Einleitung

Zeit für VERÄNDERUNGEN

WIRTSCHAFTLICH DÄMMEN

Ein einfacher, günstiger und besonders wirtschaftlicher Weg, um Energie und CO2 zu sparen, ist es, die Kellerdecke von unten dämmen zu lassen. Schnell und einfach geht das laut Herstellerangabe mit Sto-Deckendämmplatten. Sto

Drohen auch Ihnen die Heizkosten aus dem Ruder zu laufen und Sie finanziell zu erdrücken? Sind auch Sie es leid, es an kalten Winterabenden auf Ihrem Sofa nur mit einem zusätzlichen Paar Socken auszuhalten? Dann starten Sie Ihre persönliche Dämmoffensive! Verpassen Sie Ihrem Altbau einen starken Wärmeschutz und profitieren Sie gleich mehrfach.

Der Sachverhalt ist klar: Über 80 Prozent des Energieverbrauchs von privaten Haushalten entfällt auf die Bereitstellung von Raumwärme und Warmwasser. Wer hier mittels eines soliden Dämmschutzes gegen Heizwärmeverluste vorgeht, kann seine Energiekosten beträchtlich reduzieren. Gleichzeitig trägt jeder energetisch sanierte Altbau dazu bei, den globalen Klimawandel abzubremsen. Denn es gilt: Wärmeenergie, die Ihre Heizung nicht bereitstellen muss, verursacht keine Kosten und auch keine klimaschädlichen CO 2-Emissionen! Doch nicht nur für Ihre Haushaltskasse und die Umwelt ist das Dämmen ein echter Gewinn. Auch Ihr Wohnkomfort steigt parallel mit dem Dämmschutz Ihres Eigenheims. Denn mit einer Fassaden- oder Dachdämmung verhindern Sie, dass sich Ihre Wohnräume bei Temperaturen jenseits der 30-Grad-Marke unerträglich stark aufheizen ben. Und denjenigen Hausbesitzern, die sich aus Sorge vor Schimmel nicht trauen, ihr Eigenheim dämmen zu lassen, sei gesagt: Vorausgesetzt die Dämmarbeiten werden technisch einwandfrei

Dämmen und sparen

Tipp! Webpp

Sie möchten zusätzliche Informationen rund um das Thema Dämmen und energetisches Sanieren? Sie wollen mehr über Dämmverfahren, Dämmstoffe und die Energieberatung in Erfahrung bringen? Besuchen Sie dafür doch einfach unser großes Bauherrenportal:

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ausgeführt, sind die Bedenken gegen eine energetische Sanierung vollkommen unbegründet. Denn Schimmel gedeiht nur an den Stellen, an denen die feuchtwarme Raumluft auf ein kaltes Bauteil trifft. Genau hier setzt jedoch eine Wärmedämmung an. Sie beugt dem Auskühlen von Gebäudeteilen, sogenannten Wärmebrücken, effektiv vor und mindert dadurch sogar die Schimmelgefahr. Zu guter Letzt noch ein Argument, das Eigenheimbesitzer gerne unter den Tisch fallen lassen. Stichwort „Sowieso-Kosten“. Ist zum Beispiel Ihre Hausfassade in die Jahre gekommen, die Farbe ausgeblichen oder bröckelt an manchen Stellen gar der Putz? Ist die Zeit für Ausbesserungs- und Verschönerungsarbeiten gekommen? Dann nutzen Sie auf alle Fälle die Gelegenheit und gönnen Sie Ihrem Zuhause im Zuge der anstehenden Arbeiten gleichzeitig auch einen „warmen Mantel“ in Form einer Dämmung. Denn die zusätzlichen Kosten, die bei Ihnen für das Anbringen eines Wärmeschutzes Gewicht.

Wo beginnen?

Wärmedämmung ist nicht gleich Wärmedämmung. Sie haben gleich mehrere Möglichkeiten, den Verlust wertvoller Wärmeenergie und damit die Kosten für das Heizen auf ein Minimum zu reduzieren. Die effektivste Form der Dämmung ist der Wärmeschutz für Ihre Hausfassade, denn etwa 35 Prozent der Heizenergie geht über ungedämmte Außenwände verloren. Eine Dachdämmung senkt Ihre Energieverluste um weitere 30 Prozent und das Dämmen des Kellers spart gut und gerne weitere zehn Prozent. Übrigens: Wer sich im Rahmen von Dämmmaßnahmen auch noch für einen Fenstertausch entschließt, kann seine Energieverluste um weitere 25 Prozent reduzieren. Mehr zum Fenstertausch erfahren Sie übrigens ab Seite 46. Allen sanierungswilligen Hausbesitzern, die nahmen an ihrem Eigenheim unschlüssig sind, sei nun empfohlen, Kontakt mit einem Energieberater aufzunehmen. Über die Website www. ter erarbeitet dann einen individuell auf Sie zugeschnittenen Sanierungsfahrplan und errechnet, mit welchen Einspareffekten Sie nach erfolgter Durchführung der Dämmmaßnahmen rechnen können. Also nicht länger zögern! (bay)

HILFE VOM EXPERTEN

Bei einer Altbausanierung ist das Zusammenwirken von bestehenden und neuen Bauteilen entscheidend. Die Planung ist keine Aufgabe für Heimwerker, sondern eine für versierte Sachverständige: zum Beispiel für die Experten des Verbands Privater Bauherren (VPB). VPB