Hallenmagazin der EWE Baskets Oldenburg Gametime Saison 2012 Saison / 2013 2012 Ausgabe / 2013 Seite 13 1
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Gametime Saison 2012 / 2013 Seite 3
Liebe Fans! Mit einer exzellenten Ausgangslage starten die EWE Baskets Oldenburg in den Endspurt der regulären Saison. Platz drei, 34:16 Punkte und zwei Heimspiele vor Augen – die Voraussetzungen können sich sehen lassen. Hinzu kommt eine bemerkenswerte internationale Saison, in der die EWE Baskets in 15 Spielen erst zwei Niederlagen kassierten und nun im Final Four um den Titel kämpfen. Im Halbfinale am 26. April treffen die Schützlinge von Trainer Sebastian Machowski auf das türkische Team Pinar Karsiyaka aus der Türkei, im anderen Spiel treten Samara (Russland) und Gravelines (Frankreich) gegeneinander an. Das Finale ist am 28. April. Die Konzentration gilt nun aber erst einmal der Beko Basketball Bundesliga. Gegen TBB Trier winkt am Donnerstag, 28. März (20 Uhr), der Sprung auf Rang zwei im Klassement. Doch Vorsicht: Die Gäste unter Regie von Headcoach Henrik Rödl kämpfen mit Macht um eine Teilnahme an den Playoffs und werden auch in Oldenburg voll auf Sieg spielen.
Herausgeber: Baskets Oldenburg GmbH & Co. KG Maastrichter Straße 33 26123 Oldenburg Telefon: 0441-3611990 Fax: 0441-36119959 E-Mail: info@ewe-baskets.de Web: www.ewe-baskets.de
Weiter geht es schon an diesem Sonntag, 31. März: Dann stellen sich die Neckar RIESEN Ludwigsburg ab 18 Uhr in der EWE ARENA vor. Die Mannschaft von Trainer John Patrick benötigt im engen Kampf um den Klassenerhalt dringend Punkte, um nicht zusammen mit den LTi GIESSEN 46ers als zweiter sportlicher Absteiger die Saison zu beenden. Für diese Gametime-Ausgabe haben wir uns mit Dru Joyce unterhalten. Er spielte einst an der Seite von LeBron James und fühlt sich jetzt bei den EWE Baskets als Lenker des Spiels sehr wohl. Selbstverständlich informieren wir auch wieder über die Geschehnisse in der Baskets Akademie Weser-Ems. Hier hat das ProB-Team deutschlandweit für Aufmerksamkeit gesorgt. Wir begrüßen nun unsere Gäste aus Trier und Ludwigsburg ebenso herzlich in der EWE ARENA wie unsere Fans und wünschen heiße Spiele! Let´s go Baskets!
Redaktion: Torben Rosenbohm V.i.S.d.P. Manuel Siebert Grafik & Layout: Konsum-Grafik GbR Web: www.konsum-grafik.de
Fotos: Ulf Duda (fotoduda.de) TBB Trier Neckar RIESEN Ludwigsburg Druck: Prull Druck Scheideweg 25-29 26121 Oldenburg
Playoffs in Reichweite TBB Trier in guter Ausgangsposition Mit einer Bilanz von 26:26 Punkten reist TBB Trier in dieser Woche nach Oldenburg. Damit hat die Mannschaft von Trainer Henrik Rödl gute Chancen, auch über den 34. Spieltag hinaus beschäftigt zu sein. An diesem Donnerstag (20 Uhr) stellen sich die Moselstädter in der EWE ARENA vor; das Hinspiel ging mit 74:67 an Trier.
Der Kader
Die Bilanz
Auf eine Zehner-Rotation setzt Trier in dieser Saison. Kein Spieler muss mehr als 30 Minuten pro Partie auf dem Parkett stehen, so dass Trainer Rödl durchgehend hohen intensiven Druck auf die Gegner aufbauen kann. Drei Spieler erzielen zweistellige Korbausbeuten: Barry Stewart (12,3 Punkte pro Spiel), Brian Harper (12,0) und Nate Linhart (11,9) führen die interne Korbjägerliste an. Starke deutsche Spieler sind fester Bestandteil der Rotation: Andreas Seiferth, Bastian Doreth (Ausleihe vom FC Bayern), Mathis Mönninghoff (kam vom College nach Trier) und Joshiko Saibou. Die Oldenburger werden aufpassen müssen, wenn Trier an der Dreierlinie in Position geht: Jarrett Howell (44,4 Prozent Trefferquote), Nate Linhart (39,7), Bastian Doreth (37,9) und Barry Stewart (37,4) wissen in schöner Regelmäßigkeit Treffer aus der Distanz zu erzielen.
In bislang 29 Bundesliga-Spielen gingen die Oldenburger 14mal als Sieger vom Parkett – an diesem Donnerstag winkt der Ausgleich. Auf heimischem Parkett lautet die Bilanz 9:5 aus EWE Baskets-Sicht, die letzten fünf Auftritte an der Hunte wurden alle von Oldenburg gewonnen. Die letzte Heimniederlage gegen Trier datiert auf den 28. November 2004: Da siegten die Gäste mit 80:77.
Das tippten wir im Yearbook Trier erhält unter Regie von Henrik Rödl wieder viel Lob für die Einsatzzeiten deutscher Spieler, bangt aber bis zum Ende der Saison um den Verbleib in der Beko BBL.* * Anm. d. Red.: So kann man sich täuschen…
Der Trainer Als Spieler sammelte Henrik Rödl Titel wie kaum ein anderer. Deutsche Meisterschaften, Pokalsiege, die NCAA-Krone mit North Carolina, den Korac-Cup 1995 (inklusive Sektdusche mit seinem damaligen Teamkollegen Sebastian Machowski) – mehr geht kaum. Seit 2010 ist Rödl Headcoach der Trierer, sein Vertrag dort baut auf Langfristigkeit: Er hat eine Laufzeit bis 2016.
Henrik Rödl
Gametime Saison 2012 / 2013 Seite 5
Kader Trier Nr. Name Geb. 4 Nate Linhart 14.11.1986 5 Joshiko Saibou 07.03.1990 6 Bastian Doreth 08.06.1989 10 Dragan Dojcin 22.01.1976 11 Jarrett Howell 15.06.1984 12 Andreas Seiferth 23.06.1989 14 Luka Buntic 04.02.1988 17 Mathis Mönninghoff 17.03.1992 21 Brian Harper 19.07.1985 22 Barry Stewart 04.02.1988 23 Vitah Chikoko 11.02.1991 25 John Lopes 28.05.1990 32 Jermaine Bucknor 01.11.1983
Nat. USA GER GER SRB USA GER GER GER GER USA ZIM GER USA
Größe 201 188 182 204 180 209 193 200 206 193 207 208 201
Position Forward Guard Guard Forward Guard Center Guard Guard Forward Guard Center Center Forward
Spieltage / Tabelle Der Stand der Dinge in der Beko BBL 28. Spieltag
Vom 27. Spieltag
ratiopharm ulm – Eisbären Bremerhaven
82:78
WALTER Tigers Tübingen – EWE Baskets Oldenburg 64:89 Artland Dragons – Telekom Baskets Bonn
109:75
EWE Baskets Oldenburg – TBB Trier
28.03. 20.00
29. Spieltag
LTi GIESSEN 46ers – NY Phantoms Braunschweig
63:79
s.Oliver Baskets – FRAPORT SKYLINERS
30.03. 19.00
BBC Bayreuth – s.Oliver Baskets
62:83
Mitteldeutscher BC - Telekom Baskets Bonn
30.03. 19.30
FRAPORT SKYLINERS – Brose Baskets
77:64
NY Phantoms Braunschweig – Phoenix Hagen
30.03. 19.30
Phoenix Hagen – ALBA BERLIN
94:87
WALTER Tigers Tübingen – BBC Bayreuth
30.03. 20.00
TBB Trier – FC Bayern München
90:84
Artland Dragons – FC Bayern München
30.03. 20.05
Neckar RIESEN Ludwigsburg – Mitteldeutscher BC
56:61
Eisbären Bremerhaven – TBB Trier
31.03. 16.00
Brose Baskets – LTi GIESSEN 46ers
31.03. 17.00
Nachholspiele
EWE Baskets Oldenburg – Neckar RIESEN Ludwigsburg 31.03. 18.00
FRAPORT SKYLINERS – Eisbären Bremerhaven
86:73
NY Phantoms Braunschweig – s.Oliver Baskets
60:64
Phoenix Hagen – EWE Baskets Oldenburg
73:67
ratiopharm ulm – ALBA BERLIN
31.03. 19.00
Tabelle # Team
G S N
Pkt
+
1 Brose Baskets
26 21 5
42 : 10
2193 1932
-
Heim Gast 13-0
8-5
Last 10 Serie 7-3 - 3
2 FC Bayern München
28 18 10
36 : 20
2302 2094
12-3
6-7
6-4 - 1
3 EWE Baskets Oldenburg
25 17 8
34 : 16
1959 1778
10-3
7-5
7-3 - 1
4 ratiopharm ulm
26 17 9
34 : 18
2172 2055
9-3
8-6
6-4 + 2
5 ALBA BERLIN
26 16 10
32 : 20
2047 1929
10-2
6-8
5-5 - 1
6 Artland Dragons
27 15 12
30 : 24
2112 2091
8-6
7-6
5-5 + 2
7 s.Oliver Baskets
28 15 13
30 : 26
2022 1969
7-6
8-7
7-3 + 4
8 Phoenix Hagen
27 14 13
28 : 26
2305 2403
9-5
5-8
6-4 + 3
9 Telekom Baskets Bonn
26 13 13
26 : 26
2117 2094
7-6
6-7
6-4 - 2
10 TBB Trier
26 13 13
26 : 26
1937 1898
9-6
4-7
4-6 + 2
11 WALTER Tigers Tübingen
28 13 15
26 : 30
2155 2208
7-7
6-8
4-6 - 2
12 Mitteldeutscher BC
27 12 15
24 : 30
2018 2069
7-6
5-9
5-5 + 3
13 Eisbären Bremerhaven
27 11 16
22 : 32
2093 2174
6-6
5-10
3-7 - 2
14 NY Phantoms Braunschweig
27 11 16
22 : 32
1985 2040
6-7
5-9
5-5 - 1
15 BBC Bayreuth
27 11 16
22 : 32
1992 2110
9-6
2-10
4-6 - 2
16 FRAPORT SKYLINERS
28 11 17
22 : 34
1993 2016
8-5
3-12
5-5 + 2
17 Neckar RIESEN Ludwigsburg
28 10 18
20 : 36
2080 2189
6-8
4-10
5-5 - 2
18 LTi GIESSEN 46ers
27 1
2 : 46
1938 2371
2-12
2-11
0-10 - 13
23
Gametime Saison 2012 / 2013 Seite 7
Unsere Gegner: Trier und Ludwigsburg Teams im Statistik-Vergleich TBB Trier Spieler
Spiele Min.
Barry Stewart 26 29:58 Brian Harper 25 22:54 Nate Linhart 26 28:20 Andreas Seiferth 26 25:16 Jermaine Bucknor 26 16:58 Jarrett Howell 26 24:47 Vitalis Chikoko 25 14:51 Bastian Doreth 26 17:54 Mathis Mönninghoff 26 11:59 Joshiko Saibou 26 09:00 Jone Pedro Lopes 3 02:06 Luca Buntic 2 00:37 Dragan Dojcin 1 04:34 Team
2er%
3er%
FW%
Reb
Ass
Pkt
45,3 52,0 47,9 55,6 54,7 33,3 62,1 26,8 57,1 35,5 0,0 0,0 0,0 49,4
37,4 30,3 39,7 0,0 32,3 44,4 0,0 37,9 32,7 26,3 0,0 0,0 0,0 35,6
81,5 63,9 85,0 57,1 74,6 69,7 67,7 56,3 83,3 80,0 0,0 0,0 0,0 72,6
2,7 5,0 6,3 5,2 2,6 2,2 2,7 1,2 1,7 0,9 0,0 0,0 0,0 33,8
1,6 1,0 1,9 1,2 0,9 2,4 0,6 1,9 0,1 0,5 0,0 0,0 0,0 12,0
12,3 12,0 11,9 9,2 7,9 6,4 5,6 4,0 3,9 2,0 0,0 0,0 0,0 74,5
Neckar RIESEN Ludwigsburg Spieler
Spiele Min.
John Turek 28 25:48 Kammron Taylor* 19 29:06 Lucca Staiger 26 30:41 Eric Coleman 8 21:44 Joshua Jackson 28 25:18 Marqus Blakely 5 21:20 Derrick Zimmerman 4 26:06 Lawrence Westbrook 4 21:36 Ivan Elliott 25 26:34 Wayne Bernard 28 25:56 David Weaver* 18 17:13 Max Weber 27 16:37 Tim Koch 16 10:27 Nedim Hadzovic 2 03:16 Besnik Bekteshi 14 05:41 Robert Zinn 2 03:31 Stefan Ilzhöfer 1 03:47 Johannes Joos 3 03:00 Team * nicht mehr im Kader
2er%
3er%
FW%
Reb
Ass
Pkt
54,1 42,9 53,6 66,1 43,7 55,9 46,7 39,1 46,6 46,8 49,3 47,1 100 100 75,0 100 0,0 0,0 50,2
8,3 30,3 39,1 0,0 42,3 0,0 0,0 37,5 33,3 33,7 0,0 33,3 47,6 0,0 14,3 0,0 0,0 0,0 35,8
72,1 89,1 88,7 64,3 78,7 42,1 70,0 75,0 64,5 85,7 90,0 65,6 0,0 50,0 75,0 0,0 0,0 0,0 74,9
6,0 2,1 3,1 4,9 1,7 6,0 4,0 3,3 5,0 2,3 3,3 2,1 0,8 0,0 0,4 0,5 0,0 0,0 30,6
1,5 3,4 1,8 0,0 1,4 3,0 4,3 1,5 1,0 1,9 0,7 0,8 0,3 0,0 0,2 0,5 0,0 0,3 12,9
14,4 13,2 11,7 10,4 9,6 9,2 8,8 8,3 7,7 7,5 6,8 3,6 2,4 1,5 1,3 1,0 0,0 0,0 74,3
Auszeit Neuigkeiten in Kürze Dauerkarten
Spielpräsentation
Für das Heimspiel gegen die Telekom Baskets in der großen EWE Arena und für etwaige Playoffbegegnungen, die in unserem neuen Wohnzimmer ausgetragen werden, benötigen alle Dauerkarteninhaber der EWE Baskets eine zweite Karte. Diese werden gegen Vorlage der aktuellen Dauerkarte bei den Heimspielen gegen Trier und Ludwigsburg im Arena-Foyer ausgegeben. Vom 2. bis 4. April können die Karten auch in der Geschäftsstelle abgeholt werden (Öffnungszeiten montags bis freitags 9 bis 16 Uhr).
Das Heimspiel gegen die Neckar RIESEN Ludwigsburg an diesem Sonntag wird von den Öffentlichen Versicherungen Oldenburg präsentiert. Freuen dürfen sich unsere Fans unter anderem auf ein Halbzeitspiel.
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Gametime Saison 2012 / 2013 Seite 9
Restkarten für Bonn-Spiel
Neue BIG im Handel
Am 20. April ist es soweit: Die EWE Baskets Oldenburg spielen erstmals in der großen EWE Arena (Kapazität beim Basketball: 6000 Zuschauer). Die letzten 1000 Karten für die Partie gibt es ab 4. April unter www.ewe-baskets.de/tickets und an allen Vorverkaufsstellen (in Oldenburg u.a. LzO in den Schlosshöfen, Tourist-Info am Schlossplatz, Weser-Ems-Hallen am Europaplatz und Buchhandlung Isensee in der Haarenstraße).
Das Basketball-Magazin ist jetzt mit seiner neuesten Ausgabe im Handel erschienen. Unter anderem enthalten ist eine ausführliche Story über den Umzug der EWE Baskets in die große EWE Arena.
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Unser neues Wohnzimmer Erstes Spiel in großer EWE Arena rückt näher Am 20. April treten die EWE Baskets Oldenburg zum ersten Spiel in der großen EWE Arena an. Gegner ab 20 Uhr sind die Telekom Baskets Bonn. Gut 5000 Karten für diesen Leckerbissen sind schon vergeben, momentan gibt es keine Tickets mehr im freien Verkauf. Am 4. April werden aber noch einmal knapp 1000 Eintrittskarten freigeschaltet. Erhältlich sind diese ab 10 Uhr unter www.ewe-baskets.de und an allen Vorverkaufsstellen.
Gametime Saison 2012 / 2013 Seite 11
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Gametime Saison 2012 / 2013 Seite 13
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News der Baskets Akademie Was für eine Saison! Als Aufsteiger mit dem Ziel angetreten, den Klassenerhalt in der ProB zu erzielen, qualifizierte sich die Baskets Akademie Weser-Ems/Oldenburger TB als Vierter der regulären Saison für die Playoffs und bot dort den Bayer Giants Leverkusen drei enge Spiele lang Paroli. Mehr als 500 Zuschauer in der Haarenuferhalle bildeten Ende März den Rahmen für ein packendes Entscheidungsspiel, in dem sich der deutsche Rekordmeister mit 95:90 durchsetzte. Natürlich herrschte kurzzeitig Enttäuschung über das Saisonende, doch dürften Trainer und Spieler inzwischen mit großem Stolz auf das Erreichte zurückblicken. Mit erfrischendem Basketball und leidenschaftlicher Verteidigung wussten die jungen Oldenburger zu überzeugen, bereits jetzt macht sich Vorfreude auf 2013/2014 breit. Auf zwei Akteure werden die AkademieKorbjäger in jedem Fall verzichten müssen: Center-Routinier Chris Heinrich widmet sich der beruflichen Perspektive nach seiner aktiven Laufbahn, Anselm Hartmann verlässt die Huntestadt für ein Studium. Es dürfte nicht mehr lange dauern, bis erste Personalentscheidungen für die kommende Saison in der dritthöchsten deutschen Spielklasse getroffen werden.
Bei den Nachwuchs-Teams ist derweil die Saison für eine Mannschaft beendet: Die U19-Schützlinge von Trainer Arne Chorengel brachten den Favoriten RSV/IBBA an den Rand des Ausscheidens, am Ende setzten sich die Gegner aber mit 2:1 in den Playoffs durch. Das Gesamtfazit der Saison ist dennoch positiv, vor allem vor dem Hintergrund von einigen Rückschlägen durch Verletzungen. Noch im Wettbewerb befindet sich hingegen die U16-Auswahl der Akademie – sie spielt in der Relegationsrunde um den Klassenerhalt, zuletzt gab es zwei Niederlagen. Die Aussichten, auch 2013/2014 in der Jugend Basketball Bundesliga vertreten zu sein, sind dennoch gut.
Gametime Saison 2012 / 2013 Seite 15
Die nächsten Akademie Heimspiele am Haarenufer: JBBL (U16): Baskets Akademie Weser-Ems – DBV Charlottenburg So. 14.04.2013, 13.00 Uhr (Eintritt kostenlos)
NBBL (U19): Saison beendet
ProB: Saison beendet
2. Regionalliga: Saison beendet
Werde Sixth Man! Gemeinsam mit EWE, CEWE und owayo können Fans im Alter von sechs bis zwölf Jahren bei einem Heimspiel als Sixth Man dabei sein. Bewerbt euch jetzt! Per E-Mail an sixth.man@ewe-baskets.de oder per Postkarte an die EWE Baskets Oldenburg, Maastrichter Straße 33, 26123 Oldenburg. Bitte gib deinen Namen, deine komplette Adresse, eine Telefonnummer sowie deine Trikotgröße an. Am Ende des Tages bekommst du ein owayo-Trikot und zu einem späteren Zeitpunkt ein tolles CEWE Fotobuch mit den besten Motiven deiner Zeit als Sixth Man.
Sixth Man gegen Trier: Julian aus Oldenburg Sixth Man gegen Ludwigsburg: Florian aus Oldenburg
präsentiert
Bangen um Klassenerhalt Neckar RIESEN in Not Mit großem Druck reisen die Neckar RIESEN Ludwigsburg an diesem Sonntag nach Oldenburg (18 Uhr, präsentiert von den Öffentlichen Versicherungen). Die Süddeutschen stehen in der Beko BBL als 17. der Tabelle mit dem Rücken zur Wand und brauchen im Rennen um den Klassenerhalt jeden Sieg. Das 56:61 daheim gegen den Mitteldeutschen BC hat die Lage noch einmal verschärft.
Der Kader
Die Bilanz
Sage und schreibe 18 Spieler kamen in dieser Saison schon für die Neckar RIESEN zum Einsatz. Zwei gehören nicht mehr zum Team: Kammron Taylor und David Weaver haben den Club wieder verlassen. Hinzu kommt der nachverpflichtete Lawrence Westbrook, der in dieser Saison eventuell nicht mehr zum Einsatz kommen wird. Drei Spieler erzielen zweistellige Durchschnittswerte bei den Punkten: John Turek (14,4 Zähler pro Beko BBL-Partie), Lucca Staiger (11,7 bei 39,1 Prozent Trefferquote von der Dreierlinie) und Eric Coleman (10,4) liegen in der offensiven Bilanz vorne. Beweis für die vielen Veränderungen im Kader: Eric Coleman, Marqus Blakely und Derrick Zimmerman – inzwischen fester Bestandteil der Rotation – haben zusammengerechnet erst 17 Spiele für Ludwigsburg bestritten.
Deutlich positiv fällt die bisherige Bilanz der EWE Baskets gegen Ludwigsburg aus. In 21 Pflichtspielen gab es 16 Oldenburger Siege, auf heimischem Parkett gelangen bei zehn Auftritten acht Erfolge. Im Hinspiel setzten sich die Huntestädter deutlich mit 79:64 durch.
Das tippten wir im Yearbook Zwischen Anspruch (Playoffs!) und Realität (Klassenerhalt knapp geschafft) klaffte zuletzt eine Lücke. Steven Key wird diese schließen müssen. Chancen? Die Riesen sind eines der wenigen Teams, die für eine Überraschung nach oben genau wie nach unten sorgen könnten.
Der Trainer Als die sportliche Not in Ludwigsburg immer größer wurde, reagierten die Verantwortlichen in Ludwigsburg und entließen Coach Steven Key. Geholt wurde in John Patrick ein Trainer, der in den vergangenen Jahren regelmäßig gute Ergebnisse mit Göttingen und Würzburg eingefahren, seinen Job in Franken aber vor dieser Saison überraschend verloren hatte. Beim nackten Blick auf die Zahlen fällt auf: Für fünf Siege benötigte Patrick elf Spiele – Key kam in 17 Begegnungen ebenfalls auf fünf Erfolge. John Patrick ist Freund knüppelharter Verteidigung über das ganze Feld und Hochgeschwindigkeitsoffensive.
John Patrick
Gametime Saison 2012 / 2013 Seite 17
Kader Ludwigsburg Nr. Name 4 John Turek 7 Besnik Bekteshi 8 Lucca Staiger 9 Jonathan Maier 10 Stefan Ilzhöfer 11 Tim Koch 12 Nedim Hadzovic 13 Robert Zinn 14 Ivan Elliott 15 Eric Coleman 16 Johannes Joos 20 Lawrence Westbrook 22 Marqus Blakely 23 Derrick Zimmerman 24 Max Weber 34 Wayne Bernard 55 Joshua Jackson
Geb. 19.02.1983 16.01.1993 14.06.1988 09.12.1992 22.03.1995 01.02.1989 20.12.1990 22.02.1995 03.11.1986 08.08.1985 11.01.1995 17.01.1988 22.10.1988 02.12.1981 23.04.1985 12.09.1981 17.12.1985
Nat. USA GER GER GER GER GER GER GER USA USA GER USA USA USA GER USA USA
Größe 206 187 196 210 201 196 205 195 203 200 204 183 196 189 201 190 189
Position Center Guard Guard Forward/Center Forward Forward Center Guard Forward Forward/Center Forward Guard Forward Guard Forward Guard Guard
Lenker des Spiels Interview mit Dru Joyce Dru Joyce ist ein ruhiger, effektiver Floor General. Im Gametime-Interview spricht er über seine Highschool-Zeit mit LeBron James, seine Pregame-Routine und was es für ihn bedeutet, Point Guard in einem der besten Teams der Liga zu sein. In einer der besten Mannschaften des Landes zu spielen und Mitspieler zu haben, auf die man sich quasi blind verlassen kann, muss dir irgendwie bekannt vorkommen, oder? Du spielst auf meine Highschool-Zeit an, oder? So gut wie die Saison bislang läuft und so toll wie das Team zusammen funktioniert, ist man wirklich versucht, daran zu denken. Aber die Situation an der St. Vincent-St. Mary’s Highschool in Akron, Ohio war doch noch eine andere: Wir waren fünf Freunde, die gemeinsam Basketball gespielt haben, seit wir elf Jahre alt waren. Wir hatten eine ganz besondere Chemie im Team und waren immer zuallererst Freunde und dann erst Mannschaftskameraden. Außerdem hat uns an der Highschool mein Vater trainiert – erst als Assistant und die letzten beiden Jahre als Headcoach. Mit LeBron James und den anderen, unter anderem Romeo Travis, bist du bis heute befreundet, oder? Wir stehen immer in Kontakt miteinander. Unsere Freundschaft ist so stark und so tief verwurzelt, dass wir uns Jahre lang nicht sehen könnten und es würde sich trotzdem nichts zwischen uns ändern. Aber soweit kommt es glücklicher Weise nicht. Besonders mit LeBron stehe ich in engem Kontakt. Jeden Sommer bin ich bei seinen Sommercamps als Coach dabei, und wenn wir uns sehen, dann werden wieder die alten Geschichten erzählt und wir schauen, wer beim Eins-gegenEins mehr drauf hat – das ist dann in der Regel er. Richtig toll ist es, wenn wir Gelegenheiten
finden, das gesamte Team zusammen zu trommeln. Als der Film über unsere Highschoolzeit, „More than a Game“, Premiere hatte, waren wir mal wieder alle gemeinsam an einem Ort – das schaffen wir viel zu selten. Du hast lange Jahre in der Jugend bei deinem Vater gespielt. Wie war das für dich? Auf der einen Seite war es hart. Wir mussten lernen, mit der Situation umzugehen. Das Team stand im Fokus des nationalen Interesses, einfach weil wir so gut waren. Mein Vater wollte nicht, dass irgendjemand sagen konnte, dass ich nur spiele, weil der Coach mein Dad ist. Darum musste ich immer extra hart arbeiten und viel mehr leisten als die anderen. Ich war 15, 16 Jahre alt und war oft nicht glücklich damit und dann hat sich so ein Konflikt schon mal aus der Halle über die Rückfahrt bis zum Abendbrottisch fortgesetzt. Am Ende haben wir beide gelernt damit umzugehen. Er hat sich besser auf meine Situation eingestellt und ich habe besser verstanden, unter welchem öffentlichen Druck er arbeiten musste. Positiv war, dass ich viel von dem, was er von seinen Spielern erwartete, bereits verinnerlicht hatte, weil es die selben Werte waren, die er von allen Menschen erwartete. Was meinst du damit genau? Mein Vater ist ein sehr gläubiger Mensch und hat in Akron mitgeholfen, eine sehr große Gemeinde aufzubauen. Seinen Glauben hat er nicht nur an uns Kinder mitgegeben, sondern er hat ihn auch als Trainer geprägt. Gemeinschaft war ihm wichtig, Dankbarkeit, Fleiß und Demut. Wir
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hatten ein großes Banner in der Trainingshalle, wo diese Werte aufgeschrieben waren. In einem Team, das ständig von Reportern umlagert ist, und wo einzelnen Spieler bereits mit 15 oder 16 NBA-Karrieren prognostiziert wurden, war das ein wichtiger Kontrast zu dem ganzen Hype, der um uns Teenager gemacht wurde. Diese Werte haben uns geholfen, als Menschen auf dem Boden zu bleiben und als Basketballer das Wesentliche nicht aus dem Blick zu verlieren. Hat der Glauben für dich als Spieler dabei auch eine so große Bedeutung wie für deinen Vater als Coach? Definitiv. Ich bete jeden Tag und bin dankbar für die vielen Dinge, die ich erleben und erfahren darf. Ich sehe meine Talente und die Gelegenheiten, die ich durch sie in meinem Leben bekommen habe, als wertvolle Geschenke an. Dass ich heute meinen Lebensunterhalt mit Basketball, also der Sache, die ich
liebe, verdienen kann, ist ein sehr großes Geschenk und ein Segen und ich weiß, dass all dies ohne Gott nicht möglich gewesen wäre. Diese enge Beziehung zu Gott gibt mir Kraft und lässt mich positiv und hoffnungsvoll in die Zukunft blicken und das hilft mir auch als Spieler. Von daher bin ich meinen Eltern sehr dankbar, dass sie mir nicht nur Basketball, sondern auch den Glauben weitergegeben haben. Auf dem Spielfeld wirkst du immer sehr ruhig, sehr kontrolliert – ein Stratege, der die Spielzüge einleitet und umsetzt. Wie siehst du dich selbst als Spieler? Ruhig und kontrolliert trifft es schon sehr gut. Basketball ist ein sehr schnelles, dynamisches Spiel. Fünf Minuten lang kann alles klappen und dann gehen plötzlich selbst die einfachsten Würfe daneben. Als junger Spieler habe ich die Emotionen des Spiels immer sehr intensiv mitgelebt und es hat mein Spiel beeinflusst – zum Guten, aber auch zum Schlechten. Heute versuche ich Ruhe auszustrahlen, das Spiel zu ordnen und für meine Mitspieler eine Art Anker zu sein, an dem sie sich auch in hektischen Phasen orientieren können. Trotzdem bringe ich auch Emotionen mit ins Spiel, aber ich versuche es vor allem auf die positiven Emotionen zu begrenzen, mit denen ich mein Team noch weiter pushen kann und voranbringe. Hier in Oldenburg spielst du eine ganz andere Rolle als zuletzt in Trier, erzielst deutlich weniger Punkte. Stört dich das? Für mich gibt es nur eine Statistik die zählt: Wie viele Siege hat das Team? Wir haben so viele talentierte Spieler im Kader, dass ich nicht so oft werfen muss. Das wirkt sich sehr positiv auf meine Wurfquote aus, weil ich wirklich nur die guten und sicheren Würfe nehme. Trotzdem ist
es für mich als Point Guard sehr wichtig, das Spiel zu lesen und immer in der Lage zu sein, vom ordnenden Lenker zum aggressiven Scorer umzuschalten, wenn die Situation es erfordert. Inzwischen klappt das sehr gut und es kommt meiner Spielweise sehr entgegen. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie toll es ist, in einem Team zu spielen, in dem sieben oder acht Spieler das Talent haben, in einem beliebigen Spiel als Topscorer vom Parkett zu gehen. Unsere Offense funktioniert aber vor allem deshalb so gut, weil wir in der Defense bereit sind, alles zu geben und jeder für den anderen arbeitet. Das macht das gesamte Spiel einfacher. Gibt es einen bestimmten Move, der typisch für dein Spiel ist, den du besonders magst? Ich habe ein oder zwei Lieblingsmoves, die ich immer wieder abwandle und variiere. Aber ich will den gegnerischen Coaches das Scouting nicht zu leicht machen, darum sage ich lieber nicht, welche das genau sind. Am liebsten ist es mir ohnehin, wenn ich auf dem Parkett kreativ bin. Ich ziehe zum Korb, den Gegner vor mir und dann verlasse ich mich beim Finish einfach auf meine Inspiration. Was mache ich mit dem Ball, wie bewege ich meinen Körper in der Luft, wie nehme ich Kontakt zum Gegner auf und schaffe genug Raum für meinen Wurf? All das passiert in Sekundenbruchteilen und oft laufe ich dann in die Defense zurück und denke: „Super, dass das funktioniert hat. Das muss ich mir unbedingt noch mal auf Video ansehen.“ In der Regel schaue ich immer, was mein Verteidiger mir anbietet und attackiere dann seine Schwachstelle. Ob das nun seine Reaktion auf einen schnellen Tempo- und Richtungswechsel ist oder sein Verhalten am direkten Block – bei den meisten Gegenspielern kennen unsere Coaches die kleinen Schwächen und darauf richte ich dann meine Moves aus.
Gibt es einen Moment in deiner Karriere, der dir besonders in Erinnerung geblieben ist? Keinen einzelnen Moment. Es ist mehr wie eine Collage von Szenen, vor allem aus der Collegeund Highschool-Zeit. Oft kann ich mich noch an einen ganz besonders wichtigen Steal erinnern, weiß aber gar nicht mehr, gegen wen es ging und warum er so wichtig war. Oder einzelne Pässe, die besonders gut gelungen sind und zu wichtigen Punkten geführt haben. Natürlich sind auch einige Buzzer-Beater dabei und ich weiß noch, dass ich an der Uni ein paar Mal das unvergleichliche Gefühl erleben durfte, ein Spiel in der letzten Sekunde zu gewinnen und dann zum Fanblock unserer Studenten zu rennen und einfach nur zu feiern. Bevor ich nach Trier ging, habe ich ein Jahr für Anwil Włocławek in Polen gespielt. Wir sind ins Finale um die Meisterschaft eingezogen und der Halbfinalsieg war vermutlich das schönste Spiel meiner bisherigen Profi-Karriere, einfach nur, weil wir so stolz darauf waren, als Team so weit gekommen zu sein. Du spielst seit vielen Jahren in der Beko BBL. Wer sind die unangenehmsten Gegenspieler für den Verteidiger Dru Joyce? Da gibt es eine ganze Menge. Mir kommt es so vor, als ob die Coaches bemüht sind, immer besonders gute Point Guards im Team zu haben, damit ich viel zu tun bekomme – aber das denkt sicherlich jeder Spieler von seiner Position. Einer der gefährlichsten Gegner ist sicherlich der Bamberger Anton Gavel. Anton spielt immer am Limit, die gesamte Zeit, er gönnt sich keine Pause, gibt immer Vollgas – von der ersten Sekunde bis zum Ende. Als Verteidiger muss man die gesamte Zeit über mit allerhöchster Konzentration agieren, weil Gavel einem sonst Punkt um Punkt einschenkt. Unangenehm sind auch DaShaun Wood und Per Günther; einfach, weil sie beide
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sehr schnell sind und man mit ihrer Geschwindigkeit mithalten muss. Einfache Gegner gibt es in unserer Liga eigentlich nicht. Die Bundesliga ist durch die Bank mit so guten Teams bestückt, dass man in jedem Spiel eine Topleistung zeigen muss, weil man sonst keine Chance hat. Wie bereitest du dich auf die Spiele vor? Gibt es ein spezielles „Dru Joyce Pregame-Ritual“? Kein richtiges Ritual, aber ich mag es schon, einen festen Ablauf vor den Spielen zu haben. Ich bin 70 Minuten vor dem Spiel auf dem Feld und werfe mich für zehn Minuten ein. Dann folgt zehn Minuten Stretching und noch einmal fünf
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Minuten Werfen. 45 Minuten vor dem Tipoff will ich aufgewärmt und wieder in der Kabine sein. Dann brauche ich Ruhe, weil dann der wichtigste Teil meiner Routine folgt. Ich mache relativ ausgiebige Atemübungen und bete noch einmal. Die Atemübungen sind wirklich wichtig, weil ich damit meinen Puls kontrolliere und mich selber auf ein Level bringe, auf dem ich gut spielen kann. Besonders wenn ein emotionales Spiel wie gegen die Artland Dragons ansteht, will ich ruhig und fokussiert in die Partie gehen. Also atme ich ganz bewusst, visualisiere das kommende Spiel und werde ruhig und kontrolliert. Danach bin ich bereit, meine besten Leistungen abzurufen.
Der Ball-Sponsor bei
Unsere Spiele 2012/13
unseren Heimspielen:
Termine für Beko BBL und EuroChallenge Bisherige Ergebnisse FC Bayern München – EWE Baskets München
61:80
EWE Baskets – Mitteldeutscher BC Oldenburg
83:62
EWE Baskets – Brose Baskets
Oldenburg
68:75
ALBA BERLIN – EWE Baskets
81:89
EWE Baskets – WALTER Tigers
Oldenburg
79:60
EWE Baskets – LTi GIESSEN 46ers Oldenburg
102:86
Neckar RIESEN – EWE Baskets
Ludwigsburg
64:79
EWE Baskets – ratiopharm ulm
Oldenburg
91:95
s.Oliver Baskets – EWE Baskets
Würzburg
64:72
EWE Baskets – Tsmoki-Minsk
Vechta
74:64
EWE Baskets – Eisbären BHV
Oldenburg
72:75
Telekom Baskets – EWE Baskets
Bonn
65:82
EWE Baskets – NY Phantoms
Oldenburg
60:59
Okapi Aalstar – EWE Baskets
Aalst
80:103
Telekom Baskets – EWE Baskets
Bonn
90:57
EWE Baskets – ALBA BERLIN
Oldenburg
82:67
EWE Baskets – Szolnoki Olaj
Oldenburg
87:70
Artland Dragons – EWE Baskets
Quakenbrück
78:77
EWE Baskets – BBC Bayreuth
Oldenburg
71:50
Brose Baskets – EWE Baskets
Bamberg
94:88
EWE Baskets – BC Timisoara
Oldenburg
84:67
Tsmoki-Minsk – EWE Baskets
Minsk
66:72
ratiopharm ulm – EWE Baskets
Ulm
96:66
Mitteldeutscher BC – EWE Baskets Weißenfels
67:75
EWE Baskets – Körmend
Oldenburg
95:64
EWE Baskets – Telekom Baskets
Oldenburg
88:92
EWE Baskets – Phoenix Hagen
Oldenburg
113:62
EWE Baskets – s.Oliver Baskets
Oldenburg
76:65
Szolnoki Olaj – EWE Baskets
Szolnok
67:85
EWE Baskets – Okapi Aalstar
Oldenburg
82:74
TBB Trier – EWE Baskets
Trier
74:67
EWE Baskets – Artland Dragons
Oldenburg
84:68
BC Timisoara – EWE Baskets
Timisoara
66:76
EWE Baskets - Khimik Yuzhne
Oldenburg
82:74
EWE Baskets – FRAPORT SKYLINERS Oldenburg
63:61
Khimik Yuzhne - EWE Baskets
Yuzhne
66:61
Körmend – EWE Baskets
Körmend
67:90
WALTER Tigers – EWE Baskets
Tübingen
64:89
Artland Dragons – EWE Baskets
Quakenbrück
65:86
EWE Baskets - Khimik Yuzhne
Oldenburg
100:78
Phoenix Hagen – EWE Baskets
Hagen
73:67
Berlin
Sp.T. Tag Datum
Paarung Zeit
Ort Ergebnis
27
Do.
28.03.13
EWE Baskets – TBB Trier
20.00
Oldenburg
29
So.
31.03.13
EWE Baskets – Neckar RIESEN Ludwigsburg
18.00
Oldenburg
20
Mi.
03.04.13
NY Phant. Braunschweig – EWE Baskets
19.30
Braunschweig
30
So.
07.04.13
FRAPORT SKYLINERS – EWE Baskets
15.00
Frankfurt
31
Mi.
10.04.13
EWE Baskets – FC Bayern München
20.00
Oldenburg
32
So.
14.04.13
Eisbären Bremerhaven – EWE Baskets
16.00
Bremerhaven
26
Mi.
17.04.13
BBC Bayreuth – EWE Baskets
19.30
Bayreuth
33
Sa.
20.04.13
EWE Baskets – Telekom Baskets Bonn
20.00
Oldenburg
34
Sa.
27.04.13
LTi GIESSEN 46ers – EWE Baskets
20.00
Gießen
Achtung: Spielverlegungen möglich (TV-Termine, Europapokal-Spiele, etc.). Mehr Infos unter: www.ewe-baskets.de ECH = Eurochallenge
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