WOBA.Log

Das Mietermagazin

woba.de

Ausgabe Nr. 1 im Mai 2016

Neues Wohngefühl HERZLICHE BEGRÜSSUNG FÜR KARIN UND RICHARD LUDWIG AUS HUSUM. SIE SIND DIE ERSTEN MIETER IM STADTHAUS IN DER ALTSTADT, DIE IHR NEUES ZUHAUSE GERADE IN BESITZ NEHMEN.

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WOBA.Log Das Mietermagazin

ERSCHEINUNGSBILD NEUES OUTFIT FÜR DIE WOBA

Seite 3-5

DIE WOBA – MITTEN IN EINEM SPANNENDEN, ANSTRENGENDEN JAHR!

Seite 6

SERVICE-BEREICH IHR HEISSER DRAHT ZU UNS

Seite 11 + 14

WOBA.Log

EDITORIAL

INHALT

Genau das wollen wir! WOBA.LOG – ein kurzer, aber gewöhnungsbedürftiger Name für unser Mietermagazin. Finden Sie nicht auch? Wir haben es uns nicht leicht gemacht und uns doch bewusst dafür entschieden. WOBALOG ist ein Kunstbegriff, den es so in unserem Sprachgebrauch nicht gibt. Er setzt sich zusammen aus WOBA für Wohnungsbaugesellschaft Oranienburg und der Endsilbe von DIALOG. Insofern ist er anders und einzigartig zugleich. Er provoziert zum Nachdenken und Nachfragen. Genau das wollen wir! WOBALOG steht als Synonym für das, was unser Mietermagazin erreichen soll: Mehr Transparenz durch ehrliche Information für gegenseitiges Vertrauen und Verständnis zwischen WOBA sowie Mietern und umgekehrt.

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WOBA.Log – Das Mietermagazin

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WOBALOG will mit seinen Inhalten informieren, orientieren, Zusammenhänge erhellen und den Gesprächsstoff liefern, der Kommunikation entstehen lässt. Dazu fordern wir Sie heute, liebe Leser, ausdrücklich auf. Sie werden bereits in dieser Ausgabe viele Möglichkeiten dazu finden. Unser Blatt wird mehrmals im Jahr erscheinen. Das ist uns wichtig, damit Sie quasi als Baubegleiter miterleben können, was so alles entsteht. Fakt ist: Oranienburg wächst und wächst. Wir brauchen mehr Wohnungen jeder Art und Preislage. Darin liegt unsere Herausforderung! Uns ist bekannt, dass es – ob berechtigt oder nicht – dazu viele kontroverse Meinungen gibt. Deshalb legen wir größten Wert darauf, dass Sie verstehen, was wir tun. Auch unter diesem Aspekt: Viel Spaß beim Lesen unserer ersten Ausgabe! Herzlichst, Bernd Jarczewski

News & Hintergründe Neues Erscheinungsbild der WOBA

Wohnen & Bauen 6-7 Interview mit Bernd Jarczewski Der WOBA-Aufsichtsrat 8-9 Wir für Sie: vorgestellt, kommentiert, Kontakte 10 - 11 Baugeschehen 12 - 13 Wohnen & Leben WOBA Service-Bereich

Service & Freizeit Kinderseite

Raten & Gewinnen Kreuzworträtsel

ÜBERGABE NEUBAU ALTSTADT Seite 12

3 Stadthäuser, 2 Tiefgaragen

800 JAHRE ORANIENBURG Die WOBA ist dabei! Die WOBA unterstützt die feierliche Eröffnung der Festtage am 3. Juni um 20 Uhr mit dem Konzert „Von Babelsberg nach Holloywood“ des Filmorchesters Brandenburg mit Solistin Angelika Weiz auf der Bühne an der Orangerie. „Unser Engagement für unser Stadtjubiläum ist uns ein Herzensbedürfnis“, so WOBA-Geschäftsführer Bernd Jarczewski. Er wünscht allen Gästen aus nah und fern viel Spass im Festjahr, insbesondere während der Festtage vom 3. bis 12. Juni.

IMPRESSUM WOBALOG - Das Magazin der WOBA Ausgabe 1 / 2016, © WOBA 2016, www.woba.de

Kontakt E-mail: info@woba.de Tel. 03301 597230

Herausgeber Wohnungsbaugesellschaft mbH Oranienburg (WOBA), Villacher Str. 2, 16515 Oranienburg

Fotos Enrico Kugler iStockphoto (1) S. 13

Geschäftsführung / Endredaktion Bernd Jarczewski (V.i.S.d.P.) Konzept / Projektleitung / Redaktion Silvia Sandler SANDLER-PR & MARKETING Redaktionsteam Lisa Wagner, Birgit Wehner, Silvana Sticka, Yvonn Holtfeuer, Regina Lowin

Satz / Layout / Druck FINISH Werbeagentur Auflage 5000 Stück

Oranienburg wächst unaufhörlich. Der Bedarf an Wohnraum in jeder Preislage ebenso. Auf diese Entwicklung stellt sich die WOBA seit geraumer Zeit ein. Das zeigt sie nun auch mit einem neuen, zeitgemäßen äußeren Erscheinungsbild, das die Philosophie des Unternehmens ganz klar widerspiegelt. Gelungen ist das mit einem neuen Logo, einer modernen Schrift und Gestaltung, frischeren Farben und einer emotionalen Bildsprache. Der neue Slogan „Gut wohnen. Besser leben.“ bringt auf den Punkt, wofür die größte Wohnungsbaugesellschaft der Kreisstadt steht, welchen Anspruch sie an sich selbst hat und was sie ihren Mietern verspricht. Ihm vorangestellt ist je nach inhaltlicher Aussage gelegentlich die Wortkombination „Meine WOBA“ oder „Deine WOBA“, die die Verbundenheit der Mieter mit ihrer Wohnungsbaugesellschaft unterstreicht.

News & Hintergründe

Neues Erscheinungsbild der WOBA Oranienburg

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Ein neues Outfit!

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WOBA.Log

woba.de

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News & Hintergründe

Demnächst:

Neuer Internetauftritt In Kürze präsentiert sich die WOBA unter ihrer altbekannten Homepage www.woba.de mit einem völlig veränderten Internetauftritt, der sich allen digitalen Endgeräten problemlos anpasst. Das neue Gesicht der WOBA lächelt den User mit seinem modernen, frischen Outfit bereits auf der Startseite an und fordert ihn auf, sich durch den übersichtlichen Seitenaufbau zu navigieren. Im Vordergrund steht die nutzerfreundliche Handhabung mit serviceorientierten Inhalten. Neben der Präsentation der WOBA als Unternehmen, vielen nützlichen Informationen rund um die Themen Bauen, Wohnen und Mieten, findet der User ebenfalls

ein Downloadcenter mit diversen Formularen sowie praktischen, hilfreichen Hinweisen und Tipps vor. Neu angeboten wird eine Suchfunktion, die ihn von den Ansprechpartnern seines Wohngebietes bis hin zu themenrelevanten Begriffen sehr schnell finden lässt, wonach er sucht. Hinzugekommen ist die Schadensmeldung im Havariefall nun auch rund um die Uhr über das Internet. Unter der Seite „Aktuelles“ hat der User außerdem die Möglichkeit, die neusten Infos abzurufen unter den Rubriken News, Stellenangebote, Veranstaltungen, Verkaufsangebote, Baugeschehen und Mietermagazin.

Neues Logo.

Neue Slogans.

MODERNE WORT-BILD-MARKE VISUALISIERT WOHNGEBÄUDE.

EIN VERSPRECHEN AN UNSERE MIETER.

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News & Hintergründe

Die Farbe.

Das Maskottchen.

FRISCHES LEBENDIGES ROT.

EIN BIBER ALS SYMPATHIETRÄGER.

alt

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WohnungsBau-Biber = WOBBI

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Wohnen & Bauen

INTERVIEW

Wir sind mitten in einem spannenden, anstrengenden Jahr. Interview mit Bernd Jarczewski

DER GUTE RUF EINES UNTERNEHMENS IST ECKPFEILER FÜR WIRTSCHAFTLICHEN UND GESELLSCHAFTLICHEN ERFOLG. WAS TUT DIE STÄDTISCHE WOBA DAFÜR? JARCZEWSKI: Das Wichtigste für unser Image sind Mieterzufriedenheit, ein solides, gutes Angebot an Wohnqualität für jeden Geldbeutel und ein Dienstleistungsspektrum, das möglichst keine Wünsche offen läßt. Entscheidend dabei sind immer die Erfahrungen, die die Mieter mit uns und wir mit ihnen machen. Genau deshalb habe ich diese Themen von Anfang an zur Chefsache erklärt. Dazu gehört neben der wirtschaftlichen Sicht auf die Dinge auch soziales und gesellschaftliches Engagement. Wir fördern viele Vereine in der Stadt. Die Bandbreite reicht vom Sport bis hin zur Freiwilligen Feuerwehr. Genauso liegen uns Kunst und Kultur am Herzen. In diesem Jahr steht natürlich die 800-Jahr-Feier von Oranienburg im Mittelpunkt. Wir unterstützen z.B. die Eröffnungsveranstaltung am 3. Juni mit dem Konzert des Filmorchesters Brandenburg im Schlosspark. Es ist für uns klar, dass unser guter Ruf zu allererst bestimmt wird von dem Ergebnis aus Leistung, dem Verhalten unserer Mitarbeiter und schließlich der Art und Weise unserer Kommunikation. Zur Kommunikation gehört nicht nur das vertrauensvolle Gespräch mit dem Mieter, sondern auch eine aktive Öffentlichkeitsarbeit. An dieser Stelle haben wir noch Nachholebedarf. Mit unserem neuen Erscheinungsbild, diesem Magazin und weiteren Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit befinden wir uns bereits auf gutem Weg, um diese Lücken zu schließen.

BLICKEN WIR AUF DAS 1. HALBJAHR: DAS BAUPROJEKT DER STADTHÄUSER IN DER ALTSTADT WIRD VON DEN ORANIENBURGERN GERN MIT DEM FLUGHAFEN BER VERGLICHEN… JARCZEWSKI: … und muss damit einer maßlosen Übertreibung standhalten. Wir wissen das und ärgern uns selbst genug über diese ungewollte Zeitverschiebung. Hauptgrund dafür waren

„

unvorhersehbare Baugrundprobleme wie ein erhöhter Grundwasserstand und kontaminierter Baugrund. Diese Herausforderungen mussten wir natürlich vor Baubeginn professionell mit einer geringeren Gründungstiefe und der Sanierung des Baugrundes meistern. Das hat uns zusätzlich Zeit und Geld gekostet, so dass der Investitionsplan zugunsten von Planungssicherheit nochmals überprüft wurde. Das alles hat dazu geführt, dass sich viele Bauleistungen ins Geschäftsjahr 2015 verschoben haben. Das Ergebnis kennen wir: Der erste Mieter konnte nicht wie geplant im Januar 2016, sondern erst im Mai einziehen. Von einer Zeitverzögerung über Jahre wie beim BER kann also keine Rede sein.

HAT DIE WOBA ANSONSTEN GESCHAFFT, WAS SIE SICH VORGENOMMEN HAT? JARCZEWSKI: Wir sind mitten in einem spannenden, anstrengenden Jahr. Es geht um eine Investitionssumme von insgesamt 17, 5 Millionen Euro – soviel wie noch nie seit Bestehen unseres Unternehmens. Und wir liegen gut im Plan. Dazu gehört auch Neuland. Z. B. entsteht in der Gartenstraße 4 ein subventionierter Neubau mit 23 Wohnungen für Geflüchtete und Mieter, die über einen Wohnberechtigungsschein verfügen. Es handelt sich um einen flexiblen, preiswerten Bautyp, der je nach Bedarf jederzeit von einer Ein-Raum- zu einer Drei-Raum-Wohnung umgebaut werden kann und somit zur nachhaltigen Bauweise zählt. Die Planungsphase ist jetzt abgeschlossen. Baubeginn wird voraussichtlich im Zeitraum Juni - Juli sein. Während bei den Stadthäusern in der Altstadt noch am Umfeld gearbeitet wird, hat gegenüber dem Schloss der Hochbau der Stadtvillen begonnen. Bis zum Winter sollen sie dicht und ausbaufähig sein. Außerdem ist die Komplettsanierung der Wohnblöcke in der Kanalstraße 58 bis 62 in vollem Gange. Natürlich haben wir nach wie vor die laufenden Instandhaltungsarbeiten im Blick. Allein in diesem Jahr fließen zwei Millionen Euro in diesen Bereich. Und so kommen dann schnell mal insgesamt 17,5 Millionen Euro zusammen.

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Wohnen & Bauen

WOBA im Überblick ● Die WOBA – Wohnungsbaugesellschaft mbH Oranienburg – gründete sich am 30. September 1990 als hundertprozentige Tochter der Stadt Oranienburg. ● Seitdem baut, bewirtschaftet und verwaltet die WOBA Wohnungen und Grundstücke im Stadtgebiet und seit der Gebietsreform in Ortsteilen von Oranienburg. ● Zum gegenwärtigen Bestand gehören 3635 Wohnungen, 76 Gewerbeeinheiten, 1101 Stellplätze, Garagen und Pachten sowie 71 fremdverwaltete Wohnungen. Die Grundmieten betragen durchschnittlich 4,85 € pro Quadratmeter. Bei 61 Prozent der Wohnungen liegt die Grundmiete unter 5 € pro m², bei 81 Prozent unter 5,50 € pro m².

IMMER WIEDER FORDERN POLITIKER ALS AUCH BÜRGER DER STADT, DASS SCHÖNES WOHNEN KEIN PRIVILEG DER REICHEN SEIN DARF…

Die Nebenkosten belaufen sich durchschnittlich auf 2,47 € pro m². Das entspricht 34 Prozent der Gesamtmiete. ● Der Altersdurchschnitt der Mieter beträgt 54 Jahre. 13 Prozent sind unter 30 und 15 Prozent unter 40 Jahre alt. ● Die Leerstandsquote beträgt insgesamt drei Prozent. Hauptsächlich bezieht sie sich auf Wohnungen in schlechtem Zustand bzw. auf Wohnungen, die aufgrund von Sanierungsmaßnahmen freigezogen wurden. Die Investitionssumme in diesem Jahr beläuft sich auf 17,5 Millionen Euro. Davon fließen ca. zwei Millionen in die Instandhaltung.

dass wir die Mieten auf einem möglichst niedrigen Niveau halten wollen. Somit tun wir alles, damit schönes, komfortables Wohnen für Jeden, abgestimmt auf seine finanziellen Bedingungen, möglich und durchaus kein Privileg für Reiche ist.

JARCZEWSKI: … und das zurecht. Als städtisches Unternehmen WELCHE HERAUSFORDERUNGEN SIND FÜR DIE WOBA verstehen wir das seit jeher als unseren gesellschaftlichen Auftrag, auch wenn damit oft ein Spagat zwischen profitabler Arbeit und MIT DEM BEVÖLKERUNGSZUWACHS VERBUNDEN? das Ermöglichen von Stadtentwicklung sowie moderaten Mieten verbunden ist. Dennoch: Solide Bausubstanz und komfortables JARCZEWSKI: Im Zuge des Architekten-Wettbewerbs zur Wohnen in einem angenehmen Wohnumfeld für das, was sich jeder Entwicklung der Weißen Stadt haben wir in Zusammenarbeit mit Mieter leisten kann, ist die Maxime der WOBA. Auch deshalb beträgt der Stadtverwaltung im September letzten Jahres eine wohnungsunsere durchschnittliche Grundmiete noch immer 4,85 € pro Quadwirtschaftliche Untersuchung in Auftrag gegeben. Dabei ging es ratmeter und liegt damit unter dem Durchschnitt im Berliner Umland. darum, zu ermitteln, wie die Zuwanderungsprognosen hauptsächIn den ersten Jahrzehnten der Nachwendezeit haben wir unseren lich aufgrund der Auswirkungen des Berliner Wohnungsmarktes Wohnungsbestand vor allem für Leute mit kleinem Einkommen nach aussehen werden. Das Ergebnis: Mittelfristig, d.h. in einem Zeitraum neusten Standards saniert und modernisiert. Der Bedarf nach hövon ca. fünf Jahren, muss mit einem Zuzug von rund 6000 neuen herpreisigem Wohnraum bestand also so gut wie nicht. Genau das Einwohnern gerechnet werden – Tendenz steigend. Das heißt, dass ist jetzt anders. Oranienburg sich der Wohnungsmarkt über boomt und zieht viele junge einen langen Zeitraum kaum Familien ebenso wie Fach- und entspannen wird. Das sind völ Bernd Jarczewski Führungskräfte an. Sie erwarlig neue Dimensionen. Darauf WOBA-Geschäftsführer ten ein bedarfsgerechtes, breit bereiten wir uns seit geraumer seit 1. Januar 1999 gefächertes Angebot in jeder Zeit mit entsprechenden WohnPreislage. Mit unserem höherangeboten, abgestimmt auf die Alter: 58 Jahre preisigen Segment decken wir unterschiedlichen Bedürfnisse Wohnort: Oranienburg also nur den Nachholebedarf der Mieter, gemeinsam mit der Beruf: Dipl.-Ing. für Elektrotechnik ab, der sich bereits vor einigen Stadt vor. Die ArchitektenstuJahren angekündigt hat. Im die hat ergeben, dass allein Zusammenhang mit unserem „alten“ Wohnungsbestand ist mir sehr in der Weißen Stadt ein Flächenpotenzial für ca. 500 Wohnungswichtig, dass auch die Häuser, die in den vergangenen Jahrzehnten einheiten von unterschiedlichen Eigentümern zur Verfügung steht. noch nicht komplett saniert wurden, von uns nicht vergessen sind. Flächen für den Neubau von ca. 250 Wohnungen fallen davon allein Das wird in der Altstadt sukzessive in den nächsten drei Jahren bis auf die WOBA. Vor uns liegen also große Herausforderungen, die 2019 passieren. Aber auch in der Mittelstadt zwischen Zeller und unsere Ideen ebenso wie die weitere gute Zusammenarbeit mit der Villacher Straße geht es planmäßig im nächsten Jahr weiter. Dort Stadt und ihren politischen Gremien brauchen. sanieren wir bis 2022 insgesamt 470 Wohnungen. Obwohl der Kostenaufwand dafür ca. 20 Millionen Euro beträgt, ist schon heute klar, Das Gespräch führte Silvia Sandler.

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Wohnen & Bauen

Der WOBAAufsichtsrat FÜR EINE LEBENSWERTE STADT!

Die städtische Wohnungsbaugesellschaft prägt seit mehr als einem Vierteljahrhundert das Stadtbild Oranienburgs. Der wichtigste Wegbegleiter ist der Aufsichtsrat. Er bestellt, überwacht und berät die WOBA-Geschäftsführung, prüft den Jahresabschluss sowie den Geschäftsbericht, informiert die Gesellschafterversammlung und gibt entsprechende Beschlussempfehlungen ab. Sein Vorsitzender ist der Bürgermeister von Oranienburg, Hans-Joachim Laesicke. Der Aufsichtsrat besteht aus zehn Mitgliedern. Sie haben für unsere Leser folgenden Satz vervollständigt:

Ich bin im Aufsichtsrat, weil … 2

„

… ich als Stadtoberhaupt den

„

…ich eine ausgewogene Woh-

„

… ich meine langjährigen Be-

„

…ich im Sinne der Stadt und der

Vorsitz des Aufsichtsrates leite, um

nungsbauentwicklung zum Wohle

rufserfahrungen im Interesse der

Wohnungsbaugesellschaft Oranien-

die Erfüllung der unternehmerischen

aller Oranienburger mitgestalten

Oranienburger einsetzen kann, um

burg eine qualifizierte Kontrolle und

Ziele zu kontrollieren und Schwer-

möchte.“

eine wirtschaftlich gesunde, sozial

Beratung durch den Aufsichtsrat

orientierte WOBA zu sichern.“

sicherstellen möchte.“

punkte der Geschäftstätigkeit zu definieren. Der Wohnungsneubau wird dabei an Bedeutung gewinnen.“

Thomas Reisen

Hans-Joachim Laesicke

Swen Hoffmann

Harald Große

62 Jahre, Jurist

53 Jahre, Bankkaufmann

62 Jahre, Dipl.-Ökonom

Verwaltungsfachangestellter

heute: Bürgermeister in Oranienburg

heute: Kreditsachbearbeiter

heute: im Ruhestand

heute: Angestellter im öffentlichen Dienst

„

… ich dadurch die Belange der

… ich durch diese Tätigkeit die

„

37 Jahre, Vermessungstechniker,

…ich als Stadtverordnete beim

Bürgerinnen und Bürger im Bereich

Möglichkeit habe, Oranienburgs

Versorgungsauftrag der Kommune

Wohnungsbau und Wohnungsver-

Wohnumfeld mitzugestalten.“

mit sozialverträglichem Wohnraum

„

… ich die Arbeitnehmerschaft der

WOBA vertrete.“

und an der Verbesserung des Stadt-

waltung besser vertreten kann.“

bildes mitwirken kann.“

Nicole Walter-Mundt

Christiane Baumgärtner

Elke Mielsch

62 Jahre, Dipl.-Mathematikerin,

Elke Kästner

38 Jahre, Kosmetikerin

Betriebswirtin

56 Jahre, Ökonompädagogin

heute: Leiterin Rechnungs- und

heute: Kommunalpolitikerin im Ehrenamt

heute: IT-Managerin im Bildungsbereich

heute: z.Zt. erwerbsunfähig

Personalwesen

„

… ich hier die Stadtentwicklung

von Oranienburg mitgestalten kann.“

… ich hier im Dienste der Bürger

unserer Stadt und einer sozialen Wohnungspolitik in einem kommunalen Unternehmen mitwirken und mitbestimmen kann.“

Dieter Kohllöffel

Jennifer Collin

62 Jahre, Bankkaufmann

31 Jahre, Dipl.-Politikwissenschaftlerin

heute: im Ruhestand

heute: Staatskanzlei Brandenburg

58 Jahre, Ökonomin

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Wohnen & Bauen

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Wohnen & Bauen

VORGESTELLT

Chefin der Zahlen. UNSERE DIENSTÄLTESTE. Elke Mielsch ist 58 Jahre alt, Oranienburgerin und Zahlenmensch. Mathe war schon in der Schule ihr Lieblingsfach und mit Zahlen umzugehen, noch heute ihr Ding. Am 11. Mai 2017 ist es genau 30 Jahre her, dass die Fachfrau bei der Kommunalen Wohnungsverwaltung KWV als Wirtschaftsökonomin in der Buchhaltung angefangen hat; nach der Wende auf demselben Arbeitsplatz mit einem neuen Arbeitgeber: Die WOBA. 2007 wird sie Leiterin des Rechnungs- und Personalwesens. „Der Fortschritt in dieser Zeitspanne trennt Welten,

deren Anfänge selbst ich heute kaum fassen kann“, so die Mittfünfzigerin. Während sie für monatliche Rechnungsab-

durch Aktenberge, einzelne Konten und Buchungsjournale quälen musste, ist heute dank digitaler Software alles

Elke Mielsch Alter: 58 Jahre Wohnort: Oranienburg Beruf: Leiterin Rechnungs- und Personalwesen

schlüsse mit einem riesigen Buchungsautomaten zu tun hatte und sich in einem zeitraubenden Fehler-Suchprozess

ganz einfach. „Natürlich nur, wenn man sie beherrscht. Ein Fehlbetrag – und sei er noch so klein – musste damals wie

heute gesucht und gefunden werden“, so Elke Mielsch. Noch immer ist der Mensch, der sie bedient, entscheidend. Und trotzdem hat ihr auch damals die Arbeit sehr viel Spaß gemacht. Das ist offensichtlich bis heute so geblieben und wohl der Grund, weshalb sie für den Ruhestand in acht Jahren noch keinen einzigen Gedanken verschwendet hat. Sie ist glücklich hier und hat super Arbeitsbedingungen, u.a. mit einem höhenverstellbaren Schreibtisch, an dem sie mindestens einen halben Tag ihrer Arbeitszeit freiwillig im Stehen verbringt.

Azubi mit Leidenschaft. UNSER JÜNGSTER. Julien Zillmann ist 23 Jahre alt, Oranienburger und eine Frohnatur. Er wird in spätestens sechs Wochen seinen Abschluss als Immobilienkaufmann in der Tasche haben. „Bereits am ersten Ausbildungstag wusste ich: Das ist das Richtige für mich!“, so der junge Mann. Er fühlt sich wohl und anerkannt im WOBA-Team, kann seinen Tagesablauf selbstständig koordinieren, hat alle Fachbereiche durchlaufen und dabei sehr viel gelernt. Die Bandbreite reicht von der eher trockenen, aber wichtigen Finanzbuchhaltung

und Betriebskostenabrechnung über die sehr viel interessantere Immobilienbetreuung bis

Offenheit, ganz gleich, wer vor ihm steht - das ist das wichtigste in diesem Job, meint er.

Julien Zillmann Alter: 23 Jahre Wohnort: Oranienburg Beruf: Immobilienkaufmann

hin zur Baubegleitung von Investitionsvorhaben. Am meisten Spaß macht ihm alles, was mit Menschen zu tun hat.

Nur so kann er sich auf sein Gegenüber einstellen und die richtigen Worte finden, um auch schwierige Situationen zu meis-

tern und komplizierte Sachverhalte verständlich rüberzubringen. Schließlich liegt ihm am Herzen, dass jeder seiner Gesprächspartner zufrieden nach Hause geht. Sein größter Wunsch ist, von der WOBA als Wohnungswirtschaftler übernommen zu werden und die Chance zu erhalten, weiter zu lernen. Ihn interessiert alles, was zum Thema „Bauen“ gehört und fügt hinzu: „Nur so kann ich Investitionsvorhaben mit Sachverstand begleiten. Ich muss einfach wissen, wie alles abläuft und was hinter den Dingen steckt!“

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Wohnen & Bauen 11

KOMMENTIERT

Wo Schatten ist, da ist auch Licht...

Ihre Betriebskosten 2015 Gegen Ende Juli erhalten unsere Mieter Post von der WOBA mit ihrer Betriebskostenabrechnung für das Jahr 2015. Dieser Zeitpunkt könnte sich geringfügig verzögern, falls die Versorgungsfirmen ihre Abrechnungen nicht

Sicher, liebe Leser, stimmen Sie mir zu: Facebook ist eine wahre Revolution! Ich kann mich übers Internet mit Menschen in meiner Nähe ebenso unterhalten wie mit der ganzen Welt. Dafür müsste ich sonst Tausende Kilometer reisen und hätte dennoch nicht die Chance, so viele Spezies meiner Gattung rund um den Globus gleichzeitig kennenzulernen – wenn ich es dann wollte! Das ist grandios und das Gute daran! Bekanntlich gibt es aber da, wo Licht ist, gleichzeitig Schatten. So auch in sozialen Netzwerken. Immer mehr Leute nutzen dieses Medium, um ihren ganz persönlichen Frust loszuwerden – und zwar ohne Rücksicht auf Verluste! Nicht selten äußern sie sich anonym und glauben, in einem Informationssystem, in dem alles, aber auch alles immer transparenter wird, unentdeckt zu bleiben. Auch die WOBA wird davon nicht verschont. Da werden Lügen und Halbwahrheiten bis hin zu purem Unsinn verbreitet – auch in dem Wissen, unfair und ungerecht gegen andere zu sein. Aber zum Glück gibt es da auch jene, die mit ehrlichem Lob dagegen halten. Zum Beispiel unsere Mieterin A. W., die bei Facebook schreibt: „Es ist unmöglich, wie viele Menschen Unwahr-

Service-Bereich: Telefon 03301 5972-0 info@woba.de

Hausmeister-/ Hauswart-Service / Notdienst:

heiten oder gefährliches Halbwissen verbreiten. Von der WOBA ist es eine gute Entscheidung, sich zu den Vorwürfen auch einmal zu äußern. Also wir als Mieter sind total zufrieden. Die Mitarbeiter sind freundlich und hilfsbereit, gemeldete Mängel werden schnell behoben und über unsere überaus angemessene Miete möchte ich gar nicht sprechen. Anstatt sich die ganze Zeit zu beschweren, sollte man auch mal ein kleines bisschen dankbar sein…“

pünktlich bei der WOBA abliefern. Diese sind jedoch Berechnungsgrundlage für die Höhe der Betriebskosten unserer Mieter. Zu den Betriebskosten zählen alle Bewirtschaftungskosten, die der WOBA entstehen. Dazu gehören u. a. Heiz- und Wasserkosten, die Müllabfuhr, die Grünpflege, die Reinigung oder der Winterdienst. Sie

Dafür sagt doch glatt ein respektvolles, ehrliches, großartiges „Dankeschön!“,

werden verbrauchsabhängig oder nach dem Anteil der Wohnfläche auf jede einzelne

Euer WOBBI

Wohnung umgelegt. Je nach Höhe des Einzelverbrauchs, kann der Mieter mit einer Nachzahlung bzw. mit einem Guthaben rechnen. Mögliche Guthaben werden ab Ende September überwiesen. Einwände gegen die Betriebskostenabrechnung können Mieter innerhalb von 12 Monaten nach Zustellung bei der WOBA geltend machen.

Alle Fragen rund um Ihr Mietverhältnis - von der Wohnungssuche über Formulare bis hin zur Neubeschaffung verloren gegangener Schlüssel – beantworten Ihnen gern telefonisch, per E-mail oder per Post die Mitarbeiterinnen im Service-Bereich. Geschäftszeiten: Montag und Mittwoch 8.00 - 16.00 Uhr Dienstag 8.00 - 18.00 Uhr Donnerstag 8.00 - 17.00 Uhr Freitag 8.00 - 12.00 Uhr

Sprechzeiten: Dienstag 9.00 - 12.00 Uhr und 13.00 bis 18.00 Uhr Donnerstag 13.00 - 17.00 Uhr

Bei allen aktuellen Havariefällen wie Stromausfall, Heizungsschäden, Wasserrohrbruch oder in anderen Notfällen, wenden Sie sich bitte während der Geschäftszeiten oder über Funk an die Hauswarte in Ihrem Wohngebiet bzw. an die Hausmeister (Altersgerechtes Wohnen). Tritt ein Havariefall außerhalb der Geschäftszeiten auf, rufen Sie bitte direkt die zuständige Firma für den Havariedienst an. Die jeweiligen Kontaktdaten finden Sie auf der Info-Tafel im Eingangsbereich Ihres Wohnhauses. Selbstverständlich hilft Ihnen zu den Geschäftszeiten auch der Service-Bereich weiter. Sprechzeiten der Hauswarte: Montag 9.00 - 11.00 Uhr Mittwoch 14.00 - 16.00 Uhr

Sprechzeiten der Hausmeister: Montag bis Freitag 11.00 - 12.00 Uhr Mehr zum Thema Service auf Seite 14

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Wohnen & Bauen

Übergeben:

Stadthäuser mit Tiefgaragen Ende April wurden die drei neuen Stadthäuser in der Altstadt ihrer Bestimmung übergeben. Mit insgesamt 28 Wohnungen und zwei Tiefgaragen mit 74 Stellplätzen sind die Stadthäuser das umfangreichste Neubau-Investitionsvorhaben, das die WOBA bisher gestemmt hat. Lediglich auf den Abschluss der Außenanlagen müssen die Bewohner noch ein wenig warten. Die Landschaftsbauer verschönern gegenwärtig das Gelände rund um die Stadthäuser mit einer hügeligen, parkähnlichen Landschaft, in die Fitnessgeräte

und kleine Erholungsinseln mit Sitzbänken eingebettet sind. Diese Arbeiten sollen im August weitestgehend abgeschlossen sein. Sie nehmen das Gestaltungskonzept der Stadt auf und binden es so harmonisch in den städtebaulichen Landschaftsraum ein. Die Finanzierung des Bauprojektes in Höhe von insgesamt 9,5 Millionen Euro stammt aus Eigenmitteln der Wohnungsbaugesellschaft, aus dem Kreditprogramm der Investitionsbank des Landes Brandenburg für den Wohnungsneubau sowie aus EU-Mitteln für Stadtentwickung.

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Wohnen & Bauen 13

Mittendrin:

Komplettsanierung in der Kanalstraße Auf Hochtouren laufen seit März die Baumaßnahmen zur kompletten Sanierung der Wohnblöcke in der Kanalstraße 58 bis 62. Die aus Vorwendezeiten stammenden Drei- und Vier-Raum-Wohnungen werden mit veränderten Grundrissen so umgebaut, dass nach Abschluss der Arbeiten 55 hochmoderne Ein-, Zwei- und Drei-Raum- Wohnungen entstanden sind. Sie laden in lichtdurchflutete Räume ein und verfügen u. a. über eine neue Heizungsanlage, wärme- und

schallschutzisolierte Fenster, großzügig erweiterte Balkone, moderne Bäder nach neustem Standard, über freundliche Treppenhäuser und hochmoderne Aufzüge. Die sanierten Wohnungen sind vor allem für Familien, ältere Mieter und Singles gedacht. Mit einer farbenfrohen Fassade und neu angelegten Freiflächen wird die Komplettsanierung planmäßig im November abgeschlossen sein. Der Kostenaufwand beträgt insgesamt 5,5 Millionen Euro.

Sichtbar:

Baubeginn am Schlosshafen Am östlichen Havelufer vis-á-vis dem Schloss Oranienburg sind bereits die ersten beiden der fünf Stadtvillen, die dort versetzt angeordnet entstehen, deutlich sichtbar. Startschuss für den Baubeginn war im September 2015. Insgesamt werden hier 47 Mietwohnungen hauptsächlich als Zwei- und Drei-Raum-Wohnungen mit 75 bis 135 Quadratmetern Wohnfläche

gebaut. Mieter können jederzeit den Blick auf die Havel genießen. Die gute Lage erlaubt ihnen außerdem fußläufig den kurzen Weg über den August-Wilhelm-Steg zum Schlosshafen und in den Schlosspark zur Orangerie mit ihrem vielfältigen kulturellen Programmangebot. Nach Bauablaufplan werden die ersten Mieter Ende September 2017 in die Stadtvillen einziehen können.

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Wohnen & Leben

Unser Service-Bereich:

Erste Anlaufstelle für unsere Mieter! arbeitet seit gut 19 Jahren bei der WOBA, zehn Jahre davon im Service-Bereich. „Da lernt man die unterschiedlichsten Charaktere kennen und braucht neben Sach- und Fachkompetenz vor allem Einfühlungsvermögen, Fingerspitzengefühl und die richtigen Worte zur richtigen Zeit“, sagt sie. Darüber hinaus versteht sie sich als Bindeglied zwischen Mieter und Kundenberater der Fachbereiche in der Wohnungs-

mehr durchgesetzt.“ Lisa Wagner, die nach ihrer Ausbildung bei der WOBA vor fast zwei Jahren als Immobilienkauffrau übernommen wurde, unterstützt neben ihrer Arbeit in der Wohnungswirtschaft als junge Kundenberaterin stundenweise den Service-Bereich. Sie sieht diesen zentralen Anlaufpunkt als wichtigen Bau-

täglich Gedanken darüber, wie wir diesem Anspruch heute und in Zukunft noch besser gerecht werden können. Unser neuer Internetauftritt, der für Smartphones, Tablets usw. optimiert ist, unterstützt uns dabei.“ Die Qualität der Beratungsleistungen spiegelt sich auch in der Fachkompetenz jedes Einzelnen in dem 15-köpfi-

stein der modernen Kommunikationsmöglichkeiten im Unternehmen an und meint: „Die sozialen

gen Team aus Servicemitarbeitern, Wohnungswirtschaftlern und Sachberatern wider. Die meisten verfügen über langjährige Erfahrungen in der Kundenberatung bzw. in der Bestandsverwaltung der Wohnungen. Ein weiterer Pluspunkt für die Mieter ist die klare Aufgabenverteilung zwischen dem Service-Bereich, der sich um Verwaltungsfragen kümmert, und dem Hauswart-/ Hausmeister-Service, der für alle Belange der Haustechnik verantwortlich ist. Dadurch können sich die Mieter mit ihrem Anliegen ohne Umwege direkt an die zuständige Stelle wenden. Sollte trotzdem mal etwas schief gehen, helfen selbstverständlich auch die Kundenberaterinnen im Service-Bereich während der Geschäftszeiten weiter.

„ Fachkompetent, freundlich und schnell wirtschaft, denn längst nicht alle Fragen können im Service-Bereich beantwortet werden. „Bevor sie auf dem schnellsten Weg die Wohnungswirtschaft erreichen, ordnen wir diese Anliegen dem zuständigen Fachbereich zu und leiten sie dorthin weiter. Je nach Dringlichkeit erfolgt die Bearbeitung auch ohne zeitliche Verzögerung“, sagt Yvonn Holtfeuer nicht ohne Stolz, „denn der Servicegedanke hat sich immer

Birgit Wehner

„

Die Studentin ist sich unsicher. „Ich möchte ein Zimmer meiner Wohnung gern an eine Kommilitonin untervermieten. Ist das möglich?“ Servicemitarbeiterin Yvonn Holtfeuer kann die junge Frau beruhigen. Sie beantwortet geduldig ihre Fragen und übergibt ihr auch gleich noch den passenden Antrag dazu. „Wir sind die zentrale Anlaufstelle für alle Verwaltungsfragen rund um das Mietverhältnis“, erklärt Birgit Wehner, die Prokuristin und Leiterin des Kaufmännischen Bereiches, zu dem auch der Service-Bereich gehört. Ob Interessenten eine neue Wohnung suchen, der Mietvertrag geändert oder gekündigt werden soll, eine Lastschrift einzuziehen ist oder gar ein verlorengegangener Schlüssel wieder beschafft werden muss – bei all diesen und vielen weiteren Anliegen helfen die Mitarbeiterinnen im Service-Bereich weiter. „Da, wo es notwendig ist, händigen wir auch gleich das entsprechende Formular aus und unterstützen den Kunden beim Ausfüllen, wenn er das möchte“, so die Servicemitarbeiterin. Yvonn Holtfeuer

Medien wie Facebook, Google & Co sowie Smartphones oder Tablets verändern immer mehr unser Kommunikationsverhalten. Alles ist überall rund um die Uhr abrufbar und vieles kann über diesen Weg geregelt werden. Das bedeutet, dass Internetnutzer zunehmend erwarten, dass auf ihre Wünsche entsprechend schnell reagiert wird. Da sind auch unsere WOBA-Kunden keine Ausnahme. Deshalb machen wir uns

Yvonn Holtfeuer

Prokuristin und Leiterin des Kaufmännischen Bereiches

Servicemitarbeiterin

„ Der Service-Bereich ist die zentrale

„ Ich sehe mich vor allem als Binde-

Anlaufstelle für alle Verwaltungsfragen rund um das Mietverhältnis.“

glied zwischen Mieter und Kundenberatung der Fachbereiche.“

Lisa Wagner Immobilienkauffrau und Servicemitarbeiterin

„ Wir überlegen jeden Tag, wie wir digitale Medien immer wirksamer in unsere Arbeit einbeziehen können.“

WOBA.Log

Service & Freizeit 15

Hallo liebe Kinder! Ich wünsche mir ganz doll, dass Ihr Euch jedes Mal auf unser Heft freut. Ihr findet darin nämlich immer wieder eine neue Kinderseite – ganz allein für Euch. Lasst Eurer Phantasie freien Lauf: Ihr könnt beim Rätseln, Basteln, Malen, Ausschneiden oder Spielen eine ganze Menge

neuer Dinge entdecken. Probiert es aus! Für heute wünscht Euch jedenfalls schon einmal viel Spaß, Euer WOBBI

Altpapier ist ein wichtiger Rohstoff! Bilder bezeichnen

Altpapier ist ein wichtiger Rohstoff!

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Auflösung: 1: ZEITUNG – 2: PAPPE – 3: ZEITSCHRIFTEN – 4: KATALOG – 5: KARTON – 6: BRIEFUMSCHLAG

den 66 Kästchen siehst dusiehst einige Bilder, die zum Thema Altpapier passen. InInden Kästchen Die abgebildeten Gegenstände gehören in die blaue Tonne oder den Altpapiercontainer. Kannst du sie erkennen? Dann trage die richtige Bezeichnung du einige Bilder, die zum unten in das vorgesehene Feld ein (pro Kästchen ein Buchstabe). Thema Altpapier passen. Die abgebildeten Gegen1 gehören in die blaue 3 stände Tonne oder den Altpapiercontainer. Kannst du sie2 erkennen? Dann trage 6 4 die richtige Bezeichnung unten in das vorgesehene Feld ein (pro Kästchen ein 5 Buchstabe).

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Senkrecht 46 47 48 49 1. Oranienburger Schlossfest immer Ende April 34 35 2. Kürzel für den neuen Teil der Bibel 10 4. Kurzwort für die Hochschulreife 37 50 51 5. Sammelplatte mit Hits mehrerer Bands 11 6. Spitzname der argentinischen Wohltäterin Perón 38 39 40 41 42 7. Abk. Notarzt 16 8. Arterie, Blutbahn; auch umgangssprachlich für Wesenszug 52 53 5444 55 9. Abk. für unter Umständen 10. Grüne Oase am Schloss Oranienburg 46 47 12. Kurzbegriff für den Vorläufer der CD 56 57 58 59 16. Königstitel im früheren Persien 50 51 18. dt. Nachschlagewerk, erschien 1880 zum 1. Mal 52 53 20. russ. Halbinsel am Weiﬂen Meer 5 19 21. Gegenteil von Neue 60 61 56 57 58 26. Wasserwanderstützpunkt seit 2009 in Oranienburg 29. Gewässer des Oder-Havel-Kanals 5 19 18 2 60 30. Ägypt. Göttin, mit Thronsitz auf Kopf 35. fruchtbare Wasserstelle in der Wüste Lösungswort: 39. Abkürzung für Desktop Publishing 40. Ortsname der Ersterwähnung von Oranienburg 41. bedeutender Hafen bei Marseille 3 5 6 8 9 10 13 15 16 18 19 1 2 4 7 11 12 14 17 42. techn. Verbindungsstück, Anpassungsvorrichtung c Copyright PuzzleCompany GmbH. Alle Rechte vorbehalten. 43. langes Gewand der kath. Geistlichen *Teilnahmebedingungen: 44. Größte Wohnungsbaugesellschaft in Oranienburg 49. Nachname eines berühmten Oranienburger Chemikers Die WOBA schließt jede Haftung für Veranstaltungen und Couponangebote richtige Lösungen eingesandt als Preise vorhanden sind, entscheidet das Los. caus.Copyright Die Teilnahme von Mitarbeitern der WOBA an der Gewinn-Aktion ist ausgePuzzleCompany GmbH. Alle Rechte Dafür sind die Firmen und Veranstalter selbst verantwortlich undvorbehalten. haftbar. 53. umgangssprachliche Aussprache für zwei schlossen. Eine Bargeldumwandlung von Gewinnen ist ebenfalls nicht möglich. An der Verlosung nehmen ausschließlich Zusendungen mit dem richtigen Lö55. Koseform von Oma Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Alle Gewinner werden schriftlich benachsungswort teil. Einsender müssen ihren vollständigen Namen und ihre vollstän56. zustimmende Antwort, wichtig bei der Hochzeit richtigt und in der nächsten WOBALOG-Ausgabe veröffentlicht. dige Postadresse angeben. Persönliche Daten aus Gewinn-Aktionen werden Die Gewinner erhalten ihre Preise auf dem Postweg. von der WOBA nicht gespeichert oder an Dritte weitergegeben. Werden mehr 58. Kürzel für General Electrics 1