field notes #5 – Zeitgenössische Musik in Berlin

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fieLD NOtes Zeitgenössische Musik in Berlin

J aN – Feb18 Getragen von der inm—initiative neue musik berlin e.V.


Opposite Editorial: Neo Hülcker  1 Leitartikel: Vom Außermusikalischen von Stefan Drees  2 Kurznachrichten  5 Perspektivwechsel: Yair Klartag und Mona el Gammal 6 Feldfund  8 Portrait: Ensemble LUX:NM  12 Festivals: Ultraschall Berlin und CTM  14 Offenes Format  1 8 Veranstaltungskalender  20 Post  34 Veranstaltungsorte  36


OPPOSITE EDITORIAL

Liebe Leser*innen, hier folgen meine Empfehlungen für die großartig vielfältige Welt der zeitgenössischen Musik (und darüber hinaus) in Berlin für Januar und Februar: • FEM*_MUSIC*_3: »Other« practices mit Marianne Svašek, Holly Herndon und Jennifer Walshe (12.01.2018, 16 Uhr, HfM Hanns Eisler) Die Reihe von Lucien Danzeisen, Irene Kletschke, Kirsten Reese, Marc Sabat, Evelyn Saylor, Stellan Veloce beschäftigt sich mit dem Thema Feminismus im gesamten Feld der Produktion zeitgenössischer Musik. Ich war bereits bei der ersten Veranstaltung der Reihe im November, bei der Arnbjörg Danielsen und Marta Forsberg über ihr aktivistisches Engagement in Netzwerken wie Konstmusiksystrar und GRINM berichteten und war begeistert von dem Aufbruch und der Energie, die dort zu spüren waren. Dass die Neue Musik ein großes Gender-Problem hat, ist längst offensichtlich und es sind Veranstaltungen wie diese, die Hoffnung machen auf Veränderung. Am 26. Januar (gleiche Zeit, gleicher Ort) gibt es die vierte Veranstaltung der Reihe, zu Gast werden die Komponistin Kirsten Reese und die Musikwissenschaftlerin Talisha Goh sein. • »Requiem pour L.«: Regie: Alain Platel, Komposition: Fabrizio Cassol, (18.01.2018, 20 Uhr, Haus der Berliner Festspiele) Ich kenne noch nichts von Alain Platel oder Fabrizio Cassol, aber fand die Idee sehr spannend Musiker*innen aus Afrika und Europa um Mozarts Requiem zu versammeln. Mich interessiert, wie andere musikalische Kulturen die europäische Kultur wahrnehmen und reflektieren, um so wieder über das vermeintlich Eigene neu nachdenken zu können. • Dann werde ich noch einige Veranstaltungen der CTM besuchen, z.B. Rashaad Newsomes »FIVE Berlin« (31.01.–02.02.2018, 19.30 Uhr, HAU2). Das Stück wird sich mit der Erforschung von afrikanischen, europäischen und nordamerikanischen Wurzeln in der Tanzpraxis des Vogueing beschäftigen. Diese UntergrundTanzpraxis aus New York entstand in den queeren schwarzen und Latino Szenen der 1990er Jahre in Harlem und wurde z.B. in dem 1990 erschienen Film »Paris is burning« – den ich auch sehr empfehlen kann – thematisiert. Nur wärmstens empfehlen kann ich als Neue-Musik-Mensch, auch ganz viel aus anderen Szenen wie Performance, Tanz, Theater und mehr wahrzunehmen. Ich wünsche allen eine gute Zeit! Beste Grüße Neo Hülcker

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LEITARTIKEL

Vom Außermusikalischen Vor einigen Jahren äußerte Hans-Peter Jahn die Ansicht, man werde der Musik Helmut Lachenmanns doch viel eher gerecht, wenn man ihre Realisierung von den Instrumenten auf impulsgesteuerte Klangwandler verlagere, weil durch diese – an jeder Stelle des Saales unterschiedlich weich oder scharf einstellbar sowie bis ins kleinste dynamische Detail hinein aussteuer- und programmierbar – endlich die Aufmerksamkeit vollständig auf das Hören gelenkt werden könne.

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VOM AUSSERMUSIKALISCHEN

Die aus solchen Worten sprechende Ideologisierung des Hörens geht mit einer Reduzierung der Musik um wesentliche Aspekte einher: Wer wie Jahn argumentiert, neigt auch dazu, Momente wie den Prozess des Denkens und des Niederschreibens von Musik zu akzentuieren, hängt – Relikt einer männlich dominierten Auffassung vom Genie – dem Gedanken eines Ringens zwischen Geist und Material an und sieht letzten Endes das Werk in der Partitur manifestiert. Allerdings bedürfen niedergeschriebene Notentexte eines Mediums. Spätestens dort, wo Interpret*innen mit ihrer Realisierung betraut werden, wo also das Körperliche einfließt in den Produktionsprozess, gewinnt auch das Außermusikalische an Relevanz. Es kann also gar nicht um reine Klänge gehen: Der Körper ist vielmehr ein außerhalb der Musik liegendes Anderes, das dafür sorgt, dass die Musik ihre Bindung an das Papier verliert und ihre eigentliche Erscheinungsform im Moment der Aufführung findet. Töne sind – um ein Wort Vinko Globokars zu paraphrasieren – eben nicht einfach nur Töne, sondern diejenigen, die sie produzieren, schreiben sich mit ihrem Körperwissen und den daraus resultierenden Aktionen während der Klangproduktion und Aufführung in das Ergebnis ein. Es leuchtet daher ein, dass Musik generell nicht nur aus Klang, sondern auch aus visuellen Informationen besteht, was für die Wahrnehmung den Abgleich unterschiedlicher Sinne unumgänglich macht. Und gerade diese Vieldeutigkeit des Wahrnehmungsereignisses bildet die Grundlage für ein Verständnis von Musik, die auch das Außermusikalische einschließt. Es ist also nur ein kleiner Schritt, um den Körper über den Umweg einer Partitur oder sonstiger Aufführungsanweisungen auch zum Träger von Botschaften zu machen: Daher kann Musik (wie bei Lachenmann) von den Entstehungsbedingungen des Klangs künden, sie kann aber auch (etwa durch politische Anspielungen, Zitate oder andere Bedeutung tragende Spuren mit Verweisen auf bestimmte Kontexte begünstigt) das Spiel mit Erinnerungen und Erfahrungen in Gang bringen. Die Aufladung mit außermusikalischen Inhalten gehört daher ebenso zur Musik wie der Körper, der sie vom Papier ins Umfeld performativer Praxis katapultiert. Dies unterstreicht, dass Musik – wie alle Kunst – nicht im luftleeren Raum entsteht, sondern dass sie immer auch einen wesentlichen Teil ihrer Entstehungsbedingungen und der sie umgebenden gesellschaftlichen Realität in sich aufbewahrt, bereit, diese wieder abzustrahlen und im günstigsten Fall auch kritisch zu reflektieren. Stefan Drees

Stefan Drees ist Professor für Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin sowie redaktioneller Mitarbeiter der Neuen Zeitschrift für Musik und der Zeitschrift Die Tonkunst. Gemeinsam mit Gordon Kampe gibt er seit 2010 die Zeitschrift Seiltanz heraus. Seine Publikationen widmen sich mehrheitlich den musikalischen Phänomenen des 20. und 21. Jahrhunderts.

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VOM AUSSERMUSIKALISCHEN

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KURZNACHRICHTEN

WECHSEL DER GESCHÄFTS­ FÜHRUNG BEI DER INM – INITIATIVE NEUE MUSIK BERLIN E.V.

Zum 31. Dezember 2017 verlässt Patrick Klingenschmitt nach vier Jahren die Geschäftsstelle der inm – initiative neue musik berlin e.V. Seine Nachfolge wird Ilka Zinkel als neue Geschäftsführerin antreten, die zuvor langjährig als selbstständige Kulturvermittlerin in Weimar tätig war und als solche eine Vielzahl an Musikprojekten und inter­ disziplinären Formaten initiiert und realisiert hat. In Berlin hat sie u. a. als Projektreferentin beim Deutschen Chorverband gearbeitet. INTO WORLDS. DAS HAND­ WERK DER ENTGRENZUNG

In der Programmreihe Immersion präsentieren die Berliner Festspiele Werke, die nicht betrachtet, sondern betreten werden wollen. Immersion – verstanden als das Eintauchen in andere Räume, Sphären oder »Welten« – zeigt sich dabei als ambivalente Bewegung. Sie steht einerseits für Selbst- oder Medienver­ gessenheit, Meditation und Ekstase, ist jedoch andererseits Anlass für Distanznahme und kritische Reflexion. Vom 19. bis 21. Januar wird der Lichthof des Martin-Gropius-Bau zu einem Ort des Austauschs zwischen führenden Wissenschaftler*innen der Immersion, künstlerischen Interventionen und dem Publikum. Drei Be­ reiche der immersiven Künste werden dabei besonders beleuchtet: spektakuläre Unterhaltungsformate, spirituelle Mentalpraktiken und handwerkliche Körpertechniken.

FÖRDERERGEBNISSE INM

Die von der inm – initiative neue musik berlin e.V. geförderten Projekte reichen von Konzerten unterschiedlicher Formate sowie Klanginstallationen über Festivals und Konzertreihen bis zu pädagogischen Projekten. Ab Januar sind die Förderergebnisse auf der Website der inm einsehbar: www.inm-berlin.de FÖRDERUNGEN UND ANTRAGSFRISTEN

• 31. Januar 2018: Musikfonds • 15. Januar 2018: Auslands­ stipendien der Bundesrepublik Deutschland 2018 • Februar 2018: Kulturaustauschstipendien des Landes Berlin 2019 / 2020 – Musik: Paris • 5. Februar 2018: Arbeitsstipendien Neue Musik und Klangkunst 2018 • 22. Februar 2018: Basisförderung einjährig 2019 • 22. Februar 2018: Basisförderung zweijährig 2019–2020 • 1. März 2018: Ernst von Siemens Musikstiftung ZUM TOD VON WOLFGANG ZAMASTIL

Mit großer Trauer nimmt die inm – initiative neue musik berlin e.V. vom Violoncellisten und Komponisten Wolfgang Zamastil Abschied. Zamastil war langjährig als Interpret und Akteur in vielen Ensembles und Formationen der Freien Szene der zeitgenössischen Musik in Berlin und darüber hinaus aktiv. Er verstarb im November 2017 nach schwerer Krankheit. Sein unverwechselbarer Charakter, seine ansteckende Begeisterungsfähigkeit und seine leidenschaftliche Spielfreude werden sehr fehlen.

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PERSPEKTIVWECHSEL

Künstlergespräch mit Yair Klartag und Mona el Gammal über den Begriff der Immersion in der Kunst Moderiert von Lydia Rilling Nachdem sich Rebecca Saunders und Ed Atkins bei dem letzten Perspektivwechsel über die Musikalität von Sprache ausgetauscht haben, werden der Komponist Yair Klartag und die Szenografin und Regisseurin Mona el Gammal bei der nächsten Ausgabe über den Begriff der Immersion in der Kunst sprechen. Immersive Kunstwerke haben längst Einzug in Museen und Theater gehalten. Durch bestimmte Gestaltungsmittel werden künstliche Räume geschaffen, die eine physische und psychische Einbindung der Rezipient*innen in das Werk ermöglichen. Erklingt Musik, sind die Hörer*innen in den Klang, den Schall eingehüllt. In seinem Werk beschäftigt sich Yair Klartag mit diesem immersiven Charakter der Musik, den er immer wieder zu brechen sucht, um den Zuhörer*innen die nötige Distanz zur kritischen Reflexion zu bieten. Mona el Gammal hingegen schafft Geschich­ ten erzählende Raum-Soundinstallationen, in die das Publikum vollständig eintauchen kann. Dieses Eintauchen in die geschaffenen Parallelwelten ermöglicht den Rezipient*innen individuelle Erfahrungen und neue Erkenntnisse. In dem Gespräch werden Yair Klartag und Mona el Gammal ihre unterschiedlichen Ansätze diskutieren.

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PERSPEKTIVWECHSEL

Mona el Gammal studierte Szenografie und entwickelt seit 2006 Narrative Spaces, Geschichten erzählende Raum- Soundinstallationen. Mit ihrem Team erschafft sie Parallelwelten, die den Zuschauer aufnehmen und ihn zum Protagonisten machen. Das Werk der Szenografin und Regisseurin ist politisches Theater in einer ungewöhnlichen Form: Ohne Schauspieler, mit einer erweiterten Bühne im virtuellen Raum. Ihr »HAUS // NUMMER / NULL« gewann 2013 den Kölner Theaterpreis und wurde 2014 beim Stückemarkt des Theatertreffens Berlin wiederaufgeführt. Mit »RHIZOMAT« knüpfte sie daran an und erzählte 2016, als erstes Projekt der Reihe Immersion der Berliner Festspiele, eine Geschichte zwischen Dystopie und Utopie. Ausgehend von dieser Arbeit entwickelte sie die Virtual Reality Experience »RHIZOMAT VR«, in der sie sich kritisch mit dem digitalen Medium auseinandersetzt. Sie arbeitete u. a. mit La Fura dels Baus, für ARTE / ZDF und war von 2013–16 Set- und Kostümbildnerin sowie Performerin bei SIGNA. Yair Klartag wurde 1985 in Israel geboren. Im Alter von dreizehn Jahren erhielt er erstmals Klavierstunden, mit fünfzehn Jahren folgte der erste Kompositionsunterricht bei dem Komponisten Michael Shenhav. Von 2006 bis 2009 studierte Klartag Komposition bei Ruben Seroussi an der Buchmann-Mehta School of Music der Universität Tel Aviv, seit 2010 setzte er seine Studien an der Hochschule für Musik Basel der Musik Akademie Basel bei Georg Friedrich Haas fort. Derzeit ist er Doktorand an der Columbia University in New York. Klartag besuchte Meisterkurse unter anderem bei Brian Ferneyhough, Mark Andre, Beat Furrer, Rebecca Saunders, Pierluigi Billone und Fabián Panisello. Seine Werke wurden von führenden Ensembles aus dem Bereich der Neuen Musik aufgeführt. Bei den Dialogveranstaltungen Perspektivwechsel lädt field notes Literat*innen, Philosoph*innen oder Bildende Künstler*innen dazu ein, mit Komponist*innen und Musiker*innen über Gemeinsamkeiten und Differenzen in ihrem jeweiligen künstlerischen Schaffen zu sprechen. Die Veranstaltungen findet in Kooperation mit Ultraschall Berlin und dem Berliner Künstlerprogramm des DAAD statt. →  Pierre Boulez Saal So. 21.01.2018, 15.30 Uhr freier Eintritt

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FELDFUND

biegungen im ausland Konzertreihe Die Reihe biegungen im ausland eröffnet das neue Jahr mit insgesamt vier international besetzten Composer-PerformerDuos an zwei aufeinanderfolgenden Konzertabenden. Die Musiker*innen kommen aus Slowenien, Italien, Frankreich, Österreich, Australien und Deutschland. Das stilistische Spektrum reicht von freiem und soundorientiertem Spiel über elektroakustische Improvisation mit selbst gebauten Instru­ menten und experimenteller Turntable-Nutzung bis zur Aufführung des plurimedialgestischen Stücks »Wash Me Whiter Than Snow« von Jennifer Walshe, das die Komponistin 2013 für Tiziana Bertoncini und Martine Altenburger geschrieben hat. • BAKU: Boris Baltschun (Elektronik), Samo Kutin (Drehleier, Resonatoren, Objekte) • Tiziana Bertoncini (Geige), Martine Altenburger (Cello) → ausland Sa. 27.01.2018, 21 Uhr • Ana Kravanja (Geige), Sylvia Bruckner (Klavier) • Anthony Pateras (Elektronik), eRikm (Turntables, Elektronik) → ausland So. 28.01.2018, 21 Uhr

Tunings | Neue Musik für Zither | Martin Mallaun Unerhörte Musik Der österreichische Musiker und Biologe Martin Mallaun arbeitet erfolgreich in völlig konträren Bereichen: Zum einen beschäftigt er sich als Zitherspieler mit einem breiten Spektrum an Musikstilen, zum anderen untersucht er als Botaniker die Auswirkungen des Klimawandels im Hochgebirge. In seinem neuen Soloprojekt beschäftigt er sich mit Mikrotonalität – von alternativen Stimmungssystemen in zeitgenössischer Musik bis zur E-Zither, ein in der Neuen Musik eher vernachlässigtes Instrument. Bernhard Lang: »14’ DW10a« für E-Zither und Loop-Generator Leopold Hurt: »aus: LOGBUCH« für Altzither in Vierteltonstimmung William Dougherty: »Traum im Traum« für mitteltönige Zither und Sinustöne Marco Döttlinger: »graben / wischen / Feder« für E-Zither (UA) Martin Mallaun (Zither) → BKA-Theater Di. 30.01.2018, 20.30 Uhr

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FELDFUND

Frankenstein Musiktheater nach Mary Shelley u. a. von Gordon Kampe, Maximilian von Mayenburg und Paul Hübner Bis heute gibt es unzählige Verfilmungen, Variationen und Weitererzählungen des Stoffes, die Frankenstein zu einem der größten Phänomene der Populärkultur gemacht haben. Gemeinsam mit seinem Ausstattungsteam verwandelt Maximilian von Mayenburg den Arbeits- und Experimentier­raum Tischlerei der Deutschen Oper in ein Labor – die Zuschauer werden teilhaben an der Erschaffung menschlichen Lebens und mit musikalischen Splittern, Klängen und Atmosphären den geteilten Leidensweg von Schöpfer und Monster nachvollziehen. Jens Holzkamp (Musikalische Einstudierung), Gordon Kampe (Komposition), Maximilian von Mayenburg (Inszenierung), Sophie du Vinage (Ausstattung), Claudia Six (Puppenbau), Lars Gebhardt (Dramaturgie) Mit Sandra Hamaoui, Andrew Dickinson, Christopher Nell, Anna Rot, Paul Hübner und Musikern des Orchesters der Deutschen Oper Berlin → Deutsche Oper Berlin, Tischlerei Uraufführung: Di. 30.01.2018 Weitere Vorstellungen: 02., 03., 04., 23., 24., 25.02.2018, 20 Uhr

klangzeitort: Zoom+Focus Semesterkonzert der Kompositionsklassen von UdK Berlin und HfM Hanns Eisler Einen vielseitigen Einblick in das Schaffen junger Komponist*­ innen bietet die Veranstaltungsreihe Zoom+Focus von klangzeitort. Immer zum Ende eines Semesters sind in einem Konzert die Kompositionen zu hören, die sie im Laufe des vorausgegangenen Semesters komponiert haben. Aufgeführt werden die Stücke von Kommiliton*innen der Instrumentalklassen der Universität der Künste Berlin und der HfM Hanns Eisler Berlin. Das Spektrum reicht von Instrumentalstücken über Elektronik, Video und Performance bis hin zu kleineren MusiktheaterSzenen. Geleitet wird die Konzertreihe von Leah Muir, künstlerische Mitarbeiterin an der UdK Berlin. Neue Werke von Daniel Martinez Roura, Tomoya Yokokawa, Marcello Pojaghi, Felipe Arteaga, Anda Kryeziu, Filip Januchowski, Alexander Choeb, Michael Essl und José Luis Perdigón → HfM Hanns Eisler (Studiosaal) So. 04.02.2018, 18 Uhr

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FELDFUND

Scenatet spielt Black Box Music Im Rahmen der Konzertreihe Kontraklang Kontraklang eröffnet die Saison 2018 mit einem Gastspiel des Kopenhagener Ensembles Scenatet, das an den Schnittstellen von Musik, Kunst und Theater arbeitet. Auf dem Programm steht die Berliner Erstaufführung von Simon Steen-Andersens audiovisueller Arbeit »Black Box Music«, die er für den Solisten und Dirigenten Håkon Stene und Ensemble schrieb. Zwei weitere Werke bilden zusammen mit »Black Box Music« einen vielfältigen musiktheatralen Konzertabend: die Uraufführung von Christian Winter Christensen und ein Stück der polnischen Komponistin Jagoda Szmytka. Simon Steen-Andersen: »Black Box Music« Christian Winter Christensen: »Freunde« (UA) Jagoda Szmytka: »sky me, type me« Ensemble Scenatet Håkon Stene (Leitung) → Heimathafen Neukölln Do. 08.02.2018, 20 Uhr

Magda Mayas, Sabine Ercklentz, JD Zazie Im Rahmen der Konzertreihe Labor Sonor Für das Februarkonzert präsentiert die monatliche Reihe Labor Sonor drei Sets der Künstler­ innen Magda Mayas, Sabine Ercklentz und JD Zazie. Mayas’ »Memory Piece« ist ein Werk für verstärktes Klavier oder Clavinet und Playback. In einer quadrophonen Lautsprecher-Anordnung wird der Raum durch die Überlagerung von aufgenommenen und live gespielten Klängen kartographiert. In diesem Set-up angefertigte Aufnahmen verwendet sie als Playback und improvisiert dazu live in der neuen quadrophonen Umgebung. Auch Sabine Ercklentz’ Adaption der elektroakustischen 8-Kanal Kompo­ sition »RaumFahrt« beschäftigt sich mit tatsächlichen und hybriden Klangräumen und deren Über­lagerung. In der experimentellen Musik und Klangkunst

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FELDFUND

gibt es eine lange Tradition der Beschäftigung mit Phänomenen des konkreten Raumklangs und auch in der Populären Musik wird seit den 60er Jahren mit künstlichen Hall-Räumen experimentiert. Ercklentz verschränkt diese beiden Ansätze. Zum Abschluss präsentiert die DJ, Klangkünstlerin und Kuratorin JD Zazie ihr jüngstes Werk »Memory Loss«, das auf aufgenommenen elektromagnetischen Festplatten-Klängen und field recordings basiert. Ein abstrakter Versuch darüber, wie das Ansammeln und Speichern von Informationen immer schon die Idee des Verlusts in sich trägt. • Magda Mayas: »Memory Piece« für verstärktes Klavier oder Clavinet und Playback • Sabine Ercklentz: »RaumFahrt« für Zuspiel und Trompete (Adaption für Labor Sonor) • JD Zazie: »Memory Loss« → Kunsthaus KuLe Mo. 19.02.2018, 20.30 Uhr

Autonome Musik (2) – Kamera_Instrument 20 Jahre ensemble mosaik Die vierteilige Konzertreihe Autonome Musik im Kesselhaus der Kulturbrauerei Berlin thematisiert in einer Gegenüberstellung von Komposition und Performance kontrastierende Konzeptionen von Konzertmusik. In den Konzerten begegnen Ensemblekompositionen, deren detaillierte Klang- und Form­ gestaltung einen ausgeprägten Werkcharakter aufweisen, einer sich fortsetzenden Folge von Miniaturen, die konzeptuell angelegt sind und in Echtzeit ausformuliert werden. Die Miniaturen werden für jedes Konzert in Zusammenarbeit mit den Künstlern / Komponisten Kaj Duncan David, Rama Gottfried, François Sarhan und Guido Henneböhl entwickelt. Für das kommende Konzert entwirft Rama Gottfried mit den Musikern des Ensembles musikalische Szenen, mit denen sein aktuell entwickeltes »Kamera-Instrument« bespielt wird, das diese wiederum audiovisuell transformiert und projiziert. Kirsten Reese: »Rituale (AT)« Mikel Urquiza: »Opus vermiculatum« Ulrich Kreppein: »Nachtstück« (UA) Rama Gottfried: »scenes from the plastisphere« (UA) ensemble mosaik → Kesselhaus in der Kulturbrauerei Berlin Do. 22.02.2018, 20 Uhr

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ENSEMBLE-PORTRAIT

Ensemble LUX:NM Der Name des Ensembles erinnert nicht umsonst an Luxus. LUX:NM geht es nicht um Effizienz, sondern nimmt sich im Gegenteil Zeit für intensive, bisweilen kräfteraubende Proben und umfassende Partiturstudien. Das muss es auch, denn es hat sich auf undirigierte virtuose Kammermusik spezialisiert. Ohne Leitung ist eine besonders intensive Ensemblearbeit wichtig, damit die Musiker ein eingespieltes Team bilden und untereinander kommunizieren können. Durch diese Vorgehensweise entsteht eine besondere Energie, die sich nicht nur in Konzerten, sondern auch auf CD Einspielungen des Ensembles transportiert. Seine CD LUXUS (GEN 16443) erhielt den Preis der Deutschen Schallplattenkritik 2017. Deutlich zeigt sich in der Arbeit von LUX:NM das Selbstverständnis des Ensembles, nicht nur eine reine Interpretenfunktion zu erfüllen. Als Musiker*innen verstehen sie sich als Sprachrohr der Komposition und fühlen sich mitverantwortlich für das, was auf der Bühne passiert. LUX:NM steht in der kammermusikalischen Tradition und arbeitet gleichzeitig in den Grenzbereichen der modernen Klangkunst. Das Arbeitsfeld umfasst außerdem Kammermusikkonzerte, Performances, Installationen und Musiktheater. Ästhetisch möchte sich das Ensemble nicht eingrenzen, sondern die Vielfalt

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ENSEMBLE-PORTRAIT

der Neuen Musik voll auskosten. An die Wahl der Komponisten werden also individuelle Kriterien angelegt. Eines allerdings steht fest: Die Komfortzone muss verlassen werden. Ganz organisch entwickelte sich zwischen 2005 und 2009 das Ensemble LUX:NM aus einem losen Pool an Musikern, die für freie Projekte zusammenkamen. 2010 wurde das Ensemble dann auf Initiative von Ruth Velten und Silke Lange aus mehreren Solisten offiziell gegründet, um selbstbestimmte und vielseitige Kammermusikprogramme mit einer klanglich flexiblen Besetzung zu erarbeiten. Projektweise wird die ungewöhnliche Stammbesetzung aus Akkordeon (Silke Lange), Saxofon (Ruth Velten), Posaune (Florian Juncker), Klavier (Małgorzata Walentynowicz) und zwei Violoncelli (Beate Altenburg und Andreas Voss) sowie Klangregie (Martin Offik) durch assoziierte Interpret*innen erweitert. Bis 2017 war der Gründungscellist Wolfgang Zamastil (†) Mitglied des Ensembles. Am 18. Januar ist das Ensemble beim Ultraschall Festival Berlin mit Uraufführungen von Philipp Maintz, Gordon Kampe, Birke Bertelsmeier, Vassos Nicolaou, Johannes Kreidler und Yair Klartag zu hören. (Siehe S. 15) Lisa Benjes

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FESTIVALS

Ultraschall 2018 Festival für neue Musik In seinem 20. Jahrgang bleibt Ultraschall Berlin seinem Auftrag treu, wesentliche Entwicklungen der zeitgenössischen Musik exemplarisch abzubilden, Komponist*innen und Interpret*innen in Beziehung zueinander zu setzen und aktuelle Werke in Maßstäbe setzenden Aufführungen zu präsentieren. Ein wichtiges Markenzeichen von Ultraschall Berlin ist die Balance aus Ur- und Erstaufführungen und die Beleuchtung von Werken der jüngeren Vergangenheit in verändertem, aktuellem Kontext. So stehen Uraufführungen von Isabel Mundry, Márton Illés oder Birke Bertelsmeier neben Werken von Frederic Rzewski, Heinz Holliger oder Bernd Alois Zimmermann, dessen 100. Geburtstag in diesem Jahr begangen wird. Wiederaufgeführt werden seine Werke für zwei Klaviere und sein Orchesterprélude »Photoptosis«. Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Evan Christ, Heinz Holliger, Enno Poppe, Michael Wendeberg, ascolta, Ensemble Nikel, GrauSchumacher Piano Duo, hand werk, LUX:NM, Trio Catch, Martin Bliggenstorfer, Jeff Burrell, Christophe Desjardins, Christian Dierstein, Lucas Fels, Andreas Fischer, Nicolas Hodges, Elise Jacoberger, Nina JanßenDeinzer, Magali Mosnier, Dirk Rothbrust, Caleb Salgado, Sarah Saviet, Mike Svoboda, Carolin Widmann, Thomas Zehetmair → Haus des Rundfunks | Heimathafen Neukölln | Pierre Boulez Saal 17.–21.01.2018

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FESTIVALS

Art’s Birthday Klangkunst im Rahmen von Ultraschall Berlin Die Kunst hat Geburtstag: Am 17. Januar wird sie 1.000.055 Jahre alt. Zu verdanken hat sie das dem Fluxuskünstler Robert Filliou. Er erfand im Jahr 1963 den Art’s Birthday, eine globale Party mit Performances, Ausstellungen und Konzerten. Der litauische Komponist Arturas Bumšteinas vertont das Gründungsdokument des Art’s Birthday: Die »Whispered History of Art« von 1963, in der Robert Filliou alles auf den Kopf stellt, was man bis dahin über die Kunst zu wissen glaubte. Ganz im Sinne von Fluxus leitet er ihre Entstehung aus dem Alltag ab. Arturas Bumšteinas legt Fillious Worte in die Münder des Vokalensembles Phønix16. Im Zuge von Karaoke-Sitzungen mit den einzelnen Sänger*innen fördert Bumšteinas Melodien für Fillious Flüstertext zutage. Parallel zu Robert Fillious Kunstgeschichte entsteht an anderer Stelle eine radikale Neubewertung der Musik: Der 1966 erschienene »Traité des objets musicaux« von Pierre Schaeffer bietet eine frische Systematik für das Hören und Gestalten von musikalischen Objekten. Gedacht als Grundgerüst für die Musique concrète, lässt sich der »Traité« jedoch nicht nur auf konkrete Geräusche anwenden. Das beweist der Musiker Thomas Ankersmit, indem er Schaeffers Gedanken mit rein synthetischen Klängen umsetzt. Auf seinem Serge-Synthesizer demonstriert er komplexe akusmatische Morphologien im Sinne Schaeffers, energiegeladene Klanggestalten, dicht und transparent zugleich. • Arturas Bumšteinas: »Whispered History of Art« für Stimmen, Text: Robert Filliou (UA) • Thomas Ankersmit: »Treatise on Musical Objects« für Synthesizer (UA) Solistenensemble Phønix16 → Kantine am Berghain Mi. 17.01.2018, 22.30 Uhr

LUX:NM Konzert im Rahmen von Ultraschall Berlin Beim Festival Ultraschall Berlin wagt sich LUX:NM auf komplettes Neuland vor. Mit sechs Uraufführungen von Johannes Kreidler, Gordon Kampe, Philipp Maintz, Birke Bertelsmeier, Yair Klartag und Vassos Nicolaou präsentiert das Ensemble getreu seinem Grundsatz, Neues zu initiieren, eine reiche Klangfarbenpalette und unterschiedliche ästhetische Ansätze in der Neuen Musik. Neben den Musikwerken stellt Johannes Kreidlers »Film 2« eine weitere Form der musikalischen Präsentation dar. Philipp Maintz: »zornerfüllte nächte« für Ensemble (2017, UA) Gordon Kampe: »Knapp« für Ensemble und Zuspiel (2016 / 17, UA) Birke Bertelsmeier: »Al di là« für Ensemble und Live-Elektronik (2017, UA) Yair Klartag: »Goo-prone« für Ensemble und Elektronik (2017, UA) Johannes Kreidler: »Film 2« für Ensemble und Video (2017, UA) Vassos Nicolaou: »Chambers« für Ensemble und Live-Elektronik (2017, UA) Ensemble LUX:NM → Heimathafen Neukölln Do. 18.01.2018, 21.30 Uhr

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FESTIVALS

CTM – Festival for Adventurous Music and Art Vom 26. Januar bis 4. Februar 2018 bespielt das CTM Festival wieder die spannendsten Orte des Berliner Nacht- und Kultur­ lebens, darunter das HAU Hebbel am Ufer, Berghain, Yaam und den Festsaal Kreuzberg. Mit dem Thema 2018 »Turmoil« (Tumult) fragt das Festival nach dem Klang innerer und äußerer Krisen und nach musikalischen Möglichkeiten, den ebenso beängstigenden wie unübersichtlichen Entwicklungen der Gegenwart zu begegnen. Während Konzerte und Clubnächte das Eintauchen in unmittelbare Erfahrungen ermöglichen, bietet das Tagesprogramm ein Forum für kritische Reflexionen. Neben Vorträgen, Diskussionen und Künstlergesprächen geben die Festival­ ausstellung, Workshops sowie zahlreiche Netzwerk-Aktivitäten vielfältige Impulse für Austausch und gemeinsames Lernen. Sa. 27.01.2018 | HAU1 | Jace Clayton: »Julius Eastman Memorial Dinner« 27.–29.01.2018 | HAU2 | Company Christoph Winkler, with groupA, Rashad Becker & Pan Daijing, Ian Helliwell, Patrick Primavesi: »Ernest Berk – The Complete Expressionist« Mi. 31.01.2018 | HAU1 | Lydia Lunch, Zahra Mani & Mia Zabelka: »Medusa’s Bed« Mi. 31.01.2018 | Berghain | Maximilian Marcoll, Cevdet Erek, Okkyung Lee, Marcus Schmickler Fr. 02.02.2018 | HAU1 | George E. Lewis + Roscoe Mitchell: »Voyager«

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FESTIVALS

H A C K – Amproprification–Performance Performance im Rahmen des CTM-Festivals Ausgehend von seiner Amproprification-Reihe, in der der Berliner Komponist Maximilian Marcoll Werke anderer Komponist*innen mit Verstärkungsschichten überformt, wird in »H A C K« eine hierfür entwickelte Drone-Performance für zwei E-Gitarren mit Elektronik in einem speziellen Lautsprecher-Setting zu einer psychoakustisch informierten Pulskaskade zerlegt bzw. zerHACKt. Musiker und Publikum befinden sich gemeinsam zwischen zwei Verstärker-Wänden. Maximilian Marcoll: »H A C K« Amproprification–Performance für zwei elektrische Gitarren und Live-Elektronik AAA---AAA (Thilo Ruck + Timm Roller) → Berghain (CTM) Mi. 31.01.2018, 21 Uhr

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OFFENES FORMAT

klangzeitort: FEM*_MUSIC*_3: »Other« practices Gäste: Marianne Svašek, Holly Herndon und Jennifer Walshe Bei der dritten Veranstaltung von FEM_ MUSIC sind Marianne Svašek, Holly Herndon und Jennifer Walshe zu Gast. Die Gesprächsreihe beschäftigt sich mit dem Thema Feminismus im gesamten Feld der Produktion zeitgenössischer Musik. Marianne Svašek ist eine der wenigen Frauen, die Dhrupad singen und praktizieren. Dieser klassische indische Gesangsstil wurde bis vor kurzem nur von Männern ausgeübt und gilt als »ernst, männlich und gravitätisch« Holly Herndon ist Komponistin und Performerin, die nur mit Laptop und ihrer Stimme arbeitet. Jennifer Walshe ist Komponistin, Performerin und Bildende Künstlerin. In der Kollektiv­ arbeit Grúpat führt sie Erinnerungen, Geschichten und Orte aus Recherchen zu einem »imaginary archive« experimenteller irischer Künstler*innen zusammen. Die Gespräche richten sich explizit auch an Interessierte aus der Szene der zeitgenössischen Musik außerhalb der Universität bzw. Hochschule. Lucien Danzeisen, Irene Kletschke, Kirsten Reese, Marc Sabat, Evelyn Saylor, Stellan Veloce (Leitung) FEM*_MUSIC*_3: »Other« practices Marianne Svašek Holly Herndon Jennifer Walshe →  Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin (Raum 151) Fr. 12.01.2018, 16 Uhr

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OFFENES FORMAT

Lieblingsstücke Vortragsreihe der Hochschule für Musik Hanns Eisler Im Rahmen der von Prof. Stefan Drees und Prof. Jörg Mainka initiierten Vortragsreihe Lieblingsstücke sind Komponistinnen und Komponisten dazu eingeladen, über Musik des 20. und 21. Jahrhunderts zu sprechen, die ihnen am Herzen liegt. Die Gäste stellen ihr eigenes Schaffen anhand eines oder mehrerer Beispiele vor und diskutieren es mit Blick auf bedeutsame Einflüsse und Lieblingsstücke. Zum Jahresbeginn hat die Vortragsreihe mit Johannes Borowski, Arnulf Herrmann und Gordon Kampe gleich drei einflussreiche Komponisten unserer Zeit zu Gast. Der Vortrag von Gordon Kampe steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Uraufführung seines Stücks »Frankenstein«, zwei Tage vorher in der Tischlerei der Deutschen Oper. →  Hochschule für Musik Hanns Eisler (Hörsaal 151) Do. 11.01.2018: Johannes Borowski über seine Musik Do. 25.01.2018: Arnulf Herrmann über seine Musik Do. 01.02.2018: »Stimmen, Lieder, Moritaten« Gordon Kampe über seine Musik Veranstaltungsbeginn ist jeweils um 18 Uhr.

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Januar Sa. 06.01.

Mi. 10.01.

→ 20 h St. Matthäus-Kirche

→ 20 h Philharmonie, Kammermusiksaal

Musik von Helmut Barbe Zum 90. Geburtstag Helmut Barbe ÂťWeihnachtskantate ›Christum wir sollen loben schon‚ /  ÂťDeutsches Magnificat / Psalm 137 / Bitte um Frieden / Drei Fantasien Ăźber Luther-Lieder fĂźr zwei Orgeln / Drei Christusbilder fĂźr Harfe soloÂŤ đ&#x;œ Lothar Knappe Leitung / Katharina Hanstedt Harfe / Gerhard SchererRĂźgert Akkordeon / Liana Narubina Orgelpositiv [K] Â

DebĂźt im Deutschlandfunk Kultur Notos Quartett Robert Schumann ÂťKlavierquartett Es-Dur op. 47 / Garth Knox ÂťNeues Werk / Johannes Brahms ÂťKlavierquartett g-Moll op. 25ÂŤ đ&#x;œ Sindri Lederer Violine / Andrea Burger Viola / Philip Graham Violoncello / Antonia KĂśster Klavier [K] Â

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Mo. 08.01. Â

→ 20 h Tischlerei der Deutschen Oper Berlin

3. Tischlereikonzert: ÂťWo ist Zigeunerland?ÂŤ Der Einfluss der Sinti auf die euro­ päische Musik – eine Annäherung Johannes Brahms ÂťZigeunerlieder /  ZoltĂĄn KodĂĄly ÂťIntermezzo / Joseph Haydn ÂťKlaviertrio G-Dur, Zigeunertrio / Maurice Ravel ÂťTzigane /  Manuel de Falla ÂťSiete canciones populares espaĂąolas / Tomasz OpaĹ‚ka ÂťQuintettÂŤ đ&#x;œ Janko Lauenberger Sinti-Gitarre /  Meechot Marrero Sopran / Aniele Steininger Klavier / Musiker des Orchesters der Deutschen Oper Berlin [K]

Â

Di. 09.01.

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→ 20 h Philharmonie

Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Claude Debussy ÂťSix ĂŠpigraphes antiquesÂŤ (bearbeitet fĂźr Orchester von Alan Fletcher) / Dai Fujikura ÂťVioloncellokonzertÂŤ (UA der Fassung fĂźr groĂ&#x;es Orchester) / Ludwig van Beethoven ÂťSymphonie Nr. 7 A-DurÂŤ đ&#x;œ Manfred Honeck Dirigent / Jan Vogler Violoncello [K] Â

Do. 11.01. Â

→ 14 h UdK Berlin (Raum 310)

Yair Klartag (Israel) Im Seminar ÂťKomposition / Analyse: Neues MusiktheaterÂŤ Klangzeitort đ&#x;œ Daniel Ott und Mathias Hinke Leitung Der Komponist Yair Klartag, zu Gast beim Berliner KĂźnstlerprogramm des DAAD, stellt seine Arbeiten vor. [DIS]  → 18 h HfM Hanns Eisler Berlin (HĂśrsaal  151)

Vortragsreihe ÂťLieblingsstĂźckeÂŤ Johannes Borowski Ăźber seine Musik

Â

( *)

→ 20.30 h BKA-Theater

đ&#x;œ Johannes

Barockinstrumente und Neue Musik UnerhĂśrte Musik Andreas Arend ÂťBalance I + II /  Markus Bongartz Âťagain and again and again / Mikko Kervinen ÂťWintermusic / Dieter Krickeberg ÂťDreiklänge / Hendrik Rungelrath ÂťDie Gesetze von Nacht und Honig / Kaija Saariaho ÂťJardin secret / Susanne Stelzenbach ÂťMetamorphose 2 / 5 /  John Thow ÂťTo Invoke the CloudsÂŤ đ&#x;œ Gergely Mark Bodoky TraversflĂśte /  Miako Klein Violine / Marie Renault Viola da braccio / Lea Rahel Bader Violoncello / Andreas Arend Theorbe /  Anne Krickeberg Viole da gamba /  Marianna Henriksson Cembalo [K] Â

Borowski Vortragsreihe der Hochschule fĂźr Musik Hanns Eisler [DIS] Â

Fr. 12.01. Â

→ 16 h HfM Hanns Eisler Berlin

klangzeitort: FEM*_MUSIC*_3: ÂťOtherÂŤ practices Gäste: Marianne SvaĹĄek, Holly Herndon und Jennifer Walshe ( *) đ&#x;œ Lucien Danzeisen, Irene Kletschke, Kirsten Reese, Marc Sabat, Evelyn Saylor, Stellan Veloce Leitung Die Reihe FEM*_MUSIC*_ ist eine gemeinsame Lehrveranstaltung von Lehrenden und Studierenden, die sich mit dem Thema Feminismus im gesamten Feld der Produktion zeitgenĂśssischer Musik unter verschiedenen Gesichtspunkten beschäftigt. [DIS]

Diskurs [DIS] Echtzeitmusik [EM] Improvisation [IMPRO] Kinder und Jugendliche [K&J] Klangkunst [KLANGK] Konzert [K] Longplay [LP] Musiktheater Oper [MT/O] Offene Probe [OFFP] Performance [PERFORM]


Januar Sa. 13.01.

Mi. 17.01.

→ 17 h Radialsystem V

→ 20 h Haus des Rundfunks

backlash music – I Am All Ears # 1 Artiom Shishkov und Johann GĂźnther đ&#x;œ Artiom Shishkov Violine / Johann GĂźnther Tonmeister und Konzept /  Johann GĂźnther, Mathias Halvorsen und Matthes GĂźnther backlash music

ErĂśffnung mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin Ultraschall Berlin – Festival fĂźr neue Musik Bernd Alois Zimmermann ÂťPhotoptosis. PrĂŠlude fĂźr groĂ&#x;es Orchester /  Jacques Widberger ÂťCanto fĂźr Orchester / Heinz Holliger ÂťKonzert fĂźr Violine und Orchester – ›Hommage Ă Louis Soutter‚ đ&#x;œ Heinz Holliger Leitung / Thomas Zehetmair Violine [K] Â

 Â

[K]

 â†’ 19 h HfM Hanns Eisler Berlin (Studiosaal)

Ensemble Paris – Berlin Kooperation mit dem Conservatoire national supĂŠrieur de musique et de danse de Paris GĂŠrard Grisey ÂťPĂŠriodes / BenoĂŽt Sitzia ÂťNeues Werk / Cornelius Schwehr ÂťAber die SchĂśnheit des Gitters / Pierre Boulez ÂťDouze notationsÂŤ (Ensemblefassung Johannes SchĂśllhorn) / Roberto Fausti ÂťNeues Werk / Eun-Hwa Cho ÂťConcerto for Violin and EnsembleÂŤ đ&#x;œ Ensemble Paris-Berlin / Marina Grauman Solovioline / Manuel Nawri Dirigent [K] Â

So. 14.01. Â

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→ 20 h Akademie der Kßnste

EM 4 | Berliner Studios fĂźr elektro­ akustische Musik (11) Produktionen des elektronischen Studios der TU Berlin aus den Jahren 1974–2006 ( IN M ) [K]

 â†’ 22:30 h Kantine am Berghain

Art’s Birthday // Arturas Bumťteinas // Thomas Ankersmit Ultraschall Berlin – Festival fßr neue Musik ( *) Arturas Bumsteinas thus times goes by / Thomas Ankersmit Treatise on Musical Objects (fßr Synthesizer)

→ 18 h St. Matthäus-Kirche

[K] [KLANGK]

hORA-Gottesdienst Chormusik von John Rutter, Fredrik Sixten, David Willcocks und Charles Gounod đ&#x;œ Andreas Behrendt Leitung [K] Â

Â

→ 20 h exploratorium berlin

6ix Improvisation International Die Gruppe 6ix, kĂźnstlerisch geleitet von dem Saxophonisten Urs Leimgruber und dem Pianisten Jacques Demierre wurde im FrĂźhjahr 2007 gegrĂźndet. Seither hat die Gruppe in Europa, in den USA und Kanada (Konzerte und auf internationalen Festivals) gespielt. [K] [IMPRO] Â

Do. 18.01. Â

→ 16 h HfM Hanns Eisler Berlin (Studiosaal)

Konzert Upload: Duo LuKo – Holz im tiefen Winter Ultraschall Berlin – Festival fĂźr neue Musik / Klangzeitort. Institut fĂźr Neue Musik đ&#x;œ Martin Bliggenstorfer Lupophon /  Elise Jacoberger Kontraforte [K] [KLANGK]

 â†’ 19 h Heimathafen NeukĂślln

GrauSchumacher Piano Duo Ultraschall Berlin – Festival fĂźr neue Musik Brigitta Muntendorf ÂťKey of presence / Brigitta Muntendorf ÂťKey of  absence / Bernd Alois Zimmermann → 20.30 h BKA-Theater ÂťPerspektiven – Musik zu einem imaElectronic Slides | Erik Drescher ginären Ballett / Piotr Peszat ÂťThe UnerhĂśrte Musik Message / Bernd Alois Zimmermann Karen Power Âťwind illlusion (for ÂťMonologeÂŤ Pauline) / Johannes Kreidler Âťratiođ&#x;œ GrauSchumacher Piano Duo [K] nalization-irrationalization / Bruno Maderna ÂťMusica su due dimensioni /   Andrea Neumann ÂťRecontre 2 /  GĂŠrard Pape ÂťGlissando HarmoniesÂŤ đ&#x;œ Johannes Kreidler Klang- und Bildregie / Andrea Neumann Klangregie

Di. 16.01.

[K]

Tipp Feldfund und Opposite Editorial ( *) INM gefÜrdert  ( IN M )


J a nuar

→ 20 h Haus der Berliner Festspiele

Requiem pour L. Regie Alain Platel (*) Fabrizio Cassol ÂťRequiem pour L.ÂŤ đ&#x;œ Alain Platel Regie / Fabrizio Cassol Musikalische Leitung / Carlo Bourguignon Licht / Bartold Uyttersprot Klangregie / Rodriguez Vangama E-Bass, Regie / Boule Mpanya, Fredy Massamba, Russell Tshiebua Gesang / Nobulumko Mngxekeza, Owen Metsileng, Stephen Diaz lyrischer Gesang / JoĂŁo Barradas Akkordeon / Kojack Kossakamvwe E-Gitarre / Niels Van Heertum Euphonium / Bouton Kalanda, Erick Ngoya, Silva Makengo Likembe /  Michel Seba Perkussion Vierzehn Musiker*innen aus Afrika und Europa versammeln sich um Mozarts Requiem. In einer Rekonstruktion dieses Requiems verbinden sie ihre eigenen musikalischen EinflĂźsse wie Jazz, Oper und populärer afrikanischer Musik. [PERFORM] [MT/O]  â†’ 20 h Ballhaus Ost

This is not a Swan Song Ein Musiktheater Ăźber das Ende von Marion WĂśrle und Maciej Sledziecki đ&#x;œ Marion WĂśrle Elektronik, kĂźnstler­ ische Leitung / Maciej Sledziecki Gitarre, kĂźnstlerische Leitung /  Michael Vorfeld Perkussion, GlĂźhlampen / Jordan Rountree Performance /  Leslie Dunton-Downer Libretto /  Antoine Daurat Chorleitung / Gina Walter Sopran / Dominika Kocis Sopran / Sophie Catherine Alt / Dora Osterloh Alt / Marcelo de Souza Felix Tenor / Lorenz Rommelspacher Tenor / ThorbjĂśrn Bjornssonn Bass /  Johannes Wedeking Bass / Robert Nacken Klangregie Ein Chor singt letzte Worte Verstorbener. Eine Kreatur kauert am Ende der Zeit. Anna Pavlova tanzt den sterbenden Schwan. Ein Lied erklingt in einer ausgestorbenen Sprache. Das Ende kann kommen. [K] [PERFORM] [MT/O] [KLANGK]

 â†’ 21:30 h Heimathafen NeukĂślln

LUX:NM Ultraschall Berlin – Festival fĂźr neue Musik ( *) Philipp Maintz ÂťZornerfĂźllte Nächte /  Gordon Kampe ÂťKnapp / Birke Bertelsmeier ÂťAl di là  / Yair Klartag ÂťGoo-prone / Johannes Kreidler ÂťFilm 2 / Vassos Nicolaou ÂťChambersÂŤ [K] Â

Fr. 19.01. Â

→ 17 h Heimathafen NeukÜlln

Nina JanĂ&#x;en-Deinzer // Sarah Saviet // Lucas Fels // Nicolas Hodges Ultraschall Berlin – Festival fĂźr neue Musik Eun-Hwa Cho ÂťNam-Hae / ChingYu Hsiao ÂťThree Sketches / Toshio Hosokawa ÂťStunden-Blumen. Hommage Ă Olivier Messiaen / Xilin Wang ÂťQuartett fĂźr Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier, op. 41 / Yair Klartag ÂťA melancholy of mine own /  Jia Guoping ÂťQuartett fĂźr Klarinette, Violine, Violoncello und KlavierÂŤ đ&#x;œ Nina JanĂ&#x;en-Deinzer Klarinette, Bassklarinette / Sarah Saviet Violine /  Lucas Fels Violoncello / Nicolas Hodges Klavier [K]  → 19.30 h Heimathafen NeukĂślln

Trio Catch Ultraschall Berlin – Festival fĂźr neue Musik GĂŠrard Pesson ÂťCatch Sonata /  Barblina Meierhans ÂťIn Serie 11 /  Mirela IviÄ?ević ÂťÄŒar / Martin SchĂźttler Âťlow poly rose / Isabel Mundry ÂťNeues WerkÂŤ đ&#x;œ Trio Catch [K]  â†’ 20 h Haus der Berliner Festspiele

Requiem pour L. Regie Alain Platel Fabrizio Cassol Requiem pour L. Cf. 18.01. → 22 h Heimathafen NeukÜlln

Christophe Desjardins Ultraschall Berlin – Festival fĂźr neue Musik Jonathan Harvey ÂťRicercare una melodia / Emmanuel Nunes ÂťImprovisation II – Portrait / Marco Stroppa ÂťIl peso di un pensiero / Pierre Boulez ÂťMessagesquisseÂŤ đ&#x;œ Christophe Desjardins Viola [K] Â

Sa. 20.01. Â

→ 15 h Radialsystem V

Ensemble Nikel Ultraschall Berlin – Festival fĂźr neue Musik Enno Poppe ÂťFleisch / Yair Klartag ÂťFragments of Profound Boredom /  Mark Barden ÂťWitness / Ann Cleare Âťthe square of yellow light that is your windowÂŤ [K] Â

Diskurs [DIS] Echtzeitmusik [EM] Improvisation [IMPRO] Kinder und Jugendliche [K&J] Klangkunst [KLANGK] Konzert [K] Longplay [LP] Musiktheater Oper [MT/O] Offene Probe [OFFP] Performance [PERFORM]


u Jan ar

→ 17 h Radialsystem V

→ 15.30 h Pierre Boulez Saal

Caleb Salgado Ultraschall Berlin – Festival fĂźr neue Musik Brian Ferneyhough Âťtrittico per g.s. /  Helmut Lachenmann ÂťPression /  Pierluigi Billone ÂťUTU AN-KI LuÂŤ đ&#x;œ Caleb Salgado Kontrabass [K] Â

Perspektivwechsel: KĂźnstlergespräch mit Yair Klartag und Mona el Gammal field notes + Ultraschall Berlin + daad KĂźnstlergespräch mit Yair Klartag und Mona el Gammal Ăźber den Begriff der Immersion in der Kunst Moderiert von Lydia Rilling [DIS] Â

→ 19.30 h Radialsystem V

→ 17 h Pierre Boulez Saal

Ensemble ascolta Ultraschall Berlin – Festival fĂźr neue Musik Birke Bertelsmeier ÂťTIC / Eres Holz ÂťMACH / MĂĄrton IllĂŠs ÂťAscoltaRajzok / Samir Odeh-Tamimi ÂťJaNĂĄri / Enno Poppe ÂťZwĂślf / Frederic Rzewski ÂťComing togetherÂŤ đ&#x;œ Jeff Burrell Sprecher / Andreas Fischer Bass / Michael Wendeberg Leitung [K] Â

Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Ultraschall Berlin – Festival fĂźr neue Musik đ&#x;œ Dirk Rothbrust Schlagzeug /  Christian Dierstein Schlagzeug /  Nicolas Hodges Klavier / Enno Poppe Leitung [K] Â

→ 20 h Ballhaus Ost

This is not a Swan Song Ein Musiktheater ßber das Ende von Marion WÜrle und Maciej Sledziecki Cf. 18.01. → 20 h Haus der Berliner Festspiele

Requiem pour L. Regie Alain Platel Fabrizio Cassol Requiem pour L. Cf. 18.01. → 22 h Radialsystem V

hand werk Ultraschall Berlin – Festival fĂźr neue Musik Sergej Maingardt ÂťSMOG / Sam Pluta ÂťSWITCHES / Cathy Van Eck ÂťWings / Tobias Hagedorn Âť3bit /  Andreas Eduardo Frank ÂťTable Talk /  Natacha Diels ÂťPrincess Nightmare Moon / Simon Løffler ÂťbÂŤ [K] Â

So. 21.01. Â

→ 14 h Pierre Boulez Saal

Carolin Widmann Ultraschall Berlin – Festival fĂźr neue Musik Hans Abrahamsen ÂťCapriccio Bagateller / Pascal Dusapin ÂťIn vivo /  George Benjamin ÂťThree Miniatures /  Enno Poppe Âť17 EtĂźden fĂźr die Violine, 2.  Heft / Salvatore Sciarrino ÂťSei capricciÂŤ đ&#x;œ Carolin Widmann Violine [K] Â

→ 18 h St. Matthäus-Kirche

hORA-Gottesdienst Musik fĂźr Klarinette solo Werke von Arne Sanders, Georg Friedrich Händel und Improvisationen đ&#x;œ Matthias Badczong Klarinette /  Lothar Knappe Orgel [K]  â†’ 20 h Haus des Rundfunks

Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Ultraschall Berlin – Festival fĂźr neue Musik Nina Ĺ enk ÂťEcho II / Bruno Mantovani ÂťLove Songs / Georg Friedrich Haas ÂťKonzert fĂźr Posaune und Orchester /  Mark Andre Âťwoher ... wohinÂŤ đ&#x;œ Evan Christ Leitung / Magali Mosnier FlĂśte / Mike Svoboda Posaune [K]  → 20 h UdK Berlin ( Probensaal)

Ensemble ilinx: In the very beginning, was the Voice Mit Gast-Komponist und Dirigent Ondrej Adamek Ondrej Adamek ÂťChamber noise Duo / Joaquin Macedo ÂťNeues Werk / Martin Smolka ÂťLiPoLied /  Mijin Oh ÂťEmpâtement  / Ondrej Adamek ÂťCa tourne ca bloqueÂŤ đ&#x;œ Prof. Elena Mendoza und Leah Muir KĂźnstlerische Leitung [K]  â†’ 20 h Acker Stadt Palast

Unearth Tony Buck đ&#x;œ Tony Buck drums, percussion, guitar, video, machines, design, staging [PERFORM]

Mo. 22.01. Â

→ 20 h Konzerthaus Berlin, Werner-Otto-Saal

2 x hĂśren ZEITGENĂ–SSISCH Unsuk Chin ÂťKlavieretĂźdenÂŤ đ&#x;œ Yejin Gil Klavier / Christian Jost Moderation [K]

Tipp Feldfund und Opposite Editorial ( *) INM gefÜrdert  ( IN M )


n J a uÂŞr

Di. 23.01.

Sa. 27.01.

→ 20.30 h BKA-Theater

→ 15.30 h Konzerthaus Berlin

Alone | Konstantin Manaev UnerhĂśrte Musik Johanna Doderer ÂťVulcanoÂŤ (Cadenza fĂźr Violoncello und Violine (Special Guest: Julia Smirnova, Violine) /  Sofia Gubaidulina ÂťPrĂŠlude / Tatsuru Arai ÂťMeta-Formatics / Sergej Newski ÂťRost / Alexandra Filonenko ÂťMerallicaÂŤ (fĂźr Violoncello solo und Live-Elektronik) / Alexey Sioumak ÂťNotizen in GebärdenspracheÂŤ (fĂźr Violoncello solo und Live-Elektronik) / Gija Kantcheli ÂťNach dem Weinen / Franghiz Ali-Zadeh ÂťAsk Havasi / Aziza Sadikova ÂťNagoracha /  Tan Dun ÂťIntercourses of fire and water / Giovanni Sollima ÂťAloneÂŤ đ&#x;œ Konstantin Manaev Violoncello [K] Â

Orgelstunde mit Kensuke Ohira Kay Johannsen ÂťSunrise / Maki Shii ÂťLost Sounds II / Asahi Matsuoka ÂťDie SchaukelÂŤ đ&#x;œ Kensuke Ohira Orgel [K]

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Do. 25.01.

Jace Clayton presents Julius Eastman Memorial Dinner CTM 2018 Festival đ&#x;œ David Friend Piano / Emily Manzo Piano / Arooj Aftab Vokalistin Jace Clayton befasst sich in seinem Projekt ÂťJulius Eastman Memorial DinnerÂŤ mit zwei von Eastmans bekanntesten StĂźcken gespielt von den Pianisten Emily Manzo und David Friend und gesungen von der Neo-SufiVokalistin Arooj Aftab. [K] [PERFORM] → 19 h HAU2

Â

→ 18 h HfM Hanns Eisler Berlin (HÜrsaal  151)

Vortragsreihe ÂťLieblingsstĂźckeÂŤ Arnulf Herrmann Ăźber seine Musik đ&#x;œ Arnulf Herrmann Vortragsreihe der Hochschule fĂźr Musik Hanns Eisler [DIS] Â

→ 19 h HAU1

( *)

→ 20 h Konzerthaus Berlin

musica reanimata – Gesprächskonzert Pionier Neuer Musik in Schweden: der Komponist Hans Holewa (1905–1991) 1934 nach Schweden emigiriert wurde Holewa nach einem schwierigen Start schlieĂ&#x;lich mit Kammer- und Orchesterwerken einer der dort bedeutendsten, hier aber fast unbekannten Vertreter der Neuen Musik. [K]  â†’ 20 h Philharmonie, Kammermusiksaal

Cuarteto Casals Beethoven ÂťStreichquartett /  Beethoven ÂťRazumovsky / Maurico Sotelo ÂťNeues Werk / Beethoven ÂťStreichquartettÂŤ [K] Â

Fr. 26.01. Â

→ 16 h HfM Hanns Eisler Berlin ( HÜrsaal (Raum 151)

klangzeitort: FEM*_MUSIC*_4: Archivarbeit Gäste: Talisha Goh (Skype) und Kirsten Reese đ&#x;œ Lucien Danzeisen, Irene Kletschke, Kirsten Reese, Marc Sabat, Evelyn Saylor, Stellan Veloce Leitung [DIS] Â

ÂťErnest Berk – The Complete ExpressionistÂŤ by Company Christoph Winkler CTM 2018 Festival ( *) Mit ÂťThe Complete ExpressionistÂŤ nimmt sich der Berliner Choreograph Christoph Winkler nun der längst Ăźberfälligen Rekonstruktion einiger der Choreographien und Kompositionen Ernest Berks an. [K] [DIS] [PERFORM] → 21 h ausland

BAKU: Boris Baltschun / Samo Kutin +  Tiziana Bertoncini / Martine Altenburger biegungen im ausland ( *) đ&#x;œ Boris Baltschun Elektronik / Samo Kutin Drehleier, Resonatoren, Objekte đ&#x;œ Tiziana Bertoncini Geige / Martine Altenburger Cello [K] [EM] [IMPRO] [KLANGK]

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So. 28.01. Â

→ 18 h St. Matthäus-Kirche

hORA-Gottesdienst Musik fĂźr Gitarre Justin LĂŠpany spielt eigene Werke und Improvisationen đ&#x;œ Justin LĂŠpany Gitarre / Lothar Knappe Orgel [K]  → 19 h HAU2

ÂťErnest Berk – The Complete ExpressionistÂŤ by Company Christoph Winkler CTM 2018 Festival Mit ÂťThe Complete ExpressionistÂŤ nimmt sich der Berliner Choreograph Christoph Winkler nun der längst Ăźberfälligen Rekonstruktion einiger der Choreographien und Kompositionen Ernest Berks an. [K] [DIS] [PERFORM]

Diskurs [DIS] Echtzeitmusik [EM] Improvisation [IMPRO] Kinder und Jugendliche [K&J] Klangkunst [KLANGK] Konzert [K] Longplay [LP] Musiktheater Oper [MT/O] Offene Probe [OFFP] Performance [PERFORM]


J an u a r

→ 20 h Philharmonie

Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Charles Ives ÂťRobert BrowningÂŤ (KonzertouvertĂźre) / Bernd Alois Zimmermann ÂťNobody knows de trouble I seeÂŤ (Trompetenkonzert) /  Dmitri Schostakowitsch ÂťSymphonie Nr. 6 h-MollÂŤ đ&#x;œ Ingo Metzmacher Dirigent / Hakan Hardenberger Trompete [K] Â

Hamaoui, Andrew Dickinson, Paul Hßbner / Musiker des Orchesters der Deutschen Oper Berlin / Claudia Six Puppenbau [MT/O]  → 20.30 h BKA-Theater

Â

Tunings | Martin Mallaun UnerhĂśrte Musik ( *) Bernhard Lang ÂťDW10a / Matthias Kranebitter ÂťDie AuflĂśsung traditioneller Stubenmusik in die Geometrie des Alpenhauptkammes (2. Versuch) /  William Dougherty ÂťTraum im Traum /  Marco DĂśttlinger Âťgraben / wischen /  FederÂŤ đ&#x;œ Martin Mallaun Diskantzither, E-Zither, Cetra Nova [K] Â

Mo. 29.01.

Mi. 31.01.

→ 19 h HAU2

→ 19 h HAU1

Ernest Berk – The Complete Expressionist by Company Christoph Winkler CTM 2018 Festival Cf. 28.01. [K] [DIS] [PERFORM]

Medusa’s Bed CTM 2018 Festival Die ruhelose Nomadin, No-Wave-Ikone, zornige Lyrikerin und aufrechte Hu­ manistin Lydia Lunch kommt mit dem Projekt Medusa’s Bed zum CTM – ihrer Zusammenarbeit mit den Musikerinnen Mia Zalbeka und Zahra Mani.

→ 21 h ausland

Ana Kravanja / Sylvia Bruckner + Anthony Pateras / eRikm biegungen im ausland (*) [K] [EM] [IMPRO]

→ 20 h Konzerthaus Berlin

Musikforum Gendarmenmarkt Hochschule fĂźr Musik Hanns Eisler Berlin Claude Debussy ÂťSonate fĂźr Vio­ loncello und Klavier d-Moll / Lili Boulanger ÂťDrei StĂźcke fĂźr Violoncello und Klavier / Samuel Barber ÂťSonate fĂźr Violoncello und Klavier op. 6 / JĂśrg Widmann ÂťAuswahl aus: 24 Duos fĂźr Violine und Violoncello /  Benjamin Britten ÂťSonate fĂźr Vio­ loncello und Klavier C-Dur op. 65ÂŤ đ&#x;œ Nicolas Altstaedt Violoncello / Ilya Gringolts Violine / Aleksandar Madzar Klavier [K] Â

Â

[K] [PERFORM]

→ 20 h Acker Stadt Palast

Trialogues đ&#x;œ Jan Weber guitar, sounds / Paul SchwingenschlĂśgl trumpet / Udo Betz bass Virtuos und ästhetisch verwegen, erweitern und verfremden der Trompeter Paul SchwingenschlĂśgl und der Gitarrist Jan Weber mit Präparationen und elektronischen Effekten den natĂźrlichen Klang ihrer Instrumente. [K] [IMPRO]

→ 20.30 h Philharmonie

→ 21 h Berghain

Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Casual Concert Cf. 28.01. [K] Â

Maximilian Marcoll with AAA-AAA, Cevdet Erek, Okkyung Lee, Marcus Schmickler CTM 2018 Festival ( *) Mit dem Thema 2018 Turmoil fragt das Festival nach dem Sound innerer und äuĂ&#x;erer Krisen und nach den MĂśglichkeiten von Musik angesichts der ebenso aufwĂźhlenden wie frustrierenden Gegenwart. [K] [PERFORM]

Di. 30.01. Â

→ 20 h Tischlerei der Deutschen Oper Berlin

Frankenstein Musiktheater nach Mary Shelley u. a. von Gordon Kampe, Maximilian von Mayenburg und Paul HĂźbner đ&#x;œ Gordon Kampe Komposition /  Maximilian Von Mayenburg Inszenie­ rung / Sophie du Vinage Ausstattung /  Lars Gebhardt Dramaturgie / Jens Holzkamp Musikalische Einstudierung /  Christopher Nell, Anna Rot, Sandra

Tipp Feldfund und Opposite Editorial ( *) INM gefÜrdert  ( IN M )


E

F B 20 18


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Do. 01.02. Â

→ 18 h HfM Hanns Eisler Berlin (HÜrsaal  151)

Vortragsreihe ÂťLieblingsstĂźckeÂŤ ÂťStimmen, Lieder, MoritatenÂŤ Gordon Kampe Ăźber seine Musik ( *) đ&#x;œ Gordon Kampe Vortragsreihe der Hochschule fĂźr Musik Hanns Eisler [DIS]  → 19 h Dock11

The Canvas | twist#1 – Improvisationen Soundance encounters • Choreografie / Tanz: Jennie Ocampo in Kooperation mit Eric Wong • E Guitar und Jenny Haack • Tanz The Canvas (Ausschnitt)

→ 20 h Konzerthaus Berlin

Konzerthausorchester Berlin und Yutaka Sado mit Anika Vavic Cf. 02.02. [K]  → 20 h Tischlerei der Deutschen Oper Berlin

Frankenstein Musiktheater nach Mary Shelley u. a. von Gordon Kampe, Maximilian von Mayenburg und Paul HĂźbner ( *) Cf. 30.01. [MT/O] Â

Sa. 03.02. Â

→ 19 h Dock11

Â

wesen | twist # 3 – Improvisationen Soundance encounters

→ 20 h Tischlerei der Deutschen Oper Berlin

Â

[K] [PERFORM] [EM] [IMPRO]

Gesprächskonzert ÂťNeue SzenenÂŤ đ&#x;œ Jamie Man / Josep Planells Schiaffino / Feliz Anne Reyes Macahis Mit den Gewinnern des Internationalen Kompositionswettbewerbs NEUE SZENEN IV und Studierenden der HfM Hanns Eisler Berlin [K] Â

Fr. 02.02. Â

→ 19 h Dock11

La struttura elementare delle cose | touch / landscape | twist # 2 – Improvisationen Soundance encounters • Sprache / Tanz / Performance: Lea Barletti, Cello: Gåbor Hartyåni La struttura elementare delle cose • Sound / Violine / Klangobjekte: Elo Masing, Tanz / Bewegung: Jenny DÜll touch / landscape • twist # 2 (Improvisationen) [K] [PERFORM] [EM] [IMPRO]

→ 19 h HAU1

George E. Lewis & Roscoe Mitchell – Voyager CTM 2018 Festival Die Jazz-Innovatoren George E. Lewis und Roscoe Mitchell spielen am CTM 2018 ein Konzert mit dem VoyagerSystem. Voyager ermÜglicht die improvisierende, nicht-hierarchische Kommunikation zwischen Computer und Musiker. [K] [PERFORM] [IMPRO] → 20 h exploratorium berlin

[K] [PERFORM] [EM] [IMPRO]

→ 20 h Konzerthaus Berlin

Konzerthausorchester Berlin und Yutaka Sado mit Anika Vavic Cf. 02.02. [K]  → 20 h Tischlerei der Deutschen Oper Berlin

Frankenstein Musiktheater nach Mary Shelley u. a. von Gordon Kampe, Maximilian von Mayenburg und Paul HĂźbner ( *) Cf. 30.01. [MT/O] Â

So. 04.02. Â

→ 16 h Konzerthaus Berlin

Andrey Boreyko dirigiert Berio und Silvestrov Luciano Berio ÂťRendering / Valentin Silvestrov ÂťRequiem fĂźr LarissaÂŤ đ&#x;œ Andrey Boreyko Dirigent / RIAS Kammerchor / Rundfunk-Sinfonie­ orchester Berlin [K]  â†’ 18 h HfM Hanns Eisler Berlin (Studiosaal)

Zoom+Focus KLANGZEITORT. Institut fĂźr Neue Musik ( *) Die Kompositionsklassen der Universität der KĂźnste Berlin und der HfM Hanns Eisler Berlin fĂźhren Kompositionen auf, die im Laufe des vorausgegangenen Semesters entstanden sind. [K] [KLANGK] Â

Sound and Lecture – Improvisation im Dialog N°10: Multi-Minded Multiphonics – Das Wuppertaler ImprovisationsOrchester (WIO) Konzert + Gespräch [K] [DIS]

Tipp Feldfund und Opposite Editorial ( *) INM gefÜrdert  ( IN M )


u F eb r ar

→ 18 h St. Matthäus-Kirche

hORA-Gottesdienst ZeitgenĂśssische Klaviermusik Werke von GyĂśrgy Ligeti und Erwin Schulhoff đ&#x;œ Liana Narubina Klavier / Lothar Knappe Orgel [K]  → 19 h Radialsystem V

Haunted Territories Alex Nowitz & Florencia Lamarca [K] [PERFORM]

 â†’ 19 h Dock11

In-Spheres | twist # 4 – Improvisationen Soundance encounters • Korhan Erel • Sound / Electronics, Lerna Babikyan • Dance / Voice In-Spheres • twist # 4 (Improvisationen) [K] [PERFORM] [EM] [IMPRO]

 â†’ 20 h Tischlerei der Deutschen Oper Berlin

Frankenstein Musiktheater nach Mary Shelley u. a. von Gordon Kampe, Maximilian von Mayenburg und Paul Hßbner ( *) Cf. 30.01. [MT/O]  → 20 h Radialsystem V

Was bleibt? vision string quartet đ&#x;œ Jakob Encke und Daniel Stoll Violine / Sander Stuart Viola / Leonard Disselhorst Violoncello / Folkert Uhde Konzeption und Video / Arnaud Paumarat Licht / Carlo Grippa Tontechnik [K] Â

Di. 06.02. Â

→ 20.30 h BKA-Theater

Sounds of Venice | Duo Conradi-Gehlen UnerhĂśrte Musik John Cage ÂťSounds of Venice /  Mark Andre Âťiv 14 / JĂśrg Mainka ÂťVenezianische ErĂśffnung / Manos Tsangaris ÂťWhat I see fĂźr zwei /  Bernd Franke ÂťStille Wasser / Eckart Beinke Âť68 – part one / Mauricio Kagel ÂťMontage Ă titre de spectacleÂŤ đ&#x;œ Stefan Conradi Gitarre, E-Gitarre, E-Bass / Bernd Gehlen Gitarre, E-Gitarre, Ukulele, Banjo [K]

Do. 08.02. Â

→ 20 h Heimathafen NeukÜlln

Black Box Music Musiktheater mit Ensemble SCENATET // Kontraklang ( *) Simon Steen-Andersen ÂťBlack Box Music / Jagoda Szmytka Âťsky me, type me / Christian Winter Christensen Âť FreundeÂŤ (UA) đ&#x;œ HĂĽkon Stene Perkussion / Dirigent Kontraklang erĂśffnet die Saison 2018 mit einem Gastspiel des Kopenhagener Ensembles Scenatet, das drei Werke an der Schnittstelle von Musik, Kunst und Theater präsentiert. [K] Â

Sa. 10.02. Â

→ 20 h Staatsoper Unter den Linden | Neue Werkstatt

Sommertag Kammermusiktheater Nikolaus Brass ÂťSommertagÂŤ đ&#x;œ Max Renne Musikalische Leitung /  Eva-Maria Weiss Inszenierung / Sarah Aristidou junge Frau / Anne Schuldt ältere Frau / Natalia Skrycka die Freundin / Matthew PeĂąa Asle / Bartosz Araszkiewicz der Mann / die Stimme [MT/O]

Â

So. 11.02. Â

→ 16 h Komische Oper Berlin

Schneewittchen und die 77 Zwerge Kinderoper in zwei Akten [2015] Elena Kats-Chernin ÂťSchneewittchen und die 77 ZwergeÂŤ (Kinderoper in zwei Akten) [MT/O] [K&J] Â

Di. 13.02. Â

→ 20.30 h BKA-Theater

Night Music – Zapf | Tseluykina UnerhĂśrte Musik George Crumb Âť4 Nocturnes (Night Music II) / Beat Furrer ÂťLied /  Sidney Corbett, aus: ÂťDetroit Chronicles / Tatsuru Arai / Susanne Zapf Âťmeta-formatics / Johannes Borowski ÂťMiniaturen / Karlheinz Stockhausen ÂťSonatine / Salvatore Sciarrino ÂťSonatinaÂŤ đ&#x;œ Susanne Zapf Violine / Nadeshda Tseluykina Klavier [K] Â

Diskurs [DIS] Echtzeitmusik [EM] Improvisation [IMPRO] Kinder und Jugendliche [K&J] Klangkunst [KLANGK] Konzert [K] Longplay [LP] Musiktheater Oper [MT/O] Offene Probe [OFFP] Performance [PERFORM]


F eb ruÂŞ r

Mi. 14.02.

Sa. 17.02.

→ 18 h St. Matthäus-Kirche

→ 19 h Elias-Kuppelsaal

Aschermittwoch der KĂźnstler Ă–kumenische Vesper Neues Werk (UA) und Improvisationen đ&#x;œ Matthias Bauer Kontrabass / Ralf Hoyer Elektronik / Lothar Knappe Orgel [K] Â

Kunst ist der Notschrei (Arnold SchĂśnberg) Ensemble Polysono Basel Klaus Huber ÂťTraumgesicht / Heinz Holliger ÂťRechant / Iannis Xenakis ÂťCharisma / RenĂŠ Wohlhauser ÂťMira schinak / RenĂŠ Wohlhauser ÂťGedankenflucht / RenĂŠ Wohlhauser ÂťTrio Nr. 2 / RenĂŠ Wohlhauser ÂťIm lauteren SeinÂŤ đ&#x;œ Christine Simolka Sopran / Tatiana Timonina FlĂśte / Andriy Bandurin Klarinette / Vladislav Smirnov Violon­ cello / RenĂŠ Wohlhauser Bariton, Klavier, Leitung [K] Â

Â

→ 19 h Rudolfelf

Retune Studio Visits Studio Visit # 20 – Kling Klang Klong [DIS]

 â†’ 20 h Acker Stadt Palast

HĂśchstens Erschweigen – Aber Was? Neue Musik / Video / Tanz /  Performance / Philosophy đ&#x;œ Maria Lucchese Performance / Iris Sputh Choreografie, Tanz / Matthias Bauer Kontrabass, Komposition / Lutz Glandien Video, Komposition / Gio Kaptra Live-Elektronik, Komposition [K] [PERFORM]

Â

Do. 15.02. Â

→ 18:30 h Konzerthaus Berlin

Mittendrin Konzerthausorchester Berlin und IvĂĄn Fischer mit Werken von Arvo Pärt Arvo Pärt ÂťSpiegel im Spiegel /  Arvo Pärt ÂťTe DeumÂŤ đ&#x;œ IvĂĄn Fischer Dirigent / Sayako Kusaka Violine [K] Â

Fr. 16.02. Â

→ 19 h Konzerthaus Berlin

Konzerthausorchester Berlin und IvĂĄn Fischer mit Werken von Arvo Pärt Arvo Pärt ÂťComo cierva sedienta /  Arvo Pärt ÂťSpiegel im Spiegel / Arvo Pärt ÂťTe DeumÂŤ đ&#x;œ IvĂĄn Fischer Dirigent / Sandrine Piau Sopran / Sayako Kusaka Violine

Â

→ 20 h exploratorium berlin

Cajlan – Wissel – Nillesen || Calälv – Loxbo (Doppelkonzert) Improvisation International đ&#x;œ DuĹĄica Cajlan-Wissel prep p /  Etienne Nillesen prep sn-d / Georg Wissel prep as / Erik Blennow Calälv bcl / Finn Loxbo git [K]  â†’ 22 h Konzerthaus Berlin

Baltische Orgelnacht mit Iveta Apkalna Eriks Esenvalds ÂťFantasia fĂźr Orgel /  Bronius Kutavicius ÂťSonate ›Ad patres‚ / Aivars Kalejs ÂťLux aeterna /  Andris Dezenitis ÂťLa Remerciement /  Maija Einfelde ÂťThree Songs of the Sea / Arvo Pärt ÂťSpiegel im SpiegelÂŤ fĂźr Orgel bearbeitet von Giovanni Battista Mazza [K] Â

So. 18.02. Â

→ 16 h Konzerthaus Berlin

Konzerthausorchester Berlin und IvĂĄn Fischer mit Werken von Arvo Pärt Arvo Pärt ÂťComo cierva sedienta /  Arvo Pärt ÂťSpiegel im Spiegel / Arvo Pärt ÂťTe DeumÂŤ [K] Â

[K]

 â†’ 19 h Radialsystem V

Boulangerie Boulanger Trio mit Beat Furrer đ&#x;œ Karla Haltenwanger Klavier / Birgit Erz Violine / Ilona Kindt Violoncello /  Beat Furrer Komposition [K] Â

Tipp Feldfund und Opposite Editorial ( *) INM gefÜrdert  ( IN M )


r Feb u a r

Mo. 19.02.

Do. 22.02.

→ 20 h Konzerthaus Berlin

→ 20 h Kesselhaus in der Kulturbrauerei Berlin

Â

Haus-Konzert Baiba, Linda und Lauma Skride und Kristina Blaumane Juzeps Vitols ÂťRomanze fĂźr Violine und Klavier op. 15 / Mikalojus Konstantinas Ciurliionis ÂťVier Preludes fĂźr Klavier op. 4 / Ester Mägi ÂťKlaviertrio d-Moll / Peteris Vasks ÂťKlavierquartettÂŤ đ&#x;œ Baiba Skride Violine / Linda Skride Viola / Kristina Blaumane Violoncello /  Lauma Skride Klavier [K] → 21 h Kunsthaus KuLe

Â

Autonome Musik 2: KAMERA_INSTRUMENT Konzertreihe des ensemble mosaik ( *) Kirsten Reese ÂťRituale (AT) / Mikel Urquiza ÂťOpus vermiculatum /  Ramon Lazkano ÂťErrobi-2 / Ulrich Kreppein ÂťNachtstĂźck / Rama Gottfried Âťscenes from the plasti­ sphereÂŤ (fĂźr ensemble mosaik and video-puppetry-instrument) đ&#x;œ ensemble mosaik [K] [PERFORM]  â†’ 20 h Konzerthaus Berlin

Labor Sonor Mayas – Memory Piece / Ercklentz – Raumfahrt / JD Zazie – Memory Loss

Konzerthausorchester Berlin Nordic Pulse! Erkki-Sven Tßßr ÂťAction Passion ( *) Illusion / Peeter Vähi ÂťReminiscences of Youth / Kristjan Järvi ÂťAurora /  Magda Mayas ÂťMemory Piece /  Arvo Pärt ÂťCredo / Eduard Tubin JD Zazie ÂťMemory Loss / Sabine ÂťEstnische Tanzsuite / Nordic PulseÂŤ Ercklentz ÂťRaumfahrtÂŤ đ&#x;œ Magda Mayas verstärktes Klavier /  (Estnische Suite fĂźr Orchester, zuSabine Ercklentz Trompete + Zuspiel /  sammengestellt von Kristjan Järvi) đ&#x;œ Kristjan Järvi Dirigent / Maria Faust JD Zazie turntables, recordings Memory Piece – Werk fĂźr verstärk­Saxophon / Kristjan Randalu Klavier /  tes Klavier und Playback in einem Mari Samuelson Violine / Hakan quadrophonen Setting. RaumFahrt – Samuelson Violoncello / Estonian Folk elektroakustische 8-Kanal KompoOrchestra / Berliner Singakademie [K] sition Ăźber Ăźberlagerte Klangräume.  Memory Loss – musikalische Fantasie Ăźber den Verfall gespeicherter Informationen [K] [EM]  Â

Fr. 23.02.

Di. 20.02. Â

→ 20.30 h BKA-Theater

Aktuelle FundstĂźcke | Kairos Quartett UnerhĂśrte Musik Christian Ofenbauer ÂťBruchstĂźck IX. Vierter Streichquartettsatz / Song Ah Park ÂťVier Bäume / Claudius von Wrochem ÂťGans Nackt. Concerto Grosso Nuovo / Lorenzo Troiani ÂťSanguinante. In nomine / Song Yang ÂťDer Sprung ins kalte Wasser /  Wieland Hoban ÂťRules of Engagement II: Al-ShifaÂŤ đ&#x;œ Stefan Häussler Violine / Wolfgang Bender Violine / Simone Heilgendorff Viola / Claudius von Wrochem Violoncello [K] Â

→ 20 h Konzerthaus Berlin

Konzerthausorchester Berlin Nordic Pulse! Cf. 22.02. [K]  → 20 h Tischlerei der Deutschen Oper Berlin

Frankenstein Musiktheater nach Mary Shelley u. a. von Gordon Kampe, Maximilian von Mayenburg und Paul Hßbner ( *) Cf. 30.01. [MT/O]  → 21 h ausland

Leila Bordreuil / Zach Rowden + Rieko Okuda CD release biegungen im ausland ( *) đ&#x;œ Leila Bordreuil Cello / Zach Rowden Kontrabass đ&#x;œ Rieko Okuda Klavier, Mikrophone [K] [EM] [IMPRO]

Â

Diskurs [DIS] Echtzeitmusik [EM] Improvisation [IMPRO] Kinder und Jugendliche [K&J] Klangkunst [KLANGK] Konzert [K] Longplay [LP] Musiktheater Oper [MT/O] Offene Probe [OFFP] Performance [PERFORM]


Feb ru a r

Sa. 24.02. Â

→ 20 h Konzerthaus Berlin

Nordic Pulse! Cf. 22.02. [K]  → 20 h Tischlerei der Deutschen Oper Berlin

Frankenstein Musiktheater nach Mary Shelley u. a. von Gordon Kampe, Maximilian von Mayenburg und Paul HĂźbner ( *) Cf. 30.01. [MT/O] Â

So. 25.02. Â

→ 18 h St. Matthäus-Kirche

→ 20.30 h BKA-Theater

Die skulptierte Trompete | Callum G’Froerer UnerhĂśrte Musik Ann Cleare Âťsurface station # 2: the relighting of the sunÂŤ (for double-bell trumpet, 6-channel electronics, and video) / Cat Hope ÂťBlack TideÂŤ (for double-bell trumpet, subwoofer, and tape) / Liza Lim ÂťRoda – The Living CircleÂŤ (for trumpet) / Martin Hiendl ÂťOFFSHORE SuiteÂŤ (for trumpet, voice, tape, and video) / Sarah Nemtsov ÂťFANÂŤ (for double-bell trumpet, 3 amplified fans, and electronics) / Callum G’Froerer ÂťCharcoal XIIÂŤ (for double-bell trumpet and electronics) đ&#x;œ Callum G’Froerer DoppeltrichterTrompete, Trompete [K]

hORA-Gottesdienst Neue Musik fĂźr zwei Orgeln Makiko Nishikaze Âťaus organorganoÂŤ đ&#x;œ Liana Narubina Orgelpositiv /  Lothar Knappe Orgel [K]  → 20 h Tischlerei der Deutschen Oper Berlin (Zum letzten Mal in dieser Spielzeit)

Frankenstein Musiktheater nach Mary Shelley u. a. von Gordon Kampe, Maximilian von Mayenburg und Paul HĂźbner ( *) Cf. 30.01. [MT/O] Â

Mo. 26.02. Â

→ 20 h Konzerthaus Berlin, Werner-Otto-Saal

2 x hĂśren ZEITGENĂ–SSISCH GyĂśrgy KurtĂĄg ÂťAus einem RomanÂŤ nach Texten von Rimma Dalos đ&#x;œ Sophie Klussmann Sopran / Peter Riegelbauer Kontrabass / Luigi Gaggero Cymbal / Wolfram Brandl Violine / Christian Jost Moderation [K] Â

Di. 27.02. Â

→ 20 h Konzerthaus Berlin, Werner-Otto-Saal

Claude Vivier 70 / 35 – a sacred act ensemble unitedberlin đ&#x;œ Vocalconsort Berlin / Vladimir Jurowski Dirigent / Anisha Bondy Szenische Einrichtung 2018 wäre der kanadische Komponist 70 Jahre alt geworden – gleichzeitig jährt sich zum 35. Mal der Tag seines gewaltsamen Todes. Ein szenischer Abend um Klangwelt und Seelenleben Claude Viviers. [K] Â

Tipp Feldfund und Opposite Editorial ( *) INM gefÜrdert  ( IN M )


fielD NOtes ABo * Alle zwei Monate bietet das field notes Magazin einen zuverlässigen Überblick über die Geschehnisse der Berliner zeitgenössischen Musikszene.

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POST

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POST

Unsere Berliner Ensembles sind umtriebig. Was sie unterwegs erleben, berichten sie uns per Post. Das Ensemble Berlin PianoPercussion trägt durch seine ungewöhnliche Besetzung zur besonderen Kontur der Berliner Musiklandschaft bei. Die Idee der Ensembleformation aus zwei Pianisten und drei Schlagzeugern schien angesichts der zahlreichen Kompositionen für Schlagwerke und präpariertes oder »perkussives« Klavier im Laufe des 20. Jahrhunderts schon längst überfällig. Heute spielen sie weltweit Konzerte, ohne jedoch dabei die inm zu vergessen. Danke für die Grüße!

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VERANSTALTUNGSORTE

A

H

S

Acker Stadt Palast Ackerstr. 169 / 170 Mitte

HAU1 Stresemannstr. 29 Kreuzberg

Schwartzsche Villa Grunewaldstraße 55 Steglitz

Akademie der Künste Hanseatenweg /  Pariser Platz Tiergarten / Mitte

HAU2 Hallesches Ufer 32 Kreuzberg

St. Matthäus-Kirche Matthäikirchplatz Tiergarten

Haus der Berliner Festspiele Schaperstr. 24 Charlottenburg

Staatsoper Unter den Linden Unter den Linden 7 Mitte

Haus des Rundfunks Masurenallee 8–14 Charlottenburg

U

ausland Lychener Str. 60 Prenzlauer Berg B Ballhaus Ost Pappelallee 15 Prenzlauer Berg Berghain und Kantine Am Wriezener Bahnhof Friedrichshain BKA-Theater Mehringdamm 34 Kreuzberg D Deutsche Oper Berlin (Tischlerei) Bismarckstr. 35 Charlottenburg Dock11 Kastanienallee 79 Prenzlauer Berg

Heimathafen Neukölln Karl-Marx-Str. 141 Neukölln HfM Hanns Eisler Berlin Charlottenstr. 55 Mitte K Kesselhaus in der Kulturbrauerei Knaackstr. 97 Prenzlauer Berg Komische Oper Berlin Behrenstr. 55–57 Mitte

E

Konzerthaus Berlin Gendarmenmarkt 2 Mitte

Elias-Kuppelsaal Göhringer Str. 11 Prenzlauer Berg

Kunsthaus KuLe Auguststr. 10 Mitte

exploratorium berlin Mehringdamm 55 Kreuzberg

P Philharmonie und Kammermusiksaal Herbert-Von-KarajanStr. 1 Tiergarten Pierre Boulez Saal Französische Str. 33d Mitte R Radialsystem V Holzmarktstr. 33 Friedrichshain Rudolfelf Rudolfstr. 11 Friedrichshain

A–Z

UdK Berlin Bundesallee 1–12 Charlottenburg


IMPRESSUM

Herausgeber inm – initiative neue musik berlin e.V. Klosterstraße 68–70 10179 Berlin Tel +49-30-242 45 34 info@inm-berlin.de www.inm-berlin.de Vorstand Sebastian Elikowski-Winkler, Ruth Velten, Juliana Hodkinson, Ulrike Brand, Maximilian Marcoll vorstand@inm-berlin.de Geschäftsführerin Ilka Zinkel info@inm-berlin.de Redaktion Lisa Benjes Tel +49 030 350 50 980 marketing@inm-berlin.de Gestaltung NODE Berlin Oslo www.nodeberlin.com

Abbildungen Titel: Toshi Ichiyanagi: »Music for Electric Metronome« (1960) Innen: Leitartikel Maulwerker © Jürg Frey / Perspektivwechsel mit Yair Klartag und Mona el Gammal © Torben Otten © Idan Zelikovich / biegungen im ausland © Tadej Causevic /  Unerhoerte Musik Porträt Martin Mallaun © Reinhard Winkler /  Frankenstein © Szene aus dem Film »Son of Frankenstein« / klangzeitort: Zoom+Focus © Johanna Aust und Judith Klapper / Kontraklang Kaj DD © Axel Schütt / labor sonor Magda Mayas / ensemble mosaik © Sandra Schuck / LUX:NM © Anna Witzel / Ultraschall Festival © Jäger & Jäger  / Art’s Birthday Arturas Bumsteinas © Anton Lukoszevieze /  CTM – Festivalgrafik / CTM Maximilian Marcoll © Marc Martinez /  FEM*_MUSIC*_3 © Daniel Nartschick / Lieblingsstücke Gordon Kampe © Manuel Miethe

Druck Buch- und Offsetdruckerei H. Heenemann GmbH & Co. KG Erscheinungsweise zweimonatlich, kostenlose Auslage Abonnement kostenloses Abonnement der field notes unter www.inm-berlin.de Newsletter Registrierung unter www.inm-berlin.de Online-Kalender Online-Veranstaltungskalender unter www.inm-berlin.de Auflage 15.000 Exemplare Anzeigeninformation unter www.inm-berlin.de field notes ist getragen von der inm – initiative neue musik berlin e.V. und gefördert durch

i n m – initiative neue musik berlin e. V. Die  i n m – initiative neue musik berlin e. V. wurde 1991 kurz nach dem Mauerfall mit Unterstützung des Berliner Senates gegründet, um die verschiedenen Interessen der freien Szene im Bereich neuer Musik zu bündeln. Die  i n m  versteht sich als eine ästhetisch und strukturell offene Institution, die seit ihrer Gründung bestrebt ist, Arbeits- und Produktionsbedingungen in Berlin zu sichern und zu verbessern. Alle Konzerte, die mit dem Logo ( IN M ) gekennzeichnet sind, wurden von der  i n m – initiative neue musik berlin e. V. finanziell unterstützt.


www.inm-berlin.de www.facebook.com/initiative.berlin #FieldNotesBerlin


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