Medizin & Ästhetik

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Medizin & Ă„sthetik



Werkbericht ENNING ARCHITEKTEN


Projekte bis 2013 Kö Klinik, Düsseldorf / www.koe-klinik.de Dentalästhetica Zahnklinik , Düsseldorf / www.dentalaesthetica.de Alsterklinik, Hamburg / www.alster-klinik.de Beautymed, Düsseldorf/ www.beautymed-duesseldorf.de Medical One , Düsseldorf, Wiesbaden /www.medical-one.de MVZ Diakonie Kaiserswerth, Düsseldorf Velthuis Klinik Cosmea, Enschede/ www.cosmea.nl Pathologie, Köln Rodenkirchen/ www.zpz-koeln.de Dipura Zahnklinik, Essen/ www.dipura.de CPZ, Düsseldorf/ www.cpz-duesseldorf.de ODC International , Düsseldorf Dr.med.Roth Dr.mde.Decker / www.privatpraxis-dr-roth.de


Inhalt

4........................................................................................................Vorwort 5........................................................................diPura Zahnklinik, Essen 15...........................CPZ Coloproktologisches Zentrum, Düsseldorf 23.....................................................................Medical One , Düsseldorf 27............................................................................Kö Klinik, Düsseldorf 31...........................................................ODC International, Düsseldorf 43................Privatpraxis Dr.med.Roth, Dr.med.Decker, Düsseldorf


Architektur versteht sich als Dienstleistung f端r den ganzen Menschen. Als solche hat sie auch die materielle und eine immaterielle Komponente, es sind rationale und irrationalle Bed端rfnisse zu befriedigen. (Julius Dahinden)


Ethik ist die Lehre vom Schรถnen in uns, ร sthetik die Lehre vom Schรถnen um uns. (Richard Graf von Coudenhove-Kalergi)



Architektur und Medizin Die Wechselwirkung zwischen Architektur und Medizin ist unumstritten. Neben

ist es, die medizinische Technik und eine Vielzahl funktionaler Zusammenhänge

dem reibungslosen Ablauf medizinischer Prozeduren ist die gestalterische Qualität

zu erfassen, um sie in eine anspruchsvolle kundenorientierte Architektursprache

von Bauten und Räumlichkeiten für Heilung und Genesung ausschlaggebend.

umzusetzen. Das Wohlbefinden der Ärzte und des Personals darf natürlich auch

So entscheidet die Umgebung einer Medizinischen Einrichtung über den ersten

nicht außer Acht gelassen werden, da sie ihren gesamten Arbeitstag in den Räumen

Eindruck und trägt zum Wohlbefinden einer Person bei.

verbringen. Deshalb ist es unter anderem die Aufgabe des Architekten, Ärzten und

Um Patienten zu gewinnen und ökonomisch zu florieren, spielen neben der

Team beim Formulieren ihrer Wünsche Hilfestellung zu leisten und diesen in den

medizinischen Versorgung auch Service und Raumqualitäten eine wichtige Rolle.

Räumen Form zu verleihen.

Das Raumkonzept sollte die individuellen Bedürfnisse des Klienten in den Mittelpunkt

Auf den nachfolgenden Seiten haben wir, ENNING ARCHITEKTEN, eine Auswahl

stellen und eine ruhige Atmosphäre schaffen, um das persönliche Gespräch und eine

unserer Projekte aus dem medizinischen Bereich zusammengestellt, um Ihnen

entspannte Behandlung zu gewährleisten. Die individuellen Patientenbedürfnisse

einen repräsentativen Eindruck unsere Arbeit zu vermitteln. Für jedes Projekt

können sich stark unterschieden, je nach Disziplin des Arztes, Standort und

wurde unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen ein individuelles

Gesundheitseinrichtung. Eine essentielle Aufgabe der räumlichen Gestaltung

Konzept erarbeitet.



diPura Fachklinik für natürliche Zahnästhetik und Implantologie Info Verfahren nach § 30 GewO

Nach dem der Entschluss einer Praxiseröffnung getroffen ist, gilt es eine weitere

diPura GmbH & Co. KG

wichtige Frage zu beantworten - die Frage des Standorts. Eine zentrale Lage der

Standort Essen

zukünftigen Praxis ist relevant, um den Kunden eine schnelle und bequeme Anreise

Bauherr dens in dente GmbH

mit öffentlichen, als auch privaten Transportmitteln zu ermöglichen.

Leistungsphasen 1-8

In dem Fall der diPura-Klinik fiel die Wahl auf eine Fläche an der Rellinghauser

Größe ca. 330m² BGF

Straße in Essen, welche sich auf der Südseite des Hauptbahnhofs befindet. In

Bausumme ca. 600.000 €

unmittelbarer Nähe sind die RWE Hauptverwaltung sowie weitere große Bürobauten

Fertigstellung: 2002

zu finden. Der direkte Zubringer zur Verkehrsader A40 bindet den gewählten Standort komfortabel für Patienten und Besucher aus dem gesamten Ruhrgebiet an. Das frühere Tanzlokal wurde bis auf die Grundmauern entkernt und mit großem Augenmerk auf hochwertige Materialien wie Holz, Naturstein und Edelstahl neu gestaltet.



Jede der drei Ebenen bekam eine neue Raumaufteilung, der Eingangsbereich im Erdgeschoss eine neue Fassade. Durch die große Glasfront wurde der Empfang zu einem transparenten und hellen Raum mit hoher Aufenthaltsqualität. Richtet man den Blick in das Rauminnere, eröffnet sich der Blick in das hauseigene Atrium, um welches sich die Übernachtungsräume und eine voll ausgestatete OP Einheit anordnet. Entfernt vom Straßenlärm schafft der Innenhof eine geborgene und beruhigende Atmosphäre für Patienten und Übernachtungsgäste. Im Eingangsbereich öffnet sich die gut erhaltene und repräsentative Wendeltreppe Diese lädt den Besucher in die zweite Ebene der Praxis ein, wo sich weitere Behandlungsräume und das Labor befinden. Die Privatklinik für Ästhetische Zahnmedizin diPura um Dr. Diana Svoboda legt viel Wert auf die individuelle Versorgung der Patienten mit modernstem medizinischem Equipment und einem breitem Therapiespektrum. Insbesondere Angstpatienten erfahren eine auf die Person zugeschnittene, sensiblebe Behandlung. Angst



und schmerzfreie Behandlung ist ein fester Bestandteil der Klinikphilosophie. Aus diesem Grund wurde für sensible Kunden im Untergeschoss ein Floatarium eingerichtet. Wissenschaftler schätzen, dass ca. 90 % der Gehirnaktivität durch die fortwährende Stimulation mit Umgebungsreizen hervorgerufen wird - Reizen, wie Temperatur, Berührung, kombinierte Auswirkungen von Schwerkraft, Licht, Sinneseindrücken. Beim Floaten im Salz-Schwebebad werden solche Überreizungen stark reduziert. Unter diesen einzigartigen Umständen erhält der Körper die Möglichkeit, die natürlichen Selbstregulierungskräfte wieder zu aktivieren. Das Floatarium besteht aus einer licht- und geräuschdichten Bademuschel. Ohne eigene Anstrengung treibt man auf der Wasseroberfläche. Der Aufenthalt lässt Raum, Zeit und Schwerkraft vergessen. Der in blaues Licht getauchter Raum ist inspiriert von einem abendlichen Strand mit einem Boden aus kleinen Kieselsteinen. Die großen runden Wandleuchten erinnern an Bullaugen eines Schiffrumpfes. 10


GRUNDRISS UNTERGESCHOSS 2.62 m2

Abstr.

14 STG. 17,9/27

Technik Floatarium

Leuchte mittig

Anschluss Fernw채rme 8.40 m2

Sockel OKFF +20cm

Bodenbelag Feinkies

Therapiebecken Stellfl채che Floatarium

Flur

Glasw채nde

Bank Umkleide

14 STG. 17,9/27

Keller 2.OG Li.

Keller 2.OG Re.

Keller 3.OG Li.

Keller 3.OG Re.

Keller 4.OG Li.

Keller 4.OG Re.

Technikraum

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GRUNDRISS ERDGESCHOSS

Schlafraum

Teeküche

WC Patient

Röntgenraum

M, II

Eingang Wohnungen

WC/ Bad Patient

Innenhof

Flur

Aufwachraum

Wartezone

Wartebereich

Eingang Klinik

Umkleide

OP-Waschraum

UT-ELT.

Eingriffraum

Steri.

Empfang

Flur

Gehweg

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GRUNDRISS OBERGESCHOSS WC-Personal WC-Personal

Putzraum

M II

Treppenhaus

Flur

Glaswand

Büro

Glaswand

Behandlung 4

Dental-Labor

Glaswand

Behandlung 3

Geländer neu

Behandlung 2

2.Rettungsweg öffenbares Fenster

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Teeküche Ablage/Steri 2


14


15

Beratung 2

e

opi

osk

Col

Untersuchung 2

Beratung 1

Untersuchung Sono 1

Ruheraum

Lager

Flur

7b

Umkleide

WC

7a

Steri

09 Koloskopie

Unters./ Beratung 3

Vorraum

B.WC

osk opi e

Col

B端ro


Vorraum Empfang

CPZ Coloproktologisches Zentrum Im Gegensatz zu anderen Großstädten gab es in Düsseldorf bis 2005 noch kein Zentrum für coloproktologische Erkrankungen. Dr. Pakravan und Dr.Helmes verstärkten die Initiative zur Gründung des CPZ und im Juni 2005 wurde dann der Küche

Vertrag zur Bildung des Zentrums in Form einer GbR unterzeichnet. Anschliessend ergab die Standortfrage, dass die Praxis zentral gelegen und gut

Warten

erreichbar sein sollte. Schnell erkannten die beiden Gründer, dass die Lage an

Coloproktologisches Zentrum

der Schadowstraße beide Bedingungen erfüllte, um die als Bürofläche genutzte

Bauherr CPZ

Räumlichkeit aus den 50er Jahren als coloproktologische Praxis umzugestalten.

Standort Düsseldorf

Beim Arztbesuch ist für den Patienten das persönliches Wohlbefinden, eine

Leistungsphasen 1-8

individuelle Behandlung und die Wahrung der Privatsphäre von großer Bedeutung.

Größe ca. 300 BGF

Aus diesem Grund wurde die Praxis in zwei Bereiche gegliedert: der großzügige

Bausumme ca. 350.000 €

offene Empfang und der privatere Untersuchungs- und Versorgungstrakt,

Fertigstellung 2006

erschlossen durch einen mit Lichtvouten beleuchteten Flur. 16


Gewerkschaftshaus Essen Detail Foyer 17


In Angstsituationen, z. B bei ersten Untersuchungen, meldet sich der menschliche Fluchtinstinkt. Aus diesem Grund, ist es wichtig eine entspannte und geborgene Atmosphäre für die Besucher zu schaffen. Im Empfangsbereich wird der Besucher an der Eingangstür begrüßt und zum offenen Warteraum begleitet. Die hier vorhandene große Fensterfront mit Panoramablick hilft, den Bezug zum Aussenraum herzustellen. Durch das immer anwesende Personal im offenen Backoffice hinter dem Tresen, fühlt sich der Patient nie allein gelassen. Neben der psychischen Verfassung spielt das körperliche Wohlbefinden eine unerlässliche Rolle. Um für die individuelle Wohlfühltemperatur einer Person zu sorgen, wurden in den Einbaumöbeln Klimageräte integriert, welche eine individuelle Steuerung erlauben. In den Beratungs- und Behandlungsräumen wurde viel Wert auf hohe Funktionalität gelegt. Die Räume und Möbelierung sind den Betriebsabläufen angepasst, um das professionelle, routinierte Arbeiten zu unterstützen. 18



Grundriss Koloskopieraum

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21


Grundriss Ruheraum

12 Ruheraum

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WC Personal

rein

K체che/Aufenthalt

Patient

Patient

Umkleide

Steri

unrein

Schleuse

OP Wasch

OP

OP

Zahnarzt

An채sthesist

Dusche Patient

Patient

Lager Putzmittel W채scherei

Aufwach

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Kosmetik

Büro

Medical one Standort Düsseldorf

Warten

Empfang

WC Besucher

Teeküche

Putzmittel

Bauherr Medical One Leistungsphasen 1-3 Größe ca. 350m² BGF Medical One ist ein deutschlandweit agierendes Unternehmen im Bereich Warten

der plastischen Chirurgie. An den zahlreichen Standorten werden zahlreiche Leistungen der ästhetischen Medizin angeboten. Die Eingriffe erfolgen ambulant als auch stationär.

Beratung 1

Untersuchung

Beratung 2

Für die Klinik Düsseldorf wurden unter Berücksichtigung der exklusivsten Lage der Stadt, eine Machbarkeitsstudie für verfügbare Mietobjekte erstellt. Bei den analysierten freien Flächen handelte es sich weitestgehend um Büroflächen, welche rechtlich und funktional an die speziellen Anforderungen sowohl der Behandlungsräume als auch OP-Bereiche untersucht wurden. 24


Patient

Lager OP

OP

unrein

rein

Eingriff

Steri

OPWasch

Schleuse Patient Beratung

Patient

Schleuse

Untersuchung

WC Personal

Wand halbhoch

Küche/ Aufenthalt

Putzmittel

Wäsche/ Lager

Warten

WC Besucher

Empfang

Seite 21 Grundriss , Königsallee Seite 23 Grundriss, Kaistr,Medienhafen Seite 24 Grundriss, AmSeestern 25

Umkleide

Beratung

Büro


26

OPWasch

Aufwach

OP

K체che Aufenthalt

Eingriff

unrein

Steri

Lager

Umkleide

rein

Patient

Beratung

Untersuchung

Lager OP

Umkleide Patient

Beratung

B체ro

Patient

WC Besucher

Patient

Eingang Mietfl채che

WC Personal

Empfang

Warten

Garderobe

W채schlager Putzmittel

Grundriss EG

Haupteingang Cubus


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Kö Klinik Kö-Klinik

Die KÖ-KLINIK wurde 1999 als Privatklinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie gegründet und zählt

Klinik für plastische Chirurgie

mittlerweile zu den bekanntesten Schönheitszentren Europas.

Info Verfahren nach § 30 GewO

Die Klinik liegt im Herzen Düsseldorfs, mitten auf der bekannten Königsallee in der KÖ-Galerie. Die Privatklinik

Lage Königsallee, Düsseldorf

ist nach §30 GewO staatlich konzessioniert und die Fachärzte in der Klinik führen sowohl ambulante als auch

Bauherr Kö-Klinik GmbH

stationäre Behandlungen durch.

Leistungen 4-8

Dementsprechend findet man ein breit gefächertes Programmangebot der plastischen und ästhetischen Chirurgie

Größe ca. 500 m²

auf einer realtiv kompakten Fläche. Zu vereinbahren war der Einsatz von modernster medizinischer Ausrüstung in Verbindung mit komplexen funktionalen Zusammenhängen. Gleichzeitig war es wichtig, ansprechende Räumlichkeiten für Besucher und Patienten zu gestalten. Die Verwendung hochwertiger Materialien sollten das exklusive Ambiente unterstreichen.

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Fluchtbalkon

RDT

Innenhof

Patient1

Patient2

Arzt 1 Untersuchung

Lager

LFT-Schrank

Vorbereitung

Eingriff 3

Garderobe

Treppe

WC

WC

Schleuse

Empfang

Pflege Waschplatz

Steri

WC Dusche

Umkleide OP

Elektro-UV / BMZ

Eingriff 2

Arzt 2 Untersuchung Umkleide

WC Küche Arzt 3 Untersuchung

Revi-Öffnung

WC

Aufenth.

OP/ Eingriff 1

Fluchtbalkon

29

Patient3 Aufenthalt OP

Patient4

Warten 1

Warten 2


30


Flurbereich mit PersonalschlieĂ&#x;fächern

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ODC International Standort Düsseldorf

Die großzügige Büroetage im Düsseldorfer Medienhafen wurde für ODC International, eine europäischen

Bauherr VW AKNW

Organisation mit dem Schwerpunkt präventive Medizin, bereitgestellt und ausgebaut. Zum Einsatz sollten

Leistungsphasen 1-8

kommen, die auf dem Markt neuesten und innovativen Geräte zur Erstellung einer schnellen und genauen

Größe ca. 1400² BGF

Diagnose, mit dem Ziel einer hochwertigen medizinischen Versorgung auf den Gebieten: Radiologie Onkologie,

Bausumme ca. 1.200.000 € Fertigstellung Oktober 2012

Kardiologie, Pneumologie, Neurologie, Dermatologie. Die ausgewählte Fläche von über 1400 m² wurde speziell auf den individuellen Ablauf der Untersuchungen angepasst, welche in der radiologischen Diagnostik besondere Anforderungen, wie z.B. Strahlenschutzwände, erfüllen müssen. Neben hoher Funktionalität lag ENNING ARCHITEKTEN auch die Aufenthaltsqualität der Besucher am Herzen. Die repräsentativen Eingangsbereiche mit den Empfangs- und Warteräumen wurden großzügig und offen gestaltet. Die hochwertige Farb- und Materialauswahl orientiert sich an der Corporate Identity des Unternehmens. Ein ausgeklügeltes Multimediasystem dient der komfortablen Patienteninformation

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Sprechzimmer

Flur

Umkleide 3

Rรถntgen Te

Warten 2 Rezeption

UV

WC H

WC D

Beh. WC

CT Kontrolle

Rezeption

Warten 1 Umkleide 1

Labor

33

Blutentnahme

Flur

CT-Scanner

CT Technik

Umkleid


echn.

Densitometrie

screen 55

ozial KĂźche/ S

"

de 2

RĂśntgen

Server

WC H

Flur

WC D

SCANNER

Echographie

Mammographie Be

WC

aum

ngsr

chu spre

H

WC

D z

n fere

z8

ech /Spr rma

Kon

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Empfangsbereich

Den ersten Eindruck einer Praxis bekommt der Besucher am Empfang. Hier heißt man ihn willkommen. Es ist besonders wichtig, dass sich der Kunde vom ersten Augenblick an gut aufgehoben fühlt, denn bereits vor der Behandlung entscheidet er über die Kompetenz des Teams. Diese Zeit sollte dem Patienten dazu dienen, zu entspannen und sich positiv auf die Behandlung und das Arztgespräch einzustimmen. Der Kontakt zum Personal und ein sichtbarer Ansprechpartner sind hierbei sehr wichtig. Um Vertrauen schaffende Kommunikation zu fördern, wurde die Wartezone durchlässig und einladend mit Blickbezug zum offenen Platz vor dem Gebäude gestaltet. Die Zonierung erfolgte durch verschiedene Bodenbelage und ein Beleuchtungskonzept mit atmosphärische Einbauleuchten. Der Tresen, welcher als Solitär den Empfangsbereich dominiert, spiegelt in Form und ausgesuchter Materialität klar die CI von ODC Int. wieder. 36


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Waschtischmöbel

Das vom Büro ENNING ARCHITEKTEN kundenspezifisch entwickelte Waschtischmöbel kombiniert alle benötigten Vorrichtungen für die medizinischen Hygieneansprüche in einem kompakten Möbelstück. Der verspiegelte Hängeschrank integriert unsichtbar Spenderfunktionen für Seife, Desinfektionsmittel, Trockentücher und Einweghandschuhe. Das Möbelstück, gefertigt aus den sich an der CI von ODC International orientierten Materialen, wie Glas, Mineralwerkstoff und dem Holz Wenge, bietet eine absolut hygienische und porenfreie Oberfläche und vereint in einem individuellen raumsparenden Korpus Design und intelligente technische Lösungen, wie berührungslose Bedien- und Abwurfelemente.

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Labormöbel

Wie schon der zuvor erwähnte Waschtisch bieten auch die Labormöbel intelligente, kundenorientierte Lösungen und schlichte funktionale Oberflächen, welche den höchsten und aktuellen medizinischen Standards entsprechen. Die Laborzeilen mit integrierter LED-Beleuchtung ermöglichen dem Personal ein komfortables Arbeiten . Das geradlinige Design der grifflosen Fronten, welche sich ohne Einsatz der Hände durch push-to-open öffnen lassen, ermöglichen einen hygienischen und effizienten Arbeitsablauf und eine problemlose Reinigung.

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Privatpraxis für Ästhetische Chirurgie Privatpraxis

Die Königsallee ist weit über die Stadtgrenzen Düsseldorfs bekannt als eine der großen Luxus-Einkaufsstraßen

Bauherren

Europas. Der Standort Kö-Center konnte für eine Praxis der plastischen Chirurgie nicht besser gewählt sein, denn

Dr.med.Roth und Dr.med.Decker

neben den führenden Mode-Luxuslabels ist die „Kö“ auch der Sitz renomierter Schönheitskliniken.

Lage Königsalle 30, Düsseldorf,

Der Wunsch der Bauherren war ein helles und modernes Ambiente der Räume. Um diese Ziele zu erreichen wurde

Leistungsphasen 1-8

der Eingangsbereich komplett entkernt. Um die entstandene Großzügigkeit des Raums zu erreichen, wurde der

Größe ca. 100 BGF

Empfang offen gestaltet. Die Einbauten sind funktional und minimalistisch gestaltet. In ihrem Inneren verbergen sich

Bausumme ca. 100.000 €

das Backoffice und die Einbauküche. Die weiß verputzten Wände und die weiss lackierten Möbel beruhigen das

Fertigstellung April 2013

Auge des Betrachters während sich die gezielten Farbakzente, wie etwa die rote Polsterung und wenige Elemente aus Eiche abheben. In dem flächenübergreifendem Parkett findet sich das Material Eiche wieder und verleiht den Räumen einen warmen Grundton. Die raumhohen Glastüren durchfluten auch den Vorraum mit Tageslicht. Das gesammte Inventar ist sensibel auf die Umgebung und Bedürnisse der künftigen Nutzer abgestimmt worden.

44


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47


48


© ENNING ARCHITEKTEN



enning-architekten.de 51


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