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Der Lebenslauf – Ihr Werdegang
Allgemeine Empfehlungen
Der Lebenslauf soll Ihren persönlichen Werdegang darstellen. Die Aktivitäten sind dabei antichronologisch geordnet (vom Aktuellsten zum Ältesten). Die Gestaltung ist übersichtlich, die Schriftart gut lesbar. Der Text ist frei von Fehlern, die Formulierungen sind klar und präzise. Der Lebenslauf ist persönlich und zeigt ein authentisches Bild von Ihnen. Der Umfang beträgt 1 bis 2 Seiten (in keinem Fall mehr).
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Kontaktdaten
Do: Vollständige Daten, professionelle Mail-Adresse. Die FHNW-Mail-Adresse kann ebenfalls verwendet werden (sichtbares Zeichen des Studiums). Fotos sind in der Schweiz üblich (Regeln: professionelle Qualität, neutraler Hintergrund, Kleidung der Branche / Funktion entsprechend). Don’t: Unseriöse Mail-Adresse (z.B. Doom-Master@hotmail.com).
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Personalien
Do: Nationalität und Geburtsdatum sind Pflicht. Bei ausländischer Nationalität: Aufenthaltsbewilligung. Ein Kurzprofil aus drei bis vier Elementen kann dem Lebenslauf noch mehr Aussagekraft verleihen. Don’t: Für Studierende ist der Zivilstand nicht erforderlich (ausser wenn verheiratet ).
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Ausbildung
Do: Steht bei Studierenden vor der Berufserfahrung. Vertiefungsrichtungen und Projekte können erwähnt werden. Auslandsemester gehören unbedingt dazu. Don’t: Detaillierte Aufzählung aller Fächer. Volksschule nicht zwingend (ausser wenn etwa im Ausland).
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Berufserfahrung
Do: Arbeitgeberin, Funktion, Pensum. Die wichtigsten Tätigkeiten werden stichwortartig aufgeführt (Relevanz für die aktuelle Bewerbung beachten). Don’t: Zu allgemeine Formulierungen («Mithilfe», «Assistenzarbeiten» etc.), zu umfangreiche Auflistungen.
5 Weitere Aktivitäten
Do: Aktivitäten und Engagements, die ausserhalb von Ausbildung und Beruf stattgefunden haben. Sie zeigen, dass Sie sich auch anderorts engagieren. Don’t: Die «Hobbies» werden erst unter «Interessen» aufgeführt.
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Sprach- und IT-Kenntnisse
Do: Verwenden Sie die European Language Scale, um Ihre Sprachkenntnisse einzustufen (A1, A2, B1 etc.). Seien Sie ehrlich, was die tatsächlichen Fähigkeiten angeht. Nennen Sie Abschlüsse und Zertifikate, die Sie erworben haben. Don’t: Rudimentäre Kenntnisse, die für eine Stelle nicht relevant sind, müssen nicht genannt werden.
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Interessen (Hobbies)
Do: Ihre Interessen geben ein besseres Bild Ihrer Person. Seien Sie hierbei spezifisch. Don’t: «Allgemeine» Formulierungen wie «Sport», «Lesen», «Reisen» ohne spezifische Angaben. Vermeiden Sie Aussagen wie «Freunde treffen», «Social Life» etc.
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Referenzen
Do: Geben Sie Referenzen an, wenn solche explizit verlangt werden. Don’t: Referenzen werden nicht angegeben, wenn dies nicht ausdrücklich erwünscht ist. Damit behalten Sie die Kontrolle über Ihre Referenzkontakte.
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«Moderne» Darstellungen
Ihrer Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt, was die Darstellung Ihres Lebenslaufes betrifft. Beachten Sie hierbei jedoch, dass die Unterlagen adressatengerecht sein müssen. Hier einige Beispiele für «moderne» und «frische» Darstellungen.
Darstellung von Sprach- und IT-Kenntnissen
Englisch
Spanisch MS Word
MS Excel
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