Auf Kurs
Ausgabe 5 路 November 2010
Journal der evangelisch-lutherischen Kirchen Bremerhavens
Bremerhavener Adventskalender f眉r Drangstedt Das Thema: Hoffnung im Advent? Wege zum Fest: Lebendiger Adventskalender Alle Weihnachtsgottesdienste auf einen Blick
Auf Kurs
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Aus unserem Redaktionskreis
Wer hat die meisten Gottesdienstbesucher mit Hörgerät? Auch unser Redaktionskreis hat eine lange Weihnachts-Wunschliste Ein weiteres (Kirchen-)Jahr mit Auf Kurs geht nun zu Ende. Fünf Ausgaben haben wir in diesem Jahr selbstständig herausgebracht.
chen Dank noch mal für die Hilfe und vor allem auch all den vielen ehrenamtlichen und bezahlten Austrägerinnen und Austrägern, die dies möglich machen. Auch Das sage ich voller Stolz im kommenden Jahr benöund voller Dankbarkeit für tigen wir weiter viele Leute, die Auf Kurs verteilen. großes Engagement und hervorragende Zusammenarbeit auch mit den Ge- Als Redaktion wünschen meinden. Einen ganz herz- wir uns für das neue Jahr: lichen Dank auch an dieser viele Rückmeldungen von Stelle an all die vielen Ge- LeserInnen, eine gute Zuschäftsleute, die uns mit sammenarbeit der 14 GeWerbung unterstützt ha- meinden, viele weitere spaben. Tausend Dank und – ßige Nächte im Hause weiter so, um ehrlich zu Duetsch im Kreise der Resein. daktion (ein Schelm wer die letzten vier Worte überSchwierig war in diesem liest), eine gute und kontiJahr die Verteilung. Die nuierliche Verteilung, die vierte Ausgabe haben wir alle Haushalte erreicht, zu zwei Dritteln selbst ver- viele Anzeigekunden, die teilt und diese Ausgabe zu uns unterstützen, viele drei Vierteln. Dem Sonn- neue Ideen wie eine feste tagsjournal einen herzli- Kinderseite oder eine Sta-
tistik à la ZEIT, in der die Gemeinden verglichen würden nach der Frage: Wer hat die meisten Gottesdienstbesucher mit Hörgerät oder wo finden sich die meisten Bibeln… Vor allem wünschen wir uns, dass Auf Kurs von vielen Menschen gelesen wird, wie von Ihnen jetzt gerade, und dass es uns gelingen möge, Ihnen und allen Lesern interessante Informationen und Gedankenanregungen zu bieten und Ihnen Freude zu bereiten. Wir wünschen Ihnen, liebe Leserinnen und liebe Leser, für das neue Jahr von Herzen Gottes reichen Segen. Im Namen der Redaktion grüßt Sie Ihr Pastor Sebastian Ritter
Inhaltsverzeichnis Aktuelles aus dem Kirchenkreis Aus unserem Redaktionskreis So erreichen Sie uns Angedacht Diakonisches Werk Ewigkeitssonntag Evangelische Jugend Das Thema: Hoffnung Kirche und Musik Wege zum Fest Aus dem Kirchenkreis Die Weihnachtsgeschichte Brot für die Welt Bremerhavener Spendentopf 2010 Deutsche Seemannsmission Das Kirchenjournal stellt vor Kirche und Ehrenamt Kirche und Reformationstag Buch-Tipps
S. 2 S. 3 S. 4 S. 5 S. 6 S. 7 S. 8–9 S. 10–11 S. 12 S. 13, 21, 23 S. 14–15 S. 16 S. 17 S. 18 S. 19 S. 20 S. 22 S. 63
Gottesdienste
S. 31–33
Aktuelles aus den Gemeinden Gemeinsame Nordseite Zionkirche Johanneskirche Markuskirche Lukaskirche Wir in Lehe Dionysiuskirche Lehe Michaelis- und Pauluskirche Kreuzkirche Christuskirche Matthäuskirche Marienkirche Auferstehungskirche Petruskirche Martin-Luther- und Dionysiuskirche Wulsdorf
S. 24 S. 25 S. 26–27 S. 28–29 S. 30 S. 35 S. 36–38 S. 39–41 S. 42–44 S. 45–47 S. 48–49 S. 50–52 S. 53–55 S. 56–57 S. 58–62
Kleidersammlung für Bethel ab dem 31. Januar Gesammelt werden: Gut erhaltene Damen-, Herrenund Kinderkleidung aller Art. Unterwäsche, Tischwäsche, Bettwäsche sowie Federbetten, jedoch keine Textilabfälle. Herrenschuhe, Damenschuhe und Kinderschuhe sind willkommen, sollten jedoch noch tragbar sein und unbedingt paarweise gebündelt abgegeben werden. Falls Sie keine eigenen
Plastikbeutel haben, können Sie spezielle Beutel für die Kleidersammlung ab ungefähr Mitte Januar in den Gemeindehäusern bekommen. Mit ihrer Kleiderspende unterstützen Sie die Arbeit von Bethel, der größten diakonischen Einrichtung Europas. Die Kleidung wird den Patienten und Sozialhilfeberechtigten aus der Region günstig verkauft.
Zionkirche: 31.1. - 3.2., Gemeindehaus (wenn geschlossen, Beutel unter Vordach abstellen) Johanneskirche: 31.1. 3.2., 8 - 18 Uhr, Gemeindegarage, (Grabensmoor 6) Lukaskirche: 31.1. - 3.2., 9 - 11.30 Uhr und 15 - 17 Uhr, Gemeindebüro-Nord Markuskirche: 31.1. – 3.2., 9 - 11.30 Uhr und 15- 17 Uhr, Carport hinter dem Gemeindehaus.
Dionysiuskirche Lehe: 31.1. - 3.2., 10 - 19 Uhr, Garage am Kindergarten, (Friedhofstr. 1) Michaelis- und Pauluskirche: 31.1. – 3.2., 10 - 12 Uhr, Gemeindehaus Kreuzkirche: 31.1. - 3.2., 9 - 12 Uhr, Gemeindehaus Christuskirche: 31.1. - 3.2., Mo.-Do., 10 - 12 Uhr, Di. u. Do. 14 - 16 Uhr, Gemeindehaus Marienkirche: 31.1., 1. und 3.2., 10 - 12 Uhr, Gemeindeh.
Matthäuskirche: 31. - 3.2., 9 - 12 Uhr, Gemeindehaus Petruskirche: 31.1. - 3.2., Gemeindehaus (wenn geschlossen, Beutel unter Vordach abstellen) Auferstehungskirche: 31.1. - 3.2., 10 - 15 Uhr, am Kirchturm Martin-Luther-Kirche: 31.1. - 3.2., 10 - 18 Uhr, Gemeindehaus Dionysiuskirche Wulsdorf: 31.1. - 3.2., Gemeindehaus
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So erreichen Sie uns So erreichen Sie unsere Gemeindebüros:
Zu welcher Gemeinde gehören Sie eigentlich? Normalerweise gehören Sie zu der Gemeinde, in deren Gebiet Sie wohnen. Sie können sich aber zu einer anderen Gemeinde erklären, zu der Sie sich zugehörig fühlen. Für eine solche „Umpfarrung“ müssen Sie nur einen formlosen Antrag an den Kirchenvorstand der Gemeinde stellen, zu der Sie gehören möchten.
ziehen, müssen sie noch einmal einen Antrag stellen. Es sei auch auf den Umstand in Bremerhaven hingewiesen, dass alle Menschen, die bei der Erstanmeldung „evangelisch“ angegeben haben, zur großen Kirche gehören. Und die große Kirche hat das Sonderrecht, wenn Sie einmal zu ihr gehören und später umziehen, Durch unser neues Datensystem sind einigen dann bleiben Sie Gemeindeglied der großen KirGemeinden erklärte Gemeindeglieder verloren che. Immer wieder begegnen uns Menschen, gegangen. Wenn erklärte Gemeindeglieder um- die das gar nicht wissen.
Veröffentlichung von kirchlichen Amtshandlungen Auf den Gemeindeseiten werden regelmäßig kirchliche Amtshandlungen (Taufen, Konfirmationen, Trauungen, Beerdigungen) und bei einigen Gemeinden auch die Geburtstage von Gemeindegliedern, die älter als 80 Jahre sind, in Auf Kurs veröffentlicht. Kirchengemeindeglie-
der, die eine Veröffentlichung nicht wünschen, können das dem Kirchenvorstand, Pfarramt oder Gemeindebüro ihrer Gemeinde mitteilen. Unsere Ausgaben finden sich nach Erscheinen auch als PDF im Internet. Hier werden diese Angaben aber unkenntlich gemacht.
Einrichtungen im Kirchenkreis: Superintendentin Susanne Wendorf-von Blumröder: Mushardstraße 4 · t 04 71/3 15 19 TelefonSeelsorge Elbe-Weser: Tag und Nacht (gebührenfrei) · t 08 00/11 101 11 Evangelisches Beratungszentrum: Ehe-, Familien- und Lebensberatung Waldstr. 1 · t 04 71/3 20 21 Frauenberatungsstelle der GISBU: Vermittlung in das Frauenhaus Dionysiusstraße 38 · t 04 71/8 30 01 Soziale Beratung: Eichendorffstraße 14 · t 04 71/3 91 46 67 Diakonisches Werk Bremerhaven e. V.: Jacobistraße 44 · t 04 71/9 55 52 10 Diakonie/Sozialstation: Kleiner Blink 4 · t 04 71/5 20 07 Ev.-luth. Stadtjugenddienst: An der Mühle 8 · t 04 71/30 37 34 Deutsche Seemannsmission: Seemannsheim · Schifferstr. 51 – 55 · t 04 71/4 30 13 Arbeitsstelle für Religionspädagogik: (ARP) · An der Mühle 8 · t 04 71/3 02 00 70 Ev.-luth. Kirchenkreisamt Bremerhaven/Cuxhaven: An der Mühle 10 · t 04 71/93 18 70 Friedhofsamt Geestemünde: Feldstraße 16 · t 04 71/3 70 07 Krankenhausseelsoge: Martin von der Brelje · t 2 99 31 65
Auf Kurs Journal der evangelischlutherischen Kirchen Bremerhavens Auf Kurs ist ein gemeinsames Journal der Gemeinden des Evangelisch-lutherischen Kirchenkreises Bremerhaven. Die Zeitung erscheint fünfmal jährlich in Bremerhaven und Imsum.
Auflage: 62 000 Exemplare Anzeigen-Service: 0 47 06/73 31 Telefax: 0 47 06/75 04 63 Druck: Druckzentrum Nordsee GmbH Am Grollhamm 4 27574 Bremerhaven
Redaktionsund Verlagsleitung: Britta Duetsch Im Kuhlken 11 27619 Schiffdorf 0 47 06/73 31 E-Mail: britta.duetsch @t-online.de.
bdv britta duetsch verlag
Gemeindebüro Nord Zion-, Johannes-, Lukas-, Markuskirche Louise-Schröder-Str. 1 · t 04 71/6 18 88 Dionysiuskirche Lehe Gemeindebüro: Friedhofstraße 1d t 04 71/8 14 12 Michaelis- und Pauluskirche Gemeindebüro: Goethestr. 65 · t 04 71/5 41 14 Kreuzkirche Gemeindebüro: Bürgermeister-Martin-Donandt-Platz 11 a t 04 71/4 20 64 Gemeinsames Gemeindebüro: Christus-, Marien-, Matthäuskirche Schillerstr. 1 · t 04 71/9 21 47 74 Petruskirche Haberstr. 12 a · t 04 71/3 87 63 Auferstehungskirche Gemeindebüro: Carsten-Lücken-Str. 127 t 04 71/ 29 12 14 Martin-Luther-Kirche Blumenthaler Str. 15 · t 04 71/7 75 07 Dionysiuskirche Am Jedutenberg 2 · t 04 71/7 52 32
Die Weihnachtsausgabe von Auf Kurs wird vom 19. bis zum 27. November verteilt. Sollten Sie von jemandem erfahren, der in diesem Zeitraum Auf Kurs nicht bekommen hat: Bitte unter Angabe der Adresse in Ihrem Gemeindebüro melden. In Ihrer Kirchengemeinde liegen Exemplare aus.
Wir suchen für verschiedene Bezirke:
Austrägerinnen und Austräger die Auf Kurs hart am Wind in die Briefkästen bringen. Wir bieten eine kleine Aufwandsentschädigung und die Freude, an einem spannenden Projekt mitzuarbeiten. Interesse ? Melden Sie sich bei Britta Duetsch unter 0 47 06/73 31
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Angedacht
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err, ich warte auf muss“, meint der Älteste, dein Heil. ein Dreizehnjähriger. „Mir ist es völlig egal, ob er 1. Mose 49,18 kommt“, sagt seine elfjähDas Telefon im Flur hat ge- rige Schwester; und der klingelt. „Es war Onkel Jüngste, ein Sechsjähriger, Klaus. Er hat nächste Woche stellt fest: „Ich freu mich geschäftlich hier zu tun und auf ihn, er erzählt mir will uns für ein paar Tage immer so tolle Geschichbesuchen und bei uns über- ten.“ nachten“, sagt der Vater, als Wenn schon die Nachricht, er zu den anderen zurück dass die Familie Besuch erkommt. wartet, so verschiedene Echos hervorruft, wie kann Die Familienmitglieder re- es da bei der Ankündigung, agieren verschieden. Wäh- dass Gott in unsere Welt rend die Mutter erklärt: kommt, anders sein! „Das bringt zwar mehr Arbeit für mich, aber er ist Angekündigt wird es ja vielimmer so bescheiden“, sagt fach: Im Gottesdienst, bei der Vater:“ Wir werden Jugendveranstaltungen, in abends gute Gespräche füh- Gruppen und Kreisen, bei ren.“ Auch die Kinder hal- den bald wieder reichlich ten mit ihrer Meinung nicht beginnenden Adventsfeiern, zurück: „Ich finde es blöde, aber auch in Liedern, Zeidass ich wieder mein Zim- tungen, Radio und Fernsemer zur Verfügung stellen hen. Selbst die Schaufens-
ter und Einkaufsmärkte, die viel zu bald adventlich dekoriert sind, machen es auf ihre Weise deutlich. Natürlich sind diese Ankündigungen sehr verschieden, mal klar, mal verborgen, aber sie alle beschäftigen sich mit Advent und Weihnachten, auch wenn die dahinter stehenden Interessen wiederum sehr unterschiedlichen Ursprungs sein dürften. Dass Onkel Klaus kommen wird, stößt in der Familie auf unterschiedlichste Reaktionen. Dass in Jesus Gott selbst in unsere Welt kommt, wird ebenfalls sehr unterschiedlich aufgenommen. Die Einstellungen dazu reichen von Ablehnung über Gleichgültigkeit oder reinem Geschäftsinteresse bis hin zur Freude. Im Sinne der Bibel aber gibt es nur eine wirkliche Antwort. Jakob, ein frommer Mann, der schon im ersten Buch der Bibel zu Wort kommt, hat sie gegeben, indem er sagt: „Herr ich
warte auf dein Heil.“ Zweifellos hat dieser Mann in seinem Leben auf vieles andere gewartet: auf das Wiedersehen mit Angehörigen, auf die Genesung von einer Krankheit, auf Erfolg, auf Frieden…. Doch nach all den gemachten Erfahrungen fasst er das eigentliche Ziel seines Wartens in einer Person, in einem Namen zusammen: Gott. Von Gott erwartet er alles – das Rundund Richtig machen, das Heilmachen seines Lebens mit allem, was es bis zu diesem Augenblick gewesen ist, dem Schönen und Schweren, dem Glück und dem Leid, dem Lachen und dem Weinen, den Stärken und Schwächen, dem Gelungenem und dem Nichtgelungenem… Ganz direkt wendet er sich mit seiner Hoffnung und Erwartung an Gott: „Du“. „Ich warte auf dein Heil“. Wir werden immer wieder verschieden von Gott denken, letztendlich, weil kein Mensch ihn wirklich denken und ermessen kann. Jakob
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aber, der Zeuge des Alten Testamentes, zeigt uns, wie eine richtige Haltung aussehen könnte: Dass nämlich auch wir von Gott, von Jesus alles erwarten. Der nun wieder beginnende Advent sagt doch, dass er bei uns ist und uns ganz sicher nicht im Stich lässt. Dass Onkel Klaus kommt und die Familie verschieden darauf reagiert, hat für die Einzelnen nur kurze Zeit Bedeutung; der Besuch ist bald wieder vorüber. Dass Jesus kommt, hat für uns alle bleibenden Wert, einen Wert, der sich letztlich daran messen lässt, wie sehr wir Jesus wirklich zu uns, in uns hinein und wir uns durch ihn verändern lassen. Und das nicht nur im Advent und in der Weihnachtszeit oder im Zusammenhang mit all den guten Vorsätzen für ein neues Jahr, sondern an jedem Tag unseres Lebens. Oder wie Pater A. Delp es zu sagen versteht: Advent ist eine Zeit der Erschütterung, in der der Mensch wach werden soll zu sich selbst. Bleiben Sie behütet in einer gesegneten Advents- und Weihnachtszeit und einem guten Jahreswechsel Ihre Pastorin Beate Kopf Markuskirchegemeinde Leherheide
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Diakonisches Werk
Diakonie Family: Bei uns finden Familien Hilfe Kindertagesstätte, Familienzentrum, Familienhilfe und Tagesklinik arbeiten ab sofort eng zusammen Seit Juli bündelt das Diakonische Werk Bremerhaven seine Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien in einer gemeinsamen Gesellschaft, der Diakonie Family. Es soll ein Hilfsnetzwerk entstehen, das hilfesuchenden Familien vielfältige Zugänge zu unterschiedlichen Hilfsangeboten ermöglicht.
habe sich schon gemeldet, ihr Sohn Peter störe den Unterricht, prügele sich mit anderen Kindern und sei im letzen Halbjahr auch viel schlechter geworden; wenn er sich nicht ändere, müsse er die Schule verlassen. Ob wir ihr helfen könnten, sie wäre am Ende ihrer Kraft, schließlich wären wir doch Familienhilfe.
„Bei uns sind Sie richtig“ soll der erste Satz sein, den Hilfesuchende hier hören. Von Kindertagesstätten über das Familienzentrum Grünhöfe, die Sozialpädagogische Familienhilfe bis hin zur Tageklinik/Institutsambulanz in der Virchowstraße werden alle Bereiche zusammenarbeiten, um jungen Menschen und ihren Familien die Hilfe zu geben, die sie brauche. Als erster Bereich arbeitet die Sozialpädagogische Familienhilfe in der Diakonie Family. Wie wir dort arbeiten soll ein kleines Schlaglicht zeigen. Werner Keil, kommissarischer Leiter der Diakonie Family
Natürlich sind wir die sozialpädagogische Familienhilfe der Diakonie und seit 1. Juli 2010 in einer eigenen gemeinnützigen GmbH, der Diakonie Family (Diakonische Dienste für Kinder, Jugendliche und Familien Bremerhaven Gemeinnützige GmbH).
Ich versuche mir ein Bild von den Schwierigkeiten zu machen und frage nach den Lebensverhältnissen. Frau H. ist allein erziehend und hat ständig Schwierigkeiten mit dem Vater ihrer Kinder. Manchmal besuche er seine Söhne, manchmal nicht. Peter sei immer ganz wütend, wenn er sich auf den Besuch gefreut hätte und der Vater sei nicht gekommen. Peter trete dann „Heute rief mich Frau H. an. gegen die Wände in seinem Sie habe Probleme mit Zimmer und zerstöre sein ihren Kindern. Die Schule Spielzeug. Der zweite Sohn
Paul sei etwas jünger und gehe noch in den Kindergarten. Er sei sehr unruhig und könnte kaum ein paar Minuten auf seinem Stuhl sitzen bleiben. Sie befürchte, dass er in der Schule nicht mitkommen könnte. Die Familie kann diese Situation nicht aus eigener Kraft lösen, sie braucht Hilfe. Da wir nicht ohne Auftrag tätig werden können, verweise ich die Mutter an das zuständige Jugendamt. Hat das Amt Familienhilfe bewilligt, die übrigens kostenlos ist, können wir die Hilfe bei Frau H. ambulant in ihrer Wohnung einsetzen. Wir sind ein Team aus erfahrenen Psychologen, Sozialpädagogen, Erziehern, Männer und Frauen, von denen einer als Familienhelfer/in bei Frau H. tätig wird. Alle Informationen, die wir erhalten, unterliegen der Schweigepflicht. In vielen Gesprächen mit allen Beteiligten, auch mit dem Vater der beiden Kinder, mit Lehrern, dem Kindergarten etc. wird versucht, die Ursachen des z. Zt. auffälligen Verhaltens herauszufinden und zu be-
Das Diakonische Werk bündelt seine Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien in der Diakonie Family.
arbeiten. Möglicherweise wird auch die Tagesklinik zur weiteren diagnostischen Klärung bei Paul eingeschaltet. In Gesprächen mit Frau H. werden andere Wege des gemeinsamen Umgangs in der Familie, aber auch mit dem Vater besprochen, die im Alltag ausprobiert werden müs-
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sen. Wenn alle gut mitarbeiten, können sich die Probleme (vielleicht) schon in absehbarer Zeit reduzieren.“ Klaus Banemann, Dipl.-Psychologe und Koordinator in der Sozialpädagogischen Familienhilfe
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Ewigkeitssonntag
Der Freundeskreis im Himmel ist größer geworden An diesem Sonntag, dem Ewigkeitssonntag, gedenken wir in den Gemeinden und um 15 Uhr auf den Friedhöfen aller Verstorbenen, besonders derer, die im vergangenen Jahr verstorben sind. „Den du thust keyn sund dran, so du gleych nimmer mer an sie denckst“, so schrieb Martin Luther. Die Reformation wandte sich gegen Ablassbriefe und vielfach wiederholte Totenmessen (für die Reichen). Darum verboten die Reformatoren in den Gottesdiensten nach der Beerdigung noch für die Verstorbenen zu beten. Calvin und Luther machten damit deutlich, dass wir auf Gott wahrlich vertrauen dürfen,
dem wir doch unsere Verstorbenen einmal anbefohlen haben. Wir können und müssen nichts mehr für sie tun. Bei Gott sind sie gut aufgehoben. Das war ein befreiender Ansatz damals. Das Problem ist nur, dass ich immer noch an sie denke. Manchmal fahre ich durch die Gemeinde und sehe sie vor mir: dort die liebe Großmutter, zwei Häuser weiter der etwas schwierige Großvater und dort die Mutter eines meiner Konfirmanden … Viele sind es wieder gewesen, alte und junge Menschen, dazu begleiten mich meine eigenen Verstorbenen. Und sollte ich nun aus antikatholischer Argumen-
tation heraus nicht mehr für sie beten? Darf ich nicht sie, uns und Gott daran erinnern, dass ich sie vermisse und erhoffe, dass sie bei ihm leben? Gott, sagt Jesus, ist nicht ein Gott von Toten, sondern von Lebendigen. Hier wie drüben. Wir sind nun einmal Wesen zwischen zwei Welten. Und unser Gebet kann sich wie eine Blüte öffnen mit einem Leuchten, das beiden Welten ange hört. Wo unsere Lieben sind, da ist derselbe Gott, dem wir auch hier vertrauen. Und in seiner Hand wissen wir uns selbst und sie, von denen wir hier noch getrennt sind. Pastor Sebastian Ritter
Abendsegen von Martin Luther, ergänzt von Sebastian Ritter Lieber Vater in den Himmeln, von Herzen danke ich dir, dass du für mich dem Tod die Macht genommen hast und vertraue darauf, dass alle meine Lieben, die mir zu dir vorangegangen, bei dir in deinem Frieden leben. Und ich bitte dich, du wollest mir vergeben alle meine Sünden, wo ich dir oder meinem Mitmenschen Unrecht getan habe, und mich auch jene Nacht gnädiglich behüten. Denn ich befehle alle meine Lieben, die zeitlich und die schon ewig lebenden, und auch mich, meinen Leib und Seele in deine Hände. Dein heiliger Engel sei mit uns, dass der böse Feind keine Macht an uns finde. Amen. Alsdann flugs und fröhlich „geschlafen“
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Evangelische Jugend
Goldener Herbst in Schweden Evangelische Jugend verlebt neun Tage in Granstorp – Wiekbe Ahrens und Johann de Buhr berichten
„Es geht mir gut“ – irgendwie setzte sich dieser alte Songtext von Marius Westernhagen durch und spiegelte die Atmosphäre bei der Schwedenfreizeit der evangelischen Jugend Bremerhaven vom 10. bis 18. Oktober. Neun Tage lang durften wir den goldenen Herbst in Granstorp in Südschweden genießen. Das Thema der Freizeit lautete „Zukunft ist das, was du daraus machst“. Mit Hilfe bibli-
scher Texte zum Einstieg in die Arbeits- und Gesprächseinheiten machten wir uns auf den Weg, den eigenen Träumen und Ängsten nachzuspüren. Auch die Energiequellen und die Kraftreserven, die jeder und jede für die jeweilige eigene Perspektive benötigt, wurden spielerisch oder in sehr dichten Gesprächen thematisiert. Aber wir haben uns nicht nur Gedanken über unsere
Zukunft gemacht. Einige von uns sind auch stundenlang durch die schwedischen Wälder gewandert und haben dabei zauberhafte Seen entdeckt. Wir waren auch Kanu fahren, wobei einige von uns dann auch unfreiwillig im See baden gegangen sind. Einige Verrückte sind morgens um vier Uhr aufgestanden, um zum Angeln zu gehen. Wir haben Spiele ausprobiert, in der großen Werkstatt gewerkelt oder
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Das Thema: Hoffnung
Ohne Hoffnung ist unser Christentum salzlos und fad Worauf hoffen Sie für Weihnachten? Die Adventszeit ist ja die Zeit der Hoffnung und der Wünsche. Die Kinder werden nach Weihnachtswünschen gefragt – und hoffen auf neues Spielzeug oder ein Fahrrad. Erwachsene haben keine Weihnachtswünsche mehr. Wir wünschen uns eine gesegnete Weihnachtszeit, wir wünschen uns Versöhnung in der Familie und Frieden auf Erden. Nichts weniger als das ist ja in der Bibel versprochen. Die Weihnachtszeit ist die Zeit der Hoffnung und der Wünsche. Hoffnung hat die Christen seit den ersten Tagen begleitet. Ein Christentum
ohne Hoffnung ist kein Christentum mehr. Wenn wir nicht mehr auf das Kommen des Reiches Gottes hoffen, dann ist unser Christentum salzlos und fad geworden. Doch in der Kirchengeschichte gab es immer wieder Zeiten, in denen die Hoffnung eingeschlafen ist oder aufgegeben wurde. Hoffnung ist ein schmaler Grat, von dem man auf zwei Seiten herunterfallen kann: Hoffnung kann aufgegeben werden, indem man nichts mehr hofft. „Es ändert sich doch sowieso nichts“ ist – mit leicht enttäuschtem Unterton – eine typische Aussage. Es lohnt sich nicht mehr zu hoffen, Gottes Reich kommt sowieso nicht
mehr. In solchen Zeiten der Kirchengeschichte hat man sich im hier und heute häuslich eingerichtet. Verlorengegangen ist die Fähigkeit, Zustände anzuprangern und zu verändern. Verlorengegangen ist das prophetische Reden der Kirche. Auf der anderen Seite kann man vom Hoffnungsgrad herunterfallen, indem man die Hoffnung hier und jetzt verwirklicht. Hoffnung kann aufgegeben werden, indem man auf Teufel komm raus das Erhoffte jetzt und gleich umsetzt. „Wir warten nicht mehr auf Gott, wir machen es selbst!“ kann man mit viel Trotz sagen, und verliert dabei die Hoffnung auf Gott und sein Tun.
Vater unser, der Du bist im Himmel. Geheiliget werde Dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel also auch auf Erden. Unser täglich Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel. Denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Dann steht der Mensch im Mittelpunkt, und mit einer Radikalität, die über Leichen geht, werden vermeintlich heilbringende
Ideen umgesetzt. Das Wissen um unsere Grenzen und damit um die Menschlichkeit der Menschen geht dann verloren. Hoffnung lebt dazwischen: Im Tun und Arbeiten für unsere Hoffnung – und gleichzeitig im Warten und Aushalten. Hoffnung muss man aushalten. Wir müssen die Spannung aushalten zwischen Gottes Friedensreich – das wir erhoffen – und unserer oft unfriedlichen und zerstörenden Welt – die wir erleben und an der wir leiden. Erst wenn wir diese Spannung aushalten, leben wir in der Hoffnung. Erst in dieser Spannung können wir die zweite Bitte des Vaterunsers mit der ihr eigenen Kraft beten: „Dein Reich komme!“ Die Adventszeit und die Hoffnung auf Weihnachten ist ein guter Anlass, uns auf diese adventliche Bitte des Vaterunsers neu zu besinnen und die Hoffnung auf eine bessere Welt neu zu entdecken. Pastor Lars Christoph Langhorst
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Das Thema: Hoffnung
Hoffnung heißt Bewegung
Advent ist eine Zeit voller Hoffnungen. Sie sind so vielfältig, wie es Menschen auf der Erde gibt. Jeder Mensch hofft etwas anderes: auf den Sieg der eigenen Fußballmannschaft, auf eine gut benotete Klassenarbeit oder dass die Freundschaft mit der besten Freundin bestehen bleibt. Wieder ein anderer hofft, dass er selbst oder jemand, den er gern hat, wieder gesund wird. Neben all diesen vielen kleinen Hoffnungen gibt es auch noch größere, weitere, die über das Resultat einer Arbeit oder sogar der eigenen Gesundheit hinausgehen. Das sind die Hoffnungen, die sich auf unser Leben auswirken und bei denen wir auf Gottes Mitwirkung setzen. Da gehört für viele Menschen eben Gesundheit an oberste Stelle, vor allem, wenn man älter ist. Andere
Hoffnungen sind bei jungen Menschen vorrangiger: zum Beispiel die Hoffnung auf einen Ausbildungsplatz und einen Beruf, der Freude macht und bei dem man genug Geld verdient, um so zu leben, wie man es sich vorstellt. Das ist natürlich etwas, für das nur Hoffen nicht reicht; dafür muss sich jeder selbst auch anstrengen und einsetzen in der Schule und in der Ausbildung. Vielleicht kommt es daher, dass das Wort „hoffen“ etwas mit „hüpfen“ zu tun hat. Zum einen zeigt das, dass Hoffnung mich in Bewegung bringen kann, dass ich mich von meinem bequemen Sitz erheben muss, wenn ich meine Hoffnung weiterbringen will. Aber ich sehe bei diesem Wortpaar auch immer Kinder vor mir, die auf etwas hoffen und es so dringend erwarten – wie der aufgeregte Blick zum Nikolausstiefel oder die Be-
scherung zu Weihnachten – dass sie einfach nicht still sitzen bleiben können und vor Aufregung zu hüpfen anfangen. Erinnern Sie sich an den Moment vor dem Weihnachtszimmer, kurz bevor Sie als Kind es betreten durften. Konnten Sie da stillestehen? Bewegung aus verschiedenen Richtungen gehört zum Hoffen dazu.
bestimmen, alles besser wissen oder Konflikte grundsätzlich mit Gewalt lösen – das sind keine Dinge, die Freunde schaffen. Da hilft dann auch Hoffen nichts. Gott hat jeder und jedem auch ein gutes Stück eigene Verantwortung und Verstand mitgegeben, die wir einsetzen sollen, um ans Ziel unserer Wünsche und Hoffnungen Denn das ist wichtig: Gott zu kommen. funktioniert nicht wie ein Automat, in den man oben Bei vielen Dingen hilft das einen Wunsch oder eine auch. Selbst für die GesundHoffnung hineinwirft wie heit können wir in gewiseine Münze, und dann fällt sem Maß selbst etwas tun: unten die Erfüllung raus. uns fit halten, Sport treiFür viele Dinge muss ich ben, Salat essen, nicht rauselbst was tun, damit sich chen oder trinken und was die Hoffnung erfüllen kann. derlei Maßnahmen so sind. Wenn ich hoffe, viele Freun- auch hier wieder: Bewede zu haben, darf ich nicht gung gehört dazu. Nur: in nur in der Bude hocken – da allen Lebenslagen hilft das findet mich wahrscheinlich eben nicht. Es gibt Situatikeiner – oder mich so ver- onen, in denen wir gar halten, dass mit mir lieber nichts tun können: wenn jeniemand was zu tun haben mand schwer krank wird; möchte: alles für mich wenn Katastrophen und Unselbst haben wollen, immer glücke geschehen; wenn wir
einfach nicht weiter wissen. Dann brauchen wir jemanden, auf dessen Hilfe wir vertrauen können, auf den wir hoffen dürfen. Gott will, dass wir auf ihn hoffen. Das erwartet er von uns, das ist seine Hoffnung, dass wir uns an ihn wenden. Und die Kerzen, die in der Adventszeit vielerorts brennen, sind das greifbare, sichtbare, spürbare Symbol für die Hoffnung, von der ich rede, von der Hoffnung, dass mit Gott ein Licht in unser Leben kommt, das uns einen Weg weist. Auf den sollen wir uns machen. Die Kerzen sind der Erinnerungshinweis, aber das, was wichtig ist, ist längst passiert und wird weiter passieren: Gott sucht uns auf allen unseren Wegen und freut sich, wenn wir ihn auch suchen. Er wird sich von uns immer finden lassen. Pastorin Lilo Eurich
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Kirche und Musik
Ausflug in romantische Klangwelten Oratorienkonzert im Rahmen der Sail in der Christuskirche begeistert die Besucher Im Rahmen der Sail 2010 fand am 26. August in der Christuskirche Bremerhaven ein Oratorienkonzert statt, bei dem ausschließlich Stücke des englischen Komponisten Edward Elgar (1857–1934) gespielt wurden, unter anderem auch sein wohl berühmtestes Werk „Pomp and Circumstance“. Bei den drei Choranthems mussten die ungefähr hundert Sänger und Sängerinnen der Evangelischen Stadtkantorei Bremerhaven schon ziemlich Gas geben, um sich mit der Lautstärke
des Orchesters messen zu können. Die Leitung des Projektes lag wieder einmal in den bewährten Händen unserer Kreiskantorin Eva Schad, die uns zu Höchstleistungen antrieb.
Teil einer sieben Mal so großen Gruppe die weit anspruchsvolleren Hymnen von Edward Elgar anstimmt. Und dann auch noch begleitet von den, im wahrsten Sinne des Wortes, mächtigen Klängen eines SinfonieWie schon bei anderen Pro- orchesters. jekten des Chors waren auch einige Jugendliche aus Zusammen mit dem Publidem Jugendchor der Chris- kum lauschte der Chor den tuskirche dabei, zu denen Klängen der Sinfonie Nr. 2 auch ich gehörte. in e-moll, mit der das OrEs ist schon ein riesiger Un- chester das Konzert eröffterschied, ob man mit 15 an- nete. Kaum war das Stück deren Mädchen Gospels, ro- zu Ende hieß es für uns, mantische Stücke und Ba- ohne dass wir vorher Zeit rock singt, oder ob man als gefunden hätten, das Ge-
hörte zu verarbeiten: Konzentration! Auf zum ersten Anthem! Danach gab es für den Chor erst mal eine zwanzig Minuten andauernde Pause, in der das Orchester und Sibylle Fischer die Zuhörer mit dem Orchesterlieder-Zyklus „Sea Pictures“ verzauberten. Das Orchesterstück „Pomp and Circumstance“ war wohl der Stimmungsmacher des Abends. Das Publikum antwortete mit tosendem Applaus und Standing Ovations. Annika Heyen, 15 Jahre, Jugendchormitglied
Tage alter Musik in Bremerhaven
In den Monaten Februar bis Juni werden dieses Mal insgesamt vier Kammermusikkonzerte stattfinden. Das Eröffnungskonzert am Sonntag, den 6. Februar 2011, findet in der Dionysiuskirche Bremerhaven-Lehe, Lange Straße um 18 Uhr statt. Zu Gast ist das Ensemble „La Bergamasca“. In jedem Jahr erarbeitet das Ensemble ein neues Programm. Diesesmal steht die italienische Kammermusik im Zentrum. Es musizieren Martin Jopp und Konstanze Winkelmann (Barockviolinen), Silke Strauf (Viola da gamba) sowie Eva Schad am Cembalo. Der Eintritt ist frei!
2. Advent, Sonntag, 5. Dezember, 18 Uhr Christuskirche Bremerhaven
AdventsKonzert 400 Jahre „Marienvesper“ (1610) von Claudio Monteverdi Sopran: Margaret Hunter, Bettina Pahn Tenor: Achim Kleinlein, Manuel König Bass: Gregor Finke Bremerhavener Kammerchor Bläserensemble Detlef Reimers Bremer Ratsmusik Leitung: Eva Schad Eintritt: Euro 16,– (14,–), 12,– (10,–), 9,– (6,–), 5,– (sichtbeh.) Vorverkauf: Musikhaus Steiner (Lloydstraße, 4 71 64), Buchhandlung Hübener (An der Mühle 34, 3 21 45), Ticket-Shop der NZ (Obere Bürger 48), Tourist-Infos Havenplaza, Schaufenster Fischereihafen, Hafeninsel, Tickettelefon: 04 71-94 64 61 24 Internet: www.bremerhaven-tickets.de
Hafenstraße 111 Hafenstraße 111 27576 Bremerhaven 27576 04 Bremerhaven 71/41 55 52 04 71/41 55 52 Am Markt 5 Am Markt 5 27632 Dorum Dorum91 27632 0 47 42/89 0 47 42/ 89 91
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Kirche und Musik
Nach zwei Jahren C-Schein in der Tasche Ja, nun sind sie herum. Zwei Jahre lang trafen wir uns, die Teilnehmer des „C-Kurses“, zum Unterricht im Gemeindesaal der Christuskirche.
Zwei Jahre, eine lange Zeit – könnte man denken. Doch sie waren so schnell vergangen, dass es sich noch wie gestern anfühlt, als Eva Schad die „liegende Acht“ präsentierte. Das waren Die Dozenten Eva Schad, nicht etwa acht der TeilnehFolker Froebe und Volker mer in Ruheposition, wie wir Nagel-Geißler vermittelten erst dachten. uns Kenntnisse über diverse Themen rund um Kirche Nein, es ist die Grundbeweund Musik. Im Vordergrund gung, aus der sich viele Distand vor allem die Chorlei- rigierbewegungen ableiten. tung. Weitere Unterrichts- Das ist doch einfach, denkt fächer waren: Kirchenmu- man zuerst: Jeder weiß, wie sikgeschichte, Orgelbau, eine Acht aussieht. Weit geTonsatz, Stimmbildung, Or- fehlt! Dass wir nicht einen gelliteraturkunde, Partitur- Anflug von Schimmer hatspiel, Liturgie und „vom ten, wie sich eine Acht im Blatt singen“. Liegen anfühlt, mussten wir
ziemlich schnell feststellen. Und gerade dann, wenn wir meinten, jetzt wäre die Acht perfekt, dann wurden wir zur Ordnung gerufen: „Wo ist denn der Außenbogen? Da kann doch kein Haken sein. Das muss ein Bogen sein…“ Also von vorne. Man soll nicht denken, welche seltsamen Formen so eine liegende Acht in zwei Jahren annehmen kann. Der Kreativität waren (und sind) keine Grenzen gesetzt. Und doch – am Ende fügten sich der nicht enden wollende Informationsfluss der Dozenten und die Speicher-
Weihnachtsoratorium in der Christuskirche am 4. Advent Um 15.30 und 17 Uhr musizieren Stadtkantorei und Kammerorchester Am 4. Advent, Sonntag, 19. Dezember, erklingt das Weihnachtsoratorium von J. S. Bach in der Christuskirche Bremerhaven, Schillerstraße 1, gleich zweimal. Um 15.30 Uhr musizieren die Evangelische Stadtkantorei Bremerhaven und das Bremerhavener Kammerorchester eine Fassung des Weihnachtsoratoriums, geeignet für Kinder ab fünf Jahren. Diese 45 minütige Fassung beinhaltet nur einige originalen Teile des
gesamten Weihnachtsoratoriums. Ergänzende Texte, vorgetragen von Dirk Böttger, erklären die Musik und veranschaulichen Bachs musikalische Ideen in seinem Werk. So kann man hören, wie die Engel vom Himmel hinuntersteigen oder die Hirten auf ihren Schalmeien spielen und zum Stall eilen. Der Eintritt hierfür ist frei! Um 17 Uhr erklingt dann das gesamte Bachsche Weihnachtsoratorium mit sei-
27576 Bremerhaven Auf den Sülten 5 Tel. 0471-51909
nen Teilen I–III. Es singen Johanna Spörk (Sopran), Julie Comparini (Alt), Guido Weber (Bass). Als Evangelist wird Stephan Zelck aus Hamburg zu hören sein. Das Bremerhavener Kammerorchester wird durch Bläser des Städtischen Orchesters Bremerhaven ergänzt. Die Leitung hat Eva Schad. Eintritt: Euro 15,– (13,–), 12,– (10,–), 9,– (6,–), 5,– (sichtbeh.). Vorverkauf: Musikhaus Steiner (Lloydstraße, 4 71 64), Buchhandlung Hübener (An der Mühle 34, 3 21 45), Ticket-Shop der NZ (Obere Bürger 48), Tourist-Infos Havenplaza, Schaufenster Fischereihafen, Hafeninsel, Tickettelefon: 94 64 61 24, Internet: www.bremerhaven-tickets.de
fähigkeit unserer Gehirne zu etwas sinnvollem Ganzen. Etwas muss jedoch auch dauerhaft unsere Köpfe gefüllt haben. Denn seit dem
19. Juni sind fünf neue ausgebildete Kirchenmusiker auf die Gemeinden losgelassen. Man wird von ihnen hören. So oder so… Wolfgang Adomeit
„Kirchenmusik-Abo“ 2011 Auch für das kommende Jahr 2011 bietet der Kirchenkreis Bremerhaven wieder Abonnements für die Konzerte in der Christuskirche Bremerhaven (Schillerstraße 1) an.
„Tage Alter Musik“ und die „Herbstlichen Orgelwochen“ sowie ein Orchesterkonzert. Abonnenten zahlen für die insgesamt 9 Konzerte 75,– Euro, ermäßigt 66,– Euro.
Das Kirchenmusik-Abo 2011 „Chor“ beinhaltet vier Chorkonzerte sowie ein Konzert der Veranstaltungsreihe „Tage Alter Musik“. Darunter sind attraktive Werke wie Bachs „Matthäuspassion“ und das „Weihnachtsoratorium“ des Barockkomponisten Reinhard Keiser ebenso wie Konzerte mit spätromantischer Chormusik: unter anderem John Rutters „Mass of the Children“ gesungen von den Kinder- und Jugendchören und der Evangelischen Stadtkantorei Bremerhaven.
Hochwertige Plätze, deutliche Preisnachlässe und die freie Übertragbarkeit der Abonnement-Karten machen die Abonnements für regelmäßige Konzertbesucher attraktiv.
Das Chor-Abo kostet 57,– Euro, ermäßigt 50,– Euro. Das Kirchenmusik-Abo 2011 „Komplett“ umfasst außer den vier Chorkonzerten auch die Konzertreihen
Nähere Informationen erhalten Interessierte im Veranstaltungskalender „Kirchenmusik in Bremerhaven und Umgebung“, der in der Christuskirche und an den üblichen Vorverkaufsstellen ausliegt. Das „Kirchenmusik-Abo 2011“ ist ab jetzt bis zum 1. Februar 2011 in der Buchhandlung Hübener (An der Mühle, 3 21 45) und im Musikhaus Steiner (Lloydstraße, 4 71 64) erhältlich.
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Wege zum Fest
Familien laden ein zum Advent vor ihrem Haus Herzlich willkommen zum lebendigen Adventskalender in sechs Gemeinden Auch in diesem Jahr werden sich wieder an jedem Abend im Advent um 18 Uhr in einigen Gemeinden große und kleine, jüngere und ältere Menschen draußen vor
einem Adventstürchen, das eine Familie für diesen Tag vorbereitet hat, versammeln. Lieder werden gesungen, eine Geschichte oder ein
Johanneskirche Speckenbüttel 1. Dez. Familie Ritter/Prill Vor dem Grabensmoor 6 2. Dez. Familie Schröder/Köhler, Steinkämpe 55 3. Dez. Familie Goes Siebenbergensweg 11 4. Dez. Fam. Skrzypczak /Barnemann Th.-Stöterau-Straße 14 (Ecke Königsheide) 5. Dez. Abendgottesdienst in der Johanneskirche 6. Dez. Kindertagesstätte Johannesmäuse, Vor dem Grabensmoor 4a 7. Dez. Frau Irmgard Richter, Lotte Lemke-Haus im Café Sammel- tasse (Eingang Eckernfeldstr.) 8. Dez. Familie Thomas An der Königsheide 20 d 9. Dez. Frau Thom, Ahrendkoppel 7 10. Dez. Familie Hantschel Wurster Straße 76 11. Dez. Familie Renneberg Wurster Straße 138 12. Dez. Familie Brüggemann Siebenbergensweg 28 a 13. Dez. Familie Breden/Gläss Fuhrenweg 8 14. Dez. Familie Schröder Jahnstraße 97a 15. Dez. Familie Risser, Elbinger Straße 10 16. Dez. Familie Stegemann Blumenauer Weg 26 17. Dez. Familie Lienau, Triftstraße 6 18. Dez. Familie Rogge Siebenbergensweg 18 19. Dez. Familie Hopert Lotjeweg 133 20. Dez. Familie Schlüter, Vor dem Grabensmoor 8 21. Dez. Familie Assheuer Im Eichengrund 24 22. Dez. Gemeindebüro NORD Louise-Schröder-Straße 1
23. Dez. 24. Dez.
Gedicht vorgetragen und das jeweilige Adventstürchen wird geöffnet: Ein Fenster, eine Tür, ein Garagentor mit der entsprechenden Zahl, das von der
Familie Krause-Beck Auf den Kämpen 17 Krippe, Bethlehem (einfach den Hirten folgen)
Wulsdorf wird zum Adventskalender Bitte Becher mitbringen! 1. Dez. Kindergarten MIKADO Am Jedutenberg 2a 2. Dez. Stritzke Hagener Weg 87 3. Dez. Gemeindehaus Martin-Luther Blumenthaler Straße 15 4. Dez. Becker-Neumann Bohnenbreden 29 5. Dez. Lohse Auf den Appels 38 6. Dez. Familie Kirchner Bremer Straße 34 7. Dez. Kotzerke Stellmacher Weg 12 8. Dez. Waldorf-Kindergarten Lindenallee 106 9. Dez. Bleiweiß Auf den Appels 13 10. Dez. Scharz Bremer Straße 39 11. Dez. Schipporeit Gösekamp 2 12. Dez. Grabau Lindenallee 85 13. Dez. Mäuse vom Kampacker Kampackerstraße 1a 14. Dez. Schröder Boshämme 7 15. Dez. Gemeindehaus, Kinderclub Am Jedutenberg 2 16. Dez. St. Nikolaus-Gemeindehaus Krummenacker 17. Dez. Wicker Bremer Straße 5 18. Dez. Burgdorf Dreibergen 14 19. Dez. Schlieper Bohnenbreden 6 20. Dez. Hillmann Poggenbruchstraße 142
21. Dez. 22. Dez. 23. Dez. 24. Dez. 24.12.
gastgebenden Familie gestaltet wurde. Anschließend steht man meist noch ein wenig beieinander, es gibt oft ein warmes Getränk, ein paar Kekse oder
Picard Entenkamp 13 Velden Thunstr. 40g Colmesch Dreibergen 23a Dionysiuskirche Am Jedutenberg 2 Martin-Luther-Kirche Blumenthaler Straße 15
Advents-Singen in Schiffdorf 1. Dez. Familie Schiffer Am Orint 3 2. Dez. Familie Hahnel Langenacker 6 (Bhv.) 3. Dez. Evangelische Jugend Martinskirche 4. Dez. Familie Ippich Zum Mühlenacker 8 5. Dez. Abendgottesdienst mit Simon Bellet 6. Dez. Familie Urbrock Osteracker 9 7. Dez. Familie Bässmann Langenacker 20 8. Dez. FC Schiffdorf, Turnhalle Bohlenstraße 9 9. Dez. Familie Reichstein Bütteler Straße 12a 10. Dez. Mühlen-Verein 11. Dez. Familie Rudloff Saalackerstraße 21 12. Dez. Familie Hartmann H.-Mahler-Straße 13 13. Dez. Senioren-Zentrum H.-Mahler-Straße 1-3 14. Dez. Meditatives Tanzen Familie Bohlmann Eschvortel 11 15. Dez. Familie Bremer Padbreden 4 16. Dez. Familie Back Jierweg 9 17. Dez. Familie Zahn, Birkenweg 1 Schiffdorf-Friedheim 18. Dez. Familie Thöneböhn In de Quoog 4
19. Dez. 20. Dez. 21. Dez. 22. Dez. 23. Dez. 24. Dez.
Plätzchen. Menschen feiern gemeinsam Advent – sehr schlicht, sehr persönlich, sehr lebendig. Ein Adventskalender der lebt.
Familie Wacker Alter Milchpfad 1 Familie Manklott In de Quoog 6 Familie Rose Schleusenstraße 34 Familie Friedrichs Langenacker 10 (Bhv.) TV Schiffdorf, Vereinsheim Bohlenstraße 11 Gottesdienst St. Martinskirche
Kreuzkirche Start: Mittwoch, 1. Dezember, 17 Uhr, dann Montag bis Freitag täglich 17 Uhr. Die Kreuzkirche selbst wird wieder zum Adventskalender mit einer täglichen Kalendergeschichte für kleine und große Kinder. Der Adventskalender dauert jeweils ca. 20 Minuten. Matthäuskirche Verschiedene Gastgeber öffnen ihre Türen, um mit anderen Menschen aus unserer Gemeinde Advent zu feiern: Bei einer Besinnung, einem gemeinsamen Singen und Beten, Keksen und heißen Getränken ergeben sich neue Kontakte und werden Erlebnisse und Erfahrungen ausgetauscht. Wir haben schon viele Tage belegt, aber es fehlen noch einige, die sagen: Dieses Jahr mache ich auch mal mit und werde einen Abend – jeweils um 18 Uhr – Gastgeber sein. Interesse bekommen? Einige ganz wenige Termine sind noch frei. Dann melden Sie sich gerne bei Frau Helga Zimbalski, 30 36 96, die den „Lebendigen Adventskalender“ organisiert. Oder schauen Sie einfach an einem bzw. mehreren Abenden bei den Treffen vorbei. Termine und Orte werden noch veröffentlicht.
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Aus dem Kirchenkreis
Heiligabend allein – das muss nicht sein Nicht nur älteren Menschen geht es so: Aus unterschiedlichen Gründen verbringt man den Abend allein und hat doch den Wunsch, dieses Fest, den Heiligabend vor allem, mit anderen Menschen zu verbringen. Die Seestadt Bremerhaven gemeinsam mit den Wohlfahrtsverbänden, Kirchen und der Bremerhavener Tafel möchte allen, die sich
an diesem Tag allein fühlen einen Ort und einen Raum, anbieten, an dem man mit anderen zusammen einen Teil des Heiligabends erleben kann: Am 24. Dezember von 15 bis 18 Uhr im Gemeindehaus der Dionysius-Kirchengemeinde (Stresemannstraße/Ecke Eisenbahnstraße) erwartet Sie ein buntes Programm bei Kaffee und Kuchen, so
manche Überraschung, Musik und Besinnung, Geschichten und Gedichte … und vor allem die Begegnung mit anderen Menschen, denen es ähnlich geht. Das Gemeindehaus ist mit Bussen sehr gut zu erreichen, da Haltestellen nahezu aller Buslinien vor der Haustür zu finden sind. Also: Heilgabend allein – das muss nicht sein!
Leckere Menüs zur Weihnachtszeit im Elisabeth-Haus Weihnachten als Fest der Liebe ist immer etwas Besonderes und sollte auch beim Essen ein Hochgenuss sein. Auch in diesem Jahr haben wir wieder leckere Menüs zum Schlemmen und Genießen für Sie und unsere Bewohner zusammen gestellt. Besuchen Sie uns doch einmal in unserem Speisesaal im Elisabeth-Haus, Schillerstraße 113. Wir informieren Sie gerne. Dieser Service kann von jedem genutzt werden, der sich einen Tag vorher unter : 04 71/96 91 91 05 anmeldet. Ihr apetito catering Küchenteam. Montag 22.11.
Dienstag 23.11.
Schweineschnitzel mit Rahmsoße, Rosenkohl und Salzkartoffeln
Putzengeschnetzeltes in Curry-Fruchtsoße, dazu Langkornreis
Italienische GemüseLasagne
BlumenkohlPutenschinken-Pfanne mit Kartoffelstreifen
Pfirsich-MaracujaCrème
Schokoladenpudding mit Vanillesoße (9)
Mittwoch 24.11. Weiße Bohneneintopf mit Kochwurst Geschnittene Bratwurst in Tomaten-Currysoße, dazu Kartoffelrösti
Donnerstag 25.11. Leberkäse auf Sauerkraut, dazu Kartoffelpüree Rührei mit Rahmspinat und Kartoffelpüree
Freitag 26.11.
Samstag 27.11.
Schollenfilet mit Kartoffelsalat
Kartoffelsuppe mit Kasseler
Bauernfrikadelle mit Kartoffelsalat
Gemüsepfanne mit Nudeln und Hähnchenfleisch
Sonntag 28.11. Rheinischer Sauerbraten in Bratensoße mit Rosinen, dazu Brokkoli und Salzkartoffeln
Frisches Obst Rote Grütze mit Sahnetupfer (9)
Fruchtpudding (9)
Götterspeise (1,9)
Eisdessert (1)
Änderungen vorbehalten. Die kennzeichnnungspflichtigen Zusatzstoffe entnehmen Sie bitte dem Aushang.
Die Weihnachtsgeschichte Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt. Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.
Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.
»Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die dazu beitragen, dass das Kirchenjournal ›Auf Kurs‹ mit jeder Ausgabe besser wird und wünschen ein frohes Weihnachtsfest und Gottes Segen für das Jahr 2011« Ihr Team von »Auf Kurs«......
Das Journal der evangelisch-lutherischen Kirchen Bremerhavens
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Brot für die Welt
Kredite wecken Hoffnung Kirchengemeinden sammeln in der Weihnachtszeit für „Brot für die Welt“ Niger zählt zu den ärmsten Ländern der Welt. ADA, eine Partnerorganisation von „Brot für die Welt“, unterstützt die Menschen am Niger-Fluss.
ten doch in dem Tümpel Fische heranziehen, sie dann verkaufen und davon Reisvorräte einkaufen, schlugen sie den In Goungo bon, einem 400- Dorfbewohnern Einwohner-Örtchen am vor. nördlichen Niger, steigen die Temperaturen im Som- Als Starthilfe gemer auf 45 Grad Celsius, währte der von die Luft flirrt vor Hitze, der ADA ins Leben geBoden reißt auf. „In dieser rufene KreditverZeit wächst nichts mehr auf band einer Gruppe unseren Feldern“, sagt des Dorfes ein Ortsvorsteher Djibo Ganda. D a r l e h e n v o n 30.000 CFA„Früher haben wir uns ir- Francs (45 Euro), gendwie durchgeschlagen, von dem sie sich aber die meisten Dorfbe- an die 1.000 Miniwohner hungerten.“ Dass karpfen kauften. direkt vor ihren Türen ein Seit sechs Jahren Schatz lag, war ihnen bis bewirtschaften die 2003 nicht bewusst: Die Mitglieder der großen Mulden auf dem Gruppe inzwischen freien Feld vor ihrem Ort den Teich. Vom füllen sich in der Regenzeit Erlös kaufen sie Reis für mit Wasser. Es dauert Wo- ihre Getreidebank, solange die Preise niedrig sind. chen, bis es verdunstet. Wenn dann die Dürrezeit Es waren Mitarbeitende der kommt, können sich bedürfnigrischen Fischervereini- tige Familien in der „Bank“ gung ADA, einer von „Brot Reis leihen, den sie wähfür die Welt“ unterstützten rend der nächsten ErnteOrganisation, die ihnen die zeit zurückzahlen.„HallasAugen öffneten: Sie könn- si“ nennt sich der von ADA
aufgebaute Kreditverband, das bedeutet Sicherheit. „Die Kleinkredite haben unseren Ort beflügelt“, freut sich Vorsteher Djibo Ganda. Das nötige Know-how dazu haben ihnen die Mitarbeitenden von ADA vermittelt. Text: Kirsten Wörnle Foto: Christoph Püschner
Veranstaltungen zu „Brot für die Welt“ 27. November, 7 bis 13 Uhr Ev. Jugend Geestemünde: Spendenaktion auf dem Geestemünder Wochenmarkt 28. November, 10 Uhr Dionysiuskirche Lehe: Gottesdienst zum 1. Advent mit Vorstellung des Projektes von Brot für die Welt. Anschl. Eine-Welt-Basar in der Kirche 30. November Martinskirche Schiffdorf Brotverkauf 5. Dezember, 10 Uhr Dionysiuskirche Lehe: Eine-Welt-Basar nach dem Gottesdienst 7. Dezember, 16 Uhr Kreuzkirche: Brotverkauf durch Konfirmanden 12. Dezember, 10 Uhr Dionysiuskirche Lehe: Eine-Welt-Basar nach dem Gottesdienst 19. Dezember, 10 Uhr Dionysiuskirche Lehe: Eine-Welt-Basar nach dem Gottesdienst
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Bremerhavener Spendentopf 2010 Liebe Leser, wir haben viel vor in unserer Freizeit- und Bildungsstätte Drangstedt, wir haben begonnen und wir brauchen weiterhin Ihre Unterstützung. An einem Sommernachmittag habe ich in diesem Jahr erlebt, warum es sinnvoll ist, Drangstedt für die Kinder- und Jugendarbeit Bremerhavens zu erhalten. Ungefähr eintausend Menschen waren auf dem Gelände. In den Hütten, auf der Bühne und auf der Wiese lief das Programm der Tage im Grünen, Kinder nahmen ihre Eltern an die Hand und erzählten stolz: Guck mal… Eltern gingen mit, hörten zu. Frieden lag über der großen Wiese. Erwachsene und Kinder, die zu Hause so oft Konflikte miteinander austragen, waren fröhlich und zufrieden zusammen. Die Jugendlichen, die mit den Diakonen zusammen das Programm verantworteten, waren konzentriert bei der Sache. Der strahlend blaue Himmel passte perfekt. Auszeit vom Alltag. Den Sommer und die Ferien spüren. In der Gemeinschaft sich wohl fühlen. Verantwortung lernen und Toleranz. Ich finde es toll, wie gut uns das in Drangstedt gelingt. Seit 46
Empfänger: Ev.-luth. Kirchenkreisamt Bremerhaven Sparkasse Bremerhaven Konto-Nr. 190 96 57 BLZ 292 500 00 Verwendungszweck: Spendentopf 2010 Bitte geben Sie an, für welches unserer Projekte Ihre Spende bestimmt ist. Die Stichworte lauten „Drangstedt“, „Umlazi“ oder „Diakonisches Werk“
Jahren werden die Tage im Grünen als Stadtranderholung für Bremerhavener Kinder durchgeführt. Schon lange ist es so, dass Eltern ihre Kinder nach Drangstedt schicken, weil sie selbst als Kinder dort waren oder weil sie dies von einem Freund oder einer Freundin gehört haben und es schade finden, nicht selbst als Kind teilgenommen zu haben. Wir möchten den Tagen im Grünen, den Sommerlagern und den Ausbildungen der Jugendlichen eine Zukunft geben. Die Anlage in Drangstedt muss fit gemacht wer-
Erhältlich in einigen Buchhandlungen, in der Superintendentur oder in Ihrer Kirchengemeinde. Infos unter Tel. (0471) 3 15 19.
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den für die Zukunft. Die Leiterzimmer und die sanitären Anlagen im Haupthaus sind renoviert. Der neue Anbau mit 30 weiteren Betten soll jetzt folgen und später dann auch ein neuer Speise- oder Aufenthaltsraum. Wir haben begonnen und haben noch vieles vor. Dazu brauchen wir Ihre Hilfe. Sie können mit ihrem Geld dazu beitragen, auch armen Kindern den Reichtum von Glück und Frieden zu schenken. Es zählt nicht die Höhe ihrer Gabe. Auch mit vielen kleinen Spenden können wir Großes bewegen. Unterstützen Sie bitte den Bremerhavener Spendentopf 2010.
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Mit herzlichen Grüßen, Ihre Susanne Wendorf-von Blumröder, Superintendentin P.S.: Wir sammeln Geld für den Neubau in Drangstedt. Aber wie in jedem Jahr können Sie entscheiden, ob Sie mit ihrer Spende Drangstedt unterstützen wollen oder die Arbeit in unserer Partnergemeinde in Umlazi, Südafrika (vor allem den Kindergarten und die Aidshilfe) oder die Arbeit im Diakonischen Werk Bremerhaven (zum Beispiel den Aufbau der Seniorenarbeit).
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Deutsche Seemannsmission
Sonnabend, als der Klavierspieler reinkam Es ist Sonnabendnachmittag, ich habe Dienst im Seemannsclub Welcome. Das Wetter draußen ist trübe und regnerisch, drinnen ist es warm und verraucht. Das Radio läuft, die Seeleute spielen Billard oder sie sitzen an den Tischen vor ihren Laptops, rauchen, trinken etwas, reden miteinander oder telefonieren mit der Familie zu Hause. Es ist recht ruhig, die Geräuschkulisse ist eine Art babylonisches Stimmengewirr mit „Bremen 4“ Untermalung. Doch dann ent-
deckt einer das Klavier. Er setzt sich hin und fängt an zu spielen, die ersten Töne zögerlich, als wolle der das Klavier begrüßen, sich mit ihm bekannt machen.
Kapelle. Die Stimmung hat sich verändert, hat etwas Andächtiges angenommen. Der Mann am Klavier spielt ein zweites Stück. Er scheint die Welt um sich herum vergessen zu haben, Im Handumdrehen verwan- scheint nicht zu bemerken, delt er dann den Seemanns- dass er Zuhörer hat. Er club in einen Konzertsaal. spielt ganz für sich. Er spielt ein klassisches Stück, auswendig. Das Und trotzdem hat er allen ganze Haus ist erfüllt von Anwesenden etwas geden Klängen der Musik. Die schenkt mit seiner Musik Gespräche verstummen, ich und er hat dem Tag einen stelle das Radio aus, die Namen gegeben: Das war Menschen hören zu, nur ei- der Sonnabend, als der Klanige Telefonierer flüchten vierspieler reinkam. nach draußen oder in die Christine Freytag
Mützen, Schals und Unterschriften gegen Piraterie Handschuhe Wie in den vergangenen Jahren, sammelt die Seemannsmission Mützen, Schals und Handschuhe zur Verteilung auf den Schiffen. Es ist hilfreich und wichtig, dass wir Seeleute, die oft die Witterungsbedingungen in Europa nicht vorbereitet sind auf diese Weise unterstützen können. Damit die Verteilung der Kleidung möglichst sinnvoll und im Sinne der Spender passiert, bitten wir nur um Kleiderspenden, die auch an Bord benötigt werden können. Andere Kleidungs-
End-piracy-now: Unter diesem Slogan haben sich viele im maritimen Bereich tätige Organisationen zusammengeschlossen und zu einer Unterschriftenaktion gegen Piraterie aufgerufen.
Die Petition fordert von den Regierungen der Länder mit einer großen Handelsflotte, sich zusammenzuschließen, das Problem Piraterie anzugehen und tücke wie Bademäntel und Lösungen zu erarbeiten. Damenbekleidung können wir leider nicht verteilen. Gleichzeitig fordert sie soDie gesammelten Sachen fortige Schritte, um das können im Seemannsheim Problem Piraterie nicht abgegeben werden. weiter auf dem Rücken der
Seeleute auszutragen. Auch die Deutsche Seemannsmission Bremerhaven hat sich an der Kampagne beteiligt und in ihren Einrichtungen sowie während der SAIL Unterschriften gesammelt.
Unser Dank gilt allen, die gegen Piraterie unterschrieben haben. Ganz besonders bedanken wir uns
bei unseren freiwilligen Mitarbeiterinnen Merla Gdanitz und Nelia Capuno, die im Seemannsclub unermüdlich mit Seeleuten aus aller Welt über die Aktion gesprochen und sie zum Unterschreiben aufgefordert haben. So konnten wir im September ca. 780 Unterschriften nach London schicken. Am World Maritime Day am 23. September sind insgesamt 920 000 Unterschriften vom ITF Generalsekretär an die International Maritime Organisation (ILO) in London übergeben worden.
Veranstaltungshinweise: Nikolausfeier am Montag, 6. Dezember, im SeemannsClub „Welcome“
Heiligabend
Traditionell feiert das Welcome am Nikolaustag seinen „Geburtstag“, dieses Jahr zum achten Mal. Neben Kaffee und Kuchen wird es ein buntes Programm geben, zu dem hiermit herzlich eingeladen wird. Die Feier beginnt um 16 Uhr.
1. Weihnachtstag
Christvesper im Seemannsheim, in deutscher und englischer Sprache, 18 Uhr. Röm. – kath. Messe im Seemannsclub „Welcome“ in englischer Sprache, anschließend Weihnachtsfeier mit Seeleuten, Besucherinnen und Besuchern.
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Das Kirchenjournal stellt vor
Ein Ort der Begegnung und Beratung Neuer „Treffpunkt“ der Albert-Schweitzer-Wohnstätten in der Fährstraße 1 und 3
Der Bereich des sogenannten „Außenwohnens“ und „Betreuten Wohnens“ des Albert-Schweitzer-Wohnstätten e. V. (ASW) begleitet aktuell 57 Menschen mit einer geistigen Behinderung in überwiegend ambulant betreuten Wohnmöglichkeiten, welche über das gesamte Stadtgebiet Bremerhavens verteilt sind.
umgeben von Geschäften, Gastronomie, kulturellen Einrichtungen wie Kino, Theater und Kunsthalle sowie der Hochschule. Die Räume bieten sowohl Barrierefreiheit als auch eine hervorragende Anbindungen an den öffentlichen Nah- und Fernverkehr. Kriterien, die hinsichtlich der Erreichbarkeit, Selbstständigkeit und Mobilität der Zusätzlich finden in der An- Besucher von entscheidenlaufstelle des Betreuten der Bedeutung sind. Wohnens regelmäßige Treffen der Bewohner/innen zu Der neue Treffpunkt der Freizeitangeboten und Be- ASW in Bremerhaven soll ratungsgesprächen statt. nicht nur ein Ort der Begegnung für Menschen mit In dieser Anlaufstelle haben und ohne Behinderung sein, neben der Bereichsleiterin sondern darüber hinaus ein noch ca. 13 Mitarbeiter/ einrichtungsübergreifeninnen einen temporären Ar- des Freizeit- und Berabeitsplatz. Das bisherige tungsangebot für BewohGebäude des Betreuten ner/innen sämtlicher WohnWohnens war weder roll- stätten und -gruppen des stuhlgerecht, noch bot es Vereins sowie für weitere ausreichend Platz. interessierte Bürgerinnen und Bürger der Stadt. DaDie neuen Räume befinden rüber hinaus dient er als ofsich in der Fährstraße 1 und fizielle Beratungsstelle des 3 mitten in Bremerhaven, Vereins.
Foto: Ulig
Die Bildung von Interessengemeinschaften wird angeregt, gemeinsames Freizeiterleben, die Pflege von Kontakten und der Aufbau von sozialen Netzwerken wird ermöglicht und unterstützt. Hier gewinnt Inklusion ein deutliches Gesicht, nämlich ein Angebot für Menschen mit und ohne Behinderung als selbstverständlicher Teil des lebendigen Miteinanders. Insbesondere für ältere Menschen mit geistiger Behinderung werden sich abwechselnde Freizeitangebote zu bestimmten Zeiten bereitgehalten. Teilnehmer/innen des Seniorenmoduls, können z. B. morgens von Zuhause abgeholt werden und haben dann die Gelegenheit, in Begleitung und unter Anleitung das Mittagessen auf dem gegenüberliegenden Wochenmarkt sowie in angrenzenden Geschäften einzukaufen. Diese werden im Laufe des Vormittages im Kü-
chenbereich gemeinsam zubereitet. In den Nachmittagsstunden werden z. B. Handwerk- und Hobbykurse wie Bastel-, Mal- und Kochgruppen angeboten, an denen sowohl Bewohner/innen jedweder Wohnart des ASW bzw. anderer Träger sowie extern Interessierte teilnehmen kön-
nen. In den Räumen wird zudem der Verwaltungsbereich des Betreuten Wohnens mit einer begrenzten Anzahl an nicht personengebundenen Arbeitsplätzen, dem Unterlagenarchiv, einem flexiblen Besprechungsraum sowie einer Beratungsmöglichkeit integriert sein.
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Kirche und Ehrenamt
„Meine ehrenamtliche Tätigkeit wird mit dieser tollen Karte belohnt“ Gudrun Fleischmann arbeitet seit über zehn Jahren in der Arbeitsstelle für Religionspädagogik Einige von Ihnen/Euch werden mich aus der ARP (Arbeitsstelle für Religionspädagogik) schon kennen. Mein Name ist Gudrun Fleischmann, ich bin 60 Jahre alt und seit nun mehr zehn Jahren ehrenamtlich in der ARP tätig. Über meine Tochter Wiebke habe ich Kontakt zu Diakon Andreas Hagedorn und zur Arbeitsstelle bekommen. Seit dieser Zeit arbeite ich zweimal wöchentlich morgens und nachmittags in der Bücherei. Ich verwalte die Ausleihe, bin mitverantwortlich für Neuanschaffungen und halte die Bücher ,,in
Schuss“. Das Arbeiten mit Büchern und der viele Kontakt zu Menschen bringt mir viel Spaß und Freude. Im Sommer wurde mir von Herrn Hagedorn eine Mitteilung weitergeleitet, in der es um die neu erscheinende Ehrensamtkarte für Bremen und Niedersachsen ging. Unter dem Motto ,,Ehrenamt ist Gold wert“ kann jede volljährige Person, die ehrenamtliche Arbeit leistet und die geforderten Voraussetzungen erfüllt, diese Karte beantragen. Im September bekam ich einen Brief von der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und So-
zialem Bremen und wurde zu einer persönlichen Übergabe der Ehrenamtskarte ins Universum nach Bremen eingeladen. In einem feierlichen Rahmen, in dem Frau Senatorin Rosenkötter noch einmal auf die Wichtigkeit und Notwendigkeit von Ehrenamtlichen in unserer Gesellschaft hinwies, wurden die ersten Ehrenamtskarten überreicht. Mit mir zusammen erhielten 20 Personen (18 aus Bremen und ein weiterer Bremerhavener) aus unterschiedlichsten Organisationen die ersten EhrenamtsDietmar Kammel, Gudrun Fleischmann und Senatorin Ingekarten. Gudrun Fleischmann lore Rosenkötter (von links) stellen die Ehrenamtskarte vor.
Was ist die Ehrenamtskarte? Mit der Ehrenamtskarte genießen Sie Vergünstigungen in öffentlichen Einrichtungen und bei zahlreichen Anbietern. Ob Sport, Kultur oder Freizeit – die Bereiche, in denen Sie die Karte einsetzen können, sind vielfältig. Und das sowohl in Bremen als auch in Niedersachsen. Diese neue Karte ist damit die erste länderübergreifende Ehrenamtskarte in
Deutschland. Weitere Infos und eine detaillierte Liste der Vergünstigungen finden Sie unter: http://www. buergerengagement.bremen.de Was sind die Voraussetzungen für den Erwerb? Für den Bezug der Ehrenamtskarte müssen Sie mindestens 18 Jahre alt sein. Sie üben eine freiwillige, gemeinwohlorientierte Tätigkeit ohne Bezahlung von
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mindestens fünf Stunden in der Woche bzw. 250 Stunden im Jahr aus. Zum Zeitpunkt der Beantragung einer Ehrenamtskarte besteht ihr freiwilliges Engagement bereits mindestens drei Jahre und Sie wollen ihren Einsatz auch zukünftig fortsetzen. Sie erhalten eine personenbezogene Ehrenamtskarte, die nicht übertragbar ist.
Bücher online reservieren! Und so geht’s: 1. Die Internetseite www.arp-bremerhaven.de aufrufen 2. „Bibliotheksdatenbank“ anklicken 3. Ein „Stichwort“ eingeben: z. B. „Luther“ und auf „Suchen“ klicken 4. Titel auswählen durch klicken auf das „ +“-Zeichen 5. Auswahl ansehen unter „Meine Liste“ 6. „Drucken“ oder für die Reservierung „Liste vorbestellen“ wählen 7. Liste vorbestellen: Absender in das Textfeld eingeben und abschicken. Sie erhalten dann von uns eine Rückmeldung, wann die Bücher oder andere Medien zur Verfügung stehen bzw. abgeholt werden können.
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Aus dem Kirchenkreis
Gebetswoche der Evangelischen Allianz Vom 9. bis 16. Januar 2011 findet in Bremerhaven – wie zur gleichen Zeit in ganz Deutschland – die Gebetswoche der Evangelischen Allianz statt.
pfingstlerischer, auch konservativ oder fromm genannter Kirchen, Gemeinden und Christen.
Weltweit gehört die große Mehrheit der Evangelischen Evangelische Allianz – das dieser Richtung an. ist ein Zusammenschluss In Bremerhaven hält der vor allem evangelikaler und ev.-luth. Kirchenkreis Kon-
takt zur Ev. Allianz und wird dort durch seinen Beauftragten, Pastor Götz Weber von der Kreuzkirche, vertreten. Die Gebetswoche am Anfang des neuen Jahres will unter dem Titel „beten und dienen“ vor allem zum ge-
meinsamen Beten einladen. Ein Eröffnungs- und Abschlussgottesdienst rahmen die Gebetswoche.
Eine gute Gelegenheit, zusammen mit anderen Christen für wichtige Anliegen zu beten und Prediger und Kirchen von Freikirchen in Dazwischen finden jeden unserer Stadt kennen zu Abend um 19.30 Uhr in un- lernen. terschiedlichen Gemeinden Gebetsabende statt, die mit Der Besuch einzelner Abeneiner Andacht beginnen. de ist möglich.
Termin Gemeinde Verkündigung
Thema: Gottes Arm ist nicht zu kurz...
Text
Kollekte
So., 9.1. ,16 Uhr
Wilhelm Freund
... weil Jesus es wlll,
Joh. 17, 11+18
Deutsche Ev. Allianz
Mo., 10.1., 19.30 Uhr FCG, Goethestraße 2
Goetz Weber
... mit Respekt und Demut,
Phil. 2, 2-5
Allianz-Jugend Bremerh.
Di., 11.1., 19.30 Uhr
Kreuzkirche, Bgm.-M. Donandt-Pl. 11
Roger, Kasa
... bleibt nicht ohne Folgen,
Apg. 4, 24, 29-31 Deutsche Ev. Allianz
Mi., 12.1., 19.30 Uhr
EFG, Gaußstraße 82/84
Christhard Elle (emk)
... weil wir nicht für uns selber da sind,
Neh. 2, 17+18
Do., 13.1.,16 Uhr
EFG, Nordenham Fr.-Ebert-Straße 65 Ada Zehe ... weil wir einander brauchen, Neh. 3, 38
S.C.F.S Seemannsmission Breitenmoor
Do., 13.1.,19.30 Uhr
LKG Bokel Kapellenstraße 3a Klaus Schrörs ... weil wir einander brauchen, Neh. 3, 38
Beith-al Liqua Kinderarbeit Bethlehem
Fr., 14.1.,19.30 Uhr
SELK Debstedter Weg 81 David Peter ... trotz Widerstand und Rückschlägen, 1. Petr. 3, 9 13-14 Deutsche Ev. Allianz
Sa., 15.1.,19.30 Uhr
FCG Leben und Licht Rheinstraße 102 Klaus Otto ... hat seinen Preis, Mk. 8, 34+35
Deutsche Ev. Allianz
So., 16.1.,16 Uhr
LKG Cherbourger Str. 20
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... damit die Welt glaubt,
Joh. 17, 20-23
Allianz-Jugend Bremerh.
Auf Kurs
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Kirche am Reformationstag
,,Hallo Luther“ anstatt ,,Hallo Ween“ 120 Personen beteiligen sich am Reformationstag an einem Sternmarsch Richtung Klimahaus
Karin Koeppen als Katharina von Bora, Luthers Gefährtin, die ihm die Freude am Leben und am Evangelium zurückSchon bald wird die evan- gab.
Personen aus der Reformationszeit führten den Sternmarsch an.
Im Herbst des Jahres unseres Herrn 1517, ich erzähl‘s euch gern, da ging ich raus mit festen Schritt und nahm auch meinen Hammer mit dann ging ich an die Kirchentür und zog meine bekannte Schrift herfür, auf der ich alles niederlegte, was mich daselbst so sehr bewegte. Wie der Papst mit falschem Schein legte uns Christenleut herein. Um ihm sein teuflisch Plan zu legen, so schrieb ich flugs mein Werk dagegen, mit diesem Hammer schlug ich dann die 95 Thesen an. Mit jedem Schlag, ich sag‘s euch heute, kamen mehr und noch mehr Leute zu lesen, was da geschrieben stand, und flugs ging‘s durch, durchs deutsche Land, und bald wusste es ein jeder Mann, was dort in Wittenberg begann. Drum denkt daran ihr, Leisetreter ihr Duckmäuse, ihr Murmelbeter, sprecht laut, sagt frei, was euer Sinn, und schlagt an die Türen mit Gewinn, was Christen heut zu Christen macht, auch wenn man eure Wort verlacht. So geht es an und seid bereit. Seid frisch, habt Mut, der Weg ist weit. Doch denket dran und merket auf: Christus ist mit uns auf unserm Lauf. Und denkt nicht dran mich jetzt zu loben, lobt lieber unsern Herr dort oben, und sprecht das Amen mit Gewinn, ich – ich setz mich jetzt gleich wieder hin. Ich geb‘ den Hammer itzo weiter, jetzt seid ihr dran – na, das wird heiter.
gelische Kirche 500 Jahre alt. Die EKD hat darum eine Initiative auf dem Weg zum Reformationsjubiläum 2017 gestartet. Den Startschuss zur Reformation gab – so jedenfalls die Tradition – der Anschlag der 95 Thesen wider den Ablass, den Martin Luther am 31.10.1517 an der Tür der Schlosskirche zu Wittenberg vorgenommen haben soll. Detlef Kipf als Martin Luther, Reformator zu Wittenberg Wenn wir heute wieder laut „Hallo Luther“ rufen, während die meisten Menschen gerade in Bremerhaven an „Hallo Ween“ denken, dann tun wir das nicht, um zu zeigen, wie alt wir sind, sondern weil wir – angeregt von diesen Reformatorinnen und Reformatoren – zeigen wollen, wie jung und lebendig diese Kirche ist. In diesem Jahr gab es ein buntes Programm in den Gemeinden: spannende Gottesdienste mit Anspielen und Lesungen, einen schönen Kindergottesdienst in der Christuskir-
che für alle Gemeinden, Lesungen, Kino, Luther-Essen in Lukas, Ausstellung in Marien... Mittags trafen sich dann etwa 120 Menschen aus allen Gemeinden in einem Sternmarsch aus allen Richtungen am Klimahaus. Die vier Strahlen des Sterns wurden von Personen aus der Reformationszeit angeführt. Wir haben schon auf dem Weg immer wieder gesungen und Luther-Bonbons verteilt.Am Klimahaus erwartete uns dann Martin Luther, und alle fünf Personen stellten sich vor. Bei
unerwartet schönem Wetter haben wir dort unter Melanchthons gekonnter Anleitung gesungen. Zudem wurden die Gedichte des Wettbewerbs Reimformation vorgelesen und ausgezeichnet. Ein wunderschöner Tag war dieser 31. Oktober, der viel Vorfreude auf die nächsten Jahre aufkommen ließ. (Wenn wir wieder rugen werden: „Hallo Luther.“ Allen Mitwirkenden sei hier ein herzliches Dankeschön gesagt von einem, der nur ein wenig fotografiert hat. Augustus Eques
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Aus dem Kirchenkreis
Religion, Bildung und Gerechtigkeit Dr. Kerstin Gäfgen-Track hält Vortrag beim Kirchenkreisforum Kirchenkreisempfang in der Pauluskirche: Unsere Superintendentin Susanne Wendorf-von Blumröder lud den Kirchenkreis zu einem spannenden und unterhaltsamen, zudem kulinarisch höchst wertvollen Abend in die Pauluskirche. Das Thema des Abends war Bildung. Johann de Buhr und seine jugendlichen Mitstreiter stimmten uns unterhaltsam in das Thema ein.
Vortrag zu Philipp Melanchthon und seinem Bildungsverständnis und was wir daraus lernen können. Eine spannende Diskussion unter der Leitung von Dr. Jörg Matzen, Leiter des Evangelischen Bildungszentrums Bad Bederkesa, schloss sich an.
Ein schöner Abend, der vor allem auch durch unsere Kirchenkreisband „No smoking“ und die excellenten Anschließend hielt Frau Schnittchen die rechte Oberlandeskirchenrätin Dr. Würze erhielt. Kerstin Gäfgen-Track einen August E.
Wir fahren zum Kirchentag nach Dresden Anmeldungen sind bereits möglich det der 33. Deutsche Evangelische Kirchentag in Dresden statt. Wir planen im Kirchenkreis ...da wir auch dein Herz sein, eine gemeinsame Fahrt nach Dresden. In der nächsMatthäus 6,21 ten Ausgabe von Auf Kurs Vom 1. bis 5. Juni 2011 fin- Mitte Februar erfahren Sie
mehr zur Anmeldung und zur Höhe der Kosten. Haben Sie im Vorfeld Fragen oder möchten Ihre Anmeldung bereits vormerken. Pastor Lars-Christoph Langhorst, 3 18 09 oder Pastorin Andrea Schridde, 4 07 98.
5 vor 12 vor der großen Kirche Etwa tausend Menschen, aus verschiedenen Betrieben, Kirchengemeinden, Hartz IV-Empfänger und ein paar Schüler waren dem gemeinsamen Aufruf des sozialen Bündnisses gefolgt. Gemeinsam haben die Gewerkschaften, viele soziale Enrichtungen, die Kirchen Bremerhavens und ihre Sozialeinrichtungen (Diakonie und Caritas) zu dieser Veranstaltung gerufen, um Druck gegen soziale Kälte und für gerechte Politik zu machen. Es ist gut, dass auch die Kirchen mit dabei sind und Pastor Ritter stellvertretend für sie unter den Rednern war. Er betonte, dass wir im Engagement für die
Benachteiligten und Armen mit Gewerkschaften und Sozialverbänden einer Meinung sind, gleichwohl aber auch Unterschiede in den Einzelforderungen erkennen. Er forderte das Augenmerk besonders auf die Kinderarmut mit all ihren Konsequenzen zu richten und brachte auch die Sonntagsruhe in die forderungen mit ein. Es ist der Wunsch aller Beteiligten, dieses Bündnis fortzuführen, um gemeinsam weiterhin der Politik Beine zu machen und auch im Gespräch zusammen Lösungsvorschläge zu entwickeln, die vor allem den Benachteilgten zu Gute kommen. August E.
Hallo Luther „Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass heute nicht nur Halloween ist, sondern auch der Reformationstag. Wir möchten Ihnen als Erinnerungshilfe einen Lutherkeks und einen Türanhänger schenken.“ Mit diesen Worten gingen acht Jugendliche der ev. Jugend Dionys-Lehe verkleidet als Personen aus der Zeit Martin Luthers auf Menschen zu, die in der
Hochburg des Halloween im Kleinen Blink durch die Straßen zogen. Überwiegend wurde positiv auf diese Idee reagiert, obwohl es auch ablehnende Bemerkungen gab wie „Ich bin schon heilig genug“ oder die angesichts der vielen Scream-Masken etwas skurrile Aussage „Diese jungen Leute von der Kirche machen mir Angst.“ Johann de Buhr Ausgabe
4 · Juli 2010
Ausgabe 4 · Juli
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2010
Ferien mit der Evangelisch en Jugend Jugend Das Thema: lischen Das Dilemma mit der Evange der Zeit Ferien mit mit der Zeit aVeranstaltu mehr ngen im Sommer: Das Dilemm rkirche und Sommerkirche und Das Thema: Alle r: Somme gergottesd mehr en im Somme Schulanfäneinen Blick ienste auf einen Blick Veranstaltung enste auf fängergottesdi Alle Schulan
Das Journal der evangelisch-lutherischen Kirchen Bremerhavens bdv Britta Duetsch Verlag | Im Kuhlken 11 | 27619 Schiffdorf | Telefon (0 47 06) 73 31 | reklame@kirchenjournal.de
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Wir im Norden: Johannes-, Lukas-, Zion- und Markuskirche
Himmel – Erde … und zurück Ökumenische Bibelwoche vom 10. – 16. Januar 2011 – sechs Abschnitte aus dem Epheserbrief Im Norden Bremerhavens gestalten die vier evangelisch-lutherischen, die reformierte, die selbständiglutherische und die katholische Gemeinde die Ökumenische Bibelwoche 2011. Dazu laden wir Sie herzlich ein. Bei der Ökumenischen Bibelwoche 2011 steht der Epheserbrief im Mittelpunkt. Dieser Brief will bewusst machen, dass wir alles, was wir sind und haben, also auch unseren Glauben, allein der Gnade Gottes verdanken. Leben aus der Kraft der Gnade heißt aber keineswegs, die Hände in den Schoß zu legen und darauf zu warten, dass der
Geist Gottes an unserer Stelle handelt. Wenn wir durch Gottes Gnade „Kinder des Lichts“ geworden sind (Epheser 5,8), dann dazu, dass wir diesem Licht in uns und in der Welt Raum geben, damit es seine Wirkung entfalten kann. Die ausgewählten Texte bieten zahlreiche Ansatzpunkte zur persönlichen Auseinandersetzung und viel Stoff für spannende Gespräche. Wir treffen uns jeweils um 19 Uhr in den angegebenen Gemeindehäusern und laden auch herzlich zum ökumenischen Gottesdienst am Sonntag um 17 Uhr ein.
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Mo. 10. Januar um 19 Uhr in: Johannes (ev.-luth., Gemeindehaus, Vor dem Grabensmoor 4) Gottes segensreicher Plan – Epheser 1,1-14, Pastor Ritter
Di. 11. Januar um 19 Uhr in: Markus (ev.-luth., Entenmoorweg 15), Das neue Leben durch Christus – Epheser 2,1-10, Pastorin Kopf
Mi. 12. Januar um 19 Uhr in: St. Ansgar (röm.-kath., Mecklenburger Weg 34), Die Erkenntnis der Liebe Christi – Epheser 3,14-21, Pastor Ganzauer und Herr Brand
Do. 13. Januar um 19 Uhr in: Zion (ev.-luth., Wurster Str. 406, Weddewarden-Imsum), Die Einheit durch den Geist – Epheser 4,1-16, Pastor Maschke
Fr. 14. Januar um 19 Uhr in: Reformierte Gemeinde (Heideschulweg 7), Die Wende sichtbar machen – Epheser 4,22-5,2+5,8-20, Pastor Keil
So. 16. Januar um 17 Uhr gemeinsamer Gottesdienst zur Bibelwoche in: St. Andreas (selbst. ev.-luth., Debstedter Weg 81) Ein Kampf mit anderen Waffen – Epheser 6,10-24, Pastor Mader und Kollegen
Einladung: Gottesdienst Adventure Dem Abenteuer Advent sind wir Jugendlichen im Gottesdienst am 19. Dezember um 19 Uhr auf der Spur. Gemeinsam mit der Band Kursiv laden wir euch zu einem schönen vorweihnachtlichen Gottesdienst in die Johanneskirche. Wir wollen Spaß haben, singen, feiern und Gott loben. Kommt doch auch! Nur für Jugendliche (nach Alter oder Lebensgefühl)!
„Les Choristes“: Chöre der Nordregion Advents- und Weihnachtskonzert Wieder einmal kommen die der Heiden“ von Dietrich Chöre der Nordregion zu Buxtehude, die Pop-Kantaeinem Konzert zusammen. te „Mister Scrooge“ (nach der Weihnachtsgeschichte Die Kantorei Nord, der Kin- von Charles Dickens) sowie der- und Jugendchor sowie drei Lieder aus dem Film GoSpirit stellen es am „Die Kinder des Monsieur Sonnabend, 11. Dezember Mathieu“ (frz. Originaltitel: um 17 Uhr in der Lukaskir- „Les Choristes“). Der Film che unter das Motto „Les wird am 1. Advent um 17.15 Choristes“. Uhr in der Johanneskirche Jeder Chor bringt etwas gezeigt. Besonderes aus seinem Repertoire mit – einige Stü- Begleitet werden die Säncke werden auch gemein- gerInnen von einem Instrusam musiziert. mentalensemble. Die LeiEs erklingen die Advents- tung hat Volker Nagel-GeißKantate „Kommst du, Licht ler; der Eintritt ist frei.
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Zionkirche Imsum/Weddewarden
Kirchenkino startet im Januar Saison wird am 7. Januar mit ,,Zusammen ist man weniger allein“ eröffnet Wir starten wieder durch. Die Filme sind ausgesucht, die Termine stehen fest. Unsere Kirchenkino-Saison beginnt am 7. Januar 2011.
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Ausgesucht wurde wieder eine bunte Mischung aus kurzweiliger Unterhaltung und anspruchsvollen Filmen. Sogar einige Filmwünsche konnten realisiert werden. „Zusammen ist man weniger allein“ lautet
Kirchenkino: 7. Januar Zusammen ist man weniger allein 21. Januar Slumdog Millionär 4. Februar Die Päpstin 18. Februar John Rabe 11. März Die Farben des Paradieses 25. März Vincent will Meer Beginn: 19.30 Uhr
der Titel unseres ersten Films. War es in der letzten Saison nicht auch so? Immer mehr Stühle mussten zu den einzelnen Veranstaltungen im Gemeindehaus aufgestellt werden, und wir rückten immer näher zusammen.
legenheit zu starten. Der Eintritt ist frei.
Über jede noch so kleine Spende freuen wir uns jedoch, denn nur so können wir auch in Zukunft aktiv das Gemeindeleben mitgestalten. Wir, das Kirchenkino-Team, freuen uns auf Möchten auch „Sie“ bei Ihr/euer Kommen. einem Glas Wein oder Limo und Popcorn einen guten Annegret Hirland Film ansehen? Der 7. JaRosi Teichgräber und nuar ist dann eine gute GeUwe Gehri
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Johanneskirche Speckenbüttel
Gemeindefest am 1. Advent Morgens feiern wir um 10 Uhr einen Familiengottesdienst, bei dem die diesjährige „Brot für die Welt“-Aktion eröffnet und unser Projekt vorgestellt wird. Ab 15 Uhr laden wir ein zum Adventssingen. Natürlich gibt es auch lecker Kaffee und Kuchen, dabei erfreu-
staltung mit der schönen Geschichte vom Schweihnachtsmann. Anschließend (ca. 17.15 Uhr) wird der Film „die Kinder des Monsieur Mattheu“ geUm 16.30 Uhr übernimmt zeigt. das europaweit bekannte Bremerhavener A capella- (Kuchenspenden sind erEnsemble 5-Zylinder-5- wünscht, bitte im GemeinTakt die musikalische Ge- debüro Nord melden) en uns der Kinderchor und das Eltern-Kind-Singen mit schönen Advents- und Weihnachtsliedern und laden zum Mitsingen ein.
Spiel und Spaß im neuen Jahr Hallo Ihr Kids von 7 bis 12 Jahren, habt ihr nicht Lust auf Spiel und Spaß im neuen Jahr? Diesmal geht das Winterferienprogramm nur zwei Tage, dafür aber über Nacht. Start: Montag um 10 Uhr, Ende: Dienstag um 18 Uhr. Zum Abschluss
um 17.30 Uhr sind alle Familienmitglieder herzlich eingeladen. Teilnehmerbeitrag: 3 Euro (Achtung: Mindestteilnehmerzahl 10 Kinder). Anmeldung bis zum 1. Januar 2011 ist notwendig. ( 6 18 88 oder johanneskirche@ t-online.de).
Mitsingen im Engelchor? Wer an Heiligabend in der Johanneskirche mit im Engelchor singen möchte, darf ab Donnerstag, 25. November, gerne zu den Pro- Heiligabend singt der Kinben kommen. der- und Jugendchor zu den Krippenspielen um 14 Diese finden ab 16.45 Uhr und 15 Uhr in der Johanim Gemeindehaus der Jo- neskirche. hannesgemeinde statt. Um 16.30 Uhr singt GoSpiAuskunft erteilt Volker Na- rit am selben Ort in der gel-Geißler unter Christvesper. Die Christ 80 39 58. mette der Johanneskirche
Chormusik an Weihnachten
Neu für Kinder: Regelmäßige Veranstaltungen Die Kindergruppe die Jokis Alle Kinder von 7 bis 12 Jahren sind jeden Dienstag (in der Schulzeit) herzlich zu den „Johanneskindern“ (Jokis) eingeladen. Wir treffen uns zum Singen, Spie-
len, Basteln von 16.30 Uhr bis 18 Uhr. Trotz des saucoolen Namens sind natürlich auch Kinder anderer Gemeinden willkommen.
Sie erreichen uns: Gemeindebüro Nord: Louise-Schröder-Straße 1 Angelika Grimm und Petra Jürgens 6 18 88 · Fax 6 99 95 80 Öffnungsz.: Mo. bis Fr. 9 – 11.30 Uhr, Di. bis Do. 15 – 17 Uhr E-Mail: GB-Nord.Bremerhaven@evlka.de Pastor Sebastian Ritter Vor dem Grabensmoor 6 · 80 10 87 E-Mail: johanneskirche@t-online.de Diakon Rolf Göldner · Wurster Straße 141 80 23 84 oder 8 33 20 Organist und Chorleiter Volker Nagel-Geißler 80 39 58 oder 8 33 20 Küster Stefan Zippel · 8 33 20 (Gemeindehaus) Kindergarten · Vor dem Grabensmoor 4 a · 8 50 30
(23 Uhr) wird von Bläsern und dem Ensemble „5 Zylinder 5 Takt“ gestaltet. Um 18 Uhr singt die Kantorei Nord in der Markuskirche, am 2. Feiertag um 10 Uhr noch einmal in der Lukaskirche.
Kindergottesdienst: Jeden Sonntag um 10 Uhr im Gemeindehaus Krabbelgruppe: Jeden Montag um 9.30 Uhr Bibelgesprächskreis: Am Mittwoch, 8. und 22. Dez., 12. und 26. Jan., um 20 Uhr Frauen Ü30-Kreis: Am Donnerstag, 25. Nov., 30. Jan., um 20 Uhr Frauenkreis: Am Donnerstag, 9. Dez., 13. Jan., 10. Feb., um 15 Uhr Literaturkreis: Am Donnerstag, 16. Dez., 20. Jan., 17. Feb., um 19.30 Uhr MAK – Jugendmitarbeiterkreis: Dienstag um 18.30 Uhr alle 2 Wochen (ungerade KW) Männerkreis: Jeden 3. Donnerstag im Monat, 16. Dez., 20. Jan., 17. Feb., um 19.30 Uhr Mütterkreis: Jeden 2. Dienstag im Monat, 14. Dez., 11. Jan., 8. Feb., um 10 Uhr Offener Abend am Kamin: (Gesprächskreis mit offener Thematik) Am Mittwoch, 1. Dez., 5. Jan., 2. Feb., um 20 Uhr Seniorenkreis: Jeden Mittwoch um 15 Uhr Kantorei Nord: Jeden Donnerstag um 20 Uhr GoSpirit – Chor der vier Nordgemeinden: Jeden Montag um 20 Uhr im Gemeindehaus der Markuskirche, Entenmoorweg 15 Kinderchor: (in der Schulzeit) jeden Do. um 15.30 Uhr für 5 bis 9 Jahre, um 17 Uhr für 9 bis 12 Jahre Gäste im Gemeindehaus: Selbsthilfegruppe f. Alkoholgefährdete: Jeden Dienstag um 19.30 Uhr Pfadfindergruppen: Robin Manning · 01 60/93 11 11 47 Auf dem Pfadfindergelände neben dem Pfefferkorn, Mo., 18 bis 19 Uhr: Jugendliche ab 15 J. Im Pfadikeller im Gemeindehaus, Di. 18 bis 19 Uhr, Kinder von 8 bis 14 J. Do., 18.30 bis 19.30 Uhr, Kinder von 8 bis 14 J.
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Johanneskirche Speckenbüttel
Zwischen Berg und tiefen, tiefen Tal Mit Räuber Hotzenplotz im Schwarzwald Traditionell (seit über 20 Jahren) starten die Ü60 zu einer Herbstfahrt – immer im Wechsel zwischen einem Ziel im Ausland und in Deutschland.
Brot für die Welt Gemeinsam mit Rosemarie Krause und den Konfirmanden und mit Hilfe von Frau Heike Neuber (von der Bäckerei Neuber) möchten wir auf eine besondere Weise für „Brot für die Welt“ sammeln. Am Samstag vor dem ersten Advent werden wir mit den Konfirmanden Brotteig herstellen. Anschließend wird es für uns gebacken. Am Sonntagmorgen werden wir das Brot zustellen. Natürlich kann es auch beim Gemeindefest erworben oder abgeholt werden. Die Zutaten werden gestiftet. Daher handelt es sich
Schon bald eine 25jährige Tradition: Die Ü60-Fahrt mit Erzdiakon Göldner. Diesmal ging es nach Enzklösterle und damit rundherum in den Schwarzwald mit riesiger Kuckucksuhr, Tortenseminar und Rheinfall. Und – wollen Sie nächstes Jahr mit nach Tirol?
Meter großen aus Holz hergestellten Kuckuck. Nur wenige Schritte hinter dem Hotel stand eine kleine Kirche, die uns die Gemeinde für unsere täglichen Abendandachten zur
Verfügung stellte. So vergingen die Tage schnell und die Rückreise stand wieder an. Und schon haben wir für 2011 ein neues Ziel ins Auge gefasst und wollen nach Steinach in Tirol fahren.
Weihnachtliches Wir trauern um Döscher, 78 Jahre Klaviervorspiel Horst Helene Martens, 97 Jahre
um einen Reinerlös zuguns- Schüler von Frauke Klonten von „Brot für die Welt“. czinski und Volker NagelGeißler gestalten am FreiWenn Sie ein Brot bestel- tag, 17. Dezember, ein Vorlen möchten, können Sie spiel im Gemeindehaus der zwischen zwei Brotsorten Johannesgemeinde. Diese wählen: Kürbisbrot und Adventsmusik beginnt um Vollkornbrot. Melden Sie 17 Uhr. Gäste sind herzlich sich bitte bis spätestens willkommen! Samstagmorgen 8 Uhr im Gemeindebüro Nord oder bei Pastor Ritter ( 80 10 87 oder johanneskirche @t-onGanz herzlich laden wir wieline.de). der alle Senioren (ab 70 Geben Sie dabei bitte ihren Jahren) zu einem besinnliNamen, Ihre Brotwahl und chen Adventsnachmittag Ihre Adresse an und teilen am 6. oder 7. Dezember jeSie uns mit, ob wir das Brot weils von 15 bis 17 Uhr ein. am Sonntagmorgen liefern Bitte melden Sie sich vorsollen oder Sie es beim Ge- her möglichst im Gemeindebüro-Nord an. meindefest abholen.
Senioren-Advent
Isa von Harten, 54 Jahre Uwe Thielbar, 66 Jahre Emil Steinbrenner, 89 Jahre Margrit Kagelmacher, 76 Jahre Willy Warkentin, 88 Jahre
Vielleicht ist das ja für Sie interessant und Sie haben Lust, mit vielen reiselustigen Menschen einige schöne und erlebnisreiche Tage zu verbringen. Rolf Göldner
Taufen Elisa Marie Buggeln
Trauungen Carsten und Nadine Fitter, geb. Stoffers
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durch die Gegend. Imposant, und von allen gebührend bestaunt, war der Rheinfall von Schaffhausen. Der größte Wasserfall in Europa. Ein weiteres Ziel war Straßburg im Elsass. In diesem Jahr war Enz- Mit einem Schiff erkundeklösterle im Schwarzwald ten wir Straßburg auch von das Ziel und der Ausgang der Wasserseite. für viele Fahrten in alle Himmelsrichtungen des Seit diesen Tagen hat BreSchwarzwaldes. merhaven auch 28 mit einem Diplom ausgezeichMit 28 Personen starteten nete Meisterbäcker bekomwir frühmorgens vom Park- men. In einem Tortensemiplatz der Johanneskirche, nar lernten wir die Herstelgut gelaunt und voller Er- lung einer original Schwarzwälder Kirschtorte, und das wartungen. Der Reiseleiter, der uns Ergebnis ließen wir uns anacht Tage quer durch den schließend schmecken. Schwarzwald begleitete, stellte sich als der „berüch- Stuttgart (total verregnet) tigte“ Räuber Hotzenplotz und Freiburg waren weiteheraus. Aber keiner der re Ziele, die wir anfuhren: Mitreisenden wurde be- beeindruckt hat alle Beteiraubt, und so führte uns ligten die größte KuckucksHotzenplotz fachkundig uhr der Welt mit einem drei
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Auf Kurs
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Markuskirche Leherheide
Erster großer Auftritt der Kindergruppe Das Erntedankfest wird in der Markuskirche in einem Familiengottesdienst mit vielen Erntegaben groß gefeiert Am 3. Oktober haben wir nicht nur den Tag der deutschen Einheit, sondern auch das Erntedankfest in einem Familiengottesdienst gefeiert. Die Kirche war gut gefüllt. Die Schöpfungsgeschichte aus einer Kinderbibel wurde vorgelesen. Die Kindergruppe hatte ihren ersten Auftritt mit Instrumenten. Daraufhin entwickelte sich ein Streitgespräch mit der Sonne, die von sich immer behauptete, das wichtigste der Schöpfung zu sein. Allerdings hatte sie nicht bedacht, dass sie auch Schaden anrichtet, wenn sie durch ihre übergroße Hitze etwas versengen und austrocknen lassen kann. Aus dem Hintergrund erzählte eine Stimme eine Geschichte, die von der Größe Gottes handelte und auch die Sonne erkennen ließ, dass
sie nur Teil der Schöpfung ist. Diese Geschichte war nicht nur für die Kinder interessant. Die liebevoll festlich geschmückte Kirche mit den vielen Erntegaben und Blumen war nett anzusehen und spiegelte die große Vielfalt der deutschen landwirtschaftlichen und gärtnerischen Erzeugnisse wider. Alle Lebensmittel wurden gleich am Montag an die Bremerhavener Tafel abgegeben, die sich dafür dankbar zeigte. Sofort nach dem Ende des Gottesdienstes wurde zu schon traditionellen „Pellkartoffel und Dipp Essen“ eingeladen. Für jeden Geschmack war etwas dabei, so dass man satt und zufrieden den Heimweg antreten konnte. Anke Paul Die Kindergruppe begeisterte die zahlreichen Gottesdienstbesucher mit ihrem Auftritt.
Der kleine Markusbrief bereitet große Freude Austräger treffen sich Das Motto hätte auch hei- erkrankt ist, sieht man sich ßen können: „Wir sind die als „Sprachrohr“ zu unseKleinen in der Gemeinde.“ rer Pastorin Frau Kopf. „Ohne uns geht gar nichts“ wäre zu vermessen. Doch jede/r Einzelne von uns versucht sich einzubringen, in dem er/sie eventuell an der Tür eines alleinstehenden älteren Menschen klingelt, um den „kleinen“ Markusbrief persönlich abzugeben und dabei einige freundliche Worte zu wechseln. Wenn man spürt, dass eine Person traurig oder schwer
Und könnte man es nicht als Werbung für die Kirche bezeichnen, wenn neu Hinzugezogene von uns angesprochen und auf unsere Gottesdienste neugierig gemacht werden? Es gibt sicher noch viele Beispiele. Doch nun komme ich auf unseren Kaffeenachmittag zu sprechen, zu dem wir einmal im Jahr herzlich
eingeladen werden. Von 30 Austräger/innen waren 24 Personen erschienen, so dass alle Stühle an den hübsch dekorierten Tischen besetzt waren. Eine
kurze Andacht und ein Foto-Quiz von Orten in und um Bremerhaven rundeten den Nachmittag ab. So belohnt macht es wieder Spaß, jeden Monat bei
Wind und Wetter den „kleinen“ Markusbrief zu verteilen, damit alle auf dem neuesten Stand der Ding sind. Anke Paul
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Markuskirche Leherheide
Falter und Fliegen checken ein und aus Jungen und Mädchen bauen unter Anleitung ein Insektenhotel Wir wollten mit den Kindern und mit Holzwolle gefüllte der Kindergruppe ein Insek- Blumentöpfe aus. Gar nicht tenhotel bauen. so einfach war das flechten mit der Weidenrute, aber Damit sich die Jungen und auch das wurde geschafft. Mädchen darunter etwas An drei Nachmittagen sägvorstellen können, besich- ten die Kids Bretter zu, tigten wir gemeinsam den bohrten Löcher in die HolzWaldkindergarten, der so scheiben, schnitten die ein Insektenhotel hat. Zweige für den Flechtraum zu, Nägel wurden in die AbNach den Sommerferien trennungsplatten geklopft. sollte es losgehen. Herr Ein dickes Lob an alle BauBaumann besorgte das Ma- meister die mit totaler Beterial und baute das Hotel- geisterung. Klasse!!! gerüst auf. Alle Kinder füllten die Wohnräume des Ho- Wer Lust hat, kann sich das tels mit Holzscheiben, Insektenhotel hinter der Schilfrohr, Holunderholz, Markuskirche anschauen. Kiefernzapfen, Strohsack Irmgard Jaeger
Sie erreichen uns: Pastorin Beate Kopf · Entenmoorweg 13 · 04 71/6 50 23 Gemeindebüro-Nord · Angelika Grimm und · Petra Jürgens Louise-Schröder-Straße 1 04 71/6 18 88 E-Mail: GB-Nord.Bremerhaven@evlka.de Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9 bis 11.30 Uhr · Di. und Do. 15 bis 17 Uhr
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Lukaskirche Leherheide
Wir freuen uns auf Pastorin Betina Dürkop
Gruppen & Kreise
Nach siebenmonatiger Vakanz wird die Pfarrstelle neu besetzt Endlich, nach siebenmonatiger Vakanz, wird die Pfarrstelle an unserer Lukaskirche wieder besetzt.
dienst und einen fröhlichen Empfang mit vielen Gemeindegliedern und Gästen feiern.
Wir freuen uns sehr auf Pastorin Betina Dürkop und wollen zu ihrer Einführung am 5. Dezember um 15 Uhr einen festlichen Gottes-
Das Pfarrhaus wird gerade aufwendig renoviert, denn Wärmedämmung, elektrische Leitungen, Bad und Küche müssen auf den neu-
Geburtstage Hanna Brick, 87 Jahre Emma Müller, 88 Jahre Hanna Schröder, 82 Jahre Abram Kreker, 83 Jahre Lotte Schumann, 85 Jahre Günter Breuer, 84 Jahre Erna Kirstein, 83 Jahre
Christa Stelljes, 82 Jahre Maria Koch, 95 Jahre Frieda Neumann, 85 Jahre Hubertus Rudberg, 87 Jahre Paulina Brumm, 81 Jahre Wilhelm Becker, 80 Jahre Erich Schütt, 83 Jahre Irmgard Schumacher, 84 Jahre Herbert Kufner, 86 Jahre Wilhelmine Meyer, 98 Jahre Marianne Baer, 84 Jahre
Im Dezember:
Im Januar:
Im November
Ingeborg Nyberg, 88 Jahre Elise Meyn, 89 Jahre Alfred Hensel, 84 Jahre Anita Klamt, 80 Jahre Marianne Stengel, 90 Jahre Irma Fioletowa, 88 Jahre Anna Vitovskaya, 81 Jahre Helga Bockelmann, 82 Jahre
Frieda Schramm, 87 Jahre Annemarie Lindner, 82 Jahre Klara Kaftan, 80 Jahre Holde Krüger, 86 Jahre Elvira Hottmann, 81 Jahre Konrad Ausborn, 82 Jahre Erika Haeber, 80 Jahre Lydia Hartmann, 83 Jahre
Da war doch noch eine Kiste mit alten Filmen und Dias im Keller? Es ist schade, wenn wertvolle Erinnerungen verstauben und langsam für immer unbrauchbar werden. Nun, seit einigen Jahren besteht die Möglichkeit, solche alten »Schätze« für jedermann zu erschwinglichen Preisen zu kopieren – und zwar auf moderne Medien, wie z.B. auf DVD. Testen Sie uns!
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esten Stand gebracht werden, bevor das Ehepaar Dürkop einziehen kann. Einzige Erinnerung an die früheren Pastoren, die in dem Haus seit 1964 gewohnt haben, ist dann der Kaminofen von Familie SchaeferRolfs. Leider gibt es keinen Holzvorrat. Da weiß man Ursula Schulz, 80 Jahre Johann Hoffmann, 81 Jahre Karl Knoch, 84 Jahre Gottfried Brinck, 84 Jahre Ursula Narr, 87 Jahre
Im Februar:
Lina Mischke, 83 Jahre Waltraud Breuer, 83 Jahre Heinz Busch, 93 Jahre Rosalie Gerber, 83 Jahre Emma Anker, 84 Jahre Lieselotte Kaltenborn, 80 Jahre Käthe Voß, 87 Jahre Gerda Hunold, 82 Jahre
Taufen Nadja Pahlke Sophie Wagner Maxim Schmidt
doch gleich, was man zum Einzug schenken kann. Denn wir wollen dem Ehepaar Dürkop einen warmen Empfang bereiten. Und wir hoffen, dass sie sich in der Lukasgemeinde und in Bremerhaven bald heimisch fühlen werden R. Büssenschütt Eniola Harz Dennis Kolesnikov David Schneidmüller
Trauungen Manuela und Oriencio Bergknecht, geb. Gomes da Cruz
Wir trauern um Wilfried Suppa, 75 Jahre Herbert Wackernah, 79 Jahre Käthe Kortjohann, 89 Jahre Tilly, 0 Jahre Ingeburg Schmidt, 82 Jahre Hildegard Focke, 83 Jahre Fred Wilson, 71 Jahre Wilhelm Otten, 79 Jahre Alfred Fischer, 87 Jahre
Montag: 15 Uhr, Bastelgruppe 20 Uhr, Chor „GoSpirit“ in der Markusgemeinde Dienstag: 16.30 Uhr, Kindergruppe (ab 8 J.) Mittwoch: 15 Uhr, Caféteria, Bibelgesprächskreis am 24.11., 8.12., 22.12., 5.1., 19.1., 2.2., 16.2., jew. 19 Uhr, Donnerstag: 15 Uhr, Gemeindenachmittag am 20.1., 17.12. 15 Uhr, Bingo am 9.12., 13.1., 10.2. 20 Uhr, Kantorei Nord in der Johanneskirche Freitag: 15 Uhr, Spielenachmittag am 10.12., 7.1., 21.1., 4.2., 18.2.
Sie erreichen uns: Pastorin Betina Dürkop Hans-Böckler-Str. 44 6 20 87 Gemeindebüro Nord: Louise-Schröder-Str. 1 Angelika Grimm und Petra Jürgens 6 18 88 Fax 6 99 95 80 Öffnungsz.: Mo. bis Fr. 9 bis 11.30 Uhr, Di. bis Do. 15 bis 17 Uhr E-Mail: GB-Nord.Bremerhaven @evlka.de
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09.11.10 20:06
Gottesdienste
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Johanneskirche
Markuskirche
Lukaskirche Leherheide
Dionysiuskirche Lehe
Ewigkeitssonntag, 21. November, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Maschke
Ewigkeitssonntag, 21. November, 10 Uhr Abendmahlsgottesd. mit Erinnerung an die Verstorbenen, P. Ritter
Ewigkeitssonntag, 21. November, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pn. Kopf
Ewigkeitssonntag, 21. November, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Schlüter
Ewigkeitssonntag, 21. November, 10 Uhr Gottesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen, P. de Buhr, Pn. Eurich
2. Advent, 5. Dezember, 15 Uhr Familiengottesdienst, B. v. Lehe/P. Maschke u. Theathergören, anschl. Adventsfeier,
1. Advent, 28. November, 10 Uhr Familiengottesdienst, mit Vorstellung des „Brot für die Welt“-Projektes ab 15 Uhr, Adventsfeier
1. Advent, 28. November, 10 Uhr Familiengottesdienst mit Vorstellung des „Brot für die Welt“-Projektes, Pn. Kopf, ab 14.30 Uhr Adventsfeier
1. Advent, 28. November, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe, P. Maschke
2. Advent, 5. Dezember, 17.30 Uhr Musik zum Ankommen 18 Uhr, Gottesdienst, P. Ritter
2. Advent, 5. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe, Pn. Kopf
1. Advent, 28. November, 10 Uhr Gottesdienst, „Brot für die Welt“, P. de Buhr 11.30 Uhr, Taufgottesdienst, P. de Buhr 10 Uhr, im Gemeindehaus Kindergottesdienst mit Dn. Hagedorn und Team
3. Advent, 12. Dezember, 10 Uhr, Gottesdienst, P. Schlüter
3. Advent, 12. Dezember, 18 Uhr Gottesdienst, P. Schlüter
Zionkirche Imsum
4. Advent, 19. Dezember, 19 Uhr Gottesdienst, P. Maschke Heilig Abend, 24. Dezember, 15 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel, P. Maschke 17 Uhr Gottesdienst, P. Maschke 2. Weihnachtstag, 26. Dezember, 10 Uhr Regional-Gottesdienst in der Lukaskirche, Pn. Dürkop Silvester, 31. Dezember, 17 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Maschke Neujahr, 1. Januar, 15 Uhr Regional-Gottesdienst in der Lukaskirche, Pn. Dürkop, anschl. Kaffeetrinken, Sonntag, 16. Januar, 19 Uhr Gottesdienst, A. Zeller, P. Maschke, anschl. Neujahrsempfang Sonntag, 30. Januar, 10 Uhr Gottesdienst, P. Maschke Sonntag, 6. Februar, 10 Uhr Jugendgottesdienst, P. Maschke
4. Advent, 19. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Ritter 19 Uhr, Jugendgottesdienst mit Krippenspiel und Band Kursiv Heiligabend, 24. Dezember, 14 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel, D. Göldner 15 Uhr, Familiengottesdienst mit Krippenspiel, D. Göldner 16.30 Uhr, Christvesper, P. Ritter 18 Uhr, Christvesper, P. Ritter 23 Uhr, Christnacht, P. Ritter und 5-Zylinder 5-Takt 1. Weihnachtstag, 25. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst, P. Ritter 2. Weihnachtstag, 26. Dezember, 10 Uhr Regional-Gottesdienst in der Lukaskirche, Pn. Dürkop Silvester, 31. Dezember, 17 Uhr Gottesd. mit Abendmahl, P. Ritter Neujahr, 1. Januar, 15 Uhr Regional-Gottesdienst in der Lukaskirche, Pn. Dürkop, anschl. Kaffeetrinken, Sonntag, 2. Januar, 17.30 Uhr Musik zum Ankommen 18 Uhr, Gottesdienst, P. Ritter Sonntag, 9. Januar, 10 Uhr, Gottesdienst, Pn. Kopf Sonntag, 16. Januar, 17 Uhr Gottesdienst in der St. Andreaskirche zum Abschluss der Bibelwoche Sonntag, 23. Januar, 10 Uhr Gottesdienst, P. Ritter, anschl. Neujahrsempfang Sonntag, 30. Januar, 10 Uhr Gottesdienst, P. Ritter Sonntag, 6. Februar, 17.30 Uhr Musik zum Ankommen 18 Uhr, Gottesdienst, P. Ritter Sonntag, 13. Februar, 10 Uhr Gottesdienst, P. Schlüter
4. Advent, 19. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst, Pn. Kopf Heilig Abend, 24. Dezember, 15 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Pn. Kopf 16 Uhr, Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Pn. Kopf 18 Uhr, Christvesper, Pn. Kopf 22.30 Uhr, Lichterkirche, Pn. Kopf
2. Advent, 5. Dezember, 15 Uhr Einführungsgottesdienst von Pn. Dürkop, Sup. Wendorfvon Blumröder, anschl. Empfang 3. Advent, 12. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pn. Dürkop 4. Advent, 19. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe, Pn. Dürkop Heilig Abend, 24. Dezember, 16 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel, D. Großmann 18 Uhr, Christvesper, Pn. Dürkop 23 Uhr, Christnacht, Pn. Dürkop
2. Advent, 5. Dezember, 10 Uhr, Singgottesdienst, P. Keil, Pn. Eurich 3. Advent, 12. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst, Vn. Witzler 18 Uhr, Aussendungsfeier zum Friedenslicht von Bethlehem, P. de Buhr 4. Advent, 19. Dezember, 10 Uhr Familiengottesdienst mit Tannenbaum schmücken, Dn. Hagedorn und Team
1. Weihnachtstag, 25. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst, P. Schlüter
1. Weihnachtstag, 25. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst, Pn. Dürkop
Heiligabend, 24. Dezember, 15 Uhr, Krippenspiel für Fam. mit kleinen Kinder, Dn. Hagedorn und Team 16.30 Uhr, Christvesper mit Krippenspiel, P. de Buhr und Team 18 Uhr, Christvesper, Pn. Eurich 23 Uhr, Christmette, P. de Buhr
2. Weihnachtstag, 26. Dezember, 10 Uhr Regional-Gottesdienst in der Lukaskirche, Pn. Dürkop
2. Weihnachtstag, 26. Dezember, 10 Uhr Regional-Gottesdienst, Pn. Dürkop
1. Weihnachtstag, 25. Dezember, 10 Uhr Festgottesdienst, Pn. Eurich, P. Keil
Neujahr, 1. Januar, 15 Uhr Regional-Gottesdienst, Pn. Dürkop, anschl. Kaffeetrinken,
2. Weihnachtstag, 26. Dezember, 10 Uhr Festgottesdienst mit Taufen, Vn. Witzler
Sonntag, 2. Januar, 10 Uhr Gottesdienst, P. Schlüter
Silvester, 31. Dezember, 18 Uhr Jahresschlussgottesd., Pn. Eurich
Silvester, 31. Dezember, 17 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pn. Kopf Neujahr, 1. Januar, 15 Uhr Regional-Gottesdienst in der Lukaskirche, Pn. Dürkop, anschl. Kaffeetrinken, Sonntag, 2. Januar, 10 Uhr Gottesdienst, Pn. Kopf, anschl. Neujahrsempfang Sonntag, 9. Januar, 18 Uhr Gottesdienst, Pn. Kopf Sonntag, 16. Januar, 17 Uhr Gottesdienst in der St. Andreaskirche (Debst. Weg 81) zum Abschluss der Bibelwoche Sonntag, 23. Januar, 10 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl, Pn. Kopf Sonntag, 30. Januar, 10 Uhr Gottesdienst, Pn. Kopf Sonntag, 6. Februar, 10 Uhr Gottesdienst, P. Schlüter Sonntag, 13. Februar, 18 Uhr Gottesdienst, Pn. Kopf
Sonntag, 9. Januar, 10 Uhr Gottesdienst, Pn. Dürkop Sonntag, 16. Januar, 17 Uhr Gottesdienst in der St. Andreaskirche (Debst. Weg 81) zum Abschluss der Bibelwoche Sonntag, 23. Januar, 18 Uhr Gottesdienst, Pn. Dürkop Sonntag, 30. Januar, 10 Uhr Gottesdienst, P. Schlüter Sonntag, 6. Februar, 10 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl, Pn. Dürkop Sonntag, 13. Februar, 10 Uhr Gottesdienst, Pn. Dürkop
Neujahr, 1. Januar, 15 Uhr, in der Pauluskirche Gottesdienst der Region, Pn. Schridde, anschl. Neujahrsempfang Sonntag, 2. Januar, 10 Uhr in der Kreuzkirche, Gottesdienst der Region, P. Weber Sonntag, 9. Januar, 10 Uhr Gottesdienst, Vn. Witzler Sonntag, 16. Januar, 10 Uhr Gottesdienst, P. de Buhr Sonntag, 23. Januar, 10 Uhr Gottesd. mit Taufen, Pn. Eurich 10 Uhr, im Gemeindehaus Kindergottesdienst mit Dn. Hagedorn und Team Sonntag, 30. Januar, 10 Uhr Gottesdienst, P. Niehaus Sonntag, 6. Februar, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. de Buhr Sonntag, 13. Februar 10 Uhr Lektorengottesdienst, Lektoren, Pn. Eurich
Gottesdienste
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Michaelis- und Pauluskirche Lehe Ewigkeitssonntag, 21. November, 10 Uhr Gottesdienst, Pn. Breuer, Pn. Schridde 1. Advent, 28. November, 10 Uhr Tauffest KiTa Wichernhaus, Gottesdienst, Pn. Breuer und KiTa Wichernhaus
Kreuzkirche Mitte Ewigkeitssonntag, 21. November, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Weber und P. Warnecke 1. Advent , 28. November, 15 Uhr Familiengottesdienst mit Taufen, P. Weber, anschl. Adventskaffee
2. Advent, 5. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Warnecke
2. Advent, 5. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Weber
3. Advent, 12. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen, Pn. Breuer
Samstag, 11. Dezember, 10 bis 12 Uhr Adventskinderkirche
4. Advent, 19. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst, Pn. Schridde Heiligabend, 24. Dezember, 15 Uhr, Krippenspiel Pn. Breuer und Krippenspielteam 16.30 Uhr, Krippenspiel für Erwachsene, Kai Moldenhauer und Team, Pn. Breuer 18 Uhr, Christvesper, Pn. Schridde 23 Uhr, Christmette, P. Warnecke, Musik: S. Matscheizik, H. Ahlers 1. Weihnachtstag, 25. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst, Pn. Schridde 2. Weihnachtstag, 26. Dezember, 10 Uhr Liedgottesdienst zu Weihnachten, Pn. Breuer Musik: S. Matscheizik, P. Kollakowsky Silvester, 31. Dezember, 18 Uhr Jahresschlussgottesdienst in der Dionysiuskirche Lehe, Pn. Eurich Neujahr, 1. Januar, 15 Uhr Gottesdienst der Region, Pn. Schridde, anschl. Neujahrsempfang Sonntag, 2. Januar, 10 Uhr in der Kreuzkirche Gottesdienst der Region, P. Weber Sonntag, 9. Januar, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen, P. Warnecke
Christuskirche Geestemünde Ewigkeitssonntag, 21. November, 10 Uhr Gottesdienst zum Gedenken an die Verstorbenen des vergangenen Jahres, mit Abendmahl, Pn. Anz, P. v. Stuckrad-Barre
3. Advent, 12. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst, P. Warnecke 4. Advent, 19. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst, Präd. Penzel
1. Advent, 28. November, 10 Uhr Gottesdienst, Pn. Anz
Heiligabend, 24. Dezember, 11 Uhr Adventskalender 15 Uhr, Christvesper für Familien mit Kindern im Kindergartenalter, P. Weber, Kn. Matscheizik 16.30 Uhr, Christvesper für Familien mit Schulkindern, D. Hempel, Kn. Matscheizik 18 Uhr, Christvesper für Erwachsene mit Posaunenchor, P. Weber, Kn. Matscheizik 23 Uhr, Christmette, P. Martin, Organist Bilenko
2. Advent, 5. Dezember, 9.30 Uhr Beichte, 10 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl, P. v. Stuckrad-Barre
1. Weihnachtstag, 25. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst, P. Weber 2. Weihnachtstag, 26. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Warnecke Silvester, 31. Dezember 16 Uhr Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl, P. Warnecke Neujahr, 1. Januar, 15 Uhr in der Pauluskirche Gottesdienst der Region, Pn. Schridde, anschl. Neujahrsempfang Sonntag, 2. Januar, 10 Uhr Gottesdienst der Region, P. Weber
Sonntag, 23. Januar, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pn. Schridde
Sonntag, 9. Januar, 10 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl, P. Weber
Sonntag, 30. Januar, 10 Uhr Gottesdienst, Pn. Breuer
Sonntag, 16. Januar, 17 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Großen Kirche P. Elle, Methodistengemeinde
Sonntag, 13. Februar, 10 Uhr Lektorengottesdienst, Ln. Schreiber und Team
Sonntag, 13. Februar, 10 Uhr Lektorengottesdienst
Dienstag, 23. November, 19 Uhr, Ökumenischer Gottesdienst, Pfarrer Pape, Pn. Anz, P. Langhorst
Sonntag, 16. Januar, 18 Uhr Gospelchurch, Pn. Breuer und Team
Sonntag, 6. Februar, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pn. Schridde
Sonntag, 6. Februar, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst, P. Weber, Michael Riemer, anschl. Gemeindeempfang zum neuen Jahr
Sonntag, 23. Januar, 10 Uhr Gottedienst, Ln. Hoffmann Sonntag, 30. Januar, 10 Uhr Gottesdienst, P. Warnecke
3. Advent, 12. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst, Pn. Anz 4. Advent, 19. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst, P. v. Stuckrad-Barre Heiligabend, 24. Dezember, 14.30 Uhr Christvesper mit Krippenspiel, D. Theiler 16 Uhr, Christvesper mit Krippenspiel, D. Theiler/ Kn. Schad 18 Uhr, Christvesper, P. v. Stuckrad-Barre 23 Uhr, Christmette, Pn. Anz 1. Weihnachtstag, 25. Dezember, 10 Uhr Festgottesdienst, Sup. Wendorf-v. Blumröder 2. Weihnachtstag, 26. Dezember, 10 Uhr Festgottesdienst, Pn. Anz Silvester, 31. Dezember, 17 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. v. Stuckrad-Barre Neujahr, 1. Januar, 15 Uhr Regionaler Gottesdienst, Sup. Wendorf-v. Blumröder, anschl. Sektempfang Sonntag, 2. Januar, 9.30 Uhr Beichte, 10 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl, P. Niehaus Sonntag, 9. Januar, 10 Uhr Gottesdienst, P. v. Stuckrad-Barre
Sonntag, 16. Januar, 10 Uhr Gottesdienst, Pn. Anz, anschl. Kirchencafé Sonntag, 23. Januar, 10 Uhr Gottesdienst, P. v. Stuckrad-Barre Sonntag, 30. Januar, 10 Uhr Gottesdienst, Pn. Anz Sonntag, 6. Februar, 9.30 Uhr Beichte, 10 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl, Pn. Anz Sonntag, 13. Februar, 10 Uhr Lektorengottesdienst Jeden Freitag, außer 24.12. und 31.12., 15 Uhr, Kirche mit Kinder, D. Theiler
Marienkirche Geestemünde
Sonntag, 2. Januar, 10 Uhr Gottesdienst, P. Langhorst Sonntag, 9. Januar, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl P. Langhorst Sonntag, 16. Januar, 18 Uhr Abendgottesdienst, P. Langhorst Sonntag, 23. Januar, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Langhorst Sonntag, 30. Januar, 10 Uhr Gottesdienst, Sup. Wendorf-von Blumröder Sonntag, 6. Februar, 10 Uhr Gottesdienst, Sup. Wendorf Sonntag, 13. Februar, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Langhorst
Matthäuskirche Geestemünde
Ewigkeitssonntag, 21. November, 10 Uhr Gottesdienst zum Gedenken unserer Verstorbenen, mit Abendmahl, P. Langhorst
Sonntag, 21. November, 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst zum Ewigkeitssonntag, P. Colmsee
1. Advent, 28. November, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Sup. Wendorf-von Blumröder
Sonntag, 28. November, 10 Uhr Musikalischer Adventsgottesdienst mit den „Happy Church Voices“, P. Colmsee
2. Advent, 5. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst, P. Langhorst, anschl. Kirchkaffee
Sonntag, 5. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst im Elisabeth-Haus, P. Colmsee
3. Advent, 12. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst, L. Kleen 4. Advent, 19. Dezember, 18 Uhr Abendgottesdienst, P. Langhorst Heiligabend, 24. Dezember, 15.30 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel, P. Langhorst und Team 16.30 Uhr, Gottesdienst mit Krippenspiel, P. Langhorst und Team 18 Uhr, Christvesper, Sup. Wendorf-von Blumröder 23 Uhr, Christnacht, P. Langhorst 1. Weihnachtstag, 25. Dezember, 10 Uhr in der Christuskirche: Festgottesdienst, Sup. Wendorf-von Blumröder 2. Weihnachtstag, 26. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst mit Weihnachtsliedersingen, P. Langhorst Silvester, 31. Dezember, 16.30 Uhr Gottesdienst zum Jahresschluss, P. Langhorst Neujahr, 1. Januar, 15 Uhr Regionaler Gottesdienst, Sup. Wendorf-v. Blumröder, anschl. Sektempfang
Sonntag, 19. Dezember, 14 Uhr Gottesdienst im Gemeindehaus mit anschl. Kaffeetrinken, P. Colmsee Heiligabend, 24. Dezember, 15.30 Uhr Christvesper, P. Colmsee 22 Uhr, Gottesdienst zur Christnacht, Präd. Peter 2. Weihnachtstag, 26. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst, P. Colmsee Silvester, 31. Dezember, 16 Uhr Jahresschlussandacht, P. Colmsee Sonntag, 2.Januar, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Colmsee Sonntag, 16.Januar, 10 Uhr Gottesdienst, P. Colmsee Sonntag, 6. Februar, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Colmsee Jeden zweiten und vierten Montag im Monat, 15.30 Uhr Andacht in der Caféteria des Elisabeth-Hauses
Gottesdienste Petruskirche Grünhöfe Ewigkeitssonntag, 21. November, 10 Uhr Gottesdienst mit Verlesen der Verstorbenen, P. Großkopf 1. Advent, 28. November, 10 Uhr Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation, P. Großkopf 2. Advent, 5. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst, P. Großkopf 3. Advent, 12. Dezember, 18 Uhr Gottesdienst, „Selig am Abend“, P. Großkopf 4. Advent, 19. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst, P. Großkopf Heiligabend, 24. Dezember, 15 Uhr, Christvesper, P. Großkopf 17 Uhr, Christvesper, P. Großkopf 23 Uhr, Christnacht, P. Großkopf 2. Weihnachtstag, 26. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst, P. Großkopf Silvester, 31. Dezember, 18 Uhr Jahresschlussgottesdienst, P. Großkopf Neujahr, 1. Januar, 18 Uhr Gottesdienst, P. Großkopf Sonntag, 9. Januar, 18 Uhr Gottesdienst, „Selig am Abend“,, N.N.
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Auferstehungskirche Surheide
Martin-Luther-Kirche Wulsdorf
Ewigkeitssonntag, 21. November, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Verlesung der Namen der Verstorbenen, Pn. Nagel, D. Tietjen und Team
1. Advent, 28. November, 10 Uhr Gottesdienst, P. Kipf
1. Advent, 28. November, 10 Uhr Familiengottesdienst mit Taufe, Pn. Nagel 2. Advent, 5. Dezember, 18 Uhr Gottesdienst, P. Colmsee 3. Advent, 12. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pn. Nagel 4. Advent, 19. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst mit Posaunen, P. Colmsee Heiligabend, 24. Dezember, 16 Uhr Krippenspiel, Pn. Nagel, H.-D. Wiemken und Team 17.30 Uhr, Christvesper mit Posaunen, P. Colmsee und TuSpo Chor 23 Uhr, Christnacht, D. Neumann-Borutta und Jugendliche 2. Weihnachtstag, 26. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst, Pn. Nagel Silvester, 31. Dezember, 18 Uhr Jahresabschlussgottesdienst mit Abendmahl, P. Colmsee
2. Advent, 5. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Kipf 3. Advent, 12. Dezember, 18 Uhr Gottesdienst, P. Kipf und Team, anschl. Abendessen 4. Advent, 19. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst, P. Kipf, anschl. Kirchenkaffee Heiligabend, 24. Dezember, 15.30 Uhr Familiengottesdienst, P. Kipf 17 Uhr, Christvesper, P. Kipf 23 Uhr, Christmette, P. Kipf 1. Weihnachtstag, 25. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst, P. Kipf
Dionysiuskirche Wulsdorf Ewigkeitssonntag, 21. November, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Thürnau-Warnecke mit Chor 1. Advent, 28. November, 10 Uhr Familiengottesdienst mit Taufen, P. Thürnau-Warnecke 2. Advent, 5. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Thürnau-Warnecke 3. Advent, 12. Dezember, 11 Uhr Adventssingen in der Kirche, anschl. Hobby-Ausstellung im Gemeindehaus 18 Uhr, Gemeinsamer Gottesdienst in der Martin-Luther-Kirche, P. Kipf u. Team, anschl. Abendessen 4. Advent, 19. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst, P. i. R. Schröder
2. Weihnachtstag, 26. Dezember, 10 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der Dionysiuskirche mit Eisern. Hochzeit und Taufe, P. Kipf und P. Thürnau-Warnecke
Heiligabend, 24. Dezember, 16.30 Uhr Familiengottesdienst, Präd. Knischka 18 Uhr, Festgottesdienst mit Chor, P. Thürnau-Warnecke 23 Uhr, Gottesdienst mit Lesestück
Silvester, 31.Dezember, 17 Uhr Jahresschlussandacht mit Abendmahl, P. Kipf
1. Weihnachtstag, 25. Dezember, 10 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der Martin-Luther-Kirche, P. Kipf
Sonntag, 2. Januar, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Kipf
2. Weihnachtstag, 26. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst mit Eisern. Hochzeit und Taufe, P. Kipf und P. ThürnauWarnecke
Sonntag, 9. Januar, 18 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der Dionysiuskirche, P. Thürnau-Warnecke, anschl. kleiner Imbiss
Sonntag, 16. Januar, 10 Uhr Gottesdienst P. Großkopf
Sonntag, 9. Januar, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Colmsee
Sonntag, 23.Januar, 10 Uhr Gottesdienst, P. Großkopf
Sonntag, 16. Januar, 10 Uhr Gottesdienst, Pn. Nagel
Sonntag, 30. Januar, 10 Uhr Gottesdienst, P. Großkopf
Sonntag, 23. Januar, 10 Uhr Gottesdienst, P. Colmsee
Sonntag, 16. Januar, 10 Uhr Gottesdienst, P. Kipf, anschl. Kirchenkaffee
Sonntag, 6. Februar, 10 Uhr Gottesdienst, P. Großkopf
Sonntag, 30. Januar, 10 Uhr Gottesdienst, Pn. Nagel
Sonntag, 23. Januar, 10 Uhr Gottesdienst, P. Kipf
Sonntag, 13. Februar, 18 Uhr Gottesdienst, „Selig am Abend“, P. Großkopf
Sonntag, 6. Februar, 18 Uhr Gottesdienst, P. Colmsee
Sonntag, 30. Januar, 10 Uhr Gottesdienst, P. Kipf
Sonntag, 9. Januar, 18 Uhr Gottesdienst, P. Thürnau-Warnecke, anschl. kleiner Imbiss
Sonntag, 13. Februar 10 Uhr Gottesdienst, P. Colmsee
Sonntag, 6. Februar, 10 Uhr Plattdeutscher Gottesdienst mit Abendmahl, P. Bertelsmeyer
Sonntag, 16. Januar, 10 Uhr Gottesdienst, P. Thürnau-Warnecke
Sonntag, 13. Februar, 18 Uhr Lektorengottesdienst, anschl. Abendessen
Sonntag, 23. Januar, 10 Uhr Gottesdienst, P. i. R. Bohlmann
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Silvester, 31. Dezember, 17 Uhr Gottesdienst zum Jahresschluss mit Chor, P. Thürnau-Warnecke Sonntag, 2. Januar, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Präd. Knischka
Sonntag, 30. Januar, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe, P. Thürnau-Warnecke Sonntag, 6. Februar, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Thürnau-Warnecke Sonntag, 13. Februar, 18 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der Martin-Luther-Kirche, Lektoren, anschl. Abendessen
De Wiehnachtsgeschicht op platt In düsse Tied käm vun den Kaiser Augustus en Order rut, dat jedereen sick in de Stüerlisten inschriewen schull. Düt wär gans wat Nies – dat wör to’n ersten Mal dörchföhrt – un domols wör Kyrenius Stattholer öwer Syrien. Na, jedereen mak sick denn ock up de Reis‘ na sin Heimatstadt un leet sick inschriewen. So güng ock Josef vun Galiläa ut de Stadt Nazareth na Judäa, na David sin Heimatstadt – de heet Bethlehem – denn he hört to David sin Sipp un Familie un wull sick inschriewen laten mit Maria, de em antruut wär. Un de schull Moder warn. As se nu dor wärn, käm de Tied, dat se to liggn kammen schull. Un se bröch ehrn ersten Söhn to Welt un wickel em in Windeln un lä em in en Krüff; denn se harrn sünst keen Plat in de Harbarg. Un nu wärn in desülwige Gegend Schäpers buten up dat Feld. De heeln nachts bi dat Veehwark de Wach. Un wat passeer? Mit een Mal stünn den Herrn sin Engel vör ehr, un uns Herrgodd sin Herrlikeit lücht öwer ehr up. Do versehrn se sick banni, un de Engel sä to ehr: „Man jo keen Angst! Nä, en grote Freud heff ick to vertelln – un all‘ de Lüd schüllt dat to weten kriegen – denn för ju is hüt de Heiland born. De Herr Christus is dat, in David sin Stadt. Un dat schall för ju dat Teeken wesen: ji ward finn’n dat Kind, inwickelt in Windeln, un liggn deit dat in en Krüff.“ Un knapp harr he’t seggt, do swew üm den Engel en grote Swarm vun unsen Herrgodd sin Hofstaat. De löwden Godd un sungen: „Low un Ehr dor baben för unsen Herrgodd un Freden hier nerrn up de Eer för Minschen, de dat hartli meent un den goden Willn hebbt!“ Un as de Engels wedder to’n Himmel föhrn dän, do sän de Schäpers een to’n annern: „Nu lat uns gau röwerlopen na Bethlehem un düsse Geschichte sehn, de dor passeert is un de de Herr uns künni makt hett!“ Un se spooden sick banni un funn’n Maria un Joseph, dorto ock dat Kind, dat würkli in en Krüff leeg. Un as se dat sehn harrn, do vertelln se öwerall, wat ehr vun düt Kind seggt wär. Un alle Lüd, de dat to Ohrn käm, wunnerten sick öwer dat, wat de Schäpers vertellt harrn. Maria awer beheel all‘ düsse Wörd un leet ehr sick ümmer wedder dörch dat Hart gahn. Un de Schäpers güngen torüg vuller Goddlow öwer all‘ dat, wat se hört un sehn harrn. Dat wär allns genau so, as ehr dat vertellt wär.
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Wir in Lehe/Mitte: Dionys-Lehe-, Michaelis-Pauluskirche-, Kreuzkirche
Erstes regionales Frauenfrühstück: 40 Frauen nehmen teil Mit so viel Interesse hatte der Vorbereitungskreis nicht gerechnet, eine Wiederholung wurde von den Frauen gewünscht. Rund 40 Frauen haben am ersten Frauenfrühstück in der Region Lehe-Mitte teilgenommen. „Überlastet – ausgebrannt – erschöpft: welche Kraftquellen gibt es für Frauen?“ Frau Diakonin
Karin Keller-Suhr hat zu diesem Thema aus ihrer Tätigkeit im Ev. Beratungszentrum des Kirchenkreises Bremerhaven berichtet. Die Teilnehmerinnen hatten die Möglichkeit, sich aktiv am Thema zu beteiligen, indem sie sich tischweise zum Thema austauschen konnten. So konnten sie sich gegenseitig mit po-
sitiven Erfahrungen bereichern, wie man Krisenzeiten meistern kann. Das Treffen sollte ebenso dazu dienen, dass Frauen aus der Region Lehe-Mitte sich gemeinsam besser kennen lernen und weitere gemeinsame Frauenprojekte planen. Das ist mit diesem Frühstück mit Sicherheit gelungen. Diakonin Hanna Hagedorn
Beziehung geht vor Struktur Pastorin Merscher-Schüler aus Hannover berichtet über die gelungene Gemeinde-Fusion Pastorin Merscher-Schüler aus Hannover berichtet in der Regionalversammlung Lehe-Mitte über die gelungene Fusion von drei Kirchengemeinden in Hannover. Mit 10.000 Gemeindegliedern ist die Südstadtgemeinde seit der Fusion aus Athanasius-, Nazareth- und Paulusgemeinde Hannovers größte Kirchengemeinde – und dennoch alles andere als anonym und unübersichtlich. In den zurückliegenden zehn Jahren ist in vielen Bereichen Zusammenarbeit und Gemeinschaft gewachsen. Ihren ersten Geburtstag feiert die Gemeinde zur Jahreswende 2010. Aus diesem Anlass gibt sie sich ein neues „Gesicht“: Das Kreuz im offenen Kreis ist Symbol und Erkennungszeichen der neuen Südstadt-Gemeinde. Die alten Gemeindegrenzen sind durchlässig geworden.
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden der Südstadt fahren schon lange gemeinsam auf Freizeit und erleben im Unterricht und in Kursen alle Mitglieder des Pfarramtes. Zum Gottesdienst für große und kleine Kinder machen sich viele Eltern der Südstadt mit ihrem Nachwuchs über Pfarrbezirksgrenzen hinweg auf den Weg in die Nazarethkirche. Junge Erwachsene und diskussionsfreudige Hobbytheologen treffen sich neben der Pauluskirche. Die Jugendlichen der Südstadt haben hier ihren eigenen Gottesdienst. Auch die Senioren und Seniorinnen der Südstadt machen seit Jahren gemeinsame Ausflüge, tanzen im
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Gemeindesaal der einen und gehen zum Gedächtnistraining in die Räume neben der anderen Kirche. Und der ökumenische Pfingstgottesdienst auf dem Stephansplatz im Herzen der Südstadt ist gute Tradition im Stadtteil. Interessierten und kritischen Nachfragen der Regionalversammlung Lehe-Mitte stellte sich Pastorin Merscher-Schüler gerne. So berichtete sie auch von diver-
sen „Fettnäpfchen“, die deutlich machten, dass eine Fusion nur mit viel Geduld, großer Kompromissbereitschaft und langen Gesprächen vollzogen werden kann. Deutlich wurde in dem ganzen Prozess, dass eine Fusion nur erfolgreich umgesetzt werden kann, wenn bestehende gewachsene Beziehungen nicht auf Kosten von Strukturwandel aufgegeben werden müssen. Diakonin Hanna Hagedorn
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Dionysiuskirche Lehe
„Ein Herz für Lehe-Nord“ Gemeindefest ist sehr gut besucht – Luftballons auf Reise geschickt
,,Die kleine Hexe“ erobert die Bühne Kinder- und Jugendtheater Dionys führt die Premiere am 6. Dezember auf Es ist wieder soweit: In diesem Jahr spielen wir „Die kleine Hexe“. „Die kleine Hexe“ ist nicht etwa böse und garstig zu Kindern, sondern sehr, sehr lustig und klug. Mit ihren 127 Jahren ist sie sogar noch eine recht junge Hexe. Sie wohnt mit ihrem Raben Abraxas in einem alten Hexenhaus tief im Wald. Dort ist es ihr meistens zu langweilig. Sie will lieber etwas erleben und ihren Spaß haben und so hext sie für die Menschen Gutes, was den „großen Hexen“ gar nicht gefällt. Aber ihr größter Wunsch ist es, zusammen mit den „großen Hexen“ zur Walpurgisnacht auf dem Blocksberg zu tanzen und um dies zu erreichen, muss sie zur Hexenprüfung vor den anderen Hexen erscheinen. Ob sie die Hexenprüfung besteht, das werdet ihr erfahren, wenn ihr zu uns ins Theater kommt.
Auf eine weite Reise geschickt wurden die Herzballons anlässlich des Gemeindefestes.
„Ein Herz für Lehe-Nord“ – Unter diesem Motto wurden viele Luftballons in Herzform nach dem Familiengottesdienst beim Fest der Begegnung auf dem geräumten Platz des ehemaligen Möbelhauses in der Poststraße gestartet. Die ersten Antwortkarten
kamen zurück aus Hamburg und aus Uetersen. Die Dionysiusgemeinde und vor allem die Nachbarschaft in der Poststraße sowie der Langen Straße und der Eisenbahnstraße ist der Stadt Bremerhaven sehr dankbar, dass nach jahrelanger Duldung der
Schrottimmobilie jetzt endlich gehandelt worden ist. Für die Gestaltung des freien Platzes werden Ideen gesammelt, die bei Pastor Johann de Buhr und beim Stadtplanungsamt der Stadt Bremerhaven eingereicht werden können.
Termine: Montag 6.12. 17 Uhr (Premiere) Freitag 10.12. 17 Uhr Sonntag 12.12. 15 Uhr Donnerstag 16.12. 17 Uhr Samstag 18.12. 15 Uhr Montag 20.12. 17 Uhr Eintrittspreis: Kinder/Erwachsene: 5 Euro Kartenvorbestellung: Gemeindebüro der ev.-luth. Dionysiusgemeinde Lehe, 0471/8 14 12 (Mo., Di., Do. von 9 Uhr bis 12 Uhr; Mi. nur 15 bis 18 Uhr). Stresemannstraße 267 www.kindertheaterdionys.de
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Dionysiuskirche Lehe
Einstimmung auf den Heiligen Abend Adventliche Einstimmung auf den Heiligen Abend am 4. Advent um 10 Uhr in der Alten Kirche: Familien und Kinder sind wieder recht herzlich eingeladen zum inzwischen traditionellen Adventsgottesdienst. Wir freuen uns
schon auf Kinder, die Weihnachtsgedichte (auch plattdeutsche!) und musikalische Stücke (Gesang oder instrumental) vortragen. Das KindergottesdienstTeam wird den Gottesdienst mit einem adventlichen Thema gestalten. Alle
Kinder können etwas Dekoratives für den großen Tannenbaum mitbringen: der wird nämlich wieder geschmückt! Wer etwas vortragen möchte, melde sich bitte bei Diakonin Hanna Hagedorn, 3 08 95 56.
Een Rezept gegen Langewiel
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Das niederdeutsche Lustspiel wird am 5. Februar aufgeführt Ein niederdeutsches Lustspiel von Christiane Raumann bringt die „Neestädter Speeldeel“ aus Bremen am Sonnabend, 5. Februar 2011, in der Dionysius-Gemeinde zur Aufführung. Im Vorverkauf (im Gemeindebüro) kosten die Karten 6 Euro, an der Tageskasse 7 Euro. Um 16 Uhr beginnt das Stück, vorher können Sie sich mit einer Tasse
Kaffee und Kuchen stärken. nung an, die es gar nicht Über das Stück aus Sicht gibt. Nu wird ihr Leben inder Autorin: teressant durch die netten Leute, mit denen man sich Zwei alte Damen möchten beim Kaffee unterhält. frischen Wind in ihr lang- Doch als sie auf die Idee weiliges Leben bringen, da kommen, mit einer Luxusder tägliche Gang zum Su- villa das Angebot noch zu permarkt und der Besuch toppen, kommen die beiden von Beerdigungen unbe- nicht nur mit dem Geldadel, kannter Personen seinen sondern auch mit dem RotReiz verloren hat. lichtmilieu in Kontakt. Jetzt So bieten die Schwestern überschlagen sich die ErAnna und Luise eine Woh- eignisse…
Äpfel, Nuss und Mandelkern: Seniorenadventsfeier Am Mittwoch, 1. Dezember, laden wir alle Senioren zu unserer Adventsfeier ins Gemeindehaus an der Stresemannstraße ein.
tenkinder besuchen uns und singen etwas vor. Und geplant ist zudem eine kleine Spielszene mit einigen unserer Konfirmanden. Natürlich dürfen Sie auch gern Um 15 Uhr wollen wir mit- jemanden mitbringen. einander fröhliche und besinnliche Geschichten hö- Wir freuen uns auf einen ren, singen und plaudern, schönen Nachmittag mitKaffee trinken und Kuchen einander! essen. Auch die Kindergar- Ihre Pastorin Lilo Eurich
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... und die Freude wird wieder über die Trauer siegen. Den vielen helfenden Händen wie z. B. Ärzte, Pflegepersonal, den Kirchen, Friedhofsmitarbeiter, Musiker, Floristen, Trauerredner, Mitarbeiter auf den Ämtern, Schiffsbesatzungen und Berufskollegen sage ich herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit und wünsche ein fröhliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr.
Peter Osterndorff
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Dionysiuskirche Lehe
Aussendungsfeier für das Friedenslicht aus Betlehem Wenn die Kerze mit dem Friedenslicht aus Betlehem in Bremerhaven ankommt, hat sie eine weite Reise hinter sich.
friEdEnsLicHT Aus BETLEHEM 2010 FRIEDENSLICHT AUS BETLEHEM
In der Geburtsgrotte in Betlehem angezündet, dann nach Wien geflogen, dort auf verschiedene Züge verteilt, hat es Grenzen und Bahnhöfe passiert, bis es am Zielort ankommt.
In der Aussendungsfeier für das Licht aus Betlehem am 12. Dezember um 18 Uhr in der Alten Kirche gibt es das
Pastorin Lilo Eurich · Friedhofstr. 1c · 9 69 13 54 Pastor Johann de Buhr · Friedhofstraße 1a · 8 18 15 Diakonin Hanna Hagedorn · Friedhofstr. 1d · 30 89 55 6 Vikarin Anne-Kathrin Witzler · 80 99 30 00 Gemeindebüro: Frau Dörte Sengstaken Friedhofstr. 1d · 8 14 12 · Fax: 8 20 85 Mo, Di, Do.: 9 bis 12 Uhr · Mi. 15 bis 18 Uhr Küster Klaus Busse · 01 62/4 93 30 71 Kindertagesstätte Arche Noah Leitung: Frau Wriede-Michaelis · Friedhofstraße 1 8 44 88 Gemeindehaus: Stresemannstraße 267 · 8 21 34 Kirchenmusik: Kantor O.-E. Last · Poststraße 4 · 8 11 89 Vorsitzender des Kirchenvorstandes: Harald Helms Nordstraße 26 · 80 13 12
Tage alter Musik 1. Konzert: Italienische Kammermusik mit dem Ensemble „La Bergamasca“
Dahinter steckt die Botschaft, dass Gottes Friede für die ganze Welt von der Geburt Jesu Christ ausgeht. Am dritten Advent kommt das Friedenslicht am Bahnhof Lehe an. Pfadfinder haben es in Wien abgeholt und ziehen gleich nach der Ankunft des Zuges vom Bahnhof aus in die Dionysiuskirche in der Langen Straße in Lehe.
Sie erreichen uns:
Sonntag, 6. Februar, 18 Uhr Barockviolinen: Martin Jopp & Konstanze Winkelmann Viola da gamba: Silke Strauf, Cembalo: Eva Schad Eintritt frei
Licht bringt Frieden Angebot, das Friedenslicht auszubreiten in unserer Stadt. Wer das Licht mit nach Hause nehmen möch-
te, kann dazu eine Kerze in einer Laterne oder in einem windgeschütztem Glas mitbringen.
Regelmäßige Termine Angebote für Eltern und Kinder: Eltern-Kind-Gruppe: Freitag 10 Uhr Angebote für Kinder und Jugendliche: Kinderspielgruppe: Dienstag und Donnerstag, jew. von 8.30 Uhr bis 11.45 Uhr Kunterbunte Kellerstunde (ab 6 J.): Donnerstag 16.30 Uhr Jugendgruppe (für Konfirmierte): Mittwoch 17 Uhr Angebote für Ältere: Donnerstags-Frauenkreis: 1. und 3. Donnerstag im Monat, 15 Uhr Poesie am Vormittag: jeden 1. Mittwoch im Monat, 10 Uhr Gedächtnistraining: jeden 3. Mittwoch im Monat, 10 Uhr Angebot für Theater-Mitspieler: Kindertheater DIONYS: Freitag 20 Uhr Angebote für musikalische Aktivitäten: Singkreis (im reformierten Gemeindehaus): jew. Dienstag, 30.11., 7.12., 21.12., 18.1., 1.2., 15.2., 1.3., um 20 Uhr Posaunenchor: jew. Donnerstag, 2.12., 16.12., 13.1., 27.1., 10.2., 24.2., 10.3., um 19.30 Uhr
Wir trauern um
Taufen
Eleonore Buggel, geb. Hagens, 76 Jahre Erwin Hartmann, 82 Jahre Axel Beier, 45 Jahre Kurt Reichelt, 85 Jahre Margarete Oppermann, geb. Wiechmann, 80 Jahre Paul Maier, 51 Jahre Monika Schwittay, geb. Stengel, 55 Jahre Helmut Weber, 83 Jahre Eckhard Bäcker, 72 Jahre Ruth Stocker, geb. Hohensang, 84 Jahre Renate Brandt, geb. Klußmann, 88 Jahre Margarete Möller, geb. Wolter, 97 Jahre Herta Hauptmann, geb. Babrikowski, 90 Jahre Ruth Petereit, geb. Stolle, 66 Jahre Jantje Rühlandt, geb. Heuving, 56 Jahre Emma Stellmacher, geb. Rieß, 75 Jahre Hans-Dieter Wilken, 71 Jahre Erna Wendt, geb. Schoppe, 88 Jahre
Justin Kaufmann Stella Kaufmann Lea Illies Anna-Lena Reiners Maximilian Klenck Alicia Marie Turski Lilly Meyer Leonie Meyer Monique Schmidt Leonie Sophie Friedrich
Trauungen Matthias und Stephanie Schuldt, geb. Kahlau Alexander und Nicole Johnen, geb. Held Sergej und Elena Hanert, geb. Meinzer Florian und Julia Müller, geb. Puckhaber Janina Berger und Mario Berger-Naujoks, geb. Naujoks David und Rebecca Whitehead, geb. Grundhauser Matthias und Nicole Haehne, geb. Aussendorf Nicole und Thymo Tiencken, geb. Ney Nicole und Markus von Bargen, geb. Füchsel
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Michaelis- und Pauluskirche Lehe
Gelungene ökumenische Ausstellung Das Vorbereitungsteam aus Michaelis-Paulus, Kreuz, St. Marien und dem katholischen Dekanat sagt Dank „Vom Frieden der Völker“ – unter dieser Überschrift bevölkerten 250 Egli-Erzählfiguren für vier Wochen die Katholische Kirche St. Marien in der Grazer Straße. Zum dritten Mal in fünf Jahren hat damit die Ökumene in Bremerhaven ein Zeichen für die Stadt gesetzt. In dieser Zeit, in der auch die Sail stattfand, standen die Kirchentüren fünf Stunden täglich weit offen und lockten somit 1.700 Besucherinnen und Besucher an. Zu welcher Konfession sie sich zählten oder ob sie überhaupt religiös gebunden waren? Wer weiß das schon? Sicher ist aber, dass 60 Frauen und Männer der verschiedensten evangelischen Kirchen und der katholischen Kirchengemeinden dazu beigetragen haben, dass die Gäste freund-
lich aufgenommen wurden und auf Fragen eine freundliche Antwort bekamen. Zwischendurch blieb den Helferinnen und Helfern dann noch ausreichend Zeit über Konfessionsgrenzen hinweg miteinander ins Gespräch zu kommen, sich selber immer wieder mit den biblischen Geschichten der Ausstellung oder auch mit den vielen Büchern am Buchtisch zu befassen. Auch der Umsatz von knapp 1.400 Euro am Buchtisch kann sich durchaus sehen lassen. So war diese Zeit eine Bereicherung für HelferInnen und BesucherInnen. Ganz sicher war es für die Eine oder den Anderen auch eine intensive Zeit, sich mit einem biblischen Thema (neu) zu befassen. Vielen hat die Ausstellung das Buch Rut als Beispielgeschichte für Völker- und
Wir trauern um Heinz-Günter Ruppelt, 55 Jahre · Fritz Breuer, 86 Jahre · Gerda Bieringer, geb. Boenicke, 90 Jahre · Yaden Wieringa, 12 Tage · Herma Geberbauer, geb. Dahnke, 74 Jahre · Edith Heitmann, geb. Grunwald, 88 Jahre · Elsbeth Knoll, geb. Driebold, 95 Jahre · Baldur Köneke, 70 Jahre Roselies Kaschek, geb. Allerich, 85 Jahre Ewald Röfer, 70 Jahre
Religionsverständigung näher gebracht. Aber auch der Gott, der sich letztendlich immer
Sigrid Fellner, 75 Jahre · Anny Bohlen, geb. Schumann, 87 Jahre · Wilma Margarethe Montag, geb. Johannessohn, 89 Jahre · Hildegard Forke, geb. Banner, 83 Jahre · Gertrud Hesse, geb. Hasse, 88 Jahre · Waltraud Zimmermann, geb. Kück, 57 Jahre
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wieder als Gott des Lebens erweist, war hier deutlich zu erfahren. Diese Botschaft kann auch uns in
Maksim Krist · Viktoria Breise Josephine Karpe · Adrian Reinhard
Trauungen Ewald Coners und Marion Arndt Ricardo Contini und Anke, geb. Weber Alwin-Sebastian Bley und Angela, geb. Stumpf Matthias Eckardt und Meike, geb. Wille
heutiger Zeit immer wieder Mut machen, auf diesen Gott zu vertrauen. Unser Dank gilt daher allen, die diese Ausstellung vorbereitet, finanziell mitgetragen und durch ihr ehrenamtliches Engagement erst möglich gemacht haben! Angelika Domdey, Pastoralreferentin
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Michaelis- und Pauluskirche Lehe
„Kinder haben Wünsche – überall“ Traditioneller Gottesdienst zum Weltkindertag für Kindertagesstätten In der Pauluskirche fand wieder der traditionelle Gottesdienst im Rahmen der stadtweiten Kinderaktionstage statt. Das Motto lautete „Kinder haben Wünsche – überall“. Rund 300 Kinder – vorwiegend aus den evangelischen Kindertagesstätten – lernten die Geschichte von Beppo kennen. Beppo
hat viele Geschwister. Als sich wieder ein Geschwisterkind ankündigt, fehlen noch wichtige Dinge wie Bettzeug und Kleidung. Beppo schickt mit einem Luftballon einen Wunschbrief an den lieben Gott. Wenige Tage später erreicht die Familie ein Paket mit Windeln, Bettzeug und Babykleidung. Ein unbekannter Helfer hat
im Namen Gottes gehandelt und Beppos Wunsch erfüllt. Die KiTa-Kinder brachten zum Gottesdienst bemalte und beschriftete Wunschballons mit, die auf Wolken geklebt wurden. In kleinen Kreisen wurden auf dem Fußboden anschließend 25 kg Weintrauben und 30 Fladenbrote feierlich geteilt. Hanna Hagedorn
Kirchenmusik Abendmusik: immer am letzten Mittwoch im Monat um 19 Uhr (Ausnahme: Dezember und Sommerferien) Eintritt frei. Abendmusik: Mittwoch, 24. November, 19 Uhr:
Sonntag, 23. Januar, 11 Uhr: Wunschkistenkonzert Sie haben die Möglichkeit, Ihren Musikwunsch zu notieren und in die Sonntag, 1. Advent, rote Wunschkiste in der 28. November, 16 Uhr: Pauluskirche zu legen. Adventskonzert mit dem Einmal im Quartal werLeher Blasorchester, den nach dem GottesLeitung: Donald Preuß dienst alle Wünsche von der Orgel zu hören sein. Samstag, 2. Advent, 4. Dezember, 16 Uhr: Abendmusik: Weihnachtskonzert mit Mittwoch, 26. Januar, der Chorvereinigung 19 Uhr: „Concordia“ – mit SolisGregorianik. Konzert mit der ten des Stadttheaters. Projekt-Schola der MusikKlavier: Ilia Bilenko, Leihochschule Bremen unter tung: Olga Bilenko Leitung von Fr.-J. Rahe Samstag, 27. November, 10 bis 11 Uhr: Weihnachtliche Bläserklänge auf dem Leher Wochenmarkt
Sonntag, 3. Advent, 12. Dezember, 16 Uhr Geschichten zu Weihnachten aus alter und neuer Zeit. Gelesen von Gertrud und Susanne Schwan Grigor Osmanin: einer der großartigsten Künstler auf dem “Knopfakkordeon”, dem Bajan: Einfach unglaublich, was man auf diesem Instrument alles spielen kann.
Sonntag, 2. Weihnachtstag, 26. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst unter Mitwirkung von Petra Kollakowsky, Sopran und Silke Matscheizik, Orgel
Abendmusik: Mittwoch, 23. Februar, 19 Uhr: Orgelkonzert: Eva Schad spielt Buxtehude, Tunder, Kittel, Clerambault. Abendmusik: Mittwoch, 30. März, 19 Uhr Musik aus Film und Musical. Britta Demmnick, Sopran (Hannover), Julia Gebauer, Orgel (Winsen)
Weihnachten Heiligabend, 15 Uhr: Gottesdienst mit Krippenspiel, Pn. Breuer und Team 16.30 Uhr: Gottesdienst mit Krippenspiel für Erwachsene, Kai Moldenhauer und Team, Pn. Breuer 18 Uhr: Christvesper, Pn. Schridde
Hätten Sie es gewusst? Das Foto zeigt einen Ausschnitt der von Konfirmanden des Jahrgangs 1905 gestifteten Taufschale in der Pauluskirche. Der auf dem Foto zu sehende ausgestreckte Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand stellt einen Redegestus der antiken Griechen und Römer dar, der in der christlichen Kunst häufig wiederzufinden ist.
23 Uhr: Christmette, P. Warnecke, musikalisch begleitet von Silke Matscheizik (Orgel) und Harm Ahlers (Klarinette) 1. Weihnachtstag, 10 Uhr: Gottesdienst, Pn. Schridde 2. Weihnachtstag, 10 Uhr: Lieder-Gottesdienst Pn. Breuer, musikalisch begleitet von Silke Matscheizik (Orgel) und Petra Kollakowsky (Sopran)
Einladung Ökumenische Krippenandacht
Er ist sozusagen der Doppelpunkt vor der wörtlichen Rede, ein Hinweisgeber auf wichtige Worte, die folgen oder dargestellt sind. Auf der Taufschale macht dieser Redegestus aufmerksam auf die dargestellte Taufe Jesu und auf die Worte, die rings um die Schale stehen: ein Glaube, eine Taufe, ein Herr.
Wir wollen gemeinsam am Mittwoch, dem 5. Januar, um 18 Uhr in der Pauluskirche mit den Frauen der katholischen Herz-Jesu-Gemeinde Lehe eine Andacht zum Abschluss der Krippenzeit in den Kirchen feiern. Nach einer besinnlichen Andacht sind alle zur anschließenden Begegnung im Kirchencafé eingeladen. Bringen Sie auch Ihre Freundin, Nachbarin, Kollegin... gerne mit!
Auf Kurs
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Michaelis- und Pauluskirche Lehe
Ausflug ins miniparadies Sieben Kinder verleben eine tolle Zeit auf dem Bauernhof 16. bis 20. August: Was für ein Datum! Sieben Kinder und zwei Erzieherinnen fuhren für fünf Tage auf einen Bauernhof ins miniPARADIES kurz vor Oldenburg. Schon Wochen vorher herrschte große Aufregung. Jeden Tag studierten die Kinder den Prospekt und die intensiven Gespräche drehten sich um Bettenwahl und darüber, was man den ganzen Tag machen würde. Und dann endlich war es soweit. Der Bus kam vorgefahren, Frau Kühne-Jant-
zen holte uns ab. Es kribbelte im Bauch, denn fünf Tage sind eine lange Zeit. Im miniPARADIES angekommen, wurden: Zimmer ausgesucht, Sachen ausgepackt, Regeln besprochen, gemeinsam gegessen, Haus, Garten, Tiere ausgekundschaftet, gespielt. Huch – auf einmal war schon „Zubettgehzeit“. Ein paar Heimwehtränen sind abends schon mal geflossen. Aber der Ausblick auf den nächsten Tag hat alles wieder wettgemacht. Es gab dann doch noch schöne, süße Träume.
Pferde, Schweine, Hühner, Enten, Kaninchen verpflegen und säubern, Schwimmen und Plantschen im nahe gelegenen See und unter fachgerechter Anleitung das Reiten lernen. Und das alles kostenfrei! Die Zeit verging wie im Flug, denn schön war´s alle Tage, wär´n gerne noch geblieben, das ist doch keine Frage. Deshalb fahren wir im nächsten Jahr wieder hin und alle freuen sich jetzt schon darauf. A. Frank und B. Lüdemann Erzieherinnen KiTa Michaelis
Offener Nachmittag 25. November, 15 Uhr, Pauluskirche: „Zwischen Ewigkeitssonntag und Advent“ Besinnlicher Nachmittag mit Musik, Texten, Gebeten, Nachdenken sowie Kaffeetrinken und Klönen im Kirchencafé der Pauluskirche. Im Dezember fällt der Offene Nachmittag aus.
27. Januar, 15 Uhr, Michaeliszentrum: Jahresplanung
24. Februar: Grünkohltour Der Ort wie der genaue Preis werden zeitnah im Schaukasten der Gemeinde bekannt gegeben. Eine Voranmeldung ist bereits möglich. Dazu bitte im Gemeindebüro 10 Euro anzahlen und Name sowie Telefonnummer hinterlassen. Uschi Schreiber
Regeln und Verbote in Schrittfolge
Sie erreichen uns: Pastorin Heike Breuer · Eichendorffstraße 18 · 5 64 94 Pastorin Andrea Schridde · Neuelandstraße 55 · 4 07 98 Pastor Stefan Warnecke · Bgm.-Martin-Donandt-Platz 11a · 4 19 11 25 Kirchenvorstandsvorsitzender Olaf Georgi · 5 35 04 Kantorin Silke Matscheizik · 8 00 91 25 Küster Frank Wessels · 01 72/4 37 58 17 Küsterin Caroline Moldenhauer · 01 74/3 40 97 44 Gemeindebüro · Goethestr. 65 · 27576 Bremerhaven · 5 41 14 · Fax 8 00 58 33 E-Mail: KG.Michaelis-Paulus@evlka.de · Mo., Di., Do., Fr. 10 - 12 Uhr und Di. 16 - 18 Uhr mittwochs geschlossen Kindertagesstätte Michaelis · Leitung: Inge Schenke · Potsdamer Str. 21 · 5 15 30 Kindertagesstätte Wichernhaus · Leitung: Roswitha Junker · Jacobistr. 44 9 55 52 14 Internet: www.pauluskirche-bremerhaven.de
Die Konfirmanden entwickelten ein Tanzprojekt für den Gottesdienst am Reformationstag zum Thema: Regeln Foto: Henriette Breuer und Verbote.
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Kreuzkirche Mitte
Abenteuer mit Jona und dem kleinen Nick 30 Kinder verleben fünf tolle Tage während der Freizeit in Drangstedt In der zweiten Woche der Herbstferien verbrachten 30 Kinder der beiden Gemeinden Dionys-Lehe und Kreuzkirche fünf tolle Tage im Freizeitheim Drangstedt. An den Vormittagen lernten wir die spannende Geschichte von Jona kennen und vertieften sie mit vielfältigen Methoden wie Photo-Stories, Tütenpuppen, Schattenbildern, Knetfiguren usw. An den Nachmittagen erkundeten wir den Drangstedter Wald und das große Gelände, entdeckten Frösche und Eidechsen im Schwimmbad, Hochsitze und Tierfallen.
In Workshops wurden tolle Sachen gemalt und gebastelt wie z. B. Filzbälle und Fußballspiele. Zwischendurch wurde viel und gerne
Kinder und Jugendliche (nicht in den Schulferien): Kinderkirche am Donnerstag: 17 bis 18 Uhr Alter Saal Jugendgruppe: Dienstag, 18 Uhr, Jugendräume Gemeinde-Jugend-Konvent: nach Absprache Club Behinderter und ihrer Freunde: Donnerstag, 19 bis 21 Uhr, Alter Saal Konfi-Treff: Dienstag, 15 Uhr, vor und nach dem Unterricht, Jugendräume Gemeindejugendkonvent: Di., 14.12., 25.1., 22.2., 18 Uhr, Jugendräume Senioren: Seniorennachmittag: 2.12., 15 Uhr, Große Adventsfeier mit der Chorgemeinschaft „Queerbeet“
gesungen und die Lob-, Mecker- und Wunschbox gefüttert, die täglich vorgelesen wurde. Die Abende gestalteten wir mit Spielen, einem Quiz, einer Nachtwanderung und einem bunten Abschiedsabend, zu dem jedes Zimmer etwas beigetragen hat. Zum Tagesabschluss wurde eine Gute-Nacht-Geschichte für alle vorgelesen, der Hit waren die Geschichten vom kleinen Nick und seinen Freunden. Das die Kinder sich wohlgefühlt haben, wird auch daran deutlich, dass es keine Fälle von
„Heimweh“ gab! Unser besonderer Dank gilt den neun ehrenamtlichen MitarbeiterInnen, die sich ganz toll um die Kinder gekümmert und ein vielfältiges Programm gestaltet haben sowie dem Team des Freizeitheims, die uns lecker bekocht und alle unsere Wünsche erfüllt haben. Die war prima, die Freizeit. Und sie wird im nächsten Jahr wieder stattfinden: vom 24. bis 28. Oktober 2011 in Drangstedt! Hanna Hagedorn (Diakonin) und Kay Hempel (Diakon)
Spur 8: Glaubensseminar Pastor Götz Weber sucht zu Februar 2011 ein Vorbereitungsteam Im September 2011 findet in der Kreuzkirche in Mitte ein Glaubensseminar mit dem Titel „Spur 8“ (früher: „Christ werden – Christ bleiben“) mit Pastor Götz Weber als Referent statt. Dieses Glaubensseminar will Erwachsene aus ganz
Gruppen & Kreise
Bremerhaven einladen, sich mit Lebensfragen und den Antworten des christlichen Glaubens auseinandersetzen. Dazu suche ich zu Februar 2011 ein Vorbereitungsteam aus allen Gemeinden unseres ev.-luth. Kirchenkreises,
Menschen, die sich mit ihren Gaben bei der Gestaltung der Abende einbringen. Bitte melden Sie sich bei Interesse bei mir, Pastor Götz Weber, unter 43733 oder goetz.weber@kreuzkirche-bremerhaven.de.
6.1., 15 Uhr, Lisa Kargoscha informiert über das Hilfsprojekt „Hiob“ in der Ukraine 3.2., 15 Uhr, Ina und Helmut Heiland berichten von ihrer spannenden Reise durchs Wattenmeer 3.3., 15 Uhr, Frau Hangen stellt das diesjährige Land des Weltgebetstages vor: Chile Wandergruppe: 13.1., Lotte-Lemke-Haus, 14.23 Uhr, ab Haltestelle Lloydstraße/VHS mit Linie 502 10.2., Parkhaus Speckenbüttel, 14.23 Uhr, ab Haltestelle Lloydstraße/VHS mit Linie 502 Frauen Frauenkreis am Nachmittag: 6.12., 16 Uhr, Adventsfeier mit Liedern und Geschichten, 3.1., 16 Uhr, Alte Stadtansichten von Altbremerhaven und Lehe, 7.2., 16 Uhr, Knigge: Gutes Benehmen gestern und heute, 1.3., (Dienstag), Frau Hangen stellt das diesjährige Land des Weltgebetstages vor: Chile Frauenclub: 6.12., 10.1., 7.2., 19.30 Uhr Kirchenmusik Bläseranfänger: Montag, 17 Uhr, Alter Saal Posaunenchor: Montag, 18 Uhr, Alter Saal Chor: Freitag, 18 Uhr, Kreuzkirche, Alter Gemeindesaal Klassische Gitarrengruppe: 1. und 3. Mittwoch im Monat, 18.30 Uhr, Alter Saal Erwachsene Ehepaarkreis: 2. Montag im Monat, 15.30 Uhr Kreis jüngerer Ehepaare: 4. Donnerstag im Monat, 20 Uhr, Oberer Saal Gemeindebibeltreff: 21.12., 18.1., 15.2., 19.30 Uhr Besuchsdienstkreis: 7.12., 18 Uhr Lektorentreffen 17.1. und 7.2., 19.30 Uhr, Bühne Café zur Marktzeit: Sonnabend, 9.30 bis 12 Uhr, Alter Saal Spielenachmittag: 27.11., 29.1., 14 Uhr, Alter Saal Kirchenkino: Freitag, 3.12., 19.30 Uhr, Alter Saal, „Es begab sich aber zu der Zeit...“, Freitag, 7.1., 19.30 Uhr, Neuer Saal, „Frida“ Freitag, 4.2., 19.30 Uhr, Neuer Saal, „Willkommen bei den Sch’tis“
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Kreuzkirche Mitte
Das Christentum und andere Religionen Unter diesem Titel findet von Januar bis April 2011 ein Seminar für Interessierte aus Bremerhaven und Umgebung statt. Pastor Götz Weber von der Kreuzkirche in Mitte wird dabei im dortigen Gemeindehaus am Bgm.-M.-Donandt-Platz referieren. Jeweils an einem Abend werden die drei größten nichtchristlichen Weltreligionen Islam, Hinduismus und Buddhismus vorgestellt. In unserer globalisierten Welt sind Grundkenntnisse der großen Religionen wichtig, um andere Kulturen und ihre Werte zu verstehen. An einem jeweils weiteren Abend werden Islam, Hinduismus und Buddhismus in Beziehung zum christlichen Glauben gesetzt. Nach Berührungspunkten und Abgrenzungen wird gefragt. Wie stehen wir als Christen zu den an-
deren Religionen? Verunsichert uns die Begegnung mit ihnen, führt sie uns zu heilsamen Fragen, stärkt sie uns in der Gewissheit unseres Glaubens? An einem zusammenfassenden, abschließenden Abend werden die Fragen und Herausforderungen des Themas gebündelt. Das Judentum wird dabei wegen seiner besonderen Nähe zum Christentum und weil es oft in der Kirche Thema ist an diesen Abenden nicht behandelt. Fundierte, durch Bilder aufgelockerte Information, klärende Aufarbeitung der religiösen Unterschiede und Gemeinsamkeiten, Raum fürs Gespräch unter den Teilnehmenden werden dabei das Seminar prägen. Besuche einer Moschee sowie eines hinduistischen und buddhistischen Tempels sind als zusätzliche Angebote geplant.
Themen und Termine: 18. Januar 1. Februar 15. Februar 1. März 15. März 29. März 12. April
Einführung in den Islam Islam und Christentum Einführung in den Hinduismus Hinduismus und Christentum Einführung in den Buddhismus Buddhismus und Christentum Zusammenfassung
Zeit und Ort: Dienstags 14-tägig von 19.30 bis 21.30 Uhr Neuer Gemeindesaal der Kreuzkirche Bgm.-Martin-Donandt-Platz 11a in Bremerhaven-Mitte Anmeldung: Bitte mit Namen, Anschrift, Telefon, evtl. Fax und E-Mail an: Pastor Götz Weber · Bgm.-M.-Donandt-Platz 11, 27568 Bremerhaven · 04 71/4 37 33 E-Mail: goetz.weber@kreuzkirche-bremerhaven.de oder Gemeindebüro der Kreuzkirche, Bgm.-M.-Donandt-Platz 11a · 04 71/4 20 64 (Di.-Do. 10 bis 12 und Di. 14 bis 15 Uhr) Fax: 04 71/8 00 99 78 E-Mail: kreuzkirche-bhv@nord-com.net Anmeldeschluss: 12. Januar Regelmäßige Teilnahme ist erwünscht, aber auch das Besuchen einzelner Abende möglich. Teilnahmegebühren werden nicht erhoben, um Spenden für Kopien wird gebeten.
Musik in der Kreuzkirche:
Eine neue Idee in Bremerhaven
Adventskonzert am 5. Dezember, 17 Uhr
„Männerfrühstück“ am 5. Februar im Weser-Yacht-Club
Weihnachtskonzert am 18. Dezember, 16 Uhr
Am Sonnabend, 5. Februar, startet das erste Männerfrühstück in Bremerhaven. Es richtet sich an „das starke Geschlecht“ und bringt Themen, die Männer bewegen. Es findet „auf
neutralem Boden“, im Weser-Yacht-Club, Borriesstraße 52a statt. Beginn ist um 9 Uhr mit einem leckeren Frühstück zum Preis von 9,90 Euro. Gegen 10 Uhr beginnt das Referat
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von Helmuth Haase von der Männerarbeit: „Warum ein Ei 4 1/2 Minuten kochen muss – wie Männer und Frauen miteinander reden.“ Anschließend sprechen wir in Tischgruppen über das Gehörte. Spätestens um 12 Uhr endet das Männerfrühstück. Bitte melden Sie sich bis Ende Januar an: im Gemeindebüro der Kreuzkirche 4 20 64; kreuzkirchebhv@nord-com.net, oder bei Pastor Weber 4 37 33; goetz.weber@kreuzkirchebremerhaven.de.
mit dem Chor der Michaelis/Paulus- und Kreuzkirche. Leitung: Silke Matscheizik
mit den „Fishtown Singers“. Leitung: Olga Bilenko
„Liebe und Leben“ Konzert am 23. Januar um 16 Uhr Werke von Mozart, Verdi und Wagner. Mitwirkende: Giorgi Darbaidze und Katharina Steinwachs. Leitung/Klavier: Ilia Bilenko.
„Gruß aus dem winterlichen Russland“ 19. Februar um 16 Uhr Konzert mit russischen Romanzen, Volksliedern und Arien. Tenor: Alexandr Dedik (St. Petersburg). Klavier: Ilia Bilenko
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Kreuzkirche Mitte
Ohne Langeweile durch Wintermonate Zahlreiche Angebote für Senioren in der Kreuzkirche Das vor uns liegende Quartal beginnt mit der Adventszeit und wie immer laden wir auch in diesem Jahr wieder herzlich ein zur großen Adventsfeier für Seniorinnen und Senioren. Musikalisch begleiten wird uns dabei der fröhliche Chor „Querbeet“ (Donnerstag, 2. Dezember, 15 Uhr). Besinnlicher zugehen wird es bei der Adventsfeier des Frauenkreises am Nachmittag, mit heißem Glühwein, nachdenklichen Geschichten und Erinnerungen an vergangene Weihnachtsfeste (Montag, 6. Dezember, 16 Uhr). Der Höhepunkt der Adventszeit wird dann am Donnerstag, 9. Dezem-
ber, sein, wenn wir gemeinsam nach Oldenburg auf den Weihnachtsmarkt fahren. Danach folgen die Monate, in denen es wieder heller wird und wir uns so langsam wieder auf den Frühling freuen. Dann wird uns Frau Kargoscha von einem Lichtblick für die Menschen in der Ukraine berichten (Seniorennachmittag, 6. Januar, 15 Uhr) und Ehepaar Heiland wird uns den hellen Sommer wieder zurückholen, indem sie uns von einer ganz und gar ungewöhnlichen Urlaubsreise erzählen (Seniorennachmittag, 3. Februar, 15 Uhr). Auf Vergangenes zurückblicken, wollen wir auch im
Endlich leben: Gruppe für Mühselige und Beladene Ab März 2011 wird in der Kreuzkirchengemeinde eine christlich ausgerichtete, seelsorgerliche Selbsthilfegruppe angeboten. Sie wendet sich an Menschen, die immer wieder mit Belastungen und Problemen im Leben zu kämpfen haben.
Dazu suche ich Interessierte, die gerne an diesem 12-Schritte-Programm hin zu Heilung, Veränderung, Gelassenheit teilnehmen möchten. Bitte melden Sie sich bei Pastor Götz Weber unter 4 37 33.
„Auf dem Weg nach Bethlehem“ Adventskalender Start: Mittwoch, 1. Dezember, 17 Uhr. Dann Montag bis Freitag täglich 17 Uhr. Die Kreuzkirche selbst wird wieder zum Adventskalender mit einer täglichen Kalendergeschichte für kleine und große Kinder. Der Adventskalender dauert jeweils ca. 20 Minuten. Christine Hangen und Team
Frauenkreis am Nachmittag, wenn wir uns alte Stadtansichten von Lehe und Bremerhaven anschauen (3. Januar, 16 Uhr) und wenn wir auf den Spuren des alten Freiherrn von Knigge wandeln (7. Februar, 16 Uhr). Und dann steht auch wieder der Weltgebetstag vor der Tür und wir freuen uns auf Frau Hangen, die unsere Aufmerksamkeit in diesem Jahr auf Chile richten wird (im Seniorennachmittag, 3. März., 15 Uhr und im Frauenkreis am Nachmittag, Dienstag, 1. März, 16 Uhr). Seien Sie ganz herzlich eingeladen! Ihr Stefan Warnecke
Kirchenkino Die Saison ist schon in vollem Gange Am 3. Dezember präsentieren wir den Film „Es begab sich aber zu der Zeit…“, einer bibeltreuen Darstellung der Weihnachtsgeschichte. Die Termine im neuen Jahr: am 7. Januar „Frida“, am 4. Februar „Willkommen bei den Sch’tis“ und am 4. März „Wüstenblume“.
Wir zeigen die Filme jeweils im neuen Gemeindesaal der ev.-luth. Kreuzkirche, Bgm.Martin-Donandt-Platz 11a (Eingang Park). Beginn ist um 19.30 Uhr. Jeder ist herzlich eingeladen. Eintrittsgeld wird nicht erhoben. Wir freuen uns aber gerne über eine freiwillige Spende.
Sie erreichen uns: Gemeindebüro · Bgm.-Martin-Donandt-Platz 11 a Ilona Greulich · 4 20 64 · Fax 3 00 10 56 E-Mail: kreuzkirche-bhv@nord-com.net Öffnungszeiten: Di. – Do. 10 bis 12 Uhr Di. 14 bis 15 Uhr Pastor Götz Weber · Bgm.-Martin-Donandt-Platz 11 4 37 33 Pastor Stefan Warnecke Bgm.-Martin-Donandt-Pl. 11a · 4 19 1 1 25 Diakon Kay Hempel · Bgm.-Martin-Donandt-Platz 11 a 4 56 87 Kantorin Silke Matscheizik · 8 00 91 25 Küsterin Roswitha Strechel · 9 41 84 81 Kindergarten · Brigitte Steinlein Bgm.-Martin-Donandt-Platz 11a · 4 56 57
Ausflug zum Weihnachtsmarkt Der Lambertimarkt in Oldenburg gehört ganz sicher zu den schönsten Weihnachtsmärkten in Norddeutschland. Rund um die alte Kirche sind über 100 kleine Holzhütten aufgebaut, in denen wir duftende, wohlschmeckende, hübsche und possierliche Dinge kaufen können, die unsere Vorfreude auf das Weihnachtsfest noch steigern. Vorher wollen wir uns noch in einem naheliegenden Café mit einem großen Stück Torte stärken und zum Abschluss werden wir in der Lambertikirche eine Adventsan-
dacht feiern. Rolatoren können wie immer mitgenommen werden und die Wege sind auch nicht allzu weit. Für 14 Euro (für Kaffeetrinken und Fahrt) können Sie mit uns einen herrlichen Nachmittag erleben. Am Donnerstag, den 9. Dezember, um 13 Uhr fahren wir am Pfarrhaus ab (Bürgermeister-Martin-DonandtPlatz 11) und werden dort gegen 18.15 Uhr wieder eintreffen. Bitte melden Sie sich vorher im Büro an. Bei Anmeldung bitten wir auch gleich um Bezahlung des Fahrpreises.
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Christuskirche Geestemünde
„Seid mutig und stark Bewahrung der Schöpfung“ Klimastadt Bremerhaven: Christuskirche ist aktiv dabei
Für die neuen Leitungen musste mit einem Spezialbohrer ein Loch in die alten Kirchenmauern gebohrtt werden.
Der Kirchenvorstand der Christuskirchengemeinde hat den Bau eines Block- Die neuen Leitungen reichen vom Kindergarten zur Kirche, zum heizkraftwerkes mit einer Gemeindehaus und zum Pfarrhaus. Bausumme in sechsstelliger Höhe beschlossen. dazu bei die Ölreserven zu schutz stehende Kirche Durch den Einsatz des schonen! Ab November – für das Gemeindehaus Blockheizkraftwerkes wird produziert unsere 6.500 – für das Pfarrhaus. der CO2 Ausstoß von der- Mitglieder zählende Ge- Der überschüssige Strom zeit 58,9 t/pro Jahr auf meinde selbst den Strom wird an das öffentliche 22,6 t/pro Jahr reduziert für die Versorgung ihrer Stromnetz verkauft und werden. Dies entspricht angrenzenden Gebäude: das „Abfallprodukt“ Wäreiner Einsparung von 36,3 – für die Kindertages- me wird zum Beheizen t CO2 pro Jahr. Die Chris- stätte aller Gebäude und zur kostuskirche trägt somit aktiv – für die unter Denkmal- tengünstigen Erzeugung
Wir trauern um Anne Marie Brammer, geb. Myrind, 91 Jahre Horst Fleischer, 92 Jahre Angelika Hallmann, geb. Birkner, 66 Jahre Alma Lüdemann, geb. Frerks, 91 Jahre Karl-Wilhelm Schnars, 74 Jahre Gerhard Skrotzki, 78 Jahre Carl Wilhelm, 90 Jahre Manfred Spletter, 57 Jahre
Christa Thien, geb. Wappler, 80 Jahre Gudrun Zunker, 88 Jahre
Trauungen
Malte Seba und Frau Kristin, geb. Hülper
Taufen
Malte Seba Marcel Lechner Julian Mangels Julian Schneidmüller
Bibelseminar Apostel Paulus Einladung zum Bibelseminar mit Pastorin Anz und Pastor Langhorst am 26. Februar 2011. Näheres finden Sie auf der Seite der Marienkirche!
Das Blockkraftheizwerk an seinem Platz. Jetzt muss es nur noch ausgepackt werden.
von Warmwasser genutzt. Damit kann auch die Kirche im Winter richtig beheizt werden! Eine ausführliche Vorstellung des einmaligen Projektes in dieser eigenfinanzierten Größenordnung zur Bewahrung der Schöpfung erfolgt für Interessierte
am 27. Februar im Anschluss an den Gottesdienst in der Christuskirche, Schillerstr. 1, im Rahmen unserer Gemeindeversammlung. Baubeginn dieses großen Vorhabens war bereits am 11. Oktober. Darüber sind wir stolz!
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Christuskirche Geestemünde
Kita ist nun ein ,,Bücherkindergarten“ Die Stiftung Friedrich Bödecker-Kreis spendiert ein Bücherpaket für die geplante Bibliothek Neben dem Titel „Haus der kleinen Forscher“, darf sich die Kita Christuskirche den weiteren Titel „Bücherkindergarten“ an die Tür schreiben. Mit großer Freude hat das Kita-Team gemeinsam mit den Kindern und der Lesepatin Frau Angelika Bösch dieses Ereignis gefeiert. Zum Start haben wir von der Stiftung Friedrich Bödecker-Kreis ein Bücherpa-
dieses Kitajahres eine Bibliothek einrichten. Unsere Lesepatin Frau Bösch wird gemeinsam mit den Kindern eine Geschichte schreiben. Der Abschluss wird gekrönt werden mit einer Aufführung. Aber mehr wollen wir hierzu noch nicht verraten! Dieses ist nur eine kleine Auswahl an Ereignissen, die in ket geschenkt bekommen. diesem Kitajahr stattfinden Mit diesem Bücherge- werden. Ein weiterer Beschenk wollen wir im Laufe richt folgt demnächst.
Kirchenvorstand sucht das Gespräch „Gottesdienst Gemeindeversammlung am 27. Februar im Anschluss an den Gottesdienst Der Kirchenvorstand lädt alle Gemeindeglieder herzlich ein zu einer Gemeindeversammlung im Anschluss an den Gottesdienst am Sonntag, 27. Februar 2011.
rüber mit Ihnen ins Gespräch kommen. Einige größere Themen werden uns besonders beschäftigen, wie das Kinder- und Jugendzentrum der Geestemünder Gemeinden, das bis dahin auf dem KirchenDer Kirchenvorstand wird gelände errichtete Blocküber seine bisherige Arbeit heizkraftwerk oder die Fiberichten und möchte da- nanzsituation der Gemein-
en Willkomm ! e s Zuhau
de. Wünsche, Anregungen, Fragen und Kritik aus der Gemeinde werden erbeten. Bitte, merken Sie sich den Termin schon einmal vor; wir informieren Sie genauer in der nächsten Ausgabe von „Auf Kurs“, die Mitte Februar erscheinen wird.
für Verliebte“
Am Valentinstag, 14. Februar 2011, findet wieder ein ökumenischer „Gottesdienst für Verliebte“ in der Christuskirche statt.
torin Schridde und Herrn Pastor Langhorst vorbereitet. Hinterher ist noch Gelegenheit, mit einem Gläschen Sekt auf die Liebe anzustoßen. Er beginnt um 19 Uhr Wir laden herzlich zu und wird von Herrn diesem besonderen GotPfarrer Pape, Frau Pas- tesdienst ein!
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Christuskirche Geestemünde
Gemeindetag in der Christuskirche Eine Aktion für alle Generationen In diesem Jahr wird der Gemeindetag der Christuskirche wieder an einem Sonnabend stattfinden, und zwar am 27. November, der den 1. Advent vorbereitet.
Welt-Stand. Den Abschluss bildet dann um 16.30 Uhr in der Christuskirche ein stimmungsvolles Adventsund Weihnachtsliedersingen bei Kerzenschein mit den Kinder-und JugendchöDer Nachmittag beginnt um ren der Christuskirche. 14.30 Uhr im Gemeindesaal, Schillerstraße 1, mit einer Neben Advents- und WeihAndacht und gemeinsamem nachtsliedern zum MitsinSingen von Adventsliedern, gen kommen adventliche, begleitet vom Kinderchor. barocke und romantische Motetten sowie weihnachtDanach wird für alle Besu- liche Gospels und dazwicher Kaffee und Kuchen an- schen Lesungen zu Gehör. geboten. In der KiTa gibt es Bastelangebote und Kas- Die musikalische Leitung perletheater für Kinder; im hat Kantorin Eva Schad. Die Gemeindehaus einen Bü- Lesungen trägt Herr Paschertisch und einen Eine- tor von Stuckrad-Barre vor.
Adventsfeier der Senioren Besondere Gottesdienste zur Weihnachtszeit Wie in jedem Jahr laden wir Sie, liebe Seniorinnen und Senioren der Christuskirchengemeinde, herzlich zu einer Adventsfeier im Gemeindehaus in der Schillerstraße 3 ein.
17 Uhr einen adventlichen Nachmittag mit Ihnen verbringen, mit Kaffee und Kuchen, mit Gesprächen, Musik und Geschichten.
Es freuen sich auf Sie: Pastorin Anz, Pastor von Am Donnerstag, 9. Dezem- Stuckrad-Barre und Frau ber, wollen wir von 15 bis Schad mit dem Kinderchor.
Sie erreichen uns: Gemeindebüro: Schillerstr. 1 · 9 21 47 74 · Fax 2 62 07 Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 10 bis 12 Uhr Dienstagnachmittag: 14 bis 16 Uhr Pastorin Friederike Anz · Schillerstr. 3 · 9 21 47 80 Pastor Ulrich von Stuckrad-Barre Robert-Blum-Straße 11 · 9 29 24 05 Diakon Michael Theiler · An der Mühle 12 · 8 00 46 86 Kindertagesstätte: Frau Küspert Kehdinger Straße · 2 14 22 Kirchenmusikerin: Eva Schad · 20 02 90 Kleiderkammer: Robert-Blum-Straße 8 Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 10 bis 12 Uhr Mittwochnachmittag 15 bis 18 Uhr
Heiligabend, 24. Dezember 14.30 Uhr Christvesper mit Krippenspiel, für Familien mit Kindern im Vorschulalter Diakon Theiler
16 Uhr Christvesper mit Krippenspiel Diakon Theiler/Kantorin Schad
18 Uhr Christvesper mit festlicher Musik Pastor v. Stuckrad-Barre
23 Uhr Christmette mit Ev. Stadtkantorei Pastorin Anz
1. Weihnachtstag, 25. Dezember
Christvesper mit Krippenspiel für Familien mit kleineren Kindern und Kindern im Vorschulalter um 14.30 Uhr.
2. Weihnachtstag, 26. Dezember 10 Uhr Festgottesdienst, Pastorin Anz
10 Uhr
Silvester, 31. Dezember
Festgottesdienst Superintendentin Wendorf-v. Blumröder
Gottesdienst mit Abendmahl Pastor v. Stuckrad-Barre
17 Uhr
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Matthäuskirche Geestemünde Sie erreichen uns: Ev.-luth. Pfarramt: Pastor Uwe Colmsee t 04 71/9 69 15 91 oder t 01 70/7 31 93 87 Sprechstunde jew. Freitag 10 bis 12 Uhr im Büro. Vorsitzende des Kirchenvorstandes: Helga Zimbalski Gemeindebüro: Frau Schmonsees Donnerstag 9 bis 12 Uhr Büro: Schillerstr. 117 (Gemeindehaus) 3 37 13 E-Mail: KG.Matthaeus. Bremerhaven@evlka.de Küsterin: Jutta Reinhardt t 01 76/7 71 84 45 Ev. Kindergarten: Am Oberhamm 95 Leiterin: Ilse Schubert t 04 71/3 22 91
Jung und alt feiert Erntedank Das diesjährige Erntedankfest wurde in vielen Kreisen und im Gottesdienst gefeiert. Da gab es den Gottesdienst mit fröhlichen Liedern der Happy Church Voices, die zur Begeisterung der Gemeinde beitragen. Anschließend standen Karotten im Mittelpunkt kleiner Kostproben für die Gottesdienstbesucher. Das Staunen war groß, wie vielfältig die Möglichkeiten sind, um aus Karotten Herzhaftes aber auch Sü- Der Erntedanktisch für Senioren wurde liebevoll gechmückt. ßes zu bereiten. Da feierten die Kreise am Donnerstag und am Freitag Erntedank an Tischen, die von Frau Laier und Frau zu Jeddeloh liebevoll vorbereitet waren. Und da erlebten die Kinder der Kindertagesstätte Am Oberhamm die Maus Frederik in der Kirche, die auf ihre ganz eigene Weise Vorräte für den Winter sammelte: in Farben, Worten und Bildern. Einen Eindruck davon vermittelt das nebenstehende Bild, aber natürlich war Dabeisein noch viel schöKinder erleben die Maus Frederick in unserer Kirche. ner.
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Matthäuskirche Geestemünde
Froh und munter durch den Advent Senioren sind am 7. und 8. Dezember herzlich zu einem gemütlichen Nachmittag ins Gemeindehaus eingeladen Ältere Menschen aus unserer Kirchengemeinde sind herzlich eingeladen zu einer Adventsfeier mit vielen Überraschungen. Neben Kaffee, Tee und Kuchen erwartet Sie ein buntes Programm, zu dem Kinder uns besuchen und erfreuen, Lieder gesungen und Geschichten gehört werden. Wenn Sie gerne an einem der beiden Termine teilnehmen möchten, dann ist es für unsere Planung hilfreich, wenn Sie sich kurz im Büro melden, 3 37 13. Folgende Termine stehen zur Auswahl: Dienstag, 7. Dezember oder Mittwoch, 8. Dezember, jeweils von 15 bis ca. 17 Uhr. Gemeinsam wollen wir „froh und munter sein.“
Geburtstage im November: Friederike Golla, 93 Jahre Wolfgang Gartelmann, 84 Jahre Emma Chedor, 94 Jahre Klara Mangels, 83 Jahre Erna Knauer, 91 Jahre Karl Otten, 87 Jahre Helmut Grellmann, 87 Jahre Ursula Schneider, 83 Jahre Hildegard Sahr, 91 Jahre Lina Bahr, 86 Jahre Lieselotte Hinz, 83 Jahre Hella Potthast, 81 Jahre im Dezember: Meta Nachtweih, 84 Jahre Gesche Gaulke, 83 Jahre Elfriede Meyer, 82 Jahre Gisela Opitz, 86 Jahre Hertha Ficken, 90 Jahre Ursula Treuer, 83 Jahre
Mathilde Bernatzky, 96 Jahre Herta Jankowski, 86 Jahre Karl Gerking, 80 Jahre Hans Gryzick, 85 Jahre Lisa Timmermann, 85 Jahre Heinz Dettmann, 81 Jahre Annemarie Brecht, 84 Jahre Ruth Mantey, 90 Jahre Inge Mahler, 81 Jahre Elvira Breidenbach, 85 Jahre Gisela Hohn, 80 Jahre Erna Bünger, 80 Jahre Gertrud Mayer, 83 Jahre im Januar 2011: Erwin Prengel, 80 Jahre Karl-Heinz Stange, 80 Jahre Elfriede Niehus, 88 Jahre Inge Gartelmann, 81 Jahre Hildegard Greek, 82 Jahre Erwin Böttcher, 80 Jahre Christa Hofschneider, 80 Jahre
Margot Staats, 83 Jahre Günter Fräßdorf, 80 Jahre Friedrich Lücke, 83 Jahre Margarete Radke, 90 Jahre Eva Philipp, 86 Jahre Irmgard Heegstra, 83 Jahre Erich Preuß, 90 Jahre Johann Schebsdau, 88 Jahre Heinz Neumann, 80 Jahre Hanna Voigt, 87 Jahre Karl Buck, 80 Jahre Wilma Freitag, 85 Jahre Ferdinand Grannemann, 89 Jahre Johann Tietjen, 86 Jahre Ella Bartzsch, 81 Jahre im Februar 2011 Marga Thiele, 85 Jahre Johannes Weber, 85 Jahre Werner Wickardt, 82 Jahre Erna Wolf, 92 Jahre
Horst Suhnel, 91 Jahre Elfriede Ahsbahs, 97 Jahre Lotty Kallmünzer, 82 Jahre Elisabeth Rehe, 95 Jahre Leokadie Bethke, 88 Jahre Hilde Kluge, 90 Jahre Egon Horky, 83 Jahre Helga Borowsky, 91 Jahre Irmgard Ostertag, 87 Jahre Waltraud Stürcken, 83 Jahre Margot Behrens, 86 Jahre Waltraud Hincke, 80 Jahre Erika Tönjes, 87 Jahre Gerda Fritz, 85 Jahre Christa Wehrse, 80 Jahre Kurt Rahn, 90 Jahre Lisa Hahn, 81 Jahre Helmut Kellmer, 82 Jahre Anita Werner, 82 Jahre Käthe Kück, 82 Jahre
Adventliches Gospelkonzert Mit den Glademakers, unter der Leitung von Vivian Glade, 12. Dezember, 3. Advent, um 19 Uhr, in der Matthäuskirche, Schillerstraße 117.
Regelmäßige Veranstaltungen eniorenfrühstück: S 3. Mittwoch im Monat um 9 Uhr Wandergruppe: 1. Mittwoch im Monat Frauenkreis: 1. und 3. Donnerstag im Monat um 15 Uhr Seniorentreffen: jeden Freitag 15 Uhr Fit in die Woche: Montag 10 Uhr
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Marienkirche Geestemünde
Die Uhr geht wieder Herzlicher Dank an alle Spender Jetzt zeigt unsere Kirchturmuhr wieder die genaue Zeit an. Am 24. Oktober nach dem Gottesdienst konnten wir die neue Kirchturmuhr einweihen. Viele Menschen haben dazu beigetragen, dass wir in Geestemünde nun wieder auf der Höhe der Zeit sind. Ein ganz besonderer Dank gilt allen Spenderinnnen und Spendern: Ohne die großzügige Unterstützung so vieler Freunde der Marienkirche wäre das neue Uhrwerk nicht möglich gewesen! Durch eine Großspende haben wir mehr als die ursprünglich angepeil-
ten 4.000,- Euro eingenommen. Mich als Pastor der Marienkirche freut das ganz besonders: Zeigt es doch, wie die Marienkirche vielen Geestemündern am Herzen liegt. Äußerlich hat sich nicht viel verändert. Im Turm jedoch ist ein neues Steuergerät eingebaut worden und ein ganz modernes elektronisches Uhrwerk. Nun ist unsere Kirchturmuhr funkgesteuert und zeigt auf die Minute genau die Zeit an. Der Einbau ist etwas teurer geworden als ursprünglich geschätzt.
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Insgesamt haben wir fast 5.000,- Euro ausgeben müssen, da noch ein paar Elektroleitungen neu verlegt werden mussten. Lange Diskussionen gab es ja um das nächtliche Schlagen der Stundenglocken. Manche von Ihnen haben die Diskussion in der Nordseezeitung verfolgt. Der Kirchenvorstand hat sich nun für einen Kompromiss entschieden: Während der Sommerzeit wird die Stundenglocke nachts – wenn die meisten Menschen schlafen wollen – nicht schlagen. „Meine Zeit steht in Deinen Händen“, so steht
Wir trauern um Ruth Linne, geb. Lucke, 90 Jahre Albert Schwenn, 81 Jahre Jens Kruse, 39 Jahre Heinrich Ahlers, 101 Jahre Ingeborg Tilgner, geb. Winkler, 86 Jahre Hans Adolf Rebstock, 78 Jahren, Ilse Stiels, geb. Weschler, 94 Jahre Adele Neddermann, geb. Possel, 93 Jahre
es im Psalm 31,26. Dass die Zeit an der Kirche zu sehen ist, erinnert uns daran, dass Gott uns Zeit schenkt. Zeit, die wir nutzen können! Für uns zur Freude und zum Genießen.
Irene Meyer, geb. Kuhnert, 90 Jahre Gertrud Schwarz, 76 Jahre Waltraud Nehm, geb Hemeyer, 83 Jahre Klara Baumgardt, 90 Jahre Peter Herzog, 68 Jahre
Trauungen Jasmin Stemmermann und Dennis Heppner, Janina Moritz und Marcel Staack.
Für unseren Nächsten, damit wir andere Menschen unterstützen. Und für Gott – damit wir uns Zeit nehmen, Gott zu loben und ihm zu danken, dem wir alles zu verdanken haben.
Taufen Mona Adomeit Maliya Minnemann Maria Larkin Selina Tietjen Esra-Sara Tietjen Janina Tietjen Merle Kindervater Lucia Kindervater Pia Sophie Thiel Antony Joel Cichy Dean Cody Lages Phillip Wilke
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Kirchenbüro Geestemünde der Marien-, und Christuskirche · Frau Mädje und Frau Schmonsees Schillerstr. 1 (an der Christuskirche) · 9 21 47 74 Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 10 bis 12 Uhr und 16 bis 18 Uhr (außer Freitag nachmittags) Pastor Lars C. Langhorst · Talstraße 3 · 3 18 09 Superintendentin Susanne Wendorf-von Blumröder Mushardstraße 4 · 3 1519 Diakonin Karin Koeppen · 50 18 12 Diakon Michael Theiler · Gemeindehaus Küsterin · Helma Loewner · Gemeindehaus An der Mühle 12 · 8 00 46 85 Kindertagesstätte an der Marienkirche · 8 00 46 84
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Marienkirche Geestemünde
Vom Roten Pferd bis zum Raumfahrer Kinderspaßtage in den Herbstferien: 45 Jungen und Mädchen entwerfen ein großes Plakat Am ersten Tag in den Herbstferien stürmten 45 Kinder unseren Gemeindesaal, um mal wieder eine Menge Spaß zu erleben. Das Lied vom Roten Pferd sorgte gleich für die richtige Stimmung. Unterdessen hatten sich einige der Betreuer schon auf die Bühne begeben, um die Kinder mit einem kleinen Anspiel um „Astronauten Außerirdische und eine Reise zum Mars“ zu unterhalten. Weiter ging es mit einer Spielekette, wo man u. a. „schwarzen Löchern“ ausweichen musste. Bei den anschließenden Bastelaktionen ging es etwas ruhiger zu, alle bastelten sich das richtige Equipment für echte Raumfahrer, oder ließen sich als Aliens schminken. Aber auch eine Gemeinschaftsaktion stand auf dem Programm: Mit Hilfe aller Kinder entstand ein großes Plakat mit dem Kinderkirchenlogo, welches nun im Gemeindesaal zu bewundern ist.
Doch so viele Aktionen machen hungrig, nach einem kleinen Mittagessen ging es mit einer spannenden Rallye im und vor dem Gemeindehaus weiter. Nach einer kleinen Disco
und einem eher bodenständigen Lied: „Gehn’ wir in Frieden“ ging dieser erste Tag zuende. Auch der nächste Tag war voller Action: Mit dem Bremerhaven Bus ging es ins
Krabbenland, wo sich die Kids auf dem Trampolin, der Riesenrutsche oder im Labyrinth so richtig austoben konnten. Nach vier Stunden ging es wieder zurück zur Marienkirche.
Zum Schluss sei den zehn jugendlichen Betreuer-/ Innen ganz herzlich für ihren Einsatz gedankt: Ihr habt den Kindern zwei tolle Spaßtage ermöglicht. Diakon Michael Theiler
Gemeinsames Bibelseminar Einblicke in die Gedanken des Apostels Paulus Von Apostel Paulus wissen wir vor allem durch seine in der Bibel überlieferten Briefe: Immer wieder hat er mit den Gemeinden durch Briefe Kontakt gehalten. So auch mit der Gemeinde in Korinth, die er selbst gegründet und oft besucht hat. Man kann die Gemein-
de – je nach Blickwinkel – als lebendig oder zerstritten bezeichnen. Im 1. Korintherbrief wird vieles deutlich über die Christen der ersten Jahre. Wir lesen von den Schwierigkeiten beim Abendmahl und über die Einheit der Gemeinde. Der 1. Korintherbrief gibt einen eindrücklichen und manchmal sehr
privaten Einblick in die Gedanken des Apostels. Herzliche Einladung zum Bibelseminar mit Pastorin Anz und Pastor Langhorst am Sonnabend, 26. Februar, von 9.30 bis 16 Uhr im Gemeindehaus der Marienkirche. Weitere Informationen bei Pastor Langhorst, 3 18 09 oder Pastorin Anz, 9 21 47 80.
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Marienkirche Geestemünde
Kaffeetrinken und Klönschnack Seniorennachmittag im Gemeindehaus: Fleißige Helferinnen sorgen liebevoll für die Bewirtung Donnerstagnachmittag, so um kurz vor drei: Von allen Seiten strömen Menschen zum Gemeindehaus. Freibier? Nein: Jeden Donnerstag um 15 Uhr beginnt der Seniorennachmittag im Gemeindehaus der Marienkirche. Er beginnt nach einem kurzen Psalmwort mit dem Kaffeetrinken. Für einen geringen Kostenbeitrag servieren wir Ihnen Kaffee oder Tee. Dazu gibt es meist Kuchen: Oft gibt jemand aus dem Kreis anlässlich eines Geburtstages Kuchen für alle aus. Manchmal backt unsere Küsterin Frau Loewner einen Kuchen. Dann gibt es jeden Donnerstag ein buntes Programm: Manchmal rauchen die Köpfe bei Quizfragen.
Manchmal erzählen wir einfach Geschichten aus alten und neuen Zeiten – wie war der Winter eigentlich früDer Seniorenkreis der Marienkirche: Offen für alle, die Lust auf einen vergnüglichen Nachmittag haben. Kosten: Kleiner Beitrag für den Kaffee; Kuchen wird manchmal von einem Geburtstagskind ausgegeben – oder von unserer Küsterin Frau Loewner gezaubert.
her? Manchmal werden Geschichten vorgelesen oder wir lernen einen berühmten Menschen kennen – wer von Ihnen kennt den Herrn Knigge? Und wer ist in Benimmregeln sattelfest? Manchmal spielen wir einfach „Stadt-Land-Fluss“.
Immer aber haben wir viel Spaß. Das Singen kommt auch nicht zu kurz: Das Gesangbuch und das Volksliederbuch liegen immer auf dem Tisch, und gemeinsam
singen wir all die alten Lieder, die viele von Ihnen noch aus der Schule kennen. Der Seniorennachmittag wäre ohne die fleißigen Helferinnen in der Küche
Wir lassen Erinnerungen blühen
nicht möglich. Unter fachkundiger Leitung von Frau Loewner bewirten sie uns. An dieser Stelle sei dem Küchenteam ganz herzlich gedankt!
Alle Kinder sind herzlich eingeladen zur
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Gruppen & Kreise Krabbelgruppen: Dienstag und Donnerstag, 10 bis 11.30 Uhr Kindergruppe: Donnerstag, 16 bis 17.30 Uhr Konfirmandenunterricht 2011: Dienstag, 15 und 16 Uhr, Konfirmandensonnabend: 30. Oktober Konfirmandenunterricht 2012: wieder ab Dienstag, 8. Feb./Do., 10 Feb., jeweils um 17 Uhr Gemeindejugendkonvent (GJK): 10. bis 12. Dez., Adventsseminar in Wulsbüttel Seniorennachmittag: Donnerstag, 15 bis 17 Uhr Frauengruppe: Dienstag, 4. Jan., Dienstag, 1. Feb., 20 Uhr Freizeittreff „Mittelalter”: Dienstag, 15.30 bis 17.30 Uhr, Literaturkreis: Donnerstag, 2. Dezember, 10 Uhr, „Die Schachspielerin“, Erstlingsroman von Bettina Henrichs
DISCO Wann? am Nikolaus-Tag von 16 bis 17.30 Uhr
Wo? im Kindertreff, im Gemeindehaus der Marienkirche
Was? Tolle Musik, Spiele und eine kleine Überraschung... Also nichts wie hin! Wir freuen uns auf euch! Das Betreuerteam der Ev. Jugend Geestemünde
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Auferstehungskirche Surheide
Viel Sonne und Spaß auf Spiekeroog Jugendfreizeit mit 32 Konfirmanden und fünf Mitarbeitern – unvergessliche Tage im Evangelischen Jugendhof Herrliches Wetter mit viel Sonne, 32 Konfirmanden mit fünf Mitarbeitern eine Woche auf Spiekeroog, viel Spaß am Strand, sich noch besser kennenlernen – das war die diesjährige Jugendfreizeit mit Konfirmanden im Evangelischen Jugendhof auf Spiekeroog. Eine Woche, die allen unvergessen bleibt, weil es viel gemeinsamen Spaß, neue Erfahrungen miteinander und die Feier des Abendmahls in einer herrlichen Umgebung gab. Das
Leben in der Gruppe erforderte manche Rücksichtnahme, verlief nach selbst aufgestellten Spielregeln und hat am Ende bestehende Freundschaften vertieft und neue entstehen lassen. Spiele zum Vertrauen und zu Kooperation haben das Miteinander bestärkt, kreative Runden gaben Raum für eigene Ideen und Gestaltung. Tägliche Andachten und eine Nachtwanderung vervollständigten das Programm.
Adventsnachmittag für ältere Gemeindeglieder Herzlich lädt der Besuchsdienst wieder ins Gemeindehaus ein.
Disco-AG gewinnt ersten Platz Ganz stolz sind wir auf unsere Jugendlichen. Sie haben mit ihrem Einsatz bei der Surheider Kinderdisco den ersten Platz des Kinderrechtepreises der Stadt Bremerhaven gewonnen.
Ein buntes Programm erwartet Sie. Der Flötenkreis wird weihnachtliche Lieder spielen. Wir freuen uns, Sie am Mittwoch, 1. Dezember, um 15 Uhr begrüßen zu dürfen.
Wer möchte von seinem Wissen etwas weitergeben? Bei unseren Konfirmandenprojekten haben Sie die Möglichkeit einer kleineren Gruppe von Konfirmanden ihre Begabungen zu vermitteln.
Im Februar finden dazu wieder unsere Konfirmandenprojekte statt. Interessenten können sich bei P. Colmsee, Pn. Nagel oder D. Neumann-Borutta melden.
Viele freuen sich darauf Während der heizungsin- den Wintermonaten von Jatensiven Zeit werden wir nuar bis März im Gemeinunsere Gottesdienste in dehaus feiern.
Herzlichen Glückwunsch an die Disco AG mit ihren beiden Vorsitzenden Anika Hannawald und Jannik Joppien.
Aus unserem Kindergarten Eine wichtige Nachricht: Neuanmeldungen für • Kindergartenkinder • Integrationskinder • Hortkinder vom 15. bis 31. Januar
Foto: Helmut Gross
Geburtstage im November: Emma Baumgart, 80 Jahre Hasso Otten, 81 Jahre Helmut Scheske, 80 Jahre Ernst Inschläger, 81 Jahre Gertrud Benning, 91 Jahre Helga Klinge, 81 Jahre Christa Olms, 87 Jahre Heinz Krüger, 80 Jahre Heinz Kroppach, 83 Jahre Gustav Drüner, 81 Jahre Horst Willmann, 80 Jahre im Dezember: Irmgard Matyska, 81 Jahre Hedwig Herzberg, 90 Jahre Fredi Schröder, 83 Jahre Werner Horn, 81 Jahre Irmgard Kruse, 86 Jahre Hans Hennemann, 87 Jahre Hildegard Weißmann, 83 Jahre Herbert Reinke, 80 Jahre Ilse Steudtner, 83 Jahre im Januar 2011 Rudi Treptow, 81 Jahre Irmgard Heller, 82 Jahre Ursula Rosemeier, 82 Jahre Henriette Pöritz, 82 Jahre Martha Nehls, 89 Jahre Erika Lührs, 87 Jahre Hans-Adolf Bohling, 80 Jahre Julianne Pannenborg, 88 Jahre Egon Hehn, 84 Jahre
Berta Lehmann, 94 Jahre Hans Baldauf, 87 Jahre Walter Kehde, 82 Jahre Wilma Maaß, 81 Jahre Meta Modersitzki, 87 Jahre Ernst Pape, 85 Jahre Otto Jänicke, 80 Jahre Werner Reinhardt, 86 Jahre Ilse Bloch, 83 Jahre Fred Garlisch 87 Jahre im Februar 2011 Elfriede Meyer, 87 Jahre Lilli Dieß, 83 Jahre Hedwig Stolzenberg, 86 Jahre Kurt Hartig, 90 Jahre Amalia Gross, 83 Jahre Helmut Teute, 84 Jahre Heinrich Wallburg, 91 Jahre Hermann Weber, 81 Jahre Ingeburg Urspruch, 80 Jahre Werner Brandt, 81 Jahre Paul Türk, 84 Jahre Ilse Himme, 81 Jahre
Wir trauern um Günter Findeisen, 80 Jahre Georg Donath, 86 Jahre Lilly Müller, 90 Jahre
Taufen Anastacia Bender
Trauungen Hennes Märtins und Jasmin Märtins, geb. Filipiak
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Auferstehungskirche Surheide
Kennenlerntag der neuen Konfis Es war wieder soweit. Die neuen Vorkonfirmanden und Vorkonfirmandinnen hatten ihren Kennenlerntag.
neuen Gruppenleiter haben sich gleich gut eingeführt. Es war eine Freude mit Eike, Steffi, Miri und Joscha, diesen Tag vorzubereiten und durchDabei haben wir uns mit zuführen. dem Thema „Gemeinde“ und wie man tragfähige Nur einmal hatten wir unBrücken bauen kann, be- sere Konfirmanden nicht schäftigt. unter „Kontrolle“. Sie wollten unbedingt „Hochzeit“ Ein Dank an die Konfir- gucken, denn es fand gemandeneltern. Sie haben rade an diesem Tag auch für unser leibliches Wohl eine Hochzeit in unserer reichlich gesorgt. Die Kirche statt.
Die Vorkonfirmanden beschäftigen sich mit dem Thema Glauben.
Foto: Helmut Gross
Nikolausfest in der Kirche Am 6. Dezember beginnt um 18 Uhr das 2002 ins Leben gerufene Nikolausfest. Seit 2002 war es vor und in der Kirche immer gerammelt voll. Auch Sturm und Regen wie 2007 waren nie ein Grund das Fest nicht stattfinden Foto: Helmut Gross zu lassen. Der Posaunenchor der Gemeinde, verstärkt durch viele Gastbläser, wird auch in diesem
Erntedankgottesdienst und Ortsgemeinschaftsfest
Haben wir schon Weihnach- mannszuges vom TuSpo ten, fragten die Leute als Surheide. sie die Kirche betraten. Ein schöner Gottesdienst Nein, aber Erntedankgot- und ein wunderbares Ortstesdienst mit dem Kinder- gemeinschaftsfest mit viegarten und mit dem Ju- len Aktivitäten schloss sich gendorchester des Spiel- an. Apotheker Erika und Klaus-Peter Miéville · www.rosenapo.de
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Jahr wieder an unserem Kirchturm advent- und weihnachtliche Lieder spielen. Die Gemeindebühne sorgt für das leibliche Wohl. Es gibt wieder Bratwürste, Glühwein, Waffeln, Kinderpunsch und vieles mehr. Wie jedes Jahr gibt es auch wieder ein kleines Kinderprogramm und einen Basar. Für den Basar haben Frauen aus der Gemeinde fleißig
gebastelt. Auch der Nikolaus, unser „Bischof von Myra“ wird erwartet. Gegen 19.30 Uhr wird der Abend in der Kirche mit einem offenen Singen und einer Andacht ausklingen. Wir hoffen, dass wieder viele nette Menschen den Weg zum Kirchturm finden. Der Reinerlös ist für weitere Renovierungsarbeiten im Gemeindehaus bestimmt. Wolfgang Austinat
KREUZ UND QUER Kniffelnachmittag: montags um 14.30 Uhr Posaunenchor: mittwochs um 19 Uhr Flötenkreis: donnerstags um 19.30 Uhr Gedächtnistraining: donnerstags von 10 bis 11.30 Uhr, ab sofort wöchentlich in Surheide Proben für das Krippenspiel: donnerstags von 16 bis 17 Uhr Adventsnachmittag für unsere älteren Gemeindemitglieder: Mittwoch, 1.12., 15 Uhr Brot für die Welt-Verkaufsaktion: Dienstag, 14.12., 15 bis 18 Uhr Heiligabendgottesdienste: Krippenspiel: 16 Uhr, Christvesper: 17.30 Uhr, Jugendgottesdienst: 23 Uhr Kleidersammlung für Bethel: findet vom 31.1. bis zum 3.2. statt. Abgabestellen: Carsten-Lücken-Str. 131 am Kirchturm jeweils von 10 bis 15 Uhr Sprengellektorensonntag: Sonntag, 13.2.2011 EVANGELISCHE JUGEND SURHEIDE NEU: Kindergruppe „Mini-Club“ für 5–8 jährige Kinder jeden Mittwoch von 16 bis 17.15 Uhr, mit Annalia Döhle und Laura Brunckhorst Disco: 18.12., 15.1., 5.3., für alle 8- bis 14jährigen, von 18 bis 21.15 Uhr
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Auferstehungskirche Surheide
Irgendwie ist jeder Mensch anders Jugendseminar in den Herbstferien auf Spiekeroog kam wieder sehr gut an 22 Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren, fanden sich zusammen zum alljährlichen Seminar der Evangelischen Jugend der Auferstehungskirche Surheide auf dem Ev. Jugendhof Spiekeroog.
sprechen. Das Thema fortführend diskutierten die Teilnehmer in nach Geschlechtern aufgeteilten Gruppen über die Eigenschaften und Eigenarten des eigenen sowie des anderen Geschlechts.
Sie erlebten, diskutierten und sprachen darüber wie es ist, „Irgendwie Anders“ zu sein. So lautete das Motto des Seminars, welches u.a. durch das Amt für Jugend und Familie der Stadt Bremerhaven gefördert wurde. Geleitet wurde das Seminar von Miriam Borutta, Michèle Tietje und Joachim Neumann-Borutta.
Nachmittags gab es Kooperationsspiele zwischen den Seminar-Teilnehmern und der Konfirmanden der gleichzeitig stattfindenden Freizeit der Auferstehungskirche Surheide. Niklas Haerting (14) fand: „Gerade weil wir so viele waren, haben die Spiele sehr viel Spaß gemacht. Durch das Vermischen der Gruppen haben wir die jüngeren Freizeitteilnehmer besser kennen gelernt und konnten uns bei Spielen wie „Korkensuchen“ oder „Wurzelziehen“ richtig auslassen.“
Nach eine Kennlern- und Anwärmphase am ersten Tag gestalteten die Teilnehmer einen persönlichen Steckbrief von sich. Der nächste Tag gestaltete sich durch eine Auseinandersetzung mit eigenen und uneigenen Eigenschaften, die nicht immer den eigenen Vorstellungen ent-
Durch den Film „Der Besuch“, haben die Teilnehmer erkannt, dass in der Geschichte der Kirche auch Menschen vorkamen, die
„irgendwie anders...“ waren. Jesus z. B. konnte aus Wasser Wein machen, hat sich für von der Gesellschaft Ausgeschlossene stark gemacht und konnte Wunder vollbringen. Ein Tag war ganz dem Motto „Sinne erleben“ ge-
Wasser ist zum Waschen da Erntedanknachmittag mit vielen Gästen aus Schiffdorf Wasser ist zum Waschen da…! Dies war das Motto unseres diesjährigen Erntedanknachmittags. Unsere Gäste aus Schiffdorf waren sehr zahlreich. Toll! Eine wunderschöne Ausstellung von Gitta Wiemken und Gerhild von der Born gab Aufschluss darüber, wie unsere Großmütter die Wäsche gewaschen, gehä-
kelt und gestrickt haben. ausgestellt, die unsere beiWas gab es damals alles an den Frauen aus ihrer WäZubehör für diese hauswirt- schetruhe geholt hatten. schaftlichen Tätigkeiten! Dank vieler Spenderinnen Zu sehen waren eine Zink- hatten wir ein gigantisches wanne, ein Waschbrett, ein Kuchenbüffet. Schiffdorfer alter Wäschestampfer und und Surheider Frauen ein uraltes Bügeleisen, das haben es sich schmecken noch mit Kohle geheizt lassen und sind dabei so werden musste. Dazu richtig ins Plaudern gekomwaren viele alte Wäsche- men. Danke für den schöstücke und Handarbeiten nen Nachmittag.
Foto: Helmut Gross
widmet. Zum Abschluss galt es sich dann, dem Thema „Zukunft“ zu widmen. Die Jugendlichen konnten sich einen Plan erstellen für die nächsten zwei Jahre oder sich eine Vorstellung von ihrem weiteren Lebensverlauf ma-
chen. Dabei wurde deutlich, dass sich einige schon sehr stark mit ihre Zukunft auseinander gesetzt haben. Miriam Borutta (23), Joscha Gäth (17), Stefanie Schwanitz (16), Tobias Keschke (16) Miriam Reinhardt (17)
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Petruskirche Grünhöfe
Pfarrhaus erstrahlt in neuem Glanz Das Gebäude wurde innen und außen vollkommen saniert Das Pfarrhaus der Petruskirchengemeinde ist kaum wiederzuerkennen. Das liegt sicherlich vor allem an der Wärmedämmung und dem neuen Putz, der das Haus äußerlich sehr verändert hat. Die alten Klinker sind unter einer dicken Styroporschicht und einem gelb– beigen Putz verschwunden. Durch die Wärmedämmung wurde endlich erreicht, dass man sich auch bei äußeren Minusgraden im Inneren des Hauses ohne mehrere Schichten Pullover aufhalten kann.
Auch im Innern des Hauses hat sich viel getan. Nahezu alle Böden des Hauses wurden erneuert – im Erdgeschoss durch Parkett in Amts- und Wohnzimmer, Fliesen in den Fluren und in der Küche. Im Obergeschoss wurde bis auf die Bäder alles mit Linoleum ausgelegt. Zudem wurde das Wannenbad komplett saniert, das charmante Grün der Fliesen (wir alle kennen diese Farbe) ist einer Kombination aus Anthrazit und Weiß gewichen. Darüber hinaus wurden alle Wände und Türen gestrichen, das Bal-
Denn der Ton macht die Musik … heißt es auf der Internetseite der Petruskirche neben dem Bild unserer Organistin Kirsten Gerke.
die gesamte Orgel wurde neu gestimmt. So kann sich nun unsere Organistin, der Pastor und die gesamte Gemeinde wieder am schönen Der wurde aber in den letz- Klang unserer Orgel freuten Jahren immer schlech- en. ter, was nicht an unserer Kirchenmusikerin sondern Um es nicht wieder so weit am schlechten Zustand der kommen zu lassen, hat die Orgel lag. Damit aber ist es Kirchengemeinde einen nun vorbei, denn vor kur- Wartungsvertrag abgezem wurde die Orgel kom- schlossen: alle zwei Jahre plett gereinigt, Verschleiß- wird die Orgel der Petrusteile wurden ersetzt und kirche künftig gewartet.
Sie erreichen uns:
Pastor Michael Großkopf · Haberstr. 14 3 61 37 Gemeindebüro: Petra Gräfje-Larm: Öffnungszeiten: Di. 15 bis 17 Uhr · Do. 9 bis 11 Uhr · 3 87 63 E-Mail: kg.petrus.bremerhaven@evlka.de Diakon (Daniel Tietjen) · 30 37 34 Küster (Detlef Röhrs) · 01 76/65 64 26 25 Familienzentrum (Brigitte Lüdtke) · 9 58 61 34 Braunstraße 10 Soul- und Gospelchor: Vivian Glade · 92 63 57 18 E-mail: vorstand@glademakers.de Internet: www.petruskirche-bremerhaven.de
kongeländer ersetzt und noch vieles mehr. Die Kosten für diese Baumaßnehme wurden fast komplett vom Kirchenkreis übernommen. Lediglich die Außendämmung musste die Petrusgemeinde zu 75 % übernehmen, der Rest kam auch hier vom Kirchenkreis. Der Kirchenvorstand dankt dem Kirchenkreis nicht nur für die Bereitstellung der finanziellen Mittel, sondern auch für die unkomplizierte und schnelle Genehmigung der Maßnahme, durch die unmittelbar nach dem Auszug von Jan Postel mit
der Renovierung des Pfarrhauses begonnen werden konnte. Besonders danken wir Superintendentin Wendorf–von Blumröder, die sich sehr für unsere Gemeinde und die Pfarrhaus-
renovierung eingesetzt hat, Herrn Kirschenmann für die gute Planung und Organisation und natürlich den beteiligten Firmen für die gute und schnelle Durchführung.
Zu Weihnachten im Gefängnis Gemeinsame Aktion von GISBU und Gefängnisseelsorge Zu Weihnachten im Gefängnis zu sein, ist eine schlimme Erfahrung, die auch in diesem Jahr wieder viele Männer hier bei uns in der JVA Bremerhaven machen müssen. Ganz besonders hart ist es für diejenigen, die keinen
Kontakt mehr zur Familie haben und die auch sonst niemanden mehr haben, die ihnen in dieser Zeit Gaben zukommen lassen. Darum bitten GISBU und Gefängnisseelsorge wie schon im letzten Jahr wieder um kleine Spendenpakete für
diese Männer. Genaue Angaben zu dem, was man in diese Päckchen packen kann, erhalten Sie im Pfarramt der Petruskirche in Grünhöfe, 0471/36 1 37. Besonders freuen sich die Männer in der JVA über liebevoll verpackte Gaben.
Regelmäßige Veranstaltungen MONTAG: Kinderbücherei, 14 bis 16 Uhr. Kostenlose Ausleihe. Jeden Montagnachmittag lesen, spielen, basteln. Kinderkochgruppe im FZ, 15 bis 16.30 Uhr, Kochen, Backen, Spielen für Kinder ab 6 J., mit Frau Lüdtke, Familienzentrum Braunstraße 10 DIENSTAG: „Einblicke“ Gesprächskreis, 15 Uhr, erster Di. im Monat, Seminarraum. MITTWOCH: Krabbelgruppe im FZ, 10.30 bis 11 Uhr mit Frau Lüdtke, Familienzentrum Eltern-Kind-Gruppe ab 3 J. im FZ, 15 bis 17 Uhr, mit Frau Lüdtke Diakonie-Besuchskreis, 9 Uhr, 1. Mittwoch im Monat Gebets- und Singkreis, 15 bis 17 Uhr, Seminarraum, Familienzentrum, Braunstraße 10 DONNERSTAG: Kirchenchor, 19.30 bis 21 Uhr, Seminarraum. Krabbelgruppe bis 2 J., im FZ, 9.30 bis 11 Uhr, im Familienzentrum, Braunstraße 10 FREITAG: Senioren-Café, 15 bis 16.30 Uhr, jeden 2. Freitag im Monat, Seminarraum. Kleidermarkt, 15 bis 16.30 Uhr, letzter Freitag im Monat, Gemeindesaal. Wochenschlussandachten, 18 Uhr, 1. und 3. Freitag im Monat SONNABEND: Gebets- und Singkreis, 14 bis 16 Uhr, Seminarraum, auch Sonntag Familienfrühstück, 10 bis 12 Uhr, Familienzentrum, 1. Sonnabend im Monat. Bitte vorher telefonisch anmelden t 9 58 61 34
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Petruskirche Grünhöfe
Kinder kochen für ihre Eltern Die Kinder der Kochgruppe des Familien- Zentrums Grünhöfe meinten, dass es mal wieder an der Zeit wäre, ihre Eltern zum Essen einzuladen. So verabredeten sie sich am Samstag, 6. November, morgens um 10 Uhr im Gruppenraum des Familien-Zentrums, um das Menü mit Frau Gerke und Frau Lüdtke vorzubereiten. Mit großem Eifer und viel Geduld wurde das Essen vorbereitet. Es wurden Möhren geraspelt, Kräuter geschnitten, Käse gehobelt, Bananen zerdrückt und viele andere Nahrungsmittel bearbeitet, um das leckere Mahl zu erstellen. Dann ging es ab in die Küche, die Auflaufform kam in den Backofen und die anderen Lebensmittel in die Schüsseln. Jetzt musste noch der Tisch entsprechend dekoriert und gedeckt werden, die Menükarte bemalt, der
Das Rezept vom Hauptgang:
Emmentaler Brotauflauf 1 Eßl. Butter, 8 Scheiben Vollkorn–Toastbrot, 400 g Emmentaler in Scheiben, schwarzer Pfeffer 800 ml Gemüsebrühe 2 Eier verquirlt 1 Essl. Sauerrahm 1/2 Bund Petersilie, Salz, Pfeffer 30g geriebenen Emmentaler 1/2 Bund Schnittlauch. Den Backofen auf 200°C vorheizen. Eine Auflaufform mit Butter ausstreichen. Abwechslungsweise Brot und Käsescheiben einschichten, den Käse mit Pfeffer würzen. Mit der Gemüsebrühe übergießen und im Ofen ca. 15 – 20 Minuten backen. Eier, Sauerrahm, kleingehackte Petersilie und Gewürze zusammen verquirlen und über den Auflauf gießen. Nochmals in den Ofen schieben und für ca. 5 – 10 Min. stocken lassen. Den Emmentaler reiben und mit dem in Röllchen geschnittenen Schnittlauch vermischen. Über den fertigen Auflauf streuen. Also dann… Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!!
Tisch dekoriert und die Kerzen angezündet werden, denn um 12 Uhr wurden die Eltern und Geschwister erwartet.
Empfang die individuell gestalteten Menükarten überreicht wurde, denn bis zu diesem Zeitpunkt wussten die „Gäste“ noch nicht, welche Köstlichkeiten ihnen Geschafft! Pünktlich trafen serviert werden sollten. die ersten Eltern und Ge- Das Menü bestand aus schwister ein, denen zum drei Gängen: Möhrensalat,
Gottesdienste zu Weihnachten und zum Jahreswechsel In diesem Jahr laden wir zu Uhr als Ausklang des häu- auch am Neujahrstag feiWeihnachten zu folgenden fig trubeligen Tages eine ern wir einen Gottesdienst Gottesdiensten ein: besinnliche Christmette. mit Heiligen Abendmahl. Am Heiligen Abend feiern wir drei Gottesdienste. Um 15 Uhr laden wir zu einem Gottesdienst mit Krippenspiel ein, den Pastor Großkopf mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden sowie den Teamern vorbereitet. Um 17 Uhr feiern wir die Christvesper und um 23
Vielen Menschen ist es wichtig, das alte Jahr mit einem Gottesdienst zu verabschieden, sowohl wenn es dunkle Zeiten in demJahr, als auch wenn es Seit vielen Jahren zum ers- Grund zum Dank gab. ten mal laden wir wieder ein zu zwei Gottesdiensten Andere wünschen sich, das zum Jahreswechsel. So- neue Jahr mit einem Gotwohl am Altjahrsabend als tesdienst zu beginnen. Am ersten Feiertag feiern wir keinen Gottesdienst. Ganz herzlich laden wir ein am zweiten Feiertag zur gewohnten Zeit um 10 Uhr.
Emmentaler Brotauflauf, Bananenquark. Als Getränke wurden Mineralwasser und Apfelsaft gereicht. Nicht ohne Stolz wurde das Essen dann von den Kindern serviert und mit viel
Lob von den Gästen verspeist. Zum Schluss waren sich alle Anwesenden einig, dass das mal wieder eine gelungene Aktion war, die unbedingt wiederholt werden muss.
Wir trauern um
Taufen
Irma Ton, 83 Jahre Elisabeth Gramattke, 71 Jahre Brigitte Duncker, 67 Jahre
Miley Cordes Jaqueline Cordes Julia Ral Vladimir Ral Daniel Ral
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Martin-Luther- und Dionysiusgemeinde Wulsdorf
Biblify your life Erfüllter und bewusster leben – Werner Küstenmacher hält Vortrag Wir möchten bereits jetzt die Gelegenheit nutzen und Sie auf eine Veranstaltung am 17. Februar 2011 in der Martin-Luther-Kirche in Bremerhaven-Wulsdorf hinweisen. Den genauen Zeitpunkt entnehmen Sie bitte der Tageszeitung, dem Aushang an der Kirche oder der Abkündigung am Sonntag davor.
Werner (Tiki) Küstenmacher
Wir bekommen Besuch vom evangelischen Pfarrer und Journalisten Herrn Werner (Tiki) Küstenmacher, der uns einen Vortrag aus dem Buch „biblify your life“ halten wird. „biblify“ ist wie Küstenmachers Bestseller „simplify your life“ die Entdeckung einer bereits bekannten Tatsache durch ein neues Wort. „simplify“ war die Neuentdeckung des Vereinfachens, des Loslassens und
Entrümpelns. Bei „biblify“ geht es um die Neuentdeckung der Bibel für das ganz alltägliche Leben. Aber nicht in einem herkömmlichen kirchlichen oder moralischen Sinn, sondern unter einem weiteren, individuellen und universalen Aspekt, wie er zum globalen Geist des beginnenden 21. Jahrhunderts passt. „biblify“ bedeutet, zurückkehren zum ursprünglichen Geist des jüdischen Glaubens und zum ursprünglichen Geist Jesu. „biblify“ ist die neue Vokabel für eine neuartige Wiederentdeckung der Bibel. Eine Entdeckung, die es nicht beim Staunen und der intellektuellen Einsicht belässt, sondern die sich aufmacht, um auch selbst diese Erfahrungen zu machen. Jeder kann vom Leiden zum Handeln finden, vom Klagen zum Kämpfen, vom Erdulden zum Genießen, und sei die Krise noch so schlimm – das ist Küstenmachers Mission. In einem mit von ihm selbst gezeichneten Karikaturen gestalteten Vortrag stellt er verblüffend einfach umsetzbare Methoden vor, mit denen Sie Ihren persönlichen biblify-Weg zu einem bewussteren, einfacheren
und erfüllteren Leben finden können. Im Anschluss an diese kostenlose Veranstaltung laden wir zu einem geselligen Beisammensein in den blauen Saal des Gemeindehauses ein. Dort werden Getränke verkauft und Sie haben Gelegenheit, Herrn Küstenmacher persönlich anzusprechen.
Gottesdienst zum 1. Advent in der Dionysiuskirche Noch muss sich unsere Kirchenhexe Nette ein wenig gedulden, aber bald ist es soweit: Dann kann sie ihre Adventskerze anzünden – im Gottesdienst am 1. Advent um 10 Uhr. Zusammen mit ihrer Schwes ter Anne wird sie sich an den schönen Liedern freuen – und darüber nachdenken, warum ausgerechnet heute so viele Kinder in unserer Kirche getauft werden! Alle großen und kleinen Kinder – und natürlich auch die Erwachsenen – sind herzlich eingeladen!
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Die Buchhandlung Huebener bietet verschiedene Exemplare von Werner Küstenmacher zum Kauf an. Diese Veranstaltung wird organisiert und finanziert vom Förderverein der Martin-Luther-Kirchengemeinde. Beate Geller, Mitglied des Vorstandes
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Martin-Luther- und Dionysiusgemeinde Wulsdorf
30 Jahre Hobbykunst in Dionysiusgemeinde Liebe Gemeindeglieder! Diese schöne lange Zeit ist Grund genug, das Jubiläum zu feiern. Beginnen werden wir dieses Fest am 9. Dezember um 19 Uhr mit einem gemütlichen Beisammensein der damaligen Hobbykreismitglieder und der weiteren Aussteller der diesjährigen Weihnachtsausstellung. Am 11. Dezember um 13 Uhr eröffnet der Hobbykreis die im Gemeindesaal Am Jedutenberg stattfindende „Weihnachtsausstellung“ (Ende 18 Uhr). Am 12. Dezember beginnen wir um 11 Uhr mit einem Adventsingen in der Kirche. Anschließend geht es mit
der „Weihnachtsausstellung“ im Gemeindehaus weiter. An beiden Tagen wird es wie immer ein reichhaltiges Küchenbuffet geben mit Kaffee, Tee usw. Im Außenbereich bieten wir unter anderem Bratwurst und Punsch an. Der Erlös aus dem angebotenen Essen und Trinken wird wie immer sozialen Einrichtungen gespendet! Wir laden hiermit alle Gemeindeglieder, Wulsdorfer und Gäste herzlich ein, unsere Jubiläumsveranstaltung zu besuchen. Der Kreis der Hobbykünstler
Foto: Hartmut Frost
Regelmäßige Veranstaltungen Dionysiusgemeinde: Kinderclub: Mittwoch, jew. 16 Uhr (außer in den Ferien) · Krabbelgruppe: Donnerstag 10 Uhr · Entspannungsgruppe: Donnerstag 17 Uhr · Theatergruppe: Donnerstag 19.30 Uhr · Chor: Freitag 17.45 Uhr · Selbsthilfegruppe für Alkoholgefährdete: Freitag 18.30 Uhr · Gespräch mit der Bibel: 7. Dezember, 4. Januar, 18. Januar, 1. Februar, jew. 18 Uhr · Gemeindefrühstück: 20. Januar, 9 Uhr · Plattsnackobend: 20. Dezember, 17. Januar, jew. 19 Uhr · Förderverein Vorstandssitzung: 13. Januar, 18 Uhr Frauenkreis: 9. Dezember, 13. Januar, 10. Februar, jew. 15 Uhr · Bezirksfrauen: 6. Dezember, 3. Januar, 7. Februar, jew. 15 Uhr
Senioren feiern Advent In der Martin-Luther-Kirche am 2. Dezember um 15 Uhr für alle Gemeindeglieder ab 70 Jahre mit ihren Partnern oder einer anderen Begleitperson. Wenn Sie abgeholt werden möchten, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro 7 75 07. Sie erreichen Frau Hartmann dort am Dienstag und Donnerstag, jeweils von 10 bis 12 Uhr.
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Auf den Spuren der Engel Besonderer Abendgottesdienst am Sonntag, 12. Dezember All das ist für uns Grund genug, einmal genauer hinzuschauen und ihren Spuren nachzugehen: den Spuren der Engel. Dieser besondere Abendgottesdienst wird am 12. Dezember um 18 Uhr in der Martin-Luther-Kirche gefeiert. Wir freuen uns Sie dort begrüßen zu dürfen.
Vorfreude auf das Fest Adventsfeiern in der Dionysiusgemeinde Weihnachtsgebäck gibt‘s ja bereits seit September in unseren Kaufhäusern. Aber die Möglichkeit, etwas von adventlicher Vorfreude beim gemeinsamen Singen von Advents- und Weihnachtsliedern zu erleben, die bleibt – Gott sei Dank – der Zeit unmittelbar vor Weihnachten vorbehalten. So laden wir wieder ein zu unseren traditionellen Adventsfeiern:
Die Adventsfeier für die Seniorinnen und Senioren findet statt am 2. Advent, dem 5. Dezember um 15 Uhr im Gemeindehaus Am Jedutenberg. Bringen Sie auch gerne eine Begleitung mit.
Am 11. und 12. Dezember laden die Hobby-Aussteller ein zum Weihnachtsmarkt im Gemeindehaus. (siehe extra Artikel).
Und in ganz Wulsdorf „begehen“ wir wieder unseren lebendigen AdventskalenZu unserer Adventsfeier der. (Die Termine finden Sie für alle Gruppen laden wir auf Seite 12). ein zum 14. Dezember um 19.30 Uhr. Eine vorherige Wir freuen uns mit Ihnen Anmeldung im Büro wäre auf einen besinnlichen Adhilfreich! vent!
Meditatives Tanzen In einem Lied, das einer alten amerikanischen Shaker-Melodie folgt, heißt es: „Tanze, wo immer du bist, denn ich bin der HERR, der dich leitet im Tanz, wo immer du sein magst.“ Tanz und Meditation, Bewegung und Versenkung, Musik und Gebet sind keine Gegensätze sondern ermöglichen ein reizvolles
Zusammenspiel. Glaube kann so ganz körperlich erfahren und ausgedrückt werden. Wer das selbst ausprobieren möchte, der ist herzlich eingeladen zu unserem meditativen Tanz in der MartinLuther-Kirche. Wir treffen uns jeden vierten Freitag
Sie erreichen uns: Martin-Luther-Gemeinde Pfarramt: Pastor Detlef Kipf · Blumenthaler Str. 15 t 7 32 24 Gemeindebüro: Marion Hartmann Blumenthaler Str. 15 · t 7 75 07 und Fax 7 00 59 69 Öffnungszeiten: Di. und Do. 10 bis 12 Uhr Küsterin Jutta Reinhardt · Gemeindehaus an der Kirche t 7 00 59 10 Diakonin: Karin Koeppen · t 50 18 12 Diakonische Mitarbeiterin: Iris Bülles · t 7 64 28 Organist: Folker Froebe · t 20 02 90
Dionysiusgemeinde Pfarramt: Pastor Christoph Thürnau-Warnecke Am Jedutenberg 2 · t 7 36 57 Gemeindebüro: Heike Rißmüller · Am Jedutenberg 2 t 7 52 32 · Di. und Do. 10 bis 12 Uhr Diakonin: Karin Koeppen · t 50 18 12 Küsterin: Cornelia Krieg t 01 60/90 95 55 23 Evangelische Kita Mikado: Petra Höveler Am Jedutenberg 2a · t 7 54 71 Organist: Dr. Rüdiger Ritter · Rasenweg 18 · t 8 33 05 Friedhof Kreuzackerstraße 19 Leitung: Volker Lichtenberg · t 7 64 17 Nähere Informationen auf unserer Homepage: www.dionysiusgemein.de
Alles Gute für Ihre Gesundheit
Kompetenz
im Monat jeweils um 18 Uhr in der Kirche. Weitere Auskunft erteilt Margrit Guse, 7 34 12.
Service
Vertrauen
Nähe
Bild ABDA
Warum nur üben diese überirdischen Wesen so einen Reiz auf uns aus? Was ist ihr Geheimnis? Denn es ist doch schon erstaunlich, dass es in unserer Welt, die von den Naturwissenschaften mehr und mehr durchdrungen wird, zu einer wahren Engel-Renaissance kommen konnte.
Bild ABDA
Was wäre die Advents- und Weihnachtszeit ohne sie? Gerade jetzt schmücken Sie wieder unsere Zimmer und Stuben und bereiten uns auf Weihnachten vor: die Engel. Wir kennen sie mit rauschenden Schwingen oder kleinen Flügeln, mit langen weißen Gewändern oder als kleine nackte Putten.
Apothekerin Barbeleis Schäfer
Langener Landstr. 266, 27578 Bremerhaven Tel.: 04 71/87 0 29
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Weihnachtspäckchen für Kinderheime Verein HIOB sammelt Päckchen für Kinderheime Auch in diesem Jahr sammelt der Verein HIOB e.V. (Hilfe für Osteuropa, eingetragener Verein) Weihnachtspäckchen „in der Größe eines Schuhkartons“. Diese Kartons werden vor dem 6. Januar, dem ostkirchlichen Weihnachtsfest, nach Osteuropa gebracht und dort in Kinderheimen verteilt. Ein großartiges Ergebnis erbrachte im letzten Jahr unser Aufruf in der Kirchenkreiszeitung Auf Kurs. In diesem Jahr nehmen wir die Kartons (bitte nur zubinden, nicht zukleben) im Gemeindehaus Am Jedu-
tenberg bis zum 20. Dezember an. Folgende Dinge werden am dringendsten benötigt: Warme Kleidung (Kleidung muss nicht unbedingt neu sein, aber bitte sauber und in Ordnung), eine Wärmflasche, Winterschuhe, Strumpfhosen, ein Kuscheltier oder Spielzeug, einen Schokoladenweihnachtsmann, Tafel Schokolade oder ähnliches (bitte auf das Haltbarkeitsdatum achten!), Spielsachen: Stofftiere, Puppen, Bälle, kleine Autos und Trecker, Bauklötze, Legos, Schulsachen: Schreibwarenartikel, Hygieneartikel, wie Kamm, Bürste, Seife, Zahnbürste, Zahncreme,
Shampoo, Papiertaschentücher, Duschgel, Cremes. Bitte kein Kriegsspielzeug oder vergleichbare Spielzeuge und keine zerbrechlichen Gegenstände mit Flüssigkeit einpacken. Außen auf dem Päckchen sollen Alter und Geschlecht des Kindes stehen, für das der Inhalt gedacht ist. Sie können gerne auch einen Weihnachtsgruß zusätzlich ins Päckchen legen. Der Verein HIOB bittet außerdem um eine Spende von 1 Euro pro Paket, um die Transportkosten damit Ob der Segen in diesem Jahr auch wieder so reich ausfällt? zu finanzieren.
Regelmäßige Veranstaltungen
Herzliche Einladung zum
Martin-Luther-Gemeinde Miniclub: montags 9.30 Uhr (nicht in den Ferien) · AA-und Angehörigengruppe: dienstags 20 Uhr · Guttemplergruppe: mittwochs 19.30 Uhr und freitags 20 Uhr Gebetsgemeinschaft in der Kirche: mittwochs 18.30 Uhr · Jugendgruppe: freitags 15.30 Uhr (nicht in den Ferien) · Gospelchor: freitags, 20 Uhr Tagesschlussandacht: jeden 1. Donnerstag im Monat, 18 Uhr · Kinderclub in der Dionysiuskirche: mittwochs, jew. 16 Uhr (nicht in den Ferien) · Minikirche f. 3- bis 8jährige: 1. Dezember, 12. Januar, 2. Februar, jew. 15.30 Uhr Maxiclub (Frauen von 30 bis 50 Jahre): 2. Dezember, 6. Januar, 3. Februar, jew. 19.30 Uhr · Seniorenadventsfeier: 2. Dezember, 15 Uhr · Bastelabend: 8. Dezember, 12. Januar, 9. Februar, jew. 19.30 Uhr · Frauenkreis: 9. Dezember, 13. Januar, 10. Februar, jew. 15 Uhr · Seniorenkreis: 16. Dezember, 20. Januar, 17. Februar, jew. 15 Uhr Meditatives Tanzen: 28. Januar, 25. Februar, jew. 18 Uhr · Offener Tanzkreis: 13. Dezember, 10. Januar, 14. Februar, jew. 15 Uhr · Alleinerziehenden-Brunch: 28. November, 11.30 Uhr · Vorankündigung: 17. Februar, Lesung mit Tiki Küstenmacher
Uwe Gonschorek
Burkhard Rojahn
Dr. Michael Janßen
Alice Gonschorek
Rechtsanwalt und Notar Fachanwalt für Arbeitsrecht
Rechtsanwalt und Notar
Weserstraße 127 · 27572 Bremerhaven Fax 04 71-9 74 43 29 · www.gonschorek-coll.de
Fachanwältin für Familienrecht 04 71-7 75 75
& 97 44 30
Gemeindefrühstück
am 20. Januar um 9 Uhr im Gemeindehaus der Dionysiugemeinde Wulsdorf. Bitte vorher im Gemeindebüro anmelden. Die Kosten betragen 2,50 Euro.
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Kreativ durch die Ferien Rückblick auf eine vergnügliche Freizeit in Bokel – 24 Kinder fahren mit – große Abschiedsdisco Die Kinderfreizeit war mit 24 Kindern voll ausgebucht und war wieder ein voller Erfolg! In diesem Jahr war das Motto der Freizeit „Erfinder und Forscher“, so hörten die Kinder Geschichten aus dem Leben von Wilhelm Conrad Röntgen, Albert Einstein, Benjamin Franklin, Carl Friedrich Benz, Marie Curie und Stephen Hawking. Wie in jedem Jahr wurde auch auf der diesjährigen Freizeit viel Wert auf Kreativität gelegt und es wurde viel gebastelt, wie Traumfänger, Riechsäckchen, Schmusekissen, Perlenschmuck und noch viel mehr. Auch Action und Bewegung kamen nicht zu kurz: Die Kirchenvorsteher Michael Rißmüller (oben links) und Karin Michaelsen-Gand (unten links) besuchen die Kinderfreizeit. Kinder waren fast jede Minute ihrer Freizeit auf dem Fußballplatz oder bauten das beliebte Nummernspiel Tage im Flug vergangen uns am zehnten Tag wieihren Geheimverstecke, und andere Gruppenspiele. waren, stand auch schon der auf die Rückfahrt in der Zoo-Garten dem „Clubraum“. Auch die schönste Fahrt die große Abschlussdisko Hoffnung auf ein Wiederse& Heimtierbedarf Auch viel Spaß und Spiel musste einmal zu Ende vor der Tür. Gutgelaunt und hen im kommenden Jahr! T. Grühn bestimmte die Tage, wie gehen und nachdem die etwas traurig machten wir Ulrike Helms
Geburtstage Debstedter Weg 34 - 36 27578 Bremerhaven · 04 71/9 69 16 91
Zum 80. Geburtstag: Leni Moede · Marlies Bergmann · Anita Klawitz · Johanne Metzler · Christel Bassen · Ingeborg Bröckel · Christa Meyer Hildegard Kraehmer · Ruth Preißel Ingrid Konietzke Zum 85. Geburtstag: Gottfried Kluge · Marie Martens · Willi Wegener · Helmut Böckelken · Gisela Hübner · Heinz Behrje · Käte Hoffmann Hans Rösch · Christel Hanft · Horst Wieczorek · Helga Henseleit
Ab dem 90. Geburtstag: Hilde Huskamp, 90 Jahre · Juliane Gehmlich, 92 Jahre · Heinz Husemann, 90 Jahre Charlotte Ritter, 91 Jahre · Sophie Schatomski, 91 Jahre · Paula Leppin 99 Jahre Elfriede Gomm, 91 Jahre · Betty Adebar, 99 Jahre · Mathilde Rohen, 95 Jahre
Wir trauern um
Jahre · Werner Patzke, 81 Jahre · Reinhold Heeschen, 94 Jahre · Waldemar Reinecke, 98 Jahre · Irmgard Pietschok, 98 Jahre
Diamantene Hochzeit Hilde und Bernhard Tietjen, 10. Februar
Eiserne Hochzeit Ursula Bally-Dumrath und Wolfhard Bally, 26. Dezember
Else Ricklefs geb. Grabhorn, 85 Jahre Arno Nothmann, 60 Jahre · Irmgard Kathmann geb. Halbroth, 74 Jahre · Amalie GriLisa-Marie Stober · Jason Frahm go geb. Berends, 75 Jahre · Dietmund Zoey und Benjamin Weber Reich, 79 Jahre · Elisabeth Köllner geb. Dräger, 97 Jahre · Johann Adolf Krumland, 81 Jahre · Hanna Hinz geb. Borggräfe, 77
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Kirche und Buch
BUCH-Tipps Wo wenn nicht hier Geschichten unterm Kirchturm „Ich gewann sie lieb, die schmucklose, rechteckige Turnhalle Gottes (Kreuzkirche)“ so schreibt Arnd Brummer in seiner Geschichte zum Thema: Kirchturm. Und so wie er erinnern sich auch andere Autoren an das, was sie mit dem Raum Kirche verbinden: Schutz, Vertrauen, etwas abstreifen können, etwas mit anderen Augen sehen können und vieles mehr. Herausgekommen ist eine interessante Mischung von kurzen Geschichten, die so unterschiedlich sind wie ihre Autoren: Eva Zeller, Ulla Hahn, Eckart von Hirschhausen und viele andere.
16,- Euro ISBN 978-3-869-9210506 Petra Rigger, Buchhandlung Huebener
Engel
der schon im Kindergartenalter. Sie hören gespannt zu, wenn von der Schöpfung der Welt erzählt wird, von der Arche Noah und von Joseph und seinen Brüdern. Sie lernen die Weihnachtsgeschichte kennen und viele andere wunderbare Begebenheiten aus dem Leben Jesu.
Engel – jedem sind sie vertraut. Zwischen Kunst und Kitsch begegnen uns Engelbilder in jeder Lebenslage, und auf den Schutzengel berufen wir uns gern, wenn eine brenzlige Situa- Achim Bröger hat die tion gut ausgegangen ist. schönsten und bekanntesten biblischen Geschichten in modernem Ton nacherzählt und gibt in einer geschickt eingewobenen Rahmenhandlung, Antworten auf viele Kinderfragen zu den wichtigsten Bibelstel-
MAUSBUCH Inh.: Nicole Steffens
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Michael Strauss Blauer Mond 24 Seiten, geheftet, durchgehend vierfarbig, ISBN 978-3-7859-1030-6 Lutherisches Verlagshaus Blauer Mond – ist ein Gefühl, eine Melodie, eine Erinnerung, eine besondere Zeit. Texte, die beim Lesen und Vorlesen die Seele zum Swingen bringen. Für alle, mit denen man eine besondere Stunde verbringen möchte. Die Begleit-CD: Blauer Mond | 14 Lieder, € 10,00 Die Cd enthält 14 Lieder zwischen Swing und Soul, Rock und Jazz. Konsequent deutschsprachig mit Melodien, die sich festhaken und Texten, die Alltagserfahrungen sowie Gedanken zur Zeit verdichten.
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Telefon 0511 / 1241-739
Unser Kirchenjournal finanziert sich durch Anzeigen. Folgende Kunden haben uns das Erscheinen dieser Ausgabe durch ihre Anzeige ermöglicht:
Die nächste Ausgabe von Auf Kurs finden Sie ab dem 13. Februar 2011 in Ihrem Briefkasten. Anzeige
Testwochen bei Betten-Aissen Die richtige Zudecke – ermittelt aus dem persönlichen Wärmebedarf Bis 11.12.2010 bietet das Kompetenzzentrum Gesunder Schlaf im Bettenhaus Aissen Testwochen für individuell ermittelte Zudecken an. „Nächtliches Schwitzen und Frieren verhindert die optimale Regeneration des Körpers“, erklärt der öffentlich bestellte und vereidigte Gutachter Stephan Schulze-Aissen, Inhaber des Schlaf- und Kompetenzzentrums Betten-Aissen in Bremerhaven. Die Ursache dafür ist häufig eine falsche Zudecke.
Alter und Schlafraumtemperatur so der persönliche Wärmebedarf ermittelt. Unter Berücksichtigung der persönlichen Schlafgewohnheiten kann der ausgebildete Schlafberater dann eine optimal geeignete Zudecke empfehlen. Bis zum 11.12.2010 liegen im Schlafzentrum im Bettenhaus Aissen in der Langen Straße 118 – 120 in Bremerhaven Zudecken bereit, die zu Testzwecken ausgeliehen werden können. Die passende Zudecke sorgt so für eine ausgewogene Balance zwischen der Wärmebildung des Körpers und der Wärmeabgabe an die Umgebung. „Nächtliches Schwitzen oder Frieren gehört dann der Vergangenheit an“, weiß Stephan Schulze-Aissen.
Gesundes Schlafklima durch die WärmeBedarfs-Analyse.
Der menschliche Körper produziert nachts individuell unterschiedlich viel Wärme und Feuchtigkeit. Daher wurde gemeinsam mit dem Münchener Ergonomie Institut von Dr. Heidinger, Dr. Jaspert und Dr. Hocke die Wärme-Bedarfs-Analyse entwickelt. Basierend auf wissenschaftlichen Er- Mehr Wohlbefinden und höhere Lebenskenntnissen wird anhand von Geschlecht, qualität durch besseren Schlaf.
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