REGISTRO 14 Scatole ad incasso, telai sopra intonaco

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REGISTER 15

Technische Informationen

15a Allgemeine Informationen Sicherheitsvorschriften, IP-Schutzarten Beschreibung der Bauart Farben Materialspezifikationen Pflegehinweise Beschriftungen Symbole Massbilder Kombinationen

15.2 15.2 15.4 15.8 15.12 15.14 15.15 15.18 15.20 15.24

15b Schalter und Taster Druckschalter und Drucktaster Kleinkombinationen Drehschalter, Schwenktaster Türgong Hotelcard-Schalter USB-Ladesteckdose

15.26 15.26 15.36 15.42 15.47 15.48 15.48

15c Dimmer, Regler und Signalisation Dimmer, Regler, Drehgeber, Drehzahlsteller LED Orientierungs- und Dekorleuchte Thermostate Rauchwarnmelder

15.49 15.49 15.55 15.56 15.62

15d Licht- und Storensteuerung Elektronisches Schaltsystem zeptrion Bewegungs- und Präsenzmelder pirios Automatikschalter, Bewegungsmelder PIR 160 R

15.66 15.66 15.82 15.92

15e Gebäudeautomation KNX Home-Panel 7“ UNI-Taster

15.94 15.94 15.129 15.130

15f

15.134 15.134 15.157 15.163

Zutrittssysteme Türsprechsystem Feller visaphon Biometrisches Zutrittssystem overto Rufleuchtensystem BWE

15g Kommunikation CECOFEX, FTTH UP-Radio Bedieneinheiten REVOX

15.164 15.164 15.166 15.167

15h Wand- und Bodendosen Bodendosen

15.169 15.169

Allgemeine Verkaufsbedingungen

15.171

Feller AG l www.feller.ch

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15.1

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Sicherheitsvorschriften

IP-Schutzarten

Niederspannungserzeugnisse

Betriebsmittel, die für besondere Anwendungen beschaffen sind und die hierfür festgelegten Anforderungen erfüllen, müssen zusätzlich mit einem der nachfolgenden Kennzeichen versehen sein.

Diese Geräte werden an das elektrische Hausinstallationsnetz von 230 V AC angeschlossen. Diese Spannung kann beim Berühren tödlich wirken. Eine nicht fachgerechte Montage kann schwerste gesundheitliche oder materielle Schäden verursachen. Die Geräte dürfen nur von einer Elektrofachkraft an das elektrische Hausinstallationsnetz angeschlossen oder von diesem getrennt werden. Eine Elektrofachkraft ist eine Person, die auf Grund ihrer fachlichen Ausbildung, Kenntnisse und Erfahrungen sowie ihrer Kenntnis der einschlägigen Normen die ihr übertragenen Arbeiten beurteilen und mögliche Gefahren durch Elektrizität erkennen kann. Die Angaben und Anweisungen in den entsprechenden Anleitungen müssen zur Vermeidung von Gefahren und Schäden stets beachtet werden. Vor dem Arbeiten an den eingebauten Geräten muss die Zuleitung über die vorgeschaltete Sicherung spannungslos gemacht werden. Installation nur durchführen, wenn elektrische Spannungslosigkeit sichergestellt ist (Kontrolle mit Messgerät). Da die Anschlüsse an die Geräte in jedem Fall als spannungsführend zu betrachten sind, muss die Niederspannungs-Installationsnorm (NIN) SEV 1000 betreffend Trennen von Energieverbrauchern eingehalten werden.

Kennzeichen Material

IPX0

tropfwassersicheres Material

IPX1

regensicheres Material (nur für Leuchten)

IPX3

spritzwassersicheres Material

IPX4

strahlwassersicheres Material

IPX5

wasserdichtes Material

IPX7

druckwasserdichtes Material (Betriebsüberdruck 5 bar) korrosionsicheres Material

5

IPX8

c

staubgeschütztes Material

IP5X

staubdichtes Material

IP6X

explosionsgeschütztes Material wärmebeständiges Material kältebeständiges Material

Kleinspannungserzeugnisse

Schutzsymbol Schutzart

gewöhnliches Material

Ex

oder T

sonderisoliertes Material

Diese Geräte sind für den Anschluss an Kleinspannungskreise bestimmt und dürfen niemals an Niederspannung (230 V AC) angeschlossen werden. Eine nicht fachgerechte Montage in einer Umgebung mit Niederspannungserzeugnissen (230 V AC) kann schwerste gesundheitliche oder materielle Schäden verursachen. Die Geräte dürfen nur von einer Elektrofachkraft montiert, angeschlossen oder entfernt werden. Eine Elektrofachkraft ist eine Person, die auf Grund ihrer fachlichen Ausbildung, Kenntnisse und Erfahrungen sowie ihrer Kenntnis der einschlägigen Normen die ihr übertragenen Arbeiten beurteilen und mögliche Gefahren durch Elektrizität erkennen kann. Die Installation der Geräte in Kombination mit einem Niederspannungsgerät (Netzanschluss) nur dann durchführen, wenn elektrische Spannungslosigkeit sichergestellt ist (Kontrolle mit Messgerät). Die Installation ist nach der geltenden Niederspannungs-Installationsnorm (NIN) SEV 1000 vorzunehmen. ACHTUNG: Bei Kombination mit Niederspannungsgeräten ist auf die richtige Trennung gegenüber dem entsprechenden Kleinspannungsnetz (SELV, PELV, FELV) gemäss NIN zu achten.

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Allgemein

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IP-Schutzarten

Erläuterungen zum IP-System Die IP-Schutzart ist durch die IEC 60529 «Schutzarten durch Gehäuse (IP-Code)» festgelegt. Die IP-Schutzart besteht aus den Kennbuchstaben «IP» und zwei Kennziffern, die je nach Schutzgrad verschieden sein können: Beispiel: IP43 IP International Protection (Angabe gegen das Eindringen von Wasser und festen Gegenständen nach IEC 60529) 4 Erste Kennziffer = Berührungs- und Fremdkörperschutz 3 Zweite Kennziffer = Wasserschutz

15a

Berührungs- und Fremdkörperschutz, Erste Kennziffer IP-Schutzart Schutz Erklärung 0

kein Schutz

Kein besonderer Schutz vor Berührung oder Fremdkörpern.

1

gegen feste Fremdkörper grösser als 50 mm.

Schutz gegen Eindringen von festen Fremdkörpern mit einem Durchmesser grösser als 50 mm. Kein Schutz gegen absichtlichen Zugang, z.B. mit der Hand.

2

gegen feste Fremdkörper grösser als 12 mm.

Schutz gegen Eindringen von festen Fremdkörpern mit einem Durchmesser grösser als 12 mm. Fernhalten von Fingern oder ähnlichen Gegenständen.

3

gegen feste FremdkörSchutz gegen Eindringen von festen Fremdkörpern mit einem Durchmesser grösser als 2,5 mm. per grösser als 2,5 mm. Fernhalten von Werkzeugen, Drähten oder ähnlichem mit einer Dicke grösser als 2,5 mm.

4

gegen feste Fremdkörper grösser als 1 mm.

Schutz gegen Eindringen von festen Fremdkörpern mit einem Durchmesser grösser als 1 mm. Fernhalten von Drähten oder ähnlichem mit einer Dicke grösser als 1 mm.

5

staubgeschützt

Schutz gegen schädliche Staubablagerungen. Das Eindringen von Staub ist vollkommen verhindert; aber der Staub darf nicht in solchen Mengen eindringen, dass die Arbeitsweise des eingebauten Materials beeinträchtigt wird.

6

staubdicht

Schutz gegen Eindringen von Staub.

Wasserschutz, Zweite Kennziffer IP-Schutzart Schutz

Erklärung

0

kein Schutz

Kein besonderer Schutz vor Wasser.

1

gegen Tropfwasser

Wassertropfen, die senkrecht fallen, dürfen keine schädliche Wirkung haben.

2

gegen Tropfwasser bis zu einer Neigung von 15°

Senkrecht fallende Wassertropfen dürfen auf bis zu 15° gegenüber seiner normalen Lage geneigtes Material keine schädliche Wirkung haben.

3

gegen Sprühwasser

Sprühwasser, das in einem beliebigen Winkel bis 60° zur Senkrechten auftritt, darf keine schädliche Wirkung haben.

4

gegen Spritzwasser

Wasser, das aus allen Richtungen gegen das Material (Gehäuse) gespritzt wird, darf keine schädliche Wirkung haben.

5

gegen Strahlwasser

Ein Wasserstrahl aus einer Düse, der aus allen Richtungen gegen das Material gerichtet ist, darf keine schädliche Wirkung haben.

6

gegen Schwallwasser

Wasser darf bei Überflutung und starkem Wasserstrahl nicht in schädlichen Mengen in das Material (Gehäuse) eindringen.

7

beim Untertauchen

Wasser darf, wenn das Material (Gehäuse) unter festgelegten Druck- und Zeitbedingungen in Wasser getaucht wird, nicht in schädlichen Mengen eindringen.

8

bei dauerndem Untertau- Das Material ist geeignet zum dauernden Untertauchen in Wasser bei Bedingungen, die durch den chen Hersteller zu beschreiben sind. Dieser Schutzgrad bedeutet normalerweise ein luftdicht verschlossenes Material.

15

Allgemein

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15.3

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Beschreibung der Bauarten EDIZIOdue 15a

Montageart

Bauart

Beschreibung

trocken

BSE

Einsatz mit Stützen und Befestigungsschrauben Ohne Abdeckungen, für Kombinationen

Unterputz trocken

BSM

Ausführung wie BSE, mit Befestigungsplatte, ohne Abdeckungen

Unterputz trocken

F

Einsatz mit Stützen, Befestigungsschrauben und Abdeckset Zum Einbau in Kombinationen

FM

Apparat komplett mit Befestigungsplatte, ohne Abdeckrahmen

FMI

Apparat komplett mit Befestigungsplatte und Abdeckrahmen 88 x 88 mm

Aufputz trocken

FMI.NIS

Ausführung wie FMI. jedoch mit schraubenloser Federbefestigung im Einlasskasten

FX.39

Apparat komplett mit quadratischer Aufputzkappe mit Befestigungsbügel (Grundplatte und Grundrahmen) 74 x 74 mm, Höhe 39 mm

FX.54

Apparat komplett mit quadratischer Aufputzkappe mit Befestigungsbügel (Grundplatte und Grundrahmen) 74 x 74 mm, Höhe 54 mm

Einbau trocken

FM.TE

Apparat komplett mit Befestigungsplatte, ohne Abdeckrahmen

BKE

Apparat komplett mit Befestigungsplatte und Abdeckrahmen 80 x 115 mm

BKE.53

Wie BKE, jedoch mit Einlasskasten mit Drehverriegelung

FKE

Apparat komplett mit Befestigungsplatte und Abdeckrahmen 80 x 86 mm

15 15 Register_15_d.indd 4

FKE.53 FKE.53.SN

15.4

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Wie FKE, jedoch mit Einlasskasten und Drehverriegelung Wie FKE.53, jedoch mit Einlasskasten mit SNAP-Befestigung

Allgemein

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Beschreibung der Bauarten STANDARDdue / Standard Montageart STANDARDdue

Bauart

Beschreibung

Unterputz trocken

Q

Einsatz mit Stützen, Befestigungsschrauben und Frontscheibe

15a

Zum Einbau in Kombinationen QM

Apparat komplett mit Befestigungsplatte, ohne Abdeckplatte

QMI

Apparat komplett mit Befestigungsplatte und Abdeckplatte 90 x 90 mm

Aufputz trocken

QX.54

Apparat komplett mit quadratischer Aufputzkappe mit Befestigungsbügel (Grundplatte und Grundrahmen) 76 x 76 mm, Höhe 54 mm

QX.CO.54

Apparat komplett, ohne Aufputzkappe mit Grundplatte ohne Grundrahmen Höhe 54 mm

Montageart Standard

Bauart

Beschreibung

Unterputz trocken

P

Einsatz mit Stützen, Befestigungsschrauben und Frontscheibe Zum Einbau in Kombinationen

PM

Apparat komplett mit Befestigungsplatte, ohne Abdeckplatte

POMI

Apparat mit Befestigngsplatte und Abdeckplatte abgedeckt 86 x 86 mm

POMI.NIS

Ausführung wie POMI. jedoch mit schraubenloser Federbefestigung im Einlasskasten

Aufputz trocken

X

Apparat komplett mit quadratischer Aufputzkappe

Einbau trocken

JK

Apparat komplett mit Befestigungsplatte, Frontscheibe und JK-Ring

JK.53 JK.53.SN

Wie JK, jedoch mit Einlasskasten mit Drehverriegelung Wie JK.53, jedoch mit Einlasskasten mit SNAP-Befestigung

Allgemein

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15.5

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Beschreibung der Bauarten FLF/Nass /Bodendosen 15a

Montageart FLF

Bauart

Beschreibung

Einbau trocken

FLF

Apparat mit Federbefestigung zum Einrasten in Zargen, Profile etc. 37,5 x 62,5 mm

FLF.6/5

Apparat mit Federbefestigung zum Einrasten in Zargen, Profile etc. 75 x 62,5 mm

Montageart Nass

Bauart

Beschreibung

Unterputz nass

NUP

Montagerahmen, Deckel und Klappdeckel

Unterputz feucht

NUPU

Ausführung wie NUP aber ohne Klappdeckel

Aufputz nass

NAP

Gehäuse-Unterteil, Deckel und Klappdeckel

Aufputz feucht

NAPU

Ausführung wie NAP aber ohne Klappdeckel

Montageart Bodendosen

Bauart

Beschreibung

Unterputz trocken

PMK

Mit Frontplatte und Klappdeckel aus Messing vernickelt Für Einbau in Böden

PMKV

Mit Frontplatte, Versenkbecher und Klappdeckel aus Messing vernickelt Für Einbau in Böden

BDV

Montageaufnahme für FLF- und FM-Apparate Mit Trägerrahmen, Abdeckrahmen und Klapp- oder Einlagedeckel Für Einbau in Böden

15 15

15.6

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Allgemein

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Beschreibung der Bauarten Guss Montageart

Bauart

Beschreibung

Unterputz nass

GUP

Montagerahmen, Deckel und Klappdeckel

Unterputz feucht

GUPU

Ausführung wie GUP aber ohne Klappdeckel

Aufputz nass

AGA

Gehäuse, Deckel und Klappdeckel

15a

1 Einführung M 20 - 1 oben

AGB

Gehäuse, Deckel und Klappdeckel 2 Einführungen M 20 - 1 oben / 1 unten

AGC

Gehäuse, Deckel und Klappdeckel 2 Einführungen M 20 - 2 unten

AGD

Gehäuse, Deckel und Klappdeckel 3 Einführungen M 20 - 1 oben / 2 unten

AGE

Gehäuse, Deckel und Klappdeckel 4 Einführungen M 20 - 2 oben / 2 unten

Aufputz feucht

AGUB

Ausführung wie AG aber ohne Klappdeckel 2 Einführungen M 20 - 1 oben / 1 unten

AGUD

Ausführung wie AG aber ohne Klappdeckel 3 Einführungen M 20 - 1 oben / 2 unten

Einbau nass

GV

Montagerahmen, Deckel und Klappdeckel

Einbau feucht

GVU

Ausführung wie GV aber ohne Klappdeckel

15

Allgemein

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15.7

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Farben

15a EDIZIOdue colore

STANDARDdue

Unterputz

Aufputz

Einbau

Unterputz

Aufputz

Feller Code

NCS*

RAL*

FMI/FM/F

FX

FM.TE/BKE/ FKE

QMI/QM/Q

QX

lemon

88

S 0570-G70Y

olive

80

S 4050-G90Y

1020

berry

41

S 0580-Y90R

3020

• • •

vanille

37

S 1010-Y10R

1015

crema

35

S 1005-Y40R

9001

sand

36

S 3010-Y10R

1019

coffee

57

S 7010-Y30R

8028

• • • •

• • •

• • •

weiss

61

S 0500-N

9010

metallic

860-M

hellgrau

65

S 2500-N

7047

dunkelgrau

67

S 6500-N

7012

schwarz

60

S 9000-N

9005

• • • • •

08

• • • • •

silver

• • • • •

orange (Sondernetze)

39

S 0585-Y60R

2004

lichtgrau

62

S 2002-G

7035

alu natur

09

messing vernickelt

02

chromstahl geschliffen

FA

chromstahl geschliffen anthrazit

FB

chromstahl geschliffen gold

FC

aluminium natur anodisch eloxiert

52

Farben INDIVIDUAL

WELLNESS

PUR

15 15 Register_15_d.indd 8

* Nächstgelegener NCS- und RAL-Standard-Farbton 15.8

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Allgemein

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Standard Unterputz

FLF

Nass Kunststoff

Nass Robust Guss GUP/AG/GV

Aufputz

Einbau

Einbau

POMI

PM/P

X

JK

FLF

NUP/NAP

15a

Boden- & Wanddosen BDV

PMK, PMKV

• • • • • • •

15

• Allgemein

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Farben

15a

EDIZIOdue elegance EDIZIOdue elegance Frontplatten: Aluminium veredelt Tasten: Echtmaterial Abdeckrahmen: Echtmaterial

Feller Code

NCS*

RAL*

92

S 1502-B50G

1G

91

S 0500-N

9010

2B

99

S 8505-Y20R

8019

0J

97

S 7010-Y10R

7006

0K

95

S 3502-Y

7030

0G

90

S 9000-N

9005

1E

S 9000-N

9005

INDIVIDUAL pearl | effect spiegel satin

arctic marmor weiss

WELLNESS mocca | effect schwarzgold poliert

hazel messing champagne

PUR stone | effect chromstahl poliert

graphite glas schwarz

15 * Nächstgelegener NCS- und RAL-Standard-Farbton

15

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Allgemein

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EDIZIOdue prestige Abdeckrahmen: Echtmaterial

Feller Code

NCS*

RAL*

glas indigo

1D

S 5030-B10G

5009

glas ornament

1F

S 0500-N, silver

9010

aluminium weiss

0D

S 0500-N

9010

marmor weiss

2B

spiegel satin

1G

schiefer

2A

eternit

2C

eiche relief

2D

messing champagne

0K

schwarzgold poliert

0J

glas weiss

1C

S 0500-N

9010

aluminium

0C

chromstahl geschliffen

0A

chromstahl poliert

0G

glas schwarz

1E

S 9000-N

9005

weiss

61

S 0500-N

9010

schwarz

60

S 9000-N

9005

neon-lemon

881

1026

neon-berry

411

2005

EDIZIOdue prestige

EDIZIOdue elegance

• • • • •

• •

• • • • •

• •

• • • • •

• •

15a

INDIVIDUAL

WELLNESS

PUR

EDIZIOdue prestige Zusatzrahmen: Kunststoff

• • • •

• •

15

* Nächstgelegener NCS- und RAL-Standard-Farbton

Allgemein

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Materialspezifikationen

15a

Sortiment

Abdeckungen / Gehäuse

Einsätze

EDIZIOdue

Thermoplast Polycarbonat-Acrylnitryl-Styrol-Acrylester PC-ASA halogenfrei

Thermoplast Polyamid 6.6, PA66 GF FR oder PA 66 Polyamid 6, PA6 GF FR Polycarbonat, PC GF FR oder PC

Metallteile

Dichtungen

STANDARDdue Duroplast Standard UF (Urea Formaldehyde) halogenfrei

Thermoplast Polyamid 6.6, PA66 GF FR oder PA 66 Polyamid 6, PA6 GF FR Polycarbonat, PC GF FR oder PC

FLF

Thermoplast Polycarbonat PC halogenfrei

Thermoplast Polycarbonat PC

Nass

Thermoplast Polyester, PBTP halogenfrei

Thermoplast Polyamid 6.6, PA66 GF FR oder PA 66 Polyamid 6, PA6 GF FR Polycarbonat, PC GF FR oder PC

ChromNickelstahl CR-Ni 17/7

Membrane und Dichtungen = Silicon Kautschuk Moosgummidichtung = EPDM-Chloropren-Kautschuk

Guss

Aluminiumguss AlMg2

Thermoplast Polyamid 6.6, PA66 GF FR

ChromNickelstahl CR-Ni 17/7

Membrane = EPDM Dichtung = CR / EPDM

Bodendosen

PMK, PMKV = Messing vernickelt BDV = Chromstahl

Thermoplast Polyamid 6.6, PA66 GF FR

Weitere technische Informationen erhalten Sie bei unserem Kundensupport Tel. +41 44 728 72 72, Fax +41 44 728 72 99 Feller Material – hochwertig und langlebig EDIZIOdue

STANDARDdue

Verwendung ¡ EDIZIOdue ist ein attraktives und abgerundetes Produktsortiment mit einer durchgängigen Design-Philosophie für formal und funktional überzeugende Lösungen zur anspruchsvollen Raumgestaltung im Wohnund Arbeitsbereich.

Verwendung ¡ Der zeitlose Klassiker. Gerade wegen des hohen Wiedererkennungswertes wird der unverfälschte und unvergängliche Charakter von STANDARDdue geschätzt. Dank seiner zeitlosen und neutralen Ästhetik ist das Produktsortiment ausgesprochen flexibel einsetzbar, ob Alt- oder Neubau, ob öffentlich oder privat.

Material prestige und elegance ¡ Abdeckrahmen aus Echtmaterialien: Glas, Stahl, Messing, Aluminium Material EDIZIOdue colore ¡ Thermoplastischer Polymerblend (PC-ASA) ¡ Zäh und bruchfest ¡ Temperaturbeständigkeit von –20 °C bis +60 °C ¡ Gute Witterungsbeständigkeit und Lichtechtheit ¡ Halogenfrei Oberflächenbeschaffenheit ¡ Unterschiedlich aufgrund der Echtmaterialien ¡ Strukturierte, matte Oberfläche

Material ¡ Duroplast (Harnstoff) ¡ Gute chemische Beständigkeit ¡ Temperaturbeständigkeit von –20 °C bis +60 °C ¡ Kratzfest ¡ Sehr geringe Schmutzhaftung ¡ Sehr gute Witterungsbeständigkeit und Lichtechtheit ¡ Halogenfrei Oberflächenbeschaffenheit ¡ Harte, glatte und glänzende Oberfläche Schutzart ¡ IP20, Einbau trocken

Schutzart ¡ IP20, Einbau trocken

Reinigung ¡ siehe Pflegehinweise

Reinigung ¡ siehe Pflegehinweise

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Allgemein

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Materialspezifikationen

15a

Nass

FLF

Verwendung ¡ Überall dort, wo Feuchtigkeit, Spritzer oder Dämpfe auf das Gerät treffen können (Garten, Garage, Balkon, Profiküchen, Waschanlagen…) oder erhöhte mechanische Robustheit gefordert wird (z.B. Einkaufszentren, Bahnhöfe, Hallenbäder, öffentliche Räume).

Verwendung ¡ Bei wenig Platz und auf kleinstem Raum einsetzbar z.B. in Türzargen, aber auch in Schalttafeln für Restaurants sowie in Bodendosen und Bodentanks.

Material ¡ Gehäuse aus hochwertigem schlagfesten Thermoplast (Polyester) ¡ Membrane und Dichtung aus Silikonkautschuk ¡ Sehr bruchsichere und massive Konstruktion ¡ Formstabil ¡ Dauertemperatur von –25 °C bis +80 °C ¡ Grenztemperatur 1 Stunde von –50 °C bis +100 °C ¡ Kälteflexibilität bis –40 °C ¡ Gute chemische Beständigkeit (bedingt auch gegen Laugen, Milchsäure, Mineralöl, Benzin etc.) ¡ Sehr gute Witterungsbeständigkeit und Lichtechtheit ¡ Halogenfrei

Material ¡ Thermoplastisches Polycarbonat ¡ Temperaturbeständigkeit von –20 °C bis +60 °C ¡ Gute Witterungsbeständigkeit und Lichtechtheit ¡ Halogenfrei Oberflächenbeschaffenheit ¡ Strukturierte, matte Oberfläche Schutzart ¡ IP20, Einbau trocken Reinigung ¡ siehe Pflegehinweise

Oberflächenbeschaffenheit ¡ Matte und glatte Oberfläche

Bodendosen

Farben ¡ Schwarzteile veredelt mit 2K PUR (Polyurethan)-Lack. Die chemische Beständigkeit bleibt erhalten

Verwendung ¡ Überall dort, wo die elektrische Versorgung über den Boden erfolgen soll (z.B. Vortragssäle, Konferenzzimmer, Grossraumbüros, moderne Wohnkonzepte, Ausstellungs- und Showräume).

Schutzart ¡ Je nach Apparatetyp (mit/ohne Deckel) – IP55, Staub-/Strahlwasserschutz – IP44, Spritzwasserschutz – IP21, Tropfwasserschutz Reinigung ¡ Für die Reinigung können die üblichen Haushaltreinigungsmittel verwendet werden. In verdünnter Form können auch industrielle Reinigungsmittel verwendet werden. Guss Verwendung ¡ Überall, wo Robustheit und Zuverlässigkeit eine Rolle spielen (Bahnhöfe, Maschinenbau, Sporthallen, Aussenanlagen, lebensmittelverarbeitende Industrie, Strassenbau…). Material ¡ Gehäuse aus kugelpoliertem Aluminiumguss AlMg2 (Aluminium-Magnesiumlegierung) ¡ Membrane und Dichtung aus EPDM/ CR ¡ Hohe Festigkeitswerte ¡ Temperaturbeständigkeit je nach Einsatz unterschiedlich ¡ Gute chemische Beständigkeit (bedingt auch gegen Laugen, Milchsäure, Mineralöl, Benzin, Meerwasser etc.) ¡ Sehr gute Witterungsbeständigkeit und Lichtechtheit

Material ¡ Deckplatte: Chromstahl. Neu: kann mit individuellem Bodenbelag ausgerüstet werden (Platten, Laminat, Parkett, Stein, PVC, Teppich, Kork…) ¡ Becher: Thermoplastisches Polyamid ¡ Tragkraft 100 kg pro Bodendose ¡ Temperaturbeständigkeit von –5 °C bis +45 °C Oberflächenbeschaffenheit ¡ Chromstahl geschliffen, Chromstahlgold und anthrazit zusätzlich veredelt durch eine PVC-Beschichtung, bzw. Oberfläche je nach gewähltem Bodenbelag Schutzart ¡ IP20, Einbau trocken Reinigung ¡ Feuchtes Aufnehmen des Bodens inkl. Bodendose mit handelsüblichen Reinigungsmitteln. In verdünnter Form können auch industrielle Reinigungsmittel verwendet werden. Markenhinweise BEAMIT, pirios, zeptrion, overto, EDIZIOdue sowie STANDARDdue sind eingetragene Marken der Feller AG.

Oberflächenbeschaffenheit ¡ Durch das Kugelpolieren wird die Oberfläche verdichtet und die beim Giessen entstandenen Poren werden geschlossen Schutzart ¡ Je nach Apparatetyp (mit/ohne Klappdeckel) – IP54, Staub-/Spritzwasserschutz – IP21, Tropfwasserschutz Reinigung ¡ Für die Reinigung können die üblichen Haushaltreinigungsmittel verwendet werden. In verdünnter Form können auch industrielle Reinigungsmittel verwendet werden.

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Allgemein

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Pflegehinweise

15a

Allgemeine Pflegehinweise für Feller Designabdeckungen Die hochwertigen Oberflächen von Feller Designabdeckungen sind sehr pflegeleicht. Wir empfehlen für die Reinigung/Pflege ein weiches, fusselfreies, leicht feuchtes Tuch zu verwenden. Zusätzlich als Reiniger eignen sich haushaltübliche alkalifreie und PH-neutrale wasserlösliche Allzweckreiniger. Verwenden Sie keine aggressiven Mittel (z.B. Aceton, Säuren, Alkohole), Microfasertücher in rauer Qualität, Scheuerschwämme oder Schmutzradierer, da diese die hochwertigen Oberflächen dauerhaft beschädigen können. Hochglänzende Oberflächen dürfen nicht trocken gereinigt werden. Beachten Sie bei Microfasertücher, dass diese unterschiedliche Oberflächenstrukturen aufweisen und zu Schäden am Material führen können, wenn in rauer Ausführung verwendet. Kunststoff Abdeckungen Hierbei handelt es sich um hochwertige und strapazierfähige Abdeckungen aus thermoplastischem Polymerblend (PC-ASA), Duroplast (Harnstoff), Polyester oder Polycarbonat, welche Sie mit einem weichen, leicht feuchten Tuchreinigen können. Der Einsatz von haushaltsüblichen wasserlöslichen Reinigungsmitteln, Kunststoff- oder Allzweckreiniger ist bedenkenlos. Veredelte Abdeckungen Hochglanzoberflächen bestechen durch ihre aussergewöhnliche Optik. Berücksichtigen Sie bitte, dass auf diesen glatten Flächen selbst kleinste Gebrauchsspuren je nach Lichtsituation grundsätzlich schneller sichtbar sind als auf matten Oberflächen. Eine verstärkte Gebrauchsspurenbildung ist völlig normal und stellt keinen Materialfehler dar. Bitte reinigen und pflegen Sie nur mit haushaltsüblichen wasserlöslichen Reinigungsmitteln. Verwenden Sie keine aggressiven oder scheuernden Mittel. Achten Sie unbedingt darauf, dass die verwendeten Putzhilfen (Tücher, Schwämme, u. a.) extrem sauber sind, damit Sand- oder Staubkörner keine Spuren auf der hochglänzenden Fläche hinterlassen können. Hochglanzoberflächen nie trocken reinigen. Keine Microfasertücher in rauer Qualität oder Scheuerschwämme verwenden. Holz Abdeckrahmen Holz ist ein lebendiger Werkstoff mit natürlichen Farb-, Wuchs- und Strukturunterschieden, die sich nicht normen lassen. Unterschiedliche Lichtund Sonneinstrahlung führt zu Verfärbungen und ist materialbedingt und daher kein Reklamationsgrund. Das verwendete Material besteht aus einer Kombination von einer MDF-Trägerplatte und einem Eiche natur Reliefdekor aus europäischem Raum. Feuchtigkeit- und Temparaturschwankungen führen bei diesem Verbundmaterial zu keinem Verzug. Die Reinigung sollten Sie mit einem leicht feuchten und fusselfreien Tuch vornehmen. Wischen Sie dabei stets in Holzfaserrichtung. Es können handelsübliche Naturholzpflegemittel verwendet werden.

Eternit Abdeckrahmen Eternit ist ein Markenname von Faserzement. Faserzement ist ein beständiger Verbundwerkstoff aus Zement und zugfesten Fasern, der für Bau- und Konstruktionsprodukte und auch immer mehr für Accessoires verwendet wird. Bezogen wird dieser Werkstoff von der Eternit (Schweiz) AG, deren Produktion seit 1994 komplett asbestfrei ist. Der Werkstoff ist sehr unterhaltsarm. Eine Reinigung der Abdeckungen erübrigt sich. Schiefer Abdeckrahmen Schiefer ist ein natürliches Gestein und kann nicht künstlich hergestellt werden. Schieferungs- und Schichtungsebenen können in beliebigen Winkeln und Höhen zueinanderstehen. Jeder Abdeckrahmen hat durch sein eigenes schiefriges Gefüge eine einmalige Optik und kann nicht genormt werden. Unregelmässigkeiten sind völlig normal und kein Reklamationsgrund. Der verwendete Schiefer ist ein spaltrauer Porto Schiefer (Valongo-Schiefer), ein Naturstein aus Portugal. Verwenden Sie bei allfälligen Verschmutzungen ein handelsübliches Naturstein-Pflegeset (Bsp. von Lithofin AG). Marmor Abdeckrahmen Marmor ist ein natürliches Gestein und kann nicht künstlich hergestellt werden. Stoffliche Beimengungen in den Ursprungsgesteinen führen bei vielen Marmoren zu dem typischen Dekor, zur sogenannten «Marmorisierung», was materialcharakteristisch ist. Jeder Abdeckrahmen hat demzufolge eine unverwechselbare Optik, die sich zusätzlich durch Lichteinwirkung und Gebrauch noch leicht verändern kann. Solche Abweichungen sind völlig normal und kein Reklamationsgrund. Wir verwenden für diese Abdeckung den Naturstein Bianco Sivec, welcher in Mazedonien und Griechenland vorkommt. Durch die Imprägnierung ist der Marmor grundsätzlich gegen Verschmutzung geschützt. Allfällige Unreinheiten reinigen Sie mit einem weichen Tuch und einem handelsüblichem NatursteinPflegeset (Bsp. von Lithofin AG). Eine Nachimprägnierung von Zeit zu Zeit wird empfohlen. Glas Abdeckrahmen Glas ist ein amorpher, nichtkristalliner Feststoff und gehört zu den ältesten Werkstoffen der Menschheit. Gewöhnlich wird Glas durch Schmelzen erzeugt. Glas ist weitgehend resistent gegen Chemikalien. Spezielle Effekterzielung wie Farben oder Ornamente werden rückseitig aufgebracht. Somit können Sie die Oberfläche wie normales Glas behandeln und reinigen. Für die Reinigung wird ein leicht feuchtes, weiches Tuch in Verbindung mit einem handelsüblichen Glasreiniger empfohlen.

Chromstahl / Messing / Aluminium Abdeckrahmen Metalle sind attraktive und vielseitige Werkstoffe. Unsere moderne Welt wäre ohne Metalle unmöglich. Nicht ohne Grund werden Phasen der Menschheitsentwicklung nach den verwendeten Werkstoffen als Steinzeit, Bronzezeit, Eisenzeit bezeichnet. Metalle schaffen es, zwischen Technik und Design eine perfekte Symbiose zu bilden. Durch Legierungen und Oberflächenbearbeitungen können spezielle, präzise Effekte erzielt werden. Allfällige Verschmutzungen können Sie mit einem weichen, leicht feuchten Tuch in Verbindung mit handelsüblichen Spülmitteln entfernen. Keine aggressiven Reinigungs- oder Scheuermittel verwenden.

15 15

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Allgemein

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Beschriftungen

EDIZIOdue colore

Beschriftung als Bestandteil des Designs

Bei den EDIZIOdue Apparaten können Beschriftungen auf den FMI-Abdeckrahmen sowie zum Teil auf den Frontplatten und Funktionsabdeckungen angebracht werden. Dies gilt für alle EDIZIOdue Farben in Kunststoff.

Nebst der Formgebung und der Materialwahl bei Feller Apparaten ist auch deren Beschriftung ein zentrales Gestaltungselement. Zudem ist sie ein wichtiger Bestandteil zur Erhöhung der Bedienerfreundlichkeit und gehört ebenso zum ersten Eindruck.

Schriftfarben Apparatefarbe

Beschriften leicht gemacht – individuelle Beschriftungen Entsprechend den Beschriftungsmöglichkeiten von Feller Apparaten können über den Feller Online-Katalog Texte und Symbole definiert, ausgewählt und bestellt werden. Um die Ästhetik der beschrifteten Apparate aufrecht zu erhalten, empfehlen wir eine reduzierte Beschriftung. online-katalog.feller.ch

Schriftfarbe1 Grau Schwarz2

INDIVIDUAL

WELLNESS

lemon

¡

olive

¡

berry

¡

vanille

¡

Beschriftungs-Details

crema

¡

Schrift

Arial Unicode

sand

¡

Schrifthöhen

2,0 / 2,5 / 3,0 / 3,5 / 5,0 / 7,0 mm

coffee

¡

weiss

¡

silver

¡

Anzahl Schriftzeichen Die Anzahl Schriftzeichen pro Zeile kann variieren. Sie ist abhängig von der Zahlen- und Buchstabenkonstellation.

15a

PUR

Symbolfeldgrösse

5 / 6 / 7 / 10 mm

hellgrau

¡

Abstand

Mindestabstand von Text zu Symbolfeld 2 mm

dunkelgrau

¡

schwarz

¡

orange

¡

Sondernetze 1

2

¡

– Grau entspricht der Schriftfarbe des Lasers. – Die Schriftfarben sind abhängig vom Grundmaterial und der Beschriftungsart (Laser, Gravur, Tampon-Druck). Deshalb können sich leichte Abweichungen bei der Farbe der Beschriftung ergeben. – Auf Wunsch für bessere Lesbarkeit

Beispiele

Türsteuerung Storen Ost NOT-AUS Storen West

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Allgemein

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15a

EDIZIOdue elegance

STANDARDdue

Die Frontplatte kann individuell beschriftet werden. Für die Tasten kann zwischen diversen Symbolen gewählt werden.

Bei den STANDARDdue Apparaten können Beschriftungen auf den Abdeckplatten sowie zum Teil auf den Frontscheiben und Funktionsabdeckungen angebracht werden. Dies gilt für weisse und schwarze Apparate.

Frontplatte (Text) Schriftart

Arial Unicode

Schrifthöhe

2 mm

Verfahren

Lasern und mit Farbe ausgelegt nach NCS (Natural Color System)

Schriftfarben Apparatefarbe

Schriftfarbe* Grau Weiss

weiss

¡

schwarz

Tasten (Symbol) Symbolfeldgrösse

6 mm

Verfahren

Lasern

¡

* – Grau entspricht der Schriftfarbe des Lasers. – Die Schriftfarben sind abhängig vom Grundmaterial und der Beschriftungsart (Laser, Gravur, Tampon-Druck). Deshalb können sich leichte Abweichungen bei der Farbe der Beschriftung ergeben.

Beispiele

Beispiel

max. Bereich individuelle Beschriftung

15 15

max. Bereich individuelle Beschriftung

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Allgemein

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Standard

FLF

Bei den Standard Apparaten können Beschriftungen auf den Abdeckplatten sowie zum Teil auf den Frontscheiben und Funktionsabdeckungen angebracht werden. Dies gilt für weisse, schwarze und orange (Steckdosen für Sondernetze) Apparate.

Bei den FLF-Apparaten können Beschriftungen auf der Frontabdeckung der Apparate und zum Teil auf den Druckknöpfen angebracht werden. Dies gilt für weisse, schwarze und orange (Steckdosen für Sondernetze) Apparate.

Schriftfarben

Schriftfarben

Apparatefarbe

Schriftfarbe* Grau Weiss weiss

orange

Schriftfarbe* Grau Weiss weiss

¡

schwarz Sondernetze

Apparatefarbe

Sondernetze

¡

¡

schwarz

¡

¡

orange

¡

* – Grau entspricht der Schriftfarbe des Lasers. – Die Schriftfarben sind abhängig vom Grundmaterial und der Beschriftungsart (Laser, Gravur, Tampon-Druck). Deshalb können sich leichte Abweichungen bei der Farbe der Beschriftung ergeben.

* – Grau entspricht der Schriftfarbe des Lasers. – Die Schriftfarben sind abhängig vom Grundmaterial und der Beschriftungsart (Laser, Gravur, Tampon-Druck). Deshalb können sich leichte Abweichungen bei der Farbe der Beschriftung ergeben.

Beispiel

Beispiele

P C 1

15a

P C 1

P C 2

G a rten

P C 2

P C 3

P C 3

Nass

Guss

Bei den Nass-Apparaten aus Kunststoff (NUP, NAP) können Beschriftungen auf den Frontabdeckungen (Deckel) sowie auf den Kalotten der Signallampe angebracht werden. Dies gilt für weisse und graue Apparate.

Bei den Guss-Apparaten (GUP, AGB, GV) in Aluminium können Beschriftungen auf dem Montagerahmen der GUP-Apparate, auf dem Klappdeckel und auf der Kalotte der Signallampe angebracht werden.

Schriftfarben

Schriftfarben

Apparatefarbe

Schriftfarbe* Grau Weiss

Apparatefarbe

Schriftfarbe Schwarz

weiss

¡

alu

¡

schwarz

¡

* – Grau entspricht der Schriftfarbe des Lasers. – Die Schriftfarben sind abhängig vom Grundmaterial und der Beschriftungsart (Laser, Gravur, Tampon-Druck). Deshalb können sich leichte Abweichungen bei der Farbe der Beschriftung ergeben.

Beispiele

Beispiele

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Allgemein

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15.17

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Symbole

15a 1403

1430

1457

1484

1404

1431

1458

1485

1405

1432

1459

1486

1406

1433

1460

1487

1407

1434

1461

1488

1408

1435

1462

1489

1409

1436

1463

1490

1410

1437

1464

1491

1411

1438

1465

1492

1412

1439

1466

1493

1413

1440

1467

1494

1414

1441

1468

1495

1415

1442

1469

1496

1416

1443

1470

1497

1417

1444

1471

1498

1418

1445

1472

1499

1419

1446

1473

1600

1420

1447

1474

1601

1421

1448

1475

1602

1422

1449

1476

1603

1423

1450

1477

1604

1424

1451

1478

1605

1425

1452

1479

1606

1426

1453

1480

1607

1427

1454

1481

1608

1428

1455

1482

1609

1429

1456

1483

1610

15 15

Die Symboldatenbank wird laufend erweitert. Die aktuelle Ăœbersicht finden Sie auf www.feller.ch 15.18

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Allgemein

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Symbole

15a 1611

1638

1665

1745

1612

1639

1666

1746

1613

1640

1667

1747

1614

1641

1668

1748

1615

1642

1669

1749

1616

1643

1670

1750

1617

1644

1671

1618

1645

1672

1619

1646

1673

1620

1647

1674

1621

1648

1675

1622

1649

1676

1623

1650

1677

1624

1651

1678

1625

1652

1679

1626

1653

1686

1627

1654

1687

1628

1655

1688

1629

1656

1689

1630

1657

1690

1631

1658

1691

1632

1659

1692

1633

1660

1693

1634

1661

1694

1635

1662

1741

1636

1663

1742

1637

1664

1744

15

Allgemein

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15.19

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Massbilder Abdeckrahmen EDIZIOdue prestige

Abdeckrahmen EDIZIOdue colore

60

60

14

143

47 60 47 7,3

17

60

148

60

3,5

17

4

143

154

148

14

154

148

44

60

44

15a

143

3,4

148

Abdeckrahmen Zusatzrahmen Aussenmasse in mm Aussenmasse in mm Anordnung Hรถhe Breite Hรถhe Breite

Aussenmasse in mm Anordnung Hรถhe Breite

15 15

1 Apparat

1

94

94

88

88

148

2 Apparate

1x2

94

154

88

148

208

3 Apparate

1x3

94

214

88

208

88

268

4 Apparate

1x4

94

274

88

268

148

88

2 Apparate

2x1

154

94

148

88

148

4 Apparate

2x2

154

154

148

148

2x3

154

214

148

208

274

148

268

1 Apparat

1

88

88

2 Apparate

1x2

88

3 Apparate

1x3

88

4 Apparate

1x4

2 Apparate

2x1

4 Apparate

2x2

148

6 Apparate

2x3

148

208

6 Apparate

8 Apparate

2x4

148

268

8 Apparate

2x4

154

3 Apparate

3x1

208

88

3 Apparate

3x1

214

94

208

88

6 Apparate

3x2

208

148

6 Apparate

3x2

214

154

208

148

9 Apparate

3x3

208

208

9 Apparate

3x3

214

214

208

208

12 Apparate

3x4

208

268

12 Apparate

3x4

214

274

208

268

4 Apparate

4x1

268

88

4 Apparate

4x1

274

94

268

88

8 Apparate

4x2

268

148

8 Apparate

4x2

274

154

268

148

12 Apparate

4x3

268

208

12 Apparate

4x3

274

214

268

208

15.20

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Massbilder Abdeckplatten STANDARDdue

Abdeckplatten Standard

2 0

50

10

50

60

146

43

150

45

60

45

43

15a

5,7

2 0

2 1,5

43

17

43

2 1,5

5

146

60 45

150

45

150

2 0

50

6

58

16

5,7

150

Aussenmasse in mm Anordnung Hรถhe Breite 1 Apparat

1

90

90

2 Apparate

1x2

90

3 Apparate

1x3

90

4 Apparate

1x4

2 Apparate

2x1

4 Apparate

2x2

6 Apparate

2x3

3 Apparate

Aussenmasse in mm Anordnung Hรถhe Breite 1 Apparat

1

86

86

150

2 Apparate

1x2

86

146

210

3 Apparate

1x3

86

206

90

270

4 Apparate

1x4

86

266

150

90

2 Apparate

2x1

146

86

150

150

4 Apparate

2x2

146

146

150

210

6 Apparate

2x3

146

206

3x1

210

90

8 Apparate

2x4

146

266

6 Apparate

3x2

210

150

3 Apparate

3x1

206

86

4 Apparate

4x1

270

90

6 Apparate

3x2

206

146

9 Apparate

3x3

206

206

12 Apparate

3x4

206

266

4 Apparate

4x1

266

86

8 Apparate

4x2

266

146

12 Apparate

4x3

266

206

Allgemein

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Massbilder Kombinationsplatten FLF 15a Anordnung

Aussenmasse in mm Hรถhe Breite

2 Apparate

1x2

100

112,5

3 Apparate

1x3

100

150

4 Apparate

1x4

100

187,5

5 Apparate

1x5

100

225

6 Apparate

1x6

100

262,5

4 Apparate

2x2

162,5

112,5

6 Apparate

2x3

162,5

150

8 Apparate

2x4

162,5

187,5

10 Apparate

2x5

162,5

225

12 Apparate

2x6

162,5

262,5

6 Apparate

3x2

225

112,5

9 Apparate

3x3

225

150

12 Apparate

3x4

225

187,5

15 Apparate

3x5

225

225

18 Apparate

3x6

225

262,5

8 Apparate

4x2

312,5

112,5

12 Apparate

4x3

312,5

150

16 Apparate

4x4

312,5

187,5

20 Apparate

4x5

312,5

225

24 Apparate

4x6

312,5

262,5

10 Apparate

5x2

400

112,5

15 Apparate

5x3

400

150

20 Apparate

5x4

400

187,5

25 Apparate

5x5

400

225

30 Apparate

5x6

400

262,5

12 Apparate

6x2

462,5

112,5

18 Apparate

6x3

462,5

150

24 Apparate

6x4

462,5

187,5

30 Apparate

6x5

462,5

225

36 Apparate

6x6

462,5

262,5

5

P

D[

15 15

15.22

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Allgemein

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Massbilder Kombinationsplatten Nass Kunststoff

Kombinationsplatten Nass Robust 15a

R

5

62,5

62,5

5

12,5

R

200

100 62,5

225

200

62,5 100 62,5

200

12,5

12,5

12,5

12,5

200 M3

69 ø

56

M3

ø

69

M3

61

225

100

12,5

62,5

62,5

100

12,5

62,5

12,5

225

225

72 +-0,2

Anordnung

Aussenmasse in mm Höhe Breite

GV

Anordnung

Aussenmasse in mm Höhe Breite

2 Apparate

1x2

125

225

2 Apparate

1x2

87

187

3 Apparate

1x3

125

325

3 Apparate

1x3

87

287

4 Apparate

1x4

125

425

2 Apparate

2x1

187

87

2 Apparate

2x1

225

125

4 Apparate

2x2

225

225

4 Apparate

2x2

225

225

6 Apparate

2x3

225

325

6 Apparate

2x3

225

325

8 Apparate

2x4

225

425

8 Apparate

2x4

225

425

3 Apparate

3x1

287

87

3 Apparate

3x1

325

125

6 Apparate

3x2

325

225

6 Apparate

3x2

325

225

9 Apparate

3x3

325

325

9 Apparate

3x3

325

325

12 Apparate

3x4

325

425

12 Apparate

3x4

325

425

8 Apparate

4x2

425

225

4 Apparate

4x1

425

125

12 Apparate

4x3

425

325

8 Apparate

4x2

425

225

16 Apparate

4x4

425

425

12 Apparate

4x3

425

325

16 Apparate

4x4

425

425

GUP, AG

Anordnung

Aussenmasse in mm Höhe Breite

2 Apparate

1x2

106

206

2 Apparate

1x2

98

166

2 Apparate

2x1

206

106

2 Apparate

2x1

166

98

15

Allgemein

Register_15_d.indd 23

Feller AG l www.feller.ch

15.23

15 20.07.2015 08:14:26


Kombinationen Masse Abdeckrahmen/Abdeckplatten fĂźr UP-Kombinationen 15a

15 15

Aussenmasse (HĂśhe x Breite) in mm

EDIZIOdue colore (FMI)

EDIZIOdue prestige (FMI)

STANDARDdue Standard

FLF

Nass Kunststoff (NUP)

(QMI)

Nass Robust Alu Guss (GV, GUP*) 125 x 225 106 x 206* 125 x 325 125 x 425

1 x 2 2 Apparate

88 x 148

94 x 154

90 x 150

86 x 146

100 x 112,5

87 x 187

1 1 1 1

Apparate Apparate Apparate Apparate

88 x 208 88 x 268

94 x 214 94 x 274

90 x 210 90 x 270

86 x 206 86 x 266

100 100 100 100

87 x 287

2 x 1 2 Apparate

148 x 88

154 x 94

150 x 90

146 x 86

2 x 2 4 Apparate

148 x 148

154 x 154

150 x 150

146 x 146

162,5 x 112,5

225 x 225

225 x 125 206 x 106* 225 x 225

2 x 3 6 Apparate

148 x 208

154 x 214

150 x 210

146 x 206

162,5 x 150

225 x 325

225 x 325

2 x 4 8 Apparate

148 x 268

154 x 274

146 x 266

162,5 x 187,5

225 x 425

225 x 425

287 x 87

325 x 125

15.24

Register_15_d.indd 24

x x x x

3 4 5 6

3 4 5 6

x x x x

150 187,5 225 262,5

187 x 87

2 x 5 10 Apparate

162,5 x 225

2 x 6 12 Apparate

162,5 x 262,5

3 x 1 3 Apparate

208 x 88

214 x 94

210 x 90

206 x 86

3 x 2 6 Apparate

208 x 148

214 x 154

210 x 150

206 x 146

225 x 112,5

325 x 225

325 x 225

3 x 3 9 Apparate

208 x 208

214 x 214

206 x 206

225 x 150

325 x 325

325 x 325

3 x 4 12 Apparate

208 x 268

214 x 274

206 x 266

225 x 187,5

325 x 425

325 x 425

3 x 5 15 Apparate

225 x 225

3 x 6 18 Apparate

225 x 262,5

4 x 1 4 Apparate

268 x 88

274 x 94

270 x 90

4 x 2 8 Apparate

268 x 148

274 x 154

266 x 146

312,5 x 112,5

425 x 225

425 x 225

4 x 3 12 Apparate

268 x 208

274 x 214

266 x 206

312,5 x 150

425 x 325

425 x 325

4 x 4 16 Apparate

312,5 x 187,5

425 x 425

425 x 425

4 x 5 20 Apparate

312,5 x 225

4 x 6 24 Apparate

312,5 x 262,5

5 x 2 10 Apparate

400 x 112,5

5 x 3 15 Apparate

400 x 150

5 x 4 20 Apparate

400 x 187,5

5 x 5 25 Apparate

400 x 225

5 x 6 30 Apparate

400 x 262,5

6 x 2 12 Apparate

462,5 x 112,5

6 x 3 18 Apparate

462,5 x 150

6 x 4 24 Apparate

462,5 x 187,5

6 x 5 30 Apparate

462,5 x 225

6 x 6 36 Apparate

462,5 x 262,5

Feller AG l www.feller.ch

266 x 86

425 x 125

Allgemein

20.07.2015 08:14:27


Kombinationen Masse Abdeckkappen/Gehäuse für AP-Kombinationen Aussenmasse (Höhe x Breite) in mm

1 x 2 2 Apparate 1 x 3 3 Apparate 2 x 1 2 Apparate

EDIZIOdue colore (FX) 74 x 140 140 x 74

STANDARDdue Standard

(QX)

(X)

76 x 142

60 x 120 60 x 180 120 x 60

142 x 76

3 x 1 3 Apparate

Nass Kunststoff (NAP) 87 x 177 177 x 87

180 x 60

15a

Nass Robust Alu Guss (AG) 98 x 166 125 x 325 166 x 98 325 x 125

Aufbau der Artikelnummer für UP- und AP-Kombinationen Kombination Bauart Anzahl Apparate senkrecht Anzahl Apparate waagrecht Farbe (Abdeckrahmen) Kombination senkrecht Kopfzeile Apparat

1

2

3

4

5

6

1

2

0.KOMB.FMI.3x2.61 1 7563.F.61 2 7561.F.61 3 40600.RL.F.61.74 4 40600.RL.F.61.74 5 82303.F.61 6 751.F.61 Farbe (LED) Farbe (Apparate)

Kombination waagrecht Kopfzeile Apparat

0.KOMB.FMI.1x2.61 1 2

7563.F.61 87303.F.61

15

Allgemein

Register_15_d.indd 25

Feller AG l www.feller.ch

15.25

15 20.07.2015 08:14:27


Druckschalter / Drucktaster

Drucktaster, Schliesser-Ă–ffner Anschluss als Arbeitskontakt, 1-polig L N

Druckschalter, Aus/Wechsel Anschluss als Schema 3, 1-polig

230 V AC

L N

Druckschalter, Aus/Wechsel Anschluss als Schema 3, 2-polig 230 V AC

L N

Druckschalter, Kreuz Anschluss als Schema 6, 1-polig 230 V AC

L N

230 V AC

R

A

1a

7563.AR.xxx Unbeleuchtet beleuchtbar mit 688.230V.LED.xx

L N

230 V AC

2a 7563.xxx Unbeleuchtet beleuchtbar mit 688.230V.LED.xx

L N

230 V AC

3a 7569.xxx Unbeleuchtet beleuchtbar mit 688.230V.LED.xx

L N

230 V AC

4a 7566.xxx Unbeleuchtet beleuchtbar mit 688.230V.LED.xx

L N

230 V AC

R

A

1b

7563.ARL.xxx Orientierungsbeleuchtung

L N

2b 7563.LS.xxx Orientierungsbeleuchtung

230 V AC

L N

3b 7569.LS.xxx Orientierungsbeleuchtung

230 V AC

L N

4b 7566.LS.xxx Orientierungsbeleuchtung

230 V AC

L N

230 V AC

R

A

1c

7563.ARK.xxx Permanentbeleuchtung

L N

2c 7563.KS.xxx Permanentbeleuchtung

230 V AC

L N

3c 7569.KS.xxx Permanentbeleuchtung

230 V AC

L N

4c 7566.KS.xxx Permanentbeleuchtung

230 V AC

L N

230 V AC

R

A

7563.ARK.xxx Kontrollbeleuchtung

1d

2d 7563.KS.xxx Kontrollbeleuchtung

3d 7569.KS.xxx Kontrollbeleuchtung

4d 7566.KS.xxx Kontrollbeleuchtung

15 15

15.26

Register_15_d.indd 26

Feller AG l www.feller.ch

Schalter & Taster

20.07.2015 08:14:27


Druckschalter / Drucktaster

Drucktaster/Druckschalter, Schliesser-Öffner + Wechsel Anschluss als Arbeitskontakt / Schema 3, 2x 1-polig L N

Drucktaster, Schliesser-Öffner Anschluss als Arbeitskontakt, 2-polig

Doppel-Drucktaster, 2x Schliesser-Öffner Anschluss als Arbeitskontakt / Arbeitskontakt, 2x 1-polig

230 V AC

L N

230 V AC

L N

230 V AC

A

A

Doppel-Druckschalter, Serie, Wechsel-Wechsel Anschluss als Schema 3+3, 2x 1-polig L N

230 V AC

A R

R

15b R

R

5a 7563.AR63.xxx Unbeleuchtet

R A

7563.AR63AR.xxx Unbeleuchtet

A

6a 7569.AR.xxx Unbeleuchtet

7a

8a 7561.xxx Unbeleuchtet

Druckschalter für Licht und Ventilatoren Anschluss als Arbeitskontakt / Schema 3, 2x 1-polig L N

230 V AC

100 kΩ

M

9a 756363.KS.xxx Kontrollbeleuchtung

LED Orientierung LED Kontroll oder Permanent Beleuchtungszusatz oben

100 kΩ

Beleuchtungszusatz unten

Zusatz zu LED für Ventilatoren mit Nachlauf Schemaverbinder

15

Kreuzverbinder

Schalter & Taster

Register_15_d.indd 27

Feller AG l www.feller.ch

15.27

15 20.07.2015 08:14:27


Druckschalter / Drucktaster

Druckschalter, Wechselschaltung Anschluss als Schema 3, 1-polig

Drucktaster, Schliesser-Ă–ffner Anschluss als Arbeitskontakt, 1-polig L N

230 V AC

A

7563.AR.xxx

7563.AR.xxx

230 V AC

12a

L N

230 V AC

R

R

A

7563.ARL.xxx

7563.ARL.xxx

7563.LS.xxx

11b

Orientierungsbeleuchtung

7563.LS.xxx

12b

Orientierungsbeleuchtung

L N

230 V AC

A

L N

230 V AC

R

R

A

7563.ARK.xxx

7563.ARK.xxx

7563.KS.xxx

11c

Permanentbeleuchtung

7563.KS.xxx

12c

Permanentbeleuchtung

L N

230 V AC

L N

230 V AC

R

R

A

7563.KS.xxx

7563.ARK.xxx

7563.xxx

Unbeleuchtet beleuchtbar mit 688.230V.LED.xx

L N

A

7563.xxx

11a

Unbeleuchtet beleuchtbar mit 688.230V.LED.xx

A

230 V AC

R

R

A

L N

7563.ARK.xxx

11d

Kontrollbeleuchtung

7563.KS.xxx

12d Kontrollbeleuchtung

15 15

15.28

Register_15_d.indd 28

Feller AG l www.feller.ch

Schalter & Taster

20.07.2015 08:14:28


Druckschalter / Drucktaster

Druckschalter, Wechselschaltung Anschluss als Schema 3, 2-polig L N

230 V AC

15b 1)

7569.xxx

7569.xxx

13a

Unbeleuchtet beleuchtbar mit 688.230V.LED.xx

L N

230 V AC

1)

7569.LS.xxx

7569.LS.xxx

13b

Orientierungsbeleuchtung (nur f端r 1 Schaltsystem pro Schalter)

L N

230 V AC

1)

7569.KS.xxx

7569.KS.xxx

13c

Permanentbeleuchtung

L N

230 V AC

1)

Achtung: Schemaverbinder entfernen LED Orientierung

1)

LED Kontroll oder Permanent 7569.KS.xxx

7569.KS.xxx

13d

Beleuchtungszusatz oben

Kontrollbeleuchtung (nur f端r 1 Schaltsystem pro Schalter)

Beleuchtungszusatz unten

Schemaverbinder Schalter & Taster

Register_15_d.indd 29

Feller AG l www.feller.ch

15.29

15 15 20.07.2015 08:14:28


Druckschalter / Drucktaster

Druckschalter, Kreuzschaltung a) Anschluss als Schema 3, 1-polig b) Anschluss als Schema 6, 1-polig L N

230 V AC

15b

7563.xxx a)

7566.xxx b)

7563.xxx a)

14a

Unbeleuchtet

L N

230 V AC

7563.LS.xxx a)

7566.LS.xxx b)

7563.LS.xxx a)

14b

Orientierungsbeleuchtung

L N

230 V AC

7563.KS.xxx a)

7566.KS.xxx b)

7563.KS.xxx a)

14c

Permanentbeleuchtung

L N

15

230 V AC

7563.KS.xxx a)

7566.KS.xxx b)

7563.KS.xxx a)

14d

Kontrollbeleuchtung

15

15.30

Register_15_d.indd 30

Feller AG l www.feller.ch

Schalter & Taster

20.07.2015 08:14:28


Druckschalter / Drucktaster

Drucktaster / Doppel-Drucktaster / Druckschalter a) Anschluss als Arbeitskontakt, 1-polig b) Anschluss als Arbeitskontakt / Schema 3, 2x 1-polig c) Anschluss als Schema 3, 1-polig L N

230 V AC

A

15b

R

R A

7563.AR.xxx a)

7563.AR63.xxx b)

7563.xxx c)

15a

Unbeleuchtet

L N

230 V AC

A R

R A

7563.ARL.xxx a)

7563.AR63.xxx b)

7563.LS.xxx c)

15b

Orientierungsbeleuchtung

L N

230 V AC

A R

R A

7563.ARK.xxx a)

7563.AR63.xxx b)

7563.KS.xxx c)

15c

Permanentbeleuchtung

L N

230 V AC

LED Orientierung LED Kontroll oder Permanent

A R

Beleuchtungszusatz oben

Beleuchtungszusatz unten

R

15

A

7563.ARK.xxx a)

7563.AR63.xxx b)

7563.KS.xxx c)

Kontrollbeleuchtung

Schalter & Taster

Register_15_d.indd 31

15d

Schemaverbinder Kreuzverbinder

Feller AG l www.feller.ch

15.31

15 20.07.2015 08:14:29


Druckschalter / Drucktaster

Drucktaster, Doppel-Drucktaster a) Anschluss als Arbeitskontakt, 1-polig b) Anschluss als Arbeitskontakt / Arbeitskontakt, 2x 1-polig L N

230 V AC

A R

R

R

15b R A

A

7563.AR.xxx a)

A

7563.AR63AR.xxx b)

7563.AR.xxx a)

16a

Unbeleuchtet

L N

230 V AC

A R

R

R

R A

A

7563.ARL.xxx a)

A

7563.AR63AR.xxx b)

7563.ARL.xxx a)

16b

Orientierungsbeleuchtung

L N

230 V AC

A R

R

R

R A

A

7563.ARK.xxx a)

A

7563.AR63AR.xxx b)

7563.ARK.xxx a)

16c

Permanentbeleuchtung

L N

230 V AC

A R

R

R

R A

15

7563.ARK.xxx a)

A

7563.AR63AR.xxx b)

A

7563.ARK.xxx a)

16d

Kontrollbeleuchtung

15

15.32

Register_15_d.indd 32

Feller AG l www.feller.ch

Schalter & Taster

20.07.2015 08:14:29


Druckschalter / Drucktaster

Druckschalter, Doppel-Druckschalter a) Anschluss als Schema 3, 1-polig b) Anschluss als Schema 3+3, 2x 1-polig L N

230 V AC

15b

7563.xxx a)

7561.xxx b)

7563.xxx a)

18a

Unbeleuchtet

L N

230 V AC

7563.LS.xxx a)

7561.xxx b)

7563.LS.xxx a)

18b

Orientierungsbeleuchtung

L N

230 V AC

7563.KS.xxx a)

7561.xxx b)

7563.KS.xxx a)

18c

Permanentbeleuchtung

L N

230 V AC

LED Orientierung LED Kontroll oder Permanent Beleuchtungszusatz oben 7563.KS.xxx a)

7561.xxx b)

7563.KS.xxx a)

18d

Beleuchtungszusatz unten

15

Kontrollbeleuchtung Schemaverbinder

Schalter & Taster

Register_15_d.indd 33

Feller AG l www.feller.ch

15.33

15 20.07.2015 08:14:29


FLF-Druckschalter / FLF-Drucktaster

7863.FLF... FLF–Druckschalter, Aus/Wechsel, unbeleuchtet L N

7869.FLF... FLF–Druckschalter, Aus/Wechsel, unbeleuchtet L N

230 V AC

230 V AC

15b Anschluss als Schema 3, 1-polig

Anschluss als Schema 3, 2-polig

7863.FLF.LSKS… FLF–Druckschalter, Aus/Wechsel, beleuchtet

7861.FLF... FLF-Doppel-Druckschalter, Serie Wechsel-Wechsel, unbeleuchtet

L N

230 V AC

Anschluss als Schema 3, 1-polig Orientierungsbeleuchtung

L N

230 V AC

Anschluss als Schema 3, 1-polig Kontrollbeleuchtung

7863.FLF... FLF–Druckschalter, Wechselschaltung, unbeleuchtet L N

230 V AC

L N

230 V AC

Anschluss als Schema 3+3, 2x 1-polig

7869.FLF... FLF–Druckschalter, Wechselschaltung, unbeleuchtet L N

230 V AC

Anschluss als Schema 3, 1-polig

Anschluss als Schema 3, 2-polig

7863.FLF.LSKS… FLF-Druckschalter, Wechselschaltung, beleuchtet

7863.FLF.LSKS… FLF-Druckschalter, Wechselschaltung, beleuchtet

L N

230 V AC

L N

230 V AC

Anschluss als Schema 3, 1-polig Kontrollbeleuchtung

Anschluss als Schema 3, 1-polig Orientierungsbeleuchtung

15 15

15.34

Register_15_d.indd 34

Feller AG l www.feller.ch

Schalter & Taster

20.07.2015 08:14:29


FLF-Druckschalter / FLF-Drucktaster

7863.FLF…, 7866.FLF... FLF–Druckschalter, Kreuzschaltung, unbeleuchtet L N

230 V AC

15b

Anschluss als Schema 3, 1-polig

Anschluss als Schema 6, 1-polig

Anschluss als Schema 3, 1-polig

7863.AR.FLF... FLF–Drucktaster, Schliesser-Öffner, unbeleuchtet L N

230 V AC

7869.AR.FLF... FLF–Drucktaster, Schliesser-Öffner, unbeleuchtet L N

230 V AC

A

R

A

R

A

R

Anschluss als Arbeitskontakt, 1-polig Achtung: Bei zwei getrennten Sicherungsbereichen, Fremdspannung beachten.

Anschluss als Arbeitskontakt, 2-polig

7863.ARL.FLF... FLF–Drucktaster, Schliesser-Öffner, beleuchtet

7863.ARL.FLF... FLF–Drucktaster, Schliesser-Öffner, beleuchtet

L N

230 V AC

L N

230 V AC

A

A

R

R

Anschluss als Arbeitskontakt, 1-polig Orientierungsbeleuchtung

Anschluss als Arbeitskontakt, 1-polig Kontrollbeleuchtung

7863.AR63AR.FLF... FLF–Doppel-Drucktaster, 2x Schliesser-Öffner, unbeleuchtet

7863.AR.FLF FLF-Drucktaster, Schliesser-Öffner, unbeleuchtet

L N

230 V AC

230 V AC

R

A

A

A

A

R

R

R

Anschluss als Arbeitskontakt, 2x 1-polig

Schalter & Taster

Register_15_d.indd 35

L N

Anschluss als Arbeitskontakt, 1-polig

Feller AG l www.feller.ch

15

15.35

15 20.07.2015 08:14:29


Kleinkombinationen

mit Drucktaster, Schliesser-Ă–ffner Anschluss als Arbeitskontakt, 1-polig L N PE

230 V AC

15b

L N PE

mit Doppel-Drucktaster

mit Druckschalter, Kreuz Anschluss als Schema 6, 1-polig

mit Druckschalter, Aus/Wechsel Anschluss als Schema 3, 1-polig 230 V AC

L N PE

Anschluss als Arbeitskontakt, 2x 1-polig 230 V AC

L N PE

230 V AC

A

R

R

A

1a 8xx63.AR.xxx Unbeleuchtet beleuchtbar mit 688.230V.LED.xx

L N PE

R

230 V AC

2a 8xx63.xxx Unbeleuchtet beleuchtbar mit 688.230V.LED.xx

L N PE

230 V AC

A

3a 8xx66.xxx Unbeleuchtet beleuchtbar mit 688.230V.LED.xx

L N PE

230 V AC

4a 8xx63.AR63AR.xxx Unbeleuchtet mit Drucktaster/Druckschalter Anschluss als Arbeitskontakt / Schema 3, 2x 1-polig L N PE

230 V AC

R

A

A

R

1b 8xx63.ARL.xxx Orientierungsbeleuchtung

2b 8xx63.LS.xxx Orientierungsbeleuchtung

3b 8xx66.LS.xxx Orientierungsbeleuchtung

5a 8xx63.AR63.xxx Unbeleuchtet

L N PE

230 V AC

L N PE

230 V AC

L N PE

230 V AC

mit Doppel-Druckschalter Anschluss als Schema 3+3, 2x 1-polig

R

L N PE

A

1c 8xx63.ARK.xxx Permanentbeleuchtung

L N PE

2c 8xx63.KS.xxx Permanentbeleuchtung

230 V AC

L N PE

230 V AC

3c 8xx66.KS.xxx Permanentbeleuchtung

230 V AC

L N PE

6a

230 V AC

8xx61.xxx Unbeleuchtet

R

A

1) 1d 8xx63.ARK.xxx Kontrollbeleuchtung

2d 8xx63.KS.xxx Kontrollbeleuchtung

3d 8xx66.KS.xxx Kontrollbeleuchtung

Achtung: Polverbinder entfernen LED Orientierung LED Kontroll oder Permanent Beleuchtungszusatz

15

Polverbinder Schemaverbinder

15

Kreuzverbinder 15.36

Register_15_d.indd 36

Feller AG l www.feller.ch

Schalter & Taster

20.07.2015 08:14:30


Kleinkombinationen

mit Druckschalter, Wechselschaltung Anschluss als Schema 3, 1-polig

mit Drucktaster, Schliesser-Ă–ffner Anschluss als Arbeitskontakt, 1-polig L N PE

230 V AC

R

L N PE

230 V AC

R A

A

15b

1)

8xx63.AR.xxx

8xx63.AR.xxx

Unbeleuchtet beleuchtbar mit 688.230V.LED.xx

8xx63.xxx

12a

Unbeleuchtet beleuchtbar mit 688.230V.LED.xx

L N PE

230 V AC

R

8xx63.xxx

11a

L N PE

230 V AC

R A

A

1)

8xx63.ARL.xxx

8xx63.ARL.xxx

Orientierungsbeleuchtung

8xx63.LS.xxx

12b

Orientierungsbeleuchtung

L N PE

230 V AC

R

8xx63.LS.xxx

11b

L N PE

230 V AC

R A

A

1)

8xx63.ARK.xxx

8xx63.ARK.xxx

Permanentbeleuchtung

8xx63.KS.xxx

12c

Permanentbeleuchtung

L N PE

230 V AC

R

8xx63.KS.xxx

11c

L N PE

230 V AC

R A

A

1)

8xx63.ARK.xxx

Kontrollbeleuchtung

8xx63.ARK.xxx

11d

8xx63.KS.xxx

8xx63.KS.xxx

12d

Kontrollbeleuchtung

15

Schalter & Taster

Register_15_d.indd 37

Feller AG l www.feller.ch

15.37

15 20.07.2015 08:14:30


Kleinkombinationen

mit Druckschalter, Kreuzschaltung a) Anschluss als Schema 3, 1-polig b) Anschluss als Schema 6, 1-polig L N PE

230 V AC

15b 1)

8xx63.xxx a)

8xx66.xxx b)

8xx63.xxx a)

13a

Unbeleuchtet

L N PE

230 V AC

1)

8xx63.LS.xxx a)

8xx66.LS.xxx b)

8xx63.LS.xxx a)

13b

Orientierungsbeleuchtung

L N PE

230 V AC

1)

8xx63.KS.xxx a)

8xx66.KS.xxx b)

8xx63.KS.xxx a)

13c

Permanentbeleuchtung

L N PE

230 V AC

1)

8xx63.KS.xxx a)

8xx66.KS.xxx b)

8xx63.KS.xxx a)

13d

Kontrollbeleuchtung

15 15

15.38

Register_15_d.indd 38

Feller AG l www.feller.ch

Schalter & Taster

20.07.2015 08:14:30


Kleinkombinationen

mit Doppel-Drucktaster, Schliesser-Ă–ffner a) Anschluss als Arbeitskontakt, 1-polig b) Anschluss als Arbeitskontakt, 2x 1-polig L N PE

230 V AC

R

A

R

A

8xx63.AR.xxx a)

R

A

8xx63.AR63AR.xxx b)

15b

A

8xx63.AR.xxx a)

14a

Unbeleuchtet

L N PE

230 V AC

A

R

R

A

8xx63.ARL.xxx a)

R

A

8xx63.AR63AR.xxx b)

A

8xx63.ARL.xxx a)

14b

Orientierungsbeleuchtung

L N PE

230 VAC

R

A

R

A

8xx63.ARK.xxx a)

R

A

8xx63.AR63AR.xxx b)

A

8xx63.ARK.xxx a)

14c

Permanentbeleuchtung

L N PE

230 V AC

R

A

R

A

R

A

A

1) 8xx63.ARK.xxx a)

8xx63.AR63AR.xxx b)

8xx63.ARK.xxx a)

14d

Kontrollbeleuchtung

Achtung: Polverbinder entfernen LED Orientierung LED Kontroll oder Permanent Beleuchtungszusatz

15

Polverbinder Schemaverbinder Kreuzverbinder Schalter & Taster

Register_15_d.indd 39

Feller AG l www.feller.ch

15.39

15 20.07.2015 08:14:31


Kleinkombinationen

mit Doppel-Drucktaster/Druckschalter a) Anschluss als Arbeitskontakt, 1-polig b) Anschluss als Arbeitskontakt / Schema 3, 2x 1-polig c) Anschluss als Schema 3, 1-polig L N PE

230 V AC

15b

A

R

A

1)

8xx63.AR.xxx a)

8xx63.AR63.xxx b)

8xx63.xxx c)

15a

Unbeleuchtet

L N PE

230 V AC

A

R

A

1)

8xx63.ARL.xxx a)

8xx63.AR63.xxx b)

8xx63.LS.xxx c)

15b

Orientierungsbeleuchtung

L N PE

230 V AC

A

R

A

1)

8xx63.ARK.xxx a)

8xx63.AR63.xxx b)

8xx63.KS.xxx c)

15c

Permanentbeleuchtung

L N PE

230 V AC

A

R

A

1)

8xx63.ARK.xxx a)

8xx63.AR63.xxx b)

8xx63.KS.xxx c)

15d

Kontrollbeleuchtung

15 15

15.40

Register_15_d.indd 40

Feller AG l www.feller.ch

Schalter & Taster

20.07.2015 08:14:31


Kleinkombinationen

mit Doppel-Druckschalter a) Anschluss als Schema 3, 1-polig b) Anschluss als Schema 3+3, 2x 1-polig L N PE

230 V AC

15b 1)

8xx63.xxx a)

1)

8xx61.xxx b)

8xx63.xxx a)

16a

Unbeleuchtet

L N PE

230 V AC

1)

8xx63.LS.xxx a)

1)

8xx61.xxx b)

8xx63.LS.xxx a)

16b

Orientierungsbeleuchtung

L N PE

230 V AC

1)

8xx63.KS.xxx a)

1)

8xx61.xxx b)

8xx63.KS.xxx a)

16c

Permanentbeleuchtung

L N PE

230 V AC

1)

1)

1) 8xx63.KS.xxx a)

8xx61.xxx b)

8xx63.KS.xxx a)

16d

Kontrollbeleuchtung

Achtung: Polverbinder entfernen LED Orientierung LED Kontroll oder Permanent Beleuchtungszusatz

15

Polverbinder Schemaverbinder Kreuzverbinder Schalter & Taster

Register_15_d.indd 41

Feller AG l www.feller.ch

15.41

15 20.07.2015 08:14:31


Drehschalter / Schwenktaster

Sicherheitszylinder zu Drehschalter Drehschalter sind in allen Bauarten mit Sicherheitszylinder für maximale Sicherheit lieferbar. Werden Schlüsselschalter in Schliesspläne integriert, sollten die Zylinder direkt beim Hersteller bestellt und Feller anschliessend für den Einbau zugestellt werden. Welche Zylinder Sie für die gewünschte Bauart benötigen, können Sie der folgenden Aufstellung entnehmen.

15b

Einsätze EDIZIOdue, STANDARDdue, Standard

BSE.SS BSM.SS

F.SS

FMI.SS

Schliesszylinder

Q.SS

QM.SS

QMI.SS

Für den Einbau von 10 mm längeren Zylindern wird folgender Umbausatz benötigt: 931-7400.UP.SS (247 999 990)

Schliessplan tauglich

SSA

SSI

SSL

Kaba Typ Keso Typ 1007 F 1007 FA 1007 FB *1262 F

Ja Nein Nein Ja

X X X X

16019 *16052.102 auf Anfrage *16052.104

NUP, NAP

Schlüsselabzugstellung

X X X

*) Zylinder ist 10 mm länger NUP.SS

NUPU.SS NAP.SS

Einbau

NAPU.SS

Für den Einbau von 10 mm längeren Zylindern wird folgender Umbausatz benötigt: 931-7400.UP.SS (247 999 990) FLF.SS GUP, AG, GV

GUP.SS

Schliesszylinder

GUPU.SS

AGB.SS

AGU.SS GV.SS

Schliessplan tauglich

Schlüsselabzugstellung SSA

SSI

SSL

Kaba Typ Keso Typ

GVU.SS

Für den Einbau von 10 mm längeren Zylindern wird folgender Umbausatz benötigt: 931-7400.GV.SS (246 999 990)

II D II DB II DC

Ja Nein Nein

X X X

16052.201 16052.202 auf Anfrage 16052.204

X X X

Zwischenflansche für Nass Kunststoff und Nass Robust Alu-Guss Bauart 7411 7412 7413 7414 7411-1 7411-2 7412-2 7413-2

15 15

7411-3 7412-3 7413-3

1X922-20.N..

NAP.SS 1 x 922-20.N.. 1 x 922-20.N.. 2 x 922-20.N.. 2 x 922-20.N.. 2 x 922-20.N.. 1 x 922-20.N.. 2 x 922-20.N.. 1 x 20 + 1 x 922-33.N.. 2 x 922-20.N.. 2 x 922-20.N.. 3 x 922-20.N..

7411-5 7412-5

1X922-20.N..

2 x 922-20.N.. 3 x 922-20.N..

2 x 922-20.N.. 3 x 922-20.N..

1 2 1 1

1 2 1 1

7411-16 7412-16 7411-19 7411-20

15.42

Register_15_d.indd 42

NAP

1X922-20.N..

x x x x

922-20.N.. 922-20.N.. 922-20.N.. 922-20.N..

NAPU.SS 1 x 922-20.N.. 1 x 922-20.N.. 2 x 922-20.N.. 2 x 922-20.N.. 2 x 922-20.N.. 1 x 922-20.N.. 2 x 922-20.N.. 1 x 20 + 1 x 922-33.N.. 2 x 922-20.N.. 2 x 922-20.N.. 3 x 922-20.N..

x x x x

922-20.N.. 922-20.N.. 922-20.N.. 922-20.N..

Feller AG l www.feller.ch

AGB 1 x 922-21.AG.09 1 x 922-21.AG.09 1 x 922-21.AG.09 1 x 922-21.AG.09 1 x 922-21.AG.09 1 x 922-21.AG.09 1 x 922-21.AG.09 1 x 922-43.AG.09 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

x x x x x x x x x x x

922-21.AG.09 922-21.AG.09 922-43.AG.09 + 922-21.AG.09 922-21.AG.09 922-43.AG.09 + 922-21.AG.09 922-21.AG.09 922-21.AG.09 922-21.AG.09 922-21.AG.09

AGB.SS 1 x 922-21.AG.09 1 x 922-21.AG.09 1 x 922-43.AG.09 1 x 922-43.AG.09 1 x 922-43.AG.09 1 x 922-21.AG.09 1 x 922-43.AG.09 1 x 922-43.AG.09 + 1 x 922-21.AG.09 1 x 922-43.AG.09 1 x 922-43.AG.09 1 x 922-43.AG.09 + 1 x 922-21.AG.09 1 x 922-43.AG.09 1 x 922-43.AG.09 + 1 x 922-21.AG.09 1 x 922-21.AG.09 1 x 922-21.AG.09 1 x 922-21.AG.09 1 x 922-21.AG.09

Schalter & Taster

20.07.2015 08:14:32


Drehschalter / Schwenktaster Beschriftung gemäss Schema

Bestellungen von Drehschaltern/Schwenktastern ohne Beschriftungsangaben werden mit den werksvorgegebenen Schemabezeichnungen geliefert. Beschriftung

Artikel-Nr.

Ausschalter 0/1-polig

7411... 7401.FLF...

Beschriftung

Beschriftung

Artikel-Nr.

Beschriftung

I 0

0

Schwenktaster mit einseitigem Rückzug 0

I

Schliesser 1-polig

I

Ausschalter 0/2-polig

7412... 7402.FLF...

0

7411-16... 7401-16.FLF...

0 0

I

Schliesser 2-polig

I

Ausschalter 0/3-polig

7413... 7403.FLF...

15b

1

0

7412-16... 7402-16.FLF...

1

0 I

Schwenktaster mit beidseitigem Rückzug

I

Ausschalter 0/4-polig

7414...

0

0 I

Wechsel

7411-19... 7401-19.FLF...

Öffner-Schliesser

7411-20...

1

0

2

1

Serieschalter 1/1-polig

7411-1...

1

0

2 2

0

1

1

Umschalter 2/1-polig

7411-2... 7401-2.FLF...

0

0 2 1

Umschalter 2/2-polig

7412-2... 7402-2.FLF...

0

0 2 1

Umschalter 2/3-polig

7413-2...

0

0 2 1

Wechselschalter 3/1-polig

7411-3... 7401-3.FLF...

2

2 1 1

Wechselschalter 3/2-polig

7412-3...

2

2 1 1

Wechselschalter 3/3-polig

7413-3...

2

2 1

E-Nummernverzeichnis Artikelnummer E-No. 922-20.N.60 284 006 922-20.N.61 284 006 922-20.N.62 284 006 922-20.N.64 284 006 922-33.N.60 284 007 922-33.N.61 284 007 922-33.N.62 284 007 922-33.N.64 284 007 922-21.AG.09 284 106 922-43.AG.09 284 107

1

Mehrfachumschalter 5/1-polig

7411-5... 7401-5.FLF...

0

2 3 1

Mehrfachumschalter 5/2-polig

7412-5...

0

2 3

Schalter & Taster

Register_15_d.indd 43

Feller AG l www.feller.ch

950 900 940 930 950 900 940 930 990 990 15.43

15 15 20.07.2015 08:14:32


Drehschalter / Schwenktaster Standard-Beschriftungen

Die werksvorgegebenen Drehschalter/Schwenktaster-Beschriftungen können mit Beschriftungsangaben durch Standard-Beschriftungen ersetzt werden.

223

225

Su

230

I

F

231

C so

0

I

t

G

hiu

0

Z

Beschriftung I

D

mé er

002

I

f

u

Au

I

No

224

206

I

r

cendre es

001

Beschriftung

A b

15b

I

f

No

Aper to

Beschriftung

Monte

No

Ouve r

Beschriftung

Au

No

I

232

Acces o

Ein

227

S nt o pe

222

l.

0

I

D éc

0

I

.

us

003

A

Enc l

I

1

2 1

012

0

2 3 K o c he n

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0

3 1

schen

052

0

1 1

0

2

053

1

201

055

0

0

H an d

Manuel

0

0

0

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0

0

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059

hm a s c h

0

066

ch

nuale

0

0 Aut.

Aut.

ine à la

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0

0

065

0

0

Tu m l e r b

Tu m l e r b

Tu m l e r b

Winter

Hiver

Inverno

mmer So

084

073

Winter

Hiver

Inverno

Tag

J o ur

Giorno

Nacht

Jour

H an d

Manuel

Ma

M anuel

098

nuale

A ut.

099

Giorno

A ut.

Hand

074

Notte

083

Ta g

A ut.

097

sc

010

058

Estate

Nuit

072

0 Eté

Nacht

220

II

0

Estate

I

0

Eté

071

081

Som er m

mmer So

219

0

Inverno

0

1

057

Hiver

A ut.

0

0

Winter

0

Wa

064

0

r ve

204

080

Giorno

Notte

ine

2

L a v a re

Nuit

Aut

0

0

Nacht

0

2

0

J o ur

Ma

2

1

hine à

056

lav

Eté

2

0

0 ac

Tag

1

040

0

Nuit

020

082

M

Wa

Estate

050

Notte

2

A u t.

4

Cucina

isinière

A ut.

019

Cu

er

1

Ma

nuale

15 15

15.44

Register_15_d.indd 44

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Schalter & Taster

20.07.2015 08:14:32


Drehschalter / Schwenktaster

Drehlschalter 16 A, (BA20) Ausschalter, KS 0-I-0-I

Umschalter, KS 0-1-0-2

l 0

0

l

0

0

l

0

0

1

0

0

2

1

2

3

4

5

6

7

8

7411 7412 7413 7414

1 2

3 4

5 6

1

2

3

4

1 2

3 4

7 8

1-polig 2-polig 3-polig 4-polig

1 1 2 2

El. El. El. El.

0

0

1

0

0

2

7411-2

1-polig

1 El.

0

0

1

0

2

2

2

2

l

1

1

1

0

1

2

3

4

5

6

7

8

7412-2

1 2

3 4

2

3

4

5

6

7 8

7

8

2 El.

9

10

11

12

5 6

2-polig

1

7413-2

1 2

5 6

9 10

3-polig

3 4

15b

7 8

11 12

3 El.

Wechselschalter, KS 1-2-1-2 1

1

2

2

2

1

2

2

1

1

1 2

2

1

2

2

1

1

1

2

3

4

7411-3

1 2

1

2

3

4

3 4

5

6

7

8

1-polig

2 El.

2

7412-3

1 2

3 4

5 6

7 8

2-polig

2 El.

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

9 10

13

14

13 14

7413-3 Serieschalter, KS 0-1-1+2-2

1 1+2

0

1

1+2

0

2

2

5

1 2

6

5 6

7411-1

2

1

1 2

3 4

5 6

7 8

3-polig

4 El.

1 2

0

1

2

0

3

3

2

1

1

Mehrfachumschalter, KS 0-1-2-3

1 0

2

1

1-polig

2 El.

2

1

2

3

4

5

6

7411-5

1 2

3 4

5 6

1-polig

2 El.

1

2

3

4

5

6

5 6

9 10

9

10

11

12

13

14

7412-5 Schwenktaster Schliesser, KS 01 mit einseitigem Rückzug

0

1

2

3

3

Wechsel, KS 102 mit beidseitigem Rückzug

1 2

3 4

11 12

13 14

1-polig

4 El.

Öffner-Schliesser, KS 01 mit beidseitigem Rückzug

0

0

0 1

1

2

3

4

0

1 2

7411-16 1-polig 7412-16 2-polig

1

3 4

1 El. 1 El.

1

2

1

2

3

4

1

1 2

7411-19 1-polig

0

1

2

0

3 4

1 El.

1

2

3

4

1 2

7411-20 1-polig

1

3 4

1 El.

15

Schalter & Taster

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15.45

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Drehschalter / Schwenktaster

Drehschalter 10 A, (CG4) FLF

Mehrfachumschalter, KS 0-1-2-3

Ausschalter, KS 0-I-0-I

1 0

2

0

1

2

3

3 l 0

0

0

l

0

l

l

15b

1

2

3

4

5

6

7

8

7401 7402 7403

1 2

3 4

5 6

2

3

4

5

6

7401-5

7 8

1-polig 2-polig 3-polig

1

1 El. 1 El. 2 El.

1 2

3 4

5 6

1-polig

2 El.

Wechselschalter, KS 1-2-1-2 1 2

2

2

1

2

1

1

Umschalter, KS 0-1-0-2 1 0

1

2

1 2

3

4

3 4

1 0

0

1

0

0

2

2

0

0

1

0

2

2

1

2

3

4

7401-2

1 2

1-polig

1

2

3 4

3

4

1 El.

5

6

7

8

7402-2 Schwenktaster Schliesser, KS 01 mit einseitigem Rückzug

1 2

3 4

5 6

7401-3

1-polig

2 El.

7 8

2-polig

2 El.

Wechsel, KS 102 mit beidseitigem Rückzug 0

0 1

1

2

3

4

0

1 2

7401-16 1-polig 7402-16 2-polig

1

3 4

1 El. 1 El.

1

2

1

2

3

4

1

1 2

7401-19 1-polig

0

2

3 4

1 El.

15 15

15.46

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Schalter & Taster

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Türgong 230 V AC

Türgong 12 V AC

3070-230

3070-12

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Der elektronische Türgong signalisiert akustisch die Betätigung eines Sonnerie-Drucktasters. Es kann aus drei Melodien in drei verschiedenen Lautstärken ausgewählt werden. Der Türgong eignet sich zur Montage sowohl als Einzelapparat (Gr. I) in der Wand oder Decke als auch in Schalterkombinationen.

Der elektronische Türgong signalisiert akkustisch die Betätigung eines Sonnerie-Drucktasters. Es kann aus drei Melodien in drei verschiedenen Lautstärken ausgewählt werden. Der Türgong eignet sich zur Montage sowohl als Einzelapparat (Gr. I) in der Wand oder Decke als auch in Schalterkombinationen.

Technische Daten

Technische Daten

Schutzart Nennspannung Leistungsaufnahme Lautstärke Typ Anschlüsse Einbautiefe

IP20 230 V AC, 50 Hz 1,2 W 78 dB(A) / 1 m R2 (EN 62080:2001) Schraubklemmen 32 mm

Schutzart Nennspannung Leistungsaufnahme

15b

IP20 12 V AC 1,2 VA 0,24 VA im Ruhezustand 78 dB(A) / 1 m R2 (EN 62080:2001) Schraubklemmen 32 mm

Lautstärke Typ Anschlüsse Einbautiefe

Schemas L N

Berechnung der Transformatorleistung Die Leistungsaufnahme von jedem angeschlossenen Türgong beträgt im Ruhezustand 0,24 VA und bei Betätigung 1,2 VA. Daraus berechnet sich die minimale Leistung des Transformators (alle Türgongs von einem Sonnerie-Drucktaster betätigt) wie folgt: Leistungmin Trafo = Anzahl Türgongs x 1,2 VA Werden nicht alle Türgongs gleichzeitig betätigt (mehrere Sonnerie-Drucktaster), kann der Transformator kleiner dimensioniert werden. Die Dimensionierung des Transformers hängt immer von der höchst möglichen gleichzeitig bezogenen Leistung aller Komponenten ab.

230 V AC

3070-230…. N L

Schemas L N

230 V AC

3070-230…. N L

3070-230…. N L

max. 10 . . .

12 V 0V

3070-230….

3070-12...

N L

Beleuchtete Drucktaster nur mit separatem Neutralleiter (Typ 7563.ARK...) verwenden. Es können bis zu 10 Türgongs auf der gleichen Sicherungsgruppe parallel betrieben werden.

12 V AC

0V 12V

12 V 0V

12 V AC

3070-12... 0V 12V

3070-12... 0V 12V

3070-12... 0V 12V

Beleuchtete Drucktaster nur mit separatem Neutralleiter (Typ 7563.ARK...) verwenden. Es können bis zu 10 Türgongs auf der gleichen Sicherungsgruppe parallel betrieben werden.

15

Schalter & Taster

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15.47

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Hotelcard-Schalter 230 V AC

USB-Ladesteckdose

3001

1500-2

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Der Hotelcard-Schalter 230 V AC dient dem sinnvollen Energieeinsatz und der Aufbewahrung der Hotelcard in Hotels. Das Einführen einer Hotelcard in den Schalter schaltet die Stromversorgung des Hotelzimmers ein. Bei Entnahme der Karte werden alle noch eingeschalteten, nicht benötigten elektrischen Verbraucher, z.B. die Zimmerbeleuchtung nach einer voreingestellten Zeit ausgeschaltet. Wenn sich keine Karte im Schalter befindet, leuchtet eine LED als Orientierungsanzeige.

Mit der USB-Ladesteckdose werden Akkus von mobilen Endgeräten, die über einen USB-Anschluss geladen werden können (z.B. Smartphones, Tablets, MP3-Player etc.), aufgeladen. Es können bis zu 2 Geräte parallel angeschlossen werden. Der Ladevorgang beginnt, sobald das mit Akku betriebene Gerät über das USB-Kabel mit der USB-Ladesteckdose verbunden wird. Technische Daten

Technische Daten Schutzart Nennspannung Anschlüsse

IP20 230 V AC, 50 Hz 8-polige Steckbuchse Schraubklemmen 23 mm

Einbautiefe Lastarten Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellem Trafo mit elektronischem Trafo Energiesparlampen Elektronische Vorschaltgeräte

2300 W 2300 W 1500 W/VA 600 W/VA 600 W 600 W

230 V AC

3001 L

IP20 230 V AC, 50 Hz 180 mA max. 300 mW Schraubklemmen

USB-Anschluss ¡ Anzahl ¡ Buchse ¡ USB-Standard ¡ Ausgangsspannung ¡ Ausgangsstrom

2 Typ A 2.0 5 V DC ±5 % max. 1x 1400 mA od. 2x 700 mA

Einbautiefe

38 mm

Hinweis ¡ Der Spannungsabfall des verwendeten USB-Kabels darf max. 250 mV betragen. ¡ Die USB-Buchsen dienen nur zur Energieversorgung. Es findet keine Datenübertragung statt. ¡ Die USB-Ladesteckdose ist kein Ladegerät, da sie keine Ladeüberwachung hat! Laden Sie nur USB-Geräte mit der USB-Ladesteckdose, die selber über eine Ladeüberwachung verfügen.

Schema L N

Schutzart Nennspannung Nennstrom Leistungsaufnahme (Standby) Anschluss

N

Schemas L N

230 V AC

N

L

5 V DC

1500-2

L N

230 V AC

N

L

5 V DC

1500-2

7563.KS

Mit elektromechanischem Schalter mit Kontrollbeleuchtung zur Vermeidung der Standby-Leistungsaufnahme

15 15

15.48

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Schalter & Taster

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Dimmer / Regler / Drehgeber / Drehzahlsteller

Produkteübersicht Last Verbraucher LED-Universal-Drehdimmer 40200.LED Leistung: 4–400 W/VA Beleuchtbar: JA Sicherung: elektronisch

LED

X

X

X

X

Drehdimmer 40420.RLC Leistung: 20–420 W/VA Beleuchtbar: JA Sicherung: elektronisch

X

X

X

X

Universal-Drehdimmer 40600.RLC Leistung: 20–600 W/VA Beleuchtbar: JA Sicherung: elektronisch

X

X

X

X

LED-Universal-Dimmermodul 40200.LED.EB Leistung: 4–200 W/VA Sicherung: elektronisch

X

X

X

X

X

Drehdimmer 40600.RL Leistung: 40–600 W/VA Beleuchtbar: JA Sicherung: F 6,3 A

X

X

X

Drehdimmer 31000 Leistung: 60–1000 W/VA Beleuchtbar: NEIN Sicherung: elektronisch

X

X

X

Drehdimmer 40300.RC Leistung: 20–300 W/VA Beleuchtbar: JA Sicherung: elektronisch

X

X

X

Drehdimmer 40600.RC Leistung: 20–600 W/VA Beleuchtbar: JA Sicherung: elektronisch

X

X

X

mit EVG 1–10 V

mit EVG 1–10 V

DALI-Power-Drehgeber 40080 Leistung: max. 25 DALI-EVG Beleuchtbar: NEIN Sicherung: elektronisch

mit DALI EVG

mit DALI EVG

Drehzahlsteller 30420 Leistung: 20–400 VA Beleuchtbar: NEIN Sicherung: T 2 A

X

Drehregler 1–10 V 40600.1-10V Leistung: 1–10 V max. 600 VA Beleuchtbar: NEIN Sicherung: F 6,3 A

L E D

X

L E D

15c

Hinweise: ¡ Das Dimmen der Lichtquelle muss vom Lampenhersteller garantiert sein. ¡ Aufgrund fehlender Normen kann Feller AG den einwandfreien Betrieb von dimmbaren LED- und Energiesparlampen nicht garantieren. Bei einer möglichen Beschädigung von Dimmer oder Leuchtmittel lehnt Feller AG jede Haftung ab. Aktuelle Informationen zum Dimmen von LED-Leuchtmitteln finden Sie unter www.feller.ch/dimmtool ¡ Steckdosen sowie elektronische Haushaltsgeräte (Staubsauger, Stereoanlage etc.) dürfen nicht gedimmt werden! Sicherheitshinweis Nicht sachgemässe Verwendung kann zu Beschädigung des Dimmers und Endgeräts führen. In diesem Fall lehnt Feller AG jede Haftung und Garantie ab.

15

Dimmer, Regler & Signalisation

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15.49

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Universal-Drehdimmer

LED-Universal-Drehdimmer

40420.RLC (420 W/VA) / 40600.RLC (600 W/VA)

L E D

40200.LED

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Der LED-Universal-Drehdimmer 40200.LED wird zum Ein- und Ausschalten und zum Dimmen von ohmschen, induktiven und kapazitiven Lasten wie Glühlampen, HV-Halogenlampen und NV-Halogenlampen sowie dimmbaren LED-Lampen verwendet. Er arbeitet als Phasenabschnitt- oder Phasenanschnitt-Dimmer mit automatischer Lasterkennung. Er ist überlastfest, kurzschlussfest, vor Überhitzung geschützt und verfügt über eine Softstart-Funktion. Der Dimmbereich kann eingestellt und wenn nötig die Betriebsart (von Phasenabschnitt zu Phasenanschnitt) umgestellt werden. Der Drehdimmer lässt sich mit dem Abdeckset 920-40000.Fxx.SL... und dem LED-Modul 660.230V.LED... beleuchten.

Der Universal-Drehdimmer 40xx0.RLC wird zum Ein- und Ausschalten und zum Dimmen von Glühlampen, HV-Halogenlampen und NV-Halogenlampen verwendet. Er arbeitet als Phasenanschnitt- und PhasenabschnittDimmer mit automatischer Lasterkennung. Der Drehdimmer lässt sich mit dem Abdeckset 920-40000.Fxx.SL... und dem LED-Modul 660.230V.LED... beleuchten.

Technische Daten Schutzart Nennspannung Nennleistung Sicherung Überspannungsschutz Einbautiefe Lastarten Dimmbare LED-Lampen (RC-Modus) Dimmbare LED-Lampen (RL LED-Modus) Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellem Trafo NV-Halogenlampen mit elektronischem Trafo

IP20 230 V AC, 50 Hz 4–400 W/VA elektronisch elektronisch 29 mm

Technische Daten Schutzart Nennspannung Sicherung Überspannungsschutz Einbautiefe

IP20 230 V AC elektronisch elektronisch 29 mm

Lastarten Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellem Trafo NV-Halogenlampen mit elektronischem Trafo

20–420/600 W 20–420/600 W 20–420/600 W/VA 20–420/600 W/VA

4–200 W/VA 4–40 W/VA 4–400 W 4–400 W 4–400 W/VA 4–400 W/VA

Hinweise ¡ Konventionelle und dimmbare Energiesparlampen sind nicht dimmbar. ¡ Es ist kein Mischlastbetrieb (gleichzeitiges Schalten und Dimmer von induktiven und kapazitiven Lasten) möglich! Schemas als Schema 0 mit elektronischem Trafo L N

Hinweis ¡ Es ist kein Mischlastbetrieb (gleichzeitiges Schalten und Dimmer von induktiven und kapazitiven Lasten) möglich!

2 30 V A C 4042 0. R L C 40600. R L C L

X

12 V A C

1)

Schemas als Schema 0

als Schema 3 mit konventionellem Trafo L N

L

X 4042 0. R L C 40600. R L C L X

2 30 V

L

6 V , 12 V , 2 4 V

N 402 00. L E D

1)

als Schema 3 (Wechselschaltung) L

1) zu weiteren Transformatoren N

402 00. L E D L

X

15 15

15.50

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Dimmer, Regler & Signalisation

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LED-Universal-Dimmermodul

Drehdimmer 40600.RL

L E D

40200.LED.EB

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Das LED-Universal-Dimmermodul 40200.LED.EB wird zum Dimmen von ohmschen, induktiven und kapazitiven Lasten wie Glühlampen, HV-Halogenlampen und NV-Halogenlampen sowie dimmbaren LED-Lampen verwendet. Es arbeitet als Phasenabschnitt- oder Phasenanschnitt-Dimmer mit automatischer Lasterkennung. Es ist überlastfest, kurzschlussfest, vor Überhitzung geschützt und verfügt über eine Softstart-Funktion. Durch eine Memory-Funktion speichert es den zuletzt eingestellten Helligkeitswert und ruft ihn wieder ab. Das Dimmermodul ist für den Einbau in einen handelsüblichen 60-mmEinlasskasten vorgesehen. Die Bedienung erfolgt mit einem elektromechanischem Drucktaster (z.B. 7563.AR.FMI). Durch den Elektroinstallateur kann der Dimmbereich eingestellt und wenn nötig die Betriebsart (von Phasenabschnitt zu Phasenanschnitt) umgestellt werden.

Der Drehdimmer 40600.RL wird zum Ein- und Ausschalten und zum Dimmen von Glühlampen, HV-Halogenlampen und NV-Halogenlampen mit konventionellem Trafo verwendet. Er arbeitet nach dem Phasenanschnittprinzip. Der Drehdimmer lässt sich mit dem Abdeckset 920-40000.Fxx.SL... und dem LED-Modul 660.230V.LED... beleuchten.

4–100 W/VA

40–600 W/VA

Hinweis NV-Halogenlampen mit elektronischem Trafo können nicht angesteuert werden Schemas als Schema 0

4–20 W/VA 5–200 W 5–150 W L N

40600. R L

5–200 W/VA L

X

5–200 W/VA

Hinweise ¡ Feller Druckschalter, die nach 2009 hergestellt wurden, können von Schalter zu Taster umgestellt werden ¡ Es ist kein Mischlastbetrieb (gleichzeitiges Schalten und Dimmer von induktiven und kapazitiven Lasten) möglich!

15c

40–600 W 40–600 W

6 V , 12 V , 2 4 V

Lastarten Dimmbare LED-Lampen (RC-Modus) Dimmbare LED-Lampen (RL LED-Modus) Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellem Trafo NV-Halogenlampen mit elektronischem Trafo

Lastarten Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellem Trafo

1)

2)

als Schema 3 L N

40600. R L L

X

Schema

6 V , 12 V , 2 4 V

Sicherung Abmessungen (B x H x T)

IP20 230 V AC, 50 Hz mit elektromech. Drucktaster max. 20 m bei 3-adriger NYM-Leitung elektronisch 39,5 x 44,5 x 20 mm

IP20 230 V AC, 50 Hz 93,6 mW F 6,3 A 29 mm

2 30 V

Schutzart Nennspannung Bedienung ¡ Summe der Leitungsabschnitte

Schutzart Nennspannung Standby Sicherung Einbautiefe

2 30 V

Technische Daten

Technische Daten

1)

2)

L N

1) zu weiteren Lampen 2) zu weiteren Transformatoren 1 L L

Hinweise ¡ An eine mit 16 A abgesicherte Leitung dürfen max. 3 Dimmermodule angeschlossen werden. ¡ An ein Dimmermodul können mehrere elektromechanische Drucktaster parallel angeschlossen werden.

15

Dimmer, Regler & Signalisation

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15.51

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Drehdimmer

Drehdimmer

31000

40300.RC (300 W/VA) / 40600.RC (600 W/VA)

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Der Drehdimmer 31000 wird zum Ein- und Ausschalten und zum Dimmen von Glühlampen, HV-Halogenlampen und NV-Halogenlampen mit konventionellem Trafo verwendet. Er arbeitet nach dem Phasenanschnittprinzip.

Der Drehdimmer 40x00.RC wird zum Ein- und Ausschalten und zum Dimmen von Glühlampen, HV-Halogenlampen und NV-Halogenlampen mit elektronischem Trafo verwendet. Er arbeitet nach dem Phasenabschnittprinzip. Der Drehdimmer lässt sich mit dem Abdeckset 920-40000.Fxx.SL... und dem LED-Modul 660.230V.LED... beleuchten.

Technische Daten Schutzart Nennspannung Sicherung Einbautiefe

IP20 230 V AC, 50 Hz elektronisch 35 mm

Lastarten Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellem Trafo

15c

60–1000 W 60–1000 W 60–1000 W/VA

Hinweis NV-Halogenlampen mit elektronischem Trafo können nicht angesteuert werden

Technische Daten Schutzart Nennspannung Sicherung Überspannungsschutz Einbautiefe

IP20 230 V AC, 50 Hz elektronisch elektronisch 29 mm

Lastarten Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit elektronischem Trafo

20–300/600 W 20–300/600 W 20–300/600 W/VA

Hinweise ¡ Konventionelle und dimmbare Energiesparlampen sind nicht dimmbar ¡ NV-Halogenlampen mit konventionellen Eisenkerntransformatoren können nicht angesteuert werden!

Schema L

31000 L N

6 V , 12 V , 2 4 V

H 1

2 30 V

N

Schemas als Schema 0

1)

L N 2 30 V A C

Lampe H1 bzw. mit geschaltetem Hilfskontakt, belastbar bis 2 A bei cos j = 0,6

40300. R C 40600. R C L

X

12 V A C

1)

als Schema 3 L N 2 30 V A C 40300. R C 40600. R C L

X

12 V A C 1)

1) zu weiteren elektronischen Transformatoren

15 15

15.52

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Dimmer, Regler & Signalisation

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DALI-Power-Drehgeber 40080

Verwendungszweck

d a +

Der DALI-Power-Drehgeber wird zur Helligkeitssteuerung elektronischer Vorschaltgeräte (EVG) mit DALI-Schnittstelle verwendet. Er kann selbst den notwendigen Steuerstrom liefern, wenn er an die Netzspannung angeschlossen wird (= aktiver Betrieb) oder direkt aus der DALI-Steuerleitung versorgt werden (= passiver Betrieb). Bis zu 25 DALI-Teilnehmer können ohne zusätzliche DALI-Spannungsversorgung mit einem aktiven DALI-Power-Drehgeber gesteuert werden. Durch Parallelschalten von vier aktiven DALI-Power-Drehgebern können maximal 100 DALI-Teilnehmer angeschlossen werden.

(a )

d a -

L 1L 2 L 3 N

N L d a d a +

L N

D A L I 1

d a d a

1 (a ) N L d a d a +

L N

D A L I 2

d a

Technische Daten

d a

4

Schutzart Nennspannung

IP20 230 V AC, 50 Hz

Anschlüsse DALI-Anschluss

Schraubklemmen da+, damax.Leitungslänge: 300 m max. 25 DALI-EVG

Schutzeinrichtungen

(p ) N L d a d a +

L

(p ) N

D A L I 100

d a

Elektronische Sicherung Thermischer Schutz 34 mm

Einbautiefe

15c

1

d a N

L d a d a +

4

Funktion Der DALI-Power-Drehgeber setzt Drehbewegungen und Drucke auf den Drehknopf in entsprechende DALI-Kommandos um. Werden mehrere DALI-Power-Drehgeber parallel geschaltet, gelten die Kommandos des zuletzt betätigten Drehgebers, alle anderen DALI-Power-Drehgeber empfangen diese Kommandos ebenfalls. Ein Wechsel der Bedienstelle ist daher jederzeit ohne störende Nebeneffekte wie z.B. Lichtwertsprünge möglich.

Vier aktive und (optional) bis zu vier passive DALI-Power-Drehgeber für maximal bis zu 100 DALI-EVG.

d a + (a )

d a -

L

N

N L d a d a +

A L N

Schemas

d a

D A L I 1

d a

d a + (a )

d a -

L

N L N d a

N

D A L I 2 5

d a L

d a d a +

L N d a

D A L I 1

*)

d a

B L

(p ) N

d a L d a d a +

D A L I 1

d a N

L N d a

L

D A L I 2 5

d a

N

(a )

d a

D A L I 2 5

d a

Ein aktiver und (optional) ein passiver DALI-Power-Drehgeber für maximal bis zu 25 DALI-EVG.

N L d a d a +

Schema für teilbaren Raum mit je einem aktiven DALI-Power-Drehgeber für je maximal bis zu 25 DALI-EVG. Pro Raum könnte auch noch optional ein passiver DALI-Power-Drehgeber installiert werden (nicht gezeichnet).

15

Dimmer, Regler & Signalisation

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15.53

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Drehregler 1–10 V

Drehzahlsteller

40600.1-10V (600 VA)

30420

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Der Drehregler 40600.1–10 V wird zum Ein- und Ausschalten und zum Dimmen von Leuchtstoff- und Energiesparlampen mit elektronischem Vorschaltgerät (EVG) verwendet. Dies erfolgt durch ein elektronisches Potentiometer mit einem 1–10-V-Steuereingang.

Der Drehzahlsteller 30420 ist speziell für induktive Verbraucher vorgesehen. Er wird zum Regeln von 1-Phasen-Motoren, wie z.B. Induktions- und Spaltmotoren, verwendet. Sinnvoll ist die Steuerung mittels Drehzahlsteller aber nur in Fällen, wo die Leistung geregelt werden soll, z.B. bei Ventilatoren, Vibratoren, Mischern oder Förderbändern.

Technische Daten Schutzart Nennspannung Steuerspannung Steuerstrom

15c

Sicherung Einbautiefe

IP20 230 V AC, 50 Hz min. 1 V – max. 10 V DC max. 20 mA bei 10 V max. 200 mA bei 1 V F 6,3 A 29 mm

Lastarten Elektronische Vorschaltgeräte (EVG)

600 VA bei 1,7 A max. 10 EVG (1-flammig 58 W)

L N

E V G

E V G N

+

N +

L

Schutzart Betriebstemperatur Nennspannung Sicherung Einbautiefe

IP20 IP21 (Bauart Nass) –20 °C bis +40 °C (IP21) 230 V AC, 50 Hz T2A 35 mm

Lastarten Induktive Verbraucher

20–400 VA

Hinweise ¡ Nicht geeignet für Leuchtstofflampen und für Geräte, bei denen die Leistung auch bei minimaler Reglereinstellung erhalten bleiben soll (z. B. für Werkzeugmaschinen). ¡ Steckdosen sowie elektronische Haushaltsgeräte (Staubsauger, Stereoanlage etc.) dürfen nicht geregelt werden!

Schema

40600. 1- 10V L +

Technische Daten

Nicht sachgemässe Verwendung kann zu Beschädigung des Drehzahlstellers und Endgeräts führen. In diesem Fall lehnt Feller AG jede Haftung und Garantie ab. L

1)

Schema

1) zu weiteren elektronischen Vorschaltgeräten

L N

Hinweis ¡ Maximalen Einschaltstrom der EVG beachten. M 3042 0 L

15 15

15.54

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Dimmer, Regler & Signalisation

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LED Orientierungs- und Dekorleuchte

620-230 und 620-24

Verwendungszweck Die Orientierungs- und Dekorleuchten erfüllen primär folgende Funktionen: ¡ Beleuchten eines Raumes/Ortes ¡ Anzeigen von Zustandsinformationen ¡ Leiten - Signalisieren eines Weges/Ortes ¡ Dekorieren eines Raumes/Ortes Zur Darstellung von Informationen (Texte, Piktogramme) kann hinter dem flachen Frontfenster eine bedruckte, auswechselbare Folie angebracht werden, welche von hinten mit LED beleuchtet wird. Die Helligkeit lässt sich einstellen. Die Orientierungs- und Dekorleuchte des Typs 620-230 wird an das elektrische Hausinstallationsnetz von 230 V AC angeschlossen. Der Typ 620-24 dagegen ist für Kleinspannungsanwendungen (24 V DC) konzipiert. ACHTUNG: Die Orientierungs- und Dekorleuchten können nicht gedimmt werden. Beim Betrieb an einem Dimmer jeglicher Art können die Orientierungs- und Dekorleuchten und/oder die Dimmer zerstört werden.

15c

Technische Daten Schutzart Nennspannung ¡ Typ 620-230 ¡ Typ 620-24 Leistungsbereich Anschlüsse Einbautiefe

IP20 230 V AC, 50 Hz 24 V DC 1,2 W Schraubklemmen 32 mm

Schemas / 1

9 $&

/

1

+ –

24 V DC

620-24....

+ –

15

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15.55

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Thermostat für konventionelle Stellantriebe

Thermostat mit Schalter für konventionelle Stellantriebe

4250

4251

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Der Thermostat 4250 wird zur Regelung der Temperatur in geschlossenen Räumen wie Wohnungen, Schulen, Werkstätten usw verwendet (Raumtemperaturregler). Er ist mit einem Umschaltkontakt für die Ansteuerung eines einzelnen Heizungs- oder Kühlungskreises versehen.

Der Thermostat 4251 wird zur Regelung der Temperatur in geschlossenen Räumen wie Wohnungen, Schulen, Werkstätten usw verwendet (Raumtemperaturregler). Er erlaubt die Ansteuerung eines einzelnen Heizungskreises und ist zudem mit einem Netzschalter (Ein/Aus) sowie mit einem Eingang für Temperaturabsenkung (z.B. mittels Schaltuhr) versehen.

Technische Daten Schutzart Betriebstemperatur Nennspannung Nennstrom

IP20 –20 °C bis +50 °C 230 V AC, 50 Hz Heizen: 10 A cos j = 1 4 A cos j = 0,6 Kühlen: 5 A cos j = 1 2 A cos j = 0,6 2,3 kW nach EN 60730-1 Typ 1C

Schaltleistung Wirkungsweise Schalttemperaturdifferenz/ Hysterese Temperaturbereich im Raum Anschlüsse Einbautiefe Vorsprung ab Wand

15c

ca. 0,5 Kelvin +5 °C bis +30 °C Steckklemmen 34 mm 10 mm

Technische Daten Schutzart Betriebstemperatur Nennspannung Nennstrom

IP20 –20 °C bis +50 °C 230 V AC, 50 Hz 10 A cos j = 1 4 A cos j = 0,6 2,3 kW nach EN 60730-1 Typ 1C

Schaltleistung Wirkungsweise Schalttemperaturdifferenz/ Hysterese Temperaturabsenkung Temperaturbereich im Raum Anschlüsse Einbautiefe Vorsprung ab Wand

ca. 0,5 Kelvin ca. 3 Kelvin +5 °C bis +30 °C Steckklemmen 34 mm 12 mm

Schema

Schema

L L N

N

N

N L

L

S 1

R F R F

< δ

T A

< δ

15 15

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Thermostat für konventionelle Stellantriebe

4250-24 (24 V AC/DC)

Der Thermostat 4250-24 wird zur Regelung der Temperatur in geschlossenen Räumen wie Wohnungen, Schulen, Werkstätten usw. verwendet (Raumtemperaturregler). Er ist mit einem Umschaltkontakt für die Ansteuerung eines einzelnen Heizungs- oder Kühlungskreises versehen. Technische Daten Schutzart Betriebstemperatur Nennspannung Nennstrom

IP20 –20 °C bis +50 °C 24 V AC/DC, 50 Hz Heizen: 10 A cos j = 1 4 A cos j = 0,6 Kühlen: 5 A cos j = 1 2 A cos j = 0,6 Heizen: 240 W *) Kühlen: 120 W *) *) bei DC max. 30 W nach EN 60730-1 Typ 1C

Schaltleistung

Wirkungsweise Schalttemperaturdifferenz/ Hysterese Temperaturbereich im Raum Anschlüsse Einbautiefe Vorsprung ab Wand

Hinweise zur Wahl des Montageortes Raumtemperaturregler Damit der interne Temperatursensor optimal funktionieren kann, sollten bei der Wahl des Montageortes folgendes beachtet werden: a) Der Thermostat sollte an einer Wand gegenüber dem Heizungskörper mit einem Abstand von ungefähr 150 cm vom Boden installiert werden. Die Heizung und der Thermostat sollten nicht durch eine verwinkelte Raumarchitektur voneinander getrennt sein. b) Der Thermostat sollte nicht in unmittelbarer Nähe von Türen, Fenstern und Lüftungsöffnungen installiert werden. c) Die Installation des Thermostats in der Nähe des Heizungskörpers oder die Installation hinter Behängen ist nicht sinnvoll. Dies gilt auch für die Montage an einer Aussenwand – niedrige Aussentemperaturen beeinflussen die Temperaturregelung. d) Die Wärmeabstrahlung von elektrischen Verbrauchern sowie direkter Sonneneinfall kann die Regelleistung beeinträchtigen.Der Einbau in Kombinationen, insbesondere wenn Dimmer mit verbaut sind, ist zu vermeiden.

ca. 0,5 Kelvin +5 °C bis +30 °C Steckklemmen 34 mm 10 mm

b)

a)

1m f)

15c

1m

1,5 m

Verwendungszweck

e) min. ø10 mm

Schema 2 4V 00 V

c) d) 0V

2 4V

R F

< δ

Fussbodentemperaturregler Bei der Installation des externen Temperaturfühlers NTC bei Fussbodenheizungen sind folgende Punkte zu beachten: e) Der Temperaturfühler sollte in einem Kunststoffrohr mit einem Innendurchmesser von 10 mm verlegt werden. Dadurch ist bei einem allfälligen Fühlerdefekt ein problemloser Austausch gewährleistet.Bei Verlegung in Kabelkanälen oder in der Nähe von Starkstromleitungen sollte eine abgeschirmete Leitung verwendet werden. f) Das Kunststoffrohr sollte mit einem Abstand von mindestens 1 m von Wänden und Türen mittig in den Schleifen der Fussbodenheizung verlegt werden.

RF = Widerstand für thermische Rückführung TA = Widerstand für Temperaturabsenkung S1 = Netzschalter EIN/AUS 2-polig = Heizung = Kühlung < = Thermobimetall = Eingang für Temperaturabsenkung Dimmer, Regler & Signalisation

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Thermostat für elektrische Bodenheizungen 4271

Verwendungszweck Der Thermostat 4271 wird zur Regelung von elektrischen Fussbodenheizungen und Bodentemperiersystemen verwendet (Fussbodentemperaturregler). Er ist mit einem Eingang für Temperaturabsenkung (z.B. mittels Schaltuhr) versehen. Technische Daten Thermostat Schutzart Betriebstemperatur Nennspannung Nennstrom Schaltleistung Schalttemperaturdifferenz/ Hysterese Temperaturabsenkung Temperaturbereich am Fühler Anschlüsse Einbautiefe Vorsprung ab Wand

15c

IP20 0 °C bis +40 °C 230 V AC, 50 Hz 16 A cos j = 1 2 A cos j = 0,6 3,6 kW ca. 1 Kelvin wählbar 3 oder 5 Kelvin +10 °C bis +40 °C Schraubklemmen 38 mm 10 mm

Externer Temperaturfühler (NTC) Schutzart IP67 Betriebstemperatur –25 °C bis +70 °C Fühlerkabel PVC, 2 x 0,75 mm², Länge 4 m, verlängerbar bis 50 m mit einem Kabel, welches für Netzspannung geeignet ist Abmessungen Länge 20 mm, Ø 7,8 mm

Schema L N

N T C

N

N

L

P E

S 1

= Lastanschluss = Heizung = Temperaturfühler NTC = Eingang für Temperaturabsenkung S1 = Netzschalter EIN/AUS 2-polig

15 15

15.58

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Thermostat mit Automatikfunktion für elektrische Bodenheizungen

4272

Verwendungszweck

Schema

Der Thermostat 4272 wird zur Regelung von elektrischen Fussbodenheizungen und Bodentemperiersystemen verwendet (Fussbodentemperaturregler). Er verfügt für die Temperaturabsenkung über eine interne Automatikfunktion (Nachtbetrieb).

L N

Es kann eines der folgenden Programme ausgewählt werden: 7 Tage: Wählbare Temperaturabsenkung während einer einstellbaren Zeit an allen Tagen. Ab dem Zeitpunkt, zu welchem die Automatikfunktion gestellt wurde, wird das Programm alle 24 Stunden wiederholt.

N T C

Kein Programm: Umschaltung zwischen Komforttemperatur und Absenktemperatur geschieht manuell mittels Taster.

N

L

P E

5/2 Tage: Wählbare Temperaturabsenkung während einer einstellbaren Zeit für jeweils Sonntagnacht bis Donnerstagnacht. Freitag- und Samstagnacht erfolgt keine Temperaturabsenkung. Ab dem Zeitpunkt, zu welchem die Automatikfunktion gestellt wurde, wird das Programm alle 24 Stunden für jeweils Sonntagnacht bis Donnerstagnacht wiederholt. Komfortverlängerung: Nach Drücken des Tasters bei aktiver Temperaturabsenkung wird für eine einstellbare Zeit auf die Komforttemperatur geschaltet. Nach Ablauf dieser Zeit wird wieder auf die Absenktemperatur geregelt.

N

S 1

15c = Lastanschluss = Heizung = Temperaturfühler NTC S1 = Netzschalter EIN/AUS 2-polig

Technische Daten Thermostat Schutzart Betriebstemperatur Nennspannung Nennstrom Schaltleistung Schalttemperaturdifferenz/ Hysterese Temperaturabsenkung Temperaturbereich am Fühler Gangreserve Anschlüsse Einbautiefe Vorsprung ab Wand

IP20 0 °C bis +40 °C 230 V AC, 50 Hz 16 A cos j = 1 4 A cos j = 0,6 3,6 kW ca. 1 Kelvin wählbar 3 oder 5 Kelvin +10 °C bis +40 °C 4 Stunden Schraubklemmen 38 mm 10 mm

Externer Temperaturfühler (NTC) Schutzart IP67 Betriebstemperatur –25 °C bis +70 °C Fühlerkabel PVC, 2 x 0,75 mm², Länge 4 m, verlängerbar bis 50 m mit einem Kabel, welches für Netzspannung geeignet ist Abmessungen Länge 20 mm, Ø 7,8 mm

15

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Thermostat mit Temperaturbegrenzer für Bodenheizung 4275

Verwendungszweck

Schema

Der Thermostat mit Fussbodentemperaturbegrenzung 4275 wird verwendet zur Einzelraumregelung für ¡ Raumheizung mit Begrenzung auf eine maximale Bodentemperatur ¡ Warmwasser-Fussbodenheizungen in Verbindung mit elektrothermischen Stellantrieben stromlos geschlossen.

L N

Technische Daten Thermostat Schutzart Betriebstemparatur Nennspannung Nennstrom Schaltleistung Schalttemperaturdifferenz/ Hysterese Temperaturabsenkung Temperatur-Einstellbereich

15c

Anschlüsse Einbautiefe Vorsprung ab Wand

N T C

N

N

L

P E

IP20 0 °C bis +40 °C 230 V AC, 50 Hz 16 A cos j = 1 4 A cos j = 0,6 3,6 kW ca. 1 Kelvin wählbar 3 oder 5 Kelvin Raumtemperatur 5...30 °C Bodentemperatur 20...50 °C Schraubklemmen 38 mm 10 mm

Externer Temperaturfühler (NTC) Schutzart IP67 Betriebstemperatur –25 °C bis +70 °C Fühlerkabel PVC, 2 x 0,75 mm², Länge 4 m, verlängerbar bis 50 m mit einem Kabel, welches für Netzspannung geeignet ist Abmessungen Länge 20 mm, Ø 7,8 mm

S 1

= Lastanschluss = Heizung = Temperaturfühler NTC = Eingang für Temperaturabsenkung S1 = Netzschalter EIN/AUS 2-polig

Eigenschaften ¡ Gleichzeitige Regelung der Raumtemperatur und Begrenzung der Fussbodentemperatur ¡ Begrenzung der Bodentemperatur auf einen einstellbaren Maximalwert ¡ Nachtabsenkung, Eingang für externe Schaltuhr (Nachtbetrieb) ¡ Anzeige-LED für «Regler fordert Wärme an» (rote LED) und Absenkbetrieb (grüne LED).

15 15

15.60

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Raumthermostat programmierbar mit Display 4277

Verwendungszweck Mit dem programmierbaren Raumthermostat mit Display 4277 können Raum- und/oder Fussbodentemperatur geregelt werden.Der Thermostat verfügt über Anschlussmöglichkeiten für konventionelle Stellantriebe bei Warmwasserheizungen (Radiatoren, Fussbodenheizungen etc.) oder elektrische Fussbodenheizungen. Der einfach zu bedienende Thermostat lernt durch die Optimum-StartFunktion, wie lange die Heizung braucht, um die gewünschte Komforttemperatur zu erreichen. Mit Hilfe eines Wochen- und/oder des Ferienprogramms können bei Abwesenheiten die Raumtemperatur reduziert werden um Energiekosten zu sparen. Damit bei der Rückkehr die Wohnung zur gewünschten Zeit wieder heimelig warm ist, schaltet der Thermostat die Heizung rechtzeitig ein (Optimum-Start). Technische Daten Thermostat Schutzart Betriebstemparatur Nennspannung Nennstrom Bemessungsstossspannung Überspannungs- / Überhitzungsschutz Leistungsaufnahme Standby Temperatur-Einstellbereich Anschlüsse Betrieb mit externen Sensoren bei 25 °C Einbautiefe

IP20 –10 °C bis +35 °C 230 V AC, 50 Hz 10 A cos j = 1 1 A cos j = 0,6 4 kV elektronisch < 0,5 W Raum +5 °C bis +35 °C Fussboden +5 °C bis +50 °C Schraubklemmen

Eigenschaften ¡ Verschiedene Betriebsarten mit individuellen Temperatur-Sollwerten: Komfortmodus, ECO-Modus (Nachtbetrieb), Wochenprogramm, Ferienprogramm, Frostschutz ¡ Temperaturabsenkung extern In allen Verwendungsarten kann zur Temperaturabsenkung ein externer Schalter oder eine Schaltuhr angeschlossen werden. Die interne Umschaltung der Betriebsarten wird dabei übersteuert. ¡ Kompatibilität Der Thermostat 4277 ist rückwärtskompatibel zu den herkömmlichen Feller Thermostaten (Ausnahme: 4250 nur im Heizungsmodus, ohne 4250-24); so müssen bei Renovationen keine neuen Kabel verlegt werden. Er kann auch mit externen Temperaturfühlern anderer Hersteller betrieben werden. ¡ Begrenzung der Fussbodentemperatur ¡ Wochenprogramme: 3 vordefinierte und 1 mit Feller Thermostat App definierbares ¡ Optimum-Start: Temperatur wird zur eingestellten Zeit erreicht ¡ Ferienprogramm ¡ Erkennung von offenen Fenstern ¡ Echtzeituhr, automatische Sommer-Winterzeitumstellung ¡ Ventilschutz

15c

Feller Thermostat App Mit der Feller Themostat App, die Sie gratis im Online Store beziehen können, können Sie die Einstellungen des Thermostats einfach mit Ihrem Smartphone vornehmen. Schemas L

NTC 2 kΩ, 10 kΩ, 15 kΩ, 33 kΩ 40 mm N

Externer Temperaturfühler (NTC) Schutzart IP67 Betriebstemperatur –25 °C bis +70 °C Nennwiderstand bei 25 °C 33 kΩ Fühlerkabel PVC, 2 x 0,75 mm², Länge 4 m, verlängerbar bis 10 m mit einem Kabel, welches für Netzspannung geeignet ist Abmessungen Länge 20 mm, Ø 7,8 mm

S E N S O R

N

N

L

42 77

Der externe Temperaturfühler 4200.NTC ist nicht im Lieferumfang enthalten und muss separat bestellt werden (E-No 439 900 000). Warmwasserheizung (mit ext. Temperaturabsenkung) Verwendungsarten ¡ Raumtemperaturregler Der interne Temperatursensor erfasst die Raumtemperatur, der Thermostat regelt diese mit Hilfe der angeschlossenen Raumheizung. ¡ Fussbodentemperaturregler Der externe Temperaturfühler erfasst die Fussbodentemperatur, der Thermostat regelt diese mit Hilfe der elektrischen Fussbodenheizung. ¡ Raumtemperaturregler mit Begrenzer Der interne Temperatursensor erfasst die Raumtemperatur und regelt diese mit Hilfe der angeschlossenen Fussbodenheizung. Zugleich überwacht der externe Temperaturfühler die Fussbodentemperatur und hält diese innerhalb der voreingestellten Minimal- und Maximaltemperatur. Diese Variante empfiehlt sich besonders bei temperaturempfindlichen Parkett- oder Laminatfussböden oder bei Verwendung einer zusätzlichen Heizquelle (z.B. Cheminée).

L N

S E N S O R

N

N

L

N T C

42 77

15

Elektrische Fussbodenheizung = Eingang für externe Temperaturabsenkung = Lastanschluss Heizen = Anschluss Temperaturfühler NTC

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Systembeschreibung Rauchwarnmelder

15c

Wahl des Montageorts Rauchwarnmelder sind zur Verwendung in privaten Wohngebäuden und Räumen mit wohnungsähnlicher Nutzung bestimmt. Sie sind auch für den Einbau in bewohnbaren Freizeitfahrzeugen (z.B. Wohnwagen) geeignet. Damit Brände frühzeitig und zuverlässig erkannt werden, müssen Sie die Rauchwarnmelder so montieren, dass der Brandrauch die Rauchwarnmelder ungehindert erreicht. Wie viele Rauchwarnmelder wo zu montieren sind, richtet sich nach der Anzahl und Geometrie der Räume sowie den Umgebungsbedingungen: ¡ Ein Rauchwarnmelder darf nicht mehr als 50 m² Raumfläche überwachen. ¡ Üblicherweise ist ein Rauchwarnmelder pro Raum ausreichend. ¡ Grössere Räume sowie besondere Raumgeometrien können die Montage von mehreren Rauchwarnmeldern pro Raum erforderlich machen. Empfohlener Schutz Der Geruchssinn ist während des Schlafes stark herabgesetzt. Daher sind insbesondere Schlafzimmer, Kinderzimmer und Flure mit Rauchwarnmeldern zu überwachen. Bei mehrstöckigen Wohnungen mit offenen Verbindungen ist mindestens auf der obersten Ebene ein Rauchwarnmelder zu installieren. Optimaler Schutz Jeder Raum wird mit einem Rauchwarnmelder überwacht. Bei mehrstöckigen Wohnungen mit offenen Verbindungen ist auf jeder Ebene mindestens ein Rauchwarnmelder zu installieren. Montageorte in Räumen Bei der Wahl des Montageorts ist folgendes zu beachten: ¡ Rauchwarnmelder sind immer an der Decke und möglichst in der Raummitte zu montieren. Dabei ist ein Abstand von min. 50 cm zu Wänden, Balken, Trägern oder Einrichtungsgegenständen sowie gegenüber elektrischen Anlagen und Fluoreszenzlampen einzuhalten. Die elektrischen Einrichtungen können Fehlalarme verursachen. max. 8 m

min. 0,5 m

0,

5–

1

m

1/2 1/2

< 20°

> 20°

¡ Decken mit einem Neigungswinkel < 20° werden wie «normale» Decken behandelt. ¡ Bei Räumen mit anteiligen Dachschrägen ist, wenn die horizontale Decke < 1 m ist, der Rauchwarnmelder an der Dachschräge wie bei einer schrägen Decke zu montieren, bei > 1 m auf der Mitte der horizontalen Decke. ¡ In Fluren oder Gängen mit einer max. Breite von 3 m darf der Abstand zwischen zwei Rauchwarnmeldern max. 15 m betragen. Der Abstand eines Melders zur Stirnseite eines Flures oder Ganges darf nicht mehr als 7,5 m betragen. max. 15 m

max. 7,5 m

Feller Rauchwarnmelder sind optische Rauchwarnmelder und arbeiten nach dem Streulichtverfahren. Diese Rauchwarnmelder besitzen eine beschichtete Messkammer, in der eine Leuchtdiode ständig einen Lichtstrahl (Infrarot) aussendet. Im normalen Betrieb absorbiert die Beschichtung den Lichtstrahl. Füllt sich die Messkammer mit Rauch, wird ein Teil des Lichtstrahls durch die Rauchpartikel gestreut und auf einen lichtempfindlichen Sensor gelenkt. In diesem Augenblick schlägt der Rauchwarnmelder Alarm. Dieses Funktionsprinzip ist der Grund dafür, dass Rauchwarnmelder keine Flammen erkennen, sondern Rauch. Dabei ist die Empfindlichkeit so eingestellt, dass Rauch von Zigaretten oder Kerzen nicht erkannt werden. Sobald die Messkammer wieder rauchfrei ist, schaltet der Rauchwarnmelder das Signal automatisch aus.

¡ In L-förmigen Räumen sollten die Rauchwarnmelder auf der Gehrungslinie montiert werden. Bei grösseren L-förmigen Räumen ist jeder Schenkel als eigenständiger Raum zu betrachten.

¡ Die Montage bei unterteilten Decken (z.B. offene Deckenbalken oder Unterzüge) ist abhängig von der Balkenhöhe und der Feldgrösse: Feldgrösse ≤ 36 m², Balkenhöhe beliebig: Montage auf dem Balken oder im Feld, möglichst mittig im Raum Feldgrösse > 36 m² und Balkenhöhe > 20 cm: je ein Rauchwarnmelder pro Feld ¡ Unter Podesten oder Galerien muss ein zusätzlicher Rauchwarnmelder angeordnet werden, wenn die Fläche > 16 m², die Breite > 2 m und die Länge > 2 m ist. ¡ Bei möglichem Auftreten von häufigen Fehlalarmen ist in kleinen Räumen auch eine Wandmontage möglich: bei nicht tragfähigen Wänden, Abstand zur Decke 0,3–0,5 m, vertikaler Abstand zu Möbeln min. 1 m Ungeeignete Montageorte

min. 0,5 m max. 6 m

15 15

¡ Zu Ein- und Austrittsöffnungen von Lüftungen muss ein Mindestabstand von 1 m eingehalten werden. ¡ Ausreichend Abstand zu starken Hitzequellen wählen und vor direkter Sonneneinstrahlung schützen. ¡ In einem Raum mit deckenhohen Teilungen (Teilwände, Möbel u. a.) sollte in jedem Raumteil ein Rauchwarnmelder montiert sein. ¡ In einem Raum mit schrägen Decken mit einer Neigung von mehr als 20° ist der Rauchwarnmelder im oberen Bereich mit einem Abstand von 0,5–1 m vom Giebel zu montieren.

15.62

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¡ Nicht in Küchen, in denen häufig Dampf oder Kochdunst entsteht, montieren. Hier sollten zur Ergänzung Spezialmelder (z.B. Hitzemelder) eingesetzt werden. ¡ Nicht in die Nähe von offenen Kaminen oder Feuerstätten montieren. ¡ Um Fehlalarme zu vermeiden, sollten Rauchwarnmelder nicht in Räumen eingesetzt werden, in denen starker Wasserdampf (z.B. Bad/Küche), eine grosse Staubbelastung oder Rauch (z.B. Bastelraum) vorkommen kann. ¡ Direkte Wärmeeinstrahlung (z.B. direkte Sonneneinstrahlung oder Nähe zu starken Strahlern) kann den Rauchwarnmelder und die Batterie beschädigen. Nicht in direkter Nähe zu Hitzequellen montieren und keiner direkten Sonneneinstrahlung aussetzen.

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Systembeschreibung Rauchwarnmelder

¡ Nicht in Garagen, in denen Autoabgase entstehen, montieren. ¡ Rauchwarnmelder dürfen nicht in stark zuggefährdeter Umgebung installiert werden (z.B. Klima- und Lüftungseinlässe). Die Luftbewegung verhindert unter Umständen, dass Rauch den Melder erreicht. ¡ Rauchwarnmelder dürfen nicht in direkter Nähe zu Leuchten, Vorschaltgeräten, Trafos oder sonstigen elektromagnetischen Feldern, die die Elektronik des Rauchwarnmelder stören könnten, montiert werden. ¡ Nicht direkt in die Dachspitze montieren, da sich hier rauchfreie Luft ansammeln könnte. ¡ Nicht in Räumen montieren, die Temperaturen unter 0 °C oder über +60 °C aufweisen. Sicherheitshinweise ¡ Ein Rauchwarnmelder erkennt Rauch, keine Flammen oder Hitze. ¡ Rauchwarnmelder löschen keinen Brand. Sobald sie Rauch erkennen, ertönt ein lauter Alarmton. ¡ Rauchwarnmelder geben Alarm, alarmieren jedoch nicht die Feuerwehr. ¡ Eine zuverlässige Raucherkennung funktioniert nur bei einem geeigneten Montageort und bei regelmässiger Wartung der Rauchwarnmelder. ¡ Warnung Funktionsstörung! Überstreichen Sie den Rauchwarnmelder nie mit Farbe, da er dann nicht mehr funktioniert. Schützen Sie den Rauchwarnmelder vor der Montage vor Staub. ¡ Warnung Gehörschädigung! Der laute Alarmton kann das Gehör schädigen. Schützen Sie Ihr Gehör beim Funktionstest. ¡ Der Rauchwarnmelder überwacht einen bestimmten Bereich im Umfeld seines Montageortes und nicht unbedingt andere Zimmer oder andere Stockwerke.

Maximal 2 funkvernetzte Rauchwarnmelder in einer verdrahteten Linie Wenn Rauchwarnmelder drahtgebunden vernetzt werden, bilden sie eine Linie. Innerhalb einer Linie sind maximal 2 funkvernetzte Rauchwarnmelder erlaubt. Diesen beiden Rauchwarnmeldern müssen immer unterschiedlichen Funkgruppen-IDs zugeordnet werden. 3.1

1.2 1.1

Σ = max. 40

2.3

1.2

2.4 1.8

2.1

1.10

15c Maximal 2 funkvernetzte Rauchwarnmelder in einer verdrahtete Linie: Keine weiteren verdrahteten Linien per Funk anschliessen Wenn in der verdrahteten Linie bereits 2 funkvernetzte Rauchwarnmelder vorhanden sind, so dürfen per Funk keine weiteren verdrahteten Linien an dieses System angeschlossen werden.

1.2 1.1 1.6

1.3 1.4

2.3 2.2

1.5

2.5

1.7

2.4 1.8

1.9

2.1

1.10

Bei 1 funkvernetzem Rauchwarnmelder in einer verdrahteten Linie: Maximal 10 weitere verdrahtete Linien per Funk anschliessen Wenn in verdrahteten Linien jeweils nur ein funkvernetzter Rauchwarnmelder vorhanden ist, dann dürfen bis zu 10 verdrahtete Linien per Funk miteinander vernetzt werden. Die funkvernetzten Rauchwarnmelder dieser verdrahteten Linien müssen sich alle in einer gemeinsamen Funkzelle befinden.

2.2 1.4

1.3

2.5

1.7

1.9

Vernetzungsregeln Der raucherkennende Rauchwarnmelder sendet das Alarmsignal mind. 60 Sekunden lang und so lange, bis er keinen Rauch mehr erkennt. Ein empfangender Rauchwarnmelder prüft alle 50 Sekunden, ob er ein Alarmsignal erhält. Wenn das Alarmsignal des sendenden Rauchwarnmelders ausbleibt, stellt auch der empfangende Rauchwarnmelder den Alarm ein.

1.1

2.3 2.2

1.5

1.4

1.6

Vernetzung mehrerer Rauchwarnmelder Beim Einsatz mehrerer Rauchwarnmelder kann es sinnvoll sein, die Melder miteinander zu vernetzen. Sobald innerhalb eines solchen Netzwerkes ein Rauchwarnmelder Alarm auslöst, empfangen alle vernetzten Melder das Signal und lösen ebenfalls Alarm aus. Feller Rauchwarnmelder können Sie sowohl drahtgebunden als auch über Funk miteinander vernetzen.

Maximal 40 Rauchwarnmelder vernetzen Mehrere Rauchwarnmelder werden in der Regel zu einem System von Rauchwarnmeldern zusammengeschlossen. Es dürfen aber keinesfalls mehr als 40 Rauchwarnmelder vernetzt werden. Dabei ist es unerheblich, ob die Verbindungen untereinander per Funk oder per Draht bestehen.

1.3

2.1

1.1

1.5 1.6

2.4

1.3

1.2

Σ = max. 10 Maximal 10 funkvernetzte Rauchwarnmelder in einer Funkzelle Aufgrund der maximalen Funkreichweite von 30 m ergibt sich eine Funkzelle um die Geräte herum mit einem Durchmesser von 30 m. Innerhalb einer solchen Funkzelle dürfen maximal 10 Rauchwarnmelder per Funk miteinander vernetzt werden.

1.2

Σ = max. 10

1.1

1.3 1.4

1.5

1.6 1.7

1.10

1.8

30 m

15

1.9

1.10

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15.63

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Rauchwarnmelder

Rauchwarnmelder Funk

4100-B.O.61

4101-B.RF.O.61

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Der Rauchwarnmelder ist ein batteriebetriebener Rauchwarnmelder für den Innenbereich. Er erkennt frühzeitig Rauchentwicklung durch Schwelbrände und offene Brände mit Rauchentwicklung. Durch einen intensiven akustischen Signalton und eine blinkende LED werden Personen rechtzeitig vor Rauchgasen gewarnt und können den Gefahrenbereich verlassen. Die Energieversorgung des Rauchwarnmelders erfolgt durch eine fest eingebaute Batterie mit einer Lebensdauer von mindestens 10 Jahren bei normaler Verwendung. Der Rauchwarnmelder überwacht kontinuierlich die Funktionsfähigkeit der Raucherkennung in der Rauchkammer und die Batteriespannung. Störungen oder eine schwache Batterie werden über Signaltöne und LEDSignale angezeigt. Durch seine integrierte Vernetzungsmöglichkeit lassen sich bis 40 Rauchwarnmelder drahtgebunden vernetzen. Die drahtgebundene Vernetzung wird über eine separate 2-Draht-Leitung (SELV) ausgeführt.

Der Rauchwarnmelder Funk ist ein batteriebetriebener Rauchwarnmelder für den Innenbereich. Er erkennt frühzeitig Rauchentwicklung durch Schwelbrände und offene Brände mit Rauchentwicklung. Durch einen intensiven akustischen Signalton und eine blinkende LED werden Personen rechtzeitig vor Rauchgasen gewarnt und können den Gefahrenbereich verlassen. Die Energieversorgung des Rauchwarnmelders erfolgt durch eine fest eingebaute Batterie mit einer Lebensdauer von mindestens 10 Jahren bei normaler Verwendung. Der Rauchwarnmelder überwacht kontinuierlich die Funktionsfähigkeit der Raucherkennung in der Rauchkammer und die Batteriespannung. Störungen oder eine schwache Batterie werden über Signaltöne und LEDSignale angezeigt. Durch seine integrierte Vernetzungsmöglichkeit lassen sich bis 40 Rauchwarnmelder drahtgebunden und bis 10 Rauchwarnmelder in einer Funkzelle per Funk vernetzen. Die drahtgebundene Vernetzung wird über eine separate 2-Draht-Leitung (SELV) ausgeführt. Mit dem Systemrelais 4112-230V.RF können externe Alarmgeber (z.B. Hupe) angeschlossen werden.

15c

Technische Daten Schutzart Betriebstemperatur Spannungsversorgung Batterielebensdauer Gerätelebensdauer Batterieausfallsignal Optische Anzeige Ansprechempfindlichkeit Lautstärke der Sirene Abmessungen (Ø x H)

IP20 0 °C bis +60 °C Lithium-Batterie, fest eingebaut 10 Jahre 10 Jahre alle 45 s, min. 30 Tage LED rot /gelb EN 14604 ca. 85 dB(A) in 3 m Abstand 112 x 49 mm

Vernetzung Draht

bis zu 40 Rauchwarnmelder Empfehlung: abgeschirmtes Kabel G51 0,8 mm 25 m zwischen 2 Meldern gesamt bis 500 m

Leitungslänge

Drahtgebundene Vernetzung Rauchwarnmelder werden über eine separate 2-Draht-Leitung miteinander vernetzt. In einem Netzwerk dürfen Sie maximal 40 Rauchwarnmelder drahtgebunden vernetzen. (+) (-)

Technische Daten Schutzart Betriebstemperatur Spannungsversorgung Batterielebensdauer Gerätelebensdauer Batterieausfallsignal Optische Anzeige Ansprechempfindlichkeit Lautstärke der Sirene Abmessungen (Ø x H)

IP20 0 °C bis +60 °C Lithium-Batterie, fest eingebaut 10 Jahre 10 Jahre alle 45 s, min. 30 Tage LED rot/gelb EN 14604 ca. 85 dB(A) in 3 m Abstand 112 x 49 mm

Vernetzung Draht

bis zu 40 Rauchwarnmelder Empfehlung: abgeschirmtes Kabel G51 0,8 mm

Leitungslänge der Vernetzung mit Draht Funkfrequenz Funkreichweite *)

25 m zwischen 2 Meldern gesamt bis 500 m 868 MHz Gebäude: bis 30 m Draussen: bis 100 m

*) Die Funkreichweite ist abhängig von baulichen Gegebenheiten.

1

max. 25 m

2

Funkvernetzung Die Funkvernetzung wird aktiviert, indem dem Rauchwarnmelder eine Identnummer (ID) zugewiesen wird. Alle Rauchwarnmelder mit gleicher Funkgruppen-ID gehören der gleichen Funkzelle an. Löst ein Rauchwarnmelder Alarm aus, dann sendet dieser sein Signal. Alle Rauchwarnmelder mit gleicher Funkgruppen-ID innerhalb des Senderadius empfangen das Signal und lösen auch Alarm aus. Empfangende Rauchwarnmelder können das Signal nicht mehr per Funk weitersenden, da sie nur Empfänger oder Sender sein können. Über die Vergabe von unterschiedlichen Funkgruppen-IDs wird sichergestellt, dass Rauchwarnmelder in der Nachbarschaft nicht ungewollt auslösen.

max. 40

max. 500 m

Drahtgebundene Vernetzung Wie Rauchwarnmelder 4100-B.O.61

15 15

15.64

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Systemrelais für Feller Rauchwarnmelder 4112-230V.RF

Verwendungszweck An das Systemrelais werden Alarmgeber angeschlossen, die bei Rauchalarm mitaktiviert werden. Externe Alarmgeber können sein: Hupen, Warnlichter, Rüttelkissen für Gehörlose oder auch die Anbindung an zeptrion (via Sensorik-Umsetzer 3395.SU.REG) oder KNX (über z.B. Binäreingänge). Die angeschlossenen Geräte müssen über eine eigene Stromversorgung verfügen. Das Systemrelais wird per Funk vernetzt. Das Relais verfügt über einen potentialfreien Schliesserkontakt für den externen Alarmgeber. Das Systemrelais kann empfangene Alarmsignale nur an den externen Alarmgeber weiterleiten.

Wahl des Montageorts ¡ Metallflächen in unmittelbarer Umgebung des Systemrelais können die Empfangseigenschaften beeinträchtigen. Bauen Sie das Systemrelais daher nicht in einen Einlasskasten aus Metall ein. ¡ Stellen Sie sicher, dass die maximale Reichweite der Rauchwarnmelder eingehalten wird und sich keine Metallflächen wie Metallschränke oder ähnliches in der Funkstrecke befinden. Schema L N

L

Technische Daten

N

1

4112

Schutzart Betriebstemperatur Spannungsversorgung Schaltkontakt Schaltleistung Anschlüsse - Netzanschluss - Schaltausgang Montage Abmessungen (B x H x T) Funkschnittstelle Funkreichweite

IP20 0 °C bis +60 °C 230 V AC, 50 Hz potentialfreier Schliesser (SELV) 230 V AC / 4 A, 30 V DC / 2 A Schraubklemmen 2 x 1,0 bis 2,5 mm² 2 x 1,0 bis 1,5 mm² in NIS-Einlasskasten 44 x 50 x 34 mm 868 MHz, Halb-Duplex Gebäude: bis 30 m Draussen: bis 100 m +

15c _

Anwendungsbeispiele Funkvernetzung

1.1

1.2

1.3

Das Systemrelais und die Rauchwarnmelder sind über Funk miteinander vernetzt (Funkgruppen-ID = 1). Rauchwarnmelder 1.3 erkennt Rauch: - Rauchwarnmelder 1.3 sendet per Funk das Alarmsignal und gibt Alarm. - Rauchwarnmelder 1.1 und 1.2 empfangen das Signal und lösen auch Alarm aus. - Systemrelais empfängt das Signal und aktiviert die Hupe. Funkvernetzung und drahtgebundene Vernetzung

R1

R2

3.3

Das Systemrelais ist über Funk mit Rauchwarnmelder 3.3 vernetzt (Funkgruppen-ID = 3), Rauchwarnmelder 3.3 ist zusätzlich mit 2 weiteren Rauchwarnmelder (R1 und R2) drahtgebunden vernetzt. Rauchwarnmelder R1 erkennt Rauch: - Rauchwarnmelder R1 sendet drahtgebunden das Alarmsignal an Rauchwarnmelder R2 und 3.3 und gibt Alarm. - Rauchwarnmelder R2 und 3.3 geben Alarm. - Rauchwarnmelder 3.3 sendet per Funk das Alarmsignal mit seiner Funkgruppen-ID. - Systemrelais empfängt das Signal und aktiviert die Hupe.

Dimmer, Regler & Signalisation

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Systembeschreibung zeptrion

zeptrion, das elektronische Schaltsystem für Licht und Storen ist ein innovatives Bedienkonzept, welches für Komfort und Behaglichkeit im gehobenen Wohnungsbau sorgt. zeptrion ermöglicht es, Funktionen über Räume und Etagen zusammenzufassen, Szenen einfach abzuspeichern und wieder abzurufen oder per Infrarot, Astrozeitschaltuhr oder Wettersensorik zu schalten Die Installation von zeptrion hält sich bewusst an bekannte Installationsgewohnheiten und kommt mit einem einzigen zusätzlichen Steuerdraht (1 x 1,5 mm2) für die Befehlsgebung aus. Die Abdecksets der zeptrion Einsätze sind dabei austauschbar und verwandeln einen zeptrion Taster im Nu in eine Astrozeitschaltuhr oder einen IR-Empfänger und schaffen so die Verbindung zum BEAMIT-Fernbedienungssystem. Daneben kann BEAMIT auch weiterhin als reines Infrarot-Fernbedienungssystem eingesetzt werden. Einsatzmöglichkeiten Hauptstellen

Signalkoppler mit max. 10 Haupt- bzw. Zentralstellen pro Ausgang

K1 AIN

COUT

max. 10

DOUT

max. 10 Z

Z

K1 Z

Z

Z

K1 Z

Z

M Die Hauptstellen haben dieselbe Funktion wie herkömmliche Schalter, sie steuern die Verbraucher (Licht/Storen). Sie bilden die erste (unterste) Hierarchiestufe im zeptrion System. Hauptstellen können auch ausserhalb des zeptrion Systems als Einzelgeräte für mehr Komfort bei der Steuerung von Licht und Storen eingesetzt werden.

Der Signalkoppler überträgt Steuersignale von Licht- und Storengruppen mit verschiedenen Aussenleitern oder unterschiedlichen Sicherungsgruppen. Wettersensorik

Nebenstellen max. 10 K

K1

K1

K1

A

K

Die Nebenstellen erweitern auf der gleichen Hierarchiestufe eine Hauptund/oder Zentralstelle um weitere Bedienstellen. Dies ermöglicht Schaltungen ähnlich Schema 3 und 6 und erlaubt die Bedienung der Verbraucher von verschiedenen Orten. Nebenstellen schalten selbst keine Last, leiten jedoch Befehle (evtl. via Zentralstelle) an die Hauptstelle weiter, die dann die angeschlossene Last schaltet.

K & K*

N

M

O

W

S

Zentralstellen Die zeptrion Wettersensorik wird zum wetterabhängigen Steuern von Sonnenschutzsystemen im Aussenbereich (Rollladen, Markisen, Lamellenstoren etc.) eingesetzt. Sie ermöglicht eine konfigurierbare Steuerung von 230-V-Motoren (1-Phasen-Asynchronmotoren) mit elektromechanischen oder elektronischen Endschaltern.

K1 max. 10 Z

Z

Z

Feller zeptrion App

M

M

M WAP

M Mit einer Zentralstelle lassen sich mehrere Verbraucher zusammen bedienen. Dazu fasst sie in einer übergeordneten Hierarchiestufe Hauptstellen gleicher Funktion zusammen (2. Hierarchiestufe). Zentralstellen schalten selbst keine Last, leiten jedoch Befehle an die Hauptstellen weiter, die dann die angeschlossenen Lasten schalten. In weiteren Hierarchiestufen können auch Zentralstellen zusammengeschaltet werden.

15 15

Smartphones Tablets

M M

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Licht- & Storensteuerung – zeptrion

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Systembeschreibung zeptrion

Die in die zeptrion Hausinstallation integrierten zeptrion WLAN-Geräte erlauben die Steuerung von Licht und Storen mit der Feller zeptrion App. Dies ermöglicht die mobile Fernbedienung von zeptrion mit Smartphones und Tablets. Mit einer WLAN-Nebenstelle 4K werden bis zu vier angeschlossene Hauptstellen und/oder mit einem WLAN-Zwischenmodul 2K eine Hauptstelle mit einem Wireless Access Point (WAP) verbunden.

Grundregeln 4. Hierarchie Zentralstelle Haus K1 AIN

 Sicherungsgruppe 1

Sicherungsgruppe 2

Sicherungsgruppe 3 COUT

DOUT

Z

3. Hierarchie Zentralstelle EG

K1

2. Hierarchie

Z

Zentralstelle Wohnen

Z

Zentralstelle OG

K1 K1

K1

K1 Z

1. Hierarchie K1 K1

Z

Z

15d

Z

Z

Z

Z

Z

Z

K1 A

1

Korridor

Wohnen

Allgemeines ¡ zeptrion Hauptstellen können ausserhalb des zeptrion Systems als Einzelapparate für Licht und Storen eingesetzt werden. ¡ Maximal 4 Hierarchiestufen können mit Szenenfunktionen aufgebaut werden. Ohne Szenenfunktionen sind weitere Hierarchiestufen möglich. ¡ Pro Apparat und Hierarchiestufe sind 2 zeptrion Szenen möglich. Für die zugehörige Nebenstelle sind die Szenen identisch. (1) Anschluss ¡ Jeder zeptrion Apparat benötigt zur Speisung einen Aussen- und Neutralleiter. ¡ An eine Hauptstelle können max. 10 Nebenstellen angeschlossen werden (ausbaubar mit Signalkoppler). (2) ¡ An eine Zentralstelle können max. 10 Hauptstellen angeschlossen werden (ausbaubar mit Signalkoppler). (3) ¡ Auf der gleichen Hierarchiestufe wird immer Klemme K auf Klemme K verbunden, z.B. Neben- auf Hauptstelle. (1) ¡ Von übergelagerter Hierarchiestufe auf die untere wird immer Klemme K auf Klemme Z verbunden, z.B. Zentral- auf Hauptstelle. (3) ¡ Als Nebenstelle kann in der 1.Hierarchie auch ein elektromechanischer Drucktaster/Kleinkombination (82063.AR...) eingesetzt werden. (4) ¡ Befindet sich eine Zentral- oder Nebenstelle auf einer anderen Sicherungsgruppe als die anzuschliessende Hauptstelle, so muss das Steuersignal über einen Signalkoppler geführt werden. (5)

Licht- & Storensteuerung – zeptrion

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Kochen

Baden

Schlafen

Gäste

Büro

Bedienoberflächen/Abdecksets ¡ Als Nebenstellen-Abdeckset können – je nach Funktion der Hauptstelle – alle Abdecksets verwendet werden. ¡ Als Zentralstellen-Abdeckset können – je nach Funktion der Hauptstelle – alle Abdecksets verwendet werden, die 2fach-Bedientasten aufweisen (+/–) (I/O) (Auf/Ab). ¡ Um den zweiten Kanal eines zeptrion Einsatzes ansteuern zu können, muss ein zweikanaliges Abdeckset verwendet werden. (6) Verwendung von IR ¡ Max. 1 IR-Empfänger-Abdeckset innerhalb einer Hauptstellen-/Nebenstellen-Schaltung im gleichen Raum. ¡ Max. 1 IR-Empfänger-Abdeckset innerhalb einer Hauptstellen-/Zentralstellen Schaltung. (7) ¡ Ab Hierarchiestufe 2, 3 und 4 ist ein IR-Sender mit 2fach-Bedienung notwenig (z.B. IR-Mehrfachsender oder IR-Prestigesender). ¡ IR-Empfänger-Abdeckset nicht zusammen mit WLAN-Zwischenmodul verwenden

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Systembeschreibung zeptrion

Planungshinweise ¡ Installationsplanung Die Planung von zeptrion Installationen erfolgt immer von unten nach oben, d.h. von der 1. Hierarchieebene (Haupt- und Nebenstellen) zu den höher gelegenen Stufen wie Zentralstellen sowie den Signalkopplern. ¡ Rohbauplanung Bei der Rohinstallation-Planung ist es wichtig, die sternförmige Verrohrung mit Abzweigdosen und die richtige Dimensionierung der Einlasskasten (pro zeptrion Aktor ist ein Gr.-1-Einlasskasten) vorzusehen. Platzsparend können bei ON/OFF und Motor auch 2-Kanal-Apparate eingesetzt werden oder ein Modulgerät in der Unterverteilung integriert werden.

15d

Vorgehensweise 1. Bestimmen der Schaltstellen und der anzusteuernden Verbraucher. 1.Hierarchiestufe. 2. Festlegen der Gruppenstellen innerhalb der gleichen Sicherungsgruppe und desselben Aussenleiters. Separate Steuerleitung pro Anlageart (ON/OFF/Dimmer oder Motor). 2. Hierarchiestufe. 3. Planen der übergeordneten Zentralstellen-Standorte, meistens Sicherungsgruppen und Aussenleiter übergreifend. Anzahl der Signalkoppler bestimmen (anhand der einzelnen Gruppen und Zentralbefehle). 3. Hierarchiestufe. 4. Bestimmen der obersten Zentralstellen, z.B. Haustüre (analoges Vorgehen wie Stufe 3). 4. Hierarchiestufe. Wettersensorik Beachten Sie bei der Standortwahl des Multisensors folgende Punkte: a) Wählen Sie eine Montageposition am Gebäude, wo Wind, Regen und Sonne ungehindert von den Sensoren erfasst werden können. b) Unter dem Multisensor muss mindestens 60 cm Freiraum belassen werden (keine ausfahrende Markise), um eine korrekte Windmessung zu ermöglichen und bei Schneefall ein Einschneien zu verhindern. c) Der Multisensor muss an einer senkrechten Wand (bzw. einem Mast) angebracht werden. In Querrichtung muss er horizontal (waagrecht) montiert werden. d) Es dürfen sich keine Konstruktionsteile über dem Multisensor befinden, von denen ablaufendes Regenwasser auf den Regensensor abgelenkt werden können. e) Sonnenschutzsysteme sind für bestimmte maximale Windgeschwindigkeiten ausgelegt. Bei der Überschreitung der zulässigen Windgeschwindigkeit müssen sie hochgefahren werden. Bei Steuerung von Markisen sollte der Multisensor so montiert werden, dass der tatsächlich am Produkt angreifende Wind gemessen wird, d.h. an der Fassade wie die Markise. Am Sensorik-Auswerter kann die Ausrichtung für Helligkeit und Dämmerung kompensiert werden. f) Beachten Sie für die Montage, dass die Süd-, Ost- und Westsonne nicht durch Gebäudeteile oder Bäume verdeckt wird, d.h. der Multisensor darf nicht durch den Baukörper oder z.B. Bäume abgeschattet werden. g) Werden keine Markisen gesteuert, sollte der Multisensor an der Fassade montiert werden, die der Südrichtung am nächsten kommt. Somit werden die Lichtwerte für die angrenzenden Fassaden erfasst, sofern diese in einem rechten Winkel zueinander stehen. Am einfachsten ist die Planung einer zeptrion Installation mit der zeptrion Planungs-Software. Sie können dieses Arbeitsinstrument vom Internet unter www.feller.ch herunterladen. Die zeptrion Planungs-Software hilft Ihnen Zeit und somit Kosten sparen.

Bedienung Alle Funktionen können über die Bedientasten (Einfach-, Zweifach- oder Vierfachtaster) des entsprechenden Abdecksets ausgelöst werden. Die Funktion des Einsatzes (Leistungsteil) wird definitiv mit der Wahl des Abdecksets bestimmt. Zentral- und Nebenstellen können mit identischer Bestückung wie die verbundene(n) Hauptstelle(n) dieselben Befehle ausführen. Die Zentral- und Nebenstellen müssen jedoch nicht zwingend über dasselbe Abdeckset verfügen. Die Szenentasten S1 und S2 erlauben Lichtstimmungen bzw. Storenstellungen einfach abzuspeichern und abzurufen. Durch Drücken der jeweiligen Taste bis zum Aufleuchten der LED (ca. 5 Sekunden) werden die Werte hinterlegt. Das Abrufen der Szenen erfolgt durch kurzes Drücken. Dieser Vorgang kann beliebig oft wiederholt werden. Taster (Beispiele) Einfachtaster mit 1fach-Bedienung (1 Verbraucher)

EIN / AUS

Einfachtaster mit 2fach-Bedienung (1 Verbraucher)

Heller

Dunkler

Zweifachtaster mit 2fach-Bedienung (2 Verbraucher)

Storen AUF

Storen AB

Storen AUF

Storen AB

Zweifachtaster Szene mit 2fach-Bedienung

Szene 1

Szene 2

Heller

Dunkler

Vierfachtaster Szene mit 4fach-Bedienung (2 Verbraucher) Szene 1

Szene 2

Storen AUF

Storen AB

Szene 1

Szene 2

Storen AUF

Storen AB

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Licht- & Storensteuerung – zeptrion

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Systembeschreibung zeptrion

Astrozeitschaltuhr Mit der zeptrion Astrozeitschaltuhr können Sie: ¡ Licht/Storen manuell schalten (EIN/AUS, AUF/AB, Heller/Dunkler) ¡ Szenen speichern und abrufen ¡ Licht/Storen zu fixen Zeiten schalten (Wochenprogramme) ¡ Licht/Storen zu relativen Zeiten (abhängig vom Sonnenlauf) schalten (Astrofunktion). Die Astrofunktion ermöglicht es Ihnen, an einem beliebigen Tag x eine als «richtig» beurteilte Schaltzeit zu programmieren und diese dem sich täglich ändernden Sonnenlauf anzupassen. So wird an jedem Tag immer zur gleich empfundenen Aussenhelligkeit geschaltet. ¡ die Schaltprogramme während Ihrer Abwesenheit zufällig zeitversetzt ausführen (Anwesenheitssimulation)

Die Astrozeitschaltuhr speichert bis zu 24 Schaltprogramme. Sie verfügt über eine Gangreserve von zwei Stunden. Dadurch läuft die Astrozeitschaltuhr bei Netzunterbruch weiter und die gespeicherten Daten bleiben erhalten. Nach einem längeren Netzunterbruch müssen nur Datum und Zeit neu eingestellt werden. Die Umschaltung zwischen Sommer- und Winterzeit erfolgt automatisch. IR-Empfänger (Beispiele) IR-Empfänger Einfachtaster mit 1fach-Bedienung

Heller / Dunkler

IR-Empfänger Einfachtaster mit 2fach-Bedienung

Hinweis: ¡ IR-Empfänger dürfen nicht zusammen mit einem WLAN-Zwischenmodul 2K verwendet werden. Soll IR und WLAN gemischt genutzt werden, muss die WLAN-Nebenstelle 4K verwendet werden. IR-Modulgeräte Die IR-Modulgeräte sind in 5 Versionen (Funktionen) erhältlich und lassen sich platzsparend (zu zweit) in einer Abzweigdose oder auf einer DINSchiene, z.B. in einem Verteilerkasten, montieren. Die Modulgeräte können sowohl mittels IR oder auch drahtgebunden angesteuert werden. Mittels IR-Auge oder IR-Taster lassen sich bis zu 10 Modulgeräte (unterschiedlicher Funktion) bedienen. Weil die IR-Modulgeräte und deren IR-Auge/IR-Taster ortsunabhängig voneinander platziert werden können, sind die Montagemöglichkeiten im Innenbereich praktisch grenzenlos. Drahtgebunden haben die Modulgeräte die selbe Funktion wie zeptrion Hauptstellen und lassen sich somit mit Zentral-/Nebenstellen ansteuern. Zu Testzwecken können die Module auch lokal bedient werden. IR-Sender Für die Ansteuerung der IR-Empfänger, IR-Taster und IR-Augen steht eine ganze Auswahl an IR-Sendern zur Verfügung. Je nach Anforderung in bezug auf Funktionalität und Aussehen kann so die optimale Ausführung gewählt werden. ¡ IR-Prestigesender ¡ IR-Mehrfachsender ¡ IR-Handsender Universalfernbedienungen und IR-Empfangsgeräte IR-Empfangsgeräte mit aufgedrucktem FIR2-Zeichen können nebst den Feller IR-Sendern auch mit konfigurierbaren Universalfernbedienungen bedient werden. Die entsprechende Bedienungsanleitung Feller IR-Empfänger (BEAMIT/FIR2) finden Sie im Internet unter www.feller.ch.

15d

Feller zeptrion App Mit der kostenlosen Feller zeptrion App wird das Smartphone oder Tablet zur Fernbedienung für Licht und Storen. Die App besticht durch das intuitive Bedienkonzept und die rasche Navigation via Favoriten, Räume oder Funktionen. Voraussetzung ist natürlich die Installation von WLANZwischenmodulen 2K und/oder WLAN-Nebenstellen 4K. Die Feller zeptrion App kann im Online Store bezogen werden

EIN

AUS

IR-Empfänger Zweifachtaster mit 2fach-Bedienung

Storen AUF Storen AUF

Storen AB Storen AB

IR-Empfänger Zweifachtaster Szene mit 2fach-Bedienung

Szene 1 Storen AUF

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Szene 2 Storen AB

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ON/OFF 1-Kanal / ON/OFF 2-Kanal

Impuls/Minuterie

3301 / 3302

3308

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Der zeptrion ON/OFF 1-Kanal/2-Kanal wird zum Ein- und Ausschalten von Glühlampen, Halogenlampen, Niedervolt-Halogenlampen, Energiesparlampen und Leuchtstoff- und Energiesparlampen mit elektronischem Vorschaltgerat (EVG) verwendet. Am Nebenstellenanschluss K können auch elektromechanische Drucktaster angeschlossen werden.

Die zeptrion Impuls/Minuterie wird im Impulsmodus zur Ansteuerung von Bewegungs- und Präsenzmeldern (pirios), Reiheneinbaugeräten oder Bussystemen verwendet. Im Minuteriemodus wird er zum Schalten von Glühlampen, Halogenlampen, Niedervolt-Halogenlampen, Energiesparlampen und Leuchtstoff- und Energiesparlampen mit elektronischem Vorschaltgerat (EVG) verwendet. Typische Einsatzbereiche sind z.B. Treppenhäuser, Korridore, Garagen, Gartenbeleuchtung usw.

Technische Daten Schutzart Nennspannung Eingänge Ausgang

IP20 230 V AC, 50 Hz 7 mA, 230 V AC Nennstrom je Ausgang: 10 A Summe Ausgänge 1 + 2: max. 16 A max. 16 mA 8-polige Steckbuchse Schraubklemmen 23 mm

Stromaufnahme Anschlüsse Einbautiefe Lastarten Summe Ausgänge 1 + 2 Je Ausgang: Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellem Trafo mit elektronischem Trafo Energiesparlampen Elektronische Vorschaltgeräte (EVG)

15d

3600 W (3302) 2300 W 2300 W 1500 W/ VA 600 W/ VA 600 W 600 W (11 x 54 W, 17 x 35 W, 21 x 28 W)

Bedienung ON/OFF 1-Kanal ¡ Einfachtaster mit 1fach-Bedienung (mit/ohne LED) ¡ Einfachtaster mit 2fach-Bedienung (mit/ohne LED) ¡ Astrozeitschaltuhr ¡ IR-Empfänger Einfachtaster mit 1fach-Bedienung ¡ IR-Empfänger Einfachtaster mit 2fach-Bedienung Bedienung ON/OFF 2-Kanal ¡ Zweifachtaster mit 2fach-Bedienung (mit/ohne LED) ¡ IR-Empfänger Zweifachtaster mit 2fach-Bedienung

Technische Daten Schutzart Nennspannung Eingänge Ausgang Stromaufnahme Zeitbereich Minuterie Anschlüsse

IP20 230 V AC, 50 Hz 7 mA, 230 V AC Nennstrom 10 A max. 16 mA 30 Sekunden bis 15 Minuten 8-polige Steckbuchse Schraubklemmen 23 mm

Einbautiefe Lastarten Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellem Trafo mit elektronischem Trafo Energiesparlampen Elektronische Vorschaltgeräte (EVG)

2300 W 2300 W 1500 W/ VA 600 W/ VA 600 W 600 W (11 x 54 W, 17 x 35 W, 21 x 28 W)

Bedienung ¡ Einfachtaster mit 1fach-Bedienung (mit/ohne LED) ¡ IR-Empfänger Einfachtaster mit 1fach-Bedienung Schema L N

230 V AC

Z

zeptrion time 3308 L

K

N

Schemas L N

230 V AC

zeptrion 3301 Z

N L

K

L N

230 V AC

zeptrion 3302 Z

N L

1 2 K2K1

15 15

15.70

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Licht- & Storensteuerung – zeptrion

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Universaldimmer 3306

Verwendungszweck Der zeptrion Universaldimmer wird zum Ein- und Ausschalten sowie Dimmen von Glühlampen, Halogenlampen und NV-Halogenlampen verwendet. Er arbeitet als Phasenanschnitt- und Phasenabschnitt-Dimmer mit automatischer Lasterkennung. Aufgrund seiner Auslegung ist er geeignet, sowohl konventionelle Eisenkern-Transformatoren als auch elektronische Transformatoren für NV-Halogenlampen geräuschlos zu steuern. Hinweise: ¡ Das Dimmen der Lichtquelle muss vom Lampenhersteller garantiert sein. ¡ Konventionelle und dimmbare Energiesparlampen sind nicht dimmbar. ¡ Es ist kein Mischlastbetrieb (gleichzeitiges Schalten und Dimmen von induktiven und kapazitiven Lasten) möglich! ¡ Steckdosen sowie elektronische Haushaltsgeräte (Staubsauger, Stereoanlage etc.) dürfen nicht gedimmt werden!

Dimmer in Kombinationen Mehrere Dimmer können zusammen in Kombinationen verbaut werden. Die maximale Leistung jedes einzelnen Dimmers reduziert sich pro Apparat und Richtung (von unten nach oben) um 25 Watt. Die volle Dimmerleistung bleibt erhalten, wenn die Hauptstelle aus einer Kombination in einen separaten Einlasskasten (z.B. mit einem Modulgerät) verlegt werden kann oder in Kombination mit ON/OFF, Impuls/Minuterie, Dimmer 1–10 V und Motor. Beispiel 3 x 1

350 W

375 W

Technische Daten Schutzart Nennspannung Eingänge Ausgang Stromaufnahme Anschlüsse

IP20 230 V AC, 50 Hz 7 mA, 230 V AC Nennstrom 1,8 A max. 16 mA 8-polige Steckbuchse Schraubklemmen 23 mm

Einbautiefe Lastarten Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellem Trafo mit elektronischem Trafo

400 W

Beispiel 3 x 2

25–420 W 25–420 W

350 W

25–420 W/ VA 25–420 W/ VA

Bedienung ¡ Einfachtaster mit 1fach-Bedienung (mit/ohne LED) ¡ Einfachtaster mit 2fach-Bedienung (mit/ohne LED) ¡ Zweifachtaster Szene mit 2fach-Bedienung (mit/ohne LED) ¡ Astrozeitschaltuhr ¡ IR-Empfänger Einfachtaster mit 1fach-Bedienung ¡ IR-Empfänger Einfachtaster mit 2fach-Bedienung ¡ IR-Empfänger Zweifachtaster Szene mit 2fach-Bedienung

15d

325 W

375 W

Beispiel 3 x 3

300 W

325 W

Schema L N

230 V AC

350 W

Z

zeptrion 3306 L

K

N

Lasteinschränkungen ¡ Die maximale Last errechnet sich aus der Summe der maximalen Trafobelastung (Nominallast). ¡ Beim Dimmen von NV-Halogenlampen ist darauf zu achten, dass der angeschlossene Trafo mit mindestens 2/3 seiner Nennleistung belastet wird. ¡ Wird das WLAN-Zwischenmodul 3340-2-A.ZEP zusammen mit einem Universaldimmer verwendet, reduziert sich die Leistung des Universaldimmers auf 300 W/VA.

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1–10 V Dimmer

DALI-Dimmer

3310

3311

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Der zeptrion 1–10 V Dimmer verfügt über einen geschalteten und einen geregelten Ausgang (1–10 V DC). Er wird für Leuchtstofflampen eingesetzt, die mit dimmbaren elektronischen Vorschaltgeräten (EVG) angesteuert werden (1–10 V DC). Mittels Tastenkonfiguration kann sowohl eine Mindest- wie auch eine Maximalhelligkeit festgelegt werden.

Der zeptrion DALI-Dimmer wird zur Helligkeitssteuerung elektronischer Vorschaltgeräte (EVG) mit DALI-Schnittstelle verwendet. Der DALI-Dimmer liefert den notwendigen Steuerstrom und kann mittels Broadcast (Wiederholungsrate: alle 5 Sekunden) bis zu 25 DALI-Teilnehmer steuern. Mittels Tastenkonfiguration kann sowohl eine Mindest- wie auch eine Maximalhelligkeit festgelegt werden.

Technische Daten

Technische Daten

Schutzart Nennspannung Eingänge Ausgang Stromaufnahme Regelausgang 1–10 V

IP20 230 V AC, 50 Hz 7 mA, 230 V AC Nennstrom 2,6 A max. 16 mA Strom 100 μA bis 100 mA potentialgetrennt 8-polige Steckbuchse Schraubklemmen 23 mm

Anschlüsse Einbautiefe Lastarten Elektronische Vorschaltgeräte (EVG)

15d

600 W (11 x 54 W, 17 x 35 W, 21 x 28 W)

Schutzart Nennspannung Eingänge Leistungsaufnahme Anschlüsse

Einbautiefe

IP20 230 V AC, 50 Hz 7 mA, 230 V AC max. 2 W mit 25 DALI-EVG 8-polige Steckbuchse Schraubklemmen DA, DA (elektronische Strombegrenzung), max. Leitungslänge: 300 m 23 mm

Lastarten DALI-EVG

max. 25

DALI-Anschluss

Bedienung ¡ Einfachtaster mit 1fach-Bedienung (mit/ohne LED) ¡ Einfachtaster mit 2fach-Bedienung (mit/ohne LED) ¡ Zweifachtaster Szene mit 2fach-Bedienung (mit/ohne LED) ¡ Astrozeitschaltuhr ¡ IR-Empfänger Einfachtaster mit 1fach-Bedienung ¡ IR-Empfänger Einfachtaster mit 2fach-Bedienung ¡ IR-Empfänger Zweifachtaster Szene mit 2fach-Bedienung

Bedienung ¡ Einfachtaster mit 1fach-Bedienung (mit/ohne LED) ¡ Einfachtaster mit 2fach-Bedienung (mit/ohne LED) ¡ Zweifachtaster Szene mit 2fach-Bedienung (mit/ohne LED) ¡ Astrozeitschaltuhr ¡ IR-Empfänger Einfachtaster mit 1fach-Bedienung ¡ IR-Empfänger Einfachtaster mit 2fach-Bedienung ¡ IR-Empfänger Zweifachtaster Szene mit 2fach-Bedienung

Schema Schemas

L N

L N

230 V AC

230 V AC 1 - 10 V

N

EVG

Z

L

zeptrion 3310 K

L

DALI EVG 1

N

L1 L2 L3 N

L N DA DA

L N DALI EVG 25 DA DA

Z

zeptrion 3311 L L DA DA K

N

230 V AC

1 - 10 V

EVG

N L

EVG

N L

EVG

N L

Z

zeptrion 3310 L

K

N

Summe aller EVG max. 100 mA

15 15

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Licht- & Storensteuerung – zeptrion

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Motor 1-Kanal / Motor 2-Kanal 3304 / 3305

Schemas

Verwendungszweck Der zeptrion Motor 1-Kanal / 2-Kanal wird zur individuellen Ansteuerung eines oder zweier 1-Phasen-Asynchronmotoren (230 V / 50 Hz, 30–460 VA), die mit elektromechanischen oder elektronischen Endschaltern ausgerüstet sind, verwendet (der Motor 2-Kanal ist nicht nebenstellenfähig). Eine integrierte Schutzschaltung (Verriegelung) verhindert eine gleichzeitige Ansteuerung der beiden Ausgänge. Die zeptrion Aktoren Motor sind für die Steuerung von Dachfenstern nicht geeignet (min. Last von 30 VA muss eingehalten werden). Hinweise: ¡ Durch das Schalten von Elektromotoren werden Überspannungsspitzen erzeugt. Diese Störungen können die Funktion elektronischer Geräte beeinträchtigen. Die Feller Service Line kann Sie zur fachgerechten Entstörung von Elektromotoren (Storen) beraten. ¡ Die Szenenfunktion kann nicht bei allen Storenmotoren gewährleistet werden (z.B. bei Motoren mit Langsamfahrt, Motoren mit Hinderniserkennung etc.).

L N PE

230 V AC

M 2

1

Z

zeptrion 3304 K* K

L

N

L N PE

230 V AC

M1 2

1

Z

zeptrion 3305 L

1 1 2 2

M2 N

2

1

Technische Daten Schutzart Nennspannung Eingänge Ausgang:

Stromaufnahme Anschlüsse Einbautiefe

IP20 230 V AC, 50 Hz 7 mA, 230 V AC je Ausgang: Nennstrom 2 A Min. Last: 30 VA Max. Last: 460 VA bei cos j > 0,65 max. 16 mA (1-Kanal 3304) max. 24 mA (2-Kanal 3305) 8-polige Steckbuchse Schraubklemmen 23 mm

15d

Bedienung Motor 1-Kanal ¡ Einfachtaster mit 2fach-Bedienung ¡ Zweifachtaster Szene mit 2fach-Bedienung ¡ Astrozeitschaltuhr ¡ IR-Empfänger Einfachtaster mit 2fach-Bedienung ¡ IR-Empfänger Zweifachtaster Szene mit 2fach-Bedienung Bedienung Motor 2-Kanal ¡ Zweifachtaster mit 2fach-Bedienung ¡ Vierfachtaster Szene mit 2fach-Bedienung ¡ IR-Empfänger Zweifachtaster mit 2fach-Bedienung

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Impuls/Minuterie

ON/OFF 1-Kanal

3358.IR.REG

3351.IR.REG

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Das IR-Modulgerät ON/OFF 1-Kanal wird zum Ein- und Ausschalten von Glühlampen, Halogenlampen, Niedervolt-Halogenlampen, Energiesparlampen und Leuchtstoff- und Energiesparlampen mit elektronischem Vorschaltgerät (EVG) verwendet. Die Ansteuerung erfolgt mittels: ¡ Feller IR-Sender oder FIR2-fähige Universalverbedienung über einen abgesetzten BEAMIT-Empfänger, Anschluss an +/– ¡ IR-Taster über lokale Tastenbedienung, Anschluss an +/¡ zeptrion Zentral-/Nebenstelle, Anschluss an K bzw. Z ¡ 230-V-Drucktaster (Schliesser unbeleuchtet), Anschluss an K

Das IR-Modulgerät Impuls/Minuterie wird im Impulsmodus zur Ansteuerung von Bewegungs- und Präsenzmeldern (pirios), Reiheneinbaugeräten oder Bussystemen verwendet. Im Minuteriemodus wird es zum Schalten von Glühlampen, Halogenlampen, Niedervolt-Halogenlampen, Energiesparlampen und Leuchtstoff- und Energiesparlampen mit elektronischem Vorschaltgerät (EVG) verwendet. Typische Einsatzbereiche sind z.B. Treppenhäuser, Korridore, Garagen, Gartenbeleuchtung usw. Die Ansteuerung erfolgt mittels: ¡ Feller IR-Sender oder FIR2-fähige Universalverbedienung über einen abgesetzten BEAMIT-Empfänger, Anschluss an +/– ¡ IR-Taster über lokale Tastenbedienung, Anschluss an +/¡ zeptrion Zentral-/Nebenstelle, Anschluss an K bzw. Z ¡ 230-V-Drucktaster (Schliesser unbeleuchtet), Anschluss an K

Technische Daten Schutzart Nennspannung Eingänge

IP20 230 V AC, 50 Hz 7 mA, 230 V AC IR-Steuerleitung: 10 mA, 17 V DC Ausgang Nennstrom 10 A potentialfrei Stromaufnahme max. 18 mA IR-Adressierung 56 Möglichkeiten (7 Gruppen à 8 Adressen) Anschlüsse Schraubklemmen Kabellänge für abgesetzte BEAMIT-Empfänger ungeschirmt max. 10 m geschirmt max. 100 m Abmessungen (B x H x T) 35 x 70 x 29,5 mm (2 TE)

15d

Lastarten Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellem Trafo mit elektronischem Trafo Energiesparlampen Elektronische Vorschaltgeräte (EVG)

2300 W 2300 W 1500 W/ VA 600 W/ VA 600 W 600 W (11 x 54 W, 17 x 35 W, 21 x 28 W)

Schema L N

Technische Daten Schutzart Nennspannung Eingänge

IP20 230 V AC, 50 Hz 7 mA, 230 V AC IR-Steuerleitung: 10 mA, 17 V DC Ausgang Nennstrom 10 A potentialfrei Stromaufnahme max. 18 mA Zeitbereich Minuterie 30 Sekunden bis 15 Minuten IR-Adressierung 56 Möglichkeiten (7 Gruppen à 8 Adressen) Anschlüsse Schraubklemmen Kabellänge für abgesetzte BEAMIT-Empfänger ungeschirmt max. 10 m geschirmt max. 100 m Abmessungen (B x H x T) 35 x 70 x 29,5 mm (2 TE) Lastarten Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellem Trafo mit elektronischem Trafo Energiesparlampen Elektronische Vorschaltgeräte (EVG)

2300 W 2300 W 1500 W/ VA 600 W/ VA 600 W 600 W (11 x 54 W, 17 x 35 W, 21 x 28 W)

230 V AC Blau bleu blu

Schema L N

Braun brun marrone

230 V AC Blau bleu blu

+ -

K Z

L

Braun brun marrone

3351

+ -

K Z

L

N N

3358 time

N N

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Universaldimmer 3356.IR.REG

Verwendungszweck

Schema

Das IR-Modulgerät Universaldimmer wird zum Ein- und Ausschalten sowie Dimmen von Glühlampen, Halogenlampen und NV-Halogenlampen verwendet. Er arbeitet als Phasenanschnitt- und Phasenabschnitt-Dimmer mit automatischer Lasterkennung. Aufgrund seiner Auslegung ist er geeignet, sowohl konventionelle Eisenkern-Transformatoren als auch elektronische Transformatoren für NV-Halogenlampen geräuschlos zu steuern. Die Ansteuerung erfolgt mittels: ¡ Feller IR-Sender oder FIR2-fähige Universalverbedienung über einen abgesetzten BEAMIT-Empfänger, Anschluss an +/– ¡ IR-Taster über lokale Tastenbedienung, Anschluss an +/¡ zeptrion Zentral-/Nebenstelle, Anschluss an K bzw. Z ¡ 230-V-Drucktaster (Schliesser unbeleuchtet), Anschluss an K

L N

230 V AC Blau bleu blu

Braun brun marrone

+ -

K Z

L

3356

N

Hinweise: ¡ Das Dimmen der Lichtquelle muss vom Lampenhersteller garantiert sein. ¡ Konventionelle und dimmbare Energiesparlampen sind nicht dimmbar. ¡ Es ist kein Mischlastbetrieb (gleichzeitiges Schalten und Dimmen von induktiven und kapazitiven Lasten) möglich! ¡ Steckdosen sowie elektronische Haushaltsgeräte (Staubsauger, Stereoanlage etc.) dürfen nicht gedimmt werden! Technische Daten Schutzart Nennspannung Eingänge

IP20 230 V AC, 50 Hz 7 mA, 230 V AC IR-Steuerleitung: 10 mA, 17 V DC Ausgang Nennstrom 2 A Stromaufnahme max. 18 mA IR-Adressierung 56 Möglichkeiten (7 Gruppen à 8 Adressen) Anschlüsse Schraubklemmen Kabellänge für abgesetzte BEAMIT-Empfänger ungeschirmt max. 10 m geschirmt max. 100 m Abmessungen (B x H x T) 35 x 70 x 29,5 mm (2 TE) Lastarten Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellem Trafo mit elektronischem Trafo

15d

25–420 W 25–420 W 25–420 W/ VA 25–420 W/ VA

Lasteinschränkungen ¡ Die maximale Last errechnet sich aus der Summe der maximalen Trafobelastung (Nominallast). ¡ Beim Dimmen von NV-Halogenlampen ist darauf zu achten, dass der angeschlossene Trafo mit mindestens 2/3 seiner Nennleistung belastet wird. ¡ Soll die volle Last abgerufen werden, so muss zwischen den Modulgeräten ein Abstand von 1 cm eingehalten werden. ¡ Beim Einbau mehrerer Dimmer nebeneinander ist die Lasteinschränkung von je 400 W zu berücksichtigen!

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1–10 V Dimmer

Motor 1-Kanal

3360.IR.REG

3354.IR.REG

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Das IR-Modulgerät 1–10 V Dimmer verfügt über einen geschalteten und einen geregelten Ausgang (1–10 V DC). Er wird für Leuchtstofflampen eingesetzt, die mit dimmbaren elektronischen Vorschaltgeräten (1–10 V DC) angesteuert werden. Die Ansteuerung erfolgt mittels: ¡ Feller IR-Sender oder FIR2-fähige Universalverbedienung über einen abgesetzten BEAMIT-Empfänger, Anschluss an +/– ¡ IR-Taster über lokale Tastenbedienung, Anschluss an +/¡ zeptrion Zentral-/Nebenstelle, Anschluss an K bzw. Z ¡ 230-V-Drucktaster (Schliesser unbeleuchtet), Anschluss an K

Mit dem IR-Modulgerät Motor werden 24-V- oder 230-V-Motoren für Rollladen, Lamellenstoren und Markisen angesteuert. Bei Storenmotoren ohne Endschalter ist keine Szenenspeicherung möglich. Die Ansteuerung erfolgt mittels: ¡ Feller IR-Sender oder FIR2-fähige Universalverbedienung über einen abgesetzten BEAMIT-Empfänger, Anschluss an +/– ¡ IR-Taster über lokale Tastenbedienung, Anschluss an +/¡ zeptrion Zentral-/Nebenstelle, Anschluss an K bzw. Z ¡ konventionellem Storentaster Anschluss an K und K*

Technische Daten Schutzart Nennspannung Eingänge

IP20 230 V AC, 50 Hz 7 mA, 230 V AC IR-Steuerleitung: 10 mA, 17 V DC Ausgang Nennstrom 6 A, potentialfrei Stromaufnahme max. 18 mA Regelausgang 1-10 V Strom 100 μA bis 100 mA potentialgetrennt IR-Adressierung 56 Möglichkeiten (7 Gruppen à 8 Adressen) Anschlüsse Schraubklemmen Kabellänge für abgesetzte BEAMIT-Empfänger ungeschirmt max. 10 m geschirmt max. 100 m Abmessungen (B x H x T) 35 x 70 x 29,5 mm (2 TE)

15d

Lastarten Elektronische Vorschaltgeräte (EVG)

600 W (11 x 54 W, 17 x 35 W, 21 x 28 W)

Schema L N

230 V AC

Blau bleu blu

Hinweise: ¡ Durch das Schalten von Elektromotoren werden Überspannungsspitzen erzeugt. Diese Störungen können die Funktion elektronischer Geräte beeinträchtigen. Die Feller Service Line kann Sie zur fachgerechten Entstörung von Elektromotoren (Storen) beraten. ¡ Die Szenenfunktion kann nicht bei allen Storenmotoren gewährleistet werden (z. B. bei Motoren mit Langsamfahrt, Motoren mit Hinderniserkennung etc.). Technische Daten Schutzart Nennspannung Eingänge

IP20 230 V AC, 50 Hz 7 mA, 230 V AC IR-Steuerleitung: 10 mA, 17 V DC Ausgang Nennstrom 2 A potentialfrei Min. Last: 30 VA Max. Last: 460 VA bei cos j > 0,65 Stromaufnahme max. 18 mA IR-Adressierung 56 Möglichkeiten (7 Gruppen à 8 Adressen) Anschlüsse Schraubklemmen Kabellänge für abgesetzte BEAMIT-Empfänger ungeschirmt max. 10 m geschirmt max. 100 m Abmessungen (B x H x T) 35 x 70 x 29,5 mm (2 TE)

Schema L N PE

Braun brun marrone

+ -

K Z

Blau bleu blu

L

EVG 3360

+ -

230 V AC

N L

N

Braun brun marrone

+ -

K K* Z

M 3354

2

1

L N

15 15

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Licht- & Storensteuerung – zeptrion

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Zentral-/Nebenstelle 3320

Verwendungszweck

Nebenstellenschaltung (Licht) mit 3356 + 3320

Die zeptrion Zentral-/Nebenstelle wird je nach Verdrahtung als Zentralstelle von einer oder mehreren untergeordneten Haupt- und/oder Zentralstellen oder als Nebenstelle von Haupt- oder Zentralstellen verwendet. Als Zentralstelle ermöglicht das Gerät Gruppen- und Zentralschaltungen sowie das Speichern und Abrufen von Szenenwerten über verschiedene hierarchische Ebenen. Als Nebenstelle ermöglicht das Gerät Schaltungen ähnlich Schema 3 und 6 sowie das Speichern und Abrufen von Szenen auf gleicher Hierarchiestufe. Die Steuerung erfolgt über einen einzigen zusätzlichen Steuerdraht pro Kanal (1 x 1,5 mm²). Für die interne Speisung werden Neutralleiter und Aussenleiter benötigt. Es wird jedoch keine Leistung geschaltet.

L N

230 V AC

*

+ -

K Z

L

Z

3356

zeptrion 3320 L K2

K1

N

N

Technische Daten Schutzart Nennspannung Eingänge Stromaufnahme Anschlüsse

IP20 230 V AC, 50 Hz 7 mA, 230 V AC max. 16 mA 8-polige Steckbuchse Schraubklemmen 23 mm

Einbautiefe

Gruppen-Zentralschaltung (Motor) mit 3354 + 3320 L N PE

230 V AC

Schemas

Z

Nebenstellenschaltung (Licht) mit 3306 + 3320 L N

zeptrion 3320 L K2

K1

N

15d

230 V AC

Z

zeptrion 3306 L

K

N

Z

zeptrion 3320 L K2

K1

N

+ -

K

K* Z

+ -

3354

K

K* Z

3354

* L

N

L

N

Gruppen-Zentralschaltung (Motor) mit 3304 + 3320 L N PE

230 V AC 2

1

M

Z

M 2

M 1

2

1

Z

zeptrion 3320 L K2

zeptrion 3304 L

K* K

K1

N

2

1

M

N

Z

zeptrion 3304 L

K* K

N

**

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WLAN-Zwischenmodul 2K

WLAN-Nebenstelle 4K

3340-2-A.ZEP

3340-4-A

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Das zeptrion WLAN-Zwischenmodul verfügt je nach Einsatz über 2 Kanäle und verbindet eine zeptrion Hauptstelle mit einem Wireless Netzwerk (WLAN). So kann die Hauptstelle mit der Feller zeptrion App bedient werden. Dies ermöglicht die mobile Fernbedienung von zeptrion mit Smartphones und Tablets.

Die zeptrion WLAN-Nebenstelle verfügt über 4 Kanäle und verbindet bis zu vier angeschlossene zeptrion Hauptstellen mit einem Wireless Netzwerk (WLAN). So können die angeschlossenen Hauptstellen mit der Feller zeptrion App bedient werden. Dies ermöglicht die mobile Fernbedienung von zeptrion mit Smartphones und Tablets. Als Abdeckset für das WLANNebenstelle wird eine Blindabdeckung 752 verwendet.

Technische Daten Schutzart Nennspannung Leistungsaufnahme Anschlüsse WLAN Sicherheitsprotokolle Einbautiefe

15d

IP20 230 V AC, 50 Hz 0,7 W 8-polige Steckbuchse Federklemmen IEEE 802.11b / 2,4 GHz WEP, WPA/WPA2 17 mm / mit Einsatz 40 mm

Hinweise: ¡ Das WLAN-Zwischenmodul sollte, um die Empfangsqualität nicht zu beeinträchtigen, nicht hinter einem EDIZIOdue prestige Abdeckrahmen aus Metall (0A, 0C, 0D, 0G, 0J, 0K) montiert werden. ¡ Wird das WLAN-Zwischenmodul zusammen mit einem Universaldimmer 3306 verwendet, reduziert sich die Leistung des Universaldimmers auf 300 W/VA. ¡ Das WLAN-Zwischenmodul darf nicht zusammen mit einem IR-Empfänger-Abdeckset verwendet werden. Soll IR und WLAN gemischt genutzt werden, muss die WLAN-Nebenstelle verwendet werden. ¡ Die Reichweite des WLANs ist stark von der Gebäudearchitektur und den verwendeten Baumaterialien abhängig. Als Faustregel gilt, dass bei gutem WLAN-Empfang mit dem Mobilgerät die Signalstärke für das WLAN-Zwischenmodul genügen sollte. Bei schlechtem WLAN-Empfang wird die Signalstärke für das (in die Wand eingebaute) WLAN-Zwischenmodul nicht ausreichen. Installation Das WLAN-Zwischenmodul wird zwischen zeptrion Einsatz (ab Produktionsjahr 2008) und Abdeckset montiert.

Technische Daten Schutzart Nennspannung Leistungsaufnahme Anschlüsse WLAN Sicherheitsprotokolle Einbautiefe

IP20 230 V AC, 50 Hz 0,7 W Schraubklemmen IEEE 802.11b / 2,4 GHz WEP, WPA/WPA2 23 mm

Hinweise: ¡ Die WLAN-Nebenstelle sollte, um die Empfangsqualität nicht zu beeinträchtigen, nicht hinter einem EDIZIOdue prestige Abdeckrahmen aus Metall (0A, 0C, 0D, 0G, 0J, 0K) montiert werden. ¡ Die Reichweite des WLANs ist stark von der Gebäudearchitektur und den verwendeten Baumaterialien abhängig. Als Faustregel gilt, dass bei gutem WLAN-Empfang mit dem Mobilgerät die Signalstärke für die WLAN-Nebenstelle genügen sollte. Bei schlechtem WLAN-Empfang wird die Signalstärke für die (in die Wand eingebaute) WLAN-Nebenstelle nicht ausreichen. Schema L N

Z

z e p tr io n 3306 L

K

N

Z

z e p tr io n 3302 L

1 2 K2 K1

N

Z

z e p tr io n 3306 L

K

N

z e p tr io n 3340- 4- A L K1 K2 K3 K4

N

15 15

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Licht- & Storensteuerung – zeptrion

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Signalkoppler Weiche

Signalkoppler 2-Kanal

3391.SK-W.REG

3392.SK-2K.REG.

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Der Signalkoppler Weiche überträgt Steuersignale von Licht- und Storengruppen mit verschiedenen Aussenleitern oder unterschiedlichen Sicherungsgruppen. Er kommt dort zum Einsatz, wo mehrere, nicht aussenleitergleiche Zentralstellen auf eine oder mehrere Untergruppen oder eine bzw. mehrere Zentralstellen auf Untergruppen mit unterschiedlicher Aussenleiter- oder Sicherungsgruppen-Zugehörigkeit einwirken. Die Weiche vermeidet die Signalkollision von Telegrammen bei gleichzeitiger galvanischer Trennung.

Der Signalkoppler 2-Kanal überträgt Steuersignale von Licht- und Storengruppen mit verschiedenen Aussenleitern oder unterschiedlichen Sicherungsgruppen. Er weist 2 Kanäle zur getrennten Übertragung von unabhängigen Befehlen auf und überträgt je ein Signal einer Zentralstelle auf eine Untergruppe mit unterschiedlicher Aussenleiter- oder Sicherungsgruppen-Zugehörigkeit. Alle Anschlüsse sind gegeneinander galvanisch getrennt.

Technische Daten

Technische Daten Schutzart Nennspannung Eingänge Ausgänge

IP20 230 V AC, 50 Hz 7 mA, 230 V AC max. Strombelastung 70 mA Versorgungsspannung 230 V AC max. 16 mA Schraubklemmen 18 x 90 x 72 mm (1 TE)

Stromaufnahme Anschlüsse Abmessungen (B x H x T)

Schutzart Nennspannung Eingänge Ausgänge

IP20 230 V AC, 50 Hz 7 mA, 230 V AC max. Strombelastung 70 mA Versorgungsspannung 230 V AC max. 16 mA Schraubklemmen 18 x 90 x 72 mm (1 TE)

Stromaufnahme Anschlüsse Abmessungen (B x H x T)

Schema

Schema L

F1 N

230 V AC

L

F1 N

230 V AC

zeptrion 3320 Z

N L K2

15d

zeptrion 3320 Z

*)

K1

NA

AIN

NB

N L K2

K1

BIN

3391 NC COUT LC

NA

ND DOUT LD

AIN

NB

BIN

3392 NC COUT LC

zeptrion 3306 L

L

F2 N

zeptrion 3306

zeptrion 3306 N

Z

N

Z L

K

230 V AC

L

F3 N

ND DOUT LD

N

Z L

K

230 V AC

K

L

F2 N

230 V AC

Anwendungsbeispiel Von der Zentralstelle (3320) bei der Haustüre sollen alle Lampen, die an Universaldimmern (3306) angeschlossen sind, zentral ein- und ausgeschaltet, bzw. wie in diesem Beispiel auch gedimmt werden können. Da die Zentralstelle auf einer anderen Sicherungsgruppe als die Dimmer liegt, muss der Steuerdraht über einen Signalkoppler geführt werden. Sollen noch weitere Dimmer auf anderen Sicherungsgruppen angeschlossen werden, so müssen lediglich weitere Signalkoppler eingesetzt und die Eingänge abgeschlauft werden (*).

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Wettersensorik 3396…

Verwendungszweck Die Wettersensorik bestehend aus dem Multisensor (MS2), Sensorik-Auswerter (SA), Netzteil 24 V DC (NT) sowie dem Sensorik-Umsetzer (SU) ermöglicht eine wetterabhängige und automatische Steuerung von zeptrion Motoreinsätzen für 1-Phasen-Asynchronmotoren mit elektromechanischen oder elektronischen Endschaltern von Rollladen, Lamellenstoren, Markisen usw.

Sensorik-Auswerter (3396.SA.REG) Der Sensorik-Auswerter wertet (einmal in jeder Sekunde) die Messwerte vom Multisensor aus und sendet je nach Einstellung der Funktionsdrehschalter auf der Frontseite entsprechende Signale an den nachgeschalteten Sensorik-Umsetzer. Die OptoMOS Halbleiterausgänge schalten die an der Eingangsklemme L anliegende Spannung von 230 V AC. Die Stromversorgung erfolgt vom Netzteil 24 V DC. Technische Daten

K1 K1 Z

Z

M

M

MS K

SA

NT

SU

Multisensor (3396.MS2) Der Multisensor erfasst die aktuellen Wetterdaten Regen, Licht, Wind und Temperatur/Frost und sendet die Messdaten einmal pro Sekunde an den nachgeschalteten Sensorik-Auswerter. Die Stromversorgung erfolgt durch den am Netzteil angeschlossenen Sensorik-Auswerter. Technische Daten

15d

IP20 24 V DC (vom 3396.NT.REG) 30 mA 50 mA / 230 V AC, 50 Hz Schraubklemmen 36 x 82 x 58 mm (2 TE)

Netzteil 24 V DC (3396.NT.REG) Das Netzteil speist den Sensorik-Auswerter mit einer Ausgangsspannung von 24 V DC. Gleichzeitig versorgt es den am Sensorik-Auswerter angeschlossenen Multisensor und dessen Beheizung zum schnellen Abtrocknen der Regensensoroberfläche. Das Netzteil verfügt über eine Überlast- und Übertemperatursicherung durch Abschalten mit automatischem Zuschalten nach der Fehlerbeseitigung (Autorecovery-Funktion). Technische Daten

Schutzart Versorgung Stromaufnahme Heizung Regensensor Temperatursensor

IP44 24 V DC (vom 3396.SA.REG) max. 100 mA, Restwelligkeit 10 % ca. 1,2 W Messbereich: –30 °C bis +50 °C Genauigkeit: ±1,5 °C Messbereich: 0...150‘000 Lux, Genauigkeit: ±35 % Messbereich: Regen ja/nein Messbereich: 0...70 m/s (0...252 km/h) Genauigkeit: ±35 % (bei 0...15 m/s) geschirmt, Steckklemmen, 2 x 2 x 0,8 mm2 max. Leitungslänge: 100 m 96 x 77 x 118 mm

Lichtsensor Regensensor Windsensor

Anschluss

Abmessungen (B x H x T)

Schema

Schutzart Nennspannung Nennleistung Ausgang Standby-Verlust Anschlüsse Abmessungen (B x H x T)

IP20 230 V AC, 50 Hz 12 W 24 V DC, 500 mA 0,2 W Schraubklemmen 18 x 82 x 58 mm (1 TE)

Sensorik-Umsetzer (3395.SU.REG) Der Sensorik-Umsetzer setzt die Signale des Sensorik-Auswerters an den Signaleingängen in zeptrion Steuerbefehle um und sendet diese an die am Signalausgang K angeschlossenen zeptrion Geräte. Jedem der vier Signaleingänge ist eine zeptrion Funktion fest zugeordnet. Durch die Verknüpfung (Verkabelung) mit den Signalausgängen des Sensorik-Auswerters wird die Umsetzung von Sensorsignalen in zeptrion Funktionen definitiv bestimmt. Technische Daten

L N

230 V AC

3396.MS2

L

-

+

3396.NT.REG

- 24V + 90°

PE 1 2 AB

Schutzart Versorgung Stromaufnahme Nennschaltleistung Anschlüsse Abmessungen (B x H x T)

3396.SA.REG

3395.SU.REG

L

MS2 MS1 MSA MSB

N

L

S1

3395.SU.REG S1

Kanalausgang K Anschlüsse Abmessungen (B x H x T)

N S2

Schutzart Nennspannung Stromaufnahme Signaleingänge

IP20 230 V AC, 50 Hz max. 12 mA Eingangsstrom 2,5 mA, keine galvanische Trennung Spannung 230 V AC, 50 Hz max. Strombelastung: 70 mA Schraubklemmen 18 x 90 x 72 mm (1 TE)

K

*

S2

15 15

15.80

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IR-Sender

BEAMIT-Empfänger

Mit den IR-Sendern können Verbraucher (Lampen, Storen, Vorhänge usw.) gesteuert werden, die über einen IR-Empfänger und/oder BEAMITEmpfänger angeschlossen sind. Technische Daten Spannungsversorgung IR-Trägerfrequenz Reichweite IR-Adressierung

Batterie 1,5 V Alkaline (Micro, LR 03, AAA, AM4) 447,5 kHz max. 10 m 56 Möglichkeiten (7 Gruppen à 8 Adressen)

IR-Prestigesender (3504…XM) Die IR-Prestigesender sind in 2 Ausführungen erhältlich: ¡ als 3504.12... für max. 2 Verbraucher und ¡ als 3504.48... für max. 8 Verbraucher. Die Tasten können je nach Bedarf individuell belegt werden (1fach-/ 2fach-Bedienung oder Szenentaste). Er kann als Tisch oder Wandgerät eingesetzt werden (bei Glasausführungen wird die fixe Wandmontage empfohlen).

Hinweis: ¡ BEAMIT-Empfänger mit aufgedrucktem FIR2-Zeichen können nebst den Feller IR-Sendern auch mit konfigurierbaren Universalfernbedienungen bedient werden. Die entsprechende Bedienungsanleitung Feller IREmpfänger (BEAMIT/FIR2) finden Sie im Internet unter www.feller.ch. IR-Auge (3385.IR.60) Das abgesetzte IR-Auge ist mit einem Anschlusskabel ausgeführt und kann in Einbau- oder Aufbau-Version montiert werden. Für das Anschlusskabel muss ein separates Installationsrohr verwendet werden. Das IR-Auge muss für den Infrarotstrahl erreichbar sein (max. 10 Module an einem IR-Auge.) Technische Daten Schutzart IR-Trägerfrequenz Abmessungen (B x H x T) Richtmass für Ausschnitt Einbau-Montage Kabellänge

IP20 447,5 kHz 44 x 31 x 25 mm (Einbauversion) 49 x 36 x 25 mm (Aufbauversion) (41,2–42,4) x 28,5 mm ungeschirmt max. 10 m geschirmt max. 100 m

Technische Daten Anzahl Batterien Abmessungen (B x H x T)

2 88 x 88 x 22 mm

IR-Mehrfachsender (3515) Tastenfunktionen ¡ Taste OFF zur wahlweisen Verwendung für eine beliebige Szene oder für den Befehl OFF (alle Geräte aus, bzw. zurück in die Ausgangsposition). ¡ 6 Szenentasten (A-F) für das Abrufen eines vordefinierten Zustandes eines oder mehrerer Verbraucher. ¡ 8 Doppeltasten für Funktionen EIN/AUS, Dimmen (heller/dunkler), AUF/ AB (Storen) und Gruppensteuerung

Optionen: ¡ Unterputz-Montageset EDIZIOdue: 3585-1.FMI... ¡ Aufputz-Gehäuse für IR-Auge: 3585-1.X...

15d

IR-Taster (3385.24.IR) / IR-Taster Szene (3385.24.S.IR) Der IR-Taster mit seinem IR-Fenster dient primär als Empfänger für das Infrarotsignal, welches von allen IR-Sendern gesendet werden kann. Im weiteren können die Tasten unabhängig von einem Sender zur lokalen Bedienung benutzt werden. Mit dem IR-Taster Szene können Szenen gespeichert und abgerufen werden. Der IR-Taster wird wie das IR-Auge über ein Kabel an IR-Modulgeräte angeschlossen (max. 10 Module an einen IR-Taster).

Technische Daten Anzahl Batterien Abmessungen (B x H x T)

2 65 x 170 x 25 mm

IR-Handsender (3504.F) Tastenfunktionen ¡ Individuelle Ansteuerung von max. 4 Geräten innerhalb einer Gruppe. ¡ Mit jeder Bedientaste kann ein Empfänger mit 1-Tastenbedienung betrieben werden (z.B. Licht EIN/AUS, Dimmen (heller/dunkler), AUF/AB (Storen).

Technische Daten Schutzart Nennspannung Stromaufnahme IR-Trägerfrequenz IR-Adressierung Anschlüsse Kabellänge Einbautiefe

IP20 17 V DC max. 5 mA 447,5 kHz 56 Möglichkeiten (7 Gruppen à 8 Adressen) Schraubklemmen ungeschirmt max. 10 m geschirmt max. 100 m 17 mm

Technische Daten Anzahl Batterien Abmessungen (B x H x T)

1 52 x 80 x 15 mm

15

Licht- & Storensteuerung – zeptrion

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Feller AG l www.feller.ch

15.81

15

20.07.2015 08:14:43


Systembeschreibung pirios

Alle Geräte der pirios Familie bestehen aus einem Sensorteil (Bewegungserfassung, Helligkeitsmessung, Zeitsteuerung) und einem Aktor (Schalten von Leistungen, Ankopplung). Sie sind untereinander kompatibel und können einzeln oder im Verbund zusammengeschaltet werden. pirios Master bilden das Herzstück einer pirios-Installation. Sie schalten die Last gemäss der eingestellten Werte direkt oder via eine externe Minuterie. Der pirios SLA (Slave) dient der Erweiterung des Erfassungsbereichs des Masters (einfacher Verbund). Er meldet dem Master Bewegung, schaltet selbst aber keine Leistung. Der Master entscheidet gemäss Helligkeitsschwelle, ob die Last geschaltet wird. Der pirios besitzt einen externen Tastereingang zum Anschluss von Feller zeptrion- und elektromechanischen Tastern für die manuelle Ansteuerung des Lichtausgangs (max. Länge der Tasteranschlussleitung: 100 m). Geräteübersicht Melder

15d

Aktor

130 FLEX

Bewegung 180

360

Präsenz 360P

44000 R 1-Kanal Relais

44130 R

44180 R

44360 R

44000 2R 2-Kanal Relais

44360P 2R

44000 DIM Universaldimmer

44130 DIM

44180 DIM

44360 DIM

44000 D10 1-10 V Dimmer

44130 D10

44360 D10

44000 DALI DALI-Dimmer

44130 DALI 44180 DALI 44360 DALI

44000 SLA Ankoppler

44130 SLA

44180 SLA

44360 SLA 44360P SLA

44180 UNI

44360 UNI 44360P UNI

Verbunde, Bereichserweiterung ¡ Einfacher Verbund Zur Erfassung grosser Bereiche sind mehrere Melder nötig. Im Allgemeinen werden ein Master zum Schalten der Verbraucher und 1 bis 10 Slaves (pirios SLA) eingesetzt. Der Master wird im Bereich, in dem es erfahrungsgemäss immer am dunkelsten ist montiert, die restlichen Bereiche werden mit Slaves abgedeckt. Bewegt sich jemand im Erfassungsbereich des Verbunds, schaltet der Master im gesamten Raum das Licht ein, sofern er zuwenig Umgebungshelligkeit misst. Hauptzone M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

Master T/K

44180 D10

Slave T/K

T/K

Slave T/K

Slave

T/K

T/K

Informationsfluss Bewegung

Informationsfluss: - Slave erfasst Bewegung und sendet Information an T/K Nebenzone Hauptzone Nebenzone - Dazwischenliegende Slaves empfangen Bewegung an T/K und leiten Information weiter an T/K - Hauptgerät empfängt Bewegung an T/K und schaltet den Aktor (keine Weiterleitung) Z M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

Slave

44000 UNI Universalinterface

Melder Schutzarten

Grundregeln ¡ Master und Slaves werden immer über T/K miteinander verbunden. Pro Master können maximal 10 Slaves angeschlossen werden. Die Platzierung des Masters sollte immer an der dunkelsten Stelle erfolgen. ¡ Die pirios Geräte sind nicht geeignet für Sicherheitsanwendungen.

130 FLEX

Bewegung 180

360

Präsenz 360P

IP20

M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

T/K

T/K

M A S T ER A U T O

T/K

Nebenzone M A S T ER A U T O

IP54

Slave

¡ Zonenverbund Für die Erfassung und Beleuchtung einzelner Lichtzonen wird der Hauptzone Raum in eine Hauptzone und mehrere Nebenzonen unterteilt. In jeder Zone wird ein Master montiert, wobei der Melder der Hauptzone als Informationsfluss Bewegung Master Slave der Nebenzonen Slave Slave Hauptgerät und die Melder als Nebengerät konfiguriert werden. Bewegt sich jemand in der Nebenzone, wird gleichzeitig auch T/K T/K T/K T/K T/K T/K die Hauptzone eingeschaltet, sofern dort zuwenig Umgebungshelligkeit gemessen wird derNebenzone gesamte Weg von der Nebenzone zur Hauptzone wird. Somit Nebenzone Nebenzone Hauptzone ausgeleuchtet («geführte Beleuchtung»). Bewegung in der Bewegung in der Hauptzone Hauptzone bewirkt Informationsfluss nur das Schalten Der Erfassungsbereich sowohl der Haupt- wie der Nebenzonen kann mit Slaves erweitert werden. T/K

S L A V E M A N

S L A V E M A N

T/K

T/K

Hauptzone

M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

T/K

T/K

M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

T/K

M A S T ER A U T O

T/K

M A S T ER A U T O

T/K

S L A V E M A N

T/K

Nebenzone

S L A V E M A N

Z T/K

T/K

T/K

Slave

Informationsfluss Bewegung T/K T/K

T/K

T/K

Slave T/K

IP55 Hauptzone

Montageart

Begriffe Master Slave Hauptgerät Nebengerät

15

Bereich Zone

Wand/Decke

Wand

Decke

Decke

Melder zum Schalten der Leistung Melder als Bereichserweiterung, schaltet keine Leistung Master im Zonenverbund mit DIP-Switch auf MASTER (schaltet Leistung in Hauptzone eines Zonenverbunds) Master im Zonenverbund mit DIP-Switch auf SLAVE (schaltet Leistung in Nebenzone eines Zonenverbunds) Erfassungsbereich eines Melders Erfassungsbereich mehrerer Melder (im Zonenverbund)

M A S T ER A U T O

Nebenzone 1 Nebenzone 2 Informationsfluss Bewegung

S L A V E M A N

M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

Bereich 1

M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

Nebenzone 4 M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

M A S T ER A U T O

Bereich 2 Bereich 3 Informationsfluss Bewegung

S L A V E M A N

Bereich 4

S L A V E M A N M /S - L U X L U X O N /O F F

Master

Hauptzone T/K M A S T ER A U T O

15.82

Nebenzone 3

S L A V E M A N

Die Bewegungsinformation fliesst immer von der Nebenzone zur Hauptzone: Z Z Z Z Hauptzone Nebenzone und sendet Nebenzone Information Nebenzone - Slave erfasst Bewegung an T/K - Dazwischenliegende Slaves T/K empfangen Bewegung an T/K und leiten T/K T/K T/K Information weiter an T/K - Nebengerät empfängt Bewegung an Z, schaltet seinen Aktor und leitet Information weiter an T/K T/K erfasst T/K T/K T/K schaltet T/K T/K - Nebengerät Bewegung, seinen Aktor und sendet Information an T/K Informationsfluss Bewegung - Hauptgerät empfängt Bewegung an T/K und schaltet den Aktor (keine Weiterleitung)

M A S T ER A U T O M - L U X L U X O N

15

M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

Slave

Slave

Slave

Nebenzone 1

Nebenzone 2

Nebenzone 3

T/K

T/K

M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

T/K

T/K

M A S T ER A U T O

Feller AG l www.feller.ch

Nebenzone 4

T/K

S L A V E M A N

M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

Licht- & Storensteuerung – pirios Z

Z

Z

Z

Informationsfluss Bewegung und Helligkeit

Register_15_d.indd 82

T/K

T/K

T/K

T/K

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Hauptzone Master T/K

Slave T/K

T/K

Slave T/K

T/K

Slave

M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

Nebenzone M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

Nebenzone M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

Nebenzone M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

T/K

T/K

T/K

T/K

T/K

T/K

T/K

Informationsfluss Bewegung

Systembeschreibung pirios Nebenzone

Hauptzone

Nebenzone Informationsfluss Bewegung

M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

Hauptzone Z Slave Slave ¡ Etagenverbund Im Etagenverbund wird ein Treppenhaus in verschiedene Zonen unT/K T/K T/K T/K T/K T/K T/K terteilt. In Master jeder Zone wird die Helligkeit einzeln gemessen und je nach Slave Slave Slave Bedarf das Licht geschaltet. Wird eine Nebenzone, ausgestattet mit T/K T/K T/K T/K T/K einem Nebengerät, betreten (z.B. dasT/K2.OG), schaltet hier das Licht Informationsfluss helligkeitsabhängig ein.Bewegung Gleichzeitig wird der Helligkeitsbedarf an das Hauptgerät in die Hauptzone (z.B. EG) gemeldet und diese schaltet ebenfalls helligkeitsabhängig ein. Informationsfluss Bewegung M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

Hauptzone M A S T ER A U T O

Nebenzone

S L A V E M A N

M A S T ER A U T O

Nebenzone M A S T ER A U T O

Nebenzone

S L A V E M A N

M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

Hauptzone

S L A V E M A N

M A S T ER A U T O

T/K

S L A V E M A N

T/K

T/K

Nebenzone M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

Nebenzone

T/K

T/K

T/K

Z T/K

T/K

T/K

Slave

T/K

T/K

T/K

Slave

¡ Helligkeitsverbund Hauptzone Nebenzone 1 Nebenzone 2 Nebenzone 3 Nebenzone 4 Für die Erfassung der Helligkeit wird der Raum in mehrere Helligkeitsbereiche unterteilt. Der Master (pirios P 2R) wird in einem beliebigen Bereich montiert, die restlichen Bereiche werden von Slaves (pirios P SLA) abgedeckt. Hält Zsich jemand in auf, in dem zuwenig Z Z einem Bereich Z Umgebungshelligkeit gemessen wird, fordert der entsprechende Slave T/K T/K T/K T/K beim Master Licht an. Dieser schaltet im gesamten Raum das Licht ein, unabhängig davon, ob er genügend Umgebungshelligkeit erfasst oder nicht. Hält sich jemand in einem Bereich mit genügender Umgebungshelligkeit auf, so meldet der Slave nur Bewegung. Der Master schaltet das Licht nur ein, wenn er selbst zuwenig Umgebungshelligkeit misst. Bewegung Master und Slaves könnenInformationsfluss im Helligkeitsverbund unabhängig von den Lichtverhältnissen frei platziert werden, da jedes Gerät individuell die Umgebungshelligkeit misst. M A S T ER A U T O

Bereich 1 M A S T ER A U T O M - L U X L U X O N

T/K

S L A V E M A N

M A S T ER A U T O

Bereich 2

M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

Bereich 3

M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

Bereich 4

S L A V E M A N M /S - L U X L U X O N /O F F

Master

Informationsfluss Bewegung

S L A V E M A N

T/K

Slave T/K

T/K

Slave T/K

T/K

Slave T/K

Informationsfluss Bewegung

Die Bewegungsinformation fliesst von jeder Nebenzone direkt zur Hauptzone: Hauptzone Nebenzone 1 Nebenzone 2 Nebenzone 3 Nebenzone 4 - Nebengerät erfasst Bewegung, schaltet seinen Aktor und sendet Hauptzone an T/K Nebenzone Nebenzone Nebenzone Information - Dazwischenliegende Nebengeräte empfangen Bewegung an T/K und leiten Information weiter an T/K Z Z Z Z - Hauptgerät empfängt Bewegung an T/K und schaltet den Aktor (keine T/K T/K T/K Weiterleitung) T/K M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

T/K

T/K

T/K

T/K

T/K

M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

T/K

¡ Subzonenverbund Im Subzonenverbund wird ein langer Korridor in eine Hauptzone und mehrere nebeneinanderliegende Nebenzonen (Subzonen) unterteilt. Begeht man den Korridor von der Hauptzone Informationsfluss Bewegung aus in die Nebenzonen, Bewegung werden nur die ZonenInformationsfluss beleuchtet, die man betritt. Bewegt sich jemand in einer Nebenzone, werden gleichzeitig auch die Hauptzone sowie alle dazwischenliegenden Nebenzonen beleuchtet (Wegweiserfunktion). M A A U M M A LAU UX

Bereich 1

Bereich 2

Bereich 3

Bereich 4

Hauptzone

Nebenzone 1

Nebenzone 2

Nebenzone 3

S T ER T O - L U X S T ER T O O N

S L A V E M A N M /S - L U X S L A V E L U X O N /O F F M A N

M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

Master Z

T/K

M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

Slave T/K T/K

Z

T/K

M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

Slave T/K

Z

T/K

T/K

Nebenzone 4 M A S T ER A U T O

S L A V E M A N

Slave T/K T/K

Z T/K

Informationsfluss Bewegung und Helligkeit

Informationsfluss Bewegung

Die Bewegungsinformation fliesst von jeder Nebenzone zur nächsten Nebenzone bis zur Hauptzone: Bereich 1 Bereich 2 Bereich 3 Bereich 4 - Nebengerät erfasst Bewegung, schatet seinen Aktor und sendet Information an T/K - Dazwischenliegende Nebengeräte empfangen Bewegung an Z, schalSlave Information Slaveweiter an T/K Slave ten ihrenMaster Aktor und leiten - Hauptgerät Bewegung an T/K T/K und T/K empfängt T/K T/K T/K T/K schaltet den Aktor (keine Weiterleitung). M A S T ER A U T O M - L U X L U X O N

S L A V E M A N M /S - L U X L U X O N /O F F

Informationsfluss Bewegung und Helligkeit

Informationsfluss: - Slave erfasst Bewegung und Helligkeit und sendet Information an T/K - Dazwischenliegende Slaves empfangen Bewegung und Helligkeit an T/K und leiten Information weiter an T/K - Hauptgerät empfängt Bewegung und Helligkeit an T/K und schaltet den Aktor (keine Weiterleitung)

15d

Tasterfunktionen ¡ Ein/Öko-Aus (Ökofunktion) Mit dem Anschluss eines Tasters mit 1fach-Bedienung an Klemme T/K des Masters kann das Licht manuell ein- und ausgeschaltet werden. Das Licht bleibt eingeschaltet solange Bewegung erfasst wird. Brennt das Licht und wird ein Taster bedient, wird das Licht gelöscht und die Bewegungserfassung für ca. 5 Sekunden unterdrückt. ¡ Retrigger Mit dem Anschluss eines Tasters mit 1fach-Bedienung an Klemme Z des Masters kann das Licht manuell eingeschaltet und die Nachlaufzeit gestartet werden. Ist das Licht bereits eingeschaltet, wird bei jedem Tastendruck die eingestellte Nachlaufzeit neu gestartet (Retrigger). ¡ Dauer EIN (4h) / Dauer AUS (4h) Mit dem Anschluss eines zeptrion Tasters Szene an Klemme T/K des Masters kann ein Szenenabruf das Schalten des Aktors für 4 Stunden (EIN oder AUS, je nach Szenenprogrammierung) bewirken. In dieser Zeit werden Umgebungshelligkeit und Bewegung nicht beachtet. Dieser Zustand kann durch normales Drücken bei jedem der angeschlossenen Taster rückgängig gemacht werden. Der Melder geht dann wieder in den Normalbetrieb über. ¡ EIN/AUS solange Bewegung Mit dem Anschluss eines zeptrion Tasters mit 2fach-Bedienung an Klemme T/K oder Klemme Z des Masters kann die Last manuell einbzw. ausgeschaltet werden. Dieser Zustand bleibt solange erhalten, wie Bewegung erfasst wird bzw. die Nachlaufzeit läuft. Anschliessend geht der Melder wieder in den Normalbetrieb über.

Informationsfluss Bewegung und Helligkeit

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Licht- & Storensteuerung – pirios

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Systembeschreibung pirios

Dimmfunktionen ¡ Grundbeleuchtung Die Grundbeleuchtung schaltet automatisch ein und aus, wenn die eingestellte Helligkeitsschwelle über- oder unterschritten wird. Wird Bewegung erfasst, so schaltet das Licht sanft auf den eingestellten Dimmwert. Wenn keine Bewegung mehr vorhanden ist, wird nach der eingestellten Nachlaufzeit die Last wieder sanft auf die Grundbeleuchtung zurückgefahren. Einsatzbereich: Speziell in öffentlichen Korridoren wie z.B. in Hotels, Spitälern, Altersheimen usw. wo eine Grundbeleuchtung, jedoch aus Energiespargründen keine dauernde Vollbeleuchtung erwünscht ist. ¡ Ausschaltvorwarnung Das Licht wird durch Bewegung unter Berücksichtigung der definierten Helligkeitsschwelle sanft auf den eingestellten Dimmwert eingeschaltet. Wenn keine Bewegung mehr vorhanden ist, so fährt das Licht zuerst auf 50 % der eingestellten Helligkeit, bevor es ganz ausschaltet.

Erfassungsbereiche Bewegungsmelder pirios 130 FLEX 2,5 m min. 1,7 m

-5° ca. 1,4 m

tan. 25°

130°

rad.

10 m 25°

LI CH T

t = MOVE

t = TI ME 8m 10 m

o w n

D IM

t -D So f

So f t -U p

EI N

Gr u n d b e l e u c h t u n g t

AUS LI CH T

t = MOVE

t = TI ME

t = 60 s

So f t -U p

w n t -D o So f

D IM

EI N

15d

Au s s c h a l t v o r w a r n u n g

t

AUS NO

MO VE

MOVE

NO

MO VE MO VE

Hinweise zur Wahl des Montageortes Um optimale Ergebnisse beim Einsatz von Bewegungs- und Präsenzmeldern zu erzielen und um unerwünschtes Schalten möglichst zu vermeiden, sind Montageort und Montageart sorgfältig zu wählen. Im Erfassungsbereich ist folgendes zu vermeiden: ¡ heisse Gegenstände wie z.B. Heizlüfter ¡ heisse Lampen zu nahe am pirios Melder montiert ¡ sich bewegende Gegenstände wie z.B. Dekoration im Luftzug ¡ Luftzug und Kalt-/Warm-Wechsel Aussenanwendungen: ¡ Montieren Sie den Bewegungsmelder an einem geschützten Ort. Starke Witterungseinflüsse beeinträchtigen die Lebensdauer des Melders und können das einwandfreie Funktionieren beeinträchtigen. ¡ Regen, Schee und Nebel absorbieren IR-Strahlen. Bei diesen Witterungsbedingungen kann der Erfassungsbereich verringert werden. Generell gilt: ¡ Die Erfassung von quer zu den einzelnen Erfassungssegmenten gehenden Personen («tangential») ist empfindlicher als die Erfassung einer frontalen Annäherung («radial») an den Bewegungsmelder. ¡ Der Melder hat eine für Passiv-Infrarot-Melder normale, technisch bedingte Reaktionszeit bei der Erfassung einer Bewegung (ca. 0,5 s), d.h. wenn sich eine Person sehr schnell bewegt, scheint der Erfassungsbereich reduziert. ¡ Je kleiner die Distanz zum Melder ist, desto kleinere Bewegungen werden erfasst.

15 15

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Die minimale Montagehöhe beträgt 1,7 m, die empfohlene 2,5 m bei einem Neigewinkel des Sensorkopfs von –5°. Dabei wird typischerweise ein 130°-Erfassungsbereich mit einem Durchmesser von 8 m für radiale und 10 m für tangentiale Bewegungen abgedeckt. NeigewinkelSensorkopf

Erfassungsbereich radial tangential

–5°

8,0 m

10,0 m

–20°

3,0 m

5,0 m

–45°

1,0 m

2,0 m

Die Reduktion schränkt den Erfassungswinkel um 25° resp. 12,5° (wenn die Abdeckfolie an der Perforation halbiert wird) ein. Bewegungsmelder pirios 180 1,1 m ca. 4 m

tan.

180°

rad.

8m

12 m

Die empfohlene Montagehöhe beträgt 1,1 m. Dabei wird typischerweise ein 180°-Erfassungsbereich vom 12 m x 8 m abgedeckt. Mittels beiliegender Abdeckfolie kann der Erfassungswinkel von 180° auf 90° eingeschränkt werden. Bewegungsanzeige mittels LED Bei Bedarf (z.B. bei Aussenanwendungen zur Abschreckung) kann die Bewegungsanzeige mittels LED aktiviert werden. Die LED befindet sich unter dem linken Fenster des Sensors und leuchtet jeweils kurz bei jeder Bewegungserfassung.

Licht- & Storensteuerung – pirios

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Systembeschreibung pirios

Bewegungsmelder pirios 360

Präsenzmelder pirios 360P 2,5 m

2,5 m

tan.

rad.

Ø 10,0 m

Ø 6,0 m

Ø 14,0 m

Ø 8,0 m

Die empfohlene Montagehöhe beträgt 2,5 m. Dabei wird typischerweise ein Erfassungsbereich mit einem Durchmesser von 10 m für radiale und 14 m für tangentiale Bewegungen abgedeckt.

Montagehöhe

radial

Erfassungsbereich tangential

mit Reduktion

Die empfohlene Montagehöhe beträgt 2,5 m. Dabei wird typischerweise ein Erfassungsbereich mit einem Durchmesser von 6 m für sitzende und 8 m für gehende Personen abgedeckt.

Montagehöhe

Präsenz

Erfassungsbereich Bewegung

mit Reduktion

Ø 5,0 m

Ø 7,0 m

Ø 3,2 m

2,0 m

Ø 8,0 m

Ø 11,0 m

Ø 6,5 m

2,0 m

2,5 m

Ø 10,0 m

Ø 14,0 m

Ø 8,5 m

2,5 m

Ø 6,0 m

Ø 8,0 m

Ø 4,0 m

Ø 7,0 m

Ø 10,0 m

Ø 4,8 m

3,0 m

Ø 12,0 m

Ø 16,0 m

Ø 10,0 m

3,0 m

3,5 m

Ø 14,0 m

Ø 19,0 m

Ø 12,0 m

4,0 m

Ø 16,0 m

Ø 22,0 m

Ø 13,5 m

Eine grössere Montagehöhe erhöht den Erfassungsbereich, bei kleinerer Montagehöhe werden auch kleinere Bewegungen erfasst.

Eine grössere Montagehöhe erhöht den Erfassungsbereich, bei kleinerer Montagehöhe werden auch kleinere Bewegungen erfasst.

15d

Mittels einer Reduktion (44360.SET) kann der Erfassungsbereich eingeschränkt werden.

Mittels einer Reduktion (44360.SET) kann der Erfassungsbereich eingeschränkt werden.

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Licht- & Storensteuerung – pirios

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Bewegungsmelder 1-Kanal Relais

Bewegungsmelder Universaldimmer

pirios 130 R / pirios 180 R / pirios 360 R

pirios 130 DIM / pirios 180 DIM / pirios 360 DIM

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Die pirios Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder werden zum bewegungsabhängigen Schalten von einem oder mehreren Verbrauchern (z.B. Leuchten oder Minuterien) eingesetzt. Sie erfassen gehende Personen in zeitlich kurz genutzten Zonen und Räumen.

Die pirios Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder werden zum bewegungsabhängigen Schalten und Dimmen von einem oder mehreren Verbrauchern (z.B. Leuchten) eingesetzt. Sie erfassen gehende Personen in zeitlich kurz genutzten Zonen und Räumen. Mittels Taster kann der Dimmwert verstellt werden. Bei der nächsten Bewegungserfassung wird der eingestellte Dimmwert eingeschaltet.

Technische Daten Schutzart Erfassungsbereich Schaltkriterium

siehe Systembeschreibung siehe Systembeschreibung Bewegung und Helligkeit

Einstellungen SENS (Empfindlichkeit) FUNC LUX (Helligkeitsschwelle) TIME

-/+ off / test 10 bis 2000 Lux / helligkeitsunabhängig 10 s bis 40 min IMPULS on= 500 ms / off= 30 s

(Nachlaufzeit)

Nennspannung Eingänge Nennstrom Ausgang Leistungsaufnahme Einbautiefe

15d

230 V AC, 50 Hz 7 mA, 230 V AC 10 A 0,4 W 23 mm

Lastarten Glühlampen 2300 W HV-Halogenlampen 2300 W NV-Halogenlampen mit konventionellem Trafo 1500 W/ VA mit elektronischem Trafo 600 W/ VA Energiesparlampen 600 W Elektronische Vorschaltgeräte (EVG) 600 W (11 x 54 W, 17 x 35 W, 21 x 28 W)

Technische Daten Schutzart Erfassungsbereich Schaltkriterium

siehe Systembeschreibung siehe Systembeschreibung Bewegung und Helligkeit

Einstellungen SENS (Empfindlichkeit) FUNC LUX (Helligkeitsschwelle) TIME

-/+ off / test 10 bis 2000 Lux / helligkeitsunabhängig 10 s bis 40 min IMPULS on= 500 ms / off= 30 s 0 % bis 100 %

(Nachlaufzeit)

DIM (Dimmwert)

Nennspannung Eingänge Nennstrom Ausgang Leistungsaufnahme Einbautiefe

230 V AC, 50 Hz 7 mA, 230 V AC 1,8 A 0,4 W 23 mm

Lastarten Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellem Trafo mit elektronischem Trafo

25–420 W 25–420 W 25–420 W/ VA 25–420 W/ VA

Schema

Schema / 1

L N

9 $&

230 V AC Master

0DVWHU

=

SLULRV 5 /

Z 1

pirios 44000 DIM L

T/K

N

7 .

15 15

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Licht- & Storensteuerung – pirios

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Bewegungsmelder 1-10 V Dimmer

Bewegungsmelder DALI-Dimmer

pirios 130 D10 / pirios 180 D10 / pirios 360 D10

pirios 130 DALI / pirios 180 DALI / pirios 360 DALI

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Die pirios Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder werden zum bewegungsabhängigen Schalten und Dimmen von einem oder mehreren Verbrauchern (z.B. Leuchten) eingesetzt. Sie erfassen gehende Personen in zeitlich kurz genutzten Zonen und Räumen. Mittels Taster kann der Dimmwert verstellt werden. Bei der nächsten Bewegungserfassung wird der eingestellte Dimmwert eingeschaltet.

Die pirios Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder werden zum bewegungsabhängigen Schalten und Dimmen von einem oder mehreren elektronischen Vorschaltgeräten (EVG) mit DALI-Schnittstelle eingesetzt. Sie erfassen gehende Personen in zeitlich kurz genutzten Zonen und Räumen. Der DALI-Dimmer liefert den notwendigen Steuerstrom und kann mittels Broadcast (Wiederholungsrate: alle 5 Sekunden) bis zu 25 DALI-Teilnehmer steuern. Mittels Taster kann der Dimmwert verstellt werden. Bei der nächsten Bewegungserfassung wird der eingestellte Dimmwert eingeschaltet.

Technische Daten Schutzart Erfassungsbereich Schaltkriterium

siehe Systembeschreibung siehe Systembeschreibung Bewegung und Helligkeit

Einstellungen SENS (Empfindlichkeit) FUNC LUX (Helligkeitsschwelle) TIME

-/+ off / test 10 bis 2000 Lux / helligkeitsunabhängig 10 s bis 40 min IMPULS on= 500 ms / off= 30 s 0 % bis 100 %

(Nachlaufzeit)

DIM (Dimmwert)

Nennspannung Eingänge Leistungsaufnahme Nennstrom Ausgang Regelausgang 1–10 V

230 V AC, 50 Hz 7 mA, 230 V AC 0,4 W 2,6 A Strom 100 μA bis 100 mA potentialgetrennt 23 mm

Einbautiefe Lastarten Elektronische Vorschaltgeräte (EVG)

600 W (11 x 54 W, 17 x 35 W, 21 x 28 W)

Technische Daten Schutzart Erfassungsbereich Schaltkriterium

siehe Systembeschreibung siehe Systembeschreibung Bewegung und Helligkeit

Einstellungen SENS (Empfindlichkeit) FUNC LUX (Helligkeitsschwelle) TIME

-/+ off / test 10 bis 2000 Lux / helligkeitsunabhängig 10 s bis 40 min IMPULS on= 500 ms / off= 30 s 0 % bis 100 %

(Nachlaufzeit)

DIM (Dimmwert)

Nennspannung Eingänge Leistungsaufnahme DALI-Anschluss

Einbautiefe

230 V AC, 50 Hz 7 mA, 230 V AC max. 2 W mit 25 DALI-EVG DA, DA (elektronische Strombegrenzung) max. Leitungslänge: 300 m 23 mm

Lastarten DALI-EVG

max. 25

15d

Schema L N

230 V AC Master

EVG

N L

Z

pirios 44000 D10 L

T/K

Schema L N

230 V AC Master

N

L N DALI EVG DA DA

Z

pirios 44000 DALI L L DA DA T/K

N

15

Licht- & Storensteuerung – pirios

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15.87

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Bewegungsmelder Slave

pirios 130 SLA / pirios 180 SLA / pirios 360 SLA

Verwendungszweck

Bewegungsmelder Schemas

Zonenverbund

Der pirios SLA (Slave) dient der Erweiterung des Erfassungsbereichs des Masters (einfacher Verbund). Er meldet dem Master Bewegung, schaltet selbst aber keine Leistung. Der Master entscheidet gemäss Helligkeitsschwelle, ob die Last geschaltet wird.

/ 1

9 $&

0$67(5

Technische Daten

=

SLULRV [[[ /

Schutzart Erfassungsbereich Erfassung

siehe Systembeschreibung siehe Systembeschreibung Bewegung / helligkeitsunabhängig

Einstellungen SENS (Empfindlichkeit) FUNC LUX

-/+ off / auto / test für künftige Anwendungen

Nennspannung Leistungsaufnahme Einbautiefe

230 V AC, 50 Hz 0,4 W 23 mm

0$67(5

=

0$67(5

1

=

7 .

Schema

SLULRV [[[

1 7 .

6ODYH

SLULRV 6/$ / .

6/$9(

/

6ODYH

=

L N

1 7 .

6/$9(

SLULRV [[[ /

6/$9(

1

=

SLULRV 6/$ / .

7 .

1

7 .

230 V AC

15d

Master

Z

Slave

pirios 44000 R L

T/K

N

Z

L K2

1HEHQ]RQH =RQH VHFRQGDLUH =RQD VHFRQGDULD

Slave

pirios 44000 SLA T/K

N

Z

pirios 44000 SLA L K2

T/K

+DXSW]RQH =RQH SULQFLSDOH =RQD SULQFLSDOH

1HEHQ]RQH =RQH VHFRQGDLUH =RQD VHFRQGDULD

N

Subzonenverbund / 1

9 $&

0$67(5

=

6/$9( 0$67(5

SLULRV [[[ /

1 7 . =

6/$9(

SLULRV [[[

1 7 .

/

0$67(5

=

6/$9(

SLULRV [[[

0$67(5

=

6/$9(

SLULRV [[[ /

+DXSW]RQH =RQH SULQFLSDOH =RQD SULQFLSDOH

1 7 .

/

1 7 .

1HEHQ]RQHQ =RQHV VHFRQGDLUHV =RQH VHFRQGDULH

15 15

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Licht- & Storensteuerung – pirios

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Präsenzmelder 2-Kanal Relais

Präsenzmelder Slave

pirios 360P 2R

pirios 360P SLA

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Die pirios 360P Passiv-Infrarot-Präsenzmelder für Deckenmontage werden zum bewegungs- und lichtabhängigen Schalten von einem oder mehreren Verbrauchern (z.B. Licht oder Lüfter) eingesetzt. Sie erfassen sitzende Personen in Büros, Schulzimmern, Toiletten etc.

Der pirios SLA (Slave) dient der Erweiterung des Erfassungsbereichs des pirios 2R (einfacher Verbund), er schaltet selbst aber keine Leistung. Die Slaves melden dem pirios 2R Bewegung und Umgebungshelligkeit. Dieser entscheidet aufgrund der selbst gemessenen Umgebungshelligkeit gemäss Helligkeitsschwelle, ob die Last geschaltet wird.

Technische Daten Schutzart Erfassungsbereich

siehe Systembeschreibung siehe Systembeschreibung

Schaltkriterium Bewegung und Helligkeit Bewegung Einstellungen SENS (Empfindlichkeit) FUNC LUX (Helligkeitsschwelle) TIME

HLK

-/+ off / test 10 bis 2000 Lux / helligkeitsunabhängig 10 s bis 40 min IMPULS on= 500 ms / off= 30 s 1 min bis 90 min IMPULS on= 500 ms / off= 30 s ab 5 min ist eine Einschaltverzögerung wirksam

(Nachlaufzeit)

(Nachlaufzeit)

Nennspannung Eingänge Nennstrom Ausgang Leistungsaufnahme Einbautiefe

230 V AC, 50 Hz 7 mA, 230 V AC 10 A 0,4 W 23 mm

Technische Daten Schutzart Erfassungsbereich Erfassung

siehe Systembeschreibung siehe Systembeschreibung Bewegung / helligkeitsabhängig

Einstellungen SENS (Empfindlichkeit) FUNC LUX (Helligkeitsschwelle)

-/+ off / auto / test 10 bis 2000 Lux / helligkeitsunabhängig

Nennspannung Leistungsaufnahme Einbautiefe

230 V AC, 50 Hz 0,4 W 23 mm

Schema L N

230 V AC

Z

pirios 44000 2R L

K2 T/K

Slave

Slave

Master

N

Z

pirios 44000 SLA L K2

15d

T/K

N

Z

pirios 44000 SLA L K2

T/K

N

Lastarten Glühlampen 2300 W HV-Halogenlampen 2300 W NV-Halogenlampen mit konventionellem Trafo 1500 W/ VA mit elektronischem Trafo 600 W/ VA Energiesparlampen 600 W Elektronische Vorschaltgeräte (EVG) 600 W (11 x 54 W, 17 x 35 W, 21 x 28 W)

Schema L N

230 V AC

Master

Z

pirios 44000 2R L

K2 T/K

N

15

Licht- & Storensteuerung – pirios

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Bewegungsmelder Universalinterface

Präsenzmelder Universalinterface

pirios 180 UNI / pirios 360 UNI

pirios 360P UNI

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Die pirios UNI Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder werden zum bewegungsabhängigen Ansteuern von externen Systemen eingesetzt. Sie erfassen gehende Personen in zeitlich kurz genutzten Zonen und Räumen. Im pirios UNI ist ein Helligkeitssensor eingebaut. Sinkt die Umgebungshelligkeit unter die eingestellte Helligkeitsschwelle, wird bei Bewegungserfassung der Lichtausgang (LIGHT Output) geschaltet. Der Kontakt bleibt so lange eingeschaltet wie Bewegung erfasst wird, verlängert um die einstellbare Nachlaufzeit. Nach dem Einschalten wird die Umgebungshelligkeit nicht mehr berücksichtigt. Der HLK-Ausgang (HLK Output) schaltet nur bewegungsabhängig. Der pirios UNI hat eine Universalschnittstelle mit galvanisch getrenntem Ein- und Ausgang und ist für den Anschluss an Kleinspannungskreise bestimmt. Als Einzelanwendung wird er zum bewegungsabhängigen Ansteuern von externen Systemen eingesetzt. In der IMPULS-Funktion wird - solange Bewegung vorhanden ist - am Lichtausgang alle 30 s ein Impuls gesendet.

Die pirios 360P UNI Passiv-Infrarot-Präsenzmelder für Deckenmontage werden zum bewegungs- und lichtabhängigen Schalten von externen Systemen eingesetzt. Sie erfassen sitzende Personen in Büros, Schulzimmern, Toiletten etc. Im pirios 360P UNI ist ein Helligkeitssensor eingebaut. Sinkt die Umgebungshelligkeit unter die eingestellte Helligkeitsschwelle, wird bei Bewegungserfassung der Lichtausgang (LIGHT Output) geschaltet. Der Kontakt bleibt so lange eingeschaltet wie Bewegung erfasst wird, verlängert um die einstellbare Nachlaufzeit. Nach dem Einschalten wird die Umgebungshelligkeit nicht mehr berücksichtigt. Der HLK-Ausgang (HLK Output) schaltet nur bewegungsabhängig. Der pirios 360P UNI hat eine Universalschnittstelle mit galvanisch getrenntem Ein- und Ausgang und ist für den Anschluss an Kleinspannungskreise bestimmt. Als Einzelanwendung wird er zum bewegungsabhängigen IMPULS-Funktion Ansteuern von externen Systemen eingesetzt. In der wird - solange Bewegung vorhanden ist - am Lichtausgang alle 30 s ein Impuls gesendet.

Technische Daten Schutzart Erfassungsbereich

IP20 siehe Systembeschreibung

Schaltkriterium

15d

Technische Daten Schutzart Erfassungsbereich

Bewegung und Helligkeit Bewegung, Nachlaufzeit 10 s fix

Schaltkriterium

-/+ off / test 10 bis 2000 Lux / helligkeitsunabhängig 10 s bis 40 min IMPULS on= 500 ms / off= 30 s

Einstellungen SENS (Empfindlichkeit) FUNC LUX (Helligkeitsschwelle)

Nennspannung Leistungsaufnahme

12–48 V DC, 12–36 V AC 0,4 W

HLK

Kontakte (LIGHT und HLK Output) ¡ Nennspannung ¡ Nennstrom ¡ Isolationsspannung

5–48 V DC, 5–36 V AC 1–100 mA DC/AC 1500 V AC

Einstellungen SENS (Empfindlichkeit) FUNC LUX (Helligkeitsschwelle) TIME

(Nachlaufzeit)

ext. Button (Ein/Öko-Aus) ¡ Isolationsspannung

Taster mit Arbeitskontakt (Schliesser) 1500 V AC

Einbautiefe

28 mm

IP20 siehe Systembeschreibung

Bewegung und Helligkeit Bewegung

TIME

(Nachlaufzeit)

(Nachlaufzeit)

-/+ off / test 10 bis 2000 Lux / helligkeitsunabhängig 10 s bis 40 min IMPULS on= 500 ms / off= 30 s 1 min bis 90 min IMPULS on= 500 ms / off= 30 s ab 5 min ist eine Einschaltverzögerung wirksam

Nennspannung Leistungsaufnahme

12–48 V DC, 12–36 V AC 0,4 W

Kontakte (LIGHT und HLK Output) ¡ Nennspannung ¡ Nennstrom ¡ Isolationsspannung

5–48 V DC, 5–36 V AC 1–100 mA DC/AC 1500 V AC

ext. Button (Ein/Öko-Aus) ¡ Isolationsspannung

Taster mit Arbeitskontakt (Schliesser) 1500 V AC

Einbautiefe

28 mm

15 15

15.90

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Licht- & Storensteuerung – pirios

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Bewegungs-/ Präsenzmelder Universalinterface

Technische Details pirios 44000 UNI Nennspannung

Po w e r 12..48 VD C 12..36VAC

Nennstrom: Ruhezustand pro Kanal ON Tastereingang (an gleicher Speisung)

Umin = 12 V AC

Umax = 36 V AC

Umin = 12 V DC

Umax = 48 V DC

6 mA + 6 mA + 1 mA

10 mA + 8 mA + 3 mA

3 mA + 4 mA + 1 mA

5 mA + 4 mA + 4 mA

Beispiel: Speisung 12 V DC, Taster an gleicher Speisung und gedrückt, 1 Kanal aktiv ITOT = 3 mA + 1 mA + 4 mA = 8 mA Leistungsaufnahme: < 400 mW H LK O u tp u t

30  ... 35 

IIN

Ausgang geschlossen: IIN max = bis 100 mA Ausgang offen: U = Umin ... Umax

U

LI GH T O u tp u t

p ir io s

e x t. Bu t t o n

Taster gedrückt: UIN = Umin ... Umax Taster offen: UIN < 1 V IIN < 100 μA

11 k 

IIN UI N

p ir io s

15d

Schema 12-36 V AC 12-48 V DC

HLK Output

LIGHT Output

Power

ext. Button

12..48VDC 12..36VAC

HLK Output LIGHT Output Power ext. Button

HLK-Ausgang (nur bewegungsabhängig, TIME fix 10 s) Lichtausgang Spannungsversorgung Tasterfunktion Ein/Öko-Aus (Einfachbedienung - Schliesser)

Alle Kontakte potentialfrei

15

Licht- & Storensteuerung – pirios

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Automatikschalter PIR 160 R

54160.TR

Verwendungszweck Der Automatikschalter PIR 160 wird zum bewegungsabhängigen und manuellen Schalten von einem oder mehreren Verbrauchern (z. B. Leuchten) eingesetzt. Das bewegungsabhängige Schalten geschieht mit einem Passiv-Infrarot-Sensor, das manuelle Schalten über den integrierten Taster und/oder einen am Tastereingang angeschlossenen externen Taster. Der Automatikschalter hat einen Erfassungswinkel von 160° und wird für die Wandmontage als Alternative zu Schaltern verwendet. Er kann im Automatikmodus (automatisches Ein- und Ausschalten) oder im Halbautomatikmodus (manuelles Einschalten, automatisches Ausschalten) betrieben werden. Technische Daten Schutzart Erfassungswinkel Erfassungsbereich

IP20 160° (reduzierbar) radial: ca. 6 x 8 m tangential: ca. 8 x 12 m empfohlen 1,1 m Bewegung und Helligkeit, manuelles Schalten

Montagehöhe Schaltkriterium

Einstellungen Farbe Linsenbeleuchtung Orientierungslicht Bewegungsanzeige Betriebsart Bereichserweiterung Helligkeitsschwelle

15d

Nachlaufzeit Reichweite

Gelb / Weiss / Rot / Grün / Blau aktiv / inaktiv aktiv / inaktiv Automatik / Halbautomatik aktiv / inaktiv 5–2000 Lux / helligkeitsunabhängig 10 s bis 40 min / Impuls 0,5 s (nur mit der PIR 160 App möglich)

Nennspannung Nennstrom Ausgang Leistungsaufnahme Sicherung Einbautiefe Vorsprung ab Wand

230 V AC, 50 Hz 10 A 0,4 W keine, Leitungsschutz max. 16 A 33 mm 14 mm

Lastarten LED-Lampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellem Trafo mit elektronischem Trafo Energiesparlampen Elektronische Vorschaltgeräte (EVG)

200 W/VA 1800 W 1200 W/VA 600 W/VA 600 W 600 W

Erfassungsbereich

Eigenschaften ¡ Automatikmodus

L U X

A U T O

T IM E 1' 10s

5'

10' 40' R

R

Im Automatikschalter ist ein Helligkeitssensor eingebaut. Sinkt die Umgebungshelligkeit unter die eingestellte Helligkeitsschwelle, wird bei Bewegungserfassung der Ausgang geschaltet. Der Verbraucher bleibt so lange eingeschaltet, wie Bewegung erfasst wird, verlängert um die eingestellte Nachlaufzeit. Nach dem Einschalten wird die Umgebungshelligkeit nicht mehr berücksichtigt. Ist die Umgebungshelligkeit höher als die eingestellte Helligkeitsschwelle, schaltet der Automatikschalter bei Bewegungserfassung nicht automatisch ein. Der Verbraucher kann aber mit einem kurzen Tastendruck eingeschaltet werden. Er bleibt so lange eingeschaltet, wie Bewegung erfasst wird, verlängert um die eingestellte Nachlaufzeit. ¡ Halbautomatikmodus

T IM E 1' 10s

A U T O

5'

10' 40' R

Der Automatikschalter schaltet bei Bewegungserfassung nicht automatisch ein. Der Verbraucher kann mit einem kurzen Tastendruck eingeschaltet werden. Er bleibt so lange eingeschaltet, wie Bewegung erfasst wird, verlängert um die eingestellte Nachlaufzeit. ¡ Dauer Ein / Dauer Aus Ein langer Tastendruck (> 2 Sekunden) schaltet den Verbraucher, unabhängig von Automatik- bzw. Halbautomatikmodus, für 4 Stunden (Die Dauer kann mit der Feller PIR 160 App geändert werden.) ein oder aus. Nach Ablauf der 4 Stunden fällt der Automatikschalter in den eingestellten Modus zurück. Dauer Ein / Dauer Aus ist dann sehr hilfreich, wenn der Verbraucher für längere Zeit ohne Unterbruch ein- oder (im Automatikmodus) ausgeschaltet werden soll. Sobald Dauer Ein / Dauer Aus aktiviert wurde, wird dies während 2 Sekunden durch schnelles Blinken der Linsen-LED angezeigt. Für die nächsten 4 Stunden erinnert alle 5 Sekunden ein kurzes Blinken an die Einstellung (eine aktive Bewegungsanzeige wird während dieser Zeit ignoriert). Durch einen kurzen Tastendruck wird Dauer Ein / Dauer Aus vorzeitig beendet. Feller PIR 160 App Mit der Feller PIR 160 App, die Sie gratis im Online Store beziehen können, können Sie die Einstellungen des Automatikschalters einfach mit Ihrem Smartphone vornehmen.

1,1 m

Schema tan. L N

160°

54160. T R N T

L

6m

8m

rad.

15 8m 12 m

15

15.92

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Lichtsteuerung

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Bewegungsmelder PIR 160 R 54160.R.QMI

Verwendungszweck Der Bewegungsmelder wird zum bewegungsabhängigen Schalten von einem oder mehreren Verbrauchern (z. B. Leuchten) eingesetzt. Er erfasst mit seinem Passiv-Infrarot-Sensor gehende Personen in zeitlich kurz genutzten Zonen und Räumen. Der Bewegungsmelder hat einen Erfassungswinkel von 160° und wird für die Wandmontage als Alternative zu Schaltern verwendet. Der Bewegungsmelder PIR 160 R ist nur im STANDARDdue Design erhältlich. Technische Daten Schutzart Erfassungswinkel Erfassungsbereich Montagehöhe Schaltkriterium Einstellungen Farbe Linsenbeleuchtung Orientierungslicht Bewegungsanzeige Bereichserweiterung Helligkeitsschwelle Nachlaufzeit Reichweite

IP20 160° (reduzierbar) radial: ca. 6 x 8 m tangential: ca. 8 x 12 m empfohlen 1,1 m Bewegung und Helligkeit

Eigenschaften ¡ Externer Tastereingang zum Anschluss von abgesetzten Tastern. Der Bewegungsmelder hat dann dieselben Funktionen wie der Automatikschalter PIR 160 R. ¡ Der Erfassungsbereich kann mit einem weiteren Bewegungsmelder 160 R erweitert werde. ¡ Der Bewegungsmelder kann als Bereichserweiterung von einem Automatikschalter PIR 160 R eingesetzt werden. Feller PIR 160 App Mit der Feller PIR 160 App, die Sie gratis im Online Store beziehen können, können Sie die Einstellungen des Bewegungsmelders einfach mit Ihrem Smartphone vornehmen. Schemas L N

54160. R

Gelb / Weiss / Rot / Grün / Blau aktiv / inaktiv aktiv / inaktiv aktiv / inaktiv 5–2000 Lux / helligkeitsunabhängig 10 s bis 40 min / Impuls 0,5 s (nur mit der PIR 160 App möglich)

N

↑ T

L

15d L

Nennspannung Nennstrom Ausgang Leistungsaufnahme Sicherung Einbautiefe Vorsprung ab Wand Lastarten LED-Lampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellem Trafo mit elektronischem Trafo Energiesparlampen Elektronische Vorschaltgeräte (EVG)

230 V AC, 50 Hz 10 A 0,4 W keine, Leitungsschutz max. 16 A 33 mm 14 mm N

54160. R N T

L

200 W/VA 1800 W 1200 W/VA 600 W/VA 600 W 600 W

Anschuss externer Taster Der Bewegungsmelder funktioniert nun wie ein Automatikschalter PIR 160 R.

L

Erfassungsbereich Wie Automatikschalter PIR 160 R

N

54160. T R 54160. R

54160. R T IM E

N T

L

N T

L

5'

10'

1' 10s

40' R

Bereichserweiterung Ist der Erfassungsbereich des Bewegungsmelders oder eines Automatikschalters PIR 160 R zu klein oder ist ein zu überwachender Bereich abgeschattet, so kann der Erfassungsbereich mit einem Bewegungsmelder PIR 160 R erweitert werden.

15

Lichtsteuerung

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EDIZIOdue elegance KNX-Taster RGB

EDIZIOdue elegance KNX-RTH-Taster RGB 4872-B

4801-B, 4802-B, 4804-B

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Die EDIZIOdue elegance KNX-Taster RGB sind Eingabeeinheiten und werden in KNX-Anlagen als Sensoren zum Ein- und Ausschalten von verschiedenen Lasten, zum Dimmen von Leuchten, zum Bedienen von Jalousien, zum Speichern und Abrufen vob Szenen und/oder zum Abrufen von Sequenzen verwendet. Sie besitzen RGB-LEDs, welche 6 verschiedene Grundfarben sowie 4 frei definierbare Anwenderfarben darstellen können. Für die Anwenderfarben können die Werte Rot, Grün und Blau in der ETS eingestellt oder mit 3-Byte-Objekt über den KNX-Bus gesendet werden.

Der EDIZIOdue elegance KNX-RTH-Taster RGB ist eine Eingabeeinheiten und wird in KNX-Anlagen zur Regelung der Temperatur in geschlossenen Räumen wie Hotelzimmer, Wohnungen, Büros usw. eingesetzt. Darüber hinaus kann er als Sensor zum Ein- und Ausschalten von erschiedenen Lasten, zum Dimmen von Leuchten, zum Bedienen von Jalousien, zum Speichern und Abrufen von Szenen und/oder zum Abrufen von Sequenzen verwendet werden. In diesem Fall muss der Raumthermostat von extern gesteuert werden, z.B. von einem Touch-Panel 7“ oder dem HomeServer. Die EDIZIOdue elegance KNX-Taster RGB besitzen RGB-LEDs, welche 6 verschiedene Grundfarben sowie 4 frei definierbare Anwenderfarben darstellen können. Für die Anwenderfarben können die Werte Rot, Grün und Blau in der ETS eingestellt oder mit 3-Byte-Objekt über den KNX-Bus gesendet werden.

Technische Daten Schutzart

IP20

Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Anschluss

21–30 V DC SELV KNX-Busanschlussklemme

Leistungsaufnahme ¡ Grundbedarf ¡ zusätzlich pro Tastenbeleuchtung

max. 250 mW max. 75 mW

Lebensdauer Einbautiefe

mind. 105 Schaltbetätigungen 28 mm

Eigenschaften ¡ Anzahl Tasten: 1, 2, 4 ¡ Freie Zuordnung der Funktionen: Schalten, Dimmen, Jalousie, Wert, Szene, Zwangsführung, Sequenzbaustein ¡ 2-Tastenbedienung: Schalten, Dimmen, Jalousie, Zwangsführung ¡ 1-Tastenbedienung: Schalten, Dimmen, Jalousie, Wert, Szene, Zwangsführung, Sequenzbaustein ¡ Funktion Schalten/Tasten: EIN, AUS, UM ¡ Funktion Dimmen: kurz/lang: EIN/heller, AUS/dunkler, UM/heller, UM/dunkler ¡ Funktion Jalousie: Tastenfunktion (AUF/AB) und Bedienkonzept (kurz: Schritt/Stop, lang: Fahren oder kurz: Fahren, lang: Fahren/Stop) einstellbar ¡ Langer Tastendruck: Schalten, Dimmwert, Jalousie, Wert, Szene ¡ Funktion Wert: Wert von 0 bis 255 senden ¡ Funktion Szene: dezentrale Szenenspeicherung (im Aktor): abrufen und speichern; lokale Szenenspeicherung (im Taster): abrufen, speichern und löschen von max. 8 Szenen mit max. 15 Verbrauchern ¡ Funktion Sequenzbaustein: zeitversetztes Auslösen von max. 8 Schaltpunkten, Neustart nach Ende parametrierbar ¡ Funktion Sperren: Sperrobjekt zum Sperren von einzelnen Tasten ¡ Funktion RGB-LED: Statusanzeige von 6 Grundfarben (Rot, Grün, Blau, Weiss, Gelb, Violett) und 4 frei definierbare Anwenderfarben, blinken, soft-blinken oder invers, Leuchtstärke der LED von 0 % bis 100 % im Normalbetrieb und Nachtabsenkung steuerbar, separates Objekt für die Übersteuerung der LED ¡ Funktion Raumtemperaturmessung (für KNX-Taster mit Lieferdatum ab 01.01.2016 und dem Hinweis «Temp» auf der Etikette): messen der Raumtemperatur mit dem integrierten Temperatursensor und senden auf den KNX-Bus mit einem 2-Byte-Objekt

Technische Daten Schutzart

IP20

Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Anschluss

21–30 V DC SELV KNX-Busanschlussklemme

Leistungsaufnahme ¡ Grundbedarf ¡ zusätzlich für LCD Hintergrundbeleuchtung ¡ zusätzlich pro Tastenbeleuchtung Lebensdauer Einbautiefe

max. 275 mW max. 275 mW max. 75 mW mind. 105 Schaltbetätigungen 28 mm

Eigenschaften ¡ Anzahl Tasten: 2 ¡ Tasterfunktionen: wie EDIZIOdue elegance KNX-Taster RGB ¡ Anzeige Display: 5 definierbare Anzeigen: Ist-, Soll-, Aussentemperatur, Betriebsart, Zeit, Datum, Lüfterstufen, Windgeschwindigkeit, rel. Luftfeuchtigkeit und CO2-Konzentration, vom Systemintegrator festgelegte Wertanzeige. Wechsel der Anzeigen manuell oder auto. ¡ Display-Sprache während Betrieb umschaltbar: DE, FR, IT, EN. Einsetzbar in Hotels, Bürogebäuden usw. ¡ Beleuchtung Display: Beleuchtung mit RGB-LED, 6 Grundfarben (Rot, Grün, Blau, Weiss, Gelb, Violett) und 4 frei definierbare Anwenderfarben, Umschalten zwischen beleuchtetem Hintergrund oder beleuchteter Schrift, Leuchtstärke einstellbar von 0 % bis 100 %, separate Objekte ¡ Betriebsarten: Komfort-, Standby-, Nachtbetrieb, Komfortverlängerung, Frost-/Hitzeschutz, Taupunktbetrieb ¡ Wählbare Funktionen: Heizen, Kühlen, Heizen und Kühlen, 2stufiges Heizen, 2stufiges Kühlen ¡ Umschaltung der Betriebsart über 1-Byte- oder 1-Bit-Objekte ¡ Regler abschaltbar (Taupunktbetrieb) ¡ Regelungsarten: Stetige PI-Regelung, schaltende PI-Regelung (PWM) und schaltende 2-Punkt-Regelung (Ein/Aus) ¡ Statusobjekt für die Betriebsart und den Zustand des Reglers

Hinweise ¡ Die Taster werden mit Dummy-Tasten ausgeliefert. Das EDIZIOdue elegance Abdeckset wird zu einem späteren Zeitpunkt separat geliefert und montiert. Bis zu diesem Zeitpunkt kann der Taster mit Hilfe der Dummy-Tasten integriert und bedient werden. ¡ Die Dummy-Tasten sollten erst kurz vor Übergabe des Objekts an den Kunden mit dem hochwertigen EDIZIOdue elegance Echtmaterial-Abdeckset ausgewechselt werden.

15 15

15.94

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Gebäudeautomation – KNX

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EDIZIOdue colore KNX-Taster RGB

EDIZIOdue colore KNX-RTH-Taster RGB 4771-B, 4772-B, 4774-B

4701-B, 4702-B, 4703-B, 4704-B, 4706-B, 4708-B

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Die EDIZIOdue colore KNX-Taster RGB sind Eingabeeinheiten und werden in KNX-Anlagen als Sensoren zum Ein- und Ausschalten von verschiedenen Lasten, zum Dimmen von Leuchten, zum Bedienen von Jalousien, zum Speichern und Abrufen von Szenen und/oder zum Abrufen von Sequenzen verwendet. Sie besitzen RGB-LEDs, welche 6 verschiedene Grundfarben sowie 2 frei definierbare Anwenderfarben darstellen können. Für die Anwenderfarben können die Werte Rot, Grün und Blau in der ETS eingestellt oder mit 3-Byte-Objekt über den KNX-Bus gesendet werden.

Die EDIZIOdue colore KNX-RTH-Taster RGB sind Eingaeeinheiten und werden in KNX-Anlagen als Sensoren zum Ein- und Ausschalten von verschiedenen Lasten, zum Dimmen von Leuchten, zum Bedienen von Jalousien, zum Speichern und Abrufen von Szenen und/oder zum Abrufen von Sequenzen verwendet. Der integrierte Raumthermostat dient zur Regelung der Temperatur in geschlossenen Räumen wie Wohnungen, Büros usw. Die EDIZIOdue colore KNX-Taster RGB besitzen RGB-LEDs, welche 6 verschiedene Grundfarben sowie 2 frei definierbare Anwenderfarben darstellen können. Für die Anwenderfarben können die Werte Rot, Grün und Blau in der ETS eingestellt oder mit 3-Byte-Objekt über den KNX-Bus gesendet werden.

Technische Daten Schutzart

IP20

Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Anschluss

21–30 V DC SELV KNX-Busanschlussklemme

Technische Daten

Leistungsaufnahme ¡ Grundbedarf ¡ zusätzlich pro LED

max. 250 mW max. 30 mW

Lebensdauer Einbautiefe

mind. 105 Schaltbetätigungen 22 mm

Eigenschaften ¡ Anzahl Tasten: 1...4, Grösse 1/1, 1/2, 1/4 ¡ Freie Zuordnung der Funktionen: Schalten, Dimmen, Jalousie, Wert, Szene, Zwangsführung, Sequenzbaustein ¡ 2-Tastenbedienung Schalten, Dimmen, Jalousie ¡ 2x 1-Tastenbedienung: Schalten, Dimmen, Jalousie, Wert, Szene, Zwangsführung ¡ 1x 1-Tastenbedienung: Schalten, Dimmen, Jalousie, Wert, Szene, Zwangsführung, Sequenzbaustein ¡ Funktion Schalten/Tasten: EIN, AUS, UM ¡ Funktion Dimmen: kurz/lang: EIN/heller, AUS/dunkler, UM/heller, UM/dunkler ¡ Funktion Jalousie: Tastenfunktion (AUF/AB) und Bedienkonzept (kurz: Schritt/Stop, lang: Fahren oder kurz: Fahren, lang: Fahren/Stop) einstellbar ¡ Langer Tastendruck: Schalten, Dimmwert, Jalousie, Wert, Szene ¡ Funktion Wert: Wert von 0 bis 255 senden ¡ Funktion Szene: dezentrale Szenenspeicherung (im Aktor): abrufen und speichern; lokale Szenenspeicherung (im Taster): abrufen, speichern und löschen von max. 8 Szenen mit max. 15 Verbrauchern ¡ Funktion Sequenzbaustein: zeitversetztes Auslösen von max. 8 Schaltpunkten, Neustart nach Ende parametrierbar ¡ Funktion Sperren: Sperrobjekt zum Sperren von einzelnen Tasten ¡ Funktion RGB-LED: Statusanzeige von 6 Grundfarben (Rot, Grün, Blau, Weiss, Gelb, Violett) und 2 frei definierbare Anwenderfarben, blinken, soft-blinken oder invers, Leuchtstärke der LED von 0 % bis 100 % im Normalbetrieb und Nachtabsenkung steuerbar, separates Objekt für die Übersteuerung der LED

Schutzart

IP20

Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Anschluss

21–30 V DC SELV KNX-Busanschlussklemme

Leistungsaufnahme ¡ Grundbedarf ¡ zusätzlich pro LED ¡ zusätzlich für LCD Hintergrundbeleuchtung Lebensdauer Einbautiefe

max. 250 mW max. 30 mW max. 200 mW mind. 105 Schaltbetätigungen 22 mm

Eigenschaften ¡ Anzahl Tasten: 1...2, Grösse 1/2, 1/4 ¡ Tasterfunktionen: wie EDIZIOdue colore KNX-Taster RGB ¡ Anzeige Display: 5 definierbare Anzeigen: Ist-, Soll-, Aussentemperatur, Zeit, Lüfterstufen, leere Wertanzeige. Wechsel der Anzeigen manuell oder auto. Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung einstellbar ¡ Betriebsarten: Komfort-, Standby-, Nachtbetrieb, Komfortverlängerung, Frost-/Hitzeschutz, Taupunktbetrieb ¡ Wählbare Funktionen: Heizen, Kühlen, Heizen und Kühlen, 2stufiges Heizen, 2stufiges Kühlen ¡ Umschaltung der Betriebsart über 1-Byte- oder 1-Bit-Objekte ¡ Regler abschaltbar (Taupunktbetrieb) ¡ Regelungsarten: Stetige PI-Regelung, schaltende PI-Regelung (PWM) und schaltende 2-Punkt-Regelung (Ein/Aus) ¡ Statusobjekt für die Betriebsart und den Zustand des Reglers

15e

¡ Funktion Raumtemperaturmessung (für KNX-Taster mit Lieferdatum ab 01.01.2016 und dem Hinweis «Temp» auf der Etikette): messen der Raumtemperatur mit dem integrierten Temperatursensor und senden auf den KNX-Bus mit einem 2-Byte-Objekt

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KNX-IR-Modul

EDIZIOdue colore KNX-IR-Taster RGB

4760.REG

4712-B, 4713-B, 4714-B, 4716-B

Verwendungszweck Die EDIZIOdue colore KNX-IR-Taster RGB sind Eingabeeinheiten und werden in KNX-Anlagen als Sensoren zum Ein- und Ausschalten von verschiedenen Lasten, zum Dimmen von Leuchten, zum Bedienen von Jalousien, zum Speichern und Abrufen von Szenen und/oder zum Abrufen von Sequenzen verwendet. Das Schalten erfolgt lokal mit Hilfe der Bedientasten auf dem Taster oder ferngesteuert mit Hilfe eines IR-Senders. Die EDIZIOdue colore KNX-Taster RGB besitzen RGB-LEDs, welche 6 verschiedene Grundfarben sowie 2 frei definierbare Anwenderfarben darstellen können. Für die Anwenderfarben können die Werte Rot, Grün und Blau in der ETS eingestellt oder mit 3-Byte-Objekt über den KNX-Bus gesendet werden.

Verwendungszweck Das KNX-IR-Modul dient als Sensor zum Ein- und Ausschalten von verschiedenen Lasten, zum Dimmen von Leuchten sowie zum Bedienen von Jalousien. Mittels einem IR-Sender können bequem Verbrauchergruppen von jedem Punkt im Raum individuell geschaltet werden. Via KNX-IR-Modul und abgesetztem IR-Auge (3385.IR.60) lassen sich bis zu 8 verschiedene Verbrauchergruppen ansteuern. Das KNX-IR-Modul kann Szenen speichern und abrufen. An einem KNX-IR-Modul können wenn nötig vier IR-Augen angeschlossen werden. Technische Daten Schutzart

Technische Daten Schutzart

IP20

Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Anschluss

Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme

21–30 V DC SELV KNX-Busanschlussklemme

¡ Anschluss

21–32 V DC SELV typ. 150 mW zusätzlich pro IR-Auge 70 mW 2-polig, je 4 Steckklemmen

Leistungsaufnahme ¡ Grundbedarf ¡ zusätzlich pro LED

max. 280 mW max. 30 mW

Lebensdauer Einbautiefe

mind. 105 Schaltbetätigungen 22 mm

IR-Empfänger ¡ Anschluss ¡ IR-Steuerleitung ¡ pro KNX-IR-Modul ¡ pro IR-Auge

Schraubklemmen 10 mA, 16 V DC max. 4 IR-Augen max. 10 KNX-IR-Module

Eigenschaften ¡ Anzahl Tasten: 2...3, Grösse 1/2, 1/4 ¡ Tasterfunktionen: wie EDIZIOdue colore KNX-Taster RGB

Kabellänge für abgesetzte IR-Empfänger ungeschirmt max. 10 m abgeschirmt max. 100 m IR-Adressierung 8 Kanäle an 56 Möglichkeiten (7 Gruppen à 8 Adressen) Abmessungen (B x H x T)

15e

IP20

¡ Funktion IR-Szene: ¡ IR-Sender: 3504.F.60.901 3515.F.60 3504.12.XM.xx.xx 3504.48.XM.xx.xx 1.552.01.0

35 x 70 x 29,5 mm

8 unabhängige Szenen

IR-Handsender IR-Mehrfachsender IR-Prestigesender 1fach IR-Prestigesender 2–8fach REVOX Re:control M208 (erhältlich beim REVOX-Fachhändler) Logitec Harmony / B&O

¡ Funktion Raumtemperaturmessung (für KNX-IR-Taster mit Lieferdatum ab 01.01.2016 und dem Hinweis «Temp» auf der Etikette): messen der Raumtemperatur mit dem integrierten Temperatursensor und senden auf den KNX-Bus mit einem 2-Byte-Objekt

Eigenschaften ¡ Das KNX-IR-Modul verfügt über bis zu 8 separat konfigurierbare Kanäle. ¡ Freie Zuordnung der Funktionen: Schalten, Dimmen, Jalousie, Werte, Szene. ¡ Funktion Sperren: Sperrobjekt zum Sperren von einzelnen Kanälen. ¡ Funktion Szene: Das KNX-IR-Modul kann Szenen auslösen. Aktoren, welche die Szenenfunktion unterstützen, können mit den Ausgangsobjekten vom KNX-IR-Modul verknüpft werden. Dadurch können nicht nur Lichtgruppen geschaltet, sondern auch Szenen abgerufen und gespeichert werden. ¡ Funktion Wert: Wert von 0 bis 255 senden. ¡ An einem KNX-IR-Modul können bis zu vier IR-Augen angeschlossen werden. Maximal 10 KNX-IR-Module können zu einem IR-Augen-Verbund (mit max. 40 IR-Augen) verbunden werden. ¡ IR-Sender: 3504.F.60.901 IR-Handsender 3515.F.60 IR-Mehrfachsender 3504.12.XM.xx.xx IR-Prestigesender 1fach 3504.48.XM.xx.xx IR-Prestigesender 2–8fach 1.552.01.0 REVOX Re:control M208 (erhältlich beim REVOX-Fachhändler) Logitec Harmony / B&O

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STANDARDdue KNX-Taster RGB

STANDARDdue KNX-RTH-Taster RGB 4472-B

4401-B, 4402-B, 4404-B

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Die STANDARDdue KNX-Taster RGB sind Eingabeeinheiten und werden in KNX-Anlagen als Sensoren zum Ein- und Ausschalten von verschiedenen Lasten, zum Dimmen von Leuchten, zum Bedienen von Jalousien, zum Speichern und Abrufen vob Szenen und/oder zum Abrufen von Sequenzen verwendet. Sie besitzen RGB-LEDs, welche 6 verschiedene Grundfarben sowie 4 frei definierbare Anwenderfarben darstellen können. Für die Anwenderfarben können die Werte Rot, Grün und Blau in der ETS eingestellt oder mit 3-Byte-Objekt über den KNX-Bus gesendet werden. Mit dem integrierten Temperatursensor kann die Raumtemperatur gemessen und mit einem 2-Byte-Objekt auf den KNX-Bus gesendet werden.

Der STANDARDdue KNX-RTH-Taster RGB ist eine Eingabeeinheiten und wird in KNX-Anlagen zur Regelung der Temperatur in geschlossenen Räumen wie Hotelzimmer, Wohnungen, Büros usw. eingesetzt. Darüber hinaus kann er als Sensor zum Ein- und Ausschalten von erschiedenen Lasten, zum Dimmen von Leuchten, zum Bedienen von Jalousien, zum Speichern und Abrufen von Szenen und/oder zum Abrufen von Sequenzen verwendet werden. In diesem Fall muss der Raumthermostat von extern gesteuert werden, z.B. von einem Home-Panel 7“ oder dem HomeServer. Die STANDARDdue KNX-Taster RGB besitzen RGB-LEDs, welche 6 verschiedene Grundfarben sowie 4 frei definierbare Anwenderfarben darstellen können. Für die Anwenderfarben können die Werte Rot, Grün und Blau in der ETS eingestellt oder mit 3-Byte-Objekt über den KNX-Bus gesendet werden.

Technische Daten Schutzart

IP20

Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Anschluss

21–30 V DC SELV KNX-Busanschlussklemme

Leistungsaufnahme ¡ Grundbedarf ¡ zusätzlich pro Tastenbeleuchtung

max. 250 mW max. 75 mW

Lebensdauer Einbautiefe

mind. 105 Schaltbetätigungen 31 mm

Eigenschaften ¡ Anzahl Tasten: 1, 2, 4 ¡ Freie Zuordnung der Funktionen: Schalten, Dimmen, Jalousie, Wert, Szene, Zwangsführung, Sequenzbaustein ¡ 2-Tastenbedienung: Schalten, Dimmen, Jalousie, Zwangsführung ¡ 1-Tastenbedienung: Schalten, Dimmen, Jalousie, Wert, Szene, Zwangsführung, Sequenzbaustein ¡ Funktion Schalten/Tasten: EIN, AUS, UM ¡ Funktion Dimmen: kurz/lang: EIN/heller, AUS/dunkler, UM/heller, UM/dunkler ¡ Funktion Jalousie: Tastenfunktion (AUF/AB) und Bedienkonzept (kurz: Schritt/Stop, lang: Fahren oder kurz: Fahren, lang: Fahren/Stop) einstellbar ¡ Langer Tastendruck: Schalten, Dimmwert, Jalousie, Wert, Szene ¡ Funktion Wert: Wert von 0 bis 255 senden ¡ Funktion Szene: dezentrale Szenenspeicherung (im Aktor): abrufen und speichern; lokale Szenenspeicherung (im Taster): abrufen, speichern und löschen von max. 8 Szenen mit max. 15 Verbrauchern ¡ Funktion Sequenzbaustein: zeitversetztes Auslösen von max. 8 Schaltpunkten, Neustart nach Ende parametrierbar ¡ Funktion Sperren: Sperrobjekt zum Sperren von einzelnen Tasten ¡ Funktion RGB-LED: Statusanzeige von 6 Grundfarben (Rot, Grün, Blau, Weiss, Gelb, Violett) und 4 frei definierbare Anwenderfarben, blinken, soft-blinken oder invers, Leuchtstärke der LED von 0 % bis 100 % im Normalbetrieb und Nachtabsenkung steuerbar, separates Objekt für die Übersteuerung der LED ¡ Funktion Raumtemperaturmessung: messen der Raumtemperatur und senden auf den KNX-Bus

Technische Daten Schutzart

IP20

Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Anschluss

21–30 V DC SELV KNX-Busanschlussklemme

Leistungsaufnahme ¡ Grundbedarf ¡ zusätzlich für LCD Hintergrundbeleuchtung ¡ zusätzlich pro Tastenbeleuchtung Lebensdauer Einbautiefe

max. 275 mW max. 275 mW max. 75 mW mind. 105 Schaltbetätigungen 31 mm

Eigenschaften ¡ Anzahl Tasten: 2 ¡ Tasterfunktionen: wie STANDARDdue KNX-Taster RGB ¡ Anzeige Display: 5 definierbare Anzeigen: Ist-, Soll-, Aussentemperatur, Betriebsart, Zeit, Datum, Lüfterstufen, Windgeschwindigkeit, rel. Luftfeuchtigkeit und CO2-Konzentration, vom Systemintegrator festgelegte Wertanzeige. Wechsel der Anzeigen manuell oder auto. ¡ Display-Sprache während Betrieb umschaltbar: DE, FR, IT, EN. Einsetzbar in Hotels, Bürogebäuden usw. ¡ Beleuchtung Display: Beleuchtung mit RGB-LED, 6 Grundfarben (Rot, Grün, Blau, Weiss, Gelb, Violett) und 4 frei definierbare Anwenderfarben, Umschalten zwischen beleuchtetem Hintergrund oder beleuchteter Schrift, Leuchtstärke einstellbar von 0 % bis 100 %, separate Objekte ¡ Betriebsarten: Komfort-, Standby-, Nachtbetrieb, Komfortverlängerung, Frost-/Hitzeschutz, Taupunktbetrieb ¡ Wählbare Funktionen: Heizen, Kühlen, Heizen und Kühlen, 2stufiges Heizen, 2stufiges Kühlen ¡ Umschaltung der Betriebsart über 1-Byte- oder 1-Bit-Objekte ¡ Regler abschaltbar (Taupunktbetrieb) ¡ Regelungsarten: Stetige PI-Regelung, schaltende PI-Regelung (PWM) und schaltende 2-Punkt-Regelung (Ein/Aus) ¡ Statusobjekt für die Betriebsart und den Zustand des Reglers

15e

Hinweise ¡ Auf den Funktionseinsatz kann je nach Programmierung in der ETS ein Abdeckset mit 1, 2 oder 4 Tasten montiert werden. ¡ Durch Drücken der Programmiertaste zeigen die LEDs an, welche Tasten programmiert sind. ¡ Die Tasten können für eine nachträgliche Beschriften mit Hilfe eines Schraubendrehers vorsichtig von der Frontscheibe gelöst werden. Der KNX-Taster ist weiterhin bedienbar.

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KNX-Hotelcard-Schalter

KNX-Touch-Panel 7“

4780

4790

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Das KNX-Touch-Panel 7“ dient als Anzeige und Bedieneinheit zur Steuerung von Licht, Storen, Jalousien und Heizung/Klima, zum Speichern und Abrufen von Szenen, zum Ein- und Ausschalten verschiedener Verbraucher sowie zum Regeln der Raumtemperatur durch den integrierten Raumthermostat. Neben Funktionen wie Alarmmodul und Zeitschaltuhr gibt es zusätzliche Funktionen wie Logikmodul, dynamische Sprachumstellung oder Anwesenheitssimulation. Funktionserweiterungen ermöglichen neu über einen langen Tastendruck das Ändern einer BrowserAdresse. Weiter steht ein PC-Tool zur Verfügung, über welches einfaches Bearbeiten und Transferieren von Bildern ausgeführt wird – neu auch über LAN möglich. Das Display lässt sich über KNX-Objekte ein- und ausschalten oder abdunkeln. Dies macht es noch energieeffizienter und minimiert die Leuchtkraft bei Dunkelheit.

Der KNX-Hotelcard-Schalter dient als Sensor zum Ein- und Ausschalten von verschiedenen Lasten, zum Dimmen von Leuchten sowie zum Bedienen von Jalousien. Er dient dem sinnvollen Energieeinsatz und der Aufbewahrung der Hotelcard in Hotels. Durch das Einführen resp. Herausziehen einer Hotelcard in den Schalter können elektrische Verbraucher individuell geschaltet werden. Bis zu 16 verschiedene Verbrauchergruppen können unabhängig voneinander geschaltet werden. Der KNX-Hotelcard-Schalter kann Szenen speichern und abrufen. Die 3-Farben LED kann individuell angesteuert, als Status-LED oder als Orientierungsanzeige genutzt werden. Zusätzlich verfügt der KNX-HotelcardSchalter über die early-return Funktion. Die Funktion ermöglicht, dass der Gast nach seiner Rückkehr in sein Hotelzimmer die von ihm eingestellte Stimmung oder eine Standardstimmung vorfindet. Technische Daten

Technische Daten Schutzart Nennspannung

IP20 230 V AC, 50 Hz

Versorgung KNX Spannung Anschluss

21–30 V DC SELV KNX-Busanschlussklemme

Leistungsaufnahme Bildschirm Hardware

Abmessungen inkl. Rahmen Einbautiefe

15e

im Betrieb: 8 W im Energiesparmodus: 4,3 W 7“ Farb-TFT, 800x480 Pixel, 65k Farben 312 MHz Intel XScale PXA270 64 MB FlashROM / 64 MB SDRAM 208 x 148 mm Bildschirm mit Kabel: 52 mm

Eigenschaften ¡ 7˝-Farb-TFT-Monitor ¡ 1- und 2-Tastenbedienung ¡ Zeitschaltuhr ¡ dynamische Sprachumstellung ¡ Internetbrowser ¡ Zeitsynchronisation via Internet ¡ Anwesenheitssimulation ¡ Nachtabsenkung der Displayhelligkeit oder Ausschalten des Displays via KNX-Objekt (Energieeffizienz) ¡ Alarmmodul ¡ Logikmodul ¡ Sperrmodul ¡ Standby oder Diashow ¡ PC-Tool zum einfachen Bearbeiten und Transferieren von Bildern auf das Panel ¡ Backup-Funktion ¡ Updates/Programmierung via Plugin und USB ¡ Horizontale oder vertikale Montage ¡ EDIZIOdue Design

Schutzart

IP20

Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss

21–30 V DC SELV max. 250 mW KNX-Busanschlussklemme

Lebensdauer Einbautiefe

mind. 105 Steckvorgänge 22 mm

Eigenschaften ¡ Der KNX Hotelcard-Schalter verfügt über bis zu 16 separat konfigurierbare Schaltkontakte. ¡ Jeder einzelne der 16 Schaltkanäle kann über den Bus gesperrt werden. ¡ Die An- oder Abfallverzögerungszeit kann frei gewählt werden. ¡ Die Hotelcard kann Szenen auslösen. Aktoren, welche die Szenenfunktion unterstützen, können mit dem Ausgangsobjekt der Hotelcard verknüpft werden. Dadurch können nicht nur Lichtgruppen geschaltet werden, sondern auch Szenen abgerufen werden. ¡ Es können fest hinterlegte 1-Byte-Werte gesendet werden, welche die Funktion «Wert» bei Aktoren beeinflussen können. ¡ Beim Herausziehen der Karte wird über den Bus die aktuelle Szene gespeichert. Beim Einfügen der Karte wird je nach Zeit die zwischen dem Herausziehen vergangen ist, entweder die zuvor gespeicherte Szene oder die Basisszene abgerufen. ¡ Mittels der enthaltenen 3-Farben LED’s (rot, grün,blau) können Informationen an den Benutzer gegeben werden. Jede LED ist separat vom Bus steuerbar. So kann auch die Helligkeit der LED’s verändert werden. ¡ Zimmerbelegung Diese Funktion wird aktiviert, nachdem ein Zimmer für einen neuen Gast bereitgemacht wurde. Dadurch kann erreicht werden, dass gewisse Funktionen nur ein einziges Mal bei der Ankunft eines neuen Gastes ausgeführt werden. Nach dem Einführen der Karte wird das Objekt zurückgesetzt und der neue Wert gesendet.

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KNX-Bewegungsmelder pirios 360

KNX- Bewegungsmelder pirios 180

44360.KNX

44180.KNX

Verwendungszweck

Verwendungszweck

KNX-Bewegungsmelder pirios 180, die Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder werden in KNX-Anlagen zum bewegungsabhängigen Schalten von einem oder mehreren Verbrauchern eingesetzt. Sie haben einen Erfassungswinkel von 180° und werden für die Wandmontage z.B. auch als Ersatz von Wandtastern verwendet. Sie sind einzeln und im Verbund zusammengeschaltet einsetzbar. Die KNX-Bewegungsmelder pirios 180 besitzen einen integrierten Busankoppler, mit welchem die Kommunikation zum KNX Bus hergestellt wird.

KNX-Bewegungsmelder pirios 360, die Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder für Deckenmontage werden in KNX-Anlagen zum bewegungsabhängigen Schalten von Licht und HLK eingesetzt. Sie haben einen Erfassungswinkel von 360° und erfassen gehende Personen in kurz genutzten Zonen und Räumen. Sie sind einzeln und im Verbund zusammengeschaltet einsetzbar. Die KNX-Bewegungsmelder pirios 360 besitzen einen integrierten Busankoppler, mit welchem die Kommunikation zum KNX Bus hergestellt wird.

Technische Daten

Technische Daten

Schutzart Erfassungsbereich Montagehöhe Schaltkriterium

IP20 180°, ca. 12 m empfohlen 1,1 m Bewegung und Helligkeit

Schutzart Erfassungswinkel Montagehöhe Schaltkriterium

IP20 360° empfohlen 2,5 m Bewegung und Helligkeit

Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss

21–32 V DC SELV max. 240 mW KNX-Busanschlussklemme

Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss

21–32 V DC SELV max. 240 mW KNX-Busanschlussklemme

Abmessungen Einbautiefe

88 x 88 mm / 24 mm ab Putz 22 mm

Abmessungen

rund Ø 111 mm x 30 mm eckig 100 mm x 100 mm x 30 mm 22 mm

Einbautiefe Erfassungsbereich Erfassungsbereich 1,1 m 2,5 m

ca. 4 m

tan.

tan.

180°

rad.

15e

rad.

8m

Ø 10,0 m Ø 14,0 m

12 m

Mittels beiliegender Abdeckfolie kann der Erfassungswinkel von 180° auf 90° eingeschränkt werden.

Die empfohlene Montagehöhe beträgt 2,5 m. Bei Einhaltung dieser Höhe wird typischerweise ein Erfassungsbereich mit einem Durchmesser von 10 m für radiale und 14 m für tangentiale Bewegungen abgedeckt.

radial

Erfassungsbereich tangential

mit Reduktion

2,0 m

Ø 8,0 m

Ø 11,0 m

Ø 6,5 m

2,5 m

Ø 10,0 m

Ø 14,0 m

Ø 8,5 m

3,0 m

Ø 12,0 m

Ø 16,0 m

Ø 10,0 m

3,5 m

Ø 14,0 m

Ø 19,0 m

Ø 12,0 m

4,0 m

Ø 16,0 m

Ø 22,0 m

Ø 13,5 m

Montagehöhe

Eine grössere Montagehöhe erhöht den Erfassungsbereich, bei kleinerer Montagehöhe werden auch kleinere Bewegungen erfasst. Mittels einer Reduktion (44360.SET) kann der Erfassungsbereich eingeschränkt werden.

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KNX-Präsenzmelder pirios 360P KL Konstantlichtregelung

KNX-Präsenzmelder pirios 360P

44360.P.KNX

44360.P.KL.KNX

Verwendungszweck

Verwendungszweck

KNX-Präsenzmelder pirios 360P, die Passiv-Infrarot-Präsenzmelder für Deckenmontage werden in KNX-Anlagen zum bewegungs- und lichtabhängigen Schalten von einem oder mehreren Verbrauchern (z.B. Licht oder Lüfter) eingesetzt. Sie haben einen Erfassungswinkel von 360° und erfassen sitzende Personen in Büros, Schulzimmern, Toiletten etc. Sie sind einzeln und im Verbund zusammengeschaltet einsetzbar. Die KNXPräsenzmelder pirios 360P besitzen einen integrierten Busankoppler, mit welchem die Kommunikation zum KNX Bus hergestellt wird.

KNX-Präsenzmelder pirios 360P KL, die Passiv-Infrarot-Präsenzmelder für Deckenmontage werden in KNX-Anlagen zum bewegungs- und lichtabhängigen Schalten und Dimmen von Verbrauchern (z.B. Licht oder Lüfter) eingesetzt. Die Konstantlichtregelung ermöglicht eine energieeffiziente Regelung des Kunstlichts auf eine konstante Helligkeit. Die KNX-Präsenzmelder pirios 360P KL haben einen Erfassungswinkel von 360° und erfassen sitzende Personen in Büros, Schulzimmern, Toiletten etc. Sie sind einzeln und im Verbund zusammengeschaltet einsetzbar. Die KNX-Präsenzmelder pirios 360P KL besitzen einen integrierten Busankoppler, mit welchem die Kommunikation zum KNX-Bus hergestellt wird. Sie verfügen über zwei Regelausgänge, die je nach Situation unterschiedliche Helligkeitswerte aufweisen können. So kann beispielsweise die Lichtstärke bei einer dem Fenster abgewandten Lichtreihe deutlich höher sein als die dem Fenster zugewandten Lichtreihe. Dadurch wird trotz Energieoptimierung ein komfortables Arbeiten ermöglicht.

Technische Daten Schutzart Erfassungswinkel Montagehöhe Schaltkriterium

IP20 360° empfohlen 2,5 m Bewegung und Helligkeit

Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss

21–32 V DC SELV max. 240 mW KNX-Busanschlussklemme

Abmessungen

rund Ø 111 mm x 30 mm eckig 100 mm x 100 mm x 30 mm 22 mm

Einbautiefe

Erfassungsbereich

Technische Daten Schutzart Erfassungswinkel Montagehöhe Schaltkriterium

IP20 360° empfohlen 2,5 m Bewegung und Helligkeit

Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss

21–32 V DC SELV max. 240 mW KNX-Busanschlussklemme

Abmessungen

rund Ø 111 mm x 30 mm eckig 100 mm x 100 mm x 30 mm 22 mm

2,5 m

Einbautiefe

Erfassungsbereich Erfassungsbereich und Montagehöhe wie KNX-Präsenzmelder pirios 360P

15e

Prinzip Konstantlichtregelung LI CH T

Ø 6,0 m

Montagehöhe

Präsenz

Erfassungsbereich Bewegung

mit Reduktion

2,0 m

Ø 5,0 m

Ø 7,0 m

Ø 3,2 m

2,5 m

Ø 6,0 m

Ø 8,0 m

Ø 4,0 m

3,0 m

Ø 7,0 m

Ø 10,0 m

Ø 4,8 m

An t e i l Ta g e s l i c h t

So f t -Up

Die empfohlene Montagehöhe beträgt 2,5 m. Bei Einhaltung dieser Höhe wird typischerweise ein Erfassungsbereich mit einem Durchmesser von 6 m für sitzende und 8 m für gehende Personen abgedeckt.

Ku n s t l i c h t

Ku n s t l i c h t

Ku n s t l i c h t t

Pr ä s e n z

Eine grössere Montagehöhe erhöht den Erfassungsbereich, bei kleinerer Montagehöhe werden auch kleinere Bewegungen erfasst.

So f t -D o w n

Ø 8,0 m

k e i n e Pr ä s e n z

Pr ä s e n z

k e i n e Pr ä s e n z

Durch die automatische Steuerung mit Bewegungs- und Tageslichtsensoren werden Bewegungen von Personen sowie das Tageslicht im Raum erfasst und die Beleuchtung entsprechend automatisch ein- sowie ausgeschaltet und die fehlende Helligkeit bei zunehmender Dunkelheit kompensiert. In natürlich belichteten Räumen wird sie nur dann eingeschaltet, wenn nicht genügend Tageslicht vorhanden ist.

Mittels einer Reduktion (44360.SET) kann der Erfassungsbereich eingeschränkt werden.

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KNX-Wetterstation GPS 4724.MS

Verwendungszweck Die KNX-Wetterstation GPS erfasst die aktuellen Wetterdaten Temperatur, Helligkeit aus 3 Richtungen und Windgeschwindigkeit. Zusätzlich ist ein Regensensor (Regen/kein Regen) an der Oberseite eingebaut. Über ein integriertes GPS-Modul können Zeit/Datum und Position empfangen werden. Die gemessenen Werte, der Regenstatus sowie Datum und Zeit können auf den Bus gesendet werden. Die KNX-Wetterstation wird in KNX-Anlagen als Sensor zum wetterabhängigen Steuern von Sonnen-/Sichtschutzsystemen im Aussenbereich (Rollladen, Markisen, Lamellenstoren etc.) eingesetzt. Mit der Mastbefestigung 4720.MB (muss separat bestellt werden) kann die KNX-Wetterstation GPS an einem Mast oder an einer Gebäudeecke montiert werden. Technische Daten Schutzart Schutzklasse

IP44 II (bei bestimmungsgemässer Montage)

Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss

21–32 V DC SELV typ. 150 mW KNX-Busanschlussklemme

Versorgung Heizung ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss

230 V AC, 50 Hz typ. <0,45 W (max. 5,3 W) Steckklemmen

Messbereiche ¡ Temperatur ¡ Helligkeit ¡ Windgeschwindigkeit

¡ Regen Farbe Abmessungen (B x H x T) Mastbefestigung

Hinweise zur Standortwahl ¡ Wählen Sie eine Montageposition am Gebäude, wo Wind, Regen und Sonne ungehindert von den Sensoren erfasst werden können. ¡ Unter der Wetterstation muss mindestens 60 cm Freiraum belassen werden (keine ausfahrende Markise), um eine korrekte Windmessung zu ermöglichen und bei Schneefall ein Einschneien zu verhindern. ¡ Die Wetterstation muss in Querrichtung horizontal (waagrecht) montiert werden. ¡ Es dürfen sich keine Konstruktionsteile über der Wetterstation befinden, von denen ablaufendes Regenwasser auf den Regensensor abgelenkt werden können. ¡ Sonnenschutzsysteme sind für bestimmte maximale Windgeschwindigkeiten ausgelegt. Bei der Überschreitung der zulässigen Windgeschwindigkeit müssen sie hochgefahren sein. Bei Steuerung von Markisen sollte die Wetterstation so montiert werden, dass der tatsächlich am Produkt angreifende Wind gemessen wird, d.h. an der Fassade wie die Markise. ¡ Beachten Sie für die Montage, dass die Sonne nicht durch Gebäudeteile oder Bäume verdeckt wird, d.h. die Wetterstation darf nicht durch den Baukörper oder z.B. Bäume abgeschattet werden.

–30 °C bis +60 °C 1–100‘000 Lux (± 20 %) 2–5 m/s: ± 1 m/s 5–20 m/s: ± 20 % 20–30 m/s: ± 30 % ja/nein

15e

Transparent 121 x 84 x 227 mm Ø 60 bis 80 mm (4720.MB, Zubehör)

Eigenschaften ¡ Die Wetterstation besitzt folgende Kanaltypen: 10 Universalkanäle (für Wind, Regen, Temperatur, Helligkeit), 3 Sonnenschutzkanäle mit Sonnenstandnachführung, 4 Schwellwertkanäle (mit Prozent-, EIS5-, 8- und 16-Bit-Wert), 6 Logikkanäle (UND, ODER, XOR) ¡ Integrierter GPS-Empfänger für genaue Zeitangabe und den Standort ¡ 3 eingebaute Helligkeitssensoren im 90° Abstand ¡ Auswertung erfolgt direkt am Gerät ¡ Anpassung der Lamellenstellung nach aktuellem Sonnenstand ¡ Sonnenschutzbereich sowohl horizontal (Azimut) als auch vertikal (Elevation) gradgenau einstellbar ¡ 2 Objekte für externe Helligkeitssensoren ¡ Beschattung kann per Objekt temporär unterbrochen werden ¡ Schwellwertkanäle mit Verzögerung bei Über- und Unterschreiten ¡ Logikkanäle mit 4 Eingangsobjekten + interne Verknüpfung mit Status der Universal- und Schwellwertkanäle konfigurierbar ¡ Meteodaten werden auf den KNX-Bus gesendet ¡ Betrieb ohne Netzspannung möglich, die Heizung des Regensensors und das GPS-Modul funktionieren dann nicht

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KNX-Tasterschnittstelle

2fach 3875-2.EIB 4fach 3875-4.EIB

Verwendungszweck Die KNX-Tasterschnittstellen 2fach und 4fach verfügen über 2/4 unabhängige Kanäle, die in Abhängigkeit der Parametrierung als Eingänge wirken oder alternativ auch als Ausgänge (nur Kanäle 1 oder 2) arbeiten können. So können die KNX-Tasterschnittstellen über ihre Eingänge potenzialfrei bis zu 2/4 Taster-/Schalterzustände bei gemeinsamem Bezugspotenzial auswerten und dementsprechend Telegramme auf den Bus aussenden. Das können Telegramme zum Schalten oder Dimmen, zur Jalousiesteuerung oder für Wertgeberanwendungen (Dimmwertgeber, Lichtszenennebenstelle, Temperatur oder Helligkeitswertgeber) sein. Alternativ können die Kanäle 1 und 2 als voneinander unabhängige Ausgänge bis zu 2 LED ansteuern. Zur Erhöhung des Ausgangsstroms (vgl. technische Daten) können diese Kanäle bei gleicher Parametrierung auch parallel geschaltet werden. Die Ausgänge sind kurzschlussfest, überlastgeschützt und verpolungssicher. Die KNX-Tasterschnittstelle wird in einem tiefen Einlasskasten (60 mm tief) hinter einem konventionellen Schalter/Taster zum Anschluss potentialfreier Kontakte eingesetzt.

¡ Funktion Temperaturwertgeber und Helligkeitswertgeber: Flanke und Wert parametrierbar, Wertverstellung bei Taster über langen Tastendruck möglich ¡ Funktion Impulszähler: Flanke zur Impulszählung und Intervallzeit zur Zählerstandsübertragung parametrierbar, Flanke des Synchronsignals zur Rücksetzung des Zahlerstands und Schalttelegramm bei Eintreffen des Synchronsignals einstellbar ¡ Funktion Schaltzähler: Flanke zur Zählung der Signale am Eingang und maximaler Zählerstand wählbar, Schrittweite zur Zählerstandsausgabe und Telegramm bei Erreichen des maximalen Zählerstands parametrierbar ¡ Funktion als Schaltausgang: Verhalten bei Busspannungsausfall und Wiederkehr, Einschalt- und/oder Ausschaltverzögerung oder Zeitschaltfunktion, Ausgang Takten (Blinken einer LED) Schemas KNX-Tasterschnittstelle 2fach

Technische Daten Schutzart Schutzklasse

E2/A2 (YE)

com (GY)

com (GY)

E2

dreiadriger Leitungssatz fünfadriger Leitungssatz 25 cm, verlängerbar auf max. 5 m

E1/A1 (GN)

E2/A2 (YE)

A1

Anschluss Ein-/Ausgänge ¡ 3875-2.EIB ¡ 3875-4.EIB ¡ Länge

Anzahl Eingänge (je nach Applikation) ¡ 3875-2.EIB bis zu 2 ¡ 3875-4.EIB bis zu 4 Ausgänge für LED

max. 2

Konstantstrom pro Ausgang ¡ 3875-2.EIB ¡ 3875-4.EIB

3 mA 2 mA

Abmessungen (B x H x T)

44 x 29 x 16 mm

KNX-Tasterschnittstelle 4fach

E1/A1 (GN) E2/A2 (RD) E3 (YE) E4 (PK) com (GY)

A1

A2

E4

E3

E1

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E2

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E4

Eigenschaften ¡ Freie Zuordnung der Funktionen Schalten, Dimmen, Jalousie und Wertgeber zu allen Eingängen, bzw. Impulszähler und Schaltzähler zu den Eingängen 1 und 2. ¡ Sperrobjekt zum Sperren einzelner Eingänge ¡ Verhalten bei Busspannungswiederkehr für jeden Eingang separat parametrierbar ¡ Telegrammratenbegrenzung ¡ Funktion Schalten: zwei unabhängige Schaltobjekte für jeden Eingang vorhanden und einzeln freischaltbar, Befehl bei steigender und fallender Flanke unabhängig einstellbar (EIN, AUS, UM, keine Reaktion), zyklisches Senden der Schaltobjekte in Abhängigkeit der Flanke oder in Abhängigkeit des Objektwerts wählbar ¡ Funktion Dimmen: Einflächen- und Zweiflächenbedienung, Zeit zwischen Dimmen und Schalten und Dimmschrittweite einstellbar, Telegrammwiederholung und Stopptelegramm senden möglich ¡ Funktion Jalousie: Befehl bei steigender Flanke einstellbar (keine Funktion, AUF, AB, UM), Bedienkonzept parametrierbar (Step - Move - Step bzw. Move - Step), Zeit zwischen Kurz- und Langzeitbetrieb einstellbar, Lamellenverstellzeit einstellbar ¡ Funktion Wertgeber und Lichtszenennebenstelle: Flanke (Taster als Schliesser, Taster als Öffner, Schalter) und Wert bei Flanke parametrierbar, Wertverstellung bei Taster über langen Tastendruck für Wertgeber möglich, Lichtszenennebenstelle mit Speicherfunktion auch Speicherung der Szene ohne vorherigen Abruf möglich

E1/A1 (GN) E2/A2 (RD) E3 (YE) E4 (PK) com (GY)

E3

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21–32 V DC SELV typ. 150 mW KNX-Busanschlussklemme E2

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Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss

E1/A1 (GN)

E1

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IP20 III

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REG Spannungsversorgung 320 mA

REG Spannungsversorgung 640 mA

36186-320.REG

36187-640.REG

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Die Spannungsversorgung 320 mA erzeugt die KNX-Systemspannung. Sie besitzt einen ungedrosselten und einen gedrosselten Ausgang. Der ungedrosselte Ausgang kann für die Versorgung einer weiteren Linie, bzw. für Funktionsgeräte die eine Hilfsspannung benötigen, genutzt werden. Die Lastaufteilung auf die Ausgänge (gedrosselt bzw. ungedrosselt) ist beliebig, der Gesamt-Nennstrom von 320 mA darf dabei jedoch nicht überschritten werden. Die Ausgänge verfügen über einen gemeinsamen Überlast- bzw. Kurzschlussschutz. Der Anschluss erfolgt über Busanschluss- bzw. Abzweigklemmen (keine Datenschiene erforderlich).

Die Spannungsversorgung 640 mA erzeugt die KNX-Systemspannung. Sie besitzt einen ungedrosselten und zwei gedrosselte Ausgänge. Der ungedrosselte Ausgang kann für die Versorgung einer weiteren Linie, bzw. für Funktionsgeräte die eine Hilfsspannung benötigen, genutzt werden. Die Lastaufteilung auf die Ausgänge (gedrosselt bzw. ungedrosselt) ist beliebig, der Gesamt-Nennstrom von 640 mA darf dabei jedoch nicht überschritten werden. Die Ausgänge verfügen über einen gemeinsamen Überlast- bzw. Kurzschlussschutz. Der Anschluss erfolgt über Busanschluss- bzw. Abzweigklemmen (keine Datenschiene erforderlich).

Technische Daten

Technische Daten

Schutzart Schutzklasse Netzspannung Betriebsspannung DC Verlustleistung Anschluss Netz

IP20 I 230 V AC, 50 Hz 230 V DC typ. < 5 W bei Nennbetrieb Schraubklemmen

Schutzart Schutzklasse Netzspannung Betriebsspannung DC Verlustleistung Anschluss Netz

IP20 I 230 V AC, 50 Hz 230 V DC typ. < 5 W bei Nennbetrieb Schraubklemmen

Ausgänge BUS (verdrosselt): ¡ Spannung ¡ Anschluss ¡ max. Busleitungslänge

28–31 V DC Anschlussklemme 350 m je verdrosseltem Ausgang

Ausgänge BUS (verdrosselt): ¡ Spannung ¡ Anschluss ¡ max. Busleitungslänge

28–31 V DC Anschlussklemme 350 m je verdrosseltem Ausgang

Ausgang 30 V DC (unverdrosselt): ¡ Spannung ¡ Anschluss

30 V DC Anschlussklemme

Ausgang 30 V DC (unverdrosselt): ¡ Spannung ¡ Anschluss

30 V DC Anschlussklemme

Nennstrom

max. 320 mA für beide Ausgänge (I1 + I2), beliebig aufteilbar, dauerkurzschlussfest 72 mm (4 TE)

Einbaubreite

Nennstrom

max. 640 mA für alle Ausgänge (I1 + I2 + I3), beliebig aufteilbar, dauerkurzschlussfest 126 mm (7 TE)

Einbaubreite

Leitungstopologie Maximale Entfernung zwischen zwei Teilnehmern: 700 m.

Die Leitungslängen innerhalb einer Linie sind begrenzt. Gesamtlänge max. 1000 m.

Maximale Entfernung zwischen Spannungsversorgung und letztem Teilnehmer: 350 m.

SV

SV TLN

SV TLN

1

1

1000 m TLN

Minimale Entfernung zwischen zwei Spannungsversorgungen: 200 m.

15e

SV TLN

1

TLN

2

min. 200 m

TLN

1

TLN

2

TLN

64

350 m TLN

5

TLN

2

700 m TLN

5

TLN

4

TLN

64

TLN

2 TLN

4

5

TLN

TLN

64

TLN

4

5

TLN

TLN

4

64 SV

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KNX/IP-Router

KNX/App-Schnittstelle

36130-00.REG

36140-00.REG

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Der KNX / IP-Router ermöglicht die Weiterleitung von Telegrammen zwischen verschiedenen Linien über ein LAN (IP) als schnellen Backbone (KNXnet/IP Routing). Ferner kann der KNX /IP-Router als Schnittstelle zum Buszugriff über IP verwendet werden (KNXnet/IP Tunneling). Er ersetzt dadurch eine RS232- bzw. USB-Schnittstelle. Der KNX/IP-Router unterstützt beim Zugriff über KNXnet/IP Tunneling 5 Verbindungen gleichzeitig. Er besitzt eine Filtertabelle und kann bis zu 150 Telegramme zwischenspeichern. Die Spannungsversorgung erfolgt extern mit 12–24 V oder alternativ über Power-over-Ethernet (IEEE 802.3af).

Die KNX/App-Schnittstelle verbindet KNX-Linien mit einem LAN bzw. Wireless Access Point, so dass die am KNX-Bus angeschlossenen Geräte mit dem Feller KNX App bedient werden können. Somit werden Smartphones und Tablets zur mobilen Fernbedienung von Geräten eingesetzt. Die Spannungsversorgung erfolgt extern mit 12–24 V AC/DC oder alternativ über Power-over-Ethernet (IEEE 802.3af). Die Parametrierung erfolgt über die ETS.

Technische Daten Schutzart Schutzklasse

IP20 III

Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss

21–32 V DC SELV typ. 150 mW KNX-Busanschlussklemme

Versorgung extern ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss Netzwerk ¡ Anschluss IP ¡ IP-Kommunikation ¡ Unterstützte Protokolle

Einbaubreite

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12–24 V AC/DC SELV alternativ: Power-over-Ethernet max. 800 mW Schraubklemmen RJ45-Buchse Ethernet 10BaseT (10 Mbps) ARP, ICMP, IGMP, UDP/IP, DHCP KNXnet/IP (Core, Routing, Tunneling, Device Management)

Technische Daten Schutzart Schutzklasse

IP20 III

Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss

21–32 V DC SELV typ. 150 mW KNX-Busanschlussklemme

Versorgung extern ¡ Spannung

12–24 V AC/DC SELV alternativ: Power-over-Ethernet max. 800 mW Schraubklemmen

¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss Netzwerk ¡ Anschluss IP ¡ IP-Kommunikation ¡ Unterstützte Protokolle

RJ45-Buchse Ethernet 10BaseT (10 Mbps) ARP, ICMP, IGMP, UDP/IP, DHCP KNXnet/IP (Core, Routing, Tunneling, Device Management)

Einbaubreite

36 mm (2 TE)

36 mm (2 TE)

Eigenschaften Insbesondere in Zweckbauten bietet sich die Nutzung des vorhandenen Datennetzwerks zur linienübergreifenden Kommunikation an. Damit verbundene Vorteile sind: ¡ Einfache Anbindung an übergeordnete Netztwerksysteme durch Nutzung des Internet Protokolls (IP). ¡ Direkter Zugriff von jedem Punkt im IP-Netzwerk auf die KNX-Installation (KNXnet/IP Tunneling). ¡ Schnelle Kommunikation zwischen KNX-Linien, Bereichen und Systemen (KNXnet/IP Routing). ¡ Gebäude- und liegenschaftsübergreifende Kommunikation (Vernetzung von Liegenschaften). ¡ Filtern und Weiterleiten von Telegrammen in Abhängigkeit von physikalischer Adresse und/oder Gruppenadresse. ¡ Ausfallmeldung des KNX-Systems durch KNXnet/IP an Applikationen. ¡ Einfache Anbindung von Visualisierungssystemen und Facility Management Systemen.

Eigenschaften ¡ Die KNX/App-Schnittstelle unterstützt max. 1000 Kommunikationsobjekte. ¡ Es können 12 Räume mit je bis zu 12 Funktionen (z.B. Schalten, Dimmen, Jalousien, Szenen, Wert, Zwangsführung Raumthermostat, Fenster, Bewegung etc.) parametriert werden. ¡ Unterstützt den gleichzeitigen Zugriff von 5 Endgeräten. ¡ Bis zu 5 Benutzer mit unterschiedlichen Zugriffsrechten können eingerichtet werden. Tablets LAN

WLAN Smartphones

KNX Ether net

KNX TP

Feller KNX App Die kostenlose Feller KNX App unterstützt Sie bei der Steuerung, Anzeige und Überwachung der KNX-Gebäudetechnik. Sie zeichnet sich aus durch eine intuitive Bedienung durch eigene Einstellungen, schnellen Zugriff auf Funktionen durch persönliche Favoriten, Flexibilität durch definierbare Szenen innerhalb der App, die Home/Widgets-Ansicht und vieles mehr.

15 15

Die Feller KNX App kann im Online Store bezogen werden

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REG USB-Datenschnittstelle 36180-00.REG

Verwendungszweck Die USB-Datenschnittstelle ermöglicht die Ankopplung eines PC zur Adressierung, Programmierung und Diagnose von KNX-Komponenten. Die Versorgung erfolgt komplett über die USB-Schnittstelle vom angeschlossenen PC aus. Dies hat zur Folge, dass die USB-Datenschnittstellen vom KNX nicht mehr erkannt wird, wenn das USB-Kabel nicht gesteckt ist. Das Gerät wird ausschliesslich lokal über den angeschlossenen PC mit der physikalischen Adresse programmiert und verfügt daher nicht über eine Programmiertaste und Programmier-LED. Technische Daten Schutzart Schutzklasse Versorgung Anschluss KNX USB Übertragungsrate Übertragungsprotokoll Leitungslänge USB-Kabel Einbaubreite

IP20 II über PC-USB-Port KNX-Busanschlussklemme USB-Buchse, Typ B 9600 Baud kompatibel zu USB 1.1 / 2.0 max. 5 m 36 mm (2 TE)

Hinweise ¡ Die USB-Datenschnittstelle wird von der ETS3 ab Version 1.0 aufwärts und den PC-Betriebssystemen Windows® XP und Windows 7 unterstützt. ¡ Die Firmware der USB-Datenschnittstelle ist über einen PC updatefähig und damit für kommende Standards zukunftssicher. ¡ Geeignet zur Buskommunikation von HomeServer/FacilityServer ab Experte 2.7.

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REG Bereichs-/Linienkoppler 36196-00.REG

Verwendungszweck Der Bereichs-/Linienkoppler verbindet zwei KNX-Linien miteinander zu einem logischen Funktionsbereich und gewährleistet eine galvanische Trennung zwischen diesen Linien. Dadurch kann jede Buslinie einer KNX-Installation elektrisch unabhängig von den anderen Linien betrieben werden. Die genaue Funktion des Gerätes wird durch die gewählte Parametrierung und auch durch die physikalische Adresse festgelegt. Das Gerät kann als Bereichskoppler, als Linienkoppler oder als Linienverstärker zur Bildung von Liniensegmenten in bestehenden neuen KNX-Anlagen verwendet werden. ¡ Verwendung als Linienkoppler (LK) (phys. Adresse: X.X.0): Verbindung einer untergeordneten Linie (Linie) mit einer übergeordneten Linie (Hauptlinie) wahlweise mit und ohne Filterfunktion der Gruppenkommunikation. Der Koppler ist logisch durch die physikalische Adresse der untergeordneten Linie zugeordnet. Die Versorgung der Kopplerelektronik erfolgt aus der übergeordneten Linie (Hauptlinie) heraus. ¡ Verwendung als Bereichskoppler (BK) (phys. Adresse: X.0.0): Verbindung einer untergeordneten Linie (Hauptlinie) mit einer übergeordneten Linie (Bereichslinie) wahlweise mit und ohne Filterfunktion der Gruppenkommunikation. Der Koppler ist logisch durch die physikalische Adresse der untergeordneten Linie zugeordnet. Die Versorgung der Kopplerelektronik erfolgt aus der übergeordneten Linie (Bereichslinie) heraus. ¡ Verwendung als Linienverstärker (LV) (phys. Adresse: X.X.X): Durch die Verwendung eines Linienverstärkers kann eine Linie (max. 64 Teilnehmer) durch ein weiteres Liniensegment (weitere 64 Teilnehmer) erweitert werden. Durch max. 3 parallelgeschaltete Linienverstärker pro Linie kann somit die max. Teilnehmer-Ausbaustufe einer Linie von 256 Teilnehmer (inkl. LV) erreicht werden. Der Linienverstärker kennt keine Filtertabellen, sodass alle Gruppentelegramme stets ungefiltert weitergeleitet werden. Für jede Linie (Bereichslinie, Hauptlinie, Linie) oder jedes Liniensegment ist eine separate Spannungsversorgung notwendig.

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Eigenschaften Die Funktion als Koppler oder Verstärker ist parametrierbar Funktion als Koppler: ¡ Einsatz als Linien- oder Bereichskoppler in Abhängigkeit der physikalischen Adresse. ¡ Verringerung der Busbelastung durch Filterfunktion (Filtertabelle) beim Einsatz als Koppler. ¡ Weiterleitung von Gruppentelegrammen (Linie Hauptlinie, Hauptlinie Linie) parametrierbar. ¡ Telegramm-Wiederholungen bei Übertragungsfehlern einstellbar. ¡ Telegrammbestätigung parametrierbar. Funktion als Verstärker: ¡ Erweiterung einer Linie auf max. 4 Liniensegmente mit jeweils bis zu 64 Teilnehmern. ¡ Telegramm-Wiederholungen bei Übertragungsfehlern einstellbar. ¡ Filterfunktion (Filtertabelle) unterstützt den vollen Adressbereich (Gruppen 0–31) Schemas B L S V

D R

BK

BK

H L 1 S V

H L 2

D R

S V

D R

LK

LK

T L N

S V

T L N

T L N

D R

S V

T L N

D R

T L N

T L N

Technische Daten Schutzart Schutzklasse Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Anschluss Leistungsaufnahme ¡ übergeordnete Linie ¡ untergeordnete Linie

H L

IP20 III

S V

S V

36 mm (2 TE)

LV

T L N

S V

Einbaubreite

T L N

D R

LV

ca. 120–190 mW ca. 170–260 mW ca. 6 mA ca. 8 mA

LK

T L N

21–32 V DC SELV (aus der übergeordneten Linie heraus) KNX-Busanschlussklemme (überund untergeordnete Linie separat)

Stromaufnahme ¡ übergeordnete Linie ¡ untergeordnete Linie

D R

BL BK HL LK LV SV DR TLN

D R

T L N

LV

T L N

S V

D R

T L N

T L N

S V

D R

T L N

Bereichslinie Bereichskoppler Hauptlinie Linienkoppler Linienverstärker Spannungsversorgung Drossel Busteilnehmer

15 15

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REG DALI-Gateway Plus

36161-00.REG

Verwendungszweck Das DALI-Gateway Plus bildet die Schnittstelle zwischen einer KNX-Installation und einer DALI- (Digital Addressable Lighting Interface) Beleuchtungsanlage. Es ermöglicht das Schalten und Dimmen von maximal 64 Leuchten mit DALI-Betriebsgerät (z. B. EVG). Bis zu 6 unterschiedliche Adressierungsarten des DALI-Gateways ermöglichen das gruppenorientierte und einzeladressierte Ansteuern von DALI-Leuchten über KNX-Telegramme. Hierdurch wird die Einbindung einer raumbezogenen Lichtsteuerung von z.B. Grossraumbüros, Mehrzweckräumen, Fertigungshallen, Schulungs- und Vortragsräumen oder Schaufenstern in das übergeordnete KNX-Gebäudemanagement ermöglicht. Leuchten oder Leuchtengruppen lassen sich in bis zu 16 Szenen integrieren. Speziell zur Realisierung dynamischer Lichtstimmungen ist es möglich, Leuchten oder Leuchtengruppen in die Effektsteuerung des DALI-Gateways einzubinden. Hierbei stehen bis zu 16 Effekte mit jeweils bis zu 16 Effekt-Schritten zur Verfügung. Jeder Effekt-Schritt steht für eine individuelle Lichtstimmung. Durch zeitgesteuertes Umschalten der EffektSchritte wird ein Effekt in seiner Gesamtheit dynamisch. Das DALI-Gateway kann in DALI-Notlichtsysteme integriert werden. Es ermöglicht den rückwirkungsfreien Betrieb von Betriebsgeräten allgemeiner Beleuchtungseinrichtungen und Notlicht-Betriebsgeräten der selben DALI-Anlage. Technische Daten Schutzart Schutzklasse

IP20 III

Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss

21–32 V DC SELV typ. 150 mW KNX-Busanschlussklemme

Versorgung extern ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss

230 V AC, 50 Hz max. 6 W Schraubklemmen

Gesamtverlustleistung

max. 3 W

DALI ¡ Spannung ¡ Stromaufnahme ¡ Anzahl DALI-Teilnehmer ¡ Übertragungsrate ¡ Protokoll ¡ Anschluss ¡ Leitungstyp ¡ max. Leitungswiderstand

typ. 16 V DC typ. 128 mA, max. 200 mA kurzzeitig max. 64 1,2 kbit/s EN 62386 Schraubklemmen Mantelleitung 230 V, z.B. NYM 8 Ω / 4 Ω einfache Länge

Einbaubreite

72 mm (4 TE)

Kanalorientiert: ¡ Jede Gruppe und jedes Einzelgerät verfügt ohne Einschränkung über den vollen Funktionsumfang. Alle kanalorientierten Funktionen lassen sich separat für jede Gruppe und jedes Einzelgerät parametrieren. Dadurch wird ein unabhängiges und multifunktionales Ansteuern der DALI-Betriebsgeräte ermöglicht ¡ Rückmeldung Schalten und Helligkeitswert: Aktive (bei Änderung oder zyklisch auf den Bus sendend) oder passive (Objekt auslesbar) Rückmeldefunktionen ¡ Einstellung der Helligkeitsgrenzwerte möglich ¡ Dimmverhalten parametrierbar ¡ Soft-Einschalt- oder Soft-Ausschalt-Funktion ¡ Sperrfunktion oder alternativ Zwangsstellungsfunktion für jede Gruppe parametrierbar. Bei Sperrfunktion ist das Blinken von Leuchtengruppen möglich ¡ Zeitfunktionen (Ein-, Ausschaltverzögerung, erweiterte Treppenhausfunktion – Vorwarnfunktion oder reduzierte Dauerbeleuchtung ¡ Betriebsstundenzähler als Vor- und Rückwärtszähler mit Grenzwertauswertung ¡ Reaktionen bei Busspannungsausfall und -wiederkehr und nach einem ETS-Programmiervorgang einstellbar Betrieb von Notbeleuchtungsanlagen: ¡ Ansteuerung und Überwachung von einzelbatterie- und zentralversorgten DALI-Notbeleuchtungsanlagen ¡ Unterstützung von DALI-Notlichtkonvertern nach EN 62386-202 (Einzelbatteriebetriebene Notleuchten mit DALI-Schnittstelle): Funktionstest, Dauerbetriebstest, eingeschränkter Dauerbetriebstest, Abfrage des Akkuladezustands Plug-In: ¡ Komfortable DALI-Inbetriebnahme ohne zusätzliche Software-Komponenten ¡ Testfunktion aller angelegten DALI-Gruppen oder aller DALI-Teilnehmer: zentrales EIN/AUS-Schalten, Einzelgerätetest (EIN / AUS, Helligkeitswertvorgabe, Gerätestatus), Einzelgruppentest (Schalten, Dimmen) und Szenentest ¡ Austausch eines einzelnen defekten DALI-Teilnehmers während des Betriebs ohne ETS möglich ¡ Druckfunktion zur Erstellung eines Konfigurations-Reports (Übersicht der Gruppenzuordnung oder gesamte Gerätekonfiguration) Schema L 1 L 2 L 3 N d a d a

L

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L N

d a +

Eigenschaften Allgemein: ¡ Steuerung von max. 64 DALI-Teilnehmern als Einzelsteuerung, Gruppensteuerung in max. 32 Gruppen oder Zentralsteuerung über Broadcast-Telegramm ¡ Handbedienung der Gruppen unabhängig vom Bus (auch Baustellenbetrieb mit Broadcast-Steuerung) ¡ Rückmeldungen von DALI-Fehlerstatus oder -Kurzschluss und Meldung von Ausfall der Versorgungsspannung ¡ Sammelrückmeldung aller Schaltzustände möglich ¡ Zentrale Schaltfunktion ¡ Einbeziehung der Gruppen in bis zu 16 Lichtszenen möglich ¡ Effektsteuerung

15e

d a -

L N

N

D A L I

D A L I

d a

d a

d a

d a

A L L O F F

O N /

O F F /

K N X

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REG Binäreingang 230 V AC 4fach 36267-4.REG 8fach 36269-8.REG

Verwendungszweck

Schutzart

IP20

¡ Funktion Temperaturwertgeber und Helligkeitswertgeber: – Flanke und Wert parametrierbar – Wertverstellung bei Taster über langen Tastendruck möglich ¡ Funktion Impulszähler: – Flanke zur Impulszählung und Intervallzeit zur Zählerstandsübertragung parametrierbar – Flanke des Synchronsignals zur Rücksetzung des Zählerstands undSchalttelegramm bei Eintreffen des Synchronsignals einstellbar ¡ Funktion Schaltzähler: – Flanke zur Zählung der Signale am Eingang und maximaler Zählerstand wählbar – Schrittweite zur Zählerstandsausgabe und Telegramm bei Erreichen des maximalen Zählerstands parametrierbar

Signalspannung Eingangsstrom/Kanal Signalpegel ¡ 0-Signal ¡ 1-Signal

10–230 V AC, 50 Hz ca. 7 mA bei 230 V AC

Schemas

Der Binäreingang erfasst mit seinen voneinander unabhängigen Eingängen 230-V-Spannungssignale und sendet entsprechend der ETS Telegramme auf den KNX. Die Schaltvorgänge von 230-V-Kontakten (z.B. Wächter/ Taster) werden in Telegramme umgesetzt. Die Eingänge können dabei unabhängig voneinander verschiedenen Funktionen zugeordnet oder gesperrt werden. Bis zu 4/8 verschiedene FI-Stromkreise sind möglich. Signalanzeige über gelbe Status-LED möglich. Anschluss mehrphasig. Technische Daten

Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss Anschluss Binäreingänge Einbaubreite

0–70 V AC 90–253 V AC 21–32 V DC SELV 4fach: typ. 150 mW 8fach: typ. 240 mW KNX-Busanschlussklemme Schraubklemmen 4fach: 36 mm (2 TE) 8fach: 72 mm (4 TE)

Allgemeine Spezifikation der Eingänge Minimale Signaldauer 200 ms bei 5 Hz Signaltakt mit bei Impulszählung Puls-Pausen-Verhältnis 1:1

15e

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Signalverzögerung (softwareabhängig)

steigende Flanke ca. 2 ms fallende Flanke ca. 40 ms

Länge der Eingangsleitung

max. 100 m (ungeschirmt)

Eigenschaften ¡ Freie Zuordnung der Funktionen Schalten, Dimmen, Jalousie und Wertgeber zu allen Eingängen, Impulszähler und Schaltzähler zu den Eingängen 1 & 2 ¡ Sperrobjekt zum Sperren einzelner Eingänge ¡ Verhalten bei Busspannungswiederkehr für jeden Eingang separat parametrierbar ¡ Telegrammratenbegrenzung ¡ Funktion Schalten: – zwei unabhängige Schaltobjekte für jeden Eingang vorhanden und einzeln freischaltbar – Befehl bei steigender und fallender Flanke unabhängig einstellbar (EIN, AUS, UM, keine Reaktion) – zyklisches Senden der Schaltobjekte in Abhängigkeit der Flanke oder in Abhängigkeit des Objektwerts wählbar ¡ Funktion Dimmen: – Einflächen- und Zweiflächenbedienung – Zeit zwischen Dimmen und Schalten und Dimmschrittweite einstellbar – Telegrammwiederholung und Stopptelegramm senden möglich ¡ Funktion Jalousie: – Befehl bei steigender Flanke einstellbar (keine Funktion, AUF, AB, UM), Bedienkonzept parametrierbar (Step – Move – Step bzw. Move – Step), Zeit zwischen Kurz- und Langzeitbetrieb einstellbar, Lamellenverstellzeit einstellbar ¡ Funktion Wertgeber und Lichtszenennebenstelle: – Flanke (Taster als Schliesser, Taster als Öffner, Schalter) und Wert bei Flanke parametrierbar – Wertverstellung bei Taster über langen Tastendruck für Wertgeber möglich – Lichtszenennebenstelle mit Speicherfunktion auch Speicherung der Szene ohne vorherigen Abruf möglich

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L 1 L 2 L 3 N

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K N X

Binäreingang 230 V AC 4fach

L 1 L 2 L 3 N

K N X

Binäreingang 230 V AC 8fach

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REG Binäreingang 24 V AC/DC

6fach

36268-6.REG

Verwendungszweck

Schutzart

IP20

¡ Funktion Temperaturwertgeber und Helligkeitswertgeber: – Flanke und Wert parametrierbar – Wertverstellung bei Taster über langen Tastendruck möglich ¡ Funktion Impulszähler: – Flanke zur Impulszählung und Intervallzeit zur Zählerstandsübertragung parametrierbar – Flanke des Synchronsignals zur Rücksetzung des Zählerstands und Schalttelegramm bei Eintreffen des Synchronsignals einstellbar ¡ Funktion Schaltzähler: – Flanke zur Zählung der Signale am Eingang und maximaler Zählerstand wählbar – Schrittweite zur Zählerstandsausgabe und Telegramm bei Erreichen des maximalen Zählerstands parametrierbar

Signalspannung Eingangsstrom/Kanal Signalpegel ¡ 0-Signal ¡ 1-Signal

8–42 V AC/DC ca. 4 mA bei 24 V AC/DC

Schema

Der Binäreingang erfasst mit seinen voneinander unabhängigen Eingängen 24-V-Spannungssignale und sendet entsprechend der ETS Telegramme auf den KNX. Die Schaltvorgänge von 24-V-Kontakten (z.B. Wächter/ Taster) werden in Telegramme umgesetzt. Die 6 Eingänge können dabei unabhängig voneinander verschiedenen Funktionen zugeordnet oder gesperrt werden. Bis zu 6 verschiedene FI-Stromkreise sind möglich. Signalanzeige über 6 gelbe Status-LED möglich. Anschluss mehrphasig. Technische Daten

0 bis 1,8 V AC / –42 bis 1,8 V DC 8 bis 42 V AC/DC

Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss

21–32 V DC SELV max. 240 mW KNX-Busanschlussklemme

Anschluss Binäreingänge Einbaubreite

Schraubklemmen 36 mm (2 TE)

2 4V A C /D C G N D

Allgemeine Spezifikation der Eingänge Minimale Signaldauer 200 ms bei 5 Hz Signaltakt mit bei Impulszählung Puls-Pausen-Verhältnis 1:1 Signalverzögerung (softwareabhängig)

steigende Flanke ca. 2 ms fallende Flanke ca. 40 ms

Länge der Eingangsleitung

max. 100 m (ungeschirmt)

K N X

Eigenschaften ¡ Freie Zuordnung der Funktionen Schalten, Dimmen, Jalousie und Wertgeber zu allen Eingängen, Impulszähler und Schaltzähler zu den Eingängen 1 & 2 ¡ Sperrobjekt zum Sperren einzelner Eingänge ¡ Verhalten bei Busspannungswiederkehr für jeden Eingang separat parametrierbar ¡ Telegrammratenbegrenzung ¡ Funktion Schalten: – zwei unabhängige Schaltobjekte für jeden Eingang vorhanden und einzeln freischaltbar – Befehl bei steigender und fallender Flanke unabhängig einstellbar (EIN, AUS, UM, keine Reaktion) – zyklisches Senden der Schaltobjekte in Abhängigkeit der Flanke oder in Abhängigkeit des Objektwerts wählbar ¡ Funktion Dimmen: – Einflächen- und Zweiflächenbedienung – Zeit zwischen Dimmen und Schalten und Dimmschrittweite einstellbar – Telegrammwiederholung und Stopptelegramm senden möglich ¡ Funktion Jalousie: – Befehl bei steigender Flanke einstellbar (keine Funktion, AUF, AB, UM), Bedienkonzept parametrierbar (Step – Move – Step bzw. Move – Step), Zeit zwischen Kurz- und Langzeitbetrieb einstellbar, Lamellenverstellzeit einstellbar ¡ Funktion Wertgeber und Lichtszenennebenstelle: – Flanke (Taster als Schliesser, Taster als Öffner, Schalter) und Wert bei Flanke parametrierbar – Wertverstellung bei Taster über langen Tastendruck für Wertgeber möglich – Lichtszenennebenstelle mit Speicherfunktion auch Speicherung der Szene ohne vorherigen Abruf möglich

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15e

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REG Schaltaktor 16 A 4fach 8fach

36304-4.REG 36306-8.REG

Verwendungszweck

Schutzart Schutzklasse

IP20 III

Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss

21–32 V DC SELV typ. 150 mW KNX-Busanschlussklemme

Eigenschaften ¡ Alle kanalorientierten Funktionen lassen sich separat für jeden Ausgang parametrieren. Dadurch wird ein unabhängiges und multifunktionales Ansteuern der Schaltausgänge ermöglicht. ¡ Handbedienung der Relais unabhängig vom Bus / Schaltstellungsanzeige. ¡ Schliesser- oder Öffnerbetrieb. ¡ Zentrale Schaltfunktion mit Sammelrückmeldung. ¡ Rückmeldung Schalten (nur im Busbetrieb): Aktive (bei Änderung oder zyklisch auf den Bus sendend) oder passive (Objekt auslesbar) Rückmeldefunktion. ¡ Logische Verknüpfungsfunktion einzeln für jeden Ausgang. ¡ Sperrfunktion für jeden Kanal parametrierbar. Alternativ Zwangsstellungsfunktion separat für jeden Ausgang. ¡ Zeitfunktionen (Ein-, Ausschaltverzögerung, Treppenlichtfunktion – auch mit Vorwarnfunktion). ¡ Einbeziehung in Lichtszenen möglich: Bis zu 8 interne Szenen sind je Ausgang parametrierbar. ¡ Betriebsstundenzähler einzeln für jeden Ausgang aktivierbar. ¡ Eingangsüberwachung auf zyklische Aktualisierung mit Sicherheitsstellung. ¡ Reaktionen bei Busspannungsausfall und -wiederkehr und nach einem ETS-Programmiervorgang für jeden Ausgang einstellbar.

4fach: max. 4 W 8fach: max. 8 W

Schemas

Der Schaltaktor empfängt Telegramme von Sensoren oder anderen Steuerungen über den KNX und schaltet elektrische Verbraucher. Jeder Schaltausgang verfügt über ein separates bistabiles Schaltrelais, so dass Schaltzustände auch bei Busspannungsausfall gesichert eingestellt bleiben. Mit den Schiebeschaltern auf der Vorderseite des Gerätes können die Relais durch Handbedienung parallel zum KNX, auch ohne Busspannung oder im unprogrammierten Zustand ein- und ausgeschaltet werden. Dies ermöglicht eine schnelle Funktionsprüfung der angeschlossenen Verbraucher. Der Schaltaktor wird vollständig vom KNX versorgt und benötigt daher keine zusätzliche externe Spannungsversorgung. Technische Daten

Gesamtverlustleistung Ausgänge ¡ Anzahl ¡ Anschluss ¡ Kontaktart ¡ Schaltspannung

15e

¡ Schaltvermögen 230 V AC ¡ Schaltvermögen 400 V AC ¡ Schaltvermögen DC ¡ Max. Einschaltstrom ¡ Min. Schaltstrom Einbaubreite

Lastarten Ohmsche Last Kapazitive Last Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellen Trafos mit Tronic Trafos Leuchtstofflampen T5 / T8 unkompensiert parallelkompensiert Duo-Schaltung Kompaktleuchtstofflampen unkompensiert parallelkompensiert EVG

4/8 Schraubklemmen potentialfreier μ-Kontakt, bistabil 230 V AC, 50 Hz 400 V AC, 50 Hz 24 V DC AC1 16A / AC3 10 A AC1 10 A / AC3 6 A 16 A / 24 V (ohmsch) 400 A, 150 μs 200 A, 600 μs 100 mA (bei 24 V) 4fach: 72 mm (4 TE) 8fach: 144 mm (8 TE)

L 1 L 2 L 3 N

A2

A 1 O F F

A 1

O N

A3 O F F

A 2

O N

A4 O F F

A 3

O N

O F F

A 4

O N

K N X

Schaltaktor 16 A 4fach 3600 W 10 A, max. 140 μF 2500 W 2500 W

L 1 L 2 L 3 N

1200 W/ VA 1500 W/ VA 2500 W 1300 W, 140 μF 2300 W, 140 μF

A 1

A 2 O F F

A 1

O N

A 3 O F F

A 2

O N

A 4 O F F

A 3

O N

A 5 O F F

A 4

O N

A 6

A 5

O N

A 7 O F F

O F F

A 6

O N

A 8 O F F

A 7

O N

O F F

A 8

O N

2500 W 1300 W, 140 μF typabhängig K N X

Schaltaktor 16 A 8fach

15 15

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Gebäudeautomation – KNX

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REG Schaltaktor für C-Lasten

4fach 36345-4.REG 8fach 36346-8.REG

Verwendungszweck Der Schaltaktor für C-Last empfängt Telegramme von Sensoren oder anderen Steuerungen über den KNX und schaltet elektrische Verbraucher. Die Schaltkontakte sind speziell für Lasten mit kapazitivem Charakter und dadurch für bedingt hohe Einschaltströme ausgelegt. Jeder Schaltausgang verfügt über ein separates bistabiles Schaltrelais, so dass Schaltzustände auch bei Busspannungsausfall gesichert eingestellt bleiben. Mit den Schiebeschaltern auf der Vorderseite des Gerätes können die Relais durch Handbedienung parallel zum KNX auch ohne Busspannung oder im unprogrammierten Zustand ein- und ausgeschaltet werden. Dies ermöglicht eine schnelle Funktionsprüfung der angeschlossenen Verbraucher. Der Schaltaktor für C-Last verfügt über eine für jeden Ausgang separate Strommessung. Wahlweise können dabei die gemessenen Lastströme auch auf einstellbare Lastgrenzen überwacht werden. Der Schaltaktor wird vollständig vom KNX versorgt und benötigt daher keine zusätzliche externe Spannungsversorgung. Technische Daten Schutzart Schutzklasse

IP20 III

Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss

21–32 V DC SELV typ. 240 mW KNX-Busanschlussklemme

Gesamtverlustleistung Ausgänge ¡ Anzahl ¡ Anschluss ¡ Kontaktart ¡ Schaltspannung

¡ Schaltvermögen 230 V AC ¡ Schaltvermögen 400 V AC ¡ Schaltvermögen DC ¡ Max. Einschaltstrom ¡ Min. Schaltstrom Strommessung ¡ Signalform ¡ Signalfrequenz ¡ Messbereich ¡ Messgenauigkeit ¡ Messtoleranz ¡ Messzeit je Ausgang Einbaubreite

Lastarten Ohmsche Last Kapazitive Last Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellen Trafos mit Tronic Trafos Leuchtstofflampen T5 / T8 unkompensiert parallelkompensiert Duo-Schaltung Kompaktleuchtstofflampen unkompensiert parallelkompensiert EVG

Gebäudeautomation – KNX

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4fach: max. 4 W 8fach: max. 8 W

Eigenschaften ¡ Jeder Ausgang verfügt ohne Einschränkung über den vollen Funktionsumfang. Alle kanalorientierten Funktionen lassen sich separat für jeden Ausgang parametrieren. Dadurch wird ein unabhängiges und multifunktionales Ansteuern der Schaltausgänge ermöglicht. ¡ Handbedienung der Relais unabhängig vom Bus / Schaltstellungsanzeige. ¡ Schliesser- oder Öffnerbetrieb. ¡ Zentrale Schaltfunktion mit Sammelrückmeldung. ¡ Rückmeldung Schalten (nur im Busbetrieb): Aktive (bei Änderung oder zyklisch auf den Bus sendend) oder passive (Objekt auslesbar) Rückmeldefunktion. ¡ Logische Verknüpfungsfunktion einzeln für jeden Ausgang. ¡ Sperrfunktion für jeden Kanal parametrierbar. Alternativ Zwangsstellungsfunktion separat für jeden Ausgang. ¡ Zeitfunktionen (Ein-, Ausschaltverzögerung, Treppenlichtfunktion – auch mit Vorwarnfunktion). ¡ Einbeziehung in Lichtszenen möglich: Bis zu 8 interne Szenen sind je Ausgang parametrierbar. ¡ Betriebsstundenzähler einzeln für jeden Ausgang aktivierbar. ¡ Separate Strommessung je Ausgang und Übermittlung des gemessenen Stromwertes auf den Bus über unabhängige Kommunikationsobjekte (Senden bei Änderung oder zusätzlich zyklisch). ¡ Eingangsüberwachung auf zyklische Aktualisierung mit Sicherheitsstellung. ¡ Reaktionen bei Busspannungsausfall und -wiederkehr und nach einem ETS-Programmiervorgang für jeden Ausgang einstellbar. Schemas

4/8 Schraubklemmen potentialfreier μ-Kontakt, bistabil 230 V AC, 50 Hz 400 V AC, 50 Hz 24 V DC AC1 16 A / AC3 10 A AC1 10 A / AC3 6 A 24 V 16 A (ohmsch) 600 A, 150 μs 300 A, 600 μs 100 mA (bei 24 V) sinus 50 Hz 0,25–16 A effektiv bei Strömen < 1 A: ±100 mA bei Strömen > 1 A: ±8 % vom aktuellen Stromwert min. 700 ms 4fach: 72 mm (4 TE) 8fach: 144 mm (8 TE)

L 1 L 2 L 3 N

15e A2

A 1 O F F

A 1

O N

A3 O F F

A 2

O N

A4 O F F

A 3

O N

O F F

A 4

O N

K N X

Schaltaktor für C-Last 4fach

L 1 L 2 L 3 N

3680 W 16 A, max. 200 μF 3680 W 3680 W

A 1

A 2 O F F

A 1

O N

A 3 O F F

A 2

O N

A 4 O F F

A 3

O N

A 5 O F F

A 4

O N

A 6

O N

A 7 O F F

O F F

A 5

A 6

O N

A 8 O F F

A 7

O N

O F F

A 8

O N

2000 W/ VA 2500 W/ VA 3680 W 2500 W, 200 μF 3680 W, 200 μF 3680 W 2500 W, 200 μF typabhängig

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Schaltaktor für C-Last 8fach

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REG Schalt-/Jalousieaktor 4/2fach 36336-4.REG 8/4fach 36337-8.REG 16/8fach 36338-16.REG

Verwendungszweck Der Schalt-/Jalousieaktor empfängt Telegramme von Sensoren oder anderen Steuerungen über den KNX und schaltet elektrische Verbraucher. Die Relaisausgänge des Aktors lassen sich in der ETS-Softwarekonfiguration entweder auf Jalousiebetrieb oder alternativ auf Schaltbetrieb einstellen, wobei auch ein Mischbetrieb der genannten Betriebsarten am Gerät möglich ist. Der Schalt-/Jalousieaktor schaltet im Jalousiebetrieb Jalousie- oder Rollladenantriebe für Netzspannung 230 V AC. Alternativ schaltet der Aktor im Schaltbetrieb elektrische Verbraucher. Jeder Relaisausgang verfügt über netzversorgte monostabile Schaltrelais, so dass Vorzugslagen auch bei Busspannungsausfall eingestellt werden können. Mit den Bedienelementen (4 Drucktasten) auf der Vorderseite des Geräts können die Relais durch Handbedienung parallel zum KNX auch ohne Busspannung oder im unprogrammierten Zustand ein- und ausgeschaltet werden. Dies ermöglicht eine schnelle Funktionsprüfung der angeschlossenen Verbraucher. Das Gerät verfügt über einen von den angeschlossenen Lasten unabhängigen Netzspannungsanschluss. Zur Ansteuerung der Ausgänge muss stets die 230-V-Netzspannung eingeschaltet sein. Die Versorgung der Geräteelektronik erfolgt aus der Busspannung oder aus der Netzspannung. Technische Daten Schutzart

IP20

Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss

21–32 V DC SELV typ. 150 mW KNX-Busanschlussklemme

Versorgung extern ¡ Spannung ¡ Anschluss

230 V AC, 50 Hz Schraubklemmen

Gesamtverlustleistung

15e

Ausgänge ¡ Anzahl

¡ Anschluss ¡ Kontaktart ¡ Schaltspannung ¡ Schaltvermögen ¡ Max. Einschaltstrom ¡ Min. Schaltstrom ¡ Summenstrombelastbarkeit des Aktors

¡ Summenstrombelastbarkeit benachbarter Ausgänge Einbaubreite

Lastarten Ohmsche Last Kapazitive Last Motoren Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellen Trafos mit Tronic Trafos

15 15

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4/2fach: max. 2 W 8/4fach: max. 3 W 16/8fach: max. 4,5W max. 4/8/16 Schaltausgänge, max. 2/4/8 Jalousieausgänge abhängig von der parametrierten Betriebsart. Mischbetrieb ist möglich. Schraubklemmen μ-Kontakt, monostabil 230 V AC, 50 Hz AC1 16 A / AC3 10 A / AX 16 A 800 A, 200 μs 165 A, 20 ms 100 mA 4/2fach: max. 40 A 8/4fach: max. 80 A 16/8fach: max. 160 A max. 20 A 4/2fach: 72 mm (4 TE) 8/4fach: 72 mm (4 TE) 16/8fach: 144 mm (8 TE)

3000 W 16 A, max. 140 μF 1380 VA 3000 W 2500 W 1200 W/ VA 1500 W/ VA

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Leuchtstofflampen unkompensiert parallelkompensiert Duo-Schaltung Kompaktleuchtstofflampen unkompensiert parallelkompensiert EVG

1000 W 1160 W, 140 μF 2300 W, 140 μF 1000 W 1160 W, 140 μF typabhängig

Eigenschaften Allgemein: ¡ Jalousie- oder Schaltbetrieb der Ausgänge parametrierbar. Im Jalousiebetrieb werden jeweils zwei benachbarte Ausgänge zu einem Jalousieausgang zusammengefasst. Mischbetrieb an einem Aktor ist möglich. ¡ Reaktionen bei Busspannungsausfall und -wiederkehr und nach einem ETS-Programmiervorgang für jeden Ausgang einstellbar. ¡ Aktive Rückmeldungen lassen sich nach Busspannungswiederkehr global verzögern. ¡ Handbedienung der Ausgänge unabhängig vom Bus (beispielsweise für den Baustellenbetrieb) mit LED-Zustandsanzeigen. ¡ Jeder Ausgang verfügt ohne Einschränkung über den vollen Funktionsumfang. Alle kanalorientierten Funktionen lassen sich separat für jeden Ausgang parametrieren. Dadurch wird ein unabhängiges und multifunktionales Ansteuern der Ausgänge ermöglicht. Jalousiebetrieb: ¡ Betriebsart parametrierbar: Ansteuerung von Lamellenjalousien, Rollläden, Markisen oder Lüftungsklappen. ¡ Separat parametrierbare Behangfahrzeiten mit Fahrzeitverlängerung für Fahrten in die obere Endlage. ¡ Bei Lamellenjalousien ist unabhängig eine Lamellenfahrzeit parametrierbar. ¡ Umschaltzeit bei Fahrtrichtungswechsel und Zeiten für Kurz- und Langzeitbetrieb (Step, Move) einstellbar. ¡ Zentrale Ansteuerung aller Jalousieausgänge über 1-Bit-Langzeittelegramm möglich. ¡ Rückmeldung der Behangposition oder der Lamellenposition (nur im Busbetrieb). Zusätzlich können eine ungültige Behangposition oder eine Antriebsfahrt rückgemeldet werden. Aktive (bei Änderung sendend) oder passive (Objekt auslesbar) Rückmeldefunktionen. ¡ Zuordnungen auf bis zu 5 verschiedene Sicherheitsfunktionen (3 Windalarme, 1 Regenalarm, 1 Frostalarm), wahlweise mit zyklischer Überwachung. Die Sicherheitsfunktionen (Objekte, Zykluszeiten, Priorität) werden geräteorientiert gemeinsam für alle Ausgänge angelegt. Eine Zuordnung einzelner Ausgänge auf die Sicherheitsfunktionen und die Sicherheitsreaktionen sind kanalorientiert parametrierbar. ¡ Eine umfangreiche Sonnenschutzfunktion mit festen und variablen Behang- oder Lamellenpositionen zu Beginn oder am Ende der Funktion separat für jeden Ausgang aktivierbar. ¡ Zwangsstellungsfunktion für jeden Jalousieausgang realisierbar . ¡ Bis zu 8 interne Szenen sind je Ausgang parametrierbar. Schaltbetrieb: ¡ Unabhängiges Schalten der Schaltausgänge. ¡ Schliesser- oder Öffnerbetrieb einstellbar. ¡ Zentrale Schaltfunktion mit Sammelrückmeldung. ¡ Rückmeldung Schalten (nur im Busbetrieb): Aktive (bei Änderung oder zyklisch auf den Bus sendend) oder passive (Objekt auslesbar) Rückmeldefunktion. ¡ Logische Verknüpfungsfunktion für jeden Ausgang. ¡ Sperrfunktion für jeden Kanal parametrierbar. Alternativ Zwangsstellungsfunktion für jeden Ausgang. ¡ Zeitfunktionen (Ein-, Ausschaltverzögerung, Treppenlichtfunktion – auch mit Vorwarnfunktion). ¡ Bis zu 8 interne Szenen sind je Ausgang parametrierbar.

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REG Schalt-/Jalousieaktor

Schemas L 1 L 2 L 3 N

M

A 1

A2

A 1

A 2

A3

A 3

A4

A 4

A L L O F F O N /

O F F / L

N

K N X

Schalt-Jalousieaktor 4/2fach

L 1 L 2 L 3 N

M

A 1 A 5

A2 A6

A 1

A 2

A3 A7

A 3

A 4

A 5

A 6

A4 A8

A 7

A 8

A L L O F F O N /

O F F / L

N

15e K N X

Schalt-Jalousieaktor 8/4fach

L 1 L 2 L 3 N

M

A 1 A9

A2 A10

A3 A11 A 1

A 2

A4 A12 A 3

A 4

A 5

A 6

A5 A13 A 7

A 8

A 9

A 10 A 11 A 12

M

A6 A14

A7 A15

A8 A16

A 13 A 14 A 15 A 16

A L L O F F O N /

O F F / L

N

K N X

Schalt-Jalousieaktor 16/8fach

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REG Jalousieaktor 230 V AC / 12–48 V DC 2/1fach 36352-2.REG 4/2fach 36339-4.REG 8/4fach 36361-8.REG

Verwendungszweck Der Jalousieaktor empfängt Telegramme von Sensoren oder anderen Steuerungen über den KNX und schaltet mit seinen voneinander unabhängigen Relaiskontakten elektrisch betriebene Jalousie- oder Rollladenantriebe für Netzspannung 230 V AC (je nach Gerät 2, 4 oder 8fach) oder Kleinspannung 12–48 V DC (je nach Gerät 1, 2 oder 4fach). Jeder Jalousieausgang verfügt über netzversorgte monostabile Schaltrelais, so dass Vorzugslagen auch bei Busspannungsausfall eingestellt werden können. Mit den Bedienelementen (4 Drucktasten) auf der Vorderseite des Geräts können die Relais durch Handbedienung parallel zum KNX auch ohne Busspannung oder im unprogrammierten Zustand ein- und ausgeschaltet werden. Dies ermöglicht eine schnelle Funktionsprüfung der angeschlossenen Motoren. Das Gerät verfügt über einen von den angeschlossenen Lasten unabhängigen Netzspannungsanschluss. Zur Ansteuerung der Ausgänge muss stets die 230-V-Netzspannung eingeschaltet sein. Die Versorgung der Geräteelektronik erfolgt aus der Busspannung oder aus der Netzspannung. Technische Daten Schutzart

IP20

Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss

21–32 V DC SELV typ. 150 mW KNX-Busanschlussklemme

Versorgung extern ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss

230 V AC, 50 Hz max. 5,6 VA Schraubklemmen

Gesamtverlustleistung

Ausgänge ¡ Anzahl

15e

¡ Anschluss ¡ Kontaktart ¡ Schaltspannung AC ¡ Schaltvermögen AC ¡ Schaltspannung DC ¡ Schaltvermögen 12/24 V DC ¡ Schaltvermögen 48 V DC ¡ Mindestschaltstrom AC/DC Einbaubreite

2/1fach: max. 4,5 W 4/2fach: max. 4,5 W 8/4fach: max. 6 W abhängig von der parametrierten Kanaldefinition 2/4/8 für 230 V AC oder 1/2/4 für 12–48 V DC. Schraubklemmen μ-Kontakt, monostabil, Fahrtrichtungen softwareverriegelt 230 V AC, 50 Hz AC1 6 A 12–48 V DC 6A 3A 100 mA 2/1fach: 72 mm (4 TE) 4/2fach: 72 mm (4 TE) 8/4fach: 144 mm (8 TE)

Eigenschaften Allgemein: ¡ 2/4/8-Kanal-Betrieb zum direkten Anschluss von zwei/vier/acht 230-VAntriebsmotoren. Alternativ ist der Jalousieaktor auf 1/2/4-Kanal-Betrieb zur direkten Ansteuerung von einem/zwei/vier 12–48-V-DC-Antrieben konfigurierbar. Ein Mischbetrieb von 230-V- und 12–48-V-DC-Motoren ist nicht möglich. ¡ Reaktionen bei Busspannungsausfall und -wiederkehr und nach einem ETS-Programmiervorgang für jeden Ausgangskanal einstellbar. ¡ Zentrale Ansteuerung aller Jalousieausgänge über 1-Bit-Langzeittelegramm möglich. ¡ Aktive Rückmeldungen lassen sich nach Busspannungswiederkehr global verzögern. ¡ Handbedienung der Ausgänge unabhängig vom Bus (beispielsweise für den Baustellenbetrieb) mit LED-Zustandsanzeigen. Kanalorientiert: ¡ Jeder Ausgang verfügt ohne Einschränkung über den vollen Funktionsumfang. Alle kanalorientierten Funktionen lassen sich separat für jeden Ausgang parametrieren. Dadurch wird ein unabhängiges und multifunktionales Ansteuern der Jalousieausgänge ermöglicht. ¡ Betriebsart parametrierbar: Ansteuerung von Lamellenjalousien, Rollläden oder Lüftungsklappen. ¡ Separat parametrierbare Behangfahrzeiten mit Fahrzeitverlängerung für Fahrten in die obere Endlage. ¡ Wahlweise mit automatischer Endlagenerkennung (automatische Einmessung der Behangfahrzeit) für 230-V-Antriebsmotoren mit mechanischen Endlagenschaltern. ¡ Bei Lamellenjalousien ist unabhängig eine Lamellenfahrzeit parametrierbar. ¡ Umschaltzeit bei Fahrtrichtungswechsel und Zeiten für Kurz- und Langzeitbetrieb (Step, Move) einstellbar. ¡ Rückmeldung der Behangposition oder der Lamellenposition (nur im Busbetrieb). Zusätzlich können eine ungültige Behangposition oder eine Antriebsfahrt rückgemeldet werden. Aktive (bei Änderung sendend) oder passive (Objekt auslesbar) Rückmeldefunktionen. ¡ Zuordnungen auf bis zu 5 verschiedene Sicherheitsfunktionen (3 Windalarme, 1 Regenalarm, 1 Frostalarm), wahlweise mit zyklischer Überwachung. Die Sicherheitsfunktionen (Objekte, Zykluszeiten, Priorität) werden geräteorientiert gemeinsam für alle Ausgänge angelegt. Eine Zuordnung einzelner Ausgänge auf die Sicherheitsfunktionen und die Sicherheitsreaktionen sind kanalorientiert parametrierbar. ¡ Eine umfangreiche Sonnenschutzfunktion mit festen und variablen Behang- oder Lamellenpositionen zu Beginn oder am Ende der Funktion separat für jeden Ausgang aktivierbar. Inklusive dynamischem Lamellenoffset für Lamellenjalousien. Auch mit erweitertem Sonnenschutz zur Einbindung in komplexere Beschattungssteuerungen (verfügt über separate Automatik- und Sperrobjekte). Dabei wahlweise auch mit Heizen/ Kühlen-Automatik und Präsenzfunktion. ¡ Zwangsstellungsfunktion für jeden Jalousieausgang realisierbar. ¡ Bis zu 8 interne Szenen sind je Ausgang parametrierbar.

15 15

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REG Jalousieaktor 230 V AC / 12–48 V DC

Schemas am Beispiel Jalousieaktor 4fach 230 V AC / 2fach 12–48 V DC L 1 L 2 L 3 N

M 1

1( L ) 3( L )

A 1 A 3

A 1

M 2

1( N ) 3( N )

2 (L ) 4( L )

A 2

A 3

A 2

2 (N ) 4( N )

A 4

2 30 V 12 - 48 V

A 4

2 30 V 12 - 48 V

A L L O F F

L

N

K N X

230-V-Antriebe ohne automatische Endlagenerkennung

L 1 L 2 L 3 N

M 1

1( L ) 3( L )

A 1 A 3

A 1

M 2

1( N ) 3( N )

2 (L ) 4( L )

A 2

A 3

A 2

2 (N ) 4( N )

A 4

2 30 V 12 - 48 V

A 4

2 30 V 12 - 48 V

A L L O F F

L

N

15e

K N X

230-V-Antriebe mit automatischer Endlagenerkennung

L N +

12 – 48 V – M =

1( L ) 3( L )

A 1 A 3

A 1

1( N ) 3( N )

A 2

2 (L ) 4( L )

A 3

A 2

2 (N ) 4( N )

A 4

A 4

2 30 V 12 - 48 V

2 30 V 12 - 48 V

A L L O F F

L

N

K N X

12–48-V-DC-Antriebe ohne automatische Endlagenerkennung Die Jalousieaktoren 2/1fach und 8/4fach werden in analoger Weise angeschlossen

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REG Jalousieaktor 24 V DC 4fach

35354-4.REG

Verwendungszweck Der Jalousieaktor empfängt Telegramme von Sensoren oder anderen Steuerungen über den KNX und schaltet bis zu vier voneinander unabhängige Jalousie- oder Rollladenantriebe bzw. vergleichbare Systeme (z.B. 24-V-DC-Dachfenstermotoren mit Kettenschubantrieben). Jeder Jalousieausgang verfügt über fremdversorgte monostabile Schaltrelais, so dass Vorzugslagen auch bei Busspannungsausfall eingestellt werden können. Mit den Bedienelementen (4 Drucktasten) auf der Vorderseite des Geräts können die Relais durch Handbedienung parallel zum KNX auch ohne Busspannung oder im unprogrammierten Zustand ein- und ausgeschaltet werden. Dies ermöglicht eine schnelle Funktionsprüfung der angeschlossenen Motoren. Technische Daten

15e

Schutzart

IP20

Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss

21–32 V DC SELV typ. 150 mW KNX-Busanschlussklemme

Versorgung extern ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss

12–48 V DC max. 2,5 W Schraubklemmen

Gesamtverlustleistung

max. 1 W

Ausgänge ¡ Anzahl ¡ Anschluss ¡ Schaltspannung ¡ Schaltvermögen 12/24 V DC ¡ Schaltvermögen 48 V DC ¡ Mindestschaltstrom

4 Schraubklemmen 12–48 V DC 6A 3A 100 mA

Einbaubreite

72 mm (4 TE)

¡ Zuordnungen auf bis zu 5 verschiedene Sicherheitsfunktionen (3 Windalarme, 1 Regenalarm, 1 Frostalarm), wahlweise mit zyklischer Überwachung. Die Sicherheitsfunktionen (Objekte, Zykluszeiten, Priorität) werden geräteorientiert gemeinsam für alle Ausgänge angelegt. Eine Zuordnung einzelner Ausgänge auf die Sicherheitsfunktionen und die Sicherheitsreaktionen sind kanalorientiert parametrierbar. ¡ Eine umfangreiche Sonnenschutzfunktion mit festen und variablen Behang- oder Lamellenpositionen zu Beginn oder am Ende der Funktion separat für jeden Ausgang aktivierbar. Inklusive dynamischem Lamellenoffset für Lamellenjalousien. Auch mit erweitertem Sonnenschutz zur Einbindung in komplexere Beschattungssteuerungen (verfügt über separate Automatik- und Sperrobjekte). Dabei wahlweise auch mit Heizen/ Kühlen-Automatik und Präsenzfunktion. ¡ Zwangsstellungsfunktion für jeden Jalousieausgang realisierbar. ¡ Bis zu 8 interne Szenen sind je Ausgang parametrierbar. Schema 2 4V 0V

+ U 1/ 1+ U 3/ 4-

M =

M =

A 1 A 3

A 2

A 1

A 2

A 4 A 3

A 4

A L L O F F

K N X

Eigenschaften Allgemein: ¡ 4-Kanal-Betrieb zum direkten Anschluss von vier 12–48-V-DC-Antriebsmotoren ¡ Reaktionen bei Busspannungsausfall und -wiederkehr und nach einem ETS-Programmiervorgang für jeden Ausgangskanal einstellbar. ¡ Zentrale Ansteuerung aller Jalousieausgänge über 1-Bit-Langzeittelegramm möglich. ¡ Aktive Rückmeldungen lassen sich nach Busspannungswiederkehr global verzögern. ¡ Handbedienung der Ausgänge unabhängig vom Bus (beispielsweise für den Baustellenbetrieb) mit LED-Zustandsanzeigen.

15 15

Kanalorientiert: ¡ Jeder Ausgang verfügt ohne Einschränkung über den vollen Funktionsumfang. Alle kanalorientierten Funktionen lassen sich separat für jeden Ausgang parametrieren. Dadurch wird ein unabhängiges und multifunktionales Ansteuern der Jalousieausgänge ermöglicht. ¡ Betriebsart parametrierbar: Ansteuerung von Lamellenjalousien, Rollläden oder Lüftungsklappen. ¡ Separat parametrierbare Behangfahrzeiten mit Fahrzeitverlängerung für Fahrten in die obere Endlage. ¡ Bei Lamellenjalousien ist unabhängig eine Lamellenfahrzeit parametrierbar. ¡ Umschaltzeit bei Fahrtrichtungswechsel und Zeiten für Kurz- und Langzeitbetrieb (Step, Move) einstellbar. ¡ Rückmeldung der Behangposition oder der Lamellenposition (nur im Busbetrieb). Zusätzlich können eine ungültige Behangposition oder eine Antriebsfahrt rückgemeldet werden. Aktive (bei Änderung sendend) oder passive (Objekt auslesbar) Rückmeldefunktionen.

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REG Heizungsaktor

6fach

36318-6.REG

Verwendungszweck

Schema

Der Heizungsaktor dient zur Ansteuerung von elektrothermischen Stellantrieben (ETA) für Heizanlagen oder Kühldecken. Er verfügt über 6 elektronische Ausgänge, die in Abhängigkeit von KNX-Telegrammen Stellantriebe geräuschlos ansteuern können. Dabei können bis zu 4 elektrothermische Stellantriebe je Ausgang angeschlossen werden. Die Ausgänge werden entweder schaltend oder mit einem PWM-Signal in Abhängigkeit der eingestellten Stellgrösse (1 Bit oder 8 Bit) angesteuert. Der Aktor ist in der Lage, eine Überlast bzw. einen Kurzschluss an einem Ausgang bzw. an mehreren Ausgängen zu erkennen. In diesem Fall werden die kurzgeschlossenen Ausgänge nach einer Identifizierungszeit dauerhaft deaktiviert und es ist möglich, parameterabhängig eine Überlastmeldung auf den Bus zu senden. Auch ein Netzspannungsausfall kann auf den Bus gemeldet werden. Über ein Objekt kann zwischen Sommer- oder Winterbetrieb umgeschaltet werden. Zusätzlich kann ein Festsitzschutz aller Antriebe und eine zyklische Überwachung der Stellgrössen durchgeführt werden. Bleiben bei zyklischer Überwachung Stellgrössentelegramme aus, wird für den betroffenen Ausgang ein Notbetrieb aktiviert, wobei abhängig von Sommer- und Winterbetrieb eine parametrierbare Stellgrösse eingestellt wird. Der Notbetrieb kann auch bei Busspannungsausfall bzw. -wiederkehr aktiviert werden. Es ist möglich, über ein Objekt separat je Ausgang eine Zwangsstellung zu aktivieren. Dabei wird ein parametrierbarer Stellgrössenwert, unterschiedlich bei Sommer- und Winterbetrieb, an dem betroffenen Ausgang eingestellt. Die Zwangsstellung kann auch bei Busspannungsausfall bzw. -wiederkehr aktiviert werden. Bereits im unprogrammierten Zustand stellt der Aktor eine Pulsweitenmodulation mit einer Stellgrösse von 50 % und einer Zykluszeit von 15 Minuten ein. Somit lässt sich der Aktor auch ohne Busspannung auf Funktion testen.

L N

4

A1

3 M

4

A6

2 M

3 M

1 M

2 M

M

1 M

M

K N X

Hinweis: Ablösung 1.Q 2016 / Neu: 36320-6.REG Technische Daten Schutzart

IP20

Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss

21–32 V DC SELV typ. 125 mW KNX-Busanschlussklemme

Ausgänge ¡ Anzahl ¡ Anschluss ¡ Nennspannung ¡ Nennstrom ¡ Einschaltstrom ¡ Mindestlast ¡ Anzahl anschliessbare Lasten Einbaubreite

15e

6 (Triac) Schraubklemmen 230 V AC, 50 Hz 50 mA ohmsch je Ausgang max. 1,5 A kurzzeitig 1 Stellantrieb (2 W) max. 4 Stellantriebe (auch verschiedene Hersteller) je Ausgang 72 mm (4 TE)

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REG Heizungsaktor (ab 1.Q 2016) 6fach

36320-6.REG

Verwendungszweck Der Heizungsaktor dient zur Ansteuerung von elektrothermischen Stellantrieben (ETA) für Heizanlagen oder Kühldecken. Er verfügt über 6 elektronische Ausgänge, die jeweils bis zu 4 (230 V AC) oder 2 (24 V AC) Stellantriebe geräuschlos ansteuern können. Es sind sowohl spannungslos geschlossene als auch spannungslos geöffnete Ventilantriebe anschliessbar. Die Ausgänge werden entweder schaltend oder mit einem PWM-Signal in Abhängigkeit der eingestellten Stellgrösse angesteuert. Die Zykluszeit für stetige PWM-Ausgangssignale ist separat für jeden Ventilausgang parametrierbar. Hierdurch kann individuell eine Anpassung auf unterschiedliche Stellantriebstypen erfolgen. Mit den Bedienelementen (4 Drucktasten) auf der Vorderseite des Geräts können die Ventilausgänge durch Handbedienung parallel zum KNX auch ohne Busspannung oder im unprogrammierten Zustand geschaltet werden, sofern die Netzspannungsversorgung eingeschaltet ist. Dies ermöglicht eine schnelle Funktionsprüfung der angeschlossenen Ventilantriebe. Das Gerät verfügt über einen von den Ventilausgängen unabhängigen Netzspannungsanschluss. Die Versorgung der Geräteelektronik und des Busankopplers erfolgt aus der Busspannung. Sofern die Busspannung angeschlossen und betriebsbereit ist, wird keine Leistung aus dem geräteinternen Netzteil entnommen. Hierdurch wird elektrische Energie eingespart. Die Ventilausgänge verfügen über einen separaten Anschluss zur Versorgung der angeschlossenen Ventilantriebe (24 V AC oder 230 V AC). Technische Daten

15e

Schutzart

IP20

Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss

21–32 V DC SELV typ. 250 mW KNX-Busanschlussklemme

Versorgung extern ¡ Spannung ¡ Standby-Leistung ¡ Verlustleistung ¡ Anschluss

230 V AC, 50 Hz max. 0,4 W max. 1 W Schraubklemmen

Ausgänge ¡ Anzahl ¡ Anschluss ¡ Schaltspannung ¡ Schaltstrom ¡ Einschaltstrom

15 15

¡ Ausfallmeldung der Ventil-Betriebsspannung konfigurierbar. ¡ Überlast- und Kurzschlussmeldung über ein 1-Bit-Objekt separat für jeden Ventilausgang einstellbar. Globales Rücksetzen aller Überlast- und Kurzschlussmeldungen möglich. ¡ Wärmebedarfs- und Pumpensteuerung zur positiven Beeinflussung des Energiehaushalts eines Wohn- oder Geschäftshauses. Bereitstellung der grössten aktiven Stellgrösse direkt per KNX-Telegramm. Alternativ oder zusätzlich Bewertung der Aktor-Stellgrössen zur Bereitstellung einer allgemeinen Wärmebedarfsinformation in Form einer Grenzwertüberwachung mit Hysterese. Ansteuerung einer Umwälzpumpe des Heiz- oder Kühlkreislaufes über ein 1-Bit-Telegramm mit Grenzwertauswertung. Ein zyklischer Festsitzschutz verhindert optional das Festsitzen der Pumpe. ¡ Sommer- oder Winterbetrieb über ein Objekt wählbar. ¡ Jeder Ventilausgang kann busgesteuert in einer Zwangsposition (Zwangsstellung) verriegelt werden. Für Sommer- und Winterbetrieb sind unterschiedliche Stellgrössenwerte parametrierbar. ¡ Zyklische Überwachung der Stellgrösse jedes Ausgangs unter Berücksichtigung einer parametrierbaren Überwachungszeit einstellbar. Bleibt ein Stellgrössentelegramm innerhalb der festgelegten Überwachungszeit aus, wechselt der betroffene Ventilausgang in den Notbetrieb. Für Sommer- und Winterbetrieb sind unterschiedliche Stellgrössenwerte konfigurierbar. Störungstelegramm parametrierbar. ¡ Bei Ansteuerung durch stetige Stellgrössen kann optional eine Stellgrössenbegrenzung (Minimum/Maximum) projektiert werden, die das Begrenzen von empfangenen Stellgrössen ermöglicht. ¡ Automatische Ventilspülung, um das Verkalken oder Festfahren eines länger nicht angesteuerten Ventils zu unterbinden. ¡ Betriebsstundenzähler zur Erfassung der Einschaltzeiten der Ventilausgänge. ¡ Servicebetrieb zur Wartung oder Installation von Ventilantrieben (Verriegeln der Ventilausgänge in einem definierten Zustand). Der Servicebetrieb als auch der Verriegelungszustand wird durch ein 2-Bit-Zwangsführungstelegramm vorgegeben. ¡ Reaktionen bei Busspannungsausfall und –wiederkehr und nach einem ETS-Programmiervorgang für jeden Ventilausgang einstellbar. ¡ Verschiedene aktiv sendende Rück- oder Statusmeldungen lassen sich nach Busspannungswiederkehr oder nach einem ETS-Programmiervorgang global verzögern. ¡ Einstellung der Parameter der Ausgänge individuell (jeder Ventilausgang besitzt eigene Parameter) oder alternativ global (alle Ventilausgänge werden gleich konfiguriert durch nur eine Parametrierung).

6 (Triac) Schraubklemmen 24/230 V AC 5–160 mA max. 1,5 A (2 s) pro Ausgang max. 0,3 A (2 min) pro Ausgang

¡ Anzahl Stellantriebe 230-V-Antriebe 24-V-Antriebe

max. 4 pro Ausgang max. 2 pro Ausgang

Einbaubreite

72 mm (4 TE)

Eigenschaften ¡ 6 voneinander unabhängige elektronische Ventilausgänge. ¡ Ventilansteuerung (spannungslos geöffnet/geschlossen) je Ausgang parametrierbar. ¡ Stellgrössenauswertung wahlweise «schaltend 1 Bit», «stetig 1 Byte» oder «stetig 1 Byte mit Stellgrössengrenzwert und Hysterese». ¡ Zykluszeit für stetige PWM-Ausgangssignele je Ventilausgang parametrierbar. ¡ Statusrückmeldung jedes Ausgangs automatisch oder auf Leseanforderung möglich. ¡ Sammelrückmeldung aller Ventilzustände per 4-Byte-Telegramm möglich. ¡ Kombinierter Ventilstatus ermöglicht das gesammelte Rückmelden verschiedener Funktionen eines Ausgangs in nur einem 1-Byte-Bustelegramm.

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Schemas L N

4

A1

3 M

2

( L ' ) A 1( N ) ( L ' ) A 2 ( N ) ( L ' ) A 3( N )

1

M

M

M

( L )

( N ) ( L ' ) A 4( N ) ( L ' ) A 5( N ) ( L ' ) A 6( N )

A 1- A 3 A 1 A 2

A 3

A 4- A 6

A 4 A 5 A 6

A L L O P /C L

4

A6

3 M

2

O P E N

1

M

M

C L O S E

M L +

K N X

+

N

-

Stellantriebe 230 V DC

L N 2 30 V 2 4V

2

A1

( L ' ) A 1 ( N ) ( L ' ) A 2 ( N ) ( L ' ) A 3 ( N )

1 M

M

( L )

( N ) ( L ' ) A 4 ( N ) ( L ' ) A 5 ( N ) ( L ' ) A 6 ( N )

A 1- A 3 A 1 A 2

A 3

A 4- A 6

A 4 A 5 A 6

A L L O P /C L

2

A6

1 M

O P E N

C L O S E

M +

K N X

+

L

N

-

15e

Stellantriebe 24 V DC

15

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15.119

15

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REG Raumaktor 36362-6.REG

Verwendungszweck Der Raumaktor dient zur Ansteuerung von elektrischen Verbrauchern aus drei verschiedenen Gebäude-Gewerken, wie sie beispielsweise in einem Wohn- oder Büroraum oder in einem Hotelzimmer Verwendung finden: Die ersten vier Relaisausgänge des Raumaktors lassen sich entweder auf Jalousiebetrieb oder alternativ auf Schaltbetrieb einstellen, wobei auch ein Mischbetrieb der genannten Betriebsarten am Gerät möglich ist. Der Raumaktor steuert im Jalousiebetrieb Jalousie- oder Rollladenantriebe für Netzspannung 230 V AC. Alternativ schaltet der Aktor im Schaltbetrieb elektrische Verbraucher wie beispielsweise Beleuchtungsanlagen. Die Relaiskontakte sind bistabil, so dass der zuletzt eingestellte Schaltzustand auch bei Ausfall der Netzspannung unverändert bleibt. Zudem verfügt der Raumaktor über zwei weitere elektronische Schaltausgänge, wodurch die geräuschlose Ansteuerung von elektrothermischen Stellantrieben (ETA) für Heiz- oder Kühlanlagen möglich ist. An jeden dieser gegen Überlast und Kurzschluss geschützten elektronischen Ausgänge können bis zu 4 elektrothermische Stellantriebe angeschlossen werden. Durch die Funktionskombination der Ausgänge des Raumaktors können in vielen Fällen Elektroinstallationen raumorientiert geplant und ausgeführt werden Mit den Bedienelementen (4 Drucktasten) auf der Vorderseite des Gerätes können die Relais und auch die elektronischen Schaltausgänge durch Handbedienung parallel zum KNX auch ohne Busspannung oder im unprogrammierten Zustand ein- und ausgeschaltet werden. Dies ermöglicht eine schnelle Funktionsprüfung der angeschlossenen Verbraucher. Das Gerät verfügt über einen von den angeschlossenen Lasten unabhängigen Netzspannungsanschluss. Zur Ansteuerung der Ausgänge muss stets die 230-V-Netzspannung eingeschaltet sein. Die Versorgung der Geräteelektronik erfolgt aus der Busspannung oder aus der Netzspannung. Technische Daten

15e

Schutzart Schutzklasse

IP20 II

Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss

21–32 V DC SELV typ. 150 mW KNX-Busanschlussklemme

Versorgung extern ¡ Spannung ¡ Anschluss

230 V AC, 50 Hz Schraubklemmen

Gesamtverlustleistung

max. 6 W

Ausgänge A1…A4 ¡ Anschluss ¡ Kontaktart ¡ Schaltspannung ¡ Schaltvermögen ¡ Max. Einschaltstrom ¡ Min. Schaltstrom

Schraubklemmen μ-Kontakt, bistabil 230 V AC, 50 Hz AC1 16 A / AC3 6 A / AX 16 A 800 A, 200 μs 165 A, 20 ms 100 mA

Ausgänge A5 & A6: ¡ Anschluss ¡ Kontaktart ¡ Schaltspannung ¡ Schaltstrom ¡ Max. Einschaltstrom ¡ Anzahl Antriebe pro Ausgang:

Schraubklemmen Halbleiter (Triac) 230 V AC 5–50 mA 1,5 A, 2 s max. 4

Einbaubreite

72 mm (4 TE)

15 15

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Lastarten (Ausgänge A1…A4) Ohmsche Last Kapazitive Last Motoren Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellen Trafos mit Tronic Trafos Leuchtstofflampen unkompensiert parallelkompensiert Duo-Schaltung Kompaktleuchtstofflampen: unkompensiert parallelkompensiert EVG

3000 W 16 A, max. 140 μF 1380 VA 3000 W 2500 W 1200 W/ VA 1500 W/ VA 1000 W 1160 W, 140 μF 2300 W, 140 μF 1000 W 1160 W, 140 μF typabhängig

Eigenschaften Allgemein: ¡ Jalousie- oder Schaltbetrieb für Ausgänge A1...A4 parametrierbar. Im Jalousiebetrieb werden jeweils die Ausgänge A1/A2 und A3/A4 zu einem Jalousieausgang zusammengefasst. Mischbetrieb an einem Aktor (beispielsweise A1/A2 Jalousie, A3 Schalten, A4 Schalten) ist möglich. ¡ Zwei unabhängige elektronische Schaltausgänge A5 und A6 zur geräuschlosen Ansteuerung von elektrothermischen Stellantrieben (ETA) für Heiz- oder Kühlanlagen. Umsetzung von schaltenden oder stetigen Stellgrössentelegrammen in ein schaltendes oder pulsweitenmoduliertes Ausgangssignal. ¡ Reaktionen bei Busspannungsausfall und –wiederkehr und nach einem ETS-Programmiervorgang für jeden Ausgang einstellbar. ¡ Aktiv sendende Rück- oder Statusmeldungen lassen sich nach Busspannungswiederkehr global verzögern. ¡ Handbedienung der Ausgänge unabhängig vom Bus (beispielsweise für den Baustellenbetrieb) mit LED-Zustandsanzeigen. Eigene Statusrückmeldung auf den Bus für Handbedienung. Die Handbedienung kann zudem über den Bus gesperrt werden. ¡ Jeder Ausgang verfügt ohne Einschränkung über den vollen Funktionsumfang. Alle kanalorientierten Funktionen lassen sich separat für jeden Ausgang parametrieren. Dadurch wird ein unabhängiges und multifunktionales Ansteuern der Ausgänge ermöglicht. ¡ Überwachung der Netzspannungsversorgung des Aktors. Bei Netzspannungsausfall kann eine Alarmmeldung auf den Bus ausgesendet werden (Polarität parametrierbar). Jalousiebetrieb: ¡ Betriebsart parametrierbar: Ansteuerung von Lamellenjalousien, Rollläden, Markisen oder Lüftungsklappen. ¡ Separat parametrierbare Behangfahrzeiten mit Fahrzeitverlängerung für Fahrten in die obere Endlage. ¡ Bei Lamellenjalousien ist unabhängig eine Lamellenfahrzeit parametrierbar. ¡ Umschaltzeit bei Fahrtrichtungswechsel und Zeiten für Kurz- und Langzeitbetrieb (Step, Move) einstellbar. ¡ Zentrale Ansteuerung aller Jalousieausgänge über 1-Bit-Langzeittelegramm möglich. ¡ Rückmeldung der Behangposition oder der Lamellenposition (nur im Busbetrieb). Zusätzlich können eine ungültige Behangposition oder eine Antriebsfahrt rückgemeldet werden. Aktive (bei Änderung sendend) oder passive (Objekt auslesbar) Rückmeldefunktionen. ¡ Zuordnungen auf bis zu 5 verschiedene Sicherheitsfunktionen (3 Windalarme, 1 Regenalarm, 1 Frostalarm), wahlweise mit zyklischer Überwachung. Die Sicherheitsfunktionen (Objekte, Zykluszeiten, Priorität) werden geräteorientiert gemeinsam für alle Ausgänge angelegt. Eine Zuordnung einzelner Ausgänge auf die Sicherheitsfunktionen und die Sicherheitsreaktionen sind kanalorientiert parametrierbar. ¡ Eine umfangreiche Sonnenschutzfunktion mit festen und variablen Behang- oder Lamellenpositionen zu Beginn oder am Ende der Funktion separat für jeden Ausgang aktivierbar. Gebäudeautomation – KNX

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REG Raumaktor

¡ Zwangsstellungsfunktion für jeden Jalousieausgang realisierbar . ¡ Bis zu 8 interne Szenen sind je Ausgang parametrierbar. Schaltbetrieb: ¡ Unabhängiges Schalten der Schaltausgänge. ¡ Schliesser- oder Öffnerbetrieb einstellbar. ¡ Zentrale Schaltfunktion mit Sammelrückmeldung. ¡ Rückmeldung Schalten (nur im Busbetrieb): Aktive (bei Änderung oder zyklisch auf den Bus sendend) oder passive (Objekt auslesbar) Rückmeldefunktion. ¡ Logische Verknüpfungsfunktion für jeden Ausgang. ¡ Sperrfunktion für jeden Kanal parametrierbar. Alternativ Zwangsstellungsfunktion für jeden Ausgang. ¡ Zeitfunktionen (Ein-, Ausschaltverzögerung, Treppenlichtfunktion – auch mit Vorwarnfunktion). ¡ Bis zu 8 interne Szenen sind je Ausgang parametrierbar. ¡ Betriebsstundenzähler einzeln für jeden Ausgang aktivierbar. ¡ Eingangsüberwachung auf zyklische Aktualisierung des Schaltobjekts mit Sicherheitsstellung. Ventilausgänge: ¡ 2 voneinander unabhängige Ausgänge, die wahlweise durch ein schaltendes (1 Bit) oder alternativ durch ein stetiges (1 Byte) Stellgrössentelegramm angesteuert werden können. Stetige Stellgrössen werden durch eine Pulsweitenmodulation am Ausgang umgesetzt. Dabei ist allgemein die Zykluszeit der Ausgangssignale parametrierbar. ¡ Statusrückmeldung (1 Bit oder 1 Byte) jedes Ausgangs automatisch oder auf Leseanforderung möglich. ¡ Ventil-Wirksinn (stromlos geöffnet / geschlossen) je Ausgang parametrierbar. ¡ Sommer- oder Winterbetrieb über ein Objekt wählbar (Polarität konfigurierbar). ¡ Zyklische Überwachung der Stellgrösse jedes Ausgangs unter Berücksichtigung einer allgemein parametrierbaren Überwachungszeit einstellbar. Bleibt ein Stellgrössentelegramm innerhalb der festgelegten Überwachungszeit aus, wechselt der betroffene Ausgang in den Notbetrieb und es kann über ein separates Objekt eine Alarmmeldung auf den Bus übertragen werden (Polarität parametrierbar). ¡ Zwangsstellung zur Aktivierung einer in der ETS fest parametrierten Ventilstellung. Dabei können für Sommer- und Winterbetrieb verschiedene Ventilstellungen vorgegeben werden. Im Zwangsbetrieb können die elektronischen Schaltausgänge nicht mehr über den Bus angesteuert werden. ¡ Kurzschluss- und Überlastschutz. Optional mit separater Alarmmeldung auf den Bus (Polarität parametrierbar). ¡ Festsitzschutz für die angeschlossenen Ventilantriebe.

Schemas L 1 L 2 L 3 N

M

A 1 L

A5

A2 N A 1A 2

A3

A4 A6 L

N

A 3A 4A 5 A 6

A L L O F F O F F /

O N /

L

N

K N X

Geschaltete Lasten und 230-V-Antriebe im Jalousiebetrieb an Ausgängen A1...A4

L 1 L 2 L 3 N

A 1 L

A5

A2 N A 1A 2

A3 L

A4 A6

N

A 3A 4A 5 A 6

A L L O F F O N /

O F F /

L

N

15e

K N X

Elektrothermische 230-V-Stellantriebe an Ausgängen A5 und A6

15

Gebäudeautomation – KNX

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REG FanCoil Aktor 36363-1.REG

Verwendungszweck

15e

Der FanCoil Aktor ermöglicht die elektrische Ansteuerung von einem oder zwei FanCoils (Gebläsekonvektoren). FanCoils werden zum bedarfsorientierten Heizen oder Kühlen von Räumen eingesetzt und lassen sich genau wie herkömmliche Radiatoren - überall dort installieren, wo eine zentrale Wärme- und/oder Kälteversorgung installiert ist. Die Luftumwälzung wird in diesen Geräten durch einen Lüfter unterstützt. Dabei wird die Raumluft über geräuscharme Ventilatoren an den Wärmetauschern vorbeigeführt. Zur Steuerung der Lüfterleistung sind die Ventilatoren meist in bis zu 6 Lüfterstufen schaltbar. Abhängig von der Geräteausführung werden FanCoils in 2-Rohr-Systemen (nur Heizen, nur Kühlen oder Heizen und Kühlen über ein gemeinsames Rohrleitungssystem) oder alternativ in 4-Rohr-Systemen (Heizen und Kühlen über getrennte Rohrleitungen) eingesetzt. Der FanCoil Aktor unterstützt beide Rohrleitungs-Prinzipien. Der FanCoil Aktor empfängt in der Regel Stellgrössentelegramme (z.B. von Raumthermostaten) und setzt diese in dazu äquivalente Lüfterstufen um. Zudem steuert er über eine Betriebsartenvorgabe oder alternativ direkt über getrennte Stellgrössenvorgaben die Ventile im FanCoil an, welche die Heiz- oder Kühlleitung(en) bedarfsorientiert öffnen oder schliessen. Zusätzlich ermöglicht der FanCoil Aktor auch eine manuelle Ansteuerung des FanCoils, wodurch reine Lüftungsfunktionen ohne Heiz- oder Kühlbetrieb oder eine individuelle Raumlüftung bei aktiver Heizung oder Kühlung praktizierbar ist. Diese Funktion ist beispielsweise für Hotelzimmer oder Schulungs- und Büroräume interessant. Die manuelle Steuerung kann dabei über KNX-RTH-Taster oder Home-Panel 7“ erfolgen. Nicht genutzte Lüfterstufen eines FanCoil Kanals können zudem optional als Schaltausgänge mit einfachster Schaltfunktion genutzt werden. Mit den Bedienelementen (4 Drucktasten) auf der Vorderseite des Gerätes können die Relais durch Handbedienung parallel zum KNX auch ohne Busspannung oder im unprogrammierten Zustand ein- und ausgeschaltet werden. Dies ermöglicht eine schnelle Funktionsprüfung der angeschlossenen Ventile und Lüfter. Das Gerät verfügt über einen von den angeschlossenen Lasten unabhängigen Netzspannungsanschluss. Zur Ansteuerung der Ausgänge muss stets die 230-V-Netzspannung eingeschaltet sein. Die Versorgung der Geräteelektronik erfolgt aus der Busspannung oder aus der Netzspannung. Technische Daten Schutzart Schutzklasse

IP20 II

Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss

21–32 V DC SELV typ. 150 mW KNX-Busanschlussklemme

Versorgung extern ¡ Spannung ¡ Anschluss

230 V AC, 50 Hz Schraubklemmen

Gesamtverlustleistung

max. 3 W

Ausgänge ¡ Anschluss ¡ Kontaktart

¡ Min. Schaltstrom

Schraubklemmen μ-Kontakt, potentialfreier Schliesser 230 V AC, 50 Hz AC1 10 A / AC3 10 A 800 A, 200 μs 165 A, 20 ms 100 mA

Einbaubreite

72 mm (4 TE)

¡ Schaltspannung ¡ Schaltvermögen ¡ Max. Einschaltstrom

Lastarten Ohmsche Last Kapazitive Last Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellen Trafos mit Tronic Trafos Leuchtstofflampen unkompensiert parallelkompensiert Duo-Schaltung EVG

2300 W 10 A, max. 140 μF 2300 W 2300 W 1200 W/ VA 1500 W/ VA 1000 W 1160 W, 140 μF 2300 W, 140 μF typabhängig

Eigenschaften Allgemein: ¡ 1-Kanal-Betrieb oder alternativ 2-Kanal-Betrieb konfigurierbar. ¡ Bis zu 5 verschiedene FanCoil-Systeme einstellbar. ¡ Aktiv sendende Rück- oder Statusmeldungen lassen sich nach Busspannungswiederkehr global verzögern. ¡ Handbedienung der Ausgänge unabhängig vom Bus (beispielsweise für den Baustellenbetrieb) mit LED Zustandsanzeigen. Eigene Statusrückmeldung auf den Bus für Handbedienung. Die Handbedienung kann zudem über den Bus gesperrt werden. ¡ Eine Anschlusshilfe in der ETS-Parameteransicht erleichtert das Anschliessen der einzelnen Ausgänge an die vorgesehenen Lasten. Kanalorientiert: ¡ Reaktionen bei Busspannungsausfall und Bus- und Netzspannungswiederkehr einstellbar. Es können die Ausgangszustände bei Bus- oder Netzspannungsausfall gespeichert und später nachgeführt werden. ¡ Leseanforderung für Betriebsartenumschaltung bei Umschaltung über Objekt möglich. ¡ Ventil- und Lüfterschutz konfigurierbar. Der Lüfterschutz kann über ein separates Bus-Kommunikationsobjekt unterdrückt werden. ¡ Anzahl der Lüfterstufen in der ETS einstellbar. Im 1-Kanal-Betrieb können bis zu 6 Lüfterstufen, im 2-Kanal-Betrieb jeweils bis zu 3 Lüfterstufen konfiguriert werden. ¡ Ansteuerung der Lüfterstufen über Wechselprinzip (nur ein Lüfterstufenausgang schaltet ein) oder Stufenprinzip (Lüfterstufenausgänge schalten hierarchisch) möglich. ¡ Pause «AUS» bei Stufenumschaltung (im Wechselprinzip) oder Verweilzeit für Stufenumschaltung (im Stufenprinzip) einstellbar. Dadurch Anpassung auf Zeitvorgaben der Hersteller von FanCoils. ¡ Stellgrössenbereiche für die Lüfterstufen flexibel einstellbar. ¡ Einschaltverhalten des Lüfters parametrierbar. Optional Einschalten über unabhängige Einschaltstufe mit Verweilzeit. ¡ Einschaltverzögerung des Lüfters beim Heizen oder Ausschaltverzögerung des Lüfters beim Kühlen in der ETS konfigurierbar. ¡ Eine Stufenbegrenzung des Lüfters kann über ein separates 1-Bit Objekt aktiviert werden. Dadurch Einschränkung der maximalen Lüfterstufe auf einen in der ETS vorgegebenen Lüfterstufenwert. ¡ Rückmeldung der aktiven Lüfterstufe entweder als aktives Meldeobjekt (sendend bei Aktualisierung) oder als passives Statusobjekt (auslesbar). ¡ Manuelle Lüftersteuerung möglich: Der Lüfter des angeschlossenen FanCoils kann «manuell» per Hand – beispielsweise durch einen KNXRTH-Taster an der Wand oder durch ein zentral installiertes Home-Panel – bedarfsorientiert angesteuert werden. Dadurch ist eine reine Lüfterfunktion praktizierbar. ¡ Sperrfunktion möglich. Jeder FanCoil Kanal kann unabhängig über ein 1-Bit-Kommunikationsobjekt verriegelt werden, so dass eine Stellgrössenansteuerung der Kanal-Ausgänge über den Bus nicht mehr möglich ist. Verhalten zu Beginn und am Ende der Sperrung konfigurierbar.

15 15

15.122

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Gebäudeautomation – KNX

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REG FanCoil Aktor

Schemas L 1 L 2 L 3 N

A2 A6

A 1 A 5

A 1

A3 A7

A 2

A 3

A 4

A 5

A4 A8

A 6

A 7

A 8

A L L O F F O F F /

O N /

L

N

K N X

Anschluss eines FanCoils im 1-Kanal-Betrieb mit 4-Rohr-FanCoil-System (Heizen und Kühlen über getrenntes Ventil) und mit 3 Lüfterstufen. Der nicht als Lüfterstufe genutzte Ausgang 8 wird im Beispiel als einfacher Schaltausgang verdrahtet, die Ausgänge 6 und 7 sind unbenutzt.

L 1 L 2 L 3 N

15e A 1 A 5

A2 A6 A 1

A 2

A3 A7 A 3

A 4

A 5

A 6

A4 A8 A 7

A 8

A L L O F F O N /

O F F / L

N

K N X

Anschluss eines FanCoils im 2-Kanal-Betrieb mit 2-Rohr-FanCoil-System (Heizen und Kühlen über gemeinsames Ventil) und mit jeweils 3 Lüfterstufen.

15

Gebäudeautomation – KNX

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15.123

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REG Universal-Dimmaktor

1fach 36371-1.REG 2fach 36372-2.REG 4fach 36374-4.REG

Verwendungszweck Der Universal-Dimmaktor empfängt Telegramme von Sensoren oder anderen Steuerungen über den KNX und schaltet und dimmt bis zu vier voneinander unabhängige Lasten. Der Universal-Dimmaktor arbeitet nach dem Phasenan- oder abschnittprinzip und ermöglicht das Schalten und Dimmen von Glühlampen, HV-Halogenlampen, NV-Halogenlampen mit konventionellen oder Tronic Trafos, HV-LED-Lampen und Kompaktleuchtstofflampen. Die Charakteristik der angeschlossenen Last kann – sofern es die Last unterstützt – automatisch eingemessen und das geeignete Dimmverfahren eingestellt werden. Der Universal-Dimmaktor 1fach kann alternativ zur Ansteuerung einer Beleuchtung auch als Drehzahlsteller zur Drehzahlsteuerung von 1-Phasen Elektromotoren verwendet werden. Mit den Bedienelementen (4 Drucktasten) auf der Vorderseite des Gerätes können die Ausgänge durch Handbedienung parallel zum KNX auch ohne Busspannung oder im unprogrammierten Zustand ein- und ausgeschaltet oder gedimmt werden. Dies ermöglicht eine schnelle Funktionsprüfung der angeschlossenen Verbraucher. Das Gerät verfügt über einen von den angeschlossenen Lasten unabhängigen Netzspannungsanschluss. Zur Ansteuerung der Ausgänge muss stets die 230-V-Netzspannung eingeschaltet sein. Die Versorgung der Geräteelektronik erfolgt aus der Busspannung oder aus der Netzspannung. Leistungserweiterung durch Leistungszusatz 500 W/VA 36335-1.REG. Technische Daten

15e

Schutzart Max. Gehäusetemperatur

IP20 TC = +75 °C

Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Stromaufnahme ¡ Anschluss

21–32 V DC SELV 15 mA KNX-Busanschlussklemme

Versorgung extern ¡ Spannung ¡ Standby-Leistung

¡ Anschluss Gesamtverlustleistung

Ausgänge ¡ Anzahl ¡ Anschluss ¡ Kontaktart ¡ Leitungslänge je Ausgang Einbaubreite

15 15

Lastarten Universal-Dimmaktor 1fach Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellen Trafos mit Tronic Trafos HV-LED-Lampen Kompaktleuchtstofflampen Mischlast ohmsch – induktiv Mischlast ohmsch – kapazitiv Mischlast induktiv - kapazitiv Motorische Lasten

15.124

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230 V AC, 50 Hz 1fach: max. 0,5 W 2fach: max. 0,8 W 4fach: max. 1,4 W Schraubklemmen 1fach: max. 4 W 2fach: max. 4 W 4fach: max. 8 W 1/2/4 Schraubklemmen elektronisch, MosFET max. 100 m 1fach: 72 mm (4 TE) 2fach: 72 mm (4 TE) 4fach: 144 mm (8 TE)

20–500 W 20–500 W 20–500 W/ VA 20–500 W/ VA typ. 3–100 W typ. 3–100 W 20–500 VA 20–500 W nicht zulässig! Schaltstrom 2,3 A

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Universal-Dimmaktor 2fach Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellen Trafos mit Tronic Trafos HV-LED-Lampen Kompaktleuchtstofflampen Mischlast ohmsch – induktiv Mischlast ohmsch – kapazitiv Mischlast induktiv - kapazitiv Motorische Lasten Gesamtanschlussleistung Universal-Dimmaktor 4fach Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellen Trafos mit Tronic Trafos HV-LED-Lampen Kompaktleuchtstofflampen Mischlast ohmsch – induktiv Mischlast ohmsch – kapazitiv Mischlast induktiv - kapazitiv Motorische Lasten Anschlussleistung parallelgeschaltete Ausgänge:

20–300 W 20–300 W 20–300 W/ VA 20–300 W/ VA typ. 3–60 W typ. 3–60 W 20–300 VA 20–300 W nicht zulässig! nicht zulässig! max. 600 W/VA

20–250 W 20–250 W 20–250 W/ VA 20–250 W/ VA typ. 3–50 W typ. 3–50 W 20–250 VA 20–250 W nicht zulässig! nicht zulässig! 2: max. 475 W/VA 3: max. 710 W/VA 4: max. 950 W/VA

Hinweis In Verbindung mit dem Leistungszusatz 500 W/VA 36335-1.REG) sind unbedingt die technischen Vorgaben zu beachten. Siehe Installationsanleitung Leistungszusatz (www.feller.ch). Eigenschaften Allgemein: ¡ In Abhängigkeit der Gerätevariante stehen bis zu 4 Dimmkanäle zur Verfügung. ¡ Zur Vereinfachung der Konfiguration können in der ETS alle vorhandenen Dimmkanäle auf gleiche Parameter zugeordnet und somit identisch parametriert werden. ¡ Bei Universal-Dimmaktor 4fach: Zur Erhöhung der Kanalleistung können durch Reduzierung der Kanalanzahl Ausgänge parallel verdrahtet werden. Die Zuordnung von parallel zu verdrahtenden Dimmausgängen zu den KNX steuerbaren Dimmkanälen erfolgt in der ETS. ¡ Bei Universal-Dimmaktor 1fach: Der Aktor kann alternativ zur Ansteuerung einer Beleuchtung auch als Drehzahlsteller zur Drehzahlsteuerung von Einphasen-Elektromotoren verwendet werden. ¡ Handbedienung der Ausgänge unabhängig vom Bus (auch Baustellenbetrieb möglich). ¡ Zentrale Schaltfunktion zur gemeinsamen Ansteuerung aller Ausgänge. ¡ Verzögerung für aktiv sendende Rückmeldungen nach Busspannungswiederkehr. Kanalorientiert: ¡ Unabhängige Ansteuerung von bis zu 4 Dimmausgängen. Jeder Ausgang verfügt ohne Einschränkung über den vollen Funktionsumfang. Alle kanalorientierten Funktionen lassen sich separat für jeden Ausgang parametrieren. Dadurch wird ein unabhängiges und multifunktionales Ansteuern der Dimmausgänge ermöglicht. ¡ Rückmeldung Schalten und Helligkeitswert parametrierbar. Dabei ist jeweils eine aktive (Objekt sendend) oder passive (Objekt auslesbar) Rückmeldefunktion konfigurierbar. Bei aktiv sendendem Objekt können die Rückmeldewerte optional zyklisch und nach einem Gerätereset verzögert ausgesendet werden. Der Aktor aktualisiert die Rückmeldewerte nur bei Änderung oder bei jeder Aktualisierung der entsprechenden Eingangsobjekte.

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REG Universal-Dimmaktor

¡ Vorgabe der Lastart und somit Festlegung des Dimmprinzips für jeden Ausgang möglich: – universal (mit automatischem Einmessvorgang), – elektronischer Trafo (kapazitiv / Phasenabschnittprinzip), – konventioneller Trafo (induktiv / Phasenanschnittprinzip). ¡ Einstellung der Helligkeitsgrenzwerte möglich (Grundhelligkeit und Maximalhelligkeit). ¡ Dimmverhalten (auch Fading) und Dimmkennlinien parametrierbar. ¡ Soft-Einschalt- oder Soft-Ausschalt-Funktion. ¡ Meldetelegramme können separat für jeden Ausgang bei Kurzschluss/ Überlast und bei einem Lastausfall auf den Bus ausgesendet werden (Lastausfall-/Überlastmeldung nicht bei Universal-Dimmaktor 1fach in der Betriebsart Drehzahlsteller und bei Universal-Dimmaktor 4fach mit parallel verdrahteten Ausgängen). Auch ist das Rückmelden der angeschlossenen Lastart möglich. ¡ Sperrfunktion oder alternativ Zwangsstellungsfunktion für jeden Ausgang parametrierbar. Bei Sperrfunktion ist das Blinken von angeschlossenen Leuchten möglich. ¡ Zeitfunktionen (Ein-, Ausschaltverzögerung, Treppenlichtfunktion). Bei der Treppenlichtfunktion ist die Reaktion am Ende der Einschaltzeit parametrierbar (Vorwarnfunktion durch zeitgesteuertes Reduzieren der Beleuchtung oder Aktivierung einer Permanentbeleuchtung, z.B. für Gänge). ¡ Verknüpfungsfunktion möglich (nicht bei freigegebener Treppenhausfunktion). Bei der Verknüpfungsfunktion kann der Schaltwert eines zusätzlichen Objektes mit dem Schaltobjekt logisch verknüpft und das Ergebnis der Verknüpfung an den Dimmkanal-Ausgang weitergegeben werden. ¡ Betriebsstundenzähler für jeden Ausgang aktivierbar. ¡ Einbeziehung der Ausgänge in bis zu 8 Szenen möglich. ¡ Reaktionen bei Busspannungsausfall und -wiederkehr und nach einem ETS-Programmiervorgang für jeden Ausgang einstellbar.

Schemas L 1 L 2 L 3 N

L

N A 1 A 1

A L L O F F O N /

O F F /

N L

K N X

Universal-Dimmaktor 1fach

L 1 L 2 L 3 N

L

N

L

A 1

N A 2

A 1 A 2

A L L O F F O N /

O F F /

N L

K N X

15e

Universal-Dimmaktor 2fach

L 1 L 2 L 3 N

L

N

L

A 1

N A 2

L

N A 3

L

N A 4

A 1A 2 A 3A 4

A L L O F F O N /

O F F /

L

N

K N X

Universal-Dimmaktor 4fach

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REG Leistungszusatz 500 W/VA für Universal-Dimmaktoren 36335-1.REG

Verwendungszweck

Schemas

Der Leistungszusatz 500 W/VA dient zur Leistungserweiterung von Universal-Dimmaktoren 36371-1.REG, 36372-2.REG oder 36374-4.REG zum Schalten und Dimmen von Glühlampen, HV-Halogenlampen und NVHalogenlampen mit konventionellen oder Tronic Trafos. Die Bedienung des Leistungszusatzes erfolgt ausschliesslich über einen vorgeschalteten Universal-Dimmaktor. Je nach benötigter Leistung können mehrere Leistungszusätze an einen Dimmaktor angeschlossen werden. Die angeschlossenen Lasten werden über eine gemeinsame Lastleitung versorgt.

L 1 L 2 L 3 N

L

N L

C

C 1

A 1 A 1

1T E A L L O F F

Bei Anschluss von HV-LED-Lampen oder Kompaktleuchtstofflampen an den Universal-Dimmaktor ist eine Leistungserweiterung durch Leistungszusätze generell nicht möglich! Bei einer Parallelverdrahtung von Dimmausgängen beim UniversalDimmaktor 4fach ist es nicht zulässig, an die betroffenen Lastausgänge zusätzliche Leistungserweiterungen anzuschliessen. Ein Universal-Dimmaktor 1fach mit angeschlossenem 1-Phasen-Elektromotor darf nicht mit einem zusätzlichen Leistungszusatz erweitert werden. Technische Daten

15e

15 15

IP20

Versorgung extern ¡ Spannung ¡ Anschluss

230 V AC, 50 Hz Schraubklemmen

Verlustleistung

5W

max. Leitungslänge Anzahl Leistungssätze - ohmisch – induktiv - ohmisch – kapazitiv Mindestanschlussleistung Anschlussleistung - ohmisch – induktiv

100 m

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L

N

K N X

Um eine Überhitzung zu vermeiden, muss zwischen dem Leistungszusatz und Dimmer ein Abstand von 1TE eingehalten werden (18 mm). Siehe Installationsanleitung (www.feller.ch).

L

N L

C

L

C 1

C

L

C 1

C

C 1

A 1 A 1

1T E

1fach: 420 VA 2fach/4fach: 250 VA 500 W nicht zulässig! 36 mm (2 TE)

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1T E

1T E

A L L O F F

5 10 200 W/VA

Hinweise ¡ Die Gesamtleistung der angeschlossenen Lasten teilt sich auf den Dimmaktor und die Leistungszusätze auf. ¡ Es ist eine Mindestlast von 200 W/VA nötig, andernfalls kann es zum Flackern der angeschlossenen Leuchtmittel kommen. ¡ Bei Verwendung von mehreren Leistungszusätzen Mindestlast der Einzelgeräte addieren. ¡ Es ist auf den erforderlichen Leitungsquerschnitt der gemeinsamen Lastleitung zu achten. ¡ Dimmergebnisse und Dimmqualität können in Abhängigkeit von Leitungslängen, Netzgegebenheiten und anderen Einflussfaktoren variieren. Je nach Bauart und Nennleistung der Leuchtmittel kann die Anschlussleistung von den angegebenen Werten abweichen. ¡ Am selben Ausgang nur Lampen eines Herstellers und gleichen Typs anschliessen. Keine anderen Lasten anschliessen. ¡ Bei Beleuchtungsanlagen mit einer Leistung von über 3500 W/VA muss die Installation auf zwei Leistungsschutzschalter mit gleichem Aussenleiter aufgeteilt werden. ¡ Liefern mehrere Leitungsschutzschalter gefährliche Spannung an Gerät oder Last, die Leitungsschutzschalter koppeln, so dass ein Freischalten sichergestellt ist. ¡ Bei Nennlast darf die Temperatur im Schaltschrank an der wärmsten Stelle 45 °C nicht überschreiten. Bei Temperaturen über 45 °C verringert sich pro 5 °C die anschliessbare Leistung um 15 %.

15.126

O F F /

L 1 L 2 L 3 N

Schutzart

- ohmisch – kapazitiv - induktiv – kapazitiv Einbaubreite

O N /

O N /

O F F /

L

N

K N X

Rechenbeispiel für die Anzahl benötigter Leistungszusätze: PL zu dimmende Last, z.B. 1800 W PD max. Last Universal-Dimmaktor 1fach, z.B. 500 W PLZ max. Last Leistungszusatz, z.B. 500 W PLZG benötigte Leistung der Leistungszusätze PLZG = PL – PD = 1800 W – 500 W = 1300 W n Anzahl benötigter Leistungszusätze n = PLZG / PLZ = 1300 W / 500 W = 2,6 Für die im Beispiel angenommenen Lasten werden 3 Leistungszusätze benötigt.

Gebäudeautomation – KNX

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REG Steuereinheit 1–10 V 3fach

36319-3.REG

Verwendungszweck

Schema

Die Steuereinheit empfängt Telegramme von Sensoren oder anderen Steuerungen über den KNX und schaltet oder dimmt Leuchtstofflampen in Verbindung mit EVG (Elektronische Vorschaltgeräte). Beim Dimmen erfolgt die Ansteuerung der EVG über eine 1–10-V-Schnittstelle. Die Schaltfunktion wird realisiert durch einen Relaiskontakt, der die Spannungsversorgung der EVG schaltet. Mit den Schiebeschaltern auf der Vorderseite des Gerätes können die Relais durch Handbedienung parallel zum KNX auch ohne Busspannung oder im unprogrammierten Zustand ein- und ausgeschaltet werden. Dies ermöglicht eine schnelle Funktionsprüfung der angeschlossenen Verbraucher ermöglicht. Die Steuereinheit wird vollständig vom KNX versorgt und benötigt daher keine zusätzliche externe Spannungsversorgung.

L N N L

N

+E V G -

+E V G -

L

Technische Daten K N X

Schutzart Max. Gehäusetemperatur

IP20 TC = +75 °C

Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss

21–32 V DC SELV typ. 240 mW KNX-Busanschlussklemme

Ausgänge ¡ Anzahl ¡ Anschluss ¡ Schaltspannung ¡ Schaltleistung ¡ Schaltvermögen ¡ Max. Einschaltstrom

3 Schraubklemmen 230 V AC 2500 W (ohmsche Last) 1100 W, 140 mF (kapazitive Last) AC1 16 A / AC3 10 A 400 A, 150 µs 200 A, 600 µs

1–10 V Schnittstelle ¡ Länge der Eingangsleitung ¡ Signalstrom pro Kanal ¡ Signaldauer

max. 500 m bei 0,5 mm2 max. 100 mA 100 % kontinuierlich

Einbaubreite

72 mm (4 TE)

15e

Hinweise ¡ Die Anzahl der über die 1–10 V Schnittstelle dimmbaren EVG hängt vom EVG-spezifischen Signalstrom der verwendeten Typen ab. ¡ Die manuelle Betätigung der Relais ist busunabhängig und wird nicht in die Schaltobjekte übernommen. Dadurch kann ein per Software gesperrter Ausgang dennoch per Hand geschaltet werden. Eigenschaften ¡ Schalten und Dimmen von Leuchtstofflampen in Verbindung mit elektronischem Vorschaltgerät (EVG) oder anderen 1–10 V dimmbaren Geräten ¡ Einschalt- und Dimmverhalten über Parameter einstellbar ¡ Rückmeldung des Schaltzustandes ¡ Soft-Einschalten, Soft-Ausschalten und Zeitdimmer parametrierbar ¡ Andimmen oder Anspringen von Helligkeitswerten ¡ Zeitverzögertes Ausschalten bei Unterschreiten einer Ausschalthelligkeit möglich ¡ Lichtszenenbetrieb möglich ¡ Sperrbetrieb kann über ein Objekt aktiviert werden mit parametrierbarem Helligkeitswert zu Beginn und am Ende der Sperrung ¡ Verhalten der Steuereinheit nach Busspannungsausfall und Busspannungswiederkehr einstellbar ¡ Elektronische Vorschaltgeräte erzeugen sehr hohe Stromspitzen, verwenden Sie deshalb einen Einschaltstrombegrenzer oder bei grösseren Lasten ein separates Lastschütz.

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FacilityServer 4 / HomeServer 4 36120-FS4 / 36110-HS4

Verwendungszweck Mit dem FacilityServer / HomeServer lassen sich Anlagen und Gebäudegewerke intelligent miteinander vernetzen und die gesamte KNX-Installation zentral vom PC aus kontrollieren, steuern und programmieren. Durch Anbindung des FacilityServer / HomeServer an das Internet sind Zugriff und Überwachung von Gebäude- und Anlagentechnik auch von ausserhalb möglich. Der FacilityServer / HomeServer dient auch als Datenserver für übergeordnete Facility-Management-Systeme, denen er gespeicherte Verbrauchs- und Betriebsdaten zur Auswertung bereitstellt. Das Leistungsspektrum des FacilityServer ist mit dem HomeServer identisch. Der FacilityServer ist aber für den Einsatz im gewerblichen Bereich mit deutlich mehr Speicherplatz ausgestattet. So lassen sich wesentlich grössere Datenmengen speichern und komplexere, aufwändigere Visualisierungen erstellen. Technische Daten Schutzart Leistungsaufnahme Abmessungen FacilityServer 4 Abmessungen HomeServer 4

15e

15 15

IP20 ca. 15 W 483 x 88 x 270 mm (B x H x T) 215 x 88 x 270 mm (B x H x T)

Einige weitere Funktionen ¡ Updatefähig ¡ Verwaltung von 200 Benutzern ¡ Zyklische/getriggerte Datenaufzeichnung (z.B. Temperaturverläufe, Betriebsstundenzähler, Füllstände). Grafische Darstellung ¡ Grafische Benutzeroberfläche: Visualisierung von Gebäude- bzw. Gerätezuständen mit frei positionierbaren Icons und Texten. Hinterlegen eigener Bilder und Menüstrukturen pro Benutzergruppe ¡ Auswertung von IP-Kameras: Aufzeichnung von Bildern und Darstellung in Visualisierung. Weiterleitung der Bild-Daten per E-Mail und FTP ¡ Export von Daten- bzw. Alarmaufzeichnungen im Format Excel™, CSV, HTML, XML ¡ Speichern/Abrufen von Lichtszenen ¡ Zeitschaltuhren, Wochenprogramm, Feiertagskalender ¡ Störmeldungen, Messwerte und Sensor- bzw. Aktorzustände per SMS und E-Mail übertragbar. Quittierung über KNX oder Telefon ¡ Störmeldung per Anruf mit Sprachausgabe ¡ Schalten durch Telefonanruf ¡ Schalten durch DTMF-Bedienung (Tasten 0…9 * # der Telefontastatur) ¡ Selbstlernende Anwesenheitssimulation ¡ Fernprogrammierung per Netzwerk-, Internet-, DFÜ-Verbindung ¡ Zyklisches Auslagern des internen Speicherinhaltes, welcher von einem 2. Gerät beim Neustart eingelesen werden kann ¡ IP-Kopplung mit Fremdprodukten, die IP-Telegramme zur Steuerung erzeugen oder bearbeiten ¡ Verschleissarm ¡ Kommunikationsobjekte: Datenübernahme aus ETS per OPC-Datei. Import und Export von Kommunikationsobjekten als CSV-Datei ¡ Universal-Zeitschaltuhr ¡ Datensicherung/Wiederherstellung von Remanentdaten ¡ 14 Byte KNX-Texte: Auswertung durch Vergleich mit Textstring. Verwendung in SMS, E-Mails, Statusseite ¡ Empfang von IP-Telegrammen: Angabe eines Adressbereiches, Extrahieren von 14 Byte KNX-Texten, Zuordnung zu 14 Byte KNX-Texten ¡ Buszugriff mittels KNXnet/IP-Protokoll ¡ Auswerten von webbasierten IP-Geräten (lesend/schreibend) ¡ iETS-Server: Fernprogrammierung von KNX-Anlagen (sicherer Betrieb gewährleistet). Freigabe der iETS-Funktion über Kommunikationsobjekt. FacilityServer / HomeServer läuft während der Programmierung über iETS ohne Einschränkung weiter. Schaltvorgänge werden weiter ausgeführt. Prozessabbild bleibt aktuell

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Lieferumfang ¡ FacilityServer in 19“-Einschub mit Aluminium-Blende bzw. HomeServer 4 als Stand-Alone Gerät ¡ Netzteil mit Anschlusskabel ¡ Nullmodemkabel ¡ Kurzanleitung zur Inbetriebnahme Systemvoraussetzungen für Bediengeräte Die Internet-Browser möglicher Bediengeräte müssen mindestens HTML 4.0, Java Script 1.1, CSS und Dynamic HTML unterstützen. Bei WAP wird der WAP Standard 1.1 unterstützt, es können aber nicht alle Funktionalitäten, wie z.B. die Universal-Zeitschaltuhr, bedient werden. Anschlussmöglichkeiten ¡ 1 serielle Schnittstelle ¡ 1 RJ45-Netzwerkanschluss, 10/100 Mbps Ethernet ¡ An das KNX-System über KNX/IP-Router (36130-00.REG) oder USBDatenschnittstelle REG (36180-00.REG) oder USB-Datenschnittstelle UP/AP (36530.USB...) ¡ ISDN-Modem integriert (1 x EURO-ISDN-S0 RJ45 für Anschluss an NTBA oder S0 der Telefonanlage) Inbetriebnahmesoftware Die Inbetriebnahmesoftware «Experte» ist für Betriebssysteme ab Windows XP™ inklusive Internet Explorer ab Version 6.0 ¡ Übernahme der ETS-Gruppenadressen aus ETS 2, ETS 3 oder ETS 4 ¡ Einbindung von Grafikprogrammen ¡ Grafischer Logikeditor: Ermöglicht z.B. projektübergreifendes Kopieren von Bausteingruppen, Anlegen beliebig vieler Arbeitsblätter. Über 170 Logikbausteine

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Home-Panel 7“ (ab 1.Q 2016) 3990-A

Verwendungszweck Das Home-Panel 7“ ist eine intuitiv bedienbare Bedien- und Steuereinheit, auf der Sie Ihre Android Apps installieren können. Feller liefert dabei für die Gebäudeautomation sinnvolle und sichere Apps, die im Home-Panel 7” zur Anwendung kommen können, z.B. für KNX, HomeServer/FacilityServer oder das zeptrion System. Die Apps kommunizieren über das angeschlossene Netzwerk (drahtgebunden oder WLAN) mit den jeweiligen Feller- oder anderen Schnittstellen und erlauben dadurch die Steuerung der jeweiligen Systeme. Die individuelle Installation von weiteren handelsüblichen Apps oder Widgets (z.B. Wetter-, Fahrplan-, Börseninformationen oder Audiosysteme wie Sonos) runden die Einsatzmöglichkeiten des Home-Panels 7“ ab. Dank der Verfügbarkeit in EDIZIOdue (colore oder elegance) oder STANDARDdue fügt sich das Home-Panel 7“ nahtlos in das gewählte Installations-Design ein. Die Spannungsversorgung erfolgt über Power-over-Ethernet (IEEE 802.3af) oder alternativ extern mit 12–36 V DC. Technische Daten Schutzart Versorgung

Leistungsaufnahme Bildschirm Hardware

Audio

Anschlüsse (rückseitig) - LAN/Ethernet - USB - Digital I/O Betriebssystem Abmessungen inkl. Rahmen

Einbautiefe

IP20 Power-over-Ethernet (UTP-Kabel Cat. 5e/6, max. Länge: 100 m) alternativ: 12–36 V DC SELV im Betrieb: 7 W im Standby: 6 W 7“ Farb-TFT, 1024x600 Pixel (WXGA) CPU Cortex A9 QuadCore, 1 GHz, 2 GB RAM, 8 GB ROM (ca. 5,5 GB für Benutzer verfügbar) Mikrofon, Lautsprecher 2 W RMS, integrierte Echounterdrückung für bidirektionale Kommunikation 1x 10/100 Mbps (IEEE 802.3af) 1x WLAN (optional) 2x Typ B 2.0 (2x ext) 2x Digital Input, 2x Digital Output Android

15e

208 x 148 mm EDIZIOdue colore 214 x 154 mm EDIZIOdue prestige 208 x 150 mm STANDARDdue 39 mm

Eigenschaften ¡ Multi-Touchpanel für die intuitive Bedienung in Privat- und Nutzgebäuden ¡ Bedienung zur Steuerung von Beleuchtung, Beschattung, Temperatur etc. ¡ Home-Audio-Kontrollpanel ¡ Elegante Innensprechstelle (Audio oder Video) für Türsprechsystem Feller visaphon (Anbindung in Arbeit) ¡ Kontrollpanel für Energiemanagement und Sicherheit ¡ Rufsystem für Büro, Praxis, Konferenzraum etc. ¡ 7“ Farb-TFT-Bildschirm – horizontale oder vertikale Montage ¡ Kompatibel mit Feller-Systemen KNX, zeptrion, Türsprechsystem Feller visaphon (Anbindung in Arbeit) mittels Feller-Apps und entsprechende(n) Schnittstelle(n) ¡ Anbindung weiterer Systeme durch Installation der Android-Apps von Drittanbietern ¡ EDIZIOdue oder STANDARDdue – Ihr Design für die Wand ¡ Anbindung an WLAN kann mit dem WLAN-Adapter 3990-A.WL erfolgen (muss separat bestellt werden)

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EDIZIOdue elegance UNI-Taster mit Schraubklemmen

EDIZIOdue elegance UNI-Taster mit Steckverbinder 3811, 3812, 3814

3801, 3802, 3804

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Die EDIZIOdue elegance UNI-Taster mit Schraubklemmen sind Eingabeeinheiten zum Ansteuern von elektronischen Geräten wie z.B. speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) und werden als Sensoren zum Einund Ausschalten von verschiedenen Lasten, zum Dimmen von Leuchten sowie zum Bedienen von Jalousien verwendet. ACHTUNG: Die UNI-Taster dürfen nicht zum Schalten von Niederspannungen (230 V AC) verwendet werden.

Die EDIZIOdue elegance UNI-Taster mit Steckverbinder sind Eingabeeinheiten zum Ansteuern von elektronischen Geräten wie z.B. Module eines Hausleitsystems und werden als Sensoren zum Ein- und Ausschalten von verschiedenen Lasten, zum Dimmen von Leuchten sowie zum Bedienen von Jalousien verwendet. ACHTUNG: Die UNI-Taster dürfen nicht zum Schalten von Niederspannungen (230 V AC) verwendet werden. Technische Daten

Technische Daten Schutzart Schaltspannung Taster Schaltstrom Taster Schaltleistung Taster Art des Kontaktes Betriebsspannung LED Betriebsstrom LED Lebensdauer Einbautiefe

Schutzart Schaltspannung Taster Schaltstrom Taster Schaltleistung Taster Art des Kontaktes Betriebsspannung LED Betriebsstrom LED Lebensdauer Einbautiefe

IP20 5–48 V DC 1–50 mA max. 1 W Impulskontakt 5–48 V DC typisch 4 mA mind. 105 Schaltbetätigungen 17 mm

Hinweise ¡ Die Taster werden mit Dummy-Tasten ausgeliefert. Das EDIZIOdue elegance Abdeckset wird zu einem späteren Zeitpunkt separat geliefert und montiert. Bis zu diesem Zeitpunkt kann der Taster mit Hilfe der Dummy-Tasten integriert und bedient werden. ¡ Die Dummy-Tasten sollten erst kurz vor Übergabe des Objekts an den Kunden mit dem hochwertigen EDIZIOdue elegance Echtmaterial-Abdeckset ausgewechselt werden.

Hinweise ¡ Die Taster werden mit Dummy-Tasten ausgeliefert. Das EDIZIOdue elegance Abdeckset wird zu einem späteren Zeitpunkt separat geliefert und montiert. Bis zu diesem Zeitpunkt kann der Taster mit Hilfe der Dummy-Tasten integriert und bedient werden. ¡ Die Dummy-Tasten sollten erst kurz vor Übergabe des Objekts an den Kunden mit dem hochwertigen EDIZIOdue elegance Echtmaterial-Abdeckset ausgewechselt werden.

Schemas

Pinbelegung Ansicht Tasterrückseite Com L L1

15e

IP20 12–48 V DC, 12–36 V AC 1–50 mA max. 1 W Impulskontakt 12–48 V DC, 12–36 V AC typisch 4 mA mind. 105 Schaltbetätigungen 17 mm

Com T T1

Einfachtaster

6

10

5

1

1 = T1 / 2 = LED1 (+) / 3 = LED3 (+) / 4 = T2 / 5 = ComL (-) / 6 = T4 / 7 = T3 / 8 = LED2 (+) / 9 = LED4 (+) / 10 = ComT &RP /

&RP 7

/

7

/

7

Zweifachtaster

Com L

Com T

L1

T1

L2

T2

L3

T3

L4

T4

Vierfachtaster

15 15

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Gebäudeautomation – UNI

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EDIZIOdue colore UNI-Taster mit Schraubklemmen 3901, 3902, 3903, 3904, 3906

Schemas

Verwendungszweck Die EDIZIOdue colore UNI-Taster mit Schraubklemmen sind Eingabeeinheiten zum Ansteuern von elektronischen Geräten wie z.B. speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) und werden als Sensoren zum Einund Ausschalten von verschiedenen Lasten, zum Dimmen von Leuchten sowie zum Bedienen von Jalousien verwendet. ACHTUNG: Die UNI-Taster dürfen nicht zum Schalten von Niederspannungen (230 V AC) verwendet werden.

Com T T1

Einfachtaster mit 1fach-Bedienung

Com T T1

Technische Daten Schutzart Anschluss Schaltspannung Taster Schaltstrom Taster Schaltleistung Taster Art des Kontaktes Betriebsspannung LED Betriebsstrom LED Lebensdauer Einbautiefe

IP20 Schraubklemmen max. 14-polig, Raster 3,5 mm 12–48 V DC, 12–36 V AC min. 1 mA, max. 50 mA max. 1 W Impulskontakt, Schliesser 12–48 V DC, 12–36 V AC typisch 2 mA bei 5 V DC typisch 6 mA bei 48 V DC mind. 105 Schaltbetätigungen 17 mm

Einfachtaster mit 2fach-Bedienung Com T

Com T T1

Einfachtaster mit 1fach-Bedienung mit LED

Com L L1

Com T T1 T2

Einfachtaster mit 2fach-Bedienung mit LED

&RP /

&RP 7

T1

/

7

T2

/

7

Zweifachtaster mit 1fach-Bedienung Com T

Zweifachtaster mit 1fach-Bedienung mit LED

Com L

Com T

T1

L1

T1

T2

L3

T2

T3

T3

T4

T4

Zweifachtaster mit 2fach-Bedienung Com T

Zweifachtaster mit 2fach-Bedienung mit LED

Com L

Com T

T1

L1

T1

T2

L2

T2

T3

L3

T3

Dreifachtaster mit 1fach-Bedienung Com T

Dreifachtaster mit 1fach-Bedienung mit LED

Com L L1

T1

T2

L3

T2

T3

L5

T3

T4

T4

T5

T5

T6

T6

Com T

Dreifachtaster mit 2fach-Bedienung mit LED

Com L

Com T

T1

L1

T1

T2

L2

T2

T3

L3

T3

T4

L4

T4

Vierfachtaster mit 1fach-Bedienung Com T

Vierfachtaster mit 1fach-Bedienung mit LED

Com L

Com T

T1

L1

T1

T2

L2

T2

T3

L3

T3

T4

L4

T4

T5

L5

T5

T6

L6

T6

Sechsfachtaster mit 1fach-Bedienung Feller AG l www.feller.ch

15e

Com T

T1

Dreifachtaster mit 2fach-Bedienung

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L1

T2

Eigenschaften ¡ Das Abdeckset kann mit Tasten in drei verschiedenen Grössen kombinierbar bestückt sein (1/1-Taste, 1/2-Taste, 1/4-Taste, mit oder ohne Beschriftungsfeld). ¡ Die Tasten können mit Leuchtdioden (LED) versehen sein. ¡ Je nach Ausführung verfügen die Tasten über 1fach- oder 2fach-Bedienung.

Gebäudeautomation – UNI

Com L

15

Sechsfachtaster mit 1fach-Bedienung mit LED

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EDIZIOdue colore UNI-Taster mit Steckverbinder

EDIZIOdue colore UNI-Taster 3921, 3922, 3923, 3924, 3926, 3928

3911, 3912, 3913, 3914

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Die EDIZIOdue colore UNI-Taster mit Steckverbinder sind Eingabeeinheiten zum Ansteuern von elektronischen Geräten wie z.B. Module eines Hausleitsystems und werden als Sensoren zum Ein- und Ausschalten von verschiedenen Lasten, zum Dimmen von Leuchten sowie zum Bedienen von Jalousien verwendet. ACHTUNG: Die UNI-Taster dürfen nicht zum Schalten von Niederspannungen (230 V AC) verwendet werden.

Die EDIZIOdue colore UNI-Taster sind Eingabeeinheiten und werden in Anlagen als Sensoren zum Ein- und Ausschalten von verschiedenen Lasten, zum Dimmen von Leuchten sowie zum Bedienen von Jalousien verwendet. ACHTUNG: Die UNI-Taster dürfen nicht zum Schalten von Niederspannungen (230 V AC) verwendet werden. Technische Daten

Technische Daten Schutzart Schaltspannung Taster Schaltstrom Taster Schaltleistung Taster Art des Kontaktes Betriebsspannung LED Betriebsstrom LED Lebensdauer Einbautiefe

IP20 5–48 V DC min. 1 mA, max. 50 mA max. 1 W Impulskontakt, Schliesser oder Arbeitskontakt 5–48 V DC typisch 2 mA bei 5 V DC typisch 6 mA bei 48 V DC mind. 105 Schaltbetätigungen 17 mm

Eigenschaften ¡ Das Abdeckset kann mit Tasten in drei verschiedenen Grössen kombinierbar bestückt sein (1/1-Taste, 1/2-Taste, 1/4-Taste, mit oder ohne Beschriftungsfeld). ¡ Die Tasten können mit Leuchtdioden (LED) versehen sein. ¡ Je nach Ausführung verfügen die Tasten über 1fach- oder 2fach-Bedienung. Pinbelegung Ansicht Tasterrückseite

15e

6

10

5

1

Schutzart Anschluss Busankoppler Speisung vom Busankoppler Stromverbrauch

Lebensdauer Einbautiefe

IP20 2 x 5-polige Steckverbindung im Raster 2,54 mm 4,75–5,25 V DC, typisch: 5 V DC min. 1 mA (alle LED aus) max. 19,2 mA (alle 8 LED blau eingeschaltet) mind. 105 Schaltbetätigungen 17 mm

Eigenschaften ¡ Maximal können 8 Schaltkanäle verwendet und Rückmeldungen in 3 verschiedenen Farben (rot, grün, blau) angezeigt werden. ¡ Das Abdeckset kann mit Tasten in drei verschiedenen Grössen kombinierbar bestückt sein (1/1-Taste, 1/2-Taste, 1/4-Taste, mit oder ohne Beschriftungsfeld). Pinbelegung Ansicht Tasterrückseite 6

10

5

1

1 = GND / 2 = RxD / 3 = CLK / 4 = TxD / 5 = 5V 6 = COM TYPE / 7 = CTS / 8 = NC / 9 = RTS 10 = BAUD RATE

1 = T1 / 2 = LED1 (+) / 3 = LED3 (+) / 4 = T2 / 5 = ComL (-) / 6 = T4 / 7 = T3 / 8 = LED2 (+) / 9 = LED4 (+) / 10 = ComT

Datenflussrichtung aus Sicht Busankoppler

Die Pin-Nummer der LED ist immer identisch mit der Tastennummer, auf welcher sich der LED-Seitenbaustein befindet.

15 15

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Gebäudeautomation – UNI

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FLF UNI-Taster

UNI-Bewegungs- und Präsenzmelder pirios

3851, 3852

pirios 180 UNI / pirios 360 UNI pirios 360P UNI Verwendungszweck

Verwendungszweck

Die FLF UNI-Taster mit Wago-Steckklemmen oder Printsteckverbinder sind Eingabeeinheiten zum Ansteuern von elektronischen Geräten wie z.B. speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) oder Module eines Hausleitsystems und werden als Sensoren zum Ein- und Ausschalten von verschiedenen Lasten, zum Dimmen von Leuchten sowie zum Bedienen von Jalousien verwendet.

pirios UNI Passiv-Infrarot Bewegungs- und Präsenzmelder für universelle offene Systeme. Weitere Informationen siehe pirios.

Technische Daten Schutzart Anschluss

IP20 Wago-Steckklemmen max. 6-polig, Raster 3,5 mm 12–48 V DC, 12–36 V AC min. 1 mA / max. 50 mA max. 1 W Impulskontakt, Schliesser oder Arbeitskontakt Wago-Steckklemmen: 12–48 V DC, 12–36 V AC Printsteckverbinder: 5–48 V DC typisch 2 mA bei 5 V DC typisch 6 mA bei 48 V DC mind. 105 Schaltbetätigungen 17 mm

Schaltspannung Taster Schaltstrom Taster Schaltleistung Taster Art des Kontaktes Betriebsspannung LED:

Betriebsstrom LED Lebensdauer Einbautiefe

Schemas T1

T1

ComT

ComT ComL LED1

Einfachtaster

T2

Einfachtaster mit LED

15e

T2

T1

T1

ComT

ComT ComL LED1 LED2

Zweifachtaster

Zweifachtaster mit LED

Printsteckverbinder (FLF) Ansicht Tasterrückseite T 2

L ED 2

C o m T

C o m L

T 1

L ED 1

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Systembeschreibung Feller visaphon

„Hallo, wer ist da bitte?“ - Mit einem Feller Türsprechsystem können Sie sich mit einem Satz versichern, ob es sich beim Besucher vor der Haustüre um einen gern gesehenen oder ungebetenen Gast handelt. Mit einem einfachen Druck auf die Türöffnertaste der Innensprechstelle wird dem willkommenen Gast dann die Türe geöffnet. Und das dank moderner Bustechnik in ausgezeichneter Sprach- und Bildqualität. Weiter können über die Innensprechstellen das Treppenhauslicht eingeschaltet, Garagentore geöffnet oder x-beliebige Verbraucher gesteuert werden. Sind in einem Haus mehrere Innensprechstellen vorhanden, so können Sie über diese mit Ihren Mitbewohnern kommunizieren. Die Möglichkeiten eines Feller Türsprechsystems sind vielfältig und gehen über die Funktion eines einfachen Türsprechsystems hinaus. Sämtliche Komponenten wie Aussensprechstelle, Innensprechstellen und TwinBus Zentrale werden über eine Busleitung, den TwinBus, miteinander verbunden. Über den TwinBus wird die Sprache übertragen, die Busspeisung zur Verfügung gestellt und die Steuer- und Schaltbefehle übermittelt. Die Bustechnologie erlaubt es, ein Feller Türsprechsystem jederzeit um weitere Funktionen und neue Innensprechstellen zu erweitern. Dazu werden einfach die Busleitungen verlängert und die zusätzlichen Innensprechstellen angeschlossen.

TwinBus Aussenbeleuchtung

Türöffner

Innensprechstelle Systemkomponenten

Aussensprechstelle Über den TwinBus lassen sich über bis zu 3 Buslinien bis zu 90 Innensprechstellen / 40 Audio-Freisprechstellen vernetzen. Die maximale Leitungslänge liegt bei 280 Metern. Ideale Voraussetzungen, um auch grössere Objekte mit der TwinBus Technologie auszurüsten.

Ein Feller Türsprechsystem lässt sich in 3 Gerätetypen aufteilen: ¡ Aussensprechstelle Die Aussensprechstelle dient als Sprech- und Bedieneinheit an der Haustür. Über die Aussensprechstelle erfolgt nach Betätigung eines Sonnerie-Drucktasters der Rufaufbau zur gewünschten Innensprechstelle. Bei einer Video-Aussensprechstelle wird zusätzlich eine Sichtverbindung hergestellt. ¡ Innensprechstelle Die Innensprechstelle dient als Sprech- und Bedieneinheit in der Wohnung. Klingelt jemand an der Haustür, kann über die Innensprechstelle mit der Person vor der Haustür gesprochen und ihr die Tür geöffnet werden. An den Innensprechstellen erfolgt eine Ruftonunterscheidung zwischen Türruf (von einer Aussensprechstelle), Etagenruf (vom Etagensonnerie-Drucktaster) und Internruf (von einer anderen Innensprechstelle). Zusätzlich können über Schaltbefehle, z.B. mit der Lichttaste, Verbraucher wie eine Treppenhausbeleuchtung geschaltet werden. ¡ Systemkomponenten Die Systemkomponenten sind üblicherweise in einem Unterverteiler (UV) installiert und für den Benutzer nicht sichtbar. Bei den Systemkomponenten handelt es sich um die TwinBus Zentrale, Schaltgerät (z.B. zur Steuerung der Treppenhausbeleuchtung), Etagensteuerung (für den Aufbau einer Etagenlinie), Videoverteiler, Speisungen etc. Die wichtigste Komponente ist die TwinBus Zentrale. Sie übernimmt zentrale Steuerungsaufgaben, stellt die Busspeisung zur Verfügung, steuert den Türöffner und ist das «Herzstück» jeder Feller Türsprechanlage. Zusätzlich verfügt die TwinBus Zentrale über 8 verschiedene LED Statusanzeigen, die über den Systemzustand informieren. TwinBus Klingelt jemand an der Aussensprechstelle, so wird die eindeutige Adresse des gedrückten Sonnerie-Drucktasters auf den TwinBus geschickt. Diese Adresse wird von allen Innensprechstellen empfangen. Damit eine Innensprechstelle weiss, auf welchen Sonnerie-Drucktaster sie reagieren soll, wird bei der Inbetriebnahme der jeweiligen Innensprechstelle diese eindeutige Adresse eingelernt. Dazu wird die Innensprechstelle in den Programmiermodus gebracht und der entsprechende Sonnerie-Drucktaster gedrückt - fertig ist die Programmierung. Die Programmierung ist dezentral in den Innensprechstellen gespeichert. Das ist ein grosser Vorteil, wenn eine Systemkomponente ausfallen sollte. Das defekte Gerät wird einfach ersetzt und die Feller Türsprechanlage ist ohne erneute Programmierung wieder betriebsbereit.

SD1

SD2

SD3

SD4

SD3

SD1 SD2 SD3 SD4

SD3

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Systembeschreibung Feller visaphon

Planung Leitungsnetz Vorhandene Leitungen können als Busleitungen genutzt werden. Empfehlung: Kabel G51 oder J-Y(St)Y 0,6 mm oder 0,8 mm. Bei Video-Türsprechsystemen ist es für eine einwandfreie Bildqualität wichtig, dass verdrillte Drähte verwendet werden. Leitungsführung ¡ Es empfiehlt sich, die Busleitung von Teilnehmer zu Teilnehmer zu führen und an der Anschlussklemme der Geräte zu verbinden. ¡ Die verdrillte Videoleitung Va/Vb kann generell mit in dem Kabel der a/b-Leitung geführt werden. ¡ ACHTUNG: Bei Kombination mit Niederspannungsgeräten ist auf die richtige Trennung gegenüber dem entsprechenden Kleinspannungsnetz (SELV, PELV, FELV) gemäss NIN zu achten. ¡ Achten Sie auf getrennte Führung von Netz- und Kleinspannung (TwinBus Leitung). Bei der Installation ist ein Abstand von 10 cm einzuhalten. Bei gemeinsamer Leitungsführung in Installationskanälen ist ein Trennsteg einzusetzen. ¡ Maximale Leitungslängen: siehe Systemhandbuch Feller Türsprechsystem. Systemkomponenten / Unterverteiler Die TwinBus Zentrale 7573 sowie weitere Systembus- und Zusatzgeräte werden auf einer Hutschiene TH35 in einem Unterverteiler montiert. Achten Sie dabei auf folgende Punkte: ¡ In unmittelbarer Nähe der TwinBus Zentrale und der Systembusgeräte dürfen keine anderen Geräte mit starken Magnetfeldern (Schütze, Trafos etc.) eingebaut sein. Durch induzierte Spannungsspitzen können Fehlfunktionen ausgelöst werden. ¡ Der Anschluss an die Netzspannung 230 V AC muss über einen eigenen Leitungsschutzschalter mit max. 10 A erfolgen. ¡ Werden die Systembusgeräte auf mehreren Hutschienen TH35 montiert, so muss statt der (den Geräten beigelegten) Systembusstecker die benötigte Anzahl Busverbinder 3239-6907 verwendet werden. Aussensprechstelle Beachten Sie bei der Planung der Aussensprechstellen folgende Punkte: ¡ Der Montageort muss so gewählt werden, dass die Aussensprechstelle keinem Schlagregen/Hagel ausgesetzt wird. ¡ Die Aussensprechstellen werden in dazupassenden Einlasskasten montiert. ¡ Entsprechend den Kundenwünschen können die Aussensprechstellen ferreo und attico in verschiedenen Grössen und/oder individuell mit Zusatzmodulen erweitert über das Feller Kunden Service Center bestellt werden. Dies erfordert auch spezielle Einlasskasten. ¡ Das Zuleitungsrohr zur Aussensprechstelle muss luft- und schalldicht abgedichtet werden. Videokamera Die Videokamera der Aussensprechstelle erfasst nur einen bestimmten Bereich. Damit z.B. ein Besucher, der gerade geklingelt hat, erfasst wird, muss die Kamera entsprechend montiert werden. ¡ Die optimale Einbauhöhe liegt zwischen 1,4 m und 1,7 m für Videokamera 3219-8162.TB.V oder 1,5 m und 1,6 m für Videokamera kompakt 3219-4883.TB.V. ¡ Der erfasste Bereich muss auch nachts gut ausgeleuchtet sein. Eventuell muss durch eine Lichtquelle für ausreichende Beleuchtung gesorgt werden. Wir empfehlen eine Aussenleuchte ca. 1 m oberhalb der Kamera anzubringen. Es sollte eine Energiesparlampe mit mind. 11 W eingesetzt werden. ¡ Die Kamera darf nicht auf direktes Gegenlicht (Sonneneinstrahlung, Lichtquelle, Spiegelungen etc.) ausgerichtet werden. Lässt sich direktes Gegenlicht nicht vermeiden, wird mit Vorteil die Videokamera extern 3249-7652.TB.V verwendet, welche abgeschattet montiert werden muss.

Zutrittssysteme – Feller visaphon

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Innensprechstellen Beachten Sie bei der Planung der Innensprechstellen folgende Punkte: ¡ Je nach Einbauart der Innensprechstelle (Unterputz/Aufputz) müssen die entsprechenden Einlasskasten gesetzt werden. Bei Freisprechstellen ist die Sprachqualität von der Einbausituation abhängig. Planen Sie die Einlasskasten in Augenhöhe des Bedieners. ¡ Werden die Innensprechstellen als Tischgeräte verwendet, müssen bauseitig RJ45-Anschlussdosen montiert und angeschlossen werden. ¡ Sollen mehrere Innensprechstellen auf einen gemeinsamen Etagensonnerie-Drucktaster reagieren, ist ein Tastenadapter 4645 vorzusehen. Der Etagensonnerie-Drucktaster wird dann nicht direkt an den Innensprechstellen angeschlossen, sondern via Tastenadapter mit dem TwinBus verbunden. ¡ Für die Montage der Video-Freisprechstelle 7875 muss zwingend der Einlasskasten 9924 der Firma AGRO AG (E-No 372 111 129) verwendet werden. ¡ Das Zuleitungsrohr zur Innensprechstelle muss schalldicht abgedichtet werden. Etagenlinien Wird von der Aussensprechstelle eine Verbindung zu einer Innensprechstelle an einer Etagenlinie aufgebaut, so zählen alle Innensprechstellen an der Hauptbuslinie als aktive Teilnehmer und jede Etagensteuerung auf der Hauptbuslinie als 2 aktive Teilnehmer. Alle Innensprechstellen an der angesprochenen Etagenlinie gelten ebenfalls als aktive Teilnehmer, da diese über die Etagensteuerung auf den Hauptbus geschaltet werden. Innensprechstellen an den nicht aktiv angesprochenen Etagenlinien gelten als passive Teilnehmer.

IH

IE 2* E

15f Die Summe der aktiven Teilnehmer darf bei einer Verbindung von der Aussensprechstelle auf eine Etagenlinie die maximale Anzahl von 30 nicht überschreiten. Für die maximale Anzahl aktiver Teilnehmer T an einer Hauptbuslinie gilt also: 30 ≥ T = 2* E + IE + IH

E = Anzahl Etagenlinien IE = Anzahl Innensprechstellen der grössten Etagenlinie IH = Anzahl Innensprechstellen der Hauptbuslinie

15

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Systembeschreibung Feller visaphon

Rahmenbedingungen Türsprechanlagen Anzahl... aktive Teilnehmer pro Hauptbuslinie (a) Hauptbuslinien pro TwinBus Zentrale Teilnehmer pro Etagenlinie (a) Etagensprechstelle pro Etagenlinie gleichzeitig aktive Innensprechstellen (c) - pro Hauptbuslinie - pro TwinBus Zentrale programmierbare Adressen pro Innensprechstelle programmierbare Adressen pro Schaltgerät programmierbare Adressen pro TwinBus Zentrale (Geheimzahlen für Codiermodul, Tastenadapter) mögliche Aussensprechstellen Schaltbefehle pro Innensprechstelle Teilnehmer für interne Kommunikation Rahmenbedingungen Video-Türsprechanlagen Anzahl... aktive Teilnehmer pro Hauptbuslinie (a) Hauptbuslinien pro TwinBus Zentrale Videolinien pro Video-Linienverteiler Teilnehmer pro Etagenlinie (a) Etagensprechstelle pro Etagenlinie Video-Teilnehmer (f) pro Video-Netzgerät - ohne manuelle Einschaltberechtigung - mit manueller Einschaltberechtigung (g) gleichzeitig aktive Video-Innensprechstellen (c) - pro Hauptbuslinie - pro Video-Netzgerät - pro TwinBus Zentrale programmierbare Adressen pro Teilnehmer programmierbare Adressen pro Schaltgerät programmierbare Adressen pro TwinBus Zentrale (Geheimzahlen für Codiermodul, Tastenadapter) mögliche Aussensprechstellen Schaltbefehle pro Video-Innensprechstelle Teilnehmer für interne Kommunikation

15f

max. 30 / 25 (b) 3 28 / 23 (b) 1 3 8 10 10 4 8 (d) 1 / 8 (e) 8 (e)

max. 30 3 3 28 1 30 12 3 3 8 10 10 4 8 (d) 1 / 8 (g) 8 (g)

(a) Als Teilnehmer gelten Innensprechstellen, Etagensteuerung und Tastenadapter. (b) Die maximale Anzahl Teilnehmer verringert sich um 5 (25 statt 30, 23 statt 28), wenn Audio-Freisprechstellen 7230 angeschlossen werden. (c) Auf einen Sonnerie-Drucktaster (der Aussensprechstelle) können auf einer Buslinie maximal 3 Teilnehmer eingelernt werden (Parallelbetrieb). Sollen z.B. 7 Innensprechstellen auf einen Sonnerie-Drucktaster reagieren, müssen 3 Hauptbuslinien aufgebaut werden. Die Anzahl aktiver Teilnehmer pro TwinBus Zentrale ist auf 8 beschränkt. (d) Mit max. 4 Türumschaltungen (e) Nur mit Haustelefon Comfort (f) UP-Videoverteiler und Video-Aussensprechstellen werden als VideoTeilnehmer gewertet. Dementsprechend können weniger Video-Innensprechstellen aus dem Video-Netzgerät versorgt werden. (g) Nur mit Video-Freisprechstelle

15 15

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Systembeschreibung Feller visaphon

Audio-Anwendungsbeispiele

Video-Anwendungsbeispiele

Mehrfamilienhaus mit einer Hauptbuslinie Jede Wohneinheit kann separat von der Aussensprechstelle aus angewählt werden. Der Sonnerie-Drucktaster der Wohnungstür (Etagensonnerie-Drucktaster ED) wird direkt an der Innensprechstelle angeschlossen. Die eingehenden Rufe von der Aussensprechstelle und dem Etagensonnerie-Drucktaster werden automatisch durch unterschiedliche Ruftöne signalisiert. Der Türöffner (TÖ) an der Haustür kann von allen Innensprechstellen aus betätigt werden.

Mehrfamilienhaus mit einer Hauptbuslinie, zentrale Speisung Jede Wohneinheit kann separat von der Video-Aussensprechstelle aus angewählt werden. Der Sonnerie-Drucktaster der Wohnungstür (Etagensonnerie-Drucktaster ED) wird direkt an der Video-Innensprechstelle angeschlossen. Die eingehenden Rufe von der Video-Aussensprechstelle und dem Etagensonnerie-Drucktaster werden automatisch durch unterschiedliche Ruftöne signalisiert. Die Sichtverbindung wird durch das Betätigen des Sonnerie-Drucktasters automatisch hergestellt. Der Türöffner (TÖ) an der Haustür kann von allen Video-Innensprechstellen aus betätigt werden.

a1

7230 2

7875

2

ED

2

7230 2

3x2

7875

ED

2

7230

2 2

ED

2

7573

ED 230 V

3x2

7875

4 2

ED

3x2

8103

2

6481 7573

ED

Mehrfamilienhaus mit zwei Hauptbuslinien und Schaltgerät Jede Wohneinheit kann separat von der Aussensprechstelle aus angewählt werden. Der Sonnerie-Drucktaster der Wohnungstür (Etagensonnerie-Drucktaster ED) wird direkt an der Innensprechstelle angeschlossen. Die eingehenden Rufe von der Aussensprechstelle und dem Etagensonnerie-Drucktaster werden automatisch durch unterschiedliche Ruftöne signalisiert. Der Türöffner (TÖ) an der Haustür und die Treppenhausbeleuchtung kann von allen Innensprechstellen aus geschaltet werden. Das Schaltgerät ist optional und schaltet elektrische Verbraucher (z.B. Treppenhausbeleuchtung).

2

7230

ED

2

Mehrfamilienhaus mit drei Hauptbuslinien und zwei Eingängen Jede Wohneinheit kann separat von jeder Video-Aussensprechstelle aus angewählt werden. Der Sonnerie-Drucktaster der Wohnungstür (Etagensonnerie-Drucktaster ED) wird direkt an der Video-Innensprechstelle angeschlossen. Die eingehenden Rufe von der Video-Aussensprechstellen und dem Etagensonnerie-Drucktaster werden automatisch durch unterschiedliche Ruftöne signalisiert. Die Sichtverbindung wird durch das Betätigen des Sonnerie-Drucktasters automatisch hergestellt. Der Türöffner (TÖ) der entsprechenden Haustür kann von allen Video-Innensprechstellen aus betätigt werden. Es wird automatisch die Türe geöffnet, an der geklingelt wurde.

ED

2

2

7875

2

ED

7875

2

ED

7230

7230

ED

2

7230

ED 2

2

3x2

2

UV

7875

ED 3x2

8

8156

4 2

2

2

ED 3x2

7875

2

15f

ED 3x2

ED

7573 4981

8106

ED

2

7875

7230

2

ED

2

2

7875 3x2

3x2

2

8153

2

230 V

7230

8

UV

2

230 V

6481 7573 4982 4813 UV 230 V

8

8156

2

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TwinBus Zentrale

Etagensteuerung

3239-7573.TB.REG

3239-4585.TB.REG

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Die TwinBus Zentrale ist das Kernstück der Türsprechanlage und steuert die Aussensprechstelle sowie den Türöffner. Sie stellt 3 (Audio-)Hauptbuslinien für je maximal 30 Busteilnehmer zur Verfügung. Zusätzlich stellt sie die Energieversorgung für die am Systembus angeschlossen Geräte bereit.

Mit der Etagensteuerung wird eine separate Etagenbuslinie mit Etagensprechstelle (Aussensprechstelle bei der Etagentüre) an eine Hauptbuslinie angeschlossen. Die Etagensteuerung wird als Systembusgerät zur TwinBus Zentrale betrieben. Für die Stromversorgung der Etagensteuerung und den Aufbau der Etagenlinien wird eine zusätzliche (Etagen-)TwinBus Zentrale benötigt.

Technische Daten Nennspannung Leistungsaufnahme Betriebsspannung

230 V AC, 50 Hz 34,5 VA 24 V DC / 0,5 A (für Buslinie) 30 V DC (lastfrei) 15 V DC / 200 mA 9 V AC / 600 mA 9 V AC / 1,6 A 125 x 90 x 60 mm (7 TE) auf Hutschiene TH35

Stromabgabe an Systembus Schaltspannung Türöffner Abmessungen (B x H x T) Montage

Eigenschaften: ¡ Anschluss von Systembusgeräten über den Systembus ¡ Einstellschutz gegen unbeabsichtigte Veränderung an der Türsprechanlageeinstellung ¡ 8 LEDs für Anzeige des Gerätestatus und Fehler im TwinBus ¡ Thermosicherung; elektronische Sicherungen unterbrechen bei Überlast den Stromkreis Schema

7573

L N

1 2 3 4 11

a 2 b

Betriebsspannung Stromaufnahme aus Systembus Abmessungen (B x H x T) Montage

15 V DC max. 80 mA DC 70 x 90 x 60 mm (4 TE) auf Hutschiene TH35

Eigenschaften ¡ 4 LEDs für Anzeige des Gerätestatus und Fehler im Bus Etagenlinie Etagenlinien werden eingesetzt, wenn eine abgeschlossene Etagen über eine eigene Aussensprechstelle bei der Etagentüre (Etagensprechstelle) verfügen soll, z.B. eine Geschäftsetage in einem Mehrfamilienhaus. Die Etagenlinie wird mit einer Etagensteuerung mit einer Hauptbuslinie verbunden. Für den Aufbau einer Etagenlinie wird die (Basis-)Türsprechanlage mit einer weiteren TwinBus Zentrale (an der wiederum 3 Hauptbuslinien aufgebaut werden können) und einer Etagensteuerung erweitert. An die Etagensteuerung wird die Aussensprechstelle als Etagensprechstelle angeschlossen. Die Etagenlinie verhält sich wie eine eigenständige Türsprechanlage.

a 3 b

ET1

* 8104

a 1 b

21

Technische Daten

TÖ 1

2 3 4

**

a1

* Leitungsschutzschalter vorsehen ** Optionaler, bauseitiger Türöffnertaster, nicht zeitgesteuert

15f

Es kann gleichzeitig eine Sprechverbindung auf der Hauptbuslinie und auf der Etagenlinie bestehen. Ist allerdings eine Sprechverbindung von der Etagenlinie zur Aussensprechstelle aufgebaut, so ist die Etagensprechstelle abgeschaltet. Eine Sprechverbindung von einer Etagenlinie zu einem Teilnehmer bzw. einer Etagensprechstelle auf einer anderen Etagenlinie ist nicht möglich. Schema ET1 7230 a

7573

1 2 3 4 11

L N

4585

T V NV

a1

b

E D E D M

21 a 1 b

a 2 b

a 3 b

a 1

S

V a V b

V a V b

V a V b

E -T Ü R E

E -B U S

H -B U S

a

b

TÖ 8104

***

1

2 3 4

LT

* 7573

8104

15 15

L N

**

1 2 3 4 11

21 a 1 b

a 2 b

a 3 b

TÖ 1 2 3 4

LT

* * Optionaler Lichttaster Aussensprechstelle ** Haupttüre (Hauptbuslinie a1) *** Etagentüre (Etagenlinie ET1)

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Schaltgerät

Türumschaltung

3239-4981.TB.REG

3239-4982.TB.REG

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Das Schaltgerät schaltet elektrische Verbraucher (z.B. Treppenhausbeleuchtung). Den Schaltausgang bildet ein Relais mit potentialfreiem Wechselkontakt. Schaltbefehle erfolgen z.B. durch einen Schaltbefehl einer Innensprechstelle, durch Betätigung des (optionalen) Lichttasters der Aussensprechstelle, durch Betätigung eines bauseitigen Tasters oder durch Eingabe einer Geheimzahl am (optionalen) Codiermodul der Aussensprechstelle. Das Schaltgerät verfügt über unterschiedliche Betriebsarten und wird als Systembusgerät zur TwinBus Zentrale betrieben.

Die Türumschaltung erweitert die Türsprechanlage um eine weitere Aussensprechstelle (Eingang). Für je 2 weitere Aussensprechstellen wird eine weitere Türumschaltung benötigt. Es können maximal 8 Aussensprechstellen angeschlossen werden. Der Lautsprecher, der Türöffner und das Videosignal werden von der Aussensprechstelle zu der Innensprechstelle durchgeschaltet. Die Türumschaltung wird als Systembusgerät zur TwinBus Zentrale betrieben.

Technische Daten Betriebsspannung Stromaufnahme aus Systembus Schaltspannung Schaltstrom

10 V AC 60 mA AC, 9 mA DC 250 V AC, 30 V DC ohmsche Last: 10 A induktive Last: 6 A 70 x 90 x 60 mm (4 TE) auf Hutschiene TH35

Abmessungen (B x H x T) Montage

Eigenschaften ¡ Steuereingang (max. Steuerspannung 24 V) für externen Taster ¡ Auswahl von verschiedenen Betriebsarten ¡ 2 LEDs für Anzeige des Gerätestatus Betriebsart 0 AUS / Zeiteinstellung 1 EIN 2 EIN/AUS 3 Nachlaufzeit (kurz) 4 Nachlaufzeit (kurz) mit Retrigger 5 Nachlaufzeit (lang) 6 Nachlaufzeit (lang) mit Retrigger 7 Fernschalter 8 Nachlaufzeit (lang) mit Retrigger, Ausschaltvorwarnung 9 Nachlaufzeit (lang) mit Retrigger, Ausschaltvorwarnung, Dauer EIN (1h)

Technische Daten Betriebsspannung Stromaufnahme aus Systembus Abmessungen (B x H x T) Montage

15 V DC max. 65 mA DC 70 x 90 x 60 mm (4 TE) auf Hutschiene TH35

Eigenschaften ¡ Betriebsart mit oder ohne Belegtfunktion ¡ 2 LEDs für Anzeige des Gerätestatus Betriebsart Die Türumschaltung kann in der Betriebsart mit oder ohne Belegtfunktion arbeiten. Die Betriebsart wird durch eine Brücke zwischen den Klemmen AV und BV eingestellt. Mit Brücke ist die Betriebsart Belegtfunktion eingestellt. Belegtfunktion EIN: Eine bestehende Verbindung einer Aussensprechstelle mit der Anlage wird aufrecht erhalten. Während die Verbindung besteht, ist die Betätigung der Sonnerie-Drucktaster an einer anderen Aussensprechstelle für ca. 25 s wirkungslos. Schema

7573

4982

L N

1 2 3 4 21

1 2

21

11 a 1 b

A 1 A 2 A 21

a 2 b

B 1 B 2 B 21

a 3 b

A V B V 41

V a V b V a V b V a V b

**

* Schema

8104

3 4

8104

3 4

1 2

7573

L N

1 2 3 4 11

4981

8104

LT +

21 a 1 b

a

a 2 b

b

M

* 1 2

3 4

a 3 b

LT LT

**

L L

S

***

1 2

* offen: ohne Belegtfunktion / gebrückt: mit Belegtfunktion ** Bei Video-Türsprechanlagen werden die Videoleitungen parallel angeschlossen

15f

* Optionaler, bauseitiger Lichttaster ** Optionaler Lichttaster Aussensprechstelle *** Beleuchtung optionaler Lichttaster Aussensprechstelle

15

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Video-Linienverteiler

Kameraumschalter

3239-4813.TB.V.REG

3239-4915.TB.V.REG

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Der Video-Linienverteiler erweitert den TwinBus Videobus auf 3 Videolinien analog zu den TwinBus Hauptlinien, die die TwinBus Zentrale zur Verfügung stellt. Der Video-Linienverteiler wird als Systembusgerät zur TwinBus Zentrale betrieben.

Der Kameraumschalter wird verwendet, wenn zusätzliche Kameras an einer Video-Aussensprechstelle eingesetzt werden. Der Kameraumschalter verfügt über unterschiedliche Betriebsarten und wird als Systembusgerät zur TwinBus Zentrale betrieben.

Technische Daten

Technische Daten

Betriebsspannung Stromaufnahme aus Systembus Abmessungen (B x H x T) Montage

12 V AC 120 mA AC 70 x 90 x 60 mm (4 TE) auf Hutschiene TH35

Eigenschaften ¡ Eingang des Videosignals über Videobus oder Koaxialkabel. ¡ 3 Videoausgänge Schema

4813

V a V b

V a V b

+

E +

V a V b

V a V b

+, E+ Auswahl Signalquelle keine Brücke: Eingangssignal über TwinBus Videoleitung (Werkseinstellung) mit Brücke: Eingangssignal über Koaxialkabel. Der DIP-Schalter neben dem Koaxialeingang kann zur Signalanpassung verwendet werden.

Betriebsspannung Stromaufnahme aus Systembus Abmessungen (B x H x T) Montage

15 V DC 130 mA DC 70 x 90 x 60 mm (4 TE) auf Hutschiene TH35

Eigenschaften ¡ 6 Eingänge für Videokameras mit 2-Draht Videoausgang ¡ 1 Videoausgang Betriebsart 0 Zeiteinstellung 1 Testmodus 2 Auswahlmodus 3 Umlauf automatisch 4 Umlauf manuell 5–9 nicht verwendet Die Betriebsarten 2 und 4 können nur mit Video-Freisprechstellen genutzt werden. Für Video-Haustelefone kann nur die Betriebsart 3 verwendet werden. Schema

4915 a

1 b

V a V b

2

3

4

5

6

V a V b V a V b V a V b V a V b V a V b V a V b

15f

15 15

15.140

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Netzgerät

TK-Adapter a/b

3239-6371.TB.REG

3239-7585.TB.REG

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Das Netzgerät stellt die Energieversorgung für Systembusgeräte bereit, wenn diese nicht mehr über den Systembus von der TwinBus Zentrale versorgt werden können. Zusätzlich können weitere Geräte (z.B. Videokamera etc.) versorgt werden.

Der TK-Adapter a/b verbindet die Feller Türsprechanlage mit einer Teilnehmervermittlungsanlage (TVA/PBX). So können Telefone der TVA ähnlich einem Haustelefon innerhalb der Türsprechanlage genutzt werden. Der TK-Adapter wird an ein freies a/b-Port der TVA angeschlossen und in der TVA als Telefon mit eigener Rufnummer eingerichtet. Die Konfiguration erfolgt wahlweise über die Telephone System Manager Software oder direkt über ein analoges Telefon (mit MFV) der TVA. Der Anschluss des PCs erfolgt mit dem mitgelieferten USB-Kabel am TK-Adapter.

Technische Daten Nennspannung Leistungsaufnahme Ausgangsspannung Stromabgabe

230 V AC, 50 Hz max. 27 VA 9 V AC / 12 V DC / 24 V DC 9 V AC: 1,6 A / 12 V DC, 24 V DC: 0,4 A 12 V DC und 24 V DC zusammen: max. 0,4 A 125 x 90 x 60 mm (7 TE) auf Hutschiene TH35

Abmessungen (B x H x T) Montage

Eigenschaften ¡ Ausgangsspannung: 11 V AC / 12 V DC / 24 V DC ¡ Thermosicherung; elektronische Sicherungen unterbrechen bei Überlast den Stromkreis Schema 6371

L N

~ 6 ~ 7

+ 24V

+ 12V

19

*

Technische Daten Betriebsspannung

über Systembus oder 12 V AC aus Netztrafo 6477

Stromaufnahme ¡ aus Systembus ¡ aus Netztrafo 6477

max. 41 mA max. 67 mA

Abmessungen (B x H x T) Montage

70 x 90 x 60 mm (4 TE) auf Hutschiene TH35

Eigenschaften ¡ Signalisierung auf bis zu 200 Teilnehmer ¡ 1–20-stellige Teilnehmernummern ¡ Potentialfreier Schaltkontakt 24 V / 1 A, z.B. zum Schalten einer zusätzlichen Eingangstüre. ¡ Lieferumfang (zusätzlich zum TK-Adapter): USB-Kabel und InstallationsCD «Telephone System Manager».

11 V AC

* Leitungsschutzschalter vorsehen

Schemas

Der Busausgang der Netzgeräts darf nicht über seine maximale Stromabgabe belastet werden. Daher muss die Stromaufnahme der angeschlossenen Zusatzgeräte beachtet werden. a

7585

U S B

a

b

b

a M

b

T K- A n l . 7573

L N

1 2 3 4 11

21 a 1 b

a 2 b

a 3 b

Versorgung aus Systembus

15f a

6477

1

L N

7585

U S B

a

b

2 3

b M

a

b

T K- A n l .

7573

L N

1 2 3 4 11

21 a 1 b

a 2 b

a 3 b

Versorgung aus Netztrafo

15

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15.141

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Programmieradapter Displaymodul

Anschlussadapter KOAX

3239-8790.TB.REG

3239-4811.TB.V

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Der Programmieradapter Displaymodul verbindet einen PC mit dem Displaymodul 3219-8791.TB. Er ermöglicht die Inbetriebnahme und Konfiguration des Displaymoduls von der Unterverteilung aus.

Der Anschlussadapter ermöglicht den Anschluss von Geräten mit Koaxialkabel an den Videobus. Er kann z.B. zum Anschluss einer externen Videokamera (Eingang) oder eines Monitors (Ausgang) eingesetzt werden. Technische Daten

Technische Daten Betriebsspannung Abmessungen (B x H x T) Montage

15–30 V DC / 11 V AC 70 x 90 x 60 mm (4 TE) auf Hutschiene TH35

Schema

7573

L N

1 2 3 4 11

21 a 1 b

a 2 b

8791

4921

1 2 3 4

75 Ohm 1 Vss (CCIR) 1 Vss einstellbar 70 x 70 x 23,5 mm in handelsüblichem Verteiler

Eigenschaften ¡ F-Steckverbinder (IEC 60169-24) für Anschluss von Koaxialkabel

1' 2' 3' 4' S

1 2 3 4

12 V AC (am Netztrafo 6477) ca. 145 mA AC

a 3 b

TÖ 8790

Betriebsspannung Stromaufnahme (Standby) Videosignal - Wellenwiderstand Koaxialleitung - Signal am Koaxialeingang - Signal am Koaxialausgang Abmessungen (B x H x T) Montage

1' 2' 3' 4' Y

Schemas

Z

1 2 3 4

4811

6477

V a V b V a V b

L N

1 2 3

Kamera am Koaxialeingang

4811

6477

V a V b V a V b

L N

1 2 3

Monitor am Koaxialausgang

15f

15 15

15.142

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UP-Videoverteiler

Video-Netzgerät

3239-7862.TB.V.UP

3239-6481.TB.V.REG

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Der UP-Videoverteiler wird als aktiver Verteiler zur Aufteilung des Videosignals verwendet. Er wird z.B. eingesetzt, wenn in einem Treppenhaus eine Steigleitung installiert wird, von der Stichleitungen zu den Video-Innensprechstellen verlegt werden.

Das Video-Netzgerät versorgt bis zu 30 Video-Teilnehmer (Video-Innensprechstellen, Kamera der Video-Aussensprechstelle und UP-Videoverteiler) von zentraler Stelle aus mit Spannung. Technische Daten

Technische Daten Betriebsspannung

24 V DC (am Video-Netzgerät 6481) 12 V AC (am Netztrafo 6477) ca. 42 mA 44 x 44 x 27 mm

Stromaufnahme Abmessungen (B x H x T)

Hinweise ¡ Der letzte UP-Videoverteiler in der Steigleitung und auch die letzte Video-Innensprechstelle hinter einem Ausgang des UP-Videoverteilers müssen mit einem Abschlusswiderstand abgeschlossen werden. Der UP-Videoverteiler bietet hierfür einen integrierten Abschlusswiderstand, der per DIP-Switch aktiviert werden kann. Werden Abschlusswiderstände falsch gesetzt, kommt es zu Reflektionen auf der Videoleitung, die zu einem schlechten Videobild führen. ¡ Die Spannungsversorgung des UP-Videoverteilers kann aus dem VideoNetzgerät erfolgen. Damit werden alle Video-Teilnehmer aus einem zentralen Netzgerät mit Spannung versorgt. Bei der Planung ist zu berücksichtigen, dass der UP-Videoverteiler als Video-Teilnehmer gewertet wird und dementsprechend weniger Video-Innensprechstellen aus dem Video-Netzgerät versorgt werden dürfen. Schema

V a V b IN

7875

V a V b

OUT

230 V AC, 50 Hz 24 V DC / 1,25 A maximal: 73 VA Standby: < 0,3 W

max. Leitungslänge zur letzten Video-Innensprechstelle

Ø 0,8 mm: 100 m Ø 0,6 mm: 60 m 72 x 93 x 68,5 mm (4 TE) auf Hutschiene TH35

Abmessungen (B x H x T) Montage

Eigenschaften ¡ Unterputz-Montage in Einlasskasten ¡ Integrierter Abschlusswiderstand

7862

Nennspannung Ausgangsspannung Leistungsaufnahme

Eigenschaften ¡ Bis zu 3 Video-Innensprechstellen können parallel betrieben werden. ¡ Anschluss von bis zu 30 Video-Teilnehmern, bei manueller Einschaltberechtigung bis zu 12 Video-Teilnehmer. ¡ Thermosicherung; elektronische Sicherung unterbricht bei Überlast den Stromkreis. Hinweise ¡ Durch Aktivieren der manuellen Einschaltberechtigung kann von jeder Video-Innensprechstelle zu jedem Zeitpunkt das Videobild betrachtet werden. Die Video-Anlage ist bei aktivierter Einschaltberechtigung nicht mehr mitsehgesperrt. Gleichzeitig führt die Aktivierung der manuellen Einschaltberechtigung dazu, dass maximal 12 Video- Teilnehmer an das Video-Netzgerät angeschlossen werden dürfen. ¡ Das Video-Netzgerät 3239-6481.TB.V.REG kann auch zur Spannungsversorgung von Kameras der Video-Aussensprechstelle verwendet werden. Wenn keine anderen Video-Teilnehmer angeschlossen sind, können max. 10 Kameras versorgt werden. Schema

V a V b OUT +

E D E D

a b

V a V b 5 1 5 2

7875 a

b

E D E D

V a V b 5 1 5 2

ED 7875

ED

E D E D

a b

V a V b 5 1 5 2

6481

7875

a

V a V b 5 1 5 2

b

FE *

E D E D

ED 7862

6481

V a V b IN

V a V b OUT

V a V b OUT

15f

L N

ED

8154

1 2 3 4

V a V b

1 2

+

+

L N

FE

Erdungsklemme für Funktionserde * Schutzleiter (Funktionserde) in der Unterverteilung Der Erdungsanschluss dient zur Vermeidung von Brummstörungen in Anlagen mit Erdbezug (z.B. bei Überspannungsschutzeinrichtungen). Es handelt sich dabei um Funktionserde.

15

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15.143

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Netztrafo

3239-6477.TB.REG

Verwendungszweck Der Netztrafo wird zur dezentralen Spannungsversorgung von VideoInnensprechstellen und verschiedener anderer Geräte verwendet. Technische Daten Nennspannung Ausgangsspannung Abmessungen (B x H x T) Montage

230 V AC, 50 Hz 6 V AC / 12 V AC / 18 V AC 53 x 90 x 65 mm (3 TE) auf Hutschiene TH35

Eigenschaften ¡ Wählbare Ausgangsspannung 6 V AC / 12 V AC / 18 V AC ¡ Thermosicherung; elektronische Sicherung unterbricht bei Überlast den Stromkreis Schema 6477

L N

1 2 3

18 V 12 V

1, 3 Ausgangsspannung 18 V AC 2, 3 Ausgangsspannung 12 V AC

15f

15 15

15.144

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ferreo Aussensprechstelle Audio

attico Aussensprechstelle Audio

3201-81xx 3201-5192

3206-81xx

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Die ferreo Aussensprechstelle Audio ist eine vorinstallierte Aussensprechstelle bestehend aus einer Edelstahl-Frontplatte, dem Lautsprecher 3219-4921.TB, der Rückmeldung Sonnerie 3219-8799.TB und bis zu 14 Sonnerie-Drucktastern.

Die attico Aussensprechstelle Audio ist eine vorinstallierte Aussensprechstelle bestehend aus einer Edelstahl-Frontplatte, dem Lautsprecher 3219-4921.TB, der Rückmeldung Sonnerie 3219-8799.TB und bis zu 14 Sonnerie-Drucktastern.

Technische Daten

Technische Daten

Feuchtigkeitsschutz Betriebsspannung

spritzwassergeschützt 15–30 V DC / 9–12 V AC

Eigenschaften ¡ Bündig abschliessende Sonnerie-Drucktaster und Namensschilder, beleuchtet ¡ Namensschilder von vorne ohne Spezialwerkzeug austauschbar ¡ Einfache Montage in (separat bestellbaren) Einlasskasten Übersicht Standardgeräte Typ SD Frontplatte (B x H)

Einlasskasten (B x H x T)

8101

1

154 x 260 mm

2310-1.8101.A (139 x 245 x 55 mm)

8102

2

154 x 290 mm

2310-1.8102.A (139 x 275 x 55 mm)

8103

3

154 x 320 mm

2310-1.8103.A (139 x 305 x 55 mm)

8104

4

154 x 350 mm

2310-1.8104.A (139 x 335 x 55 mm)

8105

5

154 x 380 mm

2310-1.8105.A (139 x 365 x 55 mm)

8106

6

154 x 410 mm

2310-1.8106.A (139 x 395 x 55 mm)

8121

8

300 x 350 mm

2310-1.8121.A (285 x 335 x 55 mm)

8122

10

300 x 380 mm

2310-1.8122.A (285 x 365 x 55 mm)

8123

12

300 x 410 mm

2310-1.8123.A (285 x 395 x 55 mm)

8124

14

300 x 440 mm

2310-1.8124.A (285 x 425 x 55 mm)

SD: Anzahl Sonnerie-Drucktaster Individuelle Lösungen Entsprechend den Kundenwünschen kann die Aussensprechstelle in verschiedenen Grössen und/oder individuell mit Zusatzmodulen erweitert über das Feller Kunden Service Center bestellt werden. Dies erfordert auch spezielle Einlasskasten. Schema

7573

Feuchtigkeitsschutz Betriebsspannung

Eigenschaften ¡ Namensschilder von vorne austauschbar (Inbusschlüssel) ¡ Einfache Montage in (separat bestellbaren) Einlasskasten Übersicht Standardgeräte Typ SD Frontplatte (B x H)

Einlasskasten (B x H x T)

8101

1

130 x 215 mm

2010-1.8101.A (115 x 200 x 55 mm)

8102

2

130 x 240 mm

2010-1.8102.A (115 x 225 x 55 mm)

8103

3

130 x 265 mm

2010-1.8103.A (115 x 250 x 55 mm)

8104

4

130 x 290 mm

2010-1.8104.A (115 x 275 x 55 mm)

8105

5

130 x 315 mm

2010-1.8105.A (115 x 300 x 55 mm)

8106

6

130 x 340 mm

2010-1.8106.A (115 x 325 x 55 mm)

8121

8

248 x 290 mm

2010-1.8121.A (233 x 275 x 55 mm)

8122

10

248 x 315 mm

2010-1.8122.A (233 x 300 x 55 mm)

8123

12

248 x 340 mm

2010-1.8123.A (233 x 325 x 55 mm)

8124

14

248 x 365 mm

2010-1.8124.A (233 x 350 x 55 mm)

SD: Anzahl Sonnerie-Drucktaster Individuelle Lösungen Entsprechend den Kundenwünschen kann die Aussensprechstelle in verschiedenen Grössen und/oder individuell mit Zusatzmodulen erweitert über das Feller Kunden Service Center bestellt werden. Schema

7573

L N

1 2 3 4 11

1

2 3 4

21

a 1 b

a 2 b

a 3 b

spritzwassergeschützt 15–30 V DC / 9–12 V AC

L N

1 2 3 4 11

1

2 3 4

21

a 1 b

a 2 b

a 3 b

15f

15

Zutrittssysteme – Feller visaphon

Register_15_d.indd 145

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15.145

15

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ferreo Aussensprechstelle Video

attico Aussensprechstelle Video

3201-815x

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Die ferreo Aussensprechstelle Video ist eine vorinstallierte Video-Aussensprechstelle bestehend aus einer Edelstahl-Frontplatte, der Videokamera 3219-8162.TB.V, dem Lautsprecher 3219-4921.TB und bis zu 14 Sonnerie-Drucktastern.

Die attico Aussensprechstelle Video ist eine vorinstallierte Video-Aussensprechstelle bestehend aus einer Edelstahl-Frontplatte, der Videokamera kompakt 3219-4883.TB.V, dem Lautsprecher 3219-4921.TB, der Rückmeldung Sonnerie 3219-8799.TB und bis zu 14 Sonnerie-Drucktastern.

Technische Daten

Technische Daten

Feuchtigkeitsschutz Betriebsspannung Videokamera

spritzwassergeschützt 15–30 V DC / 9–12 V AC 24 V DC (am Video-Netzgerät 6481) 12 V AC (am Netztrafo 6477) ca. 2,5 W 0 Lux (durch Ausleuchtung über weisse LEDs) über Dämmerungsschalter

Leistungsaufnahme Lichtempfindlichkeit LED-Steuerung

Eigenschaften ¡ Bündig abschliessende Sonnerie-Drucktaster und Namensschilder, beleuchtet ¡ Namensschilder von vorne ohne Spezialwerkzeug austauschbar ¡ Einfache Montage in (separat bestellbaren) Einlasskasten ¡ Erfassungswinkel Videokamera: horizontal: 80° (einstellbar innerhalb 150°) vertikal: 60° (einstellbar innerhalb 90°)

15f

Übersicht Standardgeräte Typ SD Frontplatte (B x H)

Einlasskasten (B x H x T)

8151

1

154 x 380 mm

2310-1.8151.A (139 x 365 x 55 mm)

8152

2

154 x 410 mm

2310-1.8152.A (139 x 395 x 55 mm)

8153

3

172 x 440 mm

2310-1.8153.V (157 x 425 x 55 mm)

8154

4

172 x 470 mm

2310-1.8154.V (157 x 455 x 55 mm)

8155

5

172 x 500 mm

2310-1.8155.V (157 x 485 x 55 mm)

8156

6

172 x 530 mm

2310-1.8156.V (157 x 515 x 55 mm)

8158

8

300 x 470 mm

2310-1.8158.V (285 x 455 x 55 mm)

81510 10

300 x 500 mm

2310-1.81510.V (285 x 485 x 55 mm)

81512 12

300 x 530 mm

2310-1.81512.V (285 x 515 x 55 mm)

81514 14

300 x 560 mm

2310-1.81514.V (285 x 545 x 55 mm)

SD: Anzahl Sonnerie-Drucktaster Individuelle Lösungen Entsprechend den Kundenwünschen kann die Aussensprechstelle in verschiedenen Grössen und/oder individuell mit Zusatzmodulen erweitert über das Feller Kunden Service Center bestellt werden. Dies erfordert auch spezielle Einlasskasten. Schema

7573

L N

1 2 3 4

21 a 1 b

a 2 b

a 3 b

spritzwassergeschützt 15–30 V DC / 9–12 V AC 24 V DC (am Video-Netzgerät 6481) 12 V AC (am Netztrafo 6477) ca. 2,0 W 1/3“ 752 x 5821 1 Lux

Leistungsaufnahme CCD-Sensor Bildpunkte Lichtempfindlichkeit

Eigenschaften ¡ Namensschilder von vorne austauschbar (Inbusschlüssel) ¡ Einfache Montage in (separat bestellbaren) Einlasskasten ¡ Erfassungswinkel Videokamera: horizontal: 80° vertikal: 60° Übersicht Standardgeräte Typ SD Frontplatte (B x H)

Einlasskasten (B x H x T)

8151

1

130 x 340 mm

2010-1.8106.A (115 x 325 x 55 mm)

8152

2

130 x 365 mm

2010-1.8152.V (115 x 350 x 55 mm)

8153

3

130 x 390 mm

2010-1.8153.V (115 x 375 x 55 mm)

8154

4

148 x 415 mm

2010-1.8154.V (133 x 400 x 55 mm)

8155

5

148 x 440 mm

2010-1.8155.V (133 x 425 x 55 mm)

8156

6

148 x 465 mm

2010-1.8156.V (133 x 450 x 55 mm)

8158

8

248 x 415 mm

2010-1.8158.V (233 x 400 x 55 mm)

81510 10

248 x 440 mm

2010-1.81510.V (233 x 425 x 55 mm)

81512 12

248 x 465 mm

2010-1.81512.V (233 x 450 x 55 mm)

81514 14

248 x 490 mm

2010-1.81515.V (233 x 475 x 55 mm)

SD: Anzahl Sonnerie-Drucktaster Individuelle Lösungen Entsprechend den Kundenwünschen kann die Aussensprechstelle in verschiedenen Grössen und/oder individuell mit Zusatzmodulen erweitert über das Feller Kunden Service Center bestellt werden. Schema

7573

L N

6481

L N

1 2 3 4

11 21 a 1 b

a 2 b

a 3 b

FE 1 2 3 4

V a V b 8 0 8 1

L N

FE 1 2 3 4

15

Feuchtigkeitsschutz Betriebsspannung Videokamera

11

TÖ 6481

15

3206-815x

1

Zentrale Spannungsversorgung

2 V a V b

Zentrale Spannungsversorgung

15.146

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Erweiterungseinheit

Lautsprecher

3219-4923.TB

3219-4921.TB

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Der Lautsprecher wird in vorhandene Sonnerie- oder Briefkastenanlagen integriert, um sie zu einer Feller Aussensprechstelle zu erweitern.

Die Erweiterungseinheit erweitert eine TwinBus Aussensprechstelle in Sonnerie- oder Briefkastenanlagen um 12 weitere Sonnerie-Drucktaster, die an den Lautsprecher 4921 angeschlossen werden.

Technische Daten Feuchtigkeitsschutz Betriebsspannung Abmessungen (B x H x T) Montage

spritzwassergeschützt 15–30 V DC / 9–12 V AC 120 x 70 x 20 mm an Sonnerieplatte bzw. in Briefkastenanlagen

Eigenschaften ¡ Anschluss von bis zu 12 Sonnerie-Drucktastern ¡ Erweiterbar mit Erweiterungseinheit(en) 4923 für jeweils 12 weitere Sonnerie-Drucktaster Voraussetzungen ¡ Für das Mikrofon und den Lautsprecher sind Schallöffnungen erforderlich. ¡ Die Sonnerie-Drucktaster dürfen im betätigten Zustand einen Übergangswiderstand vom maximal 20 Ohm haben. Sie dürfen ausschliesslich potentialfrei betrieben werden.

Technische Daten Feuchtigkeitsschutz Betriebsspannung Stromaufnahme aus Systembus Abmessungen (B x H x T) Montage

spritzwassergeschützt 15–30 V DC / 9–12 V AC < 2 mA 70 x 47 x 12,5 mm an Sonnerieplatte bzw. in Briefkastenanlagen

Voraussetzungen ¡ Die Sonnerie-Drucktaster dürfen im betätigten Zustand einen Übergangswiderstand vom maximal 20 Ohm haben. Sie dürfen ausschliesslich potentialfrei betrieben werden. Schema 4921

1 2 3 4

K

K1 K2 K3 K4 K5 K6 K7 K8 K9 10

11 12

KL1

Schema

KL2 KL3

*

KL4

7573

L N

1 2 3 4 11

21 a 1 b

a 2 b

KL5

a 3 b

KL12

TÖ 4921

K

1 2 3 4

K1 K2 K3 K4 K5 K6 K7 K8 K9 10

11 12

4923

K

KL1

KL13

KL2

KL14

KL3

KL15

K1 K2 K3 K4 K5 K6 K7 K8 K9 10

11 12

*

KL16

KL4

KL17

KL5

KL24

KL12

* Busverbinder

15f

15

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15.147

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Videokamera kompakt

Videokamera

3219-4883.TB.V

3219-8162.TB.V

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Die Videokamera kompakt erweitert eine TwinBus Aussensprechstelle in Sonnerie- oder Briefkastenanlagen zu einer Feller Video-Aussensprechstelle.

Die Videokamera erweitert eine TwinBus Aussensprechstelle in Sonnerieoder Briefkastenanlagen zu einer Feller Video-Aussensprechstelle. Technische Daten

Technische Daten Feuchtigkeitsschutz Betriebsspannung

spritzwassergeschützt 24 V DC (am Video-Netzgerät 6481) 12 V AC (am Netztrafo 6477) ca. 2,0 W 1/3“ 752 x 5821 1 Lux 70 x 120 x 20 mm an Sonnerieplatte bzw. in Briefkastenanlagen

Leistungsaufnahme CCD-Sensor Bildpunkte Lichtempfindlichkeit Abmessungen (B x H x T) Montage

Feuchtigkeitsschutz Betriebsspannung

spritzwassergeschützt 24 V DC (am Video-Netzgerät 6481) 12 V AC (am Netztrafo 6477) ca. 2,5 W 0 Lux (durch Ausleuchtung über weisse LEDs) über Dämmerungsschalter 112 x 92 x 60 mm an Sonnerieplatte bzw. in Briefkastenanlagen

Leistungsaufnahme Lichtempfindlichkeit LED-Steuerung Abmessungen (B x H x T) Montage

Eigenschaften ¡ Erfassungswinkel: horizontal: 80° (einstellbar innerhalb 150°) vertikal: 60° (einstellbar innerhalb 90°) ¡ Empohlene Einbauhöhe: 1,4–1,7 m

Eigenschaften ¡ Erfassungswinkel: horizontal: 80° vertikal: 60° ¡ Empohlene Einbauhöhe: 1,5–1,6 m

Schemas Schemas

7573

L N

6481

L N

4921

1 2 3 4

1 2 3 4

11 21 a 1 b

a 2 b

FE

4883

7573

L N

6477

L N

4921

L N

6481

L N

1 2 3 4

11 21 a 1 b

a 2 b

a 3 b

4921

1 2 3 4

8162

1 2

FE

V a V b

V a V b 8 0 8 1

Zentrale Spannungsversorgung

Zentrale Spannungsversorgung

15f

7573 a 3 b

1 2 3 4

11 21 a 1 b

a 2 b

7573

L N

6477

L N

1 2 3 4

11 21 a 1 b

a 2 b

a 3 b

a 3 b

1 2 3

1 2 3

1 2 3 4

4883

V a V b 8 0 8 1

4921

1 2 3 4

8162

1 2

V a V b

Dezentrale Spannungsversorgung

Dezentrale Spannungsversorgung

15 15

15.148

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Codiermodul

Displaymodul

3219-5192.TB

3219-8791.TB

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Das Codiermodul setzt numerische Eingaben in Reaktionen um wie z.B. klingeln oder Tür öffnen. Es arbeitet in zwei Betriebsarten. Als Codeschloss verarbeitetes Geheimzahlen und kann z.B. zum Öffnen der Tür oder zum Schalten des Lichts genutzt werden. Als Tastatur ersetzt es die Sonnerie-Drucktaster. In Verbindung mit dem TK-Adapter a/b 3239-7585.TB.REG kann das Codiermodul zur Wahl von Telefonnummern verwendet werden.

Das Displaymodul ersetzt konventionelle Sonnerie-Drucktaster in Aussensprechstellen oder Briefkastenanlagen. Es verfügt über einen auch bei Sonneneinstrahlung gut lesbaren Farbbildschirm und 3 beleuchtete Tasten zur Navigation und erlaubt die Verwaltung von bis zu 500 Teilnehmern. Die Konfiguration erfolgt wahlweise über die Station Manager Software oder direkt über die Tasten am Displaymodul. Der Anschluss eines PCs erfolgt mit dem mitgelieferten USB-Kabel am Displaymodul oder via den Programmieradapter 3239-8790.TB.REG im Unterverteiler.

Technische Daten Feuchtigkeitsschutz Spannungsversorgung Stromaufnahme aus Systembus Abmessungen (B x H x T) Montage

spritzwassergeschützt über Busverbinder < 2 mA 100 x 120 x 20 mm in Aussensprechstellen (Baukasten) oder an Sonnerieplatte bzw. in Briefkastenanlagen

Eigenschaften ¡ Auswahl von verschiedenen Betriebsarten ¡ Tasten LED-beleuchtet Betriebsart Das Codiermodul kann in der Betriebsart «Codeschloss» oder «Tastatur» arbeiten. ¡ Codeschloss In dieser Betriebsart wird eine Geheimzahl eingegeben und nach Eingabe der richtigen Geheimzahl z.B. die Tür geöffnet. ¡ Tastatur In dieser Betriebsart wird eine Nummer eingegeben, um bei einer Wohneinheit zu klingeln. Die Sonnerie-Drucktaster werden ersetzt. Das Codiermodul kann auch in der Betriebsart «Tastatur» als Codeschloss verwendet werden. In diesem Fall muss die Geheimzahl mit einer 0 beginnen. Die Geheimzahl kann bis zu 6 Ziffern lang sein. Die Nummer für eine Wohneinheit kann bis zu 4 Ziffern lang sein und darf nicht mit 0 beginnen. Anschluss Die Verbindung zwischen Codiermodul 5192 und Lautsprecher 4921 resp. Erweiterungseinheit 4923 wird mit dem Busverbinder hergestellt. Ist die Länge des Busverbinders nicht ausreichend, können alternativ die Klemmen des Codiermoduls mit den Klemmen des Lautsprechers 4921 verbunden werden.

Technische Daten Mindesteinbauhöhe Betriebsspannung

1,4 m empfohlen 15–30 V DC / 11 V AC

Stromaufnahme ¡ aus Systembus ¡ Backlight und Heizung aus ¡ Backlight und Heizung ein

ca. 2,5 mA DC ca. 50 mA AC ca. 150 mA AC

Abmessungen (B x H x T) Montage

95 x 95 x 33 mm in Aussensprechstellen (Baukasten) oder an Sonnerieplatte bzw. in Briefkastenanlagen

Eigenschaften ¡ 3,5“ TFT-Farbbildschirm, 320x240 Bildpunkte, LED-Backlight ¡ Dynamisch geregelte Hintergrundbeleuchtung, abhängig von Umgebungshelligkeit ¡ Automatisches Schalten der Heizung ein bei < 10 °C, aus bei > 25 °C. ¡ Lieferumfang (zusätzlich zum Displaymodul): USB-Kabel, Entriegelungskarte und Installations-CD «Station Manager» Hinweis Für die Montage in Briefkastenanlagen ist der Rahmen Displaymodul 3219-8169 erforderlich (nicht im Lieferumfang enthalten; muss separat bestellt werden). Schemas

7573

L N

1 2 3 4 11

21 a 1 b

a 2 b

a 3 b

TÖ 4921

1 2 3 4

8791

1 2 3 4

7573

L N

15f 1' 2' 3' 4' Y

1 2 3 4 11

Z

21 a 1 b

a 2 b

a 3 b

TÖ 8790

1 2 3 4

8791

4921

1' 2' 3' 4' S

1 2 3 4

1' 2' 3' 4' Y

Z

1 2 3 4

Programmieradapter 3239-8790.TB.REG

15

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Lichtmodul

Rückmeldung Sonnerie

3219-8165

3219-8799.TB

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Das Lichtmodul beleuchtet eine Aussensprechstelle. Die Beleuchtung wird über weisse LEDs realisiert. Das Lichtmodul kann für dauerhaften Betrieb angeschlossen werden oder über einen bauseitigen Bewegungsmelder (z.B. Bewegungsmelder pirios 180 UNI Bauart Nass) geschaltet werden.

Die Rückmeldung Sonnerie erzeugt bei der Betätigung eines SonnerieDrucktasters ein akustisches Signal. Ohne sie wird beim Drücken des Sonnerie- Drucktasters keine akustische Rückmeldung erzeugt. Die Rückmeldung Sonnerie wird einmal pro Aussensprechstelle benötigt.

Technische Daten Feuchtigkeitsschutz Betriebsspannung Stromaufnahme Abmessungen (B x H x T) Montage

spritzwassergeschützt 12–18 V AC / 24 V DC ca. 10 mA 112 x 92 x 33/58 mm in Aussensprechstellen (Baukasten) oder an Sonnerieplatte bzw. in Briefkastenanlagen

Schema

7573 4921

Technische Daten Betriebsspannung Stromaufnahme Abmessungen (B x H x T) Montage

15–30 V DC / 9–12 V AC < 2 mA 71 x 47 x 12 mm an Sonnerieplatte bzw. in Briefkastenanlagen

Schema

L N

1 2 3 4

11 21 a 1 b

a 2 b

4921

a 3 b

1 2 3 4

K

K1 K2 K3 K4 K5

. . . 12

1) K1

1 2 3 4

3

4

K2 K3

8165

2) 8799

Die Rückmeldung Sonnerie wird mit dem 4-poligen Verbindungskabel an den freien Systembus-Steckplatz am Lautsprecher oder der Erweiterungseinheit angeschlossen. Achten Sie auf die Farbcodierung des Kabels (von links nach rechts): 1) schwarz / schwarz / orange / gelb 2) orange / schwarz / schwarz / gelb Wenn beleuchtete Sonnerie-Drucktaster verwendet werden, muss die Rückmeldung Sonnerie mit dem 2-poligen Verbindungskabel mit der Speisung der Sonnerie-Drucktaster (Klemmen 3 und 4) verbunden werden.

15f

15 15

15.150

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Videokamera extern

Biometrisches Zutrittssystem overto

3249-7652.TB.V

siehe overto

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Der externe Videokamera wird als Alternative zur Videokamera 8162 eingesetzt und erweitert eine TwinBus Aussensprechstelle in Sonnerie- oder Briefkastenanlagen zu einer Feller Video-Aussensprechstelle.

overto ist ein biometrisches Zutrittssystem, das mit einem Fingerscanner ausgestattet ist. Der Fingerscanner erfasst spezielle Merkmale der Fingerlinien (Minutien) und verwendet diese zur Erkennung des Zutrittsberechtigten. Die Steuereinheit empfängt Signale vom Fingerscanner und schaltet einen elektrischen Türöffner. Von jedem Berechtigten können Sie mehrere Finger erfasst und diese einer Funktion zuordnen. Das gibt ihm die Freiheit, z.B. sowohl mit der linken als auch mit der rechten Hand (je nachdem, welche frei ist) die Türe zu öffnen.

Technische Daten Schutzart Betriebsspannung Leistungsaufnahme Lichtempfindlichkeit Abmessungen (B x H x T)

IP65 12 V AC / 16 V DC ca. 2,7 W 3 Lux 40 x 40 x 95 mm

Schema

7573

Schema

L N

1 2 3 4

21 a 1 b

11

a 2 b

a 3 b

6477

L N

1 2 3

7652

V a V b

1

2

5

6

overto 4512.T.3W

1 2 c

overto 4512.T.1W/3W

1 2

overto 4500.NT.XM

n o n c

c

n o n c

c

n o n c

3 4

3 4 5

6

9 V A C

7

L N

Farbcode Gerätekabel: 1 weiss 12 V AC 2 braun 12 V AC 3 Schirm, muss isoliert werden *) 4 gelb Ausgang 75 Ω *) 5 grün Va 6 gelb Vb *) für Anschluss an Koax (nicht verwendet)

15f

15

Zutrittssysteme – Feller visaphon

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15.151

15

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Freisprechstelle

AP-Freisprechstelle

3224-7230.TB.A

3223-7230.TB.A.AP

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Die Freisprechstelle im EDIZIOdue-Design wird für den Freisprechverkehr zur Aussensprechstelle und zum Öffnen der Haupteingangstüre eingesetzt. Abhängig von der Türsprechanlage kann über das Gerät auch das Treppenhauslicht geschaltet werden.

Die AP-Freisprechstelle wird für den Freisprechverkehr zur Aussensprechstelle und zum Öffnen der Haupteingangstüre eingesetzt. Abhängig von der Türsprechanlage kann über das Gerät auch das Treppenhauslicht geschaltet werden.

Technische Daten

Technische Daten

Schutzart Betriebsspannung Stromaufnahme in Ruhe Rufanschaltrelais: - Schaltzeit: - Schaltspannung: - Schaltstrom: Abmessungen (B x H x T) Montage

IP20 Versorgung über TwinBus max. 2 mA 0,5 bis 120 s (einstellbar) 24 V AC/DC 1 A (Ohmsche Last) 88 x 148 x 23 mm in Einlasskasten der Grösse 1x2

Eigenschaften ¡ EDIZIOdue-Design ¡ Türöffnertaste ¡ Lichtschaltfunktion ¡ Optische Türrufanzeige ¡ Stummschaltung, Türruf wird optisch signalisiert ¡ Gesprächsannahme und Gespräch beenden über Tastendruck ¡ 4-stufige Regelung der Ruftonlautstärke ¡ 4-stufige Regelung der Sprachlautstärke ¡ Ruftonunterscheidung ¡ 5 Ruftöne einstellbar für den (Haupt-)Sonnerie-Drucktaster ¡ 10 einlernbare Sonnerie-Drucktaster ¡ Rufanschaltrelais für Anschluss eines zusätzlichen Türgongs Der angeschlossene Türgong muss über eine separate Spannungsversorgung verfügen. Eine Ruftonunterscheidung ist nicht möglich

Schutzart Betriebsspannung Stromaufnahme in Ruhe Abmessungen (B x H x T)

IP20 Versorgung über TwinBus max. 2 mA 90 x 152 x 23 mm

Eigenschaften ¡ Türöffnertaste hinterleuchtet ¡ Lichtschaltfunktion ¡ Optische Türrufanzeige ¡ Stummschaltung, Türruf wird optisch signalisiert ¡ Gesprächsannahme und Gespräch beenden über Tastendruck ¡ 4-stufige Regelung der Ruftonlautstärke ¡ 4-stufige Regelung der Sprachlautstärke ¡ Ruftonunterscheidung ¡ 5 Ruftöne einstellbar für den (Haupt-)Sonnerie-Drucktaster ¡ 10 einlernbare Sonnerie-Drucktaster ¡ Verwendung als Tischgerät mit Tischkonsole 3243-7311.TB.A möglich Schema

7230 a

b

E D

E D

ED

Schemas

7230 a

b

E D

E D

M

S

ED

15f TG 7230 M

S

Anschluss zusätzlicher Türgong

15 15

15.152

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Haustelefon

Wechselsprechstelle

3233-3.7630.TB.A.AP

3223-7132.TB.A.AP

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Die Wechselsprechstelle wird für den Wechselsprechverkehr zur Aussensprechstelle und zum Öffnen der Haupteingangstüre eingesetzt. Die Spechverbindung ist jeweils nur in einer Richtung aktiv (Halbduplex), d.h. die Teilnehmer können nur abwechselnd sprechen. Abhängig von der Türsprechanlage kann über das Gerät auch das Treppenhauslicht geschaltet werden.

Das Haustelefon wird für den Sprechverkehr zur Aussensprechstelle und zum Öffnen der Haupteingangstüre eingesetzt. Abhängig von der Türsprechanlage kann über das Gerät auch das Treppenhauslicht geschaltet werden.

Technische Daten Schutzart Betriebsspannung Stromaufnahme in Ruhe Abmessungen (B x H x T)

IP20 Versorgung über TwinBus max. 3 mA 90 x 152 x 23 mm

Eigenschaften ¡ Türöffnertaste hinterleuchtet ¡ Lichtschaltfunktion ¡ Optische Türrufanzeige ¡ Stummschaltung, Türruf wird optisch signalisiert ¡ Gesprächsannahme und Gespräch beenden über Tastendruck ¡ 4-stufige Regelung der Ruftonlautstärke ¡ Ruftonunterscheidung ¡ 5 Ruftöne einstellbar für den (Haupt-)Sonnerie-Drucktaster ¡ 10 einlernbare Sonnerie-Drucktaster ¡ Verwendung als Tischgerät mit Tischkonsole 3243-7311.TB.A möglich

Technische Daten Schutzart Betriebsspannung Stromaufnahme in Ruhe Abmessungen (B x H x T)

IP20 Versorgung über TwinBus max. 2 mA 90 x 220 x 18/42 mm

Eigenschaften ¡ Türöffnertaste hinterleuchtet ¡ Lichtschaltfunktion ¡ Optische Türrufanzeige ¡ Stummschaltung, Türruf wird optisch signalisiert ¡ 4-stufige Regelung der Ruftonlautstärke ¡ Ruftonunterscheidung ¡ 5 Ruftöne einstellbar für den (Haupt-)Sonnerie-Drucktaster ¡ 10 einlernbare Sonnerie-Drucktaster ¡ Verwendung als Tischgerät mit Tischkonsole 3243-7311.TB.A möglich Schema

Schema 7630

7132 a

b

E D

a

b

E D

E D

ED

E D

ED

15f

15

Zutrittssysteme – Feller visaphon

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15.153

15 20.07.2015 08:15:21


Haustelefon Comfort

Video-Freisprechstelle

3223-3.7650.TB.A.AP

3224-7875.TB.V

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Das Haustelefon Comfort wird für den Sprechverkehr zur Aussensprechstelle, zum Öffnen der Haustüre und für die interne Kommunikation (Haustelefonfunktion) mit Teilnehmern eingesetzt. Abhängig von der Türsprechanlage kann über das Gerät auch das (Treppenhaus-)Licht geschaltet werden.

Die Video-Freisprechstelle im EDIZIOdue-Design wird für den Sprech- und Sichtverkehr zur Aussensprechstelle und zum Öffnen der Haupteingangstüre eingesetzt. Abhängig von der Türsprechanlage kann über das Gerät auch das Treppenhauslicht geschaltet werden. Technische Daten

Technische Daten Schutzart Betriebsspannung Stromaufnahme in Ruhe Abmessungen (B x H x T)

IP20 Versorgung über TwinBus max. 2 mA 132 x 220 x 18/42 mm

Eigenschaften ¡ Interne Kommunikation (Haustelefonfunktion) mit bis zu 7 anderen, internen Teilnehmern ¡ Rufspeicher signalisiert entgangene interne Anrufe optisch ¡ Türöffnertaste hinterleuchtet ¡ Türöffnerautomatik (Portamat) ¡ Lichtschaltfunktion ¡ Optische Rufanzeige ¡ Stummschaltung, Tür- und Internruf wird optisch signalisiert ¡ 4-stufige Regelung der Ruftonlautstärke ¡ Ruftonunterscheidung ¡ 8 Ruftöne einstellbar für den (Haupt-)Sonnerie-Drucktaster ¡ 10 einlernbare Sonnerie-Drucktaster ¡ Verwendung als Tischgerät mit Tischkonsole 3243-7311.TB.A möglich Schema

7650 a

b

E D

E D

ED

15f

Schutzart Betriebsspannung

IP20 24 V DC (am Video-Netzgerät 6481) 12 V AC (am Netztrafo 6477)

Rufanschaltrelais: - Verwendung: - Schaltspannung: - Schaltstrom: Abmessungen (B x H) Montage

konfigurierbar 24 V AC/DC 1 A (Ohmsche Last) 148 x 148 mm in AGRO-Einlasskasten 2x2 E-No 372 111 129 50 mm

Einbautiefe

Eigenschaften ¡ EDIZIOdue-Design ¡ 3,5“ Farb-TFT-Bildschirm, 320x240x3 Bildpunkte, LED-Backlight ¡ Türöffnertaste beleuchtet ¡ Lichtschaltfunktion ¡ Optische Türrufanzeige ¡ Stummschaltung, Türruf wird optisch signalisiert ¡ Interne Kommunikation (Haustelefonfunktion) mit bis zu 7 anderen, internen Teilnehmern ¡ Türöffnerautomatik, Betätigen der Sonnerie-Drucktaster öffnet Haustür automatisch ¡ Etagen-Türöffnerautomatik, Betätigen der Etagensonnerie-Drucktaster öffnet Etagentür automatisch ¡ 8-stufige Regelung der Rufton- und Sprachlautstärke ¡ Regelung für Helligkeit, Farbe und Kontrast ¡ Ruftonunterscheidung ¡ 20 Ruftöne (Realsound) einstellbar für den (Haupt-)Sonnerie-Drucktaster ¡ 20 einlernbare Sonnerie-Drucktaster ¡ Videoeinschaltdauer einstellbar ¡ Einschaltberechtigung für manuelles Ein-/Ausschalten des Videobildes ¡ Automatische Rufannahme einstellbar ¡ Rufanschaltrelais (für Anschluss eines zusätzlichen Türgongs) / Potentialfreier Taster (für Sonderfunktionen z.B. Etagen-Türöffner) Das geschaltete Gerät (Türöffner, Türgong etc.) muss über eine separate Spannungsversorgung verfügen. ¡ Kameraauswahl in Verbindung mit Kameraumschalter Schemas

7875 a

b

E D E D

V a V b 5 1 5 2

ED 6481

L N

FE

Zentrale Spannungsversorgung

6477

15

7875

L N

a

1 2 3

b

E D E D

V a V b 5 1 5 2

ED

15

Dezentrale Spannungsversorgung 15.154

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AP-Video-Freisprechstelle

Video-Haustelefon

3223-7877.TB.V.AP

3223.7867.TB.V.AP

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Die AP-Video-Freisprechstelle wird für den Sprech- und Sichtverkehr zur Aussensprechstelle und zum Öffnen der Haupteingangstüre eingesetzt. Abhängig von der Türsprechanlage kann über das Gerät auch das Treppenhauslicht geschaltet werden.

Das Video-Haustelefon wird für den Sprech- und Sichtverkehr zur Aussensprechstelle und zum Öffnen der Haupteingangstüre eingesetzt. Abhängig von der Türsprechanlage kann über das Gerät auch das Treppenhauslicht geschaltet werden.

Technische Daten

Technische Daten

Schutzart Betriebsspannung

IP20 24 V DC (am Video-Netzgerät 6481) 12 V AC (am Netztrafo 6477) 91 x 221 x 24 mm

Abmessungen (B x H x T)

Eigenschaften ¡ 3,5“ Farb-TFT-Bildschirm, 320x240x3 Bildpunkte, LED-Backlight ¡ Türöffnertaste beleuchtet ¡ Lichtschaltfunktion ¡ Optische Türrufanzeige ¡ Stummschaltung, Türruf wird optisch signalisiert ¡ 8-stufige Regelung der Rufton- und Sprachlautstärke ¡ Regelung für Helligkeit, Farbe und Kontrast ¡ Ruftonunterscheidung ¡ 10 Ruftöne (Realsound) einstellbar für den (Haupt-) Sonnerie-Drucktaster ¡ 10 einlernbare Sonnerie-Drucktaster ¡ Videoeinschaltdauer einstellbar ¡ Einschaltberechtigung für manuelles Ein-/Ausschalten des Videobildes ¡ Kameraauswahl in Verbindung mit Kameraumschalter ¡ Verwendung als Tischgerät mit Tischkonsole 3243-7313.TB.V möglich

Schutzart Betriebsspannung

IP20 24 V DC (am Video-Netzgerät 6481) 12 V AC (am Netztrafo 6477) 151 x 221 x 23/48 mm

Abmessungen (B x H x T)

Eigenschaften ¡ 3,5“ Farb-TFT-Bildschirm, 320x240x3 Bildpunkte, LED-Backlight ¡ Türöffnertaste hinterleuchtet ¡ Lichtschaltfunktion ¡ Optische Türrufanzeige ¡ Stummschaltung, Türruf wird optisch signalisiert ¡ 8-stufige Regelung der Ruftonlautstärke ¡ Regelung für Helligkeit, Farbe und Kontrast ¡ Ruftonunterscheidung ¡ 10 Ruftöne (Realsound) einstellbar für den (Haupt-)Sonnerie-Drucktaster ¡ 10 einlernbare Sonnerie-Drucktaster ¡ Videoeinschaltdauer einstellbar ¡ Einschaltberechtigung für manuelles Ein-/Ausschalten des Videobildes ¡ Kameraauswahl in Verbindung mit Kameraumschalter ¡ Verwendung als Tischgerät mit Tischkonsole 3243-7313.TB.V möglich Schemas

Schemas 7867 7877 a b

E D E D

a b

E D E D

V a V b 5 1 5 2

V a V b 5 1 5 2

ED ED 6481

6481

L N

FE *

L N

FE *

Zentrale Spannungsversorgung

Zentrale Spannungsversorgung

6477 6477

L N

7867 7877

L N

15f

1 2 3

1 2 3

a b

E D E D

a b

E D E D

V a V b 5 1 5 2

V a V b 5 1 5 2

ED ED

Dezentrale Spannungsversorgung

Dezentrale Spannungsversorgung

15

Zutrittssysteme – Feller visaphon

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15.155

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Tastenadapter

Tischkonsolen

3239-4645.TB

3243-7311.TB.A / 3243-7313.TB.V

Tischkonsole Audio

Verwendungszweck

Mit der Tischkonsole 3243-7311.TB.A kann eine Innensprechstelle als Tischgerät eingesetzt werden. Der bauseitige Anschluss der Innensprechstelle erfolgt über eine handelsübliche RJ45-Anschlussdose.

Der Tastenadapter wandelt ein analoges Tastsignal in einen TwinBus Befehl um. Mit dem Tastenadapter können zwei bauseitige Drucktaster als Befehlsgeber in das Türsprechsystem eingebunden werden. Der TwinBus Befehl des Tastenadapters kann in max. 8 Innensprechstellen (z.B. bei Parallelbetrieb mehrerer Innensprechstellen, die auf einen EtagensonnerieDrucktaster reagieren sollen), die TwinBus Zentrale (zur Ansteuerung des Türöffners) oder das Schaltgerät eingelernt werden.

Die Tischkonsole wird verwendet für: ¡ Haustelefon 3223-7630.TB.A.AP ¡ Haustelefon Comfort 3223-7650.TB.A.AP ¡ AP-Freisprechstelle 3223-7230.TB.A.AP ¡ Wechselsprechstelle 3223-7132.TB.A.AP

Technische Daten

Werden (Audio-)Innensprechstellen als Tischgeräte eingesetzt, müssen bauseitig RJ45-Anschlussdosen 8- oder 4-polig (z.B. 1196-118... oder 1198.118...) angeschlossen und montiert werden. Aderfarbe Anschlusskabel

Anschlussklemme

RJ45-Anschluss 8-polig 4-polig

weiss

2

braun

a

3

3

grün

b

4

4

gelb

ED

5

5

grau

ED

6

6

rosa

7

Montage Abmessungen (Ø x H)

Hinweise Der Tastenadapter zählt als Busteilnehmer. Der Tastenadapter aktiviert kein Videobild. Er kann nicht linienübergreifend über eine Etagensteuerung eingesetzt werden. Der Tastenadapter ist nicht für den Anschluss an Netzspannung geeignet. Schemas

Tischkonsole Video

w s

Mit der Tischkonsole 3243-7313.TB.V kann das Video-Haustelefon 3223-7857.TB.V.AP als Tischgerät eingesetzt werden. Der bauseitige Anschluss der Innensprechstelle erfolgt über eine handelsübliche RJ45Anschlussdose. Die Tischkonsole 3243-7313.TB.V wird verwendet für: - AP-Video-Freisprechstelle 3223-7877.TB.V.AP - Video-Haustelefon 3223-7867.TB.V.AP

in Einlasskasten hinter dem bauseitigen Drucktaster 36 x 7/16 mm

4645

b n

g n a

b

ws weiss bn braun gn grün

Werden Video-Innensprechstellen als Tischgeräte eingesetzt, müssen bauseitig RJ45-Anschlussdosen 8-polig (z.B. 1196-118...) angeschlossen und montiert werden.

15f

Aderfarbe Anschlusskabel

Anschlussklemme

RJ45-Anschluss 8-polig

weiss

a

1

braun

b

2

grün

ED

3

gelb

ED

4

grau

Va

5

rosa

Vb

6

blau

˜

7

rot

˜

8

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Zutrittssysteme – Feller visaphon

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overto Home Indoor 4511

Schema

Verwendungszweck overto Home Indoor ist ein biometrisches Zutrittssystem für den Innenbereich, das mit einem Fingerscanner ausgestattet ist. Der Fingerscanner erfasst spezielle Merkmale der Fingerlinien (Minutien), verwendet diese zur Erkennung des Zutrittsberechtigten und schaltet ein potentialfreies Relais. Es können bis zu 40 Fingern mit dem Adminfinger-Konzept gespeichert werden. Die Spannungsversorgung erfolgt von einem Einbau 12 V DC Netzteil. Die gesamte Bedienung von overto Home Indoor erfolgt mit dem Fingerscanner nach dem Adminfinger-Prinzip (siehe Bedienungsanleitung). overto Home Indoor darf nur im Innenbereich eingesetzt werden. Zur Absicherung von Türen / Toren im Aussenbereich muss overto Home oder overto Net in Kombination mit einer Steuereinheit verwendet werden.

L N

230 V AC

4511.T.1S 1 2 3 4 5 6 7

4500.NT 230 V AC 12 V DC

230 V AC

MS DC

Lieferumfang ¡ EDIZIOdue Fingerscanner ¡ 12 V DC Netzteil Einbau Technische Daten Fingerscanner 4511.T.1S Schutzart Betriebstemperatur Versorgung Leistungsaufnahme Relais Schaltleistung Relais Speicher Anschlüsse Montagehöhe Einbautiefe

IP20 –20 °C bis +70 °C 9–24 V AC/DC ca. 3 W Halbleiter Relais Wechselkontakt potentialfrei 48 V DC / 1 A 40 Benutzerfinger Schraubklemmen min. 1,1 m 39 mm

12 V DC Netzteil Einbau 4500.NT Schutzart IP20 Betriebstemperatur –20 °C bis +40 °C Nennspannung 230 V AC, 50 Hz Ausgangsspannung 12 V DC / 1 A Nominale Leistung 12 W Abmessungen (B x H x T) 54 x 51 x 32 mm

Hinweis Das Motorschloss o.ä. muss an eine separate Spannungsversorgung angeschlossen werden (nicht das mitgelieferte Netzteil verwenden!).

15f

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Zutrittssysteme – overto

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overto Home / overto Home 3 4512

Verwendungszweck overto Home ist ein biometrisches Zutrittssystem, das mit einem Fingerscanner ausgestattet ist. Der Fingerscanner erfasst spezielle Merkmale der Fingerlinien (Minutien) und verwendet diese zur Erkennung des Zutrittsberechtigten. Die Steuereinheit empfängt Signale vom Fingerscanner und schaltet ein bzw. drei potentialfreie Relais. Die Spannungsversorgung des Systems erfolgt mit einem 9 V AC Netzteil steckbar.

Schemas overto Home L N

230 V AC

4512.T.1W

4512.T.1W/3W 1 2

1 2 3 4 5 6 7

c no nc

3 4

9V AC

Lieferumfang ¡ EDIZIOdue Fingerscanner ¡ Steuereinheit ¡ 9 V AC Netzteil steckbar

4500.NT.XM 9 V AC 230 V AC

230 V AC

Technische Daten Fingerscanner Schutzart Betriebstemperatur Versorgung Leistungsaufnahme Speicher Anschlüsse Montagehöhe Einbautiefe

MS

IP20/IP54 –40 °C bis +85 °C 9–24 V AC/DC ca. 2 W 99 Finger Schraubklemmen min. 1,1 m 39 mm

overto Home 3 L N

230 V AC

4512.T.3W

4512.T.1W/3W 1 2 3 4 5 6 7

1 2

Channel 1 Channel 2 Channel 3 c no nc c no nc c no nc

3 4

9V AC

4500.NT.XM 9 V AC

Steuereinheit Schutzart Betriebstemperatur Versorgung Leistungsaufnahme Relais Schaltleistung Relais Anschlüsse Abmessungen (B x H x T) Montage

230 V AC

IP41 –20 °C bis +70 °C 9–12 V AC/DC ca. 2 W Wechselkontakt potentialfrei 1 resp. 3 (overto Home 3) 230 V AC / 5 A Federkraftklemmen 180 x 110 x 41 mm auf Hutschiene TH35

230 V AC 1

MS 230 V AC 2

MS

9 V AC Netzteil steckbar 4500.NT.XM Schutzart IP20 Betriebstemperatur –20 °C bis +40 °C Nennspannung 230 V AC, 50 Hz Ausgangsspannung 9 V AC / 0,8 A

15f

Hinweise ¡ Die Zuleitung von der Steuereinheit zum Fingerscanner darf maximal 500 m betragen. Als Anschlusskabel genügt ein handelsübliches, abgeschirmtes Telefonkabel (keine Litze) 2 x 2 x 0,8 mm². ¡ Jedes Motorschloss o.ä. muss an eine separate Spannungsversorgung angeschlossen werden (nicht das mitgelieferte Netzteil verwenden!). ¡ Das Verbindungskabel zwischen Steuereinheit und Fingerscanner ist getrennt von der Hauselektroinstallation zu verlegen, da dieses Signale im Niederspannungsbereich führt, die durch benachbarte stromführende Kabel gestört werden können.

15 15

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Zutrittssysteme – overto

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overto Home 1 REG / overto Home 2 REG 4512.T....REG

Verwendungszweck overto Home ist ein biometrisches Zutrittssystem, das mit einem Fingerscanner ausgestattet ist. Der Fingerscanner erfasst spezielle Merkmale der Fingerlinien (Minutien) und verwendet diese zur Erkennung des Zutrittsberechtigten. Die Steuereinheit empfängt Signale vom Fingerscanner und schaltet ein bzw. zwei potentialfreie Relais. Lieferumfang: ¡ EDIZIOdue Fingerscanner ¡ Steuereinheit REG ¡ Netztrafo Technische Daten Fingerscanner Schutzart Betriebstemperatur Versorgung Leistungsaufnahme Speicher Anschlüsse Montagehöhe Einbautiefe

IP20/IP54 –40 °C bis +85 °C 9–24 V AC/DC ca. 2 W 99 Finger Schraubklemmen min. 1,1 m 39 mm

Steuereinheit Schutzart IP20 Betriebstemperatur –20 °C bis +70 °C Versorgung 9–24 V AC/DC Leistungsaufnahme ca. 2 W Relais Wechselkontakt potentialfrei - Anzahl 1 resp. 2 - Schaltleistung (bei ohmscher Last) 42 V AC/DC, 2 A AC/DC - Relaisschaltzeit 0…99 Sekunden Digitale Eingänge potentialfrei - Anzahl 1 resp. 2 - max. Widerstand Eingang aktiv <1 kW Eingang inaktiv >50 kW Abmessungen (B x H x T) 70 x 86 x 56 mm (4 TE) Montage auf Hutschiene TH35 Netztrafo 3239-6477.TB.REG Betriebstemperatur Nennspannung Ausgangsspannung Abmessungen (B x H x T) Montage

0 °C bis +40 °C 230 V AC, 50 Hz wählbar: 6 V AC / 12 V AC / 18 V AC 53 x 90 x 65 mm (3 TE) auf Hutschiene TH35

Eigenschaften ¡ 1 resp. 2 potentialfreie Relais zur Steuerung von Motorschlössern, Türöffnern, Garagentoren etc. ¡ 1 resp. 2 digitale Eingänge (Ansteuerung über potentialfreien Kontakt) für Türöffnertaster auf Türinnenseite ¡ LC-Bildschirm und 4 Folientasten zur Menüführung ¡ Status-LED für Relais und digitalen Eingang ¡ Spannungsversorgung mit Netztrafo 3239-6477.TB.REG

Hinweise ¡ Die Länge der gesamten Busleitung darf maximal 500 m betragen. Als Anschlusskabel genügt ein handelsübliches, abgeschirmtes Telefonkabel (keine Litze) 2 x 2 x 0,8 mm². ¡ Jedes Motorschloss o.ä. muss an eine separate Spannungsversorgung angeschlossen werden. ¡ Das Verbindungskabel zwischen Steuereinheit und Fingerscanner ist getrennt von der Hauselektroinstallation zu verlegen, da dieses Signale im Niederspannungsbereich führt, die durch benachbarte stromführende Kabel gestört werden können. ¡ Beim Schalten von induktiven oder kapazitiven Lasten sind entsprechende Sicherheitsvorkehrungen zum Relaiskontaktschutz zu treffen (Funkenlöschglieder). Die Steuereinheit ist mit mechanischen Schaltkontakten ausgerüstet und hat solche Löschglieder nicht eingebaut. Schemas overto Home 1 SET REG 230 V AC L N

Term: ON

L N

13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24

6477

4512.T.1W.REG

1 2 3

1

2

3

4 5

6

7

8 9

Term: Ein 4512... 1 2 3 4 5 6 7

10 11 12

230 V AC

MS

overto Home 2 SET REG 230 V AC L N MS 2

230 V AC

Term: ON

L N

13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24

6477

4512.T.2W.REG

1 2 3

1

2

3

4 5

6

7

8 9

Term: Ein 4512...

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1 2 3 4 5 6 7 10 11 12

230 V AC

1 MS

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overto Multi 4530.ST.REG

Verwendungszweck overto Multi ist ein vernetztes, biometrisches Zutrittssystem, das mit bis zu 4 Fingerscannern ausgestattet werden kann. Der Fingerscanner erfasst spezielle Merkmale der Fingerlinien (Minutien) und verwendet diese zur Erkennung des Zutrittsberechtigten. Die Steuereinheit empfängt Signale von den Fingerscannern und schaltet die potentialfreien Relais. Technische Daten Schutzart IP20 Betriebstemperatur –20 °C bis +70 °C Versorgung 9–24 V AC/DC Leistungsaufnahme ca. 2 W Relais Wechselkontakt potentialfrei - Anzahl 4 - Schaltleistung (bei ohmscher Last) 42 V AC/DC, 2 A AC/DC - Relaisschaltzeit 0–99 Sekunden Digitale Eingänge potentialfrei - Anzahl 4 - max. Widerstand Eingang aktiv <1 kW Eingang inaktiv >50 kW Abmessungen (B x H x T) 70 x 86 x 56 mm (4 TE) Montage auf Hutschiene TH35

Eigenschaften ¡ 4 potentialfreie Relais zur Steuerung von Motorschlössern, Türöffnern, Garagentoren etc. ¡ 4 digitale Eingänge (Ansteuerung über potentialfreien Kontakt) für Türöffnertaster auf Türinnenseite ¡ Funktion nur zusammen mit overto Multi Fingerscanner 4532.T... (nicht im Lieferumfang) ¡ Busterminierung an Steuereinheit deaktivierbar ¡ LC-Bildschirm und 4 Folientasten zur Menüführung ¡ Status-LED für Relais und digitale Eingänge ¡ Spannungsversorgung mit Netztrafo 3239-6477.TB.REG (nicht im Lieferumfang)

15f

auszuschalten. Die Reihung der Geräte am Bus ist nicht zwingend vorgeschrieben. Es ist nicht notwendig, dass die Steuereinheit ein Endgerät ist. Es könnten auch 2 Fingerscanner das erste und letzte Gerät in der Buslinie sein. Hinweise ¡ Die maximale Linienlänge darf 500 m nicht übersteigen. Als Anschlusskabel genügt ein handelsübliches, abgeschirmtes Telefonkabel (keine Litze) 2 x 2 x 0,8 mm². ¡ Jedes Motorschloss o.ä. muss an eine separate Spannungsversorgung angeschlossen werden. ¡ Die Busleitung ist getrennt von der Hauselektroinstallation zu verlegen, da dieses Signale im Niederspannungsbereich führt, die durch benachbarte stromführende Kabel gestört werden können. ¡ Beim Schalten von induktiven oder kapazitiven Lasten sind entsprechende Sicherheitsvorkehrungen zum Relaiskontaktschutz zu treffen (Funkenlöschglieder). Die Steuereinheit ist mit mechanischen Schaltkontakten ausgerüstet und hat solche Löschglieder nicht eingebaut. Schema MS 2

230 V AC

L N

MS 3

MS 4

Term: ON

L N

13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24

6477

4530.ST.REG

1 2 3

230 V AC

1

2

3

4 5

6

7

8 9

Term: Aus

Term: Aus

Term: Aus

4532...

4532...

4532...

4532...

1 2 3 4 5 6 7

1 2 3 4 5 6 7

1 2 3 4 5 6 7

1 2 3 4 5 6 7

Term: Ein

10 11 12

1 MS

 separate und geeignete Spannungsversorgung verwenden

Netzwerktopologie und Terminierung Die Steuereinheit verwendet zur Kommunikation mit den Fingerscannern den EIA-485 Bus (früher RS485). Der EIA-485 ist eine Datenverbindung, die speziell für die Übertragung von relativ hohen Datenmengen (bis 2 Mbit; overto Multi arbeitet mit 125 kBit/s) über grosse Entfernungen geeignet ist. Damit diese Datenübertragung zuverlässig funktioniert, muss das Bussystem richtig verkabelt (= Topologie) und die Terminierung richtig geschaltet werden. Die Datenverbindung zwischen overto Multi Geräten erfolgt immer über die Klemmen 1 und 2 (nur diese beiden Anschlüsse sind hier relevant). Die elektrischen Leitungsverbindungen zu Klemmen 3 und 4 liefern die Spannungsversorgung für die Fingerscanner. Die Spannungsversorgung kann zentral oder dezentral bei den einzelnen Geräten erfolgen. Aus

Aus

Ein

Aus max. 5 m

ON

max. 500 m

15 15

Die Anreihung der Geräte am Bus muss in einer Linie erfolgen. Die maximale Linienlänge darf 500 m nicht übersteigen. Ein sternförmiger Aufbau ist nicht erlaubt. Muss für ein Gerät eine Stichleitung gemacht werden, so darf diese Stichleitung 5 m Leitungslänge nicht übersteigen. Beim ersten und beim letzten Gerät in der Buslinie ist die Terminierung einzuschalten. Bei den mitten liegenden Geräten ist die Terminierung

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overto Net / Net Indoor 4522 / 4521

Verwendungszweck overto Net ist ein über ein LAN vernetztes biometrisches Zutrittssystem, das mit Fingerscannern und/oder RFID Lesern ausgestattet ist. Der Fingerscanner erfasst spezielle Merkmale der Fingerlinien (Minutien) und verwendet diese zur Erkennung des Zutrittsberechtigten. Der RFID Leser erkennt gültige RFID Karten und sendet Befehle an die Steuereinheit. Für Anwendungen im Aussenbereich empfängt die Steuereinheit (4520.ST und/oder 4520.ST.REG) Signale vom Fingerscanner/RFID Leser 4522... und schaltet potentialfreie Relais. Bei Anwendungen im Innenbereich schaltet der Indoor Fingerscanner 4521... ein integriertes Relais. Die Verbindung zum LAN erfolgt mit dem Converter 4520.LAN. Die Spannungsversorgung erfolgt mit einem Netzteil. Die Bedienung und Inbetriebnahme von overto Net Produkten erfolgt über die Software ekey-Net. Für weitere Informationen wenden Sie sich an den Feller Kundensupport, Telefon 044 728 74 74 Technische Daten Fingerscanner 4522... Schutzart Betriebstemperatur Leistungsaufnahme Speicher ¡ 4522.S.00 ¡ 4522.M.00 ¡ 4522.L.00 Anschlüsse Montagehöhe Einbautiefe

IP20/ IP55 –40 °C bis +85 °C ca. 2 W 40 Finger 200 Finger 2000 Finger Schraubklemmen min. 1,1 m 39 mm

RFID Leser 4522.RFID... Schutzart Betriebstemperatur Versorgung Leistungsaufnahme RFID Trägerfrequenz RFID Reichweite Anschlüsse Einbautiefe

IP20/ IP55 –20 °C bis +75 °C 9–24 V AC/DC ca. 1 W 13,56 MHz (ISO 15693) ca. 2 cm Schraubklemmen 39 mm

Steuereinheit 4520.ST Schutzart Betriebstemperatur Versorgung Leistungsaufnahme Relais Schaltleistung Relais Anschlüsse Abmessungen (B x H x T) Montage

IP41 –20 °C bis +70 °C 9–12 V AC/DC ca. 2 W Wechselkontakt potentialfrei 230 V AC / 5 A Federkraftklemmen 180 x 110 x 41 mm auf Hutschiene TH35

Indoor Fingerscanner 4521... Schutzart Betriebstemperatur Versorgung Leistungsaufnahme Relais Schaltleistung Relais Speicher ¡ 4521.S.00 ¡ 4521.M.00 ¡ 4521.L.00 Anschlüsse Montagehöhe Einbautiefe Converter LAN 4520.LAN Schutzart Betriebstemperatur Converter LAN Anschlüsse Abmessungen (B x H x T) Montage

IP20 / IP55 –20 °C bis +70 °C 9–24 V AC/DC ca. 3 W Halbleiter Relais Wechselkontakt potentialfrei 48 V DC / 1 A 40 Finger 200 Finger 2000 Finger Schraubklemmen min. 1,1 m 39 mm

IP20 –20 °C bis +70 °C für bis zu 8 Geräte (Steuereinheit, Fingerscanner, RFID Leser) Schraubklemmen 44 x 70 x 24 mm auf Hutschiene TH35 oder in UP-Abzweigdose

Hinweise ¡ Maximal 8 Geräte (Steuereinheit, Fingerscanner, RFID Leser) können in einem Bussegment (= 1 Coverter LAN) angebunden werden. ¡ Nur beim letzten Gerät im Bussegment ist die Terminierung einzuschalten. ¡ Die maximale Linienlänge darf 500 m nicht übersteigen. Als Anschlusskabel genügt ein handelsübliches, abgeschirmtes Telefonkabel (keine Litze) 2 x 2 x 0,8 mm². ¡ Jedes Motorschloss o.ä. muss an eine separate Spannungsversorgung angeschlossen werden. ¡ Die Busleitung ist getrennt von der Hauselektroinstallation zu verlegen, da dieses Signale im Niederspannungsbereich führt, die durch benachbarte stromführende Kabel gestört werden können. ¡ Bei einer Stichleitung darf die Leitungslänge von einer Klemmstelle bis zum Gerät 5 m nicht übersteigen. ¡ Beim Schalten von induktiven oder kapazitiven Lasten sind entsprechende Sicherheitsvorkehrungen zum Relaiskontaktschutz zu treffen (Funkenlöschglieder). Die Steuereinheit ist mit mechanischen Schaltkontakten ausgerüstet und hat solche Löschglieder nicht eingebaut.

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Steuereinheit 4520.ST.REG Schutzart Betriebstemperatur Versorgung

IP20 –20 °C bis +70 °C 9–24 V AC/DC mit Netztrafo 3239-6477.TB.REG Leistungsaufnahme max. 1 W Relais Wechselkontakt potentialfrei - Anzahl 4 - Schaltleistung (bei ohmscher Last) 42 V AC/DC, 2 A AC/DC Digitale Eingänge potentialfrei - Anzahl 4 - max. Widerstand Eingang aktiv <1 kW Eingang inaktiv >50 kW Abmessungen (B x H x T) 70 x 86 x 56 mm (4 TE) Montage auf Hutschiene TH35

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overto Net / Net Indoor

Schemas overto Net mit Steuereinheit 4520.ST L N

230 V AC

4520.LAN

4520.ST

1 2 3 4

4522...

Channel 1 Channel 2 Channel 3 c no nc c no nc c no nc

1 2

3 4

9V AC

1 2 3 4 5 6 7

*)

230 V AC

1

4520.NT.XM

MS

9 V AC 230 V AC

230 V AC

2 MS

*) zu weiteren Steuereinheit/Fingerscanner-Kombinationen (maximal 4 Kombinationen pro Converter LAN). Immer alternierend anschliessen. overto Net mit Steuereinheit 4520.ST.REG MS 2

230 V AC

L N

MS 3

MS 4

L N

Term: OFF

13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24

6477

4520.LAN

1 2 3

1 2 3 4

4520.ST.REG 1

2

3

4 5

6

7

8 9

Term: Aus

Term: Aus

4522...

4522.RFID

4522...

1 2 3 4 5 6 7

1 2 3 4

1 2 3 4 5 6 7

Term: Aus *)

10 11 12

*)

230 V AC

1 MS

*) zu weiteren Geräten (Steuereinheit, Fingerscanner, RFID Leser) (maximal 8 Geräte können an einen Converter LAN angeschlossen werden). Beim letzten Gerät ist die Terminierung einzuschalten.

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overto Net Indoor L N

230 V AC

4520.LAN

4521...

1 2 3 4

1 2 3 4 5 6 7

**)

4500.NT 230 V AC 12 V DC

230 V AC

15 15

DC

MS

**) zu weiteren Fingerscannern 4521... (max. 8 Stück pro Converter LAN)

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Zutrittssysteme – overto

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Rufleuchtensystem BWE 1334, 1338

Anschlussvarianten

Verwendungszweck Das Rufleuchtensystem BWE ist ein System, bestehend aus einer Tisch-, einer Trafo- und einer Türstation, mit welchem auf einfachste Weise über eine Drahtverbindung Zustände übermittelt werden können. Einem Besucher werden so Zustände wie «Besetzt», «Warten» oder «Eintreten» sichtbar gemacht. Mit dem Feller Rufleuchtensystem kann eine Gruppe von max. 2 Tisch- und 2 Türstationen gebildet werden. Über die drei UNITasten an der Tischstation lassen sich zusätzliche Funktionen wie Licht Ein/Aus oder Storen Auf/Ab ansteuern.

Eine Tischstation mit einer Türstation

Technische Daten Systemdaten Anzahl Geräte in der Gruppe

Tischstation Schutzart Speisung Schaltvermögen der Universaltaster Abmessungen (B x H x T)

max. 2 Türstationen max. 2 Tischstationen Eine Tischstation mit zwei Türstationen IP20 12–24 V AC, max. 150 mA 5–48 V DC oder 5–36 V AC ITaster = 50 mA 110 x 90 x 70 mm

Schema T ra n s fo rm a to r Transformateur T ra s fo rm a to re 1340. . . T ü r s ta tio n Station de porte S ta z io n e d a p o r ta 1334. . .

2 30 V 012 V

A n s c h lu s s d o s e Boîte de raccordement S c a to la d i r a c c o r d o 1300- 8. . .

T is c h s ta tio n Station de table S ta z io n e d a ta v o lo 1338. X M . 69

Eine Tischstation mit einer Türstation und Zusatzrelais

w e i s s / blanc/ b i a n c o g r a u / gris/ g r i g i o r o t / rouge/ r o s s o g r ü n / vert/ v e r d e b l a u / bleu/ b l u r o s a / rose/ r o s a g e l b / jaune/ g i a l l o b r a u n / brun/ m a r r o n e

4 3 2 1

U N I-T a s te r a u f T is c h s ta tio n p o te n tia lfr e i Touche UNI à station de table sans potentiel T a s to U N I a s ta z io n e d a ta v o lo s e n z a p o te n z ia le

3

1

9

10

6– 2 4 V A C / D C , m a x . 8 A

Z u s a tz r e la is Relais complémentaire R e lè c o m p le m e n ta r e 1336. . .

Zwei Tischstationen mit zwei Türstationen Die beiden gelben und braunen Leiter der Tischstationen müssen miteinander verbunden werden.

5– 48 V D C 5– 36 V A C m a x . 50 m A B e tr ie b s s p a n n u n g Tension de service T e n s io n e d i e s e r c iz io 12 – 2 4 V

D e r T ü r ö ffn e r b e n ö tig t e in e s e p a r a te S p a n n u n g s v e r s o r g u n g L'ouvre-porte nécessite une alimentation de tension séparée L 'a p r ip o r t a r ic h ie d e u n 'a lim e n t a z io n e d i t e n s io n e s e p a r a t a

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CECOFLEX®-Dosen 1131

Verwendungszweck Der Anschluss der Zukunft (FTTH) erfordert eine flexible Hausinstallation, die entsprechend angeschlossen werden kann. Das CECOFLEX®Anschlussdosensortiment erlaubt eine kostensparende Installation mit flexiblen und zukunftsgerichteten Anschlüssen. Die Dosen bestehen aus einem Basiseinsatz, an welchem zwei 8-adrige Kabel getrennt angeschlossen werden können. Der Basiseinsatz wird ergänzt mit unterschiedlichen steckbaren Einsätzen, wahlweise für Telefonie-, DSL- und LAN-Anwendungen. Je nach Anwendung können bis zu zwei Einsätze mit jeweils bis zu vier Anschlüssen gesteckt werden, jederzeit veränderbar oder nachrüstbar. So kann beispielsweise in einer Mietwohnung eine günstige Grundinstallation für analoge Telefonie realisiert werden. Entscheidet sich der Mieter später bzw. beim Bezug der Wohnung für eine DSL- oder LAN-Verkabelung, kann diese auf sehr einfache Art und Weise – ohne Installationsaufwand – umgerüstet werden. Sollen später z.B. die Kinderzimmer mit einem LAN-Anschluss erweitert werden: kein Problem, mit CECOFLEX® können Sie den entsprechenden Einsatz jederzeit nachrüsten.

Integrierte Steckdose für zusätzliche Speisung

Einfache Montage schnell und flexibel

Eigenschaften ¡ Schnelle, einfache und kostengünstige Installation ¡ Modulares System für die Aufnahme von Einsätzen für Telefonie-, DSLund LAN-Anwendungen (100 BASE TX) ¡ Dank dem modularen Aufbau kann das System jederzeit ohne Installationsaufwand an neue Bedürfnisse angepasst werden ¡ Für die Lagerführung und das Servicefahrzeug genügen ein paar Einsätze und Sie haben immer alles verfügbar ¡ Bis zu 4 Dienste auf einer Anschlussdose Grösse 1 (z.B. DSL, LAN, FAX und Telefonie) ¡ Der kostengünstige Sternverteiler CECOFLEX® ermöglicht die einfache Einspeisung der benötigten Signale (analoge Telefonie, DSL und LAN) und verteilt die gewünschten Signale in die Räume. Die Dienste pro Raum werden am CECOFLEX®-Sternverteiler und der Wahl der Einsätze an der Dose entsprechend vorgenommen.

Bewährte Schraubklemmen (Terminals) für flexible Verkabelung 1131-BSE / 879 920 000 1131-BSM / 879 921 000

CECOFLEX-Sternverteiler sind exklusiv beim Elektro-Grosshandel erhältlich

Spezifische Module für einfachste Konfiguration (nur in Verbindung mit Sternpunkt nötig)

Steckbare Einsätze für schnelle Umrüstung

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Kommunikation

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Breitband Internet (DSL)

FTTH-Anschlussdose LC APC

1130

1135

Verwendungszweck

ohne DSL

Mit der «Fiber-to-the-Home»-Unterputzdose bringen Sie die Glasfasern bis in die Wohnung. Sämtliche Kommunikationsmittel (Daten, Sprache, TV etc.) werden über Glasfasern übertragen. Die DIAMOND F-3000™ Mittelstücke mit Laser- und Staubschutzklappe sind mit dem gängigen Standard LC (IEC 61754-20/ED1) kompatibel. Sie erlauben einfaches Anschliessen von bis zu vier Verbinder mit der Faser G.657.A. Eigenschaften ¡ Einfache Montage und durchdachtes Fasermanagement ¡ Einsetzbar mit F-3000™ LC Crocodile Fusion Stecksystem für einfache und schnelle Feldmontage, vorkonfektioniertem Kabel oder Pigtails (getrennte Ablage für Pigtail– und Kabelreserve) ¡ Aufnahme für 4 Schrumpf– oder Krimp-Spleiss-Schutze ¡ Laserschutzklappe im Mittelstück F-3000™ ¡ Einfaches Einsetzen der Mittelstücke jederzeit möglich ¡ Einzelne, integrierte und unverlierbare Staubschutzklappen am Mittelstück ¡ Optionaler, geschalteter DSL-Einsatz (2 x RJ45u) für den Anschluss einer bestehenden T+T bzw. DSL-Installation. Ohne Einsatz bietet die Dose Platz für einen Keystone-Verbinder Ihrer Wahl (UKV, Coax, etc.) Weiterführende Informationen Der F-3000™ ist ein LWL «small form factor» Stecker, der mit einer 1,25 mm Zweikomponenten-Ferrule aufgebaut ist. Die Diamond F-3000™ Familie ist nach den internationalen Normen IEC 61 754-20 und TIA/EIA 604-10-A entwickelt und ist demzufolge vollständig LC Standard kompatibel. Mehr Infos unter www.diamond.ch Wie die FTTH-Installationen gem. BAKOM-Richtlinien auszuführen sind, wird in Kursen des VSEI vermittelt.Weitere Informationen über Daten und Durchführungsorte: www.vsei.ch

Jack TT 1a 1b

6 Klemme 3 Borne à vis 5 Morsetto 4

1 x RJ45 1 x TT83 Jumper ON

Installation Swisscom

3 45 6 Jack RJ45

1130-128... mit DSL Jack TT 1a 1b

6 3 5 4

1 x RJ45 1 x TT83 Jumper OFF

Klemme Borne à vis Morsetto

Installation Swisscom

3 45 6 Jack RJ45

1130-128...

15g

15

Kommunikation

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UP-Radio

UP-Lautsprecher

3170

3175

Verwendungszweck

Verwendungszweck

Das UP-Radio ist ein UKW-Radio für den Wandeinbau. Es verfügt über eine automatische sowie manuelle Sendersuche, vier Senderspeicher sowie einen Sleep-Modus (Radio schaltet nach 30 Minuten aus). Das UP-Radio besteht aus einem UP-Radio Einsatz und einem 8-Ω-UPLautsprecher. Optional kann ein zweiter 8-Ω-Lautsprecher angeschlossen werden. Die maximale Leitungslänge zwischen UP-Radio Einsatz und UP-Lautsprecher beträgt 10 m. Die Radioprogramme werden über das terrestrische UKW-Netz mit beigelegter Wurfantenne oder über das Kabelnetz mit Koaxialkabel empfangen. Das UP-Radio kann zusätzlich über einen Schalteingang ein- und ausgeschaltet werden.

Der 8-Ω-UP-Lautsprecher wird für den Anschluss an ein UP-Radio 3170 verwendet. Dieses ist ein UKW-Radio für den Wandeinbau. Es verfügt über eine automatische Sendersuche, vier Senderspeicher sowie einen Sleep-Modus (Radio schaltet nach 30 Minuten aus). Technische Daten Schutzart max. Leitungslänge Anschlüsse Einbautiefe

IP20 10 m Schraubklemmen 34 mm

Radioempfang Die beigelegte Wurfantenne ist auf einen optimalen Empfang abgestimmt. Sie wird zusammen mit den anderen Leitungen in das Zuleitungsrohr verlegt. Störungsfreier Empfang hängt von der Signalstärke sowie dem Montageort bzw. Mauerwerk ab. Der Einbau in Kombinationen mit anderen Einsätzen wie Dimmer, Storenschalter o.ä. kann den Radioempfang verschlechtern. Eine Empfangsgarantie kann deshalb nicht gewährleistet werden! Technische Daten Schutzart Nennspannung Stromaufnahme Frequenzbereich Maximaler Eingangspegel Ausgang

Lautsprecher Wurfantenne Anschlüsse Netz und Antenne Einbautiefe

IP20 230 V AC, 50 Hz max. 30 mA 15 mA im Ruhezustand UKW 87,5–108 MHz 50 dBμV Mono-Lautsprecherausgang für max. zwei 8-Ω-Lautsprecher (parallel) max. Leitungslänge 10 m 8Ω Länge: 75 cm AussenØ: 2,75 mm Schraubklemmen 34 mm

Schema

Schema

L N

L N

230 V AC

230 V AC

L 1 N

3175 3170

L 1 N

ANT

3175

GND

3170 1)

ANT

3170-20DB

GND

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mit einem UP-Lautsprecher und opt. elektromechanischem Schalter

*)

mit Kabelanschluss (Koaxialkabel) ANT: Anschluss Innenleiter GND: Anschluss Aussenleiter *) Eingangspegel max. 50 dBμV 3170-20DB: Dämpfungsglied 20 dB 1) F-Stecker

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Kommunikation

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Bedieneinheiten Re:control zu REVOX Multiroom-Anlagen

EDIZIOdue Wanddisplay (4217.M)

EDIZIOdue Wandbedienung (4218.M)

Das Wanddisplay 4217.M zeigt im Hauptraum und im Nebenraum die wichtigsten Funktionen und Informationen an. Idealerweise wird das Wanddisplay 4217.M mit der Wandbedienung 4218.M kombiniert, was eine einfache und logische Bedienung der Musikanlage ermöglicht. Bei Feller Wandkombinationen 4217/4218.XXX.2X1 ist ein Verbindungskabel beigelegt. Als Schnittstelle zur Hauptanlage M51 bzw. Nebenraumverstärker M219 empfiehlt Revox den Einsatz von 8-poligen, geschirmten ITplus® RJ45Dosen (einfach 1198-118.XXX.ITS, zweifach 1198-428.XXX.ITS). Für die Lautsprecherkabel werden die Anschlussdosen 1900-0.XXX oder Audiodosen 1106-XX oder 1107-XX empfohlen.

Die Wandbedienung 4218.M ermöglicht die individuelle Fernsteuerung der Revox Multiroom-Anlage M51 im Hauptraum und aus Nebenräumen. Idealerweise wird die Wandbedienung 4218.M mit dem Wanddisplay 4217.M kombiniert, was eine einfache und logische Bedienung der Musikanlage ermöglicht. Bei Feller Wandkombinationen 4217/4218.XXX.2X1 ist ein Verbindungskabel beigelegt. Als Schnittstelle zur Hauptanlage M51 bzw. Nebenraumverstärker M219 empfiehlt Revox den Einsatz von 8-poligen, geschirmten ITplus® RJ45Dosen (einfach 1198-118.XXX.ITS, zweifach 1198-428.XXX.ITS). Für die Lautsprecherkabel werden die Anschlussdosen 1900-0.XXX oder Audiodosen 1106-XX oder 1107-XX empfohlen.

Technische Daten Schutzart Anschlüsse Kabel Kabellängen

Stromaufnahme

IP20 Schraubbarer Steckverbinder Installationskabel U72 ABG 1 x 4 x 0,5 mm² geschirmt Zu Wandbedienung 4218.M: max. 30 m Zu Revox Nebenraumverstärker M219: max. 100 m Zu Revox source management M51: max. 100 m An Revox M51: 30–50 mA (Aus bis max. Helligkeit) An Revox M219: 50–100 mA (Aus bis max. Helligkeit)

Technische Daten Schutzart Anschlüsse Kabel Kabellängen

Stromaufnahme Parallelbetrieb

IP20 Schraubbarer Steckverbinder Installationskabel U72 ABG 1 x 4 x 0,5 mm² geschirmt Zu Wanddisplay 4217.M: max. 30 m Zu Revox Nebenraumverstärker M219: max. 30 m Zu Revox source management M51: max. 30 m (bedingt IRInterface M201) 17 mA max. 5 Wandbedienungen parallel schalten

Schema Schema

15g

15 HINWEIS: Informationen und Support zu Inbetriebnahme und Betrieb sind den Revox-Anleitungen zu entnehmen. Ansprechpartner für weitere Fragen ist der Revox-Fachhändler oder Revox Schweiz AG, 8105 Regensdorf (www.revox.ch). Kommunikation

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Wandbedienung REVOX Voxnet 4218.V

Verwendungszweck Die Wandbedienung Voxnet 4218.V ermöglicht die individuelle Fernsteuerung des Voxnet Multiroom-Systems von Revox. Der Anschluss erfolgt am Multiroom-Verstärker Voxnet 219 über eine 3-polige Phönix-Anschlussklemme. Als Schnittstelle zum Multiroom-Verstärker Voxnet 219 empfiehlt Revox den Einsatz von 8-poligen, geschirmten ITplus® RJ45-Dosen (einfach: 1198-118.XXX.ITS, zweifach: 1198-428.XXX.ITS). Für die Lautsprecherkabel werden die Anschlussdosen 1900-0.XXX oder Audiodosen 1106XXX oder 1107-XXX empfohlen. Technische Daten Schutzart Anschlüsse DIL-Schalter Werkseinstellung

Kabel Maximale Kabellänge Stromaufnahme Parallelbetrieb Einbautiefe

IP20 Schraubbare Steckverbinder 1: IR on 2: LED on 3: unbelegt/off 4: unbelegt/off Installationskabel U72 ABG 1 x 4 x 0,5 mm² geschirmt 100 m (zum Multiroom-Verstärker Voxnet 219) 17 mA max. 2 Wandbedienungen parallel schalten 20 mm

Schema

15 15

HINWEIS: Informationen und Support zu Inbetriebnahme und Betrieb sind den Revox-Anleitungen zu entnehmen. Ansprechpartner für weitere Fragen ist der Revox-Fachhändler oder Revox Schweiz AG, 8105 Regensdorf (www.revox.ch). 15.168

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Kommunikation

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Bodendose BDV

Die Bodendose kommt überall da zur Anwendung, wo die Wand weit weg oder aus architektonischen Gründen nicht vorhanden ist (z.B. durchgängige Fensterfront, Loft etc.). Sie wird im gehobenem Wohnungsbau (Neubau, Renovationen), bei Gewerbebauten (kleinere Büros, Arztpraxen, Restaurationsbetrieben etc.) sowie bei Mehrzweckbauten (Gemeindesäle etc.) aus Sicherheits- (Stolperdrähte) und ästhetischen Gründen (Kabelsalat) bevorzugt eingesetzt. Die Bodendose ist in den Varianten: ¡ BDVK.B: Bodendose bündig mit Klappdeckel ¡ BDVK.A: Bodendose aufliegend mit Klappdeckel ¡ BDVE.B: Bodendose bündig mit Einlagedeckel erhältlich. Im Sichtbereich sind bei allen Varianten keine Schrauben zu sehen. Der trittfeste Kabelauslass verhindert ein mögliches Abscheren der Kabel.

Technische Daten Schutzart Sichtbare Aussenmasse

IP20 bei Einbau bündig: 130 x 130 mm, bei Einbau aufliegend: 154 x 154 mm 62 mm 100 kg pro Bodendose

Bechertiefe innen Tragkraft

Planung Bereits in der Planungsphase der Elektroinstallation müssen die Informationen über Art und Dicke des späteren Bodens vorliegen. Schwimmender Unterlagsboden Bodenbelag

Unterlagsboden

BDVK.B

BDVK.A

BDVE.B

Der Klappdeckel aus Chromstahl ist in den Ausführungen: ¡ FA: geschliffen natur ¡ FB: geschliffen anthrazit ¡ FC: geschliffen gold verfügbar. Die Bodendose kann in schwimmende Unterlagsböden (aus zement- oder kalziumsulfatgebundenem Mörtel) oder Hohlraumböden eingebaut werden. Bei leicht ausfransenden textilen Bodenbelägen wird der Einbau einer Bodendose aufliegend mit Klappdeckel (BDVK.A) empfohlen. Durch die Kombinationsmöglichkeit verschiedener Dienste ist die Bodendose multifunktional einsetzbar. Den Gerätebecher gibt es in den Ausführungen: ¡ 3 x FLF mit Ausschnitten für drei FLF-Apparate ¡ 1 x FM / 1 x FLF mit Ausschnitten für einen FM- und einen FLF-Apparat Ab einer Bodenhöhe von 120 mm können alle Feller FM- und FLF-Apparate eingebaut werden. Beispiele: ¡ Steckdosen 230 V für Stehlampen, Racletteofen (unter dem Esstisch), Aquarium etc. ¡ Kommunikationsdosen für TV/Radio, Telefonie, Netzwerke ¡ dirigon RJ45-Buchsen für dirigon Multimediasystem Ohne Apparat kann die Bodendose auch als Kabelauslass für künftige Systeme wie Home Cinema Systeme, Surround Systeme etc. verwendet werden. Der Einbau der Bodendose ist einfach und lässt sich gut in den Bauverlauf integrieren. Eine innenliegende Nivelliervorrichtung ermöglicht eine exakte Ausrichtung zum Bodenbelag sowohl in der Höhe (BDVK: bis 25 mm, BDVE: bis 30 mm), in der Ebene (x/y ±5 mm) als auch in der Lage ( bis 4°). Mehrere Bodendosen lassen sich einfach zueinander ausrichten, so dass alle auf der gleichen Flucht liegen und den gleichen Abstand haben. Eigenschaften ¡ Trittfester Kabelauslass ¡ Nivellierbar während dem Einbau ¡ Macht die Bodensenkung automatisch mit ¡ Einlasskasten mit Aussenbefestigung, Positionierungshilfen und Rohrreinführungen für Installationsrohre Ø 20 mm und Ø 25 mm Temperaturbeständigkeit: –5 °C bis +60 °C (kurzzeitig bis +100 °C) ¡ Keine Schallbrücken und somit keine Schallübertragung

Bodendosen

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G

Trennlage / Dämmschicht Untergrund (Betondecke)

Hohlraumboden (Installationsboden) Bodenbelag Trägerplatte

E

Hohlraum

K

G

Untergrund

Wird die Bodendose in Hohlraumböden eingebaut, so muss das Schrauben-Sortiment für Hohlbodenmontage mit der Art.Nr. 934-BDV separat bestellt werden. In der Regel kann die Bodendose in schwimmende Unterlagsböden (aus zement- oder kalziumsulfatgebundenem Mörtel) oder Hohlraumböden (Installationsböden) mit einer Höhe von d = 120 mm eingebaut werden. Bei Hohlraumböden beträgt die maximale Plattendicke b = 60 mm und die minimale Hohlraumhöhe h = 95 mm. ¡ Bei einer Bodendicke von d = 120 mm und mehr können alle Feller FM- und FLF-Apparate eingebaut werden. Kommunikationsdosen mit geschirmten, verseilten Multimediakabeln (ab Cat. 5) benötigen wegen der grösseren minimalen Biegeradien mehr Platz (siehe Tabelle) ¡ Bei einer Bodendicke von d = 105 mm bis 120 mm können nur noch bestimmte Feller Apparate eingebaut werden (siehe Tabelle). ¡ Bei einer Bodendicke d = kleiner 100 mm kann die Bodendose eingesetzt werden, wenn sie in die Betondecke eingelassen wird. Bei allfälligen Fragen kontaktieren Sie unsere Service Line. Erdung Bei der Bodendose sind alle metallisch leitenden Teile miteinander verbunden und werden an einem Punkt zusammengeführt. Das SchutzleiterAnschlusskabel, das am Tragrahmen befestigt ist, muss in die bauseitige Erdungsmassnahme mit einbezogen werden.

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15h

15

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Bodendose BDV Kombinationsmรถglichkeiten

In der folgenden ร bersicht sind die minimalen Einbauhรถhen mit Kabel 1) (in mm) angegeben. Achten Sie bei Multimediakabeln (Cat. 6/Cat. 7) auf den einzuhaltenden minimalen Biegeradius. BDVK: Bodendose mit Klappdeckel BDVE: Bodendose mit Einlagedeckel

BDVK

BDVE

111

119

blind

119

T+T

119

111

119

111

119

111

119

141

149

141

149

RTV 147

155

Multimedia

1xT13

Lautsprecher

1xT25 111

119

1xT13

blind

1xT13/blind

1xT25 111

119 RTV

2)

1xT13/1xT13

2)

Multimedia 147

155

Multimedia

1xT13

2xRJ45

freenet/freenet 141

149

1xT13

1xT13

1) minimaler Abstand Untergrund (Betondecke) bis Oberkante Bodenbelag

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111 2xRJ45 (ITplus)

3xT13

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119

3xT13 111

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111 1xT13

3xT13

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BDVE

3xT13

3xT13

RTV

BDVK

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2) nicht im Feller Sortiment

Bodendosen

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