EWE Baskets Gametime #11

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#11 // HALLENMAGAZIN der EWE Baskets

Saison 2014/ 2015

GAMETIME

Kecker Aufsteiger

Crailsheim zu Gast

TOP FOUR in Oldenburg

Gegen Bonn im Halbfinale

Lage der Liga

Trio geht vorweg

heimspiel gegen Crailsheim Merlins #DASISTOLDENBURG


Neu auf dem Parkett Die EWE Baskets-FanCards. Auch beim bequemen, bargeldlosen Bezahlen kannst du zeigen, zu wem du stehst. Ab sofort mit tollen Vorteilen. Nur bei der LzO: www.lzo.com/ewebaskets-fancard Unsere N盲he bringt Sie weiter.

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Liebe Fans, manch einer mag in der Halbzeitpause des MBC-Spiels sein Déjà-vu erlebt haben: Wie so oft in der Vergangenheit ist Bonn auch der Gegner im Halbfinale des TOP FOUR 2015. Man erinnert sich sofort an spannende, oft auch sehr umkämpfte Partien – und am liebsten an die Meisterschaft 2009. Wie dem auch sei, auch 2015 führt der Weg zum Titel über den Rivalen vom Rhein. In rund fünf Wochen also ist Oldenburg zwei Tage lang Deutschlands Basketball-Hochburg. Das Endspiel am Sonntag wird zur besten Nachmittagszeit live im ZDF übertragen. Da passt es sehr gut, dass die Mannschaft von Sebastian Machowski scheinbar rechtzeitig die nötige Stabilität und Spielfreude zurückgewonnen hat. Nach den Wochen der Enttäuschungen hat sich der Erfolg dank der Siege in Berlin sowie gegen den MBC und Bremerhaven wieder eingestellt. Hier und da mag man die spielerische Leichtigkeit der Hinrunde vermissen; andererseits überzeugte das Team um Kapitän Rickey Paulding durch großen Kampfgeist und eine tolle Moral. Ein nicht unwesentlicher Faktor war auch die herausragende Unterstützung des Heimpublikums, aber auch durch die mitgereisten Baskets-Fans in der Bremer ÖVB-Arena. In den Crailsheim Merlins stellt sich nun ein weiterer Aufsteiger in Oldenburg vor. Nach dem Heimdebakel gegen Göttingen vor einigen Wochen werden unsere Spieler diese deprimierende Erfahrung nicht ein zweites Mal machen wollen. Wünschen wir uns, dass sich an diesem Samstag der positive Trend fortsetzt. Wir begrüßen also ganz herzlich unsere Gäste aus Crailsheim ebenso wie alle Fans der EWE Baskets Oldenburg und wünschen allen Zuschauern eine spannende Partie.

Let‘s go Baskets!

IMPRESSUM Herausgeber: Baskets Oldenburg GmbH & Co. KG Maastrichter Straße 33 26123 Oldenburg Telefon: 0441-3611990 Fax: 0441-36119959 info@ewe-baskets.de www.ewe-baskets.de Fotos: Ulf Duda Crailsheim Merlins Druck: Prull-Druck GmbH & Co. KG www.prull-druck.de Redaktion: Oliver Schulz (os)

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Joshiko Saibou

K채mpft sich durch 4


Die Suchenden

Crailsheim Merlins zu Gast

A

ller Anfang ist schwer – das war dem BBL-Aufsteiger schnell klar. Seit dem Trainerwechsel nach dem neunten Spieltag läuft es geringfügig besser. Mit dem Abstieg hat sich das Team aus dem Schwäbischen aber längst nicht abgefunden.

Kann man es genießen, dauerhaft am Tabellenende zu stehen? Man kann – zumindest die Crailsheim Merlins können es. Zu lange haben die Schwaben auf den Aufstieg in die Beko BBL warten müssen, als dass sie sich von allzu vielen Niederlagen gleich den Spaß verderben ließen. Im Gegenteil: Ingo Enskat hat gerade für zwei weitere Jahre als Headcoach zugesagt. So würde niemand handeln, der nicht im tiefsten Inneren von seiner Linie überzeugt ist. „Es macht sehr viel Spaß, mit den Jungs zu arbeiten. Toll zu sehen, wie die Spieler sich weiterentwickeln und die Mannschaft zusammenwächst. Trotz der schwierigen Phase, in der wir uns befinden“, sagt der Bremer auf der Crailsheimer Bank. „Sicherlich nimmt der Trainer Einfluss auf die Mannschaft, die gibt das aber auch zurück, das ist eine Wechselwirkung. Für mich steht fest: egal, in welcher Liga wir spielen und mit welchen Akteuren, ich mache weiter.“

Als Nachfolger rückte der Sportliche Leiter Enskat auf die Bank. In der Liga haben die Merlins mittlerweile den Anschluss an die vorplatzierten Gegner geschafft. „Letztlich ist die Tabelle eine Momentaufnahme, die man nicht überbewerten sollte. Aber die Siege sorgen natürlich für weitere positive Energie, denn wir sind jetzt dran an den anderen Mannschaften“, meint Enskat. „Wir müssen weiter ans Limit gehen, wenn wir Erfolg haben wollen, Spiel für Spiel – und die Mannschaft glaubt daran.“ Das Hinspiel fiel den EWE Baskets noch leicht. Die Oldenburger verdarben den Crailsheimern das BBL-Heimdebüt und gewannen mit 85:62. Auch wenn sich inzwischen auf beiden Seite etwas geändert hat, bleibt das Team von Ingo Enskat klarer Außenseiter. Garrett Sim (13,5 Punkte) sowie Andriy Agafonov (10,3) und Chad Timberlake (10,3) sind die erfolgreichsten Schützen der Gäste. (os)

Nach einem Fehlstart mit nur einem Sieg aus den ersten neun Saisonspielen, hatte sich der Aufsteiger von Trainer Willie Young getrennt. //55


Kader

Crailsheim Merlins Nr. Name Pos. GrรถSSe GEB. NAT. 1

Luca Banozic

PG

188

1996

GER

4

Joshiko Saibou

PG

188

1990

GER

5

Chad Timberlake

SG

194

1984

USA

6

Sergej Exler

SG

187

1993

GER

7

Jonathan Moore

PF

203

1982

GER

10

Sean Mosley

SG

193

1989

USA

11

Josten Crow

SG

193

1990

USA

13

Garrett Sim

PG

186

1990

USA

15

Julian Gais

PF

198

1997

GER

16

Alassane Dioubate

SG

194

1994

GER

18

Andriy Agafonov

PF

208

1986

UKR

20

Ole Sebald

PG

183

1994

GER

21

Philipp Heilrath

PF

198

1994

GER

22

Stevie Johnson

PF

198

1978

USA

24

Andreas Kronhardt

PF

205

1989

GER

25

Walter Jr. Lemon

PG

191

1991

USA

32

Daniel Ivanov

PG

177

1995

GER

42

Chris Otule

C

211

1990

USA

Headcoach: Ingo Enskat //66


gesamttabelle hauptrunde 14/15 # Team G S N Pkt 1 Brose Baskets 23 20 3 40:6 2 ALBA BERLIN 24 20 4 40:8 3 FC Bayern München 24 20 4 40:8 4 Telekom Baskets Bonn 23 15 8 30:16 5 ratiopharm ulm 24 15 9 30:18 6 EWE Baskets Oldenburg 24 14 10 28:20 7 FRAPORT SKYLINERS 24 13 11 26:22 8 MHP RIESEN Ludwigsburg 24 12 12 24:24 9 Artland Dragons 24 12 12 24:24 10 BG Göttingen 24 11 13 22:26 11 Basketball Löwen Braunschw. 24 11 13 22:26 12 medi bayreuth 24 9 15 18:30 13 Mitteldeutscher BC 24 9 15 18:30 14 Phoenix Hagen 24 9 15 18:30 15 WALTER Tigers Tübingen 24 7 17 14:34 16 TBB Trier 24 7 17 14:34 17 Eisbären Bremerhaven 24 6 18 12:36 18 Crailsheim Merlins 24 5 19 10:38

+/- Diff Heim Gast Last 10 Serie 1906:1580 +326 2058:1748 +310 2223:1822 +401 1959:1851 +108 2002:2013 -11 1990:1938 +52 1857:1829 +28 1903:1871 +32 1938:1944 -6 1945:2048 -103 1839:1895 -56 1825:1905 -80 1848:1918 -70 1961:2068 -107 1929:2106 -177 1677:1902 -225 1835:2000 -165 1756:2013 -257

12-0 10-1 12-1 9-2 8-4 7-4 10-3 7-4 5-7 5-7 8-4 8-5 5-7 2-10 5-7 6-6 5-7 3-9

8-3 10-3 8-3 6-6 7-5 7-6 3-8 5-8 7-5 6-6 3-9 1-10 4-8 7-5 2-10 1-11 1-11 2-10

10-0 +13 6-4 +1 9-1 +7 8-2 +4 6-4 +2 5-5 +2 7-3 +4 8-2 +2 4-6 +1 4-6 -1 6-4 -2 2-8 -3 2-8 -3 5-5 -3 4-6 -2 2-8 -5 1-9 -1 3-7 +2

Spiel 6.3.15 Ludwigsburg - medi Bayreuth stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest.

7


Die Lage Die Lage der Liga der Liga Zwei Drittel der Saison sind gespielt, die Deadline für Verpflichtungen ist überschritten. Die Mannschaften müssen sich jetzt endgültig finden, bevor es in den Endspurt der Liga geht. Zeit also, einen Blick auf die Lage in den Clubs zu werfen. Von Christian Ruhe

Die Eisbären zogen die ReiSSleine – und tauschten den Headcoach aus. Die Spitze Brose Baskets (40:6 Punkte): Das heißeste Team der Liga spielt derzeit in Franken. Seit der Niederlage in Oldenburg im November gewann Bamberg 13 Partien in Serie, auch im Eurocup erreichten die Brose Baskets das Achtelfinale. Mit dem bereits in der NBA agierenden Darius Miller und dem erfahrenen Guard Dawan Robinson konnte zudem noch einmal zusätzliche Qualität verpflichtet werden. Bamberg wird unter Andrea Trinchieri ein Wort um den Titel mitreden. ALBA BERLIN (40:8): Lange Zeit thronten die Berliner unangefochten an der Spitze der BBL, mussten zuletzt den hohen Belastungen in der Euroleague aber etwas Tribut zollen. Drei Niederlagen in Serie, unter anderem gegen die EWE Baskets, gab es in der heimischen Liga zwischenzeitlich. Dazu kommen nun Verletzungsprobleme, daher dürfte Platz eins nach der Hauptrunde schwer zu erreichen sein. Bayern München (40:8): Über weite Strecken der Hinrunde kämpften die Bayern mit großem Verletzungspech, hinkten den eigenen spielerischen Ansprüchen teilweise hinterher. Mittlerweile kehren die Spieler zurück und das Team scheint gefestigt. Deutliche Siege in der BBL und zwei klare Erfolge über Bamberg im Eurocup deuteten das Potenzial im Kader an. Einziger Wermutstropfen blieb zuletzt das Aus gegen ALBA BERLIN im Pokal. 8


Playoff-Anwärter FRAPORT SKYLINERS (26:22): Großes Verletzungspech mussten die Skyliners wieder einmal erleiden, eine gewisse Zeit benötigen die Frankfurter um sich zu finden. Spätestens seit der Nachverpflichtung von Justin Cobbs aber läuft es. Elf Siege aus den letzten 15 Partien lassen eine Playoff-Teilnahme wahrscheinlich werden.

Ludwigsburg bleibt am Ball Die Verfolger Telekom Baskets Bonn (30:16): Der ewige Oldenburger Konkurrent hat sich auch in dieser Saison direkt hinter den Spitzenteams der Liga etabliert. Der Saisonstart misslang ein wenig, seitdem spielen die Rheinländer eine sehr konstante Saison und gewinnen vor allem die knappen Begegnungen regelmäßig. Eine der wenigen Ausnahmen bildete die Partie in Oldenburg Anfang Januar, die nach Verlängerung an die Gastgeber ging. Beim TOP FOUR 2015 wird es im Halbfinale ein Wiedersehen geben. ratiopharm ulm (30:18): Ulm kämpft um das Heimrecht in den Playoffs, gänzlich zufrieden scheint man mit dem Saisonverlauf trotzdem nicht zu sein. Mit Deonte Burton, Brion Rush und dem zuletzt verpflichteten Ian Vougioukas wurde bereits mehrfach qualitativ hochwertig nachjustiert. Die wichtigsten Konstanten im Ulmer Spiel bleiben aber Per Günther und Tim Ohlbrecht.

MHP RIESEN Ludwigsburg (24:24): John Patrick suchte lange nach der richtigen Mischung im Kader, steuerte mit Nachverpflichtungen um. Mit dem Topscorer und dem besten Rebounder der Liga, D.J. Kennedy und Jon Brockman, hat sich Ludwigsburg aber deutlich verbessert. 8:2 Siege zuletzt bedeuten Kurs auf die Playoffs. Artland Dragons (24:24): Die Dragons schienen nach dem Erreichen des Halbfinales in der letzten Saison und hoher Kontinuität im Kader ein Anwärter für die Spitze der Liga zu sein, doch es kam zunächst anders. Nach gutem Start bedeutete eine Niederlagenserie den Absturz aus den Playoff-Rängen, die Dragons müssen sich stabilisieren. BG Göttingen (22:26): Das Überraschungsteam der Liga war vor der Saison häufig als Abstiegskandidat gehandelt worden, schnuppert nun aber sogar an den Playoffs. Neben großem Teamgeist dürfte der Hauptgrund in Khalid El-Amin liegen, der als Spielmacher Herz und Hirn der Göttinger ist. Basketball Löwen Braunschweig (22:26): Viele große Namen der BBL aus den vergangenen Jahren spielen in Braunschweig, doch Coach Raoul Korner benötigte etwas Zeit, um das Team zu formen. Mittlerweile hat sich die Mannschaft gefunden und könnte dank ihrer Heimstärke noch in die Playoffs einziehen. 9


Überraschungsteam Göttingen

Der Abstiegskampf: WALTER Tigers Tübingen (14:34): Wie schon in den vergangenen Jahren steckten die Tigers von Beginn an im Kampf gegen den Abstieg fest. 2:14 Punkte zum Saisonstart ließen die Hoffnung auf eine sorgenfreie Saison schnell schwinden. Es könnte wieder ein Zittern bis zum letzten Spieltag geben. Die Qualität im Kader ist für den Abstieg aber eigentlich zu hoch. TBB Trier (14:34): Der von vielen geschätzte Weg der Trierer, besonders auf Talente zu setzen und diese zu entwickeln, steht auf dem Prüfstand. Den jungen Spielern fehlt die Konstanz, dem Trierer Kader gerade in der Offensive oft die Qualität. Die Auswärtsschwäche, bisher gelang nur ein Sieg, bedeutet ein Ringen um den Klassenerhalt bis zum letzten Spieltag.

Das Mittelfeld medi bayreuth (18:30): Zwischenzeitlich durften die Franken von den Playoffs träumen, acht Niederlagen aus den letzten zehn Spielen bedeuten aber wohl das Aus aller Hoffnungen. Nur ein Auswärtssieg ist zu wenig für höhere Ansprüche, ein Abrutschen in den Abstiegskampf ist aber kaum zu befürchten. Mitteldeutscher BC (18:30): Trotz vieler Abgänge startete der MBC furios in die Saison, lag zwischenzeitlich auf Kurs Heimrecht in den Playoffs; es folgte indes eine Negativserie. 4:28 Punkte sammelte das Team von Silvano Poropat zuletzt, zehrt mit Blick auf den Abstiegskampf aber noch vom großen Polster des Saisonstarts. Phoenix Hagen (18:30): Die Hagener bleiben sich auch in dieser Saison treu: Sie spielen unorthodoxen, schnellen Basketball und erzielen viele Punkte. Damit gewinnen die Westfalen an guten Tagen gegen jeden Gegner, können bei Wurfpech aber auch jedes Spiel verlieren. Die Auswärtsstärke hält Phoenix fern von den Abstiegsplätzen. 10

Eisbären Bremerhaven (12:36): Einen Neuanfang wagten die Eisbären Bremerhaven vor der laufenden Saison, der zunächst auch Erfolg zu bringen schien (8:8 Punkte). Seither folgten aber nur noch zwei Erfolge aus 16 Partien. Die Eisbären zogen die Reißleine, bauten den Kader um und verpflichteten Muli Katzurin als Headcoach, der vor allem die Defensive stabilisieren soll. Crailsheim Merlins (10:38): Die Merlins galten vielen Experten vor der Saison als ein Exot in der Liga, der sportlich nicht genügend Qualität aufs Feld bringen würde. Lange Zeit schien sich dies zu bewahrheiten. Nach einigen Änderungen im Kader haben sich die Merlins aber wohl gefunden. Drei Siege aus vier Spielen zuletzt lassen die Hoffnungen auf den Klassenerhalt erblühen.

Holt Obradovic Platz Eins?


Bonn, Bonn,

Immer wieder Bonn!

D

ie Auslosung der Halbfinalpartien des TOP FOUR 2015 durch die charmante Glücksfee Sifa Cakerer aus Oldenburg ließ viele unserer Fans schmunzeln. Wie so oft in den vergangenen Jahren in den Playoffs, geht es diesmal auch in der Pokalendrunde gegen den rheinischen Kontrahenten. Ob man sich lieber Bamberg oder Berlin gewünscht hätte, mag jeder selber entscheiden. Letztlich zählen die Kontrahenten des Gipfeltreffens der Beko BBL-Clubs am 11. und 12. April allesamt zur nationalen Spitzenklasse.

Die Beko BBL hat unsere Partie für 20 Uhr angesetzt. In der anderen Vorschlussrunden-Begegnung treffen zuvor um 17 Uhr die Brose Baskets und Pokalsieger ALBA BERLIN aufeinander. Die Sieger der beiden K.o.-Begegnungen stehen sich am Sonntag, 12. April, um 14 Uhr im Finale gegenüber (live im ZDF); die Verlierer sind bereits um 11 Uhr im Spiel um Platz drei gefordert.

Ob es noch eine weitere Verkaufsphase geben wird, ist offen und hängt davon ab, ob die für die Fans der Gäste-Teams reservierten Tickets (jeweils 700 an der Zahl) voll umfänglich genutzt werden. Sollte das Ticket-Kontingent nicht ausgeschöpft werden, wird es zu einem späteren Zeitpunkt noch eine weitere Verkaufsphase geben. Hierüber wird rechtzeitig informiert. (os) 11


für einen guten start in den tag

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EWE Baskets Oldenburg – FRAPORT SKYLINERS 81:83 n.V. Großer Frust herrschte bei den Spielern der EWE Baskets Oldenburg, nachdem der entscheidende Wurf von Rickey Paulding das Ziel knapp verfehlt hatte. Ein Spiel der verpassten Chancen hatten die Oldenburger zuvor 5204 Zuschauern in der großen EWE Arena geboten und sich am Ende nicht für die über weite Strecken deutlich verbesserte Leistung belohnt. Damit musste das Team von Sebastian Machowski die dritte Heimniederlage in Serie einstecken – ein Novum in der Amtszeit des Oldenburger Trainers. Das Spiel: Eine sehr intensive Begegnung, in der auf beiden Seiten die Verteidigung dominierte, boten die Tabellennachbarn. Nach einem schwachen Start (5:14) kamen die Gastgeber immer besser in die Partie hinein und hatten besonders im dritten Viertel mehrfach die Chance, um sich abzusetzen, verpassten diese aber immer wieder durch leichte Ballverluste. Es folgte eine spannende Endphase der regulären Spielzeit, in der die Baskets sich die Verlängerung erkämpften, die Chance zum Sieg aber vergaben. Auch in der Verlängerung wehrten sich die Oldenburger gegen die Niederlage, hatten den entscheidenden Wurf zum Sieg in der Hand, vergaben aber knapp. Top: Die Fortschritte in Sachen Einsatz und Verteidigung waren unübersehbar. Nur 74 Punkte konnten die Frankfurter in der regulären Spielzeit erzielen, nur 39,4 Prozent Trefferquote aus dem Feld erlaubten die Oldenburger den

Gästen. Rickey Paulding steuerte 18 Punkte und sieben Rebounds für sein Team bei. Zudem zeigten die Baskets am Ende des Spiels viel Moral. Flop: Ballverluste in entscheidenden Momenten verhinderten einen entspannten Abend und den Sieg, 18 sollten am Ende in der Statistik stehen. Zusätzlich verloren die Oldenburger das Reboundduell (36:41) und ermöglichten Frankfurt 16 zweite Chancen. Aaron Doornekamp (22 Punkte) konnte besonders in der ersten Halbzeit nicht kontrolliert werden.

Die Meinung von Sebastian Machowski: „Glückwunsch an Gordon Herbert und sein Team. Es war ein knapper Sieg für Frankfurt, bei dem wir es selber in der Hand hatten, das Ergebnis für uns positiv zu gestalten. Es ist uns nicht gelungen, unter dem Korb genügend Druck auf die Frankfurter auszuüben. Zudem haben wir zu viele Chancen ungenutzt gelassen. Ich hatte sehr gehofft, den Schwung des Sieges in Berlin mitzunehmen. Das haben wir nicht geschafft!“ (cr) 13


ewe baskets oldenburg Mitteldeutscher BC 79:72

Dank eines starken Schlussviertels beendete Oldenburg die Niederlagenserie zu Hause. Endlich wurde der Kampfgeist der Gastgeber belohnt. Bei beiden Teams konnte aber kein Akteur das Spiel an sich reißen, das Scoring verteilte sich auf viele Schultern. Das Spiel: Beide Teams versuchten sich zunächst von der Dreierlinie. Dabei trafen die Wölfe ihre Würfe besser und machten hinten außerdem die Zone dicht. Es entwickelte sich ein Spiel von mehreren Läufen beider Teams: Nach einem 6:17-Rückstand aus Sicht der Oldenburger kamen sie mit einem 10:0-Lauf wieder ins Spiel. Zu Beginn des zweiten Viertels antworteten wiederum die Gäste mit elf Punkten in Folge, was die Oldenburger aber auch kontern konnten. Angetrieben vom Backcourt Rickey Paulding, Maurice Stuckey und Julius Jenkins kämpften sich die Gastgeber heran und gingen mit einem Dreier von Stuckey eine Sekunde vor der Halbzeit-Sirene erstmals in Führung. Im dritten Viertel fand Center Adam Chubb besser ins Spiel. Der Schlussabschnitt gehörte Philip Zwiener. Top: Im letzten Viertel lief es bei den Oldenburgern vor allem offensiv richtig gut. Garant für //14 14

das 24:15-Viertel war vor allem Philip Zwiener, der alle sieben Punkte in den letzten zehn Minuten erzielte. Highlight war sein letzter Korb, den er abgezockt 30 Sekunden vor Schluss und bei einer Sekunde auf der Wurfuhr zum vorentscheidenden 77:72 versenkte. Flop: Die Oldenburger gewannen zwar das Spiel, beim Duell der beiden Center hatte jedoch ein Wolf die Nase leicht vorne. Djordje Pantelic verbuchte mit elf Punkten und elf Rebounds ein Double-Double. Adam Chubb kam erst nach der Halbzeit in Fahrt. Unterm Strich kann sich sein Boxscore mit acht Punkten und zehn Rebounds aber auch sehen lassen. Die Meinung von Sebastian Machowski: „Glückwunsch an mein Team. Nach dem schlechten Start hat sich meine Mannschaft ins Spiel zurückgekämpft. Es ist uns gelungen, den Gegner in seinen Angriffsbemühungen zu stoppen und selber gute Offensivaktionen zu kreieren. Der Sieg geht in Ordnung, weil wir es am Ende geschafft haben, zusätzliche Energie freizusetzen. Philipp Zwiener hat dem Team mit seiner Leistung einen Schub gegeben.“ (os)


Eisbären Bremerhaven – EWE Baskets Oldenburg 64:70 9.470 Zuschauer fanden den Weg in die Bremer ÖVB Arena, um das Nordderby gegen die Eisbären Bremerhaven zu sehen. Nach einem weitgehend souverän geführten Spielverlauf wurde es erst im Schlussviertel für die EWE Baskets etwas knapper. Am Ende stand aber ein verdienter Sieg für die Oldenburger fest. Das Spiel: Die Gäste eroberten in der Halle, die kurioserweise näher an Oldenburg als an Bremerhaven liegt, schnell die Führung und sollten während des gesamten Spiels nicht einmal in Rückstand geraten. Dennoch zeigten die Eisbären Kampfgeist und konnten sich in Schlagdistanz halten, ehe sich die Oldenburger Anfang des zweiten Viertels erstmals etwas absetzten und bis zur Pause eine 41:32-Führung herausspielten. An diesem Bild änderte sich auch in der zweiten Hälfte zunächst nichts. Doch kurz vor Schluss bliesen die Gastgeber noch einmal zum Angriff: Zu Beginn der letzten Minute verkürzte Jerry Smith auf 60:64 aus Sicht der Bremerhavener und ließ sogar Hoffnungen auf eine Verlängerung aufkeimen. Die EWE Baskets blieben allerdings cool, nutzten ihre Chancen und zeigten sich sicher an der Freiwurflinie. Top: Bei Julius Jenkins gab es in den Trinkflaschen einen großen Schluck Zielwasser: fünf seiner neun Versuche aus der Distanz fanden ihr Ziel. Mit 19 Zählern war das Beko BBL-Urgestein bester Werfer der Oldenburger und Sieggarant. Flop: Im Angriff werden noch keine spielerischen Glanzlichter gesetzt. Es fehlt die Leichtigkeit aus der Vorrunde. Jeder Erfolg muss hart erarbeitet werden. Am Ende wurde es noch mal knapp.

Die Meinung von Sebastian Machowski: „Ich freue mich sehr über diesen Sieg. Am Ende war es enger als gefühlt, denn die Eisbären haben die Zone gut dicht und uns das Leben unter dem Korb sehr schwer gemacht. Wir haben es offensiv leider nicht geschafft, an die gute erste Halbzeit anzuknüpfen. Trotzdem muss ich meiner Mannschaft ein großes Kompliment machen, denn wir hatten kaum Zeit, uns auf das Derby vorzubereiten. Jeder Spieler hat insbesondere in der Verteidigung seinen Teil dazu beigetragen, dass wir gewonnen haben. Die gute Verteidigung war die Grundlage für den Erfolg heute.“ (os) 15


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VS. Artland Dragons 15.00 UHR www.ewe-baskets.de


alltag aus, action an 15

20

22

21

14

22

Foyer

Gast-Team

12 11

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EWE-Baskets

32 Fanblock Stehplätze

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Rollstuhlfahrer

VIP-Galerie

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Logen

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41 40

36

Logen

Eintrittspreise Hauptrunde, Beko BBL: KATEGORIE

NORMAL ERMÄSSIGT

Top (lila) 35,00 PK 1 (gelb) 30,00 PK 2 (rot) 24,00 PK 3 (blau) 19,00 PK 4 (grün) 15,00 Fanblock Steh 15,00 Platin 45,00 VIP a. A. Rollstuhl inkl. Begleitperson 19,00 Abweichende Preise im internationalen Wettbewerb. Top-Zuschläge bei den Spielen gegen ALBA BERLIN, Artland Dragons, Bayern München, Brose Baskets, Eisbären Bremerhaven. Preise siehe www.ewe-baskets.de/ tickets. Eintrittskarten berechtigen gemäß Bestimmungen zur kostenlosen An- und Abfahrt zur EWE ARENA am Spieltag in den Bussen des VWG-Netzes, jeweils vier Stunden vor und nach Ende der Veranstaltung.

Ermäßigungsnachweise sind unaufgefordert vorzuzeigen. Ermäßigungsberechtigte Personen ab 13 Jahren: Schüler, Studierende, Erwerbslose, Rentner, Wehr- und Freiwilligendienst-Leistende. *Kinder bis zur Vollendung des sechsten Lebensjahres (einschließlich 5 Jahre) haben freien Hallenzutritt, ohne Sitzplatzanspruch. Kinderpreise gelten vom sechsten bis einschließlich zwölften Lebensjahr.

KIND*

21,00 18,00 16,00 13,00 12,00 9,00 12,00 9,00

16,00

13,00

Vorverkaufsstellen: Deutschlandweites Vorverkaufsstellen-System über adticket und u.a. hier: Buchhandlung Isensee, Haarenstraße 20. EWE Baskets Oldenburg, Maastrichter Straße 33. Große EWE ARENA, Haupteingang. Kiosk Milosch, Hauptstraße 53-55. Kulturetage, Bahnhofstraße 11. Ticketshop LzO, Schlosshöfe. Touristinfo Oldenburg/Ticketshop, Schlossplatz 16. TUI Reisebüro Rastede, Oldenburger Straße 221. Online-Verkauf mit platzgenauer Buchung: www.ewe-baskets.de/tickets Telefonische Hotline: 0180 60 50 400 (0,20 €/Anruf inkl. MwSt. aus den Festnetzen, max. 0,60 €/Anruf inkl. MwSt. aus den Mobilfunknetzen)

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Baskets Akademie Weser-Ems

Zeit für neue Ziele

Entscheidende Wochen liegen hinter und vor den Spielern der Baskets Akademie Weser-Ems/Oldenburger TB. Die Mannschaften in der ProB und NBBL haben mittlerweile den Einzug in die Playoffs perfekt gemacht, das JBBL-Team hat den Einzug in die Hauptrunde geschafft. Die vor der Saison gesetzten Erwartungen sind erfüllt – Zeit also, sich neue Ziele zu setzen.

ProB Acht Heimerfolge in Serie, elf Siege aus den letzten 15 Partien - Headcoach Mladen Drijencic ist es wieder einmal gelungen, eine junge Mannschaft über die Saison hinweg zu einem Spitzenteam der Liga zu entwickeln. Endgültig besiegelt wurde die Teilnahme an den Playoffs mit einem souveränen 73:59-Erfolg gegen die DRUFF! Baskets Braunschweig. In den Playoffs fehlen wird Leo Niebuhr, der fortan im Kader der EWE Baskets in der BBL stehen wird. Dies bedeutet noch mehr Verantwortung für Dominik Lockhart (8,6 Punkte, 5,2 Assists, 5,6 Rebounds) und Jan Niklas Wimberg (11,3 Punkte, 5,7 Rebounds). Im letzten Hauptrundenspiel bei RSV Eintracht Stahnsdorf kann das ProB-Team das Heimrecht in der ersten Playoff-Runde erreichen.

NBBL Eine deutliche Weiterentwicklung war bei dem von Headcoach Christian Held trainierten NBBL-Team zu beobachten. Lohn der Arbeit war nach einem 69:56-Sieg über die RheinStars Köln Platz zwei in der Division Nordwest, der Einzug in die Playoffs und zudem das Heimrecht in der ersten Runde. Dort treffen die Oldenburger auf die Spielgemeinschaft der beiden Berliner Vereine DBV Charlottenburg und TuS Lichterfelde. Keine leichte Aufgabe, die angesichts der Heimstärke – alle sieben Partien in eigener Halle wurden 22

gewonnen – aber lösbar scheint. Die letzte Hürde vor dem Final Four wäre dann vermutlich Titelverteidiger ALBA BERLIN.

JBBL Zwei Spiele benötigte das junge Team der Baskets Akademie in der JBBL, um sich an die deutlich höhere Intensität und die gewachsenen sportlichen Anforderungen in der Hauptrunde zu gewöhnen. Pünktlich zum Duell gegen einen direkten Konkurrenten um den vierten Platz in der Tabelle, die Junior Löwen Braunschweig, war das Team von Headcoach Maxim Hoffmann dann aber bereit. In der Halle am Haarenufer siegten die Oldenburger mit 72:61 und brachten sich in eine gute Ausgangsposition für die verbleibenden drei Spiele. Am 8. März kommt nun zuerst das Spitzenteam ALBA BERLIN nach Oldenburg. (cr)


Heimspielpläne BAWE ProB

Die Playoffs in der 2. Basketball-Bundesliga starten am 14./15.März. Die Playoffs finden bis zum Finale im Modus best-of-three statt. Weitere Termine der ersten Runde sind voraussichtlich der 21.3 und falls nötig der 24.3. An welchem Tag die Baskets Akademie Weser-Ems/Oldenburger TB das Heimspiel austrägt, hängt vom Ergebnis des letzten Hauptrundenspieltages ab. Dort entscheidet sich, ob das ProB-Team einen der ersten vier Plätze belegt und somit im ersten und im entscheidenden dritten Spiel Heimrecht hätte. Der Gegner für Oldenburg kommt in jedem Fall aus der ProB Süd.

NBBL

Das NBBL-Team hat ebenfalls die Playoffs erreicht und trifft dort auf DBV Charlottenburg/TuS Lichterfelde. Die Baskets Akademie hat in der ersten Runde Heimrecht. Der Modus ist ebenfalls best-of-three; die Termine für die Begegnungen stehen noch nicht fest. Insgesamt zwei Runden müssen die Oldenburger überstehen, um am Final Four teilnehmen zu dürfen.

JBBL Hauptrunde: DATUM UHRZEIT HEIMSPIEL GEGNER 01.03.2015 12:30 Uhr 08.03.2015 13:30 Uhr 15.03.2015 13:30 UHR

Junior Löwen Braunschweig 72:61 ALBA Berlin TuS Lichterfelde

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Fordert Rickey und Tre heraus!

Eltern-Kind-Challenge am 8. März

Über 30.000 Kinder wurden seit dem Start im Jahr 2011 von der „kinder+Sport Basketball Academy“ begeistert. Seit der Saison 2012/2013 nehmen auch die EWE Baskets Oldenburg an dieser Initiative teil, bei der es darum geht, junge Menschen nachhaltig für den Basketballsport zu begeistern. Kinder zwischen 7 und 15 Jahren können aufeinander aufbauend Prüfungen auf sechs verschiedenen Fähigkeitsstufen ablegen und erhalten für jedes absolvierte Level ein Trikot der „kinder+Sport Basketball Academy“. Dabei werden die Grundfertigkeiten Passen, Werfen, Dribbeln und Koordination geprüft.

Bereits in der vergangenen Saison wurde eine Eltern-Kind-Challenge in einen Testtag integriert. Rickey Paulding und sein Sohn Tre wurden von Eltern und Kindern herausgefordert. Da die Veranstaltung ein großer Erfolg war, wurde der Plan für eine Wiederholung schnell gefasst. Rickey und Tre stellen sich also an diesem Sonntag, 8. März, im Trainingscenter der 24

EWE Baskets Oldenburg insgesamt 30 Eltern und Kindern. Dabei wird ein Parcours durchlaufen, der verschiedene Elemente der „kinder+Sport Basketball Academy“ enthält. Die Sieger der Challenge gewinnen zwei Tickets für das TOP FOUR 2015 in Oldenburg.

Beim Testtag haben die jungen Basketballer wieder die Möglichkeit, auf dem Parcours ihr nächstes Level zu absolvieren. Beginn ist um 9 Uhr im Center an der Maastrichter Straße 33 in Oldenburg. Dann können sich die Kinder zum ersten Mal ausprobieren oder das nächste Trikot erkämpfen. Wer sich bisher noch nicht angemeldet hat, kann dies vor Ort im Trainingscenter machen. Die Eltern-Kind-Challenge startet um 12 Uhr mit der Qualifikationsrunde, in der zwei Plätze für das Finale erspielt werden. Die 15 teilnehmenden Eltern-Kind-Paare stehen bereits fest. Um 13 Uhr startet dann das Finale, in dem es um zwei Karten für die Pokalendrunde am 11./12. geht. Im Anschluss können die Kinder ihre Fähigkeiten dann noch bis 15 Uhr testen lassen. (cr)



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SPIELPLAN Rückrunde und Top 4 NR. DATUM PARTIE BBL 18

So. 18.01.15

STATS/ ORT ZEIT

Braunschweig - EWE Baskets

80:71

Braunschweig

BBL 19 So. 25.01.15

EWE Baskets - BG Göttingen

69:88

gr. EWE ARENA

BBL 20

Brose Baskets - EWE Baskets

89:82

Bamberg

BBL 21 Sa. 07.02.15

So. 01.02.15

EWE Baskets - MHP RIESEN Ludwigsburg

76:98

gr. EWE ARENA

BBL 22

ALBA BERLIN - EWE Baskets

83:89

Berlin

BBL 23 Sa. 21.02.15

EWE Baskets - FRAPORT SKYLINERS

81:83

gr. EWE ARENA

BBL 8

Mi. 25.02.15

EWE Baskets - Mitteldeutscher BC

79:72

Oldenburg

BBL 24

Sa. 28.02.15

Eisbären Bremerhaven - EWE Baskets

64:70

Bremen

BBL 25 Sa. 07.03.15

EWE Baskets - Crailsheim Merlins

20.30

gr. EWE ARENA

BBL 26

So. 15.02.15

WALTER Tigers Tübingen - EWE Baskets

20.30

Tübingen

BBL 27 Sa. 21.03.15

Sa. 14.03.15

EWE Baskets - TBB Trier

20.30

gr. EWE ARENA

BBL 28 So. 29.03.15

EWE Baskets - Artland Dragons

15.00

gr. EWE ARENA

BBL 29

Telekom Baskets Bonn - EWE Baskets

17.00

Bonn

Mo. 06.04.15

TOP4 Sa. 11.04.15

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TOP4 So. 12.04.15 Spiel um Platz 3 und Finale

Halbfinale Spiel 1 und 2

gr. EWE ARENA

BBL 30

Fr. 17.04.15

EWE Baskets - ratiopharm ulm

20.00

gr. EWE ARENA

BBL 31

So. 19.04.15

Mitteldeutscher BC - EWE Baskets

17.00

Weißenfels

BBL 32

Fr. 24.04.15

EWE Baskets - Phoenix Hagen

20.00

gr. EWE ARENA

BBL 33

So. 26.04.15

medi bayreuth - EWE Baskets

17.00

Bayreuth

EWE Baskets - FC Bayern München

20.00

gr. EWE ARENA

BBL 34 Do. 30.04.15

Terminänderungen vorbehalten. Den aktuellen Spielplan gibt es unter www.ewe-baskets.de

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