Auf Kurs
Ausgabe 6 路 Februar 2011
Journal der evangelisch-lutherischen Kirchen Bremerhavens
Siegfried Pardemann: Lebensaufgabe Diakon Armut: Kann es irgendwie anders gehen? Zweimal Kirchentag Passionsandachten und Ostergottesdienste
Auf Kurs
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Aus unserem Redaktionskreis
Ein Potpourri an Themen In der ersten Redaktionssitzung am 17. Januar im neuen Jahr 2011, in der ich jetzt als Rentner teilnahm, wurde mir der Auftrag zum Schreiben dieses Artikels übertragen. Wir wollen Sie an dieser Stelle dazu einladen, besonders die im Folgenden benannten Themen zu beachten. Weil wir zum Erscheinungstermin schon in der Vorfastenzeit sind, und weil die nächste Ausgabe erst am Palmsonntag erscheinen soll, weisen wir mit diesem Journal schon jetzt auf Aktionen in der
Passionszeit hin wie Pas- thema auf den allgemeinen sionsandachten oder Fas- Seiten am Anfang des Journals haben wir austenwochen. nahmsweise einmal mehr Am ersten Freitag im März Platz eingeräumt. Das Thewird traditionell der Welt- ma Armut ist uns so wichgebetstag begangen. Viele tig, weil es in BremerhaFrauengruppen bereiten ven unter anderem besonsich darauf vor, um am 4. ders viele von Armut beMärz – vielfach in ökume- troffene Kinder gibt. nischer Gemeinschaft – einen Gottesdienst mit Wir hoffen, dass Ihnen dieeiner von Frauen aus Chile se Ausgabe von Auf Kurs erarbeiteten Liturgie zu wieder gefällt und freuen feiern. uns über Rückmeldungen Das Motto „Wie viele Brote von Ihnen. habt ihr?“ stammt aus der Im Namen der Redaktion Mutmachgeschichte von grüßt Sie Ihr der Speisung im MarkuDiakon i. R. Siegfried sevangelium. Dem HauptPardemann
7 Wochen mit In der Passionszeit über Gott und seine Menschen nachdenken Nachdem Jesus von Nazareth gekreuzigt wurde, fiel die Gemeinschaft der Jünger auseinander. Zwei von ihnen gingen zurück in Ihr Heimatdorf mit Namen Emmaus. Unterwegs gesellte sich Jesus zu ihnen, hörte zu und half ihnen das Erlebte zu begreifen. In den 7 Wochen vor Ostern begehen wir die Passionszeit. Eine gute Gelegenheit, sich gemeinsam auf diesen Weg zu begeben, um Antworten um die Fragen des Glaubens zu suchen. Die Mitarbeiter der Landeskirchlichen Gemeinschaft Bremerhaven bereiten 7 Abende vor. An jedem Abend wird es mehrere Impulse zu einem Thema geben, dass in Gesprächsgruppen gemeinsam bedacht und vertieft werden kann. ganisatorischen und inhaltlichen Vorbereitung der Abende. Daher bitten wir Vom 8. März bis 19. April findet das Se- Sie, so es Ihnen möglich ist, sich bei minar jeden Dienstag von 19.30 bis spä- uns anzumelden. testens 21.30 Uhr statt. Treffpunkt ist die Landeskirchliche Gemeinschaft Bre- Für weitere Fragen oder zur Anmelmerhaven in der Cherbourger Str. 20. dung wenden Sie sich an: David M. Das Seminar ist kostenlos. Eine ver- Peter, Cherbourger Str. 20, 27580 Brebindliche Anmeldung ist nicht erfor- merhaven, 04 71/3 09 51 00, E-Mail: derlich. Es hilft uns jedoch bei der or- lkg-bremerhaven@web.de
Inhaltsverzeichnis Aktuelles aus dem Kirchenkreis Aus unserem Redaktionskreis So erreichen Sie uns Angedacht Kirchentag in Dresden und Bremerhaven Das Thema: Armut Kirche und Musik Aus unseren Kindertagesstätten Evangelische Jugend Diakonisches Werk Deutsche Seemannsmission Wir über uns Kirche in Aktion Aus dem Kirchenkreis Weltgebetstag
S. 2 S. 3 S. 4 S. 5 S. 6–9 S. 10–12 S. 13 S. 14–15 S. 16–17 S. 18 S. 19 S. 20 S. 31 S. 40
Gottesdienste
S. 27–29
Aktuelles aus den Gemeinden Zionkirche Johanneskirche Markuskirche Gemeinsame Nordseite Lukaskirche Dionysiuskirche Lehe Michaelis- und Pauluskirche Kreuzkirche Christuskirche Marienkirche Matthäuskirche Petruskirche Auferstehungskirche Martin-Luther- und Dionysiuskirche Wulsdorf
S. 21 S. 22–23 S. 24–25 S. 26 S. 32–33 S. 34–35 S. 36–37 S. 38–39 S. 41–43 S. 44–45 S. 46–47 S. 48–49 S. 50–51 S. 52–55
VERTEILER GESUCHT! Helfen Sie uns bei der Zustellung des Kirchenjournals. Sie sind immer schön an der frischen Luft, gehören zu einem netten Team, bleiben fit durch Bewegung und Sie werden gut dafür bezahlt – also worauf warten Sie noch? Bewerben Sie sich jetzt telefonisch bei Britta Duetsch unter (04706) 7331 oder per Mail an mail@kirchenjournal.de.
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So erreichen Sie uns Einrichtungen im Kirchenkreis: Superintendentin Susanne Wendorf-von Blumröder: Mushardstraße 4 · t 04 71/3 15 19 TelefonSeelsorge Elbe-Weser: Tag und Nacht (gebührenfrei) · t 08 00/11 101 11 Evangelisches Beratungszentrum: Ehe-, Familien- und Lebensberatung Waldstr. 1 · t 04 71/3 20 21 Frauenberatungsstelle der GISBU: Vermittlung in das Frauenhaus Dionysiusstraße 38 · t 04 71/8 30 01 Soziale Beratung: Eichendorffstraße 14 · t 04 71/3 91 46 67 Diakonisches Werk Bremerhaven e. V.: Jacobistraße 44 · t 04 71/9 55 52 10 Diakonie/Sozialstation: Kleiner Blink 4 · t 04 71/5 20 07 Ev.-luth. Stadtjugenddienst: An der Mühle 8 · t 04 71/30 37 34 Deutsche Seemannsmission: Seemannsheim · Schifferstr. 51 – 55 · t 04 71/4 30 13 Arbeitsstelle für Religionspädagogik: (ARP) · An der Mühle 8 · t 04 71/3 02 00 70 Ev.-luth. Kirchenkreisamt Bremerhaven/Cuxhaven: An der Mühle 10 · t 04 71/93 18 70 Friedhofsamt Geestemünde: Feldstraße 16 · t 04 71/3 70 07 Krankenhausseelsoge: Martin von der Brelje · t 2 99 31 65
Auf Kurs Journal der evangelischlutherischen Kirchen Bremerhavens Auf Kurs ist ein gemeinsames Journal der Gemeinden des Evangelisch-lutherischen Kirchenkreises Bremerhaven. Die Zeitung erscheint fünfmal jährlich in Bremerhaven und Imsum.
Auflage: 62 000 Exemplare Anzeigen-Service: 0 47 06/73 31 Telefax: 0 47 06/75 04 63 Druck: Druckzentrum Nordsee GmbH Am Grollhamm 4 27574 Bremerhaven
Redaktionsund Verlagsleitung: Britta Duetsch Im Kuhlken 11 27619 Schiffdorf 0 47 06/73 31 E-Mail: britta.duetsch @t-online.de.
So erreichen Sie unsere Gemeindebüros: Gemeindebüro Nord Zion-, Johannes-, Lukas-, Markuskirche Louise-Schröder-Str. 1 · t 04 71/6 18 88 Dionysiuskirche Lehe Gemeindebüro: Friedhofstraße 1d t 04 71/8 14 12 Michaelis- und Pauluskirche Gemeindebüro: Goethestr. 65 · t 04 71/5 41 14 Kreuzkirche Gemeindebüro: Bürgermeister-Martin-Donandt-Platz 11 a t 04 71/4 20 64 Gemeinsames Gemeindebüro: Christus-, Marien-, Matthäuskirche Schillerstr. 1 · t 04 71/9 21 47 74 Petruskirche Haberstr. 12 a · t 04 71/3 87 63 Auferstehungskirche Gemeindebüro: Carsten-Lücken-Str. 127 t 04 71/ 29 12 14 Martin-Luther-Kirche Blumenthaler Str. 15 · t 04 71/7 75 07 Dionysiuskirche Am Jedutenberg 2 · t 04 71/7 52 32 Gemeindebüro Matthäuskirche Schillerstr. 117 · t 04 71/3 37 13
Die Februarausgabe von Auf Kurs wird vom 11. bis zum 20. Februar verteilt. Sollten Sie von jemandem erfahren, der in diesem Zeitraum Auf Kurs nicht bekommen hat: Bitte unter Angabe der Adresse in Ihrem Gemeindebüro melden. In Ihrer Kirchengemeinde liegen Exemplare aus.
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Angedacht Seht! Es gibt Bilder, die möchte ich nicht sehen. Im Kino oder vor dem Fernseher habe ich die Möglichkeit, den Kopf zur Seite zu drehen, die Augen zu schließen, um irgendetwas nicht sehen zu müssen. Ich höre vorsichtig, wann diese Szene denn wohl vorbei ist, oder mein Mann sagt mir: Du kannst wieder hingucken. Im wirklichen Leben muss ich mich manchmal überwinden. Als meine kleine Tochter einige Stufen einer Treppe hinuntergefallen war und aus dem Mund blutete. Doch die Zähne waren noch da, es war nur Blut, es musste nur der Schmerz vorbeigehen. Ich musste genau hinsehen. Und erinnere mich immer noch daran, wie mein Körper, mein Magen sich wand vor lauter Angst, was ich jetzt sehen würde. Stell dich nicht so an. Doch, ich stelle mich an. Ich möchte manche Bilder nicht sehen. In Fernsehen und Internet werden immer brutalere Bilder gezeigt. Es wird untersucht, welche Folgen der Konsum von Erschießungen hat. Gewöhnen wir uns daran und stumpfen wir ab? Verlieren wir die Fähigkeit
zwischen Spiel und Realität zu unterschieden? Nehmen wir Leiden nur noch als Sensation wahr? Wir erliegen immer mehr dem Wegsehen. Wenn ein kranker Mensch leidet und sich zum Sterben legt: Wer ist dann an seiner Seite, hält die Hand und gibt noch den Halt, der den Abschied erleichtert? Wenn ein Mensch alt geworden ist, es nicht mehr schafft, sich und seine Wohnung in Ordnung zu halten: Wer ist dann da und sieht, was nun zu tun ist? Wenn eine junge Mutter überfordert ist mit ihren Kindern, ihrem Zuhause, ihrem eigenen Leben: Wer steht ihr dann zur Seite und sieht, was sie bewegt? Wer nimmt Abschied von den Toten, sieht und spürt die zerbrechliche Kostbarkeit unseres Lebens? Wer nimmt Hunger wahr, den so viele auf dieser Welt noch haben und zieht daraus Konsequenzen? Seht, der Mensch! Dieser Satz aus der Passionsgeschichte ist berühmt geworden. Der römische Statthalter
Pilatus stellt mit diesen Worten den mit einer Dornenkrone und Purpurgewand verspotteten Jesus der Menschenmenge vor (Johannesevangelium 19, 5). Appelliert er an ihre Menschlichkeit, die sie über religiöse Vorwürfe hinweg zur Vernunft bringen soll? Zeigt er Mitleid? Fordert er auf, hinzusehen, was mit dem Menschen geschieht?
ren Gottesdiensten und Andachten.
Im Eingangschor der Matthäuspassion, den die Kantorei gerade probt, singen die einen immer wieder in Variationen: Sehet! – Den Bräutigam, als wie ein Lamm, die Geduld, auf unsere Schuld, seht ihn aus Lieb und Huld zum Kreuze selber tragen. Die anderen fragen: Wen? Wie? Was? Wohin? Sehet! Eingebettet in eine große Klage ist der drängende Wunsch, verzweifelt, traurig.
Wir werden in Auseinandersetzungen hineingeführt, die die Schattenseiten unseres Lebens betreffen. Wir müssen nicht verdrängen. Wir haben die Chance, in der Passionszeit uns die dunklen Seiten des Lebens näher anzusehen. Schattenseiten, die uns unangenehm sind. Wir haben die Chance, einige Wochen lang nachzudenken, z. B. über Fehler, Schuld, Versöhnung, Schuldgefühle, Selbstbezogenheit, Recht und Gesetz, Gemeinheit und Erbarmen. In Filmen müs-
Die Blicke der Christen werden in der Passionszeit auf Leiden und Sterben gerichtet. Grundlage unserer Religion ist ein leidender Mensch. Wir lesen die Texte der Passion Jesu in unse-
Vor unseren Augen erscheinen Bilder dieses Leidensweges. Die Geschichte Jesu ermöglicht es uns zu sehen, hinzusehen.
sen wir nicht alles sehen. Im alltäglichen Leben gilt es allerdings zu entdecken, wo ein leidender Mensch meine Zuwendung braucht. Seht! Eine achtsame Passionszeit wünscht Ihnen Susanne Wendorf-von Blumröder, Superintendentin des ev.-luth. Kirchenkreises Bremerhaven
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Kirchentag in Dresden und Bremerhaven
„…da wird auch dein Herz sein“ Kirchenkreis plant Fahrt zum Kirchentag in Dresden – Anmeldungen sind bis zum 10. März möglich Vom 1. bis 5. Juni 2011 findet der 33. Deutsche Evangelische Kirchentag in Dresden statt. Wir wollen für den Kirchenkreis eine gemeinsame Fahrt anbieten. Anmelden können Sie sich bis zum 10. März im Gemeindebüro Geestemünde (Schillerstr. 1), Öffnungszeiten: Montag
bis Freitag 10 bis 12 Uhr und Montag bis Mittwoch 16 bis 18 Uhr. Die dazu nötigen Anmeldeunterlagen können Sie sich vorab unter www. kirchenkreis-bremerhaven. de herunterladen oder in Ihrer Kirchengemeinde abholen. Bitte geben Sie diese ausgefüllt und unterschrieben im Gemeindebüro Geestemünde ab.
Kosten für Erwachsene: Dauerkarte: 89 Euro · Ermäßigte Dauerkarte: 49 Euro · Familienkarte: 138 Euro Kinder bis zwölf Jahre benötigen keine Dauerkarte. Quartier: Gemeinschaftsquartier inkl. Frühstück: 19 Euro · Privatquartier, ab 35 Jahre möglich: 19 Euro Quartiersparallele für Familien: 38 Euro. Hin- und Rückreise: Busfahrt: 60 Euro (evtl. gibt es Geld zurück) Kosten für Jugendliche: Voraussichtlich kann Jugendlichen aus dem KK Bremerhaven die Teilnahme inkl. Unterbringung und Busreise für insg. 60 Euro ermöglicht werden. (Preis abhängig von der tlw. austehenden Gewährung von Zuschüssen der Gemeinden). Kosten für die Bezieher von Grundsicherung/ALGII: 63 Euro (Gesamtpreis) Pastor Lars C. Langhorst · 04 71/3 18 09 · Pastorin Andrea Schridde · 04 71/4 07 98 www.kirchentag.de
Kirchentag in den Havenwelten vom 1. bis 3. Juli In diesem Jahr feiern wir Kirchentag nicht nur in Dresden, sondern auch hier bei uns und wir möchten Sie alle dazu einladen. Mit einer Bühne am neuen Hafen und einigen Ständen werden Erinnerungen an unseren Beitrag zum Bremer Kirchentag wach. „Gottesgeschenk – ich bin getauft“ - Unter diesem Motto
möchte die Evangelische Kirche in Deutschland in diesem Jahr ganz besonders zur Taufe und zum Nachdenken, was Taufe bedeutet, einladen. Mehrere Aktionen werden in den Gemeinden in diesem Jahr dazu laufen. Bei unserem Kirchentag wird dies auch das Hauptthema sein. Zum Programm sei nur schon so viel verraten:
Am Freitagabend gibt es wie bei jedem richtigen Kirchentag einen Abend der Begegnung. Am Samstagvormittag laden wir zu einem Stationenweg rund um das Thema „Ich bin getauft“ ein. Nachmittags werden viele Musikgruppen für Jung und Alt die Bühne füllen und unsere Ohren bis in den späten Abend erfreuen. Am
Sonntag feiern wir einen schönen Gottesdienst auf der Bühne und nachmittags planen wir das erste ökumenische Tauffest der Geschichte. Wir werden im Wasser der Weser taufen am Weser-Strandbad. Alle noch nicht getauften Kinder von ein bis zwölf Jahren werden dazu in den kommenden Wochen eingeladen.
In den kommenden beiden Ausgaben von „Auf Kurs“ werden Sie viele weitere Informationen zum Tauffest und unserem Kirchentag insgesamt sowie einen genauen Programmablauf vorfinden. Aber halten Sie sich dieses spannende Wochenende schon einmal frei für den ersten Bremerhavener Kirchentag in den Havenwelten.
Kostenlose Beratungsangebote im „Treffpunkt“ des Albert-Schweitzer-Wohnstätten e. V.
Ich bin selbstständig »Wir unterstützen Sie dabei« Beauftragter »Persönliches Budget« »Treffpunkt« im Treffpunkt Marten Mattheis / Tel.: 04 71-95 84 67 24
»Wohnen heißt zu Hause sein«
Die neuen, barrierefreien Räume in der Fährstraße 1 und 3 am TheodorHeuss-Platz mitten in Bremerhaven sind nicht nur ein Ort der Begegnung für Menschen mit und ohne Behinderung. Sie stellen darüber hinaus auch die offizielle Beratungsstelle des Vereins dar. Das bisherige Angebote der „Persönlichen Budget“-Beratung wird seit Kurzem jeweils mittwochs (10 bis 12 Uhr) durch eine „WohnumfeldBeratung“ für Menschen
mit Behinderung sowie ihre Angehörigen ergänzt. Am Donnerstagvormittag (10 bis 11 Uhr) bietet Herr Lange (ehemals Betreuungsverein) eine „Allgemeine Beratung“ für dieselbe Zielgruppe zum Themengebiet der Eingliederungshilfe an. Beide Angebote verstehen sich als „Wegweiser“ für Interessierte und sind auch unter der 0471/ 95 84 67-24 oder unter www.asw-bhv.de zu erreichen.
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Das Thema: Armut
Es muss doch irgendwie anders gehen Norbert Eiben hält sich mit einer geringen Rente über Wasser „Es muss doch irgendwie anders gehen“. Das findet Norbert Eiben und meint damit, dass man, statt zu resignieren, sein Leben selbst in die Hand nehmen sollte. Der 51-Jährige wohnt in Geestemünde und ist durch eine Behinderung Frührentner geworden. Die Rente ist gering. Nach der Vorlage seines Rentenbescheides bei der Bremerhavener Tafel war schnell klar, dass er die Lebensmittelausgabe in Anspruch nehmen darf. Je nachdem was gerade an überzähligen Lebensmitteln, an überreifem Gemüse aus den Supermärkten hereinkommt, kann es schon mal sein, dass Norbert Eiben mit vier Salatgurken nach Hause geht
und sich fragt, wie er die nisse der Nutzer zu Vernun allein so schnell auf- ständigungsschwierigkeiessen soll. ten kommt. Immer wieder muss er feststellen, dass Die Lebensmitteltüten sind viele Menschen resigniefertig gepackt. Und manch- ren und keine Perspektive mal gibt ein Supermarkt für ihr Leben sehen. Sie eben sehr viel eines Pro- „hängen ab“. Und das zieht duktes an die Tafel ab. sich durch alle Bildungsschichten, beobachtet er. Besser fände er daher einen sozialen Lebensmittel- Muster im Umgang mit der laden, in dem Essen zu he- Arbeitslosigkeit und der rabgesetzten Preisen für Abhängigkeit von staatliarme Menschen angeboten cher Unterstützung werwürde, damit die Menschen den weitergegeben. Dabei die Mengen und die Artikel meint er, sollte man nicht selbst wählen könnten. einfach nur den Staat in der Verantwortung sehen Immer mal wieder können sondern auch sich selbst Aggressionen bei der Aus- und offen sein für andere gabe entstehen. Nicht ver- und anderes. wunderlich, wenn man eine geraume Zeit draußen im So engagiert er sich ehrenRegen gewartet hat, wenn amtlich im Kirchencafé der nicht genügend Ware für Pauluskirche, teilt Briefe alle da ist oder es wegen der Marienkirche und Auf fehlender Deutschkennt- Kurs aus, hilft im Weltla-
Hoffnungslos? Eindrücke von Anne-Kathrin Witzler Ich persönlich bin in Bremerhaven-Lehe noch keiner Person begegnet, der ich die materielle Armut direkt ansehen konnte. Was mir besonders auffällt, sind von Armut gezeichnete Gesichter. Es sind keine Gesichter, die vom Hunger nach Brot gekennzeichnet sind, sondern Gesichter, die von Hoffnungslosigkeit erzählen. Es sind manch müde Gesichter, die keine Perspektive mehr für ihr Leben zu sehen scheinen. Die emoti-
onale Armut ist groß. Es gibt einen Hunger nach Liebe und Anerkennung. Aller Umstände zum Trotz schauen mich manches Mal beim Stehen an der Kasse im Einkaufsmarkt Gesichter an, die mich anlachen. In diesem Moment springt mein Herz vor Freude und ich empfinde Hoffnung. Hoffnung für ein Leben, das trotz aller Armut als wertvoll erlebt wird. Anne-Kathrin Witzler, Vikarin Dionysiuskirche Lehe
Norbert Eiben ist durch eine Behinderung Frührentner geworden.
den, begleitet eine ältere Dame und genießt es, durch die Nutzung der Tafel ab und zu Geld für einen Theaterbesuch übrig
zu haben. Und um aus der Opferrolle herauszukommen, hat er einen Selbstverteidigungskurs belegt. Andrea Schridde
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Das Thema: Armut
„Es sollte überhaupt kein Armer unter euch sein“ Die Armut begleitet viele Bremerhavener seit Jahren – Auf Kurs schaut ihr ins Gesicht Armut ist keine mehr zu leugnende Realität in Deutschland. In Bremerhaven begleitet sie uns seit Jahren. Was Armut bedeutet, lässt sich nicht in einem Satz zusammenfassen. Wir möchten mit der gewählten Schwerpunktsetzung für die erste AufKurs-Ausgabe im neuen Jahr aber einen Einblick ins Thema geben. Wir wissen, dass wir nicht vollständig und abschließend über Armut und deren Überwindung berichten können. Dazu ist das Thema zu komplex. Die Porträts, die Interviews, die Eindrücke, die Fakten sollen aufmerksam machen auf eine Entwicklung, die uns alle angeht und mit der wir in den Kirchengemeinden jeden Tag aufs Neue konfrontiert werden. Es gibt eine errechnete Armutsgrenze, die angibt, ab wann ein Mensch in unserem Land als arm gilt. Und doch lässt sich Arm-
Sein nicht ausschließlich an einer Einkommensgrenze festmachen. Studierende, die mit dem BAföGHöchstsatz unter dem Hartz-IV-Satz liegen, würden sich vermutlich nicht als arm bezeichnen, obwohl sie ähnlich wenig Geld wie ein Hartz-IV-Empfänger zur Verfügung haben. Denn sie nehmen am gesellschaftlichen Leben teil, sie sind als Studierende gesellschaftlich anerkannt, ihnen wird eine Zukunft zugesprochen. Wenn ihr Studium abgeschlossen ist, so ist zu erwarten, dass sie eine ausreichend oder sogar gut bezahlte Stelle finden werden und fehlendes Geld kein langfristiges Thema sein wird. Armsein hat mit fehlender Teilhabe zu tun. Armsein hat eine sozio-kulturelle Seite und nicht nur eine finanzielle. Das mag das Beispiel mit den Studierenden zeigen. Bildung spielt eine große Rolle in der Über-
windung von Armut, aber auch beim Umgang mit ihr. Je höher die Bildung und berufliche Ausbildung ist, desto besser die Aussicht auf einen ausreichend bezahlten Job. Bildung scheint zudem die negativen Folgen der Armut eher auffangen zu können. Kindern den Zugang zur Bildung unabhängig vom familiären Hintergrund zu ermöglichen und sie bestmöglich zu fördern, schafft Perspektiven für ein Leben in Eigenständigkeit und Teilhabe. „Es sollte überhaupt kein Armer unter euch sein.“ (5. Mose 15,4) heißt es im ersten Teil der Bibel. Und etwas weiter: „Es werden allezeit Arme sein im Lande; darum gebiete ich dir und sage, dass du deine Hand auftust deinem Bruder, der bedrängt und arm ist in deinem Lande.“
Das Ideal auf der einen Seite, die Realität auf der anderen Seite. Aber auch eine konkrete Handlungsanweisung. Beide Sätze sind nach wie vor aktuell. Sie sind keine leichte Herausforderung an die Kirche. Wir sind aber am Ball in Bremerhaven unter anderem mit den Einrichtungen der Diakonie wie z. B. der Wohnungsnotfallhilfe, der Beteiligung an der Bremerhavener Tafel oder mit der Kirchenkreissozialarbeit, in den Kirchengemeinden z. B. mit dem Familienzentrum in Grünhöfe oder der Unterstützung von Menschen mit Mitteln aus den Geimeinde-Diakoniekassen. Das landeskirchliche Projekt „Zukunftsgestalten“ hat Kindern aus finanziell schwachen Familien die Tage im Grünen in Drangstedt ermöglicht, ebenso den neuen Schulranzen für
Kinder, deren Eltern sich keinen hätten leisten können. So manch anderes werden die Aktiven in den Gemeinden und im Kirchenkreis aufzählen können, womit sie der Armut entgegenwirken und den Menschen Handlungsmöglichkeiten zurückgeben möchten. Dass es nicht nur um konkrete Hilfe im Alltag geht, mag auch das im letzten Jahr gegründete Soziale Bündnis Bremerhaven zeigen, das sich für strukturelle Veränderungen in der Gesellschaft stark macht. Teil des Bündnisses ist auch die Kirche. Wichtig aber erscheint mir bei allen Überlegungen und Hilfen, dass wir vorrangig – von der Einkommenssituation des Einzelnen unabhängig – zu einer tragenden Gemeinschaft zwischen den Menschen unserer Gemeinden und auch darüber hinaus beitragen. Andrea Schridde
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Das Thema: Armut
Nicht auf Fehlersuche gehen, sondern auf Schatzsuche Interview mit Brigitte Lüdtke, Leiterin des Familienzentrums in Grünhöfe Das Familienzentrum befindet sich in der Braunstraße 10 in den Räumen der Petruskirche. Träger ist die Diakonie Family. Brigitte Lüdtke leitet das Familienzentrum seit November 2007. Stadtjugenddiakon Daniel Tietjen interviewte sie für Auf Kurs zu dem Thema Armut. Auf Kurs: Frau Lüdtke, wer nutzt das Familienzentrum? Lüdtke: Die Angebote des Familienzentrums werden hauptsächlich von Müttern mit Kindern und Schulkindern genutzt. Das Alter der Kinder ist ganz unterschiedlich. Mütter kommen mit ihren 4 Wochen alten Kindern, aber es kommen auch Kinder bis 16 Jahren zu uns. Auf Kurs: Wie würden Sie Armut interpretieren? Lüdtke: Armut ist nicht nur auf finanzielle oder materielle Armut zu reduzieren. Kinder sind auch sprichwörtlich arm dran, wenn sie und ihre Gefühlslagen nicht wahrgenommen werden. Das gilt natürlich auch für uns Erwachsene. Armut äußert sich auch darin, wenn wir es verlernen, die Befindlichkeit von denen, die uns am nächsten stehen, wahrzunehmen. Diese fehlende Wahrnehmung lässt sich übrigens nicht nur auf eine soziale Schicht reduzieren. Ich erlebe sie in allen Schichten. Auf Kurs: Wer trägt die Verantwortung für die Familien und Kinder. Welche Schritte müssen getan werden?
Lüdtke: Familien müssen wieder lernen, mehr Verantwortung für ihr Handeln und Tun zu übernehmen, es muss ihnen wieder mehr zugetraut werden. Hierfür brauchen sie professionelle Unterstützung durch Familienzentren oder Familienhelfer, die sie auf diesem Weg begleiten und mit ihnen gemeinsam Lösungen erarbeiten. Ziel ist, Hilfe zur Selbsthilfe zu vermitteln. Manche Kinder werden ohne Unterstützung nicht wahrgenommen. Was früher in dem „Konstrukt Familie“ normal war, ist heute häufig nicht mehr vorhanden. Schule und Kindergärten können nicht alle Aufgaben der Familie ersetzen bzw. übernehmen. Auch Druck durch Leistungskürzungen führt nicht weiter. Hier ist die Politik gefordert, in die Familienzentren, Familienhilfe und Bildung zu investieren. Auf Kurs: Sie erwähnten bereits, dass Institutionen nicht die Aufgaben der Familie übernehmen können. Ist es aus Ihrer Sicht ein sozialer Wandel, dass immer mehr Aufgaben aus der Familie herausgelöst werden? Lüdtke: Nochmal, ich denke, dass es wichtig ist, Hilfe zur Selbsthilfe zu vermitteln. Die Familien müssen in der Lage sein, selbstständig zu werden und wieder mehr Zutrauen in sich zu haben. Ich erlebe hier sehr oft, dass sich Familien durch den Kontakt und die Unterstützung im Familienzentrum untereinander helfen
und beraten. Auf Kurs: Frau Lüdtke, was macht den Erfolg Ihrer Einrichtung aus? Lüdtke: Ich glaube, dass die Menschen hier einen Ort vorfinden, an dem sie ernstund angenommen werden und an dem sie Achtung und Respekt erfahren. Wir gehen hier nicht auf Fehlersuche, sondern auf Schatzsuche – nach den Begabungen der Menschen. Sie werden dort abgeholt, wo sie gerade sind.
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Das Thema: Armut
Lösungen schon im Vorfeld suchen Jens Patermann greift bei Wohnungslosigkeit ein
Natürlich gibt es in Bremerhaven Menschen, die keine feste Unterkunft haben. Leerstehende Häuser mögen da oftmals ein Unterschlupf für Wohnungslose sein. Auch die Notunterkunft und die Frauennotwohnungen der GISBU, einer Einrichtung des Diakonischen Werkes, ermöglichen es, dass Menschen
nicht auf der Straße schlafen müssen. Jens Patermann, Arbeitsbereichsleiter der Wohnungsnotfallhilfe in der GISBU, versucht mit den Mitarbeitern schon frühzeitig nach tragfähigen Lösungen zu suchen, damit es erst gar nicht zur Wohnungslosigkeit kommt. Kooperationsverträge mit dem Magistrat und Vereinbarungen mit den großen Wohnungsbaugesellschaften ermöglichen, dass die Wohnungsnotfallhilfe der GISBU rechtzeitig von bedrohten Mietverhältnissen erfährt. Sie bietet daraufhin den Betroffenen ihre Hilfe an, um gemeinsam mit den Beteiligten nach einer Lösung des
Armut in Zahlen und Fakten Ende 2007 erhielten 40% der Bremerhavener Kinder unter 15 Jahren Sozialgeld Der Anteil einkommensarmer Haushalte mit Kindern beträgt im Land Bremen 19,6 %. Der Anteil von Überschuldung bedrohten oder bereits überschuldeten Privatpersonen und Haushalten liegt bundesweit auf Höchstniveau. Die Anzahl der unteren und der hohen Einkommen nimmt in Bremen bei einem Rückgang der mittleren Einkommen zu, eine deutliche Polarisierung der Einkommen liegt vor. Während 1995 der Anteil steuerpflichtiger Einkünfte in Bremen (Stadt) bis zu 12.500 Euro jährlich 25,9 % erreichte, umfasste diese Einkommensgruppe 2001 bereits 28,4 %. Die Einkommen von mehr als 50.000 Euro im Jahr nahmen ebenfalls von 12,3 % auf 16,3 % zu. Quelle: Lebenslagen im Lande Bremen, Armuts- und Reichtumsbericht des Senats der Freien Hansestadt Bremen
Die Arbeitslosigkeit in Bremerhaven ist in 2010 angestiegen. Insgesamt 9.213 Menschen waren ohne Arbeit. Das ist eine Quote von 16,7%. Quelle: http://www.radiobremen.de/politik/nachrichten/ politikarbeitslosezahlenbremen100.html
Bleibens zu suchen und nachhaltig zu helfen, die zumeist vorliegende Problematik in den Griff zu bekommen. Von Wohnungslosigkeit bedroht und betroffen sind Menschen aus allen Bildungsschichten und jeden Alters. Und nicht selten geht mit ihr eine Verschuldungs- oder auch Suchtproblematik einher. Nach wie vor sind in der Mehrzahl Männer ohne feste Unterkunft. Frauen nutzen zumeist andere Subsysteme, die sie in Abhängigkeit von anderen bringen, ihnen aber ein Leben auf der Straße ersparen. Auffällig ist, dass in letzter Zeit zunehmend jüngere Menschen das Angebot der Aufnahme in der Notunterkunft suchen. Patermann sieht einen möglichen Grund in der Hartz-IV-Gesetzgebung. Denn unter 25-Jährige Menschen sollen grundsätzlich bei den Eltern wohnen, wenn sie nicht selber für die Unterkunftskosten aufkommen können. Manch einer, der es zuhause nicht mehr aushält und der es nicht gelernt hat, eigenständig für sich zu sorgen, findet dann den Weg in die Notunterkunft, um wenigstens nicht auf der Straße schlafen zu müssen. Auch wenn Wohnungslose in Bremerhaven häufig nicht als solche zu erkennen sind, so gibt es sie. Langfristige Perspektiven gemeinsam mit ihnen zu entwickeln, gehört zu den wichtigsten Aufgaben der Wohnungsnotfallhilfe. Andrea Schridde
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Wem die Innenstädte anderer Großstädte vertraut sind, dem fällt auf, dass in Bremerhaven so gut wie nie ein Obdachloser auf der Straße sitzt. Und das, obwohl Bremerhaven landläufig für seine hohe Arbeitslosigkeit und Armut bekannt ist.
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Kirche und Musik
Bachs Meisterwerk Matthäuspassion am 10. April in der Christuskirche Am Sonntag, 10. April, um 17 Uhr, findet in der Christuskirche, Schillerstraße 1 eines von Bachs Gipfelwerken statt: Seine gut dreistündige doppelchörige Matthäuspassion hat Bach für zwei Chorgruppen und einen Kinderchor konzipiert. So singen alle Chöre des Kirchenkreises Bremerhaven, die von Kantorin Eva Schad geleitet werden, gemeinsam dieses Meisterwerk: Die Evangelische Stadtkantorei Bremerhaven, der Bremerhavener Kammerchor sowie die Kinder- und Jugendchöre, die im Eingangschor der Matthäuspassion den Choral „O Lamm Gottes, unschuldig“ anstimmen werden und bei sämtlichen Chorä-
len der Matthäuspassion mitwirken. Hochkarätige Vokalsolisten sind zu hören: Tanja Aspelmeyer (So-pran), Julie Comparini (Alt), Ralf Grobe (Bass), Sebastian Noack (Jesus) und Michael Connaire als Evangelist (der zuletzt in Bremerhaven bei Händels Messias 2009 zu hören war).
ven ein Einführungsvortrag statt. Superintendentin Susanne Wendorfvon Blumröder und Musikwissenschaftler Folker Froebe werden gemeinsam sowohl die theologischen als auch die musikalischen AsBegleitet werden die Sän- pekte des Werkes ger vom Hamburger Ba- erläutern. rockorchester, welches auf Alle Chöre des Bremerhavener Kirchenkreises singen gemeinsam die historischen Instrumenten Eintritt frei! Matthäuspassion. spielt. Die musikalische Leitung hat Eva Schad. Für alle, die sich vorweg schon etwas näher über Bachs Matthäuspassion informieren wollen, findet am Freitag, 1. April um 18.15 Uhr, im Gemeindesaal der Christuskirche Bremerha-
Kammermusikabend für Klarinette, Violine und Klavier Am Sonnabend, 2. April, um 20 Uhr findet in der Christuskirche ein Kammermusikabend für Klarinette, Violine und Klavier statt. Wal-
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ger 48, bei den Tourist-Infos Havenplaza, Schaufenster Fischereihafen und Hafeninsel und im Internet (www.bremerhaven-tickets.de) gekauft werden. Informationen gibt es auch beim Tickettelefon: 04 71/94 64 61 24.
Orchesterkonzert mit dem Kammerorchester
ter Back, (Violine), Gabriel Teschner (Klarinette) und Frederik Palme (Klavier) musizieren Trios von W.A. Nach einigen OrchesterkonMozart, A. Khatchaturian zerten in der Leher Dionysiuskirche ist das Bremerund Max Bruch. havener Kammerorchester Das Trio von Aram Khat- wieder in der Geestemünder chaturian, das im Zusam- Christuskirche, zu hören. menhang mit seiner anfänglichen steilen Karriere Diesmal musizieren die als Komponist in der UdSSR knapp 20 Streicher, bestezu Beginn der 30er Jahre hend aus engagierten Laides 20. Jahrhunderts en- und Berufsmusikern, zusteht, verströmt folkloris- sammen mit einigen Bläsern tisches Kolorit aus seiner des Städtischen Orchesters. Das Konzertprogramm gibt Heimat Aserbeidschan. einigen Spielern besondere Die Stücke von Max Bruch Gelegenheit, sich solistisch sind Werke der Spätroman- zu präsentieren. So Anton tik mit elegischen Zügen Rousnack auf der Bratsche. und zuweilen auch senti- Er spielt gemeinsam mit seinem Vater Vassily Rousmentalem Schmelz.
nack und begleitet vom Orchester die Sinfonia Concertante für Violine und Viola von W.A. Mozart. Oder etwa Svea Albrecht. Sie ist Abiturientin und bereitet sich auf ihr Flötenstudium vor. Auch sie will später Orchestermusikerin werden. Gemeinsam mit Sabine Jakobs auf der Harfe (vom Städtischen Orchester) und begleitet vom Orchester spielt sie die Sinfonia Concertante für Flöte und Harfe ebenfalls von Mozart. Aus einer ganz anderen Welt er-
klingt eine Uraufführung des Bremerhavener Musikers Roger Matscheizik. Der Kirchenmusiker und Komponist hat dem Kammerorchester sein jüngst geschriebenes Klavierkonzert gewidmet, welches vom Kammerorchester und Roger Matscheizik selbst am Konzerflügel dem Publikum vorgestellt wird. Das Orchesterkonzert findet am Sonntag, 13. März, um 18 Uhr statt. Die Leitung hat Eva Schad. Die Karten an der Abendkasse kosten 6 Euro (ermäßigt 5,- Euro).
Auf Kurs
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Kirche und Musik
Es ist vollbracht – Proben beginnen Kindermusical zur Passion
Abendmusiken in der Pauluskirche
Posaunenchor sucht Nachwuchs
Die Abendmusiken in der Pauluskirche finden an jedem letzten Mittwoch im Monat um 19 Uhr (mit Ausnahme der Sommer- und der Weihnachtsferien) statt.
Instrumente werden ausgeliehen
Alter spielt keine Rolle, alles andere auch nicht. (Instrumente leihen wir gerne aus, Notenkenntnisse sind nicht erforderlich, Mittwoch, 23. Februar: Musikalität wäre aber wünOrgelkonzert: Kreiskanto- schenswert, günstigstes rin Eva Schad spielt Werke Alter: zwischen 8 und 80) von Bach, Couperin, Schu- Habt Mut – versucht es mann, Fletcher u.a. doch einfach einmal , oder versuchen Sie es ganz unMittwoch, 30. März: Musik aus Film und Musical mit Britta Demmnick,Sopran (Hannover) und Julia Gebauer (Winsen) Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird eine angemessene Spende erbeten.
verbindlich. „Quereinsteiger“ mit vorheriger Anmeldung bzw. Vorbereitung – oder auch Gruppen- oder Einzelschulung für absolute Neulinge jederzeit möglich. Ihre Anmeldung nimmt gerne entgegen: Kantorin Silke Matscheizik, 0471/ 8 00 91 25.
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Denn dieses soll bereits in der Passionszeit aufgeführt werden, und zwar am Sonntag, 20. März, um 16 Uhr in der. Das Passionsspiel „Es ist vollbracht“ von Thomas Rieger verarbeitet musikalisch die gesamte Leidensgeschichte Jesu, wie sie im Matthäusevangelium be-
schrieben wird. Auch die kleineren Kinderchorkinder können als Darsteller etwa der Jünger, des Pilatus oder der Pharisäer hautnah das Leiden Jesu und schließlich seine Kreuzigung miterleben. Die 50 Kinder und Jugendlichen werden Die musikalische Leitung von einem kleinen Orchester begleitet. hat Eva Schad.
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Die Kinder- und Jugendchöre der Christuskirche werden Ende Februar für ein Wochenende nach Drangstedt fahren, um dort fleißig für ihr nächstes Musical zu üben.
Reservierung erforderlich! Gutschein bitte vor der Bestellung vorlegen. Gültig bis 17. April 2011 außer an Feiertagen (Gambas und Stinte ausgenommen)
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Kirche und Musik
Tage alter Musik Zweites Konzert der Veranstaltungsreihe in der Christuskirche Das zweite Konzert der Veranstaltungsreihe „Tage alter Musik“ erklingt am Sonntag, 6. März, um 18 Uhr in der Christuskirche. Johann Sebastian Bachs Goldbergvariationen sind einer der Höhepunkte in Bachs Schaffen. Meistens werden sie auf dem Klavier oder Cembalo gespielt. Jedoch reizt das wundervolle Werk mit seinen zahlrei-
chen Variationen über ein Bassthema Musiker immer wieder, es für andere Instrumente einzurichten. Die Variationen hat Bach einst für seinen Schüler Goldberg geschrieben, der dem Grafen, wenn dieser nicht schlafen konnte, daraus vorspielen sollte. Das Gamben-Duo mit Silke Strauf & Claas Harders ist mit seiner eigenen Tran-
skription der Goldbergvariationen für zwei Gamben bekannt geworden. Beide Musiker waren in Bremerhaven schon öfters zu hören, entweder als Mitglieder des Ensembles „La Bergamasca“ oder als Continuo-Spieler zu Chorwerken mit den Chören von Eva Schad. An der Abendkasse gibt es Karten für 7 Euro (ermäßigt 6,– Euro).
The Gregorian Voices Konzert am 1. März um 19.30 Uhr in der Pauluskirche Alle sieben Sänger der The Gregorian Voices haben eine klassische Gesangsausbildung. Das Vokal Septett aus Russland ist ein Männerchor, der sich das Ziel gesetzt hat, die Tradition der Gregorianik des frühen Mittelalters wieder aufleben zu lassen. The Gregorian Voices singen gemäß der gregorianischen Tradition schlicht und einstimmig. Neben den schönen Stimmen und vielen Solopassagen zeigt der Chor, wie Gregorianik heute klingen kann: authentisch und dennoch zeitnah. Ihr Programm besteht überwiegend aus klassisch-gregorianischen Gesängen. Unter Gregorianik oder gregorianischem Choral versteht man den einstimmigen, unbegleiteten, liturgischen Gesang der Kirche in lateinischer Sprache, der das geistliche Leben der Kirche bis zum heutigen Tag begleitet.
Karten: Vorverkauf: 18 Euro im Michaeliszentrum, Gemeindebüro (Öffnungzeiten:
Mo., Di., Do., Fr. 10 bis 12 Uhr und Di. 16 bis 18 Uhr) Goethestr. 65. Abendkasse: 20 Euro.
Neues Chorprojekt: ,,Missa Brevis“ Anmeldung bei Silke Matscheizik Auf dem Programm steht die „Missa Brevis“ von dem niederländischen Komponisten Jacob de Haan. Das Projekt startet ab Freitag, 25. Februar, 18.15 bis 19.45 Uhr im Gemeindesaal der Kreuzkirche am Bgm.-Martin-Donandt-Platz. Aufführungstermin ist der 22. April (Karfreitag) um 10 Uhr in der Kreuzkirche und am 27. April um 19 Uhr in
der Pauluskirche Vielleicht haben Sie Zeit und Lust, beim nächsten Projekt mitzusingen? Zunächst aber tritt der Chor beim Feierabendmahlsgottesdienst im Michaeliszentrum am 20. Februar auf und möchte alle zum Mitsingen motivieren. Denn: „Singen ist gesund!“ Bitte vorher anmelden bei Kantorin Silke Matscheizik, 8 00 91 25.
Gruß aus dem winterlichen Russland Konzert in der Kreuzkirche
Sonnabend, 19. Februar, 16 Uhr
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Konzert mit russischen Romanzen, Volksliedern und Arien Tenor: Alexander Dedik (St. Petersburg), Klavier: Ilia Bilenko
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Aus unseren Kindertagesstätten
Kleines Beiboot sticht in See In der Krippe ,,Arche Noah“ werden Kinder ab einem Alter von acht Wochen betreut Das kleine Beiboot der Kita und ihren Eltern und sind des Kindes darin, sichere ihm etwas zutraut, es dann der Natur, den Festkreis „Arche Noah“, die Krippe, gespannt auf das miteinan- Bindung aufzubauen. Bin- aber auch lässt. Dazu be- des Kirchenjahres. der Leben, Forschen, Spie- dung und Beziehung sind darf es einer Atmosphäre Haben wir Ihr Interesse geist in See gestochen. len, Singen, Lernen und Be- die Voraussetzung für Bil- von Liebe und Achtsamkeit. weckt? Dann schauen Sie Seit November letzten Jah- gleiten der Kinder. doch mal bei uns herein, Sie dung. res wurde eine ehemalige Hier erleben die Kinder Zeit finden uns ganz in der Nähe Mitarbeiterwohnung zu Bis zum ersten Lebensjahr Das Kind braucht eine Per- und den Umgang mit ihr: des Leher Bahnhofs in der einer Krippe umgebaut. sehen wir die Aufgabe im son, „die seine Füße auf Die Struktur des Tages, der Stresemannstr. 265. Wir Neue wissenschaftliche und Blick auf die Entwicklung weiten Raum stellt“, die Woche, die Veränderung freuen uns auf Sie! entwicklungspsychologiPlane sche Erkenntnisse sind bei n mit u Sie schon der Gestaltung der Räum»Kom nseren to jetzt lichkeiten kreativ umgepletta l ngeb len setzt worden. oten« In ihr werden zukünftig acht Kinder im Alter von Für 50 Personen acht Wochen bis drei Jah1 Partyzelt (6 x 9 m) mit Bierzeltgarnituren, Tische für das ren von vier pädagogiBuffet, Spanferkel aus dem Schaubackofen mit Für 50 Personen 1 Partyzelt (6 x 9 m) mit BierBratkartoffeln, Kartoffelgratin, Krautsalat, Schichtschen Mitarbeiterinnen mit Komplett- zeltgarnituren, Tische für das Buffet, Riesenpfannenessen mit salat, griechischer Bauernsalat, NudelKopf, Hand und Herz bePREIS Schweinerückensteaks, Hähnchenbrustfilets, Rahmgeschnetzeltes, salat, Spezialsoße, Knoblauchsoße, frische Champignons, Bratkartoffeln, Kartoffelgratin, griechischer treut, gefördert und umBauernsalat, Schichtsalat, bunter gemischter Salat, Baguette, Teller und Besteck nur sorgt. Tomate mit Mozzarella, ital. Nudelsalat, Spezialsoße, KomplettKnoblauchsoße, Baguette, Teller und Besteck PREIS (ab 10 Personen) Sie freuen sich auf die Zu-
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Menü Spezial »mediterran« Hähnchenbrustfilet auf mediterranen Pfannengemüse und Saltimbocca vom Schweinefilet dazu Rosmarinkartoffeln und Minispeckkartoffeln, Frischsalatplatte mit Dressing, kleine Antipastiplatte, Tomate-Morzarella, Bruschetta, Lachsröllchen, Schinken-Melone, Baguette und Kräuterbutter p. Pers. EUR
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Evangelische Jugend
99 Kinder sind im Jubiläumsjahr dabei Mit der Evangelischen Jugend günstig vom 20. Juli bis zum 1. August in die Ferien fahren Zum 40. Mal findet das Sommerlager der Evangelischen Jugend Bremerhaven auf dem Gelände der Ev.-luth. Freizeit- und Bildungsstätte Drangstedt statt. Günstig in die Ferien kommen können die Teilnehmer vom 20. Juli bis zum 1. August. „Auf nach Drangstedt ins Sommerlager...“. Die Ev. Jugend Bremerhaven bietet für Kinder von 8 bis 13
Jahren in Drangstedt im Aktivitäten und Tanzen. Jubiläumsjahr zum 40. Mal Natürlich werden wir in dieein Sommerlager an. sem Jahr auch ganz besondere Aktionen anlässlich 99 Kinder haben in diesem des Geburtstages des SomJahr die Gelegenheit dabei merlagers stattfinden. zu sein. 18 Mitarbeiter- und Mitarbeiterinnen der Ev. Anmeldungen und weitere Jugend werden wieder ein Informationen gibt es im buntes und vielfältiges Fe- Ev.-luth. Stadtjugenddienst rienprogramm vorbereiten Bremerhaven unter 04 71/ mit Spielen, Theater, 30 37 34. Schwimmaktionen, Discos, Quiz- und Showabenden, Für das Leitungsteam: Bastelangeboten, MusikDaniel Tietjen programmen, sportlichen Stadtjugenddiakon
Die wichtigsten Informationen im Überblick: Wer?
Mädchen und Jungen im Alter von 8 – 13 Jahren.
Wo?
Auf dem Gelände der Ev.-luth. Freizeit- und Bildungsstätte Drangstedt. Dort steht uns auch das Freibad zur Verfügung.
Wie?
Die Kinder sind in Zelthütten oder Zelten mit Feldbetten und Matratzen untergebracht. Vollverpflegung erhalten wir vom Freizeitheim.
Kosten? Kinder aus Bremerhaven 135 Euro, Landkreis 180 Euro, außerhalb 200 Euro.
GO WEST
Waisenkinder freuen sich über Geschenke
Die Ev. Jugend der Lukasgemeinde in Bremerhaven veranstaltet einen Kurztrip nach
Canterbury Wann: 18. bis 20. März Wieviel: 50,- Euro Info und Anmeldung im Gemeindebüro der Lukasgemeinde oder bei H.-J. Großmann, Louise-Schröder-Straße 1 6 18 88.
Der Transport der Weihnachtspäckchen 2010 durch den Förderverein HIOB e.V. wurde per LKW nach Kirowograd/Ukraine gebracht, wo bereits vier ehrenamtliche Mitarbeiterinnen warteten, um die Verteilung der Päckchen für die Kinderheime vorzunehmen.
Die Freude der Kinder kann man von ihren Gesichtern ablesen. Für 2011 plant HIOB e.V. wieder 40 Waisenkinder zur Erholung nach Bremerhaven zu holen. Hierfür ist der Verein auf Spenden angewiesen. Hilke Klaschik
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Evangelische Jugend
Stadtjugenddienst freut sich über ,,Bulli“ Autohaus Gebrüder Müller spendiert Winterreifen und Anhängerkupplung
Nachdem der alte Ford Transit des Ev. Luth. Stadtjugenddienstes Bremerhaven seinen Zenit zum Ende hin nun doch weit überschritten hatte, sind wir froh, die Anschaffung eines neuen „ Bullis“, wie er in der evangelischen Jugend Bremerhaven genannt wird, verkünden zu können.
Mitarbeiterschulungen im April : MitarbeiterInnenschulung Grundkurs: Vom 16. bis 23. April auf Spiekeroog Für „neue“ ehrenamtliche MitarbeiterInnen, die konfirmiert oder mind. 15 Jahre alt sind. Hier werden u. a. Gruppenprogramme, Spiele und Aktionen für Kinder vorgestellt und erabeitet.
MitarbeiterInnenschulung Aufbaukurs: Vom 16. bis zum 23. April auf Spiekeroog Für ehrenamtliche MitarbeiterInnen ab 15 Jahren, die aktiv in der Kinder- und Jugendarbeit tätig sind und bereits einen Grundkurs absolviert haben.
Fortgeschrittenenkurs Jugendarbeit: Vom 25. bis zum 30. April in Osterlüchten, Schleswig Holstein Für ehrenamtliche MitarbeitInnen ab 16 Jahren, die bereits einen Grund - und Aufbaukurs absolviert haben. Dieses Jahr geht es darum, „den Akku aufzuladen“, „Streiten zu lernen“ und „die eigenen Stärken und Grenzen durch erlebnispädagogische Aktionen wahrzunehmen“ Infos zu allen drei Schulungen gibt es in den Kirchengemeinden oder im Ev. - luth. Stadtjugenddienst An der Mühle 8 27570 Bremerhaven 04 71/30 37 34 E-Mail: mail@ev-jugend-bremerhaven.de www.ev-jugend-bremerhaven.de
Unser besonderer Dank gilt ten und Freizeiten im GebrMueller_1SP120.pdf hierbei dem Autohaus Ge- Evangelischen Kirchenbrüder Müller, das uns auf kreis Bremerhaven. der Suche nach einem neuen Fahrzeug mit Tat und Rat zur Seite stand und zudem noch einen Satz Winterreifen und eine Anhängerkupplung spendiert hat. Des Weiteren gilt unser Dank dem Kirchkreis Bremerhaven, der die schnelle Anschaffung eines neuen Fahrzeugs ermöglicht hat. Wir hoffen, dass auch der neue „Bulli“ ein treuer Begleiter sein wird. Der Bus wird eingesetzt für Fahr-
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Diakonisches Werk
Er ist ein Unikat an Hilfsbereitschaft Siegfried Pardemann hinterlässt Spuren – Das Diakonische Werk bedankt sich für 26 Jahre Mitarbeit Als Siegfried Pardemann am 1. Januar 1985 seine Arbeitsstelle als Diakon im Diakonischen Werk Bremerhaven e.V. antrat, ahnte noch niemand, wie vielseitig er bis zum Beginn seines Ruhestandes die Aufgabengebiete der Diakonie prägen würde. Er setzte sich für die EDVAusstattung und für die Einführung der kaufmännischen Buchführung im Di-
akonischen Werk ein. „Das hat viel Kraft gekostet“, sagt er. Aber es hat sich gelohnt, als erster Mitarbeiter erhielt er einen PC.
Seine Kollegen/innen bezeichnen ihn als jemand, der immer zuhört und sich für so viele verschiedene Dinge einsetzt. Dennoch hat er sich nie in den Vordergrund gespielt, leise sozusagen aus der zweiten Reihe heraus, stellte er sich Sich für die Schwachen und Hilfsbedürftigen unserer Gesellschaft einzusetzen bestimmte sein gesamtes Berufsleben. Zu seinen ersten Aufgaben gehörte unter anderem die Geschäftsführung des Vereins „Herberge zur Heimat Bremerhaven e. V.“ (heutige GISBU). Er betreute und verwaltete die ehemalige Teestube, die Bremerhavener Straffälligen Betreuung sowie den Verein zur Bewährungshilfe für Jugendliche und Heranwachsende Motivation schnell weg? in Bremerhaven e.V. Bei uns nicht. Wenn eine große, anonyme Einrichtung nichts für Sie ist, oder Sie schon einmal die Motivation verloren haben, dann werden Sie sich bei uns richtig aufgehoben fühlen. Ihre Vorteile viele Kursangebote medizinischer Gerätezirkel 32°C Bewegungsbad
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immer wieder neuen Aufgaben. Natürlich erhielt er Anerkennung, seine Vorgesetzten und Kollegen/innen schätzen ihn als stille Größe des Unternehmens, als jemand den man gerne kennt. Seine diakonische Überzeugung bringt und brachte Herr Pardemann in seinen 26 Berufsjahren bei allen Herausforderungen und Aufgaben mit ein.
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Im Herbst 1985 übernahm Herr Pardemann die Geschäftsführung für den Vergabeausschuss der Bundesstiftung „Mutter und Kind – Schutz des ungeborenen Lebens“, die er bis zum Ende seiner Dienstzeit innehatte. An 195 Vergabeausschusssitzungen nahm er teil, 13.000 Anträge bearbeitete er gemeinsam mit seinen Kolleginnen und über 11. 000 Anträge wurden bewilligt mit einer Gesamtsumme von 5,7 Millionen Euro. Zwei Jahre später, 1987, setzte sich Herr Pardemann gemeinsam mit Herrn Backer für den Aufbau
eines Möbellagers für Bedürftige ein. Dabei übernahm er, wie er sagt, den theoretischen Teil. Er kümmerte sich um die Anträge und um die Preisverhandlungen. Im selben Jahr wurde er Gründungsmitglied im Verein für neue Arbeit. 1998 zog Herr Pardemann aus der Hauptverwaltung kurzzeitig aus, um in der Außenstelle des Diakonischen Werkes in Kellerräumen der Lukaskirchen gemeinde eine neue Aufgabe anzutreten. Er engagierte sich dort für die Beratung und Vermittlung von Mutter-Kind-Kuren. Er organisierte die Tage im Grünen für Senioren und gab Hilfesuchenden allgemeine soziale Beratung. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit war die Beratung von Aussiedlern. Hier übernahm Herr Pardemann die Stelle des Abteilungsleiters. Auch für die Rechte der Mitarbeiter/innen des Diakonischen Werkes setzte Herr Pardemann sich in zwei Legislaturperioden als Mitglied der Mitarbeitervertretung ein.
gesklinik in der Virchowstraße. Eine Aufgabe, wie er sagt, die ihm im Laufe seiner Berufsjahre mit am meisten Freude bereitet hat. Er engagierte sich für den Ausbau der Tagesklinik, damit die kleinen Patienten nicht mehr so lange auf einen Behandlungsplatz warten müssen – mit Erfolg. Irgendwie hat sich im Laufe der Jahre auch die Aufgabe der Öffentlichkeitsarbeit bei ihm eingeschlichen. So ist er bis heute als Vertretung für das Diakonische Werk im Redaktionskreis der Zeitung Auf Kurs zuständig. Nebenbei gestaltete er, zum Teil gemeinsam mit einer Grafikerin, neue Flyer, Briefbögen, Anzeigen und Plakate.
Siegfried Pardemann, ein Mann, für den niemals eine Aufgabe unlösbar war. Er engagierte sich für die Hilfsbedürftigen und für die ganz jungen, aber auch alten Mitbürger dieser Stadt und ebenso für seine Kolleginnen und Kollegen. Er ist und bleibt ein Unikat an Hilfsbereitschaft, Nächstenliebe und Stärke sich für jene einzusetzen, die andeIm Jahr 2000 stellte Herr renfalls überhört werden Pardemann sich erneut würden. einer neuen Aufgabe: Eine Praxis für Ergotherapie Er wird uns als Kollege und sollte errichtet werden. Ge- Vertrauter sehr fehlen, sagt, getan. Herr Parde- aber wir freuen uns auch, mann als Abteilungsleiter dass Herr Pardemann nun suchte geeignete Mitarbei- auch endlich die Zeit finden terinnen und stellte sie ein. wird, sich um sich selbst zu Zuvor ließ er die angemie- kümmern. Wir danken ihm teten Räumlichkeiten um- vom ganzen Herzen für 26 bauen und neu ausstatten. Jahre aufopfernde Mitarbeit im Diakonischen Werk Dann, 2004, übernahm er Bremerhaven e. V. die Aufgabe des AbteiJessica Schmidt lungsleiters der KindertaMitarbeiterin der GISBU
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Diakonisches Werk
Ihr habt mich toll verabschiedet Diakon Siegfried Pardemann geht in den Ruhestand – auch weiterhin für Auf Kurs tätig Der Geschäftsführer des Diakonischen Werkes Bremerhaven e.V., Eberhard Muras, hatte zu einem adventlichen Beisammensein in der Pauluskirche unter dem Motto „Klönen bei Klaben“ eingeladen. Im Rahmen der Veranstaltung sollte ich, der Diakon Siegfried Pardemann, nach mehr als 25-jähriger Mitarbeit im Diakonischen Werk in den Ruhestand verabschiedet werden. Mehr als 100 Personen nahmen die Einladung an und kamen in die durch aufgestellte Tischgruppen einladend gestaltete Pauluskirche. Unter den Gästen waren meine Ehefrau, eine unserer beiden Töchter mit ihrem Ehemann, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Wichernhaus, Mitglieder des Vorstandes und Kolleginnen und Kollegen aus den verschiedenen Abteilungen des Diakonischen Werkes, einige Mitglieder der Pfarr- und Diakonen konferenz des Kirchenkreises Bremerhaven sowie der Vorsitzende des Vereins für Neue Arbeit in Bremerhaven e.V. und die Geschäftsführer der Arbeiter wohlfahrt, des Caritasverbandes und der Elbe-WeserWerkstätten. Die Vorsitzende des Diakonischen Werkes Bremerhaven e.V., Superintendentin Wendorf-von Blumröder, eröffnete die Veranstaltung. Nach dem Singen des Adventliedes „Mit Ernst o Menschenkinder...“ (EG 10 1-4) sprach die Superintendentin ein Gebet und verlas den 100. Psalm. In dessen zweiten Vers steht das Motto,
das in meiner Ausbildungsstätte, dem Brüderhaus der Diakonenanstalt Duisburg in Mülheim/Ruhr (heute Theodor-Fliedner-Werk) als Mosaik mit dem Diakonenkreuz an der Wand der Eingangshalle angebracht war: „Dienet dem Herrn mit Freuden 100,2 PS.“ In ihrer Ansprache zeichnete Frau Wendorf Stationen meines über 25-jährigen Dienstes im Diakonischen Werk Bremerhaven nach und ging dabei auch auf Erlebnisse ein, die mich erfreut oder aber auch geärgert hatten. Wir sangen mit der Orgelbe gleitung durch Volker Nagel-Geißler das Loblied „Lobe den Herrn meine Seele“. Dann wurde ich von allen Pflichten freigesprochen und gesegnet.
mann“ eröffnen konnte, überreichte mir Herr Muras zum Abschied ein kariertes Baumwollhemd, einen großen Präsentkorb und ein Album mit Fotos von verschiedenen Situationen im Wichernhaus und umzu.
Von Frau Wendorf bekam ich ein Frühstücksbrettchen, mit Luthers Morgensegen auf der einen Seite. Das bräuchte ich aber nicht täglich zu benutzen. Jetzt war Gelegenheit, von den Gästen freundliche Worte zum Abschied, gute Wünsche für den Ruhestand und Geschenke entgegen zu nehmen. Ich habe mich über die Anteilnahme an meiner Verabschiedung aus dem Diakonischen Werk sehr gefreut und bin dankbar für Nach dem Lied „Tochter eine Zeit vertrauensvoller Zion freue dich“ (EG 13) Zusammenarbeit. hielt Herr Muras eine Ansprache und dankte mir Gegen 17.30 Uhr, als schonauch für meine Tätigkeit. die meisten Gäste die Feier Die Andacht wurde beendet verlassen hatten, übermit der von Frau Wendorf raschte die Redakteurin des gesprochenen Fürbitte, dem Kirchenjournals Auf Kurs, gemeinsam gesprochenen Britta Duetsch, mich noch Vaterunser und dem Segen. einmal mit einem besondeAm Schluss wurde eine Kol- ren Geschenk. Während der lekte eingesammelt, die auf gesamten Feier machte sie meinen Vorschlag hin für Fotos. Der Grafiker Raimund die Bahnhofsmission Bre- Fohs stellte in ihrem Aufmerhaven bestimmt war. trag einige dieser Fotos in Dann begann der Teil per- einer Collage zusammen sönlicher Verabschiedun- und gestaltete ein großes gen und die Übergabe von Plakat, auf dem oben ein altAbschiedsgeschenken. Bevor ich die Tafel mit den von den Mitarbeiterinnen des „Café Klönschnack“ der Elbe-Weser-Werkstätten gebackenen Torten durch das Anschneiden einer großen Marzipantorte mit der Aufschrift „Zum Abschied Diakon Siegfried Parde-
irischer Segen steht, dann die Collage und darunter der Text „Vielen Dank für über 25 Jahre Tätigkeit im Diakonischen Werk Bremerhaven“ mit den Unterschriften von Superintendentin
Wendorf-von Blumröder und Eberhard Muras. Das Plakat wurde mir, eingepasst in einem von Frau Duetsch besorgten Rahmen, übergeben. Siegfried Pardemann
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Deutsche Seemannsmission
Ohne Freunde geht es nicht Die treuen Musiker der Posaunenchors der Kreuzkirche erwärmten die Herzen der Seefahrer Dass ein guter Freund das Beste ist was es gibt auf der Welt, ist uns aus alten Schlagern lange bekannt. Darum möchten wir an dieser Stelle den vielen Menschen danken, die unsere Arbeit im vergangenen Jahr unterstützt haben. Es tut uns gut zu wissen, dass der Dienst für die Seeleute in unserem Hafen von so vielen Menschen mit getragen wird. Der Hafen prägt unsere Stadt und wir Mitarbeiter der Seemannsmission freuen uns gute Gastgeber für die Menschen an Bord der Schiffe sein zu können. Doch ohne die Spenden hätten wir zuwenig Geld, ohne spendierte Speisen kein Büfett bei Festen, ohne Tänzerinnen, Sänger, Klavierspieler und fleißige Helfer kein Programm an Festtagen und ohne Sachspenden keine Tombola. Dieses Jahr wurden fast alle 1200 Weihnachtspäckchen für die See-
leute, von vielen geschickten Händen, an nur einem einzigen Nachmittag eingepackt. Einziger Lohn dafür waren Punsch und Kekse.
schwer. Darum besuchen wir am Heiligmorgen die Schiffe im Hafen, und der Posaunenchor der Kreuzkirche spielt Weihnachtslieder. Seit nunmehr 33 Jahren erwärAuf über 60 Schiffen wur- men die treuen Musiker die den die eingepackten Ohren- Herzen der Seefahrer. wärmer von uns verteilt. Die warmen Wintersachen, Am 25. Dezember fand wiedie bei uns abgegeben wur- der eine große Weihnachtsden haben vielen Seeleuten feier mit vorangehender die kalte Wache an Deck er- kath. Messe im Seemannswärmt. Noch immer finden club statt. Viele philippinische Familien unterstützten dieses Fest mit Spezialitäten für das Büfett sowie philippinischer Lebensfreude. Und so manche Besucherin, die nur mal vorbeischauen wollte, griff tatkräftig mit zu um das Küchenteam zu warme Sachen reißenden unterstützen. Absatz, und der Bedarf ist Die Tanzvorführungen des weit größer als unser Ange- Deutsch-Philippinischen bot. Vereins brachten so manchen Seemann zum träuWeihnachten nicht bei der men. Familie sein zu können, sondern im fernen kalten Dank der vielen Spenden für Deutschland, ist für viele die Telefonkartenaktion Seeleute, gerade aus den „Weihnachten am Ohr“ warmen Ländern, sehr konnten wir über 60 Tele-
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Unermüdlich und gut gelaunt werden die Päckchen für die Foto: Thomas Reinold Seeleute gepackt.
fonkarten für Weihnachtsgrüße der Seeleute an ihre Familien zu Verfügung stellen. Die gespendeten Kalender 2011 werden von den Seeleuten als Schmuck der Kabine, Kombüse oder Messe gerne genommen. So mancher streicht jeden Tag des Neun-Monat-Heuervertrages darauf ab. Wir danken allen Menschen, die uns im vergangenen Jahr
auf so vielfältige Weise unterstützt haben. Die Seeleute in unserem Hafen und in unserer Stadt brauchen die Seemannsmission und wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter brauchen Freundinnen und Freunde, die uns unterstützen und unsere Arbeit bereichern. Danke allen Menschen die mit uns ein Herz für die Seeleute haben. Antje Zeller
Freiwilliges Soziales Jahr bei der Seemannsmission Bremerhaven Zum 1. September sucht die Seemannsmission Religionen. Ihnen hilfreich zur Seite zu stehen Bremerhaven junge Menschen die ein Freiwil- gehört zu unseren Aufgaben. Auch die Besuliges Soziales Jahr machen möchten. che auf den Schiffen ermöglichen einmalige Einblicke in die Arbeits- und Lebenswelt der Sowohl im Seemannsclub „Welcome“ als auch Seeleute. im Seemannsheim in der Schifferstraße gibt es die Möglichkeit, spannende Erfahrungen in Interessenten sollten mindestens 18 Jahre alt einem abwechslungsreichen und internationa- sein, einen Führerschein besitzen und Grundlen Arbeitsfeld zu sammeln. kenntnisse in Englisch haben. Für weitere InIn unsere Einrichtungen kommen Menschen formationen und Bewerbungen wenden Sie sich aus unterschiedlichsten Ländern, Kulturen und bitte an: Seemannsmission Bremerhaven www.dsm-bremerhaven.de Thomas Reinold oder Dirk Obermann Schifferstraße 51-55 · 2756 Bremerhaven · 04 71/4 30 13 E-mail: bremerhaven@seemannsmission.org
Auf Kurs
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Wir über uns
Was macht eigentlich…? Auf Kurs stellt vor Heute: Kirchenkreissozialarbeiter Bernd Behrends – erster Teil unserer neuen Serie ,,Menschen in unserem Kirchenkreis“ Haben Sie Ärger mit einer Behörde? Liegen Sie „im Clinch“ mit Ihrer Krankenkasse? Suchen Sie soziale Kontakte oder eine Selbsthilfegruppe? Leiden Sie unter Schulden und wissen nicht, an wen Sie sich wenden sollen? Sind Sie eine erschöpfte Mutter/ein erschöpfter Vater und liebäugeln mit einer Mütter-, Mutter-Kindoder Vater-Kind-Kur?
werde ich versuchen, bestehende Probleme zu besprechen, notwendige Schritte zu deren Lösung einzuleiten, oder Sie an entsprechend spezialisierte Stellen, Dienste, Behörden und Beratungsangebote weiter zu empfehlen. Jegliche Zusammenarbeit unterliegt der Schweigepflicht, das heißt, von mir wird niemand erfahren, dass Sie bei mir waren.
Brauchen Sie Hilfe bei der Beantragung eines SchwerbehindertenAusweises? Möchten Sie sich vielleicht einfach einmal aussprechen und/oder einen Rat/eine Information einholen?
Feste Sprechzeiten habe ich in der Regel dienstags und freitags von 11 bis 13 Uhr und donnerstags von 14 bis 16 Uhr. Es ist jedoch auch jederzeit möglich, Termine außerhalb dieser Sprechzeiten zu Rufen Sie mich an. Ich vereinbaren. habe Zeit für Sie und höre Ihnen zu. Meine Dienststelle ist auch für Menschen im Mein Name ist Bernd Rollstuhl sowie für ElBehrends und von tern mit Kinderwagen Beruf bin ich Sozialar- erreichbar. In diesen beiter. Angestellt bin Fällen vereinbaren Sie ich beim ev.-lutheri- bitte vorab telefonisch schen Kirchenkreis in einen Termin mit mir. Bremerhaven. Gern bin Unter Umständen fühich Ihnen bei Fragen re ich auch Hausbesuund Problemen behilf- che durch, dies muss lich, unabgängig davon, jedoch vorher abgeob Sie Kirchenmitglied sprochen werden. sind, oder wo in Bre- Kosten entstehen Ihmerhaven Sie wohnen. nen durch meine BeraMit Ihnen gemeinsam tung auf keinen Fall.
Anschrift/Kontakt: Bernd Behrends · Dipl.-Sozialarbeiter Eichendorffstraße 14 27576 Bremerhaven-Lehe (04 71) 3 91 46 67 Fax: (04 71) 3 91 46 68 E-mail: Bernd.Behrends@evlka.de
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Kirche in Aktion
Mit Pfandbox „Kindern Ferien schenken“ Schiffdorfer Aktiv-Markt unterstützt mit Spendenaktion die Drangstedtstiftung ,,Kindern Ferien schenken“ – unter diesem Motto startete der Schiffdorfer AktivMarkt eine Spendenaktion zur Unterstützung der Drangstedtstiftung. Die Filiale möchte Gutes tun mit Flaschenpfand und hängte eine Charity-Box auf, in die die Kunden ihre Pfandbons als Spende einwerfen können. Als Marktleiter Uwe Berndt von der Idee hörte, war er sofort begeistert und zögerte nicht lange, sich in seiner Zentrale dafür stark zu machen. ,,Ich hoffe, dass unsere Kunden die Box gut annehmen. Schließlich geht es doch darum, die Freizeitund Bildungsstätte Drangstedt zu erhalten“, machte Berndt beim Start der Aktion deutlich. Superinten-
dentin Susanne Wendorfvon Blumröder und Mitglieder des Kirchenkreistages ließen es sich dann auch nicht nehmen, die ersten Pfandbons in die Box zu werfen. Das Geld aus den gespendeten Bons wird zu 100 Prozent an die Drangstedtstiftung überwiesen. Diese möchte den Tagen im Grünen und dem Sommerlager eine Zukunft geben und die Freizeit- und Bildungsstätte von Grund auf sanieren. Nun hofft Susanne Wendorf-von Blumröder, dass zahlreiche Kunden die Aktion unterstützen und somit viele kleine Gesten eine große Wirkung haben werden. Ihr ganz besonderer Dank geht vorerst an den Schiffdorfer Aktiv-Markt: ,,Die Drangstedtstiftung ist auf Spenden angewiesen. Uns auf diese Weise zu un-
Die vier Säulen einer tollen Aktion: Der Grafiker Raimund Fohs (von links) hat das Plakat für die Spendenaktion entworfen. Susanne Wendorf-von Blumröder zeigte sich davon begeistert und war überrascht, wie viele Kunden bereits innerhalb der ersten vier Wochen ihren Pfandbon in die Charity-Box geworfen hatten. Marktleiter Uwe Berndt und Assistentenanwärter Ersin Yüksel freuten sich mit ihr über diesen gelungenen Auftakt.
terstützen, ist eine tolle in ihrem Markt aufhängen Idee.“ Wenn auch Sie als möchten, rufen Sie gerne Kaufmann eine Charity-Box unter 04 71/3 15 19 an.
Zum Feldkamp 16 Tel.: 04706 / 93 29 30 Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8-22 Uhr Sa. 7-22 Uhr
Schiffdorf
Aktiv-Markt verdoppelt Einnahme Der Kirchenkreis freut sich über die großzügige Geste des Schiffdorfer Aktiv-Marktes: Marktleiter Uwe Berndt verdoppelte den Erlös der ersten Leerung und freute sich, Superintendentin Susanne Wendorf-von Blumröder einen Betrag in Höhe von 619,64 Euro auszahlen zu können.
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Zionkirche Imsum/Weddewarden
In unserer kleinen Gemeinde ist viel los Annette Faße und Pastor Michael Maschke blicken nach vorne und ziehen Bilanz Jahreswechsel, Gelegenheit, einmal Bilanz zu ziehen und nach vorne zu blicken. Auch wir in der Zion Kirche haben das getan, und finden: Wir sind zwar eine kleine Gemeinde, aber bei uns ist doch eine Menge los. Und das liegt daran, dass sich sehr viele Menschen bei uns engagieren und in vielen unterschiedlichen Bereichen ihre Begabungen mit einbringen. Ob in der Kinderkirche, die von vielen Kindern gerne besucht wird, bei der Mitgestaltung von Gottesdiensten, beim Gemeindenachmittag, beim Kirchenkino,wie natürlich auch beim Kirchenvorstand oder wo auch immer. Seit Mitte letzten Jahres gibt es bei uns sogar eine Hausaufgabenbetreuung. Zwei Mal die Woche bietet eine Lehrerin im Ruhestand diese im Gemeindehaus an; und dieses Angebot wird auch gut angenommen. Sie möchten gerne mehr von der ganzen Welt kennen lernen, ohne gleich weit reisen zu müssen? Kommen Sie in unser Gemeindehaus. Regelmäßig trifft sich dort eine Gruppe von Amateurfunkern und hält Kontakt mit der ganzen Welt. Seit einem
Jahr gibt es nun auch unseren Förderverein „Aktive Kirche – Sei dabei!“ eine kurze Zeit für einen Verein und trotzdem ein Anlass, einen Rückblick zu halten. Nach der Vereinsgründung hieß es für die Mitglieder sofort aktiv zu werden. Nachdem alle Formalitäten erledigt waren, gab es keine Zeit zum Pausieren. Mit tatkräftiger Unterstützung konnte der Raum für das Kirchencafé renoviert werden. Parallel ging es um die Raumgestaltung und die Finanzierung der Aktion. Mit großer Unterstützung von Privatpersonen und der Kreissparkasse ist es gelungen, ein tolles Café eröffnen zu können. Der Clou sind über 80 gespendete Sammeltassen und die Service und Kuchenteller, die dem Café „Klingelbüdel“ eine besondere Atmosphäre verleihen. Dank gilt allen Spendern und den vielen Spendern der Bücher für unsere Leihbücherei. Alle Bücher wurden sortiert und registriert. So manches Buch fand auf dem 1. Bücherflohmarkt einen neuen Besitzer. Zu zwei Kirchengesprächen wurde besonders eingeladen. Dr. Henning Scherf war zum Thema „Kirche und Ehren-
Jens Nöhring
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amt“ unser Gast. Frau Dr. Nicola Borger-Keweloh, Vorsitzende der Männer von Morgenstern sprach zum Thema „Hermann Almers, die Männer von Morgenstern und Schloss Morgenstern“. Beide Veranstaltungen waren gut besucht. Für 2011 planen wir zwei weitere Kirchengespräche. Der Dank des Vorstandes gilt besonders dem fleißigen Küchenteam, dem Bücherteam, den Handwerkern und Pastor Maschke. Seit Februar ist unser Café wieder an jedem 1. Sonntag im Monat ab 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns über jeden Gast. Die Öffnungszeiten der Bücherei sollen erweitert werden. Der nächste Bücherflohmarkt findet am 6. März statt. In 2011 soll in Absprache mit dem Kirchenvorstand der Eingangsbereich unseres Gemeindehauses neu gestaltet werden. Der Zugang muss barrierefrei werden, wir brauchen eine neue Eingangstür. Wir freuen uns über jede finanzielle Unterstützung. Der Garten hinter dem Gemeindehaus soll
für Cafégäste wie für kulturelle Veranstaltungen – Konzerte, Kirchenkino – genutzt werden. Ab April finden zudem einmal im Monat Veranstaltungen zu speziellen Themen statt. Zur Zeit findet dazu eine Umfrage in Weddewarden und Imsum statt. Wir hoffen, dass viele Fragebögen zurückkommen. Dann können wir ein attraktives Programm zusammenstellen. 2011 – ein neues Jahr – ein spannendes Jahr. Packen wir es an! Annette Faße Michael Maschke
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Johanneskirche Speckenbüttel
Besuchsdienst in der Johannesgemeinde Die Diakonin Karin Koeppen hat seit Juni 2008 als „Beauftragte des Kirchenkreises für Besuchsdienste“ eine Gruppe von ehrenamtlich Mitarbeitenden der Johanneskirche dabei begleitet, den Besuchsdienst der Gemeinde neu zu organisieren. Inzwischen treffen sich regelmäßig 10 Gemeindemitglieder, die sich gemeinsam auf die Besuche bei „Geburtstagskindern“ ab dem 80. Lebensjahr vorberei-
ten. Gerne würden wir auch erfahren, wenn sich jemand über einen Besuch in besonderen Lebenslagen, z. B. bei einem längeren Krankenhausaufenthalt, freuen würde. Die Begrüßung von Zugezogenen in der Kirchengemeinde ist uns ein besonderes Anliegen. Wir sehen uns und unsere Arbeit als wesentlichen Beitrag zum lebendigen Gemeindegeschehen und freuen uns darüber, dass er so auch von der Gemeinde wertgeschätzt und gewür-
digt wird. Das Klingeln an der Tür ist für viele Ältere, die oft den Weg in die Kirche nicht mehr schaffen, vertraut geworden und sehr willkommen. Die Vorbereitung in der Gruppe zusammen mit unserem Pastor und dem Diakon macht uns Freude, und wer Zeit und Lust hat, sich uns anzuschließen, ist nach telefonischer Absprache mit Rolf Göldner, 8 33 20, herzlich willkommen. Annegret Thom
Regelmäßige Veranstaltungen
Sie erreichen uns:
Kindergottesdienst: Jeden Sonntag um 10 Uhr im Gemeindehaus Krabbelgruppe: Jeden Montag um 9.30 Uhr Bibelgesprächskreis: Am Mittwoch, 23. Feb., 9. und 23. März, 13. u. 27. April, um 20 Uhr Frauen Ü30-Kreis: Am Donnerstag, 24. Feb., 31. März, um 20 Uhr Frauenkreis: Am Donnerstag, 10. März, 14. April, um 15 Uhr Literaturkreis: Am Donnerstag, 17. Feb., 17. März, um 19.30 Uhr MAK – Jugendmitarbeiterkreis: Dienstag um 18 Uhr alle 2 Wochen (ung. KW) Männerkreis: Donnerstag, 17. Feb., 17. März, um 19.30 Uhr Mütterkreis: Dienstag, 8. März, 12. April, um 10 Uhr Offener Abend am Kamin: (Gesprächskreis mit offener Thematik) Am Mittwoch, 2. März, 6. April, um 20 Uhr Seniorenkreis: Jeden Mittwoch um 15 Uhr Kantorei Nord: Jeden Donnerstag um 20 Uhr GoSpirit – Chor der vier Nordgemeinden: Jeden Montag um 20 Uhr im Gemeindehaus der Markuskirche, Entenmoorweg 15 Kinderchor: (in der Schulzeit) jeden Donnerstag um 15.30 Uhr für 5 bis 9 Jahre, um 17 Uhr für 9 bis 12 Jahre Gäste im Gemeindehaus: Selbsthilfegruppe f. Alkoholgefährdete: Jeden Dienstag um 19.30 Uhr Pfadfindergruppen: Robin Manning · 01 60/93 11 11 47 Auf dem Pfadfindergelände neben dem Pfefferkorn, Mo., 18 bis 19 Uhr, Jugendliche ab 15 J. Im Pfadikeller im Gemeindehaus, Di. 18 bis 19 Uhr, Kinder von 8 bis 14 J. Do., 18.30 bis 19.30 Uhr, Kinder von 8 bis 14 J.
Gemeindebüro Nord: Louise-Schröder-Straße 1 Angelika Grimm und Petra Jürgens 6 18 88 · Fax 6 99 95 80 Öffnungsz.: Mo. bis Fr. 9 – 11.30 Uhr, Di. bis Do. 15 – 17 Uhr E-Mail: GB-Nord.Bremerhaven@evlka.de Pastor Sebastian Ritter Vor dem Grabensmoor 6 · 80 10 87 E-Mail: johanneskirche@t-online.de Diakon Rolf Göldner · Wurster Straße 141 80 23 84 oder 8 33 20 Organist und Chorleiter Volker Nagel-Geißler 80 39 58 oder 8 33 20 Küster Stefan Zippel · 8 33 20 (Gemeindehaus) Kindergarten · Vor dem Grabensmoor 4 a · 8 50 30
Wir trauern um Günther Hermeling, 83 Jahre Adolf Ehlen, 75 Jahre Ewa Bergmann, 74 Jahre Walter Franz, 85 Jahre Hildegard Schulze, 80 Jahre Werner Grotjohann, 77 Jahre Frieda Adomeit, 88 Jahre Gerhard Breden, 84 Jahre Hannelore Reinke, 82 Jahre
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Johanneskirche Speckenbüttel
In der Johanneskirche ist für alle etwas dabei: Dankeschön für alle Johannesspenden Ein zweiter harter Winter hat wieder ein tiefes Loch in unsere Finanzen gerissen. Hinzu kommt, dass der Haushalt aller Gemeinden weiter reduziert wird. Wir mussten auch einige Investitionen tätigen, da z.B. die Stadt die Rasenpflege aufgekündigt hat und wir unseren Küster nun technisch besser ausstatten mussten. Doch nachdem
wir erneut zur Johannesspende aufgerufen hatten, haben wieder so viele Gemeindeglieder so großzügig gespendet, dass die Sorgen jedes Mal kleiner wurden, wenn wir Kontoauszüge besorgt haben. Fast 11.000 Euro sind es bisher! Sie sind einfach toll. Im Namen des gesamten Kirchenvorstands sei allen
Für alle, die mit uns feiern wollen
Spendern ganz herzlich gedankt. Spendenbescheinigungen werden für alle Spenden ab 20,- Euro in diesen Tagen erstellt. Natürlich können Sie gerne über das Gemeindebüro auch für Spenden unter 20,- Euro eine Bescheinigung erhalten. In Verbundenheit Pastor Sebastian Ritter
Für Eltern ein Hilferuf Liebe Eltern in unserer Johanneskirche. Seit einiger Zeit beobachten wir in unserer Kinder- und Jugendarbeit eine deutliche Veränderung. Zwischen den regelmäßigen Angeboten (sonntäglicher Kindergottesdienst, Kinderchor, Vorkonfer) bieten wir seit vielen Jahren besondere Veranstaltungen an wie Kin-
Für Senioren Auch in diesem Jahr veranstaltet der Kirchenkreis Bremerhaven wieder die beliebten „Tage im Grünen“ in Drangstedt für Senioren vom 27. bis 29. Juni. Nähere Informationen und Anmeldung im Gemeindebüro Nord, 6 18 88.
derbibeltage, Winterferienprogramm… Doch es kommen zu allen Angeboten immer weniger Kinder. Das tut natürlich auch den ehrenamtlichen Mitarbeitern weh, die sich bei der Vorbereitung viel Mühe geben. Wir möchten Sie daher dringend um Hilfe bitten und zu einem Gespräch ein-
laden: am Mittwoch, 16. März, um 20 Uhr, im Gemeindesaal. Wir möchten uns gerne darüber austauschen, was die Gründe sind (schulische Belastung? Information?) und was wir anderes anbieten können (Familienfreizeit statt Kinderbibelwoche?). Bitte helfen Sie uns und kommen Sie zu dem Gespräch dazu.
Für Fröstelnde Der offene Abend am Kamin lädt immer am 1. Mittwoch im Monat alle zu herzerwärmenden Gesprächen und spannenden Themen ein. Am 2. März, um 20 Uhr, sehen wir den Jesus-Film (mit J. Sisko, J. Bisset, A. Müller-Stahl) aus der Reihe „Die Bibel“ (USA
2001). Im Anschluss soll noch Möglichkeit zum Austausch sein. Alle Teilnehmer sind herzlich eingeladen, auch am kommenden Mittwoch, 9. März, um 20 Uhr im Rahmen unseres Bibelkreises über den Film zu diskutieren.
Für Kinder eine Faschingsparty Zur etwas andere Lese- und Bastelnacht für Kids von 7 bis 12 Jahren treffen wir uns am Sonnabend, 26. Februar, um 11 Uhr morgens, um miteinander zu spielen und zu basteln und Geschichten
zu hören. Verkleidung kann mitgebracht werden. Abends feiern wir eine tolle Party. Die Faschingsnacht endet am 27. Februar nach dem Kindergottesdienst um 11 Uhr. Bitte Verkleidung (es
geht auch so), und auf jeden Fall Schlafsack, Schlafzeug, gute Laune und 3,- Euro mitbringen! Anmeldung erwünscht. ( 6 18 88/oder johanneskirche@t-online.de).
Liebe Johannesgemeinde, dieses Jahr ist für uns ein besonderes Jahr. Als erstes wird der Kindergarten „Johannesmäuse“ 40 Jahre alt und lädt ganz herzlich zu einem Festgottesdienst am 5. März, um 10 Uhr, in die Johanneskirche und anschließend zu einer Begegnung alle früheren Johannesmäuse in die KiTa ein! Das Varieté findet dieses Jahr zum 20. Mal statt! Vom 26. bis 28. Mai öffnet sich wieder an drei Abenden der Vorhang und Sie sind herzlich eingeladen, einen unterhaltsamen Abend mit den 40 Akteuren zu erleben. In diesem Jahr wird die berühmte und beliebte „Schwarzwaldklinik“ unser Motto sein. Lassen Sie sich überraschen.
Platzreservierung ist dringend erforderlich unter 8 33 20. Der große Organisator, unser Erzdiakon Rolf Göldner, feiert im Advent sein 35. Dienstjubiläum! Und dann wird – ebenfalls im Advent – unsere Johanneskirche 75 Jahre alt. So haben wir viel zu feiern und zu danken. Für das Jubiläum unserer Kirche suchen wir noch nach alten Fotos von der Kirche und aus dem Gemeindeleben. Können Sie uns da helfen? Wir freuen uns auch über Erinnerungen. Haben Sie Lust, Erinnerungen an frühere Pastoren oder Feste, Gruppen und Kreise aufzuschreiben? Wenn Sie uns mit Fotos oder Texten helfen können, dann wenden Sie sich bitte an Pastor Ritter.
Für Getaufte und Nicht-Getaufte Am Sonntag, 10. April, laden wir ganz herzlich Groß und Klein zu einem fröhlichen Familiengottesdienst, der vom Kinderchor mitgestaltet wird, ein. In diesem Gottesdienst werden einige Taufen stattfinden und es werden auch alle Kinder, die in letzter
Zeit getauft wurden, dazu eingeladen. Auch wir älteren Kinderchen wollen uns an unser Getauftsein erinnern lassen. Das Jahr 2011 steht in der EKD unter dem Thema Taufe. Dies soll unser erstes großes Tauffest werden.
Für Jugendliche von 12 bis 17 Jahren Den perfekten Start in die Ferien bietet unsere Sommertour vom 6. bis 18. Juli nach Lignano an der Adriaküste in Italien. Am Ausgabetag der Zeugnisse starten wir von der Johanneskirche per Reisebus und erreichen am nächsten Tag den Campingplatz im Schatten eines Pi-
nienwaldes. Nicht weit vom Strand entfernt werden wir dort in 5er-Zelten die nächsten Tage gemeinsam verbringen. Ein Tagesausflug nach Triest und in einen Aquapark ergänzen das Programm. Anmeldung und weitere Informationen bei Diakon Rolf Göldner unter 8 33 20.
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Markuskirche Leherheide
Jahreswechsel in der Markusgemeinde Anke Paul berichtet von einem vollen Haus beim Neujahrsempfang und zahlreichen Aktionen Am 1. Advent haben wir im Gottesdienst schon das neue Kirchenjahr mit Informationen über das „Brot für die Welt“-Projekt in Kamerun begrüßt. Im Gottesdienst wurden wir von der jungen engagierten Kirchenkreisband bestens begleitet.
Programm mit dem Einsatz einer Bläserin und drei Bläsern von der Posaunengruppe in der Nordregion wurde unter anderem das große Hexenhaus, das von der Kindergruppe unter der Anleitung von Frau Steffens gebastelt wurde, versteigert. Die Kindergruppe hat uns auch die GeschichNachmittags bei Kaffee, te vom kleinen Hirten und Kuchen und einem bunten vom großen Räuber vorge-
Sie erreichen uns: Pastorin Beate Kopf · Entenmoorweg 13 · 04 71/6 50 23 Gemeindebüro-Nord · Angelika Grimm und Petra Jürgens Louise-Schröder-Straße 1 · 04 71/6 18 88 E-Mail: GB-Nord.Bremerhaven@evlka.de Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9 bis 11.30 Uhr Di. und Do. 15 bis 17 Uhr
Markus in Zahlen Mitglieder Eintritte/Austritte Gottesdienste Anzahl TN In den Gottesdiensten enthalten: Abendmahlsgottesdienste Anzahl Gäste Konfirmationsgottesdienste Anzahl Teilnehmer Familiengottesdienste Anzahl Teilnehmer Andachten Anzahl Teilnehmer Musik: Anzahl Teilnehmer Taufen: Konfirmationen: Trauungen: Bestattungen: Spenden gesamt: davon im Gottesdienst: In den Gesamtsummen sind enthalten: Markusbrief: Hildesheimer Blindenmission: Brot für die Welt: Diakoniekasse: Kirchenmusik: sonstige Spenden:
2010 2.241 4/12 50 3.160 E/611 K 16 646 2 361 E/83 K 7 616 E/280 K 6 79 E 1/90 17 34 3 25 12.313,91 Euro 5.504,65 Euro 927,98 Euro 738,56 Euro 2.564,28 Euro 331,50 Euro
spielt. Nun berichte ich vom kalendarischen Beginn des neuen Jahres, der bei uns traditionell mit dem Neujahrsempfang nach dem Gottesdienst am 2. Januar im Gemeindehaus begangen wird. Wie immer hatten wir ein volles Haus. An der festlich geschmückten Tafel blieb kein Platz frei und es herrschte eine nette
Atmosphäre. Eine Neuerung erfuhren wir durch eine ausführliche FotoBildwand, auf der Fotos über Aktivitäten der verschiedenen Gruppen informierten und die sich wie ein Leitfaden durch das gesamte vergangene Jahr zog. Herr Pardemann informierte uns über statistische Zahlen des letzten Jahres.
Regelmäßige Veranstaltungen MONTAG: 16.30 Uhr: Gitarrenkreis (Fr. A. Büchel, 8 86 19) 19 Uhr: Gesprächskreis der Frauen (Fr. B. Hartmann, 6 34 85) 7. Februar: Vorbereitung auf den Weltgebetstag 20 Uhr. GoSpirit – Der neue Chor der Nordgemeinden (Hr. V. Nagel-Geißler · 80 39 58) DIENSTAG: 11 Uhr: „Fit durch die Woche“, Sitzgymnastik begleitet von der Tanzpädagogin A. Mitlöhner für Seniorinnen und Senioren, die fit bleiben oder wieder werden wollen 19 Uhr: Albert-Schweitzer-Kreis, (Fr. M. Burmester, 6 59 63) 20 Uhr: Kirchenvorstandssitzung, 15.2., 15.3., 19.4. MITTWOCH: 15 Uhr: Kindernachmittag, (Fr. I. Jäger 6 07 32 + Pn. B. Kopf, 6 50 23) 16 Uhr: Besuchsdienstkreis, 16.2. 18 Uhr: Passionsandacht, 9.3., 16.3., 23.3., 30.3., 6.4., 13.4. 18 Uhr: Jugendgruppe/Mitarbeitergruppe, (Tobias Bausch, 6 99 94 01) DONNERSTAG: 15 Uhr: Seniorenkreis, (Fr. I. Brüning, 80 34 44), in der Lukaskirche Kinder- und Jugendchor (in der Schulzeit) 16.15 Uhr: für Kinder von 5 bis 9 J., 17 Uhr: für Kinder von 9 bis 12 J. 19 Uhr: Skatrunde (Hr. G. Lewin, 6 13 24), 17.2., 3.3., 17.3., 31.3., 14.4. 20 Uhr: Kantorei Nord, (Hr. V. Nagel-Geißler 80 39 58), im Gemeindehaus der Johanneskirche FREITAG: 14.30 Uhr: Therapeutischer Tanz (Frau M. Wienbowski, 6 45 96) 16 Uhr: Mutter-Kind-Gruppe, (Fr. N. Claaßen, 01 76/2 310 57 34
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Der Kirchenvorstand dankt allen Geberinnen und Gebern.
Erfreulich zu hören war auch, dass die nun schon seit zwei Jahren bestehende Kindergruppe, in der sich überwiegend Kinder im Grundschulalter jeden Mittwoch um 15 Uhr treffen, sich bestens bewährt hat. Nun hoffen wir auf ein überwiegend gutes Jahr 2011 unter Gottes Segen. Anke Paul
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Markuskirche Leherheide
Thera-Tanz und Thera-Talk Gruppe trifft sich freitags von 15 bis 17 Uhr im Gemeindehaus Unsere Gruppe trifft sich freitags von 15 bis 17 Uhr im Gemeindehaus der Markuskirche, Entenmoorweg 15. Und das bereits seit August 2009. Die fachliche Leitung hat Herr Lutz Jauch (von der ehemaligen Tanzschule Jauch in Langen). Neurologisch erkrankte Menschen und jede/r die/der Spaß an Bewegung und Geselligkeit hat, ist herzlich eingeladen. Das Alter spielt keine Rolle.
Herr Jauch folgte der Einladung dieser Institution, um seine Arbeit mit Musik und Bewegung für Schmerzpatienten des Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide, der Gruppe mit schwerstbehinderten Menschen oder unserer Gruppe ParkinsonKranker und Partner „Thera-Tanz und Thera-Talk“, die sich jeden Freitag in den Räumen der Markuskirche trifft, vorzustellen. Diese Gruppe hat sich bestens etabliert und freut sich über Gerne blickt die Gruppe zu- jede/n neuen Teilnehmer/in! rück auf das Treffen von 21 Instruktorinnen des DRK- Zur großen Freude aller war Schleswig-Holstein unter der auch Frau Anja Gaethje, die Leitung der Lehrbeauftrag- neue Leiterin des DRK-Lanten für den „Geselligen desverbandes Schleswig-HolTanz“, Roswitha Dietz, zu stein, anwesend, um die einem Fortbildungs-Seminar Gruppe der Instruktorinnen in Rendsburg. des DRK kennen zu lernen.
Begrüßt wurden wir zuerst von Frau Dietz mit dem Spruch: · Zusammenkommen ist ein Beginn · Zusammenbleiben ist ein Fortschritt · Zusammenarbeiten ist ein Erfolg Auch Herr Jauch und ich tanzten bei verschiedenen neuen Tänzen mit, was uns sehr viel Spaß machte. Um 15 Uhr war Herr Jauch an der Reihe, sein Projekt, mit kranken Menschen zu arbeiten, vorzustellen. Mit flotten Samba-Rhythmen wurden alle Teilnehmerinnen auf die Tanzfläche gelockt. In einem Stuhlkreis wurden danach einige Fragen an Herrn Jauch gerichtet. Er
bestätigte u. a., dass ein neues Konzept in Arbeit ist und er über eine Lizenz zum Ausbilden verfügt! Vor unserer Abreise wurde noch ein Gruppenbild fotografiert, und wir wurden herzlichst verabschiedet.
Ganz zum Schluss fand noch ein wichtiges Gespräch mit Frau Gaethje statt. Es wurde überlegt, in welcher Form Seminare von Herrn Jauch an Interessierte vermittelt werden könnten. Anke Paul
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Wir im Norden: Johannes-, Lukas-, Zion- und Markuskirche
Immer in Bewegung Chorlandschaft im Norden – breitgefächertes Angebot Konstant über Jahre hinweg aktiv sein – und trotzdem flexibel auf die Bedürfnisse und aktuellen Gegebenheiten reagieren: Das sind die Pole, zwischen denen sich Chorarbeit bewegt. Auf der einen Seite die SängerInnen, die sich seit Jahrzehnten (!) zuverlässig engagieren und ihre Zeit einbringen – dafür sei allen wieder einmal herzlich gedankt! – und auf der anderen Seite Menschen, die eine Zeit lang mal „reinschnuppern“ und dann den Chor wieder verlassen (müssen?), weil sie wegziehen, andere Interessen oder einfach keine Zeit mehr haben. So gilt es immer wieder, die passenden Angebote zu machen und für jede/n Sangeswillige/n einen Chor zu finden, in dem er/sie sich
wohl fühlt. Die KantoreiNord probt mit ihren ca. 45 SängerInnen wieder für die nächsten Aufgaben: Im Vordergrund stehen natürlich die Gestaltung von Gottesdiensten, Konfirmationen, aber auch die Vorbereitung des ein oder anderen Konzertprogramms. Gesellige Aktionen sind die Kohl- und Pinkeltour des Chores und vielleicht auch mal wieder ein Ausflug in die Umgebung.
sein, der auf einer Bühne in den Havenwelten stattfinden wird. Der Kinder- und Jugendchor freut sich besonders über neue Kinder, die Lust haben, mitzusingen. Hier werden Lieder von Gott und der Welt gesungen, Musicals einstudiert und aufgeführt. Einmal im Jahr geht es auf Probenfreizeit ins Schullandheim Bokel. Da ein Teil der größeren Sänger donnerstags sehr lange Schule hat, entsteht gerade ein „Ableger“, der sich bei GoSpirit einklinkt: Die „YoungSpirits“ proben nun montags um 19.15 Uhr und hoffen, ihren Platz in der Chorlandschaft des Nordens zu finden und zu behaupten.
Der neuere Chor „GoSpirit“ ist ebenso eifrig am Proben: Ein fester Stamm von 20 bis 25 SängerInnen arbeitet immer wieder an einem breitgefächerten Programm aus Gospel, Pop und modernem Kirchenliedgut. Ein Höhepunkt des Jahres wird der Gottesdienst des Nähere Infos gibt es beim ersten Bremerhavener Chorleiter Volker NagelStadtkirchentags im Juli Geißler 80 39 58.
Konzert mit dem Elbe-Saiten-Quartett Am Sonntag, dem 27. Februar lädt die Johannesgemeinde herzlich zu einem Konzert mit Elbe-SaitenQuartett (Hamburg) ein. Die Künstler haben für ihr Programm „4 Gitarren und diverses Strandgut“ die Transatlantikroute gewählt
und präsentieren Musik von nord- und südamerikanischen sowie Hamburger Komponisten. Zu hören sind spanische und südamerikanische Musik, cool gedämpfter Jazz, Anklänge an Minimalund Countrymusic – und
das alles auf diversen Gitarren und klingendem Strandgut! Beginn ist um 16 Uhr; der Eintritt beträgt 10 Euro (ermäßigt 7 Euro, Familienkarte ab 3 Personen 15 Euro). Willkommen an Bord!
Die Fastenwoche 2011 Vom Montag, den 11., bis Samstag, den 16. April 2011, findet im Pfarrheim St. Ansgar (Mecklenburger Weg 34) wieder die Fastenwoche „Für Leib und Seele“ statt. Ein erfahrenes Team steht den Fastenden wie gewohnt zur Seite: Herr Dr. med Günter Krenz, Arzt für Allgemeinmedizin, für den medizinischen Bereich, Frau Pastoralreferentin Domdey für den spirituellen Bereich mit dem Thema „Verzichten, um Neues zu gewinnen“ und Frau Herold für die Organisation. Wenn sie Ängste, Bedenken und Unsicherheiten haben, z.B. bei Medikamenteneinnahme, bestehenden Erkrankungen (z.B. Bluthochdruck oder Rheuma), dann kommen Sie doch erst einmal zum Einführungsabend, um sich eingehend zu informieren. Beim Einführungsabend werden auch die genauen Zeiten der Fastenabende gemeinsam festgelegt. Einführungsabend: 30. März 2011, 19 Uhr im Pfarrheim St. Ansgar
Gottesdienste
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Zionkirche Imsum
Johanneskirche
Markuskirche
Lukaskirche Leherheide
Dionysiuskirche Lehe
Sonntag, 20. Februar, 19 Uhr Abendgottesdienst, P. Maschke Freitag, 4. März, 18 Uhr, Weltgebetstag, Gottesdienst Sonntag, 6. März, 10 Uhr Gottesdienst, P. Maschke Sonntag, 20. März, 19 Uhr Abendgottesdienst, P. Maschke Sonntag, 3. April, 10 Uhr Familiengottesdienst, B. v. Lehe, P. Maschke Sonntag, 10. April, 10 Uhr Taufgottesdienst, P. Maschke Palmsonntag, 17. April, 19 Uhr Abendgottesdienst, P. Maschke Karfreitag, 22. April, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Maschke Ostersamstag, 23. April, 20 Uhr Ökumenische Osternacht, St. Ansgar-Kirche Ostersonntag, 24. April, 10 Uhr Gottesdienst, P. Maschke Ostermontag, 25. April, 10 Uhr Regionaler Gottesdienst, P. Maschke
Sonntag, 13. Februar, 10 Uhr Gottesdienst, P. Schlüter Sonntag, 20. Februar, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Ritter Sonntag, 27. Februar, 10 Uhr Gottesdienst, P. Ritter Freitag, 4. März, 18 Uhr, in der Lukaskirche, Weltgebetstag, Regionaler Gottesdienst, Frauen aus der Region Samstag, 5. März, 10 Uhr Festgottesdienst, 40 Jahre KiTa „Johannesmäuse“, anschl. Empfang für alle alten Johannesmäuse Sonntag, 6. März, 17.30 Uhr Musik z. Ankommen 18 Uhr, Abendgottesdienst mit Konfirmandentaufen, P. Ritter Sonntag, 13. März, 10 Uhr Gottesdienst unter Mitwirkung der Seemannsmission, P. Gerke Sonntag, 20. März, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Ritter Sonntag, 27. März, 10 Uhr Gottesdienst, P. Schlüter Sonntag, 3. April, 17.30 Uhr Musik z. Ankommen 18 Uhr, Abendgottesdienst, P. Schlüter Sonntag, 10. April, 10 Uhr Taufgottesdienst mit Tauferinnerung, Familiengottesdienst unter Mitwirkung des Kinderchors, P. Ritter u. K. Nagel Geißler Palmsonntag, 17. April, 10 Uhr, Gottesdienst, P. Schlüter Gründonnerstag, 21. April, 19 Uhr, Tischabendmahl, P. Ritter Karfreitag, 22. April, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Ritter Ostersamstag, 23. April, 20 Uhr, Ökumenische Osternacht, St. Ansgar-Kirche Ostersonntag, 24. April, 10 Uhr, Gottesdienst, P. Ritter Ostermontag, 25. April, 10 Uhr in der Zionkirche Regionaler Gottesdienst, P. Maschke
Sonntag, 13. Februar, 18 Uhr Abendgottesdienst, Pn. Kopf Sonntag, 20. Februar, 10 Uhr Gottesdienst, Pn. Kopf Sonntag, 27. Februar, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pn. Kopf Freitag, 4. März, 18 Uhr in der Lukaskirche, Weltgebetstag, Regionaler Gottesdienst, Frauen aus der Region Sonntag, 6. März, 10 Uhr Gottesdienst, Pn. Kopf Sonntag, 13. März, 18 Uhr Abendgottesdienst, Pn. Kopf Sonntag, 20. März, 10 Uhr Gottesdienst, Pn. Kopf Sonntag, 27. März, 10 Uhr Gottesdienst, Pn. Dürkop Sonntag, 3. April, 10 Uhr Gottesdienst, Gesprächskreis der Frauen Sonntag, 10. April, 18 Uhr Vorstellung der Konfirmanden (Di.-Gruppe), Pn. Kopf Palmsonntag, 17. April, 10 Uhr Vorstellung der Konfirmanden (Do.-Gruppe), Pn. Kopf Gründonnerstag, 21. April, 18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pn. Kopf Karfreitag, 22. April, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pn. Kopf
Sonntag, 13. Februar, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen, Pn. Dürkop Sonntag, 20. Februar, 10 Uhr Gottesdienst, P. Schlüter Sonntag, 27. Februar, 18 Uhr Abendgottesdienst, Pn. Kopf Freitag, 4. März, 18 Uhr, Weltgebetstag Regionaler Gottesdienst, Frauen aus der Region Sonntag, 6. März, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pn. Dürkop Sonntag, 13 März, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen, Pn. Dürkop Sonntag, 20. März, 10 Uhr Gottesdienst, P. Schlüter Sonntag, 27. März, 18 Uhr Abendgottesdienst, Pn. Dürkop Sonntag, 3. April, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Schlüter Sonntag, 10. April, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen, Pn. Dürkop Palmsonntag, 17. April, 10 Uhr Gottesdienst, Pn. Dürkop Gründonnerstag, 21. April, 18 Uhr Tischabendmahl, Pn. Dürkop Karfreitag, 22. April, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pn. Dürkop Ostersamstag, 23. April, 20 Uhr Ökumenische Osternacht, St. Ansgar-Kirche Ostersonntag, 24. April, 7 Uhr Frühgottesdienst, Pn. Dürkop, anschl. Frühstück 10 Uhr, Gottesdienst, Pn. Dürkop Ostermontag, 25. April, 10 Uhr, in der Zionkirche Regionaler Gottesdienst, P. Maschke
Sonntag, 13. Februar, 10 Uhr Lektorengottesdienst, Pn. Eurich und Lektoren Sonntag, 20. Februar, 18 Uhr „Nachtschicht“,P. de Buhr u. Team Sonntag, 27. Februar, 10 Uhr Gottesdienst, Vn. Witzler 10 Uhr, im Gemeindehaus Kindergottesdienst mit Dn. Hagedorn und Team Freitag, 4. März, 18 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche Lehe, Weltgebetstag Regionaler Gottesdienst Sonntag, 6. März, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pn. Eurich Sonntag, 13. März, 10 Uhr Gottesdienst, Vn. Witzler Sonntag, 20. März, 10 Uhr Gottesd. mit Taufen, P. de Buhr Sonntag, 27. März, 10 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandinnen und Konfirmanden mit Konfirmandentaufen, Pn. Eurich 10 Uhr, im Gemeindehaus Kindergottesdienst mit Dn. Hagedorn und Team Sonntag, 3. April, 10 Uhr Meditativer Gottesdienst, P. Keil, Pn. Eurich Sonntag, 10. April, 10 Uhr im reformierten Gemeindehaus Singgottesdienst zur Passion, mit dem gemeinsamen Singkreis, (musik. Leitung O.-E. Last), P. de Buhr, P. Keil Palmsonntag, 17. April, 10 Uhr, Konfirmation, P. de Buhr Gründonnerstag, 21. April 18 Uhr, Tischabendmahlsgottesdienst, Pn. Eurich, Pn. Schridde, P. Keil Karfreitag, 22. April, 10 Uhr, Gottesdienst, P. de Buhr Karsamstag/Ostersonntag, 23./24. April, 22 bis 1 Uhr in der Pauluskirche, Osternacht, Pn. Breuer, P. de Buhr Ostersonntag, 24. April, 5.30 Uhr, Gottesdienst, Pn. Eurich, Pn. Schridde 10 Uhr, Gottesdienst, Vn. Witzler, P. Keil Ostermontag, 25. April, 10 Uhr, in der Pauluskirche Regionaler Gottesdienst mit Taufen und Tauferinnerung, Pn. Eurich, Pn. Schridde, P. Warnecke
Ostersamstag, 23. April, 20 Uhr Ökumenische Osternacht, St. Ansgar-Kirche Ostersonntag, 24. April, 10 Uhr Familiengottesdienst mit Osterläuten, Pn. Kopf Ostermontag, 25. April, 10 Uhr in der Zionkirche Regionaler Gottesdienst, P. Maschke Passionsandachten jeden Mittwoch, vom 9. März bis 13. April, um 18 Uhr
Gottesdienste
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Michaelis- und Pauluskirche Lehe Sonntag, 13. Februar, 10 Uhr Lektorengottesdienst, Lektorinnen der Gemeinde Sonntag, 20. Februar, 18 Uhr Feierabendmahl, Pn. Schridde und Team Sonntag, 27. Februar, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen, P. Warnecke Freitag, 4. März, 18 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche Lehe, Weltgebetstag Regionaler Gottesdienst Sonntag, 6. März, 10 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden und Konfirmandentaufen, Pn. Breuer Sonntag, 13. März, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pn. Schridde Sonntag, 20. März, 18 Uhr Gospelchurch, Pn. Breuer und Team Sonntag, 27. März, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen, Pn. Schridde Sonntag, 3. April, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pn. Breuer Sonntag, 10. April, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen, P. Warnecke Sonntag, 17. April, 18 Uhr Feierabendmahl, Pn. Schridde und Team Gründonnerstag, 21. April, 18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Warnecke Karfreitag, 22. April, 15 Uhr Gottesdienst,Pn. Breuer Karsamstag/Ostersonntag, 23./24. April, 22 bis 1 Uhr Osternacht, Pn. Breuer, P. de Buhr Ostersonntag, 24. April, 5.30 Uhr, in der Dionysiuskirche Lehe, Gottesdienst, Pn. Eurich, Pn. Schridde Ostermontag, 25. April, 10 Uhr, in der Pauluskirche Regionaler Gottesdienst mit Taufen und Tauferinnerung, Pn. Eurich, Pn. Schridde, P. Warnecke
Kreuzkirche Mitte Sonntag, 13. Februar, 10 Uhr Gottesdienst, Lektoren Sonntag, 20. Februar, 10 Uhr Gottesdienst, P. Warnecke Sonntag, 27. Februar, 10 Uhr Gottesdienst, P. Weber Freitag, 4. März, 16 Uhr in der Baptistenkirche, Gaußstraße, Weltgebetstag Regionaler Gottesdienst Sonntag, 6. März, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Weber Sonntag, 13. März, 10 Uhr Gottesdienst, P. Schliep Sonntag, 20. März, 10 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Hauptkonfirmanden, P. Weber, D. Hempel Sonntag, 27. März, 10 Uhr Gottesdienst, P. Warnecke Sonntag, 3. April, 10 Uhr Bläsersonntag–Posaunenchor, Gottesdienst mit Abendmahl, P. Weber Sonntag, 10. April, 10 Uhr Gottesdienst, L. Heiland Palmsonntag, 17. April, 10 Uhr Gottesdienst, P.i.R. Scholz – 50 Jahre an der Kreuzkirche, P. Warnecke Gründonnerstag, 21. April, 18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Weber Karfreitag, 22. April, 10 Uhr Gottesdienst mit Chormusik, P. Warnecke Karsamstag/Ostersonntag, 23./24. April, 22 bis 1 Uhr in der Pauluskirche, Osternacht, Pn. Breuer, P. de Buhr Ostersonntag, 24. April, 5.30 Uhr in der Dionysiuskirche Lehe, Gottesdienst, Pn. Eurich, Pn. Schridde Ostersonntag, 24. April, 10 Uhr Festgottesdienst, P. Weber Ostermontag, 25. April, 10 Uhr in der Pauluskirche, Regionaler Gottesdienst mit Taufen und Tauferinnerung, Pn. Eurich, Pn. Schridde, P. Warnecke
Christuskirche Geestemünde Sonntag, 13. Februar, 10 Uhr Lektorengottesdienst, Ln. Meyer, Ln. Kratz, L. Wandersleb, L. Janßen Montag, 14. Februar, 19 Uhr Gottesdienst für Verliebte, P. Langhorst, Pn. Schridde, P. Pape Sonntag, 20. Februar, 10 Uhr Gottesdienst, P. v. StuckradBarre, anschl. Kirchencafé Sonntag, 27. Februar, 10 Uhr Gottesdienst, P. v. StuckradBarre, anschl. Gemeindevers. Freitag, 4. März, 19 Uhr, Herz-Jesu-Kirche, Buchtstraße, Weltgebetstag , Regionaler Gottesdienst, Frauen aus der Region Sonntag, 6. März, 9.30 Uhr Beichte, 10 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl, Pn. Anz Donnerstag, 10. März, 18 Uhr Passionsand., P. v. Stuckrad-Barre Sonntag, 13. März, 10 Uhr Gottesd., P. v. Stuckrad-Barre Donnerstag, 17. März, 18 Uhr Passionsandacht, P. Colmsee Sonntag, 20. März, 10 Uhr Gottesdienst, P. v. StuckradBarre, anschl. Kirchencafé Donnerstag, 24. März, 18 Uhr Passionsandacht, P. Langhorst Sonntag, 27. März, 10 Uhr Vorstellungs- und Taufgottesdienst der Hauptkonfirmanden, P. Anz, Dn. Theiler Donnerstag, 31. März, 18 Uhr Passionsandacht, Pn. Anz Sonntag, 3. April, 9.30 Uhr, Beichte, 10 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl, P. v. StuckradBarre Donnerstag, 7. April, 18 Uhr Passionsandacht, Sup. Wendorfvon Blumröder Sonntag, 10. April, 10 Uhr Gottesdienst, Pn. Anz Donnerstag, 14. April, 18 Uhr Passionsandacht, P. Niehaus Palmsonntag, 17. April, 10 Uhr Gottesdienst, P. v. StuckradBarre, anschl. Kirchencafé Gründonnerstag, 21. April, 15 Uhr, Tischabendmahl mit den Seniorenkreisen, P. Langhorst und P. von Stuckrad-Barre Karfreitag, 22. April, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Anz, 17 Uhr, Gottesd. m. Chorälen aus der Matthäuspassion, P. v. Stuckrad-Barre, Kn. Schad
Samstag, 23. April, ab 21 Uhr Orgelmusik zur Passion, Kn. Schad, u.a., 23.30 Uhr, Festlicher Ostergottesdienst mit Abendmahl, Sup. Wendorf-v. Blumröder Ostersonntag, 24. April, 10 Uhr Festgottesdienst, Pn. Anz Ostermontag, 25. April, 11 Uhr Familiengottesdienst mit den Kinderchören, Dn, Theiler, Kn. Schad Jeden Freitag, außer 22.4., 15 Uhr Kirche mit Kinder, D. Theiler
Ostersonntag, 24. April, 10 Uhr Festgottesdienst mit Musik, P. Langhorst Ostermontag, 25. April, 11 Uhr Christuskirche Familiengottesdienst mit den Kinderchören, Dn, Theiler, Kn. Schad
Matthäuskirche Geestemünde
Sonntag, 20. Februar, 10 Uhr Lektorengottesdienst, Präd. Peter, L. Ahrens Freitag, 4. März, 16.30 Uhr Weltgebetstag, Marienkirche Geestemünde Regionaler Gottesdienst, Frauen aus der Region Sonntag, 13. Februar, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Sonntag, 6. März, 10 Uhr P. Langhorst Gottesdienst mit Abendmahl, P. Colmsee Sonntag, 20. Februar, 18 Uhr Abendgottesdienst, P. Langhorst Sonntag, 20. März, 10 Uhr Gottesdienst, P. Colmsee Sonntag, 27. Februar, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Samstag/Sonntag, 2./3. April, P. Langhorst Uhrzeit siehe Aushang, Matthäuskirche, Liturgische Freitag, 4. März, 19 Uhr Herz-Jesu-Kirche, Buchtstraße, Nacht mit Konfirmanden, P. Weltgebetstag, Regionaler Got- Langhorst, P. Colmsee und Team tesdienst, Frauen aus der Region Sonntag, 3. April, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Sonntag, 6. März, 10 Uhr Gottesdienst, Sup. Wendorf-von P. Colmsee Blumröder, anschl. Kirchkaffee Palmsonntag, 17. April, 10 Uhr Gottesdienst, P. Colmsee Sonntag, 13. März, 10 Uhr Gottesdienst, Präd. Peter Gründonnerstag, 21. April, 18 Uhr Sonntag, 20. März, 18 Uhr Abendgottesdienst mit der Evan- Tischabendmahlsfeier gelischen Jugend und P. Langhorst Karfreitag, 22. April, 10 Uhr Gottesdienst, P. Colmsee Sonntag, 27. März, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Ostersonntag, 24. April, 7 Uhr P. Langhorst Gottesdienst zur Osternacht, Samstag/Sonntag, 2./3. April, P. Colmsee und Team, anschl. Frühstück Uhrzeit siehe Aushang, Matthäuskirche, Liturgische Nacht (bitte anmelden) 10 Uhr mit Konfirmanden, P. Langhorst, Festgottesdienst, P. Colmsee und Team P. Colmsee Sonntag, 3. April, 10 Uhr Jeden zweiten und vierten Gottesdienst, Sup. WendorfMontag im Monat, von Blumröder 15.30 Uhr Sonntag, 10. April, 10 Uhr Andacht in der Caféteria des Gottesdienst mit Abendmahl, Elisabeth-Hauses P. Langhorst Palmsonntag, 17. April, 18 Uhr Abendgottesd., P. Langhorst Gründonnerstag, 21. April, 15 Uhr, Christuskirche, TischaPassionsandachten bendmahl, P. Langhorst und siehe Christuskirche P. von Stuckrad-Barre Karfreitag, 22. April, 10 Uhr Gottesdienst zum Aufrichten des Kreuzes, P. Langhorst Passionsandachten siehe Christuskirche
Gottesdienste Petruskirche Grünhöfe Sonntag, 13. Februar, 18 Uhr Gottesdienst, „Selig am Abend“, P. Großkopf Sonntag, 20. Februar, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe, P. Großkopf Sonntag, 27. Februar, 10 Uhr Gottesdienst, P. Großkopf Freitag, 4. März, 16.30 Uhr, in der Matthäuskirche, Weltgebetstag, Regionaler Gottesdienst, Frauen aus der Region Sonntag, 6. März, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Großkopf Sonntag, 13. März, 18 Uhr Gottesdienst, „Selig am Abend“, P. Großkopf Sonntag, 20. März, 10 Uhr Gottesdienst, P. Großkopf Sonntag, 27. März, 10 Uhr Gottesdienst, P. Großkopf Sonntag, 3. April, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Großkopf Sonntag, 10. April, 18 Uhr Gottesdienst, „Selig am Abend“, P. Großkopf Sonntag, 17. April, 10 Uhr Gottesdienst, P. Großkopf Gründonnerstag, 21. April, 19 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Großkopf Karfreitag, 22. April, 10 Uhr Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl, P. Großkopf Karfreitag, 22. April, 15 Uhr Andacht zur Todesstunde Jesu, P. Großkopf Samstag, 23. April, 23 Uhr Osternacht, P. Großkopf Ostersonntag, 24. April, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Osterfrühstück und Ostereiersuchen, P. Großkopf Ostermontag, 25. April Kein Gottesdienst
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Auferstehungskirche Surheide
Martin-Luther-Kirche Wulsdorf
Sonntag, 13. Februar, 18 Uhr Lektorengottesdienst, Ln. v. d. Born, Ln. Mio Sonntag, 20. Februar, 10 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl, Pn. Nagel Sonntag, 27. Februar, 10 Uhr Gottesdienst, P. Colmsee Freitag, 4. März, 18 Uhr, Weltgebetstag, Regionaler Gottesdienst, Frauen aus der Region Ab dem 6. März findet der Gottesdienst wieder in der Kirche statt! Sonntag, 6. März, 10 Uhr Projektgottesdienst der Konfirmanden, Pn. Nagel Sonntag, 13. März, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Colmsee Sonntag, 20. März, 10 Uhr Gottesdienst mit dem Posaunenchor, Pn. Nagel Sonntag, 27. März, 10 Uhr Gottesdienst, P. Colmsee Sonntag, 3. April, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pn. Nagel Sonntag, 10. April, 10 Uhr Gottesdienst, P. Colmsee Sonntag, 17. April, 10 Uhr Gottesdienst, Pn. Nagel Gründonnerstag, 21. April, 19 Uhr Abendmahlsgottesdienst zur Vorbereitung auf die Konfirmation, P. Colmsee Karfreitag, 22. April, 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pn. Nagel Ostersonntag, 24. April, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen, Pn. Nagel
Sonntag, 13. Februar, 18 Uhr Abendottesdienst, Lektoren, anschl. Abendessen Sonntag, 20. Februar, 10 Uhr Gottesdienst, P. Kipf, anschl. Kirchenkaffee Sonntag, 27. Februar, 10 Uhr Gottesdienst, P. Kipf Freitag, 4. März, 18 Uhr, Dionysiuskirche, Weltgebetstag Gottesdienst Sonntag, 6. März, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe und Abendmahl, P. Kipf Sonntag, 13. März, 18 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der Dionysiuskirche, P. Thürnau-Warnecke, anschl. kleiner Imbiss Sonntag, 20. März, 10 Uhr Gottesdienst, P. Maschke und „Knocking on heavens door“Teilnehmer, anschl. Kirchenkaffe Sonntag, 27. März, 10 Uhr Gottesdienst, P. Kipf Sonntag, 3. April, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Meyer Sonntag, 10. April, 18 Uhr Abendgottesdienst, N.N., anschl. Abendessen Sonntag, 17. April, 10 Uhr Gottesdienst, N.N., anschl. Kirchenkaffee Montag, 18. April, 18.30 Uhr Passionsandacht, N.N. Dienstag, 19. April, 18.30 Uhr Passionsandacht, N.N. Mittwoch, 20. April, 18.30 Uhr Passionsandacht, N.N. Gründonnerstag, 21. April, 18.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, N.N. Karfreitag, 22. April, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, N.N. Samstag, 23. April, 23 Uhr, in der Dionysiuskirche, Gottesdienst zur Osternacht, P. Thürnau-Warnecke Ostersonntag, 24. April, 10 Uhr Gottesdienst, P. Thürnau-Warnecke Ostermontag, 25. April, 10 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der Dionysiuskirche,
Dionysiuskirche Wulsdorf Sonntag, 13. Februar, 18 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der Martin-Luther-Kirche, Lektoren, anschl. Abendessen Sonntag, 20. Februar, 10 Uhr Gottesdienst, Lektorinnen Sonntag, 27. Februar, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe, P. Thürnau-Warnecke Freitag, 4. März, 18 Uhr, Weltgebetstag, Gottesdienst Sonntag, 6. März, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Thürnau-Warnecke Sonntag, 13. März, 18 Uhr Abendgottesdienst, P. Thürnau-Warnecke, anschl. kleiner Imbiss Sonntag, 20. März, 10 Uhr Plattdeutscher Gottesdienst, Präd. Löwe Sonntag, 27. März, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe, P. Thürnau-Warnecke Sonntag, 3. April, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Thürnau-Warnecke Sonntag, 10. April, 18 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der Martin-Luther-Kirche, N.N., anschl. Abendessen Sonntag, 17. April, 10 Uhr Konfirmation der Schüler der Anne-Frank-Schule, Dn. Koeppen, P. Thürnau-Warnecke Karfreitag, 22. April, 10 Uhr Gottesdienst mit Chor, P. Thürnau-Warnecke Karsamstag, 23. April, 23 Uhr Gottesdienst zur Osternacht, P. Thürnau-Warnecke Ostersonntag, 24. April 10 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der Martin-Luther-Kirche, P. Thürnau-Warnecke Ostermontag, 25. April 10 Uhr Gottesdienst, P. Thürnau-Warnecke
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Lektoren auf der Kanzel Der Sprengel-Lektorensonntag ist vielen Menschen sicher unbekannt. Nicht aber den Lektoren in Bremerhaven. Denn dort werden in sechs unserer Kirchen Lektoren oder Prädikanten auf der Kanzel stehen und von ihren Mitstreitern in den Gemeinden unterstützt. Die Pastoren/ innen werden diesmal in der Bank sitzen. Fast überall in Bremerhaven sind Gemeindemitglieder mit diesen Ämtern betraut. Je nach Ausbildung übernehmen sie Teile der Liturgie, die Lesungen, die Gebete, die Abkündigungen oder die Predigt an normalen Sonntagen. Das ein besonderer Sonntag im Jahr von der Hannoverschen Kirche alljährlich dafür vorgesehen wird, soll die Aufmerksamkeit auf dieses Ehrenamt erhöhen. Denn in Bremerhaven gibt es rund 110 Frauen und Männer, die diesen Dienst tun. Am Sonntag, 13. Februar, laden wir Sie herzlich ein zu Lektorengottesdiensten um 10 Uhr in der Dionysiuskirche Lehe gemeinsam mit Pn. Eurich, in der Pauluskirche mit Lektorin Schreiber und Team, in die Kreuzkirche und in die Christuskirche. Um 18 Uhr findet in der Martin-Lutherkirche ein Lektorengottesdienst statt mit anschließendem Abendessen. Am 20. Februar wird in der Dionysiuskirche Wulsdorf der Lektorengottesdienst „nachgeholt“. Anke Knischka Lektorensprecherin im ev.-luth. Kirchenkreis Bremerhaven
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Auf Kurs
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Aus dem Kirchenkreis
Einkehr und Meditation Vesper mit gregorianischen Gesängen in der Pauluskirche Wenn von Meditation die Rede ist, dann denken viele sofort an asiatische Religionen oder an moderne Esoterik. Das ist eigentlich schade, denn auch wir Christen besitzen alte, jahrhundertelang gewachsene Formen der Meditation.
Institut SCHLANGE, Ihr Berater im Trauerfall Durch die thanatologische Weiterbildung haben wir ein hohes Maß an Wissen und Kompetenz bei der Versorgung Verstorbener. Wir sehen uns dadurch als Wegbereiter erfolgreicher Trauerarbeit. Beleg hierfür ist die uns zuteil werdende hohe Kundenzufriedenheit.
Anja Schlange, Thanatologin und Inh. des Bestattungsinstituts Schlange
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Die wichtigste von ihnen ist das Stundengebet. Doch leider ist es heute sehr unbekannt geworden. Allenfalls aus Klöstern wie Taizé kennt vielleicht mancher len die Psalmen und WechGebetszeiten wie Vesper, selgesänge erklingen, die mit ihrer Ruhe und SchlichtComplet und Laudes. heit auf die Seele wirken. Mir ist es wichtig, diese Form des Meditierens und Dabei ist es ganz gleich, ob Betens wieder mehr ins Be- Sie selten mal kommen wusstsein zu rücken, und oder regelmäßig, ob Sie einzwar in ihrer ganz ursprüng- fach nur zuhören oder mitlichen Gestalt: mit lateini- singen möchten, oder ob schen Choralgesängen der Sie eher musikalisch oder eher religiös interessiert Gregorianik. sind. Seit einem Jahr trifft Jeden Mittwoch (außer am sich eine Gruppe in der letzten Mittwoch im Monat) Pauluskirche, um gemeinwerden die Türen der Pau- sam leichte Stücke aus dem luskirche geöffnet, um zur Repertoire der Gregorianik Vesper einzuladen. In der einzuüben und sie dann im Gebetszeit der Vesper be- Gebet für die Seele fruchtgrüßen wir mit Einbruch der bar werden zu lassen. Dunkelheit den neuen Tag und entzünden das Licht Das neue Angebot einer der Kerzen. In der Atmo- Vesper ist aus dem Wunsch sphäre dieses wundervol- heraus entstanden, Interlen Raumes und der her- essierten diese besondere vorragenden Akustik sol- Musik nahe zu bringen,
sowie auch einen Raum zu schaffen, wo der ursprüngliche Zweck dieser Gesänge, nämlich Einkehr und Meditation, wiederentdeckt werden kann. Der Vesper vorweg geht jeweils um 19.30 Uhr eine kleine musikalische Vorbereitung, für diejenigen, die mitsingen möchten. Dazu müssen Sie keine besonderen Vorkenntnisse besitzen. Um 20 Uhr beginnt dann die Vesper, die etwa 45 Minuten dauern wird. Folgende Termine sind vorgesehen: 16. März, 30. März, 6. April, 13. April, 20. April, 18. Mai, 1. Juni und dann fortlaufend. Wir freuen uns auf Sie! Stefan Warnecke und sein Gregorianik-Team
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Gesicherter E-Mail-Zugang für unsere Klienten Neues aus dem Evangelischen Beratungszentrum Die Arbeit im Evangelischen Beratungszentrum unterliegt der Schweigepflicht. Deshalb achten wir auch schon bei der Anmeldung und der Begrüßung im Sekretariat strikt darauf, dass die Daten unserer Klienten geschützt sind. Zunehmend häufiger benutzen Menschen für Anmeldungen oder Terminnachfragen in letzter Zeit auch den E-Mail-Weg. Um auch hier größtmöglichen Schutz zu bieten, verfügen wir jetzt über einen gesicherten Webzugang, der sehr einfach zu bedienen ist: Die Seite des Beratungszent-
rums (www.kirchenkreisbremerhaven.de/Beratungszentrum.html) anklicken und dort auf den entsprechenden Link gehen, oder direkt auf die Seite www.evangelische-beratung.info/ebz-bremerhaven. Wir beabsichtigen nicht, auf diesem Weg Online-Beratung anzubieten, dazu fehlen uns die personellen Kapazitäten. Aber für unsere Klienten ist der sichere Webzugang eine Möglichkeit, auch außerhalb der Telefonzeiten schnell und unkompliziert mit uns in Verbindung zu treten. Silke Siedenburg
Vortrag im Rahmen der Frauenwoche – Hanna Strack referiet in der Stadtbibliothek am 10. März um 17 Uhr Großmütter erinnern sich noch an Hausgeburten und an ihre Hebammen. Junge Frauen heute legen noch mehr wert auf Sicherheit als auf eine Atmosphäre des Vertrauens. In der Zeit der Schwangerschaft, der Geburt und im
Wochenbett sind alle werdenden Mütter und ihre Partner sensibel für die spirituelle Dimension des Lebens. Über die Verheißungen der Medizin hinaus kann der christliche Glaube sie begleiten und stärken. Dabei
spielen Hebammen heute wieder eine wichtige Rolle. Der Vortrag zeigt Entwicklungen und Hintergründe auf und kann so zu einem lebendigen Erfahrungsaustausch führen. Leitung/Referentin: Hanna Strack, Pastorin i.
R., Pinnow bei Schwerin. Hanna Strack war Verlegerin des FrauenKirchenKalenders und leitende Pastorin der Evangelischen Frauenarbeit in Mecklenburg. 2006 erschien ihr Buch „Die Frau ist Mit-Schöpferin. Eine
Theologie der Geburt“. Veranstaltet von: Katholische Frauenseelsorge im Dekanat Bremerhaven, & Caritasverband für Bremerhaven u. den Landkreis Cuxhaven, & Ev.–luth. Kirchenkreis Bremerhaven
Auf Kurs
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Lukaskirche Leherheide
Fit für die nächsten 45 Jahre Die neue Treppe vor der Lukaskirche wude aus WiN-Mitteln mitfinanziert Nach einer Totalrenovierung erstrahlt die Treppe vor unserer Kirche wieder im alten Glanz.
Gemeinde und eigenen Mitteln war jetzt genug Geld vorhanden, um unsere Treppe zu erneuern. Unter Zeitdruck ging es los . Am 4. Advent konnte die neue Treppe nach dem Gottesdienst von Frau Pastorin Dürkop feierlich eingeweiht werden.
Der Zahn der Zeit und das Streusalz hatten den Treppenstufen ganz schön zugesetzt. Nur ausbessern hatte wenig Sinn. Es musste eine neue Treppe her. Die eingeholten Angebote Wir bedanken uns ganz verhießen für die Gemein- herzlich bei Frau Pastorin Kopf, die unseren Antrag dekasse nichts Gutes. bei WiN erfolgreich eingeAber, Wunder gibt es immer bracht hat und den Gemeinwieder. Ein Antrag bei WiN degliedern, die dieses Pro(Wohnen in Nachbarschaft) jekt mit ihrer Spende unwar mit 5000 Euro erfolg- terstützt haben. reich. Mit Spenden aus der H.-J. Großmann
Weltgebetstag wird an zwei Abenden vorbereitet
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Herzliche Einladung zum ökumenischen Gottesdienst der Gemeinden in der Nordregion zum Weltgebetstag am Freitag, 4. März, um 18 Uhr in der Lukaskirche. In diesem Jahr haben Frauen und Männer aus Chile die Gottesdienstordnung vorbereitet und laden uns ein, Land und Leute kennen zu lernen. Mit Musik, Bildern und Gerichten aus Chile wollen wir uns diesem Land nä-
hern. „Wie viele Brote habt ihr?“, so heißt das Motto des diesjährigen Weltgebetstages. Suchen Sie noch eine Möglichkeit, im Kreise von Frauen einmal einen lebendigen Gottesdienst mit zu gestalten, oder hätten Sie vielleicht Lust, etwas mehr über Chile zu erfahren? Möchten Sie gerne selbst einmal chilenische Rezepte nachkochen? Dann kommen
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Montag: 15 Uhr, Bastelgruppe 20 Uhr, Chor „GoSpirit“ in der Markusgemeinde Dienstag: 16.30 Uhr, Kindergruppe (ab 8 J.) Mittwoch: 15 Uhr, Caféteria, Bibelgesprächskreis am 16.2., 02.03., 16.3., 30.3., 13.4., jew. 19 Uhr, Donnerstag: 15 Uhr, Gemeindenachmittag am 17.2., 17.3., jew. 15 Uhr, Bingo am 10.3., 14.4., 20 Uhr, Kantorei Nord in der Johanneskirche Freitag: 15 Uhr, Spielenachmittag am 18.2., 4.3., 18.3., 1.4., 15.4.
Sie zu unseren Vorbereitungstreffen. Auch ein unverbindliches Schnuppern ist möglich. Wir treffen uns an folgenden Terminen: 22. Februar und 3. März, jeweils von 19 bis 21 Uhr im Gemeindehaus der Lukaskirche. Blühende Winterschätze und Frühlingsblüher Dekoratives für Haus & Garten
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Lukaskirche Leherheide
Liebe Schwestern und Brüder, seit Dezember hat die Lu- dreas Stumpf-Dürkop hier kasgemeinde in Leherhei- in Bremerhaven. de wieder eine neue Pastorin. In meiner Freizeit lese ich viel, gehe schwimmen und Mein Name ist Betina Dür- mache gerne ausgedehnte kop. Ich bin als Kind einer Spaziergänge und Wandedeutschen Missionarsfamilie in Estrela/ Brasilien geboren, dann aber die meiste Zeit meiner Jugend im Weserbergland, bei Bodenwerder, aufgewachsen. Nach dem Studium und dem Vikariat in Norden war ich als Gemeindepastorin in Wildemann, Bad Grund und Lautenthal tätig. Danach habe ich in der Krankenhausseelsorge in Hann. Münden ganz viel Erfahrung im Bereich der Seelsorge bei Kranken und Sterbenden gesammelt. Seit Dezember bin ich nun mit meinem Ehemann An-
Geburtstage Im Februar: Gennadij Fischbuch, 81 Jahre Helene Zieske, 80 Jahre Frieda Brandt, 87 Jahre Berta Renje, 82 Jahre Werner Behrendt, 81 Jahre Anna Ignatenko, 84 Jahre Irmgard Nutzhorn, 84 Jahre Im März: Wilma Brinck, 82 Jahre Andrej Schneider, 80 Jahre Robert Puschmann, 86 Jahre Karl Böttcher, 83 Jahre Ida Birkle, 82 Jahre Marianne Leifermann, 82 Jahre
Pastorin Betina Dürkop hat viele Hobbys. Besonders freut Sie sich auf ausgedehnte Spaziergänge am Meer.
Berthold Lembcke, 85 Jahre Grete Barwa, 85 Jahre Hans Wierk, 92 Jahre Ilse-Marie Olbrich, 91 Jahre Günter Templer, 81 Jahre Hans Philipp, 86 Jahre Hella Meißner, 87 Jahre Heinz Wichmann, 80 Jahre Hilde Jersch, 84 Jahre Irmgard Busse, 81 Jahre Helga Heinsohn, 80 Jahre Emma Schrauf, 91 Jahre Marie Hesse, 86 Jahre Elfriede Siega, 88 Jahre Im April: Vera Lehnert, 88 Jahre Valentina Kramer, 86 Jahre Wilhelm Nordhusen, 85 Jahre Anna Cholewa, 89 Jahre
rungen. Außerdem verreise ich gerne. Besonders liebe ich das Meer und die Weser. Darum freue ich mich, nun hier zu sein und das Meer gleich in der Nähe zu haben. Mein Schwerpunkt lag bislang in der Kinder- und Jugendarbeit sowie in der Arbeit mit jungen Familien und im Bereich der Seelsorge. Diese beiden Bereiche sollen auch in der Zukunft den Schwerpunkt bilden.
Schnee und gute Laune in Drangstedt Die Vorkonfirmanden der Lukaskirche fahren schon seit vielen Jahren in der Adventszeit für ein Wochenende nach Drangstedt. Verpflegung und Programm waren gut. Schnee gab es im Überfluss. Kuchen dekorieren, Basteln, Obstsalat machen, Nachtwanderung und Traumreise vor dem Kamin war wie immer klasse. Nur schade, dass unsere Konfirmanden -gruppe nur aus elf Perso-
nen besteht. Aus diesem Grund hatten wir auch noch die Kindergruppe mit dabei. Dabei macht der Konfer in der Lukaskirche richtig Spaß. Die nächste Aktion steht schon vor der Tür. Wir wollen Ende März für ein Wochenende nach England nach Canterbury fahren. Bei den Konfirmanden in der Lukaskirche ist echt immer was los. Michael O., Michael M. und Alec Mc C.
Dabei freue ich mich auf viele Begegnungen mit Ihnen und hoffe auf eine gute Zusammenarbeit in der Gemeinde, in der Nordregion und in der Ökumene. Mit herzlichen Grüßen Michael M., Alec Mc C. und Michael O. (von links) berichIhre Pastorin Betina Dürkop ten in Auf Kurs von ihrer Freizeit in Drangstedt.
Herta Lührs, 82 Jahre Gerda Reim, 88 Jahre
Taufen Lisa-Marie Czech Leon Wiese Violetta Demidenko Emily Luft
Trauungen Manuela und Oriencio Bergknecht, geb. Gomes da Cruz
Wir trauern um Luzie Ackermann, 76 Jahre Norbert Sawatzki, 65 Jahre Anchen Barkhorn, 90 Jahre Erna Adickes, 89 Jahre
Ostern einmal ganz anders feiern Eine Reise für die ganze Familie Wie in den Jahren zuvor, wollen wir wieder eine Osterfreizeit machen. Wir fahren am 21. bis 25. April nach Bad Bederkesa in die Blockhäuser. Ostern liegt also mitten drin. Es wird für viele eine ganz neue Erfahrung werden, Ostern einmal ganz anders zu feiern. Niemand muss auf traditionelle Dinge verzichten und die Eltern und die Geschwister haben wir auch mit eingeplant. Wir
wollen sie zum Osterbrunch einladen. Einzelheiten über Kostenbeteiligung der Eltern und eine Anmeldung für das Frühstück gibt es später. Die Kosten für die Freizeit betragen inkl. aller Aktivitäten 60 Euro. Die Fahrt beginnt am 21. April um 15 Uhr vor dem Gemeindehaus und am 25. April werden wir so gegen 15 Uhr wieder zu Hause sein. Der Mitarbeiterkreis für Kinder und Jugendarbeit
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Dionysiuskirche Lehe
Spielen, basteln, kochen und planen
Nachtschicht-Gottesdienste „NACHTSCHICHT“ – „NACHTSCHICHT“ – „NACHTSCHICHT“ – „NACHTSCHICHT“ –
Abwechslungsreiches Seminarwochenende in Langendammsmoor Ein abwechslungsreiches Seminarwochenende erlebten 24 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der ev. Jugend Dionys im ThomasMorus-Haus in Langendammsmoor. Das Nachtgeländespiel auf dem verschneiten Gelände rund um das Haus forderte zwar einige Kratzer und Blessuren, aber es gehör-
te zu den Höhepunkten des Wochenendes. Die Planungen der Ev. Jugend Dionys für Events und Gottesdienste und Freizeiten füllten sehr schnell den Kalender des Jahres 2011. Am Sonnabendnachmittag wurden auf dem Gelände für einen eigenen Weihnachtsmarkt Stände aufgebaut, Kekse gebacken, Laternen gebastelt, Pralinen
und Schokofrüchte gezaubert und ein Grillstand vorbereitet. Leider musste der eigene Weihnachtsmarkt auf Grund der Kälte und des Schnees frühzeitig abgebrochen werden. Das gemeinsame Kochen und das gute Essen trugen zum fröhlichen Miteinander und zur guten Laune bei.
das ist ein etwas anderer Gottesdienst. aktuelle Themen ein Jugendgottesdienst nicht nur für Jugendliche miteinander reden, kreativ werden, singen, beten, feiern
Die NACHTSCHICHTEN werden vorbereitet von einer Gruppe Jugendlicher und finden statt in der Dionysiuskirche (Alte Kirche) in Lehe in der Langen Straße jeweils um 18 Uhr. Die nächste NACHTSCHICHT findet statt am 20. Februar. Die weiteren Termine für die NACHTSCHICHTEN im Jahre 2011 sind: 26. Juni 2011 (Outdoor auf dem ehemaligen Möbelhausgelände) 18. September 2011 27. November 2011 Auskunft und Möglichkeit zur Mitarbeit bei Pastor Johann de Buhr, 8 18 15.
Gitarren-Solo-Konzert Dionysiuskirche – Alte Kirche Sonntag, 27. März, 17 Uhr Mit Werken aus Klassik und zeitgenössischer Musik. Joaquin Buiprago Eintritt frei
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Dionysiuskirche Lehe
Generationenwechsel in der Jugendarbeit
Mit einer kleinen Aufmerksamkeit und einem Dank für die geleistete ehren- Mit Ole Biederbick (SJK), Lara Ahrendt (GJK), Vanessa Gröhl (GJK), Matthis amtliche Arbeit wurden Gesa Sandmann (GJK), Marieke de Buhr (SJK), Becker (GJK), Julian Weber (SJK) und Pascal Wilken (SJK) hat die GemeinJule Albrecht (SJK) und Sabrina Seidel (GJK) verabschiedet. dejugend den jüngsten GJK-Vorstand seit langer Zeit.
Etwas Wehmut war auch dabei, als im Januar ein Wechsel im Vorstand des Gemeindejugendkonventes Dionys-Lehe (GJK) und in der Vertretung der Gemeinde im Stadtjugendkon-
vent (SJK) anstand. Vor allem die schulischen Anforderungen und die bevorstehenden Abiturprüfungen bildeten den Hintergrund, nach nur zweijährigerer Amtszeit die
Gremienarbeit in der ev. Jugend zu beenden. Bei Projekten, Sommermaßnahmen oder der Leitung von Freizeiten möchten alle aber gerne weiter mit dabei sein.
Regelmäßige Termine Angebote für Eltern und Kinder: Eltern-Kind-Gruppe: Freitag 10 Uhr Angebote für Kinder und Jugendliche: Kinderspielgruppe: Dienstag und Donnerstag, jew. von 8.30 Uhr bis 11.45 Uhr Kunterbunte Kellerstunde (ab 6 J.): Jeden 3. Mittwoch im Monat von 16 Uhr bis 17.30 Uhr Jugendgruppe (für Konfirmierte): Mittwoch 17 Uhr Angebote für Ältere: Seniorenkreis: Donnerstag 15 Uhr Poesie am Vormittag: jeden 1. Mittwoch im Monat, 10 Uhr Gedächtnistraining: jeden 3. Mittwoch im Monat, 10 Uhr Angebot für Theater-Mitspieler: Kindertheater DIONYS: Freitag 20 Uhr Angebote für musikalische Aktivitäten: Singkreis(im ref. Gemeindehaus): jew. Dienstag, 1.3., 15.3., 5.4., 3.5., um 20 Uhr Posaunenchor: jew. Donnerstag, 24.2., 10.3., 24.3., 7.4., 5.5., um 19.30 Uhr
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Fünf Jugendliche erklär- kraft und Energie und Fanten sich bereit, die Arbeit tasie. Am vorletzten Sonnabend zu übernehmen. im Januar wurde der GeDen neuen Delegierten der nerationenwechsel mit ev. Jugend Dionys wünsch- einer fröhlichen Wahlparty ten alle viel Durchhalte- im Gemeindehaus gefeiert.
Wir trauern um
Kurt Vetter, 88 Jahre Ingeburg Karweit, geb. Lammert, 79 Jahre Irma Trybus, geb. Lüdders, 82 Jahre Karl Klie, 78 Jahre Erwin Karnath, 88 Jahre Margarete Krägelin, geb. Gutzeit, 86 Jahre Paul Freund, 93 Jahre Herbert Voigts, 72 Jahre Jakob Kirschenmann, 88 Jahre Lisa Kargoscha, geb. Glöde, 68 Jahre Albert Puhl, 72 Jahre Walter Franz, 85 Jahre
Klaus Herrmann, 70 Jahre Wolfgang Schaar, 71 Jahre Ursula Kohrs, geb. Mädje, 86 Jahre Christa Lütjen, geb. Woltmann, 84 Jahre Günter Tantzen, 84 Jahre Hermine True, geb. Tietjen, 85 Jahre Helmut Trilus, 48 Jahre Herta Marold, geb. Kreit 87 Jahre
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Michaelis- und Pauluskirche Lehe
Vorostertreff Am 3. April findet der Vorostertreff statt. Dank vieler ehrenamtlicher Helfer und Spender werden von 14 bis 17 Uhr im Michaeliszentrum selbstgemachte Marmeladen, Grußkarten und viele frühlingshafte Basteleien angeboten. Bei Kaffee und Kuchen lässt es sich gut plaudern und verweilen. Kommen Sie gerne vorbei. Marion Meyer
Kuchen gesucht Haben Sie Lust, einen Kuchen für den Vorostertreff zu backen und diesen zu spenden? Dann melden Sie sich im Gemeindebüro.
Feuer und Flamme Ausstellung mit Schmiedearbeiten von Brigitte Schilling – Eröffnung am 22. März Geboren wurde ich 1949 in Bremerhaven. Nach Hochschulstudium und Lehrtätigkeit schmiede ich seit 2004 in eigener Werkstatt im Feuerdornweg 65 in Bremerhaven. Hier entstehen kleine und große Objekte für den Innen- und Außenbereich. Ich habe teilgenommen an Ausstellungen des IFGS (Internationaler Fachverband Gestaltender Schmiede) in Bayern und den Niederlanden, in Loxstedt und Stade und mich beteiligt an Werkstattwochen und am „Tag des offenen Ateliers“.
Die christliche Botschaft „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ liegt mir besonders am Herzen. Daher gibt es zu jedem geschmiedeten Objekt (Kreuze, Fische, Leuchter uvm.) einen Bibelvers als Anregung. Ich wünsche allen Besuchern viel Freude beim Ansehen und „Anlesen“. Brigitte Schilling Die Ausstellung ist vom 23. März bis 20. April jeweils mittwochs und samstags von 9.30 bis 12 Uhr, montags und mittwochs von 15 Die Ausstellung wird am eröffnet, musikalisch bebis 18 Uhr sowie nach den 22. März, um 19 Uhr, im Kir- gleitet von Annette Büchel Gottesdiensten zu sehen. chencafé der Pauluskirche und Brigitte Schilling.
Wir trauern um
Taufen
Ulrich Quentin, 60 Jahre Elli Cruse geb. Rasch, 89 Jahre Bruno Schönhoff, 81 Jahre Wolfgang Schaar, 71 Jahre Erna Kempf geb. Saalfeld, 93 Jahre Vladimir Reis, 49 Jahre Silvia Tiedemann, 38 Jahre Klaus Hermann, 70 Jahre
Emily Marcia Köbe · André Maik Schaper Jan Carlin Watteberg Fokouen, · Justin Jerome Rzesa· John Jeremias Rzesa Maik Stolzmann · Dominic Stolzmann Moreen Stolzmann · Tim-Oliver Stolzmann Timo Staschen · Sophie Staschen Sarah Staschen · Patrick Plugge
BUCH-Tipps Damit du weiterleben kannst Die geschenkte Niere – Betroffene erzählen
Als Folge können Konflikte auftreten, das ganze Beziehungsgefüge kann sich verschieben.
Das Buch soll chronisch Kranke ermutigen, die für Eine Lebendnierentrans- sie richtige Entscheidung plantation ist medizinisch zu treffen. inzwischen ein RoutineeinEbenso ist das Buch ein griff. wichtiger Ratgeber für die Trotzdem sollte sie gut vor- Zeit der Nachsorge mit der bereitet werden und das Botschaft: Für und Wider einer Lebendspende ausführlich Du bist nicht allein. Auch durchdacht werden. Zu- bei anderen Empfängern meist spenden Personen im und Spendern ist nicht alles engen Familienverbund. perfekt gelaufen.
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Was ist der Kern des christlichen Glaubens? Wie verhält es sich mit dem dreieinigen Gott: mit Vater, Sohn und Heiligem Geist? Was haben die alten Worte des sonntäglich gesprochenen Glaubensbekenntnis mit meinem Leben zu tun? Margot Käßmann geht den Worten nach, die Christinnen und Christen seit Jahrhunderten und über alle Sprachgrenzen und Konfessionsunterschiede hinweg nicht nur im Gottesdienst sprechen: „Ich glaube ...“.
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Michaelis- und Pauluskirche Lehe
Es ist wieder Grünkohlzeit! Wir vom Offenen Nachmittag möchten Sie einladen zu Grünkohl und Pinkel und was noch so dazu gehört: am Donnerstag, 24. Februar, im Bootshaus Speckenbüttel.
petit auf Kuchen da ist, soll jede und jeder für sich selbst entscheiden. Das Essen kostet 13,50 Euro (ohne Korn) und wir bitten, das bei Anmeldung (bis zum 21.2.) im Gemeindebüro zu bezahlen! Ob wir für März etwas anbieten können, steht noch nicht fest – bitte auf die Schaukästen achten!
Wir treffen uns dort um 12.30 Uhr, damit wir dann gegen 13 Uhr essen können. Anschließend ist die Möglichkeit zu einem Spaziergang um den Bootsteich. Abschließen möchten wir Wir freuen uns auf einen mit einem gemeinsamen schönen Tag mit Ihnen. Kaffeetrinken, ob noch Ap- Uschi Schreiber
Sie erreichen uns: Pastorin Heike Breuer · Eichendorffstraße 18 5 64 94 Pastorin Andrea Schridde · Neuelandstraße 55 4 07 98 Pastor Stefan Warnecke Bgm.-Martin-Donandt-Platz 11a · 4 19 11 25 Kirchenvorstandsvorsitzender Olaf Georgi 5 35 04 Kantorin Silke Matscheizik · 8 00 91 25 Küster Frank Wessels · 01 72/4 37 58 17 Küsterin Caroline Moldenhauer · 01 74/3 40 97 44 Gemeindebüro · Goethestr. 65 · 27576 Bremerhaven 5 41 14 · Fax 8 00 58 33 E-Mail: KG.Michaelis-Paulus@evlka.de · Mo., Di., Do., Fr. 10 - 12 Uhr und Di. 16 - 18 Uhr mittwochs geschlossen Kindertagesstätte Michaelis · Leitung: Inge Schenke Potsdamer Str. 21 · 5 15 30 Kindertagesstätte Wichernhaus Leitung: Roswitha Junker · Jacobistr. 44 9 55 52 14 Internet: www.pauluskirche-bremerhaven.de
Anmeldung zum Konfirmandenunterricht Der neue Konfirmandenjahrgang startet am Donnerstag, 12. Mai, um 16.30 Uhr, im Michaeliszentrum. Der Konfirmandenunterricht umfasst ein Jahr und findet alle vierzehn Tage jeweils donnerstags von 16.30 bis 18.30 Uhr im Michaelis-
zentrum statt. Ich möchte alle Jugendlichen, die sich konfirmieren lassen möchten, und deren Eltern einladen zum Vorostertreff am 3. April von 14 bis 17 Uhr im Michaeliszentrum, Goethestr. 65. An diesem Nachmittag kön-
nen die neuen Konfirmanden angemeldet werden. Mitzubringen sind Geburtsurkunde und Taufurkunde. Wer noch nicht getauft ist, kann während der Konfirmandenzeit getauft werden. Ich freue mich auf euch! Pastorin Heike Breuer
Talentsuche in Lehe Wir laden Familien mit Kindern zu einem Familiennachmittag ein: Am Sonnabend, 26. März, von 15 bis 18 Uhr im Michaeliszentrum, Goethestr. 65. Wir wollen spielen, gemeinsam essen und singen: Eine Talentsuche in Lehe! Wir sind gespannt. Pastorin Heike Breuer Diakon Kay Hempel und Team Die Musikangebote der Michaelis-Paulsgemeinde finden Sie auf Seite 11, Kirchenkreismusik.
Ab nach oben! Wir suchen Menschen, die Lust und Zeit haben, sonnabends zwischen 10 und 12 Uhr Führungen auf den Turm der Pauluskirche anzubieten. Bei Interesse bitte melden bei Pn. Schridde.
Wir sind Kinder einer Welt... Sammelaktionen zugunsten der Kinder in Umlazi Ein ganzes Jahr lang haben Kinder und Fachkräfte der Kindertagesstätte Michaelis für den Partnerkindergarten in Umlazi Geld gesammelt. Ganz gleich ob Kuchen beim Rausschmeißfest der Schulkinder, Waffeln beim Basar, Flohmarkt im Kindergarten, alle Einnahmen wurden gespart und nach dem Paulusbasar durch die Michaelis-Paulus-Gemeinde verdoppelt. Danke dafür! So konnten wir noch vor Weihnachten den stolzen
Betrag von 500 Euro nach Umlazi schicken. Nun startet ein neues Jahr und wir werden auch in 2011 bei besonderen Gelegenheiten an die Kinder in Umlazi denken. Eine Patenschaft zu übernehmen ist eine besondere Lernerfahrung für Kinder, die selbst in schwierigen finanziellen Verhältnissen aufwachsen. Es stärkt ihr Selbstwertgefühl, verändert ihre Sichtweisen und ist der Beginn von sozialem Engagement. Aus diesem Grund haben wir uns für eine dauerhaf-
te Kooperation mit Umlazi entschieden und lassen afrikanische Lebensweisen in unseren Kindergartenalltag Einzug halten. Wir freuen uns schon auf die Antwort aus Umlazi, wozu das Geld genutzt wird und auf den Stolz in den Augen der Kinder unserer Einrichtung. Inge Schenke Leiterin der KiTa Michaelis Ein ganz herzliches Dankeschön an alle, die den Paulusbasar vorbereitet, gestaltet und ihre Produkte
Für ihr Rausschmeißfest haben die Kinder viele Kuchen hübsch verziert. Den Erlös der Kaffeetafel möchten sie nun den Kindern in Umlazi zukommen lassen.
verkauft haben und somit für einen Basarerlös von 1267,09 Euro gesorgt haben. Davon sind 250 Euro für die Kinder unserer Partnerkinderkreises in Umlazi/Südafrika gegangen (s. Bericht), 500 Euro an FRED (Förderverein zur Realisierung und Entwicklung des Debstedter Konzeptes e.V.), der Rest für
die Anschaffung eines Schneemotorbesens, den wir in diesem Winter bereits gut gebrauchen konnten! Die Tombola erbrachte 903 Euro, davon sind 100 Euro ans Tierheim für die Anschaffung von Tierfutter überreicht worden und 803 Euro stehen den Gemeindegruppen für Anschaffungen zur Verfügung.
Auf Kurs
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Kreuzkirche Mitte
Stunde des Nachdenkens Gemeinsames Projekt mit zwei Schulen In der Kreuzkirche fand eine „Stunde des Nachdenkens“ statt. Es war ein gemeinsames Projekt der Kreuzkirchengemeinde und des Lloyd-Gymnasiums und die erste schulisch-kirchliche Veranstaltung für Oberstufenschüler seit sehr langer Zeit. Pastor Götz Weber eröffnete um 12 Uhr die Veranstaltung. 266 Schülerinnen und Schüler, jeweils zur Hälfte vom Lloyd-Gymnasium und vom Schulzentrum Geschwister Scholl, füllten die Bänke. Gestaltet wurde die „Stunde des Nachdenkens“ vom Religions-Grundkurs der zwölften Jahrgangsstufe des Lloyd-Gymnasiums mit ihrer Lehrerin Ines Langanke. Das Thema war dabei: „Was mache ich, wenn ich
Mist gebaut habe?“ Dazu führten die Schülerinnen und Schüler des Religionskurses eine moderne Variante der Geschichte des verlorenen Sohnes aus der Bibel auf – unterlegt mit entsprechenden Fotos aus Bremerhaven. Auch die Besucherinnen und Besucher wurden aktiv, indem sie aufschrieben, was sie schon einmal falsch gemacht haben. Später wurden diese Zettel symbolisch verbrannt. Auf einen anderen Zettel schrieben die Schülerinnen und Schüler, welche Lösung sie 266 Schüler waren zur „Stunde des Nachdenkens“ in die Kreuzkirche gekommen. finden, wenn sie Mist gebaut haben. holen. Dann wurden ver- auch in Alleinsein. Insge- jeder Mensch mal Fehler schiedene Sichtweisen aus samt war die „Stunde des macht und dass man mit Häufige Antworten dabei unterschiedlichen Religio- Nachdenkens“ eine ab- diesen auch umgehen kann. waren: darüber reden, sich nen im Umgang mit Fehlern wechslungsreiche Aktion Sara Campos Padinha entschuldigen, versuchen, vorgetragen: Hinduismus, mit Musik, Theater und Schülerin des den Fehler nicht zu wieder- Islam, Christentum und Ruhe. Diese zeigte, dass Lloydgymnasiums
Ökumenisches Glaubensseminar Jeden Mittwoch erwarten Sie um 19 Uhr in der Gemeindestube der Großen Kirche, „Bürger“ 45 Bremerhavener Theologen, um Ihnen bedeutende Persönlichkeiten vorzustellen, die das Evangelium neu ins Zentrum gerückt haben. 2. März: Pastor Dirk Scheider, Große Kirche: Albert Schweitzer, 9. März: Pastor Werner Keil, ev. Reformiert: Johann Calvin, 16. März: Dechant Wigbert Schwarze, kath., 23. März: Pastor Götz Weber, ev.-lutherisch: Martin Luther, 30. März: Pastor Mathias Rösel, Große Kirche: Philipp Melanchthon und Ulrich Zwingli.
Gruppe für Freunde der klassischen Gitarre An jedem 1. und 3. Mittwoch treffen sich um 18.30 Uhr in der Kreuzkirche nette, musikalische Leute mittleren Alters, die gemeinsam klassische Musik auf der Gitarre spielen. (Notenkennt-
nisse und einstimmiges Melodiespiel vorausgesetzt). Möchten Sie mitmachen? Ich beantworte gern ihre Fragen: Silke Matscheizik 8 00 91 25.
Endlich leben: Neue Gruppe Die christlich-seelsorgerliche Selbsthilfegruppe „Endlich leben“ startet im März. Menschen, die unter Problemen und Belastungen leiden und mit Gottes
Hilfe frei(er) davon werden wollen, sind herzlich eingeladen zum Informationsabend. Dieser findet am Mittwoch, 2. März, um 19.30 Uhr im Alten Saal der
Kreuzkirchengemeinde statt. Ein Jahr lang wird sich die Gruppe dann immer am Mittwochabend treffen. Vorherige Anmeldung unter 4 37 33 erwünscht.
Auf Kurs
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Kreuzkirche Mitte
Glaubensseminar: Erstes Teamtreffen Die Kampagne „erwachsen glauben“ startet in der gesamten EKD und der Hannoverschen Landeskirche. Ziel ist es, in jedem Kirchenkreis in Deutschland einen Kurs für Erwachsene anzubieten, in dem diese sich neu oder wieder mit
dem christlichen Glauben auseinander setzen und sich ihm annähern können. So ein Kurs findet auch in Bremerhaven in der Kreuzkirchengemeinde im September statt. Wer Interesse hat, diesen mit vorzubereiten und mit
Gruppen & Kreise seinen Gaben mitzugestalten, melde sich bitte bei Pastor Götz Weber unter 43 73 3. Das Team des Glaubensseminars trifft sich zum ersten Mal am Donnerstag, 17. Februar, um 19.30 Uhr im Sitzungsraum der Kreuzkirche.
Sie erreichen uns: Gemeindebüro · Bgm.-Martin-Donandt-Platz 11 a Ilona Greulich · 4 20 64 · Fax 3 00 10 56 E-Mail: kreuzkirche-bhv@nord-com.net Öffnungszeiten: Di. – Do. 10 bis 12 Uhr · Di. 14 bis 15 Uhr Pastor Götz Weber · Bgm.-Martin-Donandt-Platz 11 4 37 33 Pastor Stefan Warnecke · Bgm.-Martin-Donandt-Pl. 11a · 4 19 1 1 25 Diakon Kay Hempel · Bgm.-Martin-Donandt-Platz 11 a 4 56 87 Kantorin Silke Matscheizik · 8 00 91 25 Küsterin Roswitha Strechel · 9 41 84 81 Kindergarten · Brigitte Steinlein · Bgm.-Martin-Donandt-Platz 11a · 4 56 57
Wir in Lehe/Mitte: Dionys-Lehe-, Michaelis-Pauluskirche-, Kreuzkirche
Karwoche und Ostern in der Region Lehe und Mitte In der Stadt sind die Grenzen fließend. Gemeindeglieder gehen auch gern mal an einen anderen Ort, wenn sie merken, da wird ein besonderer Gottesdienst gestaltet, der sie anspricht. So wollen die drei Kirchengemeinden der Region, die Kreuzkirchen-, die Michaelis-Paulus- und die Dionysiusge-
meinde dem entgegenkommen und ein vielfältiges gottesdienstliches Angebot in der Region in der Karwoche und an Ostern ermöglichen. Dazu vernetzen sich auch die Pastoren und Pastorinnen der Gemeinden und gestalten so manch einen Gottesdienst gemeinsam.
Gründonnerstag: 18 Uhr Tischabendmahl (gemeinsam mit der ref. Gemeinde) in der Dionysiuskirche, Pn. Eurich, P. Keil, Pn. Schridde 18 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Pauluskirche, P. Warnecke 18 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Kreuzkirche, P. Weber Karfreitag: 10/15 Uhr Gottesdienste in der Kreuz- und Dionysiuskirche/Pauluskirche Karsamstag: 22 - 1 Uhr Osternacht in der Pauluskirche, Pn. Breuer, P. de Buhr Ostersonntag: 5.30 Uhr Osterfrühgottesdienst mit anschl. Osterfrühstück in der Dionysiuskirche, Pn. Eurich, Pn. Schridde. Bitte zum Frühstück im Gemeindebüro Dionys anmelden. 10 Uhr Festgottesdienst in der Kreuzkirche, P. Weber 10 Uhr Festgottesdienst (gemeinsam mit der ref. Gemeinde) in der Dionysiuskirche, Vn. Witzler, P. Keil Ostermontag: 10 Uhr Regionaler Tauferinnerungsgottesdienst mit Taufen in der Pauluskirche, Pn. Eurich, Pn. Schridde, P. Warnecke
Kinder und Jugendliche (nicht in den Schulferien): Kinderkirche am Donnerstag: 17 bis 18 Uhr Alter Saal Jugendgruppe: Dienstag, 18 Uhr, Jugendräume Gemeinde-Jugend-Konvent: nach Absprache Club Behinderter und ihrer Freunde: Donnerstag, 19 bis 21 Uhr, Alter Saal Konfi-Treff: Dienstag, 15 Uhr, vor und nach dem Unterricht, Jugendräume Senioren: Seniorennachmittag: Seniorennachmittag 3.3., 15 Uhr, Weltgebetstagland Chile, Frau Hangen informiert 7.4., 15 Uhr, Frühlingssingen mit dem Musikverein BHV 5.5., 15 Uhr, Reisen und Urlaub (Pastor Weber) Wandergruppe: 10.3., Parkhaus Speckenbüttel (L 502, Lloydstr./VHS, 14.23 Uhr) 12.5., Bootshaus Bürgerpark, Abfahrt 14.07 Uhr ab VHS/Lloydstr., L 506 (bis Hauptbahnhof) Frauen Frauenkreis am Nachmittag: Dienstag, 1.3., 16 Uhr, Weltgebetstagland Chile, Frau Hangen informiert 4.4., 15.30 Uhr, Treffen an der Kreuzkirche – Besuch der Moschee (gemeinsam mit dem Frauenclub) 2.5., 16 Uhr, Islam und Christentum (Pastor Weber) Frauenclub: 7.3., 19.30 Uhr, 4.4., 15.30 Uhr, Treffen an der Kreuzkirche – Besuch der Moschee (gemeinsam mit dem Frauenkreis) Kirchenmusik Bläseranfänger: Montag, 17 Uhr, Alter Saal Posaunenchor: Montag, 18 Uhr, Alter Saal Chor: Freitag, 18 Uhr, Kreuzkirche, Alter Saal (bis 30. April), ab Freitag, 6. Mai, 18 Uhr, Michaelis-Zentrum Klassische Gitarrengruppe: 1. und 3. Mittwoch im Monat, 18.30 Uhr Erwachsene Ehepaarkreis: 2. Montag im Monat, 15.30 Uhr Kreis jüngerer Ehepaare: 4. Donnerstag im Monat, 20 Uhr, Oberer Saal Lektorentreffen: 30.5., 19.30 Uhr, Bühne Gemeindebibeltreff: 22.2., 22.3., 19.4., 19.30 Uhr Endlich leben: Mittwoch, 19.45 Uhr (ab 16. März), Alter Saal Religionsseminar: 15.2., 1.3., 15.3., 29.3. und 12.4., 19.30 Uhr, Neuer Saal Café zur Marktzeit: Sonnabend, 9.30 bis 12 Uhr, Alter Saal Spielenachmittag: 26.2., 26.3., 28.5., 14 Uhr, Alter Saal Die Musikangebot der Kreuzkirche finden Sie auf Seite 12, Kirchenkreismusik.
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Weltgebetstag
Wie viele Brote habt ihr? Am 4. März werden Frauen, Männer und Kinder in über 170 Ländern und Regionen den Weltgebetstag feiern. „Wie viele Brote habt ihr?“ diesen Titel haben die Frauen aus dem südamerikanischen Chile ihrer Gottesdienstordnung für den Weltgebetstag 2011 gegeben. Am Freitag, den 4. März 2011 werden Frauen, Männer und Kinder in über 170 Ländern und Regionen weltweit in ökumenischen Gottesdiensten den Weltgebetstag feiern.
remen Gegensätze und das sowohl geographisch, als auch politisch, ökonomisch und gesellschaftlich.
Auf der einen Seite Naturschönheiten und Reichtum an Bodenschätzen. Auf der anderen Seite leidet das Land schwer an den Folgen seines unter der PinochetDiktatur etablierten neoliberalen Wirtschaftsmodells, das zu krassen soziDas Weltgebetstagsland alen Unterschieden und der Chile ist ein Land der ext- Verelendung großer Bevöl-
kerungsgruppen geführt hat. Das schwere Erdbeben in Chile Anfang 2010 hat den Menschen ganz konkret vor Augen geführt: Wir müssen das, was wir haben, solidarisch teilen! Und so begegnet einem im Weltgebetstags-Gottesdienst der chilenischen Frauen das solidarische Teilen immer wieder: in den Bibellesungen, der Landesgeschichte und der Gottesdienstgestaltung.
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Die einladenden Gemeinden am 4. März in Bremerhaven 15 Uhr 16 Uhr 16.30 Uhr 18 Uhr 18 Uhr 18 Uhr 18 Uhr 19 Uhr
Begegnung ökumenischer Gottesdienst in der Erlöserkirche (Baptisten) (zusammen mit unierte Große Kirche, Kath. St. Marien, ev. meth. Friedenskirche, ev.-luth.Kreuzkirche) ev.-luth Matthäus-Kirche ev.-luth. Lukaskirche, Louise-Schröder-Str. 1 (zusammen mit ev.-luth. Johannes- und Markuskirche, ev.-ref. Kirchengemeinde Heideschulweg, Selbständige ev.-luth. Kirche St. Andreas, Debstedter Weg, Kath. St. Ansgar-Gemeinde) ev.-luth. Zionskirche, Weddewarden kath. Hl. Herz Jesu Kirche, Lehe (reform. Gemeinde Lehe, ev.-luth. Michaelis-Paulus Kirche, ev.-luth. Dionysiuskirche) ev.-luth. Auferstehungskirche, Surheide (zusammen mit der ev.-luth. Martinskirche, Schiffd.) kath. Herz-Jesu-Gemeinde, Brhv.-Geestemünde, Buchtstraße (zusammen mit ev.-luth. Marienkirche und ev.-luth. Christuskirche)
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Christuskirche Geestemünde
Dem jüdischen Glauben auf der Spur Pastorin Friederike Anz berichtet vom Besuch der Synagoge in Bremerhaven Pastorin Anz, Diakon Theiler und die Jugendmitarbeiterinnen haben mit den Hauptkonfirmanden die jüdische Gemeinde in Bremerhaven besucht. In Auf Kurs berichtet Pastorin Anz von diesem Erlebnis. Wir haben uns vorher etwas mit dem jüdischen Glauben, seinen Festen und Traditionen beschäftigt. Paul Kranitz hat uns die Synagoge am Kleinen Blink gezeigt, die zugleich Gottesdienstund Versammlungsort der Gemeinde ist, und sehr anschaulich die religiösen Symbole in der Synagoge, die jüdischen Feste und einige Grundfragen des jüdischen Glaubens erläutert.
Kinderfreizeit in Langendammsmoor ...vom 26. bis 29. April einfach mal tierisch gut drauf sein oder tierisch gute Laune haben. Mit viel Spaß und Aktion begegnen wir u.a. den Bremer Stadtmusikanten... Ob drinnen oder draußen – ganz egal, es wird eine schöne Zeit! Für Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahre. Kosten: ca. 40 Euro (bei finanziellen Schwierigkeiten ist ein Zuschuss möglich). Mit der Ev. Jugend Geestemünde. Infos und Anmeldungen An der Mühle 12 Jugendbüro 04 71-8 00 46 86
Auf dem einen Bild sehen Sie die Konfirmandengruppe, Jungen und Mädchen getrennt stehend, wie eshier im Synagogengottesdienst bis heute üblich ist. Auf dem anderen Bild zeigt Herr Kranitz, der seinen Gebetsmantel angelegt hat, die Torarolle (sie enthält die fünf Bücher Mose). Sie wird sorgfältig und kunstvoll umhüllt im Tora-Schrank aufbewahrt und für die Lesungen im Gottesdienst aufgerollt. Unser Besuch in der Synagoge fand kurz vor dem Neujahrsfest statt; das neue Jahr hat nach jüdischer Berechnung am 19. September 2010 begonnen.
Wie es an diesem Tag Tradition ist, bekamen wir ein Stück Apfel, in Honig getaucht, angeboten. Es symbolisiert die Bitte, dass Gott das neue Jahr ein „gutes
Sie erreichen uns: Gemeindebüro: Schillerstr. 1 · Frau Mädje und Frau Schmonsees · 9 21 47 74 · Fax 2 62 07 Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 10 bis 12 Uhr Dienstagnachmittag: 14 bis 16 Uhr Pastorin Friederike Anz · Schillerstr. 3 · 9 21 47 80 Pastor Ulrich von Stuckrad-Barre Robert-Blum-Straße 11 · 9 29 24 05 Diakon Michael Theiler · An der Mühle 12 8 00 46 86 Kindertagesstätte: Frau Küspert Kehdinger Straße · 2 14 22 Kirchenmusikerin: Eva Schad · 20 02 90 Kleiderkammer: Robert-Blum-Straße 8 Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 10 bis 12 Uhr Mittwochnachmittag 15 bis 18 Uhr
und süßes“ werden lasse. Uns Unterrichtenden war dieser Besuch in der jüdischen Gemeinde sehr wichtig, und wir hoffen auf weitere Begegnungen dort
oder in unserer Gemeinde. Herrn Kranitz noch einmal sehr herzlichen Dank, dass er uns so freundlich begrüßt und informiert hat. Pastorin Friederike Anz
Gemeindeversammlung Der Kirchenvorstand der Christuskirchengemeinde lädt alle Gemeindeglieder zur Gemeindeversammlung in unserem Gemeindehaus ein. Die Gemeindeversammlung findet am 27. Februar im Anschluss an den 10 Uhr-Gottesdienst statt.
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Christuskirche Geestemünde
Gottesdienst zum Weltgebetstag Wir laden herzlich ein zum Gottesdienst am Weltgebetstag, der für dieses Jahr in Chile konzipiert wurde und bei uns von einem Team von Frauen aus der katholischen Herz Jesu – Gemeinde und aus der lutherischen Marien- und Christuskirchengemeinde vorbereitet wird. Wir feiern ihn am Freitag, den 4. März, um 19 Uhr
Wir trauern um Alice Bergmann, geb. Dierks, 102 Jahre Luise Bertram, geb. Deifel, 97 Jahre Bruno Birreck, 80 Jahre Marlitt Bloch, geb. Gunst, 87 Jahre Gertrud Debrodt, geb. Tegge, 88 Jahre Arthur Ebert, 88 Jahre Irmgard Herrmann, geb. Busse, 85 Jahre Hans Kinkhorst,Lindenhof Langen, 81 Jahre Sabrina Klossek, 19 Jahre Marga Lojewski, 86 Jahre Helmut Mügge, 68 Jahre Maria Mülich, geb. Kupka, 89 Jahre Ilse Müller, verw. Grotstück, geb. Meyer, 86 Jahre
in der Herz-Jesu-Kirche in der Buchtstraße. Anschließend treffen wir uns zum Gespräch und Essen im Gemeindehaus neben der Kirche. Weitere Informationen zu den Themen des Gottesdienstes finden Sie im überregionalen Teil dieser Ausgabe. Pastorin Friederike Anz
Rosemarie Plotke, geb. Andresen, 70 Jahre Hertha Rüter, geb. Hering, 100 Jahre Ingeborg Sahr, geb. Fricke, 95 Jahre Hildegard Schmidt, 91 Jahre Klaus-Dieter Vieroth, 61 Jahre Margarete Wendler, geb. Hellmich, 88 Jahre
Trauungen Malte Seba und Frau Kristin, geb. Hülper
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Kinder, Eltern, Großeltern, Erzieher, Pastor Ulrich von Stuckrad-Barre sowie Diakon Michael Theiler haben gemeinsam mit den Kindern von der Kinderkirche in wundervoller weißer Schneelandschaft eine Andacht auf dem Drachenberg
im Bürgerpark abgehalten. Hierbei haben unsere Kitakinder die Weihnachtsgeschichte von der Geburt Jesu aufgeführt. Diakon Michael Theiler hat uns beim Singen mit seiner Gitarre stimmungsvoll begleitet. Auf diesem Wege
möchten wir uns ganz herzlich bei ihm für die musikalische Unterstützung bedanken. Zum Abschluss gab es für alle Kekse und Kaffee oder Kakao zum Aufwärmen. Es hat an diesem Tag einfach alles sehr gut zusammen gepasst!
Besondere Gottesdienste zu Ostern Gründonnerstag, 21. April, 15 Uhr Tischabendmahl für Senioren in der Christuskirche, P. v. Stuckrad-Barre/P. Langhorst Karfreitag, 22. April, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pastorin Anz, 17 Uhr, Gottesdienst mit Chorälen aus der Matthäuspassion, P. v. Stuckrad-Barre/Kantorin Schad Samstag, 23. April, ab 21 Uhr Orgelmusik zur Passion, Kantorin Schad u. a. 23.30 Uhr, Festlicher Ostergottesdienst mit Abendmahl, Sup. Wendorf-v. Blumröder Ostersonntag, 24. April, 10 Uhr Festgottesdienst, Pastorin Anz Ostermontag, 25. April, 11 Uhr Familiengottesdienst mit den Kinderchören, Dn. Theiler/Kantorin Schad
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Christuskirche Geestemünde
Gottes Engel auf unseren Wegen Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden Vor den Konfirmationen am 1. und 8. Mai stellen sich die Konfirmandinnen und Konfirmanden der Gemeinde in einem Gottesdienst vor, den sie gemeinsam mit Frau Anz, Herrn Theiler und den vier Mitarbeiterinnen im Konfirmandenunterricht vorbereiten Wir laden dazu
Kurz und wichtig... Bibelseminar Apostel Paulus Am 26. Februar mit Pastorin Anz und Pastor Langhorst Anmeldung bei Frau Anz unter 9214780. „Gottesdienst für Verliebte“ am Valentinstag Am 14. Februar Ökumenischer Gottesdienst in der Christuskirche. 19 Uhr, mit Pfarrer Pape, Pastorin Schridde und Pastor Langhorst.
herzlich ein, am Sonntag, 27. März, um 10 Uhr in der Christuskirche. Er steht unter dem Thema „Gottes Engel auf unseren Wegen“. Einige der Konfirmanden werden in diesem Gottesdienst getauft werden.
Geestemünder Passionsandachten in der Christuskirche
Gitarrenkurse im Kinder- und Jugendzentrum
Ab dem 10. März jeweils donnerstags um 18 Uhr
Crashkurs: Erlernen von einfachen Gitarrengriffen zur Liedbegleitung, freitags, 17 bis 18 Uhr Gitarrengruppe für Fortgeschrittene: (leichte bis mittlere Vorkenntnisse), freitags, 18 bis 19 Uhr Im Gemeindehaus Marienkirche, An der Mühle 12 Mindestalter: Zwölf Jahre. Mitbringen: Eigene Gitarre Weitere Infos: bei Michael Theiler 04 71-8 00 46 86
Die Geestemünder Marien-, Matthäus- und Christuskirchengemeinde laden gemeinsam zu Passionsandachten in der Christuskirche ein. In jede der Andachten wird ein Kreuzeswort Jesu besonders bedacht werden. Sie finden jeweils donnerstags um 18 Uhr statt. 10. März: 17. März: 24. März: 31. März: 7. April: 14. April:
„Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Matthäus 27,46; Markus 15,34), gehalten von: P. Ulrich v. Stuckrad-Barre „Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun!“ (Lukas 23,34), gehalten von: P. Uwe Colmsee „Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein.“ (Lukas 23,43), gehalten von: P. Lars Christoph Langhorst „Frau, siehe, das ist dein Sohn!... Siehe, das ist deine Mutter.“ (Johannes 19,26f.), gehalten von: Pn. Friederike Anz „Mich dürstet….. Es ist vollbracht!“ (Johannes 19,28-30), gehalten von: Sup. Susanne Wendorf-von Blumröder „Vater, ich befehle meinen Geist in deine Hände! (Lukas 23,46), gehalten von: P. Reinhard Niehaus
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Marienkirche Geestemünde
Ein dickes Dankeschön für eure Hilfe Hauptamtliche der Marienkirche laden die Ehrenamtlichen ans große Bratenbuffet ein Mit einem Glas Sekt oder Orangensaft werden die Besucherinnen und Besucher empfangen. Nach der kurzen Andacht mit Michael Theiler und Lars C. Langhorst gibt es ein großes Buffet zum Abendessen. Und zum Nachtisch auch noch Apfelstrudel! Das ist in der Marienkirche leider nicht immer so – aber einmal im Jahr scheuen wir keinen Aufwand: Am Freitag, 14. Januar, haben die
hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Marienkirche allen Ehrenamtlichen für ihre Arbeit gedankt. Fast 70 Menschen aller Altersgruppen waren gekommen. Alle arbeiten irgendwo in der Marienkirche mit: Manche lesen im Gottesdienst. Andere kochen auf Konfirmandenfreizeiten oder -sonnabenden. Der Freizeittreff fürs Mittelalter bastelt für die Senio-
renweihnachtsfeier. Engagierte Jugendliche helfen beim Konfirmandenunterricht mit und gestalten die Kindergruppe /-kirche. Wir konnten uns auch endlich bei jenen bedanken, die immer da sind, wenn Not am Mann ist: Sei es, dass ein riesig großer Weihnachtsbaum in der Kirche aufgestellt werden muss; sei es, dass am Heiligabend um 17.30 Uhr schnell einmal der Stall von Betlehem abgebaut werden muss.
Wer war dieser Paulus? Einladung zum Bibelseminar am 26. Februar Wer war dieser Paulus, von dem so viele Briefe in der Bibel stammen? War er der hartherzige unsympathische Eiferer, der nur eigene Ideen durchsetzen wollte? War er der erfolgreiche Völkermissionar, letztlich der Religionsgründer des Christentums? Für das Bibelseminar am 26. Februar wollen wir uns den 1. Brief an die Korinther vornehmen – und einmal schauen, ob wir etwas über Paulus selbst erfahren und über die Gemeinde in Korinth. In Korinth gab es immer wieder Streit in der Gemeinde, und Paulus re-
agiert mit seinem Brief darauf – ganz direkt und unmittelbar, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Herzliche Einladung zum Bibelseminar. Vorkenntnisse sind keine erforderlich. Das Seminar findet im Gemeindehaus der Marienkirche statt, am Sonnabend, 26. Februar, von 9.30 bis 16 Uhr. Für das gemeinsame Mittagessen erheben wir einen Beitrag von 4 Euro. Anmeldungen bitte bis 21. Februar im Gemeindebüro. Weitere Informationen bei P. Langhorst, 3 18 09 oder Pn. Anz, 9 21 47 80.
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Der Besuchsdienst hat viele Besuche im letzten Jahr gemacht. Die Küchencrew hat zuverlässig dafür gesorgt, dass der Kaffee in Marien nicht ausgeht und unsere Gäste freundlich bedient werden. Und das ist noch lange nicht alles. In der Vorstellungsrunde von Tisch zu Tisch staunte so mancher nicht schlecht: Das passiert alles in der Marienkirchengemeinde! Es war sehr beeindruckend, einmal alle zu-
sammen zu sehen: Wie schön, dass so viele Leute bei uns in der Gemeinde mitarbeiten. Am Mitarbeiterdankeschön konnte man erleben, dass wir Gemeinde und Gemeinschaft sind. An dieser Stelle ein herzlicher Dank an alle – und ganz besonders an die, die am 14. Januar aus verschiedenen Gründen nicht dabei sein konnten. Pastor Lars Christoph Langhorst
Abendgottesdienst mit der Evangelischen Jugend Liebe deinen Mitmensch wie dich selbst! Wenn alle Menschen so leben würden, dann wäre die Welt besser. Aber wer alle knutschen könnte, der kann doch nicht ganz normal sein! Wie kann das also gehen? Das wollen wir in einem Abendgottesdienst erforschen, der von der Evangelischen Jugend Geestemünde vorbereitet wird. Immerhin hat Jesus dieses Gebot allen Menschen mit auf den
Weg gegeben: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen deinen Kräften und von ganzem Gemüt. Und deinen Nächsten wie dich selbst. (Lk 10, 27). Im Abendgottesdienst am Sonntag, 20. März, wollen wir dieser Frage nachgehen – und sicherlich gemeinsam eine Antwort finden. Herzliche Einladung zum Gottesdienst mit der Evangelischen Jugend und Pastor Langhorst
Sie erreichen uns: Kirchenbüro Geestemünde der Marien-, und Christuskirche · Frau Mädje und Frau Schmonsees Schillerstr. 1 (an der Christuskirche) · 9 21 47 74 Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 10 bis 12 Uhr und Do. 16 bis 18 Uhr Pastor Lars C. Langhorst · Talstraße 3 · 3 18 09 Superintendentin Susanne Wendorf-von Blumröder Mushardstraße 4 · 3 1519 Diakonin Karin Koeppen · 50 18 12 Diakon Michael Theiler · Gemeindehaus · 5 00 46 86 Küsterin · Helma Loewner · Gemeindehaus An der Mühle 12 · 8 00 46 85 Kindertagesstätte an der Marienkirche · 8 00 46 84
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Marienkirche Geestemünde
Erfolgreicher Start ins neue Jahr Neujahrsempfang der Evangelischen Jugend – Jahresprogramm vorgestellt Von sonderbaren Wesen, eigenwilligen Übersetzungen ins englische und nicht zuletzt dem Besuch aus der Politik. Mit dem Neujahrsempfang und der Vorstellung des Jahresprogramms wird wie jedes Jahr aufs neue die neue „Saison“ der Evangelischen Jugend Bremerhaven eingeläutet. Stadtjugendpastor Johann de Buhr eröffnete den Abend mit einer Andacht zum Thema der diesjährigen Jahreslosung, die da heißt: „Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse mit dem Guten!“ (Römer 12,21). Wie kein Zweiter passt dieser Spruch zu aktuellen Diskussionen über Sicherheitskontrollen und die damit verbundene Diskriminierung bestimmter Gruppen. Aber auch hier in Bremerhaven fehlt es nicht an Aktualität. Mit der Eröffnung der neuen NPD Landeszentrale im Stadtteil Surheide ermahnt und
fordert uns die Jahreslosung 2011 zum Handeln auf. Weiter ging es mit der Vorstellung des Jahresprogramms. Dieses Jahr durch sonderbare Wesen, die uns über den Bildungsplaneten mit den drei Mitarbeiterschlungen Grundkurs, Aufbaukurs und Fortgeschrittenenkurs der Evangelischen Jugend im April auf Spiekeroog und in Osterlüchten (Schleswig Holstein), den Freizeitplaneten mit unseren drei Sommermaßnahmen den „Tagen im Grünen“ und dem „Sommerlager“ in Drangstedt sowie dem „Sola On Tour“ in Meldorf/Dithmarschen, bis hin zum letzten Planeten mit unseren beiden Herbstseminaren in Schweden und auf Spiekeroog führten.
Die Evangelische Jugend lud zum Neujahrsempfang ins Gemeindehaus der Marienkirche ein.
Politik, dem Amt für Jugend, Familie und Frauen, dem Stadtjugendring sowie Vertretern des Kirchenkreises. Begleitet wurden die Ansprachen mit einer teilweisen Übersetzung ins Englische, die zu der einen oder anderen Belustigung führte.
Als dann alle Anwesenden endlich das heiß ersehnte Jahresprogramm in Händen halten durften, folgten verschiedene Ansprachen von Vertretern der lokalen Bedanken möchten wir uns beim Amt für Jugend, Familie und Frauen, welches
Gruppen & Kreise
Krabbelgruppen: Donnerstag, 10 bis 11.30 Uhr Kindergruppe: Donnerstag, 16 bis 17.30 Uhr Konfirmandenunterricht 2011: Dienstag, 15 Uhr oder 16 Uhr Konfirmandenunterricht 2012: Dienstag oder Donnerstag, 17 Uhr Offenes Haus der Evangelischen Jugend: dienstags, 18 bis 19.30 Uhr Gemeindejugendkonvent (GJK): Einladung kommt! Seniorennachmittag: Donnerstag, 15 bis 17 Uhr Frauengruppe: Dienstag, 1. März, 5. April, 19 Uhr Freizeittreff „Mittelalter”: Dienstag, 15.30 bis 17.30 Uhr, Literaturkreis: Donnerstag, 7. April, 10 Uhr, „Adressat unbekannt“ von Kressmann Taylor Weltgebetstag: Freitag, 4. März, 19 Uhr, Herz-Jesu Kirche, Geestemünde
die Bezuschussung für Freizeiten und Seminare erhöht hat, damit auch in Zukunft gute Kinder – und Jugendarbeit möglich ist. Zudem möchten wir uns bei der Marienkirche für die Räumlichkeiten, der Evangelischen Jugend Geestemünde und dem Stadtjugendkonvent für ihre tatkräftige Unterstützung bedanken.
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Matthäuskirche Geestemünde
Gedanken zwischen den Zeiten 2010 – ein Jahr liegt hinter uns. Ein Jahr, geprägt von der Visitation in unserer Gemeinde. Ein Ereignis, das nicht nur mit Rückblick zu tun hatte, sondern auch nach vorne zeigte. Unsere Gemeinde hat nur noch reduzierte Stellen (Sekretärin, Küsterin, Pastor). Wie lässt sich das im Alltag umsetzen? Welche Schwerpunkte sind möglich? Was ist in diesen Zeiten der Veränderung möglich, wenn wir in die Nachbarschaft schau-
en und die Zusammenarbeit mit der Petrus-Kirchengemeinde suchen? Wie lässt sich das Miteinander mit „Senior Partner Diakonie und Kirche“ vertiefen? Und schließlich: Die Nachbarschaft zum ElisabethHaus bereichert unser Gemeindeleben und umgekehrt. Wieviel Gebäudeflächen können wir in der Zukunft finanzieren? Fragen aus der Visitation heraus, die uns im neuen Jahr beschäftigen werden.
2011 – Die großen Aufgaben sind genannt. Aber es kommt noch mehr auf uns zu, denn zwei Ereignisse aus dem Jahr 2012 müssen in diesem Jahr vorbereitet werden. Zum einen finden Kirchenvorstandswahlen statt. Menschen müssen gesucht und gefragt werden, ob sie sich eine Mitarbeit in diesem Gremium vorstellen können. Wer wird von den jetzigen Mitgliedern dabei bleiben? Wer wird neu kandidieren? Eine Kirchenvor-
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Ein weiteres großes Ereignis kündigt sich an: Die Matthäus-Kirchengemeinde wird 2012 50 Jahre alt! Das werden wir feiern. Und jedes Fest erfordert Vorbereitungen: eine Festschrift erstellen; besondere Veranstaltungen planen; Gäste ausfindig machen und ein-
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In der ganzen Welt wird am ersten Freitag im März der Weltgebetstag gefeiert. Seit einem Jahr gestalten Frauen der Matthäus-Kirchengemeinde gemeinsam mit Frauen aus der PetrusKirchengemeinde den Gottesdienst. Am 4. März, um 16.30 Uhr, findet also wieder der Weltgebetstagsgottesdienst in Matthäus statt. Ein eifriger Vorbereitungskreis wartet
Vielleicht haben Sie ja auch eine Idee für unser Fest? Oder alte Bilder und Geschichten? Dann melden Sie sich gerne bei Kirchenvorstehern oder im Pfarramt 3 37 13. Sie sehen: 2010 war viel los, 2011 wird auch viel geschehen. Wir werden in Auf Kurs weiter darüber berichten.
11.01.11 16:50
auf Sie mit einem lebendigen Gottesdienst, der intensiv vorbereitet wird und Wissenswertes aus dem jeweiligen Land vermittelt. Das Besondere dieser Veranstaltung ist das anschließende gemeinsame Essen nach Rezepten des jeweiligen Landes, in diesem Jahr aus Chile. Auch das Innere der Kirche ist mit typischem Landesschmuck gestaltet.
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Matthäuskirche Geestemünde
Fit in die Woche Fortbildung zum Gruppenleiter in der Seniorenarbeit Wenn man montags um 10 Uhr in die Matthäuskirche kommt, sieht man fröhliche und lachende Menschen, die Lust haben, sich zur Musik zu bewegen, ihr Gedächtnis zu schulen, ihre Koordination zwischen Rhythmus und Bewegung zu verinnerlichen und Geselligkeit zu erleben. Vor neun Monaten traf sich die Gruppe zum ersten Mal im Rahmen der Visitation. Damals nahmen zwei Personen teil. Mittlerweile sind wir eine Gruppe von 20
Geburtstage im März: Helmut Buttgereit, 85 Jahre Edith Brandt, 83 Jahre Friedrich Schneidereit, 86 Jahre Marianne Bent, 84 Jahre Johann Prigge, 81 Jahre Helga Schäfer, 82 Jahre Liselotte Dittrich, 83 Jahre Anneliese Kirchhoff, 89 Jahre Werner Meyer, 83 Jahre Helene Asch, 91 Jahre Marta Loof, 86 Jahre Berta Krell, 92 Jahre Erich Walter, 84 Jahre Gertrude Boettcher, 87 Jahre Hanna Otten, 82 Jahre Alice Seedorf, 96 Jahre Frieda Nölting, 82 Jahre Ingrid Keller, 83 Jahre
Frauen im Alter von 55 bis ten wir, SeniorPartner Dia92 Jahre, die teilweise aus konie und Kirche, in der etlichen Kirchengemeinden Stadt ausweiten. der Stadt kommen. Unter der Überschrift „Ent„Fit in die Woche“ wird decke und lebe deine Fäschon angeboten, und zwar higkeiten“ wird von uns eine Fortbildung als Grup· dienstags ab 9.30 Uhr in penleiter in der Senioren der Johannesgemeinde, arbeit angeboten. Hiermit · dienstags ab 11 Uhr in der möchten wir Möglichkeiten Markusgemeinde, anbieten, Ihre Fähigkeiten · donnerstags ab 14.45 Uhr für Menschen zu entdecken im Familienzentrum/ und ehrenamtlich einzubringen. Zu Gesprächen Batteriestraße. stehen wir Ihnen unter Dieses, wie auch anderen 30 93 11-0 zur Verfügung. Gruppenangebote, möch- C. Mauritius
Erich Kühn, 84 Jahre Otto Fräßdorf ,83 Jahre Luise Lühr, 82 Jahre Friedrich Zieseniß, 85 Jahre Günther Müller, 87 Jahre Hermann Lenz, 87 Jahre Hildegard Meye,r 83 Jahre Lilli Wessels, 84 Jahre Inge Philipp, 81 Jahre Elfriede Machner, 82 Jahre Kurt Walther, 97 Jahre
Wir trauern um
im April: Ingeborg Rothe, 83 Jahre Herta Salzmann, 86 Jahre Ruth Wittpenn, 83 Jahre Walter Herbst, 85 Jahre Marianne Henne, 85 Jahre Lydia Lenger, 89 Jahre Irmgard Liekenbröcker, 93 Jahre Hanna Waitschat, 85 Jahre Heino Schaper, 82 Jahre
Ruth Mantey, geb. Kalwa, 89 Jahre Karl Heinz Schmuhl, 86 Jahre Inge Bernatzky, geb. Franz, 95 Jahre Anna-Lise Wulf, geb. Bösche, 92 Jahre Christel Berning, geb. Kroneberg, 70 Jahre Anneliese Adler, geb. Bußmann, 79 Jahre
Elly Nienstedt, 92 Jahre Else Lücken, 81 Jahre Betti Tants, 81 Jahre Horst Sabatzus, 83 Jahre Ottilie Pleninger, 84 Jahre Margot Grap, 83 Jahre Margrit Grotheer, 84 Jahre Christel Ehlken, 86 Jahre Elisabeth Ipach, 84 Jahre
Ein Gemeindemitglied sagt ,,Danke“ Bei meinem Besuch der Christvesper am Heiligen Abend hat mich der Anblick des Tannenbaums stille werden lassen. Mein großer Dank an die, die ihn mit so viel Liebe und
Geschmack geschmückt wieder über die Pracht des haben. H.G. Baumes. Wir von der Redaktion der Matthäus-Kirchengemeinde schließen uns diesem Dank an und staunen immer
Zusammen mit unserer Weihnachtskrippe ergibt es ein Bild, das zur Andacht verhilft.
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Petruskirche Grünhöfe
Visitation – eine große Chance für unsere Gemeinde Superintendentin Susanne Wendorf- von Blumröder macht sich ein Bild von der Petruskirchengemeinde Alle sechs Jahre wird eine Kirchengemeinde „visitiert“ – dieses Wort stammt aus dem Lateinischen und bedeutet schlich „besucht“.
Was gibt es alles an Aktivitäten, Kreisen und Gruppen in der Kirchengemeinde, wie sieht es mit den Gebäuden aus, wie mit der Kirchenmusik und so weiter In diesem Jahr erhält die und so weiter. Petruskirchengemeinde Besuch – von Superinten- Aber es geht nicht nur um dentin Susanne Wendorf- die Sichtung des Bestanvon Blumröder und einem des, sondern – und dies vor Team, die sich gemeinsam allen Dingen - um Weichenein Bild von der Kirchenge- stellungen für die Zukunft. meinde machen wollen: Wohin soll es gehen mit der
Kirchengemeinde? Eine Frage, die gerade angesichts geringer werdender Finanzmittel in der Kirche immer drängender wird. Wie können wir mit immer geringeren Mitteln und damit immer weniger Personal dafür sorgen, dass die Menschen in Grünhöfe kirchlich gut versorgt werden? Die Visitation beginnt mit einem Gottesdienst am 8.
Mai. Dieser Gottesdienst ist gleichzeitig unser diesjähriger Konfirmationsgottesdienst. Im Anschluss an den Gottesdienst besteht für jedes Gemeindeglied, das ein Anliegen hat, die Möglichkeit zum Gespräch mit der Superintendentin. In der folgenden Woche werden dann die Kreise und Gruppen besucht, es gibt eine Kirchenvorstandssitzung und Gespräche mit
den einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeinde. Eine Visitation ist für eine Kirchengemeinde, auch wenn sie mit viel Arbeit verbunden ist, eine große Chance. Wir vom Kirchenvorstand würden uns sehr freuen, möglichst viele Gemeindeglieder im Eröffnungs- und Konfirmationsgottesdienst begrüßen können. Seien Sie ganz herzlich eingeladen.
Unsere Kreise: Der Diakoniekreis Allen Gemeindegliedern, die das 75. Lebensjahr erreicht haben, werden jedes Jahr zu ihrem Geburtstag die Glückwünsche der Petrus – Kirchengemeinde überbracht. Diese ehrenamtliche Tätigkeit haben wir mit acht Frauen übernommen. Sie macht allen viel Freude und deshalb sind einige Frauen schon seit Jahrzehnten dabei. Einmal im Monat treffen wir uns, um die
Glückwunschkarten vom Melden Sie sich im GemeinPastor entgegen zu neh- debüro in der Haberstraße. men. Dabei bietet sich na- Wir freuen uns auf Sie. türlich die Gelegenheit, Erlebtes bei den Besuchen Anlässlich des Jubiläuntereinander auszutauums des 50jährigen Beschen. stehens unserer PeWeil nun die eine oder antrus–Kirchengemeinde dere aus Altersgründen stellen sich in dieser ausscheiden möchte, würund den kommenden den wir es begrüßen, wenn Ausgaben von Auf Kurs uns jemand bei unserer TäGruppen und Kreise untigkeit helfen würde. serer Gemeinde vor. Machen Sie mit! Wir helfen Ihnen bei der Einführung.
Regelmäßige Veranstaltungen MONTAG: Kinderbücherei, 14 bis 16 Uhr. Kostenlose Ausleihe. Jeden Montagnachmittag lesen, spielen, basteln. Kinderkochgruppe im FZ, 15 bis 16.30 Uhr, Kochen, Backen, Spielen für Kinder ab 6 J., mit Frau Lüdtke, Familienzentrum Braunstraße 10 DIENSTAG: „Einblicke“ Gesprächskreis, 15 Uhr, erster Di. im Monat, Seminarraum. MITTWOCH: Krabbelgruppe im FZ, 10.30 bis 11 Uhr mit Frau Lüdtke, Familienzentrum Eltern-Kind-Gruppe ab 3 J. im FZ, 15 bis 17 Uhr, im Familienzentrum Diakonie-Besuchskreis, 9 Uhr, 1. Mittwoch im Monat Gebets- und Singkreis, 15 bis 17 Uhr, Seminarraum DONNERSTAG: Kirchenchor, 19.30 bis 21 Uhr, Seminarraum. Krabbelgruppe bis 2 J., im FZ, 9.30 bis 11 Uhr, im Familienzentrum, Braunstraße 10 FREITAG: Senioren-Café, 15 bis 16.30 Uhr, letzter Freitag im Monat, Seminarraum. Kleidermarkt, 15 bis 16.30 Uhr, letzter Freitag im Monat, Gemeindesaal. Wochenschlussandachten, 18 Uhr, 1. und 3. Freitag im Monat SONNABEND: Gebets- und Singkreis, 14 bis 16 Uhr, Seminarraum, auch Sonntag Familienfrühstück, 10 bis 12 Uhr, Familienzentrum, 1. Sonnabend im Monat. Bitte vorher telefonisch anmelden t 9 58 61 34
Die Damen des Diakoniekreises überbringen den Geburtstagskindern die Glückwünsche der Petrus-Kirchengemeinde.
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Petruskirche Grünhöfe
Das Relief in der Petruskirche: Elke Martens entdeckt Erstaunliches In einem Flyer werden die Ergebnisse ihrer Arbeit veröffentlicht Haben Sie sich eigentlich und im sich Rahmen dieses schon einmal das Relief in Praktikums intensiv mit unserer Petruskirche ge- dem Relief beschäftigt hat. nauer angesehen? Mit großem Fleiß und viel Es sind unterschiedliche Engagement hat sie ganz Geschichten aus dem Le- viel Material zusammengeben des Petrus und Jesu tragen. Mit dem immer tiedargestellt. Geschaffen hat fer gehenden Einsteigen in das Kunstwerk der Bildhau- die einzelnen Szenen hat er Gerhart Schreiter. sie ganz erstaunliche Dinge gesehen und herausgefunLeider hinterließ der Künst- den. ler keine Beschreibung der einzelnen Szenen, die nicht Das Praktikum endete beimmer so eindeutig identi- reits, aber Elke Martens will fizierbar sind wie das letz- die Ergebnisse ihrer Arbeit te Abendmahl, der Einzug auf jeden Fall zusammenJesu in Jerusalem oder die tragen, so dass ein Flyer Verleugnung des Petrus und/oder eine Broschüre (siehe Foto). über dieses einmalige Relief unserer schönen Kirche Nun hatten wir im letzten entsteht. An dieser Stelle Jahr das große Glück, dass ein ganz herzlicher Dank an Elke Martens im November Elke Martens für ihr großes und Dezember ein Prakti- Engagement und ihre Bekum in unserer Petruskir- geisterung für die Arbeit chengemeinde absolvierte Gerhart Schreiters.
Elly Plewska, 79 Jahre Helmut Holst, 80 Jahre Willi Rokitensky, 91 Jahre Heinz Rohde, 87 Jahre
Taufen Sophie Bahr Phillip Eghonghon Peter
Festausschuss plant Überraschungen Eigentlich war das Jubilä- und Neubesetzung der Festjahr zu gestalten. um ja schon im letzten Jahr Pfarrstelle war einfach Jetzt aber hat sich ein – aber durch Vakanzzeit keine Zeit, ein würdiges Festausschuss gebildet, der begonnen hat, einige Veranstaltungen für eine nachträgliche Feier dieses Bismarckstraße 61 Jubiläums vorzubereiten. 27570 Bremerhaven Schulstraße 4 21762 Otterndorf Telefon (0 47 51) 92 26-6
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Pastor Michael Großkopf Haberstr. 14 3 61 37 Gemeindebüro Petra Gräfje-Larm: Öffnungszeiten: Di. 15 bis 17 Uhr · Do. 9 bis 11 Uhr 3 87 63 E-Mail: kg.petrus.bremerhaven@evlka.de Diakon Daniel Tietjen 30 37 34 Küster Detlef Röhrs 01 76/65 64 26 25 Familienzentrum Brigitte Lüdtke Braunstraße 10 9 58 61 34 Soul- und Gospelchor Vivian Glade 92 63 57 18 E-mail: vorstand@ glademakers.de Internet: www.petruskirche-bremerhaven.de
Wir trauern um
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Passionsandachten und Ostergottesdienste
Wie in der Adventszeit wird auch in der Passionszeit wieder wöchentlich am Freitagabend die Wochenschlussandacht in der Andachtsecke der Petruskirche gefeiert. Die erste PasIn der nächsten Ausgabe sionsandacht feiern wir am von Auf Kurs werden wir 11. März zur gewohnten Zeit diese Veranstaltungen vor- um 18 Uhr. stellen und Sie ganz herzlich dazu einladen. In der Karwoche feiern wir am Gründonnerstag „Selig Lassen Sie sich überra- am Abend“ mit Tischabendschen. mahl. Karfreitag ist dann
um 10 Uhr Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl und um 15 Uhr treffen wir uns zur Todesstunde Jesu zu einer Andacht. Nach der dunklen Passionszeit wird dann am Karsamstag um 23 Uhr in einer Andacht das Licht zurück in die Kirche getragen. Am Ostersonntag feiern wir um 9.30 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Frühstück und Ostereiersuchen für die Kleinen.
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Auferstehungskirche Surheide
Alles hat seine Zeit: Michèle Tietje steigt aus So ist das nun mal in der Jugendarbeit, aber nicht nur dort. Immer einmal wieder gibt es einen Abschied in der aktiven Gemeindearbeit. Die Lebenssituationen ändern sich, und Neues will gewagt werden. Manche dieser Abschiede gehen leider sang- und klanglos an einem vorbei. Bei anderen Abschieden tut einem das Herz weh. Uns geht das so mit Michèle, die nun vom GJK-Vorsitz zurück getreten ist und damit auch von den anderen Aufgaben in der Kinderund Jugendarbeit, sich aber hoffentlich nicht ganz aus unserer Gemeinde verab-
schiedet. Seit 2003 war sie erst als Kindergruppenleiterin tätig. Dann hat sie mehrfach als Konfirmandenbetreuerin die Konfirmandenfahrt geleitet, und auch bei den Seminaren auf Spiekeroog hat sie im Leitungsteam mitgearbeitet. Dabei ist sie seit August 2006 erst an der Seite von Manfred Sonntag in den GJK-Vorstand gewählt worden. Später hat sie ihn dann zusammen mit Philipp Brunkhorst und zuletzt mit Nele Zielinski geleitet. Dabei hat sie sich immer sehr engagiert und sich für die Belange der Kinder und Jugendlichen eingesetzt.
zusammengestellt und verfasst. Eine tolle Leistung! Beeindruckt hat sie uns immer wieder mit ihrer Kreativität. Wie sie fast aus dem Nichts etwas entwickeln konnte und andere zu begeistern verstand, das ist eine ihrer besonderen Gaben.
Vorausschau: Kirchentag in Dresden Alle, die zum Kirchentag nach Dresden fahren möchten, der vom 2. bis 5. Juni stattfindet, können sich bereits im Kirchenbüro anmelden. Anmeldungen unter 29 12 14.
Gottesdienste im Februar im Gemeindehaus
Wir werden dich vermissen, Michèle! Wir bedanken uns Aber nicht nur dort war ganz herzlich für deine sehr Während der heizungsinMichèle aktiv. Sie hat sich aktive und gewinnbringen- tensiven Zeit bis Ende Feauch in besonderer Weise de Mitarbeit! bruar feiern wir nicht in der bei unserem Festen eingeKirche, sondern im Gemeinbracht, vor allem bei unse- Gottes Segen für dein wei- dezentrum unsere Gottesrem 40jährigen Geburts- teres Leben und sei behü- dienste. tag. Da hat sie eine Fest- tet! Kommen Sie doch vorbei, schrift ganz eigenständig Christa Nagel und denn diese Gottesdienste aus all unseren Unterlagen Joe Neumann-Borutta sind immer besonders. Außerdem können Sie den Blumenschmuck bewundern, den unsere KonfirErna Thies, 88 Jahre manden während ihrer ProWerner Ehlen, 84 Jahre jektphase unter Anleitung im Februar: Günter Steudtner, 83 Jahre von Andrea Rosemeier zauElfriede Meyer, 87 Jahre im April: bern. Lilli Dieß, 83 Jahre
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Hedwig Stolzenberg, 86 Jahre Kurt Hartig, 90 Jahre Amalia Gross, 83 Jahre Helmut Teute, 84 Jahre Heinrich Wallburg, 91 Jahre Hermann Weber, 81 Jahre Ingeburg Urspruch, 80 Jahre Werner Brandt, 81 Jahre Paul Türk, 84 Jahre Ilse Himme, 81 Jahre im März: Waltraud Ehlert, 82 Jahre Günter Meyer, 82 Jahre Ernst Scholz, 84 Jahre Gerhard Pannenborg, 88 Jahre Otto Labian, 87 Jahre Albert Ziffer, 83 Jahre Käte Schult, 84 Jahre Elfriede Meirose, 88 Jahre Erika Steller, 81 Jahre Margrit Stelljes, 81 Jahre Werner Wulf, 81 Jahre
Hannelore Brünner, 81 Jahre Alfred Cerbjan, 81 Jahre Hans-Otto Ewert, 81 Jahre Helga Gutsche, 84 Jahre Wilfriede Halbroth, 85 Jahre Rolf Kairat, 80 Jahre Anna Kordes, 81 Jahre Käthe Lankenau, 82 Jahre Hans Lappöhn, 83 Jahre Karl-Heinz Meyer, 82 Jahre Betty Nork, 88 Jahre Ursula Schinzel, 80 Jahre Horst Schramm, 81 Jahre Magdalene Strubbe, 84 Jahre Käthe Thiele, 82 Jahre
Wir trauern um Heinz Kroppach, 83 Albert Becker, 96 Jahre Karl-Heinz Bente, 78 Jahre
Taufen Sophia Heyse
Besonderer Gottesdienst Im Februar werden unsere Konfirmanden und Konfirmandinnen wieder in ihrer Projektphase sein. Ganz unterschiedliche Aufgaben und Themen werden sie durch diese Wochen begleiten. Damit Sie und ihr eine Vorstellung davon bekommt, was so alles in dieser Zeit geschieht, werden die Konfirmanden ihre Projekte im Gottesdienst dann wieder in der Kirche am 6. März um 10 Uhr vorstellen. Lassen Sie sich überraschen.
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Auferstehungskirche Surheide
,,Großes Wannern“ in Surheide und Schiffdorf Jugendtheater Niederdeutsche Bühne Waterkant probt neues Stück – erste Aufführung am 20. Februar Im unserem Gemeindezentrum lernen Kinder im Alter von 8 bis 16 Jahren eine Sprache kennen, die viele Menschen für eine Fremdsprache halten. Diese Sprache ist uralt und war einmal eine „Amtssprache“ und die Sprache der „Hanse Kaufleute“. Sie war weitverbreitet, sogar bis weit nach Russ-
Wo treffen wir uns: im Gemeindezentrum Surheide Wann treffen wir uns: jeden Montag von 17 bis 18.30 Uhr Kontakte: H. D. Wiemken 04 71/2 97 81 und A. Bruns 04 71/2 42 10
land hinein. Was ist das für eine Sprache? Natürlich „Plattdeutsch“. Seit Juli 2010 hat die Niederdeutsche Bühne „Waterkant“ einen Probenraum in unserem Gemeindezentrum angemietet und dann haben wir mit 17 Kindern das Plattdeutsch lernen, verstehen und spielen gestartet. Die Kinder und Jugendlichen, die nicht auf den
„Schwarze Schafe“ in Surheide Gemeindebühne vor der Premiere Unsere Gemeindebühne probt wieder ein neues Stück ein, damit zum neunzehnten Mal im Gemeindehaus in der Carsten-Lücken-Straße Theateraufführungen stattfinden können. Die Gruppe besteht mittlerweile 16 Jahre. Am 11. März ist um 19.30 Uhr die Premiere für die Ko-
mödie „Lauter schwarze Schafe“ von Jens Exler und Silke Keim. Die Aufführungsrechte liegen beim Theaterverlag Mahnke, Verden. Weitere Aufführungen sind am 12., 18., 19., 25. und 26. März, jeweils um 19.30 Uhr sowie am 13., 20. und 27. März jeweils um 15 Uhr.
Der Vorverkauf ist bis zum 11. März, montags und freitags jeweils von 15 bis 18 Uhr im Gemeindehaus. Der Eintritt beträgt 6 Euro, Kinder 3 Euro. Die Abendkasse ist an den Aufführungsterminen ab 19 Uhr (sonntags ab 14.30 Uhr) geöffnet. Wolfgang Austinat
KREUZ UND QUER Kniffelnachmittag: montags um 14.30 Uhr Posaunenchor: mittwochs um 19 Uhr Flötenkreis: mittwochs von 15.30 bis 17 Uhr Gedächtnistraining: donnerstags von 10 bis 11.30 Uhr Jugendtheater Niederdeutsche Bühne Waterkant: für 8 bis 16jährigen, montags von 17 bis 18.30 Uhr Theateraufführung: „Dat grote Wannern“ Jugendtheater: 20. Februar, 16 Uhr Gemeindezentrum Surheide Gottesdienst zum Weltgebetstag: 4. März, 18 Uhr Projektgottesdienst mit Abendmahl: 6. März, 10 Uhr Theaterpremiere der Gemeindebühne: „Lauter schwarze Schafe, 11. März, 19.30 Uhr EVANGELISCHE JUGEND SURHEIDE Kindergruppe „Mini-Club“ für 5–8 jährige Kinder mittwochs von 16 bis 17.15 Uhr, mit Annalia, Laura und Stefan „Surheider Space Cookies“: für 8- bis 11jährigen, donnertags von 16.30 bis 17.30 Uhr, mit Kjell, Alicia, Niklas und Imke Disco: 5. März, für alle 8- bis 14jährigen, von 18 bis 21.15 Uhr
„Brettern, die die Welt bedeuten“ stehen möchten, haben bei uns die Chance in die Theatertechnik langsam und spielerisch eingearbeitet zu werden und dann auch mitzuwirken. Wir sind für alle offen und freuen uns über jeden Neuzugang, wenn er den Mut hat, etwas für sein geistiges Wohl und für eine schon
fast ausgestorbene Sprache zu tun. Am 20. Februar um 16 Uhr hat unser Jugendtheater im Gemeindezentrum Surheide die erste öffentliche Premiere mit dem Stück „Dat grote Wannern“ (Spieldauer 30 Min). Die zweite Aufführung ist am 13. März um 16 Uhr im Rathaus Schiffdorf. Hans Dieter Wiemken
Sie erreichen uns: Pastorin Christa Nagel · 9 02 04 87 · Sprechst.: Fr. 10 b. 12 Uhr Pastor Uwe Colmsee · 9 69 15 91 · Mobil 01 70/7 31 93 87 Sprechst im Gemeindehaus Carsten-Lücken-Str. 131 Di. 14 bis 16 Uhr Küster: Gerd Reinke · 29 12 14 Gemeindebüro Sekretärin: Petra Gräfje-Larm Sprechzeiten und 29 12 14 · Di. von 9 bis 11 Uhr sowie Do. von 14.30 bis 16.30 Uhr Homepage: www.auferstehungskirche-surheide.de E-mail: mail@auferstehungskirche-surheide.de Bankverbindung: Sparkasse Bremerhaven: Konto-Nr.: 4 000 560 BLZ: 292 500 00 Verwendungszweck: Auferstehungskirche Förderverein: Vorstandsvorsitzender: Horst G. Cordes Bankverbindung: KSK Wesermünde-Hadeln BLZ: 292 501 50 Konto Nr. 101 022 425 Kindergarten Surheide: Leitung: Ingelore Schütte Carsten-Lücken-Str. 125 · 2 96 37 E-Mail: Ingelore.Schuette@evlka.de Gemeindebrief Redaktionskreis: Christa Nagel, Babs Mann, Gerhild von der Born Apotheker Erika und Klaus-Peter Miéville · www.rosenapo.de
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Martin-Luther- und Dionysiusgemeinde Wulsdorf
Biblify your life Erfüllter und bewusster leben Am 17. Februar, um 19.30 Uhr, kommt Werner (Tiki) Küstenmacher zu uns in die Martin-Luther-Kirche.
dem Buch „biblify your life“. Diese Veranstaltung wird organisiert und finanziert vom Förderverein der Martin-Luther-KirchengeDer evangelische Pfarrer meinde. und Journalist wird uns Beate Geller, einen Vortrag halten aus Mitglied des Vorstandes
Weltgebetstag 2011 Frauen aus Chile regen uns an, über die Bedeutung des Brotes für uns nachzudenken. Wir laden in diesem Jahr die drei
Wulsdorfer Gemeinden Nicolaus, Martin-Luther und Dionys ein in die Dionysiuskirche am 4. März, um 18 Uhr.
Plattdeutscher Gottesdienst Nach einer etwas längeren Pause können wir nun wieder in der Dionysiuskirche einen plattdeutschen Gottesdienst feiern. Erika Löwe, Prädikantin aus
Schiffdorf, wird uns darin die Predigt halten. Herzliche Einladung zum Gottesdienst am 20. März, um 10 Uhr.
Geburtstagsmeldungen in „Freud und Leid“ Einige Betroffene haben uns darauf aufmerksam gemacht, dass unsere Rubrik „Wir gratulieren zum Geburtstag“ Verwirrung gestiftet hat: Wir haben bisher angekündigt, wer im kommenden Erscheinungsraum von Auf Kurs das betreffende Alter erreicht. Einige Jubilare wurden daraufhin schon beglückwünscht, obwohl der Ge-
burtstag ja erst noch bevor steht. Wir wollen niemanden älter machen als er oder sie ist. Deshalb werden wir in Zukunft im Anschluss an den Geburtstag herzlich gratulieren! Wie immer ist es möglich, auch gegen diese Bekanntmachung Einspruch zu erheben. Geben Sie uns einfach rechtzeitig Bescheid!
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Die Bühne am Jedutenberg spielt:
„Vorsicht, Hochspannung!“ Eine Komödie von Richard Everett Aber mal ganz ehrlich..... am meisten knistert es doch zwischen Mann und Frau und Eltern und Kindern! Dann heißt es auch da „Vorsicht, Hochspannung!“ Zwischen Pfeffersteak, grünem Weingummi, oder tief fliegendem Salzstreuer, versuchen Gerry und Kate mit ihrer Ehe, Julian und Vivian mit der Liebe und Roy und Mary mit Konventionen fertig zu werden. Das sind die Zutaten unserer diesjährigen Komödie. Mit lauten aber auch leisen Tönen und vielleicht sogar einem gewissen Wiedererkennungswert? Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen und einen amüsanten Theaterabend im Gemeindehaus der Dionysiusgemeinde Wulsdorf, Am Jedutenberg 2.
Premiere: Sonnabend, 5. März, 19.30 Uhr weitere Aufführungen: Freitag, 11. März um 19.30 Uhr · Sonnabend, 12. März um 19.30 Uhr Freitag, 18. März um 19.30 Uhr · Sonnabend, 19. März um 19.30 Uhr Sonntag, 20. März um 16 Uhr · Freitag, 25. März um 19.30 Uhr Sonnabend, 26. März um 19.30 Uhr Kartenreservierung ab 10. Februar, Mi. und Do. von 16 bis 18 Uhr unter 04 71/7 54 80 oder im Gemeindebüro der Dionysiusgemeinde Dienstag und Donnerstag von 10 bis 12 Uhr unter 04 71/7 52 32.
Wir trauern um Hermann Schnaars, 78 Jahre Jürgen Krüger, 75 Jahre Anna Hoffmeyer geb. Janssen, 95 Jahre Gisela Kuntz geb. Kobbenbring, 76 Jahre Gisela Fels geb. Bringe, 72 Jahre Bodo Schröder, 68 Jahre H ans Günther, 84 Jahre Fritz Mühlenberg, 89 Jahre Werner Just, 76 Jahre Tim Strenge, 39 Jahre Gisela Fels geb. Bringe, 72 Jahre Thomas Diekmann, 40 Jahre Paula Jahns geb. Pooch, 92 Jahre
Sophie Schatomski, 91 Jahre Erna Haupt geb. Schulikow, 88 Jahre Anita Bode geb. Bünger, 65 Jahre
Goldene Hochzeit Helga und Helmut Lober, 24. März
Taufen Maurice Schmidt Holly Lerke Amias Borkowski Mailin Sieckmann Joshua Sieckmann Maleen Kerner
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Martin-Luther- und Dionysiusgemeinde Wulsdorf Freiwilliger Kirchenbeitrag Für die Dionysiusgemeinde haben wir um einen freiwilligen Kirchenbeitrag für die Anschaffung neuer Gesangbücher gebeten. Dieser Aufruf ist auf ein sehr erfreuliches Echo gestoßen: 2456 Euro sind zusammengekommen. Damit werden wir jetzt 100 neue Gesangbücher für unsere Gottesdienste anschaffen können. Und für die Jugendarbeit wird noch ein Betrag übrig bleiben.
Verabschiedung von Pastor Kipf Nun ist es doch schon wieder so weit, dass ein Wechsel im Pfarrhaus ansteht. Unser Pastor Detlef Kipf wird uns zum Ende März verlassen und eine Pfarrstelle in Cuxhaven antreten. Bei der Vorstellung hier in „Auf Kurs“ im Dezember 2009 hat er als Überschrift Luthers Worte „Tritt fest auf! Machs Maul auf! Hör bald auf!“ gewählt. Dass er aber schon so bald aufhört, haben wir alle nicht erwartet. Doch „fest aufgetreten“ ist er
immer. Trotz der kurzen Zeit sind seine Spuren in unserer Gemeinde gut sichtbar geworden, sei es im Gottesdienst oder bei besonderen Gelegenheiten, wie z. B. am Lutherabend zum Reformationstag. Für vieles konnte er sich sofort begeistern und hat tatkräftig mit angepackt.
sel nach Cuxhaven entschieden.
Bei allen Aktivitäten musste er aber auch immer versuchen, seiner Familie gerecht zu werden. Da dies auf Dauer schwierig wird, hat er sich für den Wech-
Für die vor ihm liegende Zeit wünschen wir ihm und seiner Familie Zufriedenheit, Gottes Segen und alles Gute! Ralf Picard
Allen, die zu diesem schönen Ergebnis beigetragen haben, hier noch einmal unser herzlicher Dank!
Die Osternacht 2011
Um wirklich alles Spendengeld für diesen Zweck verwenden zu können, verschicken wir nur Spendenbescheinigungen ab 50,Euro. Darunter gilt die Überweisung beim Finanzamt als Beleg.
„Die Mitte der Nacht ist der Anfang eines neuen Tages.“ Das wollen wir an diesem Osterfest gemeinsam mit Ihnen erleben.
Gern stellen wir aber trotzdem noch eine Spendenbescheinigung aus. Bitte geben Sie uns Bescheid!
Für alles, was er in den zurückliegenden Monaten auf den Weg gebracht und begleitet hat, und für sein tatkräftiges Schaffen bei uns möchte ich mich bei ihm im Namen der ganzen Martin-Luther-Gemeinde herzlich bedanken.
Mit meditativen Liedern in den Tag starten
Der Gemeindebeirat der Dionysiusgemeinde lädt ein zu einem Gottesdienst zur Osternacht am Ostersonnabend um 23 Uhr in der Dionysiuskirche. Mit meditativen Liedern und Texten, mit einer Abendmahlsfeier
und gemeinsamem Essen, mit Ruhe und Bewegung wollen wir gemeinsam in den Tag der Auferstehung gehen. Kommen Sie und feiern Sie mit! Am Ostersonntag um 10 Uhr werden wir dann in der Martin-Luther-Kirche gemeinsam Gottesdienst feiern und am Ostermontag um 10 Uhr in der Dionysiuskirche.
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Martin-Luther- und Dionysiusgemeinde Wulsdorf
Gemeindeleben in Zahlen Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt... Vielleicht kennen Sie dieses Lied. Es steht im Regionalteil unseres Gesangbuches. Ob man dieses Lied mag, ist auch eine Sache des Geschmacks. Mich überzeugt es wegen des Textes. In ihm kommt alles zum Ausdruck, was unsere Gemeinden beschäftigt. Die Frage ob das Schiff Bestand hat. Die Angst, Not und Gefahr durch die es sich bewegt, aber auch die Hoffnung und der Sieg. Auch im letzten Jahr haben wir wieder Kinder getauft, es sind Ehen geschlossen
worden und wir haben an Gräbern gestanden und Menschen getröstet. In den Gottesdiensten ist Gott gelobt und in den Kreisen Gemeinschaft gelebt worden.
nennt, muss eine Mannschaft sein, sonst ist man auf der großen Fahrt verlassen und allein. Und wenige Zeilen später: Und was die Mannschaft auf dem Schiff ganz fest zusammenWir sind auf einem guten schweißt in Glaube HoffKurs.. Dies geschah auch nung, Zuversicht, ist Gotmit Hilfe vieler freiwilliger tes guter Geist. Helfer, die sich für unsere Gemeinden eingesetzt ha- Möge auch im Neuen Jahr ben. Dafür möchte ich, auch dieser gute Geist Gottes im Namen meines Kollegen, uns allen beistehen, uns beDank sagen .Und was für geistern und beflügeln. Und das alte Jahr galt, das gilt möge der Herr bei uns bleiauch für das neue, oder wie ben, auf dem Schiff, das es die 3. Strophe (für mich sich Gemeinde nennt. die schönste) sagt: Im Herzlichst, Schiff, das sich Gemeinde Ihr Detlef Kipf
Sie erreichen uns: Martin-Luther-Gemeinde Pfarramt: Pastor Detlef Kipf · Blumenthaler Str. 15 t 7 32 24 Gemeindebüro: Marion Hartmann Blumenthaler Str. 15 · t 7 75 07 und Fax 7 00 59 69 E-Mail: KG.Martin-Luther.Bremerhaven@evlka.de Öffnungszeiten: Di. und Do. 10 bis 12 Uhr Küsterin Jutta Reinhardt · Gemeindehaus an der Kirche t 7 00 59 10 Diakonin: Karin Koeppen · t 50 18 12 Diakonische Mitarbeiterin: Iris Bülles · t 7 64 28 Organist: Folker Froebe · t 20 02 90 Internet: www.martin-luther-wulsdorf.jimdo.com
Dionysiusgemeinde Pfarramt: Pastor Christoph Thürnau-Warnecke Am Jedutenberg 2 · t 7 36 57 Gemeindebüro: Heike Rißmüller · Am Jedutenberg 2 t 7 52 32 · Di. und Do. 10 bis 12 Uhr Diakonin: Karin Koeppen · t 50 18 12 Küsterin: Cornelia Krieg · t 01 60/90 95 55 23 Evangelische Kita Mikado: Petra Höveler Am Jedutenberg 2a · t 7 54 71 Organist: Dr. Rüdiger Ritter · Rasenweg 18 · t 8 33 05 Friedhof Kreuzackerstraße 19 Leitung: Volker Lichtenberg · t 7 64 17 Nähere Informationen auf unserer Homepage: www.dionysiusgemein.de
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Dionysius-Gemeinde Gemeindeglieder Aus Lanhausen Kircheneintritt Kirchenaustritt Taufen Trauungen Beerdigungen Konfirmanden
Martin-Luther-Gemeinde Gemeindeglieder Kircheneintritt Kirchenaustritt Taufen Trauungen Beerdigungen Konfirmanden
2009
2010
2253 7 3 18 13 5 35 21
2170 6 6 14 19 2 22 38
2009
2010
2686 6 19 22 0 37 22
2610 2 15 19 0 46 22
Fastenwoche für Gesunde Einladung zum gemeinsamen Fasten – Infoabend am 22. März Fasten ist nicht „HUNGERN!“ Es ist die bewusste Entscheidung, für eine bestimmte Zeit auf Essen zu verzichten. Es ist ein Weg, Gewohnheiten zu verändern.
dann haben Sie in diesem Kurs Gelegenheit dazu. Erleben Sie Fasten und das Essen danach begleitet von Informationen, neuen Erlebnissen, wie Fußwellness, Entspannungstechniken und der Möchten Sie eine Fasten- Ermutigung durch die woche in der Geborgen- Gruppe gemeinsam in dieheit einer Gruppe erleben, ser Fastenwoche.
Infoabend am Dienstag, 22. März, von 19 bis ca. 20.30 Uhr, im Gemeindehaus der Dionysiusgemeinde. Tägliche Treffen der Fastengruppe: 26. bis 31. März.Anmeldung im Gemeindebüro, 7 52 32. Kursleiterin: Esther Schulz
Förderverein der Dionysiusgemeinde Wulsdorf Am Montag, 28. Februar, um 17.30 Uhr, findet unsere Jahreshauptversammlung statt. Ort: Gemeindehaus der Dionysiusgemeinde Wulsdorf, Am Jedutenberg 2. Wir laden alle Vereinsmitglieder, Familienangehörige und interessierte Gäste herzlich ein. Anträge an die Mitgliederversammlung müssen bis zum 18. Februar beim Vorstand – Pfarramt oder Vorsitzender – vorliegen. Der Vorstand
Auf Kurs
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Martin-Luther- und Dionysiusgemeinde Wulsdorf
Gottes Hand hält uns fest Sie freuen sich sehr auf ihre Taufe und Konfirmation. Sie, dass sind Dennis Harlos, Nadja Helmke und Mandy Stelljes, Schüler/ innen der Anne-FrankSchule. Gemeinsam mit den Eltern und anderen Begleitpersonen haben sich alle ein Jahr lang intensiv im gezielten Konfirmandenunterricht für Behinderte auf diesen großen Tag vorbereitet. Am 17. April im Gottesdienst um 10 Uhr empfangen die drei Jugendlichen den Segen Gottes in der Dionysiuskirche in Wulsdorf. Es war ein Jahr des Kennenlernens und des Lernens
Martin-Luther-Gemeinde:
- die Schöpfungs- und die Weihnachtsgeschichte, Taufe und Abendmahl, das Vater unser und verschiedene Lieder. Das wichtigste Lied dieser Gruppe wurde „Gottes Hand hält uns fest wie ein Vogel im Nest, so
sind wir wohl geborgen.“ In diesem Sinne wünsche ich euch dreien auf diesem Wege schon einmal, dass Gott seine schützende Hand immer über euch halten möge. Karin Koeppen
Ökumenischer Bibeltag 2011 Am 19. Februar von 10 bis 16 Uhr in der Nikolausgemeinde Schon die ersten Christen haben mit Briefen untereinander Kontakt gehalten. Paulus war ein begnadeter Briefeschreiber. Ob der Brief an die Epheser auch von ihm stammt, darüber sind sich die Gelehrten nicht einig. Dass es darin jedoch viel für uns zu
entdecken gibt, schon. Denn hier werden Himmel und Erde, Christus und Kirche, Leben und Wandel zum Thema gemacht – kurz, in 5 Kapiteln: Himmel – Erde ...und zurück. So heißt dann auch der ökumenische Bibeltag zu dem uns die katholische Nikolausgemeinde zu sich in das
Pfarrheim Lützowstr. 7, Ecke Krummenacker einlädt. Für das Material und das Mittagessen wird ein Beitrag von 5 Euro erhoben. Anmeldung bis zum 17. Februar im Martin-Luther-Gemeindebüro oder im Pastorat unter 7 32 24.
Näh- und Handarbeitstreff Ab Frühjahr übernehme ich, Antje Köwitsch, den gemütlichen Näh- und Handarbeitstreff mittwochs um 18.30 Uhr im Gemeindehaus der Dionysiusgemeinde. Wer gerne näht, strickt, stickt, webt, quiltet, häkelt ist herzlich willkommen. Gemeinsam geht das Handarbeiten leichter und zu Tee und Keks kann man klönen und entspannen.
Regelmäßige Veranstaltungen
Noch Fragen? Hier ist meine Telefonnummer:
04 71/2 61 48. Antje Köwitsch
Miniclub: montags 9.30 Uhr (nicht in den Ferien) AA-und Angehörigengruppe: dienstags 20 Uhr Guttemplergruppe: mittwochs 19.30 Uhr und freitags 20 Uhr · Gebetsgemeinschaft in der Kirche: mittwochs 18.30 Uhr · Jugendgruppe: freitags 15.30 Uhr (nicht in den Ferien) · Gospelchor: freitags, 20 Uhr Tagesschlussandacht: jeden 1. Donnerstag im Monat, 18 Uhr Kinderclub für Kinder ab 6 Jahr in der Dionysiuskirche: mittwochs, jew. 16 Uhr (nicht in den Ferien) · Minikirche für 3- bis 6jährige: 2. März, 6. April, jew. 15.30 Uhr · Maxiclub (Frauen von 30 bis 50 Jahre) : 3. März, 7. April, jew. 19.30 Uhr · Bastelabend: 9. März, 13. April, jew. 19.30 Uhr · Frauenkreis: 10. März, 14. April, jew. 15 Uhr · Seniorenkreis: 17. Februar, 17. März, jew. 15 Uhr · Meditatives Tanzen: 25. Februar, 25. März, jew. 18 Uhr · Offener Tanzkreis: 14. Februar, 14. März, 11. April, jew. 15 Uhr · Lesung mit Tiki Küstenmacher: 17. Februar, 19.30 Uhr
Dionysiusgemeinde: Kinderclub: Mittwoch, jew. 16 Uhr (außer in den Ferien) · Krabbelgruppe: Donnerstag 10 Uhr · Entspannungsgruppe: Donnerstag 17 Uhr · Theatergruppe: Donnerstag 19.30 Uhr · Chor: Freitag 17.45 Uhr Selbsthilfegruppe für Alkoholgefährdete: Freitag 18.30 Uhr · Gespräch mit der Bibel: 15. Februar, 1. März, 15. März, 5. April, jew. 18 Uhr · Plattsnackobend: 21. Februar, 21. März, jew. 19 Uhr · Förderverein Vorstandssitzung: 10. März, 18 Uhr · Frauenkreis: 10. März, 21. April, jew. 15 Uhr · Bezirksfrauen: 7. März, 4. April, jew. 15 Uhr · Trauergruppe: 9. Februar, 16. Februar, 2. März, 16. März, 30. März, 13. April, jew. 16.30 Uhr · Fastengruppe: 22. März, 19 Uhr, (Info-Abend), 26. und 27 März, jew. 13 Uhr, 28. bis 31. März, jew. 19 Uhr
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Unser Kirchenjournal finanziert sich durch Anzeigen. Folgende Kunden haben uns das Erscheinen dieser Ausgabe durch ihre Anzeige ermöglicht:
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Wenn nicht, kann das Kissen einfach umgetauscht werden – falls Sie nach der ersten Nacht das neue Kopfkissen überhaupt noch wieder hergeben möchten.
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Der Kirchenkreis Bremerhaven bedankt sich ganz herzlich bei Ihnen. Ausgabe
4 · Juli 2010
Ausgabe 4 · Juli
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