Facts & Figures 2011
Die FHNW auf einen Blick
Professionell, Praxisnah, Innovativ
Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW ist eine regional verankerte Bildungs- und Forschungsinstitution mit nationaler und internationaler Ausstrahlung. Sie hat sich als eine der f체hrenden Fachhochschulen der Schweiz etabliert. Auf drei Punkte legt die FHNW grossen Wert: Innovation, Professionalit채t sowie aktive Vernetzung mit den Praxispartnern. Davon profitieren die Studierenden, die Mitarbeitenden sowie Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft.
Die FHNW auf einen Blick – Kompetenzen
Ausgewiesene Kompetenzen in neun Hochschulen
− Angewandte Psychologie − Architektur, Bau und Geomatik − Gestaltung und Kunst − Life Sciences − Musik − Pädagogik − Soziale Arbeit − Technik − Wirtschaft
Die FHNW auf einen Blick – Standorte
Basel - Stadt
4
6 5 Basel - Landschaft
1 2
Solothurn
7
Aargau
3 8
1 Brugg-Windisch 2 Aarau 3 Zofingen 4 Basel 5 Liestal 6 Muttenz 7 Olten 8 Solothurn
2
3
Der vierfache Leistungsauftrag
Anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung
– 881 Projekte mit Praxispartnern mit einem Aufwand von 71 Mio. CHF und einem Selbstfinanzierungsgrad von 50 Prozent (Vollkosten) Weiterbildung
Die FHNW erfüllt den vom Bund und der EDK1) formulierten vier fachen Leistungsauftrag: Ausbildung, anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung, Weiterbildung und Dienstleistungen zugunsten Dritter. Ausbildung
– 2 556 ausgestellte Diplome, davon − 579 für Master of Advanced Studies (MAS) − 114 in Weiterbildungs-Diplomlehrgängen, Diploma of Advanced Studies (DAS) − 1 863 in Zertifikatskursen, Certificate of Advanced Studies (CAS) − rund 40 000 Teilnehmende an Fachseminaren und Tagungen
− 34 Bachelor-Studiengänge (Bachelor of Science, BSc und Bachelor of Arts, BA) mit 7 405 Studierenden − 18 Master-Studiengänge (Master of Science, MSc und Master of Arts, MA) mit 1 489 Studierenden
− 355 Projekte mit einem Aufwand von 33 Mio. CHF und einem Selbstfinanzierungsgrad von 91 Prozent (Vollkosten)
Dienstleistungen
(Zahlen 2011)
1)
4
Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren 5
Die FHNW auf einen Blick – Kennzahlen Studierende
Mitarbeitende Vollzeitstellen
Finanzen 2)
2011
2008
Veränderung in %
Total Ausbildung (Bachelor und Master)1)
8 894
7 435
+ 20%
Bachelor
7 405
6 891
+ 7%
Master
1 489
544
+ 174%
Total Mitarbeitende
1713
1493
+ 15%
Dozierende
766
758
+ 1%
Mittelbau (Wissenschaftliche Mitarbeitende und Assistierende)
454
310
+ 46%
Angestellte
493
425
+ 16%
Total Aufwand CHF
392 Mio.
350 Mio.
+ 12%
Ausbildung
257 Mio.
234 Mio.
+ 10%
Weiterbildung
31 Mio.
29 Mio.
+ 7%
Forschung
71 Mio.
55 Mio.
+ 29%
Dienstleistungen
33 Mio.
32 Mio.
+ 3%
1) immatrikulierte Studierende per 15.10.
6
2) gemäss Produktkostenrechnung
7
Ausbildung – Studierende nach Zubringer Angewandte Psychologie, Gestaltung und Kunst, Musik, Pädagogik, Soziale Arbeit (Headcount per 15.10.2011, immatrikuliert, Bachelor- und Master-Studiengänge, total 4 987)
386
703 960
Technik, Wirtschaft, Architektur, Bau und Geomatik, Life Sciences (Headcount per 15.10. 2011, immatrikuliert, Bachelor- und Master-Studiengänge, total 3 907)
Berufsmaturität Gymnasiale Maturität Fachmaturität Ausländische Ausweise Übrige (z.B. Höhere Fachschulen, Diplommittelschulen, Eidg. Fähigkeitszeugnis)
14% 19%
515
34 904
37%
18%
12% 598
8
Berufsmaturität Gymnasiale Maturität Fachmaturität Ausländische Ausweise Übrige (z.B. Höhere Fachschulen, Diplommittelschulen, Eidg. Fähigkeitszeugnis)
10%
13%
1%
1 822
«In den Bereichen Angewandte Psychologie, Gestaltung und Kunst, Musik, Pädagogik sowie Soziale Arbeit sind viele Einstiegsmöglichkeiten vorhanden»
423
11% 65%
2 549
«Die Berufsmatur stellt in den Bereichen Architektur, Bau und Geomatik, Life Sciences, Technik sowie Wirtschaft nach wie vor den Königsweg dar»
9
Ausbildung – Studierende nach Herkunft (Headcount per 15.10.2011, immatrikuliert, Bachelor- und Master-Studiengänge, total 8 894)
1 003 11% 2 261 26%
Personal (Stellen per 31.12. 2011, total 1 713)
AG BL BS SO übrige CH Ausland
268 16%
31% 225
2 158
24%
185
1541
13%
11% 922
11% 1 009
10
13%
11%
17%
«Zwei Drittel unserer Studierenden kommen aus der Region»
542
Dozierende m Dozierende w Mittelbau m Mittelbau w Angestellte m Angestellte w
16% 269
224
«Die FHNW ist eine wichtige Arbeitgeberin in der Nordwestschweiz und beschäftigt hochqualifizierte Mitarbeitende»
11
Der vierfache Leistungsauftrag – Umsatzanteile (Total Aufwand 2011 CHF 392 Mio.)
Finanzierungsquellen (Globalbeitrag der Trägerkantone, Nachtragsfinanzierung und eingeworbene Drittmittel, total Ertrag CHF 402.1 Mio.)
33
Ausbildung Weiterbildung anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung Dienstleistungen
8%
71
18%
AG 78.9 BL 52.8
20%
Nachtragsfinanzierung 1) 17.5 Erträge Dritte 64.9
18%
Erträge Kantone 2) NW-CH 25.3 Erträge FHV 3) 29.0
7%
8%
13%
6% 66%
Nachtragsfinanzierung 4% 17.5
257
«Die Ausbildung ist unser Kerngeschäft» 12
Erträge Bund 70.6
Globalbeitrag 49% 194.8
Drittmittel 47% 189.8 31
BS 33.9 SO 29.2
9%
16% 4%
7%
1) Nachtragsfinanzierung der vier Trägerkantone für entgangene Erträge BBT und FHV für die Jahre 2009, 2010 und 2011 2) Erträge der Kantone NW-CH ausserhalb des Globalbeitrags, insbesondere für spezifische Leistungsaufträge 3) Interkantonale Fachhochschulvereinbarung
«Die FHNW erwirtschaftet eine hohe Drittmittelfinanzierung»
13
Verwendung der Globalbeiträge 2011 nach Hochschulen (Total CHF 195 Mio.)
Verwendung der Globalbeiträge 2011 nach Bereichen (Total CHF 195 Mio.)
4 25
2% 13%
21
Ausbildung: Studierende mit Wohnsitz ausserhalb Trägerregion Ausbildung: Studierende mit Wohnsitz innerhalb Trägerregion anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung Weiterbildung und Dienstleistungen Infrastruktur
11%
3
23 12%
8
2% 4%
16 8% 16 8%
33
17% 8%
59
30% 6%
44% 86
14
15
Hochschule für Angewandte Psychologie Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Hochschule für Gestaltung und Kunst Hochschule für Life Sciences Musikhochschulen Pädagogische Hochschule Hochschule für Soziale Arbeit Hochschule für Technik Hochschule für Wirtschaft
«Die Trägerkantone investieren in Ausbildung und anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung»
12
35% 69
«Die Pädagogische Hochschule FHNW erhält als Einzige keine Bundessubvention»
15
Kontakt
Prof. Dr. Crispino Bergamaschi, Direktionspräsident FHNW Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Schulthess-Allee 1 Postfach 235 5201 Brugg T +41 56 462 43 70 www.fhnw.ch
16
Prof. Dr. Heinz Schüpbach, Direktor Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW Riggenbachstrasse 16 4600 Olten T +41 (0) 848 821 011 F +41 62 286 00 90 www.fhnw.ch/aps
Prof. Kirsten M. Langkilde, Direktorin Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW Vogelsangstrasse 15 4058 Basel T +41 61 695 67 71 F +41 61 695 68 00 www.fhnw.ch/hgk
Prof. Stephan Schmidt, Direktor a.i. Musikhochschulen FHNW Leonhardsstrasse 6 4003 Basel T +41 61 264 57 57 F +41 61 264 57 13 www.fhnw.ch/musikhochschulen
Prof. Bruno Späni, Direktor Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW Gründenstrasse 40 4132 Muttenz T +41 61 467 42 42 F +41 61 467 44 60 www.fhnw.ch/habg
Prof. Dr. Gerda Huber, Direktorin Hochschule für Life Sciences FHNW Gründenstrasse 40 4132 Muttenz T +41 61 467 42 42 F +41 61 467 47 01 www.fhnw.ch/lifesciences
Prof. Dr. Hermann J. Forneck, Direktor Pädagogische Hochschule FHNW Baslerstrasse 43 5201 Brugg T +41 (0) 848 012 210 F +41 56 460 06 09 www.fhnw.ch/ph
17
Prof. Dr. Luzia Truniger, Direktorin Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Riggenbachstrasse 16 4600 Olten T +41 (0) 848 821 011 F +41 62 286 00 90 www.fhnw.ch/sozialearbeit
Prof. Dr. Ruedi Nützi, Direktor Hochschule für Wirtschaft FHNW Riggenbachstrasse 16 4600 Olten T +41 (0) 848 821 011 F +41 62 286 00 90 www.fhnw.ch/wirtschaft
Prof. Jürg Christener, Direktor Hochschule für Technik FHNW Steinackerstrasse 5 5210 Windisch T +41 56 462 44 11 F +41 56 462 44 15 www.fhnw.ch/technik 18
19
Herausgeberin: Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Redaktion: Jacqueline Keller Borner Konzept, Gestaltung: Büro für Kommunikationsdesign FHNW Druck: Steudler Press AG Auflage: 3 000 Exemplare April 2012