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Baden-Journal August / September 2015

DAS LIFESTYLE-MAGAZIN FÜR DIE REGION BADEN

PROMI-GESPRÄCH MIT DR. CHRISTINE THEISS

WOHNEN & AMBIENTE

UNSERE REGION BRANDAU

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Vortrag am 30. September 2015 Sabine Christiansen

Vortrag am 10. November 2015 Dr. med. Michael Nehls

Medienfrau, Aufsichtsrätin und Charity-Lady

Herausforderung Leben – Die Methusalem Strategie

447 Fernseh-Abende gehörten ihr! 10 Jahre lang interviewte Sabine Christiansen fast alle wichtigen Regierungschefs. Heute ist die gelernte Wirtschaftsjournalistin Medienunternehmerin, Aufsichtsrätin und engagierte Unicef-Botschafterin. Ihre Auszeichnungen füllen Regale und ehrenamtlich zu arbeiten ist ihr ein Grundbedürfnis. Diese starke charismatische Frau kennen zu lernen, wird Sie, liebe Gäste, begeistern.

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Änderungen vorbehalten

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10./11. Oktober 2015: Flohmarkt 2015 „Kunst, Krempel, Kommoden & Co.“ – 5. Großer Flohmarkt für den guten Zweck Auch dieses Jahr werden wir wieder einen Flohmarkt für den guten Zweck mit vielen Überraschungen und Highlights veranstalten. Der Flohmarkt findet am 10. Oktober von 10 – 18 Uhr und am 11. Oktober von 10 – 17 Uhr in der Gärtnerei des Europa-Park statt. Wir freuen uns über gut erhaltene Sachspenden wie beispielsweise Möbel, Bekleidung, Geschirr, Raritäten und Fahrräder. Wir freuen uns über Ihre Zuschriften an flohmarkt@europapark.de

Er ist promovierter Mediziner, Vorstand eines Münchner Unternehmens und ganz oben auf der Karriereleiter. Mit knapp 40 Jahren hat er 20 Kilo zu viel und die Blutwerte eines älteren Menschen. Musste er bald selbst die Medikamente nehmen, die seine Firma entwickelte? Dr. med. Michael Nehls schafft die Kehrtwende. Wie er sein Leben veränderte, wird er an diesem Abend ausführen. Nehmen Sie die Herausforderung an – Sie werden sehen, es lohnt sich.

Mi

chael Nehls

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EDITORIAL

SOMMER-ENDSPURT

Liebe Leserinnen und Leser, der Sommer geht in den Endspurt, der Herbst steht schon in den Startlöchern. – Was haben Sie in diesen herrlichen Monaten ge­ plant? Wenn Sie noch ein paar Lücken in Ihrem Terminkalender haben, dann halten Sie gerade die perfekte Lektüre mit zahl­ reichen Freizeit-Ideen in den Händen!

Auch interessante Berichte kommen in dieser Ausgabe natürlich nicht zu kurz. Wir informieren Sie z.B. über ein Event-Highlight, das im Juli im Kurpark Baden-Baden stattfand: Beim 39. Inter­ nationalen Oldtimer-Meeting verwandelten 430 Fahrzeugklassi­ ker den Park in ein wahres Freilichtmuseum der Automobilge­ schichte. Außerdem erwarten Sie in diesem Baden-Journal gleich zwei Promi-Gespräche: Während die Kickboxweltmeisterin Dr. Chris­ tine Theiss ein paar Fitness-Tipps gibt und erzählt, wie häufig sie selbst trainiert, berichtet der Tanzprofi und Let’s Dance-Star Christian Polanc von seinem neuen Projekt „dancit“.

Einen bunten Strauß an unterschiedlichsten Unternehmungs­ möglichkeiten haben wir für Sie wieder in der Rubrik „Events & Termine” zusammengestellt. Von Comedy über Konzerte und Theater bis hin zu Kunstausstellungen ist für jeden Geschmack etwas dabei! Möchten Sie Ihre Freizeit in der Natur verbringen? Dann schla­ gen wir einen Ausflug auf den Merkur vor. Am dritten Septemberwochenende sollten Sie der historischen Stadt Gernsbach unbedingt einen Besuch abstatten. Bereits zum 40. Mal findet dort vom 18. bis 20. September das Altstadtfest mit zahlreichen Programmpunkten statt. Oder wie wäre es, wenn Sie mal Yoga ausprobieren? Nach großer anfänglicher Skepsis und mehreren Anläufen hat nun auch Alexandra Polzin diese Sportart für sich entdeckt. In ihrer Kolumne lesen Sie, wie die ehemalige Yoga-Skeptikerin „be­ kehrt” wurde und welches Kurswochenende sie empfiehlt. Für alle Hobby-Köche haben wir ebenfalls wieder tolle Ideen pa­ rat: Wer sich gerne an neuen Gerichten probiert, könnte seine Liebsten mit einem köstlichen 3-gängigen Sommermenü über­ raschen.

Lassen Sie sich wieder von unserem Baden-Journal inspirieren und genießen Sie den Sommer-Endspurt und die ersten leisen Herbsttöne!

Benny Clausing Herausgeber des Baden-Journals

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INHALT

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EDITORIAL Benny Clausing

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INHALT Impressum

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PORTRAIT Boutique Fischer

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STIFTUNG WARENTEST Für Sie getestet

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HOROSKOP Das sagen Ihre Sterne

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PROMI-GESPRÄCH Dr. Christine Theiss

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TREFFPUNKT Baden-Baden

INTERVIEW Christian Polanc

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BEAUTY & GESUNDHEIT Messe "Gesundheit Aktiv"

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LIFESTYLE KOLUMNE Alexandra Polzin

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EVENTS & TERMINE Veranstaltungen im Überblick

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GOURMET mit Tanja Dusy

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OLDTIMER-MEETING Baden-Baden

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EUROPÄISCHER KULTURKREIS Künstler im Porträt

WOHNEN & AMBIENTE Lifestyle für Ihre vier Wände

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UNSERE REGION Regionale Neuigkeiten

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BUSINESS PR aus der Geschäftswelt

IMPRESSUM Herausgeber: MEDIENHAUS BMC MEDIA BENNY CLAUSING BÜRO BADEN-BADEN Rheinstr. 48, 76532 Baden-Baden Tel. 07221-85894-80 Fax. 07221-85894-81 E-Mail: kontakt@baden-journal.de www.baden-journal.de Herausgeber: Benny Clausing

Redaktion:

Erscheinung:

Sylvia Touchemann, Klaus Schultes, Sigrid Preuss-Fieting, Alexander Witschel

Das Baden-Journal erscheint zweimonatlich an ca. 900 Auslagestellen in Landkreis und Städte Achern, Bühl, Baden-Baden, Rastatt, Murgtal.

Anzeigendisposition: Michael Migge

Anzeigen- und Redaktionsschluss: Anzeigenberatung: Inge Armbruster, Alfred E. Rybarski

für unsere Oktober/November Ausgabe: 20. September 2015

Finden Sie uns auf Facebook: Layout:

Maximilian Hof

www.facebook.com/badenjournal

Der Nachdruck von Bildern und Artikeln sowie vom Verlag oder von einer Agentur gestalteten Anzeigen, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. Für unverlangt eingesendete Beiträge wird keine Haftung übernommen. Abgedruckte Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Verlags wieder. Alle Rechte vorbehalten.

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PORTRAIT

BADEN-BADENS NEUER GLANZ! EINZIGARTIGE BOUTIQUE AM LEOPOLDPLATZ!

„Schon lange haben wir mit einem Geschäft in Baden-Baden geliebäugelt!” Jetzt konnten Heike und Michael Häcker ihren Wunsch endlich realisieren: Am Leopoldsplatz eröffneten sie im Mai ihre einzigartige Fischer-Boutique. Den Kunden erwartet ein sorgfältig ausgewähltes, edles Sor­ timent der unterschiedlichsten Marken: So sind junge, leben­ dige Designmarken wie Tamara Comolli, Ole Lynggaard, Pomellato, DoDo ergänzt durch weitere außergewöhnliche Top Createure wie Gellner, Isabelle Fa und Shamballa in beein­ druckender Vielfalt vertreten. Liebhaber der Rock Couture im Herren­schmucksektor von Herstellern wie Elf Craft, Black Baron oder Strom Agonium Collection kommen hier ebenfalls voll auf ihre Kosten! Auch wer junge, freche Schmuckstücke sucht, wird hier fündig. Darüber hinaus bietet der einladende, feine Laden einen Anziehungspunkt für Uhrenkenner, durch Uhren traditioneller Manufakturen wie z. B. von Graham, Clerc und

Rebellion in verschiedenen Preissegmenten. Eine große Auswahl an Männerschmuck und besonderen Brillen (u. a. von Linda Farrow, Prada und Oliver Peoples) ist ebenfalls geboten. Bei der Wahl ihrer Produkte kommt Herr und Frau Häcker ihr reicher Erfahrungsschatz zugute: Schon seit mehreren Jahren leiten sie das Traditionshaus Fischer in Malsch, das bereits seit 1934 existiert. Neben ihrer Erfahrung zeichnet das Unterneh­ merpaar auch ihr Talent dazu aus, immer wieder außergewöhn­ liche Akzente zu setzen. Zu diesem Können haben sicherlich die vielen internationalen beruflichen Reisen von Herrn Häcker bei­ getragen; denn dabei schulte er seinen Blick für das Besondere. „Schmuck, Optik und Uhren sind unsere Leidenschaft!” – Das merkt man der exklusiven Boutique in attraktiver Lage so­ fort an. Besuchen Sie das neue edle Geschäft und entdecken Sie die wunderschöne Schmuck-Vielfalt!

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Bilder & Texte: (1), (2), (3) Pressestelle Baden-Baden, (4) Oldtimer-Meeting Baden-Baden

TREFFPUNKT BADEN-BADEN

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TREFFPUNKT BADEN-BADEN

STADTRADLER FUHREN BEREITS 17.000 KILOMETER (1) Baden-Baden beteiligt sich an der bundesweiten Aktion Stadtradeln mit beachtlichen Leistungen. 117 Fahrradfahrer haben sich angemeldet und radeln mit, darunter auch Oberbürgermeisterin Margret Mergen, Erster Bürgermeister Werner Hirth sowie acht Stadträte. Innerhalb von zwei Wochen legten die 14 Teams bereits über 17.000 Kilometer auf den Straßen und Wegen in und um Baden-Baden zurück. Jetzt, in dieser dritten und letzten Woche, ist Schlussspurt für das diesjährige Stadtradeln. Das teilnehmerstärkste Team ist das Team Schöck mit 13 Radlern dicht gefolgt vom Team Franziskus mit 12 Radlern. Die meisten Kilometer zurückgelegt und damit auch das radaktivste Team ist im Moment die Mannschaft der Firma Ipetronik mit allein 2403 Kilometern

MONCALIERI: MERGEN TRIFTT NEUEN OB (2) Paolo Montagna ist seit einigen Wochen neuer Oberbürgermeister der norditalienischen Partnerstadt Moncalieri. Margret Mergen reiste über das Wochenende im Rahmen einer Pilgerfahrt in die Partnerstadt und traf sich erstmals mit dem neuen Amtskollegen. Montagna ist 36 Jahre alt, von Beruf Journalist und gewann die OB-Wahl am 31. Mai mit 57 Prozent der abgegeben Stimmen.

OB MERGEN BEGRÜSST EUROPÄISCHE MEDIENFACHLEUTE (3) Auf Einladung des Europabeauftragten der Medienanstalten in Deutschland, Thomas Langheinrich (Mitte), haben sich Medienre­ gulierer aus Frankreich, Großbritannien und Deutschland zu einem zweitägigen Austausch im Brenners Park Hotel in Baden-Baden getroffen. Themen waren die Weiterentwicklung des digitalen Radios, des digitalen Fernsehens und neue digitale Plattformen. Ge­ sprächspartner war auch EU-Kommissar Günther Oettinger, begrüßt von Baden-Badens Oberbürgermeisterin Margret Mergen und Hoteldirektor Frank Marrenbach.

OLDTIMER-MEETING BADEN-BADEN (4) 430 Fahrzeugklassiker kamen im Juli beim 39. Internationalen Oldtimer-­Meeting Baden-­Baden zusammen und verliehen dem Kurpark ein nostalgisches Ambiente. Da die diesjährige Ehrengastmarke Rolls-­Royce ihren 111. Geburtstag feierte, stellte sie dementsprechend 111 luxuriöse Fahrzeuge zur Schau. So wurde der Kurpark zu einem Freilichtmuseum der Automobilgeschichte. 25.000 Besucher ließen sich dieses Spektakel nicht entgehen.

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EUROPÄISCHER KULTURKREIS

Künstlerin aus Deutschland Der in Montevideo/Uruguay 1952 geborenen Künstlerin hat es die Technik der Encaustic Malerei (Heißwachs-Malerei) angetan. Das bedeutet 85 Pro­ zent hochwertiges Bienenwachs wird hierbei verarbeitet und das ist ihre große künstlerische Lei­ denschaft…

LOUIS LANG Künstler aus der Schweiz

Louis Lang wurde am 15. De­ zember 1937 als Sohn eines Stukkateurs in Zürich geboren. Bereits nach dem Berufsschul­ studium faszinierte ihn das Zeichnen und Malen, worauf er die Kunstgewerbeschule in Zürich besuchte. Die Bilder von Louis Lang wer­ den als Raumbilder charakte­ risiert in leuchteneder Farben­ pracht von Rot/Weiß und

Diese Technik der Heiß­ wachs-Malerei (Encaustic Male­ rei) hatte schon Goethe genutzt. Auch der französische König Ludwig I. hat seinerzeit eine Bildreihe zu den Landschaften Griechenlands bei einem Künst­ ler, der diese Technik damals schon anwendete, in Auftrag gegeben. Im Baden-Journal finden Sie einige dieser Werke, nach dem Motto: „Bilder sagen mehr als 1.000 Worte…” Seit ei­ niger Zeit gestaltet sie auch ku­ bistische Bilderwelten.

An Elena Etzel wurde bei der Ausstellungseröffnung Anfang Juli des vergangenen Jahres der Euro-Sonderpokal vom Europäi­ schen Kulturkreis und der Gale­ rie Kleiner Prinz in Baden-Baden überreicht. Nächste Ausstellung: In der Galerie „Kleiner Prinz” in Baden-Baden Kontaktadresse Elena Etzel e-Mail: elen–etzel@yahoo.de www.kunst.ag.de dann elena etzel

Braun, von Blau/Weiß, von Siena Rot/Orange, und von Grün/Schwarz/Blau in einer geheimnisvollen Leere, über­ wältigenden Weite und einer mächtigen Ruhe. Seine Bilder in einem relati­ ven Grossformat von durch­ schnittlich 0,80x1,20m ent­ sprechen noch nicht seiner Vorstellung. Sein Wunsch wäre eher eine neue Bilder­ welt, eine Raumstimmung in faszinierendem Großformat zu kreieren. Der Betrachter bekommt vor allem auch dunkeltonige, auf das Meditative hin angelegte Bilder zu sehen. Er ist sich bewusst, dass das Malen großer Bilder historisch gesehen darin besteht, etwas Grandioses und Pompöses zu malen. Ein kleines Bild zu malen be­ deutet, dass man sich außer­ halb des eigenen Erfahrungs­ bereichs stellt. Wenn man jedoch ein großes Bild malt, ist man mitten drin.

Nur jenem eröffnen sich die­ se Bilder, der, wie Louis Lang selbst, im dämmerigen Licht da­ vor verharrt, lange und immer wieder, bis das Dunkel licht wird, bis jene Verschmelzung von Be­ trachter und Bild einsetzt, die den Inhalt letztlich ausmacht. „Stille“. Die Vielfalt seiner Sujets ist Aus­ druck einer reichen, lebendigen Seele. Der Künstler arbeitet vorwiegend in Öl mit Pinsel und Spachtel auf Leinwand.

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Kontaktadresse: Louis Lang, Riedhofstr. 279, 8049 Zürich, „LouisLang.ch”

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ELENA ETZEL


EUROPÄISCHER KULTURKREIS

KEIKE PELIKAN Künstlerin aus Deutschland

1955 in Witsum auf Föhr gebo­ ren, nach dem Abitur eine Aus­ bildung zur MTA Labor in Lübeck genossen, hat 27 Jahre lang in diesem Beruf gearbeitet. Heute lebe ich mit meiner Familie in Stelle, Landkreis Harburg. Seit 2004 intensive Beschäfti­ gung mit der Malerei, zunächst freie Studien. 2006 - 2008 Stu­

dium der Malerei an der HAF in Hamburg, 2008 Organisation der 1. Kunstmeile zu den Tagen der Niedersachsen, 150 Künst­ ler, 2009 Gründungsmitglied von KunstWerk Stelle e. V., 2 Jahre 1.te Vorsitzende, 2009 Ab­ schluss einer Qualifizierung zur Kulturvermittlerin seit 2009 frei­ schaffend tätig 2009 und 2010 Dozentin an der VHS in Winsen an der Luhe, Mitglied in meh­ reren Künstlervereinigungen, 2013 Aufnahme in den BBK.

Acryl­ farben auf unterschiedli­ chen Malgründen. Ausstellung Vom 2.6. - 13.6. 2015 und vom 3.11. - 14.11. 2015 Auf der Vernissage vom 2.6. 2015 wurde ich in Abwesenheit mit der Eurokunstplakette in Gold ausgezeichnet. Kontakt : In de Meen 15 21435 Stelle keikes-galerie@online.de www.keikes-galerie.de

In der Malerei ist es die Magie der Farbe, die mich neue Werke entstehen lässt. Beim Arbeiten lege ich mich weder auf eine bestimmte Stilrichtung noch auf eine bestimmte Technik fest. Die Vielfalt frei ausleben zu können, bedeutet für mich Kunst sinnlich zu erleben und zu transportie­ ren. Bevorzugt arbeite ich Pastellkreiden, Aquarell-

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Juni / Juli 20 15

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UNSERE REGION

40. GERNSBACHER ALTSTADTFEST ZEITSPRUNG INS MITTELALTER - VOM 18.-20. SEPTEMBER 2015

Zum dritten Septemberwochenende erhellen wieder Tausende von Lichtern die Gernsbacher Altstadt und Besucher von nah und fern strömen in das wunderschöne Städtchen an der Murg. Sie alle genießen und schätzen diese Mischung aus Fachwerkro­ mantik und Musik aller Stilrichtungen in den Gassen der Papier­ macher- und Flößerstadt.

Unter dem Motto "Zeitsprung ins Mittelalter" lädt der historische Markt in die Amtsstraße und in die Storrentorstraße ein. Beim Gang durch die schmalen Gassen mit ihrem Kopfsteinpflas­ ter kann man die Altstadt in einem Blickwinkel sehen, wie sie vor ungefähr 800 Jahren gewesen sein könnte: Im Schein von Fackeln, Kerzen und Holzlaternen werden Handwerker und Händler ihre Kunst darstellen und besondere Waren und leibli­ che Genüsse feilbieten. Kerzenzieher, Gewandschneider, Korb­ flechter, Fruchtweinhändler, Buchbinder, Bogenbauer und einige mehr werden vertreten sein.

Die kulinarischen Köstlichkeiten, das kulturelle Programm und die mit fröhlichen Menschen belebten Gassen sorgen für unver­ kennbares Flair. Höhepunkt des Festes ist natürlich das traditi­ onelle und einzigartige Musikfeuerwerk am Samstag um 20.30 Uhr, für das die Murg und die Silhouette der Stadt eine grandio­ se Kulisse bieten. Auch die beiden Partnerstädte Baccarat und Pergola werden wieder mit von der Partie sein und landestypi­ sche Speisen und Getränke anbieten.

Auf den Plätzen und in den Gassen präsentieren sich Gerns­ bacher Vereine und Gruppen und bieten eine breite, kulina­ rische Palette an, die das Herz und den Magen erfreuen. Bis in die entlegensten Winkel der Altstadt werden die Besucher reichhaltige Angebote finden. Von der Blaskapelle bis hin zur Rockband - auf den zahlreichen Bühnen findet jeder etwas für seinen Geschmack. Ein Besuch im Katz'schen Garten lohnt sich nicht nur für eine kostenlose Führung, sondern auch wenn über 1000 Kerzen das spätbarocke Juwel mit seinen Skulpturen am Samstag­abend zum Leuchten bringen.

…hält positive Gedanken & Gefühle fest…

Traditionell geht es weiter… Auch in diesem Jahr wird wieder das große Murgfloß eigens für das Altstadtfest zu Wasser gelassen und zeigt allen neugierigen Besuchern bei einer Fahrt mit einem

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UNSERE REGION

Gläschen Sekt, einen ganz neuen Blickwinkel auf Gernsbachs schöne Altstadt und das bunte Festtreiben. Um das Feuerwerk des Eröffnungstages auch zukünftig abzu­ sichern, wird in einer Sympathieaktion ein so genannter „Feu­ erwerks-Euro“ erhoben. Dazu werden am Samstagabend von 17.30 – 20.30 Uhr an allen Zugangsstellen des Festes „Zahlstel­ len“ eingerichtet. Ein Vorverkauf findet ab Anfang September bei der Touristinfo Gernsbach statt. Das Festtreiben beginnt am Freitag um 19 Uhr. Am Samstag wird das Fest nach dem Böllerschießen um 15 Uhr auf der Hof­ stätte offiziell durch Herrn Bürgermeister Knittel eröffnet.

Das Musikfeuerwerk als Höhepunkt des Festes beginnt am Samstag um 20.30 Uhr. Am Sonntag beginnt der Festbetrieb mit dem Frühschoppen ab 11.00 Uhr. Mit der Stadtbahn von Karlsruhe, Freudenstadt und Rastatt nach Gernsbach Die bequemste Fahrt zum Gernsbacher Altstadtfest haben Sie mit der Stadtbahn. Damit die Gäste frei von Parkplatz- oder Promillesorgen anreisen können, wird der Schnellzug der Stadt­ bahnlinie S31 am Festwochenende zusätzlich an der Haltestel­ le Gernsbach Mitte anhalten. Die Stadtbahnlinie S41 wird auch nachts mit genügend Waggons fahren, um den Festbesuchern eine gute Heimfahrt zu gewährleisten.

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UNSERE REGION

DORFJUBILÄUM 675 JAHRE REICHENTAL Festjubiläum 675 Jahre Reichental am 18/19. Juli übertraf alle Erwartungen.

Die besonderen Höhepunkte mit der Ausstellung im Rathaus, Festumzug am Samstag und seinen zahlreichen Fußgruppen mit wundervollen Motiven aus der Vergangenheit waren ein be­ sonderer Hingucker. Erstmals im Dorf eine Handwerkergasse mit über zwanzig Ausstellern sowie die musikalischen Auftritte der verschiedenen Bands bis in die späten Abendstunden am Rathaus, Süßer Winkel, Pfarrheim und der Kelter waren die rich­ tige Verweilzone zum Schlemmen und für eine grandiose Unter­ haltung bis in die späten Abendstunden. Ein besonderer Gag war die Aufstellung der übergroßen Buch­ staben mit dem beleuchteten Schriftzug „Reichental” am Haus­ berg „Schiblick”. Das Feuerwerk verlieh dem Jubiläumsfest die Note „Einfach fantastisch”. Zu verdanken ist dies der gesamten Dorfgemeinschaft mit Unterstützung der Stadt Gernsbach und zahlreichen Sponsoren. Der am Samstag anwesende Bürgermeister Dieter Knittel for­ mulierte bei der Festeröffnung im Rahmen seiner Rede: „Ich bin sprachlos!”, Dies darf gerne als Kompliment für die Reichentäler aufgefasst werden. – Chapeau!

Das kleine Dörfchen Reichental im Tal der Murg mit annähernd 800 Einwohnern übertraf sich selbst. Was die kühnsten Optimis­ ten nicht erwarteten, trat ein. Das Motto „Do gehmer no” zog die Menschenmassen an. Tausende von Besuchern aus dem Murgtal und der Region ka­ men am Samstag und Sonntag zum 675-jährigen Dorfjubiläum. Drei Jahre Vorbereitung waren erforderlich und die Gespräche mit den Medien und deren Presseaktionen in Verbindung mit der Gestaltung eines Sonderprospektes zum Fest, Plakatwerbung, eigene Homepage waren Bausteine zu diesem Erfolg. Nur durch den Einsatz von über Hundert Helfer/innen aus allen Vereinen zusammen mit der Ortsverwaltung konnte ein Programm mit zahlreichen Höhepunkten erstellt werden, das in die Dorfge­ schichte eingeht. Die Strategie kein großes Festzelt aufzustellen, erwies sich als goldrichtig. Die Aktionen und Darstellungen auf verschiedene Buden aufzuteilen mit uriger Atmosphäre untermalt mit Musik/ Unterhaltung auf den vier Bühnen, war ideal und fand große Zustimmung und Lob. Den Pkw Verkehr zu steuern über den kostenlosen Shuttle-Service aus Weisenbach und Reichentäler­ straße in Verbindung mit der Stadtbahnanknüpfung erwies sich als weiterer Volltreffer.

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Erholung UNSER MERKUR Sport IMMER EINEN AUSFLUG WERT Natur Ein Ausflug auf den Merkur, Hausberg und landschaftliches Wahrzeichen von Baden-Baden, ist besonders bei schö­ nem Wetter immer ein Erlebnis. Seine Namensgebung erhielt der Hausberg im 17. Jahrhundert nach der Entdeckung eines römischen Votivsteins für den altrömischen Gott Merkur. Bis heute kann man den Gipfel nicht mit dem Auto erreichen. Stattdessen bringt Sie die MerkurBergbahn, eine der längsten Standseilbahnen Deutschlands, bequem auf den 668 Meter hohen Gipfel. Die erste Fahrt legte die Bahn 1913 zurück. Sie verfügt über 2 Wa­ gen, die im Wechsel die Fahrgäste im Selbstfahrbetrieb hinauf und hinunter befördern. An der steilsten Stelle überwindet die Bahn eine Steigung von 54%. Sie können den langen Aufstieg aber auch auf gut ausgeschilderten Wanderwegen zu Fuß absolvieren (Gehzeit ca. 1,5 Stunden). Die Umgebung rund um den Merkur ist ein Paradies für Wanderfreunde.

und regionalen Speisen im Freien oder in gemütlicher Hüttenat­ mosphäre genießen können. Direkt am Merkurturm steht Ihnen ein Grillplatz zur Verfügung. Auf mehreren Sitzgruppen dürfen Sie Ihre mitgebrachten Spei­ sen und Getränken in Ruhe verzehren und dabei die herrliche Aussicht genießen. Auf der großen Liegewiese können Sie sich auch eine wohlverdiente Pause auf den kostenlos bereitge­ stellten Liegestühlen gönnen. Der Spielplatz mit Schaukel und Riesenrutsche lässt auch bei den Kindern keine Langeweile auf­ kommen.

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Oben auf dem Gipfel befindet sich direkt neben der Bergstation die Gaststätte „Merkurstüble“, wo Sie eine reiche Auswahl an Getränken

Der Merkurturm hat eine 23 Meter hohe Aussichtsplattform, die Ihnen einen einmaligen Rundblick über Baden-Baden, den Schwarzwald, das Murgtal, die Rheinebene und die Vogesen bietet. Markante Punkte der Landschaft sind auf einer Metalltafel dar­ gestellt. Die Aussichtsplattform kann über Stiegen oder den kostenlosen Fahrstuhl er­ reicht werden.

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Der Merkur ist inzwischen auch zu einem attraktiven Fluggebiet für Gleitschirmflieger geworden. Der Startplatz, von wo aus sie ihren schwebenden Weg ins Tal antreten, befindet sich unmittelbar neben der Bergstation.

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Der AK Tourismus-Freizeit konnte wieder einen berühmten Sportler für einen Stadt- und Sportstundenbesuch gewin­ nen. Dieses Mal konnte Handballnationalspieler Stefan Kneer von den Rhein-Neckar Löwen für die Aktion ohne Sponsoring gewonnen werden. Schulleiter Dr. Roland Purkl begrüßte den berühmten Sportler und bekam als Geschenk für die Schule das Trikot mit der Num­ mer 2 von Stefan Kneer für die Sportvitrine. Der Leiter des Sportbereiches, Thomas Reiß hatte eine sehr gute Auswahl getroffen mit der Teambildung von Mädchen und

Jungs die fast 1 1/2 Stunden verschiedene Spielabläufe und Wurfübungen vorgestellt bekamen und integriert wurden. Eine interessante Fragerunde schloss sich an mit dem Eintrag ins Gästebuch vom Goethe-Gymnasium und der Ausgabe von Auto­ grammkarten und Signierungen von Sportschuhen usw. Manfred Vogt vom AK, der den Kontakt letztlich einfädelte, be­ kam die Zusage, dass ein Besuch von einer Trainingseinheit bei den Rhein-Neckar Löwen nach vorheriger Vereinbarung arran­ giert werden kann.

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26.03.2015 10:53:04


BUSINESS

SELBSTHYPNOSE EIN WERKZEUG FÜRS LEBEN Die Selbsthypnose ist ein wunderbares Werkzeug zur Selbsthil­ fe, das oft unterschätzt wird. Sie kann in kürzester Zeit erlernt werden. Möchten Sie ein- und Durchschlafen können, ruhiger werden, Ihre Schmerzen lindern, Ihre Leistung steigern, beim Zahnarzt gelassen sein, Ihr Verhalten ändern oder ein fröhlicherer und glücklicherer Mensch werden? Dann ist diese Methode die richti­ ge, um Ihr Ziel relativ rasch zu erreichen. Möglich ist viel mehr, als Sie sich vorstellen können, denn mit Hil­ fe von Wunschbildern und Suggestionen hat Ihr Unterbewusst­ sein das eifrige Ziel, diese zu verwirklichen. Zum Beispiel um Stress abzuschalten, die Konzentrationsfähigkeit zu steigern und überhaupt alle Bereiche Ihres Lebens mit Hilfe der Selbsthypnose positiv zu beeinflussen. Ein kurzes Kommando reicht aus, um z. B. auf dem Zahnarztstuhl in die Selbsthypnose zu sinken und an einem Palmenstrand solan­ ge zu verweilen, bis die Behandlung zu Ende ist. Eine große Ge­

Es gibt weitere Angebote in der Hypnosepraxis Lerach. So findet z.B. am 10.10.15 ein Gruppenseminar „Abnehmen mit Hypnose“ statt sowie am 21.11.15 das Gruppenseminar „Selbsthypnose erlernen“. Eine 3-stündige Raucherentwöhnung einzeln oder in Gruppen ab drei Personen steht ebenso im Angebot wie die Me­ diation und Psychologische Beratung. Die Praxis befindet sich in einem denkmalgeschützten Seminar­ haus im schönen Bergdorf Bühl-Waldmatt. Hierin praktizieren die international bekannten Körpertherapeuten Juliane Knoop (Ro­ sen-Methode) und Pari Schneider (Beema-Körperarbeit). Das s Pia E. Lerach eine Kunstliebhaberin ist, entgeht keinem Kli­ enten. Es ist ein Ambiente zum Wohlfühlen und die Professiona­ lität sowie ihre über jahrzehntelange Erfahrung sind von Anfang an sicht- und spürbar. Hypnosepraxis Lerach Pia E. Lerach Hypnose-Praxis Obere Windeckstr. 20 77815 Bühl-Waldmatt T +49 (0)7841 684914 M +49 (0)175 7910606 www.praxis-lerach.de info@praxis-lerach.de

lassenheit gegenüber Schmerz und der Behandlung begleitet Sie. Es scheint wie ein Wunder, wenn Pia E. Lerach mit Krebspatien­ ten und Schmerzpatienten die Selbsthypnose übt, damit deren Schmerzen sich verringern oder gar verschwinden. Pia E. Lerach leitet ehrenamtlich das Selbsthypnosetraining bei Pallium e.V. und erlebt dort immer wieder die Effektivität dieser Methode. Meist sind es Menschen, die keine Schmerzmittel mehr nehmen wollen oder gar eine Allergie haben. Allem vorausgehend ist na­ türlich die Diagnose des behandelnden Arztes.

5 JAHRE IN GERNSBACH VIVA LA DIVA – HAIRDRESSING & MORE... Am 15. August 2010 erfüllte sich die Friseurmeisterin Geral­ dine Nagel ihren großen Traum: Mit „Viva la Diva” eröffnete sie in der Gernsbacher Schwarz­ waldstraße – direkt neben der Post – ihren eigenen Salon. Bei ihrer Kreativität und Liebe zum Beruf, ließ auch der Er­ folg nicht lange auf sich warten. Zwischenzeitlich kümmert sich ein 4-köpfiges Team von Top-Stylisten um die Kunden, das durch ständige Weiter­ bildung immer auf dem neuesten Stand von Schnitt-, Farb­ techniken und auch Haarverlängerung ist. Gesichtshaarentfernung mittels Fadentechnik gehört eben­ so zum Programm wie Nassrasur und Barttrimmen für Män­ ner.

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Dass Geraldine Nagel schon weit über die Grenzen des Murgtals hinaus für ihre gute und kreative Arbeit bekannt ist, zeigt auch, dass sie für den Kinofilm „Goblin 2” für Mas­ ke und Styling der Schauspieler zuständig war. Ebenfalls beim 1. Musikvideo der Band „Endeffekt”, die auch bei „Das Fest” in Karlsruhe dabei war.

Weitere Infos unter http://vivaladiva-gernsbach.de

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STIFTUNG WARENTEST

Großer Musikspaß aus kleinen Boxen Funklautsprecher machen mobil – und jede Menge Spaß.

Baden-Journal TEST wird Ihnen präsentiert von Stiftung Warentest: Sie spielen frisch auf – dank Akku auch bei Sport und Spiel, zur Party im Grünen oder beim Segeltörn. Musik liefert das Smart­ phone via Bluetooth. Rund und bunt, klein und flach – neben einem mobilen Blue­ tooth-Lautsprecher sieht die klassische HiFi-Anlage alt aus. Die neue Gerätegattung vereint Akku, Verstärker und Lautsprecher in einem Gehäuse. Die Lautstärke stellt der Zuhörer gerne auch über sein Smartphone oder Tablet ein. Mit dem Kurzstrecken­ funk Bluetooth sendet es Musik zum Lautsprecher. Sogar übers Internet empfangene Radioprogramme kann es an die kleinen Boxen übertragen. So geht Musik heute.

So laut muss es vielleicht nicht sein. Leiserstellen verlängert die Spieldauer, Lauterstellen verkürzt sie. Besonders schnell leert maximale Lautstärke bei noch unverzerrt, sauber klingender Musik den Akku bei Bang & Olufsen, Bowers & Wilkins und Ul­ timate Ears. Mehr Ausdauer am Kabel Die Betriebsdauer hängt nicht nur von der Lautstärke, sondern auch von der Art der Verbindung zum Smartphone ab. Bluetooth kostet Energie. Das zeigen insbesondere die Funklautsprecher Bang & Olufsen und Sound2Go. Sie spielen am analogen Audi­ okabel deutlich länger als via Bluetooth. Die anderen Boxen im Test reagieren weniger auf die Art der Verbindung.

Besser als das Smartphone Besser als die Lautsprecher eines Smartphones klingt jedes der 20 geprüften Modelle. Selbst Bluetooth-Lautsprecher mit den Abmessungen gerade mal einer dicken Cremedose trumpfen im Vergleich zu Handys auf. Der Beoplay A2 von Bang & Olufsen erreicht beim Ton sogar die Note sehr gut – gemessen an dem, was die Gerätegattung zu leisten vermag. Im Klartext: Aus den kleinen Gehäusen kommt zwar nur Kofferradioklang. Doch un­ terwegs ist das kein Makel. Zuhause bleibt aber die HiFi-Anlage Klangkönig.

Akkus fest eingebaut Keiner der geprüften Funklautsprecher nutzt Standardzellen, alle haben einen fest eingebauten Akku. Der verliert im Laufe der Jahre Speicherkapazität, dann endet der Musikspaß deut­ lich früher als beim neuen Gerät. Wir haben die Anbieter nach dem Akkutausch gefragt. Möglich ist er demnach bei Bang & Olufsen, Bowers & Wilkins, Denon, Harman/Kardon, JBL Char­ ge2, Loewe, Sound2Go. Die Kosten liegen zwischen knapp 15 (Sound2Go) und 80 Euro (Denon). Bei 14 der geprüften 20 Bluetoothlautsprecher räumten die Hersteller einen Akkuwech­ sel nur innerhalb der gesetzlichen Gewährleistung ein, vernein­ ten selbst diese Option kategorisch oder schwiegen auf unsere Anfrage (Bose). Umweltfreundlich geht anders.

Jeder darf zuspielen Das neue Konzept der Mitnehm-Lautsprecher erschöpft sich nicht in Designfragen. Bisher unbekannte Funktionen bieten ei­ nen spielerischen Umgang mit Musik. Etliche Geräte koppeln sich mit zwei oder mehr Smartphones. So präsentieren Freunde abwechselnd ihre Hits – wer auf „Play“ drückt, ist der DJ. Die Geräte sind auch zuhause mobil. Badewannen-Carusos nehmen die Denon mit ins Bad und schmettern unter der Dusche fröhlich Arien mit. Auch die etwas schlechter klingenden Grundig und Sound2Go sind nach Hersteller­angabe spritzwasser­ geschützt. In den Beregnungstest schick­ ten wir sogar alle 20 Lautsprecher. Keiner fiel aus. Respekt.

Funklautsprecher optimal einsetzen

Ladefunktion fürs Handy (Powerbank) Wenn das Handy unterwegs schlapp macht, sendet es gar nichts mehr – keine Musik, im Ernstfall aber auch keinen Notruf. Sie­ ben Lautsprecher im Test laden bei Bedarf Smartphones und halten diesen „Lebensretter“ am Laufen. Diese Funktion kenn­ zeichnet so genannte „Powerbanks“, kleine Akkus mit USB-An­ schluss fürs Ladekabel. Die gleiche Funktion bieten Bang & Olufsen, Beats, Creative, Grundig, Harman/Kardon, JBL Char­ ge2 und Loewe. Achtung: Das Laden eines Handys reduziert die Spieldauer des Funklautsprechers.

Musik für bis zu 40 Stunden Zwischen schlappen 5 Stunden – beim JBL Flip2 – und beachtli­ chen 40 Stunden – beim Ulti­ mate Ears Boom – hielten die Lautsprecher im Test durch. Die Zeiten beziehen sich auf das Zuspiel via Bluetooth und die Musikwiederga­ be mit einem konstanten Schalldruckpegel von 60 Dezibel. Diese Lautstär­ ke entspricht der einer angeregten Unterhal­ tung in der Gruppe.

Länger laufen durch Leiserstellen Durch eine reduzierte Lautstärke können Sie die Spieldauer et­ was verlängern. Vermeiden Sie die Maximallautstärke – dabei geht der Akku schneller in die Knie. Besonders schnell leert ma­ ximale Lautstärke bei noch unverzerrt, sauber klingender Musik den Akku bei Bang & Olufsen, Bowers & Wilkins und Ultimate Ears. Weitere Informationen: www.test.de/lautsprecher.

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STIFTUNG WARENTEST

Zutritt verweigert

Das gab es noch nie: Im Test von Fremdpatronen für Tintenstrahldrucker fallen 4 von 15 Fremdtinten wegen Kompatibilitätsproblemen durch Baden-Journal TEST wird Ihnen präsentiert von Stiftung Warentest: Unter den übrigen liefern aber etliche gute Drucke. Und einige sparen sogar richtig viel Geld.

Im Test: Insgesamt 15 Fremdtinten jeweils im Vergleich zur Originaltinte für den Brother MFC-J870DW, den Canon Pixma MG5450, den Epson Workforce WF-2540 und den HP Officejet 6700 Premium e-All-in-One.

Neunmal „Gut“, viermal „Mangelhaft” Gute Ausdrucke zu niedrigeren Kosten: Darauf hoffen Nutzer, wenn sie statt zur teuren Originaltinte zu billigeren Tintenpatro­ nen von Drittanbietern greifen. Im aktuellen Test erfüllen längst nicht alle diese Erwartungen. Insgesamt 15 Fremdtinten für vier Druckermodelle von Brother, Canon, Epson und HP haben die Tester geprüft. Neun von ihnen schneiden „gut“ ab. Doch bei vier Fremdtinten funktionieren im Test so viele Patronen nicht, dass sie mit der Note „Mangelhaft“ durchfallen.

Brother jetzt auch mit Chip Eine mögliche Erklärung für zunehmende Probleme mit Fremd­ tinten: Die Druckeranbieter legen den Tintenanbietern immer höhere technische Hürden in den Weg. So war im vorigen Tin­ tentest Brother als letzter Anbieter noch mit einem Drucker ver­ treten, dessen Patronen nicht mit einem elektronischen Chip gesichert sind. Entsprechend groß war das Angebot an guten Fremdtinten für dieses Modell. Doch eine neue Generation von Brother-Druckern braucht nun auch Patronen mit einem Chip – wie Canon, Epson und HP sie schon länger nutzen. Immerhin: Ein Anbieter zeigt im aktuellen Test, dass sich die neuen Hürden überwinden lassen: Seine Tinte für das Brother-Gerät druckt zuverlässig, kommt dem Original qualitativ erfreulich nahe und spart dabei auch noch 80 Prozent Druckkosten.

Tipps Garantie und Gewährleistung für den Drucker. Manche Nutzer befürchten, die Garantie für ihren Drucker würde erlöschen, wenn sie Fremdtinten nutzen. Diese Sorge ist unbegründet: Weder die gesetzliche Gewährleistung des Händlers noch die freiwillige Garantie des Druckeranbieters hängt von der verwen­ deten Tinte ab. Nur wenn ein Schaden nachweislich durch eine Fremdtinte verursacht wurde, kann der Druckeranbieter eine Garantiereparatur ablehnen. Dann haftet stattdessen der Tin­ tenanbieter. Tinte sparen. Benutzen Sie den Entwurfsmodus (auch „Draft“), wenn Sie einen Text beispielsweise nur zum Korrekturlesen aus­ drucken. Das spart etwa 50 Prozent der Tinte ein. Achtung: Die Qualität im Entwurfsmodus ist sehr gering. Bevor Sie also das Bewerbungsschreiben oder andere wichtige Dokumente ausdru­ cken, wieder auf normale oder hohe Druckqualität umschalten. Richtiges Papier wählen. Die Wahl des Papiers hat enormen Einfluss auf die Druckqualität. Schwereres Papier ermöglicht in der Regel bessere Drucke. Für den Fotodruck ist spezielles Fotopapier am besten. Die Druckeranbieter empfehlen in ihren Anleitungen meist passende Papiere. Es kann sich aber auch lohnen, mit günstigeren Fotopapieren von Drittanbietern zu ex­ perimentieren. Wichtig: Der Drucker muss „wissen“, auf wel­ chem Papiertyp er druckt. Im Druckdialog am PC darum immer die korrekte Papierart angeben. Druckkopf reinigen. Wenn Tintendrucker länger nicht genutzt werden, kann die Tinte im Druckkopf eintrocknen. Das führt zu einem streifigen Druckbild. Um dies zu verhindern, reinigen Drucker die feinen Düsen des Druckkopfs, indem sie sie mit Tinte durchspülen. Das verbraucht zwar teure Tinte – ist aber notwendig. Wenn der Druckkopf dennoch einmal eingetrocknet ist, kann so ein Reinigungslauf im Druckertreiber auch manuell ausgelöst werden. Nützt auch dies nichts, kann der Nutzer den Druckkopf bei einigen Geräten notfalls herausnehmen und vor­ sichtig mit einem weichen Tuch und Alkohol von Hand reinigen.

Bestes Tintenangebot für Epson Besonders attraktiv ist das Angebot an Fremdtinten für den Ep­ son: Als einziger arbeitet dieser Drucker problemlos mit allen Patronen. Noch besser: Drei von vier Fremdtinten liefern gute Drucke zu günstigen Preisen. Dabei spart diejenige, die dem Original qualitativ am nächsten kommt, sogar 70 bis 80 Prozent Druckkosten! Weniger erfreulich ist die Bilanz beim Canon: Zwar schaffen hier drei Fremdtinten gute bis sehr gute Druckqualität. Doch sind alle drei weniger wischbeständig und bleichen schnel­ ler aus als das Original. Wer mit diesem Gerät Fotos drucken will, die durch viele Hände gehen oder an einer sonnigen Wand hängen sollen, nutzt besser die teure Tinte von Canon.

Weitere Informationen: www.test.de/druckerpatronen

Drucker verweigern die Zusammenarbeit „Erkennen unmögl.” Mit diesen lapidar abgekürzten Worten verweigert der Brother-Drucker die Zusammenarbeit mit Tin­ tenpatronen der Anbieter KMP und Peach. Und das immer und immer wieder. Ähnliche Probleme zeigen die KMP-Patronen für den Canon und die Armor-Patronen für den HP-Drucker. Seit 13 Jahren prüft die Stiftung Warentest regelmäßig Druckertinte. Eine solche Häufung von Kompatibilitätsproblemen gab es da­ bei noch nie. Die Tester sind alarmiert – und wollen wissen, ob sich hier ein neuer Trend abzeichnet. In einer Online-Umfrage möchten sie darum herausfinden: Welche Erfahrungen haben die Nutzer von test.de mit Fremdpatronen?

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HOROSKOP

GUT ZU WISSEN! Meine Texte beziehen sich auf Ihr „Sternzeichen” und lassen alle anderen Faktoren Ihres Horoskops unberücksichtigt. Sie beschreiben daher leichte Tendenzen. Kennen Sie Ihren Aszendenten, kön­ nen Sie bei den betreffenden Zeichen ebenfalls nachlesen und beide Aussagen verbinden.

en fast wie von selbst einstellen. Jetzt können Sie ganz Sie selbst sein, denn Hindernisse – und auch die zeitweilig auftretenden Selbstzweifel – werden Ihnen aus dem Weg geräumt. Liebe & Partnerschaft: Die Tendenz der Stiere, dem Partner alle Freihei­ ten zu lassen, könnte im August als mangelndes Interesse interpretiert werden. Stellen Sie Ihre Meinung klar dar, um Zweifel zu eliminieren. * Im September sind Sie sehr konstruktiv und un­ ternehmungslustig. Sie werden die Möglichkeit haben, die positiven Seiten Ihres Partners zu entdecken. Glückszahlen: 14-26-31-40&8-15-26-42

LÖWE

(23.07. bis 23.08.)

ZWILLINGE (21.05. bis 21.06.)

Mit Menschen fühlen Sie sich am wohlsten!

WIDDER (21.03. bis 20.04.)

Sie strotzen vor Tatendrang! Es gibt wieder Licht, Luft und Freiheit im Leben der Widder. Wenn das jemand verdient hat, dann Sie! Das macht Sie sehr aktiv. Ihr Tatendrang ist sprichwörtlich und Ihre Umwelt empfindet das als positiv, ja mitreißend. Setzen Sie in den kommenden Wochen auch einmal ein paar neue Schwerpunkte – und dieses Mal nach Ihren ei­ genen Bedürfnissen! Seien Sie ruhig etwas ego­ istisch. Jeder Mensch muss auch mal an sich selbst denken! Liebe & Partnerschaft: Im August geben die Widder Ihrer Beziehung eine Wende, die Ihnen Verwirrung und Des­ orientierung bereitet, aber die Entscheidung ist richtig: Veränderung ist manchmal notwendig. * Sie haben im September die Kraft, eine Situati­ on umzukehren, die Besorgnis erregend scheint. Ihren Partner können Sie außerdem mit einer originellen und romantischen Idee überraschen. Glückszahlen: 9-24-37-43&11-23-35-38

Die guten Tendenzen der Vormonate setzen sich auch jetzt fort. Zwillinge-Geborene, die in den nächsten Wochen verreisen, werden sich vermutlich in einer größeren Gruppe und mit ei­ nem interessanten Besichtigungsprogramm am wohlsten fühlen. Wie überhaupt das Verhältnis zu Menschen immer größere Bedeutung erhält. Sie genießen es, wenn Sie unter Menschen sind, obwohl Ihnen das Alleinsein, beispielsweise zum Ausspannen, durchaus zusagt. Liebe & Partnerschaft: Die Beziehung der Zwillinge festigt sich im Au­ gust dank beiderseitigen Bemühungen. Sie wer­ den wichtige Projekte angehen, die Ihre Zukunft ändern. * Sie sollten im September versuchen, nicht in jeder Situation auf Ihren Willen gegen­ über der geliebten Person zu bestehen. Geben Sie ein wenig Freiraum, sonst erzielen Sie das Gegenteil. Glückszahlen: 1-15-26-41&6-13-20-35

Ausgewogenheit gibt Ihrem Gefühlsleben Kraft! Die aktuellen kosmischen Einflüsse verhelfen den Stier-Geborenen in diesen Wochen zu mehr Ausgewogenheit. Sie gehen selbst Dinge, die Ihnen zeitweilig sehr zu schaffen machten, mit einer Portion Geduld an, sodass sich die Lösung­

lem nicht von Ihren Zielen abbringen. Besonders Mitte August könnte sich eine Chance ergeben, Ihr Wissen und Können unter Beweis zu stellen! Was daraus im Erfolgsfall werden kann, wird Sie so richtig begeistern! Liebe & Partnerschaft: Die Löwen neigen im August dazu, zu viel über kleine Dinge nachzudenken, wobei Sie ein biss­ chen den Blick für die wichtigen verlieren. Passen Sie Ihr Verhalten ein wenig an, weil es Enttäu­ schungen verursacht. * Im September machen Sie einige Dinge, die der Partner verbirgt, vor­ eingenommen. Aber manchmal geht die "Nicht­ wahrheit" in die Richtung, die, die man liebt, nicht zu verletzen. Glückszahlen: 7-11-29-40&14-15-21-38

(24.08. bis 23.09.)

KREBS

STIER

Erfolg ist im Anmarsch! Alle Dinge, die die Löwen nun beginnen, tragen den Keim eines relativ schnellen Erfolges in sich. Das mag zwar anfangs nicht so ausschauen, aber lassen Sie sich nicht täuschen und vor al­

JUNGFRAU (22.06. bis 22.07.)

(21.04. bis 20.05.)

Liebe & Partnerschaft: Im August denken die Krebse, die ideale Per­ son gefunden zu haben und Sie strengen sich sehr an, damit es so bleibt. Sie müssen dennoch versuchen, natürlich zu bleiben, denn das kostet Sie weniger Anstrengung. * Sie wollen im Sep­ tember nicht auf den Rat jener hören, die Ihnen helfen wollen und sind so ziemlich unflexibel bei Ihrem Partner, der Sie nach Erklärungen Ihres Verhaltens fragen wird. Glückszahlen: 10-14-23-39&8-19-25-37

Der Hochsommer verleiht Ihnen Flügel! Harmonische kosmische Einflüsse sorgen dafür, dass es den Krebsen in diesen Wochen so richtig gut geht. Das beflügelt Sie zu immer neuen Ide­ en und Leistungen. Ihr Umfeld erkennt Sie zeit­ weise gar nicht wieder. Und Ihnen macht diese Form der Anerkennung großen Spaß. Genießen Sie deshalb diese für Sie sehr erfolgreiche Zeit, nehmen Sie vermehrt Einladungen wahr oder machen Sie längeren Urlaub.

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Ihre Ausstrahlung – man wird Sie einfach lieben! Die nächsten Wochen halten Überraschungen für die Jungfrauen bereit: Die erste Hälfte beginnt freundlich und bleibt harmonisch. Doch dann verhilft der Liebesplanet Venus Jungfrau-Gebo­ renen in der zweiten Hälfte zu einer sehr starken erotischen Ausstrahlung. Mit Ihrem Charme und Ihrem Charisma verzaubern Sie Ihre Mitmen­ schen. Das wirkt sich nicht nur auf der persönli­ chen Ebene aus sondern auch im Beruf. Liebe & Partnerschaft: Die stabile Gefühlssituation stimuliert die Triebe der Jungfrauen im August hin zu anderen Gefil­ den. Nehmen Sie Ihre Beziehung nie als selbst­


HOROSKOP

verständlich: Sie könnten es bereuen, wenn es zu spät ist. * Ihr Hochmut lässt Sie gerade im September besonders unsympathisch wirken und verursacht Wettstreit in der Beziehung. Sie müssen mehr Umsicht und weniger Dreistigkeit gegenüber jenen, die Sie lieben, zeigen. Glückszahlen: 13-17-27-45&5-15-22-34

ziehung geben: Sie sehen den Partner in neuem Licht. Es kann sich nicht jeder verstehen und sich auf demselben Niveau unterhalten. Glückszahlen: 18-21-39-42&16-24-39-40

SCHÜTZE WAAGE (24.09. bis 23.10.)

Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche! Die Waage-Geborenen sind eigentlich mit Ihrer Welt im Einklang. Aber dennoch gehen Ihnen in den nächsten Wochen viele Sachen nicht so recht von der Hand. Dazu kommen aus Ihrem Umfeld Signale, die Sie nicht immer sofort ver­ stehen können. Ihre Träumereien vernebeln Ih­ nen nämlich manchmal leider den Blick für das Wesentliche. Versuchen Sie, sich nicht zu sehr den Wunschträumen hinzugeben, kommen Sie mit beiden Füßen zurück auf den Boden. Dann fühlen Sie sich besser. Liebe & Partnerschaft: Die Gegenwart eines Familienmitglieds unter­ stützt im August die Waagen, die Harmonie mit dem Partner wieder zu finden. In Zukunft sollten Sie jedoch an die Konsequenzen denken, bevor Sie wen verletzen. * Im September beginnen Sie eine Diskussion mit dem Partner unter guten Voraussetzungen. Leider lassen Sie sich von der Wut mitreißen und es endet in einem Streit. Glückszahlen: 10-12-29-39&9-18-29-33

Gelassenheit und Übersicht! Das Lernbedürfnis und der geradezu sprichwörtli­ che Wissensdurst der Skorpion-Geborenen sind in den nächsten Wochen so ausgeprägt wie selten. Nutzen Sie diese Phase, z.B. um sich beruflich wei­ terzubilden. Auch der Besuch einer Abendschule fördert Ihre Bildung. Da auch das Reisen bildet, könnte Ihr Urlaub ebenfalls unter einem besonders günstigen Stern stehen! Am besten, Sie stillen Ih­ ren Wissensdurst zusammen mit einer anderen interessierten Person. Liebe & Partnerschaft: Die Skorpione haben im August eine besonders feine Intuition, die Ihnen im Alltag helfen wird. Sie müssen sich mit Geduld rüsten und dem Partner bei seinen Enttäuschungen zur Seite stehen. * Im September wird es ein Wiederaufleben in der Be­

(21.01. bis 19.02.)

Die beste Zeit, um sich zu verlieben!

In den nächsten Wochen bewegt sich etwas in Ihrem Leben! Diejenigen Schütze-Geborenen, die sich in der nächsten Zeit zu einem Bewer­ bungsgespräch auf den Weg machen oder mit einer neuen Arbeit beginnen, werden den Beruf finden, der auch Ihrer Berufung entspricht! Die­ jenigen, die eine neue Liebe suchen, erfahren viel über sich selbst, das Ihnen hilft, sich für ei­ nen Partner zu öffnen. Liebe und Beruf könnten sich plötzlich wundersam ergänzen… Liebe & Partnerschaft: Es erwartet die Schützen im August eine stürmi­

Das Herzklopfen will kaum ein Ende nehmen, denn die Liebe steht nun ganz im Vorder­ grund. Alles, was Sie unternehmen, möchten Sie am liebsten gemeinsam mit dem Partner tun. Und das ist auch gut so. Für Wassermän­ ner und –frauen, die noch solo sind, ist jetzt die beste Zeit, sich heftig zu verlieben auch in eine „alte Liebe“, die so Erfolg versprechend wieder belebt werden könnte. Liebe & Partnerschaft: Die Wassermänner begreifen, die richtige Per­

Ein Tor geht auf!

sche Zeit mit der geliebten Person, die eine harte Prüfung sein wird. Das ist das Ergebnis von nicht gehaltenen Versprechen: das müssen Sie jetzt in Ordnung bringen. * Sie werden im September unglaubliche Momente mit der geliebten Person erleben, an die Sie sich erinnern. Die Sterne empfehlen Ihnen, sich nicht zu verschließen, wie Sie es gewöhnlich machen. Glückszahlen: 3-16-22-33&2-14-34-44

son gefunden zu haben, die Ihre Interessen teilt. Hier raten Ihnen die Sterne, im August keinen Blitzstart zu machen, wie es sonst Ihre Art ist. * Sie verspüren im September das Be­ dürfnis, mehr Zeit mit Freunden zu verbrin­ gen. Dazu kommt noch ein Gefühl der Mono­ tonität und Anspannung mit dem Partner. Glückszahlen: 6-17-23-43&14-16-30-39

FISCHE

(22.12. bis 20.01.)

(24.10. bis 22.11.)

WASSERMANN

(23.11. bis 21.12.)

STEINBOCK SKORPION

war, zeigen. Das hilft die Beziehung neu aufle­ ben zu lassen und neue Stabilität zu entwickeln Glückszahlen: 7-15-20-41&9-11-27-36

Die Planeten beleben Ihre Beziehung! Die derzeitigen kosmischen Einflüsse wirken sich vor allem im zwischenmenschlichen Be­ reich aus. Nun zeigt sich, wie lebendig Ihre Beziehungen sind – selbst solche, in denen es nicht mehr so knistert, könnten wieder be­ lebt werden! Doch Sie dürfen nicht nur darauf warten, dass etwas Positives passiert – Ihre eigenen Aktivitäten sind gerade jetzt von al­ lergrößter Wichtigkeit! Deshalb liebe Steinbö­ cke: Frisch gewagt ist halb gewonnen! Über­ raschen Sie Ihren Partner mit einem Füllhorn voller Erotik. Liebe & Partnerschaft: Die Sterne raten den Steinböcken, Ihrem Ge­ fühl nach Ärger und Flucht nicht nachzugehen, sondern ruhig zu bleiben und sich im August um Verständnis im Streit mit dem Partner zu bemühen. * Im September müssen Sie einen Teil Ihrer Persönlichkeit, der immer verborgen

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(20.02. bis 20.03.)

Neue Aktivitäten sind gefragt! Klar, dass den Fischen nach der erlebnisrei­ chen Zeit in den vergangenen Wochen die Rückkehr in den Alltag nicht ganz leicht fällt. Aber die gewonnenen Eindrücke können ein ideales Fundament für die Herausforderung­ en sein, die der auslaufende Sommer für Sie bereithält. Es wird Ihnen somit nicht erspart bleiben, in den kommenden Wochen wieder die Ärmel hochzukrempeln und klar Schiff zu machen! Das geht aber leichter, als es aus­ sieht. Manche Betonklötze sind in Wahrheit kleine Juwelen. Liebe & Partnerschaft: Die Fische werden im August ein viel zu hohes Risiko eingehen, so dass andere Sie ausnutzen wollen. Sie sollten sich auf angemessene Wei­ se mehr Respekt verschaffen. * Die unerwar­ tete Entschärfung einer schwierigen Situation im September, die Sie für unlösbar gehalten haben, überrascht Sie. Es ist Ihre Verwirrung, die Gewissheit verhindert. Glückszahlen: 15-22-33-40&3-11-24-31


Foto: SAT1 / Martin Rottenkolber

PROMI-GESPRÄCH

KICKBOXWELTMEISTERIN INTERVIEW MIT DR. CHRISTINE THEISS Im Juli fand der große „Dr. Christine Theiss Fitness Marathon“ in der Region statt. Das Sportevent wurde von einem Fitnessverein in Kooperation mit der Kampfsportakademie Ramin Abtin veranstaltet. Baden-Journal: Christine, am Veran­ staltungstag war es sehr heiß. War der Marathon aus deiner Sicht trotzdem ein Erfolg? Christine Theiss: Insgesamt hatten wir 125 Teilnehmer, die diesen Tempera­ turen getrotzt haben und sie hatten alle mächtig viel Spaß. Also ja, es war ein großer Erfolg. Baden-Journal: Der Fitness-Marathon war zugunsten der Rettungshundestaf­

fel Karlsruhe e.V., wie wichtig ist dir die­ ses Projekt und wie viel Spendengelder kamen zusammen?

entsprechend froh ist, wenn sie finan­ zielle Mittel für eine bessere technische Ausrüstung erhält.

Christine Theiss: Insgesamt haben wir 3.000 EUR sammeln können. Ich selbst bin Rettungshundeführer und Ausbilder der ASB Rettungshundestaffel in Mün­ chen. Das heißt, ich weiß haargenau, wie dringend das Geld benötigt wird und wofür genau es eingesetzt wird. Zumal die Staffel aus Karlsruhe erst im vergan­ genen Jahr gegründet wurde und dem­

Baden-Journal: Seit 2012 bist du Mo­ deratorin der Sendung „The Biggest Lo­ ser“. Was hat dich gereizt, bei dieser Sendung mitzumachen?

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Christine Theiss: Es fasziniert mich immer noch, live mitzuerleben, wie Men­ schen ihr Leben komplett umkrempeln. Immer wieder beweisen mir unsere


PROMI-GESPRÄCH

Kandidaten, dass es nie zu spät ist, Dinge zu ändern und dass Aufgeben keine Option ist.

Baden-Journal: Was sind deine Sport-Übungen?

Baden-Journal: Wird es 2016 eine neue Staffel „The Biggest Loser“ geben?

Christine Theiss: Kick­ boxen ist und bleibt natür­ lich meine Lieblingssport­ art. Natürlich habe ich auch bei Fitnessübungen meine Favoriten, aber die hier zu erklären, würde den Rahmen sprengen.

Lieblings-

SOMMERSALE IHR JUWELIER AUS DER GOLDSTADT PFORZHEIM

Baden-Journal: Hast du ei­ nen Fitness-Tipp für unsere Baden-Journal Leser? Christine Theiss: Lasst Be­ wegung in den Alltag einflie­ ßen. Das Auto bleibt so oft wie möglich stehen, stattdes­ sen wird das Fahrrad aus dem Keller geholt. Rolltreppen und Fahrstuhl sind tabu, Treppen werden nicht mehr als Hin­ dernis angesehen, sondern als willkommene Möglichkeit, Beine und Po zu trainieren. Außerdem ist Regelmäßigkeit der Schlüssel zum Erfolg und wenn täglich nur 15 Minuten durchgeführt werden. Baden-Journal: Wie kann man seinen inneren Schweinehund überwinden, sich sportlich zu betätigen? Christine Theiss: Jeder Mensch fühlt sich nach dem Sport besser. Dieses Gefühl bewusst abrufen, wenn man mal wieder keine Lust auf Be­ wegung verspürt. Baden-Journal: Machst du selber jeden Tag Sport? Christine Theiss: Nein, aber doch mehrmals in der Wo­ che. Ins Fitnessstudio gehe ich seit meinem Karriereende sehr selten, aber ich mache zu Hause Fitness­ übungen und gehe regelmäßig jog­ gen. Aber selbst wenn ich gar nichts Sportliches mache, so gehe ich doch täglich mindes­ tens eine Stunde am Stück mit meinen Hunden spazieren und fahre viel Fahrrad.

Sale!

Baden-Journal: Dein Mann ist ebenfalls Arzt. Ist er ge­ nauso sportlich wie du?

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Christine Theiss: Da möch­ te ich den Verantwortlichen des Senders nicht vorgreifen.

Christine Theiss: Mein Mann geht mehrmals in der Woche laufen. Als Student hat er auch an mehreren Ironman-Veranstaltungen teilgenommen und ist etliche Marathons gelaufen. Baden-Journal: Beschwert sich dein Ehemann manch­ mal, dass er dich wegen dei­ ner Karriere zu wenig sieht?

Einzelstücke bis

reduziert

Christine Theiss: Nun ja, er ist Oberarzt in der Unikli­ nik und sitzt gleichzeitig im Münchner Stadtrat. Er sitzt also nicht däumchendrehend zu Hause und wartet auf sei­ ne Ehefrau. Wir unterstützen uns immer gegenseitig bei allem, was wir tun.

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Baden-Journal: Auf was für Projekte dürfen wir uns in Zukunft freuen?

PLATIN: Gilt als das edelste aller Edelmetalle und zeichnet sich durch besonders angenehme Trageeigenschaften aus.

Christine Theiss: Es ste­ hen einige Projekte in der Pipeline, die aber noch nicht spruchreif sind und deswe­ gen muss ich mich mit Aus­ sagen hierzu zurückhalten. Was auf jeden Fall weiter­ geht, sind meine Einsätze als Ring­ reporterin für „ran Boxen“ in Sat.1.

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Baden-Journal: Vielen Dank für das Interview.

50%

Das Interview führte Benny Clausing

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INTERVIEW

DANCIT!

Foto: dancit

INTERVIEW MIT CHRISTIAN POLANC

Seit der zweiten Staffel von insgesamt acht ist Christian Polanc aus der TV-Tanzshow „Let’s Dance“ (RTL) nicht mehr wegzudenken. Als erfolgreichster Tanzprofi der Sendung konnte er mit seiner prominenten Showpartnerin bereits zwei Mal den Sieg ertanzen: 2007 gewann er mit Susan Sideropoulos an seiner Seite. 2011 stand er mit Maite Kelly auf der obersten Stufe des Siegertreppchens. Mit der Schauspielerin Sila Sahin und der Moderatorin Sylvie van der Vaart war er jeweils im Finale und belegte den 2. Platz. Nur einigen prominenten das Tanzen beizubringen – damit gibt sich Christian jetzt aber nicht mehr zufrieden. Mit seinem neuen Projekt „dancit“ ermöglicht er der breiten Öffentlichkeit, das Tanzen als effektive Sportart mit hohem Spaßfaktor zu genießen. Im Baden-Journal Interview erklärt der Tanzprofi, was genau hinter „dancit“ steckt. Baden-Journal: Christian, Anfang Juni ist die Let’s Dance-Staffel 2015 zu Ende gegangen. Wie hast du diese Staffel er­ lebt? Christian Polanc: Es war auf alle Fälle eine anstrengende und sehr, sehr aufre­ gende Staffel: Anstrengend, weil es zum ersten Mal zwölf Shows und damit drei mehr als bisher waren. Und aufregend, weil das Urteil so unterschiedlich ausfiel: Mal wurden wir als absoluter Top-Favo­ rit in den Himmel gelobt, mal wurden wir richtig „abgewatscht“. Die Staffel war also sowohl körperlich als auch psychisch eine besondere Herausforderung. Mit Enissa Amani hatte ich eine super Zeit und sehr viel Spaß. – Alles in allem eine tolle Staffel! Baden-Journal: Du warst jetzt insge­ samt sieben Mal bei Let’s Dance dabei. Was reizt dich an der Tanzshow?

Christian: Jede Staffel ist eine komplett neue Herausforderung: Mal muss ich den Fokus auf meinen Tanzpartner als Men­ schen legen; das ist bei besonders talen­ tierten Personen der Fall. Bei ihnen muss ich die Leistung „psychologisch heraus­ kitzeln“. Ein anderes Mal liegt der Fokus auf der Technik. Auch an die unterschied­ lichen Choreografien muss ich jedes Mal anders rangehen. Ich werde also immer ganz unterschiedlich gefordert. Das ist jedes Mal aufs Neue superspannend und das motiviert mich immer wieder teilzu­ nehmen. Baden-Journal: Was waren für dich ganz besondere Erlebnisse bei Let’s Dan­ ce? Christian: Jede Staffel ist einzigartig. Da gibt es viele ganz besondere Erlebnis­ se. Eine Riesenaufgabe war für mich die Staffel mit Joana Zimmer als Tanzpartne­

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rin. Das war sowohl menschlich als auch arbeitstechnisch eine sehr intensive Zeit, in der ich auch ganz viel über mich selbst gelernt habe. Als Trainer und Coach bin ich da auch in für mich ganz neue Gebiete gekommen. Daraus konnte ich sehr lehr­ reiche und auch sehr schöne Erfahrungen gewinnen. Ein besonders toller Moment war der erste Tanz mit Joana. Weitere po­ sitive Highlights erlebe ich in Tänzen, in denen man es schafft, perfekt abzuliefern und auch mal 30 Punkte zu bekommen. Die wahren persönlichen Schätze liegen für mich aber nicht direkt in der Sen­ dung sondern in dem „Drumherum“. Man schließt neue Freundschaften und erlebt mit dem ganzen Let’s Dance-Team hinter den Kulissen eine intensive, unvergessli­ che Zeit. Baden-Journal: Wirst du auch nächs­ tes Jahr wieder bei Let’s Dance zu sehen sein?


INTERVIEW

Christian: Who knows!? Keine Ah­ nung. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es da noch keine Planungen; die begin­ nen erst in ein paar Monaten wieder. Was vielen vielleicht nicht bewusst ist: Let’s Dance bedeutet für mich fast ein halbes Jahr lang Arbeit an und für die Show. Für uns Promi-Tänzer geht das ungefähr von Januar bis Juni. Effektiv nicht zuhause bin ich meist etwa vier Monate. Trotzdem: Interesse besteht von meiner Seite aus nach wie vor. Also wenn es passt, dann von mir aus gerne wieder. Baden-Journal: Wie bist Du selbst zum Tanzen gekommen? Christian: Auch wenn man das heute kaum glauben kann – meine persön­ liche Geschichte mit dem Tanzen hat mit Ablehnung und riesiger Skepsis be­ gonnen: Als ich 16 war und mit 1,60 m und fast 90 kg alles andere als ideale Körpermaße hatte, beschlossen meine Freunde, an einem Tanzkurs teilzuneh­ men. Für mich war gleich klar, dass ich bei diesem „Weiberkram“ auf keinen Fall mitmache. Meine Mutter witter­ te allerdings die Chance, mich endlich mehr „in Bewegung“ zu bringen. Des­ halb drohte sie mir mit Taschengeld­ entzug und zwang mich so zu meinem Glück. Schnell merkte ich, dass ich mich beim Tanzen geschickter anstell­ te als so manch anderer. Und innerhalb kürzester Zeit stellten sich enorme Er­ folgsergebnisse ein – sowohl auf kör­ perlicher als auch auf seelischer Ebene. Ich entwickelte endlich ein positives Körpergefühl und Selbstbewusstsein. Baden-Journal: Wie reagierte dein Umfeld auf deine enorme Veränderung? Christian: Meine Familie hat sich na­ türlich sehr für mich gefreut und war superstolz auf mich. Beim Tanzen habe ich viele neue Freunde kennengelernt. Die haben mich in meine neue Leiden­ schaft „reinwachsen“ sehen. Alte Schul­ kameraden haben mich zwei, drei Jahre später auf der Straße gar nicht mehr erkannt. Das war schon ein erstaunli­ ches und auch schönes Erlebnis. Baden-Journal: Dein neues Projekt „dancit“ hast du sowohl aus deinen per­ sönlichen Erfahrungen als auch aus dei­ nen Erlebnissen bei Let’s Dance entwi­ ckelt. Wie genau ist dancit entstanden?

Christian: Der Gedanke, so etwas wie dancit zu gestalten, keimte 2011 allmäh­ lich auf. Damals durfte ich mit Maite Kelly an Let’s Dance teilnehmen. Als sich ihr Körper im Lauf der Show ganz deutlich positiv veränderte, nahm die Öffentlich­ keit das Tanzen zum ersten Mal als „rich­ tigen“ Sport wahr. Tanzen wurde endlich als echte Alternative im Fitness-Bereich anerkannt. Gleichzeitig stellte ich fest, dass sich immer wieder viele Einzelperso­ nen zu meinen Tanzworkshops anmelden wollten. Die Teilnahme ohne Tanzpartner macht aber nicht wirklich Sinn. Dazu kam auch noch, dass sowohl mehrere meiner Let’s Dance-Kollegen als auch ich selbst immer wieder die gleichen Anfragen be­ kamen: Der Wunsch war, so tanzen zu lernen wie in der Show. Für die Inter­ essenten wären aber die Kosten für die vielen Privatstunden zu hoch gewesen; und ich selbst hätte die Zeitkapazität da­ für gar nicht gehabt. Mir wurde dadurch immer klarer: Ich brauche ein Konzept, mit dem ich meine Erfahrungen mit dem Tanztraining der Allgemeinheit vermitteln kann! Letztes Jahr hatte ich endlich ein wenig Zeit, um meine Ideen in einem passenden Konzept umzusetzen. Im Ja­ nuar habe ich „meinem Baby“ dann einen Namen gegeben: dancit war geboren! (lacht) Baden-Journal: Hast du einen persönli­ chen Lieblingstanz? Christian: Meine all-time Favorites sind Jive und Paso Doble. Die mag ich als Tur­ niertänzer besonders gern. An Standard­ tänzen finde ich außerdem Wiener Walzer und Slow Fox sehr schön. Vorlieben für spezielle Tänze ändern sich aber auch immer mal wieder. Es gibt z.B. Phasen, in denen ich Samba besonders mag, weil die Musik dazu gerade so toll ist. Baden-Journal: Was machst du, wenn du gerade mal nicht tanzt? Christian: Neben dem aktiven Tanzen und Unterrichten fallen ja noch ganz vie­ le Verwaltungsaufgaben an. Das heißt ich muss sehr viel organisieren und mana­ gen. Das dreht sich aber alles ums Tan­ zen. Auch in meiner leider sehr geringen Freizeit liebe ich alles, was sportlich ist: Beim Fahrradfahren und Laufen kann ich super abschalten und in einen Fluss kommen, der sich ganz anders anfühlt als beim Tanzen. Wenn ich mal keine sport­ liche Betätigung möchte, schaue ich sehr

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gerne alle möglichen Serien, z.B. Game of Thrones, True Detective oder Breaking Bad. Ganz typische Krimiserien mag ich nicht so, lieber quer Beet von Fantasy über Comic bis hin zu Comedy. Ach und ich lese sehr gerne, aber dazu komme ich viel zu selten. Baden-Journal: Wobei kannst du am besten entspannen? Christian: Das kann ich wirklich am bes­ ten bei einer guten Serie oder natürlich im Kreise meiner Freunde und Familie. Da komme ich auf andere Gedanken, die mit dem Geschäft nichts zu tun haben. Außerdem liebe ich es, zu reisen und die Welt zu erkunden. Ich habe schon viel gesehen. Es darf aber auch noch viel da­ zukommen. Baden-Journal: Anfang Juli ist deine Beziehung mit dem Star-Stylisten Omega Bullock zu Ende gegangen. Hast du schon wieder den Kopf frei für eine neue Bezie­ hung? Christian: Im Moment steht das Ge­ schäft für mich ganz klar im Vordergrund. Ich erfülle mir gerade selbst den Lebens­ traum, eine eigene Marke aufzubauen. Darüber freue ich mich riesig und da ste­ cke ich gerade meine ganze Energie hi­ nein. Sicher bin ich offen für eine neue Beziehung, aber ganz bestimmt nicht auf der Suche danach. Baden-Journal: Was wünschst du dir für dein weiteres Privatleben? Christian: Ich wünsche mir, dass ich das, was ich tun kann, liebe und das, was ich liebe, tun kann. Denn derjenige, der das machen kann, was er liebt, ist ein glückli­ cher Mensch – egal, ob das mit der Arbeit oder der Freizeit zu tun hat. Außerdem wünsche ich mir, dass es so toll weiter­ läuft. Über das Thema eigene Familie oder so mache ich mir nicht so viele Ge­ danken. Wenn alle Dinge passen, dann kommt der Rest auch von selbst und zwar genau so, wie es sein soll. Baden-Journal: Lieber Christian, vielen Dank für das angenehme Gespräch! Christian: Sehr gerne! www.dancit.de Das Interview führte Carolin Leuschner.


OLDTIMER-MEETING BADEN-BADEN

111 ROLLS-ROYCE verwandelten den Kurpark Baden-Baden in Freilichtmuseum Im Juli war es wieder soweit: Beim 39. Internationalen Oldtimer-Meeting Baden-Baden kamen 430 Fahrzeugklassiker zusammen und verliehen dem Kurpark ein nostalgisches Ambiente. Die diesjährige Ehrengastmarke Rolls-­ Royce feierte ihren 111. Geburtstag in der Kurstadt an der Oos: Mit 111 Mit 111 luxuriösen Fahrzeugen verwandelte der britische Tradi­ tionshersteller den Kurpark Baden-Baden in ein Freilichtmu­ seum der Automobilgeschichte. 25.000 Besucher ließen sich dieses Spektakel nicht entgehen. Ob historisches Cabriolet, Roadster oder kleines Schnauf­ erl – die Besitzer präsentierten ihre Wägen voller Stolz und vielfach im perfekt abgestimmten Outfit. Die ausgelassene Stimmung bot zudem viel Freiraum, sich nach Herzenslust mit den Oldtimer-Besitzern über ihre Schmuckstücke zu unter­halten. Natürlich erwartete auch dieses Jahr die Besucher wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm: 2.015 Lampions sorgten für eine romantische Lichtstim­ mung, während sich die Oldtimer-Enthusiasten auf der Gar­ tenparty am Abend über ihre Leidenschaft austauschten. Jazz-Musik, Modenschauen und Gastronomie trugen zur authentischen Atmosphäre bei und versetzten die Besucher auf einer historischen Zeitreise zurück zu den Anfängen des Automobils.

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Bilder/Text: Oldtimer-Meeting Baden-Baden

OLDTIMER-MEETING BADEN-BADEN

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BEAUTY & GESUNDHEIT

Neunte Neuauflage der Messe „Gesundheit Aktiv“ im Kongresshaus am Sonntag, 11. Oktober 2015 Die neunte Baden-Badener Gesundheitsmesse, veranstaltet von MediNet (Arbeitsgemeinschaft der Baden-Badener Kliniken), wird am Sonntag, 11. Oktober 2015 unter dem Motto „Gesundheit Aktiv“ von Oberbürgermeisterin Mergen eröffnet. Während der Messe von 10:00 bis 17:00 Uhr im Kongresshaus Baden-Baden sind alle angebotenen Vorträge, Demonstrationen und Aktionen für die Besucher kostenlos. Die Baden-Badener Kliniken und die Firma Biologische Heil­ mittel Heel präsentieren sich zum neunten Mal unter dem gemeinsamen Namen MediNet (Medizinisches Netzwerk) der Öffentlichkeit. Die Kliniken sind seit 1997 in einer Arbeitsge­ meinschaft zusammen geschlossen und bestehen aus den Mit­ gliedern: ACURA Kliniken Baden-Baden, Biologische Heilmittel Heel, Klinikum Mittelbaden Baden-Baden (ehem. Stadtklinik Baden-Baden und DRK-Klinik), Klinik Dr. Franz Dengler, Max Grundig Klinik Bühlerhöhe und Rehabilitationsklinik Höhen­ blick. Gemeinsam mit ihren Partnerfirmen als Aussteller informiert MediNet mit dieser Aktion über das große Spektrum der me­

an „Gymnastik mit dem Theraband“ mitwirken oder sich bei Musiktherapie („Wenn die Seele klingt“) entspannen. Profitieren werden die Besucher auch vom abwechslungsrei­ chen Vortragsprogramm. Erfahrene Mediziner aus den Klini­ ken informieren in vier Vortragsräumen über den neuesten Stand in allen Fachgebieten zu den Themen: Bluthochdruck, Schmerztherapie, moderne Narkoseverfahren, Endoprothe­ tik (Knie, Hüfte, Schulter), Arthrose an der Hand, Frakturen im Alter, Herzklappenersatz, Schlaganfall, Schlafstörungen, Chronisches Erschöpfungssyndrom, Osteoporose, moderne Therapien rheumatischer Erkrankungen, Prävention und vieles mehr. Passend zu diesen Themen werden an den MediNet-Ständen z. B. Gelenk-Operations-Demonstrationen am Kunststoffkno­

dizinischen Leistungen und deren Schwerpunkte vor Ort. Ge­ zeigt wird mit diesem Rundum-Angebot, dass der gesund­ heitsbewusste Patient in Baden-Baden und Umgebung alle Gesundheitsangebote und medizinischen Leistungen erhalten kann. Die Kliniken und Partnerfirmen arbeiten eng zusammen und sind teilweise durch Kooperationsverträge miteinander verbunden. Eine optimale Betreuung, von der Prävention über die Dia­ gnose bis zur Nachbehandlung, auch in Ergänzung von Natur­ heilmitteln oder alternativen Heilmethoden, ist garantiert. Das Angebot am Sonntag geht weit über eine Messeinformation hi­ naus. MACHEN SIE MIT! So werden die Messebesucher an der Aktionsfläche aufgefordert. Während des ganzen Messetages können sie an einer „Trainingseinheit“ Qigong oder Black Roll (Faszien, Regeneration und Warm-up Übungen) teilnehmen,

chen gezeigt oder es werden z.B. Ultraschalluntersuchungen der Karotiden und Körperfett-Analysen vorgenommen. Kost­ proben an den Ständen vermitteln, dass gesunde Ernährung lecker schmecken kann. Im Bereich der Therapie reicht das Angebot von Elektrothera­ pie, Gelenksonographie, verschiedene Massagen, Rücken- und Ausdauertraining über Kinesio-Taping – eine Therapiemethode aus Japan – bis zur Lymphdrainage. Die Besucher sollten Zeit mitbringen, um so viel wie möglich selbst auszuprobieren. Auf dieser Messe werden den Besu­ chern viele Möglichkeiten zur individuellen Prävention und Be­ handlung aufgezeigt. Der Eintritt zur Messe sowie alle Messeangebote sind frei.

Verspannungen durch PC-Arbeit und Smartphones Was bei Nacken- und Schulterschmerzen hilft

Wer seinen Arbeitstag an einem Bildschirmarbeitsplatz ver­ bringt, nimmt dabei meist eine starre Haltung ein, mit häu­ fig übereinander geschlagenen Beinen, gebeugtem Rücken und hochgezogenen Schultern. Diese Haltung aber belastet oft weit mehr, als wir glauben. Sie schadet nicht nur der Muskulatur im Nacken- und Schulterbereich sondern auch dem gesamten Rücken, den Bandscheiben und dem Skelett­ system. Hinzu kommt ein neues Phänomen – der Smart­ phone-Nacken. Bei der Anwendung wird der Kopf meist im 45 Grad Winkel nach unten gerichtet. Mit zunehmender Nei­

gung des Kopfes aber steigt die Belastung für Hals- und Nackenmuskeln. Müssen bei gerader Haltung nur die vier bis sechs Kilogramm Eigengewicht des Kopfes getragen werden, so steigt die Belastung bei einer 15 Grad-Neigung auf 12 Kilogramm und bei der häufig zu beobachtenden Neigung von 45 Grad sogar auf 22 Kilogramm. Die hieraus entstehenden Verspannungen erklären, warum immer mehr Menschen über meist einseitige Spannungskopfschmerzen klagen sowie unter Schwindel, Übelkeit und Kurzatmigkeit leiden.

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Text: White Lines Medienservice

Beschwerden wie schmerzhafte muskuläre Verspannungen, Haltungsschäden und Bandscheibenprobleme durch fal­ sche Haltung am Arbeitsplatz liegen in der Arbeitsunfähigkeits-Statistik mit 27 Prozent ganz vorne. Seit einigen Jahren macht zusätzlich der sogenannte Smartphone-Nacken von sich reden, dessen Beschwerden durch eine un­ natürliche, bis zu 45 Grad geneigte Kopfhaltung vieler Nutzer entstehen. Diese Phänomene sind Einsatzgebiet für einen neuartigen Balsam auf Basis der Traditionellen Chinesischen Medizin. Er bringt rasche Hilfe bei verspannter, schmerzhafter Nacken- und Schultermuskulatur.


BEAUTY & GESUNDHEIT

Traditionelle Chinesische Medizin löst Verspannungen Das moderne, computer- und smartphone-gestützte Leben bringt also nicht nur Vorteile sondern auch Gefahren vor allem für das Muskel- und Skelettsystem des Menschen. Dauerhaft eingenommene Fehlhaltungen führen schnell zu schmerzhaf­ ten muskulären Verspannungen. Viele davon Geplagte vertrau­ en inzwischen auf die Heilkraft der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Auf ihrer Basis wurde speziell für Nacken- und Schulterbeschwerden eine neuartige Rezeptur entwickelt (Tiger Balm Nacken & Schulter Balsam, rezeptfrei in Apotheken und Drogerien). Durch Einreiben der verhärteten, schmerzenden Schulter- und Nackenregion wird der schnell einziehende und

angenehm duftende Balsam auf dem Gewebe verteilt und ent­ faltet so seine wohltuenden Eigenschaften. Die Traditionelle Chinesische Medizin ist ohne Heilkräuter und –pflanzen nicht denkbar. Besonders bei chronischen Krankheiten haben sich die auf Heilkräuter gestützten Therapieformen der TCM bewährt. Die leicht massierende Einreibung mit dem asiatischen Balsam stimuliert bestimmte Akupressur-Punkte im Nacken-Schul­ ter-Bereich. So wird der Fluss der Lebensenergie Qi verbessert und der Körper einem Zustand energetischer Harmonie und da­ mit der Gesundheit näher gebracht. Die verspannte Muskulatur wird gelockert und belebt. Oft verschwinden die Schmerzen da­ durch rasch.

Gesundheit AKTIV Check-ups Vorträge Aktionsfläche Eintritt frei

Präsentiert von den Mitgliedern der MediNet ACURA Kliniken Baden-Baden GmbH Biologische Heilmittel Heel GmbH Klinik Dr. Franz Dengler GmbH & Co. KG Klinikum Mittelbaden Baden-Baden Annaberg Klinikum Mittelbaden Baden-Baden Balg Max Grundig Klinik Bühlerhöhe Rehabilitationsklinik Höhenblick

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Sonntag, 11. Oktober 2015 Kongresshaus Baden-Baden 10.00 bis 17.00 Uhr 29


LIFESTYLE & FASHION

After Sun für die Haare

Nach einem intensiven Sommer sind After-Sun-Präparate wieder im Dauereinsatz. Aber nicht nur unsere Haut hat un­ ter der verstärkten Sonnenbestrahlung gelitten – auch im Haar haben Sonne, Hitze, Wind, Chlor oder Salzwasser Spu­ ren hinterlassen. Höchste Zeit für eine (After)-„Sun-ierung“! Die Sonne ist überlebenswichtig, denn unter ihrer Einwir­ kung wird im Körper Vitamin D hergestellt. Es ist das einzi­ ge Vitamin, das der Körper selbst produzieren kann. Neben einem gesunden Knochenbau unterstützt es auch die Mus­ kulatur und das Immunsystem. Außerdem ist es ein sorgsa­ mer Seelentröster: Amerikanische Forscher untersuchten die Daten von 12.600 Patienten und fanden heraus, dass hohe Vitamin-D-Werte mit einem niedrigeren Risiko für Depressi­ onen zusammenhängen. Doch sowohl UV-A- als auch UV-B-Strahlen lassen die Haut schneller altern und können Hautkrebs verursachen. Son­ nenschutz ist daher unerlässlich. Wer sich mal mehr als nur die Finger verbrennt, für den bietet der Markt eine Fülle an Produkten für die kosmetischen Restaurationsarbeiten an der Haut nach dem Sonnenbad. Doch was ist mit dem Haar?

Dieses verliert seine glatte Oberfläche und wird brüchig und porös. Eine wahre Belastungsprobe, nicht nur für behandel­ tes Haar. Besonders schädlich wird es, wenn neben Sonnen­ bestrahlung noch Chlor- oder Salzwasser das Haar strapa­ ziert, denn dies trocknet es zusätzlich aus. So verliert es nicht nur seinen Glanz sondern auch seine Geschmeidigkeit, Kämmbarkeit und Sprungkraft. Das Haar fühlt sich strohig an und lässt sich nur schwer in Form bringen. Um den Schaden in Grenzen zu halten, empfiehlt es sich, das Haar nach der Sonnenexposition mit viel Feuchtigkeit zu verwöhnen. Dafür eignen sich neben feuchtigkeitsspenden­ den Spülungen, die man im Sommer nach jeder Haarwäsche anwenden sollte, auch intensiv pflegende Haarmasken und Öle. Spezielle Produkte für sonnengestresstes Haar, wie Le­ ave-ins, Lotions oder Sprays, bauen es mit allen wichtigen Nährstoffen wieder auf und führen ihm außerdem eine Ex­ tra-Portion Feuchtigkeit zu. Spezielle Schutzsprays für den Sommer schützen das Haar vor dem Ausblassen, verhindern Austrocknen, pflegen die Kopfhaut und enthalten zudem ei­ nen Lichtschutzfaktor.

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LIFESTYLE & FASHION

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LIFESTYLE & FASHION

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LIFESTYLE-KOLUMNE

Yoga, das ist nichts für mich! … und dann war es doch ein wunderbares Erlebnis für Körper, Geist und Seele. „Lass die Hektik des täglichen Lebens für ein Wochenende hin­ ter Dir und gib Körper, Geist und Seele die Möglichkeit, seine natürliche Balance wiederzufinden.” Das stand in der Einladung vom Hotel Bachmair Weissach, das eingebettet im wunderschönen Tegernseer Tal liegt. Der perfek­ te Ort also, um durchzuatmen und abzutauchen – in die sanfte Schönheit der oberbayerischen Berg- und Seenlandschaft. Und ich war wirklich kein Freund von Yoga, und das, obwohl jede Freundin von mir – wirklich jede – darauf schwor. Ja sogar die Schwangeren erklärten mir immer wieder, dass das „Schwange­ ren Yoga“, das Beste für die Geburtsvorbereitung sei. Je mehr Yoga, desto leichter die Geburt. Aha. Ich probierte es aus. Nicht schwanger, also ganz normal. Es gibt ja so viele verschiedene Arten von Yoga. Ich nahm natürlich am normalen Hatha Yoga teil. Immer und immer wieder versuchte ich es. Aber ich wurde nicht warm mit den vielen Bäumen, Hunden und Kobras. Bei mir muss es krachen – nicht nur in den Gelenken sondern auch beim Sport! Ich brauche laute Musik, muss tanzen, hüpfen und im Team ein Ziel haben. Den Sieg Heim bringen mit der Mann­ schaft. Gut, als alte Handballerin liegt das ja auch irgendwie im Blut. Alte Gewohnheiten und Muster. Yoga war abgehakt!

Ich erlebte meine erste Stunde voller Freude. Natürlich waren die Umgebung, das Hotel, die Berge, der Tegernsee und das gute Essen im Bachmair Weissach nicht ganz unschuldig an meiner Erholung, aber trotzdem war dieses Yoga etwas ganz Besonde­ res. Mit einer Meditation zu Beginn, kamen wir erst einmal runter. „Unten“ angekommen, ging es wieder bergauf – im Inneren na­ türlich. Gabriela lenkte uns sanft in die Tiefe unseres Selbst und zwar – wie angekündigt – mit dem einen oder anderen Lacher. Sich Fallenlassen das war das Ziel, um dann gemeinsam den Körper zu erkunden, zu spüren und aufzubauen. Da war er also wieder mein Mannschaftsgeist. Das gemeinsame Ziel. Gabriela forderte uns beim Baum, Hund und der Kobra. Bei ihr war es nicht merkwürdig sondern ganz natürlich. Ein gemeinsam angestimmtes Mantra brachte uns in der Grup­ pe noch mehr zusammen. Ich spürte förmlich, wie sich meine armen, durch viel zu laute Musik und schnelle, orientierungslose Bewegungen geschundenen Gelenke einrenkten und entspann­ ten. Ich spürte, wie mein Körper ganz natürlich, wie von selbst losließ, wie eine Metamorphose. Es stimmt, was alle sagen: Yoga ist wie eine Befreiung. Das Ankommen von innen und außen. Natürlich muss man dranblei­ ben. Natürlich ist Vieles nicht einfach. Aber Schritt für Schritt wird es leichter und die Gelenke werden geschmeidiger. Mein Tipp also: Ein „Jivamukti Yoga Wochenende mit Gabriela Bozic“ und zwar ganz besonders für alle Yoga Anfänger und alle, die es werden wollen:

Dann kam die Einladung von Hotelbesitzer Korbinian Kohler. Das Ziel von diesem Seminar sei es, mit Yoga- und Meditati­ onsarbeit den Körper zu beleben und zu reinigen, den Geist zu erfrischen und die Stärke und Präsenz neu zu entdecken, so dass man seiner Bestimmung in diesem Leben mit Mut und Leichtigkeit nachgehen kann. Ich wollte es also noch einmal versuchen. Nach diesen verlo­ ckenden Worten schloss ich mich also dem „Jivamukti Yoga Wo­ chenende mit Gabriela Bozic“ an. Von ihr hatte ich schon viel gehört. Sie ist international bekannt für ihre dynamische und leidenschaftliche Art, Yoga zu unterrichten. Außerdem ist sie beliebt für ihren lebendigen, herzlichen und humorvollen Stil. Und genau das fand ich toll. Es muss sich leicht und spaßig anfühlen. Und das Dynamische fehlte mir auch oft. Viele Stunden, die ich besucht hatte, waren mir einfach ein wenig zu „verbissen“.

Neue Termine finden Sie unter: www.bachmair-weissach.com/pakete/yoga-retreat/

Viel Spaß beim Ausprobieren, Ihre Alexandra Polzin Weitere Informationen zu unserer Kolumnistin: www.alexandrapolzin.de

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LIFESTYLE & FASHION

Quelle: fashionpress.de

Back to the 90s Den meisten sind die 90er-Jahre noch in lebhafter Erinne­ rung – unfassbar, dass diese bereits rund zwei Jahrzehn­ te zurückliegen! Lange genug, dass Musiker bereits da­ mit begonnen haben, große Hits der Neunziger zu covern und die ersten Remakes erfolgreichster Filme und Serien dieser Zeit in Planung sind. In der Modewelt geht diese Entwicklung bereits schneller voran: Die unverkennbaren 90s-Looks erobern die Laufstege! Looks Like Teen Fashion Die 90er-Jahre waren eine vielfältige und wechselhafte Epoche: Von Minimalisums und All American Sportswear bis hin zum Girlie Chic war alles dabei, was das Fashion­Herz begehrte. Nicht ohne Grund haben Designer von New York bis Paris den unverkennbaren Look nun wiederent­ deckt und die unterschiedlichen Styles dabei nicht einfach übernommen, sondern modernisiert und so an die heutige Fashion angepasst. Männer- und Frauenmode orientierte sich Anfang der 90er stark an der Musik und deren Idole. So wurde beispiels­ weise Kurt Cobain, der Leadsänger der Grunge-Band Nir­ vana, von Teenagern nicht nur für Songs wie „Smells Like Teen Spirit“ verehrt sondern auch für seinen Look, der weltweit kopiert wurde: Rockige lange Haare, zerrissene Jeans und lässige karierte Flanellhemden, die optischen Markenzeichen dieses Musikstils. Girlie Chic – was sonst! Mitte der Neunziger war die Mode köperbetont und vor allem eines: bunt! Einer der erfolgreichsten Filme dieser Zeit war „Clueless - Was sonst!“. In der amerikanischen Komödie tragen die Hauptdarstellerinnen einen Mix aus kindlicher Girlie-Chic-Garderobe und klassischer Designer­ mode. Der unvergessliche Look aus jugendlich-bunten Caprihosen und passendem Top oder verspieltem Kleid zum gleichfarbigen Cardigan war damals der letzte Schrei – und wird auch heute noch gerne interpretiert.

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EVENTS & TERMINE

05.08.

07.08.

KONZERT VILLA ACUSTICA Im Rahmen des Sommer­ special im Rantastic in Haueneberstein, Eintritt frei, Beg. 19.30 Uhr.

KUNSTAUSSTELLUNG „VIELFALT, EINE AUSWAHL” Kunstausstellung in der Galerie im BITZ von Eva Schniedertüns Gornik im Bühler Innovations- und TechnologieZentrum, Bühl, Am Froschbächle 21 noch bis 31. Oktober 2015.

AUSSTELLUNG PHILIP METZ Noch bis 9. August im Friedrichsbau in Bühl, Friedrichstr. 2.

SONSTIGES SANSIBARBEACH CLUB In der südländischen Atmo­ sphäre des Sansibar Beach Club können die Gäste mit coolen Drinks im Portu­ giesischen Themenbereich entspannen - noch bis 31. August 2015. Europa-Park in Rust.

KONZERT „ALPHORNBLÄSER” Open-Air Konzert im Gerns­ bacher Kurpark - Eintritt frei. Beginn 16 Uhr.

KONZERT BÜHLER KULTURSOMMER Twana Rhodes & Band – „Die Leichtigkeit der Extra­ klasse”. Europaplatz beim Bürger­haus NEUER MARKT, Bühl, Beg. 20 Uhr.

KINDER HANSGROHE KINDERFEST 40 Jahre Europa-Park! Hans­ grohe lädt ein zur großen Geburtstagsparty. Rund um die „Lítill Island - Hansgrohe Kinderwasserwelt“ wird ge­ bastelt, gehüpft, gelacht und gefeiert. Heute im Europa-Park in Rust.

SONSTIGES GAZPROM ERLEBNISTAG MIT S 04 Ein Sommertag voller Energie und sportlicher Highlights erwartet die Besucher, denn GAZPROM holt als Hauptsponsor des FC Schalke 04 den Bundes­ligisten in den Europa-Park! Europa-Park in Rust.

SONSTIGES IMPERIO Die Sommershow im Hotel Colosseo Die Sommershow „Imperio“ nimmt das Publikum mit auf die abenteuerlichen Entde­ ckungsreisen Marco Polos. Allabendlich wird die italie­ nische Piazza des 4-Sterne Superior Hotels Colosseo zu einer atemberaubenden Showbühne - noch bis 13. September 2015. Europa-Park in Rust.

AUSSTELLUNG PHILIP METZ Noch bis 9. August im Friedrichsbau in Bühl, Friedrichstr. 2

IMMER WIEDER SONNTAGS Auch in diesem Jahr lädt Ste­ fan Mross bekannte Volksmu­ sik- und Schlagerstars in den Europa-Park ein. Heute im Europa-Park in Rust.

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12.08.

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KONZERT ACOUSTIC BLEND Im Rahmen des Sommerspe­ cial im Rantastic in Hauene­ berstein, Eintritt frei, Beg. 19.30 Uhr.

www.astraVita.de oder e-Mail aw@astravita.de

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13.08. KONZERT DENNIS LEGREE

COMEDY JACQUELINE FELDMANN Zum Glück verrückt! - Im Rahmen des Sommerspecial im Rantastic in Haueneber­ stein, Eintritt frei, Beg. 19 Uhr.

08.08.

SONSTIGES IMPERIO Die Sommershow im Hotel Colosseo. Die Sommershow „Imperio“ nimmt das Publikum mit auf die abenteuerlichen Entdeckungsreisen Marco Polos. Allabendlich wird die italienische Piazza des 4-Sterne Superior Hotels Colosseo zu einer atemberau­ benden Showbühne noch bis 13. September 2015. Europa-Park in Rust.

06.08.

09.08.

„Alles unter einem guten Stern“ ™

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bei “Rhythm & Blues zu Gast im Runden Saal des Kurhau­ ses in Baden-Baden, Beg. 20 Uhr. SONSTIGES SANSIBARBEACH CLUB In der südländischen Atmo­ sphäre des Sansibar Beach Club können die Gäste mit coolen Drinks im Portu­ giesischen Themenbereich entspannen noch bis 31. August 2015. Europa-Park in Rust.

14.08. SONSTIGES BÜHLER KULTURSOMMER – Baden-Krimi und Werkstatt­ gespräch mit Brigitte Glaser. Mediathek, Bühl, Platz Vila­ franca 3a, Beg. 20 Uhr.

15.08. KONZERT BÜHLER KULTURSOMMER – dIRE sTRATS – „die meist­ gebuchte Dire Straits-Tribu­ te Band Europas“ auf dem Europaplatz beim Bürgerhaus Neuer Markt in Bühl, Beg. 20 Uhr.


EVENTS & TERMINE

SONSTIGES IMPERIO Die Sommershow im Hotel Colosseo. Die Sommershow „Imperio“ nimmt das Pub­ likum mit auf die abenteu­ erlichen Entdeckungsreisen Marco Polos. Allabendlich wird die italienische Piazza des 4-Sterne Superior Hotels Colosseo zu einer atemberau­ benden Showbühne - noch bis 13. September 2015. Europa-Park in Rust. BOULEFEST Heute Live-Musik mit „Mary­ Lou” von 20 bis 23 Uhr Ein­ tritt frei, für Speis und Trank ist gesorgt auf der Murginsel in Gernsbach. www.boule­ freunde-gernsbach.de

16.08. COMEDY RUPERT SCHLECHE Schieche - schön schräg! Nacktwandern … unterwegs auf blanken Versen - Im Rah­ men des Sommerspecial im Rantastic in Haueneberstein, Eintritt frei, Beg. 19 Uhr. SONSTIGES IMMER WIEDER SONNTAGS Heute lädt Stefan Mross bekannte Volksmusik- und Schlagerstars in den Euro­ pa-Park ein. Europa-Park in Rust.

22.08.

Allabendlich wird die italie­ nische Piazza des 4-Sterne Superior Hotels Colosseo zu einer atemberaubenden Showbühne - noch bis 13. September 2015. Europa-Park in Rust.

KONZERT PLATZKONZERT mit der „Männerchorgemein­ schaft Scheuern-Staufenberg“ unter der Leitung von Konrad Samuelis, vor dem Kornhaus in der Gernsbacher Altstadt. Eintritt frei. Beginn 18 Uhr.

19.08. KONZERT BENI FELDMANN Im Rahmen des Sommerspe­ cial im Rantastic in Hauene­ berstein, Eintritt frei, Beg. 19.30 Uhr.

BÜHLER KULTURSOMMER – winds&more – Holzbläser der Extraklass! Wenn sich zehn hoch-virtuose Instrumentalis­ ten, allesamt Mitglieder des SWR Sinfonieorchester, zusam­ menfinden, kann das Resultat nichts anderes als spektaku­ läre Musik sein. Europaplatz beim Bürgerhaus NEUER MARKT, Bühl, Beg. 20 Uhr.

KUNSTAUSSTELLUNG „VIELFALT, EINE AUSWAHL” Kunstausstellung in der Galerie im BITZ von Eva Schniedertüns Gornik im Bühler Innovations- und TechnologieZentrum, Bühl, Am Froschbächle 21 noch bis 31. Oktober 2015.

SONSTIGES RUSSISCHES FEST powered by GAZPROM Der Europa-Park und GAZ­ PROM laden die ganze Familie ein, die russische Kultur haut­ nah mitzuerleben. Europa-Park in Rust.

20.08. SONSTIGES SANSIBARBEACH CLUB In der südländischen Atmo­ sphäre des Sansibar Beach Club können die Gäste mit coolen Drinks im Portu­ giesischen Themenbereich entspannen noch bis 31. August 2015. Europa-Park in Rust.

23.08. COMEDY FAISAL KAWUSI Glaub nicht alles, was du denkst - Im Rahmen des Sommerspecial im Rantastic in Haueneberstein, Eintritt frei, Beg. 19 Uhr.

BOULEFEST Für Speis und Trank ist gesorgt auf der Murginsel in Gernsbach. www.boulefreundegernsbach.de

18.08. SONSTIGES IMPERIO Die Sommershow im Hotel Colosseo Die Sommershow „Imperio“ nimmt das Publikum mit auf die abenteuerlichen Entde­ ckungsreisen Marco Polos.

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SONSTIGES RUSSISCHES FEST powered by GAZPROM Der Eu­ ropa-Park und GAZPROM laden die ganze Familie ein, die russi­ sche Kultur hautnah mitzuerle­ ben. Europa-Park in Rust.

24.08. SONSTIGES SANSIBARBEACH CLUB In der südländischen Atmo­ sphäre des Sansibar Beach Club können die Gäste mit coolen Drinks im Portugiesi­ schen Themenbereich ent­ spannen - noch bis 31. August 2015. Europa-Park in Rust.

26.08. KONZERT MARSHALL & ALEXANDER Auf der Freilichtbühne in Ötigheim, Beginn 20 Uhr. REVOLUTION OF A DREAM Im Rahmen des Sommerspe­ cial im Rantastic in Hauene­ berstein, Eintritt frei, Beg. 19.30 Uhr

27.08. KONZERT MARSHALL & ALEXANDER Auf der Freilichtbühne in Ötigheim, Beginn 20 Uhr.


EVENTS & TERMINE

SONSTIGES IMPERIO Die Sommershow im Hotel Colosseo Die Sommershow „Imperio“ nimmt das Publikum mit auf die abenteuerlichen Entde­ ckungsreisen Marco Polos. Allabendlich wird die italie­ nische Piazza des 4-Sterne Superior Hotels Colosseo zu einer atemberaubenden Showbühne - noch bis 13. September 2015. Europa-Park in Rust.

28.08. SONSTIGES GROSSE WOCHE 2015 Heute Eröffnungstag bei den Internationalen Galopprennen in Baden-Baden/Iffezheim. Start: ca. 16 Uhr.

30.08.

03.09.

COMEDY AYDIN ISIK Zu Gast bei Freunden Im Rahmen des Sommerspecial im Rantastic in Haueneberstein, Eintritt frei, Beg. 19 Uhr.

SONSTIGES GROSSE WOCHE 2015 Heute 5. Renntag bei den Internationalen Galopprennen in Baden-Baden/Iffezheim. Start: ca. 13.50 Uhr.

04.09.

SONSTIGES IMMER WIEDER SONNTAGS Heute lädt Stefan Mross bekannte Volksmusik- und Schlagerstars in den EuropaPark ein. Europa-Park in Rust.

SONSTIGES IMPERIO Die Sommershow im Hotel Colosseo Die Sommershow „Imperio“ nimmt das Publikum mit auf die abenteuerlichen Entde­ ckungsreisen Marco Polos. Allabendlich wird die italie­ nische Piazza des 4-Sterne Superior Hotels Colosseo zu einer atemberaubenden Showbühne - noch bis 13. September 2015. Europa-Park in Rust.

KURPARK-MEETING Partykulisse - noch bis 6. September - unter freiem Himmel. Im Kurgarten, vor dem Kurhaus in Baden-Baden.

31.08.

KURPARK-MEETING SONSTIGES GROSSE WOCHE 2015 Heute 3. Renntag bei den Internationalen Galopprennen in Baden-Baden/ Iffezheim. Start: ca. 13.50 Uhr.

29.08.

06.09. KONZERT KLASSISCHES KONZERT mit dem „Jugendorchester Baden-Baden”. Leitung: Karl Nagel. Eintritt frei, um Spenden wird gebeten. Kirchl Obertsrot, Beg. 16.30 Uhr. www.kultur-im-kirchl.de „PHILHARMONISCHE DORFPLATZ-NACHT” Konzert mit dem Baden-Ba­ dener Jugendorchester unter der Leitung von Karl Nagel auf dem Dorfplatz in Gerns­ bach-Staufenberg. Der Eintritt ist frei, Beg. 18 Uhr. Informationen und Karten: www.treffpunkt-staufenberg.de

KURPARK-MEETING Partykulisse - noch bis 6. September - unter freiem Himmel. Im Kurgarten, vor dem Kurhaus in Baden-Ba­ den.

01.09. Partykulisse - noch bis 6. Sep­ tember - unter freiem Himmel. Im Kurgarten, vor dem Kurhaus in Baden-Baden.

KURPARK-MEETING Partykulisse unter freiem Himmel - heute mit großem Feuerwerk. Im Kurgarten, vor dem Kurhaus in Baden-Baden.

05.09.

SONSTIGES KURPARK-MEETING Partykulisse - noch bis 6. September - unter freiem Himmel. Im Kurgarten, vor dem Kurhaus in Baden-Ba­ den.

GALA-BALLNACHT GRAND PRIX BALL 2015

02.09.

SONSTIGES GROSSE WOCHE 2015 2. Renntag bei den Inter­ nationalen Galopprennen in Baden-Baden/Iffezheim. Start: ca. 13.50 Uhr.

KONZERT ROCK BRIGADE Im Rahmen des Sommerspe­ cial im Rantastic in Hauene­ berstein, Eintritt frei, Beg. 20.30 Uhr

U.a. mit der Ehrung zum “Ga­ lopper des Jahres” im Kurhaus in Baden-Baden, Beg. 19 Uhr.

TAG DER BLASMUSIK Ob Rock, Pop, Film oder Klassik – die jungen Musikanten ver­ leihen jedem Genre eine neue musikalische Note. Europa-Park in Rust.

SONSTIGES GROSSE WOCHE 2015 Heute 4. Renntag bei den Internationalen Galopprennen in Baden-Baden/Iffezheim. Start: ca. 16 Uhr.

SONSTIGES GROSSE WOCHE 2015 Heute 6. Renntag bei den Internationalen Galopprennen in Baden-Baden/Iffezheim. Start: ca. 13.50 Uhr.

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SONSTIGES GROSSE WOCHE 2015 Heute 7. Renntag bei den Internationalen Galopprennen in Baden-Baden/Iffezheim. Start: ca. 13.30 Uhr.

09.09. KONZERT LOVEHUNTER Im Rahmen des Sommerspe­ cial im Rantastic in Hauene­ berstein, Eintritt frei, Beg. 19.30 Uhr SONSTIGES IMPERIO Die Sommershow im Hotel Colosseo Die Sommershow „Imperio“ nimmt das Publikum mit auf die abenteuerlichen Entde­ ckungsreisen Marco Polos. Allabendlich wird die italie­ nische Piazza des 4-Sterne Superior Hotels Colosseo zu einer atemberaubenden Showbühne - noch bis 13. September 2015. Europa-Park in Rust.


EVENTS & TERMINE

12.09. KUNSTAUSSTELLUNG „VIELFALT, EINE AUSWAHL” Kunstausstellung in der Galerie im BITZ von Eva Schniedertüns Gornik im Bühler Innovations- und Tech­ nologieZentrum, Bühl, Am Froschbächle 21 - noch bis 31. Oktober 2015.

13.09. MATINEE DIE DREIGROSCHENOPER Ein Stück mit Musik von Bertolt Brecht und Kurt Weill. Theater Baden-Baden, Beg. 11 Uhr.

16.09. KONZERT EDDY DANCO Im Rahmen des Sommerspe­ cial im Rantastic in Hauene­ berstein, Eintritt frei, Beg. 19.30 Uhr

19.09.

ALTGOLD-ANKAUF VOM FACHMANN

THEATER THEATERFEST Für die ganze Familie. Theater Baden-Baden - heute von 11 bis 23 Uhr

Goldschmiede Ulrich Weber Baden-Baden, Büttenstraße 11 - Fußgängerzone Tel. 0 72 21/27 16 10

DER DIENER ZWEIER HERREN Komödie von Carlo Goldoni. Theater Baden-Baden, Beg. 18 Uhr.

20.09. SONSTIGES 40. GERNSBACHER ALTSTADTFEST

KONZERT CATHRIN PFEIFER Accordeon Solo "Tough & Ten­ der” im Schütte-Keller in Bühl, Beg. siehe TP.

THEATER DER DIENER ZWEIER HERREN Komödie von Carlo Goldoni. Theater Baden-Baden, Beg. 20 Uhr. KONZERT „RIEKE KATZ“ Eintritt frei, um Spenden wird gebeten. Kirchl Obertsrot, Beg. 19.30 Uhr. www.kultur-im-kirchl.de

SHOW RED BULL FLYING BACH Die Flying Steps tanzen zu J. S. Bachs „Wohltemperiertem Kla­ vier”. Festspielhaus Baden-Ba­ den, Beg. 21 Uhr.

MUNITO MARTINEZ (Brasilien), Fingerstyle Guitar" im Schütte-Keller in Bühl, Beg. siehe TP.

SONSTIGES 40. GERNSBACHER ALTSTADTFEST

27.09.

18.09. SONSTIGES 40. GERNSBACHER ALTSTADTFEST

Kulinarische Köstlichkeiten, das kulturelle Programm so­ wie die fröhlichen Menschen in den belebten Gassen sor­ gen für ein unverkennbares Flair. Beginn heute um 11 Uhr.

25.09. THEATER DIE DREIGROSCHENOPER Ein Stück mit Musik von Bertolt Brecht und Kurt Weill. Theater Baden-Baden, Beg. 20 Uhr.

Kulinarische Köstlichkeiten, das kulturelle Programm so­ wie die fröhlichen Menschen in den belebten Gassen sor­ gen für ein unverkennbares Flair. Beginn heute um 19 Uhr.

26.09.

KUNSTAUSSTELLUNG „VIELFALT, EINE AUSWAHL” Kunstausstellung in der Galerie im BITZ von Eva Schniedertüns Gornik im Bühler Innovationsund TechnologieZentrum, Bühl, Am Froschbächle 21 - noch bis 31. Oktober 2015.

Kulinarische Köstlichkeiten, das kulturelle Programm sowie die fröhlichen Menschen in den belebten Gassen sorgen für ein unverkennbares Flair. Offizielle Eröffnung heute um 15 Uhr.

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THEATER DIE DREIGROSCHENOPER Ein Stück mit Musik von Bertolt Brecht und Kurt Weill. Theater Baden-Baden, Beg. 15 Uhr.

29.09. THEATER DIE DREIGROSCHENOPER Ein Stück mit Musik von Bertolt Brecht und Kurt Weill. Theater Baden-Baden, Beg. 15 Uhr.

30.09. THEATER DIE DREIGROSCHENOPER Ein Stück mit Musik von Bertolt Brecht und Kurt Weill. Theater Baden-Baden, Beg. 15 Uhr.


GOURMET

TANJA DUSY KOCHT FÜR DAS BADEN-JOURNAL KOPFSALATSUPPE MIT RADIESCHENGRÜN ZUBEREITUNGSZEIT: 25 MIN. / PRO PORTION: CA. 175 KCAL

Das benötigen Sie (für 4 Personen) 2 1 2 1

große Kopfsalate großes Bund Radieschen Schalotten Knoblauchzehe

3 EL weiche Butter 3/4 l Gemüsebrühe 3–4 EL Zitronensaft 100 g Sahne

Salz Pfeffer frisch geriebene Muskatnuss 2 Prisen Zucker

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GOURMET

-1-

Den Salat in einzelne Blätter teilen, unschöne Stellen wegschneiden. Die Blätter waschen und in einem Sieb abtropfen lassen. Die Radieschenblätter abschneiden, verlesen, waschen und abtropfen lassen (die Radieschen für ein anderes Rezept verwenden, siehe unten). Reichlich Wasser in einem Topf zum Kochen bringen, salzen, Salatblätter hineingeben und 1–2 Min. kochen. Die Radieschenblätter dazugeben und ganz kurz mitkochen. Dann beides zusammen sofort in ein Sieb gießen, mit kaltem Wasser abbrausen (so behalten die Blätter ihre grüne Farbe) und abtropfen lassen.

-2-

Die Schalotten und den Knoblauch schälen und fein würfeln. In einem Topf 2 EL Butter erhitzen, darin Schalotten und Knoblauch andünsten. Die Brü­ he dazugießen und zugedeckt 5 Min. bei mittlerer Hitze kochen lassen.

-3-

Inzwischen die übrige Butter, 2 EL Zitronensaft und den Salat mit dem Pürierstab fein pürieren. Das Püree in die Brühe geben, eventuell noch­ mals durchpürieren. Die Sahne angießen, mit Salz, Pfeffer, Muskat, Zucker und restlichem Zitronensaft abschmecken. Die Suppe leicht erhitzen, dabei aber nicht mehr kochen lassen. Die Suppe schmeckt sowohl warm als auch kalt.

BISTR O , R ESTAU R AN T, EVEN TS

TIPP Weitere leckere Rezepte finden Sie im Buch: „Sommerküche” von Tanja Dusy.

Gräfe und Unzer/Fotograf: Klaus-Maria Einwanger

Erhältlich im Buchhandel.

MI. - MO.: 16:00 - 24:00 Uhr KÜCHE 17:00 - 22:00 Uhr DIENSTAG RUHETAG FACEBOOK

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GOURMET

TANJA DUSY KOCHT FÜR DAS BADEN-JOURNAL LAMMFILETS MIT MINZE-PETERSILIEN-SAUCE ZUBEREITUNGSZEIT: 40 MIN. / PRO PORTION: CA. 440 KCAL

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GOURMET

Das benötigen Sie (für 4 Personen) 1 Bund Minze 1/2 Bund Petersilie 1 Knoblauchzehe 1/2 Bio-Zitrone 250 g Kefir

3 EL Crème double 1 Prise Chilipulver 800 g kleine, junge Möhren 1 Schalotte 3 EL Butter

1/8 l Gemüsebrühe 2 EL Olivenöl 750 g Lammfilets oder -lachse Salz | Pfeffer frisch gemahlene Muskatnuss

-1-

Die Kräuter waschen und trocken schütteln, Blättchen von den Stängeln zupfen und grob hacken. Knoblauch schälen und durch die Presse drücken. Die Zitrone heiß waschen und abtrocknen, ca. 2 Msp. Schale fein abreiben, den Saft aus­ pressen.

-2-

Die Hälfte des Kefirs mit den Kräutern und dem Knoblauch mit dem Pürierstab pürieren, anschließend den übrigen Kefir und die Crème double unterrühren und alles schön glatt rühren. Die Zitronenschale und ca. 1 TL Zitronensaft unter die Sauce rühren, mit Salz, Pfeffer und Chilipulver abschmecken und kühl stellen.

-3-

Die Möhren schälen und ganz lassen. Die Schalotte schälen und fein würfeln. Die Hälfte der Butter in einem Topf schmelzen lassen. Darin die Schalotte an­ dünsten, die Möhren dazugeben, kurz mitdünsten, salzen und pfeffern. Gemüse­ brühe angießen und die Möhren zugedeckt ca. 8 Min. bei mittlerer Hitze garen. Mit ein paar Spritzern Zitronensaft und Muskat abschmecken und warm halten.

Gräfe und Unzer/Fotograf: Klaus-Maria Einwanger

-4-

Das Öl in einer beschichteten Pfanne mit der übrigen Butter erhitzen. Darin das Lammfleisch rundherum bei mittlerer Hitze braun anbraten. Pfanne vom Herd nehmen und das Fleisch noch ca. 1 Min. in der Pfanne nachziehen lassen, dann salzen und pfeffern. Das Fleisch mit den Möhren anrichten, die Sauce dazu­geben und sofort servieren. Dazu schmecken junge Kartoffeln oder auch mal nur ofen­ frisches Baguette. Mit ein paar Spritzern Zitronensaft und Muskat abschmecken und warm halten.

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GOURMET

TANJA DUSY KOCHT FÜR DAS BADEN-JOURNAL JOGHURTCREME MIT WALDBEEREN ZUBEREITUNGSZEIT: 40 MIN. / KÜHLZEIT: 1 STD. / PRO PORTION: CA. 410 KCAL

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GOURMET

Das benötigen Sie (für 4 Personen) 4 Blatt weiße Gelatine 1 Vanilleschote 1/2 Zitrone 500 g Naturjoghurt 70 g Puderzucker

400 g Heidelbeeren je 200 g Himbeeren und Brombeeren 150 ml Johannisbeernektar 1/2 TL Speisestärke

3 EL Zucker 2 EL Kirschschnaps (nach Belieben) 400 g Sahne

-1-

Die Gelatine ca. 5 Min. in kaltem Wasser einweichen. Die Vanilleschote längs aufschlitzen und das Mark mit einem kleinen Messer herauskratzen. Den Saft der Zitrone auspressen. Den Joghurt mit dem Vanillemark, dem Puderzucker und Zitronensaft glatt rühren. Die Gelatine leicht ausdrücken und in einem klei­ nen Topf bei geringer Hitze auflösen, nacheinander 4–5 EL Joghurt unterrühren, dann die Gelatine zügig und gründlich unter den restlichen Joghurt rühren. Die Joghurtcreme zugedeckt in den Kühlschrank stellen, bis sie zu gelieren beginnt (das dauert 20–30 Min.).

-2-

Gräfe und Unzer/Fotograf: Klaus-Maria Einwanger

Inzwischen die Beeren getrennt waschen und verlesen. Vom Johannisbeernektar 3 EL abnehmen und mit der Stärke verrühren. Den Zucker in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze hellbraun karamellisieren lassen. Übrigen Saft und even­ tuell den Schnaps dazugießen und aufkochen lassen. Dann die Hälfte der Heidel­ beeren und 150 g Himbeeren und Brombeeren unterrühren und 2 Min. bei star­ ker Hitze kochen lassen. Dann die Stärke einrühren und alles weitere 4 Min. bei mittlerer Hitze kochen lassen. Vom Herd nehmen, 5 Min. abkühlen lassen und die übrigen Beeren unterrühren (ein paar Beeren für die Dekoration beiseitele­ gen). Auskühlen lassen.

-3-

Die Sahne steif schlagen und behutsam unter die gelierende Joghurtcreme heben. Die Creme nochmals 1 Std. kalt stellen. Dann die Creme und die ausge­ kühlten Beeren in eine Schüssel, in Schälchen oder auch zum Mitnehmen in Bügel- oder Twist-off-Gläser schichten. Vor dem Servieren mit den beiseitege­ legten Beeren dekorieren.

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WOHNEN & AMBIENTE

SICH DAS GEFÜHL VON FREIHEIT NACH HAUSE HOLEN LANGDIELEN SCHAFFEN NEUE DIMENSIONEN IN DEN EIGENEN VIER WÄNDEN „Ich will raus in die Welt”, ist ein oft gesprochener Satz von Ju­ gendlichen, die etwas erleben möchten. In diesem Fall brauchen die Eltern meist gar nicht erst zu versuchen, die Sprösslinge von der Schönheit der Heimat zu überzeugen. Wenn die Kinder stur bleiben, reden die Erwachsenen nicht selten gegen eine Wand. Dabei ist es durchaus möglich, das Gefühl von Freiheit auch in den eigenen vier Wänden zu erleben. Denn in Räumlichkeiten, die uns nicht einengen, können wir uns rundum wohlfühlen.

den Paneel-Enden neben wahren Hinguckern auch kleine Raum­ wunder. Versehen mit einer großzügigen Optik, verleihen sie Wohnlandschaften völlig neue Dimensionen und ein modernes, offenes Ambiente. Zur Reihe der eindrucksvollen Endlos-Dielen gehört neben den Vinto-Langdielen nun auch die World-Editi­ on. Skyscraper Oak und Everlasting Oak, die wie alle weiteren Logoclic-Langdielen exklusiv bei BAUHAUS erhältlich sind, lie­ fern die perfekte Basis für unseren Entfaltungsspielraum. Die authentischen Holzstrukturen der Editions-Langdielen schaffen zugleich eine warme, heimelige Atmosphäre. Nicht umsonst wurde die World-Edition kürzlich mit dem Plus X Award in den Kategorien High Quality, Design und Funktionalität ausgezeich­ net. Und wer dann doch einmal in die große, weite Welt hinaus möchte, der hat nun die Chance, eine von zehn einwöchigen Reisen für zwei Personen nach Dubai, New York, Hong Kong und Shanghai zu gewinnen. Diese Städte zeichnen sich insbesondere durch ihre ungeheuren Dimensionen aus – wie auch die beiden Dekore Skyscraper Oak und Everlasting Oak. Deswegen kön­ nen nun alle Abenteurer, die sich zuvor mit der World-Edition eingedeckt haben, ihren Freiheitsdrang stillen, indem sie noch bis zum 30.09.2015 eine der Gewinnspielkarten ausfüllen und versenden. Auch im Internet gibt es unter www.logoclic.info die Möglichkeit, an der Verlosung teilzunehmen und eine der be­ gehrten Reisen abzusahnen. Alle Teilnahmebedingungen können ebenfalls im BAUHAUS erfragt werden. Mehr zum Thema Langdielen gibt es unter www.bauhaus.info, www.Logoclic.info sowie unter www.homeplaza.de.

Dieses Gefühl von Weite in unserem Zuhause unterstützen die Langdielen von Logoclic. Sie sind mit einer Paneel-Länge von zwei Metern und ineinander übergehenden Holzmaserungen an

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WOHNEN & AMBIENTE

VIEL BESSER ALS SEIN RUF TEPPICHBODEN IST FÜR ALLERGIKER BESONDERS GUT GEEIGNET Viele Menschen leiden an einer Allergie gegen Hausstaubmil­ ben. Die Auslöser für ihre Symptome, die nur unter dem Mikro­ skop erkennbar sind, vermuten sie in der Bettwäsche, in Pols­ termöbeln und in Kleidungsstücken – sowie in textilen Belägen am Fußboden. Letzteres zu Unrecht, beweisen wissenschaft­ liche Studien. Denn gerade Teppichböden bieten Milben keine passenden Lebensbedingungen und auch ausreichend Nahrung finden die Spinnentiere in dem vielseitigen Bodenbelag nicht.

nachgibt, ist Teppich zudem sicher begehbar. Er dämpft sogar den Schall, sodass Mitbewohner und Nachbarn kaum Lärm be­ klagen müssen. Und dank kreativer Farben, Muster, Formen, Materialien und Strukturen bedient der Teppichboden jeden noch so individuellen Geschmack – ein echter Tausendsassa! Die Initiative Teppich & Du hält weitere Informationen speziell für Allergiker bereit und vermittelt den Kontakt zum nächstge­ legenen Fachhändler unter www.teppich-und-du.eu.

Des Weiteren lässt Teppichboden die Allergiker-Herzen höher schlagen, indem er verhindert, dass Bewegungen aller Art im Raum Staub und Allergene aufwirbeln. Er filtert indirekt die Luft und sorgt dafür, dass die Bewohner kaum Feinstaub inhalieren – stattdessen halten die Teppichfasern Wollmäuse, Tierhaare und andere Kleinstpartikel sicher fest. Das ermöglicht es den Bewohnern, den Staub später ganz einfach abzusaugen. Im Idealfall verwenden sie dazu einen Staubsauger mit speziellem Feinstaubfilter. So trägt Teppichboden einen erheblichen Anteil daran, dass sich die Hausstaubmilben-Allergiker, immerhin un­ gefähr acht Prozent der Bevölkerung, zu Hause wohler fühlen. Überdies, weiß die Initiative Teppich & Du, überzeugt der textile Bodenbelag auch durch eine Reihe weiterer Vorteile. Er ist warm und weich und lädt Mensch und Tier zum gemütlichen Rekeln ein. Auf dem Bauch liegen und einen Krimi lesen? Bequem! Die Kinder am Boden spielen lassen? Bedenkenlos! Denn Teppich­ boden ist sehr pflegeleicht und die Spuren des Alltags lassen sich in der Regel schnell beseitigen. Weil er den Schritten sanft

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WOHNEN & AMBIENTE

SOMMERFEELING FÜR DRINNEN UND DRAUSSEN MIT MEDITERRANEN RIEMCHEN ZUM GANZJÄHRIGEN URLAUBSAMBIENTE Das Wetter hierzulande ist unberechenbar: Heiße Frühjahre sind genauso möglich wie regnerische Sommermonate, bevor es dann zu Spätsommer und Herbst hin noch einmal richtig schön warm und sonnig werden kann. Wer zumindest in den heimi­ schen Gefilden für ein ganzjähriges Sommerfeeling sorgen will, der muss dem Wetterfrosch durch eine mediterrane Gestaltung der eigenen vier Wände einfach ein Schnippchen schlagen.

solch abwechslungsreiche Vielfalt, dass jeder sein mediterranes Traum-Ambiente erschaffen kann. Dabei lassen sich beispiels­ weise traditionelle Steinwände und Wände in Sandstein- und Wassersteinoptik realisieren, sogar eine natürliche Holzoptik ist möglich. Selbstverständlich sind die Riemchen Cäsar der Rimini Baustoffe GmbH äußerst robust, sodass sie allen Herausforde­ rungen im Innen-, aber auch im Außenbereich standhalten und auch nach Jahren noch eine gute Figur machen. Dafür sorgen unter anderem die Verwendung langlebiger Farben und die hohe Frostbeständigkeit. Komfortabel gestaltet sich nicht zuletzt auch die Anbringung der Hingucker: Dank ihres geringen Gewichts benötigen sie keine zusätzlichen Fundamente, sondern können direkt auf unvorbereitete Fassaden oder auch auf OSB-Platten befestigt werden. Und schon kann man den ganzjährigen Mittel­ meer-Urlaub zu Hause in vollen Zügen genießen. Weitere Informationen zu der großen Vielfalt in Sachen Material, Farbe und Einsatzbereich der Riemchen Cäsar gibt es im Inter­ net unter www.rimini-epr.de.

Prädestiniert, um dem Innen- und Außenbereich einen mediter­ ranen Charme zu verleihen, sind die Riemchen Cäsar von der Rimini Baustoffe GmbH. Die Verblender aus Leichtbeton haben eine Steinoptik, die Natursteinen in nichts nachsteht. Dabei ma­ chen sie sowohl im Haus als auch im Garten eine tolle Figur und zaubern die Bewohner durch ihre authentische Optik dauerhaft in den letzten Frankreich-, Spanien- oder Italien-Urlaub zurück. Dabei bleibt es ihnen überlassen, ob sie einzelne, aber wirksa­ me Akzente setzen oder eine vollflächige Veränderung bevor­ zugen. Die große Auswahl an Farben und Optiken bietet eine

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GmbH & Co. KG

GmbH & Co. KG Internet: www.kdv.de E-Mail: info@kdv.de Telefax: 06861/7002-161

66663 Merzig Handwerkstr. 8-10 Tel. 06861/7002-0

66763 Dillingen MarktstraĂ&#x;e 1 Tel. 06831/975-0

66663 Merzig Handwerkstr. 8-10 Tel. 06861/7002-59

www.kdv.de


BOUTIQE BADEN-BADEN: Mo-Fr 10-19.00 Uhr | Sa 10-17.00 Uhr SophienstraĂ&#x;e 10-12 | 76530 Baden-Baden | |Telefon: 07221/3962050 www.fischer-baden.com | eMail: info@fischer-baden.com


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