Hallensaison 2013/2014
AUSGABE: NUMMER 1 // VERBAND: WHV
start11 DAS saison-MAGAZIN FÜR HOCKEYSPIELER
alle Zu- und Abgänge Aktuelle Hintergrundberichte
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INTERVIEW mit andré henning & markus weise
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Mannschaftsportraits kostenlos
I SPEAK FROM THE HEART AND MOVE AT
E C A P N W O Y M
EDITORIAL
Liebe Hockeyfamilie, die Herbstpause soll ja eigentlich genutzt werden, um sich
Darüber hinaus wollen wir euch ein Rundum-sorglos-
zwischen gemütlichen Herbstspaziergängen auf die bald
Paket für die graue Jahreszeit schnüren: Ihr findet im neuen
anstehende Weihnachtszeit vorzubereiten. Stattdessen Hektik
START11-Magazin sämtliche Mannschaftsportraits aller Bundes-
wohin man schaut: Laub harken, Winterreifen aufziehen. Und
ligisten und Regionalligisten. In welcher Halle wird gespielt?
das alles in der spielfreien Zeit!
Was hat sich auf dem Transfermarkt getan? Und welchen
Auch in Essen wurde in dieser Zeit malocht, um eifrig Artikel zu schreiben, Fotos einzupflegen und Mannschaftsportraits zu bearbeiten. Somit entwickelte sich innerhalb von vier Wochen das erste Magazin „von Hockeyspielern für Hockeyspieler“.
Herausforderungen sehen sich die Mannschaften gegenüber gestellt? Auch die Bundestrainer gaben uns einen Einblick in ihre Gedankenspiele und haben uns ihre nächsten Meilensteine verraten.
Es entstand ein vereinsunabhängiges und in seiner ersten Aus-
Und natürlich schauen wir auch explizit auf das Gesprächs-
gabe auf den Westen bezogenes, unterhaltsames und humor-
thema der kommenden Saison: Hockey5! Wie viel Handball
voll verpacktes Magazin.
steckt im Hallenhockey? Dabei gibt uns André Henning einen
Weg von den farblosen Berichten über vergangene Spieltage, hin zu hintergründigen und frischen Artikeln, die die Leidenschaft der Autoren zu unserem geliebten Sport erlebbar
Einblick in das Meinungsbild eines Bundesligatrainers und wir stellen uns die Frage, ob es ein Wintermärchen wird oder eher graue Tristesse.
machen. Der Start11-Blick schweift dabei bewusst vom Spiel-
Der Farbkasten ist also prall gefüllt und wir können uns auf
feldrand über das Spielfeld hinaus und zeigt somit für Spieler,
eine farbenfrohe, hoffentlich spannende, aber jederzeit faire
Schiedsrichter, Fans, Eltern, Unterstützer und Sponsoren einen
Hallensaison mit der Hockeyfamilie freuen.
anderen Blick auf das Wesentliche: Unseren Hockeysport.
Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen und eines sei euch
Die 1. Ausgabe hier im Westen zeigt gleich den ganzen Farb-
jetzt schon versprochen: Auch zur kommenden Feldrück-
kasten unserer Sportart. Neben dem Ausblick auf den
runde erscheint eine neue, farbenfrohe Ausgabe des START11-
Leistungs- und Breitensport, blicken wir auch auf das
Hockey Magazins.
33.
Walter-Mayer-Gedächtnisturnier
für
Behinderung in Mönchengladbach zurück.
Menschen
mit
Wir bleiben für euch an der Schüppe. Euer START11 - Team
START11
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INDEX eigentor ohne keeper
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33. Auflage des Walter-Mayer-GedächtnisTurniers Jugendsprecher des WHV
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innovatives Trainingsequipment Herausragende Athletik, den Gegner schwindelig dribbeln und unhaltbar platzierte Torschüsse. Welcher Spieler träumt nicht von diesen Eigenschaften?
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Wir präsentieren neue, innovative Trainingsartikel auf dem Hockeymarkt!
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Hockey gegen Krebs Am 21. Februar 2014 findet in der Hockeyhalle des Club an der Alster in Hamburg ein weiteres Hockey-Großereignis statt.
hockeycamp in malta Tolle Reiseziele mit drei tollen Säulen: Sprache, Freizeitprogramm und natürlich HOCKEY! Die Mischung macht`s - in allen drei Ländern, Beispiel Malta.
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START11
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20 fragen an Hans-werner Sartory
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Interview mit André Henning & Markus Weise
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u8 - minihockey // gewinnspiel!
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Beach-Hockey als Trendsportart etabliert! Es ist mittlerweile das große Come Together der deutschen Hockeyszene: Wenn Mitte Juli die Deutschen Meister im Beach-
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Hockey am Timmendorfer Strand ausgespielt werden, strömen über 500 Spieler aus der gesamten Republik ins „Nizza der Ostseeküste“.
teamportraits
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Die Team-Infos aller Damen- und Herrenmannschaften der 1. und 2. Bundesliga sowie der Regionalliga West.
F
Wir sind auch bei Facebook! facebook.com/Start11.Magazin
START11
5
Nachgefragt: AndrĂŠ Henning (Uhlenhorst MĂźlheim & U21-Nationaltrainer der Herren) blickt skeptisch auf die neue Hockeyregel.
EIGENTOR OHNE KEEPER
hockey5
Alles typisch Hockey? Hockey5 gilt als von viel Skepsis begleitetes Experiment. Eine Revolution einer erfolgreichen Sportart ohne jeglichen Test darf als gewagt bezeichnet werden. Was wird nun aus Hallenhockey? Bringt die Neuerung mehr Action und mehr Tore? Oder geht der Schuss nach hinten los? Ein totales Chaos wurde indes kurz vor Saisonstart abgewendet.
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START11
Es passte wohl ins Bild unserer Sportart, die für ihre ständigen
ihren ohnehin geringen Spielanspruch nun weiter runterschrauben
Regeländerungen bekannt ist, dass die Vorbereitung noch von einer
werden. Wenn ich dem Gegner wenig Raum geben will, muss ich
komplett anderen (ziemlich undurchdachten) Regelidee begleitet
mich noch tiefer zurückziehen. Ob das wiederum dazu führt, dass
wurde. Der Torwart sollte an der Grundlinie ein- und auswechseln,
Hallenhockey Handball-ähnlich wird und nur noch an den Schuss-
der für ihn aufs Feld gebrachte Feldspieler aber an der Mittellinie.
kreisen stattfindet, bleibt abzuwarten. Wünschenswert ist es jeden-
Die Folge: Alle Teams nahmen ihren Keeper in Ballbesitz her-
falls nicht.
aus und erzeugten eine künstliche Überzahl. Hallenhockey war plötzlich ein ständiges fünf gegen vier und willenloses Ein- und Ausgewechsel der Keeper. In der Diskussion ging völlig unter, dass diese Wechselregel keine reine Bundesligaregel war. Sie hätte
Macht es dann doch wieder Sinn den Torwart bei Ballbesitz gegen einen fünften Feldspieler herauszunehmen?
für alle Erwachsenenspielklassen gelten sollen. Eine Woche vor
Viele Fragen, die wir spätestens Ende Januar beantworten können.
Saisonstart dann die Rolle rückwärts. Alles bleibt beim Alten. Der
Danach muss ein Fazit gezogen werden, ob Hockey5 Sinn macht. Der-
Zeitpunkt des Abschieds, der gerade einmal vier Wochen alten
zeit ist es völlig unerprobt; die Bundesligen sind die (unfreiwilligen)
Regelneuerung, war ohne Frage spät, dennoch genau richtig. Denn
Versuchskaninchen. Die FIH versucht alles, um Hockey den olymp-
lieber spät als gar nicht reagierte der DHB und rettete die Hallen-
ischen Status zu sichern. Der Zusammenhang zwischen Hockey5
saison damit vor einer Posse. Womöglich war der DHB damit Vor-
und Olympia ist durchaus vorhanden. Die Erfahrungen aus der
reiter für eine Hallenregel, die nun von der FIH übernommen
Hockey-Bundesliga müssen dann an die FIH. Denn für die folgende
werden dürfte. An dieser Rolle sollten wir festhalten.
Hallensaison wird es entweder Hockey5 für alle in Deutschland
Für die Bundesligisten gilt nun also doch:
geben - oder wir gehen zurück zur alten Version.
vier gegen vier.
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Ein Verteidiger weniger bedeutet mehr Platz, so viel ist klar. Das schafft Raum für Dynamik und etwas mehr Entfaltungsmöglichkeit für Techniker und Renner. Ob es die Attraktivität von Hallenhockey steigert, ist wiederum nicht gesetzt. Ein Mann weniger bedeutet auch eine offensive Anspielstation weniger. Womöglich fehlt der Center, wenn Teams sich für einen 2-2-Aufbau entscheiden. Oder es gibt nur einen Stürmer in der Tiefe, der dürfte dann leichter zu verteidigen sein. Nachstarten und sich über give & go (& get!) wieder einschalten, wird unabhängig von taktischer Ausrichtung ein Erfolgsmerkmal werden. Nicht nur dadurch wird der athletische Anspruch immens steigen. Um dies zu deckeln, wäre eine strategische Idee, die Kräfte bei gegnerischem Ballbesitz zu sparen - indem man sich hinten reinstellt. Wie verteidige ich am und im eigenen Kreis? Am Mann oder im Raum? In einer Raute, Trapez, Viereck. Welche Rolle hat der Keeper? Das bietet zumindest einige Varianten, die unterschiedlich ausgelegt werden können und vom Gegner geknackt werden wollen. Meine Befürchtung ist jedoch, dass Teams und Trainer, die in der Vergangenheit auf defensive Raumdeckungen gesetzt haben,
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33. Auflage des Walter-MayerGedaechtnisturniers Team der Dürkheimer Werkstätten gewinnt Hockeyturnier für Menschen mit Behinderung Bereits zum 33. Mal trafen sich am Freitag, den 8. November 2013, Menschen mit Behinderung zum Walter-Mayer-Gedächtnisturnier in der Halle Mülfort in Mönchengladbach-Rheydt. Das traditionsreiche Hockeyturnier wurde in den 70er Jahren von Walter Mayer und seiner Frau Ottima ins Leben gerufen und wird seit jeher vom Rheydter SV und der Stadt Mönchengladbach am ersten Freitag im November ausgerichtet. Dabei wird mit gering vereinfachten Hockeyregeln im Modus „jeder gegen jeden“ der Turniersieger ausgespielt. In diesem Jahr setzte sich das internationale Teilnehmerfeld aus sieben Mannschaften, u.a. aus Bad Dürkheim, Hemmerden, Mönchengladbach, Essen und den Niederlanden zusammen. Mehrere Jugendschiedsrichter des Westdeutschen Hockey-Verbandes stellten sich bereitwillig in den Dienst der guten Sache und sorgten für die professionelle Leitung der Spiele. Mit großem Einsatz und viel Spielfreude boten die Mannschaften spannende und den Zuschauer mitreißende Partien, an deren Ende sich das Team der Dürkheimer Werkstätten, dicht gefolgt von der niederländischen Mannschaft Zoetermeer und Upwards Arnheim, den verdienten Turniersieg sichern konnte. „Das generell gute Abschneiden der Niederländer ist nicht verwunderlich, wo doch bei unseren holländischen Nachbarn Behindertenhockey durch einen eigenen Ligabetrieb bereits um einiges professioneller betrieben wird als in Deutschland. In diesem Bereich besteht bei uns noch ein großer Nachhol- und Ausbaubedarf“, konstatiert Mitorganisatorin Hanna Röhrs vom Rheydter SV. Zusammen mit Magdalena Heynen von der Stadt Mönchengladbach arbeitet sie das ganze Jahr über daran, dieses Turnier immer wieder zu einem ganz besonderen Erlebnis für Sportler, Trainer, Eltern und Fans werden zu lassen. Neben geladenen Politikern und Funktionären des Westdeutschen Hockey-Verbandes, sowie des Deutschen Hockey-Bundes ließen
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sich auch die vier Söhne des Ehepaares Mayer, die dem Hockeysport noch immer eng verbunden sind, dieses Spektakel nicht entgehen. Am Ende eines hervorragend organisierten Nachmittags, blickten sie ausschließlich in strahlende Gesichter, die dieses besondere Event so schnell nicht vergessen werden. „Nächstes ehrgeiziges Ziel ist es, mit einer Auswahlmannschaft am Behindertenhockeyturnier im Rahmen der Weltmeisterschaft in Den Haag teilzunehmen. Dafür werden wir alles geben“, so eine zufriedene Hanna Röhrs nach dem Turnier.
WHV-Jugendsprecher Die Jugendsprecherarbeit im WHV kann wachsen – Wir Haben Verantwortung! Unter dem Slogan “WHV - Wir Haben Verantwortung!” soll die Jugendsprecherarbeit im Westdeutschen Hockey-Verband neu angestoßen werden. Wie können wir Jugendlichen helfen, sich zu engagieren? Welche gemeinsamen Chancen und Möglichkeiten haben wir? All dies wollen wir gemeinsam mit den Jugendlichen erarbeiten und einen Werkzeugkasten voller Ideen und Möglichkeiten zusammenstellen, um die eigene Jugendarbeit aktiv mitzugestalten und damit auch den Vereinen helfen zu können. Mitgliedergewinnung, Wir-Gefühl, Vereinsveranstaltungen,… Um die Jugendlichen effektiv zu unterstützen, planen wir die Einführung eines Jugendsprecherpools, um gemeinsame Ideen und Möglichkeiten zu erarbeiten und umzusetzen. Gemeinsam wollen wir die Verantwortung weitertragen – daher lasst uns gemeinsam den nächsten Schritt gehen. Interessenten melden sich bitte bei Hanna Röhrs (hanna.roehrs@ whv-hockey.de). Wir freuen uns auf eure Ideen und Vorschläge. - Anzeige -
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auf das Tor und ist damit opti-
digkeit,
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Geschwindigkeit ist regelbar bis
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Jan ist ganz happy, denn er konnte bei seinem Hubschrauberrundflug zumindest für kurze Zeit seine tödliche Krankheit vergessen.
„Hockey gegen Krebs“ – eine wirklich wichtige Aufgabe Am 21. Februar 2014, also nach Abschluss der Deutschen Hal-
Ausbau des dortigen Freizeit- und Theraphiebereichs, und in Zusam-
lenmeisterschaft, findet in der Hockeyhalle des Club an der
menarbeit mit der Hans-Rosenthal-Stiftung soll einer Familie aus
Alster in Hamburg ein weiteres Hockey-Großereignis statt –
Schleswig-Holstein, deren jüngste Tochter seit Langem gegen ein-
„Hockey gegen Krebs“, ein Hockeyspiel der Sonderklasse: Das
en Hirntumor kämpft, durch einen gesponserten Kururlaub in dieser
Team der „Hockey gegen Krebs Champions“ ist gespickt mit
schweren Zeit geholfen werden. Der Verein „Hockey gegen Krebs e.V.“
klangvollen Namen wie Weißenborn, Weinhold, Mayerhöfer, Em-
soll auch in Zukunft eine Anlaufstelle für jene werden, die sich mit
merling, Bechmann und weiteren Hockeystars, die Hallenhockey
der Diagnose Krebs konfrontiert sehen – sei es als Patient oder als
vom Feinsten zelebrieren. Der Herausforderer am 21. Februar:
Angehöriger eines Patienten. Hilfesuchenden möchte der Verein mit
Eine Mannschaft aus Hamburger Spitzenspielern u.a. mit Jessu-
Rat und Tat zur Seite stehen, auch und gerade dort, wo das staatliche
lat, Ness, Otte, Sunkel, Hollensteiner und Blunck.
Fürsorgesystem an seine Grenzen stößt.
Den Antrieb seines Engagements fasst der Mitbegründer und 1.
In Hamburg soll das Kinderhospiz „Sternenbrücke“ durch den Bene-
Vorsitzende des Vereins „Hockey gegen Krebs e.V.“ so zusammen:
fiz-Abend unterstützt werden. Für Kinder und Jugendliche mit
„Wir wollen Kindern eine Zukunft geben und den Kindern, die
einer begrenzten Lebenserwartung sowie deren Angehörige bietet die
keine Zukunft haben, die Gegenwart so angenehm wie möglich
„Sternenbrücke“ Begleitung und Unterstützung auf einem der wohl
gestalten“.
schwersten Wege, den eine Familie gehen kann. Die Erweiterung und
Die dabei von „Hockey gegen Krebs e.V.“, einem als gemeinnützig anerkannten Verein, geleistete Hilfestellung nimmt unterschiedlichste Formen an. Unter den bislang unterstützten Einrichtungen sind z.B. das Kinderhospiz „Sterntaler“ in Rheinland-Pfalz, das mobile Palliativprojekt „Der Weg nach Hause“ des Kinder- und Jugendhospiz’ Bethel oder auch der Verein „Prinzip Hoffnung“. Aktuell hilft „Hockey gegen Krebs e.V.“ u.a. am Universitätsklinikum Mannheim durch die Finanzierung des „Klinik-Clowns“ der kinderonkologischen Station sowie den
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Instandsetzung dieser Anlage wird im Zentrum der erhofften Spenden der Hamburger Auflage des „Hockey gegen Krebs“-Benefizspiels stehen. Bereits im Dezember wollen wir mit dem Kartenvorverkauf beginnen. Nähere Informationen zum Verein „Hockey gegen Krebs“ erhalten Sie auf www.hockeygegenkrebs.com „Jeder Cent hilft und wird unbürokratisch dort eingesetzt, wo Hilfe am dringendsten benötigt wird.“ Dafür verbürgt sich der 1. Vorsitzende des Vereins „Hockey gegen Krebs“, Axel Schröder, der noch anfügt: „Und wer diese gute Sache bereits jetzt unterstützen möchte, findet die Angaben zum Spendenkonto auf unserer Internetseite.“
www.dkms.de
Mund auf gegen Blutkrebs. Stäbchen rein, Spender sein.
Worauf warten Sie: Stecken Sie sich für ein paar Sekunden ein Wattestäbchen in den Mund und lassen Sie sich als Stammzellspender registrieren. Viele Blutkrebspatienten finden immer noch keinen passenden Spender. Vielleicht können Sie schon bald einem Patienten das Leben retten. DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei
Wir besiegen Blutkrebs.
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malta, usa oder england. mit oder ohne sprachkurs. Tolle Reiseziele mit drei tollen S채ulen: Sprache, Freizeitprogramm und nat체rlich HOCKEY! Die Mischung macht`s in allen drei L채ndern, Beispiel Malta.
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hockeycamp
in malta
Das Speedboot gibt Vollgas an der maltesischen Küste entlang, 20 grölende Teilnehmer des Hockey-Urlaubs-Camps werden in die Sitze gepresst.
Das
Camp-
aufkommen, dass sie hier wohl den
aufenthaltes auf Malta. Die Tour mit dem
ist
das
Highlight
eines
richtigen Kniff gezeigt bekommen. Auch
80 Kilometer pro Stunde schnellen Boot
technische
geht zu einem der klarsten und saubersten
Einsatz. „Mit dem Ipad drehen wir einen
Badestellen des Mittelmeeres, der blauen
Bewegungsablauf
Lagune am Badefelsen Comino. Daneben
zwei Spielern. Direkt danach besprechen
gibt es auf Malta noch viele andere
wir das in der Videosofortanalyse“,
Beschäftigungen wie Kartfahren, Bowling,
ergänzt Felix Klein das Konzept von
Shoppen in Sliema oder Valetta. Aber da
hockey-urlaub.de. Der 25-jährige spielt
war doch noch etwas? Richtig! Hockey und
beim Crefelder HTC in der Bundesliga
Sprache! Das ist von montags bis freitags.
und war 2009 Juniorenweltmeister. Die
Morgens Sprachunterricht — keine Angst
Hockeytrainer sind meist unter 30 Jahren,
— es gibt sieben verschiedene Level. Das
können selbst alles gut vormachen und
Erlebnis, die Sprache selbst zu sprechen
finden einen Draht zu ihren Teilnehmern.
und wahrzunehmen, steht im Mittelpunkt,
Viele kommen wegen Maxi und Felix sogar
nicht aber das Grammatikpauken für
mehrfach ins Camp. Malta ist das Highlight
Schulklausuren. Am Nachmittag (Ostern)
von hockey-urlaub.de. Seit mittlerweile
oder am Abend (Sommer) kommt für die
elf Jahren gibt es den Ferienspaß im
Teilnehmer das Wesentliche:
HOCKEY.
Mittelmeer. Für Eltern unproblematisch!
Auf dem Kunstrasen des maltesischen
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Hockeyverbandes stehen die Coaches
mit
bereit. Zwei Stunden! Heute: Schlenzen
Sprache, Freizeitprogramm, Betreuung.
in allen Varianten. „Da wir einen Trainer
Eine
für sechs bis acht Teilnehmer haben,
Weitere Camps gibt es in England und
können wir sehr individuell auf die Leute
in den USA. Ausführliche Infos auf der
eingehen und zwar unabhängig von ihrer
Camphomepage.
Hilfsmittel
Flug, Woche
von
kommen
beispielsweise
Vollverpflegung, bereits
zum
ab
Hockey,
1198
Euro.
Leistungsstärke“, beschreibt Maximilian Schröter (26), der seit sechs Jahren als echter „Vormachtrainer“ dabei ist — sieben Jahre Bundesliga beim Düsseldorfer HC und
46
Jugendländerspiele
lassen
Beratung & Buchung // www.hockey-urlaub.de info@hockey-urlaub.de Tele.: 0231 - 700 49 49
beim Campteilnehmer keinen Zweifel
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20 fragen an
Hans-werner Sartory Hallo Hans-Werner, die neue Saison wird legendär, weil... In den
Spielzeit, nach dem 1. und 3. Viertel gibt es eine zwei Minuten Pause
Bundesligen “Hockey Five” gespielt wird und es im WHV durch die
und nach dem 2. Viertel eine 10 mintütige Pause. Und ein Zeit-
Einführung der 2. Regionalliga viele interessante Spiele geben wird.
stopp bei den kurzen Ecken, da die Durchführung von Strafecken
Mein größter Hockeymoment… Mein erstes Bundesliga Spiel, mein
immer 40-45 Sekunden in Anspruch nimmt. Die Hockeyfamilie ist
erstes und einziges Länderspiel im A-Kader Bereich, die Abschieds-
einzigartig, weil... Man wie in jeder guten Familie am Wochenende
spiele von Timo Wess, Max Weinhold und Tibor Weißenborn, so-
zusammen ist. Hans-Werner in 3 Worten: Durch Hockey „jung
wie vor langer Zeit die Regionalligaspiele zwischen Buer und Fichte
geblieben”, kommunikativ, spontan — vor allem bei Entscheidungen
Hagen :-) Mein Held vergangener Hockeyjahre… Alle Funktionäre,
im Spiel :-) Einen Tag lang tauschen würde ich mit... Meinen beiden
die funktioniert haben. Der meist unterschätze Spieler im Westen…
Hunden, denn soviel Streicheleinheiten bekommt ein Schiri nicht
Ganz sicher Ole Keusgen (Uhlenhorst Mülheim) !!!
Und Lukas
:-) Vor jedem Spiel... Wird kölsche Musik ins CD-Fach gelegt. Ein
Kramer, 3. Herren SW Neuss :-) Wenn ich einen durchgeknallten
großer Traum ist es, einmal... Das Finale der Ü70 auf den Maledi-
russischen Milliardär kennen lerne, kaufe ich dem Hockeysport…
ven zu pfeifen. Wenn ich nicht Schiedsrichter geworden wäre,
Eine Riesenparty für alle Hockeyeltern! Ohne die Eltern, würde
dann... Profi-Fußballer bei Hertha BSC. Am liebsten möchte ich
es unseren Sport in dieser Form nicht geben. Und einen eigenen
einmal folgende Schlagzeile über mich lesen... „Sartory fehlerfrei
Hockey TV-Kanal, der die Bundesligaspiele live überträgt. Die
beim Finale der Ü70 auf den Malediven“ Mein Ziel für die neue
lustigste Fan-Aktion vergangener Jahre… Die HC Essen VIP-Loge
Saison ist... Durch Leistung überzeugen! In der Playboy-Villa von
von Kalte Muschi. Die nächste Regeländerung im Hockey ist… Ich
Hugh Hefner würde ich... Den Bademeister machen :-) Als Desk-
glaube, das mit dem Lama kommt :-) Und welche Regeländerung
top-Hintergrund auf meinem PC habe ich... Erstmal zu Penny... :-)
wünschst du dir? Den Videobeweis gibt es nur noch bei der Ent-
Der Held meiner Kindheit war... Petar “Radi” Radenkovic — Fußball-
scheidung „Tor“ oder „Kein Tor“. Das Abschaffen der Auszeit, denn die
torwart von 1860 München Vor meinem ersten Spiel… Habe ich
gibt es nur in Deutschland. Dafür dann anlog zur EHL 4 x 17,5 min
mich mit den Regeln vertraut gemacht.
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START11
mit andré henning — Trainer der U21-Nationalmannschaft / herren und Markus Weise — Bundestrainer der Hockeynationalmannschaft / Herren
interview
Markus Weise holte 2004 mit der deutschen Damen-Hockeynationalmannschaft den Olympiasieg. Bei den Olympischen Spielen 2008 konnte Weise zum zweiten mal als Trainer die Goldmedaille mit den Herren gewinnen. In London konnte er diesen Erfolg 2012 wiederholen und gewann Olympia-Gold.
Andre Henning, Anfang Dezember startet die
Gute ist, die Jungs haben durchweg wichtige
U21 Weltmeisterschaft in Indien. Wie lautet
Rollen in ihren Teams und messen sich Woche
Ihr Zwischenfazit, der Status quo Ihrer Vorbe-
für Woche mit den Besten. Potenzial ist also
reitung und wie wird der weitere Fahrplan ge-
vorhanden, unser Job wird nun sein, eine Gruppe
staltet?
zu formen, die in Indien Höchstleistung er-
Wir gehen auf dem schmalen Grat, die Jungs zwischen der enormen Bundesliga-Belastung
reicht. Dazu werden wir den letzten Lehrgang in Spanien Mitte November nutzen.
auf ihr bislang größtes Turnier vorzubereiten.
Herr Weise, die Hallen EM steht im Januar vor
Durch die lange Saison haben wir bis in den
der Tür. Zwischen EM, World League und WM ein
November ein Doppelwochenende nach dem
weiteres Projekt. Wie wird der europäische Ver-
anderen. Da ist es schwierig, alle Dinge mit
gleich auf dem Hallenparkett angegangen und
den Jungs anzupacken, die wir gerne machen
auch eingeordnet?
würden, um uns perfekt vorzubereiten. Das
Diesen Job übernehmen dankenswerterweise die Kollegen Stefan Kermas und Valentin Altenburg. Ich denke, die beiden werden einen überragenden Job machen, wie immer.
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START11
André Henning ist Cheftrainer der U21-Nationalmannschaft und des Herren-Bundesligateams von Uhlenhorst Mülheim.
Herr Henning, welche Ziele werden dabei auf die Fahne geschrie-
Herr Weise, welche Auswirkung wird das auf den Nominierungs-
ben und inwiefern werden Sie Ihre Jungs auf die Herausforderun-
prozess und vor allem die Besetzung haben?
gen vor Ort einstellen?
Das Manko ist, dass Deutschland aufgrund der World League und
Über Ziele haben wir noch nicht gesprochen. Ich bin der Über-
der WM nicht mit der stärksten Mannschaft an den Start gehen
zeugung, dass Ziele nicht vorgegeben werden können, sondern
kann. Trotzdem werden wir ein sehr gutes Team stellen und um
dass eine Mannschaft sie selbst für sich bestimmt. Nur dann
den Titel mitspielen.
werden sie in allen Bereichen gelebt, vor allem auch in der Vorbereitung. Wir sind mit dem amtierenden Europameister Belgien sowie mit Pakistan in der Hammer-Gruppe der WM. Es wird also bereits eine Herausforderung, das Viertelfinale zu erreichen. Hockey boomt in Indien derzeit enorm. Wir spielen in einem der
Herr Henning, ein langes Hockeyjahr geht nach der Juniorenweltmeisterschaft im männlichen Bereich für den DHB zu Ende. U18 EM, Herren EM, U21 WM. Welche Erkenntnisse liegen unter dem Weihnachtsbaum und was kann das Hockey-Jahr 2014?
größten und besten Stadien der Welt und hoffen, dass sich die
Die Highlights mit dem Doppelsieg der A-Kader Teams bei der EM
Hockeybegeisterung in Indien in hohen Zuschauerzahlen aus-
in Boom haben die Mannschaften von Markus Weise und Jamilon
drückt. Sich vor tausenden von Zuschauern mit den besten der
Mülders bereits geboten. Beide haben bewiesen, dass ihre Teams
Welt zu messen, das ist doch genau das, wofür die Jungs täglich
nicht nur durch Qualität sondern auch eine enorme mentale Stabi-
zweimal trainieren.
lität haben. Das hat mich persönlich sehr beeindruckt. Die Herren
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standen im Gruppenspiel gegen Spanien schon vor dem Halbfinale vor dem Aus und sind genauso eindrucksvoll zurückgekommen wie im Endspiel gegen Belgien. Und die Damen waren insbesondere im Halbfinale fast raus und haben am Ende zugeschlagen, um dann viel Coolness bei den Penalties zu zeigen. Solche Turniere werden vor allem auch im Kopf gewonnen. Keine ganz neue Erkenntnis, aber sie wurde einmal mehr durch dieses Turnier untermauert. Die U18 hat gezeigt, dass sie ganz viel Qualität mitbringt, da sie das Turnier bis einschließlich Halbfinale eindrucksvoll dominiert hat. Im Finale sind wir dann leider nicht mehr ganz an unsere Leistungsgrenze gekommen, die Spanier dafür weit über ihre. Das war eine wichtige Erfahrung und wird die Jungs für die Zukunft nur stark machen. Das herausragende Highlight in 2014 ist aus DHB-Sicht selbstverständlich die WM in Den Haag. In einem holländischen Fußballstadion um den Titel zu spielen, wird für unsere Teams ein besonderes Erlebnis. Und ich traue den Niederländern zu, dass sie ein ganz besonderes Event veranstalten und Hockey in das Licht rücken, in dem es bekanntlich nicht immer steht. Herr Weise, Hockey5 ist in aller Munde – welche Erwartungen haben Sie an das Paket und mit welchen Auswirkungen auf Entwicklungsziele der Athleten kann man ggf. schon rechnen? - Anzeige -
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START11
Markus Weise steht rede und antwort.
Das ist schwer zu beurteilen. Ich persönlich bin ein Gegner des 5:5 Vorschlages und halte nicht heit bei den Olympischen Spielen 2024 unsere angestammte Variante 11:11 kosten wird, siehe Rugby, das 7:7 in 2x10 Minuten gespielt wird. Herr Weise, die WM steht vor der Tür und der Weg geht immer weiter. Welche Herausforderungen
Die größte Herausforderung besteht darin, aus der spannenden Gruppe an Spielern, die momentan im Kader sind, ein schlagkräftiges Team zu formen, das bei der WM alle Widerstände überwindet. Dazu ist es notwendig, dass die Jungs jetzt im Winter hart an ihrer Athletik arbeiten und die Grundlagen schaffen für eine überragende Fitness, denn nur so können wir im Juni bei der WM ambitioniert auftreten und um den Titel mitkämpfen und spielen. Aus meiner Sicht wird das WM Turnier ein großes Spektakel und ich hoffe auf große Unterstützung unserer Fans, auch wenn die Tickerts alles andere als billig sind. Es wird sich lohnen nach Den Haag zu kommen und das Team braucht die Unterstützung.
interview
kommen auf Sie zu und welche Meilensteine werden noch abgearbeitet?
mit andré henning — Trainer der U21-Nationalmannschaft / herren und Markus Weise — Bundestrainer der Hockeynationalmannschaft / Herren
viel davon. Schon gar nicht vor dem Hintergrund, dass uns dieses Format mit ziemlicher Sicher-
andré henning choacht seine mannschaft.
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U8 – Minihockey Kleine Talente ganz Groß! In der Altersklasse U8 sammeln unsere Jüngsten im Minihockey ihre ersten Turniererfahrungen. Dabei spielen unsere Talente im 4:4 auf insgesamt vier Tore gegeneinander. Auch unsere Jüngsten sammeln bereits Turniererfahrungen und messen sich in regelmäßigen Abständen mit andere Mannschaften und Vereinen. Hierbei wird in gemischten Mannschaften auf einem begrenzten Feld mit jeweils vier Feldspielern gespielt. Jede Mannschaft hat dabei die Möglichkeit, auf zwei Toren zum Torerfolg zu kommen. Das begrenzte Feld bietet somit eine sportart- und altersspezifische Entwicklungsmöglichkeit. Durch die auf vier Feldspieler verringerte Anzahl und das begrenzte Spielfeld erhält jeder Spieler die
das tor stehend
Möglichkeit aktiv am Spielgeschehen teilzunehmen. Die Spielfreude der Kinder soll sich daher altersgemäß frei entfalten. Durch die Möglichkeit auf zwei Toren zum Torerfolg zu kommen, wird das Spielverständnis geschult und gleichzeitig die Gelegenheit geboten neue „Zockerkönige“ zu entdecken. Damit sich unsere Jüngsten weiterhin unter professionellen Bedingungen entwickeln können, haben wir ein besonderes Gewinnspiel für euch:
Gewinnspiel 22
Wir verlosen für euch 2 Minihockey-Tore der Firma ERMA Sport! So können unsere jüngsten Talente auch weiterhin ihre Tore feiern wie die Großen!
das tor liegend
Wir verlosen zwei Jugend-Hockeytore für euren Verein im Wert von 600€*! Schickt uns einfach bis zum 31.12.2013 eine E-Mail mit dem schönsten/lustigsten Jubelfoto deiner Mannschaft und deinem Vereinsnamen an folgende E-Mail Adresse:
info@Start11-Magazin.de Mit dem Einsenden des Fotos erkläre ich mich einverstanden, das Foto bei Facebook oder in der Printausgabe abbilden zu lassen. *zzgl. MwSt.
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Beach-Hockey
als Trendsportart etabliert! Es ist mittlerweile das groSSe come together der deutschen Hockeyszene: Wenn Mitte Juli die Deutschen Meister im Beach-Hockey am Timmendorfer Strand ausgespielt werden, strömen über 500 Spieler aus der gesamten Republik ins „Nizza der Ostseeküste“. Die Veranstaltung mit ihrer Mischung aus Urlaubsfeeling und hochklassigem Sport hat sich längst als neuer Hockey-Trend etabliert!
Auch bei der 6. Auflage 2013 bildeten über 20.000 Zuschauer eine tolle und stimmungsvolle Kulisse. Bei den Finalspielen waren sowohl die Tribünen, als auch die Seebrücke bis weit auf die Ostsee hinaus voll besetzt. Auf
dem
Seebrückenvorplatz
und das tolle Turnier sehr genos-
zahlreichen
Part-
sen. Im nächsten Jahr greifen wir
ner der Beach-Hockey-DM ein
die Deutsche Meisterschaft an!“
abwechslungsreiches und zum
so Kalte-Muschi-Geschäftsführer
Teil
Rahmenpro-
Tim Koch. Organisationschef Jörg
Unternehmen
Schonhardt von der Deutschen
boten
die
interaktives
gramm.
Neben
wir Panasonic und der Spar-
Hockey-Agentur
kasse präsentierte sich auch
zukünftig großes Potential in der
erstmals das Kultgetränk „Kalte
Veranstaltung: „Wir haben einmal
Muschi“ im Rahmen des Events.
mehr ein sehr stimmungsvolles
„Die Beach-Hockey-DM ist für
und erfolgreiches Wochenende
uns eine perfekte Plattform und
erlebt. Gemeinsam mit unse-
passt perfekt zu unserer Marke.
ren Partnern ist es gelungen, die
Hier treffen sich junge, dynami-
Qualität der Veranstaltung im
sche
sensa-
Vergleich zu den Vorjahren noch
tioneller Atmosphäre. Wir waren
einmal zu steigern. Für 2014
mit einem eigenen Team am
wird das Konzept weiter verfein-
Start und haben die Stimmung
ert und alle Teilnehmer dürfen
24
Trendsetter
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in
sieht
auch
sich auf ein Wochenende voller Highlights freuen“, blickt Schonhardt schon voraus. Auch der Termin für die 7. Deutschen BeachHockey-Meisterschaften
steht
schon fest. Die Titelträger 2014 werden vom 18. bis 20. Juli ermittelt. Wer dabei sein möchte, muss sich allerdings beeilen. Bereits jetzt sind knapp 50 Teamanmeldungen bei den Veranstaltern eingegangen… Alle Infos zur Beach-Hockey-DM: www.beachhockeydm.de
Das Programm der 7. Beach-Hockey-DM 2014 Freitag, 18. Juli 2014 ab 11.00 Uhr Gruppenspiele Damen und Herren bis 15.00 Uhr Anreise der Mannschaften, Mannschaftsmeldung ab 19.00 Uhr Eröffnungszeremonie ab 20.00 Uhr Welcome-Party an der Seebrücke Samstag, 19. Juli 2014 09.00 – 18.00 Uhr Gruppenspiele Damen und Herren 18.00 – 21.00 Uhr Hockey at the beach – meet and greet an der Seebrücke ab 21.30 Uhr Beach-Hockey-Players-Night im Nautic Club, dazwischen Rahmenprogramm, u. a. mit Prominentenspiel Sonntag, 20. Juli 2014 ab 09.00 Uhr Gruppenspiele ab 12.00 Uhr Platzierungsspiele 15.00 Uhr Finale Damen 15.30 Uhr Finale Herren 16.00 Uhr Siegerehrung dazwischen Rahmenprogramm, u. a. Musik- und Showacts
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Die Deutsche Feld 2013 mädchen a - Club an der Alster
Weibliche Jugend B -
FINALE: Club an der Alster - RTHC Leverkusen 4:3 n.7 m (0:0,0:0)
FINALE: Club Raffelberg - Mannheimer HC 2
1. Club an der Alster
2. RTHC Leverkusen
1. Mannheimer HC
2. Club Raffelberg
3. Gladbacher HTC
4. Club Raffelberg
3. Club zur Vahr
4. TSV Schott Mai
Knaben A - Düsseldorfer HC
Männliche Jugend B
FINALE: Uhlenhorst Mülheim - Düsseldorfer HC 0:3 (0:1)
FINALE: Uhlenhorst Mülheim - TG Frankenth
1. Düsseldorfer HC
2. Uhlenhorst Mülheim
1. Uhlenhorst Mülheim
2. TG Frankenthal
3. Berliner HC
4. Mannheimer HC
3. Club an der Alster
4. Crefelder HTC
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en Meister
- Mannheimer HC
Weibliche Jugend a - HTC Stuttg. Kickers
2:3 n.V. (2:2,1:0)
FINALE: HTC Stuttg. Kickers - Düsseldorfer HC 2:1 (1:0)
g
1. HTC Stuttg. Kickers
inz
3. Großflottbeker THGC 4. UHC Hamburg
- Uhlenhorst Mülheim
hal 12:0 (2:0)
2. Düsseldorfer HC
Männliche Jugend A - Mannheimer HC FINALE: UHC Hamburg - Mannheimer HC 2:3 (1:2) 1. Mannheimer HC
2. UHC Hamburg
3. Dürkheimer HC
4. HTC Uhlenhorst Mülheimg
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Wir möchten uns an dieser Stelle bei Thomas Jereczek für die Bereitstellung der Fotos bedanken! Durch seine Motivation, seine ruhige Hand und seinen großen Einsatz sind unzählige Schnappschüsse enstanden, die unseren Sport erlebbar machen. www.mediendienste-tj.de
Mit Methode mehr erreichen Mit Methode erreichendes Nachhaltigkeit und mehr stetige Verbesserung
eigenen Befindens sind die Ziele der gemeinsamen Jedes Nachhaltigkeit und stetige VerbesserungArbeit. des eigenen Training unterliegt Anpassung so Befindens sind die einer Ziele individuellen der gemeinsamen Arbeit. –Jedes werden Ziele schneller erreicht. Training unterliegt einer individuellen Anpassung – so werden Ziele schneller erreicht. Zur Verwirklichung Ihrer Ziele können Sie unter einer Vielzahl von möglichen Übungen Sportarten wählen. Zur Verwirklichung Ihrer Ziele und können Sie unter einer Vielzahl von möglichen Übungen und Sportarten wählen.
„Ausgleich oder Extremsport bis „Ausgleich oderZiele Extremsport zum Limit - die setzen Sie.bis zumsorgen Limit dafür, - die Ziele setzen Wir das Sie IhreSie. Wir erreichen“ sorgen dafür, das Sie Ihre Ziele Ziele erreichen“
Die Fitness-Teacher-Methode Die Fitness-Teacher-Methode Ein System mit solider Basis Ein System mit solider Basis Kondition, Koordination, Kondition, Kraft & Fitness Koordination, Kraft & Fitness
Gesundheit &Gesundheit Gewichtsreduktion & Gewichtsreduktion
Motivation, Spaß & Motivation, Energie Spaß & Energie
Personal Training Personal Training
Ernährungsberatung Ernährungsberatung
Coaching Coaching
4. Trainigsplan 4. Trainigsplan 3. Fitness-Check 3. Fitness-Check 2. Trainigsziel 2. Trainigsziel 1. Infogespäch 1. Infogespäch
Die Motivation macht‘s Die macht‘s Ganz Motivation gleich ob es Ihnen darum geht,
Ihre sportlichen Leistungen zu ob optimieren einegeht, solide Grundfitness Ganz gleich es Ihnenoder darum Ihre sportlichen aufzubauen, Sie Rücken-oder und Hüftproblemen vorbeuLeistungen ob zu optimieren eine solide Grundfitness gen oder einfach nur ein paar Kilos verlieren wollen – mit aufzubauen, ob Sie Rücken- und Hüftproblemen vorbeueinem Trainer gehtnur vieles helfen wollen Ihnen, Ihre gen oder einfach ein leichter. paar KilosWir verlieren – mit Motivation von geht Mal vieles zu Malleichter. zu steigern und körperliche einem Trainer Wir helfen Ihnen, Ihre Anstrengungen zu genießen. Motivation von Mal zu Mal zu steigern und körperliche Anstrengungen zu genießen.
Das Training Das An dieTraining Luft, in der Natur – grundsätzlich findet das Training draußen statt. jedoch aufgrund von Wind An die Luft, in der Sollte Naturdies – grundsätzlich findet das Traiund Wetter malstatt. nichtSollte möglich besteht die Möglichning draußen diessein, jedoch aufgrund von Wind keit, einzelne Sporteinheiten in unsere Trainigsräume zu und Wetter mal nicht möglich sein, besteht die Möglichverlagern. keit, einzelne Sporteinheiten in unsere Trainigsräume zu verlagern.
Gesund ans Ziel Gesund Ziel erfordert eine gesunde, ausKörperliche ans Anstrengung gewogene Ernährung – auch hier beraten wir Sie gerKörperliche Anstrengung erfordert eine gesunde, ausne. Bewusster ernähren–bedeutet leben so gewogene Ernährung auch hierbewusster beraten wir Sie– gererreichen Sie schneller Ihr Ziel und werden leistungsne. Bewusster ernähren bedeutet bewusster leben – so stärker, stressresistenter, sind leistungsseltener erreichen Sie schneller Ihrkreativer Ziel undund werden krank. Eine ganzheitliche und lang anhaltende Zufriestärker, stressresistenter, kreativer und sind seltener denheit wird sich einstellen.und lang anhaltende Zufriekrank. Eine ganzheitliche denheit wird sich einstellen.
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abschlusstabellen hinrunde feld 2013/2014 1. Bundesliga Herren Sp. 1. UHC Hamburg 16 2. Mannheimer HC 16 3. Harvestehuder THC 16 4. Rot-Weiss Köln 15 5. Crefelder HTC 16 6. TC Blau-Weiss 16 7. Berliner HC 15 8. Uhlenhorst Mülheim 15 9. Club an der Alster 16 10. Schwarz-Weiß Neuss 16 11. Gladbacher HTC 16 12. Nürnberger HTC 15
Tore Punkte 66 : 37 34 51 : 29 33 48 : 31 33 47 : 31 31 53 : 31 30 40 : 44 21 44 : 33 20 45 : 45 20 51 : 44 17 31 : 54 12 24 : 85 8 25 : 61 6
1. Bundesliga damen Sp. 1. Rot-Weiss Köln 16 2. UHC Hamburg 15 3. Berliner HC 16 4. Club an der Alster 15 5. Mannheimer HC 15 6. Münchner SC 15 7. Rüsselsheimer RK 15 8. Harvestehuder THC 15 9. Eintr. Braunschweig 16 10. Klipper THC Hamburg 15 11. Schwarz-Weiß Neuss 16 12. Eintracht Frankfurt 15
Tore Punkte 56 : 18 39 47 : 16 37 42 : 16 34 43 : 19 32 33 : 21 27 27 : 22 25 28 : 26 19 22 : 30 17 21 : 31 16 13 : 41 8 12 : 54 7 11 : 61 0
2. liga Herren / nord Sp. 1. Hannover 78 9 2. Düsseldorfer HC 9 3. Klipper THC Hamburg 8 4. Kahlenberger HTC 9 5. Großflottbeker THGC 9 6. THK Rissen 9 7. Schwarz-Weiß Köln 8 8. TTK Sachsenwald 8 9. Oberhausener THC 8 10. Blau-Weiß Köln 7
Tore Punkte 48 : 17 23 33 : 13 21 20 : 14 16 31 : 31 12 22 : 27 12 22 : 24 11 25 : 23 10 22 : 27 7 14 : 32 5 11 : 40 0
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
Tore Punkte 32 : 3 17 24 : 8 17 20 : 9 13 13 : 7 13 15 : 17 7 12 : 15 6 5 : 18 5 1 : 45 0
2. liga damen / nord Sp. Uhlenhorst Mülheim 7 Düsseldorfer HC 7 DHC Hannover 7 Großflottbeker THGC 7 TG Heimfeld 7 ETUF Essen 7 Bonner THV 7 Marienthaler THC 7
Regio. herren / west Sp. 1. Rot-Weiss Köln 2 6 2. Rheydter SV 6 3. Bonner THV 6 4. Uhlenhorst Mülheim 2 6 5. DSD Düsseldorf 6 6. HC Essen 99 6 7. ETUF Essen 6 8. Club Raffelberg 6
Tore Punkte 22 : 6 18 22 : 13 12 14 : 11 9 21 : 21 9 20 : 18 7 8 : 16 6 9 : 18 6 9 : 22 4
Regio. damen / west Sp. 1. Blau-Weiß Köln 6 2. Club Raffelberg 5 3. HC Essen 99 6 4. RTHC Leverkusen 6 5. HC Rot-Weiß Velbert 6 6. Gladbacher HTC 5 7. DSD Düsseldorf 5 8. Crefelder HTC 5
Tore Punkte 17 : 11 11 14 : 10 10 8:5 9 9 : 11 8 8 : 11 8 6:6 7 8:9 7 7 : 14 1
Jonas Gomoll (Berliner HC), torjäger in der 1. liga
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die besten torjäger hinrunde feld 2013/2014 1. Bundesliga Herren 1. Jonas Gomoll 2. Jonathan Fröschle 3. Tomás Procházka 4. Michael Körper Florian Fuchs 6. Christopher Zeller 7. Philipp Stahr Sebastian Draguhn Niklas Wellen 10. Thilo Stralkowski
verein tore (BHC) 19 (Alster) 18 (MHC) 16 (HTHC) 14 (UHC) 14 (RWK) 13 (BWB) 12 (SWN) 12 (CHTC) 12 (UM) 10
1. Bundesliga damen 1. Katharina Scholz 2. Lydia Haase Rebecca Grote Kristina Hillmann 5. Kerstin Witt Marilena Krauß Franzisca Hauke Celine Wilde 9. Christina Schütze Anna Geiter 11. Katharina Otte Silja Lorenzen Rike Sager Christina Schröder Eileen Hoffmann
verein tore (Alster) 11 (MHC) 9 (RWK) 9 (UHC) 9 (BHC) 8 (RRK) 8 (RWK) 8 (UHC) 8 (Alster) 7 (RWK) 7 (BHC) 6 (Alster) 6 (HTHC) 6 (RWK) 6 (UHC) 6
1. 4. 9.
2. Bundesliga Herren Finn Dabelstein Martin Marquardt Philipp Reihs Melvin Fuchs Alexander Inderthal Clemens Oldhafer Mark Reinhardt Severin Weigand Sven Hattwig Ferdinand Weinke
verein tore (TTK) 9 (SWK) 9 (H78) 9 (TGF) 8 (Wespen) 8 (DHC) 8 (H78) 8 (MSC) 8 (H78) 7 (SCC) 7
1. 2. 3. 6. 9.
2. Bundesliga damen Dinah Grote Corinna Przybilla Lena Langer Toni Luise Meister Charlotte Stapenhorst Laura Keibel Melissa Kramer Mirja Zöller Janine Beermann
verein tore (HTCU) 12 (TSVMH) 7 (TuSLi) 6 (DHCH) 6 (TuSLi) 6 (TSVMH) 5 (SCC) 5 (HTCU) 5 (ETUF) 4
Tonja Fabig Stefanie Gorr Elisa Gräve Viktoria Martha Huse Carolin Keil Claudia Klatt Monika Milewski Carolin Paus Olivia Ulrich Hanna Valentin
(TSVMH) (TuSLi) (DHC) (DHCH) (DHC) (SCC) (GTHGC) (HTCU) (TSVMH) (HTCU)
1. 2. 5. 7. 9.
regio. herren / west Jens Neumann Joshua Delarber Tomasz Gorny Benjamin Hinte Daniele Cioli Thomas Sonntag Mohammed Bait Jandal Dominic Franzen Kai Bieding Marc Dörfer Bernhard Fohrmann Cedric Jakobi Lennard Klein Markus Neumann Max Sweering Leon Willemsen
verein tore (BTHV) 8 (RWK 2) 7 (RSPV) 7 (HTCU 2) 7 (DSD) 6 (RSPV) 6 (DSD) 4 (HCE) 4 (DSD) 3 (RSPV) 3 (HTCU 2) 3 (ETUF) 3 (HTCU 2) 3 (DSD) 3 (HTCU 2) 3 (RWK 2) 3
1. 3. 5. 7.
regio. damen / west verein tore Andrea Brosch (HCE) 5 Jil Werker (BWK) 5 Lydia Dibbert (BWK) 4 Andrea Rousselle (CR) 4 Tessa-Margot Schubert (CR) 3 Silke Ungricht (GHTC) 3 Sissi Cramer-Biermann (CR) 2 Nadi Dressen (DSD) 2 Jana Gerits (DSD) 2 Luisa Heymanns (CHTC) 2 Maren Jülicher (HCVRW) 2 Cora Kruft (HCVRW) 2 Leonie Pawlak (HCVRW) 2 Joanne Peeters (RTHC) 2 Luisa Tegtmeyer (BWK) 2 Lavinia Teske (RTHC) 2 Anne van Laak (CHTC) 2
4 4 4 4 4 4 4 4 4 4
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ausblick 1. bundesliga herren Wie schätzen Sie die Liga, in der Ihre Mannschaft spielt, in dieser Saison insgesamt ein?
Matz Mahn (Crefelder HTC): Mit Köln und Mülheim sind sicherlich die Favoriten im Westen genannt.
matz mahn (crefelder HtC) sieht eine schwierige saison vor sich.
enge hallensaison? Vor welche Herausforderungen sieht sich Ihre Mannschaft in der kommenden Hallensaison gestellt?
Matz Mahn (Crefelder HTC): Wir stehen vor einer unglaublich schwierigen Saison. Wir alle müssen uns erst mal an die neue taktische Entwicklung mit der Reduzierung auf 4:4 gewöhnen. Bedingt durch die Vorbereitung auf die WM, spielen wir die Saison ohne unsere A-Kader-Spieler und auch das wird sicherlich eine spannende Erfahrung. Uli Bergmann (Düsseldorfer HC): Zunächst einmal wird es interessant zu sehen, was die Reduzierung um einen Feldspieler für taktische Auswirkungen hat und wie sich das Spiel verändert. Im Vergleich zur letzten Hallensaison hat sich die Mannschaft deutlich verändert. So wird das Team auf fünf bis sechs Positionen verändert aufgestellt sein. Ich glaube, dass wir gute Hallenspieler haben, dennoch müssen wir im Laufe der Vorbereitung sehen, wie sich wer in das taktische Konzept einbringen kann. Grundsätzlich durchlebt die Mannschaft seit einigen Monaten eine positive Entwicklung und es gilt, diese fortzusetzen. Da die Saison erst Mitte Dezember beginnt und bereits Ende Januar zu Ende ist, müssen wir schauen, von Beginn an in guter Verfassung zu sein. Eingewöhnungszeit wird einem nicht gewährt.
Uli Bergmann (Düsseldorfer HC): Die Teams von RW Köln, Uhlenhorst Mülheim und dem Crefelder HTC sind sicherlich als Favoriten anzusehen. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass die U21-Nationalspieler zu Beginn der Saison wegen der Junioren-Weltmeisterschaft in Indien fehlen werden. Zudem werden einige A-Nationalspieler möglicherweise in Hinblick auf die Feld-Weltmeisterschaft pausieren bzw. etwas dosierter eingesetzt werden. Man neigt dazu, den Gladbacher HTC und Kahlenberger HTC als die Abstiegskandidaten einzuordnen, aber beide Teams sind unangenehm zu spielen. Wir wollen uns ständig verbessern. Tim Leusmann (Kahlenberger HTC): Die 1. Hallenbundesliga Gruppe West ist wahrscheinlich die stärkste Hockeyliga der Welt. Die Teams von Rot-Weiss Köln, Uhlenhorst Mülheim und dem Crefelder HTC gehören nicht nur auf nationaler Ebene zur absoluten Spitzenklasse. Wir werden dementsprechend mit dem Gladbacher HTC und dem Düsseldorfer HC um den Klassenerhalt in der 1. Bundesliga kämpfen. Jan Klatt (Gladbacher HTC): Das Niveau ist wahrscheinlich nicht so schlecht. Die anderen Teams sind mit den Neuzugängen noch stärker geworden. Köln, Mülheim, Krefeld, da bleibt einer auf der Strecke, wenn es um die zwei Play-Off Plätze geht. Oder zwei? Düsseldorf wird stark sein, und Kahlenberg ist immer für Überraschungen gut. André Henning (Uhlenhorst Mülheim): Köln und Krefeld haben grundsätzlich die größte Qualität, aber von den zahlreichen Ausfällen und Pausen der Nationalspieler werden Düsseldorf, Kahlenberg und Gladbach profitieren, so dass die Teams in dieser Saison wieder enger zusammenrücken als in den letzten Jahren.
Tim Leusmann (Kahlenberger HTC): Der Leistungsunterschied zwischen 1. und 2. Bundesliga ist enorm. Insbesondere in der 1. Bundesliga Gruppe West ist in den letzten Jahren der Aufsteiger (ausgenommen das Staraufgebot von Rot-Weiss Köln) chancenlos direkt wieder abgestiegen. Um uns längerfristig in der 1. Bundesliga zu etablieren, müssen wir dementsprechend noch einiges unternehmen. Wir müssen unsere Defensive weiter festigen und in der Offensive die bisher gezeigten Stärken erneut ausspielen. Jan Klatt (Gladbacher HTC): Unser Team so einzustellen, dass es an sich glaubt, und dass es jede kleine Chance versucht zu ergreifen. Die Jungs können auch einiges an Erfahrung sammeln auf höchstem Niveau. André Henning (Uhlenhorst Mülheim): Uns fehlen zunächst unsere U21-Nationalspieler wegen der WM, anschließend die A-Kader-Jungs wegen der World League. Die Jungs werden im Hinblick auf die WM ohnehin nur dezent oder gar nicht eingesetzt. Wir müssen also bis zu sieben Spieler ersetzen.
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spielertrainer tim leusmann (khtc) kämpft um den klassenerhalt.
1. bundesliga herren Gladbacher HTC Spielort Halle: GHTC-Sportsdome, An den Holter Sportstätten 11, 41069 Mönchengladbach Abgänge: Chrissi Kurz, Julian Altenrath, Patti Voullie, Mo Scholten, Florian Jansen, Mats Grambusch, Marcus Funken, Florian Adrians, Florian Pelzner, Sven Alex, Uli Klaus, Florian Scholten, Tom Grambusch
Trainerstab: Andreas Bauch (Trainer), Jan Klatt (Trainer), Florian Kunz (Trainer / Teammanager), Claus Sieben (Betreuer), Randolf Höffken (Betreuer), Peter Bongartz (Physio), Dr. Henning Krolle (Doktor), Dr. Christoph Heyer (Doktor) Tor: Jens Blüthner, Lenni Küppers, Clemente Marcus Abwehr: Leon Johenneken, Tom Spenrath, Martin Hanus, Andreas Menke, Max Silanoglu, Felix Krause, Tobias Froning, Leon Abel, Philip Jansen, Moritz Scholten Sturm: Pascal Schnorrenberg, Jonas Münker, Ramin Rente, Luca Sieben, Tillman Pohl, Neli Tietze, David Franco
Zugänge: Clemente Marcus, Felix Krause, Ramin Rente, Luca Sieben, Leon Abel (alle eigene Jugend), Martin Hanus (Prag), Pascal Schnorrenberg (CHTC), Jonas Münker (Niederlande), David Franco (Portugal) Web: www.ghtc.de
Kahlenberger HTC Spielort Halle: Harbecke-Sporthalle, Mintarder Str. 45, 45481 Mülheim an der Ruhr Derby vs. Uhlenhorst Mülheim: RWE-Sporthalle, An den Sportstätten 6, 45468 Mülheim an der Ruhr. Abgänge: Holger Gerlach (Karriereende – berufliche Gründe), Philipp Rohrbach (Großflottbeker THGC), Dennis Tönges (Karriereende – berufliche Gründe)
Trainerstab: Tim Leusmann (Trainer) Tor: Fabian Breisig, Phil Kuhles, Kevin Schaar Abwehr: Maximilian Haase, Kevin Kleine-Klopries, Elias Kyewski, Tim Leusmann, Fabian Walter, Nico Wilkowski Sturm: Marc Buse, Philip Hüsgen, Matthias Mecklenbeck, Thorben Pegel, Lars Perkuhn, Bastian Preußer, Orkan Sen, Martin Voigt, Maximilian Vollenbroich, Victor vom Kolke
Zugänge: Marc Buse (Uhlenhorst Mülheim – aktueller U-18 Nationalspieler), Lars Perkuhn (2. Herren), Kevin Schaar (2. Herren) Saisonziel: Klassenerhalt Web: www.khtc.de START11
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1. bundesliga herren Rot-Weiss Köln Spielort Halle: KTHC Stadion Rot-Weiss e.V., Olympiaweg 1, 50933 Köln Abgänge: Zugänge: Saisonziel: Web: www.rot-weiss-koeln.de
Trainerstab: Frederik Merz (Trainer), Wolfgang Kluth (Co-Trainer) TOR: Victor Aly, Peter Schlich Feldspieler: Florian Adrians, Joshua Derlaber, Mats Grambusch, Tom Grambusch, Henning Hüttermann, Julius Krause, Christoph Menke, Stefan Menke, Marcel Meurer, Marco Miltkau, Jan-Marco Montag, Mathias Müller, Alexander Schöllkopf, Hendrik Schwarzer, Niclas Thiel, Moritz Trompertz, Benjamin Wess, Leon Willemsen, Christopher Zeller, Philipp Zeller
Uhlenhorst Mülheim Spielort Halle: Halle Lehnerstraße, Lehnerstr. 65, 45481 Mülheim an der Ruhr Abgänge: Jan Philipp Rabente (UHC Hamburg), Felix Meyer (Düsseldorfer HC), Jannik Otto (Karriereende) Zugänge: Uli Klaus (Gladbacher HTC), Timur Oruz (Crefelder HTC), Florian Scholten (Gladbacher HTC) Saisonziel: Ein Saisonziel wird erst zu einem späteren Zeitpunkt bestimmt. Trainerstab: André Henning (Trainer), Arndt Herzbruch (Trainer), Horst Stralkowski (Teammanager / Betreuer), Manfred Kamphaus (Teammanager / Betreuer) Tor: Björn Brinkmann, Jonas Weißner, Felix Reuß, Alexander Glees Abwehr: Lukas Windfeder, Tom Brinkmann, Ole Keusgen, Benedikt Fürk, Jan Gehlen, Julius Meyer Mittelfeld: Uli Klaus, Tobias Matania, Jan Nitschke, Timur Oruz Sturm: Florian Scholten, Johannes Schmitz, Thilo Stralkowski, Jan Fleckhaus, Christopher Rühr, Max Sweering, Christian Schmiedel
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Web: www.htc-uhlenhorst.de
1. bundesliga herren Crefelder HTC Spielort Halle: Glockenspitz Halle, Berufskolleg Glockenspitz, Glockenspitz 348, 47809 Krefeld Abgänge: Zugänge: Saisonziel: An das 4:4 schnell gewöhnen und Köln und Mülheim ärgern Web: www.chtc.de
Trainerstab: Matz Mahn (Trainer), Frank Staegemann (Co-Trainer), Bernd Schöpf (Co-Trainer) Tor: Marc Appel, Hendrik Peters, Niklas Sakowski Abwehr: Tim Blasberg, Linus Butt, Jochen Michely, Christian Münz, Florian Pelzner, Max van Laak Sturm: Sven Alex, Tobias Bergmann, Oskar Deecke, Janick Eschler, Marcus Funken, Felix Klein, Patrick Schmidt, Ferdinand von Oertzen, Felix Wild, Alan Butt
Düsseldorfer HC Spielort Halle: Am Seestern 10, 40547 Düsseldorf Abgänge: Nikki Steffen (Schweiz), Victo Singh Zugänge: Frederik Keulers (Rissen) Saisonziel: Ein Saisonziel wird erst zu einem späteren Zeitpunkt bestimmt. Web: www.duesseldorferhc.de
Trainerstab: Ulrich Bergmann (Trainer), Akim Bouchouchi (Co-Trainer), Karol Podzorski (Co-Trainer), Dr. Karsten Gadow (Teammanager) Tor: Julian Wälzholz, Constantin Deichmann Abwehr: Tim Grosse-Schönepauk, Deniz Kocak, Per Pink, Florentin Braunewell, Jan Fischer, Dominic Giskes, Florian Brembach, Paul Krüger Sturm: Marco Testrut, Yannick Schoewe, Florian Fischer, Clemens Oldhafer, Julius Heimanns, Felix Meyer, Frederik Schank, Martin Mies, Alexander Vogel, Marcus Schauseil, Ruben Knorr, Tim Metzler, Frederik Keulers
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ausblick 1. bundesliga damen Wie schätzen Sie die Liga, in der Ihre Mannschaft spielt, in dieser Saison insgesamt ein?
Hanns-Peter Windfeder (Uhlenhost Mülheim): Nach der Nordgruppe, halte ich die BL-West für die stärkste, dabei ist RW Köln sicher der hohe Favorit. Der Düsseldorfer HC, SW Neuss und wir werden um den zweiten Platz kämpfen. Nico Sussenburger (Düsseldorfer HC): Als Favoriten sehen wir die Teams von RW Köln und Uhlenhorst Mülheim. Danach agieren eigentlich alle Teams auf Augenhöhe und dadruch erwarten wir eine spannende Hallensaison. Carsten Fischbach (HC Essen 99): In den letzten Jahren ist aus der Bundesliga West immer der letztjährige Aufsteiger sofort wieder abgestiegen. Dies allein zeigt, wie groß der Unterschied zwischen den einzelnen Ligen doch ist.
Christina Schröder (vorne) und Janine Sasserath wollen zur deutschen endrunde.
das neue Spielsystem mit vier feldspielerinnen Vor welche Herausforderungen sieht sich Ihre Mannschaft in der kommenden Hallensaison gestellt?
Markus Lonnes (RW Köln): Grundsätzlich ist die Hallenbundesliga in 4 Gruppen eingeteilt und ein Leistungsgefälle ist durchaus gegeben, wenn man die Gruppen miteinander vergleicht. Vermutlich wird es in jeder Gruppe ( OST/WEST/NORD/SÜD ) relativ schnell klare Favoriten für die vorderen Plätze geben Thorben Wegener (ETUF Essen): Es sind fast dieselben Mannschaften wie jedes Jahr. Diese haben sich personell verbessert. Trotzdem ist bei jedem Spiel alles möglich...
Hanns-Peter Windfeder (Uhlenhorst Mülheim): Natürlich ist auch für uns die größte Herausforderung das neue Spielsystem mit vier Feldspielerinnen. Darüber hinaus haben wir im Vergleich zur letzten Hallensaison wieder eine große Anzahl junger Nachwuchsspielerinnen. Diese gilt es auch in der Halle erfolgreich in den Kader zu integrieren. Nico Sussenburger (Düsseldorfer HC): Es ist für alle Jugendspielerinnen die erste Hallensaison in der 1. Bundesliga, diese sollen sich an Spieltempo und -härte in der Bundesliga gewöhnen. Außerdem sehen wir es als Herausforderung an, ein neues Spielsystem erfolgreich umzusetzen (Hockey5). Carsten Fischbach (HC Essen 99): Die Herausforderung heißt „Bundesliga“. Mehr geht im Hallenhockey nicht. Wir freuen uns auf jedes Spiel, sei es das Derby gegen den Etuf oder aber die Spiele gegen RW Köln, Uhlenhorst Mülheim und den Düsseldorfer HC, wo wir auf einige ehemalige HCE-Spielerinnen treffen werden. Uns ist klar, dass wir schon jetzt als „Absteiger Nummer 1“ gehandelt werden. Allerdings stehen nach der letzten Regeländerung nun nur noch 4 Feldspielerinnen auf dem Platz. Dieses System hat noch keine Mannschaft gespielt, noch keiner konnte hier großartige Erfahrungen sammeln. Vielleicht ist dies ja ein kleiner Vorteil für uns, vielleicht ist dies die kleine Chance die sich uns bietet. Markus Lonnes (RW Köln): Die größte Herausforderung in der kommenden Saison ist sicherlich die Umstellung auf “Hockey 5”. Ob diese extreme Veränderung des Hallenhockeys positive oder eher negative Auswirkungen hat, wird sich zeigen. Ebenso, wie sich die Neuregelung auf unsere Mannschaft auswirkt. Bisher sehen wir ihr SEHR skeptisch entgegen, denn es wird sicher NICHT mehr UNSER Hallenhockey sein! Aber man sollte Neuerungen auch eine Chance geben.
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darja möllenberg (uhlenhorst mülheim) will wieder in das viertelfinale um die deutsche meisterschaft.
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1. bundesliga damen
Düsseldorfer HC Spielort Halle: Am Seestern 10, 40547 Düsseldorf Abgänge: Katrin Gliem (Babypause) Zugänge: Annika Sprink (Club Raffelberg), Tessa Schubert (Club Raffelberg), Carina Bogner (Nürnberger HTC), Lara Rogal (TSV Mannheim) Saisonziel: Mehr Punkte als im letzten Jahr erspielen und alle neuen Spielerinnen gut in die Mannschaft integrieren Web: www.duesseldorferhc.de
Trainerstab: Nico Sussenburger (Trainer) Tor: Victoria Kammerinke, Nathalie Kubalski Abwehr: Lil-Sophie Achterwinter, Katrin Barth, Janne Drechshage, Sabine Markert, Greta Nauck, Wibke Schuermann, Annika Sprink, Laura Überbacher Mittelfeld: Lisa-Marie Schütze, Franziska Falcke, Greta Gerke, Jennifer Pütz, Carolin Wolf Sturm: Carina Bogner, Julia Drechshage, Elisa Gräve, Theresa Kehl, Carolin Keil, Isabel Maas, Julia Paschwitz, Tessa Schubert, Charlotte Veitner, Lara Rogal
ETUF Essen Spielort Halle: Freiherrvom-Stein-Str. 204a, 45133 Essen Abgänge: Louisa Altenstein (Karriereende), Anna Kollmer, Jana Schuhmann (Hockeypause in der Halle), Linda Sehlbach Zugänge: Saisonziel: Klassenerhalt Web: www.etuf.de
Trainerstab: Thorben Wegener (Trainer) Tor: Susanne Struth, Nina Zibuschka Abwehr: Hannah Engels, Maren Hülser, Luisa Schäfer Mittelfeld: Nina Becker, Janine Beermann, Anna Giskes, Aline Höcker, Hannah Jung Sturm: Tanja Barfeld, Julia Fette, Birthe Hülser, Judith Pusch
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1. bundesliga damen
Uhlenhorst Mülheim Spielort Halle: Halle Lehnerstraße, Lehnerstr. 65, 45481 Mülheim an der Ruhr Abgänge: Lara Rütten (Eintracht Braunschweig) Zugänge: Dinah Grote (Etuf Essen), Maike Schaunig, Alica Wahl (beide Club Raffelberg) Saisonziel: ViertelfinalTeilnahme Web: www.htc-uhlenhorst.de
Trainerstab: Hanns-Peter Windfeder (Trainer), Daniel Kamphaus (Co-Trainer) Tor: Lena Grabowski, Eileen Gudermann Abwehr: Lara Arndt, Lara Rabiega, Svenja Schaunig, Anna Windfeder, Katharina Windfeder Mittelfeld: Bele Bezold, Sarah Dungs, Pia Lhotak, Darja Möllenberg, Maike Schaunig, Daniela Terber, Hanna Valentin, Alica Wahl, Antonia Zengerle Sturm: Jana Elling, Eva Freudenberg, Dinah Grote, Caro Paus, Melanie Terber, Mirja Zöller
SW Neuss Spielort Halle: Stadionhalle Neuss, Jahnstr. 65, 41464 Neuss Abgänge: Christine Fingerhuth, Luisa Steindor, Javiera Villagra (alle Hallen-Pause) Zugänge: Saisonziel: „Hockey 5“ erlernen & Spaß haben. Web: www.htc-neuss.de
Trainerstab: Simon Starck (Trainer) TOR: Malou Holthausen Feldspieler: Katrin Bremer, Simone Dreischer, Lina Geyer, Katharina Kreiner, Kim Kövel, Theresa Laubenstein, Julia Oomen, Katja Plauk, Nadine Ritterbach, Sarah Sprink, Charlotte Steins, Verena Würz, Johanna Wüterich
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Rot-Weiss Köln Spielort Halle: KTHC Stadion Rot-Weiss, Olympiaweg 1, 50933 Köln Abgänge: Nicoletta Abel, Dina Ala Eddin, Anna Geiter, Stephanie Lobe (alle Hallenpause) Zugänge: Saisonziel: Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft Web: www.rot-weiss-koeln.de
Trainerstab: Markus Lonnes (Trainer), Moritz Liebald (Co-Trainer) Petra Combüchen (Teammanagerin) Tor: Julia Cuipka Abwehr: Pia Grambusch, Julia Karwatzky, Paula Velmans Mittelfeld: Lena Arnold, Fanzisca Hauke, Amelie Franziska Klaumünzer, Christina Schröder, Janina Volk, Stefanie Wess Sturm: Julia Busch, Hannah Gablac, Rebecca Grote, Katharina Hüls, Nicole Pahl, Victoria Salz, Janine Sasserath, Inga Stöckel, Lea Stöckel, Valentina Überbacher
HC Essen 99 Spielort Halle: Sporthalle Kupferdreh, Prinz-FriedrichStraße 2, 45257 Essen Abgänge: Sibylle Hinsken, Alexandra Weiss (beide fraglich) Zugänge: Saisonziel: Nach dem letztjährigen Aufstieg kann unser Saisonziel nur der Klassenerhalt sein. Und dies wird schwer genug. Web: www.hce99.de
Trainerstab: Carsten Fischbach (Trainer) Tor: Lina Bauerdiek, Sonja Thüner Abwehr: Alissa Büser, Sibylle Hinsken, Joanna Scholten-Reintjes, Christina Tondorf, Alexandra Weiss, Michaela Weiss Sturm: Andrea Brosch, Jacqueline Fritsche, Sabine Hinsken, Joana Röhricht, Marie-Theres Schneider, Paula Stoppok, Lisa Strohbücker, Julia Tondorf
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ausblick 2. bundesliga herren Wie schätzen Sie die Liga, in der Ihre Mannschaft spielt, in dieser Saison insgesamt ein?
Rüdiger Hänel (Bonner THV): Die Liga ist wie in jeder Saison ganz eng. Großer Aufstiegsfavorit ist natürlich Neuss. Bei allen anderen Teams werden die Unterschiede wohl bedeutend kleiner sein. Wolfram von Nordeck (BW Köln): Die Liga ist diesen Winter sehr schwer einzuschätzen. Das neue Hockeyformat und die vielen Spielerwechsel lassen kaum Prognosen zu. Es ist allerdings zu erwarten, dass SW Neuss und SW Köln in einem Zweikampf den Aufstieg unter sich ausmachen werden.
sw neuss will wieder in die 1. bundesliga
durchmarsch von sw neuss? Vor welche Herausforderungen sieht sich Ihre Mannschaft in der kommenden Hallensaison gestellt?
Frank Willems (DSC99): SW Neuss und SW Köln, Neuss erfahrenes Erstligateam, Nachteil nur kurze Hallenvorbereitung; SW Köln breit und ausgeglichenes Team. Ole Keusgen (Oberhausener THC): Wir halten die Liga, wie die letzten Jahre es auch gezeigt haben, für sehr ausgeglichen. Bei dem Bundesligaabsteiger SW Neuss ist mit einem klaren Durchmarsch zu rechnen, in der Halle evtl. nicht ohne Punktverlust, doch glauben wir recht deutlich. Wenn sich auch der Rest der Liga gleich präsentiert, spielen durch die enorme Ausgeglichenheit alle andern gegen den Abstieg. Torsten Bartel (SW Köln): Wir sehen die Liga sehr ausgeglichen an. Bestimmt stellt SW Neuss den stärksten Kader, doch ihre kurze Vorbereitungsphase ist vielleicht ein Nachteil. Wir werden dies gleich im ersten Saisonspiel sehen. Ansonsten kann in der Liga einiges passieren.
Rüdiger Hänel (Bonner THV): Die größte Herausforderung ist diese Saison für alle Teams die gleiche. Die Umstellung von sechs auf fünf Spieler ist ein großer Schritt und damit muss man sich erst noch arrangieren. Zudem haben wir uns auch dieses Jahr wieder berufs- und studienbedingt verjüngt, also ist die andere große Herausforderung, weiter junge Spieler auf diesem hohen Niveau zu integrieren. Wolfram von Nordeck (BW Köln): Die größte Herausforderung wird für uns – genau wie für alle anderen Teams auch – die Umstellung auf das neue Hallenhockeyformat mit vier Feldspielern sein. Darin liegt aber auch eine Chance! Außerdem gilt es bei uns wieder mit einer neu formierten Hallenmannschaft zu starten, uns zu finden und zu entwickeln. Wir möchten attraktives, schnelles Hallenhockey spielen, hoffentlich viele Tore schießen und ausreichend Punkte für den Verbleib in der 2. Bundesliga sammeln. Frank Willems (DSC99): Die neue Saison mit Hockey5 sehe ich sehr skeptisch, Hallenhockey wird zum Hallenhandball. Das Spiel wird unruhiger und hektischer, die Schiedsrichter müssen auf noch mehr Dinge achten, selbst Fachpublikum wird teilweise die Übersicht verlieren. Ole Keusgen (Oberhausener THC): Die Taktik an das neue Regelwerk anzupassen, was so gut wie neu erfinden bedeutet, durch das 4+1 Hockey in dieser Hallensaison, sowie sich dem schnelleren Spieltempo in der 2. Bundesliga als Aufsteiger anzupassen. Omar Schlingemann (SW Neuss): Auch wenn man seit einigen Jahren in der 1. Hallen-Bundesliga gespielt hat, darf man das Niveau der 2. Bundesliga-West keinesfalls unterschätzen. Die Herausforderung besteht darin, jedes Spiel mit hoher Konzentration und 100%-igem Einsatz anzugehen. Für uns als „Feld-Erstligist“ gilt es, sich in der kurzen Vorbereitungszeit (letztes Ligaspiel auf dem Feld am 09.11.2013 !!) möglichst schnell auf Hallenhockey umzustellen.
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ole keusgen (othc), bundesliga spieler in uhlenhorst mülheim und trainer in oberhausen.
2. bundesliga herren Oberhausener THC Spielort Halle: Gesamtschule Osterfeld, Lilienthalstraße 31-37, 46117 Oberhausen Abgänge: Arndt Granser, Björn Raffelberg (beide Karriereende) Zugänge: Lukas Figura (HTC Uhlenhorst, Mülheim), Tim Schiffer (ETUF Essen), Fabian Storp (Düsseldorfer HC) Saisonziel: Klassenerhalt Web: www.othc.de
Trainerstab: Ole Keusgen (Trainer), Arndt Granser (Co-Trainer) Tor: Marc Hoffmann, Christian Timm Abwehr: Sören van Gessel, Philipp Grünwald, Jonas Manka, Tim Schiffer, Lukas Zeymer Mittelfeld: Fabian Barfeld, Florian Matania, Jan-Henrik Petersohn, Johannes Scheidt Sturm: Nils Kraft, Sebastian Meister, Chris Reinersmann, Lukas Schneider, Fabian Storp
Bonner THV Spielort Halle: ChristianMiesen-Straße 1, 53129 Bonn Abgänge: Zugänge: Saisonziel: Klassenerhalt Web: www.bthv.de
Trainerstab: Rüdiger Hänel (Trainer) Tor: Lars Neumann Abwehr: Benedikt Ewig, Jens Neumann, Josua Oll, Tobias Wiedemann Mittelfeld: Stefan Brisken, Matthias Caspari, Jan Hammelehle, Jakob Misof, Moritz von Voss Sturm: Louis Bahlmann, Ben Hänel, Maximilian Orthmann, Florian Pohlmann, Thorsten Reiff, Alexander Steinmüller
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2. bundesliga herren Blau-Weiss Köln Spielort Halle: LLZ, Salzburger Weg, Köln Abgänge: Michel Benger, Tobias Froning, Jörn Henkel, Fritz Meßler, Max Müller, Sören Radloff, Nicolas Wälzholz Zugänge: Denis Bischof, Juri Hägele, Jan Mertens, Philipp Otte, Fidi Schmitz Saisonziel: Verbleib in der 2. Bundesliga West sichern Web: www.blau-weiss-koeln.de
Trainerstab: Wolfram von Nordeck (Trainer), Ludger Wichmann (Co-Trainer) Tor: Pascal Knies, Jan Mertens Abwehr: Simon von der Menden, Benedikt Wippermann Mittelfeld: Denis Bischof, Achim Freyer, Björn Küstlinger, Maximilian Lehrke, Tobias Luiz, Leif Scherer Sturm: Juri Hängele, Dennis Matthaei, Philipp Otte, Friedrich Schmitz, Johann Schneider, Nicolas Wälzholz
Schwarz-WeissßKöln Spielort Halle: JochenBrügelmann-Halle, Kuhweg 20, 50735 Köln Abgänge: Philipp Bleibaum (Würzburg), York Dyckerhoff (unbekannt), Hannes Müller (Klipper THC)
Trainerstab: Torsten Bartel (Trainer), Alexander Feustel (Co-Trainer) Tor: Philipp Cramer, Linus Labonté feldspieler: Lukas Berkenbusch, Jakob Blaumer, Adrian Friedrich, Marius Gemmel, Felix Ginten, Falk Hentschel, Lars Hillmann, Maximilian Hoffmann, Christopher Jäkel, Lukas Katterbach, Karl Küpper, Lukas Labonté, Timo Leichenich, David Lerch, Martin Marquardt, Torben Nowak, Bernhard Schweer, Alexander Spina, Alexander Voges, Benedikt von Schmidt-Pauli
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Zugänge: Lukas Berkenbusch, Lukas Labonté (R.C. Brüssel), Marius Gemmel (Berliner HC), Falk Hentschel (DSD Düsseldorf), Lukas Katterbach (BW Berlin), Timo Leichenich (RW Köln), Torben Nowak (Grossflottbeker THGC), Bernhard Schwer (TSG Kaiserslautern), Benedikt von Schmidt-Pauli (RW Köln) Saisonziel: Wir wollen schnellstmöglich das System 4:4 verinnerlichen, schnell Punkte sammeln und dann mal schauen, wohin die Reise geht. Wir müssem all unsere Neuzugänge integrieren. Web: www.schwarz-weiss-koeln.de
2. bundesliga herren Schwarz-WeissßNeuss Spielort Halle: Stadionhalle Neuss, Jahnstr. 65, 41464 Neuss Abgänge: Zugänge: Saisonziel: Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga.
Leider lag uns bis zur druckabgabe kein teamfoto vor.
Web: www.htc-neuss.de
Trainerstab: Stephan Busse (Trainer) Tor: Benjamin Böhle, Lennard Leist, Martin Wagner Abwehr: Hans-Carl Graby, Clemens Hüsch, Ivo Otto, Axel Schmitz, Gregor Steins, Lucas Teepe Mittelfeld: Felix Degen, Steven Dühr, Abbas Haider, Thomas Hinsken, Robin Joseph, Sebastian Lehrke, Mathis Steindor Sturm: Waqas Akbar, Sebastian Draguhn, Matthias Gräber, Philipp Lautenbach, Christoph Martial, Alan Milstein, Philipp Weide
Düsseldorfer SC Spielort Halle: DSC 99, Diepenstraße 99, 40625 Düsseldorf Abgänge: Florian Brembach (Düsseldorfer HC), Marwin Füten (Club Raffelberg) Zugänge: Lukas Roloff (HC Roma), Mario Stümpel (SW Neuss), Philip Pohl (HC Erlangen) Saisonziel: Klassenerhalt Web: www.dsc-99.de
Trainerstab: Frank Willems (Trainer), Hanns Hönnekes (Teammanager) Tor: Matthias Geier, Jonas Radke, Gero Berndt Abwehr: Jan Wochner, Thomas Meisen, Oliver Stümpel, Max Krawczack, Florian Spelz, Lukas Roloff, Finn Erik Petersen Sturm: Max Hönnekes, Bastian Offermanns, Philip Schmitz, Benny Wolfertz, Jörn Rottmann, Lennert Eismann, Lukas Gutsche, Philip Pohl, Mario Stümpel, Kerim Khelil, Florian Höper
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ausblick regionalliga west - damen Wie schätzen Sie die Liga, in der Ihre Mannschaft spielt, in dieser Saison insgesamt ein?
Jan Henseler (Bonner THV): Ich denke Leverkusen, Blau-Weiß Köln und mein Geheimfavorit DSD Düsseldorf könnten um den Aufstieg spielen, glaube allerdings auch, dass es selten so schwer war eine Prognose abzugeben.
philip hüsgen (links, khtc) will den klassenerhalt schaffen.
kein underdog und drei geheimfavoriten Vor welche Herausforderungen sieht sich Ihre Mannschaft in der kommenden Hallensaison gestellt?
Jan Henseler (Bonner THV): Für uns gilt es einzig und alleine darum, Platz 4 zu erreichen und uns damit auf direktem Wege für die neue 1. Regionalliga zu qualifizieren. Der Sommer hatte zwar mit Aufstieg und der ersten Bundesligahinrunde der Vereinsgeschichte mehrere Highlights, hat allerdings auch jede Menge Kraft gekostet. Wir nehmen uns jetzt die Zeit mal durchzupusten und haben bis zum Jahreswechsel zum Beispiel die 3. Trainingseinheit gestrichen. Wir wollen Spaß haben, auch weiterhin gut und erfolgreich Hockey spielen, aber uns nicht den ganz großen Druck auferlegen, jetzt um den Aufstieg mitspielen zu müssen. Platz 4 wird in der ausgeglichenen Liga schon schwer genug.
Sebastian Gunst (DSD): Die Liga wird sehr ausgeglichen sein. Der Kampf um die Aufstiegs-/Abstiegsplätze sowie die Plätze in der neuen 2. Liga wird bis zum letzten Spieltag spannend bleiben. Philip Hüsgen (Kahlenberger HTC): Die Liga schätzen wir stark ein, immerhin ist es die zweithöchste Spielklasse im Damenbereich. Unser Aufstiegsfavorit ist der Bonner THV, der momentan ein starkes und sicheres Hockey spielt. Norbert Zimmermanns (RTHC Leverkusen): Die Liga ist in diesem Jahr sehr ausgeglichen. Vorne sehe ich einen Dreikampf zwischen dem Bonner THV, BW Köln und RTHC Leverkusen - bei Raffelberg bleibt abzuwarten, wie sie die vielen Abgängen verkraften. Dahinter sehe ich 4 Mannschaften, die alles erreichen und jeden schlagen können. Vor diesem Hintergrund erwarte ich eine spannende und ausgeglichene Saison. Manuel Freynik (HC Velbert): Wie schon auf dem Feld wird die Regionalliga West der Damen auch in der Halle sehr ausgeglichen sein. Gladbach und DSD sind zwei starke Aufsteiger. Fast alle Mannschaften sind sehr homogen und eingespielt. Wir sehen keinen klaren Aufstiegsfavoriten. Wahrscheinlich einer der üblichen Verdächtigen: Bonn wäre mal dran, Blau-Weiß und Leverkusen sind immer heiß. Raffelberg hat als Absteiger auch Bundesligaerfahrung.
Mark Spieker (Club Raffelberg): Die Abgänge von einigen Leistungsträgern hat die Mannschaft geschwächt. Vor diesem Hintergrund ist als Minimalziel der Klassenerhalt geplant. Das verbleibende Team ist spielstark und erfahren genug, um dieses auch zu erreichen. Ab nächstem Jahr werden aus der WJ B mehrere ausgezeichnete Spielerinnen zur Mannschaft stoßen. Gelingt die Einbindung dieser, ist mittelfristig die Perspektive des Teams hervorragend. Sebastian Gunst (DSD): Als Aufsteiger stehen wir vor der Herausforderung, die Qualität der Liga zu erreichen, d. h. auch die Neuzugänge schnell zu integrieren, um eine eingespielte Mannschaft zum Saisonstart aufbieten zu können. Nur dann können wir schnellstmöglich die nötigen Punkte für den Verbleib in der dann neuen 2. Liga sammeln. Philip Hüsgen (Kahlenberger HTC): Schwierig zu sagen, wir versuchen einfach wie in den vergangenen Jahren den Klassenerhalt zu schaffen. Norbert Zimmermanns (RTHC Leverkusen): Unsere Mannschaft stellt sich in diesem Jahr der Herausforderung der kompakten Terminplanung und der Qualifikationssaison für die neuen 6er Gruppen im kommenden Jahr. In erster Linie wollen wir aber versuchen in jedem Spiel 60 Minuten konstant zu spielen. Manuel Freynik (HC Velbert): Durch die Reduzierung der Hallengruppen, reicht noch nicht einmal der 5. Platz zum sicheren Klassenerhalt. Durch die Relegation kann die mit zwei Doppelspieltagen eigentlich kurze Saison doch ganz schön lang werden.
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mark spieker (raffelberg) will als bundesligaabsteiger nur die klasse halten.
Regionalliga West - Damen DSD Düsseldorf Spielort Halle: Halle Marie-Curie-Gymnasium, Gräulinger Str. 15, 40625 Düssledorf Abgänge: Britta Bergs (Pause), Janine Freihöfer (Pause), Jeanette Korn (SC Frankfurt 1880) Zugänge: Simone Dreischer (SW Neuss), Jana Gerits (Düsseldorfer HC), Hanna Holland (Club Raffelberg), Juliane Marie Kuhle (Braunschweiger THC), Sophie Tietze (Braunschweiger THC)
Trainerstab: Sebastian Gunstk (Trainer) Tor: Sabine Hieronimi, Wiebke Rütten Abwehr: Simone Dreischer, Jana Gerits, Maike Holland, Kerstin Kritsch, Juliane Marie Kuhle, Jana zur Linden, Sandra zur Linden, Charlotte Schröder, Sophie Tietze Sturm: Jascha Bories, Stella Büttner-Amend, Nadi Dressen, Julia Pascale Hellmig, Hanna Holland, Daniela von Lieben, Hanna Robens, Melanie Schneider, Martina Wittmann
Saisonziel: Klassenerhalt bzw. Startplatz in der neuen 2. Liga Web: www.dsd-online.de
HC Rot-WeissßVelbert Spielort Halle: Halle Poststraße, Poststraße 117-119, 42549 Velbert Abgänge: Lara Schmahl (Babypause), Denise Schneider (Hallenpause) Zugänge: Luisa Teichelkamp (ETUF Essen), Nicole Schneider (ETG Wuppertal), Nadine Grenda (nach Hockeypause), Ronja Seiffert, Kira Küpper (beide 2. Damen) Saisonziel: Weiterentwicklung als Mannschaft, Relegation vermeiden, „die Großen ärgern“, verletzungsfrei bleiben. Trainerstab: Manuel Freynik (Trainer), Maurice Krampe (Co-Trainer), Rolf Astrath (Betreuer), Markus Weber (Physio) Tor: Anne Mannheim, Miriam Amft, Marina Dambor Abwehr: Kira Küpper, Heike Schollmeyer, Cora Kruft, Ann-Katrin Engels, Sabrina Brinkmann, Ronja Seiffert Mittelfeld: Nadine Grenda, Lisa Schulte Sturm: Vanessa Arnold, Julia Böhm, Luisa Teichelkamp, Christa Blaschke, Nicole Schneider, Maren Jülicher, Pia Dörrenhaus, Leonie Pawlak
Web: www.hc-velbert.de
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Regionalliga West - Damen Bonner THV Spielort Halle: ChristianMiesen-Straße 1, 53129 Bonn Abgänge: Anita Bell (Pause), Anne Deupmann (Havestehuder THC), Christiane Weber (Pause) Zugänge: Katleen Breede (Klipper Hamburg) Saisonziel: Tabellenplatz 4 Web: www.bthv.de
Trainerstab: Jan Henseler (Trainer), Daniel Zorn (Co-Trainer) Tor: Jule Hänel, Jacinta Karrenbauer, Kathrin Kramer abwehr: Lilly Bungart, Daniela Prange, Hanna Siefert, Birte Wald Mittelfeld: Katleen Breede, Jill Giesen, Hanna Heidemann, Claudia Kühl, Klara Leinen, Carina Schmitz Sturm: Anna Altrock, Julia Bellenbaum, Elisabeth von Bethmann, Nina Schmüser, Marlin Steenssens, Leonie Völker, Laura Welsing
RTHC Leverkusen Spielort Halle: RTHC Bayer Leverkusen, Hockeyhalle Sportanlage am Kurtekotten, Knochenbergsweg, 51373 Leverkusen Abgänge: Sina Lampe (Studium USA), Luisa Tegtmeyer (BW Köln) Zugänge: Nina Hoepner, Luisa Schumacher (beide zurück nach Hockeypause), Jana Sonneborn (2. Damen), Stella Wallbaum (Club Raffelberg), Beatrice Baciu, Uli Meyer-Lindemann, Joanne Peeters, Michele Schaeben, Nora Sonneborn (alle eigene Jugend) Trainerstab: Norbert Zimmermanns (Trainer), Patric R. Schaede (Co-Trainer) Tor: Anna Linden, Michele Schaeben feldspieler: Beatrice Baciu, Nina Hoepner, Jacqueline Knöller, Eva Lehmann, Uli Meyer-Lindemann, Joanne Peeters, Serafina Pütz, Lisa Schumacher, Fiona Schwarzer, Jana Sonneborn, Nora Sonneborn, Dana Wagner, Stella Wallbaum
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Saisonziel: Einstelliger und ungerade Tabellenplatz Web: www.rthc.de
Regionalliga West - Damen Kahlenberger HTC Spielort Halle: Harbecke-Sporthalle, Mintarder Str. 45, 45481 Mülheim an der Ruhr Abgänge: Zugänge: Saisonziel: Klassenerhalt Web: www.khtc.de
Trainerstab: Philip Hüsgen (Trainer), Dennis Tönges (Trainer) feldspieler: Franziska Below, Lara Broll, Jil van Emmerich, Kathrin van Emmerich, Sarah Fiß, Rebecca Friesecke, Marit Gaudek, Alina Grutkamp, Viviane Hautkappe, Lisa Heer, Kirya Heinemann, Jana Aline Heßeln, Anna Hillebrand, Barbara Hillebrand, Mary-Ann Kellner, Ann-Kathrin Nyga, Pia-Marie Pöpping, Larissa Rohrbach, Rebecca Rohrbach, Nadine Rommerswinkel, Laura Schmidt, Vera Solbach, Clarissa Walerling, Leona Wiescher
Gladbacher HTC Spielort Halle: GHTC-Sportsdome, An den Holter Sportstätten 11, 41069 Mönchengladbach Abgänge: Silke Cronen, Anne Krauß (beide Hallenpause) Zugänge: Saisonziel: Klassenerhalt (mit oder besser noch ohne Relegation) Web: www.ghtc.de
Trainerstab: Achim Krauß (Trainer), Veronika Heuser (Betreuerin), Peter Bongartz (Physio) Tor: Yvonne Rütten Feldspieler: Anna Lauten, Judith Helmgens, Maren Funken, Sophie Correnz, Nele Uhlig, Stefanie Hiepen, Jana Ebert, Melissa Löh, Rieke Horn, Kirsten Ungricht, Silke Ungricht, Laura Hannen, Lioba Boveleth, Ana-Lucia Heinen-Ludwig, Paula Heuser, Charlotte Lang, Hannah Jäger
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Regionalliga West - Damen Club Raffelberg Spielort Halle: Club Raffelberg, Kalkweg 123-125, 47055 Duisburg Abgänge: Hanna Holland (DSD Düsseldorf), Maike Schaunig (Uhlenhorst Mülheim), Tessa Schubert, Annika Sprink (beide Düsseldorfer HC), Stella Wallbaum (RTHC Leverkusen) Zugänge: Saisonziel: Klassenerhalt Web: www.club-raffelberg.com
Trainerstab: Mark Spieker (Trainer), Tobias Prost (Co-Trainer) Tor: Theresa Günther, Sonja Schäferdieck, Carolin Sieberns Abwehr: Mara Bellenbaum, Franziska Fürk, Anna Gerke Mittelfeld: Tessa Cramer-Biermann, Anna Bühlen, Laura Figura, Laura Helmich, Lina Vieregge, Steffi Wagner Sturm: Sissi Cramer-Biermann, Julia van Kempen, Josephine Probst, Stephanie Römer, Andrea Rouselle
Blau-WeissßKöln Spielort Halle: LLZ Hockey, Salzburger Weg, Köln Abgänge: Zugänge: Lena Hoffmann (Düsseldorfer HC), Luisa Tegtmeyer (RTHC Leverkusen), Insa Wellermann (DHC Hannover) Saisonziel: Oben mitspielen einschätzung der liga: Eigene Verletzungen und Gewohnheiten „in den Griff” bekommen, um unser Potential zu entfalten.
Trainerstab: Jens Lüninghöner (Trainer), Ulf Anders (Co-Trainer) Chris Ley (AthletikTrainer) Ulrike Andries (Betreuerin), Doris Hartmann (Betreuerin), Wiebke Müller-Eising (Ärztin) Tor: Swantje Adams, Nina Faßbender Abwehr: Katrin Andries, Anna Bukta, Jil Hartmann, Katharina Pillok, Franca Plewe, Mira Schoenwald Mittelfeld: Lena Hoffmann, Meike Knur, Constanze Roth, Insa Wellermann Sturm: Lydia Dibbert, Franziska Mlodzian, Franziska Niklaus, Philippa Scholl, Luisa Tegtmeyer, Jil Werker
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Herausforderungen: Enges, hoffentlich gutes Niveau innerhalb der Liga. Web: www.blau-weiss-koeln.de
ausblick regionalliga west - herren Wie schätzen Sie die Liga, in der Ihre Mannschaft spielt, in dieser Saison insgesamt ein?
Gerrit Weiß (Club Raffelberg): In der ausgeglichenen Regionalliga West werden Rheydt und RW Köln 2 etwas stärker einzuschätzen sein als die anderen 6 Teams.
volker fried (Rheydter sv) will einen der ersten vier plätze belegen.
vier bundesligareserven und zwei erfahrene teams Vor welche Herausforderungen sieht sich Ihre Mannschaft in der kommenden Hallensaison gestellt?
Gerrit Weiß (Club Raffelberg): Nach dem Abgang wichtiger Spieler wollen wir die neuen Spieler und die Jugendlichen in den aktuellen Kader integrieren. Ulf Granser (Eintracht Dortmund): Die größte Herausforderung für mein Team in dieser Hallensaison ist es die Liga zu halten. Als Liganeuling haben wir natürlich eine schwere Saison vor der Brust und auch die Umstrukturierung der Liga macht es für uns nicht einfacher. Meine persönliche Herausforderung wird es sein, mein Team, das die vergangenen Spielzeiten immer sehr offensiv gespielt hat, auf ein defensives System umzustellen. Denn so offensiv, wie die Eintracht in der Oberliga agiert hat, kann sie in der wesentlich stärkeren RL nicht mehr agieren.
Ulf Granser (Eintracht Dortmund): Der Sprung zwischen OL und RL ist extrem groß, was die Schnelligkeit und Intensität des Spiels anbelangt. Die RL West ist traditionell sehr stark. Mit den Zweitvertretungen von Krefeld, Uhlenhorst und Rot-Weiß Köln hat man drei starke Teams, gespickt mit Akteuren, die auf dem Feld noch in der höchsten Spielklasse mitgemischt haben. Auch der Rheydter SV hat ein sehr starkes Team, welches letztes Jahr nur um Haaresbreite den Aufstieg in die 2. BL verpasst hat. Die Liga zu halten ist für uns nur möglich, wenn wir in jedem Spiel unsere maximale Leistung abrufen. Thorsten Dippel (ETG Wuppertal): Die Liga ist in meinen Augen stärker als je zuvor, zahlreiche Bundesligareserven, gepaart mit erfahrenen Teams wie Raffelberg, DSD und Rheydt, die alle zurück in alte glorreiche Zeiten wollen, dazu eine Neuregelung der Liga zur kommenden Saison und damit ein noch erbitterterer Kampf um die Plätze 4-6, die in den letzten Jahren nach Erreichen bei manchen Mannschaften für nachlassende Stärke in den letzten Spielen gesorgt haben. In diesem Jahr ist es aber wichtig Platz Vier noch zu erreichen, so dass ich eine sehr enge Liga erwarte in der jeder jeden schlagen kann und die Tagesform und der Wille entscheiden werden. Ausnahme ist hier sicherlich RW Köln, die auch auf dem Feld in der Regionalliga pure Dominanz ausstrahlen. Volker Fried (Rheydter SV): Mit drei 2. Mannschaften von Erstligisten wird es meines Erachtens eine insgesamt sehr ausgeglichene Gruppe sein. Die Einführung eines neuen Ligasystems für die dann folgende Hallensaison 2014/2015 und die damit verbundene Qualifikation für die entsprechenden Ligen in dieser Saison verspricht Spannung in allen Spielen bis zum letzten Spieltag.
Thorsten Dippel (ETG Wuppertal): Die Herausforderung und spannende Aufgabe ist es, den eingeschlagenen Weg des Umbruches weiter zu gehen. Vor ca. 1,5 Jahren war die ETG gezwungen einige Abgänge zu kompensieren. Es ist gelungen, einige der Abgänge zurück an die Wupper zu holen, einige jedoch auch nicht, so dass zahlreiche Jugendspieler vermehrt Einsatzzeiten auf dem Feld bekommen haben, aber auch in der Hallensaison bekommen werden. Viele junge Talente im Alter von 16/17 Jahren gilt es schnell an das Regionalliga-Niveau heranzuführen, taktisch und körperlich weiterzuentwickeln und eine gesunde Mischung aus Erfahrung und jungem Übermut zu finden. Volker Fried (Rheydter SV): Eine der Herausforderungen für diese Hallensaison wird sein, eine einheitliche Spielphilosophie mit und ohne Ball zu entwickeln und zu verinnerlichen, um einen der ersten vier Plätze belegen zu können. Arndt Herzbruch (Uhlenhorst Mülheim): Wir haben einen sehr jungen Kader (der älteste Spieler ist gerade einmal 26 Jahre alt), daher fehlt unserem Kader ein bisschen die Erfahrung. Viele A-Jugend Spieler sammeln in unserem Team die ersten Erfahrungen im Erwachsenenhockey. Ziel ist es, die jungen Spieler weiter zu entwickeln und ein gut funktionierendes Team auf das Hockeyparkett zu stellen.
Arndt herzbruch (uhlenhorst) hat viele junge talente im team.
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Regionalliga West - herren Eintracht Dortmund
Trainerstab: Ulf Granser (Trainer) Tor: Timo Bendig, Robert Drost Abwehr: Dhani Bendig, Luca Ebenrecht, Torsten Halbhübner, Marco Kamen, Simon Schumacher Mittelfeld: Tim Gosewinkel, Felix Klocke, Maxi Schröter Sturm: Paul Dorendorf, Nico Ebenrecht, Dennis Hohenschwert, Jens Höttemann, Jan Klingsporn, Tim Schiffmann, Jörg Schnelle Spielort Halle: Victor-Toyka-Straße 6, 44139 Dortmund Abgänge: Florentin Braunewell (Düsseldorfer HC), Marc Fischer (TV Jahn Oelde), Tim Hirt (Studium in Hamburg), Daniel Keil (Karriereende), Timo Klischan (Kanada), Bijan Maged (Studium im Ausland), Matthias Mendorf (TV Jahn Oelde), Max Zobiegala (München) Zugänge: Sven Brodersen (RTHC Leverkusen), Dennis Hohenschwet (HG Dortmund), Jan Klingsporn (TUS Iserlohn), Maxi Schröter (Düsseldorfer HC), Simon Schumacher (HG Dortmund) Web: www.eintracht-dortmund.de
Rheydter SV
Trainerstab: Volker Fried (Trainer), Volker Specht (Co-Trainer) Tor: Kay von der Forst, Marcin Pobuta Abwehr: Richard Bremges, Felix Busch, Moritz Hahn, Martin Korres, Nico Lersch, Carsten Merge, Michael Moskala, Tomasz Spalek Mittelfeld: Karsten Bodewein, Marc Dörfer, Dominik Husarek, Johannes Sonntag, Henning Zimmermann Sturm: Tomasz Gorny, Nils Helbig, Fabian Rickenbach, Fabian Schallmoser, Kai Schmitz, Christopher Schoenen, Thomas Sonntag, Sebastian Wojdyla Spielort Halle: Sporthalle Rheydt-Mülfort, Realschulstraße, 41238 Mönchengladbach Abgänge: Elias Gövert, Daniel Klingohr, Robin Kremers (alle Viersener THC) Saisonziel: Tabellenplatz 1-4 web: www.rsv-hockey.de
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DSD Düsseldorf
Trainerstab: Belal Enaba (Trainer), Klaus Migeel (Betreuer), Wolfgang Lisken (Betreuer), Peter Wolf (Arzt) Tor: Heiko Schütze, Elmar Fischer, Alexander Perlich Abwehr: Frederik Westhoff, Sebastian Scheurer, Michael Markert, Jens Tenckhoff, Felix Deich, Tobias Schrebe Mittelfeld: Sebastian Pelzer, Fabian Schernewski, Christopher Schlenker, Moritz Klein, Paul Tenckhoff, Hendrik Schlenker, Frederik Wecker Sturm: Oliver Peters, Dennis Asheuer, Nicolas Wilmshöfer, Andreas Ricken, Thomas Haseloff, Daniele Cioli, Kai Bieding, Markus Neumann, Felix Koch Spielort Halle: Sporthalle Marie-Curie-Gymnasium, Gräulinger Str. 15, 40629 Düsseldorf Zugänge: Andreas Ricken (ETB SW Essen) Saisonziel: Das Saisonziel ist der Aufstieg in die 2. Bundesliga Web: www.dsd-online.de
ETG Wuppertal
Trainerstab: Thorsten Dippel (Trainer) Tor: Daniel Hecker, Christopher Heil, Denis Scharwächter Abwehr: Jannik Böhme, Bastian Karlshaus, Lennart Kern, Gregor Küpper, Jan-Niklas Larisch, Matthis Schäfer, Jonathan Winterberg Sturm: Simon Augustin, Fabian Baser, Arvid Kern, Benjamin Kirchhoff, Marvin Kirchhoff, Sören Radloff, Max Winterberg Spielort Halle: Hesselnberg 81, 42885 Wuppertal Abgänge: Falko Klunowski (Studienpause) zugänge: Sören Radloff (BW Köln), Jannik Böhme (RTHC Leverkusen) Saisonziel: Unser Saisonziel muss lauten sich stetig weiter zu entwickeln, auf Rückschläge vorbereitet zu sein und bis zum letzten Spieltag um Platz 6 oder mehr zu kämpfen. Berühmt und berüchtigt ist die ETG für ihre wenigen Gegentore, diese Quote gilt es ebenfalls zu halten oder gar noch auszubauen. web: www.etg47.de
Regionalliga West - herren Rot-Weiss Köln 2
Club Raffelberg
Leider lag uns bis zur druckabgabe kein teamfoto vor.
Trainerstab: Wolfgang Kluth (Trainer) Tor: Victor Aly, Peter Schlich Abwehr: : Michael Brembach, Aksel Bretschneider, Simon Greiner, Paul-Robert Küpper, Alexander Langenbach, Sven Plum, Florentin von Schmidt-Pauli, Nicolaus von Schultzendorff, Niclas Thiel, Timo Wess Sturm: Constantin Axer, Joshua Delarber, Moritz Flebbe, Max Klameth, Julius Krause, Max Maubach, Marcel Meurer, Daniel Montag, Luca Seitz, Leon Willemsen, Simon Zeuchner Spielort Halle: KTHC Stadion Rot-Weiss, Olympiaweg 1, 50933 Köln web: www.rot-weiss-koeln.de
Uhlenhorst mülheim 2
Trainerstab: Arndt Herzbruch (Trainer), Torsten Weißner (Betreuer) Tor: Alexander Glees, Jonas Weißner Abwehr: Ivo Breitenbruch, Tom Brinkmann, Bernhard Fohrmann, Jannik Geister, Julius Klein, Phil Neuheuser, Carsten Peetz, Nils Schiffer Mittelfeld: Felix Brinkmann, Joel Correia, Daniel Kamphaus, Lennard Klein, Malte Rieß Sturm: Henning Bretz, Philipp Brinkmann, Constantin Falter, Benjamin Hinte, Till Höckesfeld, Julian Stempher, Max Sweering Spielort Halle: H.T.C. Uhlenhorst e.V., Uhlenhorstweg 19, 45479 Mülheim an der Ruhr Abgänge: Jan Ochsenschläger (England) Christopher Brill (Holland) Saisonziel: Klassenerhalt in der Regionalliga (nächstes Jahr 1. Regionalliga) web: www.htc-uhlenhorst.de
Trainerstab: Gerrit Weiß (Trainer), Uwe Dickmann (Co-Trainer) Tor: Julian Kraft, Martin Schroeder Abwehr: Sebastian Binias, Steffen Eckhardt, Marwin Füten, Max Koitka, Nicholas Reimann Sturm: Oliver Beltermann, Patrick Haberland, Frederick Heck, Hauke Kließ, Dennis Laue, Jannis Lorenz, Tobias Prost, Julien Sachse, Tobit Schäfer, Tobias Strater Spielort Halle: Club Raffelberg, Kalkweg 123-125, 47057 Duisburg Abgänge: Sebastian Barth (2. Herren), Frank Petersen (Studium), Michael Schroeder (Studium), Christian Volk (Karriereende), Frederic Wisnewski (Verletzung), Florian Worm (Studium) zugänge: Steffen Eckhardt (2. Herren), Marwin Füten (DSC), Hauke Kließ (DSD), Julian Kraft (eigene Jugend), Dennis Laue (DSD), Nicholas Reimann (2. Herren), Tobit Schäfer (eigene Jugend), Tobias Strater (eigene Jugend) Saisonziel: Tabellenplatz 4 web: www.club-raffelberg.com
Crefelder HTC 2
Trainerstab: Frank Staegemann (Trainer) Tor: Florian Basalla, Martin Kalda, Hendrik Peters Abwehr: Jan Borja, Tim Borja, Lukas Grünen, Bastian Marienhagen, Klaus Michler, Jacob Reese, Daniel Schröer Mittelfeld: Jan Borja, Tim Borja, Lukas Grünen, Bastian Marienhagen, Klaus Michler, Jacob Reese, Daniel Schröer Sturm: Lars Conzendorf, Michael Dittmar, Jonas Holtmanns, Thomas Kalda, David Lorenz, Ferdinand von Oertzen, Wolfgang Panuschka, Tim Raczek, Max Wüterich Spielort Halle: Kurt-Tucholsky-Gesamtschule, Alte-Gladbacher-Str. 10, 47805 Krefeld web: www.chtc.de
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fotos Thomas Jereczek Hanna Röhrs TOOL Hockeyshop OHG Hockey gegen Krebs e.V. KTK Sportservice GmbH ERMA Sport Deutsche Hockey Agentur
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Thomas Jereczek
mannschaftsfotos Wenn nicht anders gekennzeichnet, vom jeweiligen Verein. Anzeigen 0201 40992241 info@essenonpaper.de Satz / layout Marc Ostendorf Druckauflage 7.000 Exemplare Druck Druckerei WIRmachenDRUCK 71711 Murr
verlagsadresse ESSEN.onpaper Lilienstraße 21 45133 Essen
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