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Kurz vor dem entscheidenden Touchdown
TrendIge sOMMerKLeIder
XAVER MAYR Haus der MOde
LudwigstraĂ&#x;e 2-4 in Ingolstadt www.xaver-mayr.de
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Percussion-Party im Theaterfestsaal
Hannelore Meixner, Christina Lehmann und Dr. Regina Schnell
Martin Grubinger riss bei den Audi Sommerkonzerten das Publikum vom Hocker „So eine Stimmung war noch nie!“ Wenn das Damen fortgeschrittenen Alters, die zum Sommerkonzerte-Stammpublikum zählen, begeistert von sich geben, will das was heißen. Ja: es war ein grandioser Abend, dieser Abend mit dem Weltklasse Schlagwerker Martin Grubinger im Festsaal des Ingolstädter Stadttheaters. Am Ende
hielt es niemanden mehr (Brasilien) und – das war auf den Sitzen. die geografische Ausnahme – Avner Dorman (Israel) Die Temperatur im Fest- stand auf dem Programm. saal passte von Anfang an Und der Star des Abends zum Motto des Abends: war natürlich Martin GruPercussion-Star im Latino- binger, der im Gegensatz fieber lautete der Titel des zu manch anderem SuperKonzerts. Musik von Carlos star den kompletten Abend Chavez (Mexico), Alber- mit dem Orchester Cameto Ginastera (Argentinien), rata Salzburg bestritt. Mal Astor Piazzolla (Argentini- als Virtuose im Vordergrund, en), Antonio Carlos Jobim mal ganz bescheiden als
Werner Schmid (Süddeutsche Zeitung) gehört zu den Stammgästen bei den Sommerkonzerten. „normaler“ Schlagwerker in der hinteren Reihe. Schließlich war das Programm, das der sympathische Österreicher dem völlig begeisterten Publikum präsentierte, das aktuelle Tourneeprogramm, mit dem er und das Orchester gerade unterwegs sind. Ihm zuzuhören und zuzuschauen ist ein Genuss, dieser Spitzensportler am Schlagwerk lebt für die Musik. Und dass er weiß, wie er in Ingolstadt zusätzlich für Freude sorgt, bewies er bei seiner Zwischenmode-
ration: „Ich bin überzeugter das Foyer in den Saal, es Audi Fahrer!“ wurden flugs die Instrumente gewechselt und am Ende Wiedersehen mit spielten die Streicher sogar Ariel Zuckermann im Stehen. Gut, dass die HerDie Begeisterungsstürme ren – den Temperaturen andurch das Publikum haben gemessen – in Hemd oder auch einen „Rückkehrer“ T-Shirt statt im Sakko bzw. sichtlich bewegt: Ariel Zu- Frack spielten. „Wir haben ckermann, der langjährige keine vorbereitete Zugabe, Chefdirigent des Georgischen deshalb spielen wir den Cha Kammerorchesters, leitete an Cha Cha nochmal,“ erklärdiesem Abend das Orchester. te Martin Grubinger zum Und das war keinesfalls eine Schluss. Er und das Orchester statische Angelegenheit: da hätten den Cha Cha Cha auch kamen die Musiker aus La- noch ein drittes, viertes oder teinamerika schon mal durch fünftes Mal spielen können.
Jürgen Köhler (Kulturamtsleiter), Larissa Braun (Audi-Kultur) und Anita Köhler.
Michael Schmidt (Verwaltungsleiter Stadttheater Ingolstadt) mit Gattin.
Fotos: Kajt Kastl/Audi
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Kurz vor dem entscheidenden Touchdown
Die American Footballer des TV 1861 Ingolstadt stehen in den Play-Offs. Mit kurzer Regelgkunde!
„Die Figur hab‘ ich ja immer noch!“, sagt Markus Dietrich lachend, als er erzählt, dass er früher selbst American Football gespielt hat. Sie sind groß, sie sind klein, sie sind dick, sie sind dünn – so unterschiedlich die Spieler der Ingolstadt Dukes auch sein mögen, eines verbindet sie: Sie spielen für ihr Leben gerne American Football und das mit großem Erfolg. „Wir haben für jeden Körperbau die richtige Position“, bestätigt Angela Wendelspies, die Marketingbeauftragte der Dukes vom TV 1861 Ingolstadt, lachend. American Football, noch eine Randsportart, die nicht nur in Ingolstadt boomt und scheinbar von jedem gespielt werden kann. Aber was macht diese Sportart aus, die in Amerika zig Millionen
Menschen vor den Fernse- Klospülungen überfordert ist, her lockt und sogar Klospü- streiken sogar hin und wieder lungen zum Streiken bringen die Klospülungen. soll? In Deutschland wird AmeZu einem Super-Bowl, dem rican Football wohl nie die amerikanischen Finale um Popularität erreichen wie in den Meistertitel im Ameri- Amerika, doch auch hier wird can Football, schalten allei- die Sportart immer bekannter. ne im Land der unbegrenzten Das liegt in Ingolstadt an den Möglichkeiten 111 Millionen Dukes vom TV 1861 IngolMenschen den Fernseher ein. stadt. Die spielen immerhin Auf der gesamten Welt sind in der Regionalliga, der drittes gar 800 Millionen. Weil höchsten deutschen Spieldie Amerikaner während des klasse. Nun soll sogar der Super Bowls nur in den Halb- Aufstieg in die GFL II (Gerzeitpausen auf die Toilette man-Football-League II) regehen wollen und das Ab- alisiert werden. Und es sieht wassersystem mit Millionen gut aus. Die Ingolstädter bevon gleichzeitig betätigten legen aktuell in der Regional-
liga Süd den zweiten Tabellenplatz, der zur Relegation um den Aufstieg berechtigt. Besser ist nur Straubing, das voraussichtlich aber auf den Aufstieg aus finanziellen Gründen verzichtet. Auch die Schanzer suchen noch Sponsoren, um den mit Mehrkosten verbundenen Aufstieg in die GFL II finanzieren zu können. Die beiden Play-OffSpiele stehen voraussichtlich Ende August und Anfang September an. Die Schanzer sind dann wieder auf die Unterstützung ihrer Fans angewiesen. Zuletzt kamen rund 1 000 Zuschauer zu den Spielen der Dukes ins ESV-Stadion, wo die Footballer des TV 1861 Ingolstadt ihre Heimspiele austragen. Eine beachtliche Zahl. Markus Dietrich, der erste Vorstand der Ingolstadt Dukes, weiß, warum Football immer populärer wird: „Die Menschen wollen etwas Neues erleben.“ Immer nur Fußball oder Eishockey werde auf Dauer langweilig. Zudem gibt es bei einem Football-Spiel ein richtiges Programm. Gutes Essen, günstige Getränke, hübsche Cheerleaderinnen und Stars zum Anfassen verleihen den
Veranstaltungen eine besondere Stimmung. Für die Zuschauer sind die Spieler echte Idole. Dabei verdienen die nur sehr wenig bis gar nichts. Selbst in der ersten deutschen Football-Liga gibt es keine Profis. Anders als in Fußballstadien, wo es zuletzt zu immer mehr Ausschreitungen kam, vertragen sich beim Football die „verfeindeten“ Fans und auch die harten Footballer geraten nur selten aneinander, wenn die Spielzeit gerade nicht läuft. Schiedsrichterbeleidigungen gibt es auch nicht zu hören. Nur die vier Captains eines Teams dürfen mit den sieben Unparteiischen sprechen. Falls einem der großen Jungs doch mal ein Schimpfwort gegenüber den Schiris herausrutscht, führt das nicht selten sogar zum KarriereEnde des Spielers. Was für Sportler anderer Disziplinen unmöglich erscheint, ist im Football eben ganz normal: Respekt gegenüber den Schiedsrichtern und vor allem gegenüber dem Gegner und den Trainern. In einem Football-Team gibt
es bis zu zwölf Trainer. Der „Head-Coach“ hat das Kommando über das gesamte (Trainer-)Team. „Er ist Gottes Stellvertreter auf Erden“, beschreibt Dietrich die Position des führenden Trainers. „Es gibt nichts, was das Wort eines Head-Coaches anzweifelt“, stellt der Vorstand klar. Auf dem Spielfeld ist der Quarterback sein verlängerter Arm. Er ist der wichtigste Mann auf dem Spielfeld. Auf ihn kommt es an. Wirft er den Ball zu kurz oder zu weit, ist der Angriff nichts wert. In der Regel gibt es einen Quarterback im Team und einen Stellvertreter. Der Quarterback ist unumstritten innerhalb der Mannschaft. Außerhalb des Platzes ist er der große Star. Den einzigen Streit unter Football-Fans gibt es übrigens, wenn es um die Frage geht, wo es den besten Burger gibt. „Aber auch den gibt es in Ingolstadt“, verrät Dietrich. „Und zwar im Golden.“ Nachdem sich beide Mannschaften vor Spielbeginn begrüßt haben und die „TeamCaptains“ gemeinsam mit den sieben Unparteiischen ausgelost haben, wer zu-
Foto: Jürgen Schuhmann
Die Regeln zusammengefasst: nächst verteidigt, geht es mit dem sogenannten „KickOff“ los. Ein Spieler hält den Football mit einem Finger fest und ein anderer kickt diesen dann in Richtung Spielfeldende, der Endzone, wo die gegnerische Mannschaft wartet und versucht den Ball zu fangen. Im Anschluss tauschen die Teams aus und die Mannschaft, die den KickOff machte, wechselt ihre „Offense“ (der offensive Part eines Football-Teams) ein, während auf Seiten des anderen Vereins die Defense (Defensive) eingewechselt wird. Weil man beim American Football so viele Positionen benötigt, hat ein Team
durchaus einmal 50 Mitglie- down“. Der bringt ganze der (immer elf Spieler stehen sechs Punkte ein. Nach einem gleichzeitig auf dem Platz). Touchdown hat man zudem die Möglichkeit „Extra-PunkDie beiden Football-Teams te“ zu sammeln. Durch Wiestehen sich nun gegenüber. derholen des Angriffs an der Die Offense versucht den 5-Yard-Linie kann man sich Ball mithilfe von Würfen zwei Punkte sichern. Wenn möglichst weit nach vorne zu man es schafft, mit einem Kick bringen. Die gegnerische De- durch das „goal“, einem Tor, fense tut jedoch alles, um das das am Ende des Spielfelds zu verhindern. Sie darf einen angebracht ist und aussieht Spieler im Ballbesitz mit fast wie eine überdimensionale allen Mitteln stoppen. Falls Stimmgabel, zu treffen, so eres einem Footballer (egal ob hält man einen Punkt. Nach einem Offense- oder einem dem Angriff wird das OffenDefense-Spieler, der den Ball se-Recht getauscht und es eroberte) gelingen sollte mit kommen wieder neue Spieler beiden Beinen in die gegne- auf das Spielfeld, die wiederische Endzone zu gelangen, rum verteidigen beziehungsnennt man das einen „Touch- weise angreifen müssen.
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Von Bart贸k bis Mambo Teresa Carreno Youth Orchestra triumphiert im Festsaal
Südamerikanisches Temperament: Die Jacken flogen ins Publikum
Salzburger Festspiele zu Gast bei Sommerkonzerten (hk) Krönender Abschluss der Audi Sommerkonzerte war der Auftritt des Teresa Carreño Youth Orchestra im Rahmen des Gastspiels der Salzburger Festspiele. Musikalisch war er es ein Genuss und Triumph für die jungen Künstler. Überraschend, dass dieses Konzert nicht ausverkauft war. Es klafften noch kleinere Lücken im Parkett und auf den Rängen bei diesem
musikalischen Großereignis. Das mag am Wetter, aber auch vielleicht daran gelegen haben, dass El Sistema, das großartige Orchesterprojekt, zu dem auch das gastierende Orchester gehört, in Europa, speziell in Deutschland, noch nicht hinreichend bekannt ist. Hier leistet Audi Pionierarbeit und tut Gutes, denn El Sistema ist auch ein soziales Projekt. Der Musiker
und Ökonom José Antonio Abreu entwickelte Mitte der 70er Jahre die Idee, durch klassische Musik die sozialen Verhältnisse in Venezuela zu verbessern, indem er in Caracas das erste venezolanische Kinderorchester gründete, um die Kinder von der Sraße zu holen. Seither hat er im ganzen Land ein Netzwerk von Orchestern und Musikzentren aufgebaut: El Sistema.
Sebastian Fischer verkündete erfreuliche Zahlen.
Über 400 000 Kinder genossen bereits eine musikalische Ausbildung. Die größten Könner spielen in Spitzenorchestern wie dem Teresa Carreño Youth Orchestra, das mit Béla Bartók (Konzert für Orchester Sz 116) und Peter Tschaikowsky (Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36) unter der Leitung von Christian Vasquez und Diego Matheuz im Festsaal gastierte - nach einem
großartigen Auftritt bei den Salzburger Festspielen. Als die Musiker als Zugaben schmissige südamerikanische Rhythmen präsentierten, gab es für die Zuschauer kein Halten mehr. Standing Ovations, die das Orchester damit belohnte, dass die am Schluss übergezogenen Jacken in den Farben Venezuelas großzügig ins Publikum geworfen wurden. In einer Pressekonferenz
vor dem Konzert konnte Sebastian Fischer, der Organisator der Sommerkonzerte, erfreulicfhe Zahlen veröffentlichen: Etwa 27 000 Zuschauer kamen zu den Sommerkonzerten, davon etwa 18 000 zu den beiden Open Air Konzerten. Zum Abschluss lud Audi noch zu einem Empfang ins Museum für Konkrete Kunst, zu dem auch die beiden Dirigenten erschienen.
Bei Audi f端r Kultur verantwortlich: Sebastian Wieser und Sarah Braun Walter Schober und Michael Wenzl
Die Dirigenten: Christian Vasquez (rechts) und Diego Matheuz mit Partnerinnen
Joachim Genosko und Gabriel Engert
Danke:
Hochwasser-Helfer geehrt
Joachim Herrmann zeichnet Hochwasser-Helfer aus (hk) Das Hochwasser richtete auch in Oberbayern enorme Schäden an. Dank zahlreicher Helfer konnten das Leid gemildert und die Verwüstungen in Grenzen gehalten werden. Die
Leistung der – überwiegend freiwilligen - Helfer kann nicht hoch genug bewertet genug werden. In der Paul-Wegmann-Halle beim ESV-Stadion zollten die Staatsminister Joachim
Herrmann und Christine Haderthauer den Helfern Respekt und Anerkennung. Der Innenminister (im Bild oben) musste zahlreiche Autogrammwünsche erfüllen.
Ulrike Scharf (Vorsitzende der Wasserwacht im Bayerischen Roten Kreuz ) und Staatsministerin Christine Haderthauer.
Alfred Grob (links im Bild) der Chef der Ingolst채dter Kriminalpolizei durfte sich 체ber ein Lob des Innenministers f체r die hohe Aufkl채rungsquote in Bayern mit freuen.
Mehr Bilder auf www.stattzeitung.in
Mit Luftgitarre und Lederhose
CSI gewinnt die 2. Ingolst채dter Firmenolympiade
Links: beim Team der AOK sah alles irgendwie elegant aus. Oben: WK EDV
Ein (sport) verrückter Tag in Ingolstadt Respekt, Leute! Wer diesen Wettbewerb gewinnt, der hat bewiesen, dass er ein starkes Team ist. Den ersten Platz der 2. Ingolstädter Firmenolympiade eroberte die Mannschaft von csi. Ja, das waren die mit den „Luftgitarren“. Und die waren auch bei der Champions Night in
der Birkenheide wieder voll im Einsatz. Dass ihre Firma auch noch Hauptsponsor der Veranstaltung war, hatte keinen Einfluss auf das Ergebnis. Spricht aber für die Mitarbeiter. Respekt und Gratulation! Platz zwei ging an EFS, den dritten Platz belegte das Team der
Kessel AG. Gewonnen haben aber alle – allein schon, weil sie sich in vier Arenen heiße Wettkämpfe geliefert haben und zum Finale auch noch mutig in die Donau gesprungen sind, um kleine, gelbe Quietscheentchen vor dem Ertrinkungstod zu retten.
Und so hat ein Wettkampftag ausgesehen (diese Schilderung bedient sich vor allem auf der Erfahrungen des espresso-MediengruppenOlympia-Teams). 9 Uhr, Sportplatz des MTV Ingolstadt. Schiedsrichter Arthur Korndörfer weist darauf hin, dass der 400 Meter Lauf aus Hitzegründen gestrichen wurde. Das espresso-Team beginnt deshalb mit seiner Spezialdisziplin: PAUSE.
Danach: Weitsprung, Kugelstoßen und Elfmeterschießen. Beim Blick auf die andern Teams wird klar: oha, die sind sportlich. 10.30 Uhr Beachvolleyballplatz am Baggersee. Beim Beobachten den anderen Teams hätte man merken können, dass es beim Synchron-Ski-lauf auf Synchronität ankommt. Aber da war ja immer dieses links und dann das andere links. Kompliziert. Segwayfahren
zu zaghaft, Laserschießen na ja, Paddelboot Parcours ganz o.k. Es besteht die Möglichkeit, nicht letzter zu werden. Ein Hoffnungsschimmer. Mittag. Rathausplatz. Hilferuf aus dem Iron Man. Er hat so harmlos ausgesehen, dieser aufblasbare Hindernisparcour. Iron man sein Name. Die Aufgabe war klar: links rein, dann rauf, dann runter rutschen, wieder rauf klettern und wieder
runter... Der espresso Teamchef ruft um Hilfe und wird erhört. Erstmal durchatmen. Anschließend wird er beim Cheffe versenken außerordentlich oft gebadet (andere Teams hatte da deutlich mehr Respekt vor ihrem Chef!). Nebenan liefert eine espresso Kletterkünstlerin eine Höchstleitung beim Bierkästen-Stapeln ab und am Ende kleben alle an der Air Jump Wand.
Haus. Essen fassen und die anderen analysieren. Ermüdungserscheinungen? Schwächeanfälle? Nein. Die sehen verflucht fit aus.
13.45 Uhr. Hallenbad. Schwimmen. 100 Meter. Ähhhhhhh. Und dann Tauchen. Einer soll bei der Firmenolympiade mehr als zwei Bahnen geschafft haben. Wahnsinn! Zum Schluss Schlauchboot-Ziehen. Die Männer ziehen, die Mädels 13 Uhr. Ab ins Olympische lassen sich abschleppen...
15.30Uhr. Ab in die (nicht so blaue) Donau. Man will nicht so recht, aber man und frau muss. Und frau auch. Hiermit entschuldigt sich das espresso Team für das laute Rumgekreische. Es war auch keine Riesenschlange, die da angeschwommen kam, sondern ein Baumstamm. Als Treibgut machen sich alle Teams sehr gut. Entchen wurden alle gerettet und am Donaustrand an die Schiedsrichter übergeben.
Noch ein Wort zu den Schiedsrichtern: wer den ganzen Tag über gefühlte 2357 Mal alle Regeln und Abläufe erklären muss, der braucht verdammt gute Nerven. Danke dafür! Auch das war eine sportliche Höchstleistung in brütender Hitze. Und Danke an das Orga Team um Michael Krüper! Man darf sich schon auf die nächste Firmenolympiade freuen.
Fotos: Sigi Glรถckl / Natali Motter / Melanie Arzenheimer / Rita Hollweck Bilder der Erรถffnungsfeier, vom Wettkampftag und der Champions Night finden Sie unter www.stattzeitung.in
Die heiße Nacht der Biker
Ein Höhepunkt des Bikertreffens in Gerolfing am Samstagabend war die mitternächtliche Striptease-Show.
Mehr Bilder auf www.stattzeitung.in
Schwere Jungs & heiße Bräute (hk) Alle Jahre wieder zur Sommerzeit, zumeist bei schlechtem Wetter, diesmal bei drückender Hitze, mutiert Gerolfing zum Mekka der Motorradfahrer. Es dürften an die 1200 Besucher gewesen sein, die sich von Freitag bis Sonntag (Abschluss mit Weißwurtsfrüh-
stück) auf dem Festgelände eingefunden hatten. Diesmal hatten die Veranstalter, die Motorradfreunde Gerolfing, einen anderen Standort gewählt. Zwischen Gerolfing und Dünzlau ging es rechts ab in die „Prärie“, wo ausreichend Platz und keine Nachbarn waren, die
sich durch harte Bässe in ihrer Nachtruhe gestört fühlen konnten. Unter Leitung von Werner Babinger hatte der Verein wieder alles glänzend organisiert: Festzelt, Platz für die Bikes und auch für die Zelte der auswärtigen Besucher. Und natürlich gab‘s die Mitternachtsshow.
Ohne Werner Babinger l채uft da nichts. Der Chef der Gerolfinger Motorradfreunde ist zur Zeit im Dauerstress, denn von Freitag bis Sonntag geht es bei den Bikern rund.
Auch der DĂźnzlauer Ortssprecher Richard Kerschenlohr (mit Gattin) kam, nachdem er zuvor bei der Verabschiedung von Pfarrer HĂśrl war.
Immer auf der Jagt nach guten Bildern: Martin Achhammer
Die stehende Hitze verdarb die gute Laune nicht. Für Flüssigkeitsnachschub war gesorgt.
Zur Kuttenweihe gehört, dass Leder unter anderem mit Bier begossen und von schweren Maschinen „weich gefahren“ wird.
Was ist der Führerschein wert? Für 3 Euro konnte man den Alkoholpegel testen. „Einige sind trotz 1,0 Promille heimgefahren“, meinte der „Tester“.
So sieht eine „frisch geweihte“ Kutte der Motorradfreunde Gerolfind aus. Fünf Biker erhielter die „höhere Weihe“. Fotos und Text: Martin Achhammer und Hermann Käbisch.
Heiße Rhythmen und drückende Schwüle brachten die Tänzer auch zu nächtlicher Stunde noch ins Schwitzen.
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Macht´s gut, Kunst im „Klenze“ ihr Trottel!
Die Ingolstädterin Christiane Hagn ist nach Sumatra ausgewandert Ingolstadt, Berlin – Sumatra! Christiane Hagn hat ihre sieben Sachen gepackt und ist auf die Insel gezogen. In dem Buch „Macht´s gut, ihr Trottel! Ich zieh dann mal ins Paradies“ hat sie ihr Auswanderabenteuer jetzt beschrieben. Im Interview spricht sie über Heimweh, Fische und Chilischoten.
Viele Auswanderer kehren Deutschland den Rücken, weil sie sich anderswo mehr beruflichen Erfolg erhoffen. Warum hat es Sie nach Sumatra verschlagen? In meinem Fall war es der Liebe wegen. Nach meiner fast dreimonatigen Rucksackreise durch Australien und Indonesien habe ich
mich in meinen letzten Tagen unsterblich verliebt. David habe ich auf einer Insel Sumatras, nördlich von Banda Aceh, kennen gelernt. David ist Südafrikaner, lebt aber seit drei Jahren auf dieser Insel. Er hat mir imponiert. Vor allem damit, dass er keine Angst davor hatte, Verantwortung zu
übernehmen und mir nach nur wenigen Tagen seine Liebe zu offenbaren. Das findet man selten. Zumindest dieser Tage in Berlin. In der Metropole der Egotrips und unverbindlichen Paarbeziehungen. Als ich wieder zurück in Deutschland war, hielten wir Kontakt. Wir haben täglich über Skype gesprochen und uns regelmäßig E-Mails geschrieben. Ich entschied sehr bald, nach Indonesien zurück zu gehen. Und fünf Monate später habe ich gepackt, um mit David, dort zu leben. In einer Bambushütte am Strand. An beruflichen Erfolg hatte ich nun wirklich nicht gedacht. Vielleicht hat er sich deshalb dann überraschenderweise eingestellt. Aber diese Geschichte müssen Sie nun im Buch nachlesen. Es gibt das Sprichwort „Liebe macht blind“. In Ihrem Fall war es wohl eher das Gegenteil, nämlich dass die Liebe die Augen geöffnet hat? Ich würde sagen, in meinem Fall war es eher: „Liebe macht mutig“.
Wie war die Reaktion Ihrer Freunde und Familie auf den Entschluss, nach Sumatra auszuwandern? Die Tatsache, dass ich in eine sehr muslimische Gegend zog, zu einem Mann, den ich im echten Leben nur 10 Tage lang kennen gelernt habe, um dann anstatt in meiner Berliner Maisonettewohnung in einer Bambushütte zu leben, tagsüber zu schreiben und zu fischen, anstatt ins Büro zu gehen, stoß auf große Bedenken. Verständlicherweise. Doch meine Freunde
haben mich trotz allem unterstützt. Unabhängig davon, ob sie die Idee gut fanden oder nicht. Sie wussten, ich war nicht mehr aufzuhalten und haben mir versichert, dass ich jederzeit wieder zurück kommen kann und willkommen sein werde. Das war für mich auch sehr wichtig. Meiner Familie fiel es sehr fiel schwerer meine Entscheidung zu akzeptieren. Aber auch Sie haben mich schließlich unterstützt so weit Sie konnten. Mein Vater würde vermutlich von „Schadensbegren-
haben Sie es bekämpft? Heimweh gehört vermutlich zum Auswandern mit dazu. Skype und E-mails helfen über den größten Kummer hinweg. So konnte ich in ständigem Kontakt mit Freunden und Familie stehen. Wenn auch nur online. Außerdem hörte ich außergewöhnlich viel deutsche Musik und wurde zunehmend traditioneller. Versuchen Sie mal, in Sumatra an Weihnachten eine Tanne aufzutreiben. Sie war zwar aus Plastik, aber konnte das Heimweh lindern. Und da Hatten Sie jemals Heim- ich glücklicherweise nicht weh? Und wenn ja, wie in die Antarktis gezogen zung“ sprechen. Natürlich hatte ich selbst auch Momente des Zweifels. Diese sind wichtig und sollten auf keinen Fall zum Schweigen gebracht werden. Zweifel gehören dazu, wenn man das Land verlässt. Diese berechtigten Zweifel habe ich nur überwunden, in dem ich sie akzeptiert habe. Mir war immer klar, mein Vorhaben kann mit großer Wahrscheinlichkeit scheitern. Aber auch, dass ich jederzeit zurück gehen könnte.
bin, bekam ich auch ab und zu Besuch von Freunden. Außerdem haben mir meine Eltern zwei Ingolstädter Bierkrüge geschickt. Ein Stück Heimat in der Hand. Den Rest im Herzen. Was war der größte Kulturschock für Sie? Wo soll ich da anfangen? Ich glaube, woran ich mich nie so Recht gewöhnen werde ist, dass man dort als 32 jährige Frau, die noch nicht verheiratet ist und keine Kinder hat - geschweige denn vier - immer als etwas sonderbar eingestuft wird. Daraufhin werden Fragen
gestellt, wie: „Warst du schon beim Arzt?“. Frauen heiraten oft bevor sie 20 sind und bekommen dann so viele Kinder wie sie können. Zumindest bis mindestens ein Sohn geboren wurde. Ist der Erstgeborene ein Sohn, bedeutet das Glück. Auch Religion spielt eine große Rolle. Die Gebetszeiten beeinflussen auch unseren Tag, da Geschäfte geschlossen sind oder viele Dinge zu bestimmten Zeiten nicht erlaubt sind. Besonders spürbar war das während des Ramadan. Da wird es schwierig, in Banda Aceh zwischen 5 Uhr morgens und 19 Uhr abends etwas zu essen zu finden. Auch trinken in der Öffentlichkeit wird dann nicht gerne gesehen. Und ich spreche von Wasser, nicht von Bier. Alkohol ist eh ein Tabu. Genauso wie Schweinefleisch oder freizügige Kleidung. Sobald ich unser Ressort verlasse, muss ich Schultern, Dekolleté und Knie bedecken. Bei 32 Grad im Schatten und dann auch noch ohne Wasser, eine echte Kampfsportleistung
in Bezug auf interkulturel- verständlich war. Zum Beispiel hervorragende medile Anpassung. zinische Versorgung oder Inwieweit hat sich durch fließend Wasser, wann imdie Zeit auf Sumatra Ihre mer man es benötigt. Aber Sicht auf Deutschland, spe- wenn es kein Wasser gibt, ziell auf Ihre Heimatstadt ist halt mal wieder Geduld gefragt. Ingolstadt, geändert? Sagen wir mal so: vieles relativiert sich, wenn man Wie sieht Ihr Tagesablauf in einem solchen Land auf Sumatra aus? lebt. Die Menschen erwar- Für mich war es extrem ten weniger und sind somit wichtig, mir - gerade in eiauch einfacher glücklich. nem Umfeld, in dem es keiFamilie ist das höchste Gut. nen Alltag mehr gab - eine Hat man noch genug Reis gewisse Routine aufrecht auf dem Tisch, ein Dach zu erhalten. Morgens gehe über dem Kopf und keine ich schwimmen, abends Naturkatastrophen vor der helfe ich im Ressort aus. Tür, ist das Leben wunder- Dazwischen gibt es Varibar. Die familiären Struktu- ationen, die aus Fischen, ren sind viel enger, als ich Essen, Schreiben, Schaches von unserer Gesellschaft spielen, indonesisch lernen her kenne. Indonesier le- und Gästebetreuung beben auch nach der Hochzeit steht. Das war nicht jeden noch lange mit ihren El- Tag aufregend, aber jeden tern zusammen. Überhaupt Tag anders. Außerdem paswerden die Älteren geehrt sieren auf einer solchen Inund respektiert. Das lernen sel oft unvorhergesehene Kinder schon sehr früh. Ich Dinge. Mal muss man die habe vieles von den Indo- Deutschen ins Krankennesiern gelernt. Allen vor- haus bringen, die genau an: Geduld und etwas mehr dort wandern gegangen Gelassenheit. Auf der an- sind, wo sie nicht wandern deren Seite lernt man vie- sollten oder eine Gruppe les wieder mehr zu schätzen, Indonesier beruhigen, die was für mich zuvor selbst- der felsenfesten Überzeu-
gung sind, einen Geist gesehen zu haben. Gibt es mal wieder Gewitter und Stromausfall, wird weder gefischt noch geschrieben. Dann machen wir es uns mit hausgemachtem Popcorn in der Hütte gemütlich und schauen Filme, solange der Akku reicht. Ansonsten tun wir Dinge, wie alle anderen auch: wir treffen Freunde, machen Ausflüge und feiern. Nur treffen wir uns eben am Strand, gehen gemeinsam schnorcheln und trinken am Lagerfeuer anstatt im Biergarten.
wie vor auf unserem Speiseplan. Auch wenn mein Freund, der Fischer, aber eben auch Südafrikaner ist, tatsächlich lieber Fleisch isst, geht doch nichts über eine Portion Haifisch zum Mittagessen. Vor allem, wenn man ihn selbst gefangen hat. Trotzdem, als ich in einem vornehmen Hotel in Jakarta Brezen entdeckt habe, konnte ich mein Glück kaum fassen. Wenn Sie in Ingolstadt zu Besuch sind, auf was freuen Sie sich am meisten? Allen voran auf meine Eltern, die meine Schnapsideen gezwungenermassen immer mitmachen müssen und mich hoffentlich bald mal in Indonesien besuchen kommen. Ansonsten auf Brezen vom Hackner. Auf einen Spaziergang mit meiner Sandkastenfreundin durch den Wildpark, hoffentlich baden im Baggersee und einen Besuch bei meiner Oma, der ich dann mal zeigen werde, wie toll ich jetzt mit den Händen essen kann.
Inwieweit mussten Sie sich kulinarisch umstellen? Weit! An das typische Zuckergebäck und den viel zu süßen Kaffee konnte ich mich lange nicht gewöhnen. Und bei meinem ersten Fisch mit Reis und Chilischoten zum Frühstück war ich etwas skeptisch. Inzwischen kann ich mir kein besseres Frühstück mehr vorstellen. Noch dazu liebe ich es, mit den Fingern zu essen. Das fühlt sich so archaisch an. Fisch und Ihr Buch „Macht´s gut, Meeresfrüchte stehen nach Ihr Trottel!“ erscheint
Mitte August. Möchten Sie damit zum Auswandern animieren, davor warnen oder beides? Ich würde sagen, weder noch. Ich wollte meine Erfahrung gerne teilen. Der etwas provokante Titel meine Buches bedeutet nicht, dass alle, die nicht auf eine muslimische Insel ziehen, Trottel sind. Es geht nicht wirklich um das Inseldasein oder das Auswandern. Es geht viel mehr darum, Träume zu leben. Zumindest sie auszuprobieren. Die Menschen, die nicht auswandern, sind nicht die Trottel. Nur die, die andere dafür kritisieren, weil sie selbst zu große Angst davor haben, ihren Traum auszuprobieren. Und sei er noch so absurd. Grundsätzlich will ich also niemanden motivieren auszuwandern, wenn er da, wo er lebt glücklich ist. Allerdings möchte ich motivieren, seine Träume zu wagen. Und nie aufzuhören, Träume zu haben. Wer weiß….vielleicht werde ich demnächst Astronautin?
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Wie sch端tzt sich der Verbraucher vor Gefahren aus dem Internet
(eha) Der Abhörskandal um den US-Geheimdienst NSA hat viele Internet-User wachgerüttelt. Viele fragen sich nun: Wann bin ich sicher online unterwegs? Und worauf muss ich achten wenn ich im Internet surfe? Hilfe kommt von Stefan Rojacher, Sicherheitsexperte bei Kaspersky Ingolstadt. Exklusiv für Espresso hat er einige grundlegende Tipps für den User zusammengestellt. Tipp 1 Der gesunde Menschenverstand Das trifft zum Beispiel auf das Öffnen von E-Mails zu. Aufpassen sollte der User, wenn der Absender unbekannt ist. Meist ist der mit einem komischen Namen versehen. Diese Mails enthalten oft unseriöse Anfragen und Aufforderungen. Oft wird man aufgefordert die eigenen Bankverbindungsdaten einzugeben. Als Verbraucher sollte man sich darüber bewusst sein, dass eine Bank so etwas nie in dieser Form tun würde. Ein weiteres Warnzeichen:
beigefügte Links und Anhänge. Sie sollte man niemals aufmachen, sonst läuft man Gefahr, sich eine Schadsoftware auf den eigenen Computer zu holen. Auch sollte man sich immer im Klaren darüber sein, dass man als Nutzer Spuren im Netz hinterlässt. Diese Spuren müssen aber nicht so deutlich sein. Seinen richtigen Namen, Adresse oder Alter anzugeben ist kein Muss. So kann man sein Profil im Internet verfremden.
enthält Zahlen, Groß- und Kleinbuchstaben und Sonderzeichen. Damit wird ein Passwort relativ zuverlässig. Es ist stark davon abzuraten zu einfache Passwörter zu verwenden. Beispiele sind „1,2,3,4“, Namen von Familienangehörigen oder „passwort“.
Tipp 2 Einsatz einer Sicherheitslösung Ein Anti-Virus-Programm bietet den notwendigen Schutz für den PC. Daher ist es ratsam eins auf dem Computer zu installieren. Kasperskys „Internet Security 2013“ bietet zum Beispiel einen guten Rundum-Schutz.
Tipp 4 Regelmäßig Aktualisieren Programme und Betriebssysteme sollte man immer aktualisieren. Durch die Updates werden Sicherheitslücken geschlossen. Viele ignorieren Updates indem sie die Hinweis-Fenster einfach wegklicken. Das ist falsch. Die drei Programme, die am häufigsten attackiert werden, sind Adobe Reader, Adobe Flash und Java. Daher ist es besonders wichtig vor allem diese regelmäßig zu aktualisieren.
Tipp 3 Ein sicheres Passwort verwenden Bei der Wahl des Passwortes sollte man einige Komponenten beachten. Ein sicheres Passwort besteht aus mindestens neun Zeichen und
Das Fazit: Als InternetNutzer sollte man eine gewisse Skepsis mitbringen. Wenn man jedoch die genannten Tipps beachtet kann man von den Vorteilen des Internets profitieren und Spaß daran haben.
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Volksmusik pur
(eha) Auch dieses Jahr lockte der Volksmusiktag „Mittendrin“ Musikfreude nach Eichstätt. Zwei Tage lang kamen sie in den Genuss von Gruppen wie den Möckenloher Turmbläsern, Hollen-
dauer Landstreichern und zahlreichen Blaskapellen aus Bayern und Österreich. Bei Temperaturen von fast 40 Grad ließen es sich die Besucher in Dirndl und Lederhosen bei einer Maß Bier
gut gehen – die aufgestellten Sonnenschirme sorgten für den nötigen Schutz. Ein besonderes Highlight: Am Samstag Abend übertrug der Bayerische Rundfunk das Spektakel live.
Foto: georgischeskammerorcheste
Cornelius Obonya (Jedermann), Brig Foto: © Salzburger Festspiele / Forste
Königin lädt zum Feste ein Honig schmeckt nicht nur gut, er dient als Energiespender und sogar als Wundauflage. Der Bezirks-Bienenzuchtverein Ingolstadt widmet dem goldenen Saft nun am 4. August erstmals sogar ein Honigfest. Im hauseigenen Museum am Mooshäuslweg bietet eine Sammlung von wertvollen historischen Exponaten einen Einblick in das Imkern im Wandel der Zeit. Zudem können sich die Besucher auf ein buntes Unterhaltungsprogramm mit Verlosung und Köstlichkeiten wie Honigmet, Honiglikör oder Honigkuchen freuen. Nähere Informationen: www.bzv-ingolstadt.de
er.de
gitte Hobmeier (Buhlschaft) er - www.salzburgerfestspiele.at
Sieg der Liebe „La cambiale di matrimonio“, eine pfiffige Kammeroper von Gioachino Rossini wird am 1. August im Turm Baur Ingolstadt erklingen. Das Georgische Kammerorchester Ingolstadt wird die komische Farce unter der Leitung von Massimo Spadano als konzertante Aufführung präsentieren.
Salzburger „Jedermann“ im CineStar Das Stück vom Sterben des reichen Mannes ist das beliebteste Schauspiel der Salzburger Festspiele. Hugo von Hofmannsthals „Jedermann“ ist dort seit 1920 jedes Jahrausverkauft. Wer auch für 2013 keines der heiß begehrten Tickets ergattern konnte, hat am 1. August die Möglichkeit die Aufzeichnung der Inszenierung vom 26. Juli nur eine Woche später im Ingolstädter CineStar zu erleben. Unter der Regie von Julian Crouch und Brian Mertes spielen Cornelius Obonya und Brigitte Hobmeier die Hauptrollen in dem Klassiker, der uns die Endlichkeit des Lebens und die Nichtigkeit des irdischen Besitzes vor Augen hält. Nähere Informationen: www.cinestar.de/de/kino/ingolstadt-cinestar
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