Gemeindebrief in Norwegen Dezember 2019 – Februar 2020

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Gemeindebrief Evangelische Gemeinde deutscher Sprache in Norwegen Dezember 2019 – Februar 2020


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Inhalt

Gemeindebrief 4 – 19

3-4 Rückblick: Halloween-Reformationsfest 5-6 Rückblick: Gemeindetreffen 7 Rückblick: Erntedank, CKM-Vorbereitung 8-9 Rückblick: Laternenumzug, Dugnad, Wandergottesdienst 10-11 Aus der Gemeindearbeit 12-13 30 Jahre Mauerfall 14 Neues vom Gemeindekirchenrat 15 Treffpunkte – Innenteil mit Überblick 16-17 Termine – chronologisch 18 Buntes Gemeindeleben 19 Wussten Sie eigentlich..., Advent - Stille? 20 Veranstaltungen Advent/Weihnachten in Oslo 21 Jahreslosung 2020 22 Søndagsskole 23 St. Nikolausfest, Karneval 24 Kinderseite 25 Konfi-Andachten 26 Helfer zu Operasjon Dagsverk 27 Bauarbeiten im Haus 28 Außengemeinden 29-30 Beitrittserklärung 31 Kontakt 32 Angedacht: „Abschied und Hoffnung“

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe des Gemeindebriefes ist der 3. Februar 2020. Wir freuen uns über alle Beiträge, Fotos und Ideen und über Mitarbeiter für den Gemeindebrief.


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Abschied und Hoffnung Geht ein Jahr zu ende, das Lebensjahr, das Kirchenjahr oder das Kalenderjahr, ist Gelegenheit, zurück und voraus zu schauen, auf das Vergangene und das Kommende. Abschied und Hoffnung liegen dicht beieinander. Zum Jahreswechsel und besonders hier bei uns im Norden kann man es spüren, wie die Tage kürzer und kürzer werden. Die Farben der Natur verblassen. Erst fallen Blätter von den Bäumen, dann bedeckt Schnee das Laub. Das Sterben in der Natur beginnt und Dunkelheit breitet sich aus. Und genau in dieser Zeit zünden wir Lichter an (manche werden auch angeknipst). Lichter gegen das Dunkel. Lichter, die den Abschied warm machen und Hoffnung geben.

In den letzten Jahren sind ein paar Lichter dazugekommen: Halloween – am Vorabend des Allerheiligentages, am 31. Oktober. Eigentlich ein ganz alter Brauch aus Irland. Dort haben die Menschen immer schon gespürt, dass das Gedenken an die Toten immer auch etwas Unheimliches hat. Denn manchmal gibt es da noch Unabgeschlossenes, Ungeklärtes und Geheimnisse, die uns die Verstorbenen hinterlassen haben. Manches davon sucht uns vielleicht sogar in bösen Träumen heim. Die Halloweenlichter mit ihren gruseligen Fratzen – die sollen diese bösen Träume und alles Unheimliche und die Geister aus der Vergangenheit erschrecken und verscheuchen. Hoffentlich!

Katholische Christenmenschen stellen zu Allerheiligen Grablichter auf die Gräber ihrer Verstorbenen. Die Evangelischen kennen diesen Brauch zu Totensonntag bzw. Ewigkeitssonntag. An vielen Orten gehen Katholische und Evangelische auch mit Lichtern zu Gedenkstätten, Gefallenendenkmälern und Soldatenfriedhöfen im Gedenken an die Vielen Opfer aus Gewalt und Krieg und im Bitten um Frieden und Versöhnung.


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Für die Evangelischen leuchtet am 31. Oktober noch ein Licht: die Erinnerung an den Reformationstag. Vor 500 Jahren, am Vorabend des Allerheiligentages, schlug Martin Luther seine 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche in Wittenberg. Martin Luther protestierte damals ganz heftig gegen das Angstmachen und seine Kirche. Diese verdiente damals nicht wenig an der Angst vor Höllenfeuer und Teufel, indem sie Ablässe als Schutz verkaufte. Doch Luther entgegnete mutig: allein aus Glauben, allein durch unser Vertrauen zu Gott sind wir geschützt und bewahrt vor Tod und Teufel.

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Die immer heller werdenden Lichter am Adventskranz sagen uns: Gottes Licht, Gottes Kraft werden allen Kummer, alle Sorgen überstrahlen und in ihr helles Licht aufnehmen. Daher auch die große Weihnachtsfreude und der hell erstrahlende Baum.

In einem unserer Weihnachtslieder heißt es: „Tragt in die Welt nun ein Licht, sagt allen: Fürchtet euch nicht. Gott hat euch lieb, groß und klein, seht auf des Lichtes Schein.“

Im alten Jahr leuchten noch einmal Lichter: Es sind die fröhlichen Martinslaternen, die die Kinder (mit ihren Eltern) durch die Straßen tragen. Sie erinnern damit an den heiligen Martin, der als römischer Soldat Christ wurde, der seinen Mantel mit dem Bettler teilte und der schließlich sogar vor dem Kaiser den Kriegsdient verweigerte. Die fröhlichen Martinslaternen öffnen den Blick hin zu den Lichtern der Adventszeit. Sie erinnern uns daran, dass durch die Geburt Jesu in Bethlehem Gott zu uns kommt. Gott kommt in diese Welt und zu uns – immer wieder neu. Unsere Welt ist nicht im Dunkeln, nicht nur im Schatten der Ereignisse, die uns trauern, leiden oder zweifeln lassen.

Lasst uns dieses Licht tragen zu allen Traurigen, Zweifelnden, Kranken, Suchenden, Unglücklichen, um sie zu erinnern: Es ist euer Licht. In diesem Licht und in dieser Hoffnung lasst uns in das neue Jahr gehen, vertrauen, glauben, hoffen, wagen, danken, teilen, begleiten und beten. Ihr Pfarrer Sebastian Wilhelm


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OKTOBER 2019

Halloween-Reformationsfest In diesem Jahr haben wir bei der Vorbereitung und Gestaltung des HalloweenReformationsfestes besondere Hilfe und Unterstützung bekommen: Einige Eltern, die ihre Kinder auf der Deutschen Schule Oslo haben, hatten sich rechtzeitig erkundigt, ob wir in diesem Jahr wieder eine Halloweenparty anbieten, bei der die Kinder keine Angst haben und wo es nicht darum geht, andere zu erschrecken. Natürlich hatten wir auch in diesem Jahr vor, zu einem Halloween-Reformationsfest einzuladen. Viele Kinder erleben ja in Kindergarten, Schule und Konsumwelt alle möglichen und manchmal auch unmöglichen Halloweendekorationen. Natürlich wollen sie

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diesen Tag mitfeiern. Aber natürlich wollen manche Eltern auch, dass einerseits ihre Kinder danach noch einschlafen können und dass es andererseits nicht nur darum geht irgendwie irgendwem Angst zu machen. Davon abgesehen, dass das auch nichts mit den Wurzeln zu tun hat, mit denen mancher heutiger Halloween-Brauch zu tun hat, ist manche Halloweenfeier nicht ganz für jedes Kindesalter geeignet. Für Halloween gibt es zwar ab Früherbst die verschiedensten kommerziellen Angebote und Dekorationen, die dem Handel noch einmal zwischen Sommerpause und Advent die Kassen füllen. Aber es gibt für Halloween so gut wie kein tradiertes Hintergrundwissen, wie z.B. Geschichten, Ursprungslegenden, Figuren und Symbole, die einen Ursprung und Inhalt, tieferen Sinn oder Tradition erkennen lassen. Vom Datum liegt es direkt auf dem Reformationstag – und dieser ist der Vorabend von Allerheiligen. Die zeitliche Überschneidung ist kein Zufall. Das Andenken an die Toten


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zu Allerheiligen hatte schon immer etwas Unheimliches. Im Mittelalter verstärkten die Ablasspraxis der Kirche und das Drohen mit Hölle und Teufel das Angstmachen. Luther stellte sich dem entgegen, indem er vertrat, dass wir an einem Gott glauben können, der keine verängstigten Menschen will, sondern die Menschen liebt und dass wir uns Gottes Liebe und Rechtfertigung nicht erarbeiten müssen. Luther trat allem Angstmachen entgegen. Auch beim Halloween-Reformationsfest haben wir gefeiert, dass wir uns keine Angst machen lassen müssen. Es war ein sehr fröhliches Fest mit vielen Kindern und vielen Eltern. Aus der Nachbarschaft kamen immer wieder kleine Grüppchen mit Kindern vorbei, die kleine Süßigkeiten oder Minikürbisse (eigentlich ja Mandarinen) bekamen. Besonders gelungen war das große Bastelangebot, was die Mütter aus der Schule organisiert haben – jede Menge Deko und lustige Dinge konnten gestaltet und natürlich mitgenommen werden. Zwischendurch gab es nach Büfett und Tanz eine BilderLuther-Geschichte.

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Vielen Dank allen, die so tüchtig mitgeholfen haben. Vor den nächsten Vorbereitungen brauchen wir auch keine Angst zu haben. Schön, dass wir, die Eltern der Schule und Gemeinde, gemeinsam eingeladen haben. Der Halloweenbrauch, Süßigkeiten zu sammeln, steht in Verbindung mit dem Sammeln von Kollekte und hilfreichen Dingen zu St. Martin, den Sternsingern und mancherorts auch zu Nikolaus. Tatsächlich soll man früher in Irland und später zu Allerheiligen und Allerseelen für Familien gesammelt haben, in denen jüngst jemand verstorben ist. Erst in unserer Zeit wurde daraus ein Sammeln für sich selbst und ein Süßigkeitenspaß. Beim Halloween-Reformationsfest haben wir den Erlös für unsere Schwestergemeinde in Nairobi/Kenia gespendet. Das Geld kommt verschiedenen Hilfsprojekten zu , in denen Mittelpunkt bedürftige Kinder stehen.

Doppelchorkonzert Am 9. Oktober fand in der benachbarten Uranienborgkirche ein Doppel-Chor-Konzert statt, zu dem die Deutsch-Norwegische Handelskammer, die Uranienborggemeinde und unsere Gemeinde gemeinsam eingeladen hatten. Neben dem Knabenchor aus Bremen traten die Sølvguttene aus Oslo auf mit Stücken u.a. von Händel, Mozart, Mendelssohn, Schubert und Bruckner. Nach fast 90 Minuten bildete ein gemeinsamer Auftritt beider Chöre den krönenden Abschluss: weit über 100 Knaben/junge Männer sangen gemeinsam mit der stehnden, voll besetzten Kirche und einer gewaltigen Orgel “Deilig er jorden”. Es war ein großartiger Abend. Vielen Dank allen Organisatoren und Helferinnen und Helfern. Besonderen Dank an Inger Liese Ulsrud von der Uranienborggemeinde und Stefan Marx von der Handelskammer und den Chören!


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Gemeindetreffen am 12. September Für diesen Tag waren besonders diejenigen Gemeindeaktiven ein geladen, die eine unserer Gemeindegruppen leiten oder organisieren. Aber natürlich waren auch alle anderen eingeladen. Auch waren die Gruppenleiter gebeten, im Verhinderungsfalle jemand anderen aus der Gruppe zu bitten. Aber wozu und warum? In dem Treffen ging es darum, mit Aktiven, Gemeindegruppen, Akteuren, Interessierten, eben mit engagierten Gemeindemitgliedern zu besprechen, was für ihre Arbeit, ihr Thema oder Zukunft wichtig oder wünschenswert wäre, ob etwas fehlt oder benötigt wird, ob es besondere Pläne, Ideen oder Bedarf gibt. Das Treffen war nicht gerade überfüllt, nicht alle Gruppen waren vertreten. Dennoch waren wir eine deutlich größere Runde als beim ersten Treffen dieser Art im Februar. Was machen wir, wenn während unseres Treffens als Gemeindegruppe der Brandalarm losgeht? Was wird von uns als Gruppe erwartet, wie wir den Saal verlassen, wenn wir fertig sind? Welchen Beitrag kann ausgerechnet unsere Gruppe zu einer umwelt-

freundlicheren Gemeinde leisten? Welche Möglichkeiten der Werbung und Veröffentlichung unserer Themen/Anliegen/Termine bietet die Gemeinde? … Das sind nur einige der Themen, die wir besprochen haben. Ein wichtiges Thema war der Leitfaden für Gemeindegruppen. Wir möchten keine Gemeindegruppe gegenüber anderen, was die Bedingungen betrifft, benachteiligen oder miteinander in Konkurrenz setzen. In einer Gemeinde sollten Ressourcen und Mittel auch nicht nach dem Prinzip, wer am lautesten ruft oder am besten drängelt vergeben werden, sondern nach Regeln, die allen nützen und Unterstützung bieten. Das ist nicht einfach. Daher sind bei den Gemeindetreffen auch alle Gruppen eingeladen. Am 30. Januar um 18.00 Uhr wird es das nächste Gemeindetreffen geben. Inzwischen werden die meisten sich mit der Bedienung der Brandmeldeanlage auskennen. Damit können wir uns zeitlich noch mehr auf gemeinsame Planung, Ideen, Bedarf und Aktivitäten konzentrieren.


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Erntedank-Kindertag Am 21. September waren die Kinder zu einem Erntedank-Kindertag eingeladen. Inzwischen haben sich die Kindertage zu richtigen Familien- oder Groß-und-KleinTagen entwickelt. Neben den 13 Kindern kamen fast ebenso viele Erwachsene, die den Tag mit vorbereitet oder einen Programmpunkt für diesen Tag gestaltet und organisiert hatten. Begonnen hatte der Tag mit einem Krabbelund Mitmachgottesdienstchen. Den wird man vermutlich bis weit über Norwegens Grenzen noch gehört haben! Nach dem Gottesdienstchen haben Eltern und Erwachsene verschiedene Aktivitäten angeboten. Einige Große und Kleine haben Fallobst aus dem Garten oder vom Stadtrand mitgebracht, Obst, das niemand geerntet hat. Daraus haben wir, wie im letzten Jahr, Marmelade und Apfelmus zubereitet. Das Apfelmus war unser Beitrag für das große Büfett am kommenden Erntedanktag mit der ganzen Gemeinde.

An verschiedenen Basteltischen konnten die Kinder ein Wandplakat oder die Dekoration für das Gemeindehaus basteln. Wieder andere halfen mit, für das festliche Mittagessen den Tisch zu decken, Kräuterquark zu rühren, Kartoffeln zu schälen und Saft zuzubereiten. Es war ein bunter Mitmach- und Miteinander-Tag zu den Themen ERNTE genießen, DANK gestalten, FEST feiern. Am nächsten Tag, zum Erntedankgottesdienst, waren Haus und Büfett fröhlich und reich geschmückt.

Reicher Erntedankgottesdienst am 22. September Reich waren Besuch und Gestaltung. Zum ersten Mal seit vielen Jahren begrüßte unser eigener Gemeindechor mit mehreren dreistimmigen Sätzen die Gemeinde. Chorleiterin Carina Lasch-Lind ließ an diesem Festtag nicht nur unsere Orgel festlich klingen, sondern zeigte, dass sie auch aus unserm Chörchen inzwischen einen Chor gemacht hat. Auch die Konfirmandinnen und Konfirmanden hatten diesen Gottesdienst mit vorbereitet. Sie hatten sich entschieden, sich der Gemeinde als neue Konfi-Gruppe nicht einfach nur mit Namen und Alter vorzustellen, sondern indem sie Lesungen und Gebete übernahmen. Die Kinderkirche hatten Susanne und Margarita vorbereitet – zum Thema Danken und

Teilen. Im Kindergottesdienst gestalteten sie u.a. zusammen mit den Kindern unsere Gateteam-Kiste, in der wir auch über Erntedank hinaus Kleidung (neu und gebraucht), Hygieneartikel und Lebensmittel für das Gateteam Oslo sammeln, die diese Gaben dann an Obdachlose und Bedürftige zusammen mit warmer Mahlzeit und Getränken verteilen (jeden Mittwoch 18-20 Uhr am Jernbanetorget, Ecke Fred Olsens gate/Biskop Gunnerus‘ gate). Die Gateteamkiste war schon zu Beginn des Gottesdienstes überladen mit all dem, was Gemeindemitglieder für diesen Zweck als liebe Spenden mitbrachten. Zudem kam eine sehr freundliche Kollekte mit über 5500 kr für das Gateteam zusammen.


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Doch auch zum anschließenden Büfett nach dem Gottesdienst wurde viel mitgebracht, so dass man sich auch hier eingeladen und gut versorgt fühlen konnte. Vom ErntedankKindertag stand ein großer Topf leckeres Apfelmus bereit – jedoch nicht besonders lange. Nur zu gut passte das Apfelmus zu den Sveler, die Frau Laurenzen beim Kirchkaffee frisch buk. Während des Kirchkaffees lud die Vorsitzende des Gemeindekirchenrates zu einem Gespräch darüber ein, wie wir eine nachhaltige und diakonisch orientierte Gemeinde bleiben und weiterentwickeln können. Eins wurde schnell klar: gemeinsam. Und mit vielen neuen Ideen, für die wir dankbar sind und durch Mitgestalten, wovon Gemeinde nun einmal lebt.

CKM-Vorbereitung Natürlich läuft manche Vorbereitung für den Christkindlesmarkt schon seit dem Sommer: Aussteller einladen, Lieferungen bestellen, mit Händlern Verträge besprechen, Logistik planen usw. Ganz wichtig ist es, so früh wie möglich Helferinnen und Helfer zu finden, die bei Aufbau, Dekoration, Vorbereitung, Kuchenbacken und schließlich auch an den zwei Markttagen mithelfen. Viele haben bereits seit Erntedank die Helferlisten im Gemeindesaal gefunden und sich gleich eingetragen. Vielen Dank! Die rechtzeitige Anmeldung ist insofern wichtig, weil wir natürlich manche Dinge schon lange im Voraus planen müssen und dazu wissen müssen, ob wir dazu genügend Helferinnen und Helfer haben. Für diejenigen, die den CKM organisieren ist es jedes Jahr eine große Herausforderung und Anspannung, die umso größer wird, je später die Helferlisten gut gefüllt sind. Da unsere CKM-Vorbereitungsteam voll und ganz ehrenamtlich arbeitet, ist es wunderbar, wenn sich dann immer wieder viele andere ehrenamtlich finden, die aus dem CKM

eine Veranstaltung machen, die von vielen getragen, gestaltet und angeboten wird. Für den 23. Oktober hatten wir bereits zu einer ersten großen Vorbereitungsrunde eingeladen: Präsente und Gewinne für die Tombola einpacken. Ein paar Fleißige sind gekommen und haben sehr kreativ, bei guter Unterhaltung und Verpflegung dafür gesorgt, dass die Tombola „ein Gewinn“ wird. Vielen Dank!“


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St Martins Andacht und Laternenumzug Am 11. November zu 18.00 Uhr wurde es lebhaft und bunt im Gemeindehaus. Einige Kinder kamen mit ihren Eltern von zu Hause, andere direkt vom Kindergarten, wo es auch schon einen fröhlichen Laternenumzug gab. Aber von Laternenumzügen kann man ja nicht genug bekommen – und von St. Martin kann man nicht genug singen! Unsere Martinsfeier begann mit Martinsliedern und der Martinsgeschichte in Bildern.

Im Anschluss setzte sich ein bunter und fröhlich singender Laternenumzug in Gang – durch die Nachbarstraßen bis zum Portal der Uranienborgkirche und wieder zurück zum Gemeindehaus. Da öffnete sich ein Fenster und es wurde warmer Gløgg herausgereicht. Dazu wurden Rosinenboller herumgereicht, die man mit den Nachbarn teilen konnte.

Herbst-Dugnad Der Dugnad ist, zumindest am Ende, wie ein kleines Gemeindefest: Eine wunderbar gedeckte Tafel mit Kerzen und Blumen, ein leckeres Essen (dieses Mal hat uns Frau Laurenzen mit einer Herbst-Gemüsesuppe verwöhnt) und einem netten und fröhlichen Miteinander aus Jung und Alt. Besonders gut waren die Besucherinnen und Besucher der Teestube vertreten, da der Dugnad an einem Freitag, zur Teestubenzeit stattfand. Die Tesstube wird von Studentinnen, Praktikanten und Au pairs besucht und ist deren Treff- und Aktivitätspunkt. Aber eben nicht nur Teestübler saßen an der Tafel,


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auch Kinder, Hausbewohner und Gemeindeaktive aus fast allen Gruppen. Doch dem gemütlichen Beisammensein geht ein tüchtiger Arbeitseinsatz voraus: Saubermachen in und um das Haus, Herbstlaub harken, Fenster putzen, Schränke sortieren und Glasdach reinigen. Das ist auch der Grund, warum beim Festessen kaum jemand in Festkleidung da war – außer vielleicht das Gemeindehaus, was inzwischen wieder strahlte.

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Was schon bei den letzten Dugnads weniger wurde, war die Menge des zu entrümpelnden Zeugs aus Kellern und Abstellräumen. Manches sammelt sich weiterhin an. Jedoch in viel geringeren Mengen als noch vor zwei oder drei Jahren. Für den Abtransport ist besonders Per Dahl zu danken, der uns immer seinen großen Anhänger zur Verfügung stellt und die ganze Fuhre zur Entsorgung bringt. Auch allen anderen Helferinnen und Helfern sei ganz herzlich gedankt!

Wandergottesdienst am 6. Oktober Treffpunkt war der Gemeindesaal zu einem kräftigen Wanderfrühstück vor dem Aufbruch. Ca. 20 Wanderer, große und kleine, kamen, aßen und wanderten los. Zuerst zur T-bane, dann ab Frognerseteren in die Nordmarka. Bei strahlendem Sonnenschein ging es los. Woran nur wenige gedacht hatten war, dass es in der Nordmarka deutlich frischer ist, trotz Sonnenschein. Als wir aus der T-bane ausstiegen, schlug uns eisiger Wind entgegen, was die Stimmung jedoch kaum trübte. Stellenweise ging es sogar über und durch ersten Schnee, der in der Woche zuvor gefallen war. Für die Kinder ein Riesenspaß. Bereits in der T-bane hatte es eine kleine Andacht zum Psalm 139 gegeben: Wohin du auch gehst – alles wird gut. Gut war das Picknick am Tryvann – wieder volle Tische! Sonnenschein, windgeschützt, wunderbares Panorama. Die Hütte war geöffnet und bot warme Boller, Kaffee und Tee. Beim Essen spielte Bernd Gitarre. Auf dem weiteren Weg gab es weitere Andachtsworte, Spiele, Musik, Yoga mit atemberaubender Aussicht in das Sørkedal, Zaubertricks und kaum Blasen an den Füßen. Gegen 16.00 Uhr bestiegen wir die T-bane zurück. Danke an alle Mitwanderer und Mitgestalterinnen des Wandergottesdienstes!


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Gemeindearbeit

Geschenke und Spenden im Advent und zu Weihnachten Die Advents- und Weihnachtszeit ist die Klassische Zeit, denen, die man lieb hat, eine Freude zu machen. Zum Glück ist die Zeit des Freudemachens für viele viel länger. Der Brauch, sich zu Weihnachten Geschenke zu machen, soll u.a. auch auf Martin Luther zurückgehen und dementsprechend erst 500 Jahre alt sein. Bis zu Luthers Zeit war es üblich, dass es am Nikolaustag, dem 6.12. Geschenke gab. Sicher gab es im 16. Jahrhundert noch längst keine solche Geschenkeindustrie und Kommerzialisierung der Geschenke wie heute. Aber Luther fand es nicht so glücklich, sich ausgerechnet an einem Heiligentag Geschenke zu machen. Letztlich hatte Luther nichts gegen die Heiligen und deren besondere Taten und Verdienste. Doch mit der Heiligenverehrung konnte er sich so gar nicht anfreunden. Daher waren ihm die Geschenke am Tag des heiligen Nikolaus etwas suspekt. Für Luther war klar, wenn ein Feiertag mit Geschenken und Geschenketrubel gefeiert werden soll, dann doch die Geburt Jesu. Und so „wanderten“ die Geschenke zum Weihnachtsfest. Und wer wanderte mit? Der Nikolaus! In vielen Sprachen erinnert der Name des noch viel später eingeführten Weihnachtsmannes an den Nikolaus: Santa Claus, Nikklas u.a. Zu Nikolaus ebenso wie zur Geburt Jesu passt es, dass sich der Brauch herausgebildet hat, in Advent und zu Weihnachten nicht „nur“ die eigene Familie oder den Freundeskreis zu beschenken, sondern auch diejenigen in den Blick zu nehmen, die vielleicht

das ganze Jahr über übersehen werden. Oder diejenigen, die nicht so laut oder werbewirksam auf sich aufmerksam machen (können). Spendenaktionen und Hilfsdienste haben in dieser Zeit viel Zulauf. Und das ist sehr gut so. Ab und zu tritt zwar Verwirrung auf, weil gelegentlich auch etwas windige Spendenaufrufe und -Organisationen am Werke sind. Doch wenn eines Tages das Vorhandensein von ein paar schwarzen oder grauen Schäflein eine Mehrheit abschrecken sollte, überhaupt etwas für einen guten Zweck oder eine Hilfsorganisation zu spenden, wäre gar niemand geholfen. Spenden bleibt Vertrauenssache. Vertrauen Sie sich und ihrem guten Willen, Gutes zu tun und anderen eine Freude zu machen und wieder anderen zu zeigen, Spenden, Barmherzigkeit, Großzügigkeit und Hilfsbereitschaft sind lebenswichtig. Wir laden Sie ein und bitten Sie, auch in diesem Jahr sich einer Spendenaktion oder einem Spendenzweck zuzuwenden, den Sie kennen, dem Sie vertrauen oder der ihnen wichtig ist. Vielleicht möchten Sie auch anderen davon erzählen – oder im nächsten Gemeindebrief diesen Spendenzweck oder -Organisation vorstellen und warum es ihnen so wichtig ist, deren Arbeit zu unterstützen. Das wäre sehr schön.


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Wir laden Sie ein zu folgenden Spendenaktionen: • Im Gemeindehaus/-Saal steht nach wie vor unsere Gateteam-Kiste. Darin sammeln wir gebrauchte und neue Kleidung, haltbare Lebensmittel und Hygieneartikel und geben sie weiter an das Gateteam Oslo, die die Spenden an Obdachlose und sozial schwache Mitmenschen verteilen (jeden Mittwoch 18-20 Uhr am Jernbanetorget) www.gateteamoslo.no • Am 3. Advent und zu Silvester sammeln wir Kollekte für unsere Schwestergemeinde in Nairobi/Kenia, die verschiedene soziale Projekte für Kinder aufbauen und unterstützen (siehe Gemeindebrief März-Juni, S. 24-25), www.kirchenairobi.org • Die Gottesdienstkollekte am 1. Advent ist bestimmt für die Arbeit der größten deutschen Diakonieeinrichtungen: Bethel – Bodelschwinghsche Stiftungen www.bethel.de

• Die Kollekte an Heilig Abend und am zweiten Feiertag: Kirkens Nødhjelp, eine freiwillige, ökumenische Organisation, die ursprünglich innerhalb der norwegischen Kirche gegründet wurde. Die Organisation leistet Katastrophenhilfe und langfristige Entwicklungsarbeit. Sie arbeitet in über 30 Ländern und konzentriert sich auf die Themen HIV/AIDS, Wasser, Gewalt gegen Frauen, Frieden und Versöhnung, Klimaveränderung. www.kirkensnodhjelp.no. Auch wenn Sie die Gottesdienste nicht besuchen können und an der Kollekte nicht teilnehmen können, ist es möglich, dass Sie uns eine Spende mit ihrem Namen und dem Spendenzweck zukommen lassen (Überweisung oder vipps). Wir leiten es sehr gern weiter und freuen uns über Ihr Engagement.

Ene meine miste, es füllt sich unsre Kiste Im Erntedankgottesdienst am 22. September haben wir Kleidung, Hygieneartikel, Lebensmittel und Spenden für das Gateteam Oslo gesammelt. Das Gateteam verteilt an jedem Mittwoch von 18-20 Uhr am Jernbanetorget, Ecke Fred Olsens gate/Biskop Gunnerus‘ gate, warme Mahlzeiten, warme Getränke, Kleidung, Hygieneartikel und Lebensmittel an Obdachlose und Bedürftige. Wir sind sehr glücklich, dieses Engagement mit unseren bescheidenen Mitteln unterstützen zu können. Zu Erntedank kamen mehrere Kisten Spenden und eine Kollekte von gut 5500 kr zusammen. Danke! Im Erntedankkindergottesdienst haben unsere jungen Gemeindemitglieder eine Gateteamkiste bemalt. In ihr sammeln wir auch weiterhin für das Gateteam Oslo. Die Kiste steht im Gemeindesaal. Wer etwas hineinlegen möchte, kann das bei allen unseren Veranstaltungen gern tun. Die Kiste ist inzwischen schon 5 mal gefüllt worden. Vielen, vielen Dank!


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30 Jahre Mauerfall - ein Abend mit Zeitzeugen Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums des Mauerfalls in Deutschland luden der Botschafter der Bundesrepublik Deutschland, Alfred Grannas, und die Ev. Gemeinde deutscher Sprache am 8. November zu einem Abend mit Zeitzeugen, einer Ausstellung und Gespräch bei leichter Bewirtung ein. Die einzigen Fotoaufnahmen, die am 7. Oktober 1989, als die damalige DDR ihr 40-jähriges Jubiläum feierte, von Demonstrationen und Massenverhaftungen um die Welt gingen, kamen von einem Journalistenteam aus Norwegen. Ein Foto, das die Verhaftung mehrerer Personen zeigt, ging um die ganze Welt. Wir haben den damaligen Journalisten der Osloer Aftenposten, der dieses Bild aufnahm, Nils Morten Udgaard und eine der Personen, die auf diesem Foto zu sehen ist, Renate Wilhelm, an diesem Abend zu einem Zeitzeugengespräch zusammen mit dem deutschen Botschafter Alfred Grannas in die Gemeinde eingeladen. In einem feierlich musikalischen Rahmen, gesetzt durch die Violinistin Thea Fritsche, berichteten die Zeitzeugen in einem vom stellvertretenden Botschafter Marcus Hicken moderierten Gespräch von ihren damaligen Eindrücken und Erlebnisse und davon,

wie sie diese Erinnerungen ein Leben lang begleitet haben. Welche Wege haben sich eröffnet? Welche Hoffnungen sind geblieben? Was ist gewachsen und was konnten wir hinter uns lassen? Nach ca. 60 Minuten waren alle Anwesenden eingeladen, bei einem Gläschen und leichter Bewirtung direkt miteinander ins Gespräch zu kommen und eine Plakatausstellung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur zu betrachten. Der Abend war sehr gut besucht, kaum einer der gut 80 Plätze war leer. Während der Ausstellung entwickelten sich spannende und lebhafte Gespräche, die dem Anlass sehr angemessen waren. Herzlichen Dank der Deutschen Botschaft Oslo für die organisatorische Unterstützung und die Bewirtung.


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Neues vom

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GKRGemeindekirchenrat

Liebe Gemeindemitglieder, wir laden Sie/Euch hiermit ganz herzlich zu unserer Gemeindeversammlung am 22. März 2020 ein. Der Gemeindekirchenrat wünscht allen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und alles Gute für das kommende Jahr 2020!

Einladung zur Gemeindeversammlung am 22. März 2020 Beginn: um 11 Uhr mit einer Andacht Die Gemeindeversammlung ist beschlussfähig, wenn mindestens 25 stimmberechtigte Gemeindemitglieder anwesend sind. Stimmberechtigt sind alle Gemeindemitglieder, die zum Zeitpunkt der Gemeindeversammlung 16 Jahre alt sind, mindestens 3 Monate lang Gemeindemitglied sind und ihren Hauptwohnsitz zum Zeitpunkt der Gemeindeversammlung in Norwegen haben.

Tagesordnung 1. Andacht 2. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und der Tagesordnung

5. Berichte (Jahresbericht und Finanzbericht 2019) und Entlastung des GKR 6. Wahl zum GKR

3. Bestimmung einer Protokollführung

7. Verschiedenes

4. Themensammlung für den Tagesordnungspunkt „Verschiedenes“

Die Leitung der Gemeindeversammlung liegt beim GKR.

Bitte stellen Sie Anträge zur Tagesordnung bis spätestens eine Woche vor der Gemeindeversammlung schriftlich (an die Vorsitzende des GKR oder Pf. Wilhelm). Nach der letzten Gemeindeversammlung war eine Stelle für ein gewähltes GKR-Mitglied unbesetzt. Der GKR hat im folgenden Gemeindebrief die Gemeindemitglieder eingeladen, Vorschläge zur Wahl zu machen oder sich als Kandidatin oder Kandidat zu melden. Ein Gemeindemitglied hat sich gemeldet und wurde zeitgleich von anderen vorgeschlagen. Der GKR hat in seiner Sitzung am 5. November das Gemeindemitglied in den GKR gewählt vorbehaltlich der eigentlichen Wahl durch die Gemeindeversammlung am 22. März 2020.


Jeweils montags ab 19.15 Uhr im Gemeindehaus.

Donnerstags 11-13 Uhr, Krabbelgruppe: singen, spielen, klatschen und sich austauschen. Außerdem einmal im Monat gemeinsamer Lunch mit dem Vormittagstreff. Termine: 5. Dezember, 9. Januar, 6. Februar

Kontakt: Christian Erhard, christianerhard@me.com

Ansprechpartner für die Krabbelgruppe sind: Isabelle Horn, isabelle.horn244@gmail.com

Über weitere Mitarbeiter freuen wir uns! Kontakt: Pfr. Sebastian Wilhelm

Kinderkirche zeitgleich mit dem Erwachsenengottesdienst, nicht in den Schulferien (siehe Gottesdienstübersicht oben)

Krippenspiel für Kindergartenkinder: Freitag, 13. Dezember, 10 Uhr, Krippenspiel für Grundschulkinder: Montag, 16. Dezember, 9 Uhr

Kontakt/ Information Pfarrer Sebastian Wilhelm, Tel. 22441643 / pfarrerwilhelm@deutschegemeinde.no

Gebetskreis für die Gemeinde Interesse an einem Hauskreis? Bitte melden.

Anschließend herzliche Einladung zum Kirchkaffee

Sonntag, 12. Januar, 11 Uhr, Gottesdienst mit Pfr. Bjørn Sandvik, mit Kinderkirche Sonntag, 26. Januar, 11 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl und Kinderkirche Sonntag, 9. Februar, 11 Uhr, Gottesdienst mit Kinderkirche und Abendmahl Sonntag, 23. Februar, 11 Uhr, Gottesdienst (ohne Kinderkirche)

weitere Information: www.deutschegemeinde.no

Sonntag, 1. Dezember, 11 Uhr, Familiengottesdienst zum 1. Advent mit Kinderkirche und Chor und adventlichem Mitmachbrunch (s. S. 19) Sonntag, 15. Dezember, 11 Uhr, Gottesdienst am 3. Advent mit Krippenspiel der 3. Klassen der Deutschen Schule Oslo, Max Tau (s. S. 19) Dienstag, 24. Dezember, 16 Uhr, Gottesdienst an Heilig Abend Donnerstag, 26. Dezember, 11 Uhr, Gottesdienst am 2. Weihnachtstag Dienstag, 31. Dezember, 17 Uhr, Gottesdienst zum Jahreswechsel, mit Abendmahl

E-Mail: kontor@deutschegemeinde.no

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Theatergruppe

Kinder

Gemeindeabende

in Oslo

Gottesdienste

Tel. 22441643

in der Evangelischen Gemeinde deutscher Sprache in Norwegen Eilert Sundts gate 37, 0259 Oslo

Treffpunkte

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Buntes Gemeindeleben

Außengemeinden

Teestube

Konfirmandenkurs

Vormittagstreff

Kontakt: https://www.facebook.com/groups/150100195030429/ Susanne Liese (susanne.liese@gmx.de) Pfr. Wilhelm (pfarrerwilhelm@deutschegemeinde.no) Kristiansand: Sonntag, 8. Dezember, 15-18.30 Uhr, NikolausAdventsfeier in der Hånes frikirke, mit Pfr. Wilhelm

Treffpunkt für Aupairs und junge Leute ab 18 Jahren, i.d.R. am 3. Freitag im Monat von 19-21.30 Uhr. Termine: 20. Dezember, 17. Januar, 14. Februar

Fredrikstad: Sonntag, 1. Dezember, 17 Uhr, Familiengottesdienst zum 1. Advent in der Gamle Glemmen Kirche mit Pfr. Wilhelm – anschl. Adventsfeier im Saal des Gemeindehauses (kirkestue) mit Stollen, Adventsliedern...

Sonntag, 1. Dezember, 11 Uhr, adventlicher Mitmachbrunch im Anschluss an den Gottesdienst (s. S. 19) Donnerstag, 5. Dezember, 18 Uhr, Adventsabend (s. S. 19) Freitag, 6. Dezember, 17.30 Uhr, Nikolausfeier im Gemeindesaal mit der österreichisch-norwegischen Gesellschaft (s. S. 24) Samstag, 7. Dezember, 17 Uhr, Offenes Adventssingen (s. S. 19) Donnerstag, 12. Dezember, 18 Uhr, Adventsabend (s. S. 19) Donnerstag, 19. Dezember, 18 Uhr, Adventsabend (s. S. 19) Sonntag, 5. Januar, 17 Uhr, Julefest-Essen Donnerstag, 23. Januar, 18 Uhr, Treffen der Aktiven in der Kinderkirche Donnerstag, 30. Januar, 18 Uhr, Gemeinde-Treffen Samstag, 1. Februar, 16-19 Uhr, Fasching / Karneval für Jung und Alt (s. S. 24)

Stavanger: Samstag, 7. Dezember, 15.30-17 Uhr, Adventsgottesdienst in der St. Svithun kirke und anschl. Nikolausfeier im Gemeindezentrum St. Svithun, mit Pfr. Wilhelm

Weitere Informationen bei Pfarrer S. Wilhelm, Tel. 22441643 / pfarrerwilhelm@deutschegemeinde.no

Konfi-Treff, jeden Donnerstag 14.50 Uhr Termine: 9., 16., 23. Januar, 6., 13., 27. Februar

Filmhauskreis: meistens zweiter Dienstag im Monat reihum bei den Teilnehmern. Kontakt: Lars Baumbusch (lars.o.baumbusch@ rr-research.no) / Reiner Schaufler (reiner.schaufler@gmail.com)

Fotoclub: immer vierter Dienstag im Monat um 19 Uhr. Kontakt: Martin Niemann (martin.niemann@yahoo.co.uk) und Sebastian Henze (henzesebastian@hotmail.com)

Yogagruppe: meist montags 17-18 Uhr, bitte zuvor Termin unbedingt erfragen bei Andrea Zoller (padma56_de@yahoo.de)

Chor: immer mittwochs um 19 Uhr

Trondheim: Sonntag, 8. Dezember, 16 Uhr, Gottesdienst im Nidarosdom mit Pfr. Alpermann Sonntag, 12. Januar, 16 Uhr, Gottesdienst im Nidarosdom mit Pfr. Wilhelm

Kontakt: Pfarrer S. Wilhelm, Tel. 22441643 pfarrerwilhelm@deutschegemeinde.no

Für das mittlere Alter und Senioren: gemütlicher Austausch über ein Thema bei gemeinsamem Lunch. An einem Donnerstag im Monat, von 12–14.30 Uhr im Gemeindesaal. Termine: 5. Dezember, 9. Januar, 6. Februar

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Termine chronologisch

Dezember Sonntag, 1.12.,11 Uhr, Gottesdienst zum 1. Advent mit Kinderkirche und Chor und anschließendem Advents-Brunch. Bringen Sie bitte etwas für das Büfett mit. Dienstag, 3.12.,17 Uhr, Gemeindekirchenrat Mittwoch, 4.12., 19 Uhr, Chor Donnerstag, 5.12., 12-14.30 Uhr, Vormittagstreff: Tischgebet und gemeinsamer Lunch für Seniorinnen und Senioren. Donnerstag, 5.12., 18 Uhr, Adventsabend mit Andacht und Beisammensein Freitag, 6.12., 17.30-19.30 Uhr, Nikolausfeier, mit der österreichisch-norwegischen Gesellschaft. Bitte im Gemeindebüro anmelden, damit der Nikolaus genug … dabei hat. Samstag, 7.12., 17 Uhr, Offenes Adventssingen. Einfach mitsingen. Für Groß und Klein. Auch mit Wunschliedern. Mittwoch, 11.12., 19 Uhr, Chor Donnerstag, 12.12., 18 Uhr, Adventsabend mit Andacht und Beisammensein Freitag, 13.12.,10 Uhr, Krippenspiel für Kindergartenkinder Sonntag, 15.12.,11 Uhr Gottesdienst am 3. Advent mit Krippenspiel der 3. Klassen der Deutschen Schule Oslo, Max Tau Montag, 16.12., 9 Uhr, Krippenspiel für Grundschulkinder Mittwoch, 18.12., 19 Uhr, Chor Donnerstag, 19.12., 18 Uhr, Adventsabend mit Andacht und Beisammensein Freitag, 20.12., 19-21.30 Uhr, Teestube: Treffpunkt für Praktikanten, Au-pairs, Studierende Dienstag, 24.12., 16 Uhr, Gottesdienst an Heilig Abend Donnerstag, 26.12., 11 Uhr, Gottesdienst am 2. Weihnachtstag Dienstag, 31.12., 17 Uhr, Gottesdienst zum Jahresende, mit Abendmahl

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Termine u nd Ze Schauen Si iten können sich mal e deshalb ändern. deutscheg bitte auch auf www. emeinde. no. Zudem aktuelle H gibt es imm inweise au f unserer fa er cebook-Se ite!

Januar Sonntag, 5.1., 17 Uhr, Julefest-Essen für alle Aktiven der Gemeinde Mittwoch, 8.1., 19 Uhr, Chor Donnerstag, 9.1., 12-14.30 Uhr, Vormittagstreff Donnerstag, 9.1., 14.50 Uhr, Konfi-Treff Sonntag, 12.1., 11 Uhr, Gottesdienst mit Pfr. Bjørn Sandvik, mit Kinderkirche Mittwoch, 15.1., 19 Uhr, Chor Donnerstag, 16.1., 14.50 Uhr, Konfi-Treff Freitag, 17.1., 19-21.30 Uhr, Teestube: der Treffpunkt für Praktikanten, Au-pairs, Studierende Mittwoch, 22.1., 19 Uhr, Chor Donnerstag, 23.1., 14.50 Uhr, Konfi-Treff Donnerstag, 23.1., 18 Uhr, Treffen der Aktiven in der Kinderkirche Sonntag, 26.1., 11 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl und Kinderkirche Mittwoch, 30.1., 19 Uhr, Chor Donnerstag, 30.1., 18 Uhr, Gemeinde-Treffen

Februar Samstag, 1.2., 16-19 Uhr, Karneval für Jung und Alt Mittwoch, 5.2., 19 Uhr, Chor Donnerstag, 6.2., 12-14.30 Uhr, Vormittagstreff Donnerstag, 6.2., 14.50 Uhr, Konfi-Treff Sonntag, 9.2., 11 Uhr, Gottesdienst mit Kinderkirche und Abendmahl Mittwoch, 12.2., 19 Uhr, Chor Donnerstag, 13.2., 14.50 Uhr, Konfi-Treff Freitag, 14.2., 19-21.30 Uhr, Teestube: der Treffpunkt für Praktikanten, Au-pairs, Studierende Sonntag, 23.2., 11 Uhr, Gottesdienst (ohne Kinderkirche) Mittwoch, 26.2., 19 Uhr, Chor Donnerstag, 27.2., 14.50 Uhr, Konfi-Treff


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Buntes Krippenspiel

Das Krippenspiel für den Gottesdienst am 3. Advent wird vorbereitet von der Klasse 3 der Deutschen Schule Oslo zusammen mit ihrer Klassenlehrerin und Praktikantin. In diesem Jahr wird es eine richtige Geschichte auf verschiedenen Zeitebenen. Es ist eine schöne Tradition, dass das Krippenspiel eine Zusammenarbeit zwischen Schule und Gemeinde ist. Nebenbei lernen so die fleißigen Schulkinder, die Weihnachtsgeschichte

Gottesdienst am 1. Advent – mit großem Büffet Den Gottesdienst wollen wir festlich und feierlich feiern. Unser Gemeindechor wird den Gottesdienst „aus voller Kehle“ begleiten bzw. bereichern. Kinder sind herzlich zur Kinderkirche eingeladen. Im Anschluss laden wir herzlich ein, die Tische für das Kirchkaffee besonders reich, adventlich und festlich zu schmücken und zu bestücken. Bitte bringen Sie etwas Leckeres und Adventliches mit.

Adventsabende am 5., 12. und 19. Dezember um 18.00 Uhr Lassen Sie sich herzlich einladen zu den gemütlichen Adventsabenden an den Donnerstagen im Advent. Jeder Abend wird mit einer kleinen, 20-minütigen Andacht beginnen. Danach wollen wir gemütlich beisammen sein, Adventslieder singen, Adventsgeschichten hören, basteln, erzählen, spielen, Tee oder Gløgg trinken, Kekse oder Plätzchen knabbern – alles, was zum Advent passt. Und alles, was Ihnen einfällt, dass es passt.

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Gemeindeleben zu erzählen und zu verstehen. Wer beim Krippenspielgottesdienst am 3. Advent um 11 Uhr verhindert ist, kann gerne auch zur Generalprobe zusammen mit den Kindergartenkindern am Freitag vor dem 3. Advent um 10 Uhr oder zur Vorführung für Grundschulkinder am Montag nach dem 3. Advent um 9 Uhr kommen.

Adventssingen Wunschlieder, Lieblingslieder, Kinderlieder, Mitmachlieder – und allesamt Adventslieder. Zum gemeinsamen Singen bei Kerzen, Keksen und in gemütlicher Runde laden wir Groß und Klein ein am 7. Dezember um 17.00 Uhr im Gemeindesaal.

Denn jeder der Adventsabende soll, bis auf die Andacht, von einer anderen Gemeindegruppe gestaltet und veranstaltet sein. Für den 5. Dezember werden die Konfirmandinnen und Konfirmanden Vorbereitung und Gestaltung übernehmen. Am 12. Dezember wird es der Chor sein. Am 19. Dezember sind alle Gemeindemitglieder eingeladen, etwas Passendes mit- und einzubringen: etwas zum Naschen, zum Hören, zum Schmunzeln, zum Basteln oder …


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Wussten Sie eigentlich...? … woher unsere Bezeichnungen für unser geliebtes Advents- und Weihnachtsgebäck kommen? Beim Christkindlesmarkt verkaufen wir reichlich Stollen und Lebkuchen. Was hat das mit Advent und Weihnachten zu tun? Das Wort Lebkuchen kommt von LEB. Es bedeutet Heil- oder LEBENS- Mittel, im Sinne von Arznei. Es weist auf die alten Klöster hin, in denen aus Heilkräutern Medizin zur Heilung Kranker bereitet wurde. Nonnen und Mönche haben auch zu Weihnachten bestimmte gute Kräuter und Heilsäfte in Kuchen eingebacken und an Kranke verteilt. Der Christstollen ist eigentlich ein Tuch aus Teig, mit Mandeln, Nüssen und Rosinen gefüllt und mit Puderzucker bestäubt. Die

Advent – Stille? Während das Kalenderjahr erst zum 31.12. wechselt, beginnt mit dem 1. Advent bereits das Kirchenjahr. Warum? Advent heißt Ankunft. Es ist die Zeit, in der wir uns als Christen daran erinnern oder daran denken und glauben können, dass Gott uns entgegenkommt, dass sein Reich auf uns zukommt bzw. unter uns ankommt und wächst. Es ist eine Zeit der Erwartung und damit der Hoffnung. Weil damit auch Gedanken des Nachdenkens verbunden sind, ist der Advent nach kirchlicher Tradition eigentlich eine Fastenzeit. Im Fasten, durch das bewusste Weglassen bestimmter Dinge (nicht nur Essbarem), sollte neuer Raum entstehen für neue Gedanken, neue Hoffnungen, neuen Mut und Neuanfang.

Zutaten sind besonders stärkend und nahrhaft und kommen aus der ganzen Welt. Das Durchwirken des Teiges symbolisiert, dass Leben und Welt durchwirkt sind vom Heil durch die Geburt des Sohnes Gottes. Der Puderzucker und die bestimmte Wickeltechnik des Teiges weisen auf das Christuskind selbst hin, wie es im Stall in Windeln gewickelt ist. Das Essen des Stollens symbolisiert das Verinnerlichen des zugesagten Heils.

Das hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verändert. Man könnte meinen, dass der Advent heute, ob hier oder dort, eine Zeit geworden ist, in der wir genau das Gegenteil von Fasten erleben. Aber was ist mit dem Hoffen, Nachdenken, Mut fassen? Nun, es liegt immer an uns selbst, wofür wir uns entscheiden und wie wir eine Zeit gestalten, erleben und nutzen möchten. Zum Nachdenken und neu Ausrichten gibt es auch heute im Advent reichlich Gelegenheit und Einladung. Und für manche sind gerade diese Stillezeiten in lebhafter Vorweihnachtszeit ganz besonders wertvolle Besinnungszeiten. So vorbereitet, mit neuem Mut und Hoffnung lässt es sich gut in ein neues Jahr gehen.


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Advent und Weihnachten in Oslo Sonntag, 01.12. – 1. Advent 11 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent mit Kinderkirche und Chor, anschl. Mitmachbrunch Donnerstag, 5.12., 18 Uhr Adventsabend mit Andacht und Beisammensein Freitag, 6.12., 17.30 Uhr Nikolausfeier, mit der österreichisch-norwegischen Gesellschaft Samtag, 7.12., 17 Uhr Offenes Adventssingen zum Mitmachen und Zuhören Donnerstag, 12.12., 18 Uhr Adventsabend mit Andacht und Beisammensein Freitag, 13.12., 10 Uhr Krippenspiel für Kindergartenkinder Sonntag, 15.12. – 3. Advent 11 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel der 3. Klassen der Deutschen Schule Oslo, Max Tau Montag, 16.12., 9 Uhr Krippenspiel für Grundschulkinder Donnerstag, 19.12., 18 Uhr Adventsabend mit Andacht und Beisammensein Dienstag, 24.12. – Heilig Abend 16 Uhr Gottesdienst an Heilig Abend Donnerstag, 26.12. – 2. Weihnachtsfeiertag 11 Uhr Gottesdienst am zweiten Weihnachtsfeiertag Dienstag, 31.12. – Silvester 17 Uhr Gottesdienst zum Jahresende

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Søndagsskole Bei unseren Veranstaltungen fragen wir Familien und Eltern immer wieder, ob sie ihr Kind gern zur Søndagsskole anmelden möchten. Manche Eltern und Familien kennen das, manche sind verwirrt und andere würden gern mehr dazu wissen. Daher haben wir hier ein paar Informationen noch einmal zusammengestellt.

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die Arbeit mit Kindern fortzuführen oder zu erweitern. Denn wir bekommen durch die Anmeldungen gute finanzielle Förderungen pro Kind pro Jahr (siehe www.sondagsskolen.no). Es lohnt sich also. Wir freuen uns sehr, wenn Sie uns dabei helfen, auch im neuen Jahr dies Zuschüsse zu bekommen, indem sie ihre Kinder anmelden.

Bald beginnt ein neues Jahr – und dann werden wir wieder, wie jedes Jahr, bei allen Familien neu anfragen, ob sie ihr Kind auch in diesem Jahr anmelden möchten. So verwirrend es auch ist, es ist für unsere Gemeinde eine sehr gute Möglichkeit,

Evangelis

che Gem einde deutsche r Sprach e in Norwe gen

Kind er ki

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Wie dein e Anmeld ung unse Angebot r unterstü tzt 

Die Anm eldung de ines Kinde rer Gemei nde eine s zur „søn n jä dagsskol Kirche, m e“ ermög it welchem hrlichen finanziel len Zuschu licht unse führen, so wir unse ss de r Angebot ndern au che im G für Kinder r norwegischen ch ausbau ottesdiens en ni ch kö t nn nu t, aber au en. Dazu r weiterNikolaus, ch zä Fasching hlen die die Kinder usw.). Kinderkirtage (Ern Mit einem tedank, H alloween, jä mens, Geb hrlichen Beitrag von urtsdatum von unse und Ansch kr 50,- unter Ang rem Kind rift ist de abe des erangebo t profitieren in Kind angemelde KindsnaDie Anm t und kann . eldung is t fo Jahr neu rmlos un d jederzei erfolgen. t möglich, Mit der A lung von muss aber nm kr 50,- (p in jedem er Vipps od eldung erbitten wir Einfach in er Banküb erweisung die Beitragszahdie auslie an kontor genden Li ). @deutsche sten eint ragen od gemeind er eine em e.no. ail senden

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37 | 02 59 Oslo | Tel: 22 441643 www.deu tschegem einde.no


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Die Norwegisch-Österreichische Gesellschaft und die Evangelische Gemeinde deutscher Sprache laden Groß und Klein ein zum

St. Nikolausfest am Freitag, 6.12.19 von 17.30 bis 19.30 Uhr

Ihr dürft gerne selbst Spielideen mitbringen. Schönste Beiträge (Gedicht, Lied,…) werden prämiert! Eintritt: Erwachsene: 150 kr, Kinder: 100 kr, Familie (2 Erwachsene + 2 Kinder): 400 kr Anmeldungen bis 2.12.19 an Gunhild Hesla-Halvorsen, Tel. 95099922 oder E-Mail: heslahalvorsen@yahoo.com

Die Evangelische Gemeinde deutscher Sprache und die Norwegisch-Österreichische Gesellschaft laden ein zum

Karneval in der Deutschen Gemeinde, Eilert Sundts gate 37

Samstag 1. Februar 2020, 16 bis 19 Uhr Kostüm er wünscht ab er kein Ko stümzwang Ihr dürft se lbst Spieli d een mitbrin Schönste Ko gen stüme, Beit räge (Ged icht, Festre de, Lied, Tanz...) wer den prämie rt

Eintritt: Kinder 100 kr, Erwachsene 150 kr, Familie (2 Erwachsene, 2 Kinder) 400 kr

Anmeldung bis 28. Januar unter kontor@deutschegemeinde.no

Bild: Bianka Leonhardt / www.kinder-regenbogen.at / In: Pfarrbriefservice.de

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Kinderseite Wenn Weihnachtswichtel weiße Weihnacht wünschen, werden Winterwunder wahr.

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Konfi-Andachten Der Konfirmandentreff beginnt jede Woche am Donnerstag schon um 14.50 Uhr. Ein guter Zeitpunkt, um danach noch im halbwegs Hellen nach Hause zu kommen und andere Aktivitäten wahrzunehmen. Im Moment haben wir das Glück, dass alle sieben Konfirmandinnen und Konfirmanden so zeitig Schulschluss haben, dass das möglich ist. In der Regel treffen die Konfis schon 20 Minuten früher ein. So zwischen Schule, Konfi und weiteren Aktivitäten hat es sich herausgestellt, dass eine gute Portion Mittagessen recht nützlich und schmackhaft ist. Vielleicht hängt es damit zusammen, dass kaum jemand die bisherigen Treffen versäumt hat. Das gemeinsame Essen ist auch ein guter Anfang für eine so lebendige und gesprächige Gruppe. Alles Wichtige ist beim Essen am gemeinsamen Tisch gut erzählt und miteinander geteilt. Wenn erst einmal alles vom Tisch ist, kann auch ein neues Thema Platz finden – im eigentlichen und auch im übertragenen Sinne.

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Es ist sehr beeindruckend, wie gut unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden miteinander teilen, einander beim Tisch Decken und Abräumen helfen und aufeinander mit dem Essen warten. Nach dem Essen, quasi als geistige Stärkung, haben wir eine Andacht. Auch diese ist beeindruckend, denn die Konfirmandinnen und Konfirmanden können diese selbst halten: Gebet aus dem Gesangbuch auswählen, eine Bibelstelle auswählen und die eigenen Gedanken dazu mitteilen. Mehr ist es nicht. Aber auch nicht weniger. Die Konfirmandenandachten sind insofern etwas ganz Besonderes, weil ihre Texte und Bestandteile von den Konfis sehr genau ausgesucht und sehr behutsam weitergegeben werden. Da ist es nicht laut oder unruhig. Manchmal ist es zwar schwer, im Halbkreis zu stehen – aber wenn das die einzige Hürde ist …! Das Auswählen der Bibelstellen erfolgt oft mit Eltern, Paten oder anderen Angehörigen und ist bestimmt eine gute Hilfe, um später den Konfirmationsspruch zu finden.


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Helfer zu OD Operasjon Dagsverk ist Norwegens größte, ausschließlich von Jugendlichen organisierte, Solidaritätsaktion. In jedem Jahr gehen ca. 80000 Schülerinnen und Schüler an diesem Tag nicht in die Schule, sondern versuchen irgendwo zu arbeiten und Geld zu verdienen. Ihr gesamter Tagesverdienst geht jedes Jahr an ein Projekt, dass Jugendlichen in einem anderen Teil der Erde bessere Ausbildungschancen und Lebensbedingungen ermöglicht. Die norwegischen Schülerinnen und Schüler geben quasi einen ihrer Ausbildungstage für bessere Ausbildung anderer Jugendlicher und fordern/fördern damit, dass weltweit alle Jugendlichen das gleiche Recht auf Ausbildung und ein gesichertes Leben haben. Nicht weil alle gleich, aber weil alle gleich wichtig sind. In unserer Gemeinde konnten zwei Jugendliche 6 Stunden arbeiten. Heldenhaft haben sie große Mengen Laub geharkt, aufgeräumt und sauber gemacht. Sie haben 800 kr. Verdienst. Das Geld wurde zuvor der Gemeinde gespendet. Die 800 kr gehen dieses Jahr in die Republik Kongo. Dort arbeiten im

Gruben im Ost-Kongo, Quelle: www.od.no

Osten des Landes über 40000 Jugendliche in ungesicherten und gefährlichen Gruben um Rohstoffe zu fördern, die in unseren Handys und Computern verbaut werden. Obwohl es sehr kostbare Rohstoffe sind, erhalten die Jugendlichen, die unter schwersten Bedingungen nach ihnen schürfen so gut wie nichts für ihre Arbeit. OD will auf diese, leider fast selbstverständliche, Ungerechtigkeit aufmerksam machen und die Bedingungen der Jugendlichen im Ost-Kongo verbessern. Spendenübergabe an das Gateteam: Zu Erntedank wurde eine sehr erfreulich hohe Kollekte von über 5500 kr für die Arbeit des Gateteam Oslo gesammelt. Das Geld wurde durch Konfirmand Benno an die Organisation übergeben. Benno arbeitete einen Tag für OD beim Gateteam Oslo und freute sich, unsere Kollekte übergeben zu können.


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Bauarbeiten im Haus Das Leben ist keine Baustelle! Sonst würden wir ja alle einen Helm tragen. Aber Im Leben und in der Gemeinde gibt es Baustellen. Und die kommen uns bald vor, wie lebenslang. Allerdings ist ein Ende in Sicht. Noch in diesem Jahr soll der letzte im Gemeindehaus seit Jahren offen stehende Bauabschnitt beendet werden. In der Kelleretage ist seit Jahren manches provisorisch und nie so richtig fertig geworden. Im letzten Jahr konnten wir mit vereinten und vielen ehrenamtlichen Kräften die Kellerküche und den dazugehörigen Aufenthaltsraum fertig stellen. Damit haben die Bewohnerinnen und Bewohner ein eigenes „Küchenreich“, völlig unabhängig von der Gemeinde und Gemeindeküche. Das trägt unglaublich viel zu einer entspannten und harmonischen Atmosphäre im Haus bei – und bietet unseren Gastbewohnern und -Bewohnerinnen einen deutlich höheren Wohlfühlfaktor. Doch der Kellergang und die Vorräume vor Gemeindetoilette und Heizungskeller sehen seit Jahren provisorisch und unfertig aus. Da ist vor Jahren einiges schief gegangen. Die Elektroleitungen, die damals einfach durch Türrahmen verlegt worden sind, haben wir aus Feuerschutz- und optischen Gründen auch schon im letzten Jahr beseitigt. Aber dann gab es eine Brandschutztür, die ganz eigenwillig zur falschen Seite aufging und über der ein Leitungskasten war, an dem die Tür immer schrammte. Die Tür ging übrigens nur auszuheben, indem der Leitungskasten, in dem manche Elektrik sehr fantasievoll verlegt war, entfernt wurde. Dass das keine nachhaltige Lösung war und dem Brandschutz wohl kaum entspricht, muss wohl damals untergegangen sein. Da wir ein Haus mit Publikumsverkehr sind und sich gerade im Keller Zimmer zur Vermietung befinden, ist der Brandschutz

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wichtig. Und eine gewisse Optik wohl auch. Leider war die im Keller eingezogene Zwischendecke nicht an den geltenden Brandschutzvorschriften orientiert. Sie musste in den letzten Wochen zum Teil erneuert werden. Da auch deren Aufhängung nicht ordnungsgemäß war, musste auch diese erneuert werden. Beim letzten Dugnad konnten wir nun bereits den Kellergang malern. Noch im Oktober/Anfang November wird der Elektriker die zwischenzeitlich entfernte Elektrik an die Anlage anschließen, die inzwischen leicht zugänglich und für Erweiterungen und Veränderungen kompatibel ist. Und vor allem sicher. Im November werden auch die Bauarbeiten zur Zwischendecke im Elektro-/ Fahrradkeller abgeschlossen sein. Auch dort fordert der Brandschutz eine neue Decke. Wenn das erledigt ist, sind alle noch offen stehenden Baustellen im Hause erst einmal abgeschlossen. Sicher kommt bald wieder etwas Neues, Reparaturen oder Umbauten. Jedoch wird erst einmal nichts mehr offen stehen und unfertig sein.


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Außengemeinden Im Zuge der Klimadiskussion Zu den besonders schönen Aufgaben in dieser Gemeinde gehört das Reisen zu unseren anderen Gottesdienstorten. In der Regel sind es immer ganz besondere Veranstaltungen, auf die die Menschen, die nicht einfach nach Oslo zum Gottesdienst oder Gemeindekreis kommen können, lange erwartet haben. Ebenso lange ist manchmal die Vorbereitungszeit und in den meisten Fällen das Vorbereitungsengagement. Entsprechend herzlich sind schon Korrespondenz zuvor, Empfang, Gespräche und Begegnungen danach. Aber auch schon das Reisen dorthin liebe ich sehr. In diesem Jahr habe ich mein Reiseprogramm allerdings etwas umgestellt. Manche Termine und Anfangszeiten und damit auch Gewohnheiten konnte ich in guter Absprache mit den Gemeindeaktiven in den anderen Orten leicht ändern. So wurde es möglich, dass ich seit Sommer alle Reiseter-

mine von Flugreise auf Bahnreise umstellen konnte. Ist das bequem? Zuerst einmal auf jeden Fall für das Klima. Und in gleichem Maße auch für mich: ich sehe noch mehr vom Land und habe im Zug Ruhe zum Arbeiten, Ausruhen oder Vorbereiten. Nach Trondheim und Bergen bin ich schon so manches Mal mit der Bahn gefahren. Jedes Mal war ein und dieselbe Strecke immer wieder anders und ein Erlebnis. Langweilig wird es also auch nicht. Und so werde ich meine Reisepläne, so es geht, auch im neuen Jahr auf die Schiene verlegen. Im Schweden und in Deutschland sind die kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter längst angewiesen, dienstliche Inlandsreisen möglichst ohne Flug zu gestalten. Für mich wurde es also höchste Eisenbahn. Meine nächsten Bahnreisen führen mich nach Stavanger, Fredrikstad, Kristiansand und Trondheim. Pfr. Sebastian Wilhelm

Wir gratulieren Liebe Geburtstagskinder, bisher haben wir in unserem Gemeindebrief an dieser Stelle unseren Gemeindemitgliedern, die ein besonderes Jubiläum feiern, zum Geburtstag gratuliert. Das können wir leider nicht mehr. Letztes Jahr sind auch in Norwegen die neuen europäischen Regeln zum Personenschutz (GDPR) in Kraft getreten. Unter anderem bestimmen diese, dass personenbezogene Daten, wie Name, Geburtsdatum oder Alter, nicht mehr ohne ausdrückliche Zustimmung veröffentlicht werden dürfen. Im Prinzip müssten wir nun alle Geburtstags-

kinder zuvor anfragen und um eine schriftliche Genehmigung bitten, Namen und Geburtsdatum veröffentlichen zu können, um ihnen weiterhin im Gemeindebrief zum Geburtstag zu gratulieren. Das können wir leider nicht leisten. Was wir aber weiterhin ausgesprochen gerne tun ist, an Sie alle, die Sie Geburtstag feiern, mit herzlichen Segenswünschen zu denken. Unser Gemeindebrief mit Andacht, Bildern und Texten zum Gemeindeleben soll Sie natürlich weiterhin grüssen und gewiss machen, dass wir gernan Sie denken – besonders an unsere Geburtstagskinder.


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Außengemeinden Fredrikstad

Sonntag, 1. Dezember, 17 Uhr, Familiengottesdienst zum 1. Advent in der Gamle Glemmen kirke (Gamle Kirkevei 103C ) mit Pfr. Wilhelm. Im Anschluss im Saal des Gemeindehauses (kirkestue) Adventsfeier mit Stollen, Adventsliedern...

Stavanger

Samstag, 7. Dezember, 15.30-17 Uhr, Adventsgottesdienst in der St. Svithun kirke (St. Svithuns gate 8) mit Pfr. Wilhelm. Im Anschluss große Nikolaus-Familienfeier im Gemeindezentrum St. Svithun.

Kristiansand

Sonntag, 8. Dezember, 15-18.30 Uhr, Nikolausfeier in der Hånes frikirke (Hånesveien 101) mit Pfr. Wilhelm.

Trondheim

Sonntag, 8. Dezember, 16 Uhr, Sing- und Musikgottesdienst im Nidarosdom Sonntag, 12. Januar, 16 Uhr, Gottesdienst im Nidarosdom, mit Pfr. Wilhelm Herzlich willkommen – auch zum Kirchkaffee im Waisenhaus nach jedem Gottesdienst!

Gottesdienste, Kinderkirche und Hauskreis. Kontaktperson: Pastor Matthias Alpermann, Tel. 98691890

Empfehlung über die Höhe der jährlichen Mitgliedsbeiträge:

Haushaltsbruttoeinkommen

Einzelmitglieder

Familien

ab 200.000 NOK/Jahr

1500 NOK/Jahr

–––

ab 300.000 NOK/Jahr

2000 NOK/Jahr

1500 NOK/Jahr

ab 400.000 NOK/Jahr

2500 NOK/Jahr

2000 NOK/Jahr

ab 500.000 NOK/Jahr

3000 NOK/Jahr

2500 NOK/Jahr

ab 600.000 NOK/Jahr

3500 NOK/Jahr

3000 NOK/Jahr

ab 700.000 NOK/Jahr

4000 NOK/Jahr

3500 NOK/Jahr


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Beitrittserklärung Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zur Evangelischen Gemeinde deutscher Sprache in Norwegen

Vorname: _____________________________ Email: ______________________________ Nachname: ____________________________ Fødselsnr.: __________________________ Strasse: _______________________________ Taufe: ______________________________ Ort: __________________________________ Konfession: __________________________ Tel.: __________________________________ Beruf: _______________________________ Ich bin gleichzeitig Mitglied einer anderen Kirche in Norwegen: r Ja r Nein weitere Angaben nur, wenn Mitgliedschaft beantragt wird

(Ehe-) Partner/in

Vorname: _____________________________ Email: ______________________________ Nachname: ____________________________ Fødselsnr.: __________________________ Strasse: _______________________________ Taufe: ______________________________ Ort: __________________________________ Konfession: __________________________ Tel.: __________________________________ Beruf: _______________________________ Ich bin gleichzeitig Mitglied einer anderen Kirche in Norwegen: r Ja r Nein Kinder: Name/n

Fødselsnr.

Taufdatum

Konfession

Die Ev. Gemeinde deutscher Sprache ist eine selbstständige Gemeinde in enger Verbindung mit der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Für die Finanzierung vieler Aufgaben sorgen wir selber und sind auf finanzielle Unterstützung durch unsere Mitglieder angewiesen. Der Gemeindekirchenrat empfiehlt sich beim Mitgliedsbeitrag am Einkommen zu orientieren. Gerne können Sie hierzu die nebenstehende Tabelle nutzen. Bitte vermerken Sie, durch welchen Mitgliedsbeitrag Sie die Gemeindearbeit unterstützen wollen. Der Mitgliedsbeitrag sowie alle Spenden sind steuerlich absetzbar (ab 500 NOK pro Jahr) und werden automatisch an das Finanzamt weitergeleitet, wenn wir Ihre Fødselsnummer haben!

NOK: _________________ ______________________ _______________________ Ort, Datum Unterschrift

______________________ Unterschrift (Ehe-) Partner/in


Returadresse: Evangelische Gemeinde deutscher Sprache Eilert Sundts gate 37 0259 Oslo

Evangelische Gemeinde deutscher Sprache in Norwegen Eilert Sundts gate 37, 0259 Oslo Öffnungszeiten Gemeindebüro Gemeindebüro:: Dienstag und Donnerstag 9-14 Uhr

Organisasjonsnummer: 841 166 272

Gemeindesekretärinen Carina Lasch Lind, Kerstin Schier Telefon: 0047 - 22441643 E-Mail: kontor@deutschegemeinde.no Internet: www.deutschegemeinde.no

Bankverbindung: in Norwegen: BNbank ASA nr. 9235 13 83609 in Deutschland: Commerzbank Göttingen, IBAN: DE74 2604 0030 0640 7076 00 BIC: COBADEFFXXX

Kontaktadressen Pfarrer Sebastian Wilhelm, Tel. 22441643 pfarrerwilhelm@deutschegemeinde.no Vorsitzender des Gemeindekirchenrates Franziska Meisel Stellvertretender Vorsitz Gunhild Hesla Halvorsen

Kristiansand Stavanger Monika Koppe, Tel. 40493541 Bergen Gudrun Cassel Noven, Tel. 55288335 Tromsfylke

Finanzverwaltung/ Schatzmeister Olav Hermansen

Trondheim Christian und Gudrun Rülcker, Tel. 73979770

Pianist/ Organist Erlend Øvsttum Amsen, Carina Lasch Lind

Fredrikstad Matthias Becker, Tel./Fax 69315417

Hausverwaltung hausverwaltung@deutschegemeinde.no

Drammen Hans Hermann Hagemann, Tel. 33775538

Herausgeber: Redaktionsteam: Auflage:

Ev. Gemeinde deutscher Sprache in Norwegen S. Wilhelm, K. Schier 600 Exemplare


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