Jahresbericht 2014 Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern

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nationalpark.at

JAHRESBERICHT 2014 Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH


Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Freunde der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern! Der Tourismus ist ein Handlungs-

res Landes ist. Der Jahresbericht

feld mit vielen Akteuren. Die Tou-

2014 der Ferienregion National-

rismuspolitik ist gefordert, die

park Hohe Tauern GmbH infor-

Grundlagen und Rahmenbedin-

miert Sie über die umfassenden

gungen zu schaffen, die die Tou-

Marketing-Aktivitäten und doku-

rismus- und Freizeitbetriebe für ein

mentiert die professionelle Markt-

erfolgreiches Wirtschaften benöti-

bearbeitung. Die Nächtigungs-

gen. Die Betriebe sind gefordert,

und Besucherentwicklung zeigen,

ihre hohen Qualitätsstandards zu

dass sich die gemeinsamen An-

halten und auf die individuellen

strengungen lohnen.

Bedürfnisse unserer Gäste einzugehen. Umso mehr gilt es, dass Ein erfolgreiches Tourismusjahr

alle am Tourismus Beteiligten an

ser Stelle dem Team der Ferienre-

einem Strang ziehen.

gion Nationalpark Hohe Tauern

liegt hinter uns. Während sich aus anderen

Wirtschaftsbereichen

Mein besonderer Dank gilt an die-

GmbH für die hervorragende ArIch bin überzeugt, dass wir mit unhervorragenden

beit und den Mitgliedern im Beirat

weltweit negative Schlagzeilen

seren

touristi-

und in den Tourismusverbänden

häuften, wurden im vergangenen

schen Betrieben und unseren

für die kollegiale und vertrauens-

Tourismusjahr im Land Salzburg

qualifizierten

volle Unterstützung.

knapp 26 Millionen Nächtigungen

und Mitarbeitern im Tourismus auf

und in der Ferienregion National-

dem richtigen Weg sind. Ich

park Hohe Tauern über 5 Millionen

möchte allen danken, die durch

Mitarbeiterinnen

Nächtigungen erreicht. Dieses Er-

ihren Teamgeist und ihren Einsatz

gebnis zeigt einmal mehr den

an dieser Erfolgsbilanz teilhaben.

Ihr

Stellenwert und die Leistungsfä-

Sorgen wir gemeinsam dafür,

higkeit des Tourismussektors in un-

dass der Tourismus weiterhin der

Dr. Wilfried Haslauer

serem Bundesland.

Motor für eine gute Zukunft unse-

Landeshauptmann

Sehr geehrte Leserinnen und Leser! „Dem Beirat kommt besonders in Zeiten wie diesen, in denen viele spannende Aufgaben zu bewältigen sind, die mitunter auch aufgrund der verschiedenen Interessenlagen nicht immer ganz spannungsfrei sein werden, eine große Verantwortung zu. Insgesamt muss es Politik, regionaler Wirtschaft und den Tourismusverantwortlichen auch in Zukunft darum gehen, die gesamte Region fit für den Markt zu halten. Dazu gehört auch, die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH als die regionale Tourismus-Marketinggesellschaft weiterhin entsprechend finanziell auszustatten und die Synergien mit den Gemeinden und Tourismusverbänden bestmöglich zu nutzen.“ LAbg. Bgm. Michael Obermoser, Vorsitzender des Beirates

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Jahresbericht 2014

Vorwort


Statements Die Stimmen der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern „Mit seiner Artenvielfalt und seiner landschaftlichen Schönheit ist der Nationalpark Hohe Tauern eine unschätzbar wertvolle Ressource, die es zu bewahren gilt. Die jährlich steigenden Besucherzahlen im Nationalparkzentrum und das große Interesse an den Ranger-Programmen beweisen eindrucksvoll, dass die naturnahen Angebote des Nationalparks voll im Trend liegen. Sie sind wertvolle Imageträger für die heimische Tourismuswirtschaft und wesentliche Bestandteile der nachhaltigen Tourismusstrategie unseres Landes.“ Leo Bauernberger MBA, Geschäftsführer SalzburgerLand Tourismus GmbH

„Wir sind stolz Partner der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern zu sein und schätzen die persönliche und kompetente Zusammenarbeit.“ Mag. Alexandra Fankhauser, Geschäftsführerin Tourismusverband Rauris

„Einem möglichst großen Kreis an Menschen ein eindrucksvolles Naturerlebnis zu ermöglichen, das ist Ziel auch des neuen Salzburger Nationalparkgesetzes 2015. Weltweit wurden Nationalparks mit ihrer Strategie des Schutzes großflächiger natürlicher Ökosysteme bei gleichzeitiger Begeisterung der Menschen zu einem USP für ihre Regionen. Ein USP alleine nützt wenig, es ‚lebt‘ von einer professionellen Vermarktung. Und dazu wurde in unserer Nationalparkregion ein Weg eingeschlagen, der ohne Übertreibung als ‚best practice‘ bezeichnet werden kann. Die Etablierung einer eigenen Ferienregion GmbH, in der Tourismus und Nationalpark unter professioneller Geschäftsführung zusammen arbeiten und sich Einzelstrategien vieler kleiner Tourismusverbände langsam auflösen war und ist Garant für eine erfolgreiche Weiterentwicklung der Umsetzung der weltweiten Nationalparkidee.“ Dipl.-Ing. Wolfgang Urban MBA, Direktor Nationalpark Hohe Tauern Salzburg

„Die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern ist unser verlässlicher Partner für eine erfolgreiche touristische Vermarktung. Das Nationalparkzentrum in Mittersill ist dabei das wesentliche Alleinstellungsmerkmal und hat sich zum wichtigsten überregionalen Frequenzbringer entwickelt.“ Helene Gassner, Vorsitzende des Aufsichtsrates Mittersill Plus GmbH Obfrau Tourismusverband Mittersill-Hollersbach-Stuhlfelden

Jahresbericht 2014

Vorwort

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„Neben zahlreichen Projekten, wie die Nationalpark-Card, das Nationalparkzentrum in Mittersill und der gemeinsamen Ausstellung auf der Kaiser-FranzJosefs-Höhe, haben wir von der Gründung der Gesellschaft an gemeinsam intensiv an der touristischen und wirtschaftlichen Stärkung der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern gearbeitet. Dass sich diese Bemühungen lohnen, zeigt nicht zuletzt der historisch bedeutende Auftritt von ‚Hohe Tauern & Großglockner Hochalpenstraße‘ bei der Weltausstellung EXPO 2015 in Mailand, wo wir gemeinsam einem Millionenpublikum das ‚Alpine Österreich‘ offiziell präsentieren dürfen. Die Ferienregion Hohe Tauern mit all seinen Mitarbeitenden, Beiräten und politischen Verantwortungsträgern ist ein verlässlicher und professioneller Partner! Herzlichen Dank dafür!“ Dr. Johannes Hörl M.B.L., Alleinvorstand Großglockner Hochalpenstraßen AG

„Die Orte der Ferienregion zeichnen sich durch eine Vielfalt unterschiedlicher touristischer Schätze aus. Mit Bravour entwickeln Christian Wörister und sein Team daraus einen attraktiven Schatzkasten mit dem Markenzeichen ‚Hohe Tauern – die Nationalparkregion‘. Das dient allen und hat Zukunft.“ Katharina Steiner, Geschäftsführerin Tourismusverband Uttendorf/Weißsee

„Die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern ist ein verlässlicher, unverzichtbarer Partner und mittlerweile das institutionelle, touristische Logistikzentrum der Region. Der Mehrwert der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern besteht darin, dass sie aus der Summe der einzelnen Tourismusverbände eine innovative und dynamische Kooperation erreicht. Mit dem Wunsch, dass es in dieser Entwicklung so weiter geht.“ Dr. Wolfgang Viertler, Bürgermeister der Stadtgemeinde Mittersill

„Wer beeindruckende Naturerlebnisse sucht, wird im Nationalpark Hohe Tauern fündig. Weit weg vom Massentourismus können Besucher hier Energie tanken und die Tier- und Pflanzenwelt erkunden. Für die optimale Vermarktung dieser wunderschönen Naturlandschaft sorgt dabei die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern, die seit ihrer Gründung eine Erfolgsbilanz vorweisen kann. Mit der Österreich Werbung gab es dabei auch 2014 auf mehreren Ebenen eine sehr gute Zusammenarbeit im Marketing. Ganz besonders freut es mich nun, dass unsere wichtigste Partnerveranstaltung, die atb_experience 2015, im Nationalpark Hohe Tauern über die Bühne gehen wird.“ Dr. Petra Stolba, Geschäftsführerin Österreich Werbung Seite 4

Jahresbericht 2014

Vorwort


„Mit 27 ausgezeichneten Almsommerhütten, der regionalen Almsommereröffnung und der einzigartigen Landschaft in mitten der Dreitausender ist die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern ein ganz wichtiger Partner des Salzburger Almsommers.“ Franz Pölzleitner, Projektleiter Salzburger Almsommer SalzburgerLand Tourismus GmbH

„Neukirchen und Bramberg sind Herzblut-Nationalparkgemeinden und arbeiten mit der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern bei Messen, Veranstaltungen sowie anderen Marketing-Aktivitäten erfolgreich zusammen! Diese Kooperationen sollen in Zukunft verstärkt werden, dazu möchten wir die Produkt- und Angebotsentwicklung sowie die Marketingpläne- und maßnahmen bis hin zur Orts- und Betriebsebenen aufeinander abstimmen und forcieren. Die Zusammenführung der Wildkogel Card und Nationalpark Card im Sommer 2016 inklusive der Mobilitätsangebote unterstreicht die regionale Zusammengehörigkeit und Kompetenz der gesamten Destination.“ Ingrid Maier-Schöppl, Geschäftsführerin Wildkogel-Arena Neukirchen und Bramberg

„Die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern leistet mit seinen Mitarbeitern als Dachorganisation für die Hohen Tauern Gemeinden großartige Tourismusarbeit, damit unsere Region im überaus großen Angebot des internationalen Tourismusmarktes bestehen kann. Der international anerkannte Nationalpark Hohe Tauern hat zudem mit den Nationalparkwelten in Mittersill das derzeit größte und modernste Besucherzentrum Europas.“ Bgm. a.D. Robert Reiter, Beiratsmitglied Ferienregion und NPZ

„Es ist ein gutes Gefühl einen solch kompetenten und hilfsbereiten Partner zu haben.“ Julia Harlander, Tourismusverband Taxenbach

Jahresbericht 2014

Vorwort

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„Die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen auf der Salzburger Seite des Nationalparks Hohe Tauern ist immer von Kollegialität und großer Effizienz gekennzeichnet - man hilft sich gegenseitig, tauscht sich aus und bei unseren gemeinsamen Aktivitäten im Rahmen der ARGE Hohe Tauern ist diese hervorragende Zusammenarbeit im Ergebnis immer spürbar.“ Mag. Bernhard Pichler, Marketingleiter Osttirol Werbung GmbH

„Krimml bezeichnet sich voller Stolz als das Tor zum Nationalpark Hohe Tauern! Gerade in der Entwicklung touristischer Angebote und den damit verbundenen Marketingaktivitäten stellen wir gemeinsam die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern als ‚die‘ Urlaubsdestination erfolgreich in den Vordergrund der Bemühungen um einen interessierten und vor allem zufriedenen Gast. Auch sehen wir einer vielversprechenden Zusammenarbeit rund um die Krimmler Wasserfälle als Publikumsmagnet und Naturheilmittel mit großer Freude entgegen.“ Petra Lemberger, Geschäftsführerin Tourismusverband Krimml

„Die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern mit den Nationalparkwelten in Mittersill haben sich in den vergangenen Jahren zu einem touristischen Leitbetrieb in der Nationalparkregion Hohe Tauern entwickelt. Das Nationalparkzentrum schafft es mit seinem Ausstellungsformat (Allwetterprogramm, Nationalpark 360°, Murmeltier & Co und vieles mehr) die Natur der Hohen Tauern für Groß und Klein in interessanter, plastischer und verständlicher Weise näher zu bringen. Wir sind sehr stolz darauf, die Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH hinsichtlich ihrer steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Belange unterstützen und betreuen zu dürfen. Wir gratulieren Mag. Christian Wörister und seinem Team recht herzlich zu dieser Erfolgsgeschichte.“ Mag. Thomas Fritzenwallner, Geschäftsführer der Fritzenwallner – Gandler Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungsgesellschaft mbH

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Jahresbericht 2014

Vorwort


1. Statistik Entwicklung der Nächtigungen in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern In der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern stiegen die Nächtigungen seit der Gesellschaftsgründung im Tourismusjahr 2000/2001 von 4.546.700 um 27,4 % auf 5.788.727. 5.900.000 5.800.000 5.700.000 5.600.000 5.500.000 5.400.000 5.300.000

5.200.000 5.100.000

ÜN gesamt

5.000.000 4.900.000

4.800.000 4.700.000

7.000.000

4.600.000 4.500.000

6.000.000 5.000.000 4.000.000 ÜN gesamt

3.000.000

ÜN Winter ÜN Sommer

2.000.000 1.000.000 0

Vergleich der Pinzgauer Tourismusregionen Winterstatistik 2013/2014 BettenRegion zahl BettenRegion zahl 38.472 Pinzgauer Saalachtal

2011/12 ÜN 2011/12 2.821.129 ÜN

Wintersaison Camping2012/13 Nächtigung Wintersaison 2013/14 CampingÜN Ankünfte ÜN 2012/13 2013/14 Nächtigung 2.907.130 547.886 2.777.023 20.758 ÜN Ankünfte ÜN

AufenthaltsDifferenz dauer in Aufenthaltsin % Differenz Tage dauer in in % - 4,48% 5,07 Tage

Bettenauslastung in Bettenaus% lastung in 39,58% %

Bettenauslastung in BettenausTage lastung in 71,64 Tage

38.472 Ferienregion Pinzgauer Saalachtal 28.942 Nationalpark *

2.821.129 1.701.570

2.907.130 1.760.413

547.886 317.713

2.777.023 1.759.857

20.758 32.702

4,48% - 0,03%

5,07 5,54

39,58% 32,97%

71,64 59,68

28.942 Zell Ferienregion * 15.444 am See - Nationalpark Kaprun

1.701.570 1.225.229

1.760.413 1.246.323

317.713 251.385

1.759.857 1.207.887

32.702 5.569

0,03% - 3,08%

5,54 4,80

32,97% 43,01%

59,68 77,85

15.444 Pinzgau Zell am See - Kaprun 82.858

1.225.229 5.747.928

1.246.323 5.913.866

251.385 1.116.984

1.207.887 5.744.767

5.569 59.029

3,08% -- 2,86%

4,80 5,14

43,01% 37,91%

77,85 68,62

82.858 Pinzgau

5.747.928

5.913.866

1.116.984

5.744.767

59.029

- 2,86%

5,14

37,91%

68,62

2012 ÜN 2012 1.702.324 ÜN

Sommersaison Camping2013 Nächtigung Sommersaison 2014 CampingÜN Ankünfte ÜN 2013 2014 Nächtigung 1.750.818 387.297 1.839.911 80.978 ÜN Ankünfte ÜN

Bettenauslastung in Bettenaus% lastung in 26,28% %

Bettenauslastung in BettenausTage lastung in 48,35 Tage

Sommerstatistik 2014 BettenRegion zahl BettenRegion zahl 36.376 Pinzgauer Saalachtal

AufenthaltsDifferenz dauer in Aufenthaltsin % Differenz Tage dauer in in % + 5,09% 4,75 Tage

36.376 Ferienregion Pinzgauer Saalachtal 29.283 Nationalpark *

1.702.324 1.216.365

1.750.818 1.239.939

387.297 260.338

1.839.911 1.289.254

80.978 105.667

5,09% + 3,98%

4,75 4,95

26,28% 21,97%

48,35 40,42

29.283 Zell Ferienregion * 15.735 am See - Nationalpark Kaprun

1.216.365 1.022.197

1.239.939 1.063.227

260.338 266.590

1.289.254 1.086.588

105.667 43.196

3,98% + 2,20%

4,95 4,08

21,97% 36,04%

40,42 66,31

15.735 Pinzgau Zell am See - Kaprun 81.394

1.022.197 3.940.886

1.063.227 4.053.984

266.590 914.225

1.086.588 4.215.753

43.196 229.841

2,20% + 3,99%

4,08 4,61

36,04% 26,61%

66,31 48,97

81.394 Pinzgau

3.940.886

4.053.984

914.225

4.215.753

229.841

+ 3,99%

4,61

26,61%

48,97

* Pinzgauer Orte der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern * Pinzgauer Orte der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern

23.03.2015

Jahresbericht 23.03.2015 2014

Statistik

*Pinzgauer Orte der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern

Herausgeber: Kooperation Pinzgauer Saalachtal, A-5760 Saalfelden Tel. 06582 740170, Email: office@pinzgauer-saalachtal.co.at Herausgeber: Kooperation Pinzgauer Saalachtal, A-5760 Saalfelden Tel. 06582 740170, Email: office@pinzgauer-saalachtal.co.at

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Nächtigungsstatistik Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Die Winterstatistik 2013/2014 Nächtigungsplus von +2,38  % tionalpark Hohe Tauern (Pinzweist ein Nächtigungsminus FNPHT erzielt werden. Im Vergleich gauer Orte) im Winter mit NÄCHTIGUNGSSTATISTIK 181 Tage von -1,31 % auf. Im Sommerder Tourismusregiovon nur -0,03   #ZAHL! #ZAHL! Pinzgauer10.10.1900 Winterstatistik:einem Minus 2013/14 -1,00 % Erstellt am: 27.05.2014 10 halbjahr 2014 konnte ein nen liegt die Ferienregion Naüberdurchschnittlich voran. Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Winterstatistik 2013/2014 Bettenzahl

Gemeinde

8.898 Bad Gastein

2011/12 ÜN 635.040

Wintersaison Camping2012/13 2013/14 Nächtigung ÜN Ankünfte ÜN 647.568 106.294 639.761 2.300

Differenz in %

Aufenthaltsdauer in Tage

Bettenauslastung in %

Bettenauslastung in Tage 71,64

- 1,21%

6,02

39,58%

2.826 Bramberg

126.494

147.918

30.065

172.429

0

+ 16,57%

5,74

33,71%

61,02

4.986 Großarltal

407.980

424.281

83.576

406.023

36

- 4,30%

4,86

44,99%

81,43

2.530 Großglockner/Zellersee

201.972

192.012

31.836

191.933

27.573

- 0,04%

6,03

35,89%

64,96

6.297 Kaprun

510.865

519.632

112.950

502.213

1.295

- 3,35%

4,45

43,95%

79,55

3.391 Krimml/Hochkrimml

184.478

201.208

43.231

193.896

0

- 3,63%

4,49

31,59%

57,18

22.781

23.240

3.581

21.366

247

- 8,06%

5,97

28,74%

52,02

186.039

191.460

39.916

196.667

657

+ 2,72%

4,93

29,29%

53,02

1.397

1.226

281

1.340

0

+ 9,30%

4,77

6,22%

11,26

3.491 Neukirchen

253.049

256.500

42.671

242.054

0

- 5,63%

5,67

38,31%

69,34

773 Niedernsill

37.430

37.013

7.633

37.508

0

+ 1,34%

4,91

26,81%

48,52

1.952 Piesendorf

105.518

104.096

20.612

108.596

0

+ 4,32%

5,27

30,74%

55,63

3.239 Rauris

161.569

168.461

27.799

164.040

3.516

- 2,62%

5,90

27,38%

49,56

406 Lend/Embach 3.697 Mittersill/Hollersb./Stuhlf. 119 Muhr

572 Taxenbach 1.855 Uttendorf 4.210 Wald/Königsleiten

19.123

24.386

3.350

18.624

0

- 23,63%

5,56

17,99%

32,56

96.697

104.748

20.325

105.197

0

+ 0,43%

5,18

31,33%

56,71

306.420

309.371

46.694

307.547

709

- 0,59%

6,59

40,27%

72,88

3.256.852

3.353.120

620.814

3.309.194

36.333

- 1,31% 184

5,33 Tage

36,72%

66,46

NÄCHTIGUNGSSTATISTIK 49.242 Ferienregion Nationalpark

Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Sommerstatistik 2014 Bettenzahl

Gemeinde

8.499 Bad Gastein

2012 ÜN 498.382

2014

Sommerstatistik:

-1,00

25.11.2014

Erstellt am:

Aufenthalts- BettenausSommersaison Camping- Differenz dauer in lastung in 2013 2014 Nächtigung in % Tage % ÜN Ankünfte ÜN Ferienregion Nationalpark6,32 Hohe Tauern GmbH 480.352 76.172 481.212 12.846 + 0,18% 29,95% Gerlosstr. 18, A-5730 Mittersill

Bettenauslastung in Tage 55,11

2.639 Bramberg

83.393

91.207

17.716

101.970

4.987 Großarltal

318.751

326.148

68.097

330.776

1.899

+ 1,42%

4,86

35,84%

65,95

2.614 Großglockner/Zellersee

245.407

220.947

55.341

249.132

88.485

+ 12,76%

4,50

33,40%

61,46

6.595 Kaprun

314.814

357.490

92.184

371.569

2.321

+ 3,94%

4,03

30,43%

55,99

88.935

95.087

23.785

95.900

0

+ 0,86%

4,03

16,94%

31,17

25.336

24.401

3.998

24.924

1.022

+ 2,14%

6,23

32,00%

58,87

166.156

174.911

40.142

174.051

3.592

- 0,49%

4,34

24,55%

45,17

4.521

4.387

1.492

3.722

0

- 15,16%

2,49

11,90%

21,89

3.637 Neukirchen

159.570

157.872

30.455

150.417

0

- 4,72%

4,94

22,48%

41,36

831 Niedernsill

39.261

40.107

7.106

39.801

0

- 0,76%

5,60

26,03%

47,90

2.001 Piesendorf

63.494

73.985

13.319

71.077

0

- 3,93%

5,34

19,30%

35,52

154.870

167.692

27.652

161.772

5.805

- 3,53%

5,85

25,72%

47,32

21.790

24.455

4.171

25.253

2.980

+ 3,26%

6,05

19,12%

35,19

77.847

77.988

16.257

76.175

0

- 2,32%

4,69

22,49%

41,38

3.077 Krimml/Hochkrimml 406 Lend/Embach 3.774 Mittersill/Hollersb./Stuhlf. 170 Muhr

3.296 Rauris 633 Taxenbach 1.841 Uttendorf 4.534 Wald/Königsleiten 49.534 Ferienregion Nationalpark

Tel. +43-6562-40939 191 + 11,80% | ferienregion@natioalpark.at 5,76 20,96% www.nationalpark.at

38,57

90.306

91.287

20.396

118.782

3.592

+ 30,12%

5,82

13,81%

25,41

2.352.833

2.408.316

498.283

2.476.533

122.733

+ 2,83%

4,97

25,83%

47,52

Ferineregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH Gerlosstr. 18 | A-5730 Mittersill Tel. 06562-40939 | Fax. 06562 40939 20 ferienregion@nationalpark.at | www.nationalpark.at

Seite 8

Jahresbericht 2014

Statistik


Herkunftsmärkte in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Herkunftsmärkte in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Winter 2013/2014 2013/2014 Winterstatistik Deutschland

42,05%

Rumänien

1,16%

Bulgarien

0,19%

Österreich

14,72%

Ungarn

1,01%

Slowenien

0,18%

Niederlande

14,52%

Slowakei

0,80%

ehemaliges Jugoslawien

0,17%

Tschechische Republik

3,87%

Finnland

0,73%

Lettland

0,17%

Dänemark

3,32%

Norwegen

0,63%

Kroatien

0,15%

Schweden

2,91%

Ukraine

0,50%

USA

0,13%

Polen

2,66%

Schweiz und Liechtenstein

0,48%

Irland (Republik)

0,13%

Vereinigtes Königreich

2,60%

Italien

0,38%

Luxemburg

0,13%

Belgien

2,33%

Frankreich und Monaco

0,26%

übriges Afrika

0,10%

Russland

2,30%

Litauen

0,26%

übriges Ausland

1,14%

1,27% 1,23% 1,09% 0,88% 0,75% 0,73% 0,65% 0,39% 0,33% 0,31%

Israel Rumänien Spanien USA Luxemburg Lettland Slowenien Litauen Malta übriges Ausland

0,32% 0,30% 0,26% 0,22% 0,15% 0,11% 0,10% 0,08% 0,07% 0,98%

Herkunftsmärkte in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern

Sommer 2014 Sommerstatistik 2014 Deutschland Österreich Niederlande Saudi-Arabien Tschechische Republik Schweden Arabische Länder in Asien Ver. Arabische Emirate Belgien Vereinigtes Königreich

45,64% 20,18% 8,97% 2,75% 2,73% 2,38% 2,18% 2,13% 1,48% 1,37%

Schweiz u. Liechtenstein Italien Dänemark Ungarn Frankreich u. Monaco Polen Finnland Slowakei Russland Norwegen

Entwicklung der Top 3 Herkunftsmärkte in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern

3.000.000 2.500.000 2010

2.000.000

2011

1.500.000

2012 2013

1.000.000

2014

500.000 0 Deutschland

Jahresbericht 2014

Statistik

Österreich

Niederlande

Seite 9


2. Werbung TV- und Radioprojekte ■■ ORF „Harry’s liabste Hüttn“ aus dem Raurisertal im Jänner 2014 ■■ ORF „Zurück zur Natur“ im Jänner 2014 ■■ Servus TV „Faszination Heimat: Großglockner Hochalpenstraße – Die Eisbändiger“ im Februar 2014 ■■ 3 SAT „Die Eigenbrötlerin“ aus dem Raurisertal im Februar 2014 ■■ ORF Radio Salzburg „ITB Berlin 2014“ im März 2014 ■■ ORF „Erlebnis Österreich“ im April 2014 ■■ Servus TV „Servus am Morgen: Krimmler Wasserfälle – Hohe Tauern Health“ im Mai 2014 ■■ ORF „Harry’s liabste Hüttn“ aus Niedernsill und Piesendorf im Juli 2014 ■■ ORF „Freizeit Tipp – Nationalparkzentrum“ im Juli 2014 ■■ ORF „Klingendes Österreich“ aus dem Großarl- und Gasteinertal im August 2014 ■■ ORF „9 Plätze – 9 Schätze“ im Oktober 2014 ■■ ARTE „360° Geo Reportage – Großglockner, König der Hochalpen“ im Dezember 2014

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Jahresbericht 2014

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TV- Produktionen Die Kooperation mit dem ORF

nalpark Hohe Tauern und die Sen-

und ORF III ausgestrahlt. Darüber

konnte auch im Geschäftsjahr

dung „Erlebnis Österreich – Die

hinaus konnten im Berichtszeit-

2014 weiter intensiviert und aus-

Natur zum Greifen nah“ waren

raum weitere TV-Kooperationen

gebaut werden. Zwei Sendungen

die wesentlichen Elemente der

mit Servus TV, RTS, Bayrischer Rund-

„Harry’s liabste Hüttn“ mit einer

Kooperation. Die Ausstrahlungen

funk und ARTE umgesetzt werden.

umfassenden Präsentation der

erfolgten jeweils in ORF 2. Weiters

Angebote der Ferienregion Natio-

wurden Wiederholungen auf 3 SAT

9 Plätze – 9 Schätze Mit dem Salzburg Sieger RAURIS am 25. Oktober 2014, ORF 2 In der ORF Show „9 Plätze - 9 Schätze“ wurde am 25. Oktober

nengebirge im Lammertaler Ur-

an – genauso

wald (Pongau) durchgesetzt.

wie das über 500 Jahre alte Tauernhaus, das zu

2014 Österreichs schönster Platz SalzburgerLand

Das Rauriser Seidlwinkltal, mitten

Säumerzeiten schon als Raststa-

wurde dabei von Rauris mit sei-

in der Ferienregion Nationalpark

tion galt. Außerdem führt ein Was-

gesucht.

Das

nem Seidlwinkltal beim großen

Hohe Tauern, ist auch als „Tal der

serinformationsweg durch das

Österreich-Finale vertreten.

Pilger und Säumer“ bekannt und

Rauriser Seitental, der über den

im Sommer ein beliebtes Wander-

Wasserreichtum der größten Salz-

Die ORF Landesstudios haben von

ziel. Hier wandert man auf „echt

burger

Nationalparkgemeinde

4. bis 7. Oktober 2014 mittels Tele-

alten“ Pfaden: einer Jahrhun-

informiert.

fon-Voting den jeweils schönsten

derte alten Handelsroute, die

Die ORF Show „9 Plätze – 9

Platz des Bundeslandes gesucht.

über das Hochtor an der Groß-

Schätze“ wurde am 25. Oktober

Im SalzburgerLand hatte sich da-

glocknerstraße führt. Zur Einkehr

2014 um 20:15 Uhr auf ORF 2 aus-

bei das Raurisertal mit dem Seidl-

bieten sich die zertifizierten Salz-

gestrahlt. Moderiert wurde die

winkltal gegen das Bluntautal in

burgerLand Almsommer-Hütten

Show von Armin Assinger und

Golling (Tennengau) und die Rie-

Gollehenalm (Almsommerhütte

neun „Bundesland Heute“ Mode-

senbäume in St. Martin am Ten-

2013), Palfneralm und Litzlhofalm

ratorinnen und Moderatoren.

Das Rauriser Seidlwinkltal bei

9 Plätze - 9 Schätze

EURE StimmE zählt! Wählen wir Rauris mit seinem Seidlwinkltal zu

Österreichs schÖnstem Platz! ORF ShOW „9 Plätze - 9 Schätze“ 25. Oktober 2014 • 20:15 Uhr • OrF 2 Wir freuen uns über jede Stimme! Peter loitfellner

UNG RTRAG LIVE ÜBE 2014

25.10. 30 Uhr

ab 19. berl & , Sportstü Maislau Alm Weixen Gasthof

mag. Alexandra Fankhauser

Bürgermeister Geschäftsführung TVB

tourismusverband Rauris ∙ Sportstr. 2 ∙ 5661 Rauris t. 06544 200 22 ∙ E. info@raurisertal.at ∙ www.raurisertal.at

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Seite 11


„Harry’s liabste Hüttn“ aus dem Raurisertal am 26. Jänner 2014, ORF 2 Ob

kulinarischer

Hochgenuss,

Wirtsleuten eine Schneeschuh-

beste Pistenbe-

sportliche Herausforderung, zünf-

Tour durch den beliebten Rauriser

dingungen und

tige Gaudi oder gemütlich rela-

Urwald zu unternehmen. Luise

Neuschnee im Skigebiet Rauriser

xen – Harry Prünster zeigt in seiner

Tomasek-Mühlthaler erzählte von

Hochalmbahnen. Und natürlich

Fernsehsendung „Harry’s liabste

der Geschichte des Raurisertals

nette Gespräche mit den Hütten-

Hüttn“ die besten Plätze für unge-

und des Ammererhofs, der bereits

wirten Nikanor Granegger von

trübten Winterspaß und unver-

1897 als Berggasthof “Tauernhof”

der Hochalm und Heimalm sowie

gessliche Momente in den ver-

erbaut wurde. Danach ging´s ins

Familie Rainer von der Waldalm.

schneiten Bergen.

Naturfreundehaus, um von Hüt-

Das tolle Ergebnis gab es am

tenwirt Hermann Maislinger von

26. Jänner 2014 um 16:05 Uhr auf

Harry machte sich auf den Weg

seinem Weg in den Talschluss und

ORF 2 zu sehen – als “Harry’s li-

nach Kolm Saigurn, um dort mit

das Leben in der Natur zu erfah-

abste Hüttn” aus dem Raurisertal

Nationalpark Ranger Ferdinand

ren. Am zweiten Drehtag genos-

in der Ferienregion Nationalpark

Rieder und den Ammererhof-

sen Harry und das ORF-Team

Hohe Tauern gesendet wurde.

„Harry’s liabste Hüttn“ aus Piesendorf und Niedernsill am 23. Juni 2014, ORF 2 Sobald die Wandersaison beginnt,

Hütte von Hermann und Christian

macht sich Harry Prünster wieder

Schatzer. Serviert wird dort vor al-

selbstgemachten

auf, um neue „liabsten Hüttn“

lem Hausmannskost wie Kaspress-

Käse.

und Wanderwege in Österreich

knödel, Kaiserschmarren und ent-

Im Sommer wandern Vroni und

vorzustellen. Er präsentiert dabei

sprechend

Hans Foidl mit allen Tieren auf die

der

Saison

auch

gelernte Köchin Christine auf ihre Würste

und

lokale Spezialitäten und Originale

Hirschbraten und Schwammerl-

Schaunbergalm. Von den Kühen

und holt Einheimische vor die Ka-

gerichte.

erzeugt Vroni Butter und Käse, die

mera, die so manchen Geheim-

anfallende Molke wird an die

tipp parat haben.

Christine und Andreas Kamme-

Schweine verfüttert. Und am

lander sind die Wirtsleute auf der

Abend, wenn die Arbeit erledigt

In den Salzburger Teil des Natio-

Hochsonnbergalm. Andreas küm-

ist, sitzt Hans gerne vor der Hütte

nalparks Hohe Tauern wanderte

mert sich um die Kühe, Schweine

und wartet auf die Murmeltiere,

Harry Prünster auf die in 1.700 Me-

und Pferde und Christine um die

die wie er sagt „zur Dekoration

ter Seehöhe gelegene Pinzgauer

Wirtschaft. Besonders stolz ist die

gehören“.

Seite 12

Jahresbericht 2014

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Erlebnis Österreich „Die Natur zum Greifen nah“ Die Nationalparkwelten in Mittersill am 27. April 2014, ORF 2 Am 27. April 2014 um 16:30 Uhr

Technik in völlig neue Sphären

präsentierte ORF 2 ein „Erlebnis

versetzt werden und dabei ein

Österreich“ aus dem National-

einmaliges Natur- und Gipfeler-

parkzentrum Mittersill gestaltet

lebnis genießen können.

von Regisseur Kurt Liewehr. Dank aufwändiger ZeitrafferaufIn Mittersill steht das größte und

nahmen mit wechselnden Wet-

modernste Nationalparkzentrum

ter-, Licht- und Schattenverhältnis-

Europas. Es wurde 2007 eröffnet

sen sowie einer eindrucksvollen

und zählt seither über 600.000 Be-

Tonkulisse erlebt man die Hohen

relevante Themen wurden dabei

sucher. Die Ausstellung besteht

Tauern aus unterschiedlichen Per-

in der Sendung von Ausstellungs-

Aktuelle umwelt- und naturschutz-

aus zehn Stationen, die verschie-

spektiven. Vom Gipfel, aus einer

planer Dr. Norbert Winding und

dene Naturbereiche darstellen,

Gletscherspalte und schwebend

Nationalparkdirektor

Dipl.-Ing.

so zum Beispiel das Aderflugpan-

über dem Rauriser Urwald. Welt-

Wolfgang Urban persönlich erläu-

orama. Hier führen atemberau-

weit gibt es kein vergleichbares

tert.

bende Filmflüge in die Täler des

Projekt.

größten Nationalparks der Alpen.

Es wurden auch die Besucher, da-

Eine weitere Station ist dem Alm-

Acht Kameras wurden auf einem

runter viele Schulklassen, über ihre

sommer gewidmet. Salzburg ist

Metallring montiert und so die Bil-

Eindrücke von den „Nationalpark-

das almenreichste Bundesland

der eingefangen. Dieses Erlebnis

welten“ in Mittersill befragt. Au-

Österreichs. Allein in der Ferienre-

Österreich ging der Entstehung

ßerdem wurden Täler und Almen

gion Nationalpark Hohe Tauern

dieser Weltneuheit nach. Es zeigte

besucht und die Menschen, die

werden Wanderer auf 120 Almen

wie Mitarbeiter der Produktions-

dort arbeiten, vorgestellt. Der Bo-

firma ScienceVision unter der Lei-

gen spannte sich von der Alm-

tung von Dr. Michael Schlamber-

bäuerin im Untersulzbachtal bis

Absolutes Highlight ist das 2013 er-

ger das Equipment zu Fuß auf

hin zu den Nationalpark-Rangern,

öffnete 360 Grad Kino in dem die

hochalpine Gipfel und in ent- „Wir arbeiten im Paradies“ sagen

Besucher durch modernste HD

fernte Täler transportierten.

herzlich empfangen und bewirtet.

Jahresbericht 2014

Werbung

sie selbst.

Seite 13


Werbemittel 2014/2015 Werbemittel 2014 ■■ Hohe Tauern Blicke Jahresmagazin 2014 – 50.000 Stück ■■ Regionaler Häuserkatalog – 50.000 Stück ■■ Ja! Natürlich Katalog 2014 – 5.000 Stück ■■ Nationalpark Card Folder 2014 – 50.000 Stück ■■ Hohe Tauern Card Folder 2014 – 20.000 Stück ■■ Nationalpark Täler Taxifolder – 20.000 Stück ■■ Rad und Bikekarte – 20.000 Stück ■■ Langlaufloipenkarte 2014 – 10.000 Stück ■■ Glocknerrunde Folder – 10.000 Stück ■■ Nationalparkwelten Folder – 100.000 Stück ■■ Hohe Tauern Nachrichten Sommer/Winter – 700.000 Stück ■■ Hüttenführer – 50.000 Stück ■■ Einladung Almsommereröffnung 2014 – 2.000 Stück ■■ Einladung Bauernherbsteröffnung 2014 – 2.000 Stück ■■ Bauernherbstbroschüre 2014 – 30.000 Stück ■■ Schnee-Express Flyer 2014/2015 - 100.000 Stück ■■ Poster zur Nationalpark Card und Hohe Tauern Card – 500 Stück ■■ Taschen – 20.000 Stück ■■ Roll ups – 5 Stück

Vorbereitung und Produktion der Werbemittel 2015 ■■ Expo Folder – 100.000 Stück

■■ Bauernherbstbroschüre 2015

■■ Nationalpark Card und Hohe

■■ Loipenkarte 2015

Tauern Card Folder 2015 ■■ Dispenser ■■ Roll ups

■■ Hüttenführer 2015 ■■ Nationalpark Täler Taxifolder 2015

■■ Jugend Aktiv Folder 2015

Seite 14

Jahresbericht 2014

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Kooperationspartner nationalparkverwaltung hohe tauern salzburg Die Ferienregion Nationalpark

Weiters

lockt

das

Jahrespro-

Hohe Tauern GmbH ist nicht nur

gramm der Nationalparkverwal-

organisatorisch eng mit der Salz-

tung viele Gäste und Besucher an,

burger Nationalparkverwaltung

die an einer der angebotenen

verbunden, sondern es werden

Touren mit den Rangern oder Be-

jedes Jahr eine Reihe von wichti-

rufsjägern teilnehmen.

gen Projekten gemeinsam entwickelt und umgesetzt.

den und das Wissen um ökologische und soziokulturelle bzw. wirtschaftliche Zusammenhänge

Für Gäste aus der Ferienregion

rund um den Nationalpark vertie-

Nationalpark Hohe Tauern sind

fen. All diese Angebote sind eine

Dabei dienen die zusammen ge-

diese Exkursionen mit Gästekarte

wesentliche Bereicherung für das

stalteten Hohe Tauern Nachrich-

oder Nationalpark Card kosten-

touristische Angebot und ma-

ten zwei Mal im Jahr als kompak-

los. Im Nationalpark besteht ein

chen das „Alleinstellungsmerkmal“

tes Medium für Einheimische und

Netz aus qualitativ hochwerti-

der Ferienregion Nationalpark

Gäste gleichermaßen, um best-

gen interaktiven Besucher- und

Hohe Tauern im Wettbewerb mit

mögliche Informationen zu den

Bildungseinrichtungen (Themen-

anderen alpinen Destinationen

neuen und aktuellen Angeboten

wege, Ausstellungen, Lehrwege

aus.

im Nationalpark und in der Ferien-

und Bildungshäuser), welche den

region zu erhalten.

Besuch im Schutzgebiet abrun-

Jahresbericht 2014

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Seite 15


Weiters wurden im Berichtsjahr unter anderem folgende für den Tourismus wichtige Projekte umgesetzt: Mit der neuen Nationalpark Card im Sommer 2014 die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern entdecken Von 16. bis Sonntag 19. Jänner

frage der Großteil der Befragten

Leistungen. Durch Vorweisen ei-

2014 bot die Ferienmesse Wien als

angeben, dass es sich bei den

ner gültigen Nationalpark Card

die führende Publikumsmesse für

Hohen Tauern um einen National-

erhielt der Gast während der

Tourismus in Österreich ein interna-

park handelt, mit welchem die

Dauer des Aufenthaltes einmalig

tionales Event für Urlaub, Reisen

Menschen in erste Linie unbe-

kostenlosen

und Freizeit.

rührte Natur und die Möglichkeit,

tungspartner) Zutritt und ermä-

„Naturschutz und Tourismus wider-

Leis-

darüber etwas zu erfahren, ver-

ßigte Nutzung bei zahlreichen

binden.

Bergbahnen, Ausflugszielen, Out-

sprechen sich nicht“, so der für die Ferienregion Nationalpark

(All-inclusive

door-Aktivitäten, SehenswürdigBei der Sommerstart Pressekonfe-

keiten, Museen, Nationalparkaus-

ressortzuständige Landeshaupt-

renz am 16. Jänner 2014 in Wien

stellungen und Rangerprogramm,

mann Dr. Wilfried Haslauer. Laut

präsentierten

Schwimmbädern

Ferienregion-Ge-

und

vielem

einer aktuellen Umfrage der Kar-

schäftsführer Christian Wörister

mehr in der ganzen Ferienregion

masin Motivforschung im Auftrag

und Nationalparkdirektor Wolf-

Nationalpark Hohe Tauern. Die

des Umweltdachverbandes ist

gang Urban die neuen Angebote

Nationalpark Card war von 1. Mai

der Nationalpark Hohe Tauern der

für den Sommer 2014. Dabei bil-

bis 31. Oktober 2014 gültig.

mit Abstand bekannteste Natio-

dete die ab 1. Mai 2014 neu an-

nalpark in Österreich.

gebotene Nationalpark Card das zentrale Angebot der Ferienre-

Eine im Sommer von der Karmasin

gion für die Sommersaison. Mit der

Motivforschung durchgeführte te-

Nationalpark Card erwartete die

lefonische Umfrage ergab, dass

Urlauber in der Ferienregion Nati-

mehr als die Hälfte der Befragten

onalpark Hohe Tauern in der Som-

den Nationalpark Hohe Tauern

mersaison eine große Vielfalt an

kennen und auf direkte Nach- „All inclusive“ und ermäßigten Neue Nationalparkausstellung am Weißsee Am Sonntag, den 15. Juni 2014,

und den daraus entstehenden

wänden,

luden die Nationalparkverwal-

Einflüssen auf den Gletscherrück-

High-Tech-Infoscreen, mit Hilfe

tung und die Österreichischen

gang und das Wetter in der Re-

dessen man mit wenigen Hand-

Bundesbahnen zum Tag der offe-

gion.

bewegungen um die gesamte

Die Ausstellung befindet sich bei

verschiedene Destinationen er-

nen Tür der neuen Ausstellung „Gletscher-Klima-Wetter“ ein. Die rund 800 Gäste, die die inno-

kam

auch

der

Welt reist und Interessantes über der Bergstation der Weißseebahn,

fährt, sehr gut an. Was die Besu-

also im klassischen hochalpinen

cherinnen und Besucher auch zu

vative Erlebnisausstellung besuch-

Raum,

Gletschern,

schätzen wissen ist, dass der ver-

ten, waren rund um begeistert.

Gesteinen und Bergseen. Neben

glaste Zubau mit Streifen markiert

„Gletscher-Klima-Wetter“ befasst

der Darstellung der verschiede-

wurde, um die heimischen Vögel

sich mit der Klimaveränderung

nen Höhenstufen an den Innen-

zu schützen.

Seite 16

direkt

bei

Jahresbericht 2014

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Die Erlebnisausstellung kann man täglich zu den Öffnungszeiten der Seilbahnen besuchen – der Eintritt ist kostenlos! Es fallen lediglich Kosten für die Berg- und Talfahrt mit der Weißsee Gletscherbahn an. Rauriser Urwald unter besten Lehrwegen Österreichs Der Lehrweg Rauriser Urwald

schen

Bundesforste

und

die

ministeriums für Land- und Forst-

wurde

1984

vertraglich gesicherten Benutz-

wirtschaft, Umwelt und Wasser-

Natur-

ungsrechte des Österreichischen

wirtschaft 130 Lehrwege nach

schutzbund eingerichtet und soll-

Naturschutzbodens nutzen und

strengen Qualitätskriterien ausge-

te vor allem zeigen, dass die Nati-

investierte rund Euro 60.000,- in

wählt und daraus nochmals die

onalparkidee nicht nur strengen

die neue Präsentation dieses na-

33 besten ausgezeichnet.

Naturschutz

sondern

turbelassenen und faszinierenden

auch die Menschen begeistern

Waldökosystems in Kolm-Saigurn.

vom

schon

im

Jahr

österreichischen

verfolgt,

Der neue Rauriser Urwald Lehrweg gehört nun zu den besten

und die Region mit unterschiedlichen Angeboten des Naturerle-

Auf der Suche nach den besten

bens bereichern möchte.

Themenwegen in Österreichs Na-

Österreichs.

tur- und Nationalparks und andeIm Jahr 2012 wurde er dann vom

ren Schutzgebieten haben im

Nationalpark einem kompletten

vergangenen Sommer Experten

Relaunch unterzogen, die Natio-

von E.C.O. (Ecology. Communi-

nalparkverwaltung

durfte

die

cation. Organisation) – Institut für

Grundflächen

Österreichi-

Ökologie im Auftrag des Bundes-

der

Bergführer – wichtige Partner des Nationalparks Anfang Juli 2014 fand in der Nati-

gestecktes Ziel, einen bestimmten

onalparkverwaltung in Mittersill

Gipfel, eine bestimmte Route bei

nalparkverwaltung wollen dabei

die erste ganztägige Schulung

höchstmöglicher Sicherheit und

gleichermaßen ihr Wissen und ihre

zum Nationalpark Hohe Tauern

professioneller Betreuung ermög-

Leistungen anbieten. Das soll

statt, welche die Bergführer der

lichen, die anderen stellen die

keine Konkurrenz sondern eine

Region und des Landes zu Part-

umgebende Natur, ihre Beson-

win-win Situation im Hochgebirge

nern und Botschaftern des Natio-

derheiten und ihr Schutzbedürfnis

ergeben“, freute sich National-

wunderlich, Bergführer und Natio-

nalparks machen sollte. In den

in den Vordergrund, beide möch-

park Referentin LH-Stellvertreterin

Hohen Tauern treffen sie im Som-

ten ein eindrucksvolles Erlebnis

Dr. Astrid Rössler über die Initiative

mer einander oft, die Bergführer

mitgeben.

und die Nationalparkführer, jeder

der Nationalparkverwaltung zur Vergabe von Partnerschaften an

mit Gästen aus Nah und Fern un- „Dass so viele Menschen heute

interessierte Bergführerinnen und

terwegs und doch oft mit sehr un-

das Bergerlebnis als Ausgleich zur

Bergführer.

terschiedlicher Zielsetzung. Die

stressgeplagten Arbeits- und Ge-

einen wollen ihren Kunden ein klar

schäftswelt suchen, ist nicht ver-

Jahresbericht 2014

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Eine klassische Konkurrenz um

Seite 17


„Marktanteile“ existiert im Na-

tensiveren Zusammenarbeit mit

eine bevorzugte Vermittlung an

tionalpark Hohe Tauern zwisch-

den Bergführerinnen und Bergfüh-

und wird auch im nächsten Jah-

en Nationalparkverwaltung und

rer der Region und des Landes.

Bergführerinnen und Bergführern ohnehin nicht.

resprogramm die Bergführer als Partnerbetriebe besonders be-

Nach einer intensiven Einschulung

werben.

in- und outdoor sollen nun die inDie Unterschiede im Angebot sind

teressierten Bergführerinnen und

Umgekehrt ist jeder einzelne Berg-

klar, einmal geht es darum sicher

Bergführer in der Lage sein, bei

führer als Partner berechtigt, das

einen angestrebten Gipfel oder

ihren Touren in den Hohen Tauern,

Partnerlogo des Nationalparks zu

eine schwierige Route zu bewälti-

die Nationalpark Idee zu vermit-

führen und damit seinen Kunden

gen, einmal um das Interesse für

teln und über die wichtigsten Le-

ein zusätzliches Qualitätsmerkmal

konkrete Themen wie Gletscher,

bensräume und die populärsten

zu signalisieren.

Geologie, Tiere, Pflanzen, Klima,

Artenschutzprojekte des National-

etc. „Aber warum sollte nicht

parks

auch auf einer Bergtour, Naturer-

Nationalparkverwaltung

lebnis und ein wenig Bewusst-

ihren Partnern bei den zahlrei-

seinsbildung Platz haben“, be-

chen Führungsanfragen, die wäh-

schreibt

rend der ganzen Saison in immer

Nationalparkdirektor

Wolfgang Urban die Idee der in-

Bescheid

größerem

wissen.

Ausmaß

Die

bietet

einlangen

Österreichs Wanderdörfer Der

Verein

Österreichs

Wan-

1993″ wurde die Initiative internati-

felden, Nie-

derdörfer ist eine Kooperation

onal ausgezeichnet. Im Wandel

dernsill und

von Regionen, Dörfern und Betrie-

der Zeit hat sich die Angebots-

Piesendorf.

ben, die sich seit Jahren mit der

gruppe immer intensiver mit dem

Anlässlich

Entwicklung und Aufbereitung

Thema Wandern auseinanderge-

der Ferien-

von perfekten Wanderangebo-

setzt und 1998 diesen Arbeits-

messe in Wien wurde das Wan-

ten beschäftigt.

schwerpunkt namentlich veran-

dergütesiegel

kert. Neben der Entwicklung von

„Wandergastgeber“ aus Piesen-

Gegründet wurde der Verein

zeitgemäßen Wanderangeboten

dorf und Niedernsill und für die

“Österreichs Wanderdörfer” unter

und dem Erfahrungsaustausch ist

Erlebniswanderwege in Mittersill

dem Namen “Dorfurlaub in Öster-

die Gestaltung von wertvollen In-

an den Tourismusverband Mitter-

reich” im Jahre 1991 mit dem Ziel,

formationsmaterialien, die Betreu-

sill Plus übergeben.

Tourismus mit ökologischem An-

ung und Information von wande-

an

die

neuen

spruch nach streng ausgewähl-

rinteressierten Menschen über die

Durch die langjährige Mitglied-

ten Kriterien wie landestypischer

vielgestaltige Wanderlandschaft

schaft im Verein und die Intensi-

Ortsbildcharakter, ökologische Be-

das Ziel.

vierung der Marketingkooperatio-

lastungsgrenzen und Mindestmaß-

nen ist es gelungen, bei den

nahmen sowie soziale Belastungs-

Zertifizierte Wanderdörfer samt

relevanten statistischen Erhebun-

grenzen zu unterstützen und zu

Wanderangeboten in der Ferien-

gen wieder Top Ergenisse zu erzie-

fördern. Mit dem Gewinn des

region Nationalpark Hohe Tauern

len bzw. zu verbessern.

“Tourism For Tomorrow Awards

sind Hollersbach, Mittersill, Stuhl-

Seite 18

Jahresbericht 2014

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K

KATALOG 2015

Die Magie des Gehens www.wanderdoerfer.at

Jahresbericht 2014

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Seite 19


Rad und Bike Pinzgau Die Ferienregion Nationalpark

neben einem gut funktionieren-

hinaus eine

Hohe Tauern verfügt über ein Rad-

den System an Verleih- und Ser-

Marketing-

und Bikeangebot von fast 2.000

vice-Stationen Grundlage dafür,

plattform, die zielgruppenorien-

Kilometern versicherten und be-

dass sich in den vergangenen

tiert in Kooperation mit ausge-

schilderten Wegen.

Jahren der Fahrrad- und Biketou-

wählten

rismus positiv entwickeln konnte.

Partnerbetrieben seit mittlerweile

und

kategorisierten

Mehr als 130 Biketouren mit über

Die Kooperation mit den Ange-

über 15 Jahren erfolgreich Marke-

85.000

davon

botsgruppen Mountain Bike- und

ting für potenzielle Rad- und Bike-

1.500 per GPS-Daten erfasst, sind

Road Bike Holidays bietet darüber

gäste macht.

Höhenmetern,

Kooperationsprojekte mit der SalzburgerLand Tourismus GmbH 8_RAD & BIKE PINZGAU

RAD & BIKE PINZGAU_9

HUNDSTEIN TOUR DER HÖCHSTE GIPFEL Franz Bauer, Tourismusverband Maria Alm: „Der Hundstein ist mit seinen 2.117 Metern zweifelsohne der höchste Gipfel unserer Region, den man mit dem Bike bezwingen kann. Ein sensationelles Panorama bietet sich bei Schönwetter. Man kann den Blick vom Dachstein über den Hochkönig bis hin zum Großvenediger schweifen lassen! Es gibt mehrere Varianten, den Hundstein zu befahren. Ich empfehle die Rundtour von Maria Alm über Aberg zum Gipfel, denn dann kann man einen der schönsten Single-Trails hinunter Richtung Thumersbach so richtig genießen! Ehrensache ist es natürlich, sich in dem speziellen Mountainbiker-Gipfelbuch am Statzerhaus, der Hütte am Gipfel des Hundsteins einzutragen.“ ● 45,3 km ▲ 1.664 m ▼ 1.664 m Start: Maria Alm, 802 m Höchster Punkt: 2.117 m (Hundstein) GPS-Track kostenlos auf www.bike-pinzgau.at

RAD & BIKE PINZGAU DIE GRANDIOSE GEBIRGSWELT MIT IHREN DREITAUSENDERN, IMPOSANTE HOCHTÄLER IM NATIONALPARK HOHE TAUERN UND WILDROMANTISCHE KLAMMEN UND WASSERFÄLLE LASSEN BIKER HERZEN HÖHER SCHLAGEN. Ein Netz von über 2.000 km Rad- und Bikewegen durchzieht den Pinzgau. 150 offizielle Mountainbikerouten – GPS-Daten stehen zum kostenlosen Down load zur Verfügung – mit über 1.600 km Länge sind mit 500 km Rad wegen verbunden. Insgesamt 18 Bergbahnen bieten einen Biketransport an, die Höhenwege können ohne die Mühe des Aufstiegs befahren werden. Eine einzigartige Herausforderung bieten die Route Richtung Großglockner, die Region Tauernbike (u.a. Wildkogel), der Bikepark in Leogang, die Freeride-Strecken in Saalbach Hinterglemm oder die Ironman 70.3. Weltmeisterschaft in Zell am See-Kaprun.

EIN TRAUM AUF RÄDERN TOP-TERMINE 29.– 31. 5.: Tri Motion Saalfelden, www.tri-motion.at 7. 6.: Glocknerkönig ab Bruck („Classic“) bzw. Mautstelle Ferleiten/ Fusch („Light“), www.glocknerkoenig.at 11.–14. 6.: Out of Bounds Festival inkl. UCI Mountain Bike Downhill Weltcup und 26 TRIX Jump Contest in Leogang, bike.saalfelden-leogang.com Top Race 2015 Uttendorf/Weißsee, www.toprace.at Hillclimb MTB Bramberg/Wildkogel, www.wildkogel-hillclimb.at

20. 6.: 21. 6.:

2.–5. 7.: 18. 7.: 25. 7.: 23. 8.: 29.–30. 8.: 6. 9.: 6. 9.: 10.–13. 9.: 18.–20. 9.: 26. 9.:

Bikes and Beats in Saalbach Hinterglemm mit Downhill, Dual Slalom, Nightrace … www.bikes-and-beats.com Nostalrad Zell am See, www.nostalrad.at Zeller Triathlon, www.trizell.com MTB-Rennen Wildenkarhütte Viehhofen, www.mtb-viehhofen.info Ironman 70.3. und Ironman 70.3. Weltmeisterschaft, Zell am See-Kaprun, www.ironmansalzburg.com MTB Hillclimb Asitz Leogang MTB Uphill Trophy Schmittenhöhe Zell am See World Games of Mountainbiking – Weltmeisterschaft der Hobbybiker in Saalbach Hinterglemm, u. a. Marathon, Halb marathon, Downhill, Cross Country, www.worldgames.at Biketember Festival inkl. IXS European Downhill Cup Finale und Scott Junior Trophy in Leogang, bike.saalfelden-leogang.com „Hundstoa biag di“ MTB-Rennen Maria Alm, www.hundstoa-biag-di.at

RAURIS SEIDLWINKLTAL INS TAL DER SÄUMER Alexandra Fankhauser, Tourismusverband Rauris: „Gestartet wird im Zentrum von Rauris oder gleich 4 km weiter südlich in Wörth. Von hier geht es in das bezaubernde Seidlwinkltal mitten im Nationalpark Hohe Tauern. Im Seidwinkltal fährt man auf „echt alten“ Pfaden, vorbei an spritzenden Gebirgsbächen und saftgrünen Almwiesen. Zur Stärkung zwischendurch laden zertifizierte Almsommerhütten ein, bis das über 500 Jahre alte Tauernhaus erreicht ist, das schon zu Säumerzeiten als Raststation galt!“

i INFORMATION & BUCHUNG

Rad & Bike Pinzgau / Almer Straße 5 / 5760 Saalfelden T +43 664 80668863 office@pinzgauer-saalachtal.co.at / www.bike-pinzgau.at

AUF EINEN BLICK 1.633 km / ▲ 84.521 hm 150 Touren (● 36 / ● 59 / ● 55) und 26 Trails GPS-Download für 134 Touren 4 Bikeparks: Wildkogel, Leogang, Saalbach Hinterglemm und Maiskogel (Kaprun). Biketransport bei 18 Seilbahnen in Maria Alm, Lofer, Leogang, Saalbach Hinterglemm, Rauris, Kaprun, Mittersill-Hollersbach und Neukirchen. Bikekarten für „Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern“, „Salzburger Saalachtal“, „Saalbach Hinterglemm/Saalfelden Leogang“, „Zell am See-Kaprun“ und „Hochkönig“ kostenlos. Mountainbikekarte Rad&Bike Pinzgau, 144 Strecken, EUR 9,50. MountainbikeGuide Nationalpark Hohe Tauern, 41 Touren, EUR 16,90.

●● 28 km ▲ 568 m ▼ 568 m

Start: Wörth, 958 m Höchster Punkt: 1.526 m Beschilderung: Rad&Bike Pinzgau 16C Seidlwinkltal GPS-Track kostenlos auf www.bike-pinzgau.at

● schwer ● mittel ● leicht ▲ Anstieg ▼ Abstieg

Das eine Angebot für alle Ansprü-

stehen jederzeit mit Rat und Tat

verachten, all diese unterschiedli-

che gibt es schon lange nicht

zur Seite. Sie sind die Experten vor

chen Biketypen kommen in die

mehr. So unterschiedlich wie die

Ort, wissen stets um neue Trends

„Mountain Bike Holidays“ Hotels

Menschen sind, so unterschied-

und Entwicklungen Bescheid und

und erleben einen unvergessli-

lich sind die Ansprüche und Vor-

integrieren diese in das Angebot.

chen, einzigartigen Urlaub.

stellungen vom Bikeurlaub.

Nur deshalb können alle individuellen Mountainbike-Erwartungen

Darüber hinaus ist die Ferienre-

Die 60 ausgewählten und quali-

erfüllt werden: austrainierte Athle-

gion Nationalpark Hohe Tauern

tätsüberprüften

von

ten und erholungsorientiere Ge-

auch Movelo E-Bike Region und

„Mountain Bike Holidays“ in Öster-

nießer, Einsteiger und E-Biker,

bietet in Kooperation mit lokalen Sporthändlern die perfekte Kom-

Hoteliers

Streckenführung: Im Walder Ortszentrum bei der Kirche auf die B 165 entlang der alten Gerlosstraße bis zur Brücke vorm Mühlbauer - rechts abbiegen - entlang des Güterweges bis Hoched. Weiterfahrt entlang des Forstweges zur Wurfalm und weiter zur Happingalm.

Streckenführung: Im Walder Ortszentrum bei der Kirche auf die B 165 entlang der alten Gerlosstraße (nach 2 km Abzweigungsmöglichkeit auf Weg 2E Richtung Happingalm möglich) - nach Königsleiten - zurück auf der Gerlos Alpenstraße dieser bis Krimml folgen - über Tauernradweg zurück nach Wald. . Besonderheit: Herrliche Aussicht auf die Grasberge und die Hohen Tauern.

Streckenführung: Im Walder Ortszentrum bei der Kirche auf die B 165 entlang der alten Gerlosstraße bis ca. 500 m hinter dem Alpengasthof Ronach - rechts abbiegen ins Salzachtal - Jausenstation Salzachhütte Salzachalm - Rundweg Salzach-/Mülleralm. Besonderheiten: Alpenpanorama, Blick auf die Krimmler Wasserfälle.

reich, Italien und der Schweiz ha-

Freerider und Bergfexe, ganze

ben sich zu 100 % dem Mountain-

Familien, die auf den Bikesport

biken verschrieben. Die meisten

stehen, klassische Tourenfahrer

sind selbst begeisterte Biker und

und Biker, die das Rennrad nicht

Karte_Frontseite.pdf 18.03.2008 14:56:11 Uhr

bination aus gut erschlossenen

MOUNTAINBIKEN | RADFAHREN | E-BIKEN

Streckenführung: Von der Baumgartenalm über den Almweg zum Stangenjoch unterhalb des Rettensteines (1.713 m). Weiterfahrt auf Weg 6A Richtung Kirchberg oder Richtung Pass Thurn.

Radwegen und einer Vielzahl an Bramberg - Wildkogelhaus Wildkogel Alm - Wildkogel

15%

Streckenführung: Ortszentrum Bramberg - Museum - Güterweg Leiten - entlang der Asphaltstraße - Abzweigung links (Schranken) - Forstweg - Senninger Alm Walsberg Alm - Walsberg Hochalm - Wildkogelhaus - Wildkogel Alm - Pfeifferköpfl.

Akkuwechselstationen an.

Alpengasthof Filzstein, Gasthof Schönmoosalm, Restaurant Duxeralm

Streckenführung: Ortszentrum Bramberg - vorbei an der Kirche - Güterweg Entscharrn - vorbei an den Alpengasthöfen Geisl und Bergkristall - Oberaugut geradeaus über Forst- und Almenweg ins Mühlbachtal - nach Erreichen des Almgebietes Abzweigung rechts zur Baumgartenalm.

130 Biketouren 40.000 Höhenmeter Besonderheit: Kombination mit der Tour 4E (Stangenjoch - Baumgartenalm) oder 6A (Panoramaalm Mittersill) möglich.

1.000 km GPS-Daten Verleih-Servicestationen

Rettenstein 2366 m

FERIENREGION NATIONALPARK HOHE TAUERN

Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern

Trattenbach Hochalm Trattenbach Grundalm 3C 3C

M

MUHR 34A

Alpe-Adria-Radweg nach Kärnten

Gasthaus Jedl 34C

Cafe Windischgrätzhöhe

Gasthaus Prossau 34A 30B

30A

33F

30C

Graukogelalm

Ammererhof

33i

30A

GROSSARLTAL

33J

Breitenebenalm Unterwandalm Karseggalm Maurachalm

33L

31B

33K

33M

Rothofalm

Mooslehenalm Viehhausalm

Hotel Alpenklang

Brandlalm 32A

Strohlehen

Aualm

33A 33F

AU

32A

Alpengasthof Hauserbauer

DORFGASTEIN

32C

32D

Hauserbauer

RAURIS 16D

ESCHENAU

14A

14B

Ziegelhütte

Moosalm

Holzlehen Statzerhaus

11F

12A

BRUCK

GROSSGLOCKNER

12A

12D

17i

Mitterberghof

NR LEICHT: Diese Routen stellen keine Ansprüche an das Fahrkönnen. Sie verlaufen ausnahmslos auf breiten Wegen mit guter Fahrbahnbeschaffenheit (z.B. holprige Teerstraßen, gute Naturstraßen, Naturstraßen mit Schlaglöchern). Steigungen erreichen maximal 11 %. Leichte Routen sind für Mountainbike-Anfänger, Familien mit Kindern oder auch als erste Trainingsrunde nach der Winterpause gut geeignet. Blau eingezeichnete Routen können im Tal auch Landes- oder Bundesstraßen sein! NR MITTEL: Diese Routen stellen höhere Ansprüche an das Fahrkönnen. Sie können über Wege mit schlechter Fahrbahnbeschaffenheit (z.B. Naturstraßen mit tiefen Rinnen und Regenableitern, grobe Schotterwege mit Baumwurzeln) führen. Steigungen bis zu 15 % sind möglich. NR SCHWER: Diese Routen stellen hohe Anforderungen an das Fahrkönnen. Schwere Routen können über Wege mit sehr grobem Untergrund führen, Geländestufen, enge Kurven und gleichzeitig auch starke Steigungen von mehr als 15 % aufweisen. Solche Routen sind konditionsstarken Mountainbikern mit ausgezeichneter Fahrtechnik vorbehalten.

Gasthaus oder bewirtschaftete Alm unbewirtschaftete Alm Kapelle Rad-Servicestation im Ort Haltestelle, Lokalbahn mit Radtransport E-Bike Ladestation

17H

ZELL AM SEE 17D

Berndlalm

NIEDERNSILL WALCHEN

10E

10D

10C

5A

Naglbauer 10A

9A

Hochbrack

Hochsonnbergalm

UTTENDORF 8A

6E

8E

6E

6E

STUHLFELDEN

6A 6B

Höger Alm

6F

5C

VIEHHOFEN

6A

Pass Thurn

DAS ALLWETTERPROGRAMM FÜR DIE GANZE FAMILIE TÄGLICH GEÖFFNET VON 9:00 bis 18:00 UHR

Großglockner Tour Murradweg

4i 4i 6A

4D

4F

3C

1D

1C

1B

1C 2B

2B

Feriendorf Königsleiten

Hotel Ronach 2C

Happingalm

Jst. Salzachhütte

Bergrestaurant 4G

Geislhochalm

1B

Alpengasthof Finkau

Ghf. Rechtegg 3D

Ghf. Filzstein Duxeralm

2A 2B 2E

Bergeralm

Ghf. Schönmoosalm

Ghf. Falkenstein HOCHKRIMML

IM PINZGAU

3E 3G 3G

Wildkogel Alm Ganseralm

Pinzga Blick

1C

Steineralm

Trattenbachalm 3C

Hochalm

Salzachalm

4D

Panorama Alm Zweitausender Sonnenalm

4E

Baumgartenalm

Sonntagalm

Rettenstein 2366 m

Filzenscharte Westendorf

NINE KNIGHTS TRAIL

6A

HINTERGLEMM SAALBACH

SAALFELDEN

Geplante Strecken

Seilbahnen

Breitmoos

6F

Alpengasthof Geislhof Gasthof Bergkristall

1D 2A

Ghf. Thürnerstube Ghf. Köchl, Hotel Hubertus

3F

Wildkogelhaus 4H

MÜHLBACH 4C

Tauernblick 6B

Bürgl Hütte

Ghf. Neuhaushof

4A

AM WILDKOGEL

4A 6A

7A

Manlitzkar Hütte, 1800 m

BRAMBERG

Auhäusl

HOLLERSBACH

6F

Wetterkreuz

MAISHOFEN

MARIA ALM

Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Nationalparkzentrum Mittersill Telefon +43 (0)6562 40939 Mail: ferienregion@nationalpark.at nationalpark.at

Trisslalm

AM GROSSVENEDIGER

Grundlhof Ghf. Seestube

6B

Ghf. Schönangerl

KRIMML

2D

Ghf. Siggen Ghf. Schütthof WALD

NEUKIRCHEN

6G

6G

MITTERSILL

6C

Sticklhof 6C

NATIONALPARKZENTRUM.AT

18A

Strecken leicht

Strecken schwer

1A

Ghf. Berghof

8E

8H

Pölsen

Veitenalm

1A 3A

Blausee

4B

5A

Strecken mittel

Single-Trails und Freeride-Strecke

Parkplatz Hopffeldboden

3B

Keltendorf Liebenberg

Hochsonnbergalm 1925 m

Tauernradweg

Finkalm

4B

5B

Haidbach

8C

8B

Grünsaft

Materialseilbahn

Hölzlahneralm Stockeralm

Enzianhütte

5D

Lachalm

6D

Dürnsteinalm 1472 m 8F 8E

Boulderpark Badesee 8G

Außerdem finden Sie auf der Karte:

Seilbahnen mit Radtransport

Söllnalm

Moa Alm Ghf. Alpenrose

Edelweißhütte Senninger Bräu Alm

LENGDORF

9A

10A

10B

Zittauer Hütte

Kampriesenalm

Meilinger Alm

6D

Pihapper 2513 m

8F 9B

PIESENDORF

10L

Pinzgauer Hütte

17E

Krimmler Tauernhaus

3A

Zwölfer Kogel 2446 m

Wiesen

Jst. Burgeck 10K

10i/H/G/F

Schmittenhöhe

THUMERSBACH

3A

Ofnerhütte Gh. Gamsblick

Vorhofalm

8D

Stangerbauer Pureindl

17G

17A

17C

Ghf. Glocknerblick

Saulochalm Maiskogel Alm 11D/E

17F

Enzianhütte Waldheim

Analog zu Skipisten werden auch Mountainbike-Routen in drei Schwierigkeitsgrade unterteilt:

Tauern SPA SCHÜTTDORF

12A

9C

F1

11B/i 11G/K

11A

KAPRUN

11H

Reichenspitze 3303 m

Postalm

Fürther Hütte

al

Gh. Kirchenwirt

Sand in Tauers

1A

Richter Hütte

3A

Alpengasthof Enzingerboden 1480 m Talstation Weißsee Geltscherwelt

8D

Eder Grundalm 11J

F2

Kiosk Kitz Ghf. Künstleralm Guggenbichl

12A

Schaunbergalm

F2 11C

Judendorfer Alm

12F 12B

NIEDERHOF

12C

GH GH Köchl Köchl

3

Tauferer Ahrntal

Thüringer Hütte

Häuslalm

Salzburger Hütte Ghf. Kesselfall

Schnabler Alm 13A 12F

Kohlschnait 14D GRIES

14C

GH Thürnerstube GH Thürnerstube

2

Innere Keesalm

F3

FUSCH

GROSSGLOCKNER

13B

12E

Pension Wiesfleck

TAXENBACH

12D

ST. VEIT

Ghf. Paletti

13C

Bichlalm 13B

EMBACH

GH Buasen GH Buasen

Warnsdorfer Hütte

Kürsinger Hütte

Alpincenter

15B 15D

Maria Elend 15C

AM WILDKOGEL

Großvenediger 3674 m

Weißsee 2315 m

Berghotel Rudolfshütte

Tauernmoossee Mittelstation Grünsee 1780 m

First Mountain Hotel Jst. Pilzegg

15A

Österreich · Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern

Heimalm 16E

Kapelleralm Maschl Niederalm Tischleralm

15F

Kitzsteinhorn 3203 m

Oberstattalm Gasthof Tauernhaus Mautstelle Ferleiten Für Radfahrer keine Maut!

13E

Bad Fusch

Drei Brüder 2139 m

Schriefling Drei Waller Kapelle

32B

Embach Hochalm

Kiosk

16A

Amoser Hochalm

LEND

SCHWARZACH

Hotel Lukashansl Wildpark Ferleiten NP-Pavillon

WÖRTH

16G

16F

Amoseralm

30A

Kögerl Alm 15E

WAGRAIN

4C

Ghf. Geisl

BRAMBERG

13D

16C

Ghf. Weixen

Unterbergwirt

Igltalalm

Gasthof Zur Ruine

FLACHAU

Hocheiser 3206 m

16A

BUCHEBEN

Stubacher Sonnblick 3088 m

Trauner Alm 13D 13E

Karalm

Breitmoos

4i 4i

4A

Ghf. Neuhaushof

AM GROSSVENEDIGER

1

Medelzkopf 2760 m

Fuscher Törl

Edelweißspitze 16C

16G

16C

Wengeralm

Grabner Hütte 33H

3F

3E 3E

NEUKIRCHEN

Rauriser Tauernhaus

Bodenhaus

Kalchkendlalm Fröstlberg

Biberalm Lammwirt

KLEINARL

Gadaunerer Hochalmen

Angertal 30E

Nigglgut

33i

Großwildalm

Ghf. Stockenbaum

1

Hotel Abelhof

Hartlgut

31B

GSTATT

3G 2

3C 3C

3

Naturfreundehaus

30E

BAD HOFGASTEIN

33B

Wiedneralm 33H

Ghf. Rechtegg

4D 4D

16B

Bergrestaurant Stubnerkogel

30E

Annencafé

31A

Bachalm 33F

Bichlalm

30A

Rastötzenalm

Harbachalm 33C

33G

HÜTTSCHLAG

Loosbühelalm

4D 4D

Franz-Josefs-Höhe

BAD GASTEIN

Hotel Grüner Baum

Reitalm 33D

33E

Aschau KARTEIS Halmoosalm

Cafe Himmelwand

Hubalm HubalmKapelle

Talwirt

. Neue Bike-Tarife der Wildkogelbahnen. Bikepark „The Channel” und „Servus Line” beim Hotel Hubertus.

Direkter Anschluss an das Mountainbike-Wegenetz der Salzburger Sportwelt

30D

Gh. Zur Post BÖCKSTEIN

Sticklerhütte

Streckenführung: Start ist neben der Bergstation des Wildkogelbahnen - Richtung Bergeralm bis zur Mittelstation (erneute Auffahrt möglich) oder weiter über Ghf. Thürnerstube und Ghf. Köchl zur „Servus Line”.

Großglockner 3798 m

SPORTGASTEIN Astenalmen

30F

Gasthaus

Ghf. Venedigerhof

HEILIGENBLUT

Valeriehaus

Gasthof Post

acht Stub asse strecke astr renn oram Rad e Pan nte tfrei ane Mau perm

Seite 20

noch

34C

K

A10

wird

SCHELLGADEN

CY

Streckenführung: Von der Abzweigung Baumgartenalm geradeaus - bei der ersten Weggabelung geradeaus - vorbei an der Vorstadlalm - Hafen Grundalm weiter zur Hafen-Hochalm - Fleckl Grundalm - Fleckl Hochalm - Skihütte Rettenstein - weiter bis zur Bergstation Wildkogelbahnen (2.100 m).

A12

6A 6A 4i 4i

Ghf. Bergkristall

4H 4H 3E 3E 3D 3D

Nassfeldalm

34C

MY

CMY

6A 6A

4E 4E

Wildkogelhaus

3G 3G

Bergeralm Hoher Sonnblick 3105 m

34B

Murradweg bis Bad Radkersburg

CM

Schwierigkeitsgrad: schwer Distanz: Sektion 1: 2.457 m Streckenart: Schotter, Trail Sektion 2: 3.957 m Landschaft: Wald, Wiesen Max. Steigung/Gefälle: 30 % Einkehrmöglichkeiten: AussichtsHöchster Punkt: 2.100 m Bergrestaurant, Bergeralm, Ghf. Thürner- Tiefster Punkt: 856 m stube, Ghf. Köchl, Hotel Hubertus Höhendifferenz: 1.148 m Gesamthöhenmeter: 1.148 m

Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Tel. +43 (0)6562 40939 Fax +43 (0)6562 40939-20 ferienregion@nationalpark.at www.nationalpark.at

Karte

Y

Panorama Alm

Geisl Hochalm Ganser Hochalm Wildkogel Alm

Bergrestaurant

Steineralm 3C 3C 34B

C

. Von der Steineralmüber die Gensbichllift-Talstation zur Bergstation der Wildkogelbahnen

Die Vielfalt von 266 Dreitausendern, 551 Bergseen, 342 Gletschern, die reiche Fauna und Flora sowie die traditionell bewirtschaftete Kulturlandschaft ziehen Naturliebhaber das ganze Jahr über in ihren Bann. In der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern haben Urlaubsgenießer durch die jüngste, noch leistungsfähigere Elektrofahrrad-Generation immer Rückenwind – sogar auf größeren Steigungen. Zwischen Krimml und dem Großarltal gibt es geeignete Bergrouten für jeden Anspruch. Den gesamten Salzachlauf (Tauernradweg) entlang und in die malerischen Nationalparktäler sind gemäßigte Routen zu finden. In fast allen Orten gibt es Elektrofahrrad-Verleihstationen und strategisch günstig gelegene Akkuwechselstationen sorgen dafür, dass unterwegs der Saft nicht ausgeht. Neu ist die E-Bike Panoramakarte mit Infos und allen Verleih- und Akkuwechselstationen.

Baumgartenalm

4F 4F

Streckenführung: Ausgangspunkt: Wald-Bahnhof. Nach der Brücke rechts hoch abbiegen und entlang des steilen Forstweges durch den Wieserwald bergauf. Bergab: Bannwald - Bahnhof Krimml - auf dem Tauernradweg retour nach Wald.

6A 6A

4G 4G

Steiner Hochalm

Sonntagalm

Wildkogel Nine Knights Trail

Als 1872 in den Rocky Mountains der Yellowstone Nationalpark gegründet wurde, war das der Grundstein um großflächige, einzigartige und von Menschen unbeeinflusste Naturlandschaften auf der ganzen Welt zu erhalten. Der Nationalpark Hohe Tauern ist der erste Nationalpark Österreichs und mit 1.800 km² das größte Schutzgebiet der gesamten Ostalpen.

3-D-Satelliten-Panoramabild © Aplus Werbeagentur, Bruck, Tel. 06545 20212, www.aplus-werbeagentur.at ein REGPI-Projekt mit freundlicher Unterstützung der Datengeber: Nationalpark Hohe Tauern und Salzburger Land © eoVision/USGS, 2014 Fotos: Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH, Stanciu, Harry Liebmann, Salzburger Land Tourismus GmbH, Tourismusverbände, Bryan Reinhart

Jochberg

Aschau

Stangenjoch

Filzenscharte

Gratis-Downlaod von GPS-Tourendaten unter: tauernbike.at

LENZING

Dieses Projekt wird vom Lebensministeriums aus Mitteln des klima:aktiv mobil Förderprogramms als Beitrag zum Umweltund Klimaschutz im Verkehr gefördert.

Die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern verfügt über ein flächendeckendes Netz an E-Bike Verleihstationen!

LOFER

LEOGANG

HOCHFILZEN

Jochberg Kitzbühel

Kirchberg

lisiert

aktua

Jahresbericht 2014

145

Werbung

Streckenführung: Am Eingang des Mühlbachtales - Güterweg Moserhof - bei der dritten Abzweigung links sowie bei der Weggabelung im Waldbereich links - Richtung Mühlbergbauer kurz davor Forstweg Plattwald - anschließend ist der Weg gut beschildert. . Besonderheit: Kombination mit der Tour 4E (Stangenjoch - Baumgartenalm) oder 6A (Panoramaalm Mittersill) möglich.


Salzburger Almsommer Am 29. Juni 2014 wurde auf der Bürglhütte in Stuhlfelden der Almsommer begrüßt Kein anderes Bundesland verfügt

werden sie dort mit hausgemach-

baren Fest be-

über eine so hohe Almendichte

ten Schmankerln und mit einer

grüßt. Das Alm-

wie das SalzburgerLand. Alleine

ganz besonderen Gastfreund-

sommerfest 2014 fand auf der

im Nationalpark Hohe Tauern gibt

schaft verwöhnt.

Bürglhütte in Stuhlfelden statt. Die

Traditionsgemäß wurde der Alm-

fer sorgten mit Pinzgauer Köstlich-

Familie Elisabeth und Fritz Voitho-

es rund 120 Almen, auf welchen den Sommer über Pferde, Rinder, Schafe oder auch Ziegen weiden.

sommer in der Ferienregion Natio-

keiten für das leibliche Wohl der

Vor allem Bergwanderer freuen

nalpark Hohe Tauern auch im

Gäste. Die Glocken läuteten wie-

sich über die Almen; schließlich

Sommer 2014 mit einem wunder-

der…

Sommerfrische SalzburgerLand - dem Besonderen auf der Spur Das neue Projekt „Sommerfrische

cken: Dieses Ziel haben sich die

kennengelernt:

SalzburgerLand“ lädt zu kreativen

beiden jungen Salzburgerinnen

Handwerker und

Entdeckungsreisen abseits des

Bernadette Wörndl und Barbara

Designer, Künst-

Mainstreams ein. Vier außerge-

Gollackner gesetzt.

wöhnliche

ler und Träumer,

Abendveranstaltun-

Köche und Bauern. Entstanden ist

gen und buchbare Packages

Für das Projekt „Sommerfrische

ein digitaler Reiseführer mit Ge-

machten die Sommerfrische Salz-

SalzburgerLand“ haben sie sich

heimtipps, der Salzburgs Gäste

burgerLand für Gäste hautnah

auf eine Reise durch ihre Heimat

auf etwas andere Weise dazu ein-

erlebbar.

begeben. Dabei haben sie ganz

lädt, die Schönheiten des Salzbur-

Das SalzburgerLand neu entde-

besondere Orte und Menschen

gerLandes zu erkunden.

Die schönsten Logenplätze und Geheimtipps Die Idee der „Sommerfrische Salz-

ten, Handwerker, Küchenvirtuo-

ganz individuelle Sommerfrische-

burgerLand“ ist einfach: Zwei in

sen und Künstler. Ihre Erlebnisse

Tour zusammenstellen und sich für

der Region verwurzelte junge

halten Köchin und Foodstylistin

den Urlaub im SalzburgerLand ins-

Frauen machen sich auf eine

Wörndl und Produktdesignerin

pirieren lassen.

Reise durch ihr Heimatland.

Gollackner auf der Homepage von Sommerfrische Salzburger-

Das Potential dieser innovativen

Sie spüren die schönsten Logen-

Land fest. Dort können sich die

Entdeckungsreise hat auch der

plätze des SalzburgerLandes auf

Leserinnen und Leser aus den ver-

Geschäftsführer der Salzburger-

und porträtieren dabei Produzen-

schiedenen

Land Tourismus GmbH, Leo Bau-

Jahresbericht 2014

Werbung

Geheimtipps

ihre

Seite 21


ernberger MBA, erkannt und den

und setzt diese Qualitäten auf in-

das SalzburgerLand aus und spie-

beiden jungen Damen die Zu-

novative Weise in Szene. Es ist ein

geln sich besonders in der Ge-

sammenarbeit angeboten. Das

Angebot an all jene Gäste, die im

nuss-Initiative Via Culinaria – Ge-

Projekt greift die große Kompe-

Urlaub Wert auf Authentizität, Ur-

nusswege

tenz des SalzburgerLandes in den

sprünglichkeit sowie auf soziale

wieder. Nun werden sie im Rah-

Bereichen Kulinarik, Regionalität

und ökologische Verträglichkeit

men eines Projektes auf erfri-

sowie Handwerk und Design auf

legen. All diese Werte machen

schende Art und Weise vermittelt.

im

SalzburgerLand

Höhepunkt: Vier einzigartige Abende Im charmanten Garten des Gössl

2014 die Gastgeber-Regionen, in

ger Handarbeit. Und auch die

Gwandhauses präsentierten Ber-

denen Gollackner und Wörndl an

Speisenfolge war bei jedem der

nadette Wörndl, Barbara Gol-

einen Tisch zur gemeinsamen

vier Abende einzigartig: Berna-

lackner und Leo Bauernberger

Sommerfrische luden:

dette Wörndl kochte ein auf den

und überraschten mit einem zu-

Dabei genossen die Gäste ein

fünfgängiges Menü.

sätzlichen

das außergewöhnliche Projekt Angebot:

An

jeweiligen Anlass abgestimmtes,

vier

Abendessen, bei dem nichts ge-

Abenden konnte Salzburgs Schön-

wöhnliche Massenware ist: Ver-

Dabei war sie jedes Mal von ei-

heit auch gemeinsam entdeckt

schiedenste Ausstattungsgegen-

nem Koch der Via Culinaria unter-

und verkostet werden.

stände, angefangen von der

stützt. Während des Essens blieb

Küche, über die Tische, Bänke bis

Zeit für die Vorstellung der Prota-

Tennengau, Ferienregion Lungau,

hin zur Tischdekoration wurden ei-

gonisten und ihrer Produkte.

Gasteinertal und Ferienregion Na-

gens für diesen einen Abend pro-

tionalpark Hohe Tauern waren

duziert und stammen aus Salzbur-

Erfrischender Reiseführer für urbane Zielgruppe Um den Medienvertretern einen

ein einzigartiges Menü serviert.

Drehscheibe“ oder „Messerma-

Eindruck vom Projekt zu verschaf-

Möbel und Tischausstattung ka-

cher Richard Kapeller“.

fen, wurde auch beim Termin auf

men von Designern wie beisp-

der Kalchkendlalm im Rauriser Tal

ielsweise „undpartner.at“, „Mo’s

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Jahresbericht 2014

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Pinzgauer Lokalbahn Erfolgsgeschichte Pinzgauer Lokalbahn – Eine Region zieht Resümee über die vergangenen 5 Jahre

■■ Steigende Fahrgastzahlen ■■ Erfolgreiche Tourismuskooperationen ■■ Hohe Akzeptanz in der Region

Im Juli 2008 wurde die Salzburg

Seither hat sich vieles getan. Nun

Akzeptanz in der Region sind nur

AG – Salzburger Lokalbahnen

blickt man auf fünf volle Betriebs-

einige Punkte, die zur Erfolgsge-

vom Land Salzburg mit der Be-

jahre zurück: steigende Fahrgast-

schichte der Pinzgauer Lokalbahn

triebsführung der Strecke von Zell

zahlen, zahlreiche Tourismusko-

beitragen.

am See nach Krimml beauftragt.

operationen

und

eine

hohe

Steigende Fahrgastzahlen Seit der Übernahme 2008 haben

der, 2.712 Personen im Dampfzug

bewiesen: wenn das Angebot

sich die Fahrgastzahlen mehr als

und 34.140 Skifahrer, Rodler und

des öffentlichen Verkehrs stimmt,

verdoppelt: waren es im ersten

Langläufer. An den Zahlen er-

wird es auch genutzt. Vor allem

vollen Betriebsjahr (2009) knapp

kennt man deutlich, dass die Ein-

Pünktlichkeit, ein Stundentakt und

über 380.000 Fahrgäste, zählte

führung neuer Angebote seine

freundliche, hilfsbereite Zugbe-

man 2013 bereits über 850.000

Zeit braucht. Nach 2 - 3 Jahren

gleiterinnen und Zugbegleiter in

Fahrgäste. Neben Schülern und

hat sich in der Regel ein neues

den Zügen kommen bei den Fahr-

Pendlern stellen auch Urlauber

Angebot etabliert, dann kann

gästen gut an.

und Radtouristen einen großen

man anhand der Zahlen und der

Teil der Reisenden dar: im ersten

Rückmeldungen sehen, ob es an-

Gerade in Zeiten von immer stei-

vollen Betriebsjahr 2009 wurden

genommen wird oder nicht.

genden PKW-Kosten, erhöhtem Stauaufkommen und Sehnsucht

4.991 Fahrräder, 1.786 Personen im Dampfzug und 1.179 Skifahrer,

Der ständige Fahrgastzuwachs ist

nach Entschleunigung ist der Um-

Rodler und Langläufer transpor-

ein unverkennbarer Indikator für

stieg auf die Bahn eine echte Al-

tiert. 2013 haben sich die Zahlen

die Akzeptanz und Wertschät-

ternative geworden.

massiv gesteigert: 10.370 Fahrrä-

zung der Bahn. Einmal mehr wird

Tourismus als wichtiger Faktor Die Bahn ist zu einem unverzicht-

Wintersportler stellen ein umfang-

der Aktion teil und ermöglichen

baren Partner für den Tourismus

und abwechslungsreiches Pro-

ihren Wintergästen die kostenlose

geworden – Dampfzüge im Som-

gramm dar. Besonders erfreulich

An- und Abreise mit der Bahn zum

mer und zu Weihnachten, Winter-

ist die zunehmende Zahl der Ski-

jeweiligen Skigebiet. Die steigen-

märchenzüge zu den Krimmler

fahrer, die das Angebot Skipass =

den Fahrgastzahlen sind zu gro-

Wasserfällen und maßgeschnei-

Fahrkarte nutzen: alle Skigebiete

ßen Teilen dem Tourismus zu ver-

derte Angebote für Sommer- und

entlang der Strecke nehmen an

danken. Glaubte vor fünf Jahren

Jahresbericht 2014

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kaum jemand an die touristische

nächsten Jahren mit der Lokal-

den letzten Jahren enorm zuge-

Bedeutung der Bahn, ist es heute

bahn weitere touristische Akzente

nommen. Für die Gäste ist die

umso erfreulicher, so positive Zah-

setzen. Aber nicht nur Gäste nut-

Pinzgauer Lokalbahn vor allem im

len präsentieren zu können. Zu

zen die Angebote, auch bei Ein-

Winter sehr wichtig. Seit die Bahn

Beginn gab es in den Sommer-

heimischen kommen Dampfzug

wieder die Gesamtstrecke be-

monaten Juli und August Dampf-

und Co. bestens an. Gerade der

fährt, fahren auch die Gäste wie-

Krimmler

Dampfzug am Heiligen Abend

der mehr mit der Bahn. Im Winter

Wasserfällen, heute umfasst das

zugfahrten

zu

den

fand großen Anklang bei den Ein-

wird das Angebot der Skizüge

touristische Angebot Radzüge,

heimischen. Für viele Familien war

sehr gut angenommen. In ein bis

Dampfzüge im Winter und Som-

der Dampfzug in Kombination mit

zwei Gehminuten ist die Bahn zu

mer, Wintermärchenzüge und Ko-

dem Nationalparkzentrum eine

Fuß erreichbar, das ist auch mit

operationen mit den Skigebieten.

schöne Möglichkeit, das Warten

Skiausrüstung kein Problem. Früher

Die Pinzgauer Lokalbahn ist zu ei-

auf das Christkind zu verkürzen.

gab es zwei Skibusverbindungen

nem echten Highlight der Region

am Tag, heute fährt die Bahn im

geworden und mittlerweile ein

Für die heimischen Beherber-

Stundentakt! Auch die Dampf-

wichtiger touristischer Partner. Die

gungsbetriebe hat die Bedeu-

züge im Sommer kommen sehr

Tourismuswirtschaft wird in den

tung der Pinzgauer Lokalbahn in

gut an.

Die gute Zusammenarbeit zwi-

ler und Skeptiker gab, hat die

pläne werden aufeinander abge-

schen Bürgermeistern, Touristikern

Bahn einen sehr guten Weg ein-

stimmt, gemeinsam werden Ver-

Starker Zusammenhalt in der Region

und den Betreibern ist einer der

geschlagen und ist heute nicht

kehrskonzepte entwickelt. Auch

Hauptgründe für den großen Er-

mehr aus der Region wegzuden-

bei Veranstaltungen in der Re-

folg. Ohne den Rückhalt der Ge-

ken.

gion hat sich die Pinzgauer Lokal-

meinden und Tourismusbetriebe

bahn als zuverlässiger und starker

wäre die Bahn heute nicht dort,

Erfreulich ist, dass die ganze Re-

Partner erwiesen: so wurden im

wo sie jetzt ist. Aber auch dem En-

gion hinter der Bahn steht und sie

Sommer 2014 bereits zum 6. Mal

gagement der Salzburger Lokal-

bei neuen Projekten von Anfang

Heimbringer-Züge von den Zeller

bahnen, kurze Wege in der Orga-

an einbezogen wird. Haltestellen

Seefesten organisiert, beim Iron-

nisation und immer neuen Ideen

werden dort erbaut, wo Bedarf

man 70.3 im letzten Jahr wurden

ist der Erfolg zuzuschreiben.

besteht - so werden neue Halte-

gemeinsam mit dem Postbus

stellen in der Nähe zu Seilbahnen,

8.000 Fahrgäste im 20 Minuten

Die damalige politische Entschei-

Großmärkten, Schulen und Wohn-

Takt transportiert und für Schulver-

dung der Region, die Lokalbahn

gebieten errichtet. Auch die Zu-

anstaltungen aller Art wird die

weiterzubetreiben, war die rich-

sammenarbeit mit dem Postbus

Pinzgauer Lokalbahn ebenfalls

tige. Auch wenn es anfangs Zweif-

funktioniert

gerne als Zubringer genutzt.

einwandfrei:

Fahr-

Daten und Fakten Pinzgauer Lokalbahn

Seite 24

■■ Erbaut: 1898

■■ Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h

■■ Streckenlänge: 53 km

■■ 40 Haltestellen

■■ Spurweite: 760 mm

■■ Mitarbeiter: 53 (davon 50 % Frauen!)

■■ Neigung max.: 27‰

■■ Fahrgäste (2013): 850.490

Jahresbericht 2014

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Laufende Investitionen in die Infrastruktur Um den reibungslosen Betrieb,

frastruktur investiert. In den letzten

und in neue Haltestellen investiert,

Komfort und vor allem die Sicher-

fünfeinhalb Jahren wurde vor al-

finanziell getragen von Bund,

heit gewährleisten zu können,

lem in die Sicherung der Eisen-

Land und den Gemeinden.

wird seit der Übernahme laufend

bahnkreuzungen,

durch das Land Salzburg in die In-

schutz, neues Wagenmaterial

Hochwasser-

Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern und Pinzgauer Lokalbahn Die Ferienregion Nationalpark

fahrten der Pinzgauer Lokalbahn

die gute Zusammenarbeit: „Es ist

Hohe Tauern und die Pinzgauer

direkt im Zug bei den Zugbeglei-

wichtig, die Bahn in alle touristi-

Lokalbahn setzen sich gemein-

tern vergünstigte Eintrittskarten für

schen Aktivitäten in der Region

sam seit Jahren für eine Stärkung

das Nationalparkzentrum erwer-

miteinzubeziehen, und das funk-

des Tourismus in der Region ein.

ben. Damit wurde ein Anreiz ge-

tioniert bereits bestens. Seien es

schaffen, die Zugfahrt mit einem

neue Angebote, die geschaffen

Neben Dampfzügen zum Natio-

Besuch im Nationalparkzentrum

werden, der Zug als Erlebnis an

nalparkzentrum im Winter, Wan-

zu kombinieren - Eisenbahnerleb-

sich oder als Transportmittel von

derungen mit Bahn und National-

nis gepaart mit der atemberau-

und zu Attraktionen und Veran-

park Rangern und gegenseitiger

benden Welt des Nationalparks.

staltungen. Die Pinzgauer Lokalbahn ist zu einem unverzicht-

Bewerbung in vielen Medien wurde ein weiterer wichtiger

Auch Bürgermeister Johann War-

baren Partner in der Region ge-

Schritt gesetzt: Im Sommer 2014

ter, Vorsitzender des Pinzgauer

worden.“

konnte man bei den Nostalgie-

Lokalbahn Beirates ist erfreut über

Jahresbericht 2014

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Salzburger Bauernherbst „G’sund“ im Bauernherbst 2014 Bauernherbstsaison in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern eröffnet Als am 29. August 2014 im Zuge

kräuter aus dem Kräutergarten in

des traditionellen Walder Bauern-

Hollersbach, alpine Wellnessan-

marktes der Bauernherbst in der

wendungen oder ganz einfach

Ferienregion Nationalpark Hohe

das sportliche Wandern und Rad-

Tauern eröffnet wurde, stand er

fahren von einem Bauernhof zum

ganz im Zeichen der Gesundheit:

anderen ist – die 19 Bauern-

Ob es die „g’sunden“ Produkte

herbstorte warteten mit rund 300

der heimischen Bauern, die Heil-

Veranstaltungen

zum

Brauchtum & Kulinarik auf!

Thema

Besucherzahlen im Salzburger Bauernherbst sind weiter steigend Seit 1996 ist die Besucherzahl von

mich, dass der Besucheranteil der

gänzte: „Als Landesrat freue ich

150.000 auf über 500.000 im Salz-

Salzburgerinnen und Salzburger

mich insbesondere darüber, dass

burger Bauernherbst angestie-

bei zwei Drittel liegt und damit der

alle Nationalparkgemeinden Mit-

gen. Insgesamt besuchten in den

Bauernherbst als wirklich authen-

glied im Salzburger Bauernherbst

vergangenen Jahren mehr als 5,6

tisch ‚salzburgerisch‘ bezeichnet

sind und durch die Organisation

Millionen Einheimische und Gäste

werden kann“, erläuterte Landes-

zahlreicher Veranstaltungen wie

die Salzburger Bauernherbstver-

rat Hans Mayr anläßlich der Eröff-

z.B. auch des Eröffnungsfestes we-

anstaltungen. „Besonders freut

nung in Wald im Pinzgau und er-

sentlich zum Gelingen beitragen.“

Bauernherbst 2014 im Zeichen der Gesundheit Die Produkte unserer Bauern ge-

der Grundstein für das letztjähr-

den Bauernherbst Partnerbetrie-

deihen in einer gesunden Umwelt

ige Schwerpunktthema „G’sund“

ben. Abgerundet wird das Ge-

und werden von den Bauern-

im Bauernherbst. Dazu kommen

sundheits- und Wellnessangebot

herbstwirten schonend und deli-

Elixiere und Tees aus dem Hol-

durch die „g’sunde Bewegung“

kat verkocht. Der Großteil der

lersbacher Kräutergarten sowie

zu Fuß oder per Rad von einer

Bauern im Nationalpark Hohe

Wellnessanwendungen und Stein-

Bauernherbst-Veranstaltung zur

Tauern sind Bio-Bauern. Das war

ölmassagen oder Heubäder in

nächsten.

Es ist ein lang ersehntes und sorg-

vieh“ zu Tal, wo sie mit einem Fest

nem Ende zuneigt, ist auch das

fältig vorbereitetes Ereignis. Da

empfangen werden.

abgeschiedene Leben der Hirten

wird das gesamte Herdenvieh,

Bauernmarktfest in Wald im Pinzgau Wenn der Almsommer sich sei-

und ihrer Herden auf der Hoch-

das den Sommer über auf den

Dieser „Bauernmarkt“ ist ein volks-

alm zu Ende.

Almen geweidet hat, zusammen-

tümliches Fest, das in Wald im

getrieben, die Bauern kommen

Pinzgau zur besonderen Wert-

Das Almabfahren war und ist ein

hinauf auf die Alm und ziehen im

schätzung der Arbeit der bäuerli-

wichtiger Einschnitt im Bauernjahr.

Herbst gemeinsam mit dem „Alm-

chen Bevölkerung jeden Freitag

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Jahresbericht 2014

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für „Groß und Klein, für Einheimische und Gäste“ stattfindet und somit den idealen Rahmen für die Bauernherbsteröffnung in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern bildete. Partner des Bauernherbstes dige Produkte von Salzburger

schaftsressort, von der Abteilung

eine Idee der SalzburgerLand

Bauern in den Verkaufsregalen,

Volkskultur des Landes Salzburg,

Tourismus Gesellschaft und hat

Raiffeisen zeigt seine Verbunden-

der Wirtschafts- und Landwirt-

„Der Salzburger Bauernherbst ist

sich seit der Gründung vor mittler-

heit mit der Salzburger Tradition

schaftskammer sowie dem Ver-

weile rund 20 Jahren von einer

unter anderem durch bodenstän-

anstalter Verband.

saisonverlängernden Tourismus-

dige Angebote in den Lagerhäu-

maßnahme zu einer landeswei-

sern und der Eröffnungspartner

„Mein besonderer Dank gilt Allen,

ten Gesinnungsgemeinschaft wei-

Stiegl trägt mit dem würzigen

die aktiv am Gelingen des Bau-

terentwickelt“, so Landesrat Hans

„Herbstgold“-Bier alle Jahre zu ei-

ernherbstes im SalzburgerLand

Mayr, der zugleich auch Auf-

nem gelungenen Bauernherbst

beteiligt sind. Ein besonderes

sichtsratsmitglied ist.

bei.

Dankeschön möchte ich in die-

Die treuen Partner des Bauern-

Der Bauernherbst wurde auch

Bauern des Landes aussprechen!

sem Jahr allen Bäuerinnen und herbstes tragen seit Beginn einen

letztes Jahr wieder unterstützt

Hier wird wirklich Großartiges ge-

großen Teil zu dessen Gelingen

vom Land Salzburg durch das

leistet“, so Landesrat Hans Mayr

bei: Spar hat über 500 bodenstän-

Tourismusressort und das Landwirt-

abschließend.

GroSSglockner HochalpenstraSSen AG EXPO 2015 – „Hohe Tauern & Großglockner Hochalpenstraße“ repräsentieren „Alpines Österreich“ bei der Weltausstellung in Mailand Mit der feierlichen Vertragsunter-

Millionen internationalen Besu-

nalpark Regio-

fertigung im EXPO-Büro in Wien

cherinnen und Besuchern auf der

nen

besiegelten am 30. September

EXPO in Mailand.

Salzburg, Tirol,

2014 die ARGE „Hohe Tauern“

Kärnten,

und Großglock-

und die drei Landestourismusrefe-

Weiters wurde das Detailkonzept

ner Hochalpenstraßen AG) der

renten die Präsentation des „Alpi-

des EXPO Österreich-Beitrages

Öffentlichkeit vorgestellt.

nen Österreichs“ vor rund 20

der ARGE „Hohe Tauern“ (Natio-

Jahresbericht 2014

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Leitthema EXPO: Österreich Beitrag – Luft als Lebensmittel Nr. 1 Neben dem Generalthema der

pinen Österreichs“ – den sorgsa-

markt bei

EXPO 2015 „Feeding the Planet,

men Umgang der Nationalpark-

den Tou-

Energy for Life“ bildet der Atem–

regionen mit den natürlichen

rismusankünften

„breathe.austria“ – das Leitthema

Ressourcen, frische und gesunde

Rund 20 Millionen Gäste werden

in

Österreich.

EXPO-Österreich-Pavillons

Gebirgsluft, beste Trinkwasserqua-

auf der EXPO 2015 von 1. Mai bis

und macht damit Luft als essenzi-

lität, die einzigartige Alpenregion

31. Oktober in Mailand erwartet.

des

elles Nahrungsmittel erlebbar.

sowie die Nachhaltigkeit im Touris-

Durch eine Imageprofilierung auf

mus als Leitprinzipien ideal er-

der EXPO in Mailand ist eine Stei-

Durch das präsentierte Detailkon-

gänzt. Mehr als eine Million italie-

gerung des heimischen Tourismus,

zept „Hohe Tauern & Großglock-

nische Gäste machen jedes Jahr

gerade weil besonders viele Besu-

ner Hochalpenstraße“ wird dieses

Urlaub in Österreich. Damit ist Ita-

cher aus Italien bei der Weltaus-

Leitthema mit den Bildern des „Al-

lien der drittwichtigste Herkunfts-

stellung sein werden, zu erwarten.

Vertragsunterfertigung: EXPO-Österreich mit „Hohe Tauern & Großglockner Hochalpenstraße“ In Absprache mit dem Regie-

ter der ARGE „Hohe Tauern – Die

deshauptmann Günther Platter

rungsbeauftragten der Republik

Nationalpark-Region“

gemein-

(Tirol) und Landesrat Christian

Österreich für die EXPO 2015 in

sam mit den drei Tourismus- Refe-

Benger (Kärnten) die Vereinba-

Mailand, Herrn Vizekanzler a.D.

renten der Hohe Tauern Bundes-

rung zur Präsentation des Alpinen

Josef Pröll, und der Österreich

länder, Landeshauptmann Dr.

Österreichs auf der EXPO 2015 in

Werbung haben die Gesellschaf-

Wilfried Haslauer (Salzburg), Lan-

Mailand offiziell unterfertigt.

Detailkonzept: NATUR („BREATHING MEMORY: powered by HOHE TAUERN“) und KULTUR („alpensinfonie: on tour“) Die gemeinsame Präsentation der Hohen Tauern-Länder und der Großglockner Hochalpenstraße auf der EXPO 2015 gliedert sich in zwei wesentliche Bereiche: „BREATHING MEMORY: powered

spiels

berührt.

Ist

ein

Paar

so vom Motto zu einer aktiven

by HOHE TAUERN“ im Eingangsbe-

gefunden, verwandelt sich die

nachhaltigen Handlung. Ziel der

reich des Österreich-Pavillons ist

Karte in einen grünen Teil unseres

Präsentation ist es auch, die Mar-

ein interaktives Spiel. Die Spieler

Planeten. Durch erfolgreiche Lö-

keninhalte der „Hohe Tauern – Die

können durch erfolgreiche Teil-

sung des Spiels kann sich der

Nationalpark-Region“ mit Groß-

nahme Pate eines zukünftig ge-

Teilnehmer an einem Wieder-

glockner, Großglockner Hochal-

pflanzten Baumes werden. Auf

aufforstungsprojekt im National-

penstraße, Almsommer, National-

einer virtuellen Oberfläche wer-

park Hohe Tauern, dem größten

park Ranger, Wasserfällen und

den innerhalb einer vorgegebe-

Schutzgebiet der Alpen, beteili-

alpine Landschaften und da-

nen Zeit die Karten eines Memory-

gen. „FEEDING THE PLANET“ wird

durch das „Alpine Österreich“ mit

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Jahresbericht 2014

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knapp 1000 Dreitausendern als

gezaubert. Die dreidimensionale

begehbaren alpinen Biwak multi-

Sehenswürdigkeiten und touristi-

Inszenierung wurde vom Bühnen-

plizieren sich atemberaubende

sche Produkte erlebbar zu ma-

bildner Prof. Hans Kudlich ge-

Landschaftsbilder und verschmel-

chen.

schaffen und basiert auf der sinfo-

zen mit den Aufnahmen der Wie-

Am

Aufforstungsprojekt

werden sich Partner aus der Wirt-

nischen Dichtung von Richard

ner Philharmoniker unter dem Diri-

schaft beteiligen.

Strauss. „Eine Alpensinfonie“ wur-

gat von Christian Thielemann.

„alpensinfonie: on tour“ in der Innenstadt von Mailand, als zwei-

de vor exakt 100 Jahren kompo-

Eine plastische Gebirgslandschaft

niert und nach 100 tägiger Arbeit

wird zur Projektionsoberfläche

im Februar 1915 vollendet.

von Fantasie und Bewegung. Ein

ter Teil der Präsentation: hierbei

Kaleidoskop an Bildern macht die

werden die Besucher in einem ei- „alpensinfonie: on tour“ wird

Musik zum Kopfkino. Dabei zusätz-

gens angefertigten Biwak durch

lich einzigartig ist die weltweit

von Mitte Mai bis Ende Juni 2015

ein außerordentliches Klang- und

in unmittelbarer Nähe des Mailän-

erste filmische Interpretation der

Bilderlebnis der Alpensinfonie in

der Doms, voraussichtlich am Pi-

Alpensinfonie.

die alpine Welt der Hohen Tauern

azza Cordusio, präsentiert. In dem

Allgemeines zur Weltaustellung (EXPO) Die Weltausstellung (EXPO) ist

ausstellung wurde auf Anregung

ern jeweils drei bis sechs Monate.

eine internationale Ausstellung,

Prinz Alberts 1851 im Londoner

Weltausstellungen zeichnen sich

die sich in der Zeit der Industriali-

Hyde Park abgehalten. Die seit

oft durch interessante Architektur

sierung als technische und wirt-

1928 durch das Bureau Interna-

aus, welche versucht, das Cha-

schaftliche

et-

tional des Expositions (BIE) aner-

rakteristische des jeweiligen Lan-

ablieren konnte. Die erste Welt-

kannten Weltausstellungen dau-

des auszudrücken.

Leistungsschau

Die Ferienregion ist gut gerüstet für die Wintersaison Die Skihalle als Publikumsmagnet Seit der Eröffnung begeistert die

Besucher pro Tag auf der Piste – in

gerLand jährlich bei rund 10 Milli-

Skihalle Neuss rund 1,2 Millionen

den Weihnachtsferien zählt man

onen, davon kommen rund 2 Mil-

Besucher jährlich. Rund ein Drittel

sogar 10.000. Rund 100.000 Kinder

lionen aus Nordrhein-Westfalen.

der Besucher (davon 50 % Kinder)

und Erwachsene lernen jedes

Erfreulicherweise konnte auch im

kommen zum Skifahren und Snow-

Jahr in der Jever Skihalle Neuss

Sommer die Position des Salzbur-

boarden in die Skihalle, der Rest

das Ski- und Snowboardfahren.

gerLandes durch zusätzliche An-

zum Feiern, Tagen und Essen. Die

Rund 17 Millionen Menschen le-

gebote wie den Kletterpark, der

Hauptsaison von Oktober bis Mai

ben im Umkreis einer Fahrstunde.

direkt neben der Skihalle errichtet

entspricht der Wintersaison in den

Die

wurde, ausgebaut werden.

Alpen. Durchschnittlich sind 1.200

Deutschland liegen im Salzbur-

Jahresbericht 2014

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Nächtigungszahlen

aus

Seite 29


„Dein Ski-Comeback“-Package erstmals flächendeckend erhältlich Nach der Pilotphase im Vorjahr

pass,

3-Tage

Um die Reichweite des Angebots

gab es das Wiedereinsteiger-Pa-

Unterricht durch einen geprüften

Skiverleih

und

zu erhöhen, wurde außerdem im

ket „Dein Ski-Comeback” des-

Skilehrer. Das Paket wurde ge-

Rahmen einer groß angelegten

halb im Berichtsjahr in fast allen

meinsam mit den Partnern TUI,

Wiedereinsteiger-Kampagne mit

Salzburger Skiregionen. Das Pau-

dem Netzwerk Winter und dem

der Österreich Werbung koope-

schalangebot beinhaltete 3 Über-

Salzburger Berufsski- und Snow-

riert.

nachtungen, einen 3-Tages-Ski-

boardlehrerverband erarbeitet.

Deutschland und Österreich: Reichweitenstarke Hörfunk- und TV- Kampagnen „Weck das Dir in Dir” lautete der

und erstmals auch intensiv über

bilitätspartner gewonnen werden.

Slogan, mit dem das Salzburger-

die Onlinekanäle des Salzburger-

Erstmalig konnte die Ferienregion

Land im Winter um deutschspra-

Landes. Für den TV-Spot konnte

Nationalpark Hohe Tauern als

chige Gäste warb. Transportiert

mit der Deutschen Bahn im ver-

Partner an diesem landesweiten

wurde diese Botschaft über TV

gangenen Jahr ein wichtiger Mo-

Marketingprojekt teilnehmen.

Komfortable Anreise per Bahn Die Ferienregion Nationalpark

Gäste. Durch Kooperationen mit

schnürt, um die Anreise mit der

Hohe Tauern setzt sich seit lan-

der Deutschen Bahn, den Öster-

Bahn zu forcieren. Die Deutsche

gem für einen umwelt- und klima-

reichischen Bundesbahnen und

Bahn bot beispielsweise täglich

freundlichen Tourismus und für

dem Reiseveranstalter Müller Tou-

14 Direkverbindungen von deut-

Nachhaltigkeit ein. Ein wichtiger

ristik wurden für den Winter

schen Großstädten in die Salzbur-

Aspekt ist dabei die Mobilität der

2013/14 attraktive Angebote ge-

ger Wintersportregionen.

Zwischen den Hohen Tauern und

gruppen

Dabei

kann sie auch vermeiden. Für die

den Kitzbüheler Alpen locken

werden das richtige Verhalten

Qualität der Schulungen sorgen

kurze Anstiege und kilometer-

und spezielle Techniken und Ver-

geprüfte Berg- und Skiführer aus

lange Abfahrten im unberührten

haltensweisen im alpinen Ge-

der Region.

Gelände, die das Herz von Skitou-

lände vermittelt. Neben der richti-

rengehern höher schlagen lassen.

gen Vorbereitung, Tourenplanung

In Kooperation mit skitourenwin-

und der Navigation im Gelände

Skitourenwinter angeboten.

ter.at werden in der laufenden

wird großer Wert auf Lawinen-

Wintersaison spezielle Camps für

kunde und Notmaßnahmen ge-

Skitourenliebhaber aller Leistungs-

legt. Nur wer Gefahren erkennt,

Seite 30

Skitouren-Camp Uttendorf/Weißsee 15. und 16. sowie 17. und 18. Jänner 2015

Skitouren gehen wird immer beliebter. Es braucht nicht viel für das grenzenlose Schneevergnügen am Berg. Und doch ist Vorsicht geboten: Abseits der Pisten lauern viele Fallstricke und Gefahren.

Zwei Tage für die Sicherheit Am 17. und 18. Jänner 2015 bieten die BEZIRKSBLÄTTER mit ihrem Partner skitourenwinter.at in der Weißsee Gletscherwelt ein Skitouren-Event der Extraklasse. Beim Safety-Camp geht es zwei Tage lang intensiv um die Sicherheit am Berg. Die staatlich geprüften Berg- und Skiführer vermitteln Ihnen das nötige Wissen. Dabei kommt auch der Spaß nicht zu kurz: Die Praxis wird auf ausgedehnten und abwechslungsreichen Skitouren abseits des Trubels geübt. Am Abend wird das Gelernte in einem abwechslungsreichen Seminar vertieft, bevor wir den Tag gemeinsam ausklingen lassen.

Für Einsteiger und Könner In Kleingruppen von max. acht Teilnehmern wird der perfekte Mix aus Ausbildung und Touren geboten – vom Einsteiger bis zum Könner. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welches Material Sie brauchen – kein Problem: Buchen Sie einfach bei der Anmeldung Ihre Leihausrüstung mit. Das Weißseegletschergebiet bietet perfekte Bedingungen für das BEZIRKSBLÄTTER Safety-Camp. Trainieren Sie gemeinsam mit staatlich geprüften Berg- und Skiführern die Grundlagen der Schnee- und Lawinenkunde, interpretieren Sie Gefahrenmuster und Gefahrenstellen laut Lawinenlagebericht und erlernen Sie eine vernünftige Tourenplanung.

Umfangreiches Programm Dazu kommen in Theorie und Praxis: die Geländebeurteilung, Verhalten, Spuranlage im Auf- und Abstieg, Beobachtungen im Gelände (u. a. Alarmzeichen, Gefahrenmuster und Gefahrenstellen), Risikocheck und Entscheidung im Einzelhang, Wahl der geeigneten Maßnahmen, sowie konsequentes Handeln. Das Camp ist auch für Einsteiger geeignet. Ein wenig Skitourenerfahrung und Kondition für ein bis dreistündige Touren sollten aber vorhanden sein. Außerdem sollten Sie den Stemmschwung im Gelände beherrschen.

Weitere Infos: www.skitourenwinter.at.

skitourenwinter.at

Zeitplan: Donnerstag, 15. Jänner und Samstag, 17. Jänner 2015 8.30 Uhr: 8.45 Uhr: 9.00 Uhr: 9.00 Uhr: 15.30 Uhr: 16.30 Uhr:

Treffpunkt beim Sportplatz in Uttendorf Begrüßung und Vorstellung des Programms Einteilung der Gruppen nach Kondition Touren- und Praxisausbildung Treffpunkt & Pause im StePub beim Sportplatz Vortrag zum Thema Sicherheit

Freitag, 16. Jänner und Sonntag, 18. Jänner 2015 8.30 Uhr: Treffpunkt Sportplatz Uttendorf 8.45 Uhr: Skitour mit Praxisübungen auf der Tour Kosten: 145 Euro pro Person

Jahresbericht 2014

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3. Marketing und Verkauf Messeauftritte und Veranstaltungen 2014 Gemeinsam mit den Gesellschaf-

tionalpark Hohe Tauern deutlich

en Raum genutzt. In Kooperation

tern präsentierte sich die Ferienre-

erkennbar. Weiters wurden die

mit der SalzburgerLand Tourismus

gion Nationalpark Hohe Tauern

Wildkogelwirte und die Rauriser

GmbH und der Österreich Wer-

GmbH auf den wichtigsten Mes-

Gastwirtevereinigung bei ihren

bung wurden die Veranstaltun-

sen der Kernmärkte Österreich

Messeauftritten organisatorisch

gen im Outdoor Bereich (Argus

und Deutschland sowie in den

und finanziell gesondert unter-

Bikefestival Wien, Bikefestival Tren-

Niederlanden und in Italien.

stützt.

tino in Riva del Garda, Fiera

Auch bei Messen und Events in

Die Kooperation mit der Salzbur-

hungsweise die Reiseveranstalter-

Tschechien war großes Interesse

ger Stiegl Alm wurde vor allem bei

workshops durchgeführt.

am Urlaub in der Ferienregion Na-

Publikumsmessen im süddeutsch-

Campionaria in Padua) bezie-

15.01. - 19.01.2014

Vakantiebeurs, Utrecht (NL)| Ferienregion, Mittersill+, Wildkogel-Arena;

16.01. - 19.01.2014

Ferienmesse, Wien | Ferienregion, Mittersill+, Krimml, Wildkogel-Arena, Zell am

See-Kaprun, Uttendorf/Weißsee, Rauris;

26.01. - 28.01.2014

ATB Sales, Wien | Ferienregion, Großglockner-Zellersee, Wildkogel-Arena, Rauris,

GROHAG;

Jahresbericht 2014

Marketing & Verkauf

Seite 31


31.01. - 02.02.2014

Dresdner ReiseMarkt, Dresden (D) | Ferienregion, Wald/Königsleiten, Wildkogel-Arena;

06.02. - 10.02.2014

Reisen Hamburg, Hamburg (D) | Ferienregion, Mittersill+, Wildkogel-Arena;

19.02. - 23.02.2014

F.R.E.E., München (D) | Ferienregion, Mittersill+, Wildkogel-Arena;

05.03. - 09.03.2014

ITB, Berlin (D) | Ferienregion, Bad Gastein, Krimml, Wildkogel-Arena;

05.04. - 06.04.2014

Argus Bikefestival, Wien | Ferienregion, Großarltal, Wildkogel-Arena;

01.05. - 04.05.2014

Bikefestival Garda Trentino, Riva (I) | Ferienregion, Wildkogel-Arena, Zell am See-Kaprun;

Seite 32

Jahresbericht 2014

Marketing & Verkauf


10.05. - 18.05.2014

Fiera Campionaria, Padua (I) | Ferienregion, Mittersill+, Kaprun;

01.06.2014 Glocknerkönig, Bruck/Fusch | Ferienregion, Großglockner-Zellersee;

19.06. - 22.06.2014

Tridays, Neukirchen | Ferienregion, Wildkogel-Arena;

29.06.2014 Almsommer Eröffnungsfest, Stuhlfelden | Ferienregion, Mittersill+;

29.07. - 31.07.2014

RDA, Köln (D) | Ferienregion, Großglockner-Zellersee, Mittersill+;

24.08.2014 Hohe Tauern Wandermarathon, Mittersill | Ferienregion, Mittersill+;

Jahresbericht 2014

Marketing & Verkauf

Seite 33


29.08.2014

Radtour mit Landesrat Hans Mayr zur Bauernherbersteröffnung in Wald im Pinzgau;

29.08.2014 Bauernherbst Eröffnungsfest, Wald/Kgl. | Ferienregion, Wald/Königsleiten;

05.09. - 07.09.2014

TourNatur, Düsseldorf (D) | Ferienregion, Mittersill+, Piesendorf/Niedernsill,

Wildkogel-Arena;

06.09. - 07.09.2014

Erntedankfest, Wien | Ferienregion, Wildkogel-Arena, Mittersill+, Großarltal;

13.09. - 14.09.2014

Almfest Skihalle, Neuss (D) | Ferienregion, Großarltal;

19.09. - 21.09.2014

Oldtimer Traktor WM, Bruck/Fusch | Ferienregion, Großglockner-Zellersee;

Seite 34

Jahresbericht 2014

Marketing & Verkauf


17.10. - 19.10.2014

Winterfest Skihalle, Neuss (D) | Ferienregion, Wald/Königsleiten, Mittersill+,

Wildkogel-Arena;

30.10. - 02.11.2014

Reisen & Caravan, Erfurt (D) | Ferienregion, Mittersill+, Wildkogel-Arena;

01.11. - 09.11.2014

Consumenta, Nürnberg (D) | Ferienregion, Wildkogel-Arena, Wald/Königleiten,

Rauris, Uttendorf; 19.11.2014 Präsentation Genuss Guide, Wien |Ferienregion, Rauris, Mittersill+, Wildkogel-Arena;

19.11. – 23.11.2014

Touristik & Caravaning, Leipzig (D) | Ferienregion, Mittersill+, Rauris, Piesendorf/

Niedernsill, Wildkogel-Arena;

05.12. – 07.12.2014

Jahresbericht 2014

Alpinismusfestival, Prag (CZ) | Ferienregion, Uttendorf/Weißsee;

Marketing & Verkauf

Seite 35


Webmarketing und Internet NATIONALPARK.AT Im Jahr 2014 wurde die gemeinsame Homepage für die Ferienregion- und die Nationalparkverwaltung Hohe Tauern komplett neu erstellt.

Der gemeinsame Internetauftritt

Ein weiteres Highlight der Start-

setzt. Durch diese innovativen Er-

(nationalpark.at) zeichnet sich

seite sind die aktuellen Beiträge

neuerungen können potenzielle

durch eine benutzerfreundliche

in der Mitte, welche potenzielle

Urlaubsgäste bereits mit dem ers-

Strukturierung und Handhabung

oder bereits erworbene Gäste

ten Eindruck überzeugt werden.

aus. In Zusammenarbeit mit der

über die aktuellen Geschehnisse

Aber nicht nur das Auge entschei-

CONECTO Werbeagentur Kaprun

informieren. Im unteren Teil befin-

det über eine mögliche Buchung,

konnte der Webauftritt der Ferien-

den sich die „Content Teaser“ mit

natürlich ist die Übersichtlichkeit

region perfektioniert und opti-

denen der Gast innerhalb von

bei so vielen Informationen aus-

miert werden.

wenigen Sekunden alles Wichti-

schlaggebend.

ge über die Region erfährt. Der

Insgesamt besteht die Seite aus

Buchungsbereich ermöglicht es

mehr als 200 einzelnen Seiten,

Homepage können die Besuche-

dem Gast schnell eine Anfrage

was logistisch gesehen einen gro-

rinnen und Besucher zwischen

zu stellen. Das neue anspre-

ßen Aufwand erfordert. Acht

fünf eindrucksvollen Hintergrund-

chende Design der Homepage

Überpunkte im oberen Teil der

bildern auswählen und bekom-

wurde von IT-Spezialisten entwi-

Homepage ermöglichen eine in-

Auf der Startseite der neuen

men dadurch einen faszinier-

ckelt und gemeinsam mit dem

dividuelle und vor allem schnelle

enden Überblick über die Logen-

Team der Ferienregion und der

Navigation zu den gewünschten

plätze und Ereignisse der Region.

Nationalparkverwaltung

Themenschwerpunkten.

Seite 36

umge-

Jahresbericht 2014

Marketing & Verkauf


STATISTIK - NATIONALPARK.AT Die Zahlen sprechen für sich, das

wöhnliche Besucherzahlen ge-

licht es jedoch auch international

zeitgemäße Design der Home-

sorgt. Der Großteil der Seitenbesu-

aufzutreten, wie beispielsweise in

page sowie die Übersichtlichkeit

cher kam aus Deutschland und

den Niederlanden, Italien, Tsche-

und die Suchmaschinenpräsenz

Österreich, die Übersetzung der

chien, Schweiz, Belgien, USA und

haben im Jahr 2014 für außerge-

Homepage ins Englische ermög-

Spanien.

Das gesamte Budget für das Webmarketing 2014 von rund Euro 40.000,- wurde in die Entwicklung, Umsetzung und Bewerbung der neuen Homepage nationalpark.at investiert.

Social Media/ Web 2.0 Der Bereich Social Media wird in

tionen zu der Region finden User

Hohe Tauern übermittelt das sozi-

den Bereichen Marketing und

auf facebook.com, youtube.com

ale

Werbung immer wichtiger. Die

oder auf flickr.com.

Grund dafür sind vor allem die

Tourismusbranche

profitiert

Netzwerk

Facebook.

Ein

regelmäßigen Aktualisierungen,

in-

tensiv von sozialen Netzwerken,

Mit Abstand die meisten Bu-

Bilder, Veranstaltungen, Presse-

ebenso wie die Ferienregion Nati-

chungs- und Prospektanfragen für

texte und dergleichen mehr.

onalpark Hohe Tauern. Informa-

die Ferienregion Nationalpark

Jahresbericht 2014

Marketing & Verkauf

Seite 37


BLOG.NATIONALPARK.AT Aktuelle Informationen, Veranstal-

Blog der Ferienregion National-

neuen Informationen versehen

tungen oder Presseartikel in Blogs

park Hohe Tauern mit einem

und parallel auf Facebook erfolg-

zu veröffentlichen hat sich für Tou-

neuen Design versehen und da-

reich beworben.

rismusregionen bereits über Jahre

durch ansprechender für Interes-

bewährt. Im Jahr 2014 wurde der

sierte. Der Blog wurde laufend mit

Das alte Design wurde durch ein neues innovatives Erscheinungsbild im Stil der neuen Homepage nationalpark.at ersetzt.

Umstellung auf das System TosC 4 Im Jahr 2014 wurde das gesamte Buchungssystem der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern von TOSC 3 auf TOSC 4 umgestellt. Diese Umstellung ermöglicht dem User schnell und einfach seine ideale Unterkunft zu finden. Das neue System wurde übergreifend auf allen betrieblichen, lokalen und regionalen Websites umgesetzt.

NEWSLETTER der Ferienregion Die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern hat im Jahr 2014 ihre Newsletter gemeinsam mit der Nationalparkverwaltung Hohe Tauern an rund 10.000 E-Mail Adressen versendet und konnte dabei als ganzjährige Urlaubsdestination Angebote präsentieren.

Auszeichnungen Aufgrund der hervorragenden Bewertungen und der hohen Weiterempfehlungsquote wurde vom Urlaubsportal „HolidayCheck“ das Bewertungssiegel „Top bewertet“ für den Internetauftritt der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern im Jahr 2014 vergeben.

Seite 38

Jahresbericht 2014

Marketing & Verkauf


WEBPORTALE und EXTERNE HOMEPAGES Das Onlinemarketing der Region

burgerland.com oder die länder-

ect. wurden auch auf den Websi-

ist breit gefächert, neben zahlrei-

übergreifende Homepage der

tes hohetauern.at, wanderdoer-

chen Gratisportalen wurde auch

ARGE „Hohe Tauern - Die Natio-

fer.at, tiscover.at und auf der

in Präsentationsmöglichkeiten auf

nalpark-Region“ hohetauern.info.

firmeneigenen Homepage tau-

bekannten Portalen und Websites

Laufende Aktualisierungen von

ernbike.at durchgeführt.

investiert, wie beispielsweise salz-

Texten, Bildern, Veranstaltungen

Jahresbericht 2014

Marketing & Verkauf

Seite 39


Angebotsentwicklung und Verkauf Eine der Hauptaufgaben der In-

gebotskataloge, Imagekataloge,

Zusätzlich wur-

comingabteilung der Ferienre-

der Ja! Natürlich Urlaubskatalog

den die Ange-

gion Nationalpark Hohe Tauern

und andere Werbemittel der Feri-

bote der Fer-

GmbH im Jahr 2014 war neben

enregion Nationalpark Hohe Tau-

ienregion Nat-

nationalpark.at

der Angebotslegung und Bu-

ern GmbH entworfen und pro-

ionalpark Hohe

chungsabwicklung die Weiterent-

duziert. Bei der Erstellung von

Tauern

wicklung und Positionierung der

Werbemitteln wurde besonders

über die län-

touristischen Angebote gemein-

darauf geachtet, Urlaubsemotio-

derübergreifenden Kooperation

sam mit den Kooperationspart-

nen zu wecken und buchbare

(hohetauern.info) und die Salzbur-

nern und Betrieben.

Angebote

gerLand Tourismus GmbH ver-

zu

vermitteln.

Alle

Pauschalen werden auch auf

auch

INFORMATION UND BUCHUNG Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH Gerlosstraße 18, A-5730 Mittersill T: +43 (0)6562 40939-14 | F: +43 (0)6562 40939-20 E-Mail: ferienregion@nationalpark.at | www.nationalpark.at

Urlaub am

Bio-Bauernhof

Ja! Natürlich Urlaubsangebote 2015

marktet.

nationalpark.at angeboten.

Im Printbereich wurden neue An-

Ja! Natürlich - Mehr vom Urlaub haben chenpauschale geschnürt, als

Salzburger-

Ja! Natürlich Häuserkatalog auf-

Outdoorpauschale ein 4-Tages-

Land  Touris-

gelistet. Es gab keine Preiserhö-

Angebot und ein Wochenange-

mus   GmbH

2014 waren 16 Bio-Bauernhöfe im

hung gegenüber dem Vorjahr. Für

bot zusammengestellt. Das Ange-

deshalb    in

die Bio-Bauernhöfe wurde eine

bot passt ideal zum Salzburger

viele diesbezügliche Marketigakti-

3-Tages-Pauschale und eine Wo-

Almsommer und wurde von der

vitäten integriert.

Familien-Pauschale auf den Bio-Bauernhöfen:

3-Tages-Pauschale auf den Bio-Bauernhöfen:

■■ 7 Übernachtungen am Bio-Bauernhof

■■ 2 Übernachtungen am Bio-Bauernhof

■■ Genusswanderung – auf kulinarischen Spuren

■■ Eintritt Nationalparkwelten Hohe Tauern

■■ Führung Hollersbacher Kräutergarten und

■■ Eintritt WasserWelten & Krimmler

Kräuteressigzubereitung

Wasserfälle oder Wildpark Ferleiten

■■ Eintritt Nationalparkwelten Hohe Tauern

■■ Nationalpark Schmankerlmenü

■■ Goldwaschen Bodenhaus

■■ Ja! Natürlich Sackerl

■■ Embacher Berggolf ■■ Nationalpark Schmankerlmenü ■■ Ja! Natürlich Sackerl

Seite 40

Jahresbericht 2014

Marketing & Verkauf


Atemberaubend ist das Abenteu-

nyoning, im Hochseilklettergarten

Tages-Paket oder als 4-Tages-Pa-

erprogramm, das die Ferienre-

oder beim Schnupperklettern –

ket gebucht werden. Die Aben-

gion Nationalpark Hohe Tauern

das Angebot lässt die Herzen ein-

teuerpauschalen sind auch im Ja!

gemeinsam mit Ja! Natürlich zu-

gefleischter Abenteurer höher

Natürlich Urlaubs- Katalog abge-

sätzlich zum Familienurlaub am

schlagen. Das Outdoorprogramm

druckt.

Bauernhof anbietet. Ob beim Ca-

kann bei der Ferienregion als 7-

Abenteuer-Wochenpauschale: ■■ 7 Übernachtungen am Bio-Bauernhof

■■ Eintritt Kitzlochklamm

■■ Klettergarten Steiner Wand & Mega Flying Fox

■■ Greifvogelwarte & Berg- und Talfahrt Hochalmbahnen

■■ Canyoning – Schluchtenwanderung Salzach ■■ Hochseilklettergarten NO LIMIT

■■ Nationalpark Schmankerlmenü

■■ Eintritt Nationalparkwelten Hohe Tauern

■■ Ja! Natürlich Sackerl

Werbemaßnahmen 2014 ■■ Hauptwerbemittel: Ja! Natürlich Katalog – Auflage 10.000 Stück. ■■ Weitere Werbemittel: Hohe Tauern Blicke, Hohe Tauern Card Folder ■■ Webseiten: nationalpark.at, janatuerlich.at, salzburgerland.com, hohetauern.info, merkurmarkt.at, billa.at ■■ Newsletter: Ferienregion NPHT, Ja! Natürlich, Rewe-Mitarbeiter, ARGE Spanien (ÖW) ■■ Präsentation des Ja! Natürlich Urlaubes auf Messen & Veranstaltungen ■■ Presseaussendungen über Presseagentur / Presse-Städte-Touren ■■ Ja! Natürlich Pauschale in der Almsommerwerbung der SLTG ■■ Webmarketing (Google-Kampagne, Gewinnspiele, usw.) ■■ Insertionen (Traveller Special, Almsommer Hüttenführer, Natürlich Salzburg, Austrobayer, Wandermagazin, Arge Italien Magazin, Arge Spanien Magazin, usw.) ■■ Diverse Gewinnspiele (Merkur Filialwettbewerb, Joghurtbecher Gewinnspiel, Boyens Anzeigenblätter, Österreichs Wanderdörfer, Rätselhefte, div. Gewinnspiele Ja! Natürlich, usw.) ■■ Sommerpressekonferenz in Wien

Almsommer und Bauernherbst

alles Gute günstiger

Köstlich wandern Unter dem imposanten Gipfel des Großglockners (3.798 m) breitet sich eine der eindrucksvollsten Hochgebirgslandschaften der Erde aus: der Nationalpark Hohe Tauern.

Naturlich.

Die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern ist einzigartig mit ihren 266 Dreitausendern, 551 Bergseen, 342 Gletschern und rund 120 Almen, auf denen im Sommer über 7.000 Pinzgauer Rinder weiden. Sobald die Sennleute Anfang Juni ihre Hütten beziehen, beginnt der urige Almsommer. Eingeläutet wird er mit dem traditionellen Fest auf der Bürglhütte in Stuhlfelden (29. Juni). Die meisten Almhütten in den 13 Nationalparktälern sind in ein bis zwei Stunden Wanderzeit erreichbar. 42 Hütten wurden wegen ihrer hohen Qualitätsstandards mit dem „Almsommer-Zertifikat“ ausgezeichnet. Der Sommer auf der Alm geht nahtlos in den Salzburger Bauernherbst (29. August bis 26. Oktober) über. Den feierlichen Auftakt bildet das Brauchtumsfest in Wald im Pinzgau. Danach finden in fast allen 19 Nationalpark-Orten sehenswerte und „kostbare“ Veranstaltungen statt: etwa das Strudelfest in Mittersill, das Krimmler Almabtriebsfest oder der Hollersbacher Bauernmarkt. Vier

geschützte Genuss Regionen – für Pinzgauer Bierkäse, Pinzgauer Kitz, Pinzgauer Rind und Bramberger Obstsaft – liegen in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern. Entlang des Genussweges Hohe Tauern laden elf Gastgeber zum kulinarischen Zwischenstopp ein, darunter ein Haubenkoch, eine Sennerin, ein Imker und ein Schnapsbrenner. Zudem ist die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Europas erste Bio-Musterregion. Das in der EU bis heute einzigartige Projekt steht eng in Zusammenhang mit der österreichischen Bio-Lebensmittelmarke „Ja! Natürlich“. Wer auf einem von über 20 zertifizierten Bio-Bauernhöfen nächtigt, kann neben vielen Bio-Produkten auch ein großes Abenteuer- und Erlebnisprogramm genießen: Bauernhof-Wanderungen, Besuche im Hollersbacher Kräutergarten, im Wildpark Ferleiten oder bei den Krimmler Wasserfällen geben Einblick in die großartige Vielfalt der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern.

BERGERLEBNIS BADEN MUSEEN

AlmsommerEröffnungsfest Am Sonntag, dem 29. Juni auf der Bürglhütte in Stuhlfelden: „GoaßlSchnalzer“, Schuhplattler und Volkstanzgruppe, Autogrammstunde mit dem Maskottchen Bullidibumm vom österreichischen Fußballmeister FC Red Bull Salzburg, Verkostung von „Ja! Natürlich“Almjausen, Brettljausen-Produkte.

Naturlich.

„Ja! Natürlich“ Almsommer-Pauschale Sieben Übernachtungen mit Frühstück am Bio-Bauernhof inkl. n Genusswanderung n Goldwaschen Bodenhaus n Führung durch den Hollersbacher Kräutergarten n Eintritt in die Nationalparkwelten Mittersill n Eintritt Embacher Bauerngolf n Nationalpark-Schmankerlmenü n „Ja! Natürlich“-Sackerl mit köstlichen „Ja! Natürlich“-Produkten Preis pro Person: ab 239 Euro

Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Gerlosstraße 18, 5730 Mittersill Tel. 06562/40939 www.nationalpark.at

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Attraktione zur Wahl

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Juni 2014 natürlich.salzburg

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Urlaub im Nationalpark Hohe Tauern Ihr Treuevorteil: Mit 50 Treuepunkten erhalten Sie das 20 Jahre Ja! Natürlich Urlaubspaket für 2 Personen um nur € 249.-.

nur für friends

mit 50 Punkten

249.-

Buchung unter: Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH Tel. 06562/40939 Email: ferienregion@nationalpark.at

Jahresbericht 2014

Marketing & Verkauf

Seite 41


Glocknerrunde - In 7 Tagen rund um den höchsten Berg Österreichs Imagewerbung für Trekking und

chnet

eine attraktive verkaufbare Pau-

Wandern im Nationalpark Hohe

Presse- und

schale, die gut gebucht wird, son-

Tauern. Darüber hinaus eignet

Öffentlich-

dern dient auch als allgemeine

sich die Glocknerrunde ausgezei-

keitsarbeit.

Die Glocknerrunde ist nicht nur

für

Leistungsinhalt der Trekkingpauschale „Die Glocknerrunde”: ■■ 8 Übernachtungen in Hütten und Gasthöfen mit Halbpension und Lunchpaket ■■ 1 Bergfahrt Hochgebirgsstauseen Kaprun bis Mooserboden 2014 gab es eine leichte Preis-

Alpenvereinsmitglieder erhielten

erhöhung. Die Glocknerrunde

eine Vergünstigung von 10 % und

sätzlich wird die Glocknerrunde

konnte zu einem Preis von Euro

bezahlten für die Standardtour

für acht Nächte angeboten, aber

Monate Juli bis September. Grund-

389,- ohne Führung über die Feri-

nur Euro 350,-. Buchbar ist die

auf Anfrage werden auch flexible

enregion

Hohe

Glocknerrunde auf Grund der

Angebote für vier, fünf, sechs und

Tauern GmbH gebucht werden.

Wetter- und Schneelage für die

sieben Nächte erstellt.

Nationalpark

Werbemaßnahmen ■■ Hauptwerbemittel: Glocknerrundenfolder, Angebotsflyer ■■ Weitere Werbemittel: Hohe Tauern Blicke ■■ Webseiten: nationalpark.at, hohetauern.info, alpenverein.at ■■ Newsletter ■■ Webmarketing (div. Kampagnen) ■■ Präsentation auf Messen & Veranstaltungen ■■ Presseaussendungen über Presseagentur / Presse-Städte-Touren ■■ Sommerpressekonferenz in Wien ■■ Insertionen (Wanderdörfer Magazin, FM Magazin, usw.) ■■ Recherchebericht (Op Pad Magazin NL)

Seite 42

Jahresbericht 2014

Marketing & Verkauf


Jugend Aktiv und Jugendgästehäuser Für den Katalog von Jugend Aktiv

Angebot A: Nationalparkwelten

birgsstauseen Kaprun mit Stau-

2014 wurden zwei attraktive Pro-

Hohe Tauern, Mittagessen im

mauerführung, Alpine Coaster

gramme im Nationalpark Hohe

Restaurant Almaa, Naturerlebnis

Maisiflitzer, Fahrt mit der Pinzgauer

Tauern

Die

Hintersee, Krimmler Wasserfälle,

Lokalbahn und Besichtigung der

Angebote sind für die 3. - 5. Schul-

WasserWelten Krimml, Fackelwan-

Remise. Weiters können National-

stufe für eine Dauer von 3 Tagen

derung oder Lagerfeuer und Wild-

park-Jugendangebote auch di-

(5 Tage auf Anfrage) buchbar.

park Ferleiten.

zusammengestellt.

rekt bei der Ferienregion Nationalpark

Die Buchungsabwicklung erfolgt

Hohe

Tauern

GmbH

über das Reiseservice der Ferien-

Angebot B: Kitzlochklamm, Mit-

gebucht werden. Das Programm

region Nationalpark Hohe Tauern

tagessen

wird für jede Schulgruppe indivi-

GmbH.

Hochseilklettergarten,

im

Taxenbacherhof, Hochge-

duell gestaltet.

Weitere Pauschalen Die Ferienregion bietet neben

Angebotsgruppen an. Zum Bei-

schale, Alpen-Wanderpauschale,

den Hauptpauschalen verschie-

spiel:

Familienpauschale und die Mil-

dene Pauschalen für diverse

Genussweg Hohe Tauern Pau-

Bauernherbstpauschale,

ka-Almsommerpauschale.

Bauernherbstpauschale ■■ 3 Übernachtung am Bio-Bauernhof (Do-So) inkl. Frühstück ■■ Eintritt Nationalparkwelten Hohe Tauern ■■ Käsewanderung ■■ Eintritt Bauernherbstfest inkl. Essen und Getränk ■■ Kräutergartenführung und Kräuteressigherstellung

Jahresbericht 2014

Marketing & Verkauf

Seite 43


Hohe Tauern Card Um Euro 59,- für eine 6-Tageskarte

sammenarbeit mit der Salzburger-

bzw. Euro 69,- für die 12-Tages-

Land Tourismus GmbH, wodurch

karte bekam man mit der Hohe

es wieder gelungen ist, über 160

Tauern Card wieder die Eintritts-

Ausflugsziele, darunter 46 Seen

karte zu über 160 Sehenswürdig-

und Bäder, 24 Bergbahnen, 42

keiten und Ausflugszielen. Kinder

Museen und Ausstellungen, 4

zwischen 6 und 15 Jahren zahlten

Schaubergwerke, 2 Wild- und Er-

nur Euro 29,50 bzw. Euro 34,50. Be-

lebnisparks und 18 Naturerleb-

Bogendorf Stuhlfelden und das

sonders attraktiv war die Card für

nisse als Leistungspartner der

Embacher Berggolf ins Angebot

Familien, denn ab dem dritten

Hohe Tauern Card anbieten zu

zu integrieren und dadurch einen

Kind ist die All-Inclusive-Card kos-

können.

tenlos und Kinder unter 6 Jahren

attraktiven Mehrwert für den Gast zu schaffen. Darüber hinaus um-

haben bei allen Hohe Tauern

Besonders erfreulich ist, dass sich

fasste das Angebot der Hohe Tau-

Card Partnern ohnehin freien Ein-

die Hohe Tauern Card bereits in

ern Card im Sommer 2014 auch

tritt. Erhältlich war die Hohe Tau-

der fünften Saison als regionales

die Nationalpark-Einrichtungen

ern Card bei allen Tourismusver-

Angebot der seit Jahren erfolgrei-

wie

das

Nationalparkzentrum

bänden, im Nationalparkzentrum

chen SalzburgerLand Card etab-

Hohe Tauern in Mittersill, die Nati-

Mittersill und bei vielen Hotels und

liert hat. Es ist auch wieder gelun-

onalparkausstellung „Smaragde

Leistungspartnern in der Ferienre-

gen, zusätzlich zu den Partnern

und Kristalle“ in Bramberg und

gion Nationalpark Hohe Tauern.

der SalzburgerLand Card wich-

das Nationalpark-Haus „Könige

Gültig war die Hohe Tauern Card

tige regionale Leistungspartner,

der Lüfte“ in Rauris. Im fünften

von 1. Mai bis 26. Oktober 2014.

wie eine Fahrt auf die Großglock-

Jahr wurden rund 8.800 Karten in

Die Projektkoordination lag bei

ner Hochalpenstraße oder eine

der Ferienregion Nationalpark

der Ferienregion Nationalpark

Berg- und Talfahrt mit der Panora-

Hohe Tauern bei den Vertriebs-

Hohe Tauern GmbH in enger Zu-

mabahn Hollersbach sowie das

stellen verkauft.

Seite 44

Jahresbericht 2014

Marketing & Verkauf


Vergleich der Verkaufszahlen 2010 – 2014

Mai Juni Juli August September Oktober Gesamt

2010 185 754 3.436 2.544 427 134 7.480

2011 114 1.174 4.979 4.878 792 135 12.072

2012 302 1.247 5.994 5.050 969 206 13.768

2013 217 923 4.784 3.925 661 121 10.631

2014 127 924 3.586 3.589 598 67 8.891

Im Vergleich zum Sommer 2013

kaufsmäßig stärkste Monate be-

lagekarte „Nationalpark Card“

wurden rund 16 % weniger Karten

sonders zu erwähnen. Der Rück-

zurückzuführen. Insgesamt wurde

verkauft. Die Monate Juli und

gang bei den Verkaufszahlen im

ein Budgetvolumen von Euro

August sind unverändert als ver-

Sommer 2014 ist auf die neue Um-

414.961,- abgewickelt.

Ersparnis für die Gäste Attraktion

Hohe Tauern Card 6 Tage

Normalpreis

Weißsee Gletscherwelt Nationalpark-Aussstellung "Smaragde & Kristalle" Felsentherme Gastein Hochalmbahn & Greifvogelwarte Rauris Wildkogelbahn Neukirchen Nationalparkzentrum Hohe Tauern Großglockner Hochalpenstraße GESAMT ERSPARNIS

24,00 € 6,00 € 23,50 € 25,50 € 15,50 € 8,50 € 33,00 € 136,00 €

0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 59,00 € 77,00 €

Top 20 Attraktionen Die Top 20 Attraktionen der SalzburgerLand Card bzw. der Hohe Tauern Card im Sommer 2014 waren: 1. Gondelbahn Alpendorf

11. Goldwaschplatz Heimalm Rauris

2. Alpentherme Gastein

12. Felsentherme Bad Gastein

3. Gasteiner Bergbahnen

13. Leoganger Bergbahnen

4. Therme Amadé

14. Krimmler Wasserfälle

5. Erlebnisburg Hohenwerfen

15. Bergbahnen Werfenweng

6. Liechtensteinklamm

16. Kitzlochklamm Taxenbach

7. Karkogel Kombibahn

17. Gipfelbahn Fulseck

8. Grafenbergbahn

18. Weißsee Gletscherwelt

9. Hochalmbahn Rauris

19. Nationalparkzentrum Hohe Tauern

10. Karkogel Sommerrodelbahn

20. Wasserwelt Amadé

ALLES IN EINER HAND!

HOHE TAUERN CARD SOMMER 2014

Die All-inclusive-Card für über 160 Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele. Mit der HOHE TAUERN CARD das ganze SalzburgerLand entdecken. Erhältlich bei allen Tourismusverbänden und vielen Hotels in der Ferienregion. Gültig von 1. Mai bis 26. Oktober 2014. HIGHLIGHTS: Nationalparkzentrum Hohe Tauern Mittersill | Großglockner Hochalpenstraße oder Panoramabahn Kitzbüheler Alpen - Hollersbach | Pinzgauer Lokalbahn | Krimmler Wasserfälle und WasserWunderWelten | Nationalpark-Ausstellungen | Bergbahnen 6 -Tageskarte Erw. € 59,– 6 -Tageskarte Kinder € 29,50 12 -Tageskarte Erw. € 69,– 12 -Tageskarte Kinder € 34,50 Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern 5730 Mittersill | Tel. +43 (0)6562 40939 ferienregion@nationalpark.at www.nationalpark.at

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Jahresbericht 2014

Marketing & Verkauf

02.04.14 09:26

Seite 45


Nationalpark Card

BergerleBnis Baden Museen 0tionen 5 k Attra ahl sport zur W natur rangerprograMM Mit der neuen Nationalpark Card

kostenlosen Zutritt pro Angebots-

hatten die Urlauber in der Ferien-

gruppe sowie weitere ermäßigte

war von 1. Mai bis 31. Oktober

region Nationalpark Hohe Tauern

Nutzungen bei zahlreichen Berg-

2014 gültig. Insgesamt wurden

Tauern. Die Nationalpark Card

im Sommer 2014 erstmalig eine

bahnen, Ausflugszielen, Outdoor-

31.601 Karten ausgegeben, wel-

große Vielfalt an „All-inclusive“

Aktivitäten, Sehenswürdigkeiten,

che

ein

Nächtigungsvolumen

und ermäßigten Leistungen zur

Museen, Nationalpark-Ausstellun-

von 159.249 Nächten ergaben.

Auswahl. Durch Vorweisen einer

gen und dem Nationalpark-Ran-

Die durchschnittliche Aufenthalts-

gültigen Nationalpark Card, er-

gerprogramm, Schwimmbädern

dauer lag bei 5,08 Tagen. Das

hielt der Gast während der Dauer

und vielem mehr in der ganzen

durchschnittliche Alter der Gäste

des Aufenthaltes einen einmalig

Ferienregion Nationalpark Hohe

lag bei 43,5 Jahren.

Top 10 Attraktionen im Sommer 2014: 1. WasserWelten Krimml und Krimmler Wasserfälle

6. Dorfbahn Königsleiten

2. Nationalparkzentrum Mittersill

7. Großglockner Hochalpenstraße (PKW)

3. Wildkogelbahn Neukirchen

8. Weißsee Gletscherwelt Uttendorf

4. Hochalmbahn Rauris inkl. Greifvogelschau

9. Kristallbad Wald

5. Panoramabahn Kitzbühler Alpen

10. Wild- und Freizeitpark Ferleiten

Herkunft der Gäste:

Deutschland 60,4 %

Österreich 21,9 % Niederlande 4,1 % Schweiz 3,1 % Tschechien 1,3 % Italien 1,1 %

Seite 46

Jahresbericht 2014

Marketing & Verkauf


Alle Gäste, die während ihres

Bauernhof – genächtigt haben,

kam der Gast die Nationalpark

Urlaubs in einem der teilneh-

erhielten die persönliche Urlaubs-

Card direkt im Beherbergungsbe-

menden Partnerbetriebe – vom

karte für die gesamte Dauer des

trieb. Die Nationalpark Card galt

Viersterne-Hotel, über Gasthöfe

Aufenthaltes. Einfach den Melde-

für den gesamten Zeitraum des

und Privatzimmer bis hin zum Bio-

schein ausfüllen und schon be-

Aufenthaltes.

Partnerbetriebe Es ist bereits für die erste Saison der Nationalpark Card gelungen, Beherbergungsbetriebe von Königsleiten bis Rauris als Partnerbetriebe zu gewinnen. Wald/Königsleiten: ■■ Familiengasthof Schranz

■■ Pension Anni Innerhofer Hollersbach:

Bruck/Fusch: ■■ Landhaus Jessen

■■ Berghotel Der Königsleitner

■■ Erholungshotel Kaltenhauser

■■ Ferienhof Oberreit

■■ Frühstückspension Helga

■■ FeWo Berge

■■ Sporthotel Kitz

Stotter – Lechner ■■ Astn Hüttn ■■ Das Alpenwelt Resort - Hotel Alpenrose ■■ Pension Annemarie Kaserer

■■ Das Taubenhaus ■■ Bauernhof Zimmeredt ■■ Haus Renswouw Mittersill:

■■ Haus Hohe Tauern Taxenbach: ■■ Taxenbacherhof Rauris:

■■ Alphotel Kuhstadl

■■ Haus Felix

■■ Sporthotel Kogler

■■ Appartementhaus Renate

■■ Apartment Prossegger

■■ Hotel Felben

■■ Schwarzerhof

■■ Pension Jugendgästehaus

■■ Alpenhof Apartments

■■ Appartements Seidl

■■ Gasthof Haidbach

■■ Haus Walburga

■■ Landhotel Gut Sonnberghof

■■ Ferienhaus Reiter

■■ Hotel Heitzmann

■■ Hotel Rauriserhof

Neukirchen:

Mühlhof ■■ Sport- & Freitzeithotel Wildkogel ■■ Feriengut Hotel Buasen ■■ Appartement Alexandra

Stuhlfelden: ■■ Pension Platzhaus Uttendorf:

Bramberg: ■■ Gasthof Hotel Senningerbräu

■■ Scharler’s Boutiquehotel

■■ Appartement Petra Stöckl

■■ Bauernhof Fuchsmoos

■■ Landhotel Kaserer ■■ Naturresort Senningerhof

■■ Haus Brandeck Niedernsill:

■■ Hotel Birkenhof ■■ Haus Schönegger ■■ Villa Eva ■■ Appartementhaus Goldgrube ■■ Pension Moser KG ■■ Gasthof Hotel Maislau

■■ Hotel Der Wolkensteinbär

■■ Gasthof Kröll

■■ Landhaus Hutter

■■ Familienhotel Grundlhof

■■ Greenhome Appartement

■■ Mühlnergut

■■ Gasthof Wolkenstein am Wildkogel

Piesendorf:

■■ Gästehaus Winkler

■■ Wohlfühlhotel Tannenhof

■■ Hotel Garni Wieshof

■■ Ferienwohnung Haus Zinöcker

■■ Pension Mayerhofer

■■ Landhaus Lackner

■■ Haus 4 Holidays

■■ Haus Salzachblick

■■ Haus Voithofer

■■ Haus Dörflinger

■■ Gästehaus Klawunn

■■ Steinbachhof

■■ Hauserhof

■■ Landhaus Jetzbach

■■ Steingütl

System und Administration Die Gesamtkoordination sowie

bei der Ferienregion Nationalpark

feratel. Insgesamt wurde ein Bud-

die Administration und Abrech-

Hohe Tauern GmbH. Bei der Soft-

getvolumen von Euro 401.214,07

nung der Nationalpark Card lag

ware vertraute man auf die Firma

abgewickelt.

Jahresbericht 2014

Marketing & Verkauf

Seite 47


4. PREsse PR/Öffentlichkeitsarbeit und Öffentlichkeitsarbeit Pressebetreuung Eine laufende Berichterstattung

das Landespressebüro sowie das

setexte) betreut. Darüber hinaus-

wird durch kontinuierliche Presse-

Pressereferat der SalzburgerLand

gehende Einzelrecherchen von

betreuung (Presseaussendungen,

Tourismus GmbH, die Österreich

Journalisten werden in Zusam-

Pressefahrten, Pressekonferenzen)

Werbung und die Tourismuspres-

menarbeit mit den örtlichen Tou-

erzielt. Dabei werden regionale

se-Agentur der APA.

rismusverbänden durchgeführt. Im Pressespiegel 2014 wurden

Medien, Tagespresse sowie die touristische Fachpresse und die

Die

Reisejournalisten

werden

sämtliche der Ferienregion Natio-

ebenfalls in Zusammenarbeit mit

nalpark Hohe Tauern GmbH zu-

Presse gesondert beliefert. Beste

der

gänglichen Berichte und Artikel

Unterstützung gewähren dabei

GmbH (Winter- und Sommerpres-

nationale

Seite 48

und

internationale

SalzburgerLand

Tourismus

aufgelistet und archiviert.

Jahresbericht 2014

Presse & Öffentlichkeitsarbeit


Pressegespräche und Pressekonferenzen ■■ 16. Jänner 2014: Nationalpark-Pressefrühstück anlässlich der Ferienmesse in Wien ■■ 6. März 2014: Pressekonferenz „Gipfel der Natur: Sommer im Nationalpark Hohe Tauern 2014“ anlässlich der ITB 2014 in Berlin ■■ 1. bis 3. April 2014: Pressestädtetour Wien – München – Hamburg „Urlaub in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern / Wildkogel-Arena / Hohe Tauern Health“ ■■ 30. April 2014: Medienfrühstück „Sommer 2014: Kultur & Natur im SalzburgerLand“ in Wien ■■ 8. Mai 2014: Presse Get-Together „Logenplätze im SalzburgerLand – Kultur trifft Natur“ in Mailand ■■ 19. September 2014: Presseempfang „Sommerfrische SalzburgerLand“ in Rauris ■■ 30. September 2014: Pressekonferenz „EXPO 2015 Mailand – Hohe Tauern & Großglockner Hochalpenstraße“ in Wien ■■ 4. Oktober 2014: Pressekonferenz „Nationalparkzentrum: Lange Nacht der Museen“ in Salzburg ■■ Organisation und Unterstützung von Pressekonferenzen zu aktuellen Themen in den Orten

Presse- und Redaktionstouren ■■ 23. bis 26. Jänner 2014: Pressereise „Skitouren in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern – Spaß im Schnee abseits der Piste in Neukirchen“ ■■ 6. bis 9. April 2014: Pressereise Hohe Tauern Health (Mein Reisespezialist) ■■ 12. bis 15. Juni 2014: Pressereise „Alpine Gesundheitsregion“ ■■ 13. Juni 2015: SBB-Pressefahrt Transalpin ■■ 23. bis 27. Juni 2014: Medienreise Alpine Crossing ■■ 8. bis 13. August 2014: Einzelrecherche Eduard Goßner „Glocknerrunde“ (Reisemagazin TERRA) ■■ 19. bis 20. Oktober 2014: Einzelrecherche Thorsten Brönner „Alpe Adria Radweg“ (Fahrradbuch „Die schönsten Radfernwege im Alpenraum“)

Jahresbericht 2014

Presse & Öffentlichkeitsarbeit

Seite 49


Presseaussendungen ■■ Presseaussendungen über APA-OTS während des gesamten Jahres ■■ Presseaussendung mittels Newslettertool im Februar, Juli, Oktober und Dezember 2014 ■■ Presseaussendungen über das Landespressebüro (Landeskorrespondenz) während des gesamten Jahres ■■ Presseaussendungen an die lokale Presse und internationale Reisejournalisten während des gesamten Jahres

Presse-Kooperationen Im Rahmen der Kooperationen

2014 in Italien und Spanien inten-

bereich konzentrierte sich auf das Frühjahr (Sommerbewerbung).

mit der SalzburgerLand Tourismus

sive Pressearbeit geleistet. Der

GmbH sowie der Österreich Wer-

Großteil der durchgeführten PR-

bung wurde im Berichtszeitraum

Aktivitäten im Print- und Online-

Seite 50

Jahresbericht 2014

Presse & Öffentlichkeitsarbeit


5. JahresrechnunG 2014 Gewinn- und Verlustrechung 2014 Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH

Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Gmbh 5730 Mittersill G + V - ANALYSE (in €) Winner & Wieser KG Steuerberatungsgesellschaft 2011

%

%

581.134 621.170 320.343 0 1.522.647

38,2 40,8 21,0 0,0 100,0

2013

%

598.161 583.041 309.458 0 1.490.660

40,1 39,1 20,8 0,0 100,0

2014

%

Werbeerlöse Sonstige Umsatzerlöse Subventionen Übrige Erträge Gesamterlöse

566.849 579.444 327.465 0 1.473.759

Werbeaufwand

1.211.906 82,2

1.267.003 83,2

1.236.346 82,9

1.522.648 85,1

200.884 13,6

193.468 12,7

193.393 13,0

199.170 11,1

Personalaufwand

38,5 39,3 22,2 0,0 100,0

2012

612.816 875.489 301.583 0 1.789.888

34,2 48,9 16,8 0,0 100,0

Abschreibungen

11.782

0,8

10.015

0,7

5.930

0,4

6.652

0,4

allgemeine Unkosten Betriebssteuern Verwaltungsaufwand Fuhrpark Energie Instandhaltung, Reinigung Miet -und Pachtaufwand Versicherungsaufwand übriger betrieblicher Aufwand

2.546 26.320 8.454 409 0 7.014 0 1.223

0,2 1,8 0,6 0,0 0,5 0,0 0,1

3.585 26.234 9.796 398 0 7.416 77 1.769

0,2 1,7 0,6 0,0 0,0 0,5 0,0 0,1

4.361 30.268 8.670 288 0 6.986 0 1.727

0,3 2,0 0,6 0,0 0,0 0,5 0,0 0,1

3.865 28.268 7.684 342 0 8.882 63 2.735

0,2 1,6 0,4 0,0 0,0 0,5 0,0 0,2

Summe allgemeiner Aufwand

45.966

3,1

49.276

3,2

52.300

3,5

51.839

2,9

Betriebsaufwand

1.470.539 99,8

Betriebsergebnis

1.519.762 99,8

1.487.969 99,8

1.780.310 99,5

3.220

0,2

2.885

0,2

2.691

0,2

9.578

0,5

Erträge aus Beteiligungen Zins- und Wertpapiererträge Zinsen u. ähnl. Aufwendungen

0 888 908

0,0 0,1 0,1

0 269 688

0,0 0,0 0,0

0 130 1.052

0,0 0,0 0,1

0 110 942

0,0 0,0 0,1

Finanzergebnis

-20

0,0

-420

0,0

-922

-0,1

-832

0,0

3.200

0,2

2.466

0,2

1.769

0,1

8.746

0,5

a.o.Erträge a.o.Aufwendungen

0 0

0,0 0,0

0 0

0,0 0,0

0 0

0,0 0,0

0 0

0,0 0,0

außerordentliches Ergebnis

0

0,0

0

0,0

0

0,0

0

0,0

Ertragssteuern

1.750

0,1

1.750

0,1

1.125

0,1

1.437

0,1

Jahresüberschuß/Jahresfehlbetrag

1.450

0,1

716

0,0

644

0,0

7.309

0,4

0 0

0,0 0,0

0 0

0,0 0,0

0 0

0,0 0,0

0 0

0,0 0,0

1.450

0,1

716

0,0

644

0,0

7.309

0,4

Jahresüberschuß/Jahresfehlbetrag + Abschreibungen +/- Zuw./Aufl.Urlaubsrückstellung +/- Zuw./Aufl. Abfertigungsrückstellung

1.450 11.210 6.424 2.003

0,1 0,8 0,4 0,1

716 9.861 -4.800 2.193

0,0 0,6 -0,3 0,1

644 5.930 -664 2.277

0,0 0,4 0,0 0,2

7.309 6.119 2.888 2.351

0,4 0,3 0,2 0,1

CASH FLOW I (theoret. Cash flow)

21.087

1,4

7.970

0,5

8.187

0,5

18.667

1,0

Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit

Auflösung von Rücklagen Zuweisung zu Rücklagen Jahresergebnis

Jahresbericht 2014

Jahresrechnung 2014

Winner u.Wieser KG Steuerberatungsgesellschaft, 5700 Zell am See, Saalfeldnerstraße 14

Seite 51


Bilanz zum 31. Dezember 2014 Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Gmbh Winner & Wieser KG Steuerberatungsgesellschaft

Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA

PASSIVA

€ A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Vorteile sowie daraus abgeleitete Lizenzen

Vergleichszahlen 2013 €

A. Eigenkapita I. Nennkap 1. Stammka

0,00 II. Sachanlagen 1. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung

II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2. sonstige Forderungen

Seite 52

4.684.250,36 4.693.430,76

12.600,00 12.600,00

8.200,00

31.167,72

20.283,74

128.625,39 172.393,11

84.855,11 113.338,85

2.286,38

2.173,91

4.870.665,65

4.808.943,52

C. Rückstellun 1. Rückstel 2. Sonstige

D. Verbindlich 1. Verbindli 2. Verbindli und Leis 3. Sonstige davon au

3.871,40 27.296,32

III. Kassenbestand, Schecks, Guthaben bei Kreditinstituten C. Rechnungsabgrenzungsposten 1. Aktive Rechnungsabgrenzung

9.180,40

III. Bilanzge Bilanzge davon G

4.684.250,36 4.684.250,36 4.695.986,16

B. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe

II. Kapitalr 1. nicht geb

11.735,80 11.735,80

III. Finanzanlagen 1. Beteiligung "Nationalparkzentrum Hohe Tauern Errichtungs-u. VerwaltungsgmbH"

0,00

0,00

davon im

E. Rechnungs 1. Passive

2.286,38

Jahresbericht 2014

Jahresrechnung 2014


Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH 5730 Mittersill, Gerlos Bundesstraße 18

lanz zum 31. Dezember 2014 PASSIVA Vergleichszahlen 2013 €

€ A. Eigenkapital I. Nennkapital 1. Stammkapital

0,00

9.180,40

4.684.250,36 4.693.430,76

8.200,00

Vergleichszahlen 2013 €

36.000,00

II. Kapitalrücklage 1. nicht gebundene

36.000,00

36.000,00

4.649.250,36

4.649.250,36

12.239,48 4.930,18 4.697.489,84

4.930,18 4.286,63 4.690.180,54

59.961,21

19.645,50 35.076,46 54.721,96

4.649.250,36

III. Bilanzgewinn Bilanzgewinn davon Gewinnvortrag C. Rückstellungen 1. Rückstellungen f. Abfertigungen 2. Sonstige Rückstellungen D. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten an Kreditinstituten 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 3. Sonstige Verbindlichkeiten davon aus Steuern davon im Rahmen der soz. Sicherheit

21.996,73 37.964,48

0,00

0,00

73.699,80 0,00 0,00

22.511,42 0,00 0,00

0,00

0,00

20.283,74 84.855,11 113.338,85

E. Rechnungsabgrenzungsposten 1. Passive Rechnungsabgrenzung

73.699,80

22.511,42

39.514,80

41.529,60

4.870.665,65

4.808.943,52

39.514,80

2.173,91 4.808.943,52

Die Vermögenslage der Ferienre-

zuzüglich dem Jahresgewinn 2014

keine Geschäftsabschlüsse getä-

gion Nationalpark Hohe Tauern

von Euro 7.309,30 ergibt einen Bi-

tigt, die für künftige Geschäfts-

GmbH ist stabil und es beste-

lanzgewinn von Euro 12.239,48.

jahre unkalkulierbare Risiken bein-

hen keine Verpflichtungen ge-

Die Gesellschaft weist in Summe

halten.

genüber Banken. Der Gewinnvor-

ein positives Eigenkapital von

trag aus dem Geschäftsjahr 2013

Euro 4.697.489,84 aus. Es wurden

Jahresbericht 2014

Jahresrechnung 2014

Seite 53


6. Nationalparkzentrum Hohe Tauern

Kassabericht Die Geschäftsbereiche wurden

Salzburg für das ursprünglich ge-

ken beinhalten. Die Jahresrech-

im Rahmen der beschlossenen

währte Darlehen zur Entwicklung

nung 2014 ist auf den Seiten 59 bis

Budgets abgewickelt. Im Ge-

und Einrichtung der Ausstellung

63 umfassend dargestellt. Der Bei-

schäftsjahr 2014 wurden Euro

Nationalparkwelten bezahlt. Die

rat der Gesellschaft hat in seiner

375.000,- zur Tilgung und weitere

Gesellschaft hat keine Abschlüsse

Sitzung am 24. März 2015 einstim-

Euro 127.500,- Zinsen (Gesamt:

getätigt, die für zukünftige Ge-

mig die Zustimmung zur Jahres-

Euro 502.500,-) und an das Land

schäftsjahre unkalkulierbare Risi-

rechnung 2014 erteilt.

Besucherzahlen Nationalparkwelten Die Besucherzahlen bewegen

glichst viele Menschen von der

zurückzuführen. Laufende erfor-

sich auf hohem Niveau, wobei

Nationalpark Idee begeistert wer-

derliche Investitionen im beste-

sich gezeigt hat, dass die Investiti-

den und zum anderen der wirt-

henden Ausstellungsbereich wer-

onen in das Nationalpark 360° Pa-

schaftliche Erfolg des Unterneh-

den soweit als möglich durch den

noramakino „Natur- und Gipfeler-

mens nachhaltig sichergestellt

Haustechniker der Gesellschaft

lebnis Nationalpark Hohe Tauern“

werden. Die Steigerung bei den

erledigt, sodass die stetig steigen-

zur weiteren Attraktivitätssteige-

Besucherzahlen im Sommer 2014

den Kosten für Instandhaltung ge-

rung des Angebotes wesentlich

ist vor allem auf die witterungsbe-

ringer gehalten werden können.

waren. So können zum einen mö-

dingten starken Sommermonate

Besucherzahlen in den Nationalparkwelten 2007

2008

2009

2010

2011

42.832

97.081

87.397

88.864

85.445

70.753

85.178

2014 *** 90.538

5.502

16.360

12.674

15.656

15.482

13.807

15.186

16.821

871

1.313

937

995

541

1.351

712

521

49.205

114.754

101.008

105.515

101.468

85.911

101.076

107.880

*

Erwachsene Kinder/Jugendliche Freikarten SUMME

2012

2013

**

* Eröffnungsjahr 30.07. - 31.12.2007; ** Jänner und Februar wegen Umbauarbeiten geschlossen; *** 10. - 18.12.2014 wegen Wartungsarbeiten geschlossen

* Eröffnungsjahr 30.07. bis 31.12.2007 ** Jänner und Februar wegen Umbauarbeiten geschlossen *** 10.-18.12.2014 wegen Wartungsarbeiten geschlossen

Seite 54

Jahresbericht 2014

Nationalparkzentrum HT


Veranstaltungen im Nationalparkzentrum Das Nationalparkzentrum hat sich

tungszentrum bewährt. Bei den

bei Einheimischen und Gästen

verschiedenen Tagungen und

gleichermaßen als touristisches,

Veranstaltungen waren seit der

allwetterfestes und ganzjährig

Eröffnung im Sommer 2007 über

geöffnetes Infrastrukturangebot

70.000 weitere Besucherinnen und

sowie als regionales Kommunika-

Besucher im Haus.

Veranstaltungen 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Gesamt

tions-, Bildungs- und Veranstal-

Besucher 35 124 103 77 79 56 82 77

3.430 15.203 10.971 8.442 9.040 6.108 11.880 7.435

633

72.509

Lange Nacht der Museen 54 Museen und Galerien öffneten

„Lange Nacht“-Bus. Zahlreiche

und ferne Galaxien bestaunt

am 4. Oktober 2014 bei der 15.

Galerien und Museen boten wie-

werden. Die Besucherinnen und

„ORF-Langen Nacht der Museen“

der ein spannendes Programm für

Besucher genossen den Fernseh-

in Salzburg ihre Pforten. Sie alle

jeden Geschmack und jedes Al-

garten, den Garten der Nachhal-

boten in dieser Nacht ein umfas-

ter. Auch im Jahr 2014 war der

tigkeit, besuchten den ökologi-

sendes und abwechslungsreiches

ORF Salzburg als Radio-, Fernseh-

schen Fußabdruck und nahmen

Programm, das alle Wünsche der

und Online-Station in der Region

teil an der Umweltrallye rund um

Besucherinnen und Besucher er-

vor Ort. Das Nationalparkzentrum

das Landesstudio. Die verschlun-

füllte. Und auch Kinderherzen

Hohe Tauern öffnete bereits zum

genen Wege des Internets wur-

schlugen höher, denn 22 Häuser

siebten Mal für die „Lange Nacht“

den gezeigt und die Kinder

hatten spezielle Programme vor-

seine Türen und bot den Besuche-

eingeladen, sich ihren ganz per-

bereitet.

rinnen und Besuchern ein interes-

sönlichen „Blinky“ zu basteln, der

santes und reizvolles Programm

sie durch die „ORF-Lange Nacht

Die „ORF-Lange Nacht der Mu-

mit der Krampusaustellung der

der Museen“ begleitete.

seen“ hat wieder Tausende Men-

Hirschenpass Mittersill und einem

schen begeistert und motiviert,

Maskenschnitzkurs mit Hannes Nill.

Sammelpunkt für alle Besucherinnen und Besucher war der

sich auf den Weg zu machen, um sich an diesem Abend der Kunst

In Zusammenarbeit mit dem Ars

„Treffpunkt Museum“ am Universi-

und Kultur, gegenwärtiger und

Electronica Center in Linz und

tätsplatz Ecke / Wiener-Philhar-

vergangener, zu widmen. Mit

dem Umweltressort des Landes

moniker-Gasse, wo am 4. Oktober

dem Booklet ausgestattet, fand

Salzburg lud der ORF Salzburg als

2014 bereits ab Vormittag die

einer der Schauplätze auch ins

„ORF-Lange Nacht der Muse-

Landesstudio Salzburg ein. Dabei

en“-Tickets und Booklets erhätlich

men, ob zu Fuß oder mit einem

konnte das Universum besucht

waren.

zugestellt durch post.at

jeder seinen Weg, stellte seine ganz persönliche Route zusam-

Jahresbericht 2014

Nationalparkzentrum HT

Krampusausstellung der Hirschenpass Mittersill 19.00 Uhr

Fotos: Bigfoot Design, Manfred Siebinger.

SA, 04. OKTOBER 2014

Eröffnung der Ausstellung durch Bgm. Wolfgang Viertler und NationalparkWelten Geschäftsführer Christian Wörister

19.00 – 21.00 Uhr Maskenschnitzen mit Hannes Nill

Seite 55


50 Jahre Wasserverband im Oberpinzgau werden

Ein starker Akteur in der Region,

Oberpinzgau“ wurde im Jahre

Der

„Wasserverband

Salzach

konnten. Zur Veranschaulichung

wie der Wasserverband Salzach

1964 mit dem Verbandsziel ge-

widmete sich die Sonderausstel-

Oberpinzgau, ist dabei maßgeb-

gründet, den Oberpinzgau von

lung „50 Jahre Wasserverband“

lich, um erfolgreich Projekte um-

Wald bis Bruck an der Glock-

der Geschichte des Hochwasser-

setzen zu können. Auch die gute

nerstaße vor Salzachhochwäs-

schutzes im Oberpinzgau.

Zusammenarbeit mit den öffentli-

Fortschritte

gemacht

sern bestmöglich zu schützen und

chen Stellen und den Experten

feierte im Nationalparkzentrum

„In den 50 Jahren seit der Grün-

der Wasserwirtschaft ist ein we-

in Mittersill sein 50-jähriges Beste-

dung wurden zahlreiche Schutz-

sentlicher Faktor, der diese Er-

hen. Bereits bei der Gründung

maßnahmen am Flusslauf durch-

folgsgeschichte ermöglicht hat“,

war für alle Beteiligten klar, dass

geführt.

herausragendes

so Landesrat Dipl.-Ing. Dr. Josef

die Probleme nur gemeinsam ge-

Projekt war dabei sicher der

Schwaiger anlässlich der Jubilä-

löst werden können. Besonders

Hochwasserschutz von Mittersill,

umsfeier.

die Hochwasserereignisse der ver-

der nach der verheerenden Über-

Ein

gangenen Jahre und Jahrzehnte

schwemmung im Jahr 2005 errich-

Auch für die kommenden Jahr-

zeigen auf, wie wichtig die Arbeit

tet wurde. Die bestandene Feuer-

zehnte wartet noch viel Arbeit auf

des Verbandes war und ist. Vier

taufe im Sommer 2014 ist dabei

den Verband, wie etwa das

große Hochwasserereignisse in

allen noch in Erinnerung. Solche

jüngste Hochwasser gezeigt hat.

den Jahren 1966, 1987, 2005 und

Ereignisse machen erst wirklich

Besonders das Thema „Verbesse-

2014 bleiben der Bevölkerung da-

deutlich, wie wichtig ein funktio-

rung des Wasserrückhalts in den

bei in besonderer Erinnerung und

nierender Hochwasserschutz für

Seitentälern“ ist hier eine Heraus-

lassen auch erkennen, welche

einen Ort und eine Region ist.

forderung.

EINLADUNG

zur Sonderausstellung 50 Jahre Wasserverband Salzach Oberpinzgau

EINLADUNG

24.10.2014 - 09.11.2014 Nationalparkzentrum Mittersill

zur Sonderausstellung Feuerwehrübung im Nationalparkzentrum Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Wasserverband Salzach Oberpinzgau Land Salzburg - Abteilung Schutzwasserbau

50 Jahre Wasserverband Brand Salzach im Nationalparkzentrum Oberpinzgau

Mittersill. Übung unter realistischen 24.10.2014 - 09.11.2014 Nationalparkzentrum Mittersill

Umständen für die Einsatzkräfte. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Wasserverband Salzach Oberpinzgau Land Salzburg - Abteilung Schutzwasserbau

Am Nachmittag des ersten Ad-

sucherzentrums mit starker Rauch-

wehr Mittersill über die Rufemp-

entwicklung im gesamten Ausstel-

fänger alarmiert. Beim Anrücken

lungsbereich – verursacht durch

zum Einsatzobjekt konnte bereits

Wartungsmaßnahmen auf dem

eine starke Rauchentwicklung

Dach des Objektes.

festgestellt werden und die Nach-

ventsamstags fand im National-

barfeuerwehren aus Stuhlfelden

parkzentrum Mittersill eine groß

Die Brandmeldeanlage des Na-

und Hollersbach wurden zur Ver-

angelegte Alarmübung für die

tionalparkzentrums schlug gegen

stärkung der eigenen Kräfte an-

Einsatzkräfte der Feuerwehren

16:00 Uhr Alarm und durch die

gefordert. Zusätzlich wurde über

statt. Übungsannahme war ein

Landesalarm- und – warnzentrale

die LAWZ Salzburg das Atem-

Brand im Lüftungssystem des Be-

Salzburg (LAWZ) wurde die Feuer-

schutzfahrzeug des Bezirks Zell am

Seite 56

Jahresbericht 2014

Nationalparkzentrum HT


See alarmiert und das Rote Kreuz

gesamt 21 Besucher, welche

kräfte sind für den Einsatzfall gut

verständigt.

durch Atemschutztrupps der Feu-

gerüstet und die Schutzeinrichtun-

Lageerkundung

erwehren Mittersill, Hollersbach

gen vor Ort (Brandabschnitte,

durch Übungsleiter Ortsfeuerwehr-

und Stuhlfelden aus dem Ge-

Brandmeldeanlage) funktionierten ausgezeichnet.

Nach

erster

kommandant HBI Roland Rau-

bäude gerettet wurden. Durch

chenbacher stand fest, dass sich

das Atemschutzfahrzeug Zell am

noch mehrere Besucher im Aus-

See wurde in Zusammenarbeit

Als Übungsbeobachter konnten

stellungstrakt befanden. Die Ein-

mit Mittersiller Feuerwehrkamera-

sich

satzkräfte der Feuerwehr rüsteten

den ein Atemschutzsammelplatz

dant OBR Franz Fritzenwanger

deshalb umgehend Atemschutz-

eingerichtet. Bei diesem Platz wur-

und

BezirksfeuerwehrkommanAbschnittsfeuerwehrkom-

trupps zu Personenrettung aus.

den die Einsatzkräfte für den so

mandant BR Peter Leo von den

Zeitgleich fand mittels der Drehlei-

genannten „Innenangriff“ regist-

Leistungen der Einsatzkräfte über-

ter und ebenfalls unter Einsatz von

riert. Die geretteten Personen

zeugen. Im Einsatz standen 40

Atemschutzgeräten die Rettung

wurden dem Roten Kreuz zur wei-

Mann der Feuerwehr Mittersill, 11

des auf dem Dach befindlichen

teren Behandlung übergeben.

Handwerkers statt. Ein weiterer

Mann der Feuerwehr Stuhlfelden, 16 Einsatzkräfte der FF Hollersbach,

verletzter Handwerker im Verwal-

Resümee

sowie 3 Mann der Feuerwehr Zell

tungstrakt wurde durch einen

Das Nationalparkzentrum Hohe

am See mit dem Atemschutzfahr-

Atemschutztrupp gerettet.

Tauern in Mittersill ist eines der

zeug. Weiters war das Rote Kreuz

frequenzstärksten Sehenswürdig-

mit einem Fahrzeug vor Ort.

Im Gebäude befanden sich ins-

keiten in der Region. Die Einsatz-

Eine der größten Photovoltaik Anlage entsteht im Oberpinzgau Das Nationalparkzentrum Mittersill

Schritt zum Erhalt der einzigarti-

verbrauch von etwa 15 Haushal-

setzt voll auf die Kraft der Sonne.

gen Naturlandschaft: Im Februar

ten und wird nahezu vollständig

2015 begannen die Bauarbeiten

für die Eigenversorgung des Nati-

Der Schutz von Natur und Umwelt

zur Errichtung einer Photovoltaik-

onalparkzentrums mit „sauberem“

wird jährlich über 100.000 Besu-

anlage auf dem Dach des Natio-

Strom verwendet. „Die saubere

cherinnen und Besuchern in der

nalparkzentrums. Ab April 2015

Stromerzeugung liegt uns im Nati-

eindrucksvollen Ausstellung Natio-

liefert die Anlage jährlich rund

onalpark Hohe Tauern sehr am

nalparkwelten im Nationalpark-

50.000 Kilowattstunden Solarstrom

Herzen und der Schutz von Um-

zentrum Mittersill näher gebracht.

und spart im Gegenzug rund 20

welt und Natur sind eine unserer

In Kürze geht man in der Klima-

Tonnen CO2– Emmisionen ein. Die

wichtigsten Aufgaben. Die Errich-

und Energie-Modellregion Hohe

erzeugte Solarenergie entspricht

tung einer Photovoltaikanlage

Tauern den nächsten wichtigen

dem durchschnittlichen Jahres-

auf dem Dach des Nationalpark-

Jahresbericht 2014

Nationalparkzentrum HT

Seite 57


zentrums war für uns nach Ab-

GmbH aus Neukirchen am Groß-

Die Photovoltaikanlage des Nati-

klärung aller statischen Gegeben-

venediger. Die Gesamtkosten für

onalparkzentrums wird eine Spit-

heiten, technischen und finanziel-

Material und Aufbau der Anlage

zenleistung von rund 50 Kilo-

len Fragen ein logischer Schritt“,

betragen rund Euro 80.000,-. Der

watt-Peak (kWp) haben. Damit

erklärten die für den Nationalpark

Klima- und Energiefonds der ös-

besitzt das Nationalparkzentrum

Hohe Tauern ressortzuständige

terreichischen Bundesregierung

in Mittersill eine der größten be-

Landeshauptmann- Stellvertretrin

fördert das Projekt mit rund Euro

trieblichen Photovoltaik-Dachan-

Dr.in Astrid Rössler und der Vorsit-

20.000,-. Verbaut werden hoch-

lagen im Oberpinzgau neben der

zende des Beirates der National-

wertige Solarpaneele des österrei-

Brunner & Co Trockenbau GmbH

parkzentrum Hohe Tauern GmbH

chischen Herstellers Kioto Solar

aus Neukirchen am Großvenedi-

LAbg. Bgm. Michael Obermoser

mit einer Gesamtfläche von rund

ger. Während der Bauarbeiten

bei der Projektvorstellung in Mit-

330 Quadratmetern. Durch den

kam es im Nationalparkzentrum

tersill.

Aufbau auf die bestehenden

zu keinen Einschränkungen für

Flachdächern des Nationalpark-

den Museumsbetrieb. Das Projekt-

Partner für die Errichtung und den

zentrums wird keine zusätzliche

management wurde von der Ab-

Betrieb der Photovoltaikanlage

Landschaftsfläche für die saubere

teilung 6 – Referat Landeshoch-

auf dem Dach des Nationalpark-

Energieproduktion verbaut.

zentrums ist die SalzachSonne

Seite 58

bau vom Amt der Salzburger Landesregierung abgewickelt.

Jahresbericht 2014

Nationalparkzentrum HT


4. PR/Öffentlichkeitsarbeit 7. JAhresrechnung 2014 .

Gewinn- und Verlustrechnung 2014 Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH Hohe Tauern GmbH Nationalparkzentrum

Fritzenwallner - Gandler Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH 2014

%

2013

%

87.879,24 25.714,12 525.523,04 639.116,40

11,4 3,3 68,2 83,0

83.387,51 26.541,87 471.894,65 581.824,03

11,7 3,7 66,1 81,5

13.768,70 6.437,57 2.509,09 1.012,50 54.481,96 53.025,68 131.235,50

1,8 0,8 0,3 0,1 7,1 6,9 17,0

13.412,40 4.840,96 1.750,00 2.162,00 54.189,56 55.329,86 131.684,78

1,9 0,7 0,3 0,3 7,6 7,8 18,5

0,01 0,00 0,01

0,0 0,0 0,0

0,00 -0,03 -0,03

0,0 0,0 0,0

770.351,91

100,0

713.508,78

100,0

-0,06

0,0

0,00

0,0

40.178,33 10,00 15.000,00 974,00 404,27 160.061,86

5,2 0,0 2,0 0,1 0,1 20,8

39.065,16 31,97 15.000,00 1.003,44 261,99 145.736,02

5,5 0,0 2,1 0,1 0,0 20,4

216.628,46 216.628,40

28,1 28,1

201.098,58 201.098,58

28,2 28,2

51.131,68 17.233,47 11.378,54 584,00 80.327,69

6,6 2,2 1,5 0,1 10,4

48.050,38 18.376,51 12.494,51 0,00 78.921,40

6,7 2,6 1,8 0,0 11,1

4. Personal

1. Umsatzerlöse Erl. Merchandising 20% Erl. Merchandising 10% Erlöse Ticketing 10%

Mieterlöse Einnahmen Pacht Restaurant 20% Einnahmen BK Restaurant 20% Einnahmen Saalmiete 20% Einnahmen BK Säle 20% Einnahmen Mieten Büros 20% Einnahmen BK Büros 20%

Skonti Kundenskonto 10 % Kundenskonto 20 %

a) Löhne

Löhne A

b) Gehält

Löhne u

c) Leistun

Beitrag

d) Aufwen Soziala und Pf

Gesetz Lohnste Kommu

e) sonstig

Freiwilli

2. sonstige betriebliche Erträge a) Erträge aus dem Abgang vom Anlagevermögen Buchwert Anlagenabgang

5. Abschrei

a) auf Sa

b) übrige

Abschr

Sonstige Erlöse 20 % Sonstige Erlöse 0 % Erträge aus Sponsoring Ertr.a.Schadenersatzleistungen Erlöse Provisionen Aufl. Invest.zusch. zur Err.des NPZ

6. sonstige

3. Aufwendungen für Material und sonstige bezogene Herstellungsleistungen

a) Steuer und vo

Sonstig

b) übrige

Instand Repara Repara Gebäud

a) Materialaufwand Material WEK Merchandising 20 % WEK Merchandising 10 % Aufwand Ticketing/Führungen Aufwand Veranstaltungen

Skonti, Boni und Rabatte Lieferantenskonti

-1.268,63

-0,2

-1.110,93

-0,2

79.059,06

10,3

77.810,47

10,9

29.785,79 108.844,85

3,9 14,1

29.785,79 107.596,26

4,2 15,1

Betrieb Verbrau Reinigu

Versich Versich

ReiseReiseko Kilomet

b) Aufwendungen für bezogene Leistungen Verrechnete Personalk. Ferienregion

KFZ-Au Betrieb Betrieb

Fritzenwallner - Gandler

Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungsge

Jahresbericht 2014

Jahresrechnung 2014

Seite 59


GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1.1.2014 bis 31.12.2014

013

%

2014

%

2013

%

0,00

0,0

824,64

0,1

129.021,22

16,8

118.316,67

16,6

1.890,48

0,3

1.794,10

0,3

28.126,52 6.347,83 3.870,63

3,7 0,8 0,5

25.930,20 5.861,76 3.574,25

3,6 0,8 0,5

38.344,98

5,0

35.366,21

5,0

317,24 169.573,92

0,0 22,0

0,00 156.301,62

0,0 21,9

451.902,66

58,7

447.620,73

62,7

14.311,73

1,9

12.988,34

1,8

10.641,84 41.478,59 50.652,61 102.773,04

1,4 5,4 6,6 13,3

19.213,97 23.757,95 41.571,18 84.543,10

2,7 3,3 5,8 11,9

68.793,59 19.581,83 88.375,42

8,9 2,5 11,5

71.746,88 9.280,88 81.027,76

10,1 1,3 11,4

9.049,90

1,2

6.774,47

1,0

949,59 38,64 988,23

0,1 0,0 0,1

1.468,82 282,24 1.751,06

0,2 0,0 0,3

7.956,42 59,00 8.015,42

1,0 0,0 1,0

6.121,89 0,00 6.121,89

0,9 0,0 0,9

4. Personalaufwand

7,51 1,87 4,65 4,03

11,7 3,7 66,1 81,5

2,40 0,96 0,00 2,00 9,56 9,86 4,78

1,9 0,7 0,3 0,3 7,6 7,8 18,5

0,00 0,03 0,03

0,0 0,0 0,0

8,78

100,0

0,00

0,0

5,16 1,97 0,00 3,44 1,99 6,02

5,5 0,0 2,1 0,1 0,0 20,4

8,58 8,58

28,2 28,2

a) Löhne Löhne Arbeiter

b) Gehälter Löhne und Gehälter

c) Leistungen an betriebliche Mitarbeitervorsorgekassen Beitrag MVK

d) Aufwendungen für gesetzlich vorgeschriebene Sozialabgaben sowie vom Entgelt abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge Gesetzl.Sozialaufwand Lohnsteuer, DB, DZ Kommunalsteuer

e) sonstige Sozialaufwendungen Freiwilliger Sozialaufwand

5. Abschreibungen a) auf Sachanlagen Abschreibung a. d. Anlageverm.

0,38 6,51 4,51 0,00 1,40

6,7 2,6 1,8 0,0 11,1

0,93

-0,2

0,47

10,9

5,79 6,26

4,2 15,1

6. sonstige betriebliche Aufwendungen a) Steuern, soweit sie nicht unter Steuern vom Einkommen und vom Ertrag fallen Sonstige Steuern u. Abgaben

b) übrige Instandhaltung Reparaturaufwand sonstiges Reparaturaufwand Gebäude Gebäudereinigung

Betriebskosten Verbrauch von Energie Reinigungs- und Verbrauchsmaterial

Versicherungen Versicherungsaufwand Reise- und Fahrtaufwand Reisekosten Kilometergelder

KFZ-Aufwand Betriebsaufwand Fahrzeuge Betriebskosten Leihauto

Fritzenwallner - Gandler

Seite 3

streuhand- und Steuerberatungsges. mbH

Seite 60

Jahresbericht 2014

Jahresrechnung 2014


.

Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH

2014

%

2013

%

32.717,55

4,3

32.279,88

4,5

10.386,89 1.374,70 11.761,59

1,4 0,2 1,5

10.889,51 1.406,96 12.296,47

1,5 0,2 1,7

2.214,42

0,3

2.059,99

0,3

12.828,33

1,7

23.499,28

3,3

12.241,19 4.200,00 1.000,00 17.441,19

1,6 0,6 0,1 2,3

13.058,49 4.164,00 0,00 17.222,49

1,8 0,6 0,0 2,4

286.165,09 300.476,82

37,2 39,0

267.576,39 280.564,73

37,5 39,3

-43.817,94

-5,7

-77.475,98

-10,9

584,83

0,1

624,46

0,1

40.000,00 0,00

5,2 0,0

42.500,00 45.000,00

6,0 6,3

40.000,00

5,2

87.500,00

12,3

10. Zwischensumme aus Z 8 bis 9 (Finanzergebnis)

-39.415,17

-5,1

-86.875,54

-12,2

11. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit

-83.233,11

-10,8

-164.351,52

-23,0

1.437,50

0,2

1.125,00

0,2

-84.670,61

-11,0

-165.476,52

-23,2

86.000,00

11,2

167.000,00

23,4

1.329,39

0,2

1.523,48

0,2

49.672,70

6,5

48.149,22

6,8

51.002,09

6,6

49.672,70

7,0

Mietaufwand Miete Büro- und Verwaltungsaufwand Büro-, Post- und Telefonaufwand Internet- und Onlinegebühren

Spesen des Geldverkehrs Zinsen u. Spesenaufwand Aufwand für Werbung Werbeaufwand Rechts- und Beratungsaufwand Beratungsaufwand Unternehmensberatung Sonstiger Beratungsaufwand

7. Zwischensumme aus Z 1 bis 6 (Betriebsergebnis) 8. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinserträge

9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen Zinsen f. Kredite u. Darlehen Zinsen 2012

12. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Körperschaftssteuer

13. Jahresfehlbetrag 14. Auflösung von Kapitalrücklagen a) nicht gebundener Auflösung n.geb.Kapitalrückl.

15. Jahresgewinn 16. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Gewinnvortrag

17. Bilanzgewinn

Fritzenwallner - Gandler

Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungsge

Jahresbericht 2014

Jahresrechnung 2014

Seite 61


. .

.

Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH Bilanz zum 31. Dezember 2014 Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH

Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH

Aktiva 31.12.2014 Aktiva 31.12.2014 Fritzenwallner - Gandler Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH A. Anlagevermögen 31.12.2014 A. Aktiva Anlagevermögen

% %

31.12.2013 31.12.2013

% %

Passiva Passiva

%

31.12.2013

%

A. Eigenkapital Passiva A. Eigenkapital

I. Immaterielle Vermögensgegenstände

I. Stammkapital

Immaterielle Vermögensgegenstände A. I.Anlagevermögen 1. Konzessionen 1. Konzessionen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen und Rechte Konzessionen und Rechte

Konzessionen II. 1. Sachanlagen II. Sachanlagen Konzessionen und Rechte 1. Bauten, einschließlich der Bauten auf fremdem Grund 1. Bauten, einschließlich der Bauten auf fremdem Grund II. Sachanlagen Gebäude Gebäude ZNZ Aussenanlagen ZNZ Aussenanlagen 1. Bauten, einschließlich der Bauten auf fremdem Grund Parkplatz/Linksabbieger Parkplatz/Linksabbieger ZNZ Obst-Anger Gebäude ZNZ Obst-Anger Gebäude Nationalpark 360° ZNZ Aussenanlagen Gebäude Nationalpark 360° Parkplatz/Linksabbieger ZNZ Obst-Anger Gebäude Nationalpark 360° 2. Betriebsund Geschäftsausstattung

2. Betriebs- und Geschäftsausstattung Einrichtung Besucherzentrum Einrichtung Einrichtung Besucherzentrum Büro Einrichtung BüroGeschäftsausstattung 2. Betriebsund Geräte (allgemein) Geräte (allgemein) Betriebsausst. Nationalpark 360° Einrichtung Besucherzentrum Betriebsausst. Nationalpark 360° Einrichtung Büro Gastronomie Einrichtung Gastronomie Geräte (allgemein) Betriebsausst. Nationalpark 360° Einrichtung 3. Anlagen in Gastronomie Bau

3. Anlagen in Bau

Proj. Photovoltaik-Anlage Proj. Photovoltaik-Anlage

3. Anlagen in Bau Proj. Photovoltaik-Anlage

. .

B. Umlaufvermögen B. Umlaufvermögen

Stammkapital A. I.Eigenkapital 0,02 0,02

0,0 0,0

0,02 0,02

0,02

0,0

0,02

0,0

6.310.495,64 6.310.495,64 21.906,01 21.906,01 283.015,29 283.015,29 23.648,80 6.310.495,64 23.648,80 1.641.969,15 21.906,01 1.641.969,15 283.015,29 8.281.034,89 8.281.034,89 23.648,80 1.641.969,15

57,5 57,5 0,2 0,2 2,6 2,6 0,2 57,5 0,2 15,0 0,2 15,0 2,6 75,4 75,4 0,2 15,0

6.416.677,21 6.416.677,21 26.218,02 26.218,02 297.877,30 297.877,30 25.174,53 6.416.677,21 25.174,53 1.667.230,21 26.218,02 1.667.230,21 297.877,30 8.433.177,27 8.433.177,27 25.174,53 1.667.230,21

56,3 56,3 0,2 0,2 2,6 2,6 0,2 56,3 0,2 14,6 0,2 14,6 2,6 74,0 74,0 0,2 14,6

8.281.034,89 1.010.706,78

75,4 9,2

8.433.177,27 1.202.233,69

74,0 10,6

1.010.706,78 27.051,51 27.051,51 738,79 738,79 709.983,26 1.010.706,78 709.983,26 32.400,00 27.051,51 32.400,00 738,79 1.780.880,34 1.780.880,34 709.983,26 32.400,00

1.780.880,34 499,65 499,65 10.062.414,88 10.062.414,88 10.062.414,90 499,65 10.062.414,90 10.062.414,88 10.062.414,90

9,2 0,3 0,3 0,0 0,0 6,5 9,2 6,5 0,3 0,3 0,0 16,2 16,2 6,5 0,3

16,2 0,0 0,0 91,6 91,6 91,6 0,0 91,6 91,6 91,6

1.202.233,69 35.971,10 35.971,10 1.148,01 1.148,01 798.731,16 1.202.233,69 798.731,16 0,00 35.971,10 0,00 1.148,01 2.038.083,96 2.038.083,96 798.731,16 0,00

2.038.083,96 0,00 0,00 10.471.261,23 10.471.261,23 10.471.261,25 0,00 10.471.261,25 10.471.261,23 10.471.261,25

Stammeinla Stammeinla I. Stammkapital Kapital

0,0 0,0

10,6 0,3 0,3 0,0 0,0 7,0 10,6 7,0 0,0 0,3 0,0 0,0 17,9 17,9 7,0 0,0

17,9 0,0 0,0 91,9 91,9 91,9 0,0 91,9 91,9 91,9

Kapital

Stammeinla II. Kapitalrücklag II. Kapitalrücklag Kapital 1. nicht gebun 1. nicht gebun II. Kapitalrücklag Kapitalrückla

Kapitalrückla Rücklage für

Rücklage für 1. nicht gebun

Kapitalrückla Rücklage für III. Bilanzgewinn III. Bilanzgewinn

Jahresgewinn Jahresgewinn Gewinnvortra Gewinnvortra III. Bilanzgewinn Jahresgewinn Gewinnvortra

B. Investitionszu B. Investitionszu

C. B. Rückstellunge Investitionszu C. Rückstellunge

1. sonstige Rü

1. sonstige Rü C. Rückstellunge Rst. für Berat

Rst. für Berat

1. sonstige Rü

D. Verbindlichke Rst. für Berat D. Verbindlichke

Lieferantenve

I. Vorräte

Vorräte B. I.Umlaufvermögen 1. Waren 1. Waren I. Vorräte Warenvorräte Warenvorräte

Waren II. 1. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Warenvorräte 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 1. Forderungen aus Tauern Lieferungen und Leistungen Nationalparkzentrum Hohe GmbH II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Lieferforderungen Lieferforderungen Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH Ford. aus Erlösabgrenzungen 20% Ford. aus Erlösabgrenzungen 20%und Leistungen 1. Forderungen aus Lieferungen Lieferforderungen Ford. aus Forderungen Erlösabgrenzungen 20% 2. sonstige und Vermögensgegenstände Aktiva 2. sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände Sonstige Forderungen Aktiva Sonstige Forderungen Verr.Konto USt-Zahllast Aktivierung Körperschaftsteuer Aktivierung Körperschaftsteuer 2. Verr.Konto sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände USt-Zahllast Sonstige Forderungen Aktivierung Körperschaftsteuer

III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten Kassenbestand Guthaben bei Kreditinstituten III. Kassenbestand, Handkassa Kassenbestand Sparbuch 11.020.617 Handkassa Hypo 217.005.072 Sparbuch 11.020.617 Hypo 217.005.072 1.0600.005.594 Hypo Hypo 1.0600.005.594

C. Rechnungsabgrenzungsposten C. Rechnungsabgrenzungsposten Aktive Rechnungsabgrenzung Aktive Rechnungsabgrenzung Rechnungsabgrenzung KFZ Aktive Aktive Rechnungsabgrenzung KFZ

Summe Aktiva Summe Aktiva

Seite 62

1. Verbindlichk

1. Verbindlichk D. Verbindlichke Lieferantenve

1. 2. Verbindlichk sonstige Ve 2. sonstige Ve 14.369,38 14.369,38

0,1 0,1

13.789,41 13.789,41

0,1 0,1

14.369,38

0,1

13.789,41

0,1

0,00 0,00 55.263,25 55.263,25

0,0 0,0 0,5 0,5

7.102,87 7.102,87 56.284,62 56.284,62

0,1 0,1 0,5 0,5

55.263,25 55.263,25 0,00 55.263,25

0,5 0,5 0,0

0,5

63.387,49 63.387,49 7.102,87 56.284,62

0,6 0,6 0,1

0,5

31.12.2014 55.263,25 5.497,76 31.12.2014 5.497,76 6.922,84

% 0,5 0,1 % 0,1

31.12.2013 63.387,49 3.282,55 31.12.2013 3.282,55 352,15

% 0,6 0,0 % 0,0

6.922,84 13.313,60 5.497,76 13.313,60 68.576,85 893,00 68.576,85

0,1 0,1 0,1 0,1 0,6 0,0 0,6

352,15 4.527,70 3.282,55 4.527,70 67.915,19 893,00 67.915,19

0,0 0,0 0,0 0,0 0,6 0,0 0,6

1.869,00 978,83 1.869,00 4.618,99 978,83 695.988,40 4.618,99 0,00 695.988,40

0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 6,3 0,0 0,0 6,3

0,00 703.455,22 703.455,22 786.401,45 786.401,45

0,0 6,4 6,4 7,2 7,2

262.144,14 704.314,13 704.314,13 786.018,73 786.018,73

2,3 6,2 6,2 6,9 6,9

130.676,73 3.922,20 130.676,73

1,2 0,0 1,2

135.161,54 5.937,00 135.161,54

1,2 0,1 1,2

3.922,20 134.598,93 134.598,93 10.983.415,28 10.983.415,28

0,0 1,2 1,2 100,0 100,0

5.937,00 141.098,54 141.098,54 11.398.378,52 11.398.378,52

0,1 1,2 1,2 100,0 100,0

893,00 893,00

0,0 0,0

893,00 893,00

Lieferantenve Darlehen des Darlehen des Sonstige Ver Sonstige Ver 2. sonstige Ve Darlehen des Sonstige Ver

0,0 0,0

Passiva Passiva

Fritzenwallner - Gandler 1.869,00 0,0 Fritzenwallner - Gandler Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungsges. mbH 1.784,44 0,0 1.869,00 0,0 Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungsges. mbH 4.615,19 0,0 1.784,44 0,0 Fritzenwallner - Gandler 433.901,36 3,8 4.615,19 0,0 Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungsges. mbH 262.144,14 2,3 433.901,36 3,8

Jahresbericht 2014

Jahresrechnung 2014

Summe Passiva Summe Passiva


BILANZ zum 31.12.2014

31.12.2013

%

Passiva

31.12.2014

%

31.12.2013

%

35.000,00

0,3

35.000,00

0,3

4.097.898,29 214.000,00

37,3 2,0

4.183.898,29 214.000,00

36,7 1,9

4.311.898,29

39,3

4.397.898,29

38,6

1.329,39 49.672,70

0,0 0,5

51.002,09 4.397.900,38

0,5 40,0

49.672,70 4.482.570,99

0,4 39,3

31.12.2014 4.674.128,15

% 42,6

31.12.2013 4.537.563,84

% 39,8

4.000,00

0,0

4.500,00

0,0

26.043,42

0,2

27.220,84

0,2

1.875.000,00 6.343,33

17,1 0,1

2.000.000,00 346.522,85

17,6 3,0

1.881.343,33 1.907.386,75

17,1 17,4

2.346.522,85 2.373.743,69

20,6 20,8

10.983.415,28

100,0

11.398.378,52

100,0

A. Eigenkapital I. Stammkapital Stammeinlage 0,02

0,0

Kapital

II. Kapitalrücklagen 1. nicht gebundene

6.416.677,21 26.218,02 297.877,30 25.174,53 1.667.230,21

56,3 0,2 2,6 0,2 14,6

.433.177,27

74,0

1.202.233,69 35.971,10 1.148,01 798.731,16 31.12.2013 0,00 352,15

10,6 0,3 0,0 7,0% 0,0 0,0

.038.083,96 4.527,70 67.915,19 0,00 .471.261,23 1.869,00 .471.261,25 1.784,44

17,9 0,0 0,6 0,0 91,9 0,0 91,9 0,0

4.615,19 433.901,36 262.144,14

0,0 3,8 2,3

704.314,13 786.018,73

6,2 6,9

13.789,41 135.161,54 5.937,00

0,1

Kapitalrücklage nicht gebunden Rücklage für Investitionsprojekte

III. Bilanzgewinn Jahresgewinn Gewinnvortrag

Passiva B. Investitionszuschüsse

C. Rückstellungen 1. sonstige Rückstellungen Rst. für Beratungskosten

D. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Lieferantenverbindlichkeiten

2. sonstige Verbindlichkeiten Darlehen des Landes Salzburg Sonstige Verbindlichkeiten

1,2 0,1

141.098,54

1,2

7.102,87 56.284,62 1.398.378,52

0,1 0,5 100,0

63.387,49

0,6

3.282,55 893,00

0,0 0,0

1.523,48BILANZ 0,0 48.149,22 0,4 zum 31.12.2014

Summe Passiva

Fritzenwallner - Gandler

Seite 1

Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungsges. mbH

Jahresbericht 2014

Jahresrechnung 2014

Seite 63


8. Lagebericht

Lagebericht über das Geschäftsjahr, das am 31.12.2014 geendet hat Die Geschäftsführung stimmt mit

senen Budgets und nach dem

mung mit der Salzburger Natio-

dem Vorsitzenden Herrn Landtag-

Grundsatz der wechselseitigen

nalparkverwaltung.

sabgeordneten Bürgermeister Mi-

Deckungsfähigkeit erarbeitet und

chael Obermoser und den Mit-

abgewickelt. Bei allen Aktivitäten

gliedern des Beirates regelmäßig

ist ein wesentliches Ziel, möglichst

per Quartalsbericht bzw. im Rah-

vielen Menschen die National-

men der periodisch stattfinden-

park Idee näher zu bringen und

den Sitzungen die einzelnen Akti-

für den Nationalpark Hohe Tauern

vitäten ab. Die jeweiligen Projekte

zu begeistern. Dazu erfolgt bereits

werden im Rahmen der beschlos-

im Vorfeld laufend die Abstim-

Geschäftsverlauf und Lage der Gesellschaft Geschäftsumfang 2014 ergibt ei-

schlüsse getätigt, die für zukünf-

der Gesellschafter von Juni/Juli

nen Betrag von Euro 1.789.888,-.

tige      Geschäftsjahre       unkalkulier-

2001 mit der Ergänzung von Au-

Die Ferienregion Nationalpark

bare

gust 2005 sind die jährlichen Bei-

Hohe Tauern GmbH weist in

Geschäftsbereiche wurden nach

tragszahlungen für alle Gesell-

der Bilanz zum 31.12.2014 ein

dem Grundsatz der wechselseiti-

Im Finanzierungsübereinkommen

Risiken

beinhalten.

Alle

schafter geregelt. Die Beiträge

positives Eigenkapital von  Euro

gen Deckungsfähigkeit im Rah-

wurden von allen Gesellschaftern

4.697.489,84,- aus. Die Gesell-

men der beschlossenen Budgets

ordnungsgemäß überwiesen. Der

schaft hat keine Geschäftsab-

abgewickelt.

Per 31. Dezember 2014 weisen die Konten der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH folgende Saldi aus: ■■ Konto 217.005.050:

Euro 68.450,66

■■ Konto 217.005.061:

Euro 22.557,97

■■ Konto 117.005.000.82:

Euro 59.138,02

Die Mitglieder des Beirates haben in ihrer turnusmäßigen Sitzung am 24. März 2015 der vorgelegten Jahresrechnung 2014, die von der Steuerberatungsgesellschaft Winner und Wieser ausgearbeitet wurde, bereits einstimmig die Zustimmung erteilt und empfehlen der Generalversammlung: ■■ Den vorgelegten Jahresabschluss 2014 mit einem Jahresgewinn von Euro 7.309,30 und einem Bilanzgewinn von Euro 12.239,48 zu genehmigen, den Bilanzgewinn auf neue Rechnung vorzutragen und den Jahresabschluss 2014 festzustellen. ■■ Den Geschäftsführer Mag. Christian Wörister für das Geschäftsjahr 2014 zu entlasten.

Seite 64

Jahresbericht 2014

Lagebericht


In der Sitzung des Beirates der Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH am 24. März 2015 wurde die Jahresrechnung 2014 beraten und folgende Beschlüsse zum vorgelegten Jahresabschluss 2014, der von der Steuerberatungsgesellschaft Fritzenwallner und Gandler ausgearbeitet wurde, einstimmig gefasst und der Generalversammlung zur Beschlussfassung empfohlen: ■■ Genehmigung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2014 Der Jahresabschluss 2014 einschließlich des Bilanzberichtes, erstellt von der Fritzenwallner-Gandler Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungsgesellschaft mbH, 5741 Neukirchen am Großvenediger, der allen Gesellschaftern gleichzeitig zugeht, wird genehmigt und gilt damit als festgestellt. ■■ Rücklagen 2014 Es wird beschlossen, die nicht gebundene Kapitalrücklage in Höhe von Euro 86.000,- zu Gunsten des laufenden Ergebnisses aufzulösen. Weiters wird beschlossen, die für Investitionsprojekte vorgesehene Kapitalrücklage in Höhe von Euro 214.000,- für künftige Investitionsprojekte beizubehalten. Der Betrag der in der Bilanz ausgewiesenen Rücklagen für künftige Investitionen ist durch liquide Mittel per 31.12.2014 gedeckt. ■■ Verwendung des Bilanzergebnisses 2014 Der Bilanzgewinn 2014 beträgt Euro 51.002,09 und wird auf neue Rechnung vorgetragen. ■■ Entlastung des Geschäftsführers Die Gesellschafter entlasten die Geschäftsführung für das Jahr 2014. ■■ Rückzahlung Landesdarlehen Seit 2010 ist das gewährte Landesdarlehen in Höhe von Euro 2,5 Mio in jährlichen Raten von Euro125.000,- zu tilgen. Der Darlehenstand sowie die Zinszahlungen werden entsprechend der Vereinbarung (Tilgungsplan) mit der Finanzabteilung vom Amt der Salzburger Landesregierung im Jahresabschluss 2014 ausgewiesen. Per 31. Dezember 2014 weisen die Konten der Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH folgende Saldi aus: ■■ Konto 217.005.072:

Euro 695.988,40

■■ Sparbuch Sparkasse Mittersill:

Euro 4.618,99

Die voraussichtliche Entwicklung des Unternehmens T – Mona Urlauberbefragung Sommer 2014 Erstmalige Teilnahme der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern. T-MONA steht für Tourismus Monitor Austria und ist ein einzigartiges Kooperationsprojekt zwischen einer Vielzahl an Beteiligten: ■■ Österreich Werbung (ÖW) ■■ Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) ■■ Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) ■■ 9 Landestourismusorganisationen ■■ Über 30 Regionaltourismusorganisationen T-MONA ist die größte Gästebe-

aus mehr als 15 verschiedenen

und den Landestourismusorgani-

fragung Europas. Seit ihrem Start

Nationen zu ihrem Urlaub in Öster-

sationen insgesamt 34 regionale

2004 bis inklusive der Erhebungs-

reich befragt. An der aktuellen

Tourismusverbände im Rahmen

welle 2013/14 wurden österreich-

Erhebungswelle 2013/14 haben

von T-MONA Interviews in Auftrag

weit insgesamt ca. 136.000 Gäste

neben der ÖW, BMWFW, WKÖ

gegeben. Es waren in Summe

Jahresbericht 2014

Lagebericht

Seite 65


rund 850 Fragebogenmutationen

Fragestellungen unterschieden.

im Einsatz, die sich je nach Saison,

So konnten allein 2013/14 insge-

Region, Sprache und variablen

samt

rund

36.500

durchgeführt werden.

Interviews

T-MONA Inhalte und Methodik. Welche Informationen erhalten wir durch T-MONA? T-MONA erfasst umfangreiche Informationen über die Gäste einer Region. Diese Daten sind Basis, um gezielte strategische Analysen, Positionierung und Marketingmaßnahmen (weiter) zu entwickeln. Im Detail werden folgende Informationen erhoben: ■■ Gästestruktur der Urlauber (Herkunft, Alter, Geschlecht, Beruf, Bildung, Einkommen) ■■ Informations-, Entscheidungs- und Buchungsverhalten ■■ Anreise und Aufenthalt: Verkehrsmittel, Unterkunft, Reisebegleitung, Aufenthaltsdauer, Besuchserfahrung, Aktivitäten etc. ■■ Image der Urlaubsregion ■■ Reiseausgaben nach Produktkategorien ■■ Zufriedenheit gesamt und im Detail, Wiederbesuchsabsicht Wie werden die Daten für T-MONA erhoben? Während der Erhebungsphase

„Begleiteten Selbstausfüller“-Inter-

wereinflüsse verringert werden

sind in ganz Österreich Interviewer

views erhoben. Der Interviewer

können und gleichzeitig eine

für T-MONA unterwegs, die Öster-

steht währenddessen durchge-

schnellere Erfassung der Inter-

reich-Gäste direkt im jeweiligen

hend für eventuell auftretende

views möglich ist, indem mehrere

Urlaubsort zu ihrem Aufenthalt be-

Fragen bereit. Die Vorteile des

Gäste gleichzeitig den Fragebo-

fragen. Die Daten für T-MONA

„Begleiteten Selbstausfüllers“ lie-

werden in Form von sogenannten

gen vor allem darin, dass Intervie-

gen ausfüllen können.

Wer sind die Gäste, die im Sommer 2014 einen Sommerurlaub in Österreich verbrachten? Wie sehen sie aus und wie verhalten sie sich? Dieser Bericht liefert Antworten. Gästestruktur: Die überwiegende

selben Bundesland, 73 % in der

form reserviert bzw. gar nichts

Mehrheit der Gäste (insgesamt

selben Region und 65  % auch

vorab gebucht. 30 % der Sommer-

77  %) kommt aus Deutschland

schon im selben Ort.

gäste haben ihre Unterkunft per

oder Österreich. Der Altersschnitt liegt bei 46,5 Jahren, es sind

Telefon, Fax oder Brief reserviert. Information / Entscheidung / Bu-

Unter den zehn am häufigsten ge-

etwas mehr Männer als Frauen.

chung: Das am meisten genutzte

nannten Gründe für die Auswahl

44 % der Sommerurlauber haben

Medium zur Informationssuche vor

der betreffenden Region als Ur-

einen Hochschulabschluss. Das

dem Urlaub ist das Internet, dieses

laubsziel liegen Landschaft und

durchschnittliche monatliche Net-

nutzen 45 % der Gäste. 15 % ha-

Natur an erster Stelle (genannt

toeinkommen pro Person liegt bei

ben sich ganz spontan vor der

von 63 % der Urlauber), gefolgt

Euro1.577,-. Die größte Berufs-

Abreise für den Urlaubsort ent-

von Bergen (51 %) und Ruhe (48 %).

gruppe sind Angestellte und Be-

schieden, 14 % bereits mehr als

amte mit 31 %, gefolgt von Pensi-

sechs Monate davor. Genau die

Durchführung der Reise: Drei Vier-

onisten mit 19 %. 93 % der Gäste

Hälfte der Urlauber hat direkt bei

tel der Gäste sind mit dem Auto

haben zuvor schon einmal Urlaub

der Unterkunft gebucht, je 16 %

an den Aufenthaltsort gereist. Die

in Österreich gemacht, 85 % im

haben über eine Internet-Platt-

beliebteste Begleitperson im Ur-

Seite 66

Jahresbericht 2014

Lagebericht


laub ist der eigene Partner. Mit

ten Radwegen. Abenteuersport-

sphäre und dem Angebot an

einem Anteil von 35 % ist die am

arten, Golf spielen und Reiten sind

Spazier- und Wanderwegen. 91 %

meisten gebuchte Unterkunft ein

daher nur bei einer kleinen Ur-

werden einen Aufenthalt in der

Hotel der Kategorie 4/5 Sterne.

laubergruppe beliebte sportliche

Region sicher oder sehr sicher

47  % der Urlauber bleiben zwi-

Aktivitäten. Unter den sonstigen

weiterempfehlen. Generell gilt: je

schen vier und sieben Tagen am

Aktivitäten belegen Spazieren ge-

relevanter ein Aspekt für die Aus-

Urlaubsort, der Trend geht aber in

hen, der Besuch von Sehenswür-

wahl der Urlaubsregion war, desto

Richtung Kurzurlaub (Aufenthalt

digkeiten und Flanieren bzw.

höher ist auch die Zufriedenheit

bis zu 3 Nächte). 40 % haben im

Bummeln die ersten drei Plätze.

damit.

Sommer einen Wander- bzw.

Auch kulinarische Aktivitäten wie

Bergsteiger Urlaub verbracht. 39 %

der Besuch von Restaurants oder

Image: Die Gäste assoziieren die

waren auf Erholungsurlaub, 30 %

Kaffeehäusern finden sich auf

Region, in der sie ihren Urlaub ver-

haben angegeben, einen Natur-

den vorderen Rängen.

bringen, am häufigsten mit den

urlaub zu verbringen.

Begriffen gastfreundlich, gemütZufriedenheit / Empfehlung: Die

lich und erholsam. Eigenschaften

Aktivitäten: Die beliebteste sport-

Sommerurlauber sind grundsätz-

wie elitär, altmodisch oder lang-

liche Aktivität im Urlaub ist das

lich sehr zufrieden mit den einzel-

weilig werden dagegen äußerst

Wandern, das von 60 % der Gäste

nen Aspekten ihres Aufenthalts.

selten mit einem Aufenthalt in Ös-

genannt wurde. Schwimmen bzw.

Besonders begeistert sind sie von

terreich in Verbindung gebracht.

Baden liegt an zweiter Stelle, ge-

Landschaft und Natur, Architektur,

folgt von Radfahren auf befestig-

Gastfreundschaft,

der

Atmo-

Nationalpark Card 2016 Die im Sommer 2014 erfolgreich

Card mit der Wildkogel Card kön-

eingeführte Nationalpark Card

nen nicht nur technische System-

wichtiges regionales touristisches

wird bis Sommer 2016 entspre-

kosten reduziert werden, sondern

Angebot sorgen. Alle entspre-

chend weiter entwickelt und da-

vor allem Synergien im Marketing

chenden Beschlüsse wurden in

bei auf das Thema Öffentlicher

genutzt und so der gemeinsame

den jeweiligen Gremien dazu

Verkehr ein besonderer Schwer-

Auftritt nach Außen weiter ver-

bereits gefasst. Im Sommer 2015

punkt gelegt. Die entsprechen-

stärkt werden.

werden daher die notwendigen

den Finanzierungsgespräche mit den Förderstellen von klima:aktiv

Card mitarbeiten und so für ein

Vertragsergänzungen und AdapZukünftig werden über 150 Beher-

tierungen

bei

den

Beherber-

konnten bereits positiv abge-

bergungsbetriebe mit rund 7.000

gungsbetrieben und den Leis-

schlossen werden. Durch die Zu-

Betten und über 70 Leistungspart-

tungspartnern vorzunehmen sein.

sammenführung der Nationalpark

ner im Netzwerk der Nationalpark

Jahresbericht 2014

Lagebericht

Seite 67


Kooperationsprojekte mit einzelnen Tourismusverbänden Programm der

Vor allem die kleineren und/oder

ziehen. Deshalb wird verstärkt ver-

lokal exponierten Tourismusver-

sucht, zusätzliche Projekte ge-

Europäischen

bände haben es nicht immer

meinsam mit diesen Tourismusver-

Union zu nutzen.

leicht, sich an den regionalen

bänden zu entwickeln und um-

Marketingprojekten zu beteiligen

zusetzen sowie dabei die Förder-

und direkten Nutzen daraus zu

möglichkeiten aus dem Leader Zauberwald in Muhr

Erlebnissägewerk Mühlauersäge in Fusch

Eröffnung Almsommer in Bad Gastein Tourismuskonzept „4 Elemente“ in Taxenbach

Kooperation mit den Wildkogelwirten Messestand so immer Bewegung

Der gemeinsame Messeauftritt

und ausgebaut werden. Die Zu-

mit den Wildkogelwirten auf zahl-

sammenarbeit mit den Wirten, Be-

ist und für gute Unterhaltung der

reichen Publikumsmessen hat sich

herbergungsbetrieben und Touris-

Besucherinnen und Besucher ge-

sehr bewährt und soll auch in den

musverbänden kommt vor allem

sorgt wird.

nächsten Jahren weiter vertieft

beim Publikum gut an, da am

Seite 68

Jahresbericht 2014

Lagebericht


Vorbereitung atb_experience 2015 Nationalparkzentrum Mittersill, Krimmer Wasserfälle und Krimmler Achental Die atb_experience, vom 28. Juni

Alle Teilnehmer werden vom Besu-

Für die atb_

bis 1. Juli 2015, widmet sich dem

cher zum Gestalter, beteiligen

experience

Thema: “Nature Reloaded – eine

sich aktiv am Programm und pro-

wurden mit-

Sehnsucht

fitieren somit vom gemeinsam

hilfe der Österreich Werbung

Geschaffenen.

ganz spezielle Erlebnisse ausgear-

als

Chance”.

Die

Grundkonzeption der atb_experience ist es, die Teilnehmer aktiv in

beitet, die nicht nur die wiede-

die Gestaltung des Programmes

Schon jetzt leben mehr Menschen

rentdeckte Sehnsucht nach der

einzubinden.

weltweit in Städten als in ländli-

Natur stillen – sondern zugleich

chen Regionen und laut Progno-

auch dem immer größer werden-

Rund 150 CEOs, Top-Entschei-

sen werden im Jahr 2050 sogar

den Bedürfnis der Menschen ent-

dungsträger und Produktentwick-

zwei Drittel der Menschheit in

gegen kommen, etwas für ihre

ler sowie Medienvertreter werden

urbanen Gebieten wohnen. Bei-

Gesundheit zu tun. Ob die alpine

dazu am 28. Juni 2015 ins Natio-

nahe logisch scheint da der

Gesundheit Hohe Tauern Health

nalparkzentrum Mittersill anreisen,

Nebeneffekt:

dem

an den Krimmler Wasserfällen

wobei die Veranstaltung vor al-

Wachstum der Städte wächst zu-

oder eine Wanderung ins Krim-

lem, wie von der Österreich Wer-

gleich auch die Sehnsucht der

merl Achental zu den Ursprüngen

bung betont wird, „als Verkaufs-

Menschen nach der Natur.

des Salzburger Almsommers. Mit

Denn

mit

förderplattform“ dienen wird. Bei der networking_platform wer-

beiden Angeboten soll versucht Genau darin liegt für die Touristi-

werden,

kerinnen

Gäste für die Produkte der Ferien-

und

Touristiker

eine

die

internationalen

den die internationalen und nati-

große Chance: Denn gerade Ös-

region Nationalpark Hohe Tauern

onalen Teilnehmer durch Interak-

terreichs Naturräume bieten eine

zu begeistern und für zukünftige

tion, Moderation und gesteuertes

fantastische Gegenwelt zur glo-

Geschäfte gewinnen zu können.

Networking zu Gesprächen mitei-

balen Urbanisierung – zumal sie

nander angeregt und können da-

vergleichsweise schnell erreichbar

bei ihre Erfahrungen, Natureindrü-

sind und fast überall nahe an den

cke und Vorstellungen diskutieren.

Städten liegen.

Jahresbericht 2014

Lagebericht

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Im laufenden Geschäftsjahr 2015 stehen weitere große Veranstaltungen an, bei welchen wir gerne unsere Gesellschafter als Gäste begrüßen dürfen: Am 19. Mai 2015 wird der Auftritt „Hohe Tauern und Großglockner Hochalpenstraße mit alpensinfonie on tour“ auf der Weltausstellung EXPO in Mailand offiziell durch Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer, den EXPO-Regierungsbeauftragten Dipl.-Ing. Josef Pröll, den Präsidenten der Region Lombardei Dr. Roberto Maroni und den Direktor der Mailänder Scala Dr. Alexander Pereira eröffnet. Weitere internationale Präsentationen folgen noch am SalzburgerLand Day, dem 25. Juni 2015 und am Austria National Day, dem 26. Juni 2015.

Am 21. Juni 2015 wird der Salzburger Almsommer offiziell in Bad Gastein eröffnet. Unter dem Motto „Hoagaschtn“ erwartet die Besucher auf der Pottinger- und der Moiseshütte sowie auf der Naßfeld Alm ein buntes Programm. Für das leibliche Wohl sorgen die Wirtsleute auf den Almen. Durch das Programm führt in bewährter Form Herbert Gschwendtner.

Die Eröffnung des Nationalpark Bauernherbstes findet am 6. September 2015 mit einem feierlichen Festgottesdienst, einem großen Brauchtumsumzug und dem traditionellen Almabtrieb in Rauris statt. Zahlreiche Marktstände und Bauernherbst-Schmankerl, Handwerksvorführungen und Aufführungen der Heimatgruppe sowie verschiedene Musikgruppen garantieren ein einzigartiges Programm.

Eine Vielzahl von neuen Heraus-

che werden im Rahmen der be-

Tourismus Gesellschaft und die Er-

forderungen, die uns bevorstehen

schlossenen Budgets und nach

gebnisse der T-MONA Urlauber-

– wir sehen diesen mit Spannung

dem Grundsatz der wechselseiti-

befragung 2014 als Arbeitsgrund-

und Freude entgegen und wer-

gen Deckungsfähigkeit abgewi-

lage für die Zukunft nutzen und

den uns bestmöglich für eine

ckelt. Durch die laufende Abstim-

darauf aufbauend, die regionale

erfolgreiche Umsetzung aller Pro-

mung der Aktivitäten mit den

und nationalparkgerechte Inter-

jekte zum Wohle unserer Ferienre-

Gesellschaftern kann der Ma-

pretation des konkreten Jahres-

gion einsetzen. Das laufende Ge-

nagementaufwand gering gehal-

planes festlegen und umsetzen.

schäftsjahr 2015 stellt an die

ten werden.

Gesellschaft weiterhin die Anforderung, die notwendige Budget-

Wir werden gemeinsam mit den

disziplin konsequent weiter zu

Tourismusverbänden das Marke-

Mag. Christian Wörister

verfolgen. Alle Geschäftsberei-

tingkonzept der SalzburgerLand

Geschäftsführer

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Lagebericht


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Steinbock – der Alpenkönig

Fuscher Törl

„Mankei-Wirt“ Herbert Haslinger

Blick von der Edelweiß-Spitze

GLOCKNERBUS

Pinzgau – Kaiser-Franz-Josefs-Höhe

glocknerbus.at

21.5. – 26.

9.2014

AG WOCH, FREIT Y , SEPT. MITT NESDAY, FRIDA MAI, JUNI , SEPT. WED MAY, JUNE UST JULI,AUG SONNTAG H, FREITAG, MITTWOC UST JULY, AUG SUNDAY AY, FRIDAY, WEDNESD

FÜHRUNG DURCH NATIONALPARK-RANGER Die Großglockner Hochalpenstraße zählt mit ihren 48 Kilometern und 36 Kehren zu den schönsten Panoramastraßen der Welt. Im Sinne der Nachhaltigkeit und für ein besonders entspanntes Fahrvergnügen wurde in Kooperation mit der Region der GLOCKNERBUS organisiert. Diese Ausflugsfahrt mit modernsten Reisebussen führt Sie mitten hinein in die unvergleichliche Erlebniswelt Großglockner Hochalpenstraße im Herzen des Nationalparks Hohe Tauern. Begleitet und informiert werden Sie dabei von einem erfahrenen und fachkundigen Nationalpark-Ranger.

The Grossglockner High Alpine Road is 48 kilometers long with 36 hairpin bends, making it one of the most beautiful panorama roads in the World. The GLOCKNER BUS was introduced in cooperation with the region in the summer of 2012 for sustainability reasons and to offer a relaxing, enjoyable ride. The excursion on state-of-the-art buses will take you to the world of adventure along the Grossglockner High Alpine Road in the heart of the Hohe Tauern National Park. Passengers will be accompanied by an experienced and knowledgeable National Park Ranger. We hope you have an exciting and unforgettable day in the world of adventure along the Grossglockner High Alpine Road.

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The first stop on your excursion will be at the Alpine Nature Show Museum at an altitude of 2,260 meters above sea level: a modern museum in the Hohe Tauern Mountains including a marmot show, a mineral exhibition, a nature trail and a comfortable restaurant.

Vorderegger Reisen Gletschermoosstraße 14 5700 Zell am See Tel.: +43 (6542 ) 5499 - 27 (oder/or 22) office@vorderegger.at, vorderegger.at

The Kaiser Franz Josefs Höhe Visitors Center high above the Pasterze Glacier at an altitude of 2,369 meters above sea level will be the final destination and absolute highlight of your trip.

BUCHUNGEN BIS VORTAG 17.00 UHR! BOOK BY 5:00 P.M. ON PREVIOUS DAY! Weitere Infos / Further Informations:

NATIONALPARK-RANGER IM BUS!

glocknerbus.at Großglockner Hochalpenstraßen AG Rainerstraße 2, 5020 Salzburg, Austria info@grossglockner.at, grossglockner.at

© GROHAG 2014

TOUR CONDUCTED BY NATIONAL PARK RANGERS

Ziel und absoluter Höhepunkt ist das Besucherzentrum Kaiser-Franz-Josefs-Höhe hoch über dem Pasterzengletscher auf 2.369 Metern Seehöhe. Hier stehen Ihnen zwei Stunden zur Verfügung, um das vielfältige Besucherangebot zu erkunden: Ausstellungen „Die Erfolgsgeschichte des Automobils & Motorradausstellung“ (Österr. Museumssonderpreis), Kunstausstellung „Alpenliebe“ und „Faszination Eis & Gletscher“, GlocknerKino, Nationalpark-Infocenter, Panoramaweg „Kaiserstein“ zur Wilhelm-Swarovski-Beobachtungswarte (10 min) und alpiner Gletscherweg zur Pasterze, alpiner Gamsgrubenweg mit grandiosen Ausblicken auf den höchsten Berg Österreichs, den Großglockner (3.798 m).

MORE TO SEE, MORE TO EXPERIENCE ANMELDUNG UNTER: BOOK WITH:

Ausstellung „Kristalle – Schatz der Hohen Tauern“

Erster Zwischenstopp Ihrer Ausflugsfahrt ist das Haus Alpine Naturschau auf 2.260 Metern Seehöhe: Hier erwarten Sie ein modernes Museum zur Bergwelt der Hohen Tauern samt Murmi-Show und Mineralien-Ausstellung, ein Pflanzenlehrweg und ein gemütliches Restaurant.

Auf dem Rückweg haben Sie beim Schöneck, Hochtor oder an der Fuscher Lacke die Möglichkeit zu einer kurzen Kaffeejause, zur Ausstellungsbesichtigung oder für einen Spaziergang.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß und einen unvergesslichen Tag in der Erlebniswelt Großglockner Hochalpenstraße!

Nationalpark-Ranger am Hochmais

MEHR SEHEN, MEHR ERLEBEN

You will have two hours to explore the entire site: The exhibitions “The Automobile‘s Story of Success & Motorcycle Exhibition,” (Special Austrian Museum Award), the art exhibition „In Love with the Alps“ and “Fascination of Ice & Glaciers”, the Glockner Cinema, National Park Info Center, Kaiserstein panorama trail to the Wilhelm Swarovski Observatory (10 min.) and the trail to the Pasterze Glacier, the Gamsgrube Trail with a grandiose view of Austria‘s highest mountain, the Grossglockner (3,798 m). On your return trip the bus will stop at the Schöneck, High Gate or Fusch Lake for a short coffee break, to visit an exhibition or to take a walk.

DATEN & FAKTEN

FAHRPLAN / TIMETABLE

Preise für Hin- und Rückfahrt: ERWACHSENER

E 29,00

KIND (0 – 3 frei / 4 – 12 Jahre)

E 16,00

Preise für Einfachfahrt (Hin- oder Rückfahrt) und Teilstrecke: ERWACHSENER

E 14,50

KIND (0 – 3 frei / 4 – 12 Jahre)

E 8,00

MAI / MAY, JUNI / JUNE, SEPTEMBER MITTWOCH, FREITAG / WEDNESDAY, FRIDAY JULI / JULY, AUGUST MITTWOCH, FREITAG, SONNTAG WEDNESDAY, FRIDAY, SUNDAY FY HINTERGLEMM

8.30

SAALBACH

8.40

ZELL AM SEE

9.00

SCHÜTTDORF

9.10

Familienermäßigung:

KAPRUN (ZUBRINGER)

9.00

JEDES ZWEITE KIND FREI

BRUCK

9.15

FUSCH

FACTS & FIGURES Rates for round trip: ADULTS

E 29.00

CHILDREN from 4 –12 years (free under 3)

E 16.00

Rates for one-way trip or section of road: ADULTS

E 14.50

CHILDREN from 4 –12 years (free under 3)

E 8.00

Family discount: EVERY SECOND CHILD FREE

Bicycles can be taken along free of charge. Due to the limited space available, please indicate that you are taking a bike when you book. The pick-up point will be announced when you make your reservations. The Glockner Bus will operate between May 21 and September 26, 2014 for groups of at least 10 passengers. Reservations can be made up to 5:00 p.m. on the previous day.

9.30

FERLEITEN

9.35

HOCHMAIS

ca. 9.50 – 10.05

HAUS ALPINE NATURSCHAU

ca. 10.15 – 11.00

KAISER FRANZ JOSEFS HÖHE

ca. 12.00 – 14.00

RÜCKFAHRT –ANKUNFT HINTERGLEMM CA. 17 UHR RETURN TRIP –ARRIVAL IN HINTERGLEMM AROUND 5:00 PM Zustiege ab Mittersill – Uttendorf – Piesendorf und Saalfelden – Leogang – Maria Alm auf Anfrage. Boarding in Mittersill – Uttendorf – Piesendorf and Saalfelden – Leogang – Maria Alm upon request.

Die Mitnahme von Fahrrädern ist kostenlos. Aufgrund der Platzbeschränkung bitte unbedingt die Fahrradmitnahme bei der Buchung angeben. Der genaue Zustiegspunkt wird bei der Reservierung bekannt gegeben. Der Glocknerbus verkehrt im Zeitraum von 21. Mai bis 26. September 2014 bei einer Mindestanzahl von 10 Teilnehmer/innen. Buchungen sind bis 17 Uhr des Vortages möglich. Wilhelm-Swarovski-Beobachtungswarte

Jahresbericht 2014

Höchstgelegene Automobilausstellung

Pressestimmen


Wir bedanken uns fĂźr die kooperative und vertrauensvolle Zusammenarbeit!

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Organisation

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