Januar / 2011
Informationen zu Handel · Wirtschaft · Gastronomie · Dienstleistung
In dieser Ausgabe: · Gesundheitsseiten (S. 5 - 9) · BaTaLog - intelligente Lösung zur Überwachung von Demenzkranken · Tradition & Handwerk · Recht & Rat (S. 22 - 24) · Flugzeugbau Gomolzik · u.v.m.
ENaktuell
Liebe Leserinnen und Leser! Zum Start in das neue Jahr 2011 wenden wir, die Herausgeber des EN aktuell-Magazins, uns einmal persönlich an Sie, liebe Leser. Nach acht erfolgreichen Ausgaben im vergangenen Jahr ist für uns die Zeit gekommen, uns nun bei allen am Journal beteiligten Personen für ihre Mitarbeit zu bedanken. Unser Dank gilt Frau Rösler-Reintjes, Frau Tronniker, Frau Höhne-Köhn, Frau Pläcking, Herrn Buchholz, Herrn Engels und Herrn Sebeczek. Ein Dankeschön auch an die Zusteller unseres Journals. Sie alle haben zu Erfolg und Akzeptanz unseres Magazins maßgeblich beigetragen. So auch in der heutigen Ausgabe, die mit den Themen innovative Unternehmen im EN-Kreis, Gesundheit, Auto aktuell u. v. m. zu tun hat.
Darüber hinaus finden Sie im ENaktuell auch wieder unsere Serie über Wissenswertes von Herrn Dr. rer. nat Hartmut Krüpe-Silbersiepe; dieses Mal zu verblüffenden Zusammenhängen zwischen Parodontitis und Herzinfarkt. Die Naturheilpraxis Deipenbrock & Mertler aus Schwelm klärt weiterhin unsere Leser auf. Nicht zu vergessen die aktuellen Recht- und Steuertipps. Abgerundet wird das Ganze durch unsere Vorstellung von Künstlern der besonderen Art. Auch im noch jungen Jahr 2011 hoffen wir auf Ihre Resonanz und bedanken uns im Voraus für Lob, Kritik und Anregungen aller Art. Das Team des ENaktuell wünscht allen Lesern und Inserenten ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2011. Familie Schüßler
IMPRESSUM Verteilgebiet: EN-SÜDKREIS
Kostenlose Verteilung Herausgeber: EN Aktuell E. J. Schüßler Postfach 0368 58316 Schwelm
Geschäftsführung, Marketing-Leitung: Andreas Schüßler Tel.: 02336/472897 Fax: 02336/4448970 Mobil: 0177 31 11 631 eMail: en-aktuell@t-online.de
Medienberatung: Sabine Pläcking Thomas Buchholz
Satz & Gestaltung:
Redaktion: Tanja Rösler - Reintjes Tanja Tronniker Anzeigengestaltung: Druck / Weiterverarbeitung: DreaDesign apfel p GmbH Abteilung Beste Druck, Schwelm
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Johannes Dennda
Kunst und Malerei in der Sparkasse Sparkassenkunden halten schon seit längerem Ausschau nach neuen Werken von Johannes Dennda. Der Abteilungsleiter für Öffentlichkeitsarbeit und Werbung bindet gekonnt seine Kreativität in Beruf und Hobby gleichermaßen ein, sind doch die Wände der Geschäftsräume in Ennepetal mit seinen Werken geschmückt. „Es ist eine wunderbare Sache, Kunst und Kultur in dieser Weise Interessierten näher zu bringen. Persönliche Bereicherung finde ich in den einzelnen Interpretationen meiner Bilder der verschiedensten Betrachter“, so der Sparkassenbetriebswirt. Johannes Dennda brachte sich die Maltechnik vor vielen Jahren selber bei und gestaltet Bilder mit Acryl/Lack-Farben. Meist abstrakt, gelegentlich mit schemenhaften Umrissen, selten mit bildgebenden Motiven – aber immer mit einer überraschenden, farblich sehr ansprechenden Wirkung auf den Betrachter. Initiativen wie die Kulturgarage - demnächst im Industriemusuem - haben die Bürger sicherlich nicht zuletzt dem Engagement des charmanten Künstlers zu verdanken. Bis Ende 2011 stehen schon die ausstellenden Künstler für die Galerie der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld fest, für 2012 freut sich Johannes Dennda schon jetzt auf neue Bewerbungen. Hierbei sollen dann auch Fotoausstellungen eine Präsentationsplattform finden. Noch eine kulturelle Dennda-Idee scheint realisiert zu werden: In Zusammenarbeit mit dem Osthausmuseum Hagen soll in regelmäßigen Abständen ein Kunstwerk ausgeliehen werden, welches dann nicht nur Sparkassenkunden gezeigt wird, sondern hierzu werden dann auch Schulen aus dem Kreisgebiet eingeladen. Ein idealer Ansatz, um junge Menschen für Kunst und Kultur auf lebhafte Weise zu begeistern. Danke, Johannes Dennda! Text: Tanja Rösler-Reintjes
Fotos: Uwe Sebeczek
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Es war einmal – Cera due volte : Das tapfere Schneiderlein Konzertgesellschaft Gevelsberg veranstaltet am 6.2. um 16.00 Uhr im Schulzentrum West Gevelsberg, Ochsenkamp 100 ein deutsch-italienisches Kinderkonzert. Tibor Harsanyi (1898-1954) vertonte die Geschichte vom Tapferen Schneiderlein ursprünglich für ein Marionettentheater. Sie erzählt das berühmte Märchen der Brüder Grimm aus dem Jahre 1812. Mit Humor und großem Raffinement führt uns Harsanyi die Abenteuer des kleinen Helden vor Ohren. Das Ensemble ECOUTE (Mitglieder der Essener Philharmoniker) , das aus 4 Bäsern, Geige, Cello, Klavier und Schlagzeug besteht, lässt uns unter der Leitung von Helmut Imig klangrealistisch das Ballett der Fliegen und den Kampf der Riesen erleben. Es findet zart-poetische Töne für das schlafende Schneiderlein, sein Heimweh und Verzagen. König und Töchterchen, Einhorn und Nähmaschine werden mit einfachen musikalischen Mitteln charakterisiert. Erzählung und Musik lassen uns den kleinen Aufsteiger , der mal mit List, mal mit Mut seine Prüfungen besteht, sympathisch werden wie „Peter und der Wolf“. In Gevelsberg gibt es seit langem eine italienische Mission . Claudia Imig wird das Märchen parallel zur Musik zunächst auf Deutsch erzählen. In einem zweiten Durchgang wird die Musik von ihr auf italienisch kommentiert. Karten zum Preis von. €4,-für Kinder und € 5,- für Erwachsene. Familienkarten zum Preis von € 12, sind erhältlich bei der Geschäftsstelle Mittelstr. 2-4, 58285 Gevelsberg, Tel. 02332 551805 und an der Tageskasse.
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Parodontitis und Herzinfarkt – Zwei, die sich gut verstehen Dr. rer. nat Hartmut KrüpeSilbersiepe
Tanja Reintjes für
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Dr. rer. nat. Hartmut Krüpe-Silbersiepe studierte einige Semester Medizin in Münster und anschließend Biologie mit Diplomabschluß in Tübingen. Der promovierte Mikrobiologe und Krankenhaushygieniker stellt sich exklusiv den Fragen unserer Redakteurin Tanja Reintjes. Verblüffende Erkenntnisse, ungeahnte Zusammenhänge und verständliche Analysen erwarten den Leser in jeder Ausgabe.
Dr. Krüpe-Silbersiepe, bedienen wir mit diesem Thema tatsächlich den Schwerpunkt ungeahnte Zusammenhänge oder lässt sich kein gemeinsamer Nenner für diese beiden bedrohliche Erkrankungen finden? Bezeichnen wir es als ungeahnten Zusammenhang für den Normalbürger, Wissenschaftler und Mediziner sollte diese These allerdings nicht mehr überraschen. Erklärend sei aber gesagt, dass nicht allein der Herzinfarkt mit einer Parodontitis in Verbindung gebracht werden kann, sondern das gesamte Spektrum der Atherosklerose, die generelle Verkalkung also, muss hier Erwähnung finden. Wie kann man sich die Vorgänge im Körper vor Augen führen, ist jeder Parodontitispatient ein Kandidat für eine Atheroskleroseerkrankung? Und wenn ja, warum? Versuchen wir es mit einfachen Worten zu beschreiben: Die hartnäckigen Zahnbeläge, auch Plaque genannt, sind ein idealer Nährboden für Bakterien. Unser Immunsystem, Wächter der Gesundheit, reagiert ordnungsgemäß mit einem Kampf gegen diese Bakterien. Dieser Prozess aber zerstört nach und nach den Zahnhalteapparat, Parodontitits ist die Folge. Die Bakterien gelangen durch alltägliche Vorgänge wie Zahnpflege und Nahrungsaufnahme in den Blutkreislauf. Dort machen sie sich auf die Suche nach weiteren Nahrungsquellen und fündig werden sie ausgerechnet in den Ablagerungen der Arterien, denn dort finden sie die gleichen Bedingungen wie in den beschriebenen Zahnbelägen. Optimale Voraussetzungen also für die Bakterien sich
ungehindert zu vermehren. Was dann passiert, wird nun deutlich, die Arterien verengen sich, eine notwendige Versorgung des Organismus mit Sauerstoff ist in Gefahr und ein lebensbedrohlicher arterieller Verschluss kann die Folge sein. Was gewährleistet eine Minimierung des Parodontitis-Risikos? Welche Vorsorgemaßnahmen kann jeder einzelne treffen? Wichtig zu wissen ist, dass Nikotin, Alkohol, Mangelernährung und Stress Faktoren sind, die das ParodontitisRisiko erhöhen. Allerdings steigt das Risiko auch mit dem Alter. Daher ist vermehrte Zahnpflege mit den Jahren absolut notwendig. Zahnärzte bieten professionelle Zahnreinigungen an, die zweimal jährlich durchgeführt werden sollten. Bewundernswert ist, dass es wenige Zahnärzte gibt, die nicht eher eine Zahnbehandlung durchführen, eher das Parodontitis-Risiko geklärt ist; ein vorbildliches Verhalten, welches leider unwissende Patienten abschreckt und den falschen Eindruck hinterlässt, der Zahnmediziner wolle davon profitieren. Da ist ein Umdenken unbedingt nötig. Vielleicht können wir mit diesem Interview dazu beitragen! Reicht es denn aus, die Parodontitis zu behandeln? Ist dann die Gefahr für Folgeerkrankungen gebannt? Als Fazit kann man sagen, dass generell im Gesundheitsbewusstsein jedes Einzelnen ein Umdenken stattfinden muss. Das A und O jeder Behandlung sollte ein ganzheitlicher Ansatz sein. Denn auch die Parodontitis kommt nicht zwangsläufig mit fortschreitendem Alter. Man muss fragen, warum werden wir anfällig für die ein oder andere Erkrankung. Vieles deutet auf eine Immunschwäche hin, nicht selten ausgelöst durch eine Darmerkrankung. Aber was würden wir denn sagen, wenn uns, wie in unserem Beispiel, der Zahnarzt nach unserem seelischen Befinden befragen würde? Viele würden Unfähigkeit unterstellen, den schmerzenden Zahn konventionell in einer anderen Praxis behandeln lassen und sich wundern, warum gerade sie einen Herzinfarkt bekommen, obwohl sie doch immer Sport getrieben haben, schlank sind und mit Anfang fünfzig noch so
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viel vorhatten. Tja, sie haben wohl ganz vergessen, dass der Stress im Job, die unterkühlte Atmosphäre Daheim, finanzielle Nöte und die Sorgen um die rebellischen Teenager den Bakterien ebenso das Überleben erleichtern, wie der nicht behandelte Nährboden der PlaqueBeläge!
Text: Tanja Rösler-Reintjes
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An dieser Stelle freut sich unser Duett über Fragen und Themenwünsche zum Schwerpunkt „Parodontitis und Herzinfarkt – Zwei, die sich gut verstehen“. Senden Sie eine Mail an: Kruepereintjes@aol.com
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Tradition & Handwerk Unsere Sonderpublikation „Tradition & Handwerk“ soll von modernem deutschen Design über traditionell geführte Familienunternehmen bis hin zu zukunftsweisenden Startups im EN – Kreis informieren und so interessierte Leser und Unternehmen erreichen.
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Sternsinger kamen ins Rathaus „Kinder zeigen Stärke“ lautete das Motto der diesjährigen Aktion Dreikönigssingen 2011. Mit diesem Leitspruch, dem Thema „Behinderung“ und dem Beispielland Kambodscha richtet die katholische Kirchengemeinde Herz Jesu den Blick auf Kinder, die auf ihre ganz eigene Stärke zeigen: auf Kinder,
deren Lebensfreude – allen Einschränkungen zum Trotz – uns Erwachsene immer wieder überrascht und beeindruckt. Am Freitag, 7. Januar, 11:30 Uhr, besuchten die Sternsinger das Rathaus und wurden dort von Pressesprecher Martin Küpper und Bürgermeister Claus Jakobi begrüßt.
LESERBRIEF Ein Haufen Verantwortung“ Die Hundetoilette. Es ist sehr ärgerlich - wenn man nun sieht, überall taut der Schnee weg und Tretmienen über Tretmienen. Die Stadt Ennepetal hat den richtigen Anfang gemacht, um hier zum Bürger das richtige Bewusstsein aufzufrischen. In Ennepetal stellt sich mancher Privathaushalt oder Strassenbeteiligung eine eigene Hundetoilette vor einem geeignetem Gehweg.
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Flugzeugbau Gomolzig Schon in dritter Generation und noch immer eine überraschende Attraktion Wahrscheinlich liegt es daran, dass die Zahl der Privatflugzeuge im Südkreis nicht so hoch ist, denn viele „Einheimische“ sind überrascht, dass es mitten in Schwelm einen Flugzeugbauer gibt. Nein, wir sprechen nicht vom Modellbau, sondern von richtigen Flugzeugen. Vom Segelflieger bis zur Boeing finden Reparaturen an Bauteilen in der Eisenwerkstraße 9 in Schwelm statt. Geschäftsführer und Inhaber Hans-Peter Gomolzig wurde das Luftfahrtgen schon in die Wiege gelegt.
Bereits sein Vater war Flugzeugingenieur und machte sich 1952 in Wuppertal selbständig. Die Firma Gomolzig ist mittlerweile deutschlandweit an drei Standorten zu finden. Auftraggeber sind namhafte Airlines,Wartungsbetriebe, Hobbypiloten und Luftsportvereine gleichermaßen. Immer wenn zukunftsweisende Konzepte in zuverlässige Lösungen umzusetzen sind, ist das Team der Gomolzig GmbH gefragt. Als zertifizierter Entwicklungsbetrieb und Spezialist für alle im Flugzeugbau üblichen Bauweisen nutzen Kunden die Fachkompetenz wenn es darum geht, ihr wertvolles Gerät zuverlässig und schnell zu warten oder instand zu setzen. Für zahlreiche Flugzeugtypen steht ein umfangreiches Ersatzteilsortiment zur Verfügung. Zum 35 -köpfigen Team gehört auch Steffen Gomolzig, Sohn und potenzieller Nachfolger von Hans-Peter Gomolzig. Der dreifache Familienvater ist stolz auf die Zusammenarbeit mit seinem Sohn und freut sich täglich über neue Herausforderungen um den Qualitätsstandard der Firma zu erhalten.
Dazu sind drei verschiedene Zertifizierungen nötig: Entwicklung, Herstellung und Instandhaltung. Solch ein Know-How bieten momentan nur ca. 10 Firmen in ganz Deutschland. Wen wundert es, dass es für Hans-Peter Gomolzig nur ein einziges Hobby gibt? Die Fliegerei fasziniert den Piloten auch in der Freizeit. „Für mich gibt es nichts Schöneres als das Fliegen. Das Gefühl der Weite und Freiheit wird niemals gewöhnlich und ist und bleibt gelebte Faszination“, so der Flugzeugingenieur. Mit dem Vorsitz im Luftsportverein Radevormwald bekleidet Herr Gomolzig ein Amt, welches wie für ihn gemacht scheint. Mit Engagement und Fachkenntnis setzt er sich für die Belange des Vereins ein und organisiert auf Wunsch Gastflüge in verschiedenen Flugmaschinen. Ob Segelflieger oder Cessna, ein Rundflug über die Heimat ist in jedem Fall etwas ganz besonderes. Übrigens auch eine prima Geschenkidee für verschiedenste Anlässe. Über den Wolken....
Text: Tanja Rösler-Reintjes
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Fahrbericht Familienkutsche ade! Hier ist der neue VW Passat Nicht mehr „up to Date“ ist dieses Wort; zumindest wenn es um den neuen Passat geht! Familienkutsche? Mir schießen Gedanken wie: elegant, stylisch, dynamisch durch den Kopf ,als ich ihn das erste Mal sehe! Ein tolles Auto. Nicht nur was die Optik angeht. Schon beim „Probesitzen“ fühlt man sich wie eine Einheit mit diesem eleganten Passat. Sicherheit und ein gutes Gefühl, viel Platz für alle und alles!
Und los geht´s. Zuerst über die Autobahn nach Hause. 130...150...180 km/h....man fühlt sich einfach sicher und geborgen in diesem phantastischen Auto! Die Innenausstattung in meinem Testpassat lässt keine Wünsche offen. Ob Touchscreen Bedienung des Bordcomputers, automatischer Einparkassistent, es gibt nichts was dieses Auto nicht hat. Der neue Passat begeistert; nicht nur den Fahrer! Passanten am Straßenrand bleiben stehen und zeigen mit dem Finger auf mich....... was habe ich getan? Natürlich geht es nicht um mich, die Blicke und Gesten der Passanten treffen meine elegante und stolze „Familienkutsche“.
Ja, schaut nur her denke ich mir. Die Zeiten der klobigen Kombis ist vorbei! Die Anordnung der silbernen Zierleisten auf schwarzem Lack vermitteln eine ganz besondere Note. Sportlich und Stolz. Ohne Kompromisse! Seinen Weg klar im Blick. Ein ganz besonderes und wunderschönes Auto. So, nun möchte ich die Einparkautomatik testen. Eine Premiere. Für mich zumindest! Ich fahre so wie immer auf „meine Parklücke“ zu.
Mein Fazit: Der neue VW Passat ist ein tolles Auto. Ich kann Ihnen nur raten ihn selber zu testen. Schauen Sie vorbei und lassen Sie sich begeistern. Im Autohaus Heinz wartet er auf Sie.
Drücke den „Button Einparkhilfe“ und auf meinem Display werde ich aufgefordert noch etwas nach vorne zu fahren. Ok, Er ist jetzt der Boss! Rückwärtsgang rein und Finger vom Lenkrad...(ist ein komisches Gefühl sein Fahrzeug aus der Hand zu geben und die Steuerung nicht selbstständig vorzunehmen). Eigenständig und in präziser Maßarbeit gleitet mein Passat perfekt in die Parklücke herein. Klasse! Mein erster Gedanke: Das ist ja perfekt für meine ... Aber darauf möchte ich jetzt nicht weiter eingehen!.
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ISO 14001: DORMA erhält Umweltzertifikat Am 22. November waren die Auditoren von Lloyd’s Register Quality Assurance im DORMA Stammwerk in Ennepetal zu Gast. Grund für den Besuch war die Überreichung des ISO 14001 Zertifikats an die DORMA Geschäftsführung. Damit ist die Erstzertifizierung des Umweltmanagementsystems erfolgreich abgeschlossen. Für DORMA bietet diese Zertifizierung Wettbewerbsvorteile, denn zunehmend wird heute von Architekten und Gebäudeplanern auf die Umweltverträglichkeit der verwendeten Produkte sowie auf die Energieeffizienz geachtet. Ebenfalls erhielt zusammen mit dem Stammwerk auch das in Wuppertal ansässige und für Europa zuständige Regional Logistic Center, RLC, die Zertifizierung. Mittelfristig verfolgt DORMA das Ziel, alle größeren Produktionsstandorte der Gruppe entsprechend der ISO-Norm zertifizieren zu lassen. Velbert war der erste Standort in Deutschland, der bewertet wurde. Auf internationaler Ebene arbeitet heute Singapur nach den zertifizierten Umweltstandards. Suzhou in China folgt in Kürze. DORMA hat bereits Anfang 2009 damit begonnen, die Grundlagen für die Zertifizierung zu schaffen. Im Stammwerk wurde dafür ein Nachhaltigkeitsprojekt gestartet und die personellen Ressourcen geschaffen. Ein Ziel des Umweltmanagementsystems ist, die Spar-
potenziale beispielsweise in der Produktion zu ermitteln oder das Abfallaufkommen und die Energieverbräuche transparent zu machen und Wege für eine Reduzierung aufzuzeigen. Auch die einzelnen Produkte lassen sich nun unter Umweltaspekten bewerten. Der Umweltschutz erstreckt sich dabei über alle Bereiche. So ließ sich beispielsweise durch eine Optimierung der Sondertransporte der CO2-Ausstoß bei diesen Lkw Fahrten um 30 Prozent reduzieren. Bei neuen Dienstfahrzeugen wird heute grundsätzlich auf einen möglichst niedrigen CO2 Ausstoß und nicht mehr allein auf Leistung geachtet. All dies geht natürlich nicht ohne motivierte Mitarbeiter. Im letzten Jahr hat DORMA deshalb im Stammwerk erstmals zusammen mit der Energie.Agentur NRW eine Aktionswoche speziell zum Thema Umweltschutz durchgeführt. Umweltschutz und Energiesparen sind nicht voneinander zu trennen. DORMA hat es sich daher selbst zur Auflage gemacht, auch in Sachen Energieeinsparung die Vorgaben der entsprechenden europäischen Norm, der DIN EN 16001, zu erfüllen. Das Energiemanagement des Unternehmens arbeitet heute bereits im Stammwerk sowie im RLC in Wuppertal nach den Anforderungen dieser Norm. Auch dies wurde durch die Lloyd’s Auditoren bescheinigt.
Das Umweltmanagementsystem der DORMA Holding GmbH + Co.KGaA und der DORMA GmbH + Co.KG ist offiziell nach ISO 14001 zertifiziert. Ebenfalls stimmt das Energiemanagement mit den Anforderungen der DIN EN 16001 überein. Dies wurde jetzt mit der feierlichen Übergabe des Zertifikats in Ennepetal durch Björn Müller (re.), Geschäftsführer der Lloyd’s Register Quality Insurance (LRQA) GmbH, an Karsten Eck, Leiter Werks-, Arbeits- und Umweltschutz bei DORMA bescheinigt
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Ingrid Gockel gewinnt Bronze-Fuchs Im Rahmen des 5-jährigen Jubiläums der Stadtwache der Stadt Ennepetal im Oktober 2010 bestand die Möglichkeit, an einem Gewinnspiel in Form eines Kreuzworträtsels teilzunehmen. Aus den rund 50 Teilnehmern wurden nunmehr die Gewinnerlose gezogen. Der Hauptpreis, ein Bronze-Fuchs, ging dabei an Frau Ingrid Gockel, Röthelteich 18. Über den zweiten Preis, eine CD mit dem „Ennepetallied“ freute sich Mona Lambertz aus der Voerder Str. 82. „Gut beschirmt“ mit einem Schriftzug der Stadt Ennepetal geht ab jetzt Frau Edda Twellmeyer aus der Münsterlandstasse 26 durch den Regen. Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen ließ es sich nicht nehmen, die Preise in einer kleinen Feierstunde persönlich zu übergeben. Mit dabei waren auch Adriane Dulk, Leiterin der Stadtwache, sowie Pressesprecher Martin Küpper.
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Foto (v.l.n.r.): Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen, Christel Gockel, Edda Twellmeyer, Mona Lambertz, Adriane Dulk
Unser Team stellt sich vor...
Thomas Buchholz Medienberater Ansprechpartner für Schwelm, Ennepetal Gevelsberg, Hattingen
Sabine Pläcking Medienberaterin Ansprechpartnerin für Wetter, Herdecke
Tanja Rösler - Reintjes freie Redakteurin Ansprechpartnerin für Veröffentlichungen und Firmenportraits
Tel. 0177- 6800163
Tel. 0151- 23 011727
Tel. 0151-54758638
Tanja Tronniker freie Autorin freie Journalistin tronniker@ googlemail.com
Uwe Sebeczek Fotograf
Andreas Schüßler Marketing Leitung
Tel. 0170-9087153
Tel. 01578-7438511