[ Flรกvio Miranda Portfolio ] tele:+43 (0) 6991 8010 780
email: nunesdealmeidapt@yahoo.com
[ Sanierung Volks- und Unesco Mittelschule B端rs, Tirol, 2009 ] Wettbewerb - Austria
Leitidee Kompakte Bebauung ermöglicht erforderliche Freiflächen nach außen eine städtebauliche Auflockerung - nach innen funktionell schlüssige Baustruktur energietechnisch ausgereifte und innovative Gebäudetypologie Städtebauliche Aspekte Wirkung durch Großform der Bebauung Wechselspiel Pausenhof/transparenter Quertrakt/Garten Architektonische und Funktionale Aspekte Allgemein- und Multifunktionsbereiche im EG und OG1 mit Bezug zu Außenraum und Pausenhof, UG1-Zone ist transparent und belichtet UG2 Baustufe 1: Umbau und Anbau Lernebenen Mittelschule mit Erschließung Baustufe 2: Quertrakt mit Aula, Turnhallen und Vereinsräumen Baustufe 3: Umbau Volksschule Freiraumkonzept Grüne Freiräume für alle Schüler ergänzen das pädagogische Angebot Aktivzone, Kreativzone, Ruhezone und Lernzone, im Inneren des Pausenhofs eine versiegelte zentrale Plaza mit Erholungscharakter durch eine bepflanzte Wasserfläche
Grundriss Erdgeschoss
[ Sanierung Volks- und Unesco Mittelschule Bürs, Tirol, 2009 ] Wettbewerbe, Austria
Schnitt A-A
Ansicht S端dost
Grundriss Obergeschoss
Ansicht S端dwest
Ansicht Nordost
[ Sanierung Volks- und Unesco Mittelschule B端rs, Tirol, 2009 ] Wettbewerbe, Austria
[ Sanierung Volks- und Unesco Mittelschule B端rs, Tirol, 2009 ] Wettbewerbe, Austria
[ St채dtebauliches Gutachterverfahren: Erlaaer Strasse, Wien, 2009 ] Wettbewerb - Austria
Entwicklungskonzept Städtebau Gliederung Verbindung Einfamilienhausgebiete östlich des Schlossparks - U6-Station impliziert „lineares Zentrum“ Hauptachse spaltet sich in drei Äste, fungiert bis zum Durchstich zum Kugelmannplatz als reine Sichtachse Nebenachsen ermöglichen sofortige Zugänglichkeit zur Kugelmanngasse bzw. Forchheimergasse Quer zur Achsenstruktur Ost/West entlang der Grenzen der Teilbereiche 3 „fair teilbare“ Straßen -Phase 1: Teilbereiche 1 Ost und West -Phase 2: Teilbereich 2 -Phase 3: Bebauung der „Nordparzellen“ orthogonal strukturierte Baufelder: höhere Längsriegel und niedere Querriegel - „Hofzeilen“ verdichteter Flachbau - Winkeltypen, Reihenhäuser West nach Ost und Nordost nach Südwest moderate Höhenentwicklung an der Hauptachse „thematisch aufgeladene“ Sonderbauten mit infrastrukturellen Einrichtungen Bebauungstypen- und dichten: Teilbereich 1 West: verdichtete Flachbauweise kombiniert mit Geschoßwohnbau (gestapelte Winkeltypen - geeignet für Baugruppenprojekte) Phase 1: klare Kante zu den landwirtschaftlich genutzten Flächen Teilbereich 1 Ost: östlich angrenzende Bebauung wird in Richtung und Maßstab übernommen bildet durch niedere Bauten in Ost/West-Richtung geschützte halböffentliche Höfe -„Hofzeilen“ - Schule: zusätzlich 1000m² Freifläche, Containerklassen in der Nähe der Haupterschließung - Kindergarten: bildet mit der Schule „Campus“, ist in 2 Geschoßen organisiert, Dachfläche dient als Spiel- und Freifläche, Phase 2: zusätzliche Freiflächen durch Anschluß eines dreieckigen Grundstücks Teilbereich 2: vermittelt entlang Carlbergergasse zwischen Teilbereich 1 Ost und West in Höhe und Dichte innen bildet niedere Kante Abschluß der südlichen Quartiere entlang Achse Calvigasse/Forchheimergasse, Südkante der nördlichen Quartiere im westlichen Teil entlang der Achse Zentrum/Kugelmanngasse im östlichen Teil entlang Achse Calvigasse/Kugelmannplatz mit E+4 Hauptblickachse Calvigasse/Griffingergasse betont durch thematische Sonderbauten mit E+6 -Gen/Aktiv-Haus: zweigeschoßiger Sockelbau mit betreutem Wohnen und Zusatzeinrichtungen (Physiotherapie, Arztpraxen, Gemeinschaftsküche, Bäckerei etc.), im Zentrum Fitness- und Wellnesszentrum Treffpunktfunktion für alle Generationen der Bewohner des Hauses und der Siedlung Dach des Sockelbaues: gemeinschaftliches Schwimmbad mit Sonnendeck und Nebeneinrichtungen hoher Bauteil beinhaltet Wohnungen für Familien, Wohngemeinschaften und Loftwohnungen +10% der Geschoßfläche für plastische Durchbildung des Baukörpers -Starterhaus: kleinere Wohnungen und Maisonetten für Kleinfamilien, plastisch durchgebildeter Baukörper, Erdgeschoß mit einem Cafe/Restaurant direkt am zentralen Platzraum
Lageplan
[ Städtebauliches Gutachterverfahren: Erlaaer Strasse, Wien, 2009 ] Wettbewerbe, Austria
Grundriss Erdgeschoss
Morphologie der Urban Area
[ St채dtebauliches Gutachterverfahren: Erlaaer Strasse, Wien, 2009 ] Wettbewerbe, Austria
Schema der Gebäudehöhe 1
Schema der Gebäudehöhe 2
[ Städtebauliches Gutachterverfahren: Erlaaer Strasse, Wien, 2009 ] Wettbewerbe, Austria
3. Stadtteilbezogene Freir채ume
4. Wohngebletsbezogene Freir채ume
5. Wohnungsbezogene Freir채ume
Landschaftsplanung 6. Perspektive Strassefreiraum
1. Bilckbezlehungen
2. Konzeptherleltung
Schnitt 1
[ St채dtebauliches Gutachterverfahren: Erlaaer Strasse, Wien, 2009 ] Wettbewerbe, Austria
[ St채dtebauliches Gutachterverfahren: Erlaaer Strasse, Wien, 2009 ] Wettbewerbe, Austria
[ BHAK/BHAS Polgarstrasse, Wien ] Wettbewerbe - Austria ( 2. Pries)
Lageplan
Städtebauliche Aspekte Der Baukörper ist von der Erzherzog Karl Straße aus sichtbar an den Verlauf der Polgarstrass angepasst und bildet einen großzügig überdeckten Vorplatz mit Auditoriumscharakter und Eingängen auf 2 Ebenen. Das auskragende Obergeschoß betont die Zugangssituation auf zwei Ebenen der 3-geschoßige Clustertrakt bildet einen klaren Abschluß. Darunter sind direkt beim Eingang für die Schüler die Fahrradabstellplätze angeordnet. Der Neubau schliesst direkt an undbildet ein differenziertes Ensemble mit dem Bestand. Funktionale Aspekte Eine 3-geschoßige Treppenhalle erschliesst das Gebäude zentral, alle Funktionen sind an sie angeschlossen. Ein dreigeschoßiges und ein eingeschoßiges Atrium sorgen für optimale Versorgung aller anliegenden Räume mit Tageslicht bis ins Untergeschoß (Zentralgarderobe - klare Trennung zwischen Straßen- und Hausschuhbereich). Die Eingänge für Schüler und externe Nutzer der Turnhalle liegen im UG (-1,50m von Straßenniveau) und für Lehrer, Eltern und Besucher im EG (+1,50m über Straßenniveau) und sind über flache Rampenbereiche (6-9%) bequem zugänglich. Das Gebäude ist an den Bestand herangerückt (durch Verlegung von 2 Fenstern im Bestand möglich) um eine optimale Verbindung zwischen Bestand und Neubau zu gewährleisten (UG,EG,OG1, Turnsaal). Die Cluster sind locker in 3 Geschoßen gruppiert und organisieren sich jeweils um die zentrale Lerninsel. Alle Räume sind natürlich belichtet und belüftet. Pausenräume und nicht determinierteflexibel nutzbare Bereiche sind zentral im jeweiligen Geschoß angeordnet. Die Aula im Erdgeschoß lässt sich um den Bereich der Mensa einfach erweitern. Direktion und Lehrerbereich befinden sich im EG direkt beim Haupteingang nahe den PKW-Abstellplätzen. Die Turnhalle und der Gymnastikraum sind im UG für externe Nutzer direkt über den Schülereingang erreichbar. Der Verbindungsgang erschließt auch die Aussenanlagen. Eine Rampe bindet die Umkleiden an die bestehende Turnhallenerschließung an. Grundriss Erdgeschoss
[ BHAK/BHAS Polgarstrasse, Wien, 2009 ] Wettbewerbe - Austria (2. Pries)
Clustre
OG1
Funktionsschema OG1
Fassadenschnitt
Ansicht Nord
Ansicht West
Ansicht West
[ BHAK/BHAS Polgarstrasse, Wien, 2009 ] Wettbewerbe - Austria ( 2. Pries)
[ BHAK/BHAS Polgarstrasse, Wien, 2009 ] Wettbewerbe - Austria (2. Pries)
[ Zentralfriedhof, Wien, 2009 ] Wettbewerbe - Austria (2. Pries)
Lageplan
PARAMETER DES KONZEPTES Der vorliegende Entwurf versteht sich als rationell und funktionell aber mit sinnlich poetischem Zugang. Er trennt scharf zwischen dem Kundenbereich und dem Mitarbeiter- und Logistikbereich. Der Kundenbereich beginnend mit einer subtilen Wegführung vom Parkplatz in den Frontofficebereich, entlag einer führenden Natursteinwand über eine Brücke zum Eingang. In der Aussenerscheinung gibt sich das Gebäude zurückhaltend und klassisch. Die Wände im Erdgeschoß sind in Travertin gehalten, die Tageslichtführung erfolgt über Oberlichtbänder und großzügige Oberlichten in der Dachfläche. Der Kundenbereich ist von außen nicht einsichtig und orientiert sich auf einen kontemplativen Innenhof mit einer Wasserfläche. Die Kunden werden durch offen fließende Raumbereiche geführt. Jeder Bereich hat für sich einen klar definierten freundlichen Charakter. Das Backoffice ist vom Kundenbereich mit einem Höhensprung abgesetzt. FUNKTIONALITÄT Funktionalität ist eine immanente Forderung einer respektvollen und einfühlsamen Kundenbetreuung. Ebenso lebt der Bereich für Mitarbeiter und Logistik von einer pragmatischen Anordnung der Funktionsbereiche. Die architektonische Gestaltung legt daher größten Wert auf optimale Nutzungsmöglichkeit, kurze und klare Wegführungen sowie ansprechende Belichtung und Orientierung der Funktionsbereiche damit sie die Dynamik der multifunktionalen Nutzung unterstützen. Das Konzept bietet optimale räumliche und technische Rahmenbedingungen um vielfältige Nutzungen längerfristig zu ermöglichen (Nachteinsatz, Bereitschaftsdienst, Verwaltung, Schulung, Kundenbetreuung, Feierlichkeit). Konsequenterweise sieht die Erschließung des Gebäudes eine simultane Bespielung der Räumlichkeiten ohne gegenseitige Beeinträchtigung vor. ZEICHENHAFTIGKEIT Aufgrund der komplexen Vorgaben und der speziellen Prägung, denen der Ort im Laufe seiner Geschichte unterworfen war, gilt es räumliche und organisatorische Zusammenhänge so einfach und verständlich wie möglich darzustellen. Wenige präzise gesetzte Eingriffe klären die Situation und legen die spezifische Qualität des Ortes frei. Die Abstufung zum Vorplatz Krematorium, die Massierung des OG als Beginn der inhomogenen Bebauung entlang der Simmeringer Hauptstraße, die ausladende Dachplatte über dem raumgreifenden Erdgeschoß sind die Entwurfsmotive. Jede Nutzergruppe (Kunden, Logistik, Verwaltung) hat ihren Eingang auf einer eigenen Gebäudefront! Dies erleichtert die Orientierung und schafft Raum für Identifikation. Die verwaltungsgeschoße bieten räumliche Vielfalt verbunden mit konsequenter Flexibilität. Eine repräsentative Eingangshalle verbindet alle internen Funktionsbereiche. Hier bietet das Cafe Gelegenheit für informelle Kommunikation.
Grundriss Erdgeschoss
[ Zentralfriedhof, Wien, 2009 ] Wettbewerbe - Austria ( 2. Preis)
Schnitt 1
Ansicht Ost
East Elevation
Grundriss Obergeschoss
Ansicht Nord
Ansicht S端d
[ Zentralfriedhof, Wien, 2009 ] Wettbewerbe - Austria (2. Pries)
[ Zentralfriedhof, Wien, 2009 ] Wettbewerbe - Austria (2. Pries)
[ Wohnungsneubau, Trillerpark, Wien, 2009 ] Wettbewerb - Austria
Lageplan
Architekture Klare Definition der Bebauungsstruktur •Anordnung und Ausformulierung weniger kompakter Baukörper • zwei vorwiegend Ost/West orientierte Riegel und ein rundum orientierter frei geformter Baukörper ermöglichen großzügige fliessende Freiräume Vielfalt/Charakter • zwei Gebäudetypen mit gemeinsamer städtebaulicher Einheit • unterschiedliche Ausformulierung von Fassaden und Wohnungen der Gebäude wirkt identitätsbildend und bringt Abwechslung. Jedes Gebäude hat aus der Lage und Erschließung seinen eigenen Charakter. • nach außen zur Stadt lebendige plastische Fassaden, mit großzügigen Schallschutzverglasungen, nach innen strukturiert und offener gestaltet
Funktion Wohnungsmix • Entsprechend der Ausschreibung werden 142 Wohnungen mit einer mittleren Nutzfläche von m² angeboten, davon x Typ B (x- 60m², x%), x Typ C (x- 80m², x%), x Typ D (x-90m², x%) und x Typ E (x-100m², x%). Alle Wohnungen als Geschoßwohnungen mit Garten und Terrasse (EG) bzw. Loggia oder Balkon. Wohnzimmerbreiten betragen immer mind. 4,0m, Schlafzimmerbreiten mind. 2,8m.
Gemeinschaftsräume • großzügige Anordnung in Haus 3 mit nutzbarem zugehörigem Aussenbereich • Schwimmbad: bei Machbarkeit gemäß Kapitalmarkt Anordnung eines Freischwimbades im EG südwestliche Grundstücksecke – alternativ: Ballspielplatz Grundriss Erdgeschoss
[ Wohnungsneubau, Trillerpark, Wien, 2009 ] Wettbewerbe - Austria
Schnitt 1
Regelgeschoss Haus I,II Schnitt 2
Ansicht S端d
Regelgeschoss Haus III
[ Wohnungsneubau, Trillerpark, Wien, 2009 ] Wettbewerbe - Austria
[ Wohnungsneubau, Trillerpark, Wien, 2009 ] Wettbewerbe - Austria
[ Bautr채gerwettbewerb Raxstrasse, Wien, 2008 ] Wettbewerb - Austria
Entwicklungskonzept Städtebau Gliederung Verbindung Einfamilienhausgebiete östlich des Schlossparks - U6-Station impliziert „lineares Zentrum“ Hauptachse spaltet sich in drei Äste, fungiert bis zum Durchstich zum Kugelmannplatz als reine Sichtachse Nebenachsen ermöglichen sofortige Zugänglichkeit zur Kugelmanngasse bzw. Forchheimergasse Quer zur Achsenstruktur Ost/West entlang der Grenzen der Teilbereiche 3 „fair teilbare“ Straßen -Phase 1: Teilbereiche 1 Ost und West -Phase 2: Teilbereich 2 -Phase 3: Bebauung der „Nordparzellen“ orthogonal strukturierte Baufelder: höhere Längsriegel und niedere Querriegel - „Hofzeilen“ verdichteter Flachbau - Winkeltypen, Reihenhäuser West nach Ost und Nordost nach Südwest moderate Höhenentwicklung an der Hauptachse „thematisch aufgeladene“ Sonderbauten mit infrastrukturellen Einrichtungen
GUSS RIEG ELST RASS E
Bebauungstypen- und dichten: Teilbereich 1 West: verdichtete Flachbauweise kombiniert mit Geschoßwohnbau (gestapelte Winkeltypen - geeignet für Baugruppenprojekte) Phase 1: klare Kante zu den landwirtschaftlich genutzten Flächen Teilbereich 1 Ost: östlich angrenzende Bebauung wird in Richtung und Maßstab übernommen bildet durch niedere Bauten in Ost/West-Richtung geschützte halböffentliche Höfe -„Hofzeilen“ - Schule: zusätzlich 1000m² Freifläche, Containerklassen in der Nähe der Haupterschließung - Kindergarten: bildet mit der Schule „Campus“, ist in 2 Geschoßen organisiert, Dachfläche dient als Spiel- und Freifläche, Phase 2: zusätzliche Freiflächen durch Anschluß eines dreieckigen Grundstücks Teilbereich 2: vermittelt entlang Carlbergergasse zwischen Teilbereich 1 Ost und West in Höhe und Dichte innen bildet niedere Kante Abschluß der südlichen Quartiere entlang Achse Calvigasse/Forchheimergasse, Südkante der nördlichen Quartiere im westlichen Teil entlang der Achse Zentrum/Kugelmanngasse im östlichen Teil entlang Achse Calvigasse/Kugelmannplatz mit E+4 Hauptblickachse Calvigasse/Griffingergasse betont durch thematische Sonderbauten mit E+6 -Gen/Aktiv-Haus: zweigeschoßiger Sockelbau mit betreutem Wohnen und Zusatzeinrichtungen (Physiotherapie, Arztpraxen, Gemeinschaftsküche, Bäckerei etc.), im Zentrum Fitness- und Wellnesszentrum Treffpunktfunktion für alle Generationen der Bewohner des Hauses und der Siedlung Dach des Sockelbaues: gemeinschaftliches Schwimmbad mit Sonnendeck und Nebeneinrichtungen hoher Bauteil beinhaltet Wohnungen für Familien, Wohngemeinschaften und Loftwohnungen +10% der Geschoßfläche für plastische Durchbildung des Baukörpers -Starterhaus: kleinere Wohnungen und Maisonetten für Kleinfamilien, plastisch durchgebildeter Baukörper, Erdgeschoß mit einem Cafe/Restaurant direkt am zentralen Platzraum
Ansicht Süd
ANSICHT SÜD 1/300
RAXST
SCHWARZPLAN 1/2000
Schwarzplan
RASSE
LAGEPLAN 1/500
Lageplan
[ Bauträgerwettbewerb Raxstrasse, Wien, 2008 ] Wettbewerbe, Austria
B
TE RGAR KINDE ATZ PL SPIEL
N
JUGEN DS
FOK=-1.50
PIELPL
KINDERGARTEN
ATZ
FOK=-1.35
Haus 01 - Ansicht Ost
HAUS 01 | ANSICHT OST 1/300
Haus 01 - Ansicht West
HAUS 01 | ANSICHT WEST 1/300
3.3
FOK= -1.40 gemeinsc haftsraum
3
FOK=-1.00 ftsraum
+13.55
E+4
+10.70
E+3
+7.85
E+2
+5.00
E+1
+2.15
+2.35
E0
-1.40
-1.50
E -1
-4.60
E -1
-4.60
-7.30
E -2
-7.30
zulässige Gebäudehöhe verglichene Gebäudehöhe
+16.30
E+5
+16.08
+13.35
+13.20
+10.40
+10.32
+7.55
+7.44
E+4
2.88
E+6
E+5 2.88
2.95
5.6
3.5
2.50
2.60
E+5
E+6
2.85
5
+16.40
2.95
zulässige Gebäudehöhe
5.1
E+6 2.85
1
1.65
verglichene Gebäudehöhe
3.2
+18.96
5.5
FOK=-1.20
kindergarten
+19.35
+19.25
kinderwagen
2.50
gemeinscha
3.4 waschsalo n
E+4
A
E+2
2.88
16.00
E+3 2.88
16.00
2.85
16.00
2.85
16.00
3.6
3.1
16.00
E+3
5.7
FOK= -1.00
FOK= -1.30
2.85
2.85
20.40
FOK= -1.00
+4.70
+4.56
+1.85
+1.68
E+2
5.8
2.2
2.88
E+1 2.88
2.85
A
FOK= -0.70
-1.00
E0
3.60
-1.00
-1.40
-1.20
E0 3.40
-1.20
5.3
4.4 4.3
2
E+1
3.15
2.1
3.60
raum schafts gemein
2.85
2.85
5.2
-4.60
E -1
Schnitt A-A
5.9
4.2
QUERSCHNITT A-A 1/200
4.5 5.4
4 um müllra
fahrradabstellraum
2.3
6
GELS SRIE G US
4.1
6.1 KLEINKINDER SPIELFLÄCHE
fahrradabstellraum
kinderwagen
fahrradabstellraum
FOK=-1.00
TR A S
HAUS 1
kinderwagen
FOK=-1.20
foyer
HAUS 2
foyer
kinderwagen
HAUS 3
SE FOK=-1.00 -0,70
rampenan
lage 60m länge
| 3,70m
höhe =
QUARTIERSPLATZ
6%
geschäft 482 m2 1
+0,60
lager 1 173 m2
-1,20
+2,00 geschäft 230 m2 2
-1,20 lager 2 70 m2 vorzone nachtanlieüberdach leerpalette ferung t n....
-0,30 müllraum 87 m2
-1,20 -0,20
HAUS 4
B
gehsteig MA 48
+/-0,00
= +88,10
Grundriss Erdgeschoss
[ Bauträgerwettbewerb Raxstrasse, Wien, 2008 ] Wettbewerbe, Austria
7 1.3
3.45
3.40
1.36
1.3
1.37
3.41
8
1.38
1.3
5.50
9
3.46
5.57
5.54 1.35 1.39
1.4
5.60
0 3.42
3.39 1.40
5.51
1.34
1.41
3.44
3.47
1.41 pool 11m
5.58
1.33
2.36
5.55
x 4m
2.36
3.43
4.40 2.45
2.37
2.37
5.52
3.42
4.47
4.46
5.61
2.38
2.38
2.44
5.56
5.59
4.39 4.41 2.39
2.39
4.45
2.43
5.53
2.40
2.40
6.19
4.38
2.41
6.21
2.41
4.42
2.42
4.44 6.18
6.22
6.20
7.20
7.16
7
7 7.21
8
8
7.17 7.18
7.22
9
7.19 8.11
8.14
9 9.14
8.12 8.13
10.15
10
9.12
10
9.13 10.13 10.16 10.14
E+5 1/500
E+6 1/500
E+6 HAUS 3 ALTERNATIVE MIT POOL
zimmer 11.2 zimmer 13 wc 2.5
ar 2.7
wc 1.8
2.39
20.3 wohnen
wohnen / essen 36.2
gang 9.9
zimmer 11.5
bad 4.7
3.42 ar 1.7
küche / essen 18.6
gang 10.5
terrasse 17.8
10.4
zimmer 11.8 22.4 terrasse
ar 1.6
wohnen / essen 27.9
wc 1.7
zimmer 11.7
zimmer 18.6
2.39 loggia 7.5
gang 14
bad 6.8
zimmer 12.2
Haus 4 | Typ C 70.2m² Wohnung + 7.5m² Loggia 77.7m² förderbare Wohnnutzfläche
terrasse 32.5 zimmer 10.7
bad 5 Haus 2 | Typ D 98.9m² Wohnung + 32.5m² Terrasse 104.8m² förderbare Wohnnutzfläche
terrasse 20
Haus 1 | Typ D 97.5m² Wohnung + 60.2m² Terrassen 103.4m² förderbare Wohnnutzfläche
zimmer 11.8
zimmer 16.8
wohnen / essen 39.1
zimmer 13.1
wohnen / essen 46.9
3.46 gang 11.8
5.55
zimmer 9.8
wc 2.0
bad 4.7
gang 10.6
ar 2.0
10.14
zimmer 10.8
wohnen / essen 38.7 zimmer 10.3
bad 6.3
wc 1.6
gang 6.1
ar 2.4 zimmer 9.8 ar 2.1
zimmer 9.8 wc 1.8
zimmer 13.0 loggia 8.1
terrasse 19.3 zimmer 19.4
Haus 3 | Typ E 116.6m² Wohnung + 18.2m² Terrasse 122.7m² förderbare Wohnnutzfläche
terrasse 18.2
bad 5.5
Haus 2 | Typ C 84.4m² Wohnung + 24.0m² Terrasse 89.5m² förderbare Wohnnutzfläche
terrasse 24.0
Haus 4 | Typ E 84.1m² Wohnung + 8.1m² Loggia + 19.3m² Terrasse 97.2m² förderbare Wohnnutzfläche
[ Bauträgerwettbewerb Raxstrasse, Wien, 2008 ] Wettbewerbe, Austria
[ Einsatzzentrale Feuerwehr und Bergrettung, Stadt Schwaz, Tirol, 2009 ] Wettbewerbe - Austria (1. Pries)
Lageplan
PARAMETER DES KONZEPTES TRANSPARENZ und ÖFFENTLICHKEIT In der räumlichen Darstellung von freiwilligen Diensten für die Gemeinschaft spielt die Architektur eine wesentliche Rolle. Eine zentrale Kategorie des vorliegenden Entwurfs ist es daher, die performativen Abläufe transparent darzustellen, eine Identität stiftende Raum- und Denkfigur, deren interne Bedingungen und Vorgänge von außen wahrnehmbar sind. FUNKTIONALITÄT Funktionalität ist eine immanente Forderung des dynamischen Feldes von Feuerwehr und Bergrettung. Die architektonische Gestaltung legt daher größten Wert auf optimale Nutzungsmöglichkeit, kurze und klare Wegführungen sowie ansprechende Belichtung und Orientierung der Funktionsbereiche damit sie die Dynamik der multifunktionalen Nutzung unterstützen. Das Konzept bietet optimale räumliche und technische Rahmenbedingungen um vielfältige Nutzungen längerfristig zu ermöglichen (Noteinsatz, Bereitschaftsdienst, Schulung, Feierlichkeit). ZEICHENHAFTIGKEIT Wenige, präzise gesetzte Eingriffe klären die Situation und legen die spezifische Qualität der prominenten Stätte frei. Die Abstufung zu Promenade und Innfluss, die Massierung des OG als Drehpunkt des Autobahnzubringers, der Turm als transparent aufgelöster Markstein oder Stadttor sind die Entwurfsmotive.
[ Einsatzzentrale Feuerwehr und Bergrettung, Stadt Schwaz, Tirol, 2008 ] Wettbewerb - Austria (1. Preis)
Grundriss Erdgeschoss
[ Einsatzzentrale Feuerwehr und Bergrettung, Stadt Schwaz, Tirol, 2008 ] Wettbewerb - Austria (1. Preis)
Ansicht Nordost
Ansicht Nordwest
Ansicht S端dwest
Schnitt 1
[ Einsatzzentrale Feuerwehr und Bergrettung, Stadt Schwaz, Tirol, 2008 ] Wettbewerb - Austria (1. Preis)
[ Museum der Zeitgenรถssischen Kunst In Wraclaw, 2008 ] Wettbewerb - Austria
Grundriss Erdgeschoss
[ Museum der Zeitgenรถssischen Kunst In Wraclaw, 2008 ] Wettbewerbe - Poland
Ansicht Nord
Ansicht Süd
OG1
Schnitt 1
OG2
Ansicht West
Schnitt 2
Ansicht Oest
[ Museum der Zeitgenössischen Kunst In Wraclaw, 2008 ] Wettbewerbe - Poland
[ Erweiterungsbau Bezirkskrankenhaus, St. Johann in Tirol, 2008 ] Wettbewerb - Austria
Lageplan
Grundriss Erdgeschoss
[ Erweiterungsbau Bezirkskrankenhaus, St. Johann in Tirol, 2008 ] Wettbewerb - Austria
Schnitt 1
Ansicht Nord
OG1
Ansicht West
Ansicht Ost
[ Wohnungbau, Highfild Grove, Dublin, 2007 ] Ireland
Lageplan
Grundriss Erdgeschoss
OG1
[ Wohnungbau, Highfild Grove, Dublin, 2007 ] Ireland
Schnitt 1
Schnitt 2
T端r Detail
[ Wohnungbau, Highfild Grove, Dublin, 2007 ] Ireland
[ Wohnungbau, Highfild Grove, Dublin, 2007 ] Ireland
[ Senior Residence, Caldas da Rainha , 2005] Portugal
Lageplan
[ Senior Residence, Caldas da Rainha, 2005 ] Portugal
2005 Senior Residence This project is located in City of Caldas da Rainha and is the final project of my architecture curse. This project was thinking for the retired people and to give for them the best quality of living. This project is developed in two different Phases The first part of the project is developed in small houses with one room, toilet, kitchen and living room. This house is for independent residents, that is, for the people can have normal live and caring themselves without any help from the specialized personnel. The second phase of the project are located all support services for all groups of buildings Amenities and Services • • • • • • • • • • • • •
24-hour professional staffing Assisted living one bedroom suites and studios Independent living one and two bedroom apartments/villas Meals provided/meal options offered Housekeeping services Planned activities/social events Pool, exercise room, Jacuzzi Library Scheduled local transportation Tailored personal assistance as needed Beauty/Barber shop Emergency medical monitoring Security
[ Senior Residence, Caldas da Rainha, 2005 ] Portugal
Ansicht S端d
Grundriss Erdgeschoss
Ansicht West
[ Senior Residence, Caldas da Rainha, 2005 ] Portugal
OG1
Schnitt 1
[ Senior Residence, Caldas da Rainha, 2005 ] Portugal
[ Skulptur f端r den Park der Dichter - Denkmal f端r Fernando Sylvan ]
“Pedem-me um minuto de silêncio pelos Mortos mauberes Respondo que nem por um minuto me calarei”
Fernando Sylvan Literarisches Pseudonym für Abilio Leopoldo Motta-Ferreira. Nachdem er als Kind nach Portugal kam, verlor nie die emotionale Identifikation mit seiner Heimat Timor-Leste, welche ein wiederkehrendes Motiv für seine Gedichte war. Ebenso arbeitete er viel mit den universellen Themen wie die Zelebrierung der Liebe und der Geliebten. Sylvan war viele Jahre lang als Präsident der „Gesellschaft für Portugiesisch“. Die Hauptwerke seiner Dichtung wurden in dem Buch „A Voz Fagueira de Oan Tímor” (Die volle Stimme Timor-Leste, freie Übersetzung) gesammelt. Fernando Sylvan starb am Weihnachtstag 1993
[ Skulptur für den Park der Dichter - Denkmal für Fernando Sylvan ] Stadtrat Oeiras, Portugal
Konzept •Gespräche in der Stille (Gedicht) -> Schweigen unter Figuren •Masken kommunizieren in Stille, d.h. sie werden so zueinander gedreht sein um visuell zu kommunizieren – und zwar um die Wort und Gedichte Sylvans zu verbreiten - Liebe, Hoffnung, Freiheit, Kampf, Friede, Nostalgie, etc. •Elemente, Masken, befinden sich auf verschiedenen Höhen um die das ost-timorensische Volk in seiner Diversität zu repräsentieren •Besucher des Denkmals werden zu einem Sprecher in der Stille, da diese in Interaktion mit der Skulptur und Sylvans Gedichten sind. •Durch die Konzeption der Installation ergeben sich unterschiedliche Routen über die Besucher sich dem Denken und Erbe Sylvans annähern koennen Form •Die Skulptur des Dichters (eine Maske unter vielen, ein Timorenser unter vielen) ist hervorgehoben - entweder durch Farbelemente oder durch eine größere Präsentation als die anderen Menschen in Stille (Masken) •Die Form des Terrains der Skulptur entspricht dem Umrisse der Insel Timor. Die Punkte an denen sich Städte im heutigen Timor befinden sind durch Skulpturen hervorgehoben und einige der Gedichte von Fernando Sylvan werden in den Stämmen eingraviert sein. •Die Stämme, auf denen sich die Masken befinden repräsentieren auch die Bewaldung und fruchtbare Vegetation in Timor-Leste. Dieses Projekt befindet sich in der Konzeptionsphase. Das Projekt wird mit der Schaffung der Skulptur im November 2010 beendet. Die Skulptur wird im Januar 2010 im Park der Dichter, in Portugal für Besucher zugänglich sein.
[ Skulptur für den Park der Dichter - Denkmal für Fernando Sylvan ] Stadtrat Oeiras, Portugal
[ Skulptur f端r den Park der Dichter - Denkmal f端r Fernando Sylvan ] Stadtrat Oeiras, Portugal
Curriculum Vitae - Personal Information Name Geburtsdatum Nationalität Adresse E-mail Mobiltelefon web
DI Flávio Nunes de Almeida Miranda 14. September 1977 Portugiesisch Lerchenfelderstaβe 76/10, A-1080 Wien nunesdealmeidapt@yahoo.com +43 0699 180 10 780 www.finalcrit.com/architecture/flaviomiranda
Ausbildung 12/2008
Prüfung zum Ziviltechniker, Portuguese Institute of Architects (OA), Portugal
09/1999-09/2006 Diplomstudiengang Architektur, Fakultät für Architektur der Technische Universität Lissabon, Portugal Abschlussdiplom: Diplomingenieur 02/2004-07/2004 Diplomstudiengang Architektur, École Nationale Supérieure D`Architecture de Montpellier, Frankreich Auslandssemester: Erasmus 09/1996-07/1999 Vertiefungskurs Industrie- und Produktdesign, Gymnasium Luís De Freitas Branco, Portugal Inhaltlicher Studienschwerpunkt: Kommunikation und Werbung
Berufserfahrung 09/2009-11/2010 Stadtrat Oeiras, Portugal Skulptur für den Park der Dichter, Lissabon: Denkmal für Fernando Sylvan Projektleitung und Durchführung: Konzeption, Planung, Einkauf, Produktion Geplante Errichtung der Skulptur: November 2010
04/2008-12/2009 Gharakhanzadeh Sandbichler Architekt Zt gmbh kundl, Wien • • • • • • • • • • • •
Sanierung Volks- und Unesco Mittelschule Bürs, Tirol Städtebauliches Gutachterverfahren: Erlaaer Strasse, Wien BHAK/BHAS Polgarstrasse, Wien - 2. Preis Technologiezentrum aspern Seestadt, wien Zentralfriedhof, Wien - 2.Preis Wohnungsneubau, Trillerpark, Wien Einsatzzentrale Feuerwehr und Bergrettung, Stadt Schwaz, Tirol - 1. Preis Bauträgerwettbewerb Raxstrasse, Wien Des Museuns Der Zeitgenössischen Kunst In Wraclaw, Polen Erweiterungsbau Bezirkskrankenhaus, St. Johann in Tirol Projektarbeit: Wohnhaus für Privatkunden, Wien Grafikdesign, Corporate Design: Neuerstellung des Unternehmensportfolios
© Gharakhnzadeh Sandbichler Architekten zt gmbh
08/2007-02/2008 Lawrence and Long Architects, Dublin • • • • •
Anglesea Road House Conranstown House Foxfield House Highfield Grove House Roebuck Road House
© Lawrence and Long Architects
03/2007-06/2007 Miriam Dunn Architect, Dublin •
Circular Road House
12/2002-12/2003 Carlos Mesquita Architect, Lissabon 01/2006-06/2006 • Restaurierungsprojekt: Rua Concuelo Centeno, Carnaxide, Lisbon • Sozialer Wohnbau: Wohnhäuser, Reihenhäuser • Innendesign-Projekte für Geschäfte
01/2003-01/2004 PerfilForma Portugal, Lissabon • Raumplanung und Innendesign für kommerzielle und öffentliche Gebäude sowie Büros 10/2005-11/2005 Jorge Cruz Pinto und Cristina Mantas Architects, Estoril, Portugal • Reihenhäuser: Detailzeichungen 08/2003-09/2003 Kinder-Theater “O imaginario”, Lissabon, Portugal • Leitung der Szenographie und Koordination des Aufbau-Teams bei Vorstellungen
2005
Bar Casa Da Morna Restaurant, Lisbon, Portugal
2003
Edições Campos Gallery, Lisbon, Portugal
Zusatzqualifikationen
09/2002-10/2002 EMESKEF (Francisco Xavier Menezes) – Angewandte Kunst • Reproduktion einer Skulptur, in Zusammenarbeit mit dem Künstler
Sprachkenntnisse • Portugiesisch (Muttersprache) • Englisch, Französisch, Spanisch (fließend) • Deutsch, Italienisch (Alltagssprache)
Ausstellungen
Computerkenntnisse
01-02/2010
• •
05/2009
“Jahre Unabhängigkeit in Timor-Leste” Timor-Leste Kulturzentrum, Lissabon
Windows MS Office: Word, Excel, Powerpoint (sehr gute Kenntnisse) AutoCad 2d & 3d, Adobe Acrobat, Corel Draw, Photoshop, Vectorwork, Indesign, Ilustrator (sehr gute Kenntnisse) • Quarkxpress, 3d Studio Viz, Sketchup, (gute Kenntnisse) • Adobe Acrobat Adobe Premiere, Freehand (gute Kenntnisse) • Betriebssystem: Windows und Apple
2007
“Às Portas Do Mundo” - Wanderausstellung Teil des Programms der Europäischen Kulturhauptstadt Luxemburg 2007
Persönliche Qualitäten und Interessen
“Kunstausstellung von Timor-Leste”, Museum Oriente, Lissabon, Portugal www.museudooriente.pt/929/arte-timorense.htm
www.projustitiae.pt/site/cultura.htm
2005/2007
“Às Portas Do Mundo” - Wanderausstellung in lusophonen Staaten: Mozambique, Angola, Guiné-Bissau, Cape Verde, São Tomé e Princípe, Brasilien, Timor-Leste
•
www.projustitiae.pt/site/asportasdomundo/asportasdomundo.htm
2006
Lusofones Treffen”, Portugal Casa da Cultura da Trofa
• •
Soziale Fähigkeiten: Viel Erfahrung mit Zusammenarbeit in, häufig auch interkulturellen, Gruppen, wodurch zwischenmenschliche Kommunikation sensibilisiert wurde. Offenheit und Kommunikationsfreude sowie die Fähigkeit “out-of-the-Box” zu denken aufgrund von Aufenthalten in unterschiedlichen Ländern. Fähigkeit schnell zu Lernen und sich gut an neue Gegebenheiten anzupassen. Organisationstalent: Fähigkeit zur Einteilung und Priorisierung von Aufgaben zur Sicherstellung einer professionellen und zeitgerechten Abgabe Hobbies: Fussball, Surfen, Radfahren, Ski fahren, Reisen