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Terrassenboden

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BLAUE SEITEN IHR B&R-THEMEN-SPECIAL ALTERSGERECHTES MODERNISIEREN

Treppen: Sieben Punkte für mehr Sicherheit

„Auch nachträglich gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, Treppen sicherer zu machen“, sagt Thomas Köcher, Geschäftsführer der Trep penmeister Partnergemeinschaft. Er nennt sieben Punkte, die zu mehr Sicherheit und Komfort auf der Treppe beitragen: Steigungsverhältnis: Für eine auch im Alter sichere und bequem zu begehende Treppe wird das Stei gungsverhältnis 17 (Steigung) zu 29 (Auftritt) Zentimetern empfoh len. Die Treppe braucht nur geringfügig mehr Platz, als bei gängigen Maßen (19:25 cm oder 18:27 cm). Steigung: Die Steigung muss über all gleich sein. Achtung: Nachträglich eingebaute Fußbodenheizungen oder neue Bodenbeläge verändern die Geschosshöhe und damit die Steigung der ersten und letzten Stufe. Kontraste: Treppenstufen sollten sich durch Farbkontraste und Be leuchtung von Bodenflächen optisch abheben. Auch Stufenkanten sollten gut zu erkennen sein. Grundriss: Die meisten Unfälle pas sieren laut Statistik am Anfang oder Ende eines Treppenabschnitts. Da her sind Treppen, die durch ein Podest unterbrochen werden, relativ unfallträchtig. Gewendelte Treppen schneiden besser ab. Beleuchtung: Alle Bereiche der Treppe sollten gut ausgeleuchtet sei. Geeignet sind seitlich ange brachte Wandspots, beleuchtete Stufenvorderkanten oder Lichtquel len im Handlauf. Bewegungsmelder schalten das Licht automatisch ein und blenden den Nutzer nicht. Handlauf: Er muss bequem mit der Hand zu umfassen, griffig und stabil sein und über die gesamte Länge der Treppe reichen. Ein zwei ter Handlauf lässt sich nachträglich einbauen, am besten in einer Höhe von 80 bis 110 Zentimetern. Das ist ideal, um sich beim Gehen abzustützen. Halbstufen: Durch Zwischenpodeste muss mit einem Schritt nur die halbe Steigung überwunden werden. Sie sorgen für mehr Stabili tät bei der Gewichtsverlagerung und sparen Kraft, lassen sich jederzeit nachträglich anbringen und auch leicht wieder entfernen. Die KfW gewährt für Halbstufen Zuschüsse innerhalb der Förderprogramme für altersgerechten Umbau. Weitere Informationen zu altersgerechten und barrierefreien Treppen auf www.treppenmeister.com. Fotos: Treppenmeister

Liebe Leser, in diesem Heft-Teil präsentieren wir Ihnen ausgewählte Informationen und interessante Produkte zu einem übergeordneten Thema. Diesmal geht’s rund ums altersgerechte und barrierearme Umbauen und Modernisieren. Sie finden hier auch Hinweise zu weiterführenden Kontakten und Web-Adressen im Internet.

Innentürantrieb

Mit dem PortaMatic lassen sich Innentüren per Taster an der Wand, Funkhandsender oder Hörmann BiSecur APP automatisch öffnen und schließen. Ein besonders niedriger Stromverbrauch von durchschnittlich weniger als drei Euro pro Jahr und der güns tigere Preis im Vergleich zu anderen Türantrieben machen den PortaMatic erschwinglich. Gerade das Öffnen und Schließen von Türen stellt für Menschen im Rollstuhl oder mit einem Rollator zu Hause eine große Herausforderung dar. Auf Antrag ist sogar ein Zuschuss bis zu 100 Prozent durch die Pflegeversicherung mög lich. Neben dem attraktiven Preis ist der Türantrieb mit einigen nützlichen Funktionen ausgestattet. So erhellt die integrierte LED-Beleuchtung bei Dunkelheit den Weg und ein akustisches Signal weist auf die anschließende Türbewegung hin. Der Türantrieb eignet sich aber auch als komfortable Lösung in modernen Eigenheimen. Mit schweren Einkaufstaschen in den Händen sind automatisch betätigte Türen eine große Erleich terung, gerade wenn sie mit dem Funk-Handsender geöffnet werden können, über den bereits das Garagen- oder Einfahrt

stor betätigt wird. Der Antrieb lässt sich mit der von Hörmann entwickelten BiSecur Funktechnik bedienen, die auch zum Be tätigen der Haustür, des Garagen- und Hoftors sowie weiteren Elektrogeräten oder der Beleuchtung verwendet wird. So können diese alle über einen einzi-gen Handsender, Wandtaster oder die Hörmann BiSecur APP für Smartphones und Tablets bedient werden. Der Innentürantrieb kann auch problemlos in Mietwohnungen nachgerüstet werden. Die Gleitschiene wird auf das Türblatt auf geklebt und lässt sich bei Bedarf rückstandslos entfernen. Angeschlossen wird der Antrieb dann an eine übliche Steckdose. Im Neubau kann das Kabel natürlich unter Putz gelegt werden. Der PortaMatic eignet sich je nach Türgröße für Holz- und Stahltüren und ist in Silber oder Weiß ab 536 Euro (UVP), passende Bedienelemente wie ein Wandtaster sind ab 35 Euro (UVP) erhältlich. Von der Deutschen Gesellschaft für Gerontotechnik (GGT) wurde der PortaMatic Türantrieb geprüft und für gut befunden. www.hoermann.de Fotos: Hörmann

Liften statt Stufen steigen

Treppen im Haus sind für Ältere und Kranke nicht optimal. Wer trotz Gehbehinderung nicht um ziehen mag, der kann einen Treppenlift montieren, einen Innenlift einbauen oder einen Außenlift anbauen lassen, so der Verband Privater Bauherren (VPB). Außen aufzüge sind aber vergleichsweise teuer, und sie müssen genehmigt werden. Das kostet Geld und Zeit. Außerdem mutiert der Teil des Gartens, in dem der Lift aufgestellt wird, vorüberge hend zur Baustelle. Innenlifte sind preisgünstiger und brau chen keine Baugenehmigung, solange an der Statik des Hauses nichts geändert wird. Was bes ser ist, hängt von vielen Faktoren ab. Der VPB rät Hausbesitzern, sich im Vorfeld firmenneutral be raten zu lassen und bei der Baubehörde zu informieren. Eine häufig gewählte Problemlösung ist der Treppenlift. Das gängigste Modell ist der Sitz lift, eine Art Stuhl, der auf einer Schiene parallel zum Handlauf der Treppe oder entlang der ge genüberliegenden Seite befördert wird. Es gibt verschiedene Antriebe. Beim Zahnstangen antrieb, der sich besonders für gerade Treppenläufe eignet, grei fen Zahnräder des Lifts in eine Zahnstange. Beim Traktionsan trieb wird der Fahrsitz mit Rollen an zwei parallel verlaufenden Führungsrohren bewegt.

Altersgerechte Bäder im Sinne des Universal Designs

Das Bewusstsein für Komfort und generationenübergrei fend nutzbaren Wohnraum hat sich in Zeiten des demografi schen Wandels verstärkt. Der Wunsch, solange wie möglich zuhause wohnen zu bleiben, wird so immer wichtiger. In vielen Fällen ist das Bad der Schlüssel, der das möglichst lange und eigenständige Woh nen in den vertrauten vier Wänden ermöglicht. Neben Komfort und Wohlfühlfaktor soll das Bad auch funktional und gene rationenübergreifend nutzbar sein – sich also an die sich ändernden Bedürfnisse seiner Bewohner anpassen lassen. Längst haben Hersteller dies in ihre Produktentwicklung mit einbezogen und bieten Lösungen im Sinne des Universal Designs, die Komfort und Ästhetik mit einer uneingeschränkten Nutzbarkeit vereinen. Als barrierefreie Elemente sind sie aufgrund ihrer reduzierten Ge staltung kaum zu erkennen. Designorientierte, modulare Systeme ermöglichen, dass das Bad nach und nach den wechselnden Anforderungen des Bewohners angepasst werden kann. Entscheidet man sich zunächst auf Kom fortprodukte, wie Haltegriff, Stützklappgriff oder Duschsitz zu verzichten, stellt die nach trägliche Umrüstung trotzdem kein Problem dar – sowohl im Hinblick auf Ästhetik als auch Funktionalität. Die Produkte fügen sich auch nachträglich problemlos in das bestehende Badambiente ein – vom Acces soire über Komfortprodukte bis hin zu barrierefreien Lösungen. Stützklappgriffe bieten beson deren Komfort, wenn Mobilität und Kraft im Alter nachlassen. Der Hersteller Hewi bietet mo bile Stützklappgriffe, die erst bei Bedarf zum Einsatz kom men. Der Stützklappgriff wird in eine fest installierte Monta geplatte eingerastet und kann, wenn er nicht mehr benötigt wird, ebenso einfach und ohne Werkzeug wieder entfernt wer den. Anschließend wird die Montageplatte mit einer dezen ten Abdeckung verdeckt. Für Sicherheit beim Duschen sorgen Sitzmöglichkeiten. Duschsitze sind sowohl in der fest installierten als auch mobi len Variante erhältlich. Mobile Duschsitze werden bei Bedarf ebenso wie die mobilen Stütz klappgriffe in die vorinstallierte Montageplatte eingerastet und können genauso einfach wieder entfernt werden. Die Montageplatte wird abschlie ßend mit einer Abdeckung, die zum Interieur des Traumbades passt, verdeckt. Wird der Sitz gerade nicht benötigt, kann er raumsparend an die Wand ge klappt werden und fällt als kleiner Helfer im Bad nicht auf. Das modulare Waschtischsys tem von Hewi ist individuell konfigurierbar – so wie es die Bedürfnisse des Nutzers er fordern. Das Konzept er möglicht die Integration ei nes adaptiven Haltegriffs, der auch als Handtuchhal ter dient, und eines modula ren Ablagesystems direkt am Waschtisch. Die Waschti sche bieten Sicherheit und gewährleisten, dass alle Badutensilien wie Seifenspender, Becher und Co. in greifbarer Nähe ihren Platz finden. Sie lassen sich schnell und ein fach um zusätzliche Funktionen erweitern und auch wieder zurückbauen. Das praktische Ablagesystem eignet sich auch zur Wandbe festigung und bietet so erweiterbare Funktionalität. Das edle Material – Edelstahl mit Pulver beschichtung – ist in verschiedenen tiefmatten Nuancen erhältlich. Schwarz, Grautöne und Weiß bieten Gestaltungs spielraum für jedes Bad.

Kaldewei Cayonoplan Multispace ist eine echte Duschflächenrevolution für barrierefreie Bäder. Das Kaldewei Dusch system für den bodenebenen Einbau ist die erste von DIN CERTCO zertifizierte email lierte Duschfläche, die alle Anforderungen der Barrierefrei heit nach DIN 18040-2 erfüllt und dabei auch noch zu 60 Pro zent der Bewegungsfläche im Bad zugerechnet werden kann. Mit Cayonoplan Multispace von Kaldewei lassen sich ab sofort selbst Minibäder von nur 4 Quadratmetern ganz einfach gemäß den Anforderungen der DIN 18040-2 barrierefrei ausstatten. Bei der Umsetzung eines bar rierefreien Badezimmers müssen nach DIN 18040-2 vor jedem Sanitärgegenstand Bewegungsflächen von mindestens 120 x 120 Zentimetern einge halten werden, die sich allerdings überschneiden dürfen. Soll ein Teil des Duschberei ches den Bewegungsflächen zugerechnet werden, muss dieser bestimmte Vorausset zungen erfüllen. Dazu gehören zum Beispiel ein niveaugleicher

Einbau, eine rutschhem mende Oberflä che sowie ein maximales Gefälle von 2 Prozent. Die von DIN CERTCO geprüfte und zertifizierte Cayo noplan Multispace von Kaldewei erfüllt diese Anforderungen und kann mit rund 60 Prozent ihrer Fläche – das sind bis zu 73 Zentimeter – in die Bewe gungsfläche des Bades einbezogen werden. Damit ist die Cayonoplan Multispace von Kaldewei die erste Duschflä che, mit der sich selbst kleine Bäder von gerade einmal 4 Quadratmetern barrierefrei nach DIN 18040-2 ausstatten lassen. DIN-zertifiziert: immer gleich – immer gut – immer sicher Die Cayonoplan Multispace hat eine Größe von 120 x 120 Zentimetern und wird in allen zwölf Farben der Coordinated Colours Collection angeboten. Sie ist serienmäßig mit der rutschhemmenden Oberflä che Secure Plus ausgestattet und gewährleistet somit eine Rutschhemmung nach Bewer tungsgruppe B. Architekten, Fachplaner und Installateure sind mit dieser neuen Kalde wei Duschfläche auf der sicheren Seite, da alle wichti gen Parameter für die DINkonforme Badgestaltung, wie zum Beispiel Größe, Gefälle oder Rutsch hemmung, dank der Zertifizie rung durch DIN CERTCO bei jedem Einbau garantiert sind. Materialität und Farbenvielfalt der Duschflä che ermöglichen zudem die empfohlene optische und hap tische Unterscheidung der Dusche vom Badezimmerboden nach dem 2-Sinne-Prinzip. Barrierefreie Badgestaltung nach DIN 18040-2 Die Montage der Cayonoplan Multispace kann mit dem be währten Einbausystemrahmen ESR Bodeneben oder mit dem Kaldewei Fußrahmen erfolgen. Je nach Variante der Ablaufgar nitur KA 90 beträgt die Aufbauhöhe zwischen 49 und 96 Millimeter. Das macht den bodenebenen Einbau spielend einfach. Und da die Cayonoplan Multispace nicht nur Duschflä che, sondern auch Bewegungsfläche sein kann, ist sie auf

Wunsch mit einer zusätzlichen Trittschalldämmung erhältlich. So ist ein barrierefreier Einbau nach DIN 18040-2 auch in Minibädern schnell und einfach umzusetzen. Quelle: Franz Kaldewei GmbH & Co. KG

Vorausschauend planen

Ist Ihr Haus oder Ihre Wohnung schon barrierefrei? Können Sie im Alter in Ihren eigenen vier Wänden wohnen bleiben? In Deutschland leben rund 6,6 Millionen Menschen mit Handicap, und die meisten Betroffenen sind über 55 Jahre alt. Gerade im Alter müssen viele Menschen mit Behinde rungen leben. Nach den Prognosen der Statistiker wird der Anteil älte rer Menschen – über 60 Jahre – von 20 Prozent zu Beginn des Jahrtausends auf 36 Prozent im Jahr 2030 ansteigen. Damit steigt in Zukunft auch der Anteil der älteren Menschen mit Behinderun gen. Wollen sie alle im Alter und mit ihrer Behinderung weiter unabhängig und selbstbestimmt leben, dann brauchen sie barrierefreie Häuser und Wohnun gen! Vorbauen müssen vor allem die heutigen Bauherren! Nur wenn sie jetzt, in jungen Jahren, ihr eigenes Haus bar rierefrei planen und für eventuelle spätere Behinderungen vorbereiten, dann können sie im Alter, nach Unfall oder Krankheit, in ihrer vertrauten Umge bung bleiben und müssen nicht umziehen. Natürlich wäre es verfrüht, schon Mitte 30 Küche oder gar Bad behinder tengerecht auszustatten. Aber bereits in der Planung können viele Erleichte rungen für den Fall der Fälle vorgesehen werden, oft ohne die Baukosten nen nenswert zu erhöhen. Detaillierte Planungshinweise, Skizzen und Checklisten zum barrierefreien Bauen hat der VPB (Verband Privater Bauherren e.V.) in seiner BauherrenBroschüre „Vorbauen: Barrierefrei“ zu sammengestellt. Der Bauherren-Leitfaden kann unter www.vpb.de/Services bestellt werden.

Der einfache Weg zum neuen Tor

Durch das modulare System bieten CarTeck Sektionaltore für jede Garage eine individuelle, sichere und komfortable Lösung.

Fotos: Teckentrup

Egal ob Sie mit Smart Home starten wollen oder Ihr Garagentor in eine bestehende Smart-Home-Umgebung einbinden wollen, CarTeck bietet eine zukunftssichere Investition. Smart Home wie es sein sollte: Einfach. Intelligent. Flexibel.

Erst durch ausgereifte Details werden Produkte exzellent – erst recht, wenn sie lange und zuverlässig funktio nieren müssen. Das Beispiel der CarTeck-Garagentore von Teckentrup zeigt, wie mit den passenden Extras Mehrwerte entstehen: Antriebe steigern die Einbruchsicherheit (TÜV geprüft), spezielle Renovie rungsblenden vereinfachen die Sanierung.

Top in Design, Komfort und Sicherheit

Dank einer breiten Palette an attraktiven Farbtönen, ver schiedenen Torblättern und Oberflächenstrukturen, Ver glasungen und Applikationen lassen sich CarTeck Sektional tore perfekt an den Stil jedes Eigenheims anpassen. Mit in telligentem Zubehör kann das Garagentor ganz nach eigenen Vorstellungen weiter aufgerüs tet werden – mit LED-Beleuchtung, Feuchtigkeitssensor, optischer Einparkhilfe bis hin zur kompletten Smart Home Lösung. Fehlt ein zweiter Zu gang zur Garage, ist auch eine in das Tor integrierte Schlupf tür eine Überlegung wert.

Zum Komfort-Standard gehören heute elektrische Antriebe. Sie lassen sich be quem per Fernbedienung öffnen und schließen, so steht man nie im Regen. Da CarTeckTore standardmäßig mit ei nem 40-Millimeter-Dämmkern ausgestattet sind, schützen sie auch vor extremen Tempe raturen in der Garage.

Sicherheit mal zwei

Eine Garage schützt das Eigentum vor Langfingern. Dabei spielt das Tor die zentrale Rolle. Ein Antrieb verbessert den Schutz, denn er wirkt Ein bruchversuchen stärker entgegen als handbetätigte Tore. Teckentrup hat seine Tore vom TÜV prüfen lassen, der das hohe Sicherheitsniveau mit seinem Siegel bestätigt.

Sicher muss ein Tor auch im Betrieb sein – es darf weder Mensch oder Gerät quetschen, noch sollten andere Gefahren von ihm ausgehen. Um das sicherzustellen, fahren Tore sofort zurück, wenn sie ein Hindernis berühren. Wer es noch sicherer will, wählt eine Lichtschranke als Extra. Dann fährt das Tor schon vor der Be

rührung zurück. Die Federn – bei älteren Model len oft ausgeleiert und offen neben dem Tor – liegen bei der CarTeck-Serie in einem geschützten Kanal unter der Decke. Die Tor-Sektionen sind mit Fingerklemmschutz ausge stattet, um auch hier die Verletzungsgefahr zu minimieren.

Ob im Neubau oder als Er satz für ein in die Jahre gekommenes Tor: Der Einbau geht schnell vonstatten und ist in wenigen Stunden erledigt. Moderne Tore gibt es schon ab circa 949 Euro inklusive An trieb und Fernbedienung (plus Montage).

Mehr Infos gibt es unter: www.teckentrup.biz/ carteck-aktion ■ Gratiszubehör im Wert von bis zu 81 € ab 949 €

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