ALBUM DAS PHILATELIEMAGAZIN DER ÖSTERREICHISCHEN POST AG
APRIL 2013
KLANGVOLL SEINEN FARBENREICHEN KLANG LÄSST ES SICH NUR VON WAHREN MEISTERN ENTLOCKEN: DER NEUE WERT AUS DER BELIEBTEN SERIE „MUSIKINSTRUMENTE“ THEMATISIERT DAS WIENER HORN.
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ur wenige hochkarätige Ensembles – wie zum Beispiel die Wiener Philharmoniker – bringen das Wiener Horn in der heutigen Orchesterpraxis noch zum Einsatz, gilt es doch als ausgesprochen schwierig zu spielen, da es hinsichtlich der Tonerzeugung weniger treffsicher ist und daher dem Musiker ein hohes Maß an Kunstfertigkeit abverlangt. Als „Vater des Wiener Horns“ ging der Instrumentenbauer Leopold Uhlmann (1806–1878) in die Musikgeschichte ein; um 1830 konstruierte er die charakteristischen Pumpenventile, welche damals auch Stechbüchsenventile genannt wurden.
Was aber macht das Wiener Horn nun zu so einem besonderen Instrument? Die klanglichen Spezifika resultieren, wie Prof. Gregor Widholm, Leiter des Instituts für Wiener Klangstil, erläutert, aus der speziellen Bauart. So fördert die enge Mensur den teiltonreichen Klang, die Rohrlänge – sie beträgt vom Mundstück bis zum Schalltrichterende unglaubliche 3,7 Meter – beeinflusst hingegen den Energiebedarf, die Treffsicherheit und indirekt so ebenfalls den Klang. Aufgrund des höheren Energiebedarfs beanspruchen Stellen mit vielen Staccato-Noten einen Spieler des Wiener Horns in ganz besonderem Maße. In höheren Tonlagen muss die Lippenspannung exakter als bei anderen Hörnern abgestimmt werden, um nicht irrtümlich auf einer benachbarten Spitze zu „landen“. Das Spiel in diesen Lagen erfordert also am Wiener Horn mehr Konzentration und eine gewandtere Feinmotorik. Die Doppelpumpenventile ermöglichen indes fließende Tonübergänge, machen es aber schwierig, bei schnellen legato-Folgen die Töne sauber klingen zu lassen; diese können leicht „verschwommen“ wirken. Grundsätzlich gilt: Auf dem Wiener Horn lassen sich gebundene Töne weicher artikulieren und die Klangfarbe des Instrumentes kann rascher verändert werden – damit hat der Musiker entsprechende Möglichkeiten zu einem überaus varianten- und tonreichen Ausdruck; fortissimo gespielt überlagern Wiener Hörner zudem den Orchesterklang weniger stark als Doppelhörner. Zauberhafte Klänge aus dem Wiener Horn: „Einer der schönsten Anfänge der Musikgeschichte: Wenn die vierte Sinfonie von Bruckner mit dem Horn-Solo einsetzt, fühlt man sich sofort in eine Märchenwelt versetzt.“
Sondermarke „Wiener Horn“ aus der Serie „Musikinstrumente“: Nennwert 0,90 €, Ersttag 15.4.2013, Entwurf: Maria Schulz, Druck: OeSD, Auflage: 250.000 Stück.
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EDITORIAL
Zuverlässigkeit, Vertraulichkeit und Effizienz Diese drei Schlagworte stehen als Leistungsversprechen für den Bereich „Endkundenservice“, den ich mit 1. Februar dieses Jahres in leitender Verantwortung übernommen habe. Die Wichtigkeit dieses Versprechens wird noch deutlicher durch die direkte Verantwortung im Vorstandsteam von Generaldirektor Dr. Georg Pölzl. Aus vielen Gesprächen mit Sammlern und Postkunden weiß ich, wie sehr wir noch gefordert sind, diesem Versprechen gerecht zu werden. Zu oft dominieren Themen wie Personalengpässe, lange Wartezeiten oder mangelndes Verständnis für Kundenwünsche nach wie vor den Postalltag. Die gute Nachricht ist, dass wir mit neuen, innovativen Service-Angeboten wie Selbstbedienungs-Zonen (Frankierautomat, Post-Abgabebox usw.), aber auch mit Online-Diensten wie Nachsendeauftrag, Wunschfiliale oder Urlaubsfach schrittweise dem Ziel einer modernen und vor allem kundenorientierten Dienstleistungsorganisation nahe kommen. Es muss uns gelingen, die einfachen und täglichen postalischen Transaktionen wie Post aufgeben und abholen im Sinne der Kunden, aber auch im Sinne eines wirtschaftlichen Handelns möglichst zu vereinfachen und zu automatisieren. Wenige würden zum Beispiel heute noch ihr Bargeld am Bankschalter beheben, Bankomat und Online-Banking haben diese Funktion übernommen. Im Gegensatz zu vielen Banken wollen wir bei der Post aber keinesfalls zum reinen „virtuellen“ Service-Anbieter werden. Das klare Ziel ist, dass sich die vielen kompetenten und fleißigen Mitarbeiter in den Postfilialen wieder um Sie als Kunden mit Rat und Tat kümmern können und auch genügend Zeit haben, eine entsprechende Verkaufsberatung, z.B. für Philatelie-Produkte, Telekommunikation oder Post-Handelswaren, zu leisten. Mir ist bewusst, dass das alles nicht von heute auf morgen gehen wird, aber ich verspreche Ihnen, mich mit aller Kraft für maximale Kundenorientierung, auch und besonders im Sinne unserer treuen Philatelie-Kunden, einzusetzen. Auch Sie – quasi als Stammkunden der Post – können mich unterstützen, indem Sie aktiv unsere neuen Service-Angebote wie Automaten und Online-Postdienste nutzen und diese auch in Ihrem Umfeld bekannt machen. Jeder neue Weg beginnt mit kleinen ersten Schritten. Ich lade Sie ein, uns zu begleiten! Beste Grüße, Ihr
Ing. Jörg Pribil Leiter Philatelie & Marken Leiter Bereich Endkunden-Initiativen & Service Österreichische Post AG
IMPRESSUM Herausgeber: Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien, Haidingergasse 1 Chefredaktion: Thomas Rieger Tel. 057767 21627, E-Mail: thomas.rieger@post.at
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Gratis-Hotline innerhalb Österreichs: 0800 100 197 Tel. 057767 95095 (außerhalb Österreichs: 0043 57767 95095) Fax: 057767 95195 (außerhalb Österreichs: 0043 57767 95195) E-Mail: sammler-service@post.at
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FOKUS SLOWENIEN ZWEI NEUE SONDERMARKEN THEMATISIEREN IM APRIL UNSER KLEINES NACHBARLAND IM SÜDEN: ERSTENS DIE GEMEINSCHAFTSAUSGABE MIT SLOWENIEN, DER MARKENBLOCK „ADELSBERGER GROTTE, HÖHLENPOSTAMT 1899“, UND ZWEITENS DER NEUE WERT „LAIBACH“ AUS DER SERIE „ALTES ÖSTERREICH“.
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ie Höhlen von Postojna – deutsch „Adelsberger Grotte“, slowenisch „Postojnska jama“ – sind die zweitgrößten für Touristen erschlossenen Tropfsteinhöhlen der Welt, Datierungen abgelagerter Sedimente ergaben in wissenschaftlichen Untersuchungen ein Alter von etwa 900.000 Jahren. Der erste Höhlenbesuch ist anno 1213 belegt, 1818 wurden Licht und Wege situiert und neue Teile der Höhle entdeckt. Seit der Fertigstellung der Eisenbahn Wien–Laibach–Triest 1857 erhöhte sich die Zahl der Besucher beträchtlich. Die erste Höhlenbahn fuhr ab 1872, 1914 kamen Lokomotiven mit Verbrennungsmotor zum Einsatz, 1959 wurden diese durch eine elektrische Bahn ersetzt. 1968 wurden schließlich jene auch heute noch bestehenden Wege angelegt, über die jährlich mehr als eine halbe Million Besucher geführt werden.
Sondermarkenblock „Adelsberger Grotte, Höhlenpostamt 1899“, Gemeinschaftsausgabe mit Slowenien: Nennwert 0,70 €, Ersttag 6.4.2013, Grafikentwurf: Matjaž Učakar, Druck: OeSD, Auflage: 170.000 Blocks à 1Marke.
Einigermaßen kurios ist freilich die Tatsache, dass im ausgehenden 19. Jahrhundert ein Postamt in der Adelsberger Grotte eingerichtet wurde. Im Postamtsverzeichnis von 1901 ist unter der Nr. 874 Adelsberg (Postojna) die „Adelsberger Grotte“ mit einer Fußnote angeführt: „Briefannahmestellendienst am Pfingstmontag, 15. August, sowie an noch drei bis vier Tagen jeden Jahres.“ Die Teplitzer Zeitung schrieb indes am 8.9.1911: „In dieser modern eingerichteten Grotte hat auch das österreichische Handelsministerium im Hinblick auf die hochentwickelte Ansichtskarten-Industrie ein K.k. Grottenpostamt eingebaut und wird die dort aufgegebene Post, die aus der Grotte selbst nach allen Weltrichtungen gelangt, mit einem eigenen Grottenpoststempel versehen. Zum Beweis, welcher Beliebtheit sich diese Institution erfreut, möge nur beispielsweise angeführt werden, dass in diesem Jahr anlässlich des Grottenfestes in vier Stunden allein 47.000 Ansichtskarten mit einem Gewicht von 219 kg zur Aufgabe gelangten.“ (Weitere Informationen dazu siehe Heft 3.13, S. 6–7.)
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is zurück zur Zeit der Römer reicht indes die Geschichte von Laibach, wo sich an der Stelle des heutigen Ljubljana eine Siedlung namens Emona befand; die Stadt selbst wurde im Zuge der Ostkolonisation von Siedlern aus dem Herzogtum Bayern gegründet. Seit dem Hochmittelalter war Ljubljana Hauptstadt des Herzogtums Krain, 1276 kam die Stadt gemeinsam mit dem Herzogtum an die Habsburger, von 1809 bis 1813 war sie Hauptstadt der Illyrischen Provinzen Frankreichs. Die Bevölkerung bestand seit frühester Zeit vorwiegend aus Deutschsprachigen; nach 1848 war Ljubljana stets ein kulturelles Zentrum der Slowenen.
Vor dem Ersten Weltkrieg war Laibach eine Österreichisch-Ungarische Garnisonsstadt, im Jahre 1914 waren hier mehrere wichtige k. u. k. Infanterie-Regimenter stationiert. Nach dem Krieg wurde die Stadt Teil des neu gegründeten Königreichs der Serben, Kroaten und Slowenen; 1929 wurde Laibach Hauptstadt der Drau-Banschaft im Königreich Jugoslawien. Unterbrochen war die Zugehörigkeit während des Zweiten Weltkriegs nur durch eine Sondermarke „Laibach“ aus kurze Mitgliedschaft zu Italien mit einem ehemaligen jugoslawischen General als Bürgerder Serie „Altes Österreich“: meister. Der Großteil der Laibacher Deutschen wurde im Winter 1941/42 aufgrund eines Nennwert 0,62 €, Abkommens zwischen Hitler und Mussolini ins Großdeutsche Reich umgesiedelt; nach Ersttag 6.4.2013, der Kapitulation Italiens im September 1943 ging die Stadt in deutsche Kontrolle über, am Entwurf: Prof. Adolf Tuma, 9. Mai 1945 erfolgte schließlich die formale Auflösung der Provincia di Lubiana. 1945 wurDruck: OeSD, den die verbliebenen Laibacher Deutschen ebenso wie alle anderen Deutschsprachigen Auflage: 400.000 Stück. Sloweniens vertrieben, zahlreiche Menschen wurden getötet. Im gleichen Jahr wurde Ljubljana Hauptstadt von Slowenien in der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien, 1991 feierte man schließlich in der ganzen Stadt die neue Unabhängigkeit des Staates Slowenien. – Das Markenbild zeigt den eleganten Prešerenplatz in einer Ansicht um 1916, im Hintergrund thront majestätisch das Wahrzeichen der Stadt, die Burg von Laibach. Übrigens: Beide Neuausgaben haben am Tag der offenen Tür im Verband der Österreichischen Philatelistenvereine (VÖPh) ihren Ersttag! Siehe auch Seite 8 und 9.
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RUTSCHPARTIE
Gratisfahrt auf dem Toboggan am 19.4.2013 von 11-15 Uhr – bei Einkauf von philatelistischen Produkten am Sonderpostamt
100 JAHRE TOBOGGAN – EINE TRADITIONSREICHE VERGNÜGUNGSEINRICHTUNG IM WIENER WURSTELPRATER FEIERT IHR RUNDES JUBILÄUM.
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ie Ursprünge von Toboggans reichen zurück bis ins nordamerikanische 19. Jahrhundert, wo es Turmrutschbahnen als erste Attraktionen gab. Von dort stammt auch der fremdartig klingende Name, der ein Begriff kanadischer Indianerstämme ist und einen leichten, aus Birkenholz gefertigten, kufenlosen Schneeschlitten bezeichnet. Sondermarke Eines der ersten Volksbelustigungen dieser Art in Europa ist auf einer „100 Jahre Toboggan“: Pariser Postkarte aus dem Jahre 1900 dokumentiert, 1906 baute ein Nennwert 0,62 €, gewisser Anton Bausch nach diesem Vorbild dann den wahrscheinlich Ersttag 19.4.2013, ersten deutschen Toboggan. Entwurf: Trotz der einstigen Popularität dieser Türme existieren im deutschen Samy Konkolits, Sprachraum heute nur noch zwei davon: einer in München, der seit Druck: OeSD, 1933 beim jährlichen Oktoberfest zum Einsatz kommt, der andere – Auflage: seit 1913 – in Wien, dessen erster Besitzer ein russischer Schausteller 400.000 Stück. namens Nikolai Kobelkoff war. Im Laufe der Jahrzehnte gab es auch andere Rutschtürme im Prater, doch nur die „Teufels Rutsch“, so der frühere Name des Wiener Toboggans, überlebte das Kommen und Gehen ähnlich gearteter Attraktionen. Während des Zweiten Weltkrieges brannte der hölzerne Turm völlig ab, 1947 wurde er jedoch anhand von alten Plänen wieder aufgebaut. Im Jahr 2000 musste der 25 Meter hohe Rutschturm dann aufgrund gravierender Mängel außer Betrieb genomDie neue men werden; im März 2009, pünktlich zu Beginn der Pratersaison, wurde der beliebte Toboggan, der nunmehr sogar unter Denkmalschutz steht, Numiphilum Kollektion – siehe auch Seite VIII. nach umfangreichen Sanierungsarbeiten schließlich wiedereröffnet.
42 LANGE KILOMETER AM 14. APRIL FINDET DER 30. VIENNA CITY MARATHON STATT. EINE NEUE SONDERMARKE BEGLEITET DAS SPORTEREIGNIS AUF PHILATELISTISCH ANSPRECHENDE WEISE.
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er Vienna City Marathon, einst „Frühlingsmarathon Wien“ genannt, ist der größte Marathon Österreichs und findet seit 1984 jährlich im Frühjahr statt. Neben der klassischen Strecke von 42,195 Kilometern werden auch zahlreiche Nebenbewerbe wie Halb- und Staffelmarathon sowie mehrere Läufe für Kinder in verschiedenen Altersstufen angeboten. Die attraktive Strecke beginnt beim Vienna International Center, überquert auf der Reichsbrücke (siehe Markenmotiv) die Donau und führt über die Prater-Hauptallee und das Donaukanalufer zur Schwedenbrücke, ehe man bei der Urania in die Ringstraße einbiegt. An der Staatsoper verlässt die Strecke den Ring, führt auf der Linken Wienzeile hinaus nach Schönbrunn und über die Mariahilfer Straße auf den Ring zurück. Die Teilnehmer des Halbmarathons biegen nun in das Ziel auf dem Heldenplatz ein, während es für die Marathonläufer auf eine zweite Runde geht. Diese führt zunächst am Rathaus vorbei in den 9. Bezirk, von dort quert man auf der Friedensbrücke den Donaukanal und erreicht – die meisten zunehmend erschöpft – über das linke Ufer des Donaukanals zum zweiten Mal den Prater. Vorbei am Ernst Happel-Stadion und am Lusthaus geht es über die Franzensbrücke erneut auf die Ringstraße, bis man letztlich das Ziel am Heldenplatz erreicht. Im Laufe der Geschichte des Vienna City Marathons wurden mehrere Laufrekorde erzielt, die wahre Faszination des Marathonlaufs ist aber freilich die Tatsache, dass jeder – Profisportler neben Hobbyläufer – mitmachen und dabei seine körperlichen Grenzen ausloten kann. In den letzten Jahren entwickelte die Disziplin eine ungeheure Popularität und jede größere Stadt begann, ihren eigenen Marathonlauf auszutragen. Der Vienna City Marathon gehört dabei, so der Tenor der bunten Läuferschar, zu den allerschönsten. Sondermarke „30. Vienna City Marathon“: Nennwert 0,62 €, Ersttag 14.4.2013, Grafikentwurf: Gabriele Milewski, Druck: OeSD, Auflage: 400.000 Stück.
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JULIUS LOTT:
TRIBUT AN EINEN BAHNPIONIER DER NAME JULIUS LOTT IST UNTRENNBAR MIT DEM BAU DER ARLBERGBAHN VERBUNDEN. HEUER JÄHRT SICH DER TODESTAG DES ÖSTERREICHISCHEN BAHNPIONIERS BEREITS ZUM 130. MAL. Julius Lott, am 25. März 1836 in Wien geboren, schloss im Jahre 1858 sein Studium an der Universität Karlsruhe ab, in jener Stadt also, wo er auch seine erste Anstellung beim Baudienst der Badischen Staatseisenbahn fand. 1861 übertrug ihm Carl von Etzel, der Erbauer der Brennerbahn, zunächst einzelne Projektierungsarbeiten, um ihn bald darauf mit der Bauausführung des Abschnitts Patsch–Matrei, des schwierigsten Teils der gesamten Strecke, zu beauftragen. Lott erledigte die Tätigkeit mit Bravour und schuf sich damit erstmals einen Namen als Eisenbahntechniker. Sein erfolgreiches Wirken bei den verschiedensten Bahnbauprojekten bescherte Julius Lott in den darauffolgenden Jahren eine steile Karriere, 1875 wurde er schließlich zum Vorstand der k.k. Direktion für Staats-Eisenbahnbauten ernannt. Im Mai 1880 erreichte das Schaffen von Julius Lott seinen Höhepunkt, als er zum Baudirektor der Arlbergbahn ernannt wurde. Unter seiner Leitung erfolgten die Ausarbeitung des endgültigen Projekts der Arlbergbahn und anschließend die Bauausführung dieses auf Staatskosten durchgeführten Vorhabens. Lott widmete sich mit seiner ganzen schöpferischen Kraft der schnellstmöglichen Umsetzung des Projekts – da er aber dabei seine physische Leistungsfähigkeit völlig ignorierte, erkrankte er schließlich schwer und erlebte die Vollendung dieses bedeutenden Vorhabens nicht mehr. Kurz vor Fertigstellung der Arlbergbahn musste er die Bauleitung an einen gewissen Johann Poschacher übergeben, der Lotts Werk erfolgreich zu Ende führte. Im Alter von nur 47 Jahren starb Julius Lott am 24. Mai 1883 an Miliartuberkulose.
Sondermarke „130. Todestag Julius Lott“: Nennwert 0,70 €, Ersttag 17.4.2013, Grafikentwurf: Ernst Sladek, Druck: Joh. Enschedé Stamps B.V., Auflage: 812.000 Marken in Kleinbögen zu 10 Stück.
Um seinen frühen Tod rankten sich lange Zeit mythische Erzählungen – so hielt sich jahrelang hartnäckig das Gerücht, Lott habe den Freitod gewählt, weil er befürchtet habe, dass die von Osten und Westen vorangetriebenen Richtstollen des Tunnels nicht aufeinandertreffen würden. Letztlich konnte dies jedoch, ebenso wie die Suizid-Legende, widerlegt werden. In Würdigung seines Schaffens wurde in St. Anton am Arlberg ein Denkmal (siehe Abb.) errichtet, welches anlässlich der Eröffnung der Arlbergbahn am 20. September 1884 durch Kaiser Franz Joseph I. feierlich enthüllt wurde. Viele Jahre später, 1913, wurde in Wien-Floridsdorf die Lottgasse nach ihm benannt. Das Motiv der neuen Sondermarke indes zeigt neben dem Westportal des Arlbergtunnels auch ein historisches Porträt von Julius Lott.
Die neue Kleinbogen Edition – siehe auch Seite VIII.
Denkmal von Julius Lott in St. Anton am Arlberg.
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FORMVOLLENDET FORTSETZUNG DER SERIE „MODERNE ARCHITEKTUR IN ÖSTERREICH“: DIE NEUE SONDERMARKE THEMATISIERT DAS VON TERRY PAWSON ENTWORFENE GEBÄUDE DES NEUEN LINZER MUSIKTHEATERS.
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© Terry Pawson Architects
om ersten Entwurf eines Designprojekts bis zu dessen Realisierung gilt es, stets die richtige Balance von klarem Konzept und solidem Handwerk zu halten“ – so lautet das simple Credo des international renommierten Londoner Stararchitekten Terry Pawson. Mit dem auffallendsten Gestaltungselement an der Fassade des neuen Linzer Musiktheaters – der Struktur der klaren Linien – wollte Pawson indes, wie er in einem Interview erklärte, das Gefühl eines Vorhangs als Assoziation einer Theaterbühne vermitteln. Dieser „curtain“ zieht sich um drei Seiten des Hauses und bildet zum Volksgarten Sondermarke „Landestheater hin ein großes Tor. Linz Musiktheater“ aus der
Die ursprüngliche Idee des Architekten war es, rotbrau- Serie „Moderne Architektur in nen, oxidierten Stahl zu verbauen, letztlich entschied Österreich“: Nennwert 0,62 €, man sich jedoch für hellen Beton und Naturstein als FasErsttag 11.4.2013, sadenmaterial. Die Steinblöcke sind in einer Art Schie- Grafikentwurf: Silvia Moucka, nensystem am Gebäude befestigt, wobei diese Lösung Druck: OeSD, auch die Möglichkeit bot, bestimmte Flächen als Fenster Auflage: 400.000 Stück. frei zu lassen. In Summe befinden sich 698 helle, vertikale Streben aus Architekturbeton – Lisenen genannt – rund um das Gebäude. Die FasEntwurfskizze von Terry Pawson sade selbst besteht aus vier Schichten: dem tragenden Stahlbeton, einer winddichten für das Landestheater Linz und diffusionsoffenen Folie, den Lisenen aus hellen, schalreinen Fertigteilen inklusive Musiktheater. Schienen- und Ankersystem, und schließlich aus dem gebrochenen Naturstein, nämlich Travertin. Dieser stammt aus einem Steinbruch bei Tivoli in der Nähe von Rom, wo die Steine gespalten wurden, um sie später mit ihrer rauen Bruchseite nach außen an der Fassade zu platzieren. Durch die unterschiedlichen, nicht bearbeiteten Oberflächen sorgt die Fassade für ein gleichsam lebendig helles wie auch massives Erscheinungsbild.
GESCHMACKVOLL KULINARIK TRIFFT PHILATELIE: DIE NEUE SONDERMARKE „LANDHAUS BACHER“ SETZT KOST-BARE AKZENTE.
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Foto: © Luzia Ellert
as Landhaus Bacher im niederösterreichischen Mautern bietet heimische Küche in ihrer aufregendsten Art – nirgendwo sonst, so der Tenor der Gourmets, harmonieren „Kuchl“ und „Cuisine“ so perfekt wie hier. Die Geschichte des Hauses reicht zurück bis in die Fünfzigerjahre, als die Wachau Kulisse für zahlreiche Filmkomödien war und sich das Lokal rasch zum Treffpunkt der Stars entwickelte. Peter Alexander, Gunther Philipp, Hans Moser und Peter Weck gaben sich die Klinke in die Hand und genossen die hochklassige und doch bodenständige Küche. 1979 übernahm Lisl Wagner-Bacher den elterlichen Gasthof und erwarb bereits drei Jahre später ihre erste Gault-Millau-Haube, ein Jahr darauf die zweite sowie den Titel „Koch des Jahres 1983“. 1988 folgte die dritte Haube und 1991 die „Trophée Gourmet für kreative Küche“ von „A la Carte“, wo das Landhaus Bacher seit mehreren Jahren mit 99 Punkten Platz 1 in Österreich belegt, und im 2004/2005 erschienenen Michelin-Führer wurde das beliebte Restaurant auf Anhieb mit zwei Sternen ausgezeichnet.
Sondermarke „Landhaus Bacher“ aus der Serie „Gastronomie mit Tradition“: Nennwert 0,62 €, Ersttag 11.4.2013, Grafikentwurf: Michael Rosenfeld, Druck: OeSD, Auflage: 410.000 Stück.
Seit einigen Jahren setzt nun der neue Küchenchef und Koch des Jahres 2009, Schwiegersohn Thomas Dorfer, frische Akzente. Er geht den von Lisl Wagner-Bacher eingeschlagenen Weg konsequent weiter, gestaltet die Küche aber stets zeitgemäß mit frischen Impulsen. Damit wird das Landhaus Bacher auch in den nächsten Jahren so bleiben, wie es ist: der österreichischen Kochtradition verbunden und trotzdem aufregend innovativ. Besondere Erwähnung verdient last but not least auch der von Klaus Wagner-Bacher und Andreas Rottensteiner mit großer Leidenschaft zusammengestellte Weinkeller, der ohne Zweifel zu den besten des Landes gehört. Küchenchefs unter sich: Lisl Wagner-Bacher und Thomas Dorfer.
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ZU WASSER UND ZU LAND JAHRHUNDERTFEIERN DA UND DORT: MIT DEM NEUEN SONDERMARKENBLOCK „100 JAHRE ATTERSEE-SCHIFFFAHRT, 100 JAHRE ATTERGAUBAHN“ WERDEN ZWEI RUNDE JUBILÄEN BEGANGEN.
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b auf der Schiene, der Straße oder dem Wasser – die Firma „Stern & Hafferl“ mit Sitz in Gmunden bewegt Menschen. Das erfolgreiche Familienunternehmen verbindet die Bereiche Straßenbahn, Eisenbahn, Autobus, Schifffahrt und Güterbeförderung und deckt damit alle Bereiche von Personen- und Warenverkehr ab. Als Österreichs größtes privates Verkehrsunternehmen, dessen Anfänge bis ins Jahr 1883 zu den Ingenieuren Josef Stern und Franz Hafferl zurückreichen, beschäftigt die Firma zurzeit mehr als 400 Mitarbeiter. Der neue Sondermarkenblock, der anlässlich der 100-JahrJubiläen von Attersee-Schifffahrt und Attergaubahn erscheint, zeigt in seinen Motiven einerseits das ganz im Stil von Gustav Klimt gestaltete Flaggschiff von „Stern & Hafferl“, das 36 Meter lange Elektroschiff MS „Stadt Vöcklabruck“, andererseits eine Zugsgarnitur der Attergaubahn mit der Elektrolokomotive ET 20104.
Sondermarkenblock
Postleitzahl
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GRÜNDUNG DES NACHMALIGEN
WIENER GANZSACHEN-, FREI- UND POSTSTEMPELSAMMLERVEREINS
L UNG IN WIEN
WIEN 1913
A
ST EL
19
E A D R I A -A U G R OS S S
POSTKARTE
EMANUEL HERRMANN
Absender:
WIENER GANZSACHEN-, POST- UND FREISTEMPEL-SAMMLERVEREIN
Der ursprüngliche Betrieb der Attersee-Schifffahrt, 1913 von „100 Jahre Attersee-Schifffahrt, 100 Jahre Attergaubahn“: „Stern & Hafferl“ gegründet, war ganzjährig und führte mit Gesamt-Nennwert 1,32 € (0,62 € + 0,70 €), seinen Linienschiffen nicht nur Personen, sondern hatte auch Ersttag 19.4.2013, Grafikentwurf: Dieter Kraus, die Postbeförderung durchzuführen; die Fahrt von Kammer Druck: OeSD, Auflage: 170.000 Blocks à 2 Marken. a. A. nach Unterach dauerte dabei mehr als zwei Stunden. Mit der Auflassung des Postbetriebes 1964 und einer veränderten Mobilität vollzog sich jedoch allmählich der Wandel vom Verkehrsmittel zum bestens florierenden Fremdenverkehrs-Unternehmen. – Die Attergaubahn, die heute zwischen den Orten Attersee und Vöcklamarkt verkehrt, wurde indes am 14. Jänner 1913 eröffnet. Von der einstigen Baulänge (15,3 km) werden aktuell noch 13,4 km befahren. Da die Strecke die ÖBB-Westbahn mit dem Attersee verbindet, hat sie ebenfalls große Bedeutung für den regionalen Fremdenverkehr, wobei in den letzten Jahren sogar wieder ein Zuwachs an zugfahrenden Pendlern verzeichnet werden konnte.
62 ÖSTERREICH 2013
Straße, Hausnummer, Stiege und Türnummer oder Postfachnummer
Postleitzahl
Bestimmungsort
NEUE GANZSACHE Inlandspostkarte „Emanuel Herrmann – Erfinder der Korrespondenzkarte“: Nennwert 0,62 €, Ausgabetag 20.4.2013, Entwurf: Mag. Reinhard K. Schneider, Druck: AV+Astoria, Auflage: 22.000 Stück. Bestell-Nr. 411301 (Weitere Informationen siehe Seite 11.)
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SCHÖNES ZUM AUSSUCHEN MARKEN EDITION 1 „HIRSCHKÄFER“ Die Marken Edition 1 zeigt ein prachtvolles Exemplar eines Hirschkäfers, welcher zu den größten und auffälligsten Käfern Europas zählt. (2,10 €, im Abo 1,60 €) Bestell-Nr. 113843
MARKEN EDITION 8 „BILDSTÖCKE“ Ein Bildstock, in Österreich auch als Marterl bezeichnet, ist ein religiöses Kleindenkmal, welches in den Alpenländern als Zeichen der Dankbarkeit für überstandene Gefahren oder Seuchen bzw. zur Erinnerung an besondere Unglücksfälle oder an bedeutende Personen errichtet wird. Bildstöcke sind aus Holz, Stein oder Mauerwerk gefertigt und werden oft mit Blumen oder Kerzen geschmückt. Die Marken Edition zeigt verschiedene Bildstöcke und besteht aus 4 Marken à 62 Cent und 4 Marken à 70 Cent. (9,90 €, im Abo 7,90 €) Bestell-Nr. 113825
MARKEN EDITION 20 SK „SINGVÖGEL“ Singvögel sind eine Unterart der Sperlingsvögel. Es gibt etwa 4.000 Arten von Singvögeln, die zwar sehr unterschiedlich in Aussehen und Verhalten sind, aber alle einen gemeinsamen Ursprung haben. Rechtzeitig zu Frühlingsbeginn präsentiert die Marken Edition 20 die beliebtesten Singvogelarten Österreichs inklusive 15 Marken à 62 Cent und 5 Marken à 70 Cent. (19,90 €, im Abo 14,90 €) Bestell-Nr. 113803
MARKEN BUCH „FASZINATION GARTEN“ Das vorliegende Buch zum Thema Garten präsentiert verschiedene Gartenstile aus mehreren Epochen – vom Mittelalter bis heute. Für diejenigen, die das eine oder andere Element einer bestimmten Epoche in ihrem eigenen Garten haben möchten, enthält das Buch wertvolle Tipps. Inklusive 8 exklusiven Briefmarken im Gesamtwert von 5,28 €. (13,30 €) Bestell-Nr. 611025
GEMEINSCHAFTSAUSGABE ÖSTERREICH-SLOWENIEN SONDERMARKENBLOCK „ADELSBERGER GROTTE, HÖHLENPOSTAMT 1899“ AB 22.3.2013 ERHÄLTLICH! Dieser Markenblock zeigt die slowenische Version der Gemeinschaftsausgabe. Die Höhlen von Postojna – deutsch „Adelsberger Grotte“, slowenisch „Postojnska jama“ – bilden das Thema der neuen Gemeinschaftsausgabe von Österreich und Slowenien. (2,-- €) Bestell-Nr. 213691
KLEINBOGEN EDITION „130. TODESTAG JULIUS LOTT“ Inklusive Kleinbogen der Sondermarke zu 70 Cent und 2 Farbdrucken des Kleinbogens. (14,90 €) Bestell-Nr. 313730
NUMIPHILUM KOLLEKTION „100 JAHRE TOBOGGAN“ AB 19.4.2013 ERHÄLTLICH! Diese Ausgabe enthält die Sondermarke „100 Jahre Toboggan“ und eine Silbermarke mit gleichem Motiv. Legierung: Feinsilber, Reinheit: 999,0, Größe: 20 x 26 mm, Stärke: 0,1 mm. Die Silbermarke ist nicht frankaturgültig und kann außerhalb der Verpackung oxidieren. (15,99 €, im Abo 14,50 €) Bestell-Nr. 613018
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MÜNZ-ABONNEMENT 20-EURO-SILBERMÜNZEN-SERIE „LEBENDIGE URZEIT“ Die neue 20-Euro-Silbermünzenserie „Lebendige Urzeit“ der Münze Österreich präsentiert auf fünf 20-Euro-Silbermünzen die fünf spannenden Urzeit-Epochen Trias, Jura, Kreide, Tertiär und Quartär. Starten Sie einen Abenteuer-Trip in die Urzeit und erleben Sie die Zeit, als riesige Dinosaurier auf der Erde lebten und prächtige tropische Pflanzen in Mitteleuropa wuchsen. Die packende Serie zeigt eine faszinierende Tier- und Pflanzenwelt, die es auf heute österreichischem Boden tatsächlich gegeben hat. Die auf den Vorderseiten der Münzen detailreich dargestellten Fossilien können im Naturhistorischen Museum in Wien besichtigt werden. Ihr damaliger Lebensraum Wasser, Luft oder Erde wird auf den Rückseiten der Münzen gezeigt. Auf jede Münze ist eine Zeitleiste der jeweiligen Epoche geprägt, die zum Sammeln der kompletten Serie einlädt (Auflage in der Qualität „Polierte Platte/Proof“: 50.000 Stück; Nennwert: 20 Euro; Durchmesser: 34 mm; Material: Silber Ag 900; Feingewicht: 18,00 g; Gewicht: 20,00 g). Das heißt, Abo abschließen und sammeln! Ausgabetermine der Münzen und Themen: 17.4.2013: Trias – Leben im Wasser (48,99 €) Bestell-Nr. 661301 11.9.2013: Jura – Leben in der Luft 2014: Kreide – Leben auf der Erde „Saurier aus Österreich“ 2014: Tertiär – Leben auf der Erde „Katze mit extremen Zähnen“ 2015: Quartär – Leben auf der Erde „Rüsseltier der Eiszeit“ Die Preise der Münzen werden ca. 6 Wochen vor Ausgabetag festgelegt! Die Abodauer beträgt 3 Jahre. Die ersten 10 Aboabschlüsse erhalten eine exklusive Sammelverpackung kostenlos dazu. Diese Sammelverpackung kann jedoch auch zusätzlich um 44,40 € bestellt werden (Bestell-Nr. 661300). Eine besondere technologische Neuheit der Serie ist eine eigens gefertigte „Augmented-Reality-Anwendung“ für Smartphone-User. In den die Serie begleitenden Unterlagen verstecken sich spannende Abenteuer, die es mit einem Smartphone und einer kostenlosen Applikation zu entdecken gilt (siehe auch Abo-Bestellschein).
20-EURO-SILBERMÜNZE „TRIAS“ AB 17.4.2013 ERHÄLTLICH! Die erste 20-Euro-Silbermünze aus der Silbermünzen-Serie „Lebendige Urzeit“ spiegelt die Urzeit-Epoche Trias wieder und kann auch ohne AboAbschluss einzeln bestellt werden. (48,99 €) Bestell-Nr. 661301
Die 10-Euro-Silbermünzenserie „Österreich aus Kinderhand“ der Münze Österreich präsentiert auf zehn 10-EuroSilbermünzen ein ganzes Land in neuem Glanz – die großen Werke unserer Kleinen. In unserer Heimat sind wir verwurzelt. Sie begleitet uns von Kindheit an durchs Leben. Gerade Kinder haben einen besonders erfrischenden Blick auf ihre Welt – sie sehen diese mit klaren Augen. Was liegt also näher, als Kinder die schönsten Seiten ihrer Heimat zu Papier bringen zu lassen? Bundesland für Bundesland lädt die Münze Österreich AG Schülerinnen und Schüler zu einem Wettbewerb. Jeweils eine Seite jeder Münze zeigt die Idee eines Kindes. So entsteht eine zeitgemäße wie treffende Darstellung unseres Landes in zehn Münzen. Die Serie „Österreich aus Kinderhand“ widmet sich den neun Bundesländern und wird von einer Österreich-Münze gekrönt (Auflage in der Qualität „Handgehoben“: 40.000 Stück; Nennwert: 10 Euro; Durchmesser: 32 mm; Material: Silber Ag 925; Feingewicht: 16,00 g; Gewicht: 17,30 g). Ausgabetermine der Münzen und Themen: 25.04.2012: Steiermark (38,50 € inkl. 10%) Bestell-Nr. 661201 26.09.2012: Kärnten (33,-- € inkl. 10%) Bestell-Nr. 661202 15.05.2013: Niederösterreich 16.10.2013: Vorarlberg 2014: Salzburg 2015: Burgenland 2014: Tirol 2016: Oberösterreich 2015: Wien 2016: Österreich Die Preise der Münzen werden ca. 6 Wochen vor Ausgabetag fest-gelegt! Preise für die handgehobenen Münzen in der Blisterverpackung. Die Abodauer beträgt 5 Jahre. Bei Abschluss eines Abos erhalten Sie die exklusive Sammelmappe für alle Münzen kostenlos dazu (siehe auch Abo-Bestellschein).
Abbildungen entsprechen Symbolfotos
MÜNZ-ABONNEMENT 10-EURO-SILBERMÜNZEN-SERIE „ÖSTERREICH AUS KINDERHAND“
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ALBUM
APRIL 2013
ALTE SERIEN ZU SENSATIONSPREISEN! Wir freuen uns sehr, Ihnen wieder einige echte philatelistische Gustostückerln anbieten zu können – in postfrischer Qualität und zu unschlagbaren Spitzenpreisen! Da nur wenige Exemplare dieser alten Jahrgänge verfügbar sind, empfehlen wir, Ihre Bestellung so rasch wie möglich durchzuführen. Besonders erfreulich: Bei allen Angeboten sind die Viererblocks ohne Aufpreise lieferbar!
EDITION FREIMARKENAUSGABE 2 BIS 10 KRONEN „DUNKLE FARBEN“ 1916 ANK 200-203, 4 Markenausgaben von 1916 ANK-Wert „postfrisch“: 220,– € l Unser Preis: 135,– €
EDITION WINTERHILFE 1933 ANK 563-566, 4 Markenausgaben von 1933 ANK-Wert „postfrisch“: 100,– € l Unser Preis: 65,– €
Einzelmarken: Bestell-Nr. 560051 (65,– €) Viererblocks: Bestell-Nr. 560052 (260,– €) Einzelmarken: Bestell-Nr. 560045 (135,– €) Viererblocks: Bestell-Nr. 560046 (540,– €)
EDITION WILHELM MIKLAS 1930 ANK 512-517, 6 Markenausgaben von 1930 ANK-Wert „postfrisch“: 160,– € l Unser Preis: 110,– €
EDITION WIPA INTERNATIONALE BRIEFMARKENAUSSTELLUNG IN WIEN 1933 ANK 556, Faserpapier, 1 Markenausgabe von 1933 ANK-Wert „postfrisch“: 750,– € l Unser Preis: 450,– € Einzelmarke: Bestell-Nr. 560053 (450,– €) Viererblock: Bestell-Nr. 560054 (1.800,– €)
EDITION WINTERHILFE 1935 ANK 613-616, 4 Markenausgaben von 1935 ANK-Wert „postfrisch“: 120,– € l Unser Preis: 75,– € Einzelmarken: Bestell-Nr. 560047 (110,– €) Viererblocks: Bestell-Nr. 560048 (440,– €)
EDITION ÖSTERREICHICHE DICHTER 1931 ANK 524-529, 6 Markenausgaben von 1931 ANK-Wert „postfrisch“: 220,– € l Unser Preis: 145,– €
Einzelmarken: Bestell-Nr. 560055 (75,– €) Viererblocks: Bestell-Nr. 560056 (300,– €)
EDITION KOMPLETTER JAHRGANG 1949 ANK 941-959, 19 Markenausgaben von 1949 ANK-Wert „postfrisch“: 274,– € l Unser Preis: 140,– €
Einzelmarken: Bestell-Nr. 560049 (145,– €) Viererblocks: Bestell-Nr. 560050 (580,– €)
GARANTIERT POSTFRISCH! GEPRÜFTE QUALITÄT! Für Ihre Bestellungen verwenden Sie bitte den Bestellschein in der Heftmitte.
JAHRGANG 1949 Einzelmarken: Bestell-Nr. 560057 (140,– €) Viererblocks: Bestell-Nr. 560058 (560,– €)
ALBUM
APRIL 2013
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PILOTPROJEKT FRANKIERAUTOMATEN Nach ersten ausführlichen Tests wird der Rollout auf ganz Österreich vorbereitet. Dies erfordert teilweise bauliche als auch technische infrastrukturelle Maßnahmen, die in Vorbereitung sind. (Übersicht der Standorte siehe Tabelle; bitte beachten Sie die Angaben in der letzten Spalte „Status“.) Die neuen Automatenwertzeichen werden natürlich auch im AWZ-Abonnement ausgeliefert und sind ab sofort zu den üblichen Be- PLZ Ort Adresse Status Frankierautomat 1.3.2013 dingungen (nur Pärchen, kein Um- 2120 Wolkersdorf, Weinviertel Wienerstraße 10 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant tausch, keine Sonderwünsche) im 2230 Gänserndorf Eichamtstraße 2 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant Sammler-Service bestellbar. Als 2301 Groß-Enzersdorf Dr. Anton Krabichler-Platz 1 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant Marktplatz 11 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant Besonderheit erhalten die AWZ- 2380 Perchtoldsdorf Hauptstraße 32 Frankierautomat geplant Abonnenten auch von den aller- 2640 Gloggnitz Bahnhofplatz 1a Frankierautomat geplant ersten Automatenmarken, die im 2700 Wiener Neustadt Frankierautomat installiert - Betrieb geplant Wiener Probebetrieb ausgegeben 3107 St. Pölten-Traisenpark Dr.Adolf Schärf-Straße 5 3109 St. Pölten Neue Herrengasse Haus 8 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant wurden („große Zähnung“, nur 3250 Wieselburg an der Erlauf Wiener Straße 3 Frankierautomat geplant Aufdruck Österreich, aber ohne 3830 Waidhofen an der Thaya Niederleuthnerstraße 29 Frankierautomat geplant Werteindruck) je ein Pärchen entsprechend ihrem Abon- 4030 Linz, Donau Denkstraße 37 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant nement – gratis! 4026 Linz, Donau Helmholtzstraße 15 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant Schmiedegasse 14 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant In der nächsten Ausgabe finden Sie ausführliche Detail- 4040 Linz, Donau Johann-Wilhelm-Klein-Str. 23 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant informationen zu den Marken sowie allgemeine Infos 4046 Linz, Donau 4053 Haid bei Ansfelden Hauptplatz 53 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant zum Leistungsumfang der Frankierautomaten. 4060 Leonding PLZ
Ort
Adresse
Wegscheider Straße 124
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
Status Frankierautomat 1.3.2013
4150 Rohrbach, Oberösterreich Stadtplatz 23
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
1006 Wien Dietrichgasse 17-25
Frankierautomat in Betrieb
4240 Freistadt, Oberösterreich
Promenade 11
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
1016 Wien Wipplingerstraße 1
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
4400 Steyr
Grünmarkt 1
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
1020 Wien Weintraubengasse 22
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
4403 Steyr
Ennser Straße 12
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
1022 Wien Praterstraße 68 Stiege 1
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
4601 Wels
Ringstraße 33
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
1030 Wien Maria-Eis-Gasse 1
Frankierautomat in Betrieb
4663 Laakirchen
Wolfstraße 2
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
1033 Wien Landstraßer Hauptstraße 60
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
4840 Vöcklabruck
Hinterstadt 23
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
1037 Wien Rennweg 1
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
4910 Ried im Innkreis
Hauptplatz 7-9
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
1040 Wien Taubstummengasse 7-9
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
5010 Salzburg
Residenzplatz 9
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
1042 Wien Wiedner Hauptstraße 72-74
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
5014 Salzburg
Rudolf-Biebl-Straße 41
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
1043 Wien Faulmanngasse 6
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
5017 Salzburg
Maxglaner Hauptstraße 70
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
1047 Wien Favoritenstraße 39
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
5023 Salzburg-Gnigl
Versorgungshausstraße 14
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
1050 Wien Jahngasse 35-37
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
5027 Salzburg
Schrannengasse 10c
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
1053 Wien Am Hundsturm 11
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
5033 Salzburg
Alpenstraße 75
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
1062 Wien Mariahilfer Straße 89a
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
5600 St. Johann im Pongau
Hauptstraße 28
Frankierautomat geplant
1072 Wien Zieglergasse 10
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
6010 Innsbruck
Innrain 15
Frankierautomat geplant
1080 Wien Bennogasse 1
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
6022 Innsbruck
Prinz-Eugen-Straße 60
Frankierautomat geplant
1090 Wien Althanstraße 10
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
6031 Innsbruck
Schützenstraße 70
Frankierautomat geplant
1092 Wien Porzellangasse 18
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
6130 Schwaz
Andreas-Hofer-Straße 8
Frankierautomat geplant
1100 Wien Buchengasse 77
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
6176 Völs
Gießenweg 15
Frankierautomat geplant
1102 Wien Troststraße 63-67 Stiege 1
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
6370 Kitzbühel
Josef-Pirchl-Straße 11
Frankierautomat geplant
1106 Wien Favoritenstraße 132
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
6800 Feldkirch
Bahnhofstraße 31
Frankierautomat geplant
1109 Wien Wienerbergstraße 5 Top 140
Frankierautomat geplant
6803 Feldkirch
Marktplatz 24
Frankierautomat geplant
1110 Wien Unter der Kirche 22
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
6900 Bregenz
Seestraße 5
Frankierautomat geplant
1115 Wien Simmeringer Hauptstraße 55-57 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
8010 Graz
Neutorgasse 46
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
1122 Wien Meidlinger Hauptstraße 43
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
8015 Graz
Humboldtstraße 18
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
1125 Wien Hetzendorfer Straße 76
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
8020 Graz
Europaplatz 4 Objekt 1
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
1134 Wien Speisinger Straße 41
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
8023 Graz
Annenstraße 24
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
1152 Wien Gablenzgasse 5-13
Frankierautomat geplant
8042 Graz-St. Peter
St.-Peter-Hauptstraße 54
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
1172 Wien Elterleinplatz 12
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
8045 Graz-Andritz
Andritzer Reichsstraße 37a
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
1182 Wien Währinger Straße 107
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
8051 Graz-Gösting
Wiener Straße 232
1190 Wien Würthgasse 7-9
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
8052 Graz-Wetzelsdorf
Burenstraße 85
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
1205 Wien Stromstraße 24
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
8053 Graz-Neuhart
Kärntner Straße 154
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
1210 Wien Bahnsteggasse 17-23
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
8055 Graz-Puntigam
Triester Straße 364
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
1213 Wien Brünner Straße 133 Stiege 1
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
8073 Feldkirchen bei Graz
Marktplatz 1
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
1215 Wien Prager Straße 203
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
8530 Deutschlandsberg
Fabrikstraße 5
1220 Wien Am Bahnhof 4
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
8580 Köflach
Kärntnerstraße 12
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
1222 Wien Wagramer Straße 162
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
8701 Leoben
Hauptplatz 18
Frankierautomat geplant
1224 Wien Siegesplatz 11
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
8940 Liezen
Hauptplatz 13
Frankierautomat geplant
1225 Wien Hasibederstraße 2 Stiege 70
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
8970 Schladming
Coburgstraße 49
Frankierautomat geplant
1230 Wien Anton-Baumgartner-Straße 121 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
9023 Klagenfurt
Rosentaler Straße 136
Frankierautomat geplant
1235 Wien Liesinger Platz 2
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
9026 Klagenfurt
Durchlaßstraße 4a
Frankierautomat geplant
1236 Wien Willergasse 11
Frankierautomat in Betrieb
9300 St. Veit an der Glan
Ossiacher Straße 6
Frankierautomat geplant
1238 Wien Endresstraße 121
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
9500 Villach
Willroiderstraße 2
Frankierautomat geplant
1239 Wien Jochen-Rindt-Straße 7
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
9508 Villach
Kärntner Straße 34
Frankierautomat geplant
1251 Wien Wagramer Straße 108
Frankierautomat installiert - Betrieb geplant
9802 Spittal an der Drau
Egarterplatz 2
Frankierautomat geplant
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ALBUM
APRIL 2013
NEUAUSGABEN Sondermarke „Landestheater Linz Musiktheater“ – Serie „Moderne Architektur in Österreich“ Wert: EUR 0,62 Vorbezugstag: 5.4.2013 ¾ Ausgabetag: 11.4.2013 Auflage: 400.000 Marken in Bögen zu 50 Stück Markengröße: 42 x 35 mm Grafikentwurf: Silvia Moucka Druck: Österreichische Staatsdruckerei, Offsetdruck Bestell-Nr. 213510
Sondermarke „Landhaus Bacher“ – Serie „Gastronomie mit Tradition“ Wert: EUR 0,62 Vorbezugstag: 5.4.2013 ¾ Ausgabetag: 11.4.2013 Auflage: 410.000 Marken in Bögen zu 50 Stück Markengröße: 42 x 35 mm Grafikentwurf: Michael Rosenfeld Druck: Österreichische Staatsdruckerei, Offsetdruck Bestell-Nr. 213180
Sondermarke „30. Vienna City Marathon“ Wert: EUR 0,62 Vorbezugstag: 5.4.2013 ¾ Ausgabetag: 14.4.2013 Auflage: 400.000 Marken in Bögen zu 50 Stück Markengröße: 50 x 31,8 mm Grafikentwurf: Gabriele Milewski Druck: Österreichische Staatsdruckerei, Offsetdruck Bestell-Nr. 213190
Sondermarke „Wiener Horn“ – Serie „Musikinstrumente“ Wert: EUR 0,90 Vorbezugstag: 5.4.2013 ¾ Ausgabetag: 15.4.2013 Auflage: 250.000 Marken in Bögen zu 50 Stück Markengröße: 38,5 x 29,6 mm Entwurf: Maria Schulz Druck: Österreichische Staatsdruckerei, Offsetdruck Bestell-Nr. 213070
Sondermarke „130. Todestag Julius Lott“ Wert: EUR 0,70 Vorbezugstag: 5.4.2013 ¾ Ausgabetag: 17.4.2013 Auflage: 812.000 Marken in Kleinbögen zu 10 Stück Markengröße: 42 x 34,8 mm Grafikentwurf: Ernst Sladek Druck: Joh. Enschedé Stamps B.V., Offsetdruck Bestell-Nr. 213210 ¾ Kleinbogen: Bestell-Nr. 213730
APRIL 2013
ALBUM
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Sondermarke „100 Jahre Toboggan“ Wert: EUR 0,62 Vorbezugstag: 5.4.2013 ¾ Ausgabetag: 19.4.2013 Auflage: 400.000 Marken in Bögen zu 50 Stück Markengröße: 35 x 42 mm Entwurf: Samy Konkolits Druck: Österreichische Staatsdruckerei, Offsetdruck Bestell-Nr. 213400
Sondermarkenblock “100 Jahre Attersee-Schifffahrt, 100 Jahre Attergaubahn – Stern & Hafferl“ Wert: EUR 1,32 Vorbezugstag: 5.4.2013 Ausgabetag: 19.4.2013 Auflage: 170.000 Blocks à 2 Marken Markengröße: 50 x 31,8 mm Blockgröße: 120 x 51,8 mm Grafikentwurf: Dieter Kraus Druck: Österreichische Staatsdruckerei, Offsetdruck Bestell-Nr. 213380
Sondermarke „100 Jahre Schaufelraddampfer Hohentwiel“
Sondermarke „50 Jahre Freilichtmuseum Stübing“ Wert: EUR 0,70 Vorbezugstag: 5.4.2013 ¾ Ausgabetag: 5.5.2013 Auflage: 400.000 Marken in Bögen zu 50 Stück Markengröße: 40 x 32,5 mm Grafikentwurf: Marion Füllerer Druck: Österreichische Staatsdruckerei, Offsetdruck Bestell-Nr. 213250
Abbildungen Neuausgaben: Entwürfe
Wert: EUR 0,62 Vorbezugstag: 5.4.2013 ¾ Ausgabetag: 4.5.2013 Auflage: 400.000 Marken in Bögen zu 50 Stück Markengröße: 42 x 35 mm Grafikentwurf: Tristan Fischer Druck: Österreichische Staatsdruckerei, Offsetdruck Bestell-Nr. 213200
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ALBUM
APRIL 2013
PHILATELIETAGE in Postfilialen 03.4.2013 Bahnhofplatz 1a 03.4.2013 Humpoldstraße 18 04.4.2013 Poschacherstraße 12 05.4.2013 Bahnhofstraße 4 09.4.2013 Taubstummengasse 7-9 12.4.2013 Herrengasse 17 16.4.2013 Sankt-Ulrich-Straße 48 18.4.2013 Kolpingstraße 1 23.4.2013 Grätzl 3 23.4.2013 Hauptstraße 23 25.4.2013 Wallnerstraße 5-7 26.4.2013 Rosentaler Straße 136
3100 8015 4310 7471 1040 8750 6840 5110 3730 4360 1014 9023
St. Pölten Graz Mauthausen Rechnitz Wien Judenburg Götzis Oberndorf Eggenburg Grein Wien Klagenfurt
weiters 07.4.2013 Großtauschtag, Gasthof Weichbold-Marcher Hauptstraße 1 (8-13 Uhr) 8940 Weißenbach/Liezen 07.4.2013 Großtauschtag des BMSV Steyr Gasthof Zöchling Schuhmeisterstraße 2a (8-12 Uhr)
4400 Steyr
09.4.2013 Post Partner im Gemeindeamt Ortsplatz 1 (8-12 Uhr)
4532 Rohr im Kremstal
12.4.2013 Post Partner „Skribo Kaisinger“ Hauptstraße 22 (8-12 Uhr)
4873 Frankenburg
13.4.2013 Großtauschtag des BMSV Oberpullendorf Rathaus, Hauptstraße 9 (8-12 Uhr) 7350 Oberpullendorf 14.4.2013 LANAPHIL, Raiffeisenhaus Andreas-Hofer-Straße 9 (9-14 Uhr)
39011 Lana (Südtirol / It)
17.4.2013 Raiffeisenbank Zell am Ziller Dorfplatz 3 (13-17 Uhr)
6280 Zell am Ziller
28.4.2013 BSV Ebreichsdorf, Rathaus Rathausplatz 1 (9-13 Uhr)
2483 Ebreichsdorf
Beim Kauf von Philatelieprodukten ab einem Einkaufswert von 20 Euro erhalten Sie – wie immer – eine personalisierte Briefmarke geschenkt (limitierte Auflage, Abgabe so lange der Vorrat reicht).
BITTE BEACHTEN: Die Zentrale Stempelstelle Philatelie am Fleischmarkt 19 in 1010 Wien wird mit 14. Mai 2013 übersiedeln. Der Philatelie Shop 1010 Wien bleibt jedoch weiterhin an diesem Standort bestehen. Unsere neue Adresse lautet: Zentrale Stempelstelle Philatelie, Steinheilgasse 1, 1210 Wien Einsendungen zur Stempelung Ihrer Belege richten Sie bitte an die neue Adresse. Die persönliche Abgabe und Abholung Ihrer Belege ist indes sowohl beim Philatelie Shop in der Steinheilgasse 1, 1210 Wien, als auch beim Philatelie Shop am Fleischmarkt 19, 1010 Wien, möglich. Wir ersuchen um Verständnis, dass im Philatelie Shop am Fleischmarkt 19 keine sofortigen Sonderstempelwünsche mehr erfüllt werden können. Öffnungszeiten Steinheilgasse: Montag bis Donnerstag von 8.00 bis 15.30 Uhr, Freitag von 8.00 bis 13.00 Uhr.
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APRIL 2013
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Fotos: Thomas Rieger
NACHLESE
PROMINENTER BESUCH IN DER NEUEN MARKENGALERIE DER POST Am Mittwoch, dem 13. März 2013, kam niemand Geringerer als die international renommierte Performancekünstlerin VALIE EXPORT in die Unternehmenszentrale der Österreichischen Post AG, um in den Räumlichkeiten der neuen Markengalerie ihre druckfrische Sondermarke entgegenzunehmen. Generaldirektor Dr. Georg Pölzl und Philateliechef Ing. Jörg Pribil freuten sich über die zahlreich erschienenen Gäste und stellten sich mit einem charmanten Blumengruß bei VALIE EXPORT ein. Die anschließende Autogrammstunde musste wegen des großen Publikumsinteresses deutlich verlängert werden.
SONDERSTEMPEL Datum Zeit 6.4.2013 9-16 Uhr
6.4.2013 9-16 Uhr
6.4.2013 9-16 Uhr
11.4.2013 10-18 Uhr
Entwerfer Darstellung
Gefälligkeitsabstempelung *)
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien, in Kooperation mit dem Verband Österreichischer Philatelistenvereine
Prof. Adolf Tuma
bis spätestens 20.4.2013
Verband Österreichischer Philatelistenvereine, Getreidemarkt 1, 1060 Wien
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien, in Kooperation mit dem Verband Österreichischer Philatelistenvereine
Prof. Adolf Tuma
Verband Österreichischer Philatelistenvereine, Getreidemarkt 1, 1060 Wien
Verband Österreichischer Philatelistenvereine, Alfred Kunz
Robert Kalina
Philatelie Shop, 1010 Wien, Fleischmarkt 19
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien
Studio Moucka
Anlass
Standort
Veranstalter
Ersttag des Sondermarkenblocks „Adelsberger Grotte“ – Gemeinschaftsausgabe mit Slowenien
Verband Österreichischer Philatelistenvereine, Getreidemarkt 1, 1060 Wien
Ersttag der Sondermarke „Laibach“ aus der Serie „Altes Österreich“
100. Geburtstag Prof. Otto Zeiller
Ersttag der Sondermarke „Landestheater Linz Musiktheater“ aus der Serie „Moderne Architektur in Österreich“
40 x 32 mm Höhlenpostamt
40 x 31 mm Historische Altstadt von Laibach
45 x 33 mm
ErsttagZusatzstempel
bis spätestens 20.4.2013 ErsttagZusatzstempel
Linzer Musiktheater
**) Abbildung
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
bis spätestens 20.4.2013
Philatelie v Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
bis spätestens 25.4.2013
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
Unterschrift Prof. Otto Zeiller
50 x 32 mm
Rückfragen Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
ErsttagZusatzstempel
*) Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Fleischmarkt 19, 1010 Wien. **) v-Stempel: Seit 1. Juli 2007 sind jene Sonderstempel (ausgenommen Ersttag-Sonderstempel), die bei den Sonderpostämtern anlässlich von philatelistischen Veranstaltungen (Werbeschauen, Philatelistischer Salon, Austria Cup, Ausstellungen Rang I, II und III) verwendet werden, mit dem Kennbuchstaben „v“ versehen.
XVI
Datum Zeit 11.4.2013 10-18 Uhr
12.4.2013 9.30-17 Uhr 13.4.2013 9.30-15 Uhr
14.4.2013 8.30-16 Uhr
15.4.2013 10-15 Uhr
17.4.2013 10-18 Uhr
19.4.2013 10-14 Uhr
19.4.2013 12-17 Uhr
19.4.2013 10.3016 Uhr
ALBUM
Anlass
Standort
APRIL 2013
Veranstalter
Entwerfer Darstellung
Gefälligkeitsabstempelung *)
Michael Rosenfeld
bis spätestens 25.4.2013
Ersttag der Philatelie Shop, Sondermarke 1010 Wien, „Landhaus Fleischmarkt 19 Bacher“ aus der Serie „Gastronomie mit Tradition“
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien
BriefmarkenMesse und NUMISMATA 2013
Congress Center der neuen Messe, Messeplatz 1, 1020 Wien
Erich Modes, D-80469 München
Ersttag der Sondermarke „30. Vienna City Marathon“
Heldenplatz, 1010 Wien
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien
Ersttag der Sondermarke „Wiener Horn“ aus der Serie „Musikinstrumente“
Haus der Musik, Seilerstätte 30, 1010 Wien
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien
Ersttag der Sondermarke „130. Todestag Julius Lott“
Philatelie Shop, Fleischmarkt 19, 1010 Wien
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien
650 Jahre Tirol bei Österreich
Zeughaus Innsbruck Landesmuseum, 6020 Innsbruck
Phil. Klub O-Dorf Innsbruck, Gerhard Thomann, 6020 Innsbruck
Martin Thaler
Ersttag Bahnhof Attersee, des SM-Blocks 4864 Attersee „100 Jahre Attersee-Schifffahrt, 100 Jahre Attergaubahn – Stern & Hafferl“
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien, n Kooperation mit: BSV Vöcklabruck, Mag. Manfred Mitterhuber, 4860 Lentzig
Dieter Kraus
Ersttag der Sondermarke „100 Jahre Toboggan“
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien
Samy Konkolits
35 x 35 mm Logo und Schriftzug
Hannes Margreiter 40 x 40 mm
Gabriele Milewski 45 x 26 mm
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
bis spätestens 28.4.2013
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
Maria Schulz 40 x 34 mm Detail eines Wiener Horns
Ernst Sladek 40 x 40 mm Westportal des Arlbergtunnels, Portrait Julius Lott
30 x 40 mm
ErsttagZusatzstempel
bis spätestens 29.4.2013 ErsttagZusatzstempel
bis spätestens 1.5.2013 ErsttagZusatzstempel
38 x 40 mm Eisenbahn und Schiff
40 mm Teufel der Teufelsrutsch’n (Toboggan)
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
bis spätestens 3.5.2013
Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767 24884
bis spätestens 3.5.2013
Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767 24884
Wappen und Schriftzug
ErsttagZusatzstempel
bis spätestens 3.5.2013 ErsttagZusatzstempel
**) Abbildung
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
bis spätestens 27.4.2013
Marke und Münzen
Läufer und Text
Schalterbus, Wiener Prater, Karl Kolarik Weg (Toboggan Platz), 1020 Wien
ErsttagZusatzstempel
Rückfragen
v
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
Von 11 bis 15 Uhr Gratisfahrt auf dem Toboggan bei Einkauf von philatelistischen Produkten am Sonderpostamt! 20.4.2013 11-15 Uhr
25.4.2013 12-16 Uhr
PK Inland „Emanuel Herrmann – Erfinder der Korrespondenzkarte“
Verband Österreichischer Philatelistenvereine, Getreidemarkt 1, 1060 Wien
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien, in Kooperation mit: Wr. Ganzsachen, Post- u. Freistempelsammlerverein, Johann Pelikan
Eröffnung der OÖ Landesausstellung in Freistadt
Rathaus, Hauptplatz 1, (bei Schlechtwetter: Brauhausstr. 2), 4240 Freistadt
Postwertzeichensammlerring Prof. H. Wagner Bezirk Freistadt, 40 mm Wolfgang Spitzer, Marienbrunnen und 4240 Freistadt Stadtpfarrkirche
Mag. Reinhard K. Schneider
bis spätestens 4.5.2013
40 mm
ErsttagZusatzstempel
Text und Freistempelmaschine
bis spätestens 9.5.2013
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767 24884
v
*) Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Fleischmarkt 19, 1010 Wien. **) v-Stempel: Seit 1. Juli 2007 sind jene Sonderstempel (ausgenommen Ersttag-Sonderstempel), die bei den Sonderpostämtern anlässlich von philatelistischen Veranstaltungen (Werbeschauen, Philatelistischer Salon, Austria Cup, Ausstellungen Rang I, II und III) verwendet werden, mit dem Kennbuchstaben „v“ versehen.