das Höchste

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Magazin der Fellhorn-/Kanzelwand-, Ifen-, Nebelhorn-, Söllereck- und Walmendingerhornbahn

Winter

2012/2013

Ein Traum in Weiß Wo Familien abfahren Ford B-MAX zu gewinnen Von Spätzle und Knöpfle


die größte wintersport kompetenz vom allgäu bis zum bo de

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Herzlich willkommen … … wo der Winter zu Hause ist – nämlich in Oberstdorf und im Kleinwalsertal. DAS HÖCHSTE – die Skigebiete Fellhorn/Kanzel­ wand, Ifen, Nebelhorn, Söllereck (heuer neu im Verbund dabei) und Walmendingerhorn – bietet Ihnen Winter vom Feinsten. Mit tollen Pisten, Schneesicherheit und viel Abwechslung. Familien­ piste oder Superpipe, Wanderweg oder Tiefschnee, Buckelpiste oder Sonnenterrasse – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Fühlen Sie sich ganz einfach wohl bei uns! Wir freuen uns, dass Sie da sind und infor­mieren Sie mit dem vorliegenden Magazin. DAS HÖCHSTE über alles rund um unsere Skiberge. Ihre Bergbahnen

Inhalt Pisten und Gebiete

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Heini-Klopfer-Skiflugschanze

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Rodelbahnen

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SöllereckRodel

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Winterwandern

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Skihoch2

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Bergscout

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Porträt David Speiser

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Superpipe/Funparks

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Panorama

20

Gastro

22

Familien

28

Mitarbeiterporträt

30

App/WLAN

32

Termine

33

Tarife

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Die Sommer-Hitparade

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DAS HÖCHSTE und seine Partner:

Impressum DAS HÖCHSTE ist das Kundenmagazin der Nebelhornbahn-AG, Fellhornbahn GmbH, Kleinwalsertaler Bergbahn AG und Kur- und Verkehrsbetriebe AG. Das Urheberrecht bleibt vorbehalten. Keine Haftung für unverlangt eingeschickte Manu­skripte, Bilder und Dateien. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Herausgeber: Nebelhornbahn-AG, Fellhornbahn GmbH, Nebelhornstraße 67, D-87561 Oberstdorf, Tel. +49 (0) 83 22 /96 00-0, Fax +49 (0) 83 22 /96 00-30 01, und Kleinwalsertaler Bergbahn AG, Walserstr. 77, A-6991 Riezlern, Kur- und Verkehrsbetriebe AG, Nebelhornstr. 55, D-87561 Oberstdorf. Verantwortlich: Jörn Homburg. Redaktion: Pressebüro Stremel, St.-Vitus-Straße 9, D-86356 Neusäß, Tel. +49 (0) 8 21/4 86 14 12, www.pressebuerostremel.de. Verlag: mk publishing GmbH, Döllgaststraße 7–9, D-86199 Augsburg, Tel. +49 (0) 8 21/3 44 57-0, Fax +49 (0) 8 21/3 44 57-19, www.mkpublishing.de, info@mkpublishing.de. Druck: pva, Druck und Medien-Dienstleistungen, Landau. Es gilt die Anzeigenpreisliste mit Stand Juli 2012. Bildnachweis: Allgäu Airport, Allgäu Marketing, Alpinschule Oberstdorf, Bergbahnen Oberstdorf/Kleinwalsertal, F. Drechsel, Fotolia/kab-vision/Kzenon/Rüdiger Jahnke, Ford, Fuzzy Garhammer, Head, Impulz, istockphoto/AnastasiyaShanhina, Jörn Homburg, Kur- und Verkehrsbetriebe AG, Manfred Pudell, Oliver Kraus, Stefan Stremel, David Speiser, intermaps Software, Max-Group, Novus, Oberstdorf Resort, Oliver Kraus, Petra Diener, Schöffel, Schrägspur, Schratt, Shutterstock/ssuaphotos

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Wo der Winter Stammgast ist:

Ein Traum in Weiß Pisten, Pulver und viel Spaß: An Fellhorn/Kanzelwand, Ifen, Nebelhorn, Söllereck und Walmendingerhorn werden Winterträume wahr. Die fünf Skigebiete sind fünf Garanten für Ski- und Schneespaß pur.

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das Höchste Winter 2012/2013


Das Reich der Tiefschneefreaks und der Genießer: das Walmen­ dingerhorn.

Darf es etwas mehr sein? Mehr Pisten, mehr Abfahrten und noch mehr Vielsei­ tigkeit. Das alles garniert mit enormer Schneesicherheit, mit Bergrestaurants, Hütten und Sonnenterrassen, mit Fun­ parks und rasanten Talabfahrten, mit weitläufigen Übungshängen, mit Winter­ wanderwegen und modernen Bergbah­ nen und Anlagen? Wenn Sie begeistert Ja sagen, dann sind Sie bei uns in Oberst­ dorf und im Kleinwalsertal genau richtig.

Gemeinsam stark im Schnee Denn hier hat nicht nur der Winter ein Heimspiel. Hier ist der Skisport zu Hause. Alljährlich macht die Vier-Schanzen-Tour­ nee in Oberstdorf Station. Weltmeister­ schaften werden hier regelmäßig ausgetra­ gen. Und auch die 124 Pistenkilometer, die Deutschlands größte grenzüberschreitende Skiarena aufweisen kann, sind, wie die fünf Skigebiete gemeinsam betonen, schlichtweg DAS HÖCHSTE. Unter diesem Titel haben sich Fellhorn/Kanzelwand, Ifen, Nebel­ horn, Söllereck und Walmendingerhorn zu einer schlagkräftigen Einheit zusammenge­ schlossen. Gemeinsam sind sie stark. Aber auch jedes für sich überzeugt mit ganz besonderen Schwerpunkten, mit Speziali­ täten. Schneesicher und vielseitig präsentieren sich Fellhorn/Kanzelwand und das Nebel­ horn. Drei beschneite Talabfahrten – mit 7,5 Kilometern hat das Nebelhorn die Nase vorn – sind echte Leckerbissen. Ideal für Familien, Neu- und Wiedereinsteiger sind Ifen und Söllereck. Und als Geheimtipp für Tiefschneefreaks und Genießer punktet das Walmendingerhorn. das Höchste Winter 2012/2013

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FELLHORN/KANZELWAND

IFEN

Die modernste Zwei-Länder-Skiregion ist grenzen-

Das zweitgrößte Skigebiet im Kleinwalsertal mit

los und, auch mithilfe modernster Beschneiung, sehr schneesicher. Keine Warte­zeiten dank Fellhornbahn II, tolle Pisten, Buckelpiste, zwei Talabfahrten (je über 4 km), Almdudler-Funpark, Winterwanderweg, NTC-Skiverleih an Fellhorn- und Snowcompany mit Shop und Depot an Kanzelwand-Talstation. Highlights: Bergschau 2037 in der Gipfelstation, Talschau mit Allgäuer Berg- und Tierwelt und große Panoramaterrassen mit kostenlosen Liegestühlen.

2/13 WINTER 201 EBNIS – 1 SKI-ERL

Fünf Skigebiete auf einen Blick: Den Winter-Folder gibt es kostenlos an den Bergbahnkassen, in Hotels, Pensionen und bei privaten Gastgebern.

2 LÄNDER

SKIGEBIETE

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rund 25 präparierten Pistenkilometern und ganz besonderem Charme. Familien mit Skizwergen und Anfänger finden weitläufiges Gelände im Bereich des sogenannten Gottesackers. Die Sesselbahn führt in zwei Sek­ tionen auf 2.030 Meter Höhe. Snowcompany an der Talstation. Highlights: Drei Kilometer langer Winterwanderweg auf 2.000 Meter Höhe, Bergrestaurant „Hahnenköpfle“ mit Sonnenterrasse, drei Talabfahrten (von leicht bis schwer).

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UND TARI

das Höchste Winter 2012/2013


NEBELHORN

SÖLLERECK

Das höchste Skigebiet im gesamten Allgäu und

Als Familienberg punktet das Söllereck mit anfängerfreundlichen

sehr schneesicher! Kein Berg ist so vielseitig. Ob Buckelpiste oder Winterwanderweg – hier findet jeder seinen ganz persönlichen Schneespaß. Highlights: Der 400-Gipfel-Blick mit grandioser Aussicht, 7,5 Kilometer lange und beschneite Talabfahrt, beschneite Rodelbahn (3 km), Deutschlands einzige Superpipe, NTC-Park für Nichtskifahrer, Ortovox-Trainingscenter, Panoramabar Gemsnest, Wander- und Schneeschuhwanderweg.

Fortsetzung von Seite 5: Was viele schon lange vermutet haben, wurde vor einiger Zeit amtlich bestätigt: Die Abfahrt am Fellhorn in Oberstdorf zählt zu den besten in ganz Europa. Keine Angst, das ist keine Eigenwerbung. Vielmehr ergab dies ein Pistentest des ADAC. Der Automobilclub begutachtet nämlich nicht nur Autos, seine Tester – er setzte dabei auf Ausbilder des Deutschen Skilehrer­verbands – erteilten der 4,3 Kilo­ meter langen Talabfahrt die Note „sehr gut“. Viele haben sich darüber gar nicht gewundert. Denn schon lange schätzen Skifreaks und Schneeliebhaber aus ganz Europa das Gebiet Fellhorn/Kanzelwand, das sich in den letzten Jahren dank ehrgei­ ziger Investitionen der Bergbahnen in die Spitzengruppe alpenländischer Winter­ sportzentren geschoben hat.

ADAC-Tester erteilen Bestnoten Insgesamt hatten die ADAC-Tester 20 bekannte Pisten in sieben europäischen Ländern unter die Lupe genommen. das Höchste Winter 2012/2013

Pisten und einer auf diese Zielgruppe zugeschnittenen Infrastruktur. Zwölf Pistenkilometer und fünf beschneite Abfahrten bieten Auswahl. Der Höllwieslift ist Deutschlands längster Schlepplift und eröffnet eine traditionsreiche Naturschneepiste. Highlights: Winterwanderwege, Skiflugschanze, der SöllereckRodel, ein auch im Winter betriebener Alpine Coaster und das Berghaus Schönblick.

Bestnoten erhielt das Fellhorn unter anderem in den Kategorien Zugang zur Piste, Sicherung, Markierung, Sperrung und Präparierung. Auch die Gastronomie erhielt die Note „sehr gut“. Um die Qualität der Pisten kümmern sich an Fellhorn/Kanzelwand ebenso wie am Nebelhorn fleißige Mitarbeiter – wenn die Skifahrer noch am Strand liegen. Schon dann kümmern sich Spezialisten um die modernste Beschneiungstech­ nik, die in Deutschland im Einsatz ist, pflegen auch in den warmen Monaten Pumpstation und Feldleitungen, warten empfindliche Messgeräte und hegen die Speicherseen, in denen der flüssige Nachschub für die Schneepracht lagert. 90 computervernetzte Schneekanonen und 20 Schneelanzen bescheren an Fell­ horn/Kanzelwand ab November, wenn die Außentemperatur konstant unter minus drei Grad bleibt, in kurzer Zeit Pulverschnee auf Knopfdruck. Dank dieser Anlage – und der Anstrengungen der in unserer Region sehr fleißigen Frau Holle – ist Deutschlands größtes grenz­

überschreitendes Skigebiet stets startklar für die neue Skisaison. Wer auf der Kanzelwand steht, kann sei­ nen Blick weit ins Kleinwalsertal schwei­ fen lassen. Was sieht er da? Den Ifen. Und was sieht er nicht? Dünen. Die gibt es freilich reichlich im zweitgrößten Skige­ biet des Kleinwalsertals. Unter dem 2.228 Meter hoch gelegenen Gipfel erleben die Besucher nicht nur ein interessantes Skigebiet, sondern auch ein seltenes Phä­ nomen: Die faszinierenden Schneedünen sind ein beliebtes Ziel von Winterwan­ derern, für die ein drei Kilometer langer präparierter Weg bereitsteht. Skifahrer genießen unterdessen ein Gebiet, in dem Hektik und Trubel unbekannt sind. Die Abfahrten auf einer Höhe zwischen 1.600 und 2.030 Metern überzeugen mit sehr guten Schneeverhältnissen – oft liegt sogar feinstes Pulver oberhalb der Baum­ grenze. Rund 25 Kilometer präparierter Pisten eröffnen vor imposanter Bergku­ lisse gerade Familien mit Kindern, Begin­ nern oder Wiedereinsteigern reizvolle Möglichkeiten. 7


WALMENDINGERHORN

Genuss wird großgeschrieben auf dem Walmendingerhorn.

Zwölf Pistenkilometer, erschlossen durch die Kabinenbahn, drei Schleppund drei Sessellifte, jede Menge unberührter Hänge und die 4,2 Kilometer lange Talabfahrt machen es so beliebt. Einzigartig ist auch der Drei-Länder-Panoramablick vom Gipfel. Highlights: Das Bergradio liefert Wunschmusik in den Liegestuhl. Kulinarisch glänzen die „Gipfelstuba“ und die Hora-Bar. Snowcompany bei Sport Hilbrand gegenüber der Talstation.

Fortsetzung von Seite 7: Und wovon träumt eine Gruppe von Snowboardern und Skifahrern auf dem Nebelhorn? Von einer oben offenen Röhre aus 15.000 Kubikmetern Schnee, Halfpipe genannt. Sie ist freilich mehr als eine Half­ pipe – Deutschlands einzige Superpipe. Auch in diesem Winter lädt die Mutter aller Halfpipes wieder zu großen Sprüngen ein. Der Hype um die Pipe ist nur eine Facette des ungemein vielseitigen Nebelhorns, das sich in den letzten Jahren immer mehr zum Berg der Spezialitäten entwickelt hat. Das reicht vom kulinarischen Angebot in den Bergrestaurants bis zu den zahlreichen Leckerbissen, die hier auf alle Wintersport­ ler und Besucher warten. Auch optisch ist der Berg ein Genuss: Von ganz oben kann man schließlich 400 Gipfel sehen. Und es gibt beste Aussichten auch in puncto Schneesicherheit. Unter dem 2.224 Meter hohen Gipfel genießen Skifahrer auf 13 Pisten­kilometern sicheren und unge­ trübten Winterspaß.

Mit dem Rodel ins Tal Was dem Nebelhorn die Pipe, ist dem Söller­ eck der Rodel. Der SöllereckRodel fährt mit bis zu 40 Stundenkilometern ins Tal (mehr dazu auf Seite 11). Als traditionsreiches Anfänger- und Familienskigebiet macht das Söllereck alle kleinen Skifahrer und ihre Eltern glücklich. Auch viele Skischulen gehen hier mit ihren Zöglingen auf die Piste. Die ersten Schritte erfolgen freilich im SölliKinderland. Per Förderband lassen sich erst­ mals Steigungen überwinden, im Karussell bekommt man ein Gefühl für die Bewegung. Auf den Pisten finden auch die Erwachsenen beste Bedingungen – fünf der zwölf Pisten sind beschneit und stets einsatzbereit. Geheimtipp, Berg der Sinne, Tiefschneepa­ radies – das 2.000 Meter hohe Walmendin­ gerhorn im Kleinwalsertal wird von vielen geschätzt. Hier finden jene ihr Terrain, die das Individuelle mögen. Ästheten erfreu­ en sich am architektonisch interessanten Bereich rund um die Bergstation, Fein­ schmecker lieben die bodenständige (Wal­ ser) Küche. Eine spektakuläre Plattform an der Bergstation der Walmendingerhorn­ bahn, eine freischwebende Konstruktion aus Stahl und Holz, lässt tief blicken. Das kleine, feine Skigebiet bietet gepflegte, überschau­ bare Abfahrten. Es macht aber durchaus Lust auf mehr. 8

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Bei den Skifliegern

Abgehoben

Ein Besuch der HeiniKlopfer-Schanze ist ein sprichwörtlicher Höhe-Punkt. Nicht jeder Höhepunkt ist auch ein hoher Punkt. Die Heini-Klopfer-Skiflugschanze hingegen mit einer Höhe von 207 Metern ist ein herausragendes Wahrzeichen Oberstdorfs. Und sie ist ein touristisches Highlight der Region, das Besucher aus aller Welt ins Stillachtal führt, wo sich alle Jahre auch die weltbesten Skispringer zum spektaku­ lären Skifliegen einfinden. Eindrucksvoll ist vor allem der Besuch des Schanzen­ turms. Hier kann man hautnah die Welt des Skifliegens aus der Perspektive der Skiflugprofis erleben und die Leistung und den Mut der Athleten ermessen, die das Höchste Winter 2012/2013

sich hier in die Spur stürzen. Der Besu­ cher erreicht den Schanzenturm bequem vom Parkplatz mit einer Sesselbahn oder er wandert hinauf. Im Schanzenkiosk gibt es nicht nur kleine Snacks zu erstehen, eine Ausstellung berichtet über die bewe­ gende Geschichte der Skiflugschanze, die nach dem berühmten Oberstdorfer Ski­ springer und Schanzenarchitekten Heini Klopfer (1919–1968) benannt wurde.

Der Traum der Springer wurde wahr Gleich am Eingang sieht man, unter welch abenteuerlichen Bedingungen die erste Schanze im Jahr 1949 gebaut wurde. Unter Mithilfe der amerikanischen Armee konnte ein Traum des Oberstdor­ fer Skisprung-Trios Brutscher, Weiler, Klopfer realisiert werden. Oben im Pano­ ramaraum auf der Besucherplattform wartet die moderne Welt des Skifliegens:

Der Lokalmatador Georg Späth hat einen seiner Skisprunganzüge ausgestellt, Bilder der Team Tour 2008 sorgen für den pas­ senden Rahmen.

Party mit Aussicht Auf der unteren Aussichtsplattform des Schanzenturms wurde ein panoramaver­ glaster Aufenthaltsraum für die Skisprin­ ger und Besucher eingerichtet. Diesen außergewöhnlichen Raum in luftiger Höhe kann man für Veranstaltungen, Events, Stehempfänge und kleine Feiern und Hochzeiten mieten. Er bietet rund 20 Sitz- oder 25 Stehplätze. Auskunft und Bu­ chung bei der Kur- und Verkehrsbetriebe AG Oberstdorf, Tel. +49 (0) 8322 / 9875-6. Nach der Besichtigung der Skiflugschanze lässt sich das Programm attraktiv erwei­ tern, zum Beispiel durch einen 20-minü­ tigen Spaziergang zum idyllisch gelegenen Freibergsee. 9


Jetzt geht’s los. Das Nebelhorn liegt beim Rodeln ganz vorne.

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Abgefahren! Alles Rodel Auf die Schlitten, fertig, los. Rodeln macht einfach Spaß. Wir sagen Ihnen wo.

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Aufgesessen und abgefahren! Rodeln war nie out. Das Höchste in Sachen Schlitten­ fahren ist das Nebelhorn. Die knapp drei Kilometer lange und eigens beschneite Bahn führt von der Station Seealpe (1.280 m) bis an den Ortsrand! Den ganzen Winter über geht es dort bei einer Höhendifferenz von 450 Metern rasant bergab – an jedem Tag, bei jedem Wetter und für alle Altersklassen ein Riesenver­ gnügen! Die Rodelbahn ist täglich von

8.30 bis 16.30 Uhr geöffnet, eine Bergfahrt zur Seealpe kostet für Erwachsene 14 € (Jugendliche bis Jg. 1995 bezahlen 11 €, Kinder bis Jg. 1997 6,50 €), Tageskarte 26 € (20 €/15 €). Ab 12 Uhr gibt’s eine Halbta­ geskarte zum Preis von 22 € (17 €/10,50 €). Schlitten können direkt an der Gaststätte der Station Seealpe ausgeliehen wer­ den (8 € für den ganzen Tag, 4,50 € ab 14.30 Uhr), eigene werden von der Bahn unentgeltlich befördert. das Höchste Winter 2012/2013


Rodeln einmal anders am Söllereck

Rodeln bei jedem Wetter und jeder Schnee­ lage. Die Allwetterrodelbahn ist auch die komplette Sommersaison befahrbar und sorgt das ganze Jahr für Heidenspaß. Wie geht das? Möglich macht es der Söllereck­ Rodel an der Söllereckbahn. Denn der soge­ nannte Alpine Coaster fährt auf Schienen, die Passagiere sind angeschnallt und können mittels Bremse das Tempo selbst bestim­

men. Schutzhauben aus Plexiglas schützen vor Regen und Schnee. Geschwindigkeiten bis 40 Stundenkilometer sind möglich. Es geht über Kuppen, durch Kurven und über die Bundesstraße. Auf der Streckenlänge von 850 Metern finden sich auch eingebaute Sprünge. Zurück geht es dann wieder mit dem Berglifter zum Start. Der Söllereck­ Rodel ist täglich im Einsatz.

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Einkaufen und Klettern in Sonthofen Im Erlebnissporthaus World of Out­ door in Sonthofen haben kleine und gro­ ße Abenteurer bei jedem Wetter ihren Spaß. Hoch über den Sportshops schwin­ gen und balancieren Besucher durch ab­ wechslungsreiche Stationen drinnen und draußen. Klettermaxe hangeln sich durch elf Stationen, sogar ein Wasserfall ist in den fünf Außenstationen integriert. Modernstes Sicherungssystem Kräftig investiert wurde auch in das mo­ dernste Sicherungssystem, das Alleinstel­ lungsmerkmal genießt. Kinder klettern damit durchgehend ge­ sichert, ohne sich an einzelnen Stationen umzuhängen. Sie können somit selbst­ ständig die neue Welt zwischen Flying Fox, Brasilian Highway und Spinnennetz erkunden. Sollte jemanden der Mut ver­ lassen, gibt es schnelle Hilfe von ausge­ bildeten Hochseilguides. Geeignet ist der In-und Outdoorhochseilgarten ab ca. vier Jahren. das Höchste Winter 2012/2013

Einkaufserlebnis inklusive Der Eintritt in den Hochseilgarten wird Besuchern bei einem Einkauf verrechnet. Die aktuellsten Trends der stärksten Berg­ sport- und Outdoormarken laden hier zum Bummeln und Verweilen ein. Immer das Neueste lautet das Motto in puncto Hightech-Materialien, Funktionalität und

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Das Erlebnissporthaus mit In-/Outdoorhochseilgarten in Sonthofen.

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Gehen und genießen

Wandern mit besten Aussichten und in klarer Bergluft.

Wege im Schnee Winterwanderer auf dem Vormarsch – präparierte Strecken in allen Gebieten.

Sie reisen ohne Sportgerät oder wollen die Skier einmal ruhen lassen? Deshalb müssen sie keineswegs auf eindrucksvolle Bergerlebnisse im Schnee verzichten. Denn das Winterwandern ist bei uns längst auf dem Vormarsch. Bestens präparierte Wege auf unseren winterlichen Bergen Fellhorn/ Kanzelwand, Ifen, Nebelhorn, Söllereck und Walmendingerhorn sind ein lohnendes Ziel. Atemberaubende Aussichten und reine Bergluft gibt es gratis dazu. Auch Schnee­ schuhwanderer kommen in unserer Region mehr und mehr auf (Hoch-)Touren – die Angebote an geführten Wanderungen auf „großem Fuß“ nehmen bei Berg- und Ski­ schulen stetig zu. Die Bergschule „Aktiv am Berg“ bietet beispielsweise geführte Wan­ derungen und auch Kletter- oder Skitouren an. Und für Fußgänger gelten an allen Berg­ bahnen spezielle Tarife. Beginnen wir am Fellhorn. Dort ist der zwei Kilometer lange Winterwanderweg von der Mittelstation zur Schlappoldalpe längst der sprichwörtliche Renner. Hin und zurück dauert die Tour durch die win­ terliche Natur eine knappe Stunde. Hin­ unter in den Warmatsgrund und zurück führt ein Weg von der Zwischenstation der Fellhornbahn II. Und auch zum geografi­ schen Höhepunkt, dem Gipfelkreuz, gibt es einen präparierten Pfad ab Gipfelstation der Fellhornbahn. Es empfiehlt sich, hier­ für im Gipfelrestaurant einen Gleitschutz auszuleihen – so kann man mit Sicherheit genießen.

Schneedünen am Ifen Am Ifen, diesem eindrucksvollen Berg­ rücken im Kleinwalsertal, schreiten Sie über Dünen und sind doch nicht am Meer. Sie wandeln in Schnee und Eis und brau­ chen dennoch keine Skier: Dünenwande­ rungen sind nicht nur im Sand möglich – das beweist der Ifen nachdrücklich. Ein drei Kilometer langer Rundweg führt über ein Naturphänomen der besonderen Art: 12

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die berühmten Schneedünen am Gottes­ ackerplateau. Die weitläufigen, weißen Rundungen sind bequem nach der Auf­ fahrt mit der Sesselbahn zu erreichen und eröffnen ein etwas anderes Wintererlebnis.

Huckepack mit auf Tour Der beliebte Winterwanderweg am Nebelhorn, in 20 bis 40 Minuten leicht zu bewältigen, erfreut sich seit Jahren ständig steigender Beliebtheit. Der bequeme, gut präparierte, eineinhalb Kilometer lange Rundweg beginnt und endet an der Sta­ tion Höfatsblick. Als Wanderalternative bietet sich der Weg Richtung Zeigersattel an. Wer ganz sicher gehen will, kann im Marktrestaurant gegen Pfandgebühr einen größenverstellbaren Gleitschutz ausleihen, den man über die Winterschuhe schnal­ len kann. Auch Kinderkraxen sind dort erhältlich – so kommen selbst die Jüngsten huckepack mit auf Tour. Ein Wegbereiter des Winterwanderns ist auch das Söllereck, das ein ganzes Wege­ netz winterlicher Pfade anbietet. Ob grenz­ überschreitend ins benachbarte Klein­

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Der Weg ist das Ziel: Ein Spaziergang im Schnee macht gute Laune.

walsertal, zurück nach Oberstdorf, zum Freibergsee und zur Skiflugschanze – stets ist man auf der richtigen Spur. Die Win­ terwanderwege werden gewalzt und sind unter normalen Bedingungen gut begeh­ bar. Stets dabei: eine wundervolle Aussicht auf die verschneite Allgäuer Bergwelt.

Gut zu Fuß gelangt man am Walmendin­ gerhorn bis zum Gipfel. Geschützt und ohne Ausrutscher nimmt man den prä­ parierten, ausgeschilderten Weg von der Bergstation der Bahn zum höchsten Punkt, der einen weiten Blick über die Vorarlber­ ger Alpen eröffnet.

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Bergscout Challenge ganz neu

Wer gewinnt den Ford B-MAX? Der Bergscout steigt in diesem Winter groß ein: in einen Ford B-MAX. Das ist der Hauptgewinn! In diesem Winter wird es spannend. Denn der Bergscout präsentiert sich nun als echte Challenge. Wer diese Her­ ausforderung annimmt, kann ein Auto gewinnen: einen Ford B-MAX. Dieser

Mini-Van ist ideal für alle, die Sportge­ rät, Freunde oder Familie transportieren möchten. Vor dem Gewinn gibt es viel zu tun. Zuerst ums Mitma­ chen bewerben. Denn bei der Bergscout Challenge 2012/13 werden zehn Teilnehmer den ganzen Winter über in verschiedenen Wettbewerben gegeneinander antreten. Wer die meisten für sich entscheidet, gewinnt den Ford B-MAX – zur Verfügung gestellt von Auto Hartmann, Kempten. Diese zehn Teilnehmer werden unter den Bewerbern ausgewählt.

Die Challenge-Teilnehmer brauchen tat­ kräftige Unterstützung bei ihrem Wettkampf um das Auto. Wer sie mit Beiträgen im Bergscout-Blog anfeuert, kann selbst tolle Preise gewinnen, wie Ski oder Snowboards der Firma Head, Rucksäcke von Evoc oder Hotelübernachtungen in Oberst­ dorf oder dem Kleinwalsertal. Tolle Gewinnchancen für alle. Jetzt muss man sich nur noch entscheiden, ob man Challenger werden oder diese lieber tat­ kräftig unterstützen möchte. Weitere Informationen gibt es unter www.bergscout.com.

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Ein Mann, ein Sport:

„Boardercross ist meine Welt“ Warum der Oberstdorfer David Speiser Steilkurven, Sprünge und Wellen liebt.

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Längst in der Weltspitze gelandet: David Speiser

David Speiser aus Oberstdorf

fährt seit vielen Jahren – auch mit Unterstüt­ zung der Bergbahnen – erfolgreich an der Weltspitze in seiner Sportart Boardercross und war bereits bei Olympischen Spielen da­ bei. Wenn er einmal nicht zu Wettkämpfen unterwegs ist, trainiert David an den DAS HÖCHSTE-Bergen oder dreht ein paar ent­ spannte Runden mit Freunden. Wir haben ihn zum Interview getroffen und mit ihm über die aktuelle Wintersaison, sein Training im Sommer und über seine Beziehung zu den Bergen hier in der Region gesprochen. Hallo David, erzähl uns doch als Erstes einmal, wer Du bist und was Du so machst. Ich heiße David Speiser, komme aus Oberst­ dorf, bin auch dort geboren und mittlerwei­ le schon 31 Jahre alt. Ich fahre seit 18 Jahren Snowboard, um genauer zu sein: Boarder­ cross. Das ist die Disziplin, bei der man zu sechst gleichzeitig ein bis eineinhalb Minu­ ten lang einen Hindernisparcours durch­ fährt und derjenige gewinnt, der als Erster unten ankommt. Man kann sich das ähnlich vorstellen wie beim Motocross mit Steilkur­ ven, Sprüngen und Wellen. Das ist einfach meine Welt. Ich fahre schon seit über zehn Jahren im Weltcup, war zweimal bei den Olympischen Spielen dabei, wurde Achter in Vancouver 2010. Mein nächstes Ziel ist es, auch 2014 wieder bei den Olympischen Spielen im russischen Sotschi dabei zu sein. Wie bereitest Du Dich denn auf Deine Wettkämpfe vor? Und was hast Du jetzt vor allem den vergangenen Sommer über gemacht, um fit zu bleiben? An einem typischen Trainingstag im Som­ mer war ich beim Mountainbiken oder das Höchste Winter 2012/2013

habe nach meinem Trainingsplan Kondi­ tions- und Krafttraining betrieben. Wie andere Wintersportler auch, trainieren wir im Sommer hauptsächlich Kondition, Balance und Kraft. Dazu steht auch mal Leichtathletik auf dem Plan oder wir sind beim Trampolinspringen. Aber auch Skate­ boarden, Klettern oder Tennis sind dabei, das ist wirklich sehr vielfältig. In knappen Worten: Man macht eigentlich alles und davon sehr viel, weil Boardercross einfach eine sehr anstrengende Sportart ist, die einen im Winter immer für einen kurzen Zeitraum während des Wettkampfs voll beansprucht. Im Herbst waren wir dann für zwei Monate auf verschiedenen Gletschern zum Trai­ ning. Dort wird dann ein kleiner Boar­ dercross-Parcours aufgebaut, in dem wir trainieren. Aber man geht auch mal in den Funpark zum Springen, übt Pistenturns, um das Steilkurvenfahren zu trainieren und vieles mehr, um sich optimal auf den bevor­ stehenden Winter vorzubereiten. Und wenn Du im Winter einmal nicht bei Wettkämpfen bist, sondern zu Hause in Oberstdorf, welches ist dann Dein Lieblingsberg? Wo gehst Du privat snowboarden? Am liebsten gehe ich ans Nebelhorn, weil es der steilste Berg ist. Dort habe ich zum einen die besten Trainingsmöglichkeiten, bin dort auch gerne einmal mit Freun­ den unterwegs. Aber auch allein, weil am

„Mein nächstes Ziel ist es, auch 2014 wieder bei den Olympischen Spielen dabei zu sein.“ Nebelhorn treffe ich eigentlich immer Leute, die ich kenne. Die Vorteile des Nebelhorns sind für mich die Steilstücke, dass es baumfrei ist und dass man am Nachmittag auch noch ein paar Runden in der Pipe drehen kann. Das ist einfach eine super Kombination. Die Nebelhornpipe wird auch in Dein Training integriert? Ja, ich bin früher – inzwischen schon vor über zehn Jahren – auch Pipe-Contests

gefahren, aber als dann der Boardercross aufkam, hat mir das einfach noch besser gefallen. Und heute bin ich für Con­ tests in der Pipe einfach zu groß und zu schwer. Außerdem hat sich der Sport in der Halfpipe rasant weiterentwickelt und ist auf so einem hohen Level, dass ich mich lieber auf das konzentriere, was ich wirklich gut kann – und das ist einfach der Boardercross. Aber trotzdem ist es

„Es macht unheimlich viel Spaß, wenn man oben über die Seitenwände herausspringt.“ immer wieder reizvoll für mich, in der Pipe auszuprobieren, wie gut ich eigent­ lich noch bin, und mich selber ein biss­ chen zu fordern. Und es macht unheim­ lich viel Spaß, wenn man bei einem guten Run oben über die Seitenwände herausspringt, das ist schon ein tolles Gefühl. Kannst Du Dich noch erinnern, wo Du als Kind mit der Familie am häufigsten zum Skifahren warst? Angefangen habe ich so mit drei Jahren, da war ich dann zuerst am Söllereck. Ziem­ lich schnell ging es dann ans Nebelhorn, als man besser fahren konnte. Später bin ich auch oft direkt nach der Schule hinauf, um ein paar Abfahrten zu fahren. Und als ich mit 14 Jahren mit dem Snowboarden begann, war ich eigentlich jeden Tag am Berg unterwegs. Das heißt, das Nebelhorn hat Dich von kleinauf begleitet und ist so etwas wie Dein Hausberg? Das stimmt. Mir gefällt dort besonders, dass die Bahn bis ins Dorf hereinfährt. Wenn man in Oberstdorf wohnt, ist man schnell ganz oben. Zudem gefällt mir das Flair, wenn du vom Berg direkt auf das Dorf schauen kannst, das ist schon was Besonderes. Und der Berg ist einfach sehr facettenreich. Vielen Dank, David, wir wünschen Dir für diese Saison alles Gute und viel Erfolg bei den Wettkämpfen. 17


PR-Sonderveröffentlichungen

Oberstdorf Resort – Winterträume Urlaub in Oberstdorf bedeutet jede Men­ ge Abwechslung und schneebedeckte Ber­ ge so weit das Auge reicht. Die Hotelgruppe Oberstdorf Resort bietet für den Urlaub die passende Unterkunft. Von der urigen Berg­ hütte auf 1.350 Metern Höhe, über komfor­ table Ferienwohnungen bis hin zum VierSterne-Wellnesshotel. Das Besondere an den verschiedenen Ur­ laubsunterkünften sind die vielen Mehr­ werte und Inklusivleistungen. Die Frage nach dem Lieblingsberg stellt sich für Gäste der Hotelgruppe Oberstdorf Resort erst gar nicht. Denn mit den täglichen Gratis-Ski­ pässen für alle sechs Bergbahnen in Oberst­ dorf und dem Kleinwalsertal kann man je­ den Tag einen neuen Berg in Deutschlands größtem Skigebiet erkunden. Gäste des Vier-Sterne-Hotels Mohren genie­ ßen vor allem das hochwertige kulinarische Angebot: ob im 500 Jahre alten Weinkeller oder im eleganten Restaurant. Währenddes­ sen punktet das Vier-Sterne-Hotel Oberst­ dorf mit der 800 Quadratmeter großen Al­

AKTIV AM BERG bergschule oberstdorf

Tiefschnee Freeride Skitouren Schneeschuhwandern Eisfallklettern

Ausbildungen Privatführungen u.v.m.

Oberstdorf Tel. 08322.6126 www.aktiv-am-berg.de

18

pen-Wellnesswelt und vielfältigen Wellness­ angeboten. Der Außen-Solepool mit beein­ druckendem Alpenpanorama sowie die uri­ ge Sauna-Alpe und das Backstüble sind nur einige Beispiele der Entspannungsoase. Wer es lieber zünftig mag, der sollte den Hütten­ abend auf der Wannenkopfhütte nicht verpassen. Bei Livemusik und Kässpat­ zen aus der Riesenpfanne wird ordentlich „z’sammengerückt“. Anschließend betten

Gäste dann ihr Haupt in urigen Hüttenzim­ mern. Wesentlich cooler geht es im Explorer Hotel Oberstdorf zu. Nach einem sportli­ chen Tag in den Bergen können sich Gäste in dem modernen Design-Budgethotel ­ein­quartieren – ganz „sportlich, stylisch, smart“. Information und Buchung: www.oberstdorf-resort.de Tel. 08322/978517

Die Häuser von Oberstdorf Resort bieten Urlaubserlebnisse mit vielen Mehrwerten.

Faszination Tiefschnee Die Oberstdorfer Bergschule Aktiv am Berg bietet seit Jahren erfolgreich Tief­ schneekurse an. Nach dem Motto „Von der Piste ins Gelände“ hat Aktiv am Berg in der Region Oberallgäu TiefschneeWochen- und -Wochenendgrundkurse konzipiert. Diese Kurse sind der ideale Einstieg in das Fahren abseits der Piste. Die kompetenten und professionellen Führer vermitteln den Teilnehmern den richtigen Schwung im Tiefschnee und führen ihre Gäste mit viel Tipps und Tricks an die Faszination Tief­ schneefahren heran. Die Schwünge werden hauptsächlich in dem Tiefschnee der Skire­ gion Fellhorn/Kanzelwand gezogen, wobei auch gerne mal am Walmendingerhorn, am Ifen oder am Nebelhorn gefahren wird. Diese Kurse bilden die Basis und den Ein­ stieg sowohl für Tiefschneefahrer als auch für Skitourengeher, die ihre Skitechnik verbessern wollen, um mehr Vergnügen bei der Abfahrt zu haben. Als weiterfüh­ rende Kurse sind viertägige Aufbaukurse

im Programm. Ecke Frick, der Leiter von Aktiv am Berg ist staatlich geprüfter Bergund Skiführer, war jahrelang in Oberstdorf als Skilehrer tätig und ist nun seit mehr als 15 Jahren als Führer im gesamten Alpen­ raum unterwegs. Er liebt und lebt Schnee. Die Gäste profitieren von seinem Können und seiner reichhaltigen Erfahrung. Für die fortgeschrittenen Tiefschneefahrer bietet die Bergschule Aktiv am Berg Free­ ridewochen in den Top-Gebieten der Schweizer, italienischen und französischen Alpen an, z. B. in Andermatt, Gressoney und Chamonix. Statement aus unserem Gästebuch: Liebes Aktiv-am-Berg-Team, das Tiefschneewochenende in Oberstdorf war einfach klasse. Die Unterkunft in der Pension war sehr gut und auch unser Skiguide einsame Spitze. Freu mich schon auf das nächste Mal und kann euch nur weiterempfehlen. lg Marion das Höchste Winter 2012/2013


Auf dem Sprung Hier trifft sich die Szene. Auch bei Parks und Pipes ist DAS HÖCHSTE top. Der Hit: die Superpipe auf dem Nebelhorn. Der Almdudler Fellhornpark besteht aus einem Easypark mit Dreier-Kickerline & Easy-Jib-Line und einem Mainpark mit Main-Kickerline, Rail-Line & Jib Garden und einer Parkbase mit Liegestühlen und Musik – präpariert von Dezember bis April. Er ist Trainingsstätte der Allgäuer Freestyle-Szene.

Perfekte Bedingungen Mit 110 Metern Länge, sechs Meter ho­ hen Seitenwänden und einer Breite von 18 Metern ist die Superpipe am Nebelhorn bis Ende April befahrbar. Sie wird täglich präpariert. Die einzige Superpipe Deutsch­ lands ist Austragungsort zahlreicher nam­ hafter Contests und Camps. Täglich frisch präpariert und mit Beschnei­ ungsanlage ausgestattet, bietet der Crystal Ground-Snowpark Kleinwalsertal perfekte Bedingungen. Dank der Flutlichtanlage wird der Snowpark mindestens einmal pro Woche hell erleuchtet. Obstacles in allen Formen und Schwierigkeitsgraden. In die­ sem Winter wird es neue Obstacles, Camps, Events und Contests geben! das Höchste Winter 2012/2013

Kleines Freestyle-Lexikon: Vom Rail bis zum Three-Sixty Sie pflegen ihre eigene Sprache, ihren eigenen Kleidungsstil und verstehen sich als eigene Szene, die in Funpark und Halfpipe zu Hause ist: Freeskier und Snowboarder haben dem Wintersport neue Impulse verliehen. Für alle, die die Szene ein wenig näher kennenlernen wollen, hier ein kleines Freestyle-Lexikon, das freilich keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Freestyle/Freeski – Skifahren oder Snowboarden im Funpark oder in der Halfpipe. Funpark – In einem Funpark gibt es Kicker, Rails und verschiedene andere Obstacles, an denen man mit Ski oder Snowboard Tricks ausführen kann. Obstacle – Ein Obstacle ist ein Hindernis im Funpark, an dem verschiedene Tricks ausgeführt werden können. Kicker – Eine Schanze im Funpark, auf der man Tricks wie beispielsweise One-Eighty oder ThreeSixty ausführen kann.

Rail – Ein Rail ist mit dem Handlauf eines Geländers zu vergleichen, über das man mit Ski oder Snowboard „drüberrutscht“. Dies kann man mit Drehungen oder Sprüngen kombinieren. Box – Eine Box ist ebenfalls ein Obstacle, das im Funpark zu finden ist. Es ist breiter als ein Rail, kann ebenfalls mit Ski und Snowboard befahren und mit Drehungen und Sprüngen kombiniert werden. One-Eighty – Eine 180-Grad-Drehung im Sprung. Three-Sixty – Eine 360-Grad-Drehung im Sprung. Halfpipe – Eine in der Längsachse halbierte Röhre aus Schnee mit hohen Seitenwänden, über die man oben herausspringen und Tricks wie z. B. einen One-Eighty machen kann. Halfpipes werden mit Skiern oder Snowboards befahren. Snowboard-Halfpipe ist olympische Disziplin. 19


2 LÄNDER – 1 SKI-ERLEBNIS NEBELHORN Kratzer 2428 m

Gr. Wilder 2379 m

SÖLLERECK

Trettachspitze 2596 m

FELLHORN/KANZE Elferkopf 2387 m Kanzelwand 2058 m

16 Bergstation

28

Gipfelstation Nebelhorn 2224 m Koblat 2000 m 1

1957 m 29

Riezleralpsee

Himmelschrofen 1759 m

13

27 26

3 3

24 40

25

15

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23

Station Höfatsblick 1932 m

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Mittelstation 1780 m

Schlappoldsee

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Zwischenstation

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16 Gipfelstation 1967 m

BE LH OR AH NB N

Anlagen

Skibuslinien/Verkehr

Kabinenbahn

Buslinie

Kabinenumlaufbahn

Walserbus-Haltestellen

6er Sesselbahn

Parkplatz

4er Sesselbahn 2er Sesselbahn

Gastronomie

Schlepplift

Hütten, Restaurants

8

Freibergsee

Speicherteich

13

Seealpe 1280 m

6

6

7

14

10

12

ECKBAH N

2

Wintersport Piste mittel Piste schwer

Wald-/Wildschutzgebiet

Beschneiung

In den so gekennzeichneten

Winterwanderwege

Gebieten leben scheue Tiere und

Loipen

seltene Pflanzen. Faire Sportler

Rodelbahn

und verständnisvolle Naturfreunde

Ganzjahres-Rodelbahn

fahren hier nicht Ski oder Snow-

Fun Park

board. Bitte nicht stören! Danke.

1

5

SÖLLER

Piste leicht

Oberstdorf 813 m

11

9

Kino

15

11

Walsersch

7

B

Die Highlights unserer Berge

Schöllang

Reichenbach

Das Skigebiet Kleinwalsertal/Oberstdorf mit den Wintersportparadiesen Fellhorn/Kanzelwand, Ifen, Nebelhorn, Söllereck und Walmendingerhorn bietet für jeden Geschmack das Richtige: von gepflegten Abfahrten, komfortablen Liftanlagen über herrliche Winterwanderwege und Rodelbahnen bis hin zu vielseitigen gastronomischen Angeboten.

20

Rubi

Nebelhorn: 1

Der 400-Gipfel-Panoramablick von der Gipfelstation ist einzigartig im Allgäu. Berge so weit das Auge reicht: 360-Grad-Alpenpanorama-Rundblick.

2 Komplett beschneite 7,5 Kilometer lange Talabfahrt. 3

Wanderweg Richtung Zeigersattel mit einzigartigem Bergpanorama auf ca. 2.000 m Höhe.

4 Panoramabar „Gemsnest“, die gläserne Panoramabar, Treffpunkt zum Après-Ski.

5

Rodelspaß: Ca. 3 km lange beschneite Naturrodelbahn von der Station Seealpe ins Tal. Rodelverleih direkt an der Station Seealpe.

6 NTC-Park an der Seealpe, auch für Nichtskifahrer: Beförderungsbänder, Tubingbahn, Snowfox und Snowcycle …

Breitach

Söllereck: 7

Tiefenbach

SöllereckRodel: Der Alpine Coaster sorgt für gute Laune und kitzelt die Nerven.

8 Gemütliche Einkehr im Berghaus Schönblick. Neben leckerer Allgäuer Küche bietet die Sonnenterrasse traumhafte Panoramaausblicke.

9 Förderband vom Gratisparkplatz zur Talstation. 10 Eine Wellenbahn ist entlang der Hauptabfahrt

­präpariert, ein riesiger Spaß für Klein und Groß.

11 „Sölli-Kinderland“ mit Figuren Slalom, Zauberteppich und Skikarussell.

Söllereckbahn, Kur- und Verkehrsbetriebe AG, Kornau-Wanne 8, D – 87561 Oberstdorf / Kornau, Tel. D: 0 83 22 / 987 56

Nebelhornbahn-AG: Nebelhornstr. 67, D – 87561 Oberstdorf, Tel. D: 0 83 22 / 96 00 – 0

das Höchste Winter 2012/2013


WALMENDINGERHORN

Widderstein 2536 m

Walmendingerhorn 1996 m

Derratal

Bärgunttal

Starzeltal

Bergstation 1946 m

58

57

Wildental

62

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1

Nebelhornbahn, Sektion 1

32 Schwandlift

2

Nebelhornbahn, Sektion 2

33 Ideallift

3

Nebelhorn Gipfelbahn, Sektion 3

39 Kombibahn Parsenn

4

Vierersessel Koblat

40 Skikuli Parsenn

5

Doppelsessel Sonngehren

41 Hubertuslift

6

NTC-Park Nebelhorn

42 Vierersessel Heuberg

7

Seealp-Lift

11 Söllereckbahn 12

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Riezlern 18 1086 m

Innerschwende

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Mahdtal 13 14

49

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Kürental

Außerschwende

Höllwieslift

45 Schöntallift

Schrattenwanglift

49 Rodellift Egg

Ochsenhöflelift

50 Ahornlift

15 Wannenköpflelift 19

43 Schlösslelift 44 Heubergmuldelift

Fellhornbahn I

51 Wildentallift 55 Doppelsessel Zaferna

20 Fellhornbahn II

56 Walmendingerhornbahn

21 Fellhorn Gipfelbahn

57 Doppelsessel

23 Sechsersessel See-Eckbahn

Walmendingerhorn

24 Doppelsessel Scheidtobel

58 Vierersessel Muttelberg

25 Swisscord

59 Jedermannlift

26 Fellhornlift

60 Maisäßlift

27 Sechsersessel Möser

61 Mooslift

28 Vierersessel Zweiländer

62 Schützabühl

29 Sechsersessel Zwerenalpe

65 Doppelsessel Ifenbahn

30 Kanzelwandbahn

66 Doppelsessel Hahnenköpfle

31 Kesslerlift

67 Ifenlift 68 Gaisbühllift

Fellhorn/Kanzelwand: 12 Fellhornbahn II: Mit Deutschlands längster Einseil-Umlaufbahn in bequemen 8er-Kabinen ohne Wartezeiten ins Skigebiet.

13 Bergschau „2037“ (Gipfelstation) mit grandiosem Bergfilm.

14 NTC-Skiverleih: Shop und Depot. Große Auswahl mo­ dernster Ski- und Snowboardausrüstung. Kostenlose Parkplätze am Fellhorn. 15 „Almdudler Fellhornpark“ Großes Funparkgelände mit einem Einsteiger- und einem Fortgeschrittenen-Park. 16 Große Panoramaterrassen, sonnig und windgeschützt. Herrlicher Panoramablick und kostenlose Liegestühle.

17 Geräumter Winterwanderweg von der Mittelstation zur Schlappoldalpe, ca. 1 km lang. 18 Snowcompany: Shop und Depot. Große Auswahl modernster Ski- und Snowboardausrüstung. Bei Sport Kessler, neben der Talstation Kanzelwandbahn.

Fellhornbahn GmbH, Faistenoy 10, D – 87561 Oberstdorf, Tel. D: 0 83 22 / 96 00 – 0 und Kleinwalsertaler Bergbahn AG, Walserstr. 77, A – 6991 Riezlern, Tel. A: 0 55 17 / 52 74 - 0

das Höchste Winter 2012/2013

Walmendingerhorn: 19 Sonnige, abwechslungsreiche und anspruchsvolle Pisten. 4,2 km lange Talabfahrt.

20 Erholung ganz oben : Große Terrasse an der Bergsta-

tion. Relaxen im kostenlosen Liegestuhl. Die Plattform eröffnet atemberaubende Aussichten. Mit dem Fahrstuhl geht es direkt zur Sonnenterrasse.

21 „Gipfelstuba“ mit Bedienung an der Bergstation. Ge-

nießer schätzen die abwechslungsreichen Walser Spezialitäten.

22 Für alle, die Lifestyle schätzen: Die „Hora-Bar“, ein

chilliges Bistro in der Bergstation bietet Snacks, Kuchen, heiße und kalte Getränke. Edel: ein Cocktail im überdachten Freiluftbereich.

23 Snowcompany: Shop und Depot. Große Auswahl modernster Ski- und Snowboardausrüstung. Bei Sport Hilbrand, gegenüber der Talstation Walmendingerhornbahn.

Kleinwalsertaler Bergbahn AG, Moosstr. 4, A – 6993 / D – 87569 Mittelberg, Tel. A: 0 55 17 / 52 74 – 0 oder D: 0 83 22 / 96 00 – 0

Der Hohe Ifen: 24 Drei Talabfahrten, von leicht bis schwer, machen das

Skivergnügen für die ganze Familie perfekt. Sehr beliebt ist die Ifoly-Olympia-Abfahrt: Auf 750 Höhenmetern und 3.500 Metern Länge bietet sie Abwechslung pur.

25 Imposanter Winter-Rundwanderweg durch die Schnee-

dünen des Gottesackerplateaus: Drei Kilometer führt der präparierte Winterwanderweg in 2.000 Meter Höhe.

26 Einkehrschwung: Auf der Ifen-Hütte und im Bergrestaurant „Hahnenköpfle“ gibt’s — auch auf der Sonnenterrasse — Brotzeiten und Walser Köstlichkeiten.

27 Großes Übungsgelände für Anfänger am Gaißbühllift. 28 Snowcompany: Shop und Depot. Große Auswahl mo­

dernster Ski- und Snowboardausrüstung. Direkt in der Talstation der Ifenbahn.

Kleinwalsertaler Bergbahn AG Auenalpe 4, A – 6992 / D – 87568 Hirschegg, Tel. A: 0 55 17 / 52 74 – 0 oder D: 0 83 22 / 96 00 – 0

21

P12.002_DH: 07.09.2012

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Hirschegg 1124 m

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Mittelberg 1215 m

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Schwarzwassertal

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Bödmen

Bergstation 26 2030 m

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Baad 1244 m

Gemsteltal

Hoher Ifen 2228 m

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Zwölferkopf 2224 m

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Gastronomie

Das schmeckt! Hoch-Genuss der besonderen Art. Guten Appetit in unseren Bergrestaurants, HĂźtten und Schneebars.

22

das HĂśchste Winter 2012/2013


Mehr Appetit auf Berge(n) Lassen Sie es sich einfach gut schme­ cken. Schließlich haben Sie sich das ja auch verdient – auf der Piste, bei der Winterwanderung oder im Funpark. Berge machen Appetit! Für jeden Hun­ ger und Durst haben wir in unseren Bergrestaurants, Hütten und Schnee­ bars genau das richtige Angebot. Von der wärmenden Suppe über die schnelle Pizza, vom leckeren Salatteller bis zum frisch zubereiteten Menü gibt es Hoch-Genuss für jeden Geschmack. Natürlich spielt die heimische Küche eine besondere Rolle. Ob Allgäuer Kässpätzle oder Walsertaler Käsknöpf­ le (mehr dazu auf Seite 26) – sie sind immer ein Hochgenuss! Da sagen wir Mahlzeit. Oder guten Appetit. Auf jeden Fall legen wir großen Wert auf die Qualität unserer Küche. Spezialportionen für Kinder und Senioren sind selbstverständlich. Natürlich auch auf den großen Son­ nenterrassen! Unsere Gastro-Teams bestehen aus Profis mit viel Erfahrung. Sie lassen in den Skigebieten keinen Wintersportler hungrig.

das Höchste Winter 2012/2013

23


FELLHORN/KANZELWAND

NEBELHORN

Bergrestaurant Fellhorn

Marktrestaurant

Gipfelrestaurant

Gemsnest

Balzplatz

Gipfelstation

Selbstbedienung, Sitzplätze innen: 350, Sitzplätze außen: 650, barrierefrei, erreichbar zu Fuß und mit Skiausrüs­ tung, Specials: große Schirmbar, bun­ tes Salatbuffet, kostenlose Liegestühle

Selbstbedienung, Sitzplätze innen: 150, Sitzplätze außen: 300, barrierefrei, erreichbar zu Fuß und mit Skiausrüs­ tung, Specials: große Sonnenterrasse mit kostenlosen Liegestühlen

Selbstbedienung oder Service, Sitzplätze innen: 100, Sitzplätze außen: 150, barri­ erefrei, erreichbar zu Fuß und mit Ski­ ausrüstung, Specials: Allgäuer Speziali­ täten, kostenlose Liegestühle

Feste Schirmbar, mit Bedienung, Sitzplätze innen: 80, Sitzplätze außen: 100, zu Fuß erreichbar, Specials: Panoramabar

Selbstbedienung. Sitzplätze außen: 150, erreichbar mit ­Skiausrüstung, Specials: kleine Snacks

Mit Bedienung, Sitzplätze innen: 70, Sitzplätze außen: 100, barrierefrei, erreichbar zu Fuß und mit Skiausrüstung, Specials: 400-GipfelPanoramablick, Allgäuer Speziali­täten

Alpe Obere Bierenwang

Mit Bedienung, Sitzplätze innen: 40, Sitzplätze außen: 120, erreichbar mit Skiausrüstung, Specials: Allgäuer Schmankerl

Panorama­restaurant

Selbstbedienung, Sitzplätze innen: 250, Sitzplätze außen: 500, barrierefrei, erreichbar zu Fuß und mit Skiausrüs­ tung, Specials: Panoramarestaurant, Schirmbar

IFEN

Berghaus Schönblick

Bedienrestaurant, Sitzplätze innen: 250, Sitzplätze außen: 200, Specials: Direkt neben der Bergstation Söllereckbahn und der Haupt­abfahrt, deftige Eintöpfe, Allgäuer Schmankerl, Brotzeiten und Übernachtungsmöglichkeiten

WALMENDINGERHORN Ifen-Hütte

Selbstbedienung, Sitzplätze innen: 180, Sitzplätze außen: 300, erreichbar zu Fuß und mit Skiausrüstung, Specials: gut bürgerliche Gerichte, Stadl-Bar

Bergrestaurant Hahnenköpfle Selbstbedienung, Sitzplätze innen: 80, Sitzplätze außen: 200, barrierefrei, erreichbar zu Fuß und mit Skiausrüs­ tung, Specials: große Sonnenterrasse, Eisbar

24

SÖLLERECK

Gipfelstuba

Mit Bedienung, Sitzplätze innen: 100, Sitzplätze außen: 250, barrierefrei, erreichbar zu Fuß und mit Skiausrüs­ tung, Specials: Walser Spezialitäten, kostenlose Liegestühle

Hora-Bar

Selbstbedienung, Sitzplätze innen: 35, Sitzplätze außen, überdacht: 12, ­barrierefrei, erreichbar zu Fuß und mit Skiausrüstung. Specials: Fingerfood, ab 14 Uhr „Aperitivo“

das Höchste Winter 2012/2013


das Hรถchste Winter 2012/2013

25


Das ist hier die Frage:

Knöpfle oder Spätzle? Kässpätzle sagen die Oberstdorfer, Käsknöpfle die Bewohner im Kleinwalsertal. Und sie meinen doch das Gleiche. Wir befragen Thomas Vorholzer, Leiter des Bergrestaurants Hahnen­ köpfle auf dem Ifen im Kleinwalsertal, und Armin Meitinger, Gastroleiter auf dem Fellhorn.

anderen einen Spätzle, die ie d n ge sa um ar W Knöpfle? undart schon der Walser M eil sie in Vorholzer: W nnt werden. na ge immer so

le? dere an den Knöpf Was ist das Besone Knöpfle mit viel Eiern gemacht

s di amm Vorholzer: Das o einem Kilogr s zehn Eier pr en st de in ur (m n werde s-Käs. Dad ch m Anteil von Rä ne ei it m d un Mehl) werden saftig. le Fäden und ziehen sie vie

Wie essen Sie sie am

liebsten?

h esse Vorholzer: Ic pfle meine Käsknö it grünem am liebsten m r Scheibe Salat und eine Schwarzbrot.

Knöpfle – darauf legt der Walser Thomas Vorholzer Wert.

26

ie einen Warum sagen d Knöpfle? Der Vo Meitinger: immer so.

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Ich esse Meitinger: mit am liebsten Kässpätzle ch d fris Apfelmus un Pfeffer. m ne le gemah te Seine Tellerhälf zle: ät Sp s au t eh st be . er ng iti Me Armin

das Höchste Winter 2012/2013


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Winterwoche: 7 ÜN inkl. FrühstücksSchlemmen, 1x Käsefondue, 1x Hüttenabend mit Kässpatzen-Essen, Live-Musik, Nutzung von Hallenbad & Sauna ab € 269,- pro Person

Tel 08322 / 606970 www.oberstdorfer-ferienwelt.de

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Ferienwohnungen mitten im Zentrum Zum Marktplatz und zur Therme sind es nur wenige Meter.

Das neue Design-Budgethotel Ideal für aktive und sportbegeisterte Gäste mit Sauna und Dampfbad!

Das familiäre Hotel mit Schwimmbad Das idyllische Hotel befindet sich direkt an den schönsten Wanderwegen.

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das Höchste Winter 2012/2013

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Hits für Kids

Kinder-Spiel Für Familien mit Kindern sind die fünf Skigebiete in Oberstdorf und im Kleinwalsertal ganz einfach DAS HÖCHSTE. Hereinspaziert ins Winterkinderreich Oberstdorf/Kleinwalsertal! Alle Ski- oder Snowboardzwerge, Schneemannbauer, Rodel- oder Minibobpiloten – hier seid Ihr genau richtig! Ihr werdet bereits erwartet: Die Mitar­ beiter der Skikindergärten und -schulen freuen sich auf Euch: An allen unseren Bergen bringen Euch (und auch Euren Eltern und Großeltern) Skilehrerinnen

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und -lehrer das Einmaleins des Abfahrens mit Leichtigkeit und guter Laune bei. Eine gute Adresse ist zum Beispiel die Neue Skischule Oberstdorf (www.neue-skischu­ le-oberstdorf.de). In unseren Restaurants und Hütten werden auch kleine Gourmets für ernst genommen und dürfen halbe Portionen bestellen. Vor allem die Zwei-Länder-Region Fell­ horn/Kanzelwand hat ein großes Herz für

Kinder. Der Easypark, die spezielle FunArea für alle Kids und Einsteiger, verfügt über TÜV-geprüfte, kleine Anfängerrails mit Spezialprofilen und abgerundeten Ecken sowie über softe Kicker (Schanzen) und Spaßwellen. Die etwas älteren Boarder und Freeskier fliegen auf den direkt daneben liegenden Almdudler Fellhornpark. Crystal Ground, der Snowpark Kleinwalsertal neben der

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Talstation der Kanzelwandbahn, wird beschneit und verfügt über Lines für An­ fänger bis Fortgeschrittene. Als Kinderreich der besonderen Art gilt der Ifen mit seinen weiten, sanften Hängen und zahlreichen Abfahrten, die auch von „AB-Schnee-Schützen“ erfolgreich gemeis­ tert werden können. Am Nebelhorn ist – neben der beschneiten Rodelbahn und der Superpipe für Kön­ ner – der NTC-FunPark an der Station Seealpe der vielleicht abwechslungsreichste Winterspielplatz für Kinder und Jung­ gebliebene. Sie genießen hier einen ganz anderen Einstieg ins Schneevergnügen.

Am sogenannten Blue Day wird der Spaß im Schnee in Gruppen zu besonders güns­ tigen Preisen angeboten.

Auf sanften Hängen Als Familienberg schlechthin präsentiert sich das Söllereck. Gerade Skischulen und ihre Schützlinge lieben die sanften Hänge und das weitläufige Gelände. Das Sölli-Kinderland ist ideal für die ersten Schritte im Schnee. Dann geht es später zum Wannenköpflelift. Was Famili­ en hier besonders schätzen: Man trifft sich – entweder an der Tal- oder an der

Bergstation. Kaufen oder mieten? Diese Frage beschäftigt viele Eltern. Für bestes Equipment sorgen die NTC-Verleihstatio­ nen an Fellhorn und Nebelhorn und die Snowcompany im Kleinwalsertal. Unter diesem Namen haben sich Sport Kessler (Riezlern), Sport Pauli (Hirschegg) und Sport Hilbrand (Mittelberg) zusammen­ getan, die an Kanzelwand, Walmendin­ gerhorn und Ifen jeweils einen Ski- und Verleihservice betreiben. Die Spezialisten verleihen bestens präpariertes Material für Wintersportler jeden Alters – vom Helm bis zum Schuh. Info: www.snowcompany.at

EIN TAG WIE URLAUB

Einzigartiges Freizeitangebot mit Alpenpanorama Erlebnisbad – Gesundheitsbad Saunawelt – Wonnemar SPA Freizeitbad Wonnemar Sonthofen Stadionweg 5 ⋅ 87527 Sonthofen www.wonnemar.de www.facebook.com/ wonnemar.sonthofen

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Ein Mitarbeiter für alle Fälle

So kommt Farbe ins Spiel Maschinist Michael Prüfer fungiert auch als Maler vom Dienst. Michael Prüfer liebt den direkten Weg. Vom Berggipfel ins Tal wählt er gerne den Gleitschirm als Transportmittel. Einen Bergpass erklimmt er am liebsten mit dem Rennrad. Wenn der 44-Jährige nicht gerade fliegt oder radelt, dann arbeitet er als Maschinist an der Station Seealpe der Nebelhornbahn. „Das ist doch ein echtes Privileg“, sagt der gebürtige Oberstdorfer.

„Ich arbeite da, wo andere ihren Urlaub verbringen.“ Dass alles rund läuft an der Seealpe, ist sein Job. Da verkauft er auch mal ein Ticket, überprüft die Sauberkeit der Anlage oder hilft als Kabinenschaff­ ner aus. „Als Maschinist ist man eine Art Allzweckwaffe“, schmunzelt er. Und weil er das Handwerk des Malers und Lackierers gelernt hat, fungiert er auch Sportliches Hobby: Michael Prüfer setzt auf das Rennrad.

Direkt ins Tal: Als Gleitschirmpilot kennt Prüfer die Welt von oben.

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das Höchste Winter 2012/2013


als Betriebsmaler, wenn es was zu verschönern gibt. Sechs Tage Dienst – drei Tage frei: Diesen Rhythmus schätzt Michael Prüfer besonders. So kann er seinen vielen sport­ lichen Hobbys nachgehen – neben dem Rennrad und dem Gleitschirm schnürt er auch gerne die Bergstiefel und geht im Winter auf die Piste. Bis zu 7.000 Kilometer fährt er im Jahr – wohlgemerkt mit dem Rennrad.

Bergbahners schönster Platz Was empfehlen Bergbahn-Mitarbeiter als ihren schönsten Platz? Wenn Michael Prüfer einmal ganz in Ruhe abschalten will, dann geht er von der Nebelhornstation Höfatsblick zum Geisfuß. Der 1.981 Meter hohe Grasberg bietet nicht nur einen wunderbaren Rundumblick. Er lädt ein zum Ver­ weilen und zum Nachdenken. Und für Michael Prüfer auch zum Abheben. Denn mit dem Gleitschrim ist er hier auch schon gestartet. Nachahmer sollten freilich die notwendigen Kenntnisse mitbringen.

Sie haben es gut.

Ausgezeichnete Auszubildende Sie sammeln Auszeichnungen und Belobigungen: die Auszubildenden der Bergbahnen DAS HÖCHSTE Oberst­ dorf/Kleinwalsertal. Unter ihnen ist mit Gertrud Gmeiner eine der ersten Seilbahnfachfrauen Österreichs, die diese vom Fachverband der Österreichischen Seilbahnen ins Leben gerufene Ausbildung absolviert. „Unsere Azubis sind eine tolle Truppe“, sagt Ausbildungsleiter Markus Reichle. Das noch junge Berufsbild beinhaltet neben technischem Verständnis, Flexibilität und Teamgeist auch die Freude am Umgang mit den Gästen. Unser Bild zeigt David Reinmuth, Ausbildungsleiter Markus Reichle, Gertrud Gmeiner, Do­ minik van Hoogstraten und Nils Grabow (v. l.).

Tagesausflug ins 5-Sterne-Glück. Ein Tag im Ifen Hotel – ein Tag im Himmel! Erleben Sie den legendären 5-Sterne-Genuss: Erst im eleganten Ambiente ausgedehnt frühstücken, dann im exklusiven PURIA Day Spa mit großer Pool- und Saunalandschaft den ganzen Tag lang verwöhnen lassen. Heute buchen, morgen besuchen! Herrlich: Schlemmen! Frühstück ab 7:30 Uhr Elementar: Entspannen! PURIA Day Spa auf 2.300 m²

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das Höchste Winter 2012/2013

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Neuer Service

Mit App aufs Brett

DAS HÖCHSTE gibt es ab sofort auch als App – ein­fach obenstehenden QR-Code ein­ scannen.

Der digitale Begleiter für alle Wintersportler. DAS HÖCHSTE gibt es ab diesem Winter auch als App – kostenlos und mit viel Service. Die App ist der perfekte digitale Begleiter in den DAS HÖCHSTE-Skige­ bieten und eine wichtige Orientierungs­ hilfe. Sowohl als Androidversion wie auch für alle iPhone-User ist die Anwendung kostenlos zu haben. Mit dem QR-Code auf dieser Seite gelangt man direkt zur App. Die App hat alle wesentlichen Informa­ tionen über die fünf Skigebiete mit an Bord. Aber auch die Skiverleiher und die Skidepots im Tal wurden nicht vergessen und natürlich die aktuellen Informationen zu den Themen Wetter und Wetterprog­ nose, Schneehöhen und -zustand sowie

Status der Anlagen und Pisten. Hinzu kommen Live-Cams und Streams sowie alle Informationen über Events.

Daneben bietet DAS HÖCHSTE App weitere nützliche Features skimapGPS: Smartphones wissen ganz ge­ nau, wo sie sind, und damit fällt es natürlich auch den Usern leicht, sich zu orientieren. Der Punkt auf den Systemkarten ist den meisten bekannt. DAS HÖCHSTE App geht aber einen entscheidenen Schritt weiter und bietet als Orientierungshilfe die Verortung auf den Panoramakarten. Damit kann man – bei schlechtem Wetter oder wenn man sich noch nicht so gut vor Ort auskennt –

Hotel Bellevue ab 7 Tage Allinkl. Light 339 Euro

plus Gästetaxe

inkl. Frühstücksbuffet, Kaffee und Kuchen, 4-gängiges Abendessen, alkoholfreie Getränke sowie zum Abendessen Bier und Tischwein, faszinierender Ausblick auf die Kleinwalsertaler Bergwelt von den Zimmern und der Gartenterrasse Zwei Kinder bis 10 Jahre sind im Sommer Gäste des Hauses

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jederzeit die eigene Position im Skigebiet auf dem Winterpanorama erkennen und die nächste Piste oder Hütte wählen. Tracker: Das GPS-Feature der Smartphones wird in der neuen App auch als Dokumen­ tationstool genutzt. Mit dem Tracker kann jeder Wintersportler seine Bewegungen im Skigebiet und somit seine Skitage einfach aufzeichnen. Und so geht’s: Den Tracker in der App aufrufen, den Button zum Auf­ zeichnen des Skitags drücken, und schon läuft die Aufzeichnung. Bitte beachten, dass die Smartphones einen guten Batteriela­ dezustand haben, damit man neben dem Tracken auch noch die anderen Features des Telefons gut und einfach nutzen kann. Am Ende des Skitags weiß man dann genau, wie viele Höhenmeter gefahren, wie viele Lifte benutzt und welche Geschwindigkeiten erreicht wurden. Tracker und skimap funk­ tioneren über GPS und ohne Roaming – so entstehen keine Kosten. Außerdem sind die Plattformen facebook, Google+ und Twitter mit der App verbun­ den, damit niemand etwas verpasst und jeder seine Erlebnisse auch gleich posten kann. Ideal dafür ist natürlich das kosten­ lose WLAN in den Skigebieten. Heuer neu: Der Gast meldet sich mit seiner Mobil­ nummer an und bekommt einen Zugangs­ code. das Höchste Winter 2012/2013


Veranstaltungen Winter 2012/13

Oben bleiben lohnt sich! DEZEMBER 23. Dezember 2012, alle Berge: Kinder fahren frei Beim Skitag des Verbands Deutscher Seilbahnen (VDS) fahren Kids unter 16 Jahre (Jahrgang 1996 und jünger – bitte Ausweispflicht beachten!) an diesem Sonntag in Begleitung eines Elternteils an allen unseren Bergbahnen zum Nulltarif.

30. Dezember 2012, Nebelhorn: Sonntagsbrunch An jedem ersten Sonntag im Monat von 10 bis 14 Uhr großes Frühstücksbuffet. Auftakt ist am 30. Dezember. Anmeldungen bitte unter +49(0)8322/9600-1722 oder -1211. Preis für Buffet sowie Berg- und Talfahrt (bis Gipfel) 49 Euro pro Person. Inhaber eines gültigen Bergbahntickets bezahlen 29 Euro.

JANUAR 3. Januar 2013, Söllereck: Hörnerschlittenfahren Als Copilot mit Profis auf dem Schlitten die Piste hinuntersausen. Vor der Abfahrt trifft man sich zum gemütlichen Hüttenabend mit Kässpatzenessen. Infos und Anmeldung unter +49(0)8322/9875-6, Termine: 3. Januar, 13./20./27. Februar

12. Januar 2013, Nebelhorn: DSV-Sicherheitstag Ausrüstungs-Check, Präventionstipps, Sicherheitsparcours, das Einschätzen der Geschwindigkeit und LVS-Suche stehen beim Sicherheitstag des Deutschen Skiverbands auf dem Programm.

17. Januar 2013, Söllereck: Skitourengeher-Abend Zwischen 17 und 22 Uhr wird die Pistenpräparation mittels Winde an der Hauptabfahrt ausgesetzt, so dass die Tourengeher gefahrlos Ihrem Hobby nachgehen können. Das Berghaus Schönblick bietet Allgäuer Schmankerl, Eintöpfe und Brotzeiten zum Touren­geher­stammtisch an. Weitere Termine: 24./31. Januar, 7./21. Februar

20. Januar 2013, Nebelhorn: 16. Allgäuer Lawinentag Pisten- und Variantenfahrer, Skitourengeher, Snowboarder und Schneeschuhgeher erhalten neueste Informationen von Profis aus dem Bereich der Lawinenprävention und der Rettung.

MÄRZ 20.–24. März 2013, Kanzelwand: Telemark-Fest und deutsche Meisterschaft Telemarker aus ganz Europa treffen sich im Kleinwalsertal vom 20. bis 24. März bei Workshops, bei einem spannenden Rahmenprogramm und der internationalen deutschen Telemarkmeisterschaft. Details unter www.telemarkfest.de.

5. und 6. Januar 2013, Fellhorn: Goodboards on Tour

31. März 2013, Söllereck: Lustige Osterüberraschungen

Diese ganz besonderen, nur in limitierter Serie und mit Liebe hergestellten Boards können getestet werden.

Ein lohnender Frühjahrstag für die ganze Familie am Familienberg Söllereck.

das Höchste Winter 2012/2013

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PR-Sonderveröffentlichungen

Alpenüberquerung von Oberstdorf nach Meran

Der Bergreise-Partner

Tel.: +49 (0) 8322/940 750 www.alpinschule-oberstdorf .de info@alpinschule-oberstdorf.de

Die Bergspezialisten Durch seine gute Erreichbarkeit gilt Oberst­ dorf schon von jeher als Tourismusmagnet und bietet sowohl dem Bergsporteinsteiger als auch dem Profialpinisten unzählige Möglichkeiten. Die Alpinschule Oberstdorf nutzt ihre geografisch günstige Lage bereits seit 1981 als Ausgangspunkt für traumhafte Bergtouren im gesamten Alpenraum. Im vielseitigen Angebot des Bergreiseanbieters findet man klassische Ausbildungsprogram­ me, wie z. B. Grundkurse im Bergsteigen, Kletterkurse, Eiskurse und Skitourenausbil­ dungen, geführte Tagestouren auf Kletter­ steigen, Kletterführungen und mehrtägige Hochtourenführungen. Ständig wachsender Beliebtheit erfreuen sich die meist einwö­ chigen Bergtouren von Hütte zu Hütte, wie z. B. „Die Steinbocktour“ durch die Allgäuer Berge, die fast schon legendäre Alpenüber­ querung von Oberstdorf nach Meran. Aber auch zahlreiche Ziele in den österreichi­ schen, italienischen, französischen und Schweizer Alpen stehen bei den vielen Berg­ freunden hoch im Kurs. Auch Kurzurlauber

finden reizvolle zwei- und viertägige Hütten­ touren, so z. B. „Der Heilbronner Weg“, „Der Hochvogel“ oder „Die Wochenendtour“. Im Winter erwartet den Bergschulgast ein kom­ paktes Programm mit Schneeschuhtouren, Skitouren für Einsteiger, Wochenendtouren für Variantenfahrer und Tourengeher sowie geführten Skitouren im ganzen Alpenraum. Des Weiteren bietet der Bergreisepartner eine breite Palette an Bergerlebnissen für Firmen, Schulklassen und Gruppen an. Geocaching, Klettern im hauseigenen Klet­ tergarten oder Klettersteigevents sind nur einige teamfördernde Beispiele.

Einmalige Erlebnisse mit der Alpinschule Oberstdorf.

Vom Flieger ins Ferienbett Allgäu-Airport-Express kommt nun auch ins Kleinwalsertal. Er rollt und rollt – der Allgäu-AirportExpress. Über 200.000 Fahrgäste hat er in seiner nunmehr über dreijährigen Geschichte bereits befördert. Und nun bringt der schnelle Transferbus, der das direkte Bindeglied zwischen dem All­ gäu Airport in Memmingen und dem Urlaubsquartier darstellt, auch Urlauber ins Kleinwalsertal. Wer in Memmingen landet, gelangt so schnell und bequem vom Flugplatz zu seinem Urlaubsdomizil. Gebucht werden kann die Fahrt – der Preis beträgt pro Person 29 Euro – ganz einfach online beim Allgäu-AirportExpress, beim Flughafen oder auf der Homepage von Kleinwalsertal Tourismus. Schnell, bequem und preiswert: Die­ sem Credo hat sich der Ende April 2009 gestartete Allgäu-Airport-Express, eine Kooperation des Memminger Flughafens und des Mindelheimer Busunterneh­ mens Steber-Tours, verpflichtet. „Die 34

Nachfrage ist kontinuierlich gestiegen“, berichtet Geschäftsführer Wolfgang Ste­ ber. Die Busverbindungen werden mit den Ankunftszeiten der Fluggesellschaf­ ten so koordiniert, dass die Passagiere ohne lange Wartezeiten die Weiterfahrt antreten können. Auch die Passagiere der beiden innerdeutschen Fuglinien von flytouropa.com von Hamburg und Berlin nach Memmingen werden so bestens bedient. Der Service ist freilich sehr viel­

fältig. Denn man kann sowohl mit dem Reisebus sein Feriendomizil ansteuern oder die etwas andere Variante wählen: Auf Wunsch wartet ein Fahrer mit einer Luxus-Limousine der Marke Phaeton am Airport und bringt die Gäste exklusiv ins Hotel und später wieder zum Flughafen. „Wir richten uns gerne nach den Wün­ schen unserer Kunden“, sagt Wolfgang Steber. www.allgaeu-airport-express.de

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Bildhinweis: Schöffel

PR-Sonderveröffentlichung

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Sie ist sportlich, naturverbunden, Leicht, warm, hoher Tragekom­ viele funktionelle Details wie abnehmbare schwungvoll auf der Piste und dar­ fort: Diese Eigenschaften zeich­ Sturmkapuze und Schneefang, Skibrillen­ über hinaus und ist für einen fröh­ nen einen neuen Ski-Jackentyp tasche, Unterarmreißverschluss und MP3lichen Einkehrschwung immer zu von Schöffel aus, für den wei­ Tasche (empf. VK 399,95 €). haben. Er liebt die Bewegung in ches Softshell mit Primaloft der Natur und fühlt sich manch­ wattiert wurde. So ist das Sicher im Tiefschnee mal im Gelände noch wohler als Damenmodell Hermine in auf ausgeschilderten Abfahrten. femininem, tailliertem Schnitt Vervollständigt wird das Outfit mit der Eine ausgedehnte Skitour ohne aus Venturi Soft Shell Stretch Taylor Dynamic, einer wattierten, elasti­ Zeit- und Leistungsdruck ist für winddicht, wasserdicht und schen Herrenskihose aus Venturi Stretch. ihn DAS HÖCHSTE – sie kann elastisch und schenkt viel Der neue Schnitt verleiht eine optimale ihren krönenden Abschluss Pisten- und alltagstauglich: Dau- Bewegungsfreiheit. Mit Kapu­ Silhouette, ist im Bund etwas tiefer und nenjacke Mariel im Retrostyle. durchaus in der Hütte finden: ze und Schneefang, in den weiter geschnitten. Per Riegel lässt sie sich Diese Wintersportler sind Farben Jester Red, Night Blue mit der Jacke verbinden – sehr praktisch gerade richtig auf den Bergen rund um und Schwarz (empf. VK 299,95 €) im im Tiefschnee und abseits der Oberstdorf und im Kleinwalsertal und in guten Sportfachhandel erhältlich. Piste. Mit abnehmbaren Trägern, der Ski-Kollektion 2012/13 des PremiumBelüftungssystem, Kantenschutz, Herstellers Schöffel! Passgenaue Jacken, Skifahrers höchstes Gut: Schneefang und wasserabweisen­ Hosen, Hoodys und Westen aus funktionel­ Bewegungsfreiheit dem Reißverschluss (empf. VK len Materialien und in attraktiven Farben: 249,95 €). Diese und viele andere lauter lässige Teile für Piste und Après-Ski. Der aktive Skifahrer ist mit Oregon Schöffel-Produkte führen zahlrei­ Zum Beispiel Mariel in Weiß, Blau oder (großes Bild, kombiniert mit Taylor che ausgewählte Sportfachhändler Schwarz mit klassischen rot-blauen Strei­ Dynamic) bestens unterwegs. Die der Region. Eine breite Auswahl fen. Die retro-inspirierte Damen-Skijacke Zwei-Lagen-Jacke für Herren aus bietet in Oberstdorf der Schöffelmit Daunenfüllung ist ultraleicht, was­ Venturi Stretch kommt in neuer LOWA-Store in der Oststraße 26. ser- und windabweisend und verfügt dynamischer Optik besonders bei Öffnungszeiten: Mo.–Fr., 9 bis über einen abnehmbaren Schneefang. Die Freeridern gut an, ist wasser­ 19 Uhr, Sa., 9 bis 18 Uhr. Kapuze mit Fellimitat hält kuschelig warm dicht, winddicht, atmungsaktiv Tipptopp im Tiefschnee: Herren- Weitere Informationen unter hose Taylor Dynamic in Orange. (empf. VK 299,95 €). und elastisch. Sie verfügt über www.schoeffel.com das Höchste Winter 2012/2013

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Tarife Saisonzeiten Fellhorn/Kanzelwand, ­Walmendingerhorn, Ifen: VS/NS (Vor- und Nachsaison) bis 09.12.2012 HS (Hauptsaison) 22.12.2012–08.03.2013 ZS (Zwischensaison) 10.12.2012–21.12.2012 und 09.03.2013–07.04.2013 Nebelhorn: VS (Vorsaison) bis 21.12.2012 HS (Hauptsaison) 22.12.2012–07.04.2013 NS (Nachsaison) ab 08.04.2013–28.04.2013 Ski-Oberstdorf-Kleinwalsertal: VS (Vorsaison) + NS (Nachsaison) bis 21.12.2012 + 08.04.–28.04.2013 HS (Hauptsaison) 22.12.2012–04.01.2013 und 26.01.2013–08.03.2013 ZS (Zwischensaison) 05.01.2013–25.01.2013 und 09.03.2013–07.04.2013

Fellhorn-/Kanzelwandbahn Erwachsene1

(entsprechend der S­ chneelage) Fellhornbahn 08./09.12. und 15.12.2012–25.01.2013: 8.30 bis 16.30 Uhr Letzte Möglichkeit zur Kanzelwand: 15.45 Uhr ab Talstation. 26.01.2013–07.04.2013: 8.30 bis 17.00 Uhr Letzte Möglichkeit zur Kanzelwand: 16.15 Uhr ab Talstation Kanzelwandbahn 08.12.2012–25.01.2013: 8.30 bis 16.00 Uhr Letzte Möglichkeit zum Fellhorn: 15.45 Uhr ab Talstation 26.01.2013–07.04.2013: 8.30 bis 16.30 Uhr Letzte Möglichkeit zum Fellhorn: 16.15 Uhr ab Talstation Walmendingerhornbahn 21.12.2012–25.01.2013: 8.30 bis 16.00 Uhr 26.01.2012–07.04.2013: 8.30 bis 16.30 Uhr Ifenbahn 22.12.2012–25.01.2013: 8.30 bis 16.00 Uhr 26.01.2013–07.04.2013: 8.30 bis 16.30 Uhr Nebelhornbahn 15.12.2012–25.01.2013: 8.30 bis 16.30 Uhr Letzte Talfahrt ab Gipfel: 16.00 Uhr 26.01.2013–28.04.2013: 8.30 bis 17.00 Uhr Letzte Talfahrt ab Gipfel: 16.45 Uhr Söllereckbahn 15.12.2012–07.04.2013: 9.00 bis 16.30 Uhr Lifte: 9.00 bis 16.00 Uhr

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Jugendliche3

Kinder4

VS/NS

HS

ZS

VS/NS

HS

ZS

VS/NS

HS

ZS

Tageskarte

35,00

40,50

37,50

31,50

36,50

34,00

26,50

30,50

28,00

15,00

1/2 Tag, ab 12.00 h

30,00

34,50

32,00

27,00

31,00

29,00

22,50

26,00

24,00

12,00

Fußgängerkarte Fellhorn (1.967 m) Berg- und Talfahrt 25,00 Fußgängerkarte Kanzelwand (1.957 m) Berg- und Talfahrt 20,00

24,00

19,00

10,00

19,00

15,00

8,00

Nebelhornbahn Erwachsene1

Jugendliche3

Kinder4

Nebelhornbahn Tageskarte 1/2 Tag, 12.00 h

VS 34,50 31,50

HS 38,50 32,50

NS 36,00 31,50

VS 26,50 24,00

HS 29,50 25,00

NS 27,50 24,00

15,00 13,00

VS 23,00 19,50

HS 26,00 22,00

NS 24,00 20,50

VS 18,00 15,00

HS 20,00 17,00

NS 18,50 16,00

15,00 10,50

Seealpe Tageskarte 1/2 Tag, ab 12.00 h

Betriebszeiten

Senioren2

Fußgängerkarten 1. Sektion Seealpe (1.280 m) Berg- und Talfahrt 18,00 Fußgängerkarten 2. Sektion Höfatsblick (1.932 m) Berg- und Talfahrt 25,50 Fußgängerkarten 3. Sektion Gipfelstation (2.224 m) Berg- und Talfahrt 29,50

14,00

8,50

20,00

12,00

23,00

14,00

Söllereckbahn Erwachsene1 27,00 22,50

Jugendliche3 22,50 19,00

Kinder4 15,00 11,50

Nur Wannenköpflelift – 1er Fahrt Nur Wannenköpflelift – 5er Fahrt Nur Wannenköpflelift – 10er Fahrt

2,50 10,00 17,50

2,00 8,00 14,00

1,50 5,50 9,50

Fußgängerkarte – Bergfahrt

10,00

8,00

5,00

Fußgängerkarte – Berg- und Talfahrt Fußgängerkarte – Talfahrt

14,00 9,00

11,50 7,00

7,00 4,50

Rundwanderkarte: Bergfahrt Söllereckbahn und Aufzug Skiflugschanze

12,00

9,50

7,50

Tageskarte 1/2 Tag, bis 13.00 h/ab 12.00 h

das Höchste Winter 2012/2013


Walmendingerhornbahn Tageskarte 1/2 Tag, ab 12.00 h

Erwachsene1 HS ZS 30,50 29,50 26,00 25,00

Senioren2 HS ZS 27,50 26,50 23,50 22,50

Hinweise Jugendliche3 HS ZS 23,00 22,00 19,50 19,00

Kinder4

19,00

14,50

8,00

Senioren2 HS ZS 29,50 28,00 25,00 24,00

Jugendliche3 HS ZS 25,50 24,00 21,50 20,50

Kinder4

18,50

14,50

8,00

Fußgängerkarte bis zur Bergstation (1.990 m) Berg- und Talfahrt 20,00

15,00 11,50

Ifenbahn Tageskarte 1/2 Tag, ab 12.00 h

Erwachsene1 HS ZS 33,00 31,00 28,00 26,50

Fußgängerkarte Hahnenköpfle (2.143 m) Berg- und Talfahrt 19,50

15,00 11,50

Special: Einfach zum Ifen Eine Skikarte für den Ifen kann man an der Heubergbahn, beim Hubertuslift und bei der Parsennbahn erwerben. Mit diesen Bahnen und dem Skibus geht es dann ganz bequem ins Skigebiet am Ifen.

Erklärungen: 1 Erwachsene ab Jg. 1994 2 gültig Montag bis Freitag für Senioren, Jg. 1952 und älter 3 a) Jugendliche mit Jg. 1995 und 1996 b) außerdem Studenten, Zivis (A), Wehrdienst (A) und Azubis, bis Jg. 1987 (gilt am Nebelhorn nur bei Wintersportkarten) 4 Kinder mit Jg. 1997 und jünger, Schulklassen bei ­Klassenfahrt bis Jg. 1995 Bedingungen: Die einzelnen Leistungen, zu denen diese Karte berechtigt, werden von rechtlich selbstständigen ­Unternehmern erbracht. Der Unternehmer, der die Karte verkauft, handelt für die anderen Unternehmer nur als deren ­Vertreter. Zur Erbringung der einzelnen Leistungen und zum Schaden­ersatz bei allfälligen Zwischenfällen ist daher nur der jeweilige Unternehmer verpflichtet. Gruppen-/Jugendgruppenpreise: Sonderkonditionen auf Anfrage an der Kasse (ab 20 Personen, bei geschlossener Abnahme) Familienangebot: In einer Familie bezahlt nur das erste Kind bei der Berg- und Talfahrt. Alle weiteren Kinder (Jg. 1995 und jünger) fahren frei. Weitere Infos an allen Bergbahnen und Liften oder im Internet unter www.das-hoechste.de. Alle Preise in Euro inkl. MwSt. Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Alle Karten sind nicht übertragbar! Bei Missbrauch werden sie entzogen. Keine Rückerstattung infolge höherer Gewalt (Schlechtwetter, Sturm usw.). Es gelten die allgemeinen Beförderungsbedingungen laut Aushang. Stand September 2012.

Ski-Oberstdorf-Kleinwalsertal

Preise zuzüglich 2 Euro Pfand für Chipkarte. Freikarte: Gruppen erhalten je gezahlten 20 Karten eine Freikarte Allgemeines derselben Kategorie und Gültigkeit. Ein zentraler Einkäufer für die gesamte Schul­ Gruppe Schulklassen bis zum Abitur erhalten je 10 gezahlten 1 4 SkikartenErwachsene gültig an allen Bahnen und3 LiftenKinder im Kleinwalsertal und erforderlich. in Oberstdorf Jugendliche klasse Karten eine Freikarte für einen Lehrer. Weitere Lehrkräfte zahlen für Gäste mitHSWintersportausrüstung ( Ski, Snowboard o. ä. ) Schülertarif. VS+NS ZS VS+NS HS ZS — TARIFE in € 41,50 Schulklasse 1 SKIPASS Tag 41,50 41,50 32,00 Erwachsene 32,00 32,00 15,00 15,00 Jugendliche Preise zuzüglich Fotokontrolle: Ab einerKinder Laufzeit von 8 Tagen werden Fotos für die2 Euro Pfand für Chipkarte. Jg. 1994 u. älter Jg. 1995–1996 1997 u. jünger bei Klassenfahrt Benutzung und Kontrolle gespeichert. 2 Tage 59,50 79,50 67,50 46,00 61,00 52,00 27,00 27,00 Jugendpreis bei unaufgeforderter Vorlage ein 3 Tage 86,00 114,50 97,50 66,00 88,00 75,00 39,00 39,00 Verlängerung: Ab einer Laufzeit von 8 Tagen kann ein Skipass verlängert entsprechenden nachweises gültig für: Jugendliche Jahrgang 1995–1996 werden. 32,00 Tag 109,50 146,00 124,00 41,50 41,5095,50 41,50 32,00 32,00 15,00 15,00 4 1Tage 84,50 112,50 49,50 49,50 Schüler, Studenten, Wehrdienst und Zivi, Tage 130,50 174,00 148,00 59,50 79,50114,00 67,50 46,00 61,00 52,00 sind immer 27,00an aufeinanderfolgenden 27,00 Mehrtageskarten Tagen gültig. 5 2Tage 100,50 134,00 59,00 59,00 Auszubildende Jahrgang 1994–1987 3 Tage 86,00 114,50 97,50 66,00 88,00 75,00 39,00 39,00 6 Tage 149,50 199,00 169,00 115,00 153,00 130,00 67,50 67,50 Unterbrechung nur bei Tageswahlkarten möglich. Freikarte: Tage 167,50 223,50 190,00 109,50 146,00146,50 124,00 84,50 112,50 95,50 49,50 49,50 erhalten je gezahlten 20 Karten eine F 7 4Tage 129,00 172,00 76,00 76,00 Der Skipass ist nicht übertragbar. Bei Missbrauch desGruppen Skipasses erfolgen derselben Kategorie und Gültigkeit. Ein zentral 5 Tage 130,50 174,00 148,00 100,50 134,00 114,00 59,00 59,00 Strafanzeige und Entzug. käufer für die gesamte Gruppe erforderlich. 6 Tage 149,50 199,00 169,00 115,00 153,00 130,00 67,50 67,50 Schulklasse Schulklassen bis zum Abitur erhal Weitere Infos an allen Bergbahnen 7 Tage 167,50 223,50 190,00ruar 20 129,00 172,00 146,50 76,00 und Liften 76,00oder 10 gezahlten Karten eine Freikarte für einen Le 13 Feb 24. ab i im Internet unter www.ski-oberstdorf-kleinwalsertal.de. fre gs nta son der Kin184,00 Weitere Lehrkräfte zahlen Schülertarif. 8 Tage 245,50 208,50 141,50 189,00 160,50 83,50 83,50

winter 2012/2013

Skikarten gültig an allen Bahnen und Liften im Kleinwalsertal und in Oberstdorf für Gäste mit Wintersportausrüstung (Ski, Snowboard o. Ä.) Ski-Oberstdorf-Kleinwalsertal

9 Tage 10 Tage 11 Tage 12 Tage 13 Tage 14 Tage das Höchste Winter 2012/2013 jeder weitere Tag TageSwahlKarTen

eines Elternteils er in Begleitung 1997 und jüng265,00 Jg.199,00 225,50 153,00 gültigem Skiticket mit 211,50 282,00 239,50 163,00 222,50 296,50 252,00 171,50 235,00 313,50 266,50 181,00 246,50 328,50 279,00 190,00 257,50 343,00 291,50 198,50 11,00 14,50 12,50 8,50

204,00 173,50 90,00eines entsprechenden 90,00 und gültigen Für alle ermäßigten Karten ist die Vorlage Ausweisesab miteiner Lichtbild und von 8 Tagen w Fotokontrolle Laufzeit Geburtsdatum erforderlich. Ohne Bild nur in Verbindung mit Personalausweis. Fotos für die Benutzung und Kontrolle verspeic 217,00 184,50 96,00 96,00 Ergänzend gelten die Tarif- und Beförderungsbestimmungen laut Aushang. Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Stand September 2012. 228,50 194,00 101,00 101,00 Verlängerung ab einer Laufzeit von 8 Tagen ka Skipass verlängert werden. 241,50 205,00 106,50 106,50 Mehrtageskarten sind immer an aufeinander f 253,00 215,00 111,50 111,50 den Tagen gültig. 264,00 224,50 116,50 116,50 37 Unterbrechung nur bei Tageswahlkarten mögli 11,00 9,50 5,00 5,00

Der Skipass ist nicht übertragbar. Bei Missbrau


Fünf Tipps

Die SommerHitparade

3

1

Hit 3 – Der Touren-Tango Der Touren-Tango lässt keinen unberührt. Geführte und kostenlose Wan de­ rungen zum Käse, auf dem Alpenblumenpfad, mit Ferngläsern auf de n Spuren des Wildes oder m it geologi­ schem Fachwissen .

2 Hit 1 – Das Lied der Berge Der Sommer auf unseren Bergen – das ist der absolute Hit! Tolle Wege für jeden Geschmack, Gipfel so weit das Auge reicht, Veranstaltungen und Bergrestaurants mit großen Sonnenter­ rassen.

ünschen. as Kinder w zel­ w , ß ei w i Kan Burm asser an der Das Burmiw ritzige“ Erlebnisweg sp wand, der „ ucher, ist ein echter it es m B e in le k für erzenslust er. Nach H n n Dauerbre spielen! dem Wasser

4 letter-Song K r er e D – 4 Ob Klassik Hit lettersteig!

K eider der Zw as Lied vom Spiel mir d elanger Klettersteig o zelwand: Für d an wie der Hin klettersteig an der K stet sind, ein rt rü o e Länder-Sp orbereitet und ausg stgelegenen v t ch u ö g h ie den alle, die S n e ch su e ereck. rb Muss! Ode eutschlands am Söll D Kletterwald

38

mi-Boogie

Bur Hit 2 – Der

5 Hit 5 – Uff d’r A lp, Uff d’r Alp

Schwer auszuspr echen, aber sofo ein Ohrwurm: Der drei Kilom rt eter lange Naturerle bn führt am Nebel isweg „Uff d’r Alp“ ho Alpwirtschaft un rn in das Reich der d risch über Faun berichtet spiele­ a und Flora.

das Höchste Winter 2012/2013


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Telefon +43 5517/5417 info@sport-pauli.com

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