Evita webdatei 01 2015 by BMC MEDIA

4. Jahrgang | 13. Ausgabe März - Mai 2015 Ausgabe: BADEN Pforzheim Enzkreis Baden-Baden Rastatt

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Gutes Körperbild weniger Rückenschmerzen

Lässt sich Glück inhalieren? Neuste Forschungsergebnisse

Seele und Körper im Einklang So bleibe ich gesund

Evita Editorial

evita EDITORIAL

Liebe Leserinnen und Leser! Mit unserer neuen Ausgabe erwartet uns auch der Frühling wieder. Eine wundervolle Jahreszeit. Die Tage werden länger, Vögel zwitschern ausgelassen auf den Bäumen und die ersten Blumen stehen in Blüte. Obgleich wir eigentlich aufgrund der stetig ansteigenden Temperaturen und Sonnenstunden ein Glücksgefühl in uns verspüren, werden viele von einer Leistungsminderung und Müdigkeit geplagt. Die Frühjahrsmüdigkeit klopft bei so manchen mit einem großen Gähnen an. Frische Luft, Bewegung und nicht zu üppige Mahlzeiten können helfen, dieser Müdigkeit entgegenzuwirken. Oder vielleicht versuchen Sie mal Glückshormone zu inhalieren. Tipps und viele Anregungen hierzu ﬁnden Sie auf den nachfolgenden Seiten. In unserem Interview wird uns Dr.med. Axel Cicha, Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, Fragen über unsere heutige unruhige Gesellschaft beantworten: Wenn Ruhe und erholsamer Schlaf Mangelware werden. Sie dürfen gespannt sein. Und wie in jeder unserer Ausgaben ﬁnden Sie Rätsel mit Gewinnspielen. Das Evita-Team wünscht Ihnen viel Freude beim Lesen und einen wundervollen und sonnigen Start in den anstehenden Frühling. Genießen Sie ihn in vollen Zügen und schöpfen Sie neue Kraft aus der Natur nach den langen Wintermonaten.

Ute Schmidt-Waldner Redaktionsleitung

INSPIRIERT DURCH DIE NATUR VERFEINERT DURCH MODERNSTE FORSCHUNG UND MEDIZINISCHES KNOW-HOW

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Seite

Promi Interview mit Dr. Axel Cicha

Inhalt

aktiv AUSFLUGSZIEL

Der Verkehrsverbund Pforzheim-Enzkreis (VPE) bietet ﬂächendeckende und schnelle Verbindungen mit Bussen und Bahnen.

3 Editorial

Auf www.vpe.de findet man fast alles. Linienfahrpläne, Haltestellenfahrpläne, Informationen über aktuelle Fahrplanänderungen und Baustellen, Fahrkarten- und Tarifinfos, Kostenvergleich ÖPNV-Auto, Ausflugstipps, Freizeitverkehre. Man kann sich für das HandyTicket Deutschland anmelden, Jahreskartenanträge herunterladen und noch vieles mehr.

5 Ausﬂugsziel aktiv 6 Interview mit Dr. Axel Cicha 8 Gesundheit aktuell 12 Medizin aktuell 24 Rätsel 26 Horoskop

Ab Seite Seite Die Heilkraft unserer Nahrung nutzen Kohl & Co. • Cranberry & Kürbis

34 Medizin alternativ 36 Ausﬂugtipp aktuell 38 Interview mit Prof. Bankhofer

Oft VPE fahren – Monats- und Jahreskarten

40 Wohnen ambiente

Gutes Körperbild weniger Rückenschmerz

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Medizin alternativ

Gelegenheitsfahrer mit BahnCard oder HandyTicket fahren billiger. Für viele Entfernungen ist auch die Tageskarte attraktiv. Mit ihr kann man den ganzen Tag bis 3 Uhr des Folgetages beliebig oft fahren. Es gibt sie auch als Gruppenkarte bis zu 5 Personen.

Über den VPE hinaus Baden-Württemberg-Ticket, Metropoltagesticket und RegioX

Wer über die Grenzen des VPE hinausfahren will, dem steht ein bunter Strauß von Möglichkeiten zur Verfügung. Das Baden-Württemberg-Ticket ist im gesamten Bundesland gültig. In 9 Verkehrsverbünden gilt das Metropoltagesticket (MTT) mit zahlreichen

Redaktion & Verwaltung Keltern: EVITA- Das Gesundheits-Magazin IM MEDIENHAUS BMC MEDIA Lessingstraße 20 | 75210 Keltern Tel. 07236-932 777 | Fax. 07236-932 776 Redaktion Baden-Baden: EVITA- Das Gesundheits-Magazin BÜRO BADEN-BADEN Rheinstr. 48 | 76532 Baden-Baden Tel. 07221-858871-0 | Fax. 07221-858871-1 e-mail: kontakt@evita-magazin.de | web: www.evita-magazin.de

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SeiteWohnen

ambiente

Titelfoto, Illustrationen und Fotos, wenn nicht anders vermerkt: Bildagentur fotolia, pixelio

Von Mai bis Anfang Oktober fährt der Klosterstadtexpress nach Maulbronn und ab Mühlacker ist an Sonntagen der Badesee „Ehmetsklinge“ bei Zaberfeld mit der Linie 702 zu erreichen. In das Enztal fahren der VeloBus und der „3-Löwen-Takt Radexpress Enztäler“ – beide mit Fahrradbeförderung. Noch mehr Infos und die aktuellen Preise gibt es unter www.vpe.de oder telefonisch unter 07231-39 22 88.

Wenn sie wollen, sogar ein ganzes Jahr: Mit einer VPE-Jahreskarte können Sie unsere Busse und Bahnen 365 Tage lang so oft benutzen, wie Sie möchten. Obendrein haben wir in unsere Zeitkarten noch viel mehr Zeitgewinn eingebaut: Zeit für die Familie Mo.–Fr. ab 19 Uhr, Sa., So. und Feiertag ganztags kostenlose Mitnahme von einem Erwachsenen und 2 Kindern (bei Familien alle Kinder) bis einschl. 14 Jahre.

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So, nun geben wir Ihnen aber erst mal die Zeit, sich in Ruhe für eine Jahreskarte Zeit für alles Weitere Mo.–Fr. ab 9 Uhr, Sa., zu entscheiden. Mehr Infos: www.vpe.de So. und Feiertag ganztags freie Fahrt im ge- oder 0 72 31/39 22 88. samten VPE-Netz. Zeit zum Sparen 12 Monate fahren, nur 10 Monate bezahlen. Für alle, die wochentags erst ab 9 Uhr unterwegs sind: noch mehr Ersparnis mit der Netz 9-Jahreskarte.

Der Nachdruck von Bildern und Artikeln sowie vom Verlag oder von einer Agentur gestalteten Anzeigen, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. Für unverlangt eingesendete Beiträge wird keine Haftung übernommen. Abgedruckte Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Verlags wieder. Alle Rechte vorbehalten. Die Inhalte von Evita sind ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Alle Beiträge sind von den Autoren, der Redaktion und den Herausgebern sorgfältig geprüft worden, ersetzen aber auf keinen Fall die persönliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose durch Therapeuten.

Sonderzüge und Sonderbusse an den Wochenenden

Unseren Fahrgästen geben wir viel Zeit.

Herausgeber: Benny Clausing Redaktionsleitung: Ute Schmidt–Waldner Redaktion: Alexander Witschel Texte von Seite 12-19 von © MedCon Health Contents GmbH Anzeigenberatung: Inge Armbruster, Alfred E. Rybarski Layout: Christine Späth Druckerei: Krüger Druck + Verlag Erscheinung: EVITA- Das Gesundheits-Magazin erscheint 4x pro Jahr an ca. 800 Auslagestellen in Pforzheim, Enzkreis, Baden-Baden, Rastatt und Umgebung Erscheinungsmonate: März, Juni, September, Dezember Anzeigen- und Redaktionsschluss für die Juni-Ausgabe: 14. Mai 2015 Finden Sie uns auf Facebook: www.facebook.com/evitamagazin

Ausﬂugstipp aktuell

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Ab und zu VPE fahren – BahnCardRabatt, Tageskarten und HandyTicket

Ermäßigungen für Museen und andere Sehenswürdigkeiten. Für eine Person zahlt man einen Grundpreis und für jede weitere Person (maximal 5 pro Ticket) muss man einen bestimmten Betrag aufzahlen. Mit der RegioX oder der RegioX plus für 5 Personen kann man die Verkehrsverbünde Pforzheim-Enzkreis, Karlsruhe, Calw und Freudenstadt erkunden.

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Das machen über 90% der VPE-Kunden, egal ob mit Vollzeitkarten, Netz9 oder JobTicket (alle spätestens ab 9 Uhr netzweit gültig). Die Renner sind die beiden Jahreskarten, die 24 Stunden am Tag gültige Vollzeitversion und die Netz9, die ab 9 Uhr morgens gültig ist. Mit der Netz9-Jahreskarte kann man kreuz und quer beliebig oft durch das VPE-Gebiet fahren – abends ab 19 Uhr und am Wochenende sogar zu zweit oder mit der Familie. Beide Karten gibt

es auch als Monatskarten. Mit der Seniorenkarte ab 65 Jahren kann man VPEweit rund um die Uhr auf Achse sein. Diese Karte gibt es nur als Jahresabo.

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21.01.13 15:14

INTERVIEW gesundheit

gesundheit INTERVIEW

Wenn Ruhe und erholsamer Schlaf Mangelware werden

Die unruhige Gesellschaft

EVITA: Herr Dr. Cicha. Ruhe wird angeblich zur Mangelware. Stellen auch Sie das in Ihrer täglichen Praxis fest? Dr. Cicha: Leider ist das so. Wenn Sie mich jetzt fragen, warum das so ist, dann gäbe das eine lange Liste mit vielen Seiten. Diese Unruhe, diese diffusen Ängste treffen ja bei Weitem nicht nur Personen in bekannten Stressberufen. Inzwischen leiden Studenten genauso wie Angestellte und Arbeiter, Junge genauso wie Alte. Nur die Gründe unterscheiden sich. Während sich junge Menschen hauptsächlich um ihre Berufschancen in einer globalisierten, immer unbarmherzigeren Arbeitswelt sorgen, belastet Ältere die Frage, wie sie in Zeiten aufgelöster Familienstrukturen und ﬁnanziell angegriffener Rentenkassen ihr Alter würdig und glücklich verbringen können. EVITA: Wie real sind diese Ängste? Dr. Cicha: Da sprechen Sie ein ganz aktuelles Problem an. Offenbar ist das diffuse, weit verbreitete Gefühl der Angst unabhängig von einer realen Bedrohung. Wie wir sehen, haben Menschen in Deutschland ein vergleichsweise geringes Risiko, Gewaltverbrechen zum

Opfer zu fallen. Das subjektive Bedrohungsempﬁnden jedoch steigt von Jahr zu Jahr. Oder nehmen Sie das Armutsrisiko. In Deutschland ist das eher gering – das subjektive Empﬁnden unserer Bevölkerung sagt etwas völlig anderes. EVITA: Kann da auch die Überfrachtung mit Informationen eine Rolle spielen? Dr. Cicha: Oh ja, das liegt sehr nahe. Denn sämtliche Probleme der Welt sind für uns ja inzwischen mit einem Mausklick verfügbar. Diese Rolle von Medien und sozialen Netzwerken ist zunehmend Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen. Fest steht – je intensiver und unkontrollierter uns Zeitungen, Fernsehen, Internet, Foren und Blogs in Beschlag nehmen, umso weiter rücken Ruhe und Gelassenheit von uns weg. Ersetzt werden sie durch Nervosität, dauerhaft kreisende Gedanken, mangelnde Konzentrationsfähigkeit und eine Unruhe, die schließlich in anhaltenden Schlafstörungen enden kann .... EVITA: ... plus den daraus resultierenden körperlichen Beschwerden.

Dr. Axel Cicha In den letzten Monaten hört man immer wieder von möglicher Hilfe durch ein wirksames pﬂanzliches Arzneimittel, ein patentiertes Lavendelöl (Lasea-Kapseln, rezeptfrei in der Apotheke erhältlich). Haben Sie damit Erfahrung?

Dr. Cicha: Stimmt. Häuﬁg folgen noch Beschwerden wie nervöse Magen-Darm-Störungen, chronische Kopfschmerzen oder Muskelverspannungen. Deshalb fordern meine Kollegen und ich ein möglichst frühzeitiges Gegensteuern gegen beginnende oder bestehende Angst- oder Überlastungserkrankungen. Damit das seelische Gleichgewicht rasch wieder hergestellt wird. EVITA: Welche Möglichkeiten gibt es denn, dem Teufelskreis seiner kreisenden Gedanken zu entkommen? Dr. Cicha: Eines vorneweg: Wenn Patienten zu mir kommen, fürchten sie nichts mehr, als sich durch chemisch-synthetische „Beruhigungsmittel“ noch mehr von ihrer täglichen Lebenswelt zu entfernen. Mein erster Rat ist häuﬁg ein Mehr an Bewegung. Denn bereits leichte Aktivitäten wie Spazierengehen, Schwimmen oder Radfahren können im Körper die Ausschüttung spezieller „Glückshormone“ wie Serotonin auslösen – ein Gefühl von Glück und Zufriedenheit entsteht. EVITA: Aber was, wenn für Sport und Bewegung die Ruhe oder Zeit fehlt?

Dr. Cicha: Aus meiner Praxis kann ich von guten Ergebnissen berichten. Die Anwendung ist denkbar einfach: Die Kapseln sind gut verträglich und führen weder zu Gewöhnung noch zu Abhängigkeit. Für eine spürbare Wirkung reicht schon eine Kapsel täglich. In der Folge bessern sich meist nicht nur Unruhe und Angstgefühle sondern auch die so häuﬁg auftretenden Begleitsymptome wie Schlafstörungen. EVITA: Gibt es irgendwelche Begleiterscheinungen wie Müdigkeit oder Stimmungsschwankungen?

Text/Bilder: White-Lines Medienservice

Selten zuvor erschien uns die Welt derart komplex. Nahezu zeitgleich erfahren wir von einer unüberschaubaren Zahl an Konﬂikten, Gewalttaten und zwischenmenschlichen Problemen. Kein Wunder, dass einer zunehmenden Zahl von Menschen ihr tägliches Leben und ihre Ruhe bedroht erscheinen. Wir sprachen mit Dr. Axel Cicha, Facharzt für Psychiatrie und Neurologie aus Waldkraiburg, über Gründe für diese Sorgen, über Konsequenzen hieraus und über ein Arzneimittel auf pﬂanzlicher Basis, mit dem sich kreisende Gedanken anhalten und die innere Ruhe zurückgewinnen lassen.

Dr. Cicha: Nein, ganz und gar nicht. Es lassen sich weder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten feststellen, noch leidet die Fähigkeit zur Maschinenbedienung oder zum Autofahren. Als einzige harmlose Begleiterscheinung kann es zu einem Aufstoßen nach Lavendel kommen. Das pﬂanzliche Arzneimittel kann zudem problemlos wiederholt oder längerfristig angewendet werden. Aber trotzdem will ich festhalten, dass es für die Betroffenen sinnvoll ist, einen Arzt ihres Vertrauens hinzuziehen, sollten die Beschwerden trotz Lavendelöl-Verwendung über längere Zeit fortbestehen.

Häuﬁg folgen noch Beschwerden wie nervöse Magen-Darm-Störungen, chronische Kopfschmerzen oder Muskelverspannungen

Diese Unruhe, diese diffusen Ängste treffen bei Weitem nicht nur Personen in bekannten Stressberufen. Inzwischen leiden Studenten genauso wie Angestellte und Arbeiter, Junge genauso wie Alte. 7

GESUNDHEIT aktuell

aktuell GESUNDHEIT

Pﬂanzentandem gegen Prostata-Probleme

Hilfe bei typischen Männerbeschwerden

EVITA: Frau Dr. Sökeland, wie kann ein Mann beginnende Prostataprobleme erkennen? Dr. A. Sökeland: Das ist recht einfach. Mann muss dann immer häuﬁger zur Toilette, auch nachts. Das Wasserlassen geht nicht mehr so natürlich, sondern ist eventuell mit Störungen oder „Startschwierigkeiten“ belastet. Das sind sichere Zeichen, dass die Prostata anfängt, Probleme zu bereiten. EVITA: Wann beginnt das denn so durchschnittlich? Dr. A. Sökeland: Das ist unterschiedlich. Meist etwa ab dem 45.-50. Lebensjahr. Dann fängt die Prostata bei vielen Männern an, schleichend zu wachsen. Und da die Prostata in einer Bindegewebskapsel ringförmig die Harnröhre umschließt, wird durch dieses Wachstum ein mehr oder weniger dauerhafter Druck ausgeübt. Nach und nach wird die Harnröhre immer stärker eingeengt, der Urinstrahl wird schwächer. Schließlich macht sich mit einem nur noch schwachen Tröpfeln eine gutartige Prostatavergrößerung – wir nennen das in Fachkreisen BPH – bemerkbar.

Männer kennen oft keine Schmerzen und kein Selbstmitleid. So jedenfalls sehen die meisten Männer sich und ihr Geschlecht. Leider geht mit dieser Selbsteinschätzung allerdings auch ein vielfach ausgeprägter Mangel an Gesundheitsbewusstsein einher. Das wird besonders jenseits der 50 problematisch, wenn natürliche Alterungsprozesse der Männergesundheit zusetzen. Wir sprachen mit der Herdecker Fachärztin für Urologie, Dr. med. Angelika Sökeland, über die typische Schwachstelle von Männern, die Prostata. Und wir befragten sie zu einer Kombination aus Naturextrakten, die sich bei der Behandlung von Prostatabeschwerden bewährt hat. EVITA: Die Folgen für das allgemeine Lebensgefühl sind deutlich? Dr. A. Sökeland: Richtig. Diese Einengung der Harnröhre setzt die Blase unter Druck. Deren Gewebe wird dadurch gereizt. Häuﬁger Harndrang sowohl tagsüber als insbesondere auch nachts ist die Folge. Die Blasenentleerung kann unvollständig sein. Die Nachtruhe geht verloren und mit ihr der so wichtige, erholsame Schlaf. Insgesamt kann das Lebensgefühl der Betroffenen stark leiden – und nicht zuletzt auch das Lebensgefühl der jeweiligen Partnerinnen. EVITA: Was verursacht diese Vergrößerung der Prostata? Dr. A. Sökeland: Die genauen Ursachen sind noch Gegenstand intensiver wissenschaftlicher Untersuchungen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit löst ein veränderter Hormonstoffwechsel diesen Wachstumsprozess aus. EVITA: Ist das also unproblematisch? Man muss nicht zum Arzt? Dr. A. Sökeland: Ganz im Gegenteil. Ab dem fünfundvierzigsten Lebensjahr

gemindert. Es enthält zwei unterschiedliche, sich ergänzende Wirkstoffe. Der eine Bestandteil, ein standardisierter Extrakt aus Sägepalmenfrüchten, hemmt bestimmte für das Wachstum der Prostata verantwortliche Hormone. Der zweite Bestandteil, ein Spezialextrakt aus Brennnesselwurzeln, wirkt unterstützend hormonregulierend, entspannt das gereizte Prostatagewebe sowie die Muskulatur der Prostata und hemmt zusätzlich entzündliche Prozesse.

sollte jeder Mann eine jährliche Früherkennungsuntersuchung in Anspruch nehmen. Zumal die Kosten dafür ja von den meisten Kassen übernommen werden. Hierbei kann der Arzt feststellen, ob und wenn ja wie stark die Prostata schon vergrößert ist. Ob es sich bei der Vergrößerung um einen gutartigen Vorgang handelt oder ob doch etwas Schwerwiegenderes dahintersteckt, ist durch weitergehende Untersuchungen abzuklären. EVITA: Nun brauchen gesundheitsbewusste Männer ja nicht zu warten, bis sich ihre Probleme verschlimmern. Sehr gut bewährt zur Therapie typischer gutartiger Prostatabeschwerden hat sich ein pﬂanzliches Arzneimittel mit zwei sich ergänzenden Bestandteilen (Prostagutt forte 160/120 mg, rezeptfrei in Apotheken). Wie sind Ihre Erfahrungen damit? Dr. A. Sökeland: In meiner Praxis kann ich damit gute Ergebnisse erzielen. Dieses Prostatapräparat wurde ja in mehreren wissenschaftlichen Studien untersucht und in seiner Wirksamkeit bestätigt. Und es ist bestens zur Langzeittherapie geeignet. Damit werden offensichtlich schon die wichtigsten Beschwerden der BPH

Text/Bilder: White-Lines Medienservice

Dr. med. Sökeland

EVITA: Wie gut ist die Verträglichkeit? Dr. A. Sökeland: Ausgezeichnet. Zudem hat das Naturheilmittel keine negativen Auswirkungen auf das Liebesleben, das ist ja ein nicht unwichtiger Nebenschauplatz. Auch treten keine Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auf. Bei der Einnahme braucht es allerdings ein wenig Geduld. Denn wie bei fast allen pﬂanzlichen Mitteln beginnt der Wirkeintritt zeitlich leicht

verzögert. Bei Einnahme der empfohlenen Dosis, das ist zweimal täglich eine Kapsel, machen sich die ersten positiven Effekte nach etwa vier bis sechs Wochen bemerkbar. Deshalb halte ich eine Erstbehandlungsdauer von mindestens zwei Monaten für sinnvoll. EVITA: Über eine Prostagutt-Therapie hinaus: Was können Betroffene noch für ihre Gesundheit tun? Dr. A. Sökeland: Vor allem ist es wichtig, den Organismus gleichmäßig über den Tag verteilt mit viel Flüssigkeit zu versorgen. Beim Essen sollte auf ausreichend Ballaststoffe geachtet werden, zum Beispiel durch den Verzehr von frischem Obst, Gemüse und Getreide. Regelmäßige Bewegung tut der Prostata ebenfalls gut, vor allem nach langem Sitzen. Ebenso sollte die Kleidung auf Prostata und Blase Rücksicht nehmen: Bei kalter und nasser Witterung gilt es, den Beckenbereich möglichst warm zu halten, um vor allem die Blase vor Entzündungen zu schützen. So lassen sich viele der typischen Männerbeschwerden effektiv lindern. Ruhige Nächte und eine hohe Lebensqualität kehren zurück und lassen sich für viele Jahre erhalten.

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MEDIZIN aktuell

Deutschland bleibt sitzen Zum dritten Mal haben die DKV und das Zentrum für Gesundheit durch Bewegung und Sport der Deutschen Sporthochschule Köln den DKV-Report „Wie gesund lebt Deutschland?“ präsentiert.

aktuell MEDIZIN

Für den DKV-Report „Wie gesund lebt Deutschland?“ 2015 befragte das Marktforschungsinstitut GfK mehr als 3.000 Menschen in Deutschland intensiv zu ihrem Gesundheitsverhalten. Die Befragten berichteten am Telefon umfangreich über ihren Alltag: wie viel sie sich bewegen, was sie essen, wie gestresst sie sind und wie sie mit Alkohol und Zigaretten umgehen. Und, das ist neu in diesem Jahr: bei welchen Gelegenheiten und wie lange sie sitzen. Nie hatten es die Menschen so bequem wie heute: Wir sitzen beim Arbeiten, vor dem Fernseher, im Auto und während wir online einkaufen. Zahlen des DKV-Reports zeigen, dass die Deutschen im Mittel siebeneinhalb Stunden pro Tag sitzen, die jungen Erwachsenen sogar neun Stunden. „Wir sind ein Volk der Sitzenbleiber geworden. Das dauerhafte Sitzen hat weitreichende Folgen für den Fett- und Blutzuckerstoffwechsel und macht die Menschen krank“, warnt Clemens Muth, Vorstandsvorsitzender der DKV.

Der auf Daten von 2014 beruhende Report gibt einen wissenschaftlich fundierten Einblick in das Gesundheitsverhalten der Menschen in Deutschland. Diesmal untersuchten die Experten zum ersten Mal differenziert das Sitzen als eigenständigen gesundheitlichen Risikofaktor. Außerdem geben Eltern in einer speziellen Befragung Auskunft über das Medien- und Gesundheitsverhalten ihrer 6- bis 12-jährigen Kinder. 12

Dauersitzen ist neben allgemeinem Bewegungsmangel heute als ein eigenständiger Risikofaktor für die Gesundheit anerkannt. „Im Bundesdurchschnitt sitzen die Menschen am längsten vor dem Fernseher“, stellt Hochschul-Professor Ingo Froböse fest, wissenschaftlicher Leiter des DKV-Reports. Statistisch gesehen erhöht jede tägliche zusätzliche Fernsehstunde auf dem Sofa die Sterblichkeit um 11%. „Also kann jeder sich etwas Gutes tun, indem er den Fernseher nach der Lieblingssendung ausschaltet und vom Sofa aufsteht.“ Der zweithäuﬁgste Grund fürs Sitzen ist im Bundesdurchschnitt die Arbeit am Schreibtisch. Hier sieht Froböse die Arbeitgeber am Zug: „Es gibt Möglichkeiten, das Sitzen zu begrenzen, etwa Stehmeetings, verstellbare Schreibtische und aktive Büropausen.“ Gerade mit Blick auf die älter werdenden Belegschaften und den Fachkräftemangel sollten Arbeitgeber das Thema Dauersitzen ernst nehmen. Erstmals enthält der DKV-Report 2015 eine Befragung von 300 Eltern zu Mediennutzung und Gesundheitsverhalten ihrer 6- bis 12-jährigen Kinder. Nur ein Viertel der Kinder hält sich demnach an die Empfehlung, nicht

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länger als eine Stunde pro Tag Bildschirmmedien zu nutzen. 72% der Kinder haben sogar einen eigenen Fernseher im Kinderzimmer, 50% einen Internetzugang. „Darunter leidet die Gesundheit. Wir haben festgestellt, dass sich jedes zweite Kind zu wenig bewegt“, sagt DKV-Chef Muth. „Kinder wachsen praktisch im Sitzen auf und kopieren den ungesunden Lebensstil ihrer Eltern.“ Die Probleme beschränken sich jedoch nicht auf die Freizeit. Auch den Schulalltag bewerten die meisten Eltern kritisch: Nur 30% meinen, dass Ganztagsschulen die Bewegung und gesunde Ernährung ihrer Kinder fördern. Die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern erreichen mit 19% am häuﬁgsten die Vorgaben für ein rundum gesundes Leben. Mecklenburg-Vorpommern steht damit zum dritten Mal an der Spitze des DKV-Reports. Berlin und Nordrhein-Westfalen sind mit 8% die Schlusslichter. Die Ursachen sind durchaus unterschiedlich, erklärt Ingo Froböse: „Die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern bewegen sich viel und ernähren sich gesund. Menschen in NRW leiden vor allem unter Stress und Bewegungsmangel. Und die Berliner rauchen viel und trinken gerne Alkohol.“

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MEDIZIN aktuell

aktuell MEDIZIN

Gutes Körperbild – weniger Rückenschmerz Wer seine eigene Gesundheit und sein Beﬁnden negativ einschätzt, hat oftmals auch stärkere Rückenschmerzen – das subjektive Körperbild ist ein wichtiger Einﬂussfaktor bei Schmerz, so eine Studie von Bochumer und Kölner Forschern im Projekt „RanRücken“. Sportler haben generell ein besseres Körperbild, das ihnen auch in Schmerzphasen zugute kommt. Die Verbesserung des Körperbilds kann daher sowohl vorbeugend als auch therapeutisch dazu beitragen, dass Rückenschmerzen weniger belasten. Die Ergebnisse ihrer Studie stellen die Forscher bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGP) an der Ruhruniversität Bochum (RUB) vor. Derzeit prüfen sie verschiedene Therapieansätze in Zusammenarbeit mit physio- und sporttherapeutischen Einrichtungen in der Region auf ihre Machbarkeit. Sie berichten darüber beim 49. DGP-Kongress, der vom 21. bis 25. September 2014 in Bochum stattfand.

Rückenschmerz, in jedem dritten Fall werden die Schmerzen chronisch. Meist ist der untere Rücken betroffen, und bei 85 Prozent lässt sich der Schmerz nicht auf eine spezifische Strukturstörung zurückführen – er ist nichtspezifisch. Die Ursachen für die Entstehung und Chronifizierung von nichtspezifischen Rückenschmerzen werden viel diskutiert: Neben physiologischen Aspekten wie genetische Ausstattung, Zwangshaltungen, mangelnde Muskulatur rücken zunehmend psychosoziale Faktoren wie Stress, fehlende Erholung, maladaptives Schmerzverhalten ins Interesse der Forschung.

Rückenschmerzen: Häuﬁg und meistens ohne klare Ursache

Neu ins Visier der Forschung rückt das subjektive Körperbild. Es umfasst verschiedene Aspekte zur Wahrnehmung und Einschätzung des eigenen Körpers. Sportwissenschaftler und

Über 85 Prozent der Deutschen leiden mindestens ein Mal im Leben an

Körperbild: Beﬁnden, Akzeptanz und Efﬁzienz

Psychologen der Deutschen Sporthochschule Köln und der RUB haben sich auf drei Aspekte konzentriert: Gesundheit und körperliches Befinden, Selbstakzeptanz des Körpers und körperliche Efﬁzienz. 2012 und 2013 befragten sie sowohl Patienten mit nichtspezifischen Schmerzen im Lendenbereich aus der Allgemeinbevölkerung als auch aus dem Leistungssport zu diesen und weiteren psychosozialen Aspekten sowie zum Umgang mit Schmerz.

Je weniger ﬁt man sich fühlt, desto stärker ist der Schmerz „Auch wenn die Forschung dazu noch in den Kinderschuhen steckt, deuten unsere Ergebnisse darauf hin, dass es Zusammenhänge zwischen subjektivem Körperbild und Rückenschmerz, in diesem Fall konkret der Schmerzintensität, gibt“, sagt Claudia Levenig von der RUB. Je negativer die Befragten aus der Allgemeinbevölkerung die ei-

gene Gesundheit und das körperliche Beﬁnden sahen, desto höher war auch die Schmerzintensität in den vergangenen sieben Tagen und den letzten drei Monaten gewesen.

Sportler sind selbst in Schmerzphasen im Vorteil Die Forscher verglichen zudem die Sportaktivität der insgesamt 250 Befragten. Sie erhoben, auf welchem Leistungsniveau sie Sport trieben und wie viel sie vor Beginn der Rückenschmerzen trainiert hatten. Dabei zeigte sich:

i Sogar be en Schmerz r rtle sind Spo r e gegenüb n rte untrainie im n Mensche Vorteil. 14

Je höher das Level der sportlichen Aktivität, umso höher schätzten die Personen ihre körperliche Effizienz ein. Patienten, die vor Beginn der Rückenschmerzen keinen Sport betrieben hatten, fühlten sich im Gegensatz zu Freizeit- und Leistungssportlern weniger gesund und nahmen ihren Rücken auch als weniger trainiert war. „Sportler haben also auch in Verletzungsund Schmerzphasen gegenüber Nichtsportlern höhere Körperbildwerte. Daher scheint gerade bei Nichtsportlern in der Physio- und Sporttherapie die Arbeit an einer Verbesserung des Körperbildes sowie einer verbesserten Einschätzung der eigenen Trainiertheit wichtig zu sein“, so die Forscher.

Patienten, die den Schmerz mehr oder weniger erfolgreich zu unterdrücken versuchen und dabei eher depressiver Stimmung sind (weil die Schmerzunterdrückung eher nicht gelingt), ihre Gesundheit ebenfalls negativer bewerten als Patienten, die einen adaptiven Umgang mit Schmerz aufweisen, denen also ein ﬂexibler Wechsel zwischen körperlicher Be- und Entlastung gelingt. „Wir schließen aus diesen Ergebnissen, dass die Verbesserung des Körperbildes sowohl ein zentrales Element in der Physio- und Sporttherapie bei Patienten mit nichtspeziﬁschen Rückenschmerzen ist, als auch präventiv wirksam sein könnte“, so Claudia Levenig.

Verdrängung ist keine gute Strategie

RanRücken ist eine Initiative des Bundesinstituts für Sportwissenschaft zur Optimierung der Diagnose, Prävention und Therapie von Rückenbeschwerden im Spitzensport und in der Gesellschaft.

Den Schmerz zu unterdrücken ist übrigens keine gute Strategie. Die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Körperbild und individueller Schmerzverarbeitung zeigte, dass

MEDIZIN aktuell

aktuell MEDIZIN eine regelmäßige körperliche Aktivität zu fördern.“

Bereits bei Kindern durch Bewegung beeinﬂusst

Die Untersuchungen der IDEFICS-Studie werden in der EU-ﬁnanzierten I .Family-Studie weitergeführt, die das BIPS gemeinsam mit der Universität Bremen leitet. Die IDEFICS-Kinder sind mittlerweile ins Teenageralter gekommen. Bei der I.Family-Studie sind sie als Probanden wieder mit dabei, auch ihre Geschwister und Eltern sind zur Teilnahme eingeladen.

Kinder, die körperlich aktiv sind, beeinﬂussen ihren Blutdruck positiv. Dies zeigt eine neue Studie, die untersucht hat, wie sich körperliche Aktivität und sitzendes Verhalten auf den Blutdruck bei Kindern auswirken. Sie basiert auf Daten von Kindern aus acht europäischen Ländern, die am EU-Projekt IDEFICS teilgenommen hatten. Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Präventionsforschung und Epidemiologie - BIPS sind Mitautoren der Studie, die jetzt im „International Journal of Cardiology“ erschienen ist.

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 krankenpflege  altenpflege  Hausnotruf  essen auf Rädern  Hauswirtschaftliche Versorgung 16

Mehr als 18.000 Kinder aus acht europäischen Ländern - Belgien, Deutschland, Estland, Italien, Schweden, Spanien, Ungarn und Zypern - nahmen an der IDEFICSStudie teil. Von diesen wurden 5061 im Alter zwischen zwei und neun Jahren mit einem Accelerometer ausgestattet, der ihre Bewegungsaktivität aufzeichnete. Die Ergebnisse dieser Studie untermauern bisherige Untersuchungen, die eine günstige Wirkung von körperlicher Aktivität auf den Blutdruck zeigen. Es werden verschiedene Mechanismen diskutiert, durch die sich Bewegung regulierend auf den Blutdruck auswirkt. So gibt es überzeugende Belege, dass die körperliche Anstrengung die

innere Zellschicht der Blutgefäße stimuliert, so dass die Gefäße

erweitert werden und der Blutdruck sinkt.

Das BIPS und die Universität Bremen koordinierten gemeinsam die IDEFICS- Studie. Die Unter-

suchung zu Bluthochdruck bei

Kindern im Zusammenhang mit körperlicher Aktivität wurde von der GENUD-Forschungsgruppe

(Growth, Exercise, Nutrition and Development Research Group)

der Universität von Zaragossa in Spanien unter der Leitung von Prof. Dr. Luis Moreno durchgeführt. Dies erfolgte in Zusammenarbeit mit Dr. Augusto F.

de Moraes von der YCARE-For-

schungsgruppe (Youth/Child and Cardiovascular Risk and Env-

ironmental Research Group) der

medizinischen Universität von Sao Paulo in Brasilien. De Moraes erklärt: „Chronische Erkrankungen machen den Hauptanteil der globalen Krankheitslast aus und stellen somit ein zentrales öffentliches Gesundheitsproblem dar. Unter den chronischen Erkrankungen bei Erwachsenen kommt Bluthochdruck am häuﬁgsten vor. Studien haben gezeigt, dass die Höhe des Blutdrucks in Kindheit und Jugend die Entwicklung von Bluthochdruck im Erwachsenenalter maßgeblich beeinﬂusst. Für eine langfristige Gesundheit ist es daher wichtig, frühzeitig ein gesundes Verhalten zu entwickeln. Hierzu gehört es zum Beispiel, bereits bei Kindern und Jugendlichen

Das Forschungsprojekt will erforschen, welche Motive zu einem gesunden Ernährungsund Lebensstil führen und welche Hemmnisse dies verhindern können. Dabei soll auch herausgefunden werden, ob diese Einﬂussfaktoren das Risiko für Übergewicht und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Dr. Johann Böhmann, Chefarzt der Kinderklinik in Delmenhorst und Mitglied des Beirates der I.Family-Studie, erklärt: „Ich kann aus meiner Erfahrung bestätigen, dass die Fälle von Bluthochdruck bei Kindern und Jugendlichen zunehmen. Umso erfreulicher ist es, dass einfache Maßnahmen helfen, den Blutdruck nachweisbar zu senken. Hierzu zählt, dass wir die Kinder unterstützen, mit Freude körperlich aktiv zu sein.“ 17

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DGVS über Mangelernährung im Alter

Gefährlicher Gewichtsverlust bei Senioren Zwischen 20 und 50 Prozent der älteren Patienten in deutschen Krankenhäusern sind laut DGVS mangelernährt. In Pflegeheimen seien Studien zufolge bis zu 60 Prozent der Bewohner, unter den zu Hause lebenden Senioren etwa zehn Prozent, stark untergewichtig. Mangelernährung begünstigt Infektionskrankheiten, Stürze und den Verlust kognitiver Fähigkeiten, warnt die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS). Studien belegen, dass ein schlechter Ernährungszustand zu zusätzlichen Pflegekosten, längeren Krankenhausaufenthalten und erhöhtem Sterberisiko führt. Um dem vorzubeugen, fordert die DGVS eine einheitliche Erfassung des Ernährungszustands von Patienten in Kliniken und Pflegeheimen. Gewichtsverlust und Appetitlosigkeit sollten für Angehörige und Pflegekräfte ein Warnsignal sein. Mit zunehmendem Alter lassen Geschmacks- und Geruchssinn nach. Häufig geht das natürliche Appetitgefühl durch Kau- und Schluckbeschwerden oder psychische Erkrankungen, wie eine Depression, verloren. Auch Erkrankungen, etwa schwere Infektionen, Krebs oder eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) können dazu führen, dass ältere Menschen über längere Zeit die Nahrungsaufnahme vernachlässigen. „Unterernährung bei älteren Menschen sollte so früh wie möglich festgestellt und behandelt werden“, sagt Ernährungsmediziner Prof. Johann Ockenga, Direktor der Medizinischen Klinik II am

Klinikum Bremen Mitte. Ein Body Mass Index (BMI) von 20,5 kg/m� oder weniger, aber auch ein erheblicher vorangegangener Gewichtsverlust können auf eine Mangelernährung hinweisen. Einen hohen Gewichtsverlust könnten insbesondere Senioren häufig nicht mehr auf holen, warnt der Experte. „Dabei hängen Lebensqualität und Gesundheit sehr stark vom Ernährungszustand ab“.

Um im Zweifelsfall schnellstmöglich mit der Ernährungstherapie zu beginnen, sei es insbesondere bei älteren Patienten unbedingt nötig, den Ernährungszustand bei Einlieferung ins Krankenhaus oder Aufnahme in ein Pﬂegeheim einheitlich und regelmäßig zu erfassen. „Es existieren bereits standardisierte Tests, mit denen sich das Risiko einer Mangelernährung verlässlich ermitteln lässt“, sagt Ockenga. „So benötigt man zum Beispiel für ein Nutritional Risk Screening, welches sowohl von der DGVS als auch in den aktualisierten Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM) empfohlen wird, lediglich eine Waage und ein paar Minuten Zeit.“

„Für viele ist es eine normale Alterserscheinung, dass ältere Menschen weniger Appetit haben und an Gewicht verlieren“, so Ockenga. Selbst in vielen teuren Pflegeheimen fehlt die Zeit, um den Senioren beim Halten der Schnabeltasse oder dem Zerkleinern des Essens zu helfen. „Deshalb sollten auch Angehörige unbedingt auf Warnsignale wie Appetitlosigkeit, körperliche Schwäche, Hautveränderungen und Teilnahmslosigkeit achten.“

nen Ärzte hochkalorische Getränke und Speisen verordnen. Sie liefern die nötige Energie aber auch Ballaststoffe. „Ganz wichtig ist, dass hier alle Beteiligten, also Patienten, Angehörige, Pﬂegepersonal und Ärzte eng zusammenarbeiten und nötigenfalls auch einen spezialisierten Ernährungsberater oder -mediziner hinzuziehen“, empﬁehlt der DGVS-Experte.

Fehlt Senioren der Appetit, empfehlen Experten statt drei Hauptmahlzeiten bis zu fünf kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt einzunehmen. Diese sollten aus energiereicher Kost mit hoher Nährstoffdichte, wie Vollkornbrot, Gemüse oder Milchprodukte mit vollem Fettanteil bestehen. „Liegt eine Mangelernährung vor, müssen zunächst mögliche speziﬁsche Ursachen abgeklärt werden“, sagt Ockenga. Darüber hinaus kann Abwechslung auf dem Teller helfen, den Appetit wieder anzuregen. Ausgerechnet fette Lebensmittel sind nicht immer leicht verdaulich. Um in akuten Phasen dennoch Gewicht zuzunehmen, etwa nach einem längeren Krankenhausaufenthalt, kön-

Doch in vielen Pﬂegeheimen und Kliniken gehören solche Tests nicht zur täglichen Praxis. Viele Heimbewohner und die meisten älteren, vielfach erkrankten Patienten brauchen viel Betreuung. Darauf ist der Personalschlüssel nicht immer entsprechend angepasst. Mitunter ist das Pﬂegepersonal nicht ausreichend geschult, um einen unterernährten Patienten zu erkennen. 19

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„Mit Leib und Seele Arzt“

Prof. Peter Flachenecker seit zehn Jahren Chefarzt des Rehabilitationszentrums Quellenhof

Seine Arbeit, so sagt er voller Überzeugung, bedeute ihm viel. Und man glaubt es ihm sofort, wenn er mit Nachdruck betont: „Ich bin mit Leib und Seele Arzt.“

Seine Motivation zieht der gebürtige Würzburger aus dem Wohl der Patienten, die er tagtäglich betreut: „Mir hilft es zu sehen, dass die Menschen trotz schwerster Behinderung die Freude am Leben nicht verlieren.“ Es war ein Glücksfall, dass sich Prof. Flachenecker vor zehn Jahren dazu entschied, in den Quellenhof nach Bad Wildbad zu kommen, denn der erste Eindruck von der Kurstadt an einem trüben kalten Tag sei nicht so prickelnd gewesen, erinnert er sich schmunzelnd. Doch die Verantwortlichen ließen nicht locker, um ihn zu werben und heute ist der Mediziner froh, „dass ich dort arbeiten kann, wo andere Urlaub machen“.

Außerdem hat er sich als Autor von Artikeln in deutschsprachigen und internationalen Fachzeitschriften einen Namen gemacht. „Ich komme von dem kleinen Bad Wildbad aus in die ganze Welt“, freut er sich. Und in der Schwarzwaldstadt proﬁtieren die Patienten vom Fachwissen des Mediziners. Rund 1500 Menschen lassen sich jährlich im Quellenhof behandeln.

Bildrechte: Sana-Kliniken Bad Wildbad

Vieles hat sich in den Jahren verändert. Die Forschungen haben sich auch dank seines Engagements stetig weiterentwickelt, bessere Behandlungsmethoden können angewendet werden, um den Menschen das Leben mit der Krankheit zu erleichtern. Im September kann Prof. Flachenecker Jubiläum feiern: Vor genau zehn Jahren kam er als Chefarzt nach Bad Wildbad. In dieser Zeit hat er den Quellenhof zu einer der führenden neurologischen Rehabilitationskliniken ausgebaut und damit die Stadt bundes- und sogar europaweit bekannt gemacht.

Das liegt natürlich nicht zuletzt auch an seinem Arbeitsschwerpunkt dort, der Multiplen Sklerose. Diese „spannende Krankheit, die noch immer rätselhaft ist“, ist das Steckenpferd des Mediziners. Prof. Flachenecker gehört den wichtigsten Fachgesellschaften in diesem Bereich an. So ist er unter anderem Mitglied des Ärztlichen Beirats der DMSG (Deutsche-Multiple-Sklerose-Gesellschaft), Vorstand und Vorsitzender des Ärztlichen Beirats der AMSEL (Aktion Multiple Sklerose Erkrankter in Baden-Württemberg), Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, der European Neurological Society und der American Academy of Neurology.

Foto: Prof. Dr. Peter Flachenecker

Er habe seine Entscheidung keinen einzigen Tag bereut und genieße es, in Bad Wildbad zu sein.

Entspannt sitzt Prof. Dr. med. Peter Flachenecker in seinem Büro im Rehabilitationszentrum Quellenhof der Sana Kliniken in Bad Wildbad und erinnert sich an die Anfänge seiner unermüdlichen Arbeit im Bereich der Multiplen Sklerose zurück.

Die 130 Betten sind fast immer belegt. Im Schnitt sind die Patienten vier Wochen in der Rehaklinik. Im vergangenen Jahr konnte im Quellenhof eine Rekordbelegung verzeichnet werden. Prof. Flachenecker arbeitet gerne in der Rehabilitation. Es sei erfüllend für ihn, mitzuerleben,

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wie es Menschen besser gehe. Außerdem lobt der Mediziner die Arbeits-

atmosphäre im Quellenhof: „Hier ziehen alle an einem Strang zum Wohle des Patienten.“ Dies sei auch einer der Gründe dafür, dass Jahr für Jahr viele Stammpatienten nach Bad Wildbad kommen. Die direkte Nachbarschaft der Sana Klinik für Innere Medizin ist ein weiteres großes Plus des Quellenhofs, aus dem die Patienten einen großen Vorteil ziehen können. Und der Arzt, der nach seinem Studium der Humanmedizin in Würzburg und seiner Facharztausbildung an der Neurologischen Universitätsklinik Würzburg vor zehn Jahren seine Chefarztstelle der Abteilung für Neurologie der Klinik Bavaria Bad Kissingen verließ, um nach Bad Wildbad zu kommen, hat auch in den nächsten Jahren noch viel vor. „Als ich in der MS-Ambulanz angefangen habe, konnten wir noch kaum etwas gegen die Krankheit tun“, erinnert er sich. Durch die vielen Forschungsarbeiten könne man den Menschen heute

viel besser helfen. „Wir haben viel angeschoben und sind auf einem guten Weg“, ist er überzeugt. Bei seinem Antritt in Bad Wildbad habe er versprochen, dass er in der Champions League spielen wolle. Heute, zehn Jahre später, kann er sagen: „Da spielen wir inzwischen deutschland- und europaweit ganz vorne mit.“

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Ihr Erfolgshoroskop für März bis Mai 2015 Widder (21.03. bis 20.04.)

Jetzt ist es Zeit zu vermitteln! Jetzt ist für die Widder eine günstige Zeit, Kontakte zu schließen, neue Menschen und neue Gedanken kennenzulernen - überhaupt zu lernen, Erfahrung zu verarbeiten. Schließen Sie sich also jetzt nicht aus. Sie sind jetzt lernbereit und lernwillig. Ihre Aufgeschlossenheit macht Sie jetzt auch fähig, alte Streitigkeiten beizulegen und ungelöste Probleme voranzutreiben.

Gesundheit & Fitness: Die Widder haben im März die Tendenz, es mit dem Essen etwas zu übertreiben: Bremsen Sie Ihren Heißhunger! * Im April könnten die Widder leicht melancholisch werden, also isolieren Sie sich nicht, gehen Sie raus und haben Sie Spaß: das brauchen Sie jetzt! * Die Widder sollten sich im Mai entspannen und die Ruhe der gesunden Erholung genießen; machen Sie aber auch ein bisschen Bewegung dazu, damit die Muskeln nicht einrosten. Fitness: „Bio-Energetik“

Stier (21.04. bis 20.05.)

Unterstützung in der Gemeinschaft! Bei den Stier-Geborenen geht es jetzt darum die Gemeinschaften, denen Sie angehören, zu stärken und mit Rat und Tat, mit Optimismus und der eigenen Überzeugung zu unterstützen; vielleicht auch ﬁnanziell oder juristisch. Der kosmische Einﬂuss könnte auch bedeuten, dass Sie von einer großen Organisation aktive Unterstützung erfahren, die Ihnen seelische, moralische oder gesundheitliche Hilfe bringt. Gesundheit & Fitness: Es ist ratsam für die Stiere, besonders im März auf den Temperaturumschwung zu achten, weil der Körper davon geschwächt wird. * Im April sitzen die Stiere in Ihrem Alltag viel zu viel. Geben Sie sich einen Ruck, sonst werden Sie immer mehr sitzen.* Weil die Stiere zu viel Adrenalin im Körper haben, gibt es keine bessere Mai-Kur als entspannendes und lockerndes Schwimmen. Fitness: „Der Indianische Weg“

Zwillinge (21.05. bis 21.06.)

Energie braucht Zielrichtung! Voller Schwung und Tatendrang sind die Zwillinge, vielleicht etwas zu impulsiv. Sich durchzusetzen dürfte Ihnen kein Problem sein. Begünstigt sind alle Unternehmungen, die durch kämpferischen Einsatz persönliche Vorteile bringen. Betätigen Sie sich möglichst körperlich, um Ihre Energie abzuleiten. Auch sportliche Aktivitäten sind jetzt sehr vorteilhaft. Aber alles in Maßen! Begegnungen oder Aussprachen mit schwierigen, aggressiven und fordernden Menschen sind möglich, weil Sie selbst energisch Ihre Wünsche vertreten können, aber lassen Sie

sich nicht zu Unbesonnenheiten hinreißen, werden Sie nicht selbst aggressiv!

Gesundheit & Fitness: Im März müssen die Zwillinge einen Weg ﬁnden, Ihre starke Nervosität und Anspannung - mittlerweile auf Höchstlevel – abzubauen. * Die April-Sterne raten den Zwillingen zu einer Luftveränderung und eine kleine, regenerierende Reise zu machen, die Sie kräftigt. * Beschwerden aufgrund von Blutdruckabfall, der den Zwillingen auch mental Müdigkeit bereitet, sind im Mai möglich. Fitness: „Autogenes Training“

Krebs (22.06. bis 22.07.)

Aktivität in der Gruppe! Die Krebs-Geborenen setzen sich jetzt aktiv ein für die Gemeinschaften, denen Sie angehören; das können ein Arbeitsteam, die Verwandtschaft, Vereine, eine Partei, die Kirche oder Freunde sein. Sie helfen dort mit, wo es nötig ist, die Gemeinschaft zu stärken oder um die Aufgaben, die sich diese Gemeinschaft gesetzt hat, zu erreichen. Vielleicht übernehmen Sie in diesen Gemeinschaften jetzt wichtige Aufgaben, vielleicht auch die Führung.

Gesundheit & Fitness: Im März verlangen die Krebse so viel von Ihrem Körper, dass die Abwehrkräfte geschwächt werden, wodurch Sie leicht eine Grippe bekommen könnten. * Im April sollten die Krebse versuchen, nicht zu aktiv zu werden, denn Sie sind leicht angeschlagen und riskieren, schnell übermüdet zu werden. * Geschwollene Füße im Mai sind bei den Krebs-Geborenen wahrscheinlich, vielleicht weil Sie zu viel stehen? Fitness: „Die sieben Lotusblüten“

Löwe (23.07. bis 23.08.)

Kontaktfreude und Einfallsreichtum! Für die Löwe-Geborenen ist diese eine günstige Zeit für alle Arten von geselligen Kontakten und Gesprächen, um Geschäfte oder Reisen zu planen, Verhandlungen zu führen oder Vorträge zu halten. Wenn Sie andere durch Argumente überzeugen wollen, dann haben Sie jetzt dazu gute Chancen. Sie können Ihre Probleme zur Zeit gut analysieren und Ihre Ziele ausgezeichnet formulieren. Ihr Urteil ist ausgeglichen und Ihre Planung sachgerecht. Führen Sie deshalb jetzt unbedingt die Gespräche, die Sie aufgeschoben haben.

Gesundheit & Fitness: Die Sterne empfehlen den Löwe-Geborenen im März als Vorsorge eine Gesundheitsuntersuchung. * Wenn die Löwen sich im April schwach fühlen, geht es hier weniger um eine körperliche als mehr um eine mentale Frage. Sie sind einfach überarbeitet. * Die Löwen werden im Mai noch immer ein wenig Probleme mit dem niedrigen Blutdruck haben,

der Sie ermüden lässt. Überanstrengen Sie sich deshalb bitte nicht. Fitness: „Die Alexander-Technik“

Jungfrau (24.08. bis 23.09.)

Freude bereiten bereitet Freude! Vielleicht erkennen manche Ihrer Mitmenschen erst jetzt eine besonders nette, freundliche Seite an Ihnen, liebe Jungfrau-Geborenen. Denn Sie sind in diesen Wochen aufgeschlossener, großzügiger und kompromissbereiter, als Sie sonst zu sein pflegen. Eine vortreffliche Zeit also, Konflikte abzubauen und einen guten Ausgleich zwischen beruflichen und häuslichen Pflichten zu finden. Widmen Sie sich kreativen Dingen in Werkstatt, Büro oder Heim. Teilen Sie Ihre Zeit mit Freunden und Familie. Gesundheit & Fitness: Die Jungfrau könnte Appetitlosigkeit verspüren, weil sich Ihr Magen aufgrund des andauernden Stresses im März verschließt. Versuchen Sie den Kopf frei zu bekommen. * Bevor die Jungfrauen im April von Halsschmerzen überrascht werden, vermeiden Sie es, sich starken Temperaturunterschieden auszusetzen und den Hals zu bedecken (auch ein Rolli sieht sexy aus). * Die Jungfrau-Geborenen sollten, wegen einiger unerfreulicher Ereignisse, im Mai einfach mal die Ruhe bewahren. Fitness: „Ayurveda“

Waage (24.09. bis 23.10.)

Belebtes Leben, belebte Liebe! Die Waage-Geborenen verspüren eine ungewöhnliche Lust am Leben und eine Sehnsucht nach Freude, Genuss und Liebe. Eine gute Zeit erleben jetzt Künstler, Designer, Modeschöpfer und Menschen, die Berufe mit einem ästhetischen und kreativen Einschlag haben. Aber auch als „normaler“ Mensch können Sie diese Zeit für kreatives Schaffen, für neue Ideen nutzen. Vielleicht sind Sie auch auf der Suche nach dem großen Abenteuer in der Liebe und mancher Flirt lässt Sie dies hoffen. Genießen Sie die Gegenwart, aber verbauen Sie sich nicht die Zukunft. Seien Sie nicht leichtfertig!

Gesundheit & Fitness: Die März-Sterne raten den Waage-Geborenen, Ihren Blick zu schärfen, um unnötige Anstrengungen zu vermeiden. * Chronische Durchblutungsstörungen geben den Waagen im April ein Gefühl von Schwere in den Beinen: ein wenig Bewegung schafft hier Abhilfe. * Versuchen Sie, liebe Waage-Geborenen, bitte im Mai klimatisierte Räume zu vermeiden, weil Sie davon Halsschmerzen bekommen könnten. Fitness: „ZaZen“

Skorpion (24.10. bis 22.11.)

Vertrauen schafft Freunde! Eine Zeit für Geselligkeit und fruchtbare geschäftliche

horoskop GESUNDHEIT Kontakte auf der Basis persönlicher Freundschaft. Austausch von Erfahrungen, Aufnahme von Beteiligungen, Ausbau des Wissens und des Vermögens sind jetzt für die Skorpione angezeigt. Halten Sie Ihre Hilfsbereitschaft nicht zurück; denn Ihr Vertrauen wird belohnt. Gesundheitliche Maßnahmen, Therapien und Kuren zeitigen volle Wirkung. Nur mit Essen und Trinken sollten Sie sich etwas mäßigen, natürlich ohne auf Freude und Genuss zu verzichten.

Gesundheit & Fitness: Die Skorpione haben im März den Eindruck, dass Ihnen die richtige Luft fehlt, um Ihre Ziele zu erreichen. Gönnen Sie sich Pausen! * Im April sind bei den Skorpionen Migräneanfälle wahrscheinlich, die Ihnen das Leben erschweren könnten. Versuchen Sie schlichter und natürlicher zu leben. * Die Skorpione haben nicht die beste Laune; die Mai-Sterne raten Ihnen deshalb eindringlich, mehr Zeit in Gesellschaft anderer zu verbringen. Fitness: „Yoga“

Schütze (23.11. bis 21.12.)

Aufarbeiten! In den Gemeinschaften, denen die Schützen angehören, gibt es im Moment für Sie einiges aufzuarbeiten, d.h.: Altes über Bord werfen und neue Wege einschlagen. Vielleicht kommen jetzt auch „alte“ Freunde auf Sie zu, aus Gruppen, denen Sie früher angehörten, und bringen für Sie Aufgaben aus der Vergangenheit mit, die noch nicht gelöst sind. Es ist jetzt die richtige Zeit dafür, diese zu erledigen. Packen Sie es an. Gesundheit & Fitness: Die Schützen sollten darauf achten, im März nicht auf maßlose Weise zu essen, weil Sie sonst Magenschmerzen riskieren. * Die April-Sterne empfehlen den Schützen eine Reise, wenn auch nur kurz aber weit weg vom Alltag: manchmal braucht man das eben. * Die Mai-Sterne raten den Schützen eine gute Haltung einzunehmen: das wird Ihren chronischen Rückenschmerz lindern. Fitness: „Tai Chi“

Steinbock (22.12. bis 20.01.)

Ballast abwerfen! Die Stimmung der Steinbock-Geborenen ist jetzt nüchtern, realistisch, fast ein wenig wehmütig, weil Sie „an die guten alten Zeiten“ denken. Sie durchleben eine Zeit der Stabilisierung und der Konzentration auf das Wesentliche Ihrer persönlichen Entwicklung. Sie sind bestrebt, Ihre Arbeit gut und gründlich zu erledigen. Gesundheitlich ist eine Zeit der Konsolidierung zu erwarten. Beruﬂiche und private Partnerschaften können sich jetzt festigen und Bestand bekommen. Es sollte eine konstruktive Zeit sein. Festigen Sie Ihr Vermögen und Ihren Besitz. Es ist Zeit, Grundsteine zu legen, auch im übertragenen Sinn, neue Aufgaben und Verantwortungen zu übernehmen. Gesundheit & Fitness: Im März verspüren die Steinbock-Geborenen Müdigkeit; also sollten Sie nicht nur kurze Pausen einlegen, sondern sich lang ausruhen. * Die April-Sterne raten Ihnen, es mit dem Essen nicht zu übertreiben, dafür lieber eine gesunde Diät in Betracht zu ziehen. * Dank Ihrer physischen Form erzielen Sie im Mai ausgezeichnete Leistungen in einigen Aktivitäten, die Sie planen. Fitness: „Qi Gong“

Wassermann (21.01. bis 19.02.)

Gedanken in die Tat umsetzen! Die Wassermänner sind jetzt voller Scharfsinn und Klarheit der Gedanken. Was Sie jetzt anpacken, insbesondere Tätigkeiten, die geistige Aktivität verlangen, hat große Aussicht auf Erfolg, wenn Sie es nüchtern angehen. Auch fremde Probleme können Sie jetzt sachlich lösen helfen. Sie argumentieren gut und erreichen viel durch rasch verwirklichte, klare Entschlüsse. Gesundheit & Fitness: Im März sollten Sie sich Zeit für sich selbst nehmen und sich Dingen widmen, die Sie immer gerne gemacht haben: schaffen Sie sich so einen guten Ausgleich. * Im April könnten Sie aufgrund starker mentaler Anstrengung Kopfweh bekommen. Hier sollten Sie sich

dann einfach mal kurz hinlegen. * Um zu viel grübeln zu vermeiden, raten Ihnen Ihre Mai-Sterne: ausgehen und sich unbeschwert mit Freunden unterhalten. Fitness: „Feldenkrais“

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Ihre Probleme sind lösbar! Jetzt ist eine Zeit der regen Denktätigkeit und Mitteilsamkeit. Alles Sachliche geht den Fischen gut von der Hand, weil Sie Ihre Gedanken konzentrieren und präzise formulieren. Orientieren Sie sich, nutzen Sie Ihre Chance: Reden Sie, schreiben Sie, rufen Sie Bekannte an. Diskutieren Sie Ihre Gedanken und Pläne. Auch Ihre Geschäfte kommen voran, wenn Sie unter Menschen gehen und Kontakt suchen. Gesundheit & Fitness: Die Fische-Geborenen sind im März sehr auf Ihre physische Form und Ihre Linie bedacht. * Die AprilSterne raten Ihnen ein wenig Zeit in der Natur zu verbringen, um Ihren verführerischen Charme wiederzuentdecken. * Sie werden sich im Mai entspannen und die angesammelte Nervosität der letzten Zeit abbauen müssen. Fitness: „Atemschulung“

Gut zu wissen: Die Texte beziehen sich auf Ihr „Sternzeichen“ und lassen alle anderen Faktoren Ihres Horoskops unberücksichtigt. Sie beschreiben daher leichte Tendenzen. Kennen Sie Ihren Aszendenten, können Sie bei den betreffenden Zeichen ebenfalls nachlesen und beide Aussagen verbinden. Sie wünschen lieber ein ausführliches, persönliches Horoskop, das individuell aufgrund Ihrer Geburtsdaten nur für Sie erstellt wird? Oder suchen Sie vielleicht eine vertrauensvolle, seriöse Beratung bei anstehenden wichtigen Fragen/Entscheidungen zu Liebe, Beruf, Gesundheit, Geld, Kinder? (Beratungshonorar bereits ab 75 EURO inkl. Vorbereitungsaufwand) ..... Dann hilft Ihnen Alexander Witschel gerne weiter. Bitte wählen Sie: Tel.: (0 72 52) 580 28 60 Mobil: (0171) 475 80 17 Mail: aw@astravita.de

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den sollte. Und so weiter. Wie Sie sicher aus eigenen Erfahrungen wissen, kommt meist etwas dazwischen und nichts läuft so, wie wir es ursprünglich geplant haben. Man lebt „ein“ Leben. Hat auch kein zweites in irgendeiner Schublade, auf das man zurückgreifen könnte. Machen Sie eine Liste. Schreiben Sie auf, was Sie gerne erleben wollen. Wo Sie gerne einmal hinfahren möchten. Wen Sie gerne besuchen würden. Vielleicht ist es auch schon lange ein

Seele und Körper im Einklang:

Wunsch von Ihnen, einmal ganz alleine für eine längere Zeit zu verreisen oder eine beruﬂiche Veränderung anzustreben. Sie werden sehen, dass Ihre Liste immer länger und länger wird. Nun fragen sie sich selbst, will ich auf all das wirklich verzichten? Sie wissen doch: Wenn man etwas von ganzem Herzen möchte, werden sich Mittel und Wege ergeben. Und vielleicht stellen Sie eines Tages fest, dass sich auch bei Ihnen ein ganz neues Lebensgefühl eingestellt hat.

Man hört auf zu funktionieren und beginnt tatsächlich zu leben und zwar seinen eigenes Leben und nicht das von irgendjemandem. In diesem Sinne …

So bleibe ich gesund … „Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen – ich schulde ihnen noch mein Leben.“

Zitat: Frederike Frei

Kennen Sie den Film „Das Beste kommt zum Schluss“, auch bekannt unter „The Bucket List“ mit Jack Nicholson und Morgen Freeman?

Wenn nicht, sollten Sie es unbedingt nachholen und ihn sich ansehen. Nicholson spielt darin einen Mann, der davon überzeugt ist, dass ihm aufrund seiner ﬁnanziellen Unabhängigkeit die ganze Welt zu Füssen liegt. Freeman hingegen, ein Familienvater, der in seinem bisherigen Leben nur gearbeitet hat und im Gegensatz zu Nicholson in eher bescheidenen Verhältnissen lebt. Eine schicksalhafte Fügung führt sie nach einer Krebsdiagnose zusammen. Was sie bis dahin noch nicht wussten: beide verbindet die gleiche Sehnsucht. Die Sehnsucht nach dem Leben und wie viel sie bis dato davon versäumt haben. Nicholson, obgleich er sich eigentlich jeden Wunsch erfüllen könnte, war sich bisher nie wirklich darüber im Klaren, welche tiefen Sehnsüchte in

ihm schlummerten. Freemann, der sein ganzes bisheriges Leben nur für Familie und Kinder aufopferte, konnte sich seine Wünsche bisher nicht erfüllen. Und nun schauen beide auf das Ende ihres Lebens und bemerken, wie schnell es vorbeigegangen war. Bis man richtig hinsah, waren die Kinder groß und man selbst in die Jahre gekommen.

Was ich Ihnen damit mitteilen möchte ist, dass wir unsere Seele durch schöne Erlebnisse und Begebenheiten nähren. Wir brauchen Sehnsüchte, Wünsche und Hoffnungen, um existieren zu können; um mit uns selbst im Gleichgewicht zu bleiben. Dass wir einmal tief in uns hören sollten, was wir uns wirklich für unser Leben wünschen, ganz gleich was es auch sein mag. Es spielt in diesem Moment auch gar keine Rolle, ob es sich realisieren lässt oder nicht. Wichtig

ist nur, dass Sie nicht warten. Warten auf Gelegenheiten, die sich vielleicht irgendwann einmal bieten werden. Manch einer wartet sein Leben lang und es kommt nie der passende Moment.

Gibt es so etwas wie einen passenden Moment überhaupt? Oder ist es letztendlich so, dass wir selbst bestimmen, wann der richtige Moment für uns gekommen ist? Denn im Grunde passt es nie. Erst sind die Kinder schulpflichtig und benötigen unsere volle Aufmerksamkeit; doch wenn sie erst einmal groß und selbstständig sind, dann – vielleicht. Berufliche Verpflichtungen, die einen immer wieder daran hindern genau das zu tun, was wir uns so sehnlichst wünschen. Ein Verantwortungsgefühl den eigenen Eltern gegenüber, welche vielleicht pflegebedürftig geworden sind. Das Haus, das neu renoviert wer-

Auf den ersten Blick ein Haus. Auf den zweiten Blick ein Zuhause.

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Diagnose: „Endlich Gesund!“

40 Jahre ACURA Fachklinik Waldbronn Am 30. Januar 1975 wurde die (damals) KURKLINIK REICHENBACH (heute) ACURA FACHKLINIK WALDBRONN bei einem feierlichen Festakt mit den Vertretern der Behörden und Kostenträger ihrer Bestimmung übergeben.

Kaskadenfermentation aktiviert Selbstheilungskräfte und sorgt für neue Lebensenergie

Herrn Heiko Schöne (Geschäftsführer) den runden Geburtstag in den Räumen der Klinik – mit reden, erzählen und sich gemeinsam erinnern. Ein Erlebnis, das in Erinnerung bleiben wird!

lungsverfahren eine hohe Bioverfügbarkeit garantiert ist. Das einzigartige Ergebnis aus über 45 beeindruckenden Studien ist, dass es genau dort ansetzt, wo der Körper Hilfe braucht, wieder in seine gesunde, natürliche Regulation zu ﬁnden. Es wird ein Selbstheilungsprozess aktiviert, der auch zu einer nachhaltigen Wirkung führt.

Damit feierte die ACURA Fachklinik Waldbronn am 01. Februar 2015 ihr 40jähriges Bestehen! Grund genug zum Feiern!

Biokonzentrat startet Enzymkaskade

In besonderer Erinnerung ist der Heinzelmänncheneinsatz vor der Eröffnung. Bis tief in die Nacht wurde aufgeräumt, gereinigt und 200 Patientenzimmer hergerichtet, um alles für den großen Tag appellfähig zu machen. Der erste offizielle Arbeitstag der Mitarbeiter der ersten Stunde war Montag, 3. Februar 1975. Der erste Patient betrat die Klinik am Dienstag, 4. Februar 1975. Kaum eröffnet und dazu ideal gelegen - direkt vor den Toren von Karlsruhe und Ettlingen - wurden die neuen Rehabilitations- und Präventionsangebote der Klinik in der Region schnell und erfolgreich angenommen. Die Klinik entwickelte sich zur zentralen Anlaufstelle, wenn es um die Themen stationäre als auch ambulante neurologische und orthopädische Rehabilitation geht – und ist es bis heute! 2011 ging die Klinik in die Trägerschaft der ACURA Kliniken über. Am Dienstag, 03. Februar 2015, begingen 30 ehemalige Mitarbeiter/ innen der ersten Stunde gemeinsam mit der heutigen Geschäftsführung der Klinik, Herrn Dr. Bernd Metzler (Gesellschafter und Geschäftsführer) und

Ab März bei uns erhältlich

Enzyme bedeuten Leben - je mehr wir davon haben, umso flüssiger läuft unser Stoffwechsel. Vermehren sich die Enzymdefizite im Alter, häufen sich chronische Beschwerden unterschiedlichster Art. Seit einiger Zeit macht ein Enzym-Präparat von sich reden, das allein durch seine innerliche und äußerliche Wirkung überzeugt. Das Geheimnis der spektakulären Wirkung liegt in dem patentierten Herstellungsverfahren der Kaskadenfermentation, dem „Königsweg der Fermentation“. Zahlreiche Berichte zeigen: Um eine gesundheitliche Besserung zu erzielen, benötigen die Anwender ausschließlich das kaskadenfermentierte Bio-Konzentrat. Weitere Mittel waren nicht nötig. Das Bio-Konzentrat greift schädliche Stoffe an, die sich sonst ablagern und Beschwerden auslösen würden. Darüber hinaus versorgt das kaskadenfermentierte Konzentrat, das aus frischen Früchten, Nüssen und Gemüse besteht, den Körper mit den essentiellen Aufbau- und sekundären Pflanzenstoffen. Diese können besonders erfolgreich vom Körper resorbiert werden, da durch das spezielle Herstel-

In den kaskadenfermentierten Biokonzentraten sind alle Enzyme physiologisch aufgeschlossen. Außerdem enthält das Konzentrat essenzielle Aminosäuren, Polyphenole, Flavonoide, Vitamine und Mineralstoffe sowie Peptidoglykane und rechtsdrehende Milchsäure. Allergieauslösende Proteine werden zu nicht allergenen Oligopeptiden und Aminosäuren abgebaut. Diese wertvollen Schutz- und Mikronährstoffe regen die körpereigene intrazelluläre Enzymproduktion an, regulieren dadurch die Stoffwechselvorgänge und stärken die Darmﬂora sowie das Immunsystem.

Naturkonzentrat und LEBENS-Mittel Das kaskadenfermentierte Bio- Konzentrat ist kein Arzneimittel sondern ein Lebensmittel. Wie die Enzyme werden auch die Vitalstoffe in einzigartiger Weise aufgeschlossen, sodass auch die darin enthaltenen Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und sekundären Pflanzeninhaltstoffe dem Körper hochkonzentriert und in einer besonders hohen Bioverfügbarkeit zur Verfügung stehen. Diese zeichnen sich ebenfalls durch zahlreiche gesundheitsfördernde Wirkungen aus und verfügen unter anderem über ein hohes antioxidatives, antimikrobielles, immunmodulierendes, entzündungshemmendes und verdauungsförderndes Potential. Wirkungsweise Mit den kaskadenfermentierten Biokonzentraten wurde in über 45 Studien bewiesen, dass sie gesamtregulierend auf den Organismus wirken. Die Biokonzentrate verursachen dadurch eine Funktionsverbesserung in jeder Zelle. Die Einnahme führt zu einer globalen Immunregulation. Dadurch werden die Selbstheilungskräfte aktiviert und Gesundheit, Vitalität und neue Lebensenergie (zurück) gewonnen.

Gesunde Zutaten:

Das kaskadenfermentierte Konzentrat besteht aus frischen Früchten, Nüssen und Gemüse und versorgt den Körper mit den essentiellen Aufbau- und sekundären Pﬂanzenstoffen.

MEDIZIN aktuell

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Hautrisse im Analbereich sind die häuﬁgste Ursache für stechende Schmerzen im Po. Prorepatin, ein natürlicher Ölmix, verspricht hier Schmerzlinderung und Beschleunigung der Abheilung.

„Aua“ im Po? Eine Ölmischung verspricht Linderung bei stechenden Anal-Schmerzen

Insgesamt gesehen ist eine Fissur im Analbereich in vielen Fällen recht unkompliziert therapierbar – erstaunlicherweise mit einem natürlichen Ölmix, ganz ohne Chemie. Selbst eine schmerzhafte Operation, wie sie leider viel zu häuﬁg empfohlen wird, ist in vielen Fällen mit dieser alternativen Therapie vermeidbar.

Probleme im Intimbereich sind ein Tabu-Thema. Man spricht nicht darüber, und doch sind sehr viele Menschen davon betroffen. Neben Hämorrhoiden sind Analfissuren eine der häufigsten Ursachen für Schmerzen im Po. Der Schmerz äußert sich zumeist stechend nach dem Stuhlgang und kann mehrere Stunden anhalten. Oftmals wissen Betroffene erst gar nicht, was die Ursache dieser Beschwerden ist, häufig wird das Leiden auch mit Hämorrhoiden verwechselt. Fissuren sind nichts anderes als kleine Risse in der Darmschleimhaut und teilweise auch äußerlich am Analkanal. Diese heilen deshalb so schlecht, weil Bakterien und Feuchtigkeit in dieser Region besonders aktiv sind und die Wunde permanent bei der Heilung stören und für Entzündungen sorgen. Die Lösung lautet hier häufig: Aussitzen und auf Abheilung hoffen. Schmerzlindernde Cremes können das Leiden zumindest teilweise erträglich machen.

mehr zur Wunde vordringen. Schmerzen, die hauptsächlich durch von Bakterien verursachten Entzündungen stammen, werden häuﬁg schon nach wenigen Anwendungen gelindert. Prorepatin reagiert aufgrund einer besonderen mechanischen Aufbereitung so erstaunlich gut – hier macht es tatsächlich die „Mischung“ aus Olivenöl, Leinöl, Rizinusöl und Tungöl, die auf gründlicher und intensiver Forschungsarbeit basiert. Bei frischen Fissuren ist die Abheilung bei mehrmals täglicher Anwendung schon innerhalb einer Woche möglich, chronische Hautrisse benötigen hier mehrere Wochen. Da Prorepatin schmerzlindernd wirkt, ist dies aber in vielen Fällen problemlos zu bewältigen.

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FirstSkin Prorepatin, erhältlich bei www.rileystore.de für knapp 17 Euro, verspricht hier nicht nur Linderung, sondern auch eine Beschleunigung bei der Abheilung der Fissuren. Möglich macht dies eine speziell aufbereitete Ölmischung. Dies ist antibakteriell und legt sich wie ein ﬂüssiges Pﬂaster über den Hautriss, auch auf inneren Verletzungen der Darmschleimhaut funktioniert dieser „Pflastereffekt“. Die Haut kann weiterhin atmen, die Baktierenlast wird aber deutlich gemildert und Feuchtigkeit kann nicht

lerdings – nicht immer kann man die Ernährung so exakt steuern. Daher empﬁehlt das rileystore-Team die Einnahme von Flohsamenschalenpulver. Das in Wasser gelöste Naturprodukt regelt die Verdauung ganz natürlich, sorgt für erhöhtes Stuhlvolumen und sättigt ganz nebenbei noch hervorragend. Flohsamenschalenpulver ist ebenfalls online unter www.rileystore. de erhältlich.

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Frohe Ostern!

Um die Abheilung und ein neuerliches Auftreten von Fissuren zu verhindern, ist eine regelmäßige Verdauung und ein „perfekter“ Stuhlgang unabdingbar. Sowohl Verstopfung als auch Durchfall können eine neue Fissur verursachen, beziehungsweise ein zuheilende Wunde wieder aufreißen. Al-

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Lässt sich Glück inhalieren?

Hierzu Guido Bierther, der in seinem Unternehmen „Airnergy“ zusammen mit Wissenschaftlern und Ärzten an einer besseren Verwertung der Atemluft arbeitet: „Die Luft, die wir mit jedem Atemzug einatmen, besteht zu 21 % aus Sauerstoff. Und davon wird der größte Teil, nämlich rund 75 %, wieder ausgeatmet - bei Stress, Erkrankungen, Umweltbelastungen und mit zunehmendem Alter noch mehr. Zudem reagiert molekularer Sauerstoff eher träge, das heißt, er ist nicht in der Lage, aktiv in das Stoffwechselgeschehen einzugreifen. Deshalb wird er normalerweise vom Organismus reaktionsfähiger gemacht, um verstoffwechselt werden zu können. Wenn der Körper diese Fähigkeit zunehmend verliert, kann mit Hilfe der Geräte zur Spirovitalisierung der Luftsauerstoff „aktiviert“ werden. In diesem energetisierten Zustand, kann die Zelle ihn besser in Energie umwandeln. Die Aktivierung des Sauerstoffs geschieht mittels Lichteinwirkung und einem Verfahren, das in etwa der pﬂanzlichen Fotosynthese gleicht. Der Anwender atmet diese Energieluft über eine bequeme Atembrille für rund 20 Minuten. Idealerweise natürlich täglich!“

Neueste Forschung zeigt: speziell aktivierter Luftsauerstoff begünstigt Freisetzung des Glückshormons Serotonin Jeder kennt sie, die Momente, in denen man sich wünscht, eine „Bezaubernde Jeannie“ an seiner Seite zu haben. Nur ein Mal kurz geblinzelt - sofort wären Probleme, Müdigkeit und Stress wie weggeblasen. Leider gibt es solche netten Flaschengeister nur im Film... Doch oft hilft es schon, tief Luft zu holen und durchzuatmen. Wie viel größer könnte dieser Effekt noch sein, wenn er zusätzlich von einem extra Schub Energie begleitet wäre? Dieser Frage widmeten sich deutsche Wissenschaftler und Ärzte. Das Ergebnis ihrer Forschungen und Praxisstudien: Ein kleines Hightech-Wunder, das den Sauerstoff der Atemluft optimiert. Die Erfolge sind verblüffend - und das praktische Gerät in immer mehr Kliniken, Arztpraxen und Privathaushalten im Einsatz.

Wir können es weder riechen, hören noch sehen. Doch spüren kann es jeder: Serotonin, im Volksmund auch als Glücks- oder Wohlfühlhormon bekannt. Fehlt es, machen sich schlechte

Laune, Angst, Depressionen und letztendlich Krankheiten breit. Ohne Serotonin können wir Stress schlechter verarbeiten, neue Aufgaben schwerer bewältigen und traumatische Erfahrungen kaum überwinden. Der Botenstoff Serotonin wirkt sich auf das gesamte vegetative Nervensystem positiv aus. Er sorgt für eine gute Stimmung und mehr Antrieb, ermöglicht erholsamen Schlaf, erhöht die Aufmerksamkeit, regelt Körpertemperaturen, Sensorik, Schmerzempﬁnden, Appetit und Sexualverhalten.

„Gibt es das als Pille zu kaufen?“, fragt man sich da automatisch. Ganz so einfach ist es leider nicht. Doch es gibt neue Erkenntnisse darüber, wie sich die Ausschüttung von Serotonin auf natürliche Weise ankurbeln lässt. So zeigen neueste medizinische Forschungen, dass aktivierter Sauerstoff in der Atemluft die Bildung und Freisetzung von Serotonin spürbar begünstigen.

Aber was ist das, aktivierter oder wie Sie es ausdrücken, energetisierter Sauerstoff?

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Seit Wochen hatte sich Kristin auf das Firmenevent gefreut. Und ausgerechnet heute ist im Geschäft die Hölle los. Die Ungeduld der Kunden zerrt extrem an ihrer Stimmung. Am Feierabend ist sie nur noch platt und will auf dem schnellsten Weg nach Hause. „Kommt gar nicht in Frage“, meint ihre Kollegin, „du gehst jetzt einfach mit zu mir. Zwanzig Minuten tief durchatmen - danach bist du wie neugeboren!“ Kristin schaut skeptisch. Wie soll das funktionieren? Doch als sie kurze Zeit später bei der Feier auftaucht, fühlt sie sich tatsächlich blendend. „Sagen Sie mal, Frau Krämer“, wundert sich ihr Chef, „was haben Sie gemacht? Vor einer halben Stunde noch ﬁx und fertig - und jetzt wirken Sie völlig entspannt und sprühen vor guter Laune!“ „Nichts leichter als das, Chef“, lacht Kristin, „einatmen, ausatmen und Glückshormone aktivieren!“

Die Airnergy-Atmung, im Fachjargon als Spirovitaltherapie bezeichnet, zeigt im gesamten Körpersystem erstaunliche, positive Effekte.

Sie erhöht signifikant die Sauerstoffabgabe aus dem Blut ins Gewebe, das Enzym Cytochromoxidase zur Sauerstoffverwertung wird aktiviert sowie das oxidative Gleichgewicht stabilisiert. Im Umkehrschluss heißt das, dass schädliche Freie Radikale reduziert bzw. neutralisiert werden. Auch die kleinsten Zellgefäße werden nun optimal mit Sauerstoff versorgt. Nicht zuletzt freuen sich darüber auch die Mitochondrien im Hirngewebe, dem wichtigsten Produktionsort für das Glückshormon Serotonin. Hiermit wäre dann auch geklärt, warum Kristin plötzlich wieder so gut gelaunt war. Sie hatte bei ihrer Kollegin einfach für zwanzig Minuten „Airnergy-Luft“ geatmet und so ihre eigene Produktion der Glückshormone angekurbelt!

Dabei ist der „Gute-Laune-Effekt“ eher nur eine angenehme Begleiterscheinung. Die Liste an körperlichen Beschwerden, die sich aufgrund einer Spirovitaltherapie rasch verbesserten bzw. komplett verschwanden, ist lang. So wundert es nicht, dass Airnergy mittlerweile in über 60 Ländern zum Einsatz kommt und bei zahlreichen Leiden Linderung verschafft. Angenehm ist, dass die Anwendung ganz nebenbei geschehen kann: beim Essen, Fernsehen, Lesen, Musikhören etc. Wer braucht da noch einen Flaschengeist...

Weitere Informationen erhalten Sie bei: AIRNERGY AG Wehrstraße 24 - 26 D-53773 Hennef +49 (2242) 9330-0 www.airnergy.com 35

AUSFLUGTIPP aktuell

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Der Baumwipfelpfad SCHWARZWALD

in Bad Wildbad - Natur aus einer neuen Perspektive In bis zu 20 Metern Höhe schlängelt sich der Pfad durch Buchen, Tannen und Fichten des imposanten Bergmischwaldes.

Entlang des Pfades werden an unterschiedlichen Stationen Themen des Lebens im Schwarzwald aufgegriffen und für den Besucher lebendig gemacht. Neben den didaktischen Stationen mit Lehrreichem für Jung und Alt sorgen Erlebniselemente mit Wackel- und Balancierstationen für Spannung und Spaß.

Tipp: Nutzen Sie die günstigen Kombi-Tickets!

Höhepunkt des 1.250 Meter langen Pfades ist der 40 Meter hohe Aussichtsturm. Auf der Plattform angekommen wird man mit einem einzigartigen Blick belohnt: Der Naturpark Schwarzwald Mitte/ Nord breitet sich ringsum als beeindruckendes Meer aus dichten Wäldern. Der Pfad ist zu jeder Jahreszeit begehbar. Selbst bei Regen oder Schnee können Sie die Aussicht genießen. So haben Sie die Möglichkeit den Verlauf einer ganze Jahreszeit genau zu beobachten und Veränderungen in der Natur hautnah mitzuerleben.

Ab Mai 2015 erwartet die Besucher des Baumwipfelpfads Schwarzwald eine weitere Attraktion: eine 55 Meter lange Tunnelrutsche, deren Einstieg auf einer 25 Meter hohen Plattform erfolgt, verspricht ein außergewöhnliches Rutscherlebnis für Groß & Klein. Ausgestattet mit Rutschmatten erleben die Besucher eine rasante Fahrt durch die Röhrenrutsche, die in unmittelbarer Nähe zum Ausgang des Pfads endet.

Dem Schwarzwald auf Augenhöhe begegnen – Der Baumwipfelpfad auf dem Sommerberg in Bad Wildbad

Baumwipfelpfad Schwarzwald

Neu ab Mai 2015: 55 Meter lange Tunnelrutsche Öffnungszeiten: 07.01. bis 29.03.2015 30.03. bis 12.04.2015 13.04. bis 26.04.2015 27.04. bis 30.09.2015

Peter-Liebig-Weg 16 75323 Bad Wildbad www.baumwipfelpfad-schwarzwald.de

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Durch den barriere- und stufenfreien Aufbau ist der Pfad problemlos für alle Altersgruppen sowie Rollstuhlfahrer oder Familien mit Kinderwagen begehbar und bereichert Bad Wildbad so um eine weitere Freizeitattraktion. Bereits der Weg zum Baumwipfelpfad mit der Sommerbergbahn bietet Unterhaltungswert.

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09:30 – 15:30 Uhr Mi. bis So. 09:30 – 18:00 Uhr täglich geschlossen 09:30 – 19:30 Uhr täglich

Gesamtlänge Pfad: 1.250 Meter Turmhöhe: ca. 40 Meter Pfadhöhe: bis zu 20 Meter Kombi-Tickets für Sommerbergbahn und Pfad

Baum wipfel pfad

Schwarzwald

barrierefrei und familienfreundlich www.baumwipfelpfad-schwarzwald.de

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Verdauungsbeschwerden, müde, erschöpft

Wenn die Leber am Ende ist

EVITA: Herr Professor, wir wissen ja: Zuviel des Guten ist schlecht. Das gilt offensichtlich auch beim Essen. Was ist denn der Hauptgrund für den Ärger nach dem Essen? Prof. Bankhofer: Die meisten Probleme haben wir ja nach der Aufnahme einer zu großen Menge an Nahrungsfetten. Dann kommen die sogenannten „dyspeptischen Beschwerden“. Also Symptome wie Blähbauch, Völlegefühl und Magen-Darm-Krämpfe. Häufig sind das die ersten Hinweise auf eine starke Leberbelastung. EVITA: Nun hört man ja inzwischen immer wieder von einer Verbindung dieser Beschwerden zu einer anhaltenden, bleiernen Müdigkeit. Ist da was dran? Prof. Bankhofer: Wer sich immerzu abgeschlagen fühlt und nicht mehr in Schwung kommt, hat es häufig mit den Genüssen übertrieben und seine Leber überbelastet. Man muss sich ja auch vor Augen halten, welch unglaubliche Leistung die Leber erbringt. Als Zentralorgan des Stoffwechsels hat sie ja zwei große Aufgabenbereiche: Sie wird einerseits täglich mit einer unglaublichen Menge an Schadstoffen und Giften konfrontiert, die sie herausfiltern und aus dem Körper ausscheiden muss.

Hierzu gehören klassische Genussgifte wie Nikotin oder Alkohol, aber in zunehmendem Maße leider auch chemische Substanzen aus Lebensmitteln wie z. B. Farbstoffe. Andererseits bildet die Leber den Gallensaft, mit dessen Hilfe wir Fette ja erst verstoffwechseln können. EVITA: Warum sind eigentlich viele Fette ein so schwieriger Energielieferant? Prof. Bankhofer: Weil wir sie in Reinform nicht zur Energiegewinnung verwenden können. Hierzu müssen sie aufgespalten werden und das geht nur mit Hilfe von Enzymen aus dem Gallensaft. Ein knapper Liter dieser grünlichen, dickﬂüssigen Substanz wird täglich in der Leber gebildet und in der Gallenblase zwischengespeichert. Bei Bedarf wird eine passende Menge davon in den Zwölfﬁngerdarm abgegeben und zersetzt die zugeführten Fette. Vor allem wenn wir zu viele Fette über die Nahrung zuführen und gleichzeitig Alkohol trinken, rauchen oder man mit Giften wie Schwermetallen in Berührung kommt, gerät die Leistungsfähigkeit der Leber an ihre Grenzen. EVITA: Was geschieht dann mit den Nahrungsfetten? Prof. Bankhofer: Die gelangen dann unverdaut in den Dickdarm, werden dort von Bakterien vergoren und lösen über

Prof. Bankhofer

die verstärkte Gasbildung die beschriebenen dyspeptischen Beschwerden aus. Und dann entsteht auch diese bleierne Müdigkeit, von der wir schon gesprochen haben. Diese Müdigkeit ist sozusagen der „Schmerz der Leber“. Denn die Leber selber ist nicht in der Lage, uns mittels Schmerzimpulsen ihre Überbelastung zu signalisieren. Als eine sehr praktikable Abhilfe hat sich die Einnahme von Substanzen erwiesen, die für eine Mehrproduktion von Gallensaft sorgen. EVITA: Sie meinen die sogenannte „choleretische Wirkung“? Die ist ja gar nicht so schwierig einzuleiten. Zahlreiche Studien haben ja bereits in der Vergangenheit die Wirkungsweise eines Spezialextraktes aus den Blättern der Königsartischocke (Prüfpräparat: Hepar-SL Kapseln, rezeptfrei, Apotheke) untersucht. Und ganz aktuell wurden die Beschwerden von über 100 Patienten während einer Therapie mit diesem Spezialextrakt beobachtet, welche allesamt unter Leberbelastungsfolgen wie Völlegefühl, Blähbauch und Übelkeit litten und dazu noch Müdigkeit, Abgespanntheit und Antriebslosigkeit empfanden. Kennen Sie die Studienergebnisse? Prof. Bankhofer: Aber sicher. Die ergänzen auf sehr beeindruckende Weise die jahrzehntelange Erfahrung mit der

EVITA: ... was zu einer guten Einschätzung der Hepar-Therapie von Seiten der Ärzte und Patienten führte?

Weitere Infos unter www.heilpﬂanzen-online.com

Prof. Bankhofer: 84 Prozent der beobachtenden Ärzte bezeichneten die Extrakt-

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Text/Bilder: White-Lines Medienservice

Vielen Menschen armer Weltregionen erscheint es, als lebten wir hier im Schlaraffenland. Tatsächlich wird dieses Schlaraffenland für viele Bundesbürger aber zum Problem. Insbesondere der kulinarische Rausch mit sehr vielen Nahrungsfetten setzt der Gesundheit zu. Wir sprachen mit dem bekannten Gesundheitsexperten Professor Hademar Bankhofer über das Entstehen von Wohlstandsfolgen wie dyspeptischen Beschwerden, also Blähungen, Völlegefühl und schmerzhafte Magen-Darm-Krämpfe. Und wir fragten nach, was dran ist an der vermuteten direkten Verbindung zu dauerhafter Müdigkeit, Erschöpfung oder Antriebslosigkeit.

wirkung als sehr gut oder gut. Die Patienten waren wesentlich seltener müde und erschöpft und konnten sich schon nach kurzer Zeit über ein erheblich gesteigertes Lebensgefühl freuen. Zurückzuführen ist das auf wissenschaftlich mehrfach nachgewiesene, ausgeprägt leberaktivierende und zugleich leberschützende Effekte. Diese Wirkungsweise verschafft der Königsartischocke eine Sonderstellung innerhalb der Arzneipﬂanzen. Zusammen mit der ausgeprägt Cholesterin senkenden Fähigkeit des Königsartischockenextraktes gibt es also keinen Grund mehr, auf leckeres Essen zu verzichten. Schließlich stellt dies gerade in der dunklen Jahreszeit ein unverzichtbares Stück Lebensqualität dar.

Königsartischocke. Vielfach schon kurz nach der Einnahme vor oder zu den Mahlzeiten reduzieren sich die dyspeptischen Beschwerden, ja meist lassen sie sich sogar völlig vermeiden. Durch den erhöhten Galleﬂuss werden die Nahrungsfette direkt verdaut und nicht mehr im Dickdarm vergoren. Die für die Beschwerden ursächlichen Unmengen an Gärgasen entstehen gar nicht erst. Wie die Studie zudem zeigt, reduzieren sich selbst wesentlich schwieriger zu therapierende Symptome wie Müdigkeit und Abgespanntheit bereits nach drei Wochen regelmäßiger Einnahme der Kapseln deutlich ...

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Urlaub fängt im Garten an - Mit mediterranen Gestaltungselementen den Charme südlicher Länder genießen

Steht der langersehnte Urlaub vor der Tür, zieht es viele in südliche Geﬁlde. Kein Wunder – denn die Menschen, das Meer und nicht zuletzt die wunderbare Atmosphäre, welche insbesondere die Architektur der traditionellen Gebäude ausstrahlt, lassen den Alltag im Nu vergessen. Und so macht sich schnell Wehmut breit, wenn wir der Oase der Erholung wieder für eine Zeit lang „Lebewohl“ sagen müssen. Während uns der Blick auf das Meer bis zur nächsten Reise verwehrt bleibt, können wir den Charme Frankreichs, Spaniens oder Italiens durch mediterrane Gestaltungselemente jedoch auch zu Hause genießen. Fündig werden Liebhaber des südländischen Lebensstils bei der Rimini Baustoffe GmbH. Mit ihrem großen Sortiment an Mauerabdeckungen und Riemchen verleiht man seinem grünen Wohnzimmer auf einfache Art und Weise ein traumhaftes Mittelmeer-Flair. Bei den Riemchen handelt es sich um sogenannte Verblender. Hergestellt aus hochwertigem Leichtbeton, lassen sich diese problemlos auf Steinoder Holzﬂächen anbringen. So können ganze Mauern oder Teile der Hauswand durch ihre authentisch wirkende NatursteinOptik individuell verschönert werden. Ob rund oder länglich, ob braun oder strahlend weiß – der Hersteller hält mit zahlreichen Optiken das passende Riemchen für jeden Gartenfreund bereit, sodass keine Gestaltungswünsche offen bleiben. Wahrlich gekrönt werden schöne Gemäuer schließlich mit den 40

passenden Mauerabdeckungen. Fügt sich die „Caperon Plate“ beispielsweise dezent und harmonisch in das Gartenbild ein, wird es mit den beliebten Mönch Nonne Halbschalen „Coppo Sardo“ oder „Teja Curva“ hingegen ursprünglich und rustikal. Das Schöne hierbei: Durch die warmen Farbschattierungen und die Form der Halbschalenabdeckungen verliert die Mauer an Schwere

und der Außenbereich gewinnt an Dynamik und Leichtigkeit. Mit südländischen Pﬂanzen bestückt, wird der heimische Garten vollends zur mediterranen Entspannungsoase – und der Urlaub kann direkt hinter der Terrassentür beginnen. Mehr Tipps und Informationen zur besonderen Gestaltung des Außenbereichs sind im Internet unter www.rimini-epr.de erhältlich.

Über sich hinauswachsen -

Mit einer höhenverstellbaren Leiter kommt die Gartenarbeit nicht zu kurz

Gerade noch bei der Hausrenovierung und im Frühjahrsputz im Einsatz, begleitet uns die Leiter als unentbehrliches und allzeit bereites Helferlein nun in den Garten. Denn im Außenbereich steht nach den Wintermonaten eine Menge Arbeit an: Hier muss die wild wachsende Hecke geschnitten werden, dort bedarf die angeschlagene Außenfassade einer Verschönerung, wieder woanders verlangt der pﬂegebedürftige Obstbaum nach einem neuen Schnitt. An allen Ecken und Enden werden wir benötigt. Wer Frühling und Sommer sorglos an seinem Lieblingsort verbringen möchte, muss schließlich auch etwas

dafür tun. Gut nur, dass einem ein Arbeitspartner dabei sicherlich nicht im Stich lässt: die Teleskopleiter! Im wahrsten Sinne über sich hinauswachsen können Gartenbesitzer mit der höhenverstellbaren Teleskopleiter der WAKÜ-Geräte GmbH. Das variable Leitersystem aus Aluminium kann innerhalb kürzester Zeit von einer kleinen Stehleiter in eine meterhohe Anlegeleiter verwandelt werden. Als Stehleiter Sprosse für Sprosse höhenverstellbar und als Anlege- oder Schiebeleiter bis fast zum Vierfachen der Transportlänge ausziehbar, eignet sich das multifunktionale Gerät ideal dafür, um Arbeiten an Fassade, Baum und Dachrinne vorzunehmen. Selbst Treppenstufen und Hanglagen stellen keine Hindernisse dar. Sollte die Teleskopleiter mal nicht angelegt werden können, hilft ein Aufsteckteil dabei, das Ziel zu erreichen. Hiermit kommt garantiert keine der anfallenden Aufgaben zu kurz! Für Arbeiten auf dem Rasen empfehlen sich wiederum praktische Erdspitzen, die zusätzlich erworben werden können. Diese gewährleisten besten Halt auf erdigem Boden. Übrigens kann auch auf sehr unebenen Untergründen mühelos und sicher geschuftet werden – hierfür eignet sich eine auf verschiedene Längen einstellbare Holmverlängerung. Und ist der Außenbereich erst einmal aufgehübscht, lassen sich die Leitermodelle aus dem Hause WAKÜ dank teleskopartig ineinander verschiebbarer Leiterholme schnell und äußerst platzsparend im Gartenhaus unterbringen. So bleibt genügend Stauraum für

Rasenmäher, Heckenschere und Co. Mehr zu den AluminiumTeleskopleitern sowie zu allen Zubehörteilen gibt es unter www. wakue.de.

Weitere Informationen auch unter www.gardenplaza.de.

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Leder-Service Clausing Persönlichkeit Qualität Werterhaltung Seit 20 Jahren unsere Philosophie für beste Kundenzufriedenheit.

Leder ist auch heute noch eines der am häufigsten verarbeiteten Naturmaterialien. Es zeichnet sich vor allem durch seine Beständigkeit und Dynamik aus. Täglich genutzte Möbel sind allerdings zahlreichen Umwelteinflüssen ausgesetzt: Sonneneinstrahlungen lassen die Farbintensität verblassen, Jeanshosen führen zu unerwünschten Abrieben, Körperschweiß lässt das Material speckig glänzen. Die gegerbte Tierhaut kann sich nicht mehr selbst regenerieren und ist deshalb auf eine wirkungsvolle Pflege angewiesen. Ohne diese Sorgfalt trocknet das Leder aus, wird porös und rissig. Auch wenn das Material sehr robust ist: Hin und wieder muss das Leder-Mobiliar gereinigt werden, wenn man lange Freude daran haben möchte. Der familiengeführte Betrieb Leder-Service-Clausing zeichnet sich vor allem durch die hohe Qualität der Reinigung aus: Weil sich die einzelnen Lederarten in ihrer Materialeigenschaft stark unterscheiden, stimmt das Unternehmen die Pflege individuell auf die Lieblingsstücke ab. Damit das Leder die Pflege aufnehmen kann, reinigen sie die Poren des Naturmaterials gründlich und befreien es so von

Schmutzpartikeln – 20 Jahre Berufserfahrung sprechen für sich. Dank eines unverbindlichen Besichtigungstermins im Vorfeld kommen keine verdeckten Kosten auf den Kunden zu. Zu den herausragenden Angeboten des Reinigungsfachunternehmens zählt auch die Oldtimer-Leder-Restauration. Punktuelle Flecken oder Kratzer beseitigen sie unmittelbar im Innenraum des geschützten Fahrzeuges. Komplette Ausstattungen werden dagegen ausgebaut und ebenso sorgfältig wieder hergestellt.

Dabei wird das Leder tiefenwirksam gereinigt und eventuelle Risse mit Flüssigleder in Stand gesetzt. Abgeschürfte, raue Stellen glättet der Leder-Service-Clausing. Außerdem färben sie das Naturmaterial wieder ein und veredeln die Oberﬂäche mit einer schmutz- und wasserabweisenden Imprägnierung. Alle dafür verwendeten Reinigungsmittel sind garantiert biologisch abbaubar. NUR NEU IST NOCH BESSER. Das Unternehmen garantiert durch seine professionelle und maßgenaue Arbeit eine Werterhaltung der Möbelstücke. Beste Kundenzufriedenheit steckt hinter der Philosophie von Leder-Service-Clausing. Bei Fragen stehen die Mitarbeiter jederzeit zur Verfügung. Weitere Infromationen erhalten Sie bei Leder-Service-Clausing: Tel. 07236-6830 www.ledermoebel-reinigung.de

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