Portfolio Eva Behringer 2012_ short version

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portfolio.

2012


EVA BEHRINGER

MArch, Dipl.-Ing. (FH), LEED AP, EDAC Geboren am: July 17, 1980 in Stade, Niedersachsen Telefon: 0179 / 465 20 25 Email: evabehringer@gmx.de

Revit/ Au todesk Archicad / Graphis oft Allplan/ N emetsche k Autocad Cinema 4 d/ Maxon & Artlanti Adobe C reative Su s ite: Photosho p, InDesig n, Illustra Premiere tor Pro

SOFTWARE


12 » » » » CannonDesgin , Los Angeles, USA Architekt Level IA | Medical Planner

11

STUDIUM DER ARCHITEKTUR

» Wohnen im Alter: Neue Wohnkonzepte für Downtown Greenville, SC, USA «

» » » » Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut: Architecture & Health Clemson University, South Carolina, USA

09 » » » » Nickl & Partner Architekten, München Praktikantin | Gesundheitswesen

07

STUDIUM DER INNENARCHITEKTUR

» » » » Tischlerei SIeg, Buxtehude Tischlergesellin | Schwerpunkt: Möbelbau

AUSBILDUNG ZUR TISCHLERGESELLIN

» The Daylight Imperative Norristown, PA, USA « Master Thesis

05

» Post-Katrina: Planung eines Nachbarschaftszentrums in New Orleans, USA « » Umbau einer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Marburg « Diplomarbeit


»»»»»»»»»»»»»»»»»» MASTER THESIS : THE DAYLIGHT IMPERATIVE Tageslichtarchitektur, ihre Bedeutung für unsere Gesundheit und mögliche Implikationen für amerikanische Krankenhäuser.

Tower on Platform:

33%

Grundtypologie amerikanischer Krankenhäuser Einstein Medical Center, Norristown, PA, USA

BGSF: 31119m² | 337120 SF

TAGESLICHTBEREICH

27,5 m 90,5’

DURCHSHNITTLICHE GEBÄUDETIEFE

= zu wenig Tageslicht!

Wissenschaftliche Studien die die Bedeutung von Tageslicht auf unsere Gesundheit und das Wohlbefinden sowie auf den Energieverbrauch verdeutlichen


REGULATE INCREASE CIRCADIAN MOOD/ RHYTHM SATISFACTION

INCREASE CONCENTRATION

IMPROVE PERFORMANCE REDUCE ENERGY CONSUMPTION

REDUCE STRESS

IMPROVE THE RECOVERY PROCESS INCREASED WAYFINDING

REDUCE MEDICAL ERRORS AVOID FATIGUE

Verkn端pfungsdiagramm: Ziele - Benchmarks - Leitlinien - Fallbeispiele


NORTH

»»»»»»»»»»»»»»»»

ENTWURFSKONZEPT

1 2

Orientierung der Gebäude nach Süden und Gestaltung von Grünbereichen als Pufferzone zu den umliegenden Gebäuden

2

Haupteingang


Aufteilung der Geb채udemasse in kleine Geb채udeteile und Anordnung um einen zentralen Innenhof

Patiententerrasse

Haupterschliessungswege sind um den Innenhof angeordnet, um die Orientierung innerhalb der Geb채ude zu erleichtern

Dachgarten Geburtsstation


»»»»»»»»»»»»»»»»

ENTWURF



»»»»»»»»»»»»»»»»»» WOHNEN IM ALTER Neue Wohnkonzepte für Downtown Greenville, SC, USA

TYP 2: TOWNHOUSE

SM

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Städtischer Kontext

Historisches Zentrum mit teilweise alter Bausubstanz


TYP 1

TOWNHOUSE mit eigenem Zugang von der Strasse

wohnen

TYP 2

TOWNHOUSE mit zwei Wohneinheiten

TYP 3

CARE UNIT, Wohnungseinheiten mit Konfiguration für erhöhten Pflegebedarf

Betreutes Wohnen Vorhandene Townhouses

Historisches Downtown in Greenville, South Carolina, USA

bad küche


»»»»»»»»»»»»»»»»»»

PROGRAMM

»»»»»»»»»»»»»»»»»»

ORGANISATION / WEGEFÜHRUNG


PROGRAMM/ ORGANISATION

GRUNDRISS


»»»»»»»»»»»»»»»»»»

TOWNHOUSE



»»»»»»»»»»»»»»»»»» POST-KATRINA: PLANUNG EINES NEUES NACHBARSCHAFTSZENTRUMS IN NEW ORLEANS Im Semesterprojekt (2 Personen) geht es um die Planung eines neuen Stadtzentrums in einem, von der Flut besonders schwer getroffenen Teil von New Orleans: Gentilly. Das Projekt basiert auf dem Modell “People - Planet - Profit”: » die Gemeinde wird in den Planungsprozess aktiv mit einbezogen » Hilfe zur Selbsthilfe: Geschäftsgründungen von Gemeindemitgliedern werden unterstützt und kleine Ladenflächen im Zentrum zu günstigen Preisen an Bewohner vermietet, um die lokale Wirtschaft zu fördern. » Eine neue Infrastruktur verringert die Abhängigkeit vom Auto und fördert die Fortbewegung zu Fuss, mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln.


Entwurfskonzept


»»»»»»»»»»»»»»»»»» KONZEPT

Strategiekarten: Umweltgerechte Gebäude und Landschaftsarchitektur


Spielsteine: Landschaft, Infrastruktur und Fortbewegung


»»»»»»»»»»»»»»»»»» KONZEPT


» » » Einbeziehung der Bewohner in den Planungsprozess Die Berücksichtigung lokaler Interessen, Einbeziehung der Gemeindemitglieder in den Planungsprozess und lokale Investitionen sind wichtige Bestandteile, die zum Erfolg eines neuen Gemeindezentrums beitragen und helfen, eine lokale Identität zu entwickeln. Das entwickelte “Planungsspiel” bezieht die Bewohner in den Planungsprozess mit ein und gibt ihnen die Möglichkeit, sich aktiv zu beteiligen und ihre Interessen auszudrücken. Auf den Spielsteinen sind Piktogramme gedruckt, die für Landschaft, Innen- und Aussenräume sowie Aktivitäten und Infrastruktur stehen. Die höchsten Steine symbolisieren Gebäude, die mittleren Landschaft und die flachen Steine stehen für Aktivitäten. In einer Charrette mit der Gemeinde wird das Projekt vorgestellt und erklärt, die Strategiekarten von den Architekten platziert und die Spielsteine von den Bewohnern nach Wunsch auf dem Grundstück angeordnet und diskutiert (dieser Prozess wird im Filmstreifen illustriert). Nach einer Übereinstimmung der Teilnehmer kann auf Basis dieser Charrette der Entwurf des Gemeindezentrums entwickelt werden.



Lageplan Nachbarschaftszentrum


6.1.4 Änderung der Haupt

• um die Erschließung des Bettenhau gang zu vermeiden • um die räumliche Trennung der T vom stationären Bereich zu erhöhen • um eine alleeartige eigene Ersch rums für Kinder- und Jugendpsychiatri • damit die Akutstation einen eigenen und Liegendkranke nicht mehr durch tenhaus transportiert werden müssen Abb. 83 Perspektive „Innerer Garten“

»»»»»»»»»»»»»»»»»» DIPLOMARBEIT

Die neue Haupterschließung erfolgt ü Umbau einer Klinik für Kinder- und zufahrt, Jugendpsychiatrie die alleeartig angelegt wird Nähe könnte dort ein Parkplatz angele AUSGANGSSITUATION Stellplatzangebot auf Die Klinik verfügt noch über alte Baustrukturenunzureichende aus dem Jahr 1958 mit mehreren baulichen Problemstellen. Dies betrifft insbesondere: verbessern. Die Zufahrt bietet eine ho • die ungünstige räumliche Situation im stationären Bereich, des Gebäudekomplexes und mündet • die Außenwirkung und • die Erschließung. Empfang der als Verbindungsknoten d onsbereiche dient. WANDLUNGEN UMSETZUNG

67

In den folgenden Jahren wird es auf dem Gelände des Zentrums für Nervenheilkunde zu einer Umstrukturierung und Veränderung der Gebäudenutzungen kommen. Diese Entwicklung bietet die Chance, die Funktionsbereiche und Zuordnungen der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie und der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie zu überdenken, gegebenenfalls neu zu strukturieren und Teile zu einer Einheit zusammen zu führen. ENTWURF Die Diplomarbeit untersucht, inwieweit die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie von den strukturellen Veränderungen profitieren kann und stellt bauliche Maßnahmen vor, die zu einer Verbesserung und Optimierung in den räumlichen Gegebenheiten für die Patienten, Mitarbeiter und Besucher führen. Dabei wird zwischen der Rücksichtnahme auf die vorhandene Bausubstanz einerseits und den Anforderungen an eine zeitgemäße Funktion andererseits abgewogen.

NEUES ZENTRUM FÜR KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE

Fotoaktion der Mitarbeiter der Klinik und Kinder : “und so sehe ich das...”


ALTER HAUPTEINGANG BETTENHAUS

terschließung:

Alter Haupteingang

ALTER HAUPTEINGANG BETTENHAUS

6.1.4 Änderung der Haupterschließung:

uses• über Keller-des Bettenhauses über den Kellerum dieden Erschließung

gang zu vermeiden • um die räumliche Trennung der Tagesklinikpatienten Tagesklinikpatienten vom stationären Bereich zu erhöhen • um eine alleeartige eigene Erschließung eines Zentrums für eines Kinder- und Jugendpsychiatrie zu ermöglichen hließung Zent• damit die Akutstation einen eigenen Eingang bekommt ie und zu ermöglichen Liegendkranke nicht mehr durch eine Station im Bettenhaus transportiert werden müssen n Eingang bekommt

eine Station im Bet-

Die neue Haupterschließung erfolgt über die Feuerwehrzufahrt, die alleeartig angelegt wird. In unmittelbarer Nähe könnte dort ein Parkplatz angelegt werden, um das unzureichende Stellplatzangebot auf dem Gelände zu Abb. 71 alte Erschließungssituation über die Feuerwehrverbessern. Die Zufahrt bietet eine hofartige Erschließung d. des In Gebäudekomplexes unmittelbarer und mündet in einen zentralen der als der einzelnen FunktiegtEmpfang werden, umVerbindungsknoten das onsbereiche dient. NEUER HAUPTEINGANG dem Gelände zu Abb. 71 alte Erschließungssituation BESTANDSPLAN

ofartige Erschließung t in einen zentralen der einzelnen Funkti-

NEUER HAUPTEINGANG

HA

NS

-SA CH

S -S

HA

NEUES ZENTRUM FÜR KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE

NS

-SA CH

S -S

TR

TR

AS

SE

AS

SE

PARKPLATZ

EIGENE ALLEEARTIGE ZUFAHRT

SCHÜTZENSTRASSE

Abb. 72 geplante Erschließung

ZIELPLANUNG

UMSETZUNG

57


AKUTSTATION

»»»»»»»»»»»»»»»»»» KONZEPT STATIONEN IM BETTENHAUS

KLINIKLEITUNG

THERAPIE Ergotherapie Musiktherapie Krankengymnastik

SCHULE

Gärten

Gärten

Schulhof

Abb. 66 Neue Bereichsgliederung

Abriss Anbau und Neubau der geschützten AKUTSTATION GARTEN

6.1.2 STATIONEN/ SCHULE/ THERAPIE

UMSETZUNG GARTEN

Jede Sta Der Auß tivitäten bieten.

BETTENHAUS: Neuaufteilung von 2 in 3 Stationen

TAGESKLINIK bleibt

Umzug Schulraum

55

Umzug Umzug der Schule der Schulräume Umzug der aus dem innen EG außen innen Therapieräume KLINIKLEITUNG bleibt 6.1.3 aus dem EG außen innen

Umzug der Therapieräume der Ergotherapie

außen

Umzug der Akutstation für Erwachsene Die geri in das stanz las Hauptgebäude

Abb. 67 Bestandssituation Struktur Außenraumbezüge

HAUS BETHANIEN: Poliklinik, Institutsambulanz, Forschung und Labor bleiben

führen z des Geb des Bett ersetzen einer im cherten

STATIONEN/ SCHULE/ THERAPIE +GARTEN

fließende

Die Aku ein Beob Anbindu

Übergän

ge

Öffnun g nach außen gsraum

Bewegun

Abb. 68 Zielplanung NEUBAU VERBINDUNGSGEBÄUDE/ Einbindung der Topographie

Abb. 65 Umstrukturierung der Funktionsbereiche

AKUTSTATION

6.1.2 Einbindung des Außenraumes GARTEN

STATIONEN/ SCHULE/ THERAPIE

GARTEN

THERAPIE Ergotherapie Musiktherapie Krankengymnastik

SCHULE innen außen

innen außen

Abb. 67 Bestandssituation Struktur Außenraumbezüge

Schulhof

Jede Station soll über ihren eigenen Freibereich verfügen. Der Außenbereich sollte sowohl Platz für sportliche AkSTATIONEN tivitäten als auch Ruhe- und Entspannungsmöglichkeiten IM BETTENHAUS KLINIKLEITUNG bieten.

innen außen

6.1.3 Abriss des Anbaus des Bettenhauses und Neubau Gärten Gärten

Die geringe Gebäudetiefe und die enge bauliche SubstanzAbb. lassen eine zeitgemäße nur schwer zu und 69 Bestandssituation Lageplan:Nutzung Außenraumbezüge Abb. 70 Z führen zu einer großen Verschattung auf der Nordseite die


62

2 Einbindung des Außenraumes UMSETZUNG

6.1.2 Einbindung des Außenraumes KLINIKLEITUNG

Freibereich verfügen. STATIONEN/ GARTEN SCHULE/ THERAPIE

ation soll über ihren eigenen ßenbereich sollte sowohl Platz für sportliche Akals auch Ruhe- und Entspannungsmöglichkeiten

innen außen 3 Abriss des Anbaus des AKUTSTATION Bettenhauses und Neubau

GARTEN

Jede Station soll über ihren eigenen Freibereich verfügen. Der Außenbereich sollte sowohl Platz für sportliche Aktivitäten als auch Ruhe- und Entspannungsmöglichkeiten M 1: bieten. 2500

innen außen

innen außen

Abb. 67 Bestandssituation Struktur Außenraumbezüge

inge Gebäudetiefe und die enge bauliche Subssen eine zeitgemäße Nutzung nur schwer zu und zu einer großen Verschattung auf der Nordseite bäudes. Deshalb wird vorgeschlagen, den Anbau STATIONEN/ tenhauses abzureißen und durch STATIONEN/ einen Neubau SCHULE/ zu GARTEN THERAPIE GARTEN SCHULE/ THERAPIE +GARTEN n. Diese Maßnahme ermöglicht die Realisierung m Erdgeschoss liegenden Station mit eigenem gesiTAGESKLINIK sonnigen Freibereich.

Die geringe Gebäudetiefe und die enge bauliche Sub-

6.1.2 Einbindung Außenraumes stanz lassen einedes zeitgemäße Nutzung nur schwer zu und führen zu einer großenTHERAPIE Verschattung auf der Nordseite des Gebäudes. Deshalb wird vorgeschlagen, den Anbau Bettenhauses und durch einen Neubau zu Jede Stationdes soll über ihrenabzureißen eigenen Freibereich verfügen. ersetzen. Diese Maßnahme ermöglicht die Realisierung Der Außenbereich sollte sowohl Platz für sportliche AkErdgeschoss liegenden Station mit eigenem gesitivitäten alseiner auchimRuheund Entspannungsmöglichkeiten cherten sonnigen Freibereich.

bieten.

utstation sollte über einen Schleusenzugang und bachtungs- und Überwachungszimmer mit direkter fließende ung an das Stationszimmer verfügen. Übergä innen

innen außen

nge

außen

SCHULE

Die Akutstation sollte über einen Schleusenzugang und ein Beobachtungs- und Überwachungszimmer mit direkter Anbindung an das Stationszimmer verfügen.

6.1.3 Abriss des Anbaus des LAGEPLAN Bettenhauses und Neubau

Öffnun g nach außen gsraum

Bewegun

innen

Abb. 78 Einbindung des Ergeschosses Abb. 68 Zielplanung in dieAbb. Topographie 67 Bestandssituation Struktur Einbindung der Topographie EINGANGSBEREICHE M 1:500 Außenraumbezüge

STATIONEN/ SCHULE/ THERAPIE +GARTEN

fließende

6.1.3 Abriss des Anbaus des Bettenhauses und Neubau

außen

Die geringe Gebäudetiefe und die enge bauliche Substanz lassen eine zeitgemäße Nutzung nur schwer zu und führen zu einer großen Verschattung auf der Nordseite des Gebäudes. Deshalb wird vorgeschlagen, den Anbau des Bettenhauses abzureißen und durch einen Neubau zu ersetzen. Diese Maßnahme ermöglicht die Realisierung einer im Erdgeschoss liegenden Station mit eigenem gesicherten sonnigen Freibereich. Die Akutstation sollte über einen Schleusenzugang und ein Beobachtungs- und Überwachungszimmer mit direkter Anbindung an das Stationszimmer verfügen.

Übergän

ge

Öffnun g nach Bewegun außen gsraum Abb. 68 Zielplanung Einbindung der Topographie

EIGENE ALLEEARTIGE ZUFAHRT

Zielplanung Lageplan: Abb. 69 Bestandssituation Lageplan: Außenraumbezüge e gesamte Fläche wird zum Aktionsraum der Klinik

Abb. 70 Zielplanung Lageplan:

M 1: 250

M 1: 250


GRUNDRISSE 68

LEGENDE RAUMPROGRAMM:

INDIVIDUALBEREICH

UMSETZUNG

ZIMMER

KOMMUNIKATIONSBEREICH KÜCHE/ AUFENTHALT GRUPPENRÄUME

PFLEGEPERSONAL/ THERAPIE STATIONSZIMMER/ AUFENTHALT

FUNKTIONSBEREICH

LAGER/ WÄSCHE/ BAD

VERWALTUNG

BÜRO

ARZTZIMMER/ UNTERSUCHUNG

»»»»»»»»»»»»»»»»»» GEBÄUDEENTWURF

TIME-OUT RAUM

ERLÄUTERUNGEN ZU DEN GRUNDRISSEN: Die Psychotherapiestation für Jugendliche im Erdgeschoss

Die Station im Erdgeschoss bietet Platz für 14 Patienten. Die Station ist in 2 „Wohngruppen“ mit je 6 Betten bzw. 8 Betten unterteilt und ve über 3 unterschiedliche „Zimmertypen“. Die Wohngruppen weisen auf der Flurseite eine enge Einbindung in die Station au Auf der anderen Seite öffnen sie sich jedoch zum Garten. Hierdurch wird ein selbst diger Charakter der Wohngruppen mit einem hohen Bezug nach draußen zum G bewirkt. In dem stationären Bereich ist eine Lehrküche für essgestörte Patienten integriert. Der Essbereich erhält bewusst eine bevorzugte Lage im Gebäude mit direktem Zu zu einer eigenen Südterrasse, damit bei schönem Wetter auch draußen gegessen den kann.

Die Kinderstation im 1. Obergeschoss 64

LEGENDE RAUMPROGRAMM:

INDIVIDUALBEREICH

UMSETZUNG

ZIMMER

Abb. 84 Raumprogramm 2. Obergeschoss M 1:250

Eine Besonderheit der Station sind die integrierten wettergeschützten Spielflächen. auch VERWALTUNG diese Station, wie die Statio Erdgeschoss, einen direkten Zugang zum Außenbereich und somit zum Kinderspielp der hinter demSTATIONSZIMMER/ Gebäude liegt.

BedingtPFLEGEPERSONAL/ durch die hangseitige Ausrichtung bietet KOMMUNIKATIONSBEREICH THERAPIE FUNKTIONSBEREICH KÜCHE/ AUFENTHALT GRUPPENRÄUME

AUFENTHALT

LAGER/ WÄSCHE/ BAD

BÜRO

Die Kinder- ARZTZIMMER/ und Jugendstation im 2. Ober- und Dachgeschoss UNTERSUCHUNG

Eine Besonderheit im 2. Obergeschoss ist, dass sich ein Teil der Station, angren an einen „inneren Garten“, über 2 Etagen erstreckt. Dabei ist die Fläche im Dac TIME-OUT RAUM schoss als das „Mehr“ an Bewegungsfläche für die Station zu sehen. In Zeiten mit w Personal (wie z.B. in den Nachtschichten) kann dieser Bereich abgetrennt werden wichtige Funktionsbereiche zu verlieren.

Abb. 80 Raumprogramm 1. Obergeschoss M 1:250

SCHNITT DURCH DEN MITTELBEREICH DER STATIONEN (SCHNITT M-M) M 1: 250


LEGENDE RAUMPROGRAMM:

INDIVIDUALBEREICH

KOMMUNIKATIONSBEREICH

PFLEGEPERSONAL/ THERAPIE STATIONSZIMMER/ AUFENTHALT

KÜCHE/ AUFENTHALT GRUPPENRÄUME

ZIMMER

ARZTZIMMER/ UNTERSUCHUNG TIME-OUT RAUM

FUNKTIONSBEREICH

VERWALTUNG BÜRO

LAGER/ WÄSCHE/ BAD M

erfügt

LAGER BF: 7,38 m2

UMKLEIDE BF: 7,24 m2

SPIELGARTEN BF: 16,66 m2

uf. tstänGarten

WC BF: 4,43 m2

SOFALANDSCHAFT BF: 11,68 m2

BAD BF: 11,88 m2

TIME-OUT BF: 14,55 m2

WASCHRAUM BF: 3,05 m2

ugang n wer-

STATIONSZIMMER BF: 31,21 m2

BIBILIOTHEK BF: 16,31 m2

MULTIFUNKTIONSRAUM BF: 17,01 m2

UNTERSUCHUNGSZIMMER BF: 15,26 m2

MULTIFUNKTIONSRAUM BF: 15,26 m2

ZIMMER BF: 28,01 m2

ARZTZIMMER BF: 25,99 m2

WC BF: 2,50 m2

ESSEN/ AUFENTHALT BF: 30,73 m2

LAGER BF: 5,53 m2

KÜCHE BF: 11,12 m2 ZIMMER BF: 23,66 m2 ZIMMER BF: 30,61 m2

ZIMMER BF: 25,91 m2

ZIMMER BF: 25,82 m2

BÜRO BF: 29,58 m2

BÜRO BF: 25,95 m2

ZIMMER BF: 24,99 m2

BÜRO BF: 12,66 m2

ZIMMER BF: 18,00 m2 WINTERGARTEN BF: 41,47 m2

on im platz,

Grundriss 2.Obergeschoss | Kinder und Jugendliche GRUNDRISS 2.OBERGESCHOSS M 1: 200

nzend chgewenig ohne

SOFALANDSCHAFT BF: 9,42 m2 ESSEN/AUFENTHALT 2 BF: 12,41 m2

LAGER BF: 7,22 m2 BAD BF: 11,88 m2

WC BF: 4,43 m2

SPIELGARTEN BF: 16,47 m2 MULTIFUNKTIONSRAUM TEILBAR BF: 31,38 m2

WASCHRAUM BF: 3,05 m2

STÜTZPUNKT BF: 24,11 m2

TIME-OUT BF: 15,33 m2

UNTERSUCHUNG BF: 15,33 m2

ARZTZIMMER BF: 15,26 m2

WC BF: 2,48 m2

SPIELPLATZ

SEKRETARIAT BF: 13,74 m2 ZIMMER BF: 22,17 m2 ZIMMER BF: 29,87 m2

ZIMMER BF: 26,04 m2

ZIMMER BF: 24,48 m2

KÜCHE BF: 15,89 m2

ESSEN/AUFENTHALT BF: 24,12 m2

ZIMMER BF: 26,02 m2

SPIELGARTEN BF: 9,20 m2

ZIMMER BF: 23,21 m2

GRUNDRISS 1.OBERGESCHOSS M 1: 200

Grundriss 1.Obergeschoss | Kinderstation

ZIMMER BF: 25,73 m2

M

SPIELGARTEN BF: 11,06 m2

OBERARZT BF: 27,00 m2

WARTEBEREICH BF: 15,44 m2 PSYCHOLOGIN BF: 29,28 m2


»»»»»»»»»»»»»»»»»» PSYCHOTHERAPIESTATION JUGENDLICHE IM EG 6.3 Detailplanung der Psychotherapiestation für Jugendliche im Erdgeschoss

EBENENSCHNITT A

Schnitt a-a

TREPPE BF: 15,58 m2 BAD BF: 10,36 m2

+0,80 UNTERSUCHUNG BF: 23,10 m2

MULTIFUNKTIONSRAUM BF: 15,08 m2

+0,30 WÄSCHE BF: 4,01 m2

LAGER BF: 15,08 m2

MULTIFUNKTIONSRAUM BF: 15,08 m2

+0,60 STATIONSZIMMER BF: 21,65 m2

UMKLEIDE BF: 7,24 m2

+0,45

KOPIERER BF: 7,21 m2

WC BF: 2,79 m2

FERNSEHEN/ WII +0,30

+0,15

+0,15

+0,00

+0,00

+0,15

+0,00

ZIMMER BF: 26,52 m2

+0,00

ZIMMER BF: 23,79 m2

-0,15

+0,00 KÜCHE BF: 15,09 m2

ZIMMER BF: 23,35 m2 -0,15

BÜRO ANMELDUNG BF: 18,84 m2 ZIMMER +0,00 BF: 25,93 m2

ZIMMER BF: 24,02 m2 +0,00

SOFALANDSCHAFT BF: 9,54 m2

Teil

ZIMMER+0,00 BF: 21,59 m2

-0,15

-0,15

-0,15

-0,15

-0,15

-0,30

-0,30

-0,45

-0,15

-0,45 TERRASSE BF: 44,45 m2

ESSEN/ AUFENTHALT BF: 28,72 m2

A

S Abb. 86 Ausschnitt Grundriss Erdgeschoss Küche/ Essen/ Aufenthaltsbereich M 1:150

70

Standpunkt STANDPUNKTPerspektive PERSPEKTIVE

UMSETZUNG

+3,50

+3,20 +2,95

2,80

ER 6,23 m2

+0,45 SPIELGARTEN BF: 16,47 m2

+0,15

+0,00

-0,15

3,04

36 5

2,87 5

30

1,84

1,45

AN BF


NMELDUNG F: 14,36 m2

+0,60 +0,45 +0,30

1,20

1,40

60

2,96 5

5,47


»»»»»»»»»»»»»»»»»» PATIENTENZIMMER

ZIMMERTYPEN M 1: 50 Grundrissausschnitt Erdgeschoss Zimmer links: Zimmertyp A: Zimmer mit Hochbett mittleres Zimmer: Zimmertyp B: Zimmer mit Nische Zimmer rechts: Zimmertyp C: Zimmer mit Wohnbereich

PERSÖNLICHER BEREICH 1

2-Bettzimmer Schnitt b-b

PERSÖNLICHER BEREICH 2

2-Bettzimmer Schnitt a-a


+0,30

3,76 1,85

1,76

24

30

Perspektive Flur

1,76 1,85

15 3,76 24 15

+0,15

+0,80

1,76 1,16

+0,15

60

+0,60

1,76

Perspektive Einzelzimmer

1,16

+0,00

60

30

+0,00 +0,45

BAD 2,01

1,76

24

1,06

70

24

1,76

24

1,06

70

24

+0,30

FB: MOSAIKFLIESEN BF: 3,71 m 2

BAD

+0,00

FB: MOSAIKFLIESEN BF: 3,71 m 2

15

1,76

1,76

24

1,16

ZIMMER 60

FB: LINOLEUM BF: 19,54 m2

+0,00 ZIMMER

FB: LINOLEUM BF: 19,54 m2

ZIMMER

FB: MOSAIKFLIESEN BF: 3,71 m 2

FB: LINOLEUM BF: 16,93 m2 1,76

24

1,06

-0,15

70

24

FB: LINOLEUM BF: 16,93 m2

3,04

3,04

22 FB: MOSAIKFLIESEN BF: 3,84 m2

+0,00

1,03

BAD

ZIMMER BAD

24

24

BAD

+0,15

-0,15 2,01

FB: MOSAIKFLIESEN BF: 3,71 m 2

3,76 1,76

15

74 3655 15745 365

1,85

24

+0,00

3,76

30

6,31

6,31

15

BAD

+0,00 ZIMMER FB: LINOLEUM BF: 20,48 m2

3,61

2,01

FB: MOSAIKFLIESEN BF: 3,71 m 2

+0,15

15

BAD FB: MOSAIKFLIESEN BF: 3,71 m 2

-0,15

ZIMMER

365

FB: LINOLEUM BF: 19,54 m2

ZIMMER

365

+0,00 -0,00

365

3,04

FB: LINOLEUM BF: 16,93 m2

1,58

365

365

-0,15

-0,15

-0,15

365

6,31

745

+0,00


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