Magazin der Fellhorn-/Kanzelwand-, Ifen-, Nebelhorn-, Söllereck- und Walmendingerhornbahn
Winter
2013/2014
Der weiße Genuss Rodeln – das abgefahrene Vergnügen Familien haben Vorfahrt Ein Motor für die Wirtschaft
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Herzlich willkommen … ... in Oberstdorf und im Kleinwalsertal und herzlichen Glückwunsch, dass Sie sich für DIE Region entschieden haben, in der der Winter stets ein Heimspiel hat. DAS HÖCHSTE – die Skigebiete Fellhorn/Kanzelwand, Ifen, Nebelhorn, Söllereck und Walmendingerhorn – bietet Ihnen Winter, wie er sein soll. Mit jeder Menge Spaß auf und neben den Pisten, mit Schneesicherheit und Abwechslung. Jeder kommt auf seine Kosten, ob im Funpark oder auf der Familienpiste, beim Rodeln, Winterwandern oder mit neuen ungewöhnlichen Sportgeräten. Tiefschnee, Buckelpiste oder Sonnenterrasse – Sie haben die Wahl. Fühlen Sie sich ganz einfach wohl bei uns! Wir informieren Sie mit dem vorliegenden Magazin DAS HÖCHSTE über alles rund um unsere Skiberge. Ihre Bergbahnen
Inhalt Pisten und Gebiete
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Winterwandern
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Rodeln
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Bergscout / App & WLAN
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Skihoch2 / Club Card
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Porträt Stefan Luitz
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Superpipe/Funparks
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Mitarbeiterporträt
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Winterpanorama
20
Gastro
22
Familien
28
Ökologie
30
Wertschöpfung
32
Termine
35
Tarife
38
Sommerpanorama
40
Die Sommer-Hitparade
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DAS HÖCHSTE und seine Partner:
Impressum DAS HÖCHSTE ist das Kundenmagazin der Nebelhornbahn-AG, Fellhornbahn GmbH, Kleinwalsertaler Bergbahn AG und Kur- und Verkehrsbetriebe AG. Das Urheberrecht bleibt vorbehalten. Keine Haftung für unverlangt eingeschickte Manuskripte, Bilder und Dateien. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Herausgeber: Nebelhornbahn-AG, Fellhornbahn GmbH, Nebelhornstraße 67, D-87561 Oberstdorf, Tel. +49 (0) 83 22 /96 00-0, Fax +49 (0) 83 22 /96 00-30 01, und Kleinwalsertaler Bergbahn AG, Walserstr. 77, A-6991 Riezlern, Kur- und Verkehrsbetriebe AG, Nebelhornstr. 55, D-87561 Oberstdorf. Verantwortlich: Jörn Homburg. Redaktion: Pressebüro Stremel, St.-Vitus-Straße 9, D-86356 Neusäß, Tel. +49 (0) 8 21/4 86 14 12, www.pressebuerostremel.de. Verlag: mk publishing GmbH, Döllgaststraße 7–9, D-86199 Augsburg, Tel. +49 (0) 8 21/3 44 57-0, Fax +49 (0) 8 21/3 44 57-19, www.mkpublishing.de, info@mkpublishing.de. Druck: pva, Druck und Medien-Dienstleistungen, Landau. Es gilt die Anzeigenpreisliste mit Stand Juni 2013. Bildnachweis: Allgäu Marketing, Alpinschule Oberstdorf, Bergbahnen Oberstdorf/Kleinwalsertal, Frank Drechsel, Fotolia/jonasginter/ bit24/Africa Studio, Fuzzy Garhammer, Head, Jennifer Tautz, K2, Kemptener Kleinkunst-Verein e.V, Kur- und Verkehrsbetriebe AG, Leo Schuster, Manfred Pudell, Max-Group, Michael Mayer, Novus, Petra Diener, Schrägspur, Wanderführer Nikon-Sport-Optics
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Willkommen im Winter:
Der weiße Genuss
So schön kann der Winter sein! Klirrende Kälte, Sonne, Pulverschnee und Pisten zum Genießen. 128 Kilometer stehen in der Region OberstdorfKleinwalsertal für Sie bereit. Und fünf Skigebiete! Willkommen im Winter an Fellhorn/Kanzelwand, Ifen, Nebelhorn, Söllereck und Walmendingerhorn. 4
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Hier werden Ihre Winterträume wahr. Eine Region und fünf Skigebiete – jedes mit seinem unverwechselbaren Charakter – sind die Garanten für Ski- und Schneespaß pur, für gelungene Ferien und unvergessliche Tage im Schnee. Es ist angerichtet: Weitläufige Pisten und rasante Abfahrten, Vielfalt und Schneesicherheit bilden die Basis. Hinzu kommen Bergrestaurants, Hütten und Sonnenterrassen, mit Funparks und sportlichen Talabfahrten, mit weitläufigen Übungshängen, mit Winterwanderwegen, Rodelbahnen und
modernen Bergbahnen und Anlagen. In Oberstdorf und im Kleinwalsertal hat der Winter stets ein Heimspiel denn schließlich ist hier der Skisport zu Hause. Alljährlich macht die Vierschanzentournee in Oberstdorf Station. Weltmeisterschaften werden hier regelmäßig ausgetragen.
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Und auch die 128 Pistenkilometer wollen erobert werden. Hier die großen Fünf der Skiregion Oberstdorf/Kleinwalsertal. Alles auf einen Blick und kostenlos an den Kassen erhältlich.
Fellhorn/Kanzelwand Die moderne Zwei-Länder-Skiregion Grenzenlos und, auch dank modernster Beschneiung, sehr schneesicher Tolle Pisten für jeden Geschmack, aber auch Buckelpiste und zwei Talabfahrten (je über 4 km) S now- und Funpark K eine Wartezeiten dank Fellhornbahn II W interwanderweg TC-Skiverleih an Fellhorn- und Snowcompany mit Shop N und Depot an Kanzelwand-Talstation. Highlights: Bergschau 2037 in der Gipfelstation, Talschau mit Allgäuer Berg- und Tierwelt, Bergrestaurants und große Panoramaterrassen mit kostenlosen Liegestühlen
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IFEN Der charmante Geheimtipp Mit rund 25 präparierten Pistenkilometern und ganz besonderem Charme das zweitgrößte Skigebiet im Kleinwalsertal W eitläufiges Gelände im Bereich des sogenannten Gottesackers für Familien mit Skizwergen und für Anfänger und Wiedereinsteiger D rei Talabfahrten (von leicht bis schwer) Sesselbahn führt in zwei Sektionen auf 2.030 Meter Höhe Snowcompany an der Talstation Das Dorado der Winterwanderer: drei und fünf Kilometer lange Winterwanderwege auf 2.000 Meter Höhe Bergrestaurant „Hahnenköpfle“ mit Sonnenterrasse
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Nebelhorn Das höchste Skigebiet im gesamten Allgäu und sehr schneesicher! 7,5 Kilometer lange und beschneite Talabfahrt Vielseitigkeit ist die große Stärke: Ob Buckelpiste oder Winterwanderweg – hier findet jeder seinen ganz persönlichen Schneespaß Das Highlight: der 400-Gipfel-Blick mit grandioser Aussicht Beschneite Rodelbahn (3 km) Deutschlands einzige Superpipe N TC-Park auch für Nichtskifahrer O rtovox-Trainingscenter arktrestaurant an der Station Höfatsblick, gläserne M Panoramabar Gemsnest und Restaurant in der Gipfelstation G espurte Winterwanderwege
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Söllereck Der Familienberg der Region Anfängerfreundliche Pisten! 14 Pistenkilometer und fünf beschneite Abfahrten bieten Auswahl „Sölli-Kinderland“ mit Skikarussell, Zauberteppich und Figuren Der Höllwieslift ist Deutschlands längster Schlepplift und eröffnet traditionsreiche, interessante Naturschneepisten Highlights: Winterwanderwege und die Skiflugschanze S öllereckRodel, ein auch im Winter betriebener Alpine Coaster D as Berghaus Schönblick verwöhnt mit leckeren Allgäuer Köstlichkeiten und bietet auch Gruppen Übernachtungsmöglichkeiten und eine große Sonnenterrasse mit kostenlosen Liegestühlen an
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Walmendingerhorn Der Berg der Sinne und der Genießer! Und der Treffpunkt der Ski-Feinschmecker 12 Pistenkilometer – erschlossen durch die Kabinenbahn, drei Schlepp- und drei Sessellifte –, jede Menge unberührter Hänge und die 4,2 Kilometer lange Talabfahrt sorgen für seinen guten Ruf Einzigartig: der Drei-Länder-Panoramablick vom Gipfel Highlight: das Bergradio liefert Wunschmusik in den Liegestuhl Kulinarisch glänzen die „Gipfelstuba“ und die Hora-Bar A usrüstung gibt es bei der Snowcompany Sport Hilbrand gegenüber der Talstation
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Touren für Genießer
Schnee Marsch! Beste Aussichten für Winterwanderer.
Wandern ist auch im Winter ein bewegendes Thema. Unsere winterlichen Berge Fellhorn, Ifen, Nebelhorn, Söllereck und Walmendingerhorn sind lohnende Ziele mit atemberaubenden Aussichten und reiner Bergluft. An allen Bergbahnen gelten spezielle Tarife für Fußgänger. Mit der Bergschule „Aktiv am Berg“ kann man geführte Wanderungen unternehmen oder auf Kletter- und Skitour gehen. Hereinspaziert am Fellhorn. Für den zwei Kilometer langen Winterwanderweg von der Mittelstation zur Schlappoldalpe und zurück benötigt man eine knappe Stunde. Auch zum geografischen Höhepunkt, dem Gipfelkreuz, gibt es einen präparierten Pfad
ab Gipfelstation der Fellhornbahn. Es empfiehlt sich, hierfür im Gipfelrestaurant einen Gleitschutz auszuleihen – so kann man mit Sicherheit genießen.
Winterliche Pfade Am Ifen sind Dünenwanderungen angesagt. Ein drei Kilometer und ein fünf Kilo meter langer Rundweg führen über ein Naturphänomen der besonderen Art: die berühmten Schneedünen am Gottesackerplateau. Ein spannendes Wintererlebnis. In 20 bis 40 Minuten ist er leicht zu absolvieren – der beliebte Winterwanderweg am Nebelhorn. Der gut präparierte Rundweg
Präpariert und bestens gesichert: unsere Winterwanderwege. Unser Bild zeigt den Weg zum Zeigersattel am Nebelhorn.
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beginnt und endet an der Station Höfatsblick. Als Wanderalternative bietet sich der Weg Richtung Zeigersattel an. Gleitschutz gibt es im Marktrestaurant. Ein ganzes Wegenetz winterlicher Pfade bietet das Söllereck. Ob grenzüberschreitend ins benachbarte Kleinwalsertal, zurück nach Oberstdorf, zum Freibergsee oder zur Skiflugschanze – stets ist man auf der richtigen und präparierten Spur. Gut zu Fuß gelangt man am Walmendingerhorn bis zum Gipfel. Geschützt und ohne Ausrutscher nimmt man den präparierten, ausgeschilderten Weg von der Bergstation der Bahn zum höchsten Punkt, der einen weiten Blick über die Vorarlberger Alpen eröffnet.
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Im Winter und im Sommer
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Ein abgefahrenes Vergnügen! Für jedes Alter und bei uns im Allgäu und im Kleinwalsertal auch zu jeder Jahreszeit: Denn wir haben beim Rodeln nicht nur im Winter die Nase vorn, sondern dank des SöllereckRodels das ganze Jahr. Das Höchste im Winter ist beim Thema Schlitten fahren freilich das Nebelhorn. Die drei Kilometer lange und eigens beschneite Bahn führt von der Station Seealpe (1.280 m) bis an den Ortsrand! Den ganzen Winter über geht es dort bei einer Höhendifferenz von 450 Metern rasant bergab – an jedem Tag, bei jedem Wetter und von der Oma bis zum Enkel ein Rie-
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Rodeln – das abgefahrene Vergnügen.
senvergnügen! Die Rodelbahn ist täglich von 8.30 bis 16.30 Uhr geöffnet, eine Bergfahrt zur Seealpe kostet für Erwachsene 14,50 € (Jugendliche bis Jg. 1996 bezahlen 11 €, Kinder bis Jg. 1998 7 €). Es gibt auch Tages- und Halbtageskarten. Schlitten können direkt an der Gaststätte der Station Seealpe ausgeliehen werden (8 € für den ganzen Tag, 4,50 € ab 14.30 Uhr), eigene werden von der Bahn unentgeltlich befördert. Rodeln mit und ohne Schnee: Möglich macht es der SöllereckRodel an der Söllereckbahn. Denn der sogenannte Alpine Coaster fährt auf Schienen, die Passagiere sind angeschnallt und können mit-
tels Bremse das Tempo selbst bestimmen. Schutzhauben aus Plexiglas schützen von Regen und Schnee. Geschwindigkeiten bis 40 Stundenkilometer sind möglich.
Es geht auch ohne Schnee! Kurvenreich geht die rasante Abfahrt über Jumps, Wellenstrecken und Kreisel ca. 850 Meter hinunter Richtung Kornau. Zurück geht es dann wieder mit dem Berg lifter zum Start. Der SöllereckRodel ist täglich zwischen 10.00 und 16.30 Uhr im Einsatz. Eine Fahrt kostet für Erwachsene 5 €, für Jugendliche 4,50 € und für Kinder 4 €.
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Neue Runde der Bergscout Challenge
Der Sieger fliegt … … zum Heli-Ski nach Kanada. Zehn ausgewählte Teilnehmer kommen auch in diesem Winter wieder in einen Genuss, um den sie viele Wintersportbegeisterte beneiden werden: gratis Skifahren, jede Menge spannende Wettkämpfe und die Chance auf den großen Hauptgewinn. Das ist die neue Bergscout Challenge, sponsored by K2. Sechs Wettkämpfe erwarten die zehn Bergscout-Aspiranten in diesem Jahr. Blogbeiträge schreiben und schreiben lassen, ihren persönlichen EVOC-Rucksack designen, ein Video schneiden, beim GeoCaching punkten, ihren Winter in Fotos beschreiben und im NTC-Hindernisparcours auf dem Snowbike alles geben. Als
Anreiz für Höchstleistungen dient der diesjährige Hauptpreis: eine Reise nach Kanada mit Heli-Skiing beim Veranstalter CMH und Aufenthalt in der K2 Rotor Lodge in British Columbia. Jeder kann mitmachen und den Bergscout seiner Wahl mit Berichten von seinem Tag am Berg im Bergscout-Blog auf www.bergscout.com unterstützen. Und so haben auch alle Unterstützer die Chance auf hochwertige Sachpreise wie Ski und Snowboards von K2, Rucksäcke von EVOC oder Hotelübernachtungen in der Region Oberstdorf/Kleinwalsertal. Los geht’s: Wähle Deinen Bergscout, berichte für ihn auf www.bergscout.com von Deinem Tag in den DAS HÖCHSTE-Skigebieten und gewinne einen der zahlreichen wertvollen Sachpreise!
Kostenloser Service:
Digitale Begleiter WLAN und App machen den Spaß komplett. Auch in diesem Winter stehen Ihre digitalen Skibegleiter bereit! Die DAS HÖCHSTEApp und der WLAN-Service an den Hauptstationen von Fellhorn, Kanzelwand, Nebelhorn und Walmendingerhorn sowie in den jeweiligen Das Höchste-Restaurants sind kostenlos und bieten viel Service. So sind Sie schnell online und erhalten, App sei Dank, alle wesentlichen Informationen über die fünf Skigebiete, über Skiverleiher und Skidepots, über Wetter und -prognosen, Schneehöhen und -zustand sowie Status der Anlagen und Pisten. Hinzu kommen Livecams und Streams sowie alle Informationen über Events. Sie sind sowohl als Androidversion wie auch für alle iPhone-User zu haben. das Höchste Winter 2013/2014
Dank skimapGPS bietet die App die Verortung auf den Panoramakarten und lässt jederzeit die eigene Position im Skigebiet auf dem Winterpanorama erkennen und die nächste Piste oder Hütte wählen. Und mit dem Tracker kann jeder Wintersportler seine Bewegungen im Skigebiet und somit seine Skitage einfach aufzeichnen. Außerdem sind die Plattformen facebook, Google+ und Twitter mit der App verbunden, damit jeder seine Erlebnisse auch gleich posten kann. Ideal dafür ist natürlich das kostenlose WLAN in den Skigebieten. Es geht ganz einfach: Der Gast meldet sich mit seiner Mobilnummer an und bekommt per SMS ein Passwort.
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128 Pistenkilometern und ein dichtes Loipennetz. Auf die Winterwanderer warten fast 200 Kilometer gesicherte Wege.
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Die neue Club Card
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Der Shootingstar der vergangenen Rennsaison: Stefan Luitz im Einsatz.
Das Höchste auf dem Helm
Vom Stockerl ins Spital – und zurück! Der Allgäuer Skirennläufer Stefan Luitz erlebt ein Wechselbad der Gefühle. 16
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9. Dezember 2012 im französischen Skiort Val d’Isère: Einem jungen Allgäuer gelingt die Sensation. Nach Platz 25 im ersten Durchgang erringt Stefan Luitz aus Bolsterlang Platz zwei in der Gesamtwertung. Plötzlich steht der 20-jährige Nachwuchsfahrer auf dem Podest – und im Mittelpunkt des Interesses. Zwei Monate später in Garmisch: Luitz stürzt im Training – Diagnose Kreuzbandriss. Vom Stockerl ins Spital innerhalb weniger Wochen – wechselvoller kann die Karriere eines Spitzensportlers kaum verlaufen. Nun folgt der Weg zurück, vom Spital wieder aufs Podest. „Das Knie fühlt sich gut an“, sagt der Bolsterlanger, der seit letztem Winter von den Bergbahnen Oberstdorf /Kleinwalsertal unterstützt wird und deren Logo er auf dem Helm trägt. „Das hat alles gut angefangen im letzten Winter“, berichtet er.
Ein junger sympathischer Athlet blickt auf die olympischen Spiele in Sotschi.
Deutschen Skiverbands mit dabei und kümmert sich nun um das Material seines Sohnes. „Er weiß genau, was ich brauche“, freut sich der Junior. Das Duo Vater und Sohn hat sich für die neue Saison viel vorgenommen. Neben dem Traum von einer Medaille hegt Stefan Luitz noch einen anderen großen Wunsch, den er sich, trotz seines Gespürs für Schnee, noch nicht verwirklichen konnte. „Ich war noch nie auf einer Skitour“, sagt er. Aber das soll sich bald ändern, wenn es der Terminkalender erlaubt.
Starkes Team: Vater und Sohn
Stefan Luitz, der als eine der größten Nachwuchshoffnungen des deutschen Skiverbands gilt, konnte die Karriere als Skirennläufer kaum verfehlen. Da sind zum einen die genetischen Voraussetzungen: „Mein „Es hat einfach alles gepasst“ Vater und meine Mutter sind staatlich geprüfte Skilehrer.“ Und zum Skilift waren Denn bereits vor seinem Sensationserfolg es vom Elternhaus gerade einmal 200 Meter. in Frankreich belegte er im amerikaniImmer wieder kam der große Blonde, der schen Beaver Creek einen bemerkenswerheute 1,85 Meter misst, mit seinen Eltern ten 13. Platz und somit sein erstes Topans Fellhorn. Auch Trainings- und Jugend20-Ergebnis im Weltcup. Dann folgte der camp fanden dort statt. Früh wurde sein 9. Dezember. „Es hat einfach alles gepasst“, Talent erkannt. Mutter Petra trainierte freut er sich auch noch Monate später. Dass Stefan und seinen zwei Jahre älteren Bruder er dann jedoch so jäh auf den Boden der Tobias, der heute auch als Skilehrer arbeitet, Tatsachen zurückbefördert wurde, nimmt einst beim Ski-Club Bolsterlang selbst. 2010 er gleichmütig in Kauf. „Auf jeden Fall gewann er bei der Juniorenweltmeisterschaft weiß ich jetzt, dass ich vorne mitfahren den zweiten Platz im Riesenslalom. Seit kann. Das ist ein gutes Gefühl.“ Und mit Februar 2012 darf er sich auch deutscher diesem Gefühl geht er auch in die neue Meister nennen – in der Superkombination Wintersaison. „Ich will da anknüpfen, wo errang er den Titel. Wenn der Weltcupzirich im letzten Jahr aufgehört habe.“ Also kus, der traditionell mit dem ersten Rennen – ein Platz auf dem Stockerl soll es schon in Sölden startet, wieder loszieht, erfreut wieder sein. Nicht zuletzt stehen in diesem sich Stefan Luitz väterlicher Begleitung. Winter ja die Olympischen Spiele in SotDenn Vater Ludwig, genannt Luggi, ist seit Anzeige_DasHoechste2012_Ins_das_Hoechste_191x57 17:12 Seite 1 schi auf dem Wettkampfkalender. Jahren 11.06.13 als Servicemann im Rennteam des
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Wo sich Freestyler zu Hause fühlen
Funparks und Superpipe
Sportgerät und Szenetreff zugleich. Sie sind mehr als nur Sportgerät – sie sind Kult und Szenetreff zugleich, sportliche Herausforderung und Heimat all jener, die ihre eigenen Wege im Schnee gehen: Pipes und Parks in den DAS HÖCHSTE-Skigebieten sind immer einen Sprung voraus. Zum Beispiel im Kleinwalsertal. In der Nähe der Talstation der Kanzelwandbahn befindet sich der Funpark CrystalGround. Dank seiner kreativen Setups, die sogar monatlich wechseln, seiner Camps, Veranstaltungsserien und Sessions avancierte er in kurzer Zeit zu einem der beliebtesten Snowparks für alle Könnerstufen. Dank der in der letzten Saison installierten Flutlichtanlage, die jeden Dienstag- und Samstagabend den CrystalGround hell erleuchtet, kommen hier auch Nachtschwärmer auf ih-
re Kosten. Längst ist der „Spielplatz“ ein beliebter Szenetreff. Wer vom Kleinwalsertal im grenzüberschreitenden Skigebiet auf die Fellhorn seite wechselt, muss auf Freestyle-Spaß keineswegs verzichten. Gerade Einsteiger finden dort im Easypark mit Dreier-Kick line und Easy-Jib-Line ihr perfektes Terrain. Und wer weiß, vielleicht bringt dieser Winter noch die eine oder andere Überraschung mit sich? Auf dem Nebelhorn hat man in Sachen Halfpipe Maßstäbe gesetzt. Denn die Nebelhornbahn-AG schuf die technischen Voraussetzungen dafür, dass hier eine echte Superpipe mit bestem Shape unterhalb der Bergstation Höfatsblick zu finden ist. Mit einer Länge von mindestens 90 Metern, 17 Meter Breite und sechs Metern Hö-
he verfügt das imposante Pipe-Monster über äußerst respektable Wettkampfmaße. Die einzige Superpipe Deutschlands, oft Austragungsort namhafter Wettkämpfe und Camps, bietet aber auch für Einsteiger und den Nachwuchs beste Trainingsbedingungen. Dafür sorgen nicht zuletzt die Raupenfahrer der Nebelhornbahn, die mehrmals pro Woche die Pipe in Form bringen. Diese fürsorgliche Pflege findet meist bis in den Mai hinein statt, schließlich gilt das Nebelhorn als ungemein schneesicher. Auf große Sprünge muss man freilich auch am Fellhorn nicht verzichten. Die Allgäuer Freestyle-Szene ist dort von Dezember bis April zu Hause und wird auch in diesem Winter wieder jede Gelegenheit wahrnehmen, auf „einen Sprung“ vorbeizuschauen.
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das Höchste Winter 2013/2014
Profi in Sachen Sicherheit
Luggi und das Recht der letzten Fahrt Als Einsatzleiter der Skiwacht genießt Ludwig Lacher ein besonderes Privileg. Eines tut Luggi Lacher („Ludwig sagt keiner zu mir“) schon lange nicht mehr – sich wundern. „Es kommt alles vor“, sagt der 56-jährige Allgäuer. Als Einsatzleiter der Skiwacht auf dem Fellhorn hat er in den letzten vier Jahrzehnten vieles, ja alles erlebt: Trauriges, Lustiges, Dramatisches. Der staatlich geprüfte Bergführer, einst ehrenamtlich in der Bergwacht tätig, seit 1997 aber in den Diensten der Bergbahn, ist ein Profi in Sachen Sicherheit. Für den Fall der Fälle sind er und seine Kollegen täglich im Einsatz. Ihr Tag beginnt meist um acht Uhr an der Talstation. Nach der Auffahrt heißt es zuerst einmal, den Lawinenlagebericht zu studieren. Die meisten Bergretter sind auch Mitglieder der Lawinenkommission, die das Skigebiet freigibt. Gemeinsam mit den Pistenchefs der Bahnen sorgen sie bereits lange vor der Ankunft des ersten Skifahrers dafür, dass gefährliche Stellen entschärft werden. Meist sind sie zu dritt am Fellhorn stationiert. Am Wochenende kommen Freiwillige der Bergwacht aus Oberstdorf und aus dem Kleinwalsertal als Verstärkung hinzu. „Es hat sich viel verändert in den letzten Jahrzehnten“, berichtet Lacher. Snowboarder und Freerider gesellten sich zum klassischen Skifahrer, die Pisten wurden glatter, die Carvingski schneller. Die Zahl der Skiunfälle sieht er in Relation zu den erfolgten Abfahrten rückläufig. Vor allem die das Höchste Winter 2013/2014
Normung von Skischuhen und Bindung habe dazu beigetragen. Auch die Helmquote, die er auf mittlerweile bis zu 85 Prozent schätzt, erhöhe die Sicherheit. Dass trotz allem Unfälle nicht zu vermeiden sind, liege in der Natur der Sache. Dankbarkeit erleben die Helfer durchaus. „Das wird sehr geschätzt“, berichtet der gebürtige Bolsterlanger, der einst das Handwerk des Fernmeldemonteurs erlernte und der als begeisterter Segelflieger seine Berge auch von oben erlebt.
Die Zeit der Stille Und wo ist sein schönster Platz auf dem Fellhorn? „Am Abend auf dem Gipfel im Sonnenuntergang.“ Bevor er zur letzten Kontrollfahrt des Tages aufbricht, genießt er die Stille und den Blick. Das Recht der letzten Fahrt, wenn längst alle Gäste im Tal sind oder sein sollten, beschert ihm immer wieder unvergessliche Momente. Offenbar hat er davon auch seinen Söhnen erzählt. Denn sowohl der 19-jährige David wie sein vier Jahre älterer Bruder Michael sind in die Fußstapfen des Vaters getreten und Skiwachtprofis geworden – am Nebelhorn und am Söllereck. Und was macht Luggi im Sommer? Dann installiert er mit seiner eigenen Firma Klettersteige und kümmert sich um die Beschilderung von Wanderwegen. Denn ohne Berge, da ist er sich sicher, könnte er nicht sein. 19
Winterpanorama 2 LÄNDER – 1 SKI-ERLEBNIS
SÖLLERECK
NEBELHORN Großer Wilder
Kratzer
2.379 m
Trettachspitze
2.428 m
FELLHORN/KANZEL
Elferkopf
2.596 m
Widderstein
2.387 m
2.536 m
Gipfelstation
Zwölferkopf
2.224 m
2.224 m
Koblat ahn
b fel Gip
2.000 m
3
Kanzelwand
4
2.058 m
Adlerhorst Geschwindigkeitsmessstrecke
Station Höfatsblick 1.932 m
Bergstation
29
28 5
1.957 m
KEINE ABFAHRTEN!
Halfpipe
Riezler Alpsee
Gipfelstation 1.967 m
27 26
Obere Alpe Bierenwang
Nebelh
2
Bergschau 2037
KEINE ABFAHRTEN!
25
21
Mittelstation
24
ornbahn
1.780 m
23 Schlappoldsee
Speicherteich
ll
NTC Kinderland
30
Kanzelwandbahn
Balzplatz
Fellhornpark
Station Seealpe
ornbahn Fellh
ornbahn
1
20
Fellh
Nebelh
ornbahn
I
II
1.280 m
7
19
K
Söllereck 1.706 m
Alpe Schratte
Bergstation
l
1.358 m
Hochleite
Berghaus am Söller Berghaus Schönblick
Talschau Erdinger Arena
13
Heini-KlopferSkiflugschanze
14
Oberstdorf 813 m
Ziegelbachhütte
H
11
lift
ies öllw
Naturfreundehaus
Bergkristall
Reichenbach
Söllereckbahn
12
Freibergsee
Easy Fun Park
Speichert
Seeweg Heimspitze 15
Rubi SöllereckRodel
Schöllang
Tiefenbach
20
das Höchste Winter 2013/2014
LWAND
TALLIFTE/HEUBERG ARENA
WALMENDINGERHORN
IFEN
Walmendingerhorn
Hoher Ifen
1.996 m
2.228 m
Bergstation 58
Obere Lüchle Alpe
1.946 m
Panoramaaufzug Hora@Bar
57
Baad
1.244 m
2.030 m
Bergstation
Bühlalpe
Schwarzwassertal 60
ornbahn
56
67
Max’s Hütte 59 61
Mittelberg
Sonna-Alp
Ifenhütte
62
1.215 m
55
Rodelbahn
Höfle Walserbuslinie 4
n ah
65
ab
n fer Za
51
66
Walmendingerh
44
n ah 42
Speicherteich
50
gb er
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H
Auenhütte
Ifenbahn
Kinderpark
e
43
68 Kinderland
Pendelbus Ifen-Heuberg
45
Wäldele Walserbuslinie 3
anzelwandbahn
Hirschegg 1.124 m
41
40
33
Geschwindigkeitsmessstrecke
31 Funpark Crystal Ground
39
n
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5
ah
nb
en rs Pa
Au
32
Kid’s Ground Park
Riezlern
49
Egg
1.086 m
Rodelbahn
Walserbuslinie 2
enwang
Innerschwende
Walserbuslinie 2
Außerschwende
ANLAGEN
WINTERSPORT
Kabinenbahn Kabinenumlaufbahn
Piste leicht
1
Piste mittel Piste schwer
2
Beschneiung Route mittel Route schwer
4
6er-Sesselbahn 4er-Sesselbahn 2er-Sesselbahn
Walserschanz
teich
Schlepplift
m
m
la hk
c
a eit Br
das Höchste Winter 2013/2014
SKIBUSLINIEN/ VERKEHR Buslinie Bushaltestellen Parkplatz
ANLAGEN Nebelhornbahn, Sektion I Nebelhornbahn, Sektion II
24 Doppelsessel Scheidtobel
45 Schöntallift
25 Swisscord
49 Rodellift Egg
Nebelhorn Gipfelbahn, Sektion III Vierersessel Koblat Doppelsessel Sonngehren
26 Fellhornlift
50 Ahornlift
27 Sechsersessel Möser
51 Wildentallift
28 Vierersessel Zweiländer
55 Doppelsessel Zaferna
NTC-Park Nebelhorn 7 Seealp-Lift 11 Söllereckbahn 12 Höllwieslift
29 Sechsersessel Zwehrenalpe
56 Walmendingerhornbahn
30 Kanzelwandbahn
57 Doppelsessel Walmendingerhorn
31 Kesslerlift
58 Vierersessel Muttelberg
32 Schwandlift
59 Jedermannlift
13 Schrattenwanglift
33 Ideallift
60 Maisäßlift
14 Ochsenhöflelift
39 Kombibahn Parsenn
61 Mooslift
15 Wannenköpflelift
GASTRONOMIE
40 Skikuli Parsenn
62 Schützabühl
19 Fellhornbahn I
41 Hubertuslift
65 Doppelsessel Ifenbahn
Restaurants/Hütten Bar Aussichtspunkt
20 Fellhornbahn II
42 Vierersessel Heuberg
66 Doppelsessel Hahnenköpfle
21 Fellhorn Gipfelbahn
43 Schlösslelift
67 Ifenlift
23 Sechsersessel See-Eckbahn
44 Heubergmuldelift
68 Gaisbühllift
Winterwanderweg Rodelbahn Ganzjahres-Rodelbahn Fun Park/Halfpipe Naturschutzzone
3 5 6
21
Guten Appetit
Alles außer gewöhnlich
Neue kulinarische Wege auf dem Ifen: Vital-Brunch zum Sonnenski. Wer mit Thomas Vorholzer spricht, bekommt vor allem eines: Hunger! Denn wenn der Gastroleiter des Ifen von seinen Plänen erzählt, das Bergrestaurant Hahnenköpfle zu neuen kulinarischen Gipfeln zu führen, sprudeln die Ideen des 50-Jährigen unablässig. Kässpatzen im Reisblatt, Kaiserschmarrn-Tarte, Schweinebraten-Cannelloni, Strudelvariationen, Weißwurst-Gnocchi: „Wir wollen weg vom Üblichen, hin zum Besonderen“, sagt der Küchenprofi, der sein Handwerk einst in seinem Geburtsort Fischen gelernt und nach zahlreichen Stationen vor drei Jahren die Gastroleitung auf dem Ifen übernommen hat. 22
das Höchste Winter 2013/2014
das Hรถchste Winter 2013/2014
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Thomas Vorholzer setzt auf das Besondere.
Alles außer gewöhnlich! Diesen Leitsatz möchte Vorholzer auch in einem neuen Projekt umsetzen, das im Frühjahr am Ifen gestartet wird: Um den Naturschnee am Berg besser nutzen zu können, wird die Bahn im März eine Stunde früher starten. Und wer früher auf der Piste ist, bekommt auch eher Hunger. Dafür hat Thomas Vorholzer passend zum Frühjahrs- und Sonnenskilauf den Vital-Brunch kreiert. Den Gast erwartet ab zehn Uhr ein Feuerwerk kulinarischer Überraschungen – in kleinen Portionen. „Denn er soll“, so die Idee des Gastrochefs, „viele neue Sachen probieren können.“ Den Anfang machen selbst gepresste Säfte. „Äpfel, Birnen, Karotten – jeder kann sich sein Getränk individuell zusammenstellen.“ Maßgenau soll auch das Rührei vor den Augen des Wintersportlers entstehen. Bekanntes – einmal anders. Da kommt die Kürbissuppe eben in neuer
Frisch gepresste Säfte – individuell zusammengestellt.
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Variation daher, da gibt es den Caipirinha warm und ohne Alkohol.
Fleißig sammeln In einer rustikal-familiären Atmosphäre möchten Thomas Vorholzer und sein Küchenchef Mike Neumann für angenehme Überraschungen sorgen. Frisch, lecker und ein bisschen anders. Eine Wokstation ist geplant, der Gast kann sich sein Potpourri entweder selbst zusammenstellen oder er wird bedient. Das achtköpfige Ifen-Gastroteam, das die Waren mittels der beiden Sesselbahnen nach oben befördert – Vorholzer: „Im letzten Winter waren es 26 Tonnen“ –, freut sich, bekannte kulinarische Trampelpfade verlassen zu können, ohne freilich eine Revolution am Herd anzuzetteln. „Die Currywurst wird es selbstverständlich weiter geben“, sagt der Gastro-Chef, dessen erwachsene Kinder ebenfalls in seine Fußstapfen getreten sind – die Tochter als Hauswirtschafterin, der Sohn als Koch. Mit Überraschungen muss in diesem Winter auf dem Ifen gerechnet werden. Und mit Selbstgemachtem sowie mit vielen heimischen Produkten. Denn Vorholzer und sein Team kaufen bevorzugt bei Bauern aus dem Kleinwalsertal ein. Für die köstliche Marmelade opferte er freilich sogar seine Freizeit. Denn während der Sommermonate hat er fleißig Früchte gesammelt, die nun im Winter den Brunchgast erfreuen. Ein „Spaß für Leib und Seele“ erwartet die Gäste im Hahnenköpfle. Und das nicht nur im März am späten Vormittag. das Höchste Winter 2013/2014
Fellhorn/Kanzelwand
Nebelhorn
Bergrestaurant Fellhorn
Marktrestaurant
Gipfelrestaurant
Gemsnest
Balzplatz
Gipfelstation
Selbstbedienung, Sitzplätze innen: 350, Sitzplätze außen: 650, barrierefrei, erreichbar zu Fuß und mit Skiausrüstung, Specials: große Schirmbar, buntes Salatbuffet, kostenlose Liegestühle
Selbstbedienung, Sitzplätze innen: 150, Sitzplätze außen: 300, barrierefrei, erreichbar zu Fuß und mit Skiausrüstung, Specials: große Sonnenterrasse mit kostenlosen Liegestühlen
Selbstbedienung oder Service, Sitzplätze innen: 100, Sitzplätze außen: 150, barrierefrei, erreichbar zu Fuß und mit Skiausrüstung, Specials: Allgäuer Spezialitäten, kostenlose Liegestühle
Feste Schirmbar, mit Bedienung, Sitzplätze innen: 80, Sitzplätze außen: 100, zu Fuß erreichbar, Specials: Panoramabar
Selbstbedienung. Sitzplätze außen: 150, erreichbar mit Skiausrüstung, Specials: kleine Snacks
Mit Bedienung, Sitzplätze innen: 70, Sitzplätze außen: 100, barrierefrei, erreichbar zu Fuß und mit Skiausrüstung, Specials: 400-GipfelPanoramablick, Allgäuer Spezialitäten
Alpe Obere Bierenwang
Mit Bedienung, Sitzplätze innen: 40, Sitzplätze außen: 120, erreichbar mit Skiausrüstung, Specials: Allgäuer Schmankerl
Panoramarestaurant
Selbstbedienung, Sitzplätze innen: 250, Sitzplätze außen: 500, barrierefrei, erreichbar zu Fuß und mit Skiausrüstung, Specials: Panoramarestaurant, Schirmbar
IFEN
Berghaus Schönblick
Mit Bedienung, Sitzplätze innen: 250, Sitzplätze außen: 200, Specials: direkt neben der Bergstation Söllereckbahn und der Hauptabfahrt, deftige Eintöpfe, Allgäuer Schmankerl, Brotzeiten und Übernachtungsmöglichkeiten
WALMENDINGERHORN Ifen-Hütte
Selbstbedienung, Sitzplätze innen: 180, Sitzplätze außen: 300, erreichbar zu Fuß und mit Skiausrüstung, Specials: gutbürgerliche Gerichte, Stadl-Bar
Bergrestaurant Hahnenköpfle
Selbstbedienung, Sitzplätze innen: 80, Sitzplätze außen: 200, barrierefrei, erreichbar zu Fuß und mit Skiausrüstung, Specials: große Sonnenterrasse, Eisbar
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Söllereck
Gipfelstuba
Mit Bedienung, Sitzplätze innen: 100, Sitzplätze außen: 250, barrierefrei, erreichbar zu Fuß und mit Skiausrüstung, Specials: Walser Spezialitäten, kostenlose Liegestühle
Hora-Bar
Selbstbedienung, Sitzplätze innen: 35, Sitzplätze außen, überdacht: 12, barrierefrei, erreichbar zu Fuß und mit Skiausrüstung, Specials: Fingerfood, ab 14 Uhr „Aperitivo“
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PR-Sonderveröffentlichung
Alpenüberquerung mit Ski
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Die Bergspezialisten Durch seine gute Erreichbarkeit gilt Oberstdorf schon von jeher als Tourismusmagnet und bietet sowohl dem Bergsporteinsteiger als auch dem Profialpinisten unzählige Möglichkeiten. Die Alpinschule Oberstdorf nutzt ihre geografisch günstige Lage bereits seit 1981 als Ausgangspunkt für traumhafte Bergtouren im gesamten Alpenraum. Im vielseitigen Angebot des Bergreiseanbieters findet man klassische Ausbildungsprogramme, wie z. B. Grundkurse im Bergsteigen, Kletterkurse, Eiskurse und Skitourenausbildungen, geführte Tagestouren auf Klettersteigen, Kletterführungen und mehrtägige Hochtourenführungen. Ständig wachsender Beliebtheit erfreuen sich die meist einwöchigen Bergtouren von Hütte zu Hütte, wie z. B. „Die Steinbocktour“ durch die Allgäuer Berge, die fast schon legendäre Alpenüberquerung von Oberstdorf nach Meran. Aber auch zahlreiche Ziele in den österreichischen, italienischen, französischen und Schweizer Alpen stehen bei den vielen Bergfreunden hoch im Kurs. Auch Kurzurlauber
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finden reizvolle zwei- und viertägige Hüttentouren, so z. B. „Der Heilbronner Weg“, „Der Hochvogel“ oder „Die Wochenendtour“. Im Winter erwartet den Bergschulgast ein kompaktes Programm mit Schneeschuhtouren, Skitouren für Einsteiger, Wochenendtouren für Variantenfahrer und Tourengeher sowie geführten Skitouren im ganzen Alpenraum. Des Weiteren bietet der Bergreisepartner eine breite Palette an Bergerlebnissen für Firmen, Schulklassen und Gruppen an. Geocaching, Klettern im hauseigenen Klettergarten oder Klettersteigevents sind nur einige teamfördernde Beispiele.
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Familien haben Vorfahrt
Coole Hits für Kids Auf die Berge, fertig, los! Willkommen im WinterKinderreich Oberstdorf/Kleinwalsertal! Alle Ski- oder Snowboardzwerge, Schneemannbauer, Rodel- oder Minibobpiloten werden bereits erwartet. Rodeln bei jedem Wetter: Der SöllereckRodel macht es möglich.
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Cool: Die Skilehrerinnen und -lehrer unserer Skikindergärten und -schulen haben die Bretter schon gewachst und freuen sich auf Euch: Sie bringen Euch (und, wenn diese es mögen, auch Euren Eltern und Großeltern) – zum Beispiel die Skilehrerinnen und -lehrer der Neuen Skischule Oberstdorf – das Einmaleins des Abfahrens mit Leichtigkeit und guter Laune bei. In unseren Restaurants und Hütten werden alle kleinen Gourmets ernst genommen und
dürfen halbe Portionen bestellen. Vor allem die Zwei-Länder-Region Fellhorn/Kanzelwand hat ein großes Herz für Kinder. Auf den weitläufigen Pisten oder auf soften Schanzen, Spaßwellen und in Steilkurven ist Spaß angesagt. CrystalGround, der Snowpark Kleinwalsertal neben der Talstation der Kanzelwandbahn, wird beschneit und verfügt über Lines für Anfänger bis Fortgeschrittene. Als Kinderreich der besonderen Art gilt der Ifen mit
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seinen weiten, sanften Hängen und zahlreichen Abfahrten, die auch von „AB-SchneeSchützen“ erfolgreich gemeistert werden können.
Spaß am Blue Day Am Nebelhorn ist – neben der beschneiten Rodelbahn und der Superpipe für Könner - der NTC-Funpark an der Station Seealpe der vielleicht abwechslungsreichste Winterspielplatz für Kinder und Junggebliebene. Sie genießen hier einen ganz anderen Ein stieg ins Schneevergnügen. Am sogenannten Blue Day wird der Spaß im Schnee in Gruppen zu besonders günstigen Preisen angeboten. Als Familienberg schlechthin präsentiert sich das Söllereck. Gerade Skischulen und
Sie haben es gut.
Fun am Fellhorn: Der Easypark hilft auf die Sprünge.
ihre Schützlinge lieben die sanften Hänge und das weitläufige Gelände. Das SölliKinderland ist ideal für die ersten Schritte im Schnee. Dann geht es später zum Wannenköpflelift. Was Familien hier besonders schätzen: Man trifft sich – entweder an der Tal- oder an der Bergstation. Der Easy-Funpark oberhalb der Bergstation sorgt für Abwechslung auf der Piste. Ein weiteres Highlight verspricht die Wellenbahn entlang der Hauptabfahrt. Kaufen oder mieten? Diese Frage beschäftigt viele Eltern. Für bestes Equipment sorgen die NTC-Verleihstationen an Fellhorn und Nebelhorn sowie die Snowcompany im Kleinwalsertal. Unter diesem Namen haben sich Sport Kessler (Riezlern), Sport Pauli (Hirschegg) und Sport Hilbrand (Mittelberg) zusammengetan, die an Kanzelwand, Walmendingerhorn und Ifen jeweils einen Ski- und Verleihservice betreiben. Die Spezialisten verleihen bestens präpariertes Material für Wintersportler jeden Alters – vom Helm bis zum Schuh. Info: www.snowcompany.at das Höchste Winter 2013/2014
Tagesausflug ins 5-Sterne-Glück. Ein Tag im Ifen Hotel – ein Tag im Himmel! Erleben Sie den legendären 5-Sterne-Genuss: Erst im eleganten Ambiente ausgedehnt frühstücken, dann im exklusiven PURIA Day Spa mit großer Pool- und Saunalandschaft den ganzen Tag lang verwöhnen lassen. Heute buchen, morgen besuchen! Herrlich: Schlemmen! Frühstück ab 7:30 Uhr Elementar: Entspannen! PURIA Day Spa auf 2.300 m²
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Beispiel Fellhornbahn
Erholung im Einklang mit der Natur
Ökologische Fragen werden auf unseren Bergen großgeschrieben.
Wer sich in der Natur bewegt, wer die Berge zu allen Jahreszeiten liebt, der hat einen großen Wunsch: dieses himmlische Geschenk zu erhalten. Wie man gemeinsam die Natur als Raum der Erholung nutzen und sie bewahren kann, demonstriert die Fellhornbahn seit Jahrzehnten auf eindrucksvolle Weise. Ob im Sommer oder im Winter, beim Bau neuer Anlagen oder deren Betrieb: stets wird peinlich genau darauf geachtet, die Umwelt zu schonen. Hier einige Beispiele aus der 40-jährigen Bergbahngeschichte am Fellhorn.
Aktiver Umweltschutz Die Fellhornbahn GmbH hat schon 1988 ein alpenweit beachtetes gesamtökologisches Gutachten erstellen lassen, das wegweisende Bedeutung in der Bergbahnbranche erhielt. Das Ergebnis: Der Touristenstrom führt nur dann zu einer Beeinträchtigung der Natur, wenn die Touristen in der Kulturlandschaft 30
sich selbst überlassen bleiben. Um also Tourismus, Landwirtschaft und Naturschutz sinnvoll zu koordinieren, mussten viele kleine und viele große Schritte unternommen werden.
Rückbau von Trampelpfaden Ein wichtiges Projekt am Fellhorn, das Schule machte. Galt es, die Vielzahl der entstandenen Trampelpfade zurückzubauen und durch sinnvoll geplante Wege zu ersetzen. Spezielle Verfahren mussten erst entwickelt werden. Die auf den Schadensflächen und an deren Rändern verbliebenen Pflanzen und Grassoden wurden sorgfältig abgehoben und gesichert. Erst danach konnten die tiefen Geländerinnen verfüllt und auf der ganzen Fläche eine gleichmäßige Bodenschicht aufgebracht werden. Dann pflanzte man die Grassoden m osaikartig auf der ganzen Fläche wieder ein, deckte den Zwischenraum mit
Auswirkungen auf die Tier- und Pflanzenwelt • Beschneite Pisten schützen Boden und Vegetation vor Frost und mechanischer Beschädigung durch Skibetrieb (Kanten!). • Die Vegetation bleibt ebenso artenreich wie auf unbeschneiten Vergleichsflächen. Die Pistenflächen werden im Sommer in den Hochlagen meist als Alpweide und im Talbereich teilweise intensiv landwirtschaftlich genutzt. Heu aus der Umgebung ab, das Samen einheimischer Pflanzenarten enthielt. Zur Sicherheit wurde übliches Saatgut nachgesät, und die Flächen wurden zwei bis drei Vegetationsperioden lang durch Zäune vor Weidevieh geschützt. Fast alle Arbeiten in den Hanglagen wurden von Hand ausgeführt und waren daher sehr kostenaufwendig. das Höchste Winter 2013/2014
Ökologische Vorplanung und Baubegleitung Kein Bauvorhaben ohne gewissenhafte ökologische Vorplanung und ökologische Baubegleitung! Externe Umweltfachleute sind am gesamten Prozess beteiligt und beraten die Teams vor Ort – nicht nur beim Neubau, sondern auch beim Rückbau von Liftanlagen oder bei der Schaffung von Ausgleichsflächen.
Wildschutz und Tourismus
Aktuelle Projekte am Fellhorn: • Photovoltaik: Anlage an der FellhornMittelstation ist bereits am Netz • Solarenergie zur Unterstützung von Heizungs- und Warmwasseraufbereitungsanlagen • Thermische Maßnahmen: Isolierungen, Heizungen und Lüftungen überprüfen und verbessern • Betriebliche Abläufe zur Energie einsparung optimieren
Umweltschonend bauen In den Bergen bauen, heißt für die Fellhornbahn: umweltbewusst bauen! Deshalb wird bei jedem Projekt sehr behutsam vorgegangen. Empfindliche Biotope müssen geschützt, Humus und wertvolle Rasen flächen zwischengelagert und dann wieder eingesetzt werden. Mit speziellen Maschi nen, die ein bodenschonendes Arbeiten ermöglichen, werden die zeitweiligen Eingriffe in die Natur so gering wie möglich gehalten. Das Ziel ist: Es entstehen keine bleibenden Schäden. Die Rohrleitungen werden so verlegt, dass man in wenigen Jahren nichts mehr von der Maßnahme sieht. Stets werden Ausgleichsmaßnahmen durchgeführt – also an anderen Stellen Bäume gepflanzt oder Bereiche ruhiggestellt. Das sehr umweltschonende Bauen bedeutet eine deutliche Erhöhung der Kosten, d ie vom Unternehmen getragen werden müssen. das Höchste Winter 2013/2014
Der Schutz des Wildes und die Interessen der Besucher müssen keine Gegensätze sein. Im Scheidtobel-Gebiet auf dem Fellhorn wurden neue Wege beschritten und Maßstäbe gesetzt. Es geht gemeinsam – und beide Seiten profitieren davon. So haben sich im Bereich des Scheid tobels die Birkhühner (Raufußhühner) in den letzten Jahren wieder deutlich vermehrt. Verantwortlich dafür sind Maßnahmen im Sommer (Beruhigung bestimmter Bereiche) und im Winter (Sperrung des Tobels für Skifahrer und Überquerung mit der Scheidtobel-Sesselbahn).
Energie effizient einsetzen Diese Frage kennt jeder Privatmann: Setze ich Energie in meinem Haushalt effizient ein, wo kann ich einsparen? Auch die DAS HÖCHSTE-Bergbahnen haben sich diese Frage gestellt und Profis mit ihrer Beantwortung beauftragt. Sie untersuchten folgende Themen: • Wie kann man den Energieverbrauch senken? • Wo und wie kann man Energie selbst produzieren? • Wie kann man Energie günstiger beziehen? „Am Anfang stand deshalb eine umfangreiche Analyse, um zu erforschen, wo und wie wir Energie verbrauchen und wo wir mit Lösungen beginnen können“, beschreibt Fellhornbahn-Geschäftsführer Augustin Kröll die Strategie. Entstanden ist daraus ein erster Schritt in Sachen Energiemanagement, der im Bereich „Energieverbrauch senken“ insgesamt 26 einzelne Projekte bestimmt hat. Ein erster Teil davon ist bereits umgesetzt oder in Angriff genommen worden (siehe roter
Kasten). Schritt für Schritt werden nun anhand eines Masterplans die Projekte in die Tat umgesetzt. „Viele kleine Schritte“, so Kröll, „bringen uns in der Summe weiter.“
Wintertourismus mit Verantwortung Moderne Beschneiungsanlagen gehören heute zur Grundausstattung moderner und leistungsfähiger Skigebiete. Sie sind, das zeigen die Erfahrungen und wissenschaft lichen Begleituntersuchungen aus vier Jahrzehnten, ökologisch vertretbar und ökonomisch sinnvoll. Verantwortungsvoll geplant und gebaut, durchdacht eingesetzt, sichern sie die Wettbewerbsfähigkeit unserer Tourismusregion und tragen den gestiegenen Ansprüchen an die Pistenqualität von Wintersportlern Rechnung.
Beispiel Wasser • Ein Kubikmeter Wasser ergibt 2,2 bis 2,5 Kubikmeter Schnee. • Die Befüllung der Speicherteiche erfolgt mit Schmelzwasser des vorangegangenen Winters sowie mit natürlichen Zuflüssen und Regen im Sommer. Bäche und Flüsse werden dadurch geschont. • Die Trinkwasserversorgung am Fellhorn wird von Beschneiungsanlagen nicht beeinträchtigt. • Das Wasser wird nicht verbraucht. Es wird in Schnee verwandelt, der im Frühjahr schmilzt und somit wieder in den natürlichen Wasserkreislauf zurückkehrt.
Die Ziele • Gesicherter Saisonstart und garantierte Schneesicherheit über die ganze Saison. • Durchgehend gute Pistenqualität durch die Vermeidung von aperen Stellen an Kuppen, Kanten und auf Sonnenhängen bei sonst guten Pisten. • Mehr Sicherheit und weniger Risiko für alle Skifahrer.
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Im Stillachtal zählte das Wort Wertschöpfung in den 50er- und 60er-Jahren nicht unbedingt zum alltäglichen Sprachgebrauch. Doch die Auswirkungen einer fehlenden Wertschöpfung durch ein touristisches Unternehmen spürten die Einwohner des Oberstdorfer Seitentals allemal und am eigenen Leib. Denn in jenen Jahren musste fast die Hälfte der Bergbauern ihren Betrieb einstellen. Von der Landwirtschaft allein konnten sie nicht leben, Möglichkeiten des Zuerwerbs gab es kaum. So war es nicht verwunderlich, dass sich die Stillachtaler im November 1969 nachdrücklich für den Bau der Fellhornbahn aussprachen, die soeben ihr 40-jähriges Bestehen gefeiert hat. Die Fellhornbahn ist nur ein Beispiel. Bergbahnen erweisen sich als Wirtschaftsmotoren, die einer ganzen Region wichtige Impulse verleihen, vorhandene Arbeitsplätze sichern und neue schaffen. Und hier kommt wieder der Begriff Wertschöpfung ins Spiel, der zum Wortschatz der Wirtschaftswissenschaftler zählt. Einer von ihnen ist Dr. Bernhard Harrer vom Deutschen Wirtschaftswissenschaftlichen Institut für Fremdenverkehr e. V. (dwif) an der Universität München. Er wies wissenschaftlich nach, was rund um Oberstdorf und im Kleinwalsertal längst Realität ist (siehe Kasten).
Darum Bergbahnen:
Studien belegen:
Ein Motor für die Wirtschaft Welche Rolle Bergbahnen für die Region und ihre Menschen spielen.
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• Seilbahnen sind im Winter und im Sommer wichtige Anziehungspunkte mit großer wirtschaftlicher Ausstrahlung für eine ganze Region. • Sie schaffen und sichern – direkt und indirekt – Arbeitsplätze. • Was die Bergbahnen an Waren und Dienstleistungen benötigen, führt zu weiteren Umsätzen in der Region. • Gäste der Bergbahnen sorgen für zusätzliche Ausgaben vor Ort – ob beim Hotelier, beim Skiverleiher, im Restaurant oder in der Metzgerei. Sie wiederum beschäftigen Mitarbeiter wie Kellner und Köche, aber auch Warenlieferanten wie den Bäcker, Dienstleister wie Steuerberater und Werbeagenturen sowie Handwerker. Jeder vom Gast ausgegebene Euro wandert immer weiter. • Die Existenz einer Seilbahn ist sehr wichtig für die Wahl des Urlaubsorts oder Ausflugsziels.
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Der Wirtschaftsfaktor
Wirtschaftsfaktor Wintersport: Impulse für die ganze Region.
• 1 .000 Euro Löhne und Gehälter, die die örtlichen Bergbahnen an ihre Mitarbeiter auszahlen, führen durch die weiteren Ausgaben der Gäste in der Region bei Hotels, Restaurants, Skischulen, Handwerkern, Steuerberatern und vielen anderen zu einem weiteren Einkommen von 5.200 Euro. • Wenn also die Fellhornbahn in einem Geschäftsjahr (2011/12) rund 3,4 Millionen Euro für Löhne und Gehälter ausgibt, bedeutet dies für die Region zusätzliches Einkommen in der Höhe von 17,6 Millionen Euro jährlich. • In den letzten 40 Jahren wurden rund 90 Millionen Euro an Löhnen und Gehältern ausbezahlt. Das ergibt ein weiteres Einkommen in der Region von 470 Millionen Euro. • 4 0 Jahre Fellhorn heißen also auch: fast eine halbe Milliarde Euro zusätzliches Einkommen für die Region! • Ein Arbeitsplatz bei der Seilbahn bedeutet weitere 5,2 Arbeitsplätze in der Region. So erwies sich auch die Fellhornbahn in ihrer mittlerweile 40-jährigen Geschichte als wichtiger Impulsgeber für die wirtschaftliche Entwicklung der Region. Zusätzliche Pisten und eine immer zuverlässigere Schneesicherheit im Winter sowie ein attraktives Wandergebiet im Sommer zogen mehr Gäste in ihren Bann. Steigende Nachfrage führte zu weiteren Investitionen. So investierte die Fellhornbahn Millionen in den Verbindungslift Scheidtobel, in die Möserbahn, See-Eckbahn, Zweiländerbahn, die Fellhornbahn II, in Restaurants, den Abwasserkanal oder die moderne Beschneiung. Je attraktiver das Angebot auf den Bergen, desto mehr Menschen besuchen die Region – entweder als Tagesgäste oder als Urlauber, die länger vor Ort bleiben und in Pensionen, Hotels, Ferienwohnungen oder auf Campingplätzen übernachten. Und: Aus jedem Euro, den die Bergbahn für Löhne und Gehälter ausgibt, ergeben sich vielfältige Multiplikatorwirkungen vor Ort, die sich auch in der Kaufkraft der Einheimischen widerspiegeln. So ergab die dwif-
Studie für Oberstdorf folgende Werte (siehe oben „Der Wirtschaftsfaktor“). Der Neubau einer Bergbahn ist deshalb stets auch eine Initialzündung für weitere Entwicklungen. Eine aktuelle Studie in Österreich kommt übrigens zu ähnlichen Ergebnissen. Sie ermittelte einen Einkommensmultiplikator der Seilbahnen sogar von 6,6. Das heißt: Aus 1.000 Euro Löhnen und Gehältern, die die Seilbahnen ihren Mitarbeitern bezahlen, entsteht in der Region ein zusätzliches Einkommen von 5.600 Euro.
Alle profitieren Im Durchschnitt, so die aktuellen Zahlen, gibt ein Gast im Winter in Westösterreich 122 Euro am Tag aus. Am stärksten profitieren davon mit einem Drittel die Beherbergungsbetriebe, je ein Fünftel entfallen auf Gastronomie und Bergbahnen. Aber auch Skischulen, Sportgeschäfte und Verleiher sowie der gesamte Handel ziehen davon in starkem Maße Nutzen. „Ohne unsere Bergbahnen“, so das Fazit von Augustin Kröll,
Erfolgsmodell Fellhornbahn • Rund elf Millionen Menschen besuchten in den letzten 40 Jahren das Fellhorn mittels Bergbahn. Dabei haben sie sich mittlerweile von rund 180.000 im ersten vollen Betriebsjahr auf nunmehr 370.000 pro Jahr mehr als verdoppelt. • Rund 210 Millionen Euro wurden in dieser Zeit vom Unternehmen umgesetzt und flossen zum Großteil wieder in die Region. • Als Arbeitgeber bietet das Unternehmen heute durchschnittlich ganzjährig 82 sichere Arbeitsplätze. Im Winter sind es sogar mehr als 180 Arbeitsplätze. Auch diese Zahlen haben sich seit den Anfangsjahren verdoppelt.
Geschäftsführer der Fellhornbahn, „sähe die wirtschaftliche Landschaft in Oberstdorf, im Kleinwalsertal und im Allgäu heute ganz anders aus!“ Quelle: dwif-Studie
EIN TAG WIE URLAUB
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das Höchste Winter 2013/2014
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Ab 15. März
Früher in den Firn Neuer Service am Ifen: Bahn startet bereits um 7.45 Uhr.
Morgenstund hat nicht nur Gold im Mund. Auch der Firn ist ein Frühaufsteher und gerade im Frühjahr überaus aktiv. Am Ifen im Kleinwalsertal, bekannt als Naturschneeparadies, gibt es in diesem Winter einen neuen Service der Bergbahn: Ab 15. März bis zum 6. April ermöglicht die Bahn nämlich täglich den Frühstart in den beliebten Firn. Bereits um 7.45 Uhr nimmt
sie ihren Dienst auf und bringt die Wintersportler nach oben. Oben erwarten sie traumhafte Hänge, beste Schneebedingungen und grandiose Aussichten. Apropos Gold im Mund: Wer früher auf der Piste ist, bekommt auch früher Hunger. Deshalb haben sich Gastrochef Thomas Vorholzer und sein Team im Ifen-Restaurant „Hahnenköpfle“ für die Frühjahrs
aktion auch kulinarisch etwas Besonderes einfallen lassen: den Vital-Brunch. Mehr dazu erfahren Sie auf Seite 22. So viel sei verraten: Das frühe Aufstehen lohnt sich bereits aus rein kulinarischen Gründen. Und wenn man dann noch die hervorragenden Pistenbedingungen am Morgen genießen kann, wird es ein außergewöhnlicher Skitag.
PR-Sonderveröffentlichungen
AKTIV AM BERG berg sc h u l e o b e rs t dorf
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Ausbildungen Privatführungen u.v.m. Oberstdorf . Tel. 08322.6126 www.aktiv-am-berg.de
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Faszination Tiefschnee Die Oberstdorfer Bergschule Aktiv am Berg bietet seit Jahren erfolgreich Tiefschneekurse an. Nach dem Motto „Von der Piste ins Gelände“ hat Aktiv am Berg in der Region Oberallgäu TiefschneeWochen- und -Wochenendgrundkurse konzipiert. Diese Kurse sind der ideale Einstieg in das Fahren abseits der Piste. Die kompetenten und professionellen Führer vermitteln den Teilnehmern den richtigen Schwung im Tiefschnee und führen ihre Gäste mit viel Tipps und Tricks an die Faszination Tiefschneefahren heran. Die Schwünge werden hauptsächlich in dem Tiefschnee der Skiregion Fellhorn/Kanzelwand gezogen, wobei auch gerne mal am Walmendingerhorn, am Ifen oder am Nebelhorn gefahren wird. Diese Kurse bilden die Basis und den Einstieg sowohl für Tiefschneefahrer als auch für Skitourengeher, die ihre Skitechnik verbessern wollen, um mehr Vergnügen bei der Abfahrt zu haben. Als weiterführende Kurse sind viertägige Aufbaukurse
im Programm. Ecke Frick, der Leiter von Aktiv am Berg, ist staatlich geprüfter Bergund Skiführer, war jahrelang in Oberstdorf als Skilehrer tätig und ist nun seit mehr als 15 Jahren als Führer im gesamten Alpenraum unterwegs. Er liebt und lebt Schnee. Die Gäste profitieren von seinem Können und seiner reichhaltigen Erfahrung. Für die fortgeschrittenen Tiefschneefahrer bietet die Bergschule Aktiv am Berg Freeridewochen in den Topgebieten der Schweizer, italienischen und französischen Alpen an, z. B. in Andermatt, Gressoney und Chamonix. Statement aus unserem Gästebuch: Liebes Aktiv-am-Berg-Team, das Tiefschneewochenende in Oberstdorf war einfach klasse. Die Unterkunft in der Pension war sehr gut und auch unser Skiguide einsame Spitze. Freu mich schon auf das nächste Mal und kann euch nur weiterempfehlen. lg Marion das Höchste Winter 2013/2014
Feiern, testen und genießen Veranstaltungen Winter 2013/ 14 2. Januar 2014, Söllereck: Hörnerschlittenfahren mit Chauffeur
dem Bereich der Lawinenprävention und der Rettung.
Unter dem Motto „Erleben Sie die Faszination Hörnerschlittenfahren“ kann jeder als Copilot auf dem Schlitten eines Profis die Piste hinuntersausen. Ein Ausnahmeerlebnis mit gemütlichem Hüttenabend und traditionellem Kässpatzenessen. Weitere Termine: 2./19./26. Februar und 5. März 2014
4. und 5. Januar 2014, Fellhorn: Goodboards on Tour Diese ganz besonderen, nur in limitierter Serie, aber mit Liebe herge stellten Boards können nur an diesen beiden Tagen kostenlos getestet werden.
5. Januar 2014, Nebelhorn: Sonntagsbrunch Speisen mit Weitblick! Auch im Winter verwöhnen wir alle Genießer an jedem ersten Sonntag im Monat von 10 bis 14 Uhr mit einem großen Frühstücksbuffet. Anmeldungen bitte unter +49(0)8322/9600-1722 oder -1211. Preis für Buffet sowie Berg- und Talfahrt (bis Gipfel) 49 Euro pro Person. Inhaber eines gültigen Bergbahntickets bezahlen 29 Euro.
11. Januar 2014, Nebelhorn: DSV aktiv – Sicherheitstag DSV aktiv und die Stiftung Sicherheit im Skisport (SIS) wollen mehr Sicherheit im organisierten Skiraum erreichen. Im Fokus des Oberstdorfer Sicherheitstags: Sensibilisierung für Sicherheitsthemen.
12. bis 16. März 2014, Kanzelwand: Telemark-Fest und deutsche Meisterschaft Sie feiern das Fest der freien Ferse: An Kanzelwand, Walmendingerhorn und Ifen werden bis zu 400 Telemarker zu sehen sein. Vom Anfänger bis zum Profi findet sich für jeden eine geeignete Gruppe. Auch Tourengeher und Offpiste-Fahrer sind willkommen. Ein besonderes Highlight ist die internationale deutsche Telemarkmeisterschaft am 15. März. Details unter www.telemarkfest.de
19. April 2014, Söllereck, Ostertanz Von 17 bis 22 Uhr im Berghaus Schönblick, Allgäuer Buffet und Livemusik.
1. Mai 2014, Nebelhorn: Konzert im Rahmen des Kemptener Jazzfrühlings Der Kemptener Jazzfrühling feiert 30. Geburtstag. Auch im Jubiläumsjahr wird das Nebelhorn wieder zu Deutschlands höchster Jazzbühne. Das eindrucksvolle Konzert zum Ende der Wintersaison findet bei jedem Wetter statt, der Eintritt ist frei.
Die Söllereckbahn und das Berghaus Schönblick bieten auch in diesem Winter Extraabende für Skitourengeher an. Termine 2014: immer dienstags, mittwochs und donnerstags.
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das Höchste Winter 2013/2014
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Skitourenabende am Söllereck
Der 16. Allgäuer Lawinentag ist wieder eine Gemeinschaftsaktion von der Bergschule Oberallgäu, Rettungsspezialisten, Lawinenprofis, Sportartikelindustrie, Bergbahnen und Medien. Er bietet neueste Informationen aus
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Einkaufen und Klettern in Sonthofen
Mit der angepassten Ausrüstung hinein ins Vergnügen.
eine bruchsichere Mehrfachverglasung und Anti-Fog-Beschichtung, um dem lästigen Beschlagen entgegenzuwirken. Schutz für den Rücken wichtig Trotz richtiger Verhaltensweisen lassen sich Unfälle leider nie ganz ausschließen. Besonders heikel sind Verletzungen der Wirbelsäule. Protektoren rücken daher zusehends in den Fokus, weil sie schwere Stöße dämpfen und den Aufprall mildern. Eine optimale, individuelle Anpassung durch fachkundige Beratung ist auch hier die halbe Miete.
Das Erlebnissporthaus „World of Outdoor“ in Sonthofen verbindet Outdoor und Bewegung schon beim Einkauf. Der In-/Outdoorhochseilgarten über dem Verkaufsraum garantiert ein sicheres und wetterunabhängiges Kletterabenteuer. Bei einem Einkauf gibt es den Kletterspaß für 3,– Euro als Dankeschön. Die hauseigene Bar lädt zum entspannten Verweilen ein, ehe es dann wieder auf die Piste geht. „World of Outdoor“, Berghofer Str. 19 • 87527 Sonthofen Tel. 0 83 22/ 96 55 0 • Mo.–Sa. von 9–19 Uhr
Bildhinweis: Alpina, www.cocett.com
Im Winter zieht es die Alpinsportler wieder hinaus in ihr Element. Neben Kondition und Technik sorgt vor allem die angepasste Ausrüstung für Schutz vor Verletzungen. Bunt oder klassisch – die Passform macht’s Helme sind längst zum modischen Accessoire aufgestiegen. Damit der Helm jedoch zum ständigen Begleiter wird, muss er richtig passen. Hier sind Anprobe und Beratung unerlässlich. Am besten wird der Helm mit der Skibrille ausgesucht, damit alles gut zusammen sitzt. Die meisten Skibrillen haben
Das Erlebnissporthaus mit In-/Outdoorhochseilgarten in Sonthofen.
Allgäu Airport: Ski oder Strand Die einen landen hier im Schnee, die anderen heben ab, um Sonne und Strand zu genießen! Der Allgäu Airport Memmingen hält beide Möglichkeiten bereit: Skifahrer aus ganz Europa landen hier, um in den Wintersportgebieten der nahen Alpen ihr Vergnügen zu finden. Freunde höherer Temperaturen starten in die Gegenrichtung, zum Beispiel nach Teneriffa. Zwei Mal wöchentlich fliegt Ryanair in diesem Winter ab Memmingen auf die größte der Kana-
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rischen Inseln, die als Dorado der Aktivurlauber gilt. Ziel ist der Flughafen Teneriffa Süd, von dem aus man die wichtigsten Badeorte rasch erreicht. Ins 50 Kilometer entfernte Zentrum Santa Cruz de Tenerife gelangt man ebenfalls schnell mit Linienbussen oder über die Autobahn. Die Teneriffa-Flüge starten jeweils am Freitag und am Sonntag in Memmingen. „Das bietet interessante Reisemöglichkeiten – vom Kurzurlaub bis zum Überwintern“, erläu-
tert Allgäu-Airport-Geschäftsführer Ralf Schmid. Reichlich Sonne hat auch Marokko im Angebot. Zwei Mal pro Woche geht es ab Memmingen nach Marrakesch. Die nordafrikanische Stadt, seit geraumer Zeit bei Touristen aus aller Welt sehr angesagt, hat ungemein viel zu bieten. Und noch ein Tipp für Sonnenhungrige: Wer ab Memmingen preiswert nach Dubai fliegen möchte, muss nur einen Zwischenstopp in Kiew einlegen, denn Wizz Air fliegt mehrmals wöchentlich von mehreren osteuropäischen Städten den neuen Flughafen World Central Airport in Dubai an. Auch von Kiew, das bis zu fünf Mal pro Woche per Nonstop-Flug mit Memmingen verbunden ist. Ein Blick in den Flugplan zeigt, dass man in Kiew nach nur zweistündigem Aufenthalt sofort weiterfliegen kann. So erreicht man Dubai nach dem Abflug in Memmingen um 8.30 Uhr noch am selben Tag um 21.05 Uhr Ortszeit. Die Flüge können über wizzair.com einzeln gebucht werden. www.allgaeu-airport.de das Höchste Winter 2013/2014
Bildhinweis: Schöffel
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Mit Schöffel auf die Piste:
Damenwahl!
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Sportliche Skifahrerinnen wisdas Schöffel im Winter 2013 verEin Déjà-vu erleben Skifahrerinnen mit der sen, wie, wo und mit wem sie auf wendet. Auch die Ski-Daunenjaneuen Schöffel Skihose Fee. Im schon eindie Piste wollen! Ob mit Mann cke Meribel kommt in dem warmal dagewesenen, beliebten Jethosen-Stil ist und Maus, mit Freundinnen men Ton besonders gut zur Geldie moderene Variante aus Venturi Softshell oder auch mal ganz gern solo: tung. Gefüllt mit Daunen und Stretch zwar ebenso schnittig im Design, Ambitioniert und voller Elan Federn der Graugans, ist die dazu aber wärmend, elastisch, winddicht, unterwegs, legen sie Wert auf Jacke nicht nur kuschelig warm wasserabweisend und atmungsaktiv. Mit Individualität, Sicherheit und und angenehm zu tragen, sonSchneefang und Kantenschutz in den Grögute Qualität, suchen selbstbedern Dank des Oberstoffs aus ßen 34 bis 48 zum empf. VK von 299,95 € wusst genau die HerausfordeVenturi 2-Lagen Stretch Material beim Sportfachhändler erhältlich. rung, die zu ihnen passt. Und Hält warm und Nässe ab: auch sehr elastisch sowie windZum perfekten Skivergnügen gehört nicht Daunenjacke Meribel. daher fällt die Damenwahl im und wasserdicht. In drei Farben, zuletzt das passende Darunter. Mit Falera, Winter 2013 leicht: Skijacken darunter in edler Heringtoneeinem Firstlayer mit durchgehendem Front und -hosen müssen Funktion mit Fashion Optik, in den Größen 34 bis 46 zum reißverschluss in Technopile-Qualität, verbinden, passen, sitzen und Bewegungsempf. VK von 449,95 € im Sportfachsieht Frau Sternchen auf dem Vorfreiheit schenken – Skibekleidungsspezialist handel zu haben. derteil. Weich und wärmend verSchöffel lässt sich nicht lange bitten! Feminin geschnitten strahlt Sybelfügt der Unterzieher über hervorEin echter Hingucker ist Schöffel mit der le, die wattierte Jacke aus Venturagende Feuchtigkeitsaufnahme. In sportiven, retro-inspirierten Skijacke Vail ri Stretch mit dem interessanten Schwarz, Weiß und Lollipop in den aus Venturi Stretch gelungen. Das auffälPrägemuster an der Schulterpartie, Größen 34 bis 48 zum empf. VK lige, schwarz-weiße Druckmuster lenkt Wertigkeit aus. Nicht nur die Kapuvon 99,95 €. alle Blicke auf sich. Da gut aussehen allein ze ist abnehmbar, auch der mit weiViele ausgewählte Sportfachhändler nicht genügt, punktet die wattierte Jacke chem Fleece in Schwarz ausgekleider Region führen diese und andere mit zahlreichen weiteren positiven Attribudete Kragen lässt sich herausnehSchöffel-Produkte. Eine sehr breiten wie Handstulpen für eine warme Pulsre- men. So kann er schnell mal zwite Auswahl bietet in Oberstdorf der gion, jeweils abnehmbarer Schneefang und schendurch gewaschen werden. In Schöffel-LOWA-Store in der OstSturmkapuze. In Schwarz-Weiß und Coldden Farben Lollipop, Harbor Blue straße 26. Öffnungszeiten: Mo. bis blue-Weiß in den Größen 34 bis 48 zum und Black in den Größen 34 bis Fr., 9 bis 19 Uhr, Sa., 9 bis 18 empf. VK ab 399,95 € zu haben. 48 zum empf. VK von 399,95 € Uhr. Weitere Informationen Jethose aktuell: Fee sitzt, passt und ist hochelastisch. Lollipop nennt sich das neue, kräftige Rot, erhältlich. unter www.schoeffel.com das Höchste Winter 2013/2014
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Tarife Die ganze Wintersaison
Saisonzeiten Fellhorn/Kanzelwand, Walmendingerhorn, Ifen: VS/NS (Vor- und Nachsaison) bis 08.12.2013
bis zu
Fellhorn-/Kanzelwandbahn
und 29.03.2014–21.04.2014 (an FH/KW) bis 30.03.2014 (am WH) bis 06.04.2014 (am Ifen) HS (Hauptsaison) 21.12.2013–14.03.2014 ZS (Zwischensaison) 09.12.2013–20.12.2013 und 15.03.2014–28.03.2014 Nebelhorn: VS (Vorsaison) bis 20.12.2013 HS (Hauptsaison) 21.12.2013–28.03.2014 NS (Nachsaison) ab 29.03.2014–04.05.2013 Ski-Oberstdorf-Kleinwalsertal: VS (Vorsaison) + NS (Nachsaison) 01.12.–20.12.2013 + 29.03.–04.05.2014 HS (Hauptsaison) 21.12.2013–06.01.2014 und 01.02.–14.03.2014 ZS (Zwischensaison) 07.01.2014–31.01.2014 und 15.03.2014–28.03.2014
Betriebszeiten
(entsprechend der S chneelage) Fellhornbahn 07.12.2013–24.01.2014: 8.30 bis 16.30 Uhr Letzte Möglichkeit zur Kanzelwand: 15.45 Uhr ab Talstation. 25.01.2014–21.04.2014: 8.30 bis 17.00 Uhr Letzte Möglichkeit zur Kanzelwand: 16.15 Uhr ab Talstation Kanzelwandbahn 07.12.2013–24.01.2014: 8.30 bis 16.00 Uhr Letzte Möglichkeit zum Fellhorn: 15.45 Uhr ab Talstation 25.01.2014–21.04.2014: 8.30 bis 16.30 Uhr Letzte Möglichkeit zum Fellhorn: 16.15 Uhr ab Talstation Walmendingerhornbahn 20.12.2013–24.01.2014: 8.30 bis 16.00 Uhr 25.01.2014–30.03.2014: 8.30 bis 16.30 Uhr Ifenbahn 21.12.2013–14.03.2014: 8.30 bis 16.00 Uhr 15.03.2014–06.04.2014: 7.45 bis 15.30 Uhr Nebelhornbahn 14.12.2013–24.01.2014: 8.30 bis 16.30 Uhr Letzte Talfahrt ab Gipfel: 16.00 Uhr 25.01.2014–04.05.2014: 8.30 bis 17.00 Uhr Letzte Talfahrt ab Gipfel: 16.30 Uhr Söllereckbahn 14.12.2013–23.03.2014: 9.00 bis 16.30 Uhr Bei entsprechender Schneelage bis 30.03.2014 Lifte: 9.00 bis 16.00 Uhr
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Erwachsene1 VS/NS
Senioren2
Jugendliche3
HS
ZS
VS/NS
HS
ZS
VS/NS
Kinder4
HS
ZS
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41,00
38,00
32,00
37,00
34,00
26,50
31,00
28,50
15,50
1/2 Tag, ab 12.00 h
30,00
35,00
32,50
27,00
31,50
29,50
22,50
26,50
24,50
12,50
Fußgängerkarte Fellhorn (1.967 m) Berg- und Talfahrt 26,00 Fußgängerkarte Kanzelwand (1.957 m) Berg- und Talfahrt 21,00
25,00
19,50
10,50
20,00
16,00
8,50
Nebelhornbahn Erwachsene1
Jugendliche3
Kinder4
Nebelhornbahn Tageskarte 1/2 Tag, 12.00 h
VS 35,50 32,50
HS 39,50 33,50
NS 37,00 32,50
VS 27,50 25,00
HS 30,50 26,00
NS 28,50 25,00
15,50 13,50
VS 24,00 20,00
HS 26,50 22,50
NS 25,00 21,00
VS 18,50 15,50
HS 20,50 17,50
NS 19,00 16,00
15,50 10,50
Seealpe Tageskarte 1/2 Tag, ab 12.00 h
Fußgängerkarten 1. Sektion Seealpe (1.280 m) Berg- und Talfahrt 19,00 Fußgängerkarten 2. Sektion Höfatsblick (1.932 m) Berg- und Talfahrt 26,50 Fußgängerkarten 3. Sektion Gipfelstation (2.224 m) Berg- und Talfahrt 30,50
14,50
9,00
20,50
12,50
23,50
14,50
Söllereckbahn Erwachsene1 28,50 24,00
Jugendliche3 24,00 20,00
Kinder4 15,50 12,50
Nur Wannenköpflelift – 1er-Fahrt Nur Wannenköpflelift – 5er-Fahrt Nur Wannenköpflelift – 10er-Fahrt
3,00 12,00 21,00
2,00 8,50 15,00
1,50 6,00 10,00
Tageskarte 1/2 Tag, bis 13.00 h/ab 12.00 h
Fußgängerkarte – Bergfahrt
10,50
8,50
5,50
Fußgängerkarte – Berg- und Talfahrt Fußgängerkarte – Talfahrt
15,00 9,50
12,00 7,50
7,50 5,00
Rundwanderkarte: Bergfahrt Söllereckbahn und Aufzug Skiflugschanze
13,00
10,00
8,00
das Höchste Winter 2013/2014
Walmendingerhornbahn Erwachsene1 VS/NS HS ZS Tageskarte 27,50 32,00 30,50 1/2 Tag, ab 12.00 h 23,50 27,00 26,00
Senioren2 VS/NS HS ZS 25,00 29,00 27,50 21,00 24,50 23,50
Hinweise Jugendliche3 VS/NS HS ZS 21,00 24,00 23,00 17,50 20,50 19,50
Kinder4
20,00
16,00
8,50
Erwachsene1 VS/NS HS ZS Tageskarte 30,00 35,00 33,00 1/2 Tag, ab 12.00 h 25,50 30,00 28,00
Senioren2 VS/NS HS ZS 27,00 31,50 29,50 23,00 27,00 25,00
Jugendliche3 VS/NS HS ZS 23,00 27,00 25,50 19,50 23,00 21,50
Kinder4
Fußgängerkarte Hahnenköpfle (2.143 m) Berg- und Talfahrt 21,00
20,00
16,00
8,50
Fußgängerkarte bis zur Bergstation (1.990 m) Berg- und Talfahrt 21,00
15,50 11,50
Ifenbahn 15,50 11,50
Special: Einfach zum Ifen Eine Skikarte für den Ifen kann man an der Heubergbahn, beim Hubertuslift und bei der Parsennbahn erwerben. Mit diesen Bahnen und dem Skibus geht es dann ganz bequem ins Skigebiet am Ifen.
Erklärungen: 1 Erwachsene ab Jg. 1995 2 gültig Montag bis Freitag für Senioren, Jg. 1953 und älter 3 a) Jugendliche mit Jg. 1996 und 1997 b) außerdem Studenten, Zivis (A), Wehrdienst (A) und Azubis, bis Jg. 1988 (gilt am Nebelhorn nur bei Wintersportkarten) 4 Kinder mit Jg. 1998 und jünger, Schulklassen bei Klassenfahrt bis Jg. 1996 Bedingungen: Die einzelnen Leistungen, zu denen diese Karte berechtigt, werden von rechtlich selbstständigen Unternehmern erbracht. Der Unternehmer, der die Karte verkauft, handelt für die anderen Unternehmer nur als deren Vertreter. Zur Erbringung der einzelnen Leistungen und zum Schadenersatz bei allfälligen Zwischenfällen ist daher nur der jeweilige Unternehmer verpflichtet. Gruppen-/Jugendgruppenpreise: Sonderkonditionen auf Anfrage an der Kasse (ab 20 Personen, bei geschlossener Abnahme) Familienangebot: In einer Familie bezahlt nur das erste Kind bei der Berg- und Talfahrt. Alle weiteren Kinder (Jg. 1996 und jünger) fahren frei. Weitere Infos an allen Bergbahnen und Liften oder im Internet unter www.das-hoechste.de. Alle Preise in Euro inkl. MwSt. Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Alle Karten sind nicht übertragbar! Bei Missbrauch werden sie entzogen. Keine Rückerstattung infolge höherer Gewalt (Schlechtwetter, Sturm usw.). Es gelten die allgemeinen Beförderungsbedingungen laut Aushang. Stand September 2013.
Ski-Oberstdorf-Kleinwalsertal
Preise zuzüglich 2 Euro Pfand für Chipkarte. Freikarte: Gruppen erhalten je gezahlten 20 Karten eine Freikarte Allgemeines derselben Kategorie und Gültigkeit. Ein zentraler Einkäufer für die gesamte Schul Gruppe Schulklassen bis zum Abitur erhalten je 10 gezahlten 1 4 SkikartenErwachsene gültig an allen Bahnen und3 LiftenKinder im Kleinwalsertal und erforderlich. in Oberstdorf Jugendliche klasse Karten eine Freikarte für einen Lehrer. Weitere Lehrkräfte zahlen für Gäste mitHSWintersportausrüstung ( Ski, Snowboard o. ä. ) Schülertarif. VS/NS ZS VS/NS HS ZS — TARIFE in € 42,50 Schulklasse 1 SKIPASS Tag 42,50 42,50 32,50 Erwachsene 32,50 32,50 15,50 15,50 Jugendliche Preise zuzüglich Fotokontrolle: Ab einerKinder Laufzeit von 8 Tagen werden Fotos für die2 Euro Pfand für Chipkarte. Jg. 1994 u. älter Jg. 1995–1996 1997 u. jünger bei Klassenfahrt Benutzung und Kontrolle gespeichert. 2 Tage 61,50 82,00 69,50 47,50 63,00 53,50 28,00 28,00 Jugendpreis bei unaufgeforderter Vorlage ein 3 Tage 88,50 118,00 100,50 68,00 91,00 77,50 40,00 40,00 Verlängerung: Ab einer Laufzeit von 8 Tagen kann ein Skipass verlängert entsprechenden nachweises gültig für: Jugendliche Jahrgang 1995–1996 werden. 32,00 Tag 113,00 150,50 128,00 41,50 41,5098,50 41,50 32,00 32,00 15,00 15,00 4 1Tage 87,00 116,00 51,00 51,00 Schüler, Studenten, Wehrdienst und Zivi, Tage 134,50 179,50 152,50 59,50 79,50117,50 67,50 46,00 61,00 52,00 sind immer 27,00an aufeinanderfolgenden 27,00 Mehrtageskarten Tagen gültig. 5 2Tage 103,50 138,00 61,00 61,00 Auszubildende Jahrgang 1994–1987 3 Tage 86,00 114,50 97,50 66,00 88,00 75,00 39,00 39,00 6 Tage 154,00 205,00 174,50 118,50 158,00 134,50 69,50 69,50 Unterbrechung nur bei Tageswahlkarten möglich. Freikarte: Tage 172,50 230,00 195,50 109,50 146,00150,50 124,00 84,50 112,50 95,50 49,50 49,50 erhalten je gezahlten 20 Karten eine F 7 4Tage 133,00 177,00 78,00 78,00 Der Skipass ist nicht übertragbar. Bei Missbrauch desGruppen Skipasses erfolgen derselben Kategorie und Gültigkeit. Ein zentral 5 Tage 130,50 174,00 148,00 100,50 134,00 114,00 59,00 59,00 Strafanzeige und Entzug. käufer für die gesamte Gruppe erforderlich. 6 Tage 149,50 199,00 169,00 115,00 153,00 130,00 67,50 67,50 Weitere Infos an allen Bergbahnen und Liften oder Schulklasse Schulklassen bis zum Abitur erhal 7 Tage 167,50 223,50 190,00 rz 20129,00 172,00 146,50 76,00 76,00 10 gezahlten Karten eine Freikarte für einen Le 14 9. Mä im Internet 160,50 unter www.ski-oberstdorf-kleinwalsertal.de. gs frei ab208,50 der sonnta Kin Weitere Lehrkräfte zahlen Schülertarif. 8 Tage 184,00 245,50 141,50 189,00 83,50 83,50
winter 2012/2013
Skikarten gültig an allen Bahnen und Liften im Kleinwalsertal und in Oberstdorf für Gäste mit Wintersportausrüstung (Ski, Snowboard o. Ä.) Ski-Oberstdorf-Kleinwalsertal
9 Tage 10 Tage 11 Tage 12 Tage 13 Tage 14 Tage das Höchste Winter 2013/2014 jeder weitere Tag TageSwahlKarTen
eines Elternteils er in Begleitung 1998 und jüng265,00 Jg.199,00 225,50 153,00 gültigem Skiticket mit 211,50 282,00 239,50 163,00 222,50 296,50 252,00 171,50 235,00 313,50 266,50 181,00 246,50 328,50 279,00 190,00 257,50 343,00 291,50 198,50 11,00 14,50 12,50 8,50
204,00 173,50 90,00eines entsprechenden 90,00 und gültigen Für alle ermäßigten Karten ist die Vorlage Ausweisesab miteiner Lichtbild und von 8 Tagen w Fotokontrolle Laufzeit Geburtsdatum erforderlich. Ohne Bild nur in Verbindung mit Personalausweis. Fotos für die Benutzung und Kontrolle verspeic 217,00 184,50 96,00 96,00 Ergänzend gelten die Tarif- und Beförderungsbestimmungen laut Aushang. Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Stand September 2013. 228,50 194,00 101,00 101,00 Verlängerung ab einer Laufzeit von 8 Tagen ka Skipass verlängert werden. 241,50 205,00 106,50 106,50 Mehrtageskarten sind immer an aufeinander f 253,00 215,00 111,50 111,50 den Tagen gültig. 264,00 224,50 116,50 116,50 39 Unterbrechung nur bei Tageswahlkarten mögli 11,00 9,50 5,00 5,00
Der Skipass ist nicht übertragbar. Bei Missbrau
Sommerpanorama Gr.Krottenkopf 2657
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Die Highlights unserer Berge So
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6 Familientrip: „UFF d‘r ALP“ 788— m Naturerlebnis an der Seealpe Rund drei Kilometer langer Erlebnisweg zum Anfassen: Reichenbach Jägerstand zum Erklimmen, die 15 Meter lange Hängebrücke 867 m — am Lagerfeuerplatz wird echt gezündelt und der Kuhglockenstand kann sich hören lassen.
855 m
400-Gipfel-Blick: Mit der höchsten Bergbahn des Allgäus auf den Gipfel des Nebelhorns (2.224 m) mit einzigartigem Panoramablick. Ein Hoch für Kinder: Großer Kinderspielplatz an der Station Höfatsblick mit Klettergarten und Seilbahnrutsche. Kinderkraxenverleih und Kindermenüs im Marktrestaurant.
7
Bergkino: In der Station Höfatsblick befindet sich das neue Bergkino mit interessanten Kurzfilmen zu Landschaft, Kultur, Flora und Fauna.
Nebelhornbahn-AG: Nebelhornstr. 67, D–87561 Oberstdorf, Tel. D: 0 83 22 / 96 00 – 0
3
Behinderten- und familiengerechter Panoramaweg: Der Spazierweg ab der Station Höfatsblick ist für gehbehinderte Gäste und Familien mit Kinderwagen bestens geeignet.
4
Blick zum Seealpsee: Die sehr leichte Wanderung zum Zeigersattel mit Blick auf den Seealpsee ab Station Höfatsblick.
8
SöllereckRodel: Gute Laune ist garantiert bei der rasanten Fahrt mit dem Allgäu Coaster.
5
Hindelanger Klettersteig: Von der Nebelhorn-Gipfelstation
9
Kletterwald: Spaß, Spannung und Abenteuer für die ganze Familie.
40
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tililllaa 10 Berghaus SSchönblick: Sonnenterrasse, Panoramaausblick.
11
12 Skiflugschanze: spektakuläre Ausblicke.
Langenwang Söllereckbahn, Kur- und Verkehrsbetriebe AG, Kornau-Wanne 8, D–87561 Oberstdorf / Kornau, Tel. D: 0 83 22 / 987 56
Fellhorn/Kanzelwand:
13 Burmiwasser: Erlebnisweg von der Kanzelwand-Bergsta Tipp
tion zum Riezler Alpsee. Spielstationen mit Gumpen, Schleusen und Wasserrädern machen besonders Kindern Spaß.
14 Grenzenloses Bergbahnfahren: Mit unserer Bergbahnkarte Tipp
Söllereck:
Naturerlebnisweg: viele Mitmachstationen für Wasach Kinder.
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bis zum hochgelegenen Daumen (2.280 m). Weitere Infos in der Info kompakt Karte „Klettersteige“.
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Hindelanger Koblat-H. Klettersteig Edmund Station Probst-Hs. Höfatsblick 5 1927
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Hochrappenkopf
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2599
Rappenseekopf 2651 Linkerskopf 2468
Hohes Licht
können Sie einen ganzen Tag lang unbegrenzt Wandern und Bergbahn fahren im Zwei-Länder-Gebiet Fellhorn / Kanzelwand. Dazu passt unser Zwei-Länder-Rundwanderweg.
15 Käsereibesichtigung der Schlappoldalpe: Deutschlands
höchste und südlichste Alpe präsentiert sich bei einer geführten, 30-minütigen Wanderung.
das Höchste Winter 2013/2014
Widderstein
2558 2236
19 Adlerhorst 13 1900
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Panormarestaurant
Walmendingerhorn 1996 20 21
Stutz-A. 1478 Bühl-A. 1422
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Berg der Sinne
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1215 m
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b. 17 18 A. Station 37 Schlappoldsee
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Naturzauber aus Stein
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2143 2080 Bergstation Hahnenköpflebahn
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G o t t e s a c k e r Gottesackerscharte 1967
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Obere Gottesackerwände Schneiderküren-A.
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Innerschwende
Innerwestegg-A.
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Naturbrücke
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Söllereck
Söller-A. 1522
Riezler-A. 1526
Klausenwald Unteres Hörnle
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Alle abgebildeten Karten dienen lediglich als Orientierungshilfe und ersetzen keine geografischen Wanderkarten. Zwingsteg
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Alpinsteig
Wanderweg
Bergweg
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Schlappoldsee mit der höchsten Tunnelrutsche. Vom Gipfel Tiefenbach aus führt der Fellhornweg vorbei an sechs spannenden Infosäulen. Kinderkraxenverleih und Kindermenüs in der Berggastronomie.
17 „Bergschau 2037“ heißt das naturkundliche Informations
zentrum über Botanik, Wald und Wild des Landkreises Oberallgäu in der Fellhorn-Gipfelstation. In der passenden „Talschau“ an der Fellhorn-Talstation sehen Sie einen 3D-Film.
18 Gastronomie
Fellhorn: Bergrestaurant an der Station Schlappoldsee (1.780 m); Gipfelrestaurant (1.967 m), „Cafeteria 2037“, Kanzelwand: Panoramarestaurant (1.956 m).
19 Zwei-Länder-Sport-Klettersteig: Eine anspruchsvolle Herausforderung: der Zwei-Länder-Sport-Klettersteig mit Tipp steilen Aufschwüngen, Seilbrücke und Kletterpassagen. Für Einsteiger gibt es Führungen.
Parken
2er-Sessellift
Berg- und Ausflugsgaststätte
Moos-A. 1211
Hochstatt
16 Kinder, fertig, los! Großer Spielplatz an der Station
Kleinkabine
Walmendingerhorn:
Der Hohe Ifen:
20 Sonnenaufgangsfahrten: „Tag-Erwachen“ einmal anders !
23 Traum in Fels: Die Mittelstation an der Ifenhütte auf 1.586
Fahrt nur bei gutem Wetter!
21 Bergstation mit windgeschützter Ruhe-Oase und Tipp
Panoramaaufzug: Der Aussichtspunkt „Geoplattform“ präsentiert einen tollen Blick auf den Hohen Ifen, freie Sicht bietet der verglaste Panoramaaufzug. Große, windgeschützte Terrasse mit Liegestühlen.
22 Alpenblumenlehrpfad: Erkunden Sie den Alpenblumenlehr-
pfad und tauchen Sie ein in die heimische Fauna. Entweder ganz individuell oder im Rahmen einer geführten Wanderung mit einem kundigen Wanderführer. Kleinwalsertaler Bergbahn AG, Moosstr. 4, A–6993 / D–87569 Mittelberg, Tel. A: 0 55 17 / 52 74 – 0 oder D: 0 83 22 / 96 00 – 0
Scheidthal-A. 1139
Rohrmoos
Meter Höhe ist Ausgangspunkt herrlicher Wanderungen in einem Topgebiet —Rohrmoos von leicht bis anspruchsvoll. Die Bergbahn fährt nicht bei Regen,bitte telefonisch oder im Internet informieren unter Info-Telefon 0700 / 55 53 38 88 und + 43 (0) 820 / 94 94 98 oder www.das-hoechste.com.
24 Karstiger Schatz: Das Gottesackerplateau ist einzigartig: ein
10 Quadratkilometer großes Karstgebiet mit Steinfeldern und schroffen Gesteinsformationen. Trittsicherheit erforderlich !
25 Panoramaweg: Leichter Panoramaweg, der in 20 Minuten zu
einem herrlichen Aussichtspunkt führt.
Kleinwalsertaler Bergbahn AG Auenalpe 4, A–6992 / D–87568 Hirschegg, Tel. A: 0 55 17 / 52 74 – 0 oder D: 0 83 22 / 96 00 – 0
Fellhornbahn GmbH, Faistenoy 10, D–87561 Oberstdorf, Tel. D: 0 83 22 /96 00 – 0, und Kleinwalsertaler Bergbahn AG, Walserstr. 77, A–6991 Riezlern, Tel. A: 0 55 17 / 52 74 - 0
das Höchste Winter 2013/2014
41
Freuen Sie sich auf den Sommer
Fünf gute Gründe 1
3 Auf Touren
2 Über alle Berge Gipfel so weit das Auge reicht, Wege je nach Geschmack und Können, vielfältige Veranstaltungen und Bergrestaurants mit großen Sonnenterrassen. Der Sommer ist auf den Bergen immer obenauf!
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das Höchste Winter 2013/2014
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das Höchste Winter 2013/2014
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