Tauchen by Menorca Estaciones Náuticas

TAUCHEN

fotografĂa: Arturo J. Telle

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INHALT EINFÜHRUNG INS TAUCHEN

WAS BENÖTIGE ICH ZUM TAUCHEN?

WAS SIND NAUTIKSTATIONEN?

GÜTESIEGEL “NAUTIKSTATIONEN"

WIE RESERVIERE ICH EINEN TAUCHKURS IN DEN NAUTIKSTATIONEN?

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN ÜBER DAS TAUCHEN

UNTERWASSERSPORTARTEN IN UNSEREN NAUTIKSTATIONEN

KONTAKT DER SPANISCHEN VEREINIGUNG DER NAUTIKSTATIONEN

INHALT

La Asociación Española de Estaciones Náuticas cuenta con el reconocimiento como Agrupación Empresarial Innovadora de la Secretearía de Turismo del Ministerio de Industria, Turismo y Comercio de España.

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Der Tauchsport hat sich in den letzten 50 Jahren sehr stark verbreitet und ist ausgesprochen beliebt geworden.

EINFÜHRUNG INS TAUCHEN Unter anderem haben Dokumentarfilme, die Erfahrungen von Tauchern veranschaulichen, die Forschung für ein besseres Verständnis der Tauchphysiognomie, die Verbesserung der Tauchausrüstung sowie Neuerfindungen dazu beigetragen, dass dieser Sport immer mehr Anhänger gefunden hat. Normalerweise werden beim Sporttauchen Tiefen von bis zu 40 Metern erreicht (obwohl die Apnoetechnik Tauchen in größeren Tiefen erlaubt), während professionelle Taucher mit speziellen Mischungen bis zu 100 Meter in die Tiefe gehen können.

Apnoetauchen Gerätetauchen

Apnoetauchen Aus dem Griechischen apnoia, "Nichtatmung", Diese Technik wird auch Freitauchen oder Tauchen mit der eigenen Atemluft genannt Der Taucher atmet vor dem Abtauchen tief ein und hält unter Wasser die Luft an. Hierfür ist keinerlei Spezialausrüstung notwendig, aber üblicherweise werden heutzutage eine geeignete Tauchermaske, Flossen, Schnorchel, Bleigurt und wenn nötig ein wärmeisolierender Tauchanzug benutzt. Apnoetauchen ist die älteste und ursprünglichste Form des Tauchens und wird in verschiedenen Regionen und Kulturen für die Suche von Nahrung (Fische, Krusten- und Weichtiere), nützlichem Material (Algen, Schwämme, Korallen) und Ressourcen kulturellen oder wirtschaftlichen Wertes (Perlen) praktiziert

(1) Es un componente del material de buceo básico para poder sumergirnos. Suele tratarse de un cinturón o bolsas con pastillas o gránulos de plomo.

EINFÜHRUNG INS TAUCHEN

Es gibt zwei verschiedene Taucharten:

Gerätetauchen Die Versorgung mit Atemluft beim Gerätetauchen kann über ein Drucklufttauchgerät erfolgen - auch SCUBA (englisches Akronym für “Self Contained Unterwater Breathing Apparatus”) oder Tauchen mit Pressluftflasche genannt oder aber über die Oberfläche (SSD - “Surface Supply Dive”). Der SCUBA-Diver trägt eine Pressluftflasche, die ihn während einer beträchtlichen Zeitspanne mit Atemluft versorgt. Über die Basisausrüstung hinaus sind eine Pressluftflasche, ein Gurt, ein Auftriebsmechanismus - zusammen genommen Tarierweste oder BCD (englisches Akronym für “Buoyancy Compensation Device”) genannt -, ein Ventilsystem, ein Gewichtesystem, Schläuche und Mundstück(e) vonnöten, die den Lungenautomaten in seiner einfachen Ausführung ausmachen. Moderne Sicherheitsstandards machen jedoch eine ganze Reihe “Uhren” - oder Finimeter bzw. Tauchcomputer -, die Auskunft über Tiefe, Luftvorrat und Druck geben, erforderlich.

• FEDAS: Es la Federación Española de Actividades Subacuáticas, auf Deutsch der Spanische Verband für Unterwassersportarten. Ein national und international anerkannter Verband.

Tauchen (Apnoe und SCUBA) ist eine sichere Sportart, birgt jedoch gewisse Risiken, die ein hohes Maß an Verantwortung bei jedem Taucher erfordern. Eine angemessene Ausbildung, der sichere Umgang mit der benutzten Ausrüstung, die Kenntnis und Anwendung der Sicherheitsmaßnahmen, ein Mindestmaß an technischen und physiologischen Kenntnissen und der Respekt vor den Lebewesen der Wasserwelt sind die Mindestanforderungen, um diesen Sport mit Erfolg und ohne Zwischenfälle ausüben zu können. Heutzutage kann jeder tauchen, solange die nötige Ausbildung, körperlichen Fähigkeiten und Ausrüstungsteile gegeben ist. In Spanien ist das Gerätetauchen für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren verboten.

• CMAS: Confédération Mondiale des Activités Subaquatiques. Die internationale Dachorganisation der taucherausbildenden Vereine. • PADI: Professional Association of Diving Instructors, einer der weltweit anerkanntesten Tauchverbände. • ACUC: American Canadian Underwater Certification, Amerikanisch-KanadischesUnterwasser-Zertifikat. • NAUI: National Association of Underwater Instructors, Tauchsport-Organisation.

EINFÜHRUNG INS TAUCHEN

Wenn man vom Tauchsport spricht, fallen einem automatisch Akronyme wie PADI, CMAS, FEDAS oder NAUI ein, und es ist nötig, diese zu Beginn vorzustellen, ganz besonders, wenn man die wunderbare Unterwasserwelt entdecken möchte. Diese Akronyme stehen für Verbände, deren Mitglieder die die gesetzlichen Anforderungen erfüllen und Tauchausrüstung vermieten dürfen. Im Folgenden werde die wichtigsten vorgestellt:

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Zum Tauchen benötigt man eine spezielle Ausrüstung.

Fotografía: Arturo J. Telle

WAS BENÖTIGE ICH ZUM TAUCHEN?

Vollständige Ausrüstung fürs Gerätetauchen

Vollständige Ausrüstung fürs Schnorcheln

+ 7

WAS BENÖTIGE ICH ZUM TAUCHEN?

Auch wenn es für den Tauchanfänger nicht unabdingbar ist über alle beschriebenen Ausrüstungsteile zu verfügen, sind doch diejenigen wichtig, die ihm Sicherheit garantieren und ihm sichere und angenehme Tauchgänge ermöglichen.

Tauchanzug Er dient dazu, den Taucher vor Unterkühlung zu schützen. Bei einer Wassertemperatur von unter 27°C ist es empfehlenswert sich vor Wärmeverlust zu schützen, Temperaturen unter 22°C machen es erforderlich und ab 15°C ist eine gute Isolierung unabdingbar. Es gibt drei verschiedene Anzugstypen: Nasstauchanzüge, Halbtrockenanzüge und Trockentauchanzüge. Nasstauchanzüge bestehen aus widerstandsfähigem Material wie Neopren, das eine Isolierschicht zwischen der Umgebung und der Haut bildet, aber nicht wasserdicht ist. Die Isolierwirkung hängt von der Materialstärke und der Passform ab. Halbtrockenanzüge sind ähnlich,

Einteiler + Jacke

aber zusätzlich an Hand- und Fußgelenken, Hals und Reißverschluss verstärkt, sodass sie undurchlässiger sind und weniger Wasser eindringt. Wie der Name schon sagt, halten Trockentauchanzüge den Körper trocken und verringern den Wärmeverlust beträchtlich. Sie können zusätzlich mit einem Unterzieh-Overall kombiniert werden. Nasstauchanzüge können kurz oder lang sein und aus einem oder zwei Teilen bestehen: Ein- oder Zweiteiler (Hose und Jacke). Der Tauchanzug kann durch ein Paar Handschuhe ergänzt werden.

Zweiteiler

WAS BENÖTIGE ICH ZUM TAUCHEN?

Halbtrockener Einteiler

Maske Man braucht eine Maske, um unter Wasser sehen zu können. Dies ist bei direktem Kontakt von Augen und Wasser, also ohne Maske, aus Gründen der Optik nicht möglich. Die Maske schafft einen Luftraum zwischen Augen und Wasser, der das Sehen ermöglicht. Die Maske bedeckt Augen und Nase. Eine gute Maske sollte folgende Eigenschaften haben: • Die Maske muss die Nase umschließen, damit sich ein Druckausgleich erzeugen lassen kann und ein Barotrauma vermieden wird. • Komfortabler Maskenrand mit guter Passform fürs Gesicht. • Ein Schnorchel erlaubt es an der Oberfläche zu schwimmen ohne dabei das Gesicht aus dem Wasser zu nehmen.

Füßlinge (englisch “booties”) Füßlinge bestehen aus Neopren und schützen die Füße vor Kälte und scheuernden Flossen. Trockentauchanzüge werden für eine größere Wasserundurchlässigkeit oft zusammen mit passenden Füßlingen verkauft. In offene Flossen passen dickere Füßlinge mit einer sehr robusten Sohle. Die Füßlinge, die man mit geschlossenen Flossen benutzt, sehen mehr wie Socken als wie Schuhe aus und erfüllen zwei Funktionen: Schutz vor Kälte, Reibung und Blasen.

Taucherflossen Flossen weisen eine große Oberfläche auf und verlängern die Füße. Dadurch kann man sich mit ihnen schneller unter Wasser fortbewegen. Es gibt verschiedene Flossenblattstärken, die Schnelligkeit (fürs Schnorcheln) oder Kraft (fürs Gerätetauchen) unter Wasser begünstigen. Das Fußteil kann offen mit verstellbarem Fersenband oder geschlossen sein. Geschlossene Flossen haben ein festes Fußteil, welches die Ferse umschließt und wie eine Art Gummischuh passt.

Bleigurt Hierbei handelt es sich um einen Gurt, an dem Bleigewichte befestigt sind. Er erleichtert das Abtauchen und das Kompensieren des Auftriebs. Beim Apnoetauchen erlaubt er schnell den Auftrieb des mit Luft gefüllten Brustkorbs auszugleichen. Beim Apnoetauchen darf das Gewicht des Bleigurtes den Taucher im Ruhezustand nicht sinken lassen, und der Auftrieb darf nach dem Ausatmen nur leicht negativ sein. Beim Gerätetauchen ist der Auftrieb Ergebnis der gegensätzlichen Wirkung von Bleigewicht und Tarierjacket. Das nötige Bleigewicht hängt hauptsächlich vom Gewicht des Tauchers und der Dicke des Tauchanzugs ab. Der Verschluss muss sicher sein und über einen Schnellabwurf-Mechanismus für Notsituationen verfügen.

Tarierjacket Das Tarierjacket ist eine Weste, die mit einem Gurt verbunden ist, der die Pressluftflasche auf dem Rücken befestigt. In ihrem Inneren befindet sich die Luftblase, die dem Taucher an der Oberfläche positiven Auftrieb gibt, und so regulieren lässt, dass der mit zunehmender Tiefe zunehmend negative Auftrieb kompensiert wird und der Taucher schwerelos schwimmen kann. Dafür verfügt das Jacket über eine Luftkammer, die über ein Ventil mit dem Lungenautomat und mit einem Mundstück verbunden ist , die es ermöglichen die Luftblase zu füllen (auf de Weg nach oben) oder Luft abzulassen (auf dem Weg nach unten), entweder mit dem Mund oder durch spezielle Schnellablassventile oder Schläuche.

Lungenautomat

WAS BENÖTIGE ICH ZUM TAUCHEN?

Beim Sporttauchen werden Pressluftflaschen mit 200 bar verwendet. Der Lungenautomat verringert während des Tauchgangs den variablen Druck (200-0) und passt ihn dem Druck der Umgebung an. Es ist praktisch unmöglich konstante Leistungen mit der erforderlichen Empfindlichkeit in nur einer Druckverringerung zu erreichen. Deswegen erfolg der Druckausgleich in zwei Stufen. Für eine Tiefe von 0-20m wird ein Lungenautomat mit einfachem Kolben oder nicht kompensierter Membran empfohlen. Für Tiefen von mehr als 20m sollte ein Lungenautomat mit Kolben oder mit kompensierter Membran und der Tauchart entsprechenden Systemen benutzt werden.

Pressluftflasche Hierbei handelt es sich um ein Gefäß aus Stahl oder Aluminium, in dem sich komprimierte Luft befindet und das nur eine Öffnung hat, an der das Ventil angebracht wird. Das Ventil besteht aus einem Handrad, das die Luftzufuhr auf- oder abdreht, und einem oder mehreren Verbindungsstücken für den Lungenautomaten. Es gibt eine Vielzahl an Flaschentypen, die vom Fassungsvermögen (5-18l) und dem zulässigen Fülldruck (230 bar oder 300 bar) abhängig sind.

Tauchcomputer (Uhr, Tiefenmesser und Tauchtabellen) Für das Tauchen mit Pressluftflasche ist es unerlässlich die Tauchzeit und Tauchtiefe zu kontrollieren. Eine Tabelle, die diese beiden Faktoren miteinander in Verbindung setzt, hilft dem Taucher sich innerhalb der Sicherheitsgrenzen zu bewegen. Heutzutage gibt es Tauchcomputer, die in Echtzeit das Profil des Tauchgangs berechnen und den Taucher warnen, sollte er sich den Sicherheitsgrenzen nähern.

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Wir sind Nautikprofis

WAS SIND NAUTIKSTATIONEN?

Der Spanische Vereinigung der Nautikstationen gehören 30 spanische Urlaubsorte mit langjähriger Tradition im Wassersport- und Familientourismus an. Die Vereinigung wird außerdem vom Spanischen Staatssekretariat für Tourismus unterstützt. In diesen 30 Urlaubsorten werden Sie alles vorfinden, was nötig ist, um das Meer und Ihre Freizeit in vollen Zügen zu genießen. Reiseziele mit dem Gütesiegel “Nautikstationen” (”Estaciones Náuticas” auf Spanisch) garantieren dank dem Angebot an Wassersportarten, dem ausgebildeten und professionellem Personal sowie den prestigeträchtigen Unterkünften ein unvergleichliches Qualitätsniveau. Jedes Jahr unterzieht die Vereinigung in den Reisezielen angebotene Services einer strengen Kontrolle. Weiterhin bietet diese eine Reihe an zusätzlichen Dienstleistungen: • Ein vielfältiges und permanentes Angebot an Wassersportarten • Spezialisierte Reiseziele, die auf die Bedürfnisse des Wassersportlers ausgerichtet sind. • Eine einfache Kontaktaufnahme zu den Angestellten, unter anderem über die Hotline • Wassersport-Beratung • Alle Reservierungen vor Ort unter einem Dach • Die besten Profis des Sektors in jedem Ferienort • Reservierung von zusätzlichen Dienstleistungen wie Restaurants, Agenturen usw. • Qualitätsgarantie der Dienstleistungen

WAS SIND NAUTIKSTATIONEN?

Der Asociación Española de Estaciones Náuticas gehören 30 spanische Urlaubsorte mit langjähriger Tradition im Wassersport- und Familientourismus an.

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GÜTESIEGEL “NAUTIKSTATIONEN”

Für die Qualität der Dienstleistungen der Nautikstationen bürgt das Spanische Büro für Patente und Marken mit dem Gütesiegel Nummer 2.534.575, das für ein hohes Maß an Qualität der Einrichtungen und Dienstleistungen steht. Es gibt spezifische Anforderungen für WassersportUnternehmen und Unterkünfte. Es obliegt der Spanischen Vereinigung der Nautikstationen dafür Sorge zu tragen, dass diese Anforderungen erfüllt werden, nicht nur bei der Aufnahme einer neuen Station sondern während der gesamten Zeit der Mitgliedschaft. Zu diesem Zweck behält sich die Vereinigung das Recht vor, alle Mitglieder alle zwei Jahre einer strengen Qualitätskontrolle zu unterziehen.

GÜTESIEGEL “NAUTIKSTATIONEN”

Sowohl die Nautikstationen als auch die ihnen angehörigen Unternehmen müssen eine Reihe von Voraussetzungen der Spanischen Vereinigung der Nautikstationen erfüllen.

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Einen Tauchkurs oder Tauchgang zu reservieren ist nun noch einfacher. Die Spanische Vereinigung der Nautikstationen verfügt über die wichtigste Website für den Vertrieb von Wasser- und Unterwassersportaktivitäten Europas. Sie ist unter www.disfrutaelmar.com zu finden. Hier können Sie Angebote für jedes Alter, Niveau und Budget finden. Und das bei einer Auswahl von 30 Reisezielen an der gesamten spanischen Küste und auf den beiden Inselgruppen. Die Spanische Vereinigung der Nautikstationen steht Ihnen für Fragen und Anregungen stets zur Verfügung.

Wir freuen uns darauf Ihnen helfen zu können!

WIE RESERVIERE ICH EINEN TAUCHKURS IN DEN NAUTIKSTATIONEN?

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HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN ÜBER DAS TAUCHEN Ist es schwer Tauchen zu lernen? Nein. Es ist wahrscheinlich sogar leichter, als man glaubt. Besonders wenn man schwimmen kann und sich im Wasser wohl fühlt. Tauchkurse finden zu Beginn im Schwimmbecken statt; der weitere Verlauf ist progressiv und hängt von der Leistung eines jeden Teilnehmers ab. Wie lange kann ein Tauchkurs gehen und wie viel Zeit braucht man bis zum Tauchschein? Manche lernen schneller als andere, deswegen ist das relativ. Der Anfängerkurs kann 4-6 Wochen dauern und ist flexibel. Für den Tauchschein, der nach dem Freiwassertauchgang gefordert wird, kann man drei oder vier Wochen brauchen Wie alt muss man sein, um Tauchen lernen zu können? Mit 8 Jahren kann man mit dem Schnorcheln oder Freitauchen anfangen. Danach gibt es keine Altersgrenze um Tauchen zu lernen. Viele fangen erst mit über 60 Jahren an zu tauchen. Es wird noch einmal darauf hingewiesen, dass in Spanien das Gerätetauchen für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahre nicht gestattet ist. Muss man schwimmen können? Normalerweise ist Voraussetzung für das Absolvieren eines Tauchkurses, dass man zumindest an der Wasseroberfläche treiben kann ohne unterzugehen. Aber es ist nicht nötig ein hervorragender Schwimmer zu sein oder einen bestimmten Stil zu beherrschen.

Gibt es medizinische Gründe, die gegen das Tauchen sprechen könnten? Für das Grundniveau braucht man kein Athlet zu sein, es genügt bei guter Gesundheit zu sein. Je höher das angestrebte Niveau ist, desto mehr wird auch vom Taucher körperlich abverlangt. Zu den verschiedenen Hinderungsgründen gehören für das Tauchen Epilepsie, chronische Ohrenentzündungen, Diabetes, Asthma, Emphysem, Herzkrankheiten, Hämophilie, Klaustrophobie, Depression und Krankheiten, die mit Drogen- und Alkoholkonsum zusammenhängen. Wir empfehlen in jedem Falle mit uns Kontakt aufzunehmen, um mögliche Zweifel zu beheben. Ist Tauchen teuer? Wie bei jeder anderen Freizeitaktivität kann man viel oder wenig Geld ins Tauchen investieren, je nach Interesse, Kenntnissen und/oder Fähigkeiten. Überall auf der Welt verleihen die meisten Tauchschulen und Tauchleiter Tauchausrüstung, sodass es nicht von Anfang an nötig ist, das ganze Material anzuschaffen (denn das ist wirklich teuer). Es kann nach und nach je nach Bedarf gekauft werden. Welche Ausrüstungsteile muss man schon haben, bevor man Tauchen lernt? Normalerweise verteilt der Tauchlehrer die Ausrüstung zu Beginn eines Kurses, aber es ist empfehlenswert, die Grundausstattung - Maske, Schnorchel und Flossen - selbst mitzubringen, weil diese dann sicher besser passt und bequemer ist.

Wie lange reicht die Luft aus einer Pressluftflasche? Das ist eine der häufigsten Fragen. Die Antwort ist relativ. Jeder Mensch atmet in seinem eigenen Rhythmus, und man atmet z. B. schneller im Laufen als im Sitzen. Auch verbraucht man mehr Luft, je tiefer man taucht. Außerdem werden die Flaschen in unterschiedlichen Größen angeboten, und bei jedem Tauchgang führt man einen Druckmesser bei sich, der einem anzeigt, wie viel Luft noch übrig ist. Was hat es mit de Ohrenschmerzen beim Eintauchen auf sich? Beim Absinken drückt das Wasser aufs Trommelfell. Das liegt am zunehmenden Druck und führt zu den Schmerzen im Ohr. Während des Tauchkurses lernt man, wie der interne Druck an en externen angeglichen wird. Somit vermeidet man den Schmerz. Ist Tauchen gefährlich? Statistiken zeigen, dass Tauchen weniger gefährlich ist als Schwimmen und viele Sportarten an Land. Dennoch bestehen mögliche Risiken, und deswegen muss man an einem Kurs teilnehmen. Außerdem ist es beim Tauchen so wie beim Autofahren, wenn man sich an die Regeln hält und den gesunden Menschenverstand einsetzt, besteht kein Grund für Gefahr.

Können Kontaktlinsenträger auch tauchen? Ja. Es sollte kein Problem für Kontaktlinsenträger sein mit einer gewöhnlichen Tauchmaske zu tauchen. Brillenträger sollten ihren Haus- oder Augenarzt nach Kontaktlinsen oder einer Tauchermaske mit individueller Sehstärke fragen. Ist es leicht Tauchen zu lernen? Ja, obwohl auch das Tauchen so wie jede andere neue Aktivität es erfordert, dass der Lernende sich mit einigen Techniken und Verfahren vertraut macht. Üblicherweise bestehen Tauchkurse aus Theoriestunden und einem Praxisteil im Schwimmbecken. Im Idealfall werden beide Teile parallel besucht. Was passiert bei einem Notfall? Jeder zugelassene Tauchlehrer muss einen CPRKurs (Herz-Lungen-Wiederbelebung) und ErsteHilfe-Kurs absolviert haben. Außerdem haben viele Lehrer fortgeschrittene medizinische Kenntnisse und sind in der Lage Notsituationen zu meistern. Ist es unter Wasser sehr kalt? In manchen Tauchgegenden ist das Wasser lauwarm, dort benötigt man nur einen dünnen Tauchanzug aus Nylon. Woanders sind Neoprenanzüge notwendig, die eine sehr gute Wärmeisolierung bieten.

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN ÜBER DAS TAUCHEN

Sollte man Schnorcheln oder Freitauchen lernen? Es kann helfen zunächst mal das Schnorcheln zu erlernen, als Einführung in das Tauchen. Notwendig ist es jedoch nicht.

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TAUCHEN IN UNSEREN NAUTIKSTATIONEN Jede der 30 Nautikstationen bietet zahlreiche Vorzüge, die sie zu idealen Tauchgegenden machen.

Sie brauchen sich nur noch für eine zu entscheiden!

Ribadeo (Lugo)

Llanes (Principado de Asturias)

Roses (Girona) L’Estartit-Illes Medes (Girona) Badia de Palamós y Calonge-Sant Antoni (Girona) Santa Susanna (Barcelona)

Rías Baixas (Pontevedra)

Vilanova i la Geltrú (Barcelona) Costa Daurada (Tarragona) Sant Carles de la Ràpita - Delta de l’Ebre (Tarragona) Benicarló-Peñíscola (Castellón) Fornells (Menorca) Ciutadella (Menorca) Maó (Menorca) Marina Alta (Alicante) Bahía de Altea (Alicante) Alicante-El Campello-Santa Pola (Alicante)

Mar Menor Isla Cristina (Huelva) Costa Tropical (Granada)

Bahía de Almería

Bahía de Cádiz Ceuta

Lanzarote Norte Lanzarote Sur Fuerteventura Norte

Fuerteventura sur Mogán -Gran Canaria (Gran Canaria)

Sant Antoni y Sant Josep (Ibiza) Santa Eulalia del Río (Ibiza)

Roses (Girona) In Roses finden Sie mehrere Tauchzentren; der Fischreichtum und die Vielfalt von Pflanzenarten machen die Gegend zu einem der sehenswertesten Tauchgründe des Mittelmeers. Die schönste Unterwasserlandschaft finden Sie in nördlicher Richtung zwischen den Felsen und Buchten der “Costa Brava” und dem Naturpark Cabo de Creus. Dort gibt es 835 ha Meeresschutzgebiet, wo die Unterwasserjagd mit Harpune und das Ankern verboten sind.

L’Estartit-Illes Medes (Girona) Hier wird Ihnen etwas ganz Besonderes geboten: die faszinierende Unterwasserwelt des Naturschutzgebietes der Illes Medes. Die unglaubliche Vielfalt und der Artenreichtum auf seinem Meeresboden haben diesen Ort zu einem Treffpunkt für Tauchfans aus der ganzen Welt gemacht. Eine Vielzahl an Algen-, Korallen- und mehr als 600 Tierarten können hier beobachtet werden. Zahlreiche Höhlen und Tunnel machen die Expedition noch interessanter, und man kann die Reggio Messina, ein 1991 versenktes Schiff, erkundigen.

Badia de Palamós i Calonge-Sant Antoni (Girona) Im Herzen der Costa Brava liegt im Landkreis Bajo Ampurdán eine der sinnbildlichsten Buchten der katalanischen Küste, die die Gemeinden Palamós und Calonge-Sant Antoni miteinander verbindet. Die Illes Formigues, eine Gruppe rötlicher und gräulicher Felseninseln, stechen ins Auge. Der Boden ist felsig und vielfältig, man findet hier Korallenriffe und Gorgonienwände. Nicht zu vergessen ist das Wrack des vierzigmeterlangen deutschen Hochseeschleppers Boreas aus dem Zweiten Weltkrieg, der danach für zivile Zwecke genutzt wurde. 1989 wurde er vor der Küste von Palamós versenkt.

Santa Susanna (Barcelona) Im Norden der Provinz Barcelona gelegen ist Santa Susanna aufgrund seiner weitläufigen und breiten Strände, der ganzjährig lauwarmen Temperatur und Sandböden der ideale Ort für Tauchanfänger. Hier sind die Gefahren minimal, was Ihnen ermöglicht in einer ruhigen und angenehmen Umgebung zu lernen unter Wasser zurechtzukommen.

TAUCHEN IN UNSEREN NAUTIKSTATIONEN

Hier kann man Riesenmuränen, Barrakudas, Zackenbarsche, Tintenfische, Meerbrassen, Doraden, Seebarsche, riesige Gabeldorsche, Venusfächer, Congeraale, Mondfische, Thunfische, Langusten, Santiagüenos, Hummer und andere Arten beobachten. Und für die erfahrenen Taucher gibt es rote Korallen, Höhlen und Riffe zu erkunden.

Vilanova i la Geltrú (Barcelona) Diese Stadt liegt im Süden von Barcelona und ist von dort aus in 20 Minuten zu erreichen. Sie hat wunderschöne Sandstrände und das ganze Jahr über mildes Klima. Außerdem ist Vilanova der perfekte Ausgangspunkt für Ausflüge in den wenig bekannten aber sehr interessanten Naturpark Macizo de Garraf.

Costa Daurada (Tarragona) Im Herzen der Costa Daurada (Salou, Cambrils, Mont-roig / Miami Platja und Vandellòs / l'Hospitalet) wird alles Nötige fürs Tauchen geboten. Hier findet man PoseidongrasWiesen, Felsen voller Leben und mehrere Schiffswracks. Die Tauchgänge haben eine Tiefe von 18 bis 30 Metern, die durchschnittliche Sichtweite beträgt etwa10 Meter. Für technischen Taucher gibt es auch einige Schiffswracks in 50 bis 100 Meter Tiefe. Tauchgänge vom Strand aus, oder vom Boot ab Hafen. Tauchenlernen mit Profis.

Sant Carles de la Ràpita - Delta de l’Ebre (Tarragona) Dieser Ort in der Provinz Tarragona ist der ideale Ausgangspunkt, von dem aus man einen der Naturschätze Spaniens entdecken kann: das Ebro-Delta. Seine Besonderheit liegt darin, dass man hier Unterwasserfischfang betreiben kann, was sich aufgrund der großen Artenvielfalt gerade zu anbietet.

Benicarló-Peñíscola (Castellón) Attraktive Enclave der Küste von Castellón mit einigen der schönsten Meeresböden des Mittelmeers: Islas Columbretes. Hervorzuheben ist der von Benicarló aus zu erreichende Strand, wo körperlich Behinderte ihre Tauchertaufe erleben können. Wunderschöne Strände und die hervorragende Gastronomie runden das maßgeschneiderte Angebot für jeden Geschmack ab.

Marina Alta (Alicante)

Bahía de Altea (Alicante) Unglaubliche Vielzahl an Meereslebewesen, große Artenvielfalt und dichte Fischschwärme. Unsere Tauchgebiete umfassen leichte Tauchgänge von 10 bis 15 Meter Tiefe über gemischten Böden (Sand, Felsen, Posidonia) mit einem abwechslungsreichen Potpourri an Klippen, Bögen und Höhlen bis hin zu Tauchgängen in Höhlen und Wracks in mehr als 80 Metern Tiefe für erfahrene technische Taucher. Traumhafte Tauchplätze wie die Altea-Insel, La Pileta oder die Höhlen Cueva del Elefante und Cueva del Enito.

Alicante, El Campello-Santa Pola (Alicante) In der Nähe dieser Nautikstation liegt das Meeresschutzgebiet Isla de Tabaca, dessen transparentes Wasser 22,5 bis 47,5 Meter tief erleuchtet ist, weswegen die Pflanzen hier in der Tiefe besser leben können und der Artenreichtum besonders groß ist.

TAUCHEN IN UNSEREN NAUTIKSTATIONEN

Marina Alta in Alicante ist einer der attraktivsten Orte fürs Tauchen. Von Les Rotes de Dénia über die Cala Moraig de Benitatxell bis hin zum Morro de Toix de Calp ist das Tauchangebot hervorragend. Die Schönheit der Meeresböden und ihr hoher ökologischer Wert machen das Meeresschutzgebiet Cabo del San Antonio und die felsigen Küsten in dieser Gegend zu einem Traum für jeden Taucher. Zahlreiche Tauchunternehmen erleichtern den Zugang zu diesen Wundern der Unterwasserwelt.

7 Mar Menor Von San Pedro del Pinatar bis hin zu Cabo de Palos und dem Meeresschutzgebiet Islas Hormigas können Tauchfans eine privilegierte Gegend für ihren Lieblingssports genießen: Außergewöhnliche Meeresgründe, Lebensraum für Zackenbarsche, Langusten, Barrakudas, Rochen, Doraden, Schildkröten, Schwertfische etc. sowie eine Vielzahl an Schiffwracks aus den beiden Weltkriegen. Die außergewöhnliche Schönheit, die Bewahrung der Felsböden und die hervorragende Wassertemperatur sind Gründe dafür, dass dies eine der anerkanntermaßen besten Gegenden fürs Tauchen im Mittelmeer ist. Damit Sie dieses Naturparadies genießen können, bieten wir hochwertige Dienstleistungen wie Unterkünfte und Freizeiteinrichtungen, die die Unterwasseraktivitäten ergänzen.

Bahía de Almería Perfekter Ausgangspunkt, um von hier aus die Meeresgründe der Provinz Andalusien zu entdecken. Von der Ostküste über den Naturpark Cabo de Gata - Níjar bis hin zur den Buchten Ensenada de Las Entinas oder San Miguel im Westen der Provinz bietet Almería zahlreiche optimale Tauchgegenden. Die Nautikstation Bahía de Almería organisieret Ihre Reise und hat Zugriff auf die besten Tauchunternehmen, Unterkünfte und weitere Dienstleistungen, die Ihren Aufenthalt individuell gestalten und abrunden.

©Club Crised

Costa Tropical (Granada) Im Herzen der Costa Tropical in Granada sind die Tauchgebiete La Herradura und Almuñécar unter Tauchfans für ihre Einzigartigkeit und Schönheit bekannt und beliebt. Die Wassertemperatur ist angenehm und schwankt zwischen 14°C im Winter und 24°C im Sommer. Die Sichtweite beträgt durchschnittlich 10m, kann aber manchmal 15 bis 20m erreichen. Besonders hervorzuheben sind folgende Tauchplätze: Punta de la Mona (La Higuera, Cueva del Jarro und La Calita) und Cerro Gordo (Calaiza und La Cueva), wo beim Tauchen Tiefen von 5 bis 52 Metern erreicht werden.

Bahía de Cádiz In verschiedenen Zonen der Bucht kann man um die zahlreichen Felsplatten auf Unterwasserjagd gehen oder mit Ausrüstung tauchen. Vor allem die Taucher seien hingewiesen auf die große Zahl archäologischer Funde, die um die Stadt Cádiz besichtigt werden können, darunter phönizische und römische Reste und Wracks der Flotten der Carrera de Indias und der Schlacht von Trafalgar.

Isla Cristina (Huelva) Ideal für Tauchanfänger mit einfachen Tauchgängen, während derer man Schiffwracks erkunden kann. Die bekanntesten Tauchplätze sind Piedra Dorada: eine kleine Unterwasser-Kordillere, die nicht tiefer als 12m liegt und für Tauchanfänger sehr geeignet ist. Willy: ein aus kleinen flachen Steinplatten geformter und 150m hoher Felsen. Las Corvinas: ein gegenüber der Isla Cristina gelegenes Gebiet mit breiten Steinplatten. Der Tauchgang mit einer Tiefe von bis zu 22m ist für Anfänger geeignet.

Rías Baixas (Pontevedra)

Ribadeo (Lugo) Ribadeo ist in eine landschaftlich wunderschöne Umgebung, das Kantabrische Meer und die Ría de Ribadeo eingebettet. Die Küste zeichnet sich durch ihre zerklüfteten Felsformationen aus. Besonders hervorzuheben sind die Ría de Ribadeo, ein geschützer Naturraum der europäischen Naturschutzinitiative NATUR 2000, sowie der spektakuläre Strand der Kathedralen, der im Rahmen von NATURA 2000 zum Gebiet von Gemeinschaftlicher Bedeutung erklärt wurde.

Llanes (Asturias) Die Nautikstation Llanes macht das Tauchen in einer einzigartigen Umgebung möglich. Wenn es eine Gegend im Osten Asturiens gibt, die sich ganz besonders zum Tauchen eignet, dann ist das Llanes. Nach einer Bootsfahrt von weniger als 20 Minuten erreicht man das Tauchgebiet, das sich auf die Gegend zwischen den Inselchen Ballota und El Castrón de Poo konzentriert und wo es gut ein Dutzend unterschiedliche Tauchplätze gibt.

Maó (Menorca) Die Südostküste der wunderschönen Insel Menorca bietet zahllose Plätze zum Tauchen und Schnorcheln. Höhlen, zahlreiche Schiffswracks, ein großer Reichtum an Leben unter Wasser… All dies macht aus Orten wie S'Alagar, Cala Rafalet oder dem Riff D'es Caragol attraktive Tauchplätze in der Nähe der Hauptstadt der Insel, die einen außergewöhnlichen Naturhafen und einen schönen Stadtkern hat.

TAUCHEN IN UNSEREN NAUTIKSTATIONEN

Diese Urlaubshochburg in Galizien zeichnet sich durch ihre Gastronomie, hervorragende Meeresfrüchte, Fische und Weine wie den Albariño aus. Zahlreiche Tauchplätze erwarten Sie in der Umgebung der Rías Arousa und Pontevedra sowie der Inseln Ons, Onza und Sálvora. Um in den Genuss dieser außergewöhnlichen Orte zu kommen, sollte man die Dienste einer der Tauchagenturen der Nautikstation in Anspruch nehmen, die bei der Abwicklung der Genehmigungen behilflich sind.

Ciutadella (Menorca) An den Küsten Ciutadella und Ferreries gibt es ideale und anerkannte Tauchgegenden. Genießen Sie die Meerestiefen und den Blick auf versunkene Schiffe, Grotten und natürliche Höhlen. Die Tauchgänge können in allen touristischen Orten der Gegend wie Cala 'n Blanes oder Cala Galdana in bestens ausgestatteten Tauchschulen mit professionellen Tauchlehrern gebucht werden.

Fornells (Menorca) Die Unterwasserwelt bietet hier unvergleichliche Tauchplätze zum großen Teil innerhalb des Naturschutzgebiets im Norden Menorcas. Die Sichtweite ist hervorragend (mehr als 25 Meter). Felsen, Höhlen, versunkene Schiffe, Vielfalt und Reichtum an Meeresleben werden Ihre Tauchgänge zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Von Mai bis November ist die Wassertemperatur sehr angenehm, ihr Höchststand liegt bei 26°C.

Santa Eulalia del Río (Ibiza) Im Hafen gibt es zahlreiche Tauchcenter mit langjähriger Erfahrung, die bei der Entdeckung der Ostküste - unter Wasser versteht sich - der schönen Insel Pitiusa behilflich sind. An den Tauchplätzen sind versunkene Schiffe in 40 m Tiefe, Sandbänke, Steilwände und Höhlen zu finden sowie die gesamte erhaltene Fauna des Mittelmeers: Zackenbarsche, Kormorane, Doraden, Zahnbrassen, Weißbrassen und sogar Barrakudas.

Sant Antoni y Sant Josep (Ibiza) Eine an der Westküste Ibizas gelegene Nautikstation. Dieses privilegierte Stück ibizenkische Küste verfügt über die besten Tauchplätze, außergewöhnliche Böden und überraschend klares und sauberes Wasser. Hier kommen wir in den Genuss von Poseidongras-Wiesen, die nicht umsonst zum Weltkulturerbe erklärt wurden. Besonders interessant sind ebenfalls die Inseln Islas de Ses Margalides mit Höhlen in unendlichen Blaunuancen, das Inselchen Pallaret mit einer Vielzahl an Fischarten: Zackenbarsche, Doraden, Mönchfische, Goldstriemen und sogar Muränen und Meeraale; oder die Insel Conejera, ein ganz besonderer Tauchplatz, der für alle Niveaus geeignet ist.

Ceuta

Fotografía: Rafael Fernández

Lanzarote Nord Das Wasser ist glasklar und hat eine bis zu 40m tief reichende Sichtweite. Die Wassertemperatur liegt im Sommer bei 24°C und im Winter bei 18°C. Somit ist Tauchen das ganze Jahr über möglich. Das hervorragende Klima im Frühjahr und die viele touristischen Vorzüge machen den Norden von Lanzarote zu einer der besten Gegenden fürs Tauchen. Im Norden der Insel gibt es eine kleine Inselgruppe. La Graciosa, das größte der Inselchen, ist nur 800 Meter von Lanzarote entfernt und gibt Europas größtem Meerschutzgebiet seinen Namen. Da Fischfang und Tauchen Einschränkungen unterliegen, ist hier ein einzigartiger Artenreichtum der Flora und Fauna möglich. Fotografía: Arturo J. Telle

Lanzarote Sud Der Süden der Insel bietet hervorragende topographische Bedingungen für tiefe Tauchgänge und die Erkundung weitreichender aus altem Lavastein geformter Gräben. Bei Tauchgängen in Puerto del Carmen und Playa Blanca findet man Höhlen und Vulkanische Tunnel voller Leben. In der Meerenge von Bocayna sind Treffen mit Rochen, Engelhaien und Barrakudaschwärmen fast garantiert. Das Wasser ist das ganze Jahr über relativ warm, hat eine hervorragende Sichtweite und bietet Anfängern wie Fortgeschrittenen Sicherheit und Komfort.

7 Fotografía: Arturo J. Telle

Fuerteventura Nord Der Norden Fuerteventuras zeigt sich stolz auf seine Meeresgründe von atlantischer Schönheit, die von der buntesten Artenvielfalt bewohnt sind. In kleinen Höhlen haben nachtaktive Tiere wie Ochsenaugen, Gabeldorsche und die kanarische Languste ihre Wohnstätte. Zum offenen Meer hin wird die Artenvielfalt unüberschaubar: Pfeilhecht, Zackenbarsch, Abad, Seepapagei, Zebrabrasse, Roter Schweinslippfisch… Das ständige Frühlingsklima, das die Insel verwöhnt und die Gewässer ganzjährig zwischen 24ºC und 18ºC warm hält, macht das Tauchen zu jeder Jahreszeit und in jeder Variante und vor allem auch für Anfänger möglich, denn die Strömungen sind schwach und die zahlreichen Untiefen bieten Schutz vor dem Seegang. Besonders reizvoll ist der Calamareo, eine Formation aus Vulkangestein im oberen Bereich, in 15 Metern Tiefe, und weißem Sand an der 25 Meter tiefen Unterseite, mit Gewölben und Galerien, von der sich große Steinblöcke gelöst haben. 27

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Ceuta erfreut sich eines in der EU einzigartigen meerlandschaftlichen Erbes, in dem zahlreiche Arten der atlantischen und der mediterranen Gewässer zusammenleben. Zu der vielfältigen Flora und Fauna von Ceuta gehören das rote Korallenriff und die Lederschildkröte, die zusammen mit dem überaus günstigen Klima der Region diese Meeresgründe zu den interessantesten unseres Landes und dieser Gegend des Mittelmeers machen. Zu den hier beheimateten Arten und Klassen gehören u. a. Venusfächer, Rötlinge, Gastropoden, Nacktkiemer, Hinterkiemer, Langusten und Zackenbarsche, etc. Das Tauchen und Angeln ist hier an vielen Stellen und in allen Varianten möglich. Ein weiterer Anziehungspunkt der Gegend sind die hochinteressanten Wracks griechischer und römischer Herkunft bis hin zu imposanten Galeonen der Neuzeit und Kriegsschiffen.

Gades fotografía submarina

Fuerteventura Sur Das vorzügliche Klima von Fuerteventura mit seinen Wassertemperaturen zwischen24ºCund18ºCermöglichtdieErforschungseinerMeeresgründe zu jeder Jahreszeit. Die Südküste zeichnet sich aus durch reiche Gründe, die an der Leeküste vorwiegend weiß und sandig und auf der Luvseite (Barlovento) aus schwarzem Basalt sind. Zum Abtauchen besonders zu empfehlen ist die Wand El Veril Grande, denn sie fällt in 20 Metern Tiefe senkrecht bis auf 40 Meter ab. Auf ihrer Oberfläche weiden Röhrenaale und ihre Spalten sind Habitat einer Vielzahl von Arten wie die Fürst-AugustMuräne, der Alfonsito, der Zackenbarsch, der Cangrejo obispo, die Zebrabrasse, der Seepapagei, der Stechrochen, etc., die ihrerseits große Raubfische wie den amerikanischen Pfeilhecht oder die große Bernsteinmakrele anziehen. Für Berufstaucher ist La Catedral ein obligatorisches Ausflugsziel. Dort finden Sie Abtauchstellen aus wunderschönen Kanälen und Grotten vulkanischen Ursprungs und UnterwasserlabyrinthemiteinererstaunlichenVielfaltvonFloraundFauna.

Mogán (Gran Canaria) Mogán ist vulkanischen Ursprungs und überrascht Taucher sowohl wegen seiner reichen Unterwasserwelt wie auch wegen seiner vielfältigen und wunderschönen Meeresböden. Besonders hervorzuheben sind die versunkenen Schiffe wie z.B. die Alegranza oder Ceremona II, die 32 Meter lang ist, eine Stahlhülle hat und im Mai 2002 untergegangen ist. Dieses Wrack befindet sich in 20m Tiefe auf einem Boden aus Sand-Stein-Gemisch. Man ganz bequem das Steuerhaus, den Schiffsraum, den Maschinenraum und die schmale Küche erkunden, wenn man die nötigen Vorsichtsmaßnahmen trifft.

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Alicante, El Campello-Santa Pola Plaza del Ayuntamiento, 1 03002 Alicante Tel.: 902 361 489 info@estacionesnauticas.info www.disfrutaelmar.com

Ciutadella Plaça de la Catedral, 5 07760 Ciutadella (Menorca) Tel.: 902 929 015 - Fax: 971 382 667 info@enciutadella.org www.enciutadella.org

Badía de Palamós i Calonge-Sant Antoni C/ Arc, 6 y Esplanada del Puerto 17230 Palamós (Girona) Tel.: 972 319 500 - Fax: 972 319 533 Movil: 639 358 913 info@estacionauticabadia.com www.estacionauticabadia.com

Costa Daurada Pl. Comunitats Autònomes, s/n 43840 Salou (Tarragona) Tel.: 902 361 724 - Fax: 977 353 592 reservas@estacionautica.info www.estacionautica.info

Bahía de Almería C/ Sergio Leone, 5 04007 Almería Tel.: 950 101 666 - Fax: 950 090 103 info@enbahiadealmeria.es www.enbahiadealmeria.es

Costa Tropical Paseo Marítimo Andrés Segovia s/n 18697 Almuñécar - La Herradura (Granada) Tel.: 958 827 984 - Fax: 958 635 007 info@en-costatropical.com www.en-costatropical.com

Bahía de Altea C/ Convento, 3 Bajos 03590 Altea (Alicante) Tel.: 966 882 061 - Fax: 965 841 099 info@bahiadealtea.org www.bahiadealtea.org

Fornells Caseta del Contramestre Plaça d'es Forn s/n 07748 Fornells-Es Mercadal (Menorca) Tel.: 902 929 015 info@enfornells.org www.enfornells.org

Benicarló-Peñíscola Puerto Deportivo, Local C1 12580 Benicarló Tel.: 964 465 206 - 654 904 917 info@benicarlopeniscola.com www.enbenicarlopeniscola.com

Fuerteventura Norte Almirante Lallermand, 1 35600 Puerto del Rosario (Fuerteventura) Tel.: 928 590 844 - Fax: 928 851 695 estacionesnauticas@fuerteventuraturismo.com www.fuerteventuraturismo.com

Bahía de Cádiz Estadio Ramón de Carranza. Edificio Torresur, 5ª planta 11010 Cádiz Tel.: 956 290 660 - Fax: 956 272 114 turismonautico@mancobahia.es www.disfrutaelmar.com

Fuerteventura Sur Almirante Lallermand, 1 35600 Puerto del Rosario (Fuerteventura) Tel.: 928 590 844 - Fax: 928 851 695 estacionesnauticas@fuerteventuraturismo.com www.fuerteventuraturismo.com

Ceuta Edrissis s/n, Baluarte de los Mallorquines 51001 Ceuta Tel.: 856 200 560 Fax: 856 200 565 info@enceuta.com www.enceuta.com

Isla Cristina Área de Turismo Casa-Patio San Francisco C/ San Francisco, 12 21410 Isla Cristina (Huelva) Tel.: 959 332 694 turismo@islacristina.org www.en-islacristina.com

KONTAKT DER SPANISCHEN VEREINIGUNG DER NAUTIKSTATIONEN

L'Estartit - Illes Medes C/ De la Platja, 10-12 17258 L’Estartit (Girona) Tel.: 972 750 699 - Fax: 972 750 985 info@enestartit.com www.enestartit.com

Rías Baixas Puerto Deportivo Juan Carlos I, 8 bajos 36960 Sanxenxo (Pontevedra) Tel.: 661 952 357 - Fax: 986 508 563 enriasbaixas@hotmail.es www.disfrutaelmar.com

Llanes C/ Marques de Canillejas, 12 33500 Llanes (Asturias) Tel.: 985 403 755 - Fax: 985 402 541 info@turismo-nautico.com www.turismo-nautico.com

Ribadeo Avda. de Asturias, 21-23 1J 27700 Ribadeo (Lugo) Tel.: 982 131 476 - 620 622 447 Fax: 982 120 566 info@ribadeoestacionnautica.com www.ribadeoestacionnautica.com

Lanzarote Norte C/ Fuencaliente, 2 35500 Arrecife (Lanzarote) Tel. y Fax: 928 811 340 enlanzarote@gmail.com www.turismolanzarote.com

Roses Av. De Rhode, 77-79 17480 Roses (Girona) Tel.: 972 257 331 - Fax: 972 151 150 turisme@roses.cat www.enroses.com

Lanzarote Sur C/ Fuencaliente, 2 35500 Arrecife (Lanzarote) Tel. y Fax: 928 811 340 enlanzarote@gmail.com www.turismolanzarote.com

Sant Antoni y Sant Josep Passeig de ses Fonts, 1 07820 Sant Antoni (Ibiza) Tel.: 971 348 851 - 666 508 717 Fax: 971 348 851 enautica.sasj@gmail.com www.venaibiza.com

Maó Moll de Llevant, 2 07701 Maó (Menorca) Tel.: 902 929 015 - Fax: 971 352 674 info@enmao.org www.enmao.org

Sant Carles de la Ràpita - Delta de l’Ebre Av. dels Alfacs, s/n (Pabellón Ferial) 43540 Sant Carles de la Ràpita Tel.: 977 101 010 info@enlarapita.com www.enlarapita.com

Mar Menor C/Fuster, 63 - Edif. Pintor H. Carpe 30710 Los Alcázares (Murcia) Tel.: 968 574 994 Fax: 968 171 901 estacionnautica@enmarmenor.com www.enmarmenor.com

Santa Eulalia del Río Edif. del Club Náutico de Santa Eulària 07840 Santa Eulalia del Río (Ibiza) Tel.: 971 330 555 - Fax: 971 330 136 info@ensantaeulalia.com www.ensantaeulalia.com

Marina Alta Paseo del Saladar, 58, 1E 03700 Denia (Alicante) Tel: 965 781 008 - Fax: 966 423 743 marinaalta@estacionesnauticas.info www.enmarinaalta.net

Santa Susanna Platja de Les Dunes s/n 08398 Santa Susanna (Barcelona) Tel.: 667 699 433 nautica@stasusanna.org www.nauticastasusanna.com

Mogán - Gran Canaria Avenida de Mogán 1 35130 Puerto Rico, Mogán (Gran Canaria) Tel.: 928 158 804 ext. 4118 mogan@estacionesnauticas.info www.turismo.mogan.es

Vilanova i la Geltrú Passeig del Carme s/n Parc de Ribes Roges 08800 Vilanova i la Geltrú (Barcelona) Tel.: 902 365 912 info@estacionauticavilanova.com www.estacionauticavilanova.com