Fritz Felix Eisenblaetter_Portfolio

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Portfolio

Fritz Felix Eisenblätter

Adresse: Düsseldorferstr. 76 10719 Berlin

E-Mail: rh.eisenblaetter@yahoo.de

Telefon: 0049 173 9640315

Geburtsdatum: 04.12.1996

Geburtsort: Regensburg

INHALTSVERZEICHNIS

IIIIIIIV

STUDENTISCHER WETTBEWERB

URBANMINING STUDENTAWARD AN DER TU BERLIN

MASTERENTWURF HOCHBAU2

REWILDINGCENTER NBL AN DER TU BERLIN

WETTBEWERB HAUS DES TOURISMUS BEI ALDINGER-ARCHITEKTEN STUTTGART

WETTBEWERB Q10 SSCHULE NECKARPARK BEI ALDINGER-ARCHITEKTEN STUTTGART

Urban Mining Student Award

Der Urban Mining Student Award 2024/25 widmet sich der Emsinsel in Warendorf, einem ehemaligen Industrieareal, das nach langer Vernachlässigung durch einen partizipativen Prozess und einen vorrangegangenen städtebaulichen Wettbewerb neu gestaltet wird.

WETTBEWERB

Bestand1. Platz Städtebaulicher WettbewerbUrbanmining Gegenentwurf

Die Emsinsel in Warendorf wird zu einem nachhaltigen, sozial durchmischten Stadtquartier entwickelt. Im Mittelpunkt steht eine offene, durchlässige und für die Gesellschaft zugängliche Insel, die sich harmonisch ins Stadtgefüge integriert. Statt exklusivem Inselwohnen mit Villen liegt der Fokus auf Erhalt und Umnutzung des Bestands und bildet daturch eien Gegenposition zum Gewinner des Städtebaulichen Wettbewerbs.

Professor/in: Prof. Nanni Grau, Prof. Silvan Linden

Team: Pia Niebling,Lea Pfeifer, Fritz Felix Eisenblätter

betrachtet, um eine ganzheitlichere Vision des Inselquartiers zu entwickeln und anschaulicher zu zeigen, wie Wohnen und Leben dort gestaltet werden können.

betrachtet, um eine ganzheitlichere Vision des Inselquartiers zu entwickeln und anschaulicher zu zeigen, wie Wohnen und Leben dort gestaltet werden können.

Schaffung wirtschaftlich tragfähiger Wohn- und Gewerbe昀氀ächen durch größere

betrachtet, um eine ganzheitlichere Vision des Inselquartiers zu entwickeln und anschaulicher zu zeigen, wie Wohnen und Leben dort gestaltet werden können.

Frei昀氀ächen und gemeinschaftliches Leben Ein wesentliches Element der Planung sind großzügige Frei昀氀ächen, die allen

Maßnahmen zur Über昀氀utungsprävention sind zentrale ökologische Bestandteile des Konzepts. Spiel昀氀ächen für Kinder werden direkt mit einem Jugend- und für Jung und Alt.

Schaffung wirtschaftlich tragfähiger Wohn- und Gewerbe昀氀ächen durch größere

ganzheitlichere Vision des Inselquartiers zu entwickeln und anschaulicher zu zeigen, wie Wohnen und Leben dort gestaltet werden können.

Frei昀氀ächen und gemeinschaftliches Leben Ein wesentliches Element der Planung sind großzügige Frei昀氀ächen, die allen

Maßnahmen zur Über昀氀utungsprävention sind zentrale ökologische Bestandteile des Konzepts. Spiel昀氀ächen für Kinder werden direkt mit einem Jugend- und für Jung und Alt.

Schaffung wirtschaftlich tragfähiger Wohn- und Gewerbe昀氀ächen durch größere

zu zeigen, wie Wohnen und Leben dort gestaltet werden können.

Frei昀氀ächen und gemeinschaftliches Leben Ein wesentliches Element der Planung sind großzügige Frei昀氀ächen, die allen

Maßnahmen zur Über昀氀utungsprävention sind zentrale ökologische Bestandteile des Konzepts. Spiel昀氀ächen für Kinder werden direkt mit einem Jugend- und für Jung und Alt.

Wohn昀氀äche Wohn昀氀äche GSEducationalVersion GSEducationalVersion tragfähiger Wohn- und Gewerbe昀氀ächen durch größere Leben Planung sind großzügige Frei昀氀ächen, die allen

Gemeinschafts昀氀ächen als Orte der Begegnung und des Austauschs für alle

Wohn昀氀äche

Wohn昀氀äche

Wohn昀氀äche

Gemeinschafts昀氀ächen als Orte der Begegnung und des Austauschs für alle gemeinschaftlichen Lebens und der nachhaltigen Stadtentwicklung.

Gemeinschafts昀氀ächen als Orte der Begegnung und des Austauschs für alle

Bestandsaktivierung für die Unterbringung von Planung und Gewerken

gemeinschaftlichen Lebens und der nachhaltigen Stadtentwicklung.

Rückbau der Altlasten

Wohn昀氀äche

Unterbringung der Gewerke

Wohn昀氀äche

gemeinschaftlichen Lebens und der nachhaltigen Stadtentwicklung.

Gemeinschafts昀氀ächen als Orte der Begegnung und des Austauschs für alle gemeinschaftlichen Lebens und der nachhaltigen Stadtentwicklung.

Wohn昀氀äche

Wohn昀氀äche

Wohn昀氀äche

Wohn昀氀äche

Werkstättenaktivirung

Wohen + Parken Wohen + Büro昀氀ächen

25 m 2,50

Wohen + Filigranrückbau

Wohen + Bolderhalle

Nord-Ost Ansicht

Der Kulturhof auf der Emsinsel wird zu einem lebendigen Zentrum mit Flächen für eine Freilichtbühne, gemeinsames Werken, Märkte und kreative Veranstaltungen.

Ergänzt wird dies durch einen zentralen Stadtplatz mit Museum und Café, der als Ort der Ruhe fungiert und eine klare Orientierung zur Altstadt sowie zum Emsufer bietet. Werkstätten für kreatives Arbeiten – von Töpfern über Holzwerken bis zur Fahrradwerkstatt mit Verleihmöglichkeiten – fördern handwerkliche Tätigkeiten für Jung und Alt.

Kulturhof Axo

REWILDINGCENTER

ODER DELTA

Es galt ein Grundstückskonzept für das Reewilding Oder Delta zu entwerfen.

Wir entschieden uns für fünf Interventionen verteilt, über das Grundstück mit einem minimalen CO2 Fußabdruck und kleinsmöglichen Fundamenten.

Der Kerngedanke unseres Entwurfs liegt darin, das Re:Wilding Konzept zu stärken und das Grundstück erlebbar zu machen. Hierbei nutzen wir bestehende Strukturen und ergänzt sie mit neuen Interventionen, um naturnahe Erlebnisse zu schaffen. Die Eingriffe erfolgen so minimiert wie möglich, um den menschlichen Wirkungsbereich nicht weiter auszudehnen. Sie werden dezentral auf dem Grundstück angeordnet um das gesamte Grundstück zu aktivieren. Zudem werden auf dem Grundstück drei Bereiche vorgesehen; der vorwiegend menschlich genutzte, der Schwellenbereich und der Naturlebensraum welcher völlig unberührt bleibt.

Zwei Stelzenplattformen vermitteln Wissen über die Natur und ermöglichen Übernachtungen. Die „Baumwipfelpanorama“-Plattform bietet ein Beobachtungserlebnis mitten im Leben der Baumkronen und die „Weitblick“-Plattform lädt ein um Wildtiere in der Ferne zu sehen. Eine umgebaute Scheune dient als öffentlicher Anlaufpunkt und Veranstaltungsraum für den Verein oder Besuchergruppen. Darin ist auch ein Werkraum vorgesehen. Die autarke Nutzung des Geländes wird durch eine mobile Küche und erweiterte Sanitäranlagen unterstützt.

Professor/in:Prof.EikeRoswag-Klinge

Team:KlaraGroß,MalteGlosch, AlisaWinkelmann,FritzFelixEisenblätter

Lindenstraße Stettiner-Haff-Radweg

Stehlzenplattformen Grundriss/Schnitt

WETTBEWERB

HAUS DES TOURISMUS

Es galt eine neue Fassade für das Breitlinghaus direkt am Marktplatz in Stuttgart zu entwerfen. Die alte Fassade sollte komplett entfernt werden und durch ein Gebäude, das Stuttgart als Ort der Innovation und Stadt zwischen den Hügeln repräsentiert ersetzt werden.

Platz am PlatzErschließungVertikalzonierungDachgarten

Das Gebäude öffent sich zum Marktplatz hin und lässt das Restaurant auf die öffentliche Fläche 昀氀ießen.

Gleich zeitig nimmt es den öffentlichen Ort in sich auf und erzeugt im Inneren und auf dem Dach neue Begegnungs昀氀ächen.

Die einzigartige Form der Dachterasse ist die Idee der „Stadt zwischen den Hügeln“, welche von dort aus gut zu sehen sind.

AldingerArchitekten

Projektleitung:Prof.JörgAldinger; CroMe,NaylaMecattaf,Paris

Team:FritzFelixEisenblätter, EduardoRuiz

Lageplan

Nutzungspicto

Zeitnutzungspicto

Die Fassadengestaltung sieht den Einsatz hochwertiger Keramikelemente vor, die durch ihre Materialität und Langlebigkeit zur architektonischen Qualität des Gebäudes beitragen.

Die Bauteile werden in einem abgestimmten Farbspektrum von Beige bis Weiß ausgeführt, um die Leichtigkeit der Konstruktion zu betonen und eine harmonische Integration in das städtebauliche Umfeld zu gewährleisten.

WETTBEWERB

Q10 NECKERPARK

DerWettbewerbfürdasGrundstückQ zehnimNeckarPark.Stuttgartzeichnete sichdadurchaus,dasseseinzweiUmschlagsverfahrenwar.DieSchuleselbst kombiniertKindergartenGrundschulesowieVolkshochschule.IndiesemWettbewerbwurdeeinebemerkenswerteTiefe anPlanungundDetailserreicht.

Qualität der Aufenthalts昀氀ächen

IdeeFreianlagen VernetzungMagistraleQualität der Aufenthalts昀氀äche

Der Entwurf wird vom städtebaulichen Umfeld geprägt. Wie gelingt es in einem urbanen Um feld einen geschützten Raum für eine Grund schule mit Kita zu gestalten? Das Bild einer „har ten“ Schale mit einem „weichen“ Kern stellt sich ein. Die umgreifende Schale/Fassade schützt die Mitte für die Kinder. Es soll und muss eine eigene geschützte Welt der Pädagogik und Ge borgenheit in der Stadt entstehen. Die Schale schützt eine grüne Mitte. Alle Bewegungen und Ausblicke im Gebäude führen zur grünen Mitte. Die grüne Mitte ist wie ein Garten. Kinder wach sen in der ruppigen Urbanität von Bad Cannstatt auf, ihre emotionale bauliche Referenz ist eine Kita und Schule wie ein Garten – mitten in der Stadt! Das Bildungszentrum strahlt eine einma lige Identität aus, die sich in die Biographie der Kinder positiv verankern wird und den Erwach senen in gleicher Weise Wertigkeit und Wert schätzung vermittelt.

Die Frei昀氀ächen des öffentlichen Raums werden durch ruhige Raumkanten bestärkt. Der Über gang des öffentlichen Quartierparks zum „priva ten“ Schulhof wird durch eine Filterschicht einer begrünten Pergola markiert. Die Filterschicht be günstigt die Blickbeziehungen und schützt den Schulhof zugleich. Innerhalb des Schulhofs sind die Frei昀氀ächen im Hof, auf der Sporthalle und den grünen Balkonen direkt miteinander verbunden. Es entsteht ein naturnaher Gesamteindruck.

Der Entwurf wird vom städtebaulichen Umfeld geprägt. Wie gelingt es in einem urbanen Umfeld einen geschützten Raum für eine Grundschule mit Kita zu gestalten? Das Bild einer „harten“ Schale mit einem „weichen“ Kern stellt sich ein. Die umgreifende Schale/Fassade schützt die Mitte für die Kinder. Es soll und muss eine eigene geschützte Welt der Pädagogik und Geborgenheit in der Stadt entstehen.

Die Schale schützt eine grüne Mitte. Alle Bewegungen und Ausblicke im

Die Magistrale stellt sich nicht als axiale Domi nante sondern als vielfältiger Weg durch alle Ge bäude mit differenzierten Blickbeziehungen dar. Beim Gang durch das Bildungszentrum erschlie ßen sich Blicke in den Hof, in die Lernzonen des Foyers, in die Sporthalle und in das Foyer der VHS. Die Magistrale kann entsprechend der Öff nungszeiten so unterbrochen werden, dass je der Teil für sich autark genutzt werden kann.

Die Qualität der der Aufenthalts昀氀ächen de昀椀niert sich durch die intensive visuelle und funktionale

nengrüngestalteterSchulhofunddiegrünenBal kone mit den grünen Klassenzimmern sind dau erhaft präsent. Schule im Verbund mit der Natur mitten in Cannstatt ist eine besondere Qualität..

Die Erdgeschosszone der Grundschule und Kita werden von 昀氀ießenden, offen Räumen geprägt.

Die Mensa, Mehrzweckräume, Elterncafé und Ganztageslernzone mit Medienangeboten sind räumlich und visuell eng mit dem Schulhof, der grünen Mitte verbunden.

Gebäude führen zur grünen Mitte. Die grüne Mitte ist wie ein Garten. Kinder wachsen in der ruppigen Urbanität von Bad Cannstatt auf, ihre emotionale bauliche Referenz ist eine Kita und Schule wie ein Garten – mitten in der Stadt! Das Bildungszentrum strahlt eine einmalige Identität aus, die sich in die Biographie der Kinder positiv verankern wird und den Erwachsenen in gleicher Weise Wertigkeit und Wertschätzung vermittelt.

Inneraumbeziehungen

Die Innenräume der Grundschule und der Kita orientieren in den Lernhäusern 1-3 und 6 direkt an den Funktionsschemata des pädagogischen Konzepts. Allerdings wird das Konzept um ein grünes Klassenzimmer auf den Balkonen erwei tert. Kinder des steinernen und umweltbelaste ten Cannstatt sollen eine naturnähere Welt erle ben dürfen. In den Lernhäusern 4 und 5 werden andere Grundrisstypologien gewählt ohne die Funktionalität der Aufgabenstellung zu verlas sen. Die Ganztageslernhäuser entwickeln sich konzentrisch um einen Innenhof und symboli sieren möglicherweise noch deutlicher den Ge meinschaftsgedanken einer Lerngruppe. Die Be ziehungen der Räume untereinander und nach Außen werden noch vielfältiger. Auch hier bietet ein grünes Klassenzimmer einen pädagogischen

Aldinger Architekten

Projektleitung: Prof. Jörg Aldinger; Fischer Rüdenauer Architekten

Team: Fritz Felix Eisenblätter, Arne Rüdenauer Terrabiota Landschaftsarchitektur

FAHRRADGARAGE

Längs-Schnitt

Die Innenräume der Grundschule und der Kita orientieren in den Lernhäusern 1-3 und 6 direkt an den Funktionsschemata des pädagogischen Konzepts. Allerdings wird das Konzept um ein grünes Klassenzimmer auf den Balkonen erweitert. Kinder des steinernen und umweltbelasteten Cannstatt sollen eine naturnähere Welt erleben dürfen. In den Lernhäusern 4 und 5 werden andere Grundrisstypologien gewählt ohne die Funktionalität der Aufgabenstellung zu verlassen. Die Ganztageslernhäuser entwi-

BaukörperfügungVHS Foyer

Die Bauvolumina folgen der Idee des städtebaulichen Leitbildes. Die Ausformung der Bauvolumina erfolgt nach dem Subtraktionsprinzip. Aus einem 昀椀ktiven polygonalen Quader werden Volumina herausgeschnitten um zu einer skupturalen Erscheinung zu gelangen. Im Ergebnis wirkt das Bildungszentrum als differenzierte städtebauliche Einheit. Die Erd geschoßebene wird um das Dach der Sporthalle erweitert und bietet den Kindern nahezu doppelten Freiraum. Ergänzend wird die 5. Fassade ausschließlich grün gestaltet und dient den Nutzer*innen und der Um

Das Foyer und der großzügige öffenbare Saal der VHS bieten

Sekretar iat 18 m ²

Schulleit ung 24 m ² St v Schulleitung 18 m ² Pädagogische

ckeln sich konzentrisch um einen Innenhof und symbolisieren möglicherweise noch deutlicher den Gemeinschaftsgedanken einer Lerngruppe. Die Beziehungen der Räume untereinander und nach Außen werden noch vielfältiger. Auch hier bietet ein grünes Klassenzimmer einen pädagogischen Mehrwert.

Leitung Ganz tag 2 1 m ² P a pier 5 m ² Lehrer Zimmer 120 m ²

arbeit

Grundriss Zoomin

Grünes Klassenzimmer

Extensive Dachbegrünung 0,15 m

StB Flachdecke 0,30 m

Abgehängte Decke

Extensive Dachbegrünung 0,15 m

Lochgipsplatten, Akustik昀氀ies

Bitumisöse Abdichtung

StB Flachdecke 0,30 m

Abgehängte Decke

Lochgipsplatten, Akustik昀氀ies

Wärmedämmung 0,22 m im Mittel

Dampfsperre

StB Flachdecke 0,30 m

Abgehängte Decke

Lochgipsplatten, Akustik昀氀ies

Linoleum

Estrich 0,06 m

Trittschalldämmung

Estrich 0,06 m

Trittschalldämmung

StB Flachdecke 0,30 m

StB Flachdecke 0,30 m

Abgehängte Decke

Abgehängte Decke

Lochgipsplatten, Akustik昀氀ies

Estrich 0,06 m

Trittschalldämmung

StB Flachdecke 0,30 m

Abgehängte Decke

Lochgipsplatten, Akustik昀氀ies

Estrich 0,06 m

Trittschalldämmung

StB Flachdecke 0,30 m

Abgehängte Decke

Lochgipsplatten, Akustik昀氀ies

Lochgipsplatten, Akustik昀氀ies

Estrich 0,06 m

Trittschalldämmung

StB Flachdecke 0,30 m

Abgehängte Decke

Lochgipsplatten, Akustik昀氀ies

Innenputz gestrichen

Wärmedämmverbundsystem:

Außenputz mineralisch Gestaltung Brüstungsbereich: Besenstrich horizontal Gestaltung Fensterbereich:

Fenster Holz-Alu, 3-fach-Verglasung

Außenliegender Sonnenschutz:

dezentralem Lüftungsgerät, gesicherten Nachtlüftung

Fassade:

Innenputz gestrichen

Innenputz gestrichen

Wärmedämmverbundsystem:

Außenputz mineralisch Gestaltung Brüstungsbereich: Besenstrich horizontal Gestaltung Fensterbereich: Fenster Holz-Alu, 3-fach-Verglasung

Außenliegender Sonnenschutz:

dezentralem Lüftungsgerät, gesicherten Nachtlüftung

Innenputz gestrichen,

Fenster Holz-Alu 3-fach-Verglasung,

Außenliegender Sonnenschutz:

dezentralem Lüftungsgerät, gesicherten Nachtlüftung

Stahlbetonverbund

Wärmedämmverbundsystem: mineralisch

Innenputz gestrichen

Außenputz mineralisch

Wärmedämmverbundsystem: mineralisch

Gestaltung Brüstungsbereich:

Besenstrich horizontal

Außenputz mineralisch

Gestaltung Brüstungsbereich: Besenstrich horizontal

Gestaltung Fensterbereich:

Gestaltung Fensterbereich: Feinputz

Fenster Holz-Alu, 3-fach-Verglasung

G-Wert 0,5

Außenliegender Sonnenschutz: textil,

Fenster Holz-Alu, 3-fach-Verglasung

G-Wert 0,5

dezentralem Lüftungsgerät, gesicherten Nachtlüftung

Außenliegender Sonnenschutz: textil, Lamellenvorsatz vor dezentralem Lüftungsgerät, Lamellenvorsatz zur gesicherten Nachtlüftung

Innenputz gestrichen

Wärmedämmverbundsystem: mineralisch

Außenputz mineralisch

Gestaltung Brüstungsbereich: Besenstrich horizontal

Gestaltung Fensterbereich:

Fenster Holz-Alu, 3-fach-Verglasung

G-Wert 0,5

Außenliegender Sonnenschutz: textil, dezentralem Lüftungsgerät, gesicherten Nachtlüftung

Fassade: Innenputz gestrichen,

Fenster Holz-Alu 3-fach-Verglasung, G-Wert 0,5

Fassade: Innenputz gestrichen, Stahlbetonwand, Wärmedämmung, Stahlbetonfertigteil, Fenster Holz-Alu 3-fach-Verglasung,

G-Wert 0,5

Außenliegender Sonnenschutz: textil, dezentralem Lüftungsgerät, gesicherten Nachtlüftung

Außenliegender Sonnenschutz: textil, Lamellenvorsatz vor dezentralem Lüftungsgerät, Lamellenvorsatz zur gesicherten Nachtlüftung

Ich möchte für alle Menschen Räume schaffen, um Begegnungen zu ermöglichen und Kommunikation zu fördern.

Vielen Dank für Ihre Zeit

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