JAHRESBERICHT 2016 // nationalpark.at
Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH
Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Freunde der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern!
Die hervorragende Entwicklung in
gungen in der Ferienregion Natio-
schäftsführung, den Mitgliedern
nalpark Hohe Tauern konnten wir
des Beirates, den Mitarbeiterin-
im Tourismusjahr 2015/2016 an das
nen und Mitarbeitern der Ferien-
gesunde und nachhaltige Wachs-
region Nationalpark Hohe Tauern
tum der Vergangenheit anknüp-
GmbH für ihr Engagement und
fen. Die Bemühungen der Ferien-
ihre Leistung. Durch ihre Arbeit
region Nationalpark Hohe Tauern
und ihre Ideen garantieren sie die
GmbH um eine weitere Internati-
Wettbewerbsfähigkeit der Region
onalisierung der Herkunftsmärkte
auf dem internationalen Touris-
sind für diesen Erfolg ebenso maß-
musmarkt. Das ist nicht einfach.
geblich wie neue Angebote für
Der Erfolg zeigt aber, dass wir mit
die Nahmärkte Österreich und
unseren Initiativen und Projekten
Deutschland oder die Stärkung
wie der neuen Nationalpark Som-
als Ganzjahresdestination. Das
mercard MOBIL, der Marketingko-
den vergangenen Jahren hat ge-
Nationalparkzentrum in Mittersill
operation mit dem deutschen
zeigt, dass unsere Bemühungen
wurde im Sommer 2007 eröffnet
Bundesliga Traditionsverein FC
greifen, den Tourismus im Salzbur-
und feiert im kommenden Som-
Schalke 04 oder der Zusammen-
ger Land mit immer neuen Ange-
mer 2017 das 10-jährige Jubiläum.
arbeit mit den alpinen Vereinen in Österreich, Deutschland, Holland
boten möglichst wetterunabhän-
Diese einzigartige Erfolgsgeschi-
gig zu machen. Unsere Tourismus-
chte werden wir zum Anlass neh-
und Tschechien auf dem richti-
betriebe haben die vielen Her-
men, gemeinsam zurück zu schau-
gen Weg sind.
ausforderungen, die die vergan-
en und hoffentlich den 1-Millions-
genen Monate bereit hielten, als
ten Besucher begrüßen zu kön-
Chance genützt und in Erfolge
nen. Genau solche Perlen ma-
umgemünzt. Damit haben sie we-
chen den Erfolg der Ferienregion
sentlich zur Stabilität dieses wich-
Nationalpark Hohe Tauern aus
Ihr
tigen wirtschaftlichen Standbeins
und sichern den Erfolg im Wettbe-
im Bundesland Salzburg beigetra-
werb mit anderen touristischen
Dr. Wilfried Haslauer
gen. Mit über 5 Millionen Nächti-
Destinationen. Ich danke der Ge-
Landeshauptmann
„Dem Beirat kommt besonders in Zeiten wie diesen, in denen viele spannende Aufgaben zu bewältigen sind, die mitunter auch aufgrund der verschiedenen Interessenlagen nicht immer ganz spannungsfrei sein werden, eine große Verantwortung zu. Insgesamt muss es Politik, regionaler Wirtschaft und den Tourismusverantwortlichen auch in Zukunft darum gehen, die gesamte Region fit für den Markt zu halten. Dazu gehört auch, die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH als die regionale Tourismus-Marketinggesellschaft weiterhin entsprechend finanziell auszustatten und die Synergien mit den Gemeinden und Tourismusverbänden bestmöglich zu nutzen.“ LAbg. Bgm. Michael Obermoser, Vorsitzender des Beirates
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Jahresbericht 2016
Vorwort
Statements Die Stimmen der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern „Der Nationalpark Hohe Tauern ist mit seiner Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten einzigartig im Land Salzburg. Diesen Lebensraum in seiner Schönheit zu bewahren aber auch weiterhin als Freizeit- und Erholungsgebiet für die Bevölkerung und Gäste zugänglich und erlebbar zu machen, ist unser gemeinsames Anliegen in der Nationalparkregion. Mit seinem Artenreichtum und seiner Ursprünglichkeit ist er Anziehungspunkt für immer mehr Menschen, die dieses unvergleichliche Naturerlebnis suchen. Erstmalig konnte das größte Schutzgebiet unseres Bundeslandes im Jahr 2016 über drei Millionen Besucherinnen und Besucher zählen. Dies zeigt welch hohen Stellenwert der Nationalpark für den Tourismus in der Region hat. Die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH schafft es durch innovative Ideen den Tourismus zu fördern und gleichzeitig den Nationalpark zu schützen. Bestes Beispiel: Die Einführung der Nationalpark-Sommercard MOBIL! Sie erleichtert den Gästen den Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel oder E-Bikes und trägt somit gleichzeitig zum Schutz von Umwelt, Natur und Klima bei. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH möchte ich hiermit herzlichen für ihr Engagement und für die hervorragende Arbeit danken.“ Dr.in Astrid Rössler, Landeshauptmann-Stellvertreterin
„Als wir im vergangenen Jahr unsere Partnerschaft mit der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern eingegangen sind, wussten wir, dass wir uns auf exzellente Trainingsmöglichkeiten vor einer atemberaubenden Kulisse, attraktive touristische Angebote und eine einmalige Gastfreundschaft freuen konnten. Bei unseren Besuchen im vergangenen Jahr wurden diese Erwartungen übertroffen. Die Mannschaft, der Trainerstab, alle Verantwortlichen und unsere Fans haben sich im Sommer 2016 in Mittersill sehr wohl gefühlt. Wir werden auch in 2017 unser jährliches Trainingslager erneut dort durchführen und so unsere Partnerschaft mit der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern weiter ausbauen. Wir sind froh, dass wir einen zuverlässigen Partner gefunden haben und freuen uns auf weitere Jahre der erfolgreichen Zusammenarbeit.“ Alexander Jobst, Vorstand FC Schalke 04
„Der Sommertourismus spielt im Pinzgau eine immer wichtigere Rolle, gleichzeitig wächst der Wunsch mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs zu sein. Denn es ist nicht nur ein positiver Beitrag zum Umweltschutz, sondern auch eine bequeme Art und Weise sich in der Region fortzubewegen! Sanfter Tourismus, öffentlicher Verkehr, Natur und Nationalpark passen also perfekt zusammen. Die Kooperation mit der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern ist für uns alle ein Auftrag, um mit unserem Mobilitätsangebot die Umwelt zu schonen und gleichzeitig die wirtschaftlich so wichtige Grundlage für einen naturverbundenen Sommertourismus im Nationalpark abzusichern. Ich persönlich habe große Freude an dieser Zusammenarbeit - der Geist, gemeinsam an einem Strang zu ziehen, ist im Pinzgau stark ausgeprägt, zudem sind wir gemeinsam auch sichtlich erfolgreich: In der vergangenen Sommersaison haben bereits 57.000 Urlaubsgäste, die vor zwei Jahren neu eingeführte „Nationalpark Sommercard MOBIL“ für ihre Fahrt mit Bus oder Bahn genützt. Diese Karte berechtigt nicht nur zur Gratisnutzung der Pinzgauer Lokalbahn, sondern es können auch alle Salzburg Verkehr-Linienbusse zwischen Königsleiten und Rauris benützt werden. Dank dieser wachsenden Nachfrage kann das Busangebot im Sommer 2017 sogar ausgeweitet werden! Schöner kann eine Kooperation nicht laufen!“ Mag.a (FH) Allegra Frommer, Geschäftsführerin Salzburger Verkehrsverbund GmbH Jahresbericht 2016
Vorwort
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„Mit der am ‚Weg zum Welterbe‘ befindlichen Großglockner Hochalpenstraße, der Gerlos Alpenstraße und auch den WasserWelten Krimml samt seinem Wasserfallzentrum können wir in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern bedeutende touristische Infrastrukturen für jährlich knapp 2 Millionen Gäste aus dem In- und Ausland auf ‚höchstem Niveau‘ anbieten. Dabei ist es wesentlich, dass auch in Zukunft jährlich mehrere Millionen Euro vor Ort in die Infrastrukturen investiert werden und die Rolle der Großglockner Hochalpenstraßen AG (GROHAG) als verlässlicher Auftrag- und Arbeitgeber langfristig abgesichert werden kann. Ebenso wichtig ist es aber auch, dass die genannten Einrichtungen (in der Gruppe mit 4 Besucherzentren, 10 Gastronomiebetrieben & Shops, 15 Spiel- & Themenspielplätzen, 20 Museen & Ausstellungen, 25 Lehrwegen, Service- & Infostellen, 130 Hochbauten & Brücken und 140 Kilometer alpiner Straßen) am touristischen Markt erfolgreich sind und ‚mit der Kraft der Region‘ national wie international auch entsprechend effizient und effektiv beworben werden. Dies gelingt durch die professionelle und sehr wertschätzende Zusammenarbeit mit GF Mag. Christian Wörister und seinem Team der Ferienregion NP Hohe Tauern GmbH samt all ihren Partnern in hervorragender Weise! Diese Verbindung funktioniert - Danke dafür und bitte und nicht vergessen – die Hohen Tauern und die GROHAG sind ‚königsblau‘!“ Dr. Johannes Hörl M.B.L., Alleinvorstand der GROHAG Gruppe
„Beeindruckende Naturerlebnisse findet man im Nationalpark Hohe Tauern in großer Fülle. Eine ganz spezielle Art, diese zu erleben bietet die Großglockner Hochalpenstraße. Ob mit dem Auto oder mit dem Rad – entlang dieses Juwels informieren Aussichtsplattformen, Natur-Lehrpfade und Besucherzentren die Reisenden über die einzigartige Fauna und Flora des Nationalparks. Saftiges Grün, imposante Felsen und ehrfürchtige Gletscher begleiten den Besucher ebenso wie der höchste Berg Österreichs, der Großglockner. Vor diesem Hintergrund war es ein nahezu logischer Schritt, die seit 2015 unter Denkmalschutz stehende Passstraße ins Rennen um eine Aufnahme ins UNESCO-Welterbe zu schicken. Ich wünsche allen Beteiligten dafür viel Erfolg und hoffe mit Ihnen auf einen positiven Ausgang des Verfahrens.“ Dr. Petra Stolba, Geschäftsführerin der Österreich Werbung
„Die Vereinten Nationen haben das Jahr 2017 zum ‚Internationalen Jahr des nachhaltigen Tourismus für Entwicklung‘ ernannt. Die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern ist als erste Bio-Musterregion der EU eines der Aushängeschilder in Sachen Nachhaltigkeit im SalzburgerLand. Die einzigartige Flora und Fauna, das reiche Wasservorkommen, gelebtes Brauchtum, regionale Kulinarik und ein abwechslungsreiches Freizeitangebot bilden die besten Voraussetzungen für einen genussvollen Urlaub fern von Hektik und Alltagsstress. Dieser willkommene Kontrast spiegelt sich auch in zahlreichen Angeboten wider, sei es beim erlebnisreichen Urlaub auf dem Bio-Bauernhof, beim Besuch einer Almsommer- oder Bauernherbst-Veranstaltung, beim Spurensuchen mit Nationalpark-Rangern oder bei Wanderungen in den Nationalparktälern. Wir freuen uns, dass wir die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern im Rahmen unserer diesjährigen Sommerkampagne erneut als kompetenten Partner an unserer Seite haben und all diese Stärken und Qualitäten somit gemeinsam vor den Vorhang holen können.“ Leo Bauernberger, MBA, Geschäftsführer SalzburgerLand Tourismus GmbH
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Jahresbericht 2016
Vorwort
„Jeder Nationalpark weltweit ‚lebt‘ davon, nicht nur großflächige naturbelassene Ökosysteme für die kommenden Generationen in ihrer Ursprünglichkeit zu erhalten, sondern auch einem möglichst großen Kreis an Menschen ein eindrucksvolles Naturerlebnis zu ermöglichen. Daher wenden wir in der Nationalparkverwaltung viel Zeit und Geld auf, um immer wieder neue und attraktive Angebote zu entwickeln. Ob bei Ausstellungen, Lehrwegen, Bildungsprogrammen oder im Rahmen der persönlichen Betreuung unserer Gäste durch die NP Ranger, eine qualitätsvolle Wissensvermittlung muss bei uns immer mit Naturerlebnis Hand in Hand gehen. Über 3 Mio Besucherinnen und Besucher 2016 – 400.000 in den Ausstellungen und 2,6 Mio im Schutzgebiet selbst sind der Mühe Lohn. Ohne eine professionelle Vermarktung durch unsere Ferienregion GmbH wären diese Erfolge aber nicht erreichbar. Ein großes DANKE!“ Dipl.-Ing. Wolfgang Urban, MBA, Direktor Nationalpark Hohe Tauern Salzburg
„Mit der Tourismusstrategie ‚Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern 2025‘ wurde gemeinsam mit den Gesellschaftern und Leistungspartnern der Region die Weichenstellung für die zukünftige touristische Entwicklung vorgenommen. Das Strategiekonzept soll als Grundlage für eine nachhaltige und positive Wachstumsentwicklung im Tourismus in der Region dienen. Eingebettet in den Nationalpark Hohe Tauern ist es für uns selbstverständlich Mitglied der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern zu sein, den nachhaltigen Tourismus gemeinsam mit allen Partnern im Ort, mit den Nachbargemeinden und der Ferienregion weiterzuentwickeln, sowie mit dem Nationalpark zusammenzuarbeiten.“ Lisa Loferer BA, Geschäftsführerin Tourismusverband Uttendorf/Weißsee
„Die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern ist der dynamische touristische Motor der gesamten Region. Die umfangreichen Aktivitäten im Bereich der Tourismuswerbung sind Garant für eine nachhaltige positive Entwicklung. Beeindruckt hat mich im aktuellen Geschäftsjahr vor allem der Strategieprozess – Hohe Tauern 2025, wo man durch die vielen aktiven Teilnehmer das enorme Potential und die positive Kraft der Nationalparkregion hautnah erleben konnte. Ich freue mich auf viele spannende und erfolgreiche Projekte und bin stolz auch heuer einen persönlichen Beitrag leisten zu dürfen.“ Mag. (FH) Roland Rauch, Geschäftsführer Mittersill Plus Tourismus
„Was gibt es Schöneres als bei Wanderungen und Ausflügen mit der Familie in die Schönheit und Unversehrtheit des Nationalparks Hohe Tauern einzutauchen und den Kindern stolz und ehrfürchtig die prächtige Natur zu zeigen. Daraus die Erkenntnis zu gewinnen, wie klein der Mensch und oft bedeutungslos Alltägliches ist, gehört jedenfalls zu den wertvollen Lehrstücken des Lebens. Ich wünsche der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern weiterhin alles Gute und bedanke mich herzlichst für die vertrauensvolle Zusammenarbeit!“ Mag. Dr. Martin Winner, beeideter Wirtschaftsprüfer und Steuerberater
Jahresbericht 2016
Vorwort
Seite 5
„Unsere Partnerschaften mit dem Nationalpark Hohe Tauern und mit der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern sind für uns wertvolle Allianzen, sowohl in der Produktgestaltung als auch in der Kommunikation. Als Salzburgs einziges Gletscherskigebiet und dem Naturerlebnisangebot der Gipfelwelt 3000 - TOP OF SALZBURG 3.029 m hat sich das Kitzsteinhorn erfolgreich positioniert. Die Zusammenarbeit mit der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern eröffnet uns neue Marketing-Synergien und Möglichkeiten, das Kitzsteinhorn-Angebot ganzjährig in die Nationalpark Hohe Tauern Region einzubringen und auf den wichtigsten Herkunftsmärkten weiter zu verankern. Das gesamte Team der Ferienregion Nationalpark, rund um Mag. Christian Wörister, ist für uns ein bedeutender und kompetenter Partner, wir sagen Danke und freuen uns auf weitere - vom Spirit und der Kraft der Gemeinsamkeit getragene - Projekte.“ Maria Hofer, Marketingleitung, Kitzsteinhorn-Gletscherbahnen Kaprun AG
„Die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern ist für die Nationalparkgemeinde Rauris ein unverzichtbarer Partner in der Gestaltung und Bewerbung von gemeinsamen touristischen Angeboten. Wir freuen uns über eine intensive und kollegiale Zusammenarbeit mit dem Team der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern.“ Gerhard Meister, Geschäftsführer Tourismusverband Raurisertal
„Unglaublich – wie die Zeit vergeht. 2017 feiert das Nationalparkzentrum das 10-jährige Bestehen. Unglaublich – waren seinerzeit die Reaktionen, dass jährlich 70.000 Besucher ins neue Nationalparkzentrum kommen sollen. Unglaublich – war und ist das Zusammenspiel von Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern, Nationalpark und Nationalparkzentrum mit Land, Gemeinden, Behörden, Partnern, … Unglaublich – ist die Leistung aller Verantwortlichen samt Mitarbeitern, in diesen 10 Jahren das Nationalparkzentrum als Ganzjahres-Allwettereinrichtung zu etablieren. Unglaublich – ist die Anzahl von mehr als 970.000 (!) Besuchern in weniger als 10 Jahren, sodass rechtzeitig im Jubiläumsjahr Besucher Nr. 1.000.000 empfangen werden kann! Unglaublich – dass wir von Anfang an dabei sein durften, um das Nationalparkzentrum betriebswirtschaftlich zu begleiten. Danke und auf weiterhin gute Zusammenarbeit.“ Bernhard Gruber, Geschäftsführer Gruber & Partner Unternehmensberatung GmbH
„Ein Danke an GF Christian Wörister und seinem Team der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern! Vieles wurde im letzten Jahr erfolgreich umgesetzt und neue Projekte stehen an. Frei nach dem Motto der SalzburgerLand Tourismus GmbH ‚Still oder Prickelnd‘ arbeiten wir gemeinschaftlich an der touristischen Weiterentwicklung der Region und nehmen die Herausforderungen gerne an! Glück auf!“ Ingrid Maier-Schöppl, Geschäftsführerin Wildkogel-Arena Neukirchen-Bramberg
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Jahresbericht 2016
Vorwort
1. Statistik Entwicklung der Nächtigungen in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern In der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern stiegen die Nächtigungen seit der Gesellschaftsgründung Tourismusjahr 2000/2001 von 4.546.700 um 37,29 % auf 6.242.051. Nächtigungsstatistik 2000 - im 2016 6.400.000 6.300.000 6.200.000 6.100.000 6.000.000 5.900.000 5.800.000 5.700.000 5.600.000 5.500.000 5.400.000 5.300.000 5.200.000 5.100.000 5.000.000 4.900.000 4.800.000 4.700.000 4.600.000 4.500.000
ÜN gesamt
Vergleich der Pinzgauer Tourismusregionen Winterstatistik 2015/2016 AufenthaltsDifferenz dauer in in % AufenthaltsTage Differenz dauer in in8,50% % + 4,85 Tage
Bettenauslastung in Bettenaus% lastung in 42,88% %
Bettenauslastung in BettenausTage lastung in 78,05 Tage
29.618 Nationalpark * 39.000 Ferienregion Pinzgauer Saalachtal
2013/14 ÜN 2013/14 2.780.720 ÜN 1.759.126 2.780.720
Wintersaison Camping2014/15 2015/16 Nächtigung Wintersaison CampingÜN Ankünfte ÜN 2014/15 2015/16 2.824.176 631.983 3.064.250 Nächtigung 20.358 ÜN Ankünfte ÜN 1.813.630 337.185 27.224 2.824.176 631.983 1.877.828 3.064.250 20.358
+ 3,54% 8,50%
5,57 4,85
34,33% 42,88%
62,48 78,05
16.460 am See - Nationalpark Kaprun 29.618 Zell Ferienregion *
1.207.887 1.759.126
1.262.225 1.813.630
291.704 337.185
1.345.512 1.877.828
4.460 27.224
+ 6,60% 3,54%
4,61 5,57
44,77% 34,33%
81,47 62,48
85.078 16.460 Pinzgau Zell am See - Kaprun
5.747.733 1.207.887
5.900.031 1.262.225
1.260.872 291.704
6.287.590 1.345.512
52.042 4.460
++ 6,57% 6,60%
4,99 4,61
40,27% 44,77%
73,29 81,47
85.078 Pinzgau
5.747.733
5.900.031
1.260.872
6.287.590
52.042
+ 6,57%
4,99
40,27%
73,29
Sommersaison Camping2015 Nächtigung Sommersaison 2016 CampingÜN Ankünfte ÜN 2015 2016 1.924.634 471.352 2.068.286 Nächtigung 93.904 ÜN Ankünfte ÜN 1.324.572 311.878 117.864 1.924.634 471.352 1.457.460 2.068.286 93.904
Bettenauslastung in Bettenaus% lastung in 29,34% %
Bettenauslastung in BettenausTage lastung in 53,98 Tage
29.481 Nationalpark * 36.575 Ferienregion Pinzgauer Saalachtal
2014 ÜN 2014 1.843.036 ÜN 1.289.569 1.843.036
++10,03% 7,46%
4,67 4,39
24,70% 29,34%
45,44 53,98
16.603 am See - Nationalpark Kaprun 29.481 Zell Ferienregion *
1.086.588 1.289.569
1.159.920 1.324.572
324.294 311.878
1.211.915 1.457.460
45.078 117.864
4,48% ++10,03%
3,74 4,67
38,19% 24,70%
70,28 45,44
82.659 16.603 Pinzgau Zell am See - Kaprun
4.219.193 1.086.588
4.409.126 1.159.920
1.107.524 324.294
4.737.661 1.211.915
256.846 45.078
++ 7,45% 4,48%
4,28 3,74
29,46% 38,19%
54,21 70,28
82.659 Pinzgau
4.219.193
4.409.126
1.107.524
4.737.661
256.846
+ 7,45%
4,28
29,46%
54,21
BettenRegion zahl BettenRegion zahl Pinzgauer Saalachtal 39.000
Sommerstatistik 2016 BettenRegion zahl BettenRegion zahl Pinzgauer Saalachtal 36.575
AufenthaltsDifferenz dauer in in % AufenthaltsTage Differenz dauer in in7,46% % + 4,39 Tage
* Pinzgauer Orte der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern * Pinzgauer Orte der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern
Jahresbericht 2016 28.02.2017 28.02.2017
Statistik
*Pinzgauer Orte der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern
Herausgeber: Kooperation Pinzgauer Saalachtal, A-5760 Saalfelden Tel. 06582 740170, Email: office@pinzgauer-saalachtal.co.at Herausgeber: Kooperation Pinzgauer Saalachtal, A-5760 Saalfelden Tel. 06582 740170, Email: office@pinzgauer-saalachtal.co.at
Seite 7
Blatt 1
Blatt 1
Nächtigungsstatistik Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern In der Wintersaison 2015/16 + 7,29 % auf. Der Vergleich einem außergewöhnlichen konnte ein Nächtigungsplus der Pinzgauer Tourismusregio- Plus von +10,03 % weist die FeNÄCHTIGUNGSSTATISTIK von + 3,39 % erzielt werden. nen zeigt in den Wintermona- rienregion im Sommer 2016 Winterstatistik: 2015/16 -1,00 Die Sommerstatistik 2016 weist ten einen Anstieg vonErstellt + 6,57 % die höchste Nächtigungssteiam: 01.06.2016 10 ein Nächtigungsplus von für den gesamten Bezirk. Mit gerung im Pinzgau auf. Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Winterstatistik 2015/2016 Bettenzahl
Gemeinde
8.898 Bad Gastein
2013/14 ÜN 639.761
Wintersaison Camping2014/15 2015/16 Nächtigung ÜN Ankünfte ÜN 609.645 105.857 631.744 2.188
Aufenthaltsdauer in Tage
Bettenauslastung in %
Bettenauslastung in Tage
+ 3,62%
5,97
38,88%
70,75
2.944 Bramberg
172.429
180.312
33.348
186.922
0
+ 3,67%
5,61
34,89%
63,49
5.837 Großarltal
406.023
411.326
85.697
418.471
0
+ 1,74%
4,88
39,39%
71,69
2.472 Großglockner/Zellersee
191.933
193.103
35.257
194.688
22.690
+ 0,82%
5,52
38,23%
69,58
3.477 Krimml/Hochkrimml
193.896
206.540
34.862
212.722
0
+ 2,99%
6,10
33,62%
61,18
21.366
21.093
3.342
19.603
89
- 7,06%
5,87
28,14%
51,22
196.716
192.145
45.825
207.874
954
+ 8,19%
4,54
29,73%
54,11
1.340
1.471
290
1.353
0
- 8,02%
4,67
6,25%
11,37
3.796 Neukirchen
242.054
257.868
47.393
270.214
0
+ 4,79%
5,70
39,11%
71,18
766 Niedernsill
37.498
38.285
8.660
41.502
0
+ 8,40%
4,79
29,77%
54,18
2.158 Piesendorf
108.596
114.446
23.649
120.539
0
+ 5,32%
5,10
30,69%
55,86
6.722 Kaprun
502.213
547.082
134.565
568.442
1.098
+ 3,90%
4,22
46,37%
84,40
3.224 Rauris
164.040
163.460
29.725
168.645
2.740
+ 3,17%
5,67
28,27%
51,46
18.624
19.270
4.170
20.821
0
+ 8,05%
4,99
31,87%
58,00
104.285
19.413
98.306
0
- 5,73% 184
5,06 Tage
37,67%
68,55
306.777
322.823
51.541
335.992
751 + 4,08% Sommerstatistik:
6,52
2016 38,51%
70,09 -1,00
3.308.463
3.383.154
663.594
3.497.838 Erstellt 30.510 + 3,39% am: 10.01.2017
5,27
37,21%
67,73
Aufenthaltsdauer in Tage
Bettenauslastung in %
Bettenauslastung in Tage
381 Lend/Embach 3.824 Mittersill/Hollersb./Stuhlf. 119 Muhr
359 Taxenbach
1.434 Uttendorf 105.197 NÄCHTIGUNGSSTATISTIK 4.783 Wald/Königsleiten
51.194 Ferienregion Nationalpark
Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Sommerstatistik 2016 Bettenzahl
Gemeinde
Seite 1
Sommersaison
Winterstatistik FNPHT Gesamt 2016 Camping- Differenz Nächtigung in %
9.872 Bad Gastein
2014 ÜN 481.212
2015 2016 ÜN Ankünfte ÜN 80.778 502.917 481.643
16.744
+ 4,42%
6,23
26,77%
49,25
3.087 Bramberg
101.970
115.643
32.680
149.370
121
+ 29,02%
5,48
26,25%
48,30
5.030 Großarltal
330.776
341.218
75.421
347.985
1.837
+ 1,98%
4,61
37,40%
68,82
2.625 Großglockner/Zellersee
249.132
256.480
62.988
271.388
99.457
+ 5,80%
4,31
35,59%
65,48
6.549 Kaprun
371.569
406.269
117.676
431.059
5.196
+ 6,10%
3,66
35,34%
65,03
95.900
94.279
25.947
103.314
0
+ 9,58%
3,98
20,38%
37,50
24.924
24.112
4.126
24.417
1.394
+ 1,26%
5,92
32,17%
59,19
174.051
180.919
45.739
192.203
5.696
+ 6,20%
4,20
25,32%
46,59
3.722
4.101
2.115
4.792
0
+ 16,85%
2,27
14,88%
27,38
3.926 Neukirchen
150.417
151.301
35.412
180.271
0
+ 19,15%
5,09
24,96%
45,92
870 Niedernsill
39.966
43.124
8.146
44.075
0
+ 2,21%
5,41
27,53%
50,66
2.755 Krimml/Hochkrimml 389 Lend/Embach 4.002 Mittersill/Hollersb./Stuhlf. 175 Muhr
2.120 Piesendorf 3.233 Rauris 576 Taxenbach 1.494 Uttendorf 4.404 Wald/Königsleiten 51.107 Ferienregion Nationalpark
01.03.2017
Seite 8
Differenz in %
71.077
81.780
18.281
91.522
0
+ 6,23%
4,98
22,27%
40,98
161.772
176.277
31.657
174.399
6.388
- 1,07%
5,51
28,24%
51,97
25.253
24.012
5.358
28.405
620
+ 18,30%
5,30
26,22%
48,24
76.325
66.910
16.505
70.137
0
+ 4,66%
4,26
25,47%
46,87
118.782
109.735
25.039
127.959
4.188
+ 16,61%
5,11
15,27%
28,10
2.476.848
2.557.803
587.868
2.744.213
141.641
+ 7,29%
4,67
27,68%
50,92
Herausgeber: Kooperation Pinzgauer Saalachtal, A-5760 Saalfelden Tel. 06582 740170, Email: office@pinzgauer-saalachtal.co.at
Blatt 1
Jahresbericht 2016
Statistik
Herkunftsmärkte in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Herkunftsmärkte in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Winter 2015/2016 2015/2016 Winterstatistik Deutschland
42,80%
Ungarn
1,08%
Israel
0,23%
Niederlande
15,13%
Russland
0,95%
Litauen
0,22%
Österreich
14,17%
Slowakei
0,87%
Bulgarien
0,22%
Tschechische Republik
4,46%
Finnland
0,66%
ehemaliges Jugoslawien
0,18%
Dänemark
3,24%
Schweiz und Liechtenstein
0,47%
Kroatien
0,17%
Schweden
3,23%
Norwegen
0,46%
Lettland
0,17%
Polen
2,77%
Italien
0,36%
Luxemburg
0,15%
Vereinigtes Königreich
2,38%
Ukraine
0,32%
Irland
0,13%
Belgien
2,17%
Frankreich (inkl. Monaco)
0,29%
USA
0,13%
Rumänien
1,16%
Slowenien
0,23%
Ver.Arabische Emirate
0,12%
1,21% 1,08% 1,07% 0,96% 0,77% 0,73% 0,73% 0,55% 0,42% 0,28%
Spanien USA Rumänien Russland Luxemburg ehemaliges Jugoslawien Lettland Slowenien Litauen Irland
0,25% 0,25% 0,25% 0,20% 0,13% 0,12% 0,08% 0,08% 0,07% 0,07%
Herkunftsmärkte in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern
Sommer 2016 Sommerstatistik 2016 Deutschland Österreich Niederlande Arabische Länder in Asien Tschechische Republik Schweden Saudi-Arabien Ver.Arabische Emirate Belgien Schweiz und Liechtenstein
43,32% 21,81% 8,42% 3,42% 3,22% 2,54% 2,32% 1,88% 1,37% 1,33%
Vereinigtes Königreich Dänemark Italien Israel Ungarn Polen Frankreich (inkl. Monaco) Finnland Slowakei Norwegen
Entwicklung der Top 3 Herkunftsmärkte in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern
3.000.000 2.500.000 2012
2.000.000
2013 1.500.000
2014 2015
1.000.000
2016
500.000
-
Jahresbericht 2016
Deutschland
Statistik
Österreich
Niederlande
Seite 9
2. Werbung TV- und Radioproduktionen ■■ ORF 2: „Universum“ Meine Heimat, die Hohen Tauern mit Hermann Maier im Februar 2016 ■■ Servus TV: „Hoagascht“ Pinzgauer, Tuxer und Altsteirer im April 2016
■■ 3 Sat: Unterwegs in den Hohen Tauern im September 2016 ■■ Servus TV: Großglockner – Berg der Berge im Oktober 2016
■■ ORF 2: „Erlebnis Österreich“ Mythos Tauernschecken im April 2016
■■ ORF 2: Guten Morgen Österreich aus Mittersill im Oktober 2016
■■ 3 Sat: „Universum“ Meine Heimat, die Hohen Tauern mit Hermann Maier im April 2016 ■■ ORF 2: Bilderbuch Großglockner im Mai 2016
■■ Servus TV: „Terra Mater“ Der Schrei des Adlers aus den Hohen Tauern im
■■ ORF Radio Salzburg: Radio Salzburg Früh-
Dezember 2016
schoppen aus Mittersill im Mai 2016 ■■ ORF 2: Erlebnis Österreich „Die Kaiserstraße Eine Zeitreise mit Rudi Roubinek“ im Juni 2016 ■■ Servus TV: „Hoagascht“ Am Fuß des Venedi-
■■ ORF Radio Salzburg: Radio Salzburg Frühschoppen “175 Jahre Erstbesteigung des Großvenedigers” aus Neukirchen im Dezember 2016
gers im September 2016
FESTG’SPIELT IN SALZBURG der radio salzburg frühschoppen aufzeichnung am:
27. november
neukirchen am großvenediger
tauriska-kammerlanderstall zu gast: d’suachandn oberpinzgauer singgemeinschaft almangerlmusi moderation: philipp meikl beginn: 11.00 uhr eintritt frei sendung am 4. dezember um 11 uhr In Zusammenarbeit mit
ORF. WIE WIR.
AUFGETISCHT AM GROSSGLOCKNER WWW.HOHETAUERN.INFO | #SALZBURGERLAND
EG IERE
AUFGETISCHT AM GROSSGLOCKNER
locknerstraße.
EINLADUNG Die SalzburgerLand Tourismus Gesellschaft, die Großglockner Hochalpenstraßen AG, die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern und SATEL Film laden zur Filmpremiere von „AUFGETISCHT AM GROSSGLOCKNER“ Am Donnerstag, 30. März 2017 um 18.30 Uhr im Multihaus, Schusterfeld 1, 5672 Fusch an der Großglocknerstraße Zu sehen am Ostermontag, 17. April 2017, um 18.00 Uhr in Für Ihr leibliches Wohl sorgen die Protagonisten des Films: Gregor Langreiter vom Restaurant Gusto und Nima Sherpa vom Ammererhof in Rauris. Wir bitten Sie, uns per Email an ferienregion@nationalpark.at oder telefonisch unter 06562 40939 bis 24. März 2017 über Ihre Zu- bzw. Absage zu informieren.
PROGRAMM AUFGETISCHT AM GROSSGLOCKNER „So ein Gipfel strahlt wahnsinnig viel Kraft aus. Weil jeder Berg hat Inhalt und hat eine Seele. Gehen, sich bewegen, auf einen Berg steigen und wieder absteigen - das ist eine Parallele zum Leben. (Peter Habeler) Und hebt sich der Blick, ist Unerschrockenheit gefragt. Es offenbart sich ein Meer von 300 mächtigen Dreitausendern, die den Großglockner umgeben. Ungeheure Kräfte haben vor Millionen Jahren diese hochalpine Landschaft entstehen lassen. Und bis heute ist sie nicht zur Ruhe gekommen. Hier ist der Ort, an dem Mythen entstehen… 3798 Höhenmeter tragen zur identitätsstiftenden Symbolkraft bei, die den höchsten Berg Österreichs umgibt. Wer mehr von der Seele des Großglockners erfahren will,
sollte sich den Menschen zuwenden, die an, um und mit diesem Berg leben. Frauen und Männer, die beitragen, das Gebiet stetig besiedelt zu erhalten. AUFGETISCHT erzählt im gedachten Ablauf eines Tages ihre Geschichten. Ihnen ist unser Film gewidmet. Die Auswahl ist persönlich und doch als pars pro toto repräsentativ. Der Film entstand in einer Koproduktion von SATEL Film und ORF, gefördert vom Fernsehfonds Austria und dem Filmfonds Wien sowie unterstützt von der SalzburgerLand Tourismus GmbH, der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH und
Buch und Regie: Thomas Knoglinger Kamera: Claus Muhr Schnitt: Birgit Foerster Auf Ihren Besuch freuen sich: LAbg. Michael Obermoser – Vorsitzender des Ferienregion-Beirates Hannes Schernthaner – Bürgermeister Fusch an der Großglocknerstraße Angelika Doucha-Fasching – Redaktionsleiterin ORF Bettina Kuhn – Produzentin Satel Film Leo Bauernberger, MBA – Geschäftsführer SalzburgerLand Tourismus GmbH Mag. Christian Wörister – Geschäftsführer Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Dr. Johannes Hörl – Generaldirektor der Großglockner Hochalpenstraßen AG
der Großglockner Hochalpenstraßen AG.
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Seite 10
Jahresbericht 2016
Werbung
Werbemittel 2016 Hohe Tauern Blicke 2016
Jahr des Wassers in den Hohen Tauern // Year of water in the Hohe Tauern Region Der Salzburger Almsommer // Salzburg alm summer Die Nationalpark Ranger // The Nationalpark Ranger
nationalpark.at
Sommer | Winter | 2017
Winter in der Ferienregion Hohe Tauern // Winter in the Hohe Tauern holidayregion
DAS JAhr DeS WASSerS 2017
Nationalparkwelten Folder
■■ 80.000 Stück
■■ 100.000 Stück
■■ Alle Informationen, Attraktionen, News, Sehenswürdigkeiten und Angebote der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern auf einen Blick.
■■ Die 10 Stationen in den Nationalparkwelten
Nationalpark Sommercard Folder
■■ Öffnungszeiten und Preise ■■ Veranstaltungen und Tagungen
Alpine Gastfreundschaft erleben
■■ 100.000 Stück
■■ 50.000 Stück
■■ 60 Inklusivleistungen mit Öffnungszeiten und Preisangaben
■■ 120 teilnehmende Unterkünfte von Krimml bis ins Großarltal
Alle teilnehmenden Attraktionen inbegriffen.
Regionaler Häuserkatalog für die gesamte Region.
Ja! Natürlich Katalog 2016
Wandertaxi Folder 2016
■■ 10.000 Stück
■■ 20.000 Stück
■■ Der Ja! Natürlich Katalog beinhaltet alle angebotenen Packages sowie alle Ja! Natürlich Bio-Bauernhöfe der Region.
■■ 12 Nationalpark Täler
Weitere Werbemittel: ■■ Rad und Bikekarte – 20.000 Stück ■■ Loipen- und Winterwanderkarte – 5.000 Stück ■■ Glocknerrunde Folder – 10.000 Stück
■■ 17 konzessionierte Zubringerdienste - viele in der Nationalpark Sommercard MOBIL inbegriffen!
■■ Aufkleber „Nationalpark Sommercard MOBIL“– 500 Stück ■■ Dispenser Nationalpark Sommercard MOBIL
■■ Hüttenführer – 50.000 Stück
■■ Taschen – 20.000 Stück
■■ Einladung Almsommereröffnung – 3.000 Stück
■■ Roll ups – 3 Stück
■■ Einladung Bauernherbsteröffnung – 3.000 Stück ■■ Bauernherbstbroschüre 2016 – 30.000 Stück ■■ Schnee-Express Flyer 2016/2017 - 100.000 Stück ■■ Poster zur 175 Jahre Erstbesteigung des Großvenedigers – 500 Stück
Jahresbericht 2016
Werbung
■■ Spezialbeileger in der Kronen Zeitung zum Thema Almsommer – Versand an 423.000 Haushalte in Salzburg und Bayern
Seite 11
SLTG Sommerkampagne 2016 Im Zentrum der Sommer-Marke-
gleich zum Vorjahr auf, wodurch
die Menschen ganz genau, wo
tingaktivitäten des Salzburger Lan-
das zweitbeste Winter-Ergebnis
sie ihren Urlaub verbringen wollen.
des stand 2016 eine umfangrei-
aller Zeiten eingefahren werden
Die Sehnsucht nach Sicherheit
che Kampagne in Kooperation
konnte. „Wir liegen also sogar auf
und der immer wichtiger wer-
mit der Ferienregion Nationalpark
Rekordkurs“, freute sich Salzburgs
dende Wohlfühlfaktor sorgen da-
Hohe Tauern, die im deutsch-ös-
Landeshauptmann Dr. Wilfried
für, dass gerade Destinationen
terreichischen Raum geschaltet
Haslauer bei der Kampagnen Prä-
wie das SalzburgerLand stark an
wurde. „Das Highlight der Kampa-
sentation. „Auch österreichweit
Attraktivität gewinnen.“ Unter-
gne waren Promotion-Spots mit
rangiert das SalzburgerLand über
stützt wurde diese Einschätzung
Reisetipps auf reichweitenstarken
dem Durchschnittswert von 1,7
vom ADAC Reisemonitor 2016,
Radiosendern wie Antenne Bay-
Prozent mehr Nächtigungen als
der Urlaubstrends in Deutschland
ern oder Kronehit“, freute sich
im Vorjahr.“
– dem wichtigsten Markt für den
Mag. Christian Wörister, Geschäfts-
Tourismus im SalzburgerLand – ab-
führer der Ferienregion National-
Überaus positiv waren die Erwar-
fragt. Demnach war bei der Wahl
park Hohe Tauern, auf die Kam-
tungen der Salzburger Tourismus-
des Urlaubsziels für 85 Prozent die
pagne mit der SalzburgerLand
wirtschaft in Hinblick auf die Som-
persönliche Sicherheit wichtig
Tourismus GmbH. „Darüber hinaus
mersaison 2016. Das lag zum
oder sogar sehr wichtig. Aber
sorgten wir mit Aktivitäten im Be-
einen daran, dass Sommerurlaub
auch die Natur und das Thema
reich Print und Online, wie einer
im SalzburgerLand ganz generell
Entschleunigung spielten laut der
Spezial-Beilage in der Kronen Zei-
an Beliebtheit gewinnt – im Zeit-
Studie eine große Rolle bei der Ur-
tung oder viralem Marketing auf
raum von 2005 bis 2015 sind die
laubsentscheidung.
Social-Media-Plattformen für Auf-
Nächtigungen in den Sommer-
merksamkeit und hoffentlich für
monaten um satte 25 Prozent an-
viele neue Gäste in unserer Feri-
gestiegen. Zum anderen sprach
enregion.“ Das Tourismusjahr 2016
vieles dafür, dass sich dieser Trend
■■ 1/3 Hörfunk bzw. Radio
hat für das SalzburgerLand sehr
in der darauf folgenden Saison
■■ 1/3 Printkooperationen
gut begonnen: Die Zwischenbi-
sogar noch verstärkt. Dr. Haslauer:
■■ 1/3 Onlinemarketing
lanz der Wintersaison wies ein Plus
„Aufgrund der aktuellen geopoliti-
von knapp zwei Prozent im Ver-
schen Situation überlegen sich
Zielsetzungen: ■■ Zielgruppenorientierte Kampagne zur Bewerbung der Sommersaison ■■ Fokus auf Maßnahmen zur Nachfragestärkung in der Sommer- und den Schultersaisonen ■■ Online, Hörfunk und Print als Trägermedien ■■ Regionsübergreifendes Marketing ■■ Zielmärkte: Deutschland (Bayern) und Österreich (Fokus W, NÖ, OÖ) ■■ Zielgruppe: Familien (inkl. Großeltern) mit Kindern, Genusswanderer & -Biker, Alter 40+ ■■ Diverse Pressereisen mit Content- und Bildproduktion vor und während der Sommersaison
Seite 12
Medienmix für die Sommerkampagne 2016
Gesamtbudget und Verteilung: Gemeinsam mit den Tourismusverbänden der Region und der SalzburgerLand Tourismus Gesellschaft wurde im Sommer 2016 eine Bündelung der Budgetmittel für die Werbekooperation vorgenommen: ■■ € 200.000 von der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern ■■ € 50.000 von der SLTG Das eingesetzte Budget wurde für den Sommer auf die Hauptquellmärkte, Deutschland (46%), Österreich (20%), Niederlande (9%) und Sonstige, aufgeteilt.
Jahresbericht 2016
Werbung
Hörfunk österreich und deutschland
SOMMERKAMPAGNE NATIONALPARK HOHE TAUERN 2016
SOMMERKAMPAGNE NATIONALPARK HOHE TAUERN 2016
HÖRFUNK ÖSTERREICH & DEUTSCHLAND HÖRFUNK ÖSTERREICH & DEUTSCHLAND Hörfunk
Antenne Salzburg
Redaktionelle Reisesendung „Wildes Salzburg – Bock auf Nationalpark Hohe Tauern“: 60 Promotionspots à 30 Sekunden 10 redaktionelle Beiträge KW 19 & KW 20
Antenne Bayern
17 Promotionspots als Reise-Tipp (4 Hauptthemen) 19.-29.4.2016
SOMMERKAMPAGNE NATIONALPARK HOHE TAUERN 2016
SOMMERKAMPAGNE NATIONALPARK HOHE TAUERN 2016
HÖRFUNK ÖSTERREICH & DEUTSCHLAND
HÖRFUNK ÖSTERREICH & DEUTSCHLAND
KRONEHIT Wien
Radio Arabella NÖ
35 Promotionspots à 20 Sekunden Gewinnspielpromotion von 25.-29. April 2016
Reisetipps als Promotionspots 3.750 Gesamtwerbesekunden von April bis Mai (Kampagnendauer 30 Tage / 5 x täglich)
Webradio: 40.000 Kontakte pro Woche
on top: Reisesendung mit Peter Agathakis
Newsletter: Versand an ca. 64.000 NewsletterAbonnenten in Wien
Online auf www.arabella.at/reise Facebook-Posting Webradio
Winzone
hörfunk Kampagne 2016: ■■ Radio Arabella: 3.750 Gesamtwerbesekunden sowie Onlinebewerbung und Social Media Postings ■■ Antenne Salzburg: 60 Promotionspots à 30 Sekunden und 10 redaktionelle Beiträge
■■ Krone Hit Wien: 35 Promotionspots à 20 Sekunden, Webradio und Newsletter Versand an 64.000 Abonnenten ■■ Antenne Bayern: 17 Promotionspots als Reise-Tipp zu vier verschiedenen Themen
Hörfunk
Print- und Medienkooperation Medienkooperation Kronen Zeitung:
Geo Saison Extra SalzburgerLand:
■■ 12-seitige Beilage
■■ 7-seitige redaktionelle Darstellung
■■ Auflage: 423.000 Stück - Ö/D
■■ Auflage: 100.000 Stück - Ö/D
ohner f der Bew ren Kreislau n Jah Jahres- mer seit viele Hohe ng am lpark som Einladu der Alm gion Nationa eläutet. und der eistert Fest eing er Vielfalt uhaben, beg in der Ferienre großen Mit sein h des teilz Gäste. Auc er mit einem des Lan wird e und nd isch Einheim SalzburgerLa im Tauern
Österreichische Goldwaschmeisterschaft 8. bis 10. Juli 2016 Unter dem Motto „Wer holt sich die meisten Nuggets?“ kommen zahlreiche „Glücksritter“ nach Rauris.
DIE HÖHEPUNKTE 2016
Foto: Fotolia
Glocknerkönig 5. Juni Das Bikerennen in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern fordert die Teilnehmer heraus, über 27,3 Kilometer und 1.600 Höhenmeter mmer zu Der Almso region überwinden. Ferien in der Tauern Hohe Alpine nalpark beginnt Natio urgerLand Peace Crossing 2016 im Salzb 26. Juni Fest 24. und 25. Juni am großen einem Im Gedenken an mitden jüdischen Exodus 1947 Alm in Rauris Foto: Palfner wird der Weg von Krimml über die Tauern Tridays nach Südtirol 18. nbis 26. Juni leute beschritten. Das familiäre andere Wirts den e von SchweinsMotorradevent sorgt in die Gäst ller Alm mit rnTauNeukirchen am GroßBaue Kape agout, verwöhnt. rk Hohe ller der Wildr venediger vier Tage nalpa n, en Natio auf der Kape brate enen und Kuch elass net. Im lang für britische 26. Juni Die Bergsteiausg krapfen nliern am besinStimmung. diesem ach. ler berk
st – ein Fe mmer Almso
Bauernherbst Eröffnung am 27. August Die landesweite Eröffnungsfeier findet heuer in Niedernsill statt und verbindet Tradition und kulinarische Köstlichkeiten der Bauernschaft.
en Land im ganz
ihrer sophie m Emb Habe Eröff- Nach nalpa och auch die Philo Alm in en rundu e Peter zur und denn geht der Natio omblick in r und werd gerlegend Wanderung das Tag ngebe den Alms Erdie im Alpe Al- Gast er chen Tauern in tüchtige Hütommers, gleitet teuer und irgendwo es so viele r- verwöhnt. Hohe des Alms t mit der Klock mit ihm rk Ranger, rnhof ltiges Aben nung gibt urge erfes lraum Weisenmer. Und Nationalpa Ein vielfä amm mit Baue durch e Bevö im Salzb Almsomm k und den n sowie ngen men wie Almen wertenwirte, und die ganzgemeinlebnisprogr en, Führu ergarten, alzer – Hausmusi 1.800 h genutzt, Kräut und Schnascht“ mit dem Landwirte 13 Täler Da wird Wanderung Rund Ferleiten rsbacher bläsern Land: Philg der irtschaftlic können kerun ihren Gästen. „AlmhoagModerator den Hollech im Wildpark erfälden landw Almhütten Proler ler Wass er in einem sam mit ein Besu 550 Krimm bten ORF- n auf dem en traditionelin der omm den belie in gut werd l stehe den Alms oder zu erer nach Allein chern ipp Meik Und natürlich Wand rk Hoeinkehren. len berei is ht. gramm. Manier ion Nationalpa 120 AlAlmerlebn und jeder Hinsic nderes Ferienregrn gibt es rund7.000 izierten erEin beso 170 zertif omm die he Taue denen über en. Die ften Alms urbieten auf er weid um men, tätsgeprü nur im Salzb alRind sich quali auer er ern die es Pinzg Wund tägkümm all Hütten, gibt. Kein n die er mit Sennleute verarbeite Milch zu gerLand es der Somm Mendas Vieh, gemolkene sorgen ist, der ndere so, dass beso Schönheit lich frisch Käse und hausgeseiner diese ganz oder e mit er auf in Butter verschen zieht. Somm in den nkerln dass Gäst chma dafür, nd n und Gege hen ten Alms mach urgs Alme authentisc en. inalpark Salzb t werd mit ihren gelebten Trad köstig nregion Natio urgerLand Tälern und ichernden Die Ferie rn im Salzb tlich vieMenscheneinem bere hen UrTaue Hohe urchschnit n, in überd Europas erste EU tione rne, ist sfeld zwisc ist mit Mode nung der in auern und Span urgerlen Bio-B region. Das Projekt glichkeit des Salzb uster Gäste artige mit sprün Bio-M die Seele einzig nhang für viele Balsam für nis. bis heute in Zusamme s Erleb Bio-LeLandes rzichtbare steht eng reichischen atürlich“. wird natür und unve ommer eröffder öster lmarke „Ja!N über 20 r Alms Festen Diese der nen mitte schö einem bens lich mit die auf auernhöfe Gäste, n Bio-B einen Einzertifizierte, erhalten nächtigen
Almsommereröffnung im Nationalpark 26. Juni Musik, Kulinarik & eine Almwanderung mit der Bergsteigerlegende Peter Habeler auf der Kapelleralm im Luftkurort Embach.
Wander WM 21. bis 24. September Mittersill lädt bereits am 18. September zu geführten Wanderungen ein.
© Thomas Höll_ScienceVision
N
al rk Journ nalpa 8 Natio
Jahresbericht 2016
Foto: Fotolia
nationalpark.at
NATIONALPARKWELTEN MITTERSILL Durchwandern Sie zehn faszinierende Naturräume und lernen Sie dabei die außergewöhnliche Vielfalt im Nationalpark kennen. Mit der eben erst eröffneten 360Grad-Panoramawelt kann die Dauerausstellung ab sofort mit einer zusätzlichen Weltneuheit aufwarten: Der zweistöckige, im Durchmesser 17 Meter große, zylindrische Erweiterungsbau beherbergt eine 56 Meter lange Rundumleinwand für 360-Grad-Filme. ÖFFNUNGSZEITEN: täglich 09:00 – 18:00 Uhr Führungen mit Nationalpark-Rangern auf Anfrage. Ferienregion Naionalpark Hohe Tauern 5730 Mitersill | Tel. +43 (0)6562 40939 ferienregion@naionalpark.at | naionalpark.at
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Seite 13
Magazin Sommerzeit 2016 „SalzburgerLand“: ■■ Redaktionelle Darstellung ■■ Doppelseite über die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern ■■ Auflage: 800.000 Stück
Vertrieb "Sommerzeit im SalzburgerLand" 2016 Österreich Kurier NÖN OÖ Nachrichten Woman
Stückzahl 162.100 44.400 47.400 46.100
Erscheinung 06.04.2016 04.04.2016 09.04.2016 01.04.2016
Deutschland Stuttgarter Zeitung / Stuttgarter Nachrichten Süddeutsche Zeitung Focus Welt am Samstag, Teilbelegung Hamburg Hamburger Abendblatt Welt am Samstag, Teilbelegung NRW
Stückzahl 73.625 218.000 25.375 32.000 33.000 118.000
Erscheinung 09.04.2016 07.04.2016 02.04.2016 02.04.2016 09.04.2016 02.04.2016
Gesamtstückzahl
800.000
Online- und Videomarketing einzelnen Regionen veröffentlicht,
deomarketing erfolgte durch die
wurden von der SLTG, der Ferien-
dadurch konnte eine sehr große
SLTG und die Ferienregion Natio-
region Nationalpark Hohe Tauern
Reichweite erzielt werden. Sämtli-
nalpark Hohe Tauern GmbH auf
GmbH und den Tourismusverbän-
che Produktionen wurden für eine
ausgewählten
den über 40 Artikel erstellt, welche
langfristige Laufzeit konzipiert, um
Netzwerken und Medien wie
Für einen effektiven Onlineauftritt
Online-Kanälen,
alle im SalzburgerLand Magazin
einen Benefit für künftige Marke-
Newsletter, Social Media, Goo-
zu finden sind. Zeitgleich zur Erstel-
tingaktivitäten zu schaffen. Ziel-
gle, YouTube und Blog (Salzbur-
lung der Beiträge wurden diese in
setzung ist eine Bündelung der
gerLand Magazin).
den Social Media Kanälen der
Zugriffsraten und Views. Das Vi-
ONLINE
ONLINE: Contentproduktion
Bergfex Promotionbox:
• Onlineund Videomarketing
Foto-Shooting durch Achim Meurer für die Verwendung in der Kampagne und für den Einsatz durch die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern. (Material bereits angeliefert)
•
Über 139 Millionen Seitenaufrufe pro Monat
•
25 Millionen Besucher pro Monat
•
Startseitenpräsentation inkl. Schaltung auf den Bundeslandseiten und in den Regionen
SOMMERKAMPAGNE NATIONALPARK HOHE TAUERN 2016
ONLINE: Contentproduktion
ONLINE
ONLINE Bergfex Promotionbox:
Schwerpunkte OnlineMassnahmen: ■■ Contentproduktion ■■ Branding
Seite 14
•
Über 139 Millionen Seitenaufrufe pro Monat
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25 Millionen Besucher pro Monat
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Startseitenpräsentation inkl. Schaltung auf den Bundeslandseiten und in den Regionen
■■ Newslettermarketing ■■ Social Media Marketing
Online
■■ Video Marketing
Jahresbericht 2016
Werbung
Contentproduktion: ■■ Fotoproduktion: Foto-Shooting durch Achim
Social Media Marketing: ■■ Instagram Weekend (Pressereise durch
Meurer für die Verwendung in der Kampagne
die Region): Gesamtreichweite der teil-
und für den Einsatz durch die Ferienregion
nehmenden Instagramer: 640.000
■■ VIDEOSERIE - Spurensucher im SalzburgerLand: Storytelling von Mensch zu Mensch. Im neuen Format „Spurensucher im SalzburgerLand“ gehen Zuseher gemeinsam mit interes-
■■ Twitter: 3.011 Engagements (Likes, Retweets, Website Klicks) ■■ Facebook: Klicks auf Links: 3.400, Reichweite: 99.135
santen und authentischen Personen auf kurze Entdeckungsreisen und erfahren Besonderheiten aus Natur, Kultur sowie Gesellschaft. So erzählen Nationalpark Ranger über die Besonderheiten der Zirbe und den Kalten Löchern, präsentieren besondere Landschaftsteile wie das Hollersbachtal und den Hintersee im Nationalpark. ■■ VIDEO Produktionen – Timelapse & Sehenswertes: Beeindruckende Landschaften und außergewöhnliche Hot-Spots wie die Krimmler Wasserfälle, die Weißsee Gletscherwelt sowie das Nationalpark-Zentrum wurden teils mit authentischem O-Ton zur Differenzierung, teils mit Sprecherin produziert.
Online Branding: ■■ Bergfex Promotionbox: Startseitenpräsentation inkl. Schaltung auf den Bundeslandseiten und in den Regionen GEO Freizeittipp der Woche: Teaser im Newsletter und Redaktioneller Beitrag ■■ OUTBRAIN – Content Seeding: 5 Wochen Laufzeit auf Bild, Focus Online, Travelbook, Welt, N24 etc. ■■ Nationalpark Hohe Tauer Gewinnspiel zur Wander WM ■■ SalzburgerLand Newsletter und Externer Newsletter Versand
Rad und Bike kampagne
SOMMERKAMPAGNE NATIONALPARK HOHE TAUERN 2016
RAD & BIKE Bike XXL Special Bike XXL Special:
Weitere Online- und Printauftritte:
■■ 32-seitige Beilage
■■ Fotoproduktion und Report - bikeboard.at
■■ Auflage:155.000 Stück
■■ Rad & Bike Mailing
■■ 2 Mountainbike Stories inkl.
■■ Tour XXL Poster SalzburgerLand
2 MTB-Stories inkl. Online-Darstellung sowie 2 Kurzvideos (jeweils direkt über Regionen) sowie Inserat U4 Nationalpark Hohe Tauern (Sommercard Mobil) 32-seitige Beilage 155.000 Stück (inkl. 10.000 Stück Fortdruck) ET: 1. März 2016
Online inkl. Video: http://www.bikemagazin.de/touren/oesterreich/bike-special2016-salzburger-land-nationalpark-hohetauern/a31313.html und http://www.bikemagazin.de/touren/oesterreich/bike-special2016-salzburger-land-zell-am-seekaprun/a31117.html
Online-Darstellung sowie
■■ Scrollytelling Tauernradweg
2 Kurzvideos
■■ EuRegio Genuss Radtour 2. - 4. Sept. 2016
Jahresbericht 2016
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Seite 15
Meisis Reise durchs SalzburgerLand - ins Raurisertal Die Gainschniggalm ist eine von
Rahmen der Dreharbeiten zu Mei-
rund 170 zertifizierten Salzburger
sis Reise führte er Alexandra Meiss-
Almsommerhütten und war im
nitzer durch den zauberhaften
Sommer 2016 Drehort der neuen
„Rauriser Urwald“: Rund 45 Minu-
Filmreihe Meisis Reise durchs Salz-
ten dauerte die Wanderung bis
burgerLand. Darin stellt die Ski-
hinauf zur Gainschniggalm. Auf
rennläuferin (u.a. zweifache Welt-
dem Weg entdeckte man bis zu
meisterin, Gesamtweltcup Sieger-
hundert Jahre alte Ameisenhügel,
in) Alexandra Meissnitzer ganz be-
die Kerben des seltenen Dreize-
sondere Plätze ihrer Heimat vor.
henspechts, Wolfsflechten und
Bei ihren Recherchen hörte sie
uralte Spitzfichten. Am Ende der
von den genialen Bauernkrapfen
Wanderung ging es mit allen Ex-
auf der Gainschniggalm. Und so
kursions-Teilnehmerinnen und Teil-
lernte sie Sophie Ennsmann und
nehmern zu Sophie Ennsmann.
deren Mann Sepp kennen. Einer,
Exkursionen mit dem Ranger wur-
der ebenfalls immer auf der Gain-
den den ganzen Sommer über
schniggalm einkehrt, ist National-
von der Nationalpark Verwaltung
park Ranger Ferdinand Rieder. Im
Hohe Tauern Salzburg angeboten.
Themenschwerpunkte Rauris: ■■ Heimatgefühl ■■ Genuss & Kulinarik ■■ Natürliche Gesundheit ■■ Alpine Bewegung
Content - Konzept Meisis Reise 2016/17: Geschichtenreihe mit Moderatorin Alexandra Meissnitzer, die quer durchs SalzburgerLand fuhr und Persönlichkeiten besuchte, die über deren Geschichte, Traditionen, Brauchtum und typische Salzburger Rezepte berichteten.
„Ich war ganz begeistert von diesen wunderbaren Menschen, die mit Leib und Seele Almbauern im Nationalpark Hohe Tauern sind. Gemeinsam mit Sophie Ennsmann durfte ich ihre legendären Bauernkrapfen auf der Gainschniggalm backen.“ Ehemalige Skirennläuferin, Alexandra Meissnitzer
Seite 16
Jahresbericht 2016
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Kooperation FC Schalke 04 partnerschaft über drei Jahre Ferienregion Nationalpark Hohe
Großglockner Hochalpenstraße,
Tauern wurde Partner des FC
ein ganzjähriges unvergessliches
Schalke 04: Die Königsblauen ha-
Naturerlebnis.
ben mit der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH einen Tourismuspartnervertrag über
FC Schalke 04 erhält die Ferienre-
drei Jahre abgeschlossen. Neben
gion Nationalpark Hohe Tauern
einer Sponsoringvereinbarung ist
GmbH neben TV-relevanten Wer-
die jährliche Durchführung des
berechten auf der LED-Bande in der VELTINS-Arena unter anderem
Sommer-Trainingslagers für die Lizenzspielerabteilung in der Re-
Christian Wörister, Geschäftsführer
gion enthalten. Erstmals hat der
der Ferienregion Nationalpark
und Promotionrechte über die
FC Schalke 04 in der Vorbereitung
Hohe Tauern GmbH, über die Zu-
Club Media Aktivitäten der Knap-
auch Aktivierungsmöglichkeiten
auf die Bundesliga-Saison 2016/
sammenarbeit: „Der FC Schalke
pen
2017 vom 31.7.2016 bis zum
04 ist als zweitgrößter Sportverein
Schalke TV etc.).
8.8.2016 seine Zelte in der Natio-
Deutschlands ein absoluter Be-
nalparkhauptstadt Mittersill auf-
kanntheits- und Sympathieträger.
geschlagen. In der in Österreich
Wir möchten über den FC Schalke
im Süden des SalzburgerLandes
04 unseren einzigartigen National-
■■ Dauer: 3 Jahre
gelegenen Ferienregion befindet
park Hohe Tauern in Deutschland
■■ Partner: Großglockner
sich das mit knapp 2.000 km²
noch bekannter machen und da-
Hochalpenstraße AG,
größte Naturschutzgebiet Mittel-
bei die touristischen Angebote
Bergbahnen Wildkogel,
europas. Der Nationalpark Hohe
unserer Partner, der Großglockner
Mittersill Plus Tourismus und
Tauern bietet mit 300 Gipfeln über
Hochalpenstraße AG, der Berg-
der Flughafen Salzburg
3.000 Meter, unzähligen Glet-
bahnen Wildkogel, der Region
■■ Trainingslager und Knap-
schern, Wasserfällen und Berg-
Mittersill und des Flughafen Salz-
pencamp für 3 Jahre in
seen sowie einer der schönsten
burgs in die Auslage stellen.“ Als
der Ferienregion
Panoramastraße
Partner im Sponsoringportfolio des
Europas,
der
(Website,
Social
Media,
Offizielle Ferienregion des FC Schalke 04:
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern einen langfristigen Tourismus-Partner gewonnen haben. Vor Ort erwarten uns exzellente Trainingsmöglichkeiten, auch unsere Fans dürfen sich auf attraktive touristische Angebote freuen.“ Vorstand Alexander Jobst
Jahresbericht 2016
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Seite 17
93.000
1.500
117
VELTINS-Arena
ALLIANZ-Arena
2.366.568
2.138.000
Im nationalen Vergleich der Bundesligaklubs positioniert sich der FC Schalke 04 klar an zweiter Stelle: • Fans weltweit:
über 10 Millionen
• Anzahl Mitglieder:
über 143.000
• Fanclub Mitglieder:
150.000
• Fanclubs (weltweit)
1.500
2001/02
14. Platz
30. Platz
2.800.000
951.000
42
2015/16
819
Quelle: Onlinestudie FC Schalke 04
143.000
• Die größte Multifunktions-Arena in Europa
6 Sprachen und über 31 Kanäle für 188 verschiedene Ländern
• UEFA-Elite Stadion (Stadion für Champions League und UEFA Cup Finale) • Einzigartige Konstruktion in Deutschland: Zu schließendes Dach, herausfahrbarer Rasen,
1.356.11 0 Sitzungen / Monat
508.219 60%
Neue User / Monat
Wiederkehrra te
Zuschauerpromenaden, über 4.000
> 100.000 Aufrufe
2.885.000
VIP-Plätze
139.000
• 62.271 Zuschauer Fassungsvermögen
App Downloads
bei Bundesliga Heimspielen des FC
/ Tag
Schalke 04
344.000
600.000
4 Onlineshop s (GE, USA, CH, JPN)
Daten und fakten zum FC SChalke 04:
■■ 2,8 Millionen Facebook-Fans ■■ über 2 Millionen Zuschauer pro Saison
■■ 143.000 Mitglieder
■■ 14. Platz im UEFA Club Ranking
■■ 10 Millionen Fans weltweit ■■ 1.500 Fanclubs
■■ 7 x Deutscher Meister
■■ 150.000 Fanclub Mitglieder
■■ DFB-Pokalsieger
Marketing in der Veltins arena
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Seite 18
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37,09
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Statische Bande
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2.509.289
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Alle Banden
00:09:24 187,06
3.334.437
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fotoshooting mit schalke maskottchen „Erwin“
Einschaltungen im Schalker kreisel
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Neben 60 Gratiseintritten zu Bergbahnen, Museen und Bädern berechtigt die Gästekarte zur kostenlosen Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel und zum Tageseintritt zur Erlebniswelt „Großglockner Hochalpenstraße“.
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Fahrspaß, Wandervergnügen und Naturerlebnisse rund um den Großglockner: Was einst nur geübten Bergsteigern vorbehalten war, ist seit der Errichtung der Großglockner Hochalpenstraße ein Erlebnis für Groß und Klein, das sich ungebrochener Begeisterung und Faszination erfreut.
Großglockner Hochalpenstraße
Bergpanorama am Wildkogel
Edelweißspitze, Großglockner Hochalpenstraße
Gamsblickalm, Mittersill
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Erwin ist unterwegs in der Wildkogel-Arena auf der längsten beleuchteten Rodelbahn der Welt. Helle Flutlichter beleuchten die 14 km und 1300 Höhenmeter, vom Wildkogel nach Bramberg, bis 22:00 Uhr.
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WINTERGEFÜHLE DER BESONDEREN ART ERLEBEN
ERLEBE MIT ERWIN HÜTTENFLAIR UND WINTERZAUBER
Erwin ist mit den Nationalpark Rangern der Natur auf der Spur: Von der Wildtierbeobachtung bis zur Schneeschuhwanderung ist alles möglich. Wer das Abenteuer sucht, wird es ebenso finden wie die stillen Momente im Zwiegespräch mit der Natur.
VON DEN HOHEN TAUERN BIS ZUR KITZBÜHLER STREIF
Hochgenuss in den Bergen versprechen 20 ganz besondere Skihütten auf dem Genussweg für Hüttenhocker. Entlang der Via Culinaria verwöhnen die engagierten Hüttenwirte ihre Gäste mit regionalen Spezialitäten auf höchstem Niveau.
Die Höhenlage bis in die Dreitausender ist ein Garant für Schnee und Sonne – die acht Skigebiete in der Ferienregion zählen zu den Geheimtipps in den Alpen. Sie sind mit gratis Skibussen verbunden und es gilt die Salzburger Super Ski Card.
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Winterpanorama am Resterkogel Pass Thurn, Mittersill
Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern
FITNESS FÜR LEIB UND SEELE Weite Gletscherhänge, grandiose Ausblicke und ein abwechslungsreiches Wintersportangebot: Der Winter in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern zeigt sich wieder von einer bizarren Schönheit und Vielfalt.
Familienskigebiet Wildkogel, Bramberg-Neukirchen
Offizielle Ferienregion des FC Schalke 04
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Jahresbericht 2016
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Seite 19
S04 reiste ins Trainingslager nach Mittersill Den königsblauen Profis standen
sein achttägiges Trainingslager im
spiele auf dem Programm. Die
kräftezehrende Tage bevor.
österreichischen Mittersill. In der
erste Begegnung war am Don-
Ferienregion Nationalpark Hohe
nerstag (4.8.) gegen den italieni-
Tauern konnten die Knappen wei-
schen Erstligisten FC Bologna an-
ter an den konditionellen Grund-
gesetzt. Gespielt wurde um 18.30
lagen sowie am spielerischen
Uhr in der Hohe Tauern Arena Mit-
Feinschliff für die anstehende Sai-
tersill. Das zweite Spiel fand am
son in drei Wettbewerben arbei-
Sonntag, 7. August 2016, gegen
ten. Neben zahlreichen Trainings-
den italienischen Europa-League-
Denn am Montag, 1. August 2016
einheiten auf dem Sportgelände
Teilnehmer AC Florenz statt. An-
bezog das Team des neuen
des SC Mittersill standen für den
stoß war um 17 Uhr im Alois Latini
Chef-Trainers Markus Weinzierl
FC Schalke 04 auch zwei Test-
Stadion in Zell am See.
Ein Höhepunkt für viele der 1.500 mitreisenden Fans war die Blau-Weiße Nacht im Nationalparkzentrum in Mittersill. Der gemeinsame Abend mit Spielern und Anhängern hat Tradition beim S04 und wurde wie jedes Jahr von der Abteilung Fanbelange gemeinsam mit dem Team der Ferienregion und Mittersill Plus organisiert.
SOCIAL MEdia Kooperation: ■■ Mehr als 50 Social Media Posts während des Trainingslagers ■■ Streuung auf Facebook, Twitter und Google+ ■■ Veröffentlichung von zwei Urlaubsgewinnspielen in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern (Ausbau der Facebook-Likes um je 1000 Likes) ■■ FC Schalke 04 VIP-Tickets Gewinnspielkampagne über die gesamte Spielsaison 2016/2017
Seite 20
Jahresbericht 2016
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Schalke Tag am 14. August 2016 Die Ferienregion begeisterte mit
Kinder und Jugendliche bis zum
sicherlich die neue Hohe Tauern
der neuen Hohe Tauern Alm über
18. Lebensjahr zahlten ebenso wie
Alm der Ferienregion National-
100.000 Besucher anlässlich der
Studenten, Rentner, Erwerbslose
park Hohe Tauern, wo neben kuli-
Saisoneröffnung.
und Menschen mit Behinderung
narischen Schmankerln der Re-
in allen Kategorien lediglich 5
gion auch die „Pinzgauer 4er
Euro. Bereits vor dem Anpfiff konn-
Musi“ für Unterhaltung und volks-
ten sich alle Fans auf eine ausge-
tümliche Klänge sorgte.
lassene Party auf dem VereinsgeHohe Tauern Alm:
lände freuen.
■■ 100.000 Besucher ■■ Autogrammstunden von
Denn beim großen Schalke-Tag Beim großen Schalke-Tag am
haben sich Spieler, Trainer und
Sonntag, den 14. August, empfin-
Verantwortliche auf mehreren
gen die Königsblauen um 17 Uhr
Bühnen
und
an
div. Spielern der Profimannschaft ■■ 20 Mitarbeiter
zahlreichen
das spanische Spitzenteam Ath-
Eventmodulen hautnah präsen-
■■ Pinzgauer Schmankerl
letic Bilbao in der VELTINS-Arena.
tiert und ihren S04 gemeinsam mit
■■ Live Musik aus der
Die Preise für Eintrittskarten waren
den Anhängern gelebt. Höhe-
dabei äußerst familienfreundlich.
punkt des Schalke Tages 2016 war
Ferienregion
Werbemittel hohe tauern alm: ■■ Inserat Schalke Alm - 5.000 Stück ■■ Poster mit Programmablauf - 50 Stück ■■ Videopräsentation auf dem Multimedia Würfel in der Veltins Arena
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Regionale Schmankerl aus den Alpen!
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PROGRAMMABLAUF SCHALKE TAG 2016 | 14. August 2016 11:15 – 11:30 Uhr:
Di Santo / Choupo-Moting / Reese
12:15 – 12:30 Uhr:
Sam / Schöpf / Zellner (Co-Trainer)
12:45 – 13:00 Uhr:
Erwin
14:45 – 15:00 Uhr:
Christian Heidel
Für Musik & Unterhaltung sorgt die „Pinzgauer 4erMusi“
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Seite 21
Sommertrainingslager 2017 wieder in Mittersill Sommervorbereitung vor dem
spielen folgen zu gegebener Zeit.
Schalke 04 während der gesam-
malerischen Bergpanorama der
Der FC Schalke 04 hat mit der Fe-
ten Zeit vor Ort und bei den Trai-
Ferienregion Nationalpark Hohe
rienregion
Hohe
ningseinheiten präsent. Neben
Tauern: Auch 2017 führt der FC
Tauern GmbH 2016 einen Touris-
einem Welcome-Abend und der
Schalke 04 sein Trainingslager vor
muspartnervertrag
drei
traditionellen Blau-Weißen Nacht
Saisonstart wieder in Österreich
Jahre abgeschlossen. Neben ei-
werden die Fanbeauftragten da-
durch.
Nationalpark über
ner Sponsoringvereinbarung ist
rüber hinaus wieder ein Pro-
die jährliche Einladung zum Som-
gramm mit verschiedenen Ausflü-
mer-Trainingslager für die Lizenz-
gen und Aktivitäten in Mittersill
spielerabteilung in der Region
und Umgebung organisieren.
enthalten. Erstmals haben dies die Königsblauen im Sommer 2016 abgehalten. Schalkes Marketing-
Knappen-Camp in Stuhlfelden:
vorstand Alexander Jobst: „Wir Von Montag, den 24. Juli, bis zum
freuen uns sehr auf das Wiederse-
folgenden Montag, den 31. Juli,
hen mit Mittersill mit seinen exzel-
reisen die Königsblauen wieder
lenten
nach Mittersill. Die Mannschaft
den attraktiven touristischen An-
Trainingsmöglichkeiten,
von Chef-Trainer Markus Weinzierl
geboten und einer einmaligen
bezieht ihr Quartier erneut im Ho-
Gastfreundschaft.“ Für die Betreu-
tel Schloss Mittersill und wird auf
ung der ins Trainingslager mitrei-
der Sportanlage des SC Mittersill
senden S04-Fans ist das Team der
trainieren. Informationen zu Test-
Abteilung Fanbelange des FC
Knappen-Camp in Stuhlfelden begleitet Profi-Trainingslager In Mittersill werden sich die S04-Profis im Sommertrainingslager Anfang August für die kommende Saison fit machen. Mit dabei – die Knappen-Fußballschule, die das Trainingslager mit einem exklusiven viertägigen Knappen-Camp begleiten wird. Ein tolles Angebot für alle jungen S04-Anhänger in der Region, die ihre Kids auch mal auf den Rasen schicken möchten. Schalke hat im Frühjahr die Tourismuspartnerschaft mit der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH besiegelt, die auch das Sommertrainingslager beinhaltet. Zum Start geht es nun nach Mittersill. Da schließt sich die Knappen-Fußballschule an und veranstaltet für sechs- bis 16-jährige Kinder eines ihrer renommierten und deutschlandweit beliebten Knappen-Camps in Stuhlfelden. Information und Anmeldung: knappen-fussballschule.de An den insgesamt vier Tagen warten sechs Trainingseinheiten nach dem Vorbild der erfolgreichen Schalker Knappenschmiede auf die Teilnehmer. Außerdem steht natürlich ein spannender Besuch beim Profi-Training auf dem Programm. Den Abschluss bildet dann ein großes Kinderfest, an dem auch die Kinder aus dem Nationalpark Hohe Tauern teilnehmen werden. Das Camp im Überblick • Zeitraum: 2. bis 5. August 2016 • Jedes teilnehmende Kind erhält ein adidas-Trikot-Set der KnappenFußballschule • Geplant sind sechs Trainingseinheiten mit Trainern der KnappenFußballschule. Die Trainings orientieren sich inhaltlich an der ausgezeichneten Arbeit des Schalker Nachwuchsleistungszentrums, der Knappenschmiede. • Verpflegung bei den Trainingseinheiten inklusive • Preis: 199,04 Euro
„Wir freuen uns sehr auf das Wiedersehen mit Mittersill und seinen exzellenten Trainingsmöglichkeiten.“ Vorstand FC Schalke 04, Alexander Jobst
Trainingslager 2017: ■■ Datum: 24. bis 31. Juli 2017
FC Schalke 04 - hohe Tauern Blicke ■■ 10.000 Stück
■■ Sportplatzgelände Mittersill - Hohe
Sommer | Winter
Tauern Arena ■■ 2 Testspiele gegen internationale
parkzentrum Hohe Tauern
Seite 22
Jahr des Wassers in den Hohen Tauern // Year of water in the Hohe Tauern Region Der Salzburger Almsommer // Salzburg alm summer Die Nationalpark Ranger // The Nationalpark Ranger Winter in der Ferienregion Hohe Tauern // Winter in the Hohe Tauern holidayregion
nationalpark.at
Profimannschaften ■■ Stadtfest Mittersill und 10 Jahre National-
■■ Auflage in der Veltins Arena ■■ Alle Informationen, Attraktionen, News, Sehenswürdigkeiten und Angebote der Ferienregion auf einen Blick.
Jahresbericht 2016
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Kooperationspartner Nationalparkverwaltung Hohe Tauern Salzburg US Botschafterin Alexa Wesner zu Gast im Nationalparkzentrum Mittersill Nationalparks – eine weltweite
lowstone Nationalpark gegrün-
Grand Canyon, Death Valley,
Idee: 2016 feierte das US National-
det. Die Idee, große, weitgehend
Redwoods sind nur einige der
park Service sein 100 jähriges Be-
unberührte Ökosysteme für die
auch in Europa „klingenden“ Na-
stehen.
kommenden Generationen in ih-
men, wenn es um den Schutz von
rer Naturbelassenheit und Wildnis
wilder Natur geht. Zur Erledigung
zu erhalten und gleichzeitig den
der vielfältigen Aufgaben des
Menschen ein eindrucksvolles Na-
Managements dieser Gebiete
turerlebnis zu ermöglichen, hat
vom Naturschutz über Wissen-
bald darauf ihren Siegeszug um
schaft und Forschung bis hin zur
die Welt angetreten. In Europa
Umweltbildung und Besucherin-
wurde mit dem Abisko National-
formation wurde 1916 das US Na-
Aus diesem Anlass besuchten
park in Schweden schon 1909 der
tionalpark Service gegründet. Al-
weltweit die Botschafterinnen
Erste ausgewiesen und auch in
lein schon die Tatsache, dass
und Botschafter der Vereinigten
Österreich reicht die Nationalpar-
anlässlich des 100 Jahr Jubiläums
Staaten Nationalparks, welche
kidee bis in diese Zeit zurück.
dieser Verwaltungsorganisation die US Regierung ihre Botschafte-
die weltweite, in Nordamerika entstandene Idee erfolgreich umsetzen. In der Nationalparkhauptstadt Mittersill durften aus diesem Anlass am, 7. Oktober 2016, Bürgermeister Dr. Wolfgang Viertler, Ferienregion und Nationalparkzentrum Geschäftsführer Mag. Christian Wörister und Nationalpark Direktor Dipl.-Ing. Wolfgang
Auf Initiative des Salzburger Rechtsanwaltes und Landtagsabgeordneten Dr. August Prinzinger hat bereits der Verein Naturschutzpark im Jahr 1913 in den Hohen Tauern, konkret im Stubach- und im Felbertal erste Flächen zur Schaffung eines Hochgebirgs Nationalparks angekauft.
rinnen und Botschafter dazu motiviert, weltweit auf die Wiege der Nationalparks aufmerksam zu machen, zeigt zweifelsohne schon die Wertschätzung und den Stolz der US-Amerikaner auf ihr Naturerbe. Der international anerkannte und in Naturschutz, Umweltbildung und Tourismus erfolgreich aufgebaute Nationalpark
Urban die Botschafterin der Vereinigten Staaten Alexa Wesner be-
In den Vereinigten Staaten blieb
Hohe Tauern lässt sich ebenso
grüßen. Im Jahr 1872 wurde im US
es selbstverständlich auch nicht
stolz als Österreichisches Natu-
Bundesstaat Wyoming der erste
beim Yellowstone Nationalpark.
rerbe den großen amerikanischen
Nationalpark der Welt, der Yel-
Yosemite, Sequoia, Kings Canyon,
Vorbildern gegenüber stellen.
Hohe Tauern health Österreichischer Innovationspreis Tourismus: Hohe Tauern Health gewinnt SalzburgerLand Tourismus und die
tiker und Allergiker“ wurde bei ei-
(ÖIT) in der Kategorie „Überbe-
Ferienregion Nationalpark Hohe
ner stimmungsvollen Veranstal-
triebliche Kooperation“ prämiert.
Tauern freuten sich über eine
tung im Rahmen der Tourismus-
Hohe Tauern Health ist eine Ge-
wertvolle Auszeichnung: Die Initia-
konferenz 2016 in St. Johann/
sundheitsinitiative, die gemein-
tive Hohe Tauern Health mit ihrem
Pongau mit dem Österreichischen
sam mit der Paracelsus Medizini-
„Gesundheitsangebot für Asthma-
Innovationspreis Tourismus 2016
sche Privatuniversität Salzburg
Jahresbericht 2016
Werbung
Seite 23
(PMU) eine bislang weltweit ein-
reren Interessenvertretern zur Er- „Der Erfolg beim Österreichischen
malige natürliche Therapie für
stellung dieses Produktes leistet
Menschen mit Asthma und Aller-
einen positiven Beitrag zur Stär-
allem aber der Erfolg bei den
gien entwickelt hat. Basis dieser
kung der Wertschöpfung der ge-
Gästen – ermutigt uns, auch in
Innovationspreis Tourismus – vor
samten Region.“ „Nationalpark
den nächsten Jahren viele wei-
heißt Natur zu schützen und diese
tere hochwertige Angebote im
für zukünftige Generationen zu
Bereich alpine Gesundheit zu ent-
bewahren. Unsere Aufgabe ist es,
wickeln.“ Ein Ziel, das Petra Lem-
die natürlichen Ressourcen zu
berger vom Tourismusverband
nützen und daraus innovative An-
Krimml/Hochkrimml teilte: „Dieser
gebote für einen nachhaltigen
Preis bekräftigt uns auf unserem
Tourismus zu entwickeln. Dies ist
Weg, eine alpine Gesundheits-
diger Aufenthalt im Nahbereich
uns mit Hohe Tauern Health und
destination in der Ferienregion
der Krimmler Wasserfälle. Zusätz-
dem Gesundheitsangebot für As-
Nationalpark Hohe Tauern zu eta-
lich wird den Gästen ein breit ge-
thmatiker und Allergiker bestens
blieren. Die Prämierung zum Bun-
streutes Gesundheitsprogramm
gelungen und der Österreichi-
dessieger in der Kategorie ‚Über-
geboten, welches von persönli-
sche Innovationspreis Tourismus ist
betriebliche Kooperation‘ ist eine
chen Beratungsgesprächen über
eine wunderbare Bestätigung
ganz besondere Auszeichnung,
geführte Wanderungen bis hin zu
dafür“, freute sich Mag. Christian
die sämtliche Kooperationspart-
diversen Workshops rund um das
Wörister, Geschäftsführer der Feri-
ner und das Team rund um Hohe
Thema Asthma und Allergie reicht.
enregion Nationalpark Hohe Tau-
Tauern Health mit großem Stolz
Das Gesundheitsangebot für Asth-
ern GmbH.
erfüllt.“ Der Österreichische Inno-
Therapie ist ein täglicher einstün-
matiker und Allergiker und der „einzigartige, medizinische Ansatz mit tatsächlich messbarem Gesundheitserfolg“ hat auch die mit hochkarätigen Personen aus Wirtschaft und Tourismus besetzte Jury beim ÖIT 2016 überzeugt, in deren Begründung es weiter heißt: „Besonders die konstruktive Zusammenarbeit zwischen meh-
vationspreis Tourismus ist eine Initi„Hohe Tauern Health als Mitglied der Alpinen Gesundheitsregion SalzburgerLand ist das beste Beispiel dafür, wie eine Kooperation von mehreren Partnern entlang der touristischen Wertschöpfungskette gelingen kann.“ Leo Bauernberger, MBA, Geschäftsführer SLTG
ative des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) und den Bundesländern und wird jedes Jahr an besonders innovative und erlebbare Tourismus-Angebote verliehen. Der Preis ist in jeder Kategorie mit 10.000 Euro dotiert.
Salzburger Almsommer Pallauf und Mayr eröffneten Nationalpark Almsommer Der gebührende Startschuss für
park Hohe Tauern ist nicht nur
aufgetrumpft“, betonten Land-
den letztjährigen Nationalpark-
eine Naturerlebniswelt, sondern
tagspräsidentin Dr. Brigitta Pallauf,
Almsommer fiel am Sonntag, 26.
auch die erste europäische Bio-
Landesrat Hans Mayr und die Zil-
Juni 2016, beim Almsommer- und
Musterregion – und als solche sind
lertaler Bergsteigerlegende Prof.
15 Jahres Jubiläumsfest der Feri-
wir stolz auf die selber erzeugten
Peter Habeler bei der Eröffnung.
enregion Nationalpark Hohe Tau-
Bioprodukte der Salzburger Alm- „Nach der Eröffnung des National-
ern auf der Kapeller Alm in Em-
wirte. Beim Almsommerfest ha-
park-Almsommers gibt es eine
bach. „Die Ferienregion National-
ben sie einmal mehr kulinarisch
Reihe von weiteren interessanten
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Jahresbericht 2016
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Veranstaltungen. Da ist für jeden
aufgetrieben. Diese Vielfalt und
sabgeordneter Michael Ober-
was dabei – vom begeisterten
Lebendigkeit macht ein Almer-
moser, seine Stellvertreter sind Ro-
Sommersportler über Salzburger
lebnis aus.“ Für Bergwanderer ha-
land Rauch, Geschäftsführer der
Familien bis hin zu Urlaubsgästen“,
ben die Almen den ganzen Som-
Mittersill + GmbH, als Vertreter der
sagte Landtagspräsidentin Bri-
mer offen und verwöhnen mit
Nationalparkregion und SLTG-Ge-
gitta Pallauf weiter. Im Land Salz-
hausgemachten
schäftsführer Leo Bauernberger.
burg gibt es rund 1.800 bewirt-
Nicht nur für klassische Wanderer,
Seit 2001 nahmen die Nächtigun-
schaftete Almen, 550 davon
Individualisten oder Outdoor-Akti-
gen in der Ferienregion National-
Schmankerln.
laden zur Einkehr ein. Während
visten ist der Almsommer eine be-
park Hohe Tauern um 37 Prozent
des Salzburger Almsommers bie-
liebte Urlaubsform: 80 Prozent der
zu, fast eine Millionen Menschen
ten die Almhütten kulinarische
Almen sind in maximal ein bis zwei
besuchten seit Sommer 2007 das
Schmankerl wie Brettljause, Haus-
Stunden zu erreichen und somit
Nationalparkzentrum. Diese er-
auch für Familienwanderungen
freuliche Bilanz gab Landtagsprä-
gut geeignet.
sidentin Dr. Brigitta Pallauf beim
würste,
Bauernkrapfen
und
Schnäpse an. Besondere Almerlebnisse, geführte Wanderungen, Almfeste und spezielle Urlaubsan-
Jubiläumsfest bekannt. Sie be15 Jahre Ferienregion National-
dankte sich bei Geschäftsführer
gebote runden das touristische
park Hohe Tauern – Eine Erfolgs-
Mag. Christian Wörister und sei-
Angebot des Almsommers ab.
geschichte: Die Ferienregion Na-
nem Team sowie bei allen Gesell-
Beim Salzburger Almsommer kön-
tionalpark Hohe Tauern GmbH
schaftern für die vertrauensvolle
nen Stressgeplagte die neue Ein-
wurde im Sommer 2001 gegrün-
und konstruktive Zusammenarbeit
fachheit und Langsamkeit im Le-
det, um die einzelnen Werbe- und
in den letzten Jahren und sicherte
ben wieder entdecken und weit
Marketingaktivitäten in der Re-
gleichzeitig die Unterstützung in
weg vom Alltag zu sich selber und
gion zu bündeln und den interna-
den nächsten Jahren zu.
zur Natur finden. Almen sind in der
tionalen Marktauftritt mit dem
Kultur des Landes Salzburg tief
Nationalpark Hohe Tauern als Im-
verankert. Landesrat Hans Mayr
pulsgeber zu verstärken. 2004
betonte: „Kein anderes Bundes-
folgte die Gründung der Tochter-
land verfügt über eine so hohe
gesellschaft Nationalparkzentrum
Almendichte wie das Land Salz-
Hohe Tauern GmbH für die Errich-
burg. Vor allem im Nationalpark
tung und den Betrieb des Natio-
Hohe Tauern gibt es rund 120 Al-
nalparkzentrums Hohe Tauern in
men, auf denen 360 Pferde, 6.800
Mittersill. Geschäftsführer beider
Rinder, davon 1.300 Milchkühe,
Gesellschaften ist seit deren Grün-
weiden. Weiters werden im Natio-
dung Mag. Christian Wörister. Vor-
nalpark 7.600 Schafe und Ziegen
sitzender des Beirates ist Landtag-
Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH ■■ Gründung der Ferienregion im Sommer 2001 ■■ Nächtigungsplus seit 2001 von rund 37 Prozent ■■ Gründung des Nationalparkzentrums 2007 ■■ Seit 2007 - 1.000.000 Besucherinnen und Besucher
„Neben Kulinarik und Kultur steht die unberührte Landschaft des Nationalparks Hohe Tauern klar im Vordergrund. Die reine Luft und eine beeindruckende Aussicht machen die Almen einzigartig.“ Landtagspräsidentin Dr. Brigitta Pallauf
Jahresbericht 2016
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Salzburger Bauernherbst weile 21 Jahre so
Mit einem stimmungsvollen Fest
gramm. Am Nachmittag ging es
wurde am 27. August 2016 in Nie-
los mit zünftiger Volksmusik und
jung wie nie zuvor. Gäste wie Ein-
dernsill in der Ferienregion Natio-
der Einfahrt der Oldtimer-Trakto-
heimische
im
nalpark Hohe Tauern der Salzbur-
ren, ehe die offiziellen Eröffnungs-
schätzen
das
ger Bauernherbst 2016 eröffnet.
reden zum Salzburger Bauern-
gramm, und deshalb freuen wir
Das stimmungsvolle Fest war der
herbst 2016 gehalten wurden. Als
uns auch jedes Jahr über immer
Auftakt für mehr als 2.000 Veran-
Ehrengäste in Niedernsill waren
mehr Besucher bei den Bauern-
staltungen in 72 Bauernherbst-Ge-
u.a. Landtagspräsidentin Brigitta
herbst-Festen.“ Im Anschluss da-
SalzburgerLand vielfältige
Pro-
meinden bis Anfang November,
Pallauf, Landesrat Hans Mayr,
ran folgte ein großer Festumzug,
zu denen rund 500.000 Besucher
Landtagsabgeordneter Michael
der sich dem Bauerherbst-Schwer-
erwartet wurden. Vielen Salzbur-
Obermoser und Leo Bauernber-
punktthema „Kräuter, Wild- und
gerinnen und Salzburgern ist der
ger, Geschäftsführer der Salzbur-
Heilpflanzen“ widmete sowie der
Bauernherbst bereits so vertraut,
gerLand Tourismus GmbH. Bau-
Anstich des traditionellen Stiegl
dass sie ihn als „fünfte Jahreszeit“
ernberger unterstrich in seiner
Herbstgold, dem offiziellen Bier
bezeichnen – kein Wunder, ging
Rede die sehr aktuelle Bedeutung
zum Salzburger Bauernherbst. Das
er doch bereits in das 21. Jahr sei-
des Salzburger Bauernherbstes als
Bier stand – neben viel Musik und
nes
Bestehens.
Ende
August
touristische Produktmarke: „Noch
herrlicher regionaler Kulinarik –
wurde diese „fünfte Jahreszeit“
nie war die Sehnsucht nach dem
auch am Abend noch einmal im
wieder offiziell eingeläutet, meh-
Echten, nach dem Natürlichen
Mittelpunkt: Mit dem Niedernsiller
rere hundert Besucher erlebten
und Traditionellen so groß wie in
Hopfen & Malz Fest fand die Bau-
rund um den Niedernsiller Dorf-
dieser Zeit. Der Salzburger Bauern-
ernherbsteröffnung 2016 ein be-
platz ein stimmungsvolles Festpro-
herbst ist also trotz seiner mittler-
schwingtes Ende.
Werbemittel Bauernherbst 2016: ■■ Einladung Landesweite Bauernherbst Eröffnung - 10.000 Stück ■■ Bauernherbst Regionsbroschüre in Kooperation mit der SLTG - 50.000 Stück LAGEPLAN BAUERNHERBSTFEST NIEDERNSILL 1 Festbühne 2 Festumzug/Almabtrieb 3 Bauernstandl/Handwerker 4 Kinderprogramm 5 Oldtimer-Traktoren
2
WC
16
11 10
9 2 8 22
21
WC
6
7
2
ANREISE Bahn
hof
12 Eisschützen 13 Judo 14 Kulturverein 15 Kameradschaftsbund 16 Grab´n Müh´ Pass 17 Lengdorfer Pass
18 Plattenwerfer 19 Tennis 20 Jungmusikantenverein 21 Infostand 22 Rotes Kreuz WC Toiletten
KULINARIK: Pinzgauer Schmankerl (Germkrapfen, Bauernkrapfen, Kaspressknödel,
Apfel- und Brotkiachl), Bauernbratl, Bauernherbst-Wurst, Grillhendl, Kräuter-Koteletts, Ochs vom Grill, Steinpilzschnitzel, Kräuteraufstriche/Brote, Gemüseeintopf, Gulaschsuppe, Wildspezialitäten, Bauernherbst-Schnitzel, geräucherter Fisch, Kaffee & Kuchen ...
13.00
Uhr
FESTBEGINN
14.00
Uhr
ERÖFFNUNG & GROSSER FESTUMZUG
Einfahrt der Oldtimer-Traktoren, Kräuter- Traditionelle Volksmusik: Niedernsiller Tanzlmusi, Pinzgauer 4er werkstatt, traditionelle HandwerksvorfühMusi, Stuhlfeldener Tanzlmusi, Rauriser rungen, Pinzgauer Schmankerl, traditionelle Volksmusik, Kinderprogramm, Markt- Tanzlmusi, St. Georgner Duo/Löffelklopfer, und Jungmusikanten Verein Pinzgau. stände mit Kräuterprodukten, Brot, Holz, Wolle, Seife uvm.
5
3
19
3
ach
6 Bauernschaft 7 Landjugend 8 Stefflschützen 9 Trachtenmusikkapelle 10 Freiwillige Feuerwehr 11 Chor Impulse/Fußballer
PROGRAMM
5
WC
18
3 Salz
4
15 17
Kirche
1
20
14
13
12
KRÄUTER, WILD- UND HEILPFLANZEN BERGE VOLLER SCHÄTZE
OFFIZIELLE LANDESERÖFFNUNG
DES SALZBURGER BAUERNHERBSTES NIEDERNSILL - SAMSTAG, 27.8.2016
Einmarsch der Niedernsiller Traditionsvereine und Einfahrt der Festkutsche. Eröffnung des Bauernherbstfestes durch Landtagspräsidentin Dr.in Brigitta Pallauf, Landesrat Hans Mayr, LAbg. Bgm. Michael Obermoser, GF SalzburgerLand Tourismus GmbH Leo Bauernberger und Bürgermeister Ing. Günther Brennsteiner. Mit Uraufführung des „Hoffestwalzers“ durch die Trachtenmusikkapelle. Einfahrt der historischen Pferdekutsche der Salzburger Stieglbrauerei und Bieranstich. Großer Bauernherbst-Festumzug zum Thema „Kräuter, Wild- und Heilpflanzen“
15.00
Uhr
mit Schnalzer, Kräuterbad, Pferdegespanne, historischem Samerzug, Perchten, Riesenbiene, Musik- und Tanzeinlagen, Kinder mit Trettraktoren, Heublumen-Eisstock, historische Feuerwehr, Erntekrone und Kräutergaschtl.
Umzugsteilnehmer: Bauernschaft, Landjugend, Piesendorfer Peitschen- und Reitergruppe, Trachtenmusikkapelle, Niedernsiller Blech, Freiwillige Feuerwehr, Stefflschützen, Fußballverein, Lengdorfer Pass, Trachtenfrauen, Imker, Jungmusikantenverein, Eisschützen, Kameradschaftsbund, Heimat- und Trachtenverein, Kindertanzgruppe, Burgeck-Kräuterwagen und Felbertauern-Samer.
ALMABTRIEB
Polzbauer Niedernsill
19.00 Uhr NIEDERNSILLER HOPFEN & MALZ FEST Musik: D´Zommgsuachtn, Pech & Schwefel, Julia Buchner, Imbach Trio und Perchten-Disco.
ANREISE MIT ZUG & DAMPFZUG
Dampfzug-Sonderfahrten: ab Zell am See 12.10 Uhr, ab Mittersill 14.15 + 16.15 Uhr Zugverbindung: Zell am See - Niedernsill - Mittersill im Stundentakt
INFORMATION: Tourismusverband Niedernsill
Jesdorferstr. 1, A-5722 Niedernsill
Tel.: +43 6548 8232 info@niedernsill.at I www.niedernsill.at
Holländischer Alpenverein Der Holländische Alpenverein
Utrecht in den Niederlanden fand
ten Besucher-
zeichnete die Ferienregion Natio-
am Sonntag, 13. März 2016, der
innen und Besuchern statt. Höhe-
nalpark Hohe Tauern mit dem
„Internationale Bergsportdag“ des
punkt dieser Veranstaltung ist im-
„Bergsport Oscar“ als beste Wan-
Holländischen Alpenvereines mit
mer die Auszeichnung einzelner
derdestination in Europa aus. In
mehr als 5.000 wanderbegeister-
Ferienregionen und Bersportlerin-
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Jahresbericht 2016
Werbung
nen und Bergsportler mit dem In-
zeichnung für Mittersill, den Ober-
meisterschaften 2016 in Mittersill,“
ternationalen Bergsport Award für
pinzgau und die gesamte Ferien-
freute sich Ferienregion Geschäfts-
besondere Leistungen und Ver-
region Nationalpark Hohe Tauern.
führer Christian Wörister über die
Sie ist auch eine Chance, wan-
internationale Auszeichnung. Die
derbegeisterte Menschen aus al-
Niederländische Kletter- und Berg-
ler Welt von unserer Gastfreund-
sportvereinigung ist der wichtigste
schaft und einzigartigen Land-
niederländische Alpinverein. Trotz
schaft mit beeindruckenden Drei-
der großen Entfernung zu den Al-
tausendern, Wäldern, Klammen,
pen unterhielt er neben einer
Gebirgsbächen und Seen zu be-
Hütte in den Ardennen, der Tuk-
dienste in den Bereichen Wan-
geistern“, war Landeshauptmann
hut in Ferrières (Belgien), bis vor
dern, Bergsteigen und Klettern.
Wilfried Haslauer überzeugt. „We-
kurzem noch in Kärnten die Wan-
Die Ferienregion Nationalpark
sentliche Kriterien für die Aus-
genitzseehütte.
Hohe Tauern wurde 2016 als beste
zeichnung des Holländischen Al-
europäische Wanderdestination
penvereins waren unsere Inves-
vor den Regionen Gran Paradiso
titionen der vergangenen Jahre
Internationale Bergsportdag Utrecht 2016 (NL)
(Italien), Skye (Großbritannien)
in die Wanderwege und die ent-
■■ Internationaler Bergsport
und Picos de Europa (Spanien)
sprechende Beschilderung, das
Award für die Ferienregion
ausgezeichnet. Mit ausschlagge-
umfangreiche dazu passende
bend für die Zuerkennung des
Kartenmaterial und die Präsenta-
■■ Messebesucher: 5.000
„Bergsport Oscars“ war auch die
tion unseres Tourenangebots im
■■ NKBV: 50.000 Mitglieder
Austragung der Wander-Weltmeis-
Internet, die zertifizierten Partner-
■■ Nächtigungen NL: Top 3
terschaft im September 2016 in
betriebe und nicht zuletzt die
Mittersill. „Die WM ist eine Aus-
Organisation der Wander Welt-
Nationalpark Hohe Tauern
der Herkunftsmärkte
Kooperation alpy Tschechien Großvenediger-Gipfelsieg mit Ex-
Gipfel drei Seilschaften, angeführt
175 Jahren auf den mit 3.666 Me-
trembergsteiger und Himalaya-Be-
von Ferienregion-Geschäftsführer
tern höchsten Gipfel Salzburgs zu
zwinger Radek Jaroš zum Jubi-
Mag. Christian Wörister, auf den
würdigen und zu feiern. Auch
läum „175 Jahre Großvenediger-
Großvenediger. Mit dabei waren
wenn sich die Ausrüstung im Ver-
Erstbesteigung“. Auf den Spuren
der tschechische Extrembergstei-
gleich zu früher verbessert hat,
der Pioniere der Erstbesteigung
ger und Träger der „Himalay-
eine Bergtour im Hochgebirge ist
krone“, Radek Jaroš, sowie nam-
und bleibt ein wahres Erlebnis und
hafte Vertreter des tschechischen
eines der wenigen Abenteuer der
Alpenvereins und Journalisten aus
heutigen Zeit. Vor allem, wenn
Salzburg, Wien und Bayern. Ge-
das Wetter so wie bei der Bestei-
führt wurden die Seilschaften von
gung eine echte Herausforde-
„venedigererprobten“ Neukirch-
rung war“, sagte Mag. Christian
ner Bergführern. „Gemeinsam mit
Wörister, Geschäftsführer der Feri-
wagten sich am Samstag, den 17.
dem tschechischen Alpenverein
enregion Nationalpark Hohe Tau-
Juli 2016, bei orkanartigen Wind-
haben wir diese Seilschaften rund
ern, nach dem Gipfelsieg auf
böen, relativ viel Neuschnee am
um Radek Jaroš auf die Beine ge-
dem Großvenediger. Am 3. Sep-
Gletscher, Nebel und Graupel-
stellt, um die herausragende al-
tember 1841 wagten rund 40
schauer, aber auch Sonne am
pine Leistung der Erstbesteiger vor
Bergsteiger den Weg auf den
Jahresbericht 2016
Werbung
Seite 27
steller und Topografen Ignaz von
nung „weltalte Majestät“ für den
war alles andere als einfach – erst
Kürsinger, dem Initiator der Expe-
Großvenediger. Die Route von
1828 scheiterte eine Expedition
dition. 26 Bergsteiger erreichten
der Kürsingerhütte zum Gletscher,
unter Erzherzog Johann nach ei-
damals den Gipfel des Großvene-
dem Obersulzbachkees, und zur
nem Lawinenabgang. Angeführt
digers. Die Route der Erstbesteiger
Venedigerscharte gilt auch heute
wurde die erfolgreiche Expedition
von Neukirchen am Großvenedi-
noch als Normalweg.
1841 von dem erfahrenen einhei-
ger aus führt über das Basislager,
Großvenediger. Das Unterfangen
mischen Bergführer Josef Schwab,
der Kürsingerhütte auf 2.558 Me-
dem Revierförster Paul Rohregger
tern Höhe, benannt nach Ignaz
mit seinem Sohn Georg und dem
von Kürsinger. Von Ignaz von Kür-
Mittersiller Rechtspfleger, Schrift-
singer stammt auch die Bezeich-
„Seinen Namen erhielt der Großvenediger von den durchziehenden Händlern aus Venedig.“
Grenzen aller Art nicht als unüberwindbar ansehen Landeshauptmann Dr. Wilfried
schauen, was sich in der Region
gung des Großvenedigers ver-
Haslauer bei 175-Jahr-Jubiläum
Oberpinzgau alles an Positivem
schaffte auch dem beginnenden
der Erstbesteigung des Großvene-
seit dieser Zeit entwickelt habe, so
Tourismus in Salzburgs Gebirgsre-
digers in Neukirchen am Groß-
Haslauer weiter. „Heute sind die
gionen einen starken Auftrieb. Für
venediger.
Naturgefahren dank Wildbach-
den damals abgeschiedenen
verbauung und Salzachregulie-
Oberpinzgau war die Erstbestei-
rung weitgehend gebändigt. Der
gung des Großvenedigers wie
Oberpinzgau ist infrastrukturell gut
eine Initialzündung für das Erwa-
erschlossen. Seit vielen Jahren
chen der Region. Die überregio-
liegt hier das Zentrum des Natio-
nale Bekanntheit des Oberpinz-
nalparks Hohe Tauern. Der Ober-
gaus und seiner Naturschönheiten
pinzgau bietet ein reichhaltiges
und die Popularisierung des Berg-
Genau vor 175 Jahren kam es zur
regionales Kulturleben und Leit-
tourismus nahmen ihren Beginn.
Erstbesteigung des Großvenedi-
betriebe in der gewerblichen und
gers, dem höchsten Berg im Land
industriellen Produktion. Die Zahl
Salzburg. Am Donnerstag, 8. Sep-
der Ausbildungsangebote und
tember, Abend wurde dieser An-
der Arbeitsplätze ist hoch.“ Der
lass beim Festabend zum 175-
Großvenediger ist der stark ver-
Jahr-Jubiläum der Erstbesteigung
gletscherte Hauptgipfel der Ve-
des Großvenedigers in Neukir-
nedigergruppe in den Hohen Tau-
chen am Großvenediger gefeiert.
ern am Alpenhauptkamm an der
Das Jubiläum könne als Anlass ge-
Grenze von Osttirol zu Salzburg.
nommen
Die weithin beachtete Bezwin-
werden,
nationalpark.at
Seite 28
darauf
nationalpark.at
zu
nationalpark.at
nationalpark.at
„Heute wie damals geht es darum, Grenzen aller Art nicht als unüberwindbar anzusehen, sondern Rahmenbedingungen laufend zu verbessern und Chancen zu erkennen.“ Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer beim Festabend
nationalpark.at
Jahresbericht 2016
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Fotoausstellung „175 Jahre Erstbesteigung des Großvenedigers“ beim Alpinismusfestival in Prag präsentiert gerlegenden Adam Ondra und
gionspräsentation im Bergmaga-
Tauern war touristischer Haupt-
Radek Jaros mit zahlreichen Vor-
zin „Lidé & Hory“ und im Festival
partner im Jahr 2016.
trägen und Präsentationen beim
Magazin, einen eigenen Messe-
Festival dabei. Zusätzlich gab es
stand sowie die Präsentation der
Ferienregion Nationalpark Hohe
am ersten Tag des Festivals wie-
Ferienregion auf großflächigen
der ein Alpinismus Forum mit inter-
Panelen und mit Videospots im
nationalen Experten zum Thema
Nationalhaus und als besonderen
Sicherheit am Berg und die rich-
Höhepunkt die Fotoausstellung
tige Einschätzung alpiner Gefah-
vom Neukirchner Archivar Franz
ren“, so Festival Veranstalter La-
Brunner zum Thema „175 Jahre
Das größte tschechische Alpinis-
dislav Jirasko. „Das Alpinismus-
Erstbesteigung
musfestival mit jährlich über 5.000
festival 2016 in Prag ist so attraktiv
digers“. Die Nächtigungen aus
Besucherinnen und Besuchern
wie selten zuvor und daher freut
wird vom tschechischen Reise-
es uns ganz besonders, dass es
büro Alpy gemeinsam mit dem
uns gelungen ist, die Ferienregion
tschechischen Alpenverein und
Nationalpark Hohe Tauern als al-
dem Bergsteigermagazin „Lidé &
pine Urlaubsdestination den inter-
Hory“ organisiert und fand von 25.
nationalen und tschechischen
des
Großvene-
„Tschechien hat rund 10,5 Millionen Einwohnern und ist mit einem laut Marktforschungsergebnissen hohen Interesse der Bevölkerung an sportlichen Aktivitäten vor allem im Sommer für uns sehr interessant.“
bis 27.11.2016 im Einkaufs- und
Gästen in Prag zu präsentieren
Kongresszentrum Slovanski Dum in
und dabei mit der Fotoausstel-
Prag 2 statt. Veranstalter Ladislav
lung Großvenediger eine ganz
Jirasko hat dabei wieder ein be-
besondere Vorstellung der Hohen
sonders attraktives Programm zu-
Tauern in Prag bieten zu dürfen“,
Tschechien haben sich in den ver-
sammenstellen können: „Neben
so Landeshauptmann Wilfried
gangenen Jahren stetig nach
den international bekanntesten
Haslauer anlässlich der Eröffnung
oben entwickelt und liegen mitt-
Bergsteigerlegenden
Reinhold
des Festivals in Prag. Die Partner-
lerweile bei rund 640.000 jährlich
Messner und Peter Habeler waren
schaft im Rahmen des Alpinismus-
im gesamten SalzburgerLand. Da-
dieses Mal Profis wie der Slowene
festivals 2016 umfasste die Präsen-
mit hat sich Tschechien als stärks-
Marko Prezelje, der Amerikaner
tation der Ferienregion National-
ter Markt aus CEE etabliert und
Steve House und der Österreicher
park
zählt in der Ferienregion bereits zu
Markus Amon sowie die Bergstei-
150.000 Flyern und Postern, die Re-
Hohe
Tauern
auf
über
Ferienregion-Geschäftsführer Christian Wörister
den Top 5 Ländermärkten.
GROSSVENEDIGER – ZKROCENÝ MAJESTÁT
175 let od prvovýstupu
V roce 1841 vystoupilo 26 vybraných a dobře připravených mužů z osad v údolí Pinzgauertal poprvé na vrchol Großvenedigeru (3666 m). O 175 let později se tato normální výstupová cesta stala velmi vyhledávanou. Díky chatě Kürsinger Hütte je dnes poměrně dlouhý výstup na tento vrchol ze severní strany otázkou dobrého počasí, správného vybavení a přiměřené kondice.
na vrchol Großvenedigeru Ladislav Jirásko s využitím podkladů NPHT
První expedice na vrchol Großvenedigeru Nápad uspořádat expedici, která měla za cíl výstup na vrchol Großvenedigeru, pochází z vídeňského císařského dvora a jeho autorem není nikdo jiný než syn rakouského císaře a velký milovník hor arcivévoda Erzherzog Johann. Pod jeho vedením byla v roce 1828 odstartována první expedice na Großvenediger, účastníky expedice bylo tehdy 16 kondičně zdatných horalů ze širokého severního podhůří. Za vedoucího expedice byl vybrán Paul Rohregger, vrchní lesník a lovec z místního Brambergu. Ten se sám pokoušel o výstup na vrchol již v roce 1810. Dne 7. srpna opustila početná expedice Bramberg a přes Neukirchen se jim podařilo projít celým dlouhým údolím Obersulzbachtal až k úpatí ledovce. Zde na salaši Ascham-Alm všichni přespali. Následující den pokračovali ve výstupu dlouhých osm hodin, výstup vedl po severním hřebenu. Paul Rohregger se postupně obával rostoucího nebezpečí pádu lavin, a proto přemlouval všechny k návratu. Jeho slova o tomto varování často zanikala ve větru. Krátce pod vrcholem opravdu došlo k uvolnění laviny. Stržen lavinou byl právě Paul Rohregger, protože on hledal a prošlapával stopu. Při pádu byl těžce poraněn, byl však celým týmem zachráněn. Tak skončil první pokus o výstup na vrchol Großvenedigeru.
175 Jahre
Großvenediger-
Erstbesteigung!
Jubiläums-Programm
v Národním Parku Vysoké Taury
Po stopách prvovýstupu z roku 1841 Ladislav Jirásko
Vzpomínkový výstup začínal na chatě Kürsinger Hütte, která je základnou pro výstupy na nejvyšší vrchol Salcburska ze severní strany. Chata se nachází ve výši 2558 m a vystoupit na vrchol vyžaduje zvládnout převýšení 1200 výškových metrů. Trasa vedla po cestě prvovýstupců přes ledovec Obersulzbachkees, celý výstup uskutečnila dvě lanová družstva českých a dvě lanová družstva salcburských alpinistů a novinářů ze Salcburku, Vídně a Bavorska. Výstupu vůbec nepřálo počasí. Nízká oblačnost, hustá oblaka až na sedlo Venedigerscharte pod vrcholem Kleiner Venediger a tím i špatná viditelnost a obtížná orientace, 30 až 40 cm nového sněhu na ledovci, hledání a prošlapávání stopy v místech největších ledovcových trhlin. Situaci dramatizoval i extrémně silný nárazový vítr ve výši nad 3300 m nad hladinou mraků na hřebenu, který často mnoha účastníkům doslova podrážel nohy – takovéto podmínky doprovázely 28 českých a rakouských účastníků po celou dobu výstupu. Přestože byla všechna lanová družstva vedena místními profesionálními horskými vůdci, kteří znají každý detail této trasy a dokáží se za pomoci GPS orientovat i za velmi špatné viditelnosti, vyžádal si výstup šest hodin intenzivního úsilí všech členů lanových družstev.
NEDIGER-
GROSSVE
NEJVYŠŠÍ SALZBURGER
Raiffeisenbank Neukirchen
Marktgemeinde Neukirchen
NÁRODNÍ PARK-REGION
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Jahresbericht 2016
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ka předána muzeu v Salcburku jako významná historická relikvie. Ignaz von Kürsinger zaznamenal pocity a několik zvolání, která ovládly vrchol Großvenedigeru: Ať žije Rakousko! Ať žije celá společnost! Ať žijí všichni Pinzgauerští! (obyvatelé oblasti Pinzgau, odkud expedice startovala) Právě teď jsme vystoupili na Großvenediger! Tímto prvním výstupem jsme odpověděli na slova mnoha pochybovačů! První ubytovny a chaty V roce 1842 byla z popudu Ignaze von Kürsingera postavena v kotlině Keeskar první nouzová ubytovna. Tento jedno-
duchý objekt se nacházel pod dnešní chatou Kürsinger Hütte v blízkosti cvičných lezeckých stěn ve výši asi 2500 m. V roce 1874 byla ze sbírek obyvatel Neukirchenu i celého údolí Pinzgau postavena první komfortnější ubytovna. Byl to první z objektů, který je součástí dnešní chaty Kürsinger Hütte. Již v roce 1874 byla první ubytovna pojmenována po Ingazi von Kürsingerovi. Cesta, po které byl v září 1841 poprvé uskutečněn výstup na vrchol, je dnes označena jako normální výstupová cesta. Cesta vede údolím Obersulzbachtal kolem salaší Brandalm a Postalm a dále k chatě Kürsinger Hütte. Tato chata slouží dnes jako základna pro výstup nejen na Großvenediger, ale i na mnoho jiných okolních vrcholů.
Kürsinger Hütte kolem roku 1940
Údolí Untersulzbachtal a Großvenediger kolem roku 1920
Großvenediger od severu
Druhý pokus a úspěšný výstup, 3. září 1841 Až o 13 let později byla směrem k vrcholu Großvenediger odstartována druhá expedice, iniciátor expedice byl topograf, právník a spisovatel Ignaz von Kürsinger z obce Mittersill. Ten se expedice zúčastnil jako jeden z vedoucích, vedení v terénu prováděli ale místní zkušení vůdci Josef Schwab a Franz Scharler, oba z Neukirchenu.
Skupina 40 mužů vyrazila za svým cílem z Neukirchenu, výstup vedl údolím Obersulzbachtal. Všichni došli první den k salaším Ascham-Alm, kde podobně jako první expedice přespali. Druhé expedice se zúčastnilo několik významných osobností. Jednou z nich byl vídeňský geograf dr. Anton von Ruthner, zkušený horolezec, který proslul především jako jeden z největších odborníků a průzkumníků celé oblasti Vysokých
Ledovcový labyrint pod Großvenedigerem na začátku 20. století
Rytina z konce 19. století zachycující první výstup na vrchol Großvenedigeru
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Großvenediger s Radkem Jarošem
túrám nejméně vyhledávaný. 4. Výstup od Matreier Tauernhaus v údolí Gschlösstal Středně obtížný výstup, od Venedigerhausu na vrchol a zpět na chatu Neue Prager Hütte asi 13 h, převýšení asi 2150 m. Od chaty Matreier Tauernhaus nejlépe taxíkem k chatě Venedigerhaus. Od Venedigerhausu nejprve údolím podél potoka Schlatenbach až k můstku přes tuto říčku. Po značeném chodníku strmým úbočím kolem Alte Prager Hütte až k Neue Prager Hütte, zde přenocování. Až sem 3,5–4 h, převýšení 1000 m. Brzo ráno další den nejprve po zlomiskách sestup k ledovci. Po ledovci po prošlápnuté stopě stálý výstup na sedlo Venedigerscharte a po strmém ledovcovém úbočí k firnovému hřebínku před vrcholem a po něm na vrchol.
Součástí česko-rakouské akce, kterou byly letos zahájeny oslavy 175 let prvovýstupu na vrchol Großvenedigeru, byl čtyřdenní kemp na chatě Kürsinger Hütte a v Neukirchenu, který se uskutečnil v termínu 14.–17. 7. 2016. V rámci akce proběhl v pátek 15. 7. 2016 na ledovci Obersulzbachkees kurz základů záchrany při pádu do ledovcové trhliny a v sobotu se uskutečnil výstup na vrchol Großvenedigeru. Fotografie z kempu dokládají celkovou atmosféru, kterou určilo především nepříjemné oblačné a větrné počasí.
Kürsinger Hütte
Grossvenediger – pátý nejvyšší vrchol Rakouska
I za velkého vichru se 16. 7. 2016 podařil výstup na vrchol Großvenedigeru. Zleva Manfred Reitsamer (horský vůdce z Neukirchenu), Christian Wörister (ředitel NP Vysoké Taury), Ladislav Jirásko (zakladatel ALPY a ALPENVEREIN.CZ), vpředu Radek Jaroš (český himálajský lezec, který stál na všech 14 osmitisícovkách).
Jubileum 175 let prvovýstupu připomněla i slavnostní plaketa, kterou na vrchol přinesl ředitel oblasti Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Mag. Christian Wörister a která symbolizovala zahájení oslav tohoto výročí ve spolkové zemi Salcbursko. Součástí česko-rakouské akce, která probíhala v Neukirchenu a na chatě Kürsinger Hütte v termínu 14.–17. 7. 2016, byla i večerní přednáška Radka Jaroše v Neukirchenu v sobotu 16. července 2016 v hotelu Unterbrunn. Zaplněný přednáškový sál vyslechl poutavé vyprávění, ve kterém Radek Jaroš přiblížil své úspěšné výstupy na všech čtrnáct osmitisícovek v Himálaji a v Karakoramu.
Taur. Později se stal i spoluzakladatelem rakouského Alpenvereinu. Jako jeden z vůdců se expedice zúčastnil i Paul Rohregger, který se zcela vyléčil z těžkého poranění při pokusu o výstup před 13 lety, a jeho syn Georg Rohregger. Trasa výstupu expedice vedla tentokrát po trase, kterou již předtím doporučoval Paul Rohregger. Od salaší Ascham-Alm přes stěnu Stierlahnerwand do kotliny Steinkar a po ledovci na sedlo Venedigerscharte. Ze sedla Venedigerscharte pokračovalo 26 mužů ve výstupu pod vedením vůdců Josefa Schwaba a Franze Scharlera po jižním hřebenu úspěšně až na vrchol. Dne 3. září 1841 v 9.30 hod. stáli všichni na vrcholu. Na vrcholu byla slavnostně vyvěšena vlajka, kterou po celou dobu nesl Josef Schwab. Později byla vlaj-
Chaty Kürsinger Hütte
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JEDINEČNÉ HORSKÉ A PŘÍRODNÍ ZÁŽITKY Ve stopách pionýrů alpinismu, kteří jako první stáli na vrcholu Großvenedigeru, se v sobotu 16. července 2016 vydali čeští a rakouští alpinisté, aby si připomněli významné výročí 175 let prvovýstupu na tento nejvyšší vrchol Salcburska. Výstupu se zúčastnil i český himálajista Radek Jaroš, patnáctý alpinista na světě, který stál na všech 14 osmitisícovkách bez použití umělého kyslíku, a jeden z držitelů Koruny Himálaje. Vzpomínkovou akci připravily za českou stranu CK ALPY, ALPENVEREIN.CZ a lidé&HORY a za rakouskou stranu Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern. Touto společnou událostí byly současně odstartovány letošní oslavy tohoto pro Salcbursko a celou oblast Pinzgau významného jubilea.
DIE NATIONALPARK-REGION
Národní park Vysoké Taury
Již od dávných dob byla zasněžená úbočí a strmé hřebeny Großvenedigeru velkou výzvou pro lezce a horaly, s jeho dominantním vrcholem bylo spojeno mnoho mýtů a pověstí. Tehdy byli všichni přesvědčeni, že při bezmračném počasí lze z vrcholu dohlédnout až do italských Benátek. Vrchol až do roku 1797 známý jako Stützerkopf nebo Sulzbacher však dlouhá léta odolával všem, kteří na něm chtěli stanout.
Slavnosti 175 let prvovýstupu v Neukirchenu am Großvenediger Oslavy prvovýstupu, které byly zahájeny 16. července 2016 společným výstupem na vrchol Großvenedigeru, probíhaly především v Pinzgau v oblasti Wildkogel-Arena, největším místním středisku Neukirchen am Großvenediger. Program vzpomínek na prvovýstup byl ukončen celotýdenními slavnostmi „18. Nationalpark-Patentreffen des Österreichischen Alpenvereins“. Tyto slavnosti probíhaly v termínu od 3. do 10. září 2016 v Neukirchenu am Großvenediger.
Großvenediger je svou výškou 3666 m pátým nejvyšším vrcholem v Rakousku, současně je to nejvyšší vrchol spolkové země Salcbursko. Vyšší než Großvenediger jsou Großglockner (3798 m), dva vrcholy v Ötztálských Alpách: Wildspitze (3768 m), Weißkugel (3738 m) a Hofmannspitze (3722 m) ve skupině Großglockneru. Na pátý nejvyšší vrchol Rakouska se dá poměrně dobře vystoupit po symbolicky pěti různých výstupových trasách. 1. Normální výstupová cesta Jednoduchý výstup vyžadující dobrou kondici, od chaty Kürsingerhütte na vrchol a zpět 10 h, převýšení asi 1800 m. Cesta, po které se v roce 1840 podařil první úspěšný výstup na vrchol. Z Neukirchenu autem asi 10 min. na parkoviště Hopffeldboden. Pro přejezd dlouhého údolí Obersulzbachtal lze využít místních terénních taxíků. Taxíky končí u dolní stanice nákladové lanovky na
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chatu Kürsinger Hütte, od dolní stanice lanovky trvá výstup (převýšení asi 650 m) na chatu 1,5 h. Následující den brzo ráno nejprve přechod po značeném chodníku na začátek ledovce, po ledovci na stoupacích železech výstup na sedlo Venedigerscharte. V pasážích pod sedlem rozsáhlá pole ledovcových trhlin. Z Venedigerscharte výstup po strmém ledovcovém úbočí až k charakteristickému firnovému hřebíku a po něm na vrchol. 2. Výstup po severním hřebenu Obtížný výstup vyžadující velmi dobrou kondici, od chaty Kürsinger Hütte na vrchol a zpět 12 h, převýšení asi 1900 m. Od chaty Kürsinger Hütte kombinovaná túra po ledu a po skále, obtížnost III+. Pro kondičně zdatné alpinisty jedinečná a velkolepá túra. Od Kürsinger Hütte nejprve po normální cestě až pod sedlo Venedigerscharte. Zde ve výši cca 2900 m po ledovci vpravo směrem do štěrbiny Meynowschartl až k výběžkům sever-
ního hřebínku. Ve výši asi 3100 m přechod z ledovce na skálu, po skále a kolem skalních bloků výstup na předvrchol (3295 m). Zde u dřevěné tyče začíná severní hřeben. Tato cesta je nejobtížnějším výstupem na vrchol. 3. Výstup po západním hřebenu Obtížný výstup vyžadující velmi dobrou kondici, od chaty Kürsinger Hütte na vrchol a zpět 11 h, převýšení asi 1800 m. Od chaty Kürsingr Hütte po značené cestě 914 nejprve sestup do kotliny s ledovcovým jezerem, traverz kotlinou k jihu pod úbočí hřebínku Bleidächer, na západním okraji tohoto hřebínku podle značení (mužíci, občas červené značky) po sutích a skalách do sedla Obersulzbachtörl. Z tohoto sedla výstup po západním hřebenu, tento výstup je obtížnější, delší a méně frekventovaný. Po hřebenu jednodušší lezení po skále a kolem skalních bloků než po severním hřebenu. Tento výstup je oproti ostatním
Großvenediger a severní hřeben na vrchol
5. Výstup od jihu Jednoduchý výstup, od chaty Johannishütte na vrchol a zpět 10 h, převýšení 1550 m. Z Prägratenu nebo Hinterbichlu taxíkem až k chatě Johannishütte. Od chaty výstup k další chatě Defreggerhaus (2963 m);sem asi 3 h, převýšení 850 m. Následující den od chaty velmi brzo příchod k ledovci, po ledovci po jasné stopě podél trhlin do sedla Rainertörl (3421 m). Z tohoto sedla severozápadním směrem stálý výstup přes ledovec Oberer Keesboden až k hřebínku před vrcholem Großvenedigeru. Na ledovci Obersulzbachkees, vpravo Großvenediger
Großvenediger od severu
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GroSSglockner HochalpenstraSSen AG Ehrung des Visionärs und Pioniers Franz Wallack anlässlich seines 50. Todestages Gemeinde Bruck und Großglock-
mal von Pfarrer Dr. Winfried Weih-
Denkmals luden die Gemeinde
ner Hochalpenstraßen AG enthül-
rauch gesegnet. Auch Herbert
Bruck und die GROHAG die Gäste
len Denkmal. Am 31.10.2016 vor
Burgschwaiger, Bürgermeister von
ins Gasthaus Lukashansl.
genau 50 Jahren verstarb der Pla-
Bruck, betonte die Wichtigkeit der
ner und Erbauer der Großglock-
Straße für die Gemeinden Bruck
Von 10. November 2016 bis 30.
ner Hochalpenstraße – Hofrat
und Fusch und die gesamte Re-
April 2017 hatten interessierte Be-
Franz Wallack: Anlässlich seines
gion, aber auch die Verbunden-
sucher im Landesmuseum Rudol-
Todestages enthüllten die Ge-
heit Franz Wallacks mit seiner
finum in Klagenfurt die Möglich-
meinde Bruck an der Großglock-
Wahlheimat: „Franz Wallack hat
keit, sich eingehend mit der
nerstraße und die Großglockner
in Bruck sein persönliches Glück
Person Franz Wallack auseinan-
Hochalpenstraßen AG ein Denk-
gefunden und viele Jahre ge-
derzusetzen. Die Sonderausstel-
mal am Dorfplatz von Bruck.
meinsam mit seiner Familie hier
lung zum 50. Todestag war eine
Neben zahlreichen Ehrengästen
gelebt. Als Natur- und Bergliebha-
Kooperation des Landesmuseums
ber war die Glocknerstraße weit
für Kärnten und der Großglockner
aus den umliegenden Gemein-
mehr als ein Arbeitsplatz für ihn:
Hochalpenstraßen AG. Im Fokus
den nahmen 200 Bürgerinnen
Sie war für ihn Berufung und eine
stand der Bau der Straße, aber
und Bürger an der feierlichen Ent-
Herzensangelegenheit. Das Denk-
auch die vielschichtige Persön-
hüllung des Denkmals teil. Dieses
mal soll an einen großen Men-
lichkeit Franz Wallacks, Aussagen
besteht aus einem Stein aus dem
schen erinnern, der bis heute
von Zeitzeugen und die Erfindung
Glocknergebiet von über 8 Ton-
seine Spuren hinterlassen und das
der Rotations-Schneefräse. Au-
nen sowie einer Schrifttafel und
Leben der Einheimischen über
ßerdem zu sehen waren zahlrei-
einem Relief, das den Kopf Franz
Generationen hinweg beeinflusst
che von Wallacks Fotografien,
Wallacks zeigt, aus Bronze. Herge-
hat. Bruck, Fusch und Heiligenblut
Gesteine des Großglockners so-
stellt wurde das Wallack-Denkmal
haben dank Franz Wallack einen
wie Gemälde und Landschafts-
von der Kunstgießerei Schipflinger
einzigartigen touristischen Auf-
formate aus den Sammlungen
in Maishofen. Im Rahmen der Ein-
schwung erlebt.“ In Anschluss an
des Landesmuseums.
weihungsfeier wurde das Denk-
die Enthüllung und Segnung des
„Franz Wallack setzte mit dem Bau der Großglockner Hochalpenstraße neue Maßstäbe. Seine Vision von einer Prachtstraße über die Alpen hat bis heute Bestand: Die Straße wurde in den vergangenen 80 Jahren zu einem österreichischen Monument, zählt zu den Top-3-Sehenswürdigkeiten des Landes und befindet sich auf dem Weg zum Welterbe.“ Dr. Johannes Hörl, Vorstand GROHAG
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Jahresbericht 2016
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50.000 „EXPO“-Bäume wurden gepflanzt Großglockner Hochalpenstraßen
Johannes Hörl, Vorstandsdirektor
org Schöppl, Vorstand der Öster-
AG, ARGE „Hohe Tauern - Die Na-
der Großglockner Hochalpenstra-
reichischen Bundesforste über
tionalparkregion“ und Österreichi-
ßen AG. „Aus touristischer Sicht ist
die gelungene Aufforstungsak-
sche Bundesforste schließen Wie-
die österreichische Präsentation
tion. „Gemäß dem EXPO-Motto
im Rahmen der EXPO 2015 sehr
‚breathe.austria‘ werden die Bäu-
erfreulich verlaufen – sind doch
me auch in den nächsten Gene-
deraufforstung ab.
reine Luft und unsere Wälder zwei
rationen für saubere Luft sorgen,
ganz besondere Qualitäten unse-
der
Atmosphäre
schädlichen
res Landes, die auch von den Ur-
Kohlenstoff entziehen und lebens-
laubsgästen mehr als nur ge-
notwendigen
schätzt werden. Mit der ARGE
den.“
Sauerstoff
spen-
‚Hohe Tauern – Die NationalparkBei einem interaktiven Memory-
region‘ und der Großglockner
Zu den aufgeforsteten Wäldern
Spiel auf der EXPO 2015 in Mai-
Hochalpenstraße haben sich zwei
zählen etwa das Krimmler Achen-
Bäu-
Partner gefunden, die nicht nur
tal, das Kötschachtal bei Bad Ga-
me für ein Wiederaufforstungspro-
land
konnten
Besucher
für attraktive touristische Ange-
stein oder das touristische be-
jekt gewinnen. Nun sind die Arbei-
bote, sondern auch für den sorg-
liebte Großarltal rund um Hütt-
ten in der Nationalparkregion ab-
samen Umgang mit den natürli-
schlag. „Ein Großteil der insge-
geschlossen:
Jungbäu-
chen Ressourcen bekannt sind.
samt rund 50.000 Jungbäume
me wurden gepflanzt und dürfen
Die EXPO 2015 war damit eine
wurde bereits im letzten und heu-
gute Gelegenheit, nicht nur Ös-
rigen Jahr gepflanzt“, so Schöppl.
unter
50.000
anderem
im
Krimmler
Achental, im Kötschachtal bei
terreichs Qualitäten im Umwelt- „Aufgeforstet wurde ausschließlich
Bad Gastein sowie im Großarltal
und Energiesektor, sondern auch
mit regionstypischen Arten wie
rund
im Tourismus zu präsentieren“, so
Fichte und sturmresistenter Lär-
um
Hüttschlag
Wurzeln
schlagen. Der klimaneutrale Ös-
Mag. Christian Wörister, der Vorsit-
che, aber auch mit anderen alpi-
terreich-Pavillon auf der EXPO
zende der ARGE „Hohe Tauern –
nen Arten wie Zirbe, Bergahorn
2015 in Mailand gehörte mit sei-
Die Nationalparkregion“.
nen über 12.000 Bäumen zu den
oder Tanne. Vielfalt fördert die Biodiversität und erhöht insbeson-
beliebtesten und meistbesuchten
„Die EXPO ist mittlerweile zu Ende
dere in Zeiten des Klimawandels
Pavillons. Rund 2,4 Millionen Besu-
gegangen, die Bäume, die wir
und seinen Folgen die Stabilität
cher wurden verzeichnet, viele
gepflanzt haben, werden jedoch
der Wälder“, unterstrich Georg
von ihnen spielten das interaktive
die nächsten Jahrzehnte noch
Schöppl die nachhaltige Waldbe-
Memory-Spiel „breathing.memory“,
nachwirken“, freute sich Mag. Ge-
wirtschaftung.
das von den Partnern Großglockner Hochalpenstraße und der ARGE „Hohe Tauern - Die Nationalparkregion“ konzipiert wurde. „Alle, die das Spiel erfolgreich gelöst haben, konnten einen Baum gewinnen.
Insgesamt
kamen
50.000 Bäume zusammen, die die Österreichischen Bundesforste zur
EXPO 2015 in Mailand: ■■ 2,4 Millionen Besucher im Österreich-Pavillon ■■ 21 Millionen Besucher auf der gesamten Weltausstellung ■■ 50.000 neue Jungbäume durch das breathing.austria Memoryspiel
Verfügung stellten“, erklärte Dr.
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umwelt service salzburg Umwelt Service Salzburg vergab
kosten sowie 972 Tonnen CO2.
Hohe Tauern durch die neue
Preise für Umweltengagement:
„Egal ob Mobilität, Abfall oder
Maßnahme: eine Sommercard für
Umweltblatt für die Ferienregion
Energie – Förderungen wie z.B. die
den gesamten öffentlichen Ver-
Nationalpark Hohe Tauern. Das
Unterstützung für den Ankauf von
kehr, das Tälertaxi sowie einen
Umwelt Service Salzburg übergab
E-Autos oder für den Bau von
E-Bike-Verleih. „Die Sommercard
2016 das Umweltblatt Salzburg für
PV-Anlagen helfen den Betrie-
ist nicht nur Alleinstellungsmerk-
beeindruckende Einsparungen,
ben, in den Umweltschutz zu in-
mal im internationalen Wettbe-
überdurchschnittliches Engage-
vestieren. So können Unterneh-
werb – wir unterstützen damit
ment und vorbildliche Umwelt-
men durch Umweltmaßnahmen
auch die umweltfreundliche Mo-
maßnahmen an diese bekannten
ökologisch und ökonomisch er-
bilität in unseren Gemeinden und
Salzburger Unternehmen: Bio-Nah-
folgreich sein“, fasste Kommerzial-
forcieren das Umweltbewusstsein
rungsmittel Produktions- und Han-
rad Konrad Steindl, Präsident der
der Gäste und Einheimischen“,
dels GmbH, Tischlerei Fritz Schwab,
Wirtschaftskammer Salzburg, die
beschrieb Geschäftsführer Mag.
Smaragdhotel Tauernblick, Hotel
Vorteile von betrieblichem Um-
Christian Wörister die Vorteile.
Bachgut, Blizzard, Ferienregion
weltschutz zusammen. Der Um-
Nationalpark Hohe Tauern, Kur-
welt Service Salzburg hilft den Be-
therme Badehospiz und Hotel
trieben bei der Fördereinreichung.
Heffterhof. Durch Umweltmaß-
So erhalten die Unternehmen die
■■ 330.000 Liter Treibstoff ■■ 900.000 Kilometer
Ferienregion: Preisträger Mobilität - Einsparungen 2016:
nahmen sparten die acht Be-
höchstmöglichen
triebe jährlich: 5.400 MWh Energie,
aus verschiedenen Fördertöpfen.
■■ 30.000 PKW-Fahrten
329.000 Liter Treibstoffe, 1,9 Ton-
Rund 330.000 Liter Treibstoff sparte
■■ 250 Fahrten am Tag
nen Abfall, 193.000 Euro Betriebs-
die Ferienregion Nationalpark
Förderungen
„Diese Betriebe unterstützen unseren gemeinsamen Weg zu weniger Treibhausgasen und mehr erneuerbarer Energie, den wir im Masterplan 2020 für Salzburg definiert haben.“ Umweltlandesrätin Dr.in Astrid Rössler
Klima Aktiv Mobil Ferienregion wurde mit Klima-Preis des Bundes ausgezeichnet Nationalpark hat Vorbildwirkung
nerstag, 14. April 2016, von Um-
zeichnet. Der Klima-Preis wurde
und trägt zur Erreichung der Salz-
weltminister Andrä Rupprechter
verliehen, da die Ferienregion für
burger Klima- und Energieziele
im Beisein von Landesrat Josef
die Urlauber eine Alternative zum
bei. Die Ferienregion National-
Schwaiger in Salzburg als „klima:
Auto geschaffen hat – die „Natio-
park Hohe Tauern wurde am Don-
aktiv mobil Projektpartner“ ausge-
nalpark Sommercard MOBIL“. Da-
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Jahresbericht 2016
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mit kann man als Gast der teilneh-
Preis auch deshalb verdient, weil
gisch besonders sensible Region.
menden Partnerbetriebe von Mai
wir seit Jahren auf praktischen
Deshalb sind wir gefordert, auf
bis Oktober kostenlos Bahn und
Umweltschutz setzen und unseren
unsere Natur, die Umwelt und das
Bus in der Region zwischen Kö-
Gästen mit der Sommercard nun
Klima zu achten. Gemeinsam mit
nigsleiten und dem Raurisertal
eine Alternative zum Benützen
der Ferienregion GmbH, den Na-
nutzen.
er-
des Autos in der Ferienregion bie-
tionalparkgemeinden und den
gänzte die schon bisher bekann-
ten. Die Aufbauarbeit der Wildko-
Tourismusverbänden haben wir
ten Leistungen der „Sommercard“
gel Card in den vergangenen
daher das Mobilitätsprojekt mit
wie den kostenlosen Eintritt in das
drei Jahren bildet die Grundlage
der neuen ‚Nationalpark Som-
Nationalparkzentrum Mittersill, ein
für dieses neue Angebot. Noch
mercard MOBIL‘ aus der Taufe
Tagesticket für die Großglockner
dazu kostenlos für die gesamte
gehoben. Sie soll unseren Gästen
Hochalpenstraße oder die Auf-
Dauer des Urlaubs“, sagte Mag.
den Umstieg vom Auto auf den
fahrt mit einer der Sommer-Berg-
Christian Wörister, Geschäftsführer
umweltfreundlichen, öffentlichen
bahnen zwischen dem Großarltal
der Ferienregion Nationalpark
Verkehr und auf das E-Bike verein-
Das
Öffi-Angebot
und Königsleiten. „Besonders der
Hohe Tauern. Die Ferienregion
fachen“, so Nationalpark-Direktor
Nationalpark Hohe Tauern hat
nimmt dafür viel Geld in die Hand.
Wolfgang Urban ergänzend.
eine große Vorbildwirkung, wenn
Die Kosten für das gesamte Mobi-
es um die Reduktion des CO2-Aus-
litätsprojekt belaufen sich auf
stoßes geht. Er trägt damit sowohl
rund 1,5 Millionen Euro über einen
als Vorbild für die Bürgerinnen und
Zeitraum von drei Jahren. Unter-
Bürger als auch in der Summe des
stützt wird das Projekt „National-
Treibhausgas-Ausstoßes zur Errei-
park Sommercard MOBIL“ mit ei-
chung der Salzburger Klima- und
ner maßgeblichen Förderung aus
Energieziele bei. Salzburg verfolgt
dem Klima- und Energiefonds des
sehr engagiert seine ambitionier-
Umweltministeriums.
Nationalpark Sommercard MOBIL: nominiert für den Energy-Globe 2017
ten Ziele. Der Nationalpark ist ein wichtiger Stein auf jenem Weg,
Durch die Zusammenführung mit
der zu 50 Prozent weniger Treib-
der Wildkogel Card konnten noch
hausgasen im Jahr 2020 in Salz-
weitere Attraktionen in das Ange-
burg führt“, sagte Energie-Lan-
bot integriert werden und somit
desrat Josef Schwaiger. „Wir
der Mehrwert für den Gast weiter
freuen uns sehr über diese Aus-
gesteigert werden. „Der National-
zeichnung. Wir haben uns den
park Hohe Tauern ist eine ökolo-
■■ Nominiert in der Kategorie Luft ■■ Verleihung am 21. März 2017 bei der Landes-Energiegala im ORFLandesstudio Salzburg
„Unsere heimischen Tourismusregionen leisten mit der Entwicklung von umweltfreundlichen Mobilitätsangeboten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Immer mehr Gäste bevorzugen eine autofreie Anreise und klimafreundliche Angebote. So positioniert sich Österreich im internationalen Wettbewerb als erstklassiges Urlaubsland.“ Minister Andrä Rupprechter
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Kooperation Jever Skihalle neuss In der JEVER Skihalle Neuss startet
– in Deutschlands führender Ski-
ver Skihalle Neuss das Ski- und
die Wintersaison jedes Jahr im Ok-
halle. Seit 1. Jänner 2011 ist die
Snowboardfahren. Rund 17 Millio-
tober mit dem dreitägigen Salz-
Ferienregion Nationalpark Hohe
nen Menschen leben im Umkreis
burgerLand Winteropening.
Tauern Partner in der Skihalle
einer Fahrstunde. Die Nächti-
Neuss. Seit der Eröffnung begeis-
gungszahlen aus Deutschland
tert die Skihalle Neuss rund 1,2 Mil-
liegen im SalzburgerLand jährlich
lionen Besucher jährlich. Rund ein
bei rund 10 Millionen, davon kom-
Drittel der Besucher (davon 50%
men rund 2 Millionen aus Nord-
Kinder) kommen zum Skifahren
rhein-Westfalen.
und Snowboarden in die Skihalle, der Rest zum Feiern, Tagen und
Skihalle Neuss:
Als Auftakt für die Wintersaison
Essen. Die Hauptsaison von Okto-
■■ Eröffnet 4. Januar 2001
präsentierten sich die Top-Winter-
ber bis Mai entspricht der Winter-
■■ 1.200 Besucher Tages-
sportregionen des SalzburgerLan-
saison in den Alpen. Durchschnitt-
durchschnitt
des – der Skicircus Saalbach Hin-
lich sind 1.200 Besucher pro Tag
■■ SalzburgerLand - offizielle
terglemm
am
auf der Piste – in den Weihnachts-
Urlaubsregion der Skihalle
See-Kaprun, Obertauern, die Salz-
ferien zählt man sogar 10.000.
■■ 2.000.000 Nächtigungen
burger Sportwelt sowie die Ferien-
Rund 100.000 Kinder und Erwach-
aus Nordrhein-Westfalen
region Nationalpark Hohe Tauern
sene lernen jedes Jahr in der Je-
Leogang,
Zell
SalzburgerLand TV Winterkampagne 2016/17
WINTERKAMPAGNE 2016/2017
WINTERKAMPAGNE 2016/2017
Reichweiten vergleichen? Online vs. TV
Smarte Verzahnung von Online/Offline Bewegtbild
(AGTT-Angebot September 2016)
Switch In XXL Ads
Programmatic HbbTV
21 motives based on geotargeting
v WINTERKAMPAGNE 2016/2017 v HERZLICH WILLKOMMEN! Quelle: ProSiebenSat1.Puls4 Gruppe
WINTERKAMPAGNE 2016/2017 : Mediaanalyse TV Österreich
Sender- und Zeitschienenmix: Analyse inkl. Freispots
ANALYSE (EXPOST)
LEISTUNGSVERGLEICH 2016/17 VS. 2015/15 – ÖSTERREICH
Mediaplus Austria
Senderauswahl
€459.926,-
18‘‘ Spots
Mix aus 25‘‘ und 20‘‘ Spots
Spotanzahl
942 Spots
796 Spots
+18%
796 GRP
671 GRP
+19%
in der Zielgruppe
Netto-Reichweite in % in der Zielgruppe
OTS
in der Zielgruppe
-11%
84%
81%
+4%
9,5 OTS
8 OTS
+19%
Quelle: Media Wizard / AGTT GfK Fernsehforschung Basis: SLT Zielgruppe (Liberal-intellektuelles Milieu, Konservativ-etabliertes Milieu, Sozialökologisches Milieu, Milieu der Performer + Skifahren oder Snowboarden), Potential: 1.357.399, Fallzahl: 580
SLTG WINTERKAMPAGNE 2016/2017: ■■ Budget Ferienregion: 108.400 Euro ■■ Beteiligung Ferienregion: 100% TV Kampagne, 50% Online Kampagne ■■ Gesamtbudget SLTG: 1.150.000 Euro ■■ Gesamtreichweite TV Kampagne: 7.440.000.000 Views
Seite 34
Winterkampagne 2015-16 ORF 2, ORFeins, ORF III, ProSieben, Puls4, Kabel 1, sixx, Cafe Puls, ATV, ATV II, ServusTV
Sekundenlänge
GRP
Quelle: Media Wizard / AGTT GfK Fernsehforschung Basis: SLT Zielgruppe (Liberal-intellektuelles Milieu, Konservativ-etabliertes Milieu, Sozialökologisches Milieu, Milieu der Performer + Skifahren oder Snowboarden), Potential: 1.357.399, Fallzahl: 580
Winterkampagne 2016-17 ORF 2, ORFeins, ORF III, ProSieben, Puls4, Kabel 1, Pro7Maxx, Cafe Puls, ATV, ATV II, ServusTV €409.630,-
Budget (Kundenpreis exkl. MwSt.)
■■ Durchschnittliche TV Beitragsreichweite pro Spot: 133.000 Views ■■ Sendermix: ORF eins, ORF 2, ORF III, ProSieben, Kabel 1, Puls4, Cafe Puls, ProSieben Maxx, ATV, ATV II, Servus TV
Jahresbericht 2016
Werbung
3. Marketing und Verkauf Messeauftritte und Veranstaltungen 2016 Gemeinsam mit den Gesellschaf-
kennbar. Fester Bestandteil ist die
workshops
durchgeführt.
Das
tern präsentierte sich die Ferienre-
Kooperation mit den Wildkogel-
Event-Highlight im Jahr 2016 war
gion Nationalpark Hohe Tauern
wirten, der Messestand wurde er-
zweifelsohne die Wander Welt-
GmbH auf den wichtigsten Mes-
weitert und ist somit bei allen
meisterschaft, welche von 22. bis
sen der Kernmärkte Österreich
wichtigen Messen vertreten und
24. September 2016 in Mittersill
und Deutschland sowie in den
im Regionslook gebranded. In Ko-
stattfand. Neben zahlreichen Eh-
Niederlanden und in Italien. Auch
operation mit der SalzburgerLand
rengästen brachte die Veranstal-
bei Messen und Events in Tsche-
Tourismus GmbH und der Öster-
tung über 900 Teilnehmer aus 14
chien war großes Interesse am
reich Werbung wurden Veranstal-
Nationen in die Ferienregion Nati-
Urlaub in der Ferienregion Natio-
tungen im Outdoor Bereich be-
onalpark Hohe Tauern.
nalpark Hohe Tauern deutlich er-
ziehungsweise Reiseveranstalter-
22.09. – 24.09.2016
Wander Weltmeisterschaft 2016 in Mittersill
HIG EV EN HLIG T HT
■■ Größte Wanderveranstaltung Europas vom Internationalen Volkssport Verband IVV ■■ 900 Teilnehmer aus 14 Nationen ■■ Die beste Einzelleistung lag bei 200 Kilometern, innerhalb von nur drei Wettkampftagen. ■■ Gemeinsam wanderten die Teilnehmer rund 50.000 Kilometer ■■ Wanderstrecken zwischen 5 und 42 Kilometer Länge: Täglich standen von Mittersill aus drei unterschiedlich schwere Wanderrouten mit landschaftlichen Highlights, idyllischen Wäldern, Klammen, Gebirgsbächen, Seen und nicht zuletzt den 3.000ern des Nationalparks Hohe Tauern, zur Auswahl. ■■ Die Wander-Weltmeisterschaften werden seit 2002 veranstaltet und jährlich unter den besten europäischen Wanderdestinationen vergeben. Im Rennen um die Austragung der 14. WanderWeltmeisterschaft setzte sich Mittersill gegen eine starke internationale Konkurrenz durch.
14.01. - 17.01.2016
Jahresbericht 2016
Ferienmesse Wien | Ferienregion, Wildkogel-Arena, Krimml, Rauris, Uttendorf-Weissee;
Marketing & Verkauf
Seite 35
16.01. - 24.01.2016
CMT, Stuttgart (D) | Ferienregion, Piesendorf-Niedernsill, Taxenbach, Mittersill+,
Wildkogel-Arena, Wald/Königsleiten, Uttendorf;
24.01. - 26.01.2016
ATB Experience, Wien | Ferienregion, Großglockner-Zellersee, GROHAG,
Wildkogel-Arena, Krimml, Rauris; 29.01. - 31.01.2016
Reisemesse, Dresden (D) | Ferienregion, Mittersill+, Wildkogel-Arena;
10.02. - 14.02.2016
F.R.E.E., München (D) | Ferienregion, Mittersill+, Wildkogel-Arena;
09.03. - 13.03.2016
ITB, Berlin (D) | Ferienregion;
13.03.2016 Bergsporttage NKBV, Utrecht (NL) | Ferienregion, Mittersill+;
Seite 36
Jahresbericht 2016
Marketing & Verkauf
15.04. - 17.04.2016
E – Bikefestival, Dortmund (D) | Ferienregion, Wald/Königsleiten;
29.04. - 01.05.2016
Ziener Bikefestival Trentino, Riva del Garda (IT) | Ferienregion, Wildkogel-Arena;
28.05.2016 Nationalpark Opening „Tag der Parke“, Ferienregion | Ferienregion, NP Verwaltung;
09.06.2016 Club Salzburg Sommerfest, Wien | Ferienregion, Mittersill+, GROHAG, SLTG;
26.06.2016 Almsommereröffnung, Embach | Ferienregion, SLTG;
02.07. - 10.07.2016
Jahresbericht 2016
Österreich Radrundfahrt, Bruck-Fusch | Ferienregion, Großglockner-Zellersee, GROHAG;
Marketing & Verkauf
Seite 37
05.07. - 07.07.2016
RDA-Workshop, Köln (D) | Ferienregion, Großglockner-Zellersee;
14.08.2016 Saisoneröffnung Auf Schalke, Veltins Arena Gelsenkirchen (D) | Ferienregion;
27.08.2016 Landesweite Bauernherbsteröffnung, Niedernsill | Ferienregion, SLTG;
31.08.2016 Bus.Travel.Business, München (D) | Nationalparkzentrum, GROHAG;
02.09. - 04.09.2016
TourNatur, Düsseldorf (D) | Ferienregion, Piesendorf-Niedernsill, Zell am See-Kaprun;
03.09.2016 Gemeindetag Salzburg, Salzburg | Ferienregion, Gemeinde Neukirchen, NP Verwaltung;
Seite 38
Jahresbericht 2016
Marketing & Verkauf
01.10. - 03.10.2016
Winterfest Skihalle, Neuss (D) | Ferienregion, Piesendorf-Niedernsill, Mittersill+, SLTG;
06.10. - 09.10.2016
INTERMOT, Köln (D) | Ferienregion, Mittersill+, Wald/Königsleiten;
28.10. - 31.10.2016
Reisen & Caravan, Erfurt (D) | Ferienregion, Taxenbach, Wildkogel-Arena;
16.11. - 20.11.2016
Touristik & Caravaning, Leipzig (D) | Ferienregion, Niedernsill, Mittersill+, Wildkogel-Arena;
25.11. - 27.11.2016
Alpinismusfestival Prag, Prag (CZ) | Ferienregion, Uttendorf, Wildkogel-Arena;
02.12. - 04.12.2016
Big Air Festival, Mönchengladbach (D) | Ferienregion, Uttendorf-Weißsee;
Jahresbericht 2016
Marketing & Verkauf
Seite 39
Webmarketing und Internet Relaunch NATIONALPARK.AT Gemeinsam mit der Nationalpark-
besucherfreundlich
dargestellt.
verwaltung Hohe Tauern wurde
Insgesamt konnten auf der Seite
Vergleich
die gemeinsame Homepage mit
im Jahr 2016 rund 507.042 Seiten-
konnte die durchschnittliche Sit-
der Domain nationalpark.at er-
aufrufe verzeichnet werden, wo-
zungsdauer der User um +14,07 %
stellt. Der gemeinsame Internet-
bei die stärksten Monate Mai bis
gesteigert werden.
auftritt zeichnet sich durch eine
August waren.
und ausgearbeitet. Im direkten
benutzerfreundliche Strukturierung Seitenoptimierung 2016
site wurde laufend durch informa-
Für das Geschäftsjahr 2016 wurde
tive Inhalte aufgewertet und
eine große Seitenoptimierung in-
konnte dadurch auch mehr Zu-
klusive Sprachlandingpages, Voll-
griffe erzielen. Die Themen wur-
textsuche,
den permanent aktualisiert und
und Social Media Center geplant
2015
■■ Laufzeit: 8 Monate ■■ SEO-Analyse mit Software ■■ Laufendes Monitoring ■■ Optimierung der SEO Texte
SSL-Verschlüsselung
■■ Content Duplikate löschen
Nach dem Relaunch
Startseitenoptimierung:
Verbesserungskonzept:
■■ Onepage-Aufbau
■■ Optimierung der Unterkunftssuche
■■ Slider-Funktion, kontrastreichere und größere Darstel-
■■ SSL-Verschlüsselung der Domain
lung der Punkte für Sliderwechsel ■■ Storytelling - Weitere Inhaltselemente - unterschiedliche Teaser und Bild-Elemente ■■ Änderung der Content-Teaser ■■ Neues Design für Nationalpark Sommercard Slider ■■ Telefonservice im Header ■■ Integration Icon – Guide
Seite 40
Sommer
Suchmaschinen Optimierung:
und Handhabung aus. Die Web-
Vor dem Relaunch
zum
■■ Umsetzung der EU CookieRichtlinie ■■ Erstellung einer Volltextsuche ■■ Social Media Center mit aktuellen Beiträgen ■■ Sprach Landingpages (NL, CZ, IT und FR)
Jahresbericht 2016
Marketing & Verkauf
Statistik - NATIONALPARK.AT
http://www.nationalpark.at
Im Geschäftsjahr 2016 konnten
Tschechischen
rund 507.042 Seitenaufrufe ver-
Russland, Belgien, Polen, Schweiz
Republik,
USA,
und Spanien. Die populärsten Seiten waren die Seite der Unter-
den Herkunftsmärkten Österreich
kunftssuche (TOSC 4), der Natio-
(37,40 %), Deutschland (35,27 %)
nalpark
und den Niederlanden (6,10 %).
Partnerbetriebe und die des Nati-
Weitere User kamen aus der
onalparkzentrums Hohe Tauern.
Herkunfsmärkte www.nationalpark.at
Alle Nutzer
100,00 % Sitzungen
Herkunftsmärkte:
Zusammenfassung
Seitenbesucher
aus
01.01.2016 - 31.12.2016
Karten-Overlay
zeichnet werden. Der Großteil der stammte
BERICHT AUFRUFEN
www.nationalpark.at Standort
Sommercard
MOBIL 1
74.972
Land
Sitzungen
Sitzungen
200.448
% des Gesamtwerts: 100,00 % (200.448)
Herkunftsmarkt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Austria Germany Netherlands Czechia United States Russia Belgium Poland Switzerland Spain
Sitzungen in % 37,40 % 35,27 % 6,10 % 3,66 % 1,71 % 1,52 % 1,45 % 1,18 % 1,07 % 1,06 %
Sitzungen 74.972 70.706 12.221 7.328 3.419 3.040 2.899 2.356 2.151 2.120
Neue Sitzungen in %
Neue Nutzer
68,32 % 69,21 % 58,53 % 60,06 % 90,55 % 81,09 % 60,68 % 55,69 % 79,78 % 62,88 %
51.223 48.939 7.153 4.401 3.096 2.465 1.759 1.312 1.716 1.333
1.
Austria
2.
Germany
3.
Netherlands
Durchschnittl. Seitenaufrufe pro Sitzung
Absprungrate 52,19 % 49,19 % 43,14 % 50,55 % 79,50 % 89,38 % 41,88 % 39,22 % 48,58 % 35,24 % 4.
Czechia
5.
United States
6.
Russia
7.
Belgium
8.
Poland
9.
Switzerland
10.
Spain
Prozentuale Aufteilung: Sitzungen
200.448
% des Gesamtwerts: 100,00 % (200.448)
74.972
37,40 %
70.706
35,27 %
12.221
6,10 %
2,37 Seiten 2,54 Seiten 2,95 Seiten 3,02 Seiten 1,65 Seiten 1,36 Seiten 2,94 Seiten 3,4 Seiten 2,55 Seiten 3,85 Seiten 7.328
3,66 %
3.419
1,71 %
3.040
1,52 %
2.899
1,45 %
2.356
1,18 %
2.151
1,07 %
2.120
1,06 %
Durchschnittl. Sitzungsdauer
© 2017 Google
9,6%
37,4%
00:02:33 00:02:30 00:02:42 00:02:59 00:01:04 00:00:42 00:02:48 00:03:48 00:02:18 00:04:07 6,1%
35,3%
Zeilen 1 - 10 von 145
Tourenportal und Touren APP „Erlebnis Nationalpark“ tainbiker, Schneeschuhwanderer
activ und den Tourismusverbän-
tal finden alle Besucher eine de-
und Langläufer. Aber nicht nur
den der Ferienregion umgesetzt.
taillierte Routenplanung für den
die Tourenplanung wird mit die-
Sommer- und Winterurlaub. Ne-
sem Tool erleichtert, sondern es
ben einer topographischen Wan-
können auch Informationen zu
derkarte (Maßstab 1:25.000) der
Aussichtspunkten, Hütten, Gast-
gesamten Ferienregion beinhal-
höfen und Freizeiteinrichtungen
tet das Portal sowie die App top
leicht abgerufen werden. Die ge-
aktualisierte Touren für Wanderer,
samte Konzipierung wurde ge-
Weitwanderer, Rad- und Moun-
meinsam mit der Firma Outdoor-
Im 2016 umgesetzten Touren Por-
Informationen zu der Tourenbeschreibung: ■■ Key Facts (Länge, Höhenmeter, Dauer, Schwierigkeit) ■■ Beschreibung inkl. Bilder ■■ Tourenverlauf in der Karte ■■ Höhenprofil
„Unerlässlich in Gebieten mit schwacher Netzabdeckung ist die Tatsache, dass sämtliche Inhalte mit wenigen Klicks für die Offline-Nutzung lokal auf dem Gerät gespeichert werden können. Dadurch ist ein Wandertag nun auch ohne eine schwere Wanderfibel möglich.“ Roland Hosp, Projekt Management Outdooractive GmbH
Jahresbericht 2016
Marketing & Verkauf
Seite 41
Features der Touren App:
■■ Hangneigungsmesser
■■ Offline Speicherung der Touren und Karten ■■ Kompass
■■ Höhenmesser ■■ Gipfelfinder
Social Media Kanäle, Newsletter und Blog Eine intakte Medienkette im On-
enormen Anstieg der „Gefällt mir“
als ganzjährige Urlaubsdestina-
linebereich ist ausschlaggebend
Angaben verzeichnen. Längere
tion Angebote präsentieren.
für ein effektives Webmarketing.
und
Wichtige Informationen zur Ferien-
wurden im Pressebereich der Re-
region Nationalpark Hohe Tauern
gionswebsite sowie im Blog erst-
■■ Laufzeit: Februar - Dezember
wurden auf allen Social Media
veröffentlicht und daraufhin in
■■ Bewerbung der Fanseite
Kanälen (facebook.com, youtu-
kürzerer Form in den anderen
be.com, google+, instagram, und
Kanälen
flickr.com) sowie parallel im Nati-
und besonders innovative The-
mit einer Gesamtreichweite
onalpark Blog veröffentlicht.
men wurden im Anschluss an die
von über 180.000 Usern
Im Jahr 2016 stand das soziale
onsnewsletter veröffentlicht. Die
Netzwerk Facebook im Fokus der
Ferienregion Nationalpark Hohe
Online-Aktivitäten. Durch meh-
Tauern hat im Jahr 2016 ihre
rere Kampagnen sowie Gewinn-
Newsletter gemeinsam mit der
spiel-Verlosungen konnte die Fa-
Nationalparkverwaltung Hohe Tau-
cebook Fanseite der Ferienregion
ern an rund 20.000 E-Mail Adres-
Nationalpark Hohe Tauern einen
sen versendet und konnte dabei
umfangreichere
geteilt.
Berichte
Ausgewählte
Facebook Kampagne 2016:
(Märkte: DE, AT) ■■ 8 Facebook Gewinnspiele
Social Media Kette auch im Regi-
Seite 42
Für Internet und Webmarketing wurden im Jahr 2016 ergänzend zur SLTG Sommerkampagne rund Euro 70.000,00 investiert. Davon Euro 40.000,00 in die Umsetzung des Relaunches und für die Touren App.
Jahresbericht 2016
Marketing & Verkauf
WEBPORTALE und EXTERNE HOMEPAGES Texten, Bildern, Veranstaltungen
Das Onlinemarketing der Region
burgerland.com oder die länder-
ist breit gefächert. Neben zahlrei-
übergreifende Homepage der
etc. wurden auch auf den Websi-
chen Gratisportalen wurde auch
ARGE „Hohe Tauern - Die Natio-
tes hohetauern.at, wanderdoer-
in Präsentationsmöglichkeiten auf
nalpark-Region“ hohetauern.info,
fer.at, tiscover.at und auf der
bekannten Portalen und Websites
welche 2016 neu gestaltet wurde.
firmeneigenen Homepage tau-
investiert, wie beispielsweise salz-
Laufende Aktualisierungen von
ernbike.at durchgeführt.
Relaunch hohetauern.info: ■■ Komplette Neugestaltung des Designs ■■ Integration der Unterkunftssuche ■■ Bündelung der ARGE „Hohe Tauern - Die Nationalpark-Region“ Leuchttürme (Almen, Wasser, Ranger, Großglockner und Sanfter bzw. Hochalpiner Winter) ■■ Vereinfachung der Anfragenfunktion für Prospekte und Pauschalen ■■ Übersichtliche Gestaltung der Angebote des gesamten Nationalparks Hohe Tauern
Jahresbericht 2016
Marketing & Verkauf
Seite 43
Angebotsentwicklung und Verkauf Eine der Hauptaufgaben im Inco-
der Ja! Natürlich Urlaubskatalog
Angebote zu vermitteln. Alle Pau-
ming der Ferienregion National-
und andere Werbemittel der Feri-
schalen werden auch auf natio-
park Hohe Tauern GmbH im Jahr
enregion Nationalpark Hohe Tau-
nalpark.at angeboten. Zusätzlich
2016 war neben der Angebotsle-
ern GmbH entworfen und pro-
wurden die Angebote der Ferien-
gung und Buchungsabwicklung
duziert. Gemeinsam mit dem DAV
region Nationalpark Hohe Tauern
die Weiterentwicklung und Positi-
erstellte die Ferienregion 2016
auch über die länderübergrei-
onierung der touristischen Ange-
den neuen Folder für die „Glock-
fenden Kooperationen (z. B. hohe-
bote gemeinsam mit den Koope-
nerrunde“. Bei der Erstellung von
tauern.info), die Österreichischen
rationspartnern und Betrieben. Im
Werbemitteln wurde besonders
Wanderdörfer und die Salzburger-
Printbereich wurden neue An-
darauf geachtet, Urlaubsemotio-
Land Tourismus GmbH angebo-
gebotskataloge, Imagekataloge,
nen zu wecken und buchbare
ten und vermarktet.
Ja! Natürlich - Mehr vom Urlaub haben 2016 waren neun Bio-Bauernhöfe
eine 3-Tages-Pauschale und eine
bot passt ideal zum Salzburger
im Ja! Natürlich Häuserkatalog
Wochenpauschale geschnürt, als
Almsommer und wurde von der
aufgelistet. Es gab keine Preiser-
Outdoorpauschale ein 4-Tages-
SalzburgerLand Tourismus GmbH
höhung gegenüber dem Vorjahr.
Angebot und ein Wochenange-
deshalb in viele diesbezügliche
Für die Bio-Bauernhöfe wurde
bot zusammengestellt. Das Ange-
Marketingaktivitäten integriert.
7-Tages-Pauschale auf dem Bio-Bauernhof: ■■ 7 Übernachtungen am Bio-Bauernhof ■■ Führung Keltendorf in Uttendorf ■■ Führung Hollersbacher Kräutergarten und Kräuteressigzubereitung ■■ Eintritt Nationalparkwelten Hohe Tauern ■■ Goldwaschen Bodenhaus in Rauris ■■ Embacher Berggolf ■■ Nationalpark Schmankerlmenü ■■ Ja! Natürlich Sackerl
Seite 44
3-Tages-Pauschale auf dem Bio-Bauernhof: ■■ 2 Übernachtungen am Bio-Bauernhof ■■ Eintritt Nationalparkwelten Hohe Tauern ■■ Eintritt WasserWelten & Krimmler Wasserfälle oder Wildpark Ferleiten ■■ Nationalpark Schmankerlmenü ■■ Ja! Natürlich Sackerl
Jahresbericht 2016
Marketing & Verkauf
Ja! natürlich weRbemassnahmen: ■■ Hauptwerbemittel: Ja! Natürlich Katalog –
■■ Präsentation des Ja! Natürlich Urlaubes auf Messen & Veranstaltungen ■■ Ja! Natürlich Pauschale in der Almsommer-
Auflage 10.000 Stück. ■■ Weitere Werbemittel: Hohe Tauern Blicke,
werbung der ÖW (Nature Reloaded) ■■ Social Media (Gewinnspiele usw.)
Neuauflage Häuserkatalog ■■ Webseiten: nationalpark.at, janatuerlich.at, salzburgerland.com, hohetauern.info, merkurmarkt.at, billa.at
■■ Diverse Gewinnspiele (Merkur Filialwettbewerb, Krone Beileger, SLTG Sommerkampagne usw.)
■■ Ja! Natürlich Newsletter und Adventkalender
■■ Pressekonferenz in Wien
Abenteuer-Wochenpauschale: ■■ 7 Übernachtungen am Bio-Bauernhof ■■ Klettergarten Steiner Wand & Mega Flying Fox ■■ Canyoning – Schluchtenwanderung Salzach ■■ Hochseilklettergarten NO LIMIT ■■ Eintritt Nationalparkwelten Hohe Tauern ■■ Eintritt Kitzlochklamm Taxenbach ■■ Greifvogelwarte & Berg- und Talfahrt Hochalmbahnen ■■ Nationalpark Schmankerlmenü ■■ Ja! Natürlich Sackerl
Atemberaubend ist das Abenteu-
beim Canyoning, im Hochseilklet-
beim Reiseservice der Ferienre-
erprogramm, das die Ferienre-
tergarten oder beim Schnupper-
gion Nationalpark Hohe Tauern
gion Nationalpark Hohe Tauern
klettern – das Angebot lässt die
GmbH als 7- Tages-Paket gebucht
gemeinsam mit Ja! Natürlich zu-
Herzen eingefleischter Abenteu-
werden. Die Pauschalreise war
sätzlich zum Familienurlaub auf
rer höher schlagen. Das Ja! Natür-
auch im Ja! Natürlich Katalog
dem Bio-Bauernhof anbietet. Ob
lich
2016 abgedruckt.
Jahresbericht 2016
Marketing & Verkauf
Outdoorprogramm
kann
Seite 45
Glocknerrunde - In 7 Tagen rund um den GroSSglockner „Die Tour war für uns trotz des durchwachsenen Wetters ein echtes Erlebnis. Die Runde ist landschaftlich wunderschön und die Unterkünfte sind komfortabel mit freundlicher Bewirtung. Wir möchten uns noch einmal für die einwandfreie Organisation Ihrerseits bedanken und werden die Glocknerrunde wärmstens weiterempfehlen.“ Wolfgang Zachl, Wanderer Glocknerrunde
Die Glocknerrunde ist nicht nur
Die Preiserhöhung ergab sich
eine attraktive verkaufbare Pau-
durch die laufend steigenden
Reisebüro Aquaterra (Indien) so-
schale, die gut gebucht wird, son-
Kosten der Unterkunftspartner. Al-
wie der Reiseveranstalter Alpen-
Verkaufsjahr 2016 konnten das
dern dient auch als allgemeine
penvereinsmitglieder
erhielten
reizen (Niederlande) als Vertriebs-
Imagewerbung für Trekking und
eine Vergünstigung von 10 % und
partner der Glocknerrunde ge-
Weitwandern im Nationalpark
bezahlten für die Standardtour
wonnen werden.
Hohe Tauern. Darüber hinaus eig-
nur Euro 359,00. Buchbar war die
net sich die Glocknerrunde aus-
Glocknerrunde auf Grund der
gezeichnet für Presse- und Öffent-
Wetter- und Schneelage für die
Leistungsinhalt der Pauschale: ■■ 8 Übernachtungen in
lichkeitsarbeit. 2016 gab es eine
Monate Juli bis September. Grund-
Hütten und Gasthöfen mit
Preiserhöhung von ca. 2,5 %, die
sätzlich wurde die Glocknerrunde
Halbpension und Lunchpaket
Glocknerrunde konnte zu einem
für acht Nächte angeboten, aber
Preis von Euro 399,00 über die Fe-
auf Anfrage wurden auch flexible
stauseen Kaprun bis
rienregion
Hohe
Angebote für vier, fünf, sechs und
Mooserboden
Tauern GmbH gebucht werden.
sieben Nächte erstellt. Für das
Nationalpark
■■ 1 Bergfahrt Hochgebirgs-
TREKKING BERG ST
WERBEMASSNAHMEN GLOCKNERRUNDE 2016:
EIGEN-
■■ Hauptwerbemittel: Glocknerrundenfolder (Neugestaltung) ■■ Weitere Werbemittel: Hohe Tauern Blicke ■■ Webseiten: nationalpark.at, hohetauern.info, alpenverein.at, alpenreizen.nl ■■ Webmarketing und online Buchbarkeit der Pauschale (div. Kampagnen, Newsletter) ■■ Präsentation auf Messen & Veranstaltungen ■■ Presseaussendungen über Presseagentur/Presse-Städte-Touren ■■ Insertionen (Wanderdörfer Magazin, FM Magazin, usw.) ■■ Bericht Besichtigungstour Aquaterra India
Seite 46
Jahresbericht 2016
Marketing & Verkauf
Jugend Aktiv und Jugendgästehäuser Für den Katalog von Jugend Aktiv
an alle Schulen verschickt, die
2016 wurden zwei attraktive Pro-
Nachfrage steigt kontinuierlich.
gramme im Nationalpark Hohe
Die Buchungsabwicklung erfolgte
Tauern zusammengestellt. Die An-
über das Reiseservice der Ferien-
gebote waren für die 3. bis 5.
region Nationalpark Hohe Tauern.
Schulstufe für eine Dauer von 3
Weiters konnten Nationalpark-Ju-
Tagen (5 Tage auf Anfrage) buch-
gendangebote auch direkt bei
bar. Der Jugend Aktiv Katalog
der Ferienregion Nationalpark Ho-
wurde zu Beginn des Schuljahres
he Tauern GmbH gebucht werden.
Angebot A:
Angebot B:
■■ Nationalparkwelten Hohe Tauern
■■ Kitzlochklamm
■■ Mittagessen im Restaurant Almaa
■■ Mittagessen im Taxenbacherhof
■■ Naturerlebnis Hintersee
■■ Hochseilklettergarten
■■ Krimmler Wasserfälle
■■ Hochgebirgsstauseen Kaprun mit
■■ WasserWelten Krimml
Staumauerführung
■■ Fackelwanderung oder Lagerfeuer
■■ Alpine Coaster Maisiflitzer
■■ Wildpark Ferleiten
■■ Fahrt mit der Pinzgauer Lokalbahn und Besichtigung der Remise
Weitere Pauschalen
Die Ferienregion bot neben den Hauptpauschalen verschiedene
Bauernherbstpauschale
Pauschalen für diverse Angebots-
■■ 3 Übernachtung am Bio-Bauernhof (Do-So) inkl. Frühstück
gruppen an: Bauernherbstpau-
■■ Eintritt Nationalparkwelten Hohe Tauern
schale, Genussweg Hohe Tauern
■■ Käsewanderung in Niedernsill
Pauschale, Alpen-Wanderpauscha-
■■ Eintritt Bauernherbstfest inkl. Essen und Getränk
le, Familienpauschale und die Mil-
■■ Kräutergartenführung und Kräuteressigherstellung
ka-Almsommerpauschale.
Jahresbericht 2016
Marketing & Verkauf
Seite 47
Nationalpark Sommercard Zwei neue All-Inclusive-Karten für
kostenlos zu nutzen sowie Sehens-
ten oder in Großarl sowie den
den Sommerurlaub 2016 in der Fe-
würdigkeiten, Museen und Natur-
Gratis-Eintritt zu Sport- und Freizei-
Hohe
schauspiele gratis besichtigen zu
teinrichtungen wie etwa in die
Tauern: Von 1. Mai bis 31. Oktober
können. Die „Nationalpark Som-
Freizeitanlage Hollersbach, ins
rienregion
Nationalpark
2016 gab es mit der „Nationalpark
mercard Mobil“ bot darüber hin-
Hallenbad Mittersill, zu dem Bo-
Sommercard“ und der „National-
aus maximale Mobilität, indem sie
genparcour in Stuhlfelden oder
park Sommercard Mobil“ zwei
die kostenlose Nutzung der loka-
zum Embacher Berggolf Wander-
neue All-Inclusive-Karten für den
len, öffentlichen Verkehrsmittel,
weg. Auch Museen wie das Nati-
Urlaub in der Ferienregion Natio-
die Tageskarte für die „Groß-
onalparkzentrum Hohe Tauern,
nalpark Hohe Tauern. Urlaubs-
glockner Hochalpenstraße“ sowie
das Planetarium und die Stern-
gäste der teilnehmenden Partner-
ein Wochenticket für die Gerlos
warte Königsleiten oder das Oldti-
betriebe erhielten diese Karten
Alpenstraße inkludierte. Die Kar-
mer Museum Kaprun konnten kos-
am Tag ihrer Ankunft von ihren
ten umfassten beispielsweise die
tenlos besichtigt werden, ebenso
Gastgebern und kamen damit in
Nutzung der Panoramabahn in
wie die WasserWelten Krimml, die
den Genuss, mehr als 60 Attrakti-
Hollersbach, der Weißsee Glet-
Krimmler Wasserfälle, der Wild-
onen wie zahlreiche Bergbahnen
scherwelt, der Bergbahnen in
und Freizeitpark Ferleiten oder der
und Freizeit- und Sportanlagen
Neukirchen, in Rauris, in Königslei-
Goldwaschplatz Bodenhaus.
Nationalpark Sommercard Mobil:
Nationalpark Sommercard:
Die Karte umfasste neben den Gratis-Eintritten folgende Mo-
Die Nationalpark Sommercard beinhal-
bilitätsleistungen für die Gesamtdauer des Aufenthaltes:
tete mehr als 60 Gratis-Eintritt aus folgenden Angebotsgruppen:
■■ Tägliche kostenlose Nutzung der Pinzgauer Lokalbahn
■■ Bergbahnen
und aller SVV Postbusse zwischen Königsleiten und Rauris
■■ Baden
■■ Kostenlose Nutzung der teilnehmenden Wandertaxis im
■■ Sport und Erlebnis
Dürnbachtal, Mühlbachtal, Habachtal und Seidlwinkltal ■■ Kostenloser E-Bike-Verleih für einen Tag
■■ Museen
■■ Ein Tagesticket für die Großglockner Hochalpenstraße
■■ Natur
■■ Ein Wochenticket für die Gerlos Alpenstraße
■■ Nationalpark-Rangerprogramm
nationalpark.at
NEU ab r Somme 6
NATIONALPARK SOMMERCARD
NATIONALPARK 201 SOMMERCARD MOBIL BERGERLEBNIS | BADEN | SPORT | MUSEEN | NATUR | MOBILITÄT
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Nationalpark Sommercard MOBIL Die neue Nationalpark Sommercard MOBIL ist Ihre Premiumkarte für den Aufenthalt in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern! Die Nationalpark Sommercard MOBIL beinhaltet zusätzlich kostenlos zu den mehr als 60 Leistungen der Nationalpark Sommercard: 99Die Pinzgauer Lokalbahn und alle SVV Postbusse
täglich zwischen Königsleiten und Rauris 99Die teilnehmenden Wandertaxis der Ferienregion
Nationalpark Hohe Tauern (Dürnbachtal, Mühlbachtal, Habachtal und Seidlwinkltal) 99E-Bike Verleih (1x pro Aufenthalt) 99Die Großglockner Hochalpenstraße (Tagesticket)
und die Gerlos Alpenstraße (Wochenticket)
Dorfbahn Königsleiten
Nationalparkzentrum | 360°Mittersill
Wildkogelbahnen Neukirchen
Planetarium und Sternwarte Königsleiten
Panoramabahn Kitzbüheler Alpen
Mineralienmuseum Wald
Weißsee Gletscherwelt
Museum Bramberg
Hochalmbahn Rauris
Felberturmmuseum Mittersill
Panoramabahn Großarl
Keltendorf am Stoanabichl Uttendorf Norikermuseum Niedernsill Nationalparkhaus Könige der Lüfte Rauris
Kristallbad Wald im Pinzgau Freizeitanlage Hollersbach Hallenbad Mittersill Freischwimmbad Mittersill Freibad Stuhlfelden Erlebnisbadesee Uttendorf Badesee Niedernsill Hinkelsteinbad Piesendorf Sonnblickbad Rauris Freibad Großarl Minigolf Krimml Minigolf Neukirchen Driving Range GC Mittersill-Stuhlfelden Bogendorf Stuhlfelden
Alles!
sommerUrLAUB À LA CArTe
Nationalpark Sommercard
Gerlos Alpenstraße (Tagesticket) Freischwimmbad Krimml Freibad Mühlbach
Eine für
Oldtimer-Museum Kaprun Rauriser Talmuseum
Aus den mehr als 60 Leistungen ist keine Menüfolge vorgegeben, die Zusammenstellung erfolgt individuell. Für Gäste in der Ferienregion Nationalpark Hohe
Nationalparkausstellung Hüttschlag
Tauern bedeutet die neue Nationalpark Sommercard einen Mehrwert an Urlaubserlebnissen.
WasserWelten Krimml und Krimmler Wasserfälle
nationalpark.at
NEU_klimaaktiv_Logo_kleber_210x74_neu.indd 2
22.05.14 09:22
NatioNalpark Sommercard mobil 99 Mehr9als9609Leistungen9inklusive9von99 1.9Mai9bis931.9Oktober92016.
99 Kostenlos9für alle Gäste der teilnehmenden Unterkünfte für die gesamte Dauer des Aufenthaltes inkl. An- und Abreisetag erhältlich nur bei Ihrem Gastgeber.
99 Die9Pinzgauer9Lokalbahn9und9alle9Salz-
burger9Verkehr9Busse9stehen zwischen Königsleiten und Rauris täglich kostenlos zur Verfügung.
99 Alle9teilnehmenden9Wandertaxis sind inkludiert.
Wild- und Freizeitpark Ferleiten
99Mehr als 60 Leistungen zur Auswahl
Kitzlochklamm Taxenbach
99Eine Attraktion täglich kostenlos nutzbar
99 E-Bike9Verleih (1x pro Aufenthalt)
99Kostenlos für alle Gäste der teilnehmenden Unter-
99 Großglockner9Hochalpenstraße (Tagesti-
Goldwaschplatz Bodenhaus Rauris
künfte für die gesamte Dauer des Aufenthaltes inkl.
Goldwaschplatz Heimalm Rauris
An- und Abreisetag. Erhältlich nur bei Ihrem Gastgeber.
Greifvogelwarte Rauris
99Gültig von 1. Mai bis 31. Oktober 2016
Mautstraße Kolm-Saigurn und
cket)9und9Gerlos9Alpenstraße (Wochenticket) inklusive.
99Zusätzliche attraktive Ermäßigungen (bis zu 50 %)
Nationalparktaxi Seidlwinkltal Rauris
99Nationalpark-Rangerprogramm inklusive (geführte Exkursionen mit den Nationalpark Rangern)
Täglich geführte Rangerwanderungen
99Unterkünfte, Attraktionen und weitere Informatio-
Familienfreundliches Programm
nen finden Sie unter nationalparkcard.at.
Urlaubserlebnisse bei jedem Wetter
Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Gerlosstraße 18; 5730 Mittersill tel. +43 (0)6562 40939 ferienregion@nationalpark.at
Bogenschießen Niedernsill Embacher Berggolf Squash-Halle Rauris Minigolf Rauris
BergerleBnis
Baden
sport
Museen
natur
ranger
Alle Angaben im Folder sind trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr. Stand Okt. 2015.
Seite 48
Jahresbericht 2016
Marketing & Verkauf
kennzahlen nationalpark Sommercard Top 10 Leistungspartner: ■■ Salzburger Verkehrsverbund ■■ Wildkogelbahnen Neukirchen ■■ WasserWelten Krimml & Krimmler Wasserfälle ■■ Gerlos Alpenstraße ■■ Nationalparkzentrum ■■ Panoramabahn Hollersbach ■■ Großglockner Hochalpenstraße ■■ Dorfbahn Königsleiten ■■ Weißsee Gletscherwelt
Verteilung Frequenzen
■■ Hallenbad Mittersill
Verteilung Frequenzen 10%
Verteilung Frequenzen:
10%
7% 7%
5% 4% 4%
SVV Öffentliche
28% 28%
SVV
4%
13%
Bergbahnen
Bergbahnen Bergbahnen
29%
Rest
Rest Restliche
Wanderbus
4%
Hallenbad 13%
28%
Mautstraßen Mautstraßen
Mautstraßen
5%
Verkehrsmittel
Museen
Attraktionen
4%
Wanderbus Wanderbusse
4%
Hallenbad Hallen- und
Freibäder
5%
7%
und Rangerprogramm
10%
Museen Museen
Natur 13% 29%
Kennzahlen Nationalpark Sommercard
Natur Natur
29%
Anzahl der ausgegebenen Cards 9.260
+
56.037
=
65.297 gesamt
Freizutritte gesamt
188.739
Nächte gesamt
319.952 (86 % Mobil | 14 % nicht Mobil)
Ø Aufenthaltsdauer in Tagen
4,6 Tage
Ø Alter in Jahren
42,8 Jahre
Jahresbericht 2016
Marketing & Verkauf
Seite 49
Anzahl der Partnerbetriebe im Sommer 2016: ■■ Wald/Königsleiten:
7 Betriebe
■■ Krimml:
3 Betriebe
■■ Neukirchen:
70 Betriebe
■■ Bramberg:
40 Betriebe
■■ Hollersbach:
9 Betriebe
■■ Mittersill:
10 Betriebe
■■ Stuhlfelden:
3 Betriebe
■■ Uttendorf:
3 Betriebe
■■ Niedernsill:
3 Betriebe
■■ Piesendorf:
5 Betriebe
■■ Bruck/Fusch:
3 Betriebe
■■ Taxenbach :
2 Betriebe
■■ Rauris:
19 Betriebe
177 Beherbergungsbetriebe nahmen an diesem Projekt teil – davon gaben 15 Betriebe die Nationalpark Sommercard und 162 Betriebe die Nationalpark Sommercard Mobil aus.
Nationalpark Sommercard MOBIL Mehr als 56.000 Urlaubsgäste nutz-
Im Dezember präsentierten Natio-
in den teilnehmenden Beherber-
ten im Sommer 2016 die neue
nalparkreferentin und Landes-
gungsbetrieben
All-Inclusive-Karte für kostenloses
hauptmann-Stellvertreterin Astrid
und ebenso viele Gratis-Fahrten
Fahren mit Bus und Bahn - mehr
Rössler, Verkehrslandesrat Hans
mit den „Öffis“ gezählt. Mindes-
Mayr, Beiratsvorsitzender LAbg.
tens 30.000 Autofahrten und da-
Michael Obermoser und Christian
mit umgerechnet rund 60 Tonnen
Wörister, Geschäftsführer der Feri-
Treibstoff und 751 Tonnen CO2
enregion Nationalpark Hohe Tau-
konnten so eingespart werden.
als 30.000 Autofahrten und damit
ausgegeben
ern, die erfreuliche Bilanz der neuen „Nationalpark Sommer-
Landeshauptmann- Stellvertrete-
card Mobil“. Die Karte ergänzt die
rin Rössler lobte das innovative
schon bekannten Leistungen wie
Projekt: „Ich bin selbst regelmäßig
über 60 Tonnen Treibstoff und
Gratis-Eintritte und Ermäßigungen
als Nationalparkreferentin bei Ter-
751Tonnen CO2 wurden einge-
um kostenlose Fahrten mit Bus
minen vor Ort im Oberpinzgau.
spart. Einmal mehr zeigte die Feri-
und Bahn in der Ferienregion. Von
Meine Wege lege ich dabei
enregion Nationalpark Hohe Tau-
1. Mai bis 31. Oktober 2016 wur-
gerne mit den öffentlichen Ver-
ern,
den mehr als 56.000 „National-
kehrsmitteln zurück und das funk-
park
tioniert hervorragend. Mit der
wie
Umweltschutz
und
Tourismus Hand in Hand gehen.
Seite 50
Sommercards
Mobil“
Jahresbericht 2016
Marketing & Verkauf
neuen ‚Nationalpark Sommer-
und rund zwei Millionen Fahrkilo-
Region wie Bergbahnen, Museen,
card Mobil‘ geht man einen wich-
meter wurden von Mai bis Okto-
Bäder, Krimmler Wasserfälle und
tigen Schritt, um auch die Urlaubs-
ber eingespart. Das sind pro Tag
das Nationalparkzentrum Mittersill.
gäste aus aller Welt für die sanfte
über 250 Autofahrten weniger“,
Das Mobilitätsprojekt „National-
Mobilität zu gewinnen. Solche
rechnete Obermoser vor. „Herz-
park Sommercard Mobil“ wird
Projekte machen die Region zum
stück“ der neuen „Nationalpark
vom Bundesministerium für Land-
Vorbild beim nachhaltigen Touris-
Sommercard Mobil“ ist die tägli-
und Forstwirtschaft, Umwelt- und
mus und bringen Natur und Um-
che
der
Wasserwirtschaft im Rahmen der
weltschutz in Einklang.“ Für den
Pinzgauer Lokalbahn und von
Klimaschutzinitiative „klima:aktiv
Beiratsvorsitzenden der Ferienre-
Bussen des Salzburger Verkehrs-
mobil“ aus Mitteln des Klima- und
gion LAbg. Michael Obermoser ist
verbundes zwischen Königsleiten
Energiefonds gefördert. Im Früh-
die „Nationalpark Sommercard
und Rauris. Spitzenreiter im Som-
jahr 2016 wurde die Ferienregion
kostenlose
Nutzung
Mobil“ nicht mehr aus dem Ange-
mer 2016 war die Pinzgauer Lokal-
Nationalpark Hohe Tauern von
bot wegzudenken: „Die Urlaubs-
bahn mit rund 43.000 Fahrten zwi-
Umweltminister Andrä Rupprech-
gäste erhalten die Karte von Mai
schen Zell am See und Krimml,
ter als „klima:aktiv mobil Projekt-
bis Oktober kostenlos bei der
knapp 11.500 Fahrten erzielte die
partner“ für ihren Beitrag zum
Übernachtung in rund 200 teilneh-
Postbus-Linie auf derselben Stre-
Klima- und Umweltschutz im Ver-
menden Partnerbetrieben. 49.000
cke. Zusätzlich zu den Angeboten
kehr ausgezeichnet.
Erwachsenen-
des öffentlichen Verkehrs bot die
und
7.000
Kin-
der-Karten wurden 2016 ausge- „Nationalpark Sommercard Mobil“ geben. Bei jährlich rund 500.
den Urlaubsgästen die kostenlose
000 Feriengästen im Sommer ha-
Nutzung der teilnehmenden Wan-
Auszeichnungen für die Nationalpark Sommercard Mobil im Jahr 2016: ■■ Preisträger Mobilität –
ben wir jetzt schon einen großen
dertaxis, den E-Bike-Verleih für ei-
Teil für die ‚Nationalpark Sommer-
nen Tag, ein Tagesticket für die
card Mobil‘ gewonnen. Und für
Großglockner Hochalpenstraße
unsere einzigartige Naturland-
und ein Tagesticket für die Gerlos
schaft ist das Mobilitätsangebot
Alpenstraße.
ganz besonders ein ‚Volltreffer‘.
auch die bekannten Leistungen
Mindestens 30.000 Autofahrten
der mehr als 60 Attraktionen in der
Inkludiert
waren
Umweltblatt vom UmweltService Salzburg ■■ Klima-Preis des Bundes – „klima:aktiv mobil Projektpartner“
„Die Ferienregion hat mit der Nationalpark Sommercard Mobil ein tolles Mobilitätsangebot geschnürt. Wenn die Urlaubsgäste das Auto zuhause oder bei den Gastgebern stehen lassen und dafür kostenlos auf Bus und Bahn umsteigen, trägt jeder Einzelne auch zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr bei. Weniger Autos auf der Straße bedeuten weniger Unfallgefahr und ein Plus für die Umwelt.“ Hans Mayr, Salzburger Verkehrslandesrat
Jahresbericht 2016
Marketing & Verkauf
Seite 51
4. PR/Öffentlichkeitsarbeit Pressebetreuung Eine laufende Berichterstattung
das Landespressebüro sowie das
cherchen von Journalisten wer-
wird durch kontinuierliche Presse-
Pressereferat der SalzburgerLand
den von der Ferienregion Natio-
betreuung (Presseaussendungen,
Tourismus GmbH, die Österreich
nalpark Hohe Tauern in Zusam-
Pressefahrten, Pressekonferenzen)
Werbung und die Tourismuspres-
menarbeit mit den örtlichen Tou-
erzielt. Dabei werden regionale
se-Agentur der APA. Die Reise-
rismusverbänden durchgeführt.
Medien, Tagespresse sowie die
journalisten werden ebenfalls in
Im Pressespiegel 2016 werden
touristische Fachpresse und die
Zusammenarbeit mit der Salzbur-
sämtliche der Ferienregion Natio-
nationale
internationale
gerLand Tourismus GmbH (Winter-
nalpark Hohe Tauern GmbH zu-
Presse gesondert beliefert. Beste
und Sommerpressetexte) betreut.
gängliche Berichte und Artikel
Unterstützung gewähren dabei
Darüber hinausgehende Einzelre-
aufgelistet und archiviert.
und
EINLADUNG
VIP INVITATION AUSTRIAN BUSINESS COCKTAIL WEDNESDAY 13 APRIL 2016 | 7 – 10 P.M.
WHERE TO FIND US Villa Necchi Campiglio Via Mozart 12 20122 Milan Italy
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"MEISIS REISE“
HOW TO GET THERE Metro M1 Station: Palestro Bus 54/61/94 Bus stop: San Damiano, Monforte
©GruberMPalfenalm
DURCHS SALZBURGERLAND
Alexandra Meissnitzer steht ab dem Sommer 2016 als Botschafterin für das touristische Angebot des Salzburger Landes. In der Reihe "Meisis Reisen durchs SalzburgerLand" führt sie durch ihre Heimat und erzählt spannende Geschichten rund um die Themen „Genuss & Kulinarik“ sowie „Natürliche Gesundheit“. Im Rahmen des ersten Drehtags im Nationalpark Hohe Tauern laden wir Sie zu einem exklusiven Medienevent auf der Gainschnigg-Alm in Rauris ein. Datum: Dienstag, 12. Juli 2016 um 14.00 Uhr Ort: Parkplatz Lenzanger - Kolmstraße / 5661 Rauris 14.00 Uhr Treffpunkt am Parkplatz Lenzanger, Rauris 14.15 Uhr Wanderung durch den Rauriser Urwald bzw. Fahrt auf die Gainschnigg-Alm* (Dauer ca. 1 Stunde) 15.00 Uhr Vorstellung „Meisis Reise“ und Alm-Gespräch mit Mag. Florian Größwang (SLTG), Christian Wörister (Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern) und Alexandra Meissnitzer. Anschl. kulinarischer Verpflegung, sowie EinzelInterviews. Bitte um Anmeldung unter www.sltg.at/meissnitzer oder telefonisch unter: +43 662 668875 Wir freuen uns auf Sie. Ihr SalzburgerLand-Team
16.15 Uhr Krapfen backen Ennsmann
mit
Hüttenwirtin
Presented by
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Partners
Sophie
17.00 Uhr Offizielles Ende *Der Weg ist auch für ungeübte Wanderer bewältigbar. Bitte denken Sie aber an gutes Schuhwerk! Für alle, die nicht wandern möchten, gibt es einen Shuttle auf die Gainschnigg Alm.
WWW.SALZBURGERLAND.COM | #SALZBURGERLAND
Studienreise „mein Reisespezialist“ 18. – 21.05.2016 PROGRAMMABLAUF Mittwoch, 18. Mai: ZEIT 12.00 Uhr 13.00 Uhr 15.00 Uhr
19.30 Uhr
PROGRAMM Check In im Panoramahotel Burgeck Info-Treff mit Hr. Dittrich und Mittagsimbiss Vorstellung Panoramahotel Burgeck durch Hr. Bachmaier Besichtigung Hotel Krimmlerfälle und Nationalparkhotel Klockerhaus, anschließende Wanderung zum Naturheilmittel Krimmler Wasserfälle Abendessen mit Begrüßung im Panoramahotel Burgeck
BEGLEITUNG Petra Petra, Johanna, Walter Petra, Hannelore
Donnerstag, 19. Mai: ZEIT 08.30 Uhr 11.00 Uhr 12.30 Uhr 14.30 Uhr 16.00 Uhr 19.30 Uhr anschl.
PROGRAMM Abfahrt zu den Nationalparkwelten in Mittersill Besichtigung Landhotel Gut Sonnberghof Besichtigung Erholungshotel Kaltenhauser mit Mittagsimbiss Besichtigung Zirbenhotel Steiger Vortrag über Hohe Tauern Health Abendessen im Nationalparkhotel Klockerhaus Romantische Fackelwanderung
BEGLEITUNG Hans Petra, Hans Petra Petra Johanna Johanna Johanna
Freitag, 20. Mai: ZEIT 09.00 Uhr 11.30 Uhr 13.00 Uhr 15.00 Uhr 19.30 Uhr
PROGRAMM Abfahrt Besichtigung Wohlfühlhotel Castello und Alpengasthof Filzstein Einführung ins Alpin-Yoga mit Atemübungen Mittagsimbiss (Basen Fasten) Anton Wallner Bräu Besuch der WasserWelten Krimml Abendessen im Hotel Krimmlerfälle mit Reflexion der Schulungsreise
BEGLEITUNG Johanna Johanna/Inge Scharle Petra, Johanna Johanna Johanna, Petra
Samstag, 21. Mai: ZEIT
Seite 52
Jahresbericht 2016
PROGRAMM Frühstück und Rückreise
BEGLEITUNG
Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Pressegespräche und Pressekonferenzen ■■ 14. Jänner 2016: Nationalpark Pressefrühstück anlässlich der Ferienmesse in Wien ■■ 16. März 2016: Pressegespräch „Weißblaue Geschichten“ in Mittersill
■■ 27. April 2016: Pressegespräch „Nationalparks Austria“ in Wien ■■ 24. Mai 2016: Pressekonferenz „e-bob“ in Wald im Pinzgau
■■ 5. bis 8. April 2016: Pressestädtetour Wien – München – Hamburg – Berlin „Urlaub in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern/ Wildkogel Arena, Hohe Tauern Health, TVB Krimml“ ■■ 6. April 2016: Mediengespräch „Sommer 2016“ in Salzburg ■■ 13. April 2016: Business-Event „Austrian Business Cocktail“ der SLTG/ÖW in Mailand ■■ 14. April 2016: Presselunch im Rahmen des „Fuori Salone“ in Mailand (ITA)
■■ 12. Juli 2016: Almgespräch „Meisis Reise“ mit Alexandra Meissnitzer in Rauris ■■ 3. August 2016: Pressetermin „FC Schalke 04 zu Gast in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern“ im Nationalparkzentrum ■■ 17. August 2016: Bauernherbst-Pressekonferenz in Salzburg ■■ 20. September 2016: Pressekonferenz „Lange Nacht der Museen“ in Salzburg
Presse- und Redaktionstouren ■■ 10. bis 15. Jänner 2016: Pressereise „Sanfter Winter“ ■■ 19. bis 20. Jänner 2016: Einzelrecherche „Qui Touring Speciale“ (ITA) im Krimmler Achental ■■ 11. bis 14. März 2016: Einzelrecherche „Snow Magazin“ (NL) in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern/Uttendorf, Rauris, Krimml ■■ 18. bis 21. Mai 2016: Studienreise „Mein Reisespezialist“ in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern/Krimml, HTH ■■ 20. Mai 2016: Marcopolo Reisetagebuch/TV-Dreh (ITA) in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern ■■ 15. bis 17. Juni 2016: Recherche-Reise „Regi-
■■ 4. bis 7. Juli 2016: Einzelrecherche Spanische Journalisten/Reisemagazin „Viajar“ (ESP) in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern ■■ 15. bis 17. Juli 2016: Insta-Weekend in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern ■■ 15. bis 16. Juli 2016: Großvenediger Jubiläumsbergtour ■■ 1. bis 2. August 2016: Einzelrecherche Op Pad-Magazin (NP) ■■ 18. bis 21. September 2016: Pressereise „Alpine Gesundheitsregion“ in der Ferien-
onsreport“ Bike-Magazin/bikeboard.at in der
region Nationalpark Hohe Tauern/
Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern
Krimml
Jahresbericht 2016
Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Seite 53
Presse-Kooperationen Im Rahmen der Kooperationen
searbeit leisten. Der Großteil der
wird die perfekte Kombination
mit der SalzburgerLand Tourismus
durchgeführten PR-Aktivitäten im
aus Natur und Kultur in der Ferien-
GmbH sowie der Österreich Wer-
Print- und Onlinebereich konzent-
region Nationalpark Hohe Tauern
bung konnten wir im Berichtszeit-
rierte sich auf die Sommerbe-
von den Urlaubsgästen aus Italien
raum 2016 in Italien intensive Pres-
werbung. Was das Image betrifft,
sehr geschätzt.
ARGE Italien - SalzburgerLand:
so zur besseren Auslastung während der Som-
Italien gehört zu den wichtigsten Sommermärk-
mermonate bei. Bei den Ankünften gemessen
ten des SalzburgerLandes, es steht bei den Aus-
rangiert der italienische Markt sogar unter den
landsmärkten im Sommer an 5. Stelle und trägt
Top 3 im SalzburgerLand.
Pressekonferenz ITB Berlin 57 deutsche Ziele, davon 16 Nationalparks und 41 UNESCO-Welterbe 4 internationale Ziele Gesamt-Stichprobenumfang: 6.000; je Ziel 1.000 Online-Erhebung; Quotenstichprobe Repräsentativ für in Privathaushalten lebende deutsche Personen im Alter von 14-74 Jahren (56,72 Mio. Personen)
Laufzeit
Untersuchungsschwerpunkte
Untersuchungsziel
Untersuchungsdesign
Studie zur touristischen Relevanz von deutschen UNESCO-Welterbestätten und Nationalparks auf dem deutschen Quellmarkt
Erhebungszeitraum: Juli / August 2016
In Anlehnung an den „Markenvierklang“: Bekanntheit, Sympathie, Besuchsbereitschaft, Nutzung Weiterempfehlungsbereitschaft je Destination Allgemeine Urlaubsreise- und Kurzurlaubsabsicht der deutschen Bevölkerung Aussagen zu Profileigenschaften inkl. Nachhaltigkeitsaspekten Abfrage der Interessenseignung für verschiedene Altersgruppen/ 57 deutsche Ziele, davon 16 Nationalparks und 41 UNESCO-Welterbe 4 internationale Ziele Gesamt-Stichprobenumfang: 6.000; je Ziel 1.000 Online-Erhebung; Quotenstichprobe Repräsentativ für in Privathaushalten lebende deutsche Personen im Alter von 14-74 Jahren (56,72 Mio. Personen) Laufzeit
Untersuchungsschwerpunkte
Untersuchungsdesign
Untersuchungsziel
Kurzüberblick zur Methodik
Touristischen Relevanz von deutschen UNESCO-Welterbestätten und Nationalparks auf dem deutschen Quellmarkt
Kurzüberblick zur Methodik
Die touristische Relevanz der deutschen UNESCO-Welterbestätten und Nationalparks | © inspektour GmbH | FH Westküste | 08.03.2017
In Anlehnung an den „Markenvierklang“: Bekanntheit, Sympathie, Besuchsbereitschaft, Nutzung Weiterempfehlungsbereitschaft je Destination Allgemeine Urlaubsreise- und Kurzurlaubsabsicht der deutschen Bevölkerung Aussagen zu Profileigenschaften inkl. Nachhaltigkeitsaspekten Abfrage der Interessenseignung für verschiedene Altersgruppen/
Studie zur touristischen Relevanz von deutschen UNESCO-Welterbestätten und Nationalparks auf dem deutschen Quellmarkt
Seite | 1
Touristischen Relevanz von deutschen UNESCO-Welterbestätten und Nationalparks auf dem deutschen Quellmarkt
Erhebungszeitraum: Juli / August 2016
Die touristische Relevanz der deutschen UNESCO-Welterbestätten und Nationalparks | © inspektour GmbH | FH Westküste | 08.03.2017
Seite | 1
Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner überzeugte sich auf der ITB Berlin 2016 von den Angeboten der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern.
ARGE ITALIEN Seite 54
Jahresbericht 2016
Presse & Öffentlichkeitsarbeit
5. JahresrechnunG 2016 Gewinn- und Verlustrechung 2016 Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH
Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Gmbh 5730 Mittersill G + V - ANALYSE (in €)
Winner Steuerberatung KG
2013
%
2014
%
2015
%
2016
%
Werbeerlöse Sonstige Umsatzerlöse Subventionen Übrige Erträge Gesamterlöse
598.161 40,1 583.041 39,1 309.458 20,8 0 0,0 1.490.660 100,0
612.816 34,2 875.489 48,9 301.583 16,8 0 0,0 1.789.888 100,0
623.234 33,7 927.107 50,1 301.583 16,3 0 0,0 1.851.924 100,0
630.962 24,0 1.563.414 59,5 421.003 16,0 11.000 0,4 2.626.380 100,0
Werbeaufwand
1.236.346
82,9
1.522.648
85,1
1.584.712
85,6
2.461.162
93,7
193.393
13,0
199.170
11,1
197.917
10,7
215.207
8,2
5.930
0,4
6.652
0,4
7.530
0,4
8.408
0,3
allgemeine Unkosten Betriebssteuern Verwaltungsaufwand Fuhrpark Energie Instandhaltung, Reinigung Miet -und Pachtaufwand Versicherungsaufwand übriger betrieblicher Aufwand
4.361 30.268 8.670 288 0 6.986 0 1.727
0,3 2,0 0,6 0,0 0,5 0,0 0,1
3.865 28.268 7.684 342 0 8.882 63 2.735
0,2 1,6 0,4 0,0 0,0 0,5 0,0 0,2
4.625 31.446 8.640 299 0 8.157 689 1.912
0,2 1,7 0,5 0,0 0,0 0,4 0,0 0,1
6.563 27.635 10.029 299 0 8.234 440 1.902
0,2 1,1 0,4 0,0 0,0 0,3 0,0 0,1
Summe allgemeiner Aufwand
52.300
3,5
51.839
2,9
55.767
3,0
55.100
2,1
Betriebsaufwand
1.487.969
99,8
1.780.310
99,5
1.845.927
99,7
Betriebsergebnis
2.691
0,2
9.578
0,5
5.998
0,3
-113.497
-4,3
Erträge aus Beteiligungen Zins- und Wertpapiererträge Zinsen u. ähnl. Aufwendungen
0 130 1.052
0,0 0,0 0,1
0 110 942
0,0 0,0 0,1
0 33 908
0,0 0,0 0,0
200.000 11 1.476
7,6 0,0 0,1
-922
-0,1
-832
0,0
-875
0,0
198.535
7,6
1.769
0,1
8.746
0,5
5.123
0,3
85.038
3,2
a.o.Erträge a.o.Aufwendungen
0 0
0,0 0,0
0 0
0,0 0,0
0 0
0,0 0,0
0 0
0,0 0,0
außerordentliches Ergebnis
0
0,0
0
0,0
0
0,0
0
0,0
1.125
0,1
1.437
0,1
1.751
0,1
1.750
0,1
644
0,0
7.309
0,4
3.372
0,2
83.288
3,2
0 0
0,0 0,0
0 0
0,0 0,0
0 0
0,0 0,0
149.250 0
5,7 0,0
644
0,0
7.309
0,4
3.372
0,2
232.538
8,9
Jahresüberschuß/Jahresfehlbetrag + Abschreibungen +/- Zuw./Aufl.Urlaubsrückstellung +/- Zuw./Aufl. Abfertigungsrückstellung
644 5.930 -664 2.277
0,0 0,4 0,0 0,2
7.309 6.119 2.888 2.351
0,4 0,3 0,2 0,1
3.372 6.507 -772 7.869
0,2 0,4 0,0 0,4
83.288 7.721 397 3.772
3,2 0,3 0,0 0,1
CASH FLOW I (theoret. Cash flow)
8.187
0,5
18.667
1,0
16.977
0,9
95.178
3,6
Personalaufwand Abschreibungen
Finanzergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
Ertragssteuern Jahresüberschuß/Jahresfehlbetrag Auflösung von Rücklagen Zuweisung zu Rücklagen Jahresergebnis
Jahresbericht 2016
Jahresrechnung 2016 Winner Steuerberatung KG, 5700 Zell am See, Saalfeldnerstraße 14
2.739.877 104,3
Seite 55
Bilanz zum 31. Dezember 2016 Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Gmbh
Bilanz zum 31. Dezember 2016
Winner Steuerberatung KG
AKTIVA
PASSIVA €
A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Vorteile sowie daraus abgeleitete Lizenzen
Vergleichszahlen 2015 €
€
A. Eigenkapita I. Nennka 1. Stammk 0,00 0,00
II. Sachanlagen 1. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung
III. Gewinn 1. freie Rü
25.542,57 25.542,57
III. Finanzanlagen 1. Beteiligung "Nationalparkzentrum Hohe Tauern Errichtungs-u. VerwaltungsgmbH"
Seite 56
4.684.250,36 4.691.959,76
14.300,00 6.000,00
44.187,50 225.695,33
III. Kassenbestand, Schecks, Guthaben bei Kreditinstituten
C. Rechnungsabgrenzungsposten 1. Aktive Rechnungsabgrenzung
IV. Bilanzg Bilanzge davon G
B. Rückstellun 1. Rückste 2. Sonstige 14.300,00
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2. sonstige Forderungen
7.709,40
4.684.250,36 4.684.250,36 4.709.792,93
B. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe
II. Kapitalr 1. nicht ge
0,00
269.882,83
42.329,29
28.658,35 312.841,18
138.408,95 186.738,24
C. Verbindlich 1. Verbind 2. Verbind und Leis Restlauf 3. Sonstige (sämtlic von bis davon a davon im
D. Rechnungs 1. Passive
2.097,17 2.097,17
2.381,04
5.024.731,28
4.881.079,04
Jahresbericht 2016
Jahresrechnung 2016
Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH 5730 Mittersill, Gerlos Bundesstraße 18
z zum 31. Dezember 2016 PASSIVA Vergleichszahlen 2015 €
€ A. Eigenkapital I. Nennkapital 1. Stammkapital
0,00
€
36.000,00
II. Kapitalrücklage 1. nicht gebundene
36.000,00
36.000,00
4.500.000,00
4.649.250,36
4.500.000,00
III. Gewinnrücklage 1. freie Rücklage
150.000,00
7.709,40
4.684.250,36 4.691.959,76
Vergleichszahlen 2015 €
150.000,00 IV. Bilanzgewinn Bilanzgewinn davon Gewinnvortrag B. Rückstellungen 1. Rückstellungen f. Abfertigungen 2. Sonstige Rückstellungen
15.611,51 12.239,48 4.700.861,87
71.227,62
29.866,10 37.192,40 67.058,50
33.638,32 37.589,30
6.000,00 C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten an Kreditinstituten 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (sämtliche mit einer Restlaufzeit von bis zu einem Jahr) 3. Sonstige Verbindlichkeiten (sämtliche mit einer Restlaufzeit von bis zu einem Jahr) davon aus Steuern davon im Rahmen der soz. Sicherheit
99.124,09 15.611,51 4.785.124,09
0,00
0,00
113.770,10
75.658,67
17.109,47
0,00
10.970,35 6.139,12 130.879,57
0,00 0,00 75.658,67
2.381,04
37.500,00
37.500,00
4.881.079,04
5.024.731,28
4.881.079,04
42.329,29 138.408,95 186.738,24
D. Rechnungsabgrenzungsposten 1. Passive Rechnungsabgrenzung
37.500,00
dem Geschäftsjahr 2015 zuzüg-
positives Eigenkapital von Euro
gion Nationalpark Hohe Tauern
lich dem Jahresgewinn 2016 von
4.785.124,09 aus. Es wurden keine
GmbH ist stabil und es bestehen
Euro 83.512,58 ergibt einen Bilanz-
Geschäftsabschlüsse getätigt, die
keine Verpflichtungen gegenüber
gewinn von Euro 99.124,09. Die
für künftige Geschäftsjahre unkal-
Banken. Der Gewinnvortrag aus
Gesellschaft weist in Summe ein
kulierbare Risiken beinhalten.
Die Vermögenslage der Ferienre-
Jahresbericht 2016
Jahresrechnung 2016
Seite 57
6. Nationalparkzentrum Hohe Tauern Kassabericht Nationalparkzentrum Hohe Tauern Die Geschäftsbereiche wurden
burg für das ursprünglich ge-
bare Risiken beinhalten. Die Jah-
im Rahmen der beschlossenen
währte Darlehen zur Entwicklung
resrechnung 2016 ist auf den Sei-
Budgets abgewickelt. Im Ge-
und Einrichtung der Ausstellung
ten 63 bis 65 übersichtlich darge-
schäftsjahr 2016 wurden Euro
NATIONALPARKWELTEN bezahlt.
stellt. Der Beirat der Gesellschaft
125.000,00 zur Tilgung und weitere
Die Gesellschaft hat keine Ab-
hat in seiner Sitzung am 31. März
Euro 35.000,00 Zinsen (Gesamt:
schlüsse getätigt, die für zukünf-
2017 einstimmig die Zustimmung
Euro 160.000,00) an das Land Salz-
tige Geschäftsjahre unkalkulier-
zur Jahresrechnung 2016 erteilt.
Besucherzahlen Nationalparkwelten Die Besucherzahlen bewegen
SalzburgerLand Card, Hochkönig
Laufende erforderliche Investitio-
sich auf hohem Niveau, wobei
Card) die witterungsbedingten
nen im bestehenden Ausstel-
sich gezeigt hat, dass die Investiti-
Schwankungen zumindest aus-
lungsbereich werden soweit als
onen in das Nationalpark 360° Pa-
geglichen werden konnten. Die
möglich durch den Haustechniker
noramakino „Natur- und Gipfeler-
leichte Steigerung bei den Besu-
der NPZ GmbH erledigt, sodass
lebnis Nationalpark Hohe Tauern“
cherzahlen im Geschäftsjahr 2016
die stetig steigenden Kosten für
zur weiteren Attraktivitätssteige-
ist vor allem auf die witterungsbe-
Instandhaltung geringer gehalten
rung des Angebotes wesentlich
dingt schlechten Herbstmonate
werden können. Die Weiterent-
waren und dass durch die Zusam-
zurückzuführen, was für alle In-
wicklung der bestehenden Aus-
menarbeit mit den Gästekarten in
door-Ausstellungsbetreiber im ge-
stellung wurde in Abstimmung mit
der Region (Nationalpark Sommer-
samten Bundesland zum Vorteil
der Nationalparkverwaltung be-
card, Zell am See-Kaprun Card,
bei den Eintritten geworden ist.
reits in Angriff genommen.
2011
2012 **
2013
2014 ***
2015 ***
2016 ***
Erwachsene
85.445
70.753
85.178
90.538
82.227
81.971
Kinder/Jugendliche
15.482
13.807
15.186
16.821
18.374
20.340
541
1.351
712
521
602
606
101.468
85.911
101.076
107.880
101.203
102.917
Besucherzahlen
Freikarten SUMME
** Jänner und Februar wegen Umbauarbeiten geschlossen; *** 8 Tage im Dezember wegen Wartungsarbeiten geschlossen
Seite 58
Jahresbericht 2016
Nationalparkzentrum HT
Veranstaltungen im Nationalparkzentrum Das Nationalparkzentrum hat sich
wie als regionales Kommunika-
Eröffnung im Sommer 2007 fast
bei Einheimischen und Gästen
tions-, Bildungs- und Veranstal-
100.000 weitere Besucherinnen
gleichermaßen als touristisches,
tungszentrum bewährt. Bei den
und Besucher im Nationalpark-
allwetterfestes und ganzjährig ge-
verschiedenen Tagungen und
zentrum Hohe Tauern in Mittersill
öffnetes Infrastrukturangebot so-
Veranstaltungen waren seit der
zu Gast.
2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Gesamt
Veranstaltungen 35 124 103 77 79 56 82 77 71 88 792
Besucher 3.430 15.203 10.971 8.442 9.040 6.108 11.880 7.435 11.080 11.420 95.009
Eröffnung der Elektrotankstelle über die neu errichtete E-Tank-
eingespart hat und somit seiner
2016 die erste von der National-
stelle beim Nationalparkzentrum:
Vorreiterrolle im Oberpinzgau als
parkzentrum Hohe Tauern GmbH
„E-Fahrzeuge spielen im Mobilitäts-
klimafreundlicher Betrieb zuneh-
verhalten der Menschen eine im-
mend mehr gerecht werden
mer wichtigere Rolle. Damit steigt
kann.“ 54 Tonnen Co2 entspre-
In Mittersill wurde am 25. Oktober
auch der Bedarf an Stromtank-
chen etwa dem Verbrauch von
stellen beständig. Es gibt viele Be-
420.000 gefahrenen Kilometern
reiche, in denen Elektrofahrzeuge
mit einem PKW. Mit einem beson-
sehr effizient eingesetzt werden
deren Einstiegsgeschenk wartete
können. Nicht nur durch Private,
Electro Drive Salzburg zur Eröff-
betriebene Elektrotankstelle durch
sondern auch im Nahverkehr für
nung der Tankstelle für die Kun-
Landeshauptmann-Stellvertreterin
Firmen, Gemeinden und Institutio-
den auf: „Bis zum Jahresende kön-
Astrid Rössler eröffnet. Die Lage
nen. Alle CO2-Einsparungen, die
nen die Elektroautos gratis beim
an gleich zwei Verkehrsstrecken
wir dadurch erreichen, helfen das
Nationalparkzentrum getankt wer-
in Richtung Süden und Westen
Klima zu schützen“, so Rössler.
den“, so Emich. Ab 2017 werden dann Stromkosten verrechnet.
und am vor allem in den Sommermonaten stark frequentierten Nationalparkzentrum
ist
günstig.
Der Beiratsvorsitzende der Nationalparkzentrum
Hohe
Tauern
Mehrere Elektroautos können dort
GmbH LAbg. Michael Obermoser
gleichzeitig laden. Rund 50.000
ergänzte anlässlich der Inbetrieb-
Euro hat die Ladestation gekostet.
nahme der E-Tankstelle, „dass das
Die Investitionssumme trug die
Nationalparkzentrum seit der Nut-
ElectroDrive Salzburg GmbH, eine
zung der hauseigenen Photovol-
Tochter der Salzburg AG. LH-Stv.
taikanlage im Frühjahr des Vorjah-
Astrid Rössler zeigte sich erfreut
res bereits über 54 Tonnen an Co2
Jahresbericht 2016
Nationalparkzentrum HT
„Die neue Elektro-Tankstelle an der Gerlos Bundesstraße könnte mit ihren zwei Ladepunkten und mit einer Ladeleistung von jeweils 22kW mehrere Familienhäuser versorgen.“ Dietmar Emich, Geschäftsführer ElectroDrive Salzburg
Seite 59
Guten Morgen Österreich Die ORF-Frühsendung gastierte
präsentierte zusammen mit Men-
torisches erzählte. Ein Gemeinde-
am 24. Oktober 2016 in Mittersill.
schen aus der Region Highlights,
porträt von Mittersill rundete die
Interessantes
Unterhaltsa-
Sendung ab. Am Abend waren
mens aus dem Oberpinzgau. Na-
und
sich Alle einig, es war eine sehr
tionalparkranger Ferdinand Rie-
gute Sendung mit vielen schönen
der berichtete über den Natio-
Bildern aus der Region.
nalpark Hohe Tauern, Christine Wopfner stellte das Nationalparkzentrum vor. Mit dabei war auch Am Montag, den 24. Oktober
die historische Samergruppe mit
2016, besuchte der ORF mit dem
Franz Neumayr, Ex-Skirennläuferin
Team von „Guten Morgen Öster-
Alexandra Meissnitzer, die über
reich“ – Lukas Schweighofer und
den Auftakt im Ski-Weltcup in Söl-
Nina Kraft – und mit dem mobilen
den und dem ÖSV-Training am
Studio das Nationalparkzentrum
Resterkogel
in Mittersill. Das Moderatorenpaar
Hannes Wartbichler, der über His-
informierte
sowie
Vortrag Privatzimmerverband Der Privatzimmer Verband Salz-
Vortragenden Stb. MMag. Dr. Pe-
burg veranstaltete gemeinsam
ter Pülzl und Stb. Mag. Julian Hol-
als gut besucht wurde. Das Res-
mit den Steuerbüros Fritzenwallner
leis begeisterten mit ihrem Fach-
taurant „Almaa“ bot im Anschluss
– Gandler Wirtschaftstreuhand-
wissen und der verständlichen
mit einem Schmankerlbuffet noch
und Steuerberatungsgesellschaft
Erklärung der mitunter etwas tro-
die Möglichkeit die zahlreichen
mbH und Pülzl - Fritzenwallner -
ckenen Materie. Anhand prakti-
Informationen im ungezwunge-
Gandler
scher Beispiele konnten viele The-
nen Rahmen zu diskutieren.
Wirtschaftstreuhand-
das Nationalparkzentrum mehr
und Steuerberatung GmbH am
men zum Wohlgefallen der Gäste
15. September 2016 um 19.00 Uhr
analysiert werden. Dieses sehr in-
im Nationalparkzentrum in Mitter-
teressante Thema und die über-
sill den spannenden Vortrag:
bordende Bürokratie, die aus
■■ Mehr als 400 Besucher ■■ Vortrag: MMag. Dr. Peter
„Steuerliche
und
Sicht der Betriebe kaum mehr zu
Privatzimmer-
bewältigen ist, sorgte dafür, dass
und Appartementvermieter“. Die
das Interesse so groß war, dass
Neuerungen
Seite 60
Grundlagen für
Vortrag „Steuerliche Grundlagen für Vermieter“:
Pülzl und Mag. Julian Holleis
Jahresbericht 2016
Nationalparkzentrum HT
Kult-Kabarett: „Echte Helden wie wir“ Am Samstag, dem 22. Oktober
Baumann und Peter Blaikner in ih-
Unterhaltung auf höchstem Ni-
2016, fand das Kult Kabarett
rem neuen Programm „Echte Hel-
veau. Nicht nur die Besucher auch
„Echte Helden wie wir“ im Natio-
den wie wir“ nach und gaben als
die Künstler waren sich einig, dass
nalparkzentrum in Mittersill statt.
selbsternannte Beratungscoaches
die Räumlichkeiten im National-
Dem zutiefst eingebrannten men-
bahnbrechende Anleitungen in
parkzentrum den idealen Rahmen
schlichen Bedürfnis nach dem He-
einem „Helden do it yourself Kurs“.
bieten. Auch dieses Kulturhighlight
roischen gingen die drei Kultkaba-
Wieder war das Nationalparkzent-
konnte sich über ein „ausverkauf-
rettisten Fritz Messner, Manfred
rum Hohe Tauern ein Garant für
tes“ Nationalparkzentrum freuen.
Annual Bearded Vulture Meeting 2016 Im Jahre 1986 wurden im Krumltal
rum Mittersill. Die Tagungsthemen
gung bot den Teilnehmerinnen
die ersten vier Junggeier im Zuge
spannten sich von interessanten
und Teilnehmern eine internatio-
des alpenweiten Wiedereinbür-
Fachvorträgen zu aktuellen Moni-
nale Plattform zur Vernetzung und
toring- und Forschungsergebnis-
für den Austausch von derzeiti-
sen, von Informationen zu Frei-
gen wissenschaftlichen Erkennt-
landbruten, Freilassungsaktivitäten
nissen. Zeitgleich tagte auch der
und Bildungsmaßnahmen und
Lenkungsausschuss des internati-
über Diskussionsrunden bis hin zu
onalen Bartgeiermonitorings. Auf-
einer Exkursion ins „Tal der Geier“/
bauend auf den Ergebnissen die-
Rauris. Die Referentinnen und Re-
ser internationalen Tagung wurde
gerungsprojektes der Bartgeier
ferenten der Tagung sprachen
die Strategie des alpenweiten Bart-
ausgewildert. Anlässlich dieses Ju-
die aktuelle Situation des alpinen
geierprojektes weiterentwickelt.
biläumsjahres organisierten die
Wiederansiedlungsprojektes
internationale Geierfoundation
wie den wesentlichen Beitrag von
(VCF) und der Nationalpark Hohe
Großschutzgebieten zum Erfolg
Tauern gemeinsam das Bartgei-
dieses europaweiten Projektes an.
so-
er-Treffen. Von 11.-14. November trafen sich mehr als 80 Forscher,
Des Weiteren thematisierten die
Wissenschaftler, Vertreter von Na-
Vortragenden dringliche Prob-
tionalparks und Schutzgebieten,
leme wie die Gefahren der Blei-
Behörden, Zoo`s und NGO`s so-
belastung und der Verwendung
wie Geierliebhaber aus mehr als
von pharmazeutischen Präpara-
10 Ländern im Nationalparkzent-
ten in der Landwirtschaft. Die Ta-
Jahresbericht 2016
Nationalparkzentrum HT
Seite 61
Weitere Veranstaltungen 2016:
veranstaltungsAusblick auf 2017:
Samstag 29. Juli 2017
Festprogramm -„Wir feiern
10.00 bis 17.00 Uhr, „Tag der offenen Tür“ für Einheimische und Gäste im Nationalparkzentrum Mittersill. Musikalische Unterhaltung und kulinarische Schmankerl werden im „Almaa“ angeboten.
10 Jahre Nationalparkzentrum in Mittersill“
Kletterturm vom Alpenverein, Filzkurse durch den Wollstadel Bramberg, Stoansuacher zeigen ihre „Schätze“; „Die Nationalpark Ranger präsentieren ihre Arbeiten“ - Von der Umweltbildung bis zum Naturraummanagement – am NPZ Areal
Freitag, 28. Juli 2017 10.00 Uhr, Nationalparkzentrum Mittersill Festlicher Jubiläumsempfang mit Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer, LH-Stv. Dr. Astrid Rössler, dem Vorsitzenden des NPZ-Beirates Labg. Michael Obermoser, dem Mittersiller Bürgermeister Dr. Wolfgang Viertler und Bergsteigerlegende Prof. Peter Habeler
10.00 Uhr, Treffpunkt Parkplatz Nationalparkzentrum Mittersill Gemeinsamer Ausflug auf die Großglockner Hochalpenstraße mit Führung und Betreuung
Begrüßung des 1-Millionsten Besuchers im NPZ Mittersill 11.00 bis 17.00 Uhr, „Tag der offenen Tür“ für Einheimische und Gäste im Nationalparkzentrum Mittersill. Musikalische Unterhaltung und kulinarische Schmankerl werden im „Almaa“ angeboten.
10.00 Uhr, Treffpunkt Parkplatz Nationalparkzentrum Mittersill
Kletterturm vom Alpenverein, Filzkurse durch den Wollstadel Bramberg, Stoansuacher zeigen ihre „Schätze“;
Gemeinsamer Ausflug zu den Krimmler Wasserfällen und den WasserWelten Krimml anläßlich des 50 Jahres Jubiläums „Europäisches Naturschutzdiplom für die Krimmler Wasserfälle“
„Die Nationalpark Ranger präsentieren ihre Arbeiten“ - Von der Umweltbildung bis zum Naturraummanagement – am NPZ Areal
10.00 bis 24.00 Uhr, Buntes Programm beim Mittersiller Stadtfest (Musik, Kabarett, Essen, Trinken, Schalker Meile, Unterhaltung)
13.00 Uhr, Treffpunkt Talstation Panoramabahn Hollersbach
Sonntag, 30. Juli 2017
Fan - Wanderung mit Fußball Weltmeister Olaf Thon 18.00 Uhr, Eröffnung des Mittersiller Stadtfestes mit dem Mittersiller Bürgermeister Dr. Wolfgang Viertler, Bergsteigerlegende Prof. Peter Habeler und Fussball Weltmeister Olaf Thon
11.00 Uhr, Veranstaltungsaal Nationalparkzentrum und Stadtplatz Mittersill Radio Frühschoppen mit dem beliebten ORF Moderator Philipp Meikl und den Mittersiller Musikkapellen - gemütlicher Festausklang
Rekord-Ansturm auf das Nationalparkzentrum Knapp 3.700 Besucher an nur ei-
tionalparkzentrum ressortverant-
produziert. „Mit der ‚Glockner-
nem Tag: Das Nationalparkzent-
wortliche Landeshauptmann Dr.
runde‘ brachten wir ab dem 1.
rum Hohe Tauern zählte am 17. Au-
Wilfried Haslauer erfreut. Der besu-
September zusätzliches Kinoflair
cherstärkste Tag ist nicht der erste
ins Nationalparkzentrum. Damit
Rekord, den das Nationalpark-
gab es zwei Highlights auf einmal:
zentrum Hohe Tauern vermelden
einen Besuch im Nationalpark-
konnte. Tatsächlich gibt es im Na-
zentrum und die kostenlose Film-
tionalparkzentrum Hohe Tauern
vorführung ‚Glocknerrunde‘ zu
immer wieder auch Neues zu ent-
jeder vollen Stunde. Schließlich
decken. Ab Anfang September
möchten wir die Menschen nicht
gust 2016 so viele Besucher wie
2016 gab es für die Besucher im
monoton mit Wissen überhäufen,
noch nie! „So viele Einheimische
dazugehörigen
sondern ihnen den Nationalpark
Veranstaltungs-
und Urlauber wie noch nie nutz-
saal stündlich den Film „Glockner-
auf unterhaltsame Art näherbrin-
ten diesen Tag für einen Besuch
runde“ zu sehen. Dabei geht es
gen“, erklärte NPZ-Geschäftsführer Christian Wörister abschließend.
im Nationalparkzentrum in Mitter-
für die Zuschauer rund 30 Minuten
sill. Ob im Sommer oder im Winter,
lang in sieben Etappen von Hütte
bei Regen oder bei Sonnen-
zu Hütte auf die Glocknerrunde.
schein: das wetterfeste Angebot
Der unterhaltsame Film wurde
lockt die Besucher bei jeder Witte-
vom österreichischen Alpenverein
rung ins Nationalparkzentrum. Da-
gemeinsam mit den National-
mit ist der Besucherandrang seit
parkverwaltungen und den Tou-
der Eröffnung weiter ungebro-
rismusregionen der Hohen Tauern
chen“, zeigte sich der für das Na-
in Salzburg, Osttirol und Kärnten
Seite 62
„Im Juli des kommenden Jahres wird der 1 Millionste Besucher erwartet. Und durch die kontinuierliche Erneuerung des Angebotes geht die Erfolgsgeschichte weiter.“ Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer
Jahresbericht 2016
Nationalparkzentrum HT
7. JAhresrechnung 2016 .
Gewinn- und Verlustrechnung 2016
GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH
1.1.2016 bis 31.12.2016
Fritzenwallner - Gandler Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH
2016
2015
1.
Umsatzerlöse
809.357,92
734.468,04
2.
sonstige betriebliche Erträge
214.887,21
216.481,50
3.
Aufwendungen für Material und sonstige bezogene Herstellungsleistungen a) Materialaufwand b) Aufwendungen für bezogene Leistungen
80.412,42 49.369,01 129.781,43
73.942,59 29.785,79 103.728,38
128.805,54 42.144,66 170.950,20
148.976,96 46.569,60 195.546,56
Abschreibungen a) auf Sachanlagen
434.929,32
458.363,73
6.
sonstige betriebliche Aufwendungen
345.125,72
301.788,95
7.
Zwischensumme aus Z 1 bis 6 (Betriebsergebnis)
-56.541,54
-108.478,08
8.
sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
647,76
173,26
9.
Zinsen und ähnliche Aufwendungen
35.000,00
37.500,00
10. Zwischensumme aus Z 8 bis 9 (Finanzergebnis)
-34.352,24
-37.326,74
11. Ergebnis vor Steuern
-90.893,78
-145.804,82
1.750,00
1.750,50
13. Ergebnis nach Steuern
-92.643,78
-147.555,32
14. Jahresfehlbetrag
-92.643,78
-147.555,32
15. Auflösung von Kapitalrücklagen
251.000,00
148.500,00
16. Jahresgewinn
158.356,22
944,68
51.946,77
51.002,09
210.302,99
51.946,77
4.
5.
Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) soziale Aufwendungen
12. Steuern vom Einkommen
17. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 18. Bilanzgewinn
Jahresbericht 2016
Jahresrechnung 2016
Seite 63
.
Bilanz zum 31. Dezember 2016 Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH
Fritzenwallner - Gandler Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH
Aktiva
31.12.2016
Passiva
31.12.2015
A. Eigenkapital
A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen
I. Stammkapita 0,02
0,02
II. Kapitalrückla
II. Sachanlagen
1. nicht gebu
1. Bauten, einschließlich der Bauten auf fremdem Grund
8.078.945,08
8.200.452,04
III. Bilanzgewinn
2. Betriebs- und Geschäftsausstattung
1.258.918,64 9.337.863,72 9.337.863,74
1.508.146,86 9.708.598,90 9.708.598,92
B. Investitionsz
B. Umlaufvermögen
davon Gewinnvo
C. Rückstellung
I. Vorräte 1. Waren
1. sonstige R 12.559,14
14.718,72
60.876,38
61.019,76
201.743,90 262.620,28
6.633,54 67.653,30
472.904,44 748.083,86
653.008,00 735.380,02
117.906,30
124.277,01
10.203.853,90
10.568.255,95
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2. sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten
C. Rechnungsabgrenzungsposten
D. Verbindlichk
1. Verbindlich
davon mit ein
2. Verbindlich
davon mit ein
3. sonstige V
davon mit ein davon mit ein
davon mit einer Re davon mit einer Re
E. Rechnungsa Summe Aktiva
Summe Passiv
Fritzenwallner - Gandler
WT- u. Steuerberatungsges. mbH
Seite 64
Jahresbericht 2016
Jahresrechnung 2016
BILANZ
zum 31.12.2016
31.12.2015
Passiva
31.12.2016
31.12.2015
35.000,00
35.000,00
3.912.398,29
4.163.398,29
210.302,99
51.946,77
4.157.701,28
4.250.345,06
4.379.651,23
4.535.291,39
4.000,00
4.000,00
0,00
60,15
18.664,96
20.551,94
1.642.586,43
1.756.757,41
1.661.251,39
1.777.369,50
A. Eigenkapital I. Stammkapital 0,02
II. Kapitalrücklagen 1. nicht gebundene
8.200.452,04 1.508.146,86 9.708.598,90 9.708.598,92
III. Bilanzgewinn
davon Gewinnvortrag
B. Investitionszuschüsse
51.946,77
51.002,09
C. Rückstellungen 1. sonstige Rückstellungen 14.718,72
61.019,76 6.633,54 67.653,30 653.008,00 735.380,02 124.277,01
D. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit von bis zu einem Jahr
2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit von bis zu einem Jahr
3. sonstige Verbindlichkeiten
davon mit einer Restlaufzeit von bis zu einem Jahr davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr
davon mit einer Restlaufzeit von bis zu einem Jahr davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr
E. Rechnungsabgrenzungsposten 10.568.255,95
Summe Passiva
Fritzenwallner - Gandler
0,00
18.664,96
17.586,43 1.625.000,00
36.251,39 1.625.000,00
60,15
20.551,94
6.757,41 1.750.000,00
27.369,50 1.750.000,00
1.250,00
1.250,00
10.203.853,90
10.568.255,95
Seite 1
WT- u. Steuerberatungsges. mbH
Jahresbericht 2016
Jahresrechnung 2016
Seite 65
8. Lagebericht
Lagebericht über das Geschäftsjahr, das am 31.12.2016 geendet hat Die Geschäftsführung stimmt mit
senen Budgets und nach dem
mit der Salzburger Nationalpark-
dem Vorsitzenden Herrn Landtag-
Grundsatz der wechselseitigen
verwaltung.
sabgeordneten Bürgermeister Mi-
Deckungsfähigkeit erarbeitet und
chael Obermoser und den Mit-
abgewickelt. Bei allen Aktivitäten
gliedern des Beirates regelmäßig
ist ein wesentliches Ziel, möglichst
per Quartalsbericht bzw. im Rah-
vielen Menschen die National-
men der periodisch stattfinden-
parkidee näher zu bringen und für
den Sitzungen die einzelnen Akti-
den Nationalpark Hohe Tauern zu
vitäten ab. Die jeweiligen Projekte
begeistern. Dazu erfolgt bereits im
werden im Rahmen der beschlos-
Vorfeld laufend die Abstimmung
Geschäftsverlauf und Lage der Gesellschaft Im Finanzierungsübereinkommen
Bilanz zum 31.12.2016 ein positives
der Gesellschafter von Juni/Juli
Eigenkapital von Euro 4.785.124,09
2001 mit der Ergänzung von Au-
aus. Die Gesellschaft hat keine
gust 2005 sind die jährlichen Bei-
Geschäftsabschlüsse getätigt, die
tragszahlungen für alle Gesell-
für
schafter geregelt. Die Beiträge
unkalkulierbare Risiken beinhal-
wurden von allen Gesellschaftern
ten. Alle Geschäftsbereiche wur-
ordnungsgemäß überwiesen. Der
den nach dem Grundsatz der
Geschäftsumfang 2016 ergibt ei-
wechselseitigen Deckungsfähig-
nen Betrag von Euro 2.626.380,00.
keit im Rahmen der beschlosse-
Die Ferienregion Nationalpark
nen Budgets abgewickelt.
zukünftige
Geschäftsjahre
Per 31. Dezember 2016 weisen die Konten der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH folgende Saldi aus: ■■ Konto 217.005.050: Euro 25.955,81 ■■ Konto 217.005.061: Euro 2.379,80 ■■ Konto 117.005.000.82: Euro 2.521,05
Hohe Tauern GmbH weist in der Die Mitglieder des Beirates haben in ihrer turnus-
zu genehmigen, vom Bilanzgewinn
mäßigen Sitzung am 31. März 2017 der vorgeleg-
Euro 98.000,00 alinear an den
ten Jahresrechnung 2016, die von der Winner
Salzburger Nationalparkfonds auszu-
Steuerberatungs KG ausgearbeitet wurde, bereits
schütten und Euro 1.124,09 auf neue
die Zustimmung erteilt und empfehlen der
Rechnung vorzutragen.
Generalversammlung: ■■ Den vorgelegten Jahresabschluss 2016 mit einem Jahresgewinn von Euro 83.512,58 und einem Bilanzgewinn von Euro 99.124,09
Seite 66
■■ Den Jahresabschluss 2016 festzustellen. ■■ Die Entlastung des Geschäftsführers Mag. Christian Wörister.
Jahresbericht 2016
Lagebericht
In der Sitzung des Beirates der Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH am 31. März 2017 wurde die Jahresrechnung 2016 beraten und folgende Beschlüsse zum vorgelegten Jahresabschluss 2016, der von der Steuerberatungsgesellschaft Fritzenwallner und Gandler ausgearbeitet wurde, einstimmig gefasst und der Generalversammlung zur Beschlussfassung empfohlen: ■■ Genehmigung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2016 Der Jahresabschluss 2016 einschließlich des Bi-
■■ Verwendung des Bilanzergebnisses 2016 Der Bilanzgewinn 2016 beträgt Euro 210.302,99. Es wird eine Ausschüttung in Höhe von Euro 200.000,00 an die zu 100% beteiligte Muttergesellschaft Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH beschlossen, der verbleibende Bilanzgewinn wird auf neue Rechnung vorgetragen. ■■ Entlastung des Geschäftsführers Die Gesellschafter entlasten die Geschäftsführung für das Geschäftsjahr 2016. ■■ Rückzahlung Landesdarlehen
lanzberichtes, erstellt von der Fritzenwall-
Seit dem Jahr 2010 ist das gewährte Lan-
ner-Gandler Wirtschaftstreuhand- und Steuer-
desdarlehen in Höhe von Euro 2,5 Millio-
beratungsgesellschaft mbH, 5741 Neukirchen
nen in jährlichen Raten von Euro
am Großvenediger, der allen Gesellschaftern
125.000,00 zu tilgen. Der Darlehensstand
gleichzeitig zugeht, wird genehmigt und gilt
sowie die Zinszahlungen werden entspre-
damit als festgestellt.
chend der Vereinbarung (Tilgungsplan)
■■ Rücklagen 2016
mit der Finanzabteilung vom Amt der Salz-
Es wird beschlossen, die nicht gebundene Ka-
burger Landesregierung im Jahresab-
pitalrücklage in Höhe von Euro 251.000,00
schluss 2016 ausgewiesen.
Euro zu Gunsten des laufenden Ergebnisses aufzulösen. Weiters wird beschlossen, die für künftige Investitionsprojekte vorgesehene Ka-
Per 31. Dezember 2016 weisen die Konten der
pitalrücklage in Höhe von Euro 214.000,00 für
Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH
künftige Investitionsprojekte beizubehalten.
folgende Saldi aus:
Der Betrag der in der Bilanz ausgewiesenen
■■ Konto 217.005.072:
Rücklagen für künftige Investitionen ist durch
■■ Sparbuch Sparkasse:
liquide Mittel per 31. Dezember 2016 gedeckt.
■■ Online Sparbuch HYPO:
Jahresbericht 2016
Lagebericht
Euro 215.534,30 Euro 4.628,33 Euro 250.605,56
Seite 67
Die voraussichtliche Entwicklung des Unternehmens Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern hat einen neuen Beirat und die Synergien mit den Ge-
musverbandes
ders in Zeiten wie diesen, in denen
meinden und Tourismusverbän-
bach-Stuhlfelden Roland Rauch,
viele spannende Aufgaben zu
den bestmöglich zu nutzen, damit
der Fuscher Hotelier Patrick Enn
bewältigen sind und die mitunter
rasch auf aktuelle Trends reagiert
und der Geschäftsführer des Tou-
auch aufgrund der verschiede-
werden kann und nachhaltige
rismusverbandes Großarltal Tho-
nen Interessenlagen nicht immer
Strategien
werden
mas Wirnsperger einstimmig als
ganz spannungsfrei sein werden,
können. Dabei sind die Interessen
neue Mitglieder des Beirates für
„Dem neuen Beirat kommt beson-
entwickelt
Mittersill-Hollers-
eine große Verantwortung zu“,
des Umwelt- und des Naturschut-
die nächsten 5 Jahren gewählt.
erklärte Landtagsabgeordneter
zes, der Gemeinden und der Wirt-
Weiters wurden als beratende
und Bürgermeister Michael Ober-
schaft ernst zu nehmen“, unterstri-
Mitglieder der Neukirchner Bür-
moser nach der 16. ordentlichen
chen Obermoser und Rössler.
germeister Peter Nindl, der Hotelier Alexander Obermoser aus Kö-
Generalversammlung der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern
Neben Landeshauptmann-Stell-
nigsleiten, der Geschäftsführer
GmbH am 4. Juni 2016. Gemein-
vertreterin
und
des Tourismusverbandes Piesen-
sam mit Landeshauptmann-Stell-
Landtagsabgeordnetem Michael
dorf-Niedernsill Harry Liebmann
vertreterin Astrid Rössler wurde
Obermoser wurden noch der Ge-
und der Geschäftsführer des Tou-
Obermoser vom Land Salzburg in
schäftsführer der SalzburgerLand
rismusverbandes Rauris Gerhard
den Beirat der Ferienregion- und
Tourismus GmbH Leo Bauernber-
Meister in den Beirat nominiert.
der Nationalparkzentrum Hohe
ger, Nationalpark-Direktor Wolf-
Tauern GmbH entsendet. „Insge-
gang Urban und GROHAG-Gene-
samt muss es Politik, regionaler
raldirektor Johannes Hörl vom
Wirtschaft und den Tourismusver-
Land Salzburg bzw. von mit dem
■■ 15 Mitglieder (Tourismus,
antwortlichen auch in Zukunft da-
Land Salzburg verbundenen Un-
Politik und Wirtschaft)
rum gehen, die gesamte Region
ternehmen in den Beirat der Ge-
■■ Vorsitzender: LAbg. Bgm.
fit für den Markt zu halten. Dazu
sellschaft entsandt. Von den Ge-
Astrid
Rössler
Beirat der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern:
Michael Obermoser
gehört auch, die Ferienregion Na-
meinden und Tourismusverbänden
tionalpark Hohe Tauern GmbH als
wurden die Geschäftsführerin des
die regionale Tourismus-Marke-
Tourismusverbandes Neukirchen-
■■ 2. Vorsitzender Stv.: Leo
tinggesellschaft
ent-
Bramberg Ingrid Maier-Schöppl,
Bauernberger, MBA
sprechend finanziell auszustatten
der Geschäftsführer des Touris-
weiterhin
■■ 1. Vorsitzender Stv.: Mag. Roland Rauch
„Es ist auch für mich als Vorsitzenden eine besondere Herausforderung, an der Spitze des Beirates des für die ganze Region und darüber hinaus so bedeutenden Unternehmens zu stehen.“ Landtagsabgeordneter und Bürgermeister Michael Obermoser
Seite 68
Jahresbericht 2016
Lagebericht
Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern 2025 Projektablauf Ferienregion 2025:
Ziele des Strategiekonzepts: ■■ Weichenstellungen für die zukünftige
Auftragsgespräch und Kick-Off-Meeting (Steuerungsgruppe)
touristische Entwicklung vornehmen
Strukturierte Einzelgespräche
Kurz-Analyse Ist Situation
Next Generation Prozess
Meinungsbildner frühzeitig einbinden
Touristisches Angebot und Nachfrage
Vorbereitung Einzelgespräche
Erste inhaltliche Ansätze erfasse
Trend-/Marktanalyse im Überblick
NG-Denkwerkstatt
Strategische Eckpfeiler: ■■ 70 Interviews in der gesamten Region
Zusammenfassende Erkenntnisse
von Mai bis August 2016 Zukunftswerkstatt (größere Gruppe)
Strategische Eckpfeiler, Schlüsselprojekte/Leuchtturmprodukte
Ausarbeitung Strategiepapier
Reflexionsworkshop (Next Generation)
Juli 2016 und Reflexionsworkshop am 29. September 2016
Aufbereitung der Ergebnisse der Zukunftswerkstatt, Entwurf
Redaktionssitzung (Steuerungsgruppe)
Ergänzungen und mögliche Beiträge zur Umsetzung der Next Generation
■■ Next Generation Denkwerkstatt am 27.
Detailerklärung offene Themen, Punkte, Diskussion, Verabschiedung Strategiepapier
■■ Zukunftswerkstatt am 23. und 24. August 2016 als Schlüsselveranstaltung ■■ Kohl & Partner als Partner für den Prozess
Die Ferienregion Nationalpark
sten Jahre erarbeitet. Unter dem
der Region die Weichenstellun-
Hohe Tauern GmbH hat gemein-
Arbeitstitel „Ferienregion Natio-
gen für die zukünftige touristische
sam mit Kohl und Partner ein Stra-
nalpark Hohe Tauern 2025“ wur-
Entwicklung der Ferienregion kon-
tegiekonzept einschließlich Um-
den gemeinsam mit den Gesell-
zipiert und in Form eines Stategie-
setzungsprojekten für die näch-
schaftern und Leistungspartnern
plans festgehalten.
Zukunftswerkstatt:
Next generation Denkwerkstatt:
■■ 23. und 24. August 2016
■■ 27. Juli 2016
■■ Nationalparkzentrum
■■ Kitzsteinhorn Kaprun
■■ 60 Teilnehmer aus der gesamten Region
■■ 24 Teilnehmer der nächsten Generation
Moderation: GF Mag. Gernot Memmer
Moderation: Mag. Bruno Leiminger
Next generation reflexionsworkshop:
Meetings steuerungsgruppe:
■■ 29. September 2016 ■■ Alpenweltresort Königsleiten ■■ 20 Teilnehmer Moderation: Mag. Bruno Leiminger
Jahresbericht 2016
Lagebericht
■■ Regelmäßige Treffen im Nationalparkzentrum ■■ Teilnehmer: Geschäftsführer TVB, NPV, GROHAG Moderation: GF Mag. Gernot Memmer
Seite 69
Chancen Zunehmende Urbanisierung und Individualisierung
Stärken der Ferienregion: ■■ Lage zwischen Grasbergen und
SWOT-Analyse (Zusammenfassende Erkenntnisse):
Sehnsucht der Menschen nach intakter Natur, die Kraft und Erneuerungs/Inspirationsquelle ist/Rückzugsort der Stressgesellschaft („Nature reloaded“) die eigene Mitte in der Natur finden – Suche nach Lebensqualität
Chancen und Risiken:
+ -
Sicherheit Regionalität (in Kulinarik, Produkten, Architektur, Menschen) und Bio
Chancen
Tradition wird lässig Ruhe und Raum mehr Zeit, weniger Tempo, Entschleunigen persönliche Aufmerksamkeit Gesundheit als wichtigster Bestandteil für Lebensqualität („Hohe Tauern Health“ 2.0)
Zunehmende Urbanisierung und Individualisierung
Nationalpark Hohe Tauern ■■ Faszinierende Natur-Kulisse und Ausblicke
Sehnsucht der Menschen nach
(3.000er - Österreichs höchste Berge,
intakter Natur, die Kraft und Erneuerungs/Inspirationsquelle ist/Rückzugsort der Nachhaltigkeit wird als Selbstverständlichkeit Stressgesellschaft („Nature reloaded“) vorausgesetzt die eigene Mitte in der Natur finden – Suche nach Internationale Strahlkraft „größter NP in den Alpen“ Lebensqualität
Wasserfälle, Almen…)
Sicherheit Regionalität (in Kulinarik, Produkten, Architektur, Menschen) und Bio
■■ Wasser-Kompetenz ■■ Produkt und Marke Nationalpark (größter NP der Alpen, mit NP-Programm, NP-Ranger, NP-Zentrum, ursprüngliche Naturund Wildnisgebiete, internationale Strahlkraft der Marke NP) ■■ Hohe Dichte an leicht zugänglichen Natur-Juwelen und Superlative ■■ Attraktive familienfreundliche Angebote ■■ Hohe Kompetenz als Wanderdestination
Tradition wird lässig Ruhe und Raum mehr Zeit, weniger Tempo, Entschleunigen persönliche Aufmerksamkeit Gesundheit als wichtigster Bestandteil für Lebensqualität („Hohe Tauern Health“ 2.0) Nachhaltigkeit wird als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt Internationale Strahlkraft „größter NP in den Alpen“
Risiken Unpassende (Über-)Inszenierungen, Verkitschung in der Region/am Berg/… Kein gesundes Verhältnis Zweitwohnsitze – Gästebetten Wildwuchs in der Architektur und in den Ortsbildern / fehlendes Bewusstsein für regionaltypische Architektur Negative Preisspirale
Kein Ziehen am gemeinsamen Strang, keine Konzentration auf unsere Kernkompetenzen, Verzettelung Unpassende (Über-)Inszenierungen, Verkitschung in der in Vielfalt Region/am Berg/… Abwanderung (v.a. der jungen Generation) Kein gesundes Verhältnis Verlust der persönlichen, familiären Atmosphäre bei den Zweitwohnsitze – Gästebetten Vermietern
Risiken
Wildwuchs in der Architektur und in den Ortsbildern / fehlendes Bewusstsein für regionaltypische Architektur Negative Preisspirale
Kein Ziehen am gemeinsamen Strang, keine Konzentration auf unsere Kernkompetenzen, Verzettelung in Vielfalt
Abwanderung (v.a. der jungen Generation) Schwächen der Ferienregion:
(Almen, Hütten…) ■■ Vielfältige Wintersportangebote (Ski, Rodeln, Skitouren, Winterwandern…) ■■ Persönliche, familiäre Atmosphäre und Herzlichkeit der Vermieter
Verlust der persönlichen, familiären Atmosphäre bei den Vermietern
■■ Noch zu wenig regionales Denken/zu viel Kirchturmdenken ■■ Noch zu wenig aus einem Guss und zu wenig Kraft im Außenmarketing, zu
■■ Kooperation und Miteinander NP und Ferienregion, sowie weiteren Partnern ■■ Nationalpark Sommercard als regions-
wenig gebündeltes Marketing, zu viele Logos, Parallelstrukturen ■■ Durchgängige Erkennbarkeit und Sichtbarkeit der Ferienregion für Gast und Ein-
verbindendes Produkt
heimische
■■ Zu wenig Fokussierung und Bündelung der Themen und Angebote ■■ Angebote für die Zwischensaisonen ■■ Derzeit wird die NP-Region nur mit dem Sommer in Verbindung gebracht ■■ Zu wenig typische, regionale Kulinarik ■■ Schlechtes Preisniveau ■■ Zu wenig Stolz der Menschen auf NP und Ressourcen der Region
Kernkompetenzen: ■■ Nationalpark ■■ Wasser-Kompetenz ■■ Leicht zugängliche
USP: größter Nationalpark der Alpen
Natur-Superlative ■■ Persönliche, familiäre Atmosphäre bei den Gastgebern
Seite 70
■■ Erreichbarkeit der Region und Mobilität in der Region (ÖPNV, Taxi NP-Täler) ■■ Tw. wenig Leitbetriebe bzw. Zugpferde ■■ Baukultur (in manchen Teilräumen zu viele Zweitwohnsitze) ■■ Abwanderung der jungen Generation
Jahresbericht 2016
Lagebericht
Von Kernkompetenzen und Chancen zum Profil
Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern verspricht…
Profilierungs-Ansatz
Von Kernkompetenzen und Chancen zum Profil Zugang
Kernkompetenzen
Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern verspricht…
Themen Themen + Profil und Profil
Chancen
Zurück zur NATUR – Zurück zu MIR
Wieder zurückkommen, zu den wichtigen Dingen im Leben, zu Ruhe, Zeit, Aufmerksamkeit, Selbsterfahrung, Gesundheit und Wohlbefinden, Runter vom Gas, Energie tanken, sich selbst erleben, „Heim kommen“, Kindheitserinnerungen entdecken/das Kind in mir entdecken
+ Zunehmende Urbanisierung und Individualisierung + Sehnsucht der Menschen nach
Nationalpark
intakter Natur, die Kraft und Erneuerungs/Inspirationsquelle ist/Rückzugsort der Stressgesellschaft („Nature reloaded“) die eigene Mitte in der Natur finden – Suche nach Lebensqualität
Leicht zugängliche Natur-Superlative
Sicherheit Regionalität (in Kulinarik, Produkten, Architektur, Menschen) und Bio Tradition wird lässig Ruhe und Raum mehr Zeit, weniger Tempo, Entschleunigen
Wasser-Kompetenz
persönliche Aufmerksamkeit Gesundheit als wichtigster Bestandteil für Lebensqualität („Hohe Tauern Health“ 2.0)
+ Nachhaltigkeit wird als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt
Persönliche, familiäre Atmosphäre Vermieter
+ Internationale Strahlkraft „größter NP in den Alpen“
21
20
Themen und Profil
22
Folgende Grundsätze/Leitlinien werden für die Zukunft gesehen
Profil-Spitze:
Zurück zur NATUR – Zurück zu MIR Die stärksten Mitbewerber zum Thema :
IN ZUKUNFT…
Destinationen mit Natur als Kernbotschaft
Wie wir uns von den Mitbewerbern unterscheiden:
1. Werte: Wir pflegen unsere Werte in der Region: naturverbunden, bodenständig, geerdet, kraftvoll, sicher, ehrlich, echt, persönlich, gastfreundlich, gemütlich, offen, nachhaltig – in unserem Tun, in der Umsetzung von Projekten und Produkten, in der Begegnung mit dem Gast.
Natur-Dramatik, Natur & Ruhe, unberührte Natur/Wildnis,. Qualitätssiegel Nationalpark, leicht zugängliche Natur-Juwele
NP und NaturErlebnis
NP-Programm, NP-Ranger, Bewegen , Wasser erleben
Stärken/Spitzenleistungen derzeit
Wie neugeboren
HTH, Gesundheit in der Natur, Höhenaufenthalte
Echt Regional
Almen, Kulinarik, Produkte, BIO
+ NP Hohe Tauern
Zurück zur NATUR – zurück zu MIR
(Wieder) Kind sein
Entdecken, Spielen, Staunen
größter NP in den Alpen, höchste Berge in A, intakte Naturlandschaft
+ NP-Ranger-Programm + faszinierende Natur-Kulisse und Ausblicke + leicht zugängliche, gut erreichbare Top-Ausflugsziele/Natur-Juwele + Region der Superlative
Winter erleben
höchster Berg Österreichs, Größte Wasserfälle, Gletscher, größter NP in den Alpen
Ski NP-Winter Wintergenuss 23
Die wichtigsten Schwächen derzeit
2. Modellregion NP und Tourismus: Wir verstehen uns als Modellregion für das Miteinander von Nationalpark und Tourismus. Wir sind stolz auf unsere Ressourcen, auf die geschützte Natur und den touristisch nutzbaren Lebensraum in der Region.
-
3. Nachhaltigkeit: Nachhaltig im Tun ist uns wichtig – von sanfter Mobilität bis hin zu regionalen Produkten und bei allen umgesetzten Projekten.
-
-
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln Verkehrsbelastung in Hochsaison-Zeiten Zu wenig gemeinsame, verbindende Produkte Durchgängige Erkennbarkeit und Sichtbarkeit der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Tourismusgesinnung (Grundbesitzern, Einheimische)
4. Baukultur: Wir pflegen eine zu Landschaft und Region passende Baukultur. 5. Inszenierung: Wir setzen ausschließlich naturnahe Inszenierungen um und ordnen uns dabei der Natur unter. In keinem Fall inszenieren wir oberflächlich, kitschig und künstlich. 6. Zweitwohnsitze: Wir achten auf ein gesundes Verhältnis zwischen Zweitwohnsitzen und touristisch genutzten Betten in Beherbergungsbetrieben. 37 Quelle: persönliche Interviews, Jänner/Februar 2014, n=21, durchgeführt von Kohl & Partner in Kaprun inkl. Ergänzungen aus der Klausur
24
Profil und Themen: ■■ Zugang: Die Themen und das Profil ergibt sich aus Kernkompetenzen und Chancen ■■ Profilierungsansatz: Zurück zur Natur zurück zu mir (Wieder zurückkommen, zu den wichtigen Dingen im Leben, zu Ruhe, Zeit, Aufmerksamkeit, Selbsterfahrung, Gesund-
Ziele Ferienregion 2025: ■■ Saisonverlängerung ist erreicht und die Öffnungszeiten der Betriebe und Ausflugsziele verlängert. ■■ Mind. 25 % der Betriebe je Ort (Beherbergung, Seilbahn, Ausflugsziele, Gastronomie, Almhütten…) hat geöffnet.
heit und Wohlbefinden, Runter vom Gas, Energie tanken, sich selbst erleben, „Heim kommen.“) ■■ Themen: „Nationalpark und Natur-Erlebnis“, „Wie neugeboren“, „Echt Regional“, „(Wieder) Kind sein“ und „Winter erleben“.
Zielmärkte 2025: ■■ Bestehende Kernmärkte (A- und B-Märkte) bearbeiten (Deutschland, Österreich, Benelux, Tschechien und Polen) ■■ Italien und Frankreich ausbauen ■■ Neue, internationale Märkte (zB Asien) nur in Kooperation mit SLT oder ÖW
■■ Zuwachs von 100 Tsd. Übernachtungen im Mai/Juni (derzeit werden rund 500 Tsd. Übernachtungen im Mai/Juni verzeichnet) und
Kern-Zielgruppen:
100 Tsd. Übernachtungen Oktober/November
Vorrangig urbane Zielgruppen
(derzeit werden rund 300 Tsd. Übernachtun-
Menschen mit Sehnsucht nach:
gen im Oktober/November verzeichnet) ist
■■ intakter Natur und Bewegung in der Natur
erreicht.
■■ Sicherheit
■■ Die bestehenden Betriebe haben die Auslas-
■■ Regionalität und Tradition
tung gesteigert und die Wertschöpfung in der
■■ Ruhe und Raum
Region ist erhöht.
■■ mehr Zeit, weniger Tempo, Entschleunigen
■■ Der Bekanntheitsgrad mit entsprechendem
■■ persönliche Aufmerksamkeit
Profil der Ferienregion ist auf den Zielmärkten
■■ Gesundheit („Hohe Tauern Health“ 2.0)
gesteigert.
■■ Familien (v.a. mit Kindern/Jugendlichen)
■■ Die Aufenthaltsdauer wird auf dem Niveau von 2015 gehalten (5,5 Tage im Sommer, 6,2 Tage im Winter).
Jahresbericht 2016
Lagebericht
■■ Paare und Best Ager - für die Natursehnsucht im Vordergrund steht ■■ Jugend (NP-Bildung, Gruppen)
Seite 71
Umsetzung Ferienregion 2025:
Priorisierungsansätze Schlüsselprojekte: ■■ Passt das Projekt zur Region? Zum Profil?
Projektideen sammeln Interviews und NG
Zu den Leistungsversprechen?
Zukunftswerkstatt
■■ Ist das Projekt machbar?
Kohl & Partner
■■ Bringt das Projekt unseren Zielgruppen
Priorisieren
Mehrwert? Ist es buchungsentscheidend?
Schlüsselprojekte
■■ Gibt es wirklich Handlungsbedarf?
Definieren
■■ Bringt das Projekt eine gute Vernetzung?
Beschreiben
■■ Gibt das Projekt der Region Auftrieb?
Die Teilnehmer der Zukunftswerk-
schaft haben die Projektpunkte
Dachmarke - mehr gemeinsa-
statt haben an zwei Tagen in-
wie folgt vergeben:
mes Marketing, gemeinsame
tensiv an der Konzipierung von
1. Verbindende Symbole / Sicht-
Schlüsselprojekten unter Berück-
barmachen der NP-Region ver2. Mobilitätskonzept inklusive E-Mo-
7. Produktentwicklung
bilität (21 Punkte)
Den Abschluss der Zukunftswerkstatt bildete eine Bündelung der
6. NP-Panorama-Trail (14 Punkte)
stärken (21 Punkte)
sichtigung der oben genannten Priorisierungsansätzen gearbeitet.
Plattformen, Region der Superlative (18 Punkte)
park-Winter (11 Punkte)
3. Initiative „Echt Regional“, regio-
8. Orte der Stille / Rückzugsorte in
nale Produkte (20 Punkte)
Projektideen in Form eines Punk-
National-
tesystems. Die teilnehmenden
4. Vermieter-Akademie (20 Punkte)
Vertreter aus Tourismus und Wirt-
5. Bündelung der Vermarktung/
Szene setzen (11 Punkte) 9. Produktentwicklung
WASSER/
Wasser kultivieren (10 Punkte)
Schlüsselprojekte Ferienregion 2025:
verbindende symbole - dachmarke:
Mobilitätskonzept: ■■ Anreisekonzepte
■■ Unter einem gemeinsamen Dach auftreten
■■ Weiterentwicklung der Nationalpark Sommercard Mobil
■■ Gemeinsame touristische Aussage der Region Projektleiter: Mag. Christian Wörister
Projektleiter: Robert Kaserer
vermieterakademie:
Echt regional:
■■ Touristisches BasisWissen für die Vermieter
■■ Gemeinsames Marketing der Hofläden
■■ Vernetzung der Betriebe
■■ Genuss-Führer mit echt regionalen Produkten
■■ Erfahrungs-Austausch Projektleiter: Gerhard Meister
Seite 72
Projektleiterin: Lisa Loferer
Jahresbericht 2016
Lagebericht
Veranstaltungen und events 2017 Im laufenden Geschäftsjahr 2017 stehen weitere große Veranstaltungen an, bei welchen wir gerne unsere Gesellschafter als Gäste begrüßen dürfen: Am 25. Juni 2017 wird der Salzburger Almsommer auf der Trattenbach Alm in Neukirchen am Großvenediger offiziell eröffnet. Unter dem Motto „Quellwasser und Bergkräuter“ erwartet die Besucher ein buntes Pro-
Almsommer-Eröffnung 2017 Auf der Trattenbach-Grundalm in Neukirchen am Großvenediger, in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern.
gramm. Für das leibliche Wohl sorgen die Wirtsleute auf der Alm. Durch
"Quellwasser & Bergkräuter" - das Motto des Salzburger Almsommers 2017 Wer mit offenen Augen durch die Wildkogel-Arena wandert und sich umsieht, entdeckt am Wegesrand hunderte Kräuter mit Heilwirkung und köstlichem Geschmack. Ein weiterer großer Schatz in der Wildkogel-Arena ist das Wasser. Tosende Bäche, kristallklare Bergseen und reine Trinkwasserquellen finden Sie in allen Tälern. Feiern Sie mit! Am Sonntag, 25.06.2017 – ab 11.00 Uhr auf der Trattenbach-Grundalm in Neukirchen am Großvenediger.
das Programm führt in bewährter Form der langjährige ORF Moderator
Live-Musik: "LeRoXa" und die "Wildkogel Böhmischen". Rahmenprogramm: Jodelkurs mit Thomas Reitsamer, geführte Kräuterwanderung und Workshop "Kräuter ABC", Almspiele für Kinder, traditionelle Zopf-Frisuren flechten. Moderation: Herbert Gschwendtner. Serviert werden feinste Almschmankerl!
Herbert Gschwendtner. Die Wanderung zum Fest wird angeführt von
Eine persönliche Einladung folgt rechtzeitig per Post.
der Bergsteigerlegende Peter Habeler aus dem Zillertal.
Am 28. Juli 2017 feiern wir das 10-jährige Jubiläum vom Nationalparkzentrum Hohe Tauern in Mittersill. Neben den offiziellen Feierlichkeiten zu dieser weitum anerkannten Erfolgsgeschichte, zu denen auch Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer und LH-Stellvertreterin Dr. Astrid Rössler erwartet werden, wollen wir auch die Angebote des Nationalparkzentrums Hohe Tauern – von der Besucherbetreuung durch die Nationalpark Ranger über aktuelle Naturschutzprojekte bis hin zur TouGenussweg Hohe Tauern
rismusinformation - ein ganzes Wochenende lang Einheimischen und Gästen präsentieren und im Rahmen des 9. Mittersiller Stadtfestes auch gebührend feiern.
nationalpark.at
salzburgerisch aufgeTischT // serveD-uP salzburg sTyle
Die regionale Eröffnung des Salzburger Bauernherbstes findet am 3.
Brauchtum, Tradition und echte Gastfreundschaft sind im Nationalpark Hohe Tauern ebenso tief verwurzelt wie die Verbundenheit mit der Natur und der Respekt vor der Einzigartigkeit dieses Naturjuwels.
September 2017 mit einem feierlichen Festgottesdienst, einem großen Brauchtumsumzug und dem traditionellen Almabtrieb in Taxenbach
Bauerherbst-Eröffnung am 3. September 2017 in Taxenbach // Farmers auTumn opening celebraTion in Taxenbach
statt. Zahlreiche Marktstände und Bauernherbst-Schmankerl, Hand-
Die Bauernherbsteröffnung der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern findet am 03.09.2017 in Taxenbach statt. Mit einem festlichen Umzug, traditioneller Volksmusik und kulinarischen Schmankerl mit Bauernmarkt feiert der ganze Ort eines der originellsten Feste der Region und zugleich die Eröffnung des Bauernherbstes.
werksvorführungen und Aufführungen der Heimatgruppe sowie zahlrei-
// The Farmer’s Autumn Opening Celebration of the Hohe Tauern Nationalpark Holiday Region takes place on the 3rd of September 2017 in Taxenbach. Along with a festive procession, traditional folk music and culinary delicacies from the farmers market the whole village celebrates one of the most original feasts of the region.
che Musikgruppen garantieren ein einzigartiges Programm.
8 • Hohetauernblicke
Die Ernte wird eingeholt und Kühe, Schafe und Schweine von den Almen ins Tal getrieben. Anlass genug, von Ende August bis Ende Oktober in den Orten des Nationalparks Hohe Tauern den Bauernherbst zu feiern. Ein umfangreiches Bauernherbst-Programm erwartet die Besucher. So kann man auf Bauernmärkten Musikkapellen, Trachtengruppen, die traditionelle Kultur und das bäuerliche Leben sowie die regionaltypischen Produkte kennen lernen. Bäuerliche Handwerkskunst wie Almkranzbinden, Holzschindlmachen, Drechseln und Statuenschnitzen haben lange Tradition und werden vielerorts gezeigt. Aus Freude darüber, vom Unglück verschont geblieben zu sein, bekränzen die Almleute ihr Vieh mit Blumen und Glocken für den Marsch zu ihren Winterquartieren, den Bauernhöfen im Tal. Bauernherbstzeit ist Erntezeit und deshalb darf das Kulinarische nicht fehlen. Bauernherbstwirte, Nationalparkwirte und die Wirte des Genussweges Hohe Tauern bieten traditionelle Schmankerl an. Kaspressknödel, Kasnocken oder Erdäpfelnidei stehen hier auf der Speisekarte. Dazu ein selbst gebrannter Vogelbeerschnaps. Dass hier in der Bioregion Nationalpark Hohe Tauern echte, unverfälschte Nahrungsmittel verwendet werden, schmeckt man ganz einfach. Produkte wie z. B. Pinzgauer Käse oder geräuchertes Rindfleisch und Speck kann man auch direkt am Bauernhof kaufen.
Eine Vielzahl von neuen Heraus-
tern die Marketingkonzepte der
forderungen, die uns bevorstehen
SalzburgerLand Tourismus Gesell-
nationalparkgerechte Interpreta-
– wir sehen diesen mit Spannung
schaft und der Österreich Wer-
tion des konkreten Jahresplanes
und Freude entgegen und wer-
bung, die aktuellen Ergebnisse
gemeinsam festlegen und umset-
den uns bestmöglich für eine
der T-MONA Urlauberbefragung
zen.
erfolgreiche Umsetzung aller Pro-
und vor allem unser Strategiepa-
jekte zum Wohle unserer Ferienre-
pier „Ferienregion Nationalpark
aufbauend, die regionale und
gion einsetzen. Dazu werden wir
Hohe Tauern 2025“ als Arbeits-
Mag. Christian Wörister
gemeinsam mit allen Gesellschaf-
grundlage nutzen und darauf
Geschäftsführer
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// The harvest is brought in and the cows, calv sheep and pigs have been driven from the alms in the valley. Enough reason to celebrate the Farme Autumn between end of August and end of Octob in the towns in the Hohe Tauern National Park Ho day Region. The farming and village culture can experienced in original form. An extensive Farme Autumn program awaits the visitors. So one can b come acquainted with Musikkapellen (tradition brass bands), Trachtengruppen (traditional costum groups), traditional culture and farming life as w as typical regional products at the farmers marke Farmers Autumn is harvest time and therefore cu nary dishes can not be missing.
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Foto: Fotolia: Stausee Wasserfallboden
Foto: FNHT/Entdeckungsreise mit Nationalpark Ranger
Foto: Christoph Wöckinger/Großglockner Hochalpenstraße
Von der Lust, die Welt neu zu entdecken
Sommerurlaub in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern
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ächtig scheint der 3.798 Meter hohe Großglockner schützend seine Flanken über dem Nationalpark Hohe Tauern auszubreiten. Mit 266 Dreitausendern und 342 Gletschern spielt die Natur hier eine überragende Rolle: Im größten Schutzgebiet der Alpen und einer der faszinierendsten Landschaften der Erde lädt sie dazu ein, ihre Schätze und Geheimnisse zu entdecken und zu wahren. Der Sommerurlaub in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern im SalzburgerLand gleicht einer Entdeckungsreise zu den ureigensten Kräften der Natur und erlaubt Wanderern, Radfahrern und Gourmets, ganz bei sich selbst anzukommen.
Foto: Patrick Gros/Artenvielfalt
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Majestätisch zieht der Adler seine Kreise, kühl weht der Wind vom Pasterzengletscher, tosend stürzen die Krimmler Wasserfälle über Hunderte von Metern in die
Tiefe. Klein fühlt sich da der Mensch und klein werden auch die alltäglichen Sorgen, die manch einer in den Urlaub mitgebracht hat. In der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern verschieben sich – so nah an den Elementen der Natur – die Perspektiven: Ein bisschen ehrfürchtig wird man angesichts der mächtigen Urgewalten und den gelebten Traditionen in den 19 Nationalpark-Orten. Ob bei einer Wanderung mit den Nationalpark Rangern, bei einer Ausflugsfahrt
über die Großglockner Hochalpenstraße, beim Mountainbiken oder auf einer Kulinariktour durch den Almsommer: Urlaub in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern ist ein Genusserlebnis für alle Sinne. Vom Ursprung allen Lebens Ob als klarer Gebirgsbach, als Gletschermilch, Schnee oder Eis: Wasser zählt zu den besonderen Schätzen in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern. Es begleitet Wanderer auf Schritt und Tritt, ist Lebensraum und köstlicher Energiespender. Die Krimmler Wasserfälle sind die höchsten Wasserfälle Europas und können auf kilometerlangen Wanderungen aus nächster Nähe bestaunt werden. Ihre gesundheitsfördernde Wirkung bei Asthma
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Foto: FNHT/Erholung auf dem Berg
und Allergien ist längst erwiesen, eine Wasserfalltherapie ist im Rahmen eines „Hohe Tauern Health-Urlaubs“ buchbar. Insgesamt gibt es im Nationalpark zehn Klammen, 26 Wasserfälle, rund 550 Seen und 279 Bäche. Die WasserWelten Krimml versprechen eine einzigartige Ausstellung über die zahlreichen Facetten des nassen Elements: Im „Aquaszenarium“ erwarten Besucher imposante 3D-Präsentationen vom langen Weg des Wassers aus den Hohen Tauern bis zu den Krimmler Wasserfällen, die Ausstellung „Haus des Wassers“ mit spannenden Experimenten und der große Freiluft-Aqua-Park mit Biotop, Skulptur und Wasser-Jojo. Auf zwei Rädern hochalpine Sattelfeste feiern Hoch hinaus geht es in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern auch mit dem Rad: Die Großglockner Hochalpenstraße mit individueller Zeitnehmung bis zum Fuscher Törl zählt zu den Superlativen unter Mountainbike- und Rennradfahrern. Die Krimmler Wasserfälle sind Ausgangspunkt für den Tauernradweg, der mit seinen 270 Kilometern zu den beliebtesten Weitradwegen zählt und bis in die Mozart stadt Salzburg bzw. bis nach Passau führt. Die Region wurde von „Mountain Bike Holidays“
Foto: Nationalparkzentrum
mit dem Qualitätsgütesiegel „approved bike area“ ausgezeichnet und verfügt über 1.600 Rad- und Bikewege mit insgesamt 80.000 Höhenmetern. Besonders praktisch für beanspruchte Waden: Der kostenlose Radtransport mit den Bergbahnen und die Wandertaxis. Im Sommer 2016 ist die E-Bike Region mit flächendeckenden Verleihstationen und E-Tankstellen ausgestattet, an denen auch die neue E-Bike-Panoramakarte erhältlich ist. www.tauernbike.at. Foto: FNHT/Krimmler Ache
Foto: FNHT/Tauernmoossee
Foto: Faisthauer/Klettersteig am Weißsee
Foto: FNHT/Nationalpark Ranger
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Mit den Nationalpark Rangern der Natur auf der Spur Fährtenlesen, Wildtierbeobachtungen, Ausflüge ins Bachbett, Exkursionen in den Rauriser Urwald oder eine Führung aufs Gletschervorfeld: Während der Sommermonate 2016 bieten die fünfzehn Nationalpark Ranger über 20 geführte Wanderungen an und weihen interessierte Kinder und Erwachsene in die Geheimnisse des Nationalparks Hohe Tauern ein. Wer das große Abenteuer sucht, wird es ebenso finden wie die ganzen stillen Momente im Zwiegespräch mit der Natur. Der Ranger gilt als der „Botschafter“ der Nationalpark Idee. Im Salzburger Teil des Nationalparks Hohe Tauern sind es fünfzehn bestens ausgebildete Frauen und Männer, die ihre Leidenschaft
für die Natur mit Urlaubern und Gästen teilen. Auf Wanderungen und Exkursionen, bei Gipfeltouren und Sonnenuntergangswanderungen, bei einer „Reise in die Arktis“ oder beim Beobachten der herbstlichen Hirschbrunft erklären sie Hintergründe und botanische Besonderheiten des Gebietes. Eine kulinarische Reise auf dem „Genussweg Hohe Tauern“ Der Spruch „Gegessen wird, was auf den Tisch“ kommt, ist in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern ein echtes Glücksversprechen. Mit dem Pinzgauer Bierkäse, dem Pinzgauer Kitz, dem weltberühmten Pinzgauer Rind und dem Bramberger Obstsaft von alten Apfel- und Birnensorten gibt es hier vier geschützte und ausgezeichnete Genuss Regionen. Entlang des Genussweges laden elf Gastgeber – darunter ein Haubenkoch, eine Sennerin, ein Imker und ein Schnapsbrenner – zum kulinarischen Zwischenstopp ein. Aufgetischt werden Köstlichkeiten nach zum Teil uralten Rezepten wie etwa gekochtes Wurzelfleisch vom BioSchwein, Wildbraten mit Bergthymian und Fichtenzweigerln oder eine Neu-Interpretation vom Pinzgauer Bauernschöpsernen. Als erste Bio-Musterregion Europas verfügt die
Ferienregion über eine einzigartige Dichte an Bio-Bauern, die die Basis für zahlreiche Gerichte liefern. Vom heiteren Almsommer in den musikalischen Bauernherbst Rund 120 Almen laden in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern dazu ein, das Leben auf der Alm mit allen Sinnen zu genießen. Der Almsommer wird in diesem Jahr mit dem traditionellen Fest am 26. Juni 2016 auf der Kapelleralm in Embach eröffnet. Die Almen sind, wie der Großteil der Hütten, in einer halben bis einer Stunde Gehzeit erreichbar. Hunderte von bestens markierten Wanderwegen in 13 Nationalparktälern führen zu den schönsten Almen, auf denen Wanderer mit feinen Köstlichkeiten verwöhnt werden. 42 Hütten verfügen sogar über das „Almsommer-Zertifikat“. Neigt sich der Almsommer langsam zu Ende, geht er beinahe fließend in den Bauernherbst über. Dieser wird am 27. August 2016 mit einem Brauchtumsfest in Niedernsill eröffnet. Bis 26. Oktober finden in den meisten der 19 Nationalpark-Orte zahlreiche Veranstaltungen statt: So etwa das Strudelfest in Mittersill, das Krimmler Bauernherbstfest oder der Hollersbacher Bauernmarkt.
Nationalparkwelten – modernes Museum zum Anfassen Die Nationalparkwelten in Mittersill eröffnen anhand eines spektakulären Ausstellungskonzeptes grandiose Einblicke in die Fauna und Flora des Nationalparks Hohe Tauern. Hier gilt: Anfassen und Mitmachen erlaubt. So können Kinder beispielsweise durch einen Murmeltierbau krabbeln oder sich an der Boulderwand mit den Kletterkünsten des Steinbocks messen. In der Sagenhöhle wird die Legende der Venedigermandln nacherzählt und ein 3D-Kinofilm erläutert die Entstehung des „Tauernfensters“. Wertvolle Mineralien, ein echter Eisblock, das Pasterzen-Zeitrad, die Baumwaldgalerie oder die Heublumen-Relaxliegen machen die 1.800 m² große, alpine Ausstellung zu einer Erlebniswelt für die ganze Familie. Führungen mit Nationalpark Rangern werden auf Anfrage angeboten. Das 360° Panoramakino Nationalpark Hohe Tauern ist eine Weltneuheit. Mit einer Leinwand von 56 Metern Umfang fühlt man sich versetzt in die Natur! Mit der neuen Nationalpark Sommercard erwartet die Urlauber in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern in der Sommersaison eine große Vielfalt an „All inclusive“ und ermäßigten Leistungen.
Foto: Wilfried Rieder/Tauern Hochmoor
INFO
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Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH Gerlosstraße 18 A-5730 Mittersill Tel.: 0043 6562 40 939 Fax: 0043 6562 40 939 20 www.nationalpark.at ferienregion@nationalpark.at
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Wir bedanken uns für die kooperative und vertrauensvolle Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren!
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Bild-Nachweis: Titelbild: Budimaier Lukas, Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern, Tourismusverbände der Region, Nationalparkverwaltung Salzburg, SalzburgerLand Tourismus GmbH, GROHAG, C. Wöckinger, FC Schalke 04 / Karsten Rabas, David Innerhofer, Michael Gruber, Franz Reifmüller, Mike Huber, Bryan Reinhardt;
Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH Gerlosstraße 18, 5730 Mittersill
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