Jahresbericht 2016

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JAHRESBERICHT 2016 // nationalpark.at

Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH


Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Freunde der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern!

Die hervorragende Entwicklung in

gungen in der Ferienregion Natio-

schäftsführung, den Mitgliedern

nalpark Hohe Tauern konnten wir

des Beirates, den Mitarbeiterin-

im Tourismusjahr 2015/2016 an das

nen und Mitarbeitern der Ferien-

gesunde und nachhaltige Wachs-

region Nationalpark Hohe Tauern

tum der Vergangenheit anknüp-

GmbH für ihr Engagement und

fen. Die Bemühungen der Ferien-

ihre Leistung. Durch ihre Arbeit

region Nationalpark Hohe Tauern

und ihre Ideen garantieren sie die

GmbH um eine weitere Internati-

Wettbewerbsfähigkeit der Region

onalisierung der Herkunftsmärkte

auf dem internationalen Touris-

sind für diesen Erfolg ebenso maß-

musmarkt. Das ist nicht einfach.

geblich wie neue Angebote für

Der Erfolg zeigt aber, dass wir mit

die Nahmärkte Österreich und

unseren Initiativen und Projekten

Deutschland oder die Stärkung

wie der neuen Nationalpark Som-

als Ganzjahresdestination. Das

mercard MOBIL, der Marketingko-

den vergangenen Jahren hat ge-

Nationalparkzentrum in Mittersill

operation mit dem deutschen

zeigt, dass unsere Bemühungen

wurde im Sommer 2007 eröffnet

Bundesliga Traditionsverein FC

greifen, den Tourismus im Salzbur-

und feiert im kommenden Som-

Schalke 04 oder der Zusammen-

ger Land mit immer neuen Ange-

mer 2017 das 10-jährige Jubiläum.

arbeit mit den alpinen Vereinen in Österreich, Deutschland, Holland

boten möglichst wetterunabhän-

Diese einzigartige Erfolgsgeschi-

gig zu machen. Unsere Tourismus-

chte werden wir zum Anlass neh-

und Tschechien auf dem richti-

betriebe haben die vielen Her-

men, gemeinsam zurück zu schau-

gen Weg sind.

ausforderungen, die die vergan-

en und hoffentlich den 1-Millions-

genen Monate bereit hielten, als

ten Besucher begrüßen zu kön-

Chance genützt und in Erfolge

nen. Genau solche Perlen ma-

umgemünzt. Damit haben sie we-

chen den Erfolg der Ferienregion

sentlich zur Stabilität dieses wich-

Nationalpark Hohe Tauern aus

Ihr

tigen wirtschaftlichen Standbeins

und sichern den Erfolg im Wettbe-

im Bundesland Salzburg beigetra-

werb mit anderen touristischen

Dr. Wilfried Haslauer

gen. Mit über 5 Millionen Nächti-

Destinationen. Ich danke der Ge-

Landeshauptmann

„Dem Beirat kommt besonders in Zeiten wie diesen, in denen viele spannende Aufgaben zu bewältigen sind, die mitunter auch aufgrund der verschiedenen Interessenlagen nicht immer ganz spannungsfrei sein werden, eine große Verantwortung zu. Insgesamt muss es Politik, regionaler Wirtschaft und den Tourismusverantwortlichen auch in Zukunft darum gehen, die gesamte Region fit für den Markt zu halten. Dazu gehört auch, die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH als die regionale Tourismus-Marketinggesellschaft weiterhin entsprechend finanziell auszustatten und die Synergien mit den Gemeinden und Tourismusverbänden bestmöglich zu nutzen.“ LAbg. Bgm. Michael Obermoser, Vorsitzender des Beirates

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Jahresbericht 2016

Vorwort


Statements Die Stimmen der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern „Der Nationalpark Hohe Tauern ist mit seiner Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten einzigartig im Land Salzburg. Diesen Lebensraum in seiner Schönheit zu bewahren aber auch weiterhin als Freizeit- und Erholungsgebiet für die Bevölkerung und Gäste zugänglich und erlebbar zu machen, ist unser gemeinsames Anliegen in der Nationalparkregion. Mit seinem Artenreichtum und seiner Ursprünglichkeit ist er Anziehungspunkt für immer mehr Menschen, die dieses unvergleichliche Naturerlebnis suchen. Erstmalig konnte das größte Schutzgebiet unseres Bundeslandes im Jahr 2016 über drei Millionen Besucherinnen und Besucher zählen. Dies zeigt welch hohen Stellenwert der Nationalpark für den Tourismus in der Region hat. Die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH schafft es durch innovative Ideen den Tourismus zu fördern und gleichzeitig den Nationalpark zu schützen. Bestes Beispiel: Die Einführung der Nationalpark-Sommercard MOBIL! Sie erleichtert den Gästen den Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel oder E-Bikes und trägt somit gleichzeitig zum Schutz von Umwelt, Natur und Klima bei. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH möchte ich hiermit herzlichen für ihr Engagement und für die hervorragende Arbeit danken.“ Dr.in Astrid Rössler, Landeshauptmann-Stellvertreterin

„Als wir im vergangenen Jahr unsere Partnerschaft mit der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern eingegangen sind, wussten wir, dass wir uns auf exzellente Trainingsmöglichkeiten vor einer atemberaubenden Kulisse, attraktive touristische Angebote und eine einmalige Gastfreundschaft freuen konnten. Bei unseren Besuchen im vergangenen Jahr wurden diese Erwartungen übertroffen. Die Mannschaft, der Trainerstab, alle Verantwortlichen und unsere Fans haben sich im Sommer 2016 in Mittersill sehr wohl gefühlt. Wir werden auch in 2017 unser jährliches Trainingslager erneut dort durchführen und so unsere Partnerschaft mit der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern weiter ausbauen. Wir sind froh, dass wir einen zuverlässigen Partner gefunden haben und freuen uns auf weitere Jahre der erfolgreichen Zusammenarbeit.“ Alexander Jobst, Vorstand FC Schalke 04

„Der Sommertourismus spielt im Pinzgau eine immer wichtigere Rolle, gleichzeitig wächst der Wunsch mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs zu sein. Denn es ist nicht nur ein positiver Beitrag zum Umweltschutz, sondern auch eine bequeme Art und Weise sich in der Region fortzubewegen! Sanfter Tourismus, öffentlicher Verkehr, Natur und Nationalpark passen also perfekt zusammen. Die Kooperation mit der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern ist für uns alle ein Auftrag, um mit unserem Mobilitätsangebot die Umwelt zu schonen und gleichzeitig die wirtschaftlich so wichtige Grundlage für einen naturverbundenen Sommertourismus im Nationalpark abzusichern. Ich persönlich habe große Freude an dieser Zusammenarbeit - der Geist, gemeinsam an einem Strang zu ziehen, ist im Pinzgau stark ausgeprägt, zudem sind wir gemeinsam auch sichtlich erfolgreich: In der vergangenen Sommersaison haben bereits 57.000 Urlaubsgäste, die vor zwei Jahren neu eingeführte „Nationalpark Sommercard MOBIL“ für ihre Fahrt mit Bus oder Bahn genützt. Diese Karte berechtigt nicht nur zur Gratisnutzung der Pinzgauer Lokalbahn, sondern es können auch alle Salzburg Verkehr-Linienbusse zwischen Königsleiten und Rauris benützt werden. Dank dieser wachsenden Nachfrage kann das Busangebot im Sommer 2017 sogar ausgeweitet werden! Schöner kann eine Kooperation nicht laufen!“ Mag.a (FH) Allegra Frommer, Geschäftsführerin Salzburger Verkehrsverbund GmbH Jahresbericht 2016

Vorwort

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„Mit der am ‚Weg zum Welterbe‘ befindlichen Großglockner Hochalpenstraße, der Gerlos Alpenstraße und auch den WasserWelten Krimml samt seinem Wasserfallzentrum können wir in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern bedeutende touristische Infrastrukturen für jährlich knapp 2 Millionen Gäste aus dem In- und Ausland auf ‚höchstem Niveau‘ anbieten. Dabei ist es wesentlich, dass auch in Zukunft jährlich mehrere Millionen Euro vor Ort in die Infrastrukturen investiert werden und die Rolle der Großglockner Hochalpenstraßen AG (GROHAG) als verlässlicher Auftrag- und Arbeitgeber langfristig abgesichert werden kann. Ebenso wichtig ist es aber auch, dass die genannten Einrichtungen (in der Gruppe mit 4 Besucherzentren, 10 Gastronomiebetrieben & Shops, 15 Spiel- & Themenspielplätzen, 20 Museen & Ausstellungen, 25 Lehrwegen, Service- & Infostellen, 130 Hochbauten & Brücken und 140 Kilometer alpiner Straßen) am touristischen Markt erfolgreich sind und ‚mit der Kraft der Region‘ national wie international auch entsprechend effizient und effektiv beworben werden. Dies gelingt durch die professionelle und sehr wertschätzende Zusammenarbeit mit GF Mag. Christian Wörister und seinem Team der Ferienregion NP Hohe Tauern GmbH samt all ihren Partnern in hervorragender Weise! Diese Verbindung funktioniert - Danke dafür und bitte und nicht vergessen – die Hohen Tauern und die GROHAG sind ‚königsblau‘!“ Dr. Johannes Hörl M.B.L., Alleinvorstand der GROHAG Gruppe

„Beeindruckende Naturerlebnisse findet man im Nationalpark Hohe Tauern in großer Fülle. Eine ganz spezielle Art, diese zu erleben bietet die Großglockner Hochalpenstraße. Ob mit dem Auto oder mit dem Rad – entlang dieses Juwels informieren Aussichtsplattformen, Natur-Lehrpfade und Besucherzentren die Reisenden über die einzigartige Fauna und Flora des Nationalparks. Saftiges Grün, imposante Felsen und ehrfürchtige Gletscher begleiten den Besucher ebenso wie der höchste Berg Österreichs, der Großglockner. Vor diesem Hintergrund war es ein nahezu logischer Schritt, die seit 2015 unter Denkmalschutz stehende Passstraße ins Rennen um eine Aufnahme ins UNESCO-Welterbe zu schicken. Ich wünsche allen Beteiligten dafür viel Erfolg und hoffe mit Ihnen auf einen positiven Ausgang des Verfahrens.“ Dr. Petra Stolba, Geschäftsführerin der Österreich Werbung

„Die Vereinten Nationen haben das Jahr 2017 zum ‚Internationalen Jahr des nachhaltigen Tourismus für Entwicklung‘ ernannt. Die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern ist als erste Bio-Musterregion der EU eines der Aushängeschilder in Sachen Nachhaltigkeit im SalzburgerLand. Die einzigartige Flora und Fauna, das reiche Wasservorkommen, gelebtes Brauchtum, regionale Kulinarik und ein abwechslungsreiches Freizeitangebot bilden die besten Voraussetzungen für einen genussvollen Urlaub fern von Hektik und Alltagsstress. Dieser willkommene Kontrast spiegelt sich auch in zahlreichen Angeboten wider, sei es beim erlebnisreichen Urlaub auf dem Bio-Bauernhof, beim Besuch einer Almsommer- oder Bauernherbst-Veranstaltung, beim Spurensuchen mit Nationalpark-Rangern oder bei Wanderungen in den Nationalparktälern. Wir freuen uns, dass wir die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern im Rahmen unserer diesjährigen Sommerkampagne erneut als kompetenten Partner an unserer Seite haben und all diese Stärken und Qualitäten somit gemeinsam vor den Vorhang holen können.“ Leo Bauernberger, MBA, Geschäftsführer SalzburgerLand Tourismus GmbH

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Jahresbericht 2016

Vorwort


„Jeder Nationalpark weltweit ‚lebt‘ davon, nicht nur großflächige naturbelassene Ökosysteme für die kommenden Generationen in ihrer Ursprünglichkeit zu erhalten, sondern auch einem möglichst großen Kreis an Menschen ein eindrucksvolles Naturerlebnis zu ermöglichen. Daher wenden wir in der Nationalparkverwaltung viel Zeit und Geld auf, um immer wieder neue und attraktive Angebote zu entwickeln. Ob bei Ausstellungen, Lehrwegen, Bildungsprogrammen oder im Rahmen der persönlichen Betreuung unserer Gäste durch die NP Ranger, eine qualitätsvolle Wissensvermittlung muss bei uns immer mit Naturerlebnis Hand in Hand gehen. Über 3 Mio Besucherinnen und Besucher 2016 – 400.000 in den Ausstellungen und 2,6 Mio im Schutzgebiet selbst sind der Mühe Lohn. Ohne eine professionelle Vermarktung durch unsere Ferienregion GmbH wären diese Erfolge aber nicht erreichbar. Ein großes DANKE!“ Dipl.-Ing. Wolfgang Urban, MBA, Direktor Nationalpark Hohe Tauern Salzburg

„Mit der Tourismusstrategie ‚Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern 2025‘ wurde gemeinsam mit den Gesellschaftern und Leistungspartnern der Region die Weichenstellung für die zukünftige touristische Entwicklung vorgenommen. Das Strategiekonzept soll als Grundlage für eine nachhaltige und positive Wachstumsentwicklung im Tourismus in der Region dienen. Eingebettet in den Nationalpark Hohe Tauern ist es für uns selbstverständlich Mitglied der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern zu sein, den nachhaltigen Tourismus gemeinsam mit allen Partnern im Ort, mit den Nachbargemeinden und der Ferienregion weiterzuentwickeln, sowie mit dem Nationalpark zusammenzuarbeiten.“ Lisa Loferer BA, Geschäftsführerin Tourismusverband Uttendorf/Weißsee

„Die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern ist der dynamische touristische Motor der gesamten Region. Die umfangreichen Aktivitäten im Bereich der Tourismuswerbung sind Garant für eine nachhaltige positive Entwicklung. Beeindruckt hat mich im aktuellen Geschäftsjahr vor allem der Strategieprozess – Hohe Tauern 2025, wo man durch die vielen aktiven Teilnehmer das enorme Potential und die positive Kraft der Nationalparkregion hautnah erleben konnte. Ich freue mich auf viele spannende und erfolgreiche Projekte und bin stolz auch heuer einen persönlichen Beitrag leisten zu dürfen.“ Mag. (FH) Roland Rauch, Geschäftsführer Mittersill Plus Tourismus

„Was gibt es Schöneres als bei Wanderungen und Ausflügen mit der Familie in die Schönheit und Unversehrtheit des Nationalparks Hohe Tauern einzutauchen und den Kindern stolz und ehrfürchtig die prächtige Natur zu zeigen. Daraus die Erkenntnis zu gewinnen, wie klein der Mensch und oft bedeutungslos Alltägliches ist, gehört jedenfalls zu den wertvollen Lehrstücken des Lebens. Ich wünsche der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern weiterhin alles Gute und bedanke mich herzlichst für die vertrauensvolle Zusammenarbeit!“ Mag. Dr. Martin Winner, beeideter Wirtschaftsprüfer und Steuerberater

Jahresbericht 2016

Vorwort

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„Unsere Partnerschaften mit dem Nationalpark Hohe Tauern und mit der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern sind für uns wertvolle Allianzen, sowohl in der Produktgestaltung als auch in der Kommunikation. Als Salzburgs einziges Gletscherskigebiet und dem Naturerlebnisangebot der Gipfelwelt 3000 - TOP OF SALZBURG 3.029 m hat sich das Kitzsteinhorn erfolgreich positioniert. Die Zusammenarbeit mit der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern eröffnet uns neue Marketing-Synergien und Möglichkeiten, das Kitzsteinhorn-Angebot ganzjährig in die Nationalpark Hohe Tauern Region einzubringen und auf den wichtigsten Herkunftsmärkten weiter zu verankern. Das gesamte Team der Ferienregion Nationalpark, rund um Mag. Christian Wörister, ist für uns ein bedeutender und kompetenter Partner, wir sagen Danke und freuen uns auf weitere - vom Spirit und der Kraft der Gemeinsamkeit getragene - Projekte.“ Maria Hofer, Marketingleitung, Kitzsteinhorn-Gletscherbahnen Kaprun AG

„Die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern ist für die Nationalparkgemeinde Rauris ein unverzichtbarer Partner in der Gestaltung und Bewerbung von gemeinsamen touristischen Angeboten. Wir freuen uns über eine intensive und kollegiale Zusammenarbeit mit dem Team der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern.“ Gerhard Meister, Geschäftsführer Tourismusverband Raurisertal

„Unglaublich – wie die Zeit vergeht. 2017 feiert das Nationalparkzentrum das 10-jährige Bestehen. Unglaublich – waren seinerzeit die Reaktionen, dass jährlich 70.000 Besucher ins neue Nationalparkzentrum kommen sollen. Unglaublich – war und ist das Zusammenspiel von Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern, Nationalpark und Nationalparkzentrum mit Land, Gemeinden, Behörden, Partnern, … Unglaublich – ist die Leistung aller Verantwortlichen samt Mitarbeitern, in diesen 10 Jahren das Nationalparkzentrum als Ganzjahres-Allwettereinrichtung zu etablieren. Unglaublich – ist die Anzahl von mehr als 970.000 (!) Besuchern in weniger als 10 Jahren, sodass rechtzeitig im Jubiläumsjahr Besucher Nr. 1.000.000 empfangen werden kann! Unglaublich – dass wir von Anfang an dabei sein durften, um das Nationalparkzentrum betriebswirtschaftlich zu begleiten. Danke und auf weiterhin gute Zusammenarbeit.“ Bernhard Gruber, Geschäftsführer Gruber & Partner Unternehmensberatung GmbH

„Ein Danke an GF Christian Wörister und seinem Team der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern! Vieles wurde im letzten Jahr erfolgreich umgesetzt und neue Projekte stehen an. Frei nach dem Motto der SalzburgerLand Tourismus GmbH ‚Still oder Prickelnd‘ arbeiten wir gemeinschaftlich an der touristischen Weiterentwicklung der Region und nehmen die Herausforderungen gerne an! Glück auf!“ Ingrid Maier-Schöppl, Geschäftsführerin Wildkogel-Arena Neukirchen-Bramberg

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Vorwort


1. Statistik Entwicklung der Nächtigungen in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern In der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern stiegen die Nächtigungen seit der Gesellschaftsgründung Tourismusjahr 2000/2001 von 4.546.700 um 37,29 % auf 6.242.051. Nächtigungsstatistik 2000 - im 2016 6.400.000 6.300.000 6.200.000 6.100.000 6.000.000 5.900.000 5.800.000 5.700.000 5.600.000 5.500.000 5.400.000 5.300.000 5.200.000 5.100.000 5.000.000 4.900.000 4.800.000 4.700.000 4.600.000 4.500.000

ÜN gesamt

Vergleich der Pinzgauer Tourismusregionen Winterstatistik 2015/2016 AufenthaltsDifferenz dauer in in % AufenthaltsTage Differenz dauer in in8,50% % + 4,85 Tage

Bettenauslastung in Bettenaus% lastung in 42,88% %

Bettenauslastung in BettenausTage lastung in 78,05 Tage

29.618 Nationalpark * 39.000 Ferienregion Pinzgauer Saalachtal

2013/14 ÜN 2013/14 2.780.720 ÜN 1.759.126 2.780.720

Wintersaison Camping2014/15 2015/16 Nächtigung Wintersaison CampingÜN Ankünfte ÜN 2014/15 2015/16 2.824.176 631.983 3.064.250 Nächtigung 20.358 ÜN Ankünfte ÜN 1.813.630 337.185 27.224 2.824.176 631.983 1.877.828 3.064.250 20.358

+ 3,54% 8,50%

5,57 4,85

34,33% 42,88%

62,48 78,05

16.460 am See - Nationalpark Kaprun 29.618 Zell Ferienregion *

1.207.887 1.759.126

1.262.225 1.813.630

291.704 337.185

1.345.512 1.877.828

4.460 27.224

+ 6,60% 3,54%

4,61 5,57

44,77% 34,33%

81,47 62,48

85.078 16.460 Pinzgau Zell am See - Kaprun

5.747.733 1.207.887

5.900.031 1.262.225

1.260.872 291.704

6.287.590 1.345.512

52.042 4.460

++ 6,57% 6,60%

4,99 4,61

40,27% 44,77%

73,29 81,47

85.078 Pinzgau

5.747.733

5.900.031

1.260.872

6.287.590

52.042

+ 6,57%

4,99

40,27%

73,29

Sommersaison Camping2015 Nächtigung Sommersaison 2016 CampingÜN Ankünfte ÜN 2015 2016 1.924.634 471.352 2.068.286 Nächtigung 93.904 ÜN Ankünfte ÜN 1.324.572 311.878 117.864 1.924.634 471.352 1.457.460 2.068.286 93.904

Bettenauslastung in Bettenaus% lastung in 29,34% %

Bettenauslastung in BettenausTage lastung in 53,98 Tage

29.481 Nationalpark * 36.575 Ferienregion Pinzgauer Saalachtal

2014 ÜN 2014 1.843.036 ÜN 1.289.569 1.843.036

++10,03% 7,46%

4,67 4,39

24,70% 29,34%

45,44 53,98

16.603 am See - Nationalpark Kaprun 29.481 Zell Ferienregion *

1.086.588 1.289.569

1.159.920 1.324.572

324.294 311.878

1.211.915 1.457.460

45.078 117.864

4,48% ++10,03%

3,74 4,67

38,19% 24,70%

70,28 45,44

82.659 16.603 Pinzgau Zell am See - Kaprun

4.219.193 1.086.588

4.409.126 1.159.920

1.107.524 324.294

4.737.661 1.211.915

256.846 45.078

++ 7,45% 4,48%

4,28 3,74

29,46% 38,19%

54,21 70,28

82.659 Pinzgau

4.219.193

4.409.126

1.107.524

4.737.661

256.846

+ 7,45%

4,28

29,46%

54,21

BettenRegion zahl BettenRegion zahl Pinzgauer Saalachtal 39.000

Sommerstatistik 2016 BettenRegion zahl BettenRegion zahl Pinzgauer Saalachtal 36.575

AufenthaltsDifferenz dauer in in % AufenthaltsTage Differenz dauer in in7,46% % + 4,39 Tage

* Pinzgauer Orte der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern * Pinzgauer Orte der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern

Jahresbericht 2016 28.02.2017 28.02.2017

Statistik

*Pinzgauer Orte der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern

Herausgeber: Kooperation Pinzgauer Saalachtal, A-5760 Saalfelden Tel. 06582 740170, Email: office@pinzgauer-saalachtal.co.at Herausgeber: Kooperation Pinzgauer Saalachtal, A-5760 Saalfelden Tel. 06582 740170, Email: office@pinzgauer-saalachtal.co.at

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Blatt 1

Blatt 1


Nächtigungsstatistik Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern In der Wintersaison 2015/16 + 7,29 % auf. Der Vergleich einem außergewöhnlichen konnte ein Nächtigungsplus der Pinzgauer Tourismusregio- Plus von +10,03 % weist die FeNÄCHTIGUNGSSTATISTIK von + 3,39 % erzielt werden. nen zeigt in den Wintermona- rienregion im Sommer 2016 Winterstatistik: 2015/16 -1,00 Die Sommerstatistik 2016 weist ten einen Anstieg vonErstellt + 6,57 % die höchste Nächtigungssteiam: 01.06.2016 10 ein Nächtigungsplus von für den gesamten Bezirk. Mit gerung im Pinzgau auf. Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Winterstatistik 2015/2016 Bettenzahl

Gemeinde

8.898 Bad Gastein

2013/14 ÜN 639.761

Wintersaison Camping2014/15 2015/16 Nächtigung ÜN Ankünfte ÜN 609.645 105.857 631.744 2.188

Aufenthaltsdauer in Tage

Bettenauslastung in %

Bettenauslastung in Tage

+ 3,62%

5,97

38,88%

70,75

2.944 Bramberg

172.429

180.312

33.348

186.922

0

+ 3,67%

5,61

34,89%

63,49

5.837 Großarltal

406.023

411.326

85.697

418.471

0

+ 1,74%

4,88

39,39%

71,69

2.472 Großglockner/Zellersee

191.933

193.103

35.257

194.688

22.690

+ 0,82%

5,52

38,23%

69,58

3.477 Krimml/Hochkrimml

193.896

206.540

34.862

212.722

0

+ 2,99%

6,10

33,62%

61,18

21.366

21.093

3.342

19.603

89

- 7,06%

5,87

28,14%

51,22

196.716

192.145

45.825

207.874

954

+ 8,19%

4,54

29,73%

54,11

1.340

1.471

290

1.353

0

- 8,02%

4,67

6,25%

11,37

3.796 Neukirchen

242.054

257.868

47.393

270.214

0

+ 4,79%

5,70

39,11%

71,18

766 Niedernsill

37.498

38.285

8.660

41.502

0

+ 8,40%

4,79

29,77%

54,18

2.158 Piesendorf

108.596

114.446

23.649

120.539

0

+ 5,32%

5,10

30,69%

55,86

6.722 Kaprun

502.213

547.082

134.565

568.442

1.098

+ 3,90%

4,22

46,37%

84,40

3.224 Rauris

164.040

163.460

29.725

168.645

2.740

+ 3,17%

5,67

28,27%

51,46

18.624

19.270

4.170

20.821

0

+ 8,05%

4,99

31,87%

58,00

104.285

19.413

98.306

0

- 5,73% 184

5,06 Tage

37,67%

68,55

306.777

322.823

51.541

335.992

751 + 4,08% Sommerstatistik:

6,52

2016 38,51%

70,09 -1,00

3.308.463

3.383.154

663.594

3.497.838 Erstellt 30.510 + 3,39% am: 10.01.2017

5,27

37,21%

67,73

Aufenthaltsdauer in Tage

Bettenauslastung in %

Bettenauslastung in Tage

381 Lend/Embach 3.824 Mittersill/Hollersb./Stuhlf. 119 Muhr

359 Taxenbach

1.434 Uttendorf 105.197 NÄCHTIGUNGSSTATISTIK 4.783 Wald/Königsleiten

51.194 Ferienregion Nationalpark

Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Sommerstatistik 2016 Bettenzahl

Gemeinde

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Sommersaison

Winterstatistik FNPHT Gesamt 2016 Camping- Differenz Nächtigung in %

9.872 Bad Gastein

2014 ÜN 481.212

2015 2016 ÜN Ankünfte ÜN 80.778 502.917 481.643

16.744

+ 4,42%

6,23

26,77%

49,25

3.087 Bramberg

101.970

115.643

32.680

149.370

121

+ 29,02%

5,48

26,25%

48,30

5.030 Großarltal

330.776

341.218

75.421

347.985

1.837

+ 1,98%

4,61

37,40%

68,82

2.625 Großglockner/Zellersee

249.132

256.480

62.988

271.388

99.457

+ 5,80%

4,31

35,59%

65,48

6.549 Kaprun

371.569

406.269

117.676

431.059

5.196

+ 6,10%

3,66

35,34%

65,03

95.900

94.279

25.947

103.314

0

+ 9,58%

3,98

20,38%

37,50

24.924

24.112

4.126

24.417

1.394

+ 1,26%

5,92

32,17%

59,19

174.051

180.919

45.739

192.203

5.696

+ 6,20%

4,20

25,32%

46,59

3.722

4.101

2.115

4.792

0

+ 16,85%

2,27

14,88%

27,38

3.926 Neukirchen

150.417

151.301

35.412

180.271

0

+ 19,15%

5,09

24,96%

45,92

870 Niedernsill

39.966

43.124

8.146

44.075

0

+ 2,21%

5,41

27,53%

50,66

2.755 Krimml/Hochkrimml 389 Lend/Embach 4.002 Mittersill/Hollersb./Stuhlf. 175 Muhr

2.120 Piesendorf 3.233 Rauris 576 Taxenbach 1.494 Uttendorf 4.404 Wald/Königsleiten 51.107 Ferienregion Nationalpark

01.03.2017

Seite 8

Differenz in %

71.077

81.780

18.281

91.522

0

+ 6,23%

4,98

22,27%

40,98

161.772

176.277

31.657

174.399

6.388

- 1,07%

5,51

28,24%

51,97

25.253

24.012

5.358

28.405

620

+ 18,30%

5,30

26,22%

48,24

76.325

66.910

16.505

70.137

0

+ 4,66%

4,26

25,47%

46,87

118.782

109.735

25.039

127.959

4.188

+ 16,61%

5,11

15,27%

28,10

2.476.848

2.557.803

587.868

2.744.213

141.641

+ 7,29%

4,67

27,68%

50,92

Herausgeber: Kooperation Pinzgauer Saalachtal, A-5760 Saalfelden Tel. 06582 740170, Email: office@pinzgauer-saalachtal.co.at

Blatt 1

Jahresbericht 2016

Statistik


Herkunftsmärkte in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Herkunftsmärkte in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Winter 2015/2016 2015/2016 Winterstatistik Deutschland

42,80%

Ungarn

1,08%

Israel

0,23%

Niederlande

15,13%

Russland

0,95%

Litauen

0,22%

Österreich

14,17%

Slowakei

0,87%

Bulgarien

0,22%

Tschechische Republik

4,46%

Finnland

0,66%

ehemaliges Jugoslawien

0,18%

Dänemark

3,24%

Schweiz und Liechtenstein

0,47%

Kroatien

0,17%

Schweden

3,23%

Norwegen

0,46%

Lettland

0,17%

Polen

2,77%

Italien

0,36%

Luxemburg

0,15%

Vereinigtes Königreich

2,38%

Ukraine

0,32%

Irland

0,13%

Belgien

2,17%

Frankreich (inkl. Monaco)

0,29%

USA

0,13%

Rumänien

1,16%

Slowenien

0,23%

Ver.Arabische Emirate

0,12%

1,21% 1,08% 1,07% 0,96% 0,77% 0,73% 0,73% 0,55% 0,42% 0,28%

Spanien USA Rumänien Russland Luxemburg ehemaliges Jugoslawien Lettland Slowenien Litauen Irland

0,25% 0,25% 0,25% 0,20% 0,13% 0,12% 0,08% 0,08% 0,07% 0,07%

Herkunftsmärkte in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern

Sommer 2016 Sommerstatistik 2016 Deutschland Österreich Niederlande Arabische Länder in Asien Tschechische Republik Schweden Saudi-Arabien Ver.Arabische Emirate Belgien Schweiz und Liechtenstein

43,32% 21,81% 8,42% 3,42% 3,22% 2,54% 2,32% 1,88% 1,37% 1,33%

Vereinigtes Königreich Dänemark Italien Israel Ungarn Polen Frankreich (inkl. Monaco) Finnland Slowakei Norwegen

Entwicklung der Top 3 Herkunftsmärkte in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern

3.000.000 2.500.000 2012

2.000.000

2013 1.500.000

2014 2015

1.000.000

2016

500.000

-

Jahresbericht 2016

Deutschland

Statistik

Österreich

Niederlande

Seite 9


2. Werbung TV- und Radioproduktionen ■■ ORF 2: „Universum“ Meine Heimat, die Hohen Tauern mit Hermann Maier im Februar 2016 ■■ Servus TV: „Hoagascht“ Pinzgauer, Tuxer und Altsteirer im April 2016

■■ 3 Sat: Unterwegs in den Hohen Tauern im September 2016 ■■ Servus TV: Großglockner – Berg der Berge im Oktober 2016

■■ ORF 2: „Erlebnis Österreich“ Mythos Tauernschecken im April 2016

■■ ORF 2: Guten Morgen Österreich aus Mittersill im Oktober 2016

■■ 3 Sat: „Universum“ Meine Heimat, die Hohen Tauern mit Hermann Maier im April 2016 ■■ ORF 2: Bilderbuch Großglockner im Mai 2016

■■ Servus TV: „Terra Mater“ Der Schrei des Adlers aus den Hohen Tauern im

■■ ORF Radio Salzburg: Radio Salzburg Früh-

Dezember 2016

schoppen aus Mittersill im Mai 2016 ■■ ORF 2: Erlebnis Österreich „Die Kaiserstraße Eine Zeitreise mit Rudi Roubinek“ im Juni 2016 ■■ Servus TV: „Hoagascht“ Am Fuß des Venedi-

■■ ORF Radio Salzburg: Radio Salzburg Frühschoppen “175 Jahre Erstbesteigung des Großvenedigers” aus Neukirchen im Dezember 2016

gers im September 2016

FESTG’SPIELT IN SALZBURG der radio salzburg frühschoppen aufzeichnung am:

27. november

neukirchen am großvenediger

tauriska-kammerlanderstall zu gast: d’suachandn oberpinzgauer singgemeinschaft almangerlmusi moderation: philipp meikl beginn: 11.00 uhr eintritt frei sendung am 4. dezember um 11 uhr In Zusammenarbeit mit

ORF. WIE WIR.

AUFGETISCHT AM GROSSGLOCKNER WWW.HOHETAUERN.INFO | #SALZBURGERLAND

EG IERE

AUFGETISCHT AM GROSSGLOCKNER

locknerstraße.

EINLADUNG Die SalzburgerLand Tourismus Gesellschaft, die Großglockner Hochalpenstraßen AG, die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern und SATEL Film laden zur Filmpremiere von „AUFGETISCHT AM GROSSGLOCKNER“ Am Donnerstag, 30. März 2017 um 18.30 Uhr im Multihaus, Schusterfeld 1, 5672 Fusch an der Großglocknerstraße Zu sehen am Ostermontag, 17. April 2017, um 18.00 Uhr in Für Ihr leibliches Wohl sorgen die Protagonisten des Films: Gregor Langreiter vom Restaurant Gusto und Nima Sherpa vom Ammererhof in Rauris. Wir bitten Sie, uns per Email an ferienregion@nationalpark.at oder telefonisch unter 06562 40939 bis 24. März 2017 über Ihre Zu- bzw. Absage zu informieren.

PROGRAMM AUFGETISCHT AM GROSSGLOCKNER „So ein Gipfel strahlt wahnsinnig viel Kraft aus. Weil jeder Berg hat Inhalt und hat eine Seele. Gehen, sich bewegen, auf einen Berg steigen und wieder absteigen - das ist eine Parallele zum Leben. (Peter Habeler) Und hebt sich der Blick, ist Unerschrockenheit gefragt. Es offenbart sich ein Meer von 300 mächtigen Dreitausendern, die den Großglockner umgeben. Ungeheure Kräfte haben vor Millionen Jahren diese hochalpine Landschaft entstehen lassen. Und bis heute ist sie nicht zur Ruhe gekommen. Hier ist der Ort, an dem Mythen entstehen… 3798 Höhenmeter tragen zur identitätsstiftenden Symbolkraft bei, die den höchsten Berg Österreichs umgibt. Wer mehr von der Seele des Großglockners erfahren will,

sollte sich den Menschen zuwenden, die an, um und mit diesem Berg leben. Frauen und Männer, die beitragen, das Gebiet stetig besiedelt zu erhalten. AUFGETISCHT erzählt im gedachten Ablauf eines Tages ihre Geschichten. Ihnen ist unser Film gewidmet. Die Auswahl ist persönlich und doch als pars pro toto repräsentativ. Der Film entstand in einer Koproduktion von SATEL Film und ORF, gefördert vom Fernsehfonds Austria und dem Filmfonds Wien sowie unterstützt von der SalzburgerLand Tourismus GmbH, der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH und

Buch und Regie: Thomas Knoglinger Kamera: Claus Muhr Schnitt: Birgit Foerster Auf Ihren Besuch freuen sich: LAbg. Michael Obermoser – Vorsitzender des Ferienregion-Beirates Hannes Schernthaner – Bürgermeister Fusch an der Großglocknerstraße Angelika Doucha-Fasching – Redaktionsleiterin ORF Bettina Kuhn – Produzentin Satel Film Leo Bauernberger, MBA – Geschäftsführer SalzburgerLand Tourismus GmbH Mag. Christian Wörister – Geschäftsführer Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Dr. Johannes Hörl – Generaldirektor der Großglockner Hochalpenstraßen AG

der Großglockner Hochalpenstraßen AG.

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Jahresbericht 2016

Werbung


Werbemittel 2016 Hohe Tauern Blicke 2016

Jahr des Wassers in den Hohen Tauern // Year of water in the Hohe Tauern Region Der Salzburger Almsommer // Salzburg alm summer Die Nationalpark Ranger // The Nationalpark Ranger

nationalpark.at

Sommer | Winter | 2017

Winter in der Ferienregion Hohe Tauern // Winter in the Hohe Tauern holidayregion

DAS JAhr DeS WASSerS 2017

Nationalparkwelten Folder

■■ 80.000 Stück

■■ 100.000 Stück

■■ Alle Informationen, Attraktionen, News, Sehenswürdigkeiten und Angebote der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern auf einen Blick.

■■ Die 10 Stationen in den Nationalparkwelten

Nationalpark Sommercard Folder

■■ Öffnungszeiten und Preise ■■ Veranstaltungen und Tagungen

Alpine Gastfreundschaft erleben

■■ 100.000 Stück

■■ 50.000 Stück

■■ 60 Inklusivleistungen mit Öffnungszeiten und Preisangaben

■■ 120 teilnehmende Unterkünfte von Krimml bis ins Großarltal

Alle teilnehmenden Attraktionen inbegriffen.

Regionaler Häuserkatalog für die gesamte Region.

Ja! Natürlich Katalog 2016

Wandertaxi Folder 2016

■■ 10.000 Stück

■■ 20.000 Stück

■■ Der Ja! Natürlich Katalog beinhaltet alle angebotenen Packages sowie alle Ja! Natürlich Bio-Bauernhöfe der Region.

■■ 12 Nationalpark Täler

Weitere Werbemittel: ■■ Rad und Bikekarte – 20.000 Stück ■■ Loipen- und Winterwanderkarte – 5.000 Stück ■■ Glocknerrunde Folder – 10.000 Stück

■■ 17 konzessionierte Zubringerdienste - viele in der Nationalpark Sommercard MOBIL inbegriffen!

■■ Aufkleber „Nationalpark Sommercard MOBIL“– 500 Stück ■■ Dispenser Nationalpark Sommercard MOBIL

■■ Hüttenführer – 50.000 Stück

■■ Taschen – 20.000 Stück

■■ Einladung Almsommereröffnung – 3.000 Stück

■■ Roll ups – 3 Stück

■■ Einladung Bauernherbsteröffnung – 3.000 Stück ■■ Bauernherbstbroschüre 2016 – 30.000 Stück ■■ Schnee-Express Flyer 2016/2017 - 100.000 Stück ■■ Poster zur 175 Jahre Erstbesteigung des Großvenedigers – 500 Stück

Jahresbericht 2016

Werbung

■■ Spezialbeileger in der Kronen Zeitung zum Thema Almsommer – Versand an 423.000 Haushalte in Salzburg und Bayern

Seite 11


SLTG Sommerkampagne 2016 Im Zentrum der Sommer-Marke-

gleich zum Vorjahr auf, wodurch

die Menschen ganz genau, wo

tingaktivitäten des Salzburger Lan-

das zweitbeste Winter-Ergebnis

sie ihren Urlaub verbringen wollen.

des stand 2016 eine umfangrei-

aller Zeiten eingefahren werden

Die Sehnsucht nach Sicherheit

che Kampagne in Kooperation

konnte. „Wir liegen also sogar auf

und der immer wichtiger wer-

mit der Ferienregion Nationalpark

Rekordkurs“, freute sich Salzburgs

dende Wohlfühlfaktor sorgen da-

Hohe Tauern, die im deutsch-ös-

Landeshauptmann Dr. Wilfried

für, dass gerade Destinationen

terreichischen Raum geschaltet

Haslauer bei der Kampagnen Prä-

wie das SalzburgerLand stark an

wurde. „Das Highlight der Kampa-

sentation. „Auch österreichweit

Attraktivität gewinnen.“ Unter-

gne waren Promotion-Spots mit

rangiert das SalzburgerLand über

stützt wurde diese Einschätzung

Reisetipps auf reichweitenstarken

dem Durchschnittswert von 1,7

vom ADAC Reisemonitor 2016,

Radiosendern wie Antenne Bay-

Prozent mehr Nächtigungen als

der Urlaubstrends in Deutschland

ern oder Kronehit“, freute sich

im Vorjahr.“

– dem wichtigsten Markt für den

Mag. Christian Wörister, Geschäfts-

Tourismus im SalzburgerLand – ab-

führer der Ferienregion National-

Überaus positiv waren die Erwar-

fragt. Demnach war bei der Wahl

park Hohe Tauern, auf die Kam-

tungen der Salzburger Tourismus-

des Urlaubsziels für 85 Prozent die

pagne mit der SalzburgerLand

wirtschaft in Hinblick auf die Som-

persönliche Sicherheit wichtig

Tourismus GmbH. „Darüber hinaus

mersaison 2016. Das lag zum

oder sogar sehr wichtig. Aber

sorgten wir mit Aktivitäten im Be-

einen daran, dass Sommerurlaub

auch die Natur und das Thema

reich Print und Online, wie einer

im SalzburgerLand ganz generell

Entschleunigung spielten laut der

Spezial-Beilage in der Kronen Zei-

an Beliebtheit gewinnt – im Zeit-

Studie eine große Rolle bei der Ur-

tung oder viralem Marketing auf

raum von 2005 bis 2015 sind die

laubsentscheidung.

Social-Media-Plattformen für Auf-

Nächtigungen in den Sommer-

merksamkeit und hoffentlich für

monaten um satte 25 Prozent an-

viele neue Gäste in unserer Feri-

gestiegen. Zum anderen sprach

enregion.“ Das Tourismusjahr 2016

vieles dafür, dass sich dieser Trend

■■ 1/3 Hörfunk bzw. Radio

hat für das SalzburgerLand sehr

in der darauf folgenden Saison

■■ 1/3 Printkooperationen

gut begonnen: Die Zwischenbi-

sogar noch verstärkt. Dr. Haslauer:

■■ 1/3 Onlinemarketing

lanz der Wintersaison wies ein Plus

„Aufgrund der aktuellen geopoliti-

von knapp zwei Prozent im Ver-

schen Situation überlegen sich

Zielsetzungen: ■■ Zielgruppenorientierte Kampagne zur Bewerbung der Sommersaison ■■ Fokus auf Maßnahmen zur Nachfragestärkung in der Sommer- und den Schultersaisonen ■■ Online, Hörfunk und Print als Trägermedien ■■ Regionsübergreifendes Marketing ■■ Zielmärkte: Deutschland (Bayern) und Österreich (Fokus W, NÖ, OÖ) ■■ Zielgruppe: Familien (inkl. Großeltern) mit Kindern, Genusswanderer & -Biker, Alter 40+ ■■ Diverse Pressereisen mit Content- und Bildproduktion vor und während der Sommersaison

Seite 12

Medienmix für die Sommerkampagne 2016

Gesamtbudget und Verteilung: Gemeinsam mit den Tourismusverbänden der Region und der SalzburgerLand Tourismus Gesellschaft wurde im Sommer 2016 eine Bündelung der Budgetmittel für die Werbekooperation vorgenommen: ■■ € 200.000 von der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern ■■ € 50.000 von der SLTG Das eingesetzte Budget wurde für den Sommer auf die Hauptquellmärkte, Deutschland (46%), Österreich (20%), Niederlande (9%) und Sonstige, aufgeteilt.

Jahresbericht 2016

Werbung


Hörfunk österreich und deutschland

SOMMERKAMPAGNE NATIONALPARK HOHE TAUERN 2016

SOMMERKAMPAGNE NATIONALPARK HOHE TAUERN 2016

HÖRFUNK ÖSTERREICH & DEUTSCHLAND HÖRFUNK ÖSTERREICH & DEUTSCHLAND Hörfunk

Antenne Salzburg

Redaktionelle Reisesendung „Wildes Salzburg – Bock auf Nationalpark Hohe Tauern“: 60 Promotionspots à 30 Sekunden 10 redaktionelle Beiträge KW 19 & KW 20

Antenne Bayern

17 Promotionspots als Reise-Tipp (4 Hauptthemen) 19.-29.4.2016

SOMMERKAMPAGNE NATIONALPARK HOHE TAUERN 2016

SOMMERKAMPAGNE NATIONALPARK HOHE TAUERN 2016

HÖRFUNK ÖSTERREICH & DEUTSCHLAND

HÖRFUNK ÖSTERREICH & DEUTSCHLAND

KRONEHIT Wien

Radio Arabella NÖ

35 Promotionspots à 20 Sekunden Gewinnspielpromotion von 25.-29. April 2016

Reisetipps als Promotionspots 3.750 Gesamtwerbesekunden von April bis Mai (Kampagnendauer 30 Tage / 5 x täglich)

Webradio: 40.000 Kontakte pro Woche

on top: Reisesendung mit Peter Agathakis

Newsletter: Versand an ca. 64.000 NewsletterAbonnenten in Wien

Online auf www.arabella.at/reise Facebook-Posting Webradio

Winzone

hörfunk Kampagne 2016: ■■ Radio Arabella: 3.750 Gesamtwerbesekunden sowie Onlinebewerbung und Social Media Postings ■■ Antenne Salzburg: 60 Promotionspots à 30 Sekunden und 10 redaktionelle Beiträge

■■ Krone Hit Wien: 35 Promotionspots à 20 Sekunden, Webradio und Newsletter Versand an 64.000 Abonnenten ■■ Antenne Bayern: 17 Promotionspots als Reise-Tipp zu vier verschiedenen Themen

Hörfunk

Print- und Medienkooperation Medienkooperation Kronen Zeitung:

Geo Saison Extra SalzburgerLand:

■■ 12-seitige Beilage

■■ 7-seitige redaktionelle Darstellung

■■ Auflage: 423.000 Stück - Ö/D

■■ Auflage: 100.000 Stück - Ö/D

ohner f der Bew ren Kreislau n Jah Jahres- mer seit viele Hohe ng am lpark som Einladu der Alm gion Nationa eläutet. und der eistert Fest eing er Vielfalt uhaben, beg in der Ferienre großen Mit sein h des teilz Gäste. Auc er mit einem des Lan wird e und nd isch Einheim SalzburgerLa im Tauern

Österreichische Goldwaschmeisterschaft 8. bis 10. Juli 2016 Unter dem Motto „Wer holt sich die meisten Nuggets?“ kommen zahlreiche „Glücksritter“ nach Rauris.

DIE HÖHEPUNKTE 2016

Foto: Fotolia

Glocknerkönig 5. Juni Das Bikerennen in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern fordert die Teilnehmer heraus, über 27,3 Kilometer und 1.600 Höhenmeter mmer zu Der Almso region überwinden. Ferien in der Tauern Hohe Alpine nalpark beginnt Natio urgerLand Peace Crossing 2016 im Salzb 26. Juni Fest 24. und 25. Juni am großen einem Im Gedenken an mitden jüdischen Exodus 1947 Alm in Rauris Foto: Palfner wird der Weg von Krimml über die Tauern Tridays nach Südtirol 18. nbis 26. Juni leute beschritten. Das familiäre andere Wirts den e von SchweinsMotorradevent sorgt in die Gäst ller Alm mit rnTauNeukirchen am GroßBaue Kape agout, verwöhnt. rk Hohe ller der Wildr venediger vier Tage nalpa n, en Natio auf der Kape brate enen und Kuch elass net. Im lang für britische 26. Juni Die Bergsteiausg krapfen nliern am besinStimmung. diesem ach. ler berk

st – ein Fe mmer Almso

Bauernherbst Eröffnung am 27. August Die landesweite Eröffnungsfeier findet heuer in Niedernsill statt und verbindet Tradition und kulinarische Köstlichkeiten der Bauernschaft.

en Land im ganz

ihrer sophie m Emb Habe Eröff- Nach nalpa och auch die Philo Alm in en rundu e Peter zur und denn geht der Natio omblick in r und werd gerlegend Wanderung das Tag ngebe den Alms Erdie im Alpe Al- Gast er chen Tauern in tüchtige Hütommers, gleitet teuer und irgendwo es so viele r- verwöhnt. Hohe des Alms t mit der Klock mit ihm rk Ranger, rnhof ltiges Aben nung gibt urge erfes lraum Weisenmer. Und Nationalpa Ein vielfä amm mit Baue durch e Bevö im Salzb Almsomm k und den n sowie ngen men wie Almen wertenwirte, und die ganzgemeinlebnisprogr en, Führu ergarten, alzer – Hausmusi 1.800 h genutzt, Kräut und Schnascht“ mit dem Landwirte 13 Täler Da wird Wanderung Rund Ferleiten rsbacher bläsern Land: Philg der irtschaftlic können kerun ihren Gästen. „AlmhoagModerator den Hollech im Wildpark erfälden landw Almhütten Proler ler Wass er in einem sam mit ein Besu 550 Krimm bten ORF- n auf dem en traditionelin der omm den belie in gut werd l stehe den Alms oder zu erer nach Allein chern ipp Meik Und natürlich Wand rk Hoeinkehren. len berei is ht. gramm. Manier ion Nationalpa 120 AlAlmerlebn und jeder Hinsic nderes Ferienregrn gibt es rund7.000 izierten erEin beso 170 zertif omm die he Taue denen über en. Die ften Alms urbieten auf er weid um men, tätsgeprü nur im Salzb alRind sich quali auer er ern die es Pinzg Wund tägkümm all Hütten, gibt. Kein n die er mit Sennleute verarbeite Milch zu gerLand es der Somm Mendas Vieh, gemolkene sorgen ist, der ndere so, dass beso Schönheit lich frisch Käse und hausgeseiner diese ganz oder e mit er auf in Butter verschen zieht. Somm in den nkerln dass Gäst chma dafür, nd n und Gege hen ten Alms mach urgs Alme authentisc en. inalpark Salzb t werd mit ihren gelebten Trad köstig nregion Natio urgerLand Tälern und ichernden Die Ferie rn im Salzb tlich vieMenscheneinem bere hen UrTaue Hohe urchschnit n, in überd Europas erste EU tione rne, ist sfeld zwisc ist mit Mode nung der in auern und Span urgerlen Bio-B region. Das Projekt glichkeit des Salzb uster Gäste artige mit sprün Bio-M die Seele einzig nhang für viele Balsam für nis. bis heute in Zusamme s Erleb Bio-LeLandes rzichtbare steht eng reichischen atürlich“. wird natür und unve ommer eröffder öster lmarke „Ja!N über 20 r Alms Festen Diese der nen mitte schö einem bens lich mit die auf auernhöfe Gäste, n Bio-B einen Einzertifizierte, erhalten nächtigen

Almsommereröffnung im Nationalpark 26. Juni Musik, Kulinarik & eine Almwanderung mit der Bergsteigerlegende Peter Habeler auf der Kapelleralm im Luftkurort Embach.

Wander WM 21. bis 24. September Mittersill lädt bereits am 18. September zu geführten Wanderungen ein.

© Thomas Höll_ScienceVision

N

Print

al rk Journ nalpa 8 Natio

Jahresbericht 2016

Foto: Fotolia

nationalpark.at

NATIONALPARKWELTEN MITTERSILL Durchwandern Sie zehn faszinierende Naturräume und lernen Sie dabei die außergewöhnliche Vielfalt im Nationalpark kennen. Mit der eben erst eröffneten 360Grad-Panoramawelt kann die Dauerausstellung ab sofort mit einer zusätzlichen Weltneuheit aufwarten: Der zweistöckige, im Durchmesser 17 Meter große, zylindrische Erweiterungsbau beherbergt eine 56 Meter lange Rundumleinwand für 360-Grad-Filme. ÖFFNUNGSZEITEN: täglich 09:00 – 18:00 Uhr Führungen mit Nationalpark-Rangern auf Anfrage. Ferienregion Naionalpark Hohe Tauern 5730 Mitersill | Tel. +43 (0)6562 40939 ferienregion@naionalpark.at | naionalpark.at

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Seite 13


Magazin Sommerzeit 2016 „SalzburgerLand“: ■■ Redaktionelle Darstellung ■■ Doppelseite über die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern ■■ Auflage: 800.000 Stück

Vertrieb "Sommerzeit im SalzburgerLand" 2016 Österreich Kurier NÖN OÖ Nachrichten Woman

Stückzahl 162.100 44.400 47.400 46.100

Erscheinung 06.04.2016 04.04.2016 09.04.2016 01.04.2016

Deutschland Stuttgarter Zeitung / Stuttgarter Nachrichten Süddeutsche Zeitung Focus Welt am Samstag, Teilbelegung Hamburg Hamburger Abendblatt Welt am Samstag, Teilbelegung NRW

Stückzahl 73.625 218.000 25.375 32.000 33.000 118.000

Erscheinung 09.04.2016 07.04.2016 02.04.2016 02.04.2016 09.04.2016 02.04.2016

Gesamtstückzahl

800.000

Online- und Videomarketing einzelnen Regionen veröffentlicht,

deomarketing erfolgte durch die

wurden von der SLTG, der Ferien-

dadurch konnte eine sehr große

SLTG und die Ferienregion Natio-

region Nationalpark Hohe Tauern

Reichweite erzielt werden. Sämtli-

nalpark Hohe Tauern GmbH auf

GmbH und den Tourismusverbän-

che Produktionen wurden für eine

ausgewählten

den über 40 Artikel erstellt, welche

langfristige Laufzeit konzipiert, um

Netzwerken und Medien wie

Für einen effektiven Onlineauftritt

Online-Kanälen,

alle im SalzburgerLand Magazin

einen Benefit für künftige Marke-

Newsletter, Social Media, Goo-

zu finden sind. Zeitgleich zur Erstel-

tingaktivitäten zu schaffen. Ziel-

gle, YouTube und Blog (Salzbur-

lung der Beiträge wurden diese in

setzung ist eine Bündelung der

gerLand Magazin).

den Social Media Kanälen der

Zugriffsraten und Views. Das Vi-

ONLINE

ONLINE: Contentproduktion

Bergfex Promotionbox:

• Onlineund Videomarketing

Foto-Shooting durch Achim Meurer für die Verwendung in der Kampagne und für den Einsatz durch die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern. (Material bereits angeliefert)

Über 139 Millionen Seitenaufrufe pro Monat

25 Millionen Besucher pro Monat

Startseitenpräsentation inkl. Schaltung auf den Bundeslandseiten und in den Regionen

SOMMERKAMPAGNE NATIONALPARK HOHE TAUERN 2016

ONLINE: Contentproduktion

ONLINE

ONLINE Bergfex Promotionbox:

Schwerpunkte OnlineMassnahmen: ■■ Contentproduktion ■■ Branding

Seite 14

Über 139 Millionen Seitenaufrufe pro Monat

25 Millionen Besucher pro Monat

Startseitenpräsentation inkl. Schaltung auf den Bundeslandseiten und in den Regionen

■■ Newslettermarketing ■■ Social Media Marketing

Online

■■ Video Marketing

Jahresbericht 2016

Werbung


Contentproduktion: ■■ Fotoproduktion: Foto-Shooting durch Achim

Social Media Marketing: ■■ Instagram Weekend (Pressereise durch

Meurer für die Verwendung in der Kampagne

die Region): Gesamtreichweite der teil-

und für den Einsatz durch die Ferienregion

nehmenden Instagramer: 640.000

■■ VIDEOSERIE - Spurensucher im SalzburgerLand: Storytelling von Mensch zu Mensch. Im neuen Format „Spurensucher im SalzburgerLand“ gehen Zuseher gemeinsam mit interes-

■■ Twitter: 3.011 Engagements (Likes, Retweets, Website Klicks) ■■ Facebook: Klicks auf Links: 3.400, Reichweite: 99.135

santen und authentischen Personen auf kurze Entdeckungsreisen und erfahren Besonderheiten aus Natur, Kultur sowie Gesellschaft. So erzählen Nationalpark Ranger über die Besonderheiten der Zirbe und den Kalten Löchern, präsentieren besondere Landschaftsteile wie das Hollersbachtal und den Hintersee im Nationalpark. ■■ VIDEO Produktionen – Timelapse & Sehenswertes: Beeindruckende Landschaften und außergewöhnliche Hot-Spots wie die Krimmler Wasserfälle, die Weißsee Gletscherwelt sowie das Nationalpark-Zentrum wurden teils mit authentischem O-Ton zur Differenzierung, teils mit Sprecherin produziert.

Online Branding: ■■ Bergfex Promotionbox: Startseitenpräsentation inkl. Schaltung auf den Bundeslandseiten und in den Regionen GEO Freizeittipp der Woche: Teaser im Newsletter und Redaktioneller Beitrag ■■ OUTBRAIN – Content Seeding: 5 Wochen Laufzeit auf Bild, Focus Online, Travelbook, Welt, N24 etc. ■■ Nationalpark Hohe Tauer Gewinnspiel zur Wander WM ■■ SalzburgerLand Newsletter und Externer Newsletter Versand

Rad und Bike kampagne

SOMMERKAMPAGNE NATIONALPARK HOHE TAUERN 2016

RAD & BIKE Bike XXL Special Bike XXL Special:

Weitere Online- und Printauftritte:

■■ 32-seitige Beilage

■■ Fotoproduktion und Report - bikeboard.at

■■ Auflage:155.000 Stück

■■ Rad & Bike Mailing

■■ 2 Mountainbike Stories inkl.

■■ Tour XXL Poster SalzburgerLand

2 MTB-Stories inkl. Online-Darstellung sowie 2 Kurzvideos (jeweils direkt über Regionen) sowie Inserat U4 Nationalpark Hohe Tauern (Sommercard Mobil) 32-seitige Beilage 155.000 Stück (inkl. 10.000 Stück Fortdruck) ET: 1. März 2016

Online inkl. Video: http://www.bikemagazin.de/touren/oesterreich/bike-special2016-salzburger-land-nationalpark-hohetauern/a31313.html und http://www.bikemagazin.de/touren/oesterreich/bike-special2016-salzburger-land-zell-am-seekaprun/a31117.html

Online-Darstellung sowie

■■ Scrollytelling Tauernradweg

2 Kurzvideos

■■ EuRegio Genuss Radtour 2. - 4. Sept. 2016

Jahresbericht 2016

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Meisis Reise durchs SalzburgerLand - ins Raurisertal Die Gainschniggalm ist eine von

Rahmen der Dreharbeiten zu Mei-

rund 170 zertifizierten Salzburger

sis Reise führte er Alexandra Meiss-

Almsommerhütten und war im

nitzer durch den zauberhaften

Sommer 2016 Drehort der neuen

„Rauriser Urwald“: Rund 45 Minu-

Filmreihe Meisis Reise durchs Salz-

ten dauerte die Wanderung bis

burgerLand. Darin stellt die Ski-

hinauf zur Gainschniggalm. Auf

rennläuferin (u.a. zweifache Welt-

dem Weg entdeckte man bis zu

meisterin, Gesamtweltcup Sieger-

hundert Jahre alte Ameisenhügel,

in) Alexandra Meissnitzer ganz be-

die Kerben des seltenen Dreize-

sondere Plätze ihrer Heimat vor.

henspechts, Wolfsflechten und

Bei ihren Recherchen hörte sie

uralte Spitzfichten. Am Ende der

von den genialen Bauernkrapfen

Wanderung ging es mit allen Ex-

auf der Gainschniggalm. Und so

kursions-Teilnehmerinnen und Teil-

lernte sie Sophie Ennsmann und

nehmern zu Sophie Ennsmann.

deren Mann Sepp kennen. Einer,

Exkursionen mit dem Ranger wur-

der ebenfalls immer auf der Gain-

den den ganzen Sommer über

schniggalm einkehrt, ist National-

von der Nationalpark Verwaltung

park Ranger Ferdinand Rieder. Im

Hohe Tauern Salzburg angeboten.

Themenschwerpunkte Rauris: ■■ Heimatgefühl ■■ Genuss & Kulinarik ■■ Natürliche Gesundheit ■■ Alpine Bewegung

Content - Konzept Meisis Reise 2016/17: Geschichtenreihe mit Moderatorin Alexandra Meissnitzer, die quer durchs SalzburgerLand fuhr und Persönlichkeiten besuchte, die über deren Geschichte, Traditionen, Brauchtum und typische Salzburger Rezepte berichteten.

„Ich war ganz begeistert von diesen wunderbaren Menschen, die mit Leib und Seele Almbauern im Nationalpark Hohe Tauern sind. Gemeinsam mit Sophie Ennsmann durfte ich ihre legendären Bauernkrapfen auf der Gainschniggalm backen.“ Ehemalige Skirennläuferin, Alexandra Meissnitzer

Seite 16

Jahresbericht 2016

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Kooperation FC Schalke 04 partnerschaft über drei Jahre Ferienregion Nationalpark Hohe

Großglockner Hochalpenstraße,

Tauern wurde Partner des FC

ein ganzjähriges unvergessliches

Schalke 04: Die Königsblauen ha-

Naturerlebnis.

ben mit der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH einen Tourismuspartnervertrag über

FC Schalke 04 erhält die Ferienre-

drei Jahre abgeschlossen. Neben

gion Nationalpark Hohe Tauern

einer Sponsoringvereinbarung ist

GmbH neben TV-relevanten Wer-

die jährliche Durchführung des

berechten auf der LED-Bande in der VELTINS-Arena unter anderem

Sommer-Trainingslagers für die Lizenzspielerabteilung in der Re-

Christian Wörister, Geschäftsführer

gion enthalten. Erstmals hat der

der Ferienregion Nationalpark

und Promotionrechte über die

FC Schalke 04 in der Vorbereitung

Hohe Tauern GmbH, über die Zu-

Club Media Aktivitäten der Knap-

auch Aktivierungsmöglichkeiten

auf die Bundesliga-Saison 2016/

sammenarbeit: „Der FC Schalke

pen

2017 vom 31.7.2016 bis zum

04 ist als zweitgrößter Sportverein

Schalke TV etc.).

8.8.2016 seine Zelte in der Natio-

Deutschlands ein absoluter Be-

nalparkhauptstadt Mittersill auf-

kanntheits- und Sympathieträger.

geschlagen. In der in Österreich

Wir möchten über den FC Schalke

im Süden des SalzburgerLandes

04 unseren einzigartigen National-

■■ Dauer: 3 Jahre

gelegenen Ferienregion befindet

park Hohe Tauern in Deutschland

■■ Partner: Großglockner

sich das mit knapp 2.000 km²

noch bekannter machen und da-

Hochalpenstraße AG,

größte Naturschutzgebiet Mittel-

bei die touristischen Angebote

Bergbahnen Wildkogel,

europas. Der Nationalpark Hohe

unserer Partner, der Großglockner

Mittersill Plus Tourismus und

Tauern bietet mit 300 Gipfeln über

Hochalpenstraße AG, der Berg-

der Flughafen Salzburg

3.000 Meter, unzähligen Glet-

bahnen Wildkogel, der Region

■■ Trainingslager und Knap-

schern, Wasserfällen und Berg-

Mittersill und des Flughafen Salz-

pencamp für 3 Jahre in

seen sowie einer der schönsten

burgs in die Auslage stellen.“ Als

der Ferienregion

Panoramastraße

Partner im Sponsoringportfolio des

Europas,

der

(Website,

Social

Media,

Offizielle Ferienregion des FC Schalke 04:

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern einen langfristigen Tourismus-Partner gewonnen haben. Vor Ort erwarten uns exzellente Trainingsmöglichkeiten, auch unsere Fans dürfen sich auf attraktive touristische Angebote freuen.“ Vorstand Alexander Jobst

Jahresbericht 2016

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Seite 17


93.000

1.500

117

VELTINS-Arena

ALLIANZ-Arena

2.366.568

2.138.000

Im nationalen Vergleich der Bundesligaklubs positioniert sich der FC Schalke 04 klar an zweiter Stelle: • Fans weltweit:

über 10 Millionen

• Anzahl Mitglieder:

über 143.000

• Fanclub Mitglieder:

150.000

• Fanclubs (weltweit)

1.500

2001/02

14. Platz

30. Platz

2.800.000

951.000

42

2015/16

819

Quelle: Onlinestudie FC Schalke 04

143.000

• Die größte Multifunktions-Arena in Europa

6 Sprachen und über 31 Kanäle für 188 verschiedene Ländern

• UEFA-Elite Stadion (Stadion für Champions League und UEFA Cup Finale) • Einzigartige Konstruktion in Deutschland: Zu schließendes Dach, herausfahrbarer Rasen,

1.356.11 0 Sitzungen / Monat

508.219 60%

Neue User / Monat

Wiederkehrra te

Zuschauerpromenaden, über 4.000

> 100.000 Aufrufe

2.885.000

VIP-Plätze

139.000

• 62.271 Zuschauer Fassungsvermögen

App Downloads

bei Bundesliga Heimspielen des FC

/ Tag

Schalke 04

344.000

600.000

4 Onlineshop s (GE, USA, CH, JPN)

Daten und fakten zum FC SChalke 04:

■■ 2,8 Millionen Facebook-Fans ■■ über 2 Millionen Zuschauer pro Saison

■■ 143.000 Mitglieder

■■ 14. Platz im UEFA Club Ranking

■■ 10 Millionen Fans weltweit ■■ 1.500 Fanclubs

■■ 7 x Deutscher Meister

■■ 150.000 Fanclub Mitglieder

■■ DFB-Pokalsieger

Marketing in der Veltins arena

Mediaforschung TV

Mediaforschung WEB TV Gesamt

Seite 18

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Spons. Kontakte (in Mio)

Digitalbande

02:49:02

37,09

708.257

Statische Bande

09:48:24

149,97

2.509.289

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ungewichteter Werbewert (in €)

Alle Banden

00:09:24 187,06

3.334.437

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ungewichteter Werbewert (in €)

116.891

Jahresbericht 2016

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fotoshooting mit schalke maskottchen „Erwin“

Einschaltungen im Schalker kreisel

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TAUSCHE STRAFRAUM GEGEN GRENZENLOS.

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PASS ZUR AUFSTIEGSCHANCE.

DIESE AUSSICHT IST EUROPACUPREIF Willkommen im Nationalpark Hohe Tauern, der offiziellen Ferienregion von Erwin und seinen Jungs vom FC Schalke 04. 266 Dreitausender, 650 Seen und 279 Bergbäche warten auf euch!

Willkommen im Nationalpark Hohe Tauern, der offiziellen Ferienregion von Erwin und seinen Jungs vom FC Schalke 04.

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HELDENHAFTER EMPFANG Willkommen am Flughafen Salzburg. Partner der offiziellen Ferienregion von Erwin und seinen Jungs vom FC Schalke 04.

Willkommen auf der Großglockner Hochalpenstraße. In der offiziellen Ferienregion von Erwin und seinen Jungs vom FC Schalke 04.

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Bergpanorama an der Großglockner Hochalpenstraße

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STADION IN REKORDGRÖSSE Willkommen in der Wildkogel-Arena - Neukirchen und Bramberg. Partner der offiziellen Ferienregion von Erwin und seinen Jungs vom FC Schalke 04.

Willkommen im Nationalpark Hohe Tauern, der offiziellen Ferienregion von Erwin und seinen Jungs vom FC Schalke 04. Über 1.000 km beschilderte Mountainbike-Strecken warten auf euch!

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ERLEBE MIT ERWIN ÖSTERREICHS HÖCHSTE AUSSICHT

Neben 60 Gratiseintritten zu Bergbahnen, Museen und Bädern berechtigt die Gästekarte zur kostenlosen Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel und zum Tageseintritt zur Erlebniswelt „Großglockner Hochalpenstraße“.

Bahn INKLUSIVE & Bus

Fahrspaß, Wandervergnügen und Naturerlebnisse rund um den Großglockner: Was einst nur geübten Bergsteigern vorbehalten war, ist seit der Errichtung der Großglockner Hochalpenstraße ein Erlebnis für Groß und Klein, das sich ungebrochener Begeisterung und Faszination erfreut.

Großglockner Hochalpenstraße

Bergpanorama am Wildkogel

Edelweißspitze, Großglockner Hochalpenstraße

Gamsblickalm, Mittersill

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Erwin ist unterwegs in der Wildkogel-Arena auf der längsten beleuchteten Rodelbahn der Welt. Helle Flutlichter beleuchten die 14 km und 1300 Höhenmeter, vom Wildkogel nach Bramberg, bis 22:00 Uhr.

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WIR SCHALTEN DIE LICHTER DER ARENA EIN

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WINTERGEFÜHLE DER BESONDEREN ART ERLEBEN

ERLEBE MIT ERWIN HÜTTENFLAIR UND WINTERZAUBER

Erwin ist mit den Nationalpark Rangern der Natur auf der Spur: Von der Wildtierbeobachtung bis zur Schneeschuhwanderung ist alles möglich. Wer das Abenteuer sucht, wird es ebenso finden wie die stillen Momente im Zwiegespräch mit der Natur.

VON DEN HOHEN TAUERN BIS ZUR KITZBÜHLER STREIF

Hochgenuss in den Bergen versprechen 20 ganz besondere Skihütten auf dem Genussweg für Hüttenhocker. Entlang der Via Culinaria verwöhnen die engagierten Hüttenwirte ihre Gäste mit regionalen Spezialitäten auf höchstem Niveau.

Die Höhenlage bis in die Dreitausender ist ein Garant für Schnee und Sonne – die acht Skigebiete in der Ferienregion zählen zu den Geheimtipps in den Alpen. Sie sind mit gratis Skibussen verbunden und es gilt die Salzburger Super Ski Card.

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Winterpanorama am Resterkogel Pass Thurn, Mittersill

Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern

FITNESS FÜR LEIB UND SEELE Weite Gletscherhänge, grandiose Ausblicke und ein abwechslungsreiches Wintersportangebot: Der Winter in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern zeigt sich wieder von einer bizarren Schönheit und Vielfalt.

Familienskigebiet Wildkogel, Bramberg-Neukirchen

Offizielle Ferienregion des FC Schalke 04

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Jahresbericht 2016

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S04 reiste ins Trainingslager nach Mittersill Den königsblauen Profis standen

sein achttägiges Trainingslager im

spiele auf dem Programm. Die

kräftezehrende Tage bevor.

österreichischen Mittersill. In der

erste Begegnung war am Don-

Ferienregion Nationalpark Hohe

nerstag (4.8.) gegen den italieni-

Tauern konnten die Knappen wei-

schen Erstligisten FC Bologna an-

ter an den konditionellen Grund-

gesetzt. Gespielt wurde um 18.30

lagen sowie am spielerischen

Uhr in der Hohe Tauern Arena Mit-

Feinschliff für die anstehende Sai-

tersill. Das zweite Spiel fand am

son in drei Wettbewerben arbei-

Sonntag, 7. August 2016, gegen

ten. Neben zahlreichen Trainings-

den italienischen Europa-League-

Denn am Montag, 1. August 2016

einheiten auf dem Sportgelände

Teilnehmer AC Florenz statt. An-

bezog das Team des neuen

des SC Mittersill standen für den

stoß war um 17 Uhr im Alois Latini

Chef-Trainers Markus Weinzierl

FC Schalke 04 auch zwei Test-

Stadion in Zell am See.

Ein Höhepunkt für viele der 1.500 mitreisenden Fans war die Blau-Weiße Nacht im Nationalparkzentrum in Mittersill. Der gemeinsame Abend mit Spielern und Anhängern hat Tradition beim S04 und wurde wie jedes Jahr von der Abteilung Fanbelange gemeinsam mit dem Team der Ferienregion und Mittersill Plus organisiert.

SOCIAL MEdia Kooperation: ■■ Mehr als 50 Social Media Posts während des Trainingslagers ■■ Streuung auf Facebook, Twitter und Google+ ■■ Veröffentlichung von zwei Urlaubsgewinnspielen in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern (Ausbau der Facebook-Likes um je 1000 Likes) ■■ FC Schalke 04 VIP-Tickets Gewinnspielkampagne über die gesamte Spielsaison 2016/2017

Seite 20

Jahresbericht 2016

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Schalke Tag am 14. August 2016 Die Ferienregion begeisterte mit

Kinder und Jugendliche bis zum

sicherlich die neue Hohe Tauern

der neuen Hohe Tauern Alm über

18. Lebensjahr zahlten ebenso wie

Alm der Ferienregion National-

100.000 Besucher anlässlich der

Studenten, Rentner, Erwerbslose

park Hohe Tauern, wo neben kuli-

Saisoneröffnung.

und Menschen mit Behinderung

narischen Schmankerln der Re-

in allen Kategorien lediglich 5

gion auch die „Pinzgauer 4er

Euro. Bereits vor dem Anpfiff konn-

Musi“ für Unterhaltung und volks-

ten sich alle Fans auf eine ausge-

tümliche Klänge sorgte.

lassene Party auf dem VereinsgeHohe Tauern Alm:

lände freuen.

■■ 100.000 Besucher ■■ Autogrammstunden von

Denn beim großen Schalke-Tag Beim großen Schalke-Tag am

haben sich Spieler, Trainer und

Sonntag, den 14. August, empfin-

Verantwortliche auf mehreren

gen die Königsblauen um 17 Uhr

Bühnen

und

an

div. Spielern der Profimannschaft ■■ 20 Mitarbeiter

zahlreichen

das spanische Spitzenteam Ath-

Eventmodulen hautnah präsen-

■■ Pinzgauer Schmankerl

letic Bilbao in der VELTINS-Arena.

tiert und ihren S04 gemeinsam mit

■■ Live Musik aus der

Die Preise für Eintrittskarten waren

den Anhängern gelebt. Höhe-

dabei äußerst familienfreundlich.

punkt des Schalke Tages 2016 war

Ferienregion

Werbemittel hohe tauern alm: ■■ Inserat Schalke Alm - 5.000 Stück ■■ Poster mit Programmablauf - 50 Stück ■■ Videopräsentation auf dem Multimedia Würfel in der Veltins Arena

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Regionale Schmankerl aus den Alpen!

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PROGRAMMABLAUF SCHALKE TAG 2016 | 14. August 2016 11:15 – 11:30 Uhr:

Di Santo / Choupo-Moting / Reese

12:15 – 12:30 Uhr:

Sam / Schöpf / Zellner (Co-Trainer)

12:45 – 13:00 Uhr:

Erwin

14:45 – 15:00 Uhr:

Christian Heidel

Für Musik & Unterhaltung sorgt die „Pinzgauer 4erMusi“

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Seite 21


Sommertrainingslager 2017 wieder in Mittersill Sommervorbereitung vor dem

spielen folgen zu gegebener Zeit.

Schalke 04 während der gesam-

malerischen Bergpanorama der

Der FC Schalke 04 hat mit der Fe-

ten Zeit vor Ort und bei den Trai-

Ferienregion Nationalpark Hohe

rienregion

Hohe

ningseinheiten präsent. Neben

Tauern: Auch 2017 führt der FC

Tauern GmbH 2016 einen Touris-

einem Welcome-Abend und der

Schalke 04 sein Trainingslager vor

muspartnervertrag

drei

traditionellen Blau-Weißen Nacht

Saisonstart wieder in Österreich

Jahre abgeschlossen. Neben ei-

werden die Fanbeauftragten da-

durch.

Nationalpark über

ner Sponsoringvereinbarung ist

rüber hinaus wieder ein Pro-

die jährliche Einladung zum Som-

gramm mit verschiedenen Ausflü-

mer-Trainingslager für die Lizenz-

gen und Aktivitäten in Mittersill

spielerabteilung in der Region

und Umgebung organisieren.

enthalten. Erstmals haben dies die Königsblauen im Sommer 2016 abgehalten. Schalkes Marketing-

Knappen-Camp in Stuhlfelden:

vorstand Alexander Jobst: „Wir Von Montag, den 24. Juli, bis zum

freuen uns sehr auf das Wiederse-

folgenden Montag, den 31. Juli,

hen mit Mittersill mit seinen exzel-

reisen die Königsblauen wieder

lenten

nach Mittersill. Die Mannschaft

den attraktiven touristischen An-

Trainingsmöglichkeiten,

von Chef-Trainer Markus Weinzierl

geboten und einer einmaligen

bezieht ihr Quartier erneut im Ho-

Gastfreundschaft.“ Für die Betreu-

tel Schloss Mittersill und wird auf

ung der ins Trainingslager mitrei-

der Sportanlage des SC Mittersill

senden S04-Fans ist das Team der

trainieren. Informationen zu Test-

Abteilung Fanbelange des FC

Knappen-Camp in Stuhlfelden begleitet Profi-Trainingslager In Mittersill werden sich die S04-Profis im Sommertrainingslager Anfang August für die kommende Saison fit machen. Mit dabei – die Knappen-Fußballschule, die das Trainingslager mit einem exklusiven viertägigen Knappen-Camp begleiten wird. Ein tolles Angebot für alle jungen S04-Anhänger in der Region, die ihre Kids auch mal auf den Rasen schicken möchten. Schalke hat im Frühjahr die Tourismuspartnerschaft mit der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH besiegelt, die auch das Sommertrainingslager beinhaltet. Zum Start geht es nun nach Mittersill. Da schließt sich die Knappen-Fußballschule an und veranstaltet für sechs- bis 16-jährige Kinder eines ihrer renommierten und deutschlandweit beliebten Knappen-Camps in Stuhlfelden. Information und Anmeldung: knappen-fussballschule.de An den insgesamt vier Tagen warten sechs Trainingseinheiten nach dem Vorbild der erfolgreichen Schalker Knappenschmiede auf die Teilnehmer. Außerdem steht natürlich ein spannender Besuch beim Profi-Training auf dem Programm. Den Abschluss bildet dann ein großes Kinderfest, an dem auch die Kinder aus dem Nationalpark Hohe Tauern teilnehmen werden. Das Camp im Überblick • Zeitraum: 2. bis 5. August 2016 • Jedes teilnehmende Kind erhält ein adidas-Trikot-Set der KnappenFußballschule • Geplant sind sechs Trainingseinheiten mit Trainern der KnappenFußballschule. Die Trainings orientieren sich inhaltlich an der ausgezeichneten Arbeit des Schalker Nachwuchsleistungszentrums, der Knappenschmiede. • Verpflegung bei den Trainingseinheiten inklusive • Preis: 199,04 Euro

„Wir freuen uns sehr auf das Wiedersehen mit Mittersill und seinen exzellenten Trainingsmöglichkeiten.“ Vorstand FC Schalke 04, Alexander Jobst

Trainingslager 2017: ■■ Datum: 24. bis 31. Juli 2017

FC Schalke 04 - hohe Tauern Blicke ■■ 10.000 Stück

■■ Sportplatzgelände Mittersill - Hohe

Sommer | Winter

Tauern Arena ■■ 2 Testspiele gegen internationale

parkzentrum Hohe Tauern

Seite 22

Jahr des Wassers in den Hohen Tauern // Year of water in the Hohe Tauern Region Der Salzburger Almsommer // Salzburg alm summer Die Nationalpark Ranger // The Nationalpark Ranger Winter in der Ferienregion Hohe Tauern // Winter in the Hohe Tauern holidayregion

nationalpark.at

Profimannschaften ■■ Stadtfest Mittersill und 10 Jahre National-

■■ Auflage in der Veltins Arena ■■ Alle Informationen, Attraktionen, News, Sehenswürdigkeiten und Angebote der Ferienregion auf einen Blick.

Jahresbericht 2016

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Kooperationspartner Nationalparkverwaltung Hohe Tauern Salzburg US Botschafterin Alexa Wesner zu Gast im Nationalparkzentrum Mittersill Nationalparks – eine weltweite

lowstone Nationalpark gegrün-

Grand Canyon, Death Valley,

Idee: 2016 feierte das US National-

det. Die Idee, große, weitgehend

Redwoods sind nur einige der

park Service sein 100 jähriges Be-

unberührte Ökosysteme für die

auch in Europa „klingenden“ Na-

stehen.

kommenden Generationen in ih-

men, wenn es um den Schutz von

rer Naturbelassenheit und Wildnis

wilder Natur geht. Zur Erledigung

zu erhalten und gleichzeitig den

der vielfältigen Aufgaben des

Menschen ein eindrucksvolles Na-

Managements dieser Gebiete

turerlebnis zu ermöglichen, hat

vom Naturschutz über Wissen-

bald darauf ihren Siegeszug um

schaft und Forschung bis hin zur

die Welt angetreten. In Europa

Umweltbildung und Besucherin-

wurde mit dem Abisko National-

formation wurde 1916 das US Na-

Aus diesem Anlass besuchten

park in Schweden schon 1909 der

tionalpark Service gegründet. Al-

weltweit die Botschafterinnen

Erste ausgewiesen und auch in

lein schon die Tatsache, dass

und Botschafter der Vereinigten

Österreich reicht die Nationalpar-

anlässlich des 100 Jahr Jubiläums

Staaten Nationalparks, welche

kidee bis in diese Zeit zurück.

dieser Verwaltungsorganisation die US Regierung ihre Botschafte-

die weltweite, in Nordamerika entstandene Idee erfolgreich umsetzen. In der Nationalparkhauptstadt Mittersill durften aus diesem Anlass am, 7. Oktober 2016, Bürgermeister Dr. Wolfgang Viertler, Ferienregion und Nationalparkzentrum Geschäftsführer Mag. Christian Wörister und Nationalpark Direktor Dipl.-Ing. Wolfgang

Auf Initiative des Salzburger Rechtsanwaltes und Landtagsabgeordneten Dr. August Prinzinger hat bereits der Verein Naturschutzpark im Jahr 1913 in den Hohen Tauern, konkret im Stubach- und im Felbertal erste Flächen zur Schaffung eines Hochgebirgs Nationalparks angekauft.

rinnen und Botschafter dazu motiviert, weltweit auf die Wiege der Nationalparks aufmerksam zu machen, zeigt zweifelsohne schon die Wertschätzung und den Stolz der US-Amerikaner auf ihr Naturerbe. Der international anerkannte und in Naturschutz, Umweltbildung und Tourismus erfolgreich aufgebaute Nationalpark

Urban die Botschafterin der Vereinigten Staaten Alexa Wesner be-

In den Vereinigten Staaten blieb

Hohe Tauern lässt sich ebenso

grüßen. Im Jahr 1872 wurde im US

es selbstverständlich auch nicht

stolz als Österreichisches Natu-

Bundesstaat Wyoming der erste

beim Yellowstone Nationalpark.

rerbe den großen amerikanischen

Nationalpark der Welt, der Yel-

Yosemite, Sequoia, Kings Canyon,

Vorbildern gegenüber stellen.

Hohe Tauern health Österreichischer Innovationspreis Tourismus: Hohe Tauern Health gewinnt SalzburgerLand Tourismus und die

tiker und Allergiker“ wurde bei ei-

(ÖIT) in der Kategorie „Überbe-

Ferienregion Nationalpark Hohe

ner stimmungsvollen Veranstal-

triebliche Kooperation“ prämiert.

Tauern freuten sich über eine

tung im Rahmen der Tourismus-

Hohe Tauern Health ist eine Ge-

wertvolle Auszeichnung: Die Initia-

konferenz 2016 in St. Johann/

sundheitsinitiative, die gemein-

tive Hohe Tauern Health mit ihrem

Pongau mit dem Österreichischen

sam mit der Paracelsus Medizini-

„Gesundheitsangebot für Asthma-

Innovationspreis Tourismus 2016

sche Privatuniversität Salzburg

Jahresbericht 2016

Werbung

Seite 23


(PMU) eine bislang weltweit ein-

reren Interessenvertretern zur Er- „Der Erfolg beim Österreichischen

malige natürliche Therapie für

stellung dieses Produktes leistet

Menschen mit Asthma und Aller-

einen positiven Beitrag zur Stär-

allem aber der Erfolg bei den

gien entwickelt hat. Basis dieser

kung der Wertschöpfung der ge-

Gästen – ermutigt uns, auch in

Innovationspreis Tourismus – vor

samten Region.“ „Nationalpark

den nächsten Jahren viele wei-

heißt Natur zu schützen und diese

tere hochwertige Angebote im

für zukünftige Generationen zu

Bereich alpine Gesundheit zu ent-

bewahren. Unsere Aufgabe ist es,

wickeln.“ Ein Ziel, das Petra Lem-

die natürlichen Ressourcen zu

berger vom Tourismusverband

nützen und daraus innovative An-

Krimml/Hochkrimml teilte: „Dieser

gebote für einen nachhaltigen

Preis bekräftigt uns auf unserem

Tourismus zu entwickeln. Dies ist

Weg, eine alpine Gesundheits-

diger Aufenthalt im Nahbereich

uns mit Hohe Tauern Health und

destination in der Ferienregion

der Krimmler Wasserfälle. Zusätz-

dem Gesundheitsangebot für As-

Nationalpark Hohe Tauern zu eta-

lich wird den Gästen ein breit ge-

thmatiker und Allergiker bestens

blieren. Die Prämierung zum Bun-

streutes Gesundheitsprogramm

gelungen und der Österreichi-

dessieger in der Kategorie ‚Über-

geboten, welches von persönli-

sche Innovationspreis Tourismus ist

betriebliche Kooperation‘ ist eine

chen Beratungsgesprächen über

eine wunderbare Bestätigung

ganz besondere Auszeichnung,

geführte Wanderungen bis hin zu

dafür“, freute sich Mag. Christian

die sämtliche Kooperationspart-

diversen Workshops rund um das

Wörister, Geschäftsführer der Feri-

ner und das Team rund um Hohe

Thema Asthma und Allergie reicht.

enregion Nationalpark Hohe Tau-

Tauern Health mit großem Stolz

Das Gesundheitsangebot für Asth-

ern GmbH.

erfüllt.“ Der Österreichische Inno-

Therapie ist ein täglicher einstün-

matiker und Allergiker und der „einzigartige, medizinische Ansatz mit tatsächlich messbarem Gesundheitserfolg“ hat auch die mit hochkarätigen Personen aus Wirtschaft und Tourismus besetzte Jury beim ÖIT 2016 überzeugt, in deren Begründung es weiter heißt: „Besonders die konstruktive Zusammenarbeit zwischen meh-

vationspreis Tourismus ist eine Initi„Hohe Tauern Health als Mitglied der Alpinen Gesundheitsregion SalzburgerLand ist das beste Beispiel dafür, wie eine Kooperation von mehreren Partnern entlang der touristischen Wertschöpfungskette gelingen kann.“ Leo Bauernberger, MBA, Geschäftsführer SLTG

ative des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) und den Bundesländern und wird jedes Jahr an besonders innovative und erlebbare Tourismus-Angebote verliehen. Der Preis ist in jeder Kategorie mit 10.000 Euro dotiert.

Salzburger Almsommer Pallauf und Mayr eröffneten Nationalpark Almsommer Der gebührende Startschuss für

park Hohe Tauern ist nicht nur

aufgetrumpft“, betonten Land-

den letztjährigen Nationalpark-

eine Naturerlebniswelt, sondern

tagspräsidentin Dr. Brigitta Pallauf,

Almsommer fiel am Sonntag, 26.

auch die erste europäische Bio-

Landesrat Hans Mayr und die Zil-

Juni 2016, beim Almsommer- und

Musterregion – und als solche sind

lertaler Bergsteigerlegende Prof.

15 Jahres Jubiläumsfest der Feri-

wir stolz auf die selber erzeugten

Peter Habeler bei der Eröffnung.

enregion Nationalpark Hohe Tau-

Bioprodukte der Salzburger Alm- „Nach der Eröffnung des National-

ern auf der Kapeller Alm in Em-

wirte. Beim Almsommerfest ha-

park-Almsommers gibt es eine

bach. „Die Ferienregion National-

ben sie einmal mehr kulinarisch

Reihe von weiteren interessanten

Seite 24

Jahresbericht 2016

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Veranstaltungen. Da ist für jeden

aufgetrieben. Diese Vielfalt und

sabgeordneter Michael Ober-

was dabei – vom begeisterten

Lebendigkeit macht ein Almer-

moser, seine Stellvertreter sind Ro-

Sommersportler über Salzburger

lebnis aus.“ Für Bergwanderer ha-

land Rauch, Geschäftsführer der

Familien bis hin zu Urlaubsgästen“,

ben die Almen den ganzen Som-

Mittersill + GmbH, als Vertreter der

sagte Landtagspräsidentin Bri-

mer offen und verwöhnen mit

Nationalparkregion und SLTG-Ge-

gitta Pallauf weiter. Im Land Salz-

hausgemachten

schäftsführer Leo Bauernberger.

burg gibt es rund 1.800 bewirt-

Nicht nur für klassische Wanderer,

Seit 2001 nahmen die Nächtigun-

schaftete Almen, 550 davon

Individualisten oder Outdoor-Akti-

gen in der Ferienregion National-

Schmankerln.

laden zur Einkehr ein. Während

visten ist der Almsommer eine be-

park Hohe Tauern um 37 Prozent

des Salzburger Almsommers bie-

liebte Urlaubsform: 80 Prozent der

zu, fast eine Millionen Menschen

ten die Almhütten kulinarische

Almen sind in maximal ein bis zwei

besuchten seit Sommer 2007 das

Schmankerl wie Brettljause, Haus-

Stunden zu erreichen und somit

Nationalparkzentrum. Diese er-

auch für Familienwanderungen

freuliche Bilanz gab Landtagsprä-

gut geeignet.

sidentin Dr. Brigitta Pallauf beim

würste,

Bauernkrapfen

und

Schnäpse an. Besondere Almerlebnisse, geführte Wanderungen, Almfeste und spezielle Urlaubsan-

Jubiläumsfest bekannt. Sie be15 Jahre Ferienregion National-

dankte sich bei Geschäftsführer

gebote runden das touristische

park Hohe Tauern – Eine Erfolgs-

Mag. Christian Wörister und sei-

Angebot des Almsommers ab.

geschichte: Die Ferienregion Na-

nem Team sowie bei allen Gesell-

Beim Salzburger Almsommer kön-

tionalpark Hohe Tauern GmbH

schaftern für die vertrauensvolle

nen Stressgeplagte die neue Ein-

wurde im Sommer 2001 gegrün-

und konstruktive Zusammenarbeit

fachheit und Langsamkeit im Le-

det, um die einzelnen Werbe- und

in den letzten Jahren und sicherte

ben wieder entdecken und weit

Marketingaktivitäten in der Re-

gleichzeitig die Unterstützung in

weg vom Alltag zu sich selber und

gion zu bündeln und den interna-

den nächsten Jahren zu.

zur Natur finden. Almen sind in der

tionalen Marktauftritt mit dem

Kultur des Landes Salzburg tief

Nationalpark Hohe Tauern als Im-

verankert. Landesrat Hans Mayr

pulsgeber zu verstärken. 2004

betonte: „Kein anderes Bundes-

folgte die Gründung der Tochter-

land verfügt über eine so hohe

gesellschaft Nationalparkzentrum

Almendichte wie das Land Salz-

Hohe Tauern GmbH für die Errich-

burg. Vor allem im Nationalpark

tung und den Betrieb des Natio-

Hohe Tauern gibt es rund 120 Al-

nalparkzentrums Hohe Tauern in

men, auf denen 360 Pferde, 6.800

Mittersill. Geschäftsführer beider

Rinder, davon 1.300 Milchkühe,

Gesellschaften ist seit deren Grün-

weiden. Weiters werden im Natio-

dung Mag. Christian Wörister. Vor-

nalpark 7.600 Schafe und Ziegen

sitzender des Beirates ist Landtag-

Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH ■■ Gründung der Ferienregion im Sommer 2001 ■■ Nächtigungsplus seit 2001 von rund 37 Prozent ■■ Gründung des Nationalparkzentrums 2007 ■■ Seit 2007 - 1.000.000 Besucherinnen und Besucher

„Neben Kulinarik und Kultur steht die unberührte Landschaft des Nationalparks Hohe Tauern klar im Vordergrund. Die reine Luft und eine beeindruckende Aussicht machen die Almen einzigartig.“ Landtagspräsidentin Dr. Brigitta Pallauf

Jahresbericht 2016

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Seite 25


Salzburger Bauernherbst weile 21 Jahre so

Mit einem stimmungsvollen Fest

gramm. Am Nachmittag ging es

wurde am 27. August 2016 in Nie-

los mit zünftiger Volksmusik und

jung wie nie zuvor. Gäste wie Ein-

dernsill in der Ferienregion Natio-

der Einfahrt der Oldtimer-Trakto-

heimische

im

nalpark Hohe Tauern der Salzbur-

ren, ehe die offiziellen Eröffnungs-

schätzen

das

ger Bauernherbst 2016 eröffnet.

reden zum Salzburger Bauern-

gramm, und deshalb freuen wir

Das stimmungsvolle Fest war der

herbst 2016 gehalten wurden. Als

uns auch jedes Jahr über immer

Auftakt für mehr als 2.000 Veran-

Ehrengäste in Niedernsill waren

mehr Besucher bei den Bauern-

staltungen in 72 Bauernherbst-Ge-

u.a. Landtagspräsidentin Brigitta

herbst-Festen.“ Im Anschluss da-

SalzburgerLand vielfältige

Pro-

meinden bis Anfang November,

Pallauf, Landesrat Hans Mayr,

ran folgte ein großer Festumzug,

zu denen rund 500.000 Besucher

Landtagsabgeordneter Michael

der sich dem Bauerherbst-Schwer-

erwartet wurden. Vielen Salzbur-

Obermoser und Leo Bauernber-

punktthema „Kräuter, Wild- und

gerinnen und Salzburgern ist der

ger, Geschäftsführer der Salzbur-

Heilpflanzen“ widmete sowie der

Bauernherbst bereits so vertraut,

gerLand Tourismus GmbH. Bau-

Anstich des traditionellen Stiegl

dass sie ihn als „fünfte Jahreszeit“

ernberger unterstrich in seiner

Herbstgold, dem offiziellen Bier

bezeichnen – kein Wunder, ging

Rede die sehr aktuelle Bedeutung

zum Salzburger Bauernherbst. Das

er doch bereits in das 21. Jahr sei-

des Salzburger Bauernherbstes als

Bier stand – neben viel Musik und

nes

Bestehens.

Ende

August

touristische Produktmarke: „Noch

herrlicher regionaler Kulinarik –

wurde diese „fünfte Jahreszeit“

nie war die Sehnsucht nach dem

auch am Abend noch einmal im

wieder offiziell eingeläutet, meh-

Echten, nach dem Natürlichen

Mittelpunkt: Mit dem Niedernsiller

rere hundert Besucher erlebten

und Traditionellen so groß wie in

Hopfen & Malz Fest fand die Bau-

rund um den Niedernsiller Dorf-

dieser Zeit. Der Salzburger Bauern-

ernherbsteröffnung 2016 ein be-

platz ein stimmungsvolles Festpro-

herbst ist also trotz seiner mittler-

schwingtes Ende.

Werbemittel Bauernherbst 2016: ■■ Einladung Landesweite Bauernherbst Eröffnung - 10.000 Stück ■■ Bauernherbst Regionsbroschüre in Kooperation mit der SLTG - 50.000 Stück LAGEPLAN BAUERNHERBSTFEST NIEDERNSILL 1 Festbühne 2 Festumzug/Almabtrieb 3 Bauernstandl/Handwerker 4 Kinderprogramm 5 Oldtimer-Traktoren

2

WC

16

11 10

9 2 8 22

21

WC

6

7

2

ANREISE Bahn

hof

12 Eisschützen 13 Judo 14 Kulturverein 15 Kameradschaftsbund 16 Grab´n Müh´ Pass 17 Lengdorfer Pass

18 Plattenwerfer 19 Tennis 20 Jungmusikantenverein 21 Infostand 22 Rotes Kreuz WC Toiletten

KULINARIK: Pinzgauer Schmankerl (Germkrapfen, Bauernkrapfen, Kaspressknödel,

Apfel- und Brotkiachl), Bauernbratl, Bauernherbst-Wurst, Grillhendl, Kräuter-Koteletts, Ochs vom Grill, Steinpilzschnitzel, Kräuteraufstriche/Brote, Gemüseeintopf, Gulaschsuppe, Wildspezialitäten, Bauernherbst-Schnitzel, geräucherter Fisch, Kaffee & Kuchen ...

13.00

Uhr

FESTBEGINN

14.00

Uhr

ERÖFFNUNG & GROSSER FESTUMZUG

Einfahrt der Oldtimer-Traktoren, Kräuter- Traditionelle Volksmusik: Niedernsiller Tanzlmusi, Pinzgauer 4er werkstatt, traditionelle HandwerksvorfühMusi, Stuhlfeldener Tanzlmusi, Rauriser rungen, Pinzgauer Schmankerl, traditionelle Volksmusik, Kinderprogramm, Markt- Tanzlmusi, St. Georgner Duo/Löffelklopfer, und Jungmusikanten Verein Pinzgau. stände mit Kräuterprodukten, Brot, Holz, Wolle, Seife uvm.

5

3

19

3

ach

6 Bauernschaft 7 Landjugend 8 Stefflschützen 9 Trachtenmusikkapelle 10 Freiwillige Feuerwehr 11 Chor Impulse/Fußballer

PROGRAMM

5

WC

18

3 Salz

4

15 17

Kirche

1

20

14

13

12

KRÄUTER, WILD- UND HEILPFLANZEN BERGE VOLLER SCHÄTZE

OFFIZIELLE LANDESERÖFFNUNG

DES SALZBURGER BAUERNHERBSTES NIEDERNSILL - SAMSTAG, 27.8.2016

Einmarsch der Niedernsiller Traditionsvereine und Einfahrt der Festkutsche. Eröffnung des Bauernherbstfestes durch Landtagspräsidentin Dr.in Brigitta Pallauf, Landesrat Hans Mayr, LAbg. Bgm. Michael Obermoser, GF SalzburgerLand Tourismus GmbH Leo Bauernberger und Bürgermeister Ing. Günther Brennsteiner. Mit Uraufführung des „Hoffestwalzers“ durch die Trachtenmusikkapelle. Einfahrt der historischen Pferdekutsche der Salzburger Stieglbrauerei und Bieranstich. Großer Bauernherbst-Festumzug zum Thema „Kräuter, Wild- und Heilpflanzen“

15.00

Uhr

mit Schnalzer, Kräuterbad, Pferdegespanne, historischem Samerzug, Perchten, Riesenbiene, Musik- und Tanzeinlagen, Kinder mit Trettraktoren, Heublumen-Eisstock, historische Feuerwehr, Erntekrone und Kräutergaschtl.

Umzugsteilnehmer: Bauernschaft, Landjugend, Piesendorfer Peitschen- und Reitergruppe, Trachtenmusikkapelle, Niedernsiller Blech, Freiwillige Feuerwehr, Stefflschützen, Fußballverein, Lengdorfer Pass, Trachtenfrauen, Imker, Jungmusikantenverein, Eisschützen, Kameradschaftsbund, Heimat- und Trachtenverein, Kindertanzgruppe, Burgeck-Kräuterwagen und Felbertauern-Samer.

ALMABTRIEB

Polzbauer Niedernsill

19.00 Uhr NIEDERNSILLER HOPFEN & MALZ FEST Musik: D´Zommgsuachtn, Pech & Schwefel, Julia Buchner, Imbach Trio und Perchten-Disco.

ANREISE MIT ZUG & DAMPFZUG

Dampfzug-Sonderfahrten: ab Zell am See 12.10 Uhr, ab Mittersill 14.15 + 16.15 Uhr Zugverbindung: Zell am See - Niedernsill - Mittersill im Stundentakt

INFORMATION: Tourismusverband Niedernsill

Jesdorferstr. 1, A-5722 Niedernsill

Tel.: +43 6548 8232 info@niedernsill.at I www.niedernsill.at

Holländischer Alpenverein Der Holländische Alpenverein

Utrecht in den Niederlanden fand

ten Besucher-

zeichnete die Ferienregion Natio-

am Sonntag, 13. März 2016, der

innen und Besuchern statt. Höhe-

nalpark Hohe Tauern mit dem

„Internationale Bergsportdag“ des

punkt dieser Veranstaltung ist im-

„Bergsport Oscar“ als beste Wan-

Holländischen Alpenvereines mit

mer die Auszeichnung einzelner

derdestination in Europa aus. In

mehr als 5.000 wanderbegeister-

Ferienregionen und Bersportlerin-

Seite 26

Jahresbericht 2016

Werbung


nen und Bergsportler mit dem In-

zeichnung für Mittersill, den Ober-

meisterschaften 2016 in Mittersill,“

ternationalen Bergsport Award für

pinzgau und die gesamte Ferien-

freute sich Ferienregion Geschäfts-

besondere Leistungen und Ver-

region Nationalpark Hohe Tauern.

führer Christian Wörister über die

Sie ist auch eine Chance, wan-

internationale Auszeichnung. Die

derbegeisterte Menschen aus al-

Niederländische Kletter- und Berg-

ler Welt von unserer Gastfreund-

sportvereinigung ist der wichtigste

schaft und einzigartigen Land-

niederländische Alpinverein. Trotz

schaft mit beeindruckenden Drei-

der großen Entfernung zu den Al-

tausendern, Wäldern, Klammen,

pen unterhielt er neben einer

Gebirgsbächen und Seen zu be-

Hütte in den Ardennen, der Tuk-

dienste in den Bereichen Wan-

geistern“, war Landeshauptmann

hut in Ferrières (Belgien), bis vor

dern, Bergsteigen und Klettern.

Wilfried Haslauer überzeugt. „We-

kurzem noch in Kärnten die Wan-

Die Ferienregion Nationalpark

sentliche Kriterien für die Aus-

genitzseehütte.

Hohe Tauern wurde 2016 als beste

zeichnung des Holländischen Al-

europäische Wanderdestination

penvereins waren unsere Inves-

vor den Regionen Gran Paradiso

titionen der vergangenen Jahre

Internationale Bergsportdag Utrecht 2016 (NL)

(Italien), Skye (Großbritannien)

in die Wanderwege und die ent-

■■ Internationaler Bergsport

und Picos de Europa (Spanien)

sprechende Beschilderung, das

Award für die Ferienregion

ausgezeichnet. Mit ausschlagge-

umfangreiche dazu passende

bend für die Zuerkennung des

Kartenmaterial und die Präsenta-

■■ Messebesucher: 5.000

„Bergsport Oscars“ war auch die

tion unseres Tourenangebots im

■■ NKBV: 50.000 Mitglieder

Austragung der Wander-Weltmeis-

Internet, die zertifizierten Partner-

■■ Nächtigungen NL: Top 3

terschaft im September 2016 in

betriebe und nicht zuletzt die

Mittersill. „Die WM ist eine Aus-

Organisation der Wander Welt-

Nationalpark Hohe Tauern

der Herkunftsmärkte

Kooperation alpy Tschechien Großvenediger-Gipfelsieg mit Ex-

Gipfel drei Seilschaften, angeführt

175 Jahren auf den mit 3.666 Me-

trembergsteiger und Himalaya-Be-

von Ferienregion-Geschäftsführer

tern höchsten Gipfel Salzburgs zu

zwinger Radek Jaroš zum Jubi-

Mag. Christian Wörister, auf den

würdigen und zu feiern. Auch

läum „175 Jahre Großvenediger-

Großvenediger. Mit dabei waren

wenn sich die Ausrüstung im Ver-

Erstbesteigung“. Auf den Spuren

der tschechische Extrembergstei-

gleich zu früher verbessert hat,

der Pioniere der Erstbesteigung

ger und Träger der „Himalay-

eine Bergtour im Hochgebirge ist

krone“, Radek Jaroš, sowie nam-

und bleibt ein wahres Erlebnis und

hafte Vertreter des tschechischen

eines der wenigen Abenteuer der

Alpenvereins und Journalisten aus

heutigen Zeit. Vor allem, wenn

Salzburg, Wien und Bayern. Ge-

das Wetter so wie bei der Bestei-

führt wurden die Seilschaften von

gung eine echte Herausforde-

„venedigererprobten“ Neukirch-

rung war“, sagte Mag. Christian

ner Bergführern. „Gemeinsam mit

Wörister, Geschäftsführer der Feri-

wagten sich am Samstag, den 17.

dem tschechischen Alpenverein

enregion Nationalpark Hohe Tau-

Juli 2016, bei orkanartigen Wind-

haben wir diese Seilschaften rund

ern, nach dem Gipfelsieg auf

böen, relativ viel Neuschnee am

um Radek Jaroš auf die Beine ge-

dem Großvenediger. Am 3. Sep-

Gletscher, Nebel und Graupel-

stellt, um die herausragende al-

tember 1841 wagten rund 40

schauer, aber auch Sonne am

pine Leistung der Erstbesteiger vor

Bergsteiger den Weg auf den

Jahresbericht 2016

Werbung

Seite 27


steller und Topografen Ignaz von

nung „weltalte Majestät“ für den

war alles andere als einfach – erst

Kürsinger, dem Initiator der Expe-

Großvenediger. Die Route von

1828 scheiterte eine Expedition

dition. 26 Bergsteiger erreichten

der Kürsingerhütte zum Gletscher,

unter Erzherzog Johann nach ei-

damals den Gipfel des Großvene-

dem Obersulzbachkees, und zur

nem Lawinenabgang. Angeführt

digers. Die Route der Erstbesteiger

Venedigerscharte gilt auch heute

wurde die erfolgreiche Expedition

von Neukirchen am Großvenedi-

noch als Normalweg.

1841 von dem erfahrenen einhei-

ger aus führt über das Basislager,

Großvenediger. Das Unterfangen

mischen Bergführer Josef Schwab,

der Kürsingerhütte auf 2.558 Me-

dem Revierförster Paul Rohregger

tern Höhe, benannt nach Ignaz

mit seinem Sohn Georg und dem

von Kürsinger. Von Ignaz von Kür-

Mittersiller Rechtspfleger, Schrift-

singer stammt auch die Bezeich-

„Seinen Namen erhielt der Großvenediger von den durchziehenden Händlern aus Venedig.“

Grenzen aller Art nicht als unüberwindbar ansehen Landeshauptmann Dr. Wilfried

schauen, was sich in der Region

gung des Großvenedigers ver-

Haslauer bei 175-Jahr-Jubiläum

Oberpinzgau alles an Positivem

schaffte auch dem beginnenden

der Erstbesteigung des Großvene-

seit dieser Zeit entwickelt habe, so

Tourismus in Salzburgs Gebirgsre-

digers in Neukirchen am Groß-

Haslauer weiter. „Heute sind die

gionen einen starken Auftrieb. Für

venediger.

Naturgefahren dank Wildbach-

den damals abgeschiedenen

verbauung und Salzachregulie-

Oberpinzgau war die Erstbestei-

rung weitgehend gebändigt. Der

gung des Großvenedigers wie

Oberpinzgau ist infrastrukturell gut

eine Initialzündung für das Erwa-

erschlossen. Seit vielen Jahren

chen der Region. Die überregio-

liegt hier das Zentrum des Natio-

nale Bekanntheit des Oberpinz-

nalparks Hohe Tauern. Der Ober-

gaus und seiner Naturschönheiten

pinzgau bietet ein reichhaltiges

und die Popularisierung des Berg-

Genau vor 175 Jahren kam es zur

regionales Kulturleben und Leit-

tourismus nahmen ihren Beginn.

Erstbesteigung des Großvenedi-

betriebe in der gewerblichen und

gers, dem höchsten Berg im Land

industriellen Produktion. Die Zahl

Salzburg. Am Donnerstag, 8. Sep-

der Ausbildungsangebote und

tember, Abend wurde dieser An-

der Arbeitsplätze ist hoch.“ Der

lass beim Festabend zum 175-

Großvenediger ist der stark ver-

Jahr-Jubiläum der Erstbesteigung

gletscherte Hauptgipfel der Ve-

des Großvenedigers in Neukir-

nedigergruppe in den Hohen Tau-

chen am Großvenediger gefeiert.

ern am Alpenhauptkamm an der

Das Jubiläum könne als Anlass ge-

Grenze von Osttirol zu Salzburg.

nommen

Die weithin beachtete Bezwin-

werden,

nationalpark.at

Seite 28

darauf

nationalpark.at

zu

nationalpark.at

nationalpark.at

„Heute wie damals geht es darum, Grenzen aller Art nicht als unüberwindbar anzusehen, sondern Rahmenbedingungen laufend zu verbessern und Chancen zu erkennen.“ Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer beim Festabend

nationalpark.at

Jahresbericht 2016

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Fotoausstellung „175 Jahre Erstbesteigung des Großvenedigers“ beim Alpinismusfestival in Prag präsentiert gerlegenden Adam Ondra und

gionspräsentation im Bergmaga-

Tauern war touristischer Haupt-

Radek Jaros mit zahlreichen Vor-

zin „Lidé & Hory“ und im Festival

partner im Jahr 2016.

trägen und Präsentationen beim

Magazin, einen eigenen Messe-

Festival dabei. Zusätzlich gab es

stand sowie die Präsentation der

Ferienregion Nationalpark Hohe

am ersten Tag des Festivals wie-

Ferienregion auf großflächigen

der ein Alpinismus Forum mit inter-

Panelen und mit Videospots im

nationalen Experten zum Thema

Nationalhaus und als besonderen

Sicherheit am Berg und die rich-

Höhepunkt die Fotoausstellung

tige Einschätzung alpiner Gefah-

vom Neukirchner Archivar Franz

ren“, so Festival Veranstalter La-

Brunner zum Thema „175 Jahre

Das größte tschechische Alpinis-

dislav Jirasko. „Das Alpinismus-

Erstbesteigung

musfestival mit jährlich über 5.000

festival 2016 in Prag ist so attraktiv

digers“. Die Nächtigungen aus

Besucherinnen und Besuchern

wie selten zuvor und daher freut

wird vom tschechischen Reise-

es uns ganz besonders, dass es

büro Alpy gemeinsam mit dem

uns gelungen ist, die Ferienregion

tschechischen Alpenverein und

Nationalpark Hohe Tauern als al-

dem Bergsteigermagazin „Lidé &

pine Urlaubsdestination den inter-

Hory“ organisiert und fand von 25.

nationalen und tschechischen

des

Großvene-

„Tschechien hat rund 10,5 Millionen Einwohnern und ist mit einem laut Marktforschungsergebnissen hohen Interesse der Bevölkerung an sportlichen Aktivitäten vor allem im Sommer für uns sehr interessant.“

bis 27.11.2016 im Einkaufs- und

Gästen in Prag zu präsentieren

Kongresszentrum Slovanski Dum in

und dabei mit der Fotoausstel-

Prag 2 statt. Veranstalter Ladislav

lung Großvenediger eine ganz

Jirasko hat dabei wieder ein be-

besondere Vorstellung der Hohen

sonders attraktives Programm zu-

Tauern in Prag bieten zu dürfen“,

Tschechien haben sich in den ver-

sammenstellen können: „Neben

so Landeshauptmann Wilfried

gangenen Jahren stetig nach

den international bekanntesten

Haslauer anlässlich der Eröffnung

oben entwickelt und liegen mitt-

Bergsteigerlegenden

Reinhold

des Festivals in Prag. Die Partner-

lerweile bei rund 640.000 jährlich

Messner und Peter Habeler waren

schaft im Rahmen des Alpinismus-

im gesamten SalzburgerLand. Da-

dieses Mal Profis wie der Slowene

festivals 2016 umfasste die Präsen-

mit hat sich Tschechien als stärks-

Marko Prezelje, der Amerikaner

tation der Ferienregion National-

ter Markt aus CEE etabliert und

Steve House und der Österreicher

park

zählt in der Ferienregion bereits zu

Markus Amon sowie die Bergstei-

150.000 Flyern und Postern, die Re-

Hohe

Tauern

auf

über

Ferienregion-Geschäftsführer Christian Wörister

den Top 5 Ländermärkten.

GROSSVENEDIGER – ZKROCENÝ MAJESTÁT

175 let od prvovýstupu

V roce 1841 vystoupilo 26 vybraných a dobře připravených mužů z osad v údolí Pinzgauertal poprvé na vrchol Großvenedigeru (3666 m). O 175 let později se tato normální výstupová cesta stala velmi vyhledávanou. Díky chatě Kürsinger Hütte je dnes poměrně dlouhý výstup na tento vrchol ze severní strany otázkou dobrého počasí, správného vybavení a přiměřené kondice.

na vrchol Großvenedigeru Ladislav Jirásko s využitím podkladů NPHT

První expedice na vrchol Großvenedigeru Nápad uspořádat expedici, která měla za cíl výstup na vrchol Großvenedigeru, pochází z vídeňského císařského dvora a jeho autorem není nikdo jiný než syn rakouského císaře a velký milovník hor arcivévoda Erzherzog Johann. Pod jeho vedením byla v roce 1828 odstartována první expedice na Großvenediger, účastníky expedice bylo tehdy 16 kondičně zdatných horalů ze širokého severního podhůří. Za vedoucího expedice byl vybrán Paul Rohregger, vrchní lesník a lovec z místního Brambergu. Ten se sám pokoušel o výstup na vrchol již v roce 1810. Dne 7. srpna opustila početná expedice Bramberg a přes Neukirchen se jim podařilo projít celým dlouhým údolím Obersulzbachtal až k úpatí ledovce. Zde na salaši Ascham-Alm všichni přespali. Následující den pokračovali ve výstupu dlouhých osm hodin, výstup vedl po severním hřebenu. Paul Rohregger se postupně obával rostoucího nebezpečí pádu lavin, a proto přemlouval všechny k návratu. Jeho slova o tomto varování často zanikala ve větru. Krátce pod vrcholem opravdu došlo k uvolnění laviny. Stržen lavinou byl právě Paul Rohregger, protože on hledal a prošlapával stopu. Při pádu byl těžce poraněn, byl však celým týmem zachráněn. Tak skončil první pokus o výstup na vrchol Großvenedigeru.

175 Jahre

Großvenediger-

Erstbesteigung!

Jubiläums-Programm

v Národním Parku Vysoké Taury

Po stopách prvovýstupu z roku 1841 Ladislav Jirásko

Vzpomínkový výstup začínal na chatě Kürsinger Hütte, která je základnou pro výstupy na nejvyšší vrchol Salcburska ze severní strany. Chata se nachází ve výši 2558 m a vystoupit na vrchol vyžaduje zvládnout převýšení 1200 výškových metrů. Trasa vedla po cestě prvovýstupců přes ledovec Obersulzbachkees, celý výstup uskutečnila dvě lanová družstva českých a dvě lanová družstva salcburských alpinistů a novinářů ze Salcburku, Vídně a Bavorska. Výstupu vůbec nepřálo počasí. Nízká oblačnost, hustá oblaka až na sedlo Venedigerscharte pod vrcholem Kleiner Venediger a tím i špatná viditelnost a obtížná orientace, 30 až 40 cm nového sněhu na ledovci, hledání a prošlapávání stopy v místech největších ledovcových trhlin. Situaci dramatizoval i extrémně silný nárazový vítr ve výši nad 3300 m nad hladinou mraků na hřebenu, který často mnoha účastníkům doslova podrážel nohy – takovéto podmínky doprovázely 28 českých a rakouských účastníků po celou dobu výstupu. Přestože byla všechna lanová družstva vedena místními profesionálními horskými vůdci, kteří znají každý detail této trasy a dokáží se za pomoci GPS orientovat i za velmi špatné viditelnosti, vyžádal si výstup šest hodin intenzivního úsilí všech členů lanových družstev.

NEDIGER-

GROSSVE

NEJVYŠŠÍ SALZBURGER

Raiffeisenbank Neukirchen

Marktgemeinde Neukirchen

NÁRODNÍ PARK-REGION

22

Jahresbericht 2016

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ka předána muzeu v Salcburku jako významná historická relikvie. Ignaz von Kürsinger zaznamenal pocity a několik zvolání, která ovládly vrchol Großvenedigeru: Ať žije Rakousko! Ať žije celá společnost! Ať žijí všichni Pinzgauerští! (obyvatelé oblasti Pinzgau, odkud expedice startovala) Právě teď jsme vystoupili na Großvenediger! Tímto prvním výstupem jsme odpověděli na slova mnoha pochybovačů! První ubytovny a chaty V roce 1842 byla z popudu Ignaze von Kürsingera postavena v kotlině Keeskar první nouzová ubytovna. Tento jedno-

duchý objekt se nacházel pod dnešní chatou Kürsinger Hütte v blízkosti cvičných lezeckých stěn ve výši asi 2500 m. V roce 1874 byla ze sbírek obyvatel Neukirchenu i celého údolí Pinzgau postavena první komfortnější ubytovna. Byl to první z objektů, který je součástí dnešní chaty Kürsinger Hütte. Již v roce 1874 byla první ubytovna pojmenována po Ingazi von Kürsingerovi. Cesta, po které byl v září 1841 poprvé uskutečněn výstup na vrchol, je dnes označena jako normální výstupová cesta. Cesta vede údolím Obersulzbachtal kolem salaší Brandalm a Postalm a dále k chatě Kürsinger Hütte. Tato chata slouží dnes jako základna pro výstup nejen na Großvenediger, ale i na mnoho jiných okolních vrcholů.

Kürsinger Hütte kolem roku 1940

Údolí Untersulzbachtal a Großvenediger kolem roku 1920

Großvenediger od severu

Druhý pokus a úspěšný výstup, 3. září 1841 Až o 13 let později byla směrem k vrcholu Großvenediger odstartována druhá expedice, iniciátor expedice byl topograf, právník a spisovatel Ignaz von Kürsinger z obce Mittersill. Ten se expedice zúčastnil jako jeden z vedoucích, vedení v terénu prováděli ale místní zkušení vůdci Josef Schwab a Franz Scharler, oba z Neukirchenu.

Skupina 40 mužů vyrazila za svým cílem z Neukirchenu, výstup vedl údolím Obersulzbachtal. Všichni došli první den k salaším Ascham-Alm, kde podobně jako první expedice přespali. Druhé expedice se zúčastnilo několik významných osobností. Jednou z nich byl vídeňský geograf dr. Anton von Ruthner, zkušený horolezec, který proslul především jako jeden z největších odborníků a průzkumníků celé oblasti Vysokých

Ledovcový labyrint pod Großvenedigerem na začátku 20. století

Rytina z konce 19. století zachycující první výstup na vrchol Großvenedigeru

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www.lideahory.cz

Großvenediger s Radkem Jarošem

túrám nejméně vyhledávaný. 4. Výstup od Matreier Tauernhaus v údolí Gschlösstal Středně obtížný výstup, od Venedigerhausu na vrchol a zpět na chatu Neue Prager Hütte asi 13 h, převýšení asi 2150 m. Od chaty Matreier Tauernhaus nejlépe taxíkem k chatě Venedigerhaus. Od Venedigerhausu nejprve údolím podél potoka Schlatenbach až k můstku přes tuto říčku. Po značeném chodníku strmým úbočím kolem Alte Prager Hütte až k Neue Prager Hütte, zde přenocování. Až sem 3,5–4 h, převýšení 1000 m. Brzo ráno další den nejprve po zlomiskách sestup k ledovci. Po ledovci po prošlápnuté stopě stálý výstup na sedlo Venedigerscharte a po strmém ledovcovém úbočí k firnovému hřebínku před vrcholem a po něm na vrchol.

Součástí česko-rakouské akce, kterou byly letos zahájeny oslavy 175 let prvovýstupu na vrchol Großvenedigeru, byl čtyřdenní kemp na chatě Kürsinger Hütte a v Neukirchenu, který se uskutečnil v termínu 14.–17. 7. 2016. V rámci akce proběhl v pátek 15. 7. 2016 na ledovci Obersulzbachkees kurz základů záchrany při pádu do ledovcové trhliny a v sobotu se uskutečnil výstup na vrchol Großvenedigeru. Fotografie z kempu dokládají celkovou atmosféru, kterou určilo především nepříjemné oblačné a větrné počasí.

Kürsinger Hütte

Grossvenediger – pátý nejvyšší vrchol Rakouska

I za velkého vichru se 16. 7. 2016 podařil výstup na vrchol Großvenedigeru. Zleva Manfred Reitsamer (horský vůdce z Neukirchenu), Christian Wörister (ředitel NP Vysoké Taury), Ladislav Jirásko (zakladatel ALPY a ALPENVEREIN.CZ), vpředu Radek Jaroš (český himálajský lezec, který stál na všech 14 osmitisícovkách).

Jubileum 175 let prvovýstupu připomněla i slavnostní plaketa, kterou na vrchol přinesl ředitel oblasti Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Mag. Christian Wörister a která symbolizovala zahájení oslav tohoto výročí ve spolkové zemi Salcbursko. Součástí česko-rakouské akce, která probíhala v Neukirchenu a na chatě Kürsinger Hütte v termínu 14.–17. 7. 2016, byla i večerní přednáška Radka Jaroše v Neukirchenu v sobotu 16. července 2016 v hotelu Unterbrunn. Zaplněný přednáškový sál vyslechl poutavé vyprávění, ve kterém Radek Jaroš přiblížil své úspěšné výstupy na všech čtrnáct osmitisícovek v Himálaji a v Karakoramu.

Taur. Později se stal i spoluzakladatelem rakouského Alpenvereinu. Jako jeden z vůdců se expedice zúčastnil i Paul Rohregger, který se zcela vyléčil z těžkého poranění při pokusu o výstup před 13 lety, a jeho syn Georg Rohregger. Trasa výstupu expedice vedla tentokrát po trase, kterou již předtím doporučoval Paul Rohregger. Od salaší Ascham-Alm přes stěnu Stierlahnerwand do kotliny Steinkar a po ledovci na sedlo Venedigerscharte. Ze sedla Venedigerscharte pokračovalo 26 mužů ve výstupu pod vedením vůdců Josefa Schwaba a Franze Scharlera po jižním hřebenu úspěšně až na vrchol. Dne 3. září 1841 v 9.30 hod. stáli všichni na vrcholu. Na vrcholu byla slavnostně vyvěšena vlajka, kterou po celou dobu nesl Josef Schwab. Později byla vlaj-

Chaty Kürsinger Hütte

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JEDINEČNÉ HORSKÉ A PŘÍRODNÍ ZÁŽITKY Ve stopách pionýrů alpinismu, kteří jako první stáli na vrcholu Großvenedigeru, se v sobotu 16. července 2016 vydali čeští a rakouští alpinisté, aby si připomněli významné výročí 175 let prvovýstupu na tento nejvyšší vrchol Salcburska. Výstupu se zúčastnil i český himálajista Radek Jaroš, patnáctý alpinista na světě, který stál na všech 14 osmitisícovkách bez použití umělého kyslíku, a jeden z držitelů Koruny Himálaje. Vzpomínkovou akci připravily za českou stranu CK ALPY, ALPENVEREIN.CZ a lidé&HORY a za rakouskou stranu Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern. Touto společnou událostí byly současně odstartovány letošní oslavy tohoto pro Salcbursko a celou oblast Pinzgau významného jubilea.

DIE NATIONALPARK-REGION

Národní park Vysoké Taury

Již od dávných dob byla zasněžená úbočí a strmé hřebeny Großvenedigeru velkou výzvou pro lezce a horaly, s jeho dominantním vrcholem bylo spojeno mnoho mýtů a pověstí. Tehdy byli všichni přesvědčeni, že při bezmračném počasí lze z vrcholu dohlédnout až do italských Benátek. Vrchol až do roku 1797 známý jako Stützerkopf nebo Sulzbacher však dlouhá léta odolával všem, kteří na něm chtěli stanout.

Slavnosti 175 let prvovýstupu v Neukirchenu am Großvenediger Oslavy prvovýstupu, které byly zahájeny 16. července 2016 společným výstupem na vrchol Großvenedigeru, probíhaly především v Pinzgau v oblasti Wildkogel-Arena, největším místním středisku Neukirchen am Großvenediger. Program vzpomínek na prvovýstup byl ukončen celotýdenními slavnostmi „18. Nationalpark-Patentreffen des Österreichischen Alpenvereins“. Tyto slavnosti probíhaly v termínu od 3. do 10. září 2016 v Neukirchenu am Großvenediger.

Großvenediger je svou výškou 3666 m pátým nejvyšším vrcholem v Rakousku, současně je to nejvyšší vrchol spolkové země Salcbursko. Vyšší než Großvenediger jsou Großglockner (3798 m), dva vrcholy v Ötztálských Alpách: Wildspitze (3768 m), Weißkugel (3738 m) a Hofmannspitze (3722 m) ve skupině Großglockneru. Na pátý nejvyšší vrchol Rakouska se dá poměrně dobře vystoupit po symbolicky pěti různých výstupových trasách. 1. Normální výstupová cesta Jednoduchý výstup vyžadující dobrou kondici, od chaty Kürsingerhütte na vrchol a zpět 10 h, převýšení asi 1800 m. Cesta, po které se v roce 1840 podařil první úspěšný výstup na vrchol. Z Neukirchenu autem asi 10 min. na parkoviště Hopffeldboden. Pro přejezd dlouhého údolí Obersulzbachtal lze využít místních terénních taxíků. Taxíky končí u dolní stanice nákladové lanovky na

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chatu Kürsinger Hütte, od dolní stanice lanovky trvá výstup (převýšení asi 650 m) na chatu 1,5 h. Následující den brzo ráno nejprve přechod po značeném chodníku na začátek ledovce, po ledovci na stoupacích železech výstup na sedlo Venedigerscharte. V pasážích pod sedlem rozsáhlá pole ledovcových trhlin. Z Venedigerscharte výstup po strmém ledovcovém úbočí až k charakteristickému firnovému hřebíku a po něm na vrchol. 2. Výstup po severním hřebenu Obtížný výstup vyžadující velmi dobrou kondici, od chaty Kürsinger Hütte na vrchol a zpět 12 h, převýšení asi 1900 m. Od chaty Kürsinger Hütte kombinovaná túra po ledu a po skále, obtížnost III+. Pro kondičně zdatné alpinisty jedinečná a velkolepá túra. Od Kürsinger Hütte nejprve po normální cestě až pod sedlo Venedigerscharte. Zde ve výši cca 2900 m po ledovci vpravo směrem do štěrbiny Meynowschartl až k výběžkům sever-

ního hřebínku. Ve výši asi 3100 m přechod z ledovce na skálu, po skále a kolem skalních bloků výstup na předvrchol (3295 m). Zde u dřevěné tyče začíná severní hřeben. Tato cesta je nejobtížnějším výstupem na vrchol. 3. Výstup po západním hřebenu Obtížný výstup vyžadující velmi dobrou kondici, od chaty Kürsinger Hütte na vrchol a zpět 11 h, převýšení asi 1800 m. Od chaty Kürsingr Hütte po značené cestě 914 nejprve sestup do kotliny s ledovcovým jezerem, traverz kotlinou k jihu pod úbočí hřebínku Bleidächer, na západním okraji tohoto hřebínku podle značení (mužíci, občas červené značky) po sutích a skalách do sedla Obersulzbachtörl. Z tohoto sedla výstup po západním hřebenu, tento výstup je obtížnější, delší a méně frekventovaný. Po hřebenu jednodušší lezení po skále a kolem skalních bloků než po severním hřebenu. Tento výstup je oproti ostatním

Großvenediger a severní hřeben na vrchol

5. Výstup od jihu Jednoduchý výstup, od chaty Johannishütte na vrchol a zpět 10 h, převýšení 1550 m. Z Prägratenu nebo Hinterbichlu taxíkem až k chatě Johannishütte. Od chaty výstup k další chatě Defreggerhaus (2963 m);sem asi 3 h, převýšení 850 m. Následující den od chaty velmi brzo příchod k ledovci, po ledovci po jasné stopě podél trhlin do sedla Rainertörl (3421 m). Z tohoto sedla severozápadním směrem stálý výstup přes ledovec Oberer Keesboden až k hřebínku před vrcholem Großvenedigeru. Na ledovci Obersulzbachkees, vpravo Großvenediger

Großvenediger od severu

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GroSSglockner HochalpenstraSSen AG Ehrung des Visionärs und Pioniers Franz Wallack anlässlich seines 50. Todestages Gemeinde Bruck und Großglock-

mal von Pfarrer Dr. Winfried Weih-

Denkmals luden die Gemeinde

ner Hochalpenstraßen AG enthül-

rauch gesegnet. Auch Herbert

Bruck und die GROHAG die Gäste

len Denkmal. Am 31.10.2016 vor

Burgschwaiger, Bürgermeister von

ins Gasthaus Lukashansl.

genau 50 Jahren verstarb der Pla-

Bruck, betonte die Wichtigkeit der

ner und Erbauer der Großglock-

Straße für die Gemeinden Bruck

Von 10. November 2016 bis 30.

ner Hochalpenstraße – Hofrat

und Fusch und die gesamte Re-

April 2017 hatten interessierte Be-

Franz Wallack: Anlässlich seines

gion, aber auch die Verbunden-

sucher im Landesmuseum Rudol-

Todestages enthüllten die Ge-

heit Franz Wallacks mit seiner

finum in Klagenfurt die Möglich-

meinde Bruck an der Großglock-

Wahlheimat: „Franz Wallack hat

keit, sich eingehend mit der

nerstraße und die Großglockner

in Bruck sein persönliches Glück

Person Franz Wallack auseinan-

Hochalpenstraßen AG ein Denk-

gefunden und viele Jahre ge-

derzusetzen. Die Sonderausstel-

mal am Dorfplatz von Bruck.

meinsam mit seiner Familie hier

lung zum 50. Todestag war eine

Neben zahlreichen Ehrengästen

gelebt. Als Natur- und Bergliebha-

Kooperation des Landesmuseums

ber war die Glocknerstraße weit

für Kärnten und der Großglockner

aus den umliegenden Gemein-

mehr als ein Arbeitsplatz für ihn:

Hochalpenstraßen AG. Im Fokus

den nahmen 200 Bürgerinnen

Sie war für ihn Berufung und eine

stand der Bau der Straße, aber

und Bürger an der feierlichen Ent-

Herzensangelegenheit. Das Denk-

auch die vielschichtige Persön-

hüllung des Denkmals teil. Dieses

mal soll an einen großen Men-

lichkeit Franz Wallacks, Aussagen

besteht aus einem Stein aus dem

schen erinnern, der bis heute

von Zeitzeugen und die Erfindung

Glocknergebiet von über 8 Ton-

seine Spuren hinterlassen und das

der Rotations-Schneefräse. Au-

nen sowie einer Schrifttafel und

Leben der Einheimischen über

ßerdem zu sehen waren zahlrei-

einem Relief, das den Kopf Franz

Generationen hinweg beeinflusst

che von Wallacks Fotografien,

Wallacks zeigt, aus Bronze. Herge-

hat. Bruck, Fusch und Heiligenblut

Gesteine des Großglockners so-

stellt wurde das Wallack-Denkmal

haben dank Franz Wallack einen

wie Gemälde und Landschafts-

von der Kunstgießerei Schipflinger

einzigartigen touristischen Auf-

formate aus den Sammlungen

in Maishofen. Im Rahmen der Ein-

schwung erlebt.“ In Anschluss an

des Landesmuseums.

weihungsfeier wurde das Denk-

die Enthüllung und Segnung des

„Franz Wallack setzte mit dem Bau der Großglockner Hochalpenstraße neue Maßstäbe. Seine Vision von einer Prachtstraße über die Alpen hat bis heute Bestand: Die Straße wurde in den vergangenen 80 Jahren zu einem österreichischen Monument, zählt zu den Top-3-Sehenswürdigkeiten des Landes und befindet sich auf dem Weg zum Welterbe.“ Dr. Johannes Hörl, Vorstand GROHAG

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Jahresbericht 2016

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50.000 „EXPO“-Bäume wurden gepflanzt Großglockner Hochalpenstraßen

Johannes Hörl, Vorstandsdirektor

org Schöppl, Vorstand der Öster-

AG, ARGE „Hohe Tauern - Die Na-

der Großglockner Hochalpenstra-

reichischen Bundesforste über

tionalparkregion“ und Österreichi-

ßen AG. „Aus touristischer Sicht ist

die gelungene Aufforstungsak-

sche Bundesforste schließen Wie-

die österreichische Präsentation

tion. „Gemäß dem EXPO-Motto

im Rahmen der EXPO 2015 sehr

‚breathe.austria‘ werden die Bäu-

erfreulich verlaufen – sind doch

me auch in den nächsten Gene-

deraufforstung ab.

reine Luft und unsere Wälder zwei

rationen für saubere Luft sorgen,

ganz besondere Qualitäten unse-

der

Atmosphäre

schädlichen

res Landes, die auch von den Ur-

Kohlenstoff entziehen und lebens-

laubsgästen mehr als nur ge-

notwendigen

schätzt werden. Mit der ARGE

den.“

Sauerstoff

spen-

‚Hohe Tauern – Die NationalparkBei einem interaktiven Memory-

region‘ und der Großglockner

Zu den aufgeforsteten Wäldern

Spiel auf der EXPO 2015 in Mai-

Hochalpenstraße haben sich zwei

zählen etwa das Krimmler Achen-

Bäu-

Partner gefunden, die nicht nur

tal, das Kötschachtal bei Bad Ga-

me für ein Wiederaufforstungspro-

land

konnten

Besucher

für attraktive touristische Ange-

stein oder das touristische be-

jekt gewinnen. Nun sind die Arbei-

bote, sondern auch für den sorg-

liebte Großarltal rund um Hütt-

ten in der Nationalparkregion ab-

samen Umgang mit den natürli-

schlag. „Ein Großteil der insge-

geschlossen:

Jungbäu-

chen Ressourcen bekannt sind.

samt rund 50.000 Jungbäume

me wurden gepflanzt und dürfen

Die EXPO 2015 war damit eine

wurde bereits im letzten und heu-

gute Gelegenheit, nicht nur Ös-

rigen Jahr gepflanzt“, so Schöppl.

unter

50.000

anderem

im

Krimmler

Achental, im Kötschachtal bei

terreichs Qualitäten im Umwelt- „Aufgeforstet wurde ausschließlich

Bad Gastein sowie im Großarltal

und Energiesektor, sondern auch

mit regionstypischen Arten wie

rund

im Tourismus zu präsentieren“, so

Fichte und sturmresistenter Lär-

um

Hüttschlag

Wurzeln

schlagen. Der klimaneutrale Ös-

Mag. Christian Wörister, der Vorsit-

che, aber auch mit anderen alpi-

terreich-Pavillon auf der EXPO

zende der ARGE „Hohe Tauern –

nen Arten wie Zirbe, Bergahorn

2015 in Mailand gehörte mit sei-

Die Nationalparkregion“.

nen über 12.000 Bäumen zu den

oder Tanne. Vielfalt fördert die Biodiversität und erhöht insbeson-

beliebtesten und meistbesuchten

„Die EXPO ist mittlerweile zu Ende

dere in Zeiten des Klimawandels

Pavillons. Rund 2,4 Millionen Besu-

gegangen, die Bäume, die wir

und seinen Folgen die Stabilität

cher wurden verzeichnet, viele

gepflanzt haben, werden jedoch

der Wälder“, unterstrich Georg

von ihnen spielten das interaktive

die nächsten Jahrzehnte noch

Schöppl die nachhaltige Waldbe-

Memory-Spiel „breathing.memory“,

nachwirken“, freute sich Mag. Ge-

wirtschaftung.

das von den Partnern Großglockner Hochalpenstraße und der ARGE „Hohe Tauern - Die Nationalparkregion“ konzipiert wurde. „Alle, die das Spiel erfolgreich gelöst haben, konnten einen Baum gewinnen.

Insgesamt

kamen

50.000 Bäume zusammen, die die Österreichischen Bundesforste zur

EXPO 2015 in Mailand: ■■ 2,4 Millionen Besucher im Österreich-Pavillon ■■ 21 Millionen Besucher auf der gesamten Weltausstellung ■■ 50.000 neue Jungbäume durch das breathing.austria Memoryspiel

Verfügung stellten“, erklärte Dr.

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umwelt service salzburg Umwelt Service Salzburg vergab

kosten sowie 972 Tonnen CO2.

Hohe Tauern durch die neue

Preise für Umweltengagement:

„Egal ob Mobilität, Abfall oder

Maßnahme: eine Sommercard für

Umweltblatt für die Ferienregion

Energie – Förderungen wie z.B. die

den gesamten öffentlichen Ver-

Nationalpark Hohe Tauern. Das

Unterstützung für den Ankauf von

kehr, das Tälertaxi sowie einen

Umwelt Service Salzburg übergab

E-Autos oder für den Bau von

E-Bike-Verleih. „Die Sommercard

2016 das Umweltblatt Salzburg für

PV-Anlagen helfen den Betrie-

ist nicht nur Alleinstellungsmerk-

beeindruckende Einsparungen,

ben, in den Umweltschutz zu in-

mal im internationalen Wettbe-

überdurchschnittliches Engage-

vestieren. So können Unterneh-

werb – wir unterstützen damit

ment und vorbildliche Umwelt-

men durch Umweltmaßnahmen

auch die umweltfreundliche Mo-

maßnahmen an diese bekannten

ökologisch und ökonomisch er-

bilität in unseren Gemeinden und

Salzburger Unternehmen: Bio-Nah-

folgreich sein“, fasste Kommerzial-

forcieren das Umweltbewusstsein

rungsmittel Produktions- und Han-

rad Konrad Steindl, Präsident der

der Gäste und Einheimischen“,

dels GmbH, Tischlerei Fritz Schwab,

Wirtschaftskammer Salzburg, die

beschrieb Geschäftsführer Mag.

Smaragdhotel Tauernblick, Hotel

Vorteile von betrieblichem Um-

Christian Wörister die Vorteile.

Bachgut, Blizzard, Ferienregion

weltschutz zusammen. Der Um-

Nationalpark Hohe Tauern, Kur-

welt Service Salzburg hilft den Be-

therme Badehospiz und Hotel

trieben bei der Fördereinreichung.

Heffterhof. Durch Umweltmaß-

So erhalten die Unternehmen die

■■ 330.000 Liter Treibstoff ■■ 900.000 Kilometer

Ferienregion: Preisträger Mobilität - Einsparungen 2016:

nahmen sparten die acht Be-

höchstmöglichen

triebe jährlich: 5.400 MWh Energie,

aus verschiedenen Fördertöpfen.

■■ 30.000 PKW-Fahrten

329.000 Liter Treibstoffe, 1,9 Ton-

Rund 330.000 Liter Treibstoff sparte

■■ 250 Fahrten am Tag

nen Abfall, 193.000 Euro Betriebs-

die Ferienregion Nationalpark

Förderungen

„Diese Betriebe unterstützen unseren gemeinsamen Weg zu weniger Treibhausgasen und mehr erneuerbarer Energie, den wir im Masterplan 2020 für Salzburg definiert haben.“ Umweltlandesrätin Dr.in Astrid Rössler

Klima Aktiv Mobil Ferienregion wurde mit Klima-Preis des Bundes ausgezeichnet Nationalpark hat Vorbildwirkung

nerstag, 14. April 2016, von Um-

zeichnet. Der Klima-Preis wurde

und trägt zur Erreichung der Salz-

weltminister Andrä Rupprechter

verliehen, da die Ferienregion für

burger Klima- und Energieziele

im Beisein von Landesrat Josef

die Urlauber eine Alternative zum

bei. Die Ferienregion National-

Schwaiger in Salzburg als „klima:

Auto geschaffen hat – die „Natio-

park Hohe Tauern wurde am Don-

aktiv mobil Projektpartner“ ausge-

nalpark Sommercard MOBIL“. Da-

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Jahresbericht 2016

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mit kann man als Gast der teilneh-

Preis auch deshalb verdient, weil

gisch besonders sensible Region.

menden Partnerbetriebe von Mai

wir seit Jahren auf praktischen

Deshalb sind wir gefordert, auf

bis Oktober kostenlos Bahn und

Umweltschutz setzen und unseren

unsere Natur, die Umwelt und das

Bus in der Region zwischen Kö-

Gästen mit der Sommercard nun

Klima zu achten. Gemeinsam mit

nigsleiten und dem Raurisertal

eine Alternative zum Benützen

der Ferienregion GmbH, den Na-

nutzen.

er-

des Autos in der Ferienregion bie-

tionalparkgemeinden und den

gänzte die schon bisher bekann-

ten. Die Aufbauarbeit der Wildko-

Tourismusverbänden haben wir

ten Leistungen der „Sommercard“

gel Card in den vergangenen

daher das Mobilitätsprojekt mit

wie den kostenlosen Eintritt in das

drei Jahren bildet die Grundlage

der neuen ‚Nationalpark Som-

Nationalparkzentrum Mittersill, ein

für dieses neue Angebot. Noch

mercard MOBIL‘ aus der Taufe

Tagesticket für die Großglockner

dazu kostenlos für die gesamte

gehoben. Sie soll unseren Gästen

Hochalpenstraße oder die Auf-

Dauer des Urlaubs“, sagte Mag.

den Umstieg vom Auto auf den

fahrt mit einer der Sommer-Berg-

Christian Wörister, Geschäftsführer

umweltfreundlichen, öffentlichen

bahnen zwischen dem Großarltal

der Ferienregion Nationalpark

Verkehr und auf das E-Bike verein-

Das

Öffi-Angebot

und Königsleiten. „Besonders der

Hohe Tauern. Die Ferienregion

fachen“, so Nationalpark-Direktor

Nationalpark Hohe Tauern hat

nimmt dafür viel Geld in die Hand.

Wolfgang Urban ergänzend.

eine große Vorbildwirkung, wenn

Die Kosten für das gesamte Mobi-

es um die Reduktion des CO2-Aus-

litätsprojekt belaufen sich auf

stoßes geht. Er trägt damit sowohl

rund 1,5 Millionen Euro über einen

als Vorbild für die Bürgerinnen und

Zeitraum von drei Jahren. Unter-

Bürger als auch in der Summe des

stützt wird das Projekt „National-

Treibhausgas-Ausstoßes zur Errei-

park Sommercard MOBIL“ mit ei-

chung der Salzburger Klima- und

ner maßgeblichen Förderung aus

Energieziele bei. Salzburg verfolgt

dem Klima- und Energiefonds des

sehr engagiert seine ambitionier-

Umweltministeriums.

Nationalpark Sommercard MOBIL: nominiert für den Energy-Globe 2017

ten Ziele. Der Nationalpark ist ein wichtiger Stein auf jenem Weg,

Durch die Zusammenführung mit

der zu 50 Prozent weniger Treib-

der Wildkogel Card konnten noch

hausgasen im Jahr 2020 in Salz-

weitere Attraktionen in das Ange-

burg führt“, sagte Energie-Lan-

bot integriert werden und somit

desrat Josef Schwaiger. „Wir

der Mehrwert für den Gast weiter

freuen uns sehr über diese Aus-

gesteigert werden. „Der National-

zeichnung. Wir haben uns den

park Hohe Tauern ist eine ökolo-

■■ Nominiert in der Kategorie Luft ■■ Verleihung am 21. März 2017 bei der Landes-Energiegala im ORFLandesstudio Salzburg

„Unsere heimischen Tourismusregionen leisten mit der Entwicklung von umweltfreundlichen Mobilitätsangeboten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Immer mehr Gäste bevorzugen eine autofreie Anreise und klimafreundliche Angebote. So positioniert sich Österreich im internationalen Wettbewerb als erstklassiges Urlaubsland.“ Minister Andrä Rupprechter

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Kooperation Jever Skihalle neuss In der JEVER Skihalle Neuss startet

– in Deutschlands führender Ski-

ver Skihalle Neuss das Ski- und

die Wintersaison jedes Jahr im Ok-

halle. Seit 1. Jänner 2011 ist die

Snowboardfahren. Rund 17 Millio-

tober mit dem dreitägigen Salz-

Ferienregion Nationalpark Hohe

nen Menschen leben im Umkreis

burgerLand Winteropening.

Tauern Partner in der Skihalle

einer Fahrstunde. Die Nächti-

Neuss. Seit der Eröffnung begeis-

gungszahlen aus Deutschland

tert die Skihalle Neuss rund 1,2 Mil-

liegen im SalzburgerLand jährlich

lionen Besucher jährlich. Rund ein

bei rund 10 Millionen, davon kom-

Drittel der Besucher (davon 50%

men rund 2 Millionen aus Nord-

Kinder) kommen zum Skifahren

rhein-Westfalen.

und Snowboarden in die Skihalle, der Rest zum Feiern, Tagen und

Skihalle Neuss:

Als Auftakt für die Wintersaison

Essen. Die Hauptsaison von Okto-

■■ Eröffnet 4. Januar 2001

präsentierten sich die Top-Winter-

ber bis Mai entspricht der Winter-

■■ 1.200 Besucher Tages-

sportregionen des SalzburgerLan-

saison in den Alpen. Durchschnitt-

durchschnitt

des – der Skicircus Saalbach Hin-

lich sind 1.200 Besucher pro Tag

■■ SalzburgerLand - offizielle

terglemm

am

auf der Piste – in den Weihnachts-

Urlaubsregion der Skihalle

See-Kaprun, Obertauern, die Salz-

ferien zählt man sogar 10.000.

■■ 2.000.000 Nächtigungen

burger Sportwelt sowie die Ferien-

Rund 100.000 Kinder und Erwach-

aus Nordrhein-Westfalen

region Nationalpark Hohe Tauern

sene lernen jedes Jahr in der Je-

Leogang,

Zell

SalzburgerLand TV Winterkampagne 2016/17

WINTERKAMPAGNE 2016/2017

WINTERKAMPAGNE 2016/2017

Reichweiten vergleichen? Online vs. TV

Smarte Verzahnung von Online/Offline Bewegtbild

(AGTT-Angebot September 2016)

Switch In XXL Ads

Programmatic HbbTV

21 motives based on geotargeting

v WINTERKAMPAGNE 2016/2017 v HERZLICH WILLKOMMEN! Quelle: ProSiebenSat1.Puls4 Gruppe

WINTERKAMPAGNE 2016/2017 : Mediaanalyse TV Österreich

Sender- und Zeitschienenmix: Analyse inkl. Freispots

ANALYSE (EXPOST)

LEISTUNGSVERGLEICH 2016/17 VS. 2015/15 – ÖSTERREICH

Mediaplus Austria

Senderauswahl

€459.926,-

18‘‘ Spots

Mix aus 25‘‘ und 20‘‘ Spots

Spotanzahl

942 Spots

796 Spots

+18%

796 GRP

671 GRP

+19%

in der Zielgruppe

Netto-Reichweite in % in der Zielgruppe

OTS

in der Zielgruppe

-11%

84%

81%

+4%

9,5 OTS

8 OTS

+19%

Quelle: Media Wizard / AGTT GfK Fernsehforschung Basis: SLT Zielgruppe (Liberal-intellektuelles Milieu, Konservativ-etabliertes Milieu, Sozialökologisches Milieu, Milieu der Performer + Skifahren oder Snowboarden), Potential: 1.357.399, Fallzahl: 580

SLTG WINTERKAMPAGNE 2016/2017: ■■ Budget Ferienregion: 108.400 Euro ■■ Beteiligung Ferienregion: 100% TV Kampagne, 50% Online Kampagne ■■ Gesamtbudget SLTG: 1.150.000 Euro ■■ Gesamtreichweite TV Kampagne: 7.440.000.000 Views

Seite 34

Winterkampagne 2015-16 ORF 2, ORFeins, ORF III, ProSieben, Puls4, Kabel 1, sixx, Cafe Puls, ATV, ATV II, ServusTV

Sekundenlänge

GRP

Quelle: Media Wizard / AGTT GfK Fernsehforschung Basis: SLT Zielgruppe (Liberal-intellektuelles Milieu, Konservativ-etabliertes Milieu, Sozialökologisches Milieu, Milieu der Performer + Skifahren oder Snowboarden), Potential: 1.357.399, Fallzahl: 580

Winterkampagne 2016-17 ORF 2, ORFeins, ORF III, ProSieben, Puls4, Kabel 1, Pro7Maxx, Cafe Puls, ATV, ATV II, ServusTV €409.630,-

Budget (Kundenpreis exkl. MwSt.)

■■ Durchschnittliche TV Beitragsreichweite pro Spot: 133.000 Views ■■ Sendermix: ORF eins, ORF 2, ORF III, ProSieben, Kabel 1, Puls4, Cafe Puls, ProSieben Maxx, ATV, ATV II, Servus TV

Jahresbericht 2016

Werbung


3. Marketing und Verkauf Messeauftritte und Veranstaltungen 2016 Gemeinsam mit den Gesellschaf-

kennbar. Fester Bestandteil ist die

workshops

durchgeführt.

Das

tern präsentierte sich die Ferienre-

Kooperation mit den Wildkogel-

Event-Highlight im Jahr 2016 war

gion Nationalpark Hohe Tauern

wirten, der Messestand wurde er-

zweifelsohne die Wander Welt-

GmbH auf den wichtigsten Mes-

weitert und ist somit bei allen

meisterschaft, welche von 22. bis

sen der Kernmärkte Österreich

wichtigen Messen vertreten und

24. September 2016 in Mittersill

und Deutschland sowie in den

im Regionslook gebranded. In Ko-

stattfand. Neben zahlreichen Eh-

Niederlanden und in Italien. Auch

operation mit der SalzburgerLand

rengästen brachte die Veranstal-

bei Messen und Events in Tsche-

Tourismus GmbH und der Öster-

tung über 900 Teilnehmer aus 14

chien war großes Interesse am

reich Werbung wurden Veranstal-

Nationen in die Ferienregion Nati-

Urlaub in der Ferienregion Natio-

tungen im Outdoor Bereich be-

onalpark Hohe Tauern.

nalpark Hohe Tauern deutlich er-

ziehungsweise Reiseveranstalter-

22.09. – 24.09.2016

Wander Weltmeisterschaft 2016 in Mittersill

HIG EV EN HLIG T HT

■■ Größte Wanderveranstaltung Europas vom Internationalen Volkssport Verband IVV ■■ 900 Teilnehmer aus 14 Nationen ■■ Die beste Einzelleistung lag bei 200 Kilometern, innerhalb von nur drei Wettkampftagen. ■■ Gemeinsam wanderten die Teilnehmer rund 50.000 Kilometer ■■ Wanderstrecken zwischen 5 und 42 Kilometer Länge: Täglich standen von Mittersill aus drei unterschiedlich schwere Wanderrouten mit landschaftlichen Highlights, idyllischen Wäldern, Klammen, Gebirgsbächen, Seen und nicht zuletzt den 3.000ern des Nationalparks Hohe Tauern, zur Auswahl. ■■ Die Wander-Weltmeisterschaften werden seit 2002 veranstaltet und jährlich unter den besten europäischen Wanderdestinationen vergeben. Im Rennen um die Austragung der 14. WanderWeltmeisterschaft setzte sich Mittersill gegen eine starke internationale Konkurrenz durch.

14.01. - 17.01.2016

Jahresbericht 2016

Ferienmesse Wien | Ferienregion, Wildkogel-Arena, Krimml, Rauris, Uttendorf-Weissee;

Marketing & Verkauf

Seite 35


16.01. - 24.01.2016

CMT, Stuttgart (D) | Ferienregion, Piesendorf-Niedernsill, Taxenbach, Mittersill+,

Wildkogel-Arena, Wald/Königsleiten, Uttendorf;

24.01. - 26.01.2016

ATB Experience, Wien | Ferienregion, Großglockner-Zellersee, GROHAG,

Wildkogel-Arena, Krimml, Rauris; 29.01. - 31.01.2016

Reisemesse, Dresden (D) | Ferienregion, Mittersill+, Wildkogel-Arena;

10.02. - 14.02.2016

F.R.E.E., München (D) | Ferienregion, Mittersill+, Wildkogel-Arena;

09.03. - 13.03.2016

ITB, Berlin (D) | Ferienregion;

13.03.2016 Bergsporttage NKBV, Utrecht (NL) | Ferienregion, Mittersill+;

Seite 36

Jahresbericht 2016

Marketing & Verkauf


15.04. - 17.04.2016

E – Bikefestival, Dortmund (D) | Ferienregion, Wald/Königsleiten;

29.04. - 01.05.2016

Ziener Bikefestival Trentino, Riva del Garda (IT) | Ferienregion, Wildkogel-Arena;

28.05.2016 Nationalpark Opening „Tag der Parke“, Ferienregion | Ferienregion, NP Verwaltung;

09.06.2016 Club Salzburg Sommerfest, Wien | Ferienregion, Mittersill+, GROHAG, SLTG;

26.06.2016 Almsommereröffnung, Embach | Ferienregion, SLTG;

02.07. - 10.07.2016

Jahresbericht 2016

Österreich Radrundfahrt, Bruck-Fusch | Ferienregion, Großglockner-Zellersee, GROHAG;

Marketing & Verkauf

Seite 37


05.07. - 07.07.2016

RDA-Workshop, Köln (D) | Ferienregion, Großglockner-Zellersee;

14.08.2016 Saisoneröffnung Auf Schalke, Veltins Arena Gelsenkirchen (D) | Ferienregion;

27.08.2016 Landesweite Bauernherbsteröffnung, Niedernsill | Ferienregion, SLTG;

31.08.2016 Bus.Travel.Business, München (D) | Nationalparkzentrum, GROHAG;

02.09. - 04.09.2016

TourNatur, Düsseldorf (D) | Ferienregion, Piesendorf-Niedernsill, Zell am See-Kaprun;

03.09.2016 Gemeindetag Salzburg, Salzburg | Ferienregion, Gemeinde Neukirchen, NP Verwaltung;

Seite 38

Jahresbericht 2016

Marketing & Verkauf


01.10. - 03.10.2016

Winterfest Skihalle, Neuss (D) | Ferienregion, Piesendorf-Niedernsill, Mittersill+, SLTG;

06.10. - 09.10.2016

INTERMOT, Köln (D) | Ferienregion, Mittersill+, Wald/Königsleiten;

28.10. - 31.10.2016

Reisen & Caravan, Erfurt (D) | Ferienregion, Taxenbach, Wildkogel-Arena;

16.11. - 20.11.2016

Touristik & Caravaning, Leipzig (D) | Ferienregion, Niedernsill, Mittersill+, Wildkogel-Arena;

25.11. - 27.11.2016

Alpinismusfestival Prag, Prag (CZ) | Ferienregion, Uttendorf, Wildkogel-Arena;

02.12. - 04.12.2016

Big Air Festival, Mönchengladbach (D) | Ferienregion, Uttendorf-Weißsee;

Jahresbericht 2016

Marketing & Verkauf

Seite 39


Webmarketing und Internet Relaunch NATIONALPARK.AT Gemeinsam mit der Nationalpark-

besucherfreundlich

dargestellt.

verwaltung Hohe Tauern wurde

Insgesamt konnten auf der Seite

Vergleich

die gemeinsame Homepage mit

im Jahr 2016 rund 507.042 Seiten-

konnte die durchschnittliche Sit-

der Domain nationalpark.at er-

aufrufe verzeichnet werden, wo-

zungsdauer der User um +14,07 %

stellt. Der gemeinsame Internet-

bei die stärksten Monate Mai bis

gesteigert werden.

auftritt zeichnet sich durch eine

August waren.

und ausgearbeitet. Im direkten

benutzerfreundliche Strukturierung Seitenoptimierung 2016

site wurde laufend durch informa-

Für das Geschäftsjahr 2016 wurde

tive Inhalte aufgewertet und

eine große Seitenoptimierung in-

konnte dadurch auch mehr Zu-

klusive Sprachlandingpages, Voll-

griffe erzielen. Die Themen wur-

textsuche,

den permanent aktualisiert und

und Social Media Center geplant

2015

■■ Laufzeit: 8 Monate ■■ SEO-Analyse mit Software ■■ Laufendes Monitoring ■■ Optimierung der SEO Texte

SSL-Verschlüsselung

■■ Content Duplikate löschen

Nach dem Relaunch

Startseitenoptimierung:

Verbesserungskonzept:

■■ Onepage-Aufbau

■■ Optimierung der Unterkunftssuche

■■ Slider-Funktion, kontrastreichere und größere Darstel-

■■ SSL-Verschlüsselung der Domain

lung der Punkte für Sliderwechsel ■■ Storytelling - Weitere Inhaltselemente - unterschiedliche Teaser und Bild-Elemente ■■ Änderung der Content-Teaser ■■ Neues Design für Nationalpark Sommercard Slider ■■ Telefonservice im Header ■■ Integration Icon – Guide

Seite 40

Sommer

Suchmaschinen Optimierung:

und Handhabung aus. Die Web-

Vor dem Relaunch

zum

■■ Umsetzung der EU CookieRichtlinie ■■ Erstellung einer Volltextsuche ■■ Social Media Center mit aktuellen Beiträgen ■■ Sprach Landingpages (NL, CZ, IT und FR)

Jahresbericht 2016

Marketing & Verkauf


Statistik - NATIONALPARK.AT

http://www.nationalpark.at

Im Geschäftsjahr 2016 konnten

Tschechischen

rund 507.042 Seitenaufrufe ver-

Russland, Belgien, Polen, Schweiz

Republik,

USA,

und Spanien. Die populärsten Seiten waren die Seite der Unter-

den Herkunftsmärkten Österreich

kunftssuche (TOSC 4), der Natio-

(37,40 %), Deutschland (35,27 %)

nalpark

und den Niederlanden (6,10 %).

Partnerbetriebe und die des Nati-

Weitere User kamen aus der

onalparkzentrums Hohe Tauern.

Herkunfsmärkte www.nationalpark.at

Alle Nutzer

100,00 % Sitzungen

Herkunftsmärkte:

Zusammenfassung

Seitenbesucher

aus

01.01.2016 - 31.12.2016

Karten-Overlay

zeichnet werden. Der Großteil der stammte

BERICHT AUFRUFEN

www.nationalpark.at Standort

Sommercard

MOBIL 1

74.972

Land

Sitzungen

Sitzungen

200.448

% des Gesamtwerts: 100,00 % (200.448)

Herkunftsmarkt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Austria Germany Netherlands Czechia United States Russia Belgium Poland Switzerland Spain

Sitzungen in % 37,40 % 35,27 % 6,10 % 3,66 % 1,71 % 1,52 % 1,45 % 1,18 % 1,07 % 1,06 %

Sitzungen 74.972 70.706 12.221 7.328 3.419 3.040 2.899 2.356 2.151 2.120

Neue Sitzungen in %

Neue Nutzer

68,32 % 69,21 % 58,53 % 60,06 % 90,55 % 81,09 % 60,68 % 55,69 % 79,78 % 62,88 %

51.223 48.939 7.153 4.401 3.096 2.465 1.759 1.312 1.716 1.333

1.

Austria

2.

Germany

3.

Netherlands

Durchschnittl. Seitenaufrufe pro Sitzung

Absprungrate 52,19 % 49,19 % 43,14 % 50,55 % 79,50 % 89,38 % 41,88 % 39,22 % 48,58 % 35,24 % 4.

Czechia

5.

United States

6.

Russia

7.

Belgium

8.

Poland

9.

Switzerland

10.

Spain

Prozentuale Aufteilung: Sitzungen

200.448

% des Gesamtwerts: 100,00 % (200.448)

74.972

37,40 %

70.706

35,27 %

12.221

6,10 %

2,37 Seiten 2,54 Seiten 2,95 Seiten 3,02 Seiten 1,65 Seiten 1,36 Seiten 2,94 Seiten 3,4 Seiten 2,55 Seiten 3,85 Seiten 7.328

3,66 %

3.419

1,71 %

3.040

1,52 %

2.899

1,45 %

2.356

1,18 %

2.151

1,07 %

2.120

1,06 %

Durchschnittl. Sitzungsdauer

© 2017 Google

9,6%

37,4%

00:02:33 00:02:30 00:02:42 00:02:59 00:01:04 00:00:42 00:02:48 00:03:48 00:02:18 00:04:07 6,1%

35,3%

Zeilen 1 - 10 von 145

Tourenportal und Touren APP „Erlebnis Nationalpark“ tainbiker, Schneeschuhwanderer

activ und den Tourismusverbän-

tal finden alle Besucher eine de-

und Langläufer. Aber nicht nur

den der Ferienregion umgesetzt.

taillierte Routenplanung für den

die Tourenplanung wird mit die-

Sommer- und Winterurlaub. Ne-

sem Tool erleichtert, sondern es

ben einer topographischen Wan-

können auch Informationen zu

derkarte (Maßstab 1:25.000) der

Aussichtspunkten, Hütten, Gast-

gesamten Ferienregion beinhal-

höfen und Freizeiteinrichtungen

tet das Portal sowie die App top

leicht abgerufen werden. Die ge-

aktualisierte Touren für Wanderer,

samte Konzipierung wurde ge-

Weitwanderer, Rad- und Moun-

meinsam mit der Firma Outdoor-

Im 2016 umgesetzten Touren Por-

Informationen zu der Tourenbeschreibung: ■■ Key Facts (Länge, Höhenmeter, Dauer, Schwierigkeit) ■■ Beschreibung inkl. Bilder ■■ Tourenverlauf in der Karte ■■ Höhenprofil

„Unerlässlich in Gebieten mit schwacher Netzabdeckung ist die Tatsache, dass sämtliche Inhalte mit wenigen Klicks für die Offline-Nutzung lokal auf dem Gerät gespeichert werden können. Dadurch ist ein Wandertag nun auch ohne eine schwere Wanderfibel möglich.“ Roland Hosp, Projekt Management Outdooractive GmbH

Jahresbericht 2016

Marketing & Verkauf

Seite 41


Features der Touren App:

■■ Hangneigungsmesser

■■ Offline Speicherung der Touren und Karten ■■ Kompass

■■ Höhenmesser ■■ Gipfelfinder

Social Media Kanäle, Newsletter und Blog Eine intakte Medienkette im On-

enormen Anstieg der „Gefällt mir“

als ganzjährige Urlaubsdestina-

linebereich ist ausschlaggebend

Angaben verzeichnen. Längere

tion Angebote präsentieren.

für ein effektives Webmarketing.

und

Wichtige Informationen zur Ferien-

wurden im Pressebereich der Re-

region Nationalpark Hohe Tauern

gionswebsite sowie im Blog erst-

■■ Laufzeit: Februar - Dezember

wurden auf allen Social Media

veröffentlicht und daraufhin in

■■ Bewerbung der Fanseite

Kanälen (facebook.com, youtu-

kürzerer Form in den anderen

be.com, google+, instagram, und

Kanälen

flickr.com) sowie parallel im Nati-

und besonders innovative The-

mit einer Gesamtreichweite

onalpark Blog veröffentlicht.

men wurden im Anschluss an die

von über 180.000 Usern

Im Jahr 2016 stand das soziale

onsnewsletter veröffentlicht. Die

Netzwerk Facebook im Fokus der

Ferienregion Nationalpark Hohe

Online-Aktivitäten. Durch meh-

Tauern hat im Jahr 2016 ihre

rere Kampagnen sowie Gewinn-

Newsletter gemeinsam mit der

spiel-Verlosungen konnte die Fa-

Nationalparkverwaltung Hohe Tau-

cebook Fanseite der Ferienregion

ern an rund 20.000 E-Mail Adres-

Nationalpark Hohe Tauern einen

sen versendet und konnte dabei

umfangreichere

geteilt.

Berichte

Ausgewählte

Facebook Kampagne 2016:

(Märkte: DE, AT) ■■ 8 Facebook Gewinnspiele

Social Media Kette auch im Regi-

Seite 42

Für Internet und Webmarketing wurden im Jahr 2016 ergänzend zur SLTG Sommerkampagne rund Euro 70.000,00 investiert. Davon Euro 40.000,00 in die Umsetzung des Relaunches und für die Touren App.

Jahresbericht 2016

Marketing & Verkauf


WEBPORTALE und EXTERNE HOMEPAGES Texten, Bildern, Veranstaltungen

Das Onlinemarketing der Region

burgerland.com oder die länder-

ist breit gefächert. Neben zahlrei-

übergreifende Homepage der

etc. wurden auch auf den Websi-

chen Gratisportalen wurde auch

ARGE „Hohe Tauern - Die Natio-

tes hohetauern.at, wanderdoer-

in Präsentationsmöglichkeiten auf

nalpark-Region“ hohetauern.info,

fer.at, tiscover.at und auf der

bekannten Portalen und Websites

welche 2016 neu gestaltet wurde.

firmeneigenen Homepage tau-

investiert, wie beispielsweise salz-

Laufende Aktualisierungen von

ernbike.at durchgeführt.

Relaunch hohetauern.info: ■■ Komplette Neugestaltung des Designs ■■ Integration der Unterkunftssuche ■■ Bündelung der ARGE „Hohe Tauern - Die Nationalpark-Region“ Leuchttürme (Almen, Wasser, Ranger, Großglockner und Sanfter bzw. Hochalpiner Winter) ■■ Vereinfachung der Anfragenfunktion für Prospekte und Pauschalen ■■ Übersichtliche Gestaltung der Angebote des gesamten Nationalparks Hohe Tauern

Jahresbericht 2016

Marketing & Verkauf

Seite 43


Angebotsentwicklung und Verkauf Eine der Hauptaufgaben im Inco-

der Ja! Natürlich Urlaubskatalog

Angebote zu vermitteln. Alle Pau-

ming der Ferienregion National-

und andere Werbemittel der Feri-

schalen werden auch auf natio-

park Hohe Tauern GmbH im Jahr

enregion Nationalpark Hohe Tau-

nalpark.at angeboten. Zusätzlich

2016 war neben der Angebotsle-

ern GmbH entworfen und pro-

wurden die Angebote der Ferien-

gung und Buchungsabwicklung

duziert. Gemeinsam mit dem DAV

region Nationalpark Hohe Tauern

die Weiterentwicklung und Positi-

erstellte die Ferienregion 2016

auch über die länderübergrei-

onierung der touristischen Ange-

den neuen Folder für die „Glock-

fenden Kooperationen (z. B. hohe-

bote gemeinsam mit den Koope-

nerrunde“. Bei der Erstellung von

tauern.info), die Österreichischen

rationspartnern und Betrieben. Im

Werbemitteln wurde besonders

Wanderdörfer und die Salzburger-

Printbereich wurden neue An-

darauf geachtet, Urlaubsemotio-

Land Tourismus GmbH angebo-

gebotskataloge, Imagekataloge,

nen zu wecken und buchbare

ten und vermarktet.

Ja! Natürlich - Mehr vom Urlaub haben 2016 waren neun Bio-Bauernhöfe

eine 3-Tages-Pauschale und eine

bot passt ideal zum Salzburger

im Ja! Natürlich Häuserkatalog

Wochenpauschale geschnürt, als

Almsommer und wurde von der

aufgelistet. Es gab keine Preiser-

Outdoorpauschale ein 4-Tages-

SalzburgerLand  Tourismus   GmbH

höhung gegenüber dem Vorjahr.

Angebot und ein Wochenange-

deshalb    in viele diesbezügliche

Für die Bio-Bauernhöfe wurde

bot zusammengestellt. Das Ange-

Marketingaktivitäten integriert.

7-Tages-Pauschale auf dem Bio-Bauernhof: ■■ 7 Übernachtungen am Bio-Bauernhof ■■ Führung Keltendorf in Uttendorf ■■ Führung Hollersbacher Kräutergarten und Kräuteressigzubereitung ■■ Eintritt Nationalparkwelten Hohe Tauern ■■ Goldwaschen Bodenhaus in Rauris ■■ Embacher Berggolf ■■ Nationalpark Schmankerlmenü ■■ Ja! Natürlich Sackerl

Seite 44

3-Tages-Pauschale auf dem Bio-Bauernhof: ■■ 2 Übernachtungen am Bio-Bauernhof ■■ Eintritt Nationalparkwelten Hohe Tauern ■■ Eintritt WasserWelten & Krimmler Wasserfälle oder Wildpark Ferleiten ■■ Nationalpark Schmankerlmenü ■■ Ja! Natürlich Sackerl

Jahresbericht 2016

Marketing & Verkauf


Ja! natürlich weRbemassnahmen: ■■ Hauptwerbemittel: Ja! Natürlich Katalog –

■■ Präsentation des Ja! Natürlich Urlaubes auf Messen & Veranstaltungen ■■ Ja! Natürlich Pauschale in der Almsommer-

Auflage 10.000 Stück. ■■ Weitere Werbemittel: Hohe Tauern Blicke,

werbung der ÖW (Nature Reloaded) ■■ Social Media (Gewinnspiele usw.)

Neuauflage Häuserkatalog ■■ Webseiten: nationalpark.at, janatuerlich.at, salzburgerland.com, hohetauern.info, merkurmarkt.at, billa.at

■■ Diverse Gewinnspiele (Merkur Filialwettbewerb, Krone Beileger, SLTG Sommerkampagne usw.)

■■ Ja! Natürlich Newsletter und Adventkalender

■■ Pressekonferenz in Wien

Abenteuer-Wochenpauschale: ■■ 7 Übernachtungen am Bio-Bauernhof ■■ Klettergarten Steiner Wand & Mega Flying Fox ■■ Canyoning – Schluchtenwanderung Salzach ■■ Hochseilklettergarten NO LIMIT ■■ Eintritt Nationalparkwelten Hohe Tauern ■■ Eintritt Kitzlochklamm Taxenbach ■■ Greifvogelwarte & Berg- und Talfahrt Hochalmbahnen ■■ Nationalpark Schmankerlmenü ■■ Ja! Natürlich Sackerl

Atemberaubend ist das Abenteu-

beim Canyoning, im Hochseilklet-

beim Reiseservice der Ferienre-

erprogramm, das die Ferienre-

tergarten oder beim Schnupper-

gion Nationalpark Hohe Tauern

gion Nationalpark Hohe Tauern

klettern – das Angebot lässt die

GmbH als 7- Tages-Paket gebucht

gemeinsam mit Ja! Natürlich zu-

Herzen eingefleischter Abenteu-

werden. Die Pauschalreise war

sätzlich zum Familienurlaub auf

rer höher schlagen. Das Ja! Natür-

auch im Ja! Natürlich Katalog

dem Bio-Bauernhof anbietet. Ob

lich

2016 abgedruckt.

Jahresbericht 2016

Marketing & Verkauf

Outdoorprogramm

kann

Seite 45


Glocknerrunde - In 7 Tagen rund um den GroSSglockner „Die Tour war für uns trotz des durchwachsenen Wetters ein echtes Erlebnis. Die Runde ist landschaftlich wunderschön und die Unterkünfte sind komfortabel mit freundlicher Bewirtung. Wir möchten uns noch einmal für die einwandfreie Organisation Ihrerseits bedanken und werden die Glocknerrunde wärmstens weiterempfehlen.“ Wolfgang Zachl, Wanderer Glocknerrunde

Die Glocknerrunde ist nicht nur

Die Preiserhöhung ergab sich

eine attraktive verkaufbare Pau-

durch die laufend steigenden

Reisebüro Aquaterra (Indien) so-

schale, die gut gebucht wird, son-

Kosten der Unterkunftspartner. Al-

wie der Reiseveranstalter Alpen-

Verkaufsjahr 2016 konnten das

dern dient auch als allgemeine

penvereinsmitglieder

erhielten

reizen (Niederlande) als Vertriebs-

Imagewerbung für Trekking und

eine Vergünstigung von 10 % und

partner der Glocknerrunde ge-

Weitwandern im Nationalpark

bezahlten für die Standardtour

wonnen werden.

Hohe Tauern. Darüber hinaus eig-

nur Euro 359,00. Buchbar war die

net sich die Glocknerrunde aus-

Glocknerrunde auf Grund der

gezeichnet für Presse- und Öffent-

Wetter- und Schneelage für die

Leistungsinhalt der Pauschale: ■■ 8 Übernachtungen in

lichkeitsarbeit. 2016 gab es eine

Monate Juli bis September. Grund-

Hütten und Gasthöfen mit

Preiserhöhung von ca. 2,5 %, die

sätzlich wurde die Glocknerrunde

Halbpension und Lunchpaket

Glocknerrunde konnte zu einem

für acht Nächte angeboten, aber

Preis von Euro 399,00 über die Fe-

auf Anfrage wurden auch flexible

stauseen Kaprun bis

rienregion

Hohe

Angebote für vier, fünf, sechs und

Mooserboden

Tauern GmbH gebucht werden.

sieben Nächte erstellt. Für das

Nationalpark

■■ 1 Bergfahrt Hochgebirgs-

TREKKING BERG ST

WERBEMASSNAHMEN GLOCKNERRUNDE 2016:

EIGEN-

■■ Hauptwerbemittel: Glocknerrundenfolder (Neugestaltung) ■■ Weitere Werbemittel: Hohe Tauern Blicke ■■ Webseiten: nationalpark.at, hohetauern.info, alpenverein.at, alpenreizen.nl ■■ Webmarketing und online Buchbarkeit der Pauschale (div. Kampagnen, Newsletter) ■■ Präsentation auf Messen & Veranstaltungen ■■ Presseaussendungen über Presseagentur/Presse-Städte-Touren ■■ Insertionen (Wanderdörfer Magazin, FM Magazin, usw.) ■■ Bericht Besichtigungstour Aquaterra India

Seite 46

Jahresbericht 2016

Marketing & Verkauf


Jugend Aktiv und Jugendgästehäuser Für den Katalog von Jugend Aktiv

an alle Schulen verschickt, die

2016 wurden zwei attraktive Pro-

Nachfrage steigt kontinuierlich.

gramme im Nationalpark Hohe

Die Buchungsabwicklung erfolgte

Tauern zusammengestellt. Die An-

über das Reiseservice der Ferien-

gebote waren für die 3. bis 5.

region Nationalpark Hohe Tauern.

Schulstufe für eine Dauer von 3

Weiters konnten Nationalpark-Ju-

Tagen (5 Tage auf Anfrage) buch-

gendangebote auch direkt bei

bar. Der Jugend Aktiv Katalog

der Ferienregion Nationalpark Ho-

wurde zu Beginn des Schuljahres

he Tauern GmbH gebucht werden.

Angebot A:

Angebot B:

■■ Nationalparkwelten Hohe Tauern

■■ Kitzlochklamm

■■ Mittagessen im Restaurant Almaa

■■ Mittagessen im Taxenbacherhof

■■ Naturerlebnis Hintersee

■■ Hochseilklettergarten

■■ Krimmler Wasserfälle

■■ Hochgebirgsstauseen Kaprun mit

■■ WasserWelten Krimml

Staumauerführung

■■ Fackelwanderung oder Lagerfeuer

■■ Alpine Coaster Maisiflitzer

■■ Wildpark Ferleiten

■■ Fahrt mit der Pinzgauer Lokalbahn und Besichtigung der Remise

Weitere Pauschalen

Die Ferienregion bot neben den Hauptpauschalen verschiedene

Bauernherbstpauschale

Pauschalen für diverse Angebots-

■■ 3 Übernachtung am Bio-Bauernhof (Do-So) inkl. Frühstück

gruppen an: Bauernherbstpau-

■■ Eintritt Nationalparkwelten Hohe Tauern

schale, Genussweg Hohe Tauern

■■ Käsewanderung in Niedernsill

Pauschale, Alpen-Wanderpauscha-

■■ Eintritt Bauernherbstfest inkl. Essen und Getränk

le, Familienpauschale und die Mil-

■■ Kräutergartenführung und Kräuteressigherstellung

ka-Almsommerpauschale.

Jahresbericht 2016

Marketing & Verkauf

Seite 47


Nationalpark Sommercard Zwei neue All-Inclusive-Karten für

kostenlos zu nutzen sowie Sehens-

ten oder in Großarl sowie den

den Sommerurlaub 2016 in der Fe-

würdigkeiten, Museen und Natur-

Gratis-Eintritt zu Sport- und Freizei-

Hohe

schauspiele gratis besichtigen zu

teinrichtungen wie etwa in die

Tauern: Von 1. Mai bis 31. Oktober

können. Die „Nationalpark Som-

Freizeitanlage Hollersbach, ins

rienregion

Nationalpark

2016 gab es mit der „Nationalpark

mercard Mobil“ bot darüber hin-

Hallenbad Mittersill, zu dem Bo-

Sommercard“ und der „National-

aus maximale Mobilität, indem sie

genparcour in Stuhlfelden oder

park Sommercard Mobil“ zwei

die kostenlose Nutzung der loka-

zum Embacher Berggolf Wander-

neue All-Inclusive-Karten für den

len, öffentlichen Verkehrsmittel,

weg. Auch Museen wie das Nati-

Urlaub in der Ferienregion Natio-

die Tageskarte für die „Groß-

onalparkzentrum Hohe Tauern,

nalpark Hohe Tauern. Urlaubs-

glockner Hochalpenstraße“ sowie

das Planetarium und die Stern-

gäste der teilnehmenden Partner-

ein Wochenticket für die Gerlos

warte Königsleiten oder das Oldti-

betriebe erhielten diese Karten

Alpenstraße inkludierte. Die Kar-

mer Museum Kaprun konnten kos-

am Tag ihrer Ankunft von ihren

ten umfassten beispielsweise die

tenlos besichtigt werden, ebenso

Gastgebern und kamen damit in

Nutzung der Panoramabahn in

wie die WasserWelten Krimml, die

den Genuss, mehr als 60 Attrakti-

Hollersbach, der Weißsee Glet-

Krimmler Wasserfälle, der Wild-

onen wie zahlreiche Bergbahnen

scherwelt, der Bergbahnen in

und Freizeitpark Ferleiten oder der

und Freizeit- und Sportanlagen

Neukirchen, in Rauris, in Königslei-

Goldwaschplatz Bodenhaus.

Nationalpark Sommercard Mobil:

Nationalpark Sommercard:

Die Karte umfasste neben den Gratis-Eintritten folgende Mo-

Die Nationalpark Sommercard beinhal-

bilitätsleistungen für die Gesamtdauer des Aufenthaltes:

tete mehr als 60 Gratis-Eintritt aus folgenden Angebotsgruppen:

■■ Tägliche kostenlose Nutzung der Pinzgauer Lokalbahn

■■ Bergbahnen

und aller SVV Postbusse zwischen Königsleiten und Rauris

■■ Baden

■■ Kostenlose Nutzung der teilnehmenden Wandertaxis im

■■ Sport und Erlebnis

Dürnbachtal, Mühlbachtal, Habachtal und Seidlwinkltal ■■ Kostenloser E-Bike-Verleih für einen Tag

■■ Museen

■■ Ein Tagesticket für die Großglockner Hochalpenstraße

■■ Natur

■■ Ein Wochenticket für die Gerlos Alpenstraße

■■ Nationalpark-Rangerprogramm

nationalpark.at

NEU ab r Somme 6

NATIONALPARK SOMMERCARD

NATIONALPARK 201 SOMMERCARD MOBIL BERGERLEBNIS | BADEN | SPORT | MUSEEN | NATUR | MOBILITÄT

BERGERLEBNIS | BADEN | SPORT | MUSEEN | NATUR

Bahn IVE INKLUS & Bus

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Nationalpark Sommercard MOBIL Die neue Nationalpark Sommercard MOBIL ist Ihre Premiumkarte für den Aufenthalt in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern! Die Nationalpark Sommercard MOBIL beinhaltet zusätzlich kostenlos zu den mehr als 60 Leistungen der Nationalpark Sommercard: 99Die Pinzgauer Lokalbahn und alle SVV Postbusse

täglich zwischen Königsleiten und Rauris 99Die teilnehmenden Wandertaxis der Ferienregion

Nationalpark Hohe Tauern (Dürnbachtal, Mühlbachtal, Habachtal und Seidlwinkltal) 99E-Bike Verleih (1x pro Aufenthalt) 99Die Großglockner Hochalpenstraße (Tagesticket)

und die Gerlos Alpenstraße (Wochenticket)

Dorfbahn Königsleiten

Nationalparkzentrum | 360°Mittersill

Wildkogelbahnen Neukirchen

Planetarium und Sternwarte Königsleiten

Panoramabahn Kitzbüheler Alpen

Mineralienmuseum Wald

Weißsee Gletscherwelt

Museum Bramberg

Hochalmbahn Rauris

Felberturmmuseum Mittersill

Panoramabahn Großarl

Keltendorf am Stoanabichl Uttendorf Norikermuseum Niedernsill Nationalparkhaus Könige der Lüfte Rauris

Kristallbad Wald im Pinzgau Freizeitanlage Hollersbach Hallenbad Mittersill Freischwimmbad Mittersill Freibad Stuhlfelden Erlebnisbadesee Uttendorf Badesee Niedernsill Hinkelsteinbad Piesendorf Sonnblickbad Rauris Freibad Großarl Minigolf Krimml Minigolf Neukirchen Driving Range GC Mittersill-Stuhlfelden Bogendorf Stuhlfelden

Alles!

sommerUrLAUB À LA CArTe

Nationalpark Sommercard

Gerlos Alpenstraße (Tagesticket) Freischwimmbad Krimml Freibad Mühlbach

Eine für

Oldtimer-Museum Kaprun Rauriser Talmuseum

Aus den mehr als 60 Leistungen ist keine Menüfolge vorgegeben, die Zusammenstellung erfolgt individuell. Für Gäste in der Ferienregion Nationalpark Hohe

Nationalparkausstellung Hüttschlag

Tauern bedeutet die neue Nationalpark Sommercard einen Mehrwert an Urlaubserlebnissen.

WasserWelten Krimml und Krimmler Wasserfälle

nationalpark.at

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22.05.14 09:22

NatioNalpark Sommercard mobil 99 Mehr9als9609Leistungen9inklusive9von99 1.9Mai9bis931.9Oktober92016.

99 Kostenlos9für alle Gäste der teilnehmenden Unterkünfte für die gesamte Dauer des Aufenthaltes inkl. An- und Abreisetag erhältlich nur bei Ihrem Gastgeber.

99 Die9Pinzgauer9Lokalbahn9und9alle9Salz-

burger9Verkehr9Busse9stehen zwischen Königsleiten und Rauris täglich kostenlos zur Verfügung.

99 Alle9teilnehmenden9Wandertaxis sind inkludiert.

Wild- und Freizeitpark Ferleiten

99Mehr als 60 Leistungen zur Auswahl

Kitzlochklamm Taxenbach

99Eine Attraktion täglich kostenlos nutzbar

99 E-Bike9Verleih (1x pro Aufenthalt)

99Kostenlos für alle Gäste der teilnehmenden Unter-

99 Großglockner9Hochalpenstraße (Tagesti-

Goldwaschplatz Bodenhaus Rauris

künfte für die gesamte Dauer des Aufenthaltes inkl.

Goldwaschplatz Heimalm Rauris

An- und Abreisetag. Erhältlich nur bei Ihrem Gastgeber.

Greifvogelwarte Rauris

99Gültig von 1. Mai bis 31. Oktober 2016

Mautstraße Kolm-Saigurn und

cket)9und9Gerlos9Alpenstraße (Wochenticket) inklusive.

99Zusätzliche attraktive Ermäßigungen (bis zu 50 %)

Nationalparktaxi Seidlwinkltal Rauris

99Nationalpark-Rangerprogramm inklusive (geführte Exkursionen mit den Nationalpark Rangern)

Täglich geführte Rangerwanderungen

99Unterkünfte, Attraktionen und weitere Informatio-

Familienfreundliches Programm

nen finden Sie unter nationalparkcard.at.

Urlaubserlebnisse bei jedem Wetter

Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Gerlosstraße 18; 5730 Mittersill tel. +43 (0)6562 40939 ferienregion@nationalpark.at

Bogenschießen Niedernsill Embacher Berggolf Squash-Halle Rauris Minigolf Rauris

BergerleBnis

Baden

sport

Museen

natur

ranger

Alle Angaben im Folder sind trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr. Stand Okt. 2015.

Seite 48

Jahresbericht 2016

Marketing & Verkauf


kennzahlen nationalpark Sommercard Top 10 Leistungspartner: ■■ Salzburger Verkehrsverbund ■■ Wildkogelbahnen Neukirchen ■■ WasserWelten Krimml & Krimmler Wasserfälle ■■ Gerlos Alpenstraße ■■ Nationalparkzentrum ■■ Panoramabahn Hollersbach ■■ Großglockner Hochalpenstraße ■■ Dorfbahn Königsleiten ■■ Weißsee Gletscherwelt

Verteilung Frequenzen

■■ Hallenbad Mittersill

Verteilung Frequenzen 10%

Verteilung Frequenzen:

10%

7% 7%

5% 4% 4%

SVV Öffentliche

28% 28%

SVV

4%

13%

Bergbahnen

Bergbahnen Bergbahnen

29%

Rest

Rest Restliche

Wanderbus

4%

Hallenbad 13%

28%

Mautstraßen Mautstraßen

Mautstraßen

5%

Verkehrsmittel

Museen

Attraktionen

4%

Wanderbus Wanderbusse

4%

Hallenbad Hallen- und

Freibäder

5%

7%

und Rangerprogramm

10%

Museen Museen

Natur 13% 29%

Kennzahlen Nationalpark Sommercard

Natur Natur

29%

Anzahl der ausgegebenen Cards 9.260

+

56.037

=

65.297 gesamt

Freizutritte gesamt

188.739

Nächte gesamt

319.952 (86 % Mobil | 14 % nicht Mobil)

Ø Aufenthaltsdauer in Tagen

4,6 Tage

Ø Alter in Jahren

42,8 Jahre

Jahresbericht 2016

Marketing & Verkauf

Seite 49


Anzahl der Partnerbetriebe im Sommer 2016: ■■ Wald/Königsleiten:

7 Betriebe

■■ Krimml:

3 Betriebe

■■ Neukirchen:

70 Betriebe

■■ Bramberg:

40 Betriebe

■■ Hollersbach:

9 Betriebe

■■ Mittersill:

10 Betriebe

■■ Stuhlfelden:

3 Betriebe

■■ Uttendorf:

3 Betriebe

■■ Niedernsill:

3 Betriebe

■■ Piesendorf:

5 Betriebe

■■ Bruck/Fusch:

3 Betriebe

■■ Taxenbach :

2 Betriebe

■■ Rauris:

19 Betriebe

177 Beherbergungsbetriebe nahmen an diesem Projekt teil – davon gaben 15 Betriebe die Nationalpark Sommercard und 162 Betriebe die Nationalpark Sommercard Mobil aus.

Nationalpark Sommercard MOBIL Mehr als 56.000 Urlaubsgäste nutz-

Im Dezember präsentierten Natio-

in den teilnehmenden Beherber-

ten im Sommer 2016 die neue

nalparkreferentin und Landes-

gungsbetrieben

All-Inclusive-Karte für kostenloses

hauptmann-Stellvertreterin Astrid

und ebenso viele Gratis-Fahrten

Fahren mit Bus und Bahn - mehr

Rössler, Verkehrslandesrat Hans

mit den „Öffis“ gezählt. Mindes-

Mayr, Beiratsvorsitzender LAbg.

tens 30.000 Autofahrten und da-

Michael Obermoser und Christian

mit umgerechnet rund 60 Tonnen

Wörister, Geschäftsführer der Feri-

Treibstoff und 751 Tonnen CO2

enregion Nationalpark Hohe Tau-

konnten so eingespart werden.

als 30.000 Autofahrten und damit

ausgegeben

ern, die erfreuliche Bilanz der neuen „Nationalpark Sommer-

Landeshauptmann- Stellvertrete-

card Mobil“. Die Karte ergänzt die

rin Rössler lobte das innovative

schon bekannten Leistungen wie

Projekt: „Ich bin selbst regelmäßig

über 60 Tonnen Treibstoff und

Gratis-Eintritte und Ermäßigungen

als Nationalparkreferentin bei Ter-

751Tonnen CO2 wurden einge-

um kostenlose Fahrten mit Bus

minen vor Ort im Oberpinzgau.

spart. Einmal mehr zeigte die Feri-

und Bahn in der Ferienregion. Von

Meine Wege lege ich dabei

enregion Nationalpark Hohe Tau-

1. Mai bis 31. Oktober 2016 wur-

gerne mit den öffentlichen Ver-

ern,

den mehr als 56.000 „National-

kehrsmitteln zurück und das funk-

park

tioniert hervorragend. Mit der

wie

Umweltschutz

und

Tourismus Hand in Hand gehen.

Seite 50

Sommercards

Mobil“

Jahresbericht 2016

Marketing & Verkauf


neuen ‚Nationalpark Sommer-

und rund zwei Millionen Fahrkilo-

Region wie Bergbahnen, Museen,

card Mobil‘ geht man einen wich-

meter wurden von Mai bis Okto-

Bäder, Krimmler Wasserfälle und

tigen Schritt, um auch die Urlaubs-

ber eingespart. Das sind pro Tag

das Nationalparkzentrum Mittersill.

gäste aus aller Welt für die sanfte

über 250 Autofahrten weniger“,

Das Mobilitätsprojekt „National-

Mobilität zu gewinnen. Solche

rechnete Obermoser vor. „Herz-

park Sommercard Mobil“ wird

Projekte machen die Region zum

stück“ der neuen „Nationalpark

vom Bundesministerium für Land-

Vorbild beim nachhaltigen Touris-

Sommercard Mobil“ ist die tägli-

und Forstwirtschaft, Umwelt- und

mus und bringen Natur und Um-

che

der

Wasserwirtschaft im Rahmen der

weltschutz in Einklang.“ Für den

Pinzgauer Lokalbahn und von

Klimaschutzinitiative „klima:aktiv

Beiratsvorsitzenden der Ferienre-

Bussen des Salzburger Verkehrs-

mobil“ aus Mitteln des Klima- und

gion LAbg. Michael Obermoser ist

verbundes zwischen Königsleiten

Energiefonds gefördert. Im Früh-

die „Nationalpark Sommercard

und Rauris. Spitzenreiter im Som-

jahr 2016 wurde die Ferienregion

kostenlose

Nutzung

Mobil“ nicht mehr aus dem Ange-

mer 2016 war die Pinzgauer Lokal-

Nationalpark Hohe Tauern von

bot wegzudenken: „Die Urlaubs-

bahn mit rund 43.000 Fahrten zwi-

Umweltminister Andrä Rupprech-

gäste erhalten die Karte von Mai

schen Zell am See und Krimml,

ter als „klima:aktiv mobil Projekt-

bis Oktober kostenlos bei der

knapp 11.500 Fahrten erzielte die

partner“ für ihren Beitrag zum

Übernachtung in rund 200 teilneh-

Postbus-Linie auf derselben Stre-

Klima- und Umweltschutz im Ver-

menden Partnerbetrieben. 49.000

cke. Zusätzlich zu den Angeboten

kehr ausgezeichnet.

Erwachsenen-

des öffentlichen Verkehrs bot die

und

7.000

Kin-

der-Karten wurden 2016 ausge- „Nationalpark Sommercard Mobil“ geben. Bei jährlich rund 500.

den Urlaubsgästen die kostenlose

000 Feriengästen im Sommer ha-

Nutzung der teilnehmenden Wan-

Auszeichnungen für die Nationalpark Sommercard Mobil im Jahr 2016: ■■ Preisträger Mobilität –

ben wir jetzt schon einen großen

dertaxis, den E-Bike-Verleih für ei-

Teil für die ‚Nationalpark Sommer-

nen Tag, ein Tagesticket für die

card Mobil‘ gewonnen. Und für

Großglockner Hochalpenstraße

unsere einzigartige Naturland-

und ein Tagesticket für die Gerlos

schaft ist das Mobilitätsangebot

Alpenstraße.

ganz besonders ein ‚Volltreffer‘.

auch die bekannten Leistungen

Mindestens 30.000 Autofahrten

der mehr als 60 Attraktionen in der

Inkludiert

waren

Umweltblatt vom UmweltService Salzburg ■■ Klima-Preis des Bundes – „klima:aktiv mobil Projektpartner“

„Die Ferienregion hat mit der Nationalpark Sommercard Mobil ein tolles Mobilitätsangebot geschnürt. Wenn die Urlaubsgäste das Auto zuhause oder bei den Gastgebern stehen lassen und dafür kostenlos auf Bus und Bahn umsteigen, trägt jeder Einzelne auch zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr bei. Weniger Autos auf der Straße bedeuten weniger Unfallgefahr und ein Plus für die Umwelt.“ Hans Mayr, Salzburger Verkehrslandesrat

Jahresbericht 2016

Marketing & Verkauf

Seite 51


4. PR/Öffentlichkeitsarbeit Pressebetreuung Eine laufende Berichterstattung

das Landespressebüro sowie das

cherchen von Journalisten wer-

wird durch kontinuierliche Presse-

Pressereferat der SalzburgerLand

den von der Ferienregion Natio-

betreuung (Presseaussendungen,

Tourismus GmbH, die Österreich

nalpark Hohe Tauern in Zusam-

Pressefahrten, Pressekonferenzen)

Werbung und die Tourismuspres-

menarbeit mit den örtlichen Tou-

erzielt. Dabei werden regionale

se-Agentur der APA. Die Reise-

rismusverbänden durchgeführt.

Medien, Tagespresse sowie die

journalisten werden ebenfalls in

Im Pressespiegel 2016 werden

touristische Fachpresse und die

Zusammenarbeit mit der Salzbur-

sämtliche der Ferienregion Natio-

nationale

internationale

gerLand Tourismus GmbH (Winter-

nalpark Hohe Tauern GmbH zu-

Presse gesondert beliefert. Beste

und Sommerpressetexte) betreut.

gängliche Berichte und Artikel

Unterstützung gewähren dabei

Darüber hinausgehende Einzelre-

aufgelistet und archiviert.

und

EINLADUNG

VIP INVITATION AUSTRIAN BUSINESS COCKTAIL WEDNESDAY 13 APRIL 2016 | 7 – 10 P.M.

WHERE TO FIND US Villa Necchi Campiglio Via Mozart 12 20122 Milan Italy

ADVANTAGE AUSTRIA is pleased to invite you to the exclusive Austrian Business Cocktail on the occasion of our exhibition; BACK AHEAD – NEW AUSTRIAN DESIGN PERSPECTIVES www.advantageaustria.org/back-ahead/en THIS EVENT IS STRICTLY BY INVITATION ONLY. RSVP by Friday 8 April 2016 www.formdesk.com/aussenwirtschaft/ABC2016

"MEISIS REISE“

HOW TO GET THERE Metro M1 Station: Palestro Bus 54/61/94 Bus stop: San Damiano, Monforte

©GruberMPalfenalm

DURCHS SALZBURGERLAND

Alexandra Meissnitzer steht ab dem Sommer 2016 als Botschafterin für das touristische Angebot des Salzburger Landes. In der Reihe "Meisis Reisen durchs SalzburgerLand" führt sie durch ihre Heimat und erzählt spannende Geschichten rund um die Themen „Genuss & Kulinarik“ sowie „Natürliche Gesundheit“. Im Rahmen des ersten Drehtags im Nationalpark Hohe Tauern laden wir Sie zu einem exklusiven Medienevent auf der Gainschnigg-Alm in Rauris ein. Datum: Dienstag, 12. Juli 2016 um 14.00 Uhr Ort: Parkplatz Lenzanger - Kolmstraße / 5661 Rauris 14.00 Uhr Treffpunkt am Parkplatz Lenzanger, Rauris 14.15 Uhr Wanderung durch den Rauriser Urwald bzw. Fahrt auf die Gainschnigg-Alm* (Dauer ca. 1 Stunde) 15.00 Uhr Vorstellung „Meisis Reise“ und Alm-Gespräch mit Mag. Florian Größwang (SLTG), Christian Wörister (Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern) und Alexandra Meissnitzer. Anschl. kulinarischer Verpflegung, sowie EinzelInterviews. Bitte um Anmeldung unter www.sltg.at/meissnitzer oder telefonisch unter: +43 662 668875 Wir freuen uns auf Sie. Ihr SalzburgerLand-Team

16.15 Uhr Krapfen backen Ennsmann

mit

Hüttenwirtin

Presented by

Powered by

Partners

Sophie

17.00 Uhr Offizielles Ende *Der Weg ist auch für ungeübte Wanderer bewältigbar. Bitte denken Sie aber an gutes Schuhwerk! Für alle, die nicht wandern möchten, gibt es einen Shuttle auf die Gainschnigg Alm.

WWW.SALZBURGERLAND.COM | #SALZBURGERLAND

Studienreise „mein Reisespezialist“ 18. – 21.05.2016 PROGRAMMABLAUF Mittwoch, 18. Mai: ZEIT 12.00 Uhr 13.00 Uhr 15.00 Uhr

19.30 Uhr

PROGRAMM Check In im Panoramahotel Burgeck Info-Treff mit Hr. Dittrich und Mittagsimbiss Vorstellung Panoramahotel Burgeck durch Hr. Bachmaier Besichtigung Hotel Krimmlerfälle und Nationalparkhotel Klockerhaus, anschließende Wanderung zum Naturheilmittel Krimmler Wasserfälle Abendessen mit Begrüßung im Panoramahotel Burgeck

BEGLEITUNG Petra Petra, Johanna, Walter Petra, Hannelore

Donnerstag, 19. Mai: ZEIT 08.30 Uhr 11.00 Uhr 12.30 Uhr 14.30 Uhr 16.00 Uhr 19.30 Uhr anschl.

PROGRAMM Abfahrt zu den Nationalparkwelten in Mittersill Besichtigung Landhotel Gut Sonnberghof Besichtigung Erholungshotel Kaltenhauser mit Mittagsimbiss Besichtigung Zirbenhotel Steiger Vortrag über Hohe Tauern Health Abendessen im Nationalparkhotel Klockerhaus Romantische Fackelwanderung

BEGLEITUNG Hans Petra, Hans Petra Petra Johanna Johanna Johanna

Freitag, 20. Mai: ZEIT 09.00 Uhr 11.30 Uhr 13.00 Uhr 15.00 Uhr 19.30 Uhr

PROGRAMM Abfahrt Besichtigung Wohlfühlhotel Castello und Alpengasthof Filzstein Einführung ins Alpin-Yoga mit Atemübungen Mittagsimbiss (Basen Fasten) Anton Wallner Bräu Besuch der WasserWelten Krimml Abendessen im Hotel Krimmlerfälle mit Reflexion der Schulungsreise

BEGLEITUNG Johanna Johanna/Inge Scharle Petra, Johanna Johanna Johanna, Petra

Samstag, 21. Mai: ZEIT

Seite 52

Jahresbericht 2016

PROGRAMM Frühstück und Rückreise

BEGLEITUNG

Presse & Öffentlichkeitsarbeit


Pressegespräche und Pressekonferenzen ■■ 14. Jänner 2016: Nationalpark Pressefrühstück anlässlich der Ferienmesse in Wien ■■ 16. März 2016: Pressegespräch „Weißblaue Geschichten“ in Mittersill

■■ 27. April 2016: Pressegespräch „Nationalparks Austria“ in Wien ■■ 24. Mai 2016: Pressekonferenz „e-bob“ in Wald im Pinzgau

■■ 5. bis 8. April 2016: Pressestädtetour Wien – München – Hamburg – Berlin „Urlaub in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern/ Wildkogel Arena, Hohe Tauern Health, TVB Krimml“ ■■ 6. April 2016: Mediengespräch „Sommer 2016“ in Salzburg ■■ 13. April 2016: Business-Event „Austrian Business Cocktail“ der SLTG/ÖW in Mailand ■■ 14. April 2016: Presselunch im Rahmen des „Fuori Salone“ in Mailand (ITA)

■■ 12. Juli 2016: Almgespräch „Meisis Reise“ mit Alexandra Meissnitzer in Rauris ■■ 3. August 2016: Pressetermin „FC Schalke 04 zu Gast in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern“ im Nationalparkzentrum ■■ 17. August 2016: Bauernherbst-Pressekonferenz in Salzburg ■■ 20. September 2016: Pressekonferenz „Lange Nacht der Museen“ in Salzburg

Presse- und Redaktionstouren ■■ 10. bis 15. Jänner 2016: Pressereise „Sanfter Winter“ ■■ 19. bis 20. Jänner 2016: Einzelrecherche „Qui Touring Speciale“ (ITA) im Krimmler Achental ■■ 11. bis 14. März 2016: Einzelrecherche „Snow Magazin“ (NL) in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern/Uttendorf, Rauris, Krimml ■■ 18. bis 21. Mai 2016: Studienreise „Mein Reisespezialist“ in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern/Krimml, HTH ■■ 20. Mai 2016: Marcopolo Reisetagebuch/TV-Dreh (ITA) in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern ■■ 15. bis 17. Juni 2016: Recherche-Reise „Regi-

■■ 4. bis 7. Juli 2016: Einzelrecherche Spanische Journalisten/Reisemagazin „Viajar“ (ESP) in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern ■■ 15. bis 17. Juli 2016: Insta-Weekend in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern ■■ 15. bis 16. Juli 2016: Großvenediger Jubiläumsbergtour ■■ 1. bis 2. August 2016: Einzelrecherche Op Pad-Magazin (NP) ■■ 18. bis 21. September 2016: Pressereise „Alpine Gesundheitsregion“ in der Ferien-

onsreport“ Bike-Magazin/bikeboard.at in der

region Nationalpark Hohe Tauern/

Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern

Krimml

Jahresbericht 2016

Presse & Öffentlichkeitsarbeit

Seite 53


Presse-Kooperationen Im Rahmen der Kooperationen

searbeit leisten. Der Großteil der

wird die perfekte Kombination

mit der SalzburgerLand Tourismus

durchgeführten PR-Aktivitäten im

aus Natur und Kultur in der Ferien-

GmbH sowie der Österreich Wer-

Print- und Onlinebereich konzent-

region Nationalpark Hohe Tauern

bung konnten wir im Berichtszeit-

rierte sich auf die Sommerbe-

von den Urlaubsgästen aus Italien

raum 2016 in Italien intensive Pres-

werbung. Was das Image betrifft,

sehr geschätzt.

ARGE Italien - SalzburgerLand:

so zur besseren Auslastung während der Som-

Italien gehört zu den wichtigsten Sommermärk-

mermonate bei. Bei den Ankünften gemessen

ten des SalzburgerLandes, es steht bei den Aus-

rangiert der italienische Markt sogar unter den

landsmärkten im Sommer an 5. Stelle und trägt

Top 3 im SalzburgerLand.

Pressekonferenz ITB Berlin  57 deutsche Ziele, davon 16 Nationalparks und 41 UNESCO-Welterbe  4 internationale Ziele  Gesamt-Stichprobenumfang: 6.000; je Ziel 1.000  Online-Erhebung; Quotenstichprobe  Repräsentativ für in Privathaushalten lebende deutsche Personen im Alter von 14-74 Jahren (56,72 Mio. Personen)

Laufzeit

Untersuchungsschwerpunkte

Untersuchungsziel

Untersuchungsdesign

 Studie zur touristischen Relevanz von deutschen UNESCO-Welterbestätten und Nationalparks auf dem deutschen Quellmarkt

    

 Erhebungszeitraum: Juli / August 2016

 In Anlehnung an den „Markenvierklang“: Bekanntheit, Sympathie, Besuchsbereitschaft, Nutzung  Weiterempfehlungsbereitschaft je Destination  Allgemeine Urlaubsreise- und Kurzurlaubsabsicht der deutschen Bevölkerung  Aussagen zu Profileigenschaften inkl. Nachhaltigkeitsaspekten  Abfrage der Interessenseignung für verschiedene Altersgruppen/ 57 deutsche Ziele, davon 16 Nationalparks und 41 UNESCO-Welterbe 4 internationale Ziele Gesamt-Stichprobenumfang: 6.000; je Ziel 1.000 Online-Erhebung; Quotenstichprobe Repräsentativ für in Privathaushalten lebende deutsche Personen im Alter von 14-74 Jahren (56,72 Mio. Personen) Laufzeit

Untersuchungsschwerpunkte

Untersuchungsdesign

Untersuchungsziel

Kurzüberblick zur Methodik

Touristischen Relevanz von deutschen UNESCO-Welterbestätten und Nationalparks auf dem deutschen Quellmarkt

Kurzüberblick zur Methodik

Die touristische Relevanz der deutschen UNESCO-Welterbestätten und Nationalparks | © inspektour GmbH | FH Westküste | 08.03.2017

 In Anlehnung an den „Markenvierklang“: Bekanntheit, Sympathie, Besuchsbereitschaft, Nutzung  Weiterempfehlungsbereitschaft je Destination  Allgemeine Urlaubsreise- und Kurzurlaubsabsicht der deutschen Bevölkerung  Aussagen zu Profileigenschaften inkl. Nachhaltigkeitsaspekten  Abfrage der Interessenseignung für verschiedene Altersgruppen/

 Studie zur touristischen Relevanz von deutschen UNESCO-Welterbestätten und Nationalparks auf dem deutschen Quellmarkt

Seite | 1

Touristischen Relevanz von deutschen UNESCO-Welterbestätten und Nationalparks auf dem deutschen Quellmarkt

 Erhebungszeitraum: Juli / August 2016

Die touristische Relevanz der deutschen UNESCO-Welterbestätten und Nationalparks | © inspektour GmbH | FH Westküste | 08.03.2017

Seite | 1

Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner überzeugte sich auf der ITB Berlin 2016 von den Angeboten der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern.

ARGE ITALIEN Seite 54

Jahresbericht 2016

Presse & Öffentlichkeitsarbeit


5. JahresrechnunG 2016 Gewinn- und Verlustrechung 2016 Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH

Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Gmbh 5730 Mittersill G + V - ANALYSE (in €)

Winner Steuerberatung KG

2013

%

2014

%

2015

%

2016

%

Werbeerlöse Sonstige Umsatzerlöse Subventionen Übrige Erträge Gesamterlöse

598.161 40,1 583.041 39,1 309.458 20,8 0 0,0 1.490.660 100,0

612.816 34,2 875.489 48,9 301.583 16,8 0 0,0 1.789.888 100,0

623.234 33,7 927.107 50,1 301.583 16,3 0 0,0 1.851.924 100,0

630.962 24,0 1.563.414 59,5 421.003 16,0 11.000 0,4 2.626.380 100,0

Werbeaufwand

1.236.346

82,9

1.522.648

85,1

1.584.712

85,6

2.461.162

93,7

193.393

13,0

199.170

11,1

197.917

10,7

215.207

8,2

5.930

0,4

6.652

0,4

7.530

0,4

8.408

0,3

allgemeine Unkosten Betriebssteuern Verwaltungsaufwand Fuhrpark Energie Instandhaltung, Reinigung Miet -und Pachtaufwand Versicherungsaufwand übriger betrieblicher Aufwand

4.361 30.268 8.670 288 0 6.986 0 1.727

0,3 2,0 0,6 0,0 0,5 0,0 0,1

3.865 28.268 7.684 342 0 8.882 63 2.735

0,2 1,6 0,4 0,0 0,0 0,5 0,0 0,2

4.625 31.446 8.640 299 0 8.157 689 1.912

0,2 1,7 0,5 0,0 0,0 0,4 0,0 0,1

6.563 27.635 10.029 299 0 8.234 440 1.902

0,2 1,1 0,4 0,0 0,0 0,3 0,0 0,1

Summe allgemeiner Aufwand

52.300

3,5

51.839

2,9

55.767

3,0

55.100

2,1

Betriebsaufwand

1.487.969

99,8

1.780.310

99,5

1.845.927

99,7

Betriebsergebnis

2.691

0,2

9.578

0,5

5.998

0,3

-113.497

-4,3

Erträge aus Beteiligungen Zins- und Wertpapiererträge Zinsen u. ähnl. Aufwendungen

0 130 1.052

0,0 0,0 0,1

0 110 942

0,0 0,0 0,1

0 33 908

0,0 0,0 0,0

200.000 11 1.476

7,6 0,0 0,1

-922

-0,1

-832

0,0

-875

0,0

198.535

7,6

1.769

0,1

8.746

0,5

5.123

0,3

85.038

3,2

a.o.Erträge a.o.Aufwendungen

0 0

0,0 0,0

0 0

0,0 0,0

0 0

0,0 0,0

0 0

0,0 0,0

außerordentliches Ergebnis

0

0,0

0

0,0

0

0,0

0

0,0

1.125

0,1

1.437

0,1

1.751

0,1

1.750

0,1

644

0,0

7.309

0,4

3.372

0,2

83.288

3,2

0 0

0,0 0,0

0 0

0,0 0,0

0 0

0,0 0,0

149.250 0

5,7 0,0

644

0,0

7.309

0,4

3.372

0,2

232.538

8,9

Jahresüberschuß/Jahresfehlbetrag + Abschreibungen +/- Zuw./Aufl.Urlaubsrückstellung +/- Zuw./Aufl. Abfertigungsrückstellung

644 5.930 -664 2.277

0,0 0,4 0,0 0,2

7.309 6.119 2.888 2.351

0,4 0,3 0,2 0,1

3.372 6.507 -772 7.869

0,2 0,4 0,0 0,4

83.288 7.721 397 3.772

3,2 0,3 0,0 0,1

CASH FLOW I (theoret. Cash flow)

8.187

0,5

18.667

1,0

16.977

0,9

95.178

3,6

Personalaufwand Abschreibungen

Finanzergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit

Ertragssteuern Jahresüberschuß/Jahresfehlbetrag Auflösung von Rücklagen Zuweisung zu Rücklagen Jahresergebnis

Jahresbericht 2016

Jahresrechnung 2016 Winner Steuerberatung KG, 5700 Zell am See, Saalfeldnerstraße 14

2.739.877 104,3

Seite 55


Bilanz zum 31. Dezember 2016 Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Gmbh

Bilanz zum 31. Dezember 2016

Winner Steuerberatung KG

AKTIVA

PASSIVA €

A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Vorteile sowie daraus abgeleitete Lizenzen

Vergleichszahlen 2015 €

A. Eigenkapita I. Nennka 1. Stammk 0,00 0,00

II. Sachanlagen 1. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung

III. Gewinn 1. freie Rü

25.542,57 25.542,57

III. Finanzanlagen 1. Beteiligung "Nationalparkzentrum Hohe Tauern Errichtungs-u. VerwaltungsgmbH"

Seite 56

4.684.250,36 4.691.959,76

14.300,00 6.000,00

44.187,50 225.695,33

III. Kassenbestand, Schecks, Guthaben bei Kreditinstituten

C. Rechnungsabgrenzungsposten 1. Aktive Rechnungsabgrenzung

IV. Bilanzg Bilanzge davon G

B. Rückstellun 1. Rückste 2. Sonstige 14.300,00

II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2. sonstige Forderungen

7.709,40

4.684.250,36 4.684.250,36 4.709.792,93

B. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe

II. Kapitalr 1. nicht ge

0,00

269.882,83

42.329,29

28.658,35 312.841,18

138.408,95 186.738,24

C. Verbindlich 1. Verbind 2. Verbind und Leis Restlauf 3. Sonstige (sämtlic von bis davon a davon im

D. Rechnungs 1. Passive

2.097,17 2.097,17

2.381,04

5.024.731,28

4.881.079,04

Jahresbericht 2016

Jahresrechnung 2016


Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH 5730 Mittersill, Gerlos Bundesstraße 18

z zum 31. Dezember 2016 PASSIVA Vergleichszahlen 2015 €

€ A. Eigenkapital I. Nennkapital 1. Stammkapital

0,00

36.000,00

II. Kapitalrücklage 1. nicht gebundene

36.000,00

36.000,00

4.500.000,00

4.649.250,36

4.500.000,00

III. Gewinnrücklage 1. freie Rücklage

150.000,00

7.709,40

4.684.250,36 4.691.959,76

Vergleichszahlen 2015 €

150.000,00 IV. Bilanzgewinn Bilanzgewinn davon Gewinnvortrag B. Rückstellungen 1. Rückstellungen f. Abfertigungen 2. Sonstige Rückstellungen

15.611,51 12.239,48 4.700.861,87

71.227,62

29.866,10 37.192,40 67.058,50

33.638,32 37.589,30

6.000,00 C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten an Kreditinstituten 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (sämtliche mit einer Restlaufzeit von bis zu einem Jahr) 3. Sonstige Verbindlichkeiten (sämtliche mit einer Restlaufzeit von bis zu einem Jahr) davon aus Steuern davon im Rahmen der soz. Sicherheit

99.124,09 15.611,51 4.785.124,09

0,00

0,00

113.770,10

75.658,67

17.109,47

0,00

10.970,35 6.139,12 130.879,57

0,00 0,00 75.658,67

2.381,04

37.500,00

37.500,00

4.881.079,04

5.024.731,28

4.881.079,04

42.329,29 138.408,95 186.738,24

D. Rechnungsabgrenzungsposten 1. Passive Rechnungsabgrenzung

37.500,00

dem Geschäftsjahr 2015 zuzüg-

positives Eigenkapital von Euro

gion Nationalpark Hohe Tauern

lich dem Jahresgewinn 2016 von

4.785.124,09 aus. Es wurden keine

GmbH ist stabil und es bestehen

Euro 83.512,58 ergibt einen Bilanz-

Geschäftsabschlüsse getätigt, die

keine Verpflichtungen gegenüber

gewinn von Euro 99.124,09. Die

für künftige Geschäftsjahre unkal-

Banken. Der Gewinnvortrag aus

Gesellschaft weist in Summe ein

kulierbare Risiken beinhalten.

Die Vermögenslage der Ferienre-

Jahresbericht 2016

Jahresrechnung 2016

Seite 57


6. Nationalparkzentrum Hohe Tauern Kassabericht Nationalparkzentrum Hohe Tauern Die Geschäftsbereiche wurden

burg für das ursprünglich ge-

bare Risiken beinhalten. Die Jah-

im Rahmen der beschlossenen

währte Darlehen zur Entwicklung

resrechnung 2016 ist auf den Sei-

Budgets abgewickelt. Im Ge-

und Einrichtung der Ausstellung

ten 63 bis 65 übersichtlich darge-

schäftsjahr 2016 wurden Euro

NATIONALPARKWELTEN bezahlt.

stellt. Der Beirat der Gesellschaft

125.000,00 zur Tilgung und weitere

Die Gesellschaft hat keine Ab-

hat in seiner Sitzung am 31. März

Euro 35.000,00 Zinsen (Gesamt:

schlüsse getätigt, die für zukünf-

2017 einstimmig die Zustimmung

Euro 160.000,00) an das Land Salz-

tige Geschäftsjahre unkalkulier-

zur Jahresrechnung 2016 erteilt.

Besucherzahlen Nationalparkwelten Die Besucherzahlen bewegen

SalzburgerLand Card, Hochkönig

Laufende erforderliche Investitio-

sich auf hohem Niveau, wobei

Card) die witterungsbedingten

nen im bestehenden Ausstel-

sich gezeigt hat, dass die Investiti-

Schwankungen zumindest aus-

lungsbereich werden soweit als

onen in das Nationalpark 360° Pa-

geglichen werden konnten. Die

möglich durch den Haustechniker

noramakino „Natur- und Gipfeler-

leichte Steigerung bei den Besu-

der NPZ GmbH erledigt, sodass

lebnis Nationalpark Hohe Tauern“

cherzahlen im Geschäftsjahr 2016

die stetig steigenden Kosten für

zur weiteren Attraktivitätssteige-

ist vor allem auf die witterungsbe-

Instandhaltung geringer gehalten

rung des Angebotes wesentlich

dingt schlechten Herbstmonate

werden können. Die Weiterent-

waren und dass durch die Zusam-

zurückzuführen, was für alle In-

wicklung der bestehenden Aus-

menarbeit mit den Gästekarten in

door-Ausstellungsbetreiber im ge-

stellung wurde in Abstimmung mit

der Region (Nationalpark Sommer-

samten Bundesland zum Vorteil

der Nationalparkverwaltung be-

card, Zell am See-Kaprun Card,

bei den Eintritten geworden ist.

reits in Angriff genommen.

2011

2012 **

2013

2014 ***

2015 ***

2016 ***

Erwachsene

85.445

70.753

85.178

90.538

82.227

81.971

Kinder/Jugendliche

15.482

13.807

15.186

16.821

18.374

20.340

541

1.351

712

521

602

606

101.468

85.911

101.076

107.880

101.203

102.917

Besucherzahlen

Freikarten SUMME

** Jänner und Februar wegen Umbauarbeiten geschlossen; *** 8 Tage im Dezember wegen Wartungsarbeiten geschlossen

Seite 58

Jahresbericht 2016

Nationalparkzentrum HT


Veranstaltungen im Nationalparkzentrum Das Nationalparkzentrum hat sich

wie als regionales Kommunika-

Eröffnung im Sommer 2007 fast

bei Einheimischen und Gästen

tions-, Bildungs- und Veranstal-

100.000 weitere Besucherinnen

gleichermaßen als touristisches,

tungszentrum bewährt. Bei den

und Besucher im Nationalpark-

allwetterfestes und ganzjährig ge-

verschiedenen Tagungen und

zentrum Hohe Tauern in Mittersill

öffnetes Infrastrukturangebot so-

Veranstaltungen waren seit der

zu Gast.

2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Gesamt

Veranstaltungen 35 124 103 77 79 56 82 77 71 88 792

Besucher 3.430 15.203 10.971 8.442 9.040 6.108 11.880 7.435 11.080 11.420 95.009

Eröffnung der Elektrotankstelle über die neu errichtete E-Tank-

eingespart hat und somit seiner

2016 die erste von der National-

stelle beim Nationalparkzentrum:

Vorreiterrolle im Oberpinzgau als

parkzentrum Hohe Tauern GmbH

„E-Fahrzeuge spielen im Mobilitäts-

klimafreundlicher Betrieb zuneh-

verhalten der Menschen eine im-

mend mehr gerecht werden

mer wichtigere Rolle. Damit steigt

kann.“ 54 Tonnen Co2 entspre-

In Mittersill wurde am 25. Oktober

auch der Bedarf an Stromtank-

chen etwa dem Verbrauch von

stellen beständig. Es gibt viele Be-

420.000 gefahrenen Kilometern

reiche, in denen Elektrofahrzeuge

mit einem PKW. Mit einem beson-

sehr effizient eingesetzt werden

deren Einstiegsgeschenk wartete

können. Nicht nur durch Private,

Electro Drive Salzburg zur Eröff-

betriebene Elektrotankstelle durch

sondern auch im Nahverkehr für

nung der Tankstelle für die Kun-

Landeshauptmann-Stellvertreterin

Firmen, Gemeinden und Institutio-

den auf: „Bis zum Jahresende kön-

Astrid Rössler eröffnet. Die Lage

nen. Alle CO2-Einsparungen, die

nen die Elektroautos gratis beim

an gleich zwei Verkehrsstrecken

wir dadurch erreichen, helfen das

Nationalparkzentrum getankt wer-

in Richtung Süden und Westen

Klima zu schützen“, so Rössler.

den“, so Emich. Ab 2017 werden dann Stromkosten verrechnet.

und am vor allem in den Sommermonaten stark frequentierten Nationalparkzentrum

ist

günstig.

Der Beiratsvorsitzende der Nationalparkzentrum

Hohe

Tauern

Mehrere Elektroautos können dort

GmbH LAbg. Michael Obermoser

gleichzeitig laden. Rund 50.000

ergänzte anlässlich der Inbetrieb-

Euro hat die Ladestation gekostet.

nahme der E-Tankstelle, „dass das

Die Investitionssumme trug die

Nationalparkzentrum seit der Nut-

ElectroDrive Salzburg GmbH, eine

zung der hauseigenen Photovol-

Tochter der Salzburg AG. LH-Stv.

taikanlage im Frühjahr des Vorjah-

Astrid Rössler zeigte sich erfreut

res bereits über 54 Tonnen an Co2

Jahresbericht 2016

Nationalparkzentrum HT

„Die neue Elektro-Tankstelle an der Gerlos Bundesstraße könnte mit ihren zwei Ladepunkten und mit einer Ladeleistung von jeweils 22kW mehrere Familienhäuser versorgen.“ Dietmar Emich, Geschäftsführer ElectroDrive Salzburg

Seite 59


Guten Morgen Österreich Die ORF-Frühsendung gastierte

präsentierte zusammen mit Men-

torisches erzählte. Ein Gemeinde-

am 24. Oktober 2016 in Mittersill.

schen aus der Region Highlights,

porträt von Mittersill rundete die

Interessantes

Unterhaltsa-

Sendung ab. Am Abend waren

mens aus dem Oberpinzgau. Na-

und

sich Alle einig, es war eine sehr

tionalparkranger Ferdinand Rie-

gute Sendung mit vielen schönen

der berichtete über den Natio-

Bildern aus der Region.

nalpark Hohe Tauern, Christine Wopfner stellte das Nationalparkzentrum vor. Mit dabei war auch Am Montag, den 24. Oktober

die historische Samergruppe mit

2016, besuchte der ORF mit dem

Franz Neumayr, Ex-Skirennläuferin

Team von „Guten Morgen Öster-

Alexandra Meissnitzer, die über

reich“ – Lukas Schweighofer und

den Auftakt im Ski-Weltcup in Söl-

Nina Kraft – und mit dem mobilen

den und dem ÖSV-Training am

Studio das Nationalparkzentrum

Resterkogel

in Mittersill. Das Moderatorenpaar

Hannes Wartbichler, der über His-

informierte

sowie

Vortrag Privatzimmerverband Der Privatzimmer Verband Salz-

Vortragenden Stb. MMag. Dr. Pe-

burg veranstaltete gemeinsam

ter Pülzl und Stb. Mag. Julian Hol-

als gut besucht wurde. Das Res-

mit den Steuerbüros Fritzenwallner

leis begeisterten mit ihrem Fach-

taurant „Almaa“ bot im Anschluss

– Gandler Wirtschaftstreuhand-

wissen und der verständlichen

mit einem Schmankerlbuffet noch

und Steuerberatungsgesellschaft

Erklärung der mitunter etwas tro-

die Möglichkeit die zahlreichen

mbH und Pülzl - Fritzenwallner -

ckenen Materie. Anhand prakti-

Informationen im ungezwunge-

Gandler

scher Beispiele konnten viele The-

nen Rahmen zu diskutieren.

Wirtschaftstreuhand-

das Nationalparkzentrum mehr

und Steuerberatung GmbH am

men zum Wohlgefallen der Gäste

15. September 2016 um 19.00 Uhr

analysiert werden. Dieses sehr in-

im Nationalparkzentrum in Mitter-

teressante Thema und die über-

sill den spannenden Vortrag:

bordende Bürokratie, die aus

■■ Mehr als 400 Besucher ■■ Vortrag: MMag. Dr. Peter

„Steuerliche

und

Sicht der Betriebe kaum mehr zu

Privatzimmer-

bewältigen ist, sorgte dafür, dass

und Appartementvermieter“. Die

das Interesse so groß war, dass

Neuerungen

Seite 60

Grundlagen für

Vortrag „Steuerliche Grundlagen für Vermieter“:

Pülzl und Mag. Julian Holleis

Jahresbericht 2016

Nationalparkzentrum HT


Kult-Kabarett: „Echte Helden wie wir“ Am Samstag, dem 22. Oktober

Baumann und Peter Blaikner in ih-

Unterhaltung auf höchstem Ni-

2016, fand das Kult Kabarett

rem neuen Programm „Echte Hel-

veau. Nicht nur die Besucher auch

„Echte Helden wie wir“ im Natio-

den wie wir“ nach und gaben als

die Künstler waren sich einig, dass

nalparkzentrum in Mittersill statt.

selbsternannte Beratungscoaches

die Räumlichkeiten im National-

Dem zutiefst eingebrannten men-

bahnbrechende Anleitungen in

parkzentrum den idealen Rahmen

schlichen Bedürfnis nach dem He-

einem „Helden do it yourself Kurs“.

bieten. Auch dieses Kulturhighlight

roischen gingen die drei Kultkaba-

Wieder war das Nationalparkzent-

konnte sich über ein „ausverkauf-

rettisten Fritz Messner, Manfred

rum Hohe Tauern ein Garant für

tes“ Nationalparkzentrum freuen.

Annual Bearded Vulture Meeting 2016 Im Jahre 1986 wurden im Krumltal

rum Mittersill. Die Tagungsthemen

gung bot den Teilnehmerinnen

die ersten vier Junggeier im Zuge

spannten sich von interessanten

und Teilnehmern eine internatio-

des alpenweiten Wiedereinbür-

Fachvorträgen zu aktuellen Moni-

nale Plattform zur Vernetzung und

toring- und Forschungsergebnis-

für den Austausch von derzeiti-

sen, von Informationen zu Frei-

gen wissenschaftlichen Erkennt-

landbruten, Freilassungsaktivitäten

nissen. Zeitgleich tagte auch der

und Bildungsmaßnahmen und

Lenkungsausschuss des internati-

über Diskussionsrunden bis hin zu

onalen Bartgeiermonitorings. Auf-

einer Exkursion ins „Tal der Geier“/

bauend auf den Ergebnissen die-

Rauris. Die Referentinnen und Re-

ser internationalen Tagung wurde

gerungsprojektes der Bartgeier

ferenten der Tagung sprachen

die Strategie des alpenweiten Bart-

ausgewildert. Anlässlich dieses Ju-

die aktuelle Situation des alpinen

geierprojektes weiterentwickelt.

biläumsjahres organisierten die

Wiederansiedlungsprojektes

internationale Geierfoundation

wie den wesentlichen Beitrag von

(VCF) und der Nationalpark Hohe

Großschutzgebieten zum Erfolg

Tauern gemeinsam das Bartgei-

dieses europaweiten Projektes an.

so-

er-Treffen. Von 11.-14. November trafen sich mehr als 80 Forscher,

Des Weiteren thematisierten die

Wissenschaftler, Vertreter von Na-

Vortragenden dringliche Prob-

tionalparks und Schutzgebieten,

leme wie die Gefahren der Blei-

Behörden, Zoo`s und NGO`s so-

belastung und der Verwendung

wie Geierliebhaber aus mehr als

von pharmazeutischen Präpara-

10 Ländern im Nationalparkzent-

ten in der Landwirtschaft. Die Ta-

Jahresbericht 2016

Nationalparkzentrum HT

Seite 61


Weitere Veranstaltungen 2016:

veranstaltungsAusblick auf 2017:

Samstag 29. Juli 2017

Festprogramm -„Wir feiern

10.00 bis 17.00 Uhr, „Tag der offenen Tür“ für Einheimische und Gäste im Nationalparkzentrum Mittersill. Musikalische Unterhaltung und kulinarische Schmankerl werden im „Almaa“ angeboten.

10 Jahre Nationalparkzentrum in Mittersill“

Kletterturm vom Alpenverein, Filzkurse durch den Wollstadel Bramberg, Stoansuacher zeigen ihre „Schätze“; „Die Nationalpark Ranger präsentieren ihre Arbeiten“ - Von der Umweltbildung bis zum Naturraummanagement – am NPZ Areal

Freitag, 28. Juli 2017 10.00 Uhr, Nationalparkzentrum Mittersill Festlicher Jubiläumsempfang mit Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer, LH-Stv. Dr. Astrid Rössler, dem Vorsitzenden des NPZ-Beirates Labg. Michael Obermoser, dem Mittersiller Bürgermeister Dr. Wolfgang Viertler und Bergsteigerlegende Prof. Peter Habeler

10.00 Uhr, Treffpunkt Parkplatz Nationalparkzentrum Mittersill Gemeinsamer Ausflug auf die Großglockner Hochalpenstraße mit Führung und Betreuung

Begrüßung des 1-Millionsten Besuchers im NPZ Mittersill 11.00 bis 17.00 Uhr, „Tag der offenen Tür“ für Einheimische und Gäste im Nationalparkzentrum Mittersill. Musikalische Unterhaltung und kulinarische Schmankerl werden im „Almaa“ angeboten.

10.00 Uhr, Treffpunkt Parkplatz Nationalparkzentrum Mittersill

Kletterturm vom Alpenverein, Filzkurse durch den Wollstadel Bramberg, Stoansuacher zeigen ihre „Schätze“;

Gemeinsamer Ausflug zu den Krimmler Wasserfällen und den WasserWelten Krimml anläßlich des 50 Jahres Jubiläums „Europäisches Naturschutzdiplom für die Krimmler Wasserfälle“

„Die Nationalpark Ranger präsentieren ihre Arbeiten“ - Von der Umweltbildung bis zum Naturraummanagement – am NPZ Areal

10.00 bis 24.00 Uhr, Buntes Programm beim Mittersiller Stadtfest (Musik, Kabarett, Essen, Trinken, Schalker Meile, Unterhaltung)

13.00 Uhr, Treffpunkt Talstation Panoramabahn Hollersbach

Sonntag, 30. Juli 2017

Fan - Wanderung mit Fußball Weltmeister Olaf Thon 18.00 Uhr, Eröffnung des Mittersiller Stadtfestes mit dem Mittersiller Bürgermeister Dr. Wolfgang Viertler, Bergsteigerlegende Prof. Peter Habeler und Fussball Weltmeister Olaf Thon

11.00 Uhr, Veranstaltungsaal Nationalparkzentrum und Stadtplatz Mittersill Radio Frühschoppen mit dem beliebten ORF Moderator Philipp Meikl und den Mittersiller Musikkapellen - gemütlicher Festausklang

Rekord-Ansturm auf das Nationalparkzentrum Knapp 3.700 Besucher an nur ei-

tionalparkzentrum ressortverant-

produziert. „Mit der ‚Glockner-

nem Tag: Das Nationalparkzent-

wortliche Landeshauptmann Dr.

runde‘ brachten wir ab dem 1.

rum Hohe Tauern zählte am 17. Au-

Wilfried Haslauer erfreut. Der besu-

September zusätzliches Kinoflair

cherstärkste Tag ist nicht der erste

ins Nationalparkzentrum. Damit

Rekord, den das Nationalpark-

gab es zwei Highlights auf einmal:

zentrum Hohe Tauern vermelden

einen Besuch im Nationalpark-

konnte. Tatsächlich gibt es im Na-

zentrum und die kostenlose Film-

tionalparkzentrum Hohe Tauern

vorführung ‚Glocknerrunde‘ zu

immer wieder auch Neues zu ent-

jeder vollen Stunde. Schließlich

decken. Ab Anfang September

möchten wir die Menschen nicht

gust 2016 so viele Besucher wie

2016 gab es für die Besucher im

monoton mit Wissen überhäufen,

noch nie! „So viele Einheimische

dazugehörigen

sondern ihnen den Nationalpark

Veranstaltungs-

und Urlauber wie noch nie nutz-

saal stündlich den Film „Glockner-

auf unterhaltsame Art näherbrin-

ten diesen Tag für einen Besuch

runde“ zu sehen. Dabei geht es

gen“, erklärte NPZ-Geschäftsführer Christian Wörister abschließend.

im Nationalparkzentrum in Mitter-

für die Zuschauer rund 30 Minuten

sill. Ob im Sommer oder im Winter,

lang in sieben Etappen von Hütte

bei Regen oder bei Sonnen-

zu Hütte auf die Glocknerrunde.

schein: das wetterfeste Angebot

Der unterhaltsame Film wurde

lockt die Besucher bei jeder Witte-

vom österreichischen Alpenverein

rung ins Nationalparkzentrum. Da-

gemeinsam mit den National-

mit ist der Besucherandrang seit

parkverwaltungen und den Tou-

der Eröffnung weiter ungebro-

rismusregionen der Hohen Tauern

chen“, zeigte sich der für das Na-

in Salzburg, Osttirol und Kärnten

Seite 62

„Im Juli des kommenden Jahres wird der 1 Millionste Besucher erwartet. Und durch die kontinuierliche Erneuerung des Angebotes geht die Erfolgsgeschichte weiter.“ Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer

Jahresbericht 2016

Nationalparkzentrum HT


7. JAhresrechnung 2016 .

Gewinn- und Verlustrechnung 2016

GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH

1.1.2016 bis 31.12.2016

Fritzenwallner - Gandler Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH

2016

2015

1.

Umsatzerlöse

809.357,92

734.468,04

2.

sonstige betriebliche Erträge

214.887,21

216.481,50

3.

Aufwendungen für Material und sonstige bezogene Herstellungsleistungen a) Materialaufwand b) Aufwendungen für bezogene Leistungen

80.412,42 49.369,01 129.781,43

73.942,59 29.785,79 103.728,38

128.805,54 42.144,66 170.950,20

148.976,96 46.569,60 195.546,56

Abschreibungen a) auf Sachanlagen

434.929,32

458.363,73

6.

sonstige betriebliche Aufwendungen

345.125,72

301.788,95

7.

Zwischensumme aus Z 1 bis 6 (Betriebsergebnis)

-56.541,54

-108.478,08

8.

sonstige Zinsen und ähnliche Erträge

647,76

173,26

9.

Zinsen und ähnliche Aufwendungen

35.000,00

37.500,00

10. Zwischensumme aus Z 8 bis 9 (Finanzergebnis)

-34.352,24

-37.326,74

11. Ergebnis vor Steuern

-90.893,78

-145.804,82

1.750,00

1.750,50

13. Ergebnis nach Steuern

-92.643,78

-147.555,32

14. Jahresfehlbetrag

-92.643,78

-147.555,32

15. Auflösung von Kapitalrücklagen

251.000,00

148.500,00

16. Jahresgewinn

158.356,22

944,68

51.946,77

51.002,09

210.302,99

51.946,77

4.

5.

Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) soziale Aufwendungen

12. Steuern vom Einkommen

17. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 18. Bilanzgewinn

Jahresbericht 2016

Jahresrechnung 2016

Seite 63


.

Bilanz zum 31. Dezember 2016 Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH

Fritzenwallner - Gandler Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH

Aktiva

31.12.2016

Passiva

31.12.2015

A. Eigenkapital

A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen

I. Stammkapita 0,02

0,02

II. Kapitalrückla

II. Sachanlagen

1. nicht gebu

1. Bauten, einschließlich der Bauten auf fremdem Grund

8.078.945,08

8.200.452,04

III. Bilanzgewinn

2. Betriebs- und Geschäftsausstattung

1.258.918,64 9.337.863,72 9.337.863,74

1.508.146,86 9.708.598,90 9.708.598,92

B. Investitionsz

B. Umlaufvermögen

davon Gewinnvo

C. Rückstellung

I. Vorräte 1. Waren

1. sonstige R 12.559,14

14.718,72

60.876,38

61.019,76

201.743,90 262.620,28

6.633,54 67.653,30

472.904,44 748.083,86

653.008,00 735.380,02

117.906,30

124.277,01

10.203.853,90

10.568.255,95

II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2. sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten

C. Rechnungsabgrenzungsposten

D. Verbindlichk

1. Verbindlich

davon mit ein

2. Verbindlich

davon mit ein

3. sonstige V

davon mit ein davon mit ein

davon mit einer Re davon mit einer Re

E. Rechnungsa Summe Aktiva

Summe Passiv

Fritzenwallner - Gandler

WT- u. Steuerberatungsges. mbH

Seite 64

Jahresbericht 2016

Jahresrechnung 2016


BILANZ

zum 31.12.2016

31.12.2015

Passiva

31.12.2016

31.12.2015

35.000,00

35.000,00

3.912.398,29

4.163.398,29

210.302,99

51.946,77

4.157.701,28

4.250.345,06

4.379.651,23

4.535.291,39

4.000,00

4.000,00

0,00

60,15

18.664,96

20.551,94

1.642.586,43

1.756.757,41

1.661.251,39

1.777.369,50

A. Eigenkapital I. Stammkapital 0,02

II. Kapitalrücklagen 1. nicht gebundene

8.200.452,04 1.508.146,86 9.708.598,90 9.708.598,92

III. Bilanzgewinn

davon Gewinnvortrag

B. Investitionszuschüsse

51.946,77

51.002,09

C. Rückstellungen 1. sonstige Rückstellungen 14.718,72

61.019,76 6.633,54 67.653,30 653.008,00 735.380,02 124.277,01

D. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit von bis zu einem Jahr

2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit von bis zu einem Jahr

3. sonstige Verbindlichkeiten

davon mit einer Restlaufzeit von bis zu einem Jahr davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr

davon mit einer Restlaufzeit von bis zu einem Jahr davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr

E. Rechnungsabgrenzungsposten 10.568.255,95

Summe Passiva

Fritzenwallner - Gandler

0,00

18.664,96

17.586,43 1.625.000,00

36.251,39 1.625.000,00

60,15

20.551,94

6.757,41 1.750.000,00

27.369,50 1.750.000,00

1.250,00

1.250,00

10.203.853,90

10.568.255,95

Seite 1

WT- u. Steuerberatungsges. mbH

Jahresbericht 2016

Jahresrechnung 2016

Seite 65


8. Lagebericht

Lagebericht über das Geschäftsjahr, das am 31.12.2016 geendet hat Die Geschäftsführung stimmt mit

senen Budgets und nach dem

mit der Salzburger Nationalpark-

dem Vorsitzenden Herrn Landtag-

Grundsatz der wechselseitigen

verwaltung.

sabgeordneten Bürgermeister Mi-

Deckungsfähigkeit erarbeitet und

chael Obermoser und den Mit-

abgewickelt. Bei allen Aktivitäten

gliedern des Beirates regelmäßig

ist ein wesentliches Ziel, möglichst

per Quartalsbericht bzw. im Rah-

vielen Menschen die National-

men der periodisch stattfinden-

parkidee näher zu bringen und für

den Sitzungen die einzelnen Akti-

den Nationalpark Hohe Tauern zu

vitäten ab. Die jeweiligen Projekte

begeistern. Dazu erfolgt bereits im

werden im Rahmen der beschlos-

Vorfeld laufend die Abstimmung

Geschäftsverlauf und Lage der Gesellschaft Im Finanzierungsübereinkommen

Bilanz zum 31.12.2016 ein positives

der Gesellschafter von Juni/Juli

Eigenkapital von Euro 4.785.124,09

2001 mit der Ergänzung von Au-

aus. Die Gesellschaft hat keine

gust 2005 sind die jährlichen Bei-

Geschäftsabschlüsse getätigt, die

tragszahlungen für alle Gesell-

für

schafter geregelt. Die Beiträge

unkalkulierbare Risiken beinhal-

wurden von allen Gesellschaftern

ten. Alle Geschäftsbereiche wur-

ordnungsgemäß überwiesen. Der

den nach dem Grundsatz der

Geschäftsumfang 2016 ergibt ei-

wechselseitigen Deckungsfähig-

nen Betrag von Euro 2.626.380,00.

keit im Rahmen der beschlosse-

Die Ferienregion Nationalpark

nen Budgets abgewickelt.

zukünftige

Geschäftsjahre

Per 31. Dezember 2016 weisen die Konten der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH folgende Saldi aus: ■■ Konto 217.005.050: Euro 25.955,81 ■■ Konto 217.005.061: Euro 2.379,80 ■■ Konto 117.005.000.82: Euro 2.521,05

Hohe Tauern GmbH weist in der Die Mitglieder des Beirates haben in ihrer turnus-

zu genehmigen, vom Bilanzgewinn

mäßigen Sitzung am 31. März 2017 der vorgeleg-

Euro 98.000,00 alinear an den

ten Jahresrechnung 2016, die von der Winner

Salzburger Nationalparkfonds auszu-

Steuerberatungs KG ausgearbeitet wurde, bereits

schütten und Euro 1.124,09 auf neue

die Zustimmung erteilt und empfehlen der

Rechnung vorzutragen.

Generalversammlung: ■■ Den vorgelegten Jahresabschluss 2016 mit einem Jahresgewinn von Euro 83.512,58 und einem Bilanzgewinn von Euro 99.124,09

Seite 66

■■ Den Jahresabschluss 2016 festzustellen. ■■ Die Entlastung des Geschäftsführers Mag. Christian Wörister.

Jahresbericht 2016

Lagebericht


In der Sitzung des Beirates der Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH am 31. März 2017 wurde die Jahresrechnung 2016 beraten und folgende Beschlüsse zum vorgelegten Jahresabschluss 2016, der von der Steuerberatungsgesellschaft Fritzenwallner und Gandler ausgearbeitet wurde, einstimmig gefasst und der Generalversammlung zur Beschlussfassung empfohlen: ■■ Genehmigung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2016 Der Jahresabschluss 2016 einschließlich des Bi-

■■ Verwendung des Bilanzergebnisses 2016 Der Bilanzgewinn 2016 beträgt Euro 210.302,99. Es wird eine Ausschüttung in Höhe von Euro 200.000,00 an die zu 100% beteiligte Muttergesellschaft Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH beschlossen, der verbleibende Bilanzgewinn wird auf neue Rechnung vorgetragen. ■■ Entlastung des Geschäftsführers Die Gesellschafter entlasten die Geschäftsführung für das Geschäftsjahr 2016. ■■ Rückzahlung Landesdarlehen

lanzberichtes, erstellt von der Fritzenwall-

Seit dem Jahr 2010 ist das gewährte Lan-

ner-Gandler Wirtschaftstreuhand- und Steuer-

desdarlehen in Höhe von Euro 2,5 Millio-

beratungsgesellschaft mbH, 5741 Neukirchen

nen in jährlichen Raten von Euro

am Großvenediger, der allen Gesellschaftern

125.000,00 zu tilgen. Der Darlehensstand

gleichzeitig zugeht, wird genehmigt und gilt

sowie die Zinszahlungen werden entspre-

damit als festgestellt.

chend der Vereinbarung (Tilgungsplan)

■■ Rücklagen 2016

mit der Finanzabteilung vom Amt der Salz-

Es wird beschlossen, die nicht gebundene Ka-

burger Landesregierung im Jahresab-

pitalrücklage in Höhe von Euro 251.000,00

schluss 2016 ausgewiesen.

Euro zu Gunsten des laufenden Ergebnisses aufzulösen. Weiters wird beschlossen, die für künftige Investitionsprojekte vorgesehene Ka-

Per 31. Dezember 2016 weisen die Konten der

pitalrücklage in Höhe von Euro 214.000,00 für

Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH

künftige Investitionsprojekte beizubehalten.

folgende Saldi aus:

Der Betrag der in der Bilanz ausgewiesenen

■■ Konto 217.005.072:

Rücklagen für künftige Investitionen ist durch

■■ Sparbuch Sparkasse:

liquide Mittel per 31. Dezember 2016 gedeckt.

■■ Online Sparbuch HYPO:

Jahresbericht 2016

Lagebericht

Euro 215.534,30 Euro 4.628,33 Euro 250.605,56

Seite 67


Die voraussichtliche Entwicklung des Unternehmens Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern hat einen neuen Beirat und die Synergien mit den Ge-

musverbandes

ders in Zeiten wie diesen, in denen

meinden und Tourismusverbän-

bach-Stuhlfelden Roland Rauch,

viele spannende Aufgaben zu

den bestmöglich zu nutzen, damit

der Fuscher Hotelier Patrick Enn

bewältigen sind und die mitunter

rasch auf aktuelle Trends reagiert

und der Geschäftsführer des Tou-

auch aufgrund der verschiede-

werden kann und nachhaltige

rismusverbandes Großarltal Tho-

nen Interessenlagen nicht immer

Strategien

werden

mas Wirnsperger einstimmig als

ganz spannungsfrei sein werden,

können. Dabei sind die Interessen

neue Mitglieder des Beirates für

„Dem neuen Beirat kommt beson-

entwickelt

Mittersill-Hollers-

eine große Verantwortung zu“,

des Umwelt- und des Naturschut-

die nächsten 5 Jahren gewählt.

erklärte Landtagsabgeordneter

zes, der Gemeinden und der Wirt-

Weiters wurden als beratende

und Bürgermeister Michael Ober-

schaft ernst zu nehmen“, unterstri-

Mitglieder der Neukirchner Bür-

moser nach der 16. ordentlichen

chen Obermoser und Rössler.

germeister Peter Nindl, der Hotelier Alexander Obermoser aus Kö-

Generalversammlung der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern

Neben Landeshauptmann-Stell-

nigsleiten, der Geschäftsführer

GmbH am 4. Juni 2016. Gemein-

vertreterin

und

des Tourismusverbandes Piesen-

sam mit Landeshauptmann-Stell-

Landtagsabgeordnetem Michael

dorf-Niedernsill Harry Liebmann

vertreterin Astrid Rössler wurde

Obermoser wurden noch der Ge-

und der Geschäftsführer des Tou-

Obermoser vom Land Salzburg in

schäftsführer der SalzburgerLand

rismusverbandes Rauris Gerhard

den Beirat der Ferienregion- und

Tourismus GmbH Leo Bauernber-

Meister in den Beirat nominiert.

der Nationalparkzentrum Hohe

ger, Nationalpark-Direktor Wolf-

Tauern GmbH entsendet. „Insge-

gang Urban und GROHAG-Gene-

samt muss es Politik, regionaler

raldirektor Johannes Hörl vom

Wirtschaft und den Tourismusver-

Land Salzburg bzw. von mit dem

■■ 15 Mitglieder (Tourismus,

antwortlichen auch in Zukunft da-

Land Salzburg verbundenen Un-

Politik und Wirtschaft)

rum gehen, die gesamte Region

ternehmen in den Beirat der Ge-

■■ Vorsitzender: LAbg. Bgm.

fit für den Markt zu halten. Dazu

sellschaft entsandt. Von den Ge-

Astrid

Rössler

Beirat der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern:

Michael Obermoser

gehört auch, die Ferienregion Na-

meinden und Tourismusverbänden

tionalpark Hohe Tauern GmbH als

wurden die Geschäftsführerin des

die regionale Tourismus-Marke-

Tourismusverbandes Neukirchen-

■■ 2. Vorsitzender Stv.: Leo

tinggesellschaft

ent-

Bramberg Ingrid Maier-Schöppl,

Bauernberger, MBA

sprechend finanziell auszustatten

der Geschäftsführer des Touris-

weiterhin

■■ 1. Vorsitzender Stv.: Mag. Roland Rauch

„Es ist auch für mich als Vorsitzenden eine besondere Herausforderung, an der Spitze des Beirates des für die ganze Region und darüber hinaus so bedeutenden Unternehmens zu stehen.“ Landtagsabgeordneter und Bürgermeister Michael Obermoser

Seite 68

Jahresbericht 2016

Lagebericht


Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern 2025 Projektablauf Ferienregion 2025:

Ziele des Strategiekonzepts: ■■ Weichenstellungen für die zukünftige

Auftragsgespräch und Kick-Off-Meeting (Steuerungsgruppe)

touristische Entwicklung vornehmen

Strukturierte Einzelgespräche

Kurz-Analyse Ist Situation

Next Generation Prozess

Meinungsbildner frühzeitig einbinden

Touristisches Angebot und Nachfrage

Vorbereitung Einzelgespräche

Erste inhaltliche Ansätze erfasse

Trend-/Marktanalyse im Überblick

NG-Denkwerkstatt

Strategische Eckpfeiler: ■■ 70 Interviews in der gesamten Region

Zusammenfassende Erkenntnisse

von Mai bis August 2016 Zukunftswerkstatt (größere Gruppe)

Strategische Eckpfeiler, Schlüsselprojekte/Leuchtturmprodukte

Ausarbeitung Strategiepapier

Reflexionsworkshop (Next Generation)

Juli 2016 und Reflexionsworkshop am 29. September 2016

Aufbereitung der Ergebnisse der Zukunftswerkstatt, Entwurf

Redaktionssitzung (Steuerungsgruppe)

Ergänzungen und mögliche Beiträge zur Umsetzung der Next Generation

■■ Next Generation Denkwerkstatt am 27.

Detailerklärung offene Themen, Punkte, Diskussion, Verabschiedung Strategiepapier

■■ Zukunftswerkstatt am 23. und 24. August 2016 als Schlüsselveranstaltung ■■ Kohl & Partner als Partner für den Prozess

Die Ferienregion Nationalpark

sten Jahre erarbeitet. Unter dem

der Region die Weichenstellun-

Hohe Tauern GmbH hat gemein-

Arbeitstitel „Ferienregion Natio-

gen für die zukünftige touristische

sam mit Kohl und Partner ein Stra-

nalpark Hohe Tauern 2025“ wur-

Entwicklung der Ferienregion kon-

tegiekonzept einschließlich Um-

den gemeinsam mit den Gesell-

zipiert und in Form eines Stategie-

setzungsprojekten für die näch-

schaftern und Leistungspartnern

plans festgehalten.

Zukunftswerkstatt:

Next generation Denkwerkstatt:

■■ 23. und 24. August 2016

■■ 27. Juli 2016

■■ Nationalparkzentrum

■■ Kitzsteinhorn Kaprun

■■ 60 Teilnehmer aus der gesamten Region

■■ 24 Teilnehmer der nächsten Generation

Moderation: GF Mag. Gernot Memmer

Moderation: Mag. Bruno Leiminger

Next generation reflexionsworkshop:

Meetings steuerungsgruppe:

■■ 29. September 2016 ■■ Alpenweltresort Königsleiten ■■ 20 Teilnehmer Moderation: Mag. Bruno Leiminger

Jahresbericht 2016

Lagebericht

■■ Regelmäßige Treffen im Nationalparkzentrum ■■ Teilnehmer: Geschäftsführer TVB, NPV, GROHAG Moderation: GF Mag. Gernot Memmer

Seite 69


Chancen Zunehmende Urbanisierung und Individualisierung

Stärken der Ferienregion: ■■ Lage zwischen Grasbergen und

SWOT-Analyse (Zusammenfassende Erkenntnisse):

Sehnsucht der Menschen nach intakter Natur, die Kraft und Erneuerungs/Inspirationsquelle ist/Rückzugsort der Stressgesellschaft („Nature reloaded“) die eigene Mitte in der Natur finden – Suche nach Lebensqualität

Chancen und Risiken:

+ -

Sicherheit Regionalität (in Kulinarik, Produkten, Architektur, Menschen) und Bio

Chancen

Tradition wird lässig Ruhe und Raum mehr Zeit, weniger Tempo, Entschleunigen persönliche Aufmerksamkeit Gesundheit als wichtigster Bestandteil für Lebensqualität („Hohe Tauern Health“ 2.0)

Zunehmende Urbanisierung und Individualisierung

Nationalpark Hohe Tauern ■■ Faszinierende Natur-Kulisse und Ausblicke

Sehnsucht der Menschen nach

(3.000er - Österreichs höchste Berge,

intakter Natur, die Kraft und Erneuerungs/Inspirationsquelle ist/Rückzugsort der Nachhaltigkeit wird als Selbstverständlichkeit Stressgesellschaft („Nature reloaded“) vorausgesetzt die eigene Mitte in der Natur finden – Suche nach Internationale Strahlkraft „größter NP in den Alpen“ Lebensqualität

Wasserfälle, Almen…)

Sicherheit Regionalität (in Kulinarik, Produkten, Architektur, Menschen) und Bio

■■ Wasser-Kompetenz ■■ Produkt und Marke Nationalpark (größter NP der Alpen, mit NP-Programm, NP-Ranger, NP-Zentrum, ursprüngliche Naturund Wildnisgebiete, internationale Strahlkraft der Marke NP) ■■ Hohe Dichte an leicht zugänglichen Natur-Juwelen und Superlative ■■ Attraktive familienfreundliche Angebote ■■ Hohe Kompetenz als Wanderdestination

Tradition wird lässig Ruhe und Raum mehr Zeit, weniger Tempo, Entschleunigen persönliche Aufmerksamkeit Gesundheit als wichtigster Bestandteil für Lebensqualität („Hohe Tauern Health“ 2.0) Nachhaltigkeit wird als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt Internationale Strahlkraft „größter NP in den Alpen“

Risiken Unpassende (Über-)Inszenierungen, Verkitschung in der Region/am Berg/… Kein gesundes Verhältnis Zweitwohnsitze – Gästebetten Wildwuchs in der Architektur und in den Ortsbildern / fehlendes Bewusstsein für regionaltypische Architektur Negative Preisspirale

Kein Ziehen am gemeinsamen Strang, keine Konzentration auf unsere Kernkompetenzen, Verzettelung Unpassende (Über-)Inszenierungen, Verkitschung in der in Vielfalt Region/am Berg/… Abwanderung (v.a. der jungen Generation) Kein gesundes Verhältnis Verlust der persönlichen, familiären Atmosphäre bei den Zweitwohnsitze – Gästebetten Vermietern

Risiken

Wildwuchs in der Architektur und in den Ortsbildern / fehlendes Bewusstsein für regionaltypische Architektur Negative Preisspirale

Kein Ziehen am gemeinsamen Strang, keine Konzentration auf unsere Kernkompetenzen, Verzettelung in Vielfalt

Abwanderung (v.a. der jungen Generation) Schwächen der Ferienregion:

(Almen, Hütten…) ■■ Vielfältige Wintersportangebote (Ski, Rodeln, Skitouren, Winterwandern…) ■■ Persönliche, familiäre Atmosphäre und Herzlichkeit der Vermieter

Verlust der persönlichen, familiären Atmosphäre bei den Vermietern

■■ Noch zu wenig regionales Denken/zu viel Kirchturmdenken ■■ Noch zu wenig aus einem Guss und zu wenig Kraft im Außenmarketing, zu

■■ Kooperation und Miteinander NP und Ferienregion, sowie weiteren Partnern ■■ Nationalpark Sommercard als regions-

wenig gebündeltes Marketing, zu viele Logos, Parallelstrukturen ■■ Durchgängige Erkennbarkeit und Sichtbarkeit der Ferienregion für Gast und Ein-

verbindendes Produkt

heimische

■■ Zu wenig Fokussierung und Bündelung der Themen und Angebote ■■ Angebote für die Zwischensaisonen ■■ Derzeit wird die NP-Region nur mit dem Sommer in Verbindung gebracht ■■ Zu wenig typische, regionale Kulinarik ■■ Schlechtes Preisniveau ■■ Zu wenig Stolz der Menschen auf NP und Ressourcen der Region

Kernkompetenzen: ■■ Nationalpark ■■ Wasser-Kompetenz ■■ Leicht zugängliche

USP: größter Nationalpark der Alpen

Natur-Superlative ■■ Persönliche, familiäre Atmosphäre bei den Gastgebern

Seite 70

■■ Erreichbarkeit der Region und Mobilität in der Region (ÖPNV, Taxi NP-Täler) ■■ Tw. wenig Leitbetriebe bzw. Zugpferde ■■ Baukultur (in manchen Teilräumen zu viele Zweitwohnsitze) ■■ Abwanderung der jungen Generation

Jahresbericht 2016

Lagebericht


Von Kernkompetenzen und Chancen zum Profil

Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern verspricht…

Profilierungs-Ansatz

Von Kernkompetenzen und Chancen zum Profil Zugang

Kernkompetenzen

Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern verspricht…

Themen Themen + Profil und Profil

Chancen

Zurück zur NATUR – Zurück zu MIR

Wieder zurückkommen, zu den wichtigen Dingen im Leben, zu Ruhe, Zeit, Aufmerksamkeit, Selbsterfahrung, Gesundheit und Wohlbefinden, Runter vom Gas, Energie tanken, sich selbst erleben, „Heim kommen“, Kindheitserinnerungen entdecken/das Kind in mir entdecken

+ Zunehmende Urbanisierung und Individualisierung + Sehnsucht der Menschen nach

Nationalpark

intakter Natur, die Kraft und Erneuerungs/Inspirationsquelle ist/Rückzugsort der Stressgesellschaft („Nature reloaded“) die eigene Mitte in der Natur finden – Suche nach Lebensqualität

Leicht zugängliche Natur-Superlative

Sicherheit Regionalität (in Kulinarik, Produkten, Architektur, Menschen) und Bio Tradition wird lässig Ruhe und Raum mehr Zeit, weniger Tempo, Entschleunigen

Wasser-Kompetenz

persönliche Aufmerksamkeit Gesundheit als wichtigster Bestandteil für Lebensqualität („Hohe Tauern Health“ 2.0)

+ Nachhaltigkeit wird als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt

Persönliche, familiäre Atmosphäre Vermieter

+ Internationale Strahlkraft „größter NP in den Alpen“

21

20

Themen und Profil

22

Folgende Grundsätze/Leitlinien werden für die Zukunft gesehen

Profil-Spitze:

Zurück zur NATUR – Zurück zu MIR Die stärksten Mitbewerber zum Thema :

IN ZUKUNFT…

Destinationen mit Natur als Kernbotschaft

Wie wir uns von den Mitbewerbern unterscheiden:

1. Werte: Wir pflegen unsere Werte in der Region: naturverbunden, bodenständig, geerdet, kraftvoll, sicher, ehrlich, echt, persönlich, gastfreundlich, gemütlich, offen, nachhaltig – in unserem Tun, in der Umsetzung von Projekten und Produkten, in der Begegnung mit dem Gast.

Natur-Dramatik, Natur & Ruhe, unberührte Natur/Wildnis,. Qualitätssiegel Nationalpark, leicht zugängliche Natur-Juwele

NP und NaturErlebnis

NP-Programm, NP-Ranger, Bewegen , Wasser erleben

Stärken/Spitzenleistungen derzeit

Wie neugeboren

HTH, Gesundheit in der Natur, Höhenaufenthalte

Echt Regional

Almen, Kulinarik, Produkte, BIO

+ NP Hohe Tauern

Zurück zur NATUR – zurück zu MIR

(Wieder) Kind sein

Entdecken, Spielen, Staunen

größter NP in den Alpen, höchste Berge in A, intakte Naturlandschaft

+ NP-Ranger-Programm + faszinierende Natur-Kulisse und Ausblicke + leicht zugängliche, gut erreichbare Top-Ausflugsziele/Natur-Juwele + Region der Superlative

Winter erleben

höchster Berg Österreichs, Größte Wasserfälle, Gletscher, größter NP in den Alpen

Ski NP-Winter Wintergenuss 23

Die wichtigsten Schwächen derzeit

2. Modellregion NP und Tourismus: Wir verstehen uns als Modellregion für das Miteinander von Nationalpark und Tourismus. Wir sind stolz auf unsere Ressourcen, auf die geschützte Natur und den touristisch nutzbaren Lebensraum in der Region.

-

3. Nachhaltigkeit: Nachhaltig im Tun ist uns wichtig – von sanfter Mobilität bis hin zu regionalen Produkten und bei allen umgesetzten Projekten.

-

-

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln Verkehrsbelastung in Hochsaison-Zeiten Zu wenig gemeinsame, verbindende Produkte Durchgängige Erkennbarkeit und Sichtbarkeit der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Tourismusgesinnung (Grundbesitzern, Einheimische)

4. Baukultur: Wir pflegen eine zu Landschaft und Region passende Baukultur. 5. Inszenierung: Wir setzen ausschließlich naturnahe Inszenierungen um und ordnen uns dabei der Natur unter. In keinem Fall inszenieren wir oberflächlich, kitschig und künstlich. 6. Zweitwohnsitze: Wir achten auf ein gesundes Verhältnis zwischen Zweitwohnsitzen und touristisch genutzten Betten in Beherbergungsbetrieben. 37 Quelle: persönliche Interviews, Jänner/Februar 2014, n=21, durchgeführt von Kohl & Partner in Kaprun inkl. Ergänzungen aus der Klausur

24

Profil und Themen: ■■ Zugang: Die Themen und das Profil ergibt sich aus Kernkompetenzen und Chancen ■■ Profilierungsansatz: Zurück zur Natur zurück zu mir (Wieder zurückkommen, zu den wichtigen Dingen im Leben, zu Ruhe, Zeit, Aufmerksamkeit, Selbsterfahrung, Gesund-

Ziele Ferienregion 2025: ■■ Saisonverlängerung ist erreicht und die Öffnungszeiten der Betriebe und Ausflugsziele verlängert. ■■ Mind. 25 % der Betriebe je Ort (Beherbergung, Seilbahn, Ausflugsziele, Gastronomie, Almhütten…) hat geöffnet.

heit und Wohlbefinden, Runter vom Gas, Energie tanken, sich selbst erleben, „Heim kommen.“) ■■ Themen: „Nationalpark und Natur-Erlebnis“, „Wie neugeboren“, „Echt Regional“, „(Wieder) Kind sein“ und „Winter erleben“.

Zielmärkte 2025: ■■ Bestehende Kernmärkte (A- und B-Märkte) bearbeiten (Deutschland, Österreich, Benelux, Tschechien und Polen) ■■ Italien und Frankreich ausbauen ■■ Neue, internationale Märkte (zB Asien) nur in Kooperation mit SLT oder ÖW

■■ Zuwachs von 100 Tsd. Übernachtungen im Mai/Juni (derzeit werden rund 500 Tsd. Übernachtungen im Mai/Juni verzeichnet) und

Kern-Zielgruppen:

100 Tsd. Übernachtungen Oktober/November

Vorrangig urbane Zielgruppen

(derzeit werden rund 300 Tsd. Übernachtun-

Menschen mit Sehnsucht nach:

gen im Oktober/November verzeichnet) ist

■■ intakter Natur und Bewegung in der Natur

erreicht.

■■ Sicherheit

■■ Die bestehenden Betriebe haben die Auslas-

■■ Regionalität und Tradition

tung gesteigert und die Wertschöpfung in der

■■ Ruhe und Raum

Region ist erhöht.

■■ mehr Zeit, weniger Tempo, Entschleunigen

■■ Der Bekanntheitsgrad mit entsprechendem

■■ persönliche Aufmerksamkeit

Profil der Ferienregion ist auf den Zielmärkten

■■ Gesundheit („Hohe Tauern Health“ 2.0)

gesteigert.

■■ Familien (v.a. mit Kindern/Jugendlichen)

■■ Die Aufenthaltsdauer wird auf dem Niveau von 2015 gehalten (5,5 Tage im Sommer, 6,2 Tage im Winter).

Jahresbericht 2016

Lagebericht

■■ Paare und Best Ager - für die Natursehnsucht im Vordergrund steht ■■ Jugend (NP-Bildung, Gruppen)

Seite 71


Umsetzung Ferienregion 2025:

Priorisierungsansätze Schlüsselprojekte: ■■ Passt das Projekt zur Region? Zum Profil?

Projektideen sammeln Interviews und NG

Zu den Leistungsversprechen?

Zukunftswerkstatt

■■ Ist das Projekt machbar?

Kohl & Partner

■■ Bringt das Projekt unseren Zielgruppen

Priorisieren

Mehrwert? Ist es buchungsentscheidend?

Schlüsselprojekte

■■ Gibt es wirklich Handlungsbedarf?

Definieren

■■ Bringt das Projekt eine gute Vernetzung?

Beschreiben

■■ Gibt das Projekt der Region Auftrieb?

Die Teilnehmer der Zukunftswerk-

schaft haben die Projektpunkte

Dachmarke - mehr gemeinsa-

statt haben an zwei Tagen in-

wie folgt vergeben:

mes Marketing, gemeinsame

tensiv an der Konzipierung von

1. Verbindende Symbole / Sicht-

Schlüsselprojekten unter Berück-

barmachen der NP-Region ver2. Mobilitätskonzept inklusive E-Mo-

7. Produktentwicklung

bilität (21 Punkte)

Den Abschluss der Zukunftswerkstatt bildete eine Bündelung der

6. NP-Panorama-Trail (14 Punkte)

stärken (21 Punkte)

sichtigung der oben genannten Priorisierungsansätzen gearbeitet.

Plattformen, Region der Superlative (18 Punkte)

park-Winter (11 Punkte)

3. Initiative „Echt Regional“, regio-

8. Orte der Stille / Rückzugsorte in

nale Produkte (20 Punkte)

Projektideen in Form eines Punk-

National-

tesystems. Die teilnehmenden

4. Vermieter-Akademie (20 Punkte)

Vertreter aus Tourismus und Wirt-

5. Bündelung der Vermarktung/

Szene setzen (11 Punkte) 9. Produktentwicklung

WASSER/

Wasser kultivieren (10 Punkte)

Schlüsselprojekte Ferienregion 2025:

verbindende symbole - dachmarke:

Mobilitätskonzept: ■■ Anreisekonzepte

■■ Unter einem gemeinsamen Dach auftreten

■■ Weiterentwicklung der Nationalpark Sommercard Mobil

■■ Gemeinsame touristische Aussage der Region Projektleiter: Mag. Christian Wörister

Projektleiter: Robert Kaserer

vermieterakademie:

Echt regional:

■■ Touristisches BasisWissen für die Vermieter

■■ Gemeinsames Marketing der Hofläden

■■ Vernetzung der Betriebe

■■ Genuss-Führer mit echt regionalen Produkten

■■ Erfahrungs-Austausch Projektleiter: Gerhard Meister

Seite 72

Projektleiterin: Lisa Loferer

Jahresbericht 2016

Lagebericht


Veranstaltungen und events 2017 Im laufenden Geschäftsjahr 2017 stehen weitere große Veranstaltungen an, bei welchen wir gerne unsere Gesellschafter als Gäste begrüßen dürfen: Am 25. Juni 2017 wird der Salzburger Almsommer auf der Trattenbach Alm in Neukirchen am Großvenediger offiziell eröffnet. Unter dem Motto „Quellwasser und Bergkräuter“ erwartet die Besucher ein buntes Pro-

Almsommer-Eröffnung 2017 Auf der Trattenbach-Grundalm in Neukirchen am Großvenediger, in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern.

gramm. Für das leibliche Wohl sorgen die Wirtsleute auf der Alm. Durch

"Quellwasser & Bergkräuter" - das Motto des Salzburger Almsommers 2017 Wer mit offenen Augen durch die Wildkogel-Arena wandert und sich umsieht, entdeckt am Wegesrand hunderte Kräuter mit Heilwirkung und köstlichem Geschmack. Ein weiterer großer Schatz in der Wildkogel-Arena ist das Wasser. Tosende Bäche, kristallklare Bergseen und reine Trinkwasserquellen finden Sie in allen Tälern. Feiern Sie mit! Am Sonntag, 25.06.2017 – ab 11.00 Uhr auf der Trattenbach-Grundalm in Neukirchen am Großvenediger.

das Programm führt in bewährter Form der langjährige ORF Moderator

Live-Musik: "LeRoXa" und die "Wildkogel Böhmischen". Rahmenprogramm: Jodelkurs mit Thomas Reitsamer, geführte Kräuterwanderung und Workshop "Kräuter ABC", Almspiele für Kinder, traditionelle Zopf-Frisuren flechten. Moderation: Herbert Gschwendtner. Serviert werden feinste Almschmankerl!

Herbert Gschwendtner. Die Wanderung zum Fest wird angeführt von

Eine persönliche Einladung folgt rechtzeitig per Post.

der Bergsteigerlegende Peter Habeler aus dem Zillertal.

Am 28. Juli 2017 feiern wir das 10-jährige Jubiläum vom Nationalparkzentrum Hohe Tauern in Mittersill. Neben den offiziellen Feierlichkeiten zu dieser weitum anerkannten Erfolgsgeschichte, zu denen auch Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer und LH-Stellvertreterin Dr. Astrid Rössler erwartet werden, wollen wir auch die Angebote des Nationalparkzentrums Hohe Tauern – von der Besucherbetreuung durch die Nationalpark Ranger über aktuelle Naturschutzprojekte bis hin zur TouGenussweg Hohe Tauern

rismusinformation - ein ganzes Wochenende lang Einheimischen und Gästen präsentieren und im Rahmen des 9. Mittersiller Stadtfestes auch gebührend feiern.

nationalpark.at

salzburgerisch aufgeTischT // serveD-uP salzburg sTyle

Die regionale Eröffnung des Salzburger Bauernherbstes findet am 3.

Brauchtum, Tradition und echte Gastfreundschaft sind im Nationalpark Hohe Tauern ebenso tief verwurzelt wie die Verbundenheit mit der Natur und der Respekt vor der Einzigartigkeit dieses Naturjuwels.

September 2017 mit einem feierlichen Festgottesdienst, einem großen Brauchtumsumzug und dem traditionellen Almabtrieb in Taxenbach

Bauerherbst-Eröffnung am 3. September 2017 in Taxenbach // Farmers auTumn opening celebraTion in Taxenbach

statt. Zahlreiche Marktstände und Bauernherbst-Schmankerl, Hand-

Die Bauernherbsteröffnung der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern findet am 03.09.2017 in Taxenbach statt. Mit einem festlichen Umzug, traditioneller Volksmusik und kulinarischen Schmankerl mit Bauernmarkt feiert der ganze Ort eines der originellsten Feste der Region und zugleich die Eröffnung des Bauernherbstes.

werksvorführungen und Aufführungen der Heimatgruppe sowie zahlrei-

// The Farmer’s Autumn Opening Celebration of the Hohe Tauern Nationalpark Holiday Region takes place on the 3rd of September 2017 in Taxenbach. Along with a festive procession, traditional folk music and culinary delicacies from the farmers market the whole village celebrates one of the most original feasts of the region.

che Musikgruppen garantieren ein einzigartiges Programm.

8 • Hohetauernblicke

Die Ernte wird eingeholt und Kühe, Schafe und Schweine von den Almen ins Tal getrieben. Anlass genug, von Ende August bis Ende Oktober in den Orten des Nationalparks Hohe Tauern den Bauernherbst zu feiern. Ein umfangreiches Bauernherbst-Programm erwartet die Besucher. So kann man auf Bauernmärkten Musikkapellen, Trachtengruppen, die traditionelle Kultur und das bäuerliche Leben sowie die regionaltypischen Produkte kennen lernen. Bäuerliche Handwerkskunst wie Almkranzbinden, Holzschindlmachen, Drechseln und Statuenschnitzen haben lange Tradition und werden vielerorts gezeigt. Aus Freude darüber, vom Unglück verschont geblieben zu sein, bekränzen die Almleute ihr Vieh mit Blumen und Glocken für den Marsch zu ihren Winterquartieren, den Bauernhöfen im Tal. Bauernherbstzeit ist Erntezeit und deshalb darf das Kulinarische nicht fehlen. Bauernherbstwirte, Nationalparkwirte und die Wirte des Genussweges Hohe Tauern bieten traditionelle Schmankerl an. Kaspressknödel, Kasnocken oder Erdäpfelnidei stehen hier auf der Speisekarte. Dazu ein selbst gebrannter Vogelbeerschnaps. Dass hier in der Bioregion Nationalpark Hohe Tauern echte, unverfälschte Nahrungsmittel verwendet werden, schmeckt man ganz einfach. Produkte wie z. B. Pinzgauer Käse oder geräuchertes Rindfleisch und Speck kann man auch direkt am Bauernhof kaufen.

Eine Vielzahl von neuen Heraus-

tern die Marketingkonzepte der

forderungen, die uns bevorstehen

SalzburgerLand Tourismus Gesell-

nationalparkgerechte Interpreta-

– wir sehen diesen mit Spannung

schaft und der Österreich Wer-

tion des konkreten Jahresplanes

und Freude entgegen und wer-

bung, die aktuellen Ergebnisse

gemeinsam festlegen und umset-

den uns bestmöglich für eine

der T-MONA Urlauberbefragung

zen.

erfolgreiche Umsetzung aller Pro-

und vor allem unser Strategiepa-

jekte zum Wohle unserer Ferienre-

pier „Ferienregion Nationalpark

aufbauend, die regionale und

gion einsetzen. Dazu werden wir

Hohe Tauern 2025“ als Arbeits-

Mag. Christian Wörister

gemeinsam mit allen Gesellschaf-

grundlage nutzen und darauf

Geschäftsführer

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// The harvest is brought in and the cows, calv sheep and pigs have been driven from the alms in the valley. Enough reason to celebrate the Farme Autumn between end of August and end of Octob in the towns in the Hohe Tauern National Park Ho day Region. The farming and village culture can experienced in original form. An extensive Farme Autumn program awaits the visitors. So one can b come acquainted with Musikkapellen (tradition brass bands), Trachtengruppen (traditional costum groups), traditional culture and farming life as w as typical regional products at the farmers marke Farmers Autumn is harvest time and therefore cu nary dishes can not be missing.


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... unterwegs in Österreich

Foto: Fotolia: Stausee Wasserfallboden

Foto: FNHT/Entdeckungsreise mit Nationalpark Ranger

Foto: Christoph Wöckinger/Großglockner Hochalpenstraße

Von der Lust, die Welt neu zu entdecken

Sommerurlaub in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern

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ächtig scheint der 3.798 Meter hohe Großglockner schützend seine Flanken über dem Nationalpark Hohe Tauern auszubreiten. Mit 266 Dreitausendern und 342 Gletschern spielt die Natur hier eine überragende Rolle: Im größten Schutzgebiet der Alpen und einer der faszinierendsten Landschaften der Erde lädt sie dazu ein, ihre Schätze und Geheimnisse zu entdecken und zu wahren. Der Sommerurlaub in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern im SalzburgerLand gleicht einer Entdeckungsreise zu den ureigensten Kräften der Natur und erlaubt Wanderern, Radfahrern und Gourmets, ganz bei sich selbst anzukommen.

Foto: Patrick Gros/Artenvielfalt

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Majestätisch zieht der Adler seine Kreise, kühl weht der Wind vom Pasterzengletscher, tosend stürzen die Krimmler Wasserfälle über Hunderte von Metern in die

Tiefe. Klein fühlt sich da der Mensch und klein werden auch die alltäglichen Sorgen, die manch einer in den Urlaub mitgebracht hat. In der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern verschieben sich – so nah an den Elementen der Natur – die Perspektiven: Ein bisschen ehrfürchtig wird man angesichts der mächtigen Urgewalten und den gelebten Traditionen in den 19 Nationalpark-Orten. Ob bei einer Wanderung mit den Nationalpark Rangern, bei einer Ausflugsfahrt

über die Großglockner Hochalpenstraße, beim Mountainbiken oder auf einer Kulinariktour durch den Almsommer: Urlaub in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern ist ein Genusserlebnis für alle Sinne. Vom Ursprung allen Lebens Ob als klarer Gebirgsbach, als Gletschermilch, Schnee oder Eis: Wasser zählt zu den besonderen Schätzen in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern. Es begleitet Wanderer auf Schritt und Tritt, ist Lebensraum und köstlicher Energiespender. Die Krimmler Wasserfälle sind die höchsten Wasserfälle Europas und können auf kilometerlangen Wanderungen aus nächster Nähe bestaunt werden. Ihre gesundheitsfördernde Wirkung bei Asthma

... unterwegs in Österreich

Foto: FNHT/Erholung auf dem Berg

und Allergien ist längst erwiesen, eine Wasserfalltherapie ist im Rahmen eines „Hohe Tauern Health-Urlaubs“ buchbar. Insgesamt gibt es im Nationalpark zehn Klammen, 26 Wasserfälle, rund 550 Seen und 279 Bäche. Die WasserWelten Krimml versprechen eine einzigartige Ausstellung über die zahlreichen Facetten des nassen Elements: Im „Aquaszenarium“ erwarten Besucher imposante 3D-Präsentationen vom langen Weg des Wassers aus den Hohen Tauern bis zu den Krimmler Wasserfällen, die Ausstellung „Haus des Wassers“ mit spannenden Experimenten und der große Freiluft-Aqua-Park mit Biotop, Skulptur und Wasser-Jojo. Auf zwei Rädern hochalpine Sattelfeste feiern Hoch hinaus geht es in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern auch mit dem Rad: Die Großglockner Hochalpenstraße mit individueller Zeitnehmung bis zum Fuscher Törl zählt zu den Superlativen unter Mountainbike- und Rennradfahrern. Die Krimmler Wasserfälle sind Ausgangspunkt für den Tauernradweg, der mit seinen 270 Kilometern zu den beliebtesten Weitradwegen zählt und bis in die Mozart stadt Salzburg bzw. bis nach Passau führt. Die Region wurde von „Mountain Bike Holidays“

Foto: Nationalparkzentrum

mit dem Qualitätsgütesiegel „approved bike area“ ausgezeichnet und verfügt über 1.600 Rad- und Bikewege mit insgesamt 80.000 Höhenmetern. Besonders praktisch für beanspruchte Waden: Der kostenlose Radtransport mit den Bergbahnen und die Wandertaxis. Im Sommer 2016 ist die E-Bike Region mit flächendeckenden Verleihstationen und E-Tankstellen ausgestattet, an denen auch die neue E-Bike-Panoramakarte erhältlich ist. www.tauernbike.at. Foto: FNHT/Krimmler Ache

Foto: FNHT/Tauernmoossee

Foto: Faisthauer/Klettersteig am Weißsee

Foto: FNHT/Nationalpark Ranger

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Mit den Nationalpark Rangern der Natur auf der Spur Fährtenlesen, Wildtierbeobachtungen, Ausflüge ins Bachbett, Exkursionen in den Rauriser Urwald oder eine Führung aufs Gletschervorfeld: Während der Sommermonate 2016 bieten die fünfzehn Nationalpark Ranger über 20 geführte Wanderungen an und weihen interessierte Kinder und Erwachsene in die Geheimnisse des Nationalparks Hohe Tauern ein. Wer das große Abenteuer sucht, wird es ebenso finden wie die ganzen stillen Momente im Zwiegespräch mit der Natur. Der Ranger gilt als der „Botschafter“ der Nationalpark Idee. Im Salzburger Teil des Nationalparks Hohe Tauern sind es fünfzehn bestens ausgebildete Frauen und Männer, die ihre Leidenschaft

für die Natur mit Urlaubern und Gästen teilen. Auf Wanderungen und Exkursionen, bei Gipfeltouren und Sonnenuntergangswanderungen, bei einer „Reise in die Arktis“ oder beim Beobachten der herbstlichen Hirschbrunft erklären sie Hintergründe und botanische Besonderheiten des Gebietes. Eine kulinarische Reise auf dem „Genussweg Hohe Tauern“ Der Spruch „Gegessen wird, was auf den Tisch“ kommt, ist in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern ein echtes Glücksversprechen. Mit dem Pinzgauer Bierkäse, dem Pinzgauer Kitz, dem weltberühmten Pinzgauer Rind und dem Bramberger Obstsaft von alten Apfel- und Birnensorten gibt es hier vier geschützte und ausgezeichnete Genuss Regionen. Entlang des Genussweges laden elf Gastgeber – darunter ein Haubenkoch, eine Sennerin, ein Imker und ein Schnapsbrenner – zum kulinarischen Zwischenstopp ein. Aufgetischt werden Köstlichkeiten nach zum Teil uralten Rezepten wie etwa gekochtes Wurzelfleisch vom BioSchwein, Wildbraten mit Bergthymian und Fichtenzweigerln oder eine Neu-Interpretation vom Pinzgauer Bauernschöpsernen. Als erste Bio-Musterregion Europas verfügt die

Ferienregion über eine einzigartige Dichte an Bio-Bauern, die die Basis für zahlreiche Gerichte liefern. Vom heiteren Almsommer in den musikalischen Bauernherbst Rund 120 Almen laden in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern dazu ein, das Leben auf der Alm mit allen Sinnen zu genießen. Der Almsommer wird in diesem Jahr mit dem traditionellen Fest am 26. Juni 2016 auf der Kapelleralm in Embach eröffnet. Die Almen sind, wie der Großteil der Hütten, in einer halben bis einer Stunde Gehzeit erreichbar. Hunderte von bestens markierten Wanderwegen in 13 Nationalparktälern führen zu den schönsten Almen, auf denen Wanderer mit feinen Köstlichkeiten verwöhnt werden. 42 Hütten verfügen sogar über das „Almsommer-Zertifikat“. Neigt sich der Almsommer langsam zu Ende, geht er beinahe fließend in den Bauernherbst über. Dieser wird am 27. August 2016 mit einem Brauchtumsfest in Niedernsill eröffnet. Bis 26. Oktober finden in den meisten der 19 Nationalpark-Orte zahlreiche Veranstaltungen statt: So etwa das Strudelfest in Mittersill, das Krimmler Bauernherbstfest oder der Hollersbacher Bauernmarkt.

Nationalparkwelten – modernes Museum zum Anfassen Die Nationalparkwelten in Mittersill eröffnen anhand eines spektakulären Ausstellungskonzeptes grandiose Einblicke in die Fauna und Flora des Nationalparks Hohe Tauern. Hier gilt: Anfassen und Mitmachen erlaubt. So können Kinder beispielsweise durch einen Murmeltierbau krabbeln oder sich an der Boulderwand mit den Kletterkünsten des Steinbocks messen. In der Sagenhöhle wird die Legende der Venedigermandln nacherzählt und ein 3D-Kinofilm erläutert die Entstehung des „Tauernfensters“. Wertvolle Mineralien, ein echter Eisblock, das Pasterzen-Zeitrad, die Baumwaldgalerie oder die Heublumen-Relaxliegen machen die 1.800 m² große, alpine Ausstellung zu einer Erlebniswelt für die ganze Familie. Führungen mit Nationalpark Rangern werden auf Anfrage angeboten. Das 360° Panoramakino Nationalpark Hohe Tauern ist eine Weltneuheit. Mit einer Leinwand von 56 Metern Umfang fühlt man sich versetzt in die Natur! Mit der neuen Nationalpark Sommercard erwartet die Urlauber in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern in der Sommersaison eine große Vielfalt an „All inclusive“ und ermäßigten Leistungen.

Foto: Wilfried Rieder/Tauern Hochmoor

INFO

... unterwegs in Österreich

Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH Gerlosstraße 18 A-5730 Mittersill Tel.: 0043 6562 40 939 Fax: 0043 6562 40 939 20 www.nationalpark.at ferienregion@nationalpark.at

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Pressestimmen


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Pressestimmen


Wir bedanken uns für die kooperative und vertrauensvolle Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren!

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Bild-Nachweis: Titelbild: Budimaier Lukas, Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern, Tourismusverbände der Region, Nationalparkverwaltung Salzburg, SalzburgerLand Tourismus GmbH, GROHAG, C. Wöckinger, FC Schalke 04 / Karsten Rabas, David Innerhofer, Michael Gruber, Franz Reifmüller, Mike Huber, Bryan Reinhardt;


Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH Gerlosstraße 18, 5730 Mittersill

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Tel.: +43 (0) 6562 40939 Fax.: +43 (0) 6562 40939 20 E-Mail: ferienregion@nationalpark.at www.nationalpark.at


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