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Sigrid Maurer
sammen und kann beim Raiffeisen-Sauschädlessen damit prahlen, dass die Anti-Korruptionisten auf die Schnauze fallen werden. Was macht der Witzbold eigentlich hauptberu˜ ich? Aja, Sektionschef im Justizministerium.
13 Dominik Nepp
Liebe Rätselfreunde, wir suchen einen Politiker, dessen Name mit D beginnt und mit epp endet! Sie kommen nicht drauf? Kein Wunder, wer nicht mal mit einem Daham-statt-Islam-Wahlkampf auffällt, hat weniger Charisma als ein Lurch in der rechten unteren Ecke der Abstellkammer.
14 Thomas Schmid
Wie bekommt man als rechte Hand des Finanzministers den prestigeträchtigen ÖBAG-Chefposten? Man schreibt die Ausschreibung einfach auf sich selbst zu: „Gesucht wird ein 44-jähriger türkiser Büttel, der für alles zu haben ist und schon alles gemacht hat!“ Nun hat Schmid den Job und alle Macht übers Österreichs Staatseigentum.
15 Werner Kogler
Moria, Schulschließungen, Ausländerbashing, AUA: Seit er Vizekanzler ist, muss Werner beinhart noch mehr schlucken als zuvor. Aber die türkise Braut lässt sich nicht schönsaufen. BoB fragt: Wann setzt das ÿ nale Würgen ein?
16 Heidi Horten
Die milliardenschwere Spendentante von Basti erklärt, sie sei zu krank, um im Ibiza-U-Ausschuss auszusagen. Wenig später sieht man sie auf einem Foto im Goldenen Quartier aus einer Nobeladresse kommen, in der ein Schönheitschirurg und Louis Vuitton ihren Sitz haben. Was sie dort gemacht hat, will sie auf Medienanfrage nicht verraten. BoB blickt auf das Foto und ist unschlüssig: Notoperation oder Koffer?
17 Richard Schmitt
Laut HC Strache sind Journalisten „die größten Huren auf dem Planeten“, und Richard Schmitt ist „einer der wirklich besten Journalisten“. Das Geheimnis? Schmitt macht‘s hart, mag‘s aber zart: Gegen den Vorwurf, er berichte falsch, zog das Sensibelchen erfolglos vor Gericht. Die Beweislast gegen ihn war erdrückend. Jetzt drückt ihn nur noch der ausrangierte HC.
18 Karl Nehammer
Fesch ist er ja, der Karl. Schneidig mit Schmollmund, ein Corona-Wart Erster Klasse. Seine Aufgabe war simpel: Corona ist ein Sicherheits- und kein Gesundheitsthema. Leider missachtete heitsthema. Leider missachtete er die Warnungen ausländischer er die Warnungen ausländischer Behörden und verhaftete das ViBehörden und verhaftete das Virus nicht rechtzeitig. Jetzt werden rus nicht rechtzeitig. Jetzt werden wir alle permanent eingesperrt. wir alle permanent eingesperrt. 19 Markus Rogan Markus Rogan
Der Top-Mental-Coach des isDer Top-Mental-Coach des israelischen Fußballnationalteams raelischen Fußballnationalteams schmiss nach einem positiven Coschmiss nach einem positiven Coronatest die Nerven weg und ˜ üchronatest die Nerven weg und üchtete aus Israel, statt in Quarantätete aus Israel, statt in Quarantäne zu gehen. Er habe sein „Hirn ne zu gehen. Er habe sein „Hirn ausgeschaltet“, entschuldigt er sich ausgeschaltet“, entschuldigt er sich völlig fertig. Rogan braucht jetzt völlig fertig. Rogan braucht jetzt einen Top-Mental-Coach. 20 Alexander Van der
Bellen
„Wir müssen jetzt gemeinsam durch diese Situation durch“, sagt der Opa-Befehlshaber ernst in die Kamera und mahnt die Bevölkerung, sie solle sich an die Empfehlungen der Regierung und Experten halten. Und was macht Vaudebe? Hockt so lange im Gastgarten beim Wirten, bis ihn die Polizei weit nach der Corona-Sperrstunde heimschickt. BoB gröhlt: Prost, unser Herr Bundesprivilegerl!
21 Martina Salomon
Nachdem sie aus dem Kurier ein „Buch Salomon im Evangelium nach Sebastian“ gemacht hat, hofft die tapfer den Klimawandel ohne Jackerl beim Heurigen Aussitzende nun zur Belohnung auf den Job als ORF-GD. Mit ihrem Zitat über die Kurier-Chefredaktion „Unsere stärkste Waffe ist die Wahrheit“ gab sie immerhin ein mutiges Bekenntnis zu einseitiger Abrüstung ab.
22 Gottfried Küssel
Während einer muslimischen FaWährend einer muslimischen Familie der Kauf eines Hauses in milie der Kauf eines Hauses in Niederösterreich verwehrt wird, Niederösterreich verwehrt wird, soll der wegen Wiederbetätigung soll der wegen Wiederbetätigung verurteilte Nationalsozialist ebenverurteilte Nationalsozialist ebendort problemlos mehrere Kellerdort problemlos mehrere Kellergebäude erworgebäude erworben haben. Küsben haben. Küssel kauft Keller sel kauft Keller in Niederösterin Niederösterreich. Oder wie reich. Oder wie man in der Regiman in der Region sagt: Küssel wird Vater. Was on sagt: Küssel wird Vater. Was soll das werden? Wolfsschanze soll das werden? Wolfsschanze 2.0? Die Galionsÿ gur der ös2.0? Die Galions gur der österreichischen Rechtsextremen terreichischen Rechtsextremen scheint jedenfalls selig: Endlich scheint jedenfalls selig: Endlich Kellernazi!
In den Wind gereihert
Der Österreicher Adolf H. zog einst nach Deutschland und nahm da der Menschen Herz von Spree bis Main auf höchst geschickte Weise ein. Das Zaudern war nicht seine Stärke, er ging recht ungestüm zu Werke und setzte stur auf aggressive, fast radikale Offensive.
Adolf füllte stets in jenen Tagen riesige Arenen, während seine treuen Mannen gegen jeden Feind gewannen. Deutschland war ihm nicht genug, weiter ging der Siegeszug durch Europa, und schon wieder rang er alle Gegner nieder, furchtlos zog sein Regiment durch den halben Kontinent.
Doch bald zollte er Tribut, Tränen fl ossen, Schweiß und Blut, Niederlagen mehrten sich, einst Besiegte wehrten sich. Wo einst Eintracht, herrscht im Kader unseres Adolfs Zwist und Hader. Früher kämpfte er um Titel, längst vorbei ist das Kapitel. Unser einst so edle Held darbt im öden Mittelfeld. Endet bald sein Gastspiel bitter? Alles Gute, Adi Hütter!
Post von Jeanny
MICHELLE JEANNY MICHELLE JEANNY
michelle.jeanny@BUNTE.at michelle.jeanny@BUNTE.at
Lieber Wald! Lieber Wald!
Ich beginne mit Jeanny. Ich beginne mit Jeanny. Michelle Jeanny. Und mit dir. Dem Wald. Michelle Jeanny. Und mit dir. Dem Wald. Du hast mich enttäuscht, Wald! Du hast mich enttäuscht, Wald! Michelle Jeanny widerruft hiermit, dass Michelle Jeanny widerruft hiermit, dass sie je in dich hineingerufen hat! sie je in dich hineingerufen hat! Es warst du, Wald, der aus ihr herausgerufen hat: „Ihr Schmutzkübel, ihr Anpatzer, Ihr Bolschewiken, Ihr Schleimer!“ Michelle Jeanny klagt dich an, Wald! Sie dachte, du seist eine Art Blätterwald. Sie dachte, sie kerbt in dich etwas Fetziges ein. Aus Kerben wurde Verderben. Du bist eine verderbte Figur, Wald! Du bist ein Sauwald, Wald! Ein Rufwald! Ein Rufmordwald! Man möchte sich aufhängen an deinen Rufmordbäumen! Man sollte sie vor dem Bolschwikenrathaus aufstellen, deine Schandbäume! Michelle Jeanny hat nichts mehr mit dir zu tun, Wald. Sie kennt dich überhaupt nicht. Sie widerruft dich! Sie widerruft hiermit alles. Ja, es stimmt, dass sie nie eine einzige Idee hatte, angefangen von der Kolumne, die sie von der Bild-Zeitung geklaut hat. Sie waren alle von dir, Wald. Und von der Wiese. Die schlechten Ideen. Sie widerruft, dass sie je etwas widerrufen hat. Sie widerruft ihren Ruf, der eh schon lang ruiniert ist. Sie hat alles verloren, was sie liebte, Strasser, Strache, Schüssel, Grasser. Aber an dich, Wald, hat sie geglaubt. Sie dachte, ist der Widerruf erst ruiniert, ruft sich’s gänzlich ungeniert. Aber dann hast du zurückgerufen. Das macht man nicht. Der Rückruf ist das Ende des Kolumnismus. Wegen deines Rückrufs muss ich dich nun widerrufen. Jetzt bleibt mir nur noch der Kanzler, Wald. Möge dich der Klimawandel verdorren lassen, du Meister zwielichtiger Tricks. Ich komme über dich wie ein Borkenkäfer, Wald. Mit fraßbereitem Rüssel, deine Michelle Jeanny
KARDINAL CHRISTIAN SCHONBÖRN
chris45@theskyisthelimit.org
So lasset uns beten!
T
raurig und betroffen stimmt mich die Erkenntnis, dass ausgerechnet eine profane, eine weltliche Pandemie nicht nur unser aller Leib und Leben massiv bedroht, sondern zu allem Überdruss auch den Zyklus unserer christlichen Feierlichkeiten.
Es fordert dieses von Sühne geprägte Jahr so manche Enthaltung. Etwa das Schließen der Pforten unserer Gotteshäuser. Damit allein wären wir in der römischkatholischen Kirche gut zurecht gekommen. Bleiben doch die Sündigen nun zuhause, und der Herr Pfarrer kann sich in aller Hingabe Gott widmen. Und seinen Ministranten.
Ausgerechnet zum Osterfest wütete das Virus erstmals über den Erdenball und versagte uns die familiäre Zusammenkunft. Egal ob Hausfrau, Mutter, Köchin, Näherin, Putzfrau oder Universitätsprofessor, Konzernchef, General oder Kardinal – wir alle konnten nicht einmal unsere eigenen Kinder treffen. Nur einer war immer ganz nah bei uns, auch wenn wir ihn nicht sehen konnten. Nein, nicht der Virus. Gott.
Ist diese soziale Entbehrung für die Menschheit tatsächlich eine Ausnahme? Herrje, blicken wir dazu ins Heilige Buch, meine Autobiografie„Christian Schonbörn – Wie ich trotz Gold, Prunk und dem teuersten und geilsten Wein ever bescheiden bleiben konnte“ aus dem edition-A-Verlag, das Sie jederzeit sehr günstig kaufen können. Darin zitiere ich auf Seite 47 das 3. Buch Moses aus dem Alten Testament. „Wenn der Priester das an ihm sieht, soll er ihn für unrein erklären“, heißt es darin über eine ansteckende Krankheit, „und den Kranken einschließen sieben Tage“. Und
Messias mit Perlenkette und zu viel Rouge. Rumänische Wandmalerei, 16. Jahrhundert.
GERNOT 5,38-48
Der Messias sprach: Ihr habt gehört, wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, halt ihm auch die andere hin! Ich sage: Auge um Auge, Wahl um Wahl. Wenn ein Fremder um einen Mantel bittet, nehmt ihm auch das letzte Hemd. Fragt euch einer, ein Stück Balkanroute mit ihm zu gehen, macht den Gehenden lahm! Ihr seid das Licht am Ende des Tunnels. Wer euch bittet, den lasst euch geben, um zu horten, sonst habt ihr keinen Lohn im Himmel zu erwarten. Wenn du Almosen nimmst, lass es aber nicht vor dir herposaunen. Ihr habt gehört: Liebt eure Feinde. Ich aber sage: Du sollst deinen Parteifreund hassen. Denn selig, die bereit sind, am Stuhl zu sägen; ihnen gehört das Himmelreich. Hört die Botschaft, die euch der Kurier des König Salomon überbringt: Seid vollkommen, wie euer Heiland vollkommen ist!
hören wir auch den vier Evangelisten zu, die ständig vor die Menschen traten, um die Botschaft des strafenden und des liebenden Gottes zu verkünden, der Leben retten, aber auch Leben gefährden kann. Wenn sich die vier in irgendetwas einig waren, dann darin, dass es nötig sei, sich die Hände zu waschen, und sei es auch nur in Unschuld.
So hart diese Zeiten sein mögen, so beruhigend ist für uns alle doch zumindest eines: Dass es die Bibel schon wieder einmal viel früher viel besser gewusst hat als die Wissenschaft mit ihren kruden Hypothesen von „Schwerkraft“, „Heliozentrismus“ und „Evolution“.
Wie umsichtig sich die katholische Kirche auch in der neuzeitlichen Feier zur Auferstehung Christi erwies, zeigt sich im bewährten Brauchtum. Die Ostereiersuche funktioniert seit jeher vorbildlich: kontaktlos bestellen, kontaktlos abholen, kein Bargeld. Gewiss, manch Befleckter musste mittels Strafgeld Buße tun, weil er an Eier gefasst hatte, die nicht im selben Haushalt wohnen.
Hatte der fruchtbare Hase zu Ostern kommen können, so blieb der Sack des Heiligen Nikolaus voll. Dieser 1500 Jahre alte Greis aus Myra zählt nicht nur zur Risikogruppe, er wurde aufgrund seiner mildtätigen Bereitschaft, alles in Eile zu verteilen, nun unbotmäßig als Superspreader verhöhnt. Dabei kann ihm als Schutzpatron der Apotheker und Prostituierten niemand Systemrelevanz absprechen.
Die zentralen Fragen an die Kinder Gottes blieben also unbeantwortet: Warst du auch brav? Tunlichst enthaltsam bei der Verwendung von Klopapier? Der Mama keinen Germ weggenascht und des Vaters Computerverlauf nicht geschaut?
Schon steht das höchste Fest des Jahres vor dem Tore: mein Geburtstag am 22. Jänner. Und Weihnachten, die Geburt des Herren. Ein Feiertag, der vielen Menschen sehr teuer ist. Wie können wir trotz Pandemie unser geliebtes Fest begehen? Kann uns nichts vom Virus befreien?
Gottlob, es gibt da etwas! Nein, nicht die Impfung von Pfize. Das Gebet. Seit langem wissen wir doch, dass Beten hilft – egal ob gegen Kummer, Schmerz oder Homosexualität. So lade ich Sie ein: Beten wir diesen Virus weg, gemeinsam. Egal ob Katholik, Muslim oder Jude, Sektenmitglied der Zeugen Jehovas oder der evangelischen Kirche, ob im vollen Möbelhaus, im stillen Kämmerlein oder den beiden Kammern des Parlaments: Lasset uns hoffen, lasset uns beten!
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BOB-Leaks: Die Coronaverordnung
Nachdem der Verfassungsgerichtshof die Corona-Verordnung als teilweise gesetzwidrig aufhob und weitere Entwürfe der Verordnung für herbe Kritik sorgten, veröffentlicht BoB die neueste Fassung, verfertigt von den Top-Juristen des Gesundheitsministeriums.
Sg Herr BM Anschober, Sorry nochmal. Jetzt sollte aber endlich wirklich alles passen… Lg, die Rechtsabteilung
Sg Rechtsabteilung, Sg Rechtsabteilung, Oje, das habt ihr letztes Mal auch gesagt... LG, Verfassungsgerichtshof
(2) Um 20 Uhr müssen die Leute, was in Österreich leben, spätestens wieder im Haus sein. Aus, basta! (3) Ok, allerspätestens 20.15 Uhr! Außer es ist wirklich ein Notfall, wie zum Beispiel die Frau kriegt ein Baby und der Mann muss sie urschnell ins Krankenhaus fahren, damit sie nicht zuhause alles vollsaut. (4) Eine Hausverlassung ist aus folgenden vier Gründen möglich: Ausübung der Erwerbsarbeit und Waffenkauf. (5) Leute, die was Bundespräsident sind, dürfen auch raus saufen gehen und im Gastgarten hocken, solang sie wollen. Sanktionen Sanktionen §2. (1) Die Menschen, die was in Österreich leben, werden gestraft von der Polizei, deinem Freund und Helfer, wen sie sich bei Corona blöd anstellen, weil das braucht jetzt echt kein Mensch in Zeiten wie diesen. (2) Blöd anstellen tun sich die Menschen, die was in Österreich leben, ... 1. wenn sie Corona haben und überhaupt nicht schauen, wo sie hinniesen, weil ihnen eh schon alles wurscht ist und sie immer nur an sich denken. Egoismus zerstört die Welt, es ist soooooooo schlimm :-( 2. wenn sie blöd zurückgoschen zum Kiwara. Die machen ja nur ihren Job. Und niemand straft gerne. Außer ein paar Kiwara, klar, die wird’s immer geben, aber das ist eine andere Geschichte. 3. Wenn sie die Maske derart unter der Nase tragen, sodass es so ausschaut wie eine Unterflack, aus dem ein Würschtl raushängt! (3) Bei Zuwiderhandeln gibt es empfindliche Organstrafen, zum Beispiel eine sofortige Nieren-Entfernung. … …. @VfGh: Brauchts nicht kippen, das war natürlich nur ein Schmäh. Ein bisschen Spaß muss sein, ihr Klemmis!
Erläuterungen 24. und 25. Dezember 2020 §2 (1) Ab 15 Uhr gibt es nur noch drei Gründe, das Haus zu verlassen, nämlich Ausübung der Erwerbsarbeit und schnell an der Tankstelle irgendein Graffl für die Kinder kaufen (zB Plastikwaffen). (2) Die Menschen, die was unter vier Leute im gleichen Haushalt leben, müssen zum Weihnachtsfest maximal zehn Leute aus mindestens sieben Haushalten einladen. (3) Ja, auch die depperte Tante! (5) Alle müssen Maske tragen. Die Gfrieser haltet ja sonst niemand aus. (6) Familien, die was römisch-katholisch-gläubig sind inklusive Protestanten, sollen bitte für der Schwächsten unserer Gesellschaft beten, also für den Handel, die Wirtschaft und die Tiroler Seilbahnen. (7) Oh, Tannenbaum, oh Tannenbaum, mir geht beim Oasch die Haut net zsomm. (8) Dringend empfohlen wird eine gründliche Händedesinfektion vor und nach der traditionellen häuslichen Gewalt. (9) Um eine pünktliche Bescherung zu gewährleisten, wird die tägliche Regierungs-Pressekonferenz auf 14 Uhr vorverlegt und auf fünf Stunden gekürzt, wobei wie immer viereinhalb Stunden dem Vizekanzler vorbehalten sind.