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>wE HOUSING IN HILDEN, GERMANY Competition. Architectural desing and graphics in conjuction with Polyform Arkitekter
DER STADTTEIL MIT DEM GRÜNEN HERZ Die Wahl für ein neues Zuhause fällt aller Erfahrung nach oft auf einen Ort mit angenehmer Atmosphäre, Wohlfühlfaktor und der richtigen Stimmung. Dies gilt gleichermaßen für Singles wie für Familien. Mit unserem Vorschlag „Der Stadtteil mit dem grünen Herz” schaffen wir ein neues Wohnviertel, das sich um einen stimmungsvoll gestalteten Landschaftsraum orientiert. Ein Freiraum für den neuen Stadtteil und ein grünes Herz für Hilden. Wir möchten ein neues Wohnquartier gestalten, das auf einer räumlichen und funktionellen Diversität, Gemeinschaftlichkeit und einer kraftvollen grünen Identität aufbaut.
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Bebauungsstruktur Um maximalen Zusammenhang innerhalb des Quartiers zu gewährleisten, schlagen wir vor, die Wohnbauten in Form eines verdichteten Gürtels entlang der Grundstücksgrenze zu platzieren. Hierdurch sichern wir einen harmonischen und präzisen Übergang zur Umgebung und einen attraktiven Landschaftsraum im Herzen des Quartiers. Die neue Bebauung variiert zwischen 3 Etagen zum Straßenraum und 2 Etagen zum grünen Gemeinschaftsraum hin. Um ein stimmungsvolles und soziales Leben zu erhalten ist die Bebauung in kleinere Wohninseln gegliedert. Sie sind um kleinere, informelle und gemeinschaftliche Freiräume geordnet. Hier spielen die Kinder und hier kann man ein Schwätzchen mit dem Nachbarn halten. Die Wohninseln sind mit einem weitläufigen Wegesystem vernetzt, welches das Gemeinschaftsleben in dem neuen Quartier unterstützt. Wir sind natürlich mit der Tatsache vertraut, dass die Meisten am liebsten ihr eigenes Stückchen Gartenland bewirtschaften wollen. Deshalb sieht unsere Planung vor, dass alle Wohneinheiten Zugang zu einem eigenen Garten oder einer Dachterrasse haben. Hier sitzt man und genießt die ersten Strahlen der Frühlingssonne, grillt oder zieht eigene Tomaten während die Kinder nach Regenwürmern graben. Um zur Umgebung eine Verbindung herzustellen und um ein attraktives Quartiersleben zu schaffen, haben wir eine lockere und niedrige Struktur für die Wohninseln gewählt. Eine Struktur mit einem menschlichen Maßstab, die zugleich von grünen Gärten zusammengebunden wird. Somit steht die schräge Dachstruktur der Gebäude ebenfalls in Einklang mit der bestehenden Bebauung.
921
Phasenkonzept
Erschließung Unser Vorschlag basiert auf einer einfachen Infrastruktur, die eine ruhige und stimmungsvolle Wohngegend definiert. Ruhender Verkehr wird entlang der äußeren Grenzen des Gebiets in kleineren Gruppen platziert oder in Parkgaragen, die sich zu einzelnen Wohninseln zuordnen. Stellplätze für Fahrräder werden in kleineren Gruppen in den gemeinschaftlichen Freiräumen oder auf den privaten Grundstücken organisiert. Für Rettungsfahrzeuge und Umzugsautos ist selbstverständlich der Zugang zu allen Wohneinheiten gesichert. Alles in allem ein Parksystem, das minimalen Verkehr innerhalb des Wohngebietes sichern soll. Etappen Der neue Bebauungsplan ist einfach aufgebaut, sodass ein etappenweiser Ausbau einfach zu realisieren ist. Jede Wohninsel kann individuell umgesetzt werden, wodurch wir ein funktionierendes Wohnquartier bereits von der ersten Etappe erhalten.Ebenso flexibel verhält sich der Bebauungsplan mit dem Grundstück 1049 und 921. Unser Bebauungsplan ist robust gegenüber eventuellen Veränderungen am Wohnungsmarkt – ein wichtiger Parameter auf dem Weg zu einem erfolgsreichen Wohnquartier in Hilden.
921
1049
Lageplan M 1:500
Freiraum Unser neuer Stadtteil mit dem grünen Herzen besteht aus Freiräumen auf drei Niveaus: private Gärten, halböffentliche Freiräume zwischen den Häusern und die öffentliche Freifläche. Durch diese Struktur wird das soziale Leben und die Gemeinschaft unterstützt und gegliedert: die Gemeinschaft mit der Familie, den Nachbarn und den übrigen Bewohnern der Stadt. Ein Netzwerk aus Wegen verbindet die Wohngegend mit der Stadt und schafft Verbindungen zu anderen Orten. Um auf die Atmosphäre des früheren Schulgeländes aufzubauen, bewahren wir die grüne Identität mit allen gesunden und erhaltenswerten Bäumen. Daneben pflanzen wir neue Bäume, um die neuen Stadt- und Grünräume zu definieren.
1049
Phase 1
Phase 5-6
Phase 2-3-4
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Schutzwürdig
Park_Öffentliche Grünflächen Hof _ Halböffentlich Garten oder Dachterrasse _ Privat
Diagramme Verbindungen
Grünflächen
Erhaltenswert Zweifamilienhaus Mehrfamilienhaus
Neupflanzung Bestand
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Baumstandorte
Regenwasserableitung
Haustypologien
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Übersichtsplan M 1:2500
Perspektive
Wohnformen/Typologien Um eine möglichst breit gefächerte Bewohnerstruktur verbunden mit räumlicher Variation zu gewährleisten haben wir 3 Wohntypologien für dieses Projekt gewählt. Das Mehrfamilienhaus besteht aus 2 Wohntypologien. Die Erdgeschosswohnung ist die eine und der 1. und 2. Stock die andere. Beide Typen haben Zugang zu einem Außenraum - Garten oder Dachterrasse. Die Wohnungen variieren zwischen 70-125 m2. Das Reihenhaus besteht aus einer Wohneinheit, verteilt auf 2 Etagen. Diese Wohnungen sind wie die zuvor genannten alle mit einem privaten Außenraum verbunden. Der Wohnungstyp Reihenhaus hat eine Größe von 140 m2.Das Doppelhaus besteht aus 2 Wohneinheiten mit zugehörigem Garten. Die Größe dieses Wohntypus beträgt 120 m2. Das Doppelhaus kann bei Bedarf zu einem Einfamilienhaus konvertiert werden. Diese 3 Typen bieten Wohnformen für Familien mit Kindern, Paare, Singles und Senioren und das neue Wohnquartier stellt damit einen Wohnort für das ganze Leben dar.
Grundriss Mehrfamilienhaus 1. u. 2. OG M 1:200
Nachhaltigkeit Um gleichermaßen die soziale, wie auch die energiemäßige Nachhaltigkeit zu stärken, haben wir für das Wohnquartier eine dichte Bauform gewählt. Dichte ist der Schlüssel für: geringen Wärmeverlust, Einsparung von Baumaterialien, angenehmes Mikroklima samt der Möglichkeit durch kleine und größere Freiräume das Gemeinschaftsleben zu stärken. Durch die Streuung der Gebäude sichern wir zudem optimale Belichtungsverhältnisse. Zusätzliche Maßnahmen, wie Erdwärme, begrünte Dächer und Solarzellen sind ein natürlicher Bestandteil dieses umweltverträglich konzipierten Quartiers. Als sichtbarer Ausdruck für dieses Konzept sollen Materialien zur Anwendung kommen, die eine natürliche Patina bekommen und sich durch eine lange Haltbarkeit auszeichnen. Ziegel sind hier nur ein Beispiel. Im parkartigen Herz des Quartiers wird Regenwasserversickerung mit Filtern integriert. Um unnötige Erdbewegungen zu vermeiden, wird die Topographie des Grundstücks erhalten.
Ansicht 2 Am Wiedenhof
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Reihenhaus
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Zweifamilienhaus
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Mehrfamilienhaus Private Grünfläche
Am Wiedenhof
Zugang Zu gang g T efgarage Tiefgarage Spielhof
Ansicht 1
Ansicht 1
Zugang Park
Fahrradstellplatz
Reihenhäuser Parkplatz
Private Grünfläche
Ansicht 2
Am Lindengarten
Grundriss Zweifamilienhaus OG M 1:200
Grundriss Reihenhaus OG M 1:200
Schnitt Zweifamilienhaus M 1:200
Schnitt Reihenhaus M 1:200
Schnitt Mehrfamilienhaus M 1:200
Am Wiedenhof
Lindenstraße
Grundrisstypen EG M 1:200
Schnitt B-B M 1:500
Kölner Straße
Garather Mühlenbach
Kunibertstraße
Schnitt A-A M 1:500
>wE HUMMELTOFTEVEJ Competition. Concept development, diagrams and computer graphicts in conjuction with Polyform Arkitekter
>wE KĂ˜GE KYST PLOT B8V Facade development. Concept, design, diagrams and constructive detail in conjuction with Polyform Arkitekter
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