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JAHRESBERICHT 2014 Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH
Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Freunde der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern! Der Tourismus ist ein Handlungs-
res Landes ist. Der Jahresbericht
feld mit vielen Akteuren. Die Tou-
2014 der Ferienregion National-
rismuspolitik ist gefordert, die
park Hohe Tauern GmbH infor-
Grundlagen und Rahmenbedin-
miert Sie über die umfassenden
gungen zu schaffen, die die Tou-
Marketing-Aktivitäten und doku-
rismus- und Freizeitbetriebe für ein
mentiert die professionelle Markt-
erfolgreiches Wirtschaften benöti-
bearbeitung. Die Nächtigungs-
gen. Die Betriebe sind gefordert,
und Besucherentwicklung zeigen,
ihre hohen Qualitätsstandards zu
dass sich die gemeinsamen An-
halten und auf die individuellen
strengungen lohnen.
Bedürfnisse unserer Gäste einzugehen. Umso mehr gilt es, dass Ein erfolgreiches Tourismusjahr
alle am Tourismus Beteiligten an
ser Stelle dem Team der Ferienre-
einem Strang ziehen.
gion Nationalpark Hohe Tauern
liegt hinter uns. Während sich aus anderen
Wirtschaftsbereichen
Mein besonderer Dank gilt an die-
GmbH für die hervorragende ArIch bin überzeugt, dass wir mit unhervorragenden
beit und den Mitgliedern im Beirat
weltweit negative Schlagzeilen
seren
touristi-
und in den Tourismusverbänden
häuften, wurden im vergangenen
schen Betrieben und unseren
für die kollegiale und vertrauens-
Tourismusjahr im Land Salzburg
qualifizierten
volle Unterstützung.
knapp 26 Millionen Nächtigungen
und Mitarbeitern im Tourismus auf
und in der Ferienregion National-
dem richtigen Weg sind. Ich
park Hohe Tauern über 5 Millionen
möchte allen danken, die durch
Mitarbeiterinnen
Nächtigungen erreicht. Dieses Er-
ihren Teamgeist und ihren Einsatz
gebnis zeigt einmal mehr den
an dieser Erfolgsbilanz teilhaben.
Ihr
Stellenwert und die Leistungsfä-
Sorgen wir gemeinsam dafür,
higkeit des Tourismussektors in un-
dass der Tourismus weiterhin der
Dr. Wilfried Haslauer
serem Bundesland.
Motor für eine gute Zukunft unse-
Landeshauptmann
Sehr geehrte Leserinnen und Leser! „Dem Beirat kommt besonders in Zeiten wie diesen, in denen viele spannende Aufgaben zu bewältigen sind, die mitunter auch aufgrund der verschiedenen Interessenlagen nicht immer ganz spannungsfrei sein werden, eine große Verantwortung zu. Insgesamt muss es Politik, regionaler Wirtschaft und den Tourismusverantwortlichen auch in Zukunft darum gehen, die gesamte Region fit für den Markt zu halten. Dazu gehört auch, die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH als die regionale Tourismus-Marketinggesellschaft weiterhin entsprechend finanziell auszustatten und die Synergien mit den Gemeinden und Tourismusverbänden bestmöglich zu nutzen.“ LAbg. Bgm. Michael Obermoser, Vorsitzender des Beirates
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Jahresbericht 2014
Vorwort
Statements Die Stimmen der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern „Mit seiner Artenvielfalt und seiner landschaftlichen Schönheit ist der Nationalpark Hohe Tauern eine unschätzbar wertvolle Ressource, die es zu bewahren gilt. Die jährlich steigenden Besucherzahlen im Nationalparkzentrum und das große Interesse an den Ranger-Programmen beweisen eindrucksvoll, dass die naturnahen Angebote des Nationalparks voll im Trend liegen. Sie sind wertvolle Imageträger für die heimische Tourismuswirtschaft und wesentliche Bestandteile der nachhaltigen Tourismusstrategie unseres Landes.“ Leo Bauernberger MBA, Geschäftsführer SalzburgerLand Tourismus GmbH
„Wir sind stolz Partner der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern zu sein und schätzen die persönliche und kompetente Zusammenarbeit.“ Mag. Alexandra Fankhauser, Geschäftsführerin Tourismusverband Rauris
„Einem möglichst großen Kreis an Menschen ein eindrucksvolles Naturerlebnis zu ermöglichen, das ist Ziel auch des neuen Salzburger Nationalparkgesetzes 2015. Weltweit wurden Nationalparks mit ihrer Strategie des Schutzes großflächiger natürlicher Ökosysteme bei gleichzeitiger Begeisterung der Menschen zu einem USP für ihre Regionen. Ein USP alleine nützt wenig, es ‚lebt‘ von einer professionellen Vermarktung. Und dazu wurde in unserer Nationalparkregion ein Weg eingeschlagen, der ohne Übertreibung als ‚best practice‘ bezeichnet werden kann. Die Etablierung einer eigenen Ferienregion GmbH, in der Tourismus und Nationalpark unter professioneller Geschäftsführung zusammen arbeiten und sich Einzelstrategien vieler kleiner Tourismusverbände langsam auflösen war und ist Garant für eine erfolgreiche Weiterentwicklung der Umsetzung der weltweiten Nationalparkidee.“ Dipl.-Ing. Wolfgang Urban MBA, Direktor Nationalpark Hohe Tauern Salzburg
„Die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern ist unser verlässlicher Partner für eine erfolgreiche touristische Vermarktung. Das Nationalparkzentrum in Mittersill ist dabei das wesentliche Alleinstellungsmerkmal und hat sich zum wichtigsten überregionalen Frequenzbringer entwickelt.“ Helene Gassner, Vorsitzende des Aufsichtsrates Mittersill Plus GmbH Obfrau Tourismusverband Mittersill-Hollersbach-Stuhlfelden
Jahresbericht 2014
Vorwort
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„Neben zahlreichen Projekten, wie die Nationalpark-Card, das Nationalparkzentrum in Mittersill und der gemeinsamen Ausstellung auf der Kaiser-FranzJosefs-Höhe, haben wir von der Gründung der Gesellschaft an gemeinsam intensiv an der touristischen und wirtschaftlichen Stärkung der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern gearbeitet. Dass sich diese Bemühungen lohnen, zeigt nicht zuletzt der historisch bedeutende Auftritt von ‚Hohe Tauern & Großglockner Hochalpenstraße‘ bei der Weltausstellung EXPO 2015 in Mailand, wo wir gemeinsam einem Millionenpublikum das ‚Alpine Österreich‘ offiziell präsentieren dürfen. Die Ferienregion Hohe Tauern mit all seinen Mitarbeitenden, Beiräten und politischen Verantwortungsträgern ist ein verlässlicher und professioneller Partner! Herzlichen Dank dafür!“ Dr. Johannes Hörl M.B.L., Alleinvorstand Großglockner Hochalpenstraßen AG
„Die Orte der Ferienregion zeichnen sich durch eine Vielfalt unterschiedlicher touristischer Schätze aus. Mit Bravour entwickeln Christian Wörister und sein Team daraus einen attraktiven Schatzkasten mit dem Markenzeichen ‚Hohe Tauern – die Nationalparkregion‘. Das dient allen und hat Zukunft.“ Katharina Steiner, Geschäftsführerin Tourismusverband Uttendorf/Weißsee
„Die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern ist ein verlässlicher, unverzichtbarer Partner und mittlerweile das institutionelle, touristische Logistikzentrum der Region. Der Mehrwert der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern besteht darin, dass sie aus der Summe der einzelnen Tourismusverbände eine innovative und dynamische Kooperation erreicht. Mit dem Wunsch, dass es in dieser Entwicklung so weiter geht.“ Dr. Wolfgang Viertler, Bürgermeister der Stadtgemeinde Mittersill
„Wer beeindruckende Naturerlebnisse sucht, wird im Nationalpark Hohe Tauern fündig. Weit weg vom Massentourismus können Besucher hier Energie tanken und die Tier- und Pflanzenwelt erkunden. Für die optimale Vermarktung dieser wunderschönen Naturlandschaft sorgt dabei die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern, die seit ihrer Gründung eine Erfolgsbilanz vorweisen kann. Mit der Österreich Werbung gab es dabei auch 2014 auf mehreren Ebenen eine sehr gute Zusammenarbeit im Marketing. Ganz besonders freut es mich nun, dass unsere wichtigste Partnerveranstaltung, die atb_experience 2015, im Nationalpark Hohe Tauern über die Bühne gehen wird.“ Dr. Petra Stolba, Geschäftsführerin Österreich Werbung Seite 4
Jahresbericht 2014
Vorwort
„Mit 27 ausgezeichneten Almsommerhütten, der regionalen Almsommereröffnung und der einzigartigen Landschaft in mitten der Dreitausender ist die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern ein ganz wichtiger Partner des Salzburger Almsommers.“ Franz Pölzleitner, Projektleiter Salzburger Almsommer SalzburgerLand Tourismus GmbH
„Neukirchen und Bramberg sind Herzblut-Nationalparkgemeinden und arbeiten mit der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern bei Messen, Veranstaltungen sowie anderen Marketing-Aktivitäten erfolgreich zusammen! Diese Kooperationen sollen in Zukunft verstärkt werden, dazu möchten wir die Produkt- und Angebotsentwicklung sowie die Marketingpläne- und maßnahmen bis hin zur Orts- und Betriebsebenen aufeinander abstimmen und forcieren. Die Zusammenführung der Wildkogel Card und Nationalpark Card im Sommer 2016 inklusive der Mobilitätsangebote unterstreicht die regionale Zusammengehörigkeit und Kompetenz der gesamten Destination.“ Ingrid Maier-Schöppl, Geschäftsführerin Wildkogel-Arena Neukirchen und Bramberg
„Die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern leistet mit seinen Mitarbeitern als Dachorganisation für die Hohen Tauern Gemeinden großartige Tourismusarbeit, damit unsere Region im überaus großen Angebot des internationalen Tourismusmarktes bestehen kann. Der international anerkannte Nationalpark Hohe Tauern hat zudem mit den Nationalparkwelten in Mittersill das derzeit größte und modernste Besucherzentrum Europas.“ Bgm. a.D. Robert Reiter, Beiratsmitglied Ferienregion und NPZ
„Es ist ein gutes Gefühl einen solch kompetenten und hilfsbereiten Partner zu haben.“ Julia Harlander, Tourismusverband Taxenbach
Jahresbericht 2014
Vorwort
Seite 5
„Die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen auf der Salzburger Seite des Nationalparks Hohe Tauern ist immer von Kollegialität und großer Effizienz gekennzeichnet - man hilft sich gegenseitig, tauscht sich aus und bei unseren gemeinsamen Aktivitäten im Rahmen der ARGE Hohe Tauern ist diese hervorragende Zusammenarbeit im Ergebnis immer spürbar.“ Mag. Bernhard Pichler, Marketingleiter Osttirol Werbung GmbH
„Krimml bezeichnet sich voller Stolz als das Tor zum Nationalpark Hohe Tauern! Gerade in der Entwicklung touristischer Angebote und den damit verbundenen Marketingaktivitäten stellen wir gemeinsam die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern als ‚die‘ Urlaubsdestination erfolgreich in den Vordergrund der Bemühungen um einen interessierten und vor allem zufriedenen Gast. Auch sehen wir einer vielversprechenden Zusammenarbeit rund um die Krimmler Wasserfälle als Publikumsmagnet und Naturheilmittel mit großer Freude entgegen.“ Petra Lemberger, Geschäftsführerin Tourismusverband Krimml
„Die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern mit den Nationalparkwelten in Mittersill haben sich in den vergangenen Jahren zu einem touristischen Leitbetrieb in der Nationalparkregion Hohe Tauern entwickelt. Das Nationalparkzentrum schafft es mit seinem Ausstellungsformat (Allwetterprogramm, Nationalpark 360°, Murmeltier & Co und vieles mehr) die Natur der Hohen Tauern für Groß und Klein in interessanter, plastischer und verständlicher Weise näher zu bringen. Wir sind sehr stolz darauf, die Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH hinsichtlich ihrer steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Belange unterstützen und betreuen zu dürfen. Wir gratulieren Mag. Christian Wörister und seinem Team recht herzlich zu dieser Erfolgsgeschichte.“ Mag. Thomas Fritzenwallner, Geschäftsführer der Fritzenwallner – Gandler Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungsgesellschaft mbH
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Jahresbericht 2014
Vorwort
1. Statistik Entwicklung der Nächtigungen in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern In der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern stiegen die Nächtigungen seit der Gesellschaftsgründung im Tourismusjahr 2000/2001 von 4.546.700 um 27,4 % auf 5.788.727. 5.900.000 5.800.000 5.700.000 5.600.000 5.500.000 5.400.000 5.300.000
5.200.000 5.100.000
ÜN gesamt
5.000.000 4.900.000
4.800.000 4.700.000
7.000.000
4.600.000 4.500.000
6.000.000 5.000.000 4.000.000 ÜN gesamt
3.000.000
ÜN Winter ÜN Sommer
2.000.000 1.000.000 0
Vergleich der Pinzgauer Tourismusregionen Winterstatistik 2013/2014 BettenRegion zahl BettenRegion zahl 38.472 Pinzgauer Saalachtal
2011/12 ÜN 2011/12 2.821.129 ÜN
Wintersaison Camping2012/13 Nächtigung Wintersaison 2013/14 CampingÜN Ankünfte ÜN 2012/13 2013/14 Nächtigung 2.907.130 547.886 2.777.023 20.758 ÜN Ankünfte ÜN
AufenthaltsDifferenz dauer in Aufenthaltsin % Differenz Tage dauer in in % - 4,48% 5,07 Tage
Bettenauslastung in Bettenaus% lastung in 39,58% %
Bettenauslastung in BettenausTage lastung in 71,64 Tage
38.472 Ferienregion Pinzgauer Saalachtal 28.942 Nationalpark *
2.821.129 1.701.570
2.907.130 1.760.413
547.886 317.713
2.777.023 1.759.857
20.758 32.702
4,48% - 0,03%
5,07 5,54
39,58% 32,97%
71,64 59,68
28.942 Zell Ferienregion * 15.444 am See - Nationalpark Kaprun
1.701.570 1.225.229
1.760.413 1.246.323
317.713 251.385
1.759.857 1.207.887
32.702 5.569
0,03% - 3,08%
5,54 4,80
32,97% 43,01%
59,68 77,85
15.444 Pinzgau Zell am See - Kaprun 82.858
1.225.229 5.747.928
1.246.323 5.913.866
251.385 1.116.984
1.207.887 5.744.767
5.569 59.029
3,08% -- 2,86%
4,80 5,14
43,01% 37,91%
77,85 68,62
82.858 Pinzgau
5.747.928
5.913.866
1.116.984
5.744.767
59.029
- 2,86%
5,14
37,91%
68,62
2012 ÜN 2012 1.702.324 ÜN
Sommersaison Camping2013 Nächtigung Sommersaison 2014 CampingÜN Ankünfte ÜN 2013 2014 Nächtigung 1.750.818 387.297 1.839.911 80.978 ÜN Ankünfte ÜN
Bettenauslastung in Bettenaus% lastung in 26,28% %
Bettenauslastung in BettenausTage lastung in 48,35 Tage
Sommerstatistik 2014 BettenRegion zahl BettenRegion zahl 36.376 Pinzgauer Saalachtal
AufenthaltsDifferenz dauer in Aufenthaltsin % Differenz Tage dauer in in % + 5,09% 4,75 Tage
36.376 Ferienregion Pinzgauer Saalachtal 29.283 Nationalpark *
1.702.324 1.216.365
1.750.818 1.239.939
387.297 260.338
1.839.911 1.289.254
80.978 105.667
5,09% + 3,98%
4,75 4,95
26,28% 21,97%
48,35 40,42
29.283 Zell Ferienregion * 15.735 am See - Nationalpark Kaprun
1.216.365 1.022.197
1.239.939 1.063.227
260.338 266.590
1.289.254 1.086.588
105.667 43.196
3,98% + 2,20%
4,95 4,08
21,97% 36,04%
40,42 66,31
15.735 Pinzgau Zell am See - Kaprun 81.394
1.022.197 3.940.886
1.063.227 4.053.984
266.590 914.225
1.086.588 4.215.753
43.196 229.841
2,20% + 3,99%
4,08 4,61
36,04% 26,61%
66,31 48,97
81.394 Pinzgau
3.940.886
4.053.984
914.225
4.215.753
229.841
+ 3,99%
4,61
26,61%
48,97
* Pinzgauer Orte der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern * Pinzgauer Orte der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern
23.03.2015
Jahresbericht 23.03.2015 2014
Statistik
*Pinzgauer Orte der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern
Herausgeber: Kooperation Pinzgauer Saalachtal, A-5760 Saalfelden Tel. 06582 740170, Email: office@pinzgauer-saalachtal.co.at Herausgeber: Kooperation Pinzgauer Saalachtal, A-5760 Saalfelden Tel. 06582 740170, Email: office@pinzgauer-saalachtal.co.at
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Nächtigungsstatistik Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Die Winterstatistik 2013/2014 Nächtigungsplus von +2,38 % tionalpark Hohe Tauern (Pinzweist ein Nächtigungsminus FNPHT erzielt werden. Im Vergleich gauer Orte) im Winter mit NÄCHTIGUNGSSTATISTIK 181 Tage von -1,31 % auf. Im Sommerder Tourismusregiovon nur -0,03 #ZAHL! #ZAHL! Pinzgauer10.10.1900 Winterstatistik:einem Minus 2013/14 -1,00 % Erstellt am: 27.05.2014 10 halbjahr 2014 konnte ein nen liegt die Ferienregion Naüberdurchschnittlich voran. Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Winterstatistik 2013/2014 Bettenzahl
Gemeinde
8.898 Bad Gastein
2011/12 ÜN 635.040
Wintersaison Camping2012/13 2013/14 Nächtigung ÜN Ankünfte ÜN 647.568 106.294 639.761 2.300
Differenz in %
Aufenthaltsdauer in Tage
Bettenauslastung in %
Bettenauslastung in Tage 71,64
- 1,21%
6,02
39,58%
2.826 Bramberg
126.494
147.918
30.065
172.429
0
+ 16,57%
5,74
33,71%
61,02
4.986 Großarltal
407.980
424.281
83.576
406.023
36
- 4,30%
4,86
44,99%
81,43
2.530 Großglockner/Zellersee
201.972
192.012
31.836
191.933
27.573
- 0,04%
6,03
35,89%
64,96
6.297 Kaprun
510.865
519.632
112.950
502.213
1.295
- 3,35%
4,45
43,95%
79,55
3.391 Krimml/Hochkrimml
184.478
201.208
43.231
193.896
0
- 3,63%
4,49
31,59%
57,18
22.781
23.240
3.581
21.366
247
- 8,06%
5,97
28,74%
52,02
186.039
191.460
39.916
196.667
657
+ 2,72%
4,93
29,29%
53,02
1.397
1.226
281
1.340
0
+ 9,30%
4,77
6,22%
11,26
3.491 Neukirchen
253.049
256.500
42.671
242.054
0
- 5,63%
5,67
38,31%
69,34
773 Niedernsill
37.430
37.013
7.633
37.508
0
+ 1,34%
4,91
26,81%
48,52
1.952 Piesendorf
105.518
104.096
20.612
108.596
0
+ 4,32%
5,27
30,74%
55,63
3.239 Rauris
161.569
168.461
27.799
164.040
3.516
- 2,62%
5,90
27,38%
49,56
406 Lend/Embach 3.697 Mittersill/Hollersb./Stuhlf. 119 Muhr
572 Taxenbach 1.855 Uttendorf 4.210 Wald/Königsleiten
19.123
24.386
3.350
18.624
0
- 23,63%
5,56
17,99%
32,56
96.697
104.748
20.325
105.197
0
+ 0,43%
5,18
31,33%
56,71
306.420
309.371
46.694
307.547
709
- 0,59%
6,59
40,27%
72,88
3.256.852
3.353.120
620.814
3.309.194
36.333
- 1,31% 184
5,33 Tage
36,72%
66,46
NÄCHTIGUNGSSTATISTIK 49.242 Ferienregion Nationalpark
Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Sommerstatistik 2014 Bettenzahl
Gemeinde
8.499 Bad Gastein
2012 ÜN 498.382
2014
Sommerstatistik:
-1,00
25.11.2014
Erstellt am:
Aufenthalts- BettenausSommersaison Camping- Differenz dauer in lastung in 2013 2014 Nächtigung in % Tage % ÜN Ankünfte ÜN Ferienregion Nationalpark6,32 Hohe Tauern GmbH 480.352 76.172 481.212 12.846 + 0,18% 29,95% Gerlosstr. 18, A-5730 Mittersill
Bettenauslastung in Tage 55,11
2.639 Bramberg
83.393
91.207
17.716
101.970
4.987 Großarltal
318.751
326.148
68.097
330.776
1.899
+ 1,42%
4,86
35,84%
65,95
2.614 Großglockner/Zellersee
245.407
220.947
55.341
249.132
88.485
+ 12,76%
4,50
33,40%
61,46
6.595 Kaprun
314.814
357.490
92.184
371.569
2.321
+ 3,94%
4,03
30,43%
55,99
88.935
95.087
23.785
95.900
0
+ 0,86%
4,03
16,94%
31,17
25.336
24.401
3.998
24.924
1.022
+ 2,14%
6,23
32,00%
58,87
166.156
174.911
40.142
174.051
3.592
- 0,49%
4,34
24,55%
45,17
4.521
4.387
1.492
3.722
0
- 15,16%
2,49
11,90%
21,89
3.637 Neukirchen
159.570
157.872
30.455
150.417
0
- 4,72%
4,94
22,48%
41,36
831 Niedernsill
39.261
40.107
7.106
39.801
0
- 0,76%
5,60
26,03%
47,90
2.001 Piesendorf
63.494
73.985
13.319
71.077
0
- 3,93%
5,34
19,30%
35,52
154.870
167.692
27.652
161.772
5.805
- 3,53%
5,85
25,72%
47,32
21.790
24.455
4.171
25.253
2.980
+ 3,26%
6,05
19,12%
35,19
77.847
77.988
16.257
76.175
0
- 2,32%
4,69
22,49%
41,38
3.077 Krimml/Hochkrimml 406 Lend/Embach 3.774 Mittersill/Hollersb./Stuhlf. 170 Muhr
3.296 Rauris 633 Taxenbach 1.841 Uttendorf 4.534 Wald/Königsleiten 49.534 Ferienregion Nationalpark
Tel. +43-6562-40939 191 + 11,80% | ferienregion@natioalpark.at 5,76 20,96% www.nationalpark.at
38,57
90.306
91.287
20.396
118.782
3.592
+ 30,12%
5,82
13,81%
25,41
2.352.833
2.408.316
498.283
2.476.533
122.733
+ 2,83%
4,97
25,83%
47,52
Ferineregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH Gerlosstr. 18 | A-5730 Mittersill Tel. 06562-40939 | Fax. 06562 40939 20 ferienregion@nationalpark.at | www.nationalpark.at
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Jahresbericht 2014
Statistik
Herkunftsmärkte in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Herkunftsmärkte in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Winter 2013/2014 2013/2014 Winterstatistik Deutschland
42,05%
Rumänien
1,16%
Bulgarien
0,19%
Österreich
14,72%
Ungarn
1,01%
Slowenien
0,18%
Niederlande
14,52%
Slowakei
0,80%
ehemaliges Jugoslawien
0,17%
Tschechische Republik
3,87%
Finnland
0,73%
Lettland
0,17%
Dänemark
3,32%
Norwegen
0,63%
Kroatien
0,15%
Schweden
2,91%
Ukraine
0,50%
USA
0,13%
Polen
2,66%
Schweiz und Liechtenstein
0,48%
Irland (Republik)
0,13%
Vereinigtes Königreich
2,60%
Italien
0,38%
Luxemburg
0,13%
Belgien
2,33%
Frankreich und Monaco
0,26%
übriges Afrika
0,10%
Russland
2,30%
Litauen
0,26%
übriges Ausland
1,14%
1,27% 1,23% 1,09% 0,88% 0,75% 0,73% 0,65% 0,39% 0,33% 0,31%
Israel Rumänien Spanien USA Luxemburg Lettland Slowenien Litauen Malta übriges Ausland
0,32% 0,30% 0,26% 0,22% 0,15% 0,11% 0,10% 0,08% 0,07% 0,98%
Herkunftsmärkte in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern
Sommer 2014 Sommerstatistik 2014 Deutschland Österreich Niederlande Saudi-Arabien Tschechische Republik Schweden Arabische Länder in Asien Ver. Arabische Emirate Belgien Vereinigtes Königreich
45,64% 20,18% 8,97% 2,75% 2,73% 2,38% 2,18% 2,13% 1,48% 1,37%
Schweiz u. Liechtenstein Italien Dänemark Ungarn Frankreich u. Monaco Polen Finnland Slowakei Russland Norwegen
Entwicklung der Top 3 Herkunftsmärkte in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern
3.000.000 2.500.000 2010
2.000.000
2011
1.500.000
2012 2013
1.000.000
2014
500.000 0 Deutschland
Jahresbericht 2014
Statistik
Österreich
Niederlande
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2. Werbung TV- und Radioprojekte ■■ ORF „Harry’s liabste Hüttn“ aus dem Raurisertal im Jänner 2014 ■■ ORF „Zurück zur Natur“ im Jänner 2014 ■■ Servus TV „Faszination Heimat: Großglockner Hochalpenstraße – Die Eisbändiger“ im Februar 2014 ■■ 3 SAT „Die Eigenbrötlerin“ aus dem Raurisertal im Februar 2014 ■■ ORF Radio Salzburg „ITB Berlin 2014“ im März 2014 ■■ ORF „Erlebnis Österreich“ im April 2014 ■■ Servus TV „Servus am Morgen: Krimmler Wasserfälle – Hohe Tauern Health“ im Mai 2014 ■■ ORF „Harry’s liabste Hüttn“ aus Niedernsill und Piesendorf im Juli 2014 ■■ ORF „Freizeit Tipp – Nationalparkzentrum“ im Juli 2014 ■■ ORF „Klingendes Österreich“ aus dem Großarl- und Gasteinertal im August 2014 ■■ ORF „9 Plätze – 9 Schätze“ im Oktober 2014 ■■ ARTE „360° Geo Reportage – Großglockner, König der Hochalpen“ im Dezember 2014
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Jahresbericht 2014
Werbung
TV- Produktionen Die Kooperation mit dem ORF
nalpark Hohe Tauern und die Sen-
und ORF III ausgestrahlt. Darüber
konnte auch im Geschäftsjahr
dung „Erlebnis Österreich – Die
hinaus konnten im Berichtszeit-
2014 weiter intensiviert und aus-
Natur zum Greifen nah“ waren
raum weitere TV-Kooperationen
gebaut werden. Zwei Sendungen
die wesentlichen Elemente der
mit Servus TV, RTS, Bayrischer Rund-
„Harry’s liabste Hüttn“ mit einer
Kooperation. Die Ausstrahlungen
funk und ARTE umgesetzt werden.
umfassenden Präsentation der
erfolgten jeweils in ORF 2. Weiters
Angebote der Ferienregion Natio-
wurden Wiederholungen auf 3 SAT
9 Plätze – 9 Schätze Mit dem Salzburg Sieger RAURIS am 25. Oktober 2014, ORF 2 In der ORF Show „9 Plätze - 9 Schätze“ wurde am 25. Oktober
nengebirge im Lammertaler Ur-
an – genauso
wald (Pongau) durchgesetzt.
wie das über 500 Jahre alte Tauernhaus, das zu
2014 Österreichs schönster Platz SalzburgerLand
Das Rauriser Seidlwinkltal, mitten
Säumerzeiten schon als Raststa-
wurde dabei von Rauris mit sei-
in der Ferienregion Nationalpark
tion galt. Außerdem führt ein Was-
gesucht.
Das
nem Seidlwinkltal beim großen
Hohe Tauern, ist auch als „Tal der
serinformationsweg durch das
Österreich-Finale vertreten.
Pilger und Säumer“ bekannt und
Rauriser Seitental, der über den
im Sommer ein beliebtes Wander-
Wasserreichtum der größten Salz-
Die ORF Landesstudios haben von
ziel. Hier wandert man auf „echt
burger
Nationalparkgemeinde
4. bis 7. Oktober 2014 mittels Tele-
alten“ Pfaden: einer Jahrhun-
informiert.
fon-Voting den jeweils schönsten
derte alten Handelsroute, die
Die ORF Show „9 Plätze – 9
Platz des Bundeslandes gesucht.
über das Hochtor an der Groß-
Schätze“ wurde am 25. Oktober
Im SalzburgerLand hatte sich da-
glocknerstraße führt. Zur Einkehr
2014 um 20:15 Uhr auf ORF 2 aus-
bei das Raurisertal mit dem Seidl-
bieten sich die zertifizierten Salz-
gestrahlt. Moderiert wurde die
winkltal gegen das Bluntautal in
burgerLand Almsommer-Hütten
Show von Armin Assinger und
Golling (Tennengau) und die Rie-
Gollehenalm (Almsommerhütte
neun „Bundesland Heute“ Mode-
senbäume in St. Martin am Ten-
2013), Palfneralm und Litzlhofalm
ratorinnen und Moderatoren.
Das Rauriser Seidlwinkltal bei
9 Plätze - 9 Schätze
EURE StimmE zählt! Wählen wir Rauris mit seinem Seidlwinkltal zu
Österreichs schÖnstem Platz! ORF ShOW „9 Plätze - 9 Schätze“ 25. Oktober 2014 • 20:15 Uhr • OrF 2 Wir freuen uns über jede Stimme! Peter loitfellner
UNG RTRAG LIVE ÜBE 2014
25.10. 30 Uhr
ab 19. berl & , Sportstü Maislau Alm Weixen Gasthof
mag. Alexandra Fankhauser
Bürgermeister Geschäftsführung TVB
tourismusverband Rauris ∙ Sportstr. 2 ∙ 5661 Rauris t. 06544 200 22 ∙ E. info@raurisertal.at ∙ www.raurisertal.at
Jahresbericht 2014
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Seite 11
„Harry’s liabste Hüttn“ aus dem Raurisertal am 26. Jänner 2014, ORF 2 Ob
kulinarischer
Hochgenuss,
Wirtsleuten eine Schneeschuh-
beste Pistenbe-
sportliche Herausforderung, zünf-
Tour durch den beliebten Rauriser
dingungen und
tige Gaudi oder gemütlich rela-
Urwald zu unternehmen. Luise
Neuschnee im Skigebiet Rauriser
xen – Harry Prünster zeigt in seiner
Tomasek-Mühlthaler erzählte von
Hochalmbahnen. Und natürlich
Fernsehsendung „Harry’s liabste
der Geschichte des Raurisertals
nette Gespräche mit den Hütten-
Hüttn“ die besten Plätze für unge-
und des Ammererhofs, der bereits
wirten Nikanor Granegger von
trübten Winterspaß und unver-
1897 als Berggasthof “Tauernhof”
der Hochalm und Heimalm sowie
gessliche Momente in den ver-
erbaut wurde. Danach ging´s ins
Familie Rainer von der Waldalm.
schneiten Bergen.
Naturfreundehaus, um von Hüt-
Das tolle Ergebnis gab es am
tenwirt Hermann Maislinger von
26. Jänner 2014 um 16:05 Uhr auf
Harry machte sich auf den Weg
seinem Weg in den Talschluss und
ORF 2 zu sehen – als “Harry’s li-
nach Kolm Saigurn, um dort mit
das Leben in der Natur zu erfah-
abste Hüttn” aus dem Raurisertal
Nationalpark Ranger Ferdinand
ren. Am zweiten Drehtag genos-
in der Ferienregion Nationalpark
Rieder und den Ammererhof-
sen Harry und das ORF-Team
Hohe Tauern gesendet wurde.
„Harry’s liabste Hüttn“ aus Piesendorf und Niedernsill am 23. Juni 2014, ORF 2 Sobald die Wandersaison beginnt,
Hütte von Hermann und Christian
macht sich Harry Prünster wieder
Schatzer. Serviert wird dort vor al-
selbstgemachten
auf, um neue „liabsten Hüttn“
lem Hausmannskost wie Kaspress-
Käse.
und Wanderwege in Österreich
knödel, Kaiserschmarren und ent-
Im Sommer wandern Vroni und
vorzustellen. Er präsentiert dabei
sprechend
Hans Foidl mit allen Tieren auf die
der
Saison
auch
gelernte Köchin Christine auf ihre Würste
und
lokale Spezialitäten und Originale
Hirschbraten und Schwammerl-
Schaunbergalm. Von den Kühen
und holt Einheimische vor die Ka-
gerichte.
erzeugt Vroni Butter und Käse, die
mera, die so manchen Geheim-
anfallende Molke wird an die
tipp parat haben.
Christine und Andreas Kamme-
Schweine verfüttert. Und am
lander sind die Wirtsleute auf der
Abend, wenn die Arbeit erledigt
In den Salzburger Teil des Natio-
Hochsonnbergalm. Andreas küm-
ist, sitzt Hans gerne vor der Hütte
nalparks Hohe Tauern wanderte
mert sich um die Kühe, Schweine
und wartet auf die Murmeltiere,
Harry Prünster auf die in 1.700 Me-
und Pferde und Christine um die
die wie er sagt „zur Dekoration
ter Seehöhe gelegene Pinzgauer
Wirtschaft. Besonders stolz ist die
gehören“.
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Jahresbericht 2014
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Erlebnis Österreich „Die Natur zum Greifen nah“ Die Nationalparkwelten in Mittersill am 27. April 2014, ORF 2 Am 27. April 2014 um 16:30 Uhr
Technik in völlig neue Sphären
präsentierte ORF 2 ein „Erlebnis
versetzt werden und dabei ein
Österreich“ aus dem National-
einmaliges Natur- und Gipfeler-
parkzentrum Mittersill gestaltet
lebnis genießen können.
von Regisseur Kurt Liewehr. Dank aufwändiger ZeitrafferaufIn Mittersill steht das größte und
nahmen mit wechselnden Wet-
modernste Nationalparkzentrum
ter-, Licht- und Schattenverhältnis-
Europas. Es wurde 2007 eröffnet
sen sowie einer eindrucksvollen
und zählt seither über 600.000 Be-
Tonkulisse erlebt man die Hohen
relevante Themen wurden dabei
sucher. Die Ausstellung besteht
Tauern aus unterschiedlichen Per-
in der Sendung von Ausstellungs-
Aktuelle umwelt- und naturschutz-
aus zehn Stationen, die verschie-
spektiven. Vom Gipfel, aus einer
planer Dr. Norbert Winding und
dene Naturbereiche darstellen,
Gletscherspalte und schwebend
Nationalparkdirektor
Dipl.-Ing.
so zum Beispiel das Aderflugpan-
über dem Rauriser Urwald. Welt-
Wolfgang Urban persönlich erläu-
orama. Hier führen atemberau-
weit gibt es kein vergleichbares
tert.
bende Filmflüge in die Täler des
Projekt.
größten Nationalparks der Alpen.
Es wurden auch die Besucher, da-
Eine weitere Station ist dem Alm-
Acht Kameras wurden auf einem
runter viele Schulklassen, über ihre
sommer gewidmet. Salzburg ist
Metallring montiert und so die Bil-
Eindrücke von den „Nationalpark-
das almenreichste Bundesland
der eingefangen. Dieses Erlebnis
welten“ in Mittersill befragt. Au-
Österreichs. Allein in der Ferienre-
Österreich ging der Entstehung
ßerdem wurden Täler und Almen
gion Nationalpark Hohe Tauern
dieser Weltneuheit nach. Es zeigte
besucht und die Menschen, die
werden Wanderer auf 120 Almen
wie Mitarbeiter der Produktions-
dort arbeiten, vorgestellt. Der Bo-
firma ScienceVision unter der Lei-
gen spannte sich von der Alm-
tung von Dr. Michael Schlamber-
bäuerin im Untersulzbachtal bis
Absolutes Highlight ist das 2013 er-
ger das Equipment zu Fuß auf
hin zu den Nationalpark-Rangern,
öffnete 360 Grad Kino in dem die
hochalpine Gipfel und in ent- „Wir arbeiten im Paradies“ sagen
Besucher durch modernste HD
fernte Täler transportierten.
herzlich empfangen und bewirtet.
Jahresbericht 2014
Werbung
sie selbst.
Seite 13
Werbemittel 2014/2015 Werbemittel 2014 ■■ Hohe Tauern Blicke Jahresmagazin 2014 – 50.000 Stück ■■ Regionaler Häuserkatalog – 50.000 Stück ■■ Ja! Natürlich Katalog 2014 – 5.000 Stück ■■ Nationalpark Card Folder 2014 – 50.000 Stück ■■ Hohe Tauern Card Folder 2014 – 20.000 Stück ■■ Nationalpark Täler Taxifolder – 20.000 Stück ■■ Rad und Bikekarte – 20.000 Stück ■■ Langlaufloipenkarte 2014 – 10.000 Stück ■■ Glocknerrunde Folder – 10.000 Stück ■■ Nationalparkwelten Folder – 100.000 Stück ■■ Hohe Tauern Nachrichten Sommer/Winter – 700.000 Stück ■■ Hüttenführer – 50.000 Stück ■■ Einladung Almsommereröffnung 2014 – 2.000 Stück ■■ Einladung Bauernherbsteröffnung 2014 – 2.000 Stück ■■ Bauernherbstbroschüre 2014 – 30.000 Stück ■■ Schnee-Express Flyer 2014/2015 - 100.000 Stück ■■ Poster zur Nationalpark Card und Hohe Tauern Card – 500 Stück ■■ Taschen – 20.000 Stück ■■ Roll ups – 5 Stück
Vorbereitung und Produktion der Werbemittel 2015 ■■ Expo Folder – 100.000 Stück
■■ Bauernherbstbroschüre 2015
■■ Nationalpark Card und Hohe
■■ Loipenkarte 2015
Tauern Card Folder 2015 ■■ Dispenser ■■ Roll ups
■■ Hüttenführer 2015 ■■ Nationalpark Täler Taxifolder 2015
■■ Jugend Aktiv Folder 2015
Seite 14
Jahresbericht 2014
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Kooperationspartner nationalparkverwaltung hohe tauern salzburg Die Ferienregion Nationalpark
Weiters
lockt
das
Jahrespro-
Hohe Tauern GmbH ist nicht nur
gramm der Nationalparkverwal-
organisatorisch eng mit der Salz-
tung viele Gäste und Besucher an,
burger Nationalparkverwaltung
die an einer der angebotenen
verbunden, sondern es werden
Touren mit den Rangern oder Be-
jedes Jahr eine Reihe von wichti-
rufsjägern teilnehmen.
gen Projekten gemeinsam entwickelt und umgesetzt.
den und das Wissen um ökologische und soziokulturelle bzw. wirtschaftliche Zusammenhänge
Für Gäste aus der Ferienregion
rund um den Nationalpark vertie-
Nationalpark Hohe Tauern sind
fen. All diese Angebote sind eine
Dabei dienen die zusammen ge-
diese Exkursionen mit Gästekarte
wesentliche Bereicherung für das
stalteten Hohe Tauern Nachrich-
oder Nationalpark Card kosten-
touristische Angebot und ma-
ten zwei Mal im Jahr als kompak-
los. Im Nationalpark besteht ein
chen das „Alleinstellungsmerkmal“
tes Medium für Einheimische und
Netz aus qualitativ hochwerti-
der Ferienregion Nationalpark
Gäste gleichermaßen, um best-
gen interaktiven Besucher- und
Hohe Tauern im Wettbewerb mit
mögliche Informationen zu den
Bildungseinrichtungen (Themen-
anderen alpinen Destinationen
neuen und aktuellen Angeboten
wege, Ausstellungen, Lehrwege
aus.
im Nationalpark und in der Ferien-
und Bildungshäuser), welche den
region zu erhalten.
Besuch im Schutzgebiet abrun-
Jahresbericht 2014
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Seite 15
Weiters wurden im Berichtsjahr unter anderem folgende für den Tourismus wichtige Projekte umgesetzt: Mit der neuen Nationalpark Card im Sommer 2014 die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern entdecken Von 16. bis Sonntag 19. Jänner
frage der Großteil der Befragten
Leistungen. Durch Vorweisen ei-
2014 bot die Ferienmesse Wien als
angeben, dass es sich bei den
ner gültigen Nationalpark Card
die führende Publikumsmesse für
Hohen Tauern um einen National-
erhielt der Gast während der
Tourismus in Österreich ein interna-
park handelt, mit welchem die
Dauer des Aufenthaltes einmalig
tionales Event für Urlaub, Reisen
Menschen in erste Linie unbe-
kostenlosen
und Freizeit.
rührte Natur und die Möglichkeit,
tungspartner) Zutritt und ermä-
„Naturschutz und Tourismus wider-
Leis-
darüber etwas zu erfahren, ver-
ßigte Nutzung bei zahlreichen
binden.
Bergbahnen, Ausflugszielen, Out-
sprechen sich nicht“, so der für die Ferienregion Nationalpark
(All-inclusive
door-Aktivitäten, SehenswürdigBei der Sommerstart Pressekonfe-
keiten, Museen, Nationalparkaus-
ressortzuständige Landeshaupt-
renz am 16. Jänner 2014 in Wien
stellungen und Rangerprogramm,
mann Dr. Wilfried Haslauer. Laut
präsentierten
Schwimmbädern
Ferienregion-Ge-
und
vielem
einer aktuellen Umfrage der Kar-
schäftsführer Christian Wörister
mehr in der ganzen Ferienregion
masin Motivforschung im Auftrag
und Nationalparkdirektor Wolf-
Nationalpark Hohe Tauern. Die
des Umweltdachverbandes ist
gang Urban die neuen Angebote
Nationalpark Card war von 1. Mai
der Nationalpark Hohe Tauern der
für den Sommer 2014. Dabei bil-
bis 31. Oktober 2014 gültig.
mit Abstand bekannteste Natio-
dete die ab 1. Mai 2014 neu an-
nalpark in Österreich.
gebotene Nationalpark Card das zentrale Angebot der Ferienre-
Eine im Sommer von der Karmasin
gion für die Sommersaison. Mit der
Motivforschung durchgeführte te-
Nationalpark Card erwartete die
lefonische Umfrage ergab, dass
Urlauber in der Ferienregion Nati-
mehr als die Hälfte der Befragten
onalpark Hohe Tauern in der Som-
den Nationalpark Hohe Tauern
mersaison eine große Vielfalt an
kennen und auf direkte Nach- „All inclusive“ und ermäßigten Neue Nationalparkausstellung am Weißsee Am Sonntag, den 15. Juni 2014,
und den daraus entstehenden
wänden,
luden die Nationalparkverwal-
Einflüssen auf den Gletscherrück-
High-Tech-Infoscreen, mit Hilfe
tung und die Österreichischen
gang und das Wetter in der Re-
dessen man mit wenigen Hand-
Bundesbahnen zum Tag der offe-
gion.
bewegungen um die gesamte
Die Ausstellung befindet sich bei
verschiedene Destinationen er-
nen Tür der neuen Ausstellung „Gletscher-Klima-Wetter“ ein. Die rund 800 Gäste, die die inno-
kam
auch
der
Welt reist und Interessantes über der Bergstation der Weißseebahn,
fährt, sehr gut an. Was die Besu-
also im klassischen hochalpinen
cherinnen und Besucher auch zu
vative Erlebnisausstellung besuch-
Raum,
Gletschern,
schätzen wissen ist, dass der ver-
ten, waren rund um begeistert.
Gesteinen und Bergseen. Neben
glaste Zubau mit Streifen markiert
„Gletscher-Klima-Wetter“ befasst
der Darstellung der verschiede-
wurde, um die heimischen Vögel
sich mit der Klimaveränderung
nen Höhenstufen an den Innen-
zu schützen.
Seite 16
direkt
bei
Jahresbericht 2014
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Die Erlebnisausstellung kann man täglich zu den Öffnungszeiten der Seilbahnen besuchen – der Eintritt ist kostenlos! Es fallen lediglich Kosten für die Berg- und Talfahrt mit der Weißsee Gletscherbahn an. Rauriser Urwald unter besten Lehrwegen Österreichs Der Lehrweg Rauriser Urwald
schen
Bundesforste
und
die
ministeriums für Land- und Forst-
wurde
1984
vertraglich gesicherten Benutz-
wirtschaft, Umwelt und Wasser-
Natur-
ungsrechte des Österreichischen
wirtschaft 130 Lehrwege nach
schutzbund eingerichtet und soll-
Naturschutzbodens nutzen und
strengen Qualitätskriterien ausge-
te vor allem zeigen, dass die Nati-
investierte rund Euro 60.000,- in
wählt und daraus nochmals die
onalparkidee nicht nur strengen
die neue Präsentation dieses na-
33 besten ausgezeichnet.
Naturschutz
sondern
turbelassenen und faszinierenden
auch die Menschen begeistern
Waldökosystems in Kolm-Saigurn.
vom
schon
im
Jahr
österreichischen
verfolgt,
Der neue Rauriser Urwald Lehrweg gehört nun zu den besten
und die Region mit unterschiedlichen Angeboten des Naturerle-
Auf der Suche nach den besten
bens bereichern möchte.
Themenwegen in Österreichs Na-
Österreichs.
tur- und Nationalparks und andeIm Jahr 2012 wurde er dann vom
ren Schutzgebieten haben im
Nationalpark einem kompletten
vergangenen Sommer Experten
Relaunch unterzogen, die Natio-
von E.C.O. (Ecology. Communi-
nalparkverwaltung
durfte
die
cation. Organisation) – Institut für
Grundflächen
Österreichi-
Ökologie im Auftrag des Bundes-
der
Bergführer – wichtige Partner des Nationalparks Anfang Juli 2014 fand in der Nati-
gestecktes Ziel, einen bestimmten
onalparkverwaltung in Mittersill
Gipfel, eine bestimmte Route bei
nalparkverwaltung wollen dabei
die erste ganztägige Schulung
höchstmöglicher Sicherheit und
gleichermaßen ihr Wissen und ihre
zum Nationalpark Hohe Tauern
professioneller Betreuung ermög-
Leistungen anbieten. Das soll
statt, welche die Bergführer der
lichen, die anderen stellen die
keine Konkurrenz sondern eine
Region und des Landes zu Part-
umgebende Natur, ihre Beson-
win-win Situation im Hochgebirge
nern und Botschaftern des Natio-
derheiten und ihr Schutzbedürfnis
ergeben“, freute sich National-
wunderlich, Bergführer und Natio-
nalparks machen sollte. In den
in den Vordergrund, beide möch-
park Referentin LH-Stellvertreterin
Hohen Tauern treffen sie im Som-
ten ein eindrucksvolles Erlebnis
Dr. Astrid Rössler über die Initiative
mer einander oft, die Bergführer
mitgeben.
und die Nationalparkführer, jeder
der Nationalparkverwaltung zur Vergabe von Partnerschaften an
mit Gästen aus Nah und Fern un- „Dass so viele Menschen heute
interessierte Bergführerinnen und
terwegs und doch oft mit sehr un-
das Bergerlebnis als Ausgleich zur
Bergführer.
terschiedlicher Zielsetzung. Die
stressgeplagten Arbeits- und Ge-
einen wollen ihren Kunden ein klar
schäftswelt suchen, ist nicht ver-
Jahresbericht 2014
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Eine klassische Konkurrenz um
Seite 17
„Marktanteile“ existiert im Na-
tensiveren Zusammenarbeit mit
eine bevorzugte Vermittlung an
tionalpark Hohe Tauern zwisch-
den Bergführerinnen und Bergfüh-
und wird auch im nächsten Jah-
en Nationalparkverwaltung und
rer der Region und des Landes.
Bergführerinnen und Bergführern ohnehin nicht.
resprogramm die Bergführer als Partnerbetriebe besonders be-
Nach einer intensiven Einschulung
werben.
in- und outdoor sollen nun die inDie Unterschiede im Angebot sind
teressierten Bergführerinnen und
Umgekehrt ist jeder einzelne Berg-
klar, einmal geht es darum sicher
Bergführer in der Lage sein, bei
führer als Partner berechtigt, das
einen angestrebten Gipfel oder
ihren Touren in den Hohen Tauern,
Partnerlogo des Nationalparks zu
eine schwierige Route zu bewälti-
die Nationalpark Idee zu vermit-
führen und damit seinen Kunden
gen, einmal um das Interesse für
teln und über die wichtigsten Le-
ein zusätzliches Qualitätsmerkmal
konkrete Themen wie Gletscher,
bensräume und die populärsten
zu signalisieren.
Geologie, Tiere, Pflanzen, Klima,
Artenschutzprojekte des National-
etc. „Aber warum sollte nicht
parks
auch auf einer Bergtour, Naturer-
Nationalparkverwaltung
lebnis und ein wenig Bewusst-
ihren Partnern bei den zahlrei-
seinsbildung Platz haben“, be-
chen Führungsanfragen, die wäh-
schreibt
rend der ganzen Saison in immer
Nationalparkdirektor
Wolfgang Urban die Idee der in-
Bescheid
größerem
wissen.
Ausmaß
Die
bietet
einlangen
Österreichs Wanderdörfer Der
Verein
Österreichs
Wan-
1993″ wurde die Initiative internati-
felden, Nie-
derdörfer ist eine Kooperation
onal ausgezeichnet. Im Wandel
dernsill und
von Regionen, Dörfern und Betrie-
der Zeit hat sich die Angebots-
Piesendorf.
ben, die sich seit Jahren mit der
gruppe immer intensiver mit dem
Anlässlich
Entwicklung und Aufbereitung
Thema Wandern auseinanderge-
der Ferien-
von perfekten Wanderangebo-
setzt und 1998 diesen Arbeits-
messe in Wien wurde das Wan-
ten beschäftigt.
schwerpunkt namentlich veran-
dergütesiegel
kert. Neben der Entwicklung von
„Wandergastgeber“ aus Piesen-
Gegründet wurde der Verein
zeitgemäßen Wanderangeboten
dorf und Niedernsill und für die
“Österreichs Wanderdörfer” unter
und dem Erfahrungsaustausch ist
Erlebniswanderwege in Mittersill
dem Namen “Dorfurlaub in Öster-
die Gestaltung von wertvollen In-
an den Tourismusverband Mitter-
reich” im Jahre 1991 mit dem Ziel,
formationsmaterialien, die Betreu-
sill Plus übergeben.
Tourismus mit ökologischem An-
ung und Information von wande-
an
die
neuen
spruch nach streng ausgewähl-
rinteressierten Menschen über die
Durch die langjährige Mitglied-
ten Kriterien wie landestypischer
vielgestaltige Wanderlandschaft
schaft im Verein und die Intensi-
Ortsbildcharakter, ökologische Be-
das Ziel.
vierung der Marketingkooperatio-
lastungsgrenzen und Mindestmaß-
nen ist es gelungen, bei den
nahmen sowie soziale Belastungs-
Zertifizierte Wanderdörfer samt
relevanten statistischen Erhebun-
grenzen zu unterstützen und zu
Wanderangeboten in der Ferien-
gen wieder Top Ergenisse zu erzie-
fördern. Mit dem Gewinn des
region Nationalpark Hohe Tauern
len bzw. zu verbessern.
“Tourism For Tomorrow Awards
sind Hollersbach, Mittersill, Stuhl-
Seite 18
Jahresbericht 2014
Werbung
K
KATALOG 2015
Die Magie des Gehens www.wanderdoerfer.at
Jahresbericht 2014
Werbung
Seite 19
Rad und Bike Pinzgau Die Ferienregion Nationalpark
neben einem gut funktionieren-
hinaus eine
Hohe Tauern verfügt über ein Rad-
den System an Verleih- und Ser-
Marketing-
und Bikeangebot von fast 2.000
vice-Stationen Grundlage dafür,
plattform, die zielgruppenorien-
Kilometern versicherten und be-
dass sich in den vergangenen
tiert in Kooperation mit ausge-
schilderten Wegen.
Jahren der Fahrrad- und Biketou-
wählten
rismus positiv entwickeln konnte.
Partnerbetrieben seit mittlerweile
und
kategorisierten
Mehr als 130 Biketouren mit über
Die Kooperation mit den Ange-
über 15 Jahren erfolgreich Marke-
85.000
davon
botsgruppen Mountain Bike- und
ting für potenzielle Rad- und Bike-
1.500 per GPS-Daten erfasst, sind
Road Bike Holidays bietet darüber
gäste macht.
Höhenmetern,
Kooperationsprojekte mit der SalzburgerLand Tourismus GmbH 8_RAD & BIKE PINZGAU
RAD & BIKE PINZGAU_9
HUNDSTEIN TOUR DER HÖCHSTE GIPFEL Franz Bauer, Tourismusverband Maria Alm: „Der Hundstein ist mit seinen 2.117 Metern zweifelsohne der höchste Gipfel unserer Region, den man mit dem Bike bezwingen kann. Ein sensationelles Panorama bietet sich bei Schönwetter. Man kann den Blick vom Dachstein über den Hochkönig bis hin zum Großvenediger schweifen lassen! Es gibt mehrere Varianten, den Hundstein zu befahren. Ich empfehle die Rundtour von Maria Alm über Aberg zum Gipfel, denn dann kann man einen der schönsten Single-Trails hinunter Richtung Thumersbach so richtig genießen! Ehrensache ist es natürlich, sich in dem speziellen Mountainbiker-Gipfelbuch am Statzerhaus, der Hütte am Gipfel des Hundsteins einzutragen.“ ● 45,3 km ▲ 1.664 m ▼ 1.664 m Start: Maria Alm, 802 m Höchster Punkt: 2.117 m (Hundstein) GPS-Track kostenlos auf www.bike-pinzgau.at
RAD & BIKE PINZGAU DIE GRANDIOSE GEBIRGSWELT MIT IHREN DREITAUSENDERN, IMPOSANTE HOCHTÄLER IM NATIONALPARK HOHE TAUERN UND WILDROMANTISCHE KLAMMEN UND WASSERFÄLLE LASSEN BIKER HERZEN HÖHER SCHLAGEN. Ein Netz von über 2.000 km Rad- und Bikewegen durchzieht den Pinzgau. 150 offizielle Mountainbikerouten – GPS-Daten stehen zum kostenlosen Down load zur Verfügung – mit über 1.600 km Länge sind mit 500 km Rad wegen verbunden. Insgesamt 18 Bergbahnen bieten einen Biketransport an, die Höhenwege können ohne die Mühe des Aufstiegs befahren werden. Eine einzigartige Herausforderung bieten die Route Richtung Großglockner, die Region Tauernbike (u.a. Wildkogel), der Bikepark in Leogang, die Freeride-Strecken in Saalbach Hinterglemm oder die Ironman 70.3. Weltmeisterschaft in Zell am See-Kaprun.
EIN TRAUM AUF RÄDERN TOP-TERMINE 29.– 31. 5.: Tri Motion Saalfelden, www.tri-motion.at 7. 6.: Glocknerkönig ab Bruck („Classic“) bzw. Mautstelle Ferleiten/ Fusch („Light“), www.glocknerkoenig.at 11.–14. 6.: Out of Bounds Festival inkl. UCI Mountain Bike Downhill Weltcup und 26 TRIX Jump Contest in Leogang, bike.saalfelden-leogang.com Top Race 2015 Uttendorf/Weißsee, www.toprace.at Hillclimb MTB Bramberg/Wildkogel, www.wildkogel-hillclimb.at
20. 6.: 21. 6.:
2.–5. 7.: 18. 7.: 25. 7.: 23. 8.: 29.–30. 8.: 6. 9.: 6. 9.: 10.–13. 9.: 18.–20. 9.: 26. 9.:
Bikes and Beats in Saalbach Hinterglemm mit Downhill, Dual Slalom, Nightrace … www.bikes-and-beats.com Nostalrad Zell am See, www.nostalrad.at Zeller Triathlon, www.trizell.com MTB-Rennen Wildenkarhütte Viehhofen, www.mtb-viehhofen.info Ironman 70.3. und Ironman 70.3. Weltmeisterschaft, Zell am See-Kaprun, www.ironmansalzburg.com MTB Hillclimb Asitz Leogang MTB Uphill Trophy Schmittenhöhe Zell am See World Games of Mountainbiking – Weltmeisterschaft der Hobbybiker in Saalbach Hinterglemm, u. a. Marathon, Halb marathon, Downhill, Cross Country, www.worldgames.at Biketember Festival inkl. IXS European Downhill Cup Finale und Scott Junior Trophy in Leogang, bike.saalfelden-leogang.com „Hundstoa biag di“ MTB-Rennen Maria Alm, www.hundstoa-biag-di.at
RAURIS SEIDLWINKLTAL INS TAL DER SÄUMER Alexandra Fankhauser, Tourismusverband Rauris: „Gestartet wird im Zentrum von Rauris oder gleich 4 km weiter südlich in Wörth. Von hier geht es in das bezaubernde Seidlwinkltal mitten im Nationalpark Hohe Tauern. Im Seidwinkltal fährt man auf „echt alten“ Pfaden, vorbei an spritzenden Gebirgsbächen und saftgrünen Almwiesen. Zur Stärkung zwischendurch laden zertifizierte Almsommerhütten ein, bis das über 500 Jahre alte Tauernhaus erreicht ist, das schon zu Säumerzeiten als Raststation galt!“
i INFORMATION & BUCHUNG
Rad & Bike Pinzgau / Almer Straße 5 / 5760 Saalfelden T +43 664 80668863 office@pinzgauer-saalachtal.co.at / www.bike-pinzgau.at
AUF EINEN BLICK 1.633 km / ▲ 84.521 hm 150 Touren (● 36 / ● 59 / ● 55) und 26 Trails GPS-Download für 134 Touren 4 Bikeparks: Wildkogel, Leogang, Saalbach Hinterglemm und Maiskogel (Kaprun). Biketransport bei 18 Seilbahnen in Maria Alm, Lofer, Leogang, Saalbach Hinterglemm, Rauris, Kaprun, Mittersill-Hollersbach und Neukirchen. Bikekarten für „Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern“, „Salzburger Saalachtal“, „Saalbach Hinterglemm/Saalfelden Leogang“, „Zell am See-Kaprun“ und „Hochkönig“ kostenlos. Mountainbikekarte Rad&Bike Pinzgau, 144 Strecken, EUR 9,50. MountainbikeGuide Nationalpark Hohe Tauern, 41 Touren, EUR 16,90.
●● 28 km ▲ 568 m ▼ 568 m
Start: Wörth, 958 m Höchster Punkt: 1.526 m Beschilderung: Rad&Bike Pinzgau 16C Seidlwinkltal GPS-Track kostenlos auf www.bike-pinzgau.at
● schwer ● mittel ● leicht ▲ Anstieg ▼ Abstieg
Das eine Angebot für alle Ansprü-
stehen jederzeit mit Rat und Tat
verachten, all diese unterschiedli-
che gibt es schon lange nicht
zur Seite. Sie sind die Experten vor
chen Biketypen kommen in die
mehr. So unterschiedlich wie die
Ort, wissen stets um neue Trends
„Mountain Bike Holidays“ Hotels
Menschen sind, so unterschied-
und Entwicklungen Bescheid und
und erleben einen unvergessli-
lich sind die Ansprüche und Vor-
integrieren diese in das Angebot.
chen, einzigartigen Urlaub.
stellungen vom Bikeurlaub.
Nur deshalb können alle individuellen Mountainbike-Erwartungen
Darüber hinaus ist die Ferienre-
Die 60 ausgewählten und quali-
erfüllt werden: austrainierte Athle-
gion Nationalpark Hohe Tauern
tätsüberprüften
von
ten und erholungsorientiere Ge-
auch Movelo E-Bike Region und
„Mountain Bike Holidays“ in Öster-
nießer, Einsteiger und E-Biker,
bietet in Kooperation mit lokalen Sporthändlern die perfekte Kom-
Hoteliers
Streckenführung: Im Walder Ortszentrum bei der Kirche auf die B 165 entlang der alten Gerlosstraße bis zur Brücke vorm Mühlbauer - rechts abbiegen - entlang des Güterweges bis Hoched. Weiterfahrt entlang des Forstweges zur Wurfalm und weiter zur Happingalm.
Streckenführung: Im Walder Ortszentrum bei der Kirche auf die B 165 entlang der alten Gerlosstraße (nach 2 km Abzweigungsmöglichkeit auf Weg 2E Richtung Happingalm möglich) - nach Königsleiten - zurück auf der Gerlos Alpenstraße dieser bis Krimml folgen - über Tauernradweg zurück nach Wald. . Besonderheit: Herrliche Aussicht auf die Grasberge und die Hohen Tauern.
Streckenführung: Im Walder Ortszentrum bei der Kirche auf die B 165 entlang der alten Gerlosstraße bis ca. 500 m hinter dem Alpengasthof Ronach - rechts abbiegen ins Salzachtal - Jausenstation Salzachhütte Salzachalm - Rundweg Salzach-/Mülleralm. Besonderheiten: Alpenpanorama, Blick auf die Krimmler Wasserfälle.
reich, Italien und der Schweiz ha-
Freerider und Bergfexe, ganze
ben sich zu 100 % dem Mountain-
Familien, die auf den Bikesport
biken verschrieben. Die meisten
stehen, klassische Tourenfahrer
sind selbst begeisterte Biker und
und Biker, die das Rennrad nicht
Karte_Frontseite.pdf 18.03.2008 14:56:11 Uhr
bination aus gut erschlossenen
MOUNTAINBIKEN | RADFAHREN | E-BIKEN
Streckenführung: Von der Baumgartenalm über den Almweg zum Stangenjoch unterhalb des Rettensteines (1.713 m). Weiterfahrt auf Weg 6A Richtung Kirchberg oder Richtung Pass Thurn.
Radwegen und einer Vielzahl an Bramberg - Wildkogelhaus Wildkogel Alm - Wildkogel
15%
Streckenführung: Ortszentrum Bramberg - Museum - Güterweg Leiten - entlang der Asphaltstraße - Abzweigung links (Schranken) - Forstweg - Senninger Alm Walsberg Alm - Walsberg Hochalm - Wildkogelhaus - Wildkogel Alm - Pfeifferköpfl.
Akkuwechselstationen an.
Alpengasthof Filzstein, Gasthof Schönmoosalm, Restaurant Duxeralm
Streckenführung: Ortszentrum Bramberg - vorbei an der Kirche - Güterweg Entscharrn - vorbei an den Alpengasthöfen Geisl und Bergkristall - Oberaugut geradeaus über Forst- und Almenweg ins Mühlbachtal - nach Erreichen des Almgebietes Abzweigung rechts zur Baumgartenalm.
130 Biketouren 40.000 Höhenmeter Besonderheit: Kombination mit der Tour 4E (Stangenjoch - Baumgartenalm) oder 6A (Panoramaalm Mittersill) möglich.
1.000 km GPS-Daten Verleih-Servicestationen
Rettenstein 2366 m
FERIENREGION NATIONALPARK HOHE TAUERN
Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern
Trattenbach Hochalm Trattenbach Grundalm 3C 3C
M
MUHR 34A
Alpe-Adria-Radweg nach Kärnten
Gasthaus Jedl 34C
Cafe Windischgrätzhöhe
Gasthaus Prossau 34A 30B
30A
33F
30C
Graukogelalm
Ammererhof
33i
30A
GROSSARLTAL
33J
Breitenebenalm Unterwandalm Karseggalm Maurachalm
33L
31B
33K
33M
Rothofalm
Mooslehenalm Viehhausalm
Hotel Alpenklang
Brandlalm 32A
Strohlehen
Aualm
33A 33F
AU
32A
Alpengasthof Hauserbauer
DORFGASTEIN
32C
32D
Hauserbauer
RAURIS 16D
ESCHENAU
14A
14B
Ziegelhütte
Moosalm
Holzlehen Statzerhaus
11F
12A
BRUCK
GROSSGLOCKNER
12A
12D
17i
Mitterberghof
NR LEICHT: Diese Routen stellen keine Ansprüche an das Fahrkönnen. Sie verlaufen ausnahmslos auf breiten Wegen mit guter Fahrbahnbeschaffenheit (z.B. holprige Teerstraßen, gute Naturstraßen, Naturstraßen mit Schlaglöchern). Steigungen erreichen maximal 11 %. Leichte Routen sind für Mountainbike-Anfänger, Familien mit Kindern oder auch als erste Trainingsrunde nach der Winterpause gut geeignet. Blau eingezeichnete Routen können im Tal auch Landes- oder Bundesstraßen sein! NR MITTEL: Diese Routen stellen höhere Ansprüche an das Fahrkönnen. Sie können über Wege mit schlechter Fahrbahnbeschaffenheit (z.B. Naturstraßen mit tiefen Rinnen und Regenableitern, grobe Schotterwege mit Baumwurzeln) führen. Steigungen bis zu 15 % sind möglich. NR SCHWER: Diese Routen stellen hohe Anforderungen an das Fahrkönnen. Schwere Routen können über Wege mit sehr grobem Untergrund führen, Geländestufen, enge Kurven und gleichzeitig auch starke Steigungen von mehr als 15 % aufweisen. Solche Routen sind konditionsstarken Mountainbikern mit ausgezeichneter Fahrtechnik vorbehalten.
Gasthaus oder bewirtschaftete Alm unbewirtschaftete Alm Kapelle Rad-Servicestation im Ort Haltestelle, Lokalbahn mit Radtransport E-Bike Ladestation
17H
ZELL AM SEE 17D
Berndlalm
NIEDERNSILL WALCHEN
10E
10D
10C
5A
Naglbauer 10A
9A
Hochbrack
Hochsonnbergalm
UTTENDORF 8A
6E
8E
6E
6E
STUHLFELDEN
6A 6B
Höger Alm
6F
5C
VIEHHOFEN
6A
Pass Thurn
DAS ALLWETTERPROGRAMM FÜR DIE GANZE FAMILIE TÄGLICH GEÖFFNET VON 9:00 bis 18:00 UHR
Großglockner Tour Murradweg
4i 4i 6A
4D
4F
3C
1D
1C
1B
1C 2B
2B
Feriendorf Königsleiten
Hotel Ronach 2C
Happingalm
Jst. Salzachhütte
Bergrestaurant 4G
Geislhochalm
1B
Alpengasthof Finkau
Ghf. Rechtegg 3D
Ghf. Filzstein Duxeralm
2A 2B 2E
Bergeralm
Ghf. Schönmoosalm
Ghf. Falkenstein HOCHKRIMML
IM PINZGAU
3E 3G 3G
Wildkogel Alm Ganseralm
Pinzga Blick
1C
Steineralm
Trattenbachalm 3C
Hochalm
Salzachalm
4D
Panorama Alm Zweitausender Sonnenalm
4E
Baumgartenalm
Sonntagalm
Rettenstein 2366 m
Filzenscharte Westendorf
NINE KNIGHTS TRAIL
6A
HINTERGLEMM SAALBACH
SAALFELDEN
Geplante Strecken
Seilbahnen
Breitmoos
6F
Alpengasthof Geislhof Gasthof Bergkristall
1D 2A
Ghf. Thürnerstube Ghf. Köchl, Hotel Hubertus
3F
Wildkogelhaus 4H
MÜHLBACH 4C
Tauernblick 6B
Bürgl Hütte
Ghf. Neuhaushof
4A
AM WILDKOGEL
4A 6A
7A
Manlitzkar Hütte, 1800 m
BRAMBERG
Auhäusl
HOLLERSBACH
6F
Wetterkreuz
MAISHOFEN
MARIA ALM
Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Nationalparkzentrum Mittersill Telefon +43 (0)6562 40939 Mail: ferienregion@nationalpark.at nationalpark.at
Trisslalm
AM GROSSVENEDIGER
Grundlhof Ghf. Seestube
6B
Ghf. Schönangerl
KRIMML
2D
Ghf. Siggen Ghf. Schütthof WALD
NEUKIRCHEN
6G
6G
MITTERSILL
6C
Sticklhof 6C
NATIONALPARKZENTRUM.AT
18A
Strecken leicht
Strecken schwer
1A
Ghf. Berghof
8E
8H
Pölsen
Veitenalm
1A 3A
Blausee
4B
5A
Strecken mittel
Single-Trails und Freeride-Strecke
Parkplatz Hopffeldboden
3B
Keltendorf Liebenberg
Hochsonnbergalm 1925 m
Tauernradweg
Finkalm
4B
5B
Haidbach
8C
8B
Grünsaft
Materialseilbahn
Hölzlahneralm Stockeralm
Enzianhütte
5D
Lachalm
6D
Dürnsteinalm 1472 m 8F 8E
Boulderpark Badesee 8G
Außerdem finden Sie auf der Karte:
Seilbahnen mit Radtransport
Söllnalm
Moa Alm Ghf. Alpenrose
Edelweißhütte Senninger Bräu Alm
LENGDORF
9A
10A
10B
Zittauer Hütte
Kampriesenalm
Meilinger Alm
6D
Pihapper 2513 m
8F 9B
PIESENDORF
10L
Pinzgauer Hütte
17E
Krimmler Tauernhaus
3A
Zwölfer Kogel 2446 m
Wiesen
Jst. Burgeck 10K
10i/H/G/F
Schmittenhöhe
THUMERSBACH
3A
Ofnerhütte Gh. Gamsblick
Vorhofalm
8D
Stangerbauer Pureindl
17G
17A
17C
Ghf. Glocknerblick
Saulochalm Maiskogel Alm 11D/E
17F
Enzianhütte Waldheim
Analog zu Skipisten werden auch Mountainbike-Routen in drei Schwierigkeitsgrade unterteilt:
Tauern SPA SCHÜTTDORF
12A
9C
F1
11B/i 11G/K
11A
KAPRUN
11H
Reichenspitze 3303 m
Postalm
Fürther Hütte
al
Gh. Kirchenwirt
Sand in Tauers
1A
Richter Hütte
3A
Alpengasthof Enzingerboden 1480 m Talstation Weißsee Geltscherwelt
8D
Eder Grundalm 11J
F2
Kiosk Kitz Ghf. Künstleralm Guggenbichl
12A
Schaunbergalm
F2 11C
Judendorfer Alm
12F 12B
NIEDERHOF
12C
GH GH Köchl Köchl
3
Tauferer Ahrntal
Thüringer Hütte
Häuslalm
Salzburger Hütte Ghf. Kesselfall
Schnabler Alm 13A 12F
Kohlschnait 14D GRIES
14C
GH Thürnerstube GH Thürnerstube
2
Innere Keesalm
F3
FUSCH
GROSSGLOCKNER
13B
12E
Pension Wiesfleck
TAXENBACH
12D
ST. VEIT
Ghf. Paletti
13C
Bichlalm 13B
EMBACH
GH Buasen GH Buasen
Warnsdorfer Hütte
Kürsinger Hütte
Alpincenter
15B 15D
Maria Elend 15C
AM WILDKOGEL
Großvenediger 3674 m
Weißsee 2315 m
Berghotel Rudolfshütte
Tauernmoossee Mittelstation Grünsee 1780 m
First Mountain Hotel Jst. Pilzegg
15A
Österreich · Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern
Heimalm 16E
Kapelleralm Maschl Niederalm Tischleralm
15F
Kitzsteinhorn 3203 m
Oberstattalm Gasthof Tauernhaus Mautstelle Ferleiten Für Radfahrer keine Maut!
13E
Bad Fusch
Drei Brüder 2139 m
Schriefling Drei Waller Kapelle
32B
Embach Hochalm
Kiosk
16A
Amoser Hochalm
LEND
SCHWARZACH
Hotel Lukashansl Wildpark Ferleiten NP-Pavillon
WÖRTH
16G
16F
Amoseralm
30A
Kögerl Alm 15E
WAGRAIN
4C
Ghf. Geisl
BRAMBERG
13D
16C
Ghf. Weixen
Unterbergwirt
Igltalalm
Gasthof Zur Ruine
FLACHAU
Hocheiser 3206 m
16A
BUCHEBEN
Stubacher Sonnblick 3088 m
Trauner Alm 13D 13E
Karalm
Breitmoos
4i 4i
4A
Ghf. Neuhaushof
AM GROSSVENEDIGER
1
Medelzkopf 2760 m
Fuscher Törl
Edelweißspitze 16C
16G
16C
Wengeralm
Grabner Hütte 33H
3F
3E 3E
NEUKIRCHEN
Rauriser Tauernhaus
Bodenhaus
Kalchkendlalm Fröstlberg
Biberalm Lammwirt
KLEINARL
Gadaunerer Hochalmen
Angertal 30E
Nigglgut
33i
Großwildalm
Ghf. Stockenbaum
1
Hotel Abelhof
Hartlgut
31B
GSTATT
3G 2
3C 3C
3
Naturfreundehaus
30E
BAD HOFGASTEIN
33B
Wiedneralm 33H
Ghf. Rechtegg
4D 4D
16B
Bergrestaurant Stubnerkogel
30E
Annencafé
31A
Bachalm 33F
Bichlalm
30A
Rastötzenalm
Harbachalm 33C
33G
HÜTTSCHLAG
Loosbühelalm
4D 4D
Franz-Josefs-Höhe
BAD GASTEIN
Hotel Grüner Baum
Reitalm 33D
33E
Aschau KARTEIS Halmoosalm
Cafe Himmelwand
Hubalm HubalmKapelle
Talwirt
. Neue Bike-Tarife der Wildkogelbahnen. Bikepark „The Channel” und „Servus Line” beim Hotel Hubertus.
Direkter Anschluss an das Mountainbike-Wegenetz der Salzburger Sportwelt
30D
Gh. Zur Post BÖCKSTEIN
Sticklerhütte
Streckenführung: Start ist neben der Bergstation des Wildkogelbahnen - Richtung Bergeralm bis zur Mittelstation (erneute Auffahrt möglich) oder weiter über Ghf. Thürnerstube und Ghf. Köchl zur „Servus Line”.
Großglockner 3798 m
SPORTGASTEIN Astenalmen
30F
Gasthaus
Ghf. Venedigerhof
HEILIGENBLUT
Valeriehaus
Gasthof Post
acht Stub asse strecke astr renn oram Rad e Pan nte tfrei ane Mau perm
Seite 20
noch
34C
K
A10
wird
SCHELLGADEN
CY
Streckenführung: Von der Abzweigung Baumgartenalm geradeaus - bei der ersten Weggabelung geradeaus - vorbei an der Vorstadlalm - Hafen Grundalm weiter zur Hafen-Hochalm - Fleckl Grundalm - Fleckl Hochalm - Skihütte Rettenstein - weiter bis zur Bergstation Wildkogelbahnen (2.100 m).
A12
6A 6A 4i 4i
Ghf. Bergkristall
4H 4H 3E 3E 3D 3D
Nassfeldalm
34C
MY
CMY
6A 6A
4E 4E
Wildkogelhaus
3G 3G
Bergeralm Hoher Sonnblick 3105 m
34B
Murradweg bis Bad Radkersburg
CM
Schwierigkeitsgrad: schwer Distanz: Sektion 1: 2.457 m Streckenart: Schotter, Trail Sektion 2: 3.957 m Landschaft: Wald, Wiesen Max. Steigung/Gefälle: 30 % Einkehrmöglichkeiten: AussichtsHöchster Punkt: 2.100 m Bergrestaurant, Bergeralm, Ghf. Thürner- Tiefster Punkt: 856 m stube, Ghf. Köchl, Hotel Hubertus Höhendifferenz: 1.148 m Gesamthöhenmeter: 1.148 m
Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Tel. +43 (0)6562 40939 Fax +43 (0)6562 40939-20 ferienregion@nationalpark.at www.nationalpark.at
Karte
Y
Panorama Alm
Geisl Hochalm Ganser Hochalm Wildkogel Alm
Bergrestaurant
Steineralm 3C 3C 34B
C
. Von der Steineralmüber die Gensbichllift-Talstation zur Bergstation der Wildkogelbahnen
Die Vielfalt von 266 Dreitausendern, 551 Bergseen, 342 Gletschern, die reiche Fauna und Flora sowie die traditionell bewirtschaftete Kulturlandschaft ziehen Naturliebhaber das ganze Jahr über in ihren Bann. In der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern haben Urlaubsgenießer durch die jüngste, noch leistungsfähigere Elektrofahrrad-Generation immer Rückenwind – sogar auf größeren Steigungen. Zwischen Krimml und dem Großarltal gibt es geeignete Bergrouten für jeden Anspruch. Den gesamten Salzachlauf (Tauernradweg) entlang und in die malerischen Nationalparktäler sind gemäßigte Routen zu finden. In fast allen Orten gibt es Elektrofahrrad-Verleihstationen und strategisch günstig gelegene Akkuwechselstationen sorgen dafür, dass unterwegs der Saft nicht ausgeht. Neu ist die E-Bike Panoramakarte mit Infos und allen Verleih- und Akkuwechselstationen.
Baumgartenalm
4F 4F
Streckenführung: Ausgangspunkt: Wald-Bahnhof. Nach der Brücke rechts hoch abbiegen und entlang des steilen Forstweges durch den Wieserwald bergauf. Bergab: Bannwald - Bahnhof Krimml - auf dem Tauernradweg retour nach Wald.
6A 6A
4G 4G
Steiner Hochalm
Sonntagalm
Wildkogel Nine Knights Trail
Als 1872 in den Rocky Mountains der Yellowstone Nationalpark gegründet wurde, war das der Grundstein um großflächige, einzigartige und von Menschen unbeeinflusste Naturlandschaften auf der ganzen Welt zu erhalten. Der Nationalpark Hohe Tauern ist der erste Nationalpark Österreichs und mit 1.800 km² das größte Schutzgebiet der gesamten Ostalpen.
3-D-Satelliten-Panoramabild © Aplus Werbeagentur, Bruck, Tel. 06545 20212, www.aplus-werbeagentur.at ein REGPI-Projekt mit freundlicher Unterstützung der Datengeber: Nationalpark Hohe Tauern und Salzburger Land © eoVision/USGS, 2014 Fotos: Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH, Stanciu, Harry Liebmann, Salzburger Land Tourismus GmbH, Tourismusverbände, Bryan Reinhart
Jochberg
Aschau
Stangenjoch
Filzenscharte
Gratis-Downlaod von GPS-Tourendaten unter: tauernbike.at
LENZING
Dieses Projekt wird vom Lebensministeriums aus Mitteln des klima:aktiv mobil Förderprogramms als Beitrag zum Umweltund Klimaschutz im Verkehr gefördert.
Die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern verfügt über ein flächendeckendes Netz an E-Bike Verleihstationen!
LOFER
LEOGANG
HOCHFILZEN
Jochberg Kitzbühel
Kirchberg
lisiert
aktua
Jahresbericht 2014
145
Werbung
Streckenführung: Am Eingang des Mühlbachtales - Güterweg Moserhof - bei der dritten Abzweigung links sowie bei der Weggabelung im Waldbereich links - Richtung Mühlbergbauer kurz davor Forstweg Plattwald - anschließend ist der Weg gut beschildert. . Besonderheit: Kombination mit der Tour 4E (Stangenjoch - Baumgartenalm) oder 6A (Panoramaalm Mittersill) möglich.
Salzburger Almsommer Am 29. Juni 2014 wurde auf der Bürglhütte in Stuhlfelden der Almsommer begrüßt Kein anderes Bundesland verfügt
werden sie dort mit hausgemach-
baren Fest be-
über eine so hohe Almendichte
ten Schmankerln und mit einer
grüßt. Das Alm-
wie das SalzburgerLand. Alleine
ganz besonderen Gastfreund-
sommerfest 2014 fand auf der
im Nationalpark Hohe Tauern gibt
schaft verwöhnt.
Bürglhütte in Stuhlfelden statt. Die
Traditionsgemäß wurde der Alm-
fer sorgten mit Pinzgauer Köstlich-
Familie Elisabeth und Fritz Voitho-
es rund 120 Almen, auf welchen den Sommer über Pferde, Rinder, Schafe oder auch Ziegen weiden.
sommer in der Ferienregion Natio-
keiten für das leibliche Wohl der
Vor allem Bergwanderer freuen
nalpark Hohe Tauern auch im
Gäste. Die Glocken läuteten wie-
sich über die Almen; schließlich
Sommer 2014 mit einem wunder-
der…
Sommerfrische SalzburgerLand - dem Besonderen auf der Spur Das neue Projekt „Sommerfrische
cken: Dieses Ziel haben sich die
kennengelernt:
SalzburgerLand“ lädt zu kreativen
beiden jungen Salzburgerinnen
Handwerker und
Entdeckungsreisen abseits des
Bernadette Wörndl und Barbara
Designer, Künst-
Mainstreams ein. Vier außerge-
Gollackner gesetzt.
wöhnliche
ler und Träumer,
Abendveranstaltun-
Köche und Bauern. Entstanden ist
gen und buchbare Packages
Für das Projekt „Sommerfrische
ein digitaler Reiseführer mit Ge-
machten die Sommerfrische Salz-
SalzburgerLand“ haben sie sich
heimtipps, der Salzburgs Gäste
burgerLand für Gäste hautnah
auf eine Reise durch ihre Heimat
auf etwas andere Weise dazu ein-
erlebbar.
begeben. Dabei haben sie ganz
lädt, die Schönheiten des Salzbur-
Das SalzburgerLand neu entde-
besondere Orte und Menschen
gerLandes zu erkunden.
Die schönsten Logenplätze und Geheimtipps Die Idee der „Sommerfrische Salz-
ten, Handwerker, Küchenvirtuo-
ganz individuelle Sommerfrische-
burgerLand“ ist einfach: Zwei in
sen und Künstler. Ihre Erlebnisse
Tour zusammenstellen und sich für
der Region verwurzelte junge
halten Köchin und Foodstylistin
den Urlaub im SalzburgerLand ins-
Frauen machen sich auf eine
Wörndl und Produktdesignerin
pirieren lassen.
Reise durch ihr Heimatland.
Gollackner auf der Homepage von Sommerfrische Salzburger-
Das Potential dieser innovativen
Sie spüren die schönsten Logen-
Land fest. Dort können sich die
Entdeckungsreise hat auch der
plätze des SalzburgerLandes auf
Leserinnen und Leser aus den ver-
Geschäftsführer der Salzburger-
und porträtieren dabei Produzen-
schiedenen
Land Tourismus GmbH, Leo Bau-
Jahresbericht 2014
Werbung
Geheimtipps
ihre
Seite 21
ernberger MBA, erkannt und den
und setzt diese Qualitäten auf in-
das SalzburgerLand aus und spie-
beiden jungen Damen die Zu-
novative Weise in Szene. Es ist ein
geln sich besonders in der Ge-
sammenarbeit angeboten. Das
Angebot an all jene Gäste, die im
nuss-Initiative Via Culinaria – Ge-
Projekt greift die große Kompe-
Urlaub Wert auf Authentizität, Ur-
nusswege
tenz des SalzburgerLandes in den
sprünglichkeit sowie auf soziale
wieder. Nun werden sie im Rah-
Bereichen Kulinarik, Regionalität
und ökologische Verträglichkeit
men eines Projektes auf erfri-
sowie Handwerk und Design auf
legen. All diese Werte machen
schende Art und Weise vermittelt.
im
SalzburgerLand
Höhepunkt: Vier einzigartige Abende Im charmanten Garten des Gössl
2014 die Gastgeber-Regionen, in
ger Handarbeit. Und auch die
Gwandhauses präsentierten Ber-
denen Gollackner und Wörndl an
Speisenfolge war bei jedem der
nadette Wörndl, Barbara Gol-
einen Tisch zur gemeinsamen
vier Abende einzigartig: Berna-
lackner und Leo Bauernberger
Sommerfrische luden:
dette Wörndl kochte ein auf den
und überraschten mit einem zu-
Dabei genossen die Gäste ein
fünfgängiges Menü.
sätzlichen
das außergewöhnliche Projekt Angebot:
An
jeweiligen Anlass abgestimmtes,
vier
Abendessen, bei dem nichts ge-
Abenden konnte Salzburgs Schön-
wöhnliche Massenware ist: Ver-
Dabei war sie jedes Mal von ei-
heit auch gemeinsam entdeckt
schiedenste Ausstattungsgegen-
nem Koch der Via Culinaria unter-
und verkostet werden.
stände, angefangen von der
stützt. Während des Essens blieb
Küche, über die Tische, Bänke bis
Zeit für die Vorstellung der Prota-
Tennengau, Ferienregion Lungau,
hin zur Tischdekoration wurden ei-
gonisten und ihrer Produkte.
Gasteinertal und Ferienregion Na-
gens für diesen einen Abend pro-
tionalpark Hohe Tauern waren
duziert und stammen aus Salzbur-
Erfrischender Reiseführer für urbane Zielgruppe Um den Medienvertretern einen
ein einzigartiges Menü serviert.
Drehscheibe“ oder „Messerma-
Eindruck vom Projekt zu verschaf-
Möbel und Tischausstattung ka-
cher Richard Kapeller“.
fen, wurde auch beim Termin auf
men von Designern wie beisp-
der Kalchkendlalm im Rauriser Tal
ielsweise „undpartner.at“, „Mo’s
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Jahresbericht 2014
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Pinzgauer Lokalbahn Erfolgsgeschichte Pinzgauer Lokalbahn – Eine Region zieht Resümee über die vergangenen 5 Jahre
■■ Steigende Fahrgastzahlen ■■ Erfolgreiche Tourismuskooperationen ■■ Hohe Akzeptanz in der Region
Im Juli 2008 wurde die Salzburg
Seither hat sich vieles getan. Nun
Akzeptanz in der Region sind nur
AG – Salzburger Lokalbahnen
blickt man auf fünf volle Betriebs-
einige Punkte, die zur Erfolgsge-
vom Land Salzburg mit der Be-
jahre zurück: steigende Fahrgast-
schichte der Pinzgauer Lokalbahn
triebsführung der Strecke von Zell
zahlen, zahlreiche Tourismusko-
beitragen.
am See nach Krimml beauftragt.
operationen
und
eine
hohe
Steigende Fahrgastzahlen Seit der Übernahme 2008 haben
der, 2.712 Personen im Dampfzug
bewiesen: wenn das Angebot
sich die Fahrgastzahlen mehr als
und 34.140 Skifahrer, Rodler und
des öffentlichen Verkehrs stimmt,
verdoppelt: waren es im ersten
Langläufer. An den Zahlen er-
wird es auch genutzt. Vor allem
vollen Betriebsjahr (2009) knapp
kennt man deutlich, dass die Ein-
Pünktlichkeit, ein Stundentakt und
über 380.000 Fahrgäste, zählte
führung neuer Angebote seine
freundliche, hilfsbereite Zugbe-
man 2013 bereits über 850.000
Zeit braucht. Nach 2 - 3 Jahren
gleiterinnen und Zugbegleiter in
Fahrgäste. Neben Schülern und
hat sich in der Regel ein neues
den Zügen kommen bei den Fahr-
Pendlern stellen auch Urlauber
Angebot etabliert, dann kann
gästen gut an.
und Radtouristen einen großen
man anhand der Zahlen und der
Teil der Reisenden dar: im ersten
Rückmeldungen sehen, ob es an-
Gerade in Zeiten von immer stei-
vollen Betriebsjahr 2009 wurden
genommen wird oder nicht.
genden PKW-Kosten, erhöhtem Stauaufkommen und Sehnsucht
4.991 Fahrräder, 1.786 Personen im Dampfzug und 1.179 Skifahrer,
Der ständige Fahrgastzuwachs ist
nach Entschleunigung ist der Um-
Rodler und Langläufer transpor-
ein unverkennbarer Indikator für
stieg auf die Bahn eine echte Al-
tiert. 2013 haben sich die Zahlen
die Akzeptanz und Wertschät-
ternative geworden.
massiv gesteigert: 10.370 Fahrrä-
zung der Bahn. Einmal mehr wird
Tourismus als wichtiger Faktor Die Bahn ist zu einem unverzicht-
Wintersportler stellen ein umfang-
der Aktion teil und ermöglichen
baren Partner für den Tourismus
und abwechslungsreiches Pro-
ihren Wintergästen die kostenlose
geworden – Dampfzüge im Som-
gramm dar. Besonders erfreulich
An- und Abreise mit der Bahn zum
mer und zu Weihnachten, Winter-
ist die zunehmende Zahl der Ski-
jeweiligen Skigebiet. Die steigen-
märchenzüge zu den Krimmler
fahrer, die das Angebot Skipass =
den Fahrgastzahlen sind zu gro-
Wasserfällen und maßgeschnei-
Fahrkarte nutzen: alle Skigebiete
ßen Teilen dem Tourismus zu ver-
derte Angebote für Sommer- und
entlang der Strecke nehmen an
danken. Glaubte vor fünf Jahren
Jahresbericht 2014
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kaum jemand an die touristische
nächsten Jahren mit der Lokal-
den letzten Jahren enorm zuge-
Bedeutung der Bahn, ist es heute
bahn weitere touristische Akzente
nommen. Für die Gäste ist die
umso erfreulicher, so positive Zah-
setzen. Aber nicht nur Gäste nut-
Pinzgauer Lokalbahn vor allem im
len präsentieren zu können. Zu
zen die Angebote, auch bei Ein-
Winter sehr wichtig. Seit die Bahn
Beginn gab es in den Sommer-
heimischen kommen Dampfzug
wieder die Gesamtstrecke be-
monaten Juli und August Dampf-
und Co. bestens an. Gerade der
fährt, fahren auch die Gäste wie-
Krimmler
Dampfzug am Heiligen Abend
der mehr mit der Bahn. Im Winter
Wasserfällen, heute umfasst das
zugfahrten
zu
den
fand großen Anklang bei den Ein-
wird das Angebot der Skizüge
touristische Angebot Radzüge,
heimischen. Für viele Familien war
sehr gut angenommen. In ein bis
Dampfzüge im Winter und Som-
der Dampfzug in Kombination mit
zwei Gehminuten ist die Bahn zu
mer, Wintermärchenzüge und Ko-
dem Nationalparkzentrum eine
Fuß erreichbar, das ist auch mit
operationen mit den Skigebieten.
schöne Möglichkeit, das Warten
Skiausrüstung kein Problem. Früher
Die Pinzgauer Lokalbahn ist zu ei-
auf das Christkind zu verkürzen.
gab es zwei Skibusverbindungen
nem echten Highlight der Region
am Tag, heute fährt die Bahn im
geworden und mittlerweile ein
Für die heimischen Beherber-
Stundentakt! Auch die Dampf-
wichtiger touristischer Partner. Die
gungsbetriebe hat die Bedeu-
züge im Sommer kommen sehr
Tourismuswirtschaft wird in den
tung der Pinzgauer Lokalbahn in
gut an.
Die gute Zusammenarbeit zwi-
ler und Skeptiker gab, hat die
pläne werden aufeinander abge-
schen Bürgermeistern, Touristikern
Bahn einen sehr guten Weg ein-
stimmt, gemeinsam werden Ver-
Starker Zusammenhalt in der Region
und den Betreibern ist einer der
geschlagen und ist heute nicht
kehrskonzepte entwickelt. Auch
Hauptgründe für den großen Er-
mehr aus der Region wegzuden-
bei Veranstaltungen in der Re-
folg. Ohne den Rückhalt der Ge-
ken.
gion hat sich die Pinzgauer Lokal-
meinden und Tourismusbetriebe
bahn als zuverlässiger und starker
wäre die Bahn heute nicht dort,
Erfreulich ist, dass die ganze Re-
Partner erwiesen: so wurden im
wo sie jetzt ist. Aber auch dem En-
gion hinter der Bahn steht und sie
Sommer 2014 bereits zum 6. Mal
gagement der Salzburger Lokal-
bei neuen Projekten von Anfang
Heimbringer-Züge von den Zeller
bahnen, kurze Wege in der Orga-
an einbezogen wird. Haltestellen
Seefesten organisiert, beim Iron-
nisation und immer neuen Ideen
werden dort erbaut, wo Bedarf
man 70.3 im letzten Jahr wurden
ist der Erfolg zuzuschreiben.
besteht - so werden neue Halte-
gemeinsam mit dem Postbus
stellen in der Nähe zu Seilbahnen,
8.000 Fahrgäste im 20 Minuten
Die damalige politische Entschei-
Großmärkten, Schulen und Wohn-
Takt transportiert und für Schulver-
dung der Region, die Lokalbahn
gebieten errichtet. Auch die Zu-
anstaltungen aller Art wird die
weiterzubetreiben, war die rich-
sammenarbeit mit dem Postbus
Pinzgauer Lokalbahn ebenfalls
tige. Auch wenn es anfangs Zweif-
funktioniert
gerne als Zubringer genutzt.
einwandfrei:
Fahr-
Daten und Fakten Pinzgauer Lokalbahn
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■■ Erbaut: 1898
■■ Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
■■ Streckenlänge: 53 km
■■ 40 Haltestellen
■■ Spurweite: 760 mm
■■ Mitarbeiter: 53 (davon 50 % Frauen!)
■■ Neigung max.: 27‰
■■ Fahrgäste (2013): 850.490
Jahresbericht 2014
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Laufende Investitionen in die Infrastruktur Um den reibungslosen Betrieb,
frastruktur investiert. In den letzten
und in neue Haltestellen investiert,
Komfort und vor allem die Sicher-
fünfeinhalb Jahren wurde vor al-
finanziell getragen von Bund,
heit gewährleisten zu können,
lem in die Sicherung der Eisen-
Land und den Gemeinden.
wird seit der Übernahme laufend
bahnkreuzungen,
durch das Land Salzburg in die In-
schutz, neues Wagenmaterial
Hochwasser-
Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern und Pinzgauer Lokalbahn Die Ferienregion Nationalpark
fahrten der Pinzgauer Lokalbahn
die gute Zusammenarbeit: „Es ist
Hohe Tauern und die Pinzgauer
direkt im Zug bei den Zugbeglei-
wichtig, die Bahn in alle touristi-
Lokalbahn setzen sich gemein-
tern vergünstigte Eintrittskarten für
schen Aktivitäten in der Region
sam seit Jahren für eine Stärkung
das Nationalparkzentrum erwer-
miteinzubeziehen, und das funk-
des Tourismus in der Region ein.
ben. Damit wurde ein Anreiz ge-
tioniert bereits bestens. Seien es
schaffen, die Zugfahrt mit einem
neue Angebote, die geschaffen
Neben Dampfzügen zum Natio-
Besuch im Nationalparkzentrum
werden, der Zug als Erlebnis an
nalparkzentrum im Winter, Wan-
zu kombinieren - Eisenbahnerleb-
sich oder als Transportmittel von
derungen mit Bahn und National-
nis gepaart mit der atemberau-
und zu Attraktionen und Veran-
park Rangern und gegenseitiger
benden Welt des Nationalparks.
staltungen. Die Pinzgauer Lokalbahn ist zu einem unverzicht-
Bewerbung in vielen Medien wurde ein weiterer wichtiger
Auch Bürgermeister Johann War-
baren Partner in der Region ge-
Schritt gesetzt: Im Sommer 2014
ter, Vorsitzender des Pinzgauer
worden.“
konnte man bei den Nostalgie-
Lokalbahn Beirates ist erfreut über
Jahresbericht 2014
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Salzburger Bauernherbst „G’sund“ im Bauernherbst 2014 Bauernherbstsaison in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern eröffnet Als am 29. August 2014 im Zuge
kräuter aus dem Kräutergarten in
des traditionellen Walder Bauern-
Hollersbach, alpine Wellnessan-
marktes der Bauernherbst in der
wendungen oder ganz einfach
Ferienregion Nationalpark Hohe
das sportliche Wandern und Rad-
Tauern eröffnet wurde, stand er
fahren von einem Bauernhof zum
ganz im Zeichen der Gesundheit:
anderen ist – die 19 Bauern-
Ob es die „g’sunden“ Produkte
herbstorte warteten mit rund 300
der heimischen Bauern, die Heil-
Veranstaltungen
zum
Brauchtum & Kulinarik auf!
Thema
Besucherzahlen im Salzburger Bauernherbst sind weiter steigend Seit 1996 ist die Besucherzahl von
mich, dass der Besucheranteil der
gänzte: „Als Landesrat freue ich
150.000 auf über 500.000 im Salz-
Salzburgerinnen und Salzburger
mich insbesondere darüber, dass
burger Bauernherbst angestie-
bei zwei Drittel liegt und damit der
alle Nationalparkgemeinden Mit-
gen. Insgesamt besuchten in den
Bauernherbst als wirklich authen-
glied im Salzburger Bauernherbst
vergangenen Jahren mehr als 5,6
tisch ‚salzburgerisch‘ bezeichnet
sind und durch die Organisation
Millionen Einheimische und Gäste
werden kann“, erläuterte Landes-
zahlreicher Veranstaltungen wie
die Salzburger Bauernherbstver-
rat Hans Mayr anläßlich der Eröff-
z.B. auch des Eröffnungsfestes we-
anstaltungen. „Besonders freut
nung in Wald im Pinzgau und er-
sentlich zum Gelingen beitragen.“
Bauernherbst 2014 im Zeichen der Gesundheit Die Produkte unserer Bauern ge-
der Grundstein für das letztjähr-
den Bauernherbst Partnerbetrie-
deihen in einer gesunden Umwelt
ige Schwerpunktthema „G’sund“
ben. Abgerundet wird das Ge-
und werden von den Bauern-
im Bauernherbst. Dazu kommen
sundheits- und Wellnessangebot
herbstwirten schonend und deli-
Elixiere und Tees aus dem Hol-
durch die „g’sunde Bewegung“
kat verkocht. Der Großteil der
lersbacher Kräutergarten sowie
zu Fuß oder per Rad von einer
Bauern im Nationalpark Hohe
Wellnessanwendungen und Stein-
Bauernherbst-Veranstaltung zur
Tauern sind Bio-Bauern. Das war
ölmassagen oder Heubäder in
nächsten.
Es ist ein lang ersehntes und sorg-
vieh“ zu Tal, wo sie mit einem Fest
nem Ende zuneigt, ist auch das
fältig vorbereitetes Ereignis. Da
empfangen werden.
abgeschiedene Leben der Hirten
wird das gesamte Herdenvieh,
Bauernmarktfest in Wald im Pinzgau Wenn der Almsommer sich sei-
und ihrer Herden auf der Hoch-
das den Sommer über auf den
Dieser „Bauernmarkt“ ist ein volks-
alm zu Ende.
Almen geweidet hat, zusammen-
tümliches Fest, das in Wald im
getrieben, die Bauern kommen
Pinzgau zur besonderen Wert-
Das Almabfahren war und ist ein
hinauf auf die Alm und ziehen im
schätzung der Arbeit der bäuerli-
wichtiger Einschnitt im Bauernjahr.
Herbst gemeinsam mit dem „Alm-
chen Bevölkerung jeden Freitag
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Jahresbericht 2014
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für „Groß und Klein, für Einheimische und Gäste“ stattfindet und somit den idealen Rahmen für die Bauernherbsteröffnung in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern bildete. Partner des Bauernherbstes dige Produkte von Salzburger
schaftsressort, von der Abteilung
eine Idee der SalzburgerLand
Bauern in den Verkaufsregalen,
Volkskultur des Landes Salzburg,
Tourismus Gesellschaft und hat
Raiffeisen zeigt seine Verbunden-
der Wirtschafts- und Landwirt-
„Der Salzburger Bauernherbst ist
sich seit der Gründung vor mittler-
heit mit der Salzburger Tradition
schaftskammer sowie dem Ver-
weile rund 20 Jahren von einer
unter anderem durch bodenstän-
anstalter Verband.
saisonverlängernden Tourismus-
dige Angebote in den Lagerhäu-
maßnahme zu einer landeswei-
sern und der Eröffnungspartner
„Mein besonderer Dank gilt Allen,
ten Gesinnungsgemeinschaft wei-
Stiegl trägt mit dem würzigen
die aktiv am Gelingen des Bau-
terentwickelt“, so Landesrat Hans
„Herbstgold“-Bier alle Jahre zu ei-
ernherbstes im SalzburgerLand
Mayr, der zugleich auch Auf-
nem gelungenen Bauernherbst
beteiligt sind. Ein besonderes
sichtsratsmitglied ist.
bei.
Dankeschön möchte ich in die-
Die treuen Partner des Bauern-
Der Bauernherbst wurde auch
Bauern des Landes aussprechen!
sem Jahr allen Bäuerinnen und herbstes tragen seit Beginn einen
letztes Jahr wieder unterstützt
Hier wird wirklich Großartiges ge-
großen Teil zu dessen Gelingen
vom Land Salzburg durch das
leistet“, so Landesrat Hans Mayr
bei: Spar hat über 500 bodenstän-
Tourismusressort und das Landwirt-
abschließend.
GroSSglockner HochalpenstraSSen AG EXPO 2015 – „Hohe Tauern & Großglockner Hochalpenstraße“ repräsentieren „Alpines Österreich“ bei der Weltausstellung in Mailand Mit der feierlichen Vertragsunter-
Millionen internationalen Besu-
nalpark Regio-
fertigung im EXPO-Büro in Wien
cherinnen und Besuchern auf der
nen
besiegelten am 30. September
EXPO in Mailand.
Salzburg, Tirol,
2014 die ARGE „Hohe Tauern“
Kärnten,
und Großglock-
und die drei Landestourismusrefe-
Weiters wurde das Detailkonzept
ner Hochalpenstraßen AG) der
renten die Präsentation des „Alpi-
des EXPO Österreich-Beitrages
Öffentlichkeit vorgestellt.
nen Österreichs“ vor rund 20
der ARGE „Hohe Tauern“ (Natio-
Jahresbericht 2014
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Leitthema EXPO: Österreich Beitrag – Luft als Lebensmittel Nr. 1 Neben dem Generalthema der
pinen Österreichs“ – den sorgsa-
markt bei
EXPO 2015 „Feeding the Planet,
men Umgang der Nationalpark-
den Tou-
Energy for Life“ bildet der Atem–
regionen mit den natürlichen
rismusankünften
„breathe.austria“ – das Leitthema
Ressourcen, frische und gesunde
Rund 20 Millionen Gäste werden
in
Österreich.
EXPO-Österreich-Pavillons
Gebirgsluft, beste Trinkwasserqua-
auf der EXPO 2015 von 1. Mai bis
und macht damit Luft als essenzi-
lität, die einzigartige Alpenregion
31. Oktober in Mailand erwartet.
des
elles Nahrungsmittel erlebbar.
sowie die Nachhaltigkeit im Touris-
Durch eine Imageprofilierung auf
mus als Leitprinzipien ideal er-
der EXPO in Mailand ist eine Stei-
Durch das präsentierte Detailkon-
gänzt. Mehr als eine Million italie-
gerung des heimischen Tourismus,
zept „Hohe Tauern & Großglock-
nische Gäste machen jedes Jahr
gerade weil besonders viele Besu-
ner Hochalpenstraße“ wird dieses
Urlaub in Österreich. Damit ist Ita-
cher aus Italien bei der Weltaus-
Leitthema mit den Bildern des „Al-
lien der drittwichtigste Herkunfts-
stellung sein werden, zu erwarten.
Vertragsunterfertigung: EXPO-Österreich mit „Hohe Tauern & Großglockner Hochalpenstraße“ In Absprache mit dem Regie-
ter der ARGE „Hohe Tauern – Die
deshauptmann Günther Platter
rungsbeauftragten der Republik
Nationalpark-Region“
gemein-
(Tirol) und Landesrat Christian
Österreich für die EXPO 2015 in
sam mit den drei Tourismus- Refe-
Benger (Kärnten) die Vereinba-
Mailand, Herrn Vizekanzler a.D.
renten der Hohe Tauern Bundes-
rung zur Präsentation des Alpinen
Josef Pröll, und der Österreich
länder, Landeshauptmann Dr.
Österreichs auf der EXPO 2015 in
Werbung haben die Gesellschaf-
Wilfried Haslauer (Salzburg), Lan-
Mailand offiziell unterfertigt.
Detailkonzept: NATUR („BREATHING MEMORY: powered by HOHE TAUERN“) und KULTUR („alpensinfonie: on tour“) Die gemeinsame Präsentation der Hohen Tauern-Länder und der Großglockner Hochalpenstraße auf der EXPO 2015 gliedert sich in zwei wesentliche Bereiche: „BREATHING MEMORY: powered
spiels
berührt.
Ist
ein
Paar
so vom Motto zu einer aktiven
by HOHE TAUERN“ im Eingangsbe-
gefunden, verwandelt sich die
nachhaltigen Handlung. Ziel der
reich des Österreich-Pavillons ist
Karte in einen grünen Teil unseres
Präsentation ist es auch, die Mar-
ein interaktives Spiel. Die Spieler
Planeten. Durch erfolgreiche Lö-
keninhalte der „Hohe Tauern – Die
können durch erfolgreiche Teil-
sung des Spiels kann sich der
Nationalpark-Region“ mit Groß-
nahme Pate eines zukünftig ge-
Teilnehmer an einem Wieder-
glockner, Großglockner Hochal-
pflanzten Baumes werden. Auf
aufforstungsprojekt im National-
penstraße, Almsommer, National-
einer virtuellen Oberfläche wer-
park Hohe Tauern, dem größten
park Ranger, Wasserfällen und
den innerhalb einer vorgegebe-
Schutzgebiet der Alpen, beteili-
alpine Landschaften und da-
nen Zeit die Karten eines Memory-
gen. „FEEDING THE PLANET“ wird
durch das „Alpine Österreich“ mit
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Jahresbericht 2014
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knapp 1000 Dreitausendern als
gezaubert. Die dreidimensionale
begehbaren alpinen Biwak multi-
Sehenswürdigkeiten und touristi-
Inszenierung wurde vom Bühnen-
plizieren sich atemberaubende
sche Produkte erlebbar zu ma-
bildner Prof. Hans Kudlich ge-
Landschaftsbilder und verschmel-
chen.
schaffen und basiert auf der sinfo-
zen mit den Aufnahmen der Wie-
Am
Aufforstungsprojekt
werden sich Partner aus der Wirt-
nischen Dichtung von Richard
ner Philharmoniker unter dem Diri-
schaft beteiligen.
Strauss. „Eine Alpensinfonie“ wur-
gat von Christian Thielemann.
„alpensinfonie: on tour“ in der Innenstadt von Mailand, als zwei-
de vor exakt 100 Jahren kompo-
Eine plastische Gebirgslandschaft
niert und nach 100 tägiger Arbeit
wird zur Projektionsoberfläche
im Februar 1915 vollendet.
von Fantasie und Bewegung. Ein
ter Teil der Präsentation: hierbei
Kaleidoskop an Bildern macht die
werden die Besucher in einem ei- „alpensinfonie: on tour“ wird
Musik zum Kopfkino. Dabei zusätz-
gens angefertigten Biwak durch
lich einzigartig ist die weltweit
von Mitte Mai bis Ende Juni 2015
ein außerordentliches Klang- und
in unmittelbarer Nähe des Mailän-
erste filmische Interpretation der
Bilderlebnis der Alpensinfonie in
der Doms, voraussichtlich am Pi-
Alpensinfonie.
die alpine Welt der Hohen Tauern
azza Cordusio, präsentiert. In dem
Allgemeines zur Weltaustellung (EXPO) Die Weltausstellung (EXPO) ist
ausstellung wurde auf Anregung
ern jeweils drei bis sechs Monate.
eine internationale Ausstellung,
Prinz Alberts 1851 im Londoner
Weltausstellungen zeichnen sich
die sich in der Zeit der Industriali-
Hyde Park abgehalten. Die seit
oft durch interessante Architektur
sierung als technische und wirt-
1928 durch das Bureau Interna-
aus, welche versucht, das Cha-
schaftliche
et-
tional des Expositions (BIE) aner-
rakteristische des jeweiligen Lan-
ablieren konnte. Die erste Welt-
kannten Weltausstellungen dau-
des auszudrücken.
Leistungsschau
Die Ferienregion ist gut gerüstet für die Wintersaison Die Skihalle als Publikumsmagnet Seit der Eröffnung begeistert die
Besucher pro Tag auf der Piste – in
gerLand jährlich bei rund 10 Milli-
Skihalle Neuss rund 1,2 Millionen
den Weihnachtsferien zählt man
onen, davon kommen rund 2 Mil-
Besucher jährlich. Rund ein Drittel
sogar 10.000. Rund 100.000 Kinder
lionen aus Nordrhein-Westfalen.
der Besucher (davon 50 % Kinder)
und Erwachsene lernen jedes
Erfreulicherweise konnte auch im
kommen zum Skifahren und Snow-
Jahr in der Jever Skihalle Neuss
Sommer die Position des Salzbur-
boarden in die Skihalle, der Rest
das Ski- und Snowboardfahren.
gerLandes durch zusätzliche An-
zum Feiern, Tagen und Essen. Die
Rund 17 Millionen Menschen le-
gebote wie den Kletterpark, der
Hauptsaison von Oktober bis Mai
ben im Umkreis einer Fahrstunde.
direkt neben der Skihalle errichtet
entspricht der Wintersaison in den
Die
wurde, ausgebaut werden.
Alpen. Durchschnittlich sind 1.200
Deutschland liegen im Salzbur-
Jahresbericht 2014
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Nächtigungszahlen
aus
Seite 29
„Dein Ski-Comeback“-Package erstmals flächendeckend erhältlich Nach der Pilotphase im Vorjahr
pass,
3-Tage
Um die Reichweite des Angebots
gab es das Wiedereinsteiger-Pa-
Unterricht durch einen geprüften
Skiverleih
und
zu erhöhen, wurde außerdem im
ket „Dein Ski-Comeback” des-
Skilehrer. Das Paket wurde ge-
Rahmen einer groß angelegten
halb im Berichtsjahr in fast allen
meinsam mit den Partnern TUI,
Wiedereinsteiger-Kampagne mit
Salzburger Skiregionen. Das Pau-
dem Netzwerk Winter und dem
der Österreich Werbung koope-
schalangebot beinhaltete 3 Über-
Salzburger Berufsski- und Snow-
riert.
nachtungen, einen 3-Tages-Ski-
boardlehrerverband erarbeitet.
Deutschland und Österreich: Reichweitenstarke Hörfunk- und TV- Kampagnen „Weck das Dir in Dir” lautete der
und erstmals auch intensiv über
bilitätspartner gewonnen werden.
Slogan, mit dem das Salzburger-
die Onlinekanäle des Salzburger-
Erstmalig konnte die Ferienregion
Land im Winter um deutschspra-
Landes. Für den TV-Spot konnte
Nationalpark Hohe Tauern als
chige Gäste warb. Transportiert
mit der Deutschen Bahn im ver-
Partner an diesem landesweiten
wurde diese Botschaft über TV
gangenen Jahr ein wichtiger Mo-
Marketingprojekt teilnehmen.
Komfortable Anreise per Bahn Die Ferienregion Nationalpark
Gäste. Durch Kooperationen mit
schnürt, um die Anreise mit der
Hohe Tauern setzt sich seit lan-
der Deutschen Bahn, den Öster-
Bahn zu forcieren. Die Deutsche
gem für einen umwelt- und klima-
reichischen Bundesbahnen und
Bahn bot beispielsweise täglich
freundlichen Tourismus und für
dem Reiseveranstalter Müller Tou-
14 Direkverbindungen von deut-
Nachhaltigkeit ein. Ein wichtiger
ristik wurden für den Winter
schen Großstädten in die Salzbur-
Aspekt ist dabei die Mobilität der
2013/14 attraktive Angebote ge-
ger Wintersportregionen.
Zwischen den Hohen Tauern und
gruppen
Dabei
kann sie auch vermeiden. Für die
den Kitzbüheler Alpen locken
werden das richtige Verhalten
Qualität der Schulungen sorgen
kurze Anstiege und kilometer-
und spezielle Techniken und Ver-
geprüfte Berg- und Skiführer aus
lange Abfahrten im unberührten
haltensweisen im alpinen Ge-
der Region.
Gelände, die das Herz von Skitou-
lände vermittelt. Neben der richti-
rengehern höher schlagen lassen.
gen Vorbereitung, Tourenplanung
In Kooperation mit skitourenwin-
und der Navigation im Gelände
Skitourenwinter angeboten.
ter.at werden in der laufenden
wird großer Wert auf Lawinen-
Wintersaison spezielle Camps für
kunde und Notmaßnahmen ge-
Skitourenliebhaber aller Leistungs-
legt. Nur wer Gefahren erkennt,
Seite 30
Skitouren-Camp Uttendorf/Weißsee 15. und 16. sowie 17. und 18. Jänner 2015
Skitouren gehen wird immer beliebter. Es braucht nicht viel für das grenzenlose Schneevergnügen am Berg. Und doch ist Vorsicht geboten: Abseits der Pisten lauern viele Fallstricke und Gefahren.
Zwei Tage für die Sicherheit Am 17. und 18. Jänner 2015 bieten die BEZIRKSBLÄTTER mit ihrem Partner skitourenwinter.at in der Weißsee Gletscherwelt ein Skitouren-Event der Extraklasse. Beim Safety-Camp geht es zwei Tage lang intensiv um die Sicherheit am Berg. Die staatlich geprüften Berg- und Skiführer vermitteln Ihnen das nötige Wissen. Dabei kommt auch der Spaß nicht zu kurz: Die Praxis wird auf ausgedehnten und abwechslungsreichen Skitouren abseits des Trubels geübt. Am Abend wird das Gelernte in einem abwechslungsreichen Seminar vertieft, bevor wir den Tag gemeinsam ausklingen lassen.
Für Einsteiger und Könner In Kleingruppen von max. acht Teilnehmern wird der perfekte Mix aus Ausbildung und Touren geboten – vom Einsteiger bis zum Könner. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welches Material Sie brauchen – kein Problem: Buchen Sie einfach bei der Anmeldung Ihre Leihausrüstung mit. Das Weißseegletschergebiet bietet perfekte Bedingungen für das BEZIRKSBLÄTTER Safety-Camp. Trainieren Sie gemeinsam mit staatlich geprüften Berg- und Skiführern die Grundlagen der Schnee- und Lawinenkunde, interpretieren Sie Gefahrenmuster und Gefahrenstellen laut Lawinenlagebericht und erlernen Sie eine vernünftige Tourenplanung.
Umfangreiches Programm Dazu kommen in Theorie und Praxis: die Geländebeurteilung, Verhalten, Spuranlage im Auf- und Abstieg, Beobachtungen im Gelände (u. a. Alarmzeichen, Gefahrenmuster und Gefahrenstellen), Risikocheck und Entscheidung im Einzelhang, Wahl der geeigneten Maßnahmen, sowie konsequentes Handeln. Das Camp ist auch für Einsteiger geeignet. Ein wenig Skitourenerfahrung und Kondition für ein bis dreistündige Touren sollten aber vorhanden sein. Außerdem sollten Sie den Stemmschwung im Gelände beherrschen.
Weitere Infos: www.skitourenwinter.at.
skitourenwinter.at
Zeitplan: Donnerstag, 15. Jänner und Samstag, 17. Jänner 2015 8.30 Uhr: 8.45 Uhr: 9.00 Uhr: 9.00 Uhr: 15.30 Uhr: 16.30 Uhr:
Treffpunkt beim Sportplatz in Uttendorf Begrüßung und Vorstellung des Programms Einteilung der Gruppen nach Kondition Touren- und Praxisausbildung Treffpunkt & Pause im StePub beim Sportplatz Vortrag zum Thema Sicherheit
Freitag, 16. Jänner und Sonntag, 18. Jänner 2015 8.30 Uhr: Treffpunkt Sportplatz Uttendorf 8.45 Uhr: Skitour mit Praxisübungen auf der Tour Kosten: 145 Euro pro Person
Jahresbericht 2014
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3. Marketing und Verkauf Messeauftritte und Veranstaltungen 2014 Gemeinsam mit den Gesellschaf-
tionalpark Hohe Tauern deutlich
en Raum genutzt. In Kooperation
tern präsentierte sich die Ferienre-
erkennbar. Weiters wurden die
mit der SalzburgerLand Tourismus
gion Nationalpark Hohe Tauern
Wildkogelwirte und die Rauriser
GmbH und der Österreich Wer-
GmbH auf den wichtigsten Mes-
Gastwirtevereinigung bei ihren
bung wurden die Veranstaltun-
sen der Kernmärkte Österreich
Messeauftritten organisatorisch
gen im Outdoor Bereich (Argus
und Deutschland sowie in den
und finanziell gesondert unter-
Bikefestival Wien, Bikefestival Tren-
Niederlanden und in Italien.
stützt.
tino in Riva del Garda, Fiera
Auch bei Messen und Events in
Die Kooperation mit der Salzbur-
hungsweise die Reiseveranstalter-
Tschechien war großes Interesse
ger Stiegl Alm wurde vor allem bei
workshops durchgeführt.
am Urlaub in der Ferienregion Na-
Publikumsmessen im süddeutsch-
Campionaria in Padua) bezie-
15.01. - 19.01.2014
Vakantiebeurs, Utrecht (NL)| Ferienregion, Mittersill+, Wildkogel-Arena;
16.01. - 19.01.2014
Ferienmesse, Wien | Ferienregion, Mittersill+, Krimml, Wildkogel-Arena, Zell am
See-Kaprun, Uttendorf/Weißsee, Rauris;
26.01. - 28.01.2014
ATB Sales, Wien | Ferienregion, Großglockner-Zellersee, Wildkogel-Arena, Rauris,
GROHAG;
Jahresbericht 2014
Marketing & Verkauf
Seite 31
31.01. - 02.02.2014
Dresdner ReiseMarkt, Dresden (D) | Ferienregion, Wald/Königsleiten, Wildkogel-Arena;
06.02. - 10.02.2014
Reisen Hamburg, Hamburg (D) | Ferienregion, Mittersill+, Wildkogel-Arena;
19.02. - 23.02.2014
F.R.E.E., München (D) | Ferienregion, Mittersill+, Wildkogel-Arena;
05.03. - 09.03.2014
ITB, Berlin (D) | Ferienregion, Bad Gastein, Krimml, Wildkogel-Arena;
05.04. - 06.04.2014
Argus Bikefestival, Wien | Ferienregion, Großarltal, Wildkogel-Arena;
01.05. - 04.05.2014
Bikefestival Garda Trentino, Riva (I) | Ferienregion, Wildkogel-Arena, Zell am See-Kaprun;
Seite 32
Jahresbericht 2014
Marketing & Verkauf
10.05. - 18.05.2014
Fiera Campionaria, Padua (I) | Ferienregion, Mittersill+, Kaprun;
01.06.2014 Glocknerkönig, Bruck/Fusch | Ferienregion, Großglockner-Zellersee;
19.06. - 22.06.2014
Tridays, Neukirchen | Ferienregion, Wildkogel-Arena;
29.06.2014 Almsommer Eröffnungsfest, Stuhlfelden | Ferienregion, Mittersill+;
29.07. - 31.07.2014
RDA, Köln (D) | Ferienregion, Großglockner-Zellersee, Mittersill+;
24.08.2014 Hohe Tauern Wandermarathon, Mittersill | Ferienregion, Mittersill+;
Jahresbericht 2014
Marketing & Verkauf
Seite 33
29.08.2014
Radtour mit Landesrat Hans Mayr zur Bauernherbersteröffnung in Wald im Pinzgau;
29.08.2014 Bauernherbst Eröffnungsfest, Wald/Kgl. | Ferienregion, Wald/Königsleiten;
05.09. - 07.09.2014
TourNatur, Düsseldorf (D) | Ferienregion, Mittersill+, Piesendorf/Niedernsill,
Wildkogel-Arena;
06.09. - 07.09.2014
Erntedankfest, Wien | Ferienregion, Wildkogel-Arena, Mittersill+, Großarltal;
13.09. - 14.09.2014
Almfest Skihalle, Neuss (D) | Ferienregion, Großarltal;
19.09. - 21.09.2014
Oldtimer Traktor WM, Bruck/Fusch | Ferienregion, Großglockner-Zellersee;
Seite 34
Jahresbericht 2014
Marketing & Verkauf
17.10. - 19.10.2014
Winterfest Skihalle, Neuss (D) | Ferienregion, Wald/Königsleiten, Mittersill+,
Wildkogel-Arena;
30.10. - 02.11.2014
Reisen & Caravan, Erfurt (D) | Ferienregion, Mittersill+, Wildkogel-Arena;
01.11. - 09.11.2014
Consumenta, Nürnberg (D) | Ferienregion, Wildkogel-Arena, Wald/Königleiten,
Rauris, Uttendorf; 19.11.2014 Präsentation Genuss Guide, Wien |Ferienregion, Rauris, Mittersill+, Wildkogel-Arena;
19.11. – 23.11.2014
Touristik & Caravaning, Leipzig (D) | Ferienregion, Mittersill+, Rauris, Piesendorf/
Niedernsill, Wildkogel-Arena;
05.12. – 07.12.2014
Jahresbericht 2014
Alpinismusfestival, Prag (CZ) | Ferienregion, Uttendorf/Weißsee;
Marketing & Verkauf
Seite 35
Webmarketing und Internet NATIONALPARK.AT Im Jahr 2014 wurde die gemeinsame Homepage für die Ferienregion- und die Nationalparkverwaltung Hohe Tauern komplett neu erstellt.
Der gemeinsame Internetauftritt
Ein weiteres Highlight der Start-
setzt. Durch diese innovativen Er-
(nationalpark.at) zeichnet sich
seite sind die aktuellen Beiträge
neuerungen können potenzielle
durch eine benutzerfreundliche
in der Mitte, welche potenzielle
Urlaubsgäste bereits mit dem ers-
Strukturierung und Handhabung
oder bereits erworbene Gäste
ten Eindruck überzeugt werden.
aus. In Zusammenarbeit mit der
über die aktuellen Geschehnisse
Aber nicht nur das Auge entschei-
CONECTO Werbeagentur Kaprun
informieren. Im unteren Teil befin-
det über eine mögliche Buchung,
konnte der Webauftritt der Ferien-
den sich die „Content Teaser“ mit
natürlich ist die Übersichtlichkeit
region perfektioniert und opti-
denen der Gast innerhalb von
bei so vielen Informationen aus-
miert werden.
wenigen Sekunden alles Wichti-
schlaggebend.
ge über die Region erfährt. Der
Insgesamt besteht die Seite aus
Buchungsbereich ermöglicht es
mehr als 200 einzelnen Seiten,
Homepage können die Besuche-
dem Gast schnell eine Anfrage
was logistisch gesehen einen gro-
rinnen und Besucher zwischen
zu stellen. Das neue anspre-
ßen Aufwand erfordert. Acht
fünf eindrucksvollen Hintergrund-
chende Design der Homepage
Überpunkte im oberen Teil der
bildern auswählen und bekom-
wurde von IT-Spezialisten entwi-
Homepage ermöglichen eine in-
Auf der Startseite der neuen
men dadurch einen faszinier-
ckelt und gemeinsam mit dem
dividuelle und vor allem schnelle
enden Überblick über die Logen-
Team der Ferienregion und der
Navigation zu den gewünschten
plätze und Ereignisse der Region.
Nationalparkverwaltung
Themenschwerpunkten.
Seite 36
umge-
Jahresbericht 2014
Marketing & Verkauf
STATISTIK - NATIONALPARK.AT Die Zahlen sprechen für sich, das
wöhnliche Besucherzahlen ge-
licht es jedoch auch international
zeitgemäße Design der Home-
sorgt. Der Großteil der Seitenbesu-
aufzutreten, wie beispielsweise in
page sowie die Übersichtlichkeit
cher kam aus Deutschland und
den Niederlanden, Italien, Tsche-
und die Suchmaschinenpräsenz
Österreich, die Übersetzung der
chien, Schweiz, Belgien, USA und
haben im Jahr 2014 für außerge-
Homepage ins Englische ermög-
Spanien.
Das gesamte Budget für das Webmarketing 2014 von rund Euro 40.000,- wurde in die Entwicklung, Umsetzung und Bewerbung der neuen Homepage nationalpark.at investiert.
Social Media/ Web 2.0 Der Bereich Social Media wird in
tionen zu der Region finden User
Hohe Tauern übermittelt das sozi-
den Bereichen Marketing und
auf facebook.com, youtube.com
ale
Werbung immer wichtiger. Die
oder auf flickr.com.
Grund dafür sind vor allem die
Tourismusbranche
profitiert
Netzwerk
Facebook.
Ein
regelmäßigen Aktualisierungen,
in-
tensiv von sozialen Netzwerken,
Mit Abstand die meisten Bu-
Bilder, Veranstaltungen, Presse-
ebenso wie die Ferienregion Nati-
chungs- und Prospektanfragen für
texte und dergleichen mehr.
onalpark Hohe Tauern. Informa-
die Ferienregion Nationalpark
Jahresbericht 2014
Marketing & Verkauf
Seite 37
BLOG.NATIONALPARK.AT Aktuelle Informationen, Veranstal-
Blog der Ferienregion National-
neuen Informationen versehen
tungen oder Presseartikel in Blogs
park Hohe Tauern mit einem
und parallel auf Facebook erfolg-
zu veröffentlichen hat sich für Tou-
neuen Design versehen und da-
reich beworben.
rismusregionen bereits über Jahre
durch ansprechender für Interes-
bewährt. Im Jahr 2014 wurde der
sierte. Der Blog wurde laufend mit
Das alte Design wurde durch ein neues innovatives Erscheinungsbild im Stil der neuen Homepage nationalpark.at ersetzt.
Umstellung auf das System TosC 4 Im Jahr 2014 wurde das gesamte Buchungssystem der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern von TOSC 3 auf TOSC 4 umgestellt. Diese Umstellung ermöglicht dem User schnell und einfach seine ideale Unterkunft zu finden. Das neue System wurde übergreifend auf allen betrieblichen, lokalen und regionalen Websites umgesetzt.
NEWSLETTER der Ferienregion Die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern hat im Jahr 2014 ihre Newsletter gemeinsam mit der Nationalparkverwaltung Hohe Tauern an rund 10.000 E-Mail Adressen versendet und konnte dabei als ganzjährige Urlaubsdestination Angebote präsentieren.
Auszeichnungen Aufgrund der hervorragenden Bewertungen und der hohen Weiterempfehlungsquote wurde vom Urlaubsportal „HolidayCheck“ das Bewertungssiegel „Top bewertet“ für den Internetauftritt der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern im Jahr 2014 vergeben.
Seite 38
Jahresbericht 2014
Marketing & Verkauf
WEBPORTALE und EXTERNE HOMEPAGES Das Onlinemarketing der Region
burgerland.com oder die länder-
ect. wurden auch auf den Websi-
ist breit gefächert, neben zahlrei-
übergreifende Homepage der
tes hohetauern.at, wanderdoer-
chen Gratisportalen wurde auch
ARGE „Hohe Tauern - Die Natio-
fer.at, tiscover.at und auf der
in Präsentationsmöglichkeiten auf
nalpark-Region“ hohetauern.info.
firmeneigenen Homepage tau-
bekannten Portalen und Websites
Laufende Aktualisierungen von
ernbike.at durchgeführt.
investiert, wie beispielsweise salz-
Texten, Bildern, Veranstaltungen
Jahresbericht 2014
Marketing & Verkauf
Seite 39
Angebotsentwicklung und Verkauf Eine der Hauptaufgaben der In-
gebotskataloge, Imagekataloge,
Zusätzlich wur-
comingabteilung der Ferienre-
der Ja! Natürlich Urlaubskatalog
den die Ange-
gion Nationalpark Hohe Tauern
und andere Werbemittel der Feri-
bote der Fer-
GmbH im Jahr 2014 war neben
enregion Nationalpark Hohe Tau-
ienregion Nat-
nationalpark.at
der Angebotslegung und Bu-
ern GmbH entworfen und pro-
ionalpark Hohe
chungsabwicklung die Weiterent-
duziert. Bei der Erstellung von
Tauern
wicklung und Positionierung der
Werbemitteln wurde besonders
über die län-
touristischen Angebote gemein-
darauf geachtet, Urlaubsemotio-
derübergreifenden Kooperation
sam mit den Kooperationspart-
nen zu wecken und buchbare
(hohetauern.info) und die Salzbur-
nern und Betrieben.
Angebote
gerLand Tourismus GmbH ver-
zu
vermitteln.
Alle
Pauschalen werden auch auf
auch
INFORMATION UND BUCHUNG Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH Gerlosstraße 18, A-5730 Mittersill T: +43 (0)6562 40939-14 | F: +43 (0)6562 40939-20 E-Mail: ferienregion@nationalpark.at | www.nationalpark.at
Urlaub am
Bio-Bauernhof
Ja! Natürlich Urlaubsangebote 2015
marktet.
nationalpark.at angeboten.
Im Printbereich wurden neue An-
Ja! Natürlich - Mehr vom Urlaub haben chenpauschale geschnürt, als
Salzburger-
Ja! Natürlich Häuserkatalog auf-
Outdoorpauschale ein 4-Tages-
Land Touris-
gelistet. Es gab keine Preiserhö-
Angebot und ein Wochenange-
mus GmbH
2014 waren 16 Bio-Bauernhöfe im
hung gegenüber dem Vorjahr. Für
bot zusammengestellt. Das Ange-
deshalb in
die Bio-Bauernhöfe wurde eine
bot passt ideal zum Salzburger
viele diesbezügliche Marketigakti-
3-Tages-Pauschale und eine Wo-
Almsommer und wurde von der
vitäten integriert.
Familien-Pauschale auf den Bio-Bauernhöfen:
3-Tages-Pauschale auf den Bio-Bauernhöfen:
■■ 7 Übernachtungen am Bio-Bauernhof
■■ 2 Übernachtungen am Bio-Bauernhof
■■ Genusswanderung – auf kulinarischen Spuren
■■ Eintritt Nationalparkwelten Hohe Tauern
■■ Führung Hollersbacher Kräutergarten und
■■ Eintritt WasserWelten & Krimmler
Kräuteressigzubereitung
Wasserfälle oder Wildpark Ferleiten
■■ Eintritt Nationalparkwelten Hohe Tauern
■■ Nationalpark Schmankerlmenü
■■ Goldwaschen Bodenhaus
■■ Ja! Natürlich Sackerl
■■ Embacher Berggolf ■■ Nationalpark Schmankerlmenü ■■ Ja! Natürlich Sackerl
Seite 40
Jahresbericht 2014
Marketing & Verkauf
Atemberaubend ist das Abenteu-
nyoning, im Hochseilklettergarten
Tages-Paket oder als 4-Tages-Pa-
erprogramm, das die Ferienre-
oder beim Schnupperklettern –
ket gebucht werden. Die Aben-
gion Nationalpark Hohe Tauern
das Angebot lässt die Herzen ein-
teuerpauschalen sind auch im Ja!
gemeinsam mit Ja! Natürlich zu-
gefleischter Abenteurer höher
Natürlich Urlaubs- Katalog abge-
sätzlich zum Familienurlaub am
schlagen. Das Outdoorprogramm
druckt.
Bauernhof anbietet. Ob beim Ca-
kann bei der Ferienregion als 7-
Abenteuer-Wochenpauschale: ■■ 7 Übernachtungen am Bio-Bauernhof
■■ Eintritt Kitzlochklamm
■■ Klettergarten Steiner Wand & Mega Flying Fox
■■ Greifvogelwarte & Berg- und Talfahrt Hochalmbahnen
■■ Canyoning – Schluchtenwanderung Salzach ■■ Hochseilklettergarten NO LIMIT
■■ Nationalpark Schmankerlmenü
■■ Eintritt Nationalparkwelten Hohe Tauern
■■ Ja! Natürlich Sackerl
Werbemaßnahmen 2014 ■■ Hauptwerbemittel: Ja! Natürlich Katalog – Auflage 10.000 Stück. ■■ Weitere Werbemittel: Hohe Tauern Blicke, Hohe Tauern Card Folder ■■ Webseiten: nationalpark.at, janatuerlich.at, salzburgerland.com, hohetauern.info, merkurmarkt.at, billa.at ■■ Newsletter: Ferienregion NPHT, Ja! Natürlich, Rewe-Mitarbeiter, ARGE Spanien (ÖW) ■■ Präsentation des Ja! Natürlich Urlaubes auf Messen & Veranstaltungen ■■ Presseaussendungen über Presseagentur / Presse-Städte-Touren ■■ Ja! Natürlich Pauschale in der Almsommerwerbung der SLTG ■■ Webmarketing (Google-Kampagne, Gewinnspiele, usw.) ■■ Insertionen (Traveller Special, Almsommer Hüttenführer, Natürlich Salzburg, Austrobayer, Wandermagazin, Arge Italien Magazin, Arge Spanien Magazin, usw.) ■■ Diverse Gewinnspiele (Merkur Filialwettbewerb, Joghurtbecher Gewinnspiel, Boyens Anzeigenblätter, Österreichs Wanderdörfer, Rätselhefte, div. Gewinnspiele Ja! Natürlich, usw.) ■■ Sommerpressekonferenz in Wien
Almsommer und Bauernherbst
alles Gute günstiger
Köstlich wandern Unter dem imposanten Gipfel des Großglockners (3.798 m) breitet sich eine der eindrucksvollsten Hochgebirgslandschaften der Erde aus: der Nationalpark Hohe Tauern.
Naturlich.
Die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern ist einzigartig mit ihren 266 Dreitausendern, 551 Bergseen, 342 Gletschern und rund 120 Almen, auf denen im Sommer über 7.000 Pinzgauer Rinder weiden. Sobald die Sennleute Anfang Juni ihre Hütten beziehen, beginnt der urige Almsommer. Eingeläutet wird er mit dem traditionellen Fest auf der Bürglhütte in Stuhlfelden (29. Juni). Die meisten Almhütten in den 13 Nationalparktälern sind in ein bis zwei Stunden Wanderzeit erreichbar. 42 Hütten wurden wegen ihrer hohen Qualitätsstandards mit dem „Almsommer-Zertifikat“ ausgezeichnet. Der Sommer auf der Alm geht nahtlos in den Salzburger Bauernherbst (29. August bis 26. Oktober) über. Den feierlichen Auftakt bildet das Brauchtumsfest in Wald im Pinzgau. Danach finden in fast allen 19 Nationalpark-Orten sehenswerte und „kostbare“ Veranstaltungen statt: etwa das Strudelfest in Mittersill, das Krimmler Almabtriebsfest oder der Hollersbacher Bauernmarkt. Vier
geschützte Genuss Regionen – für Pinzgauer Bierkäse, Pinzgauer Kitz, Pinzgauer Rind und Bramberger Obstsaft – liegen in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern. Entlang des Genussweges Hohe Tauern laden elf Gastgeber zum kulinarischen Zwischenstopp ein, darunter ein Haubenkoch, eine Sennerin, ein Imker und ein Schnapsbrenner. Zudem ist die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Europas erste Bio-Musterregion. Das in der EU bis heute einzigartige Projekt steht eng in Zusammenhang mit der österreichischen Bio-Lebensmittelmarke „Ja! Natürlich“. Wer auf einem von über 20 zertifizierten Bio-Bauernhöfen nächtigt, kann neben vielen Bio-Produkten auch ein großes Abenteuer- und Erlebnisprogramm genießen: Bauernhof-Wanderungen, Besuche im Hollersbacher Kräutergarten, im Wildpark Ferleiten oder bei den Krimmler Wasserfällen geben Einblick in die großartige Vielfalt der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern.
BERGERLEBNIS BADEN MUSEEN
AlmsommerEröffnungsfest Am Sonntag, dem 29. Juni auf der Bürglhütte in Stuhlfelden: „GoaßlSchnalzer“, Schuhplattler und Volkstanzgruppe, Autogrammstunde mit dem Maskottchen Bullidibumm vom österreichischen Fußballmeister FC Red Bull Salzburg, Verkostung von „Ja! Natürlich“Almjausen, Brettljausen-Produkte.
Naturlich.
„Ja! Natürlich“ Almsommer-Pauschale Sieben Übernachtungen mit Frühstück am Bio-Bauernhof inkl. n Genusswanderung n Goldwaschen Bodenhaus n Führung durch den Hollersbacher Kräutergarten n Eintritt in die Nationalparkwelten Mittersill n Eintritt Embacher Bauerngolf n Nationalpark-Schmankerlmenü n „Ja! Natürlich“-Sackerl mit köstlichen „Ja! Natürlich“-Produkten Preis pro Person: ab 239 Euro
Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Gerlosstraße 18, 5730 Mittersill Tel. 06562/40939 www.nationalpark.at
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Attraktione zur Wahl
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Urlaub im Nationalpark Hohe Tauern Ihr Treuevorteil: Mit 50 Treuepunkten erhalten Sie das 20 Jahre Ja! Natürlich Urlaubspaket für 2 Personen um nur € 249.-.
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mit 50 Punkten
249.-
Buchung unter: Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH Tel. 06562/40939 Email: ferienregion@nationalpark.at
Jahresbericht 2014
Marketing & Verkauf
Seite 41
Glocknerrunde - In 7 Tagen rund um den höchsten Berg Österreichs Imagewerbung für Trekking und
chnet
eine attraktive verkaufbare Pau-
Wandern im Nationalpark Hohe
Presse- und
schale, die gut gebucht wird, son-
Tauern. Darüber hinaus eignet
Öffentlich-
dern dient auch als allgemeine
sich die Glocknerrunde ausgezei-
keitsarbeit.
Die Glocknerrunde ist nicht nur
für
Leistungsinhalt der Trekkingpauschale „Die Glocknerrunde”: ■■ 8 Übernachtungen in Hütten und Gasthöfen mit Halbpension und Lunchpaket ■■ 1 Bergfahrt Hochgebirgsstauseen Kaprun bis Mooserboden 2014 gab es eine leichte Preis-
Alpenvereinsmitglieder erhielten
erhöhung. Die Glocknerrunde
eine Vergünstigung von 10 % und
sätzlich wird die Glocknerrunde
konnte zu einem Preis von Euro
bezahlten für die Standardtour
für acht Nächte angeboten, aber
Monate Juli bis September. Grund-
389,- ohne Führung über die Feri-
nur Euro 350,-. Buchbar ist die
auf Anfrage werden auch flexible
enregion
Hohe
Glocknerrunde auf Grund der
Angebote für vier, fünf, sechs und
Tauern GmbH gebucht werden.
Wetter- und Schneelage für die
sieben Nächte erstellt.
Nationalpark
Werbemaßnahmen ■■ Hauptwerbemittel: Glocknerrundenfolder, Angebotsflyer ■■ Weitere Werbemittel: Hohe Tauern Blicke ■■ Webseiten: nationalpark.at, hohetauern.info, alpenverein.at ■■ Newsletter ■■ Webmarketing (div. Kampagnen) ■■ Präsentation auf Messen & Veranstaltungen ■■ Presseaussendungen über Presseagentur / Presse-Städte-Touren ■■ Sommerpressekonferenz in Wien ■■ Insertionen (Wanderdörfer Magazin, FM Magazin, usw.) ■■ Recherchebericht (Op Pad Magazin NL)
Seite 42
Jahresbericht 2014
Marketing & Verkauf
Jugend Aktiv und Jugendgästehäuser Für den Katalog von Jugend Aktiv
Angebot A: Nationalparkwelten
birgsstauseen Kaprun mit Stau-
2014 wurden zwei attraktive Pro-
Hohe Tauern, Mittagessen im
mauerführung, Alpine Coaster
gramme im Nationalpark Hohe
Restaurant Almaa, Naturerlebnis
Maisiflitzer, Fahrt mit der Pinzgauer
Tauern
Die
Hintersee, Krimmler Wasserfälle,
Lokalbahn und Besichtigung der
Angebote sind für die 3. - 5. Schul-
WasserWelten Krimml, Fackelwan-
Remise. Weiters können National-
stufe für eine Dauer von 3 Tagen
derung oder Lagerfeuer und Wild-
park-Jugendangebote auch di-
(5 Tage auf Anfrage) buchbar.
park Ferleiten.
zusammengestellt.
rekt bei der Ferienregion Nationalpark
Die Buchungsabwicklung erfolgt
Hohe
Tauern
GmbH
über das Reiseservice der Ferien-
Angebot B: Kitzlochklamm, Mit-
gebucht werden. Das Programm
region Nationalpark Hohe Tauern
tagessen
wird für jede Schulgruppe indivi-
GmbH.
Hochseilklettergarten,
im
Taxenbacherhof, Hochge-
duell gestaltet.
Weitere Pauschalen Die Ferienregion bietet neben
Angebotsgruppen an. Zum Bei-
schale, Alpen-Wanderpauschale,
den Hauptpauschalen verschie-
spiel:
Familienpauschale und die Mil-
dene Pauschalen für diverse
Genussweg Hohe Tauern Pau-
Bauernherbstpauschale,
ka-Almsommerpauschale.
Bauernherbstpauschale ■■ 3 Übernachtung am Bio-Bauernhof (Do-So) inkl. Frühstück ■■ Eintritt Nationalparkwelten Hohe Tauern ■■ Käsewanderung ■■ Eintritt Bauernherbstfest inkl. Essen und Getränk ■■ Kräutergartenführung und Kräuteressigherstellung
Jahresbericht 2014
Marketing & Verkauf
Seite 43
Hohe Tauern Card Um Euro 59,- für eine 6-Tageskarte
sammenarbeit mit der Salzburger-
bzw. Euro 69,- für die 12-Tages-
Land Tourismus GmbH, wodurch
karte bekam man mit der Hohe
es wieder gelungen ist, über 160
Tauern Card wieder die Eintritts-
Ausflugsziele, darunter 46 Seen
karte zu über 160 Sehenswürdig-
und Bäder, 24 Bergbahnen, 42
keiten und Ausflugszielen. Kinder
Museen und Ausstellungen, 4
zwischen 6 und 15 Jahren zahlten
Schaubergwerke, 2 Wild- und Er-
nur Euro 29,50 bzw. Euro 34,50. Be-
lebnisparks und 18 Naturerleb-
Bogendorf Stuhlfelden und das
sonders attraktiv war die Card für
nisse als Leistungspartner der
Embacher Berggolf ins Angebot
Familien, denn ab dem dritten
Hohe Tauern Card anbieten zu
zu integrieren und dadurch einen
Kind ist die All-Inclusive-Card kos-
können.
tenlos und Kinder unter 6 Jahren
attraktiven Mehrwert für den Gast zu schaffen. Darüber hinaus um-
haben bei allen Hohe Tauern
Besonders erfreulich ist, dass sich
fasste das Angebot der Hohe Tau-
Card Partnern ohnehin freien Ein-
die Hohe Tauern Card bereits in
ern Card im Sommer 2014 auch
tritt. Erhältlich war die Hohe Tau-
der fünften Saison als regionales
die Nationalpark-Einrichtungen
ern Card bei allen Tourismusver-
Angebot der seit Jahren erfolgrei-
wie
das
Nationalparkzentrum
bänden, im Nationalparkzentrum
chen SalzburgerLand Card etab-
Hohe Tauern in Mittersill, die Nati-
Mittersill und bei vielen Hotels und
liert hat. Es ist auch wieder gelun-
onalparkausstellung „Smaragde
Leistungspartnern in der Ferienre-
gen, zusätzlich zu den Partnern
und Kristalle“ in Bramberg und
gion Nationalpark Hohe Tauern.
der SalzburgerLand Card wich-
das Nationalpark-Haus „Könige
Gültig war die Hohe Tauern Card
tige regionale Leistungspartner,
der Lüfte“ in Rauris. Im fünften
von 1. Mai bis 26. Oktober 2014.
wie eine Fahrt auf die Großglock-
Jahr wurden rund 8.800 Karten in
Die Projektkoordination lag bei
ner Hochalpenstraße oder eine
der Ferienregion Nationalpark
der Ferienregion Nationalpark
Berg- und Talfahrt mit der Panora-
Hohe Tauern bei den Vertriebs-
Hohe Tauern GmbH in enger Zu-
mabahn Hollersbach sowie das
stellen verkauft.
Seite 44
Jahresbericht 2014
Marketing & Verkauf
Vergleich der Verkaufszahlen 2010 – 2014
Mai Juni Juli August September Oktober Gesamt
2010 185 754 3.436 2.544 427 134 7.480
2011 114 1.174 4.979 4.878 792 135 12.072
2012 302 1.247 5.994 5.050 969 206 13.768
2013 217 923 4.784 3.925 661 121 10.631
2014 127 924 3.586 3.589 598 67 8.891
Im Vergleich zum Sommer 2013
kaufsmäßig stärkste Monate be-
lagekarte „Nationalpark Card“
wurden rund 16 % weniger Karten
sonders zu erwähnen. Der Rück-
zurückzuführen. Insgesamt wurde
verkauft. Die Monate Juli und
gang bei den Verkaufszahlen im
ein Budgetvolumen von Euro
August sind unverändert als ver-
Sommer 2014 ist auf die neue Um-
414.961,- abgewickelt.
Ersparnis für die Gäste Attraktion
Hohe Tauern Card 6 Tage
Normalpreis
Weißsee Gletscherwelt Nationalpark-Aussstellung "Smaragde & Kristalle" Felsentherme Gastein Hochalmbahn & Greifvogelwarte Rauris Wildkogelbahn Neukirchen Nationalparkzentrum Hohe Tauern Großglockner Hochalpenstraße GESAMT ERSPARNIS
24,00 € 6,00 € 23,50 € 25,50 € 15,50 € 8,50 € 33,00 € 136,00 €
0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 59,00 € 77,00 €
Top 20 Attraktionen Die Top 20 Attraktionen der SalzburgerLand Card bzw. der Hohe Tauern Card im Sommer 2014 waren: 1. Gondelbahn Alpendorf
11. Goldwaschplatz Heimalm Rauris
2. Alpentherme Gastein
12. Felsentherme Bad Gastein
3. Gasteiner Bergbahnen
13. Leoganger Bergbahnen
4. Therme Amadé
14. Krimmler Wasserfälle
5. Erlebnisburg Hohenwerfen
15. Bergbahnen Werfenweng
6. Liechtensteinklamm
16. Kitzlochklamm Taxenbach
7. Karkogel Kombibahn
17. Gipfelbahn Fulseck
8. Grafenbergbahn
18. Weißsee Gletscherwelt
9. Hochalmbahn Rauris
19. Nationalparkzentrum Hohe Tauern
10. Karkogel Sommerrodelbahn
20. Wasserwelt Amadé
ALLES IN EINER HAND!
HOHE TAUERN CARD SOMMER 2014
Die All-inclusive-Card für über 160 Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele. Mit der HOHE TAUERN CARD das ganze SalzburgerLand entdecken. Erhältlich bei allen Tourismusverbänden und vielen Hotels in der Ferienregion. Gültig von 1. Mai bis 26. Oktober 2014. HIGHLIGHTS: Nationalparkzentrum Hohe Tauern Mittersill | Großglockner Hochalpenstraße oder Panoramabahn Kitzbüheler Alpen - Hollersbach | Pinzgauer Lokalbahn | Krimmler Wasserfälle und WasserWunderWelten | Nationalpark-Ausstellungen | Bergbahnen 6 -Tageskarte Erw. € 59,– 6 -Tageskarte Kinder € 29,50 12 -Tageskarte Erw. € 69,– 12 -Tageskarte Kinder € 34,50 Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern 5730 Mittersill | Tel. +43 (0)6562 40939 ferienregion@nationalpark.at www.nationalpark.at
Ferienregion_HTC_zug_tvb-wald_93x180,5_2014.indd 1
Jahresbericht 2014
Marketing & Verkauf
02.04.14 09:26
Seite 45
Nationalpark Card
BergerleBnis Baden Museen 0tionen 5 k Attra ahl sport zur W natur rangerprograMM Mit der neuen Nationalpark Card
kostenlosen Zutritt pro Angebots-
hatten die Urlauber in der Ferien-
gruppe sowie weitere ermäßigte
war von 1. Mai bis 31. Oktober
region Nationalpark Hohe Tauern
Nutzungen bei zahlreichen Berg-
2014 gültig. Insgesamt wurden
Tauern. Die Nationalpark Card
im Sommer 2014 erstmalig eine
bahnen, Ausflugszielen, Outdoor-
31.601 Karten ausgegeben, wel-
große Vielfalt an „All-inclusive“
Aktivitäten, Sehenswürdigkeiten,
che
ein
Nächtigungsvolumen
und ermäßigten Leistungen zur
Museen, Nationalpark-Ausstellun-
von 159.249 Nächten ergaben.
Auswahl. Durch Vorweisen einer
gen und dem Nationalpark-Ran-
Die durchschnittliche Aufenthalts-
gültigen Nationalpark Card, er-
gerprogramm, Schwimmbädern
dauer lag bei 5,08 Tagen. Das
hielt der Gast während der Dauer
und vielem mehr in der ganzen
durchschnittliche Alter der Gäste
des Aufenthaltes einen einmalig
Ferienregion Nationalpark Hohe
lag bei 43,5 Jahren.
Top 10 Attraktionen im Sommer 2014: 1. WasserWelten Krimml und Krimmler Wasserfälle
6. Dorfbahn Königsleiten
2. Nationalparkzentrum Mittersill
7. Großglockner Hochalpenstraße (PKW)
3. Wildkogelbahn Neukirchen
8. Weißsee Gletscherwelt Uttendorf
4. Hochalmbahn Rauris inkl. Greifvogelschau
9. Kristallbad Wald
5. Panoramabahn Kitzbühler Alpen
10. Wild- und Freizeitpark Ferleiten
Herkunft der Gäste:
Deutschland 60,4 %
Österreich 21,9 % Niederlande 4,1 % Schweiz 3,1 % Tschechien 1,3 % Italien 1,1 %
Seite 46
Jahresbericht 2014
Marketing & Verkauf
Alle Gäste, die während ihres
Bauernhof – genächtigt haben,
kam der Gast die Nationalpark
Urlaubs in einem der teilneh-
erhielten die persönliche Urlaubs-
Card direkt im Beherbergungsbe-
menden Partnerbetriebe – vom
karte für die gesamte Dauer des
trieb. Die Nationalpark Card galt
Viersterne-Hotel, über Gasthöfe
Aufenthaltes. Einfach den Melde-
für den gesamten Zeitraum des
und Privatzimmer bis hin zum Bio-
schein ausfüllen und schon be-
Aufenthaltes.
Partnerbetriebe Es ist bereits für die erste Saison der Nationalpark Card gelungen, Beherbergungsbetriebe von Königsleiten bis Rauris als Partnerbetriebe zu gewinnen. Wald/Königsleiten: ■■ Familiengasthof Schranz
■■ Pension Anni Innerhofer Hollersbach:
Bruck/Fusch: ■■ Landhaus Jessen
■■ Berghotel Der Königsleitner
■■ Erholungshotel Kaltenhauser
■■ Ferienhof Oberreit
■■ Frühstückspension Helga
■■ FeWo Berge
■■ Sporthotel Kitz
Stotter – Lechner ■■ Astn Hüttn ■■ Das Alpenwelt Resort - Hotel Alpenrose ■■ Pension Annemarie Kaserer
■■ Das Taubenhaus ■■ Bauernhof Zimmeredt ■■ Haus Renswouw Mittersill:
■■ Haus Hohe Tauern Taxenbach: ■■ Taxenbacherhof Rauris:
■■ Alphotel Kuhstadl
■■ Haus Felix
■■ Sporthotel Kogler
■■ Appartementhaus Renate
■■ Apartment Prossegger
■■ Hotel Felben
■■ Schwarzerhof
■■ Pension Jugendgästehaus
■■ Alpenhof Apartments
■■ Appartements Seidl
■■ Gasthof Haidbach
■■ Haus Walburga
■■ Landhotel Gut Sonnberghof
■■ Ferienhaus Reiter
■■ Hotel Heitzmann
■■ Hotel Rauriserhof
Neukirchen:
Mühlhof ■■ Sport- & Freitzeithotel Wildkogel ■■ Feriengut Hotel Buasen ■■ Appartement Alexandra
Stuhlfelden: ■■ Pension Platzhaus Uttendorf:
Bramberg: ■■ Gasthof Hotel Senningerbräu
■■ Scharler’s Boutiquehotel
■■ Appartement Petra Stöckl
■■ Bauernhof Fuchsmoos
■■ Landhotel Kaserer ■■ Naturresort Senningerhof
■■ Haus Brandeck Niedernsill:
■■ Hotel Birkenhof ■■ Haus Schönegger ■■ Villa Eva ■■ Appartementhaus Goldgrube ■■ Pension Moser KG ■■ Gasthof Hotel Maislau
■■ Hotel Der Wolkensteinbär
■■ Gasthof Kröll
■■ Landhaus Hutter
■■ Familienhotel Grundlhof
■■ Greenhome Appartement
■■ Mühlnergut
■■ Gasthof Wolkenstein am Wildkogel
Piesendorf:
■■ Gästehaus Winkler
■■ Wohlfühlhotel Tannenhof
■■ Hotel Garni Wieshof
■■ Ferienwohnung Haus Zinöcker
■■ Pension Mayerhofer
■■ Landhaus Lackner
■■ Haus 4 Holidays
■■ Haus Salzachblick
■■ Haus Voithofer
■■ Haus Dörflinger
■■ Gästehaus Klawunn
■■ Steinbachhof
■■ Hauserhof
■■ Landhaus Jetzbach
■■ Steingütl
System und Administration Die Gesamtkoordination sowie
bei der Ferienregion Nationalpark
feratel. Insgesamt wurde ein Bud-
die Administration und Abrech-
Hohe Tauern GmbH. Bei der Soft-
getvolumen von Euro 401.214,07
nung der Nationalpark Card lag
ware vertraute man auf die Firma
abgewickelt.
Jahresbericht 2014
Marketing & Verkauf
Seite 47
4. PREsse PR/Öffentlichkeitsarbeit und Öffentlichkeitsarbeit Pressebetreuung Eine laufende Berichterstattung
das Landespressebüro sowie das
setexte) betreut. Darüber hinaus-
wird durch kontinuierliche Presse-
Pressereferat der SalzburgerLand
gehende Einzelrecherchen von
betreuung (Presseaussendungen,
Tourismus GmbH, die Österreich
Journalisten werden in Zusam-
Pressefahrten, Pressekonferenzen)
Werbung und die Tourismuspres-
menarbeit mit den örtlichen Tou-
erzielt. Dabei werden regionale
se-Agentur der APA.
rismusverbänden durchgeführt. Im Pressespiegel 2014 wurden
Medien, Tagespresse sowie die touristische Fachpresse und die
Die
Reisejournalisten
werden
sämtliche der Ferienregion Natio-
ebenfalls in Zusammenarbeit mit
nalpark Hohe Tauern GmbH zu-
Presse gesondert beliefert. Beste
der
gänglichen Berichte und Artikel
Unterstützung gewähren dabei
GmbH (Winter- und Sommerpres-
nationale
Seite 48
und
internationale
SalzburgerLand
Tourismus
aufgelistet und archiviert.
Jahresbericht 2014
Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Pressegespräche und Pressekonferenzen ■■ 16. Jänner 2014: Nationalpark-Pressefrühstück anlässlich der Ferienmesse in Wien ■■ 6. März 2014: Pressekonferenz „Gipfel der Natur: Sommer im Nationalpark Hohe Tauern 2014“ anlässlich der ITB 2014 in Berlin ■■ 1. bis 3. April 2014: Pressestädtetour Wien – München – Hamburg „Urlaub in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern / Wildkogel-Arena / Hohe Tauern Health“ ■■ 30. April 2014: Medienfrühstück „Sommer 2014: Kultur & Natur im SalzburgerLand“ in Wien ■■ 8. Mai 2014: Presse Get-Together „Logenplätze im SalzburgerLand – Kultur trifft Natur“ in Mailand ■■ 19. September 2014: Presseempfang „Sommerfrische SalzburgerLand“ in Rauris ■■ 30. September 2014: Pressekonferenz „EXPO 2015 Mailand – Hohe Tauern & Großglockner Hochalpenstraße“ in Wien ■■ 4. Oktober 2014: Pressekonferenz „Nationalparkzentrum: Lange Nacht der Museen“ in Salzburg ■■ Organisation und Unterstützung von Pressekonferenzen zu aktuellen Themen in den Orten
Presse- und Redaktionstouren ■■ 23. bis 26. Jänner 2014: Pressereise „Skitouren in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern – Spaß im Schnee abseits der Piste in Neukirchen“ ■■ 6. bis 9. April 2014: Pressereise Hohe Tauern Health (Mein Reisespezialist) ■■ 12. bis 15. Juni 2014: Pressereise „Alpine Gesundheitsregion“ ■■ 13. Juni 2015: SBB-Pressefahrt Transalpin ■■ 23. bis 27. Juni 2014: Medienreise Alpine Crossing ■■ 8. bis 13. August 2014: Einzelrecherche Eduard Goßner „Glocknerrunde“ (Reisemagazin TERRA) ■■ 19. bis 20. Oktober 2014: Einzelrecherche Thorsten Brönner „Alpe Adria Radweg“ (Fahrradbuch „Die schönsten Radfernwege im Alpenraum“)
Jahresbericht 2014
Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Seite 49
Presseaussendungen ■■ Presseaussendungen über APA-OTS während des gesamten Jahres ■■ Presseaussendung mittels Newslettertool im Februar, Juli, Oktober und Dezember 2014 ■■ Presseaussendungen über das Landespressebüro (Landeskorrespondenz) während des gesamten Jahres ■■ Presseaussendungen an die lokale Presse und internationale Reisejournalisten während des gesamten Jahres
Presse-Kooperationen Im Rahmen der Kooperationen
2014 in Italien und Spanien inten-
bereich konzentrierte sich auf das Frühjahr (Sommerbewerbung).
mit der SalzburgerLand Tourismus
sive Pressearbeit geleistet. Der
GmbH sowie der Österreich Wer-
Großteil der durchgeführten PR-
bung wurde im Berichtszeitraum
Aktivitäten im Print- und Online-
Seite 50
Jahresbericht 2014
Presse & Öffentlichkeitsarbeit
5. JahresrechnunG 2014 Gewinn- und Verlustrechung 2014 Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH
Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Gmbh 5730 Mittersill G + V - ANALYSE (in €) Winner & Wieser KG Steuerberatungsgesellschaft 2011
%
%
581.134 621.170 320.343 0 1.522.647
38,2 40,8 21,0 0,0 100,0
2013
%
598.161 583.041 309.458 0 1.490.660
40,1 39,1 20,8 0,0 100,0
2014
%
Werbeerlöse Sonstige Umsatzerlöse Subventionen Übrige Erträge Gesamterlöse
566.849 579.444 327.465 0 1.473.759
Werbeaufwand
1.211.906 82,2
1.267.003 83,2
1.236.346 82,9
1.522.648 85,1
200.884 13,6
193.468 12,7
193.393 13,0
199.170 11,1
Personalaufwand
38,5 39,3 22,2 0,0 100,0
2012
612.816 875.489 301.583 0 1.789.888
34,2 48,9 16,8 0,0 100,0
Abschreibungen
11.782
0,8
10.015
0,7
5.930
0,4
6.652
0,4
allgemeine Unkosten Betriebssteuern Verwaltungsaufwand Fuhrpark Energie Instandhaltung, Reinigung Miet -und Pachtaufwand Versicherungsaufwand übriger betrieblicher Aufwand
2.546 26.320 8.454 409 0 7.014 0 1.223
0,2 1,8 0,6 0,0 0,5 0,0 0,1
3.585 26.234 9.796 398 0 7.416 77 1.769
0,2 1,7 0,6 0,0 0,0 0,5 0,0 0,1
4.361 30.268 8.670 288 0 6.986 0 1.727
0,3 2,0 0,6 0,0 0,0 0,5 0,0 0,1
3.865 28.268 7.684 342 0 8.882 63 2.735
0,2 1,6 0,4 0,0 0,0 0,5 0,0 0,2
Summe allgemeiner Aufwand
45.966
3,1
49.276
3,2
52.300
3,5
51.839
2,9
Betriebsaufwand
1.470.539 99,8
Betriebsergebnis
1.519.762 99,8
1.487.969 99,8
1.780.310 99,5
3.220
0,2
2.885
0,2
2.691
0,2
9.578
0,5
Erträge aus Beteiligungen Zins- und Wertpapiererträge Zinsen u. ähnl. Aufwendungen
0 888 908
0,0 0,1 0,1
0 269 688
0,0 0,0 0,0
0 130 1.052
0,0 0,0 0,1
0 110 942
0,0 0,0 0,1
Finanzergebnis
-20
0,0
-420
0,0
-922
-0,1
-832
0,0
3.200
0,2
2.466
0,2
1.769
0,1
8.746
0,5
a.o.Erträge a.o.Aufwendungen
0 0
0,0 0,0
0 0
0,0 0,0
0 0
0,0 0,0
0 0
0,0 0,0
außerordentliches Ergebnis
0
0,0
0
0,0
0
0,0
0
0,0
Ertragssteuern
1.750
0,1
1.750
0,1
1.125
0,1
1.437
0,1
Jahresüberschuß/Jahresfehlbetrag
1.450
0,1
716
0,0
644
0,0
7.309
0,4
0 0
0,0 0,0
0 0
0,0 0,0
0 0
0,0 0,0
0 0
0,0 0,0
1.450
0,1
716
0,0
644
0,0
7.309
0,4
Jahresüberschuß/Jahresfehlbetrag + Abschreibungen +/- Zuw./Aufl.Urlaubsrückstellung +/- Zuw./Aufl. Abfertigungsrückstellung
1.450 11.210 6.424 2.003
0,1 0,8 0,4 0,1
716 9.861 -4.800 2.193
0,0 0,6 -0,3 0,1
644 5.930 -664 2.277
0,0 0,4 0,0 0,2
7.309 6.119 2.888 2.351
0,4 0,3 0,2 0,1
CASH FLOW I (theoret. Cash flow)
21.087
1,4
7.970
0,5
8.187
0,5
18.667
1,0
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
Auflösung von Rücklagen Zuweisung zu Rücklagen Jahresergebnis
Jahresbericht 2014
Jahresrechnung 2014
Winner u.Wieser KG Steuerberatungsgesellschaft, 5700 Zell am See, Saalfeldnerstraße 14
Seite 51
Bilanz zum 31. Dezember 2014 Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Gmbh Winner & Wieser KG Steuerberatungsgesellschaft
Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA
PASSIVA
€ A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Vorteile sowie daraus abgeleitete Lizenzen
Vergleichszahlen 2013 €
€
A. Eigenkapita I. Nennkap 1. Stammka
0,00 II. Sachanlagen 1. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2. sonstige Forderungen
Seite 52
4.684.250,36 4.693.430,76
12.600,00 12.600,00
8.200,00
31.167,72
20.283,74
128.625,39 172.393,11
84.855,11 113.338,85
2.286,38
2.173,91
4.870.665,65
4.808.943,52
C. Rückstellun 1. Rückstel 2. Sonstige
D. Verbindlich 1. Verbindli 2. Verbindli und Leis 3. Sonstige davon au
3.871,40 27.296,32
III. Kassenbestand, Schecks, Guthaben bei Kreditinstituten C. Rechnungsabgrenzungsposten 1. Aktive Rechnungsabgrenzung
9.180,40
III. Bilanzge Bilanzge davon G
4.684.250,36 4.684.250,36 4.695.986,16
B. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe
II. Kapitalr 1. nicht geb
11.735,80 11.735,80
III. Finanzanlagen 1. Beteiligung "Nationalparkzentrum Hohe Tauern Errichtungs-u. VerwaltungsgmbH"
0,00
0,00
davon im
E. Rechnungs 1. Passive
2.286,38
Jahresbericht 2014
Jahresrechnung 2014
Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH 5730 Mittersill, Gerlos Bundesstraße 18
lanz zum 31. Dezember 2014 PASSIVA Vergleichszahlen 2013 €
€ A. Eigenkapital I. Nennkapital 1. Stammkapital
0,00
9.180,40
4.684.250,36 4.693.430,76
8.200,00
€
Vergleichszahlen 2013 €
36.000,00
II. Kapitalrücklage 1. nicht gebundene
36.000,00
36.000,00
4.649.250,36
4.649.250,36
12.239,48 4.930,18 4.697.489,84
4.930,18 4.286,63 4.690.180,54
59.961,21
19.645,50 35.076,46 54.721,96
4.649.250,36
III. Bilanzgewinn Bilanzgewinn davon Gewinnvortrag C. Rückstellungen 1. Rückstellungen f. Abfertigungen 2. Sonstige Rückstellungen D. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten an Kreditinstituten 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 3. Sonstige Verbindlichkeiten davon aus Steuern davon im Rahmen der soz. Sicherheit
21.996,73 37.964,48
0,00
0,00
73.699,80 0,00 0,00
22.511,42 0,00 0,00
0,00
0,00
20.283,74 84.855,11 113.338,85
E. Rechnungsabgrenzungsposten 1. Passive Rechnungsabgrenzung
73.699,80
22.511,42
39.514,80
41.529,60
4.870.665,65
4.808.943,52
39.514,80
2.173,91 4.808.943,52
Die Vermögenslage der Ferienre-
zuzüglich dem Jahresgewinn 2014
keine Geschäftsabschlüsse getä-
gion Nationalpark Hohe Tauern
von Euro 7.309,30 ergibt einen Bi-
tigt, die für künftige Geschäfts-
GmbH ist stabil und es beste-
lanzgewinn von Euro 12.239,48.
jahre unkalkulierbare Risiken bein-
hen keine Verpflichtungen ge-
Die Gesellschaft weist in Summe
halten.
genüber Banken. Der Gewinnvor-
ein positives Eigenkapital von
trag aus dem Geschäftsjahr 2013
Euro 4.697.489,84 aus. Es wurden
Jahresbericht 2014
Jahresrechnung 2014
Seite 53
6. Nationalparkzentrum Hohe Tauern
Kassabericht Die Geschäftsbereiche wurden
Salzburg für das ursprünglich ge-
ken beinhalten. Die Jahresrech-
im Rahmen der beschlossenen
währte Darlehen zur Entwicklung
nung 2014 ist auf den Seiten 59 bis
Budgets abgewickelt. Im Ge-
und Einrichtung der Ausstellung
63 umfassend dargestellt. Der Bei-
schäftsjahr 2014 wurden Euro
Nationalparkwelten bezahlt. Die
rat der Gesellschaft hat in seiner
375.000,- zur Tilgung und weitere
Gesellschaft hat keine Abschlüsse
Sitzung am 24. März 2015 einstim-
Euro 127.500,- Zinsen (Gesamt:
getätigt, die für zukünftige Ge-
mig die Zustimmung zur Jahres-
Euro 502.500,-) und an das Land
schäftsjahre unkalkulierbare Risi-
rechnung 2014 erteilt.
Besucherzahlen Nationalparkwelten Die Besucherzahlen bewegen
glichst viele Menschen von der
zurückzuführen. Laufende erfor-
sich auf hohem Niveau, wobei
Nationalpark Idee begeistert wer-
derliche Investitionen im beste-
sich gezeigt hat, dass die Investiti-
den und zum anderen der wirt-
henden Ausstellungsbereich wer-
onen in das Nationalpark 360° Pa-
schaftliche Erfolg des Unterneh-
den soweit als möglich durch den
noramakino „Natur- und Gipfeler-
mens nachhaltig sichergestellt
Haustechniker der Gesellschaft
lebnis Nationalpark Hohe Tauern“
werden. Die Steigerung bei den
erledigt, sodass die stetig steigen-
zur weiteren Attraktivitätssteige-
Besucherzahlen im Sommer 2014
den Kosten für Instandhaltung ge-
rung des Angebotes wesentlich
ist vor allem auf die witterungsbe-
ringer gehalten werden können.
waren. So können zum einen mö-
dingten starken Sommermonate
Besucherzahlen in den Nationalparkwelten 2007
2008
2009
2010
2011
42.832
97.081
87.397
88.864
85.445
70.753
85.178
2014 *** 90.538
5.502
16.360
12.674
15.656
15.482
13.807
15.186
16.821
871
1.313
937
995
541
1.351
712
521
49.205
114.754
101.008
105.515
101.468
85.911
101.076
107.880
*
Erwachsene Kinder/Jugendliche Freikarten SUMME
2012
2013
**
* Eröffnungsjahr 30.07. - 31.12.2007; ** Jänner und Februar wegen Umbauarbeiten geschlossen; *** 10. - 18.12.2014 wegen Wartungsarbeiten geschlossen
* Eröffnungsjahr 30.07. bis 31.12.2007 ** Jänner und Februar wegen Umbauarbeiten geschlossen *** 10.-18.12.2014 wegen Wartungsarbeiten geschlossen
Seite 54
Jahresbericht 2014
Nationalparkzentrum HT
Veranstaltungen im Nationalparkzentrum Das Nationalparkzentrum hat sich
tungszentrum bewährt. Bei den
bei Einheimischen und Gästen
verschiedenen Tagungen und
gleichermaßen als touristisches,
Veranstaltungen waren seit der
allwetterfestes und ganzjährig
Eröffnung im Sommer 2007 über
geöffnetes Infrastrukturangebot
70.000 weitere Besucherinnen und
sowie als regionales Kommunika-
Besucher im Haus.
Veranstaltungen 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Gesamt
tions-, Bildungs- und Veranstal-
Besucher 35 124 103 77 79 56 82 77
3.430 15.203 10.971 8.442 9.040 6.108 11.880 7.435
633
72.509
Lange Nacht der Museen 54 Museen und Galerien öffneten
„Lange Nacht“-Bus. Zahlreiche
und ferne Galaxien bestaunt
am 4. Oktober 2014 bei der 15.
Galerien und Museen boten wie-
werden. Die Besucherinnen und
„ORF-Langen Nacht der Museen“
der ein spannendes Programm für
Besucher genossen den Fernseh-
in Salzburg ihre Pforten. Sie alle
jeden Geschmack und jedes Al-
garten, den Garten der Nachhal-
boten in dieser Nacht ein umfas-
ter. Auch im Jahr 2014 war der
tigkeit, besuchten den ökologi-
sendes und abwechslungsreiches
ORF Salzburg als Radio-, Fernseh-
schen Fußabdruck und nahmen
Programm, das alle Wünsche der
und Online-Station in der Region
teil an der Umweltrallye rund um
Besucherinnen und Besucher er-
vor Ort. Das Nationalparkzentrum
das Landesstudio. Die verschlun-
füllte. Und auch Kinderherzen
Hohe Tauern öffnete bereits zum
genen Wege des Internets wur-
schlugen höher, denn 22 Häuser
siebten Mal für die „Lange Nacht“
den gezeigt und die Kinder
hatten spezielle Programme vor-
seine Türen und bot den Besuche-
eingeladen, sich ihren ganz per-
bereitet.
rinnen und Besuchern ein interes-
sönlichen „Blinky“ zu basteln, der
santes und reizvolles Programm
sie durch die „ORF-Lange Nacht
Die „ORF-Lange Nacht der Mu-
mit der Krampusaustellung der
der Museen“ begleitete.
seen“ hat wieder Tausende Men-
Hirschenpass Mittersill und einem
schen begeistert und motiviert,
Maskenschnitzkurs mit Hannes Nill.
Sammelpunkt für alle Besucherinnen und Besucher war der
sich auf den Weg zu machen, um sich an diesem Abend der Kunst
In Zusammenarbeit mit dem Ars
„Treffpunkt Museum“ am Universi-
und Kultur, gegenwärtiger und
Electronica Center in Linz und
tätsplatz Ecke / Wiener-Philhar-
vergangener, zu widmen. Mit
dem Umweltressort des Landes
moniker-Gasse, wo am 4. Oktober
dem Booklet ausgestattet, fand
Salzburg lud der ORF Salzburg als
2014 bereits ab Vormittag die
einer der Schauplätze auch ins
„ORF-Lange Nacht der Muse-
Landesstudio Salzburg ein. Dabei
en“-Tickets und Booklets erhätlich
men, ob zu Fuß oder mit einem
konnte das Universum besucht
waren.
zugestellt durch post.at
jeder seinen Weg, stellte seine ganz persönliche Route zusam-
Jahresbericht 2014
Nationalparkzentrum HT
Krampusausstellung der Hirschenpass Mittersill 19.00 Uhr
Fotos: Bigfoot Design, Manfred Siebinger.
SA, 04. OKTOBER 2014
Eröffnung der Ausstellung durch Bgm. Wolfgang Viertler und NationalparkWelten Geschäftsführer Christian Wörister
19.00 – 21.00 Uhr Maskenschnitzen mit Hannes Nill
Seite 55
50 Jahre Wasserverband im Oberpinzgau werden
Ein starker Akteur in der Region,
Oberpinzgau“ wurde im Jahre
Der
„Wasserverband
Salzach
konnten. Zur Veranschaulichung
wie der Wasserverband Salzach
1964 mit dem Verbandsziel ge-
widmete sich die Sonderausstel-
Oberpinzgau, ist dabei maßgeb-
gründet, den Oberpinzgau von
lung „50 Jahre Wasserverband“
lich, um erfolgreich Projekte um-
Wald bis Bruck an der Glock-
der Geschichte des Hochwasser-
setzen zu können. Auch die gute
nerstaße vor Salzachhochwäs-
schutzes im Oberpinzgau.
Zusammenarbeit mit den öffentli-
Fortschritte
gemacht
sern bestmöglich zu schützen und
chen Stellen und den Experten
feierte im Nationalparkzentrum
„In den 50 Jahren seit der Grün-
der Wasserwirtschaft ist ein we-
in Mittersill sein 50-jähriges Beste-
dung wurden zahlreiche Schutz-
sentlicher Faktor, der diese Er-
hen. Bereits bei der Gründung
maßnahmen am Flusslauf durch-
folgsgeschichte ermöglicht hat“,
war für alle Beteiligten klar, dass
geführt.
herausragendes
so Landesrat Dipl.-Ing. Dr. Josef
die Probleme nur gemeinsam ge-
Projekt war dabei sicher der
Schwaiger anlässlich der Jubilä-
löst werden können. Besonders
Hochwasserschutz von Mittersill,
umsfeier.
die Hochwasserereignisse der ver-
der nach der verheerenden Über-
Ein
gangenen Jahre und Jahrzehnte
schwemmung im Jahr 2005 errich-
Auch für die kommenden Jahr-
zeigen auf, wie wichtig die Arbeit
tet wurde. Die bestandene Feuer-
zehnte wartet noch viel Arbeit auf
des Verbandes war und ist. Vier
taufe im Sommer 2014 ist dabei
den Verband, wie etwa das
große Hochwasserereignisse in
allen noch in Erinnerung. Solche
jüngste Hochwasser gezeigt hat.
den Jahren 1966, 1987, 2005 und
Ereignisse machen erst wirklich
Besonders das Thema „Verbesse-
2014 bleiben der Bevölkerung da-
deutlich, wie wichtig ein funktio-
rung des Wasserrückhalts in den
bei in besonderer Erinnerung und
nierender Hochwasserschutz für
Seitentälern“ ist hier eine Heraus-
lassen auch erkennen, welche
einen Ort und eine Region ist.
forderung.
EINLADUNG
zur Sonderausstellung 50 Jahre Wasserverband Salzach Oberpinzgau
EINLADUNG
24.10.2014 - 09.11.2014 Nationalparkzentrum Mittersill
zur Sonderausstellung Feuerwehrübung im Nationalparkzentrum Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Wasserverband Salzach Oberpinzgau Land Salzburg - Abteilung Schutzwasserbau
50 Jahre Wasserverband Brand Salzach im Nationalparkzentrum Oberpinzgau
Mittersill. Übung unter realistischen 24.10.2014 - 09.11.2014 Nationalparkzentrum Mittersill
Umständen für die Einsatzkräfte. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Wasserverband Salzach Oberpinzgau Land Salzburg - Abteilung Schutzwasserbau
Am Nachmittag des ersten Ad-
sucherzentrums mit starker Rauch-
wehr Mittersill über die Rufemp-
entwicklung im gesamten Ausstel-
fänger alarmiert. Beim Anrücken
lungsbereich – verursacht durch
zum Einsatzobjekt konnte bereits
Wartungsmaßnahmen auf dem
eine starke Rauchentwicklung
Dach des Objektes.
festgestellt werden und die Nach-
ventsamstags fand im National-
barfeuerwehren aus Stuhlfelden
parkzentrum Mittersill eine groß
Die Brandmeldeanlage des Na-
und Hollersbach wurden zur Ver-
angelegte Alarmübung für die
tionalparkzentrums schlug gegen
stärkung der eigenen Kräfte an-
Einsatzkräfte der Feuerwehren
16:00 Uhr Alarm und durch die
gefordert. Zusätzlich wurde über
statt. Übungsannahme war ein
Landesalarm- und – warnzentrale
die LAWZ Salzburg das Atem-
Brand im Lüftungssystem des Be-
Salzburg (LAWZ) wurde die Feuer-
schutzfahrzeug des Bezirks Zell am
Seite 56
Jahresbericht 2014
Nationalparkzentrum HT
See alarmiert und das Rote Kreuz
gesamt 21 Besucher, welche
kräfte sind für den Einsatzfall gut
verständigt.
durch Atemschutztrupps der Feu-
gerüstet und die Schutzeinrichtun-
Lageerkundung
erwehren Mittersill, Hollersbach
gen vor Ort (Brandabschnitte,
durch Übungsleiter Ortsfeuerwehr-
und Stuhlfelden aus dem Ge-
Brandmeldeanlage) funktionierten ausgezeichnet.
Nach
erster
kommandant HBI Roland Rau-
bäude gerettet wurden. Durch
chenbacher stand fest, dass sich
das Atemschutzfahrzeug Zell am
noch mehrere Besucher im Aus-
See wurde in Zusammenarbeit
Als Übungsbeobachter konnten
stellungstrakt befanden. Die Ein-
mit Mittersiller Feuerwehrkamera-
sich
satzkräfte der Feuerwehr rüsteten
den ein Atemschutzsammelplatz
dant OBR Franz Fritzenwanger
deshalb umgehend Atemschutz-
eingerichtet. Bei diesem Platz wur-
und
BezirksfeuerwehrkommanAbschnittsfeuerwehrkom-
trupps zu Personenrettung aus.
den die Einsatzkräfte für den so
mandant BR Peter Leo von den
Zeitgleich fand mittels der Drehlei-
genannten „Innenangriff“ regist-
Leistungen der Einsatzkräfte über-
ter und ebenfalls unter Einsatz von
riert. Die geretteten Personen
zeugen. Im Einsatz standen 40
Atemschutzgeräten die Rettung
wurden dem Roten Kreuz zur wei-
Mann der Feuerwehr Mittersill, 11
des auf dem Dach befindlichen
teren Behandlung übergeben.
Handwerkers statt. Ein weiterer
Mann der Feuerwehr Stuhlfelden, 16 Einsatzkräfte der FF Hollersbach,
verletzter Handwerker im Verwal-
Resümee
sowie 3 Mann der Feuerwehr Zell
tungstrakt wurde durch einen
Das Nationalparkzentrum Hohe
am See mit dem Atemschutzfahr-
Atemschutztrupp gerettet.
Tauern in Mittersill ist eines der
zeug. Weiters war das Rote Kreuz
frequenzstärksten Sehenswürdig-
mit einem Fahrzeug vor Ort.
Im Gebäude befanden sich ins-
keiten in der Region. Die Einsatz-
Eine der größten Photovoltaik Anlage entsteht im Oberpinzgau Das Nationalparkzentrum Mittersill
Schritt zum Erhalt der einzigarti-
verbrauch von etwa 15 Haushal-
setzt voll auf die Kraft der Sonne.
gen Naturlandschaft: Im Februar
ten und wird nahezu vollständig
2015 begannen die Bauarbeiten
für die Eigenversorgung des Nati-
Der Schutz von Natur und Umwelt
zur Errichtung einer Photovoltaik-
onalparkzentrums mit „sauberem“
wird jährlich über 100.000 Besu-
anlage auf dem Dach des Natio-
Strom verwendet. „Die saubere
cherinnen und Besuchern in der
nalparkzentrums. Ab April 2015
Stromerzeugung liegt uns im Nati-
eindrucksvollen Ausstellung Natio-
liefert die Anlage jährlich rund
onalpark Hohe Tauern sehr am
nalparkwelten im Nationalpark-
50.000 Kilowattstunden Solarstrom
Herzen und der Schutz von Um-
zentrum Mittersill näher gebracht.
und spart im Gegenzug rund 20
welt und Natur sind eine unserer
In Kürze geht man in der Klima-
Tonnen CO2– Emmisionen ein. Die
wichtigsten Aufgaben. Die Errich-
und Energie-Modellregion Hohe
erzeugte Solarenergie entspricht
tung einer Photovoltaikanlage
Tauern den nächsten wichtigen
dem durchschnittlichen Jahres-
auf dem Dach des Nationalpark-
Jahresbericht 2014
Nationalparkzentrum HT
Seite 57
zentrums war für uns nach Ab-
GmbH aus Neukirchen am Groß-
Die Photovoltaikanlage des Nati-
klärung aller statischen Gegeben-
venediger. Die Gesamtkosten für
onalparkzentrums wird eine Spit-
heiten, technischen und finanziel-
Material und Aufbau der Anlage
zenleistung von rund 50 Kilo-
len Fragen ein logischer Schritt“,
betragen rund Euro 80.000,-. Der
watt-Peak (kWp) haben. Damit
erklärten die für den Nationalpark
Klima- und Energiefonds der ös-
besitzt das Nationalparkzentrum
Hohe Tauern ressortzuständige
terreichischen Bundesregierung
in Mittersill eine der größten be-
Landeshauptmann- Stellvertretrin
fördert das Projekt mit rund Euro
trieblichen Photovoltaik-Dachan-
Dr.in Astrid Rössler und der Vorsit-
20.000,-. Verbaut werden hoch-
lagen im Oberpinzgau neben der
zende des Beirates der National-
wertige Solarpaneele des österrei-
Brunner & Co Trockenbau GmbH
parkzentrum Hohe Tauern GmbH
chischen Herstellers Kioto Solar
aus Neukirchen am Großvenedi-
LAbg. Bgm. Michael Obermoser
mit einer Gesamtfläche von rund
ger. Während der Bauarbeiten
bei der Projektvorstellung in Mit-
330 Quadratmetern. Durch den
kam es im Nationalparkzentrum
tersill.
Aufbau auf die bestehenden
zu keinen Einschränkungen für
Flachdächern des Nationalpark-
den Museumsbetrieb. Das Projekt-
Partner für die Errichtung und den
zentrums wird keine zusätzliche
management wurde von der Ab-
Betrieb der Photovoltaikanlage
Landschaftsfläche für die saubere
teilung 6 – Referat Landeshoch-
auf dem Dach des Nationalpark-
Energieproduktion verbaut.
zentrums ist die SalzachSonne
Seite 58
bau vom Amt der Salzburger Landesregierung abgewickelt.
Jahresbericht 2014
Nationalparkzentrum HT
4. PR/Öffentlichkeitsarbeit 7. JAhresrechnung 2014 .
Gewinn- und Verlustrechnung 2014 Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH Hohe Tauern GmbH Nationalparkzentrum
Fritzenwallner - Gandler Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH 2014
%
2013
%
87.879,24 25.714,12 525.523,04 639.116,40
11,4 3,3 68,2 83,0
83.387,51 26.541,87 471.894,65 581.824,03
11,7 3,7 66,1 81,5
13.768,70 6.437,57 2.509,09 1.012,50 54.481,96 53.025,68 131.235,50
1,8 0,8 0,3 0,1 7,1 6,9 17,0
13.412,40 4.840,96 1.750,00 2.162,00 54.189,56 55.329,86 131.684,78
1,9 0,7 0,3 0,3 7,6 7,8 18,5
0,01 0,00 0,01
0,0 0,0 0,0
0,00 -0,03 -0,03
0,0 0,0 0,0
770.351,91
100,0
713.508,78
100,0
-0,06
0,0
0,00
0,0
40.178,33 10,00 15.000,00 974,00 404,27 160.061,86
5,2 0,0 2,0 0,1 0,1 20,8
39.065,16 31,97 15.000,00 1.003,44 261,99 145.736,02
5,5 0,0 2,1 0,1 0,0 20,4
216.628,46 216.628,40
28,1 28,1
201.098,58 201.098,58
28,2 28,2
51.131,68 17.233,47 11.378,54 584,00 80.327,69
6,6 2,2 1,5 0,1 10,4
48.050,38 18.376,51 12.494,51 0,00 78.921,40
6,7 2,6 1,8 0,0 11,1
4. Personal
1. Umsatzerlöse Erl. Merchandising 20% Erl. Merchandising 10% Erlöse Ticketing 10%
Mieterlöse Einnahmen Pacht Restaurant 20% Einnahmen BK Restaurant 20% Einnahmen Saalmiete 20% Einnahmen BK Säle 20% Einnahmen Mieten Büros 20% Einnahmen BK Büros 20%
Skonti Kundenskonto 10 % Kundenskonto 20 %
a) Löhne
Löhne A
b) Gehält
Löhne u
c) Leistun
Beitrag
d) Aufwen Soziala und Pf
Gesetz Lohnste Kommu
e) sonstig
Freiwilli
2. sonstige betriebliche Erträge a) Erträge aus dem Abgang vom Anlagevermögen Buchwert Anlagenabgang
5. Abschrei
a) auf Sa
b) übrige
Abschr
Sonstige Erlöse 20 % Sonstige Erlöse 0 % Erträge aus Sponsoring Ertr.a.Schadenersatzleistungen Erlöse Provisionen Aufl. Invest.zusch. zur Err.des NPZ
6. sonstige
3. Aufwendungen für Material und sonstige bezogene Herstellungsleistungen
a) Steuer und vo
Sonstig
b) übrige
Instand Repara Repara Gebäud
a) Materialaufwand Material WEK Merchandising 20 % WEK Merchandising 10 % Aufwand Ticketing/Führungen Aufwand Veranstaltungen
Skonti, Boni und Rabatte Lieferantenskonti
-1.268,63
-0,2
-1.110,93
-0,2
79.059,06
10,3
77.810,47
10,9
29.785,79 108.844,85
3,9 14,1
29.785,79 107.596,26
4,2 15,1
Betrieb Verbrau Reinigu
Versich Versich
ReiseReiseko Kilomet
b) Aufwendungen für bezogene Leistungen Verrechnete Personalk. Ferienregion
KFZ-Au Betrieb Betrieb
Fritzenwallner - Gandler
Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungsge
Jahresbericht 2014
Jahresrechnung 2014
Seite 59
GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1.1.2014 bis 31.12.2014
013
%
2014
%
2013
%
0,00
0,0
824,64
0,1
129.021,22
16,8
118.316,67
16,6
1.890,48
0,3
1.794,10
0,3
28.126,52 6.347,83 3.870,63
3,7 0,8 0,5
25.930,20 5.861,76 3.574,25
3,6 0,8 0,5
38.344,98
5,0
35.366,21
5,0
317,24 169.573,92
0,0 22,0
0,00 156.301,62
0,0 21,9
451.902,66
58,7
447.620,73
62,7
14.311,73
1,9
12.988,34
1,8
10.641,84 41.478,59 50.652,61 102.773,04
1,4 5,4 6,6 13,3
19.213,97 23.757,95 41.571,18 84.543,10
2,7 3,3 5,8 11,9
68.793,59 19.581,83 88.375,42
8,9 2,5 11,5
71.746,88 9.280,88 81.027,76
10,1 1,3 11,4
9.049,90
1,2
6.774,47
1,0
949,59 38,64 988,23
0,1 0,0 0,1
1.468,82 282,24 1.751,06
0,2 0,0 0,3
7.956,42 59,00 8.015,42
1,0 0,0 1,0
6.121,89 0,00 6.121,89
0,9 0,0 0,9
4. Personalaufwand
7,51 1,87 4,65 4,03
11,7 3,7 66,1 81,5
2,40 0,96 0,00 2,00 9,56 9,86 4,78
1,9 0,7 0,3 0,3 7,6 7,8 18,5
0,00 0,03 0,03
0,0 0,0 0,0
8,78
100,0
0,00
0,0
5,16 1,97 0,00 3,44 1,99 6,02
5,5 0,0 2,1 0,1 0,0 20,4
8,58 8,58
28,2 28,2
a) Löhne Löhne Arbeiter
b) Gehälter Löhne und Gehälter
c) Leistungen an betriebliche Mitarbeitervorsorgekassen Beitrag MVK
d) Aufwendungen für gesetzlich vorgeschriebene Sozialabgaben sowie vom Entgelt abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge Gesetzl.Sozialaufwand Lohnsteuer, DB, DZ Kommunalsteuer
e) sonstige Sozialaufwendungen Freiwilliger Sozialaufwand
5. Abschreibungen a) auf Sachanlagen Abschreibung a. d. Anlageverm.
0,38 6,51 4,51 0,00 1,40
6,7 2,6 1,8 0,0 11,1
0,93
-0,2
0,47
10,9
5,79 6,26
4,2 15,1
6. sonstige betriebliche Aufwendungen a) Steuern, soweit sie nicht unter Steuern vom Einkommen und vom Ertrag fallen Sonstige Steuern u. Abgaben
b) übrige Instandhaltung Reparaturaufwand sonstiges Reparaturaufwand Gebäude Gebäudereinigung
Betriebskosten Verbrauch von Energie Reinigungs- und Verbrauchsmaterial
Versicherungen Versicherungsaufwand Reise- und Fahrtaufwand Reisekosten Kilometergelder
KFZ-Aufwand Betriebsaufwand Fahrzeuge Betriebskosten Leihauto
Fritzenwallner - Gandler
Seite 3
streuhand- und Steuerberatungsges. mbH
Seite 60
Jahresbericht 2014
Jahresrechnung 2014
.
Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH
2014
%
2013
%
32.717,55
4,3
32.279,88
4,5
10.386,89 1.374,70 11.761,59
1,4 0,2 1,5
10.889,51 1.406,96 12.296,47
1,5 0,2 1,7
2.214,42
0,3
2.059,99
0,3
12.828,33
1,7
23.499,28
3,3
12.241,19 4.200,00 1.000,00 17.441,19
1,6 0,6 0,1 2,3
13.058,49 4.164,00 0,00 17.222,49
1,8 0,6 0,0 2,4
286.165,09 300.476,82
37,2 39,0
267.576,39 280.564,73
37,5 39,3
-43.817,94
-5,7
-77.475,98
-10,9
584,83
0,1
624,46
0,1
40.000,00 0,00
5,2 0,0
42.500,00 45.000,00
6,0 6,3
40.000,00
5,2
87.500,00
12,3
10. Zwischensumme aus Z 8 bis 9 (Finanzergebnis)
-39.415,17
-5,1
-86.875,54
-12,2
11. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
-83.233,11
-10,8
-164.351,52
-23,0
1.437,50
0,2
1.125,00
0,2
-84.670,61
-11,0
-165.476,52
-23,2
86.000,00
11,2
167.000,00
23,4
1.329,39
0,2
1.523,48
0,2
49.672,70
6,5
48.149,22
6,8
51.002,09
6,6
49.672,70
7,0
Mietaufwand Miete Büro- und Verwaltungsaufwand Büro-, Post- und Telefonaufwand Internet- und Onlinegebühren
Spesen des Geldverkehrs Zinsen u. Spesenaufwand Aufwand für Werbung Werbeaufwand Rechts- und Beratungsaufwand Beratungsaufwand Unternehmensberatung Sonstiger Beratungsaufwand
7. Zwischensumme aus Z 1 bis 6 (Betriebsergebnis) 8. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinserträge
9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen Zinsen f. Kredite u. Darlehen Zinsen 2012
12. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Körperschaftssteuer
13. Jahresfehlbetrag 14. Auflösung von Kapitalrücklagen a) nicht gebundener Auflösung n.geb.Kapitalrückl.
15. Jahresgewinn 16. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Gewinnvortrag
17. Bilanzgewinn
Fritzenwallner - Gandler
Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungsge
Jahresbericht 2014
Jahresrechnung 2014
Seite 61
. .
.
Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH Bilanz zum 31. Dezember 2014 Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH
Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH
Aktiva 31.12.2014 Aktiva 31.12.2014 Fritzenwallner - Gandler Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH A. Anlagevermögen 31.12.2014 A. Aktiva Anlagevermögen
% %
31.12.2013 31.12.2013
% %
Passiva Passiva
%
31.12.2013
%
A. Eigenkapital Passiva A. Eigenkapital
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
I. Stammkapital
Immaterielle Vermögensgegenstände A. I.Anlagevermögen 1. Konzessionen 1. Konzessionen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen und Rechte Konzessionen und Rechte
Konzessionen II. 1. Sachanlagen II. Sachanlagen Konzessionen und Rechte 1. Bauten, einschließlich der Bauten auf fremdem Grund 1. Bauten, einschließlich der Bauten auf fremdem Grund II. Sachanlagen Gebäude Gebäude ZNZ Aussenanlagen ZNZ Aussenanlagen 1. Bauten, einschließlich der Bauten auf fremdem Grund Parkplatz/Linksabbieger Parkplatz/Linksabbieger ZNZ Obst-Anger Gebäude ZNZ Obst-Anger Gebäude Nationalpark 360° ZNZ Aussenanlagen Gebäude Nationalpark 360° Parkplatz/Linksabbieger ZNZ Obst-Anger Gebäude Nationalpark 360° 2. Betriebsund Geschäftsausstattung
2. Betriebs- und Geschäftsausstattung Einrichtung Besucherzentrum Einrichtung Einrichtung Besucherzentrum Büro Einrichtung BüroGeschäftsausstattung 2. Betriebsund Geräte (allgemein) Geräte (allgemein) Betriebsausst. Nationalpark 360° Einrichtung Besucherzentrum Betriebsausst. Nationalpark 360° Einrichtung Büro Gastronomie Einrichtung Gastronomie Geräte (allgemein) Betriebsausst. Nationalpark 360° Einrichtung 3. Anlagen in Gastronomie Bau
3. Anlagen in Bau
Proj. Photovoltaik-Anlage Proj. Photovoltaik-Anlage
3. Anlagen in Bau Proj. Photovoltaik-Anlage
. .
B. Umlaufvermögen B. Umlaufvermögen
Stammkapital A. I.Eigenkapital 0,02 0,02
0,0 0,0
0,02 0,02
0,02
0,0
0,02
0,0
6.310.495,64 6.310.495,64 21.906,01 21.906,01 283.015,29 283.015,29 23.648,80 6.310.495,64 23.648,80 1.641.969,15 21.906,01 1.641.969,15 283.015,29 8.281.034,89 8.281.034,89 23.648,80 1.641.969,15
57,5 57,5 0,2 0,2 2,6 2,6 0,2 57,5 0,2 15,0 0,2 15,0 2,6 75,4 75,4 0,2 15,0
6.416.677,21 6.416.677,21 26.218,02 26.218,02 297.877,30 297.877,30 25.174,53 6.416.677,21 25.174,53 1.667.230,21 26.218,02 1.667.230,21 297.877,30 8.433.177,27 8.433.177,27 25.174,53 1.667.230,21
56,3 56,3 0,2 0,2 2,6 2,6 0,2 56,3 0,2 14,6 0,2 14,6 2,6 74,0 74,0 0,2 14,6
8.281.034,89 1.010.706,78
75,4 9,2
8.433.177,27 1.202.233,69
74,0 10,6
1.010.706,78 27.051,51 27.051,51 738,79 738,79 709.983,26 1.010.706,78 709.983,26 32.400,00 27.051,51 32.400,00 738,79 1.780.880,34 1.780.880,34 709.983,26 32.400,00
1.780.880,34 499,65 499,65 10.062.414,88 10.062.414,88 10.062.414,90 499,65 10.062.414,90 10.062.414,88 10.062.414,90
9,2 0,3 0,3 0,0 0,0 6,5 9,2 6,5 0,3 0,3 0,0 16,2 16,2 6,5 0,3
16,2 0,0 0,0 91,6 91,6 91,6 0,0 91,6 91,6 91,6
1.202.233,69 35.971,10 35.971,10 1.148,01 1.148,01 798.731,16 1.202.233,69 798.731,16 0,00 35.971,10 0,00 1.148,01 2.038.083,96 2.038.083,96 798.731,16 0,00
2.038.083,96 0,00 0,00 10.471.261,23 10.471.261,23 10.471.261,25 0,00 10.471.261,25 10.471.261,23 10.471.261,25
Stammeinla Stammeinla I. Stammkapital Kapital
0,0 0,0
10,6 0,3 0,3 0,0 0,0 7,0 10,6 7,0 0,0 0,3 0,0 0,0 17,9 17,9 7,0 0,0
17,9 0,0 0,0 91,9 91,9 91,9 0,0 91,9 91,9 91,9
Kapital
Stammeinla II. Kapitalrücklag II. Kapitalrücklag Kapital 1. nicht gebun 1. nicht gebun II. Kapitalrücklag Kapitalrückla
Kapitalrückla Rücklage für
Rücklage für 1. nicht gebun
Kapitalrückla Rücklage für III. Bilanzgewinn III. Bilanzgewinn
Jahresgewinn Jahresgewinn Gewinnvortra Gewinnvortra III. Bilanzgewinn Jahresgewinn Gewinnvortra
B. Investitionszu B. Investitionszu
C. B. Rückstellunge Investitionszu C. Rückstellunge
1. sonstige Rü
1. sonstige Rü C. Rückstellunge Rst. für Berat
Rst. für Berat
1. sonstige Rü
D. Verbindlichke Rst. für Berat D. Verbindlichke
Lieferantenve
I. Vorräte
Vorräte B. I.Umlaufvermögen 1. Waren 1. Waren I. Vorräte Warenvorräte Warenvorräte
Waren II. 1. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Warenvorräte 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 1. Forderungen aus Tauern Lieferungen und Leistungen Nationalparkzentrum Hohe GmbH II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Lieferforderungen Lieferforderungen Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH Ford. aus Erlösabgrenzungen 20% Ford. aus Erlösabgrenzungen 20%und Leistungen 1. Forderungen aus Lieferungen Lieferforderungen Ford. aus Forderungen Erlösabgrenzungen 20% 2. sonstige und Vermögensgegenstände Aktiva 2. sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände Sonstige Forderungen Aktiva Sonstige Forderungen Verr.Konto USt-Zahllast Aktivierung Körperschaftsteuer Aktivierung Körperschaftsteuer 2. Verr.Konto sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände USt-Zahllast Sonstige Forderungen Aktivierung Körperschaftsteuer
III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten Kassenbestand Guthaben bei Kreditinstituten III. Kassenbestand, Handkassa Kassenbestand Sparbuch 11.020.617 Handkassa Hypo 217.005.072 Sparbuch 11.020.617 Hypo 217.005.072 1.0600.005.594 Hypo Hypo 1.0600.005.594
C. Rechnungsabgrenzungsposten C. Rechnungsabgrenzungsposten Aktive Rechnungsabgrenzung Aktive Rechnungsabgrenzung Rechnungsabgrenzung KFZ Aktive Aktive Rechnungsabgrenzung KFZ
Summe Aktiva Summe Aktiva
Seite 62
1. Verbindlichk
1. Verbindlichk D. Verbindlichke Lieferantenve
1. 2. Verbindlichk sonstige Ve 2. sonstige Ve 14.369,38 14.369,38
0,1 0,1
13.789,41 13.789,41
0,1 0,1
14.369,38
0,1
13.789,41
0,1
0,00 0,00 55.263,25 55.263,25
0,0 0,0 0,5 0,5
7.102,87 7.102,87 56.284,62 56.284,62
0,1 0,1 0,5 0,5
55.263,25 55.263,25 0,00 55.263,25
0,5 0,5 0,0
0,5
63.387,49 63.387,49 7.102,87 56.284,62
0,6 0,6 0,1
0,5
31.12.2014 55.263,25 5.497,76 31.12.2014 5.497,76 6.922,84
% 0,5 0,1 % 0,1
31.12.2013 63.387,49 3.282,55 31.12.2013 3.282,55 352,15
% 0,6 0,0 % 0,0
6.922,84 13.313,60 5.497,76 13.313,60 68.576,85 893,00 68.576,85
0,1 0,1 0,1 0,1 0,6 0,0 0,6
352,15 4.527,70 3.282,55 4.527,70 67.915,19 893,00 67.915,19
0,0 0,0 0,0 0,0 0,6 0,0 0,6
1.869,00 978,83 1.869,00 4.618,99 978,83 695.988,40 4.618,99 0,00 695.988,40
0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 6,3 0,0 0,0 6,3
0,00 703.455,22 703.455,22 786.401,45 786.401,45
0,0 6,4 6,4 7,2 7,2
262.144,14 704.314,13 704.314,13 786.018,73 786.018,73
2,3 6,2 6,2 6,9 6,9
130.676,73 3.922,20 130.676,73
1,2 0,0 1,2
135.161,54 5.937,00 135.161,54
1,2 0,1 1,2
3.922,20 134.598,93 134.598,93 10.983.415,28 10.983.415,28
0,0 1,2 1,2 100,0 100,0
5.937,00 141.098,54 141.098,54 11.398.378,52 11.398.378,52
0,1 1,2 1,2 100,0 100,0
893,00 893,00
0,0 0,0
893,00 893,00
Lieferantenve Darlehen des Darlehen des Sonstige Ver Sonstige Ver 2. sonstige Ve Darlehen des Sonstige Ver
0,0 0,0
Passiva Passiva
Fritzenwallner - Gandler 1.869,00 0,0 Fritzenwallner - Gandler Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungsges. mbH 1.784,44 0,0 1.869,00 0,0 Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungsges. mbH 4.615,19 0,0 1.784,44 0,0 Fritzenwallner - Gandler 433.901,36 3,8 4.615,19 0,0 Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungsges. mbH 262.144,14 2,3 433.901,36 3,8
Jahresbericht 2014
Jahresrechnung 2014
Summe Passiva Summe Passiva
BILANZ zum 31.12.2014
31.12.2013
%
Passiva
31.12.2014
%
31.12.2013
%
35.000,00
0,3
35.000,00
0,3
4.097.898,29 214.000,00
37,3 2,0
4.183.898,29 214.000,00
36,7 1,9
4.311.898,29
39,3
4.397.898,29
38,6
1.329,39 49.672,70
0,0 0,5
51.002,09 4.397.900,38
0,5 40,0
49.672,70 4.482.570,99
0,4 39,3
31.12.2014 4.674.128,15
% 42,6
31.12.2013 4.537.563,84
% 39,8
4.000,00
0,0
4.500,00
0,0
26.043,42
0,2
27.220,84
0,2
1.875.000,00 6.343,33
17,1 0,1
2.000.000,00 346.522,85
17,6 3,0
1.881.343,33 1.907.386,75
17,1 17,4
2.346.522,85 2.373.743,69
20,6 20,8
10.983.415,28
100,0
11.398.378,52
100,0
A. Eigenkapital I. Stammkapital Stammeinlage 0,02
0,0
Kapital
II. Kapitalrücklagen 1. nicht gebundene
6.416.677,21 26.218,02 297.877,30 25.174,53 1.667.230,21
56,3 0,2 2,6 0,2 14,6
.433.177,27
74,0
1.202.233,69 35.971,10 1.148,01 798.731,16 31.12.2013 0,00 352,15
10,6 0,3 0,0 7,0% 0,0 0,0
.038.083,96 4.527,70 67.915,19 0,00 .471.261,23 1.869,00 .471.261,25 1.784,44
17,9 0,0 0,6 0,0 91,9 0,0 91,9 0,0
4.615,19 433.901,36 262.144,14
0,0 3,8 2,3
704.314,13 786.018,73
6,2 6,9
13.789,41 135.161,54 5.937,00
0,1
Kapitalrücklage nicht gebunden Rücklage für Investitionsprojekte
III. Bilanzgewinn Jahresgewinn Gewinnvortrag
Passiva B. Investitionszuschüsse
C. Rückstellungen 1. sonstige Rückstellungen Rst. für Beratungskosten
D. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Lieferantenverbindlichkeiten
2. sonstige Verbindlichkeiten Darlehen des Landes Salzburg Sonstige Verbindlichkeiten
1,2 0,1
141.098,54
1,2
7.102,87 56.284,62 1.398.378,52
0,1 0,5 100,0
63.387,49
0,6
3.282,55 893,00
0,0 0,0
1.523,48BILANZ 0,0 48.149,22 0,4 zum 31.12.2014
Summe Passiva
Fritzenwallner - Gandler
Seite 1
Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungsges. mbH
Jahresbericht 2014
Jahresrechnung 2014
Seite 63
8. Lagebericht
Lagebericht über das Geschäftsjahr, das am 31.12.2014 geendet hat Die Geschäftsführung stimmt mit
senen Budgets und nach dem
mung mit der Salzburger Natio-
dem Vorsitzenden Herrn Landtag-
Grundsatz der wechselseitigen
nalparkverwaltung.
sabgeordneten Bürgermeister Mi-
Deckungsfähigkeit erarbeitet und
chael Obermoser und den Mit-
abgewickelt. Bei allen Aktivitäten
gliedern des Beirates regelmäßig
ist ein wesentliches Ziel, möglichst
per Quartalsbericht bzw. im Rah-
vielen Menschen die National-
men der periodisch stattfinden-
park Idee näher zu bringen und
den Sitzungen die einzelnen Akti-
für den Nationalpark Hohe Tauern
vitäten ab. Die jeweiligen Projekte
zu begeistern. Dazu erfolgt bereits
werden im Rahmen der beschlos-
im Vorfeld laufend die Abstim-
Geschäftsverlauf und Lage der Gesellschaft Geschäftsumfang 2014 ergibt ei-
schlüsse getätigt, die für zukünf-
der Gesellschafter von Juni/Juli
nen Betrag von Euro 1.789.888,-.
tige Geschäftsjahre unkalkulier-
2001 mit der Ergänzung von Au-
Die Ferienregion Nationalpark
bare
gust 2005 sind die jährlichen Bei-
Hohe Tauern GmbH weist in
Geschäftsbereiche wurden nach
tragszahlungen für alle Gesell-
der Bilanz zum 31.12.2014 ein
dem Grundsatz der wechselseiti-
Im Finanzierungsübereinkommen
Risiken
beinhalten.
Alle
schafter geregelt. Die Beiträge
positives Eigenkapital von Euro
gen Deckungsfähigkeit im Rah-
wurden von allen Gesellschaftern
4.697.489,84,- aus. Die Gesell-
men der beschlossenen Budgets
ordnungsgemäß überwiesen. Der
schaft hat keine Geschäftsab-
abgewickelt.
Per 31. Dezember 2014 weisen die Konten der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH folgende Saldi aus: ■■ Konto 217.005.050:
Euro 68.450,66
■■ Konto 217.005.061:
Euro 22.557,97
■■ Konto 117.005.000.82:
Euro 59.138,02
Die Mitglieder des Beirates haben in ihrer turnusmäßigen Sitzung am 24. März 2015 der vorgelegten Jahresrechnung 2014, die von der Steuerberatungsgesellschaft Winner und Wieser ausgearbeitet wurde, bereits einstimmig die Zustimmung erteilt und empfehlen der Generalversammlung: ■■ Den vorgelegten Jahresabschluss 2014 mit einem Jahresgewinn von Euro 7.309,30 und einem Bilanzgewinn von Euro 12.239,48 zu genehmigen, den Bilanzgewinn auf neue Rechnung vorzutragen und den Jahresabschluss 2014 festzustellen. ■■ Den Geschäftsführer Mag. Christian Wörister für das Geschäftsjahr 2014 zu entlasten.
Seite 64
Jahresbericht 2014
Lagebericht
In der Sitzung des Beirates der Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH am 24. März 2015 wurde die Jahresrechnung 2014 beraten und folgende Beschlüsse zum vorgelegten Jahresabschluss 2014, der von der Steuerberatungsgesellschaft Fritzenwallner und Gandler ausgearbeitet wurde, einstimmig gefasst und der Generalversammlung zur Beschlussfassung empfohlen: ■■ Genehmigung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2014 Der Jahresabschluss 2014 einschließlich des Bilanzberichtes, erstellt von der Fritzenwallner-Gandler Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungsgesellschaft mbH, 5741 Neukirchen am Großvenediger, der allen Gesellschaftern gleichzeitig zugeht, wird genehmigt und gilt damit als festgestellt. ■■ Rücklagen 2014 Es wird beschlossen, die nicht gebundene Kapitalrücklage in Höhe von Euro 86.000,- zu Gunsten des laufenden Ergebnisses aufzulösen. Weiters wird beschlossen, die für Investitionsprojekte vorgesehene Kapitalrücklage in Höhe von Euro 214.000,- für künftige Investitionsprojekte beizubehalten. Der Betrag der in der Bilanz ausgewiesenen Rücklagen für künftige Investitionen ist durch liquide Mittel per 31.12.2014 gedeckt. ■■ Verwendung des Bilanzergebnisses 2014 Der Bilanzgewinn 2014 beträgt Euro 51.002,09 und wird auf neue Rechnung vorgetragen. ■■ Entlastung des Geschäftsführers Die Gesellschafter entlasten die Geschäftsführung für das Jahr 2014. ■■ Rückzahlung Landesdarlehen Seit 2010 ist das gewährte Landesdarlehen in Höhe von Euro 2,5 Mio in jährlichen Raten von Euro125.000,- zu tilgen. Der Darlehenstand sowie die Zinszahlungen werden entsprechend der Vereinbarung (Tilgungsplan) mit der Finanzabteilung vom Amt der Salzburger Landesregierung im Jahresabschluss 2014 ausgewiesen. Per 31. Dezember 2014 weisen die Konten der Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH folgende Saldi aus: ■■ Konto 217.005.072:
Euro 695.988,40
■■ Sparbuch Sparkasse Mittersill:
Euro 4.618,99
Die voraussichtliche Entwicklung des Unternehmens T – Mona Urlauberbefragung Sommer 2014 Erstmalige Teilnahme der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern. T-MONA steht für Tourismus Monitor Austria und ist ein einzigartiges Kooperationsprojekt zwischen einer Vielzahl an Beteiligten: ■■ Österreich Werbung (ÖW) ■■ Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) ■■ Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) ■■ 9 Landestourismusorganisationen ■■ Über 30 Regionaltourismusorganisationen T-MONA ist die größte Gästebe-
aus mehr als 15 verschiedenen
und den Landestourismusorgani-
fragung Europas. Seit ihrem Start
Nationen zu ihrem Urlaub in Öster-
sationen insgesamt 34 regionale
2004 bis inklusive der Erhebungs-
reich befragt. An der aktuellen
Tourismusverbände im Rahmen
welle 2013/14 wurden österreich-
Erhebungswelle 2013/14 haben
von T-MONA Interviews in Auftrag
weit insgesamt ca. 136.000 Gäste
neben der ÖW, BMWFW, WKÖ
gegeben. Es waren in Summe
Jahresbericht 2014
Lagebericht
Seite 65
rund 850 Fragebogenmutationen
Fragestellungen unterschieden.
im Einsatz, die sich je nach Saison,
So konnten allein 2013/14 insge-
Region, Sprache und variablen
samt
rund
36.500
durchgeführt werden.
Interviews
T-MONA Inhalte und Methodik. Welche Informationen erhalten wir durch T-MONA? T-MONA erfasst umfangreiche Informationen über die Gäste einer Region. Diese Daten sind Basis, um gezielte strategische Analysen, Positionierung und Marketingmaßnahmen (weiter) zu entwickeln. Im Detail werden folgende Informationen erhoben: ■■ Gästestruktur der Urlauber (Herkunft, Alter, Geschlecht, Beruf, Bildung, Einkommen) ■■ Informations-, Entscheidungs- und Buchungsverhalten ■■ Anreise und Aufenthalt: Verkehrsmittel, Unterkunft, Reisebegleitung, Aufenthaltsdauer, Besuchserfahrung, Aktivitäten etc. ■■ Image der Urlaubsregion ■■ Reiseausgaben nach Produktkategorien ■■ Zufriedenheit gesamt und im Detail, Wiederbesuchsabsicht Wie werden die Daten für T-MONA erhoben? Während der Erhebungsphase
„Begleiteten Selbstausfüller“-Inter-
wereinflüsse verringert werden
sind in ganz Österreich Interviewer
views erhoben. Der Interviewer
können und gleichzeitig eine
für T-MONA unterwegs, die Öster-
steht währenddessen durchge-
schnellere Erfassung der Inter-
reich-Gäste direkt im jeweiligen
hend für eventuell auftretende
views möglich ist, indem mehrere
Urlaubsort zu ihrem Aufenthalt be-
Fragen bereit. Die Vorteile des
Gäste gleichzeitig den Fragebo-
fragen. Die Daten für T-MONA
„Begleiteten Selbstausfüllers“ lie-
werden in Form von sogenannten
gen vor allem darin, dass Intervie-
gen ausfüllen können.
Wer sind die Gäste, die im Sommer 2014 einen Sommerurlaub in Österreich verbrachten? Wie sehen sie aus und wie verhalten sie sich? Dieser Bericht liefert Antworten. Gästestruktur: Die überwiegende
selben Bundesland, 73 % in der
form reserviert bzw. gar nichts
Mehrheit der Gäste (insgesamt
selben Region und 65 % auch
vorab gebucht. 30 % der Sommer-
77 %) kommt aus Deutschland
schon im selben Ort.
gäste haben ihre Unterkunft per
oder Österreich. Der Altersschnitt liegt bei 46,5 Jahren, es sind
Telefon, Fax oder Brief reserviert. Information / Entscheidung / Bu-
Unter den zehn am häufigsten ge-
etwas mehr Männer als Frauen.
chung: Das am meisten genutzte
nannten Gründe für die Auswahl
44 % der Sommerurlauber haben
Medium zur Informationssuche vor
der betreffenden Region als Ur-
einen Hochschulabschluss. Das
dem Urlaub ist das Internet, dieses
laubsziel liegen Landschaft und
durchschnittliche monatliche Net-
nutzen 45 % der Gäste. 15 % ha-
Natur an erster Stelle (genannt
toeinkommen pro Person liegt bei
ben sich ganz spontan vor der
von 63 % der Urlauber), gefolgt
Euro1.577,-. Die größte Berufs-
Abreise für den Urlaubsort ent-
von Bergen (51 %) und Ruhe (48 %).
gruppe sind Angestellte und Be-
schieden, 14 % bereits mehr als
amte mit 31 %, gefolgt von Pensi-
sechs Monate davor. Genau die
Durchführung der Reise: Drei Vier-
onisten mit 19 %. 93 % der Gäste
Hälfte der Urlauber hat direkt bei
tel der Gäste sind mit dem Auto
haben zuvor schon einmal Urlaub
der Unterkunft gebucht, je 16 %
an den Aufenthaltsort gereist. Die
in Österreich gemacht, 85 % im
haben über eine Internet-Platt-
beliebteste Begleitperson im Ur-
Seite 66
Jahresbericht 2014
Lagebericht
laub ist der eigene Partner. Mit
ten Radwegen. Abenteuersport-
sphäre und dem Angebot an
einem Anteil von 35 % ist die am
arten, Golf spielen und Reiten sind
Spazier- und Wanderwegen. 91 %
meisten gebuchte Unterkunft ein
daher nur bei einer kleinen Ur-
werden einen Aufenthalt in der
Hotel der Kategorie 4/5 Sterne.
laubergruppe beliebte sportliche
Region sicher oder sehr sicher
47 % der Urlauber bleiben zwi-
Aktivitäten. Unter den sonstigen
weiterempfehlen. Generell gilt: je
schen vier und sieben Tagen am
Aktivitäten belegen Spazieren ge-
relevanter ein Aspekt für die Aus-
Urlaubsort, der Trend geht aber in
hen, der Besuch von Sehenswür-
wahl der Urlaubsregion war, desto
Richtung Kurzurlaub (Aufenthalt
digkeiten und Flanieren bzw.
höher ist auch die Zufriedenheit
bis zu 3 Nächte). 40 % haben im
Bummeln die ersten drei Plätze.
damit.
Sommer einen Wander- bzw.
Auch kulinarische Aktivitäten wie
Bergsteiger Urlaub verbracht. 39 %
der Besuch von Restaurants oder
Image: Die Gäste assoziieren die
waren auf Erholungsurlaub, 30 %
Kaffeehäusern finden sich auf
Region, in der sie ihren Urlaub ver-
haben angegeben, einen Natur-
den vorderen Rängen.
bringen, am häufigsten mit den
urlaub zu verbringen.
Begriffen gastfreundlich, gemütZufriedenheit / Empfehlung: Die
lich und erholsam. Eigenschaften
Aktivitäten: Die beliebteste sport-
Sommerurlauber sind grundsätz-
wie elitär, altmodisch oder lang-
liche Aktivität im Urlaub ist das
lich sehr zufrieden mit den einzel-
weilig werden dagegen äußerst
Wandern, das von 60 % der Gäste
nen Aspekten ihres Aufenthalts.
selten mit einem Aufenthalt in Ös-
genannt wurde. Schwimmen bzw.
Besonders begeistert sind sie von
terreich in Verbindung gebracht.
Baden liegt an zweiter Stelle, ge-
Landschaft und Natur, Architektur,
folgt von Radfahren auf befestig-
Gastfreundschaft,
der
Atmo-
Nationalpark Card 2016 Die im Sommer 2014 erfolgreich
Card mit der Wildkogel Card kön-
eingeführte Nationalpark Card
nen nicht nur technische System-
wichtiges regionales touristisches
wird bis Sommer 2016 entspre-
kosten reduziert werden, sondern
Angebot sorgen. Alle entspre-
chend weiter entwickelt und da-
vor allem Synergien im Marketing
chenden Beschlüsse wurden in
bei auf das Thema Öffentlicher
genutzt und so der gemeinsame
den jeweiligen Gremien dazu
Verkehr ein besonderer Schwer-
Auftritt nach Außen weiter ver-
bereits gefasst. Im Sommer 2015
punkt gelegt. Die entsprechen-
stärkt werden.
werden daher die notwendigen
den Finanzierungsgespräche mit den Förderstellen von klima:aktiv
Card mitarbeiten und so für ein
Vertragsergänzungen und AdapZukünftig werden über 150 Beher-
tierungen
bei
den
Beherber-
konnten bereits positiv abge-
bergungsbetriebe mit rund 7.000
gungsbetrieben und den Leis-
schlossen werden. Durch die Zu-
Betten und über 70 Leistungspart-
tungspartnern vorzunehmen sein.
sammenführung der Nationalpark
ner im Netzwerk der Nationalpark
Jahresbericht 2014
Lagebericht
Seite 67
Kooperationsprojekte mit einzelnen Tourismusverbänden Programm der
Vor allem die kleineren und/oder
ziehen. Deshalb wird verstärkt ver-
lokal exponierten Tourismusver-
sucht, zusätzliche Projekte ge-
Europäischen
bände haben es nicht immer
meinsam mit diesen Tourismusver-
Union zu nutzen.
leicht, sich an den regionalen
bänden zu entwickeln und um-
Marketingprojekten zu beteiligen
zusetzen sowie dabei die Förder-
und direkten Nutzen daraus zu
möglichkeiten aus dem Leader Zauberwald in Muhr
Erlebnissägewerk Mühlauersäge in Fusch
Eröffnung Almsommer in Bad Gastein Tourismuskonzept „4 Elemente“ in Taxenbach
Kooperation mit den Wildkogelwirten Messestand so immer Bewegung
Der gemeinsame Messeauftritt
und ausgebaut werden. Die Zu-
mit den Wildkogelwirten auf zahl-
sammenarbeit mit den Wirten, Be-
ist und für gute Unterhaltung der
reichen Publikumsmessen hat sich
herbergungsbetrieben und Touris-
Besucherinnen und Besucher ge-
sehr bewährt und soll auch in den
musverbänden kommt vor allem
sorgt wird.
nächsten Jahren weiter vertieft
beim Publikum gut an, da am
Seite 68
Jahresbericht 2014
Lagebericht
Vorbereitung atb_experience 2015 Nationalparkzentrum Mittersill, Krimmer Wasserfälle und Krimmler Achental Die atb_experience, vom 28. Juni
Alle Teilnehmer werden vom Besu-
Für die atb_
bis 1. Juli 2015, widmet sich dem
cher zum Gestalter, beteiligen
experience
Thema: “Nature Reloaded – eine
sich aktiv am Programm und pro-
wurden mit-
Sehnsucht
fitieren somit vom gemeinsam
hilfe der Österreich Werbung
Geschaffenen.
ganz spezielle Erlebnisse ausgear-
als
Chance”.
Die
Grundkonzeption der atb_experience ist es, die Teilnehmer aktiv in
beitet, die nicht nur die wiede-
die Gestaltung des Programmes
Schon jetzt leben mehr Menschen
rentdeckte Sehnsucht nach der
einzubinden.
weltweit in Städten als in ländli-
Natur stillen – sondern zugleich
chen Regionen und laut Progno-
auch dem immer größer werden-
Rund 150 CEOs, Top-Entschei-
sen werden im Jahr 2050 sogar
den Bedürfnis der Menschen ent-
dungsträger und Produktentwick-
zwei Drittel der Menschheit in
gegen kommen, etwas für ihre
ler sowie Medienvertreter werden
urbanen Gebieten wohnen. Bei-
Gesundheit zu tun. Ob die alpine
dazu am 28. Juni 2015 ins Natio-
nahe logisch scheint da der
Gesundheit Hohe Tauern Health
nalparkzentrum Mittersill anreisen,
Nebeneffekt:
dem
an den Krimmler Wasserfällen
wobei die Veranstaltung vor al-
Wachstum der Städte wächst zu-
oder eine Wanderung ins Krim-
lem, wie von der Österreich Wer-
gleich auch die Sehnsucht der
merl Achental zu den Ursprüngen
bung betont wird, „als Verkaufs-
Menschen nach der Natur.
des Salzburger Almsommers. Mit
Denn
mit
förderplattform“ dienen wird. Bei der networking_platform wer-
beiden Angeboten soll versucht Genau darin liegt für die Touristi-
werden,
kerinnen
Gäste für die Produkte der Ferien-
und
Touristiker
eine
die
internationalen
den die internationalen und nati-
große Chance: Denn gerade Ös-
region Nationalpark Hohe Tauern
onalen Teilnehmer durch Interak-
terreichs Naturräume bieten eine
zu begeistern und für zukünftige
tion, Moderation und gesteuertes
fantastische Gegenwelt zur glo-
Geschäfte gewinnen zu können.
Networking zu Gesprächen mitei-
balen Urbanisierung – zumal sie
nander angeregt und können da-
vergleichsweise schnell erreichbar
bei ihre Erfahrungen, Natureindrü-
sind und fast überall nahe an den
cke und Vorstellungen diskutieren.
Städten liegen.
Jahresbericht 2014
Lagebericht
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Im laufenden Geschäftsjahr 2015 stehen weitere große Veranstaltungen an, bei welchen wir gerne unsere Gesellschafter als Gäste begrüßen dürfen: Am 19. Mai 2015 wird der Auftritt „Hohe Tauern und Großglockner Hochalpenstraße mit alpensinfonie on tour“ auf der Weltausstellung EXPO in Mailand offiziell durch Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer, den EXPO-Regierungsbeauftragten Dipl.-Ing. Josef Pröll, den Präsidenten der Region Lombardei Dr. Roberto Maroni und den Direktor der Mailänder Scala Dr. Alexander Pereira eröffnet. Weitere internationale Präsentationen folgen noch am SalzburgerLand Day, dem 25. Juni 2015 und am Austria National Day, dem 26. Juni 2015.
Am 21. Juni 2015 wird der Salzburger Almsommer offiziell in Bad Gastein eröffnet. Unter dem Motto „Hoagaschtn“ erwartet die Besucher auf der Pottinger- und der Moiseshütte sowie auf der Naßfeld Alm ein buntes Programm. Für das leibliche Wohl sorgen die Wirtsleute auf den Almen. Durch das Programm führt in bewährter Form Herbert Gschwendtner.
Die Eröffnung des Nationalpark Bauernherbstes findet am 6. September 2015 mit einem feierlichen Festgottesdienst, einem großen Brauchtumsumzug und dem traditionellen Almabtrieb in Rauris statt. Zahlreiche Marktstände und Bauernherbst-Schmankerl, Handwerksvorführungen und Aufführungen der Heimatgruppe sowie verschiedene Musikgruppen garantieren ein einzigartiges Programm.
Eine Vielzahl von neuen Heraus-
che werden im Rahmen der be-
Tourismus Gesellschaft und die Er-
forderungen, die uns bevorstehen
schlossenen Budgets und nach
gebnisse der T-MONA Urlauber-
– wir sehen diesen mit Spannung
dem Grundsatz der wechselseiti-
befragung 2014 als Arbeitsgrund-
und Freude entgegen und wer-
gen Deckungsfähigkeit abgewi-
lage für die Zukunft nutzen und
den uns bestmöglich für eine
ckelt. Durch die laufende Abstim-
darauf aufbauend, die regionale
erfolgreiche Umsetzung aller Pro-
mung der Aktivitäten mit den
und nationalparkgerechte Inter-
jekte zum Wohle unserer Ferienre-
Gesellschaftern kann der Ma-
pretation des konkreten Jahres-
gion einsetzen. Das laufende Ge-
nagementaufwand gering gehal-
planes festlegen und umsetzen.
schäftsjahr 2015 stellt an die
ten werden.
Gesellschaft weiterhin die Anforderung, die notwendige Budget-
Wir werden gemeinsam mit den
disziplin konsequent weiter zu
Tourismusverbänden das Marke-
Mag. Christian Wörister
verfolgen. Alle Geschäftsberei-
tingkonzept der SalzburgerLand
Geschäftsführer
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Lagebericht
9. Pressestimmen
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Steinbock – der Alpenkönig
Fuscher Törl
„Mankei-Wirt“ Herbert Haslinger
Blick von der Edelweiß-Spitze
GLOCKNERBUS
Pinzgau – Kaiser-Franz-Josefs-Höhe
glocknerbus.at
21.5. – 26.
9.2014
AG WOCH, FREIT Y , SEPT. MITT NESDAY, FRIDA MAI, JUNI , SEPT. WED MAY, JUNE UST JULI,AUG SONNTAG H, FREITAG, MITTWOC UST JULY, AUG SUNDAY AY, FRIDAY, WEDNESD
FÜHRUNG DURCH NATIONALPARK-RANGER Die Großglockner Hochalpenstraße zählt mit ihren 48 Kilometern und 36 Kehren zu den schönsten Panoramastraßen der Welt. Im Sinne der Nachhaltigkeit und für ein besonders entspanntes Fahrvergnügen wurde in Kooperation mit der Region der GLOCKNERBUS organisiert. Diese Ausflugsfahrt mit modernsten Reisebussen führt Sie mitten hinein in die unvergleichliche Erlebniswelt Großglockner Hochalpenstraße im Herzen des Nationalparks Hohe Tauern. Begleitet und informiert werden Sie dabei von einem erfahrenen und fachkundigen Nationalpark-Ranger.
The Grossglockner High Alpine Road is 48 kilometers long with 36 hairpin bends, making it one of the most beautiful panorama roads in the World. The GLOCKNER BUS was introduced in cooperation with the region in the summer of 2012 for sustainability reasons and to offer a relaxing, enjoyable ride. The excursion on state-of-the-art buses will take you to the world of adventure along the Grossglockner High Alpine Road in the heart of the Hohe Tauern National Park. Passengers will be accompanied by an experienced and knowledgeable National Park Ranger. We hope you have an exciting and unforgettable day in the world of adventure along the Grossglockner High Alpine Road.
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The first stop on your excursion will be at the Alpine Nature Show Museum at an altitude of 2,260 meters above sea level: a modern museum in the Hohe Tauern Mountains including a marmot show, a mineral exhibition, a nature trail and a comfortable restaurant.
Vorderegger Reisen Gletschermoosstraße 14 5700 Zell am See Tel.: +43 (6542 ) 5499 - 27 (oder/or 22) office@vorderegger.at, vorderegger.at
The Kaiser Franz Josefs Höhe Visitors Center high above the Pasterze Glacier at an altitude of 2,369 meters above sea level will be the final destination and absolute highlight of your trip.
BUCHUNGEN BIS VORTAG 17.00 UHR! BOOK BY 5:00 P.M. ON PREVIOUS DAY! Weitere Infos / Further Informations:
NATIONALPARK-RANGER IM BUS!
glocknerbus.at Großglockner Hochalpenstraßen AG Rainerstraße 2, 5020 Salzburg, Austria info@grossglockner.at, grossglockner.at
© GROHAG 2014
TOUR CONDUCTED BY NATIONAL PARK RANGERS
Ziel und absoluter Höhepunkt ist das Besucherzentrum Kaiser-Franz-Josefs-Höhe hoch über dem Pasterzengletscher auf 2.369 Metern Seehöhe. Hier stehen Ihnen zwei Stunden zur Verfügung, um das vielfältige Besucherangebot zu erkunden: Ausstellungen „Die Erfolgsgeschichte des Automobils & Motorradausstellung“ (Österr. Museumssonderpreis), Kunstausstellung „Alpenliebe“ und „Faszination Eis & Gletscher“, GlocknerKino, Nationalpark-Infocenter, Panoramaweg „Kaiserstein“ zur Wilhelm-Swarovski-Beobachtungswarte (10 min) und alpiner Gletscherweg zur Pasterze, alpiner Gamsgrubenweg mit grandiosen Ausblicken auf den höchsten Berg Österreichs, den Großglockner (3.798 m).
MORE TO SEE, MORE TO EXPERIENCE ANMELDUNG UNTER: BOOK WITH:
Ausstellung „Kristalle – Schatz der Hohen Tauern“
Erster Zwischenstopp Ihrer Ausflugsfahrt ist das Haus Alpine Naturschau auf 2.260 Metern Seehöhe: Hier erwarten Sie ein modernes Museum zur Bergwelt der Hohen Tauern samt Murmi-Show und Mineralien-Ausstellung, ein Pflanzenlehrweg und ein gemütliches Restaurant.
Auf dem Rückweg haben Sie beim Schöneck, Hochtor oder an der Fuscher Lacke die Möglichkeit zu einer kurzen Kaffeejause, zur Ausstellungsbesichtigung oder für einen Spaziergang.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß und einen unvergesslichen Tag in der Erlebniswelt Großglockner Hochalpenstraße!
Nationalpark-Ranger am Hochmais
MEHR SEHEN, MEHR ERLEBEN
You will have two hours to explore the entire site: The exhibitions “The Automobile‘s Story of Success & Motorcycle Exhibition,” (Special Austrian Museum Award), the art exhibition „In Love with the Alps“ and “Fascination of Ice & Glaciers”, the Glockner Cinema, National Park Info Center, Kaiserstein panorama trail to the Wilhelm Swarovski Observatory (10 min.) and the trail to the Pasterze Glacier, the Gamsgrube Trail with a grandiose view of Austria‘s highest mountain, the Grossglockner (3,798 m). On your return trip the bus will stop at the Schöneck, High Gate or Fusch Lake for a short coffee break, to visit an exhibition or to take a walk.
DATEN & FAKTEN
FAHRPLAN / TIMETABLE
Preise für Hin- und Rückfahrt: ERWACHSENER
E 29,00
KIND (0 – 3 frei / 4 – 12 Jahre)
E 16,00
Preise für Einfachfahrt (Hin- oder Rückfahrt) und Teilstrecke: ERWACHSENER
E 14,50
KIND (0 – 3 frei / 4 – 12 Jahre)
E 8,00
MAI / MAY, JUNI / JUNE, SEPTEMBER MITTWOCH, FREITAG / WEDNESDAY, FRIDAY JULI / JULY, AUGUST MITTWOCH, FREITAG, SONNTAG WEDNESDAY, FRIDAY, SUNDAY FY HINTERGLEMM
8.30
SAALBACH
8.40
ZELL AM SEE
9.00
SCHÜTTDORF
9.10
Familienermäßigung:
KAPRUN (ZUBRINGER)
9.00
JEDES ZWEITE KIND FREI
BRUCK
9.15
FUSCH
FACTS & FIGURES Rates for round trip: ADULTS
E 29.00
CHILDREN from 4 –12 years (free under 3)
E 16.00
Rates for one-way trip or section of road: ADULTS
E 14.50
CHILDREN from 4 –12 years (free under 3)
E 8.00
Family discount: EVERY SECOND CHILD FREE
Bicycles can be taken along free of charge. Due to the limited space available, please indicate that you are taking a bike when you book. The pick-up point will be announced when you make your reservations. The Glockner Bus will operate between May 21 and September 26, 2014 for groups of at least 10 passengers. Reservations can be made up to 5:00 p.m. on the previous day.
9.30
FERLEITEN
9.35
HOCHMAIS
ca. 9.50 – 10.05
HAUS ALPINE NATURSCHAU
ca. 10.15 – 11.00
KAISER FRANZ JOSEFS HÖHE
ca. 12.00 – 14.00
RÜCKFAHRT –ANKUNFT HINTERGLEMM CA. 17 UHR RETURN TRIP –ARRIVAL IN HINTERGLEMM AROUND 5:00 PM Zustiege ab Mittersill – Uttendorf – Piesendorf und Saalfelden – Leogang – Maria Alm auf Anfrage. Boarding in Mittersill – Uttendorf – Piesendorf and Saalfelden – Leogang – Maria Alm upon request.
Die Mitnahme von Fahrrädern ist kostenlos. Aufgrund der Platzbeschränkung bitte unbedingt die Fahrradmitnahme bei der Buchung angeben. Der genaue Zustiegspunkt wird bei der Reservierung bekannt gegeben. Der Glocknerbus verkehrt im Zeitraum von 21. Mai bis 26. September 2014 bei einer Mindestanzahl von 10 Teilnehmer/innen. Buchungen sind bis 17 Uhr des Vortages möglich. Wilhelm-Swarovski-Beobachtungswarte
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Höchstgelegene Automobilausstellung
Pressestimmen
Wir bedanken uns fĂźr die kooperative und vertrauensvolle Zusammenarbeit!
Jahresbericht 2014
Organisation
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