Auf Kurs
Ausgabe 3 路 Juni 2010
Journal der evangelisch-lutherischen Kirchen Bremerhavens
Ferien mit der Evangelischen Jugend Das Thema: Das Dilemma mit der Zeit Veranstaltungen im Sommer: Sommerkirche und mehr Alle Schulanf盲ngergottesdienste auf einen Blick
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Kirche und Ehrenamt
Ehrenamtlichentag: Seid mutig und stark Der Kirchenkreis organisiert eine Fahrt nach Hannover am Sonnabend, 4. September Unsere Landeskirche lädt am Sonnabend, 4. September, ein zum Ehrenamtlichentag in Hannover auf der Messe in Halle 9. Eine Bibelarbeit von Prof. Hans-Joachim Eckstein aus Tübingen, Vorträge von Prof. Fulbert Steffensky, Bundestagsvizepräsidentin Katrin GöringEckardt und dem Präsidenten des Sportvereins Hannover 96, Martin Kind, sowie Workshops, ein Markt der Möglichkeiten, Bühnenprogramm und ein
dem Programm. Ein Beispiel für die Vielfalt der Themen, mit denen die Ehrenamtlichen sich in unseren Gemeinden beschäftigen, geben die Themen der Workshops: Auftanken für das Ehrenamt, Umgang mit Konflikten, Von Melanchthon lernen, Andachten gestalten, , Ehrenamt zwischen Familie und Beruf, Interreligiöser Dialog, Arbeitslosigkeit und Armut, Kirche-Kunst-Kultur, Lutherdekade-Projekte Gottesdienst mit Bischof erfolgreich planen, Neue a. D. Axel Noack stehen auf Arbeit mit Senioren, Gos-
pel-Workshop, Kirche und Sport, Versicherungen für Ehrenamtliche... Weitere Infos erhalten Sie unter: www.seidmutig.de und bei Ihrem Pfarramt. Wer fährt mit? Laut Statistik von 2009 sind im Kirchenkreis in unseren 15 Kirchengemeinden 1242 Personen ehrenamtlich tätig, 854 Frauen und 397 Männer. Sie arbeiten in den Kirchenvorständen und Gremien des Kirchenkreises,
als Lektoren und Prädikanten, sind Leiterinnen von Gemeindekreisen, engagieren sich in Besuchsdiensten oder in der Jugendarbeit, singen in Chören und spielen in Posaunenchören. Der Kirchenkreis bietet für die Hin- und Rückfahrt einem Bus an, Abfahrt in Bremerhaven um 6.30 Uhr, Rückkehr gegen 20 Uhr. Die Anmeldung für die Busfahrt erfolgt über die Gemeindebüros. Anmeldeschluss ist Mittwoch, 14. Juli.
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Aus unserem Redaktionskreis
Medienpreis nach Bremerhaven geholt Endlich ist es Sommer! Die Ferien stehen vor der TŸ r. ãE ndlich Zeit!Ò denkt sich so mancher: Zeit fŸ r die Familie, fŸ r den Garten, oder um einfach in der Sonne zu liegen. ã ZeitÒ ist unser gro§ es Thema dieser Ausgabe. Haben Sie Zeit? Am Freitag, 4. Juni, haben sich fŸ nf Mitglieder des Redaktionskreises Zeit genommen, um nach Hannover zu fahren. Dort wurde in der Synode der 4. Fš rderpreis der Landeskirche Ÿ berreicht: Unser Journal Auf Kurs hat den ersten Preis gewonnen! In einer Feierstunde hat sich das Parlament der Hannoverschen Landeskirche Zeit genommen, fŸ nf beispielhafte Projekte aus dem Bereich Medi-
Langen und Spaden gehš ren nicht zum Kirchenkreis Bremerhaven Ñ und damit eigentlich auch nicht zu unserem Verbreitungsgebiet. Doch viele Langener und Spadener sind an Veranstaltungen und am kirchlichen Leben in Bremerhaven interessiert. Deshalb wird Ñ beginnend mit dieser Ausgabe Ñ Auf Kurs in einigen GeschŠ ften in Langen und Spaden, sowie im Langener Rathaus ausliegen, aber nicht mehr verteilt werden.
INHALTSVERZEICHNIS Aktuelles aus dem Kirchenkreis Aus unserem Redaktionskreis So erreichen Sie uns Angedacht Das Thema: Zeit Kirche und Musik Evangelischer Frauenbund Kirche und Ehrenamt Zum Schulanfang Aus unseren KindertagesstŠ tten Diakonisches Werk Kirche in Drangstedt Deutsche Seemannsmission Kirche stellt aus … kumenischer Kirchentag in MŸ nchen Evangelische Jugend Evangelisches Beratungszentrum Kirche und Seelsorge Kirche und Notizen Kirche und Buch
S. 2 S. 3 S. 4 S. 5 S. 6-7 S. 8 S. 9 S. 10 S. 11 S. 12 S. 13 S. 14 S. 15 S. 16 S. 17 S. 18 S. 19 S. 26 S. 51
Gottesdienste S. 27-29 Aktuelles aus den Gemeinden
en und … ffentlichkeitsarbeit auszuzeichnen. In der Rede zur Preisverleihung hob unser Landessuperintendent Dr. Christian Brandy, Vorsitzender der Jury, besonders die Zusammenarbeit der Gemeinden hervor: ãM it der Kirchenkreiszeitung Auf Kurs ist ein veritables Sprachrohr fŸ r unsere Kirche an der KŸ ste entstanden. Das Projekt steht in ganz vorbildlicher Weise fŸ r die Zusammenarbeit einzelner Kirchengemeinden: ihr gemeinsames Vorgehen im Kommunikationsund Mediensektor ist geprŠ gt von hoher ProfessionalitŠ t. Es spart Kosten, erreicht durch seinen hohen Verbreitungsgrad zugleich eine weitaus grš §e re Zahl von Menschen als bisher und stellt sehr eindrucksvoll das breite Angebots- und Aufgabenspektrum von Kirche dar.Ò Durch die Zusammenarbeit ist Auf Kurs ein sehr professionelles Produkt geworden Ñ und es ist auch noch billiger als un-
sere alten Gemeindebriefe. Das hat auf der Synode gro§e s Echo hervorgerufen. Alle reden von neuen Medien und vom Internet, aber damit sind die Zeitungen noch lange nicht veraltet. ãS chš n, dass wir Dinosaurier den ersten Preis gewonnen habenÒ freute sich Christian Steiner, Chefredakteur vom LŸ neburger Tageblatt. Auch beim Mittagessen mit Spargel und Schnitzel wurden wir immer wieder auf Auf Kurs angesprochen. Einige Kirchenkreise Ÿ berlegen, wie sie unsere Idee Ÿ bernehmen kš nnen. Ein gro§e r Erfolg fŸ r Auf Kurs, fŸ r die 15 Gemeinden und fŸ r alle, die daran mitarbeiten und mitgeholfen haben! Die nŠ chste ã Auf KursÒ erscheint zum 18. September. Bis dahin wŸ nschen wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, viel schš ne und sonnige Zeit! FŸ r die Redaktion: Pastor Lars-Christoph Langhorst
Lukaskirche Zionkirche Johanneskirche Markuskirche Michaelis- und Pauluskirche Kreuzkirche Dionysiuskirche Lehe Christuskirche Gemeinsame Seite Christus- und Marien Marienkirche MatthŠ uskirche Petruskirche Auferstehungskirche Martin-Luther- und Dionysiuskirche Wulsdorf
S. 20 S. 21 S. 22-23 S. 24-25 S. 31-33 S. 34-35 S. 36-37 S. 38-40 S. 41 S. 42-43 S. 44-45 S. 46-47 S. 48-50 S. 52-55
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So erreichen Sie uns So erreichen Sie unsere GemeindebŸ ros:
Die Dionysiuskirche in Lehe
GemeindebŸ ro Nord Zion-, Johannes-, Lukas-, Markuskirche Louise-Schrš der-Str. 1 á t 04 71/6 18 88 Dionysiuskirche Lehe GemeindebŸ ro: Friedhofstra§e 1d t 04 71/8 14 12 Michaelis- und Pauluskirche GemeindebŸ ro: Goethestr. 65 á t 04 71/5 41 14 Kreuzkirche GemeindebŸ ro: BŸ rgermeister-Martin-Donandt-Platz 11 a t 04 71/4 20 64 Gemeinsames GemeindebŸ ro: Christus-, Marien-, MatthŠ uskirche Schillerstr. 1 á t 04 71/9 21 47 74 Petruskirche Haberstr. 12 a á t 04 71/3 87 63 Auferstehungskirche GemeindebŸ ro: Carsten-LŸ cken-Str. 127 t 04 71/ 29 12 14 Martin-Luther-Kirche Blumenthaler Str. 15 á t 04 71/7 75 07 Dionysiuskirche Am Jedutenberg 2 á t 04 71/7 52 32
Einrichtungen im Kirchenkreis: Superintendentin Susanne Wendorf-von Blumršder Mushardstra§e 4 á t 04 71/3 15 19 TelefonSeelsorge Elbe-Weser: Tag und Nacht (gebŸ hrenfrei) á t 08 00/11 101 11 Evangelisches Beratungszentrum: Ehe-, Familien- und Lebensberatung Waldstr. 1 á t 04 71/3 20 21 Frauenberatungsstelle der GISBU: Vermittlung in das Frauenhaus Dionysiusstra§e 3 á t 04 71/8 30 01 Soziale Beratung: Eichendorffstr. 14 á t 04 71/3 91 46 67 Diakonie/Sozialstation: Kleiner Blink 4 á t 04 71/5 20 07 Ev.-luth. Stadtjugenddienst: An der MŸ hle 8 á t 04 71/30 37 34 Deutsche Seemannsmission: Seemannsheim á Schifferstr. 51 Ð 55 á t 04 71/4 30 13 Arbeitsstelle fŸr ReligionspŠdagog ik: (ARP) á An der MŸ hle 8 á t 04 71/3 02 00 70 Ev.-luth. Kirchenkreisamt Bremerhaven/Cuxhaven: An der MŸ hle 10 t 04 71/93 18 70 Friedhofsamt GeestemŸnde: Feldstra§e 16 á t 04 71/3 70 07 Diakonisches Werk Bremerhaven e. V.: Jacobistra§e 44 á t 04 71/9 55 52 10 Krankenhausseelsoge: Dorothea Warnecke á t 48 05 629
Auf Kurs Journal der evangelischlutherischen Kirchen Bremerhavens Auf Kurs ist ein gemeinsames Journal der Gemeinden des Evangelisch-lutherischen Kirchenkreises Bremerhaven. Die Zeitung erscheint fŸ nfmal jŠ hrlich in Bremerhaven und Imsum.
Auflage: 55 000 Exemplare Anzeigen-Service: 0 47 06/73 31 Telefax: 0 47 06/75 04 63 Vertrieb: GrŸ ne Direktverteilung KG 27607 Langen Druck: Druckzentrum Nordsee GmbH á Am Grollhamm 4 27574 Bremerhaven
Redaktionsund Verlagsleitung: Britta Duetsch Im Kuhlken 11 27619 Schiffdorf 0 47 06/73 31 E-Mail: britta.duetsch @t-online.de.
bdv britta duetsch verlag
Diese Sommerausgabe von ã Auf KursÒ wird verteilt am 19., 20. und 21. Juni (Sonnabend, Sonntag und Montag). Sollten Sie von jemandem erfahren, der in diesem Zeitraum ã Auf KursÒ nicht bekommen hat: Bitte unter Angabe der Adresse in Ihrem GemeindebŸ ro melden. In Ihrer Kirchengemeinde liegen zusŠ tzliche Exemplare aus. Anfang Juli wird auch nachgeliefert.
Mš chten auch Sie eine Anzeige in Auf Kurs aufgeben? Dann melden Sie sich bei unserer Redakteurin Britta Duetsch unter 0 47 06/73 31. Der Kirchenkreis Bremerhaven dankt fŸ r Ihre UnterstŸ tzung.
Auf Kurs im Jahres-Abo Suchen Sie ein besonderes Geschenk? Mš chten Sie Freunde, Bekannte oder Familienmitglieder, die nicht in unserem Verbreitungsgebiet leben, Ÿ ber aktuelle Informationen aus unserem Kirchenkreis auf dem Laufenden halten? Wir haben eine Idee: Verschenken Sie doch ein Jahresabo von Auf Kurs. FŸ r 15 Euro verschicken wir ein Jahr lang jede Ausgabe an die von Ihnen gewŸ nschte Adresse. Interessiert? Dann wenden Sie sich doch an unsere BŸ roleiterin Birgitta BŠ ssmann, 0 47 06/72 21 oder schreiben ihr eine Mail unter: birgitta.baessmann@t-online.de.
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Angedacht
„G
eh aus, mein geschnitten war, die Sonne Herz und suche schien und die Rosen blühFreud.“ ten. Das ist der Garten, der in mir erscheint, in dem ich Können Sie es vor Ihrem zum ersten Mal bewusst inneren Auge sehen: das an Rosen gerochen habe, Reh, das über die Waldwie- meine erste Blume pflanzse springt, die Glucke mit te und lernte, was Stiefihrer Kükenschar, die mütterchen sind und Dill Schwalbe, die im Tiefflug und Brennnesseln. nach Insekten jagt? Paul Gerhardt lädt uns mit Hören Sie es auch, das seinem Lied ein zu einer Rauschen der Blätter, das Reise des Herzens, um Summen der Bienen, das Freude zu suchen. Das ist Zwitschern der Vögel? der Auftrag, den er uns Und wenn Sie noch ein mit seinem Lied gibt: bisschen tiefer gehen, Suche die Freude. Suche können Sie es vielleicht sie im Sommer, der alles in auch riechen: die Blumen einen blühenden Garten im Sommergarten, blühen- verwandelt. de Linden oder den Duft sonnenbeschienenen Wei- Suche sie an einem stillen zens. See, auf dem Gipfel eines Berges, im Schatten einer Die Bilder des Liedes lie- Buche. Schaue dich um gen wie ein Gemälde vor und staune. Vergiss dich mir. Aber ich rieche beim selbst und das, was an dir Singen auch den Duft des zerrt, was dich bedrückt. Sommers, so wie es früher Suche die Freude! im Garten meiner Tante Es muss diese Momente roch, wenn das Gras frisch im Leben geben, in denen
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wir nicht angestrengt darüber nachdenken, was gerade in mir vorgeht, was ich versäumt habe, was falsch läuft. Es darf und soll die Zeiten geben, in denen ich mich selbstvergessen freuen kann! Dabei dürfen wir aber den wichtigsten Satz aus dem ersten Vers nicht vergessen: „Geh aus, mein Herz und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben.“ Das ist der Punkt, auf den es ankommt. Sonst wäre dieses Lied nur eine schöne Naturbeschreibung. Mit diesem Satzteil „an deines Gottes Gaben“ wird das Lied zu einem Bekenntnis. Alles, was wir Menschen wahrnehmen mit unseren Sinnen, was uns freut, was uns staunen lässt — alles dies ist Gotte Gabe. Das wird noch deutlicher, wenn wir uns bewusst machen, wie viele biblische Anklänge in diesen Versen stecken. Die Seide des Salomo, Hirten und Schafe; die Schwalbe und das Nest für die Jungen stammen aus Psalm 84, und auch andere Schöpfungsgaben können wir finden. Wenn wir dieses Lied singen, dann loben und preisen wir nicht die Natur an sich, sondern den, der sie geschaffen hat. Der achte Vers macht dies ganz klar: „Ich selber kann und mag nicht ruhn, des großen Gottes großes Tun erweckt mir alle Sinnen; ich singe mit, wenn alles singt, und lasse, was dem Höchsten klingt, aus meinem Herzen rinnen.“ Paul Gerhardt kann gar nicht anders, als zu singen. Alle Sinnen sind hellwach, saugen auf, was es an Wundern zu sehen, zu hören, zu riechen, zu fühlen gibt und loben den
dafür, dem das Lob zusteht. Meist hören wir mit der achten Strophe auf: genug gesungen und gelobt! Aber Paul Gerhardt führt uns noch weiter. In den folgenden Strophen geht es um den Garten als ein Gleichnis für das Reich Gottes. Auch hier sind seine Bilder anschaulich: das Schloss und Himmelszelt, wieder der Garten, nun bevölkert von Engelwesen, die zum Lobe Gottes singen. Die Bildersprache der Bibel wird in diesem Lied aufgeund Narzissen, Tauben und nommen und erweitert. Schwalben. Und für unseAlle Bilder für das Reich ren Weg in seiner SchöpGottes, ob sie von Paul fung brauche ich Gottes Gerhardt, von Jesus oder Hilfe für meine Entscheiaus anderen biblischen dungen. „Mach in mir deiTexten stammen, sind als nem Geiste Raum, dass ich Hinweise gedacht: Wenn dir werde ein guter Baum schon ein Tag im Sommer und lass mich Wurzel treiso unendlich schön sein ben. Verleihe, dass zu deikann, dann wären wir nicht nem Ruhm ich deines Garrecht bei Sinnen, wenn wir tens schöne Blum und dächten: Das ewige Leben Pflanze möge bleiben“ ist farbloser, kälter und langweiliger als der strah- Es ist ein Gebet: Wir sinlende Sonnentag, den ich gen, dass Gott uns helfen gerade genieße. Gott wäre möge, weil wir uns gut nicht Gott, wenn sein genug kennen. Wir wissen, Reich nicht noch schöner, dass wir ohne seine Hilfe wunderbarer wäre als keine Wurzeln schlagen können in seinem Garten. unsere Erde. Die Wurzeln lassen uns Dass Paul Gerhardt solche fest stehen, auch wenn Hoffnung haben kann, uns die Stürme des Lebens erstaunt mich immer wie- um die Ohren pfeifen. Wir der, wenn ich seine Lebens- mögen schwanken und geschichte lese. Der ächzen – aber die Wurzel 30jährige Krieg prägt ihn, ist da und bleibt da, fest in die Schrecken, Hunger, Gottes Garten eingePest, Angst. Dazu kommen pflanzt. Und auch das ist persönliche Schicksals- seine Gabe an uns. schläge: vier von fünf Kindern sterben, auch seine Ich wünsche mir und Ihnen, Frau. Und doch kann er dass wir in diesen Wochen das Lied vor uns hinsumhoffen und darum leben. men oder pfeifen und Die letzten drei Verse dabei daran denken, dass machen das sichtbar. Hier wir damit unseren Gott geht es um uns Menschen. loben, der möchte, dass Und dabei ist wichtig: wir wir uns an seinem Garten sind nicht nur Zuschauer, erfreuen, schon jetzt, von wir gehören zu Gottes ganzem Herzen, und in Schöpfung dazu, wie und bei ihm bleiben. Hirsch und Reh, Tulpen Ihre Pastorin Lilo Eurich
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Das Thema: Zeit
Das Dilemma mit der Zeit Pastor Lars C. Langhorst zur Begrenzung der Zeit Im praktischen Leben wie im philosophischen oder wissenschaftlichen Nachdenken gehen wir wie selbstverständlich von der Zeit aus. Das Dilemma aber der Zeit ist: Ständig scheint es zu viel oder zu wenig Zeit zu geben.Dem Dilemma versuchen wir zu begegnen, indem wir die Zeit schneller nutzen. Viele Dinge im Leben sind in den letzten Jahren sehr viel schneller geworden: Brauchte ein Brief im besten Falle noch einen Tag, um von Loxstedt nach Langen zu gelangen, braucht eine E-Mail heute im schlechtesten Fall fünf Minuten von Honkong nach New York. Mehr Zeit haben wir durch die Be-schleunigung nicht ge-wonnen, ganz im Gegenteil: Das Leben in der modernen Welt ist hektischer geworden. Zeit ist begrenzt. Aber darin liegt auch die Lösung. „Ich bin
das A und O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende“ spricht Christus in Offenbarung 22,13. Unsere Zeit ist begrenzt von Gott. Was wie eine große Einschränkung aussieht, ist in Wirklichkeit heilsam: Eine Entgrenzung der Zeit würde uns nicht guttun — der Versuch der Moderne, die Zeit durch Geschwindigkeit zu überwinden, hat nicht zu mehr Ruhe oder weniger verschwendeter Zeit geführt.
unserem Leben Rhythmus und Ziel zu geben. Die Grenze der Zeit tut uns auch jenseits unsere Zeit gut: Denn unsere Zeit ist von Gottes Ewigkeit umfangen. „Meine Zeit steht in deinen Händen“ heißt es im Psalm 31,16. Gott war vor aller Zeit, er ist nach aller Zeit. Seine Ewigkeit umfängt unsere Zeit. Darin ist unsere Zeit geDie Grenze der Zeit tut uns borgen und gut aufgehojetzt und heute gut: Weil ben. unsere Zeit nicht endlos ist, können und sollen wir Der Versuch der modernen sie nutzen. Wäre die Zeit Welt, Zeit aufzuheben und ohne Grenze, würden uns durch Beschleunigung entweder die Aufgaben Ruhe zu gewinnen, wird ausgehen und endlose scheitern. Erst die Grenze Langeweile sich breit befreit uns, im Jetzt anzumachen, oder wir würden kommen und den Moment alle Dinge auf die lange zu nutzen und zu genieBank schieben. Die weiter- ßen. gehende Zeit hilft uns, Pastor unser Maß zu finden und Lars-Christoph Langhorst
Pastor Stefan Warnecke zum Wert der Zeit „Was hülfe es dem Menschen wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?“ – Diese Mahnung, die Jesus seinen Jüngern mitgab, ist auch heute noch brandaktuell. Ich erlebe viele Menschen, die „an ihrer Seele Schaden nehmen“, weil sie sich den zeitlichen Anforderungen des Lebens nicht mehr gewachsen fühlen. Wir sprechen dann von
„Stress“ und im schlimmsten Fall von „Burn-out“. Und wir meinen damit das Zusammenbrechen unter der Hektik, unter dem Terminstress, dem wir uns ausgeliefert sehen. Dabei hat doch jeder Mensch genau gleich viel Zeit: nämlich die immer selbe Tageslänge von genau 24 Stunden. Das heißt: Wenn wir permanent über Zeitnot klagen, fehlen nicht etwa ein, zwei Stunden im Tagesab-
lauf, sondern dann haben wir falsch gewirtschaftet. Dann haben wir vielleicht zu viel gemacht oder zu viel Überflüssiges — jedenfalls kommen wir nicht mehr zu den Dingen, die uns eigentlich lieb und teuer sind. Und spätestens jetzt wird deutlich, dass Zeitorganisation nicht von der eigenen Lebensorganisation zu trennen ist. Gerade in Zeiten vermehrter Anfra-
gen an uns, müssen wir entscheiden, was Priorität haben soll: Der VHS-Kurs, das Pflegen alter Freundschaften oder die ehrenamtliche Tätigkeit? Alles gleichzeitig geht meist nicht – auch wenn wir immer wieder versucht sind, „die ganze Welt zu gewinnen“. Wir müssen uns entscheiden und dann klug abwägen, wie viel Zeitstunden und welche Kräfte uns zur
Verfügung stehen. Und schließlich müssen wir etwas sehr Schmerzhaftes, aber Wichtiges machen: Wir müssen „Neinsagen“ und uns von unseren Allmachtsphantasien verabschieden. Wir können nicht alles und wir müssen auch nicht alles!
Es ist herrlich zu wissen, „dass das Heil der Welt nicht mit uns selber steht und fällt“.
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Kirche und Musik
Proben zwischen Apfelstrudel und Všl kerball Freizeit der Jugendchš re der Christuskirche auf Spiekeroog Sonne, Strand und gute Laune genie§e n. Und wo geht das besser als auf dem Inselidyll Spiekeroog? Bei super Wetter und unmittelbarer StrandnŠ he war die Freizeit der beiden Jugendchš re der Christuskirche auch fŸ r alle Nicht-Abiturienten ein voller Erfolg. Es wurde Vš lkerball am Strand gespielt, Lena bei einer Lesestunde zwischen den Strandkš rben zugehš rt, Apfelstrudel in der angeblich besten Strandbar nš rdlich von Sansibar gegessen, durch den ostfriesischen Ort gebummelt und zwischendurch
immer mal wieder geprobt. Auch ein Konzert in der Inselkirche und Singen im Gottesdienst standen auf dem Programm. Wir Abiturienten kamen in der urigen Inselkneipe auf unsere Kosten. Die Fahrt war au§e rdem ein wŸ rdiger Abschluss fŸ r die schš ne Zeit, die wir in Evas Chš ren all die Jahre verbringen durften und die durch den Beginn des Studiums jetzt zu Ende geht. Wir hatten eine Menge Spa§ . Danke Eva, nicht nur fŸ r ein tolles Wochenende. Friederike von Bargen Jede Menge Spa§ auf Spiekeroog hatten die Jugendchš re der Christuskirche.
Herbstliche Orgelwochen in der Christuskirche Auch in diesem Jahr finden im September wieder die Herbstlichen Orgelwochen in der Christuskirche (Schillerstr. 1) statt. Es erklingen zwei sehr unterschiedliche Konzertprogramme: Am Sonntag, 5. September, ist die allseits bekannte Sopranistin Sibylle Fischer zu Gast. Gemeinsam mit Kantorin Eva Schad musizieren sie romantische und zeitgenš ssische Originalkompositionen fŸ r Singstimme und Orgel von Camille
Saint-Saens, Max Reger, Flor Peeters, Avo PŠ rt u. a. Nachdem im letzten Herbst der Bremerhavener Kammerchor in der Frauenkirche zu Gast war, besucht uns in diesem Jahr am Sonntag, 19. September, der Kantor und Organist Matthias GrŸ nert von der Frauenkirche in Dresden. Zu hš ren ist ein buntes Programm mit Orgelmusik aller Epochen. Die Konzerte beginnen um 20 Uhr. Der Eintritt fŸ r beide Konzerte betrŠ gt jeweils Euro 6,Ð (erm. 5,Ð ).
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Holzhafenfest mit neuem Termin Christuskirche beteiligt sich am 4. September Dieses Mal wird die Christuskirche erstmals beim Holzhafenfest beteiligt sein. Der Termin fŸ r das Fest sollte ursprŸ nglich am 5. Juni stattfinden (und so wurde das Holzhafenfest in ã Auf KursÒ auch beworben). Nach Redaktionsschluss der letzten Ausgabe wurde das Holzhafenfest jedoch auf den 4. September verlegt .
Besucher durch das ã TurmblasenÒ vom Kirchturm der Christuskirche mit dem Trompeter Rainer Priebe. Wer sich ausruhen mš chte, ist auf dem Kirchplatz vor der Christuskirche zu einer Tasse Kaffee geladen.
Ab 10.30 Uhr erklingt dann in der Kirche festliche BlŠ sermusik mit Rainer Priebe (Trompete) und Kantorin Eva Schad an der Orgel. Um 10 Uhr š ffnet die Um 12 Uhr bietet PastoChristuskirche ihre TŸ - rin Friederike Anz ein ren: Gelockt werden die Mittagsgebet an.
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Kirche und Musik
Großes Chorkonzert zur Sail Donnerstag, 26. August, um 19 Uhr mit der Evangelischen Stadtkantorei Bremerhaven In diesem Jahr findet wieder die für Bremerhaven wohl wichtigste Großveranstaltung statt: Am letzten Augustwochenende besuchen viele Schiffe Bremerhaven zur „Sail“. Auch die Christuskirche leistet ihren Beitrag zum Fest: Chormusik des Engländers Edward Elgar mit der Evangelischen Stadtkantorei Bremerhaven und großbesetztem Orchester sowie der romantische OrchesterliederZyklus „Sea Pictures“ erklingen am Donnerstag,
26. August, um 19 Uhr in der Schönheit eines Koralder Christuskirche Bre- lenmeeres aus. merhaven, Schillerstraße 1. Im „Slumber Song“ nimmt das Meer die Rolle einer Für seine „Sea Pictures“ behütenden Mutter an. wählte Edward Elgar fünf Durch sanfte Wellen leise zeitgenössische Gedichte in den Schlaf gewogen, aus. Das Schwergewicht wandelt sich die triste liegt auf der Textausdeu- Atmosphäre ins lichte tung und der Schilderung Idyll eines zauberhaften wechselnder Stimmungen. Elfenlandes. In „The Swimmer“ setzt In „In Haven“ bekennen Elgar neben die Schildesich angesichts des tosen- rung eines Seesturms die den Meeres zwei Men- dankbaren Gefühle eines schen zu der Stärke ihrer Geretteten. Die „Sea PicLiebe und in „Where tures“ enden mit dem Corals lie“ drückt sich die Traum einer idealen Liebe Liebe im Frieden und in wahrhaft viktorianisch mit
der Schilderung stolzer Segelschiffe und galoppierender weißer Pferde. Auch große Orchestermusik von Edward Elgar steht auf dem Programm: Neben der Symphonie Nr. 2 in e-moll erklingen die sehr beliebten und bekannten „Pomp and Circumstances“. Es musizieren: Sopran: Sibylle Fischer. Bass: Róbert Tóth, die Evangelische Stadtkantorei Bremerhaven und die Kammer Sinfonie Bremen unter der Leitung von Eva Schad. Karten in Höhe von Euro 18,– (16,–), 14,– (12,–),
10,– (8,–), 5,– (sichtbeh.) sind erhältlich in den bekannten Vorverkaufstellen: Musikhaus Steiner, Lloydstraße, 4 71 64, Buchhandlung Hübener, An der Mühle 34, 3 21 45, Tourist-Info, Havenplaza, Ticket-Shop der NZ, Obere Bürger 58, Tourist-Info Schaufenster Fischereihafen, TouristInfo Hafeninsel, Tickettelefon: 04 71/94 64 61 24 Internet: www.bremerhaven-tickets.de. In allen Fillialen der Volksbank eG BremerhavenCuxland.
Der apetito Fußball WM Speiseplan 2010 Montag 21.06.2010 „Schweiz“ Hähnchenbrust Genfer Art, in cremiger Soße mit Paprika und Blattspinat, dazu Kartoffelrösti
Dienstag 22.06.2010 „Griechenland“ Hackfleischröllchen mit Tzatziki, Krautsalat (2) und Langkornreis Grießauflauf mit Pfirsichstückchen (9)
Currywurst mit Kartoffelrösti Ananaskompott (3,9)
Waldmeister Götterspeise mit Sahnetupfer (1,9)
Mittwoch 23.06.2010
Donnerstag 24.06.2010
„Deutschland“ deftiger Erbseneintopf mit Bockwurst
Feine Bratwurst mit Schwarzwurzelgemüse und Kartoffelpüree
Rustikaler Bauernschmaus aus Bratkartoffeln, Speck, Gurkenstreifen und Ei
„Italien“ Hähnchen-Bolognese mit Spiralnudeln
Orangencreme
Schokopudding (9)
Freitag 25.06.2010 Seehechtfilet paniert, dazu Kräutersoße, Gurkensalat und Salzkartoffeln Frikadelle mit Kräutersoße, Gurkensalat und Salzkartoffeln Frisches Obst
Samstag 26.06.2010 Grüne Bohneneintopf mit Rindfleisch Kirschmichel, Auflauf aus Brotwürfeln, Mandeln, Sauerkirschen und Eiermilch
Fruchtcocktail (3,9)
Sonntag 27.06.2010 Rinderschmorbraten in Bratensoße, dazu Buttergemüse und Salzkartoffeln
Eisdessert (1)
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Evangelischer Frauenbund
Verantwortung auch für andere übernehmen Der Deutsche Evangelische Frauenbund lädt zum Montagstreffen ein – interessante Gesprächsrunde Verantwortung übernehmen für sich und andere auf dem Hintergrund des Evangeliums. So lässt sich das noch heute geltende Motto des Deutschen Evangelischen Frauenbundes (DEF) benennen. Schon bald nach der Gründung in Kassel entstand in Geestemünde 1908 ein Ortsverein. Der Status des damaligen Bremerhavens, das noch nicht Bremerhaven war, wird auch deutlich, dass Lehe mitzog und 1919 ebenfalls einen Ortsverein des DEF gründete. Einerseits gab es das große Interesse an der Verbesserung der Stellung der Frau in der Gesellschaft. Andererseits engagierten sich die Mitglieder vor Ort in der Kirchengemeinde und übernahmen ehrenamtliche Pflichten. Man kümmerte sich um alte und sozial haltlos gewordene Menschen. Man übernahm Vormundschaften und Schutzaufsichten über gefährdete junge Frauen. Sogar der erste Kinderhort im Stadtgebiet wurde auf Drängen der Evangelischen Frauen Geestemünde eingerichtet. Das 3. Reich brachte Einschränkungen auf häusliche Treffen und in der Wirksamkeit, was wegen der christlichen Grundlage des DEF nicht verwundern kann. Um den groben Überblick zu vervollständigen: nach dem 2. Weltkrieg blieb die Hinwendung zu sozialen Problemen bestehen, verlagerte sich jedoch mit
Deutscher Evangelischer Frauenbund: 100 Jahre Ortsverband Bremerhaven. Dieses Jubiläum wurde groß im Gemeindesaal der Marienkirche gefeiert.
der Zeit mehr auf das Intellektuelle. So wurden seit 1950 bis vor Kurzem sozialpolitische Jahresthemen ausgegeben. Die Beschäftigung mit ihnen in Form von Referaten bei den monatlichen Zusammenkünften und durch die
KONTAKTE 1. Edeltraut Döscher 2 94 54 2. Teresia Nolte 9 26 96 15 3. Dietinde Peter 2 37 26 4. Hannelore Siemers 3 45 16
Jahres-Seminare war verbindlich.1996 werden die beiden Ortsvereine zu dem gemeinsamen Ortsverband, wie er sich heute präsentiert. Damals ging
die Ära Spreckelsen in Geestemünde zu Ende und die erste Vorsitzende des Verbandes wurde Irene Meyer. Für den gesamten Nachkriegszeitraum bis 2004 steht auch die Person von Emma Wichmann in Geestemünde. Viele Andere in den damaligen Kreisen und Arbeitsgruppen könnten noch genannt werden; genaueres lässt sich in der Festschrift zum „Hundertjährigen“ von 2008 nachlesen. Ursprüngliche Ziele des DEF und damit auch des Ortsverbandes, wie Emanzipation und Hilfestellung zur beruflichen Bildung, sind inzwischen Sache der Kommune geworden. Heute hat der Ortsverband folgendes zu bieten: Regelmäßige Treffen am
3. Montag des Monats um 15 Uhr im Gemeindesaal der Marienkirche Geestemünde. Im Juli und August: Sommerprogramm mit Ausflügen zu Natur und Kultur. Im Juli nach Altluneberg, im August zum Allmershaus nach Rechtenfleeth. Gäste sind willkommen, Kontakte über das Vorstandsteam. Nähe zum Bundesvorstand garantiert der Landesverband Niedersachsen. Die Landesverbands-Tage mit Mitgliederversammlung einmal im Jahr fanden in so schönen Orten wie Hameln, Sarstedt und Braunschweig statt. Besonderes Highlight der politischen Bildung sind die Sommer-Seminare im internationalen Haus „Sonnenberg“ bei St. Andreas im Harz.
Sie stehen ebenfalls interessierten Gästen offen. „Sonnenberg-Seminar“ vom 14. bis 17. Juni: Italien (im Themenbereich EU). Seit 2004 besteht ein Vorstandsteam (s. Kasten „Kontakte“) – wir vier Frauen bemühen uns um interessante MontagsThemen und halten aus alten Zeiten auch den Kontakt zum Hausfrauenbund, zum Grünen Kreis, zum Alten- und Pflegeheim in der Hartwigstraße und zur Fraternität Bremerhaven. Der Literaturkreis wird unter der Leitung von Rose Weber weitergeführt. Hinweise auf die Montags-Termine finden sich in der Tageszeitug und im Sonntagsjournal. Über alles andere erhalten Sie Auskunft über die Auf. Kurs. Dietlinde Peter
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Kirche und Ehrenamt
Ehrenamtlichentag: Seid mutig und stark Der Kirchenkreis organisiert eine Fahrt nach Hannover am Sonnabend, 4. September Unsere Landeskirche lädt am Sonnabend, 4. September, ein zum Ehrenamtlichentag in Hannover auf der Messe in Halle 9. Eine Bibelarbeit von Prof. Hans-Joachim Eckstein aus Tübingen, Vorträge von Prof. Fulbert Steffensky, Bundestagsvizepräsidentin Katrin GöringEckardt und dem Präsidenten des Sportvereins Hannover 96, Martin Kind, sowie Workshops, ein Markt der Möglichkeiten, Bühnenprogramm und ein
dem Programm. Ein Beispiel für die Vielfalt der Themen, mit denen die Ehrenamtlichen sich in unseren Gemeinden beschäftigen, geben die Themen der Workshops: Auftanken für das Ehrenamt, Umgang mit Konflikten, Von Melanchthon lernen, Andachten gestalten, , Ehrenamt zwischen Familie und Beruf, Interreligiöser Dialog, Arbeitslosigkeit und Armut, Kirche-Kunst-Kultur, Lutherdekade-Projekte Gottesdienst mit Bischof erfolgreich planen, Neue a. D. Axel Noack stehen auf Arbeit mit Senioren, Gos-
pel-Workshop, Kirche und Sport, Versicherungen für Ehrenamtliche... Weitere Infos erhalten Sie unter: www.seidmutig.de und bei Ihrem Pfarramt. Wer fährt mit? Laut Statistik von 2009 sind im Kirchenkreis in unseren 15 Kirchengemeinden 1242 Personen ehrenamtlich tätig, 854 Frauen und 397 Männer. Sie arbeiten in den Kirchenvorständen und Gremien des Kirchenkreises,
als Lektoren und Prädikanten, sind Leiterinnen von Gemeindekreisen, engagieren sich in Besuchsdiensten oder in der Jugendarbeit, singen in Chören und spielen in Posaunenchören. Der Kirchenkreis bietet für die Hin- und Rückfahrt einem Bus an, Abfahrt in Bremerhaven um 6.30 Uhr, Rückkehr gegen 20 Uhr. Die Anmeldung für die Busfahrt erfolgt über die Gemeindebüros. Anmeldeschluss ist Mittwoch, 14. Juli.
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Zum Schulanfang
Schulanfänger vor dem großen Tag Stadtweite Gottesdienste am Freitag, 6. August, und am Sonnabend, 7. August „Meine Traumlehrerin hat rote Haare, eine Brille und trägt ein Kleid mit Ballettschuhen“.
ren. Er ist sich sicher, dass er dort schnell neue Freunde kennen lernen wird, aber seinen jüngeren Kindergarten-Freund Pascal Ganz konkrete Vorstellun- wird er ein wenig vermisgen von seiner Lehrerin sen. hat er: Lucas, 6 Jahre, aus der Kindertagesstätte Ar- Lena freut sich darauf, che Noah in Lehe. Außer- schreiben und rechnen zu dem wünscht er sich eine lernen. Die erste Zeit wird Schultasche mit Monster- sie auf dem Schulweg von trucks. Mama oder Papa begleitet. Sie ist sich aber sicher, Und wenn sein kaputtes dass sie das auch bald BMX-Rad wieder heile ist, zusammen mit ihrer dann will er mit dem Fahr- Freundin Lisa-Marie schafrad allein zur Schule fah- fen wird. Auf ihrer Schulta-
Gottesdienste zum Schulanfang finden statt am: Freitag, 6. 8., 9.15 Uhr Lutherschule, Pn. Breuer Freitag, 6. 8., 17 Uhr Astrid-Lindgren-Schule, Pn. Breuer Freitag, 6. 8., 9 Uhr Auferstehungskirche Surheide Freitag, 6. 8., 9 Uhr Markuskirche Leherheide Freitag, 6. 8., 17 Uhr Pauluskirche Lehe Freitag, 6. 8., 17 Uhr Johanneskirche Speckenbüttel Freitag, 6. August, 9.15 Uhr Marienkirche Sonnabend, 7. 8., 8.45 Uhr und 10.15 Uhr Dionysiuskirche Wulsdorf Sonnabend, 7. 8., 9 Uhr St. Ansgar (ökumenischer Gottesdienst) Sonnabend, 7. 8., 9 Uhr Alte Kirche/Dionysiuskirche Lehe Sonnabend, 7. August, 9 Uhr Christuskirche Sonnabend, 7. 8., 9 Uhr Kreuzkirche Mitte Sonnabend, 7. 8., 9.15 Uhr in der Fichteschule (durch Martin-Luther-Kirchengemeinde) Sonnabend, 7. 8., 9.30 Uhr Martinskirche Schiffdorf
sche sind Pferde abgebildet und per Knopfdruck hört man Geräusche. Gerne erinnert sie sich an die Ausflüge zu Schlepis Bauernhof und ins Freizeitheim Drangstedt. Joel wird die amerikanische Schule besuchen. Er ist neugierig auf das Fach Mathe und nimmt an, dass er dort wohl rechnen lernen wird. Seine Schultasche ist mit kämpfenden Robotern („Transformer“) bedruckt. Wenn er alleine zur Schule gehen darf, wird er ganz bestimmt immer nach rechts und links schauen, verspricht er. Auch Christian, Yannick, Jasmin, Alva und Julius werden ihre KiTa Arche Noah im Sommer verlassen. Für sie und viele weitere Kinder beginnt in unserer Stadt mit der Einschulung ein neuer Lebensabschnitt: wie die Taufe oder Konfirmation ein Anlass, Gott um seinen Segen zu bitten. Dafür gibt es stadtweit Gottesdienste zum Schulanfang. Wir laden Sie und Euch herzlich dazu ein! Diakonin Hanna Hagedorn
Segenswort für Schulanfänger: Gott sei bei dir heute und morgen, um dir den neuen Tag zu zeigen. Gott sei neben dir, um dich wie ein guter Freund zu begleiten. Gott sei in deinem Herzen, um dich zu trösten, wenn du allein bist. Gott sei bei dir, dich zu beschützen. Gott sei über dir, um dich zu segnen, weil er dich lieb hat und immer da ist. Amen
Lena Christian
Julius
Lucas
Yannick
Joel
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Aus unseren Kindertagesstätten
Abschied, Anfang Neubeginn Die „Alten Hasen“ werden von den Kindertagesstätten in die Schule verabschiedet Alles um uns herum ist im Wandel, bewegt sich mit dem Lauf des Lebens. Nichts bleibt, wie es ist. Wachstum und Veränderung sind die natürlichen Prozesse, die uns Menschen lebenslang begleiten. Für Kinder ist es nötig und wichtig, in den unterschiedlichen Lebensphasen große und kleine Wegbegleiter zu haben. In unserer pädagogischen Arbeit verstehen wir uns als Wegbegleiter. Wir gehen ein Stück gemein-
sam mit dem Kind, das zu uns in die Kindertagesstätte kommt. Wir schauen nach seinen Stärken und danach, wo es noch Unterstützung braucht. Wir ermutigen es, stärken es, vermitteln Werte, Regeln und die Möglichkeiten des Miteinanders. Wenn das Kind im Alter von sechs Jahren an der Schwelle seiner nächsten Entwicklungsphase steht, trennen sich unsere Wege. Für uns Erwachsenen bedeutet das, immer wieder loszulassen. Mit dem Vertrauen und der Hoff-
nung, dass der uns anvertraute Mensch seinen Weg gehen wird und neue Wegbegleiter findet. Für die Kinder bedeutet es ebenso, Vertrautes loszulassen. Mutig, zögernd, freudig, hoffnungsvoll aufgeregt werden sie die nächsten Schritte tun, um in die Phase des Schulkind-Lebens einzutreten. Um Altes loszulassen und dem Neuen freudig entgegentreten zu können, ist es wichtig, mit allen dazugehörigen Gefühlen und bewusst Abschied zu neh-
men. Unsere „Alten Hasen“ werden mit guten Wünschen, persönlichen Worten, Ritualen und einer kleinen Feier verabschiedet. Alle haben die Möglichkeit, den zukünftigen Schulkindern alles Gute zu wünschen und sich zu verabschieden. Eine bedeutsame Phase im Leben der Kinder ist abgeschlossen. Zum richtigen Zeitpunkt, um in die nächste Entwicklungsphase einzutreten. Behütet, beschützt und begleitet mit guten Wünschen und Gottes Segen. Dann geht wieder alles von vorne los: Wir stehen am Anfang des neuen Kindergartenjahres. Aufregung und Freude mischen mit, wenn wir die neuen Kinder mit dem Lied begrüßen: „Herzlich Will-
kommen, schön, dass ihr da seid, ……“.
Iris Wriede-Michaelis, Kindertagesstätte Arche Noah
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Diakonisches Werk
Das Diakonische Werk: Stark für andere 1947 als ,,Stadtverband der inneren Mission“ gegründet Das Diakonische Werk Bremerhaven e. V. wurde 1947 als „Stadtverband der inneren Mission“ in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins gegründet.
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Gemeinde/Baptiste und die Evangelisch-Metho- distische Kirche.
Der soziale Dienst der evangelischen Kirche
Dazu die Vereine:
· Albert-Schweitzer- Den Namen „Diakonisches Wohnstätten e. V. Werk Bremerhaven e. V.“ · Christliche Heimstif- trägt der Verein seit 1982. tung · Deutsche Seemanns- mission Bremerhaven Mitglieder des Vereins e. V. sind alle evangelischen · Gehörlosenverein Kirchengemeinden in Bremerhaven: · Johanniter-Unfall-Hilfe
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die 15 Gemeinden des Kirchenkreises Bremerhaven der Ev. luth. Landeskirche Hannovers, die Vereinigte Protes- tantische Gemeinde zur Bürgermeister- Smidt-Gedächtniskir- che („Große Kirche“, Mitglied der Bremi- schen Evangelischen Kirche) die Evangelisch-refor- mierten Gemeinden, die Ev. Freikirchliche
Der Verein ist Mitglied in den Spitzenverbänden der freien Wohlfahrtspflege, dem Diakonischen Werk der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers e. V. (wegen der Mehrheit der ev.-luth. Mitglieder) und dem Diakonischen Werk der Bremischen Evangelischen Kirche (wegen des Sitzes im Bundesland Bremen). Außerdem ist das Diakonsche Werk Bremerhaven Mehrheitsgeselle. V. schafter der GISBU
(Gesellschaft für Integrative Soziale Beratung und Unterstützung mbH), der dda (Diakonische Dienste für Menschen im Alter Bremerhaven gGmbH –
Träger des Jacobi-Hauses), Mitglied in der „Bremerhavener Volkshilfe“ und im „Verein für Neue Arbeit in Bremerhaven e. V.“. Gemeinsam mit der
Lebenshilfe, Ortsvereinigung Bremerhaven e. V. ist das Diakonische Werk Bremerhaven e. V. Träger des „Albert-SchweitzerWohnstätten e. V.
Hilfsangebote: • • • • • • • • • • • • •
Annahme und Ausgabe von gebrauchter Bekleidung im Wichernhaus (Kleiderkammer) · 9 55 52-10 Bahnhofsmission am Hauptbahnhof · 20 70 05 Beratung und Hilfe bei der Beantragung von finanziellen Hilfen der Bundesstiftung „Mutter und Kind – Schutz des ungeborenen Lebens“, Wichernhaus, Jacobistraße 44 · 9 55 52-12 Sozialpsychiatrisches Zentrum „Arche Zentrum“, Adolf-Kolping-Straße 25 · 98 48 80 Tagesklinik Virchowstraße, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Institutsambulanz Virchowstr. 6 · 9 24 09 Sozialpädagogische Familienhilfe, Theoder-Mundt-Weg 3 · 9 47 58-0 Ev.-luth. Pflegeheim „Elisabeth-Haus“, Schillerstraße 113 · 9 69 19-0 Alten- und Pflegeheim „Jacobi-Haus“, Jacobistraße 1 · 8 00 70 151 „SeniorPartner Diakonie + Kirche“, Schillerstraße 115 · 30 93 11-0 Kindertagesstätte „Wichernhaus“, Jacobistraße 44 · 9 55 52-13 Kindertagesstätte „Ellhornstraße“, Ellhornstraße 1 · 3 20 25 Diakonie-Sozialstation, Kleiner Blink 4 · 5 20 07 Diakonische Behindertenhilfe Cuxhaven, Tagesstätte im City-Center, 27472 Cuxhaven, Segelckestraße 45 – 47 · 0 47 21/50 09 03
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Kirche in Drangstedt
Zwšl f TŸr en šf fnen fŸr Drangstedt Renovierungsarbeiten schreiten voran Ð Spendenaktion soll Freizeit- und BildungsstŠ tte fit fŸ r die Zukunft machen Es tut sich einiges in unserer Freizeit- und BildungsstŠ tte, die Kindern und Jugendlichen einen erlebnisreichen, erholsamen und gemeinschaftsfš rdernden Aufenthalt in der Natur ermš glicht. Die sanitŠ ren Einrichtungen sowie die Leiterzimmer sind renoviert. FŸ r den neuen Anbau, eine Erweiterung des Haupthauses um 32 Betten, ist ein langer Antrag auf Bezuschussung bei der Stiftung Deutsches Hilfswerk gestellt. UngefŠ hr 50 Zentimeter hoch haben sich die Papiere in fŸ nffacher Ausfertigung gestapelt, AntrŠ ge, Bescheinigungen, BauplŠ ne.
ben. Jetzt hoffen wir alle, dass wir fŸ r unsere Bauma§ nahmen einen Zuschuss bekommen. Die Entscheidung fŠ llt Ende Oktober. Im Rahmen des Wechsels vom ev.-luth. Freizeitheim Drangstedt zur ev.-luth. Freizeit- und BildungsstŠ tte Drangstedt wird auch der Internet-Auftritt erneuert. Die neue Adresse ist www.fbs-drangstedt.de. Sehen Sie doch einmal hinein und verfolgen Sie die Erneuerungen und AktivitŠ ten.
WŠ hrend auf der einen Seite nun die Vorbereitungen fŸ r die 46. ãT age im GrŸ nenÒ und fŸ r das Sommerlager auf Hochtouren laufen, denken andere weiter Ÿ ber die FiIm Kirchenkreisamt war nanzierung nach. Wir sind in einer Papierschlange nach wie vor auf Spenden Ÿ ber FensterbŠ nke, Tisch angewiesen. und Fussboden Dokument fŸ r Dokument geordnet, Die Drangstedt-Stiftung fertig zum Unterschrei- mš chte einen mš glichst gro§e n Zuschuss von der hannoverschen Landeskirche bekommen. FŸ r Beteiligen kšnnen drei Euro, die fŸ r eine Sie sich an unseZustiftung gespendet rer Aktion durch werden, gibt die Landeseine †be rweisung kirche bis zum 30. Juni 2011 einen Euro als Bonifiauf das Konto: zierung dazu. Der Hš chstDrangstedt betrag der Bonifizierung sind 40.000 Euro. Stiftung
Kontonummer: 5 555 555 100 Volksbank Bremerhaven/ Cuxland BLZ 292 657 47 mit dem Hinweis ãZ ustiftungÒ.
leben: 12 TŸ ren fŸ r Drangstedt š ffnenÒ hei§ t unsere Aktion. Den Juni stellen wir unter das Thema ãT age im GrŸ nenÒ, den Juli unter das Motto ãS ommerlagerÒ. Im August š ffnen sich dann die TŸ ren fŸ r die ã Auswertung der Sommerma§ nahmenÒ und im September fŸ r das ãE hrenamtÒ. Stiftungskapital bleibt auf Dauer erhalten. Aus den ZinsertrŠ gen wird eine jŠ hrliche AusschŸ ttung fŸ r die Stiftungszwecke zur VerfŸ gung gestellt. Sie kš nnen das Kapital der ãD rangstedt-StiftungÒ durch eine Zustiftung in beliebiger Hš he stŠ rken. Ihren Beitrag kš nnen Sie mit unserer Spendenbescheinigung von der Steuer absetzen. In Hš he Ihres persš nlichen Steuersatzes hilft der Staat dann mit. Und denken Sie daran, aus drei Euro, die Sie zustiften, werden fŸ r die Stiftung bis zum Juli 2011 vier Euro, Gewinn 33%! Weitere Informationen gibt es in der Superintendentur sowie auf InfostŠ nden, die die Ev. Jugend Bremerhaven bei Gemeindefesten und auch in der Fu§ gŠ ngerzone organisiert. Wir wollen Drangstedt fit fŸ r die Zukunft machen. Kinder und Jugendliche sollen weiterhin die Gemeinschaft mit Menschen und der Natur erleben kš nnen.
Das hei§ t fŸ r uns konkret: Wir mš chten innerhalb eines Jahres 120.000 Euro fŸ r Zustiftungen einsammeln, jeden Monat wŠ ren das 10.000 Euro. Damit kš nnte das Stiftungskapital um 160.000 Euro wachsen. ã Gemeinsam lernen und Die 50. Tage im GrŸ nen
Pfingsten 2010: Vorbereitungen auf den Sommer in Drangstedt.
Susanne Wendorf-von stehen in vier Jahren vor der TŸ r, š ffnen wir erst Blumrš der, Superintendentin und Vorsitzende der einmal die zwš lf TŸ ren bis Drangstedt-Stiftung zum nŠ chsten Jahr!
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Deutsche Seemannsmission Besuchen Sie uns auf der Sail 2010 25. bis 29. August von 12 bis 22 Uhr (Sonnabend b. 24 Uhr) Stand im Europadorf am Neuen Hafen zwischen Auswandererhaus und TimePort. Sonnabend, 28. August, 10 Uhr ã Gottes Stimme Ÿ ber den WassernÒ Ð š kumenischer Gottesdienst in der ã Gro§ en KircheÒ mit Pastor Dirk Scheider, Dechant Wigbert Schwarze, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Deutschen Seemannsmission und dem SeemannsChor Bremerhaven (Leitung Harm Baumann) Sonntag, 29. August, 9.30 Uhr ã Ich habe dich bei Deinem Namen gerufenÒ Ð š kumenischer Gottesdienst im Festzelt am Neuen Hafen, City Airport Bremen BŸ hne mit Sup. Susanne WendorfÐ von Blumrš der, Dechant Wigbert Schwarze, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Deutschen Seemannsmission, den Posaunenchš ren Bremerhavens (Leitung Silke Matscheizik) und der Jugendband des Kirchenkreises (Leitung Daniel Tietjen)
Sommerfest im ã WelcomeÒ Das Team des Seemannsclubs ãW elcomeÒ an der Nordschleuse lŠ dt ein zum Sommerfest am Sonnabend, 7. August, ab 16 Uhr. Auf dem Programm stehen Sport, Musik, Kultur und natŸ rlich gutes Essen und Trinken!
Brandy neuer Vorsitzender Dank an Superintendentin Susanne Wendorf-von Blumršde r Am 29. April hat die jŠ hrliche Mitgliederversammlung der Deutschen Seemannsmission Hannover e. V. in Stade getagt. Zum ersten Mal wurde sie von ihrem neuen Vorsitzenden Dr. Hans-Christian Brandy geleitet. Als neuer Landessuperintendent des Sprengels Stade tritt er damit die Nachfolge von Manfred Horch an, der im Oktober
2009 nach langer schwerer Krankheit verstorben war. Brandy sieht es als eine gute Tradition, dass er wie seine VorgŠ nger die Leitung der Seemannsmission mit Ÿ bernimmt. ãIc h freue mich sehr auf diese AufgabeÒ, sagte er vor den Delegierten. AusdrŸ cklich dankte er der 2. Vorsitzenden Frau Susanne Wendorf-von Blumrš der, die fŸ r fast zwei Jahre
den Verein kommissarisch gefŸ hrt hat. Vor Ort nutzte er die Gelegenheit, den Hafen und die Arbeit der Seemannsmission in Stade Ð BŸ tzfleth kennen zu lernen. Die Deutsche Seemannsmission Hannover e. V. ist mir ihren Einrichtungen in Cuxhaven, Stade-BŸ tzfleth und Bremerhaven Dr. Hans-Christian Brandy vertreten. Ÿ bernimmt den Vorsitz der Werner Gerke Seemannsmission.
Immer etwas Gutes im Topf Heute im PortrŠ t: Hans-Ulrich Schade, Schiffskoch auf der Spica Auf der Spica, einem kleinen Containerfeeder, den ich regelmŠ § ig in Bremerhaven besuche, kocht Hans-Ulrich Schade. GeschŠ ftig wirbelt er in der KŸ che herum und sorgt dafŸ r, dass seine Mannschaft bestehend aus Filipinos, Russen und Deutschen Tag fŸ r Tag etwas Gutes zu essen bekommen. ã WollÕ n se mit essen?Ò fragt er mich gleich nach der BegrŸ § ung, ã et jibt RussenmŸ tzen!Ò RussenmŸ tzen? Neugierig wage ich mich in die KŸ che vor und werfe einen Blick in den Kochtopf: GefŸ llte Paprika, lecker! Ich entscheide mich fŸ r Mitessen, bis es soweit ist haben wir in der KŸ che noch Zeit zum Schnacken. Deutsche Schiffskš che sind selten geworden, auch Herr Schade hat das Rentenalter bald erreicht. Er kann auf ein bewegtes Leben als Seemann zurŸ ckblicken, von dem er gerne
erzŠ hlt. Angefangen hat er 1970 als Vollmatrose in der Hochseefischerei beim VEB Fischkombinat Rostock. Als eine nautische Laufbahn fŸ r ihn wegen einer Augenkrankheit nicht mehr in Frage kam, lernte er zunŠ chst BŠ cker und spŠ ter Koch. Bis 1987 fuhr er als Koch und Chefkoch auf Fischereischiffen und wechselte dann zur DSR (Deutsche Seereederei). 1992, nach dem Mauerfall, aber noch unter DSR-Flagge lag Herr Schade mit seinem Schiff, dass SolidaritŠ tsfracht fŸ r Somalia geladen hatte fŸ r 5 Wochen in Durban, SŸ dafrika fest. Aus dieser Zeit kennt er die Mitarbeiter der Deutschen Seemannsmission in Durban und erinnert sich gern an diese Zeit. Nach der Wende Ÿ bernahm die Reederei Laeisz gro§ e Teile der DSR, Herr Schade fuhr bis 1996 weiter auf Laeisz-Schiffen. Dann wur-
Hans-Ulrich Schade ist mit Leib und Seele Schiffskoch auf der Spica.
de er im Zuge einer Entlassungswelle, die viele deutsche Seeleute betroffen hat, arbeitslos. † ber die Heuerstelle in Hamburg hat er dann jedoch wieder Arbeit als Koch gefunden. Seit 1998 hat er auf einem Autotransporter, einem Butterfahrtschiff, einem Holzund Papierfrachter, einem Forschungschiff und schlie§ lich wieder auf einem Fischereischiff ge-
kocht. Mit der Spica kommt nun noch ein Containerschiff dazu.
Also, mal ehrlich: Das Bild des Rentners will da nicht so richtig aufkommen, wenn man Herrn Schade in seiner KŸ che hantieren sieht. Da ist einfach einer mit Leib und Seele Koch Schiffskoch, das kann man spŸ ren und vor allem ... schmecken! Christine Freytag
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Kirche stellt aus
Vom Frieden der Völker – Gott macht Anfang
Dritte Ökumenische Ausstellung in Bremerhaven vom 21. August bis zum 18. September Der Grund, zum dritten Mal eine ökumenische Ausstellung in Bremerhaven anzubieten, ist kurz zusammengefasst: Die Kirchentüren weit zu öffnen für die Menschen unserer Zeit und dies auf dem Hintergrund positiver Erfahrungen von jeweils ca. 60 ehrenamtlich Mitarbeitenden und jeweils über 1000 Besuchern der letzten beiden Ausstellungen! Als im Jahre 2005 zuletzt die große Sail in Bremerhaven stattfand, entstand seitens verschiedener Mitarbeitender der Katholischen und der Evangelischen Kirche in Bremerhaven die Idee, sich mit einer Ausstellung während der Sail einzubringen. Nach dem Erfolg der ersten Ausstellung „Lebensmuster –
14 persönliche Quilts zu biblischen Frauengestalten“ in der evangelischen Pauluskirche kam schnell der Wunsch nach einer Wiederholung dieses Projektes auf. So wurde im Jahre 2008 die alttestamentliche Geschichte des Mose in einer Ausstellung mit 300 biblischen Erzählfiguren in der katholischen Kirche St. Marien gezeigt. Die während der Ausstellungen gemachten Begegnungen mit den Menschen in der Kirche und mit den biblischen Geschichten ermöglichten es, einen Moment zur Stille zu finden, mit dem Glauben (neu) in Berührung zu kommen. Nun folgt die dritte Ausstellung. In ökumenischer Zusammenar-
beit der Kirchen des ACK (Arbeitskreis Christlicher Kirchen) wird – wieder zur Zeit der Sail – eine Ausstellung in der katholischen Kirche St. Marien, Grazer Straße, zu sehen sein: „Vom Frieden der Völker – Gott macht den Anfang“. Anhand 250 unterschiedlich großer biblischer Erzählfiguren wird von Renate Milerski in der Ausstellung dargestellt und erzählt, wie Gott die Welt gewollt hat, wo er seine Friedenszeichen uns mit auf den Weg gegeben hat. „Vom Frieden der Völker“ ist dabei nicht nur ein religiöses Thema. Es spielt jeden Tag aufs Neue im Miteinander von Menschen, Nationen und Religionen eine Rolle. Angelika Domdey
Begleitprogramm Sonnabend, 21. August, 17 Uhr, St. Marien, Grazer Str. 15 Vernissage mit Grußworten und anschließendem Sektempfang. Die Künstlerin Renate Milerski wird bei der Eröffnung zu Gast sein. Erzählerisch und musikalisch begleitet wird der Abend von Klaus-Uwe Nommensen und Susanne Brandt Montag, 23. August, 19 Uhr, Pfarrsaal der Kreuzkirche, Bgm.-Martin-Donandt-Platz 11a Vom Leben und Arbeiten auf See. Kapitän und Lotse Gerhard Alt, N.N. vom Verband „Frauen zur See“, Shanty-Chor Spaden unter der Leitung von Melanie Kuhnert, Moderation: Werner Gerke, Seemannspastor Mittwoch, 25. August, 19 Uhr, Pauluskirche, Hafenstr. 124 Abendmusik, Shanty-Chor Bremerhaven unter Leitung von Munin Brust Mittwoch, 1. September, 19.30 Uhr, St. Marien, Grazer Str. 15 Die alttestamentliche Rut-Novelle, Vortrag von Dr. Bernward Teuwsen, Bremen Freitag, 10. September, 20 Uhr, St. Marien, Grazer Str. 15 Der Hunger nach Harmonie – Musikalische Weisen aus dem Abend- und dem Morgenland. Gesänge mit dem Obertonchor Ars Nova unter Leitung von Matthias Birkicht. Nach dem Konzert besteht Gelegenheit zum gemeinsamen Taizégesang. Montag, 13. September, 19 Uhr, Pauluskirche, Hafenstr. 124 Den Spuren meiner Sehnsucht folgen – Meditativer Tanz . Unter Leitung von Mechthild Dewes-Kirf, Religionspädagogin, Weiterbildung in meditativem und sakralem Tanz. Teilnahme nach vorheriger Anmeldung im Kath. Pfarramt St. Marien, 04 71/4 69 78. Kostenbeitrag: 3 Euro. Donnerstag, 16. September, 19 Uhr, Pfarrsaal der Kreuzkirche, Bgm.-Martin-Donandt-Platz 11a Gerechter Welthandel – ein Schlüssel zur Armutsbekämpfung? Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Nord-Süd-Forum Bremerhaven und der Landeszentrale für politische Bildung BremerhavenVortrag von Michael Frein, Referent für Umwelt- und Handelspolitik beim Ev. Entwicklungsdienst (EED) in Bonn Sonnabend, 18. September, 17 Uhr, St. Marien, Grazer Str. 15 Finissage. Mit Worten und Musik klingt die Ausstellung aus. Musik: Harm Ahlers, Klarinette und Rui Almeida, Orgel.
Biblische (oder Egli-) Erzählfiguren: Biblische (Egli-) Erzählfiguren wurden Ende der 60er Jahre von einer Schweizerin, Doris Egli, entwickelt. Sie entwarf diese beweglichen, handgefertigten Figuren bewusst ohne Gesicht. Die Figuren sollen in erster Linie Emotionen und Gesten zum Ausdruck bringen. Mit den Figuren werden biblische Geschichten dargestellt. So werden die Menschen und ihre Erfahrungen aus der biblischen Zeit für uns heute lebendig, nachvollziehbar und anschaulich. Die Figuren gibt es in 30 oder 50 cm Größe. Sie sind immer in Handarbeit hergestellt und angekleidet. Die Herstellung erfolgt unter Anleitung ausgebildeter Kursleiterinnen in eigens dafür angebotenen Kursen, u.a. auch einmal jährlich in der evangelischen Heimvolkshochschule in Bad Bederkesa. Die Ausstellung ist zu sehen vom 21. August bis 18. September 2010 in der kath. Kirche St. Marien, Grazer Str. 15, Bremerhaven. Öffnungszeiten: täglich außer dienstags von 10 bis 12 und 15 bis 18 Uhr – offene Führung: 16 Uhr Der Eintritt und die Teilnahme an allen Veranstaltungen (bis auf den Meditativen Tanzabend) ist kostenlos. Es wird am Ausgang um eine Spende für die Gesamtkosten der Ausstellung gebeten. Wir bieten Führungen und Kaffeetrinken für Gruppen nach vorheriger Anmeldung an. Für Kindergruppen werden spezielle Führungen angeboten. Anmeldungen zu einer Führung und der Tanzveranstaltung über das Kath. Pfarramt St. Marien, Bremerhaven, per Email an: st.marien-mitte@nord-com.net oder 04 71/4 69 78.
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…k umenischer Kirchentag in MŸ nchen
,,Damit ihr Hoffnung habtÉÒ Beate Kuhlmann-Treu berichtet vom šk umenischen Kirchentag in MŸ nchen ã Damit ihr Hoffnung habt...Ò Ñ so hie§ das Motto dieses 2. … kumenischen Kirchentages in MŸ nchen. Mit welchen Erwartungen war ich nach MŸ nchen gereist? Eine Auszeit aus dem Alltag hatte ich mir ge-wŸ nscht, angefŸ llt mit geistigen Anregungen, aber auch spirituellen Erfahrungen, mit Feiern, Singen und dem GefŸ hl der Zugehš rigkeit im Kreis Gleichgesinnter. Beim Erš ffnungsgottesdienst auf der Theresienwiese gab es davon einen stimmungsvollen Vorgeschmack, und zum Tagesausklang auf dem Abend der Begegnung, wo sich rund um die Innenstadt christliche Gemeinden aus ganz Bayern vorstellten und kulinarische Schmankerln prŠ sentierten. Wenigstens blieb es trocken Ñ ansonsten hatte sich die Erwartung, 800 km sŸ dlich unserer Heimat dem FrŸ hling zu begegnen, nicht erfŸ llt, es gab fŸ nf Tage KŠ lte und Nieselregen. Die Tage begannen mit Bibelarbeiten. Wir hatten das GlŸ ck, Margot KŠ § mann zu erleben. Ihr Thema war die Geschichte von der Arche Noah, vom neuen Bund Gottes mit den sŸ nd-
haften Menschen, sichtbar gemacht durch den Regenbogen. Dass Gott sich mit seiner Gnade dem Menschen auch dann noch zuwendet, wenn er gefehlt hat Ñ Frau KŠ § mann scheute sich nicht, diese Ÿ berwŠ ltigende Zusage in Beziehung zu ihrer eigenen Geschichte zu setzen. Ihre Gewissheit, auch im tiefsten Fall von Gott aufgefangen zu werden, lie§ die Zuhš rer nicht unberŸ hrt. Sie bekam begeisterten Zuspruch, und man spŸ rte, dass im Publikum Menschen sa§ en, die hoffen, dass diese charismatische Frau bald wieder ihre Stimme in Kirche und Gesellschaft erheben wird. Erhellend ist es aber auch, mal einer Bibelarbeit zuzuhš ren , die von Nicht-Theologen gestaltet wird. In unserem Fall war es der KirchentagsprŠ sident Eckhard Nagel im Dialog mit seiner 17jŠ hrigen Tochter. Das Thema war die Geschichte von Jesus als Weltenrichter und die Trennung der Schafe von den Bš cken. Sie stellten Fragen an den Text, die mir selbst auch in den Sinn gekommen waren: Ist das Bild vom ã WeltenrichterÒ nicht eines, das uns Angst macht? Was
kš nnen wir tun, um auf der ã richtigenÒ Seite zu stehen? Und ist uns das Bild Jesu als guter Hirte nicht viel lieber? Aber es gab auch Nahrung fŸ r die Seele. Ein Hš hepunkt war fŸ r mich die ã Nacht der LichterÒ mit den BrŸ dern aus TaizŽ , 6000 Menschen zŸ ndeten Kerzen an, sangen und beteten, und aus der nŸ chternen Messehalle wurde ein spiritueller Ort. FŸ r den, der Gottes Lob am liebsten in musikalischer Form auf sich wirken lassen wollte, gab es eine FŸ lle von Angeboten, sei es Klassik, Jazz oder Folk, und natŸ rlich ganz viel Gospel. Wir hatten uns fŸ r die ã Celtic Night of Spirits and SongsÒ entschieden - poetische Texte und gefŸ hlvolle Musik, dargeboten in einem schš nen sakralen Raum Ð ein anrŸ hrendes, eher unspektakulŠ res Erlebnis. ã UnspektakulŠ rÒ Ñ dieses Wort scheint mir zu diesem Kirchentag eher zu passen als etwa ã euphorischÒ . Der Geist des Aufbruchs von Berlin war nicht mehr zu spŸ ren, hatte es doch, zur EnttŠ uschung so vieler Christen, in der Frage des gemeinsamen Abendmahls Dienst den Lebenden, Ehre den Toten.
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keinen Fortschritt gegeben. Theologische GrŸ nde, so hei§ t es, stŸ nden dem entgegen. Die Ungeduld der GlŠ ubigen fand Ausdruck in einer Menschenkette zwischen dem Dom und der evangelischen Bischofskirche, und es gab eine orthodoxe Vesper unter freiem Himmel, bei der an tausend Tischen gesegnetes Brot verteilt wurde. Sicherlich ein Gemeinschaft stiftendes Erlebnis, das aber dennoch nicht darŸ ber hinwegtŠ uschen konnte, dass die Einigkeit in dieser Frage noch weit ist. Wir feierten ã unserÒ Abendmahl im Rahmen eines Bachkantaten-Gottesdienstes in der Schwabinger Erlš serkirche.Politiker aller Parteiern waren, wie immer, anwesend und Š u§ erten
sich zu den Herausforderungen dieser Gesellschaft, aber das belastende Thema Missbrauch war im Hintergrund immer spŸ rbar. Mut und Kraft, sich den anstehenden Problemen zu stellen und die Kirche aus der Krise zu neuer AttraktivitŠ t zu fŸ hren, ist notwendig, und so wurde beim Abschlussgottesdienst von beiden KirchentagsprŠ sidenten ein neuer Aufbruch beschworen, nicht nur in Richtung des gemeinsamen Abendmahls, sondern auch hin zu mehr RŸ cksichtnahme und Achtsamkeit im Umgang mit der Schš pfung und den Mitmenschen. Dieses ist es auch, was ich persš nlich als Impuls nach Hause mitnehmen und in meinen Alltag tragen mš chte. Beate Kuhlmann-Treu
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Evangelische Jugend
Fahr mit – mit dir ist „TiG“ der Hit! Jetzt geht es los: Die „Tage im Grünen“ starten zu Beginn der Sommerferien Zu dem großen Freizeitspaß sind alle Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren ganz herzlich eingeladen, um auf dem Gelände des Ev.-luth. Freizeitheimes in Drangstedt vieles zu erleben. Gleich am ersten Tag der Sommerferien geht es los. Beim Singen vor der Bühne, beim Spielen und Basteln in den Altersgruppen, beim Kasper in der großen schwarzen Hütte, bei den drei Höhepunktstagen und bei vielem anderen mehr. In der „Kirche für Kinder“ geht es um die spannenden Geschichten von Jesus und seinen Freunden. Die Kinder werden dabei von 54 Gruppenleiterinnen und Gruppenleitern sowie von fünf Mitgliedern des Leitungsteams betreut. Alle freuen sich schon sehr auf viele Kinder und schöne Tage in Drangstedt. Neben vielen Höhepunkten für die Kin-
der sind besonders die den Langen und Schiffdorf. Eltern herzlich zum Familientag am Sonnabend, Die wichtigsten Informa26. Juni, eingeladen. tionen für „TiG 2010“ im Überblick: Und noch eine dringende Wer? Bitte: Um unnötigen Müll Alle Kinder von 6 – 12 Jahzu vermeiden, sollte die ren sind zur Teilnahme Tagesverpflegung in wie- eingeladen der verwendbaren Behäl- Wann? tern mitgebracht werden. Von Donnerstag, 24. Juni, Ferner sollen die Kinder bis Sonnabend, 3. Juli (aubitte auch einen Trinkbe- ßer Sonntag!) cher für die Getränke Wo? (Milch zum Mittag) mit- Auf dem Gelände des Ev.bringen. luth. Freizeitheimes in Kinder mit geistiger Drangstedt. Behinderung sind willkom- Abfahrten? men. Wir bitten dabei An über 30 Haltestellen in unbedingt um Rückspra- Bremerhaven, Schiffdorf, che und Anmeldung unter Imsum, Langen und 01 76/68 86 45 32. Debstedt – der Fahrplan steht auf unserer Inter„TiG“ wird finanziert vom netseite! Ev.-luth. Kirchenkreis ACHTUNG: Bremerhaven, der Stif- Es gibt einige Verändetung „Zukunft stiften“ der rungen bei den HaltestelHannoverschen Landes- len, weil die „VGB“ zum kirche, dem Amt für Teil mit größeren Bussen Jugend, Familie und Frau- die Kinder in diesem Jahr en der Stadt Bremerha- befördern wird (siehe ven, dem Landkreis Cux- unten stehende Bushaltehaven sowie der Gemein- stellen).
Auf nach Drangstedt: Die Tage im Grünen starten am Donnerstag, 24. Juni.
Rückkehr? Zwischen 16.15 Uhr und 17 Uhr Wie teuer? 2 Euro pro Tag je Kind für Fahrt, Betreuung, Programmgestaltung und Milch. Für Geschwisterkinder 1,50 Euro pro Kind. Gutscheine? Es gibt jetzt für Kinder, die eine finanzielle Unterstützung benötigen, Gutscheine für die kostenlose Teilnahme in den Kirchengemeinden.
Für die Tagesfahrten sind keine vorherigen Anmeldungen erforderlich. Weitere Infos gibt es unter 30 37 34 (Ev.-luth. Stadtjugenddienst) und ab 22. Juni direkt in Drangstedt unter 0 47 04/23 09 06 oder 0 47 04/20 62 oder im Internet unter www.tageimgruenen.de.
Für das Leitungsteam: Joachim NeumannBorutta Stadtjugenddiakon
Bushaltestellen: Mitte: 8:40 8:45 Lehe: 8:30 8:30 8:30 8.35 8:45 8:45 Speckenbüttel: 8:40 8:40 Leherheide: 8:30 8:40 8:45 Imsum/ Weddewarden: 8:30 Wulsdorf: 8:30 8:35 8:40
Havenwelten (Richtung Bürger) Bgm.- Martin-Donandt-Platz (Richtung Nord) Rickmersstr., Haltest. Goethestr. Schule am Leher Markt Amerikanische Schule, Kleiner Blink Lange Str., Haltest. Alte Kirche Bahnhof Lehe Spadener Str., Haltest. Striegauer Str. (Richtung Spaden) Debstedter Weg, Haltest. Mecklenburger Weg Gaußstraße, Haltest. Gaußschule Mecklenburger Weg, Haltest. Entenmoorweg Hans-Böckler-Str., Haltest. Luise-Schröder-Str. (Richtung Süd) Hans-Böckler-Str., Bad 1 (Richtung Süd) Haltestelle Stadtgrenze Imsum (Nähe Zionkirche) Weserstr., Haltest. Am Jedutenberg (Richtung Nord) Ecke Vieländer Weg/Ringstr., Haltest. Bahnhofstr. Weserstr., Haltest. Friedhof Wulsdorf
Grünhöfe: 8.40 Boschstr., Haltestelle Haberstr. (Richtung Nord) 8:45 Haltest. Auf der Bult (Nähe Fritz-Reuter-Schule) Geestemünde: 8:30 Neumarkt, Grashoffstr. (Richtung Hbf) 8.30 Matthäuskirche, Haltest. Altonaer Str./Bad 2 (Richtung Grünhöfe) 8:30 Bismarckstr., Haltest. Elbinger Platz (Richtung Nord) Bürgerpark-Süd:
8:30
Robert-Blum-Str. /Haltest. Carl v. Ossietzky
Surheide: Schiffdorferdamm: Schiffdorf: Spaden: Langen: Wehden:
8:40 8:45 8:45 8:50 8:30 8:40 8:45 8.55
Auferstehungskirche, Carsten-Lücken-Str. Schiffdorfer Chaussee, Haltest. Veerenholzstr. Schiffdorf Mitte, Richtung Bramel Leher Str., Haltest. Deutsche Straße (Richt. Spadener See) Schule Hinschweg (Richtung Nord) Schulzentrum (Endstation 506) Debstedt Markt Haltest. Wehden-Mitte (Volksbank)
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Evangelisches Beratungszentrum
Freude Ÿber unsere neue SekretŠ rin Der TŠ tigkeitsbericht 2009 liegt vor: Steigende Anmeldezahlen Wir freuen uns, dass seit dem 19. April Jutta Behrends als unsere neue SekretŠ rin bei arbeitet. Sie bringt vielfŠ ltige Erfahrungen fŸ r diese Aufgabe mit und ist eine Bereicherung fŸ r unser Team. Von unserer langjŠ hrigen SekretŠ rin Waltraut Jacobsen haben wir uns am 22. April im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes in der Marienkirche verabschiedet und sie in ihren wohlverdienten Ruhestand entlassen. Der Bedarf an psychologischer Beratung in der Region ist nach wie vor sehr hoch, die Fallzahlen sind gestiegen: Im Evangelischen Beratungszentrum wurden 2009 in 515 FŠ llen (davon 345 Neuanmeldungen) insgesamt 742 Menschen beraten. Das hat leider zu einer VerlŠ ngerung der Wartezeiten gefŸ hrt, dennoch gibt es in 73% aller Anmeldungen einen ersten Termin vor Ablauf von zwei Monaten.
Ein hoher Anteil (Ÿ ber 50% aller FŠ lle) der Beratungsarbeit entfŠ llt auf die spezifischen Probleme von Familien mit Kindern. In der Ehe- und Lebensberatung steigt die Zahl der Š lteren Menschen. Nicht selten fŸ hren existentielle Sorgen, Trauer und Leid zu gesundheitlichen und seelischen BeeintrŠ chtigungen. Psychologische Beratung wird hier zu einer BewŠ ltigungsmš glichkeit auch fŸ r Š ltere Menschen. Weiterhin sehr hoch ist die Inanspruchnahme aufgrund von Ehe- und Paarproblemen, ã Trennung und ScheidungÒ stehen dabei als Beratungsanlass nach wie vor an erster Stelle. In der Region gibt es allerdings auch kaum alternative Angebote fŸ r Paarberatung. Wie in den vergangenen Jahren kommt ein hoher Prozentsatz der Klienten auch aus den benachbarten Landkreisen. Die Situation vieler der Familien, die in die Bera-
Evangelisches Beratungszentrum
tung kommen, ist belastet Waldstra§e 1 durch Arbeitslosigkeit (fast Ebz-bremerhaven@t-online.de á 04 71/3 20 21 40% der Familien leben Telefonische Anmeldung: von ALG I oder II) und fast montags und mittwochs: 14 bis 18 Uhr. 50% der Eltern sind alleinDienstags, mittwochs und donnerstags: erziehend. 8 bis 12 Uhr. In Ÿ ber 15% der Familien Wenn das Telefon nicht besetzt ist, ist ein gibt es einen MigrationsAnrufbeantworter geschaltet. hintergrund. In einer Stadt wie Bremerhaven, in der die wirtschaftlichen Probleme gro§ sind, viele Familien und damit vor allem die Kinder in Armut leben, ist es uns wichtig fŸ r alle Menschen gleicherma§ en als evangelische Anlaufstelle in krisenhaften Situationen akzeptiert zu sein. Die Auswertung der Statistik zeigt, dass das Evangelische Beratungszentrum in dieser Weise tatsŠ chlich eine Beratungsstelle ã fŸ r alleÒ ist. Wer sich weiter interessiert: der TŠ tigkeitsbericht fŸ r das Jahr 2009 liegt vor und kann auf der Seite des Kirchenkreises (www.kirchenkreis-bremerhaven. de/Beratungszentrum) Jutta Behrends verstŠ rkt das Team des Evangelischen Beraunter ã DownloadsÒ einge- tungszentrums. sehen werden.
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Kirche und Seelsorge
Begegnung mit trauernden Menschen Ausbildungskurs im Rahmen der Besuchsdienstarbeit in zwei Modulen Trauernden Menschen zu Gelegenheit zum Weinen? begegnen ist nicht leicht. Neben dem Fragen nach einem angemessenen Welches sind die passen- Handeln steht die persš nden Worte und Gesten jen- liche Betroffenheit. Bin seits blo§ er Bekundun- ich mit meiner eigenen gen? Gibt es Trost? Ist Trauer vertraut?
Welches sind die Quellen, aus denen ich schš pfe? Wo erlaube ich mir TrŠ nen? Angemessenes Handeln gegenŸ ber trauernden Menschen setzt die Auseinandersetzung mit persš nlichen Trauererfahrungen voraus. Der Kurs bietet den Teilnehmenden die Reflexion der eigenen Trauerbiografie vor dem Hintergrund des aktuellen Wissensstandes Ÿ ber die ãL andschaft des TrauernsÒ. Durch inhaltliche Impulse, Arbeit in Kleingruppen und gezielte † bungen werden die Mš glichkeiten und Grenzen des Begleitens trauernder Menschen im Rahmen der Besuchsdienstarbeit beleuchtet.
In Zusammenarbeit mit dem Kirchenkreis Bremerhaven 1. Modul Die Landschaft des Trauerns Fr., 6. August, 17 Uhr bis Sa., 7. August, 19 Uhr 2. Modul Zuhš ren und Begleiten Fr., 10. Dezember, 17 Uhr bis Sa., 11. Dezember, 19 Uhr Seminar 63/29/10 Kostenbeitrag: 125,- Euro (DZ)/145,- Euro (EZ) Leitung: Karin Keller-Suhr, ReligionspŠ dagogin, Therapeutin Thomas Bretz-Rieck, PŠ dagogischer Mitarbeiter, Pastor Ev. Bildungszentrum Bad Bederkesa Alter Postweg 2 á 27624 Bad Bederkesa 0 47 45/94 95 13 Fax 0 47 45/94 95 96 Wenn Sie vorab nŠ here Informationen mš chten, dann rufen Sie mich gerne an. Karin Keller-Suhr im Ev. Beratungszentrum, 04 71 /3 20 21.
Mit der Trauer nicht alleine bleiben Gruppentreffen alle 14 Tage in der Markuskirche Leherheide unter Anleitung Wer einen Menschen ver- Ihnen auf dem Herzen liert, macht Ÿ beraus liegt, nach Au§ en bringen schmerzhafte Erfahrun- was in Ihnen vor sich geht. gen. Die Trauergruppe ist ein Er fŸ hlt sich alleingelas- Ort an dem Sie gehš rt und sen und hoffnungslos. angenommen werden mit Der Weg durch die Trauer Ihrer Trauer, Ihrer Geist ganz unterschiedlich, schichte und Ihren GefŸ haber er braucht immer len. viel Kraft und Mut. Sie kš nnen gemeinsam Obwohl Trauer sehr mit anderen Trauernden, schmerzhaft ist, kann sie reden, weinen, sich erindennoch durchschritten nern, Leiderfahrungen werden! teilen, aber auch Kraft und Hoffnung schš pfen Eine Mš glichkeit Trauer um Ihr verŠ ndertes Leben zu bewŠ ltigen besteht neu zu gestalten. Wieder darin auszusprechen, was Freude empfinden, wieder
Zukunft denken. Die Trauergruppe beginnt am: Mittwoch, 25. August, um 18.30 Uhr in Leherheide in den RŠ umen der Markuskirche. Sie umfasst 8 Treffen und finde etwa 14tŠ gig statt. Leitung: Karin Keller-Suhr und Pn. Beate Kopf. Information und Anmeldung bei Karin KellerSuhr Ÿ ber das ev. Beratungszentrum 04 71/3 20 21.
Diejenigen, die gehen, fühlen nicht den Schmerz des Abschieds.
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Geburtstage Lukaskirche Leherheide
Zu Besuch bei Frank Pritzke Feierliche Einführung in Lautenthal Am 16. Mai waren wir in Lautenthal, um an der Einführung von Herrn Pastor Dr. Frank Pritzke teilzunehmen. Nach einer Fahrt von Bremerhaven nach – zunächst –Hahnenklee – durch den frühlingshaften Harz haben wir die Stabkirche besichtigt. Um 15 Uhr waren wir in der Paul-Gerhardt- Kirche in Lautenthal. Es war ein schöner, feierlicher Gottesdienst. Anschließend gab es in der Kirche Kaf-
fee, Kuchen und viele Begrüßungsworte, weil das Gemeindehaus zu klein war. Nach dem offiziellen Teil haben wir das Pfarrhaus in Hahnenklee und noch einmal die Stabkirche mit Herrn Dr. Pritzke besichtigt. Nach einer leckeren Suppe, die Frau Pritzke (Mutter) gekocht hat, haben wir uns wieder auf den Heimweg gemacht. Margret Bahra, Hedwig Legler, Angelika Grimm
Hallo Leute, seid Ihr Am großen Tag so offen für „Alles“? richtig chic gemacht Es geht wieder los. Wir möchten zur neuen Konfirmandengruppe einladen, die nach den Sommerferien beginnt. Konfirmandenunterricht, das bedeutet: Ich lerne etwas über Gott und die Welt und ich kann auch etwas Neues ausprobieren. Ich erfahre was die Taufe für mich und mein Leben bedeutet und ich finde mich in der Gemeinschaft mit anderen Jugendlichen wieder. Ich erlebe neben dem Unterricht spannende Aktionen, Projekte und Freizeiten, erfahre etwas über mich und mein Leben; das bringt mir was. Ich kann spüren, es gibt noch mehr, als ich nur mit den Augen
erfassen kann. Der Konfirmandenunterricht ist ein Angebot für Jungen und Mädchen zwischen 12 und 14 Jahren. Herzlich laden wir alle in das Gemeindezentrum der Lukaskirche, LouiseSchröder-Str. 1, ein. Auch wer noch nicht getauft ist, kann am kirchlichen Unterricht teilnehmen. Das holen wir bis zur Konfirmation nach. Es sind noch Anmeldungen möglich. Wir bitten die Eltern, ihre Kinder zur Anmeldung in das Gemeindebüro zu begleiten und die Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch und falls vorhanden, die Taufurkunde mitzubringen. Euer Konferteam
In der Lukaskirche sind an zwei Sonntagen 20 Konfis eingesegnet worden. Ein Alltagsfoto wurde schon in der letzten Ausgabe von „Auf Kurs“ veröffentlicht. Aber wie verändert sahen die Deerns und Jungs an ihrem Festtag aus. Mir ging das großmütterliche
Herz auf beim Anblick der jungen Menschen. Die Jungs trugen adrette Anzüge und die Mädchen hatten schicke kurze Kleider an und zeigten schöne schlanke Beine. Wie lange habe ich an jungen Leuten nur Jeans gesehen. Ich glaube, es war ein gottgefälliger Anblick. R. Büssenschütt
Gruppen & Kreise Montag: 15 Uhr, Bastelgruppe · 20 Uhr, Chor „GoSpirit“ in der Markusgemeinde Dienstag: 16.30 Uhr, Kindergruppe (ab 8 J.) Mittwoch: 15 Uhr, Caféteria, 19 Uhr, Bibelgesprächskreis am 23.6., 7.7., 21.7., 4.8., 18.8., 1.9., 15.9. Donnerstag: 15 Uhr, Gemeindenachmittag am 19.8., 16.9. 15 Uhr, Bingo am 8.7., 12.8., 9.9. 20 Uhr, Kantorei Nord in der Johanneskirche Freitag: 15 Uhr, Spielenachmittag am 25.6., 9.7., 23.7, 6.8., 20.8., 3.9. Sonnabend: 10 Uhr, Kindergottesdienst am 21.8. und 18.9.
Im Juni: Anneliese Schütt, 81 Jahre Käthe Markowski, 81 Jahre Lidia Amendt, 91 Jahre Arthur Wagner, 81 Jahre Im Juli: Ursula Wagner, 89 Jahre Charlotte Biniek, 82 Jahre Dora Apholz, 80 Jahre Maria Woschter, 80 Jahre Rosa Geist, 82 Jahre Wolfgang Böhme, 83 Jahre Gustav Libert, 80 Jahre Helga Friedrich, 86 Jahre Günter Lehmann, 82 Jahre Bruno Heeger, 87 Jahre Erika Templer, 80 Jahre Elly Schuster, 86 Jahre Ingeborg Bremer, 81 Jahre Hans Weinhold, 83 Jahre Hildegard Linke, 80 Jahre Rudolf Müller, 83 Jahre Ingrid Hildebrandt, 85 Jahre Erna Adickes, 89 Jahre Anna Herrmann, 86 Jahre Günter Kleen, 80 Jahre Gertrud Kleppel, 81 Jahre Marianne Kumbier, 87 Jahre Im August: Olga Kaftan, 87 Jahre Emilia Morasch, 83 Jahre Anneliese Glatz, 83 Jahre Erna Matusch, 84 Jahre Ilse Lehmann, 84 Jahre Heinz Fleischhacker, 89 Jahre Sonja Wierk, 85 Jahre Linda Karion, 84 Jahre Lydia Wingert, 81 Jahre Otto Philipp, 87 Jahre Heinz Uhlmann, 80 Jahre Ilse Zierdt, 88 Jahre Ella Schneider, 80 Jahre Ingeborg Jessen, 82 Jahre Jutta Ehrhardt, 80 Jahre Rudi Burschkat, 80 Jahre Im September: Gertrud Bleck, 89 Jahre Irmgard Swoboda, 82 Jahre Hilde Schultz, 83 Jahre Irmgard Splitje, 81 Jahre Ewald Stahmann, 84 Jahre Ilse Häntsch, 82 Jahre Johann Rudi, 81 Jahre Martha Sellmann, 92 Jahre Gisela Dürre-Biell, 81 Jahre Egon Jessen, 80 Jahre Elisabeth Ley, 88 Jahre Edith Imhoff, 85 Jahre
Taufen
Tobias Noel Bobeth Julia Büsing Marlon Stemmermann Oliver Gentsch
Trauungen
Alexander und Larisa Friesorger geb. Nebert Maxim und Erika Paschkow geb. Hahn
Wir trauern um
Walter Zieske, 79 Jahre Bärbel Freye, 47 Jahre Edeltraud Lichtenberg, 67 Jahre Rudolf Lippold, 71 Jahre Ekaterina Schneider, 92 Jahre Franziska Mertineit, 75 Jahre
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Zionkirche Imsum/Weddewarden Sie erreichen uns: Pastor Michael Maschke BŸ rozeiten in Imsum: dienstags von 9 bis 11 Uhr donnerstags von 17 bis 18.30 Uhr 04 71/8 47 15 e-mail: michael. maschke@t-online.de
Regelmäßige Veranstaltungen
Die Gemeinde freut sich auf die Freiluftsaison, die mit dem ersten Freiluftgottesdienst in diesem Jahr am Sonntag, 11. Juli, gestartet wird.
Gemeindenachmittag im Gemeindehaus: Jeden zweiten Donnerstag im Monat, 15 bis 17 Uhr Kinderkirche im Gemeindehaus: Jeden letzten Donnerstag im Monat, 15.30 bis 17 Uhr
Gleich drei Freiluftgottesdienste Am Sonntag, 11. Juli, geht es um 10 Uhr im Rahmen der Sommerkirche los Nach einem recht langen Winter und einem oftmals ungemŸ tlichen FrŸ hling freuen wir uns auf einen Ð hoffentlich Ñ schš neren Sommer.
Wir wollen den auch bei einigen Freiluftgottesdiensten genie§ en, zu denen wir herzlich einladen. Am Sonntag, 11. Juli, um 10 Uhr findet wieder
im Rahmen der Sommerkirche der plattdeutsche Gottesdienst am Ochsenturm statt. Am Sonntag, 8. August, um 10 Uhr gibt es einen Freiluftgottes-
dienst in Weddewarden am Deich und am Sonntag, 5. September, um 10 Uhr einen Gottesdienst im Garten hinter dem Gemeindehaus.
Alle helfen mit beim FrŸhj ahrsputz Sogar die Freiwillige Feuerwehr packt mit an Ð Kirchenvorstand sagt ,,dankeschšn Ò Der Winter wollte ja in diesem Jahr gar nicht aufhš ren. Obwohl das Thermometer auf ã BibbernÒ stand, der Kalender allerdings den offiziellen Beginn der Brutzeit vorhersagte, traf sich der Kirchenvorstand mit einigen tatkrŠ ftigen Helfern aus der Gemeinde und setzte die KettensŠ ge an.
Mahnmal sichtbarer fŸ r Einheimische und Touristen zu machen. BŠ ume wurden gefŠ llt, StrŠ ucher entfernt und mit dem Gedanken an das Osterfeuer stapelten wir alles auf. Nach sechs Stunden waren wir mit dem Grš bsten fertig. Aber wie sah nun der Kirchvorplatz aus ?!!
Helfer aus der Gemeinde und gegen Abend sogar die Freiwillige Feuerwehr Imsum. Gemeinsam begannen wir mit den AufrŠ umarbeiten beim Kirchvorplatz. Viele Fuhren gingen zum Osterfeuer, es wurde geharkt und gefegt. ãO stern steht vor der TŸ r, da soll«s sauber sein.Ò
Kirchenwald wartet noch jede Menge Arbeit auf uns. Aber der Anfang ist gemacht. Lassen Sie sich Ÿ berraschen.
Danken mš chten wir auf diesem Wege allen freiwilligen Helfern und der Feuerwehr fŸ r die tatkrŠ ftige UnterstŸ tzung. Ohne diesen Einsatz hŠ tten wir es Kurz vor Ostern traf sich NatŸ rlich sind wir mit der nicht so gut und so schnell Der Plan war (und ist), die der Vorstand wieder. Zum Neugestaltung noch lange geschafft. Kirche und auch das GlŸ ck kamen auch einige nicht fertig, und auch im Birte Woll
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Johanneskirche SpeckenbŸ ttel
Eviva Espa–a : 5 Zylinder Die Kirche ist zu 5 Takt im Weidenschloss Sommerkirche im Norden
Temperamentvolles Konzert mit neuen und alten Liedern Zu Pfingsten lud uns unser frŸ herer MittelstŸ rmer, dereinst Pastor in Christus, genannt BŸ ttner, zum Gemeindefest in die deutsche Gemeinde in Madrid. Angeregt von diesem tollen Konzert mit 7 Zylindern laden die zurŸ ckgekehrten 6 Sie herzlich zu einem temperamentvollen Konzert mit neuen und alten Liedern und einigen Madrid-AnklŠ ngen ins Weidenschloss: Das A-cappella-Ensemble 17 Uhr herzlich in das Der Eintritt zu seinem Programm 5 Zylinder 5 Takt lŠ dt am Weidenschloss im Spe- aktuellen betrŠ gt 4 Euro. Sonnabend, 26. Juni, ab ckenbŸ tteler Park ein.
Regelmäßige Veranstaltungen Kindergottesdienst: Jeden Sonntag um 10 Uhr (in der Schulzeit) Krabbelgruppe: Jeden Montag um 9.30 Uhr BibelgesprŠ chskreis: Am Mittwoch, 23. Juni, 14. u. 28. Juli, 11. u. 25. August, um 20 Uhr Frauen †3 0-Kreis: Am Donnerstag, 24. Juni, 26. August, um 20 Uhr Frauenkreis: Am Donnerstag, 24. Juni, 8. Juli, 12. August, um 15 Uhr Literaturkreis: Am Donnerstag, 19. August, um 19.30 Uhr MAK Ð Jugendmitarbeiterkreis: Dienstag um 18 Uhr alle 2 Wochen (ung. KW) MŠ nnerkreis: Am Donnerstag, 24. Juni, 16. September, um 19.30 Uhr MŸt terkreis: Am Dienstag, 14. September, um 10 Uhr Offener Abend am Kamin: (GesprŠ chskreis mit offener Thematik) Am Mittwoch, 1. September, um 20 Uhr Seniorenkreis: Jeden Mittwoch um 15 Uhr Kantorei Nord: Jeden Donnerstag um 20 Uhr GoSpirit Ð Chor der vier Nordgemeinden: Jeden Montag um 20 Uhr im Gemeindehaus der Markuskirche, Entenmoorweg 15 Kinderchor: (in der Schulzeit) jeden Do. um 15.30 Uhr fŸ r 5 bis 9 Jahre, um 17 Uhr fŸr 9 bis 12 Jahre GŠ ste im Gemeindehaus: Selbsthilfegruppe f. AlkoholgefŠ hrdete: Jeden Dienstag um 19.30 Uhr Pfadfindergruppen: Robin Manning á 01 60/93 11 11 47 Auf dem PfadfindergelŠ nde neben dem Pfefferkorn, Mo., 18 bis 19 Uhr: Jugendliche ab 15 J. Im Pfadikeller im Gemeindehaus, Di. 18 bis 19 Uhr, Kinder von 8 bis 14 J. Do., 18.30 bis 19.30 Uhr, Kinder von 8 bis 14 J.
Kennen Sie die schš ne Geschichte von Hans-Dieter HŸ sch: Die Kirche ist zu, in der Gott vom KŸ ster versehentlich eingeschlossen wird? Die Johanneskirche ist in den ersten fŸ nf Wochen der Sommerferien geschlossen. Hier feiern wir mit den anderen Nordgemeinden (lutherisch und reformiert) fŸ nf Wochen lang gemeinsam Gottes-
dienst, am 25. Juni im Weidenschloss. Im Anschluss an jeden Gottesdienst ist auch eine gemeinsame Nahrungsaufnahme geplant. Wenn Sie eine Mitfahrgelegenheit suchen, dann kš nnen Sie sich im GemeindebŸ ro melden oder jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr vor der Johanneskirche stehen. Erst am 1. August ist dann wieder Gottesdienst in der Johanneskirche.
Sie erreichen uns: GemeindebŸ ro Nord: Louise-Schrš der-Stra§ e 1 Angelika Grimm und Petra JŸ rgens 6 18 88 á Fax 6 99 95 80 … ffnungsz.: Mo. bis Fr. 9 Ð 11.30 Uhr, Di. bis Do. 15 Ð 18 Uhr Pastor Sebastian Ritter Vor dem Grabensmoor 6 á 80 10 87 E-Mail: johanneskirche@t-online.de Diakon Rolf Gš ldner á Wurster Stra§ e 141 80 23 84 oder 8 33 20 Organist und Chorleiter Volker Nagel-Gei§ ler 80 39 58 oder 8 33 20 KŸ ster Stefan Zippel á 8 33 20 (Gemeindehaus) Kindergarten á Vor dem Grabensmoor 4 a á 8 50 30
Orgelfahrt ins Hamelner Land Am Sonnabend, 21. August, ist es wieder soweit: Zum elften Mal geht es auf Orgelfahrt. Das Stift Fischbeck (bei Hameln), Rinteln und BŸ ckeburg sind die Stationen, die
angesteuert werden. Der Preis betrŠ gt 20 Euro. Anmeldung wird erbeten bis 6. August. NŠ here Informationen gibt es bei Volker Nagel-Gei§ ler oder im GemeindebŸ ro Nord.
Gottesdienste zur Einschulung Hallo liebe ErstklŠ sslerinnen und ErstklŠ ssler. Nun geht es fŸ r euch endlich mit der Schule los. Eine tolle Zeit wartet auf euch. Wir mš chten diesen wichtigen Einschnitt in eurem Leben mit einem Gottesdienst begleiten und euch Gottes Segen mit auf
euren Weg geben. FŸ r die Kinder der St.Ansgarschule feiern wir dort einen š kumenischen Gottesdienst am Sonnabend, 7. August, um 9 Uhr. Alle anderen Kinder sind ganz herzlich zum Einschulungsgottesdienst am Freitag, 6. August, um 17 Uhr eingeladen.
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Johanneskirche SpeckenbŸ ttel
Konfirmandenunterricht beginnt nach den Ferien Anmeldungen Ÿber das GemeindebŸr o Nord Nach den Sommerferien beginnt der Konfirmandenunterricht fŸ r die neuen Vorkonfirmanden. In unserer Gemeinde sind als Vorkonfirmanden ganz besonders die neunjŠ hrigen und auch die zehnjŠ hrigen Kinder eingeladen. Im so genannten KU 4-Modell werden Viertund FŸ nftklŠ ssler unterrichtet, nach dem ersten Jahr haben die Kinder dann drei Jahre Pause, in denen sie zu vielen besonderen Veranstaltungen unserer Kinder- und Jugendarbeit eingeladen werden. Mit 13 Jahren kommen sie dann als Hauptkonfirmanden wieder (KU 8). FŸ r die jetzt 9 Jahre alten Kinder wird es in unserer Gemeinde nicht mehr die Mš glichkeit geben, das zweijŠ hrige Modell (12-14 Jahre) zu absolvieren!! Daneben sind aber auch die Zwš lfjŠ hrigen herzlich
zum zweijŠ hrigen Unterricht (KU 7) eingeladen. Wir freuen uns auf euch alle, die ihr nicht am KU4 teilgenommen habt und nun den Konfirmandenunterricht in zwei Jahren am StŸ ck machen kš nnt. Auch fŸ r die ehemaligen 9-JŠ hrigen (KU 8) beginnt der Unterricht fŸ r das Hauptjahr unmittelbar nach den Sommerferien. FŸ r nŠ here Informationen wenden Sie sich gerne an das GemeindebŸ ro Nord oder an Pastor Ritter. Anmeldungen bitte Ÿ ber das GemeindebŸ ro Nord. Bei allen Modellen sind auch Kinder aus anderen Gemeinden willkommen. Anmeldung und Gruppeneinteilung (jeweils im Gemeindehaus Johannes, Vor dem Grabensmoor 4). KU 4: Freitag, 6. August, 15.30 Uhr, KU 7: Freitag, 6. August, 17 Uhr, KU 8: Freitag, 6. August, 18.30 Uhr
Gemeinde- und BŸr gersteigfest Kirchengemeinde feiert mit der Werbegemeinschaft SpeckenbŸ ttel Gemeinsam mit der SpeckenbŸ ttler Werbegemeinschaft feiern wir am 1. Septemberwochenende unser Gemeindefest.
Spa§ und GesprŠ chen ein. Au§e rdem singt der Kinder- und Jugendchor, es gibt ein Mini-Ball-Turnier, eine HŸ pfburg, Kasperltheater, eine DrehorgelÉ Alle Gruppen und Kreise und natŸ rlich Kaffee und der Gemeinde stellen sich Kuchen, WŸ rstchen, Kanavor und laden zu Spiel und pees, GetrŠ nke und vieles
Wir trauern um Am 9. Mai frisch konfirmiert.
Seniorengeburtstag am 15. September Zum Seniorengeburtstag sind wieder alle Geburtstagskinder unserer Gemeinde, die im vergangenen halben Jahr Geburts-
Am 4. September wird das BŸ rgersteigfest gefeiert.
tag hatten, gemeinsam mit ihren Ehepartnern zu einem frš hlichen gemeinsamen Nachmittag von 15 bis 17 Uhr eingeladen.
Margareta ZŸ hlke, 95 Jahre Erna Mergel, 64 Jahre Ingrid NŸ rnberg, 81 Jahre Brigitte Thomas, 87 Jahre Gertrud Horn, 78 Jahre Heinz Duchow, 90 Jahre Frieda Boosch, 84 Jahre
mehr. Das Fest endet mit einem Konzert der europaweit bekannten a cappellaGruppe 5 Zylinder 5 Takt. Die genauen Zeiten der einzelnen Darbietungen werden noch bekannt gegeben..
Hans Armbrust, 79 Jahre Dieter Burkhardt, 80 Jahre Eckart Naumann, 80 Jahre
Marcel Weber Dennis und Kim Jacqueline Weiher
Taufen
Trauungen
Sabrina Weber Robin Sties Tiara Behrmann
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Markuskirche Leherheide
Arbeit kann richtig Spa§ machen Nicht nur SupermŠ rkte fŸhr en Aktionen durch Ñ Wir wohnen in einer wunderschš nen grŸ nen Gegend, von der auch unsere Kirche, Pastoren- und Gemeindehaus umgeben sind. Es ist ein sehr gro§e s Areal!
auch wir in ã MarkusÒ .
Wenn alles gepflegt aussehen soll, ist das sehr arbeitsaufwendig. Das wei§ jeder HobbygŠ rtner.
Konfis zum Helfen eingefunden. Wer arbeitet, bekommt auch Hunger und Durst. Alle wurden durch das LŠ uten einer Nach dem Motto ã Viele kleinen Handglocke zum HŠ nde schaffen ein Essen gerufen. schnelles EndeÒ hatten sich am Sonnabend, 24. FŸ rs leibliche Wohl wurde April, gegen 10 Uhr, gut 30 bestens gesorgt. Unsere Personen eingefunden Ñ beliebte Pastorin, Beate von winzig klein bis rie- Kopf, und Irmgard Jaeger, sengro§; zum gro§e n Teil die zweiter KŸ stervertremit eigenen GartengerŠ - tung, hatten mit original ten ausgestattet. ThŸ ringer BratwŸ rsten Unsere KŸ stervertretung, und selbstgebackenem RŸ diger Baumann, hatte Marmorkuchen jeden Gealles gut organisiert. schmack getroffen. Verschnaufenpause vor dem Endspurt.
Die Sonne schien, die Stimmung war prima; kleine Krabbelgruppenkinder mussten immer wieder AufrŠ umaktion mit dem von ihren Muttis eingefanCharakter eines Gemeinde- gen werden. Zu unserer Freude hatten sich auch festes.
Sie erreichen uns: Pastorin Beate Kopf á Entenmoorweg 13 á 04 71/6 50 23 GemeindebŸ ro-Nord á Angelika Grimm und á Petra JŸ rgens Louise-Schrš der-Stra§e 1 04 71/6 18 88 E-Mail: GB.-Nord.Bremerhaven@evlka.de … ffnungszeiten: Montag bis Freitag 9 bis 12 Uhr Di. und Do. 15 bis 17 Uhr á Do. 15 bis 18 Uhr
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Herr Steffen sorgte rechtzeitig dafŸ r, dass der Grill ã angeschmissenÒ wurde und keine Wurst verbrannte. Nachdem alle satt waren, wurde zum Endspurt gestartet.
Kleine Ausbesserungsarbeiten am hš lzernen Glockenturm, unserem Wahrzeichen, erledigte Reinhard Kopf, unterstŸ tzt von Konfis. Er hat auch einige nette Fotos geschossen.
Fazit: Trotz echter Arbeit hatte die ganze Aktion den Charakter eines Gemeindefestes. Vielleicht gibt es eine Wiederholung im Herbst, wenn die BlŠ tter fallen. Anke Paul
Regelmäßige Veranstaltungen MONTAG: 16.30 Uhr, Gitarrenkreis (Fr. A. BŸ chel, 8 86 19) 19.30 Uhr GesprŠ chskreis der Frauen (Fr. B. Hartmann, 6 34 85) 7.6. Kirchenfenster in Bremerhaven, ein Abend mit JŸ rgen Meyer DIENSTAG: 19 Uhr Albert-Schweitzer-Kreis, (Fr. M. Burmester, 6 59 63) 8.6. Ausflug nach Frelsdorfer MŸ hlen 20 Uhr Kirchenvorstandssitzung, 15.6. MITTWOCH: 15 Uhr Kindernachmittag, (Fr. I. JŠ ger 6 07 32 + Pn. B. Kopf, 6 50 23) 16 Uhr Besuchsdienstkreis, 23.6. 18 Uhr Jugendgruppe/Mitarbeitergruppe, (Tobias Bausch, 6 99 94 01) 19 Uhr Markushilfe DONNERSTAG: 15 Uhr Frauenkreis (Fr. M. Witt, 6 05 20), 3.6. 15 Uhr Seniorenkreis, (Fr. I. BrŸ ning, 80 34 44) 17.6. in der Markuskirche: 19 Uhr Skatrunde (Hr. G. Lewin, 6 13 24), 10. und 24.6., 8. und 22.7. FREITAG: 15 Uhr Therapeutischer Tanz (Frau M. Wienbowski, 6 45 96) 16 Uhr Mutter-Kind-Gruppe, (Fr. N. Claa§e n, 01 76/2 310 57 34
Auf Kurs
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Markuskirche Leherheide
ã Gott baut ein Haus, das lebtÒ
■ Brautfloristik mit
■ Floristik für feierliche
Gemeindefest zum Schuljahresausklang am Sonntag, 20. Juni
Rundumsorglos-Paket ■ Trauerfloristik
■ Lieferservice
Unterstreichen wollen wir das Motto unseres Gemeindefestes ã Gott baut ein Haus, das lebtÒ mit vielen verschiedenen Mosaiksteinchen, die diesen Sonntag zu einem lebendigen Miteinander von Alt und Jung werden lassen. Wir beginnen am Sonntag, 20. Juni, um 11 Uhr mit einem Familiengottesdienst Ð mitgestaltet von den Kindern der Kindergruppe. Ab ca. 12 Uhr wird dann frš hlich gegrillt Ð es gibt echte (!!!) ThŸ ringer BratwŸ rste vom Rost. Schon dabei und darŸ ber hinaus bis etwa 13 Uhr bringt uns das Trommelensemble Yankkadiba so richtig in Schwung und motiviert uns zu dem einen oder anderen Wettspiel fŸ r alle Generationen. Und wir freuen uns auf einen besonderen Abschluss um 14 Uhr mit dem Musical ã Adam in EdenÒ . Das Trommelensemble Yankkadiba: Westafrikanische Trommelrhythmen und Lieder sind Energie pur. Wer einmal die IntensitŠ t und Kraft gespŸ rt hat, die von dieser Musik ausgeht, den lŠ sst sie nicht wieder los. Seit Jahrtausenden werden auf diese Weise Rhythmen, Mythen, Geschichten und Riten an die nachfolgenden Generationen weitergegeben. Diese Musik hat auch vor einiger Zeit zur GrŸ ndung des Trommelensembles
ã YankadibaÒ gefŸ hrt, alles TrommelschŸ ler der Afrikan-drum-school in Bremerhaven unter der Leitung von Wolfgang Nowoczyn. Wolfgang Nowoczyn, selbst seit vielen Jahren Trommler, hat vielfach bei westafrikanischen Trommlern gelernt und diese Musik in Bremerhaven und Umgebung bekannt gemacht. Aus dieser Liebe zur westafrikanischen Musik ist auch aus der Gruppe heraus der ã Verein zum Erhalt traditioneller Musikkultur in Mali und GuineaÒ entstanden, dessen Mitglieder es sich zur Aufgabe gemacht haben, in Mali und Guinea Kindern ihre traditionellen Lieder und Rhythmen zu lehren, indem dort vor Ort Musiklehrer engagiert und Instrumente gebaut werden. Durch die zunehmende Stadtflucht wird in den Dš rfern nach und nach das Wissen um diese alten Geschichten immer mehr in Vergessenheit geraten und irgendwann gŠ nzlich verschwunden sein. Musik ist Sprache, und Sprache bedeutet Bildung und nicht jedes afrikani-
Wir fertigen für Sie:
sche Kind kann automatisch trommeln. Die Gruppe Yankadiba hatte bereits mehrere Auftritte auf vom Verein durchgefŸ hrten Benefizkonzerten. Auftreten werden auch Kinder der Gruppe ã Salifana tamtamÒ , ebenfalls begeisterte TrommelschŸ ler von Wolfgang Nowoczyn. Bitte sehen Sie auch auf folgende Internetseiten: http://www.musikkulturmali-guinea.de http://www.african-drumschool.de/
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Das Musical ã Adam in EdenÒ : Die SŠ nger und SŠ ngerinnen von GoSpirit und dem Jugendchor der Johanneskirche fŸ hren dieses konzertante Musical Ÿ ber die Vertreibung aus dem Paradies unter Leitung von Volker Nagel-Gei§ ler am 20. Juni um 14 Uhr in der Markuskirche auf. Eine flotte Musik, witzige Texte und engagierte SŠ nger Ð gute Voraussetzungen fŸ r eine weitere gelingende AuffŸ hrung nach der Premiere am 6. Juni um 17.30 Uhr in der Johanneskirche.
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Auf Kurs
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Kirche und Notizen
Abendmusik zum Auftakt der Sail Am Mittwoch, 25. August, um 19 Uhr findet zum Auftakt der Sail in der Pauluskirche eine maritime Abendmusik mit dem Shanty-Chor Bremerhaven unter Leitung von Munin Brust statt.
A-cappella im Weidenschloss Das A-cappella-Ensemble 5 Zylinder 5 Takt lädt am Sonnabend, 26. Juni, ab 17 Uhr in das Weidenschloss im Speckenbütteler Park ein. Der Eintritt zu seinem aktuellen Programm beträgt 4 Euro.
Oase der Engel: Fotoausstellung und Konzert Ein Abend von und mit Gabriele Baas und Simon Ballet In den Metropolen Europas: Berlin, Hamburg, Rom, Mailand, Barcelona und Lissabon sind die alten Friedhöfe wie eine Oase der Ruhe und Besinnlichkeit. Dies ist ein bevorzugtes Fotorevier der Blindfischfotografin Gabriele Baas, die in Bremerhaven für Ihre maritimen Weihnachtskarten bekannt ist. Sie ist fasziniert von den Jugendstil- und Gründerzeitengeln. Diese sitzen auf Säulen, lehnen an Kreuzen oder hocken lesend auf den Gräbern. Einige geleiten die Verstorbenen auf den Weg ins Paradies oder breiten ihre Flügel schützend über die Gräber. Die Engel blicken nachdenklich oder traurig,
Spannende Sommerfest Kirchenrallye in der Ausgestattet mit Detailfotos, Zollstock und mit Fragebogen dürfen Christuskirche einem Kinder die DionysiuskirDas musikalische Sommerfest der Christuskirche beginnt am Sonntag, 20. Juni, um 11 Uhr mit einem Gottesdienst in anderer Form, den ein Team, Pastorin Friederike Anz und der Jugendchor mitgestalten.
Carla Mantel in Wulsdorf Carla Mantel, Sängerin aus Bremerhaven, gastiert am Sonnabend, 4. September, ab 20 Uhr mit ihrer Band in der Dionysiuskirche Wulsdorf.
che Lehe nach Geheimnissen erkunden und erforschen. Und sie dürfen auch mal dorthin gehen, wohin man normalerweise nicht hinkommt: Auf den Kirchturm oder in die Sakristei. Eltern werden gebeten, ihre Kinder zu begleiten, vor allem bei der Turmbesteigung. Die Kirchenführung im Rahmen der FerienpassAktionen des Amtes für Sport und Freizeit der Stadt Bremerhaven findet statt am Montag, 28. Juni, um 10.30 Uhr. Um Anmeldung wird gebeten unter 3 08 95 56, Diakonin Hanna Hagedorn.
wirken sogar fröhlich und erlöst. Die Diaschau mit Fotos wird von Simon Ballett am Klavier begleitet. Der Geestensether Musiker ist vielen im Elbe-Weser-Dreieck gut bekannt. Er ist Leiter der Chöre „Church People“, „Pop Art“ und dem Kinderchor „Crocodiles“. Er spielt nicht nur Klavier und Kirchenorgel sondern auch Saxofon, Akkordeon und Gitarre. Simon Ballett hat sich für diesen Abend vorwiegend Musik zum Thema Engel ausgesucht. Die beiden Künstler verbindet eine Gemeinsamkeit: sie sind aufgrund einer Netzhauterkrankung hochgradig sehbehindert und haben noch einen
Sehrest von circa 5 Prozent. Doch dies sehen die beiden weniger als Handicap sondern eher als eine Herausforderung. Der Abend der Engel findet am Freitag, 13. August,
um 20 Uhr in der Pauluskirche Hafenstraße statt. Der Eintritt ist frei. Spenden und Verkaufserlöse der Fotogrußkarten sind für einen guten Zweck vorgesehen.
„Baustelle Gottes“: Konfi-Cup 2010 Am Freitag, 10. September, ist es wieder so weit: Der Pokal für die Konfirmanden und Konfirmandinnen aus Bremerhaven, die 2011 konfirmiert werden, wechselt die Gemeinde oder wird wie im Vorjahr von einer Konfirmandengruppe aus Sur-
heide verteidigt. Unter dem Thema „Baustelle Gottes“ wetteifern über 300 Jugendliche an zwölf Ständen um diesen Pokal – aber der Spaß an der Sache steht im Vordergrund. Der Konfi-Cup auf dem Philipps-Field in Lehe
beginnt um 15 Uhr und gegen 17.30 wird der Pokalsieger 2010 feststehen.
Natürlich sind auch Gäste und Fangruppen der Konfirmanden eingeladen zum Anfeuern und zum Feiern.
Mit dem Stadtjugenddienst durch den Sommer 24. Juni bis 3. Juli: 25. Juni bis 7. Juli: 6. bis 18. Juli: 15. bis 23. Juli: 17. bis 26. Juli: 21. bis 29. Juli: 21. bis 22. August: 10. September: 10. – 12. September:
Tage im Grünen Sommerlager on Tour Sommerlager (es sind noch Plätze frei) Outdoorcamp I (hier kann man sich auch noch anmelden) Kinderfreizeit Bokel Outdoorcamp II (auch hier sind noch einige wenige Plätze vorhanden) Mini-Schulung Konfi-Cup Chillwochenende
Gottesdienste
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Lukaskirche Leherheide
Zionkirche Imsum
Johanneskirche
Markuskirche
Sonntag, 20. Juni, 19 Uhr Abendandacht, P. Maschke
Sonntag, 20. Juni, 10 Uhr Gottesdienst mit Verabschiedung der 9jährigen Vorkonfirmanden, P. Ritter
Sonntag, 20. Juni, 10 Uhr Sonntag, 20. Juni, 11 Uhr Familiengottesdienst, Pn. Kopf Gottesdienst, P. Maschke mit anschl. Gemeindefest Sonntag, 27. Juni, 10 Uhr Sommerkirche-RegionalgottesSonntag, 27. Juni, 10 Uhr dienst in der Markuskirche, Sommerkirche-RegionalPn. Kopf gottesdienst, Pn. Kopf
Sonntag, 27. Juni, 10 Uhr Sommerkirche-Regionalgottesdienst in der Markuskirche, Sonntag, 27. Juni, 10 Uhr Pn. Kopf Sommerkirche-Regionalgottesdienst in der Markuskirche, Sonntag, 4. Juli, 10 Uhr Pn. Kopf Sommerkirche-Regionalgottesdienst in der reform. Kirche, Sonntag, 4. Juli, 10 Uhr Heideschulweg, P. Keil Sommerkirche-Regionalgottesdienst in der reform. Kirche, Sonntag, 11. Juli, 10 Uhr Heideschulweg, P. Keil Sommerkirche-Regionalgottesdienst mit Taufen, am Ochsen- Sonntag, 11. Juli, 10 Uhr turm, P. i. R. Bohlmann, Sommerkirche-RegionalgottesP. Maschke dienst mit Taufen, am Ochsenturm, P. i. R. Bohlmann, Sonntag, 18. Juli, 10 Uhr P. Maschke Sommerkirche-RegionalgottesSonntag, 18. Juli, 10 Uhr dienst mit Abendmahl in der Sommerkirche-RegionalgottesLukaskirche, P. Schlüter dienst mit Abendmahl, in der Lukaskirche, P. Schlüter Sonntag, 25. Juli, 10 Uhr Sommerkirche-RegionalgottesSonntag, 25. Juli, 10 Uhr dienst im Weidenschloss, Sommerkirche-RegionalgottesSpeckenbütteler Park, dienst im Weidenschloss, P. Ritter Speckenbütteler Park, P. Ritter Sonntag, 1. August, 10 Uhr Gottesdienst, P. i. R. Schröder Sonntag, 1. August, 17.30 Uhr Musik zum Ankommen 18 Uhr Abendgottesdienst Sonntag, 8. August, 10 Uhr P. Ritter Freiluftgottesdienst, P. Maschke Sonntag, 8. August, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen, Sonntag, 15. August, 19 Uhr P. Ritter Abendandacht, D. Göldner Sonntag, 29. August, Sonntag, 15. August, 10 Uhr 9.30 Uhr Gottesdienst, D. Göldner Ökumenischer Gottesdienst zur Sail, Festzelt am Neuen Hafen Sonntag, 22. August, 10 Uhr Gottesdienst, P. Ritter Sonntag, 5. September, anschl. Taufe 10 Uhr Gottesdienst im Garten hinter Sonntag, 29. August, 9.30 Uhr dem Gemeindehaus, Ökumenischer Gottesdienst zur P. Maschke Sail, Festzelt am Neuen Hafen Sonntag, 19. September, 19 Uhr Abendandacht, P. Maschke
Sonntag, 5. September, 11 Uhr Familiengottesdienst zum Gemeindefest mit anschl. Picknick, P. Ritter Sonntag, 12. September, 10 Uhr Gottesdienst, P. Ritter Sonntag, 19. September, 10 Uhr, Abendmahlsgottesdienst gemeinsam mit der Landeskirchlichen Gemeinschaft im Rahmen ihres Bezirksfestes, P. Grube, P. Peter, P. Ritter
Dionysiuskirche Lehe Sonntag, 20. Juni, 10 Uhr in der Dionysiuskirche, Kindergottesdienst mit Dn. Hagedorn und Team 18 Uhr Nachtschicht, P. de Buhr und Team
Sonntag, 27. Juni, 10 Uhr Sonntag, 4. Juli, 10 Uhr Gottesdienst, P. Keil Sommerkirche-Regionalgottesdienst in der reform. Kirche, Sonntag, 4. Juli, 10 Uhr Heideschulweg, P. Keil Gottesdienst mit Taufen, Pn. Eurich, Vn. Witzler Sonntag, 11. Juli, 10 Uhr Sommerkirche-Regionalgottes- Sonntag, 11. Juli, 10 Uhr Sonntag, 11. Juli, 10 Uhr dienst mit Taufen, am Ochsen- Gottesdienst, P. Keil Sommerkirche-Regionalgotturm, P. i. R. Bohlmann, tesdienst mit Taufen, am Ochsenturm, P. i. R. Bohlmann, P. Maschke Sonntag, 18. Juli, 10 Uhr P. Maschke Gottesdienst, Vn. Witzler Sonntag, 18. Juli, 10 Uhr Sommerkirche-Regionalgottes- Sonntag, 25. Juli, 10 Uhr Sonntag, 18. Juli, 10 Uhr dienst mit Abendmahl, Sommerkirche-RegionalgotGottesdienst, Äp. Sassenberg P. Schlüter tesdienst mit Abendmahl in der Lukaskirche, P. Schlüter Sonntag, 1. August, 10.30 Uhr Sonntag, 25. Juli, 10 Uhr Stadtparkgottesdienst, Sommerkirche-Regionalgottes- P. de Buhr, Pn. Schridde, Sonntag, 25. Juli, 10 Uhr dienst im Weidenschloss, P. Keil Sommerkirche-RegionalgotSpeckenbütteler Park, tesdienst im Weidenschloss, P. Ritter Sonntag, 8. August, 10 Uhr Speckenbütteler Park, Gottesdienst mit Abendmahl, P. Ritter Sonntag, 1. August, 10 Uhr P. de Buhr Gottesdienst mit Abendmahl, Sonntag, 1. August, 10 Uhr 11.30 Uhr Taufgottesdienst, N.N. Gottesdienst, P. Schlüter P. de Buhr Sonntag, 4. Juli, 10 Uhr Sommerkirche-Regionalgottesdienstin der reform. Kirche, Heideschulweg, P. Keil
Sonntag, 8. August, 18 Uhr Abendgottesdienst, Pn. Kopf
Sonntag, 8. August, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen, Pn. Kopf
Sonntag, 15. August, 10 Uhr Familiengottesdienst, Pn. Kopf Sonntag, 15. August, 10 Uhr Gottesdienst, N.N. Sonntag, 22. August, 10 Uhr Sonntag, 22. August, 18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Abendgottesdienst, P. Schlüter Pn. Kopf Sonntag, 29. August, 9.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zur Sail, Festzelt am Neuen Hafen Sonntag, 5. September, 10 Uhr Gottesdienst, Pn. Kopf Sonntag, 12. September, 18 Uhr Abendgottesdienst, Pn. Kopf Sonntag, 19. September, 10 Uhr Jugendgottesdienst mit Begrüßung der neuen Konfirmanden, Pn. Kopf
Sonntag, 15. August, 10 Uhr Gottesdienst, Pn. Eurich Sonntag, 22. August, 10 Uhr Begrüßungsgottesdienst für die neuen Konfirmanden, P. de Buhr, Pn. Eurich
Sonntag, 29. August, 10 Uhr Vorstellungsgottesdienst, Sonntag, 29. August, P. de Buhr 9.30 Uhr 11.30 Uhr, Taufgottesdienst, Ökumenischer Gottesdienst zur P. de Buhr Sail, Festzelt am Neuen Hafen Sonntag, 5. September, Sonntag, 5. September, 10 Uhr 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Gottesdienst mit Abendmahl, Pn. Eurich N. N. 10 Uhr, im Gemeindehaus Kindergottesdienst mit Sonntag, 12. September, Dn. Hagedorn und Team 10 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung Sonntag, 12. September, der neuen Konfirmanden, 10 Uhr Pn. Kopf, Diak. Großmann Gottesdienst, Vn. Witzler Sonntag, 19. September, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen, N. N.
Sonntag, 19. September, 10.30 Uhr Gottesdienst zum Gemeindefest, P. de Buhr, Pn. Eurich, Dn. Hagedorn
Gottesdienste
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Petruskirche GrŸ nhšf e
Auferstehungskirche Surheide
Martin-Luther-Kirche Wulsdorf
Sonntag, 20. Juni, 10 Uhr Gottesdienst, Sup. Wendorf-von Blumršder
Gottesdienste bis 1. August im Gemeindehaus
Sonntag, 20. Juni, 10 Uhr Sonntag, 20. Juni, 18 Uhr Gem. Abendgottesdienst in der Abendgottesdienst, anschl. Dionysiuskirche, anschl. kleiImbiss, P. ThŸrna u-Warnecke ner Imbiss, P. ThŸ rnau-Warnecke Sonntag, 27. Juni, 10 Uhr Sonntag, 27. Juni, 10 Uhr Gem. Gottesdienst inder MarGottesdienst, PrŠ d. Knischka tin-Luther-Kirche, PrŠ d. Knischka
Sonntag, 27. Juni, 10 Uhr Sommerkirche, Gottesdienst mit Taufe, P. Colmsee
Sonntag, 20. Juni, 10 Uhr Gottesdienst, PrŠ d. Peter mit Lektoren Sonntag, 27. Juni, 10 Uhr Gottesdienst, P. i. R. Bohlmann
Dionysiuskirche Wulsdorf
Sonntag, 4. Juli, 18 Uhr Abendgottesdienst, P. Colmsee
Sonntag, 4. Juli, 10 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der Dionysiuskirche, Abendmahl, P. ThŸrna u-Warnecke
Sonntag, 11. Juli, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Colmsee
Sonntag, 11. Juli, 10 Uhr Gottesdienst, P. ThŸrna u-Warnecke
Sonntag, 11. Juli, 10 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der Martin-Luther-Kirche, P. ThŸrna u-Warnecke
Sonntag, 18. Juli, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe, Pn. Nagel
Sonntag, 18. Juli, 10 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der Dionysiuskirche, P. Kipf
Sonntag, 18. Juli, 10 Uhr Gottesdienst, P. Kipf
Sonntag, 25. Juli, 10 Uhr Gottesdienst, P. i. R. Stegen
Sonntag, 25. Juli, 10 Uhr Gottesdienst, P. Kipf
Sonntag, 1. August, 18 Uhr Abendgottesdienst mit Abendmahl, Pn. Nagel Gottesdienste ab 6. August wieder in der Kirche
Sonntag, 1. August, 10 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der Dionysiuskirche, Abendmahl, P. Kipf, L. Krieg 11.15 Uhr, Taufgottesdienst in der Dionysiuskirche, P. Kipf
Sonntag, 15. August, 18 Uhr Abendgottesdienst ã Selig am AbendÒ , N. N.
Freitag, 6. August, 9 Uhr SchulanfŠ ngergottesdienst, Pn. Nagel
Sonnabend, 7. Aug., 9.15 Uhr SchulanfŠ ngergottesdienst in der Fichteschule, P. Kipf
Sonntag, 22. August, 15 Uhr EinfŸhrun g von P. Gro§k opf, Sup. Wendorf-von Blumršder
Sonntag, 8. August, 10 Uhr Gottesdienst, P. i.R. Stegen
Sonntag, 8. August, 10 Uhr Taufgottesdienst, P. Kipf 18 Uhr, Abend-Gottesdienst, anschl. Essen, P. Kipf & Team
Sonntag, 4. Juli, 10 Uhr Sommerkirche in der MatthŠ uskirche, Gottesdienst mit Abendmahl, P. Colmsee Sonntag, 11. Juli, 10 Uhr Sommerkirche, P. Niehaus Sonntag, 18. Juli, 10 Uhr Sommerkirche in der MatthŠ uskirche, Gottesdienst, Sup. Wendorf-von Blumršder Sonntag, 25. Juli, 10 Uhr Sommerkirche, P. Colmsee Sonntag, 1. August, 10 Uhr Sommerkirche in der MatthŠ uskirche, Gottesdienst, PrŠ d. Peter
Sonntag, 29. August, 10 Uhr Gottesdienst, P. Gro§k opf Sonntag, 5. September, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Gro§k opf Sonntag, 19. September, 18 Uhr Abendgottesdienst ã Selig am AbendÒ , P. Gro§k opf
Sonntag, 15. August, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe, Pn. Nagel Sonntag, 22. August, 10 Uhr Gottesdienst, P. Colmsee Sonntag, 29. August, 10 Uhr Gottesdienst, P. Colmsee Sonntag, 5. September, 18 Uhr BlŠ ser-Abendgottesdienst mit Abendmahl, P. Colmsee Sonntag, 12. September, 10 Uhr Gottesdienst zum Diakoniesonntag, Pn. Nagel, Herr Behrends Sonntag, 19. September, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe, Pn. Nagel
Sonntag, 15. August, 10 Uhr BegrŸ§ungs gottesdienst fŸr die neuen KonfirmandInnen, anschl. Kirchenkaffee, Dn. Koeppen, P. Kipf, P. ThŸrna u-Warnecke Sonntag, 22. August, 10 Uhr Gottesdienst, P. Kipf
Sonntag, 4. Juli, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. ThŸrna u-Warnecke
Sonntag, 25. Juli, 10 Uhr Gem. Gottesdienst in der Martin-Luther-Kirche, P. Kipf Sonntag, 1. August, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Kipf und L. Krieg 11.15 Uhr, Taufgottesd. P. Kipf Samstag, 7. August, 8.45 Uhr und 10.15 Uhr Einschulungsgottesdienst, P. ThŸrna u-Warnecke und Kita Sonntag, 8. August, 18 Uhr Gem. Gottesdienst in der Martin-Luther-Kirche, P. Kipf Sonntag, 15. August, 10 Uhr BegrŸ§ungs gottesdienst der neuen Konfirmanden in der Martin-Luther-Kirche, P. ThŸrna u-Warnecke, P. Kipf, Dn. Koeppen Sonntag, 22. August, 10 Uhr Gottesdienst mit Chor, P. ThŸrna u-Warnecke
Sonntag, 29. August, 10 Uhr Gottesdienst, P. Kipf
Sonntag, 29. August, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe, P. ThŸrna u-Warnecke
Sonntag, 5. September, 10 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl, P. Kipf
Sonntag, 5. Sept., 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. ThŸrna u-Warnecke
Sonntag, 12. September, 18 Uhr Gemeinsamer Diakonie-Abendgottesdienst in der Dionysiuskirche, P. ThŸrna u-Warnecke mit Chor
Sonntag, 12. September, 18 Uhr Diakonie-Abendgottesdienst mit Chor, anschl. Imbiss, P. ThŸrna u-Warnecke
Sonntag, 19. September, 10 Uhr Gottesdienst, P. Kipf
Sonntag, 19. September, 10 Uhr Gottesdienst, PrŠ d. Knischka mit Lektoren
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k… umenische Gottesdienste zur Sail 2010 Zur Sail wird es zwei šk umenische Gottesdienste geben. Sonnabend, 28. August, 10 Uhr BŸr germeister-SmidtGedŠ chniskirche Gottes Stimme Ÿb er dem Wasser Protestantische und ršm .-kath. Geistliche laden Seeleute und GŠ ste zu einem gemeinsamen šk umenischen SeemannsGottesdienst ein. Es spricht Pastor Dirk Scheider und der Dechant Wigbert Schwarze. Sonntag, 29. August, 9.30 Uhr Festzelt am Neuen Hafen, Innenseite zur Stadt, City Airport Bremen BŸ hne Ich habe dich bei deinem Namen gerufen Nicht ganz ã Open airÒ , aber fast: Wir sind nah bei den Schiffen, die alle ihre Namen tragen. Die Predigt in diesem šk umenischen Gottesdienst hŠ lt Superintendentin Susanne Wendorfvon Blumršde r. Es wirken mit Dechant Wigbert Schwarze und andere. Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst von den Posaunenchšren Bremerhavens unter der Leitung von Silke Matscheizik sowie der Band des ev.-luth. Kirchenkreises.
Gottesdienste
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Michaelis- und Pauluskirche Lehe
Kreuzkirche Mitte
Christuskirche Geestemünde
Marienkirche Geestemünde
Matthäuskirche Geestemünde
Sonntag, 20. Juni, 18 Uhr Feierabendmahl im Michaeliszentrum zum Johannistag Pn. Schridde und Team
Sonntag, 20. Juni, 10 Uhr Bläsersonntag, Gottesdienst mit Jubiläum: 40 Jahre Posaunenchor, P. Weber
Sonntag, 20. Juni, 11 Uhr Familiengottesdienst, Pn. Anz und Team, anschl. kleines Mittagessen
Sonntag, 20. Juni, 18 Uhr Abendgottesdienst, P. Langhorst mit Team
Sonntag, 20. Juni, 10 Uhr Gottesdienst, P. Colmsee
Sonntag, 27. Juni, 10 Uhr Gottesdienst, P. Warnecke
Sonntag, 27. Juni, 10 Uhr Gottesdienst, P. Weber
Sonntag, 4. Juli, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pn. Schridde
Sonntag, 4. Juli, 10 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl, P. Warnecke
Sonntag, 27. Juni, 10 Uhr Sommerkirche, Nur ein Linsengericht? P. von Stuckrad-Barre
Sonntag, 11. Juli, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe, Pn. Breuer
Sonntag, 11. Juli, 10 Uhr Gottesdienst, L. Hoffmann
Sonntag, 18. Juli, 18 Uhr Abendgottesdienst, Pn. Breuer und Team Sonntag, 25. Juli, 10 Uhr Gottesdienst, P. Warnecke Sonntag, 1. August, 10.30 Uhr Stadtpark-Gottesdienst der ev. Gemeinden Lehes, Pn. Schridde, P. de Buhr, P. Keil Freitag, 6. August, 9.15 Uhr Einschulungsgottesdienst Lutherschule, Pn. Breuer 17 Uhr, Einschulungsgottesdienst Astrid-Lindgren-Schule, Pn. Breuer Sonntag, 8. August, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe, P. Warnecke Sonntag, 15. August, 18 Uhr Feierabendmahl im Michaeliszentrum, Pn. Schridde und Besuchsdienstkreis Sonntag, 22. August, 10 Uhr Gottesdienst, Pn. Breuer Sonntag, 29. August, 9.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zur Sail, Festzelt am Neuen Hafen, Sup. Wendorf-von Blumröder, Dechant Schwarze Sonntag, 5. September, 10 Uhr Gottesdienst am Diakoniesonntag mit Abendmahl, Pn. Breuer, Pn. Schridde Sonntag, 12. September, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe, Pn. Schridde Sonntag, 19. September, 18 Uhr Gospel Church, Pn. Breuer und Team
Sonntag, 18. Juli, 10 Uhr Gottesdienst, P. Weber Sonntag, 25. Juli, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen, P. Weber
Sonntag, 4. Juli, 9.30 Uhr Beichte 10 Uhr, Sommerkirche mit Abendmahl, Segen für einen Betrüger,Sup. Wendorf-von Blumröder Sonntag, 11. Juli, 10 Uhr Sommerkirche, Eine Leiter in den Himmel, Pn. Anz
Sonntag, 1. August, 10 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl,P. Warnecke
Sonntag, 18. Juli, 10 Uhr Sommerkirche, Lea und Rahel, P. von Stuckrad-Barre, anschl. Kirchkaffee
Samstag, 7. August, 9 Uhr Schulanfängergottesdienst, P. Weber, D. Hempel
Sonntag, 25. Juli, 10 Uhr Sommerkirche, Jakob kämpft mit Gott, P. Niehaus
Sonntag, 8. August, 10 Uhr Gottesdienst, P. Weber 10 Uhr, Gemeindehaus Kindergottesdienst, Mitarbeiterteam
Sonntag, 1. August, 9.30 Uhr, Beichte 10 Uhr, Sommerkirche mit Abendmahl, Versöhnung unter Brüdern, P. Langhorst, anschl. Versöhnung bei Linsensuppe
Sonntag, 15. August, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen, P. Weber Sonntag, 22. August, 10 Uhr Gottesdienst, P. Martin Sonntag, 29. August, 9.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zur Sail, Festzelt am Neuen Hafen, Sup. Wendorf-von Blumröder, Dechant Schwarze
Sonntag, 8. August, 10 Uhr Gottesd., P. v. Stuckrad-Barre Sonntag, 15. August, 10 Uhr Gottesdienst, P. v. StuckradBarre, anschl. Kirchenkaffee Sonntag, 22. August, 10 Uhr Gottesdienst, Pn. Anz
Sonntag, 29. August, 10 Uhr Gottesdienst, Sonntag, 5. September 10 Uhr P. v. Stuckrad-Barre Gottesdienst mit Hl. AbendSonntag, 5. September, mahl, P. Weber 9.30 Uhr, Beichte 10 Uhr, Gottesdienst mit Sonntag, 12. September, Abendmahl, Pn. Anz 10 Uhr Gottesdienst, P. Warnecke Sonntag, 12. September, 11 Uhr Sonntag, 19. September, Familiengottesdienst, 10 Uhr Gottesdienst zum Sonntag der Pn. Anz und Team, anschl. kleines Mittagessen Seefahrt, Seemannspastor Gerke, P. Weber Sonntag, 19. September, 10 Uhr Gottesdienst, L. Meyer und L. Wandersleb
Sonntag, 27. Juni, 10 Uhr, Sommerkirche in der Christuskirche, Nur ein Linsengericht? P. von Stuckrad-Barre Sonntag, 4. Juli, 10 Uhr Sommerkirche in der Christuskirche, Segen für einen Betrüger, Sup. Wendorf-von Blumröder Sonntag, 11. Juli, 10 Uhr Sommerkirche in der Christuskirche, Eine Leiter in den Himmel, Pn. Anz Sonntag, 18. Juli, 10 Uhr Sommerkirche in der Christuskirche, Lea und Rahel, P. von Stuckrad-Barre, anschl. Kirchkaffee Sonntag, 25. Juli, 10 Uhr Sommerkirche in der Christuskirche, Jakob kämpft mit Gott, P. Niehaus Sonntag, 1. August, 10 Uhr Sommerkirche in der Christuskirche, Versöhnung unter Brüdern, P. Langhorst, anschl. Versöhnung bei Linsensuppe Sonntag, 8. August, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Langhorst Sonntag, 15. August, 18 Uhr Abendgottesdienst, P. Langhorst Sonntag, 22. August, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Langhorst Sonntag, 29. August, 10 Uhr Gottesdienst, P. Langhorst Sonntag, 5. September, 10 Uhr Gottesdienst, P. Langhorst; anschl. Kirchkaffee Sonntag, 12. September, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zum Abschluß der Woche der Diakonie, Sup. Wendorf-von Blumröder und Eberhard Muras (Geschäftsführer Diak. Werk) Sonntag, 19. September, 10 Uhr Taufgottesdienst mit dem Kindergarten,P. Langhorst und Team, anschl. Tauffest im Gemeindehaus
Sonntag, 27. Juni, 10 Uhr Sommerkirche in der Petruskirche, Gottesdienst mit Taufe, P. Colmsee Sonntag, 4. Juli, 10 Uhr Sommerkirche, Gottesdienst mit Abendmahl, P. Colmsee Sonntag, 11. Juli, 10 Uhr Sommerkirche in der Petruskirche, P. Niehaus Sonntag, 18. Juli, 10 Uhr Sommerkirche, Gottesdienst, Sup. Wendorf-von Blumröder Sonntag, 25. Juli, 10 Uhr Sommerkirche in der Petruskirche, P. Colmsee Sonntag, 1. August, 10 Uhr Sommerkirche, Gottesdienst, Präd. Peter Sonntag, 15. August, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Colmsee Sonntag, 5. September, 14 Uhr Gottesdienst zum Gemeindefest Sonntag, 19. September, 10 Uhr Gottesdienst, P. Colmsee Jeden zweiten und vierten Montag im Monat, 15.30 Uhr Andacht in der Caféteria des Elisabeth-Hauses
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Auf Kurs Gottesdienst zur Einschulung
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Michaelis- und Pauluskirche Lehe
Gisela Nisius-Kraft stellt sich vor
Mein Name ist Gisela Nisius-Kraft, ich bin 55 Jahre Wenn die Kinder in die alt und verwitwet. Ich Schule kommen, beginnt arbeite als Lehrerin an der ein ganz neuer Lebensab- Grundschule Spaden. schnitt. Aus Kindergartenkindern sind Schulkin- In einer sechsmonatigen Ausbildung durch Frau der geworden. Kinder und Eltern sind Diakonin Keller-Suhr wurgespannt, was da wohl de ich zur Trauerbegleitealles auf sie zukommen rin ausgebildet. wird: Jeden Morgen früh aufstehen. Neue Freunde. Themen waren: der Trauerprozess, die TrauerphaHausaufgaben machen. Wenn wir in unserem sen und das VerhaltensLeben etwas Neues begin- muster von Trauernden. nen, einen weiteren wichtigen Schritt gehen, kann es wichtig sein zu hören, dass Gott unsere Wege mit seinem Segen beglei- Im August gestaltet unser tet. Gott verspricht den Besuchsdienstkreis den Kindern, dass er bei ihnen Feierabendmahlsgottessein wird. dienst. Ich möchte alle Familien mit ihren Kindern ganz Menschen Zeit und Aufherzlich zu Einschulungs- merksamkeit zu schenken, gottesdiensten am Frei- zum Beispiel aus Anlass tag, 6. August, um 9.15 ihres Geburtstages, ist Uhr (für die Lutherschule eine wichtige Aufgabe. und um 17 Uhr (AstridLindgren-Schule) in der So soll das Thema Pauluskirche einladen. „Besuch“ in den Mittel Pastorin Heike Breuer punkt des nächsten Feierabendmahlsgottesdienstes rücken.
Pauluskirche in den Ferien entdecken
Während der Sommerferien gibt es in unserer Gemeinde wieder eine Ferienpassaktion. Wir wollen gemeinsam die Pauluskirche entdecken hören und fühlen, was sie uns erzählen will. Für die, die sich trauen, wird auch eine kostenlose Turmbesichtigung angeboten: Am 29. Juni und 6. Juli jeweils von 15.30 bis 17 Uhr. Pastorin Heike Breuer
Bei Bedarf mache ich einen ersten Besuch etwa einen Monat nach der Beerdigung, bei dem weitere Gespräche vereinbart werden können. Ich verweise auch auf den Besuch einer Trauergruppe oder die Inanspruchnahme des Evangelischen Beratungszentrums. In der Regel läuft der Kontakt über das jeweilige Pfarramt. Gisela Nisius-Kraft
Feierabendmahl zum Thema „Besuch“ Offene Kirche
Unser Besuchsdienst: (von links) Ingeburg Lex, Petra Teichert, Annelie Liebert, Lilo Buddenberg, Hans Chrapko, Pn. Andrea Schridde. Es fehlen: Gerda Buchholz, Erika HildeEr findet am Sonntag, 15. brandt, Irmtraud Sleine. Foto: Marion Meyer
August, um 18 Uhr im Michaeliszentrum in der dienst auch Gisela Nisius- Gemeinde arbeitet. Goethestr. 65 statt. Mit- Kraft, die als Trauerbein unserer Pastorin Andrea Schridde wirken wird im Gottes- gleiterin
Das Haus Gottes als Ort der Einkehr, des Gebetes und der Stille. Möchten Sie für einen Augenblick die Stille genießen und den Alltag hinter sich lassen – zu sich selbst kommen, beten, Ruhe spüren, für sich oder einen lieben Menschen eine Kerze anzünden, etwas loswerden, was Ihnen auf der Seele liegt oder sich unsere Kirche mit den wunderschönen Glasfenstern einmal ganz in Ruhe ansehen? Dann sind Sie herzlich willkommen! Bis zum 1. Oktober ist unsere Kirche montags bis freitags von 18 bis 19 Uhr geöffnet. Petra Teichert
Sie erreichen uns: Gemeindebüro · Goethestr. 65 · 27576 Bremerhaven · 5 41 14 · Fax 8 00 58 33 E-Mail: KG.Michaelis-Paulus@evlka.de · Mo., Di., Do., Fr. 10-12 Uhr und Di. 16-18 Uhr · mittwochs geschlossen Pastorin Heike Breuer · Eichendorffstr. 18 · 5 64 94 Pastorin Andrea Schridde · Neuelandstr. 55 · 4 07 98 Pastor Stefan Warnecke · Bgm.-Martin-Donandt-Pl. 11a, 4 19 11 25 Kirchenvorstandsvorsitzender Olaf Georgi · 5 35 04 · Kantorin Silke Matscheizik · 8 00 91 25 Küster Frank Wessels · 01 72/4 37 58 17 · Küsterin Caroline Moldenhauer · 01 74/3 40 97 44 Kindertagesstätte Michaelis · Leitung: Inge Schenke · Potsdamer Str. 21 · 5 15 30 Kindertagesstätte Wichernhaus · Leitung: Roswitha Junker, Jacobistr. 44 · 9 55 52 14 Internet: www.pauluskirche-bremerhaven.de
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Michaelis- und Pauluskirche Lehe
Frösche gefangen und geküsst „Ose wise wose“: Schlachtruf begleitet 60 Kinder und Erwachsene nach Drangstedt Wenn Stadtkinder mit einem großen Reisebus nach Drangstedt fahren, dann brauchen sie einen Schlachtruf. Unserer war der oben genannte und er diente für vielerlei Dinge. Zum einen sagte er aus: „Hört her Leute, wir sind jetzt hier im Wald und wir gehören zusammen“. Zum anderen war er recht hilfreich, wenn man sich verlaufen hatte und zur Orientierung die Hilfe der anderen Gruppenmitglieder benötigte.
3 bis 50 Jahren, aus der Kita Michaelis und der Astrid-Lindgren-Schule in Lehe. Mit diesem Schlachtruf fühlten wir uns sicher und beschützt und konnten befreit ausschreiten, denn es konnte uns ja nichts passieren. Und mutig waren wir, ohne Frage. Es wurden mindestens 99 Frösche gefangen und geküsst, leider ohne einen Prinzen zu finden. Aber jedes Kind weiß ja, dass nur jeder 100. Frosch ein Prinz ist.
Der Sprechgesang praktisch zurück auf richtigen Weg. Wir, waren 60 Kinder Erwachsene, im Alter
Jede Spinne, Käfer oder auch Nacktschnecke wurde in das tragbare Vergrößerungsglas gesteckt und genau betrachtet und
rief den das und von
Wir trauern um Waltraud Baer, geb. Rathjen, 78 Jahre Benita Bisle, geb. Stein, 97 Jahre Gilda Stemmermann geb. Wiche, 88 Jahre Gerda Thöns geb. Alpers, 78 Jahre Herta Bünger geb. Martensen, 92 Jahre Hella Elfriede Fleischer geb. Beyer, 80 Jahre Anna Berger geb. Gutkowski, 84 Jahre Ingo Hartmann, 68 Jahre Karl Lampe, 72 Jahre Anna Schlichting geb. Allstein, 85 Jahre Lieselotte Schelm geb. Timke, 90 Jahre Annegret Pisch geb. Gloystein, 74 Jahre Hildegard Schuler geb. Kloß, 86 Jahre Detlef Rusczyk, 44 Jahre Wolfgang Grimm, 58 Jahre Renate Blank, geb. Salfeld, 65 Jahre Hertha Ahlf, geb. Bornemann, 95Jahre
Taufen Carolin Sophie Alexandra Lettow Giordano Gabriel Schreiter Julian Marko Wahle Tamara-Cheyenne Erika Zotter Leonie Thalea Hofer Lana Rimbach Amelie-Sophie Runkler Soleya Melia Zimmermann Leon Gerd Wunderlich
anschließend wohlbehalten in die Freiheit entlassen. Da gab es viele helfende Hände beim Überqueren von tiefen Grabenschluchten oder wenn sich eine Brombeerranke in der Kleidung festgeklettet hatte und partout nicht abgehen wollte. Krönung war die Übernachtung von einigen Kindern mit zwei Erzieherinnen in einer Hütte auf dem Gelände. Wie gut schmeckten die Bratwurst oder die Marshmallows am Stock vom „Feuerlager“, und kein Kind hatte Angst vor dem Mäusebesuch in der Hütte. Den Mäusen war eben auch kalt in der Nacht.
Diese Woche im Wald war nicht nur ein Naturerlebnis, sondern auch ein ungeplantes religiöses Angebot. Von der Bewahrung der Schöpfung, über das Akzeptiertwerden wie man ist und das gute Gefühl, ich gehöre dazu, egal was passiert. Beschützt und bewahrt! Ohne dieses wunderbare Freizeitheim Drangstedt könnten wir solche Erfahrungen nicht machen. Deshalb werden Sie Mitglied im Förderverein und sichern Sie damit noch vielen Kindern eine Reise in dieses „Paradies“. Die Stadtkinder durften Natur Inge Schenke pur in Drangstedt erleben.
Ausflug nach Speckenbüttel Offener Nachmittag am 24. Juni und 22. Juli Am Donnerstag, 24. Juni, treffen wir uns um 14.30 Uhr am Bootshaus Speckenbüttel, um den neu angelegten Park zu erkunden. Danach können wir im Bootshaus Kaffee trinken. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Am 22. Juli findet ab 15 Uhr ein Grillfest im
Michaelisgarten, Goethestr. 65, statt. Wir beginnen wie immer mit einem Kaffeetrinken und bereiten dann das Salatbüfett und den Grill vor, so dass wir gegen 17 Uhr mit dem Essen beginnen können. Die Kosten für diesen Nachmittag betragen pro
Person 4,50 Euro, bitte bei Anmeldung zahlen; kalte Getränke werden extra berechnet. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro bis spätestens zum 20. Juli an. Im August entfällt wegen der Sail der Offene Nachmittag. Uschi Schreiber
Einfamilienhaus in Lehe zu verkaufen
Wir verkaufen unser ehemaliges Pfarrhaus in der Neuelandstraße 57. Das zweigeschossige Einfamilienhaus mit Flachdachanbau verfügt über 7 Zimmer, 180 qm Wohnfläche und einen schönen, nicht einsehbaren Garten. Weitere Angaben, Fotos, Grundrisse auf www.pauluskirchebremerhaven.de oder im Gemeindebüro, 5 41 14.
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Michaelis- und Pauluskirche Lehe
Geschichte von Leher Gewerbebetrieben Ausstellung in der Pauluskirche vom 3. bis 24. Juli Die Geschichtswerkstatt Lehe erš ffnet am Sonnabend, 3. Juli, um 11 Uhr in der Pauluskirche die Ausstellung ãGe schichte von Leher Gewerbebetrieben aus Ÿ ber 150 JahrenÒ. ErzŠ hlt werden die Geschichten des Kalksandsteinwerkes, der Delphinwerft bzw. Schiffbaugesellschaft Unterweser, den Leher MŸ hlenwerken, der Tabakfabrik Dirk Schlobohm, der Gasanstalt Lehe und der DampfwŠ scherei ãE delwei§Ò. Die Geschichtswerkstatt
Lehe will mit dieser Ausstellung aufmerksam machen auf die Dynamik der VerŠ nderung im Gewerbe in Lehe. Wir wollen das Bewusstsein schaffen dafŸ r, dass es sich um einen ganz interessanten Stadtteil handelt und dass es sich lohnt, seine Geschichte zu kennen.
Am Mittwoch, 25. August, um 19 Uhr findet zum Auftakt der Sail eine maritime Abendmusik mit dem Shanty-Chor Bremerhaven unter Leitung von Munin Brust statt.
Wunschkiste
In die musikalische Wunschkiste im KirchencafŽ kš nnen Sie Ihren persš nlichen Wunschzettel an die Kirchenmusik hineinlegen. Die aufgeschriebenen WŸ nsche werden am 11. Juli beim KirchencafŽ nach dem Gottesdienst gespielt.
…f fnungszeiten: Mittwoch und Sonnabend 9.30 bis 12 Uhr, Montag bis Freitag von 18 bis 19 Uhr und nach den Gottesdiensten. Dr. Burkhard Hergesell
FrŸ hstŸ ck
Renate Blank ist verstorben
Einladung zur Jubelkonfirmation
Am 14. Mai verstarb im Alter von 65 Jahren unsere ehemalige Kirchenvorsteherin (1988-1994) und langjŠ hriges Gemeindebeiratsmitglied Renate Blank.
Vor vielen Jahren sind Sie vielleicht in der Pauluskirche konfirmiert worden oder an einem anderen Ort, gehš ren aber jetzt zur Michaelis- Paulusgemeinde. Wir mš chten mit Ihnen Ihr KonfirmationsjubilŠ um am Sonntag, 26.
Wir danken Gott fŸ r alles, was er durch sie unserer Gemeinde gegeben hat. So war sie nicht nur in der Gemeindeleitung aktiv, sondern darŸ ber hinaus hat sie u.a. auch die Puppentheaterwerkstatt sowie den Offenen Nachmittag mit ins Leben gerufen und bei den Gemeindefesten wie den Basaren enga- Renate Blank verstarb am 14. Mai 2010. giert mitgewirkt. Unser MitgefŸ hl gilt ihrer schen noch in guter ErinFamilie. nerung, weil es uns viel Der Kirchenvorstand Spa§ und Freude gemacht hat. Aus unserem Gemeindeleben war Renate zeitweise Ebenso brachte sie ihre nicht wegzudenken. Ihr Gedanken auch in den Engagement in unserer Hauskreis und im BibelgeGemeinde war sehr viel- sprŠ chskreis ein. Ihre IdefŠ ltig. Als MitbegrŸ nderin en werden in unserer der Puppentheaterwerk- Gemeinde sehr fehlen. statt ist sie vielen MenGertrud Weber
Abendmusik
September, um 10 Uhr feiern. Wenn Sie vor 50, 60, 65, 70, 75 oder 80 Jahren Ihre Konfirmation gefeiert haben, freuen wir uns auf Ihre Anmeldung bis zum 17. September im GemeindebŸ ro. Pastorin Heike Breuer
Frauen ab 40 sind eingeladen, am Donnerstag, 30. September, um 9.30 Uhr an einem FrauenfrŸ hstŸ ck im Michaeliszentrum teilzunehmen. Geplant ist dabei ein Vortrag zum Thema ㆠberlastet Ñ ausgebrannt Ñ erschš pft: welche Kraftquellen gibt es fŸ r Frauen?Ò. Anmeldungen bis zum 23.9. bei Pastorin Heike Breuer, 5 64 94.
Warum ist Bestattungsvorsorge wichtig?
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Kreuzkirche Mitte
Erste Erfahrungen in Bremerhaven Pastor Götz Weber lernt unsere Stadt und deren Menschen kennen Ein Vierteljahr bin ich jetzt Pastor an der Kreuzkirche. In diesen ersten Wochen habe ich mich vor allem bei vielen Einrichtungen vorgestellt und eine große Zahl von Menschen aus meiner neuen Gemeinde und ihrem Umfeld kennen gelernt. Viele Angebote unseres Kirchenkreises habe ich so entdeckt. In der Krankenhausseelsorge wird Patienten einfühlsam Halt und Hoffnung von Gott her vermittelt. Die Evangelische Jugend erreicht große Gruppen von Jugendlichen, um für Konfirmanden oder für Benachteiligte tolle Projekte zu verwirklichen. In der Seemannsmission werden Männer aus aller Herren Länder angesprochen.
Im Diakonischen Werk wird ganz vielen Menschen von psychisch kranken Kindern bis hin zu verwirrten Alten, ganz vielen Menschen liebevoll und kreativ geholfen. Von all diesen besonderen Weisen, Menschen in Bremerhaven zum Nächsten zu werden und ihnen Gottes Beistand zu vermitteln, war ich beeindruckt. Spannend war für mich auch, viele unterschiedliche christliche Kirchen in unserer Stadt zu besuchen.
Neben unserem ev.-luth. Kirchenkreis gibt es beispielsweise eine Vielzahl evangelischer Gemeinden: Große Kirche, Reformierte, Freie Evangelische Gemeinde, Pfingstler, Russlanddeutsche. Jede hat ein anderes Profil und Im Seemannsclub werden trägt auf ihre Weise dazu ihnen Hilfen für den Kon- bei, Gemeinschaft mit takt nach Hause, Entspan- Jesus Christus zu leben. nung und Innehalten im Gebet angeboten. Im In Mitte gibt es viele SchuEvangelischen Beratungs- len und andere Bildungszentrum ist Zeit für Men- einrichtungen. Gespannt schen jeden Alters und habe ich den Schulleitern jeder Art von innerer Not. zugehört und von ProbleBehutsam und kompetent men, aber auch von Freuwird hier „Hilfe zur Selbst- de an der Arbeit mit Kinhilfe“ geboten. dern, Jugendlichen und
Hallo, hier bin ich: Pastor Götz Weber fühlt sich wohl in Bremerhaven.
Erwachsenen gehört. Drei Grundschulen, drei Gymnasien und zwei Schulen für junge Erwachsene (Kaufmännische Lehranstalten und Abendschule) habe ich besucht, wie auch die Jugendmusikschule und die Volkshochschule. Toll, was es hier alles an pädagogischem Engagement gibt! Wünschenswert finde ich, hier die Kontakte zur Kirche zu vertiefen und mehr gemeinsame Veranstaltungen durchzuführen. Auch die Hochschule
machte auf mich einen guten Eindruck. Interessant, dass es hier neben dem Fachstudium ein „allgemeines Studium“ gibt, in dem die Studierenden Kompetenzen im Bereich der Kommunikation und des sozialen Umgangs erwerben. Nur schade, dass es noch keine evangelische Studentengemeinde in unserer Stadt gibt!
Ärmere wurde mir deutlich: Es wird erfreulich viel getan, um benachteiligten Menschen in unserer Stadt das Los zu erleichtern.
Es ist unsere Sache als Christen, auch diesen Menschen (und nicht nur unseren eher besser gestellten Kerngemeinden) das Licht des Glaubens nahe zu bringen. Und für unsere Stadt zu beten: Im Gespräch mit der Poli- auf dass es mit ihr weiter zei, aber auch mit städti- aufwärts geht! Götz Weber schen Hilfsangeboten für
Sie erreichen uns: Gemeindebüro · Bgm.-Martin-Donandt-Platz 11a · Ilona Greulich · 4 20 64 Fax 3 00 10 56 · E-Mail: kreuzkirche-bhv@nord-com.net Öffnungszeiten: Di. – Do. 10 bis 12 Uhr · Di. 14 bis 15 Uhr Pastor Götz Weber · Bgm.-Martin-Donandt-Platz 11 · 4 37 33 Pastor Stefan Warnecke · Bgm.-Martin-Donandt-Pl. 11a · 4 19 1 1 25 Diakon Kay Hempel · Bgm.-Martin-Donandt-Platz 11a · 4 56 87 Kantorin Silke Matscheizik · 8 00 91 25 Küsterin Roswitha Strechel · 9 41 84 81 Kindergarten · Brigitte Steinlein · Bgm.-Martin-Donandt-Platz 11a · 4 56 57
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Kreuzkirche Mitte
Sommerausflug in den Vogelpark Am Dienstag, 29. Juni, geht es um 9 Uhr los – Anmeldung ab sofort möglich Am Dienstag, 29. Juni, fahren wir gemeinsam einen ganzen Tag lang in den Vogelpark nach Walsrode. Hier können wir in einer 24 Hektar großen Parklandschaft den Blütenzauber hunderter verschiedener Baum-, Strauch und Blumenarten bewundern und rund 650 verschiedene Vogelarten kennen lernen.
Um 9 Uhr brechen wir am Pfarrhaus (Bürgermeister-Martin-Donandt-Platz 11) auf und werden gegen 17.30 Uhr wieder zuhause ankommen. Im Fahrpreis von 35 Euro sind Fahrt, Eintritt und Mittagessen enthalten. Bitte melden Sie sich bei Ilona Greulich im Gemeindebüro unter 4 20 64 an.
Gruppen & Kreise Kinder und Jugendliche (nicht in den Schulferien): Kinderkirche am Donnerstag: 17 bis 18 Uhr Alter Saal Spielkreis für Kinder ab 2 Jahre: Informationen im Gemeindebüro Gemeinde-Jugend-Konvent: nach Absprache Club Behinderter und ihrer Freunde: Donnerstag, 19 bis 21 Uhr, Alter Saal Konfi-Treff: Dienstag 15 Uhr vor und nach dem Unterricht, Jugendräume Senioren: Seniorennachmittag 5. August, 15 Uhr, Ludwig Sachweh: „Senior-Partner Diakonie“ 2. September, 15 Uhr: Denksport und Quiz Seniorentanz (nicht in den Ferien) Tanz und Gymnastik, Dienstag 10 bis 12 Uhr, Neuer Saal Frauenkreis am Nachmittag: 2. August, 16 Uhr, Wir tauschen unsere leckersten Rezepte 6. September, 16 Uhr, Friedrich Wandersleb: Michael Praetorius Wandergruppe: 12. August, Bootshaus am Bürgepark (14.18 Uhr ab Lloydstraße/VHS) Kirchenmusik: Bläseranfänger: Montag, 17 Uhr, Alter Saal Posaunenchor: Montag, 18 Uhr, Alter Saal Chor: Freitag, 18.15 Uhr, Michaeliszentrum Klassische Gitarrengruppe: 3. Mittwoch im Monat, 18.30 Uhr, Alter Saal Erwachsene Ehepaarkreis: 2. Montag im Monat, 15.30 Uhr Kreis jüngerer Ehepaare: 4. Do. i. M., 20 Uhr, Oberer Saal Gemeindebibeltreff: 3. Dienstag im Monat, 19.30 Uhr Benefizkonzert der „Glademakers“: Sonntag, 25. Juli, 17 Uhr, in der Kreuzkirche Lektorentreffen: Mo., 9. August, 19.30 Uhr, Bühne Besuchsdienstkreis: 23.6., 15.30 Uhr, Bühne Café zur Marktzeit: Sonnabend, 9.30 bis 12 Uhr, Alter Saal (nicht im Juli)
Denksport, Kochen und Wandern Nach der Sommerpause begrüßen wir Diakon Ludwig Sachweh, der uns das Projekt „Senior-Partner Diakonie“ nahebringen wird (5. August, 15 Uhr). Im Monat darauf wollen wir mit Denksport unsere kleinen grauen Zellen trainieren (2. September, 15 Uhr). Im Frauenkreis geht es dann kulinarisch weiter: Wir tauschen unsere leckersten Rezepte miteinander aus, und vielleicht gibt es ja auch die eine oder andere kleine Kostprobe. (2. August, 16 Uhr). Anschließend freuen wir uns auf Friedrich Wandersleb, der uns viel Wissenswertes über Michael Praetorius weitergeben wird (6. September, 16 Uhr). Außerdem trifft sich die Wandergruppe mit Herrn Rebstock am 12. August um 15 Uhr im Bootshaus am Bürgerpark. Ihr Stefan Warnecke
Konzert „La Banda“
Am Sonnabend, 18. September, 19 Uhr, in der Kreuzkirche lädt das Blockflötenensemble aus Norddeutschland zu einem Streifzugeinmal quer durch die Welt der Blockflöte ein. Leitung: Stephan Schrader, Bremen.
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Dionysiuskirche Lehe Sie erreichen uns: Pastor Johann de Buhr · Friedhofstraße 1a · 8 18 15 Pastorin Lilo Eurich · Friedhofstr. 1c · 9 69 13 54 Diakonin Hanna Hagedorn · Friedhofstr. 1d · 30 89 55 6 Vikarin Anne-Kathrin Witzler · 90 99 30 00 Gemeindebüro: Frau Dörte Sengstaken Friedhofstr. 1d · 8 14 12 · Fax: 8 20 85 Mo, Di, Do.: 9 bis 12 Uhr · Mi. 15 bis 18 Uhr Küster Klaus Busse · 01 62/4 93 30 71 Kindertagesstätte Arche Noah Leitung: Frau Wriede-Michaelis · Friedhofstraße 1 8 44 88 Gemeindehaus: Stresemannstraße 267 · 8 21 34 Kirchenmusik: Kantor O.-E. Last · Poststraße 4 8 11 89 Vorsitzender des Kirchenvorstandes: Harald Helms Nordstraße 26 · 80 13 12
Auf zum „Konfer“ Begrüßungsgottesdienst am Sonntag, 22. August In diesem Jahr beginnt der Konfirmandenunterricht für die neuen Gruppen (Geburtsjahrgänge 1997/98) mit dem Begrüßungsgottesdienst am Sonntag, 22. August, um 10 Uhr in der Alten Kirche. Im Anschluss an den Got-
tesdienst erfolgt im Gemeindehaus die Anmeldung der Neuen. Außerdem wollen wir erste Informationen zum Aufbau und zu Inhalten unseres Konfirmandenunterrichts geben. Sollte Ihre Tochter/Ihr
Sohn zu dieser Altersgruppe gehören und Sie bis Ende Juni keine Einladung bekommen haben, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro, damit wir Ihr Kind bei den Anmeldungen mit berücksichtigen können 8 14 12.
Kirchenrallye in Dionys Lehe
Zehn Leher allein im Wald
Ferienpass-Aktion startet am Montag, 28. Juni
Familienfreizeit in Drangstedt
Ein Heißluftballon an der Kirchendecke? Was dahinter steckt, hat mit detektivischem Spürsinn zu tun. Und wird an dieser Stelle natürlich noch nicht verraten! Ausgestattet mit Detailfotos, Zollstock und mit einem Fragebogen dürfen Kinder die Kirche nach Geheimnissen erkunden und erforschen.
Und sie dürfen auch mal dorthin gehen, wohin man normalerweise nicht hinkommt: Auf den Kirchturm oder in die Sakristei. Eltern sind herzlich willkommen und werden gebeten, ihre Kinder zu begleiten, vor allem bei der Turmbesteigung. Die Kirchenführung im Rahmen der FerienpassAktionen des Amtes für Sport und Freizeit der
Stadt Bremerhaven findet statt am Montag, 28. Juni, um 10.30 Uhr. Um Anmeldungen wird gebeten unter 3 08 95 56, Diakonin Hanna Hagedorn.
Anfang März machten sich zehn Frauen und Männer aus Dionys-Lehe zu einer kleinen und überschaubaren Familienfreizeit in das Blockhaus im Auch zu anderen Zeiten Drangstedter Wald auf. stehen die Kirchentüren der Dionysiuskirche Lehe Nachdem alle im Haus regelmäßig offen: mitt- ihren Platz gefunden hatwochs von 15 bis 17 Uhr ist ten, klang der erste Tag mit langen Gesprächen „Offene Kirche“. vor dem prasselnden Kaminfeuer aus.
„… da wird auch dein Herz sein!“ Gemeindefest der Dionysiusgemeinde Lehe am 19. September Mit einem Familiengottesdienst für jung und alt um 10.30 Uhr in der Dionysiuskirche in der Langen Straße beginnt der Festtag. Nach dem Mittagessen sind viele Möglichkeiten zum Mitmachen geplant: Schminkaktionen und Bastelangebote, Niedrig-
seilgarten und Kistenklettern, Singen und Musizieren. Während des Nachmittags bleibt die Kirche als Ort der Stille geöffnet und zu jeder vollen Stunde lädt ein Glockenschlag zu einer Kirchenführung, einer Orgelmeditation oder einem Stundengebet ein. Die Dionysiuskirche
ist ein wichtiger Kristallisationspunkt im Stadtteil Lehe-Nord. Deshalb ist auch geplant, Initiativen und Einrichtungen des Stadtteils beim Gemeindefest ein Forum zu bieten, um sich zu präsentieren. Weiter soll es eine Ideenbörse geben. Je mehr Menschen kommen und mit dem Herzen dabei sein werden, desto fröhlicher und schöner wird das Fest werden. Die Dionysiusgemeinde Lehe freut sich auf einen schönen Tag.
Am Sonnabendmorgen machten alle gleich nach dem Frühstück einen ausgedehnten Spaziergang durch den tief und frisch verschneiten Wald. Im Verlauf des Tages wurden verschiedene Ideen diskutiert, besondere Angebote für die Gemeinde zu gestalten: ein thematischer Gottesdienst oder eine Aktion zum diesjährigen Reformationstag oder einen fröhlichen und geselligen Abend mit Tanz und Klamauk. Die festgehaltenen Ideen werden jetzt weiter konkretisiert, und es wird bestimmt etwas Schönes dabei herauskommen.
Das kulinarische Highlight des Wochenendes kam am Abend: ein selbstgemachtes VierGänge-Menu. Es war vorher festgelegt worden, wer für welchen Gang zuständig ist. Was es zu Essen gab, blieb allerdings eine Überraschung.
So sah dann die Speisekarte aus: Möhren-Orangen-Suppe, Römersalat mit Käse und Nüssen, Filet „Italia“ mit mediterranem Gemüse, Apfelquark mit Haferflocken – alles unbeschreiblich lecker und köstlich! Ein Spieleabend beendete den zweiten Tag. Der verbleibende Sonntag wurde nach einer Andacht noch zum Aufräumen und zu weiteren Absprachen genutzt.
Jeder von uns fuhr mit einem tollen Gefühl nach Hause, ein superschönes, aktives und kreatives Wochenende verbracht zu haben – mitten im Wald – fast ganz allein und fast eingeschneit. Bianka und Thomas Gunter
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Dionysiuskirche Lehe
A-capella-Chorkonzert in der Dionysiuskirche - Alte Kirche mit geistlichen und weltlichen Chorsätzen
Sonntag, 12. September, um 18 Uhr Ausführende: Chorensemble „Lieth-Kontrast“ aus Bad Bramstedt Leitung: Norbert Dummeyer Eintritt frei
Weitere Angebote am Vormittag Poesie und Gedächtnistraining Im August möchte ich etwas Neues beginnen. Jeweils am 1. Mittwoch im Monat von 10 bis 11 Uhr möchte ich mit Menschen, die Lust am Lesen haben, über Gedichte sprechen. Diese „Poesie am Vormittag“ ist nicht für literarische Fachleute gedacht, sondern für alle, die Freude daran haben, Gedichte und lyrische Texte (auch gern mal moderne) zu lesen und miteinander darüber zu sprechen. Für das erste Treffen am 4. August habe ich „Sommergedichte“ als Thema vorgesehen. Wenn Sie selbst ein Gedicht haben,
Gegr.
das dazu passt und das Sie gern mit anderen teilen möchten, bringen Sie es gern mit. Termine: 4.8. 1.9., 6.10., jeweils 10 bis 11 Uhr An jedem 3. Mittwoch des Monats möchte ich eine Gruppe für Gedächtnistraining anbieten, ebenfalls von 10 bis 11 Uhr. Auf spielerische und vor allem vergnügte Weise die kleinen grauen Zellen fit halten – darum soll es gehen, und es soll insbesondere Freude machen. Ich freue mich auf Sie! Termine: 18.8., 15.9., 13.10., jeweils 10 bis 11 Uhr Ort: im Gemeindehaus Stresemannstraße. Ihre Pastorin Lilo Eurich
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Alte Privil. Apotheke
Dr. Joachim Sandmann 27576 Bremerhaven · Poststraße 1 (an der Alten Kirche) Telefon 04 71/80 30 77 · Telefax 04 71/80 33 96 service@alte-privil-apotheke.de
Neue Regelung für die Geburtstagsbesuche Ab dem 70. Geburtstag gibt es Post Manchmal ist es leider nötig, auch wichtige, vertraute und liebgewordene Aktivitäten zu verändern. Das geschieht aus unterschiedlichen Gründen. Wir haben aufgrund von – hoffentlich vorübergehendem – Mangel an Menschen, die zu hohen Geburtstagen Besuche in der Gemeinde machen,
unsere bisherige Regelung abgeändert. Besucht werden Sie ab jetzt zu Ihrem 75. Geburtstag, dann aber erst wieder zum 80. Geburtstag, und von da an jährlich. Zu den „runden“ Festtagen (also zum 80., 85. und ab dem 90.) kommen in der Regel die Pastorin/der Pastor, in den Jahren dazwischen die
Damen des Besuchsdienstes. Auf jeden Fall bekommen Sie ab dem 70. Geburtstag Post zu Ihrem Jubeltag. Und wenn Sie zusätzlich einen Besuch wünschen, dann haben Sie bitte keine Scheu und melden sich bei den Pastoren oder im Büro unter 8 14 12. Ihre Pastorin Lilo Eurich
Regelmäßige Termine Angebote für Eltern und Kinder Eltern-Kind-Gruppe: freitags 10 Uhr Angebote für Kinder und Jugendliche: Kinderspielgruppe: dienstags und donnerstags , jew. von 8.30 Uhr bis 11.45 Uhr Kunterbunte Kellerstunde (ab 6 J.): Do. 16.30 Uhr Jugendgruppe (für Konfirmierte): Di. 18 Uhr Angebote für Ältere Donnerstags-Frauenkreis: 1. und 3. Donnerstag im Monat, 15 Uhr Angebot für Theater-Mitspieler Kindertheater DIONYS: freitags 20 Uhr Angebot zum Mitwandern Wandergruppe: jeden 3. Sonnabend 14 Uhr, Treffpunkt am Gemeindehaus Angebote für musikalische Aktivitäten Singkreis (im reformierten Gemeindehaus): jew. Di., 17.8, 7.9., 21.9., um 20 Uhr Posaunenchor: jew. Do. 12.8., 26.8., 9.9., 23.9., um 19.30 Uhr
Wir trauern um Waltraud Baer, geb. Rathjen, 78 Jahre Willi Müller, 80 Jahre Hans Biermann, 71 Jahre Ingeburg Basse, geb. Rüter, 78 Jahre Heike Filter, geb. Jessel, 71 Jahre Mangfred Hengmith, 74 Jahre Hannelore Beckmann, geb. Bohnsack, 78 Jahre Rosemarie Grätsch, geb. Richter, 79 Jahre Elfriede Welge, geb. Bruns, 95 Jahre Herbert Hertwig, 88 Jahre Harald Janssen, 82 Jahre
Rosemarie Taube, geb. Pilz, 72 Jahre Regina Bock, 85 Jahre Horst Sudmann, 73 Jahre
Taufen
Lina Xenia Morgner Darryl Ohm Mia Louise Holler
Trauungen
Anatol und Marina Stein, geb. Iwanow Dieter und Sonja Füllmich, geb. Fischbeck Dennis und Tanja Bauer, geb. Rittker
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Christuskirche Geestemünde
Hintere Reihe: Pastor von Stuckrad-Barre, Ilse Petereit, Helmut Waidekat, Marianne Kück. Vordere Reihe: Brigitte Meyer, Gerda Klün, Erna Kuhn, Martina Voppel-Isbahner, Katharina Mangold; Es fehlt Heide Heiderose Beyer.
„...und ihr habt mich besucht“ Das Seniorenhaus Lindenhof feiert am 14. August sein großes Sommerfest mit einem bunten Musik- und Show-Programm. Die Jagdhornbläser eröffnen die Veranstaltung um 14 Uhr. Nach Tanzvorführungen und Auftritten, u.a. von den Bremerhavener Line Dancern, wird gegen 16.30 Uhr der bekannte Maritim Chor Luv & Lee beliebte Volkslieder und Schlager mit den Gästen singen. Ruhigere Momente können Sie bei Klaviermusik im neugestalteten Innenhof erleben. Eine Kutsche lädt zu einer kurzen Rundfahrt rund um das Seniorenhaus Lindenhof ein. Sind sind herzlich eingeladen uns bei Kaffee & Kuchen oder einem frisch gezapften Bier näher kennen zu lernen. Werfen Sie einen Blick ins Haus, unterhalten Sie sich mit unseren Bewohnern und informieren Sie sich ganz unverbindlich über unsere Leistungen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Der Besuchsdienst der Christuskirchengemeinde stellt sich vor Unterwegs zu den Menschen. Einen Gruß der Gemeinde vorbeibringen. Bei den Menschen sitzen. Ihnen zuhören. Ihre Geschichten. Ihre Hoffnungen. Ihre Sorgen.
stärken und vertiefen. Die ehrenamtlich tätigen Damen und Herren vermitteln auch gerne einen Kontakt zu der Pastorin oder dem Pastor, wenn es gewünscht wird.
Der Besuchsdienst von Frau Pastorin Anz trifft sich am letzten Mittwoch im Monat um 15 Uhr oder nach Absprache im Gemeindehaus der Schillerstr. 1, 04 71/9 21 47 80.
Die Arbeit des Besuchsdienstes ist eine wichtige und schöne Aufgabe. Wir besuchen alle Menschen ab dem 70. Lebensjahr an ihrem Geburtstag. Dabei wollen wir die Beziehung der Gemeindeglieder zu ihrer Gemeinde
Wo wir niemanden erreichen, hinterlassen wir einen schriftlichen Gruß. In unserer Arbeit erleben wir viele bewegende Begegnungen, die uns bereichern. Wenn Sie Interesse haben, dann melden Sie sich gerne bei uns.
Der Besuchsdienst von Pastor von Stuckrad-Barre trifft sich immer am letzten Montag im Monat um 18 Uhr im Gemeindehaus Schillerstr. 1 (im Juni allerdings schon am 21.6.) um 18 Uhr, 04 71/ 9 29 24 05.
Helmut Waidekat, Pastorin Friederike Anz, Ursel Münchberg, Juliane Stuff, Rosemarie Birreck, Eveline Marencke. Auf dem Foto fehlt Elisabeth Wandersleb.
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Christuskirche Geestemünde
Mit Mama, Papa, Oma und Opa in den Wald Unsere Kindertagesstätte macht einen erlebnisreichen Ausflug zum Drangstedter Freizeitheim Mit großer Vorfreude fuhren wir gemeinsam mit den Großeltern, Eltern und Kindern unserer Einrichtung nach Drangstedt zum ev.-luth. Freizeitheim. Dort stärkten wir uns erst einmal mit einem gemütlichen Frühstück in einem großen Kreis aus Bänken und Tischen in der großen Hütte. Angenehm gesättigt, erkundeten wir anschließend das Gelände rund um die Hütte. Das Boot war wie gewohnt der Anziehungsmagnet für die Kinder. Schnell entwickelten sich spannende Spiele im und um das Boot herum. Plötzlich rief jemand: „Wir machen jetzt einen Spaziergang durch den Wald!“ Aber die Kinder von dem Boot loszueisen war gar nicht so einfach, denn sie spielten wie „gefesselt“ weiter. Erst als ein Teil der Gruppe einfach losging, folgte schließlich auch der Rest der Kinder. Auf unserem Spaziergang gab es viel zu entdecken. Da gab es: Nacktschnecken, große Bäume, gefällte Bäume und vieles mehr. Bei den Nacktschnecken gingen die Meinungen übrigens weit auseinander — von „iii, wie ekelig,“ bis zur totalen Faszination. Auf dem gesamten Spaziergang wurde gelaufen, balanciert und angefasst, was das Zeug hält. Nach circa anderthalb Stunden kehrten wir alle erschöpft und mit großem Appetit zu der großen Hütte zurück. Nach der Mittagspause ging es mit verschiedenen
Ein ganz besonderer Spaß für die Ausflügler: Nach der Mittagspause ging es mit verschiedenen Spielen auf dem Gelände des Freizeitheimes weiter.
Spielen für groß und klein auf dem Gelände weiter. Als erstes fand ein Basketballturnier „Waldelfen gegen Waldkobolde“ mit Müttern, Vätern und Kindern statt. Während des Spiels rief plötzlich eine Mutter der Waldkobolde: „Alle auf Sie!“ Sofort stürzten sich die Kinder ihrer Mannschaft auf die Väter der Gegenmannschaft und klammerten sich an die Beine. Mit diesem Trick führten die Waldkobolde schließlich mit zwei Körben. Doch die Waldelfen holten schon bald darauf auf. Zum Schluss gewannen die Waldelfen dann doch noch 6 zu 4. Nach diesem aufregenden Basketballspiel folgten noch Eierlauf, Sackhüpfen, Tauzie-
hen und ein Hindernis- eine Rückzugsmöglichkeit wettlauf mit Wasser. hatten! Als der Schauer vorüber und alles so richUnd dann gab es, natür- tig nass war, machten wir lich noch einen kräftigen uns kurz entschlossen auf Regenguss. Alle rannten den Weg zur Pferdekopso schnell sie konnten zur pel. Pferde besuchen! Hütte. Wie gut, dass wir Doch leider war keines da.
Also ging es, nach einem kleinen Umweg, zurück zur Hütte. Aufräumzeit!
Für alle war es ein super toller Tag, den wir so schnell nicht vergessen werden!
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Christuskirche Geestemünde
Großes Sommerfest
Das musikalische Sommerfest der Christuskirche beginnt am 20. Juni um 11 Uhr mit einem Gottesdienst in anderer Form, den ein Team, Pastorin Friederike Anz und der Jugendchor gestalten. Um 15 Uhr führen dann die Kinderchöre und der Jugendchor der Christuskirche unter der Leitung von Eva Schad das Musical „Alice im Glockenland“ auf. Begleitet werden die Sängerinnen von einem Die Kinderchöre und der Jugendchöre der Christuskirche suchen Verstärkung: Nach den Sommerferien werden wieder kleinen Orchester. Nachwuchssänger aufgenommen. Vorher und nachher gibt es für alle Grillwürstchen, Kuchen und Getränke!
Sommerpredigten in Christuskirche 27. Juni P. v. Stuckrad-Barre Nur ein Linsengericht? 4. Juli Sup. Wendorf-v. Blumröder Segen für einen Betrüger 11. Juli Pn. Anz Eine Leiter in den Himmel 18. Juli P. v. Stuckrad-Barre Lea und Rahel 25. Juli P. Niehaus Jakob kämpft mit Gott 1. August P. Langhorst Versöhnung unter Brüdern Sonntag, 10 Uhr
Neue Zeiten für die Chöre Wer hat Lust, beim Krippenspiel und beim Weihnachtsoratorium mitzusingen? Die Kinderchöre und der Jugendchöre der Christuskirche nehmen nach den Sommerferien wieder neue interessierte Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 4 und 19 Jahren auf, die Lust haben, gemeinsam mit anderen zu singen. In den Chorproben finden auch stimmbildnerische Übungen für Kinder statt, so dass sich die Kinderstimme im Laufe der Übungsstunden sängerisch weiter entwickeln kann. Jedes Frühjahr fah-
ren die Chöre auf eine Chorfreizeit und im Herbst gibt es einen großen Ausflug. Die Kinder- und Jugendchöre proben im zweiten Halbjahr für das diesjährigen Krippenspiel, das am Heiligen Abend in der Christuskirche aufgeführt wird, sowie für die Aufführung des „Weihnachtsoratoriums“ am 19. Dezember, welches die Kinder und Jugendlichen gemeinsam mit der Evangelischen Stadtkantorei aufführen werden.
Wir trauern um
Trauungen
Heinz Brandmähl, 82 J. · Helmut Döpke, 73 J. Dorothee Gusky, geb. Brockelt, 80 J. Hans-Jürgen Jelitte, 61 J. · Wilma Katenkamp, 79 J. Max Kiehle, 92 J. · Helmut Meenzen, 83 J. Heinz Möller, 87 J. · Margareta Reckstadt, geb. Mayer, 84 J. · Marianne Reinecke, geb. Kamjunke, 83 J. · Elfriede Schierwater, geb. Ammermann, 84 J. Hans-Georg Schmitz, 90 J. · Marianne Thies, geb. Lüdemann, 81 J. · Marga Tiedje, geb. Kleine, 86 J. Wolf Trinkaus, 87 J. · Anna Tucholski, geb. Brase, 92 J. · Horst Tuttas, 83 J. · Hilde Wegener, 81 J. Käthe Wegner, geb. Fehling, 90 J. Otto Werner, 79 J.
Michael Viehweger und Frau Susanne, geb. Buck Christopher Palm-Hise und Frau Kim-Marie Hise
Taufen Leon Jessen · Elias Dröge · Alina Chalin Dehnenkamp · Dilara Immen · Alica Melina Müller Leonie Celine Müller · Aljoscha Leif Drewes Pantelis Sousamlis · Jovin und Jowayne Sarpong
Leonie Celine Müller · Aljoscha Leif Drewes
Mit Rücksicht auf die immer größer werdende Zahl von Ganztagsschulen für die Grundschulkinder (Klassen 1 bis 4) verschieben sich nach den Sommerferien die Anfangszeiten für die Kinderchorproben etwas nach hinten. Die neuen Zeiten ab dem 12. August: Wir proben immer donnerstags: Die Kinderchöre von 15 Uhr bis 15.45 Uhr (4 bis 6 Jahre) und von 15.45 Uhr bis 16.45 Uhr (7 bis 11 Jahre); die Jugendchöre
treffen sich anschließend von 16.45 Uhr bis 18 Uhr (ab 12 Jahren) und von 18 Uhr bis 19.30 Uhr (ab 15 Jahren).
Die Proben finden wöchentlich im Gemeindehaus der Christuskirche, Schillerstr. 1 statt und sind selbstverständlich kostenlos. Wer Interesse hat, möge einfach zu dem oben genannten Probentermin kommen oder sich bei Kreiskantorin Eva Schad informieren ( 0471/200 290, auch AB).
Sie erreichen uns: Gemeindebüro: Schillerstr. 1 · 9 21 47 74 · Fax 2 62 07 Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 10 bis 12 Uhr Mo. und Di. 14 bis 16 Uhr Pastorin Friederike Anz · Schillerstr. 3 · 9 21 47 80 Pastor Ulrich von Stuckrad-Barre Robert-Blum-Straße 11 · 9 29 24 05 Diakon Michael Theiler · An der Mühle 12 · 8 00 46 86 Kindertagesstätte: Frau Küspert Kehdinger Str. 3 · 2 14 22 Kirchenmusikerin: Eva Schad · 20 02 90
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Christus- und Marienkirche
Jakob Ð Predigtreihe der ã SommerkircheÒ Die Christuskirche ist in diesem Jahr Gastgeberin - GeestemŸ nder Pastoren gestalten die Gottesdienste Jakob ist eine der umstrittensten Gestalten der Bibel. Mit allen Mitteln kŠ mpft er um den Segen Gottes, und schreckt dabei auch vor Betrug an seinem Bruder nicht zurŸ ck. Doch auch er selbst, gerissen wie er ist, wird zum Opfer eines Betruges. Unter dem Schleier bekommt er die falsche Schwester als Braut und darf fŸ r seinen Schwieger-
vater noch einmal sieben er mit Gott: Ich lasse dich, Jahre arbeiten Ð ohne Gott, nicht los, es sei denn Gehalt. du segnest mich! Und so einer wird zum StammvaIn den dunkelsten Momen- ter Israels? Gott hat ihn ten seines Lebens zeigt gesegnet! Gott ihm, dass er ihn nicht alleine lŠ sst: In der ersten In den Sommerferien finNacht seiner Flucht sieht det in der Christuskirche er eine Leiter, die den eine gemeinsame PredigtHimmel mit der Erde ver- reihe Ÿ ber Jakob statt. In bindet. In der letzten fŸ nf Predigten der GeesteNacht vor seiner RŸ ck- mŸ nder Pastorinnen und kehr und der Begegnung Pastoren wird es ganz vermit seinem Bruder kŠ mpft schiedene Ansichten Ÿ ber
diese schillernde Persš nlichkeit geben, und zwar jeden Sonntag wŠ hrend der Ferien um 10 Uhr in der Christuskirche. In der Marienkirche findet wŠ hrend dieser Zeit kein Gottesdienst statt.
Eine Kirche ist Gastgeberin, in der jeweils anderen Kirche findet dann kein Gottesdienst statt. Im letzten Jahr war die Marienkirche Gastgeberin, in diesem Jahr ist die Christuskirche dran.
Inzwischen ist die Sommerkirche ja schon Tradition geworden: In der Zeit der Sommerferien machen wir eine gemeinsame Predigtreihe.
Zum Abschluss der Sommerkirche am Sonntag, 1. August, laden wir zur gemeinsamen Linsensuppe ein: Linsensuppe muss nicht trennend wirken.
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Marienkirche GeestemŸ nde
Kommt Geist, kommt Rad
Anmeldung zum Konfer
17 Teilnehmer radeln beim Fahrradausflug der Marienkirchengemeinde nach Drangstedt
Wer nach dem Sommer in die siebte Klasse kommt, ist herzlich eingeladen, am Konfirmandenunterricht teilzunehmen.
Unter dem Motto ãK ommt Geist, kommt Rad!Ò fand auch in diesem Jahr wieder am Pfingstmontag der liebgewonnene Fahrradausflug der Marienkirchengemeinde statt. Auch wenn die Wetterzeichen auf Sturm standen, versammelten sich immerhin 17 unermŸ dliche Radfahrer im Alter zwischen GrundschŸ ler und Rentner nach dem Gottesdienst auf dem Kirchplatz. FŸ r ein leckeres GrillwŸ rstchen nimmt man halt auch mal ein bisschen Regen in Kauf. TatsŠ chlich wurde der Himmel zunehmend dunkler, wŠ hrend wir uns dem Freizeitheim Drangstedt nŠ herten. Trotz einer Reifenpanne, die sich zum GlŸ ck schnell beheben lie§ , sind wir dieses Jahr aber zŸ gig vorangekom-
men. Als der gro§ e Regen kam, waren wir bereits in Drangstedt. GemŸ tlich konnten wir in einer der grš §e ren ReetdachhŸ tten gemeinsam unser mitgebrachtes Essen verdrŸ cken und den Gewitterschauer vorŸ ber ziehen lassen. Den Grill haben wir kurzerhand auf die mit Zeltplane bespannte BŸ hne gerettet. Auf dem RŸ ckweg haben wir, wie im Vorjahr, wieder bei einem EiscafŽ halt gemacht und uns als gemeinsamen Ausklang ein schš nes Eis gegš nnt. Eis schmeckt zum GlŸ ck ja immer Ð auch bei eher herbstlichem Wetter. FŸ r mich ist unsere Pfingstradtour ein persš nlicher Hš hepunkt im Jahr. Die Feier der Gemeinschaft durch die Ausgie§u ng des Heiligen Geistes, derer wir an Pfings-
Gruppen & Kreise Krabbelgruppen: Dienstag und Donnerstag, 10 bis 11.30 Uhr, Pause in den Ferien Seniorennachmittag: Donnerstag, 15 bis 17 Uhr, Pause im Juli Frauengruppe: 1. Dienstag im Monat, 20 Uhr Freizeittreff ã MittelalterÓ : Dienstag, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pause in den Ferien Literaturkreis: Donnerstag, 5. August, 10 Uhr: Sonny Kunst, ã Frau Pappelkorn und ihr HausÒ, mit Sonny Kunst (angefragt) Konfirmandenunterricht 2011: beginnt wieder am Dienstag, 10. August, 15 Uhr und 16 Uhr Konfirmandenunterricht 2012: Beginn am Dienstag, 31. August 17.00 Uhr Offenes Haus der Evangelischen Jugend: Dienstag, 18 bis 20.30 Uhr, nicht in den gro§e n Ferien. Gemeindejugendkonvent: ??? Kindergruppe: Pause in den Ferien
Eigentlich ist es gar kein Unterricht: Zwei Jahre lang wollen wir nach Gott fragen, die Bibel erforschen, basteln, spielen und gemeinsam Spa§ haben. Wir treffen uns dienstags von 17 bis 18 Uhr. Mehr Gemeinschaft geht fast nicht mehr: Der Fahrradaus- Am 31. August geht es flug der Marienkirchengemeinde wurde zu einem Erlebnis los! fŸ r 17 Pedaltreter.
ten gedenken und selbst feiern, finde ich in unserer Radtour vollkommen wieder. Wir sind gemeinsam unterwegs, haben Ÿ ber Altersgrenzen hinweg regen Kontakt und teilen natŸ rlich auch unser Essen miteinander. Mehr Gemeinschaft geht fast
Anmelden kann man sich vor den Sommerferien am Mittwoch, 23. Juni von 15 bis 18 Uhr oder am Donnerstag, 24. Juni von 10 bis 12 Uhr Ñ oder direkt im Pfarramt, 31 8 09.
nicht mehr. Zum Abschluss sende ich ein dickes Dankeschš n an die 7jŠ hrige Philine, die extra Muffins fŸ r uns gebacken hat. Die waren sehr lecker! Ich freue mich schon jetzt auf unsere Radtour im Bitte, falls vorhanden, nŠ chsten Jahr. die Taufbescheinigung Thorsten Kleen mitbringen.
Goldene Konfirmation in Marienkirche Bitte helfen Sie uns, Namen und Adressen zu finden Am Sonntag, 10. Oktober, wollen wir in der Marienkirche die Goldene Konfirmation derer feiern, die im MŠ rz 1960 in der Marienund Christuskirche konfirmiert wurden. Vier Konfirmationen hat es 1960 gegeben, zwei in Marien und zwei in Christus. Die Konfirmandengruppen waren gro§ : Am 13. MŠ rz konfirmierte Pastor Spreckelsen 26 MŠ dchen und 35 Jungen, am 20. MŠ rz Superintendent Meyer 18 MŠ dchen und 20 Jungen. In der Christuskirche konfirmierte Pastor Brockhoff 44 Jungen und 44 MŠ d-
chen am 20. MŠ rz und Pastor von Wedel am 27. MŠ rz 42 MŠ dchen und 44 Jungen. 273 Adressen suchen wir also fŸ r unsere Goldene Konfirmation und da die MŠ dchen mit der Hochzeit meistens ihre Namen geŠ ndert haben, auch die Namen. Unsere Bitte ist: Melden Sie sich bitte im KirchenbŸ ro in der Schillerstrasse, wenn Sie zu den Jubilaren gehš ren, die 1960 konfirmiert wurden. Sehen Sie in die Namenslisten, vielleicht kennen Sie einen weiteren neuen Namen oder eine neue Adresse. Sie kš nnen an der
Goldenen Konfirmation auch teilnehmen, wenn Sie nicht in Bremerhaven, sondern an einem anderen Ort konfirmiert wurden. An alle Personen, die sich melden und deren Adressen wir herausfinden, wird dann eine Einladung mit genauen Angaben fŸ r die Feier der Goldenen Konfirmation verschickt. Mit der Goldenen Konfirmation wird auch die Feier weiterer KonfirmationsjubilŠ en verbunden. Wer vor 60, 65, 70, 15 oder 80 Jahren konfirmiert wurde, melde sich bitte im KirchenbŸ ro, 9 21 47 74.
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Marienkirche GeestemŸ nde
Als wenn die Zeit stehen geblieben wŠ re... Spendenaktion fŸr ein neues Uhrwerk Ñ Zeit kaufen, schmecken und wŸ nschen So sieht es am Kirchturm der Marienkirche aus. Hinter den Kulissen hat der Kirchenvorstand nach Lš sungen gesucht, wie die Uhr wieder in Gang gebracht werden kann. Inzwischen ist es deutlich geworden: Nach 50 Jahren brauchen wir ein neues Uhrwerk. Ein normaler Wecker tut es leider nicht, die Zeiger sind doch etwas grš § er. So ein gro§ es Uhrwerk kostet fast 4.000 Euro, die wir nun aufbringen mŸ ssen. FŸ r diesen Betrag bekommen wir ein elektronisches und funkgesteuertes Uhrwerk.
Es wird die drei ZifferblŠ tter au§ en am Turm ansteuern. Durch das Uhrwerk werden auch die beiden Stundenglocken angeschlagen, die zurzeit noch schweigen. FŸ r eine neue Uhr sind wir auf die Mithilfe aller Freunde der Marienkirche angewiesen: Mit verschiedenen Aktionen wollen wir Spenden sammeln, damit die Uhr zum Erntedankfest wieder die richtige Zeit anzeigt. Die Marienkirche ist eine der wenigen Zeuginnen des alten Geestendorfes, die uns geblieben sind.
Gottesdienst zur Einschulung Am Freitag, 6. August, geht fŸ r die SchulanfŠ ngerinnen und -anfŠ nger los. Um 9.15 Uhr laden wir ein zum SchulanfŠ ngergottesdienst in die Marienkirche, um die kleine Raupe zu treffen.
Alle Schulkinder, Eltern, Gro§ eltern und Verwandten sind herzlich eingeladen. Der Gottesdienst wird gestaltet von der KindertagesstŠ tte an der Marienkirche und Pastor Langhorst.
Sie erreichen uns: KirchenbŸ ro GeestemŸ nde der Marien-, Christus- und MatthŠ uskirche: Schillerstr. 1 (an der Christuskirche) á 9 21 47 74 … ffnungszeiten: Mo. bis Fr. 10 bis 12 Uhr und 16 bis 18 Uhr (au§ er Fr. nachmittags) Pastor Lars C. Langhorst á Talstra§ e 3 á 3 18 09 Superintendentin Susanne Wendorf-von Blumrš der Mushardstra§ e 4 á 3 1519 Diakonin Karin Koeppen á 50 18 12 Diakon Michael Theiler á Gemeindehaus An der MŸ hle 12 á 8 00 46 86 KindertagesstŠ tte an der Marienkirche á 8 00 46 84
Zeit kaufen:
Die Evangelische Jugend GeestemŸ nde stellt Zeit zur VerfŸ gung: Gegen eine Spende in Hš he des Mindestlohnes kš nnen Sie die Evangelische Jugend GeestemŸ nde buchen: Wir kommen zu Ihnen und helfen beim Einkaufen, mŠ hen den Rasen, helfen im Haushalt, betreuen die Kinder. Buchungen Ÿ ber P. Langhorst, 3 18 09 oder Diakon Theiler 8 00 46 85.
Zeit schmecken:
Herr Schramm, Mitglied des Kirchenvorstandes und bekennender Gourmet-Koch, wird ein fŸ nfgŠ ngiges Benefiz-Dinner fŸ r uns kochen. FŸ r 30 Euro pro Person einschlie§ lich der GetrŠ nke kš nnen Sie es sich am 4. oder am 13. August um 18.30 schmecken lassen! Anmeldungen Ÿ ber das GemeindebŸ ro oder Pfarramt.
Zeit wŸns chen:
Einen Tag lang wird Ihre Wunschzeit auf der Kirchturmuhr eingestellt! Zum Geburtstag, zu einem besonderen Datum oder einfach nur damit es schneller 17 Uhr und Feierabend wird Ñ gegen eine Spende stellen wir an einem Tag in der Zeit bis Ende August Ihre Wunschzeit auf der Kirchturmuhr ein. Informationen im GemeindebŸ ro oder im Pfarramt.
Kindergarten-Rausschmei§ fest Nun ist es bald soweit! Am Mittwoch, 23. Juni, ã schmei§ tÒ der Kindergarten Marienkirche seine Schulkinder ãr ausÒ.
Bringt also eure Schulranzen fŸ r das ã Rausschmei§ fotoÒ mit. Danach feiern wir im Garten mit leckerem SalatbŸ fett Um 10 Uhr beginnt es mit und Kaffee und einer kleinen Abschieds Ñ Kuchen. Auf die Andacht in der Marienkir- zukŸ nftigen Schulche fŸ r alle Kinder und kinder wartet noch Eltern. eine † berraschung. Danach werden die Kinder auf ihren KinderstŸ hlen mit viel Beifall aus dem Kindergarten ã geschmissenÒ. Ein neuer Lebensabschnitt wird nun in KŸ rze fŸ r die Kinder beginnen.
Auf Wiedersehen, lasst es euch in der Schule gut ergehen.
Aber es gibt noch mehr Neuigkeiten. Nach so langem Warten kš nnen wir an diesem besonderen Tag, wenn alles klappt Ð endlich die neuen SpielgerŠ te im
Au§e ngelŠ nde einweihen. Es freuen sich alle Kinder und Eltern und das KitaTeam des Kindergartens Marienkirche auf diesen besonderen Tag.
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Matthäuskirche Geestemünde
„Zeitnehmer“ eingeführt Gottesdienst für die freiwilligen Mitarbeiter gefeiert
Durch Unterstützung des Kirchenkreises ist es uns möglich geworden, die Choarbeit fortzusetzen. Neben Gospelliedern werden bei den Happy Church Voices auch andere neuere Lieder mehrstimmig gesungen. Dafür brauchen wir Verstärkung.
In der Matthäuskirche fand ein Visitationsgottesdienst mit Superintendentin Susanne Wendorf-von Blumröder statt. Dieser Gottesdienst bildete den passenden Rahmen für die Einführung der freiwilligen MitarbeiterInnen der Abteilung „SeniorPartner Diakonie und Kirche“. Pastor Uwe Colmsee und der Geschäftsführer des Diakonischen Werkes Bremerhaven e. V., Eberhard Muras, führten die freiwilligen Mitarbeiter in ihr Amt als „Zeitnehmer“ ein. 29 Frauen und Männer stellen sich derzeit zur Verfügung, dem Leitwort „Diakonie in Bremerhaven von Mensch zu Mensch“ gerecht zu werden und in diesem Sinne unterwegs zu sein.
Haben wir auch Ihr Interesse geweckt, in diesem Rahmen tätig zu werden? Rufen Sie uns an, 04 71/ 30 93 11-0, oder schauen Sie einmal vorbei. Jeden 2. Dienstag im Monat fin-
Von Mensch zu Mensch unterwegs: 29 Frauen und Männer wurden in ihr Amt als „Zeitnehmer“ eingeführt.
det in der Zeit von 10 bis 11.30 Uhr eine Infothek für die freiwilligen MitarbeiterInnen im Gemeindehaus der Matthäuskirche, Schillerstr. 117 statt. Ab 1. September bis zum 17. November bieten wir eine Qualifizierung „Professionelle Alltagsbegleitung für Senioren“ mit der Dozentin Dipl.-Päd. Ingrid Hametner, als Grundkurs an. Die Schulung findet vor-
mittags in der Zeit von 8.30 bis 12.45 Uhr statt. Folgende sich aufeinander aufbauende Themen werden vermittelt: · · ·
Mitsänger gesucht
Alter und Altern in einer leistungsorien tierten Gesellschaft. Alltagsbegleitung bei körperlichen evtl. geis- tigen Einschränkungen unter dem Aspekt der Ressourcenorientie- rung. Kommunikation und
· · ·
Gesprächsführung. Spezielle Anforderun- gen in der Betreuung von Menschen mit Demenz. Selbstpflege – eigene Grenzen erkennen und einhalten können. Zusammenarbeit im Team SeniorPartner Diakonie und Kirche.
Zielgruppe dieses Schulungsangebotes sind hauptamtliche und freiwillige Mitarbeiter des „Seni-
Wenn Sie Interesse haben, schauen Sie doch einfach mal bei den Proben vorbei: Dienstags um 19.30 Uhr im Gemeindehaus in der Schillerstraße nähe Bad 2.
orPartner Diakonie und Kirche“, die in der Alltagsbegleitung von Seniorinnen und Senioren eingesetzt werden. Da wir nur eine begrenzte Teilnehmerzahl annehmen können, empfehlen wir eine frühzeitige An-meldung. Teilnehmerbeitrag: 30 Euro für aktive MitarbeiterInnen, 50 Euro für noch nicht aktive MitarbeiterInnen.
Bremerhavener Autorin liest im Gemeindesaal Eine Bremerhavener Autorin? Gibt es das? Oh, ja! Und mit Sicherheit mehr als nur eine. Sie schreiben im Verborgenen, trauen sich nicht an die Öffentlichkeit oder werden von keinem Verlag angenommen. Alles Punkte, die Heike Naber kennt und die sie gern erzählen würde. Aber das
ist nur das Drumherum. Es geht natürlich um die von ihr begonnene Romanreihe „Die Legende der Wächterengel“, bei der es sich um eine Geschichte handelt, die in Verbindung mit der Bibel bzw. mit dem „Äthiopischen Buch Henoch“ steht. Sie hat die Sage um die Wächterengel aufgegrif-
fen und lässt sie in der heutigen Zeit weiterspielen. Somit gehört die Geschichte in den Bereich der Fantasy.
handlung von Johann Heinrich Kurtz mit dem Titel „Die Ehen der Söhne Gottes mit den Töchtern der Menschen“, Seite 99.
Fantasy und Religion, geht das überhaupt? Und wie! Die Reihe wurde sogar schon herbeigesehnt. Wann? Vor über 150 Jahren! Und zwar in der theologischen Ab-
Die Autorin selbst hat davon erst erfahren, als sie den zweiten Roman fast fertig gestellt hatte! Können Sie sich vorstellen, wie verblüfft sie war? Wer jetzt eine sanfte
Engelgeschichte erwartet, wird überrascht sein: Die Wächterengel sind sehr irdisch. Neugierig geworden? Dann kommen Sie am Samstag, 14. August um 16 Uhr in den Gemeindesaal der Matthäus-Kirche, Schillerstraße 117. Die Lesung wird von der Buchhandlung Hübener unterstützt.
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Matthäuskirche Geestemünde
Fit in die Woche Im Rahmen der Visitationswoche der Matthäuskirchengemeinde startete die ältere Generation am Montag, den 12. April mit dem Projekt des SeniorPartners Diakonie und Kirche „Fit in die Woche“. Dieses Angebot in der Matthäuskirche wurde in einer gemeinsamen Dienstbesprechung ins Leben gerufen.
Jeden Montag starten die Senioren „Fit in die Woche“.
Sie erreichen uns: Ev.-luth. Pfarramt: Pastor Uwe Colmsee t 04 71/9 69 15 91 oder t 01 70/7 31 93 87 Sprechstunde jew. Fr. 10 bis 12 Uhr im Büro. Vorsitzende des Kirchenvorstandes: Helga Zimbalski Gemeindebüro: Frau Schmonsees (derzeit montags unter t 04 71/9 21 47 74 zu erreichen) E-Mail: KG.Matthaeus. Bremerhaven@evlka.de Küsterin: Jutta Reinhardt t 01 76/7 71 84 45 Ev. Kindergarten: Am Oberhamm 95 Leiterin: Ilse Schubert t 04 71/3 22 91
Regelmäßige Veranstaltungen eniorenfrühstück: S 3. Mittwoch im Monat um 9 Uhr Wandergruppe: 1. Mittwoch im Monat Frauenkreis: 1. und 3. Donnerstag im Monat um 15 Uhr Seniorentreffen: jeden Freitag 15 Uhr Fit in die Woche: montags 10 Uhr
An diesem Projekt soll deutlich gemacht werden, wie „SeniorPartner Diakonie und Kirche“ kooperieren können.
Fit in die Woche wird ab sofort jeden Montag (außer Feiertags) in der Zeit von 10 Uhr bis 11 Uhr im Gemeindesaal der Matthäuskirche, Schillerstr. 117 angeboten.
Umbruch und Aufbruch in „Matthäus“ Visitation durch Superintendentin Susanne Wendorf-von Blumröder Eine ereignisreiche Woche, viel Besuch durch Superintendentin Wendorf-von Blumröder und Vertreter des Kirchenkreises, Heiterkeit und Aufbruchsstimmung, wertvolle Gespräche über die Zukunft – so könnte man mit einigen Worten die Woche zusammenfassen, die im April unter dem Vorzeichen „Visitation“ in Matthäus stand. Unsere Superintendentin besuchte alle Gruppen und Gottesdienste der Gemeinde während dieser Zeit. In einer Kirchenvor-
standssitzung ging es um die momentane Situation der Kirchengemeinde und um die Frage: Wo soll es hingehen? Große Aufgaben kommen auf uns zu: Da die Gemeinde gegenüber der Gründungszeit der 60er Jahre um die Hälfte kleiner wurde, was die Mitgliederzahlen angeht, wurden nun auch alle Stellen in etwa halbiert. Das hat Folgen für die Gemeindearbeit. Gemeinsam wurde festgestellt: Für Matthäus bildet die Seniorenarbeit einen Schwerpunkt. Das bietet
sich bei der Nähe zum Elisabeth-Haus und der Einrichtung „SeniorPartner Kirche und Diakonie“ auch an. Dringend muss auch ein Konzept für die bauliche Ausstattung der Gemeinde erstellt und umgesetzt werden. Auch hier sind die Räumlichkeiten zu groß und zu teuer für die Unterhaltung und in der Anlage nicht behinderten- und seniorengerecht. Wichtige Entscheidungen stehen an und müssen relativ rasch gefasst werden. Dass sich die Gemeinde in den Veranstaltungen und vor
allem im Gemeindeforum so konstruktiv beteiligt hat, macht uns Mut, auch in weiteren Veranstaltungen die Gemeinde zu informieren und zu beteiligen. Trotz der Dringlichkeit solcher Entscheidungen wurde auch viel gelacht und wir hatten eine fröhliche Visitationswoche – das lässt uns mit viel Hoffnung in die Zukunft schauen. Am Ende konnten alle sagen: Die Mühen der wochenlangen Vorbereitung haben sich gelohnt.
Geburtstage Geburtstage im Juni: Gustav Frank, 82 Jahre Gretchen Schmuhl, 83 Jahre Renate Polewka, 81 Jahre Ilse Grühn, 86 Jahre Helmut Ludorf, 84 Jahre Geburtstage im Juli: Marta Leonhardt, 93 Jahre Erika Behnisch, 90 Jahre Helene Wackernah, 83 Jahre Günter Stürcken, 80 Jahre Gisela Priet, 80 Jahre Natalie Tzschichholz, 84 Jahre Christa Rathfelder, 82 Jahre
Wilma Dotzauer, 98 Jahre Günther Benisch, 89 Jahre Erika Lenz, 82 Jahre Helmut Kück, 82 Jahre Hildegard Freese, 81 Jahre Hildegard Ziemann, 87 Jahre Gerda Iwannek, 82 Jahre Feuke Strohmann, 89 Jahre Edith Hendrich, 82 Jahre Theda Thiele, 80 Jahre Albertus Stemmer, 92 Jahre Heinz Steckann, 84 Jahre Georg Philipp, 83 Jahre Ruth Linne, 90 Jahre Martha Tanke, 82 Jahre
Geburtstage im August: Wilhelmine Frank, 97 Jahre Henni Prigge, 80 Jahre Julie Heinrichs, 96 Jahre Ursula Garbe, 81 Jahre Ruth Goll, 89 Jahre Christa Grofebert, 84 Jahre Ingeborg Stock, 84 Jahre Ilse Strüber, 85 Jahre Günter Haase, 83 Jahre Paul Schäfer 87 Jahre Erika Reichstein, 90 Jahre Ella Bartzsch, 81 Jahre
Geburtstage im September: Paula Kemper, 81 Jahre Marie Schumacher, 81 Jahre Marga Lundershausen, 89 Jahre Ruth Brose, 88 Jahre Anna Hoffmeyer, 95 Jahre Hermann Diehl, 85 Jahre Erich Wittke, 86 Jahre Marianne Otten, 85 Jahre Wilhelmine Manteuffel, 86 Jahre Helga Berthold, 82 Jahre
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Petruskirche Grünhöfe Sie erreichen uns: Gemeindebüro Petra Gräfje-Larm: Öffnungszeiten: Di. 15 bis 17 Uhr, Do. 9 bis 11 Uhr · 3 87 63 E-Mail: kg.petrus. bremerhaven@evlka.de Diakon (Daniel Tietjen): 30 37 34 Küster (Detlef Röhrs): 01 76/65 64 26 25 Familienzentrum (Brigitte Lüdtke): 9 58 61 34 Braunstr. 10 Gospelchor: Vivian Glade 5 04 44 91 E-mail: vivian@ glademakers.de Internet: www.petruskirche-bremerhaven.de
Wir trauern um Klara Tittel, 72 Jahre Johann Wilken, 82 Jahre Renate Ahlers, 74 Jahre Gerda Alscher, 77 Jahre Waltraut Hanke, 61 Jahre Brunhilde Mittelstaedt, 77 Jahre Herbert Neumann, 82 Jahre
Taufen
Ronny Bergholz Fynn Larm
Die Gärtner gleich mitgespendet Pflanzaktion wird zum Familienfest mit Festreden und lustigen Spielen „Der Baum soll einmal so groß wie der Glockenturm der Petruskirche werden!“ Das wünschte sich eines der Kinder, die mithalfen, zum 50jährigen Jubiläum der Petruskirche eine Blutbuche auf das Kirchengelände zu pflanzen. Mit Wünschen für den Baum und auch für sich selbst behängt, wurde der von Herrn und Frau Dantzer gespendet Baum fachmännisch eingepflanzt. Dafür sorgten drei professionelle Gärtner, die ebenfalls zur Spende gehörten. Als Dankeschön bekamen Dantzers ein selbst erstelltes Kochbuch der Kinder-Koch-Gruppe des Familienzentrums geschenkt. Heinrich Schlömer und Brigitte Lüdtke vom Familienzentrum hatten die Aktion initiiert, geplant
und dazu eingeladen. Auf Blättern aus Pappe schrieben die Kinder ihre Wünsche, schnitten sie aus und durften sie selbst an den Baum hängen. Nach einigen „Festreden“ und vielen Informationen rund um den Baum, seine Bedürfnisse und zukünftigen Bewohner durften die Kinder selbst mit anpacken. Sie schaufelten die Erde wieder in das vorher vorbereitete Pflanzloch – wobei jede Menge Regenwürmer und Steine für einige Aufregung sorgten — gossen sorgfältig Wasser an und traten die Erde fest.
Anschließend wurde noch kräftig draußen mit Essen, Trinken und Spielen gefeiert. In diesem Jahr werden noch mehr Feste und Aktionen zum 50jährigen Jubiläum der Petruskirche stattfinden. Diese werden rechtzeitig über die Tages- Eine tolle Idee: Familie Dantzer spendete zum 50jährigen presse und Plakate be- Jubiläum der Petruskirche eine Blutbuche. Die Pflanzaktion kannt gegeben. wurde dann auch zu einem kleinen Fest.
Regelmäßige Veranstaltungen MONTAG: Kinderbücherei, 14 bis 16 Uhr. Kostenlose Ausleihe. Jeden Montagnachmittag lesen, spielen, basteln Kindergruppe im FZ, 15 bis 16.30 Uhr. Kochen, Backen, Spielen für Kinder ab 6 Jahren, mit Frau Lüdtke, Familienzentrum Braunstraße 10 DIENSTAG: „Einblicke“ Gesprächskreis, 15 Uhr, erster Di. im Monat, Seminarraum. MITTWOCH: Diakonie-Besuchskreis, 9 Uhr, 1. Mittwoch im Monat Gebets- und Singkreis, 15 bis 17 Uhr, Krabbelgruppe im FZ, 10 bis 11.30 Uhr, mit Frau Lüdtke. Familienzentrum Braunstr. 10. DONNERSTAG: Kirchenchor, 19.30 bis 21 Uhr, Seminarraum. FREITAG: Senioren-Café, 15 bis 16.30 Uhr, jeden 2. Freitag im Monat, Seminarraum. Kindergruppe im FZ, 15 bis 17 Uhr, ab 3 J., Familienzentrum, Braunstraße 10 Kleidermarkt, 15 bis 16.30 Uhr, letzter Freitag im Monat, Gemeindesaal. Wochenschlussandachten, 18 Uhr, letzter Freitag im Monat SONNABEND: Gebets- und Singkreis, 14 bis 16 Uhr, Seminarraum, auch Sonntag Familienfrühstück, 10 bis 12 Uhr, Familienzentrum, 1. Sonnabend im Monat. Bitte vorher telefonisch anmelden t 9 58 61 34
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Petruskirche GrŸ nhš fe
Gro§ kopf neuer Pastor in GrŸnhšf e EinfŸhr ungsgottesdienst am Sonntag, 22. August, 15 Uhr in der Petruskirche Pastor Michael Gro§ kopf wird am Sonntag, 22. August, um 15 Uhr durch Superintendentin Susanne Wendorfvon Blumrš der als neuer Pastor der Petruskirche eingefŸ hrt. Sie sind herzlich eingeladen.
Das Landeskirchenamt hat Pastor Michael Gro§ kopf auf die Pfarrstelle der Petrusgemeinde ernannt. Der Kirchenvorstand hat der Ernennung zugestimmt und Pastor Gro§ kopf hat seine Aufstellungspredigt gehalten. Da es keine EinwŠ nde gab, kann er nun in GrŸ nhš fe
beginnen. Wenn das Pfarrhaus in der Haberstra§e renoviert ist, wird er aus Northeim nach GrŸ nhš fe ziehen. Michael Gro§ kopf wurde am 5. Oktober 1960 in Bremen geboren, studierte Theologie in Gš ttingen und absolvierte sein Vikariat in Bremen.
Mitmachen und Spa§ haben † ber 90 Jungen und MŠ dchen feierten das Bewegungsfest der Petruskirche Unter diesem Motto fand in der Turnhalle der FritzReuter-Schule ein Spiel und Bewegungsfest statt. Die Idee dazu hatte Herr Schlš mer, Kirchenvorsteher der Petruskirche, der es letztendlich auch organisiert hat. Es war gleichzei-
tig ein Fest fŸ r Kinder im Alter von ein bis zehn Jahren anlŠ sslich des 50. Geburtstages der Petruskirche. Der Zuspruch war Ÿ berraschend gut. † ber 90 Kinder haben daran teilgenommen. Sowohl den Kindern
als auch den Betreuern hat es viel Spa§ gemacht. Das Familienzentrum in der Petruskirche sowie das Dienstleistungszentrum und zwei KindergŠ rten waren von der Idee so begeistert, dass sie sich sofort zum Mitmachen bereit erklŠ rt haben.
Zum 50. Geburtstag der Petruskirche wurde ein gro§ es Kinderfest gefeiert.
1994 wechselte er in die Hannoversche Landeskirche und arbeitet als Pastor in Obernjesa (Kirchenkreis Gš ttingen), Hilkerode (Kirchenkreis Herzberg) und im Kirchenkreis LeineÐ Solling. Er ist geschieden, war circa zehn Jahre alleinerziehender Vater, seine Tochter studiert jetzt in Berlin.
en Willkomm ! e Zuhaus
Aus Northeim nach GrŸ nhš fe: Michael Gro§ kopf Ÿ bernimmt die Pfarrstelle der Petrusgemeinde.
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Auferstehungskirche Surheide
Kleine Gemeinde mit großem Angebot Visitation mit Superintendentin Susanne Wendorf-von Blumröder Unsere Gemeinde feierte Visitation mit Frau Wendorf-von Blumröder. Als Gemeinde und Kirchenvorstand ist uns dabei deutlich geworden: Wir brauchen uns mit unseren vielfältigen Angeboten in unserer kleinen Gemeinde auch vor den großen Gemeinden nicht zu verstecken, und wir sind stolz auf unsere vielen ehrenamtlichen Mitarbeitenden. Wir drucken hier einen Auszug aus der Ansprache der Superintendentin ab, die sie im anschließenden Gottesdienst am 2. Mai hielt. Den vollen Wortlaut des Textes können Sie auf unserer Internetseite unter www.auferstehungskirche-surheide.de oder im Gemeindebüro zu den Sprechzeiten einsehen. Liebe Gemeinde, vor zwei Wochen habe ich Martin Luthers Begründung der Visitation aus dem Jahr 1542 vorgelesen. Er bezeichnet die Aufgabe einer Visitation darin, dass man sehe, „wie man lehre, glaube, liebe, wie man christlich lebe,
wie die Armen versorget, wie man die Schwachen tröstet, die Wilden straft.“ Mit diesem Satz als Gliederung möchte ich meine ersten Eindrücke der Visitation der Auferstehungsgemeinde Surheide 2010 schildern. Die Lehre: Lehre ist Konfirmandenunterricht. Hier liegt ein Schwerpunkt Ihrer Arbeit. Sie haben die größten Konfirmandengruppen im Kirchenkreis… Die Landeskirche hat seit wenigen Jahren erkannt, dass es sinnvoll ist, Jugendliche als Teamer im KU einzusetzen. Sie praktizieren dies schon lange. … Der Glaube: … Heute geht es darum, den Glauben überhaupt ins Gespräch zu bringen, unsere Sicht auf die Dinge, unsere Werte… Mit den Jugendgottesdiensten stellen Sie Themen in den Mittelpunkt und setzen dieses Thema in den Zusammenhang unseres Glaubens. … Das Labyrinth der Kirchenbänke war toll und es war schwer! Meine
Zum Abschluss der Visitation wurde ein Gottesdienst gefeiert.
Frage ist: Was ist mit dem erkennbar. Sie sind dabei, Kindergottesdienst? ... wenn es um Entscheidungen in Surheide geht. Sie Die Liebe: sind innerkirchlich in Hierunter fasse ich die unseren Gremien vertreStimmung in einer Ge- ten und Sie setzen sich meinde, das Verhältnis durch. Manchmal dauert untereinander. Sie kennen es Ihnen zu lange. … sich gut. Sie kriegen viel voneinander mit. … Sie Wie man die Armen vermussten und haben liebe- sorgt und die Schwachen voll die langen Krankheits- tröstet: phasen Ihrer Pastorin ge- Der Besuchsdienst ist tragen und gestaltet und fröhlich unterwegs. … haben dabei viel Kraft Wie man die Wilden straft: gebraucht. Die Lust an Nun, ich sehe keinen Kirchenarbeit ist dabei Anlass Wilde zu strafen. etwas auf der Strecke ge- Aber hierunter fällt auch blieben… die Frage: Wie gehen wir Wie man christlich lebt: Sie sind klar als Kirche
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Foto: Helmut Gross
mit Konflikten um? … Unsere gesamtkirchliche Lage führt zu Konflikten. … Alle … müssen wir sehen, wie wir das weniger werdende Geld gerecht verteilen. Gerechtigkeit heißt nicht, dass alle immer alles gleich bekommen. Das nehme ich hier aus der Visitation mit.
Wir müssen unsere Gelder auch nach inhaltlichen Kriterien verteilen. Ich mache Ihnen jetzt keine Hoffnung auf eine ganze Pfarrstelle über 2011 hinaus, aber für eine Unterstützung für diesen Prozess müsste schon Geld investiert werden. Sie sollen sich ja nicht kaputt sparen. Dafür werde ich mich einsetzen. Danke, dass Sie mir so viele Eindrücke gegeben haben. Es war auch ein Erlebnis nach 35 Jahren mal wieder Tenorblockflöte zu spielen. Ich beende diesen Besuch in Surheide mit vielen Anregungen und einigen Fragen an unser Gesamtsystem und mit herzlichem Dank für Ihr Engagement. Susanne Wendorf-von Blumröder
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Auferstehungskirche Surheide
BlŠ sergottesdienst Konfirmation in unserer Kirche am 9. Mai mit Abendmahl Am 5. September in der Auferstehungskirche ausbildung zu stŠ rken, zum Beispiel die Anschaffung von Notenmaterial und Instrumenten zu unterstŸ tzen. Sobald wie mš glich will die Stiftung AnlŠ sslich des ãT ages der auch zur Erhaltung der Posaunenchš reÒ ist dieser Stellen der LandesposauGottesdienst vom Posau- nenwarte beitragen. nenwerk vorbereitet worden, und die BlŠ ser/innen Der Klang der Trompeten unseres Kirchenkreises und Posaunen, Hš rner und werden ihn musikalisch Tuben ist ein Markenzeibegleiten. chen unserer Kirche. Die Kollekte fŸ r diesen ãL obt Gott mit PosaunenÒ Sonntag ist fŸ r die ÒS tif- hei§ t es im Psalm 150. tung Posaunenwerk (der Dies gilt auch fŸ r unsere Ev.-luth. Landeskirche Posaunenchš re, die sich Hannover) bestimmt. Ver- sehr Ÿ ber viele Gottesein und Stiftung haben es dienstteilnehmer freuen sich zur Aufgabe gemacht, wŸ rden. vor allem die JungblŠ serHilke Austinat Am 5. September findet in der Surheider Auferstehungskirche um 18 Uhr ein Gottesdienst mit Abendmahl statt.
Geburtstage Geburtstage im Juli: Erich Lenga, 83 Jahre Robert Werner, 80 Jahre Dorothea Bode, 88 Jahre Hanne-Fried Harms, 81 Jahre Georg Harmsen, 91 Jahre KŠ the von der Born, 94 Jahre Edmund Schartner, 86 Jahre Ellinor Ewert, 80 Jahre Egon Witting, 85 Jahre Heinz Frohn, 83 Jahre Ingeborg Bach, 80 Jahre Elisabeth Schšn , 81 Jahre Geburtstage im August: Herma Schmitt, 81 Jahre Robert Steiniger, 89 Jahre GŸnt er Oltmanns, 81 Jahre Herbert Finger, 90 Jahre Adele HŸne feld, 94 Jahre Karl Hohnholtz, 81 Jahre Frieda Wehrenberg, 83 Jahre
Geburtstage im September: Henni Cordes, 80 Jahre GŸ nter Beermann, 87 Jahre Erna Finger, 84 Jahre Hildegard Wienert, 85 Jahre Magda Duden, 99 Jahre Heinrich BŸ ttner, 88 Jahre Helga Stuth, 83 Jahre Ernst-Friedrich Halbroth, 85 Jahre Egon Pecksen, 81 Jahre Ilse Donath, 81 Jahre Margarete Buschlinger, 87 Jahre Albert Becker, 96 Jahre Luise Becker, 90 Jahre Herta Meyruhn, 91 Jahre
Wir trauern um Jšrg Niemeyer, 49 Jahre Ingrid Krone, 70 Jahre Gertrud Reim, 93 Jahre
Taufen Lisa Keunemann Ferenc Pietsch Dana Schwarz
Foto: Nordseefoto
Livemusik zum zehnten Geburtstag der Wohngruppen Im Januar 2000 zogen die ersten Bewohner der drei Albert-SchweitzerWohngruppen in der Carsten-LŸ cken-Str. 115119 ein. Wir wurden von der Kirchen- und Siedlungsgemeinschaft so freundlich aufgenommen und mš chten von Herzen Danke sagen. Wir laden Sie ein am Sonntag, 8. August, ab 11 Uhr, mit uns in unserem Garten zu feiern. Es gibt Livemusik und eine Kinderecke. Wir grillen, es gibt ein Kuchenbuffet und vieles mehr. Die Bewohner, Mitarbeiter und Einrichtungsleiter der Wohngruppen freuen uns auf Sie. Bitte melden Sie sich unter 3 08 50 70 an.
KREUZ UND QUER Kniffelnachmittag: montags um 14.30 Uhr Posaunenchor: mittwochs um 19 Uhr Flšt enkreis: donnerstags um 19:30 Uhr SchulanfŠ ngergottesdienst: 6. August um 9 Uhr Sommerfest zum 10jŠ hrigen Bestehen der AlbertSchweitzer-Wohngruppen: Sonntag, 8. August ab 11 Uhr im Garten der Wohngruppen in der Carsten-LŸ cken-Str. 115-119. BlŠ sergottesdienst: 5. September um 18 Uhr EVANGELISCHE JUGEND SURHEIDE Disco: FŸ r alle 8- bis 14-jŠ hrigen am 14.8 und 25.9. Nach den Sommerferien werden die Termine fŸ r die Kindergruppen neu festgelegt. Konfi-Cup: 10. September auf dem Philippsfield
Unsere neuen Lektorinnen Wir haben unsere neuen Gottesdiensthelferinnen Anke Mio und Nele Zielinski in ihr Amt ein-
gefŸ hrt. Wir wŸ nschen ihnen Gottes Segen und viel Freude in ihrem neuen Amt.
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Auferstehungskirche Surheide
Kirchendach wird neu gedeckt und gedämmt
Mädels braucht der GJK- Vorstand
Aufgrund der Sanierung wird das Konzert Flautissimo am Sonntag, 20. Juni, um 16 Uhr, in der Kreuzkirche stattfinden.
Neues Futter für kleine Bücherwürmer
Frauenpower – zwei Mädels im Gemeindejugendkonvert-Vorstand
Der GJK (Gemeindejugendkonvent) hat zwei Mädels als Vorstand. Ich, Das Kirchendach wird neu Nele, bin die Neue im Vorgedeckt und gedämmt. stand. Alles wird eingerüstet, auch der Innenraum unseIch bin jetzt schon seit rer Kirche. zwei Jahren im GJK und habe eigentlich noch nicht Dies wird voraussichtlich 6 so früh damit gerechnet, bis 8 Wochen in Anspruch in den Vorstand gewählt nehmen. Dann haben wir zu werden. Am Anfang ein neues Dach. Deshalb war ich ein wenig skepfindet in dieser Zeit der tisch, dennoch habe ich Gottesdienst im Gemeinmich sofort gut aufgehodezentrum statt. ben gefühlt.
Gemeindebüro: Öffnungszeiten geändert Unsere Sekretärin arbeitet seit dem 19. April in unserer Gemeinde nur noch sechs Stunden. Mit sieben weiteren Stunden ist sie nun in der Petruskirche beschäftigt. Dadurch haben sich die Öffnungszeiten unseres Gemeindebüros verändert. Diese finden Sie unter „Sie erreichen uns“.
Michèle, der andere Teil des Vorstands, war mir dabei eine große Hilfe, da sie mich unterstützt hat und ich sie mit jeder noch so blöden Frage löchern konnte. Wir sind jetzt schon ein eingespieltes Team und arbeiten sehr gerne zusammen. Ich glaube, ich kann in unser beider Namen sagen, dass wir uns auf die Zusammenarbeit mit dem GJK freuen. Nele und Michèle wurden in den GJK-Vorstand gewählt. Liebe Grüße Nele Zielinski Foto: Helmut Gross
Kindertagesstätte Surheide freut sich über drei Pakete Die Kindertagesstätte Surheide hatte letztes Jahr das Glück vom Friedrich-Bödecker-Kreis und dem Bremerhavener Amt für Jugend, Familie und Frauen für das Projekt „Bücherkindergarten“ ausgewählt zu werden. Wir haben bisher drei Bücherpakete erhalten, das vierte folgt in Kürze. Diese umfassenden Bücherpakete enthalten jede Menge Bilderbücher, die von den Kindern begeistert aufgenommen wurden. „Endlich Futter“ könnte man es nennen, denn die Kinder in unserer
Kita wissen es zu schätzen verschiedene Bücher anzuschauen und vorgelesen zu bekommen am liebsten auf unserer Bühne, in die großen Sitzkissen gekuschelt. Auch die Lesungen mit unterschiedlichen Bilderbuchautoren sowie die eindrucksvolle Vertonung der Geschichtenerzählerin haben die Kinder begeistert aufgenommen. Auch noch im Nachhinein erzählen sie von diesen Ereignissen und fragen, wann so etwas wieder passiere. In unserer Kita wird allen Kindern der Zugang zu
den Büchern ermöglicht, was sehr wichtig ist, denn Bücher und der Umgang mit ihnen prägt sie. Der Umgang und die regelmäßige Nutzung lässt die Kinder selbständiger werden. Vielleicht erreichen wir damit, dass sich Kinder eher einem Buch zuwenden als einer Fernsehsendung, der sie passiv folgen. Ein Buch macht Kinder aktiv, sie schauen und erzählen, was sie auf den Bildern sehen, sie können Fragen zu Themen formulieren und ihren Wortschatz erweitern. Auch
die zwischenmenschliche Beziehung zwischen den Kindern und den Erzieherinnen/Lesepaten/Praktikanten wird vertieft, denn gemeinsam ein Buch anzuschauen heißt, gemeinsam Zeit zu verbringen.
Auch eine gute Auswahl an Büchern ist für die Kinder wichtig, dadurch können sie selber herausfinden, was sie mögen und interessant finden. Bücher regen wird die Fantasie an und können zu weiteren Gesprächen und Spielideen führen. Maria Spethmann, Pinguingruppe
Sie erreichen uns: Pastorin Christa Nagel · 9 02 04 87 · Sprechstunde: Freitag von 10 bis 12 Uhr Pastor Uwe Colmsee · 9 69 15 91 · Gemeindehaus Carsten-Lücken-Str. 131 · Sprechst.: Dienstag von 14 bis 16 Uhr · Handy: 01 70/7 31 93 87 Küster: Gerd Reinke · 29 12 14 Gemeindebüro · Sekretärin: Petra Gräfje-Larm · Sprechzeiten und 29 12 14 · dienstags von 9 bis 11 Uhr sowie donnerstags von 14.30 bis 16.30 Uhr Homepage: www.auferstehungskirche-surheide.de · e-mail: mail@auferstehungskirche-surheide.de Bankverbindung: Sparkasse Bremerhaven: Konto-Nr.: 4 000 560 · BLZ: 292 500 00 · Verwendungszweck: Auferstehungskirche Förderverein: Vorstandsvorsitzender Horst G. Cordes · Bankverbindung: KSK Wesermünde-Hadeln · BLZ: 292 501 50 Konto Nr. 101 022 425 Kindergarten Surheide: Leitung: Ingelore Schütte, Carsten-Lücken-Str. 125 · 2 96 37 · E-Mail: Ingelore. Schuette@evlka.de Gemeindebrief Redaktionskreis: Christa Nagel, Babs Mann, Gerhild von der Born
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Kirche und Buch
ã Suchet der Stadt BestesÒ Schaut, was wir gefunden haben ... Die Gemeinden MichaelisPaulus, Dionys und die reformierte Gemeinde laden ein zum Open-AirGottesdienst am 1. August
um 10.30 Uhr im Stadtpark Lehe. Im Anschluss sind alle herzlich eingeladen, bei Kaffee und Tee noch ein
wenig zu verweilen. Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Pauluskirche statt.
BUCH-Tipps Einladen Wer einlŠ dt, š ffnet TŸ ren. Jan Janssen, Bischof in Oldenburg, š ffnet mit den einfŸ hlsamen Texten TŸ ren und Herzen bei Leserinnen und Lesern. Ein Geschenk: FŸ r sich selbst, fŸ r andere, zum Einladen und als Dankeschš n.
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Martin-Luther-und Dionysiusgemeinde Wulsdorf Sie erreichen uns: Martin-Luther-Gemeinde Pfarramt: Pastor Detlef Kipf á Blumenthaler Str. 15 7 32 24 GemeindebŸ ro: Vertretung Kirsten Hillmann Blumenthaler Str. 15 und Fax 7 75 07 …f fnungszeiten: Di. und Do. 10 bis 12 Uhr KŸ sterin Jutta Reinhardt á Gemeindehaus an der Kirche 7 00 59 10 Diakonin: Karin Koeppen á 50 18 12 Diakonische Mitarbeiterin: Iris BŸ lles á 7 64 28 Organist: Folker Froebe á 20 02 90
Dionysiusgemeinde Pfarramt: Pastor Christoph ThŸ rnau-Warnecke Am Jedutenberg 2 á 7 36 57 GemeindebŸ ro: Heike Ri§mŸ ller á Am Jedutenberg 2a 7 52 32 á Di. und Do. 10 bis 12 Uhr Diakonin: Karin Koeppen á 50 18 12 KŸ sterin: Cornelia Krieg á SŸ derstr. 9a 01 60/90 95 55 23 Evangelische Kita Mikado: Petra Hš veler Am Jedutenberg 2a á 7 54 71 Organist: Dr. RŸ diger Ritter á Rasenweg 18 á 8 33 05 Friedhof Kreuzackerstra§e 19 Leitung: Volker Lichtenberg á 7 64 17 NŠ here Informationen auf unserer Homepage: www.dionysiusgemein.de
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Was uns verbindet, was uns trennt Besonderer Gottesdienst zum Israel-Sonntag Das VerhŠ ltnis zwischen Christentum und Judentum ist ein Belastetes Ñ und das nicht erst seit der Shoa, der Tragš die, die im Dritten Reich Ÿ ber die Juden hereinbrach. Schon von Anbeginn der Kirche war das VerhŠ ltnis zur Synagoge schwierig. Das Beklemmende daran ist, dass ausgerechnet ein Mann aus dem jŸ dischen Volk zum Zankapfel wurde: Jesus von Nazareth. Um so wichtiger ist es, hier genau hinzuschauen,
um zu sehen, was uns verbindet und welche Glaubensvorstellungen und Traditionen wir Ÿ bernommen haben. So lŠ sst sich auch entdecken, wo das, was wir fŸ r wichtig erachten, zu etwas Eigenem wird, ohne das uns Fremde abzuwerten. Am 8. August, dem sogenannten ã IsraelSonntagÒ , werden wir dazu um 18 Uhr einen besonderen Gottesdienst feiern. In der AnkŸ ndigung dazu werden Sie ein ã Pastor
Kipf & Te a m Ò
finden.
Wenn jetzt Ihr In- teresse geweckt worden ist, an diesem Thema mitzuarbeiten, dann melden Sie sich doch einfach im Pfarramt, damit wir Sie ins Team aufnehmen kš nnen.
Regelmäßige Veranstaltungen Dionysiusgemeinde: NŠh kreis: Mi., 18 Uhr á Krabbelgruppe: Do., 10 Uhr (au§e r in den Ferien) Entspannungsgruppe: Do., 17 Uhr Theatergruppe: Do., 19.30 Uhr á Chor: Fr., 17.45 Uhr á Selbsthilfegruppe fŸ r AlkoholgefŠh rdete: Fr., 18.30 Uhr á Kinderclub: jeden 2. + 4 . Mi., 16 Uhr (au§ er in den Ferien) Plattsnackobend: 21. Juni, 19. Juli,16. Aug., 20. Sept., jeweils 19 Uhr Fšr derverein Vorstandssitzung: 7. Juli, 9. Sept., jew. 18 Uhr á Frauenkreis:, 8. Juli, Ausflug 13.30 Uhr, 12. Aug. und 9. Sept., jeweils 15 Uhr Bezirksfrauen: 9. Aug., 6. Sept., jeweils 15 Uhr Konzert: Carla Mantel, 4. Sept., 20 Uhr
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Martin-Luther-und Dionysiusgemeinde Wulsdorf
Mit SchultŸt e und Gottes Segen Herzlich willkommen zum SchulanfŠ ngergottesdienst in der Fichteschule Meine Einschulung liegt zwar schon ein paar Jahre zurŸ ck, aber erinnern kann ich mich noch gut daran. Besonders eindrŸ cklich war fŸ r mich dreierlei: Als erstes natŸ rlich die SchultŸ te, gefŸ llt bis an Rand mit SŸ § igkeiten. Als zweites waren da die Worte meiner Gro§ mutter, die davon sprach, dass nun der Ernst des Lebens beginne, und drittens der Besuch in der Kirche zum Einschulungsgottesdienst.
Konfirmanden jetzt anmelden Von diesem Jahrgang an werden die Wulsdorfer Konfirmanden beider Gemeinden zusammen unterrichtet. Wir bitten Sie, die neuen Konfirmanden Ð das hei§ t, die GeburtsjahrgŠ nge 1997/98 Ð in den jeweiligen GemeindebŸ ros mš glichst umgehend anzumelden. In einem besonderen Gottesdienst am 15. August werden dann die ã NeuenÒ und ihre Eltern begrŸ § t werden.
Fu§ ball-WM im Gemeindehaus
Zum ã Ernst des LebensÒ ist nur soviel zu sagen: Er hat sich Jahre spŠ ter hier und da mal blicken lassen, war aber nicht mein stŠ ndiger Begleiter. Dagegen war mir der Segen, der Ÿ ber uns im Schulgottesdienst gesprochen wurde, wichtiger. Zu hš ren, dass wir nicht allein sind, auf unserm Weg durch die Schulzeit, half gegen die Anspannung und Aufregung. Und dass Jesus uns zeigt, dass es miteinander besser geht als gegenein-
ander, das hatte mich schon damals Ÿ berzeugt. Und deshalb freue ich mich, jetzt mit den SchulanfŠ ngern der Fichteschule einen kleinen Gottesdienst feiern zu kš nnen, um ihnen einen guten Start zu wŸ nschen und ihnen Gottes Segen zuzusprechen. Herzlich willkommen also an der Schule Ð und herzlich willkommen zum SchulanfŠ ngergottesdienst Ð am 7. August um 9.15 Uhr in der Fichteschule. Detlef Kipf
Flei§i ge Handwerker gesucht! Fšr derverein der Dionysiusgemeinde bittet um UnterstŸ tzung Kirche lebt vom Mitmachen! Viele Ehrenamtliche ermš glichen durch ihren Einsatz, dass Kinder und Senioren zusammen kommen kš nnen, dass Geburtstagsã kinderÒ besucht werden, dass das Gemeindehaus voller Leben ist, dass wichtige Themen angepackt werden, die uns als Kirche angehen.
Und viele leisten auch ihren finanziellen Beitrag: als Kirchensteuer oder als freiwillige Spende. Seit dem 13. Juni sind wir Allein durch diesen Einwieder mit dabei: Die Fu§ - satz kann die Gemeinde ball-Weltmeisterschaft hat lebendig sein. begonnen. Wir Ÿ bertragen alle deutschen Spiele so- Nun suchen wir wieder wie das Endspiel. Einlass: flei§ ige Helfer, diesmal Eine halbe Stunde vor im handwerklichen BeSpielbeginn. Der Eintritt reich. ist frei; der † berschuss aus GetrŠ nke- und Brat- Oft sind es Kleinigkeiten, wurst-Verkauf soll diesmal die repariert oder erneudie Bokel-Freizeit finanzi- ert werden mŸ ssen. Aber bei unseren GebŠ uden ell unterstŸ tzen.
fŠ llt immer wieder genug an. Haben Sie Erfahrung mit Farbe und Pinsel? Oder mit Hammer und Zange? Oder mit einer
Maurerkelle? Dann sind schaft. Schauen Sie doch Sie bei uns richtig! mal rein! Sicherlich, zuhause ist Es freut sich auf Sie Ð der Fš rderverein der auch genug zu tun. Aber Dionysiusgemeinde hier tun Sie es als Teil Wulsdorf einer frš hlichen Gemein-
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Martin-Luther-und Dionysiusgemeinde Wulsdorf
Carla Mantel & Band in der Dionysiuskirche Alles kommt mit: Karten sind bereits im Vorverkauf erhŠ ltlich Carla Mantel, SŠ ngerin aus Bremerhaven, wohnhaft in Wulsdorf (Vorsicht, liebe Nachbarn: Auch fŸ r Sie ist ein Lied dabei!), gastiert am 4. September, ab 20 Uhr mit ihrer Band Ñ Gerald Voigts, Jan Kauer, Kadir SoytŸ rk Ñ in der Dionysiuskirche Wulsdorf.
nur HandgepŠ ck mitnehmen. Aber wohin dann mit den Souvenirs??? Mit dem gŸ nstig erhaschten Katzenfutter fŸ r die Lieblinge zu Hause, mit einem von neun Millionen FahrrŠ dern aus Shanghai, mit dem wahnsinnig chicen, aber nicht faltbaren und so-einen-gibt-es-bei-unsCarla ist an diesem Abend zu-Hause Ÿ berhauptsehr gesprŠ chig. Sie er- nicht-Hut. zŠ hlt von Ihrem Sommer, ihren Reiseplanungen, Carla Mantel singt an dievon den Vorbereitungen, sem Abend von abstrusen vom aufgeblŠ hten Koffer, TrŠ umen, Liebschaften, dessen Rei§ verschluss Cordhut tragenden Autoklemmt und somit das fahrern, von nicht zueinVerschlie§ en desselben ander passenden Liebesunmš glich macht. paaren. Sie singt Lieder Da hilft nur noch ein star- von Element of Crime, den ker Mann. Aber was tun, Small Faces, den Kinks, wenn gerade keiner in den Beatles, von The Sicht? Cure, Katie Melua, Joe Jackson und Ð und Ð und: Umentscheiden: mit Ryan- natŸ rlich nur in deutscher Air fliegen, da darf man eh Sprache!
ãIh re Show besticht durch die facettenreiche und wandlungsfŠ hige Stimme, Gestik, Mimik und unterhaltsame Moderationen. Kurzum: Ein Abend zum Verlieben. Versprochen: Sie werden bestens unterhalten, nur Ð Kommen mŸ ssen sie selber! Sichern Sie sich ab 19 Uhr die besten PlŠ tze und stimmen Sie sich bei einem Glas Wein oder Saft auf dem Kirchplatz ein. Eintritt: 12 Euro, ermŠ §i gt 8 Euro. Karten ab 3. August im GemeindebŸ ro, in der Buchhandlung HŸ bener, im Tabakshop Wulsdorf Center und an der Abendkasse. Der Erlš s geht an die Tele- Carla Mantel gastiert am 4. September ab 20 Uhr mit ihrer fonseelsorge Elbe-Weser! Band in der Dionysiuskirche Wulsdorf.
Geburtstage Hafenstraße 111 27576 Bremerhaven 04 71/41 55 52 Am Markt 5 27632 Dorum 0 47 42 / 89 91
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Zum 80. Geburtstag: KŠ the Goltermann á Erika Fischer Margarete Schaffrick á Paul Hans Basse Hildegard Meins á Ilse Schmonsees Helge Wehrse á Anna Kuhn Wilhelm Haars á Oskar Fenske Erika Behrje á Dietmund Reich Gertrud Schreuder á Erwin Warneke Arno Lemke Zum 85. Geburtstag: Hermann Domonell á Hans Hessenius Werner Gropp á Gertraut Hennig Ilona Bickhardt á Louise Schippl Margrit RŸ hs á Gustav Eggert Ab dem 90. Geburtstag: Ingeborg Bšt tjer, 90 Jahre á Katharine Klimczak, 96 Jahre á Ida Hšrm ann, 90 Jahre á Klaus Bathmann, 90 Jahre Else Sietas, 97 J. á Gertrud Holzwarth, 90 J. á Hans Seidler, 91 J. á Reinhold Heeschen, 94 J. á August Kšh n, 92 J. Anneliese Breyer, 91 J. á Marianne Wiesner,
90 J. á Hans-Erich Prott, 91 J. Erika Schott, 92 J. á Alma Hoffmann, 95 J.
Wir trauern um
Walter Wolter, 81 Jahre á Magda Braumann geb. Barmeyer, 86 Jahre á Christa Buerfeind geb. Bšs ch, 78 Jahre á Charlotte Steiner geb. Gottschling, 95 Jahre, Dieter Woitas, 69 Jahre á Johann Strenge, 72 Jahre á Anneliese Laschkowsky, 90 Jahre Hildegard Eisel, 81 Jahre á Hans-JŸ rgen Ideler, 71 Jahre á Harry Meyer, 79 Jahre Klaus Brinkmann, 68 Jahre á JŸ rgen Lathwesen, 83 Jahre
Trauungen Daniel Klostermeyer u. Maike, geb. Riemenschneider
Goldene Hochzeit Marie und Karl Paprotta, 5. Juli
Ingelore und Sigismund Ohrenberg, 22. Juli Gertrud und GŸ nter Peters, 22. Juli Elisabeth und Wilfried Hš dt, 6. August Erna und Karl Heuwinkel, 20. August Elfriede und Karl Heine, 27. August Heide und Friedrich Wellm, 9. September
Diamantene Hochzeit
Hildegard und Albrecht Meins, 15. Juli
Taufen Tidus BŸ tecke Thore Hauswald Sebastian Nanninga Michelle Wilkens Michaela, Marlon und Mia Grothusen Jamal und Jamilia Lenda Svenja Bock Janna Forke Erik Gutsche Jenniver Riekers Jana Spiekermann
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Martin-Luther-und Dionysiusgemeinde Wulsdorf
Neuer Kurs: Qi-Gong zum Kennenlernen Jeweils Freitags von 10.15 bis 11.15 an fŸ nf Vormittagen findet unser Qi-GongKurs statt.
Weiter auf eigenen Beinen Kirchenvorstand der Martin-Luther-Kirche stellt sich hinter Fšr derverein
Zu seiner diesjŠ hrigen Mitgliederversammlung hatte der ã Fš rderverein zur Erhaltung der MartinLuther-Kirchengemeinde Beginn ist am 20. August in Bremerhaven-Wulsim Gemeindehaus der Dio- dorfÒ am 15. April in das nysiusgemeinde in Wuls- Gemeindehaus eingeladorf, Am Jedutenberg 2. den. Leitung, Info und Anmeldung Karin Keller-Suhr Die Vorsitzende, Frau 3 91 27 42 Wicker, ging insbesondere auf das Sommerkonzert Qi-Gong wirkt heilsam auf 2009 ein, bei dem der der kš rperlichen, der geis- Kinder- und Jugendchor tigen und der seelischen Ebene. Nachweislich hat Qi-Gong einen positiven Einfluss auf den Verlauf vieler Heilungsprozesse im Bereich: Herz/Kreislauf, Haut, Verspannungsschmerzen, Magen und Darm Erkrankungen u. v. m. Es dient der StŠ rkung des Immunsystems und der allgemeinen Entspannung. DurchgefŸ hrt wird QiGong in sanften, flie§e nden Bewegungen, mit gro§e r innerer Achtsamkeit.
Die Schule beginnt! Alle SchultŸ tentrŠ gerinnen und SchultŸ tentrŠ ger nebst Verwandten und Bekannten laden wir herzlich ein zum SchulanfŠ nger-Gottesdienst am Sonnabend, 7. August, um 8.45 und 10.15 Uhr in die Dionysiuskirche. Das Team der Kita Mikado bereitet wieder einen Gottesdienst vor, in dem wir alle ermutigen wollen fŸ r den neuen Weg!
der Christuskirche unter Leitung von Frau Kreiskantorin Schad die Oper Zauberflš te von Mozart in der Martin-Luther-Kirche aufgefŸ hrt hatte. Nach dem Kassenbericht und der Entlastung des Vorstandes berichtete ein Sprecher des Kirchenvorstandes Ÿ ber die aktuelle Situation der Gemeinde und die zukŸ nftigen PlŠ ne des Kirchenvorstandes.
Auf gezielte Nachfrage verschiedener Vereinsmitglieder wurde vom Kirchenvorstandsvorsitzenden, Herrn Ralf Picard, betont, dass auch der Kirchenvorstand bestrebt ist, die Martin-Luther-Kirche so lange wie mš glich in ihrer EigenstŠ ndigkeit zu erhalten.
nicht ausschlie§ t, wurde durch Herrn Picard besonders herausgehoben.
Diese Aussagen fŸ hrten zur sichtlichen Erleichterung bei den anwesenden Vereinsmitgliedern, so dass die Veranstaltung in harmonischer Weise mit einem gemeinsamen Vaterunser und Lied nach Dass dies eine ãv erstŠ rk- neunzig Minuten geschloste ZusammenarbeitÒ mit sen werden konnte. Der Vorstand der Nachbargemeinde
Regelmäßige Veranstaltungen Martin-Luther-Gemeinde Miniclub: montags 9.30 Uhr (nicht in den Ferien) á Handarbeitskreis: dienstags, 15 Uhr á AA-und Angehš rigengruppe: dienstags 20 Uhr á Guttemplergruppe: mittwochs 19.30 Uhr und freitags 20 Uhr Gebetsgemeinschaft in der Kirche: mittwochs 18.30 Uhr á Jugendgruppe: freitags 15.30 Uhr (nicht in den Ferien) *ACHTUNG, geŠ nd. Uhrzeit á Gospelchor: freitags, 20 Uhr á Tagesschlussandacht: jeden 1. Donnerstag im Monat, 18 Uhr á Kinderclub in der Dionysiusgemeinde: 8. und 22. Sept., jew. 16 Uhr á Minikirche f. 3bis 8jŠh rige: 1. Sept., 15.30 Uhr á Maxiclub (Frauen von 30 bis 50 Jahre): 5. Aug., 2. Sept., jew. 19.30 Uhr á Bastelabend: 11. Aug., 8. Sept., jew. 19.30 Uhr á Frauenkreis: 12. Aug., 9. Sept., 15 Uhr Seniorenkreis: 19. Aug., 16. Sept., jeweils 15 Uhr á Meditatives Tanzen: 25. Juni, 23. Juli, 24. Sept., jeweils 18 Uhr á Offener Tanzkreis: 9. August, 13. Sept., jew. 15 Uhr á Alleinerziehenden-Brunch: 26. Sept., 11.30 Uhr
Ihr Partner für Kinderveranstaltungen Karin Siedenburg
Wir verändern. Und was können wir für Sie tun? Essen ist fertig
Essen auf Rädern Tel. 0471 - 456 31 Zuhause gut versorgt
Ambulante Pflege Tel. 0471 - 499 90 Ihr Treffpunkt
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Lutherstraße 7 (Theo) Tel.: 04 71/3 09 98 45 27576 Bremerhaven Handy 01 76/63 21 89 19
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Besonders gefragt sind bei den Kinderfesten das ã LichterfestÒ als Alternative zu Halloween oder ã Klein, aber oho Ð Kinder entdekken ihre GabenÒ Bei den Kinderwochen (3 bis 5 Nachmittage) empfehlen wir ã Total glŸc klichÒ . Hier wird mit Hilfe einer Zirkusgeschichte erklŠ rt, dass Jesus die Kinder liebt. Speziell fŸr Vorschulkinder ã Das Hirtenlied Ð der Psalm 23Ò . Weitere Angebote und Informationen entnehmen Sie bitte meiner Homepage.
Unser Kirchenjournal finanziert sich durch Anzeigen. Folgende Kunden haben uns das Erscheinen dieser Ausgabe durch ihre Anzeige ermšg licht:
Die nŠ chste Ausgabe von Auf Kurs finden Sie ab dem 18. September in Ihrem Briefkasten.
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Erholsamer Schlaf ist kein Zauberwerk systeme ermittelt „Es gibt kein Universalbett für Jedermann“, weiß Schlafberaterin Heike lisiert Heike Behrends für das brisante Behrends. Da jeder Mensch in Größe, Thema. In enger Zusammenarbeit mit Figur und Gewicht unterschiedlich ist, dem renommierten Münchner Ergonobenötigt er ein auf ihn perfekt abge- mie Institut von Dr. Heidinger, Dr. Jasstimmtes Bettsystem. Es gilt folglich, pert und Dr. Hocke entstand ein aussaunter Berücksichtigung von Körperbau, gekräftiges Analyseprogramm. Schlafklima, Schlafraumsituation und Grunddaten werden im Bettenhaus Aisdem jeweils individuellen Empfinden sen ermittelt und vor Ort in ein Mesdes Einzelnen, das optimale Bett zu fin- sprotokoll eingetragen. Als Ergebnis präsentiert sich ein abgestimmtes, sich den. „Erholsamer Schlaf ist Grundlage für ergänzendes System aus Unterfederung, viele lebensnotwendige geistige und Matratze und Nackenstützkissen, das körperliche Regenerationsprozesse und künftig allabendlich unbeschwert „Gute garantiert ein langes Leben“, sensibi- Nacht“ wünscht.
Alte priviligierte Apotheke á Alsguth Schuh- und Sporthaus á Apartmenthaus FŠ hrbrŸ cke á apetito Catering B. V. & Co. KG á AWO Bremerhaven á Betten Aissen KG á Bezirksschornsteinfegermeister Giesges á Blumenstil Niewšh ner á Borch MalereiwerkstŠ tten á Bšs ener Heizungsbau á Bruderhilfe Pax und FamilienfŸ rsorge á Buchhandlung Morisse Burmeister Grabmal & Natursteinfachbetrieb GmbH CafŽ Wiechmann á Deutscher ParitŠ tischer Wohlfahrtsverband á Diakonisches Werk Bremerhaven e. V. á Diakonisches Werk Bremerhaven e. V. Elisabeth-Haus á Diakonisches Werk Bremerhaven e. V. Diakonie Sozialstation á Dieter Schelm Heizung- und SanitŠ rtechnik á DRK SeniorenwohnstŠ tte Bad Bederkesa á DRK Sozialstationen WesermŸ nde GmbH Einemann Rademann GbR Messtechnische Dienstleistungen á Elbe-Weser-WerkstŠ tten GemeinnŸ tzige GmbH á Elektro Malitz á Ellermann Bestattungen Freye Kanal- & Rohrreinigung á Friedhofsverband GeestemŸ nde á Galerie & Glaserei Fiedler á GŠ rtnerei Rieger á Gerd Nolte Heizung & SanitŠ r á Geuke & Knie§ GmbH á GlŠ ss Zimmerei & Holzbau á Gollub Klemeyer FachanwŠ lte á GrŸ ne Direktverteilung KG á Hadeler Bestattungen GmbH & Co. KG á Hansa GemeinnŸ tzige Altenheim-Verwaltungsservice GmbH á Heizšl Kohlen Campinggas Nikolaus Lappe Koop Bestattungsintitut á Lindenhof Seniorenhaus Los Amigos á Luise Schlange Bestattungen á Lutherisches Verlagshaus GmbH á Maag & Horch Dentalstudio á Media Markt TV HiFi Elektro GmbH á Mšw en Apotheke á Paetz Florales á Party Service BrŸ ning Pflegedienst Sylvia Wintjen á Preuss FriedhofsgŠ rtnerei á Quilt Werkstatt An der MŸ hle á Radio Weddige á Ritschel + Schick GebŠ udetechnik GmbH Rosen Apotheke á RŸ beling Dental Labor á Schulbedarf MittelstŠ dt á Schwerdtfeger BŸ robedarf Sparkasse Bremerhaven á Strako GmbH á Sven Heise Bodenverlegungen GmbH á Teppichhaus Behrens Tielitz Bestattungsinstitut á Weinrich Augenoptik Werk & Wurtz Notar & Rechtsanwalt á Werner Eulig GmbH á Wittke Malereifachbetrieb Der Kirchenkreis Bremerhaven bedankt sich ganz herzlich bei Ihnen.