DAS-HÖCHSTE-Magazin Winter 2011/2012

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www.das-hoechste.com

Magazin der Fellhorn-/Kanzelwand-, Nebelhorn-, Walmendingerhorn- und Ifenbahn

Winter 2011/2012

Traumpisten für alle Oberstdorf/Kleinwalsertal – Aktiv in den Bergen

Beste Aussichten für Wintersportler

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Die Zeit vergeht wie im (P)fluge

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Wandern im Reich der Schneedünen

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unser bier Allgäuer büble bier

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08.07.2011 10:13:04 Uhr

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Herzlich willkommen … ... im Allgäu und im Kleinwalsertal! Sie haben eine gute Wahl getroffen, denn Fellhorn/Kanzelwand, Nebelhorn, Walmendingerhorn und Ifen, gemein­ sam bekannt unter der Bezeichnung DAS HÖCHSTE, sind in Sachen Schneesicher­ heit echt Spitze! Hier finden Sie Winter­ sportbedingungen vom Feinsten, gepflegte Abfahrten, herrliche Winterwanderwege und komfortable Liftanlagen zu ange­ messenen Tarifen. Die „großen Fünf “ bieten Ihnen über 120 Pistenkilometer für jeden Anspruch und präsentieren sich in einem hervorragenden Zustand. Unsere ohnehin mit viel Naturschnee gesegneten Skigebiete verfügen größ­ tenteils über modernste Beschneiungsanlagen. Das bedeutet für Sie und uns Planungssicherheit von Dezember bis Anfang Mai und rund 140 Ski- und Saisontage. Auf Ihre Kinder wartet neben dem Pistenvergnügen jede Menge Action – zum Beispiel im Almdudler Fellhornpark an der Mittelstation der Fellhornbahn, im Funpark Crystal Ground an der Talstation der Kanzelwand­ bahn, in unserer in Deutschland einmaligen Superpipe auf dem Nebelhorn und auf der beschneiten Rodelbahn am Nebelhorn. Währenddessen können die Erwachsenen in den Bergrestaurants oder auf den Sonnenterrassen frische Energie tanken. Unsere Skigebiete sind mit der Bahn und durch die ausge­ baute Bundesstraße 19, durchgehend vierspurig von der Autobahn in Kemp­ ten bis Sonthofen, schnell zu erreichen. Freilich, es geht auch ohne eigenes Auto – dank Mitfahrzentrale. Kostenlos können Autofahrer und Passagiere unter www.das-hoechste.com Mitfahrgelegenheiten anbieten und suchen. Das vorliegende Magazin DAS HÖCHSTE informiert Sie ausführlich über Neues und Wissenswertes rund um unsere erlebnisreichen Skigebiete sowie über Tarife und Termine. Ihnen allen wünschen wir erholsame Stunden bei uns – schön, dass Sie da sind! Ihre Bergbahnen PS: Umweltschutz und Nachhaltigkeit liegen uns am ­Herzen. Unser Magazin DAS HÖCHSTE wird auf Papier aus ökologisch und sozial verantwortlicher Forstwirtschaft gedruckt. PEFC (Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes) ist ein internationales Zertifizierungssystem für nachhaltige Waldbewirtschaftung.

Inhalt Bergwelt

Fellhorn/Kanzelwand Nebelhorn Walmendingerhorn Ifen

Neues aus unseren Bergen

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Tarife

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Winterpanorama

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Veranstaltungstipps

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Kulinarik auf den Bergen

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Familie und Kinder

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Winterwandern

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Sommerausblick

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Sommerpanorama

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Impressum DAS HÖCHSTE ist das Kundenmagazin der Nebelhornbahn-AG, Fellhornbahn GmbH und Kleinwalsertaler Bergbahn AG. Das Urheberrecht bleibt vorbehalten. Keine Haftung für unverlangt eingeschickte Manu­skripte, Bilder und Dateien. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Herausgeber: Nebelhornbahn-AG, Fellhornbahn GmbH, Nebelhornstraße 67, D-87561 Oberstdorf, Tel. ++49 (0) 83 22/96 00-0, Fax ++49 (0) 83 22/96 00 - 30 01, und Kleinwalsertaler Bergbahn AG, Walserstr. 77, A-6991 Riezlern. Verantwortlich: Jörn Homburg.

DAS HÖCHSTE und seine Partner:

Redaktion: Pressebüro Stremel, St.-Vitus-Straße 9, D-86356 Neusäß, Tel. ++49 (0) 8 21/4 86 14 12, www.pressebuerostremel.de. Verlag: mk publishing GmbH, Döllgaststraße 7–9, D-86199 Augsburg, Tel. ++49 (0) 8 21/3 44 57-0, Fax ++49 (0) 8 21/3 44 57-19, www.mkpublishing.de, info@mkpublishing.de. Druck: bayreuth druck + media. Es gilt die Anzeigenpreisliste mit Stand Juli 2011. Bildnachweis: Allgäu Airport, Allgäu Marketing, Alpina, Alpinschule Oberstdorf, Archiv der Bergbahnen, Bergbahnen Kleinwalsertal/Oberstdorf, Das Höchste, F. Drechsel, F. Garhammer, Leitner, Manfred Pudell, MAX Group, Novus, Oberstdorf Event, Rossignol, Schöffel, Schrägspur, Skiline, Stremel, mk Archiv, privat.

das Höchste Winter 2011/2012

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FELLHORN/KANZELWAND Aktivberg

Pistentest des ADAC verleiht die Note „sehr gut“

Spitzenplatz in Europa

Die Note „sehr gut“ erhielt auch die Gastronomie.

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Das Lob kam aus neutralem Munde: Die Abfahrt am Fellhorn in Oberst­ dorf, so ergab ein Pistentest des ADAC, zählt zu den besten in ganz Europa. Die 4,3 Kilometer lange Talabfahrt, die Kenner stets mit der Zunge schnalzen lässt, belegte mit der Note „sehr gut“ einen der beiden Top-Plätze im Test. Manche aller­ dings haben sich gar nicht gewun­ dert. Denn schon lange schätzen Ski-Freaks und Schneeliebhaber aus ganz Europa das Gebiet FellhornKanzelwand in Oberstdorf/Klein­ walsertal, das sich in den letzten Jah­

ren dank ehrgeiziger Investitionen der Bergbahnen in die Spitzengruppe alpenländischer Wintersportzentren geschoben hat. Bestätigung fanden sie nun bei ausgewiesenen Experten. Denn bei ihrem großen Test nahmen Ausbilder des Deutschen Skileh­ rerverbands im Auftrag des ADAC 20 bekannte Pisten in sieben euro­ päischen Ländern in Augenschein. Bestnoten erhielt das Fellhorn unter anderem in den Kategorien Zugang zur Piste, Sicherung, Markierung, Sperrung und Präparierung. Auch

die Gastro­nomie erhielt die Note „sehr gut“. Lobend erwähnt wurde zudem eine Kampagne zur Förde­ rung von sicherem Verhalten auf der Piste, wie sie die Fellhornbahn in einem eigenen Prospekt für Kinder betreibt. „Ein toller Erfolg für das ganze Team“, freut sich Bergbahnchef Augustin Kröll. Dass diese Mannschaft gut in Form ist, beweist sie bereits im Som­ mer, wenn die Skifahrer noch am Strand liegen. Schon dann küm­ mern sich die Spezialisten um die modernste Beschneiungstechnik, die in Deutschland im Einsatz ist, pflegen auch in den warmen Mona­ ten Pumpstation und Feldleitungen, warten empfindliche Messgeräte und hegen die Speicherseen, in denen der flüssige Nachschub für die Schnee­ pracht lagert. 90 computervernetzte Schneekanonen und 20 Schneelan­ zen bescheren ab November, wenn die Außentemperatur konstant unter minus drei Grad bleibt, in kurzer Zeit Pulverschnee auf Knopfdruck. Dank dieser Anlage – und der Anstren­ gungen der in unserer Region sehr fleißigen Frau Holle – ist Deutsch­ lands größtes grenzüberschreitendes Skigebiet stets startklar für die neue Skisaison. das Höchste Winter 2011/2012


Das Zweiländerskigebiet Fellhorn/ Kanzelwand präsentiert sich modern, leistungsstark und serviceorientiert: 26 abwechslungsreiche, bestens prä­ parierte Pistenkilometer, davon zwei je 4,2 Kilometer lange beschneite Talabfahrten, Buckelpisten, 16 Berg­ bahnen und Lifte stehen Skifahrern und Snowboardern zur Verfügung.

Und täglich lockt der Funpark

Ein Leckerbissen für alle Ski-Feinschmecker: Fellhorn/Kanzelwand.

Es herrscht Hoch-Gefühl bei den Wintersportlern in Deutschlands größter Skiarena. Gerade für Fami­ lien stellt sie ein beliebtes Ziel dar, verfügt sie doch über ein beeindru­ ckendes Pistenangebot für jedes ski­ fahrerische Können. Dazu zählen natürlich die beiden beschneiten Talabfahrten. Auf deut­ scher Seite geht es hinunter nach Oberstdorf und auf der österrei­ chischen hinab nach Riezlern. Boar­ der und Freestyler schauen auf einen Sprung oder mehr im anspruchsvoll ausgestatteten Almdudler Fellhorn­ park unterhalb der Mittelstation vorbei – hier finden sich alle Jahre wieder Obstacles, Lines, Rails und Boxen in bestem Zustand, die täglich reshaped werden. Zur Sicherheit abgetrennt davon: der Easypark mit kleineren und Anfänger-Rails für Kinder und Einsteiger. Die ChillOut-Area ist mit Musikanlage, Liegestühlen und Holzkohlegrill ausgestattet. Der Funpark „Crystal Ground“ im Bereich der Kanzel­ wand-Talstation in Riezlern, zu dem auch der sogenannte Wood Ground mit Holzobstacles auf der rechten Seite des Kessler-Lifts gehört, ist zudem ein beliebter Après-Skiund Szene-Treff. Die Bergbahnen bringen die Wintersportler verlässlich ans Ziel. Schlepplifte wur­ den in den letzten Jahren durch komfortable Sessel­ lifte ersetzt und ergänzen sich hervorragend, die Fellhornbahn II befördert Wintersportler in bis zu 94 Kabinen schnell und bequem nach oben. Hier werden in bodenständigen Gastronomiebetrieben, wie zum Beispiel dem FellhornRestaurant, und urigen

das Höchste Winter 2011/2012

Hütten (fast) alle kulinarischen Wün­ sche erfüllt. Auf sonnigen, windge­ schützten Panoramaterrassen stehen kostenlos Liegestühle zur Verfügung. Dass ganz oben auch buchstäblich die Musik spielt, beweisen die heißen Radiopartys, die an Fellhorn und Kanzelwand Station machen und vor allem bei den jüngeren Wintersport­ lern sehr beliebt sind. Ruhiger, aber immer einen Abstecher wert ist die „Bergschau 2037“ in der Fellhorn-Gipfelstation, die nicht nur einen traumhaften Blick auf die Allgäuer Berge, sondern auch manch wissenswerte Information über die örtliche Fauna und Flora bereithält. Ihr Pendant, die Talschau, liegt im Kassenbereich der Fellhornbahn. Auch den Winterwanderern wird am Fellhorn seit vielen Jahren der Boden bereitet. Die geräumten Wege eröff­ nen herrliche Panoramaausblicke auf die märchenhaft verschneite Berg­ welt. Besonders beliebt ist die Route, die ab der Mittelstation Richtung Schlappoldalpe und zurück führt. Eine weitere Laufvariante führt von der Bergstation der Fellhornbahn II in den Warmatsgrund und zurück, trittfeste Wanderer gehen von der Gipfelstation der Bahn bis zum Gip­ felkreuz. Im Restaurant kann gegen Kaution entsprechender Gleitschutz für die Schuhe ausgeliehen werden.

Praktisch: So haben Sie alle Pisten im Blick. Unser Winterfolder für die Hosenoder Jackentasche verschafft einen schnellen Überblick über alle vier Skigebiete und bietet viele zusätzliche Informationen. Kostenlos erhältlich an den Kassen aller Bergbahnen und in zahlreichen Hotels, Pensionen und bei Ihren privaten Gastgebern.


NEBELHORN Panoramaberg

Mit Superpipe, Pisten, Eishotel und vielem mehr

Berg voller Spezialitäten Davon hatte die Szene lange geträumt: Endlich wieder eine Halfpipe im großen Stil. Im Jahr 2005 waren die letzten Träume der Snowboarder im Frühjahrstauwetter dahingeschmolzen. Doch im letzten Winter war es wieder so weit: Auf dem Nebelhorn hoch über Oberst­ dorf entstand aus 15.000 Kubikme­ tern Schnee und unter tatkräftiger Mithilfe der Nebelhornbahn sowie weiterer Sponsoren die sogenannte Superpipe. Auch in diesem Winter lädt die Mutter aller Halfpipes wieder zu großen Sprüngen ein. Der Hype um die Pipe passt zum Nebelhorn, das sich in den letzten Jahren immer mehr zum vielseitigen Berg der Spezialitäten entwickelt hat. Das reicht vom kulinarischen Ange­ bot in den Bergrestaurants bis zu den zahlreichen Leckerbissen, die hier auf alle Wintersportler und Besucher warten. Auch optisch ist der Berg ein Genuss: Von ganz oben kann man schließlich 400 Gipfel sehen: Deshalb bezeichnen viele Oberstdorfer ihren Hausberg, das Nebelhorn, als „Tri­ büne der Alpen“. Und diese Tribüne bietet beste Aussichten auch in punc­ to Schneesicherheit. Das höchstge­ legene Skigebiet im Allgäu, das seit über 80 Jahren von der Nebelhorn­ bahn erschlossen wird und auch Tourengehern als Ausgangspunkt traumhafter Routen dient, pflegt beste Beziehungen zu Frau Holle. Zusätzlich kann das Gelände schnell und effizient beschneit werden. Bis hinunter ins Tal reicht der lange Arm

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von Frau Holles Kollegen. So lässt sich unter anderem die Talabfahrt – mit einer Länge von 7,5 Kilometern die längste ihrer Art in Deutschland – fast die ganze Saison befahren. Unter dem 2.224 Meter hohen Gipfel genießen Skifahrer auf 13 Pistenki­ lometern sicheren und ungetrübten Winterspaß. Darüber hinaus locken attraktive und anspruchsvolle Abfahrten und die beschneite Rodelbahn (s. unten), die bis an den Dorfrand führt. Auf dem richtigen Weg sind hier oben auch die Winterwanderer. Geräumte und gesicherte Wege bieten sich an, die große Terrasse an der Station Höfatsblick belohnt anschließend

Auf dem Sprung: Nicht nur Snow­ boarder schätzen das Nebelhorn.

mit Erholung pur. Beliebter Treff­ punkt ist das Gemsnest, die moderne Skibar mit Rundumverglasung und aufklappbarem Dach an der Station Höfatsblick. Die wiederum beher­ bergt ein modernes Marktrestaurant. Im Eis-Hotel Iglu-Lodge, nur einen Katzen­ sprung entfernt, kann man auch in diesem Winter wieder coole Stunden verbringen.

Im Ortovox Trainingscenter lässt sich mit Suchgerät und Sonde die Lawinenverschüt­

tetensuche üben. An der Station Seealpe zeigt der Winter, was er noch zu bieten hat: Beim NTC-Center können auch Nicht-Skifahrer die neuesten Fun­ sportgeräte wie Skifox oder -Scooter erproben. Kleine Pistenflöhe machen im Kindergarten erste Hüpfer, es gibt einen Übungshang mit zwei Beför­ derungsbändern und eine Schlauch­ bobbahn. Schulklassen und Jugend­ gruppen erleben hier den ereignis­ reichen „Blue Day“ im Schnee.

Rodel gut! 2,5 Kilometer lang ist die beschneite Rodelbahn von der Station Seealpe (1.280 m) bis an den Ortsrand! Den ganzen Winter über geht es dort bei einer Höhendifferenz von 450 Metern rasant bergab – an jedem Tag, bei jedem Wetter und für alle Altersklassen ein Riesenvergnügen! Die Rodelbahn ist täglich von 8.30 bis 16.30 Uhr geöffnet, eine Bergfahrt zur Seealpe kostet für Erwachsene 13,50 Euro, (Jugendliche bis Jg. 1994 bezahlen 10,50 Euro, Kinder bis Jg. 1996 6,50 Euro), Tageskarte 25 Euro (19,50 Euro/ 14 Euro). Ab 12 Uhr bieten wir eine Halbtageskarte zum Preis von 21,50 Euro (16,50 Euro/10 Euro) an. Schlitten können direkt an der Gaststätte der Station Seealpe ausgeliehen werden (7 Euro für den ganzen Tag, 4 Euro ab 14.30 Uhr), eigene werden von der Bahn unentgeltlich befördert.

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WALMENDINGERHORN Berg der Sinne

Ruhe garantiert: Auf dem Walmendingerhorn gibt es keinen Stress.

Winter mit besten Aussichten

Der Berg der leisen Töne Einfach mal abschalten! Kein Stress, keine Hektik – dafür ein Platz im Liegestuhl in der Sonne und mit einer grandiosen Aussicht. Und mit entspannender Musik im Ohr. Auch das kann Wintersport sein, wenn man auf das 2.000 Meter hohe Wal­ mendingerhorn im Kleinwalsertal kommt. Vom einstigen Geheimtipp hat es sich zum charmanten „Berg der Sinne“ entwickelt. Hier finden Wintersportler ihr Terrain, die das Individuelle mögen, beim AprèsSki und beim Einkehrschwung die leisen Töne bevorzugen und echte Ursprünglichkeit schätzen. Ästheten erfreuen sich am architektonisch interessanten Bereich rund um die Bergstation, Feinschmecker schät­ zen die bodenständige (Walser) Küche und die freundliche Bedie­ nung im Restaurant „Gipfelstuba“. Über den gläsernen Panoramaauf­ zug kann es von den Wintersport­ lern direkt vom Sesselbahnausstieg erreicht werden. Oben angekommen, heißt es ange­ sichts des tollen Panoramas erst einmal innehalten und die Aus­ sicht genießen. Die spektakuläre Plattform an der Bergstation der Walmendingerhornbahn, eine frei­ schwebende Konstruktion aus Stahl und Holz entlang der Hangkante, das Höchste Winter 2011/2012

lässt buchstäblich und mit Sicher­ heit tief blicken. Das kleine, feine Skigebiet am Wal­ mendingerhorn im Kleinwalsertal heißt vor allem jene Carver und Boarder herzlich willkommen, die gepflegte, überschaubare Abfahrten schätzen. Es macht aber durchaus Lust auf mehr und Tiefschneelieb­ habern und Freestylern verlockende Angebote abseits der Pisten. Von Natur aus schneesicher und natur­ belassen, gilt das Walmendingerhorn nicht umsonst als Lieblingsgebiet vieler Einheimischer. Zwölf Pisten­

kilometer, erschlossen durch die Kabinenbahn, drei Schlepp- und drei Sessellifte, und dazu jede Menge unberührter Hänge machen es so beliebt. Der windgeschützte Liegestuhl­ bereich und die Terrasse mit dem Szene­treff „Hora-Bar“ gelten unter Kennern als Oase der Ruhe. Auf die Ohren gibt es auch was: das „Berg­ radio“, ein akustisches Entspan­ nungsangebot, das von heimischen Volksmusikklängen bis zur Allgäuer Sage reicht und über kostenlos aus­ zuleihende Kopfhörer ertönt.

W W W.T E C H

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IFEN

Naturzauber aus Stein

Treffpunkt Ifen: Winterwanderer auf dem Vormarsch.

Genussvolle Abfahrten und Winterwanderwege am Gottesacker

Mal sanft, mal steil und immer schön

Preisfrage: Wie heißt das zweitgröß­ te Skigebiet des Kleinwalsertals? Es ist der Ifen. Und was hat nur er? Dünen! Unter dem 2.228 Meter hoch gelegenen Gipfel des Ifen erle­ ben die Besucher nicht nur ein inte­ ressantes Skigebiet, sondern auch ein seltenes Phänomen: Die faszi­ nierenden Schneedünen sind ein Spaß für alle: Auf dem Ifen findet jeder seinen Platz.

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beliebtes Ziel von Winterwanderern. Skifahrer genießen unterdessen ein Gebiet, in dem Hektik und Trubel unbekannt sind. Die Abfahrten auf einer Höhe zwischen 1.600 und 2.030 Meter überzeugen mit sehr guten Schneeverhältnissen – oft liegt sogar feinster Pulver oberhalb der Baum­ grenze. Rund 25 Kilometer präpa­ rierte Pisten eröffnen vor imposanter Bergkulisse gerade Familien mit Kindern, Beginnern oder Wiederein­ steigern reizvolle Möglichkeiten. Vielfalt ist Trumpf: Die Übungs­ strecken am Gaißbühllift oder im Teilgebiet Heubergmulde eignen sich bestens für kleine Ski-Anfänger und große (Wieder-)Einsteiger. Dann geht es in zwei Sektionen mit der Sesselbahn auf 2.028 Meter Höhe. Auf den abwechslungsreichen Pisten (zwölf leicht, acht mittel, fünf schwer) am markanten Felsrücken des Ifen kommen Genussfahrer und Senioren genauso auf ihre Kosten wie Pistenfreaks, die es gern

ein bisschen rasanter mögen. Der sogenannte Gottesacker mit seinem weitläufigen, sanft geneigten Gelän­ de ermöglicht Anfängern Erfolgs­ erlebnisse pur. Drei Talabfahrten von leicht bis schwer machen das Skivergnügen perfekt. Carver und Snowboarder schätzen die IfolyOlympia-Abfahrt: Auf 750 Höhen­ metern und 3.500 Metern Länge bietet sie Abwechslung pur. Wer höher und weiter hinaus will, schätzt die Bergstation als Ausgangspunkt ausgedehnter Skitouren. Drei und fünf Kilometer lang führen präparierte Winterwanderwege in 2.000 Meter Höhe über das Gottes­ ackerplateau und eröffnen ganz neue Ausblicke. Zum Einkehrschwung treffen sich alle Wintersportler in der Ifen-Hütte, der Auenhütte oder im Restaurant Hahnenköpfle: Da locken – auch auf den Sonnenterras­ sen – Brotzeiten und Allgäuer Köst­ lichkeiten sowie Salate, Süßspeisen, Kaffee und Kuchen. das Höchste Winter 2011/2012


NEUES AUS DEN BERGEN

Drei Angebote hoch2 Drei ganz besondere Angebote sind in diesem Winter neu! Ein­ fach unter www.skihoch2.com Aktionszeitraum auswählen, Wunschbetrieb suchen und buchen. Schon geht die Reise los! Sie haben die Wahl zwischen: ADVENTS-WOCHEN 10.–24. 12. 2011 Echte Vorfreude! Vor Weihnach­ ten Schneespaß genießen. Auf den Pisten sind Sie während der Adventswochen der Schnee­ könig.

Neue Angebote bei www.skihoch2.com

Klick und weg – vom Advent bis Ostern ! Nicht lange suchen – buchen! Auf die­ sen Nenner lässt sich die gemeinsame, grenzenlose Ski-Allianz der Region Oberstdorf/Kleinwalsertal bringen. Ganz einfach im Internet unter www.skihoch2.com die Ski- und Schneepakete anschauen und „der Gast bekommt seinen Urlaub aus einer Hand – mit einer Buchung erhält er einen Skipass für 124 Kilometer Skispaß sowie Hotel, Pension oder Ferienwohnung mit wenigen Klicks“, erklärt Sandra Janser von Kleinwalser­ tal Tourismus. Dann heißt es nur noch ankommen, wohlfühlen und jeden Tag ein anderes der fünf vielseitigen, schneesicheren und abwechslungs­ reichen Skigebiete erfahren. Neu in diesem Winter bei Skihoch2: drei zeit­ lich begrenzte günstige Aktionsange­ bote zwischen Advent und Frühling. das Höchste Winter 2011/2012

Mit von der Partie sind neben Hotelund Beherbergungsbetrieben jeder Kategorie alle, die in Sachen Winter­ sport die Nase vorn haben: Fellhorn und Kanzelwand mit gepflegten Pisten und komfortablen Liften, das aussichtsreiche Nebelhorn, das ursprüngliche Walmendingerhorn, der Ifen mit dem beeindruckenden Gottesackerplateau, das familien­ freundliche Söllereck und die Tal­ lifte im Kleinwalsertal, mit denen das Skivergnügen bereits direkt vor der Haustüre beginnt. Gemeinsam präsentieren sie 124 Kilometer bestens präparierte Pisten für jeden Anspruch. Und allerorten mit reich­ lich Schnee! Denn die ohnehin mit viel Naturschnee gesegnete Region verfügt größtenteils über modernste Beschneiungsanlagen.

TIEFSCHNEE-WOCHEN 09.–28. 01. 2012 Jetzt lockt der Powder! Unsere Tief­ schnee-Wochen sind echte Lecker­ bissen mit idealen Bedingungen, Freeride-Hängen und Pulverschnee. SONNENSKI-WOCHEN 12.03.–01. 05. 2012 Angenehme Temperaturen, tolle Pisten und viel Spaß in unseren Skigebieten – da lacht die Sonne, da lacht das Herz! Ideal für kleine Pistenfreaks.

Und für Oma oder Enkel, Vater oder Sohn – also gerade für Familien mit Kindern (und Großeltern) – spielt sie sowieso in der ersten Liga. Was Tourismusforscher gerne als Multi­ optionalität beschreiben, ist hier seit Jahrzehnten Wirklichkeit. „Die Mehrgenerationenfamilie findet im Kleinwalsertal und in Oberstdorf ihr ganz persönliches Winterreich“, sagt Heidi Thaumüller, OberstdorfTourismus-Direktorin. Das kann mal sportlich auf den Skipisten oder in einem der Funparks sein, mal ganz gemütlich beim Winterwandern, mit echtem Weitblick und mit Hütten­ gaudi, spannend im Skikurs mit (neuen) Freunden, entspannend bei Wellnessfreuden. Am Abend treffen sich alle wieder und haben sich viel zu erzählen.

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Neuer Lehrberuf Seilbahnfachmann

Florian ist die Nummer 1 In Rekordzeit zum neuen Beruf: Florian Wirth (Mitte) sorgt für Freude bei Ausbildungsleiter Markus Reichle (links) und Leo Schuster (rechts), technischer Leiter der Walmendingerhornbahn.

Premiere bei den Bergbahnen: Mit Florian Wirth hat jetzt einer der ersten Seilbahnfachmänner Österreichs seine Ausbildung beendet. Erstmals arbeitet damit nun ein Vertreter

dieses noch jungen Berufsbilds bei den Bergbahnen Oberstdorf/Kleinwalsertal. Der 29-Jährige absolvierte diese neue Ausbildung, die vom Fachverband der Österreichischen Seilbahnen ins Leben

gerufen wurde, in der Rekordzeit von eineinhalb Jahren, da er bereits vorher den Beruf des Einzelhandelskaufmanns erlernt hatte. Ausbildungsleiter Markus Reichle hat viel Freude mit seinen Schützling. Kürzlich erhielten auch die beiden Azubis David Reinmuth und Dominik van Hoogstraten nach ihrem zweiten Lehrjahr viel Lob für ihre erstklassigen Zeugnisse. Bereits im Vorjahr belegten sie Spitzenplätze. Auch im Herbst begannen wieder zwei angehende Seilbahnfachmänner ihre Lehrzeit. Florian Wirth ist jetzt am Walmendingerhorn im Einsatz, wo er zeigen kann, was er alles im Rahmen seiner umfassenden Ausbildung gelernt hat. Dazu zählt neben technischem Verständnis, Flexibilität und Teamgeist auch die Freude am Umgang mit den Gästen.

Rupert Berwanger ist seit 36 Jahren mit der Pistenraupe unterwegs

Ein Mann hält Kurs Wenn andere Feierabend machen, beginnt sein Arbeitstag, wenn andere abschwingen, fährt er nach oben: Seit 36 Jahren bewegt Rupert Berwanger während der Wintermonate eine tonnenschwere Pistenraupe über die Hänge im Skigebiet Fellhorn. Mal muss der Neuschnee verteilt, mal muss die Piste geglättet werden. Eigentlich hat der 58-Jährige schon alles erlebt. Und „sein“ Gebiet kennt er wie kaum ein Zweiter. Im Nebel, in

der Dunkelheit oder bei Sturm – er hält Kurs. Im Winter 1974 startete der gelernte Metzger aus Reichenbach bei Oberstdorf als Mitarbeiter der Fellhornbahn. Und schon ein Jahr später erkannte er, dass die Pistenraupe sein bevorzugtes Arbeitsgerät ist. Mit traumwandlerischer Sicherheit bewegt er sie heute über das Terrain. Auch im Sommer macht er keine Winterpause. Entweder er baut oder wartet eine Beschneiungsanlage oder er kümmert sich um Schilder und Wanderwege. Und wenn er einmal Urlaub hat, dann locken längst nicht mehr ferne Strände. Lieber wandert Rupert Berwanger eine knappe Stunde lang auf eine Alpe. Dort versieht Tochter Lisa (24) als Sennerin ihren Dienst. „Ihr helfe ich dann bei der Arbeit“, sagt das Allgäuer Urgestein, das viele „Schluppes“ nennen. Im Winter treffen sich Vater und Tochter wieder auf der Piste. Dort arbeitet Lisa dann als Skilehrerin – und der Vater kümmert sich um die optimale Piste.

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Urgestein: Rupert Berwanger alias „Schluppes“.

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Gebührenfrei und einfach

Neu: Das ganz persönliche Höhenmeter-Profil

Zeigen Sie Profil – Ihr ganz persönliches Streckenprofil. Eine Million Skifahrer und Snowboarder in 140 Ski-

gebieten tun es bereits. Nun können auch die Wintersportler in allen Skigebieten Oberstdorfs und des Kleinwalsertals am Ende eines schönen Tages im Schnee genau feststellen, wie viele Höhenmeter sie absolviert und welche Lifte und Seilbahnen sie benutzt haben. Möglich macht dies Skiline, das persönliche Höhenmeterprofil.

Einfach unter www.skiline.cc die Liftpassnummer eingeben und schon weiß jeder, was hinter ihm liegt – ganz ohne Anmeldung oder Gebühren. Bilanz kann man auch nach einem gelungenen Skiurlaub oder gar am Ende der Skisaison ziehen. Wer sich bei www.skiline.cc angemeldet hat, kann die Höhenmeter in allen 140 angeschlossenen Skigebieten sammeln und vergleichen.

Erstmals Spezialtarife für Senioren

Sparen – aber wie! Senioren aufgepasst! Die reiferen Jahrgänge kommen nun an Fellhorn/Kanzelwand, Ifen und am Walmendingerhorn in den Genuss ermäßigter Preise. Wer Jahrgang 1951 und älter ist, der kann jetzt von Montag bis Freitag zum sogenannten Seniorentarif auf die Pisten gehen. Eine Tageskarte kostet dann beispielsweise an Fellhorn/Kanzelwand in der Hauptsaison 35,50 Euro – während die Jüngeren 39,50 Euro berappen müs-

sen. Auch beim gemeinsamen Skipass fahren Senioren günstiger. Doch keine Angst – auch Jüngere können sparen. Sie müssen nur die gestaffelten Saisonpreise beachten. So kostet beispielsweise ein Skitag im Gebiet Fellhorn/Kanzelwand in der Vor- und Nachsaison 34 Euro und ist damit um 5,50 Euro günstiger als in der Hauptsaison. Obendrein gibt es noch eine Zwischensaison mit einem Tagespreis

von 36.50 Euro. Alle weiteren Details entnehmen Sie bitte unseren übersichtlichen Tarifen ab Seite 14.

Senioren können auch im Winter sparen.

Beiträge, Bilder und Videos willkommen

Jetzt sind alle ein bisschen Bergscout! Ein perfekter Tag: traumhafte Pisten, Pulverschnee, Sonnenschein und als Krönung der Kaiserschmarrn auf der Hütte. Am liebsten würde man gleich allen davon erzählen. Aber warum nicht? Ab diesem Winter haben Sie die Gelegenheit, in die Rolle eines Online-Berichterstatters zu schlüpfen. Zur Erinnerung: Im letzten Winter haben wir erstmals den Traumjob eines Bergscouts vergeben – und Snowgirl Sarah hat einen ganzen Winter lang kompetent auf und von unseren Pisten berichtet. Nun dürfen alle Gäste diesen Part übernehmen und ganz einfach auf unserem Blog www.bergscout.com über ihre Erleb-

das Höchste Winter 2011/2012

nisse in unseren Skigebieten erzählen. Egal, ob Sie als Neuling Ihre ersten Eindrücke schildern oder als erfahrener Gast Ihre Lieblingspisten und -plätze verraten – jeder ist willkommen, seine Erfahrungen mit der DAS HÖCHSTECommunity zu teilen. Eigene Bilder und Videos machen den Berg für alle Mitleser und Betrachter dann so richtig lebendig. Begleitend dazu wird es zahlreiche On- wie Offline-Aktionen geben. Dabeisein lohnt sich also. Also ran an die Tasten, Handys, Kameras und Co.! Denn jetzt sind wir doch alle ein bisschen Bergscout! Und noch ein Tipp: Auch auf Facebook ist DAS HÖCHSTE selbstverständlich vertreten.

DAS HÖCHSTE hat auf Facebook eine große Fangemeinde.

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Ausgezeichnet: Tester verteilen viel Lob

Bestnoten für Das Höchste In welchem Skigebiet mit einem Pistenangebot von mehr als 100 Kilometern fährt eine vierköpfige Familie am preisgünstigsten? Diese Frage beantwortete die Zeitschrift „Konsument“ der österreichischen Verbraucher­ information eindeutig: in Oberstdorf und Kleinwalsertal. Deutschlands größte grenzüberschreitende Skiregion hat da die Nase vorne und lässt Mitbewerber in Österreich, der Schweiz und Spanien hinter sich. Insgesamt untersuchten die Experten 117 europäische Skigebiete und unterteilten sie, je nach Pistenangebot, in verschiedene Kategorien. Im Bereich „Skigebiete mit mehr als

100 Pistenkilometern“ siegte unser deutsch-österreichisches Wintersportzentrum zwischen Nebelhorn und Ifen. Ermittelt wurden dabei die Preise für ein sechstägiges Familienpaket für zwei Erwachsene, ein Kind und einen Jugendlichen. Der Familienpreis von 574 Euro wurde von niemandem unterboten. Für Georg Fahrenschon, Geschäftsführer der Fellhornbahn GmbH und Vorstandsmitglied der Kleinwalsertaler Bergbahn AG, ist dies ein weiterer Beleg für die Zukunftsfähigkeit der Region: „Gerade da wir jetzt sehr stark die Mehrgenerationenfamilie ansprechen, haben wir dafür gute Argumente.“ Ein anderer Erfolg sorgte im letzten Winter ebenfalls für Aufsehen: Die Abfahrt am Fellhorn in Oberstdorf, so ergab ein Pistentest des ADAC, zählt zu den besten in ganz Europa. Gemeinsam mit der Planai im österreichischen Schlad­ming siegt die 4,3 Kilometer lange Talabfahrt mit der

Note „sehr gut“ im Test. Insgesamt nahmen Ausbilder des Deutschen Skilehrerverbands im Auftrag des ADAC 20 bekannte Pisten in sieben europäischen Ländern unter die Lupe. Bestnoten erhielt das Fellhorn unter anderem in den Kategorien Zugang zur Piste, Sicherung, Markierung, Sperrung und Präparierung. Auch die Gastronomie erhielt die Note „sehr gut“. Lobend erwähnt wurde auch eine Kampagne zur Förderung von sicherem Verhalten auf der Piste, wie sie die Fellhornbahn in einem eigenen Prospekt für Kinder betreibt. Für Augustin Kröll, Geschäftsführer der Fellhornbahn GmbH, die zusammen mit den Kollegen der Kleinwalsertaler Bergbahn AG Deutschlands größtes grenzüberschreitendes Skigebiet betreibt, ist die Auszeichnung eine Bestätigung der geleisteten Arbeit. „Dieser Erfolg bestärkt uns in dem Bemühen“, so Kröll, „die Skiregion Oberstdorf-Kleinwalsertal zu einer der führenden in Europa zu machen.“

PR-Sonderveröffentlichung

Rund vier Millionen aktive Skifahrer freu­ en sich Jahr für Jahr wieder auf die kalte Jahreszeit. Dazu kommen noch Snowboar­ der, Rodler, Langläufer und Winterwan­ derer, die sich in der alpinen Natur aktiv erholen und regenerieren. Leider endet das attraktive Freizeiterlebnis für viele Alpinsportbegeisterte jäh. Richtige Verhal­ tensweisen sind dabei der beste Schutz vor Unfall und Verletzung. Viele typische Skiund Sportverletzungen können durch eine angepasste Ausrüstung ganz oder teilweise ausgeschlossen werden. Das Tragen eines Helms kann schwere Kopf- und Gehirn­ verletzungen verhindern. Durch das integrierte Fitting-System passt sich der Helm den individuellen Kopf­ formen bequem an. Auch wenn Kinder wegen des schnellen Wachstums häufiger einen neuen Skihelm benötigen – sie brau­ chen den größten Schutz! Gutes Sehver­ mögen ist ebenfalls Grundvoraussetzung für sicheres Skifahren, um die Situation richtig einzuschätzen und zeitnah zu rea­ gieren. Heute sind Skibrillen High-Tech und Design in einem. Sie verstärken Kon­

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traste bei diffusen Licht- und Wetterver­ hältnissen, sind Anti-Fog-beschichtet und haben bruchsichere und kratzresistente Mehrfachverglasung. Des Weiteren bieten Rückenprotektoren maximalen Schutz im „Fall der Fälle“. Sie schützen die gesamte Wirbelsäule vom Hals- bis zum Lenden­ wirbel. Die optimale individuell angepasste Ausrüstung kann nicht per Mausklick geordert werden, sondern wird im Sport­ fachgeschäft angepasst. Eines der größten im südlichen Oberallgäu ist das Erlebnis­ sporthaus „World of Outdoor“ in Sontho­ fen. Es verbindet Outdoor und Bewegung schon beim Einkauf. Der In-/Outdoor­ hochseilgarten über dem Ver­kaufs­raum garantiert ein sicheres und wetterunabhän­ giges Kletterabenteuer. Bei einem Einkauf gibt es den Kletterspaß für 3,– Euro als Dankeschön. Und in der hauseigenen Bar lässt sich die Zeit überbrücken, wenn der Partner noch einige Minuten für die Aus­ wahl benötigt. „World of Outdoor“, Berghofer Str. 19, 87527 Sonthofen, Tel. 08322/96 55 0, Mo.–Sa., von 9–19 Uhr.

© Alpina

Gut gerüstet für den Winterspaß

Helm, Protektoren, Skibrille – die richtige Ausrüstung erhöht die Sicherheit auf der Piste. das Höchste Winter 2011/2012


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Tel 08322 / 606970 www.oberstdorfer-ferienwelt.de

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TARIFE Saisonzeiten Fellhorn/Kanzelwand, ­Walmendingerhorn, Ifen: VS/NS (Vor- und Nachsaison) bis 09.12.2011 und ab 10.04.2012 HS (Hauptsaison) 25.12.2011–11.03.2012 ZS (Zwischensaison) 10.–24.12.2011 und 12.03.–09.04.2012 Nebelhorn: VS (Vorsaison) bis 24.12.2011 HS (Hauptsaison) 25.12.2011–09.04.2012

Fellhorn-/Kanzelwandbahn Tageskarte 1/2 Tag 12.00 h 1/2 Tag 13.00 h 1/2 Tag 14.00 h

Erwachsene1 VS/NS HS 34,00 39,50 29,00 33,50 26,50 31,00 24,00 28,00

Ski-Zeitkarte: retour 2 Std. retour 3 Std. retour 4 Std.

36,50 12,00 8,50 6,00

42,50 14,00 10,00 7,00

NS (Nachsaison) ab 10.04.2012

Fußgängerkarte Fellhorn (1.967 m) Berg- und Talfahrt 24,00 Fußgängerkarte Kanzelwand (1.957 m) Berg- und Talfahrt 19,50

Betriebszeiten

Nebelhornbahn

(entsprechend der ­Schneelage)

ZS 36,50 31,00 28,50 26,00

Senioren2 VS/NS HS 30,50 35,50 26,00 30,00 24,00 28,00 21,50 25,00

39,00 13,00 9,00 6,50

33,00 11,00 7,50 5,50

38,50 12,50 9,00 6,50

ZS 33,00 28,00 25,50 23,50

Jugendliche3 VS/NS HS 25,50 29,50 22,00 25,00 20,00 23,50 18,00 21,50

ZS 27,50 23,50 21,50 19,50

14,00 11,50 11,00 10,50

35,00 11,50 8,00 6,00

27,50 9,00 6,50 4,50

29,50 9,50 7,00 5,00

15,00 5,00 3,50 2,50

32,00 10,50 7,50 5,50

Kinder4

23,00

18,00

9,50

18,50

14,50

8,00

Erwachsene1

Jugendliche3

Kinder4

Nebelhornbahn Fellhornbahn 03./04.12. und 10.12.2011–27.01.2012: 8.30–16.30 Uhr Letzte Möglichkeit zur Kanzelwand: 15.45 Uhr ab Talstation 28.01.2012–09.04.2012: 8.30–17.00 Uhr Letzte Möglichkeit zur Kanzelwand: 16.15 Uhr ab Talstation Kanzelwandbahn 03.12.2011–27.01.2012: 8.30–16.00 Uhr Letzte Möglichkeit zum Fellhorn: 15.45 Uhr ab Talstation 28.01.2012–15.04.2012: 8.30–16.30 Uhr Letzte Möglichkeit zum Fellhorn: 16.15 Uhr ab Talstation Walmendingerhornbahn 16.12.2011–27.01.2012: 8.30–16.00 Uhr 28.01.2012–09.04.2012: 8.30–16.30 Uhr Ifenbahn 17.12.2011–27.01.2012: 8.30–16.00 Uhr 28.01.2012–09.04.2012: 8.30–16.30 Uhr Nebelhornbahn 10.12.2011–27.01.2012: 8.30–16.30 Uhr Letzte Talfahrt ab Gipfel: 16.00 Uhr 28.01.2012–01.05.2012: 8.30–17.00 Uhr Letzte Talfahrt ab Gipfel: 16.45 Uhr

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Tageskarte 1/2 Tag 12.00 h 1/2 Tag 13.00 h

VS 33,50 30,50 29,00

HS 37,50 32,00 30,50

NS 35,50 31,00 29,50

VS 26,00 23,50 22,00

HS 29,00 24,50 23,50

NS 27,50 24,00 22,50

14,00 12,50 12,00

Ski-Zeitkarte: retour 2 Std. retour 3 Std. retour 4 Std.

36,00 12,00 8,00 6,00

40,00 13,00 9,00 7,00

38,00 12,50 8,50 6,50

27,50 9,00 6,50 4,50

31,00 10,00 7,00 5,50

29,00 9,50 6,50 5,00

16,00 5,50 3,50 2,50

VS 22,50 19,00

HS 25,00 21,50

NS 24,00 20,00

VS 17,50 14,50

HS 19,50 16,50

NS 18,50 15,50

14,00 10,00

Seealpe Tageskarte 1/2 Tag 12.00 h

Fußgängerkarten 1. Sektion Seealpe (1.280 m) Berg- und Talfahrt 17,50 Bergfahrt 13,50 Talfahrt 11,50 Fußgängerkarten 2. Sektion Höfatsblick (1.932 m) Berg- und Talfahrt 25,00 Bergfahrt 19,00 Talfahrt 18,00 Fußgängerkarten 3. Sektion Gipfelstation (2.224 m) Berg- und Talfahrt 28,50 Bergfahrt 22,00 Talfahrt 21,00

13,50 10,50 9,00

8,50 6,50 5,50

19,00 15,00 14,00

12,00 9,00 8,00

22,00 17,00 16,00

13,50 10,50 9,50

das Höchste


Specials

Walmendingerhornbahn Tageskarte 1/2 Tag 12.00 h 1/2 Tag 13.00 h 1/2 Tag 14.00 h

Erwachsene1 HS ZS 30,00 29,00 25,50 24,50 23,50 22,50 21,50 20,50

Senioren2 HS ZS 27,00 26,00 23,00 22,00 21,00 20,50 19,50 18,50

Jugendliche3 HS ZS 22,50 22,00 19,00 18,50 17,50 17,00 16,00 15,50

Ski-Zeitkarte: retour 2 Std. retour 3 Std. retour 4 Std.

32,00 10,50 7,50 5,50

29,00 9,50 6,50 5,00

24,00 8,00 5,50 4,00

31,00 10,00 7,00 5,50

Fußgängerkarte bis zur Bergstation (1.990 m) Berg- und Talfahrt 19,50

28,00 9,00 6,50 5,00

18,50

23,50 8,00 5,50 4,00

14,50

Kinder4 14,00 11,50 11,00 10,50

Eine Karte – ein Gebiet Schon eine Zweitageskarte gilt im gesamten Skigebiet Oberstdorf und ­Kleinwalsertal, Tickets mit längerer ­Gültigkeit ebenso.

Einfach zum Ifen Eine Skikarte für den Ifen kann man an der Heubergbahn, beim Hubertuslift und bei der Parsennbahn erwerben. Mit diesen Bahnen und dem Skibus geht es dann ganz bequem ins Skigebiet am Ifen.

15,00 5,00 3,50 2,50

Saisonkarte Ski2 Oberstdorf/Kleinwalsertal zum Vorverkaufspreis

8,00

Nähere Infos unter: www.skihoch2.com

Skipass Superschnee Allgäu-Tirol-Bergwelt Nähere Infos unter: www.superschnee.com

Deutschlands größter Skipass: Die AllgäuGletscherCard

Ifenbahn Tageskarte 1/2 Tag 12.00 h 1/2 Tag 13.00 h 1/2 Tag 14.00 h

Erwachsene HS ZS 32,00 30,00 27,00 25,50 25,00 23,50 23,00 21,50

Senioren HS ZS 29,00 27,00 24,50 23,00 22,50 21,00 20,50 19,50

Jugendliche HS ZS 24,50 23,00 21,00 19,50 19,50 18,00 17,50 16,50

Ski-Zeitkarte: retour 2 Std. retour 3 Std. retour 4 Std.

34,00 11,00 8,00 6,00

30,50 10,00 7,00 5,00

26,00 8,50 6,00 4,50

1

32,00 10,50 7,50 5,50

Fußgängerkarte Hahnenköpfle (2.143 m) Berg- und Talfahrt 19,00

2

29,00 9,50 6,50 5,00

18,00

3

24,50 8,00 5,50 4,00

14,50

Kinder

4

14,00 11,50 11,00 10,50 15,00 5,00 3,50 2,50

Nähere Infos unter: www.superschnee.com Bis zum 4. Dezember 2011 sind die Saisonkarten SKI2 und Skipass Superschnee zum günstigen Vorverkaufspreis erhältlich. Bestellformular bitte unter www.das-hoechste.com herunter­ laden. Bedingungen: Die einzelnen Leistungen, zu denen diese Karte berechtigt, werden von rechtlich selbstständigen ­Unternehmern erbracht. Der Unternehmer, der die Karte verkauft, handelt für die anderen Unternehmer nur als deren V­ ertreter. Zur Erbringung der einzelnen Leistungen und zum Schadenersatz bei allfälligen Zwischenfällen ist daher nur der jeweilige Unternehmer verpflichtet.

8,00

Erklärungen Jahrgänge: 1 Erwachsene ab Jg. 1993 2 gültig Montag–Freitag für Senioren, Jg. 1951 und älter 3 a) Jugendliche mit Jg. 1994 und 1995 b) außerdem Studenten, Zivis, Azubis und Wehrdienst, bis Jg. 1986 (gilt am Nebelhorn nur bei Wintersportkarten) 4 Kinder mit Jg. 1996 und jünger, Schulklassen bei Klassenfahrt bis Jg. 1993 Gruppen-/Jugendgruppenpreise: Sonderkonditionen auf Anfrage an der Kasse (ab 20 Personen, bei geschlossener Abnahme) Familienangebot: In einer Familie bezahlt nur das erste Kind bei der Berg- und Talfahrt. Alle weiteren Kinder (Jg. 1994 und jünger) fahren frei. Alle Preise in Euro inkl. MwSt. Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Alle Karten sind nicht übertragbar! Bei Missbrauch werden sie entzogen. Keine Rückerstattung infolge höherer Gewalt (Schlechtwetter, Sturm usw.). Es gelten die allgemeinen Beförderungsbedingungen laut Aushang. Stand August 2011.

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WINTERPANORAMA

Nebelhorn: Das höchste Skigebiet im Allgäu

Fellhorn/Kanzelwand: Die modernste 2-Länder-Skiregion

Achtung, Schneesicherheitsgebiet! Das Nebelhorn ist so vielseitig wie keine andere Skiregion im Allgäu. Von Natur aus mit viel Schnee gesegnet und mit einer hochmodernen Beschneiungsanlage versehen, bietet es den wahren Winter-Multigenuss – inklusive 400-GipfelBlick. Hinauf führt die höchste Kabinenbahn des Allgäus, auf bestens präparierten Pisten und der längsten, durchgehend beschneiten Talabfahrt Deutschlands – 7,5 Kilometer lang – findet jeder seine Lieblingsstrecke. Garantiert!

Schnee-Garantie: Mutter Natur und eine innovative Beschneiungsanlage sorgen in der 2-Länder-Skiregion Fellhorn / Kanzelwand den ganzen Winter über für durchgehend weiße Pisten. Darauf können Sie sich verlassen ! Tolle Abfahrten, Buckelpiste und Funparks, moderne und leistungsstarke Vierer- und Sechser-Sesselbahnen machen das Skivergnügen perfekt. Die Fellhornbahn II, Deutschlands längste und modernste Einseil-Umlaufbahn, führt ohne Wartezeiten direkt ins Skigebiet.

HIGHLIGHTS Der 400-Gipfel-Panoramablick von der Gipfelstation ist einzigartig im Allgäu. Berge so weit das Auge reicht: 360-Grad-Alpenpanorama-Rundblick. Komplett beschneite Talabfahrt ab Station Höfatsblick. Geräumter Winterwanderweg, Nähe Station Höfatsblick.

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Wanderweg Richtung Zeigersattel mit einzigartigem Bergpanorama auf ca. 2.000 m Höhe. Halfpipe, Station Höfatsblick: Deutschlands einzige Superpipe für Skifahrer und Snowboarder. Für Könner: der Nebelhorngipfelhang, ca. 700 m lang, ab Gipfelstation. Panoramabar „Gemsnest“, die gläserne Panoramabar, Treffpunkt zum Après-Ski. Schneeschuhwanderweg. Geführte Touren und Verleih sind über viele Oberstdorfer Bergschulen zu buchen. Rodelspaß: ca. 3 km lange beschneite Naturrodelbahn von der Station Seealpe ins Tal. Rodelverleih direkt an der Station Seealpe. NTC-Park an der Seealpe, auch für Nichtskifahrer: Beförderungsbänder, Tubingbahn, Snowfox und Snowcycle … Ortovox Trainingscenter: Mit Suchgerät und Sonde die Lawinenverschüttetensuche üben. Nebelhornbahn-AG, Nebelhornstr. 67, D – 87561 Oberstdorf, Tel. D: 0 83 22 / 96 00 – 0

HIGHLIGHTS Fellhornbahn II: Mit Deutschlands längster Einseil-Umlaufbahn in bequemen 8er-Kabinen ohne Wartezeiten ins Skigebiet. Talschau: Die Allgäuer Berg- und Tierwelt wird hier von ihrer schönsten Seite präsentiert – im Sommer wie im Winter. Bergschau „2037“ (Gipfelstation) mit gran­ diosem Bergfilm.

NTC-Skiverleih Shop und Depot. Große Auswahl modernster Ski- und Snowboardausrüstung. Kostenlose Parkplätze am Fellhorn. Großer Snowpark für Freestyler unterhalb der Fellhorn-Mittelstation. Ausgebauter Kinderund Einsteigerpark mit Anfängerrails. Für Freaks und Beginners: Crystal Ground Funpark an der Kanzelwand-Talstation. Große Panoramaterrassen, sonnig und windgeschützt. Herrlicher Panoramablick und kostenlose Liegestühle. Geräumter Winterwanderweg, von der Mittelstation zur Schlappoldalpe, ca. 1 km lang. Snowcompany: Shop und Depot. Große Auswahl modernster Ski- und Snowboardausrüstung. Bei Sport Kessler, neben der Talstation Kanzelwandbahn. Fellhornbahn GmbH, Faistenoy 10, D – 87561 Oberstdorf, Tel. D: 0 83 22 / 96 00 – 0 und Kleinwalsertaler Bergbahn AG, Walserstr. 77, A – 6991 Riezlern, Tel. A: 0 55 17 / 52 74 - 0

das Höchste


Walmendingerhorn: Der Geheimtipp für Genießer

Der Hohe Ifen: Naturzauber aus Schnee

Das Walmendingerhorn begeistert Genießer auf der Piste genauso wie im Liegestuhl ! Der Berg der Sinne verfügt über eine spektakuläre Aussichtsplattform, eine große Sonnenterrasse und den gläsernen Panorama-Aufzug. Das „Bergradio“ liefert ein Wunschprogramm – u. a. Bergfilmmusik und Walser Geschichten – in den Liegestuhl. Kenner und Einheimische schätzen die sonnigen, abwechslungsreichen Pisten, den einzigartigen 3-Länder-Panoramablick und ein großzügiges Freeride-Gelände. Das Walmendingerhorn ist durch seine geografische Lage von Natur aus schneesicher.

Überraschend anders: Das Skigebiet am 2.228 Meter hoch gelegenen Ifen ist das zweitgrößte im Kleinwalsertal, und doch geht es hier eher beschaulich zu. Rund 25 Kilometer präparierte ­Pisten eröffnen vor allem Familien mit Kindern und Anfängern ein äußerst abwechslungsreiches Terrain, wie zum Beispiel das weitläufige Gelände des sogenannten Gottesackers. Der sanfte Riese, dessen beliebteste Abfahrten auf einer Höhe zwischen 1.600 und 2.030 Metern liegen, überzeugt mit optimalen Schneeverhältnissen. Auf zwei präparierten Rundwegen kommen Winterwanderer bestens auf Hochtouren !

HIGHLIGHTS Sonnige, abwechslungsreiche und anspruchsvolle Pisten. 4,2 km lange Talabfahrt, FreerideGelände. Erholung auf höchster Ebene: Große Terrasse an der Bergstation. Windgeschütztes Relaxen mit kostenlosen Liegestühlen, Verleih der Bergradio-

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Kopfhörer. Die Aussichtsplattform eröffnet atemberaubende Aussichten. Vom Ausstieg des Doppelsessellifts fährt der Fahrstuhl direkt zur Sonnenterrasse. „Gipfelstuba“ mit Bedienung an der Bergstation. Genießer schätzen die abwechslungsreichen Walser Spezialitäten. Zahlreiche urige Hütten entlang der Abfahrten laden zur gemütlichen Einkehr und zünftigem Après-Ski ein. Für alle, die Lifestyle schätzen: Die „Hora-Bar“, ein chilliges Bistro in der Bergstation, bietet Snacks, Kuchen, heiße und kalte Getränke. Edel: ein Cocktail im überdachten Freiluftbereich. Snowcompany: Shop und Depot. Große Auswahl modernster Ski- und Snowboardausrüstung. Bei Sport Hilbrand, gegenüber der Talstation Walmendingerhornbahn. Kleinwalsertaler Bergbahn AG, Moosstr. 4, A –  6993 / D – 87569 Mittelberg, Tel. A: 0 55 17 / 52 74 – 0 oder D: 0 83 22 / 96 00 – 0

HIGHLIGHTS In zwei Sektionen führt die Sesselbahn auf 2.030 Meter Höhe. 25 Kilometer Pisten (12 leicht, 8 mittel, 5 schwer) am markanten Felsrücken des Ifen halten für jeden Skifahrer das Richtige bereit. Die Pisten auf dem Gottesacker mit seinem sanft geneigten Gelände eignen sich besonders für Anfänger.

Drei Talabfahrten, von leicht bis schwer, machen das Skivergnügen für die ganze Familie perfekt. Sehr beliebt ist die Ifoly-OlympiaAbfahrt: Auf 750 Höhenmetern und 3.500 Metern Länge bietet sie Abwechslung pur. Imposanter Winter-Rundwanderweg durch die Schneedünen des Gottesackerplateaus: Drei und fünf Kilometer führt der präparierte Winterwanderweg auf 2.000 Meter Höhe. Einkehrschwung: Auf der Ifen-Hütte und im Bergrestaurant „Hahnenköpfle“ gibt’s – auch auf der Sonnenterrasse – Brotzeiten und Walser Köstlichkeiten. Großes Übungsgelände für Anfänger am Gaißbühllift. Snowcompany: Shop und Depot. Große Auswahl modernster Ski- und Snowboardausrüstung. Direkt in der Talstation der Ifenbahn. Kleinwalsertaler Bergbahn AG, Auenalpe 4, A – 6992 / D – 87568 Hirschegg, Tel. A: 0 55 17 / 52 74 – 0 oder D: 0 83 22 / 96 00 – 0

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Veranstaltungen Winter 2011/12

Oben ist ganz schön was los! Dezember 18. Dezember 2011, Nebelhorn

Sonntagsbrunch Speisen mit Weitblick! Unser Sonntagsbrunch hat viele Liebhaber. Auch im Winter verwöhnen wir alle Genießer an jedem ersten Sonntag im Monat von 10 bis 14 Uhr mit einem großen Frühstücksbuffet. Die Brunch-Wintersaison eröffnen wir ­ausnahmsweise am dritten Sonntag, den 18. Dezember. Anmeldungen bitte unter +49(0)8322/9600-1722 oder -1211. Preis für Buffet sowie Berg- und Talfahrt (bis Gipfel) 49 Euro pro Person. Inhaber eines gültigen Bergbahntickets bezahlen 29 Euro. 18. Dezember 2011, alle Berge

Kids haben freie Fahrt Viel Vergnügen für null Euro: Das gibt es wieder beim traditionellen Skitag des Verbands Deutscher Seilbahnen (VDS). Alle Kids unter 16 Jahre

(Jahrgang 1995 und jünger – bitte Ausweispflicht beachten!) haben an diesem Sonntag in Begleitung eines Elternteils auf allen unseren Bergbahnen freie Fahrt zum Nulltarif.

Januar 22. Januar 2012, Nebelhorn

15. Allgäuer Lawinentag Gefahren leichter erkennen, Risiken vorbeugen: Dazu bedarf es einer soliden Ausbildung und bestimmter Regeln. Dennoch sollte man für den Fall des Falles gerüstet sein. Der 15. Allgäuer Lawinentag ist wieder eine Gemeinschaftsaktion von Bergführern, Rettungsspezialisten, Lawinenprofis, Sportartikelindustrie, Bergbahnen und Medien. Pisten- und Variantenfahrer, Skitourengeher, Snowboarder und Schneeschuhgeher erhalten neueste Informationen aus dem Bereich der Lawinenprävention und der Rettung.

INFO: NTC CENTER-FELLHORNBAHN & -NEBELHORNBAHN NTC Oberstdorf Sport Entertainment GmbH, Nebelhornstraße 67e, 87561 Oberstdorf Telefon +49 (0)8322 989601 | info@ntc-oberstdorf.de | www.ntc-oberstdorf.de

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März 21.–25. März 2012, Kanzelwand

Telemark-Fest und deutsche ­Meisterschaft Sie feiern das Fest der freien Ferse: Telemarker aus ganz Europa treffen sich im Kleinwalsertal vom 21. bis 25. März 2012.Täglich gibt es für die Teilnehmer Workshops mit den Ausbildern des DSV Telemark Lehrteams. An Kanzelwand, Walmendingerhorn und Ifen werden an diesen vier Tagen bis zu 400 Telemarker zu sehen sein. Vom Anfänger bis zum Profi findet sich für jeden Telemarker eine geeignete Gruppe. Auch Tourengeher und Off-Pisten-Fahrer sind willkommen. Ein spannendes Rahmenprogramm garantiert jede Menge Unterhaltung. Ein besonderes Highlight ist die internationale deutsche Telemarkmeisterschaft am 24. März. Details unter www.telemarkfest.de

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das Höchste Winter 2011/2012


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Mit dem Allgäu Airport auf die Piste Allgäuerisch, Schwäbisch, Bayerisch, aber auch Niederländisch – die Dialekte und Sprachen in den Allgäuer Skigebieten sind vielfältig. In diesem Winter werden auch immer mehr Englisch sprechende Skifah­ rer auf den Pisten unterwegs sein. Mitver­ antwortlich dafür ist der Allgäu Airport in Memmingen, der nun eine weitere neue internationale Strecke anbietet: Die Flug­ gesellschaft Ryanair fliegt fünf Mal pro Woche von Manchester nach Memmin­ gen. „Diese attraktive Ganzjahresstrecke bietet nicht nur Urlaubern und Geschäfts­ reisenden einen direkten Zugang zu Mit­ telengland“, betont Ralf Schmid, Sprecher der Allgäu-Airport-Geschäftsführung, „sondern eröffnet auch dem Allgäu einen weiteren touristischen Markt.“ Denn immer mehr Wintersportler nut­ zen den direkten Weg via Memmingen ins Allgäu. In diesem Winter sind neben Manchester Verbindungen aus Dublin, London und Stockholm attraktive Luft­ brücken. Fortgesetzt wird eine erfolg­ reiche Initiative, die bereits im letzten Winter unter der Regie des Allgäu Air­

ports von einer Gruppe Allgäuer Touristi­ kern ins Leben gerufen wurde: ein eigener Ski-Charter von Belfast nach Memmin­ gen. Rund 600 junge Wintersportler fliegen von Belfast nach Memmingen und verbringen auf den Skipisten rund um Oberstdorf eine Winterwoche. Der Allgäu Airport kooperiert dabei wieder mit dem irischen Veranstalter Topflight Ski for Schools und der Fluggesellschaft

Flybe. Partner vor Ort sind das Transfer­ unternehmen Allgäu-Airport-Express, das NTC-Wintersport Center sowie das AllgäuSternHotel in Sonthofen und erst­ mals das Explorer-Hotel in Fischen. Mit von der Partie sind unsere Bergbahnen an Nebelhorn, Fellhorn/Kanzelwand, Wal­ mendingerhorn und Ifen. www.allgaeu-airport.de

Pioniere in Sachen Ski-Charter. Busunternehmer Wolfgang Steber (v. l.), Marco Piccoli, Geschäftsführer von Top­ flight, Sandra Kühne, AllgäuSternHotel, Ralf Schmid vom Allgäu Airport und Martin Tykal, Geschäftsführer NTC Oberstdorf, starteten die Offensive.

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Urlaubserlebnisse mit Qualitätsgarantie Geniale Skiabfahrten, kilometerlange Loipen und große Sportevents – im Winter gibt es in Oberstdorf einiges zu erleben. Für die passende Urlaubsunterkunft bietet die Hotel­ gruppe Oberstdorf Resort eine große Aus­ wahl. Vom exklusiven Wellnesshotel bis zur urigen Berghütte ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das Besondere an den Unter­ künften sind die vielen Urlaubsmehrwerte und Zusatzleistungen, die den Urlaub noch erlebnisreicher und attraktiver machen. So profitieren die Gäste des renommierten Vier-Sterne-Hotels Mohren von täglich gratis Skipässen für das gesamte Skige­ biet Oberstdorf/Kleinwalsertal. Das Hotel Mohren ist ein Hotel mit viel Geschichte: Schon 1875 beherbergte es die ersten Alpi­ nisten und Sommerfrischler. Heute strahlt es in neuem Glanz und ist bekannt für sein hochklassiges kulinarisches Angebot. Die 800 Quadratmeter große Alpen-Well­ nesswelt im Vier-Sterne-Hotel Oberstdorf überrascht mit einem vielfältigen Wellnessund Gesundheitsangebot und einem AußenSole-Pool mit grandiosem Alpenpanorama. Auch die Saunalandschaft ist außerge­ das Höchste Winter 2011/2012

wöhnlich. So gibt es zum Beispiel eine urige Sauna-Alpe und ein Backstüble, in dem tat­ sächlich frisches Brot gebacken wird. Wer schon immer wissen wollte, wie die All­ gäuer ticken, dem bietet sich eine gute Mög­ lichkeit, dies bei einem urigen Hüttenabend auf der Wannenkopfhütte herauszufinden. Hier heißt es ordentlich „z’sammenrücken“, Kässpatzen aus der Riesenpfanne essen und bei zünftiger Musik feiern. Nach einem

erlebnisreichen Abend betten Gäste dann ihr Haupt in den urigen Hüttenzimmern. Wesentlich cooler geht es im Explorer Hotel Oberstdorf zu. Nach einem sportlichen Tag in den Bergen können sich Gäste in dem stylischen Design-Budgethotel einquartie­ ren. Unkompliziert, sportlich und freundlich lautet hier das Motto. Information und Buchung: Tel. 08322/978517, www.oberstdorf-resort.de

Die Häuser von Oberstdorf Resort bieten Urlaubs­ erlebnisse mit Qualitätsgarantie!

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Gastronomie

Speisen mit F ­ ernblick! Mahlzeit! Oder: Guten Appetit! Vielleicht auch Prost oder Gesundheit! Die guten Wünsche variieren, je nach der Heimat unserer Gäste. Unverändert ist jedoch die gute Qualität in unseren Restaurants, Hütten und Schneebars. Sie lassen in den Skigebieten keinen Wintersportler hungrig. Von der wärmenden Suppe über die schnel­ le Pizza bis zum frisch zubereiteten Menü gibt es Hoch-Genuss für jeden Geschmack. Spezialportionen für Kinder und Senioren sind selbstverständlich. Natürlich auch auf den großen Sonnenterrassen!

Nebelhorn Marktrestaurant Selbstbedienung Sitzplätze innen: 150 Sitzplätze außen: 300 Barrierefrei, erreichbar zu Fuß und mit Skiausrüstung Bei Bärenhunger oder Lust auf Süßes: Unser Marktrestaurant an der Station Höfatsblick bietet ein reichhaltiges Selbstbedienungs­ angebot frisch zubereiteter Speisen auf zwei Etagen. Aussichtsreich: das Panoramare­ staurant im ersten Stock. Beliebt: die große Sonnenterrasse mit kostenlosen Liegestüh­ len.

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Fellhorn/Kanzelwand

Gemsnest Feste Schirmbar, mit Bedienung Sitzplätze innen: 80 Sitzplätze außen: 100 Zu Fuß erreichbar Drin und „in“! Das Gemsnest, die gläserne Panoramabar, ist seit Jahren ein beliebter Treffpunkt nicht nur zum Après-Ski. Raffi­ nierte kleine Gerichte, Kaffee und Kuchen und ein Gläschen Prosecco sorgen stets für die richtige Stimmung.

Gipfelstation Selbstbedienung Sitzplätze innen: 70 Sitzplätze außen: 100 Barrierefrei, erreichbar zu Fuß und mit Skiausrüstung Speisen mit Fernblick! In diesem gemüt­ lichen Lokal, mit der Gipfelbahn erreichbar, kann sich mancher am atemberaubenden 400-Gipfel-Panoramablick nicht satt sehen. Aber satt essen – unter anderem mit köst­ lichen Allgäuer Spezialitäten.

Bergrestaurant Fellhorn Selbstbedienung Sitzplätze innen: 350 Sitzplätze außen: 650 Zusätzlich: die große Schirmbar Barrierefrei, erreichbar zu Fuß und mit Skiausrüstung Eigentlich unübersehbar: Unser Bergrestaurant an der Mittelstation ist der zentrale Treff vieler Wintersportler. Eine große Auswahl täglich frisch zubereiteter Speisen, ein buntes Salat­ buffet, Kaffee und Kuchenspezialitäten machen wieder fit. Für die kleine Pause zwischendurch bieten sich die Schirmbar mit coolen Drinks und heißer Musik oder die kostenlosen Liege­ stühle auf der Sonnenterrasse an.

Gipfelrestaurant Selbstbedienung Sitzplätze innen: 100 Sitzplätze außen: 150 Barrierefrei, erreichbar zu Fuß und mit Skiausrüstung Das ist der Gipfel! Das Selbstbedienungs­ restaurant direkt bei der Gipfelbahn ver­ wöhnt seine Gäste mit Allgäuer Speziali­ täten. Auf der Sonnenterrasse erwarten Sie kostenlose Liegestühle. das Höchste Winter 2011/2012


Balzplatz Selbstbedienung Sitzplätze außen: 150 Erreichbar mit Skiausrüstung

Man(n) kann den Titel auch wörtlich neh­ men: Am „Balzplatz“ an der Talstation des Sechsersessellifts Möserbahn bleibt man selten allein – hier gibt’s Snacks und Getränke und nette Menschen.

gige Panoramarestaurant direkt an der Kan­ zelwand Bergstation bietet mit seinen gro­ ßen Fenstern ungeahnte Aussichten. Dazu ein reichhaltiges Angebot frisch und nach Wunsch zubereiteter Speisen und Salate. Die windgeschützte Sonnenterrasse hat ein eigenes Sonnen- und Aussichtsdeck.

Walmendingerhorn Gipfelstuba Mit Bedienung Sitzplätze innen: 100 Sitzplätze außen: 250 Barrierefrei, erreichbar zu Fuß und mit Skiausrüstung

Alpe Obere Bierenwang Mit Bedienung Sitzplätze innen: 40 Sitzplätze außen: 120 Erreichbar mit Skiausrüstung Vorsicht – hier bleibt man und frau gerne länger! Die Alpe Obere Bierenwang beim Fellhorn-Schlepplift, auch liebevoll Bieren­ wanghütte genannt, gilt als angesagter Treffpunkt mit besonderer Atmosphäre. Allgäuer Schmankerl werden dort in zwei Gasträumen und auf der Terrasse serviert.

Panoramarestaurant Selbstbedienung Sitzplätze innen: 250 Sitzplätze außen: 500 Schirmbar Barrierefrei, erreichbar zu Fuß und mit Skiausrüstung

Genuss ohne Reue: Die Gipfelstuba direkt an der Bergstation der Walmendinger­ hornbahn (1.946 Meter) verwöhnt mit köstlichen Walser Spezialitäten und traum­ haften Süßspeisen. Auf Wunsch auch auf der windgeschützten Panoramaterrasse. Danach ab auf die Piste – oder doch lieber in den kostenlosen Liegestuhl?

Hora-Bar Selbstbedienung Sitzplätze innen: 35 Sitzplätze außen, überdacht: 12 Barrierefrei, erreichbar zu Fuß und mit Skiausrüstung

Ifen Ifen-Hütte Selbstbedienung Sitzplätze innen: 180 Sitzplätze außen: 300 Erreichbar zu Fuß und mit Skiausrüstung Diese Suppen hätte auch der Suppenkasper geliebt! Dazu deftige Brotzeiten und köst­ liche Kuchenspezialitäten – die geräumige Ifen-Hütte mag es gut bürgerlich. Viel Platz bietet die große Sonnenterrasse, zünftig geht’s an der Stadl-Bar beim Après-Ski zu.

Bergrestaurant Hahnenköpfle Selbstbedienung Sitzplätze innen: 80 Sitzplätze außen: 200 Barrierefrei, erreichbar zu Fuß und mit Skiausrüstung Großes Angebot an kleinen Köstlichkeiten: Das rustikale Hahnenköpfle, seit letztem Winter unter der Leitung der Bergbahnen, hat für jeden Hunger eine Antwort. Speis’ und Trank gibt es auch auf der großen Sonnenterrasse, Getränke obendrein an der Eisbar.

Heiße Getränke und coole Drinks: Die „Hora-Bar“, ein Bistro im verglasten Bereich unter der Terrasse der Bergstation, Nur hier ist es erlaubt! Fern-Sehen beim ist längst Trend. Gefragt: Fingerfood und ab Anzeige_DasHoechste2011_Ins_Fellhorn_Zeitung_08 01.08.11 11:18 Seite 1 Essen! Denn das modern gestaltete, großzü­ 14 Uhr „Aperitivo“.

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für kostenlosen Freizeitspaß im Bad, beim Rodeln, Wandern, Klettern, Bootfahren und vieles mehr. ABC-Bad Nesselwang • Allgäuer Hörnerbahnen • Alpspitzbahn Nesselwang • Aquaria Oberstaufen • Bad-Waldsee-Therme bigBOX Allgäu Kempten • Cambomare Kempten • Die Bahn - Bayernticket • Fellhorn-/Nebelhornbahn Oberstdorf • Forggensee-Schifffahrt Füssen • Hochseilgarten Garmisch/Bärenfalle/Grüntensee/Biberach • Kanzelwand-/Walmendinger Hornbahn Kleinwalsertal • Ravensburger Spieleland

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und

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Familien fahren gern auf DAS HÖCHSTE ab

Zeit vergeht im (P)fluge

Ein Herz für Kinder: Hier hat man schnell den Bogen raus.

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Katja hat den Bogen raus. Behutsam kurvt die Fünfjährige im soge­ nannten Pflug um die Ecke – genau beobachtet von Oma und Opa. Doch Katja hat nur Augen für ihre Skier und ihre Skilehrerin. Die Zeit vergeht an diesem Nachmittag im Kleinwal­ sertal wie im (P)fluge. Skispaß im Winterkinderreich Oberstdorf/Kleinwalsertal! Ob Ski oder Snowboard, Schneeballschlacht oder Schneemannbau, ob Rodel oder Minibob – die Möglichkeiten sind unbegrenzt, bei denen die ganze Familie viel zusammen unternehmen und noch mehr Spaß haben kann. Die beste Grundlage für den Skisport legen Skikindergärten und -kurse: An allen unseren Bergen bringen Skileh­ rerinnen und -lehrer ihren Schülern das Einmaleins des Abfahrens mit Leichtigkeit und guter Laune bei. Eine gute Adresse ist zum Beispiel die Neue Skischule Oberstdorf (www.neueskischule-oberstdorf.de). In gut sor­ tierten Skiverleihstationen bekommt man das passende Sportgerät, damit die Schuhe auch wirklich sitzen und die Bretter die richtige Länge haben. Kein Wunder, dass gerade Familien gern auf DAS HÖCHSTE abfahren: Fellhorn/Kanzelwand, Nebelhorn, Walmendingerhorn und Ifen erfüllen die höchsten Ansprüche auch junger Gäste. Sogar beim Essen – in unseren

Restaurants und Hütten werden auch kleine Gourmets für voll und ernst genommen und dürfen halbe Portio­ nen bestellen. So ein Skitag muss schon beim Ein­ stieg passen. Komfortable Seilbahnen und Sessellifte mit Einstiegen auch für kurze Beine sorgen dafür, dass alle Wintersportler zügig nach oben

kommen. Vor allem die Zwei-LänderRegion Fellhorn/Kanzelwand hat ein großes Herz für Kinder. In diesem Gebiet sind fast ausschließlich Vie­ rer- und Sechsersesselbahnen unter­ wegs – die bequeme Alternative zu Schleppliften gerade für Kinder und Snowboarder. Unterhalb der Fell­ hornbahn-Mittelstation dürfen auch

Leihski & Skiservice zahlen sich immer aus Wer in jeder Wintersaison seine Familie mit passendem Wintersportequipment ausrüsten möchte, muss tief in die Tasche greifen. Es sei denn, man sucht eine der Verleihstationen vom NTC an Fellhorn und Nebelhorn oder der Snowcompany im Kleinwalsertal auf. Die Snowcompany, ein Zusammenschluss von Sport Kessler (Riezlern), Sport Pauli (Hirschegg) & Sport Hilbrand (Mittelberg), betreibt nahe der Kanzelwandbahn, neben dem Walserhaus (Hirschegg/Heubergarena), gegenüber der Walmendingerhornbahn & an der Auenhütte (Ifen) jeweils einen Ski- & Verleihservice. Die Spezialisten in Oberstdorf und im Kleinwalsertal verleihen stets aktuelles, sicheres und bestens präpariertes Material für Wintersporter jeden Alters. Bei eigenem Material lohnt sich immer ein kritischer Blick auf Belag, Kanten & insbesondere die Sicherheitsbindung, und man sollte auf einen professionellen Skiservice sowie eine korrekte Bindungseinstellung (jährlich zu überprüfen) aus Freude am Ski- & Boardsport nicht verzichten. Als besonderes Angebot für Tagesgäste hat die Snowcompany in Zusammenarbeit mit den Bergbahnen das Package „Traumtag“ geschnürt, das sowohl den Skiverleih (Ski inkl. Stöcke mit oder ohne Schuh) als auch eine Tageskarte zu einem günstigen SETPREIS beinhaltet. Dieses Angebot ist an allen Verleihstationen die ganze Wintersaison erhältlich. Auch in diesem Jahr gibt‘s Sonderrabatte (Early-Bird-Rabatt, Frühbucherrabatt) für alle, die ONLINE auf www.snowcompany.at buchen.

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die Kleinen große Sprünge machen: im Easypark, der speziellen Fun-Area für alle Kids und Einsteiger. Der Kin­ derpark verfügt über TÜV-geprüfte kleine Anfängerrails mit Spezialpro­ filen und abgerundeten Ecken sowie über softe Kicker (Schanzen), Spaß­ wellen und Steilkurven.

Hoch hinaus Die etwas älteren Boarder und Free­ styler fliegen auf den direkt daneben liegenden Almdudler Fellhornpark. Das bestens präparierte Gelände für alle Sprung- und Schanzen­ profis – eine der wichtigsten Areas in Deutschland – mit seinen inte­ ressanten Geometrien ist mit Rails der neuesten Generation ausgestattet und Schauplatz vielbeachteter inter­ nationaler Wettbewerbe der jungen Szene. Crystal Ground, der Snowpark Kleinwalsertal neben der Talstation der Kanzelwandbahn, wird beschneit und verfügt über Lines für Anfänger bis Fortgeschrittene. Als Kinderreich der besonderen Art gilt der Ifen mit seinen weiten, sanften Hängen und zahlreichen Abfahrten, die auch von „AB-Schnee-Schützen“ erfolgreich gemeistert werden können. Und auch die fortgeschrittenen Brettartisten langweilen sich hier keine Minute! Am Nebelhorn ist – neben der beschneiten Rodelbahn und der Superpipe für Könner – der NTC-

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FunPark an der Station Seealpe der vielleicht abwechslungsreichste Winterspielplatz für Kinder und Junggebliebene. Anfänger, Wieder­ einsteiger, Schneezwerge und sogar Nichtskifahrer finden ihn gleicher­ maßen hochinteressant. Sie genießen einen ganz anderen Einstieg ins Schneevergnügen und entdecken spannende Erlebnisbahnen. Tube, Spool, Airboard, Mountainboard, Stanley Rider oder Skibock – diese Sport­exoten versprechen coole Stun­ den. Wer mag, kann auf breiten Soh­ len auf dem Schneeschuhwanderweg im Bereich des gesicherten Skigebiets Natur pur erleben. Am sogenannten Blue Day wird der Spaß im Schnee

in Gruppen zu besonders günstigen Preisen angeboten. Ohnehin ist der NTC-Park das perfekte Gelände für Veranstaltungen. Ob Schulausflug oder Firmenevent – individuell zuge­ schnittene Programme garantieren begeisterte Teilnehmer und einzigar­ tige Erlebnisse. Übrigens: Am 18. Dezember 2011 dürfen Kinder unser gesamtes Pis­ tenangebot wieder zum Nulltarif tes­ ten. Bei dieser traditionellen Aktion des Verbands Deutscher Seilbahnen (VDS) haben unsere Gäste unter 16 Jahren (Jahrgang 1995 und jün­ ger) in Begleitung eines Elternteils freie Fahrt auf allen Anlagen. Bitte Ausweise nicht vergessen.

Viel Spaß verspricht der Funpark – wie hier am Fellhorn.

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Auf präparierten Rundwegen und im Reich der Schneedünen

Wunderbar wanderbar! Jeder Schritt ein Vergnügen: Der Schnee ist auch zum Wandern da!

Sie schreiten über Dünen – und sind nicht am Meer. Sie wandeln in Schnee und Eis – und brauchen dennoch keine Skier. Eine neue Bewegung ist unterwegs: Winterwanderer und -Walker. Auf Fellhorn/Kanzelwand, an Nebelhorn, Walmendingerhorn und auf dem Ifen finden die Anhänger die­ ser gesunden Bewegungsform auf gut

präparierten Höhenwegen „wander­ bare“ Bedingungen. Atemberaubende Aussichten und reine Bergluft gibt es gratis dazu. Auch Schneeschuhwande­ rer kommen in unserer Region mehr und mehr auf (Hoch-)touren – die Angebote an geführten Wanderungen auf „großem Fuß“ nehmen bei Bergund Skischulen stetig zu.

Dass Dünenwanderungen nicht nur im Sand möglich sind, beweist der Ifen im Kleinwalsertal. Zwei Rund­ wege – drei und fünf Kilometer lang – führen über ein Naturphänomen der besonderen Art: die berühmten Schneedünen am Gottesackerplateau. Die weitläufigen, weißen Rundungen sind bequem nach der Auffahrt mit

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Mit Spezialisten unterwegs

Berge erleben Der Bergreise-Partner

Alpenüberquerung von Oberstdorf nach Meran

Alpinschule Oberstdorf Im Oberen Winkel 12a · D-87561 Oberstdorf · Tel.: 0 83 22/9 40 75-0 info@alpinschule-oberstdorf.de · www.alpinschule-oberstdorf.de

Durch seine gute Erreichbarkeit gilt Oberst­ dorf schon von jeher als Tourismusmagnet und bietet sowohl dem Bergsporteinsteiger als auch dem Profialpinisten unzählige Möglichkeiten. Die Alpinschule Oberstdorf nutzt ihre geografisch günstige Lage bereits seit 1981 als Ausgangspunkt für traumhafte Bergtouren im gesamten Alpenraum. Im vielseitigen Angebot des Bergreiseanbieters findet man klassische Ausbildungsprogram­ me, wie z. B. Grundkurse im Bergsteigen, Kletterkurse, Eiskurse und Skitourenausbil­ dungen, geführte Tagestouren auf Kletter­ steigen, Kletterführungen und mehrtägige Hochtourenführungen. Ständig wachsender Beliebtheit erfreuen sich die meist einwö­ chigen Bergtouren von Hütte zu Hütte, wie z. B. „Die Steinbocktour“ durch die Allgäuer Berge, die fast schon legendäre Alpenüberquerung von Oberstdorf nach Meran. Aber auch zahlreiche Ziele in den österreichischen, italienischen, französi­ schen und Schweizer Alpen stehen bei den vielen Bergfreunden hoch im Kurs. Auch Kurzurlauber finden reizvolle zwei- und viertägige Hüttentouren, so z. B. „Der Heil­ bronner Weg“, „Der Hochvogel“ oder „Die

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Wochenendtour“. Im Winter erwartet den Bergschulgast ein kompaktes Programm mit Schneeschuhtouren, Skitouren für Einsteiger, Wochenendtouren für Varian­ tenfahrer und Tourengeher sowie geführten Skitouren im ganzen Alpenraum. Des Weiteren bietet der Bergreisepartner eine breite Palette an Bergerlebnissen für Firmen, Schulklassen und Gruppen an. Geocaching, Klettern im hauseigenen Klet­ tergarten oder Klettersteigevents sind nur einige teamfördernde Beispiele.

Unvergessliche Erlebnisse: Die Alpinschule Oberstdorf bietet Spaß und Spannung im Schnee. das Höchste Winter 2011/2012

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der Sesselbahn zu erreichen und eröff­ nen ein etwas anderes Wintererlebnis. Bis zum Gipfel kommt man auch am Walmendingerhorn per pedes. Geschützt und ohne Ausrutscher nimmt man den präparierten, ausge­ schilderten Weg von der Bergstation der Bahn zum höchsten Punkt, der einen weiten Blick über die Vorarl­ berger Alpen eröffnet.

Huckepack auf Tour Der beliebte Winterwanderweg am Nebelhorn, in 20 bis 40 Minuten leicht zu bewältigen, erfreut sich seit Jahren ständig steigender Beliebtheit. Der bequeme, gut präparierte, ein­ einhalb Kilometer lange Rundweg beginnt und endet an der Station Höfatsblick. Als Wanderalternative bietet sich der Weg Richtung Zei­ gersattel an. Wer ganz sicher gehen will, kann im Marktrestaurant gegen Pfandgebühr einen größenverstellba­ ren Gleitschutz ausleihen, den man über die Winterschuhe schnallen kann. Auch Kinderkraxen sind dort erhältlich – so kommen selbst die

Jüngsten Huckepack mit auf Tour. Am Fellhorn ist der zwei Kilometer lange Winterwanderweg von der Mittelstation zur Schlappoldalpe der sprichwörtliche Renner. Hin und zurück dauert die Tour durch die winterliche Natur eine knappe Stunde. Hinunter in den Warmats­ grund und zurück führt ein Weg

von der Zwischenstation der Fellhornbahn II, und auch zum geografischen Höhepunkt, dem Gipfelkreuz, gibt es einen präpa­ rierten Pfad ab Gipfelstation der Fellhornbahn. Es empfiehlt sich, hierfür im Gipfelrestaurant einen Gleitschutz auszuleihen – so kann man mit Sicherheit genießen.

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Faszination Tiefschnee Die Oberstdorfer Bergschule Aktiv am Berg bietet seit Jahren erfolgreich Tief­ schneekurse an. Nach dem Motto „Von der Piste ins Gelände“ hat Aktiv am Berg in der Region Oberallgäu TiefschneeWochen- und -Wochenend-Grundkurse konzipiert. Diese Kurse sind der ideale Einstieg in das Fahren abseits der Piste. Die kompe­ tenten und professionellen Führer ver­ mitteln den Teilnehmern den richtigen Schwung im Tiefschnee und führen ihre Gäste mit viel Tipps und Tricks an die Faszination Tiefschneefahren heran. Die Schwünge werden hauptsächlich in dem Tiefschnee der Skiregion Fellhorn/ Kanzelwand gezogen, wobei auch gerne mal am Walmendingerhorn, am Ifen oder am Nebelhorn gefahren wird. Diese Kurse bilden die Basis und den Einstieg sowohl für Tiefschneefahrer als auch für Skitourengeher, die ihre Skitech­ nik verbessern wollen, um mehr Vergnü­ gen bei der Abfahrt zu haben. Als weiterführende Kurse sind viertägige Aufbaukurse im Programm. Ecke Frick, der Leiter von AKTIV AM BERG ist das Höchste Winter 2011/2012

staatlich geprüfter Berg- und Skiführer, war jahrelang in Oberstdorf als Skilehrer tätig und ist nun seit mehr als 15 Jah­ ren als Führer im gesamten Alpenraum unterwegs. Er liebt und lebt Schnee. Die Gäste pro­ fitieren von seinem Können und seiner reichhaltigen Erfahrung. Für die fortge­ schrittenen Tiefschneefahrer bietet die Bergschule Aktiv am Berg Freeridewo­ chen in den Top-Gebieten der schweizer, italienischen und französischen Alpen an, z. B. in Andermatt, Gressoney und Chamonix. Statement aus unserem Gästebuch: Liebes Aktiv-am-Berg-Team, das Tiefschneewochenende in Oberstdorf war einfach klasse. Die Unterkunft in der Pension war sehr gut und auch unser Skiguide einsame Spitze. Es war ein super Wochen­ ende, auch wenn mir noch einiges an Übung zum richtigen Tiefschneepowdern fehlt. Freu mich schon auf das nächste Mal und kann euch nur weiterempfehlen. lg Marion

Winterwandern – ein Spaß für alle Generationen.

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Ausbildungen Privatführungen u.v.m.

Oberstdorf Tel. 08322.6126 www.aktiv-am-berg.de

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Im Sommer: Burmiwasser und Super-Angebote für Familien

See-Gang auf den Bergen Die neueste Attraktion des Sommers: das Burmiwasser auf der Kanzelwand.

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Still soll der See keineswegs ruhen! Es ist ja auch kein richtiger See, der sich da aufstaut. Aber mit Wasser spielen, es sammeln, umleiten, über hölzerne Räder führen – das macht im Sommer einfach Spaß. Und manchmal auch ein wenig nass. Aber das ist kein Problem beim neuen Burmiwasser, das sich als die Attrak­ tion für Familien mit Kindern vom Gipfel der Kanzelwand hinunter­ schlängelt. Dieser neue Erlebnisweg bereichert das familienfreundliche Sommerangebot im österreichischen Kleinwalsertal und in Deutschlands bekanntestem Ferienort Oberstdorf. „Unser Publikum wird immer jünger“, freut sich Bergbahn-Chef Augus­tin Kröll. Der Trend zu fri­ scher Luft und Natur bringt auch

immer mehr Familien auf die Berge, die lange Zeit einem etwas älteren Publikum vorbehalten schienen. Kröll: „Die Berge sind mittlerweile ein begehrtes Ziel für Eltern mit Kindern.“ Und manchmal, wie beim Burmiwasser, wird der Spaziergang zum See-Gang! Und dafür haben vor allem Unternehmen wie die Bergbahnen in Oberstdorf und im Kleinwalsertal in den letzten Jahren viel getan. Jüngstes Beispiel: das Bur­ miwasser. Schleusen, Holzräder und -rinnen säumen einen bequemen Wanderweg, der von der Bergstation der Kanzelwandbahn hinab zum Riezler Alpsee führt, der im Winter die Beschneiungsanlage mit flüs­ sigem Nachschub speist. „Kinder wollen in Bewegung sein, etwas erle­

ben und fantasievoll spielen können“, berichtet Bergbahn-Vorstand Georg Fahrenschon. Deshalb habe man mit dem Burmiwasser eine spannende Mitmach-Tour entworfen. Namens­ geber ist das Murmeltier Burmi, das Maskottchen des Kleinwalsertals. Das gesamte Familienangebot geht weit über den Spielplatz von gestern hinaus. Kinderkraxe vergessen? Kein Problem, es gibt ja den kosten­ losen Verleihservice. Hinauf geht es ganz einfach mit der Bergbahn, die auch im nächsten Sommer wieder einen familienfreundlichen Service bereithalten wird. Alle Kinder bis einschließlich 18 Jahre zahlen an den Bahnen in den Gebieten Fellhorn/ Kanzelwand, Walmendingerhorn und Ifen nichts, wenn ein Elternteil

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sie begleitet. Am Nebelhorn ist nur ein Kind der Familie kostenpflichtig, alle weiteren sind gratis unterwegs. Und ein weiterer Spartipp: Zahl­ reiche Vermieter und Hoteliers beteiligen sich an der Aktion „Berg­ bahnen inklusive“. Wer hier zu Gast ist, fährt mit den Bahnen ebenfalls kostenlos – so oft er möchte, den ganzen Urlaub lang.

Erobern und entdecken Oben wird es auch auf dem Nebel­ horn, Oberstdorfs Traditionsberg, spannend. Da lockt ein Jägerstand, aber weit und breit ist kein Verbots­ schild zu sehen. Eine Hängebrücke gilt es zu erobern und ein riesiges Mär­ chenbuch zu bestaunen. Überall sind Kinder ausdrücklich zum Mitmachen aufgefordert, natürlich auch beim Lagerfeuerplatz. „Uff d’r Alp“ lautet der Titel dieses Erlebnispfades, der es in sich hat. Das Projekt will während des einstündigen Rundgangs kleinen und großen Besuchern auf spiele­ rische Art und Weise einen neuen Zugang zur Natur ermöglichen. Jahr für Jahr machen die Berge bei der Urlaubsplanung vieler Familien an Boden gut. „Neue“ Zielgruppe ist dabei die Mehrgenerationenfamilie.

Gemeinsam mit Eltern und Großel­ tern aktive Ferienwochen genießen – dafür scheinen Feriengebiete wie Oberstdorf und das Kleinwalsertal geradezu prädestiniert. „Unser Ange­ bot ist im Sommer wie im Winter so vielseitig, dass jeder genau das findet, was ihm große Freude macht“, berichtet Augustin Kröll. Zum Bei­ spiel ein Ausflug zur Schlappoldalpe, der größten deutschen Sennalpe. Hier wird der Käse noch von Hand gemacht – unter reger Beteiligung der hier oben lebenden Milchkühe, die den Rohstoff für den schmack­ haften Bergkäse liefern. Die Besucher erfahren hier bei den regelmäßigen Führungen viel Wissenswertes, wenn sie dem Senner bei der Arbeit zuschauen. Es kann aber auch sportlich wer­ den. Schließlich locken Touren aller Längen ins Reich der Bergriesen. Adrenalin pur versprechen die Klet­ tersteige: Einsteigern empfiehlt sich beim Zwei-Länder-Sportklettersteig an der Kanzelwand der sogenannte Erlebnissteig, den man auch unter Anleitung von Profis der Berg­ schule Kleinwalsertal testen kann. Bergerfahrenen und alpinistisch Bewanderten eröffnet der Hindelan­ ger Klettersteig am Nebelhorn ganz

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Endlich ausspannen Ein Bett im Kornfeld? Gibt es im Allgäu und Klein­ walsertal wohl kaum, dafür jede Menge Unterkünfte mit Charme und Komfort. Ob ein geräumiges Zimmer im Sterne-Hotel, die gemütliche Ferien­wohnung, das fami­ lientaugliche Appartement auf dem Bauernhof oder das verschwiegene kleine Gasthaus – hier findet jeder seine nebelhornblick_anz.pdf 1 15.04.11 10:49 Bleibe nach Maß.

andere Möglichkeiten und sport­ liche Herausforderungen. Spannung verspricht auch der Ifen mit seinen spektakulären Felsformationen und dem Karstplateau Gottesacker. Und wer einmal einen Nachmit­ tag ohne Kinder verbringen möchte, dem empfiehlt sich das Walmendingerhorn im Klein­ walsertal, das sich als Berg der Sinne versteht. Eine spekta­ kuläre Aussichtsplattform, der windgeschützte Liege­ stuhlbereich (die Liegen gibt es gratis) mit Brunnen und der Aussichtspunkt „Geoplatt­ form“ sowie der Alpen­ blumenlehrpfad zum Gipfelkreuz sind echte Höhe-Punkte.

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SOMMERPANORAMA

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das Höchste Winter 2011/2012

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Rohrmoos

Tiefenbach

Rohrmoos

das Höchste Winter 2011/2012

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PR-Sonderveröffentlichung

Mit Schöffel gut angezogen: sportlich, stylisch, farbenfroh

Wer’s langsam ­angeht, kommt schneller runter

Mit Schöffel auf dem Weg nach oben: Jacke Blane und Hose Irving Dynamic bilden ein gutes Team.

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Wenn Sonnenschein und Neuschnee locken, gibt es für manchen Skifah­ rer kein Halten mehr. Raus aus dem Büro und rein ins Vergnügen, lautet die Devise, Gas geben und die Zeit nehmen. Aber – darf ’s vielleicht ein bisschen mehr sein? Mehr Ruhe, mehr Muße, mehr Genuss? Wer’s langsam angehen lässt, kommt näm­ lich schneller runter vom Stress. Ein­ fach Handy, Job und Alltag ausschal­ ten und den Blick schärfen für das herrliche Bergpanorama, die frisch präparierte Piste, den unberührten Tiefschneehang – dann wird so ein Skitag wirklich DAS HÖCHSTE. Zum optimalen Wintersportvergnü­ gen trägt auch das passende Outfit bei. Es sollte stets kuschelig warm hal­ ten, ohne ins Schwitzen zu bringen, es muss Wind und Schneeflocken trotzen, sich angenehm anfühlen und dennoch widerstandsfähig sein. Richtungsweisend ist die neue Kollek­ tion des Skibekleidungs-Spezialisten Schöffel aus dem bayerischen Schwabmünchen: Wer gut und gerne auf dem Ski steht, kann dabei jetzt noch besser aus­ sehen und ist vor allem bestens (aus-) gerüstet. Die

neuen Schöffel Ski-Linien 2011/12 sind sportlich, schnell und stylisch und bringen richtig Farbe ins Spiel.

Liebe zum Detail Mit dem neuen Damenmodell „Nova“ etwa wurde ein Hingucker kreiert, der Technik mit Chic ver­ bindet und auf den sich die sportive Frau in jeder Situation auf und abseits der Piste verlassen kann. Die Jacke im modischen Schwarz fällt durch einen dezenten, außer­ gewöhnlichen Druck ins Auge. Das wind- und wasserdichte 2,5-Lagen Venturi-Stretch-Material mit Prima­ loft-Wattierung ist leicht und sehr hochwertig verarbeitet. Neben der abnehmbaren Kapuze schützt eine zusätzliche Sturmhaube vor Wind und Nässe, Unterarmreißverschlüsse sorgen für die nötige Ventilation nach „hitzigen“ Aktionen. Handstul­ pen beugen kalten Händen vor, diverse Taschen verstauen alles, was frau unterwegs griffbereit haben will. Der weiche Kragen kann abgeknöpft und schnell mal zwischendurch gewa­ schen werden – so werden Spuren der Sonnencreme sofort getilgt.

Passt, sitzt und hält warm: Damen-Skikombi „Nova“ mit farblich abgestimmtem Shirt.

Dynamisch, sportlich, Schöffel: Mit der multifunktionellen, dreifarbigen Herren-Skijacke Blane aus VenturiStretch-Material ist dem Skispezia­ listen wieder ein winterlicher Volltreffer gelungen. Wasserdicht und atmungaktiv bietet sie zudem alles, was der Skifahrer braucht, und beweist Liebe zum Detail: abnehmbare Sturmkapuze, Sturm­ haube, Unterarmreißverschlüsse, Handstulpen mit Daumenlöchern, Schneewindfang sowie Platz für Handy und MP3-Player. Neben der ambitionierten Race-Optik fallen die wasserabweisenden Zwei-WegeReißverschlüsse in Weiß und die Kordeln am Zipper ins Auge. Auch die diagonale Lüftung verstärkt den progressiven Eindruck der Blane. Für sportliche Fahrer ist das Innen­ leben gedacht: Verschiedene Mesh­ zonen sorgen für ein angenehmes Körperklima. Skihosen in Gore-Tex Performance Shell oder in VenturiStretch-Qualität wie die wattierte Stretch-Hose Irving Dynamic mit abnehmbaren Trägern und fester Wattierung passen zu allen Ober­ teilen. das Höchste Winter 2011/2012


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