FHNW Facts & Figures 2012

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Facts & Figures 2012


Die FHNW auf einen Blick

Professionell, praxisnah, innovativ

Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW ist eine regional verankerte Bildungs- und Forschungsinstitution mit nationaler und internationaler Ausstrahlung. Sie hat sich als eine der f체hrenden Fachhochschulen der Schweiz etabliert. Auf drei Punkte legt die FHNW grossen Wert: Innovation, Professionalit채t sowie aktive Vernetzung mit den Praxispartnern. Davon profitieren die Studierenden, die Mitarbeitenden sowie Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft.


Die FHNW auf einen Blick – Kompetenzen

Ausgewiesene Kompetenzen in neun Hochschulen

− Angewandte Psychologie − Architektur, Bau und Geomatik − Gestaltung und Kunst − Life Sciences − Musik − Lehrerinnen- und Lehrerbildung − Soziale Arbeit − Technik − Wirtschaft

Die FHNW auf einen Blick – Standorte

Basel - Stadt 2 4 3 Basel -  Landschaft

Solothurn

1

5

Aargau

6

1 Brugg-Windisch 2 Basel 3 Liestal 4 Muttenz 5 Olten 6 Solothurn

4

5


Der vierfache Leistungsauftrag

Anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung

– 1 010 Projekte mit Praxispartnern mit einem Aufwand von CHF 83 Mio. und einem Selbstfinanzierungsgrad von 52 Prozent (Vollkosten) Die FHNW erfüllt den vom Bund und der EDK1) formulierten vier­ fachen Leistungsauftrag: Ausbildung, anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung, Weiterbildung und Dienstleistungen zu­gunsten Dritter. Ausbildung

− 29 Bachelor-Studiengänge (Bachelor of Science, BSc, und Bachelor of Arts, BA) mit 7 893 Studierenden − 18 Master-Studiengänge (Master of Science, MSc, und Master of Arts, MA) mit 1 543 Studierenden

Weiterbildung

– 2 809 ausgestellte Diplome, davon − 615 für Master of Advanced Studies (MAS) − 158 in Weiterbildungs-Diplomlehrgängen, Diploma of Advanced Studies (DAS) − 2 036 in Zertifikatskursen, Certificate of Advanced Studies (CAS) − über 40 000 Teilnehmende an Fachseminaren und Tagungen Dienstleistungen

− 194 Projekte mit einem Aufwand von CHF 19 Mio. und einem Selbstfinanzierungsgrad von 94 Prozent (Vollkosten) (Zahlen 2012)

1)

6

Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren 7


Die FHNW auf einen Blick – Kennzahlen Studierende

Mitarbeitende Vollzeitstellen

Finanzen 2)

2012

2011

Veränderung in %

Total Ausbildung (Bachelor und Master)1)

9 436

8 894

+ 6%

Bachelor

7 893

7 405

+ 7%

Master

1 543

1 489

+ 4%

Total Mitarbeitende

1 848

1 713

+ 8%

Dozierende

792

766

+ 3%

Mittelbau (Wissenschaftliche Mitarbeitende und Assistierende)

534

454

+ 18%

Angestellte

522

493

+ 6%

Total Aufwand CHF

400 Mio.

392 Mio.

+ 2%

Ausbildung

252 Mio.

257 Mio.

- 2%

Weiterbildung

46 Mio.

31 Mio.

+ 48%

Forschung

83 Mio.

71 Mio.

+ 17%

Dienstleistungen

19 Mio.

33 Mio.

- 42%

1)  immatrikulierte Studierende per 15.10.

8

2)  gemäss Produktkostenrechnung

9


Ausbildung – Studierende nach Zubringer Angewandte Psychologie, Gestaltung und Kunst, Musik, Lehrerinnen- und Lehrerbildung, Soziale Arbeit (Headcount per 15.10.2012, immatrikuliert, Bachelor- und Master-Studiengänge, total 5 337) 755

833 16%

Technik, Wirtschaft, Architektur, Bau und Geomatik, Life Sciences (Headcount per 15.10. 2012, immatrikuliert, Bachelor- und Master-Studiengänge, total 4 099) 391

Berufsmaturität Gymnasiale Maturität Fachmaturität Ausländische Ausweise Übrige (z.B. Höhere Fachschulen, Diplommittelschulen, Eidg. Fähigkeitszeugnis)

14%

479

54 920

12%

1%

17%

38% 2 006 15% 823

10

Berufsmaturität Gymnasiale Maturität Fachmaturität Ausländische Ausweise Übrige (z.B. Höhere Fachschulen, Diplommittelschulen, Eidg. Fähigkeitszeugnis)

10%

In den Bereichen Angewandte Psychologie, Gestaltung und Kunst, Musik, Lehrerinnen- und Lehrerbildung sowie Soziale Arbeit sind viele Einstiegs­möglichkeiten vorhanden.

457

11% 66%

2 718

Die Berufsmatur stellt in den Bereichen Architektur, Bau und Geomatik, Life Sciences, Technik sowie Wirtschaft nach wie vor den Königsweg dar.

11


Ausbildung – Studierende nach Herkunft (Headcount per 15.10.2012, immatrikuliert, Bachelor- und Master-Studiengänge, total 9 436)

961 10% 2 379 25%

Personal (Stellen per 31.12.2012, total 1 849)

282

AG BL BS SO Übrige CH Ausland

15% 559 30%

240 2 305

13%

25%

12%

18% 11% 1 030

11% 1 070

13%

226

1 691

12

Dozierende m Dozierende w Mittelbau m Mittelbau w Angestellte m Angestellte w

234

Zwei Drittel der Studierenden kommen aus der Region.

17% 308

Die FHNW ist eine wichtige Arbeitgeberin in der Nordwestschweiz und beschäftigt hochqualifizierte Mitarbeitende.

13


Der vierfache Leistungsauftrag – Umsatzanteile (Total Aufwand 2012 CHF 400 Mio.)

Finanzierungsquellen (Globalbeitrag der Trägerkantone und eingeworbene Drittmittel, total Ertrag CHF 410.9 Mio.)

19

Ausbildung Weiterbildung Anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung Dienstleistungen

5%

83

21%

18%

AG 81.3 BL 58.5

20%

BS 39.5 SO 32.1

Erträge Dritte 67.7 Erträge Kantone 1) NW-CH 26.9 Erträge FHV 2) 29.4

7%

Drittmittel 49% 199.5 46

Erträge Bund 75.5

Globalbeitrag 51% 211.4

14%

7%

11%

1) Erträge der Kantone NW-CH ausserhalb des Globalbeitrags, insbesondere für spezifische Leistungsaufträge 2) Interkantonale Fachhochschulvereinbarung

63% 252

Ausbildung ist das Kerngeschäft. 14

10%

16% 8%

Die FHNW erwirtschaftet eine hohe Drittmittelfinanzierung.

15


Verwendung der Globalbeiträge 2012 nach Hochschulen (Total CHF 211 Mio.)

Verwendung der Globalbeiträge 2012 nach Bereichen (Total CHF 211 Mio.)

3 29

2% 14%

62

30

Ausbildung: Studierende mit Wohnsitz ausserhalb Träger­region Ausbildung: Studierende mit Wohnsitz innerhalb Träger­region Anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung Weiterbildung und Dienst­leistungen Infrastruktur

14%

12%

2%

10 5%

17 8%

8% 35

18

17%

8%

29%

17

Hochschule für Angewandte Psychologie Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Hochschule für Gestaltung und Kunst Hochschule für Life Sciences Musikhochschulen Pädagogische Hochschule Hochschule für Soziale Arbeit Hochschule für Technik Hochschule für Wirtschaft

6%

41% 87

16

4

25

Die Trägerkantone investieren in Ausbildung und anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung.

13

34% 72

Die Pädagogische Hochschule FHNW erhält als Einzige keine Bundessubventionen.

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Kontakt

Prof. Dr. Crispino Bergamaschi, Direktionspräsident FHNW Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Schulthess-Allee 1 Postfach 235 5201 Brugg* T +41 56 462 43 70 www.fhnw.ch

18

Prof. Dr. Heinz Schüpbach, Direktor Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW Riggenbachstrasse 16 4600 Olten T +41 (0) 848 821 011 F +41 62 286 00 90 www.fhnw.ch/aps

Prof. Kirsten M. Langkilde, Direktorin Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW Vogelsangstrasse 15 4058 Basel T +41 61 695 67 71 F +41 61 695 68 00 www.fhnw.ch/hgk

Prof. Stephan Schmidt, Direktor Musikhochschulen FHNW Leonhardsstrasse 6 4003 Basel T +41 61 264 57 57 F +41 61 264 57 13 www.fhnw.ch/musikhochschulen

Prof. Bruno Späni, Direktor Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW Gründenstrasse 40 4132 Muttenz T +41 61 467 42 42 F +41 61 467 44 60 www.fhnw.ch/habg

Prof. Dr. Gerda Huber, Direktorin Hochschule für Life Sciences FHNW Gründenstrasse 40 4132 Muttenz T +41 61 467 42 42 F +41 61 467 47 01 www.fhnw.ch/lifesciences

Prof. Dr. Hermann J. Forneck, Direktor Pädagogische Hochschule FHNW Baslerstrasse 43 5201 Brug* T +41 (0) 848 012 210 F +41 56 460 06 09 www.fhnw.ch/ph

19


Prof. Dr. Luzia Truniger, Direktorin Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Riggenbachstrasse 16 4600 Olten T +41 (0) 848 821 011 F +41 62 286 00 90 www.fhnw.ch/sozialearbeit Prof. Jürg Christener, Direktor Hochschule für Technik FHNW Steinackerstrasse 5 5210 Windisch* T +41 56 462 44 11 F +41 56 462 44 15 www.fhnw.ch/technik 20

Prof. Dr. Ruedi Nützi, Direktor Hochschule für Wirtschaft FHNW Riggenbachstrasse 16 4600 Olten T +41 (0) 848 821 011 F +41 62 286 00 90 www.fhnw.ch/wirtschaft

* Ab 1. September 2013: Bahnhofstrasse 6 5210 Windisch 21


Herausgeberin: Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Auflage: 3 000 Exemplare April 2013



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