REGISTER 15
Technische Informationen
15a Allgemeine Informationen Sicherheitsvorschriften, IP-Schutzarten Beschreibung der Bauart Farben Materialspezifikationen Pflegehinweise Beschriftungen Symbole Massbilder Kombinationen
15.2 15.2 15.4 15.8 15.12 15.14 15.15 15.18 15.20 15.24
15b Schalter und Taster Druckschalter und Drucktaster Kleinkombinationen Drehschalter, Schwenktaster Türgong Hotelcard-Schalter USB-Ladesteckdose
15.26 15.26 15.36 15.42 15.47 15.48 15.48
15c Dimmer, Regler und Signalisation Dimmer, Regler, Drehgeber, Drehzahlsteller LED Orientierungs- und Dekorleuchte Thermostate Rauchwarnmelder
15.49 15.49 15.55 15.56 15.62
15d Licht- und Storensteuerung Elektronisches Schaltsystem zeptrion Bewegungs- und Präsenzmelder pirios Automatikschalter, Bewegungsmelder PIR 160 R
15.66 15.66 15.82 15.92
15e Gebäudeautomation KNX Home-Panel 7“ UNI-Taster
15.94 15.94 15.129 15.130
15f
15.134 15.134 15.157 15.163
Zutrittssysteme Türsprechsystem Feller visaphon Biometrisches Zutrittssystem overto Rufleuchtensystem BWE
15g Kommunikation CECOFEX, FTTH UP-Radio Bedieneinheiten REVOX
15.164 15.164 15.166 15.167
15h Wand- und Bodendosen Bodendosen
15.169 15.169
Allgemeine Verkaufsbedingungen
15.171
Feller AG l www.feller.ch
Register_15_d.indd 1
15.1
15 23.07.2015 12:15:17
Sicherheitsvorschriften
IP-Schutzarten
Niederspannungserzeugnisse
Betriebsmittel, die für besondere Anwendungen beschaffen sind und die hierfür festgelegten Anforderungen erfüllen, müssen zusätzlich mit einem der nachfolgenden Kennzeichen versehen sein.
Diese Geräte werden an das elektrische Hausinstallationsnetz von 230 V AC angeschlossen. Diese Spannung kann beim Berühren tödlich wirken. Eine nicht fachgerechte Montage kann schwerste gesundheitliche oder materielle Schäden verursachen. Die Geräte dürfen nur von einer Elektrofachkraft an das elektrische Hausinstallationsnetz angeschlossen oder von diesem getrennt werden. Eine Elektrofachkraft ist eine Person, die auf Grund ihrer fachlichen Ausbildung, Kenntnisse und Erfahrungen sowie ihrer Kenntnis der einschlägigen Normen die ihr übertragenen Arbeiten beurteilen und mögliche Gefahren durch Elektrizität erkennen kann. Die Angaben und Anweisungen in den entsprechenden Anleitungen müssen zur Vermeidung von Gefahren und Schäden stets beachtet werden. Vor dem Arbeiten an den eingebauten Geräten muss die Zuleitung über die vorgeschaltete Sicherung spannungslos gemacht werden. Installation nur durchführen, wenn elektrische Spannungslosigkeit sichergestellt ist (Kontrolle mit Messgerät). Da die Anschlüsse an die Geräte in jedem Fall als spannungsführend zu betrachten sind, muss die Niederspannungs-Installationsnorm (NIN) SEV 1000 betreffend Trennen von Energieverbrauchern eingehalten werden.
Kennzeichen Material
IPX0
tropfwassersicheres Material
IPX1
regensicheres Material (nur für Leuchten)
IPX3
spritzwassersicheres Material
IPX4
strahlwassersicheres Material
IPX5
wasserdichtes Material
IPX7
druckwasserdichtes Material (Betriebsüberdruck 5 bar) korrosionsicheres Material
5
IPX8
c
staubgeschütztes Material
IP5X
staubdichtes Material
IP6X
explosionsgeschütztes Material wärmebeständiges Material kältebeständiges Material
Kleinspannungserzeugnisse
Schutzsymbol Schutzart
gewöhnliches Material
Ex
oder T
sonderisoliertes Material
Diese Geräte sind für den Anschluss an Kleinspannungskreise bestimmt und dürfen niemals an Niederspannung (230 V AC) angeschlossen werden. Eine nicht fachgerechte Montage in einer Umgebung mit Niederspannungserzeugnissen (230 V AC) kann schwerste gesundheitliche oder materielle Schäden verursachen. Die Geräte dürfen nur von einer Elektrofachkraft montiert, angeschlossen oder entfernt werden. Eine Elektrofachkraft ist eine Person, die auf Grund ihrer fachlichen Ausbildung, Kenntnisse und Erfahrungen sowie ihrer Kenntnis der einschlägigen Normen die ihr übertragenen Arbeiten beurteilen und mögliche Gefahren durch Elektrizität erkennen kann. Die Installation der Geräte in Kombination mit einem Niederspannungsgerät (Netzanschluss) nur dann durchführen, wenn elektrische Spannungslosigkeit sichergestellt ist (Kontrolle mit Messgerät). Die Installation ist nach der geltenden Niederspannungs-Installationsnorm (NIN) SEV 1000 vorzunehmen. ACHTUNG: Bei Kombination mit Niederspannungsgeräten ist auf die richtige Trennung gegenüber dem entsprechenden Kleinspannungsnetz (SELV, PELV, FELV) gemäss NIN zu achten.
15 15 Register_15_d.indd 2
15.2
Feller AG l www.feller.ch
Allgemein
20.07.2015 08:14:21
IP-Schutzarten
Erläuterungen zum IP-System Die IP-Schutzart ist durch die IEC 60529 «Schutzarten durch Gehäuse (IP-Code)» festgelegt. Die IP-Schutzart besteht aus den Kennbuchstaben «IP» und zwei Kennziffern, die je nach Schutzgrad verschieden sein können: Beispiel: IP43 IP International Protection (Angabe gegen das Eindringen von Wasser und festen Gegenständen nach IEC 60529) 4 Erste Kennziffer = Berührungs- und Fremdkörperschutz 3 Zweite Kennziffer = Wasserschutz
15a
Berührungs- und Fremdkörperschutz, Erste Kennziffer IP-Schutzart Schutz Erklärung 0
kein Schutz
Kein besonderer Schutz vor Berührung oder Fremdkörpern.
1
gegen feste Fremdkörper grösser als 50 mm.
Schutz gegen Eindringen von festen Fremdkörpern mit einem Durchmesser grösser als 50 mm. Kein Schutz gegen absichtlichen Zugang, z.B. mit der Hand.
2
gegen feste Fremdkörper grösser als 12 mm.
Schutz gegen Eindringen von festen Fremdkörpern mit einem Durchmesser grösser als 12 mm. Fernhalten von Fingern oder ähnlichen Gegenständen.
3
gegen feste FremdkörSchutz gegen Eindringen von festen Fremdkörpern mit einem Durchmesser grösser als 2,5 mm. per grösser als 2,5 mm. Fernhalten von Werkzeugen, Drähten oder ähnlichem mit einer Dicke grösser als 2,5 mm.
4
gegen feste Fremdkörper grösser als 1 mm.
Schutz gegen Eindringen von festen Fremdkörpern mit einem Durchmesser grösser als 1 mm. Fernhalten von Drähten oder ähnlichem mit einer Dicke grösser als 1 mm.
5
staubgeschützt
Schutz gegen schädliche Staubablagerungen. Das Eindringen von Staub ist vollkommen verhindert; aber der Staub darf nicht in solchen Mengen eindringen, dass die Arbeitsweise des eingebauten Materials beeinträchtigt wird.
6
staubdicht
Schutz gegen Eindringen von Staub.
Wasserschutz, Zweite Kennziffer IP-Schutzart Schutz
Erklärung
0
kein Schutz
Kein besonderer Schutz vor Wasser.
1
gegen Tropfwasser
Wassertropfen, die senkrecht fallen, dürfen keine schädliche Wirkung haben.
2
gegen Tropfwasser bis zu einer Neigung von 15°
Senkrecht fallende Wassertropfen dürfen auf bis zu 15° gegenüber seiner normalen Lage geneigtes Material keine schädliche Wirkung haben.
3
gegen Sprühwasser
Sprühwasser, das in einem beliebigen Winkel bis 60° zur Senkrechten auftritt, darf keine schädliche Wirkung haben.
4
gegen Spritzwasser
Wasser, das aus allen Richtungen gegen das Material (Gehäuse) gespritzt wird, darf keine schädliche Wirkung haben.
5
gegen Strahlwasser
Ein Wasserstrahl aus einer Düse, der aus allen Richtungen gegen das Material gerichtet ist, darf keine schädliche Wirkung haben.
6
gegen Schwallwasser
Wasser darf bei Überflutung und starkem Wasserstrahl nicht in schädlichen Mengen in das Material (Gehäuse) eindringen.
7
beim Untertauchen
Wasser darf, wenn das Material (Gehäuse) unter festgelegten Druck- und Zeitbedingungen in Wasser getaucht wird, nicht in schädlichen Mengen eindringen.
8
bei dauerndem Untertau- Das Material ist geeignet zum dauernden Untertauchen in Wasser bei Bedingungen, die durch den chen Hersteller zu beschreiben sind. Dieser Schutzgrad bedeutet normalerweise ein luftdicht verschlossenes Material.
15
Allgemein
Register_15_d.indd 3
Feller AG l www.feller.ch
15.3
15 20.07.2015 08:14:21
Beschreibung der Bauarten EDIZIOdue 15a
Montageart
Bauart
Beschreibung
trocken
BSE
Einsatz mit Stützen und Befestigungsschrauben Ohne Abdeckungen, für Kombinationen
Unterputz trocken
BSM
Ausführung wie BSE, mit Befestigungsplatte, ohne Abdeckungen
Unterputz trocken
F
Einsatz mit Stützen, Befestigungsschrauben und Abdeckset Zum Einbau in Kombinationen
FM
Apparat komplett mit Befestigungsplatte, ohne Abdeckrahmen
FMI
Apparat komplett mit Befestigungsplatte und Abdeckrahmen 88 x 88 mm
Aufputz trocken
FMI.NIS
Ausführung wie FMI. jedoch mit schraubenloser Federbefestigung im Einlasskasten
FX.39
Apparat komplett mit quadratischer Aufputzkappe mit Befestigungsbügel (Grundplatte und Grundrahmen) 74 x 74 mm, Höhe 39 mm
FX.54
Apparat komplett mit quadratischer Aufputzkappe mit Befestigungsbügel (Grundplatte und Grundrahmen) 74 x 74 mm, Höhe 54 mm
Einbau trocken
FM.TE
Apparat komplett mit Befestigungsplatte, ohne Abdeckrahmen
BKE
Apparat komplett mit Befestigungsplatte und Abdeckrahmen 80 x 115 mm
BKE.53
Wie BKE, jedoch mit Einlasskasten mit Drehverriegelung
FKE
Apparat komplett mit Befestigungsplatte und Abdeckrahmen 80 x 86 mm
15 15 Register_15_d.indd 4
FKE.53 FKE.53.SN
15.4
Feller AG l www.feller.ch
Wie FKE, jedoch mit Einlasskasten und Drehverriegelung Wie FKE.53, jedoch mit Einlasskasten mit SNAP-Befestigung
Allgemein
20.07.2015 08:14:21
Beschreibung der Bauarten STANDARDdue / Standard Montageart STANDARDdue
Bauart
Beschreibung
Unterputz trocken
Q
Einsatz mit Stützen, Befestigungsschrauben und Frontscheibe
15a
Zum Einbau in Kombinationen QM
Apparat komplett mit Befestigungsplatte, ohne Abdeckplatte
QMI
Apparat komplett mit Befestigungsplatte und Abdeckplatte 90 x 90 mm
Aufputz trocken
QX.54
Apparat komplett mit quadratischer Aufputzkappe mit Befestigungsbügel (Grundplatte und Grundrahmen) 76 x 76 mm, Höhe 54 mm
QX.CO.54
Apparat komplett, ohne Aufputzkappe mit Grundplatte ohne Grundrahmen Höhe 54 mm
Montageart Standard
Bauart
Beschreibung
Unterputz trocken
P
Einsatz mit Stützen, Befestigungsschrauben und Frontscheibe Zum Einbau in Kombinationen
PM
Apparat komplett mit Befestigungsplatte, ohne Abdeckplatte
POMI
Apparat mit Befestigngsplatte und Abdeckplatte abgedeckt 86 x 86 mm
POMI.NIS
Ausführung wie POMI. jedoch mit schraubenloser Federbefestigung im Einlasskasten
Aufputz trocken
X
Apparat komplett mit quadratischer Aufputzkappe
Einbau trocken
JK
Apparat komplett mit Befestigungsplatte, Frontscheibe und JK-Ring
JK.53 JK.53.SN
Wie JK, jedoch mit Einlasskasten mit Drehverriegelung Wie JK.53, jedoch mit Einlasskasten mit SNAP-Befestigung
Allgemein
Register_15_d.indd 5
Feller AG l www.feller.ch
15
15.5
15 20.07.2015 08:14:21
Beschreibung der Bauarten FLF/Nass /Bodendosen 15a
Montageart FLF
Bauart
Beschreibung
Einbau trocken
FLF
Apparat mit Federbefestigung zum Einrasten in Zargen, Profile etc. 37,5 x 62,5 mm
FLF.6/5
Apparat mit Federbefestigung zum Einrasten in Zargen, Profile etc. 75 x 62,5 mm
Montageart Nass
Bauart
Beschreibung
Unterputz nass
NUP
Montagerahmen, Deckel und Klappdeckel
Unterputz feucht
NUPU
Ausführung wie NUP aber ohne Klappdeckel
Aufputz nass
NAP
Gehäuse-Unterteil, Deckel und Klappdeckel
Aufputz feucht
NAPU
Ausführung wie NAP aber ohne Klappdeckel
Montageart Bodendosen
Bauart
Beschreibung
Unterputz trocken
PMK
Mit Frontplatte und Klappdeckel aus Messing vernickelt Für Einbau in Böden
PMKV
Mit Frontplatte, Versenkbecher und Klappdeckel aus Messing vernickelt Für Einbau in Böden
BDV
Montageaufnahme für FLF- und FM-Apparate Mit Trägerrahmen, Abdeckrahmen und Klapp- oder Einlagedeckel Für Einbau in Böden
15 15
15.6
Register_15_d.indd 6
Feller AG l www.feller.ch
Allgemein
20.07.2015 08:14:21
Beschreibung der Bauarten Guss Montageart
Bauart
Beschreibung
Unterputz nass
GUP
Montagerahmen, Deckel und Klappdeckel
Unterputz feucht
GUPU
Ausführung wie GUP aber ohne Klappdeckel
Aufputz nass
AGA
Gehäuse, Deckel und Klappdeckel
15a
1 Einführung M 20 - 1 oben
AGB
Gehäuse, Deckel und Klappdeckel 2 Einführungen M 20 - 1 oben / 1 unten
AGC
Gehäuse, Deckel und Klappdeckel 2 Einführungen M 20 - 2 unten
AGD
Gehäuse, Deckel und Klappdeckel 3 Einführungen M 20 - 1 oben / 2 unten
AGE
Gehäuse, Deckel und Klappdeckel 4 Einführungen M 20 - 2 oben / 2 unten
Aufputz feucht
AGUB
Ausführung wie AG aber ohne Klappdeckel 2 Einführungen M 20 - 1 oben / 1 unten
AGUD
Ausführung wie AG aber ohne Klappdeckel 3 Einführungen M 20 - 1 oben / 2 unten
Einbau nass
GV
Montagerahmen, Deckel und Klappdeckel
Einbau feucht
GVU
Ausführung wie GV aber ohne Klappdeckel
15
Allgemein
Register_15_d.indd 7
Feller AG l www.feller.ch
15.7
15 20.07.2015 08:14:22
Farben
15a EDIZIOdue colore
STANDARDdue
Unterputz
Aufputz
Einbau
Unterputz
Aufputz
Feller Code
NCS*
RAL*
FMI/FM/F
FX
FM.TE/BKE/ FKE
QMI/QM/Q
QX
lemon
88
S 0570-G70Y
–
olive
80
S 4050-G90Y
1020
berry
41
S 0580-Y90R
3020
• • •
vanille
37
S 1010-Y10R
1015
crema
35
S 1005-Y40R
9001
sand
36
S 3010-Y10R
1019
coffee
57
S 7010-Y30R
8028
• • • •
• • •
• • •
weiss
61
S 0500-N
9010
metallic
860-M
hellgrau
65
S 2500-N
7047
dunkelgrau
67
S 6500-N
7012
schwarz
60
S 9000-N
9005
• • • • •
•
08
• • • • •
•
silver
• • • • •
•
•
orange (Sondernetze)
39
S 0585-Y60R
2004
•
•
lichtgrau
62
S 2002-G
7035
alu natur
09
–
–
messing vernickelt
02
–
–
chromstahl geschliffen
FA
–
–
chromstahl geschliffen anthrazit
FB
–
–
chromstahl geschliffen gold
FC
–
–
aluminium natur anodisch eloxiert
52
–
–
Farben INDIVIDUAL
WELLNESS
PUR
15 15 Register_15_d.indd 8
* Nächstgelegener NCS- und RAL-Standard-Farbton 15.8
Feller AG l www.feller.ch
Allgemein
20.07.2015 08:14:22
Standard Unterputz
FLF
Nass Kunststoff
Nass Robust Guss GUP/AG/GV
Aufputz
Einbau
Einbau
POMI
PM/P
X
JK
FLF
NUP/NAP
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
15a
Boden- & Wanddosen BDV
PMK, PMKV
• • • • • • •
15
• Allgemein
Register_15_d.indd 9
Feller AG l www.feller.ch
15.9
15 20.07.2015 08:14:22
Farben
15a
EDIZIOdue elegance EDIZIOdue elegance Frontplatten: Aluminium veredelt Tasten: Echtmaterial Abdeckrahmen: Echtmaterial
Feller Code
NCS*
RAL*
92
S 1502-B50G
–
•
1G
–
–
•
91
S 0500-N
9010
•
2B
–
–
•
99
S 8505-Y20R
8019
•
0J
–
–
•
97
S 7010-Y10R
7006
•
0K
–
–
•
95
S 3502-Y
7030
•
0G
–
–
•
90
S 9000-N
9005
•
1E
S 9000-N
9005
•
INDIVIDUAL pearl | effect spiegel satin
arctic marmor weiss
WELLNESS mocca | effect schwarzgold poliert
hazel messing champagne
PUR stone | effect chromstahl poliert
graphite glas schwarz
15 * Nächstgelegener NCS- und RAL-Standard-Farbton
15
15.10
Register_15_d.indd 10
Feller AG l www.feller.ch
Allgemein
20.07.2015 08:14:22
EDIZIOdue prestige Abdeckrahmen: Echtmaterial
Feller Code
NCS*
RAL*
glas indigo
1D
S 5030-B10G
5009
glas ornament
1F
S 0500-N, silver
9010
aluminium weiss
0D
S 0500-N
9010
marmor weiss
2B
–
–
spiegel satin
1G
–
–
schiefer
2A
–
–
eternit
2C
–
–
eiche relief
2D
–
–
messing champagne
0K
–
–
schwarzgold poliert
0J
–
–
glas weiss
1C
S 0500-N
9010
aluminium
0C
–
–
chromstahl geschliffen
0A
–
–
chromstahl poliert
0G
–
–
glas schwarz
1E
S 9000-N
9005
weiss
61
S 0500-N
9010
schwarz
60
S 9000-N
9005
neon-lemon
881
–
1026
neon-berry
411
–
2005
EDIZIOdue prestige
EDIZIOdue elegance
• • • • •
• •
• • • • •
• •
• • • • •
• •
15a
INDIVIDUAL
WELLNESS
PUR
EDIZIOdue prestige Zusatzrahmen: Kunststoff
• • • •
• •
15
* Nächstgelegener NCS- und RAL-Standard-Farbton
Allgemein
Register_15_d.indd 11
Feller AG l www.feller.ch
15.11
15 20.07.2015 08:14:23
Materialspezifikationen
15a
Sortiment
Abdeckungen / Gehäuse
Einsätze
EDIZIOdue
Thermoplast Polycarbonat-Acrylnitryl-Styrol-Acrylester PC-ASA halogenfrei
Thermoplast Polyamid 6.6, PA66 GF FR oder PA 66 Polyamid 6, PA6 GF FR Polycarbonat, PC GF FR oder PC
Metallteile
Dichtungen
STANDARDdue Duroplast Standard UF (Urea Formaldehyde) halogenfrei
Thermoplast Polyamid 6.6, PA66 GF FR oder PA 66 Polyamid 6, PA6 GF FR Polycarbonat, PC GF FR oder PC
FLF
Thermoplast Polycarbonat PC halogenfrei
Thermoplast Polycarbonat PC
Nass
Thermoplast Polyester, PBTP halogenfrei
Thermoplast Polyamid 6.6, PA66 GF FR oder PA 66 Polyamid 6, PA6 GF FR Polycarbonat, PC GF FR oder PC
ChromNickelstahl CR-Ni 17/7
Membrane und Dichtungen = Silicon Kautschuk Moosgummidichtung = EPDM-Chloropren-Kautschuk
Guss
Aluminiumguss AlMg2
Thermoplast Polyamid 6.6, PA66 GF FR
ChromNickelstahl CR-Ni 17/7
Membrane = EPDM Dichtung = CR / EPDM
Bodendosen
PMK, PMKV = Messing vernickelt BDV = Chromstahl
Thermoplast Polyamid 6.6, PA66 GF FR
Weitere technische Informationen erhalten Sie bei unserem Kundensupport Tel. +41 44 728 72 72, Fax +41 44 728 72 99 Feller Material – hochwertig und langlebig EDIZIOdue
STANDARDdue
Verwendung ¡ EDIZIOdue ist ein attraktives und abgerundetes Produktsortiment mit einer durchgängigen Design-Philosophie für formal und funktional überzeugende Lösungen zur anspruchsvollen Raumgestaltung im Wohnund Arbeitsbereich.
Verwendung ¡ Der zeitlose Klassiker. Gerade wegen des hohen Wiedererkennungswertes wird der unverfälschte und unvergängliche Charakter von STANDARDdue geschätzt. Dank seiner zeitlosen und neutralen Ästhetik ist das Produktsortiment ausgesprochen flexibel einsetzbar, ob Alt- oder Neubau, ob öffentlich oder privat.
Material prestige und elegance ¡ Abdeckrahmen aus Echtmaterialien: Glas, Stahl, Messing, Aluminium Material EDIZIOdue colore ¡ Thermoplastischer Polymerblend (PC-ASA) ¡ Zäh und bruchfest ¡ Temperaturbeständigkeit von –20 °C bis +60 °C ¡ Gute Witterungsbeständigkeit und Lichtechtheit ¡ Halogenfrei Oberflächenbeschaffenheit ¡ Unterschiedlich aufgrund der Echtmaterialien ¡ Strukturierte, matte Oberfläche
Material ¡ Duroplast (Harnstoff) ¡ Gute chemische Beständigkeit ¡ Temperaturbeständigkeit von –20 °C bis +60 °C ¡ Kratzfest ¡ Sehr geringe Schmutzhaftung ¡ Sehr gute Witterungsbeständigkeit und Lichtechtheit ¡ Halogenfrei Oberflächenbeschaffenheit ¡ Harte, glatte und glänzende Oberfläche Schutzart ¡ IP20, Einbau trocken
Schutzart ¡ IP20, Einbau trocken
Reinigung ¡ siehe Pflegehinweise
Reinigung ¡ siehe Pflegehinweise
15 15
15.12
Register_15_d.indd 12
Feller AG l www.feller.ch
Allgemein
20.07.2015 08:14:23
Materialspezifikationen
15a
Nass
FLF
Verwendung ¡ Überall dort, wo Feuchtigkeit, Spritzer oder Dämpfe auf das Gerät treffen können (Garten, Garage, Balkon, Profiküchen, Waschanlagen…) oder erhöhte mechanische Robustheit gefordert wird (z.B. Einkaufszentren, Bahnhöfe, Hallenbäder, öffentliche Räume).
Verwendung ¡ Bei wenig Platz und auf kleinstem Raum einsetzbar z.B. in Türzargen, aber auch in Schalttafeln für Restaurants sowie in Bodendosen und Bodentanks.
Material ¡ Gehäuse aus hochwertigem schlagfesten Thermoplast (Polyester) ¡ Membrane und Dichtung aus Silikonkautschuk ¡ Sehr bruchsichere und massive Konstruktion ¡ Formstabil ¡ Dauertemperatur von –25 °C bis +80 °C ¡ Grenztemperatur 1 Stunde von –50 °C bis +100 °C ¡ Kälteflexibilität bis –40 °C ¡ Gute chemische Beständigkeit (bedingt auch gegen Laugen, Milchsäure, Mineralöl, Benzin etc.) ¡ Sehr gute Witterungsbeständigkeit und Lichtechtheit ¡ Halogenfrei
Material ¡ Thermoplastisches Polycarbonat ¡ Temperaturbeständigkeit von –20 °C bis +60 °C ¡ Gute Witterungsbeständigkeit und Lichtechtheit ¡ Halogenfrei Oberflächenbeschaffenheit ¡ Strukturierte, matte Oberfläche Schutzart ¡ IP20, Einbau trocken Reinigung ¡ siehe Pflegehinweise
Oberflächenbeschaffenheit ¡ Matte und glatte Oberfläche
Bodendosen
Farben ¡ Schwarzteile veredelt mit 2K PUR (Polyurethan)-Lack. Die chemische Beständigkeit bleibt erhalten
Verwendung ¡ Überall dort, wo die elektrische Versorgung über den Boden erfolgen soll (z.B. Vortragssäle, Konferenzzimmer, Grossraumbüros, moderne Wohnkonzepte, Ausstellungs- und Showräume).
Schutzart ¡ Je nach Apparatetyp (mit/ohne Deckel) – IP55, Staub-/Strahlwasserschutz – IP44, Spritzwasserschutz – IP21, Tropfwasserschutz Reinigung ¡ Für die Reinigung können die üblichen Haushaltreinigungsmittel verwendet werden. In verdünnter Form können auch industrielle Reinigungsmittel verwendet werden. Guss Verwendung ¡ Überall, wo Robustheit und Zuverlässigkeit eine Rolle spielen (Bahnhöfe, Maschinenbau, Sporthallen, Aussenanlagen, lebensmittelverarbeitende Industrie, Strassenbau…). Material ¡ Gehäuse aus kugelpoliertem Aluminiumguss AlMg2 (Aluminium-Magnesiumlegierung) ¡ Membrane und Dichtung aus EPDM/ CR ¡ Hohe Festigkeitswerte ¡ Temperaturbeständigkeit je nach Einsatz unterschiedlich ¡ Gute chemische Beständigkeit (bedingt auch gegen Laugen, Milchsäure, Mineralöl, Benzin, Meerwasser etc.) ¡ Sehr gute Witterungsbeständigkeit und Lichtechtheit
Material ¡ Deckplatte: Chromstahl. Neu: kann mit individuellem Bodenbelag ausgerüstet werden (Platten, Laminat, Parkett, Stein, PVC, Teppich, Kork…) ¡ Becher: Thermoplastisches Polyamid ¡ Tragkraft 100 kg pro Bodendose ¡ Temperaturbeständigkeit von –5 °C bis +45 °C Oberflächenbeschaffenheit ¡ Chromstahl geschliffen, Chromstahlgold und anthrazit zusätzlich veredelt durch eine PVC-Beschichtung, bzw. Oberfläche je nach gewähltem Bodenbelag Schutzart ¡ IP20, Einbau trocken Reinigung ¡ Feuchtes Aufnehmen des Bodens inkl. Bodendose mit handelsüblichen Reinigungsmitteln. In verdünnter Form können auch industrielle Reinigungsmittel verwendet werden. Markenhinweise BEAMIT, pirios, zeptrion, overto, EDIZIOdue sowie STANDARDdue sind eingetragene Marken der Feller AG.
Oberflächenbeschaffenheit ¡ Durch das Kugelpolieren wird die Oberfläche verdichtet und die beim Giessen entstandenen Poren werden geschlossen Schutzart ¡ Je nach Apparatetyp (mit/ohne Klappdeckel) – IP54, Staub-/Spritzwasserschutz – IP21, Tropfwasserschutz Reinigung ¡ Für die Reinigung können die üblichen Haushaltreinigungsmittel verwendet werden. In verdünnter Form können auch industrielle Reinigungsmittel verwendet werden.
15
Allgemein
Register_15_d.indd 13
Feller AG l www.feller.ch
15.13
15 20.07.2015 08:14:23
Pflegehinweise
15a
Allgemeine Pflegehinweise für Feller Designabdeckungen Die hochwertigen Oberflächen von Feller Designabdeckungen sind sehr pflegeleicht. Wir empfehlen für die Reinigung/Pflege ein weiches, fusselfreies, leicht feuchtes Tuch zu verwenden. Zusätzlich als Reiniger eignen sich haushaltübliche alkalifreie und PH-neutrale wasserlösliche Allzweckreiniger. Verwenden Sie keine aggressiven Mittel (z.B. Aceton, Säuren, Alkohole), Microfasertücher in rauer Qualität, Scheuerschwämme oder Schmutzradierer, da diese die hochwertigen Oberflächen dauerhaft beschädigen können. Hochglänzende Oberflächen dürfen nicht trocken gereinigt werden. Beachten Sie bei Microfasertücher, dass diese unterschiedliche Oberflächenstrukturen aufweisen und zu Schäden am Material führen können, wenn in rauer Ausführung verwendet. Kunststoff Abdeckungen Hierbei handelt es sich um hochwertige und strapazierfähige Abdeckungen aus thermoplastischem Polymerblend (PC-ASA), Duroplast (Harnstoff), Polyester oder Polycarbonat, welche Sie mit einem weichen, leicht feuchten Tuchreinigen können. Der Einsatz von haushaltsüblichen wasserlöslichen Reinigungsmitteln, Kunststoff- oder Allzweckreiniger ist bedenkenlos. Veredelte Abdeckungen Hochglanzoberflächen bestechen durch ihre aussergewöhnliche Optik. Berücksichtigen Sie bitte, dass auf diesen glatten Flächen selbst kleinste Gebrauchsspuren je nach Lichtsituation grundsätzlich schneller sichtbar sind als auf matten Oberflächen. Eine verstärkte Gebrauchsspurenbildung ist völlig normal und stellt keinen Materialfehler dar. Bitte reinigen und pflegen Sie nur mit haushaltsüblichen wasserlöslichen Reinigungsmitteln. Verwenden Sie keine aggressiven oder scheuernden Mittel. Achten Sie unbedingt darauf, dass die verwendeten Putzhilfen (Tücher, Schwämme, u. a.) extrem sauber sind, damit Sand- oder Staubkörner keine Spuren auf der hochglänzenden Fläche hinterlassen können. Hochglanzoberflächen nie trocken reinigen. Keine Microfasertücher in rauer Qualität oder Scheuerschwämme verwenden. Holz Abdeckrahmen Holz ist ein lebendiger Werkstoff mit natürlichen Farb-, Wuchs- und Strukturunterschieden, die sich nicht normen lassen. Unterschiedliche Lichtund Sonneinstrahlung führt zu Verfärbungen und ist materialbedingt und daher kein Reklamationsgrund. Das verwendete Material besteht aus einer Kombination von einer MDF-Trägerplatte und einem Eiche natur Reliefdekor aus europäischem Raum. Feuchtigkeit- und Temparaturschwankungen führen bei diesem Verbundmaterial zu keinem Verzug. Die Reinigung sollten Sie mit einem leicht feuchten und fusselfreien Tuch vornehmen. Wischen Sie dabei stets in Holzfaserrichtung. Es können handelsübliche Naturholzpflegemittel verwendet werden.
Eternit Abdeckrahmen Eternit ist ein Markenname von Faserzement. Faserzement ist ein beständiger Verbundwerkstoff aus Zement und zugfesten Fasern, der für Bau- und Konstruktionsprodukte und auch immer mehr für Accessoires verwendet wird. Bezogen wird dieser Werkstoff von der Eternit (Schweiz) AG, deren Produktion seit 1994 komplett asbestfrei ist. Der Werkstoff ist sehr unterhaltsarm. Eine Reinigung der Abdeckungen erübrigt sich. Schiefer Abdeckrahmen Schiefer ist ein natürliches Gestein und kann nicht künstlich hergestellt werden. Schieferungs- und Schichtungsebenen können in beliebigen Winkeln und Höhen zueinanderstehen. Jeder Abdeckrahmen hat durch sein eigenes schiefriges Gefüge eine einmalige Optik und kann nicht genormt werden. Unregelmässigkeiten sind völlig normal und kein Reklamationsgrund. Der verwendete Schiefer ist ein spaltrauer Porto Schiefer (Valongo-Schiefer), ein Naturstein aus Portugal. Verwenden Sie bei allfälligen Verschmutzungen ein handelsübliches Naturstein-Pflegeset (Bsp. von Lithofin AG). Marmor Abdeckrahmen Marmor ist ein natürliches Gestein und kann nicht künstlich hergestellt werden. Stoffliche Beimengungen in den Ursprungsgesteinen führen bei vielen Marmoren zu dem typischen Dekor, zur sogenannten «Marmorisierung», was materialcharakteristisch ist. Jeder Abdeckrahmen hat demzufolge eine unverwechselbare Optik, die sich zusätzlich durch Lichteinwirkung und Gebrauch noch leicht verändern kann. Solche Abweichungen sind völlig normal und kein Reklamationsgrund. Wir verwenden für diese Abdeckung den Naturstein Bianco Sivec, welcher in Mazedonien und Griechenland vorkommt. Durch die Imprägnierung ist der Marmor grundsätzlich gegen Verschmutzung geschützt. Allfällige Unreinheiten reinigen Sie mit einem weichen Tuch und einem handelsüblichem NatursteinPflegeset (Bsp. von Lithofin AG). Eine Nachimprägnierung von Zeit zu Zeit wird empfohlen. Glas Abdeckrahmen Glas ist ein amorpher, nichtkristalliner Feststoff und gehört zu den ältesten Werkstoffen der Menschheit. Gewöhnlich wird Glas durch Schmelzen erzeugt. Glas ist weitgehend resistent gegen Chemikalien. Spezielle Effekterzielung wie Farben oder Ornamente werden rückseitig aufgebracht. Somit können Sie die Oberfläche wie normales Glas behandeln und reinigen. Für die Reinigung wird ein leicht feuchtes, weiches Tuch in Verbindung mit einem handelsüblichen Glasreiniger empfohlen.
Chromstahl / Messing / Aluminium Abdeckrahmen Metalle sind attraktive und vielseitige Werkstoffe. Unsere moderne Welt wäre ohne Metalle unmöglich. Nicht ohne Grund werden Phasen der Menschheitsentwicklung nach den verwendeten Werkstoffen als Steinzeit, Bronzezeit, Eisenzeit bezeichnet. Metalle schaffen es, zwischen Technik und Design eine perfekte Symbiose zu bilden. Durch Legierungen und Oberflächenbearbeitungen können spezielle, präzise Effekte erzielt werden. Allfällige Verschmutzungen können Sie mit einem weichen, leicht feuchten Tuch in Verbindung mit handelsüblichen Spülmitteln entfernen. Keine aggressiven Reinigungs- oder Scheuermittel verwenden.
15 15
15.14
Register_15_d.indd 14
Feller AG l www.feller.ch
Allgemein
20.07.2015 08:14:23
Beschriftungen
EDIZIOdue colore
Beschriftung als Bestandteil des Designs
Bei den EDIZIOdue Apparaten können Beschriftungen auf den FMI-Abdeckrahmen sowie zum Teil auf den Frontplatten und Funktionsabdeckungen angebracht werden. Dies gilt für alle EDIZIOdue Farben in Kunststoff.
Nebst der Formgebung und der Materialwahl bei Feller Apparaten ist auch deren Beschriftung ein zentrales Gestaltungselement. Zudem ist sie ein wichtiger Bestandteil zur Erhöhung der Bedienerfreundlichkeit und gehört ebenso zum ersten Eindruck.
Schriftfarben Apparatefarbe
Beschriften leicht gemacht – individuelle Beschriftungen Entsprechend den Beschriftungsmöglichkeiten von Feller Apparaten können über den Feller Online-Katalog Texte und Symbole definiert, ausgewählt und bestellt werden. Um die Ästhetik der beschrifteten Apparate aufrecht zu erhalten, empfehlen wir eine reduzierte Beschriftung. online-katalog.feller.ch
Schriftfarbe1 Grau Schwarz2
INDIVIDUAL
WELLNESS
lemon
¡
olive
¡
berry
¡
vanille
¡
Beschriftungs-Details
crema
¡
Schrift
Arial Unicode
sand
¡
Schrifthöhen
2,0 / 2,5 / 3,0 / 3,5 / 5,0 / 7,0 mm
coffee
¡
weiss
¡
silver
¡
Anzahl Schriftzeichen Die Anzahl Schriftzeichen pro Zeile kann variieren. Sie ist abhängig von der Zahlen- und Buchstabenkonstellation.
15a
PUR
Symbolfeldgrösse
5 / 6 / 7 / 10 mm
hellgrau
¡
Abstand
Mindestabstand von Text zu Symbolfeld 2 mm
dunkelgrau
¡
schwarz
¡
orange
¡
Sondernetze 1
2
¡
– Grau entspricht der Schriftfarbe des Lasers. – Die Schriftfarben sind abhängig vom Grundmaterial und der Beschriftungsart (Laser, Gravur, Tampon-Druck). Deshalb können sich leichte Abweichungen bei der Farbe der Beschriftung ergeben. – Auf Wunsch für bessere Lesbarkeit
Beispiele
Türsteuerung Storen Ost NOT-AUS Storen West
15
Allgemein
Register_15_d.indd 15
Feller AG l www.feller.ch
15.15
15 20.07.2015 08:14:23
15a
EDIZIOdue elegance
STANDARDdue
Die Frontplatte kann individuell beschriftet werden. Für die Tasten kann zwischen diversen Symbolen gewählt werden.
Bei den STANDARDdue Apparaten können Beschriftungen auf den Abdeckplatten sowie zum Teil auf den Frontscheiben und Funktionsabdeckungen angebracht werden. Dies gilt für weisse und schwarze Apparate.
Frontplatte (Text) Schriftart
Arial Unicode
Schrifthöhe
2 mm
Verfahren
Lasern und mit Farbe ausgelegt nach NCS (Natural Color System)
Schriftfarben Apparatefarbe
Schriftfarbe* Grau Weiss
weiss
¡
schwarz
Tasten (Symbol) Symbolfeldgrösse
6 mm
Verfahren
Lasern
¡
* – Grau entspricht der Schriftfarbe des Lasers. – Die Schriftfarben sind abhängig vom Grundmaterial und der Beschriftungsart (Laser, Gravur, Tampon-Druck). Deshalb können sich leichte Abweichungen bei der Farbe der Beschriftung ergeben.
Beispiele
Beispiel
max. Bereich individuelle Beschriftung
15 15
max. Bereich individuelle Beschriftung
15.16
Register_15_d.indd 16
Feller AG l www.feller.ch
Allgemein
20.07.2015 08:14:24
Standard
FLF
Bei den Standard Apparaten können Beschriftungen auf den Abdeckplatten sowie zum Teil auf den Frontscheiben und Funktionsabdeckungen angebracht werden. Dies gilt für weisse, schwarze und orange (Steckdosen für Sondernetze) Apparate.
Bei den FLF-Apparaten können Beschriftungen auf der Frontabdeckung der Apparate und zum Teil auf den Druckknöpfen angebracht werden. Dies gilt für weisse, schwarze und orange (Steckdosen für Sondernetze) Apparate.
Schriftfarben
Schriftfarben
Apparatefarbe
Schriftfarbe* Grau Weiss weiss
orange
Schriftfarbe* Grau Weiss weiss
¡
schwarz Sondernetze
Apparatefarbe
Sondernetze
¡
¡
schwarz
¡
¡
orange
¡
* – Grau entspricht der Schriftfarbe des Lasers. – Die Schriftfarben sind abhängig vom Grundmaterial und der Beschriftungsart (Laser, Gravur, Tampon-Druck). Deshalb können sich leichte Abweichungen bei der Farbe der Beschriftung ergeben.
* – Grau entspricht der Schriftfarbe des Lasers. – Die Schriftfarben sind abhängig vom Grundmaterial und der Beschriftungsart (Laser, Gravur, Tampon-Druck). Deshalb können sich leichte Abweichungen bei der Farbe der Beschriftung ergeben.
Beispiel
Beispiele
P C 1
15a
P C 1
P C 2
G a rten
P C 2
P C 3
P C 3
Nass
Guss
Bei den Nass-Apparaten aus Kunststoff (NUP, NAP) können Beschriftungen auf den Frontabdeckungen (Deckel) sowie auf den Kalotten der Signallampe angebracht werden. Dies gilt für weisse und graue Apparate.
Bei den Guss-Apparaten (GUP, AGB, GV) in Aluminium können Beschriftungen auf dem Montagerahmen der GUP-Apparate, auf dem Klappdeckel und auf der Kalotte der Signallampe angebracht werden.
Schriftfarben
Schriftfarben
Apparatefarbe
Schriftfarbe* Grau Weiss
Apparatefarbe
Schriftfarbe Schwarz
weiss
¡
alu
¡
schwarz
¡
* – Grau entspricht der Schriftfarbe des Lasers. – Die Schriftfarben sind abhängig vom Grundmaterial und der Beschriftungsart (Laser, Gravur, Tampon-Druck). Deshalb können sich leichte Abweichungen bei der Farbe der Beschriftung ergeben.
Beispiele
Beispiele
15
Allgemein
Register_15_d.indd 17
Feller AG l www.feller.ch
15.17
15 20.07.2015 08:14:24
Symbole
15a 1403
1430
1457
1484
1404
1431
1458
1485
1405
1432
1459
1486
1406
1433
1460
1487
1407
1434
1461
1488
1408
1435
1462
1489
1409
1436
1463
1490
1410
1437
1464
1491
1411
1438
1465
1492
1412
1439
1466
1493
1413
1440
1467
1494
1414
1441
1468
1495
1415
1442
1469
1496
1416
1443
1470
1497
1417
1444
1471
1498
1418
1445
1472
1499
1419
1446
1473
1600
1420
1447
1474
1601
1421
1448
1475
1602
1422
1449
1476
1603
1423
1450
1477
1604
1424
1451
1478
1605
1425
1452
1479
1606
1426
1453
1480
1607
1427
1454
1481
1608
1428
1455
1482
1609
1429
1456
1483
1610
15 15
Die Symboldatenbank wird laufend erweitert. Die aktuelle Ăœbersicht finden Sie auf www.feller.ch 15.18
Register_15_d.indd 18
Feller AG l www.feller.ch
Allgemein
20.07.2015 08:14:25
Symbole
15a 1611
1638
1665
1745
1612
1639
1666
1746
1613
1640
1667
1747
1614
1641
1668
1748
1615
1642
1669
1749
1616
1643
1670
1750
1617
1644
1671
1618
1645
1672
1619
1646
1673
1620
1647
1674
1621
1648
1675
1622
1649
1676
1623
1650
1677
1624
1651
1678
1625
1652
1679
1626
1653
1686
1627
1654
1687
1628
1655
1688
1629
1656
1689
1630
1657
1690
1631
1658
1691
1632
1659
1692
1633
1660
1693
1634
1661
1694
1635
1662
1741
1636
1663
1742
1637
1664
1744
15
Allgemein
Register_15_d.indd 19
Feller AG l www.feller.ch
15.19
15 20.07.2015 08:14:26
Massbilder Abdeckrahmen EDIZIOdue prestige
Abdeckrahmen EDIZIOdue colore
60
60
14
143
47 60 47 7,3
17
60
148
60
3,5
17
4
143
154
148
14
154
148
44
60
44
15a
143
3,4
148
Abdeckrahmen Zusatzrahmen Aussenmasse in mm Aussenmasse in mm Anordnung Hรถhe Breite Hรถhe Breite
Aussenmasse in mm Anordnung Hรถhe Breite
15 15
1 Apparat
1
94
94
88
88
148
2 Apparate
1x2
94
154
88
148
208
3 Apparate
1x3
94
214
88
208
88
268
4 Apparate
1x4
94
274
88
268
148
88
2 Apparate
2x1
154
94
148
88
148
4 Apparate
2x2
154
154
148
148
2x3
154
214
148
208
274
148
268
1 Apparat
1
88
88
2 Apparate
1x2
88
3 Apparate
1x3
88
4 Apparate
1x4
2 Apparate
2x1
4 Apparate
2x2
148
6 Apparate
2x3
148
208
6 Apparate
8 Apparate
2x4
148
268
8 Apparate
2x4
154
3 Apparate
3x1
208
88
3 Apparate
3x1
214
94
208
88
6 Apparate
3x2
208
148
6 Apparate
3x2
214
154
208
148
9 Apparate
3x3
208
208
9 Apparate
3x3
214
214
208
208
12 Apparate
3x4
208
268
12 Apparate
3x4
214
274
208
268
4 Apparate
4x1
268
88
4 Apparate
4x1
274
94
268
88
8 Apparate
4x2
268
148
8 Apparate
4x2
274
154
268
148
12 Apparate
4x3
268
208
12 Apparate
4x3
274
214
268
208
15.20
Register_15_d.indd 20
Feller AG l www.feller.ch
Allgemein
20.07.2015 08:14:26
Massbilder Abdeckplatten STANDARDdue
Abdeckplatten Standard
2 0
50
10
50
60
146
43
150
45
60
45
43
15a
5,7
2 0
2 1,5
43
17
43
2 1,5
5
146
60 45
150
45
150
2 0
50
6
58
16
5,7
150
Aussenmasse in mm Anordnung Hรถhe Breite 1 Apparat
1
90
90
2 Apparate
1x2
90
3 Apparate
1x3
90
4 Apparate
1x4
2 Apparate
2x1
4 Apparate
2x2
6 Apparate
2x3
3 Apparate
Aussenmasse in mm Anordnung Hรถhe Breite 1 Apparat
1
86
86
150
2 Apparate
1x2
86
146
210
3 Apparate
1x3
86
206
90
270
4 Apparate
1x4
86
266
150
90
2 Apparate
2x1
146
86
150
150
4 Apparate
2x2
146
146
150
210
6 Apparate
2x3
146
206
3x1
210
90
8 Apparate
2x4
146
266
6 Apparate
3x2
210
150
3 Apparate
3x1
206
86
4 Apparate
4x1
270
90
6 Apparate
3x2
206
146
9 Apparate
3x3
206
206
12 Apparate
3x4
206
266
4 Apparate
4x1
266
86
8 Apparate
4x2
266
146
12 Apparate
4x3
266
206
Allgemein
Register_15_d.indd 21
Feller AG l www.feller.ch
15
15.21
15 20.07.2015 08:14:26
Massbilder Kombinationsplatten FLF 15a Anordnung
Aussenmasse in mm Hรถhe Breite
2 Apparate
1x2
100
112,5
3 Apparate
1x3
100
150
4 Apparate
1x4
100
187,5
5 Apparate
1x5
100
225
6 Apparate
1x6
100
262,5
4 Apparate
2x2
162,5
112,5
6 Apparate
2x3
162,5
150
8 Apparate
2x4
162,5
187,5
10 Apparate
2x5
162,5
225
12 Apparate
2x6
162,5
262,5
6 Apparate
3x2
225
112,5
9 Apparate
3x3
225
150
12 Apparate
3x4
225
187,5
15 Apparate
3x5
225
225
18 Apparate
3x6
225
262,5
8 Apparate
4x2
312,5
112,5
12 Apparate
4x3
312,5
150
16 Apparate
4x4
312,5
187,5
20 Apparate
4x5
312,5
225
24 Apparate
4x6
312,5
262,5
10 Apparate
5x2
400
112,5
15 Apparate
5x3
400
150
20 Apparate
5x4
400
187,5
25 Apparate
5x5
400
225
30 Apparate
5x6
400
262,5
12 Apparate
6x2
462,5
112,5
18 Apparate
6x3
462,5
150
24 Apparate
6x4
462,5
187,5
30 Apparate
6x5
462,5
225
36 Apparate
6x6
462,5
262,5
5
P
D[
15 15
15.22
Register_15_d.indd 22
Feller AG l www.feller.ch
Allgemein
20.07.2015 08:14:26
Massbilder Kombinationsplatten Nass Kunststoff
Kombinationsplatten Nass Robust 15a
R
5
62,5
62,5
5
12,5
R
200
100 62,5
225
200
62,5 100 62,5
200
12,5
12,5
12,5
12,5
200 M3
69 ø
56
M3
ø
69
M3
61
225
100
12,5
62,5
62,5
100
12,5
62,5
12,5
225
225
72 +-0,2
Anordnung
Aussenmasse in mm Höhe Breite
GV
Anordnung
Aussenmasse in mm Höhe Breite
2 Apparate
1x2
125
225
2 Apparate
1x2
87
187
3 Apparate
1x3
125
325
3 Apparate
1x3
87
287
4 Apparate
1x4
125
425
2 Apparate
2x1
187
87
2 Apparate
2x1
225
125
4 Apparate
2x2
225
225
4 Apparate
2x2
225
225
6 Apparate
2x3
225
325
6 Apparate
2x3
225
325
8 Apparate
2x4
225
425
8 Apparate
2x4
225
425
3 Apparate
3x1
287
87
3 Apparate
3x1
325
125
6 Apparate
3x2
325
225
6 Apparate
3x2
325
225
9 Apparate
3x3
325
325
9 Apparate
3x3
325
325
12 Apparate
3x4
325
425
12 Apparate
3x4
325
425
8 Apparate
4x2
425
225
4 Apparate
4x1
425
125
12 Apparate
4x3
425
325
8 Apparate
4x2
425
225
16 Apparate
4x4
425
425
12 Apparate
4x3
425
325
16 Apparate
4x4
425
425
GUP, AG
Anordnung
Aussenmasse in mm Höhe Breite
2 Apparate
1x2
106
206
2 Apparate
1x2
98
166
2 Apparate
2x1
206
106
2 Apparate
2x1
166
98
15
Allgemein
Register_15_d.indd 23
Feller AG l www.feller.ch
15.23
15 20.07.2015 08:14:26
Kombinationen Masse Abdeckrahmen/Abdeckplatten fĂźr UP-Kombinationen 15a
15 15
Aussenmasse (HĂśhe x Breite) in mm
EDIZIOdue colore (FMI)
EDIZIOdue prestige (FMI)
STANDARDdue Standard
FLF
Nass Kunststoff (NUP)
(QMI)
Nass Robust Alu Guss (GV, GUP*) 125 x 225 106 x 206* 125 x 325 125 x 425
1 x 2 2 Apparate
88 x 148
94 x 154
90 x 150
86 x 146
100 x 112,5
87 x 187
1 1 1 1
Apparate Apparate Apparate Apparate
88 x 208 88 x 268
94 x 214 94 x 274
90 x 210 90 x 270
86 x 206 86 x 266
100 100 100 100
87 x 287
2 x 1 2 Apparate
148 x 88
154 x 94
150 x 90
146 x 86
2 x 2 4 Apparate
148 x 148
154 x 154
150 x 150
146 x 146
162,5 x 112,5
225 x 225
225 x 125 206 x 106* 225 x 225
2 x 3 6 Apparate
148 x 208
154 x 214
150 x 210
146 x 206
162,5 x 150
225 x 325
225 x 325
2 x 4 8 Apparate
148 x 268
154 x 274
146 x 266
162,5 x 187,5
225 x 425
225 x 425
287 x 87
325 x 125
15.24
Register_15_d.indd 24
x x x x
3 4 5 6
3 4 5 6
x x x x
150 187,5 225 262,5
187 x 87
2 x 5 10 Apparate
162,5 x 225
2 x 6 12 Apparate
162,5 x 262,5
3 x 1 3 Apparate
208 x 88
214 x 94
210 x 90
206 x 86
3 x 2 6 Apparate
208 x 148
214 x 154
210 x 150
206 x 146
225 x 112,5
325 x 225
325 x 225
3 x 3 9 Apparate
208 x 208
214 x 214
206 x 206
225 x 150
325 x 325
325 x 325
3 x 4 12 Apparate
208 x 268
214 x 274
206 x 266
225 x 187,5
325 x 425
325 x 425
3 x 5 15 Apparate
225 x 225
3 x 6 18 Apparate
225 x 262,5
4 x 1 4 Apparate
268 x 88
274 x 94
270 x 90
4 x 2 8 Apparate
268 x 148
274 x 154
266 x 146
312,5 x 112,5
425 x 225
425 x 225
4 x 3 12 Apparate
268 x 208
274 x 214
266 x 206
312,5 x 150
425 x 325
425 x 325
4 x 4 16 Apparate
312,5 x 187,5
425 x 425
425 x 425
4 x 5 20 Apparate
312,5 x 225
4 x 6 24 Apparate
312,5 x 262,5
5 x 2 10 Apparate
400 x 112,5
5 x 3 15 Apparate
400 x 150
5 x 4 20 Apparate
400 x 187,5
5 x 5 25 Apparate
400 x 225
5 x 6 30 Apparate
400 x 262,5
6 x 2 12 Apparate
462,5 x 112,5
6 x 3 18 Apparate
462,5 x 150
6 x 4 24 Apparate
462,5 x 187,5
6 x 5 30 Apparate
462,5 x 225
6 x 6 36 Apparate
462,5 x 262,5
Feller AG l www.feller.ch
266 x 86
425 x 125
Allgemein
20.07.2015 08:14:27
Kombinationen Masse Abdeckkappen/Gehäuse für AP-Kombinationen Aussenmasse (Höhe x Breite) in mm
1 x 2 2 Apparate 1 x 3 3 Apparate 2 x 1 2 Apparate
EDIZIOdue colore (FX) 74 x 140 140 x 74
STANDARDdue Standard
(QX)
(X)
76 x 142
60 x 120 60 x 180 120 x 60
142 x 76
3 x 1 3 Apparate
Nass Kunststoff (NAP) 87 x 177 177 x 87
180 x 60
15a
Nass Robust Alu Guss (AG) 98 x 166 125 x 325 166 x 98 325 x 125
Aufbau der Artikelnummer für UP- und AP-Kombinationen Kombination Bauart Anzahl Apparate senkrecht Anzahl Apparate waagrecht Farbe (Abdeckrahmen) Kombination senkrecht Kopfzeile Apparat
1
2
3
4
5
6
1
2
0.KOMB.FMI.3x2.61 1 7563.F.61 2 7561.F.61 3 40600.RL.F.61.74 4 40600.RL.F.61.74 5 82303.F.61 6 751.F.61 Farbe (LED) Farbe (Apparate)
Kombination waagrecht Kopfzeile Apparat
0.KOMB.FMI.1x2.61 1 2
7563.F.61 87303.F.61
15
Allgemein
Register_15_d.indd 25
Feller AG l www.feller.ch
15.25
15 20.07.2015 08:14:27
Druckschalter / Drucktaster
Drucktaster, Schliesser-Ă–ffner Anschluss als Arbeitskontakt, 1-polig L N
Druckschalter, Aus/Wechsel Anschluss als Schema 3, 1-polig
230 V AC
L N
Druckschalter, Aus/Wechsel Anschluss als Schema 3, 2-polig 230 V AC
L N
Druckschalter, Kreuz Anschluss als Schema 6, 1-polig 230 V AC
L N
230 V AC
R
A
1a
7563.AR.xxx Unbeleuchtet beleuchtbar mit 688.230V.LED.xx
L N
230 V AC
2a 7563.xxx Unbeleuchtet beleuchtbar mit 688.230V.LED.xx
L N
230 V AC
3a 7569.xxx Unbeleuchtet beleuchtbar mit 688.230V.LED.xx
L N
230 V AC
4a 7566.xxx Unbeleuchtet beleuchtbar mit 688.230V.LED.xx
L N
230 V AC
R
A
1b
7563.ARL.xxx Orientierungsbeleuchtung
L N
2b 7563.LS.xxx Orientierungsbeleuchtung
230 V AC
L N
3b 7569.LS.xxx Orientierungsbeleuchtung
230 V AC
L N
4b 7566.LS.xxx Orientierungsbeleuchtung
230 V AC
L N
230 V AC
R
A
1c
7563.ARK.xxx Permanentbeleuchtung
L N
2c 7563.KS.xxx Permanentbeleuchtung
230 V AC
L N
3c 7569.KS.xxx Permanentbeleuchtung
230 V AC
L N
4c 7566.KS.xxx Permanentbeleuchtung
230 V AC
L N
230 V AC
R
A
7563.ARK.xxx Kontrollbeleuchtung
1d
2d 7563.KS.xxx Kontrollbeleuchtung
3d 7569.KS.xxx Kontrollbeleuchtung
4d 7566.KS.xxx Kontrollbeleuchtung
15 15
15.26
Register_15_d.indd 26
Feller AG l www.feller.ch
Schalter & Taster
20.07.2015 08:14:27
Druckschalter / Drucktaster
Drucktaster/Druckschalter, Schliesser-Öffner + Wechsel Anschluss als Arbeitskontakt / Schema 3, 2x 1-polig L N
Drucktaster, Schliesser-Öffner Anschluss als Arbeitskontakt, 2-polig
Doppel-Drucktaster, 2x Schliesser-Öffner Anschluss als Arbeitskontakt / Arbeitskontakt, 2x 1-polig
230 V AC
L N
230 V AC
L N
230 V AC
A
A
Doppel-Druckschalter, Serie, Wechsel-Wechsel Anschluss als Schema 3+3, 2x 1-polig L N
230 V AC
A R
R
15b R
R
5a 7563.AR63.xxx Unbeleuchtet
R A
7563.AR63AR.xxx Unbeleuchtet
A
6a 7569.AR.xxx Unbeleuchtet
7a
8a 7561.xxx Unbeleuchtet
Druckschalter für Licht und Ventilatoren Anschluss als Arbeitskontakt / Schema 3, 2x 1-polig L N
230 V AC
100 kΩ
M
9a 756363.KS.xxx Kontrollbeleuchtung
LED Orientierung LED Kontroll oder Permanent Beleuchtungszusatz oben
100 kΩ
Beleuchtungszusatz unten
Zusatz zu LED für Ventilatoren mit Nachlauf Schemaverbinder
15
Kreuzverbinder
Schalter & Taster
Register_15_d.indd 27
Feller AG l www.feller.ch
15.27
15 20.07.2015 08:14:27
Druckschalter / Drucktaster
Druckschalter, Wechselschaltung Anschluss als Schema 3, 1-polig
Drucktaster, Schliesser-Ă–ffner Anschluss als Arbeitskontakt, 1-polig L N
230 V AC
A
7563.AR.xxx
7563.AR.xxx
230 V AC
12a
L N
230 V AC
R
R
A
7563.ARL.xxx
7563.ARL.xxx
7563.LS.xxx
11b
Orientierungsbeleuchtung
7563.LS.xxx
12b
Orientierungsbeleuchtung
L N
230 V AC
A
L N
230 V AC
R
R
A
7563.ARK.xxx
7563.ARK.xxx
7563.KS.xxx
11c
Permanentbeleuchtung
7563.KS.xxx
12c
Permanentbeleuchtung
L N
230 V AC
L N
230 V AC
R
R
A
7563.KS.xxx
7563.ARK.xxx
7563.xxx
Unbeleuchtet beleuchtbar mit 688.230V.LED.xx
L N
A
7563.xxx
11a
Unbeleuchtet beleuchtbar mit 688.230V.LED.xx
A
230 V AC
R
R
A
L N
7563.ARK.xxx
11d
Kontrollbeleuchtung
7563.KS.xxx
12d Kontrollbeleuchtung
15 15
15.28
Register_15_d.indd 28
Feller AG l www.feller.ch
Schalter & Taster
20.07.2015 08:14:28
Druckschalter / Drucktaster
Druckschalter, Wechselschaltung Anschluss als Schema 3, 2-polig L N
230 V AC
15b 1)
7569.xxx
7569.xxx
13a
Unbeleuchtet beleuchtbar mit 688.230V.LED.xx
L N
230 V AC
1)
7569.LS.xxx
7569.LS.xxx
13b
Orientierungsbeleuchtung (nur f端r 1 Schaltsystem pro Schalter)
L N
230 V AC
1)
7569.KS.xxx
7569.KS.xxx
13c
Permanentbeleuchtung
L N
230 V AC
1)
Achtung: Schemaverbinder entfernen LED Orientierung
1)
LED Kontroll oder Permanent 7569.KS.xxx
7569.KS.xxx
13d
Beleuchtungszusatz oben
Kontrollbeleuchtung (nur f端r 1 Schaltsystem pro Schalter)
Beleuchtungszusatz unten
Schemaverbinder Schalter & Taster
Register_15_d.indd 29
Feller AG l www.feller.ch
15.29
15 15 20.07.2015 08:14:28
Druckschalter / Drucktaster
Druckschalter, Kreuzschaltung a) Anschluss als Schema 3, 1-polig b) Anschluss als Schema 6, 1-polig L N
230 V AC
15b
7563.xxx a)
7566.xxx b)
7563.xxx a)
14a
Unbeleuchtet
L N
230 V AC
7563.LS.xxx a)
7566.LS.xxx b)
7563.LS.xxx a)
14b
Orientierungsbeleuchtung
L N
230 V AC
7563.KS.xxx a)
7566.KS.xxx b)
7563.KS.xxx a)
14c
Permanentbeleuchtung
L N
15
230 V AC
7563.KS.xxx a)
7566.KS.xxx b)
7563.KS.xxx a)
14d
Kontrollbeleuchtung
15
15.30
Register_15_d.indd 30
Feller AG l www.feller.ch
Schalter & Taster
20.07.2015 08:14:28
Druckschalter / Drucktaster
Drucktaster / Doppel-Drucktaster / Druckschalter a) Anschluss als Arbeitskontakt, 1-polig b) Anschluss als Arbeitskontakt / Schema 3, 2x 1-polig c) Anschluss als Schema 3, 1-polig L N
230 V AC
A
15b
R
R A
7563.AR.xxx a)
7563.AR63.xxx b)
7563.xxx c)
15a
Unbeleuchtet
L N
230 V AC
A R
R A
7563.ARL.xxx a)
7563.AR63.xxx b)
7563.LS.xxx c)
15b
Orientierungsbeleuchtung
L N
230 V AC
A R
R A
7563.ARK.xxx a)
7563.AR63.xxx b)
7563.KS.xxx c)
15c
Permanentbeleuchtung
L N
230 V AC
LED Orientierung LED Kontroll oder Permanent
A R
Beleuchtungszusatz oben
Beleuchtungszusatz unten
R
15
A
7563.ARK.xxx a)
7563.AR63.xxx b)
7563.KS.xxx c)
Kontrollbeleuchtung
Schalter & Taster
Register_15_d.indd 31
15d
Schemaverbinder Kreuzverbinder
Feller AG l www.feller.ch
15.31
15 20.07.2015 08:14:29
Druckschalter / Drucktaster
Drucktaster, Doppel-Drucktaster a) Anschluss als Arbeitskontakt, 1-polig b) Anschluss als Arbeitskontakt / Arbeitskontakt, 2x 1-polig L N
230 V AC
A R
R
R
15b R A
A
7563.AR.xxx a)
A
7563.AR63AR.xxx b)
7563.AR.xxx a)
16a
Unbeleuchtet
L N
230 V AC
A R
R
R
R A
A
7563.ARL.xxx a)
A
7563.AR63AR.xxx b)
7563.ARL.xxx a)
16b
Orientierungsbeleuchtung
L N
230 V AC
A R
R
R
R A
A
7563.ARK.xxx a)
A
7563.AR63AR.xxx b)
7563.ARK.xxx a)
16c
Permanentbeleuchtung
L N
230 V AC
A R
R
R
R A
15
7563.ARK.xxx a)
A
7563.AR63AR.xxx b)
A
7563.ARK.xxx a)
16d
Kontrollbeleuchtung
15
15.32
Register_15_d.indd 32
Feller AG l www.feller.ch
Schalter & Taster
20.07.2015 08:14:29
Druckschalter / Drucktaster
Druckschalter, Doppel-Druckschalter a) Anschluss als Schema 3, 1-polig b) Anschluss als Schema 3+3, 2x 1-polig L N
230 V AC
15b
7563.xxx a)
7561.xxx b)
7563.xxx a)
18a
Unbeleuchtet
L N
230 V AC
7563.LS.xxx a)
7561.xxx b)
7563.LS.xxx a)
18b
Orientierungsbeleuchtung
L N
230 V AC
7563.KS.xxx a)
7561.xxx b)
7563.KS.xxx a)
18c
Permanentbeleuchtung
L N
230 V AC
LED Orientierung LED Kontroll oder Permanent Beleuchtungszusatz oben 7563.KS.xxx a)
7561.xxx b)
7563.KS.xxx a)
18d
Beleuchtungszusatz unten
15
Kontrollbeleuchtung Schemaverbinder
Schalter & Taster
Register_15_d.indd 33
Feller AG l www.feller.ch
15.33
15 20.07.2015 08:14:29
FLF-Druckschalter / FLF-Drucktaster
7863.FLF... FLF–Druckschalter, Aus/Wechsel, unbeleuchtet L N
7869.FLF... FLF–Druckschalter, Aus/Wechsel, unbeleuchtet L N
230 V AC
230 V AC
15b Anschluss als Schema 3, 1-polig
Anschluss als Schema 3, 2-polig
7863.FLF.LSKS… FLF–Druckschalter, Aus/Wechsel, beleuchtet
7861.FLF... FLF-Doppel-Druckschalter, Serie Wechsel-Wechsel, unbeleuchtet
L N
230 V AC
Anschluss als Schema 3, 1-polig Orientierungsbeleuchtung
L N
230 V AC
Anschluss als Schema 3, 1-polig Kontrollbeleuchtung
7863.FLF... FLF–Druckschalter, Wechselschaltung, unbeleuchtet L N
230 V AC
L N
230 V AC
Anschluss als Schema 3+3, 2x 1-polig
7869.FLF... FLF–Druckschalter, Wechselschaltung, unbeleuchtet L N
230 V AC
Anschluss als Schema 3, 1-polig
Anschluss als Schema 3, 2-polig
7863.FLF.LSKS… FLF-Druckschalter, Wechselschaltung, beleuchtet
7863.FLF.LSKS… FLF-Druckschalter, Wechselschaltung, beleuchtet
L N
230 V AC
L N
230 V AC
Anschluss als Schema 3, 1-polig Kontrollbeleuchtung
Anschluss als Schema 3, 1-polig Orientierungsbeleuchtung
15 15
15.34
Register_15_d.indd 34
Feller AG l www.feller.ch
Schalter & Taster
20.07.2015 08:14:29
FLF-Druckschalter / FLF-Drucktaster
7863.FLF…, 7866.FLF... FLF–Druckschalter, Kreuzschaltung, unbeleuchtet L N
230 V AC
15b
Anschluss als Schema 3, 1-polig
Anschluss als Schema 6, 1-polig
Anschluss als Schema 3, 1-polig
7863.AR.FLF... FLF–Drucktaster, Schliesser-Öffner, unbeleuchtet L N
230 V AC
7869.AR.FLF... FLF–Drucktaster, Schliesser-Öffner, unbeleuchtet L N
230 V AC
A
R
A
R
A
R
Anschluss als Arbeitskontakt, 1-polig Achtung: Bei zwei getrennten Sicherungsbereichen, Fremdspannung beachten.
Anschluss als Arbeitskontakt, 2-polig
7863.ARL.FLF... FLF–Drucktaster, Schliesser-Öffner, beleuchtet
7863.ARL.FLF... FLF–Drucktaster, Schliesser-Öffner, beleuchtet
L N
230 V AC
L N
230 V AC
A
A
R
R
Anschluss als Arbeitskontakt, 1-polig Orientierungsbeleuchtung
Anschluss als Arbeitskontakt, 1-polig Kontrollbeleuchtung
7863.AR63AR.FLF... FLF–Doppel-Drucktaster, 2x Schliesser-Öffner, unbeleuchtet
7863.AR.FLF FLF-Drucktaster, Schliesser-Öffner, unbeleuchtet
L N
230 V AC
230 V AC
R
A
A
A
A
R
R
R
Anschluss als Arbeitskontakt, 2x 1-polig
Schalter & Taster
Register_15_d.indd 35
L N
Anschluss als Arbeitskontakt, 1-polig
Feller AG l www.feller.ch
15
15.35
15 20.07.2015 08:14:29
Kleinkombinationen
mit Drucktaster, Schliesser-Ă–ffner Anschluss als Arbeitskontakt, 1-polig L N PE
230 V AC
15b
L N PE
mit Doppel-Drucktaster
mit Druckschalter, Kreuz Anschluss als Schema 6, 1-polig
mit Druckschalter, Aus/Wechsel Anschluss als Schema 3, 1-polig 230 V AC
L N PE
Anschluss als Arbeitskontakt, 2x 1-polig 230 V AC
L N PE
230 V AC
A
R
R
A
1a 8xx63.AR.xxx Unbeleuchtet beleuchtbar mit 688.230V.LED.xx
L N PE
R
230 V AC
2a 8xx63.xxx Unbeleuchtet beleuchtbar mit 688.230V.LED.xx
L N PE
230 V AC
A
3a 8xx66.xxx Unbeleuchtet beleuchtbar mit 688.230V.LED.xx
L N PE
230 V AC
4a 8xx63.AR63AR.xxx Unbeleuchtet mit Drucktaster/Druckschalter Anschluss als Arbeitskontakt / Schema 3, 2x 1-polig L N PE
230 V AC
R
A
A
R
1b 8xx63.ARL.xxx Orientierungsbeleuchtung
2b 8xx63.LS.xxx Orientierungsbeleuchtung
3b 8xx66.LS.xxx Orientierungsbeleuchtung
5a 8xx63.AR63.xxx Unbeleuchtet
L N PE
230 V AC
L N PE
230 V AC
L N PE
230 V AC
mit Doppel-Druckschalter Anschluss als Schema 3+3, 2x 1-polig
R
L N PE
A
1c 8xx63.ARK.xxx Permanentbeleuchtung
L N PE
2c 8xx63.KS.xxx Permanentbeleuchtung
230 V AC
L N PE
230 V AC
3c 8xx66.KS.xxx Permanentbeleuchtung
230 V AC
L N PE
6a
230 V AC
8xx61.xxx Unbeleuchtet
R
A
1) 1d 8xx63.ARK.xxx Kontrollbeleuchtung
2d 8xx63.KS.xxx Kontrollbeleuchtung
3d 8xx66.KS.xxx Kontrollbeleuchtung
Achtung: Polverbinder entfernen LED Orientierung LED Kontroll oder Permanent Beleuchtungszusatz
15
Polverbinder Schemaverbinder
15
Kreuzverbinder 15.36
Register_15_d.indd 36
Feller AG l www.feller.ch
Schalter & Taster
20.07.2015 08:14:30
Kleinkombinationen
mit Druckschalter, Wechselschaltung Anschluss als Schema 3, 1-polig
mit Drucktaster, Schliesser-Ă–ffner Anschluss als Arbeitskontakt, 1-polig L N PE
230 V AC
R
L N PE
230 V AC
R A
A
15b
1)
8xx63.AR.xxx
8xx63.AR.xxx
Unbeleuchtet beleuchtbar mit 688.230V.LED.xx
8xx63.xxx
12a
Unbeleuchtet beleuchtbar mit 688.230V.LED.xx
L N PE
230 V AC
R
8xx63.xxx
11a
L N PE
230 V AC
R A
A
1)
8xx63.ARL.xxx
8xx63.ARL.xxx
Orientierungsbeleuchtung
8xx63.LS.xxx
12b
Orientierungsbeleuchtung
L N PE
230 V AC
R
8xx63.LS.xxx
11b
L N PE
230 V AC
R A
A
1)
8xx63.ARK.xxx
8xx63.ARK.xxx
Permanentbeleuchtung
8xx63.KS.xxx
12c
Permanentbeleuchtung
L N PE
230 V AC
R
8xx63.KS.xxx
11c
L N PE
230 V AC
R A
A
1)
8xx63.ARK.xxx
Kontrollbeleuchtung
8xx63.ARK.xxx
11d
8xx63.KS.xxx
8xx63.KS.xxx
12d
Kontrollbeleuchtung
15
Schalter & Taster
Register_15_d.indd 37
Feller AG l www.feller.ch
15.37
15 20.07.2015 08:14:30
Kleinkombinationen
mit Druckschalter, Kreuzschaltung a) Anschluss als Schema 3, 1-polig b) Anschluss als Schema 6, 1-polig L N PE
230 V AC
15b 1)
8xx63.xxx a)
8xx66.xxx b)
8xx63.xxx a)
13a
Unbeleuchtet
L N PE
230 V AC
1)
8xx63.LS.xxx a)
8xx66.LS.xxx b)
8xx63.LS.xxx a)
13b
Orientierungsbeleuchtung
L N PE
230 V AC
1)
8xx63.KS.xxx a)
8xx66.KS.xxx b)
8xx63.KS.xxx a)
13c
Permanentbeleuchtung
L N PE
230 V AC
1)
8xx63.KS.xxx a)
8xx66.KS.xxx b)
8xx63.KS.xxx a)
13d
Kontrollbeleuchtung
15 15
15.38
Register_15_d.indd 38
Feller AG l www.feller.ch
Schalter & Taster
20.07.2015 08:14:30
Kleinkombinationen
mit Doppel-Drucktaster, Schliesser-Ă–ffner a) Anschluss als Arbeitskontakt, 1-polig b) Anschluss als Arbeitskontakt, 2x 1-polig L N PE
230 V AC
R
A
R
A
8xx63.AR.xxx a)
R
A
8xx63.AR63AR.xxx b)
15b
A
8xx63.AR.xxx a)
14a
Unbeleuchtet
L N PE
230 V AC
A
R
R
A
8xx63.ARL.xxx a)
R
A
8xx63.AR63AR.xxx b)
A
8xx63.ARL.xxx a)
14b
Orientierungsbeleuchtung
L N PE
230 VAC
R
A
R
A
8xx63.ARK.xxx a)
R
A
8xx63.AR63AR.xxx b)
A
8xx63.ARK.xxx a)
14c
Permanentbeleuchtung
L N PE
230 V AC
R
A
R
A
R
A
A
1) 8xx63.ARK.xxx a)
8xx63.AR63AR.xxx b)
8xx63.ARK.xxx a)
14d
Kontrollbeleuchtung
Achtung: Polverbinder entfernen LED Orientierung LED Kontroll oder Permanent Beleuchtungszusatz
15
Polverbinder Schemaverbinder Kreuzverbinder Schalter & Taster
Register_15_d.indd 39
Feller AG l www.feller.ch
15.39
15 20.07.2015 08:14:31
Kleinkombinationen
mit Doppel-Drucktaster/Druckschalter a) Anschluss als Arbeitskontakt, 1-polig b) Anschluss als Arbeitskontakt / Schema 3, 2x 1-polig c) Anschluss als Schema 3, 1-polig L N PE
230 V AC
15b
A
R
A
1)
8xx63.AR.xxx a)
8xx63.AR63.xxx b)
8xx63.xxx c)
15a
Unbeleuchtet
L N PE
230 V AC
A
R
A
1)
8xx63.ARL.xxx a)
8xx63.AR63.xxx b)
8xx63.LS.xxx c)
15b
Orientierungsbeleuchtung
L N PE
230 V AC
A
R
A
1)
8xx63.ARK.xxx a)
8xx63.AR63.xxx b)
8xx63.KS.xxx c)
15c
Permanentbeleuchtung
L N PE
230 V AC
A
R
A
1)
8xx63.ARK.xxx a)
8xx63.AR63.xxx b)
8xx63.KS.xxx c)
15d
Kontrollbeleuchtung
15 15
15.40
Register_15_d.indd 40
Feller AG l www.feller.ch
Schalter & Taster
20.07.2015 08:14:31
Kleinkombinationen
mit Doppel-Druckschalter a) Anschluss als Schema 3, 1-polig b) Anschluss als Schema 3+3, 2x 1-polig L N PE
230 V AC
15b 1)
8xx63.xxx a)
1)
8xx61.xxx b)
8xx63.xxx a)
16a
Unbeleuchtet
L N PE
230 V AC
1)
8xx63.LS.xxx a)
1)
8xx61.xxx b)
8xx63.LS.xxx a)
16b
Orientierungsbeleuchtung
L N PE
230 V AC
1)
8xx63.KS.xxx a)
1)
8xx61.xxx b)
8xx63.KS.xxx a)
16c
Permanentbeleuchtung
L N PE
230 V AC
1)
1)
1) 8xx63.KS.xxx a)
8xx61.xxx b)
8xx63.KS.xxx a)
16d
Kontrollbeleuchtung
Achtung: Polverbinder entfernen LED Orientierung LED Kontroll oder Permanent Beleuchtungszusatz
15
Polverbinder Schemaverbinder Kreuzverbinder Schalter & Taster
Register_15_d.indd 41
Feller AG l www.feller.ch
15.41
15 20.07.2015 08:14:31
Drehschalter / Schwenktaster
Sicherheitszylinder zu Drehschalter Drehschalter sind in allen Bauarten mit Sicherheitszylinder für maximale Sicherheit lieferbar. Werden Schlüsselschalter in Schliesspläne integriert, sollten die Zylinder direkt beim Hersteller bestellt und Feller anschliessend für den Einbau zugestellt werden. Welche Zylinder Sie für die gewünschte Bauart benötigen, können Sie der folgenden Aufstellung entnehmen.
15b
Einsätze EDIZIOdue, STANDARDdue, Standard
BSE.SS BSM.SS
F.SS
FMI.SS
Schliesszylinder
Q.SS
QM.SS
QMI.SS
Für den Einbau von 10 mm längeren Zylindern wird folgender Umbausatz benötigt: 931-7400.UP.SS (247 999 990)
Schliessplan tauglich
SSA
SSI
SSL
Kaba Typ Keso Typ 1007 F 1007 FA 1007 FB *1262 F
Ja Nein Nein Ja
X X X X
16019 *16052.102 auf Anfrage *16052.104
NUP, NAP
Schlüsselabzugstellung
X X X
*) Zylinder ist 10 mm länger NUP.SS
NUPU.SS NAP.SS
Einbau
NAPU.SS
Für den Einbau von 10 mm längeren Zylindern wird folgender Umbausatz benötigt: 931-7400.UP.SS (247 999 990) FLF.SS GUP, AG, GV
GUP.SS
Schliesszylinder
GUPU.SS
AGB.SS
AGU.SS GV.SS
Schliessplan tauglich
Schlüsselabzugstellung SSA
SSI
SSL
Kaba Typ Keso Typ
GVU.SS
Für den Einbau von 10 mm längeren Zylindern wird folgender Umbausatz benötigt: 931-7400.GV.SS (246 999 990)
II D II DB II DC
Ja Nein Nein
X X X
16052.201 16052.202 auf Anfrage 16052.204
X X X
Zwischenflansche für Nass Kunststoff und Nass Robust Alu-Guss Bauart 7411 7412 7413 7414 7411-1 7411-2 7412-2 7413-2
15 15
7411-3 7412-3 7413-3
1X922-20.N..
NAP.SS 1 x 922-20.N.. 1 x 922-20.N.. 2 x 922-20.N.. 2 x 922-20.N.. 2 x 922-20.N.. 1 x 922-20.N.. 2 x 922-20.N.. 1 x 20 + 1 x 922-33.N.. 2 x 922-20.N.. 2 x 922-20.N.. 3 x 922-20.N..
7411-5 7412-5
1X922-20.N..
2 x 922-20.N.. 3 x 922-20.N..
2 x 922-20.N.. 3 x 922-20.N..
1 2 1 1
1 2 1 1
7411-16 7412-16 7411-19 7411-20
15.42
Register_15_d.indd 42
NAP
1X922-20.N..
x x x x
922-20.N.. 922-20.N.. 922-20.N.. 922-20.N..
NAPU.SS 1 x 922-20.N.. 1 x 922-20.N.. 2 x 922-20.N.. 2 x 922-20.N.. 2 x 922-20.N.. 1 x 922-20.N.. 2 x 922-20.N.. 1 x 20 + 1 x 922-33.N.. 2 x 922-20.N.. 2 x 922-20.N.. 3 x 922-20.N..
x x x x
922-20.N.. 922-20.N.. 922-20.N.. 922-20.N..
Feller AG l www.feller.ch
AGB 1 x 922-21.AG.09 1 x 922-21.AG.09 1 x 922-21.AG.09 1 x 922-21.AG.09 1 x 922-21.AG.09 1 x 922-21.AG.09 1 x 922-21.AG.09 1 x 922-43.AG.09 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
x x x x x x x x x x x
922-21.AG.09 922-21.AG.09 922-43.AG.09 + 922-21.AG.09 922-21.AG.09 922-43.AG.09 + 922-21.AG.09 922-21.AG.09 922-21.AG.09 922-21.AG.09 922-21.AG.09
AGB.SS 1 x 922-21.AG.09 1 x 922-21.AG.09 1 x 922-43.AG.09 1 x 922-43.AG.09 1 x 922-43.AG.09 1 x 922-21.AG.09 1 x 922-43.AG.09 1 x 922-43.AG.09 + 1 x 922-21.AG.09 1 x 922-43.AG.09 1 x 922-43.AG.09 1 x 922-43.AG.09 + 1 x 922-21.AG.09 1 x 922-43.AG.09 1 x 922-43.AG.09 + 1 x 922-21.AG.09 1 x 922-21.AG.09 1 x 922-21.AG.09 1 x 922-21.AG.09 1 x 922-21.AG.09
Schalter & Taster
20.07.2015 08:14:32
Drehschalter / Schwenktaster Beschriftung gemäss Schema
Bestellungen von Drehschaltern/Schwenktastern ohne Beschriftungsangaben werden mit den werksvorgegebenen Schemabezeichnungen geliefert. Beschriftung
Artikel-Nr.
Ausschalter 0/1-polig
7411... 7401.FLF...
Beschriftung
Beschriftung
Artikel-Nr.
Beschriftung
I 0
0
Schwenktaster mit einseitigem Rückzug 0
I
Schliesser 1-polig
I
Ausschalter 0/2-polig
7412... 7402.FLF...
0
7411-16... 7401-16.FLF...
0 0
I
Schliesser 2-polig
I
Ausschalter 0/3-polig
7413... 7403.FLF...
15b
1
0
7412-16... 7402-16.FLF...
1
0 I
Schwenktaster mit beidseitigem Rückzug
I
Ausschalter 0/4-polig
7414...
0
0 I
Wechsel
7411-19... 7401-19.FLF...
Öffner-Schliesser
7411-20...
1
0
2
1
Serieschalter 1/1-polig
7411-1...
1
0
2 2
0
1
1
Umschalter 2/1-polig
7411-2... 7401-2.FLF...
0
0 2 1
Umschalter 2/2-polig
7412-2... 7402-2.FLF...
0
0 2 1
Umschalter 2/3-polig
7413-2...
0
0 2 1
Wechselschalter 3/1-polig
7411-3... 7401-3.FLF...
2
2 1 1
Wechselschalter 3/2-polig
7412-3...
2
2 1 1
Wechselschalter 3/3-polig
7413-3...
2
2 1
E-Nummernverzeichnis Artikelnummer E-No. 922-20.N.60 284 006 922-20.N.61 284 006 922-20.N.62 284 006 922-20.N.64 284 006 922-33.N.60 284 007 922-33.N.61 284 007 922-33.N.62 284 007 922-33.N.64 284 007 922-21.AG.09 284 106 922-43.AG.09 284 107
1
Mehrfachumschalter 5/1-polig
7411-5... 7401-5.FLF...
0
2 3 1
Mehrfachumschalter 5/2-polig
7412-5...
0
2 3
Schalter & Taster
Register_15_d.indd 43
Feller AG l www.feller.ch
950 900 940 930 950 900 940 930 990 990 15.43
15 15 20.07.2015 08:14:32
Drehschalter / Schwenktaster Standard-Beschriftungen
Die werksvorgegebenen Drehschalter/Schwenktaster-Beschriftungen können mit Beschriftungsangaben durch Standard-Beschriftungen ersetzt werden.
223
225
Su
230
I
F
231
C so
0
I
t
G
hiu
0
Z
Beschriftung I
D
mé er
002
I
f
u
Au
I
No
iù
224
206
I
r
cendre es
001
Beschriftung
A b
15b
I
f
No
Aper to
Beschriftung
Monte
No
Ouve r
Beschriftung
Au
No
I
232
Acces o
Ein
227
S nt o pe
222
l.
0
I
D éc
0
I
.
us
003
A
Enc l
I
1
2 1
012
0
2 3 K o c he n
0
0
3 1
schen
052
0
1 1
0
2
053
1
201
055
0
0
H an d
Manuel
0
0
0
Ma
0
0
omat
059
hm a s c h
0
066
ch
nuale
0
0 Aut.
Aut.
ine à la
vatrice La
0
0
065
0
0
Tu m l e r b
Tu m l e r b
Tu m l e r b
Winter
Hiver
Inverno
mmer So
084
073
Winter
Hiver
Inverno
Tag
J o ur
Giorno
Nacht
Jour
H an d
Manuel
Ma
M anuel
098
nuale
A ut.
099
Giorno
A ut.
Hand
074
Notte
083
Ta g
A ut.
097
sc
010
058
Estate
Nuit
072
0 Eté
Nacht
220
II
0
Estate
I
0
Eté
071
081
Som er m
mmer So
219
0
Inverno
0
1
057
Hiver
A ut.
0
0
Winter
0
Wa
064
0
r ve
204
080
Giorno
Notte
ine
2
L a v a re
Nuit
Aut
0
0
Nacht
0
2
0
J o ur
Ma
2
1
hine à
056
lav
Eté
2
0
0 ac
Tag
1
040
0
Nuit
020
082
M
Wa
Estate
050
Notte
2
A u t.
4
Cucina
isinière
A ut.
019
Cu
er
1
Ma
nuale
15 15
15.44
Register_15_d.indd 44
Feller AG l www.feller.ch
Schalter & Taster
20.07.2015 08:14:32
Drehschalter / Schwenktaster
Drehlschalter 16 A, (BA20) Ausschalter, KS 0-I-0-I
Umschalter, KS 0-1-0-2
l 0
0
l
0
0
l
0
0
1
0
0
2
1
2
3
4
5
6
7
8
7411 7412 7413 7414
1 2
3 4
5 6
1
2
3
4
1 2
3 4
7 8
1-polig 2-polig 3-polig 4-polig
1 1 2 2
El. El. El. El.
0
0
1
0
0
2
7411-2
1-polig
1 El.
0
0
1
0
2
2
2
2
l
1
1
1
0
1
2
3
4
5
6
7
8
7412-2
1 2
3 4
2
3
4
5
6
7 8
7
8
2 El.
9
10
11
12
5 6
2-polig
1
7413-2
1 2
5 6
9 10
3-polig
3 4
15b
7 8
11 12
3 El.
Wechselschalter, KS 1-2-1-2 1
1
2
2
2
1
2
2
1
1
1 2
2
1
2
2
1
1
1
2
3
4
7411-3
1 2
1
2
3
4
3 4
5
6
7
8
1-polig
2 El.
2
7412-3
1 2
3 4
5 6
7 8
2-polig
2 El.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
9 10
13
14
13 14
7413-3 Serieschalter, KS 0-1-1+2-2
1 1+2
0
1
1+2
0
2
2
5
1 2
6
5 6
7411-1
2
1
1 2
3 4
5 6
7 8
3-polig
4 El.
1 2
0
1
2
0
3
3
2
1
1
Mehrfachumschalter, KS 0-1-2-3
1 0
2
1
1-polig
2 El.
2
1
2
3
4
5
6
7411-5
1 2
3 4
5 6
1-polig
2 El.
1
2
3
4
5
6
5 6
9 10
9
10
11
12
13
14
7412-5 Schwenktaster Schliesser, KS 01 mit einseitigem Rückzug
0
1
2
3
3
Wechsel, KS 102 mit beidseitigem Rückzug
1 2
3 4
11 12
13 14
1-polig
4 El.
Öffner-Schliesser, KS 01 mit beidseitigem Rückzug
0
0
0 1
1
2
3
4
0
1 2
7411-16 1-polig 7412-16 2-polig
1
3 4
1 El. 1 El.
1
2
1
2
3
4
1
1 2
7411-19 1-polig
0
1
2
0
3 4
1 El.
1
2
3
4
1 2
7411-20 1-polig
1
3 4
1 El.
15
Schalter & Taster
Register_15_d.indd 45
Feller AG l www.feller.ch
15.45
15 20.07.2015 08:14:33
Drehschalter / Schwenktaster
Drehschalter 10 A, (CG4) FLF
Mehrfachumschalter, KS 0-1-2-3
Ausschalter, KS 0-I-0-I
1 0
2
0
1
2
3
3 l 0
0
0
l
0
l
l
15b
1
2
3
4
5
6
7
8
7401 7402 7403
1 2
3 4
5 6
2
3
4
5
6
7401-5
7 8
1-polig 2-polig 3-polig
1
1 El. 1 El. 2 El.
1 2
3 4
5 6
1-polig
2 El.
Wechselschalter, KS 1-2-1-2 1 2
2
2
1
2
1
1
Umschalter, KS 0-1-0-2 1 0
1
2
1 2
3
4
3 4
1 0
0
1
0
0
2
2
0
0
1
0
2
2
1
2
3
4
7401-2
1 2
1-polig
1
2
3 4
3
4
1 El.
5
6
7
8
7402-2 Schwenktaster Schliesser, KS 01 mit einseitigem Rückzug
1 2
3 4
5 6
7401-3
1-polig
2 El.
7 8
2-polig
2 El.
Wechsel, KS 102 mit beidseitigem Rückzug 0
0 1
1
2
3
4
0
1 2
7401-16 1-polig 7402-16 2-polig
1
3 4
1 El. 1 El.
1
2
1
2
3
4
1
1 2
7401-19 1-polig
0
2
3 4
1 El.
15 15
15.46
Register_15_d.indd 46
Feller AG l www.feller.ch
Schalter & Taster
20.07.2015 08:14:33
Türgong 230 V AC
Türgong 12 V AC
3070-230
3070-12
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Der elektronische Türgong signalisiert akustisch die Betätigung eines Sonnerie-Drucktasters. Es kann aus drei Melodien in drei verschiedenen Lautstärken ausgewählt werden. Der Türgong eignet sich zur Montage sowohl als Einzelapparat (Gr. I) in der Wand oder Decke als auch in Schalterkombinationen.
Der elektronische Türgong signalisiert akkustisch die Betätigung eines Sonnerie-Drucktasters. Es kann aus drei Melodien in drei verschiedenen Lautstärken ausgewählt werden. Der Türgong eignet sich zur Montage sowohl als Einzelapparat (Gr. I) in der Wand oder Decke als auch in Schalterkombinationen.
Technische Daten
Technische Daten
Schutzart Nennspannung Leistungsaufnahme Lautstärke Typ Anschlüsse Einbautiefe
IP20 230 V AC, 50 Hz 1,2 W 78 dB(A) / 1 m R2 (EN 62080:2001) Schraubklemmen 32 mm
Schutzart Nennspannung Leistungsaufnahme
15b
IP20 12 V AC 1,2 VA 0,24 VA im Ruhezustand 78 dB(A) / 1 m R2 (EN 62080:2001) Schraubklemmen 32 mm
Lautstärke Typ Anschlüsse Einbautiefe
Schemas L N
Berechnung der Transformatorleistung Die Leistungsaufnahme von jedem angeschlossenen Türgong beträgt im Ruhezustand 0,24 VA und bei Betätigung 1,2 VA. Daraus berechnet sich die minimale Leistung des Transformators (alle Türgongs von einem Sonnerie-Drucktaster betätigt) wie folgt: Leistungmin Trafo = Anzahl Türgongs x 1,2 VA Werden nicht alle Türgongs gleichzeitig betätigt (mehrere Sonnerie-Drucktaster), kann der Transformator kleiner dimensioniert werden. Die Dimensionierung des Transformers hängt immer von der höchst möglichen gleichzeitig bezogenen Leistung aller Komponenten ab.
230 V AC
3070-230…. N L
Schemas L N
230 V AC
3070-230…. N L
3070-230…. N L
max. 10 . . .
12 V 0V
3070-230….
3070-12...
N L
Beleuchtete Drucktaster nur mit separatem Neutralleiter (Typ 7563.ARK...) verwenden. Es können bis zu 10 Türgongs auf der gleichen Sicherungsgruppe parallel betrieben werden.
12 V AC
0V 12V
12 V 0V
12 V AC
3070-12... 0V 12V
3070-12... 0V 12V
3070-12... 0V 12V
Beleuchtete Drucktaster nur mit separatem Neutralleiter (Typ 7563.ARK...) verwenden. Es können bis zu 10 Türgongs auf der gleichen Sicherungsgruppe parallel betrieben werden.
15
Schalter & Taster
Register_15_d.indd 47
Feller AG l www.feller.ch
15.47
15 20.07.2015 08:14:33
Hotelcard-Schalter 230 V AC
USB-Ladesteckdose
3001
1500-2
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Der Hotelcard-Schalter 230 V AC dient dem sinnvollen Energieeinsatz und der Aufbewahrung der Hotelcard in Hotels. Das Einführen einer Hotelcard in den Schalter schaltet die Stromversorgung des Hotelzimmers ein. Bei Entnahme der Karte werden alle noch eingeschalteten, nicht benötigten elektrischen Verbraucher, z.B. die Zimmerbeleuchtung nach einer voreingestellten Zeit ausgeschaltet. Wenn sich keine Karte im Schalter befindet, leuchtet eine LED als Orientierungsanzeige.
Mit der USB-Ladesteckdose werden Akkus von mobilen Endgeräten, die über einen USB-Anschluss geladen werden können (z.B. Smartphones, Tablets, MP3-Player etc.), aufgeladen. Es können bis zu 2 Geräte parallel angeschlossen werden. Der Ladevorgang beginnt, sobald das mit Akku betriebene Gerät über das USB-Kabel mit der USB-Ladesteckdose verbunden wird. Technische Daten
Technische Daten Schutzart Nennspannung Anschlüsse
IP20 230 V AC, 50 Hz 8-polige Steckbuchse Schraubklemmen 23 mm
Einbautiefe Lastarten Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellem Trafo mit elektronischem Trafo Energiesparlampen Elektronische Vorschaltgeräte
2300 W 2300 W 1500 W/VA 600 W/VA 600 W 600 W
230 V AC
3001 L
IP20 230 V AC, 50 Hz 180 mA max. 300 mW Schraubklemmen
USB-Anschluss ¡ Anzahl ¡ Buchse ¡ USB-Standard ¡ Ausgangsspannung ¡ Ausgangsstrom
2 Typ A 2.0 5 V DC ±5 % max. 1x 1400 mA od. 2x 700 mA
Einbautiefe
38 mm
Hinweis ¡ Der Spannungsabfall des verwendeten USB-Kabels darf max. 250 mV betragen. ¡ Die USB-Buchsen dienen nur zur Energieversorgung. Es findet keine Datenübertragung statt. ¡ Die USB-Ladesteckdose ist kein Ladegerät, da sie keine Ladeüberwachung hat! Laden Sie nur USB-Geräte mit der USB-Ladesteckdose, die selber über eine Ladeüberwachung verfügen.
Schema L N
Schutzart Nennspannung Nennstrom Leistungsaufnahme (Standby) Anschluss
N
Schemas L N
230 V AC
N
L
5 V DC
1500-2
L N
230 V AC
N
L
5 V DC
1500-2
7563.KS
Mit elektromechanischem Schalter mit Kontrollbeleuchtung zur Vermeidung der Standby-Leistungsaufnahme
15 15
15.48
Register_15_d.indd 48
Feller AG l www.feller.ch
Schalter & Taster
20.07.2015 08:14:33
Dimmer / Regler / Drehgeber / Drehzahlsteller
Produkteübersicht Last Verbraucher LED-Universal-Drehdimmer 40200.LED Leistung: 4–400 W/VA Beleuchtbar: JA Sicherung: elektronisch
LED
X
X
X
X
—
—
—
Drehdimmer 40420.RLC Leistung: 20–420 W/VA Beleuchtbar: JA Sicherung: elektronisch
—
X
X
X
X
—
—
—
Universal-Drehdimmer 40600.RLC Leistung: 20–600 W/VA Beleuchtbar: JA Sicherung: elektronisch
—
X
X
X
X
—
—
—
LED-Universal-Dimmermodul 40200.LED.EB Leistung: 4–200 W/VA Sicherung: elektronisch
X
X
X
X
X
—
—
—
Drehdimmer 40600.RL Leistung: 40–600 W/VA Beleuchtbar: JA Sicherung: F 6,3 A
—
X
X
X
—
—
—
—
Drehdimmer 31000 Leistung: 60–1000 W/VA Beleuchtbar: NEIN Sicherung: elektronisch
—
X
X
X
—
—
—
—
Drehdimmer 40300.RC Leistung: 20–300 W/VA Beleuchtbar: JA Sicherung: elektronisch
—
X
X
—
X
—
—
—
Drehdimmer 40600.RC Leistung: 20–600 W/VA Beleuchtbar: JA Sicherung: elektronisch
—
X
X
—
X
—
—
—
—
—
—
—
—
mit EVG 1–10 V
mit EVG 1–10 V
—
DALI-Power-Drehgeber 40080 Leistung: max. 25 DALI-EVG Beleuchtbar: NEIN Sicherung: elektronisch
—
—
—
—
—
mit DALI EVG
mit DALI EVG
—
Drehzahlsteller 30420 Leistung: 20–400 VA Beleuchtbar: NEIN Sicherung: T 2 A
—
—
—
—
—
—
—
X
Drehregler 1–10 V 40600.1-10V Leistung: 1–10 V max. 600 VA Beleuchtbar: NEIN Sicherung: F 6,3 A
L E D
X
L E D
15c
—
Hinweise: ¡ Das Dimmen der Lichtquelle muss vom Lampenhersteller garantiert sein. ¡ Aufgrund fehlender Normen kann Feller AG den einwandfreien Betrieb von dimmbaren LED- und Energiesparlampen nicht garantieren. Bei einer möglichen Beschädigung von Dimmer oder Leuchtmittel lehnt Feller AG jede Haftung ab. Aktuelle Informationen zum Dimmen von LED-Leuchtmitteln finden Sie unter www.feller.ch/dimmtool ¡ Steckdosen sowie elektronische Haushaltsgeräte (Staubsauger, Stereoanlage etc.) dürfen nicht gedimmt werden! Sicherheitshinweis Nicht sachgemässe Verwendung kann zu Beschädigung des Dimmers und Endgeräts führen. In diesem Fall lehnt Feller AG jede Haftung und Garantie ab.
15
Dimmer, Regler & Signalisation
Register_15_d.indd 49
Feller AG l www.feller.ch
15.49
15 20.07.2015 08:14:34
Universal-Drehdimmer
LED-Universal-Drehdimmer
40420.RLC (420 W/VA) / 40600.RLC (600 W/VA)
L E D
40200.LED
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Der LED-Universal-Drehdimmer 40200.LED wird zum Ein- und Ausschalten und zum Dimmen von ohmschen, induktiven und kapazitiven Lasten wie Glühlampen, HV-Halogenlampen und NV-Halogenlampen sowie dimmbaren LED-Lampen verwendet. Er arbeitet als Phasenabschnitt- oder Phasenanschnitt-Dimmer mit automatischer Lasterkennung. Er ist überlastfest, kurzschlussfest, vor Überhitzung geschützt und verfügt über eine Softstart-Funktion. Der Dimmbereich kann eingestellt und wenn nötig die Betriebsart (von Phasenabschnitt zu Phasenanschnitt) umgestellt werden. Der Drehdimmer lässt sich mit dem Abdeckset 920-40000.Fxx.SL... und dem LED-Modul 660.230V.LED... beleuchten.
Der Universal-Drehdimmer 40xx0.RLC wird zum Ein- und Ausschalten und zum Dimmen von Glühlampen, HV-Halogenlampen und NV-Halogenlampen verwendet. Er arbeitet als Phasenanschnitt- und PhasenabschnittDimmer mit automatischer Lasterkennung. Der Drehdimmer lässt sich mit dem Abdeckset 920-40000.Fxx.SL... und dem LED-Modul 660.230V.LED... beleuchten.
Technische Daten Schutzart Nennspannung Nennleistung Sicherung Überspannungsschutz Einbautiefe Lastarten Dimmbare LED-Lampen (RC-Modus) Dimmbare LED-Lampen (RL LED-Modus) Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellem Trafo NV-Halogenlampen mit elektronischem Trafo
IP20 230 V AC, 50 Hz 4–400 W/VA elektronisch elektronisch 29 mm
Technische Daten Schutzart Nennspannung Sicherung Überspannungsschutz Einbautiefe
IP20 230 V AC elektronisch elektronisch 29 mm
Lastarten Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellem Trafo NV-Halogenlampen mit elektronischem Trafo
20–420/600 W 20–420/600 W 20–420/600 W/VA 20–420/600 W/VA
4–200 W/VA 4–40 W/VA 4–400 W 4–400 W 4–400 W/VA 4–400 W/VA
Hinweise ¡ Konventionelle und dimmbare Energiesparlampen sind nicht dimmbar. ¡ Es ist kein Mischlastbetrieb (gleichzeitiges Schalten und Dimmer von induktiven und kapazitiven Lasten) möglich! Schemas als Schema 0 mit elektronischem Trafo L N
Hinweis ¡ Es ist kein Mischlastbetrieb (gleichzeitiges Schalten und Dimmer von induktiven und kapazitiven Lasten) möglich!
2 30 V A C 4042 0. R L C 40600. R L C L
X
12 V A C
1)
Schemas als Schema 0
als Schema 3 mit konventionellem Trafo L N
L
X 4042 0. R L C 40600. R L C L X
2 30 V
L
6 V , 12 V , 2 4 V
N 402 00. L E D
1)
als Schema 3 (Wechselschaltung) L
1) zu weiteren Transformatoren N
402 00. L E D L
X
15 15
15.50
Register_15_d.indd 50
Feller AG l www.feller.ch
Dimmer, Regler & Signalisation
20.07.2015 08:14:34
LED-Universal-Dimmermodul
Drehdimmer 40600.RL
L E D
40200.LED.EB
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Das LED-Universal-Dimmermodul 40200.LED.EB wird zum Dimmen von ohmschen, induktiven und kapazitiven Lasten wie Glühlampen, HV-Halogenlampen und NV-Halogenlampen sowie dimmbaren LED-Lampen verwendet. Es arbeitet als Phasenabschnitt- oder Phasenanschnitt-Dimmer mit automatischer Lasterkennung. Es ist überlastfest, kurzschlussfest, vor Überhitzung geschützt und verfügt über eine Softstart-Funktion. Durch eine Memory-Funktion speichert es den zuletzt eingestellten Helligkeitswert und ruft ihn wieder ab. Das Dimmermodul ist für den Einbau in einen handelsüblichen 60-mmEinlasskasten vorgesehen. Die Bedienung erfolgt mit einem elektromechanischem Drucktaster (z.B. 7563.AR.FMI). Durch den Elektroinstallateur kann der Dimmbereich eingestellt und wenn nötig die Betriebsart (von Phasenabschnitt zu Phasenanschnitt) umgestellt werden.
Der Drehdimmer 40600.RL wird zum Ein- und Ausschalten und zum Dimmen von Glühlampen, HV-Halogenlampen und NV-Halogenlampen mit konventionellem Trafo verwendet. Er arbeitet nach dem Phasenanschnittprinzip. Der Drehdimmer lässt sich mit dem Abdeckset 920-40000.Fxx.SL... und dem LED-Modul 660.230V.LED... beleuchten.
4–100 W/VA
40–600 W/VA
Hinweis NV-Halogenlampen mit elektronischem Trafo können nicht angesteuert werden Schemas als Schema 0
4–20 W/VA 5–200 W 5–150 W L N
40600. R L
5–200 W/VA L
X
5–200 W/VA
Hinweise ¡ Feller Druckschalter, die nach 2009 hergestellt wurden, können von Schalter zu Taster umgestellt werden ¡ Es ist kein Mischlastbetrieb (gleichzeitiges Schalten und Dimmer von induktiven und kapazitiven Lasten) möglich!
15c
40–600 W 40–600 W
6 V , 12 V , 2 4 V
Lastarten Dimmbare LED-Lampen (RC-Modus) Dimmbare LED-Lampen (RL LED-Modus) Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellem Trafo NV-Halogenlampen mit elektronischem Trafo
Lastarten Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellem Trafo
1)
2)
als Schema 3 L N
40600. R L L
X
Schema
6 V , 12 V , 2 4 V
Sicherung Abmessungen (B x H x T)
IP20 230 V AC, 50 Hz mit elektromech. Drucktaster max. 20 m bei 3-adriger NYM-Leitung elektronisch 39,5 x 44,5 x 20 mm
IP20 230 V AC, 50 Hz 93,6 mW F 6,3 A 29 mm
2 30 V
Schutzart Nennspannung Bedienung ¡ Summe der Leitungsabschnitte
Schutzart Nennspannung Standby Sicherung Einbautiefe
2 30 V
Technische Daten
Technische Daten
1)
2)
L N
1) zu weiteren Lampen 2) zu weiteren Transformatoren 1 L L
Hinweise ¡ An eine mit 16 A abgesicherte Leitung dürfen max. 3 Dimmermodule angeschlossen werden. ¡ An ein Dimmermodul können mehrere elektromechanische Drucktaster parallel angeschlossen werden.
15
Dimmer, Regler & Signalisation
Register_15_d.indd 51
Feller AG l www.feller.ch
15.51
15 20.07.2015 08:14:34
Drehdimmer
Drehdimmer
31000
40300.RC (300 W/VA) / 40600.RC (600 W/VA)
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Der Drehdimmer 31000 wird zum Ein- und Ausschalten und zum Dimmen von Glühlampen, HV-Halogenlampen und NV-Halogenlampen mit konventionellem Trafo verwendet. Er arbeitet nach dem Phasenanschnittprinzip.
Der Drehdimmer 40x00.RC wird zum Ein- und Ausschalten und zum Dimmen von Glühlampen, HV-Halogenlampen und NV-Halogenlampen mit elektronischem Trafo verwendet. Er arbeitet nach dem Phasenabschnittprinzip. Der Drehdimmer lässt sich mit dem Abdeckset 920-40000.Fxx.SL... und dem LED-Modul 660.230V.LED... beleuchten.
Technische Daten Schutzart Nennspannung Sicherung Einbautiefe
IP20 230 V AC, 50 Hz elektronisch 35 mm
Lastarten Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellem Trafo
15c
60–1000 W 60–1000 W 60–1000 W/VA
Hinweis NV-Halogenlampen mit elektronischem Trafo können nicht angesteuert werden
Technische Daten Schutzart Nennspannung Sicherung Überspannungsschutz Einbautiefe
IP20 230 V AC, 50 Hz elektronisch elektronisch 29 mm
Lastarten Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit elektronischem Trafo
20–300/600 W 20–300/600 W 20–300/600 W/VA
Hinweise ¡ Konventionelle und dimmbare Energiesparlampen sind nicht dimmbar ¡ NV-Halogenlampen mit konventionellen Eisenkerntransformatoren können nicht angesteuert werden!
Schema L
31000 L N
6 V , 12 V , 2 4 V
H 1
2 30 V
N
Schemas als Schema 0
1)
L N 2 30 V A C
Lampe H1 bzw. mit geschaltetem Hilfskontakt, belastbar bis 2 A bei cos j = 0,6
40300. R C 40600. R C L
X
12 V A C
1)
als Schema 3 L N 2 30 V A C 40300. R C 40600. R C L
X
12 V A C 1)
1) zu weiteren elektronischen Transformatoren
15 15
15.52
Register_15_d.indd 52
Feller AG l www.feller.ch
Dimmer, Regler & Signalisation
20.07.2015 08:14:34
DALI-Power-Drehgeber 40080
Verwendungszweck
d a +
Der DALI-Power-Drehgeber wird zur Helligkeitssteuerung elektronischer Vorschaltgeräte (EVG) mit DALI-Schnittstelle verwendet. Er kann selbst den notwendigen Steuerstrom liefern, wenn er an die Netzspannung angeschlossen wird (= aktiver Betrieb) oder direkt aus der DALI-Steuerleitung versorgt werden (= passiver Betrieb). Bis zu 25 DALI-Teilnehmer können ohne zusätzliche DALI-Spannungsversorgung mit einem aktiven DALI-Power-Drehgeber gesteuert werden. Durch Parallelschalten von vier aktiven DALI-Power-Drehgebern können maximal 100 DALI-Teilnehmer angeschlossen werden.
(a )
d a -
L 1L 2 L 3 N
N L d a d a +
L N
D A L I 1
d a d a
1 (a ) N L d a d a +
L N
D A L I 2
d a
Technische Daten
d a
4
Schutzart Nennspannung
IP20 230 V AC, 50 Hz
Anschlüsse DALI-Anschluss
Schraubklemmen da+, damax.Leitungslänge: 300 m max. 25 DALI-EVG
Schutzeinrichtungen
(p ) N L d a d a +
L
(p ) N
D A L I 100
d a
Elektronische Sicherung Thermischer Schutz 34 mm
Einbautiefe
15c
1
d a N
L d a d a +
4
Funktion Der DALI-Power-Drehgeber setzt Drehbewegungen und Drucke auf den Drehknopf in entsprechende DALI-Kommandos um. Werden mehrere DALI-Power-Drehgeber parallel geschaltet, gelten die Kommandos des zuletzt betätigten Drehgebers, alle anderen DALI-Power-Drehgeber empfangen diese Kommandos ebenfalls. Ein Wechsel der Bedienstelle ist daher jederzeit ohne störende Nebeneffekte wie z.B. Lichtwertsprünge möglich.
Vier aktive und (optional) bis zu vier passive DALI-Power-Drehgeber für maximal bis zu 100 DALI-EVG.
d a + (a )
d a -
L
N
N L d a d a +
A L N
Schemas
d a
D A L I 1
d a
d a + (a )
d a -
L
N L N d a
N
D A L I 2 5
d a L
d a d a +
L N d a
D A L I 1
*)
d a
B L
(p ) N
d a L d a d a +
D A L I 1
d a N
L N d a
L
D A L I 2 5
d a
N
(a )
d a
D A L I 2 5
d a
Ein aktiver und (optional) ein passiver DALI-Power-Drehgeber für maximal bis zu 25 DALI-EVG.
N L d a d a +
Schema für teilbaren Raum mit je einem aktiven DALI-Power-Drehgeber für je maximal bis zu 25 DALI-EVG. Pro Raum könnte auch noch optional ein passiver DALI-Power-Drehgeber installiert werden (nicht gezeichnet).
15
Dimmer, Regler & Signalisation
Register_15_d.indd 53
Feller AG l www.feller.ch
15.53
15 20.07.2015 08:14:35
Drehregler 1–10 V
Drehzahlsteller
40600.1-10V (600 VA)
30420
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Der Drehregler 40600.1–10 V wird zum Ein- und Ausschalten und zum Dimmen von Leuchtstoff- und Energiesparlampen mit elektronischem Vorschaltgerät (EVG) verwendet. Dies erfolgt durch ein elektronisches Potentiometer mit einem 1–10-V-Steuereingang.
Der Drehzahlsteller 30420 ist speziell für induktive Verbraucher vorgesehen. Er wird zum Regeln von 1-Phasen-Motoren, wie z.B. Induktions- und Spaltmotoren, verwendet. Sinnvoll ist die Steuerung mittels Drehzahlsteller aber nur in Fällen, wo die Leistung geregelt werden soll, z.B. bei Ventilatoren, Vibratoren, Mischern oder Förderbändern.
Technische Daten Schutzart Nennspannung Steuerspannung Steuerstrom
15c
Sicherung Einbautiefe
IP20 230 V AC, 50 Hz min. 1 V – max. 10 V DC max. 20 mA bei 10 V max. 200 mA bei 1 V F 6,3 A 29 mm
Lastarten Elektronische Vorschaltgeräte (EVG)
600 VA bei 1,7 A max. 10 EVG (1-flammig 58 W)
L N
E V G
E V G N
+
N +
L
Schutzart Betriebstemperatur Nennspannung Sicherung Einbautiefe
IP20 IP21 (Bauart Nass) –20 °C bis +40 °C (IP21) 230 V AC, 50 Hz T2A 35 mm
Lastarten Induktive Verbraucher
20–400 VA
Hinweise ¡ Nicht geeignet für Leuchtstofflampen und für Geräte, bei denen die Leistung auch bei minimaler Reglereinstellung erhalten bleiben soll (z. B. für Werkzeugmaschinen). ¡ Steckdosen sowie elektronische Haushaltsgeräte (Staubsauger, Stereoanlage etc.) dürfen nicht geregelt werden!
Schema
40600. 1- 10V L +
Technische Daten
Nicht sachgemässe Verwendung kann zu Beschädigung des Drehzahlstellers und Endgeräts führen. In diesem Fall lehnt Feller AG jede Haftung und Garantie ab. L
1)
Schema
1) zu weiteren elektronischen Vorschaltgeräten
L N
Hinweis ¡ Maximalen Einschaltstrom der EVG beachten. M 3042 0 L
15 15
15.54
Register_15_d.indd 54
Feller AG l www.feller.ch
Dimmer, Regler & Signalisation
20.07.2015 08:14:35
LED Orientierungs- und Dekorleuchte
620-230 und 620-24
Verwendungszweck Die Orientierungs- und Dekorleuchten erfüllen primär folgende Funktionen: ¡ Beleuchten eines Raumes/Ortes ¡ Anzeigen von Zustandsinformationen ¡ Leiten - Signalisieren eines Weges/Ortes ¡ Dekorieren eines Raumes/Ortes Zur Darstellung von Informationen (Texte, Piktogramme) kann hinter dem flachen Frontfenster eine bedruckte, auswechselbare Folie angebracht werden, welche von hinten mit LED beleuchtet wird. Die Helligkeit lässt sich einstellen. Die Orientierungs- und Dekorleuchte des Typs 620-230 wird an das elektrische Hausinstallationsnetz von 230 V AC angeschlossen. Der Typ 620-24 dagegen ist für Kleinspannungsanwendungen (24 V DC) konzipiert. ACHTUNG: Die Orientierungs- und Dekorleuchten können nicht gedimmt werden. Beim Betrieb an einem Dimmer jeglicher Art können die Orientierungs- und Dekorleuchten und/oder die Dimmer zerstört werden.
15c
Technische Daten Schutzart Nennspannung ¡ Typ 620-230 ¡ Typ 620-24 Leistungsbereich Anschlüsse Einbautiefe
IP20 230 V AC, 50 Hz 24 V DC 1,2 W Schraubklemmen 32 mm
Schemas / 1
9 $&
/
1
+ –
24 V DC
620-24....
+ –
15
Dimmer, Regler & Signalisation
Register_15_d.indd 55
Feller AG l www.feller.ch
15.55
15 20.07.2015 08:14:35
Thermostat für konventionelle Stellantriebe
Thermostat mit Schalter für konventionelle Stellantriebe
4250
4251
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Der Thermostat 4250 wird zur Regelung der Temperatur in geschlossenen Räumen wie Wohnungen, Schulen, Werkstätten usw verwendet (Raumtemperaturregler). Er ist mit einem Umschaltkontakt für die Ansteuerung eines einzelnen Heizungs- oder Kühlungskreises versehen.
Der Thermostat 4251 wird zur Regelung der Temperatur in geschlossenen Räumen wie Wohnungen, Schulen, Werkstätten usw verwendet (Raumtemperaturregler). Er erlaubt die Ansteuerung eines einzelnen Heizungskreises und ist zudem mit einem Netzschalter (Ein/Aus) sowie mit einem Eingang für Temperaturabsenkung (z.B. mittels Schaltuhr) versehen.
Technische Daten Schutzart Betriebstemperatur Nennspannung Nennstrom
IP20 –20 °C bis +50 °C 230 V AC, 50 Hz Heizen: 10 A cos j = 1 4 A cos j = 0,6 Kühlen: 5 A cos j = 1 2 A cos j = 0,6 2,3 kW nach EN 60730-1 Typ 1C
Schaltleistung Wirkungsweise Schalttemperaturdifferenz/ Hysterese Temperaturbereich im Raum Anschlüsse Einbautiefe Vorsprung ab Wand
15c
ca. 0,5 Kelvin +5 °C bis +30 °C Steckklemmen 34 mm 10 mm
Technische Daten Schutzart Betriebstemperatur Nennspannung Nennstrom
IP20 –20 °C bis +50 °C 230 V AC, 50 Hz 10 A cos j = 1 4 A cos j = 0,6 2,3 kW nach EN 60730-1 Typ 1C
Schaltleistung Wirkungsweise Schalttemperaturdifferenz/ Hysterese Temperaturabsenkung Temperaturbereich im Raum Anschlüsse Einbautiefe Vorsprung ab Wand
ca. 0,5 Kelvin ca. 3 Kelvin +5 °C bis +30 °C Steckklemmen 34 mm 12 mm
Schema
Schema
L L N
N
N
N L
L
S 1
R F R F
< δ
T A
< δ
15 15
15.56
Register_15_d.indd 56
Feller AG l www.feller.ch
Dimmer, Regler & Signalisation
20.07.2015 08:14:35
Thermostat für konventionelle Stellantriebe
4250-24 (24 V AC/DC)
Der Thermostat 4250-24 wird zur Regelung der Temperatur in geschlossenen Räumen wie Wohnungen, Schulen, Werkstätten usw. verwendet (Raumtemperaturregler). Er ist mit einem Umschaltkontakt für die Ansteuerung eines einzelnen Heizungs- oder Kühlungskreises versehen. Technische Daten Schutzart Betriebstemperatur Nennspannung Nennstrom
IP20 –20 °C bis +50 °C 24 V AC/DC, 50 Hz Heizen: 10 A cos j = 1 4 A cos j = 0,6 Kühlen: 5 A cos j = 1 2 A cos j = 0,6 Heizen: 240 W *) Kühlen: 120 W *) *) bei DC max. 30 W nach EN 60730-1 Typ 1C
Schaltleistung
Wirkungsweise Schalttemperaturdifferenz/ Hysterese Temperaturbereich im Raum Anschlüsse Einbautiefe Vorsprung ab Wand
Hinweise zur Wahl des Montageortes Raumtemperaturregler Damit der interne Temperatursensor optimal funktionieren kann, sollten bei der Wahl des Montageortes folgendes beachtet werden: a) Der Thermostat sollte an einer Wand gegenüber dem Heizungskörper mit einem Abstand von ungefähr 150 cm vom Boden installiert werden. Die Heizung und der Thermostat sollten nicht durch eine verwinkelte Raumarchitektur voneinander getrennt sein. b) Der Thermostat sollte nicht in unmittelbarer Nähe von Türen, Fenstern und Lüftungsöffnungen installiert werden. c) Die Installation des Thermostats in der Nähe des Heizungskörpers oder die Installation hinter Behängen ist nicht sinnvoll. Dies gilt auch für die Montage an einer Aussenwand – niedrige Aussentemperaturen beeinflussen die Temperaturregelung. d) Die Wärmeabstrahlung von elektrischen Verbrauchern sowie direkter Sonneneinfall kann die Regelleistung beeinträchtigen.Der Einbau in Kombinationen, insbesondere wenn Dimmer mit verbaut sind, ist zu vermeiden.
ca. 0,5 Kelvin +5 °C bis +30 °C Steckklemmen 34 mm 10 mm
b)
a)
1m f)
15c
1m
1,5 m
Verwendungszweck
e) min. ø10 mm
Schema 2 4V 00 V
c) d) 0V
2 4V
R F
< δ
Fussbodentemperaturregler Bei der Installation des externen Temperaturfühlers NTC bei Fussbodenheizungen sind folgende Punkte zu beachten: e) Der Temperaturfühler sollte in einem Kunststoffrohr mit einem Innendurchmesser von 10 mm verlegt werden. Dadurch ist bei einem allfälligen Fühlerdefekt ein problemloser Austausch gewährleistet.Bei Verlegung in Kabelkanälen oder in der Nähe von Starkstromleitungen sollte eine abgeschirmete Leitung verwendet werden. f) Das Kunststoffrohr sollte mit einem Abstand von mindestens 1 m von Wänden und Türen mittig in den Schleifen der Fussbodenheizung verlegt werden.
RF = Widerstand für thermische Rückführung TA = Widerstand für Temperaturabsenkung S1 = Netzschalter EIN/AUS 2-polig = Heizung = Kühlung < = Thermobimetall = Eingang für Temperaturabsenkung Dimmer, Regler & Signalisation
Register_15_d.indd 57
Feller AG l www.feller.ch
15.57
15 15 20.07.2015 08:14:36
Thermostat für elektrische Bodenheizungen 4271
Verwendungszweck Der Thermostat 4271 wird zur Regelung von elektrischen Fussbodenheizungen und Bodentemperiersystemen verwendet (Fussbodentemperaturregler). Er ist mit einem Eingang für Temperaturabsenkung (z.B. mittels Schaltuhr) versehen. Technische Daten Thermostat Schutzart Betriebstemperatur Nennspannung Nennstrom Schaltleistung Schalttemperaturdifferenz/ Hysterese Temperaturabsenkung Temperaturbereich am Fühler Anschlüsse Einbautiefe Vorsprung ab Wand
15c
IP20 0 °C bis +40 °C 230 V AC, 50 Hz 16 A cos j = 1 2 A cos j = 0,6 3,6 kW ca. 1 Kelvin wählbar 3 oder 5 Kelvin +10 °C bis +40 °C Schraubklemmen 38 mm 10 mm
Externer Temperaturfühler (NTC) Schutzart IP67 Betriebstemperatur –25 °C bis +70 °C Fühlerkabel PVC, 2 x 0,75 mm², Länge 4 m, verlängerbar bis 50 m mit einem Kabel, welches für Netzspannung geeignet ist Abmessungen Länge 20 mm, Ø 7,8 mm
Schema L N
N T C
N
N
L
P E
S 1
= Lastanschluss = Heizung = Temperaturfühler NTC = Eingang für Temperaturabsenkung S1 = Netzschalter EIN/AUS 2-polig
15 15
15.58
Register_15_d.indd 58
Feller AG l www.feller.ch
Dimmer, Regler & Signalisation
20.07.2015 08:14:36
Thermostat mit Automatikfunktion für elektrische Bodenheizungen
4272
Verwendungszweck
Schema
Der Thermostat 4272 wird zur Regelung von elektrischen Fussbodenheizungen und Bodentemperiersystemen verwendet (Fussbodentemperaturregler). Er verfügt für die Temperaturabsenkung über eine interne Automatikfunktion (Nachtbetrieb).
L N
Es kann eines der folgenden Programme ausgewählt werden: 7 Tage: Wählbare Temperaturabsenkung während einer einstellbaren Zeit an allen Tagen. Ab dem Zeitpunkt, zu welchem die Automatikfunktion gestellt wurde, wird das Programm alle 24 Stunden wiederholt.
N T C
Kein Programm: Umschaltung zwischen Komforttemperatur und Absenktemperatur geschieht manuell mittels Taster.
N
L
P E
5/2 Tage: Wählbare Temperaturabsenkung während einer einstellbaren Zeit für jeweils Sonntagnacht bis Donnerstagnacht. Freitag- und Samstagnacht erfolgt keine Temperaturabsenkung. Ab dem Zeitpunkt, zu welchem die Automatikfunktion gestellt wurde, wird das Programm alle 24 Stunden für jeweils Sonntagnacht bis Donnerstagnacht wiederholt. Komfortverlängerung: Nach Drücken des Tasters bei aktiver Temperaturabsenkung wird für eine einstellbare Zeit auf die Komforttemperatur geschaltet. Nach Ablauf dieser Zeit wird wieder auf die Absenktemperatur geregelt.
N
S 1
15c = Lastanschluss = Heizung = Temperaturfühler NTC S1 = Netzschalter EIN/AUS 2-polig
Technische Daten Thermostat Schutzart Betriebstemperatur Nennspannung Nennstrom Schaltleistung Schalttemperaturdifferenz/ Hysterese Temperaturabsenkung Temperaturbereich am Fühler Gangreserve Anschlüsse Einbautiefe Vorsprung ab Wand
IP20 0 °C bis +40 °C 230 V AC, 50 Hz 16 A cos j = 1 4 A cos j = 0,6 3,6 kW ca. 1 Kelvin wählbar 3 oder 5 Kelvin +10 °C bis +40 °C 4 Stunden Schraubklemmen 38 mm 10 mm
Externer Temperaturfühler (NTC) Schutzart IP67 Betriebstemperatur –25 °C bis +70 °C Fühlerkabel PVC, 2 x 0,75 mm², Länge 4 m, verlängerbar bis 50 m mit einem Kabel, welches für Netzspannung geeignet ist Abmessungen Länge 20 mm, Ø 7,8 mm
15
Dimmer, Regler & Signalisation
Register_15_d.indd 59
Feller AG l www.feller.ch
15.59
15 20.07.2015 08:14:36
Thermostat mit Temperaturbegrenzer für Bodenheizung 4275
Verwendungszweck
Schema
Der Thermostat mit Fussbodentemperaturbegrenzung 4275 wird verwendet zur Einzelraumregelung für ¡ Raumheizung mit Begrenzung auf eine maximale Bodentemperatur ¡ Warmwasser-Fussbodenheizungen in Verbindung mit elektrothermischen Stellantrieben stromlos geschlossen.
L N
Technische Daten Thermostat Schutzart Betriebstemparatur Nennspannung Nennstrom Schaltleistung Schalttemperaturdifferenz/ Hysterese Temperaturabsenkung Temperatur-Einstellbereich
15c
Anschlüsse Einbautiefe Vorsprung ab Wand
N T C
N
N
L
P E
IP20 0 °C bis +40 °C 230 V AC, 50 Hz 16 A cos j = 1 4 A cos j = 0,6 3,6 kW ca. 1 Kelvin wählbar 3 oder 5 Kelvin Raumtemperatur 5...30 °C Bodentemperatur 20...50 °C Schraubklemmen 38 mm 10 mm
Externer Temperaturfühler (NTC) Schutzart IP67 Betriebstemperatur –25 °C bis +70 °C Fühlerkabel PVC, 2 x 0,75 mm², Länge 4 m, verlängerbar bis 50 m mit einem Kabel, welches für Netzspannung geeignet ist Abmessungen Länge 20 mm, Ø 7,8 mm
S 1
= Lastanschluss = Heizung = Temperaturfühler NTC = Eingang für Temperaturabsenkung S1 = Netzschalter EIN/AUS 2-polig
Eigenschaften ¡ Gleichzeitige Regelung der Raumtemperatur und Begrenzung der Fussbodentemperatur ¡ Begrenzung der Bodentemperatur auf einen einstellbaren Maximalwert ¡ Nachtabsenkung, Eingang für externe Schaltuhr (Nachtbetrieb) ¡ Anzeige-LED für «Regler fordert Wärme an» (rote LED) und Absenkbetrieb (grüne LED).
15 15
15.60
Register_15_d.indd 60
Feller AG l www.feller.ch
Dimmer, Regler & Signalisation
20.07.2015 08:14:36
Raumthermostat programmierbar mit Display 4277
Verwendungszweck Mit dem programmierbaren Raumthermostat mit Display 4277 können Raum- und/oder Fussbodentemperatur geregelt werden.Der Thermostat verfügt über Anschlussmöglichkeiten für konventionelle Stellantriebe bei Warmwasserheizungen (Radiatoren, Fussbodenheizungen etc.) oder elektrische Fussbodenheizungen. Der einfach zu bedienende Thermostat lernt durch die Optimum-StartFunktion, wie lange die Heizung braucht, um die gewünschte Komforttemperatur zu erreichen. Mit Hilfe eines Wochen- und/oder des Ferienprogramms können bei Abwesenheiten die Raumtemperatur reduziert werden um Energiekosten zu sparen. Damit bei der Rückkehr die Wohnung zur gewünschten Zeit wieder heimelig warm ist, schaltet der Thermostat die Heizung rechtzeitig ein (Optimum-Start). Technische Daten Thermostat Schutzart Betriebstemparatur Nennspannung Nennstrom Bemessungsstossspannung Überspannungs- / Überhitzungsschutz Leistungsaufnahme Standby Temperatur-Einstellbereich Anschlüsse Betrieb mit externen Sensoren bei 25 °C Einbautiefe
IP20 –10 °C bis +35 °C 230 V AC, 50 Hz 10 A cos j = 1 1 A cos j = 0,6 4 kV elektronisch < 0,5 W Raum +5 °C bis +35 °C Fussboden +5 °C bis +50 °C Schraubklemmen
Eigenschaften ¡ Verschiedene Betriebsarten mit individuellen Temperatur-Sollwerten: Komfortmodus, ECO-Modus (Nachtbetrieb), Wochenprogramm, Ferienprogramm, Frostschutz ¡ Temperaturabsenkung extern In allen Verwendungsarten kann zur Temperaturabsenkung ein externer Schalter oder eine Schaltuhr angeschlossen werden. Die interne Umschaltung der Betriebsarten wird dabei übersteuert. ¡ Kompatibilität Der Thermostat 4277 ist rückwärtskompatibel zu den herkömmlichen Feller Thermostaten (Ausnahme: 4250 nur im Heizungsmodus, ohne 4250-24); so müssen bei Renovationen keine neuen Kabel verlegt werden. Er kann auch mit externen Temperaturfühlern anderer Hersteller betrieben werden. ¡ Begrenzung der Fussbodentemperatur ¡ Wochenprogramme: 3 vordefinierte und 1 mit Feller Thermostat App definierbares ¡ Optimum-Start: Temperatur wird zur eingestellten Zeit erreicht ¡ Ferienprogramm ¡ Erkennung von offenen Fenstern ¡ Echtzeituhr, automatische Sommer-Winterzeitumstellung ¡ Ventilschutz
15c
Feller Thermostat App Mit der Feller Themostat App, die Sie gratis im Online Store beziehen können, können Sie die Einstellungen des Thermostats einfach mit Ihrem Smartphone vornehmen. Schemas L
NTC 2 kΩ, 10 kΩ, 15 kΩ, 33 kΩ 40 mm N
Externer Temperaturfühler (NTC) Schutzart IP67 Betriebstemperatur –25 °C bis +70 °C Nennwiderstand bei 25 °C 33 kΩ Fühlerkabel PVC, 2 x 0,75 mm², Länge 4 m, verlängerbar bis 10 m mit einem Kabel, welches für Netzspannung geeignet ist Abmessungen Länge 20 mm, Ø 7,8 mm
S E N S O R
N
N
L
42 77
Der externe Temperaturfühler 4200.NTC ist nicht im Lieferumfang enthalten und muss separat bestellt werden (E-No 439 900 000). Warmwasserheizung (mit ext. Temperaturabsenkung) Verwendungsarten ¡ Raumtemperaturregler Der interne Temperatursensor erfasst die Raumtemperatur, der Thermostat regelt diese mit Hilfe der angeschlossenen Raumheizung. ¡ Fussbodentemperaturregler Der externe Temperaturfühler erfasst die Fussbodentemperatur, der Thermostat regelt diese mit Hilfe der elektrischen Fussbodenheizung. ¡ Raumtemperaturregler mit Begrenzer Der interne Temperatursensor erfasst die Raumtemperatur und regelt diese mit Hilfe der angeschlossenen Fussbodenheizung. Zugleich überwacht der externe Temperaturfühler die Fussbodentemperatur und hält diese innerhalb der voreingestellten Minimal- und Maximaltemperatur. Diese Variante empfiehlt sich besonders bei temperaturempfindlichen Parkett- oder Laminatfussböden oder bei Verwendung einer zusätzlichen Heizquelle (z.B. Cheminée).
L N
S E N S O R
N
N
L
N T C
42 77
15
Elektrische Fussbodenheizung = Eingang für externe Temperaturabsenkung = Lastanschluss Heizen = Anschluss Temperaturfühler NTC
Dimmer, Regler & Signalisation
Register_15_d.indd 61
Feller AG l www.feller.ch
15.61
15 20.07.2015 08:14:37
Systembeschreibung Rauchwarnmelder
15c
Wahl des Montageorts Rauchwarnmelder sind zur Verwendung in privaten Wohngebäuden und Räumen mit wohnungsähnlicher Nutzung bestimmt. Sie sind auch für den Einbau in bewohnbaren Freizeitfahrzeugen (z.B. Wohnwagen) geeignet. Damit Brände frühzeitig und zuverlässig erkannt werden, müssen Sie die Rauchwarnmelder so montieren, dass der Brandrauch die Rauchwarnmelder ungehindert erreicht. Wie viele Rauchwarnmelder wo zu montieren sind, richtet sich nach der Anzahl und Geometrie der Räume sowie den Umgebungsbedingungen: ¡ Ein Rauchwarnmelder darf nicht mehr als 50 m² Raumfläche überwachen. ¡ Üblicherweise ist ein Rauchwarnmelder pro Raum ausreichend. ¡ Grössere Räume sowie besondere Raumgeometrien können die Montage von mehreren Rauchwarnmeldern pro Raum erforderlich machen. Empfohlener Schutz Der Geruchssinn ist während des Schlafes stark herabgesetzt. Daher sind insbesondere Schlafzimmer, Kinderzimmer und Flure mit Rauchwarnmeldern zu überwachen. Bei mehrstöckigen Wohnungen mit offenen Verbindungen ist mindestens auf der obersten Ebene ein Rauchwarnmelder zu installieren. Optimaler Schutz Jeder Raum wird mit einem Rauchwarnmelder überwacht. Bei mehrstöckigen Wohnungen mit offenen Verbindungen ist auf jeder Ebene mindestens ein Rauchwarnmelder zu installieren. Montageorte in Räumen Bei der Wahl des Montageorts ist folgendes zu beachten: ¡ Rauchwarnmelder sind immer an der Decke und möglichst in der Raummitte zu montieren. Dabei ist ein Abstand von min. 50 cm zu Wänden, Balken, Trägern oder Einrichtungsgegenständen sowie gegenüber elektrischen Anlagen und Fluoreszenzlampen einzuhalten. Die elektrischen Einrichtungen können Fehlalarme verursachen. max. 8 m
min. 0,5 m
0,
5–
1
m
1/2 1/2
< 20°
> 20°
¡ Decken mit einem Neigungswinkel < 20° werden wie «normale» Decken behandelt. ¡ Bei Räumen mit anteiligen Dachschrägen ist, wenn die horizontale Decke < 1 m ist, der Rauchwarnmelder an der Dachschräge wie bei einer schrägen Decke zu montieren, bei > 1 m auf der Mitte der horizontalen Decke. ¡ In Fluren oder Gängen mit einer max. Breite von 3 m darf der Abstand zwischen zwei Rauchwarnmeldern max. 15 m betragen. Der Abstand eines Melders zur Stirnseite eines Flures oder Ganges darf nicht mehr als 7,5 m betragen. max. 15 m
max. 7,5 m
Feller Rauchwarnmelder sind optische Rauchwarnmelder und arbeiten nach dem Streulichtverfahren. Diese Rauchwarnmelder besitzen eine beschichtete Messkammer, in der eine Leuchtdiode ständig einen Lichtstrahl (Infrarot) aussendet. Im normalen Betrieb absorbiert die Beschichtung den Lichtstrahl. Füllt sich die Messkammer mit Rauch, wird ein Teil des Lichtstrahls durch die Rauchpartikel gestreut und auf einen lichtempfindlichen Sensor gelenkt. In diesem Augenblick schlägt der Rauchwarnmelder Alarm. Dieses Funktionsprinzip ist der Grund dafür, dass Rauchwarnmelder keine Flammen erkennen, sondern Rauch. Dabei ist die Empfindlichkeit so eingestellt, dass Rauch von Zigaretten oder Kerzen nicht erkannt werden. Sobald die Messkammer wieder rauchfrei ist, schaltet der Rauchwarnmelder das Signal automatisch aus.
¡ In L-förmigen Räumen sollten die Rauchwarnmelder auf der Gehrungslinie montiert werden. Bei grösseren L-förmigen Räumen ist jeder Schenkel als eigenständiger Raum zu betrachten.
¡ Die Montage bei unterteilten Decken (z.B. offene Deckenbalken oder Unterzüge) ist abhängig von der Balkenhöhe und der Feldgrösse: Feldgrösse ≤ 36 m², Balkenhöhe beliebig: Montage auf dem Balken oder im Feld, möglichst mittig im Raum Feldgrösse > 36 m² und Balkenhöhe > 20 cm: je ein Rauchwarnmelder pro Feld ¡ Unter Podesten oder Galerien muss ein zusätzlicher Rauchwarnmelder angeordnet werden, wenn die Fläche > 16 m², die Breite > 2 m und die Länge > 2 m ist. ¡ Bei möglichem Auftreten von häufigen Fehlalarmen ist in kleinen Räumen auch eine Wandmontage möglich: bei nicht tragfähigen Wänden, Abstand zur Decke 0,3–0,5 m, vertikaler Abstand zu Möbeln min. 1 m Ungeeignete Montageorte
min. 0,5 m max. 6 m
15 15
¡ Zu Ein- und Austrittsöffnungen von Lüftungen muss ein Mindestabstand von 1 m eingehalten werden. ¡ Ausreichend Abstand zu starken Hitzequellen wählen und vor direkter Sonneneinstrahlung schützen. ¡ In einem Raum mit deckenhohen Teilungen (Teilwände, Möbel u. a.) sollte in jedem Raumteil ein Rauchwarnmelder montiert sein. ¡ In einem Raum mit schrägen Decken mit einer Neigung von mehr als 20° ist der Rauchwarnmelder im oberen Bereich mit einem Abstand von 0,5–1 m vom Giebel zu montieren.
15.62
Register_15_d.indd 62
Feller AG l www.feller.ch
¡ Nicht in Küchen, in denen häufig Dampf oder Kochdunst entsteht, montieren. Hier sollten zur Ergänzung Spezialmelder (z.B. Hitzemelder) eingesetzt werden. ¡ Nicht in die Nähe von offenen Kaminen oder Feuerstätten montieren. ¡ Um Fehlalarme zu vermeiden, sollten Rauchwarnmelder nicht in Räumen eingesetzt werden, in denen starker Wasserdampf (z.B. Bad/Küche), eine grosse Staubbelastung oder Rauch (z.B. Bastelraum) vorkommen kann. ¡ Direkte Wärmeeinstrahlung (z.B. direkte Sonneneinstrahlung oder Nähe zu starken Strahlern) kann den Rauchwarnmelder und die Batterie beschädigen. Nicht in direkter Nähe zu Hitzequellen montieren und keiner direkten Sonneneinstrahlung aussetzen.
Dimmer, Regler & Signalisation
20.07.2015 08:14:37
Systembeschreibung Rauchwarnmelder
¡ Nicht in Garagen, in denen Autoabgase entstehen, montieren. ¡ Rauchwarnmelder dürfen nicht in stark zuggefährdeter Umgebung installiert werden (z.B. Klima- und Lüftungseinlässe). Die Luftbewegung verhindert unter Umständen, dass Rauch den Melder erreicht. ¡ Rauchwarnmelder dürfen nicht in direkter Nähe zu Leuchten, Vorschaltgeräten, Trafos oder sonstigen elektromagnetischen Feldern, die die Elektronik des Rauchwarnmelder stören könnten, montiert werden. ¡ Nicht direkt in die Dachspitze montieren, da sich hier rauchfreie Luft ansammeln könnte. ¡ Nicht in Räumen montieren, die Temperaturen unter 0 °C oder über +60 °C aufweisen. Sicherheitshinweise ¡ Ein Rauchwarnmelder erkennt Rauch, keine Flammen oder Hitze. ¡ Rauchwarnmelder löschen keinen Brand. Sobald sie Rauch erkennen, ertönt ein lauter Alarmton. ¡ Rauchwarnmelder geben Alarm, alarmieren jedoch nicht die Feuerwehr. ¡ Eine zuverlässige Raucherkennung funktioniert nur bei einem geeigneten Montageort und bei regelmässiger Wartung der Rauchwarnmelder. ¡ Warnung Funktionsstörung! Überstreichen Sie den Rauchwarnmelder nie mit Farbe, da er dann nicht mehr funktioniert. Schützen Sie den Rauchwarnmelder vor der Montage vor Staub. ¡ Warnung Gehörschädigung! Der laute Alarmton kann das Gehör schädigen. Schützen Sie Ihr Gehör beim Funktionstest. ¡ Der Rauchwarnmelder überwacht einen bestimmten Bereich im Umfeld seines Montageortes und nicht unbedingt andere Zimmer oder andere Stockwerke.
Maximal 2 funkvernetzte Rauchwarnmelder in einer verdrahteten Linie Wenn Rauchwarnmelder drahtgebunden vernetzt werden, bilden sie eine Linie. Innerhalb einer Linie sind maximal 2 funkvernetzte Rauchwarnmelder erlaubt. Diesen beiden Rauchwarnmeldern müssen immer unterschiedlichen Funkgruppen-IDs zugeordnet werden. 3.1
1.2 1.1
Σ = max. 40
2.3
1.2
2.4 1.8
2.1
1.10
15c Maximal 2 funkvernetzte Rauchwarnmelder in einer verdrahtete Linie: Keine weiteren verdrahteten Linien per Funk anschliessen Wenn in der verdrahteten Linie bereits 2 funkvernetzte Rauchwarnmelder vorhanden sind, so dürfen per Funk keine weiteren verdrahteten Linien an dieses System angeschlossen werden.
1.2 1.1 1.6
1.3 1.4
2.3 2.2
1.5
2.5
1.7
2.4 1.8
1.9
2.1
1.10
Bei 1 funkvernetzem Rauchwarnmelder in einer verdrahteten Linie: Maximal 10 weitere verdrahtete Linien per Funk anschliessen Wenn in verdrahteten Linien jeweils nur ein funkvernetzter Rauchwarnmelder vorhanden ist, dann dürfen bis zu 10 verdrahtete Linien per Funk miteinander vernetzt werden. Die funkvernetzten Rauchwarnmelder dieser verdrahteten Linien müssen sich alle in einer gemeinsamen Funkzelle befinden.
2.2 1.4
1.3
2.5
1.7
1.9
Vernetzungsregeln Der raucherkennende Rauchwarnmelder sendet das Alarmsignal mind. 60 Sekunden lang und so lange, bis er keinen Rauch mehr erkennt. Ein empfangender Rauchwarnmelder prüft alle 50 Sekunden, ob er ein Alarmsignal erhält. Wenn das Alarmsignal des sendenden Rauchwarnmelders ausbleibt, stellt auch der empfangende Rauchwarnmelder den Alarm ein.
1.1
2.3 2.2
1.5
1.4
1.6
Vernetzung mehrerer Rauchwarnmelder Beim Einsatz mehrerer Rauchwarnmelder kann es sinnvoll sein, die Melder miteinander zu vernetzen. Sobald innerhalb eines solchen Netzwerkes ein Rauchwarnmelder Alarm auslöst, empfangen alle vernetzten Melder das Signal und lösen ebenfalls Alarm aus. Feller Rauchwarnmelder können Sie sowohl drahtgebunden als auch über Funk miteinander vernetzen.
Maximal 40 Rauchwarnmelder vernetzen Mehrere Rauchwarnmelder werden in der Regel zu einem System von Rauchwarnmeldern zusammengeschlossen. Es dürfen aber keinesfalls mehr als 40 Rauchwarnmelder vernetzt werden. Dabei ist es unerheblich, ob die Verbindungen untereinander per Funk oder per Draht bestehen.
1.3
2.1
1.1
1.5 1.6
2.4
1.3
1.2
Σ = max. 10 Maximal 10 funkvernetzte Rauchwarnmelder in einer Funkzelle Aufgrund der maximalen Funkreichweite von 30 m ergibt sich eine Funkzelle um die Geräte herum mit einem Durchmesser von 30 m. Innerhalb einer solchen Funkzelle dürfen maximal 10 Rauchwarnmelder per Funk miteinander vernetzt werden.
1.2
Σ = max. 10
1.1
1.3 1.4
1.5
1.6 1.7
1.10
1.8
30 m
15
1.9
1.10
Dimmer, Regler & Signalisation
Register_15_d.indd 63
Feller AG l www.feller.ch
15.63
15 20.07.2015 08:14:38
Rauchwarnmelder
Rauchwarnmelder Funk
4100-B.O.61
4101-B.RF.O.61
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Der Rauchwarnmelder ist ein batteriebetriebener Rauchwarnmelder für den Innenbereich. Er erkennt frühzeitig Rauchentwicklung durch Schwelbrände und offene Brände mit Rauchentwicklung. Durch einen intensiven akustischen Signalton und eine blinkende LED werden Personen rechtzeitig vor Rauchgasen gewarnt und können den Gefahrenbereich verlassen. Die Energieversorgung des Rauchwarnmelders erfolgt durch eine fest eingebaute Batterie mit einer Lebensdauer von mindestens 10 Jahren bei normaler Verwendung. Der Rauchwarnmelder überwacht kontinuierlich die Funktionsfähigkeit der Raucherkennung in der Rauchkammer und die Batteriespannung. Störungen oder eine schwache Batterie werden über Signaltöne und LEDSignale angezeigt. Durch seine integrierte Vernetzungsmöglichkeit lassen sich bis 40 Rauchwarnmelder drahtgebunden vernetzen. Die drahtgebundene Vernetzung wird über eine separate 2-Draht-Leitung (SELV) ausgeführt.
Der Rauchwarnmelder Funk ist ein batteriebetriebener Rauchwarnmelder für den Innenbereich. Er erkennt frühzeitig Rauchentwicklung durch Schwelbrände und offene Brände mit Rauchentwicklung. Durch einen intensiven akustischen Signalton und eine blinkende LED werden Personen rechtzeitig vor Rauchgasen gewarnt und können den Gefahrenbereich verlassen. Die Energieversorgung des Rauchwarnmelders erfolgt durch eine fest eingebaute Batterie mit einer Lebensdauer von mindestens 10 Jahren bei normaler Verwendung. Der Rauchwarnmelder überwacht kontinuierlich die Funktionsfähigkeit der Raucherkennung in der Rauchkammer und die Batteriespannung. Störungen oder eine schwache Batterie werden über Signaltöne und LEDSignale angezeigt. Durch seine integrierte Vernetzungsmöglichkeit lassen sich bis 40 Rauchwarnmelder drahtgebunden und bis 10 Rauchwarnmelder in einer Funkzelle per Funk vernetzen. Die drahtgebundene Vernetzung wird über eine separate 2-Draht-Leitung (SELV) ausgeführt. Mit dem Systemrelais 4112-230V.RF können externe Alarmgeber (z.B. Hupe) angeschlossen werden.
15c
Technische Daten Schutzart Betriebstemperatur Spannungsversorgung Batterielebensdauer Gerätelebensdauer Batterieausfallsignal Optische Anzeige Ansprechempfindlichkeit Lautstärke der Sirene Abmessungen (Ø x H)
IP20 0 °C bis +60 °C Lithium-Batterie, fest eingebaut 10 Jahre 10 Jahre alle 45 s, min. 30 Tage LED rot /gelb EN 14604 ca. 85 dB(A) in 3 m Abstand 112 x 49 mm
Vernetzung Draht
bis zu 40 Rauchwarnmelder Empfehlung: abgeschirmtes Kabel G51 0,8 mm 25 m zwischen 2 Meldern gesamt bis 500 m
Leitungslänge
Drahtgebundene Vernetzung Rauchwarnmelder werden über eine separate 2-Draht-Leitung miteinander vernetzt. In einem Netzwerk dürfen Sie maximal 40 Rauchwarnmelder drahtgebunden vernetzen. (+) (-)
Technische Daten Schutzart Betriebstemperatur Spannungsversorgung Batterielebensdauer Gerätelebensdauer Batterieausfallsignal Optische Anzeige Ansprechempfindlichkeit Lautstärke der Sirene Abmessungen (Ø x H)
IP20 0 °C bis +60 °C Lithium-Batterie, fest eingebaut 10 Jahre 10 Jahre alle 45 s, min. 30 Tage LED rot/gelb EN 14604 ca. 85 dB(A) in 3 m Abstand 112 x 49 mm
Vernetzung Draht
bis zu 40 Rauchwarnmelder Empfehlung: abgeschirmtes Kabel G51 0,8 mm
Leitungslänge der Vernetzung mit Draht Funkfrequenz Funkreichweite *)
25 m zwischen 2 Meldern gesamt bis 500 m 868 MHz Gebäude: bis 30 m Draussen: bis 100 m
*) Die Funkreichweite ist abhängig von baulichen Gegebenheiten.
1
max. 25 m
2
Funkvernetzung Die Funkvernetzung wird aktiviert, indem dem Rauchwarnmelder eine Identnummer (ID) zugewiesen wird. Alle Rauchwarnmelder mit gleicher Funkgruppen-ID gehören der gleichen Funkzelle an. Löst ein Rauchwarnmelder Alarm aus, dann sendet dieser sein Signal. Alle Rauchwarnmelder mit gleicher Funkgruppen-ID innerhalb des Senderadius empfangen das Signal und lösen auch Alarm aus. Empfangende Rauchwarnmelder können das Signal nicht mehr per Funk weitersenden, da sie nur Empfänger oder Sender sein können. Über die Vergabe von unterschiedlichen Funkgruppen-IDs wird sichergestellt, dass Rauchwarnmelder in der Nachbarschaft nicht ungewollt auslösen.
max. 40
max. 500 m
Drahtgebundene Vernetzung Wie Rauchwarnmelder 4100-B.O.61
15 15
15.64
Register_15_d.indd 64
Feller AG l www.feller.ch
Dimmer, Regler & Signalisation
20.07.2015 08:14:38
Systemrelais für Feller Rauchwarnmelder 4112-230V.RF
Verwendungszweck An das Systemrelais werden Alarmgeber angeschlossen, die bei Rauchalarm mitaktiviert werden. Externe Alarmgeber können sein: Hupen, Warnlichter, Rüttelkissen für Gehörlose oder auch die Anbindung an zeptrion (via Sensorik-Umsetzer 3395.SU.REG) oder KNX (über z.B. Binäreingänge). Die angeschlossenen Geräte müssen über eine eigene Stromversorgung verfügen. Das Systemrelais wird per Funk vernetzt. Das Relais verfügt über einen potentialfreien Schliesserkontakt für den externen Alarmgeber. Das Systemrelais kann empfangene Alarmsignale nur an den externen Alarmgeber weiterleiten.
Wahl des Montageorts ¡ Metallflächen in unmittelbarer Umgebung des Systemrelais können die Empfangseigenschaften beeinträchtigen. Bauen Sie das Systemrelais daher nicht in einen Einlasskasten aus Metall ein. ¡ Stellen Sie sicher, dass die maximale Reichweite der Rauchwarnmelder eingehalten wird und sich keine Metallflächen wie Metallschränke oder ähnliches in der Funkstrecke befinden. Schema L N
L
Technische Daten
N
1
4112
Schutzart Betriebstemperatur Spannungsversorgung Schaltkontakt Schaltleistung Anschlüsse - Netzanschluss - Schaltausgang Montage Abmessungen (B x H x T) Funkschnittstelle Funkreichweite
IP20 0 °C bis +60 °C 230 V AC, 50 Hz potentialfreier Schliesser (SELV) 230 V AC / 4 A, 30 V DC / 2 A Schraubklemmen 2 x 1,0 bis 2,5 mm² 2 x 1,0 bis 1,5 mm² in NIS-Einlasskasten 44 x 50 x 34 mm 868 MHz, Halb-Duplex Gebäude: bis 30 m Draussen: bis 100 m +
15c _
Anwendungsbeispiele Funkvernetzung
1.1
1.2
1.3
Das Systemrelais und die Rauchwarnmelder sind über Funk miteinander vernetzt (Funkgruppen-ID = 1). Rauchwarnmelder 1.3 erkennt Rauch: - Rauchwarnmelder 1.3 sendet per Funk das Alarmsignal und gibt Alarm. - Rauchwarnmelder 1.1 und 1.2 empfangen das Signal und lösen auch Alarm aus. - Systemrelais empfängt das Signal und aktiviert die Hupe. Funkvernetzung und drahtgebundene Vernetzung
R1
R2
3.3
Das Systemrelais ist über Funk mit Rauchwarnmelder 3.3 vernetzt (Funkgruppen-ID = 3), Rauchwarnmelder 3.3 ist zusätzlich mit 2 weiteren Rauchwarnmelder (R1 und R2) drahtgebunden vernetzt. Rauchwarnmelder R1 erkennt Rauch: - Rauchwarnmelder R1 sendet drahtgebunden das Alarmsignal an Rauchwarnmelder R2 und 3.3 und gibt Alarm. - Rauchwarnmelder R2 und 3.3 geben Alarm. - Rauchwarnmelder 3.3 sendet per Funk das Alarmsignal mit seiner Funkgruppen-ID. - Systemrelais empfängt das Signal und aktiviert die Hupe.
Dimmer, Regler & Signalisation
Register_15_d.indd 65
15
Feller AG l www.feller.ch
15.65
15 20.07.2015 08:14:39
Systembeschreibung zeptrion
zeptrion, das elektronische Schaltsystem für Licht und Storen ist ein innovatives Bedienkonzept, welches für Komfort und Behaglichkeit im gehobenen Wohnungsbau sorgt. zeptrion ermöglicht es, Funktionen über Räume und Etagen zusammenzufassen, Szenen einfach abzuspeichern und wieder abzurufen oder per Infrarot, Astrozeitschaltuhr oder Wettersensorik zu schalten Die Installation von zeptrion hält sich bewusst an bekannte Installationsgewohnheiten und kommt mit einem einzigen zusätzlichen Steuerdraht (1 x 1,5 mm2) für die Befehlsgebung aus. Die Abdecksets der zeptrion Einsätze sind dabei austauschbar und verwandeln einen zeptrion Taster im Nu in eine Astrozeitschaltuhr oder einen IR-Empfänger und schaffen so die Verbindung zum BEAMIT-Fernbedienungssystem. Daneben kann BEAMIT auch weiterhin als reines Infrarot-Fernbedienungssystem eingesetzt werden. Einsatzmöglichkeiten Hauptstellen
Signalkoppler mit max. 10 Haupt- bzw. Zentralstellen pro Ausgang
K1 AIN
COUT
max. 10
DOUT
max. 10 Z
Z
K1 Z
Z
Z
K1 Z
Z
M Die Hauptstellen haben dieselbe Funktion wie herkömmliche Schalter, sie steuern die Verbraucher (Licht/Storen). Sie bilden die erste (unterste) Hierarchiestufe im zeptrion System. Hauptstellen können auch ausserhalb des zeptrion Systems als Einzelgeräte für mehr Komfort bei der Steuerung von Licht und Storen eingesetzt werden.
Der Signalkoppler überträgt Steuersignale von Licht- und Storengruppen mit verschiedenen Aussenleitern oder unterschiedlichen Sicherungsgruppen. Wettersensorik
Nebenstellen max. 10 K
K1
K1
K1
A
K
Die Nebenstellen erweitern auf der gleichen Hierarchiestufe eine Hauptund/oder Zentralstelle um weitere Bedienstellen. Dies ermöglicht Schaltungen ähnlich Schema 3 und 6 und erlaubt die Bedienung der Verbraucher von verschiedenen Orten. Nebenstellen schalten selbst keine Last, leiten jedoch Befehle (evtl. via Zentralstelle) an die Hauptstelle weiter, die dann die angeschlossene Last schaltet.
K & K*
N
M
O
W
S
Zentralstellen Die zeptrion Wettersensorik wird zum wetterabhängigen Steuern von Sonnenschutzsystemen im Aussenbereich (Rollladen, Markisen, Lamellenstoren etc.) eingesetzt. Sie ermöglicht eine konfigurierbare Steuerung von 230-V-Motoren (1-Phasen-Asynchronmotoren) mit elektromechanischen oder elektronischen Endschaltern.
K1 max. 10 Z
Z
Z
Feller zeptrion App
M
M
M WAP
M Mit einer Zentralstelle lassen sich mehrere Verbraucher zusammen bedienen. Dazu fasst sie in einer übergeordneten Hierarchiestufe Hauptstellen gleicher Funktion zusammen (2. Hierarchiestufe). Zentralstellen schalten selbst keine Last, leiten jedoch Befehle an die Hauptstellen weiter, die dann die angeschlossenen Lasten schalten. In weiteren Hierarchiestufen können auch Zentralstellen zusammengeschaltet werden.
15 15
Smartphones Tablets
M M
15.66
Register_15_d.indd 66
Feller AG l www.feller.ch
Licht- & Storensteuerung – zeptrion
20.07.2015 08:14:39
Systembeschreibung zeptrion
Die in die zeptrion Hausinstallation integrierten zeptrion WLAN-Geräte erlauben die Steuerung von Licht und Storen mit der Feller zeptrion App. Dies ermöglicht die mobile Fernbedienung von zeptrion mit Smartphones und Tablets. Mit einer WLAN-Nebenstelle 4K werden bis zu vier angeschlossene Hauptstellen und/oder mit einem WLAN-Zwischenmodul 2K eine Hauptstelle mit einem Wireless Access Point (WAP) verbunden.
Grundregeln 4. Hierarchie Zentralstelle Haus K1 AIN
Sicherungsgruppe 1
Sicherungsgruppe 2
Sicherungsgruppe 3 COUT
DOUT
Z
3. Hierarchie Zentralstelle EG
K1
2. Hierarchie
Z
Zentralstelle Wohnen
Z
Zentralstelle OG
K1 K1
K1
K1 Z
1. Hierarchie K1 K1
Z
Z
15d
Z
Z
Z
Z
Z
Z
K1 A
1
Korridor
Wohnen
Allgemeines ¡ zeptrion Hauptstellen können ausserhalb des zeptrion Systems als Einzelapparate für Licht und Storen eingesetzt werden. ¡ Maximal 4 Hierarchiestufen können mit Szenenfunktionen aufgebaut werden. Ohne Szenenfunktionen sind weitere Hierarchiestufen möglich. ¡ Pro Apparat und Hierarchiestufe sind 2 zeptrion Szenen möglich. Für die zugehörige Nebenstelle sind die Szenen identisch. (1) Anschluss ¡ Jeder zeptrion Apparat benötigt zur Speisung einen Aussen- und Neutralleiter. ¡ An eine Hauptstelle können max. 10 Nebenstellen angeschlossen werden (ausbaubar mit Signalkoppler). (2) ¡ An eine Zentralstelle können max. 10 Hauptstellen angeschlossen werden (ausbaubar mit Signalkoppler). (3) ¡ Auf der gleichen Hierarchiestufe wird immer Klemme K auf Klemme K verbunden, z.B. Neben- auf Hauptstelle. (1) ¡ Von übergelagerter Hierarchiestufe auf die untere wird immer Klemme K auf Klemme Z verbunden, z.B. Zentral- auf Hauptstelle. (3) ¡ Als Nebenstelle kann in der 1.Hierarchie auch ein elektromechanischer Drucktaster/Kleinkombination (82063.AR...) eingesetzt werden. (4) ¡ Befindet sich eine Zentral- oder Nebenstelle auf einer anderen Sicherungsgruppe als die anzuschliessende Hauptstelle, so muss das Steuersignal über einen Signalkoppler geführt werden. (5)
Licht- & Storensteuerung – zeptrion
Register_15_d.indd 67
Kochen
Baden
Schlafen
Gäste
Büro
Bedienoberflächen/Abdecksets ¡ Als Nebenstellen-Abdeckset können – je nach Funktion der Hauptstelle – alle Abdecksets verwendet werden. ¡ Als Zentralstellen-Abdeckset können – je nach Funktion der Hauptstelle – alle Abdecksets verwendet werden, die 2fach-Bedientasten aufweisen (+/–) (I/O) (Auf/Ab). ¡ Um den zweiten Kanal eines zeptrion Einsatzes ansteuern zu können, muss ein zweikanaliges Abdeckset verwendet werden. (6) Verwendung von IR ¡ Max. 1 IR-Empfänger-Abdeckset innerhalb einer Hauptstellen-/Nebenstellen-Schaltung im gleichen Raum. ¡ Max. 1 IR-Empfänger-Abdeckset innerhalb einer Hauptstellen-/Zentralstellen Schaltung. (7) ¡ Ab Hierarchiestufe 2, 3 und 4 ist ein IR-Sender mit 2fach-Bedienung notwenig (z.B. IR-Mehrfachsender oder IR-Prestigesender). ¡ IR-Empfänger-Abdeckset nicht zusammen mit WLAN-Zwischenmodul verwenden
15
Feller AG l www.feller.ch
15.67
15 20.07.2015 08:14:39
Systembeschreibung zeptrion
Planungshinweise ¡ Installationsplanung Die Planung von zeptrion Installationen erfolgt immer von unten nach oben, d.h. von der 1. Hierarchieebene (Haupt- und Nebenstellen) zu den höher gelegenen Stufen wie Zentralstellen sowie den Signalkopplern. ¡ Rohbauplanung Bei der Rohinstallation-Planung ist es wichtig, die sternförmige Verrohrung mit Abzweigdosen und die richtige Dimensionierung der Einlasskasten (pro zeptrion Aktor ist ein Gr.-1-Einlasskasten) vorzusehen. Platzsparend können bei ON/OFF und Motor auch 2-Kanal-Apparate eingesetzt werden oder ein Modulgerät in der Unterverteilung integriert werden.
15d
Vorgehensweise 1. Bestimmen der Schaltstellen und der anzusteuernden Verbraucher. 1.Hierarchiestufe. 2. Festlegen der Gruppenstellen innerhalb der gleichen Sicherungsgruppe und desselben Aussenleiters. Separate Steuerleitung pro Anlageart (ON/OFF/Dimmer oder Motor). 2. Hierarchiestufe. 3. Planen der übergeordneten Zentralstellen-Standorte, meistens Sicherungsgruppen und Aussenleiter übergreifend. Anzahl der Signalkoppler bestimmen (anhand der einzelnen Gruppen und Zentralbefehle). 3. Hierarchiestufe. 4. Bestimmen der obersten Zentralstellen, z.B. Haustüre (analoges Vorgehen wie Stufe 3). 4. Hierarchiestufe. Wettersensorik Beachten Sie bei der Standortwahl des Multisensors folgende Punkte: a) Wählen Sie eine Montageposition am Gebäude, wo Wind, Regen und Sonne ungehindert von den Sensoren erfasst werden können. b) Unter dem Multisensor muss mindestens 60 cm Freiraum belassen werden (keine ausfahrende Markise), um eine korrekte Windmessung zu ermöglichen und bei Schneefall ein Einschneien zu verhindern. c) Der Multisensor muss an einer senkrechten Wand (bzw. einem Mast) angebracht werden. In Querrichtung muss er horizontal (waagrecht) montiert werden. d) Es dürfen sich keine Konstruktionsteile über dem Multisensor befinden, von denen ablaufendes Regenwasser auf den Regensensor abgelenkt werden können. e) Sonnenschutzsysteme sind für bestimmte maximale Windgeschwindigkeiten ausgelegt. Bei der Überschreitung der zulässigen Windgeschwindigkeit müssen sie hochgefahren werden. Bei Steuerung von Markisen sollte der Multisensor so montiert werden, dass der tatsächlich am Produkt angreifende Wind gemessen wird, d.h. an der Fassade wie die Markise. Am Sensorik-Auswerter kann die Ausrichtung für Helligkeit und Dämmerung kompensiert werden. f) Beachten Sie für die Montage, dass die Süd-, Ost- und Westsonne nicht durch Gebäudeteile oder Bäume verdeckt wird, d.h. der Multisensor darf nicht durch den Baukörper oder z.B. Bäume abgeschattet werden. g) Werden keine Markisen gesteuert, sollte der Multisensor an der Fassade montiert werden, die der Südrichtung am nächsten kommt. Somit werden die Lichtwerte für die angrenzenden Fassaden erfasst, sofern diese in einem rechten Winkel zueinander stehen. Am einfachsten ist die Planung einer zeptrion Installation mit der zeptrion Planungs-Software. Sie können dieses Arbeitsinstrument vom Internet unter www.feller.ch herunterladen. Die zeptrion Planungs-Software hilft Ihnen Zeit und somit Kosten sparen.
Bedienung Alle Funktionen können über die Bedientasten (Einfach-, Zweifach- oder Vierfachtaster) des entsprechenden Abdecksets ausgelöst werden. Die Funktion des Einsatzes (Leistungsteil) wird definitiv mit der Wahl des Abdecksets bestimmt. Zentral- und Nebenstellen können mit identischer Bestückung wie die verbundene(n) Hauptstelle(n) dieselben Befehle ausführen. Die Zentral- und Nebenstellen müssen jedoch nicht zwingend über dasselbe Abdeckset verfügen. Die Szenentasten S1 und S2 erlauben Lichtstimmungen bzw. Storenstellungen einfach abzuspeichern und abzurufen. Durch Drücken der jeweiligen Taste bis zum Aufleuchten der LED (ca. 5 Sekunden) werden die Werte hinterlegt. Das Abrufen der Szenen erfolgt durch kurzes Drücken. Dieser Vorgang kann beliebig oft wiederholt werden. Taster (Beispiele) Einfachtaster mit 1fach-Bedienung (1 Verbraucher)
EIN / AUS
Einfachtaster mit 2fach-Bedienung (1 Verbraucher)
Heller
Dunkler
Zweifachtaster mit 2fach-Bedienung (2 Verbraucher)
Storen AUF
Storen AB
Storen AUF
Storen AB
Zweifachtaster Szene mit 2fach-Bedienung
Szene 1
Szene 2
Heller
Dunkler
Vierfachtaster Szene mit 4fach-Bedienung (2 Verbraucher) Szene 1
Szene 2
Storen AUF
Storen AB
Szene 1
Szene 2
Storen AUF
Storen AB
15 15
15.68
Register_15_d.indd 68
Feller AG l www.feller.ch
Licht- & Storensteuerung – zeptrion
20.07.2015 08:14:40
Systembeschreibung zeptrion
Astrozeitschaltuhr Mit der zeptrion Astrozeitschaltuhr können Sie: ¡ Licht/Storen manuell schalten (EIN/AUS, AUF/AB, Heller/Dunkler) ¡ Szenen speichern und abrufen ¡ Licht/Storen zu fixen Zeiten schalten (Wochenprogramme) ¡ Licht/Storen zu relativen Zeiten (abhängig vom Sonnenlauf) schalten (Astrofunktion). Die Astrofunktion ermöglicht es Ihnen, an einem beliebigen Tag x eine als «richtig» beurteilte Schaltzeit zu programmieren und diese dem sich täglich ändernden Sonnenlauf anzupassen. So wird an jedem Tag immer zur gleich empfundenen Aussenhelligkeit geschaltet. ¡ die Schaltprogramme während Ihrer Abwesenheit zufällig zeitversetzt ausführen (Anwesenheitssimulation)
Die Astrozeitschaltuhr speichert bis zu 24 Schaltprogramme. Sie verfügt über eine Gangreserve von zwei Stunden. Dadurch läuft die Astrozeitschaltuhr bei Netzunterbruch weiter und die gespeicherten Daten bleiben erhalten. Nach einem längeren Netzunterbruch müssen nur Datum und Zeit neu eingestellt werden. Die Umschaltung zwischen Sommer- und Winterzeit erfolgt automatisch. IR-Empfänger (Beispiele) IR-Empfänger Einfachtaster mit 1fach-Bedienung
Heller / Dunkler
IR-Empfänger Einfachtaster mit 2fach-Bedienung
Hinweis: ¡ IR-Empfänger dürfen nicht zusammen mit einem WLAN-Zwischenmodul 2K verwendet werden. Soll IR und WLAN gemischt genutzt werden, muss die WLAN-Nebenstelle 4K verwendet werden. IR-Modulgeräte Die IR-Modulgeräte sind in 5 Versionen (Funktionen) erhältlich und lassen sich platzsparend (zu zweit) in einer Abzweigdose oder auf einer DINSchiene, z.B. in einem Verteilerkasten, montieren. Die Modulgeräte können sowohl mittels IR oder auch drahtgebunden angesteuert werden. Mittels IR-Auge oder IR-Taster lassen sich bis zu 10 Modulgeräte (unterschiedlicher Funktion) bedienen. Weil die IR-Modulgeräte und deren IR-Auge/IR-Taster ortsunabhängig voneinander platziert werden können, sind die Montagemöglichkeiten im Innenbereich praktisch grenzenlos. Drahtgebunden haben die Modulgeräte die selbe Funktion wie zeptrion Hauptstellen und lassen sich somit mit Zentral-/Nebenstellen ansteuern. Zu Testzwecken können die Module auch lokal bedient werden. IR-Sender Für die Ansteuerung der IR-Empfänger, IR-Taster und IR-Augen steht eine ganze Auswahl an IR-Sendern zur Verfügung. Je nach Anforderung in bezug auf Funktionalität und Aussehen kann so die optimale Ausführung gewählt werden. ¡ IR-Prestigesender ¡ IR-Mehrfachsender ¡ IR-Handsender Universalfernbedienungen und IR-Empfangsgeräte IR-Empfangsgeräte mit aufgedrucktem FIR2-Zeichen können nebst den Feller IR-Sendern auch mit konfigurierbaren Universalfernbedienungen bedient werden. Die entsprechende Bedienungsanleitung Feller IR-Empfänger (BEAMIT/FIR2) finden Sie im Internet unter www.feller.ch.
15d
Feller zeptrion App Mit der kostenlosen Feller zeptrion App wird das Smartphone oder Tablet zur Fernbedienung für Licht und Storen. Die App besticht durch das intuitive Bedienkonzept und die rasche Navigation via Favoriten, Räume oder Funktionen. Voraussetzung ist natürlich die Installation von WLANZwischenmodulen 2K und/oder WLAN-Nebenstellen 4K. Die Feller zeptrion App kann im Online Store bezogen werden
EIN
AUS
IR-Empfänger Zweifachtaster mit 2fach-Bedienung
Storen AUF Storen AUF
Storen AB Storen AB
IR-Empfänger Zweifachtaster Szene mit 2fach-Bedienung
Szene 1 Storen AUF
Licht- & Storensteuerung – zeptrion
Register_15_d.indd 69
15
Szene 2 Storen AB
Feller AG l www.feller.ch
15.69
15 20.07.2015 08:14:40
ON/OFF 1-Kanal / ON/OFF 2-Kanal
Impuls/Minuterie
3301 / 3302
3308
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Der zeptrion ON/OFF 1-Kanal/2-Kanal wird zum Ein- und Ausschalten von Glühlampen, Halogenlampen, Niedervolt-Halogenlampen, Energiesparlampen und Leuchtstoff- und Energiesparlampen mit elektronischem Vorschaltgerat (EVG) verwendet. Am Nebenstellenanschluss K können auch elektromechanische Drucktaster angeschlossen werden.
Die zeptrion Impuls/Minuterie wird im Impulsmodus zur Ansteuerung von Bewegungs- und Präsenzmeldern (pirios), Reiheneinbaugeräten oder Bussystemen verwendet. Im Minuteriemodus wird er zum Schalten von Glühlampen, Halogenlampen, Niedervolt-Halogenlampen, Energiesparlampen und Leuchtstoff- und Energiesparlampen mit elektronischem Vorschaltgerat (EVG) verwendet. Typische Einsatzbereiche sind z.B. Treppenhäuser, Korridore, Garagen, Gartenbeleuchtung usw.
Technische Daten Schutzart Nennspannung Eingänge Ausgang
IP20 230 V AC, 50 Hz 7 mA, 230 V AC Nennstrom je Ausgang: 10 A Summe Ausgänge 1 + 2: max. 16 A max. 16 mA 8-polige Steckbuchse Schraubklemmen 23 mm
Stromaufnahme Anschlüsse Einbautiefe Lastarten Summe Ausgänge 1 + 2 Je Ausgang: Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellem Trafo mit elektronischem Trafo Energiesparlampen Elektronische Vorschaltgeräte (EVG)
15d
3600 W (3302) 2300 W 2300 W 1500 W/ VA 600 W/ VA 600 W 600 W (11 x 54 W, 17 x 35 W, 21 x 28 W)
Bedienung ON/OFF 1-Kanal ¡ Einfachtaster mit 1fach-Bedienung (mit/ohne LED) ¡ Einfachtaster mit 2fach-Bedienung (mit/ohne LED) ¡ Astrozeitschaltuhr ¡ IR-Empfänger Einfachtaster mit 1fach-Bedienung ¡ IR-Empfänger Einfachtaster mit 2fach-Bedienung Bedienung ON/OFF 2-Kanal ¡ Zweifachtaster mit 2fach-Bedienung (mit/ohne LED) ¡ IR-Empfänger Zweifachtaster mit 2fach-Bedienung
Technische Daten Schutzart Nennspannung Eingänge Ausgang Stromaufnahme Zeitbereich Minuterie Anschlüsse
IP20 230 V AC, 50 Hz 7 mA, 230 V AC Nennstrom 10 A max. 16 mA 30 Sekunden bis 15 Minuten 8-polige Steckbuchse Schraubklemmen 23 mm
Einbautiefe Lastarten Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellem Trafo mit elektronischem Trafo Energiesparlampen Elektronische Vorschaltgeräte (EVG)
2300 W 2300 W 1500 W/ VA 600 W/ VA 600 W 600 W (11 x 54 W, 17 x 35 W, 21 x 28 W)
Bedienung ¡ Einfachtaster mit 1fach-Bedienung (mit/ohne LED) ¡ IR-Empfänger Einfachtaster mit 1fach-Bedienung Schema L N
230 V AC
Z
zeptrion time 3308 L
K
N
Schemas L N
230 V AC
zeptrion 3301 Z
N L
K
L N
230 V AC
zeptrion 3302 Z
N L
1 2 K2K1
15 15
15.70
Register_15_d.indd 70
Feller AG l www.feller.ch
Licht- & Storensteuerung – zeptrion
20.07.2015 08:14:40
Universaldimmer 3306
Verwendungszweck Der zeptrion Universaldimmer wird zum Ein- und Ausschalten sowie Dimmen von Glühlampen, Halogenlampen und NV-Halogenlampen verwendet. Er arbeitet als Phasenanschnitt- und Phasenabschnitt-Dimmer mit automatischer Lasterkennung. Aufgrund seiner Auslegung ist er geeignet, sowohl konventionelle Eisenkern-Transformatoren als auch elektronische Transformatoren für NV-Halogenlampen geräuschlos zu steuern. Hinweise: ¡ Das Dimmen der Lichtquelle muss vom Lampenhersteller garantiert sein. ¡ Konventionelle und dimmbare Energiesparlampen sind nicht dimmbar. ¡ Es ist kein Mischlastbetrieb (gleichzeitiges Schalten und Dimmen von induktiven und kapazitiven Lasten) möglich! ¡ Steckdosen sowie elektronische Haushaltsgeräte (Staubsauger, Stereoanlage etc.) dürfen nicht gedimmt werden!
Dimmer in Kombinationen Mehrere Dimmer können zusammen in Kombinationen verbaut werden. Die maximale Leistung jedes einzelnen Dimmers reduziert sich pro Apparat und Richtung (von unten nach oben) um 25 Watt. Die volle Dimmerleistung bleibt erhalten, wenn die Hauptstelle aus einer Kombination in einen separaten Einlasskasten (z.B. mit einem Modulgerät) verlegt werden kann oder in Kombination mit ON/OFF, Impuls/Minuterie, Dimmer 1–10 V und Motor. Beispiel 3 x 1
350 W
375 W
Technische Daten Schutzart Nennspannung Eingänge Ausgang Stromaufnahme Anschlüsse
IP20 230 V AC, 50 Hz 7 mA, 230 V AC Nennstrom 1,8 A max. 16 mA 8-polige Steckbuchse Schraubklemmen 23 mm
Einbautiefe Lastarten Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellem Trafo mit elektronischem Trafo
400 W
Beispiel 3 x 2
25–420 W 25–420 W
350 W
25–420 W/ VA 25–420 W/ VA
Bedienung ¡ Einfachtaster mit 1fach-Bedienung (mit/ohne LED) ¡ Einfachtaster mit 2fach-Bedienung (mit/ohne LED) ¡ Zweifachtaster Szene mit 2fach-Bedienung (mit/ohne LED) ¡ Astrozeitschaltuhr ¡ IR-Empfänger Einfachtaster mit 1fach-Bedienung ¡ IR-Empfänger Einfachtaster mit 2fach-Bedienung ¡ IR-Empfänger Zweifachtaster Szene mit 2fach-Bedienung
15d
325 W
375 W
Beispiel 3 x 3
300 W
325 W
Schema L N
230 V AC
350 W
Z
zeptrion 3306 L
K
N
Lasteinschränkungen ¡ Die maximale Last errechnet sich aus der Summe der maximalen Trafobelastung (Nominallast). ¡ Beim Dimmen von NV-Halogenlampen ist darauf zu achten, dass der angeschlossene Trafo mit mindestens 2/3 seiner Nennleistung belastet wird. ¡ Wird das WLAN-Zwischenmodul 3340-2-A.ZEP zusammen mit einem Universaldimmer verwendet, reduziert sich die Leistung des Universaldimmers auf 300 W/VA.
15
Licht- & Storensteuerung – zeptrion
Register_15_d.indd 71
Feller AG l www.feller.ch
15.71
15 20.07.2015 08:14:40
1–10 V Dimmer
DALI-Dimmer
3310
3311
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Der zeptrion 1–10 V Dimmer verfügt über einen geschalteten und einen geregelten Ausgang (1–10 V DC). Er wird für Leuchtstofflampen eingesetzt, die mit dimmbaren elektronischen Vorschaltgeräten (EVG) angesteuert werden (1–10 V DC). Mittels Tastenkonfiguration kann sowohl eine Mindest- wie auch eine Maximalhelligkeit festgelegt werden.
Der zeptrion DALI-Dimmer wird zur Helligkeitssteuerung elektronischer Vorschaltgeräte (EVG) mit DALI-Schnittstelle verwendet. Der DALI-Dimmer liefert den notwendigen Steuerstrom und kann mittels Broadcast (Wiederholungsrate: alle 5 Sekunden) bis zu 25 DALI-Teilnehmer steuern. Mittels Tastenkonfiguration kann sowohl eine Mindest- wie auch eine Maximalhelligkeit festgelegt werden.
Technische Daten
Technische Daten
Schutzart Nennspannung Eingänge Ausgang Stromaufnahme Regelausgang 1–10 V
IP20 230 V AC, 50 Hz 7 mA, 230 V AC Nennstrom 2,6 A max. 16 mA Strom 100 μA bis 100 mA potentialgetrennt 8-polige Steckbuchse Schraubklemmen 23 mm
Anschlüsse Einbautiefe Lastarten Elektronische Vorschaltgeräte (EVG)
15d
600 W (11 x 54 W, 17 x 35 W, 21 x 28 W)
Schutzart Nennspannung Eingänge Leistungsaufnahme Anschlüsse
Einbautiefe
IP20 230 V AC, 50 Hz 7 mA, 230 V AC max. 2 W mit 25 DALI-EVG 8-polige Steckbuchse Schraubklemmen DA, DA (elektronische Strombegrenzung), max. Leitungslänge: 300 m 23 mm
Lastarten DALI-EVG
max. 25
DALI-Anschluss
Bedienung ¡ Einfachtaster mit 1fach-Bedienung (mit/ohne LED) ¡ Einfachtaster mit 2fach-Bedienung (mit/ohne LED) ¡ Zweifachtaster Szene mit 2fach-Bedienung (mit/ohne LED) ¡ Astrozeitschaltuhr ¡ IR-Empfänger Einfachtaster mit 1fach-Bedienung ¡ IR-Empfänger Einfachtaster mit 2fach-Bedienung ¡ IR-Empfänger Zweifachtaster Szene mit 2fach-Bedienung
Bedienung ¡ Einfachtaster mit 1fach-Bedienung (mit/ohne LED) ¡ Einfachtaster mit 2fach-Bedienung (mit/ohne LED) ¡ Zweifachtaster Szene mit 2fach-Bedienung (mit/ohne LED) ¡ Astrozeitschaltuhr ¡ IR-Empfänger Einfachtaster mit 1fach-Bedienung ¡ IR-Empfänger Einfachtaster mit 2fach-Bedienung ¡ IR-Empfänger Zweifachtaster Szene mit 2fach-Bedienung
Schema Schemas
L N
L N
230 V AC
230 V AC 1 - 10 V
N
EVG
Z
L
zeptrion 3310 K
L
DALI EVG 1
N
L1 L2 L3 N
L N DA DA
L N DALI EVG 25 DA DA
Z
zeptrion 3311 L L DA DA K
N
230 V AC
1 - 10 V
EVG
N L
EVG
N L
EVG
N L
Z
zeptrion 3310 L
K
N
Summe aller EVG max. 100 mA
15 15
15.72
Register_15_d.indd 72
Feller AG l www.feller.ch
Licht- & Storensteuerung – zeptrion
20.07.2015 08:14:41
Motor 1-Kanal / Motor 2-Kanal 3304 / 3305
Schemas
Verwendungszweck Der zeptrion Motor 1-Kanal / 2-Kanal wird zur individuellen Ansteuerung eines oder zweier 1-Phasen-Asynchronmotoren (230 V / 50 Hz, 30–460 VA), die mit elektromechanischen oder elektronischen Endschaltern ausgerüstet sind, verwendet (der Motor 2-Kanal ist nicht nebenstellenfähig). Eine integrierte Schutzschaltung (Verriegelung) verhindert eine gleichzeitige Ansteuerung der beiden Ausgänge. Die zeptrion Aktoren Motor sind für die Steuerung von Dachfenstern nicht geeignet (min. Last von 30 VA muss eingehalten werden). Hinweise: ¡ Durch das Schalten von Elektromotoren werden Überspannungsspitzen erzeugt. Diese Störungen können die Funktion elektronischer Geräte beeinträchtigen. Die Feller Service Line kann Sie zur fachgerechten Entstörung von Elektromotoren (Storen) beraten. ¡ Die Szenenfunktion kann nicht bei allen Storenmotoren gewährleistet werden (z.B. bei Motoren mit Langsamfahrt, Motoren mit Hinderniserkennung etc.).
L N PE
230 V AC
M 2
1
Z
zeptrion 3304 K* K
L
N
L N PE
230 V AC
M1 2
1
Z
zeptrion 3305 L
1 1 2 2
M2 N
2
1
Technische Daten Schutzart Nennspannung Eingänge Ausgang:
Stromaufnahme Anschlüsse Einbautiefe
IP20 230 V AC, 50 Hz 7 mA, 230 V AC je Ausgang: Nennstrom 2 A Min. Last: 30 VA Max. Last: 460 VA bei cos j > 0,65 max. 16 mA (1-Kanal 3304) max. 24 mA (2-Kanal 3305) 8-polige Steckbuchse Schraubklemmen 23 mm
15d
Bedienung Motor 1-Kanal ¡ Einfachtaster mit 2fach-Bedienung ¡ Zweifachtaster Szene mit 2fach-Bedienung ¡ Astrozeitschaltuhr ¡ IR-Empfänger Einfachtaster mit 2fach-Bedienung ¡ IR-Empfänger Zweifachtaster Szene mit 2fach-Bedienung Bedienung Motor 2-Kanal ¡ Zweifachtaster mit 2fach-Bedienung ¡ Vierfachtaster Szene mit 2fach-Bedienung ¡ IR-Empfänger Zweifachtaster mit 2fach-Bedienung
15
Licht- & Storensteuerung – zeptrion
Register_15_d.indd 73
Feller AG l www.feller.ch
15.73
15
20.07.2015 08:14:41
Impuls/Minuterie
ON/OFF 1-Kanal
3358.IR.REG
3351.IR.REG
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Das IR-Modulgerät ON/OFF 1-Kanal wird zum Ein- und Ausschalten von Glühlampen, Halogenlampen, Niedervolt-Halogenlampen, Energiesparlampen und Leuchtstoff- und Energiesparlampen mit elektronischem Vorschaltgerät (EVG) verwendet. Die Ansteuerung erfolgt mittels: ¡ Feller IR-Sender oder FIR2-fähige Universalverbedienung über einen abgesetzten BEAMIT-Empfänger, Anschluss an +/– ¡ IR-Taster über lokale Tastenbedienung, Anschluss an +/¡ zeptrion Zentral-/Nebenstelle, Anschluss an K bzw. Z ¡ 230-V-Drucktaster (Schliesser unbeleuchtet), Anschluss an K
Das IR-Modulgerät Impuls/Minuterie wird im Impulsmodus zur Ansteuerung von Bewegungs- und Präsenzmeldern (pirios), Reiheneinbaugeräten oder Bussystemen verwendet. Im Minuteriemodus wird es zum Schalten von Glühlampen, Halogenlampen, Niedervolt-Halogenlampen, Energiesparlampen und Leuchtstoff- und Energiesparlampen mit elektronischem Vorschaltgerät (EVG) verwendet. Typische Einsatzbereiche sind z.B. Treppenhäuser, Korridore, Garagen, Gartenbeleuchtung usw. Die Ansteuerung erfolgt mittels: ¡ Feller IR-Sender oder FIR2-fähige Universalverbedienung über einen abgesetzten BEAMIT-Empfänger, Anschluss an +/– ¡ IR-Taster über lokale Tastenbedienung, Anschluss an +/¡ zeptrion Zentral-/Nebenstelle, Anschluss an K bzw. Z ¡ 230-V-Drucktaster (Schliesser unbeleuchtet), Anschluss an K
Technische Daten Schutzart Nennspannung Eingänge
IP20 230 V AC, 50 Hz 7 mA, 230 V AC IR-Steuerleitung: 10 mA, 17 V DC Ausgang Nennstrom 10 A potentialfrei Stromaufnahme max. 18 mA IR-Adressierung 56 Möglichkeiten (7 Gruppen à 8 Adressen) Anschlüsse Schraubklemmen Kabellänge für abgesetzte BEAMIT-Empfänger ungeschirmt max. 10 m geschirmt max. 100 m Abmessungen (B x H x T) 35 x 70 x 29,5 mm (2 TE)
15d
Lastarten Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellem Trafo mit elektronischem Trafo Energiesparlampen Elektronische Vorschaltgeräte (EVG)
2300 W 2300 W 1500 W/ VA 600 W/ VA 600 W 600 W (11 x 54 W, 17 x 35 W, 21 x 28 W)
Schema L N
Technische Daten Schutzart Nennspannung Eingänge
IP20 230 V AC, 50 Hz 7 mA, 230 V AC IR-Steuerleitung: 10 mA, 17 V DC Ausgang Nennstrom 10 A potentialfrei Stromaufnahme max. 18 mA Zeitbereich Minuterie 30 Sekunden bis 15 Minuten IR-Adressierung 56 Möglichkeiten (7 Gruppen à 8 Adressen) Anschlüsse Schraubklemmen Kabellänge für abgesetzte BEAMIT-Empfänger ungeschirmt max. 10 m geschirmt max. 100 m Abmessungen (B x H x T) 35 x 70 x 29,5 mm (2 TE) Lastarten Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellem Trafo mit elektronischem Trafo Energiesparlampen Elektronische Vorschaltgeräte (EVG)
2300 W 2300 W 1500 W/ VA 600 W/ VA 600 W 600 W (11 x 54 W, 17 x 35 W, 21 x 28 W)
230 V AC Blau bleu blu
Schema L N
Braun brun marrone
230 V AC Blau bleu blu
+ -
K Z
L
Braun brun marrone
3351
+ -
K Z
L
N N
3358 time
N N
15 15
15.74
Register_15_d.indd 74
Feller AG l www.feller.ch
Licht- & Storensteuerung – zeptrion
20.07.2015 08:14:41
Universaldimmer 3356.IR.REG
Verwendungszweck
Schema
Das IR-Modulgerät Universaldimmer wird zum Ein- und Ausschalten sowie Dimmen von Glühlampen, Halogenlampen und NV-Halogenlampen verwendet. Er arbeitet als Phasenanschnitt- und Phasenabschnitt-Dimmer mit automatischer Lasterkennung. Aufgrund seiner Auslegung ist er geeignet, sowohl konventionelle Eisenkern-Transformatoren als auch elektronische Transformatoren für NV-Halogenlampen geräuschlos zu steuern. Die Ansteuerung erfolgt mittels: ¡ Feller IR-Sender oder FIR2-fähige Universalverbedienung über einen abgesetzten BEAMIT-Empfänger, Anschluss an +/– ¡ IR-Taster über lokale Tastenbedienung, Anschluss an +/¡ zeptrion Zentral-/Nebenstelle, Anschluss an K bzw. Z ¡ 230-V-Drucktaster (Schliesser unbeleuchtet), Anschluss an K
L N
230 V AC Blau bleu blu
Braun brun marrone
+ -
K Z
L
3356
N
Hinweise: ¡ Das Dimmen der Lichtquelle muss vom Lampenhersteller garantiert sein. ¡ Konventionelle und dimmbare Energiesparlampen sind nicht dimmbar. ¡ Es ist kein Mischlastbetrieb (gleichzeitiges Schalten und Dimmen von induktiven und kapazitiven Lasten) möglich! ¡ Steckdosen sowie elektronische Haushaltsgeräte (Staubsauger, Stereoanlage etc.) dürfen nicht gedimmt werden! Technische Daten Schutzart Nennspannung Eingänge
IP20 230 V AC, 50 Hz 7 mA, 230 V AC IR-Steuerleitung: 10 mA, 17 V DC Ausgang Nennstrom 2 A Stromaufnahme max. 18 mA IR-Adressierung 56 Möglichkeiten (7 Gruppen à 8 Adressen) Anschlüsse Schraubklemmen Kabellänge für abgesetzte BEAMIT-Empfänger ungeschirmt max. 10 m geschirmt max. 100 m Abmessungen (B x H x T) 35 x 70 x 29,5 mm (2 TE) Lastarten Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellem Trafo mit elektronischem Trafo
15d
25–420 W 25–420 W 25–420 W/ VA 25–420 W/ VA
Lasteinschränkungen ¡ Die maximale Last errechnet sich aus der Summe der maximalen Trafobelastung (Nominallast). ¡ Beim Dimmen von NV-Halogenlampen ist darauf zu achten, dass der angeschlossene Trafo mit mindestens 2/3 seiner Nennleistung belastet wird. ¡ Soll die volle Last abgerufen werden, so muss zwischen den Modulgeräten ein Abstand von 1 cm eingehalten werden. ¡ Beim Einbau mehrerer Dimmer nebeneinander ist die Lasteinschränkung von je 400 W zu berücksichtigen!
15
Licht- & Storensteuerung – zeptrion
Register_15_d.indd 75
Feller AG l www.feller.ch
15.75
15 20.07.2015 08:14:41
1–10 V Dimmer
Motor 1-Kanal
3360.IR.REG
3354.IR.REG
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Das IR-Modulgerät 1–10 V Dimmer verfügt über einen geschalteten und einen geregelten Ausgang (1–10 V DC). Er wird für Leuchtstofflampen eingesetzt, die mit dimmbaren elektronischen Vorschaltgeräten (1–10 V DC) angesteuert werden. Die Ansteuerung erfolgt mittels: ¡ Feller IR-Sender oder FIR2-fähige Universalverbedienung über einen abgesetzten BEAMIT-Empfänger, Anschluss an +/– ¡ IR-Taster über lokale Tastenbedienung, Anschluss an +/¡ zeptrion Zentral-/Nebenstelle, Anschluss an K bzw. Z ¡ 230-V-Drucktaster (Schliesser unbeleuchtet), Anschluss an K
Mit dem IR-Modulgerät Motor werden 24-V- oder 230-V-Motoren für Rollladen, Lamellenstoren und Markisen angesteuert. Bei Storenmotoren ohne Endschalter ist keine Szenenspeicherung möglich. Die Ansteuerung erfolgt mittels: ¡ Feller IR-Sender oder FIR2-fähige Universalverbedienung über einen abgesetzten BEAMIT-Empfänger, Anschluss an +/– ¡ IR-Taster über lokale Tastenbedienung, Anschluss an +/¡ zeptrion Zentral-/Nebenstelle, Anschluss an K bzw. Z ¡ konventionellem Storentaster Anschluss an K und K*
Technische Daten Schutzart Nennspannung Eingänge
IP20 230 V AC, 50 Hz 7 mA, 230 V AC IR-Steuerleitung: 10 mA, 17 V DC Ausgang Nennstrom 6 A, potentialfrei Stromaufnahme max. 18 mA Regelausgang 1-10 V Strom 100 μA bis 100 mA potentialgetrennt IR-Adressierung 56 Möglichkeiten (7 Gruppen à 8 Adressen) Anschlüsse Schraubklemmen Kabellänge für abgesetzte BEAMIT-Empfänger ungeschirmt max. 10 m geschirmt max. 100 m Abmessungen (B x H x T) 35 x 70 x 29,5 mm (2 TE)
15d
Lastarten Elektronische Vorschaltgeräte (EVG)
600 W (11 x 54 W, 17 x 35 W, 21 x 28 W)
Schema L N
230 V AC
Blau bleu blu
Hinweise: ¡ Durch das Schalten von Elektromotoren werden Überspannungsspitzen erzeugt. Diese Störungen können die Funktion elektronischer Geräte beeinträchtigen. Die Feller Service Line kann Sie zur fachgerechten Entstörung von Elektromotoren (Storen) beraten. ¡ Die Szenenfunktion kann nicht bei allen Storenmotoren gewährleistet werden (z. B. bei Motoren mit Langsamfahrt, Motoren mit Hinderniserkennung etc.). Technische Daten Schutzart Nennspannung Eingänge
IP20 230 V AC, 50 Hz 7 mA, 230 V AC IR-Steuerleitung: 10 mA, 17 V DC Ausgang Nennstrom 2 A potentialfrei Min. Last: 30 VA Max. Last: 460 VA bei cos j > 0,65 Stromaufnahme max. 18 mA IR-Adressierung 56 Möglichkeiten (7 Gruppen à 8 Adressen) Anschlüsse Schraubklemmen Kabellänge für abgesetzte BEAMIT-Empfänger ungeschirmt max. 10 m geschirmt max. 100 m Abmessungen (B x H x T) 35 x 70 x 29,5 mm (2 TE)
Schema L N PE
Braun brun marrone
+ -
K Z
Blau bleu blu
L
EVG 3360
+ -
230 V AC
N L
N
Braun brun marrone
+ -
K K* Z
M 3354
2
1
L N
15 15
15.76
Register_15_d.indd 76
Feller AG l www.feller.ch
Licht- & Storensteuerung – zeptrion
20.07.2015 08:14:42
Zentral-/Nebenstelle 3320
Verwendungszweck
Nebenstellenschaltung (Licht) mit 3356 + 3320
Die zeptrion Zentral-/Nebenstelle wird je nach Verdrahtung als Zentralstelle von einer oder mehreren untergeordneten Haupt- und/oder Zentralstellen oder als Nebenstelle von Haupt- oder Zentralstellen verwendet. Als Zentralstelle ermöglicht das Gerät Gruppen- und Zentralschaltungen sowie das Speichern und Abrufen von Szenenwerten über verschiedene hierarchische Ebenen. Als Nebenstelle ermöglicht das Gerät Schaltungen ähnlich Schema 3 und 6 sowie das Speichern und Abrufen von Szenen auf gleicher Hierarchiestufe. Die Steuerung erfolgt über einen einzigen zusätzlichen Steuerdraht pro Kanal (1 x 1,5 mm²). Für die interne Speisung werden Neutralleiter und Aussenleiter benötigt. Es wird jedoch keine Leistung geschaltet.
L N
230 V AC
*
+ -
K Z
L
Z
3356
zeptrion 3320 L K2
K1
N
N
Technische Daten Schutzart Nennspannung Eingänge Stromaufnahme Anschlüsse
IP20 230 V AC, 50 Hz 7 mA, 230 V AC max. 16 mA 8-polige Steckbuchse Schraubklemmen 23 mm
Einbautiefe
Gruppen-Zentralschaltung (Motor) mit 3354 + 3320 L N PE
230 V AC
Schemas
Z
Nebenstellenschaltung (Licht) mit 3306 + 3320 L N
zeptrion 3320 L K2
K1
N
15d
230 V AC
Z
zeptrion 3306 L
K
N
Z
zeptrion 3320 L K2
K1
N
+ -
K
K* Z
+ -
3354
K
K* Z
3354
* L
N
L
N
Gruppen-Zentralschaltung (Motor) mit 3304 + 3320 L N PE
230 V AC 2
1
M
Z
M 2
M 1
2
1
Z
zeptrion 3320 L K2
zeptrion 3304 L
K* K
K1
N
2
1
M
N
Z
zeptrion 3304 L
K* K
N
**
15
Licht- & Storensteuerung – zeptrion
Register_15_d.indd 77
Feller AG l www.feller.ch
15.77
15 20.07.2015 08:14:42
WLAN-Zwischenmodul 2K
WLAN-Nebenstelle 4K
3340-2-A.ZEP
3340-4-A
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Das zeptrion WLAN-Zwischenmodul verfügt je nach Einsatz über 2 Kanäle und verbindet eine zeptrion Hauptstelle mit einem Wireless Netzwerk (WLAN). So kann die Hauptstelle mit der Feller zeptrion App bedient werden. Dies ermöglicht die mobile Fernbedienung von zeptrion mit Smartphones und Tablets.
Die zeptrion WLAN-Nebenstelle verfügt über 4 Kanäle und verbindet bis zu vier angeschlossene zeptrion Hauptstellen mit einem Wireless Netzwerk (WLAN). So können die angeschlossenen Hauptstellen mit der Feller zeptrion App bedient werden. Dies ermöglicht die mobile Fernbedienung von zeptrion mit Smartphones und Tablets. Als Abdeckset für das WLANNebenstelle wird eine Blindabdeckung 752 verwendet.
Technische Daten Schutzart Nennspannung Leistungsaufnahme Anschlüsse WLAN Sicherheitsprotokolle Einbautiefe
15d
IP20 230 V AC, 50 Hz 0,7 W 8-polige Steckbuchse Federklemmen IEEE 802.11b / 2,4 GHz WEP, WPA/WPA2 17 mm / mit Einsatz 40 mm
Hinweise: ¡ Das WLAN-Zwischenmodul sollte, um die Empfangsqualität nicht zu beeinträchtigen, nicht hinter einem EDIZIOdue prestige Abdeckrahmen aus Metall (0A, 0C, 0D, 0G, 0J, 0K) montiert werden. ¡ Wird das WLAN-Zwischenmodul zusammen mit einem Universaldimmer 3306 verwendet, reduziert sich die Leistung des Universaldimmers auf 300 W/VA. ¡ Das WLAN-Zwischenmodul darf nicht zusammen mit einem IR-Empfänger-Abdeckset verwendet werden. Soll IR und WLAN gemischt genutzt werden, muss die WLAN-Nebenstelle verwendet werden. ¡ Die Reichweite des WLANs ist stark von der Gebäudearchitektur und den verwendeten Baumaterialien abhängig. Als Faustregel gilt, dass bei gutem WLAN-Empfang mit dem Mobilgerät die Signalstärke für das WLAN-Zwischenmodul genügen sollte. Bei schlechtem WLAN-Empfang wird die Signalstärke für das (in die Wand eingebaute) WLAN-Zwischenmodul nicht ausreichen. Installation Das WLAN-Zwischenmodul wird zwischen zeptrion Einsatz (ab Produktionsjahr 2008) und Abdeckset montiert.
Technische Daten Schutzart Nennspannung Leistungsaufnahme Anschlüsse WLAN Sicherheitsprotokolle Einbautiefe
IP20 230 V AC, 50 Hz 0,7 W Schraubklemmen IEEE 802.11b / 2,4 GHz WEP, WPA/WPA2 23 mm
Hinweise: ¡ Die WLAN-Nebenstelle sollte, um die Empfangsqualität nicht zu beeinträchtigen, nicht hinter einem EDIZIOdue prestige Abdeckrahmen aus Metall (0A, 0C, 0D, 0G, 0J, 0K) montiert werden. ¡ Die Reichweite des WLANs ist stark von der Gebäudearchitektur und den verwendeten Baumaterialien abhängig. Als Faustregel gilt, dass bei gutem WLAN-Empfang mit dem Mobilgerät die Signalstärke für die WLAN-Nebenstelle genügen sollte. Bei schlechtem WLAN-Empfang wird die Signalstärke für die (in die Wand eingebaute) WLAN-Nebenstelle nicht ausreichen. Schema L N
Z
z e p tr io n 3306 L
K
N
Z
z e p tr io n 3302 L
1 2 K2 K1
N
Z
z e p tr io n 3306 L
K
N
z e p tr io n 3340- 4- A L K1 K2 K3 K4
N
15 15
15.78
Register_15_d.indd 78
Feller AG l www.feller.ch
Licht- & Storensteuerung – zeptrion
20.07.2015 08:14:42
Signalkoppler Weiche
Signalkoppler 2-Kanal
3391.SK-W.REG
3392.SK-2K.REG.
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Der Signalkoppler Weiche überträgt Steuersignale von Licht- und Storengruppen mit verschiedenen Aussenleitern oder unterschiedlichen Sicherungsgruppen. Er kommt dort zum Einsatz, wo mehrere, nicht aussenleitergleiche Zentralstellen auf eine oder mehrere Untergruppen oder eine bzw. mehrere Zentralstellen auf Untergruppen mit unterschiedlicher Aussenleiter- oder Sicherungsgruppen-Zugehörigkeit einwirken. Die Weiche vermeidet die Signalkollision von Telegrammen bei gleichzeitiger galvanischer Trennung.
Der Signalkoppler 2-Kanal überträgt Steuersignale von Licht- und Storengruppen mit verschiedenen Aussenleitern oder unterschiedlichen Sicherungsgruppen. Er weist 2 Kanäle zur getrennten Übertragung von unabhängigen Befehlen auf und überträgt je ein Signal einer Zentralstelle auf eine Untergruppe mit unterschiedlicher Aussenleiter- oder Sicherungsgruppen-Zugehörigkeit. Alle Anschlüsse sind gegeneinander galvanisch getrennt.
Technische Daten
Technische Daten Schutzart Nennspannung Eingänge Ausgänge
IP20 230 V AC, 50 Hz 7 mA, 230 V AC max. Strombelastung 70 mA Versorgungsspannung 230 V AC max. 16 mA Schraubklemmen 18 x 90 x 72 mm (1 TE)
Stromaufnahme Anschlüsse Abmessungen (B x H x T)
Schutzart Nennspannung Eingänge Ausgänge
IP20 230 V AC, 50 Hz 7 mA, 230 V AC max. Strombelastung 70 mA Versorgungsspannung 230 V AC max. 16 mA Schraubklemmen 18 x 90 x 72 mm (1 TE)
Stromaufnahme Anschlüsse Abmessungen (B x H x T)
Schema
Schema L
F1 N
230 V AC
L
F1 N
230 V AC
zeptrion 3320 Z
N L K2
15d
zeptrion 3320 Z
*)
K1
NA
AIN
NB
N L K2
K1
BIN
3391 NC COUT LC
NA
ND DOUT LD
AIN
NB
BIN
3392 NC COUT LC
zeptrion 3306 L
L
F2 N
zeptrion 3306
zeptrion 3306 N
Z
N
Z L
K
230 V AC
L
F3 N
ND DOUT LD
N
Z L
K
230 V AC
K
L
F2 N
230 V AC
Anwendungsbeispiel Von der Zentralstelle (3320) bei der Haustüre sollen alle Lampen, die an Universaldimmern (3306) angeschlossen sind, zentral ein- und ausgeschaltet, bzw. wie in diesem Beispiel auch gedimmt werden können. Da die Zentralstelle auf einer anderen Sicherungsgruppe als die Dimmer liegt, muss der Steuerdraht über einen Signalkoppler geführt werden. Sollen noch weitere Dimmer auf anderen Sicherungsgruppen angeschlossen werden, so müssen lediglich weitere Signalkoppler eingesetzt und die Eingänge abgeschlauft werden (*).
15
Licht- & Storensteuerung – zeptrion
Register_15_d.indd 79
Feller AG l www.feller.ch
15.79
15 20.07.2015 08:14:43
Wettersensorik 3396…
Verwendungszweck Die Wettersensorik bestehend aus dem Multisensor (MS2), Sensorik-Auswerter (SA), Netzteil 24 V DC (NT) sowie dem Sensorik-Umsetzer (SU) ermöglicht eine wetterabhängige und automatische Steuerung von zeptrion Motoreinsätzen für 1-Phasen-Asynchronmotoren mit elektromechanischen oder elektronischen Endschaltern von Rollladen, Lamellenstoren, Markisen usw.
Sensorik-Auswerter (3396.SA.REG) Der Sensorik-Auswerter wertet (einmal in jeder Sekunde) die Messwerte vom Multisensor aus und sendet je nach Einstellung der Funktionsdrehschalter auf der Frontseite entsprechende Signale an den nachgeschalteten Sensorik-Umsetzer. Die OptoMOS Halbleiterausgänge schalten die an der Eingangsklemme L anliegende Spannung von 230 V AC. Die Stromversorgung erfolgt vom Netzteil 24 V DC. Technische Daten
K1 K1 Z
Z
M
M
MS K
SA
NT
SU
Multisensor (3396.MS2) Der Multisensor erfasst die aktuellen Wetterdaten Regen, Licht, Wind und Temperatur/Frost und sendet die Messdaten einmal pro Sekunde an den nachgeschalteten Sensorik-Auswerter. Die Stromversorgung erfolgt durch den am Netzteil angeschlossenen Sensorik-Auswerter. Technische Daten
15d
IP20 24 V DC (vom 3396.NT.REG) 30 mA 50 mA / 230 V AC, 50 Hz Schraubklemmen 36 x 82 x 58 mm (2 TE)
Netzteil 24 V DC (3396.NT.REG) Das Netzteil speist den Sensorik-Auswerter mit einer Ausgangsspannung von 24 V DC. Gleichzeitig versorgt es den am Sensorik-Auswerter angeschlossenen Multisensor und dessen Beheizung zum schnellen Abtrocknen der Regensensoroberfläche. Das Netzteil verfügt über eine Überlast- und Übertemperatursicherung durch Abschalten mit automatischem Zuschalten nach der Fehlerbeseitigung (Autorecovery-Funktion). Technische Daten
Schutzart Versorgung Stromaufnahme Heizung Regensensor Temperatursensor
IP44 24 V DC (vom 3396.SA.REG) max. 100 mA, Restwelligkeit 10 % ca. 1,2 W Messbereich: –30 °C bis +50 °C Genauigkeit: ±1,5 °C Messbereich: 0...150‘000 Lux, Genauigkeit: ±35 % Messbereich: Regen ja/nein Messbereich: 0...70 m/s (0...252 km/h) Genauigkeit: ±35 % (bei 0...15 m/s) geschirmt, Steckklemmen, 2 x 2 x 0,8 mm2 max. Leitungslänge: 100 m 96 x 77 x 118 mm
Lichtsensor Regensensor Windsensor
Anschluss
Abmessungen (B x H x T)
Schema
Schutzart Nennspannung Nennleistung Ausgang Standby-Verlust Anschlüsse Abmessungen (B x H x T)
IP20 230 V AC, 50 Hz 12 W 24 V DC, 500 mA 0,2 W Schraubklemmen 18 x 82 x 58 mm (1 TE)
Sensorik-Umsetzer (3395.SU.REG) Der Sensorik-Umsetzer setzt die Signale des Sensorik-Auswerters an den Signaleingängen in zeptrion Steuerbefehle um und sendet diese an die am Signalausgang K angeschlossenen zeptrion Geräte. Jedem der vier Signaleingänge ist eine zeptrion Funktion fest zugeordnet. Durch die Verknüpfung (Verkabelung) mit den Signalausgängen des Sensorik-Auswerters wird die Umsetzung von Sensorsignalen in zeptrion Funktionen definitiv bestimmt. Technische Daten
L N
230 V AC
3396.MS2
L
-
+
3396.NT.REG
- 24V + 90°
PE 1 2 AB
Schutzart Versorgung Stromaufnahme Nennschaltleistung Anschlüsse Abmessungen (B x H x T)
3396.SA.REG
3395.SU.REG
L
MS2 MS1 MSA MSB
N
L
S1
3395.SU.REG S1
Kanalausgang K Anschlüsse Abmessungen (B x H x T)
N S2
Schutzart Nennspannung Stromaufnahme Signaleingänge
IP20 230 V AC, 50 Hz max. 12 mA Eingangsstrom 2,5 mA, keine galvanische Trennung Spannung 230 V AC, 50 Hz max. Strombelastung: 70 mA Schraubklemmen 18 x 90 x 72 mm (1 TE)
K
*
S2
15 15
15.80
Register_15_d.indd 80
Feller AG l www.feller.ch
Licht- & Storensteuerung – zeptrion
20.07.2015 08:14:43
IR-Sender
BEAMIT-Empfänger
Mit den IR-Sendern können Verbraucher (Lampen, Storen, Vorhänge usw.) gesteuert werden, die über einen IR-Empfänger und/oder BEAMITEmpfänger angeschlossen sind. Technische Daten Spannungsversorgung IR-Trägerfrequenz Reichweite IR-Adressierung
Batterie 1,5 V Alkaline (Micro, LR 03, AAA, AM4) 447,5 kHz max. 10 m 56 Möglichkeiten (7 Gruppen à 8 Adressen)
IR-Prestigesender (3504…XM) Die IR-Prestigesender sind in 2 Ausführungen erhältlich: ¡ als 3504.12... für max. 2 Verbraucher und ¡ als 3504.48... für max. 8 Verbraucher. Die Tasten können je nach Bedarf individuell belegt werden (1fach-/ 2fach-Bedienung oder Szenentaste). Er kann als Tisch oder Wandgerät eingesetzt werden (bei Glasausführungen wird die fixe Wandmontage empfohlen).
Hinweis: ¡ BEAMIT-Empfänger mit aufgedrucktem FIR2-Zeichen können nebst den Feller IR-Sendern auch mit konfigurierbaren Universalfernbedienungen bedient werden. Die entsprechende Bedienungsanleitung Feller IREmpfänger (BEAMIT/FIR2) finden Sie im Internet unter www.feller.ch. IR-Auge (3385.IR.60) Das abgesetzte IR-Auge ist mit einem Anschlusskabel ausgeführt und kann in Einbau- oder Aufbau-Version montiert werden. Für das Anschlusskabel muss ein separates Installationsrohr verwendet werden. Das IR-Auge muss für den Infrarotstrahl erreichbar sein (max. 10 Module an einem IR-Auge.) Technische Daten Schutzart IR-Trägerfrequenz Abmessungen (B x H x T) Richtmass für Ausschnitt Einbau-Montage Kabellänge
IP20 447,5 kHz 44 x 31 x 25 mm (Einbauversion) 49 x 36 x 25 mm (Aufbauversion) (41,2–42,4) x 28,5 mm ungeschirmt max. 10 m geschirmt max. 100 m
Technische Daten Anzahl Batterien Abmessungen (B x H x T)
2 88 x 88 x 22 mm
IR-Mehrfachsender (3515) Tastenfunktionen ¡ Taste OFF zur wahlweisen Verwendung für eine beliebige Szene oder für den Befehl OFF (alle Geräte aus, bzw. zurück in die Ausgangsposition). ¡ 6 Szenentasten (A-F) für das Abrufen eines vordefinierten Zustandes eines oder mehrerer Verbraucher. ¡ 8 Doppeltasten für Funktionen EIN/AUS, Dimmen (heller/dunkler), AUF/ AB (Storen) und Gruppensteuerung
Optionen: ¡ Unterputz-Montageset EDIZIOdue: 3585-1.FMI... ¡ Aufputz-Gehäuse für IR-Auge: 3585-1.X...
15d
IR-Taster (3385.24.IR) / IR-Taster Szene (3385.24.S.IR) Der IR-Taster mit seinem IR-Fenster dient primär als Empfänger für das Infrarotsignal, welches von allen IR-Sendern gesendet werden kann. Im weiteren können die Tasten unabhängig von einem Sender zur lokalen Bedienung benutzt werden. Mit dem IR-Taster Szene können Szenen gespeichert und abgerufen werden. Der IR-Taster wird wie das IR-Auge über ein Kabel an IR-Modulgeräte angeschlossen (max. 10 Module an einen IR-Taster).
Technische Daten Anzahl Batterien Abmessungen (B x H x T)
2 65 x 170 x 25 mm
IR-Handsender (3504.F) Tastenfunktionen ¡ Individuelle Ansteuerung von max. 4 Geräten innerhalb einer Gruppe. ¡ Mit jeder Bedientaste kann ein Empfänger mit 1-Tastenbedienung betrieben werden (z.B. Licht EIN/AUS, Dimmen (heller/dunkler), AUF/AB (Storen).
Technische Daten Schutzart Nennspannung Stromaufnahme IR-Trägerfrequenz IR-Adressierung Anschlüsse Kabellänge Einbautiefe
IP20 17 V DC max. 5 mA 447,5 kHz 56 Möglichkeiten (7 Gruppen à 8 Adressen) Schraubklemmen ungeschirmt max. 10 m geschirmt max. 100 m 17 mm
Technische Daten Anzahl Batterien Abmessungen (B x H x T)
1 52 x 80 x 15 mm
15
Licht- & Storensteuerung – zeptrion
Register_15_d.indd 81
Feller AG l www.feller.ch
15.81
15
20.07.2015 08:14:43
Systembeschreibung pirios
Alle Geräte der pirios Familie bestehen aus einem Sensorteil (Bewegungserfassung, Helligkeitsmessung, Zeitsteuerung) und einem Aktor (Schalten von Leistungen, Ankopplung). Sie sind untereinander kompatibel und können einzeln oder im Verbund zusammengeschaltet werden. pirios Master bilden das Herzstück einer pirios-Installation. Sie schalten die Last gemäss der eingestellten Werte direkt oder via eine externe Minuterie. Der pirios SLA (Slave) dient der Erweiterung des Erfassungsbereichs des Masters (einfacher Verbund). Er meldet dem Master Bewegung, schaltet selbst aber keine Leistung. Der Master entscheidet gemäss Helligkeitsschwelle, ob die Last geschaltet wird. Der pirios besitzt einen externen Tastereingang zum Anschluss von Feller zeptrion- und elektromechanischen Tastern für die manuelle Ansteuerung des Lichtausgangs (max. Länge der Tasteranschlussleitung: 100 m). Geräteübersicht Melder
15d
Aktor
130 FLEX
Bewegung 180
360
Präsenz 360P
44000 R 1-Kanal Relais
44130 R
44180 R
44360 R
—
44000 2R 2-Kanal Relais
—
—
—
44360P 2R
44000 DIM Universaldimmer
44130 DIM
44180 DIM
44360 DIM
—
44000 D10 1-10 V Dimmer
44130 D10
44360 D10
—
44000 DALI DALI-Dimmer
44130 DALI 44180 DALI 44360 DALI
—
44000 SLA Ankoppler
44130 SLA
44180 SLA
44360 SLA 44360P SLA
—
44180 UNI
44360 UNI 44360P UNI
Verbunde, Bereichserweiterung ¡ Einfacher Verbund Zur Erfassung grosser Bereiche sind mehrere Melder nötig. Im Allgemeinen werden ein Master zum Schalten der Verbraucher und 1 bis 10 Slaves (pirios SLA) eingesetzt. Der Master wird im Bereich, in dem es erfahrungsgemäss immer am dunkelsten ist montiert, die restlichen Bereiche werden mit Slaves abgedeckt. Bewegt sich jemand im Erfassungsbereich des Verbunds, schaltet der Master im gesamten Raum das Licht ein, sofern er zuwenig Umgebungshelligkeit misst. Hauptzone M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
Master T/K
44180 D10
Slave T/K
T/K
Slave T/K
Slave
T/K
T/K
Informationsfluss Bewegung
Informationsfluss: - Slave erfasst Bewegung und sendet Information an T/K Nebenzone Hauptzone Nebenzone - Dazwischenliegende Slaves empfangen Bewegung an T/K und leiten Information weiter an T/K - Hauptgerät empfängt Bewegung an T/K und schaltet den Aktor (keine Weiterleitung) Z M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
Slave
44000 UNI Universalinterface
Melder Schutzarten
Grundregeln ¡ Master und Slaves werden immer über T/K miteinander verbunden. Pro Master können maximal 10 Slaves angeschlossen werden. Die Platzierung des Masters sollte immer an der dunkelsten Stelle erfolgen. ¡ Die pirios Geräte sind nicht geeignet für Sicherheitsanwendungen.
130 FLEX
Bewegung 180
360
Präsenz 360P
IP20
M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
T/K
T/K
M A S T ER A U T O
T/K
Nebenzone M A S T ER A U T O
IP54
Slave
¡ Zonenverbund Für die Erfassung und Beleuchtung einzelner Lichtzonen wird der Hauptzone Raum in eine Hauptzone und mehrere Nebenzonen unterteilt. In jeder Zone wird ein Master montiert, wobei der Melder der Hauptzone als Informationsfluss Bewegung Master Slave der Nebenzonen Slave Slave Hauptgerät und die Melder als Nebengerät konfiguriert werden. Bewegt sich jemand in der Nebenzone, wird gleichzeitig auch T/K T/K T/K T/K T/K T/K die Hauptzone eingeschaltet, sofern dort zuwenig Umgebungshelligkeit gemessen wird derNebenzone gesamte Weg von der Nebenzone zur Hauptzone wird. Somit Nebenzone Nebenzone Hauptzone ausgeleuchtet («geführte Beleuchtung»). Bewegung in der Bewegung in der Hauptzone Hauptzone bewirkt Informationsfluss nur das Schalten Der Erfassungsbereich sowohl der Haupt- wie der Nebenzonen kann mit Slaves erweitert werden. T/K
S L A V E M A N
S L A V E M A N
T/K
T/K
Hauptzone
M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
T/K
T/K
M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
T/K
M A S T ER A U T O
T/K
M A S T ER A U T O
T/K
S L A V E M A N
T/K
Nebenzone
S L A V E M A N
Z T/K
T/K
T/K
Slave
Informationsfluss Bewegung T/K T/K
T/K
T/K
Slave T/K
IP55 Hauptzone
Montageart
Begriffe Master Slave Hauptgerät Nebengerät
15
Bereich Zone
Wand/Decke
Wand
Decke
Decke
Melder zum Schalten der Leistung Melder als Bereichserweiterung, schaltet keine Leistung Master im Zonenverbund mit DIP-Switch auf MASTER (schaltet Leistung in Hauptzone eines Zonenverbunds) Master im Zonenverbund mit DIP-Switch auf SLAVE (schaltet Leistung in Nebenzone eines Zonenverbunds) Erfassungsbereich eines Melders Erfassungsbereich mehrerer Melder (im Zonenverbund)
M A S T ER A U T O
Nebenzone 1 Nebenzone 2 Informationsfluss Bewegung
S L A V E M A N
M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
Bereich 1
M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
Nebenzone 4 M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
M A S T ER A U T O
Bereich 2 Bereich 3 Informationsfluss Bewegung
S L A V E M A N
Bereich 4
S L A V E M A N M /S - L U X L U X O N /O F F
Master
Hauptzone T/K M A S T ER A U T O
15.82
Nebenzone 3
S L A V E M A N
Die Bewegungsinformation fliesst immer von der Nebenzone zur Hauptzone: Z Z Z Z Hauptzone Nebenzone und sendet Nebenzone Information Nebenzone - Slave erfasst Bewegung an T/K - Dazwischenliegende Slaves T/K empfangen Bewegung an T/K und leiten T/K T/K T/K Information weiter an T/K - Nebengerät empfängt Bewegung an Z, schaltet seinen Aktor und leitet Information weiter an T/K T/K erfasst T/K T/K T/K schaltet T/K T/K - Nebengerät Bewegung, seinen Aktor und sendet Information an T/K Informationsfluss Bewegung - Hauptgerät empfängt Bewegung an T/K und schaltet den Aktor (keine Weiterleitung)
M A S T ER A U T O M - L U X L U X O N
15
M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
Slave
Slave
Slave
Nebenzone 1
Nebenzone 2
Nebenzone 3
T/K
T/K
M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
T/K
T/K
M A S T ER A U T O
Feller AG l www.feller.ch
Nebenzone 4
T/K
S L A V E M A N
M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
Licht- & Storensteuerung – pirios Z
Z
Z
Z
Informationsfluss Bewegung und Helligkeit
Register_15_d.indd 82
T/K
T/K
T/K
T/K
20.07.2015 08:14:44
Hauptzone Master T/K
Slave T/K
T/K
Slave T/K
T/K
Slave
M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
Nebenzone M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
Nebenzone M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
Nebenzone M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
T/K
T/K
T/K
T/K
T/K
T/K
T/K
Informationsfluss Bewegung
Systembeschreibung pirios Nebenzone
Hauptzone
Nebenzone Informationsfluss Bewegung
M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
Hauptzone Z Slave Slave ¡ Etagenverbund Im Etagenverbund wird ein Treppenhaus in verschiedene Zonen unT/K T/K T/K T/K T/K T/K T/K terteilt. In Master jeder Zone wird die Helligkeit einzeln gemessen und je nach Slave Slave Slave Bedarf das Licht geschaltet. Wird eine Nebenzone, ausgestattet mit T/K T/K T/K T/K T/K einem Nebengerät, betreten (z.B. dasT/K2.OG), schaltet hier das Licht Informationsfluss helligkeitsabhängig ein.Bewegung Gleichzeitig wird der Helligkeitsbedarf an das Hauptgerät in die Hauptzone (z.B. EG) gemeldet und diese schaltet ebenfalls helligkeitsabhängig ein. Informationsfluss Bewegung M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
Hauptzone M A S T ER A U T O
Nebenzone
S L A V E M A N
M A S T ER A U T O
Nebenzone M A S T ER A U T O
Nebenzone
S L A V E M A N
M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
Hauptzone
S L A V E M A N
M A S T ER A U T O
T/K
S L A V E M A N
T/K
T/K
Nebenzone M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
Nebenzone
T/K
T/K
T/K
Z T/K
T/K
T/K
Slave
T/K
T/K
T/K
Slave
¡ Helligkeitsverbund Hauptzone Nebenzone 1 Nebenzone 2 Nebenzone 3 Nebenzone 4 Für die Erfassung der Helligkeit wird der Raum in mehrere Helligkeitsbereiche unterteilt. Der Master (pirios P 2R) wird in einem beliebigen Bereich montiert, die restlichen Bereiche werden von Slaves (pirios P SLA) abgedeckt. Hält Zsich jemand in auf, in dem zuwenig Z Z einem Bereich Z Umgebungshelligkeit gemessen wird, fordert der entsprechende Slave T/K T/K T/K T/K beim Master Licht an. Dieser schaltet im gesamten Raum das Licht ein, unabhängig davon, ob er genügend Umgebungshelligkeit erfasst oder nicht. Hält sich jemand in einem Bereich mit genügender Umgebungshelligkeit auf, so meldet der Slave nur Bewegung. Der Master schaltet das Licht nur ein, wenn er selbst zuwenig Umgebungshelligkeit misst. Bewegung Master und Slaves könnenInformationsfluss im Helligkeitsverbund unabhängig von den Lichtverhältnissen frei platziert werden, da jedes Gerät individuell die Umgebungshelligkeit misst. M A S T ER A U T O
Bereich 1 M A S T ER A U T O M - L U X L U X O N
T/K
S L A V E M A N
M A S T ER A U T O
Bereich 2
M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
Bereich 3
M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
Bereich 4
S L A V E M A N M /S - L U X L U X O N /O F F
Master
Informationsfluss Bewegung
S L A V E M A N
T/K
Slave T/K
T/K
Slave T/K
T/K
Slave T/K
Informationsfluss Bewegung
Die Bewegungsinformation fliesst von jeder Nebenzone direkt zur Hauptzone: Hauptzone Nebenzone 1 Nebenzone 2 Nebenzone 3 Nebenzone 4 - Nebengerät erfasst Bewegung, schaltet seinen Aktor und sendet Hauptzone an T/K Nebenzone Nebenzone Nebenzone Information - Dazwischenliegende Nebengeräte empfangen Bewegung an T/K und leiten Information weiter an T/K Z Z Z Z - Hauptgerät empfängt Bewegung an T/K und schaltet den Aktor (keine T/K T/K T/K Weiterleitung) T/K M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
T/K
T/K
T/K
T/K
T/K
M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
T/K
¡ Subzonenverbund Im Subzonenverbund wird ein langer Korridor in eine Hauptzone und mehrere nebeneinanderliegende Nebenzonen (Subzonen) unterteilt. Begeht man den Korridor von der Hauptzone Informationsfluss Bewegung aus in die Nebenzonen, Bewegung werden nur die ZonenInformationsfluss beleuchtet, die man betritt. Bewegt sich jemand in einer Nebenzone, werden gleichzeitig auch die Hauptzone sowie alle dazwischenliegenden Nebenzonen beleuchtet (Wegweiserfunktion). M A A U M M A LAU UX
Bereich 1
Bereich 2
Bereich 3
Bereich 4
Hauptzone
Nebenzone 1
Nebenzone 2
Nebenzone 3
S T ER T O - L U X S T ER T O O N
S L A V E M A N M /S - L U X S L A V E L U X O N /O F F M A N
M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
Master Z
T/K
M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
Slave T/K T/K
Z
T/K
M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
Slave T/K
Z
T/K
T/K
Nebenzone 4 M A S T ER A U T O
S L A V E M A N
Slave T/K T/K
Z T/K
Informationsfluss Bewegung und Helligkeit
Informationsfluss Bewegung
Die Bewegungsinformation fliesst von jeder Nebenzone zur nächsten Nebenzone bis zur Hauptzone: Bereich 1 Bereich 2 Bereich 3 Bereich 4 - Nebengerät erfasst Bewegung, schatet seinen Aktor und sendet Information an T/K - Dazwischenliegende Nebengeräte empfangen Bewegung an Z, schalSlave Information Slaveweiter an T/K Slave ten ihrenMaster Aktor und leiten - Hauptgerät Bewegung an T/K T/K und T/K empfängt T/K T/K T/K T/K schaltet den Aktor (keine Weiterleitung). M A S T ER A U T O M - L U X L U X O N
S L A V E M A N M /S - L U X L U X O N /O F F
Informationsfluss Bewegung und Helligkeit
Informationsfluss: - Slave erfasst Bewegung und Helligkeit und sendet Information an T/K - Dazwischenliegende Slaves empfangen Bewegung und Helligkeit an T/K und leiten Information weiter an T/K - Hauptgerät empfängt Bewegung und Helligkeit an T/K und schaltet den Aktor (keine Weiterleitung)
15d
Tasterfunktionen ¡ Ein/Öko-Aus (Ökofunktion) Mit dem Anschluss eines Tasters mit 1fach-Bedienung an Klemme T/K des Masters kann das Licht manuell ein- und ausgeschaltet werden. Das Licht bleibt eingeschaltet solange Bewegung erfasst wird. Brennt das Licht und wird ein Taster bedient, wird das Licht gelöscht und die Bewegungserfassung für ca. 5 Sekunden unterdrückt. ¡ Retrigger Mit dem Anschluss eines Tasters mit 1fach-Bedienung an Klemme Z des Masters kann das Licht manuell eingeschaltet und die Nachlaufzeit gestartet werden. Ist das Licht bereits eingeschaltet, wird bei jedem Tastendruck die eingestellte Nachlaufzeit neu gestartet (Retrigger). ¡ Dauer EIN (4h) / Dauer AUS (4h) Mit dem Anschluss eines zeptrion Tasters Szene an Klemme T/K des Masters kann ein Szenenabruf das Schalten des Aktors für 4 Stunden (EIN oder AUS, je nach Szenenprogrammierung) bewirken. In dieser Zeit werden Umgebungshelligkeit und Bewegung nicht beachtet. Dieser Zustand kann durch normales Drücken bei jedem der angeschlossenen Taster rückgängig gemacht werden. Der Melder geht dann wieder in den Normalbetrieb über. ¡ EIN/AUS solange Bewegung Mit dem Anschluss eines zeptrion Tasters mit 2fach-Bedienung an Klemme T/K oder Klemme Z des Masters kann die Last manuell einbzw. ausgeschaltet werden. Dieser Zustand bleibt solange erhalten, wie Bewegung erfasst wird bzw. die Nachlaufzeit läuft. Anschliessend geht der Melder wieder in den Normalbetrieb über.
Informationsfluss Bewegung und Helligkeit
15
Licht- & Storensteuerung – pirios
Register_15_d.indd 83
Feller AG l www.feller.ch
15.83
15 20.07.2015 08:14:45
Systembeschreibung pirios
Dimmfunktionen ¡ Grundbeleuchtung Die Grundbeleuchtung schaltet automatisch ein und aus, wenn die eingestellte Helligkeitsschwelle über- oder unterschritten wird. Wird Bewegung erfasst, so schaltet das Licht sanft auf den eingestellten Dimmwert. Wenn keine Bewegung mehr vorhanden ist, wird nach der eingestellten Nachlaufzeit die Last wieder sanft auf die Grundbeleuchtung zurückgefahren. Einsatzbereich: Speziell in öffentlichen Korridoren wie z.B. in Hotels, Spitälern, Altersheimen usw. wo eine Grundbeleuchtung, jedoch aus Energiespargründen keine dauernde Vollbeleuchtung erwünscht ist. ¡ Ausschaltvorwarnung Das Licht wird durch Bewegung unter Berücksichtigung der definierten Helligkeitsschwelle sanft auf den eingestellten Dimmwert eingeschaltet. Wenn keine Bewegung mehr vorhanden ist, so fährt das Licht zuerst auf 50 % der eingestellten Helligkeit, bevor es ganz ausschaltet.
Erfassungsbereiche Bewegungsmelder pirios 130 FLEX 2,5 m min. 1,7 m
-5° ca. 1,4 m
tan. 25°
130°
rad.
10 m 25°
LI CH T
t = MOVE
t = TI ME 8m 10 m
o w n
D IM
t -D So f
So f t -U p
EI N
Gr u n d b e l e u c h t u n g t
AUS LI CH T
t = MOVE
t = TI ME
t = 60 s
So f t -U p
w n t -D o So f
D IM
EI N
15d
Au s s c h a l t v o r w a r n u n g
t
AUS NO
MO VE
MOVE
NO
MO VE MO VE
Hinweise zur Wahl des Montageortes Um optimale Ergebnisse beim Einsatz von Bewegungs- und Präsenzmeldern zu erzielen und um unerwünschtes Schalten möglichst zu vermeiden, sind Montageort und Montageart sorgfältig zu wählen. Im Erfassungsbereich ist folgendes zu vermeiden: ¡ heisse Gegenstände wie z.B. Heizlüfter ¡ heisse Lampen zu nahe am pirios Melder montiert ¡ sich bewegende Gegenstände wie z.B. Dekoration im Luftzug ¡ Luftzug und Kalt-/Warm-Wechsel Aussenanwendungen: ¡ Montieren Sie den Bewegungsmelder an einem geschützten Ort. Starke Witterungseinflüsse beeinträchtigen die Lebensdauer des Melders und können das einwandfreie Funktionieren beeinträchtigen. ¡ Regen, Schee und Nebel absorbieren IR-Strahlen. Bei diesen Witterungsbedingungen kann der Erfassungsbereich verringert werden. Generell gilt: ¡ Die Erfassung von quer zu den einzelnen Erfassungssegmenten gehenden Personen («tangential») ist empfindlicher als die Erfassung einer frontalen Annäherung («radial») an den Bewegungsmelder. ¡ Der Melder hat eine für Passiv-Infrarot-Melder normale, technisch bedingte Reaktionszeit bei der Erfassung einer Bewegung (ca. 0,5 s), d.h. wenn sich eine Person sehr schnell bewegt, scheint der Erfassungsbereich reduziert. ¡ Je kleiner die Distanz zum Melder ist, desto kleinere Bewegungen werden erfasst.
15 15
15.84
Register_15_d.indd 84
Feller AG l www.feller.ch
Die minimale Montagehöhe beträgt 1,7 m, die empfohlene 2,5 m bei einem Neigewinkel des Sensorkopfs von –5°. Dabei wird typischerweise ein 130°-Erfassungsbereich mit einem Durchmesser von 8 m für radiale und 10 m für tangentiale Bewegungen abgedeckt. NeigewinkelSensorkopf
Erfassungsbereich radial tangential
–5°
8,0 m
10,0 m
–20°
3,0 m
5,0 m
–45°
1,0 m
2,0 m
Die Reduktion schränkt den Erfassungswinkel um 25° resp. 12,5° (wenn die Abdeckfolie an der Perforation halbiert wird) ein. Bewegungsmelder pirios 180 1,1 m ca. 4 m
tan.
180°
rad.
8m
12 m
Die empfohlene Montagehöhe beträgt 1,1 m. Dabei wird typischerweise ein 180°-Erfassungsbereich vom 12 m x 8 m abgedeckt. Mittels beiliegender Abdeckfolie kann der Erfassungswinkel von 180° auf 90° eingeschränkt werden. Bewegungsanzeige mittels LED Bei Bedarf (z.B. bei Aussenanwendungen zur Abschreckung) kann die Bewegungsanzeige mittels LED aktiviert werden. Die LED befindet sich unter dem linken Fenster des Sensors und leuchtet jeweils kurz bei jeder Bewegungserfassung.
Licht- & Storensteuerung – pirios
20.07.2015 08:14:45
Systembeschreibung pirios
Bewegungsmelder pirios 360
Präsenzmelder pirios 360P 2,5 m
2,5 m
tan.
rad.
Ø 10,0 m
Ø 6,0 m
Ø 14,0 m
Ø 8,0 m
Die empfohlene Montagehöhe beträgt 2,5 m. Dabei wird typischerweise ein Erfassungsbereich mit einem Durchmesser von 10 m für radiale und 14 m für tangentiale Bewegungen abgedeckt.
Montagehöhe
radial
Erfassungsbereich tangential
mit Reduktion
Die empfohlene Montagehöhe beträgt 2,5 m. Dabei wird typischerweise ein Erfassungsbereich mit einem Durchmesser von 6 m für sitzende und 8 m für gehende Personen abgedeckt.
Montagehöhe
Präsenz
Erfassungsbereich Bewegung
mit Reduktion
Ø 5,0 m
Ø 7,0 m
Ø 3,2 m
2,0 m
Ø 8,0 m
Ø 11,0 m
Ø 6,5 m
2,0 m
2,5 m
Ø 10,0 m
Ø 14,0 m
Ø 8,5 m
2,5 m
Ø 6,0 m
Ø 8,0 m
Ø 4,0 m
Ø 7,0 m
Ø 10,0 m
Ø 4,8 m
3,0 m
Ø 12,0 m
Ø 16,0 m
Ø 10,0 m
3,0 m
3,5 m
Ø 14,0 m
Ø 19,0 m
Ø 12,0 m
4,0 m
Ø 16,0 m
Ø 22,0 m
Ø 13,5 m
Eine grössere Montagehöhe erhöht den Erfassungsbereich, bei kleinerer Montagehöhe werden auch kleinere Bewegungen erfasst.
Eine grössere Montagehöhe erhöht den Erfassungsbereich, bei kleinerer Montagehöhe werden auch kleinere Bewegungen erfasst.
15d
Mittels einer Reduktion (44360.SET) kann der Erfassungsbereich eingeschränkt werden.
Mittels einer Reduktion (44360.SET) kann der Erfassungsbereich eingeschränkt werden.
15
Licht- & Storensteuerung – pirios
Register_15_d.indd 85
Feller AG l www.feller.ch
15.85
15
20.07.2015 08:14:45
Bewegungsmelder 1-Kanal Relais
Bewegungsmelder Universaldimmer
pirios 130 R / pirios 180 R / pirios 360 R
pirios 130 DIM / pirios 180 DIM / pirios 360 DIM
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Die pirios Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder werden zum bewegungsabhängigen Schalten von einem oder mehreren Verbrauchern (z.B. Leuchten oder Minuterien) eingesetzt. Sie erfassen gehende Personen in zeitlich kurz genutzten Zonen und Räumen.
Die pirios Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder werden zum bewegungsabhängigen Schalten und Dimmen von einem oder mehreren Verbrauchern (z.B. Leuchten) eingesetzt. Sie erfassen gehende Personen in zeitlich kurz genutzten Zonen und Räumen. Mittels Taster kann der Dimmwert verstellt werden. Bei der nächsten Bewegungserfassung wird der eingestellte Dimmwert eingeschaltet.
Technische Daten Schutzart Erfassungsbereich Schaltkriterium
siehe Systembeschreibung siehe Systembeschreibung Bewegung und Helligkeit
Einstellungen SENS (Empfindlichkeit) FUNC LUX (Helligkeitsschwelle) TIME
-/+ off / test 10 bis 2000 Lux / helligkeitsunabhängig 10 s bis 40 min IMPULS on= 500 ms / off= 30 s
(Nachlaufzeit)
Nennspannung Eingänge Nennstrom Ausgang Leistungsaufnahme Einbautiefe
15d
230 V AC, 50 Hz 7 mA, 230 V AC 10 A 0,4 W 23 mm
Lastarten Glühlampen 2300 W HV-Halogenlampen 2300 W NV-Halogenlampen mit konventionellem Trafo 1500 W/ VA mit elektronischem Trafo 600 W/ VA Energiesparlampen 600 W Elektronische Vorschaltgeräte (EVG) 600 W (11 x 54 W, 17 x 35 W, 21 x 28 W)
Technische Daten Schutzart Erfassungsbereich Schaltkriterium
siehe Systembeschreibung siehe Systembeschreibung Bewegung und Helligkeit
Einstellungen SENS (Empfindlichkeit) FUNC LUX (Helligkeitsschwelle) TIME
-/+ off / test 10 bis 2000 Lux / helligkeitsunabhängig 10 s bis 40 min IMPULS on= 500 ms / off= 30 s 0 % bis 100 %
(Nachlaufzeit)
DIM (Dimmwert)
Nennspannung Eingänge Nennstrom Ausgang Leistungsaufnahme Einbautiefe
230 V AC, 50 Hz 7 mA, 230 V AC 1,8 A 0,4 W 23 mm
Lastarten Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellem Trafo mit elektronischem Trafo
25–420 W 25–420 W 25–420 W/ VA 25–420 W/ VA
Schema
Schema / 1
L N
9 $&
230 V AC Master
0DVWHU
=
SLULRV 5 /
Z 1
pirios 44000 DIM L
T/K
N
7 .
15 15
15.86
Register_15_d.indd 86
Feller AG l www.feller.ch
Licht- & Storensteuerung – pirios
20.07.2015 08:14:46
Bewegungsmelder 1-10 V Dimmer
Bewegungsmelder DALI-Dimmer
pirios 130 D10 / pirios 180 D10 / pirios 360 D10
pirios 130 DALI / pirios 180 DALI / pirios 360 DALI
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Die pirios Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder werden zum bewegungsabhängigen Schalten und Dimmen von einem oder mehreren Verbrauchern (z.B. Leuchten) eingesetzt. Sie erfassen gehende Personen in zeitlich kurz genutzten Zonen und Räumen. Mittels Taster kann der Dimmwert verstellt werden. Bei der nächsten Bewegungserfassung wird der eingestellte Dimmwert eingeschaltet.
Die pirios Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder werden zum bewegungsabhängigen Schalten und Dimmen von einem oder mehreren elektronischen Vorschaltgeräten (EVG) mit DALI-Schnittstelle eingesetzt. Sie erfassen gehende Personen in zeitlich kurz genutzten Zonen und Räumen. Der DALI-Dimmer liefert den notwendigen Steuerstrom und kann mittels Broadcast (Wiederholungsrate: alle 5 Sekunden) bis zu 25 DALI-Teilnehmer steuern. Mittels Taster kann der Dimmwert verstellt werden. Bei der nächsten Bewegungserfassung wird der eingestellte Dimmwert eingeschaltet.
Technische Daten Schutzart Erfassungsbereich Schaltkriterium
siehe Systembeschreibung siehe Systembeschreibung Bewegung und Helligkeit
Einstellungen SENS (Empfindlichkeit) FUNC LUX (Helligkeitsschwelle) TIME
-/+ off / test 10 bis 2000 Lux / helligkeitsunabhängig 10 s bis 40 min IMPULS on= 500 ms / off= 30 s 0 % bis 100 %
(Nachlaufzeit)
DIM (Dimmwert)
Nennspannung Eingänge Leistungsaufnahme Nennstrom Ausgang Regelausgang 1–10 V
230 V AC, 50 Hz 7 mA, 230 V AC 0,4 W 2,6 A Strom 100 μA bis 100 mA potentialgetrennt 23 mm
Einbautiefe Lastarten Elektronische Vorschaltgeräte (EVG)
600 W (11 x 54 W, 17 x 35 W, 21 x 28 W)
Technische Daten Schutzart Erfassungsbereich Schaltkriterium
siehe Systembeschreibung siehe Systembeschreibung Bewegung und Helligkeit
Einstellungen SENS (Empfindlichkeit) FUNC LUX (Helligkeitsschwelle) TIME
-/+ off / test 10 bis 2000 Lux / helligkeitsunabhängig 10 s bis 40 min IMPULS on= 500 ms / off= 30 s 0 % bis 100 %
(Nachlaufzeit)
DIM (Dimmwert)
Nennspannung Eingänge Leistungsaufnahme DALI-Anschluss
Einbautiefe
230 V AC, 50 Hz 7 mA, 230 V AC max. 2 W mit 25 DALI-EVG DA, DA (elektronische Strombegrenzung) max. Leitungslänge: 300 m 23 mm
Lastarten DALI-EVG
max. 25
15d
Schema L N
230 V AC Master
EVG
N L
Z
pirios 44000 D10 L
T/K
Schema L N
230 V AC Master
N
L N DALI EVG DA DA
Z
pirios 44000 DALI L L DA DA T/K
N
15
Licht- & Storensteuerung – pirios
Register_15_d.indd 87
Feller AG l www.feller.ch
15.87
15 20.07.2015 08:14:46
Bewegungsmelder Slave
pirios 130 SLA / pirios 180 SLA / pirios 360 SLA
Verwendungszweck
Bewegungsmelder Schemas
Zonenverbund
Der pirios SLA (Slave) dient der Erweiterung des Erfassungsbereichs des Masters (einfacher Verbund). Er meldet dem Master Bewegung, schaltet selbst aber keine Leistung. Der Master entscheidet gemäss Helligkeitsschwelle, ob die Last geschaltet wird.
/ 1
9 $&
0$67(5
Technische Daten
=
SLULRV [[[ /
Schutzart Erfassungsbereich Erfassung
siehe Systembeschreibung siehe Systembeschreibung Bewegung / helligkeitsunabhängig
Einstellungen SENS (Empfindlichkeit) FUNC LUX
-/+ off / auto / test für künftige Anwendungen
Nennspannung Leistungsaufnahme Einbautiefe
230 V AC, 50 Hz 0,4 W 23 mm
0$67(5
=
0$67(5
1
=
7 .
Schema
SLULRV [[[
1 7 .
6ODYH
SLULRV 6/$ / .
6/$9(
/
6ODYH
=
L N
1 7 .
6/$9(
SLULRV [[[ /
6/$9(
1
=
SLULRV 6/$ / .
7 .
1
7 .
230 V AC
15d
Master
Z
Slave
pirios 44000 R L
T/K
N
Z
L K2
1HEHQ]RQH =RQH VHFRQGDLUH =RQD VHFRQGDULD
Slave
pirios 44000 SLA T/K
N
Z
pirios 44000 SLA L K2
T/K
+DXSW]RQH =RQH SULQFLSDOH =RQD SULQFLSDOH
1HEHQ]RQH =RQH VHFRQGDLUH =RQD VHFRQGDULD
N
Subzonenverbund / 1
9 $&
0$67(5
=
6/$9( 0$67(5
SLULRV [[[ /
1 7 . =
6/$9(
SLULRV [[[
1 7 .
/
0$67(5
=
6/$9(
SLULRV [[[
0$67(5
=
6/$9(
SLULRV [[[ /
+DXSW]RQH =RQH SULQFLSDOH =RQD SULQFLSDOH
1 7 .
/
1 7 .
1HEHQ]RQHQ =RQHV VHFRQGDLUHV =RQH VHFRQGDULH
15 15
15.88
Register_15_d.indd 88
Feller AG l www.feller.ch
Licht- & Storensteuerung – pirios
20.07.2015 08:14:46
Präsenzmelder 2-Kanal Relais
Präsenzmelder Slave
pirios 360P 2R
pirios 360P SLA
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Die pirios 360P Passiv-Infrarot-Präsenzmelder für Deckenmontage werden zum bewegungs- und lichtabhängigen Schalten von einem oder mehreren Verbrauchern (z.B. Licht oder Lüfter) eingesetzt. Sie erfassen sitzende Personen in Büros, Schulzimmern, Toiletten etc.
Der pirios SLA (Slave) dient der Erweiterung des Erfassungsbereichs des pirios 2R (einfacher Verbund), er schaltet selbst aber keine Leistung. Die Slaves melden dem pirios 2R Bewegung und Umgebungshelligkeit. Dieser entscheidet aufgrund der selbst gemessenen Umgebungshelligkeit gemäss Helligkeitsschwelle, ob die Last geschaltet wird.
Technische Daten Schutzart Erfassungsbereich
siehe Systembeschreibung siehe Systembeschreibung
Schaltkriterium Bewegung und Helligkeit Bewegung Einstellungen SENS (Empfindlichkeit) FUNC LUX (Helligkeitsschwelle) TIME
HLK
-/+ off / test 10 bis 2000 Lux / helligkeitsunabhängig 10 s bis 40 min IMPULS on= 500 ms / off= 30 s 1 min bis 90 min IMPULS on= 500 ms / off= 30 s ab 5 min ist eine Einschaltverzögerung wirksam
(Nachlaufzeit)
(Nachlaufzeit)
Nennspannung Eingänge Nennstrom Ausgang Leistungsaufnahme Einbautiefe
230 V AC, 50 Hz 7 mA, 230 V AC 10 A 0,4 W 23 mm
Technische Daten Schutzart Erfassungsbereich Erfassung
siehe Systembeschreibung siehe Systembeschreibung Bewegung / helligkeitsabhängig
Einstellungen SENS (Empfindlichkeit) FUNC LUX (Helligkeitsschwelle)
-/+ off / auto / test 10 bis 2000 Lux / helligkeitsunabhängig
Nennspannung Leistungsaufnahme Einbautiefe
230 V AC, 50 Hz 0,4 W 23 mm
Schema L N
230 V AC
Z
pirios 44000 2R L
K2 T/K
Slave
Slave
Master
N
Z
pirios 44000 SLA L K2
15d
T/K
N
Z
pirios 44000 SLA L K2
T/K
N
Lastarten Glühlampen 2300 W HV-Halogenlampen 2300 W NV-Halogenlampen mit konventionellem Trafo 1500 W/ VA mit elektronischem Trafo 600 W/ VA Energiesparlampen 600 W Elektronische Vorschaltgeräte (EVG) 600 W (11 x 54 W, 17 x 35 W, 21 x 28 W)
Schema L N
230 V AC
Master
Z
pirios 44000 2R L
K2 T/K
N
15
Licht- & Storensteuerung – pirios
Register_15_d.indd 89
Feller AG l www.feller.ch
15.89
15 20.07.2015 08:14:47
Bewegungsmelder Universalinterface
Präsenzmelder Universalinterface
pirios 180 UNI / pirios 360 UNI
pirios 360P UNI
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Die pirios UNI Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder werden zum bewegungsabhängigen Ansteuern von externen Systemen eingesetzt. Sie erfassen gehende Personen in zeitlich kurz genutzten Zonen und Räumen. Im pirios UNI ist ein Helligkeitssensor eingebaut. Sinkt die Umgebungshelligkeit unter die eingestellte Helligkeitsschwelle, wird bei Bewegungserfassung der Lichtausgang (LIGHT Output) geschaltet. Der Kontakt bleibt so lange eingeschaltet wie Bewegung erfasst wird, verlängert um die einstellbare Nachlaufzeit. Nach dem Einschalten wird die Umgebungshelligkeit nicht mehr berücksichtigt. Der HLK-Ausgang (HLK Output) schaltet nur bewegungsabhängig. Der pirios UNI hat eine Universalschnittstelle mit galvanisch getrenntem Ein- und Ausgang und ist für den Anschluss an Kleinspannungskreise bestimmt. Als Einzelanwendung wird er zum bewegungsabhängigen Ansteuern von externen Systemen eingesetzt. In der IMPULS-Funktion wird - solange Bewegung vorhanden ist - am Lichtausgang alle 30 s ein Impuls gesendet.
Die pirios 360P UNI Passiv-Infrarot-Präsenzmelder für Deckenmontage werden zum bewegungs- und lichtabhängigen Schalten von externen Systemen eingesetzt. Sie erfassen sitzende Personen in Büros, Schulzimmern, Toiletten etc. Im pirios 360P UNI ist ein Helligkeitssensor eingebaut. Sinkt die Umgebungshelligkeit unter die eingestellte Helligkeitsschwelle, wird bei Bewegungserfassung der Lichtausgang (LIGHT Output) geschaltet. Der Kontakt bleibt so lange eingeschaltet wie Bewegung erfasst wird, verlängert um die einstellbare Nachlaufzeit. Nach dem Einschalten wird die Umgebungshelligkeit nicht mehr berücksichtigt. Der HLK-Ausgang (HLK Output) schaltet nur bewegungsabhängig. Der pirios 360P UNI hat eine Universalschnittstelle mit galvanisch getrenntem Ein- und Ausgang und ist für den Anschluss an Kleinspannungskreise bestimmt. Als Einzelanwendung wird er zum bewegungsabhängigen IMPULS-Funktion Ansteuern von externen Systemen eingesetzt. In der wird - solange Bewegung vorhanden ist - am Lichtausgang alle 30 s ein Impuls gesendet.
Technische Daten Schutzart Erfassungsbereich
IP20 siehe Systembeschreibung
Schaltkriterium
15d
Technische Daten Schutzart Erfassungsbereich
Bewegung und Helligkeit Bewegung, Nachlaufzeit 10 s fix
Schaltkriterium
-/+ off / test 10 bis 2000 Lux / helligkeitsunabhängig 10 s bis 40 min IMPULS on= 500 ms / off= 30 s
Einstellungen SENS (Empfindlichkeit) FUNC LUX (Helligkeitsschwelle)
Nennspannung Leistungsaufnahme
12–48 V DC, 12–36 V AC 0,4 W
HLK
Kontakte (LIGHT und HLK Output) ¡ Nennspannung ¡ Nennstrom ¡ Isolationsspannung
5–48 V DC, 5–36 V AC 1–100 mA DC/AC 1500 V AC
Einstellungen SENS (Empfindlichkeit) FUNC LUX (Helligkeitsschwelle) TIME
(Nachlaufzeit)
ext. Button (Ein/Öko-Aus) ¡ Isolationsspannung
Taster mit Arbeitskontakt (Schliesser) 1500 V AC
Einbautiefe
28 mm
IP20 siehe Systembeschreibung
Bewegung und Helligkeit Bewegung
TIME
(Nachlaufzeit)
(Nachlaufzeit)
-/+ off / test 10 bis 2000 Lux / helligkeitsunabhängig 10 s bis 40 min IMPULS on= 500 ms / off= 30 s 1 min bis 90 min IMPULS on= 500 ms / off= 30 s ab 5 min ist eine Einschaltverzögerung wirksam
Nennspannung Leistungsaufnahme
12–48 V DC, 12–36 V AC 0,4 W
Kontakte (LIGHT und HLK Output) ¡ Nennspannung ¡ Nennstrom ¡ Isolationsspannung
5–48 V DC, 5–36 V AC 1–100 mA DC/AC 1500 V AC
ext. Button (Ein/Öko-Aus) ¡ Isolationsspannung
Taster mit Arbeitskontakt (Schliesser) 1500 V AC
Einbautiefe
28 mm
15 15
15.90
Register_15_d.indd 90
Feller AG l www.feller.ch
Licht- & Storensteuerung – pirios
20.07.2015 08:14:47
Bewegungs-/ Präsenzmelder Universalinterface
Technische Details pirios 44000 UNI Nennspannung
Po w e r 12..48 VD C 12..36VAC
Nennstrom: Ruhezustand pro Kanal ON Tastereingang (an gleicher Speisung)
Umin = 12 V AC
Umax = 36 V AC
Umin = 12 V DC
Umax = 48 V DC
6 mA + 6 mA + 1 mA
10 mA + 8 mA + 3 mA
3 mA + 4 mA + 1 mA
5 mA + 4 mA + 4 mA
Beispiel: Speisung 12 V DC, Taster an gleicher Speisung und gedrückt, 1 Kanal aktiv ITOT = 3 mA + 1 mA + 4 mA = 8 mA Leistungsaufnahme: < 400 mW H LK O u tp u t
30 ... 35
IIN
Ausgang geschlossen: IIN max = bis 100 mA Ausgang offen: U = Umin ... Umax
U
LI GH T O u tp u t
p ir io s
e x t. Bu t t o n
Taster gedrückt: UIN = Umin ... Umax Taster offen: UIN < 1 V IIN < 100 μA
11 k
IIN UI N
p ir io s
15d
Schema 12-36 V AC 12-48 V DC
HLK Output
LIGHT Output
Power
ext. Button
12..48VDC 12..36VAC
HLK Output LIGHT Output Power ext. Button
HLK-Ausgang (nur bewegungsabhängig, TIME fix 10 s) Lichtausgang Spannungsversorgung Tasterfunktion Ein/Öko-Aus (Einfachbedienung - Schliesser)
Alle Kontakte potentialfrei
15
Licht- & Storensteuerung – pirios
Register_15_d.indd 91
Feller AG l www.feller.ch
15.91
15 20.07.2015 08:14:47
Automatikschalter PIR 160 R
54160.TR
Verwendungszweck Der Automatikschalter PIR 160 wird zum bewegungsabhängigen und manuellen Schalten von einem oder mehreren Verbrauchern (z. B. Leuchten) eingesetzt. Das bewegungsabhängige Schalten geschieht mit einem Passiv-Infrarot-Sensor, das manuelle Schalten über den integrierten Taster und/oder einen am Tastereingang angeschlossenen externen Taster. Der Automatikschalter hat einen Erfassungswinkel von 160° und wird für die Wandmontage als Alternative zu Schaltern verwendet. Er kann im Automatikmodus (automatisches Ein- und Ausschalten) oder im Halbautomatikmodus (manuelles Einschalten, automatisches Ausschalten) betrieben werden. Technische Daten Schutzart Erfassungswinkel Erfassungsbereich
IP20 160° (reduzierbar) radial: ca. 6 x 8 m tangential: ca. 8 x 12 m empfohlen 1,1 m Bewegung und Helligkeit, manuelles Schalten
Montagehöhe Schaltkriterium
Einstellungen Farbe Linsenbeleuchtung Orientierungslicht Bewegungsanzeige Betriebsart Bereichserweiterung Helligkeitsschwelle
15d
Nachlaufzeit Reichweite
Gelb / Weiss / Rot / Grün / Blau aktiv / inaktiv aktiv / inaktiv Automatik / Halbautomatik aktiv / inaktiv 5–2000 Lux / helligkeitsunabhängig 10 s bis 40 min / Impuls 0,5 s (nur mit der PIR 160 App möglich)
Nennspannung Nennstrom Ausgang Leistungsaufnahme Sicherung Einbautiefe Vorsprung ab Wand
230 V AC, 50 Hz 10 A 0,4 W keine, Leitungsschutz max. 16 A 33 mm 14 mm
Lastarten LED-Lampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellem Trafo mit elektronischem Trafo Energiesparlampen Elektronische Vorschaltgeräte (EVG)
200 W/VA 1800 W 1200 W/VA 600 W/VA 600 W 600 W
Erfassungsbereich
Eigenschaften ¡ Automatikmodus
L U X
A U T O
T IM E 1' 10s
5'
10' 40' R
R
Im Automatikschalter ist ein Helligkeitssensor eingebaut. Sinkt die Umgebungshelligkeit unter die eingestellte Helligkeitsschwelle, wird bei Bewegungserfassung der Ausgang geschaltet. Der Verbraucher bleibt so lange eingeschaltet, wie Bewegung erfasst wird, verlängert um die eingestellte Nachlaufzeit. Nach dem Einschalten wird die Umgebungshelligkeit nicht mehr berücksichtigt. Ist die Umgebungshelligkeit höher als die eingestellte Helligkeitsschwelle, schaltet der Automatikschalter bei Bewegungserfassung nicht automatisch ein. Der Verbraucher kann aber mit einem kurzen Tastendruck eingeschaltet werden. Er bleibt so lange eingeschaltet, wie Bewegung erfasst wird, verlängert um die eingestellte Nachlaufzeit. ¡ Halbautomatikmodus
T IM E 1' 10s
A U T O
5'
10' 40' R
Der Automatikschalter schaltet bei Bewegungserfassung nicht automatisch ein. Der Verbraucher kann mit einem kurzen Tastendruck eingeschaltet werden. Er bleibt so lange eingeschaltet, wie Bewegung erfasst wird, verlängert um die eingestellte Nachlaufzeit. ¡ Dauer Ein / Dauer Aus Ein langer Tastendruck (> 2 Sekunden) schaltet den Verbraucher, unabhängig von Automatik- bzw. Halbautomatikmodus, für 4 Stunden (Die Dauer kann mit der Feller PIR 160 App geändert werden.) ein oder aus. Nach Ablauf der 4 Stunden fällt der Automatikschalter in den eingestellten Modus zurück. Dauer Ein / Dauer Aus ist dann sehr hilfreich, wenn der Verbraucher für längere Zeit ohne Unterbruch ein- oder (im Automatikmodus) ausgeschaltet werden soll. Sobald Dauer Ein / Dauer Aus aktiviert wurde, wird dies während 2 Sekunden durch schnelles Blinken der Linsen-LED angezeigt. Für die nächsten 4 Stunden erinnert alle 5 Sekunden ein kurzes Blinken an die Einstellung (eine aktive Bewegungsanzeige wird während dieser Zeit ignoriert). Durch einen kurzen Tastendruck wird Dauer Ein / Dauer Aus vorzeitig beendet. Feller PIR 160 App Mit der Feller PIR 160 App, die Sie gratis im Online Store beziehen können, können Sie die Einstellungen des Automatikschalters einfach mit Ihrem Smartphone vornehmen.
6°
1,1 m
Schema tan. L N
160°
54160. T R N T
↑
L
6m
8m
rad.
15 8m 12 m
15
15.92
Register_15_d.indd 92
Feller AG l www.feller.ch
Lichtsteuerung
20.07.2015 08:14:48
Bewegungsmelder PIR 160 R 54160.R.QMI
Verwendungszweck Der Bewegungsmelder wird zum bewegungsabhängigen Schalten von einem oder mehreren Verbrauchern (z. B. Leuchten) eingesetzt. Er erfasst mit seinem Passiv-Infrarot-Sensor gehende Personen in zeitlich kurz genutzten Zonen und Räumen. Der Bewegungsmelder hat einen Erfassungswinkel von 160° und wird für die Wandmontage als Alternative zu Schaltern verwendet. Der Bewegungsmelder PIR 160 R ist nur im STANDARDdue Design erhältlich. Technische Daten Schutzart Erfassungswinkel Erfassungsbereich Montagehöhe Schaltkriterium Einstellungen Farbe Linsenbeleuchtung Orientierungslicht Bewegungsanzeige Bereichserweiterung Helligkeitsschwelle Nachlaufzeit Reichweite
IP20 160° (reduzierbar) radial: ca. 6 x 8 m tangential: ca. 8 x 12 m empfohlen 1,1 m Bewegung und Helligkeit
Eigenschaften ¡ Externer Tastereingang zum Anschluss von abgesetzten Tastern. Der Bewegungsmelder hat dann dieselben Funktionen wie der Automatikschalter PIR 160 R. ¡ Der Erfassungsbereich kann mit einem weiteren Bewegungsmelder 160 R erweitert werde. ¡ Der Bewegungsmelder kann als Bereichserweiterung von einem Automatikschalter PIR 160 R eingesetzt werden. Feller PIR 160 App Mit der Feller PIR 160 App, die Sie gratis im Online Store beziehen können, können Sie die Einstellungen des Bewegungsmelders einfach mit Ihrem Smartphone vornehmen. Schemas L N
54160. R
Gelb / Weiss / Rot / Grün / Blau aktiv / inaktiv aktiv / inaktiv aktiv / inaktiv 5–2000 Lux / helligkeitsunabhängig 10 s bis 40 min / Impuls 0,5 s (nur mit der PIR 160 App möglich)
N
↑ T
L
15d L
Nennspannung Nennstrom Ausgang Leistungsaufnahme Sicherung Einbautiefe Vorsprung ab Wand Lastarten LED-Lampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellem Trafo mit elektronischem Trafo Energiesparlampen Elektronische Vorschaltgeräte (EVG)
230 V AC, 50 Hz 10 A 0,4 W keine, Leitungsschutz max. 16 A 33 mm 14 mm N
54160. R N T
↑
L
200 W/VA 1800 W 1200 W/VA 600 W/VA 600 W 600 W
Anschuss externer Taster Der Bewegungsmelder funktioniert nun wie ein Automatikschalter PIR 160 R.
L
Erfassungsbereich Wie Automatikschalter PIR 160 R
N
54160. T R 54160. R
54160. R T IM E
N T
↑
L
N T
↑
L
5'
10'
1' 10s
40' R
Bereichserweiterung Ist der Erfassungsbereich des Bewegungsmelders oder eines Automatikschalters PIR 160 R zu klein oder ist ein zu überwachender Bereich abgeschattet, so kann der Erfassungsbereich mit einem Bewegungsmelder PIR 160 R erweitert werden.
15
Lichtsteuerung
Register_15_d.indd 93
Feller AG l www.feller.ch
15.93
15
20.07.2015 08:14:48
EDIZIOdue elegance KNX-Taster RGB
EDIZIOdue elegance KNX-RTH-Taster RGB 4872-B
4801-B, 4802-B, 4804-B
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Die EDIZIOdue elegance KNX-Taster RGB sind Eingabeeinheiten und werden in KNX-Anlagen als Sensoren zum Ein- und Ausschalten von verschiedenen Lasten, zum Dimmen von Leuchten, zum Bedienen von Jalousien, zum Speichern und Abrufen vob Szenen und/oder zum Abrufen von Sequenzen verwendet. Sie besitzen RGB-LEDs, welche 6 verschiedene Grundfarben sowie 4 frei definierbare Anwenderfarben darstellen können. Für die Anwenderfarben können die Werte Rot, Grün und Blau in der ETS eingestellt oder mit 3-Byte-Objekt über den KNX-Bus gesendet werden.
Der EDIZIOdue elegance KNX-RTH-Taster RGB ist eine Eingabeeinheiten und wird in KNX-Anlagen zur Regelung der Temperatur in geschlossenen Räumen wie Hotelzimmer, Wohnungen, Büros usw. eingesetzt. Darüber hinaus kann er als Sensor zum Ein- und Ausschalten von erschiedenen Lasten, zum Dimmen von Leuchten, zum Bedienen von Jalousien, zum Speichern und Abrufen von Szenen und/oder zum Abrufen von Sequenzen verwendet werden. In diesem Fall muss der Raumthermostat von extern gesteuert werden, z.B. von einem Touch-Panel 7“ oder dem HomeServer. Die EDIZIOdue elegance KNX-Taster RGB besitzen RGB-LEDs, welche 6 verschiedene Grundfarben sowie 4 frei definierbare Anwenderfarben darstellen können. Für die Anwenderfarben können die Werte Rot, Grün und Blau in der ETS eingestellt oder mit 3-Byte-Objekt über den KNX-Bus gesendet werden.
Technische Daten Schutzart
IP20
Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Anschluss
21–30 V DC SELV KNX-Busanschlussklemme
Leistungsaufnahme ¡ Grundbedarf ¡ zusätzlich pro Tastenbeleuchtung
max. 250 mW max. 75 mW
Lebensdauer Einbautiefe
mind. 105 Schaltbetätigungen 28 mm
Eigenschaften ¡ Anzahl Tasten: 1, 2, 4 ¡ Freie Zuordnung der Funktionen: Schalten, Dimmen, Jalousie, Wert, Szene, Zwangsführung, Sequenzbaustein ¡ 2-Tastenbedienung: Schalten, Dimmen, Jalousie, Zwangsführung ¡ 1-Tastenbedienung: Schalten, Dimmen, Jalousie, Wert, Szene, Zwangsführung, Sequenzbaustein ¡ Funktion Schalten/Tasten: EIN, AUS, UM ¡ Funktion Dimmen: kurz/lang: EIN/heller, AUS/dunkler, UM/heller, UM/dunkler ¡ Funktion Jalousie: Tastenfunktion (AUF/AB) und Bedienkonzept (kurz: Schritt/Stop, lang: Fahren oder kurz: Fahren, lang: Fahren/Stop) einstellbar ¡ Langer Tastendruck: Schalten, Dimmwert, Jalousie, Wert, Szene ¡ Funktion Wert: Wert von 0 bis 255 senden ¡ Funktion Szene: dezentrale Szenenspeicherung (im Aktor): abrufen und speichern; lokale Szenenspeicherung (im Taster): abrufen, speichern und löschen von max. 8 Szenen mit max. 15 Verbrauchern ¡ Funktion Sequenzbaustein: zeitversetztes Auslösen von max. 8 Schaltpunkten, Neustart nach Ende parametrierbar ¡ Funktion Sperren: Sperrobjekt zum Sperren von einzelnen Tasten ¡ Funktion RGB-LED: Statusanzeige von 6 Grundfarben (Rot, Grün, Blau, Weiss, Gelb, Violett) und 4 frei definierbare Anwenderfarben, blinken, soft-blinken oder invers, Leuchtstärke der LED von 0 % bis 100 % im Normalbetrieb und Nachtabsenkung steuerbar, separates Objekt für die Übersteuerung der LED ¡ Funktion Raumtemperaturmessung (für KNX-Taster mit Lieferdatum ab 01.01.2016 und dem Hinweis «Temp» auf der Etikette): messen der Raumtemperatur mit dem integrierten Temperatursensor und senden auf den KNX-Bus mit einem 2-Byte-Objekt
Technische Daten Schutzart
IP20
Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Anschluss
21–30 V DC SELV KNX-Busanschlussklemme
Leistungsaufnahme ¡ Grundbedarf ¡ zusätzlich für LCD Hintergrundbeleuchtung ¡ zusätzlich pro Tastenbeleuchtung Lebensdauer Einbautiefe
max. 275 mW max. 275 mW max. 75 mW mind. 105 Schaltbetätigungen 28 mm
Eigenschaften ¡ Anzahl Tasten: 2 ¡ Tasterfunktionen: wie EDIZIOdue elegance KNX-Taster RGB ¡ Anzeige Display: 5 definierbare Anzeigen: Ist-, Soll-, Aussentemperatur, Betriebsart, Zeit, Datum, Lüfterstufen, Windgeschwindigkeit, rel. Luftfeuchtigkeit und CO2-Konzentration, vom Systemintegrator festgelegte Wertanzeige. Wechsel der Anzeigen manuell oder auto. ¡ Display-Sprache während Betrieb umschaltbar: DE, FR, IT, EN. Einsetzbar in Hotels, Bürogebäuden usw. ¡ Beleuchtung Display: Beleuchtung mit RGB-LED, 6 Grundfarben (Rot, Grün, Blau, Weiss, Gelb, Violett) und 4 frei definierbare Anwenderfarben, Umschalten zwischen beleuchtetem Hintergrund oder beleuchteter Schrift, Leuchtstärke einstellbar von 0 % bis 100 %, separate Objekte ¡ Betriebsarten: Komfort-, Standby-, Nachtbetrieb, Komfortverlängerung, Frost-/Hitzeschutz, Taupunktbetrieb ¡ Wählbare Funktionen: Heizen, Kühlen, Heizen und Kühlen, 2stufiges Heizen, 2stufiges Kühlen ¡ Umschaltung der Betriebsart über 1-Byte- oder 1-Bit-Objekte ¡ Regler abschaltbar (Taupunktbetrieb) ¡ Regelungsarten: Stetige PI-Regelung, schaltende PI-Regelung (PWM) und schaltende 2-Punkt-Regelung (Ein/Aus) ¡ Statusobjekt für die Betriebsart und den Zustand des Reglers
Hinweise ¡ Die Taster werden mit Dummy-Tasten ausgeliefert. Das EDIZIOdue elegance Abdeckset wird zu einem späteren Zeitpunkt separat geliefert und montiert. Bis zu diesem Zeitpunkt kann der Taster mit Hilfe der Dummy-Tasten integriert und bedient werden. ¡ Die Dummy-Tasten sollten erst kurz vor Übergabe des Objekts an den Kunden mit dem hochwertigen EDIZIOdue elegance Echtmaterial-Abdeckset ausgewechselt werden.
15 15
15.94
Register_15_d.indd 94
Feller AG l www.feller.ch
Gebäudeautomation – KNX
20.07.2015 08:14:48
EDIZIOdue colore KNX-Taster RGB
EDIZIOdue colore KNX-RTH-Taster RGB 4771-B, 4772-B, 4774-B
4701-B, 4702-B, 4703-B, 4704-B, 4706-B, 4708-B
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Die EDIZIOdue colore KNX-Taster RGB sind Eingabeeinheiten und werden in KNX-Anlagen als Sensoren zum Ein- und Ausschalten von verschiedenen Lasten, zum Dimmen von Leuchten, zum Bedienen von Jalousien, zum Speichern und Abrufen von Szenen und/oder zum Abrufen von Sequenzen verwendet. Sie besitzen RGB-LEDs, welche 6 verschiedene Grundfarben sowie 2 frei definierbare Anwenderfarben darstellen können. Für die Anwenderfarben können die Werte Rot, Grün und Blau in der ETS eingestellt oder mit 3-Byte-Objekt über den KNX-Bus gesendet werden.
Die EDIZIOdue colore KNX-RTH-Taster RGB sind Eingaeeinheiten und werden in KNX-Anlagen als Sensoren zum Ein- und Ausschalten von verschiedenen Lasten, zum Dimmen von Leuchten, zum Bedienen von Jalousien, zum Speichern und Abrufen von Szenen und/oder zum Abrufen von Sequenzen verwendet. Der integrierte Raumthermostat dient zur Regelung der Temperatur in geschlossenen Räumen wie Wohnungen, Büros usw. Die EDIZIOdue colore KNX-Taster RGB besitzen RGB-LEDs, welche 6 verschiedene Grundfarben sowie 2 frei definierbare Anwenderfarben darstellen können. Für die Anwenderfarben können die Werte Rot, Grün und Blau in der ETS eingestellt oder mit 3-Byte-Objekt über den KNX-Bus gesendet werden.
Technische Daten Schutzart
IP20
Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Anschluss
21–30 V DC SELV KNX-Busanschlussklemme
Technische Daten
Leistungsaufnahme ¡ Grundbedarf ¡ zusätzlich pro LED
max. 250 mW max. 30 mW
Lebensdauer Einbautiefe
mind. 105 Schaltbetätigungen 22 mm
Eigenschaften ¡ Anzahl Tasten: 1...4, Grösse 1/1, 1/2, 1/4 ¡ Freie Zuordnung der Funktionen: Schalten, Dimmen, Jalousie, Wert, Szene, Zwangsführung, Sequenzbaustein ¡ 2-Tastenbedienung Schalten, Dimmen, Jalousie ¡ 2x 1-Tastenbedienung: Schalten, Dimmen, Jalousie, Wert, Szene, Zwangsführung ¡ 1x 1-Tastenbedienung: Schalten, Dimmen, Jalousie, Wert, Szene, Zwangsführung, Sequenzbaustein ¡ Funktion Schalten/Tasten: EIN, AUS, UM ¡ Funktion Dimmen: kurz/lang: EIN/heller, AUS/dunkler, UM/heller, UM/dunkler ¡ Funktion Jalousie: Tastenfunktion (AUF/AB) und Bedienkonzept (kurz: Schritt/Stop, lang: Fahren oder kurz: Fahren, lang: Fahren/Stop) einstellbar ¡ Langer Tastendruck: Schalten, Dimmwert, Jalousie, Wert, Szene ¡ Funktion Wert: Wert von 0 bis 255 senden ¡ Funktion Szene: dezentrale Szenenspeicherung (im Aktor): abrufen und speichern; lokale Szenenspeicherung (im Taster): abrufen, speichern und löschen von max. 8 Szenen mit max. 15 Verbrauchern ¡ Funktion Sequenzbaustein: zeitversetztes Auslösen von max. 8 Schaltpunkten, Neustart nach Ende parametrierbar ¡ Funktion Sperren: Sperrobjekt zum Sperren von einzelnen Tasten ¡ Funktion RGB-LED: Statusanzeige von 6 Grundfarben (Rot, Grün, Blau, Weiss, Gelb, Violett) und 2 frei definierbare Anwenderfarben, blinken, soft-blinken oder invers, Leuchtstärke der LED von 0 % bis 100 % im Normalbetrieb und Nachtabsenkung steuerbar, separates Objekt für die Übersteuerung der LED
Schutzart
IP20
Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Anschluss
21–30 V DC SELV KNX-Busanschlussklemme
Leistungsaufnahme ¡ Grundbedarf ¡ zusätzlich pro LED ¡ zusätzlich für LCD Hintergrundbeleuchtung Lebensdauer Einbautiefe
max. 250 mW max. 30 mW max. 200 mW mind. 105 Schaltbetätigungen 22 mm
Eigenschaften ¡ Anzahl Tasten: 1...2, Grösse 1/2, 1/4 ¡ Tasterfunktionen: wie EDIZIOdue colore KNX-Taster RGB ¡ Anzeige Display: 5 definierbare Anzeigen: Ist-, Soll-, Aussentemperatur, Zeit, Lüfterstufen, leere Wertanzeige. Wechsel der Anzeigen manuell oder auto. Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung einstellbar ¡ Betriebsarten: Komfort-, Standby-, Nachtbetrieb, Komfortverlängerung, Frost-/Hitzeschutz, Taupunktbetrieb ¡ Wählbare Funktionen: Heizen, Kühlen, Heizen und Kühlen, 2stufiges Heizen, 2stufiges Kühlen ¡ Umschaltung der Betriebsart über 1-Byte- oder 1-Bit-Objekte ¡ Regler abschaltbar (Taupunktbetrieb) ¡ Regelungsarten: Stetige PI-Regelung, schaltende PI-Regelung (PWM) und schaltende 2-Punkt-Regelung (Ein/Aus) ¡ Statusobjekt für die Betriebsart und den Zustand des Reglers
15e
¡ Funktion Raumtemperaturmessung (für KNX-Taster mit Lieferdatum ab 01.01.2016 und dem Hinweis «Temp» auf der Etikette): messen der Raumtemperatur mit dem integrierten Temperatursensor und senden auf den KNX-Bus mit einem 2-Byte-Objekt
15
Gebäudeautomation – KNX
Register_15_d.indd 95
Feller AG l www.feller.ch
15.95
15 20.07.2015 08:14:49
KNX-IR-Modul
EDIZIOdue colore KNX-IR-Taster RGB
4760.REG
4712-B, 4713-B, 4714-B, 4716-B
Verwendungszweck Die EDIZIOdue colore KNX-IR-Taster RGB sind Eingabeeinheiten und werden in KNX-Anlagen als Sensoren zum Ein- und Ausschalten von verschiedenen Lasten, zum Dimmen von Leuchten, zum Bedienen von Jalousien, zum Speichern und Abrufen von Szenen und/oder zum Abrufen von Sequenzen verwendet. Das Schalten erfolgt lokal mit Hilfe der Bedientasten auf dem Taster oder ferngesteuert mit Hilfe eines IR-Senders. Die EDIZIOdue colore KNX-Taster RGB besitzen RGB-LEDs, welche 6 verschiedene Grundfarben sowie 2 frei definierbare Anwenderfarben darstellen können. Für die Anwenderfarben können die Werte Rot, Grün und Blau in der ETS eingestellt oder mit 3-Byte-Objekt über den KNX-Bus gesendet werden.
Verwendungszweck Das KNX-IR-Modul dient als Sensor zum Ein- und Ausschalten von verschiedenen Lasten, zum Dimmen von Leuchten sowie zum Bedienen von Jalousien. Mittels einem IR-Sender können bequem Verbrauchergruppen von jedem Punkt im Raum individuell geschaltet werden. Via KNX-IR-Modul und abgesetztem IR-Auge (3385.IR.60) lassen sich bis zu 8 verschiedene Verbrauchergruppen ansteuern. Das KNX-IR-Modul kann Szenen speichern und abrufen. An einem KNX-IR-Modul können wenn nötig vier IR-Augen angeschlossen werden. Technische Daten Schutzart
Technische Daten Schutzart
IP20
Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Anschluss
Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme
21–30 V DC SELV KNX-Busanschlussklemme
¡ Anschluss
21–32 V DC SELV typ. 150 mW zusätzlich pro IR-Auge 70 mW 2-polig, je 4 Steckklemmen
Leistungsaufnahme ¡ Grundbedarf ¡ zusätzlich pro LED
max. 280 mW max. 30 mW
Lebensdauer Einbautiefe
mind. 105 Schaltbetätigungen 22 mm
IR-Empfänger ¡ Anschluss ¡ IR-Steuerleitung ¡ pro KNX-IR-Modul ¡ pro IR-Auge
Schraubklemmen 10 mA, 16 V DC max. 4 IR-Augen max. 10 KNX-IR-Module
Eigenschaften ¡ Anzahl Tasten: 2...3, Grösse 1/2, 1/4 ¡ Tasterfunktionen: wie EDIZIOdue colore KNX-Taster RGB
Kabellänge für abgesetzte IR-Empfänger ungeschirmt max. 10 m abgeschirmt max. 100 m IR-Adressierung 8 Kanäle an 56 Möglichkeiten (7 Gruppen à 8 Adressen) Abmessungen (B x H x T)
15e
IP20
¡ Funktion IR-Szene: ¡ IR-Sender: 3504.F.60.901 3515.F.60 3504.12.XM.xx.xx 3504.48.XM.xx.xx 1.552.01.0
35 x 70 x 29,5 mm
8 unabhängige Szenen
IR-Handsender IR-Mehrfachsender IR-Prestigesender 1fach IR-Prestigesender 2–8fach REVOX Re:control M208 (erhältlich beim REVOX-Fachhändler) Logitec Harmony / B&O
¡ Funktion Raumtemperaturmessung (für KNX-IR-Taster mit Lieferdatum ab 01.01.2016 und dem Hinweis «Temp» auf der Etikette): messen der Raumtemperatur mit dem integrierten Temperatursensor und senden auf den KNX-Bus mit einem 2-Byte-Objekt
Eigenschaften ¡ Das KNX-IR-Modul verfügt über bis zu 8 separat konfigurierbare Kanäle. ¡ Freie Zuordnung der Funktionen: Schalten, Dimmen, Jalousie, Werte, Szene. ¡ Funktion Sperren: Sperrobjekt zum Sperren von einzelnen Kanälen. ¡ Funktion Szene: Das KNX-IR-Modul kann Szenen auslösen. Aktoren, welche die Szenenfunktion unterstützen, können mit den Ausgangsobjekten vom KNX-IR-Modul verknüpft werden. Dadurch können nicht nur Lichtgruppen geschaltet, sondern auch Szenen abgerufen und gespeichert werden. ¡ Funktion Wert: Wert von 0 bis 255 senden. ¡ An einem KNX-IR-Modul können bis zu vier IR-Augen angeschlossen werden. Maximal 10 KNX-IR-Module können zu einem IR-Augen-Verbund (mit max. 40 IR-Augen) verbunden werden. ¡ IR-Sender: 3504.F.60.901 IR-Handsender 3515.F.60 IR-Mehrfachsender 3504.12.XM.xx.xx IR-Prestigesender 1fach 3504.48.XM.xx.xx IR-Prestigesender 2–8fach 1.552.01.0 REVOX Re:control M208 (erhältlich beim REVOX-Fachhändler) Logitec Harmony / B&O
15 15
15.96
Register_15_d.indd 96
Feller AG l www.feller.ch
Gebäudeautomation – KNX
20.07.2015 08:14:49
STANDARDdue KNX-Taster RGB
STANDARDdue KNX-RTH-Taster RGB 4472-B
4401-B, 4402-B, 4404-B
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Die STANDARDdue KNX-Taster RGB sind Eingabeeinheiten und werden in KNX-Anlagen als Sensoren zum Ein- und Ausschalten von verschiedenen Lasten, zum Dimmen von Leuchten, zum Bedienen von Jalousien, zum Speichern und Abrufen vob Szenen und/oder zum Abrufen von Sequenzen verwendet. Sie besitzen RGB-LEDs, welche 6 verschiedene Grundfarben sowie 4 frei definierbare Anwenderfarben darstellen können. Für die Anwenderfarben können die Werte Rot, Grün und Blau in der ETS eingestellt oder mit 3-Byte-Objekt über den KNX-Bus gesendet werden. Mit dem integrierten Temperatursensor kann die Raumtemperatur gemessen und mit einem 2-Byte-Objekt auf den KNX-Bus gesendet werden.
Der STANDARDdue KNX-RTH-Taster RGB ist eine Eingabeeinheiten und wird in KNX-Anlagen zur Regelung der Temperatur in geschlossenen Räumen wie Hotelzimmer, Wohnungen, Büros usw. eingesetzt. Darüber hinaus kann er als Sensor zum Ein- und Ausschalten von erschiedenen Lasten, zum Dimmen von Leuchten, zum Bedienen von Jalousien, zum Speichern und Abrufen von Szenen und/oder zum Abrufen von Sequenzen verwendet werden. In diesem Fall muss der Raumthermostat von extern gesteuert werden, z.B. von einem Home-Panel 7“ oder dem HomeServer. Die STANDARDdue KNX-Taster RGB besitzen RGB-LEDs, welche 6 verschiedene Grundfarben sowie 4 frei definierbare Anwenderfarben darstellen können. Für die Anwenderfarben können die Werte Rot, Grün und Blau in der ETS eingestellt oder mit 3-Byte-Objekt über den KNX-Bus gesendet werden.
Technische Daten Schutzart
IP20
Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Anschluss
21–30 V DC SELV KNX-Busanschlussklemme
Leistungsaufnahme ¡ Grundbedarf ¡ zusätzlich pro Tastenbeleuchtung
max. 250 mW max. 75 mW
Lebensdauer Einbautiefe
mind. 105 Schaltbetätigungen 31 mm
Eigenschaften ¡ Anzahl Tasten: 1, 2, 4 ¡ Freie Zuordnung der Funktionen: Schalten, Dimmen, Jalousie, Wert, Szene, Zwangsführung, Sequenzbaustein ¡ 2-Tastenbedienung: Schalten, Dimmen, Jalousie, Zwangsführung ¡ 1-Tastenbedienung: Schalten, Dimmen, Jalousie, Wert, Szene, Zwangsführung, Sequenzbaustein ¡ Funktion Schalten/Tasten: EIN, AUS, UM ¡ Funktion Dimmen: kurz/lang: EIN/heller, AUS/dunkler, UM/heller, UM/dunkler ¡ Funktion Jalousie: Tastenfunktion (AUF/AB) und Bedienkonzept (kurz: Schritt/Stop, lang: Fahren oder kurz: Fahren, lang: Fahren/Stop) einstellbar ¡ Langer Tastendruck: Schalten, Dimmwert, Jalousie, Wert, Szene ¡ Funktion Wert: Wert von 0 bis 255 senden ¡ Funktion Szene: dezentrale Szenenspeicherung (im Aktor): abrufen und speichern; lokale Szenenspeicherung (im Taster): abrufen, speichern und löschen von max. 8 Szenen mit max. 15 Verbrauchern ¡ Funktion Sequenzbaustein: zeitversetztes Auslösen von max. 8 Schaltpunkten, Neustart nach Ende parametrierbar ¡ Funktion Sperren: Sperrobjekt zum Sperren von einzelnen Tasten ¡ Funktion RGB-LED: Statusanzeige von 6 Grundfarben (Rot, Grün, Blau, Weiss, Gelb, Violett) und 4 frei definierbare Anwenderfarben, blinken, soft-blinken oder invers, Leuchtstärke der LED von 0 % bis 100 % im Normalbetrieb und Nachtabsenkung steuerbar, separates Objekt für die Übersteuerung der LED ¡ Funktion Raumtemperaturmessung: messen der Raumtemperatur und senden auf den KNX-Bus
Technische Daten Schutzart
IP20
Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Anschluss
21–30 V DC SELV KNX-Busanschlussklemme
Leistungsaufnahme ¡ Grundbedarf ¡ zusätzlich für LCD Hintergrundbeleuchtung ¡ zusätzlich pro Tastenbeleuchtung Lebensdauer Einbautiefe
max. 275 mW max. 275 mW max. 75 mW mind. 105 Schaltbetätigungen 31 mm
Eigenschaften ¡ Anzahl Tasten: 2 ¡ Tasterfunktionen: wie STANDARDdue KNX-Taster RGB ¡ Anzeige Display: 5 definierbare Anzeigen: Ist-, Soll-, Aussentemperatur, Betriebsart, Zeit, Datum, Lüfterstufen, Windgeschwindigkeit, rel. Luftfeuchtigkeit und CO2-Konzentration, vom Systemintegrator festgelegte Wertanzeige. Wechsel der Anzeigen manuell oder auto. ¡ Display-Sprache während Betrieb umschaltbar: DE, FR, IT, EN. Einsetzbar in Hotels, Bürogebäuden usw. ¡ Beleuchtung Display: Beleuchtung mit RGB-LED, 6 Grundfarben (Rot, Grün, Blau, Weiss, Gelb, Violett) und 4 frei definierbare Anwenderfarben, Umschalten zwischen beleuchtetem Hintergrund oder beleuchteter Schrift, Leuchtstärke einstellbar von 0 % bis 100 %, separate Objekte ¡ Betriebsarten: Komfort-, Standby-, Nachtbetrieb, Komfortverlängerung, Frost-/Hitzeschutz, Taupunktbetrieb ¡ Wählbare Funktionen: Heizen, Kühlen, Heizen und Kühlen, 2stufiges Heizen, 2stufiges Kühlen ¡ Umschaltung der Betriebsart über 1-Byte- oder 1-Bit-Objekte ¡ Regler abschaltbar (Taupunktbetrieb) ¡ Regelungsarten: Stetige PI-Regelung, schaltende PI-Regelung (PWM) und schaltende 2-Punkt-Regelung (Ein/Aus) ¡ Statusobjekt für die Betriebsart und den Zustand des Reglers
15e
Hinweise ¡ Auf den Funktionseinsatz kann je nach Programmierung in der ETS ein Abdeckset mit 1, 2 oder 4 Tasten montiert werden. ¡ Durch Drücken der Programmiertaste zeigen die LEDs an, welche Tasten programmiert sind. ¡ Die Tasten können für eine nachträgliche Beschriften mit Hilfe eines Schraubendrehers vorsichtig von der Frontscheibe gelöst werden. Der KNX-Taster ist weiterhin bedienbar.
15
Gebäudeautomation – KNX
Register_15_d.indd 97
Feller AG l www.feller.ch
15.97
15 20.07.2015 08:14:49
KNX-Hotelcard-Schalter
KNX-Touch-Panel 7“
4780
4790
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Das KNX-Touch-Panel 7“ dient als Anzeige und Bedieneinheit zur Steuerung von Licht, Storen, Jalousien und Heizung/Klima, zum Speichern und Abrufen von Szenen, zum Ein- und Ausschalten verschiedener Verbraucher sowie zum Regeln der Raumtemperatur durch den integrierten Raumthermostat. Neben Funktionen wie Alarmmodul und Zeitschaltuhr gibt es zusätzliche Funktionen wie Logikmodul, dynamische Sprachumstellung oder Anwesenheitssimulation. Funktionserweiterungen ermöglichen neu über einen langen Tastendruck das Ändern einer BrowserAdresse. Weiter steht ein PC-Tool zur Verfügung, über welches einfaches Bearbeiten und Transferieren von Bildern ausgeführt wird – neu auch über LAN möglich. Das Display lässt sich über KNX-Objekte ein- und ausschalten oder abdunkeln. Dies macht es noch energieeffizienter und minimiert die Leuchtkraft bei Dunkelheit.
Der KNX-Hotelcard-Schalter dient als Sensor zum Ein- und Ausschalten von verschiedenen Lasten, zum Dimmen von Leuchten sowie zum Bedienen von Jalousien. Er dient dem sinnvollen Energieeinsatz und der Aufbewahrung der Hotelcard in Hotels. Durch das Einführen resp. Herausziehen einer Hotelcard in den Schalter können elektrische Verbraucher individuell geschaltet werden. Bis zu 16 verschiedene Verbrauchergruppen können unabhängig voneinander geschaltet werden. Der KNX-Hotelcard-Schalter kann Szenen speichern und abrufen. Die 3-Farben LED kann individuell angesteuert, als Status-LED oder als Orientierungsanzeige genutzt werden. Zusätzlich verfügt der KNX-HotelcardSchalter über die early-return Funktion. Die Funktion ermöglicht, dass der Gast nach seiner Rückkehr in sein Hotelzimmer die von ihm eingestellte Stimmung oder eine Standardstimmung vorfindet. Technische Daten
Technische Daten Schutzart Nennspannung
IP20 230 V AC, 50 Hz
Versorgung KNX Spannung Anschluss
21–30 V DC SELV KNX-Busanschlussklemme
Leistungsaufnahme Bildschirm Hardware
Abmessungen inkl. Rahmen Einbautiefe
15e
im Betrieb: 8 W im Energiesparmodus: 4,3 W 7“ Farb-TFT, 800x480 Pixel, 65k Farben 312 MHz Intel XScale PXA270 64 MB FlashROM / 64 MB SDRAM 208 x 148 mm Bildschirm mit Kabel: 52 mm
Eigenschaften ¡ 7˝-Farb-TFT-Monitor ¡ 1- und 2-Tastenbedienung ¡ Zeitschaltuhr ¡ dynamische Sprachumstellung ¡ Internetbrowser ¡ Zeitsynchronisation via Internet ¡ Anwesenheitssimulation ¡ Nachtabsenkung der Displayhelligkeit oder Ausschalten des Displays via KNX-Objekt (Energieeffizienz) ¡ Alarmmodul ¡ Logikmodul ¡ Sperrmodul ¡ Standby oder Diashow ¡ PC-Tool zum einfachen Bearbeiten und Transferieren von Bildern auf das Panel ¡ Backup-Funktion ¡ Updates/Programmierung via Plugin und USB ¡ Horizontale oder vertikale Montage ¡ EDIZIOdue Design
Schutzart
IP20
Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss
21–30 V DC SELV max. 250 mW KNX-Busanschlussklemme
Lebensdauer Einbautiefe
mind. 105 Steckvorgänge 22 mm
Eigenschaften ¡ Der KNX Hotelcard-Schalter verfügt über bis zu 16 separat konfigurierbare Schaltkontakte. ¡ Jeder einzelne der 16 Schaltkanäle kann über den Bus gesperrt werden. ¡ Die An- oder Abfallverzögerungszeit kann frei gewählt werden. ¡ Die Hotelcard kann Szenen auslösen. Aktoren, welche die Szenenfunktion unterstützen, können mit dem Ausgangsobjekt der Hotelcard verknüpft werden. Dadurch können nicht nur Lichtgruppen geschaltet werden, sondern auch Szenen abgerufen werden. ¡ Es können fest hinterlegte 1-Byte-Werte gesendet werden, welche die Funktion «Wert» bei Aktoren beeinflussen können. ¡ Beim Herausziehen der Karte wird über den Bus die aktuelle Szene gespeichert. Beim Einfügen der Karte wird je nach Zeit die zwischen dem Herausziehen vergangen ist, entweder die zuvor gespeicherte Szene oder die Basisszene abgerufen. ¡ Mittels der enthaltenen 3-Farben LED’s (rot, grün,blau) können Informationen an den Benutzer gegeben werden. Jede LED ist separat vom Bus steuerbar. So kann auch die Helligkeit der LED’s verändert werden. ¡ Zimmerbelegung Diese Funktion wird aktiviert, nachdem ein Zimmer für einen neuen Gast bereitgemacht wurde. Dadurch kann erreicht werden, dass gewisse Funktionen nur ein einziges Mal bei der Ankunft eines neuen Gastes ausgeführt werden. Nach dem Einführen der Karte wird das Objekt zurückgesetzt und der neue Wert gesendet.
15 15
15.98
Register_15_d.indd 98
Feller AG l www.feller.ch
Gebäudeautomation – KNX
20.07.2015 08:14:50
KNX-Bewegungsmelder pirios 360
KNX- Bewegungsmelder pirios 180
44360.KNX
44180.KNX
Verwendungszweck
Verwendungszweck
KNX-Bewegungsmelder pirios 180, die Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder werden in KNX-Anlagen zum bewegungsabhängigen Schalten von einem oder mehreren Verbrauchern eingesetzt. Sie haben einen Erfassungswinkel von 180° und werden für die Wandmontage z.B. auch als Ersatz von Wandtastern verwendet. Sie sind einzeln und im Verbund zusammengeschaltet einsetzbar. Die KNX-Bewegungsmelder pirios 180 besitzen einen integrierten Busankoppler, mit welchem die Kommunikation zum KNX Bus hergestellt wird.
KNX-Bewegungsmelder pirios 360, die Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder für Deckenmontage werden in KNX-Anlagen zum bewegungsabhängigen Schalten von Licht und HLK eingesetzt. Sie haben einen Erfassungswinkel von 360° und erfassen gehende Personen in kurz genutzten Zonen und Räumen. Sie sind einzeln und im Verbund zusammengeschaltet einsetzbar. Die KNX-Bewegungsmelder pirios 360 besitzen einen integrierten Busankoppler, mit welchem die Kommunikation zum KNX Bus hergestellt wird.
Technische Daten
Technische Daten
Schutzart Erfassungsbereich Montagehöhe Schaltkriterium
IP20 180°, ca. 12 m empfohlen 1,1 m Bewegung und Helligkeit
Schutzart Erfassungswinkel Montagehöhe Schaltkriterium
IP20 360° empfohlen 2,5 m Bewegung und Helligkeit
Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss
21–32 V DC SELV max. 240 mW KNX-Busanschlussklemme
Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss
21–32 V DC SELV max. 240 mW KNX-Busanschlussklemme
Abmessungen Einbautiefe
88 x 88 mm / 24 mm ab Putz 22 mm
Abmessungen
rund Ø 111 mm x 30 mm eckig 100 mm x 100 mm x 30 mm 22 mm
Einbautiefe Erfassungsbereich Erfassungsbereich 1,1 m 2,5 m
ca. 4 m
tan.
tan.
180°
rad.
15e
rad.
8m
Ø 10,0 m Ø 14,0 m
12 m
Mittels beiliegender Abdeckfolie kann der Erfassungswinkel von 180° auf 90° eingeschränkt werden.
Die empfohlene Montagehöhe beträgt 2,5 m. Bei Einhaltung dieser Höhe wird typischerweise ein Erfassungsbereich mit einem Durchmesser von 10 m für radiale und 14 m für tangentiale Bewegungen abgedeckt.
radial
Erfassungsbereich tangential
mit Reduktion
2,0 m
Ø 8,0 m
Ø 11,0 m
Ø 6,5 m
2,5 m
Ø 10,0 m
Ø 14,0 m
Ø 8,5 m
3,0 m
Ø 12,0 m
Ø 16,0 m
Ø 10,0 m
3,5 m
Ø 14,0 m
Ø 19,0 m
Ø 12,0 m
4,0 m
Ø 16,0 m
Ø 22,0 m
Ø 13,5 m
Montagehöhe
Eine grössere Montagehöhe erhöht den Erfassungsbereich, bei kleinerer Montagehöhe werden auch kleinere Bewegungen erfasst. Mittels einer Reduktion (44360.SET) kann der Erfassungsbereich eingeschränkt werden.
15
Gebäudeautomation – KNX
Register_15_d.indd 99
Feller AG l www.feller.ch
15.99
15 20.07.2015 08:14:50
KNX-Präsenzmelder pirios 360P KL Konstantlichtregelung
KNX-Präsenzmelder pirios 360P
44360.P.KNX
44360.P.KL.KNX
Verwendungszweck
Verwendungszweck
KNX-Präsenzmelder pirios 360P, die Passiv-Infrarot-Präsenzmelder für Deckenmontage werden in KNX-Anlagen zum bewegungs- und lichtabhängigen Schalten von einem oder mehreren Verbrauchern (z.B. Licht oder Lüfter) eingesetzt. Sie haben einen Erfassungswinkel von 360° und erfassen sitzende Personen in Büros, Schulzimmern, Toiletten etc. Sie sind einzeln und im Verbund zusammengeschaltet einsetzbar. Die KNXPräsenzmelder pirios 360P besitzen einen integrierten Busankoppler, mit welchem die Kommunikation zum KNX Bus hergestellt wird.
KNX-Präsenzmelder pirios 360P KL, die Passiv-Infrarot-Präsenzmelder für Deckenmontage werden in KNX-Anlagen zum bewegungs- und lichtabhängigen Schalten und Dimmen von Verbrauchern (z.B. Licht oder Lüfter) eingesetzt. Die Konstantlichtregelung ermöglicht eine energieeffiziente Regelung des Kunstlichts auf eine konstante Helligkeit. Die KNX-Präsenzmelder pirios 360P KL haben einen Erfassungswinkel von 360° und erfassen sitzende Personen in Büros, Schulzimmern, Toiletten etc. Sie sind einzeln und im Verbund zusammengeschaltet einsetzbar. Die KNX-Präsenzmelder pirios 360P KL besitzen einen integrierten Busankoppler, mit welchem die Kommunikation zum KNX-Bus hergestellt wird. Sie verfügen über zwei Regelausgänge, die je nach Situation unterschiedliche Helligkeitswerte aufweisen können. So kann beispielsweise die Lichtstärke bei einer dem Fenster abgewandten Lichtreihe deutlich höher sein als die dem Fenster zugewandten Lichtreihe. Dadurch wird trotz Energieoptimierung ein komfortables Arbeiten ermöglicht.
Technische Daten Schutzart Erfassungswinkel Montagehöhe Schaltkriterium
IP20 360° empfohlen 2,5 m Bewegung und Helligkeit
Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss
21–32 V DC SELV max. 240 mW KNX-Busanschlussklemme
Abmessungen
rund Ø 111 mm x 30 mm eckig 100 mm x 100 mm x 30 mm 22 mm
Einbautiefe
Erfassungsbereich
Technische Daten Schutzart Erfassungswinkel Montagehöhe Schaltkriterium
IP20 360° empfohlen 2,5 m Bewegung und Helligkeit
Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss
21–32 V DC SELV max. 240 mW KNX-Busanschlussklemme
Abmessungen
rund Ø 111 mm x 30 mm eckig 100 mm x 100 mm x 30 mm 22 mm
2,5 m
Einbautiefe
Erfassungsbereich Erfassungsbereich und Montagehöhe wie KNX-Präsenzmelder pirios 360P
15e
Prinzip Konstantlichtregelung LI CH T
Ø 6,0 m
Montagehöhe
Präsenz
Erfassungsbereich Bewegung
mit Reduktion
2,0 m
Ø 5,0 m
Ø 7,0 m
Ø 3,2 m
2,5 m
Ø 6,0 m
Ø 8,0 m
Ø 4,0 m
3,0 m
Ø 7,0 m
Ø 10,0 m
Ø 4,8 m
An t e i l Ta g e s l i c h t
So f t -Up
Die empfohlene Montagehöhe beträgt 2,5 m. Bei Einhaltung dieser Höhe wird typischerweise ein Erfassungsbereich mit einem Durchmesser von 6 m für sitzende und 8 m für gehende Personen abgedeckt.
Ku n s t l i c h t
Ku n s t l i c h t
Ku n s t l i c h t t
Pr ä s e n z
Eine grössere Montagehöhe erhöht den Erfassungsbereich, bei kleinerer Montagehöhe werden auch kleinere Bewegungen erfasst.
So f t -D o w n
Ø 8,0 m
k e i n e Pr ä s e n z
Pr ä s e n z
k e i n e Pr ä s e n z
Durch die automatische Steuerung mit Bewegungs- und Tageslichtsensoren werden Bewegungen von Personen sowie das Tageslicht im Raum erfasst und die Beleuchtung entsprechend automatisch ein- sowie ausgeschaltet und die fehlende Helligkeit bei zunehmender Dunkelheit kompensiert. In natürlich belichteten Räumen wird sie nur dann eingeschaltet, wenn nicht genügend Tageslicht vorhanden ist.
Mittels einer Reduktion (44360.SET) kann der Erfassungsbereich eingeschränkt werden.
15 15
15.100
Register_15_d.indd 100
Feller AG l www.feller.ch
Gebäudeautomation – KNX
20.07.2015 08:14:50
KNX-Wetterstation GPS 4724.MS
Verwendungszweck Die KNX-Wetterstation GPS erfasst die aktuellen Wetterdaten Temperatur, Helligkeit aus 3 Richtungen und Windgeschwindigkeit. Zusätzlich ist ein Regensensor (Regen/kein Regen) an der Oberseite eingebaut. Über ein integriertes GPS-Modul können Zeit/Datum und Position empfangen werden. Die gemessenen Werte, der Regenstatus sowie Datum und Zeit können auf den Bus gesendet werden. Die KNX-Wetterstation wird in KNX-Anlagen als Sensor zum wetterabhängigen Steuern von Sonnen-/Sichtschutzsystemen im Aussenbereich (Rollladen, Markisen, Lamellenstoren etc.) eingesetzt. Mit der Mastbefestigung 4720.MB (muss separat bestellt werden) kann die KNX-Wetterstation GPS an einem Mast oder an einer Gebäudeecke montiert werden. Technische Daten Schutzart Schutzklasse
IP44 II (bei bestimmungsgemässer Montage)
Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss
21–32 V DC SELV typ. 150 mW KNX-Busanschlussklemme
Versorgung Heizung ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss
230 V AC, 50 Hz typ. <0,45 W (max. 5,3 W) Steckklemmen
Messbereiche ¡ Temperatur ¡ Helligkeit ¡ Windgeschwindigkeit
¡ Regen Farbe Abmessungen (B x H x T) Mastbefestigung
Hinweise zur Standortwahl ¡ Wählen Sie eine Montageposition am Gebäude, wo Wind, Regen und Sonne ungehindert von den Sensoren erfasst werden können. ¡ Unter der Wetterstation muss mindestens 60 cm Freiraum belassen werden (keine ausfahrende Markise), um eine korrekte Windmessung zu ermöglichen und bei Schneefall ein Einschneien zu verhindern. ¡ Die Wetterstation muss in Querrichtung horizontal (waagrecht) montiert werden. ¡ Es dürfen sich keine Konstruktionsteile über der Wetterstation befinden, von denen ablaufendes Regenwasser auf den Regensensor abgelenkt werden können. ¡ Sonnenschutzsysteme sind für bestimmte maximale Windgeschwindigkeiten ausgelegt. Bei der Überschreitung der zulässigen Windgeschwindigkeit müssen sie hochgefahren sein. Bei Steuerung von Markisen sollte die Wetterstation so montiert werden, dass der tatsächlich am Produkt angreifende Wind gemessen wird, d.h. an der Fassade wie die Markise. ¡ Beachten Sie für die Montage, dass die Sonne nicht durch Gebäudeteile oder Bäume verdeckt wird, d.h. die Wetterstation darf nicht durch den Baukörper oder z.B. Bäume abgeschattet werden.
–30 °C bis +60 °C 1–100‘000 Lux (± 20 %) 2–5 m/s: ± 1 m/s 5–20 m/s: ± 20 % 20–30 m/s: ± 30 % ja/nein
15e
Transparent 121 x 84 x 227 mm Ø 60 bis 80 mm (4720.MB, Zubehör)
Eigenschaften ¡ Die Wetterstation besitzt folgende Kanaltypen: 10 Universalkanäle (für Wind, Regen, Temperatur, Helligkeit), 3 Sonnenschutzkanäle mit Sonnenstandnachführung, 4 Schwellwertkanäle (mit Prozent-, EIS5-, 8- und 16-Bit-Wert), 6 Logikkanäle (UND, ODER, XOR) ¡ Integrierter GPS-Empfänger für genaue Zeitangabe und den Standort ¡ 3 eingebaute Helligkeitssensoren im 90° Abstand ¡ Auswertung erfolgt direkt am Gerät ¡ Anpassung der Lamellenstellung nach aktuellem Sonnenstand ¡ Sonnenschutzbereich sowohl horizontal (Azimut) als auch vertikal (Elevation) gradgenau einstellbar ¡ 2 Objekte für externe Helligkeitssensoren ¡ Beschattung kann per Objekt temporär unterbrochen werden ¡ Schwellwertkanäle mit Verzögerung bei Über- und Unterschreiten ¡ Logikkanäle mit 4 Eingangsobjekten + interne Verknüpfung mit Status der Universal- und Schwellwertkanäle konfigurierbar ¡ Meteodaten werden auf den KNX-Bus gesendet ¡ Betrieb ohne Netzspannung möglich, die Heizung des Regensensors und das GPS-Modul funktionieren dann nicht
15
Gebäudeautomation – KNX
Register_15_d.indd 101
Feller AG l www.feller.ch
15.101
15 20.07.2015 08:14:51
KNX-Tasterschnittstelle
2fach 3875-2.EIB 4fach 3875-4.EIB
Verwendungszweck Die KNX-Tasterschnittstellen 2fach und 4fach verfügen über 2/4 unabhängige Kanäle, die in Abhängigkeit der Parametrierung als Eingänge wirken oder alternativ auch als Ausgänge (nur Kanäle 1 oder 2) arbeiten können. So können die KNX-Tasterschnittstellen über ihre Eingänge potenzialfrei bis zu 2/4 Taster-/Schalterzustände bei gemeinsamem Bezugspotenzial auswerten und dementsprechend Telegramme auf den Bus aussenden. Das können Telegramme zum Schalten oder Dimmen, zur Jalousiesteuerung oder für Wertgeberanwendungen (Dimmwertgeber, Lichtszenennebenstelle, Temperatur oder Helligkeitswertgeber) sein. Alternativ können die Kanäle 1 und 2 als voneinander unabhängige Ausgänge bis zu 2 LED ansteuern. Zur Erhöhung des Ausgangsstroms (vgl. technische Daten) können diese Kanäle bei gleicher Parametrierung auch parallel geschaltet werden. Die Ausgänge sind kurzschlussfest, überlastgeschützt und verpolungssicher. Die KNX-Tasterschnittstelle wird in einem tiefen Einlasskasten (60 mm tief) hinter einem konventionellen Schalter/Taster zum Anschluss potentialfreier Kontakte eingesetzt.
¡ Funktion Temperaturwertgeber und Helligkeitswertgeber: Flanke und Wert parametrierbar, Wertverstellung bei Taster über langen Tastendruck möglich ¡ Funktion Impulszähler: Flanke zur Impulszählung und Intervallzeit zur Zählerstandsübertragung parametrierbar, Flanke des Synchronsignals zur Rücksetzung des Zahlerstands und Schalttelegramm bei Eintreffen des Synchronsignals einstellbar ¡ Funktion Schaltzähler: Flanke zur Zählung der Signale am Eingang und maximaler Zählerstand wählbar, Schrittweite zur Zählerstandsausgabe und Telegramm bei Erreichen des maximalen Zählerstands parametrierbar ¡ Funktion als Schaltausgang: Verhalten bei Busspannungsausfall und Wiederkehr, Einschalt- und/oder Ausschaltverzögerung oder Zeitschaltfunktion, Ausgang Takten (Blinken einer LED) Schemas KNX-Tasterschnittstelle 2fach
Technische Daten Schutzart Schutzklasse
E2/A2 (YE)
com (GY)
com (GY)
E2
dreiadriger Leitungssatz fünfadriger Leitungssatz 25 cm, verlängerbar auf max. 5 m
E1/A1 (GN)
E2/A2 (YE)
A1
Anschluss Ein-/Ausgänge ¡ 3875-2.EIB ¡ 3875-4.EIB ¡ Länge
Anzahl Eingänge (je nach Applikation) ¡ 3875-2.EIB bis zu 2 ¡ 3875-4.EIB bis zu 4 Ausgänge für LED
max. 2
Konstantstrom pro Ausgang ¡ 3875-2.EIB ¡ 3875-4.EIB
3 mA 2 mA
Abmessungen (B x H x T)
44 x 29 x 16 mm
KNX-Tasterschnittstelle 4fach
E1/A1 (GN) E2/A2 (RD) E3 (YE) E4 (PK) com (GY)
A1
A2
E4
E3
E1
Register_15_d.indd 102
Feller AG l www.feller.ch
E2
15.102
E4
Eigenschaften ¡ Freie Zuordnung der Funktionen Schalten, Dimmen, Jalousie und Wertgeber zu allen Eingängen, bzw. Impulszähler und Schaltzähler zu den Eingängen 1 und 2. ¡ Sperrobjekt zum Sperren einzelner Eingänge ¡ Verhalten bei Busspannungswiederkehr für jeden Eingang separat parametrierbar ¡ Telegrammratenbegrenzung ¡ Funktion Schalten: zwei unabhängige Schaltobjekte für jeden Eingang vorhanden und einzeln freischaltbar, Befehl bei steigender und fallender Flanke unabhängig einstellbar (EIN, AUS, UM, keine Reaktion), zyklisches Senden der Schaltobjekte in Abhängigkeit der Flanke oder in Abhängigkeit des Objektwerts wählbar ¡ Funktion Dimmen: Einflächen- und Zweiflächenbedienung, Zeit zwischen Dimmen und Schalten und Dimmschrittweite einstellbar, Telegrammwiederholung und Stopptelegramm senden möglich ¡ Funktion Jalousie: Befehl bei steigender Flanke einstellbar (keine Funktion, AUF, AB, UM), Bedienkonzept parametrierbar (Step - Move - Step bzw. Move - Step), Zeit zwischen Kurz- und Langzeitbetrieb einstellbar, Lamellenverstellzeit einstellbar ¡ Funktion Wertgeber und Lichtszenennebenstelle: Flanke (Taster als Schliesser, Taster als Öffner, Schalter) und Wert bei Flanke parametrierbar, Wertverstellung bei Taster über langen Tastendruck für Wertgeber möglich, Lichtszenennebenstelle mit Speicherfunktion auch Speicherung der Szene ohne vorherigen Abruf möglich
E1/A1 (GN) E2/A2 (RD) E3 (YE) E4 (PK) com (GY)
E3
15
21–32 V DC SELV typ. 150 mW KNX-Busanschlussklemme E2
15
Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss
E1/A1 (GN)
E1
15e
IP20 III
Gebäudeautomation – KNX
20.07.2015 08:14:51
REG Spannungsversorgung 320 mA
REG Spannungsversorgung 640 mA
36186-320.REG
36187-640.REG
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Die Spannungsversorgung 320 mA erzeugt die KNX-Systemspannung. Sie besitzt einen ungedrosselten und einen gedrosselten Ausgang. Der ungedrosselte Ausgang kann für die Versorgung einer weiteren Linie, bzw. für Funktionsgeräte die eine Hilfsspannung benötigen, genutzt werden. Die Lastaufteilung auf die Ausgänge (gedrosselt bzw. ungedrosselt) ist beliebig, der Gesamt-Nennstrom von 320 mA darf dabei jedoch nicht überschritten werden. Die Ausgänge verfügen über einen gemeinsamen Überlast- bzw. Kurzschlussschutz. Der Anschluss erfolgt über Busanschluss- bzw. Abzweigklemmen (keine Datenschiene erforderlich).
Die Spannungsversorgung 640 mA erzeugt die KNX-Systemspannung. Sie besitzt einen ungedrosselten und zwei gedrosselte Ausgänge. Der ungedrosselte Ausgang kann für die Versorgung einer weiteren Linie, bzw. für Funktionsgeräte die eine Hilfsspannung benötigen, genutzt werden. Die Lastaufteilung auf die Ausgänge (gedrosselt bzw. ungedrosselt) ist beliebig, der Gesamt-Nennstrom von 640 mA darf dabei jedoch nicht überschritten werden. Die Ausgänge verfügen über einen gemeinsamen Überlast- bzw. Kurzschlussschutz. Der Anschluss erfolgt über Busanschluss- bzw. Abzweigklemmen (keine Datenschiene erforderlich).
Technische Daten
Technische Daten
Schutzart Schutzklasse Netzspannung Betriebsspannung DC Verlustleistung Anschluss Netz
IP20 I 230 V AC, 50 Hz 230 V DC typ. < 5 W bei Nennbetrieb Schraubklemmen
Schutzart Schutzklasse Netzspannung Betriebsspannung DC Verlustleistung Anschluss Netz
IP20 I 230 V AC, 50 Hz 230 V DC typ. < 5 W bei Nennbetrieb Schraubklemmen
Ausgänge BUS (verdrosselt): ¡ Spannung ¡ Anschluss ¡ max. Busleitungslänge
28–31 V DC Anschlussklemme 350 m je verdrosseltem Ausgang
Ausgänge BUS (verdrosselt): ¡ Spannung ¡ Anschluss ¡ max. Busleitungslänge
28–31 V DC Anschlussklemme 350 m je verdrosseltem Ausgang
Ausgang 30 V DC (unverdrosselt): ¡ Spannung ¡ Anschluss
30 V DC Anschlussklemme
Ausgang 30 V DC (unverdrosselt): ¡ Spannung ¡ Anschluss
30 V DC Anschlussklemme
Nennstrom
max. 320 mA für beide Ausgänge (I1 + I2), beliebig aufteilbar, dauerkurzschlussfest 72 mm (4 TE)
Einbaubreite
Nennstrom
max. 640 mA für alle Ausgänge (I1 + I2 + I3), beliebig aufteilbar, dauerkurzschlussfest 126 mm (7 TE)
Einbaubreite
Leitungstopologie Maximale Entfernung zwischen zwei Teilnehmern: 700 m.
Die Leitungslängen innerhalb einer Linie sind begrenzt. Gesamtlänge max. 1000 m.
Maximale Entfernung zwischen Spannungsversorgung und letztem Teilnehmer: 350 m.
SV
SV TLN
SV TLN
1
1
1000 m TLN
Minimale Entfernung zwischen zwei Spannungsversorgungen: 200 m.
15e
SV TLN
1
TLN
2
min. 200 m
TLN
1
TLN
2
TLN
64
350 m TLN
5
TLN
2
700 m TLN
5
TLN
4
TLN
64
TLN
2 TLN
4
5
TLN
TLN
64
TLN
4
5
TLN
TLN
4
64 SV
15
Gebäudeautomation – KNX
Register_15_d.indd 103
Feller AG l www.feller.ch
15.103
15 20.07.2015 08:14:51
KNX/IP-Router
KNX/App-Schnittstelle
36130-00.REG
36140-00.REG
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Der KNX / IP-Router ermöglicht die Weiterleitung von Telegrammen zwischen verschiedenen Linien über ein LAN (IP) als schnellen Backbone (KNXnet/IP Routing). Ferner kann der KNX /IP-Router als Schnittstelle zum Buszugriff über IP verwendet werden (KNXnet/IP Tunneling). Er ersetzt dadurch eine RS232- bzw. USB-Schnittstelle. Der KNX/IP-Router unterstützt beim Zugriff über KNXnet/IP Tunneling 5 Verbindungen gleichzeitig. Er besitzt eine Filtertabelle und kann bis zu 150 Telegramme zwischenspeichern. Die Spannungsversorgung erfolgt extern mit 12–24 V oder alternativ über Power-over-Ethernet (IEEE 802.3af).
Die KNX/App-Schnittstelle verbindet KNX-Linien mit einem LAN bzw. Wireless Access Point, so dass die am KNX-Bus angeschlossenen Geräte mit dem Feller KNX App bedient werden können. Somit werden Smartphones und Tablets zur mobilen Fernbedienung von Geräten eingesetzt. Die Spannungsversorgung erfolgt extern mit 12–24 V AC/DC oder alternativ über Power-over-Ethernet (IEEE 802.3af). Die Parametrierung erfolgt über die ETS.
Technische Daten Schutzart Schutzklasse
IP20 III
Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss
21–32 V DC SELV typ. 150 mW KNX-Busanschlussklemme
Versorgung extern ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss Netzwerk ¡ Anschluss IP ¡ IP-Kommunikation ¡ Unterstützte Protokolle
Einbaubreite
15e
12–24 V AC/DC SELV alternativ: Power-over-Ethernet max. 800 mW Schraubklemmen RJ45-Buchse Ethernet 10BaseT (10 Mbps) ARP, ICMP, IGMP, UDP/IP, DHCP KNXnet/IP (Core, Routing, Tunneling, Device Management)
Technische Daten Schutzart Schutzklasse
IP20 III
Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss
21–32 V DC SELV typ. 150 mW KNX-Busanschlussklemme
Versorgung extern ¡ Spannung
12–24 V AC/DC SELV alternativ: Power-over-Ethernet max. 800 mW Schraubklemmen
¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss Netzwerk ¡ Anschluss IP ¡ IP-Kommunikation ¡ Unterstützte Protokolle
RJ45-Buchse Ethernet 10BaseT (10 Mbps) ARP, ICMP, IGMP, UDP/IP, DHCP KNXnet/IP (Core, Routing, Tunneling, Device Management)
Einbaubreite
36 mm (2 TE)
36 mm (2 TE)
Eigenschaften Insbesondere in Zweckbauten bietet sich die Nutzung des vorhandenen Datennetzwerks zur linienübergreifenden Kommunikation an. Damit verbundene Vorteile sind: ¡ Einfache Anbindung an übergeordnete Netztwerksysteme durch Nutzung des Internet Protokolls (IP). ¡ Direkter Zugriff von jedem Punkt im IP-Netzwerk auf die KNX-Installation (KNXnet/IP Tunneling). ¡ Schnelle Kommunikation zwischen KNX-Linien, Bereichen und Systemen (KNXnet/IP Routing). ¡ Gebäude- und liegenschaftsübergreifende Kommunikation (Vernetzung von Liegenschaften). ¡ Filtern und Weiterleiten von Telegrammen in Abhängigkeit von physikalischer Adresse und/oder Gruppenadresse. ¡ Ausfallmeldung des KNX-Systems durch KNXnet/IP an Applikationen. ¡ Einfache Anbindung von Visualisierungssystemen und Facility Management Systemen.
Eigenschaften ¡ Die KNX/App-Schnittstelle unterstützt max. 1000 Kommunikationsobjekte. ¡ Es können 12 Räume mit je bis zu 12 Funktionen (z.B. Schalten, Dimmen, Jalousien, Szenen, Wert, Zwangsführung Raumthermostat, Fenster, Bewegung etc.) parametriert werden. ¡ Unterstützt den gleichzeitigen Zugriff von 5 Endgeräten. ¡ Bis zu 5 Benutzer mit unterschiedlichen Zugriffsrechten können eingerichtet werden. Tablets LAN
WLAN Smartphones
KNX Ether net
KNX TP
Feller KNX App Die kostenlose Feller KNX App unterstützt Sie bei der Steuerung, Anzeige und Überwachung der KNX-Gebäudetechnik. Sie zeichnet sich aus durch eine intuitive Bedienung durch eigene Einstellungen, schnellen Zugriff auf Funktionen durch persönliche Favoriten, Flexibilität durch definierbare Szenen innerhalb der App, die Home/Widgets-Ansicht und vieles mehr.
15 15
Die Feller KNX App kann im Online Store bezogen werden
15.104
Register_15_d.indd 104
Feller AG l www.feller.ch
Gebäudeautomation – KNX
20.07.2015 08:14:52
REG USB-Datenschnittstelle 36180-00.REG
Verwendungszweck Die USB-Datenschnittstelle ermöglicht die Ankopplung eines PC zur Adressierung, Programmierung und Diagnose von KNX-Komponenten. Die Versorgung erfolgt komplett über die USB-Schnittstelle vom angeschlossenen PC aus. Dies hat zur Folge, dass die USB-Datenschnittstellen vom KNX nicht mehr erkannt wird, wenn das USB-Kabel nicht gesteckt ist. Das Gerät wird ausschliesslich lokal über den angeschlossenen PC mit der physikalischen Adresse programmiert und verfügt daher nicht über eine Programmiertaste und Programmier-LED. Technische Daten Schutzart Schutzklasse Versorgung Anschluss KNX USB Übertragungsrate Übertragungsprotokoll Leitungslänge USB-Kabel Einbaubreite
IP20 II über PC-USB-Port KNX-Busanschlussklemme USB-Buchse, Typ B 9600 Baud kompatibel zu USB 1.1 / 2.0 max. 5 m 36 mm (2 TE)
Hinweise ¡ Die USB-Datenschnittstelle wird von der ETS3 ab Version 1.0 aufwärts und den PC-Betriebssystemen Windows® XP und Windows 7 unterstützt. ¡ Die Firmware der USB-Datenschnittstelle ist über einen PC updatefähig und damit für kommende Standards zukunftssicher. ¡ Geeignet zur Buskommunikation von HomeServer/FacilityServer ab Experte 2.7.
15e
15
Gebäudeautomation – KNX
Register_15_d.indd 105
Feller AG l www.feller.ch
15.105
15 20.07.2015 08:14:52
REG Bereichs-/Linienkoppler 36196-00.REG
Verwendungszweck Der Bereichs-/Linienkoppler verbindet zwei KNX-Linien miteinander zu einem logischen Funktionsbereich und gewährleistet eine galvanische Trennung zwischen diesen Linien. Dadurch kann jede Buslinie einer KNX-Installation elektrisch unabhängig von den anderen Linien betrieben werden. Die genaue Funktion des Gerätes wird durch die gewählte Parametrierung und auch durch die physikalische Adresse festgelegt. Das Gerät kann als Bereichskoppler, als Linienkoppler oder als Linienverstärker zur Bildung von Liniensegmenten in bestehenden neuen KNX-Anlagen verwendet werden. ¡ Verwendung als Linienkoppler (LK) (phys. Adresse: X.X.0): Verbindung einer untergeordneten Linie (Linie) mit einer übergeordneten Linie (Hauptlinie) wahlweise mit und ohne Filterfunktion der Gruppenkommunikation. Der Koppler ist logisch durch die physikalische Adresse der untergeordneten Linie zugeordnet. Die Versorgung der Kopplerelektronik erfolgt aus der übergeordneten Linie (Hauptlinie) heraus. ¡ Verwendung als Bereichskoppler (BK) (phys. Adresse: X.0.0): Verbindung einer untergeordneten Linie (Hauptlinie) mit einer übergeordneten Linie (Bereichslinie) wahlweise mit und ohne Filterfunktion der Gruppenkommunikation. Der Koppler ist logisch durch die physikalische Adresse der untergeordneten Linie zugeordnet. Die Versorgung der Kopplerelektronik erfolgt aus der übergeordneten Linie (Bereichslinie) heraus. ¡ Verwendung als Linienverstärker (LV) (phys. Adresse: X.X.X): Durch die Verwendung eines Linienverstärkers kann eine Linie (max. 64 Teilnehmer) durch ein weiteres Liniensegment (weitere 64 Teilnehmer) erweitert werden. Durch max. 3 parallelgeschaltete Linienverstärker pro Linie kann somit die max. Teilnehmer-Ausbaustufe einer Linie von 256 Teilnehmer (inkl. LV) erreicht werden. Der Linienverstärker kennt keine Filtertabellen, sodass alle Gruppentelegramme stets ungefiltert weitergeleitet werden. Für jede Linie (Bereichslinie, Hauptlinie, Linie) oder jedes Liniensegment ist eine separate Spannungsversorgung notwendig.
15e
Eigenschaften Die Funktion als Koppler oder Verstärker ist parametrierbar Funktion als Koppler: ¡ Einsatz als Linien- oder Bereichskoppler in Abhängigkeit der physikalischen Adresse. ¡ Verringerung der Busbelastung durch Filterfunktion (Filtertabelle) beim Einsatz als Koppler. ¡ Weiterleitung von Gruppentelegrammen (Linie Hauptlinie, Hauptlinie Linie) parametrierbar. ¡ Telegramm-Wiederholungen bei Übertragungsfehlern einstellbar. ¡ Telegrammbestätigung parametrierbar. Funktion als Verstärker: ¡ Erweiterung einer Linie auf max. 4 Liniensegmente mit jeweils bis zu 64 Teilnehmern. ¡ Telegramm-Wiederholungen bei Übertragungsfehlern einstellbar. ¡ Filterfunktion (Filtertabelle) unterstützt den vollen Adressbereich (Gruppen 0–31) Schemas B L S V
D R
BK
BK
H L 1 S V
H L 2
D R
S V
D R
LK
LK
T L N
S V
T L N
T L N
D R
S V
T L N
D R
T L N
T L N
Technische Daten Schutzart Schutzklasse Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Anschluss Leistungsaufnahme ¡ übergeordnete Linie ¡ untergeordnete Linie
H L
IP20 III
S V
S V
36 mm (2 TE)
LV
T L N
S V
Einbaubreite
T L N
D R
LV
ca. 120–190 mW ca. 170–260 mW ca. 6 mA ca. 8 mA
LK
T L N
21–32 V DC SELV (aus der übergeordneten Linie heraus) KNX-Busanschlussklemme (überund untergeordnete Linie separat)
Stromaufnahme ¡ übergeordnete Linie ¡ untergeordnete Linie
D R
BL BK HL LK LV SV DR TLN
D R
T L N
LV
T L N
S V
D R
T L N
T L N
S V
D R
T L N
Bereichslinie Bereichskoppler Hauptlinie Linienkoppler Linienverstärker Spannungsversorgung Drossel Busteilnehmer
15 15
15.106
Register_15_d.indd 106
Feller AG l www.feller.ch
Gebäudeautomation – KNX
20.07.2015 08:14:52
REG DALI-Gateway Plus
36161-00.REG
Verwendungszweck Das DALI-Gateway Plus bildet die Schnittstelle zwischen einer KNX-Installation und einer DALI- (Digital Addressable Lighting Interface) Beleuchtungsanlage. Es ermöglicht das Schalten und Dimmen von maximal 64 Leuchten mit DALI-Betriebsgerät (z. B. EVG). Bis zu 6 unterschiedliche Adressierungsarten des DALI-Gateways ermöglichen das gruppenorientierte und einzeladressierte Ansteuern von DALI-Leuchten über KNX-Telegramme. Hierdurch wird die Einbindung einer raumbezogenen Lichtsteuerung von z.B. Grossraumbüros, Mehrzweckräumen, Fertigungshallen, Schulungs- und Vortragsräumen oder Schaufenstern in das übergeordnete KNX-Gebäudemanagement ermöglicht. Leuchten oder Leuchtengruppen lassen sich in bis zu 16 Szenen integrieren. Speziell zur Realisierung dynamischer Lichtstimmungen ist es möglich, Leuchten oder Leuchtengruppen in die Effektsteuerung des DALI-Gateways einzubinden. Hierbei stehen bis zu 16 Effekte mit jeweils bis zu 16 Effekt-Schritten zur Verfügung. Jeder Effekt-Schritt steht für eine individuelle Lichtstimmung. Durch zeitgesteuertes Umschalten der EffektSchritte wird ein Effekt in seiner Gesamtheit dynamisch. Das DALI-Gateway kann in DALI-Notlichtsysteme integriert werden. Es ermöglicht den rückwirkungsfreien Betrieb von Betriebsgeräten allgemeiner Beleuchtungseinrichtungen und Notlicht-Betriebsgeräten der selben DALI-Anlage. Technische Daten Schutzart Schutzklasse
IP20 III
Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss
21–32 V DC SELV typ. 150 mW KNX-Busanschlussklemme
Versorgung extern ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss
230 V AC, 50 Hz max. 6 W Schraubklemmen
Gesamtverlustleistung
max. 3 W
DALI ¡ Spannung ¡ Stromaufnahme ¡ Anzahl DALI-Teilnehmer ¡ Übertragungsrate ¡ Protokoll ¡ Anschluss ¡ Leitungstyp ¡ max. Leitungswiderstand
typ. 16 V DC typ. 128 mA, max. 200 mA kurzzeitig max. 64 1,2 kbit/s EN 62386 Schraubklemmen Mantelleitung 230 V, z.B. NYM 8 Ω / 4 Ω einfache Länge
Einbaubreite
72 mm (4 TE)
Kanalorientiert: ¡ Jede Gruppe und jedes Einzelgerät verfügt ohne Einschränkung über den vollen Funktionsumfang. Alle kanalorientierten Funktionen lassen sich separat für jede Gruppe und jedes Einzelgerät parametrieren. Dadurch wird ein unabhängiges und multifunktionales Ansteuern der DALI-Betriebsgeräte ermöglicht ¡ Rückmeldung Schalten und Helligkeitswert: Aktive (bei Änderung oder zyklisch auf den Bus sendend) oder passive (Objekt auslesbar) Rückmeldefunktionen ¡ Einstellung der Helligkeitsgrenzwerte möglich ¡ Dimmverhalten parametrierbar ¡ Soft-Einschalt- oder Soft-Ausschalt-Funktion ¡ Sperrfunktion oder alternativ Zwangsstellungsfunktion für jede Gruppe parametrierbar. Bei Sperrfunktion ist das Blinken von Leuchtengruppen möglich ¡ Zeitfunktionen (Ein-, Ausschaltverzögerung, erweiterte Treppenhausfunktion – Vorwarnfunktion oder reduzierte Dauerbeleuchtung ¡ Betriebsstundenzähler als Vor- und Rückwärtszähler mit Grenzwertauswertung ¡ Reaktionen bei Busspannungsausfall und -wiederkehr und nach einem ETS-Programmiervorgang einstellbar Betrieb von Notbeleuchtungsanlagen: ¡ Ansteuerung und Überwachung von einzelbatterie- und zentralversorgten DALI-Notbeleuchtungsanlagen ¡ Unterstützung von DALI-Notlichtkonvertern nach EN 62386-202 (Einzelbatteriebetriebene Notleuchten mit DALI-Schnittstelle): Funktionstest, Dauerbetriebstest, eingeschränkter Dauerbetriebstest, Abfrage des Akkuladezustands Plug-In: ¡ Komfortable DALI-Inbetriebnahme ohne zusätzliche Software-Komponenten ¡ Testfunktion aller angelegten DALI-Gruppen oder aller DALI-Teilnehmer: zentrales EIN/AUS-Schalten, Einzelgerätetest (EIN / AUS, Helligkeitswertvorgabe, Gerätestatus), Einzelgruppentest (Schalten, Dimmen) und Szenentest ¡ Austausch eines einzelnen defekten DALI-Teilnehmers während des Betriebs ohne ETS möglich ¡ Druckfunktion zur Erstellung eines Konfigurations-Reports (Übersicht der Gruppenzuordnung oder gesamte Gerätekonfiguration) Schema L 1 L 2 L 3 N d a d a
L
Gebäudeautomation – KNX
Register_15_d.indd 107
L N
d a +
Eigenschaften Allgemein: ¡ Steuerung von max. 64 DALI-Teilnehmern als Einzelsteuerung, Gruppensteuerung in max. 32 Gruppen oder Zentralsteuerung über Broadcast-Telegramm ¡ Handbedienung der Gruppen unabhängig vom Bus (auch Baustellenbetrieb mit Broadcast-Steuerung) ¡ Rückmeldungen von DALI-Fehlerstatus oder -Kurzschluss und Meldung von Ausfall der Versorgungsspannung ¡ Sammelrückmeldung aller Schaltzustände möglich ¡ Zentrale Schaltfunktion ¡ Einbeziehung der Gruppen in bis zu 16 Lichtszenen möglich ¡ Effektsteuerung
15e
d a -
L N
N
D A L I
D A L I
d a
d a
d a
d a
A L L O F F
O N /
O F F /
K N X
15
Feller AG l www.feller.ch
15.107
15 20.07.2015 08:14:53
REG Binäreingang 230 V AC 4fach 36267-4.REG 8fach 36269-8.REG
Verwendungszweck
Schutzart
IP20
¡ Funktion Temperaturwertgeber und Helligkeitswertgeber: – Flanke und Wert parametrierbar – Wertverstellung bei Taster über langen Tastendruck möglich ¡ Funktion Impulszähler: – Flanke zur Impulszählung und Intervallzeit zur Zählerstandsübertragung parametrierbar – Flanke des Synchronsignals zur Rücksetzung des Zählerstands undSchalttelegramm bei Eintreffen des Synchronsignals einstellbar ¡ Funktion Schaltzähler: – Flanke zur Zählung der Signale am Eingang und maximaler Zählerstand wählbar – Schrittweite zur Zählerstandsausgabe und Telegramm bei Erreichen des maximalen Zählerstands parametrierbar
Signalspannung Eingangsstrom/Kanal Signalpegel ¡ 0-Signal ¡ 1-Signal
10–230 V AC, 50 Hz ca. 7 mA bei 230 V AC
Schemas
Der Binäreingang erfasst mit seinen voneinander unabhängigen Eingängen 230-V-Spannungssignale und sendet entsprechend der ETS Telegramme auf den KNX. Die Schaltvorgänge von 230-V-Kontakten (z.B. Wächter/ Taster) werden in Telegramme umgesetzt. Die Eingänge können dabei unabhängig voneinander verschiedenen Funktionen zugeordnet oder gesperrt werden. Bis zu 4/8 verschiedene FI-Stromkreise sind möglich. Signalanzeige über gelbe Status-LED möglich. Anschluss mehrphasig. Technische Daten
Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss Anschluss Binäreingänge Einbaubreite
0–70 V AC 90–253 V AC 21–32 V DC SELV 4fach: typ. 150 mW 8fach: typ. 240 mW KNX-Busanschlussklemme Schraubklemmen 4fach: 36 mm (2 TE) 8fach: 72 mm (4 TE)
Allgemeine Spezifikation der Eingänge Minimale Signaldauer 200 ms bei 5 Hz Signaltakt mit bei Impulszählung Puls-Pausen-Verhältnis 1:1
15e
15 15
Signalverzögerung (softwareabhängig)
steigende Flanke ca. 2 ms fallende Flanke ca. 40 ms
Länge der Eingangsleitung
max. 100 m (ungeschirmt)
Eigenschaften ¡ Freie Zuordnung der Funktionen Schalten, Dimmen, Jalousie und Wertgeber zu allen Eingängen, Impulszähler und Schaltzähler zu den Eingängen 1 & 2 ¡ Sperrobjekt zum Sperren einzelner Eingänge ¡ Verhalten bei Busspannungswiederkehr für jeden Eingang separat parametrierbar ¡ Telegrammratenbegrenzung ¡ Funktion Schalten: – zwei unabhängige Schaltobjekte für jeden Eingang vorhanden und einzeln freischaltbar – Befehl bei steigender und fallender Flanke unabhängig einstellbar (EIN, AUS, UM, keine Reaktion) – zyklisches Senden der Schaltobjekte in Abhängigkeit der Flanke oder in Abhängigkeit des Objektwerts wählbar ¡ Funktion Dimmen: – Einflächen- und Zweiflächenbedienung – Zeit zwischen Dimmen und Schalten und Dimmschrittweite einstellbar – Telegrammwiederholung und Stopptelegramm senden möglich ¡ Funktion Jalousie: – Befehl bei steigender Flanke einstellbar (keine Funktion, AUF, AB, UM), Bedienkonzept parametrierbar (Step – Move – Step bzw. Move – Step), Zeit zwischen Kurz- und Langzeitbetrieb einstellbar, Lamellenverstellzeit einstellbar ¡ Funktion Wertgeber und Lichtszenennebenstelle: – Flanke (Taster als Schliesser, Taster als Öffner, Schalter) und Wert bei Flanke parametrierbar – Wertverstellung bei Taster über langen Tastendruck für Wertgeber möglich – Lichtszenennebenstelle mit Speicherfunktion auch Speicherung der Szene ohne vorherigen Abruf möglich
15.108
Register_15_d.indd 108
L 1 L 2 L 3 N
Feller AG l www.feller.ch
K N X
Binäreingang 230 V AC 4fach
L 1 L 2 L 3 N
K N X
Binäreingang 230 V AC 8fach
Gebäudeautomation – KNX
20.07.2015 08:14:53
REG Binäreingang 24 V AC/DC
6fach
36268-6.REG
Verwendungszweck
Schutzart
IP20
¡ Funktion Temperaturwertgeber und Helligkeitswertgeber: – Flanke und Wert parametrierbar – Wertverstellung bei Taster über langen Tastendruck möglich ¡ Funktion Impulszähler: – Flanke zur Impulszählung und Intervallzeit zur Zählerstandsübertragung parametrierbar – Flanke des Synchronsignals zur Rücksetzung des Zählerstands und Schalttelegramm bei Eintreffen des Synchronsignals einstellbar ¡ Funktion Schaltzähler: – Flanke zur Zählung der Signale am Eingang und maximaler Zählerstand wählbar – Schrittweite zur Zählerstandsausgabe und Telegramm bei Erreichen des maximalen Zählerstands parametrierbar
Signalspannung Eingangsstrom/Kanal Signalpegel ¡ 0-Signal ¡ 1-Signal
8–42 V AC/DC ca. 4 mA bei 24 V AC/DC
Schema
Der Binäreingang erfasst mit seinen voneinander unabhängigen Eingängen 24-V-Spannungssignale und sendet entsprechend der ETS Telegramme auf den KNX. Die Schaltvorgänge von 24-V-Kontakten (z.B. Wächter/ Taster) werden in Telegramme umgesetzt. Die 6 Eingänge können dabei unabhängig voneinander verschiedenen Funktionen zugeordnet oder gesperrt werden. Bis zu 6 verschiedene FI-Stromkreise sind möglich. Signalanzeige über 6 gelbe Status-LED möglich. Anschluss mehrphasig. Technische Daten
0 bis 1,8 V AC / –42 bis 1,8 V DC 8 bis 42 V AC/DC
Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss
21–32 V DC SELV max. 240 mW KNX-Busanschlussklemme
Anschluss Binäreingänge Einbaubreite
Schraubklemmen 36 mm (2 TE)
2 4V A C /D C G N D
Allgemeine Spezifikation der Eingänge Minimale Signaldauer 200 ms bei 5 Hz Signaltakt mit bei Impulszählung Puls-Pausen-Verhältnis 1:1 Signalverzögerung (softwareabhängig)
steigende Flanke ca. 2 ms fallende Flanke ca. 40 ms
Länge der Eingangsleitung
max. 100 m (ungeschirmt)
K N X
Eigenschaften ¡ Freie Zuordnung der Funktionen Schalten, Dimmen, Jalousie und Wertgeber zu allen Eingängen, Impulszähler und Schaltzähler zu den Eingängen 1 & 2 ¡ Sperrobjekt zum Sperren einzelner Eingänge ¡ Verhalten bei Busspannungswiederkehr für jeden Eingang separat parametrierbar ¡ Telegrammratenbegrenzung ¡ Funktion Schalten: – zwei unabhängige Schaltobjekte für jeden Eingang vorhanden und einzeln freischaltbar – Befehl bei steigender und fallender Flanke unabhängig einstellbar (EIN, AUS, UM, keine Reaktion) – zyklisches Senden der Schaltobjekte in Abhängigkeit der Flanke oder in Abhängigkeit des Objektwerts wählbar ¡ Funktion Dimmen: – Einflächen- und Zweiflächenbedienung – Zeit zwischen Dimmen und Schalten und Dimmschrittweite einstellbar – Telegrammwiederholung und Stopptelegramm senden möglich ¡ Funktion Jalousie: – Befehl bei steigender Flanke einstellbar (keine Funktion, AUF, AB, UM), Bedienkonzept parametrierbar (Step – Move – Step bzw. Move – Step), Zeit zwischen Kurz- und Langzeitbetrieb einstellbar, Lamellenverstellzeit einstellbar ¡ Funktion Wertgeber und Lichtszenennebenstelle: – Flanke (Taster als Schliesser, Taster als Öffner, Schalter) und Wert bei Flanke parametrierbar – Wertverstellung bei Taster über langen Tastendruck für Wertgeber möglich – Lichtszenennebenstelle mit Speicherfunktion auch Speicherung der Szene ohne vorherigen Abruf möglich
Gebäudeautomation – KNX
Register_15_d.indd 109
15e
15
Feller AG l www.feller.ch
15.109
15 20.07.2015 08:14:53
REG Schaltaktor 16 A 4fach 8fach
36304-4.REG 36306-8.REG
Verwendungszweck
Schutzart Schutzklasse
IP20 III
Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss
21–32 V DC SELV typ. 150 mW KNX-Busanschlussklemme
Eigenschaften ¡ Alle kanalorientierten Funktionen lassen sich separat für jeden Ausgang parametrieren. Dadurch wird ein unabhängiges und multifunktionales Ansteuern der Schaltausgänge ermöglicht. ¡ Handbedienung der Relais unabhängig vom Bus / Schaltstellungsanzeige. ¡ Schliesser- oder Öffnerbetrieb. ¡ Zentrale Schaltfunktion mit Sammelrückmeldung. ¡ Rückmeldung Schalten (nur im Busbetrieb): Aktive (bei Änderung oder zyklisch auf den Bus sendend) oder passive (Objekt auslesbar) Rückmeldefunktion. ¡ Logische Verknüpfungsfunktion einzeln für jeden Ausgang. ¡ Sperrfunktion für jeden Kanal parametrierbar. Alternativ Zwangsstellungsfunktion separat für jeden Ausgang. ¡ Zeitfunktionen (Ein-, Ausschaltverzögerung, Treppenlichtfunktion – auch mit Vorwarnfunktion). ¡ Einbeziehung in Lichtszenen möglich: Bis zu 8 interne Szenen sind je Ausgang parametrierbar. ¡ Betriebsstundenzähler einzeln für jeden Ausgang aktivierbar. ¡ Eingangsüberwachung auf zyklische Aktualisierung mit Sicherheitsstellung. ¡ Reaktionen bei Busspannungsausfall und -wiederkehr und nach einem ETS-Programmiervorgang für jeden Ausgang einstellbar.
4fach: max. 4 W 8fach: max. 8 W
Schemas
Der Schaltaktor empfängt Telegramme von Sensoren oder anderen Steuerungen über den KNX und schaltet elektrische Verbraucher. Jeder Schaltausgang verfügt über ein separates bistabiles Schaltrelais, so dass Schaltzustände auch bei Busspannungsausfall gesichert eingestellt bleiben. Mit den Schiebeschaltern auf der Vorderseite des Gerätes können die Relais durch Handbedienung parallel zum KNX, auch ohne Busspannung oder im unprogrammierten Zustand ein- und ausgeschaltet werden. Dies ermöglicht eine schnelle Funktionsprüfung der angeschlossenen Verbraucher. Der Schaltaktor wird vollständig vom KNX versorgt und benötigt daher keine zusätzliche externe Spannungsversorgung. Technische Daten
Gesamtverlustleistung Ausgänge ¡ Anzahl ¡ Anschluss ¡ Kontaktart ¡ Schaltspannung
15e
¡ Schaltvermögen 230 V AC ¡ Schaltvermögen 400 V AC ¡ Schaltvermögen DC ¡ Max. Einschaltstrom ¡ Min. Schaltstrom Einbaubreite
Lastarten Ohmsche Last Kapazitive Last Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellen Trafos mit Tronic Trafos Leuchtstofflampen T5 / T8 unkompensiert parallelkompensiert Duo-Schaltung Kompaktleuchtstofflampen unkompensiert parallelkompensiert EVG
4/8 Schraubklemmen potentialfreier μ-Kontakt, bistabil 230 V AC, 50 Hz 400 V AC, 50 Hz 24 V DC AC1 16A / AC3 10 A AC1 10 A / AC3 6 A 16 A / 24 V (ohmsch) 400 A, 150 μs 200 A, 600 μs 100 mA (bei 24 V) 4fach: 72 mm (4 TE) 8fach: 144 mm (8 TE)
L 1 L 2 L 3 N
A2
A 1 O F F
A 1
O N
A3 O F F
A 2
O N
A4 O F F
A 3
O N
O F F
A 4
O N
K N X
Schaltaktor 16 A 4fach 3600 W 10 A, max. 140 μF 2500 W 2500 W
L 1 L 2 L 3 N
1200 W/ VA 1500 W/ VA 2500 W 1300 W, 140 μF 2300 W, 140 μF
A 1
A 2 O F F
A 1
O N
A 3 O F F
A 2
O N
A 4 O F F
A 3
O N
A 5 O F F
A 4
O N
A 6
A 5
O N
A 7 O F F
O F F
A 6
O N
A 8 O F F
A 7
O N
O F F
A 8
O N
2500 W 1300 W, 140 μF typabhängig K N X
Schaltaktor 16 A 8fach
15 15
15.110
Register_15_d.indd 110
Feller AG l www.feller.ch
Gebäudeautomation – KNX
20.07.2015 08:14:54
REG Schaltaktor für C-Lasten
4fach 36345-4.REG 8fach 36346-8.REG
Verwendungszweck Der Schaltaktor für C-Last empfängt Telegramme von Sensoren oder anderen Steuerungen über den KNX und schaltet elektrische Verbraucher. Die Schaltkontakte sind speziell für Lasten mit kapazitivem Charakter und dadurch für bedingt hohe Einschaltströme ausgelegt. Jeder Schaltausgang verfügt über ein separates bistabiles Schaltrelais, so dass Schaltzustände auch bei Busspannungsausfall gesichert eingestellt bleiben. Mit den Schiebeschaltern auf der Vorderseite des Gerätes können die Relais durch Handbedienung parallel zum KNX auch ohne Busspannung oder im unprogrammierten Zustand ein- und ausgeschaltet werden. Dies ermöglicht eine schnelle Funktionsprüfung der angeschlossenen Verbraucher. Der Schaltaktor für C-Last verfügt über eine für jeden Ausgang separate Strommessung. Wahlweise können dabei die gemessenen Lastströme auch auf einstellbare Lastgrenzen überwacht werden. Der Schaltaktor wird vollständig vom KNX versorgt und benötigt daher keine zusätzliche externe Spannungsversorgung. Technische Daten Schutzart Schutzklasse
IP20 III
Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss
21–32 V DC SELV typ. 240 mW KNX-Busanschlussklemme
Gesamtverlustleistung Ausgänge ¡ Anzahl ¡ Anschluss ¡ Kontaktart ¡ Schaltspannung
¡ Schaltvermögen 230 V AC ¡ Schaltvermögen 400 V AC ¡ Schaltvermögen DC ¡ Max. Einschaltstrom ¡ Min. Schaltstrom Strommessung ¡ Signalform ¡ Signalfrequenz ¡ Messbereich ¡ Messgenauigkeit ¡ Messtoleranz ¡ Messzeit je Ausgang Einbaubreite
Lastarten Ohmsche Last Kapazitive Last Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellen Trafos mit Tronic Trafos Leuchtstofflampen T5 / T8 unkompensiert parallelkompensiert Duo-Schaltung Kompaktleuchtstofflampen unkompensiert parallelkompensiert EVG
Gebäudeautomation – KNX
Register_15_d.indd 111
4fach: max. 4 W 8fach: max. 8 W
Eigenschaften ¡ Jeder Ausgang verfügt ohne Einschränkung über den vollen Funktionsumfang. Alle kanalorientierten Funktionen lassen sich separat für jeden Ausgang parametrieren. Dadurch wird ein unabhängiges und multifunktionales Ansteuern der Schaltausgänge ermöglicht. ¡ Handbedienung der Relais unabhängig vom Bus / Schaltstellungsanzeige. ¡ Schliesser- oder Öffnerbetrieb. ¡ Zentrale Schaltfunktion mit Sammelrückmeldung. ¡ Rückmeldung Schalten (nur im Busbetrieb): Aktive (bei Änderung oder zyklisch auf den Bus sendend) oder passive (Objekt auslesbar) Rückmeldefunktion. ¡ Logische Verknüpfungsfunktion einzeln für jeden Ausgang. ¡ Sperrfunktion für jeden Kanal parametrierbar. Alternativ Zwangsstellungsfunktion separat für jeden Ausgang. ¡ Zeitfunktionen (Ein-, Ausschaltverzögerung, Treppenlichtfunktion – auch mit Vorwarnfunktion). ¡ Einbeziehung in Lichtszenen möglich: Bis zu 8 interne Szenen sind je Ausgang parametrierbar. ¡ Betriebsstundenzähler einzeln für jeden Ausgang aktivierbar. ¡ Separate Strommessung je Ausgang und Übermittlung des gemessenen Stromwertes auf den Bus über unabhängige Kommunikationsobjekte (Senden bei Änderung oder zusätzlich zyklisch). ¡ Eingangsüberwachung auf zyklische Aktualisierung mit Sicherheitsstellung. ¡ Reaktionen bei Busspannungsausfall und -wiederkehr und nach einem ETS-Programmiervorgang für jeden Ausgang einstellbar. Schemas
4/8 Schraubklemmen potentialfreier μ-Kontakt, bistabil 230 V AC, 50 Hz 400 V AC, 50 Hz 24 V DC AC1 16 A / AC3 10 A AC1 10 A / AC3 6 A 24 V 16 A (ohmsch) 600 A, 150 μs 300 A, 600 μs 100 mA (bei 24 V) sinus 50 Hz 0,25–16 A effektiv bei Strömen < 1 A: ±100 mA bei Strömen > 1 A: ±8 % vom aktuellen Stromwert min. 700 ms 4fach: 72 mm (4 TE) 8fach: 144 mm (8 TE)
L 1 L 2 L 3 N
15e A2
A 1 O F F
A 1
O N
A3 O F F
A 2
O N
A4 O F F
A 3
O N
O F F
A 4
O N
K N X
Schaltaktor für C-Last 4fach
L 1 L 2 L 3 N
3680 W 16 A, max. 200 μF 3680 W 3680 W
A 1
A 2 O F F
A 1
O N
A 3 O F F
A 2
O N
A 4 O F F
A 3
O N
A 5 O F F
A 4
O N
A 6
O N
A 7 O F F
O F F
A 5
A 6
O N
A 8 O F F
A 7
O N
O F F
A 8
O N
2000 W/ VA 2500 W/ VA 3680 W 2500 W, 200 μF 3680 W, 200 μF 3680 W 2500 W, 200 μF typabhängig
K N X
15
Schaltaktor für C-Last 8fach
Feller AG l www.feller.ch
15.111
15 20.07.2015 08:14:54
REG Schalt-/Jalousieaktor 4/2fach 36336-4.REG 8/4fach 36337-8.REG 16/8fach 36338-16.REG
Verwendungszweck Der Schalt-/Jalousieaktor empfängt Telegramme von Sensoren oder anderen Steuerungen über den KNX und schaltet elektrische Verbraucher. Die Relaisausgänge des Aktors lassen sich in der ETS-Softwarekonfiguration entweder auf Jalousiebetrieb oder alternativ auf Schaltbetrieb einstellen, wobei auch ein Mischbetrieb der genannten Betriebsarten am Gerät möglich ist. Der Schalt-/Jalousieaktor schaltet im Jalousiebetrieb Jalousie- oder Rollladenantriebe für Netzspannung 230 V AC. Alternativ schaltet der Aktor im Schaltbetrieb elektrische Verbraucher. Jeder Relaisausgang verfügt über netzversorgte monostabile Schaltrelais, so dass Vorzugslagen auch bei Busspannungsausfall eingestellt werden können. Mit den Bedienelementen (4 Drucktasten) auf der Vorderseite des Geräts können die Relais durch Handbedienung parallel zum KNX auch ohne Busspannung oder im unprogrammierten Zustand ein- und ausgeschaltet werden. Dies ermöglicht eine schnelle Funktionsprüfung der angeschlossenen Verbraucher. Das Gerät verfügt über einen von den angeschlossenen Lasten unabhängigen Netzspannungsanschluss. Zur Ansteuerung der Ausgänge muss stets die 230-V-Netzspannung eingeschaltet sein. Die Versorgung der Geräteelektronik erfolgt aus der Busspannung oder aus der Netzspannung. Technische Daten Schutzart
IP20
Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss
21–32 V DC SELV typ. 150 mW KNX-Busanschlussklemme
Versorgung extern ¡ Spannung ¡ Anschluss
230 V AC, 50 Hz Schraubklemmen
Gesamtverlustleistung
15e
Ausgänge ¡ Anzahl
¡ Anschluss ¡ Kontaktart ¡ Schaltspannung ¡ Schaltvermögen ¡ Max. Einschaltstrom ¡ Min. Schaltstrom ¡ Summenstrombelastbarkeit des Aktors
¡ Summenstrombelastbarkeit benachbarter Ausgänge Einbaubreite
Lastarten Ohmsche Last Kapazitive Last Motoren Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellen Trafos mit Tronic Trafos
15 15
15.112
Register_15_d.indd 112
4/2fach: max. 2 W 8/4fach: max. 3 W 16/8fach: max. 4,5W max. 4/8/16 Schaltausgänge, max. 2/4/8 Jalousieausgänge abhängig von der parametrierten Betriebsart. Mischbetrieb ist möglich. Schraubklemmen μ-Kontakt, monostabil 230 V AC, 50 Hz AC1 16 A / AC3 10 A / AX 16 A 800 A, 200 μs 165 A, 20 ms 100 mA 4/2fach: max. 40 A 8/4fach: max. 80 A 16/8fach: max. 160 A max. 20 A 4/2fach: 72 mm (4 TE) 8/4fach: 72 mm (4 TE) 16/8fach: 144 mm (8 TE)
3000 W 16 A, max. 140 μF 1380 VA 3000 W 2500 W 1200 W/ VA 1500 W/ VA
Feller AG l www.feller.ch
Leuchtstofflampen unkompensiert parallelkompensiert Duo-Schaltung Kompaktleuchtstofflampen unkompensiert parallelkompensiert EVG
1000 W 1160 W, 140 μF 2300 W, 140 μF 1000 W 1160 W, 140 μF typabhängig
Eigenschaften Allgemein: ¡ Jalousie- oder Schaltbetrieb der Ausgänge parametrierbar. Im Jalousiebetrieb werden jeweils zwei benachbarte Ausgänge zu einem Jalousieausgang zusammengefasst. Mischbetrieb an einem Aktor ist möglich. ¡ Reaktionen bei Busspannungsausfall und -wiederkehr und nach einem ETS-Programmiervorgang für jeden Ausgang einstellbar. ¡ Aktive Rückmeldungen lassen sich nach Busspannungswiederkehr global verzögern. ¡ Handbedienung der Ausgänge unabhängig vom Bus (beispielsweise für den Baustellenbetrieb) mit LED-Zustandsanzeigen. ¡ Jeder Ausgang verfügt ohne Einschränkung über den vollen Funktionsumfang. Alle kanalorientierten Funktionen lassen sich separat für jeden Ausgang parametrieren. Dadurch wird ein unabhängiges und multifunktionales Ansteuern der Ausgänge ermöglicht. Jalousiebetrieb: ¡ Betriebsart parametrierbar: Ansteuerung von Lamellenjalousien, Rollläden, Markisen oder Lüftungsklappen. ¡ Separat parametrierbare Behangfahrzeiten mit Fahrzeitverlängerung für Fahrten in die obere Endlage. ¡ Bei Lamellenjalousien ist unabhängig eine Lamellenfahrzeit parametrierbar. ¡ Umschaltzeit bei Fahrtrichtungswechsel und Zeiten für Kurz- und Langzeitbetrieb (Step, Move) einstellbar. ¡ Zentrale Ansteuerung aller Jalousieausgänge über 1-Bit-Langzeittelegramm möglich. ¡ Rückmeldung der Behangposition oder der Lamellenposition (nur im Busbetrieb). Zusätzlich können eine ungültige Behangposition oder eine Antriebsfahrt rückgemeldet werden. Aktive (bei Änderung sendend) oder passive (Objekt auslesbar) Rückmeldefunktionen. ¡ Zuordnungen auf bis zu 5 verschiedene Sicherheitsfunktionen (3 Windalarme, 1 Regenalarm, 1 Frostalarm), wahlweise mit zyklischer Überwachung. Die Sicherheitsfunktionen (Objekte, Zykluszeiten, Priorität) werden geräteorientiert gemeinsam für alle Ausgänge angelegt. Eine Zuordnung einzelner Ausgänge auf die Sicherheitsfunktionen und die Sicherheitsreaktionen sind kanalorientiert parametrierbar. ¡ Eine umfangreiche Sonnenschutzfunktion mit festen und variablen Behang- oder Lamellenpositionen zu Beginn oder am Ende der Funktion separat für jeden Ausgang aktivierbar. ¡ Zwangsstellungsfunktion für jeden Jalousieausgang realisierbar . ¡ Bis zu 8 interne Szenen sind je Ausgang parametrierbar. Schaltbetrieb: ¡ Unabhängiges Schalten der Schaltausgänge. ¡ Schliesser- oder Öffnerbetrieb einstellbar. ¡ Zentrale Schaltfunktion mit Sammelrückmeldung. ¡ Rückmeldung Schalten (nur im Busbetrieb): Aktive (bei Änderung oder zyklisch auf den Bus sendend) oder passive (Objekt auslesbar) Rückmeldefunktion. ¡ Logische Verknüpfungsfunktion für jeden Ausgang. ¡ Sperrfunktion für jeden Kanal parametrierbar. Alternativ Zwangsstellungsfunktion für jeden Ausgang. ¡ Zeitfunktionen (Ein-, Ausschaltverzögerung, Treppenlichtfunktion – auch mit Vorwarnfunktion). ¡ Bis zu 8 interne Szenen sind je Ausgang parametrierbar.
Gebäudeautomation – KNX
20.07.2015 08:14:54
REG Schalt-/Jalousieaktor
Schemas L 1 L 2 L 3 N
M
A 1
A2
A 1
A 2
A3
A 3
A4
A 4
A L L O F F O N /
O F F / L
N
K N X
Schalt-Jalousieaktor 4/2fach
L 1 L 2 L 3 N
M
A 1 A 5
A2 A6
A 1
A 2
A3 A7
A 3
A 4
A 5
A 6
A4 A8
A 7
A 8
A L L O F F O N /
O F F / L
N
15e K N X
Schalt-Jalousieaktor 8/4fach
L 1 L 2 L 3 N
M
A 1 A9
A2 A10
A3 A11 A 1
A 2
A4 A12 A 3
A 4
A 5
A 6
A5 A13 A 7
A 8
A 9
A 10 A 11 A 12
M
A6 A14
A7 A15
A8 A16
A 13 A 14 A 15 A 16
A L L O F F O N /
O F F / L
N
K N X
Schalt-Jalousieaktor 16/8fach
15
Gebäudeautomation â&#x20AC;&#x201C; KNX
Register_15_d.indd 113
Feller AG l www.feller.ch
15.113
15 20.07.2015 08:14:55
REG Jalousieaktor 230 V AC / 12–48 V DC 2/1fach 36352-2.REG 4/2fach 36339-4.REG 8/4fach 36361-8.REG
Verwendungszweck Der Jalousieaktor empfängt Telegramme von Sensoren oder anderen Steuerungen über den KNX und schaltet mit seinen voneinander unabhängigen Relaiskontakten elektrisch betriebene Jalousie- oder Rollladenantriebe für Netzspannung 230 V AC (je nach Gerät 2, 4 oder 8fach) oder Kleinspannung 12–48 V DC (je nach Gerät 1, 2 oder 4fach). Jeder Jalousieausgang verfügt über netzversorgte monostabile Schaltrelais, so dass Vorzugslagen auch bei Busspannungsausfall eingestellt werden können. Mit den Bedienelementen (4 Drucktasten) auf der Vorderseite des Geräts können die Relais durch Handbedienung parallel zum KNX auch ohne Busspannung oder im unprogrammierten Zustand ein- und ausgeschaltet werden. Dies ermöglicht eine schnelle Funktionsprüfung der angeschlossenen Motoren. Das Gerät verfügt über einen von den angeschlossenen Lasten unabhängigen Netzspannungsanschluss. Zur Ansteuerung der Ausgänge muss stets die 230-V-Netzspannung eingeschaltet sein. Die Versorgung der Geräteelektronik erfolgt aus der Busspannung oder aus der Netzspannung. Technische Daten Schutzart
IP20
Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss
21–32 V DC SELV typ. 150 mW KNX-Busanschlussklemme
Versorgung extern ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss
230 V AC, 50 Hz max. 5,6 VA Schraubklemmen
Gesamtverlustleistung
Ausgänge ¡ Anzahl
15e
¡ Anschluss ¡ Kontaktart ¡ Schaltspannung AC ¡ Schaltvermögen AC ¡ Schaltspannung DC ¡ Schaltvermögen 12/24 V DC ¡ Schaltvermögen 48 V DC ¡ Mindestschaltstrom AC/DC Einbaubreite
2/1fach: max. 4,5 W 4/2fach: max. 4,5 W 8/4fach: max. 6 W abhängig von der parametrierten Kanaldefinition 2/4/8 für 230 V AC oder 1/2/4 für 12–48 V DC. Schraubklemmen μ-Kontakt, monostabil, Fahrtrichtungen softwareverriegelt 230 V AC, 50 Hz AC1 6 A 12–48 V DC 6A 3A 100 mA 2/1fach: 72 mm (4 TE) 4/2fach: 72 mm (4 TE) 8/4fach: 144 mm (8 TE)
Eigenschaften Allgemein: ¡ 2/4/8-Kanal-Betrieb zum direkten Anschluss von zwei/vier/acht 230-VAntriebsmotoren. Alternativ ist der Jalousieaktor auf 1/2/4-Kanal-Betrieb zur direkten Ansteuerung von einem/zwei/vier 12–48-V-DC-Antrieben konfigurierbar. Ein Mischbetrieb von 230-V- und 12–48-V-DC-Motoren ist nicht möglich. ¡ Reaktionen bei Busspannungsausfall und -wiederkehr und nach einem ETS-Programmiervorgang für jeden Ausgangskanal einstellbar. ¡ Zentrale Ansteuerung aller Jalousieausgänge über 1-Bit-Langzeittelegramm möglich. ¡ Aktive Rückmeldungen lassen sich nach Busspannungswiederkehr global verzögern. ¡ Handbedienung der Ausgänge unabhängig vom Bus (beispielsweise für den Baustellenbetrieb) mit LED-Zustandsanzeigen. Kanalorientiert: ¡ Jeder Ausgang verfügt ohne Einschränkung über den vollen Funktionsumfang. Alle kanalorientierten Funktionen lassen sich separat für jeden Ausgang parametrieren. Dadurch wird ein unabhängiges und multifunktionales Ansteuern der Jalousieausgänge ermöglicht. ¡ Betriebsart parametrierbar: Ansteuerung von Lamellenjalousien, Rollläden oder Lüftungsklappen. ¡ Separat parametrierbare Behangfahrzeiten mit Fahrzeitverlängerung für Fahrten in die obere Endlage. ¡ Wahlweise mit automatischer Endlagenerkennung (automatische Einmessung der Behangfahrzeit) für 230-V-Antriebsmotoren mit mechanischen Endlagenschaltern. ¡ Bei Lamellenjalousien ist unabhängig eine Lamellenfahrzeit parametrierbar. ¡ Umschaltzeit bei Fahrtrichtungswechsel und Zeiten für Kurz- und Langzeitbetrieb (Step, Move) einstellbar. ¡ Rückmeldung der Behangposition oder der Lamellenposition (nur im Busbetrieb). Zusätzlich können eine ungültige Behangposition oder eine Antriebsfahrt rückgemeldet werden. Aktive (bei Änderung sendend) oder passive (Objekt auslesbar) Rückmeldefunktionen. ¡ Zuordnungen auf bis zu 5 verschiedene Sicherheitsfunktionen (3 Windalarme, 1 Regenalarm, 1 Frostalarm), wahlweise mit zyklischer Überwachung. Die Sicherheitsfunktionen (Objekte, Zykluszeiten, Priorität) werden geräteorientiert gemeinsam für alle Ausgänge angelegt. Eine Zuordnung einzelner Ausgänge auf die Sicherheitsfunktionen und die Sicherheitsreaktionen sind kanalorientiert parametrierbar. ¡ Eine umfangreiche Sonnenschutzfunktion mit festen und variablen Behang- oder Lamellenpositionen zu Beginn oder am Ende der Funktion separat für jeden Ausgang aktivierbar. Inklusive dynamischem Lamellenoffset für Lamellenjalousien. Auch mit erweitertem Sonnenschutz zur Einbindung in komplexere Beschattungssteuerungen (verfügt über separate Automatik- und Sperrobjekte). Dabei wahlweise auch mit Heizen/ Kühlen-Automatik und Präsenzfunktion. ¡ Zwangsstellungsfunktion für jeden Jalousieausgang realisierbar. ¡ Bis zu 8 interne Szenen sind je Ausgang parametrierbar.
15 15
15.114
Register_15_d.indd 114
Feller AG l www.feller.ch
Gebäudeautomation – KNX
20.07.2015 08:14:55
REG Jalousieaktor 230 V AC / 12–48 V DC
Schemas am Beispiel Jalousieaktor 4fach 230 V AC / 2fach 12–48 V DC L 1 L 2 L 3 N
M 1
1( L ) 3( L )
A 1 A 3
A 1
M 2
1( N ) 3( N )
2 (L ) 4( L )
A 2
A 3
A 2
2 (N ) 4( N )
A 4
2 30 V 12 - 48 V
A 4
2 30 V 12 - 48 V
A L L O F F
L
N
K N X
230-V-Antriebe ohne automatische Endlagenerkennung
L 1 L 2 L 3 N
M 1
1( L ) 3( L )
A 1 A 3
A 1
M 2
1( N ) 3( N )
2 (L ) 4( L )
A 2
A 3
A 2
2 (N ) 4( N )
A 4
2 30 V 12 - 48 V
A 4
2 30 V 12 - 48 V
A L L O F F
L
N
15e
K N X
230-V-Antriebe mit automatischer Endlagenerkennung
L N +
12 – 48 V – M =
1( L ) 3( L )
A 1 A 3
A 1
1( N ) 3( N )
A 2
2 (L ) 4( L )
A 3
A 2
2 (N ) 4( N )
A 4
A 4
2 30 V 12 - 48 V
2 30 V 12 - 48 V
A L L O F F
L
N
K N X
12–48-V-DC-Antriebe ohne automatische Endlagenerkennung Die Jalousieaktoren 2/1fach und 8/4fach werden in analoger Weise angeschlossen
15
Gebäudeautomation – KNX
Register_15_d.indd 115
Feller AG l www.feller.ch
15.115
15 20.07.2015 08:14:56
REG Jalousieaktor 24 V DC 4fach
35354-4.REG
Verwendungszweck Der Jalousieaktor empfängt Telegramme von Sensoren oder anderen Steuerungen über den KNX und schaltet bis zu vier voneinander unabhängige Jalousie- oder Rollladenantriebe bzw. vergleichbare Systeme (z.B. 24-V-DC-Dachfenstermotoren mit Kettenschubantrieben). Jeder Jalousieausgang verfügt über fremdversorgte monostabile Schaltrelais, so dass Vorzugslagen auch bei Busspannungsausfall eingestellt werden können. Mit den Bedienelementen (4 Drucktasten) auf der Vorderseite des Geräts können die Relais durch Handbedienung parallel zum KNX auch ohne Busspannung oder im unprogrammierten Zustand ein- und ausgeschaltet werden. Dies ermöglicht eine schnelle Funktionsprüfung der angeschlossenen Motoren. Technische Daten
15e
Schutzart
IP20
Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss
21–32 V DC SELV typ. 150 mW KNX-Busanschlussklemme
Versorgung extern ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss
12–48 V DC max. 2,5 W Schraubklemmen
Gesamtverlustleistung
max. 1 W
Ausgänge ¡ Anzahl ¡ Anschluss ¡ Schaltspannung ¡ Schaltvermögen 12/24 V DC ¡ Schaltvermögen 48 V DC ¡ Mindestschaltstrom
4 Schraubklemmen 12–48 V DC 6A 3A 100 mA
Einbaubreite
72 mm (4 TE)
¡ Zuordnungen auf bis zu 5 verschiedene Sicherheitsfunktionen (3 Windalarme, 1 Regenalarm, 1 Frostalarm), wahlweise mit zyklischer Überwachung. Die Sicherheitsfunktionen (Objekte, Zykluszeiten, Priorität) werden geräteorientiert gemeinsam für alle Ausgänge angelegt. Eine Zuordnung einzelner Ausgänge auf die Sicherheitsfunktionen und die Sicherheitsreaktionen sind kanalorientiert parametrierbar. ¡ Eine umfangreiche Sonnenschutzfunktion mit festen und variablen Behang- oder Lamellenpositionen zu Beginn oder am Ende der Funktion separat für jeden Ausgang aktivierbar. Inklusive dynamischem Lamellenoffset für Lamellenjalousien. Auch mit erweitertem Sonnenschutz zur Einbindung in komplexere Beschattungssteuerungen (verfügt über separate Automatik- und Sperrobjekte). Dabei wahlweise auch mit Heizen/ Kühlen-Automatik und Präsenzfunktion. ¡ Zwangsstellungsfunktion für jeden Jalousieausgang realisierbar. ¡ Bis zu 8 interne Szenen sind je Ausgang parametrierbar. Schema 2 4V 0V
+ U 1/ 1+ U 3/ 4-
M =
M =
A 1 A 3
A 2
A 1
A 2
A 4 A 3
A 4
A L L O F F
K N X
Eigenschaften Allgemein: ¡ 4-Kanal-Betrieb zum direkten Anschluss von vier 12–48-V-DC-Antriebsmotoren ¡ Reaktionen bei Busspannungsausfall und -wiederkehr und nach einem ETS-Programmiervorgang für jeden Ausgangskanal einstellbar. ¡ Zentrale Ansteuerung aller Jalousieausgänge über 1-Bit-Langzeittelegramm möglich. ¡ Aktive Rückmeldungen lassen sich nach Busspannungswiederkehr global verzögern. ¡ Handbedienung der Ausgänge unabhängig vom Bus (beispielsweise für den Baustellenbetrieb) mit LED-Zustandsanzeigen.
15 15
Kanalorientiert: ¡ Jeder Ausgang verfügt ohne Einschränkung über den vollen Funktionsumfang. Alle kanalorientierten Funktionen lassen sich separat für jeden Ausgang parametrieren. Dadurch wird ein unabhängiges und multifunktionales Ansteuern der Jalousieausgänge ermöglicht. ¡ Betriebsart parametrierbar: Ansteuerung von Lamellenjalousien, Rollläden oder Lüftungsklappen. ¡ Separat parametrierbare Behangfahrzeiten mit Fahrzeitverlängerung für Fahrten in die obere Endlage. ¡ Bei Lamellenjalousien ist unabhängig eine Lamellenfahrzeit parametrierbar. ¡ Umschaltzeit bei Fahrtrichtungswechsel und Zeiten für Kurz- und Langzeitbetrieb (Step, Move) einstellbar. ¡ Rückmeldung der Behangposition oder der Lamellenposition (nur im Busbetrieb). Zusätzlich können eine ungültige Behangposition oder eine Antriebsfahrt rückgemeldet werden. Aktive (bei Änderung sendend) oder passive (Objekt auslesbar) Rückmeldefunktionen.
15.116
Register_15_d.indd 116
Feller AG l www.feller.ch
Gebäudeautomation – KNX
20.07.2015 08:14:56
REG Heizungsaktor
6fach
36318-6.REG
Verwendungszweck
Schema
Der Heizungsaktor dient zur Ansteuerung von elektrothermischen Stellantrieben (ETA) für Heizanlagen oder Kühldecken. Er verfügt über 6 elektronische Ausgänge, die in Abhängigkeit von KNX-Telegrammen Stellantriebe geräuschlos ansteuern können. Dabei können bis zu 4 elektrothermische Stellantriebe je Ausgang angeschlossen werden. Die Ausgänge werden entweder schaltend oder mit einem PWM-Signal in Abhängigkeit der eingestellten Stellgrösse (1 Bit oder 8 Bit) angesteuert. Der Aktor ist in der Lage, eine Überlast bzw. einen Kurzschluss an einem Ausgang bzw. an mehreren Ausgängen zu erkennen. In diesem Fall werden die kurzgeschlossenen Ausgänge nach einer Identifizierungszeit dauerhaft deaktiviert und es ist möglich, parameterabhängig eine Überlastmeldung auf den Bus zu senden. Auch ein Netzspannungsausfall kann auf den Bus gemeldet werden. Über ein Objekt kann zwischen Sommer- oder Winterbetrieb umgeschaltet werden. Zusätzlich kann ein Festsitzschutz aller Antriebe und eine zyklische Überwachung der Stellgrössen durchgeführt werden. Bleiben bei zyklischer Überwachung Stellgrössentelegramme aus, wird für den betroffenen Ausgang ein Notbetrieb aktiviert, wobei abhängig von Sommer- und Winterbetrieb eine parametrierbare Stellgrösse eingestellt wird. Der Notbetrieb kann auch bei Busspannungsausfall bzw. -wiederkehr aktiviert werden. Es ist möglich, über ein Objekt separat je Ausgang eine Zwangsstellung zu aktivieren. Dabei wird ein parametrierbarer Stellgrössenwert, unterschiedlich bei Sommer- und Winterbetrieb, an dem betroffenen Ausgang eingestellt. Die Zwangsstellung kann auch bei Busspannungsausfall bzw. -wiederkehr aktiviert werden. Bereits im unprogrammierten Zustand stellt der Aktor eine Pulsweitenmodulation mit einer Stellgrösse von 50 % und einer Zykluszeit von 15 Minuten ein. Somit lässt sich der Aktor auch ohne Busspannung auf Funktion testen.
L N
4
A1
3 M
4
A6
2 M
3 M
1 M
2 M
M
1 M
M
K N X
Hinweis: Ablösung 1.Q 2016 / Neu: 36320-6.REG Technische Daten Schutzart
IP20
Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss
21–32 V DC SELV typ. 125 mW KNX-Busanschlussklemme
Ausgänge ¡ Anzahl ¡ Anschluss ¡ Nennspannung ¡ Nennstrom ¡ Einschaltstrom ¡ Mindestlast ¡ Anzahl anschliessbare Lasten Einbaubreite
15e
6 (Triac) Schraubklemmen 230 V AC, 50 Hz 50 mA ohmsch je Ausgang max. 1,5 A kurzzeitig 1 Stellantrieb (2 W) max. 4 Stellantriebe (auch verschiedene Hersteller) je Ausgang 72 mm (4 TE)
15
Gebäudeautomation – KNX
Register_15_d.indd 117
Feller AG l www.feller.ch
15.117
15 20.07.2015 08:14:56
REG Heizungsaktor (ab 1.Q 2016) 6fach
36320-6.REG
Verwendungszweck Der Heizungsaktor dient zur Ansteuerung von elektrothermischen Stellantrieben (ETA) für Heizanlagen oder Kühldecken. Er verfügt über 6 elektronische Ausgänge, die jeweils bis zu 4 (230 V AC) oder 2 (24 V AC) Stellantriebe geräuschlos ansteuern können. Es sind sowohl spannungslos geschlossene als auch spannungslos geöffnete Ventilantriebe anschliessbar. Die Ausgänge werden entweder schaltend oder mit einem PWM-Signal in Abhängigkeit der eingestellten Stellgrösse angesteuert. Die Zykluszeit für stetige PWM-Ausgangssignale ist separat für jeden Ventilausgang parametrierbar. Hierdurch kann individuell eine Anpassung auf unterschiedliche Stellantriebstypen erfolgen. Mit den Bedienelementen (4 Drucktasten) auf der Vorderseite des Geräts können die Ventilausgänge durch Handbedienung parallel zum KNX auch ohne Busspannung oder im unprogrammierten Zustand geschaltet werden, sofern die Netzspannungsversorgung eingeschaltet ist. Dies ermöglicht eine schnelle Funktionsprüfung der angeschlossenen Ventilantriebe. Das Gerät verfügt über einen von den Ventilausgängen unabhängigen Netzspannungsanschluss. Die Versorgung der Geräteelektronik und des Busankopplers erfolgt aus der Busspannung. Sofern die Busspannung angeschlossen und betriebsbereit ist, wird keine Leistung aus dem geräteinternen Netzteil entnommen. Hierdurch wird elektrische Energie eingespart. Die Ventilausgänge verfügen über einen separaten Anschluss zur Versorgung der angeschlossenen Ventilantriebe (24 V AC oder 230 V AC). Technische Daten
15e
Schutzart
IP20
Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss
21–32 V DC SELV typ. 250 mW KNX-Busanschlussklemme
Versorgung extern ¡ Spannung ¡ Standby-Leistung ¡ Verlustleistung ¡ Anschluss
230 V AC, 50 Hz max. 0,4 W max. 1 W Schraubklemmen
Ausgänge ¡ Anzahl ¡ Anschluss ¡ Schaltspannung ¡ Schaltstrom ¡ Einschaltstrom
15 15
¡ Ausfallmeldung der Ventil-Betriebsspannung konfigurierbar. ¡ Überlast- und Kurzschlussmeldung über ein 1-Bit-Objekt separat für jeden Ventilausgang einstellbar. Globales Rücksetzen aller Überlast- und Kurzschlussmeldungen möglich. ¡ Wärmebedarfs- und Pumpensteuerung zur positiven Beeinflussung des Energiehaushalts eines Wohn- oder Geschäftshauses. Bereitstellung der grössten aktiven Stellgrösse direkt per KNX-Telegramm. Alternativ oder zusätzlich Bewertung der Aktor-Stellgrössen zur Bereitstellung einer allgemeinen Wärmebedarfsinformation in Form einer Grenzwertüberwachung mit Hysterese. Ansteuerung einer Umwälzpumpe des Heiz- oder Kühlkreislaufes über ein 1-Bit-Telegramm mit Grenzwertauswertung. Ein zyklischer Festsitzschutz verhindert optional das Festsitzen der Pumpe. ¡ Sommer- oder Winterbetrieb über ein Objekt wählbar. ¡ Jeder Ventilausgang kann busgesteuert in einer Zwangsposition (Zwangsstellung) verriegelt werden. Für Sommer- und Winterbetrieb sind unterschiedliche Stellgrössenwerte parametrierbar. ¡ Zyklische Überwachung der Stellgrösse jedes Ausgangs unter Berücksichtigung einer parametrierbaren Überwachungszeit einstellbar. Bleibt ein Stellgrössentelegramm innerhalb der festgelegten Überwachungszeit aus, wechselt der betroffene Ventilausgang in den Notbetrieb. Für Sommer- und Winterbetrieb sind unterschiedliche Stellgrössenwerte konfigurierbar. Störungstelegramm parametrierbar. ¡ Bei Ansteuerung durch stetige Stellgrössen kann optional eine Stellgrössenbegrenzung (Minimum/Maximum) projektiert werden, die das Begrenzen von empfangenen Stellgrössen ermöglicht. ¡ Automatische Ventilspülung, um das Verkalken oder Festfahren eines länger nicht angesteuerten Ventils zu unterbinden. ¡ Betriebsstundenzähler zur Erfassung der Einschaltzeiten der Ventilausgänge. ¡ Servicebetrieb zur Wartung oder Installation von Ventilantrieben (Verriegeln der Ventilausgänge in einem definierten Zustand). Der Servicebetrieb als auch der Verriegelungszustand wird durch ein 2-Bit-Zwangsführungstelegramm vorgegeben. ¡ Reaktionen bei Busspannungsausfall und –wiederkehr und nach einem ETS-Programmiervorgang für jeden Ventilausgang einstellbar. ¡ Verschiedene aktiv sendende Rück- oder Statusmeldungen lassen sich nach Busspannungswiederkehr oder nach einem ETS-Programmiervorgang global verzögern. ¡ Einstellung der Parameter der Ausgänge individuell (jeder Ventilausgang besitzt eigene Parameter) oder alternativ global (alle Ventilausgänge werden gleich konfiguriert durch nur eine Parametrierung).
6 (Triac) Schraubklemmen 24/230 V AC 5–160 mA max. 1,5 A (2 s) pro Ausgang max. 0,3 A (2 min) pro Ausgang
¡ Anzahl Stellantriebe 230-V-Antriebe 24-V-Antriebe
max. 4 pro Ausgang max. 2 pro Ausgang
Einbaubreite
72 mm (4 TE)
Eigenschaften ¡ 6 voneinander unabhängige elektronische Ventilausgänge. ¡ Ventilansteuerung (spannungslos geöffnet/geschlossen) je Ausgang parametrierbar. ¡ Stellgrössenauswertung wahlweise «schaltend 1 Bit», «stetig 1 Byte» oder «stetig 1 Byte mit Stellgrössengrenzwert und Hysterese». ¡ Zykluszeit für stetige PWM-Ausgangssignele je Ventilausgang parametrierbar. ¡ Statusrückmeldung jedes Ausgangs automatisch oder auf Leseanforderung möglich. ¡ Sammelrückmeldung aller Ventilzustände per 4-Byte-Telegramm möglich. ¡ Kombinierter Ventilstatus ermöglicht das gesammelte Rückmelden verschiedener Funktionen eines Ausgangs in nur einem 1-Byte-Bustelegramm.
15.118
Register_15_d.indd 118
Feller AG l www.feller.ch
Gebäudeautomation – KNX
20.07.2015 08:14:57
Schemas L N
4
A1
3 M
2
( L ' ) A 1( N ) ( L ' ) A 2 ( N ) ( L ' ) A 3( N )
1
M
M
M
( L )
( N ) ( L ' ) A 4( N ) ( L ' ) A 5( N ) ( L ' ) A 6( N )
A 1- A 3 A 1 A 2
A 3
A 4- A 6
A 4 A 5 A 6
A L L O P /C L
4
A6
3 M
2
O P E N
1
M
M
C L O S E
M L +
K N X
+
N
-
Stellantriebe 230 V DC
L N 2 30 V 2 4V
2
A1
( L ' ) A 1 ( N ) ( L ' ) A 2 ( N ) ( L ' ) A 3 ( N )
1 M
M
( L )
( N ) ( L ' ) A 4 ( N ) ( L ' ) A 5 ( N ) ( L ' ) A 6 ( N )
A 1- A 3 A 1 A 2
A 3
A 4- A 6
A 4 A 5 A 6
A L L O P /C L
2
A6
1 M
O P E N
C L O S E
M +
K N X
+
L
N
-
15e
Stellantriebe 24 V DC
15
Gebäudeautomation – KNX
Register_15_d.indd 119
Feller AG l www.feller.ch
15.119
15
20.07.2015 08:14:57
REG Raumaktor 36362-6.REG
Verwendungszweck Der Raumaktor dient zur Ansteuerung von elektrischen Verbrauchern aus drei verschiedenen Gebäude-Gewerken, wie sie beispielsweise in einem Wohn- oder Büroraum oder in einem Hotelzimmer Verwendung finden: Die ersten vier Relaisausgänge des Raumaktors lassen sich entweder auf Jalousiebetrieb oder alternativ auf Schaltbetrieb einstellen, wobei auch ein Mischbetrieb der genannten Betriebsarten am Gerät möglich ist. Der Raumaktor steuert im Jalousiebetrieb Jalousie- oder Rollladenantriebe für Netzspannung 230 V AC. Alternativ schaltet der Aktor im Schaltbetrieb elektrische Verbraucher wie beispielsweise Beleuchtungsanlagen. Die Relaiskontakte sind bistabil, so dass der zuletzt eingestellte Schaltzustand auch bei Ausfall der Netzspannung unverändert bleibt. Zudem verfügt der Raumaktor über zwei weitere elektronische Schaltausgänge, wodurch die geräuschlose Ansteuerung von elektrothermischen Stellantrieben (ETA) für Heiz- oder Kühlanlagen möglich ist. An jeden dieser gegen Überlast und Kurzschluss geschützten elektronischen Ausgänge können bis zu 4 elektrothermische Stellantriebe angeschlossen werden. Durch die Funktionskombination der Ausgänge des Raumaktors können in vielen Fällen Elektroinstallationen raumorientiert geplant und ausgeführt werden Mit den Bedienelementen (4 Drucktasten) auf der Vorderseite des Gerätes können die Relais und auch die elektronischen Schaltausgänge durch Handbedienung parallel zum KNX auch ohne Busspannung oder im unprogrammierten Zustand ein- und ausgeschaltet werden. Dies ermöglicht eine schnelle Funktionsprüfung der angeschlossenen Verbraucher. Das Gerät verfügt über einen von den angeschlossenen Lasten unabhängigen Netzspannungsanschluss. Zur Ansteuerung der Ausgänge muss stets die 230-V-Netzspannung eingeschaltet sein. Die Versorgung der Geräteelektronik erfolgt aus der Busspannung oder aus der Netzspannung. Technische Daten
15e
Schutzart Schutzklasse
IP20 II
Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss
21–32 V DC SELV typ. 150 mW KNX-Busanschlussklemme
Versorgung extern ¡ Spannung ¡ Anschluss
230 V AC, 50 Hz Schraubklemmen
Gesamtverlustleistung
max. 6 W
Ausgänge A1…A4 ¡ Anschluss ¡ Kontaktart ¡ Schaltspannung ¡ Schaltvermögen ¡ Max. Einschaltstrom ¡ Min. Schaltstrom
Schraubklemmen μ-Kontakt, bistabil 230 V AC, 50 Hz AC1 16 A / AC3 6 A / AX 16 A 800 A, 200 μs 165 A, 20 ms 100 mA
Ausgänge A5 & A6: ¡ Anschluss ¡ Kontaktart ¡ Schaltspannung ¡ Schaltstrom ¡ Max. Einschaltstrom ¡ Anzahl Antriebe pro Ausgang:
Schraubklemmen Halbleiter (Triac) 230 V AC 5–50 mA 1,5 A, 2 s max. 4
Einbaubreite
72 mm (4 TE)
15 15
15.120
Register_15_d.indd 120
Feller AG l www.feller.ch
Lastarten (Ausgänge A1…A4) Ohmsche Last Kapazitive Last Motoren Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellen Trafos mit Tronic Trafos Leuchtstofflampen unkompensiert parallelkompensiert Duo-Schaltung Kompaktleuchtstofflampen: unkompensiert parallelkompensiert EVG
3000 W 16 A, max. 140 μF 1380 VA 3000 W 2500 W 1200 W/ VA 1500 W/ VA 1000 W 1160 W, 140 μF 2300 W, 140 μF 1000 W 1160 W, 140 μF typabhängig
Eigenschaften Allgemein: ¡ Jalousie- oder Schaltbetrieb für Ausgänge A1...A4 parametrierbar. Im Jalousiebetrieb werden jeweils die Ausgänge A1/A2 und A3/A4 zu einem Jalousieausgang zusammengefasst. Mischbetrieb an einem Aktor (beispielsweise A1/A2 Jalousie, A3 Schalten, A4 Schalten) ist möglich. ¡ Zwei unabhängige elektronische Schaltausgänge A5 und A6 zur geräuschlosen Ansteuerung von elektrothermischen Stellantrieben (ETA) für Heiz- oder Kühlanlagen. Umsetzung von schaltenden oder stetigen Stellgrössentelegrammen in ein schaltendes oder pulsweitenmoduliertes Ausgangssignal. ¡ Reaktionen bei Busspannungsausfall und –wiederkehr und nach einem ETS-Programmiervorgang für jeden Ausgang einstellbar. ¡ Aktiv sendende Rück- oder Statusmeldungen lassen sich nach Busspannungswiederkehr global verzögern. ¡ Handbedienung der Ausgänge unabhängig vom Bus (beispielsweise für den Baustellenbetrieb) mit LED-Zustandsanzeigen. Eigene Statusrückmeldung auf den Bus für Handbedienung. Die Handbedienung kann zudem über den Bus gesperrt werden. ¡ Jeder Ausgang verfügt ohne Einschränkung über den vollen Funktionsumfang. Alle kanalorientierten Funktionen lassen sich separat für jeden Ausgang parametrieren. Dadurch wird ein unabhängiges und multifunktionales Ansteuern der Ausgänge ermöglicht. ¡ Überwachung der Netzspannungsversorgung des Aktors. Bei Netzspannungsausfall kann eine Alarmmeldung auf den Bus ausgesendet werden (Polarität parametrierbar). Jalousiebetrieb: ¡ Betriebsart parametrierbar: Ansteuerung von Lamellenjalousien, Rollläden, Markisen oder Lüftungsklappen. ¡ Separat parametrierbare Behangfahrzeiten mit Fahrzeitverlängerung für Fahrten in die obere Endlage. ¡ Bei Lamellenjalousien ist unabhängig eine Lamellenfahrzeit parametrierbar. ¡ Umschaltzeit bei Fahrtrichtungswechsel und Zeiten für Kurz- und Langzeitbetrieb (Step, Move) einstellbar. ¡ Zentrale Ansteuerung aller Jalousieausgänge über 1-Bit-Langzeittelegramm möglich. ¡ Rückmeldung der Behangposition oder der Lamellenposition (nur im Busbetrieb). Zusätzlich können eine ungültige Behangposition oder eine Antriebsfahrt rückgemeldet werden. Aktive (bei Änderung sendend) oder passive (Objekt auslesbar) Rückmeldefunktionen. ¡ Zuordnungen auf bis zu 5 verschiedene Sicherheitsfunktionen (3 Windalarme, 1 Regenalarm, 1 Frostalarm), wahlweise mit zyklischer Überwachung. Die Sicherheitsfunktionen (Objekte, Zykluszeiten, Priorität) werden geräteorientiert gemeinsam für alle Ausgänge angelegt. Eine Zuordnung einzelner Ausgänge auf die Sicherheitsfunktionen und die Sicherheitsreaktionen sind kanalorientiert parametrierbar. ¡ Eine umfangreiche Sonnenschutzfunktion mit festen und variablen Behang- oder Lamellenpositionen zu Beginn oder am Ende der Funktion separat für jeden Ausgang aktivierbar. Gebäudeautomation – KNX
20.07.2015 08:14:57
REG Raumaktor
¡ Zwangsstellungsfunktion für jeden Jalousieausgang realisierbar . ¡ Bis zu 8 interne Szenen sind je Ausgang parametrierbar. Schaltbetrieb: ¡ Unabhängiges Schalten der Schaltausgänge. ¡ Schliesser- oder Öffnerbetrieb einstellbar. ¡ Zentrale Schaltfunktion mit Sammelrückmeldung. ¡ Rückmeldung Schalten (nur im Busbetrieb): Aktive (bei Änderung oder zyklisch auf den Bus sendend) oder passive (Objekt auslesbar) Rückmeldefunktion. ¡ Logische Verknüpfungsfunktion für jeden Ausgang. ¡ Sperrfunktion für jeden Kanal parametrierbar. Alternativ Zwangsstellungsfunktion für jeden Ausgang. ¡ Zeitfunktionen (Ein-, Ausschaltverzögerung, Treppenlichtfunktion – auch mit Vorwarnfunktion). ¡ Bis zu 8 interne Szenen sind je Ausgang parametrierbar. ¡ Betriebsstundenzähler einzeln für jeden Ausgang aktivierbar. ¡ Eingangsüberwachung auf zyklische Aktualisierung des Schaltobjekts mit Sicherheitsstellung. Ventilausgänge: ¡ 2 voneinander unabhängige Ausgänge, die wahlweise durch ein schaltendes (1 Bit) oder alternativ durch ein stetiges (1 Byte) Stellgrössentelegramm angesteuert werden können. Stetige Stellgrössen werden durch eine Pulsweitenmodulation am Ausgang umgesetzt. Dabei ist allgemein die Zykluszeit der Ausgangssignale parametrierbar. ¡ Statusrückmeldung (1 Bit oder 1 Byte) jedes Ausgangs automatisch oder auf Leseanforderung möglich. ¡ Ventil-Wirksinn (stromlos geöffnet / geschlossen) je Ausgang parametrierbar. ¡ Sommer- oder Winterbetrieb über ein Objekt wählbar (Polarität konfigurierbar). ¡ Zyklische Überwachung der Stellgrösse jedes Ausgangs unter Berücksichtigung einer allgemein parametrierbaren Überwachungszeit einstellbar. Bleibt ein Stellgrössentelegramm innerhalb der festgelegten Überwachungszeit aus, wechselt der betroffene Ausgang in den Notbetrieb und es kann über ein separates Objekt eine Alarmmeldung auf den Bus übertragen werden (Polarität parametrierbar). ¡ Zwangsstellung zur Aktivierung einer in der ETS fest parametrierten Ventilstellung. Dabei können für Sommer- und Winterbetrieb verschiedene Ventilstellungen vorgegeben werden. Im Zwangsbetrieb können die elektronischen Schaltausgänge nicht mehr über den Bus angesteuert werden. ¡ Kurzschluss- und Überlastschutz. Optional mit separater Alarmmeldung auf den Bus (Polarität parametrierbar). ¡ Festsitzschutz für die angeschlossenen Ventilantriebe.
Schemas L 1 L 2 L 3 N
M
A 1 L
A5
A2 N A 1A 2
A3
A4 A6 L
N
A 3A 4A 5 A 6
A L L O F F O F F /
O N /
L
N
K N X
Geschaltete Lasten und 230-V-Antriebe im Jalousiebetrieb an Ausgängen A1...A4
L 1 L 2 L 3 N
A 1 L
A5
A2 N A 1A 2
A3 L
A4 A6
N
A 3A 4A 5 A 6
A L L O F F O N /
O F F /
L
N
15e
K N X
Elektrothermische 230-V-Stellantriebe an Ausgängen A5 und A6
15
Gebäudeautomation – KNX
Register_15_d.indd 121
Feller AG l www.feller.ch
15.121
15 20.07.2015 08:14:58
REG FanCoil Aktor 36363-1.REG
Verwendungszweck
15e
Der FanCoil Aktor ermöglicht die elektrische Ansteuerung von einem oder zwei FanCoils (Gebläsekonvektoren). FanCoils werden zum bedarfsorientierten Heizen oder Kühlen von Räumen eingesetzt und lassen sich genau wie herkömmliche Radiatoren - überall dort installieren, wo eine zentrale Wärme- und/oder Kälteversorgung installiert ist. Die Luftumwälzung wird in diesen Geräten durch einen Lüfter unterstützt. Dabei wird die Raumluft über geräuscharme Ventilatoren an den Wärmetauschern vorbeigeführt. Zur Steuerung der Lüfterleistung sind die Ventilatoren meist in bis zu 6 Lüfterstufen schaltbar. Abhängig von der Geräteausführung werden FanCoils in 2-Rohr-Systemen (nur Heizen, nur Kühlen oder Heizen und Kühlen über ein gemeinsames Rohrleitungssystem) oder alternativ in 4-Rohr-Systemen (Heizen und Kühlen über getrennte Rohrleitungen) eingesetzt. Der FanCoil Aktor unterstützt beide Rohrleitungs-Prinzipien. Der FanCoil Aktor empfängt in der Regel Stellgrössentelegramme (z.B. von Raumthermostaten) und setzt diese in dazu äquivalente Lüfterstufen um. Zudem steuert er über eine Betriebsartenvorgabe oder alternativ direkt über getrennte Stellgrössenvorgaben die Ventile im FanCoil an, welche die Heiz- oder Kühlleitung(en) bedarfsorientiert öffnen oder schliessen. Zusätzlich ermöglicht der FanCoil Aktor auch eine manuelle Ansteuerung des FanCoils, wodurch reine Lüftungsfunktionen ohne Heiz- oder Kühlbetrieb oder eine individuelle Raumlüftung bei aktiver Heizung oder Kühlung praktizierbar ist. Diese Funktion ist beispielsweise für Hotelzimmer oder Schulungs- und Büroräume interessant. Die manuelle Steuerung kann dabei über KNX-RTH-Taster oder Home-Panel 7“ erfolgen. Nicht genutzte Lüfterstufen eines FanCoil Kanals können zudem optional als Schaltausgänge mit einfachster Schaltfunktion genutzt werden. Mit den Bedienelementen (4 Drucktasten) auf der Vorderseite des Gerätes können die Relais durch Handbedienung parallel zum KNX auch ohne Busspannung oder im unprogrammierten Zustand ein- und ausgeschaltet werden. Dies ermöglicht eine schnelle Funktionsprüfung der angeschlossenen Ventile und Lüfter. Das Gerät verfügt über einen von den angeschlossenen Lasten unabhängigen Netzspannungsanschluss. Zur Ansteuerung der Ausgänge muss stets die 230-V-Netzspannung eingeschaltet sein. Die Versorgung der Geräteelektronik erfolgt aus der Busspannung oder aus der Netzspannung. Technische Daten Schutzart Schutzklasse
IP20 II
Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss
21–32 V DC SELV typ. 150 mW KNX-Busanschlussklemme
Versorgung extern ¡ Spannung ¡ Anschluss
230 V AC, 50 Hz Schraubklemmen
Gesamtverlustleistung
max. 3 W
Ausgänge ¡ Anschluss ¡ Kontaktart
¡ Min. Schaltstrom
Schraubklemmen μ-Kontakt, potentialfreier Schliesser 230 V AC, 50 Hz AC1 10 A / AC3 10 A 800 A, 200 μs 165 A, 20 ms 100 mA
Einbaubreite
72 mm (4 TE)
¡ Schaltspannung ¡ Schaltvermögen ¡ Max. Einschaltstrom
Lastarten Ohmsche Last Kapazitive Last Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellen Trafos mit Tronic Trafos Leuchtstofflampen unkompensiert parallelkompensiert Duo-Schaltung EVG
2300 W 10 A, max. 140 μF 2300 W 2300 W 1200 W/ VA 1500 W/ VA 1000 W 1160 W, 140 μF 2300 W, 140 μF typabhängig
Eigenschaften Allgemein: ¡ 1-Kanal-Betrieb oder alternativ 2-Kanal-Betrieb konfigurierbar. ¡ Bis zu 5 verschiedene FanCoil-Systeme einstellbar. ¡ Aktiv sendende Rück- oder Statusmeldungen lassen sich nach Busspannungswiederkehr global verzögern. ¡ Handbedienung der Ausgänge unabhängig vom Bus (beispielsweise für den Baustellenbetrieb) mit LED Zustandsanzeigen. Eigene Statusrückmeldung auf den Bus für Handbedienung. Die Handbedienung kann zudem über den Bus gesperrt werden. ¡ Eine Anschlusshilfe in der ETS-Parameteransicht erleichtert das Anschliessen der einzelnen Ausgänge an die vorgesehenen Lasten. Kanalorientiert: ¡ Reaktionen bei Busspannungsausfall und Bus- und Netzspannungswiederkehr einstellbar. Es können die Ausgangszustände bei Bus- oder Netzspannungsausfall gespeichert und später nachgeführt werden. ¡ Leseanforderung für Betriebsartenumschaltung bei Umschaltung über Objekt möglich. ¡ Ventil- und Lüfterschutz konfigurierbar. Der Lüfterschutz kann über ein separates Bus-Kommunikationsobjekt unterdrückt werden. ¡ Anzahl der Lüfterstufen in der ETS einstellbar. Im 1-Kanal-Betrieb können bis zu 6 Lüfterstufen, im 2-Kanal-Betrieb jeweils bis zu 3 Lüfterstufen konfiguriert werden. ¡ Ansteuerung der Lüfterstufen über Wechselprinzip (nur ein Lüfterstufenausgang schaltet ein) oder Stufenprinzip (Lüfterstufenausgänge schalten hierarchisch) möglich. ¡ Pause «AUS» bei Stufenumschaltung (im Wechselprinzip) oder Verweilzeit für Stufenumschaltung (im Stufenprinzip) einstellbar. Dadurch Anpassung auf Zeitvorgaben der Hersteller von FanCoils. ¡ Stellgrössenbereiche für die Lüfterstufen flexibel einstellbar. ¡ Einschaltverhalten des Lüfters parametrierbar. Optional Einschalten über unabhängige Einschaltstufe mit Verweilzeit. ¡ Einschaltverzögerung des Lüfters beim Heizen oder Ausschaltverzögerung des Lüfters beim Kühlen in der ETS konfigurierbar. ¡ Eine Stufenbegrenzung des Lüfters kann über ein separates 1-Bit Objekt aktiviert werden. Dadurch Einschränkung der maximalen Lüfterstufe auf einen in der ETS vorgegebenen Lüfterstufenwert. ¡ Rückmeldung der aktiven Lüfterstufe entweder als aktives Meldeobjekt (sendend bei Aktualisierung) oder als passives Statusobjekt (auslesbar). ¡ Manuelle Lüftersteuerung möglich: Der Lüfter des angeschlossenen FanCoils kann «manuell» per Hand – beispielsweise durch einen KNXRTH-Taster an der Wand oder durch ein zentral installiertes Home-Panel – bedarfsorientiert angesteuert werden. Dadurch ist eine reine Lüfterfunktion praktizierbar. ¡ Sperrfunktion möglich. Jeder FanCoil Kanal kann unabhängig über ein 1-Bit-Kommunikationsobjekt verriegelt werden, so dass eine Stellgrössenansteuerung der Kanal-Ausgänge über den Bus nicht mehr möglich ist. Verhalten zu Beginn und am Ende der Sperrung konfigurierbar.
15 15
15.122
Register_15_d.indd 122
Feller AG l www.feller.ch
Gebäudeautomation – KNX
27.07.2015 13:19:51
REG FanCoil Aktor
Schemas L 1 L 2 L 3 N
A2 A6
A 1 A 5
A 1
A3 A7
A 2
A 3
A 4
A 5
A4 A8
A 6
A 7
A 8
A L L O F F O F F /
O N /
L
N
K N X
Anschluss eines FanCoils im 1-Kanal-Betrieb mit 4-Rohr-FanCoil-System (Heizen und Kühlen über getrenntes Ventil) und mit 3 Lüfterstufen. Der nicht als Lüfterstufe genutzte Ausgang 8 wird im Beispiel als einfacher Schaltausgang verdrahtet, die Ausgänge 6 und 7 sind unbenutzt.
L 1 L 2 L 3 N
15e A 1 A 5
A2 A6 A 1
A 2
A3 A7 A 3
A 4
A 5
A 6
A4 A8 A 7
A 8
A L L O F F O N /
O F F / L
N
K N X
Anschluss eines FanCoils im 2-Kanal-Betrieb mit 2-Rohr-FanCoil-System (Heizen und Kühlen über gemeinsames Ventil) und mit jeweils 3 Lüfterstufen.
15
Gebäudeautomation – KNX
Register_15_d.indd 123
Feller AG l www.feller.ch
15.123
15 20.07.2015 08:14:58
REG Universal-Dimmaktor
1fach 36371-1.REG 2fach 36372-2.REG 4fach 36374-4.REG
Verwendungszweck Der Universal-Dimmaktor empfängt Telegramme von Sensoren oder anderen Steuerungen über den KNX und schaltet und dimmt bis zu vier voneinander unabhängige Lasten. Der Universal-Dimmaktor arbeitet nach dem Phasenan- oder abschnittprinzip und ermöglicht das Schalten und Dimmen von Glühlampen, HV-Halogenlampen, NV-Halogenlampen mit konventionellen oder Tronic Trafos, HV-LED-Lampen und Kompaktleuchtstofflampen. Die Charakteristik der angeschlossenen Last kann – sofern es die Last unterstützt – automatisch eingemessen und das geeignete Dimmverfahren eingestellt werden. Der Universal-Dimmaktor 1fach kann alternativ zur Ansteuerung einer Beleuchtung auch als Drehzahlsteller zur Drehzahlsteuerung von 1-Phasen Elektromotoren verwendet werden. Mit den Bedienelementen (4 Drucktasten) auf der Vorderseite des Gerätes können die Ausgänge durch Handbedienung parallel zum KNX auch ohne Busspannung oder im unprogrammierten Zustand ein- und ausgeschaltet oder gedimmt werden. Dies ermöglicht eine schnelle Funktionsprüfung der angeschlossenen Verbraucher. Das Gerät verfügt über einen von den angeschlossenen Lasten unabhängigen Netzspannungsanschluss. Zur Ansteuerung der Ausgänge muss stets die 230-V-Netzspannung eingeschaltet sein. Die Versorgung der Geräteelektronik erfolgt aus der Busspannung oder aus der Netzspannung. Leistungserweiterung durch Leistungszusatz 500 W/VA 36335-1.REG. Technische Daten
15e
Schutzart Max. Gehäusetemperatur
IP20 TC = +75 °C
Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Stromaufnahme ¡ Anschluss
21–32 V DC SELV 15 mA KNX-Busanschlussklemme
Versorgung extern ¡ Spannung ¡ Standby-Leistung
¡ Anschluss Gesamtverlustleistung
Ausgänge ¡ Anzahl ¡ Anschluss ¡ Kontaktart ¡ Leitungslänge je Ausgang Einbaubreite
15 15
Lastarten Universal-Dimmaktor 1fach Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellen Trafos mit Tronic Trafos HV-LED-Lampen Kompaktleuchtstofflampen Mischlast ohmsch – induktiv Mischlast ohmsch – kapazitiv Mischlast induktiv - kapazitiv Motorische Lasten
15.124
Register_15_d.indd 124
230 V AC, 50 Hz 1fach: max. 0,5 W 2fach: max. 0,8 W 4fach: max. 1,4 W Schraubklemmen 1fach: max. 4 W 2fach: max. 4 W 4fach: max. 8 W 1/2/4 Schraubklemmen elektronisch, MosFET max. 100 m 1fach: 72 mm (4 TE) 2fach: 72 mm (4 TE) 4fach: 144 mm (8 TE)
20–500 W 20–500 W 20–500 W/ VA 20–500 W/ VA typ. 3–100 W typ. 3–100 W 20–500 VA 20–500 W nicht zulässig! Schaltstrom 2,3 A
Feller AG l www.feller.ch
Universal-Dimmaktor 2fach Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellen Trafos mit Tronic Trafos HV-LED-Lampen Kompaktleuchtstofflampen Mischlast ohmsch – induktiv Mischlast ohmsch – kapazitiv Mischlast induktiv - kapazitiv Motorische Lasten Gesamtanschlussleistung Universal-Dimmaktor 4fach Glühlampen HV-Halogenlampen NV-Halogenlampen mit konventionellen Trafos mit Tronic Trafos HV-LED-Lampen Kompaktleuchtstofflampen Mischlast ohmsch – induktiv Mischlast ohmsch – kapazitiv Mischlast induktiv - kapazitiv Motorische Lasten Anschlussleistung parallelgeschaltete Ausgänge:
20–300 W 20–300 W 20–300 W/ VA 20–300 W/ VA typ. 3–60 W typ. 3–60 W 20–300 VA 20–300 W nicht zulässig! nicht zulässig! max. 600 W/VA
20–250 W 20–250 W 20–250 W/ VA 20–250 W/ VA typ. 3–50 W typ. 3–50 W 20–250 VA 20–250 W nicht zulässig! nicht zulässig! 2: max. 475 W/VA 3: max. 710 W/VA 4: max. 950 W/VA
Hinweis In Verbindung mit dem Leistungszusatz 500 W/VA 36335-1.REG) sind unbedingt die technischen Vorgaben zu beachten. Siehe Installationsanleitung Leistungszusatz (www.feller.ch). Eigenschaften Allgemein: ¡ In Abhängigkeit der Gerätevariante stehen bis zu 4 Dimmkanäle zur Verfügung. ¡ Zur Vereinfachung der Konfiguration können in der ETS alle vorhandenen Dimmkanäle auf gleiche Parameter zugeordnet und somit identisch parametriert werden. ¡ Bei Universal-Dimmaktor 4fach: Zur Erhöhung der Kanalleistung können durch Reduzierung der Kanalanzahl Ausgänge parallel verdrahtet werden. Die Zuordnung von parallel zu verdrahtenden Dimmausgängen zu den KNX steuerbaren Dimmkanälen erfolgt in der ETS. ¡ Bei Universal-Dimmaktor 1fach: Der Aktor kann alternativ zur Ansteuerung einer Beleuchtung auch als Drehzahlsteller zur Drehzahlsteuerung von Einphasen-Elektromotoren verwendet werden. ¡ Handbedienung der Ausgänge unabhängig vom Bus (auch Baustellenbetrieb möglich). ¡ Zentrale Schaltfunktion zur gemeinsamen Ansteuerung aller Ausgänge. ¡ Verzögerung für aktiv sendende Rückmeldungen nach Busspannungswiederkehr. Kanalorientiert: ¡ Unabhängige Ansteuerung von bis zu 4 Dimmausgängen. Jeder Ausgang verfügt ohne Einschränkung über den vollen Funktionsumfang. Alle kanalorientierten Funktionen lassen sich separat für jeden Ausgang parametrieren. Dadurch wird ein unabhängiges und multifunktionales Ansteuern der Dimmausgänge ermöglicht. ¡ Rückmeldung Schalten und Helligkeitswert parametrierbar. Dabei ist jeweils eine aktive (Objekt sendend) oder passive (Objekt auslesbar) Rückmeldefunktion konfigurierbar. Bei aktiv sendendem Objekt können die Rückmeldewerte optional zyklisch und nach einem Gerätereset verzögert ausgesendet werden. Der Aktor aktualisiert die Rückmeldewerte nur bei Änderung oder bei jeder Aktualisierung der entsprechenden Eingangsobjekte.
Gebäudeautomation – KNX
20.07.2015 08:14:59
REG Universal-Dimmaktor
¡ Vorgabe der Lastart und somit Festlegung des Dimmprinzips für jeden Ausgang möglich: – universal (mit automatischem Einmessvorgang), – elektronischer Trafo (kapazitiv / Phasenabschnittprinzip), – konventioneller Trafo (induktiv / Phasenanschnittprinzip). ¡ Einstellung der Helligkeitsgrenzwerte möglich (Grundhelligkeit und Maximalhelligkeit). ¡ Dimmverhalten (auch Fading) und Dimmkennlinien parametrierbar. ¡ Soft-Einschalt- oder Soft-Ausschalt-Funktion. ¡ Meldetelegramme können separat für jeden Ausgang bei Kurzschluss/ Überlast und bei einem Lastausfall auf den Bus ausgesendet werden (Lastausfall-/Überlastmeldung nicht bei Universal-Dimmaktor 1fach in der Betriebsart Drehzahlsteller und bei Universal-Dimmaktor 4fach mit parallel verdrahteten Ausgängen). Auch ist das Rückmelden der angeschlossenen Lastart möglich. ¡ Sperrfunktion oder alternativ Zwangsstellungsfunktion für jeden Ausgang parametrierbar. Bei Sperrfunktion ist das Blinken von angeschlossenen Leuchten möglich. ¡ Zeitfunktionen (Ein-, Ausschaltverzögerung, Treppenlichtfunktion). Bei der Treppenlichtfunktion ist die Reaktion am Ende der Einschaltzeit parametrierbar (Vorwarnfunktion durch zeitgesteuertes Reduzieren der Beleuchtung oder Aktivierung einer Permanentbeleuchtung, z.B. für Gänge). ¡ Verknüpfungsfunktion möglich (nicht bei freigegebener Treppenhausfunktion). Bei der Verknüpfungsfunktion kann der Schaltwert eines zusätzlichen Objektes mit dem Schaltobjekt logisch verknüpft und das Ergebnis der Verknüpfung an den Dimmkanal-Ausgang weitergegeben werden. ¡ Betriebsstundenzähler für jeden Ausgang aktivierbar. ¡ Einbeziehung der Ausgänge in bis zu 8 Szenen möglich. ¡ Reaktionen bei Busspannungsausfall und -wiederkehr und nach einem ETS-Programmiervorgang für jeden Ausgang einstellbar.
Schemas L 1 L 2 L 3 N
L
N A 1 A 1
A L L O F F O N /
O F F /
N L
K N X
Universal-Dimmaktor 1fach
L 1 L 2 L 3 N
L
N
L
A 1
N A 2
A 1 A 2
A L L O F F O N /
O F F /
N L
K N X
15e
Universal-Dimmaktor 2fach
L 1 L 2 L 3 N
L
N
L
A 1
N A 2
L
N A 3
L
N A 4
A 1A 2 A 3A 4
A L L O F F O N /
O F F /
L
N
K N X
Universal-Dimmaktor 4fach
15
Gebäudeautomation – KNX
Register_15_d.indd 125
Feller AG l www.feller.ch
15.125
15 20.07.2015 08:14:59
REG Leistungszusatz 500 W/VA für Universal-Dimmaktoren 36335-1.REG
Verwendungszweck
Schemas
Der Leistungszusatz 500 W/VA dient zur Leistungserweiterung von Universal-Dimmaktoren 36371-1.REG, 36372-2.REG oder 36374-4.REG zum Schalten und Dimmen von Glühlampen, HV-Halogenlampen und NVHalogenlampen mit konventionellen oder Tronic Trafos. Die Bedienung des Leistungszusatzes erfolgt ausschliesslich über einen vorgeschalteten Universal-Dimmaktor. Je nach benötigter Leistung können mehrere Leistungszusätze an einen Dimmaktor angeschlossen werden. Die angeschlossenen Lasten werden über eine gemeinsame Lastleitung versorgt.
L 1 L 2 L 3 N
L
N L
C
C 1
A 1 A 1
1T E A L L O F F
Bei Anschluss von HV-LED-Lampen oder Kompaktleuchtstofflampen an den Universal-Dimmaktor ist eine Leistungserweiterung durch Leistungszusätze generell nicht möglich! Bei einer Parallelverdrahtung von Dimmausgängen beim UniversalDimmaktor 4fach ist es nicht zulässig, an die betroffenen Lastausgänge zusätzliche Leistungserweiterungen anzuschliessen. Ein Universal-Dimmaktor 1fach mit angeschlossenem 1-Phasen-Elektromotor darf nicht mit einem zusätzlichen Leistungszusatz erweitert werden. Technische Daten
15e
15 15
IP20
Versorgung extern ¡ Spannung ¡ Anschluss
230 V AC, 50 Hz Schraubklemmen
Verlustleistung
5W
max. Leitungslänge Anzahl Leistungssätze - ohmisch – induktiv - ohmisch – kapazitiv Mindestanschlussleistung Anschlussleistung - ohmisch – induktiv
100 m
Register_15_d.indd 126
L
N
K N X
Um eine Überhitzung zu vermeiden, muss zwischen dem Leistungszusatz und Dimmer ein Abstand von 1TE eingehalten werden (18 mm). Siehe Installationsanleitung (www.feller.ch).
L
N L
C
L
C 1
C
L
C 1
C
C 1
A 1 A 1
1T E
1fach: 420 VA 2fach/4fach: 250 VA 500 W nicht zulässig! 36 mm (2 TE)
Feller AG l www.feller.ch
1T E
1T E
A L L O F F
5 10 200 W/VA
Hinweise ¡ Die Gesamtleistung der angeschlossenen Lasten teilt sich auf den Dimmaktor und die Leistungszusätze auf. ¡ Es ist eine Mindestlast von 200 W/VA nötig, andernfalls kann es zum Flackern der angeschlossenen Leuchtmittel kommen. ¡ Bei Verwendung von mehreren Leistungszusätzen Mindestlast der Einzelgeräte addieren. ¡ Es ist auf den erforderlichen Leitungsquerschnitt der gemeinsamen Lastleitung zu achten. ¡ Dimmergebnisse und Dimmqualität können in Abhängigkeit von Leitungslängen, Netzgegebenheiten und anderen Einflussfaktoren variieren. Je nach Bauart und Nennleistung der Leuchtmittel kann die Anschlussleistung von den angegebenen Werten abweichen. ¡ Am selben Ausgang nur Lampen eines Herstellers und gleichen Typs anschliessen. Keine anderen Lasten anschliessen. ¡ Bei Beleuchtungsanlagen mit einer Leistung von über 3500 W/VA muss die Installation auf zwei Leistungsschutzschalter mit gleichem Aussenleiter aufgeteilt werden. ¡ Liefern mehrere Leitungsschutzschalter gefährliche Spannung an Gerät oder Last, die Leitungsschutzschalter koppeln, so dass ein Freischalten sichergestellt ist. ¡ Bei Nennlast darf die Temperatur im Schaltschrank an der wärmsten Stelle 45 °C nicht überschreiten. Bei Temperaturen über 45 °C verringert sich pro 5 °C die anschliessbare Leistung um 15 %.
15.126
O F F /
L 1 L 2 L 3 N
Schutzart
- ohmisch – kapazitiv - induktiv – kapazitiv Einbaubreite
O N /
O N /
O F F /
L
N
K N X
Rechenbeispiel für die Anzahl benötigter Leistungszusätze: PL zu dimmende Last, z.B. 1800 W PD max. Last Universal-Dimmaktor 1fach, z.B. 500 W PLZ max. Last Leistungszusatz, z.B. 500 W PLZG benötigte Leistung der Leistungszusätze PLZG = PL – PD = 1800 W – 500 W = 1300 W n Anzahl benötigter Leistungszusätze n = PLZG / PLZ = 1300 W / 500 W = 2,6 Für die im Beispiel angenommenen Lasten werden 3 Leistungszusätze benötigt.
Gebäudeautomation – KNX
20.07.2015 08:14:59
REG Steuereinheit 1–10 V 3fach
36319-3.REG
Verwendungszweck
Schema
Die Steuereinheit empfängt Telegramme von Sensoren oder anderen Steuerungen über den KNX und schaltet oder dimmt Leuchtstofflampen in Verbindung mit EVG (Elektronische Vorschaltgeräte). Beim Dimmen erfolgt die Ansteuerung der EVG über eine 1–10-V-Schnittstelle. Die Schaltfunktion wird realisiert durch einen Relaiskontakt, der die Spannungsversorgung der EVG schaltet. Mit den Schiebeschaltern auf der Vorderseite des Gerätes können die Relais durch Handbedienung parallel zum KNX auch ohne Busspannung oder im unprogrammierten Zustand ein- und ausgeschaltet werden. Dies ermöglicht eine schnelle Funktionsprüfung der angeschlossenen Verbraucher ermöglicht. Die Steuereinheit wird vollständig vom KNX versorgt und benötigt daher keine zusätzliche externe Spannungsversorgung.
L N N L
N
+E V G -
+E V G -
L
Technische Daten K N X
Schutzart Max. Gehäusetemperatur
IP20 TC = +75 °C
Versorgung KNX ¡ Spannung ¡ Leistungsaufnahme ¡ Anschluss
21–32 V DC SELV typ. 240 mW KNX-Busanschlussklemme
Ausgänge ¡ Anzahl ¡ Anschluss ¡ Schaltspannung ¡ Schaltleistung ¡ Schaltvermögen ¡ Max. Einschaltstrom
3 Schraubklemmen 230 V AC 2500 W (ohmsche Last) 1100 W, 140 mF (kapazitive Last) AC1 16 A / AC3 10 A 400 A, 150 µs 200 A, 600 µs
1–10 V Schnittstelle ¡ Länge der Eingangsleitung ¡ Signalstrom pro Kanal ¡ Signaldauer
max. 500 m bei 0,5 mm2 max. 100 mA 100 % kontinuierlich
Einbaubreite
72 mm (4 TE)
15e
Hinweise ¡ Die Anzahl der über die 1–10 V Schnittstelle dimmbaren EVG hängt vom EVG-spezifischen Signalstrom der verwendeten Typen ab. ¡ Die manuelle Betätigung der Relais ist busunabhängig und wird nicht in die Schaltobjekte übernommen. Dadurch kann ein per Software gesperrter Ausgang dennoch per Hand geschaltet werden. Eigenschaften ¡ Schalten und Dimmen von Leuchtstofflampen in Verbindung mit elektronischem Vorschaltgerät (EVG) oder anderen 1–10 V dimmbaren Geräten ¡ Einschalt- und Dimmverhalten über Parameter einstellbar ¡ Rückmeldung des Schaltzustandes ¡ Soft-Einschalten, Soft-Ausschalten und Zeitdimmer parametrierbar ¡ Andimmen oder Anspringen von Helligkeitswerten ¡ Zeitverzögertes Ausschalten bei Unterschreiten einer Ausschalthelligkeit möglich ¡ Lichtszenenbetrieb möglich ¡ Sperrbetrieb kann über ein Objekt aktiviert werden mit parametrierbarem Helligkeitswert zu Beginn und am Ende der Sperrung ¡ Verhalten der Steuereinheit nach Busspannungsausfall und Busspannungswiederkehr einstellbar ¡ Elektronische Vorschaltgeräte erzeugen sehr hohe Stromspitzen, verwenden Sie deshalb einen Einschaltstrombegrenzer oder bei grösseren Lasten ein separates Lastschütz.
Gebäudeautomation – KNX
Register_15_d.indd 127
15
Feller AG l www.feller.ch
15.127
15 20.07.2015 08:15:00
FacilityServer 4 / HomeServer 4 36120-FS4 / 36110-HS4
Verwendungszweck Mit dem FacilityServer / HomeServer lassen sich Anlagen und Gebäudegewerke intelligent miteinander vernetzen und die gesamte KNX-Installation zentral vom PC aus kontrollieren, steuern und programmieren. Durch Anbindung des FacilityServer / HomeServer an das Internet sind Zugriff und Überwachung von Gebäude- und Anlagentechnik auch von ausserhalb möglich. Der FacilityServer / HomeServer dient auch als Datenserver für übergeordnete Facility-Management-Systeme, denen er gespeicherte Verbrauchs- und Betriebsdaten zur Auswertung bereitstellt. Das Leistungsspektrum des FacilityServer ist mit dem HomeServer identisch. Der FacilityServer ist aber für den Einsatz im gewerblichen Bereich mit deutlich mehr Speicherplatz ausgestattet. So lassen sich wesentlich grössere Datenmengen speichern und komplexere, aufwändigere Visualisierungen erstellen. Technische Daten Schutzart Leistungsaufnahme Abmessungen FacilityServer 4 Abmessungen HomeServer 4
15e
15 15
IP20 ca. 15 W 483 x 88 x 270 mm (B x H x T) 215 x 88 x 270 mm (B x H x T)
Einige weitere Funktionen ¡ Updatefähig ¡ Verwaltung von 200 Benutzern ¡ Zyklische/getriggerte Datenaufzeichnung (z.B. Temperaturverläufe, Betriebsstundenzähler, Füllstände). Grafische Darstellung ¡ Grafische Benutzeroberfläche: Visualisierung von Gebäude- bzw. Gerätezuständen mit frei positionierbaren Icons und Texten. Hinterlegen eigener Bilder und Menüstrukturen pro Benutzergruppe ¡ Auswertung von IP-Kameras: Aufzeichnung von Bildern und Darstellung in Visualisierung. Weiterleitung der Bild-Daten per E-Mail und FTP ¡ Export von Daten- bzw. Alarmaufzeichnungen im Format Excel™, CSV, HTML, XML ¡ Speichern/Abrufen von Lichtszenen ¡ Zeitschaltuhren, Wochenprogramm, Feiertagskalender ¡ Störmeldungen, Messwerte und Sensor- bzw. Aktorzustände per SMS und E-Mail übertragbar. Quittierung über KNX oder Telefon ¡ Störmeldung per Anruf mit Sprachausgabe ¡ Schalten durch Telefonanruf ¡ Schalten durch DTMF-Bedienung (Tasten 0…9 * # der Telefontastatur) ¡ Selbstlernende Anwesenheitssimulation ¡ Fernprogrammierung per Netzwerk-, Internet-, DFÜ-Verbindung ¡ Zyklisches Auslagern des internen Speicherinhaltes, welcher von einem 2. Gerät beim Neustart eingelesen werden kann ¡ IP-Kopplung mit Fremdprodukten, die IP-Telegramme zur Steuerung erzeugen oder bearbeiten ¡ Verschleissarm ¡ Kommunikationsobjekte: Datenübernahme aus ETS per OPC-Datei. Import und Export von Kommunikationsobjekten als CSV-Datei ¡ Universal-Zeitschaltuhr ¡ Datensicherung/Wiederherstellung von Remanentdaten ¡ 14 Byte KNX-Texte: Auswertung durch Vergleich mit Textstring. Verwendung in SMS, E-Mails, Statusseite ¡ Empfang von IP-Telegrammen: Angabe eines Adressbereiches, Extrahieren von 14 Byte KNX-Texten, Zuordnung zu 14 Byte KNX-Texten ¡ Buszugriff mittels KNXnet/IP-Protokoll ¡ Auswerten von webbasierten IP-Geräten (lesend/schreibend) ¡ iETS-Server: Fernprogrammierung von KNX-Anlagen (sicherer Betrieb gewährleistet). Freigabe der iETS-Funktion über Kommunikationsobjekt. FacilityServer / HomeServer läuft während der Programmierung über iETS ohne Einschränkung weiter. Schaltvorgänge werden weiter ausgeführt. Prozessabbild bleibt aktuell
15.128
Register_15_d.indd 128
Feller AG l www.feller.ch
Lieferumfang ¡ FacilityServer in 19“-Einschub mit Aluminium-Blende bzw. HomeServer 4 als Stand-Alone Gerät ¡ Netzteil mit Anschlusskabel ¡ Nullmodemkabel ¡ Kurzanleitung zur Inbetriebnahme Systemvoraussetzungen für Bediengeräte Die Internet-Browser möglicher Bediengeräte müssen mindestens HTML 4.0, Java Script 1.1, CSS und Dynamic HTML unterstützen. Bei WAP wird der WAP Standard 1.1 unterstützt, es können aber nicht alle Funktionalitäten, wie z.B. die Universal-Zeitschaltuhr, bedient werden. Anschlussmöglichkeiten ¡ 1 serielle Schnittstelle ¡ 1 RJ45-Netzwerkanschluss, 10/100 Mbps Ethernet ¡ An das KNX-System über KNX/IP-Router (36130-00.REG) oder USBDatenschnittstelle REG (36180-00.REG) oder USB-Datenschnittstelle UP/AP (36530.USB...) ¡ ISDN-Modem integriert (1 x EURO-ISDN-S0 RJ45 für Anschluss an NTBA oder S0 der Telefonanlage) Inbetriebnahmesoftware Die Inbetriebnahmesoftware «Experte» ist für Betriebssysteme ab Windows XP™ inklusive Internet Explorer ab Version 6.0 ¡ Übernahme der ETS-Gruppenadressen aus ETS 2, ETS 3 oder ETS 4 ¡ Einbindung von Grafikprogrammen ¡ Grafischer Logikeditor: Ermöglicht z.B. projektübergreifendes Kopieren von Bausteingruppen, Anlegen beliebig vieler Arbeitsblätter. Über 170 Logikbausteine
Gebäudeautomation – KNX
20.07.2015 08:15:00
Home-Panel 7“ (ab 1.Q 2016) 3990-A
Verwendungszweck Das Home-Panel 7“ ist eine intuitiv bedienbare Bedien- und Steuereinheit, auf der Sie Ihre Android Apps installieren können. Feller liefert dabei für die Gebäudeautomation sinnvolle und sichere Apps, die im Home-Panel 7” zur Anwendung kommen können, z.B. für KNX, HomeServer/FacilityServer oder das zeptrion System. Die Apps kommunizieren über das angeschlossene Netzwerk (drahtgebunden oder WLAN) mit den jeweiligen Feller- oder anderen Schnittstellen und erlauben dadurch die Steuerung der jeweiligen Systeme. Die individuelle Installation von weiteren handelsüblichen Apps oder Widgets (z.B. Wetter-, Fahrplan-, Börseninformationen oder Audiosysteme wie Sonos) runden die Einsatzmöglichkeiten des Home-Panels 7“ ab. Dank der Verfügbarkeit in EDIZIOdue (colore oder elegance) oder STANDARDdue fügt sich das Home-Panel 7“ nahtlos in das gewählte Installations-Design ein. Die Spannungsversorgung erfolgt über Power-over-Ethernet (IEEE 802.3af) oder alternativ extern mit 12–36 V DC. Technische Daten Schutzart Versorgung
Leistungsaufnahme Bildschirm Hardware
Audio
Anschlüsse (rückseitig) - LAN/Ethernet - USB - Digital I/O Betriebssystem Abmessungen inkl. Rahmen
Einbautiefe
IP20 Power-over-Ethernet (UTP-Kabel Cat. 5e/6, max. Länge: 100 m) alternativ: 12–36 V DC SELV im Betrieb: 7 W im Standby: 6 W 7“ Farb-TFT, 1024x600 Pixel (WXGA) CPU Cortex A9 QuadCore, 1 GHz, 2 GB RAM, 8 GB ROM (ca. 5,5 GB für Benutzer verfügbar) Mikrofon, Lautsprecher 2 W RMS, integrierte Echounterdrückung für bidirektionale Kommunikation 1x 10/100 Mbps (IEEE 802.3af) 1x WLAN (optional) 2x Typ B 2.0 (2x ext) 2x Digital Input, 2x Digital Output Android
15e
208 x 148 mm EDIZIOdue colore 214 x 154 mm EDIZIOdue prestige 208 x 150 mm STANDARDdue 39 mm
Eigenschaften ¡ Multi-Touchpanel für die intuitive Bedienung in Privat- und Nutzgebäuden ¡ Bedienung zur Steuerung von Beleuchtung, Beschattung, Temperatur etc. ¡ Home-Audio-Kontrollpanel ¡ Elegante Innensprechstelle (Audio oder Video) für Türsprechsystem Feller visaphon (Anbindung in Arbeit) ¡ Kontrollpanel für Energiemanagement und Sicherheit ¡ Rufsystem für Büro, Praxis, Konferenzraum etc. ¡ 7“ Farb-TFT-Bildschirm – horizontale oder vertikale Montage ¡ Kompatibel mit Feller-Systemen KNX, zeptrion, Türsprechsystem Feller visaphon (Anbindung in Arbeit) mittels Feller-Apps und entsprechende(n) Schnittstelle(n) ¡ Anbindung weiterer Systeme durch Installation der Android-Apps von Drittanbietern ¡ EDIZIOdue oder STANDARDdue – Ihr Design für die Wand ¡ Anbindung an WLAN kann mit dem WLAN-Adapter 3990-A.WL erfolgen (muss separat bestellt werden)
Gebäudeautomation
Register_15_d.indd 129
15
Feller AG l www.feller.ch
15.129
15 20.07.2015 08:15:00
EDIZIOdue elegance UNI-Taster mit Schraubklemmen
EDIZIOdue elegance UNI-Taster mit Steckverbinder 3811, 3812, 3814
3801, 3802, 3804
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Die EDIZIOdue elegance UNI-Taster mit Schraubklemmen sind Eingabeeinheiten zum Ansteuern von elektronischen Geräten wie z.B. speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) und werden als Sensoren zum Einund Ausschalten von verschiedenen Lasten, zum Dimmen von Leuchten sowie zum Bedienen von Jalousien verwendet. ACHTUNG: Die UNI-Taster dürfen nicht zum Schalten von Niederspannungen (230 V AC) verwendet werden.
Die EDIZIOdue elegance UNI-Taster mit Steckverbinder sind Eingabeeinheiten zum Ansteuern von elektronischen Geräten wie z.B. Module eines Hausleitsystems und werden als Sensoren zum Ein- und Ausschalten von verschiedenen Lasten, zum Dimmen von Leuchten sowie zum Bedienen von Jalousien verwendet. ACHTUNG: Die UNI-Taster dürfen nicht zum Schalten von Niederspannungen (230 V AC) verwendet werden. Technische Daten
Technische Daten Schutzart Schaltspannung Taster Schaltstrom Taster Schaltleistung Taster Art des Kontaktes Betriebsspannung LED Betriebsstrom LED Lebensdauer Einbautiefe
Schutzart Schaltspannung Taster Schaltstrom Taster Schaltleistung Taster Art des Kontaktes Betriebsspannung LED Betriebsstrom LED Lebensdauer Einbautiefe
IP20 5–48 V DC 1–50 mA max. 1 W Impulskontakt 5–48 V DC typisch 4 mA mind. 105 Schaltbetätigungen 17 mm
Hinweise ¡ Die Taster werden mit Dummy-Tasten ausgeliefert. Das EDIZIOdue elegance Abdeckset wird zu einem späteren Zeitpunkt separat geliefert und montiert. Bis zu diesem Zeitpunkt kann der Taster mit Hilfe der Dummy-Tasten integriert und bedient werden. ¡ Die Dummy-Tasten sollten erst kurz vor Übergabe des Objekts an den Kunden mit dem hochwertigen EDIZIOdue elegance Echtmaterial-Abdeckset ausgewechselt werden.
Hinweise ¡ Die Taster werden mit Dummy-Tasten ausgeliefert. Das EDIZIOdue elegance Abdeckset wird zu einem späteren Zeitpunkt separat geliefert und montiert. Bis zu diesem Zeitpunkt kann der Taster mit Hilfe der Dummy-Tasten integriert und bedient werden. ¡ Die Dummy-Tasten sollten erst kurz vor Übergabe des Objekts an den Kunden mit dem hochwertigen EDIZIOdue elegance Echtmaterial-Abdeckset ausgewechselt werden.
Schemas
Pinbelegung Ansicht Tasterrückseite Com L L1
15e
IP20 12–48 V DC, 12–36 V AC 1–50 mA max. 1 W Impulskontakt 12–48 V DC, 12–36 V AC typisch 4 mA mind. 105 Schaltbetätigungen 17 mm
Com T T1
Einfachtaster
6
10
5
1
1 = T1 / 2 = LED1 (+) / 3 = LED3 (+) / 4 = T2 / 5 = ComL (-) / 6 = T4 / 7 = T3 / 8 = LED2 (+) / 9 = LED4 (+) / 10 = ComT &RP /
&RP 7
/
7
/
7
Zweifachtaster
Com L
Com T
L1
T1
L2
T2
L3
T3
L4
T4
Vierfachtaster
15 15
15.130
Register_15_d.indd 130
Feller AG l www.feller.ch
Gebäudeautomation – UNI
20.07.2015 08:15:01
EDIZIOdue colore UNI-Taster mit Schraubklemmen 3901, 3902, 3903, 3904, 3906
Schemas
Verwendungszweck Die EDIZIOdue colore UNI-Taster mit Schraubklemmen sind Eingabeeinheiten zum Ansteuern von elektronischen Geräten wie z.B. speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) und werden als Sensoren zum Einund Ausschalten von verschiedenen Lasten, zum Dimmen von Leuchten sowie zum Bedienen von Jalousien verwendet. ACHTUNG: Die UNI-Taster dürfen nicht zum Schalten von Niederspannungen (230 V AC) verwendet werden.
Com T T1
Einfachtaster mit 1fach-Bedienung
Com T T1
Technische Daten Schutzart Anschluss Schaltspannung Taster Schaltstrom Taster Schaltleistung Taster Art des Kontaktes Betriebsspannung LED Betriebsstrom LED Lebensdauer Einbautiefe
IP20 Schraubklemmen max. 14-polig, Raster 3,5 mm 12–48 V DC, 12–36 V AC min. 1 mA, max. 50 mA max. 1 W Impulskontakt, Schliesser 12–48 V DC, 12–36 V AC typisch 2 mA bei 5 V DC typisch 6 mA bei 48 V DC mind. 105 Schaltbetätigungen 17 mm
Einfachtaster mit 2fach-Bedienung Com T
Com T T1
Einfachtaster mit 1fach-Bedienung mit LED
Com L L1
Com T T1 T2
Einfachtaster mit 2fach-Bedienung mit LED
&RP /
&RP 7
T1
/
7
T2
/
7
Zweifachtaster mit 1fach-Bedienung Com T
Zweifachtaster mit 1fach-Bedienung mit LED
Com L
Com T
T1
L1
T1
T2
L3
T2
T3
T3
T4
T4
Zweifachtaster mit 2fach-Bedienung Com T
Zweifachtaster mit 2fach-Bedienung mit LED
Com L
Com T
T1
L1
T1
T2
L2
T2
T3
L3
T3
Dreifachtaster mit 1fach-Bedienung Com T
Dreifachtaster mit 1fach-Bedienung mit LED
Com L L1
T1
T2
L3
T2
T3
L5
T3
T4
T4
T5
T5
T6
T6
Com T
Dreifachtaster mit 2fach-Bedienung mit LED
Com L
Com T
T1
L1
T1
T2
L2
T2
T3
L3
T3
T4
L4
T4
Vierfachtaster mit 1fach-Bedienung Com T
Vierfachtaster mit 1fach-Bedienung mit LED
Com L
Com T
T1
L1
T1
T2
L2
T2
T3
L3
T3
T4
L4
T4
T5
L5
T5
T6
L6
T6
Sechsfachtaster mit 1fach-Bedienung Feller AG l www.feller.ch
15e
Com T
T1
Dreifachtaster mit 2fach-Bedienung
Register_15_d.indd 131
L1
T2
Eigenschaften ¡ Das Abdeckset kann mit Tasten in drei verschiedenen Grössen kombinierbar bestückt sein (1/1-Taste, 1/2-Taste, 1/4-Taste, mit oder ohne Beschriftungsfeld). ¡ Die Tasten können mit Leuchtdioden (LED) versehen sein. ¡ Je nach Ausführung verfügen die Tasten über 1fach- oder 2fach-Bedienung.
Gebäudeautomation – UNI
Com L
15
Sechsfachtaster mit 1fach-Bedienung mit LED
15.131
15 20.07.2015 08:15:01
EDIZIOdue colore UNI-Taster mit Steckverbinder
EDIZIOdue colore UNI-Taster 3921, 3922, 3923, 3924, 3926, 3928
3911, 3912, 3913, 3914
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Die EDIZIOdue colore UNI-Taster mit Steckverbinder sind Eingabeeinheiten zum Ansteuern von elektronischen Geräten wie z.B. Module eines Hausleitsystems und werden als Sensoren zum Ein- und Ausschalten von verschiedenen Lasten, zum Dimmen von Leuchten sowie zum Bedienen von Jalousien verwendet. ACHTUNG: Die UNI-Taster dürfen nicht zum Schalten von Niederspannungen (230 V AC) verwendet werden.
Die EDIZIOdue colore UNI-Taster sind Eingabeeinheiten und werden in Anlagen als Sensoren zum Ein- und Ausschalten von verschiedenen Lasten, zum Dimmen von Leuchten sowie zum Bedienen von Jalousien verwendet. ACHTUNG: Die UNI-Taster dürfen nicht zum Schalten von Niederspannungen (230 V AC) verwendet werden. Technische Daten
Technische Daten Schutzart Schaltspannung Taster Schaltstrom Taster Schaltleistung Taster Art des Kontaktes Betriebsspannung LED Betriebsstrom LED Lebensdauer Einbautiefe
IP20 5–48 V DC min. 1 mA, max. 50 mA max. 1 W Impulskontakt, Schliesser oder Arbeitskontakt 5–48 V DC typisch 2 mA bei 5 V DC typisch 6 mA bei 48 V DC mind. 105 Schaltbetätigungen 17 mm
Eigenschaften ¡ Das Abdeckset kann mit Tasten in drei verschiedenen Grössen kombinierbar bestückt sein (1/1-Taste, 1/2-Taste, 1/4-Taste, mit oder ohne Beschriftungsfeld). ¡ Die Tasten können mit Leuchtdioden (LED) versehen sein. ¡ Je nach Ausführung verfügen die Tasten über 1fach- oder 2fach-Bedienung. Pinbelegung Ansicht Tasterrückseite
15e
6
10
5
1
Schutzart Anschluss Busankoppler Speisung vom Busankoppler Stromverbrauch
Lebensdauer Einbautiefe
IP20 2 x 5-polige Steckverbindung im Raster 2,54 mm 4,75–5,25 V DC, typisch: 5 V DC min. 1 mA (alle LED aus) max. 19,2 mA (alle 8 LED blau eingeschaltet) mind. 105 Schaltbetätigungen 17 mm
Eigenschaften ¡ Maximal können 8 Schaltkanäle verwendet und Rückmeldungen in 3 verschiedenen Farben (rot, grün, blau) angezeigt werden. ¡ Das Abdeckset kann mit Tasten in drei verschiedenen Grössen kombinierbar bestückt sein (1/1-Taste, 1/2-Taste, 1/4-Taste, mit oder ohne Beschriftungsfeld). Pinbelegung Ansicht Tasterrückseite 6
10
5
1
1 = GND / 2 = RxD / 3 = CLK / 4 = TxD / 5 = 5V 6 = COM TYPE / 7 = CTS / 8 = NC / 9 = RTS 10 = BAUD RATE
1 = T1 / 2 = LED1 (+) / 3 = LED3 (+) / 4 = T2 / 5 = ComL (-) / 6 = T4 / 7 = T3 / 8 = LED2 (+) / 9 = LED4 (+) / 10 = ComT
Datenflussrichtung aus Sicht Busankoppler
Die Pin-Nummer der LED ist immer identisch mit der Tastennummer, auf welcher sich der LED-Seitenbaustein befindet.
15 15
15.132
Register_15_d.indd 132
Feller AG l www.feller.ch
Gebäudeautomation – UNI
20.07.2015 08:15:02
FLF UNI-Taster
UNI-Bewegungs- und Präsenzmelder pirios
3851, 3852
pirios 180 UNI / pirios 360 UNI pirios 360P UNI Verwendungszweck
Verwendungszweck
Die FLF UNI-Taster mit Wago-Steckklemmen oder Printsteckverbinder sind Eingabeeinheiten zum Ansteuern von elektronischen Geräten wie z.B. speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) oder Module eines Hausleitsystems und werden als Sensoren zum Ein- und Ausschalten von verschiedenen Lasten, zum Dimmen von Leuchten sowie zum Bedienen von Jalousien verwendet.
pirios UNI Passiv-Infrarot Bewegungs- und Präsenzmelder für universelle offene Systeme. Weitere Informationen siehe pirios.
Technische Daten Schutzart Anschluss
IP20 Wago-Steckklemmen max. 6-polig, Raster 3,5 mm 12–48 V DC, 12–36 V AC min. 1 mA / max. 50 mA max. 1 W Impulskontakt, Schliesser oder Arbeitskontakt Wago-Steckklemmen: 12–48 V DC, 12–36 V AC Printsteckverbinder: 5–48 V DC typisch 2 mA bei 5 V DC typisch 6 mA bei 48 V DC mind. 105 Schaltbetätigungen 17 mm
Schaltspannung Taster Schaltstrom Taster Schaltleistung Taster Art des Kontaktes Betriebsspannung LED:
Betriebsstrom LED Lebensdauer Einbautiefe
Schemas T1
T1
ComT
ComT ComL LED1
Einfachtaster
T2
Einfachtaster mit LED
15e
T2
T1
T1
ComT
ComT ComL LED1 LED2
Zweifachtaster
Zweifachtaster mit LED
Printsteckverbinder (FLF) Ansicht Tasterrückseite T 2
L ED 2
C o m T
C o m L
T 1
L ED 1
15
Gebäudeautomation – UNI
Register_15_d.indd 133
Feller AG l www.feller.ch
15.133
15 20.07.2015 08:15:02
Systembeschreibung Feller visaphon
„Hallo, wer ist da bitte?“ - Mit einem Feller Türsprechsystem können Sie sich mit einem Satz versichern, ob es sich beim Besucher vor der Haustüre um einen gern gesehenen oder ungebetenen Gast handelt. Mit einem einfachen Druck auf die Türöffnertaste der Innensprechstelle wird dem willkommenen Gast dann die Türe geöffnet. Und das dank moderner Bustechnik in ausgezeichneter Sprach- und Bildqualität. Weiter können über die Innensprechstellen das Treppenhauslicht eingeschaltet, Garagentore geöffnet oder x-beliebige Verbraucher gesteuert werden. Sind in einem Haus mehrere Innensprechstellen vorhanden, so können Sie über diese mit Ihren Mitbewohnern kommunizieren. Die Möglichkeiten eines Feller Türsprechsystems sind vielfältig und gehen über die Funktion eines einfachen Türsprechsystems hinaus. Sämtliche Komponenten wie Aussensprechstelle, Innensprechstellen und TwinBus Zentrale werden über eine Busleitung, den TwinBus, miteinander verbunden. Über den TwinBus wird die Sprache übertragen, die Busspeisung zur Verfügung gestellt und die Steuer- und Schaltbefehle übermittelt. Die Bustechnologie erlaubt es, ein Feller Türsprechsystem jederzeit um weitere Funktionen und neue Innensprechstellen zu erweitern. Dazu werden einfach die Busleitungen verlängert und die zusätzlichen Innensprechstellen angeschlossen.
TwinBus Aussenbeleuchtung
Türöffner
Innensprechstelle Systemkomponenten
Aussensprechstelle Über den TwinBus lassen sich über bis zu 3 Buslinien bis zu 90 Innensprechstellen / 40 Audio-Freisprechstellen vernetzen. Die maximale Leitungslänge liegt bei 280 Metern. Ideale Voraussetzungen, um auch grössere Objekte mit der TwinBus Technologie auszurüsten.
Ein Feller Türsprechsystem lässt sich in 3 Gerätetypen aufteilen: ¡ Aussensprechstelle Die Aussensprechstelle dient als Sprech- und Bedieneinheit an der Haustür. Über die Aussensprechstelle erfolgt nach Betätigung eines Sonnerie-Drucktasters der Rufaufbau zur gewünschten Innensprechstelle. Bei einer Video-Aussensprechstelle wird zusätzlich eine Sichtverbindung hergestellt. ¡ Innensprechstelle Die Innensprechstelle dient als Sprech- und Bedieneinheit in der Wohnung. Klingelt jemand an der Haustür, kann über die Innensprechstelle mit der Person vor der Haustür gesprochen und ihr die Tür geöffnet werden. An den Innensprechstellen erfolgt eine Ruftonunterscheidung zwischen Türruf (von einer Aussensprechstelle), Etagenruf (vom Etagensonnerie-Drucktaster) und Internruf (von einer anderen Innensprechstelle). Zusätzlich können über Schaltbefehle, z.B. mit der Lichttaste, Verbraucher wie eine Treppenhausbeleuchtung geschaltet werden. ¡ Systemkomponenten Die Systemkomponenten sind üblicherweise in einem Unterverteiler (UV) installiert und für den Benutzer nicht sichtbar. Bei den Systemkomponenten handelt es sich um die TwinBus Zentrale, Schaltgerät (z.B. zur Steuerung der Treppenhausbeleuchtung), Etagensteuerung (für den Aufbau einer Etagenlinie), Videoverteiler, Speisungen etc. Die wichtigste Komponente ist die TwinBus Zentrale. Sie übernimmt zentrale Steuerungsaufgaben, stellt die Busspeisung zur Verfügung, steuert den Türöffner und ist das «Herzstück» jeder Feller Türsprechanlage. Zusätzlich verfügt die TwinBus Zentrale über 8 verschiedene LED Statusanzeigen, die über den Systemzustand informieren. TwinBus Klingelt jemand an der Aussensprechstelle, so wird die eindeutige Adresse des gedrückten Sonnerie-Drucktasters auf den TwinBus geschickt. Diese Adresse wird von allen Innensprechstellen empfangen. Damit eine Innensprechstelle weiss, auf welchen Sonnerie-Drucktaster sie reagieren soll, wird bei der Inbetriebnahme der jeweiligen Innensprechstelle diese eindeutige Adresse eingelernt. Dazu wird die Innensprechstelle in den Programmiermodus gebracht und der entsprechende Sonnerie-Drucktaster gedrückt - fertig ist die Programmierung. Die Programmierung ist dezentral in den Innensprechstellen gespeichert. Das ist ein grosser Vorteil, wenn eine Systemkomponente ausfallen sollte. Das defekte Gerät wird einfach ersetzt und die Feller Türsprechanlage ist ohne erneute Programmierung wieder betriebsbereit.
SD1
SD2
SD3
SD4
SD3
SD1 SD2 SD3 SD4
SD3
15 15
15.134
Register_15_d.indd 134
Feller AG l www.feller.ch
Zutrittssysteme – Feller visaphon
20.07.2015 08:15:02
Systembeschreibung Feller visaphon
Planung Leitungsnetz Vorhandene Leitungen können als Busleitungen genutzt werden. Empfehlung: Kabel G51 oder J-Y(St)Y 0,6 mm oder 0,8 mm. Bei Video-Türsprechsystemen ist es für eine einwandfreie Bildqualität wichtig, dass verdrillte Drähte verwendet werden. Leitungsführung ¡ Es empfiehlt sich, die Busleitung von Teilnehmer zu Teilnehmer zu führen und an der Anschlussklemme der Geräte zu verbinden. ¡ Die verdrillte Videoleitung Va/Vb kann generell mit in dem Kabel der a/b-Leitung geführt werden. ¡ ACHTUNG: Bei Kombination mit Niederspannungsgeräten ist auf die richtige Trennung gegenüber dem entsprechenden Kleinspannungsnetz (SELV, PELV, FELV) gemäss NIN zu achten. ¡ Achten Sie auf getrennte Führung von Netz- und Kleinspannung (TwinBus Leitung). Bei der Installation ist ein Abstand von 10 cm einzuhalten. Bei gemeinsamer Leitungsführung in Installationskanälen ist ein Trennsteg einzusetzen. ¡ Maximale Leitungslängen: siehe Systemhandbuch Feller Türsprechsystem. Systemkomponenten / Unterverteiler Die TwinBus Zentrale 7573 sowie weitere Systembus- und Zusatzgeräte werden auf einer Hutschiene TH35 in einem Unterverteiler montiert. Achten Sie dabei auf folgende Punkte: ¡ In unmittelbarer Nähe der TwinBus Zentrale und der Systembusgeräte dürfen keine anderen Geräte mit starken Magnetfeldern (Schütze, Trafos etc.) eingebaut sein. Durch induzierte Spannungsspitzen können Fehlfunktionen ausgelöst werden. ¡ Der Anschluss an die Netzspannung 230 V AC muss über einen eigenen Leitungsschutzschalter mit max. 10 A erfolgen. ¡ Werden die Systembusgeräte auf mehreren Hutschienen TH35 montiert, so muss statt der (den Geräten beigelegten) Systembusstecker die benötigte Anzahl Busverbinder 3239-6907 verwendet werden. Aussensprechstelle Beachten Sie bei der Planung der Aussensprechstellen folgende Punkte: ¡ Der Montageort muss so gewählt werden, dass die Aussensprechstelle keinem Schlagregen/Hagel ausgesetzt wird. ¡ Die Aussensprechstellen werden in dazupassenden Einlasskasten montiert. ¡ Entsprechend den Kundenwünschen können die Aussensprechstellen ferreo und attico in verschiedenen Grössen und/oder individuell mit Zusatzmodulen erweitert über das Feller Kunden Service Center bestellt werden. Dies erfordert auch spezielle Einlasskasten. ¡ Das Zuleitungsrohr zur Aussensprechstelle muss luft- und schalldicht abgedichtet werden. Videokamera Die Videokamera der Aussensprechstelle erfasst nur einen bestimmten Bereich. Damit z.B. ein Besucher, der gerade geklingelt hat, erfasst wird, muss die Kamera entsprechend montiert werden. ¡ Die optimale Einbauhöhe liegt zwischen 1,4 m und 1,7 m für Videokamera 3219-8162.TB.V oder 1,5 m und 1,6 m für Videokamera kompakt 3219-4883.TB.V. ¡ Der erfasste Bereich muss auch nachts gut ausgeleuchtet sein. Eventuell muss durch eine Lichtquelle für ausreichende Beleuchtung gesorgt werden. Wir empfehlen eine Aussenleuchte ca. 1 m oberhalb der Kamera anzubringen. Es sollte eine Energiesparlampe mit mind. 11 W eingesetzt werden. ¡ Die Kamera darf nicht auf direktes Gegenlicht (Sonneneinstrahlung, Lichtquelle, Spiegelungen etc.) ausgerichtet werden. Lässt sich direktes Gegenlicht nicht vermeiden, wird mit Vorteil die Videokamera extern 3249-7652.TB.V verwendet, welche abgeschattet montiert werden muss.
Zutrittssysteme – Feller visaphon
Register_15_d.indd 135
Innensprechstellen Beachten Sie bei der Planung der Innensprechstellen folgende Punkte: ¡ Je nach Einbauart der Innensprechstelle (Unterputz/Aufputz) müssen die entsprechenden Einlasskasten gesetzt werden. Bei Freisprechstellen ist die Sprachqualität von der Einbausituation abhängig. Planen Sie die Einlasskasten in Augenhöhe des Bedieners. ¡ Werden die Innensprechstellen als Tischgeräte verwendet, müssen bauseitig RJ45-Anschlussdosen montiert und angeschlossen werden. ¡ Sollen mehrere Innensprechstellen auf einen gemeinsamen Etagensonnerie-Drucktaster reagieren, ist ein Tastenadapter 4645 vorzusehen. Der Etagensonnerie-Drucktaster wird dann nicht direkt an den Innensprechstellen angeschlossen, sondern via Tastenadapter mit dem TwinBus verbunden. ¡ Für die Montage der Video-Freisprechstelle 7875 muss zwingend der Einlasskasten 9924 der Firma AGRO AG (E-No 372 111 129) verwendet werden. ¡ Das Zuleitungsrohr zur Innensprechstelle muss schalldicht abgedichtet werden. Etagenlinien Wird von der Aussensprechstelle eine Verbindung zu einer Innensprechstelle an einer Etagenlinie aufgebaut, so zählen alle Innensprechstellen an der Hauptbuslinie als aktive Teilnehmer und jede Etagensteuerung auf der Hauptbuslinie als 2 aktive Teilnehmer. Alle Innensprechstellen an der angesprochenen Etagenlinie gelten ebenfalls als aktive Teilnehmer, da diese über die Etagensteuerung auf den Hauptbus geschaltet werden. Innensprechstellen an den nicht aktiv angesprochenen Etagenlinien gelten als passive Teilnehmer.
IH
IE 2* E
15f Die Summe der aktiven Teilnehmer darf bei einer Verbindung von der Aussensprechstelle auf eine Etagenlinie die maximale Anzahl von 30 nicht überschreiten. Für die maximale Anzahl aktiver Teilnehmer T an einer Hauptbuslinie gilt also: 30 ≥ T = 2* E + IE + IH
E = Anzahl Etagenlinien IE = Anzahl Innensprechstellen der grössten Etagenlinie IH = Anzahl Innensprechstellen der Hauptbuslinie
15
Feller AG l www.feller.ch
15.135
15 20.07.2015 08:15:06
Systembeschreibung Feller visaphon
Rahmenbedingungen Türsprechanlagen Anzahl... aktive Teilnehmer pro Hauptbuslinie (a) Hauptbuslinien pro TwinBus Zentrale Teilnehmer pro Etagenlinie (a) Etagensprechstelle pro Etagenlinie gleichzeitig aktive Innensprechstellen (c) - pro Hauptbuslinie - pro TwinBus Zentrale programmierbare Adressen pro Innensprechstelle programmierbare Adressen pro Schaltgerät programmierbare Adressen pro TwinBus Zentrale (Geheimzahlen für Codiermodul, Tastenadapter) mögliche Aussensprechstellen Schaltbefehle pro Innensprechstelle Teilnehmer für interne Kommunikation Rahmenbedingungen Video-Türsprechanlagen Anzahl... aktive Teilnehmer pro Hauptbuslinie (a) Hauptbuslinien pro TwinBus Zentrale Videolinien pro Video-Linienverteiler Teilnehmer pro Etagenlinie (a) Etagensprechstelle pro Etagenlinie Video-Teilnehmer (f) pro Video-Netzgerät - ohne manuelle Einschaltberechtigung - mit manueller Einschaltberechtigung (g) gleichzeitig aktive Video-Innensprechstellen (c) - pro Hauptbuslinie - pro Video-Netzgerät - pro TwinBus Zentrale programmierbare Adressen pro Teilnehmer programmierbare Adressen pro Schaltgerät programmierbare Adressen pro TwinBus Zentrale (Geheimzahlen für Codiermodul, Tastenadapter) mögliche Aussensprechstellen Schaltbefehle pro Video-Innensprechstelle Teilnehmer für interne Kommunikation
15f
max. 30 / 25 (b) 3 28 / 23 (b) 1 3 8 10 10 4 8 (d) 1 / 8 (e) 8 (e)
max. 30 3 3 28 1 30 12 3 3 8 10 10 4 8 (d) 1 / 8 (g) 8 (g)
(a) Als Teilnehmer gelten Innensprechstellen, Etagensteuerung und Tastenadapter. (b) Die maximale Anzahl Teilnehmer verringert sich um 5 (25 statt 30, 23 statt 28), wenn Audio-Freisprechstellen 7230 angeschlossen werden. (c) Auf einen Sonnerie-Drucktaster (der Aussensprechstelle) können auf einer Buslinie maximal 3 Teilnehmer eingelernt werden (Parallelbetrieb). Sollen z.B. 7 Innensprechstellen auf einen Sonnerie-Drucktaster reagieren, müssen 3 Hauptbuslinien aufgebaut werden. Die Anzahl aktiver Teilnehmer pro TwinBus Zentrale ist auf 8 beschränkt. (d) Mit max. 4 Türumschaltungen (e) Nur mit Haustelefon Comfort (f) UP-Videoverteiler und Video-Aussensprechstellen werden als VideoTeilnehmer gewertet. Dementsprechend können weniger Video-Innensprechstellen aus dem Video-Netzgerät versorgt werden. (g) Nur mit Video-Freisprechstelle
15 15
15.136
Register_15_d.indd 136
Feller AG l www.feller.ch
Zutrittssysteme – Feller visaphon
20.07.2015 08:15:06
Systembeschreibung Feller visaphon
Audio-Anwendungsbeispiele
Video-Anwendungsbeispiele
Mehrfamilienhaus mit einer Hauptbuslinie Jede Wohneinheit kann separat von der Aussensprechstelle aus angewählt werden. Der Sonnerie-Drucktaster der Wohnungstür (Etagensonnerie-Drucktaster ED) wird direkt an der Innensprechstelle angeschlossen. Die eingehenden Rufe von der Aussensprechstelle und dem Etagensonnerie-Drucktaster werden automatisch durch unterschiedliche Ruftöne signalisiert. Der Türöffner (TÖ) an der Haustür kann von allen Innensprechstellen aus betätigt werden.
Mehrfamilienhaus mit einer Hauptbuslinie, zentrale Speisung Jede Wohneinheit kann separat von der Video-Aussensprechstelle aus angewählt werden. Der Sonnerie-Drucktaster der Wohnungstür (Etagensonnerie-Drucktaster ED) wird direkt an der Video-Innensprechstelle angeschlossen. Die eingehenden Rufe von der Video-Aussensprechstelle und dem Etagensonnerie-Drucktaster werden automatisch durch unterschiedliche Ruftöne signalisiert. Die Sichtverbindung wird durch das Betätigen des Sonnerie-Drucktasters automatisch hergestellt. Der Türöffner (TÖ) an der Haustür kann von allen Video-Innensprechstellen aus betätigt werden.
a1
7230 2
7875
2
ED
2
7230 2
3x2
7875
ED
2
7230
2 2
ED
2
7573
ED 230 V
3x2
7875
4 2
ED
3x2
8103
2
6481 7573
ED
TÖ
Mehrfamilienhaus mit zwei Hauptbuslinien und Schaltgerät Jede Wohneinheit kann separat von der Aussensprechstelle aus angewählt werden. Der Sonnerie-Drucktaster der Wohnungstür (Etagensonnerie-Drucktaster ED) wird direkt an der Innensprechstelle angeschlossen. Die eingehenden Rufe von der Aussensprechstelle und dem Etagensonnerie-Drucktaster werden automatisch durch unterschiedliche Ruftöne signalisiert. Der Türöffner (TÖ) an der Haustür und die Treppenhausbeleuchtung kann von allen Innensprechstellen aus geschaltet werden. Das Schaltgerät ist optional und schaltet elektrische Verbraucher (z.B. Treppenhausbeleuchtung).
2
7230
ED
2
TÖ
Mehrfamilienhaus mit drei Hauptbuslinien und zwei Eingängen Jede Wohneinheit kann separat von jeder Video-Aussensprechstelle aus angewählt werden. Der Sonnerie-Drucktaster der Wohnungstür (Etagensonnerie-Drucktaster ED) wird direkt an der Video-Innensprechstelle angeschlossen. Die eingehenden Rufe von der Video-Aussensprechstellen und dem Etagensonnerie-Drucktaster werden automatisch durch unterschiedliche Ruftöne signalisiert. Die Sichtverbindung wird durch das Betätigen des Sonnerie-Drucktasters automatisch hergestellt. Der Türöffner (TÖ) der entsprechenden Haustür kann von allen Video-Innensprechstellen aus betätigt werden. Es wird automatisch die Türe geöffnet, an der geklingelt wurde.
ED
2
2
7875
2
ED
7875
2
ED
7230
7230
ED
2
7230
ED 2
2
3x2
2
UV
7875
ED 3x2
8
8156
4 2
2
2
ED 3x2
7875
2
15f
ED 3x2
ED
7573 4981
8106
ED
2
7875
7230
2
ED
2
2
7875 3x2
3x2
2
8153
2
230 V
7230
8
UV
2
230 V
TÖ
6481 7573 4982 4813 UV 230 V
8
8156
2
TÖ
TÖ
15
Zutrittssysteme – Feller visaphon
Register_15_d.indd 137
Feller AG l www.feller.ch
15.137
15 20.07.2015 08:15:12
TwinBus Zentrale
Etagensteuerung
3239-7573.TB.REG
3239-4585.TB.REG
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Die TwinBus Zentrale ist das Kernstück der Türsprechanlage und steuert die Aussensprechstelle sowie den Türöffner. Sie stellt 3 (Audio-)Hauptbuslinien für je maximal 30 Busteilnehmer zur Verfügung. Zusätzlich stellt sie die Energieversorgung für die am Systembus angeschlossen Geräte bereit.
Mit der Etagensteuerung wird eine separate Etagenbuslinie mit Etagensprechstelle (Aussensprechstelle bei der Etagentüre) an eine Hauptbuslinie angeschlossen. Die Etagensteuerung wird als Systembusgerät zur TwinBus Zentrale betrieben. Für die Stromversorgung der Etagensteuerung und den Aufbau der Etagenlinien wird eine zusätzliche (Etagen-)TwinBus Zentrale benötigt.
Technische Daten Nennspannung Leistungsaufnahme Betriebsspannung
230 V AC, 50 Hz 34,5 VA 24 V DC / 0,5 A (für Buslinie) 30 V DC (lastfrei) 15 V DC / 200 mA 9 V AC / 600 mA 9 V AC / 1,6 A 125 x 90 x 60 mm (7 TE) auf Hutschiene TH35
Stromabgabe an Systembus Schaltspannung Türöffner Abmessungen (B x H x T) Montage
Eigenschaften: ¡ Anschluss von Systembusgeräten über den Systembus ¡ Einstellschutz gegen unbeabsichtigte Veränderung an der Türsprechanlageeinstellung ¡ 8 LEDs für Anzeige des Gerätestatus und Fehler im TwinBus ¡ Thermosicherung; elektronische Sicherungen unterbrechen bei Überlast den Stromkreis Schema
7573
L N
1 2 3 4 11
a 2 b
Betriebsspannung Stromaufnahme aus Systembus Abmessungen (B x H x T) Montage
15 V DC max. 80 mA DC 70 x 90 x 60 mm (4 TE) auf Hutschiene TH35
Eigenschaften ¡ 4 LEDs für Anzeige des Gerätestatus und Fehler im Bus Etagenlinie Etagenlinien werden eingesetzt, wenn eine abgeschlossene Etagen über eine eigene Aussensprechstelle bei der Etagentüre (Etagensprechstelle) verfügen soll, z.B. eine Geschäftsetage in einem Mehrfamilienhaus. Die Etagenlinie wird mit einer Etagensteuerung mit einer Hauptbuslinie verbunden. Für den Aufbau einer Etagenlinie wird die (Basis-)Türsprechanlage mit einer weiteren TwinBus Zentrale (an der wiederum 3 Hauptbuslinien aufgebaut werden können) und einer Etagensteuerung erweitert. An die Etagensteuerung wird die Aussensprechstelle als Etagensprechstelle angeschlossen. Die Etagenlinie verhält sich wie eine eigenständige Türsprechanlage.
a 3 b
ET1
* 8104
a 1 b
21
Technische Daten
TÖ 1
2 3 4
**
a1
* Leitungsschutzschalter vorsehen ** Optionaler, bauseitiger Türöffnertaster, nicht zeitgesteuert
15f
Es kann gleichzeitig eine Sprechverbindung auf der Hauptbuslinie und auf der Etagenlinie bestehen. Ist allerdings eine Sprechverbindung von der Etagenlinie zur Aussensprechstelle aufgebaut, so ist die Etagensprechstelle abgeschaltet. Eine Sprechverbindung von einer Etagenlinie zu einem Teilnehmer bzw. einer Etagensprechstelle auf einer anderen Etagenlinie ist nicht möglich. Schema ET1 7230 a
7573
1 2 3 4 11
L N
4585
T V NV
a1
b
E D E D M
21 a 1 b
a 2 b
a 3 b
a 1
S
V a V b
V a V b
V a V b
E -T Ü R E
E -B U S
H -B U S
a
b
TÖ 8104
***
1
2 3 4
LT
* 7573
8104
15 15
L N
**
1 2 3 4 11
21 a 1 b
a 2 b
a 3 b
TÖ 1 2 3 4
LT
* * Optionaler Lichttaster Aussensprechstelle ** Haupttüre (Hauptbuslinie a1) *** Etagentüre (Etagenlinie ET1)
15.138
Register_15_d.indd 138
Feller AG l www.feller.ch
Zutrittssysteme – Feller visaphon
20.07.2015 08:15:13
Schaltgerät
Türumschaltung
3239-4981.TB.REG
3239-4982.TB.REG
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Das Schaltgerät schaltet elektrische Verbraucher (z.B. Treppenhausbeleuchtung). Den Schaltausgang bildet ein Relais mit potentialfreiem Wechselkontakt. Schaltbefehle erfolgen z.B. durch einen Schaltbefehl einer Innensprechstelle, durch Betätigung des (optionalen) Lichttasters der Aussensprechstelle, durch Betätigung eines bauseitigen Tasters oder durch Eingabe einer Geheimzahl am (optionalen) Codiermodul der Aussensprechstelle. Das Schaltgerät verfügt über unterschiedliche Betriebsarten und wird als Systembusgerät zur TwinBus Zentrale betrieben.
Die Türumschaltung erweitert die Türsprechanlage um eine weitere Aussensprechstelle (Eingang). Für je 2 weitere Aussensprechstellen wird eine weitere Türumschaltung benötigt. Es können maximal 8 Aussensprechstellen angeschlossen werden. Der Lautsprecher, der Türöffner und das Videosignal werden von der Aussensprechstelle zu der Innensprechstelle durchgeschaltet. Die Türumschaltung wird als Systembusgerät zur TwinBus Zentrale betrieben.
Technische Daten Betriebsspannung Stromaufnahme aus Systembus Schaltspannung Schaltstrom
10 V AC 60 mA AC, 9 mA DC 250 V AC, 30 V DC ohmsche Last: 10 A induktive Last: 6 A 70 x 90 x 60 mm (4 TE) auf Hutschiene TH35
Abmessungen (B x H x T) Montage
Eigenschaften ¡ Steuereingang (max. Steuerspannung 24 V) für externen Taster ¡ Auswahl von verschiedenen Betriebsarten ¡ 2 LEDs für Anzeige des Gerätestatus Betriebsart 0 AUS / Zeiteinstellung 1 EIN 2 EIN/AUS 3 Nachlaufzeit (kurz) 4 Nachlaufzeit (kurz) mit Retrigger 5 Nachlaufzeit (lang) 6 Nachlaufzeit (lang) mit Retrigger 7 Fernschalter 8 Nachlaufzeit (lang) mit Retrigger, Ausschaltvorwarnung 9 Nachlaufzeit (lang) mit Retrigger, Ausschaltvorwarnung, Dauer EIN (1h)
Technische Daten Betriebsspannung Stromaufnahme aus Systembus Abmessungen (B x H x T) Montage
15 V DC max. 65 mA DC 70 x 90 x 60 mm (4 TE) auf Hutschiene TH35
Eigenschaften ¡ Betriebsart mit oder ohne Belegtfunktion ¡ 2 LEDs für Anzeige des Gerätestatus Betriebsart Die Türumschaltung kann in der Betriebsart mit oder ohne Belegtfunktion arbeiten. Die Betriebsart wird durch eine Brücke zwischen den Klemmen AV und BV eingestellt. Mit Brücke ist die Betriebsart Belegtfunktion eingestellt. Belegtfunktion EIN: Eine bestehende Verbindung einer Aussensprechstelle mit der Anlage wird aufrecht erhalten. Während die Verbindung besteht, ist die Betätigung der Sonnerie-Drucktaster an einer anderen Aussensprechstelle für ca. 25 s wirkungslos. Schema
7573
4982
L N
1 2 3 4 21
1 2
21
11 a 1 b
A 1 A 2 A 21
a 2 b
B 1 B 2 B 21
a 3 b
A V B V 41
V a V b V a V b V a V b
**
* Schema
8104
3 4
8104
3 4
1 2
TÖ
7573
L N
1 2 3 4 11
4981
8104
LT +
21 a 1 b
a
a 2 b
b
M
* 1 2
3 4
a 3 b
LT LT
**
L L
S
***
1 2
TÖ
* offen: ohne Belegtfunktion / gebrückt: mit Belegtfunktion ** Bei Video-Türsprechanlagen werden die Videoleitungen parallel angeschlossen
15f
* Optionaler, bauseitiger Lichttaster ** Optionaler Lichttaster Aussensprechstelle *** Beleuchtung optionaler Lichttaster Aussensprechstelle
15
Zutrittssysteme – Feller visaphon
Register_15_d.indd 139
Feller AG l www.feller.ch
15.139
15 20.07.2015 08:15:13
Video-Linienverteiler
Kameraumschalter
3239-4813.TB.V.REG
3239-4915.TB.V.REG
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Der Video-Linienverteiler erweitert den TwinBus Videobus auf 3 Videolinien analog zu den TwinBus Hauptlinien, die die TwinBus Zentrale zur Verfügung stellt. Der Video-Linienverteiler wird als Systembusgerät zur TwinBus Zentrale betrieben.
Der Kameraumschalter wird verwendet, wenn zusätzliche Kameras an einer Video-Aussensprechstelle eingesetzt werden. Der Kameraumschalter verfügt über unterschiedliche Betriebsarten und wird als Systembusgerät zur TwinBus Zentrale betrieben.
Technische Daten
Technische Daten
Betriebsspannung Stromaufnahme aus Systembus Abmessungen (B x H x T) Montage
12 V AC 120 mA AC 70 x 90 x 60 mm (4 TE) auf Hutschiene TH35
Eigenschaften ¡ Eingang des Videosignals über Videobus oder Koaxialkabel. ¡ 3 Videoausgänge Schema
4813
V a V b
V a V b
+
E +
V a V b
V a V b
+, E+ Auswahl Signalquelle keine Brücke: Eingangssignal über TwinBus Videoleitung (Werkseinstellung) mit Brücke: Eingangssignal über Koaxialkabel. Der DIP-Schalter neben dem Koaxialeingang kann zur Signalanpassung verwendet werden.
Betriebsspannung Stromaufnahme aus Systembus Abmessungen (B x H x T) Montage
15 V DC 130 mA DC 70 x 90 x 60 mm (4 TE) auf Hutschiene TH35
Eigenschaften ¡ 6 Eingänge für Videokameras mit 2-Draht Videoausgang ¡ 1 Videoausgang Betriebsart 0 Zeiteinstellung 1 Testmodus 2 Auswahlmodus 3 Umlauf automatisch 4 Umlauf manuell 5–9 nicht verwendet Die Betriebsarten 2 und 4 können nur mit Video-Freisprechstellen genutzt werden. Für Video-Haustelefone kann nur die Betriebsart 3 verwendet werden. Schema
4915 a
1 b
V a V b
2
3
4
5
6
V a V b V a V b V a V b V a V b V a V b V a V b
15f
15 15
15.140
Register_15_d.indd 140
Feller AG l www.feller.ch
Zutrittssysteme – Feller visaphon
20.07.2015 08:15:13
Netzgerät
TK-Adapter a/b
3239-6371.TB.REG
3239-7585.TB.REG
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Das Netzgerät stellt die Energieversorgung für Systembusgeräte bereit, wenn diese nicht mehr über den Systembus von der TwinBus Zentrale versorgt werden können. Zusätzlich können weitere Geräte (z.B. Videokamera etc.) versorgt werden.
Der TK-Adapter a/b verbindet die Feller Türsprechanlage mit einer Teilnehmervermittlungsanlage (TVA/PBX). So können Telefone der TVA ähnlich einem Haustelefon innerhalb der Türsprechanlage genutzt werden. Der TK-Adapter wird an ein freies a/b-Port der TVA angeschlossen und in der TVA als Telefon mit eigener Rufnummer eingerichtet. Die Konfiguration erfolgt wahlweise über die Telephone System Manager Software oder direkt über ein analoges Telefon (mit MFV) der TVA. Der Anschluss des PCs erfolgt mit dem mitgelieferten USB-Kabel am TK-Adapter.
Technische Daten Nennspannung Leistungsaufnahme Ausgangsspannung Stromabgabe
230 V AC, 50 Hz max. 27 VA 9 V AC / 12 V DC / 24 V DC 9 V AC: 1,6 A / 12 V DC, 24 V DC: 0,4 A 12 V DC und 24 V DC zusammen: max. 0,4 A 125 x 90 x 60 mm (7 TE) auf Hutschiene TH35
Abmessungen (B x H x T) Montage
Eigenschaften ¡ Ausgangsspannung: 11 V AC / 12 V DC / 24 V DC ¡ Thermosicherung; elektronische Sicherungen unterbrechen bei Überlast den Stromkreis Schema 6371
L N
~ 6 ~ 7
+ 24V
+ 12V
19
*
Technische Daten Betriebsspannung
über Systembus oder 12 V AC aus Netztrafo 6477
Stromaufnahme ¡ aus Systembus ¡ aus Netztrafo 6477
max. 41 mA max. 67 mA
Abmessungen (B x H x T) Montage
70 x 90 x 60 mm (4 TE) auf Hutschiene TH35
Eigenschaften ¡ Signalisierung auf bis zu 200 Teilnehmer ¡ 1–20-stellige Teilnehmernummern ¡ Potentialfreier Schaltkontakt 24 V / 1 A, z.B. zum Schalten einer zusätzlichen Eingangstüre. ¡ Lieferumfang (zusätzlich zum TK-Adapter): USB-Kabel und InstallationsCD «Telephone System Manager».
11 V AC
* Leitungsschutzschalter vorsehen
Schemas
Der Busausgang der Netzgeräts darf nicht über seine maximale Stromabgabe belastet werden. Daher muss die Stromaufnahme der angeschlossenen Zusatzgeräte beachtet werden. a
7585
U S B
a
b
b
a M
b
T K- A n l . 7573
L N
1 2 3 4 11
21 a 1 b
a 2 b
a 3 b
TÖ
Versorgung aus Systembus
15f a
6477
1
L N
7585
U S B
a
b
2 3
b M
a
b
T K- A n l .
7573
L N
1 2 3 4 11
21 a 1 b
a 2 b
a 3 b
TÖ
Versorgung aus Netztrafo
15
Zutrittssysteme – Feller visaphon
Register_15_d.indd 141
Feller AG l www.feller.ch
15.141
15 20.07.2015 08:15:14
Programmieradapter Displaymodul
Anschlussadapter KOAX
3239-8790.TB.REG
3239-4811.TB.V
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Der Programmieradapter Displaymodul verbindet einen PC mit dem Displaymodul 3219-8791.TB. Er ermöglicht die Inbetriebnahme und Konfiguration des Displaymoduls von der Unterverteilung aus.
Der Anschlussadapter ermöglicht den Anschluss von Geräten mit Koaxialkabel an den Videobus. Er kann z.B. zum Anschluss einer externen Videokamera (Eingang) oder eines Monitors (Ausgang) eingesetzt werden. Technische Daten
Technische Daten Betriebsspannung Abmessungen (B x H x T) Montage
15–30 V DC / 11 V AC 70 x 90 x 60 mm (4 TE) auf Hutschiene TH35
Schema
7573
L N
1 2 3 4 11
21 a 1 b
a 2 b
8791
4921
1 2 3 4
75 Ohm 1 Vss (CCIR) 1 Vss einstellbar 70 x 70 x 23,5 mm in handelsüblichem Verteiler
Eigenschaften ¡ F-Steckverbinder (IEC 60169-24) für Anschluss von Koaxialkabel
1' 2' 3' 4' S
1 2 3 4
12 V AC (am Netztrafo 6477) ca. 145 mA AC
a 3 b
TÖ 8790
Betriebsspannung Stromaufnahme (Standby) Videosignal - Wellenwiderstand Koaxialleitung - Signal am Koaxialeingang - Signal am Koaxialausgang Abmessungen (B x H x T) Montage
1' 2' 3' 4' Y
Schemas
Z
1 2 3 4
4811
6477
V a V b V a V b
L N
1 2 3
Kamera am Koaxialeingang
4811
6477
V a V b V a V b
L N
1 2 3
Monitor am Koaxialausgang
15f
15 15
15.142
Register_15_d.indd 142
Feller AG l www.feller.ch
Zutrittssysteme – Feller visaphon
20.07.2015 08:15:14
UP-Videoverteiler
Video-Netzgerät
3239-7862.TB.V.UP
3239-6481.TB.V.REG
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Der UP-Videoverteiler wird als aktiver Verteiler zur Aufteilung des Videosignals verwendet. Er wird z.B. eingesetzt, wenn in einem Treppenhaus eine Steigleitung installiert wird, von der Stichleitungen zu den Video-Innensprechstellen verlegt werden.
Das Video-Netzgerät versorgt bis zu 30 Video-Teilnehmer (Video-Innensprechstellen, Kamera der Video-Aussensprechstelle und UP-Videoverteiler) von zentraler Stelle aus mit Spannung. Technische Daten
Technische Daten Betriebsspannung
24 V DC (am Video-Netzgerät 6481) 12 V AC (am Netztrafo 6477) ca. 42 mA 44 x 44 x 27 mm
Stromaufnahme Abmessungen (B x H x T)
Hinweise ¡ Der letzte UP-Videoverteiler in der Steigleitung und auch die letzte Video-Innensprechstelle hinter einem Ausgang des UP-Videoverteilers müssen mit einem Abschlusswiderstand abgeschlossen werden. Der UP-Videoverteiler bietet hierfür einen integrierten Abschlusswiderstand, der per DIP-Switch aktiviert werden kann. Werden Abschlusswiderstände falsch gesetzt, kommt es zu Reflektionen auf der Videoleitung, die zu einem schlechten Videobild führen. ¡ Die Spannungsversorgung des UP-Videoverteilers kann aus dem VideoNetzgerät erfolgen. Damit werden alle Video-Teilnehmer aus einem zentralen Netzgerät mit Spannung versorgt. Bei der Planung ist zu berücksichtigen, dass der UP-Videoverteiler als Video-Teilnehmer gewertet wird und dementsprechend weniger Video-Innensprechstellen aus dem Video-Netzgerät versorgt werden dürfen. Schema
V a V b IN
7875
V a V b
OUT
230 V AC, 50 Hz 24 V DC / 1,25 A maximal: 73 VA Standby: < 0,3 W
max. Leitungslänge zur letzten Video-Innensprechstelle
Ø 0,8 mm: 100 m Ø 0,6 mm: 60 m 72 x 93 x 68,5 mm (4 TE) auf Hutschiene TH35
Abmessungen (B x H x T) Montage
Eigenschaften ¡ Unterputz-Montage in Einlasskasten ¡ Integrierter Abschlusswiderstand
7862
Nennspannung Ausgangsspannung Leistungsaufnahme
Eigenschaften ¡ Bis zu 3 Video-Innensprechstellen können parallel betrieben werden. ¡ Anschluss von bis zu 30 Video-Teilnehmern, bei manueller Einschaltberechtigung bis zu 12 Video-Teilnehmer. ¡ Thermosicherung; elektronische Sicherung unterbricht bei Überlast den Stromkreis. Hinweise ¡ Durch Aktivieren der manuellen Einschaltberechtigung kann von jeder Video-Innensprechstelle zu jedem Zeitpunkt das Videobild betrachtet werden. Die Video-Anlage ist bei aktivierter Einschaltberechtigung nicht mehr mitsehgesperrt. Gleichzeitig führt die Aktivierung der manuellen Einschaltberechtigung dazu, dass maximal 12 Video- Teilnehmer an das Video-Netzgerät angeschlossen werden dürfen. ¡ Das Video-Netzgerät 3239-6481.TB.V.REG kann auch zur Spannungsversorgung von Kameras der Video-Aussensprechstelle verwendet werden. Wenn keine anderen Video-Teilnehmer angeschlossen sind, können max. 10 Kameras versorgt werden. Schema
V a V b OUT +
E D E D
a b
V a V b 5 1 5 2
7875 a
b
E D E D
V a V b 5 1 5 2
ED 7875
ED
E D E D
a b
V a V b 5 1 5 2
6481
7875
a
V a V b 5 1 5 2
b
FE *
E D E D
ED 7862
6481
V a V b IN
V a V b OUT
V a V b OUT
15f
L N
ED
8154
1 2 3 4
V a V b
1 2
+
+
L N
FE
Erdungsklemme für Funktionserde * Schutzleiter (Funktionserde) in der Unterverteilung Der Erdungsanschluss dient zur Vermeidung von Brummstörungen in Anlagen mit Erdbezug (z.B. bei Überspannungsschutzeinrichtungen). Es handelt sich dabei um Funktionserde.
15
Zutrittssysteme – Feller visaphon
Register_15_d.indd 143
Feller AG l www.feller.ch
15.143
15 20.07.2015 08:15:16
Netztrafo
3239-6477.TB.REG
Verwendungszweck Der Netztrafo wird zur dezentralen Spannungsversorgung von VideoInnensprechstellen und verschiedener anderer Geräte verwendet. Technische Daten Nennspannung Ausgangsspannung Abmessungen (B x H x T) Montage
230 V AC, 50 Hz 6 V AC / 12 V AC / 18 V AC 53 x 90 x 65 mm (3 TE) auf Hutschiene TH35
Eigenschaften ¡ Wählbare Ausgangsspannung 6 V AC / 12 V AC / 18 V AC ¡ Thermosicherung; elektronische Sicherung unterbricht bei Überlast den Stromkreis Schema 6477
L N
1 2 3
18 V 12 V
1, 3 Ausgangsspannung 18 V AC 2, 3 Ausgangsspannung 12 V AC
15f
15 15
15.144
Register_15_d.indd 144
Feller AG l www.feller.ch
Zutrittssysteme – Feller visaphon
20.07.2015 08:15:16
ferreo Aussensprechstelle Audio
attico Aussensprechstelle Audio
3201-81xx 3201-5192
3206-81xx
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Die ferreo Aussensprechstelle Audio ist eine vorinstallierte Aussensprechstelle bestehend aus einer Edelstahl-Frontplatte, dem Lautsprecher 3219-4921.TB, der Rückmeldung Sonnerie 3219-8799.TB und bis zu 14 Sonnerie-Drucktastern.
Die attico Aussensprechstelle Audio ist eine vorinstallierte Aussensprechstelle bestehend aus einer Edelstahl-Frontplatte, dem Lautsprecher 3219-4921.TB, der Rückmeldung Sonnerie 3219-8799.TB und bis zu 14 Sonnerie-Drucktastern.
Technische Daten
Technische Daten
Feuchtigkeitsschutz Betriebsspannung
spritzwassergeschützt 15–30 V DC / 9–12 V AC
Eigenschaften ¡ Bündig abschliessende Sonnerie-Drucktaster und Namensschilder, beleuchtet ¡ Namensschilder von vorne ohne Spezialwerkzeug austauschbar ¡ Einfache Montage in (separat bestellbaren) Einlasskasten Übersicht Standardgeräte Typ SD Frontplatte (B x H)
Einlasskasten (B x H x T)
8101
1
154 x 260 mm
2310-1.8101.A (139 x 245 x 55 mm)
8102
2
154 x 290 mm
2310-1.8102.A (139 x 275 x 55 mm)
8103
3
154 x 320 mm
2310-1.8103.A (139 x 305 x 55 mm)
8104
4
154 x 350 mm
2310-1.8104.A (139 x 335 x 55 mm)
8105
5
154 x 380 mm
2310-1.8105.A (139 x 365 x 55 mm)
8106
6
154 x 410 mm
2310-1.8106.A (139 x 395 x 55 mm)
8121
8
300 x 350 mm
2310-1.8121.A (285 x 335 x 55 mm)
8122
10
300 x 380 mm
2310-1.8122.A (285 x 365 x 55 mm)
8123
12
300 x 410 mm
2310-1.8123.A (285 x 395 x 55 mm)
8124
14
300 x 440 mm
2310-1.8124.A (285 x 425 x 55 mm)
SD: Anzahl Sonnerie-Drucktaster Individuelle Lösungen Entsprechend den Kundenwünschen kann die Aussensprechstelle in verschiedenen Grössen und/oder individuell mit Zusatzmodulen erweitert über das Feller Kunden Service Center bestellt werden. Dies erfordert auch spezielle Einlasskasten. Schema
7573
Feuchtigkeitsschutz Betriebsspannung
Eigenschaften ¡ Namensschilder von vorne austauschbar (Inbusschlüssel) ¡ Einfache Montage in (separat bestellbaren) Einlasskasten Übersicht Standardgeräte Typ SD Frontplatte (B x H)
Einlasskasten (B x H x T)
8101
1
130 x 215 mm
2010-1.8101.A (115 x 200 x 55 mm)
8102
2
130 x 240 mm
2010-1.8102.A (115 x 225 x 55 mm)
8103
3
130 x 265 mm
2010-1.8103.A (115 x 250 x 55 mm)
8104
4
130 x 290 mm
2010-1.8104.A (115 x 275 x 55 mm)
8105
5
130 x 315 mm
2010-1.8105.A (115 x 300 x 55 mm)
8106
6
130 x 340 mm
2010-1.8106.A (115 x 325 x 55 mm)
8121
8
248 x 290 mm
2010-1.8121.A (233 x 275 x 55 mm)
8122
10
248 x 315 mm
2010-1.8122.A (233 x 300 x 55 mm)
8123
12
248 x 340 mm
2010-1.8123.A (233 x 325 x 55 mm)
8124
14
248 x 365 mm
2010-1.8124.A (233 x 350 x 55 mm)
SD: Anzahl Sonnerie-Drucktaster Individuelle Lösungen Entsprechend den Kundenwünschen kann die Aussensprechstelle in verschiedenen Grössen und/oder individuell mit Zusatzmodulen erweitert über das Feller Kunden Service Center bestellt werden. Schema
7573
L N
1 2 3 4 11
1
2 3 4
21
a 1 b
a 2 b
a 3 b
spritzwassergeschützt 15–30 V DC / 9–12 V AC
L N
1 2 3 4 11
1
2 3 4
21
a 1 b
a 2 b
a 3 b
15f
TÖ
TÖ
15
Zutrittssysteme – Feller visaphon
Register_15_d.indd 145
Feller AG l www.feller.ch
15.145
15
20.07.2015 08:15:17
ferreo Aussensprechstelle Video
attico Aussensprechstelle Video
3201-815x
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Die ferreo Aussensprechstelle Video ist eine vorinstallierte Video-Aussensprechstelle bestehend aus einer Edelstahl-Frontplatte, der Videokamera 3219-8162.TB.V, dem Lautsprecher 3219-4921.TB und bis zu 14 Sonnerie-Drucktastern.
Die attico Aussensprechstelle Video ist eine vorinstallierte Video-Aussensprechstelle bestehend aus einer Edelstahl-Frontplatte, der Videokamera kompakt 3219-4883.TB.V, dem Lautsprecher 3219-4921.TB, der Rückmeldung Sonnerie 3219-8799.TB und bis zu 14 Sonnerie-Drucktastern.
Technische Daten
Technische Daten
Feuchtigkeitsschutz Betriebsspannung Videokamera
spritzwassergeschützt 15–30 V DC / 9–12 V AC 24 V DC (am Video-Netzgerät 6481) 12 V AC (am Netztrafo 6477) ca. 2,5 W 0 Lux (durch Ausleuchtung über weisse LEDs) über Dämmerungsschalter
Leistungsaufnahme Lichtempfindlichkeit LED-Steuerung
Eigenschaften ¡ Bündig abschliessende Sonnerie-Drucktaster und Namensschilder, beleuchtet ¡ Namensschilder von vorne ohne Spezialwerkzeug austauschbar ¡ Einfache Montage in (separat bestellbaren) Einlasskasten ¡ Erfassungswinkel Videokamera: horizontal: 80° (einstellbar innerhalb 150°) vertikal: 60° (einstellbar innerhalb 90°)
15f
Übersicht Standardgeräte Typ SD Frontplatte (B x H)
Einlasskasten (B x H x T)
8151
1
154 x 380 mm
2310-1.8151.A (139 x 365 x 55 mm)
8152
2
154 x 410 mm
2310-1.8152.A (139 x 395 x 55 mm)
8153
3
172 x 440 mm
2310-1.8153.V (157 x 425 x 55 mm)
8154
4
172 x 470 mm
2310-1.8154.V (157 x 455 x 55 mm)
8155
5
172 x 500 mm
2310-1.8155.V (157 x 485 x 55 mm)
8156
6
172 x 530 mm
2310-1.8156.V (157 x 515 x 55 mm)
8158
8
300 x 470 mm
2310-1.8158.V (285 x 455 x 55 mm)
81510 10
300 x 500 mm
2310-1.81510.V (285 x 485 x 55 mm)
81512 12
300 x 530 mm
2310-1.81512.V (285 x 515 x 55 mm)
81514 14
300 x 560 mm
2310-1.81514.V (285 x 545 x 55 mm)
SD: Anzahl Sonnerie-Drucktaster Individuelle Lösungen Entsprechend den Kundenwünschen kann die Aussensprechstelle in verschiedenen Grössen und/oder individuell mit Zusatzmodulen erweitert über das Feller Kunden Service Center bestellt werden. Dies erfordert auch spezielle Einlasskasten. Schema
7573
L N
1 2 3 4
21 a 1 b
a 2 b
a 3 b
spritzwassergeschützt 15–30 V DC / 9–12 V AC 24 V DC (am Video-Netzgerät 6481) 12 V AC (am Netztrafo 6477) ca. 2,0 W 1/3“ 752 x 5821 1 Lux
Leistungsaufnahme CCD-Sensor Bildpunkte Lichtempfindlichkeit
Eigenschaften ¡ Namensschilder von vorne austauschbar (Inbusschlüssel) ¡ Einfache Montage in (separat bestellbaren) Einlasskasten ¡ Erfassungswinkel Videokamera: horizontal: 80° vertikal: 60° Übersicht Standardgeräte Typ SD Frontplatte (B x H)
Einlasskasten (B x H x T)
8151
1
130 x 340 mm
2010-1.8106.A (115 x 325 x 55 mm)
8152
2
130 x 365 mm
2010-1.8152.V (115 x 350 x 55 mm)
8153
3
130 x 390 mm
2010-1.8153.V (115 x 375 x 55 mm)
8154
4
148 x 415 mm
2010-1.8154.V (133 x 400 x 55 mm)
8155
5
148 x 440 mm
2010-1.8155.V (133 x 425 x 55 mm)
8156
6
148 x 465 mm
2010-1.8156.V (133 x 450 x 55 mm)
8158
8
248 x 415 mm
2010-1.8158.V (233 x 400 x 55 mm)
81510 10
248 x 440 mm
2010-1.81510.V (233 x 425 x 55 mm)
81512 12
248 x 465 mm
2010-1.81512.V (233 x 450 x 55 mm)
81514 14
248 x 490 mm
2010-1.81515.V (233 x 475 x 55 mm)
SD: Anzahl Sonnerie-Drucktaster Individuelle Lösungen Entsprechend den Kundenwünschen kann die Aussensprechstelle in verschiedenen Grössen und/oder individuell mit Zusatzmodulen erweitert über das Feller Kunden Service Center bestellt werden. Schema
7573
L N
6481
L N
1 2 3 4
11 21 a 1 b
a 2 b
a 3 b
FE 1 2 3 4
V a V b 8 0 8 1
L N
FE 1 2 3 4
15
Feuchtigkeitsschutz Betriebsspannung Videokamera
11
TÖ 6481
15
3206-815x
1
Zentrale Spannungsversorgung
2 V a V b
Zentrale Spannungsversorgung
15.146
Register_15_d.indd 146
Feller AG l www.feller.ch
Zutrittssysteme – Feller visaphon
20.07.2015 08:15:17
Erweiterungseinheit
Lautsprecher
3219-4923.TB
3219-4921.TB
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Der Lautsprecher wird in vorhandene Sonnerie- oder Briefkastenanlagen integriert, um sie zu einer Feller Aussensprechstelle zu erweitern.
Die Erweiterungseinheit erweitert eine TwinBus Aussensprechstelle in Sonnerie- oder Briefkastenanlagen um 12 weitere Sonnerie-Drucktaster, die an den Lautsprecher 4921 angeschlossen werden.
Technische Daten Feuchtigkeitsschutz Betriebsspannung Abmessungen (B x H x T) Montage
spritzwassergeschützt 15–30 V DC / 9–12 V AC 120 x 70 x 20 mm an Sonnerieplatte bzw. in Briefkastenanlagen
Eigenschaften ¡ Anschluss von bis zu 12 Sonnerie-Drucktastern ¡ Erweiterbar mit Erweiterungseinheit(en) 4923 für jeweils 12 weitere Sonnerie-Drucktaster Voraussetzungen ¡ Für das Mikrofon und den Lautsprecher sind Schallöffnungen erforderlich. ¡ Die Sonnerie-Drucktaster dürfen im betätigten Zustand einen Übergangswiderstand vom maximal 20 Ohm haben. Sie dürfen ausschliesslich potentialfrei betrieben werden.
Technische Daten Feuchtigkeitsschutz Betriebsspannung Stromaufnahme aus Systembus Abmessungen (B x H x T) Montage
spritzwassergeschützt 15–30 V DC / 9–12 V AC < 2 mA 70 x 47 x 12,5 mm an Sonnerieplatte bzw. in Briefkastenanlagen
Voraussetzungen ¡ Die Sonnerie-Drucktaster dürfen im betätigten Zustand einen Übergangswiderstand vom maximal 20 Ohm haben. Sie dürfen ausschliesslich potentialfrei betrieben werden. Schema 4921
1 2 3 4
K
K1 K2 K3 K4 K5 K6 K7 K8 K9 10
11 12
KL1
Schema
KL2 KL3
*
KL4
7573
L N
1 2 3 4 11
21 a 1 b
a 2 b
KL5
a 3 b
KL12
TÖ 4921
K
1 2 3 4
K1 K2 K3 K4 K5 K6 K7 K8 K9 10
11 12
4923
K
KL1
KL13
KL2
KL14
KL3
KL15
K1 K2 K3 K4 K5 K6 K7 K8 K9 10
11 12
*
KL16
KL4
KL17
KL5
KL24
KL12
* Busverbinder
15f
15
Zutrittssysteme – Feller visaphon
Register_15_d.indd 147
Feller AG l www.feller.ch
15.147
15 20.07.2015 08:15:18
Videokamera kompakt
Videokamera
3219-4883.TB.V
3219-8162.TB.V
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Die Videokamera kompakt erweitert eine TwinBus Aussensprechstelle in Sonnerie- oder Briefkastenanlagen zu einer Feller Video-Aussensprechstelle.
Die Videokamera erweitert eine TwinBus Aussensprechstelle in Sonnerieoder Briefkastenanlagen zu einer Feller Video-Aussensprechstelle. Technische Daten
Technische Daten Feuchtigkeitsschutz Betriebsspannung
spritzwassergeschützt 24 V DC (am Video-Netzgerät 6481) 12 V AC (am Netztrafo 6477) ca. 2,0 W 1/3“ 752 x 5821 1 Lux 70 x 120 x 20 mm an Sonnerieplatte bzw. in Briefkastenanlagen
Leistungsaufnahme CCD-Sensor Bildpunkte Lichtempfindlichkeit Abmessungen (B x H x T) Montage
Feuchtigkeitsschutz Betriebsspannung
spritzwassergeschützt 24 V DC (am Video-Netzgerät 6481) 12 V AC (am Netztrafo 6477) ca. 2,5 W 0 Lux (durch Ausleuchtung über weisse LEDs) über Dämmerungsschalter 112 x 92 x 60 mm an Sonnerieplatte bzw. in Briefkastenanlagen
Leistungsaufnahme Lichtempfindlichkeit LED-Steuerung Abmessungen (B x H x T) Montage
Eigenschaften ¡ Erfassungswinkel: horizontal: 80° (einstellbar innerhalb 150°) vertikal: 60° (einstellbar innerhalb 90°) ¡ Empohlene Einbauhöhe: 1,4–1,7 m
Eigenschaften ¡ Erfassungswinkel: horizontal: 80° vertikal: 60° ¡ Empohlene Einbauhöhe: 1,5–1,6 m
Schemas Schemas
7573
L N
6481
L N
4921
1 2 3 4
1 2 3 4
11 21 a 1 b
a 2 b
FE
4883
7573
L N
6477
L N
4921
L N
6481
L N
1 2 3 4
11 21 a 1 b
a 2 b
a 3 b
4921
1 2 3 4
8162
1 2
FE
V a V b
V a V b 8 0 8 1
Zentrale Spannungsversorgung
Zentrale Spannungsversorgung
15f
7573 a 3 b
1 2 3 4
11 21 a 1 b
a 2 b
7573
L N
6477
L N
1 2 3 4
11 21 a 1 b
a 2 b
a 3 b
a 3 b
1 2 3
1 2 3
1 2 3 4
4883
V a V b 8 0 8 1
4921
1 2 3 4
8162
1 2
V a V b
Dezentrale Spannungsversorgung
Dezentrale Spannungsversorgung
15 15
15.148
Register_15_d.indd 148
Feller AG l www.feller.ch
Zutrittssysteme – Feller visaphon
20.07.2015 08:15:18
Codiermodul
Displaymodul
3219-5192.TB
3219-8791.TB
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Das Codiermodul setzt numerische Eingaben in Reaktionen um wie z.B. klingeln oder Tür öffnen. Es arbeitet in zwei Betriebsarten. Als Codeschloss verarbeitetes Geheimzahlen und kann z.B. zum Öffnen der Tür oder zum Schalten des Lichts genutzt werden. Als Tastatur ersetzt es die Sonnerie-Drucktaster. In Verbindung mit dem TK-Adapter a/b 3239-7585.TB.REG kann das Codiermodul zur Wahl von Telefonnummern verwendet werden.
Das Displaymodul ersetzt konventionelle Sonnerie-Drucktaster in Aussensprechstellen oder Briefkastenanlagen. Es verfügt über einen auch bei Sonneneinstrahlung gut lesbaren Farbbildschirm und 3 beleuchtete Tasten zur Navigation und erlaubt die Verwaltung von bis zu 500 Teilnehmern. Die Konfiguration erfolgt wahlweise über die Station Manager Software oder direkt über die Tasten am Displaymodul. Der Anschluss eines PCs erfolgt mit dem mitgelieferten USB-Kabel am Displaymodul oder via den Programmieradapter 3239-8790.TB.REG im Unterverteiler.
Technische Daten Feuchtigkeitsschutz Spannungsversorgung Stromaufnahme aus Systembus Abmessungen (B x H x T) Montage
spritzwassergeschützt über Busverbinder < 2 mA 100 x 120 x 20 mm in Aussensprechstellen (Baukasten) oder an Sonnerieplatte bzw. in Briefkastenanlagen
Eigenschaften ¡ Auswahl von verschiedenen Betriebsarten ¡ Tasten LED-beleuchtet Betriebsart Das Codiermodul kann in der Betriebsart «Codeschloss» oder «Tastatur» arbeiten. ¡ Codeschloss In dieser Betriebsart wird eine Geheimzahl eingegeben und nach Eingabe der richtigen Geheimzahl z.B. die Tür geöffnet. ¡ Tastatur In dieser Betriebsart wird eine Nummer eingegeben, um bei einer Wohneinheit zu klingeln. Die Sonnerie-Drucktaster werden ersetzt. Das Codiermodul kann auch in der Betriebsart «Tastatur» als Codeschloss verwendet werden. In diesem Fall muss die Geheimzahl mit einer 0 beginnen. Die Geheimzahl kann bis zu 6 Ziffern lang sein. Die Nummer für eine Wohneinheit kann bis zu 4 Ziffern lang sein und darf nicht mit 0 beginnen. Anschluss Die Verbindung zwischen Codiermodul 5192 und Lautsprecher 4921 resp. Erweiterungseinheit 4923 wird mit dem Busverbinder hergestellt. Ist die Länge des Busverbinders nicht ausreichend, können alternativ die Klemmen des Codiermoduls mit den Klemmen des Lautsprechers 4921 verbunden werden.
Technische Daten Mindesteinbauhöhe Betriebsspannung
1,4 m empfohlen 15–30 V DC / 11 V AC
Stromaufnahme ¡ aus Systembus ¡ Backlight und Heizung aus ¡ Backlight und Heizung ein
ca. 2,5 mA DC ca. 50 mA AC ca. 150 mA AC
Abmessungen (B x H x T) Montage
95 x 95 x 33 mm in Aussensprechstellen (Baukasten) oder an Sonnerieplatte bzw. in Briefkastenanlagen
Eigenschaften ¡ 3,5“ TFT-Farbbildschirm, 320x240 Bildpunkte, LED-Backlight ¡ Dynamisch geregelte Hintergrundbeleuchtung, abhängig von Umgebungshelligkeit ¡ Automatisches Schalten der Heizung ein bei < 10 °C, aus bei > 25 °C. ¡ Lieferumfang (zusätzlich zum Displaymodul): USB-Kabel, Entriegelungskarte und Installations-CD «Station Manager» Hinweis Für die Montage in Briefkastenanlagen ist der Rahmen Displaymodul 3219-8169 erforderlich (nicht im Lieferumfang enthalten; muss separat bestellt werden). Schemas
7573
L N
1 2 3 4 11
21 a 1 b
a 2 b
a 3 b
TÖ 4921
1 2 3 4
8791
1 2 3 4
7573
L N
15f 1' 2' 3' 4' Y
1 2 3 4 11
Z
21 a 1 b
a 2 b
a 3 b
TÖ 8790
1 2 3 4
8791
4921
1' 2' 3' 4' S
1 2 3 4
1' 2' 3' 4' Y
Z
1 2 3 4
Programmieradapter 3239-8790.TB.REG
15
Zutrittssysteme – Feller visaphon
Register_15_d.indd 149
Feller AG l www.feller.ch
15.149
15 20.07.2015 08:15:18
Lichtmodul
Rückmeldung Sonnerie
3219-8165
3219-8799.TB
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Das Lichtmodul beleuchtet eine Aussensprechstelle. Die Beleuchtung wird über weisse LEDs realisiert. Das Lichtmodul kann für dauerhaften Betrieb angeschlossen werden oder über einen bauseitigen Bewegungsmelder (z.B. Bewegungsmelder pirios 180 UNI Bauart Nass) geschaltet werden.
Die Rückmeldung Sonnerie erzeugt bei der Betätigung eines SonnerieDrucktasters ein akustisches Signal. Ohne sie wird beim Drücken des Sonnerie- Drucktasters keine akustische Rückmeldung erzeugt. Die Rückmeldung Sonnerie wird einmal pro Aussensprechstelle benötigt.
Technische Daten Feuchtigkeitsschutz Betriebsspannung Stromaufnahme Abmessungen (B x H x T) Montage
spritzwassergeschützt 12–18 V AC / 24 V DC ca. 10 mA 112 x 92 x 33/58 mm in Aussensprechstellen (Baukasten) oder an Sonnerieplatte bzw. in Briefkastenanlagen
Schema
7573 4921
Technische Daten Betriebsspannung Stromaufnahme Abmessungen (B x H x T) Montage
15–30 V DC / 9–12 V AC < 2 mA 71 x 47 x 12 mm an Sonnerieplatte bzw. in Briefkastenanlagen
Schema
L N
1 2 3 4
11 21 a 1 b
a 2 b
4921
a 3 b
1 2 3 4
K
K1 K2 K3 K4 K5
. . . 12
1) K1
1 2 3 4
3
4
K2 K3
8165
2) 8799
Die Rückmeldung Sonnerie wird mit dem 4-poligen Verbindungskabel an den freien Systembus-Steckplatz am Lautsprecher oder der Erweiterungseinheit angeschlossen. Achten Sie auf die Farbcodierung des Kabels (von links nach rechts): 1) schwarz / schwarz / orange / gelb 2) orange / schwarz / schwarz / gelb Wenn beleuchtete Sonnerie-Drucktaster verwendet werden, muss die Rückmeldung Sonnerie mit dem 2-poligen Verbindungskabel mit der Speisung der Sonnerie-Drucktaster (Klemmen 3 und 4) verbunden werden.
15f
15 15
15.150
Register_15_d.indd 150
Feller AG l www.feller.ch
Zutrittssysteme – Feller visaphon
20.07.2015 08:15:19
Videokamera extern
Biometrisches Zutrittssystem overto
3249-7652.TB.V
siehe overto
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Der externe Videokamera wird als Alternative zur Videokamera 8162 eingesetzt und erweitert eine TwinBus Aussensprechstelle in Sonnerie- oder Briefkastenanlagen zu einer Feller Video-Aussensprechstelle.
overto ist ein biometrisches Zutrittssystem, das mit einem Fingerscanner ausgestattet ist. Der Fingerscanner erfasst spezielle Merkmale der Fingerlinien (Minutien) und verwendet diese zur Erkennung des Zutrittsberechtigten. Die Steuereinheit empfängt Signale vom Fingerscanner und schaltet einen elektrischen Türöffner. Von jedem Berechtigten können Sie mehrere Finger erfasst und diese einer Funktion zuordnen. Das gibt ihm die Freiheit, z.B. sowohl mit der linken als auch mit der rechten Hand (je nachdem, welche frei ist) die Türe zu öffnen.
Technische Daten Schutzart Betriebsspannung Leistungsaufnahme Lichtempfindlichkeit Abmessungen (B x H x T)
IP65 12 V AC / 16 V DC ca. 2,7 W 3 Lux 40 x 40 x 95 mm
Schema
7573
Schema
L N
1 2 3 4
21 a 1 b
11
a 2 b
a 3 b
TÖ
6477
L N
1 2 3
7652
V a V b
1
2
5
6
overto 4512.T.3W
1 2 c
overto 4512.T.1W/3W
1 2
overto 4500.NT.XM
n o n c
c
n o n c
c
n o n c
3 4
3 4 5
6
9 V A C
7
L N
Farbcode Gerätekabel: 1 weiss 12 V AC 2 braun 12 V AC 3 Schirm, muss isoliert werden *) 4 gelb Ausgang 75 Ω *) 5 grün Va 6 gelb Vb *) für Anschluss an Koax (nicht verwendet)
15f
15
Zutrittssysteme – Feller visaphon
Register_15_d.indd 151
Feller AG l www.feller.ch
15.151
15
20.07.2015 08:15:19
Freisprechstelle
AP-Freisprechstelle
3224-7230.TB.A
3223-7230.TB.A.AP
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Die Freisprechstelle im EDIZIOdue-Design wird für den Freisprechverkehr zur Aussensprechstelle und zum Öffnen der Haupteingangstüre eingesetzt. Abhängig von der Türsprechanlage kann über das Gerät auch das Treppenhauslicht geschaltet werden.
Die AP-Freisprechstelle wird für den Freisprechverkehr zur Aussensprechstelle und zum Öffnen der Haupteingangstüre eingesetzt. Abhängig von der Türsprechanlage kann über das Gerät auch das Treppenhauslicht geschaltet werden.
Technische Daten
Technische Daten
Schutzart Betriebsspannung Stromaufnahme in Ruhe Rufanschaltrelais: - Schaltzeit: - Schaltspannung: - Schaltstrom: Abmessungen (B x H x T) Montage
IP20 Versorgung über TwinBus max. 2 mA 0,5 bis 120 s (einstellbar) 24 V AC/DC 1 A (Ohmsche Last) 88 x 148 x 23 mm in Einlasskasten der Grösse 1x2
Eigenschaften ¡ EDIZIOdue-Design ¡ Türöffnertaste ¡ Lichtschaltfunktion ¡ Optische Türrufanzeige ¡ Stummschaltung, Türruf wird optisch signalisiert ¡ Gesprächsannahme und Gespräch beenden über Tastendruck ¡ 4-stufige Regelung der Ruftonlautstärke ¡ 4-stufige Regelung der Sprachlautstärke ¡ Ruftonunterscheidung ¡ 5 Ruftöne einstellbar für den (Haupt-)Sonnerie-Drucktaster ¡ 10 einlernbare Sonnerie-Drucktaster ¡ Rufanschaltrelais für Anschluss eines zusätzlichen Türgongs Der angeschlossene Türgong muss über eine separate Spannungsversorgung verfügen. Eine Ruftonunterscheidung ist nicht möglich
Schutzart Betriebsspannung Stromaufnahme in Ruhe Abmessungen (B x H x T)
IP20 Versorgung über TwinBus max. 2 mA 90 x 152 x 23 mm
Eigenschaften ¡ Türöffnertaste hinterleuchtet ¡ Lichtschaltfunktion ¡ Optische Türrufanzeige ¡ Stummschaltung, Türruf wird optisch signalisiert ¡ Gesprächsannahme und Gespräch beenden über Tastendruck ¡ 4-stufige Regelung der Ruftonlautstärke ¡ 4-stufige Regelung der Sprachlautstärke ¡ Ruftonunterscheidung ¡ 5 Ruftöne einstellbar für den (Haupt-)Sonnerie-Drucktaster ¡ 10 einlernbare Sonnerie-Drucktaster ¡ Verwendung als Tischgerät mit Tischkonsole 3243-7311.TB.A möglich Schema
7230 a
b
E D
E D
ED
Schemas
7230 a
b
E D
E D
M
S
ED
15f TG 7230 M
S
Anschluss zusätzlicher Türgong
15 15
15.152
Register_15_d.indd 152
Feller AG l www.feller.ch
Zutrittssysteme – Feller visaphon
20.07.2015 08:15:20
Haustelefon
Wechselsprechstelle
3233-3.7630.TB.A.AP
3223-7132.TB.A.AP
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Die Wechselsprechstelle wird für den Wechselsprechverkehr zur Aussensprechstelle und zum Öffnen der Haupteingangstüre eingesetzt. Die Spechverbindung ist jeweils nur in einer Richtung aktiv (Halbduplex), d.h. die Teilnehmer können nur abwechselnd sprechen. Abhängig von der Türsprechanlage kann über das Gerät auch das Treppenhauslicht geschaltet werden.
Das Haustelefon wird für den Sprechverkehr zur Aussensprechstelle und zum Öffnen der Haupteingangstüre eingesetzt. Abhängig von der Türsprechanlage kann über das Gerät auch das Treppenhauslicht geschaltet werden.
Technische Daten Schutzart Betriebsspannung Stromaufnahme in Ruhe Abmessungen (B x H x T)
IP20 Versorgung über TwinBus max. 3 mA 90 x 152 x 23 mm
Eigenschaften ¡ Türöffnertaste hinterleuchtet ¡ Lichtschaltfunktion ¡ Optische Türrufanzeige ¡ Stummschaltung, Türruf wird optisch signalisiert ¡ Gesprächsannahme und Gespräch beenden über Tastendruck ¡ 4-stufige Regelung der Ruftonlautstärke ¡ Ruftonunterscheidung ¡ 5 Ruftöne einstellbar für den (Haupt-)Sonnerie-Drucktaster ¡ 10 einlernbare Sonnerie-Drucktaster ¡ Verwendung als Tischgerät mit Tischkonsole 3243-7311.TB.A möglich
Technische Daten Schutzart Betriebsspannung Stromaufnahme in Ruhe Abmessungen (B x H x T)
IP20 Versorgung über TwinBus max. 2 mA 90 x 220 x 18/42 mm
Eigenschaften ¡ Türöffnertaste hinterleuchtet ¡ Lichtschaltfunktion ¡ Optische Türrufanzeige ¡ Stummschaltung, Türruf wird optisch signalisiert ¡ 4-stufige Regelung der Ruftonlautstärke ¡ Ruftonunterscheidung ¡ 5 Ruftöne einstellbar für den (Haupt-)Sonnerie-Drucktaster ¡ 10 einlernbare Sonnerie-Drucktaster ¡ Verwendung als Tischgerät mit Tischkonsole 3243-7311.TB.A möglich Schema
Schema 7630
7132 a
b
E D
a
b
E D
E D
ED
E D
ED
15f
15
Zutrittssysteme – Feller visaphon
Register_15_d.indd 153
Feller AG l www.feller.ch
15.153
15 20.07.2015 08:15:21
Haustelefon Comfort
Video-Freisprechstelle
3223-3.7650.TB.A.AP
3224-7875.TB.V
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Das Haustelefon Comfort wird für den Sprechverkehr zur Aussensprechstelle, zum Öffnen der Haustüre und für die interne Kommunikation (Haustelefonfunktion) mit Teilnehmern eingesetzt. Abhängig von der Türsprechanlage kann über das Gerät auch das (Treppenhaus-)Licht geschaltet werden.
Die Video-Freisprechstelle im EDIZIOdue-Design wird für den Sprech- und Sichtverkehr zur Aussensprechstelle und zum Öffnen der Haupteingangstüre eingesetzt. Abhängig von der Türsprechanlage kann über das Gerät auch das Treppenhauslicht geschaltet werden. Technische Daten
Technische Daten Schutzart Betriebsspannung Stromaufnahme in Ruhe Abmessungen (B x H x T)
IP20 Versorgung über TwinBus max. 2 mA 132 x 220 x 18/42 mm
Eigenschaften ¡ Interne Kommunikation (Haustelefonfunktion) mit bis zu 7 anderen, internen Teilnehmern ¡ Rufspeicher signalisiert entgangene interne Anrufe optisch ¡ Türöffnertaste hinterleuchtet ¡ Türöffnerautomatik (Portamat) ¡ Lichtschaltfunktion ¡ Optische Rufanzeige ¡ Stummschaltung, Tür- und Internruf wird optisch signalisiert ¡ 4-stufige Regelung der Ruftonlautstärke ¡ Ruftonunterscheidung ¡ 8 Ruftöne einstellbar für den (Haupt-)Sonnerie-Drucktaster ¡ 10 einlernbare Sonnerie-Drucktaster ¡ Verwendung als Tischgerät mit Tischkonsole 3243-7311.TB.A möglich Schema
7650 a
b
E D
E D
ED
15f
Schutzart Betriebsspannung
IP20 24 V DC (am Video-Netzgerät 6481) 12 V AC (am Netztrafo 6477)
Rufanschaltrelais: - Verwendung: - Schaltspannung: - Schaltstrom: Abmessungen (B x H) Montage
konfigurierbar 24 V AC/DC 1 A (Ohmsche Last) 148 x 148 mm in AGRO-Einlasskasten 2x2 E-No 372 111 129 50 mm
Einbautiefe
Eigenschaften ¡ EDIZIOdue-Design ¡ 3,5“ Farb-TFT-Bildschirm, 320x240x3 Bildpunkte, LED-Backlight ¡ Türöffnertaste beleuchtet ¡ Lichtschaltfunktion ¡ Optische Türrufanzeige ¡ Stummschaltung, Türruf wird optisch signalisiert ¡ Interne Kommunikation (Haustelefonfunktion) mit bis zu 7 anderen, internen Teilnehmern ¡ Türöffnerautomatik, Betätigen der Sonnerie-Drucktaster öffnet Haustür automatisch ¡ Etagen-Türöffnerautomatik, Betätigen der Etagensonnerie-Drucktaster öffnet Etagentür automatisch ¡ 8-stufige Regelung der Rufton- und Sprachlautstärke ¡ Regelung für Helligkeit, Farbe und Kontrast ¡ Ruftonunterscheidung ¡ 20 Ruftöne (Realsound) einstellbar für den (Haupt-)Sonnerie-Drucktaster ¡ 20 einlernbare Sonnerie-Drucktaster ¡ Videoeinschaltdauer einstellbar ¡ Einschaltberechtigung für manuelles Ein-/Ausschalten des Videobildes ¡ Automatische Rufannahme einstellbar ¡ Rufanschaltrelais (für Anschluss eines zusätzlichen Türgongs) / Potentialfreier Taster (für Sonderfunktionen z.B. Etagen-Türöffner) Das geschaltete Gerät (Türöffner, Türgong etc.) muss über eine separate Spannungsversorgung verfügen. ¡ Kameraauswahl in Verbindung mit Kameraumschalter Schemas
7875 a
b
E D E D
V a V b 5 1 5 2
ED 6481
L N
FE
Zentrale Spannungsversorgung
6477
15
7875
L N
a
1 2 3
b
E D E D
V a V b 5 1 5 2
ED
15
Dezentrale Spannungsversorgung 15.154
Register_15_d.indd 154
Feller AG l www.feller.ch
Zutrittssysteme – Feller visaphon
20.07.2015 08:15:22
AP-Video-Freisprechstelle
Video-Haustelefon
3223-7877.TB.V.AP
3223.7867.TB.V.AP
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Die AP-Video-Freisprechstelle wird für den Sprech- und Sichtverkehr zur Aussensprechstelle und zum Öffnen der Haupteingangstüre eingesetzt. Abhängig von der Türsprechanlage kann über das Gerät auch das Treppenhauslicht geschaltet werden.
Das Video-Haustelefon wird für den Sprech- und Sichtverkehr zur Aussensprechstelle und zum Öffnen der Haupteingangstüre eingesetzt. Abhängig von der Türsprechanlage kann über das Gerät auch das Treppenhauslicht geschaltet werden.
Technische Daten
Technische Daten
Schutzart Betriebsspannung
IP20 24 V DC (am Video-Netzgerät 6481) 12 V AC (am Netztrafo 6477) 91 x 221 x 24 mm
Abmessungen (B x H x T)
Eigenschaften ¡ 3,5“ Farb-TFT-Bildschirm, 320x240x3 Bildpunkte, LED-Backlight ¡ Türöffnertaste beleuchtet ¡ Lichtschaltfunktion ¡ Optische Türrufanzeige ¡ Stummschaltung, Türruf wird optisch signalisiert ¡ 8-stufige Regelung der Rufton- und Sprachlautstärke ¡ Regelung für Helligkeit, Farbe und Kontrast ¡ Ruftonunterscheidung ¡ 10 Ruftöne (Realsound) einstellbar für den (Haupt-) Sonnerie-Drucktaster ¡ 10 einlernbare Sonnerie-Drucktaster ¡ Videoeinschaltdauer einstellbar ¡ Einschaltberechtigung für manuelles Ein-/Ausschalten des Videobildes ¡ Kameraauswahl in Verbindung mit Kameraumschalter ¡ Verwendung als Tischgerät mit Tischkonsole 3243-7313.TB.V möglich
Schutzart Betriebsspannung
IP20 24 V DC (am Video-Netzgerät 6481) 12 V AC (am Netztrafo 6477) 151 x 221 x 23/48 mm
Abmessungen (B x H x T)
Eigenschaften ¡ 3,5“ Farb-TFT-Bildschirm, 320x240x3 Bildpunkte, LED-Backlight ¡ Türöffnertaste hinterleuchtet ¡ Lichtschaltfunktion ¡ Optische Türrufanzeige ¡ Stummschaltung, Türruf wird optisch signalisiert ¡ 8-stufige Regelung der Ruftonlautstärke ¡ Regelung für Helligkeit, Farbe und Kontrast ¡ Ruftonunterscheidung ¡ 10 Ruftöne (Realsound) einstellbar für den (Haupt-)Sonnerie-Drucktaster ¡ 10 einlernbare Sonnerie-Drucktaster ¡ Videoeinschaltdauer einstellbar ¡ Einschaltberechtigung für manuelles Ein-/Ausschalten des Videobildes ¡ Kameraauswahl in Verbindung mit Kameraumschalter ¡ Verwendung als Tischgerät mit Tischkonsole 3243-7313.TB.V möglich Schemas
Schemas 7867 7877 a b
E D E D
a b
E D E D
V a V b 5 1 5 2
V a V b 5 1 5 2
ED ED 6481
6481
L N
FE *
L N
FE *
Zentrale Spannungsversorgung
Zentrale Spannungsversorgung
6477 6477
L N
7867 7877
L N
15f
1 2 3
1 2 3
a b
E D E D
a b
E D E D
V a V b 5 1 5 2
V a V b 5 1 5 2
ED ED
Dezentrale Spannungsversorgung
Dezentrale Spannungsversorgung
15
Zutrittssysteme – Feller visaphon
Register_15_d.indd 155
Feller AG l www.feller.ch
15.155
15 20.07.2015 08:15:22
Tastenadapter
Tischkonsolen
3239-4645.TB
3243-7311.TB.A / 3243-7313.TB.V
Tischkonsole Audio
Verwendungszweck
Mit der Tischkonsole 3243-7311.TB.A kann eine Innensprechstelle als Tischgerät eingesetzt werden. Der bauseitige Anschluss der Innensprechstelle erfolgt über eine handelsübliche RJ45-Anschlussdose.
Der Tastenadapter wandelt ein analoges Tastsignal in einen TwinBus Befehl um. Mit dem Tastenadapter können zwei bauseitige Drucktaster als Befehlsgeber in das Türsprechsystem eingebunden werden. Der TwinBus Befehl des Tastenadapters kann in max. 8 Innensprechstellen (z.B. bei Parallelbetrieb mehrerer Innensprechstellen, die auf einen EtagensonnerieDrucktaster reagieren sollen), die TwinBus Zentrale (zur Ansteuerung des Türöffners) oder das Schaltgerät eingelernt werden.
Die Tischkonsole wird verwendet für: ¡ Haustelefon 3223-7630.TB.A.AP ¡ Haustelefon Comfort 3223-7650.TB.A.AP ¡ AP-Freisprechstelle 3223-7230.TB.A.AP ¡ Wechselsprechstelle 3223-7132.TB.A.AP
Technische Daten
Werden (Audio-)Innensprechstellen als Tischgeräte eingesetzt, müssen bauseitig RJ45-Anschlussdosen 8- oder 4-polig (z.B. 1196-118... oder 1198.118...) angeschlossen und montiert werden. Aderfarbe Anschlusskabel
Anschlussklemme
RJ45-Anschluss 8-polig 4-polig
weiss
—
2
—
braun
a
3
3
grün
b
4
4
gelb
ED
5
5
grau
ED
6
6
rosa
—
7
—
Montage Abmessungen (Ø x H)
Hinweise Der Tastenadapter zählt als Busteilnehmer. Der Tastenadapter aktiviert kein Videobild. Er kann nicht linienübergreifend über eine Etagensteuerung eingesetzt werden. Der Tastenadapter ist nicht für den Anschluss an Netzspannung geeignet. Schemas
Tischkonsole Video
w s
Mit der Tischkonsole 3243-7313.TB.V kann das Video-Haustelefon 3223-7857.TB.V.AP als Tischgerät eingesetzt werden. Der bauseitige Anschluss der Innensprechstelle erfolgt über eine handelsübliche RJ45Anschlussdose. Die Tischkonsole 3243-7313.TB.V wird verwendet für: - AP-Video-Freisprechstelle 3223-7877.TB.V.AP - Video-Haustelefon 3223-7867.TB.V.AP
in Einlasskasten hinter dem bauseitigen Drucktaster 36 x 7/16 mm
4645
b n
g n a
b
ws weiss bn braun gn grün
Werden Video-Innensprechstellen als Tischgeräte eingesetzt, müssen bauseitig RJ45-Anschlussdosen 8-polig (z.B. 1196-118...) angeschlossen und montiert werden.
15f
Aderfarbe Anschlusskabel
Anschlussklemme
RJ45-Anschluss 8-polig
weiss
a
1
braun
b
2
grün
ED
3
gelb
ED
4
grau
Va
5
rosa
Vb
6
blau
˜
7
rot
˜
8
15 15
15.156
Register_15_d.indd 156
Feller AG l www.feller.ch
Zutrittssysteme – Feller visaphon
20.07.2015 08:15:23
overto Home Indoor 4511
Schema
Verwendungszweck overto Home Indoor ist ein biometrisches Zutrittssystem für den Innenbereich, das mit einem Fingerscanner ausgestattet ist. Der Fingerscanner erfasst spezielle Merkmale der Fingerlinien (Minutien), verwendet diese zur Erkennung des Zutrittsberechtigten und schaltet ein potentialfreies Relais. Es können bis zu 40 Fingern mit dem Adminfinger-Konzept gespeichert werden. Die Spannungsversorgung erfolgt von einem Einbau 12 V DC Netzteil. Die gesamte Bedienung von overto Home Indoor erfolgt mit dem Fingerscanner nach dem Adminfinger-Prinzip (siehe Bedienungsanleitung). overto Home Indoor darf nur im Innenbereich eingesetzt werden. Zur Absicherung von Türen / Toren im Aussenbereich muss overto Home oder overto Net in Kombination mit einer Steuereinheit verwendet werden.
L N
230 V AC
4511.T.1S 1 2 3 4 5 6 7
4500.NT 230 V AC 12 V DC
230 V AC
MS DC
Lieferumfang ¡ EDIZIOdue Fingerscanner ¡ 12 V DC Netzteil Einbau Technische Daten Fingerscanner 4511.T.1S Schutzart Betriebstemperatur Versorgung Leistungsaufnahme Relais Schaltleistung Relais Speicher Anschlüsse Montagehöhe Einbautiefe
IP20 –20 °C bis +70 °C 9–24 V AC/DC ca. 3 W Halbleiter Relais Wechselkontakt potentialfrei 48 V DC / 1 A 40 Benutzerfinger Schraubklemmen min. 1,1 m 39 mm
12 V DC Netzteil Einbau 4500.NT Schutzart IP20 Betriebstemperatur –20 °C bis +40 °C Nennspannung 230 V AC, 50 Hz Ausgangsspannung 12 V DC / 1 A Nominale Leistung 12 W Abmessungen (B x H x T) 54 x 51 x 32 mm
Hinweis Das Motorschloss o.ä. muss an eine separate Spannungsversorgung angeschlossen werden (nicht das mitgelieferte Netzteil verwenden!).
15f
15
Zutrittssysteme – overto
Register_15_d.indd 157
Feller AG l www.feller.ch
15.157
15 20.07.2015 08:15:23
overto Home / overto Home 3 4512
Verwendungszweck overto Home ist ein biometrisches Zutrittssystem, das mit einem Fingerscanner ausgestattet ist. Der Fingerscanner erfasst spezielle Merkmale der Fingerlinien (Minutien) und verwendet diese zur Erkennung des Zutrittsberechtigten. Die Steuereinheit empfängt Signale vom Fingerscanner und schaltet ein bzw. drei potentialfreie Relais. Die Spannungsversorgung des Systems erfolgt mit einem 9 V AC Netzteil steckbar.
Schemas overto Home L N
230 V AC
4512.T.1W
4512.T.1W/3W 1 2
1 2 3 4 5 6 7
c no nc
3 4
9V AC
Lieferumfang ¡ EDIZIOdue Fingerscanner ¡ Steuereinheit ¡ 9 V AC Netzteil steckbar
4500.NT.XM 9 V AC 230 V AC
230 V AC
Technische Daten Fingerscanner Schutzart Betriebstemperatur Versorgung Leistungsaufnahme Speicher Anschlüsse Montagehöhe Einbautiefe
MS
IP20/IP54 –40 °C bis +85 °C 9–24 V AC/DC ca. 2 W 99 Finger Schraubklemmen min. 1,1 m 39 mm
overto Home 3 L N
230 V AC
4512.T.3W
4512.T.1W/3W 1 2 3 4 5 6 7
1 2
Channel 1 Channel 2 Channel 3 c no nc c no nc c no nc
3 4
9V AC
4500.NT.XM 9 V AC
Steuereinheit Schutzart Betriebstemperatur Versorgung Leistungsaufnahme Relais Schaltleistung Relais Anschlüsse Abmessungen (B x H x T) Montage
230 V AC
IP41 –20 °C bis +70 °C 9–12 V AC/DC ca. 2 W Wechselkontakt potentialfrei 1 resp. 3 (overto Home 3) 230 V AC / 5 A Federkraftklemmen 180 x 110 x 41 mm auf Hutschiene TH35
230 V AC 1
MS 230 V AC 2
MS
9 V AC Netzteil steckbar 4500.NT.XM Schutzart IP20 Betriebstemperatur –20 °C bis +40 °C Nennspannung 230 V AC, 50 Hz Ausgangsspannung 9 V AC / 0,8 A
15f
Hinweise ¡ Die Zuleitung von der Steuereinheit zum Fingerscanner darf maximal 500 m betragen. Als Anschlusskabel genügt ein handelsübliches, abgeschirmtes Telefonkabel (keine Litze) 2 x 2 x 0,8 mm². ¡ Jedes Motorschloss o.ä. muss an eine separate Spannungsversorgung angeschlossen werden (nicht das mitgelieferte Netzteil verwenden!). ¡ Das Verbindungskabel zwischen Steuereinheit und Fingerscanner ist getrennt von der Hauselektroinstallation zu verlegen, da dieses Signale im Niederspannungsbereich führt, die durch benachbarte stromführende Kabel gestört werden können.
15 15
15.158
Register_15_d.indd 158
Feller AG l www.feller.ch
Zutrittssysteme – overto
20.07.2015 08:15:23
overto Home 1 REG / overto Home 2 REG 4512.T....REG
Verwendungszweck overto Home ist ein biometrisches Zutrittssystem, das mit einem Fingerscanner ausgestattet ist. Der Fingerscanner erfasst spezielle Merkmale der Fingerlinien (Minutien) und verwendet diese zur Erkennung des Zutrittsberechtigten. Die Steuereinheit empfängt Signale vom Fingerscanner und schaltet ein bzw. zwei potentialfreie Relais. Lieferumfang: ¡ EDIZIOdue Fingerscanner ¡ Steuereinheit REG ¡ Netztrafo Technische Daten Fingerscanner Schutzart Betriebstemperatur Versorgung Leistungsaufnahme Speicher Anschlüsse Montagehöhe Einbautiefe
IP20/IP54 –40 °C bis +85 °C 9–24 V AC/DC ca. 2 W 99 Finger Schraubklemmen min. 1,1 m 39 mm
Steuereinheit Schutzart IP20 Betriebstemperatur –20 °C bis +70 °C Versorgung 9–24 V AC/DC Leistungsaufnahme ca. 2 W Relais Wechselkontakt potentialfrei - Anzahl 1 resp. 2 - Schaltleistung (bei ohmscher Last) 42 V AC/DC, 2 A AC/DC - Relaisschaltzeit 0…99 Sekunden Digitale Eingänge potentialfrei - Anzahl 1 resp. 2 - max. Widerstand Eingang aktiv <1 kW Eingang inaktiv >50 kW Abmessungen (B x H x T) 70 x 86 x 56 mm (4 TE) Montage auf Hutschiene TH35 Netztrafo 3239-6477.TB.REG Betriebstemperatur Nennspannung Ausgangsspannung Abmessungen (B x H x T) Montage
0 °C bis +40 °C 230 V AC, 50 Hz wählbar: 6 V AC / 12 V AC / 18 V AC 53 x 90 x 65 mm (3 TE) auf Hutschiene TH35
Eigenschaften ¡ 1 resp. 2 potentialfreie Relais zur Steuerung von Motorschlössern, Türöffnern, Garagentoren etc. ¡ 1 resp. 2 digitale Eingänge (Ansteuerung über potentialfreien Kontakt) für Türöffnertaster auf Türinnenseite ¡ LC-Bildschirm und 4 Folientasten zur Menüführung ¡ Status-LED für Relais und digitalen Eingang ¡ Spannungsversorgung mit Netztrafo 3239-6477.TB.REG
Hinweise ¡ Die Länge der gesamten Busleitung darf maximal 500 m betragen. Als Anschlusskabel genügt ein handelsübliches, abgeschirmtes Telefonkabel (keine Litze) 2 x 2 x 0,8 mm². ¡ Jedes Motorschloss o.ä. muss an eine separate Spannungsversorgung angeschlossen werden. ¡ Das Verbindungskabel zwischen Steuereinheit und Fingerscanner ist getrennt von der Hauselektroinstallation zu verlegen, da dieses Signale im Niederspannungsbereich führt, die durch benachbarte stromführende Kabel gestört werden können. ¡ Beim Schalten von induktiven oder kapazitiven Lasten sind entsprechende Sicherheitsvorkehrungen zum Relaiskontaktschutz zu treffen (Funkenlöschglieder). Die Steuereinheit ist mit mechanischen Schaltkontakten ausgerüstet und hat solche Löschglieder nicht eingebaut. Schemas overto Home 1 SET REG 230 V AC L N
Term: ON
L N
13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
6477
4512.T.1W.REG
1 2 3
1
2
3
4 5
6
7
8 9
Term: Ein 4512... 1 2 3 4 5 6 7
10 11 12
230 V AC
MS
overto Home 2 SET REG 230 V AC L N MS 2
230 V AC
Term: ON
L N
13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
6477
4512.T.2W.REG
1 2 3
1
2
3
4 5
6
7
8 9
Term: Ein 4512...
15f
1 2 3 4 5 6 7 10 11 12
230 V AC
1 MS
15
Zutrittssysteme – overto
Register_15_d.indd 159
Feller AG l www.feller.ch
15.159
15 20.07.2015 08:15:24
overto Multi 4530.ST.REG
Verwendungszweck overto Multi ist ein vernetztes, biometrisches Zutrittssystem, das mit bis zu 4 Fingerscannern ausgestattet werden kann. Der Fingerscanner erfasst spezielle Merkmale der Fingerlinien (Minutien) und verwendet diese zur Erkennung des Zutrittsberechtigten. Die Steuereinheit empfängt Signale von den Fingerscannern und schaltet die potentialfreien Relais. Technische Daten Schutzart IP20 Betriebstemperatur –20 °C bis +70 °C Versorgung 9–24 V AC/DC Leistungsaufnahme ca. 2 W Relais Wechselkontakt potentialfrei - Anzahl 4 - Schaltleistung (bei ohmscher Last) 42 V AC/DC, 2 A AC/DC - Relaisschaltzeit 0–99 Sekunden Digitale Eingänge potentialfrei - Anzahl 4 - max. Widerstand Eingang aktiv <1 kW Eingang inaktiv >50 kW Abmessungen (B x H x T) 70 x 86 x 56 mm (4 TE) Montage auf Hutschiene TH35
Eigenschaften ¡ 4 potentialfreie Relais zur Steuerung von Motorschlössern, Türöffnern, Garagentoren etc. ¡ 4 digitale Eingänge (Ansteuerung über potentialfreien Kontakt) für Türöffnertaster auf Türinnenseite ¡ Funktion nur zusammen mit overto Multi Fingerscanner 4532.T... (nicht im Lieferumfang) ¡ Busterminierung an Steuereinheit deaktivierbar ¡ LC-Bildschirm und 4 Folientasten zur Menüführung ¡ Status-LED für Relais und digitale Eingänge ¡ Spannungsversorgung mit Netztrafo 3239-6477.TB.REG (nicht im Lieferumfang)
15f
auszuschalten. Die Reihung der Geräte am Bus ist nicht zwingend vorgeschrieben. Es ist nicht notwendig, dass die Steuereinheit ein Endgerät ist. Es könnten auch 2 Fingerscanner das erste und letzte Gerät in der Buslinie sein. Hinweise ¡ Die maximale Linienlänge darf 500 m nicht übersteigen. Als Anschlusskabel genügt ein handelsübliches, abgeschirmtes Telefonkabel (keine Litze) 2 x 2 x 0,8 mm². ¡ Jedes Motorschloss o.ä. muss an eine separate Spannungsversorgung angeschlossen werden. ¡ Die Busleitung ist getrennt von der Hauselektroinstallation zu verlegen, da dieses Signale im Niederspannungsbereich führt, die durch benachbarte stromführende Kabel gestört werden können. ¡ Beim Schalten von induktiven oder kapazitiven Lasten sind entsprechende Sicherheitsvorkehrungen zum Relaiskontaktschutz zu treffen (Funkenlöschglieder). Die Steuereinheit ist mit mechanischen Schaltkontakten ausgerüstet und hat solche Löschglieder nicht eingebaut. Schema MS 2
230 V AC
L N
MS 3
MS 4
Term: ON
L N
13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
6477
4530.ST.REG
1 2 3
230 V AC
1
2
3
4 5
6
7
8 9
Term: Aus
Term: Aus
Term: Aus
4532...
4532...
4532...
4532...
1 2 3 4 5 6 7
1 2 3 4 5 6 7
1 2 3 4 5 6 7
1 2 3 4 5 6 7
Term: Ein
10 11 12
1 MS
separate und geeignete Spannungsversorgung verwenden
Netzwerktopologie und Terminierung Die Steuereinheit verwendet zur Kommunikation mit den Fingerscannern den EIA-485 Bus (früher RS485). Der EIA-485 ist eine Datenverbindung, die speziell für die Übertragung von relativ hohen Datenmengen (bis 2 Mbit; overto Multi arbeitet mit 125 kBit/s) über grosse Entfernungen geeignet ist. Damit diese Datenübertragung zuverlässig funktioniert, muss das Bussystem richtig verkabelt (= Topologie) und die Terminierung richtig geschaltet werden. Die Datenverbindung zwischen overto Multi Geräten erfolgt immer über die Klemmen 1 und 2 (nur diese beiden Anschlüsse sind hier relevant). Die elektrischen Leitungsverbindungen zu Klemmen 3 und 4 liefern die Spannungsversorgung für die Fingerscanner. Die Spannungsversorgung kann zentral oder dezentral bei den einzelnen Geräten erfolgen. Aus
Aus
Ein
Aus max. 5 m
ON
max. 500 m
15 15
Die Anreihung der Geräte am Bus muss in einer Linie erfolgen. Die maximale Linienlänge darf 500 m nicht übersteigen. Ein sternförmiger Aufbau ist nicht erlaubt. Muss für ein Gerät eine Stichleitung gemacht werden, so darf diese Stichleitung 5 m Leitungslänge nicht übersteigen. Beim ersten und beim letzten Gerät in der Buslinie ist die Terminierung einzuschalten. Bei den mitten liegenden Geräten ist die Terminierung
15.160
Register_15_d.indd 160
Feller AG l www.feller.ch
Zutrittssysteme – overto
20.07.2015 08:15:24
overto Net / Net Indoor 4522 / 4521
Verwendungszweck overto Net ist ein über ein LAN vernetztes biometrisches Zutrittssystem, das mit Fingerscannern und/oder RFID Lesern ausgestattet ist. Der Fingerscanner erfasst spezielle Merkmale der Fingerlinien (Minutien) und verwendet diese zur Erkennung des Zutrittsberechtigten. Der RFID Leser erkennt gültige RFID Karten und sendet Befehle an die Steuereinheit. Für Anwendungen im Aussenbereich empfängt die Steuereinheit (4520.ST und/oder 4520.ST.REG) Signale vom Fingerscanner/RFID Leser 4522... und schaltet potentialfreie Relais. Bei Anwendungen im Innenbereich schaltet der Indoor Fingerscanner 4521... ein integriertes Relais. Die Verbindung zum LAN erfolgt mit dem Converter 4520.LAN. Die Spannungsversorgung erfolgt mit einem Netzteil. Die Bedienung und Inbetriebnahme von overto Net Produkten erfolgt über die Software ekey-Net. Für weitere Informationen wenden Sie sich an den Feller Kundensupport, Telefon 044 728 74 74 Technische Daten Fingerscanner 4522... Schutzart Betriebstemperatur Leistungsaufnahme Speicher ¡ 4522.S.00 ¡ 4522.M.00 ¡ 4522.L.00 Anschlüsse Montagehöhe Einbautiefe
IP20/ IP55 –40 °C bis +85 °C ca. 2 W 40 Finger 200 Finger 2000 Finger Schraubklemmen min. 1,1 m 39 mm
RFID Leser 4522.RFID... Schutzart Betriebstemperatur Versorgung Leistungsaufnahme RFID Trägerfrequenz RFID Reichweite Anschlüsse Einbautiefe
IP20/ IP55 –20 °C bis +75 °C 9–24 V AC/DC ca. 1 W 13,56 MHz (ISO 15693) ca. 2 cm Schraubklemmen 39 mm
Steuereinheit 4520.ST Schutzart Betriebstemperatur Versorgung Leistungsaufnahme Relais Schaltleistung Relais Anschlüsse Abmessungen (B x H x T) Montage
IP41 –20 °C bis +70 °C 9–12 V AC/DC ca. 2 W Wechselkontakt potentialfrei 230 V AC / 5 A Federkraftklemmen 180 x 110 x 41 mm auf Hutschiene TH35
Indoor Fingerscanner 4521... Schutzart Betriebstemperatur Versorgung Leistungsaufnahme Relais Schaltleistung Relais Speicher ¡ 4521.S.00 ¡ 4521.M.00 ¡ 4521.L.00 Anschlüsse Montagehöhe Einbautiefe Converter LAN 4520.LAN Schutzart Betriebstemperatur Converter LAN Anschlüsse Abmessungen (B x H x T) Montage
IP20 / IP55 –20 °C bis +70 °C 9–24 V AC/DC ca. 3 W Halbleiter Relais Wechselkontakt potentialfrei 48 V DC / 1 A 40 Finger 200 Finger 2000 Finger Schraubklemmen min. 1,1 m 39 mm
IP20 –20 °C bis +70 °C für bis zu 8 Geräte (Steuereinheit, Fingerscanner, RFID Leser) Schraubklemmen 44 x 70 x 24 mm auf Hutschiene TH35 oder in UP-Abzweigdose
Hinweise ¡ Maximal 8 Geräte (Steuereinheit, Fingerscanner, RFID Leser) können in einem Bussegment (= 1 Coverter LAN) angebunden werden. ¡ Nur beim letzten Gerät im Bussegment ist die Terminierung einzuschalten. ¡ Die maximale Linienlänge darf 500 m nicht übersteigen. Als Anschlusskabel genügt ein handelsübliches, abgeschirmtes Telefonkabel (keine Litze) 2 x 2 x 0,8 mm². ¡ Jedes Motorschloss o.ä. muss an eine separate Spannungsversorgung angeschlossen werden. ¡ Die Busleitung ist getrennt von der Hauselektroinstallation zu verlegen, da dieses Signale im Niederspannungsbereich führt, die durch benachbarte stromführende Kabel gestört werden können. ¡ Bei einer Stichleitung darf die Leitungslänge von einer Klemmstelle bis zum Gerät 5 m nicht übersteigen. ¡ Beim Schalten von induktiven oder kapazitiven Lasten sind entsprechende Sicherheitsvorkehrungen zum Relaiskontaktschutz zu treffen (Funkenlöschglieder). Die Steuereinheit ist mit mechanischen Schaltkontakten ausgerüstet und hat solche Löschglieder nicht eingebaut.
15f
Steuereinheit 4520.ST.REG Schutzart Betriebstemperatur Versorgung
IP20 –20 °C bis +70 °C 9–24 V AC/DC mit Netztrafo 3239-6477.TB.REG Leistungsaufnahme max. 1 W Relais Wechselkontakt potentialfrei - Anzahl 4 - Schaltleistung (bei ohmscher Last) 42 V AC/DC, 2 A AC/DC Digitale Eingänge potentialfrei - Anzahl 4 - max. Widerstand Eingang aktiv <1 kW Eingang inaktiv >50 kW Abmessungen (B x H x T) 70 x 86 x 56 mm (4 TE) Montage auf Hutschiene TH35
Zutrittssysteme – overto
Register_15_d.indd 161
15
Feller AG l www.feller.ch
15.161
15
20.07.2015 08:15:25
overto Net / Net Indoor
Schemas overto Net mit Steuereinheit 4520.ST L N
230 V AC
4520.LAN
4520.ST
1 2 3 4
4522...
Channel 1 Channel 2 Channel 3 c no nc c no nc c no nc
1 2
3 4
9V AC
1 2 3 4 5 6 7
*)
230 V AC
1
4520.NT.XM
MS
9 V AC 230 V AC
230 V AC
2 MS
*) zu weiteren Steuereinheit/Fingerscanner-Kombinationen (maximal 4 Kombinationen pro Converter LAN). Immer alternierend anschliessen. overto Net mit Steuereinheit 4520.ST.REG MS 2
230 V AC
L N
MS 3
MS 4
L N
Term: OFF
13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
6477
4520.LAN
1 2 3
1 2 3 4
4520.ST.REG 1
2
3
4 5
6
7
8 9
Term: Aus
Term: Aus
4522...
4522.RFID
4522...
1 2 3 4 5 6 7
1 2 3 4
1 2 3 4 5 6 7
Term: Aus *)
10 11 12
*)
230 V AC
1 MS
*) zu weiteren Geräten (Steuereinheit, Fingerscanner, RFID Leser) (maximal 8 Geräte können an einen Converter LAN angeschlossen werden). Beim letzten Gerät ist die Terminierung einzuschalten.
15f
overto Net Indoor L N
230 V AC
4520.LAN
4521...
1 2 3 4
1 2 3 4 5 6 7
**)
4500.NT 230 V AC 12 V DC
230 V AC
15 15
DC
MS
**) zu weiteren Fingerscannern 4521... (max. 8 Stück pro Converter LAN)
15.162
Register_15_d.indd 162
Feller AG l www.feller.ch
Zutrittssysteme – overto
20.07.2015 08:15:25
Rufleuchtensystem BWE 1334, 1338
Anschlussvarianten
Verwendungszweck Das Rufleuchtensystem BWE ist ein System, bestehend aus einer Tisch-, einer Trafo- und einer Türstation, mit welchem auf einfachste Weise über eine Drahtverbindung Zustände übermittelt werden können. Einem Besucher werden so Zustände wie «Besetzt», «Warten» oder «Eintreten» sichtbar gemacht. Mit dem Feller Rufleuchtensystem kann eine Gruppe von max. 2 Tisch- und 2 Türstationen gebildet werden. Über die drei UNITasten an der Tischstation lassen sich zusätzliche Funktionen wie Licht Ein/Aus oder Storen Auf/Ab ansteuern.
Eine Tischstation mit einer Türstation
Technische Daten Systemdaten Anzahl Geräte in der Gruppe
Tischstation Schutzart Speisung Schaltvermögen der Universaltaster Abmessungen (B x H x T)
max. 2 Türstationen max. 2 Tischstationen Eine Tischstation mit zwei Türstationen IP20 12–24 V AC, max. 150 mA 5–48 V DC oder 5–36 V AC ITaster = 50 mA 110 x 90 x 70 mm
Schema T ra n s fo rm a to r Transformateur T ra s fo rm a to re 1340. . . T ü r s ta tio n Station de porte S ta z io n e d a p o r ta 1334. . .
2 30 V 012 V
A n s c h lu s s d o s e Boîte de raccordement S c a to la d i r a c c o r d o 1300- 8. . .
T is c h s ta tio n Station de table S ta z io n e d a ta v o lo 1338. X M . 69
Eine Tischstation mit einer Türstation und Zusatzrelais
w e i s s / blanc/ b i a n c o g r a u / gris/ g r i g i o r o t / rouge/ r o s s o g r ü n / vert/ v e r d e b l a u / bleu/ b l u r o s a / rose/ r o s a g e l b / jaune/ g i a l l o b r a u n / brun/ m a r r o n e
4 3 2 1
U N I-T a s te r a u f T is c h s ta tio n p o te n tia lfr e i Touche UNI à station de table sans potentiel T a s to U N I a s ta z io n e d a ta v o lo s e n z a p o te n z ia le
3
1
9
10
6– 2 4 V A C / D C , m a x . 8 A
Z u s a tz r e la is Relais complémentaire R e lè c o m p le m e n ta r e 1336. . .
Zwei Tischstationen mit zwei Türstationen Die beiden gelben und braunen Leiter der Tischstationen müssen miteinander verbunden werden.
5– 48 V D C 5– 36 V A C m a x . 50 m A B e tr ie b s s p a n n u n g Tension de service T e n s io n e d i e s e r c iz io 12 – 2 4 V
D e r T ü r ö ffn e r b e n ö tig t e in e s e p a r a te S p a n n u n g s v e r s o r g u n g L'ouvre-porte nécessite une alimentation de tension séparée L 'a p r ip o r t a r ic h ie d e u n 'a lim e n t a z io n e d i t e n s io n e s e p a r a t a
15f
15
Zutrittssysteme
Register_15_d.indd 163
Feller AG l www.feller.ch
15.163
15
20.07.2015 08:15:25
CECOFLEX®-Dosen 1131
Verwendungszweck Der Anschluss der Zukunft (FTTH) erfordert eine flexible Hausinstallation, die entsprechend angeschlossen werden kann. Das CECOFLEX®Anschlussdosensortiment erlaubt eine kostensparende Installation mit flexiblen und zukunftsgerichteten Anschlüssen. Die Dosen bestehen aus einem Basiseinsatz, an welchem zwei 8-adrige Kabel getrennt angeschlossen werden können. Der Basiseinsatz wird ergänzt mit unterschiedlichen steckbaren Einsätzen, wahlweise für Telefonie-, DSL- und LAN-Anwendungen. Je nach Anwendung können bis zu zwei Einsätze mit jeweils bis zu vier Anschlüssen gesteckt werden, jederzeit veränderbar oder nachrüstbar. So kann beispielsweise in einer Mietwohnung eine günstige Grundinstallation für analoge Telefonie realisiert werden. Entscheidet sich der Mieter später bzw. beim Bezug der Wohnung für eine DSL- oder LAN-Verkabelung, kann diese auf sehr einfache Art und Weise – ohne Installationsaufwand – umgerüstet werden. Sollen später z.B. die Kinderzimmer mit einem LAN-Anschluss erweitert werden: kein Problem, mit CECOFLEX® können Sie den entsprechenden Einsatz jederzeit nachrüsten.
Integrierte Steckdose für zusätzliche Speisung
Einfache Montage schnell und flexibel
Eigenschaften ¡ Schnelle, einfache und kostengünstige Installation ¡ Modulares System für die Aufnahme von Einsätzen für Telefonie-, DSLund LAN-Anwendungen (100 BASE TX) ¡ Dank dem modularen Aufbau kann das System jederzeit ohne Installationsaufwand an neue Bedürfnisse angepasst werden ¡ Für die Lagerführung und das Servicefahrzeug genügen ein paar Einsätze und Sie haben immer alles verfügbar ¡ Bis zu 4 Dienste auf einer Anschlussdose Grösse 1 (z.B. DSL, LAN, FAX und Telefonie) ¡ Der kostengünstige Sternverteiler CECOFLEX® ermöglicht die einfache Einspeisung der benötigten Signale (analoge Telefonie, DSL und LAN) und verteilt die gewünschten Signale in die Räume. Die Dienste pro Raum werden am CECOFLEX®-Sternverteiler und der Wahl der Einsätze an der Dose entsprechend vorgenommen.
Bewährte Schraubklemmen (Terminals) für flexible Verkabelung 1131-BSE / 879 920 000 1131-BSM / 879 921 000
CECOFLEX-Sternverteiler sind exklusiv beim Elektro-Grosshandel erhältlich
Spezifische Module für einfachste Konfiguration (nur in Verbindung mit Sternpunkt nötig)
Steckbare Einsätze für schnelle Umrüstung
15 15
15.164
Register_15_d.indd 164
Feller AG l www.feller.ch
Kommunikation
20.07.2015 08:15:26
Breitband Internet (DSL)
FTTH-Anschlussdose LC APC
1130
1135
Verwendungszweck
ohne DSL
Mit der «Fiber-to-the-Home»-Unterputzdose bringen Sie die Glasfasern bis in die Wohnung. Sämtliche Kommunikationsmittel (Daten, Sprache, TV etc.) werden über Glasfasern übertragen. Die DIAMOND F-3000™ Mittelstücke mit Laser- und Staubschutzklappe sind mit dem gängigen Standard LC (IEC 61754-20/ED1) kompatibel. Sie erlauben einfaches Anschliessen von bis zu vier Verbinder mit der Faser G.657.A. Eigenschaften ¡ Einfache Montage und durchdachtes Fasermanagement ¡ Einsetzbar mit F-3000™ LC Crocodile Fusion Stecksystem für einfache und schnelle Feldmontage, vorkonfektioniertem Kabel oder Pigtails (getrennte Ablage für Pigtail– und Kabelreserve) ¡ Aufnahme für 4 Schrumpf– oder Krimp-Spleiss-Schutze ¡ Laserschutzklappe im Mittelstück F-3000™ ¡ Einfaches Einsetzen der Mittelstücke jederzeit möglich ¡ Einzelne, integrierte und unverlierbare Staubschutzklappen am Mittelstück ¡ Optionaler, geschalteter DSL-Einsatz (2 x RJ45u) für den Anschluss einer bestehenden T+T bzw. DSL-Installation. Ohne Einsatz bietet die Dose Platz für einen Keystone-Verbinder Ihrer Wahl (UKV, Coax, etc.) Weiterführende Informationen Der F-3000™ ist ein LWL «small form factor» Stecker, der mit einer 1,25 mm Zweikomponenten-Ferrule aufgebaut ist. Die Diamond F-3000™ Familie ist nach den internationalen Normen IEC 61 754-20 und TIA/EIA 604-10-A entwickelt und ist demzufolge vollständig LC Standard kompatibel. Mehr Infos unter www.diamond.ch Wie die FTTH-Installationen gem. BAKOM-Richtlinien auszuführen sind, wird in Kursen des VSEI vermittelt.Weitere Informationen über Daten und Durchführungsorte: www.vsei.ch
Jack TT 1a 1b
6 Klemme 3 Borne à vis 5 Morsetto 4
1 x RJ45 1 x TT83 Jumper ON
Installation Swisscom
3 45 6 Jack RJ45
1130-128... mit DSL Jack TT 1a 1b
6 3 5 4
1 x RJ45 1 x TT83 Jumper OFF
Klemme Borne à vis Morsetto
Installation Swisscom
3 45 6 Jack RJ45
1130-128...
15g
15
Kommunikation
Register_15_d.indd 165
Feller AG l www.feller.ch
15.165
15 20.07.2015 08:15:26
UP-Radio
UP-Lautsprecher
3170
3175
Verwendungszweck
Verwendungszweck
Das UP-Radio ist ein UKW-Radio für den Wandeinbau. Es verfügt über eine automatische sowie manuelle Sendersuche, vier Senderspeicher sowie einen Sleep-Modus (Radio schaltet nach 30 Minuten aus). Das UP-Radio besteht aus einem UP-Radio Einsatz und einem 8-Ω-UPLautsprecher. Optional kann ein zweiter 8-Ω-Lautsprecher angeschlossen werden. Die maximale Leitungslänge zwischen UP-Radio Einsatz und UP-Lautsprecher beträgt 10 m. Die Radioprogramme werden über das terrestrische UKW-Netz mit beigelegter Wurfantenne oder über das Kabelnetz mit Koaxialkabel empfangen. Das UP-Radio kann zusätzlich über einen Schalteingang ein- und ausgeschaltet werden.
Der 8-Ω-UP-Lautsprecher wird für den Anschluss an ein UP-Radio 3170 verwendet. Dieses ist ein UKW-Radio für den Wandeinbau. Es verfügt über eine automatische Sendersuche, vier Senderspeicher sowie einen Sleep-Modus (Radio schaltet nach 30 Minuten aus). Technische Daten Schutzart max. Leitungslänge Anschlüsse Einbautiefe
IP20 10 m Schraubklemmen 34 mm
Radioempfang Die beigelegte Wurfantenne ist auf einen optimalen Empfang abgestimmt. Sie wird zusammen mit den anderen Leitungen in das Zuleitungsrohr verlegt. Störungsfreier Empfang hängt von der Signalstärke sowie dem Montageort bzw. Mauerwerk ab. Der Einbau in Kombinationen mit anderen Einsätzen wie Dimmer, Storenschalter o.ä. kann den Radioempfang verschlechtern. Eine Empfangsgarantie kann deshalb nicht gewährleistet werden! Technische Daten Schutzart Nennspannung Stromaufnahme Frequenzbereich Maximaler Eingangspegel Ausgang
Lautsprecher Wurfantenne Anschlüsse Netz und Antenne Einbautiefe
IP20 230 V AC, 50 Hz max. 30 mA 15 mA im Ruhezustand UKW 87,5–108 MHz 50 dBμV Mono-Lautsprecherausgang für max. zwei 8-Ω-Lautsprecher (parallel) max. Leitungslänge 10 m 8Ω Länge: 75 cm AussenØ: 2,75 mm Schraubklemmen 34 mm
Schema
Schema
L N
L N
230 V AC
230 V AC
L 1 N
3175 3170
L 1 N
ANT
3175
GND
3170 1)
ANT
3170-20DB
GND
15g
mit einem UP-Lautsprecher und opt. elektromechanischem Schalter
*)
mit Kabelanschluss (Koaxialkabel) ANT: Anschluss Innenleiter GND: Anschluss Aussenleiter *) Eingangspegel max. 50 dBμV 3170-20DB: Dämpfungsglied 20 dB 1) F-Stecker
15 15
15.166
Register_15_d.indd 166
Feller AG l www.feller.ch
Kommunikation
23.07.2015 12:14:08
Bedieneinheiten Re:control zu REVOX Multiroom-Anlagen
EDIZIOdue Wanddisplay (4217.M)
EDIZIOdue Wandbedienung (4218.M)
Das Wanddisplay 4217.M zeigt im Hauptraum und im Nebenraum die wichtigsten Funktionen und Informationen an. Idealerweise wird das Wanddisplay 4217.M mit der Wandbedienung 4218.M kombiniert, was eine einfache und logische Bedienung der Musikanlage ermöglicht. Bei Feller Wandkombinationen 4217/4218.XXX.2X1 ist ein Verbindungskabel beigelegt. Als Schnittstelle zur Hauptanlage M51 bzw. Nebenraumverstärker M219 empfiehlt Revox den Einsatz von 8-poligen, geschirmten ITplus® RJ45Dosen (einfach 1198-118.XXX.ITS, zweifach 1198-428.XXX.ITS). Für die Lautsprecherkabel werden die Anschlussdosen 1900-0.XXX oder Audiodosen 1106-XX oder 1107-XX empfohlen.
Die Wandbedienung 4218.M ermöglicht die individuelle Fernsteuerung der Revox Multiroom-Anlage M51 im Hauptraum und aus Nebenräumen. Idealerweise wird die Wandbedienung 4218.M mit dem Wanddisplay 4217.M kombiniert, was eine einfache und logische Bedienung der Musikanlage ermöglicht. Bei Feller Wandkombinationen 4217/4218.XXX.2X1 ist ein Verbindungskabel beigelegt. Als Schnittstelle zur Hauptanlage M51 bzw. Nebenraumverstärker M219 empfiehlt Revox den Einsatz von 8-poligen, geschirmten ITplus® RJ45Dosen (einfach 1198-118.XXX.ITS, zweifach 1198-428.XXX.ITS). Für die Lautsprecherkabel werden die Anschlussdosen 1900-0.XXX oder Audiodosen 1106-XX oder 1107-XX empfohlen.
Technische Daten Schutzart Anschlüsse Kabel Kabellängen
Stromaufnahme
IP20 Schraubbarer Steckverbinder Installationskabel U72 ABG 1 x 4 x 0,5 mm² geschirmt Zu Wandbedienung 4218.M: max. 30 m Zu Revox Nebenraumverstärker M219: max. 100 m Zu Revox source management M51: max. 100 m An Revox M51: 30–50 mA (Aus bis max. Helligkeit) An Revox M219: 50–100 mA (Aus bis max. Helligkeit)
Technische Daten Schutzart Anschlüsse Kabel Kabellängen
Stromaufnahme Parallelbetrieb
IP20 Schraubbarer Steckverbinder Installationskabel U72 ABG 1 x 4 x 0,5 mm² geschirmt Zu Wanddisplay 4217.M: max. 30 m Zu Revox Nebenraumverstärker M219: max. 30 m Zu Revox source management M51: max. 30 m (bedingt IRInterface M201) 17 mA max. 5 Wandbedienungen parallel schalten
Schema Schema
15g
15 HINWEIS: Informationen und Support zu Inbetriebnahme und Betrieb sind den Revox-Anleitungen zu entnehmen. Ansprechpartner für weitere Fragen ist der Revox-Fachhändler oder Revox Schweiz AG, 8105 Regensdorf (www.revox.ch). Kommunikation
Register_15_d.indd 167
Feller AG l www.feller.ch
15.167
15 23.07.2015 12:14:09
Wandbedienung REVOX Voxnet 4218.V
Verwendungszweck Die Wandbedienung Voxnet 4218.V ermöglicht die individuelle Fernsteuerung des Voxnet Multiroom-Systems von Revox. Der Anschluss erfolgt am Multiroom-Verstärker Voxnet 219 über eine 3-polige Phönix-Anschlussklemme. Als Schnittstelle zum Multiroom-Verstärker Voxnet 219 empfiehlt Revox den Einsatz von 8-poligen, geschirmten ITplus® RJ45-Dosen (einfach: 1198-118.XXX.ITS, zweifach: 1198-428.XXX.ITS). Für die Lautsprecherkabel werden die Anschlussdosen 1900-0.XXX oder Audiodosen 1106XXX oder 1107-XXX empfohlen. Technische Daten Schutzart Anschlüsse DIL-Schalter Werkseinstellung
Kabel Maximale Kabellänge Stromaufnahme Parallelbetrieb Einbautiefe
IP20 Schraubbare Steckverbinder 1: IR on 2: LED on 3: unbelegt/off 4: unbelegt/off Installationskabel U72 ABG 1 x 4 x 0,5 mm² geschirmt 100 m (zum Multiroom-Verstärker Voxnet 219) 17 mA max. 2 Wandbedienungen parallel schalten 20 mm
Schema
15 15
HINWEIS: Informationen und Support zu Inbetriebnahme und Betrieb sind den Revox-Anleitungen zu entnehmen. Ansprechpartner für weitere Fragen ist der Revox-Fachhändler oder Revox Schweiz AG, 8105 Regensdorf (www.revox.ch). 15.168
Register_15_d.indd 168
Feller AG l www.feller.ch
Kommunikation
23.07.2015 12:14:09
Bodendose BDV
Die Bodendose kommt überall da zur Anwendung, wo die Wand weit weg oder aus architektonischen Gründen nicht vorhanden ist (z.B. durchgängige Fensterfront, Loft etc.). Sie wird im gehobenem Wohnungsbau (Neubau, Renovationen), bei Gewerbebauten (kleinere Büros, Arztpraxen, Restaurationsbetrieben etc.) sowie bei Mehrzweckbauten (Gemeindesäle etc.) aus Sicherheits- (Stolperdrähte) und ästhetischen Gründen (Kabelsalat) bevorzugt eingesetzt. Die Bodendose ist in den Varianten: ¡ BDVK.B: Bodendose bündig mit Klappdeckel ¡ BDVK.A: Bodendose aufliegend mit Klappdeckel ¡ BDVE.B: Bodendose bündig mit Einlagedeckel erhältlich. Im Sichtbereich sind bei allen Varianten keine Schrauben zu sehen. Der trittfeste Kabelauslass verhindert ein mögliches Abscheren der Kabel.
Technische Daten Schutzart Sichtbare Aussenmasse
IP20 bei Einbau bündig: 130 x 130 mm, bei Einbau aufliegend: 154 x 154 mm 62 mm 100 kg pro Bodendose
Bechertiefe innen Tragkraft
Planung Bereits in der Planungsphase der Elektroinstallation müssen die Informationen über Art und Dicke des späteren Bodens vorliegen. Schwimmender Unterlagsboden Bodenbelag
Unterlagsboden
BDVK.B
BDVK.A
BDVE.B
Der Klappdeckel aus Chromstahl ist in den Ausführungen: ¡ FA: geschliffen natur ¡ FB: geschliffen anthrazit ¡ FC: geschliffen gold verfügbar. Die Bodendose kann in schwimmende Unterlagsböden (aus zement- oder kalziumsulfatgebundenem Mörtel) oder Hohlraumböden eingebaut werden. Bei leicht ausfransenden textilen Bodenbelägen wird der Einbau einer Bodendose aufliegend mit Klappdeckel (BDVK.A) empfohlen. Durch die Kombinationsmöglichkeit verschiedener Dienste ist die Bodendose multifunktional einsetzbar. Den Gerätebecher gibt es in den Ausführungen: ¡ 3 x FLF mit Ausschnitten für drei FLF-Apparate ¡ 1 x FM / 1 x FLF mit Ausschnitten für einen FM- und einen FLF-Apparat Ab einer Bodenhöhe von 120 mm können alle Feller FM- und FLF-Apparate eingebaut werden. Beispiele: ¡ Steckdosen 230 V für Stehlampen, Racletteofen (unter dem Esstisch), Aquarium etc. ¡ Kommunikationsdosen für TV/Radio, Telefonie, Netzwerke ¡ dirigon RJ45-Buchsen für dirigon Multimediasystem Ohne Apparat kann die Bodendose auch als Kabelauslass für künftige Systeme wie Home Cinema Systeme, Surround Systeme etc. verwendet werden. Der Einbau der Bodendose ist einfach und lässt sich gut in den Bauverlauf integrieren. Eine innenliegende Nivelliervorrichtung ermöglicht eine exakte Ausrichtung zum Bodenbelag sowohl in der Höhe (BDVK: bis 25 mm, BDVE: bis 30 mm), in der Ebene (x/y ±5 mm) als auch in der Lage ( bis 4°). Mehrere Bodendosen lassen sich einfach zueinander ausrichten, so dass alle auf der gleichen Flucht liegen und den gleichen Abstand haben. Eigenschaften ¡ Trittfester Kabelauslass ¡ Nivellierbar während dem Einbau ¡ Macht die Bodensenkung automatisch mit ¡ Einlasskasten mit Aussenbefestigung, Positionierungshilfen und Rohrreinführungen für Installationsrohre Ø 20 mm und Ø 25 mm Temperaturbeständigkeit: –5 °C bis +60 °C (kurzzeitig bis +100 °C) ¡ Keine Schallbrücken und somit keine Schallübertragung
Bodendosen
Register_15_d.indd 169
G
Trennlage / Dämmschicht Untergrund (Betondecke)
Hohlraumboden (Installationsboden) Bodenbelag Trägerplatte
E
Hohlraum
K
G
Untergrund
Wird die Bodendose in Hohlraumböden eingebaut, so muss das Schrauben-Sortiment für Hohlbodenmontage mit der Art.Nr. 934-BDV separat bestellt werden. In der Regel kann die Bodendose in schwimmende Unterlagsböden (aus zement- oder kalziumsulfatgebundenem Mörtel) oder Hohlraumböden (Installationsböden) mit einer Höhe von d = 120 mm eingebaut werden. Bei Hohlraumböden beträgt die maximale Plattendicke b = 60 mm und die minimale Hohlraumhöhe h = 95 mm. ¡ Bei einer Bodendicke von d = 120 mm und mehr können alle Feller FM- und FLF-Apparate eingebaut werden. Kommunikationsdosen mit geschirmten, verseilten Multimediakabeln (ab Cat. 5) benötigen wegen der grösseren minimalen Biegeradien mehr Platz (siehe Tabelle) ¡ Bei einer Bodendicke von d = 105 mm bis 120 mm können nur noch bestimmte Feller Apparate eingebaut werden (siehe Tabelle). ¡ Bei einer Bodendicke d = kleiner 100 mm kann die Bodendose eingesetzt werden, wenn sie in die Betondecke eingelassen wird. Bei allfälligen Fragen kontaktieren Sie unsere Service Line. Erdung Bei der Bodendose sind alle metallisch leitenden Teile miteinander verbunden und werden an einem Punkt zusammengeführt. Das SchutzleiterAnschlusskabel, das am Tragrahmen befestigt ist, muss in die bauseitige Erdungsmassnahme mit einbezogen werden.
Feller AG l www.feller.ch
15.169
15h
15
15 23.07.2015 12:14:09
Bodendose BDV Kombinationsmรถglichkeiten
In der folgenden ร bersicht sind die minimalen Einbauhรถhen mit Kabel 1) (in mm) angegeben. Achten Sie bei Multimediakabeln (Cat. 6/Cat. 7) auf den einzuhaltenden minimalen Biegeradius. BDVK: Bodendose mit Klappdeckel BDVE: Bodendose mit Einlagedeckel
BDVK
BDVE
111
119
blind
119
T+T
119
111
119
111
119
111
119
141
149
141
149
RTV 147
155
Multimedia
1xT13
Lautsprecher
1xT25 111
119
1xT13
blind
1xT13/blind
1xT25 111
119 RTV
2)
1xT13/1xT13
2)
Multimedia 147
155
Multimedia
1xT13
2xRJ45
freenet/freenet 141
149
1xT13
1xT13
1) minimaler Abstand Untergrund (Betondecke) bis Oberkante Bodenbelag
Register_15_d.indd 170
111 2xRJ45 (ITplus)
3xT13
15.170
119
3xT13 111
15
111 1xT13
3xT13
15
BDVE
3xT13
3xT13
RTV
BDVK
Feller AG l www.feller.ch
2) nicht im Feller Sortiment
Bodendosen
23.07.2015 12:14:09