Start11 Hockey Magazin - Ausgabe 02 - Feldsaison 13/14

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feldsaison 2013/2014

AUSGABE: NUMMER 2 // VERBAND: WHV

start11 DAS saison-MAGAZIN FÜR HOCKEYSPIELER

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jamilon mülders // Lisa Altenburg // Maike Stöckel

Hockey – Prominent: dr. eckart von hirschhausen

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Mannschaftsportraits kostenlos


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EDITORIAL

Das Magazin wächst mit seinen Aufgaben… Die Vögel zwitschern, der Frühlingsduft liegt in der Luft und

uns auch wissen, woher er die Idee für seinen Bestseller „Die

endlich darf die argentinische Rückhand wieder geschwungen

Leber wächst mit ihren Aufgaben“ genommen hat.

werden, dass sich die One-Hit-Wonder nur so aneinanderreihen. Während sich die Hockeywelt also mit dem Frühjahrsputz beschäftigt, schließlich müssen Hallenhandschuhe und vor allem auch Hallenschuhe gelüftet und wieder in den wohlverdienten Jahresurlaub geschickt und die dicke Schlagkeule wieder poliert aus dem Schrank genommen werden, haben wir bei Kaffee und Kuchen an der neuen START11-Ausgabe malocht. Dabei war es wieder unser primäres Ziel den Blick über den Spielfeldrand hinaus zu werfen.

Um im WM-Jahr auch optimal informiert zu sein, berichtet uns Damen-Bundestrainer Jamilon Mülders von seiner Vorstellung eines modernen Innenverteidigers und gibt uns einen Einblick in seinen angestrebten Kulturwandel bis zum Jahre 2020. In dieser Ausgabe haben wir auch einen Blick über die Grenze geworfen. Sowohl geographisch, als auch in die Balance zwischen Leistungssport und Familienleben. Wir haben mit Maike Stöckel über ihr Abenteuer in Holland gesprochen und auch Lisa Altenburg hat uns nicht nur die START11-Fragen beant-

Entstanden ist eine zweite Ausgabe, die wieder den kompletten

wortet, sondern uns auch verraten, wie eine Spitzensportler-

Hockeybogen spannt. Von alternativen Trainingsmethoden auf

in und sehr gute Mutter, all ihre Aufgaben unter einen Hut

dem Platz, hin zu den Hintergrundstorys außerhalb des Spielfel-

bekommt.

des und sogar einer lupenreinen Hockey-Clubhaus-Geschichte. Und natürlich dürfen unsere Hauptakteure nicht fehlen: Ihr findet wieder sämtliche Mannschaftsportraits der Westmannschaften von der 1. Bundesliga bis runter zur Regionalliga im neuen Heft. Dabei findet ihr in unserer Titelstory in dieser Ausgabe ein ganz besonderes Schmankerl. So konnten wir den Kabarettist und Moderator Dr. Eckart von Hirschhausen für unsere Rubrik „Hockey – Prominent“ gewinnen. Der ehemalige Hockeyspieler plaudert nicht nur aus dem Nähkästchen, sondern lässt

Und zu guter Letzt ist es immer wieder erstaunlich, was dieses Internet heutzutage alles kann. Ihr findet uns mittlerweile nicht nur auf Facebook, wir haben auch passend zum Frühjahr unseren eigenen, neuen, faltenfreien Internetauftritt. Neben neuen Hintergrundstorys und Interviews findet ihr hier auch eine eigene Hockeycommunity, in der sich die Hockeywelt über die verschiedensten Themen austauschen kann. Schaut mal vorbei, es lohnt sich! Wir bleiben für euch weiter an der Schüppe! Euer START11 - Team

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INDEX der moderne torhüter

Die Aufgabe an den Torhüter ist klar: Die Schüsse des Gegners abwehren und seinen Kasten sauber halten. Doch hinter einem guten Torwart

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steckt viel mehr.

interview mit jamilon mülders

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Damen-Bundestrainer des Deutschen Hockey-Bundes (DHB) und ehemaliger Nationalspieler.

11 fragen an lisa altenburg Life Kinetik

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der erfolg begann im ruhrpott! Ihre

Hockeykarriere

begann

beim

Hockey

Club Essen. 2001 wurde Maike Stöckel Halleneuropameister mit der U18-Nationalmannschaft. Im Freien gewann sie 2006 die FIH Champions Trophy und holte 2007 die Europameisterschaft in Manchester. 2008 schlitterte die heute 30-jährige knapp am olympischen Bronze vorbei. Heute spielt Stöckel in der höchsten niederländischen Liga.

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interview: eckart von hirschhausen

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Unsere neue Rubrik „Hockey – Prominent“ mit dem Kabarettist und Moderator Dr. Eckart von Hirschhausen.

die deutschen hallenmeister

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tabellen & torjäger

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teamportraits

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Die Team-Infos aller Damen- und Herrenmannschaften der 1. und 2. Bundesliga sowie der Regionalliga West.

F

Wir sind auch bei Facebook! facebook.com/Start11.Magazin

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Der Anspruch an den modernen

Torwart

Die Aufgabe an den Torhüter ist klar: Die Schüsse des Gegners abwehren und seinen Kasten sauber halten. Doch hinter einem guten Torwart steckt viel mehr. „Er ist die wichtigste Person in der Mannschaft“, sagt Heiko Milz – und er weiß, wovon er spricht. Milz ist als Torwarttrainer deutschlandweit unterwegs und führt die Torhüter-Schule Magic Goalies. Die Basics im Profil eines Hockey-Torwarts sind immer noch die gleichen. Das Training und die Anforderungen jedoch haben sich dem modernen Hockey-Zeitalter angepasst.

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Ein guter Torwart, auch Goalie genannt, liest das Spiel von hinten. „Der moderne Torhüter ist wie eine Art Co-Trainer, sozusagen der verlängerte Arm des Trainers“, erklärt Milz. Die Verteidigung fängt bereits an der Mittellinie an. „Wenn die Bälle gar nicht erst bis ans Tor kommen, könnte man behaupten, der Torwart sei gar nicht geprüft worden. Ich aber sage, er hat seinen Job richtig gemacht.“ Der moderne Goalie navigiert die Verteidigung von seinem Tor aus. Das setzt allerdings auch eine wichtige Eigenschaft voraus: Ein Torwart muss laut rufen können. „Aber auch die Kommunikation mit der Mannschaft lässt sich trainieren“, weiß Milz.

Gleichzeitig fordert und fördert dieses Training auch die Konzentration – ein ganz wesentliches Element in den Aufgaben eines Torhüters. „Das Spiel des Torwarts besteht aus Taktik und Technik. Beides muss im Training trainiert werden. Meine Devise lautet: Eine gute Fitness sorgt auch für eine gute Konzentration. Letztlich – und das war schon immer so – steht und fällt alles mit der Athletik des Torwarts.“

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Die Basics im Training sind allerdings immer noch Beweglichkeit,

LIEBE TORHÜTER!!

Schnelligkeit und Ausdauer. „Ein guter Torwart muss mit seinen

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Füßen klar kommen. Dabei liegt der Fokus darauf, die Beidfüßigkeit zu trainieren.“ Früher hat der Schlussmann den Schläger am Boden gehalten, heute hält er ihn vor dem Körper. „Die Erklärung dafür ist ganz einfach: Der Weg von oben nach unten ist kürzer als umgekehrt“, liefert Heiko Milz den Grund. Im Training kommt es auch darauf an, die Koordination von Hand und Auge zu verbessern. Life Kinetik heißt heute das Zauberwort, auf das auch Heiko Milz bei seinem Training setzt. Mit dieser Trainingsmethode wird die Koordination auf die Probe gestellt.

Montag, den 04.08 bis Freitag, den 08.08.2014 Täglich (ohne Übernachtung) von 10 Uhr bis 14 Uhr. ORT: RTHC- Kunstrasen, Am Kurtekotten GEBÜHR: € 350,- inkl. Getränke & Snacks, Wasserskiausflug & Abschlussgrillen. Anmeldung unter: milz@magicgoalies.com Anmeldungsreihenfolge nach Bestätigungsmail !! Anmeldeschluss ist der 15.05.2014, Mindestteilnehmerzahl 12 Plätze

Mein Trainerteam und ich freuen uns auf Euch!! Euer Heiko Milz #33

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Damen-Bundestrainer des Deutschen Hockey-Bundes (DHB) und ehemaliger nationalspieler.

INTERVIEW mit jamilon m端lders 8

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Herr Mülders, mit Ihrem Amtsantritt 2012 hat sich einiges im

weibliche Schiene etablieren, die ihr eigenes Profil besitzt, sich viel

deutschen Damenhockey getan, dabei wurden viele Steine

von den Herren abgeschaut und in ihre eigenen Belange umgesetzt

umgedreht. Wo haben Sie angesetzt und auf welche Philosophie

hat.

setzen Sie? Wir haben in aller Ruhe im November 2012 einen großen Kader gebildet, jedem seine Chance gegeben, klare Vorgaben gemacht und sehr transparent bewertet. Es ist entscheidend, dass wir das weibliche Hockey wieder sehr eng an das männliche Hockey angeglichen haben. D.h. Inhalte, Terminologie und Führung der Mannschaft sind einheitlich. Zwar war das für einige Damen neu, aber für uns als Mitarbeiter bekannt, vertraut und die einzig sinnvolle Zielrichtung.

Welche Entwicklungsziele werden, auch mit Blick auf die Aufgaben in den nächsten Jahren, weiter gesetzt? Aktuell ist der Nachwuchs noch zu unflexibel ausgebildet und gerade im taktischen Bereich brauchen wir mehr als zum Beispiel nur einen “lauten“ Innenverteidiger, der Schlagen kann. Der beliebte Taktik-IQ ist hier ein Thema und darf sich ruhig des öfteren zeigen. Die Mädels sind noch sehr auf „Fehlervermeidung“ getrimmt. Fehler passieren halt und interessieren mich weniger.

Die Intensität und Lernbereitschaft ist bei allen Beteiligten kon-

Wir wollen aber einen ganz anderen Typ Spieler. Von diesem Typ

stant sehr hoch und wir vertrauen jeder einzelnen Spielerin im

(Selbstbewusst - Sachlicher Umgang mit Fehlern - offensiv ausge-

Kader. D.h. aber auch, dass jede Spielerin eine hohe Eigenver-

richtet - aggressive Verteidigung - technisch gut - athletisch schnell

antwortung besitzt und diese mit ihren Athletik- & Bundesliga-

/ wendig / stabil) haben wir schon einige Mädels in den U-Kadern

Stützpunkttrainern teilt. Es ist nicht meine Aufgabe, jemanden zu

identifiziert und diese Mädels wissen noch gar nichts von ihrem

etwas zu überreden. Der Antrieb und das Verständnis müssen von

Glück :-).

jeder Athletin selber kommen.

Wir brauchen Ruhe und Zeit. Wenn wir diese bekommen und bis 2016 nicht nur auf die Resultate gucken, dann schaffen wir einen Kulturwandel bis Tokio 2020. Ab und an kann es dann Ausreißer nach oben und nach unten ge-

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Herr Mülders, wie beurteilen Sie den aktuellen Status quo Ihres Kaders? Ich bin zwiegespalten. Aktuell sehe ich eine sehr hohe Leistungsbereitschaft und auch immer wieder viel Qualität innerhalb meines Kaders. Trotzdem fehlt uns noch ein gewisses Selbstverständnis in vielen Abläufen und ein gehöriger Qualitätssprung in allen Belangen, um konstant in den Top3 zu spielen. Einige Spielerinnen sind aktuell noch schwer ersetzbar und hier habe ich hohe Erwartungen an meine U16 - U21 Trainer im Bereich der Ausbildung und vertraue hier auch meinen Kollegen in der Bundesliga. Nur gemeinsam werden wir bis 2020 wieder eine

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ben. Mit beiden muss man halt sachlich umgehen. 

Wir werden uns auf jeden Gegner, wie 2013, entsprechend vorbere-

Die WM in Den Haag steht vor der Tür – wie schaut der Fahrplan für

iten und alles investieren. Mal sehen, wozu es am Ende reichen wird.

die nächsten Wochen und Monate aus, welche Bookmarks werden

Vom Quatschen über Ziele ist noch niemandem eine Platzierung in

hier noch gesetzt und an welchen Stellschrauben wird noch gear-

den Schoß gefallen.

beitet? Wir bestreiten zwei Länderspiele gegen Belgien in Den Haag und gehen dann in den finalen Nominierungslehrgang in Krefeld. Am Ende bestreiten wir noch ein 4-Nationenturnier gegen Australien, Japan und England. Ein gutes Turnier, das uns sicherlich einige Baustellen aufzeigen wird. Wie ordnen Sie die WM mit Blick auf das Fernziel Olympia 2016 in Rio ein? Entwicklungs- oder ergebnisorientiert? Wir werden in Den Haag gut sein und ein gutes Turnier spielen. Die WM ist DAS Turnier und jeder Mitarbeiter und jede Spielerin fiebert diesem Ereignis entgegen. Wie 1998 in Utrecht, wird diese WM Maßstäbe setzen (erstmalige Doppelausrichtung einer Herren& Damen-WM, Anm. d. Red.).

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Rio ist nur in der Langzeitplanung ein Thema, aber interessiert zum jetzigen Zeitpunkt nicht und spielt auch bei der Nominierung keine Rolle. Wir nominieren nicht perspektivisch, sondern nehmen die aktuell besten 18 Spielerinnen mit. Man kann nie wissen, was noch alles passiert. Ob ich nach der WM noch Trainer bin, steht ja auch in den Sternen und schon daher mache ich mir nur Gedanken zum Thema WM.


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11 fragen an

lisa altenburg 1. Mein größter Hockey-Moment… Rosario. Flutlicht. Ausverkauftes Stadion. 15.000 singen argentinische Hymne – unbeschreiblich. 2. Mein „unrealistischer“ Fünf-Jahresplan… schieß ich Tore für den HC Luna in der Planetenliga auf dem Mond :-) 3. Vor jedem Spiel… muss der Zopf gut sitzen. 4. Auf diese Schlagzeile warte ich schon seit Jahren… „Deutsche Damen endlich wieder Weltspitze“ 5. Wenn ich einen durchgeknallten russischen Milliardär kennen lerne, kaufe ich dem Hockeysport… die besten Trainer/-innen, um die Jugend bestmöglich auszubilden. 6. Lisa Altenburg in drei Worten… ehrgeizig, leidenschaftlich, frech. 7. Einen Tag lang tauschen würde ich mit… niemandem! 8. Mein schlimmster Albtraum… wäre, dass meiner Familie etwas zustößt. 9. Mein(e) Held(in) vergangener Hockey-Jahre… Natascha Keller – gar nicht so lange her :-) 10. Wenn ich morgens in den Spiegel schaue… wünschte ich mir früher ins Bett gegangen zu sein. 11. Was ich dringend noch erledigen muss… Windeln kaufen.

Persönliche Fragen an Lisa Altenburg: Sie waren 2012 bei den Olympischen Spielen in London – Welche Erfahrungen, Eindrücke wirken noch nach und welche war Ihre persönliche Olympiageschichte? Sehr beeindruckend für mich war die Stimmung und Atmosphäre im olympischen Dorf. Die „Stadt der Sportler“. Aber vor allem die Spiele im Stadion haben mir Gänsehaut bereitet. Und zu guter Letzt war die Fahrt mit der MS Deutschland mit den deutschen Sportlern ein unglaubliches Erlebnis. Im Nachhinein für mich persönlich auch eine Fahrt in einen neuen Lebensabschnitt. Das werde ich zukünftig immer mit den olympischen Spielen in London verbinden. Sie sind Mutter einer kleinen Tochter – Wie verlief die Rückkehr nach der Babypause in den Leistungssport, die Sie erfolgreich gemeistert haben? Es war nicht immer leicht sich nach der Schwangerschaft und Geburt wieder dorthin zurück zu trainieren, von wo man kam. 6 Wochen nach der Geburt habe ich mit einem Rückbildungskurs begonnen, und nach 10 Wochen war ich das erste mal joggen.

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Der Fokus bestand in den ersten Monaten darin, die Stabilität von Rücken- und Bauchmuskeln wiederherzustellen. Nach 3 Monaten startete dann so langsam das Projekt „Ausdauer“, wobei ich nach 5 Monaten meine ersten Bundesligaspiele gemacht habe und danach kurz davor war alles hinzuwerfen. Denn es ging mir nicht schnell genug. Im November bin ich dann in das Kadertraining Athletik eingestiegen und bin mit der Mannschaft in die Hallensaison gestartet. Bis auf einen kleinen körperlichen Rückschlag hat das echt alles ganz gut geklappt. Und die Qualen haben sich gelohnt :-) Ich bekomme zwar hin und wieder von meinen Physios gesagt: „Denk an dein Beckenbodenprogramm“, aber ansonsten bin ich wieder die „Alte“ was die Trainingsintensität angeht.

im Kraftraum und alle Sportler im OSP haben sich gefreut, mal was anderes zu sehen :-) Die Zeit in Malaysia, getrennt von meiner Tochter, war schon schwierig. Es war das erste mal, dass wir voneinander getrennt waren und dann gleich 2 ½ Wochen. Ich war froh, dass mein Mann, Valentin, mit in Malaysia war und ich durch ihn einen großen Rückhalt hatte. Wir haben jeden Abend versucht zu skypen und das hat sehr gut geklappt. Im Endeffekt ist man vor Ort in Malaysia so auf Hockey konzentriert und fokussiert, dass die Zeit relativ schnell vorbei ging. Und am Ende waren wir froh, die kleine Maus wieder in die Und wie schaffen sie die Organisation bzw. Koordination zwischen

Arme schließen zu können.

Mutter, Familie und Leistungssport? Wie lief in diesem Zusammen-

Als wichtigste Spielerin der DM ausgezeichnet und bereits für die

hang der Lehrgang in Malaysia, 13000 km weit weg von der Familie?

WM in Den Haag nominiert – Was kann das Jahr 2014 für Sie noch

Das klappt alles sehr gut. Wir haben uns Ende 2013 zusammenge-

mitbringen? Ach... das Jahr hat doch gerade erst angefangen. Für

setzt und sind die Termine mit der gesamten Familie durchgegan-

mich gibt es dieses Jahr viele Highlights, wobei das größte mit

gen und haben geschaut, wann wer wie die Kleine übernehmen

Sicherheit die WM ist. Und dort wollen wir natürlich um die Medail-

kann. Ich habe das Glück, dass meine Mutter so flexibel arbeiten

len kämpfen! Und mein persönlicher Traum ist die Goldene!

bzw. Urlaub nehmen kann, dass Sie während der Lehrgänge Zeit für

Zunächst stehen aber mit Europacup über Ostern und vor allem

Sophie hat. Im normalen Wochenrhythmus teilen mein Mann und

der DM Feld auf eigener Anlage zwei weitere tolle Events auf dem

ich uns die Zeit. Wenn ich zum Training muss, ist „Papa Zeit“ und

Programm. Das „Double“ mit dem Hallen- und Feldtitel wollen wir

umgekehrt. Es gab aber auch Zeiten, da war die Kleine Sophie mit

unbedingt in Angriff nehmen.

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Training für Körper und Köpfchen

l i f e k i n e t i k

Unsere Gesellschaft ist leistungsorientiert. Wir wollen

den großen Erfolg. Das Life-Kinetik-Konzept zielt darauf

immer alles – am besten sofort und gleichzeitig. Leider

ab, durch die bis dato ungewöhnliche Kombination von

klappt das nicht immer so, wie wir uns das vorstellen.

Bewegungs- und Wahrnehmungsübungen neue Verbin-

Denn dazu muss man auch mehrere Abläufe gleichzeitig

dungen zwischen den Synapsen im Gehirn zu schaffen.

koordinieren können. Doch: Die Multitasking-Fähigkeit

„Bei Erwachsenen bewirken gewisse Bewegungstrainings

zwischen Körper und Geist lässt sich trainieren. Das Zau-

die Bildung neuer Nervenzellen im Hippocampus, so dass

berwort heißt Life Kinetik. Der Name klingt leicht esote-

man Gedächtnisinhalte besser abspeichern kann“, erklärt

risch, dahinter aber verbirgt sich eine Trainingsmethode,

Professor Matthias Grünke von der Universität Köln. Das

bei der Sportübungen mit Koordinationsaufgaben kombi-

heißt: Durch die Life-Kinetik-Übungen werden in unse-

niert werden.

rem Gehirn Nervenzellen aktiviert, die dazu führen, dass

Das Life-Kinetik-Training hat das Ziel, mit nicht alltäglichen visuellen und koordinativen Aufgaben Körper und

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resistenter werden.

Geist zu fordern. Dabei geht es nicht darum, Automatis-

Prominentestes Beispiel für die Anwendung von Life

men zu entwickeln, sondern ihnen entgegenzuwirken.

Kinetik im Leistungssport sind die jungen Wilden von

Die Übungen basieren auf einfach anmutenden Koor-

Borussia Dortmund.Die Profis trainieren mit Einheiten nach

dinationsaufgaben, die es ganz schön in sich haben. Ein

Anleitung von Life-Kinetik-Entwickler Horst Lutz. Geschult

Beispiel: Man bekommt einen Ball zugeworfen und er-

wird der Blick für den Raum aus dem schnellen Spiel heraus

hält gleichzeitig Anweisungen, wie dieser zu fangen ist.

und das Kontrollieren von Pässen in enormen Drucksitu-

Rechts bedeutet, den Ball mit links zu fangen und dabei

ationen. „Das ist eine der spannendsten Sachen, die ich in

mit dem rechten Bein zu kreisen. Was sich einfach anhört,

meinem Job entdeckt habe“, sagte einmal der BVB-Coach

ist harte Arbeit und absolute Konzentrationssache. Die

Jürgen Klopp über diese Trainingsmethode. Aber nicht nur

Herausforderung ist die Kombination von Koordination

Spitzensportler schwören auf sie. Sogar Unternehmen

und Bewegung.

haben sie bereits für sich entdeckt und versuchen mit Life

Wahrnehmung plus Gehirnjogging plus Bewegung gleich mehr Leistung – klingt nach einer einfachen Formel für

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wir kreativer, konzentrierter, leistungsfähiger und stress-

Kinetik, ihre Mitarbeiter zu coachen, sie belastbarer und stressresistenter zu machen.


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Der Erfolg begann im

ruhrpott

Ihre Hockeykarriere begann beim Hockey Club Essen. 2001 wurde Maike Stöckel Halleneuropameister mit der U18-Nationalmannschaft. Im Freien gewann sie 2006 die FIH Champions Trophy und holte 2007 die Europameisterschaft in Manchester. 2008 schlitterte die heute 30-jährige knapp am olympischen Bronze vorbei. Heute spielt Stöckel in der höchsten niederländischen Liga.

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„Die Hoofdklasse ist sicherlich die stärkste Liga in Europa – wahrscheinlich der Welt“, sagt die gebürtige Bielefelderin. Während in der der deutschen Liga hauptsächlich deutsche Spielerinnen auflaufen, findet man in dier niederländischen Klasse Topspielerinnnen aus unterschiedlichen Ländern zusammenspielen. Das zeigt sich auch deutlich im Niveau. „Die Trainingseinheiten meiner Vereinsmannschaft sind deutlich intensiver und anspruchsvoller, als ich es jemals in Deutschland erlebt habe“, so Stöckel. Mit ihrem Club, den Stichtsche Cricket- en Hockeyclub (SCHC), trainiert Stöckel zwei- bis dreimal mehr als jede deutsche Mannschaft.

In Deutschland stehen noch die Deutschen Meisterschaften an, so dass alle deutschen Spielerinnen die nächsten 2 Wochen in ihrem Verein und regionalen Stützpunkten trainieren. Danach steht noch ein Turnier in Bremen an, wo es gegen Topmannschaften auf dem Feld geht. „Unter unserem neuen Trainer haben wir viele positionelle Veränderungen vorgenommen und viele jüngere Spielerinnen in unser Team eingebaut. Außerdem spielen wir mehr als vorher offensives und mutiges Hockey“, äußert sich Stöckel über Nationaltrainer Jamilon Mülders

Aber zurück in die Niederlande. Hier ist Hockey eine der beliebtesten Sportarten. Dies zeigt sich natürlich auch in der öffentlichen Wahrnehmung. Hockey ist überall – in der Werbung, Kinder laufen Neben ihrem Job – Maike Stöckel arbeitet als Consultant – trai-

überall mit Hockeyschlägern herum und das Meisterschafts-Finale

niert sie fünfmal in der Woche mit ihrer Vereinsmannschaft. Und

wurde live im öffentlichen Fernsehen übertragen. „Die Saison ist

montags sowie mittwochs erledigt sie abends ihre Athletik-Einhei-

sehr gut gelaufen für mich und für uns als Team. Wir haben die Liga

ten für die Nationalmannschaft. Mit ihr fährt Stöckel in diesem Jahr

als Erste abgeschlossen und somit schon das Ticket für den EHCCC

zur WM in Den Haag.

gelöst. Danach sind wir in das Finale der Play Offs eingezogen und haben dort leider insgesamt mit einem geschossenen Tor zu wenig

„Unsere Chancen? Das ist immer schwer einzuschätzen“, gibt

den Titel an Den Bosch verloren“, blickt Stöckel auf die abgelaufene

sich die 30-Jährige bescheiden, „aber ich denke, dass wir mit den

Saison zurück und zeigt sich zurecht stolz: „Das Gewinnen der Liga

besten Teams mithalten können. Die Weltspitze ist allerdings

und das Erreichen des Finales waren historische Augenblicke für

sehr nah beieinander, so dass kein Spiel bei der WM einfach wird.“

unser Team. Das gab es zuvor noch nie.“

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Eckart von Hirschhausen Interview

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Herr von Hirschhausen, warum haben Sie Ihre aktive Hockey-

Die Inspiration dazu muss ich wohl schon im Klubhaus bekom-

karriere gegen die Bühne eingetauscht?

men haben, wo man ja direkt beobachten kann, dass die größten

Die beste Voraussetzung um Komiker zu werden ist, sich im Scheitern zu üben, wobei ich so schlecht gar nicht war. Zum Glück gab es damals ja noch nicht an jeder Ecke eine Videoka-

und treuesten Fans des Clubs an der Theke zu finden sind. Wir Jugendlichen haben versucht mit „Fassbrause“ mitzuhalten – hatten aber keine Chance.

mera, so dass meines Wissens keine Bewegtbilder existieren, die das Gegenteil beweisen könnten. Ich erinnere mich sehr gerne an meine Zeit beim Berliner Hockey Club, aber wenn man drei sportlich sehr begabte Geschwister hat, sucht man sich irgendwann ein Feld, auf dem man selber mehr bewegen kann – und das war ehrlicherweise nicht das Hockey-Feld. Olympiasieger Andreas Keller, Ihr ehemaliger Mitspieler, erinnert sich, dass Sie durchaus Talent im Umgang mit der kleinen weißen Kugel hatten. Hätte aus Ihnen nach eigener Einschätzung ein guter Bundesligaspieler werden können? Das ist sehr freundlich von Andreas, aber wie die Geschichte bewiesen hat, ist der Berliner HC auch ohne mich sportlich sehr erfolgreich geworden. Was ich mit Andreas aber schon seit Schulzeiten teile, ist die Leidenschaft für die Zauberei. Wir haben im Klubhaus gemeinsame Auftritte gemacht und auf den Fahrten zu Turnieren auch viel Quatsch gemacht. Man kann im Rückblick sagen, dass schon damals mein Interesse mehr dem Zauberstab als dem Hockeystock gegolten hat. Wobei mein Bruder Christian noch lange bei den Herren gespielt hat und seine Begeisterung auch an seinen Sohn weitergibt. Der ist wirklich sehr schnell, so dass es vielleicht in der nächsten Generation mit dem Bundesliga-Standard der Herren klappt. Und meine Schwester Verena hat ja Bundesliga gespielt und war sogar Junioren-National-

In Interviews werden Sie gefragt, wie Sie sich fit halten. Sie ant-

spielerin. Ich war schon sehr stolz auf meine „kleine Schwester“,

worten, wenig Alkohol, nicht rauchen. Beides klingt sinnvoll.

die ja nur eineinhalb Jahr jünger ist als ich.

Aber wieviel Sport machen Sie heute noch?

Kommen wir zu den Hockeytechnischen Fragen:

Beim Schwimmen kommen mir immer die besten Ideen, doof

Stürmer oder Verteidiger? Und wann haben Sie Ihr erstes Tor

ist nur das Aufschreiben. Ich laufe gerne, im Wald oder auf mei-

geschossen?

nem Crosstrainer, wenn ich dabei DVDs gucken kann, um mich

Ich war tatsächlich Verteidiger! Und mein erstes Tor war kein Eigentor, soviel weiß ich noch.

zu motivieren. Ich mache leider keinen Mannschaftssport mehr. Dazu habe ich nicht die Zeit, weil ich viel unterwegs bin und nicht regelmäßig trainieren und spielen kann. Dabei bin ich fest

Wann und wofür haben Sie eine Gelbe Karte bekommen. Für

überzeugt, am meisten Freude macht Bewegen mit anderen

Foul oder Meckern?

zusammen, denn Glück kommt selten allein!

Zum Platzverweis habe ich es nie gebracht, aber meckern konnte

Die einen sagen Sport ist Mord, die anderen „mens sana in cor-

ich schon, wenn ich das Gefühl hatte, ungerecht behandelt zu

pore sano“, wer hat recht?

werden. Und wer hat das nicht!

Den Spaß am Sport und Freude am eigenen Körper kann man

Sie haben zahlreiche Bücher geschrieben. In der Hockeywelt hat

gar nicht früh genug lernen. Die Freude am Körper von anderen

natürlich der Titel „Die Leber wächst mit ihren Aufgaben“ viel

kommt später von alleine dazu. Die großen Volkskrankheiten

Anklang gefunden. Wo fanden Sie die Quelle Ihrer Inspiration?

Übergewicht, Diabetes und Depression hängen eng mit dem 

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Thema Stimmung zusammen. Wenn ich bei Frust statt mich zu

nieren. Etwas für seinen Geist zu tun wird in 10 Jahren so

bewegen etwas in mich hineinfresse, werde ich krank. Menschen

selbstverständlich sein wie heute etwas für seinen Körper. In

brauchen Bewegung, Gemeinschaft und Sinn. Ob es Sinn macht,

der Medizin und Psychotherapie wird heute Achtsamkeitsmedi-

einem Ball hinterher zu rennen, fragt man sich nur, wenn man

tation eingesetzt. Und das verrückte ist, wer sich besser spürt,

es nie gemacht hat.

kann auch besser auf andere achten.

Was wäre Ihre erste Amtshandlung als Gesundheitsminister?

Sie glauben ja wirklich, Lachen ist die beste Medizin. Was

Ich würde neue Schulfächer einführen: Glück und Gesundheit.

konkret macht ihre Stiftung HUMOR HILFT HEILEN?

Wenn man fürs Leben und nicht für die Schule lernt, dann doch

Lachen hilft gegen Schmerzen. Das kann jeder selber überprüfen.

am besten etwas, was man im Leben wirklich braucht. Und ich

Hauen Sie sich mit einem Hammer oder dem Hockeyschläger

würde die schlimmsten Computerspiele verbieten. Lieber Ho-

auf den eigenen Daumen. Einmal alleine und dann noch ein-

ckeyball als ballern. Und wer lange mit einem Stock durch die

mal in Gesellschaft. Sie spüren den Unterschied. Alleine tut es

Gegend rennt, geht sehr viel später erst am Stock.

lange weh, in Gesellschaft muss ich über mein Missgeschick

Immerhin gibt es von Ihnen den Tipp, was auch für Erwachsene gut sei, um sich vom Stress zu entspannen. Sie raten zu lernen, nichts zu tun, das sei gut investierte Zeit. Ist das nicht eher Verschwendung von Ressourcen, nichts zu tun? In den letzten Jahren hat sich doch in der Sportpsychologie auch viel getan. Was früher als esoterischer Mumpitz galt, ist inzwischen etablierte Praxis. Jeder, der unter Anspannung Leistungen bringen will, tut gut daran, auch mental zu trai-

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lachen, und der Schmerz lässt nach. Und deshalb sollten Menschen mit Schmerzen nicht alleine sein, und etwas zu lachen bekommen. Dafür bringe ich mit dem Geld aus Büchern und CDs und privaten Spenden bundesweit Clowns in Krankenhäuser. Zudem zeigen wir Ärzten und Pflegekräften, wie sie durch Humor mit schwierigen Situationen besser umgehen können und finanzieren Studien. Wer Interesse an der Arbeit oder gemeinsamen Projekten hat, findet auf www.hirschhausen.com oder www.humor-hilft-heilen.de weitere Infos.


Eckart von Hirschhausen Interview

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Die Deutsche halle 2013/20 mädchen a - Club Raffelberg

Weibliche Jugend B -

FINALE: Club Raffelberg - Mannheimer HC 1:0 (0:0)

FINALE: Uhlenhorst Mülheim - Mannheimer

1. Club Raffelberg

2. Mannheimer HC

1. Mannheimer HC

2. Uhlenhorst Mül

3. Club an der Alster

4. Gladbacher HTC

3. Berliner HC

4. DTV Hannover

Knaben A - Berliner HC

Männliche Jugend B

FINALE: Berliner HC - UHC Hamburg 1:0 (1:0)

FINALE: Zehlend. Wespen - Uhlenhorst Mülh

1. Berliner HC

2. UHC Hamburg

1. Uhlenhorst Mülheim

2. Zehlend. Wespen

3. TC Blau-Weiss

4. Uhlenhorst Mülheim

3. Club an der Alster

4. TC Blau-Weiss

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en Meister 014

- Mannheimer HC

Weibliche Jugend a - düsseldorfer hc

r HC 0:1 (0:0)

FINALE: Düsseldorfer HC - Uhlenhorst Mülheim 2:1 (1:1)

lheim

1. Düsseldorfer HC

2. Uhlenhorst Mülheim

3. DHC Hannover

4. Eintracht Braunschweig

- Uhlenhorst Mülheim

heim 3:7 (1:1)

n

Männliche Jugend A - SC Charlottenburg FINALE: SC Charlottenburg - Rot-Weiss Köln 4:1 (2:0) 1. SC Charlottenburg

2. Rot-Weiss Köln

3. UHC Hamburg

4. TSV Mannheim Hockey

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abschlusstabellen halle 2013/2014 1. 2. 3. 4. 5. 6.

1. Bundesliga Herren Sp. Uhlenhorst Mülheim 10 Rot-Weiss Köln 10 Crefelder HTC 10 Düsseldorfer HC 10 Gladbacher HTC 10 Kahlenberger HTC 10

Tore Punkte 103 : 51 28 83 : 48 24 96 : 83 18 91 : 80 13 47 : 82 4 62 : 138 1

1. 2. 3. 4. 5. 6.

1. Bundesliga damen Sp. Rot-Weiss Köln 10 Uhlenhorst Mülheim 10 Düsseldorfer HC 10 Schwarz-Weiß Neuss 10 ETUF Essen 10 HC Essen 99 10

Tore Punkte 93 : 38 30 74 : 36 21 76 : 43 21 50 : 59 10 28 : 93 4 29 : 81 2

1. 2. 3. 4. 5. 6.

2. liga Herren / nord Sp. Schwarz-Weiß Neuss 10 Oberhausener THC 10 Schwarz-Weiß Köln 10 Düsseldorfer SC 10 Bonner THV 10 Blau-Weiß Köln 10

Tore Punkte 110 : 51 26 78 : 64 19 82 : 68 17 70 : 81 11 54 : 68 9 49 : 111 4

Regio. damen / west Sp. 1. RTHC Leverkusen 14 2. Blau-Weiß Köln 14 3. HC Rot-Weiß Velbert 14 4. Bonner THV 14 5. Gladbacher HTC 14 6. DSD Düsseldorf 14 7. Club Raffelberg 14 8. Kahlenberger HTC 14

Regio. herren / west Sp. 1. Rot-Weiss Köln 2 14 2. DSD Düsseldorf 14 3. Rheydter SV 14 4. ETG Wuppertal 14 5. Eintracht Dortmund 14 6. Crefelder HTC 2 14 7. Uhlenhorst Mülheim 2 14 8. Club Raffelberg 14 Relegation 1 Sp. 1. Eintracht Dortmund 2 2. ETUF Essen 2 Relegation 2 Sp. 1. Crefelder HTC 2 2 2. THC Bergisch Gladbach 2

Tore Punkte 122 : 79 37 107 : 87 30 113 : 81 25 78 : 68 25 89 : 82 24 84 : 126 12 89 : 98 11 53 : 114 1 Tore Punkte 9:8 4 8:9 1 Tore Punkte 13 : 6 6 6 : 13 0

Tore Punkte 63 : 35 34 53 : 24 33 56 : 44 26 31 : 26 19 55 : 58 19 50 : 57 18 53 : 45 16 16 : 88 -3

Relegation Sp. Tore Punkte 1. Crefelder HTC 2 10 : 5 6 2. DSD Düsseldorf 2 5 : 10 0

der hc Essen musste sich leider aus der 1. bundesliga verabschieden.

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deutscher meister mit uhlenhorst mülheim, Thilo Stralkowski


die besten torjäger halle 2013/2014 1. Bundesliga Herren 1. Alexander Otte 2. Ricardo Nevado 3. Moritz Fürste 4. Jonathan Fröschle 5. Michael Körper 6. Fabian Pehlke 7. Jonas Fürste 8. Jonas Diesing Fabian Posselt 10. Dominic Giskes Julius Heimanns Timo Schmietenknop Johannes Schmitz

verein tore GTHGC 57 UHC 42 UHC 39 Alster 34 HTHC 30 MHC 29 UHC 25 BHC 24 TuSL 24 DHC 23 DHC 23 TGF 23 Uhlenhorst 23

1. 2. 4. 6. 7.

verein tore MSC 32 BHC 23 MHC 23 DHC 22 RWK 22 Alster 21 Alster 19 TSVM 19 TuSL 19 UHC 19

1. Bundesliga damen Katharina Zollner Franziska Stern Lydia Haase Elisa Gräve Julia Karwatzky Christina Schütze Katharina Scholz Corinna Przybilla Stefanie Gorr Celine Wilde

2. Bundesliga Herren 1. Nils Grünenwald 2. Christian Zeiger 3. Sebastian Meister 4. Matthias Gräber 5. Florian Pohlmann 6. Christian Tanck 7. Philipp Weide 8. Lukas Katterbach Vilas Ott 10. Finn Dabelstein

verein tore (DHC) 36 (TSVL) 34 (OHTC) 31 (SWN) 30 (BTHV) 29 (Klipper) 25 (SWN) 24 (SWK) 22 (MTHC) 22 (TTK) 21

1. 2. 3. 4. 6. 8. 9.

verein tore (DSD) 50 (RSPV) 42 (CHTC*) 36 (RSPV) 26 (RWK 2) 26 (ETG) 25 (DSD) 25 (HTCU 2) 24 (RWK 2) 23 (ETG) 23

regio. herren / west Daniele Cioli Tomasz Gorny Thomas Kalda Kai Schmitz Timo Wess Sören Radloff Paul Tenckhoff Benjamin Hinte Daniel Montag Max Winterberg

regio. damen / west verein tore 1. Joanne Peeters (RTHC) 22 Silke Ungricht (GHTC) 22 3. Christa Blaschke (HCVRW) 20 4. Daniela von Lieben (DSD) 15 5. Frederieke Horn (GHTC) 14 6. Daniela Prange (BTHV) 13 7. Lydia Dibbert (BWK) 12 Laura Figura (CR) 12 Kerstin Kritsch (DSD) 12 Stella Wallbaum (RTHC) 12 11. Stefanie Wagner (CR) 11

Ricardo Nevado (UhC Hamburg) schoss 42 tore in der vergangenen hallensaison. START11

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ausblick 1. bundesliga herren Die kurze Restsaison im WM-Jahr – Welche Chancen bietet das Sommerloch?

Matz Mahn (Crefelder HTC): Es können alle Verletzungen auskuriert werden und die Spieler können sich voll aufs Studium konzentrieren. Nach einer großen Pause wird die Lust auf Hockey wieder sehr groß sein. Omar Schlingemann (SW Neuss): Erst einmal konzentrieren wir uns auf die noch verbleibenden 6 Ligaspiele, dann schauen wir weiter. Zumindest bleibt dann sicherlich genügend Zeit für „Public-Viewing“ bei der Fußball WM 2014 oder auch für einen „Abstecher“ nach Den Haag zu Hockey WM. Jan Klatt (Gladbacher HTC): Urlaub, aber auch die Chance auf den WM-Titel für den ein oder anderen (Viel Erfolg Mats!), Planung der nächsten Saison. André Henning (Uhlenhorst Mülheim): Endlich mal ausgiebig in den Urlaub zu fahren, sich um Klausuren, Job, Familie und Freunde kümmern; also alles, was sonst im Leben eines Leistungssportlers ein wenig zu kurz kommt.

andré henning (uhlenhorst mülheim) freut sich auf den urlaub.

endlich urlaub! Endspurt in der Bundesliga – Was ist noch möglich auf der Zielgeraden?

Matz Mahn (Crefelder HTC): Wir hoffen, dass noch eine Menge möglich ist. Wir wollen das Halbfinale erreichen. Es werden bestimmt noch sehr spannende Spieltage werden. Omar Schlingemann (SW Neuss): Wir können und wollen den angestrebten Klassenerhalt aus eigener Kraft schaffen. Das ist möglich, insbesondere da wir noch gegen beide hinter uns platzierten Mannschaften spielen. Jan Klatt (Gladbacher HTC): In sechs Spielen wird es knapp, aber zumindest der Versuch des Klassenerhaltes sollte unser Ziel sein, bei den Spielen gegen 3 x Hamburg, Köln, Mülheim und Neuss. Den jungen Spielern die Gelegenheit bieten sich auf hohem BL-Niveau auszutoben.

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Matz mahn (Crefelder htc) kämpft das halbfinale.


1. bundesliga herren Gladbacher HTC Spielort Feld: Gladbacher HTC, An den Holter Sportstätten 11, 41069 Mönchengladbach Abgänge: Lennart Küppers (Mülheim), Cornelius Tietze (Studium) Zugänge: Felix Pfefferle, Johannes Samulowitz, Timmi Weingartz (alle eigene Jugend) Web: www.ghtc.de

Trainerstab: Andreas Bauch (Trainer), Jan Klatt (Co-Trainer), Claus Sieben (Betreuer),Peter Bongartz (Physio), Dr. Henning Krolle (Doktor) Tor: Jens Blüthner Abwehr: Moritz Scholten, Leon Abel, Phillip Jansen, Martin Hanus, Andreas Menke, Florian Jansen, Felix Krause, Tom Spenrath Mittelfeld: Ramin Rente, Julian Altenrath, Miguel da Graca, Cornelius Tietzke, Telemaco Rossi, Felix Pfefferle, Pascal Schnorrenberg, Leon Johenneken, Johannes Samulowitz, Julian Hykes, Luca Sieben Sturm: Tillmann Pohl, Franco Ascenso, Tobias Foning, Luis Tavares, Timm Weingartz, Jonas Münker, Max Silanoglu

Saisonziel: Jungen Spielern die Chance geben sich in der 1. BL zu zeigen und behaupten, Ziel Klassenerhalt weiter verfolgen.

SW neuss Spielort Feld: HTC Schwarz Weiß Neuss, Jahnstadion, Jahnstr. 63, 41464 Neuss Abgänge: Martin Wagner (HC Essen 99) Zugänge: Matthias Claus (eigene Jugend), Florian von Schreitter, Thomas Zilkens (beide zurück nach Auslandsaufenthalt) Saisonziel: In der 1. Bundesliga verbleiben. Web: www.htc-neuss.de

Trainerstab: Omar Schlingemann (Trainer) Tor: Lennard Leist, Benjamin Böhle Abwehr: Ivo Otto, Gregor Steins, Axel Schmitz, Lucas Teepe, Florian von Schreitter, Clemens Hüsch, Hans-Carl Graby, Matthias Claus mittelfeld: Abbas Haider, Mathis Steindor, Sebastian Lehrke, Robin Joseph, Steven Dühr, Thomas Hinsken, Mario Stümpel, Felix Degen sturm: Philipp Weide, Mathis Steindor, Thomas Zilkens, Christoph Martial, Sebastian Draguhn, Philipp Lautenbach, Matthias Gräber, Alan Milstein, Waqas Akbar START11

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1. bundesliga herren Rot-Weiss Köln Spielort Feld: KTHC Stadion Rot-Weiss e.V., Olympiaweg 1, 50933 Köln Abgänge: Zugänge: Saisonziel: Web: www.rot-weiss-koeln.de

Trainerstab: Frederik Merz (Trainer), Wolfgang Kluth (Co-Trainer) TOR: Victor Aly, Peter Schlich, Max Gebel Abwehr: Jan-Marco Montag, Philipp Zeller, Tom Grambusch, Benjamin Wess, Alexander Schöllkopf, Niclas Thiel Sturm: Christopher Zeller, Christoph Menke, Marco Miltkau, Marcel Meurer, Joshua Delarber, Mats Grambusch, Mathias Müller, Henning Hüttermann, Moritz Trompertz, Julius Krause, Florian Adrians

Uhlenhorst Mülheim Spielort Feld: HTC Uhlenhorst Mülheim, Uhlenhorstweg 19, 45479 Mülheim an der Ruhr Abgänge: Uli Klaus (Rheydter SV), Jan Ochsenschläger (England), Jannik Otto (Karriereende), Julius Meyer (Düsseldorfer HC), Felix Brinkmann (2. Herren) Trainerstab: André Henning (Trainer), Arndt Herzbruch (Trainer), Horst Stralkowski (Teammanager / Betreuer), Manfred Kamphaus (Teammanager / Betreuer) Tor: Björn Brinkmann, Jonas Weißner, Felix Reuß, Alexander Glees Abwehr: Lukas Windfeder, Tom Brinkmann, Ole Keusgen, Benedikt Fürk, Jan Gehlen, Julius Meyer Mittelfeld: Uli Klaus, Tobias Matania, Jan Nitschke, Timur Oruz Sturm: Florian Scholten, Johannes Schmitz, Thilo Stralkowski, Jan Fleckhaus, Christopher Rühr, Max Sweering, Christian Schmiedel

Zugänge: Lennart Küppers (Gladbacher HTC), Jaime Halfmann, Malte Hellwig, Timm Herzbruch, Tobias Terber, Max Werner, Joel Correia (alle eigene Jugend), Henning Bretz (2. Herren) Saisonziel: final4 EHL Web: www.htc-uhlenhorst.de

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1. bundesliga herren Crefelder HTC Spielort Feld: Crefelder HTC, Hüttenallee 256, 47800 Krefeld Abgänge: Ferdinand von Oertzen (Auslandssemester) Zugänge: Lars Conzendorf (Rückkehr nach Auslandssemester), Ben Böke, Max Cirener, Christian von Ehren, Jonas Holtmanns, Tom Schneider, Felix Waffenschmidt (alle eigene Jugend) Saisonziel: Top 4 der Liga – Wir wollen zur DM! Trainerstab: Matz Mahn (Trainer), Frank Staegemann (Co-Trainer), Bernd Schöpf (Co-Trainer), Dietmar Alf (Co-Trainer), Sebastian Schwidder (Teammanager) Tor: Marc Appel, Hendrik Peters, Niklas Sakowski Abwehr: Ronan Gormley, Max van Laak, Christian Münz, Alan Butt, Florian Pelzner, Tom Schneider, Linus Butt, Felix Waffenschmidt, Felix Mittelfeld: Funken Funken, Felix Wild, Tobias Bergmann, Max Wüterich, Janick Eschler, Max Cirener, Jonas Holtmanns, Tim Blasberg sturm: Oskar Deecke, Niklas Wellen, Felix Klein, Wolfgang Panuschka, Christian Von Ehren, Lars Conzendorf, Ben Böke, Sven Alex, Patrick Schmidt

Web: www.chtc.de

34 JAHRE HOCKEY-ERFAHRUNG 24/7 BESTELLEN UNTER WWW.PECO-HOCKEY.DE AB 70€ VERSANDKOSTENFREI PECO Sportbedarf Peter Cohrs | Schulterblatt 110 | 20357 Hamburg Tel.: +49 (0) 40 - 6887 688 - 0 | eMail: hockey@peco.de | www.peco-hockey.de

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www.dkms.de

Mund auf gegen Blutkrebs. Stäbchen rein, Spender sein.

Worauf warten Sie: Stecken Sie sich für ein paar Sekunden ein Wattestäbchen in den Mund und lassen Sie sich als Stammzellspender registrieren. Viele Blutkrebspatienten finden immer noch keinen passenden Spender. Vielleicht können Sie schon bald einem Patienten das Leben retten. DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei

Wir besiegen Blutkrebs. 30

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gemeinnützige Gesellschaft mbH


1. bundesliga damen

rw köln Spielort Feld: KTHC Stadion Rot-Weiss e.V., Olympiaweg 1, 50933 Köln Abgänge: Zugänge: Saisonziel: Web: www.rot-weiss-koeln.de

Trainerstab: Markus Lonnes (Trainer), Moritz Liebald (Co-Trainer), Petra Combüchen (Teammanagerin) Tor: Julia Ciupka, Amelie Klaumünzer Abwehr: Dina Ala Eddin, Pia Grambusch, Stephanie Lobe, Marion Rodewald, Viktoria Salz, Valentina Überbacher, Paula Emilie Velmans, Mittelfeld: Lena Arnold, Julia Busch, Hannah Gablac, Franzisca Hauke, Julia Karwatzky, Nicole Pahl, Joanne Peeters, Christina Schröder, Inga Stöckel, Janina Volk, Stefanie Weß Sturm: Nicoletta Abel, Anna Geiter, Rebecca Grote, Katharina Hüls, Janine Sasserath, Lea Stöckel

SW Neuss Spielort Feld: HTC Schwarz Weiß Neuss, Jahnstadion, Jahnstr. 63, 41464 Neuss Abgänge: Caroline Jakob (München) Eva Nacken (Marburg) Zugänge: Saisonziel: Klassenerhalt Web: www.htc-neuss.de

Trainerstab: Simon Starck (Trainer) TOR: Neela Holthausen, Claudia Schüler abwehr: Katrin Bremer, Charlotte Steins, Simone Dreischer, Kim Kövel, Malou Holthausen, Julia Oomen, Katharina Kreiner, Katharina mittelfeld: Katrin Bremer, Javiera Villagra, Luisa Steindor, Lina Geyer, Lina sturm: Katja Plauk, Christine Fingerhuth, Verena Würz, Theresa Laubenstein, Johanna Wüterich, Nadine Ritterbach, Antonia Küpping

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ausblick 2. bundesliga herren Sommertraum oder Sommertrauma – Wo landet Ihr Team am Ende der Saison?

Ulrich Bergmann (Düsseldorfer HC): 1. Platz / Aufstieg in die 1. Bundesliga Tim Leusmann (Kahlenberger HTC): Unser Saisonziel ist mit dem Klassenerhalt in der 2. Bundesliga Gruppe Nord klar definiert! Sommertraum - im gesicherten Mittelfeld der Tabelle (zwischen Platz 3 und 6). Ole Keusgen (Oberhausener THC): Sommertraum: Klassenerhalt und das so schnell wie möglich. Sommertrauma: Ein Gang in die Regionalliga, aber darüber denken wir im Augenblick nicht nach, da wir an die Qualität unseres Teams glauben und der ganze Verein es unterstützt. Also nehmen wir den Traum und arbeiten daran ihn Realität werden zu lassen! Torsten Bartel (SW Köln): Ganz klar: Weit oben...

ulrich bergmann (DHC) will jedes spiel gewinnen.

schafft der DHC den aufstieg? Bergfest in der Feldsaison – Welche Herausforderungen bringt die Rückrunde mit sich?

Ulrich Bergmann (Düsseldorfer HC): Wir wollen uns als Team weiterentwickeln und jedes Spiel gewinnen. Tim Leusmann (Kahlenberger HTC): Den Abstieg in der abgelaufenen Hallensaison (1. Bundesliga Gruppe West) schnellstmöglich vergessen bzw. verarbeiten und mit richtig “PUSH” in die zweite Hälfte der Feldsaison 2013/2014 starten. Ole Keusgen (Oberhausener THC): Die Herausforderung in der Rückrunde für unsere Mannschaft ist, die in der Hinrunde liegengelassen Punkte wieder rein zu holen, wobei die augenblickliche Form, sowie die überaus guten Ergebnisse aus der Halle, hier einiges hoffen lassen. Torsten Bartel (SW Köln): Es gibt keine neuen Herausforderungen. Teamspirit ist großartig, Neulinge werden prächtig integriert. Muss das Runde nur ins Eckige.

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tim leusmann (khtc), sieht sein team im gesicherten mittelfeld.


2. bundesliga herren Oberhausener THC Spielort Feld: Oberhausener THC, Arenastr. (im Centro Oberhausen), 46045 Oberhausen Abgänge: Sören van Gessel (Auslandsaufenthalt), Björn Raffelberg (Karriereende), Robin Reinersmann (beruflich verhindert) Zugänge: Dominik Oberreich (Moerser TV), Niklas Sax (Zehlendorfer Wespen) Saisonziel: Klassenerhalt Web: www.othc.de

Trainerstab: Ole Keusgen (Trainer), Arndt Granser (Co-Trainer) Tor: Christian Timm, Marc Hoffmann Abwehr: Philipp Grünwald, Christoph Schirsching, Tim Schiffer, Jonas Manka, Zeymer, Lukas, Fabian Barfeld Mittelfeld: Florian Matania, Jan-Henrik Petersohn, Johannes Scheidt, Thilo Eschmann, Niklas Sax, Fabian Storp Sturm: Sebastian Meister, Chris Reinersmann, Nils Kraft, Lukas Figura, Lukas Schneider, Dominik Oberreich

Kahlenberger HTC Spielort Feld: Kahlenberger HTC, Mintarder Str. 39, 45481 Mülheim an der Ruhr Abgänge: John Franke, Lennart Franke (beide eigene Jugend), Jannes Lorenz (Club Raffelberg), Philipp Rohrbach (Großflottbeker THGC), Max Stepper, David Todt (2. Herren) Zugänge: Saisonziel: Klassenerhalt Web: www.khtc.de

Trainerstab: Tim Leusmann (Trainer) tor: Fabian Breisig, Phil Kuhles, Kevin Schaar abwehr: Maximilian Haase, Kevin Kleine-Klopries, Tim Leusmann, David Todt, Fabian Walter, Nico Wilkowski mittelfeld: Marc Buse, Philip Hüsgen, Elias Kyewski, Thorben Pegel, Lars Perkuhn, Maximilian Vollenbroich sturm: John Franke, Lennart Franke, Jannis Lorenz, Matthias Mecklenbeck, Bastian Preußer, Philipp Rohrbach, Orkan Sen, Max Stepper, Martin Voigt, Victor vom Kolke

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2. bundesliga herren Blau-Weiss Köln Spielort Feld: KHTC Blau-Weiß Köln, Neuenhöferallee 69, 50935 Köln Abgänge: Ludger Wichmann (2. Herren), Leif Scherer (ETG Wuppertal) Zugänge: Severin Ohnesorg (SW Köln), Nils Richter (RW Köln), Moritz Wienhold (SC Charlottenburg), Lars Schulte, Luca Grossmann, David Vorberg (alle eigene Jugend) Saisonziel: Integration der Jugendspieler. Alles dransetzen, die Klasse zu halten. Trainerstab: Tim Welsch (Trainer), Marlo Welsch (Co-Trainer) Tor: Ruben Hofmann, Francois-Pascal Knies, Max Müller, Tim Reiser, Tobias Teufel Abwehr: Michel Benger, Achim Freyer, Jörn Henkel, Simon Mehl, Patrick Montag, Romain Studemund, Simon von der Meden, Benedikt Wippermann, Jan Wittig Mittelfeld: Denis Bischof, Björn Künstlinger, Maximilian Lehrke, Tobias Luiz, Leif Scherer, Julian von der Meden, Christian Arens, Sturm: Niklas Buntenbroich, Juri Hägele, Dennis Matthaei, Marlon Moisa, Philipp Otte, Friedrich Schmitz, Johann Schneider, Sebastian Unruh, Philipp Valentin, Nicolas Wälzholz

Web: www.blau-weiss-koeln.de

Schwarz-WeissßKöln Spielort Feld: KKHT Schwarz-Weiß Köln, Kuhweg 20, 50735 Köln Abgänge: Max Hoffmann (berufliche Gründe), Lukas Labonté (Studium) Zugänge: Tim Cording, Phillip Kahl, Kai Aichiner, Lucas Bachmann (alle eigene Jugend), Ulf Bach (zurück nach Studium im Ausland)

Trainerstab: Torsten Bartel (Trainer), Alexander Feustel (Co-Trainer) Tor: Linus Labonté, Philipp Kahl, Tim Cording feldspieler: Alexander Voges, Alexander Spina, Marius Gemmel, Martin Marquardt, Lucas Bachmann, Kai Aichinger, Lukas Katterbach, Bernhard Schweer, Timo Leichenich, Adrian Friedrich, Patrick Sieber, Benedikt Von Schmidt-Pauli, Karl Küpper, Jakob Blaumer, Christopher Jäkel, Torben Nowak, Clemens Von Oertzen, Phillip Wenzel, Ulf Bach, Falk Henschel, Thorsten Hillmann, Lars Hillmann

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Saisonziel: Weiterhin wollen wir die Neuen und die eigene Jugend im Bundesligakader einbauen. Wir wollen stabiles, attraktives und dynamisches Hockey spielen und jedes Spiel genießen. Punkt für Punkt sammeln und dann schauen wir mal... Web: www.schwarz-weiss-koeln.de


2. bundesliga herren düsseldorfer hc Spielort Feld: Düsseldorfer Hockey-Club, Am Seestern 10, 40547 Düsseldorf Abgänge: Hendrik Michaelis (Studium), Victo Singh (zurück nach Indien) Zugänge: Frederik Keulers (zurück nach Auslandsaufenthalt), Julius Meyer (Uhlenhorst Mülheim) Saisonziel: Alle Rückrundenspiele gewinnen – Aufstieg. Web: www.duesseldorferhc.de Trainerstab: Ulrich Bergmann (Trainer), Akim Bouchouchi Co-Trainer), Karol Podzors (Co-Trainer) Tor: Julian Wälzholz, Constantin Deichmann Abwehr: Tim Grosse-Schönepauk, Deniz Kocak, Per Pink, Jan Fischer, Dominic Giskes, Florian Brembach, Paul Krüger Mittelfeld: Florian Fischer, Clemens Oldhafer, Marco Testrut, Felix Meyer, Frederik Schank, Julius Meyer, Marcus Schauseil Sturm: Florentin Braunewell, Yannick Schoewe, Julius Heimanns, Nicolas Steffen, Martin Mies, Frederik Keulers, Alexander Vogel, Ruben Knorr, Tim Metzler

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ausblick 2. bundesliga damen Sommertraum oder Sommertrauma – Wo landet Ihr Team am Ende der Saison?

Jan Henseler (Bonner THV): Die beiden Spitzenteams aus Düsseldorf und Mülheim sind noch einmal stärker geworden und könnten wahrscheinlich jetzt schon in der 1. Liga mithalten. Flottbek und Hannover werden sich wohl nur noch um Bronze streiten dürfen. Gegen alle 4 Teams kann man aber Bonuspunkte holen. Das es möglich ist, haben wir in der Hinrunde gegen Mülheim gezeigt. ETUF und Heimfeld sind natürlich unsere direkten Konkurrenten. Das werden ganz heiße Matches, schön dass wir sie beide zu Hause haben. Bei Marienthal bleibt es abzuwarten wie ambitioniert sie sind. So ein Auswärtsspiel in Hamburg hat es aber immer in sich. Ich tippe uns aber am Ende der Saison auf Platz 5! Nico Sussenburger (Düsseldorfer HC): Der Kader ist im Vergleich zur Hinrunde wieder in Qualität und Quantität verstärkt: 7 Siege. Thorben Wegeners (ETUF Essen): Mindestens Platz 5.

Hanns-Peter Windfeder (uhlenhorst mülheim) sieht im dhc den stärksten konkurrenten.

Hanns-Peter Windfeder (Uhlenhorst Mülheim): Am Ende der Saison hoffen wir dann, auf dem ersten Tabellenplatz zu stehen.

Kopf-an-kopf-rennen zwischen uhlenhorst und düsseldorfer hc Bergfest in der Feldsaison – Welche Herausforderungen bringt die Rückrunde mit sich?

Jan Henseler (Bonner THV): Jedes Spiel wird eine Herausforderung. Wir müssen sehr viel investieren um unseren Aufenthalt in der Bundesliga zu verlängern. Da geht es auch mal darum, andere Dinge zurück zu stellen. Die größte Herausforderung wird es sein, das Ziel nie aus den Augen zu verlieren und uns auf jedes Spiel 100% akribisch vorzubereiten. Das jeder Fehler in der Liga bestraft wird, haben wir schon zu spüren bekommen. Nico Sussenburger (Düsseldorfer HC): Nach einer guten Hinrunde den generellen Trend im DHC weiter bestätigen. Das 1. Spiel wird richtungsweisend sein und ggf. schon die Saison entscheiden. Thorben Wegener (ETUF Essen): Mit den kommenden Problemen möglichst positiv umgehen und den guten Mannschaftsgeist erhalten und bestmöglich fördern. Hanns-Peter Windfeder (Uhlenhorst Mülheim): Die große Herausforderung ist direkt das erste Spiel gegen die punktgleichen Düsseldorfer. Wie auch immer das Spiel ausgeht, wird es für den Rest der Saison die Aufgabe sein, in jedem Spiel die volle Konzentration aufzubringen.

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Julia Drechshage (rechts) will weiter mit dem dhc jubeln.


2. bundesliga damen bonner thv Spielort Feld: Bonner THV, ChristianMiesen-Str. 1, 53129 Bonn Abgänge: Julia Bellenbaum (ETUF Essen), Jule Hänel (HC Velbert), Anita Bell (THC Münster) Zugänge: Wiebke Rütten (DSD Düsseldorf), Katleen Breede (Klipper Hamburg), Debora Rosenthal (Rot-Weiß Köln), Charlotte Mathieu (HC Tübingen), Leonie Wirth (Vfl Marburg), Madita Schumann (HTC Schwarz-Weiß Bonn), Anna Helm (eigene Jugend) Saisonziel: Klassenerhalt Trainerstab: Jan Henseler (Trainer), Daniel Zorn (Co-Trainer) Tor: Wiebke Rütten, Kathrin Kramer, Jacinta Karrenbauer Abwehr: Daniela Prange, Jill Giesen, Hanna Heidemann, Lilly Bungart, Birte Wald Mittelfeld: Carina Schmitz, Laura Welsing, Claudia Kühl, Klara Leinen, Leonie Völker, Christiane Weber, Leonie Wirth Sturm: Katleen Breede, Nina Schmüser, Anne Deupmann, Anna Altrock, Elisabeth von Bethmann, Debora Rosenthal, Charlotte Mathieu, Madita Schumann, Anna Helm

Web: www.bthv.de

düsseldorfer hc Spielort Feld: Düsseldorfer Hockey-Club, Am Seestern 10, 40547 Düsseldorf Abgänge: Zugänge: Lovis Hofmann, Selin Oruz, Tessa Schubert, Annika Sprink Saisonziel: 7 Siege Web: www.duesseldorferhc.de

Trainerstab: Nico Sussenburger (Trainer), Brigitte Sobusta-Hoppe (Teammanagerin) tor: Nathi Kubalski, Vicci Kammerinke feldspieler: Greta Gehrke, Jenny Pütz, Sabine Markert, Lisa-Marie Schütze, Elli Gräve, Isa Maas, Tessa Schubert, Selin Oruz, Annika Sprinnk, Laura Überbacher, Charlotte Veitner, Caro Keil, Caro Wolf, Janne Drechshaage, Jule Drechshaage, Julia Paschwitz, Charlotte Wilm, Lili Achterwinter, Lovis Hofmann, Carina Bogner, Lisa Gossens, Wibke Rijic

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2. bundesliga damen etuf essen Spielort Feld: ETuF Essen, Freiherr-vomStein-Str. 204a, 45133 Essen Abgänge: Louise Altenstein (2. Damen RW Köln); Luisa Schäfer (Hockeypause aus gesundheitlichen Gründen) Zugänge: Julia Bellenbaum (Bonner THV), Dorothee Kohler (Blau-Weiss Berlin), Leoni Kunze (ETG Wuppertal) Saisonziel: Klassenerhalt Web: www.etuf.de

Trainerstab: Thorben Wegener (Trainer), Dietz Blank (Betreuer) Tor: Nina Zibuschka, Susanne Struth Abwehr: Anna Kollmer, Isabell Blum, Linda Sehlbach, Maren Hülser, Hannah Engels Mittelfeld: Aline Höcker, Julia Bellenbaum, Janine Beermann, Anna Giskes, Tanja Barfeld, Hannah Jung Sturm: Judith Pusch, Birthe Hülser, Nina Becker, Jana Schuhmann, Julia Fette, Kathrin Sommer

Uhlenhorst Mülheim Spielort Feld: HTC Uhlenhorst Mülheim, Uhlenhorstweg 19, 45479 Mülheim an der Ruhr Abgänge: Zugänge: Laura Apeltrath, Lara Birkner, Theresa Martin Pelegrina (alle eigene Jugend) Saisonziel: Aufstieg in die 1. Bundesliga. Web: www.htc-uhlenhorst.de

Trainerstab: Hanns-Peter Windfeder (Trainer), Daniel Kamphaus (Co-Trainer) Tor: Lena Grabowski, Eileen Gudermann abwehr: Lara Arndt, Bele Bezold, Pia Lhotak, Theresa Martin Pelegrina, Lara Rabiega, Maike Schaunig, Daniela Terber, Anna Windfeder, Katharina Windfeder sturm: Laura Apeltrath, Lara Birkner, Sarah Dungs, Jana Elling, Dinah Grote, Darja Möllenberg, Caro Paus, Svenja Schaunig, Melanie Terber, Hanna Valentin, Alica Wahl, Antonia Zengerle, Mirja Zöller

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ausblick regionalliga west - damen Sommertraum oder Sommertrauma – Wo landet Ihr Team am Ende der Saison?

Tessa Cramer-Biermann (links, Raffelberg) würde gerne in die 2. liga

ausgeglichene regionalliga. Bergfest in der Feldsaison – Welche Herausforderungen bringt die Rückrunde mit sich?

Jens Lüninghöner (BW Köln): Wer aufsteigen möchte, muss von Anfang an konstant spielen. In der Hallensaison waren die Leistungsschwankungen sehr groß, was auch zu einer Niederlage gegen einen der späteren Absteiger führte und uns in der Endabrechnung sogar den Sprung in die Bundesliga gekostet hat. Einige in der Halle pausierende Langzeitverletzte werden wieder ins Team zurückkehren, die sich auch schnell wieder einfinden müssen. Zudem kamen in der Hinrunde mit Meike Knur und Philippa Scholl zwei Säulen gar nicht oder krankheitsbeding sehr wenig zum Einsatz. Diese stehen nun aber ebenfalls wieder im vollen Umfang zur Verfügung. Rückkehrerin Lynn Werker wird die Sturmreihe noch einmal verstärken. Wir hoffen endlich mal wieder eine Saison mit sechszehn bis achtzehn eingespielten Spielerinnen durchziehen zu können, die Hinrunde war diesbezüglich für alle, ganz unabhängig von der Spitzenposition in der Regionalliga, sehr unbefriedigend.

Jens Lüninghöner (BW Köln): Wenn wir das komplette Potential abrufen, werden wir ganz vorne landen. Doch wir sind gewarnt: Die ersten Spiele der Hinrunde brauchten wir um rein zu kommen, danach hatten wir aber einen richtigen Lauf. Nach dem knapp verpassten Bundesliga-Aufstieg in der Halle ist jede Spielerin doppelt motiviert. Susi Wollschläger (Club Raffelberg): Der Sommertraum wäre der Aufstieg in die 2. Bundesliga. Anja Wellen (Crefelder HTC): Wir versuchen den Schwung und das erlangte Selbstbewußtsein aus der Hallensaison mit in die Saison zu nehmen und wollen den Klassenerhalt schaffen. Carsten Fischbach (HC Essen): Wo wir genau landen werden ist nicht zu sagen, weil es immer darauf ankommt mit welcher Mannschaft wir auflaufen. Sind alle da, spielen wir um den Aufstieg mit, fehlen wie in der Hinrunde zeitweise sechs Stammspielerinnen geht um den Nichtabstieg. Manuel Freynik (HC Velbert): Wir würden gerne eine ähnliche Platzierung wie in der Hallensaison erreichen und mit dem Abstieg frühzeitig nichts zu tun haben. Norbert Zimmermanns (RTHC Leverkusen): Nach dem Wintertraum möchten wir auf jeden Fall in der Tabelle so weit wie möglich nach oben klettern.

Susi Wollschläger (Club Raffelberg): Ein besonderer Fokus liegt auf der schnellen Eingewöhnung der Jugendspielerinnen ans Erwachsenenhockey. Wenn das gut gelingt, haben wir zu dem qualitativ guten Stamm an Damen Spielerinnen, viele Alternativen aus dem 97er Kader. Anja Wellen (Crefelder HTC): Wir haben 6 Punkte Rückstand auf den Vorletzten. Da liegt die Herausforderung auf der Hand... Achim Krauss (Gladbacher HTC): Nach einem unglücklichen Saisonauftakt mit einem Punkt aus drei Spielen haben wir uns mit zwei Siegen zum Abschluss der Hinrunde ins Mittelfeld der Regionalliga spielen können. Aufgrund der Ausgeglichenheit in der Liga kann das Ziel für die Rückrunde nur Klassenerhalt lauten, wenn es gut läuft vielleicht mit der Option, nicht bis zum letzten Spieltag zittern zu müssen Carsten Fischbach (HC Essen): Herausforderung für die Rückrunde wird sein die personellen Probleme der letzten Jahre einigermassen zu beheben und die letzten Spiele auf unserem alten, geliebten Kunstrasen erfolgreich zu bestreiten. Manuel Freynik (HC Velbert): Zuerst steht die Integration der zahlreichen Neuen an. Das daraus gewonnene weitere Potenzial wollen wir schnell nutzen. Da die Liga sehr ausgeglichen ist, ist es notwendig bis zum letzten Spieltag die Spannung zu halten, da die Entscheidungen erst spät fallen werden.

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kann cora kruft (links, velbert) frühzeitig den abstiegskampf verhindern?


Regionalliga West - Damen club raffelberg Spielort Feld: Club Raffelberg, Kalkweg 123-125, 47055 Duisburg Abgänge: Julia van Kempen, Steffi Wagner Zugänge: Judith Bock, Lea Drescher, Sophia Frach, Katrin Joussen, Elena Kerbusch, Viviane Lahaye, Carlotta Landler, Berit Liebenehm, Anneke Maertens, Pia von Moltke, Marja Quester Saisonziel: Integration der Jugendspielerinnen und die gute Tabellensituation behaupten. Trainerstab: Susi Wollschläger (Trainerin), Tobias Prost (Co-Trainer) Tor: Caro Sieberns, Theresa Günther, Sonja Schäferdieck, Elena Kerbusch Abwehr: Mara Bellenbaum, Josefine Probst, Anna Gerke, Sophia Frach, Judith Bock, Carlotta Landler, Katrin Joussen mittelfeld: Laura Figura, Laura Helmerich, Tessa Cramer-Biermann, Anna Bühlen, Anneke Maertens, Viviane Lahaye sturm: Lina Vieregge, Andrea Rouselle, Pia von Moltke, Stefanie Römer, Sissi CramerBiermann, Marja Quester, Berit Liebenehm, Merle van Geffen

Web: www.club-raffelberg.com

HC Rot-WeissßVelbert Spielort Feld: HC Velbert, Poststr. 117-119, 42549 Velbert Abgänge: Larissa Florysiak (Bremer HC), Silvia Hohmann, Hannah Sonnenschein (beide 2. Damen) Zugänge: Jule Hänel (Bonner THV), Joana Röhricht (HC Essen), Henrike Ehls (Soester HC), Sandra Doll (HTC Uhlenhorst), Marie Pickshaus, Lea Wackermann (beide eigene Jugend) Saisonziel: Klassenerhalt Web: www.hc-velbert.de Trainerstab: Manuel Freynik (Trainer), Maurice Krampe (Co-Trainer), Rolf Astrath (Betreuer), Markus Weber (Physio) Tor: Jule Hänel, Anne Mannheim, Marina Dambor Abwehr: Kira Küpper, Heike Schollmeyer, Cora Kruft, Ann-Katrin Engels, Lara Schmahl, Pia Dörrenhaus, Sandra Doll, Mittelfeld: Vanessa Arnold, Julia Böhm, Joana Röhricht, Nicole Schneider, Sabrina Brinkmann, Ronja Seiffert, Denise Schneider, Lisa Schulte, Marie Pickshaus Sturm: Miriam Amft, Luisa Teichelkamp, Christa Blaschke, Maren Jülicher, Leonie Pawlak, Henrike Ehls, Lea Wackermann START11

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Regionalliga West - Damen hc essen 99 Spielort Feld: Hockey Club Essen 1899 e.V., Dinnendahlstr. 27, 45136 Essen Abgänge: Inga Freese (Studium), Joana Röhricht (HC Velbert), Alexandra Weiß (Job im Ausland) Zugänge: Natali Kewitz, Maren Stephan (beide 2. Damen), Johanna Coppers, Saadet Czapski, Lea Kropff, Annika Radermacher, Anna Schäfers, Ramona Skibbe (alle eigene Jugend)

Trainerstab: Carsten Fischbach (Trainer), Ulrich Bauerdiek (Betreuer) Tor: Sonja Thüner, Lina Bauerdiek, Ramona Skibbe abwehr: Lina Brammen, Alissa Büser, Jacqueline Fritsche, Sibylle Hinsken, Joanna Scholten-Reintjes, Annika Radermacher Mittelfeld: Marie Theres Schneider, Christina Tondorf, Julia Tondorf, Michaela Weiß, Saadet Czapski, Anna Schäfers Sturm: Andrea Brosch, Natali Kewitz, Anna Rosendahl Friederike Rummeni, Maren Stephan, Paula Stoppok, Lisa Strohbücker, Johanna Coppers, Lea Kropff

Saisonziel: Integration der Jugendlichen. Ziel ist es so viele Spiele wie möglich vollständig zu bestreiten um doch noch um den Aufstieg in die 2. Bundesliga mitzuspielen. Web: www.hce99.de

RTHC Leverkusen Spielort Feld: Sportanlagen am Kurtekotten, Knochenbergsweg, 51373 Leverkusen Abgänge: Nina Hoepner (Babypause), Joanne Peeters (RW Köln), Jana Sonneborn (Kreuzbandriss) Zugänge: Stella Wallbaum (zurück aus Raffelberg), Ronja Mittman und Luisa Seekamp (eigene Jugend), Lena Wimmert (zurück aus den USA), Serafina Pütz (zurück nach Kreuzbandriss), Heika Sobczyk (neue Teammanagerin) Trainerstab: Norbert Zimmermanns (Trainer), Patric R. Schaede (Co-Trainer) Tor: Anna Linden, Michele Schaeben, Lena Wimmert feldspieler: Beatrice Baciu, Saskia Breidbach, Svenja Groh, Jacqueline Knöller, Sina Lampe, Eva Lehmann, Dorit Melchert, Ulrike Meyer-Lindemann Ronja Mittmann, Maren Noormann, Serafina Pütz, Lisa Schuhmacher, Fiona Schwarzer, Luisa Seekamp, Nora Sonneborn, Henriette Tietze, Dana Wagner, Stella Wallbaum

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Saisonziel: Einstelliger ungerader Tabellenplatz, wie schon in der Hallensaison. Web: www.rthc.de


Regionalliga West - Damen Blau-Weiss Köln Spielort Feld: KHTC Blau-Weiß Köln, Neuenhöferallee 69, 50935 Köln Abgänge: Insa Wellermann (eigene 2. Damen) Zugänge: Lynn Werker (RTHC Leverkusen, Jugend), Beatrix Mayer (Wacker München), Andrea Marxen (eigene 2. Damen) Saisonziel: Aufstieg Web: www.blau-weiss-koeln.de

Trainerstab: Jens Lüninghöner (Trainer), Ulf Anders (Co-Trainer) tor: Swantje Adams, abwehr: Katrin Andries, Anna Bukta, Marie Cuno, Jil Hartmann, Anna Ludwig, Beatrix Mayer, Katharina Pillok, Franca Plewe, Livia Plewe mittelfeld: Nele Ansorge, Lena Hoffmann, Meike Knur, Constanze Roth, Mira Schoenwald sturm: Lydia Dibbert, Andrea Marxen, Franziska Mlodzian, Philippa Scholl, Luisa Tegtmeyer, Jil Werker, Lynn Werker

Gladbacher HTC Spielort Feld: GHTC-Sportsdome, An den Holter Sportstätten 11, 41069 Mönchengladbach Abgänge: Zugänge: Pia Heuser, Nina Hintzen, Clara Kirstein, Jana Kosky, Hannah Rademacher und Anabel Schrammen (alle eigene Jugend) Saisonziel: Klassenerhalt Web: www.ghtc.de

Trainerstab: Achim Krauss (Trainer), Veronika Heuser (Betreuerin), Peter Bongartz (Physio) Tor: Yvonne Rütten, Hannah Rademacher Feldspieler: Anna Lauten, Judith Helmgens, Maren Funken, Sophie Correnz, Nele Uhlig, Stefanie Hiepen, Jana Ebert, Melissa Löh, Rieke Horn, Kirsten Ungricht, Silke Ungricht, Laura Hannen, Lioba Boveleth, Ana-Lucia Heinen-Ludwig, Paula Heuser, Charlotte Lang, Hannah Jäger, Pia Heuser, Nina Hintzen, Clara Kirstein, Jana Kosky, Hannah Rademacher, Anabel Schrammen

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Regionalliga West - Damen Crefelder HTC Spielort Feld: Crefelder HTC, Hüttenallee 256, 47800 Krefeld Abgänge: Laura Stein (Pause wegen Praktikum) Zugänge: Lena Grein, Louisa Marzian, Katleen Spörecke Saisonziel: Klassenerhalt Web: www.chtc.de

Trainerstab: Anja Wellen (Trainerin), Peter End (TW-Trainer) Tor: Jana Oppermann, Viktoria Varga Abwehr: Verena Fiolka, Anna Causin, Anne van Laak, Nicole Heyen, Valerie Schmitz, Lisa Schmidt, Charlotte Fischermanns Mittelfeld: Kim Pelzner, Nina Dohr, Hanna Jertz, Katleen Spörecke, Sarah Strässer Sturm: Laura Schmitz, Anna Knobling, Alina Wellen Louisa Marzian, Luisa Heymanns, Lena Grein

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ausblick regionalliga west - herren Sommertraum oder Sommertrauma – Wo landet Ihr Team am Ende der Saison?

Rüdiger Hänel (Bonner THV): Das lässt sich kaum prognostizieren, da alle Mannschaften sehr eng beieinander sind. Ziel ist, den Klassenerhalt so früh wie möglich zu sichern. Erstmal wäre interessant, wieviele Mannschaften überhaupt absteigen. Alles weitere wird der Saisonverlauf zeigen. Gerrit Weiß (Club Raffelberg): Punkte sammeln und am Ende schauen, für welche Platzierung es gereicht hat.

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ganz enger abstiegskampf! Bergfest in der Feldsaison – Welche Herausforderungen bringt die Rückrunde mit sich?

Rüdiger Hänel (Bonner THV): Es gilt viele junge Spieler in die Mannschaft zu integrieren und die stabilen Leistungen der Hinrunde erneut abzurufen. Das wird schwer - der Kader ist eng und zur Zeit plagen uns ein paar Verletzungssorgen.

Thorben Wegener (ETUF Essen): Die gute Hallensaison mit einer durchgehend guten und engagierten Mannschaftsleistung ist eine gute Basis dafür, das angestrebte Ziel, einen gesicherten Platz im Mittelfeld, möglichst bald zu erreichen. Dabei wird es auch darauf ankommen, die aus der Jugend nachrückenden Spieler Semjon Heywege und Leo von dem Borne schnell in das Team zu integrien. Patrick Fritsche (HC Essen): Wir werden alles daran setzen unseren Sommertraum zu verwirklichen, um das Clubhaus mit einer Klassenerhaltsparty in den Grundsteinen zu erschüttern. Bis dahin werden wir alles, was uns zur Verfügung steht in die Waagschale werfen. Unabhängig vom Ausgang der Saison, haben wir aber eine großartige Basis gesetzt, um mit unseren Jungs langfristig ein riesen Kollektiv zu bilden, was auf und neben dem Platz eine großartige Einheit darstellt. Volker Fried (Rheydter SV): Weder noch: einfach in der Vorbereitung hart arbeiten, gut spielen und sich selbst belohnen mit Platz 2 hinter RW Köln 2! Arndt Herzbruch (Uhlenhorst Mülheim 2): Bei optimalen Verlauf ist Tabellenplatz 3 oder 4 erreichbar.

Gerrit Weiß (Club Raffelberg): Die eigene Jugend weiter einbinden, sich entwickeln und als Team zusammenwachsen. Thorben Wegener (ETUF Essen): Die Spiele im Herbst sind für uns nicht optimal gelaufen - die Tabelle zeigt es. Wir müssen jetzt das Feld von (fast) hinten aufrollen, womit das Team im letzten Spiel im Herbst bereits begonnen hat. Patrick Fritsche (HC Essen): Für uns geht es mit Sicherheit in erster Linie darum, unsere Entwicklungsschritte größer zu setzen. Daher wollen wir für uns wichtige Etappenziele setzen und diese abarbeiten. So werden wir gerade als Aufsteiger an unserer Handlungsschnelligkeit arbeiten um nicht nur die richte Entscheidung zu treffen, sondern diese auch durchzuziehen. Volker Fried (Rheydter SV): Genau genommen wäre erst nach dem nächsten Spiel Bergfest, so haben wir ja erst 6 von 14 Spielen :-) also ist eine aussagekräftige Zwischenbilanz nur schwer möglich. Unsere Herausforderungen für die letzten 8 Spiele ist, an die guten Leistungen der letzten Spiele anzuknüpfen und den jetzigen Tabellenplatz hinter RW Köln 2 zu halten. Arndt Herzbruch (Uhlenhorst Mülheim 2): Da uns trotz aktuellem Tabellenplatz 4 nur 3 Punkte von einem Abstiegsplatz trennen, gilt es zunächst den Klassenerhalt zu sichern. Aufgrund unserer guten Jugendarbeit werden wir wieder einige A-Jugendliche in unsere Mannschaft neu integrieren, die die Qualität der Mannschaft sicherlich steigern werden.

Arndt herzbruch (uhlenhorst) bekommt neue qualität aus der jugend.

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Regionalliga West - herren hc essen 99 Spielort Feld: Hockey Club Essen 1899 e.V., Dinnendahlstr. 27, 45136 Essen Abgänge: Zugänge: Fabian Boxberg (eigene Jugend), Julian Lotze (HC Tübingen), Daniel Reinhardt (ETuF Essen), Christian Ulrich (eigene Jugend), Moritz Vogt (Kahlenberger HTC), Martin Wagner (SW Neuss) Saisonziel: Klassenerhalt Web: www.hce99.de

Trainerstab: Patrick Fritsche (Trainer), Christian Kleinherbers (Co-Trainer), Jürgen Ostendorf (Betreuer) Tor: Tim Boddenberg, Julian Lotze, Jan Eric Schulze, Martin Wagner abwehr: Dominic Franzen, Wolfgang Becker, Felix Flachenecker, Tobias Gierse, Christian Kleinherbers, Leon Möllenberg, Daniel Reinhardt. Tim Schwarz, Richard Späker Mittelfeld: Johannes Ottinger, Marc Heimeshoff, Janosch Pöllen, Julian von Schwanewede, Valentin Wruck Sturm: Fabian Boxberg, Patrick Fritsche, Christopher Glawe, Maximilian Ishorst, Fabian Klauwer, Marc Ostendorf, Fabian Ottinger, Philipp Scheidt, Jakob von Schwanewede, Johannes Späker, Christian Ulrich, Fabian Verdaguer, Moritz Vogt

club raffelberg Spielort Feld: Club Raffelberg, Kalkweg 123-125, 47055 Duisburg Abgänge: Sebastian Binias (Düsseldorfer SC), Jannis Lorenz (Kahlenberg) Zugänge: Jonas Uelsmann, Dustin Fleck (Heilbronn), Samuel Heinbach, Hendrik Högden, Sören Hufschmidt, Florian Hirtz (alle eigene Jugend) Saisonziel: Klassenerhalt Web: www.club-raffelberg.com

Trainerstab: Gerrit Weiß (Trainer), Uwe Dickmann (Co-Trainer) Tor: Julian Kraft, Martin Schroeder abwehr: Steffen Eckhardt, Samuel Heinbach, Florian Hirtz, Hendrik Högden, Marwin Füten, Lutz Möntmann, Nicholas Reimann, Manuel Teichelkamp mittelfeld: Sebastian Barth, Patrick Haberland, Sören Hufschmidt, Hauke Kließ, Max Koitka, Tobias Prost, sturm: Oliver Beltermann, Frederik Heck, Dustin Fleck, Dennis Laue, Arnd Oesterwind, Tobit Schäfer, Jonas Uelsmann 46

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Regionalliga West - herren etuf essen Spielort Feld: ETuF Essen, Freiherr-vomStein-Str. 204a, 45133 Essen Abgänge: Zugänge: Leo von dem Borne, Semjon Heywege (beide eigene Jugend) Saisonziel: Klassenerhalt Web: www.etuf.de

Trainerstab: Thorben Wegener (Trainer), Joachim Reinhardt (Betreuer) tor: Johann Jerrentrup, Max Jolk feldspieler: Max Gniesmer, Christian Goldkuhle, Maxim Heymann, Semjon Heywege, Matthias Hinsken, Kim Hollinderbäumer, Cedric Jakobi, Michel Kammesheidt, Moritz Kleine, Tim Leukel, Fabian Paß, Paul Schäfers, Tim Schrödter, Jonas Schuhmann, Leo von dem Borne

Rot-Weiss Köln 2 Spielort Feld: KTHC Stadion Rot-Weiss e.V., Olympiaweg 1, 50933 Köln Abgänge: Zugänge: Saisonziel: Web: www.rot-weiss-koeln.de

Trainerstab: Wolfgang Kluth (Trainer), Alice Weisweiler (Betreuerin), Peter Bongartz (Physio) Tor: Max Gebel, Nicolas Hillmann, Victor Aly abwehr: Florentin von Schmidt-Pauli, Timo Weß, Simon Greiner, Michael Brembach, Aksel Bretschneider, Paul-Robert Küpper, Sven Plum, Alexander Langenbach, v. Schultzendorff sturm: Constantin Axer, Max Klameth, Luca Seitz, Simon Zeuchner, Max Maubach, Moritz Flebbe

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Regionalliga West - herren Uhlenhorst Mülheim 2 Spielort Feld: HTC Uhlenhorst Mülheim, Uhlenhorstweg 19, 45479 Mülheim an der Ruhr Abgänge: Zugänge: Saisonziel: Tabellenplatz 3 oder 4 Web: www.htc-uhlenhorst.de

Trainerstab: Arndt Herzbruch (Trainer), Torsten Weißner (Betreuer) Tor: Alexander Glees, Jonas Weißner abwehr: Ivo Breitenbruch, Bernhard Fohrmann, Jannik Geister, Julius Klein, Phil Neuheuser, Carsten Peetz, Tobias Terber Mittelfeld: Felix Brinkmann, Joel Correia, Daniel Kamphaus, Lennard Klein, Jaime Halfmann, Lennart Kreyssig, Lukas Keffel Sturm: Henning Bretz, Philipp Brinkmann, Constantin Falter, Benjamin Hinte, Till Höckesfeld, Julian Stempher, Max Sweering, Benjamin Zink

bonner thv Spielort Feld: Bonner THV, ChristianMiesen-Str. 1, 53129 Bonn Abgänge: Josua Oll Zugänge: Alexander Caspari, Conrad Ketzer, Kaya Korang-Seitz, Jan Kuntze Saisonziel: Klassenerhalt Web: www.bthv.de

Trainerstab: Rüdiger Hänel (Trainer), Hannes Höchemer (Betreuer) Tor: Lars Neumann, Lars abwehr: Matthias Caspari, Jens Neumann, Alexander Caspari, Jakob Pohlmann, Michael Hanson, Tobias Wiedemann, Jan Kuntze, Jan mittelfeld: Stefan Brisken, Jakob Misof, Ben Hänel, Jan Hammelehle, Moritz Von Voss, Adrian Sonnenschein sturm: Florian Pohlmann, Louis Bahlmann, Alexander Steinmüller, Thorsten Reiff, Kaya Korang-Seitz, Conrad Ketzer

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Regionalliga West - herren Rheydter SV Spielort Feld: Rheydter SV, Am Gerstacker 155, 41238 Mönchengladbach Abgänge: Daniel Klingohr (Viersener THC), Nico Lersch (Pause), Michael Moskala (Ausland), Fabian Schmalloser (2. Herren), Elias Goevert (Viersener THC), Robin Kremers (Viersener THC)

Trainerstab: Volker Fried (Trainer), Volker Specht (Co-Trainer) tor: Marc Frohneberg, Kay v. d. Horst, Marcin Pobuta, Arne Nix feldspieler: Karsten Bodewein, Richard Bremges, Felix Busch, Sebastian Cymorek, Johannes Dahmen, Marc Dörfer, Gerrit Farren, Tomasz Gorny, Moritz Hahn, Nils Helbig, Dominik Husarek, Uli Klaus, Martin Korres, Andreas Koyka, Carsten Merge, Fabian Rickenbach, Moritz Schlösser, Kai Schmitz, Chrissi Schoenen, Tim Schöffel, Johannes Sonntag, Thomas Sonntag, Tomasz Spalek, Joshua Trueson, Sebastian Wojdyla, Henning Zimmermann, Sebastian Schneider, Sascha Welten

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Zugänge: Uli Klaus (Uhlenhorst Mülheim), Joshua Trueson (Gladbacher HTC), Andreas Koyka (Pulheimer SC),Karsten Bodewein, Tim Schöffel, Sebastian Schneider, Sascha Welten (alle 2. Herren), Richard Bremges, Sebastian Cymorek, Johannes Dahem, Gerrit Farren, Marc Frohneberg, Moritz Schlösser, Henning Zimmermann (alle eigene Jugend)

Saisonziel: Platz zwei hinter RW Köln 2 Web: www.rsv-hockey.de

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