EWE Baskets: Gametime 3, Beko BBL 2012/2013

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Hallenmagazin der EWE Baskets Oldenburg Gametime Saison 2012  Saison / 2013 2012  Ausgabe / 2013 Seite 3 1


Größe ist nicht alles. Mit der richtigen Technik lassen sich auch mit kleinen Beträgen große Träume erfüllen. Die LzO Finanzprofis zeigen Ihnen gerne wie’s geht. Unsere Nähe bringt Sie weiter.

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Gametime Saison 2012 / 2013 Seite 3

Liebe Fans! Vor uns liegen sechs Wochen mit gleich acht Heimspielen – Basketball satt also in der EWE ARENA. Dabei ist unser Team sowohl in der Beko Basketball Bundesliga, als auch in der Euro­ Challenge gefordert. Am Mittwoch, 24. Oktober, und am Sonntag, 28. Oktober, stehen zwei Duelle gegen Teams aus dem hohen Norden und dem südlichen Niedersachsen auf dem Programm; an die­ ser Stelle begrüßen wir Fans und Teams der Eisbären Bremerhaven sowie der New Yorker Phantoms Braunschweig herzlich in Oldenburg! Beide Mannschaften wollen in die Playoffs – die Braunschweiger haben das in den letzten drei Jah­ ren immer geschafft, die Eisbären nur zweimal. Für unseren Trainer Sebastian Machowski ist das

Herausgeber: Baskets Oldenburg GmbH & Co. KG Maastrichter Straße 33 26123 Oldenburg Telefon: 0441-3611990 Fax: 0441-36119959 E-Mail: info@ewe-baskets.de Web: www.ewe-baskets.de

Spiel gegen die Phantoms ein besonderes, coach­ te er die Gäste doch zwischen 2009 und 2012. Für diese Ausgabe unseres Hallenmagazins ha­ ben wir uns mit Konrad Wysocki unterhalten. Der ehemalige Nationalspieler hat bereits eine erfolgreiche Zeit im Basketball hinter sich und nimmt sich mit den EWE Baskets Oldenburg noch viel vor. Einen Überblick gibt es natürlich auch wieder über das Geschehen in der Baskets Akademie Weser-Ems. Wir wünschen Ihnen packende Spiele in der EWE ARENA! Let´s go Baskets!

Redaktion: Torben Rosenbohm V.i.S.d.P. Manuel Siebert Grafik & Layout: Konsum-Grafik GbR Web: www.konsum-grafik.de

Fotos: Ulf Duda (fotoduda.de) Eisbären Bremerhaven NY Phantoms Braunschweig Druck: Prull Druck Scheideweg 25-29 26121 Oldenburg


Die Eisbären sind los

Präsentiert von:

Bremerhaven strebt in die Playoffs Komplett in den Sand setzten die Eisbären Bremerhaven den Start in die Saison 2012/2013. Drei Nie­ derlagen hagelte es zu Beginn – doch mit einer Leistungssteigerung meldete sich die Mannschaft von Trainer Doug Spradley zurück. Während die Nordseestädter beim 114:80 in Gießen ein wahres Offensivfeuerwerk abbrannten, kam das 74:68 gegen Frankfurt nach zähem Ringen und einem 6:0-Schlussspurt zustande. Am Mittwoch, 24. Oktober, gastieren die Eisbären ab 20 Uhr in der EWE ARENA.

Der Kader

Der Trainer

Einen tiefgreifenden Wandel gab es in die­ sem Sommer in der Mannschaft der Eisbären Bremer­haven – fast alle Spieler gingen, acht neue Akteure kamen. Beim Blick auf die Statistik der laufenden Saison wird das deutlich: Die Plätze eins bis acht in der Punktetabelle werden von Neuzugängen bekleidet. Vier Spieler punkteten in den ersten fünf Beko BBL-Begegnungen zwei­ stellig: Stanley Burrell (12,2 Punkte, dazu 4,2 As­ sists), Jacob Burtschi (11,8 Punkte, 8,8 Rebounds, 47,1 Prozent Dreierquote), Scott Morrison (11,8 Punkte) und Stefan Jackson (10,8) tragen die Hauptlast der offensiven Verantwortung. Bester Deutscher im Team ist Nationalspieler Philip Zwiener, der im Schnitt knapp 25 Minuten auf dem Parkett steht und 8,4 Punkte erzielt.

Bereits seit 2009 ist Doug Spradley Headcoach der Eisbären Bremerhaven, zuvor war er von 2001 bis 2009 in Paderborn aktiv. Mit den Eis­ bären zog er 2010 ins Halbfinale ein, 2011 war im Viertelfinale Schluss. In dieser Saison soll die Rückkehr in die Playoffs gelingen. Spradley wurde 1966 in den USA geboren, besitzt aber seit 1998 die deutsche Staatsbürgerschaft. Als Spie­ ler war er unter anderem von 1992 bis 2001 in Paderborn am Ball.

Stanley Burrell

Das tippten wir im Yearbook Im Eisbärenkäfig darf erneut auf die Playoffs gehofft werden. Coach Doug Spradley wird alles versuchen, um mit seinem Team die Playoffs zurück an die Nordsee zu holen. Wahrscheinlichkeit? Durchaus im positiven Bereich.


Gametime Saison 2012 / 2013 Seite 5

Kader Bremerhaven Nr. 4 5 7 8 9 11 13 14 15 20 21 22 23 32

Name Stanley Burrell Keith Waleszkowski Anthony Canty Philip Zwiener Jusuf El Domiaty Helge Baues Scott Morrison Jonathan Malu Stefan Jackson Alex Harris Jacob Burtschi Jermain Raffington Bazoumana Kante Justin Stommes Doug Spradley

Größe 191 204 183 201 187 205 212 198 196 196 201 204 190 201 Headcoach

geb. 16.09.1984 26.09.1980 12.02.1991 21.07.1985 11.10.1990 22.06.1994 03.01.1986 19.03.1993 07.05.1985 30.01.1986 21.05.1984 01.05.1985 13.12.1993 21.11.1988

Pos. G F G F G F/C C F G G/F F F G G/F

Nat. USA GER GER GER GER GER CAN GER USA USA USA GER GER USA


Neues von den EWE Baskets

Neuer Junior Partner

Kurzmeldungen im Überblick Neuzugang im Basketball Business Club: Die EWE Baskets Oldenburg haben noch einen weiteren Sponsorpartner für sich gewinnen kön­ nen. Die Medienagentur Stelter & Friends aus Ol­ denburg ist neuer Junior Partner. Bekannt ist das Unternehmen u.a. durch das Magazin City News, das monatlich im Stadtgebiet Oldenburg sowie in der Region erscheint. Ab sofort werden die EWE Baskets Oldenburg regelmäßig dort vertreten sein.

stunde und der EWE Fantalk statt. Mit dabei diesmal: Rickey Paulding und Dominik Bahiense de Mello.

Autogrammstunde: Nach dem Spiel am Sonntag gegen Braun­ schweig finden im Arena-Foyer eine Autogramm­

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Gametime Saison 2012 / 2013 Seite 7

Spieltage / Tabelle Der Stand der Dinge in der Beko BBL Ergebnisse 5. Spieltag ALBA Berlin – ratiopharm ulm

80:88

FC Bayern München – Neckar RIESEN Ludwigsburg 81:69 Phoenix Hagen – TBB Trier

78:83

NY Phantoms Braunschweig – BBC Bayreuth

100:69

Walter Tigers Tübingen – LTi Giessen 46ers

88:80

s.Oliver Baskets – EWE Baskets Oldenburg

64:72

Telekom Baskets Bonn – Artland Dragons

67:78

Eisbären Bremerhaven – Fraport Skyliners

74:68

Brose Baskets – Mitteldeutscher BC

85:73

Tabelle # Team

G S N

Pkt

+ -

Heim Gast

Last 10 Serie

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

5 5 5 4 4 5 5 3 4 5 5 5 5 5 4 5 5 5

8:2 8:2 8:2 6:2 6:2 6:4 6:4 4:2 4:4 4:6 4:6 4:6 4:6 4:6 2:6 2:8 2:8 2:8

378 447 397 308 317 385 381 283 303 381 395 380 407 388 289 372 379 340

1-1 1-1 2-0 1-1 2-0 1-1 1-2 2-1 1-2 1-2 1-2 1-1 1-2 1-2 1-1 0-2 0-2 0-1

4-1 +3 4-1 +3 4-1 - 1 3-1 +2 3-1 +1 3-2 +3 3-2 +2 2-1 - 1 2-2 - 1 2-3 - 2 2-3 - 2 2-3 - 3 2-3 +1 2-3 +2 1-3 +1 1-4 - 2 1-4 - 4 1-4 - 3

EWE Baskets Oldenburg ratiopharm ulm BBC Bayreuth TBB Trier Brose Baskets Artland Dragons FC Bayern München ALBA BERLIN Telekom Baskets Bonn s.Oliver Baskets Phoenix Hagen Neckar RIESEN Ludwigsburg NY Phantoms Braunschweig Eisbären Bremerhaven WALTER Tigers Tübingen Mitteldeutscher BC LTi GIESSEN 46ers FRAPORT SKYLINERS

4 4 4 3 3 3 3 2 2 2 2 2 2 2 1 1 1 1

1 1 1 1 1 2 2 1 2 3 3 3 3 3 3 4 4 4

324 432 394 275 287 407 378 217 298 365 424 394 403 396 319 402 438 377

Vorgezogenes Spiel vom 17. Spieltag EWE Baskets Oldenburg – Eisbären Bremerhaven

24.10.2012

20.00

6. Spieltag FRAPORT SKYLINERS – Telekom Baskets Bonn

27.10.2012

17.00

ratiopharm ulm – Phoenix Hagen

27.10.2012

19.00

Mitteldeutscher BC – WALTER Tigers Tübingen

27.10.2012

19.30

Neckar RIESEN Ludwigsburg – ALBA BERLIN

27.10.2012

19.30

TBB Trier – Eisbären Bremerhaven

27.10.2012

20.00

Artland Dragons – s.Oliver Baskets

27.10.2012

20.00

LTi GIESSEN 46ers – Brose Baskets

28.10.2012

17.00

BBC Bayreuth – FC Bayern München

28.10.2012

17.00

EWE Baskets Oldenburg – NY Phantoms Braunschweig 28.10.2012

18.00

3-0 3-0 2-1 2-0 1-1 2-1 2-0 0-0 1-0 1-1 1-1 1-2 1-1 1-1 0-2 1-2 1-2 1-3


Wiedersehen mit dem Ex Braunschweig mit neuem Trainer und bekannten Gesichtern

Präsentiert von:

Drei Jahre lang war Sebastian Machowski Trainer der New Yorker Phantoms Braunschweig – drei­ mal gelang ihm mit den Südniedersachsen der Einzug in die Playoffs. Seit diesem Sommer steht Machowski an der Seitenlinie der EWE Baskets Oldenburg und trifft am Sonntag, den 28. Oktober (18 Uhr, präsentiert von EWE), auf sein Ex-Team. In den ersten fünf Spielen gelangen zwei Siege, zuletzt wurde Tabellenführer BBC Bayreuth mit 100:69 aus der Volkswagenhalle gefegt.

Der Kader

Der Trainer

Headcoach Kostas Flevarakis setzt in dieser Sai­ son auf eine Mischung aus neuen und bewährten Kräften. Seine exzellente Entwicklung fortge­ setzt hat bis dato der junge deutsche Aufbauspie­ ler Dennis Schröder, der in den ersten fünf Spie­ len auf durchschnittlich 12,0 Punkte und 3,2 Assists kam und in seinem Jahrgang (1993) zur nationalen Spitze zählt. Topscorer ist mit 15,4 Zählern Neuzugang Casey Mitchell – der 24-Jäh­ rige kam aus Ljubljana nach Braunschweig. Aus der Beko BBL überhaupt nicht mehr wegzuden­ ken ist Defensiv-Ass Immanuel McElroy, der nicht nur defensiv überzeugt, sondern ein immer noch sehr solides Gesamtpaket liefert: Der USAmerikaner kommt auf 6,4 Punkte, 3,4 Assists, 2,8 Rebounds und 1,6 Steals.

Nachfolger von Sebastian Machowski bei den Phantoms ist der Grieche Kostas Flevarakis. Der 43-Jährige war zuletzt als Clubtrainer in seiner Heimat tätig und feierte 1999 seinen größten Erfolg, als er mit PAOK Soloniki griechischer Pokalsieger wurde. Zwischen 2005 und 2010 war Flevarakis parallel zu Vereinstätigkeiten auch Nationaltrainer Schwedens.

Casey Mitchell

Das tippten wir im Yearbook Im Jahr eins nach der Ära Sebastian Machowski kämpfen die Südnieder­ sachsen wieder um die Playoffs, sind aber einer der Wackelkandidaten im Rennen um Rang acht.


Gametime Saison 2012 / 2013 Seite 9

Kader Braunschweig Nr. 5 6 7 8 9 10 12 15 16 17 18 19 20 22 23

Name Robert Kulawick Nils Mittmann Jeremiah Davis Harding Nana Nick Schneiders Casey Mitchell Thad McFadden Eric Boateng Howard Sant-Roos Dennis Schröder Brian Wenzel Lucas Gertz Jörn Wessels Erik Land Immanuel McElroy Kostas Flevarakis

Größe 193 201 183 203 221 193 188 208 198 186 196 196 205 205 194 Headcoach

geb. 01.02.1986 10.04.1979 12.02.1981 17.01.1981 20.07.1984 16.01.1988 29.05.1987 20.11.1985 13.02.1991 15.09.1993 27.03.1991 02.05.1990 19.07.1991 03.06.1990 25.03.1980

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News der Baskets Akademie Das gesamte Spektrum der Emotionen durch­ lebte die ProB-Mannschaft der Baskets Akade­ mie Weser-Ems/Oldenburger TB in den letzten beiden Spielen. Fuhren sie zunächst einen sen­ sationellen Sieg in Herten ein, mussten sie sich eine Woche später vor heimischem Publikum den BSW Sixers geschlagen geben. Mit 2:6 Punk­ ten rangieren die Oldenburger nach vier Spielen zwar im brisanten Bereich des Klassements, bo­ ten zuletzt aber viel Potenzial, um die Aussicht auf zählbaren Erfolg lebendig zu halten.

den Gegenspielern zu viel Raum gegeben“, analy­ sierte der Coach die Gründe für die Niederlage. Erwartungsgemäß nichts zu holen gab es für die personell geschwächten Jugendteams der Bas­ kets Akademie am ersten Spieltag. Sowohl die JBBL-, als auch die NBBL-Auswahl mussten bei den favorisierten Piraten Hamburg antreten und kassierten jeweils deutliche Niederlagen. An die­ sem Sonntag, 28. Oktober, sind beide Teams in der Halle am Haarenufer gefordert.

Gegen die BSW Sixers präsentierten sich die Schützlinge von Trainer Mladen Drijencic in ordentlicher Form, doch der aufopferungsvolle Kampf gegen Gäste, die wohl gute Chancen auf eine vordere Platzierung haben dürften, blieb letztlich unbelohnt. „Wir waren anfangs zu weich, haben zu viele Punkte in der Zone zugelassen und

Akademie-Ticker Doppelte Buspanne:

Sachen gibt´s, die gibt´s gar nicht. Auf dem (unabhängig voneinander angetretenen) Weg nach Ham­ burg gaben die Kleinbusse der Akademie-Teams den Geist auf. Dank der spontanen Hilfe von Eltern kamen die Akademie-Mannschaften der JBBL und NBBL doch noch pünktlich zum Spiel – Mladen Drijencic sprang kurzerhand für beide Teams als Headcoach ein, konnte aufgrund der personellen Schwächung der Mannschaften (Urlaub, Verletzungen) aber keine Siege einfahren. Freier Eintritt:

Beim Doppelspieltag im Nachwuchsbereich an diesem Sonntag (Termine auf der nächsten Seite) gilt wie immer: Der Eintritt ist kostenlos. Diese Regelung hat bei allen Heimspielen der Akademie in der Jugend Basketball Bundesliga (U16) und Nachwuchs Basketball Bundesliga (U19) Gültigkeit.


Gametime Saison 2012 / 2013 Seite 15

Die nächsten Akademie Heimspiele am Haarenufer: JBBL (U16): Baskets Akademie Weser-Ems – BG Holstein 28.10.2012, 11 Uhr

NBBL (U19): Baskets Akademie Weser-Ems – Phoenix Hagen Juniors 28.10.2012, 13.30 Uhr

ProB: Baskets Akademie Weser-Ems/Oldenburger TB – BG Dorsten 03.11.2012, 17.15 Uhr

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Etwas Großes aufbauen Konrad Wysocki über seine Karriere und seine Ziele in Oldenburg Du bist schon seit Anfang des Sommers in Oldenburg. Hast Du Dich inzwischen eingelebt?

Ich bin schon relativ früh nach Oldenburg ge­ kommen, weil ich mir Zeit lassen wollte, eine passende Wohnung zu finden. Diese Extrazeit habe ich auch wirklich gebraucht, weil der Immo­ bilienmarkt in Oldenburg doch recht angespannt ist. Inzwischen fühle ich mich aber in meinem neuen Zuhause sehr wohl und mag die Stadt sehr gerne. Mir war es sehr wichtig, hier in Oldenburg richtig anzukommen, weil ich hier nicht nur zum Basketball spielen bin, sondern hier auch richtig leben möchte. Und natürlich freut es mich nach drei Jahren an der polnischen Grenze, dass ich jetzt wieder etwas näher an Freunden und Fami­ lie wohne. In Deiner Familie spielt Basketball ja eine große Rolle. Wie früh bist Du zum Basketball gekommen?

Mein Vater ist in den 80er Jahren nach Gießen ge­ gangen, um dort Basketball zu spielen. Ich bin als kleiner Junge bei jedem Spiel mit dabei gewesen und war auch oft beim Training vor Ort. Basket­ ball war immer um mich herum. Ich bin dann bei Gießen in die Mini-Mannschaft gegangen und mein Vater war unser Trainer. Mein jüngerer Bru­ der ist genauso basketballbegeistert wie ich. Al­ lerdings ist er fünf Jahre jünger, so dass wir in der Jugend nie gegeneinander trainieren konnten. Aber ich habe ihn einfach immer mit zu meinen Spielen und Trainings genommen. Welchen Stellenwert hatte Basketball in der Jugend für Dich?

Ich habe total für Basketball gelebt. Jede freie Mi­ nute ist für Basketball geopfert worden. Der Sport stand für mich über allem. Ich bin schnell über Verbandsmannschaften in die diversen Jugend­ nationalmannschaften gekommen, und als ich

irgendwann mal in einem Spiel 82 Punkte erzielt habe, war ich fest davon überzeugt, dass mir nie­ mand das Wasser reichen kann und ich meinen Platz in der NBA schon sicher hätte. Als ich dann mit 15 ein Jahr an der High School in North Caro­ lina verbrachte, wurde mir schnell klar, dass ich noch viel lernen musste und vor allem körperlich einiges aufzuholen hatte. Ich bin dann bis zum Highschool-Abschluss in den USA geblieben und habe auf Angebote von der UCLA, den Tar Heels (University of North Carolina) oder den Blue De­ vils (Duke University) gewartet, aber von den ganz großen Unis kam kein Interesse. Dafür bot mir Princeton ein Stipendium an. Ich habe lange überlegt, ob ich wirklich den Schritt ans College machen oder direkt zurück nach Deutschland ge­ hen sollte, um Profi zu werden. Letztlich hat mei­ ne Gastmutter mich davon überzeugt, dass man ein Stipendium für Princeton nicht ausschlagen darf, weil die Uni zur absoluten akademischen Weltelite gehört. Und es war eine sehr gute Ent­ scheidung, dort hinzugehen und Architektur zu studieren. Wie war die Zeit am College?

Aus Sicht des Basketballers waren es vier nicht so gute Jahre. Princeton spielt eine sehr komplexe Offense, die sehr taktisch, sehr akademisch ist. Man muss extrem viele Cuts laufen, viele feste Wege einhalten und einfach sehr viel auswendig lernen. Das ist überhaupt nicht mein Ding und entspricht auch nicht meiner Spielweise. Ich nutze gerne Lücken aus, nehme das an, was die Verteidigung mir anbietet und spiele dynamisch und kreativ. Die extrem schematische Spielwei­ se in Princeton hat mich als Basketballer eher zurückgeworfen. Aber ich habe dort meine Liebe zur Architektur entdeckt. Eine Uni von diesem Renommee bietet einem natürlich jeden nur er­


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denklichen Komfort, so dass ich eine Ausbildung auf höchstem Niveau genossen habe. In meinem Senior Year war ich so intensiv mit meiner Ab­ schlussarbeit beschäftigt, dass ich sogar mehre­ re Monate ganz mit Basketball aufgehört habe. In Deutschland brauchte es eine Zeit, bis die Profikarriere richtig Fahrt aufnahm. Woran lag das?

Ich war durch die sechs Jahre in den USA komplett vom Radar der deutschen Profiteams verschwun­ den. Also ging es für mich zunächst mal in die ganz unteren Ligen. Dann bin ich über Göttingen und Ehingen nach Ulm gekommen – immer in der Zweiten Liga. In Ulm entstand grade eine tolle Mannschaft und Mike Taylor war ein Trainer, der Menschen wirklich begeistern konnte. Nach der langen Durststrecke in Princeton hatte ich da zum ersten Mal wieder mit dem Enthusiasmus aus meiner Jugendzeit gespielt und bin von Jahr zu Jahr besser geworden. Als wir dann mit Ulm auf­ gestiegen sind, stand ich als guter Rebounder und Verteidiger plötzlich im Zentrum des Interesses. Dann kam ja auch die Berufung zur Nationalmannschaft.

Das ging dann alles sehr schnell. Ich war schon länger im erweiterten Kader des Nationalteams und bin dann kurz vor den Olympischen Spielen

2008 nachgerückt. In Peking stand ich dann in einigen Spielen sogar in der Startformation. Für mich war das schon fast irreal, weil innerhalb weniger Wochen plötzlich so viel passierte und sich so viel Aufmerksamkeit auf mich richtete. Eigentlich bin ich mit nach Peking gefahren und dachte, ich könnte als Bankspieler einfach nur die Atmosphäre genießen und plötzlich war ich mittendrin im Medienrummel.


Was hat Dich daran gereizt, nach der Zeit in Frankfurt nach Polen zu wechseln?

Team. Welche Rolle nimmst Du in dieser Mannschaft ein?

Ich habe das Angebot aus Turow bekommen und fand es spannend, auch eine Zeit in meiner Hei­ mat Polen zu spielen. Die doppelte Staatsbürger­ schaft hatte ich ja ohnehin, so dass es für das polnische Team auch keine Probleme mit der Ausländerklausel gab. In Polen müssen immer zwei polnische Spieler auf dem Feld stehen. Tu­ row bot sich für mich auch deshalb an, weil ich in Görlitz wohnen konnte und so auch der Kon­ takt nach Deutschland immer gegeben war. Ich habe mich in der Mannschaft gut eingefunden, bin schnell zum Publikumsliebling geworden, und im zweiten Jahr begannen die Verantwortli­ chen eine ganz neue Mannschaft um mich her­ um aufzubauen, die dann auch sehr erfolgreich gespielt hat. Das war schon eine tolle Erfahrung. Wobei man auch sagen muss, dass man als Profi­ basketballer in Polen auch eine gewisse Leidens­ fähigkeit mitbringen muss. Die Fahrten zu den Auswärtsspielen können bis zu zwölf Stunden über schlechte Landstraßen dauern, und die Inf­ rastruktur im Sportbereich lässt teilweise etwas zu wünschen übrig.

Ich bin als Backup für die Flügelpositionen ge­ holt worden. Mit Rickey Paulding und Ronnie Burrell habe ich zwei Spieler vor mir, die auf ih­ ren Positionen in der Beko BBL absolute Maßstä­ be setzen. Wenn ich ins Spiel komme, will ich viel Energie mit in die Partie bringen und das Team mit meiner Leistung anspornen und durch meine Spielweise auch als Anführer auftreten. Mit mei­ nen Minuten und meinen Aufgaben bin ich sehr zufrieden und fühle mich extrem wohl, es ist auch immer alles sehr klar kommuniziert worden, in­ sofern wusste ich von Anfang an, was von mir er­ wartet wird.

Du hast Dich schon sehr früh im Sommer für die EWE Baskets entschieden. Was hat den Ausschlag gegeben?

Das Gesamtpaket hat mich überzeugt. Olden­ burg hat in den letzten Jahren eine tolle Organi­ sation aufgebaut und auch Erfolge gefeiert. Und genau mit solchen Erfolgen will ich jetzt meine Karriere krönen. Ich habe viele tolle Erlebnisse im Basketball gehabt, aber es fehlt eine Meister­ schaft. Oldenburg ist für mich einer der wenigen Standorte in Deutschland, wo man solche Ziele realistisch angehen kann. Ich habe viel mit Se­ bastian Machowski gesprochen und möchte da­ ran mitwirken, hier in Oldenburg etwas Großes aufzubauen. Ihr seid ein sehr ausgeglichenes, sehr tief besetztes

Ihr gewinnt momentan viele Spiele in der Defensive. Gehört das zur Identität der Mannschaft?

Wir wissen, dass gute Defense viele Spiele ge­ winnt und wir sprechen viel über unsere Verteidi­ gung und welchen Stellenwert sie für unser Spiel haben muss. Ich glaube, wir sind in dieser Saison ein sehr unangenehmer Gegner. In der Zone ha­ ben wir mit Adam und Ronnie zwei echte Anker für unsere Verteidigung, die uns vor allem im Re­ bound stark machen. Und auf den Außenpositio­ nen sind wir so athletisch und lang besetzt, dass wir immer die Passwege attackieren können. Ich glaube nicht, dass sich irgendein anderes Team in diesem Jahr freut, gegen uns anzutreten, weil wir allen anderen das Leben sehr schwer machen. Nach drei Auswärtssiegen in Folge muss das Selbstbewusstsein der Mannschaft enorm hoch sein?

Wir wussten auch vor dem ersten Spieltag schon, dass wir eine ganz starke Mannschaft zusammen haben. Wir vertrauen einander und wissen genau, wann wer welchen Schuss zu nehmen hat. Jeder gönnt dem anderen die Minuten und die guten Aktionen. Wir ordnen alles dem großen Ziel un­ ter, mit diesem Team den maximalen Erfolg zu haben. Natürlich ist unser Saisonziel nach wie vor die Qualifikation für die Playoffs, aber wenn


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wir uns weiter so entwickeln wie momentan, dann können sich die Fans auf eine lange Saison einstellen. Wir werden sicherlich auch mal eine schwächere Phase haben, aber insgesamt ist der Teamgeist sehr ausgeprägt und mit unserer gu­ ten Chemie können wir auch jede kleine Krise wegstecken. Jetzt steht das erste Derby gegen Bremerhaven an. Ahnst Du, was da in der Halle los sein wird?

Ich habe schon vor wirklich tollen Fans gespielt – und die Zuschauer hier in Oldenburg sind ab­ solute Spitze. Von der ersten Minute an sind sie im Spiel und geben richtig Gas. Für Spieler wie Ronnie oder mich, die viel von ihren Emotionen leben und den Ansporn der Fans brauchen, ist das natürlich hervorragend. Wenn es dann ins Derby geht und die Stimmung noch einmal besser wird, dann freue ich mich darauf natürlich, weil ich

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immer dann meine beste Leistung zeigen kann, wenn es richtig laut wird und die Emotionen hoch kommen. Wie sehen Deine Ziele für diese Saison aber auch darüber hinaus aus?

Wie schon gesagt: Ich bin für mindestens zwei Jahre nach Oldenburg gekommen, weil ich hier an etwas Großem mitwirken will. Dazu gehört auch, dass ich meine eigene Leistung noch weiter stei­ gere – da sehe ich noch Luft nach oben, auch wenn ich denke, dass es bislang schon ganz okay war. Und natürlich beginnt man in meinem Alter auch schon mal an die Zeit nach dem Basketball zu denken. Da wird sicherlich auch die Architektur wieder eine Rolle spielen und ich habe schon ei­ nige Ideen, die aber alle noch nicht konkret sind. Ein paar Jahre möchte ich schon noch erfolgreich Basketball spielen.


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ManscheTten-knöpfe  10,00 € 2er Pack

Handytag  5,00 € Teamlogo

Ohrringe  10,00 € 2er Pack

Pin mehrfarbig  5,00 € div. Motive

Halskette  8,00 €

Autogramm­kartensatz 5,00 € 2012/13 SIGNIERT

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Preis: 55,00 €

Hier gibt´s die Artikel: EWE Baskets Geschäftsstelle, (Maastrichter Straße), bei Galeria Kaufhof oder bei Heimspielen in der EWE ARENA und im Internet unter www.ewe-baskets.de.

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Irrtümer und Preisänderungen vorbehalten. Farben können drucktechnisch vom Original abweichen. Solange der Vorrat reicht.


Der Ball-Sponsor bei

Unsere Spiele 2012/13

unseren Heimspielen:

Termine für Beko BBL und EuroChallenge Sp.T. Tag Datum

Paarung Zeit

1

Mi.

03.10.12

FC Bayern München – EWE Baskets

16.30

Ort Ergebnis München

61:80

2

So.

07.10.12

EWE Baskets – Brose Baskets

16.30

Oldenburg

68:75

4

Sa.

13.10.12

EWE Baskets – WALTER Tigers Tübingen

20.00

Oldenburg

79:60

3

Mi.

17.10.12

Neckar RIESEN Ludwigsburg – EWE Baskets

20.00

Ludwigsburg

64:79

5

So.

21.10.12

s.Oliver Baskets – EWE Baskets

17.00

Würzburg

64:72

17

Mi.

24.10.12

EWE Baskets – Eisbären Bremerhaven (verlegt)

20.00

Oldenburg

6

So.

28.10.12

EWE Baskets – N. Y. Phant. Braunschweig

18.00

Oldenburg

7

Sa.

03.11.12

Telekom Baskets Bonn – EWE Baskets

19.30

Bonn

EC1

Di.

06.11.12

EWE Baskets – Szolnoki Olaj

20.00

Oldenburg

8

So.

11.11.12

EWE Baskets – BBC Bayreuth

18.00

Oldenburg

EC2

Di.

13.11.12

EWE Baskets – BC Timisoara

20.00

Oldenburg

9

Sa.

17.11.12

ratiopharm ulm – EWE Baskets

19.00

Ulm

EC3

Mi.

21.11.12

EWE Baskets – Körmend

20.00

Oldenburg

10

Sa.

24.11.12

EWE Baskets – Phoenix Hagen

20.00

Oldenburg

EC4

Di.

27.11.12

Szolnoki Olaj – EWE Baskets

19.00

Szolnok (HUN)

11

Sa.

01.12.

TBB Trier – EWE Baskets

20.00

Trier

EC5

Di.

04.12.12

BC Timisoara – EWE Baskets

20.00

Timisoara (ROM)

12

Sa.

08.12.12

EWE Baskets – FRAPORT SKYLINERS

20.00

Oldenburg

EC6

Di.

11.12.12

Körmend – EWE Baskets

t.b.a.

Körmend (HUN)

13

Sa.

15.12.12

Artland Dragons – EWE Baskets

20.00

Quakenbrück

14

Di.

18.12.12

EWE Baskets – Mitteldeutscher BC

20.00

Oldenburg

15

Fr.

21.12.12

ALBA BERLIN – EWE Baskets

19.30

Berlin

16

So.

30.12.12

EWE Baskets – LTi GIESSEN 46ers

18.00

Oldenburg

18

Mi.

09.01.13

Phoenix Hagen – EWE Baskets (wird verlegt)

19.00

Hagen

19

Sa.

12.01.13

EWE Baskets – ratiopharm ulm

20.00

Oldenburg

20

Sa.

26.01.13

N. Y. Phant. Braunschweig – EWE Baskets

19.30

Braunschweig

21

Sa.

02.02.13

EWE Baskets – ALBA BERLIN

20.00

Oldenburg

22

So.

10.02.13

Brose Baskets – EWE Baskets

17.00

Bamberg

23

Sa.

16.02.13

Mitteldeutscher BC – EWE Baskets

19.30

Weißenfels

24

So.

24.02.13

EWE Baskets – s.Oliver Baskets

18.00

Oldenburg

25

Sa.

02.03.13

EWE Baskets – Artland Dragons

20.00

Oldenburg

26

Sa.

09.03.13

BBC Bayreuth – EWE Baskets (wird verlegt)

19.30

Bayreuth

27

Mi.

13.03.13

EWE Baskets – TBB Trier

20.00

Oldenburg

28

Sa.

16.03.13

WALTER Tigers Tübingen – EWE Baskets

20.00

Tübingen

29

30.03./31.03.

EWE Baskets – Neckar RIESEN Ludwigsburg

Oldenburg

30

So.

07.04.13

FRAPORT SKYLINERS – EWE Baskets

15.00

Frankfurt

31

Mi.

10.04.13

EWE Baskets – FC Bayern München

20.00

Oldenburg

32

So.

14.04.13

Eisbären Bremerhaven – EWE Baskets

16.00

Bremerhaven

33

Sa.

20.04.13

EWE Baskets – Telekom Baskets Bonn

20.00

Oldenburg

34

Sa.

27.04.13

LTi GIESSEN 46ers – EWE Baskets

20.00

Gießen

Achtung: Spielverlegungen möglich (TV-Termine, Europapokal-Spiele, etc.). Mehr Infos unter: www.ewe-baskets.de

Weitere Termine: 19.01.13 06.02.13

Beko BBL ALLSTAR DAY  Qualifikationsspiele Beko BBL TOP FOUR

23.03.13 24.03.13

Beko BBL TOP FOUR Halbfinale Beko BBL TOP FOUR Finale


Gametime Saison 2012 / 2013 Seite 23

Wer starke Leistungen bringt, hat meistens einen starken Partner hinter sich. Die Öffentliche fördert den Sport in der Region – auch die EWE Baskets. Deswegen hat das Oldenburger Land mit uns auch einen klaren Heimvorteil. Wir wünschen den Baskets schöne Dunks und eine erfolgreiche neue Saison!

www.oeffentlicheoldenburg.de


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