Freischuetz Exposé

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Inhalt

Eckdaten Seite 04-05 Geschichte Seite 06-07 Erdgeschoss Seite 08-09 1. Obergeschoss

Seite 10-11

2. Obergeschoss

Seite 12

1. Dachgeschoss

Seite 13

2. Dachgeschoss

Seite 14

Schnitte Seite 15 Impressionen

Seite 16-17


Eckdaten 1.

„Altstadthotel-Marktschlösschen“, Börmergasse 1

Flächenaufstellung: - 15 Hotelzimmer, Empfang, Frühstücksraum, Terrasse - 6 Tiefgaragenstellplätze á 100€ plus Mwt. , Möglich keit der Anmietung von weiteren 4 Stellplätze

Gesamtfläche des Hotels: ca. 538,3 m2 Nettomiete: 5918 € plus MwSt.

2.

„Gasthaus-Freischütz“, Neustadt 446, EG plus 1.OG

Gesamtfläche der Gaststätte: 400 m2 Erdgeschoss mit Saal im 1.OG plus Nebenräume Nettomiete: 8820 € plus MwSt. 3.

„Boarding-Haus“, Neustadt 446, 1.+2. OG

Flächenaufstellung: - 5 Appartements (ca.40-60m2, langfristig vermietbar) Gesamtfläche des Hotels: Nettomiete:

4

326 m2 3912 € plus MwSt.


4.

Dachgeschosswohnungen ( bei Bedarf)

Wohnung 1: 96m2 für 1150€ plus MwSt. Wohnung 2: 128m2 für 1280€ plus MwSt. (gewerblich angemietet)

Organisatorisch sind Hotel, Boarding-Haus und die Gaststätte so konzipiert, dass sie ggf. von verschiedenen Pächtern betrieben werden können.

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Geschichte Wichtige Daten zur Geschichte des Hauses: - - - - - - - - -

1475 ist das Anwesen in der Häuserchronik von Theo Hezog zum ersten Mal namentlich erwähnt seit dem 16ten Jahrhundert besitzt es das Schankrecht 1820 seine spät klassizistische Fassade; es waren die letzten Jahre der Universitätszeit in Landshut. Unter dem Einfluss der erhielt das Gasthaus seinen heutigen Namen (Karl Maria von Weber feierte mit seiner Oper “der Freischütz” große Erfolge) 1941 erwarb Kommerzienrat Ludwig Koller das Anwesen, seitdem ist es in Familienbesitz In den letzten Kriegstagen des 2ten Weltkrieges hat ein überraschender Tieffliegerangriff schwere Wunden in der Innenstadt hinterlassen, auch den Freischütz hat es getroffen, das Nachbarhaus wurde völlig zerstört. Das Gebäude war fast unbewohnbar, die Gaststätte zerstört. Der Wirt hielt sich mit dem Verkauf von Dünnbier (“Scheps” genannt) über Wasser. erst 1950 nachdem die zerstörten Wohnungen wieder zusammengeflickt wurden, wurde das Wirtshaus komplett renoviert und mit denselben Wirtsleuten wiedereröffnet. In einem alten Zeitungsartikel vom November 1950 wurde das Ergebnis sehr gelobt: “Alte Gaststätte neu erstanden” Ein Beweis für den Erfolg des damaligen Umbaus ist sicherlich, dass dieWirtsstube seitdem auch ziemlich unverändert geblieben ist.

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Wichtige Daten zur Geschichte des Hauses: 2012 bis 2017 wurde der “Freischütz” in 3 Abschnitten saniert, wobei die Gaststätte nach Möglichkeit immer geöffnet blieb.

2012

2014

2016

Für Informationen zu dem aufwändigen Umbau des Freischützes: https://www.youtube.com/watch?v=BWx0WRYsUbw

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2017


Erdgeschoss

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Schwemme mit neuer Bar

Gaststube

Schwemme mit Treppe in Festsaal

Schwemme mit neuer Bar

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1. Obergeschoss

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Saal im 1.OG

Saal im 1.OG

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2. Obergeschoss

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Dachgeschoss

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2. Dachgeschoss

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Schnitte

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Impressionen

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17


Danke fĂźr Ihr Interesse


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