Bezirkstrommler 12/2013 - Ausgabe Dezember 2013

Page 1

Interview

Bezirkstrommler

Straßgang • Webling • Neuhart • Wetzelsdorf

Analytik im Rückspiegel Auf einer Hand sind die Gründe nicht abzuzählen. Mehr Hintergründe zur Nationalratswahl lesen Sie in unserem Interwiew mit Zukunftsforscherin Sophie Karmasin. Seite 4

Österreichische Post AG • Postentgelt bar bezahlt • RM 01A021978 • 16/2013 • Verlagspostamt 8020 Graz • Dez. 2013 • Auflage 20.000 Stück • Nr. 136

Oh, du fröhliche...

Christine Hofer-Lukic

hoch hinaus

Wein, Weib und Gesang

Auf Schusters Rappen

Ab in den wilden Westen

Die Hochhäuser zum Angreifen. Eine Lokalaugenschein in Straßgang und Wetzelsdorf.

Wie´s g´wesn is als Straßgang noch eine Weinbaumetropole war.

Manfred Felgitsch macht Schuhe für die Grazer Opernstar.

Eine neue Siedlung im Grazer Westen entsteht, die Martinhofsiedlung.

Seite 10

Seite 16

Seite 27

Seite 22


Seite 2

BEZIRKSTROMMLER

PROVENCE & CAMARGUE 11.06.-16.06.2014 Inkl. Flug ab/bis Wien Rundreise: Nizza, Avignon, Arles, Aix en Provence-Marseille uvm. Begleiten Sie uns auf unserer Raiffeisen Kundenreise!

p.P. ab €

995,-

KULINARISCHE GENUSSTOUR

Dezember 2013

UNSER TIPP FÜR WEIHNACHTEN:

DUBAI-OMAN-ABU DHABI

GRUPPENKREUZFAHRT 01.02.-09.02.2014

15.05.-18.05.2014 Istrien mit dem ORF Moderator

Reinhard Grundner

Busfahrt, 3 x HP 4*Hotel, Wein-, Olivenöl- u. Schinkenverkostung, Kochkurs, Stadtführungen uvm.

p.P. ab €

EU-Bilanz: Wir haben es in Graz – die Qualität zum Leben

Lassen Sie sich vom Charme der Costa neoRiviera mit Liegezeiten über Nacht verzaubern! Inkl.Flug ab Graz

Schenken Sie Ihren Lieben Reisegutscheine vom Steir. Raiffeisen Reisebüro!

Reisebegleitung Andrea Hadolt

695,-

p.P. ab €

1.199,-

Buchung im: Steir. Raiffeisen Reisebüro Kärtnerstraße 394 8054 GrazStrassgang Tel. 0316/25 29 94-0 www.raiffeisenreisebuero.at

Wir wünschen allen Kunden und Lesern ein frohes Weihnachtsfest und für das neue Jahr Glück, Gesundheit und Erfolg!

Foto: © Emil Bilinski

Ihre Bank in Straßgang

Raiffeisen wünscht schöne Feiertage und ein erfolgreiches Neues Jahr. www.raiffeisen.at

Raiffeisenbank Graz-Straßgang www.rb-strassgang.at

Eine sehr erfreuliche Nachricht haben wir vor drei Wochen aus Brüssel erhalten! Die Europäische Kommission macht derzeit Werbung für das Leben in Graz. Denn laut der aktuellen Lebensqualitäts-Umfrage „Quality of life in cities“ in 79 europäischen Städten mit mehr als 200.000 EinwohnerInnen belegt die Murmetropole den hervorragenden 14. Platz und schneidet somit in Summe gleich um drei Ränge besser ab als Wien. Nicht nur, dass 96 (!) Prozent der befragten Grazerinnen und Grazer angaben, gerne in ihrer Stadt zu leben, in gleich drei großen Bereichen, die auch zentrale Schwerpunkte meiner politischen Arbeit der letzten Jahre gemeinsam mit

der Stadtregierung waren, mischt Graz europaweit ganz vorne mit – bei Kultur, Gesundheit und Bildung. Auf die Frage: „Wie zufrieden sind Sie mit dem kulturellen Angebot in ihrer Stadt?“ antworteten etwa 95 Prozent der Grazerinnen und Grazer mit „sehr zufrieden oder zufrieden“. Mit diesem Wert schaffte es Graz unter die Top-3 innerhalb Europas. In puncto Gesundheit stellen ebenfalls neun von zehn Befragten Graz ein gutes Zeugnis aus was nicht zuletzt auch das Ergebnis unserer Investitionen in Wald- und Grünraum, in den Naherholungsraum von Graz sein dürfte. Und auch bei der Bildung hat unsere Stadt die Aufgaben besonderes gut gemeistert, 88 Prozent

schätzen die dahingehende Infrastruktur. Gerade für diesen Bereich haben wir uns enorm angestrengt. Der Ausbau der FH Joanneum, der Kunstuniversität und die im Bau befindliche medizinische Universität sind nur die Highlights der Investitionen der letzten 10 Jahre. Immerhin besuchen bereits mehr als 55.000 junge Menschen unsere höheren Schulen. Fast 40.000 sind es im Pflichtschul-, AHS und BHS Bereich und diese finden ein sehr differenziertes und breites Schulangebot vor. Doch auch die sogenannten „soft skills“ zeichnen ein erfreuliches Bild und das ist mir besonders wichtig. Immerhin haben in Graz 88 Prozent Vertrauen in

ihre bzw. zu ihren NachbarInnen. Und dort wo es doch nicht so klappt bieten wir seit zwei Jahren über das Friedensbüro Konfliktvermittlung an. Denn das friedliche und respektvolle Zusammenleben zu gewährleisten ist die wesentlichste Aufgabe der Politik. Dieser Friede ist auch die zentrale Botschaft des vor uns liegenden Advents und des Weihnachtsfestes. Denken wir daran, wenn wir Weihnachtsflair, Glühwein und heiße Maroni genießen. Denn Feste kann man nur feiern, wenn man ihre Inhalte ernst nimmt. Ihr

Siegfried Nagl


Seite 4

BEZIRKSTROMMLER

Dezember 2013

Dezember 2013

Analytik im

BEZIRKSTROMMLER

Rückspiegel Fotos: J.J.Kucek

Wahrheit bringt Gesichter zum Schmunzeln. Nationalrat Bernd Schönegger und Bezirksparteiobmann Walther Nauta bekamen sichtlich ausreichend Antworten auf ihre Fragen.

Motivforscherin Dr. Sophie Karmasin folgte der Einladung von Herausgeber Walther Nauta zu einem Interview im Bezirkstrommler

Herausgeber Walther Nauta und der Grazer Nationalratsabgeordnete Bernd Schönegger trafen Sophie Karmasin zum Interview. Eine gefragte Rednerin im Bezirkstrommler-Interview über die bereits in Vergessenheit geratene Nationalratswahl dieses Jahres. Karmasin beschreibt sich selbst auf Ihrer Website als eloquent und telegen, bekannt als Autorin zahlreicher Marktforschungsstudien, sowie als Analytikerin der Performance von Politikern im TV.

H

at Sie das Wahlergebnis in überrascht?

Bei der Nationalratswahl hat eine spezielle Ausgangssituation bestanden. Es gab ein großes Parteienspektrum und medial zwei völlig neue Wahlparteien. Und viele WählerInnen haben sich erst relativ spät eine Meinung gebildet.

tionen über die innerparteiliche Demokratie beim Team Stronach schon vor der Wahl bekannt gewesen, dann hätte das Ergebnis anders ausgesehen. Und auch bei den Neos haben sich sicher viele Wähler noch nicht damit auseinandergesetzt, wofür sie laut ihrem Programm stehen.

Die Zahl der Wechselwähler nimmt also allgemein zu?

Wann treffen Wähler eigentlich ihre Wahlentscheidung? Man hat den Eindruck, immer später?

Ich würde es so sagen: Wären manche Informa-

Ja, das ist ganz auffallend: 41% sind Stammwähler,

44% haben ihre Entscheidung Ende August getroffen, 13% in den letzten Tagen vor der Wahl und 5% erst in der Wahlkabine. Dieses Ergebnis unserer Untersuchungen hat auch mich schon sehr überrascht. Stichwort TV-Duelle: Was macht Körperhaltung, Schwitzen, Sprüche klopfen aus und wie wichtig sind gute Argumente? Ganz entscheidend ist, keine Fehler zu machen. Kandidaten dürfen bei TV-Auftritten keine Wählergrup-

pen abschrecken. Wichtig ist auch, dass Politiker ihrer Linie treu bleiben. Sonst wirkt das irgendwie einstudiert und das merken die Leute sehr genau. Viele Leute sagen jetzt: Wenn es so weiter geht, wird FP-Chef Strache in fünf Jahren Bundeskanzler Das lässt sich aus Prognosen so natürlich noch nicht ableiten. Von der Tendenz haben die beiden Großparteien SPÖ und ÖVP erneut Stimmen verloren. Aber ich würde durchaus meinen,

Seite 5

dass die Situation für die SP kritischer ist. Sie ist bei den Arbeitern nicht mehr Nr. 1 und dies obwohl sie einen Wahlkampf geführt hat, der in Ordnung war, mit einem unumstrittenen Spitzenkandidaten und einer klaren Linie. Heißt das, in der ÖVP hat es beim Wahlkampf auch Pannen gegeben? Gewisse Widersprüche in der Kommunikation zu den Themen Wirtschaft, Generationen waren nicht optimal, das muss man sicher sagen. Aber man muss auch bedenken, dass die ÖVP noch vor 1 Jahr bei Umfragen österreichweit nur bei 20% und damit an dritter Stelle hinter der FPÖ gelegen ist. Und VP-Chef Spindelegger hatte als Spitzenkandidat im Vergleich zu Bundeskanzler Faymann auch nicht einen unmittelbaren Kanzlerbonus. Immerhin ist Spindelegger – als Nachfolger von Josef Pröll – erst im Jahr 2011 Vizekanzler und ÖVPObmann gewählt geworden.

Welche Rolle spielen Facebook, Twitter und Wahlplakate bei der Wahlwerbung? Hier kommt es auf die Wählerschichten an. In Zukunft werden Parteien sicher noch stärker auch auf „Neue Medien“ setzen. Gerade für die Jungen sind Bilder, Styling, Videos oft ausschlaggebend. Siehe den Strache-Rap, den sich über 800.000 im Internet angesehen haben. War die Reformpolitik in der Steiermark ein Wahlmotiv bei der Nationalratswahl? Nein, ich meine fast im Gegenteil. Die Analyse ergab, dass der Reformkurs in der Steiermark nur für 10% der Wähler ein Wahlmotiv war. Ich möchte behaupten, dass die steirischen Wähler in Richtung Bund überhaupt deshalb kritischer waren, weil das Thema „Reformpartnerschaft“ hier seit Jahren als Erfolgsmo-

Auf einer Hand sind die Gründe für das Ergebnis bei der Nationalratswahl nicht abzuzählen. Das bestätigte uns auch das Interview mit der Zukunftsforscherin Karmasin.

dell zwischen SPÖ und ÖVP praktiziert wird. Die Leute hatten daher – auch auf Bundesebene – eine hohe Erwartungshaltung in punkto Reformen, der die Bundesregierung nicht im selben Ausmaß gerecht wurde, wie auf Landesebene. Glauben Sie braucht sich die Steirische Landesregierung wegen ihrem Reformkurs von SPÖ und ÖVP nach diesem Wahlergebnis zu fürchten? Die Reformen werden bis dato von einem sehr hohen Anteil der Bevölkerung weiterhin mitgetragen. Beim Regress scheiden sich die Geister. Dieser wird von vielen Betroffenen differenziert gesehen. Gemeindefusionen und Verwaltungsreform sind hingegen wichtige Themen. Die Leute akzeptieren das und halten Reformen mit großer Mehrheit in der heutigen Zeit für notwendig.

Zur Person: Dr. Sophie Karmasin lebt in Wien und ist seit 2006 Geschäftsführerin der Karmasin Motivforschung GmbH. Seit 2011 ist sie Mehrheitsgesellschafterin des Österreichischen Gallup Instituts und von Karmasin Motivforschung. Der Weg zu dieser Position führte Dr. Sophie Karmasin seit den Studien in Psychologie und Betriebswirtschaft, 1992, über verschiedene Tätigkeiten in Werbeagenturen und Henkel in die Marktforschung. 2009 gründete sie ein zusätzliches Beratungsunternehmen gemeinsam mit Wolfgang Rosam und Dietmar Ecker. Seit 2010 ist Dr. Sophie Karmasin als Referentin des Zukunftsinstituts von Matthias Horx tätig.


Seite 6

BEZIRKSTROMMLER

Foto: Michaela Vretscher

In Amt & Würden

Auf die Plätze fertig los. Die SchülerInnen der Volksschule Straßgang gingen auf Exkursion und trafen dabei auf die Hüter der Meldezetteln.

Die dritten und vierten Klassen der Volksschule Straßgang haben der Servicestelle in Straßgang einen Besuch abgestattet. Dabei trafen die Kinder auf Bezirksvorsteher Ferdinand Köberl, der hinter einem Schreibtisch sitzend gerade am Arbeiten war. Natürlich nicht zufällig. Es war alles vorbereitet. Lehrerin Michaela Vretscher hat gemeinsam mit dem Straß-

Dezember 2013

Dezember 2013

ganger Bezirksvorsteher für die Kleinen eine interessante Führung durch die Servicestelle und damit verbunden einen Exkurs in die alltäglichen Verwaltungstätigkeiten auf Bezirks- und Stadtebene gemacht. Viele Fragen wurden beantwortet unter anderem was ein Hauptwohnsitz ist. Nicht zu kurz kam für die Schüler ein Ausflug ins historische Straßgang und ein Ausblick für künftige Entwicklungen vor ihrer Haustüre.

Seite 7

BEZIRKSTROMMLER Es ist erfreulich, dass neben dem verstärkten Wohnbau auch zusätzliche Arbeitsplätze entstehen!

An der Schnittstelle von Stadt und Land! StraSSgang in Zahlen: EinwohnerInnen* (Stand 1. Jänner 2013)

14.411 ArbeitnehmerInnen* (Stand Juli 2012)

Wenn Martin Harrer samt Schauspielerkollegen ruft, dann wird es garantiert unterhaltsam, lustig und kurzweilig. So erlebt man die Theaterabende der Theatergruppe Don Bosco. Im Pfarrsaal von Hausherr Pater Helmut Rodosek machten es sich eine Vielzahl von Besuchern bequem, großteils treue Stammgäste. Darge-

boten wurde das ländliche Lustspiel „Die Heiratsfalle“ gespickt mit allen Zutaten die eine Komödie braucht. Den scheuen Onkel, die schmachtende Haushälterin, den reichen Bauern mit doofen Sohn, die kecke schlaue Magd, die köstlich komische Landwirtschaftslehrerin und nicht zuletzt das Liebespaar das erst nach vielen Wirkungen zueinander fand. Eine Komödie eben.

Aktive Unternehmen* (Stand 31. Dezember 2012)

1.219 Neuanmeldungen Unternehmen* (Stand 2012) 317 Kinderbetreuungsplätze* 587 Foto: KK

Hineingefallen

10.655

Nächster Halt: Komödie. Schon lange kein Geheimtipp mehr. Die Aufführung der Theatergruppe Don Bosco.

Foto: Michaela Vretscher

Graubunt….

Am Stundenplan stand für die Schüler der Volksschule Straßgang das Umfärbeln von grauen Betonmauern. Eine farbenfrohe Angelegenheit.

Grau in grau kennt man die Lärmschutzwand die die Grenze zur Straßganger Straße bildet. Andrea Nestelberger und den kreativen Schülern der NMS Straßgang war dies ein Dorn im Auge.

nicht schmälern und das Ergebnis spricht für sich.

Schnell war die Idee geboren und im Herbst wurde bereits die Grundierung aufgetragen.

Fortsetzung folgt!

Der im Wahlpflichtfach „Kreatives Gestalten“ erarbeitete Entwurf von Denise Pfingstl wurde danach auf die Wand übertragen. Regen, Wind, Nässe konnte die Begeisterung der Kinder

Tag für Tag wurde der grauen Mauer mit einem weiteren farbefrohen Bild ein neues Leben eingehaucht.

PKW (Stand Dezember 2012) 6.002 Neue Bezirksdaten wurden veröffentlicht. Sie sind gut, meiner Meinung schon fast zu gut, denn das Tempo der Entwicklung und somit auch Veränderungen ist vielen von uns schon zu hoch. Man fragt sich, was begünstigt hier so enorm? Denkt man etwas länger nach, fallen einen gleich mehrere Gründe ein, die sich hier bei uns besonders positiv auswirken. Einer davon ist sicher, dass sich Straßgang an der Schnittstelle zwischen Stadt und Land befindet.

Das wird einem dann erst richtig bewusst, wenn man sich dies auch genauer vor Augen führt. Geht oder fährt man Richtung Nordosten, so ist man relativ schnell im Bereich einer mittelgroßen Stadt und andererseits Richtung Südwesten ist auch bald ein Gebiet mit typischen Landleben erreicht. Jeder von uns kann hier zu einem gewissen Teil noch die Vorzüge des Landlebens erfahren und gleichzeitig die Annehmlichkeiten einer Stadt in Anspruch nehmen.

Damit meine ich z. B. die Infrastruktur- wie kurzer Weg zum Nahversorger, gleich mehrere Schultypen, gute medizinische Versorgung, vielfältiges Angebot an Sport- und Kultureinrichtungen usw. Erfreulich ist, dass derzeit neben dem extrem starken Wohnbau, fast unbemerkt auch gar nicht wenige neue Arbeitsplätze entstehen. Es ist die Vielfalt der zahlreichen Unternehmen hier vor Ort – vom Hightech-Betrieb bis zum traditionell arbeitenden Handwerksbetrieb – die hier bei uns, für jedermann eine Menge an Möglichkeiten bieten, sein Talent und seine Begabung unter Beweis zu stellen.

Praktische Ärzte Fachärzte

7 16

Es liegt auf der Hand, ist daher naheliegend und verständlich, dass viele Jungfamilien hier bei uns ihren Lebensmittelpunkt suchen und finden. Neben dem angenehmen Wohnumfeld und der Nutzung des großen, nahe liegenden Erholungsgebietes stellt vor allem diese Möglichkeit, in kürzester Entfernung einen attraktiven Arbeitsplatz zu finden, ist einfach wichtig. So gesehen haben wir hier in Straßgang zurzeit ideale Bedingungen und somit bereits heute die „Stadt der kurzen Wege“ verwirklicht. Ihr Ferdinand Köberl * Quelle: 70 Ideen WB Graz


BEZIRKSTROMMLER

Dezember 2013

Die Wege des Herrn sind oft unergründlich.

zeit vom Pfarrverband aus, wie ist die Annahme und Akzeptanz dieser? Der ursprüngliche Sinn der Adventszeit, den sich viele Menschen auch wünschen, ist ein zur Ruhekommen, ein zu Sich- und zu Gottkommen. Dazu lädt die Kirche (als Gebäude) als einer der letzten Räume, wo Stille ist, sowohl außerhalb als auch während der Gottesdienstzeiten ein. Daneben gibt es eine Reihe von Veranstaltungen (Adventkonzerte), die von verschiedenen Gruppen gestaltet werden, wobei die Pfarre den Kirchenraum zur Verfügung stellt.

Kinder sind in den Pfarren Straßgang und St.Elisabeth beim Gottesdienst herzlich willkommen. Neben dem Pfarrkindergarten in Straßgang gibt es in beiden Pfarren Eltern-Kindtreffen (für Eltern mit Kleinkindern), Jungschargruppen (in Straßgang ab dem 5. Lebensjahr, in St.Elisabeth ab der Erstkommunion möglich) und die Ministrantengruppen. Können Sie uns Ihren Arbeitstag kurz skizzieren? Mein Arbeitstag ist vielfältig und je nach den Anforderungen sehr unterschiedlich gestaltet. Die Feier der Gottesdienste (Hl. Messen, Taufen, Hochzeiten, Begräbnisse) nehmen einen wichtigen Teil ein. Die Begleitung der pfarrlichen Mitarbeiter, die Leitung der Pfarre, Besprechung in den jeweiligen

Gremien, die wirtschaftliche Führung der Pfarren, Fortbildung und nicht zuletzt ein Leben aus dem Glauben (Gebetsleben), repräsentative Einladungen und Besuchsdienst.

Auf diesem Weg wünsche ich allen Lesern und Leserinnen des Bezirkstrommlers ein gesegnetes Weihnachtsfest und Glück und Segen für das Jahr 2014!

Fotos: KK

Straßgang ist ein beliebter Wohn/Lebensbezirk auch vieler junger Familien mit Kleinkinder. Wie sieht hier die pastorale Versorgung aus?

Seite 9

BEZIRKSTROMMLER

Dezember 2013

Foto: KK

Seite 8

Sichtlich eine entspannte Atmosphäre herrschte beim Bezirkstrommler-Gespräch zwischen Ernest Schwindsackl und Pfarrer Mag. Wolfgang Posch.

Wir waren zu Gast bei Pfarrer Mag. Wolfgang Posch. Philosophiert wurde dabei über das Gute am Pfarrverband Graz-Straßgang und St. Elisabeth, über die Einladungspolitik der Kirche und den geistlichen Arbeitsalltag. Protokolliert von Ernest Schwindsackl. Die Straßganger Pfarrkirche ist ein „Herzstück“ unseres Bezirkes. Seit wann gibt es diese?

Wie viele Katholiken leben und betreuen Sie im Pfarr verband Straßgang und St.Elisabeth?

Im Jahre 1140 wurde die Kirche in Straßgang zur Pfarrkirche erhoben, aber schon in Urkunden aus dem Jahre 994 bzw. 1030 wird eine Kirche erwähnt. Reste des romanischen Kirchenbaus aus dem 11. Jhdt. gibt es in der heutigen Kirche noch im sogenannten Turmjoch (darüber erhebt sich der heutige Kirchturm). Der größte Teil der heutigen Kirche (Presbyterium – Hochaltar bzw. Kirchenschiff) wurde im Jahre 1460/1461 erbaut. Im 17. Jhdt. kamen die beiden Seitenkapellen und die Sakristei dazu.

In der Pfarre Straßgang leben z.Zt. 8.500 Katholiken und in der Pfarre St. Elisabeth 2.800. Da aber viele aus der röm.kath. Kirche Ausgetretenen auch den Kontakt zur Kirche nicht gänzlich aufgegeben haben (Taufen, Trauungen, Begräbnisse), ist die Anzahl derer, die einen Bezug zur Kirche haben, erheblich größer. Wie viele Kirchen bereichern auch kulturell das Pfarrgebiet? Neben den Pfarrkirchen in Straßgang und Webling gibt

es die Florianikirche, die Kirche in St. Martin, die im Besitz des Landes Steiermark ist und kirchlich vom Kirchenrektor Hofrat Dr. Martin Schmiedbauer betreut wird und die Rupertikirche in Straßgang, die im Privatbesitz der Familie Lienhart/ Trostschneider ist. Im Bereich der Landesnervenklinik Sigmund Freund gibt es eine Hl. Kreuz-Kirche, die von der Krankenhausseelsorge betreut wird. In der Pfarrkirche in St. Elisabeth sind wir dabei eine neue Orgel anzuschaffen. Für die Pfarre ist das ein Großprojekt. Die Kosten müssen durch Spenden und verschiedene Aktionen von Seiten der Pfarre aufgebracht werden.

Kirche ist Einladung – um welche Einladung handelt es sich? Die große Einladung der Kirche ist es, dass die Menschen ihr Leben verbinden mit der Frage welchen Sinn dieses Leben hat. Der christliche Glaube kann diese tiefsinnige Frage beantworten helfen. Dazu braucht es das persönliche Interesse des Einzelnen. Die vielfältigen Angebote des kirchlichen Lebens sind Möglichkeiten, seinen Glauben zu leben, besser kennenzulernen und zu feiern. Viele Aktivitäten, Impulse, geistige Strömungen gehen jetzt in der Advents-

Wir wünschen all unseren treuen KundInnen ein schönes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr! Das Team von Friseur Wir lieben Ihre Haare

€ 5,Kärntner Straße 323, 8054 Graz (0316) 28 38 35 - www.hairlovers.at Öffnungszeiten: Di. bis Fr. 9:00 - 19:00 Sa. 08:00 - 13:00

GUTSCHE IN Nur 1 Gutschein pro Person einlösbar. Ausschließlich auf Dienstleistungen. Keine Barablöse. Gültig bis 28.02.2014

Cafe-Restaurant-Tennis www.riederhof.at


Seite 10

BEZIRKSTROMMLER

Dezember 2013

Hochhinaus Fotos: Walther Nauta, Archivbildild: KK

Die Nahversorgung war Anfang der 70er Jahre bei Weitem noch nicht so gut wie heutzutage. In der Kärntnerstraße gab es damals gerade einmal einen „Konsum“. Weiters in der Straßganger und der Kärntnerstraße jeweils ein „Adeg“. In Wetzelsdorf gab es seinerzeit im

Hochhaus Frühlingsstraße 29 und beim Südost-Siedlerring je eine „Konsum“Filiale. Und in StraßgangMitte gab es das Kaufhaus „Zniva“. Mit den Bussen der Linien 31, 32 und 33 ist man dann zum Einkauf, zur Schule und zur Arbeit „in die Stadt“ hineingefahren.

eine ganze Reihe gleichartiger Hochhäuser gebaut werden (ähnlich wie in der Grottenhofstraße). Dies konnte in den 1960er Jahren aber nicht realisiert werden, da die Bundesstraßenverwaltung in diesem Bereich eine Autobahntrasse geplant hat.

Kärntnerstraße 212 Bauträger dieses Hochhauses war der VFW „Verein der Freunde des Wohnungseigentums“. Geplant wurde der Wolkenkratzer von Architekt Dipl.-Ing. Fritz Mischan. Ursprünglich war sogar vorgesehen, dass entlang des Grillweges auf den Dietschold-Gründen

Die Schlüsselübergabe für die 82 Eigentumswohnungen fand am 1. März 1968 statt. Das Hochhaus hat 20 Stockwerke und ist damit – nach dem 24-stöckigen Hochhaus in der Elisabethstraße – das zweithöchste Wohnhochhaus von Graz. Pro Stockwerk gibt es vier Wohnungen, zwei Lifte, eine eigene Dachterrasse und eine Tiefgarage. Seit etwa 20 Jahren besteht auch ein Anschluss an das Fernwärmenetz. Von den Wohnungen besteht ein phänomenaler Ausblick auf Graz.

Stockwerke und verfügt über 120 Eigentumswohnungen. Seit 2011 besteht auch ein Anschluss ans Fernwärmenetz.

Kärntnerstraße 220 Der „kleinste“ der drei Wohntürme in der Kärntnerstraße hat 8 Stockwerke und 64 Wohnungen. Das Hochhaus wurde im Jahr 1969 seinen Bewohnern übergeben und beherbergt Gemeindewohnungen in der Verwaltung der GGW.

Dr. Walther Nauta besuchte für den Bezkirkstrommler beinahe jedes Hochhaus in unseren Heimatbezirken. In den Archiven der Stadt fand er die passenden Informationen dazu.

Nicht zu übersehen – die Hochhäuser in unseren Bezirken. Aber wer kennt ihre Geschichte? Die Wohnhochhäuser sind zwischen 1960 und 1975 entstanden, als der „Babyboom“ einen Bevölkerungszuwachs brachte. Einem internationalen Trend folgend baute man „in die Höhe“. Mit Zentralheizung, Lift, Balkonen, Parkettböden, teilweise Tiefgaragen, Hausbesorger, und – je nach Geschosshöhe der Wohnung – einer unvergleichlichen Aussicht. Groß war der Stolz der Eigentümer.

Dezember 2013

Kärntnerstraße 216-218 Dieses Doppel-Wohnhochhaus wurde 1975 fertiggestellt. Bauträger war der „Verein der Freunde des Wohnungseigentums“ (VFW). 1950 gegründet war der VFW der größte Wohnbauträger der Nachkriegsjahre, der mehr als 55.000 Eigentumswohnungen errichtet hat. Wichtigster Vereinszweck war es, kriegszerstörte Häuser mit öffentlicher Förderung wieder aufzubauen und darin Eigentumswohnungen zu schaffen. Das Haus Kärntnerstraße 216 bis 218 hat 14

Ulmgasse 13a bis 13g Diese Wohnanlage besteht aus 4 Hochhäusern mit jeweils 7 Stockwerken und insgesamt 264 Eigentumswohnungen. Die Schlüsselübergabe an die ersten Bewohner diese Hochhäuser fand zu Weihnachten 1979 statt. Die Planung der Siedlung hatte eine wechselvolle Geschichte. Ursprünglich war auf diesen Gründen in der Ulmgasse ein Autobahnzubringer von der Triesterstraße zum heutigen „Autobahnstumpf“ beim Grillweg geplant. Erst nachdem klar war, dass die Stadt-Autobahn nicht kommt, kam es Mitte der 1970er Jahren zur Planung und Errichtung der Siedlung. Der ursprüngliche Bauträger ging jedoch in Konkurs. Ein anderer Bauträger hat die Siedlung dann fertig gestellt und 1979 den Bewohnern übergeben. Die Eigentumswohnungen dieser Siedlung grenzen direkt an den

BEZIRKSTROMMLER großen Park der Landesklinik-Sigmund-Freud an und weisen damit eine hohe Wohnqualität auf.

Krottendorfer Straße und Neupauerweg Die 5 Hochhäuser in der Krottendorfer Straße bzw. am Neupauerweg (gegenüber dem traditionsreichen „Gasthof Dokterbauer“ gelegen) wurden in den Jahren 1967 bis 1972 errichtet Die Häuser haben sieben bzw. acht Stockwerke und sind seit rund 20 Jahren ans Fernwärmenetz angeschlossen. Die Siedlung erfreut ihre Bewohner bis heute durch ihre günstige Lage im Grünen direkt am Fuße des Buchkogels.

Grottenhofstraße Hier befindet sich eine der größten Hochhaus-Siedlungen von Graz mit rund 900 Wohnungen. Die Errichtung der Hochhäuser erfolgte abschnittsweise. Das erste 9-stöckige Hochhaus der „Josef-KrainerSiedlung“ (Grottenhofstraße 68 bis 92, Ecke Straßganger Straße) wurde von der Gemeinnützigen Genossenschaft Rottenmanner errichtet und 1963 fertig gestellt. Die Bauweise war Stahlbeton mit Isolierung Heraklit. Im Parterre des Hauses Grottenhofstraße

92 befindet sich die CafeKonditorei Kraner, welche den Bewohnern des Bezirks seit 40 Jahren das Leben versüßt. Errichtet wurde die Josef-Krainer-Siedlung auf den ehemaligen Gründen der Familie Dokterbauer. Daran anschließend entlang der Grottenhofstraße befanden sich früher die „Dietschold-Gründe“. Diese Gründe hat die Stadt Graz in den 1960er Jahren von Herrn Dietschold abgekauft. Danach hat die Stadt Graz die Gründe abschnittsweise – und mit Auflagen – an Gemeinnützige Bauträger verkauft. Diese Gemeinnützigen Bauträger verwalten Wohnungen bis heute als Genossenschaftsmietwohnungen. Davon stammen 3 Hochhäuser mit je sieben Stockwerken vom Gemeinnützigen Bauträger ÖWG (Grottenhofstraße 46 bis 62). Weitere 5 Hochhäuser mit sieben Stockwerken hat der Gemeinnützige Bauträger ENW Ennstal Neue Heimat erbaut (Grottenhofstraße 28 bis 44). Und 6 Hochhäuser hat die Gemeinnützige Wohnbauvereinigung für Privatangestellte errichtet (Grottenhofstraße 8 und 22, Frühlingsstraße 29 bis 35). Außerdem hat die Gemeinnützige Grazer Wohnungsgenossenschaft (GGW) im unteren Abschnitt der Grottenhofstraße zwei Hochhäuser mit Eigentumswohnungen erbaut (Grottenhofstraße 10, Abstallerstraße 11). Straßganger Straße 204 bis 210 Errichtet wurden diese Hochhäuser von der Gemeinnützigen Grazer Wohnungsgenossenschaft (GGW). Sie werden nach wie vor als Mietwohnungen von dieser Genossenschaft

Seite 11 verwaltet. Die höchsten Häuser dieser Siedlung haben neun Stockwerke (Nr. 206, 206a, 206b) bzw. zehn Stockwerke (Nr. 204, 210 bis 210b). Die Siedlung befindet sich nördlich der denkmal-geschützten Ekkehard-Hauer-Siedlung (Holzhäuser) und des Raiffeisenhofes.

Weitere Mehrgeschoss-Siedlungen Die drei Hochhäuser in der Peter-Roseggerstraße 111 bis 115 wurden von der Gemeinnützigen Grazer Wohnungsgenossenschaft (GGW) erbaut. Sie haben jeweils sieben Stockwerke und insgesamt 94 Eigentumswohnungen. In der Abstallerstraße 41 bis 53 befindet sich eine Hochhaus-Siedlung mit fünf bis sieben Stockwerken und insgesamt 192 Wohnungen. Sie wurden von der GGW errichtet. Einige Häuser (Haus-Nr. 43 bis 47) werden von der Landesimmobilien GesmbH (LIG) verwaltet. Und in der Jakob-Gschiel-Straße 2 bis 12 befindet sich ebenfalls eine größere siebenstöckige Hochhausanlage mit Eigentumswohnungen unweit der Belgierkaserne.


Die erforderlichen Grundstücke im Bereich der Reininghausgründe stehen schon zur Verfügung. Mit allen von Grundeinlösen betroffenen Anrainern wurden bereits persönliche Gespräche geführt.

Bezirksvorsteher Peter Sauermoser

Liebe Wetzelsdorferinnen und Wetzelsdorfer! Betreffend des dringend erforderlichen 1,4 Kilometer langen Geh- und Radweges entlang der Wetzelsdorferstraße zwischen den Kreuzungen mit der Alten-Post-Straße und der Straßgangerstraße waren und sind wir vom Be-

zirksrat aus in ständigem Kontakt mit den zuständigen Stellen von Stadt und Land. Die Planungsphase ist seit längerem abgeschlossen. Durch gemeinsame Kooperation zwischen Stadt

Auch mit der GKB ist Einvernehmen hergestellt. Die Bauarbeiten sollen über den Sommer 2014 erfolgen, sodass der neue getrennte Geh- und Radweg am nördlichen Rand der Wetzelsdorferstraße mit Schulbeginn 2014 zur Verfügung steht. Zur Forderung zwischenzeitlich einen Schutzweg einzurichten haben Expertengespräche stattgefunden. Dabei wurde erläutert, dass österreichweit leider 4000 Unfälle von Fußgängern auf Straßen zu beklagen sind. Über 1000 dieser Unfälle passieren auf Schutzwegen. Um dies zu reduzieren folgt die Empfehlung Schutzwege perfekt auf die Gesamtverkehrssituation abzustimmen. Ein im jetzigen Ist-Zustand provisorisch, nicht

verkehrstechnisch eingebundener Schutzweg würde den Fußgängern ein nicht gegebenes erhöhtes Sicherheitsgefühl vermitteln. Die daraus resultierende vermehrte Unaufmerksamkeit der Verkehrsteilnehmer würde die Gefahr zusätzlich erhöhen und sei daher kontraproduktiv. So die Experten. Ich kann den leidlich betroffenen Bewohnern nur versprechen alles in unserer Macht stehende zu versuchen die Errichtung dieser Infrastrukturmaßnahme entsprechend voranzutreiben und zu beschleunigen. Alle Bezirksfunktionäre von Wetzelsdorf bedanken sich bei Ihnen für die erhaltene Unterstützung und die gute Zusammenarbeit im abgelaufenen Jahr.

FreundInnen gesucht

Social Media hat nun auch die ÖVP Wetzelsdorf in ihren Bann gezogen. Seit einiger Zeit werden Infos über Facebook kommuniziert.

Erfolg bei Wiederwahl Dr. Werner Strahalm wurde beim ordentlichen Bezirksparteitag am 12. September 2013 unter Vorsitz von Stadtrat DI Gerhard Rüsch im Gasthaus Lindenwirt neuerlich zum Bezirksparteiobmann von Wetzelsdorf wiedergewählt. Unterstützt wird Strahalm in den nächsten Jahren von Andrea HOPPER, Dr. Dietmar PAßLER und Mag. Heinz-Peter PLATZER

(Bezirksparteiobmann Stv.), Organisationsreferent Dr. Klaus Höllbacher, Finanzreferent Wolfgang RÖSSLER, Finanzreferent Stv. Ingid PENZ, Schriftführer Stv.: Mag. Heinz-Peter Platzer sowie Ignaz UNTERASSINGER (Presse), Liselotte HARING, Alois WAGNER, Wolfgang KRAINER, Gerhard Martinschitz, Helmut NESTLER Finanzprüfer, DI Karl FRIEDL und Mag. Elisabeth OSTERMANN. Herzlichen Glückwunsch.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventzeit, ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes Jahr 2014, in welchem wir uns wieder mit voller Kraft um Ihre Anliegen bemühen werden. Herzlichst ihr Peter Sauermoser

Seite 13

BEZIRKSTROMMLER

Dezember 2013

Seit kurzem betreibt die ÖVP Wetzelsdorf eine Facebook-Seite. Regelmäßig findet man dort Infos aus dem Bezirk. Dahinter steckt ein engagiertes Team rund um Klaus

Höllbacher. Wir vom Bezirkstrommler-Redaktionsteam haben bereits "Gefällt mir" gedrückt. Machen das auch Sie! Link: https://www.facebook.com/Wetzelsdorf

Foto: KK

und Land ist das Projekt budgetiert und die künftige Realisierung damit garantiert.

Dezember 2013

Foto: KK

BEZIRKSTROMMLER

Auf geht´s in die nächste Runde für Bezirksparteiobmann Werner Strahalm. Gratulation von Stadtrat Gerhard Rüsch direkt nach der Wahl.

Fernsehen schauen

Foto: KK

Seite 12

Wetzelsdorf on Air. Franz Putz brachte die Senioren ins Steiermark Heute-Studio

Franz Putz führte die Wetzelsdorfer Senioren durch das ORF-Funkhaus und erklärte die komplexe Technik in verständlicher und angenehmer Weise. Der Wetter Pauli, gut gelaunt wie immer, zeigte wie er zu seinen Wetter

daten kommt. Moderator Werner Ranacher wollte einige Senioren als Sprecher in seine Live-Sendung einbauen. Das war schwieriger als gedacht. Sämtliche Sprechproben aus Wetzelsdorf waren nicht sendetauglich.

Weinstube

Winter-Sale bis –30%* Kärntner Straße 420, Graz-Straßgang *auf gekennzeichnete Ware

Täglich frisch gekochtes, schmackhaftes Mittagsmenü Montag bis Freitag ∙ 12 bis 14 Uhr Inh. Sissy Jausner

 Kärntnerstraße 415 ∙ 8054 Graz ∙ Tel.: 28 53 37 


Seite 14

BEZIRKSTROMMLER

Dezember 2013

Dezember 2013

Röntgen Graz Süd-West

Fachärzte für Radiologie

Seite 15

Eine Fülle von Aktionen, ein prall gefülltes Weihnachts-Gutscheinheft und vieles mehr gibt´s bei uns im Center West.

Gruppenpraxis

Dr. Michael Gölles Dr. Ulrike Schneider

BEZIRKSTROMMLER

Weihnachten im Center West

Digitale Radiologie | Mammographie

Montag bis Donnerstag 7.30 bis 13.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr

Freitag 7.30 bis 13.00 Uhr

Grottenhofstr. 94/1, 8052 Graz Tel.: 0316 / 25 15 00 www.roentgen-graz.at

Es geht um: 1. Ihr Geld 2. Ihre Zeit 3. Ihre Sicherheit Sie wollen den besten Preis für Ihre Immobilie erzielen? Wir vermitteln auch Ihre Immobilie schnell, angenehm und zum bestmöglichen Preis! 84 Kollegen Steiermark - 721 Österreich Gerne mache ich Ihnen eine fundierte Einschätzung vom Verkaufspreis Ihrer Immobilie, kostenlos und unverbindlich!

Vertrauen auch Sie der Nr.1 RE/MAX dem Markführer Christoph Sixt 0664 / 30 29 866

RE/MAX Nova 8055 Graz - Puntigam Triester Straße 367

Mit Kompetenz zum Erfolg Darauf kann Erich Sixt von RE/MAX Nova - Immobilien wirklich stolz sein: Im jüngsten Österreich Ranking der Immobilienmakler belegt er mit seinem Team von insgesamt 104 Betrieben den hervorragenden 13. Platz.

Pünktlich zu Adventbeginn präsentiert sich das modernisierte Center West mit glanzvoller Festtagsbeleuchtung, vielen Aktionen im Weihnachtsgutscheinheft und einem stimmungsvollen Weihnachtsprogramm für die ganze Familie.

Das RE/MAX Nova Team hat den Schlüssel zum perfekten Immobilienverkauf!

Von 29.11. – 21.12.2013

Immobilien verkaufen kann unverbindlich! Wer sich den bietet das Grazer Center doch jeder! Stimmt, doch Schlüssel für die perfekte West eine Fülle von AktihoWohnungen, Grundstücke und Immobilienvermittlung Häuser schnell, angenehm len möchte, dem steht das onen und mit einem eigenen und zum besten Preis vermit- RE/MAX Nova Team unter Weihnachts-Gutscheinheft Darauf kann Erich Sixt von RE/MAX der- Telefonnummer teln zu können, dafür bedarf es Nova Immobilien wirklich stolz sein: Im jüngsten Österreich Ranking der auch eine große Auswahl an schon das Können eines Pro- 0664/42 80 837 sowie Immobilienmakler belegt er mit seinem Team von insgesamt 104 Betrieben den hervorragendenattraktiven 13. Platz. Angeboten der fis. Und solche Experten, die sixt@remax-nova.at mit viel Kompetenz und Kön- zur Verfügung! über 60 ansässigen Shops. Immobilien kann doch nen ihr verkaufen Handwerk vollbringen, Kunden wissen dem Service „Wir des möchten den Kunden gibt es bei RE/MAX zuhauf, jeder! Stimmt, doch Wohnungen, Marktführers zu vertrauen: eine vielfältige Auswahl bieund die Kunden profitieren daGrundstücke und Häuser schnell, ten, sodass sie aus einem Schließlich müssen sie nur dann von. Die mehr als 720 RE/MAX Kollegen in Österreich – 84 in weitreichenden Angebot an angenehm und zum besten Preis für das Honorar des Maklers aufder Steiermark – sind bestens tollen Geschenkideen mit vermitteln zu können, dafürvermitteln bedarf kommen, wenn ihre Immobilie ausgebildet und Leichtigkeit genau das Richim Schnitt pro Tag 12 Immoes schon das Können eines Profis. erfolgreich vermittelt wurde. tige finden“, so Centerleiter bilien, mehr als jeder andere UndMarkteilnehmer. solche Experten, die mit vielohne Wurde sie es nicht, dann war auch Nicht Klaus Ruckenstuhl, „Mit Grund, denn Kunden wissen Kompetenz und Können ihr Handdie Dienstleistung kostenlos demundGutscheinheft haben dem Service des Marktführers werk vollbringen, gibt es bei wir eine schöne und auch unverbindlich! zu vertrauen: Schließlich müspraktische AuswahlmögRE/MAX zuhauf, und sen sie nur dann die für Kunden das Hono- Erich Sixt Wer sich den Schlüssel für die rar des Maklers aufkommen, RE/MAX Nova Graz lichkeit geschaffen, mit der profitieren davon. Die mehr als perfekte Immobilienvermittlung wenn ihre Immobilie erfolg- Dank Kompetenz, Fleiß und Kunden einfach und stress720reich RE/MAX Kollegenwurde. in Öster-Wurde Erich - RE/MAX Nova Graz vermittelt viel Sixt Fingerspitzengefühl an die holen möchte, dem steht das frei viele attraktive Angebote sie- es nicht, dann war -auch Spitze der heimischen Immoreich 84 in der Steiermark sind die Dank Kompetenz, Fleiß und viel RE/MAX Nova Team unter der und nutzen können.“ finden Dienstleistung kostenlos und bilienmakler!

Mit kompetenz zum Erfolg

bestens ausgebildet und vermitteln im Schnitt pro Tag 12 Immobilien, mehr als jeder andere Markteil-

Fingerspitzengefühl an die Spitze der heimischen Immobilienmakler! nehmer. Nicht ohne Grund, denn

Telefonnummer 0664-42 80 837 sowie sixt@remax-nova.at zur Verfügung!

Vielseitiges Weihnachtsprogramm Während der Adventszeit wartet das Center mit einem abwechslungsreichen Veranstaltungsprogramm für die ganze Familie auf. Zu nennen sind hier beispielsweise der für den 6.12. angesetzte traditionelle Krampuslauf mit den Thaler Perchten, sowie der Auftritt der Straßganger Singgruppe am 7.12. oder aber auch die Live-Sendung des ORF Steiermark Wurlitzers am 14.12., bei der Kunden direkt im Center ihre Liederwünsche bekannt geben können.

Weitere Attraktionen und Leistungen zur Weihnachtszeit sind beispielsweise die Kinderbackstube mit Christian Ofner, die ab 30.11. an den drei Adventsamstagen direkt neben der Fressbox und in Kooperation mit selbiger stattfinden wird, oder die zahlreichen Marktstände an denen Einzelstücke originaler Handwerkskunst erworben werden können. Außerdem wird in der Zeit vom 29.11. bis 23.12. an diversen Tagen ein spezieller Einpackservice zur Verfügung stehen und im Außenbereich kann beim Christbaummarkt der perfekte Weihnachtsbaum für das Fest gewählt werden.

Weihnachtlich dekoriert Das neugestaltete, modern-puristisch designte Gebäude des Grazer Center West zeigt sich gerade um die Weihnachtszeit von seiner schönsten Seite. Festliche Dekoration und Beleuchtung auf Innenund Außenflächen sowie stimmungsvolle, musikalische Untermalung laden zu einem betont entspannten ShoppingErlebnis, das im Gesamtkonzept die Vorfreude auf das schönste Fest im Jahr vermittelt.

http://centerwest.at


Seite 16

BEZIRKSTROMMLER

Dezember 2013

BEZIRKSTROMMLER

Dezember 2013

Seite 17

Wein, Weib und Gesang

Der Durchschnittsverbrauch von Weintrinkern im 17. Jahrhundert wurde mit 1,5 Liter pro Tag berechnet. Kein Wunder das man überall auf Weingärten traf.

Wie´s g´wesn is´in Straßgang als wir noch Weinort waren. Bezirksvorsteher und Obmann vom "Verein Freunde von Alt Straßgang" Ferdinand Köberl hat für Sie wieder im Straßganger-Bezirksarchiv gewühlt und eine rebenreiche Geschichte daraus gepresst. Sehr zum Wohle. Heute können sich viele junge Straßganger kaum vorstellen, wie es früher bei uns einmal war. So auch, dass über mehrere Jahrhunderte hindurch, und zwar bis vor etwa 60 Jahren, die südseitigen Flächen auf unserem Kehlberg mit Weinstöcken bepflanzt waren.

Die Hügelkette im Westen mit dem Plabutsch und dem Buchkogel schützte diese Weingärten ideal vor einem rauen Klimaeinfluss. Auch bewirken diese steilen Südhanglagen ein direktes Auftreffen der Sonneneinstrahlung und dadurch einen besonders günstigen Reifegrad der Trauben. Der hier vorhandene Karstboden bot für den Weinbau damit mehrere Vorteile. Fast jeder hier am Kehlberg wohnende „Bergler“ versuchte, so gut er eben konnte, mit dem von ihm erzeugten Rebensaft seinen Lebensunterhalt für sich und seine Familie zu bestreiten. Die Nachfrage nach Wein

war so groß, dass sich damals am Berg ein Weingarten an den anderen reihte und jedes nutzbare „Fleckerl“ Boden mit Weinstöcken bepflanzt wurde. Die Arbeit auf diesen Hangflächen konnte aber nur händisch erledigt werden und war daher unvorstellbar mühsam und kräfteraubend. Ein Wein, der am Hang heranreift, erreicht eine besondere Qualität, die die Grazer Weinliebhaber schon früher zu schätzen wussten. Dieser edle Tropfen wurde weniger in Flaschen oder im Fass verkauft, sondern direkt an die Gäste aus nah und fern ausgeschenkt. So besuchte

Unglaublich. 21 Buschenschänke gab es alleine nur am Kehlberg. Dieses geschichtliche Dokument beweist es.

damals an den Wochenenden eine Vielzahl an „Genießern“ und „Durstigen“ die zahlreichen Buschenschänken am Kehlberg. Bei Schönwetter gab es angeblich eine kleine „Völkerwanderung“ hinauf auf den Berg, ähnlich wie heute im Bereich der südsteirischen Weinstraße.

Noch um 1950 gab es in Graz etwa 32 ha Weingartenfläche und unglaubliche 21 gut besuchte Buschenschänken am Kehlberg. Eine Auflistung der Buschenschankbetreiber in einer alten Zeitung mit Namen und den früher eher verwendeten Vulgonamen bestätigt dies.

Für die Grazer Bürger war dieses beliebte Ausflugsziel eine Art „Klein-Grinzing“, das sie mit dem Fahrrad, O-Bus (damaliger Bus mit elektrischer Oberleitung), GKB und natürlich auch zu Fuß schnell und gut erreichen konnten. Beim Nachhauseweg taten sich die meisten da schon erheblich schwerer …

Die Gegend um Algersdorf in Eggenberg, der Kehlberg und der Gedersberg lagen früher noch im steirischen Weingebiet, selbst der Schloßberg trug früher Weingärten.Und da der Wein damals für alle Schichten das Getränk schlechthin war – Bier war im Vergleich um vieles

teurer – wurde auch viel, ja sehr viel getrunken. Um der Wahrheit, die ja im Wein liegen soll, die Ehre zu geben: Der durchschnittliche tägliche Verbrauch pro Person wurde im 17. Jahrhundert mit heute nicht vorstellbaren rund eineinhalb Litern berechnet. Wen wundert es da, dass die Winzer alle Hände voll zu tun hatten? Schön und für mich wichtig ist es, dass wenigstens ein paar „Relikte“ erhalten geblieben sind, die heute noch für den Kundigen erkennen lassen, dass es hier einmal regen Weinbau gegeben hat. Es sind dies ein

Einen Stadtwein gibt es heute noch aus dem Hause Florian in Dobl. Die Trauben reifen dazu am Kehlberg.

typisches Presshaus, die heute noch vorhandenen straßenseitigen Kellereingangstüren in der Kehlbergstraße und der unten am Bründl stehende „Schlossstadel“. Natürlich auch die alten Wegbezeichnungen „Am Weinhang“ oder „Winzerweg“. Heute noch sind dort einzelne Abstufungen im Gelände und schon etwas verwitterte kleinere Steinmauern der damals angelegten Terrassen gut sichtbar. Einige kleinere Weingärten am Kehlberg sind ja gar nie aufgegeben worden. Dass in der alten Zeit die Leute auch ohne Expertisen und Messgeräte ge-

wusst haben, wo der Wein sehr gut gedeiht, zeigt das folgende Beispiel: Vor Jahren hat der Weinhof- und Buschenschankbetreiber Florian aus Dobl einen Weingarten am Kehlberg übernommen und den Versuch gestartet, mit den hier gereiften Trauben einen „Stadtwein“ auf den Markt zu bringen. Die Nachfrage nach diesem Welschriesling mit dem klingenden Namen „GRAZil“ und der Burgundersorte, bezeichnet als „GRAZiosa“, ist aufgrund der ausgezeichneten Qualität derart hoch, dass die ursprünglich übernommene Weingartenfläche bereits mehrmals erweitert wurde.


Seite 18

BEZIRKSTROMMLER

Dezember 2013

Gesunde Mahlzeiten für die Kleinsten ihnen auch Mittagsmahlzeiten an. Der Multidienstleister Dussmann Service ist seit über 15 Jahren in Straßgang ansässig.

Unsere Esskultur hat sich stark verändert: gemeinsame Mahlzeiten sind in vielen Familien eine Seltenheit geworden, viele stillen den Hunger mit schnellen Zwischenmahlzeiten.

Gleichzeitig erleben Kindergärten und Schulen einen Wandel weg von der Halbtags- hin zur Ganztagsbetreuung. Sie versorgen Kinder und Jugendliche nicht nur mit geistiger „Nahrung“, sondern bieten

Das Unternehmen verfügt über jahrelange Erfahrung in der gesunden Kinder- und Schulverpflegung, es versorgt täglich mehrere hundert Kindergartenkinder und Schüler mit gesunden Mahlzeiten. Seit dem Schuljahr 2013/14 bereitet Dussmann Service auch für die Kinder des Übungskindergartens und –hortes in der Grottenhofstraße täglich 50 dreigängige Menüs frisch zu. Die Kinder können aus drei verschiedenen Menüs wählen. Dabei werden auch individuelle Anforderungen bei Lebensmittelunverträglichkeiten oder religiöse

Ernährungsvorschriften berücksichtigt. Mit Dussmann Service lernen die Kinder, dass gesundes Essen auch gut schmeckt: In die Töpfe kommen nur frische Zutaten aus der Region und um die Nährstoffe zu erhalten, bereiten die DussmannKöche die Speisen mittels Dämpfen und Dünsten zu. Außerdem stammt ein sehr großer Anteil der Zutaten aus biologischer Landwirtschaft. Also beste Voraussetzungen für die Kinder, um sich dem Sprichwort „Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“ folgend gut zu entwickeln. P. Dussmann GmbH Kärntnerstraße 390 8054 Grazw +43 (316) 252970 www.dussmann.at

BEZIRKSTROMMLER

Dezember 2013

Seite 19

Du machst dir jetzt die Haare schön Perücken, Toupets oder Hairdreams sind bei feinem, kraftlosem Haar und bei Haarausfall nicht die Lösung. So begann vor 19 Jahren die Arbeit von Christine Pucher, die Suche nach Ursache von Kopfhaut- und Haarprobleme. Es stellte sich unter anderem heraus, dass chemische (aggressive Haarmittel durch unsachgemäße Anwendung den Säureschutzmantel der Kopfhaut zerstören und somit das Haar und die Kopfhaut schädigen. CHRISPUR erforscht Kopfhaut- und Haarprobleme. CHRISPUR entwickelt und erzeugt Rezepturen die bei Kopfhaut- und Haarprobleme wie, feine-kraftlose Haare, Kopfhautjucken,

fette-trockene Haare, Schuppenbildungen, Haarausfall und Glatzenbildungen wirksam angewendet werden. Wir präsentieren CHRISPUR-Kunden 100% Qualität. Nur so wird das Kopfhaar füllig, prachtvoll, glänzend erhalten und Haarwuchs anzuregt. Unsere wertvollen Rohstoffe werden aus 100% ätherischen Ölen und Pflanzenessenzen verarbeitet. Die Mischungen der CHRISPUR natural Produkte weisen in Kombination angewendet, eine hervorragende Wirkung bei den verschiedensten Kopfhaut- und Haarproblemen sowie bei Glatzenbildungen auf. Mit CHRISPUR sehen

Haare perfekt aus. Fühlen sich gut an und die Haare unsere Kunden präsentieren sich in einem gepflegten Zustand. Jedes Top Styling ist im Handumdrehen möglich.

Dies gilt für Frauen, Männer und Kinder bei uns im HAARSTUDIO CHRISPUR. Mehr Infos finden Sie im Internet unter: www.chrispur.com

HAARSTUDIO CHRISPUR NEUERÖFFNUNG: 10. 12. 2013 DAMEN - HERREN - KINDER

REISEN ZU

SPARPREISEN

TAG DER OFFENEN TÜR: 09. 12. 2013

Reisen

DAMEN: Waschen/Modehaarschnitt/Föhnen/Eindrehen/Styling/Kurz inkl. Typberatung statt € 37,00 € 29,90

Zum Karneval nach Nizza mit Ausflug nach Monaco 1. - 4.3.2014

p. P./DZ

299,–

HERREN: Waschen/Haarschnitt/Föhnen/Styling/Kurz inkl. Typberatung statt € 23,00 € 19,90

Busfahrt im Komfortbus, 3 x Halbpension im 3* Hotel, Ausflug Nizza & Monaco, Eintrittskarte Karneval, örtliche Reiseleitung.

UNSER SERVICE UMFASST: Chrispur natural Produkte für Kopfhaut- und Haarprobleme wie zum Beispiel Glatzenbildung, Beratung, Video-Monitor-Analyse, Hair Styling, Haartypberatung, spezielle Techniken, perfekte Haarschnitte, Colorationen, Formwellen, Strähnen, Haarverlängerung, Haarverdichtung, Extensions sowie spezielle Schlankheits-Wickelmethode für zu Hause

Städtereise Budapest die „Perle der Donau“ 14. - 16.3.2014 Busfahrt im Komfortbus, 2 x Nächtigung/Buffetfrühstück im 4* Hotel, Stadtrundfahrt, örtliche Reiseleitung.

p. P./DZ

Spargelgenuss in Istrien Novigrad - Porec - Motovun 12. - 13.4.2014

179,–

p. P./DZ

179,–

Busfahrt im Komfortbus, 1 x Halbpension im 3* Hotel, alle Getränke zum Abendesssen, Mittagessen mit Spargelspezialitäten, örtliche Reiseleitung. Infos & Buchungen: 8054 GRAZ-STRASSGANG, Kärntner Straße 404, Tel. 0316 7089 6100 www.gruberreisen.at

HILFE BEI HAARAUSFALL UND GLATZENBILDUNGEN

Impressum Herausgeber: Dr. Walther Nauta w.nauta@grazervp.at 0664/608722007 Layout & Konzeption: Vereinigung von Punkt und Beistrich Druck: Medienfabrik Medieninhaber: ÖVP Graz-Straßgang 8054 Graz Kärntner Straße 402 Auflage: 20.000 Stück Versand: Österr. Post AG,

Verlagspostamt 8020 Graz Erscheinungszeitraum: vierteljährlich. Redaktionsmitarbeiter: Ernest Schwindsackl Johann Ostermann Ignaz Unterasinger Bezirksvorsteher Strassgang: Ferdinand Köberl Telefon: 0664/5443589 f.koeberl@grazervp.at

Bezirksvorsteher Wetzelsdorf: DI Peter Sauermoser Telefon: 0676/4275102 peter.sauermoser@ gmx.at Offenlegung: Berichterstattung über politische, wirtschaftliche, sportliche und gesellschaftliche Ereignisse aus Bezirk, Gemeinde, Land und Bund.

UNSER TEAM

Christine Pucher

Anita Lösnig

Renate Winkler

Vlasta Kure


BEZIRKSTROMMLER

Dezember 2013

Basis für neue Vergaberichtlinien für Gemeindewohnungen ist jetzt gelegt

Grazer Volkspartei gibt Kurs

mx180mm

Seite 21

BEZIRKSTROMMLER

für Reformen vor

www.kohlbacher.at

NEU! Häuser & Wohnungen in

Die ÖVP gibt beim Thema Wohnen in Graz die Richtung vor: Nach der bereits beschlossenen Umwandlung des Wohnungsamtes in einen Eigenbetrieb folgen nun neue Vergaberichtlinien, um die Wartezeiten auf Gemeindewohnungen zu verkürzen. Schon in der vergangenen Gemeinderatsperiode ist es der Volkspartei gelungen, ein Sonderbudget für den Neubau von 500 Gemeindewohnungen zu finanzieren. Die KPÖ, um Wohnungssuchende in Graz ansonsten ja recht bemüht, stimmte hingegen einmal mehr dem Gesamt-Budget der Stadt Graz, welches letztlich auch das Wohnbudget beinhaltet, nicht zu. Kon-

Dezember 2013

zepte, wie man den Wohnbau finanzieren und Reformen umsetzen könnte, blieben die Kommunisten über all die Jahre ihrer Ressortverantwortlichkeit schuldig. Die Folge: Immer länger werdende Wartelisten für Gemeindewohnungen, zuwenig soziale und ethnische Durchmischung und knapper werdende Wohnressourcen.

Daher hat sich die ÖVP dieser Thematik besonders angenommen. Im Wohnungsausschuss der Stadt Graz hat man sich dieser Tage auf Reformen bei den Vergaberichtlinien für Gemeindewohnungen geeinigt. „Neue Vergaberichtlinien sollen die Wartezeiten auf Gemeindewohnungen verkürzen, einer Ghettoisierung entgegenwirken und den gesellschaftlichen Veränderungen der letz-

ten Jahrzehnte Rechnung tragen“, umreißt VP-Wohnungssprecher und Clubobmann Kurt Hohensinner den Plan. Der Soziologe Dr. Peter Gasser-Steiner wurde vom Wohnungsausschuss beauftragt, mehrere Ansätze für eine Reform von Vergaberichtlinien auf ihre Praxistauglichkeit hin zu überprüfen. Folgende Maßnahmen sind angedacht:

GRAZ/ STRASSGANG

• Adaptierung des Punktesystems. Anpassung an moderne Familienverhältnisse. • Mindestmeldedauer von zwei Jahren (Hauptwohnsitz) in Graz: Derzeit kann ab dem ersten Tag der Meldung in Graz eine Gemeindewohnung beantragt werden, was gravierende Auswirkungen auf die Länge der Warteliste hat.

Exklusive Häuser

SCHLOSS

ST. MARTIN Nur noch wenige Reihenhäuser frei!

• Periodische Überprüfung der Einkommensverhältnisse. Nach Salzburger Vorbild Überprüfung der Einkommensverhältnisse im Zehn-Jahres-Intervall. Wer deutlich mehr verdient, soll fürs Wohnen auch eine angemessene Miete zahlen.

Moderne Wohnungen

SCHWARZER WEG

• Klare Konsequenzen bei mehrmaliger Ablehnung von angebotenen Gemeindewohnungen. • Regeln für den Wohnungswechsel. Weil die Zahl der wechselwilligen Bewohner stark zunimmt („Wohnungstourismus“), was zusätzliche Kosten und Verwaltungsaufwand verursacht, sollen künftig triftige Gründe für einen Wohnungswechsel definiert werden. • Geschäftsimmobilien. Bei der Vergabe von Geschäftsräumlichkeiten in Gemeindewohnobjekten soll in Zukunft auch der Wohnungsausschuss befasst werden. In der vergangenen Gemeinderatssitzung hat die ÖVP dazu bereits einen Dringlichen Antrag eingebracht.

Foto: ÖVP

Seite 20

54, 65, 78 bzw. 99 m² echte Wohnnutzfläche!

ÖVP Clubobmann Kurt Hohensinner, Gemeinderätin Martina Kaufmann und Gemeinderat Gerhard Spath stehen hinter der Forderung für gerechte Vergaberichtlinien für Gemeindewohnungen.

Im Wohnungsausschuss herrscht weitestgehend Einigkeit darüber, Reformen in Angriff nehmen zu wollen – Kurt Hohensinner: „Künftig sind wir gefordert auch neue Übertragungswohnbauprojekte auf Schiene zu bringen, damit der Wohnbedarf gedeckt wird und die geplanten Maßnahmen wirksam werden!“ Seitens der KPÖ scheint man von den Plänen allerdings nicht überzeugt, gebetsmühlenartig wird von der KPÖ derzeit der Spruch „Wir müssen leistbares

Wohnen ermöglichen!“ propagiert. Realisierbare Konzepte, wie man neuen, günstigen Wohnraum schaffen und finanzieren könnte, bleibt man abermals schuldig. Und neuen Ideen zur Bekämpfung von Wohnungsknappheit steht die KPÖ ebenfalls skeptisch gegenüber. Ein Beispiel: Anfang November endete die Frist für die Parteien, dem Wohnungsausschuss Reformvorschläge zu unterbreiten. Zum Stichtag lag einzig das Konzept der ÖVP vor …

e!

tück

Wir

en

such

ds Grun

Wir suchen Grundstücke für Haus- und Wohnungsbau (auch mit Altbestand) gegen Barzahlung! Wir freuen uns auch über Maklerangebote! Frau Haselwander: 0664/44 27 757

Informieren Sie sich! 03854/6111-6 www.kohlbacher.at Kohlbacher GmbH 8665 Langenwang


BEZIRKSTROMMLER

Dezember 2013

Nix wie ab in den wilden Westen

Grüner wird’s nicht Wir trafen den obersten Grazer Stadtplaner DI Bernhard Inninger und wollten von ihm wissen was die „Green City“ so grün macht und was man sich als Laie darunter vorstellen kann.

Grafik: Kerschbaumer-Depisch

Wie ist der aktuelle Stand? Der Bebauungsplan wurde am 08.11.2012 durch den Gemeinderat beschlossen und ist seit 18.07.2013 rechtskräftig. Die Grundstücksteilungen sind bereits eingereicht und befinden sich derzeit im Genehmigungsverfahren.

Seite 23

BEZIRKSTROMMLER

Dezember 2013

Wann erfolgt der Baubeginn und wie lange dauert es bis zur Fertigstellung? Nach Aussagen der Eigentümervertretung befinden sich die die Grundstücksverkäufe auf Basis des Teilungsvorschlages derzeit in der finalen Phase. Voraussichtlich wird es vier neuen Haupteigentümern geben. Anfang des Jahres 2014 soll mit den Einreichplanungen begonnen werden. Mit einer Baubewilligung wird seitens der Projektwerber

Anfang 2015 gerechnet. Umsetzungsbeginn/Baubeginn soll dann umgehend passieren. Ein Satz zum Thema „Green City“? Das Gestaltungskonzept wurde auf Basis des Wettbewerbergebnisses erstellt.

Der Bebauungsgrad ist mit 0,25 bereits äußerst niedrig, nur ein Viertel der Liegenschaftsfläche darf bebaut werden. Zusätzlich wurden durch das Projekt ein ca. 7300 m² großer, öffentlicher Quartierspark sowie eine Nord-Süd- und eine OstWest Durchwegung für FußgängerInnen und RadfaherInnen gesichert.

Das Preisgericht würdigte dabei einstimmig die städtebauliche Struktur für den Ort sowie die klare Identität durch die locker gesetzten Baukörper in einen großzügigen Landschaftspark und die Höhenakzentuierung. Die Baukörpersituierung und die Höhenentwicklung setzten auf eine vertikale Akzentsetzungen, um dadurch möglichst viel Grünraum im Quartier/Bauplatz freizuhalten.

Foto: Fischer

Seite 22

DI Bernhard Inninger

BLUMEN Gaby Strohmeier 8054 Graz, Kärntner Straße 228 (Ecke Grillweg, Euroshopping-Center)

Eine neue Siedlung im Grazer Westen entsteht, die Martinhofsiedlung. Mit der Bebauungsplanung zwischen Straßganger Straße, Hermann-Aust-Gasse und Martinhofstraße wurde schon 2005 begonnen. Dazu wurde ein internationaler Architektenwettbewerb vom Amt der Steiermärkischen Landesregierung, dem Stadtplanungsamt und der Architektenkammer durchgeführt. Das Siegerprojekt

stammt vom Architektur-Büro Kerschbaumer-Depisch. Die neue Siedlung wird von den drei Bauträgern Rottenmanner, der EnnstalNeue-Heimat und der Firma Kohlbacher gebaut. Nach langen Verhandlungen um den Finanzierungsschlüssel für Verkehrsmaßnahmen hat der Grazer Gemeinderat nun grünes Licht für den Bebauungsplan gegeben. Die Kosten für die Verkehrserschließung in der Höhe von 1,3 Millionen Euro teilen

sich die Bauträger, die Stadt Graz und das Land Steiermark. "Die Verträge sind unterschrieben. Der Bebauungsplan konnte daher im Februar 2012 vom Gemeinderat beschlossen werden. Jetzt können die Bauträger mit der Einreichung der Bauverfahren beginnen", bestätigt man im Büro von Bürgermeister Siegfried Nagl. Grundlage dafür ist eine Baulandwidmung aus dem Jahr 1993. Das Siegerprojekt sieht 5 Wohnhöfe vor.

In den Hofanlagen werden Grünachsen entstehen, die als Erholungsraum dienen. Die Baukörper sind Nord-Süd ausgerichtet. Ein Laubengang an der Ostseite bildet die Erschließung für die Wohnungen und Abschirmung zur Straßganger Straße. Die Ausfahrt in die Straßganger Straße wird durch eine Ampel geregelt. Die gesamte Wohnanlage wird unter den Kriterien Niedrig-Energie-Haus mit der Energie-Kennzahl 2428 kWh/m².

Advent- und Weihnachtsausstellung 6. bis 24.12.2013 Mo bis Fr, 9. bis 18., Sa 9 bis 17 Uhr Tel. und Fax: 0316 / 24 30 18 E-mail: gaby.strohmeier@aon.at www.blumen-gabystrohmeier.at Großzügige Parkflächen rund um das Geschäft!

Renate Höbel Kfz-Werkstätte / Prüfstelle

Physikalische Therapie

Daniela Reiter

Daniela Reiter und Mitarbeiter wünschen frohe Festtage! Bei Anmeldung am 7. Jänner 2014 erhalten Sie 10% Rabatt auf alle Therapien, wenn die Therapie im Jänner begonnen wird.

+43 316 28 97 55 www.danielareiter.at

Gradnerstraße 179, 8054 Graz Telefon und Fax 28 45 54 E-Mail: kfzhoebl@aon.at


Seite 24

BEZIRKSTROMMLER

Dezember 2013

Ruhiges Fest für Hund & Katz Alle Jahre wieder nähern sich die Festtage mit Riesenschritten. Besonders für frische Haustierbesitzer birgt diese Zeit zahlreiche Überraschungen. Vermehrte Besuche, laute Musik, fremde Gerüche, sowie der gesamte Wirbel um Weihnachten bringen den gewohnten Rhythmus durcheinander und können ein Tier überfordern. Tagesfixpunkte, wie Spaziergänge oder Spiel- und Streicheleinheiten, geben ihm Sicherheit. Diese Auszeit vom Weihnachtsstress tut Haustier und Besitzer gut und fördert auch ihre Mensch-Tier-Beziehung. Kaum ist der erste Trubel vorbei, folgt auch schon Silvester. Da unsere Vierbeiner von Natur aus einen sehr feinen Gehörsinn besitzen, stellen Raketen und Böller eine große Lärm- und

Stressbelastung für sie dar. Während einige unserer Haustiere dies gelassen hin nehmen, verhalten sich andere ängstlich bis geradezu panisch. Versuchen Sie sich an diesem Tag in gewohnter Weise zu verhalten, lassen Sie jedoch Ihren Hund sicherheitshalber angeleint und holen Sie Ihre Katze spätestens am Nachmittag ins Haus. Sollten Sie aus den Vorjahren bereits wissen, dass Ihr Tier zum Jahreswechsel sehr gestresst ist, dann sprechen Sie rechtzeitig mit Ihrem Tierarzt über mögliche Maßnahmen, Ihrem Liebling diese Zeit so angenehm, wie möglich zu gestalten. Wir wünschen Ihnen und Ihren vierbeinigen Lieblingen ein frohes und ruhiges Weihnachtsfest und eine angenehme Silvesternacht!

Dezember 2013

BEZIRKSTROMMLER

Seite 25

Garantiert ohne Nebenwirkungen Regenbogen Wellness-Treff Hier können sie sich so richtig verwöhnen lassen. Wir bieten z. B. Ayurveda Behandlungen, Med. Massagen, Reiki, Shiatsu-Behandlungen, med. Fußpflege, Maniküre, weiters stehen Kosmetikerinnen für Gesichts- und Körper-behandlungen sowie Schminktipps zur Verfügung.

Rund 300m² mit tausenden Artikeln stehen Ihnen nun zur Verfügung. Dass dabei die Grundsätze des Fengh Shui beachtet wurden, ergab sich fast von selbst. Neu ist nun der direkte Durchgang zwischen Apotheke und Naturladen, in dem wir Wert auf eine gemütlich einladende Atmosphäre legten. Durch die runde Gestaltung in der Apotheke können Sie in Ruhe schmökern, gustieren, verkosten, testen, schnuppern, auswählen oder sich an unseren Bedienplätze ausführlich beraten und bedienen lassen. Barrierefrei nicht nur für Rolli-Fahrer An allen Kassen ist genug Platz für Rollstuhlfahrer und zusätzlich sind natürlich auch die Bankomatkassen absenkbar. Als erste Apotheke in Österreich haben wir eine induktive Höranlage eingebaut, die gehörgeschädigten Kunden ermöglicht, problemlos dem Beratungsgespräch folgen zu können, ohne von umliegenden Nebengeräuschen gestört zu werden.

Weitere Serviceangebote sind: • Leihlesebrillen für alle, die ihre Lesehilfe vergessen haben, • Lupen an den Regalen, um auch das Kleingedruckte lesen zu können, • Leihschirme, wenn´s mal überraschend zu regnen beginnt, • Halterungen für Gehhilfen bei jeder Kassa, • SMS-Service, wenn die bestellte Ware eingetroffen ist und zur Abholung bereit liegt, • Zustellung nach Hause für alle, die nicht so gut zu Fuß oder bettlägerig sind, • Leihmilchpumpen (wir sind Medela-Stützpunkt) • Leihbabywaagen für junge Mütter • Kostenlose Entsorgung von Altmedikamenten

Alternative Heilmittel Neben allopathischen Arzneien sind auch die alternativen Methoden gut vertreten. So finden sieeine gut sortierte Auswahl an homöopathischen Produkten, Schüssler Salzen sowie Bachblüten. Aber auch die Traditionelle Chinesische Medizin, ist stark vertreten. Regenbogen Naturladen „Köstlich und gesund zugleich“ lautet das Motto dieses Ladens, denn Bio kann auch unheimlich schmackhaft sein! Sie finden neben zertifizierten Bio-Lebensmitteln, Steirischen Spezialitäten, viele Nahrungsmittel für Nahrungsmittel-Intolerante (gluten-frei, laktosefrei, fruktosefrei, etc.).

Regenbogen Produkte Zur Zeit stehen ihnen rund 250 Produkte in Eigenaufmachung zur Verfügung und die rege Nachfrage nach den RegenbogenProdukten bestätigt die Richtigkeit des Kurses. Das Angebot reicht von Kosmetik, Nahrungsergänzung, Arzneitees, bis hin zu Bioprodukten und sogar Biotees in Teebeuteln. Post und Bawag-PSK Wir sind auch Postpartner und können unseren Kunden und allen Besuchern des Centers die Dienstleistungen der Post und der Bawag-PSK anbieten. Öffnungszeiten Apotheke: MO-FR 8.00-18.30 Uhr SA 8.00-17.30 Uhr Naturladen: MO-FR 9.00-19.30 Uhr SA 9.00-18.00 Uhr Kontakt Center West Weblinger Gürtel 25 8054 Graz Tel.: 0316 29 29 79-0 Fax: 0316 29 29 79-79 info@gesundheit-zentrum.at www.gesundheit-zentrum.at


Seite 26

BEZIRKSTROMMLER

Dezember 2013

Foto: KK

Musiziert und geehrt

Trompeter Bernhard Schallaböck bekam sein neues Instrument von Bezirksvorsteher Peter Sauermoser und Frau Bezirksrat-Stellvertreter Rotraud Eissner überreicht.

Ein Pflichttermin für rund 300 Gäste, nicht nur wegen dem 40. Jubiläum, war auch heuer wieder das Herbstkonzert der Trachtenkapelle Graz Wetzelsdorf im Festsaal des Steiermarkhofes. Ein fein gespannter musikalischer

Dezember 2013

Vorhang auf in der Frühlingsstraße. Wir baten Manfred Felgitsch zum „Straßganger Gespräch“ und holten mit ihm dieses Mal einen Schustermeister „vor den Vorhang“. Seit über fünfzig Jahren wird am selben Standort gewerkt, unter seinen treuen Kunden: die Opernstars von Graz.

Foto: KK

und somit vielen Kindern in der Zukunft einen schönen Kindergartenplatz ermöglichen. Das ist zweifelsohne der schönste Gewinn. Den zahlreichen Sponsoren und dem Organisationsteam ist dieser finanzielle Erfolg zu verdanken. Pfarrer Schwarz, Stadtrat Eisel-Eiselsberg und Bezirksvorsteher Sauermoser gaben den Startschuss für über 100 Läufer und Walker vor der Pfarrkirche Christkönig.

Bereits in seiner Kindheit verbrachte der Straßganger viel Zeit in der Schuhmacherei seines Vaters und blickte so mit sehr jungen Jahren bereits über die Schulter seines Lehrmeisters.

Knusperhäuschen Straßganger Straße 429, 8054 Graz

Egal, welche Friseurdienstleistung Sie in Anspruch nehmen Beratung, Haarschnitt & Frisur inkl. Pflege mit Oberkopfsträhnen (12-15 Stück) oder Ansatz-Farbe oder Tönung

Sie bezahlen nur einen Preis!

FIND U

S ON

74,-

Montag bis Donnerstag vormittags bis 13.30 Uhr Center West - Graz (Obergeschoß und Erdgeschoß) Tel: 0316 / 29 35 79 Aufwandszuschlag € 10,- (ab Kinnlänge) www.menschmayer.at

Die Begeisterung war schnell entfacht und so kam für ihn nie ein anderer Beruf als der des Schusters in Frage. Als er 1985 die Werkstatt vom Vater übernahm, war er bereits im Besitz des S c h u h m a c h e r m e i s t e rMeisterbrief.

Montag – Freitag 7:00 – 24:00 Samstag – Sonntag 11:00 – 23:00 Durchgehend warme Küche

rat und Hilfe iM trauerfall HauptgescHäftsstelle Grazbachgasse 44–48 Tel.: +43 316 887-2800 od. 2801

filiale urnenfriedHof feuerHalle 0316 284253 www.gasthaus-knusperhaeuschen.at

Seite 27

Auf Schustermeisters Rappen unterwegs

Bogen wurden von den Musikern dargeboten. Nach Ehrungen für verdiente Musiker klang der gemütlich aus. Als Draufgabe gab es für unseren Musiker Bernhard Schallaböck eine neue Trompete. Eisner erreichte bereits mit diesem Instrument das Jungmusikerleistungsabzeichen in Bronze mit Auszeichnung.

Gutgelaufen Perfekte lief es beim ersten "Run vor Kids". Die Strecke führte nach St. Martin hinauf auf Johann & Paul und zurück zur Pfarre Christkönig, wo man die keuchenden Teilnehmer wieder schnell auf die Beine brachte. Allen war ins Gesicht geschrieben, dass sie mit einem guten Gefühl im Bauch gelaufen sind

BEZIRKSTROMMLER

Alte Poststraße 343–345 Tel.: +43 316 887-2823

2005 folgte die Meisterprüfung zum orthopädischen Schuhmacher. Diesem kombinierten Wissen vertrauen seit Jahren treue Stammkunden aus Nah und Fern, darunter auch die Künstler und Schauspieler der Grazer Oper, für die Felgitsch das Bühnenschuhwerk in mühevoller

Handarbeit fertigt! Die Liebe zur Arbeit und die Freude, wenn Menschen mit Schuhen wieder beschwerdefrei gehen können ist Antriebskraft für den umtriebigen Schuster. „Ein kleiner Handwerker hat es heute nicht mehr leicht!“ stellt Felgitsch fest und setzt daher bei seiner täglichen Arbeit auf persönlichen Kontakt und die Erfüllung individueller Wünsche. Also: Wer Wert auf Qualität und Service legt, schenkt auch in Zukunft dem Fachbetrieb aus Straßgang sein Vertrauen und bringt am besten morgen noch seine Schuhe zur Reparatur. Kontakt: Manfred Felgitsch-Stangel Erzeuger orthopädischer Schuhe Frühlingsstrasse 38 8053 Graz Tel.: 0664 / 414 60 53 Schreiben Sie uns weil Ihre Meinung uns wichtig ist! E-Mail: strassgang@ wirtschaftsbund.st


Seite 28

BEZIRKSTROMMLER

Dezember 2013

Mit Hirn, Herz & Hand

Diese 3 besonderen Attribute hat die Fa. Josef Dengg KG, 75 Jahre lang befolgt und gelebt! 1938 gründete Herr Josef Dengg einen Bau-Zimmer und Brunnenmeister-Betrieb in Straßgang. Ausgestattet mit Kompetenz und Fachwissen schaffte er es in kurzer Zeit mit zahlreichen beispielgebenden Bauten Meilensteine zu setzen. Nach seinem allzu frühen Tod im Jahre 1966 übernahm Ehefrau Theresia Dengg unter der Geschäftsführung ihrer Tochter , Frau DI. Maria Windischbacher den Betrieb. 26 Jahre lang führte sie diesen mit hohem Einsatz und architektonischen Einfühlungsvermögen. Zahlreiche Neu, Zu- und Umbauten prägen den Bezirk,

Kulturdenkmäler wurden liebevoll renoviert und gepflegt. 1990 wechselte Frau DI Martha Huber geb. Dengg von der Technischen Universität Graz in den Familienbetrieb und übernahm die Unternehmensführung. Diese übte sie bis zu ihrer vor kurzem erfolgten Pensionierung, erfolgreich aus. Unter ihrer Führung wurden viele Bauprojekte geplant und realisiert. Neu- und Umgestaltung gewerblicher Betriebe wie die Hightech Fa. Anton Paar GmbH, Gärtnerei Strohmeier, Pension Süd und Fa. Dorrong. Für die Pfarre Straßgang renovierte die Fa. Dengg den Kirchturm und führte die Zimmermeisterarbeiten beim Pfarrhof, Pfarrheim und Kindergarten aus. Viele schmucke Einfa-

milienhäuser tragen nicht nur die architektonische Handschrift von Frau DI. Martha Huber sondern sind für die Bewohner, Lebensmittelpunkt und wohltuende Kraftquelle. Die Firmenphilosophie beruht auf den Säulen: Ehrlichkeit, Dauer- und Nachhaltigkeit und vor allem Menschlichkeit. Seit der Firmengründung bildet die Firma Lehrlinge zu Maurern und Zimmerer aus. Das Bewusstsein, dass gutausgebildete, motivierte Mitarbeiter zur Kundenzufriedenheit und damit auch zum wirtschaftlichen Erfolg beitragen, war immer im Bewusstsein von Frau DI. Martha Huber präsent. Die zahlreichen Auszeichnungen

wie „Empfohlener Meisterbetrieb“ (Bundesauszeichnung) und die von der WKSteiermark für „Besondere unternehmerische Leistung“ seien erwähnt. Die stets freundliche, gewissenhafte und kompetente Chefin war für viele Mitarbeiter auch Ansprechpartnerin für manche persönliches Anliegen und Sorgen. Die „Überleitung“ zur Fa. Bau-u. Haus erfolgte harmonisch. Sämtliche Mitarbeiter wurden übernommen und werden am Standort, Schwarzer Weg 26, weiterhin mit Fleiß und Können tätig sein. Wir vom Bezirkstrommler sagen Ihnen Frau DI. Martha Huber für Ihr Schaffen, ihr Können und vor allem für ihre Herzensbildung ein herzliches „Vergelts Gott“.

Dezember 2013

BEZIRKSTROMMLER

Seite 29

Herbstfest am Gradlbauerweg

Hunderte folgten der Einladung und kamen zum diesjährigen Herbstfest der ÖVP Straßgang auf den Hof der Famile Köberl am Gradlbauerweg. Bis ins kleinste Detail vorbereitet, von einer Vielzahl an engagierten ehrenamt-

lichen Helferlein rund um unseren Bezirksvorsteher Ferdinand Köberl und Bezirksparteiobmann Walther Nauta war zu Beginn an klar, das diesjährige Herbstfest wird ein Erfolg. Ein wunderbarer Spätsommertag, ein perfekt organisiertes Programm für Jung

und Alt mit Schwerpunkt auf Familien waren die perfekte Grundlage für diesen tollen Tag am Gradlbauerweg. So „verzauberte“ nicht nur ein Magier die begeisterten Gäste, auch das Ponyreiten für Kinder war ein Hit. Highlight war bestimmt die dargebotene

Beim Kauf einer Brille erhalten Sie einen Gutschein* für einen Christbaum dazu!

Einsatzübung der Freiwilligen Feuerwehr Graz. Musikalisch umrahmt von der neuformierten Trachtenkapelle Straßgang und kulinarisch begleitet von regionalen Spitzenprodukten. Danke für Euren Besuch! Fortsetzung 2014 garantiert.

*Gültig beim Kauf einer optischen Brille (Fassung und Gläser) ab einem Wert von €250,--, Gutscheinwert variiert nach Kaufpreis der Brille. Einzulösen bei Christbäume Lienhart & Mayer, 8054, Kärntnerstraße 366 bzw. 512. Weitere Informationen im Geschäft. Die Adventaktion ist nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Aktion Gültig von 25.Nov. - 23. Dez. 2013


und ein erfolgreiches Jahr Seite 30

BEZIRKSTROMMLER

Dezember 2013

BEZIRKSTROMMLER

Dezember 2013

2014

Seite 31

111

enk Gesch

24. & 25.12 haben wir geschlossen

TIPP

26.12 Stefanitag von 10 bis 15h für Sie geöffnet Wir wünschen unseren Gästen & Freunden

Fröhliche Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr

2014 111

24. & 25.12 haben wir geschlossen 26.12 Stefanitag von 10 bis 15h für Sie geöffnet

Foto: w© Werner Beitel

Komm und besuch uns beim

Komm und besuch uns beim www.bauernwirt-graz.at

Drei Morde in Cividale

Gesc

TIPP

henk

www.bauernwirt-graz.at

Ein neuer Krimi des Straßganger Autors Reinhard M. Czar garantiert Hochspannung und führt dabei durch die schönsten Regionen des Friaul. Wer schon mal in Lignano auf Urlaub war fuhr am Ort des Geschehens zumindest auf der Autobahn vorbei. Ideal als Weihnachtsgeschenk um in kalten Zeiten bei schaurigen Geschichten „mordfreie“ Urlaubsgefühle zu erwecken. Hochspannung garantiert. Drei Morde überschatten ein Fest zu Ehren des Stadtheiligen von Cividale. Als dann auch noch eine österreichische Langobardenforscherin entführt wird beginnt eine brandgefährliche Jagd – von Cividale bis ans Meer nach Grado - auf Mörder und Entführer. „Die Teufelsbrücke. Ein Friaul-Krimi“ von Reinhard M. Czar ist im CM Medienverlag erschienen und im Buchhandel sowie online erhältlich. Preis: 15,90 Euro. enk

Gesch

TIPP

Die neue Stadtgeschichte Werner Strohhalm und Peter Laukhardt bringen rechtzeitig vor Weihnachten ihre 7.vollkommen überarbeitete Auflage mit über 250 Farbabbildungen auf den gut sortierten Buchmarkt. Die Chronik unserer Stadt spannt einen Geschichtsbogen von den Anfängen bis heute. Ein passendes Weihnachtsgeschenk um im Kreise der Familie mit den Weihnachtskerzen um die Wette zu strahlen.

Wir wünschen unseren Gästen & Freunden

Fröhliche Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr Deutschland`s Star-Trainerin Frau Petra Brockmann von der Brockmann&Knoedler Academy trainierte das Team vom Haarstudio Hoffmann auf „Organisches“ Haarschneiden. Das besondere daran ist, es wird mit der Natur gearbeitet und nicht dagegen. Der Haarschnitt wächst aufgrund seiner natürlichen Erarbeitung nicht heraus, sondern mit. Sie weden begeistert sein wie natürlich Ihr Haar fällt.

Schererstr. 5 Kärntnerstr. 405

Tel.: 0316 / 58 59 45 Tel.: 0316 / 28 29 66

2014 111

24. & 25.12 haben wir geschlossen 26.12 Stefanitag von 10 bis 15h für Sie geöffnet


Seite 32

BEZIRKSTROMMLER

Alle Ehre! 1 Diamantene Hochzeit: Gertrude & Ludwig Gössl mit Bezirksvorsteher Ferdinand Köberl

6 Helene und Franz Helmut Stocker feierten ihre Goldene Hochzeit unter den zahlreichen Gratulanten beim Lindenwirt Gemeinderätin Gerda Gesek, Bezirksvorsteher DI Peter Sauermoser und Obmann Johann Ostermann.

Seite 33

BEZIRKSTROMMLER

FERNSEH-SERVICE SATELLITEN-TV – Meisterbetrieb

2

Inh. Evelyn Fasching 8045 Graz, Zahläckerweg 16

1

Tel. 28 42 59 8

FIT und WOHLFÜHLOASE

4 Diamantene Hochzeit: Barbara & Johann Windisch flankiert von Gemeinderätin Gerda Gesek 5 Erna Maria und Oberst Ing. Karl Ortner feierten ihre Eiserne Hochzeit. Seniorenbundobmann und Bezirksrat Johann Ostermann gratulierte herzlich. Der Jubilar feierte im Jänner seinen 90er und war viele Jahre Kommandant des Versorgungsregimentes 1 in der Gablenzkaserne. Ing. Ortner ist noch recht rüstig nur Sehkraft und Gehör mussten dem Alter Tribut zollen.

Dezember 2013

7

2 Bezirksvorsteher Ferdinand Köberl gratuliert zur goldenen Hochzeit: Elisabeth & Otto Ragan Margarete & Franz Lippitsch Margit & Franz Hochfellner Elfriede & Johann Kneussel 3 Ferdinand Köberl gratuliert Erika & Johann Sommer, Anna Maria & Walther Verschitz sowie Frieda & Alois Ropposch zur diamantenen Hochzeit und Fritz Quirsfeld zum 90er

Dezember 2013

Robert Hanschitz

Kärntnerstraße 390B 1.Stock, 8054 Graz

4

3

INFO und ANMELDUNG: 0664/5758005 Mo. - Fr.: 09:30 - 12:00 Uhr und 15:00 - 18:00 Uhr Behandlungszeiten nach Vereinbarung: Mo. - Fr.: 08:00 - 20:30 Uhr / 1. Samstag im Monat: 08:00 -12:00

9

6

5

7 Eiserne Hochzeit: Theresia & Ing. Wilhelm Klepej wurden von Bezirksvorsteher Ferdinand Köberl und Bürgermeister Siegfried Nagl beglückwünscht 8 Christine Grabitzer wurde an ihrem 90. Geburtstag von Gemeinderätin Gerda Gesek besucht. 9 ebenfalls 90 Jahre wurde Leopoldine Schmied


Seite 34

BEZIRKSTROMMLER

Dezember 2013

Dezember 2013

Seite 35

BEZIRKSTROMMLER

Wer, was, wann und wo? 12. Dezember 2013: Der Seniorenbund Straßgang lädt zur Adventfeier um 14.30 Uhr ins Straßganger Kulturzentrum ein. Wo: Kärntnerstraße 402, 8054 Graz Kontakt: Ingrid Milla 0664 / 13677 88 Ernest Schwindsackl 0664 / 222 29 13 22. Dezember 2013: Adventkonzert "O Jubel, o Freud“. um 17 Uhr in der Pfarrkirche Straßgang der Chorgemeinschaft Cantichorum. 22. Dezember 2013: Der Verein "Servus Straßgang" lädt ab 15 Uhr zum vorweihnachtlichen Beisammensein und kleinen Adventmarkt im Gastgarten des Gastaus Volksgarten ein. Auftritt der Trachtenmusikkapelle und der Singgruppe Straßgang. 25. und 26. Dezember 2013: Gasthaus Volksgaren geöffnet 09. Jänner 2014: Der Seniorenbund Wetzelsdorf lädt zum Vortrag von Frau Posch (Bundessozialamt) ein. Wann: 15 Uhr Wo: Hotel-Restaurant Lindenwirt Kontakt: Johann Ostermann, Tel.: 0664 / 46 84 051 16. Jänner 2014: Der Seniorenbund Straßgang lädt zum Monatstreffen ein. Beginn 14.30 Uhr Wo: Kärntnerstraße 402, 8054 Graz Kontakt: Ingrid Milla

0664 / 13677 88 Ernest Schwindsackl 0664 / 222 29 13 17. und 18. Jänner 2014: Jörg-Martin-Willnauer ist mit Buddhistisch bügeln zu Gast im Straßganger Kulturzentrum. Kärtner Straße 402 Beginn: 19.30 Uhr Karten: € 16.Infos: 0664 / 91 22 611 25. Jänner 2014: Pfarrball im Hotel Paradies Einlass: 19 Uhr Eröffnung: 20 Uhr mit Polonaise der Pfarrjugend Gratis-Taxi-Shuttle der Firma Zwittnig Eintritt: €5.13. Februar 2014: Der Seniorenbund Wetzelsdorf lädt zur Lesung mit Frau Cristine Brunnsteiner ein. Wann: 15 Uhr, Wo: Hotel-Restaurant Lindenwirt. Kontakt: Johann Ostermann, Tel.: 0664/46 84 051 13. Februar 2014: Der Seniorenbund Straßgang lädt zum Monatstreffen ein. Beginn 14.30 Uhr Wo: Kärntnerstraße 402, 8054 Graz Kontakt: Ingrid Milla 0664 / 13 677 88 Ernest Schwindsackl 0664 / 222 29 13 27. Februar 2014: Exkursion des Seniorenbund Wetzelsdorf nach St. Veit am Vokal. Besichtigung der Kirche St. Veit am Vogau, anschließend Besuch und Führung im Weingut Grabin in Labuttendorf. Kontakt: Johann Ostermann, Tel.: 0664 / 46 84 051

13. März 2014: Auf Einladung vom Seniorenbund Wetzelsdorf spricht Prof. Raber über gesund Alt werden und gibt Tipps für einfache Hilfe auch bei schweren Krankheiten. Wo: Hotel-Restaurant Lindenwirt. Kontakt: Johann Ostermann, Tel.: 0664/46 84 051 13. März 2014: Der Seniorenbund Straßgang lädt zum Monatstreffen ein. Beginn 14.30 Uhr Wo: Kärntnerstraße 402, 8054 Graz Kontakt: Ingrid Milla 0664 / 13677 88 Ernest Schwindsackl 0664 / 222 29 13 27. März 2014: Exkursion und Führung im Grazer Opernhaus. Veranstalter: Seniorenbund Wetzelsdorf, Kontakt: Johann Ostermann, Tel.: 0664 / 46 84 051 10. April 2014: Der Geschäftsführer des Steirischen Seniorenbund spricht über "Einst und jetzt." Wo: Hotel-Restaurant Lindenwirt. Kontakt: Johann Ostermann, Tel.: 0664/46 84 051 08. Mai 2014: Muttertagsausflug der ÖVP Senioren Wetzelsdorf Kontakt: Johann Ostermann, Tel.: 0664/46 84 051 TERMINE PFARRE DON BOSCO Rorategottesdienste jeden Dienstag im Advent um 6 Uhr früh in der Pfarrkirche, mit anschl. Frühstück im Pfarrcafe: 3., 10. und 17. Dezember 2013 Rorategottesdienst am

Samstag, 21. Dezember 2013 um 6 Uhr: St. Johann und Paul, Buchkogl; Frühstück im Gasthaus unter der Kirche. 24. Dezember 2013: 16 Uhr: Krippenfeier für Kinder, 21.30 Uhr: Vormette mit dem Don Bosco Chor und dem Jugendblasorchester Don Bosco, 22 Uhr: Christmette. Gottesdienste am Christtag um 8., 9. 30 Uhr und 18 Uhr. Am Stefanitag um 8. und 9.30 Uhr. Jahresschlußgottesdienst am 21. Dez. um 17 Uhr 2., 3. und Jänner 2014: Sternsingeraktion von 10 bis 18 Uhr. 6. Jänner 2014: Sternsingergottesdienst um 9.3o Uhr. Samstag, 18. Jänner 2014: Pfarrball „Alles Theater“, Beginn: 20 Uhr 26. Jänner 2014: Don Bosco Fest mit Pfarrer Mag. David Schwingenschuh, (Langenwang/(Krieglach) 1.F ebruar 2014: Maria Lichtmeß, 18 Uhr Kerzenweihe und Lichterprozession Neue Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei ab 1. Dezember 2013: Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag von 10-12 Uhr. Donnerstag von 16- 18 Uhr. Dienstag geschlossen. Termine Pfarre Christkönig 17.12.2013, 06.00 Uhr Rorate mit Fachschule AltGrottenhof 24.12.2013 16 Uhr: Kinderkrippenfeier 22.30 Uhr: Christmette 29.12.2013, 10.30 Uhr Fest der Hl. Familie mit Kindersegnung 06.01.2014, 09.00 Uhr

Hl. Messe mit den Sternsingern 26.01.2014, 10.30 Uhr Hl. Messe mit Vorstellung der Erstkommunionkinder 07.02.2014, 20.00 Uhr Pfarrball beim Lindenwirt TERMINE PFARRE StraSSgang Jeden Dienstag im Advent um 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche, anschl. Frühstück im Pfarrsaal! Fr. 13.12.2013 19 Uhr 13-er Wallfahrt mit Pfr. Istvan Hollo Di. 17.12.2013 Weihnachtskommunion für unseres Kranken: Meldungen an die Pfarrkanzlei sind erbeten (Tel.Nr. 0316/28 53 07)! Di. 24.12.2013 Heiliger Abend 16 Uhr Kinderweihnacht 22 Uhr Christmette (mitgest. von der Schola) 24 Uhr Christmette Mi. 25.12.2013 Christtag, 8 Uhr Festgottesdienst, 10 Uhr Festgottesdienst (mitgest. von der Schola) Do. 26.12.2013 Stephanitag, 9 Uhr Hl. Messe mit Salz- und Wasserweihe Fr. 27.12.2013 Hl. Johannes, 9 Uhr Hl. Messe mit Weinsegung Fr. 27., Sa. 28. und Mo. 30.12.2013 Die Sternsinger sind in unserem Pfarrgebiet unterwegs! Di. 31.12.2013 Silvester, 17 Uhr Gottesdienst zum Jahresabschluss Mi. 01.01.2014 Neujahr 9 Uhr Gottesdienst zum Jahresbeginn

Mo. 06.01.2014 Erscheinung des Herrn, 8 Uhr und 10 Uhr Hl. Messe mit unseren Sternsingern Mo. 13.01.2014 19 Uhr 13er Wallfahrt mit P. Johann Tschiggerl SJ, Missionsprokurator der Jesuiten Do. 02.02.2014 Maria Lichtmess 8 Uhr und 10 Uhr Hl. Messe mit Kerzenweihe TERMINE PFARRE St. Elisabeth Jeden Dienstag im Advent um 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche, anschl. Frühstück im Pfarrsaal! So. 08.12.2013 Mariä Empfängnis 9.30 Uhr Hl. Messe, anschl. Mitarbeiterempfang und Adventmarkt Di. 24.12.2013 Heiliger Abend 16 Uhr Kinderweihnacht 22 Uhr Christmette (mitgest. von TONIKUM) Mi. 25.12.2013 Christtag, 9.30 Uhr Festgottesdienst (mitgest. vom Vokalensemble St. Elisabeth Di. 31.12.2013 Silvester 17 Uhr Gottesdienst zum Jahresabschluss Mi. 01.01.2014 Neujahr 17 Uhr Gottesdienst zum Jahresbeginn Do. 02. und Fr. 03.01.2014 Die Sternsinger sind in unserem Pfarrgebiet unterwegs! Mo. 06.01.2014 Erscheinung des Herrn 9.30 Uhr Hl. Messe mit unseren Sternsingern So. 26.01.2014 9.30 Uhr Hl. Messe mit MMag.DDr. Martin Schmiedbauer und dem Chroysostomuschor

Bau & Haustechnik

Stressfrei Bauen & Sanieren mit einer Ansprechperson Niicht umsonst der belie ebttes ste Parttne er Ste eiermarks

Wohnungs- & Haussanierung Bauliche Gesamtlösung durch unsere Handwerker › › › › ›

Baugewerbe

Z IM MMEREI

Thermische Sanierung Innenausbau / Malerei Gas/Wasser/HeizungsInstallationen

› › › › › ›

Elektroinstallationen Badsanierung Fliesenverlegung Photovoltaik Pasterung Montagetischlerei

Stressfrei mit:

Theodor Kohlhofer Bau-Komplettlösung Robert Payerl Holzbaumeister

8054 GRAZ, Schwarzer Weg 26 0316 / 28 19 22 www.die-neuen.at

Wir sind Ihr Partner für Zimmereiarbeiten wie Dachstühle, Kaltdächer, Dachgeschoßausbauten, Trenn/Riegelwände, Carports, u.v.m. ... Ihr Robert Payerl


Für die Landespolizeidirektionen

Graz und Leoben

für die Bezirkshauptmannschaften

A

Graz-Umgebung Bruck / Mürzzuschlag Leoben Weiz Leibnitz Deutschlandsberg Voitsberg Murtal Südoststeiermark

Zulassungsstelle Harterstraße 27 8053 Graz

gdw-graz © 2012

A

ARK

STEIERM

he 2 Wohnfläc m 0 5 1 s mit Wohnhau e EUR 279. 200,in e r ü f m h ic m e u l ers. S nverg sprämie Dachgeschoß – V g n u r e h 15, 89 Versic 7, 79 eller und rämie € K p s l. t c a n in mie € 1 o ä e r d M p / u s i ä t l b a a e n G Gener e / Mo tädtisch nbieter: S A . r r e t W s : Günstig nbieter igster A t s n ü g it Zwe

IHR VERSICHERUNGSMAKLER DIE BESTE VERSICHERUNG

VERSICHERUNGS-CONSULTING Beratungs Gesellschaft mbH 8053 Graz, Harter Straße 27, Tel. 0 316 / 27 30 90, Fax DW 66


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.