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FLEUROP

NOVEMBER 2014

MAGAZIN DAS INFORMATIONSMEDIUM FÜR FLEUROP-PARTNER SEIT 1951

SOND ERT Aussch HEMA: rei Vorent bung sch World eid Cup

RÜCKBLICK KBLICK TRAUERSEMINAR RAUERSEMINAR DER FLOWERART ACADEMY NEUES FLEUROP-EXTRA SCHLUMBERGER M GE WHITE TE SECCO


INHALT Inhalt & Editorial

Seite 2

Fleurop News

Seite 3

Topthema I

Seite 4

Rückblick: Trauerseminar der FlowerART Academy

Partnerportrait

Seite 7

Nadine Siegert, »Blumen Siegert« in Aichach

Fleurop 1x1

Seite 8

Testen Sie Ihr Wissen rund um Fleurop in unserem unterhaltsamen Quiz.

Termine

Seite 9

Bundesweite Branchentermine im November

Topthema II

Seite 10

Neues Fleurop-Extra: Schlumberger White Secco

Azubis für Azubis

Seite 12

Elsa Mangeney, Azubi in der »Blumenbotschaft Vier Jahreszeiten« in Rheinbach

sonderthema

Seite 14

Fleurop-Interflora World Cup 2015: Ausschreibung zum Vorentscheid

Glückwunsch

nach der Deutschen Meisterschaft ist vor der Weltmeisterschaft! Erstmals nach 33 Jahren wird diese 2015 wieder in Deutschland ausgetragen. Um von Anfang an einen fairen Wettkampf zu ermöglichen, findet Ende Januar auf der IPM der Vorentscheid für den deutschen Kandidaten statt. Jeder Florist, der seine Bewerbungsunterlagen rechtzeitig zum 1. Dezember 2014 einsendet, kann an der Ausschreibung teilnehmen. Sie finden sie im vollen Wortlaut auf den Seiten 15 und 16 dieses Magazins abgedruckt. Der Fleurop-Interflora World Cup bietet Ihnen die einmalige Chance, sich mit international führenden Floristen auszutauschen und wertvolle Anregungen und Eindrücke zu sammeln. Ein floristischer Austausch in einem viel kleineren, aber umso intensiveren Kreis fand im Rahmen des Trauerseminars der FlowerART Academy am 2. Oktober in Dresden statt — lesen Sie mehr dazu in unserem Rückblick beim Topthema I.

Seite 18

Geburtstage und Jubiläen der Fleurop-Partner im November

Eine inspirierende Lektüre wünscht Ihnen

impressum

Seite 18

rückblick & vorschau

Seite 19

2

Liebe Fleurop-Partner,

Ihr Redaktionsteam FLEUROPMAGAZIN 11  /   1 4


FLEUROP NEWS POS-PLAKATE FÜR WEIHNACHTEN EINSETZEN

Jetzt Zusatzartikel bestellen +++ Ein niedlicher Teddy, LindtPralinen, Motivkarten mit roter Amaryllis oder eine Flasche des edlen Schlumberger White Secco — erfahrungsgemäß sind Extras zum Strauß im Weihnachtsgeschäft sowie an Silvester besonders beliebt. Sorgen Sie vor und bestellen Sie schon jetzt ausreichende Mengen an +++ Im diesjährigen Weihnachtsgeschäft wollen wir den Kunden des Zusatzartikeln im FloristFleurop-Onlineshops erstmals FairShop, um in der verkaufstrade-zertifizierte Rosen anbieten. starken Zeit Engpässe zu Daher bitten wir alle Partner, vermeiden. +++ die Rosen mit diesem Siegel führen,

FairtradeKennzeichen freischalten

aber im MerkurPortal noch kein Fairtrade-Kennzeichen haben, dieses unter »Mein Merkur« »Daten« »Geschäftsdaten« freizuschalten. Außerdem sollten Sie sich danach im Florist-Finder der Fairtrade-Organisation unter www. fairtrade-deutschland.de registrieren. Damit stimmen Sie den gültigen Auszeichnungsrichtlinien für fair gehandelte Blumen zu und machen Ihr Engagement für die Konsumenten online sichtbar. +++

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Desktop-Motive zum Download +++ Zukünftig stellen wir Ihnen die Motive der aktuellen POS-Plakate auch als Hintergrundbilder für Ihren Geschäfts-PC zur Verfügung. Sie können die stimmungsvollen Desktop-Motive immer rechtzeitig vor den wichtigen Schenkanlasstagen im Download-Bereich des MerkurPortals herunterladen. +++

+++ Mit der aktuellen Monatsabrechnung und diesem Fleurop-Magazin haben Sie von uns auch zwei aufmerksamkeitsstarke A1-Plakate speziell für die Advents- und Weihnachtszeit erhalten. Besonders gut kommen diese im Schaufenster oder Kundenstopper vor Ihrem Geschäft zur Geltung, wo sie die Blicke der Passanten auf sich ziehen. +++

Die Welt braucht Blumen.

Weihnachten ist die Zeit, in der man sich auch über größte Entfernungen nahe ist.

Besinnlichkeit und Handwerkskunst sind im Supermarkt gerade ausverkauft.

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TOPTHEMA I Trauerseminar der FlowerART Academy

Der Wandel in der Bestattungs-

vidueller auf die Kunden ein-

sächsischen Landeshauptstadt.

gehen. Gelegenheit, sich neue

Bei der Vorstellungsrunde zeig-

Anregungen zu holen, gab es

te sich, dass die Floristen vor

am 2. Oktober in Dresden beim

allem angesprochen hatte, dass

Fleurop-Weiterbildungsseminar

im Seminar nicht nur floris-

in Kooperation mit der FlowerART

tisch-praktische, sondern auch

Academy zum Thema »Trauer-

psychologisch-theoretische As-

oder naturnahen Bestattungen

symbolik — Zeitgemäße Inter-

pekte berücksichtigt wurden —

ganz ohne ausgewiesene Grab-

pretation

insbesondere die Herausforde-

stätte. Floristische Standards

Auseinandersetzung«.

Sechs

rung des Verkaufsgesprächs bei

wie Trauerkränze werden daher

Teilnehmer, allesamt Fleurop-

Trauernden. Referentinnen wa-

nur noch sehr begrenzt nach-

Partner, hatten sich zu der Ver-

ren die Floristmeisterin Britta

gefragt. Wer trotzdem etwas

anstaltung angemeldet, darun-

Schäfer sowie die Bestatterin

verkaufen will, muss viel indi-

ter vier Meisterfloristen aus der

Mareike Küstermann.

kultur unserer modernen Gesellschaft stellt für viele Floristen ein nicht unerhebliches wirtschaftliches Problem dar: Seit einigen Jahren verstärkt sich der Trend zu Urnengräbern

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Im Seminar wurden alte Verhaltensweisen im Beratungsgespräch hinterfragt und neue Möglichkeiten einer zeitgemäßen Trauerfloristik aufgezeigt.

und

gestalterische

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TRAUERSEMINAR

weisen

im

Beratungsgespräch.

Schnell entwickelte sich ein reger Austausch zwischen den Anwesenden, dabei erwies sich die kleine Gruppengröße als Vorteil. Die Floristen spielten sich gegenseitig den Ball zu, sodass die Referentin teilweise nur Zuhörerin war. Mareike Küstermann sprach den Teilnehmern Mut zu, sich von standardisierten Floskeln und Produktvorschlägen zu lösen, und empfahl ihnen stattdessen, in einen echten Dialog mit Fotos: Beim praktischen Teil dem jeweiligen Kunden zu gehen, hatten alle Teilnehmer die um ihm so ganz individuelle, persönliche Angebote für Trauer-

gleichen Werkstoffe zur Verfügung — dennoch waren die Ergebnisse ganz unterschiedlich.

floristik machen zu können. Denn nur wer im Verkaufsgespräch die ganze floristische Bandbreite aufzeigt, kann trotz der veränderten Bestattungskultur

nennenswer-

te Umsätze generieren. Darüber

EINSTIEG INS BERATUNGSGESPRÄCH FINDEN

hinaus zeigten sich die Floristen sehr interessiert am Berufsalltag der Bestatterin und daran, wie einfühlsam und gleichzeitig routiniert man mit Hinterbliebenen

Die berufserfahrenen Teilneh- umgehen kann. Deutlich wurde mer begrüßten es sehr, dass für auch, dass das Verhältnis zwiden theoretischen Teil eine ex- schen Kunden, Bestattern und terne Expertin zu Gast war. In Floristen vielerorts nicht optiihrer kurzweiligen Präsentation mal ist und Konkurrenzdenken gab Mareike Küstermann einen besteht — was völlig unnötig ist, Überblick über verschiedene Be- wenn man Kompetenzen klar aufstattungsformen und Tipps für teilt, zuverlässig zusammenarbeipsychologische FLEUROPMAGAZIN 11  /   1 4

Herangehens- tet und sich an Absprachen hält. 5


TRAUERSEMINAR

»Die Kunden wünschen sich heute bei der Trauerfloristik etwas Individuelles und Besonderes. Darauf muss man sowohl beim Beratungsgespräch als auch in der Floristik eingehen.« (Floristmeisterin Britta Schäfer)

INDIVIDUELLERE TRAUERFLORISTIK GEFRAGT Im praktischen Teil des Seminartages ging es dann darum, Alternativen zum immer gleichen, wenig variantenreichen Standardangebot in der alltäglichen Trauerfloristik zu finden. Britta Beim praktischen Teil hatten die Floristen Gelegenheit, die Schafgarbe als Werkstoff für die Grundform wiederzuentdecken — was den meisten großen Spaß machte!

»Im Seminar fand ein sehr

Schäfer hatte dazu für jeden Teilnehmer einen Kranz und ein

angenehmer, kollegialer Aus-

Herz als Grundform vorbereitet —

tausch statt und die Floristen

zur Überraschung der Floristen

hatten Gelegenheit, offen

aus Schafgarbe. Alle kannten den Werkstoff aus der Ausbildung,

und ehrlich anzusprechen,

verwendeten ihn jedoch kaum

was sie beschäftigt.«

noch. Dabei stellt er eine kosten-

(Bestatterin Mareike Küstermann)

tive — etwa zu Koniferen — dar.

günstige und haltbarere AlternaZudem lassen sich aus trockenen Schafgarben gut individuelle Formen gestalten. Statt der

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PARTNERPORTRAIT

Der tiefgreifende Wandel in der Trauerkultur erfordert von Floristen ein flexibleres und persönlicheres Eingehen auf die Wünsche der Hinterbliebenen.

klassischen, dekorativen Werkstücke können so mit einfachen Mitteln kleinere Arrangements

Blumen Siegert

kreiert werden, die mehr Symbolik innehaben. Entsprechend lag der Fokus beim Gestalten der Werkstücke auf Farbgebung

und

Form.

Anhand

Was ist das Besondere an Ihrem Fachgeschäft?

vieler technischer Tipps zeigte

Wir sind ein Familienbetrieb mit viel Engagement

Britta Schäfer den Teilnehmern,

und legen großen Wert auf Frische, Qualität und

wie mit einfachen Hilfsmitteln

Kundenservice. Zudem bilden wir gerne aus und

praxisnahe, aber nicht alltäg-

versuchen auch, unsere Azubis nach der Ausbil-

liche

dung zu übernehmen.

Werkstücke

entstehen

können, die die Wertigkeit und

Wie begeistern Sie Ihre Kunden?

Emotionalität des Gedenkens

Durch eine große Auswahl an Schnittblumen, die wir

wieder stärker berücksichtigen.

je nach Anlass und Saison unterschiedlich arrangie-

Bei der abschließenden Feed-

ren. Unseren Service wollen wir stetig verbessern.

backrunde äußerten sich die

Welche ist Ihre Lieblingsblume?

Floristen rundum zufrieden und

Das orientiert sich an der Jahreszeit. Gerade die Ab-

hatten großes Interesse, diese

wechslung macht unseren Beruf ja so interessant.

erste Fortbildung zur Trauer-

Was gefällt Ihnen an Fleurop?

floristik mit weiteren Kursen

Es ist ein sehr durchdachtes System, das mit der

und Experten zu vertiefen.

Zeit geht.

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Inhaber: Nadine Siegert Anschrift: Hubmannstraße 1, 86551 Aichach Fleurop-Partner seit: 1989 Fleurop-Stars: *****

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FLEUROP 1X1 In unserer Rubrik »Fleurop 1x1« wollen wir auf unterhaltsame Weise Basiswissen für Fleurop-Partner festigen und auch das eine oder andere kniffligere Problem lösen. Das Quiz orientiert sich an Fragen, die im Alltagsgeschäft immer wieder auftauchen. Messen Sie sich beim Rätselraten mit Ihren Kollegen und testen Sie, wer die höchste Trefferquote erreicht. Von den vorgegebenen Antworten erscheint vielleicht manches plausibel, es ist jedoch immer nur eine Antwort vollständig richtig. Auch für Praktikanten und Azubis bietet das Quiz einen lockeren Einstieg in den Fleurop-Service. Viel Spaß dabei!

1

Auf der Hauptversammlung im August wurde der Aufsichtsrat der Fleurop AG neu gewählt. Welches langjährige Mitglied stellte sich nicht mehr zur Wiederwahl?

A Johannes Wilking

8

2

An einem Donnerstagvormittag werden Sie mit der Auslieferung eines Fleurop-Straußes in einen acht Kilometer entfernten Nachbarort beauftragt. Die Auslieferung soll noch am gleichen Tag erfolgen. Wie hoch sind Ihre Zustellkosten?

A 2,50 Euro

B Prof. Dr. Matthias Konle

B 6,00 Euro

C Thomas Trautwein

C 8,00 Euro

D Winfried Damerius

D 10,50 Euro FLEUROPMAGAZIN 11  /   1 4


TERMINE 4. — 5. NOVEMBER 2014 ALLES IM GRÜNEN BEREICH Messe- und Kongresszentrum Kalkar  www.messekalkar.de Das diesjährige Schwerpunktthema der Fachmesse lautet »Nachhaltigkeit hat die Zukunft«. Es präsentieren sich deutsche und niederländische Unternehmen der Grünen Branche auf einer Fläche von rund 6.000 m². 7. — 9. NOVEMBER 2014 WINTERZAUBER LAUBACH Schloss Laubach  www.gartenfestivals.de Eingebettet in das weihnachtliche Rahmenprogramm dieser Publikumsmesse präsentiert eine handverlesene Auswahl an Ausstellern jede Menge außergewöhnliche Geschenkideen.

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Im Erkältungsmonat November verschenken viele Kunden den Fleurop-Strauß »Gute Besserung«. Wie viel verdienen Sie, wenn Sie diesen Strauß zum Verkaufspreis von 21 Euro zusammen mit einer Schachtel Lindt-Herzen (Verkaufspreis: 5,95 Euro) an einen anderen Fleurop-Partner weitervermitteln?

A 20

Prozent des Straußwertes plus 4

Euro Servicepauschale, also insgesamt 8,20 Euro.

B Lediglich die Servicepauschale in Höhe von 4 Euro.

C 20 Prozent des Gesamtverkaufspreises plus 4 Euro Servicepauschale, also insgesamt 9,39 Euro.

D 20 Prozent des Gesamtverkaufspreises, also insgesamt 5,39 Euro.

9. NOVEMBER 2014 ADVENTSKRANZ-WETTBEWERB Trautz GmbH in Hülzweiler  www.trautz.de Eine renommierte Fachjury entscheidet über die Platzierungen der zum Wettbewerb eingereichten Werkstücke, die allesamt öffentlich ausgestellt werden. Anschließend findet die feierliche Preisverleihung statt. 12. NOVEMBER 2014 DEUTSCHLANDS ALTE BÄUME Palmengarten in Frankfurt am Main  www.dggl.org Der Diplom-Biologe Stefan Kühn referiert bei dieser Veranstaltung des Landesverbands Hessen der Deutschen Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur (DGGL) über mehr als tausend Jahre alte Bäume. 24. NOVEMBER 2014 ADVENTSFLORISTIK: WALDKRANZ MIT ROTEN KERZEN »Grünes Klassenzimmer« im Egapark Erfurt  www.egapark-erfurt.de Aus Moos, Koniferenzweigen, Flechten und Ranken binden die Teilnehmer einen stimmungsvollen Waldkranz, der mit weiteren Naturmaterialien sowie Kerzen und Bändern bestückt wird. (Seminargebühr: 26,– € inklusive Materialien)

Die Auflösungen finden Sie auf Seite 18. FLEUROPMAGAZIN 11  /   1 4

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TOPTHEMA II

Neues Fleurop-Extra: Schlumberger White Secco Im FloristShop bieten wir Ihnen verschiedene SchlumbergerProdukte an, sodass sich für jeden Kundengeschmack etwas Passendes zusammenstellen lässt.

Vielleicht haben Sie es schon entdeckt: Seit Anfang Oktober gibt es ein neues Extra zum Strauß, den Schlumberger White Secco. Damit reagieren wir auf den Wunsch zahlreicher Partner, wieder ein Erzeugnis der renommierten Wein- und Sektkellerei aus Wien anzubieten. Der White Secco ist ein qualitativ hochwertiges Erzeugnis, das bei Ihren Kunden auch durch seine attraktive Verpackung und die vielfältigen Ergänzungsartikel für Aufmerksamkeit sorgen wird. Die ausgewählten Schlumberger-Produkte finden Sie im FloristShop in der Kategorie »Neu« sowie unter »Rund um Fleurop« bei »Extras«. Den White Secco können Sie in einer Verpackungsgröße zu sechs Flaschen à 0,75 Litern für 53,70 Euro (zuzüglich Mehrwertsteuer und Versandkosten) bestellen. Empfohlener Verkaufspreis pro Flasche samt attraktiver Schmuckdose sind 15,00 Euro. Falls Sie noch Restbestände der Sektcuvée VAUX Brut haben, können Sie die vorrätigen Flaschen selbstverständlich auch weiterhin für einen Auftrag verwenden.

Bieten Sie Ihren Kunden die SchlumbergerProdukte im Verkaufsgespräch aktiv an — besonders als Geschenkidee für die Feiertage zum Jahresausklang! 10

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Premium-Secco aus Österreich Schlumberger ist Österreichs älteste und traditionsreichste Wein- und Sektkellerei. Sie wurde bereits im Jahr 1842 von Robert Alwin Schlumberger gegründet. Der gebürtige Stuttgarter stellte damals als erster in Österreich Sekt nach der »Méthode Traditionnelle«, einem aufwendigen Flaschengärungsverfahren, her. In der Schaumweinproduktion werden bis heute ausschließlich österreichische Premium-Trauben nach diesem Verfahren verarbeitet, Hauptliefergebiet ist die Region Weinviertel und hier in erster Linie das Weinbaugebiet um Poysdorf. Der White Secco ist eine Cuvée aus Welschriesling, Chardonnay und Weißburgunder. Er schmeckt besonders frisch und fruchtig, seine zarten Perlen prickeln extra lange im Glas. Als Premium-Secco eignet er sich hervorragend als Aperitif und kann beispielsweise schön zu Fingerfood gereicht werden.

Schlumberger empfiehlt, den White Secco zu Desserts, Konfekt und Kanapees zu reichen. Außerdem eignet er sich ideal als Aperitif — als edle Alternative zu Sekt mit Orangensaft.

Schlumberger-Themenwelt mit bezaubernder Elfe Sorgen Sie mit einer aufmerksamkeitsstark dekorierten Themenwelt dafür, dass Ihre Kunden Interesse an dem neuen Zusatzangebot zeigen.

Um Ihre Kunden auf das neue Schlumberger-Angebot aufmerksam zu machen, empfiehlt es sich, eine Themenecke in den Geschäftsräumen einzurichten. Präsentieren Sie den White Secco beispielsweise zusammen mit den anderen Extras zum Strauß oder bieten Sie fertige Geschenkideen aus floralen Kreationen und Zusatzartikeln an. Ein schönes Element, das die Schlumberger-Produkte verbindet, ist die goldfarbene Elfe, die bei den Kunden erfahrungsgemäß gut ankommt. Lassen Sie Ihrer Gestaltungsfreude freien Lauf und arrangieren Sie eine märchenhafte Fantasiewelt rund um die Produkte. Schön inszenieren lässt sich der White Secco auch zusammen mit passendem Sektkühler und Gläsern als Tischdekoration. Für die Zukunft ist außerdem geplant, darauf abgestimmte Werbemittel wie Banner und Plakate anzubieten. Aktuelle Informationen dazu erhalten Sie dann kurzfristig im MerkurPortal.

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AZUBIS FÜR AZUBIS »Mir gefällt mein Werkstück, weil es gleichzeitig elegant und leicht wirkt. Es hat eine gleichmässige Form und ist dennoch nichts Alltägliches.«

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DIE AUSZUBILDENDE Elsa Mangeney ist 17 Jahre alt, befindet sich im ersten Lehrjahr und absolviert ihre Ausbildung zur Floristin in der »Blumenbotschaft Vier Jahreszeiten« in Rheinbach. Den theoretischen Unterricht besucht sie im Berufskolleg Humboldtstraße in Köln. Bereits vor ihrer Ausbildung hat sich Elsa in mehreren Praktika Fachwissen angeeignet, was ihr jetzt zugutekommt. Sie ist fasziniert davon, verschiedene Blüten zu kombinieren und Formen frei zu gestalten.

IHR WERKSTÜCK »Als Erstes habe ich die Steckschaumunterlage in eine Wanne mit Wasser gelegt und ihr genug Zeit zum Aufsaugen gelassen. Danach wurden die drei Hortensien in einem ungleichmäßigen Dreieck auf der Unterlage angeordnet. Im nächsten Schritt habe ich den Rest der Unterlage mit Sisal umwickelt. Beim anschließenden Einsetzen der Olivenzweige musste ich darauf achten, dass ich diese auf die gleiche Höhe wie die Hortensien bekomme und auch insgesamt eine gleichmäßige Form des Werkstücks erziele. Als ›Lückenfüller‹ habe ich Calocephalus brownii sowie weiß gefärbte Eichenlaubblätter gesteckt. Die Callas wurden danach von mir so arrangiert, dass man den Eindruck bekommen könnte, sie würden über den Hortensien und den Olivenzweigen schweben. Um sie richtig zu befestigen, nutzte ich unauffälligen, silbernen Schmuckdraht. Im letzten Arbeitsschritt habe ich Amaranthus um den Kranz gelegt, um so einen runden Abschluss zu schaffen. Sehr schön als Tischmuck wirkt es, wenn man in die Mitte des Kranzes einen Leuchter stellt, von dem dann ebenfalls noch ein Amaranthus-Stiel herabhängt.«

KALKULATION* 6 Calla (Zantedeschia aethiopica ›Little Gem‹) à 3,50 2 Gartenfuchsschwänze (Amaranthus caudatus) à 2,90 € 3 Gartenhortensien (Hydrangea macrophylla) à 7,50 € Silberkörbchen (Calocephalus brownii)

21,00 € 5,80 € 22,50 € 4,90 €

Olivenzweige (Olea europaea)

15,00 €

Eichenlaub (Quercus frainetto)

2,50 €

Steckschaumkranz Sisal Arbeitszeit: 60 min à 0,50 € Verkaufspreis FLEUROPMAGAZIN 11  /   1 4

Bist Du Florist-Azubi und möchtest uns auch Dein Lieblingswerkstück präsentieren? Dann schicke eine kurze E-Mail an: magazin@fleurop.de

27,50 € 3,50 € 30,00 € 132,70 € *Der Ausbildungsbetrieb ist verantwortlich für die Kalkulation.

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SONDERTHEMA

Ausschreibung zum Vorentscheid für den FleuropInterflora World Cup 2015 Jeder Florist kann sich bewerben! Einsendeschluss für alle Unterlagen ist der 1. 12.2014.

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Sicherlich haben Sie es bereits im

Branchenöffentlichkeit

stehen.

Die Ausschreibung zur Teilnah-

Fleurop-Magazin oder im Mer-

Als Austragungsort wurde die

me am deutschen Vorentscheid

kurPortal gelesen: Der nächste

Arena Berlin gewählt, die bereits

schließt

Fleurop-Interflora

Cup

für den Festabend der Deutschen

aus. Auch Floristen, die keine

findet vom 11. bis 13. Juni 2015

Meisterschaft der Floristen in

Fleurop-Partner sind, haben die

erstmals nach 33 Jahren wie-

diesem Jahr das perfekte Am-

Chance, ihr Können unter Beweis

der in Deutschland statt! Die

biente bot. Mit der Veröffent-

zu stellen! Auf den folgenden

Fleurop AG ist Veranstalter des

lichung der Ausschreibung zum

drei Seiten stellen wir Ihnen die

bedeutendsten

Vorentscheid

Fleu-

offizielle Ausschreibung vor und

Floristikwettbewerbs und wird

rop das Ziel, den besten Kan-

freuen uns auf zahlreiche Bewer-

dadurch im kommenden Jahr

didaten aus Deutschland beim

bungen. Einsendeschluss für alle

zusammen mit allen Partner-

Fleurop-Interflora

Unterlagen ist der 1. Dezember

floristen im Fokus der weltweiten

2015 an den Start zu bringen.

World

internationalen

verfolgt

World

Cup

deshalb

niemanden

2014. Viel Erfolg!

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WORLD CUP — AUSSCHREIBUNG ZUM VORENTSCHEID

OFFIZIELLE AUSSCHREIBUNG WORLD CUP-VORENTSCHEID DEUTSCHLAND Veranstaltungsort / Zeitplan Austragungsort: Arena Berlin, www.arena-berlin.de Vorbereitungstage: 8. bis 10. Juni 2015 Wettbewerbstage: 11. bis 13. Juni 2015 mit großem Finale am Galaabend Website: www.worldcup-berlin2015.com

Inspiration Wir freuen uns sehr, den Fleurop-Interflora World Cup nach 33 Jahren wieder in Deutschland veranstalten zu können. Die pulsierende Metropole Berlin ist derzeit Wiege der Inspiration für Menschen aus aller Welt. Eine junge, sich schnell verändernde Stadt, die mit unglaublicher Dynamik und Intensität Unmögliches möglich macht! Umso geeigneter erscheint uns die Wahl des Veranstaltungsortes im Berliner Bezirk Kreuzberg, einem kulturellen Schmelztiegel mit wirbelnder künstlerischer Szene und kreativem Flair. Unser Ziel ist es, mit der Austragung des World Cups das weltweite Fleurop-Interflora-Netzwerk und damit den Berufsstand zu stärken, die Menschen neu für das Kulturgut Blume zu begeistern und den kulturellen Austausch zu beleben und zu fördern. Wir möchten deshalb mit der Austragung des bedeutendsten Wettbewerbs der internationalen Floristikbranche die Möglichkeit schaffen, sich gezielt weiterzubilden und miteinander ins Gespräch zu kommen. Der Fleurop-Interflora World Cup 2015 steht unter dem Motto »FREIHEIT«.

Prozedere Vorentscheid Die Ausschreibung zur Teilnahme am Fleurop-Interflora World Cup 2015 ist öffentlich und schließt niemanden aus. Unser Ziel ist es, den besten Kandidaten aus Deutschland in den bedeutendsten internationalen Wettbewerb der Floristikbranche zu entsenden. Der Vorentscheid erfolgt in zwei Schritten:

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WORLD CUP — AUSSCHREIBUNG ZUM VORENTSCHEID

Schritt I: Ausarbeitung einer Wettbewerbsaufgabe aus der offiziellen World Cup-Aus-

schreibung und Einsendung der Unterlage digital (pdf) oder als Präsentationsmappe. Bitte machen Sie deutlich, was Sie motiviert, für Deutschland beim World Cup an den Start zu gehen. Erläutern Sie, was Sie dafür qualifiziert und was Sie sich von einer Teilnahme am World Cup erhoffen. Einsendeschluss ist der 1. Dezember 2014. Eine dreiköpfige Jury wird die Sichtung der Einsendungen im Dezember 2014 vornehmen und das Ergebnis zum Jahreswechsel bekannt geben. In der Bewerbung dürfen bitte keine Namen und Fotos sichtbar sein, die Rückschlüsse auf den Einsender geben könnten, damit eine transparente, unparteiische Bewertung gewährleistet bleibt. Bitte schicken Sie Ihre Bewerbung an: worldcup2015@fleurop.de oder postalisch mit dem Betreff »Bewerbung World Cup 2015« an Fleurop AG, Lindenstraße 3—4, 12207 Berlin. Schritt II: Die zwei besten Bewerber werden zum finalen Wettbewerb des World

Cup-Vorentscheids zur IPM nach Essen eingeladen und werden sich dort mit den drei Erstplatzierten der DMF 2014 messen. Bei zwei Überraschungsarbeiten gilt es, vor großem Publikum Nervenstärke zu beweisen und die beste Floristik zu zeigen! Der Sieger des Wettbewerbs wird der deutsche Teilnehmer des Fleurop-Interflora World Cups 2015 in Berlin.

Aufgabenstellung Bewerbung (gemä ß offizieller Ausschreibung) Thema: 100 % Persönlich Ma ße: 2 m Breite, 2 m Länge, 2,50 m Höhe Juryschwerpunkte: 40 % Komposition, 20 % Farbgebung, 20 % Idee, 20 % Technik Motivation: Zeig uns Deine Persönlichkeit! Das Werkstück soll die unterschiedlichen

Facetten Deines Charakters in aller Unwiderstehlichkeit widerspiegeln. Was macht Dich aus? Was steckt in Dir? Lass es raus und bring es in der Gestaltung zur Vollendung — frei von Regeln und Konventionen.

Veranstalter: Kontakt:

Fleurop AG

Fleurop-Interflora World Cup-Team

Lindenstr. 3—4 E-Mail: worldcup2015@fleurop.de 12207 Berlin

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GLÜCKWUNSCH Herzlichen Glückwunsch und weiterhin alles Gute, Glück, Gesundheit und Erfolg! Wir gratulieren zum Geburtstag: 85 Jahre 07.11. Klara Weimer, Künzell

80 Jahre 02.11. Hannelore Märkel, Beeskow 27.11. Christian Poremba, Taubenheim

75 Jahre 15.11. Gudrun Blotz, Oberhausen 19.11. Erika Sievers, Lauterecken 28.11. Alfons Stockmaier, München

70 Jahre 01.11. 05.11. 13.11. 15.11. 16.11. 19.11. 22.11. 30.11.

Erhard Klein, Eilenburg Renate Kopf, Deggendorf Peter Frings, Linz am Rhein Ingrid Grossklaus, Wolfenbüttel Heinz Herker, Bochum Karl-Heinz Sommer, Simmerath Waltraud Ettinger, Pliezhausen Ulrike Knibbe, Coswig

65 Jahre 02.11. 03.11. 04.11. 06.11. 09.11. 11.11. 20.11. 22.11. 23.11. 25.11.

Robert Schneiders, Düren Gisela Burkhardt, Wiesbaden Andreas Schiel, Schrecksbach Anna-Maria Hettich, Hohberg Sebastian Ferchl, Weilheim Erna Daum, Ginsheim-Gustavsburg Joachim Fleischer, Grünkraut Manfred Borchel, Kolkwitz Cäcilia Werner, Hainburg Dieter Ball, Karlsruhe

60 Jahre 01.11. 01.11. 06.11. 09.11. 10.11. 14.11. 14.11.

Dietmar Dosch, Kronau Sabine Lösel, Lauf Hans-Paul Jonas, Hamburg Wilhelm Stratmann, Bochum Doris Zimdahl, Neuenbürg Josef Lauf, Marl Marie-Theres Fimpeler-Kahle, Dülmen

15.11. 15.11. 17.11. 19.11. 19.11. 20.11. 21.11. 23.11. 24.11. 25.11. 26.11. 27.11. 30.11. 30.11.

Daniel Schulz, Illingen Lothar Gustke, Göttingen Werner Hetzel, Willstätt Angelika Schunk, Erkelenz Margarethe Wolz, Düsseldorf Angelika Boldt, Düsseldorf Martin Thelen, Eschweiler Hannelore Jünger, Pößneck Ursula Zürker, Germersheim Margit Trost, Würzburg Harald Manns, Herxheim Sylvia König, Endingen Elke Thiebus, Eitorf Marlies Herrmann, Schmelz

50 Jahre 03.11. Ilona Wimmeroth, Bonn 04.11. Gundolf Steiner, Laufen 07.11. Heidrun Stockmaier-Cermak, Wartenberg 10.11. Andrea Zickgraf, Ludwigshafen 10.11. Helmut Ascher, Düsseldorf 11.11. Tobias Schmidt, Limbach-Oberfrohna 15.11. Irene Schäffler, Beerfelden 17.11. Sylvia Stauss, Oberndorf 18.11. Petra Vollmer-Staib, Pforzheim 18.11. Steffen Baldzer, Blaufelden 20.11. Ersan Ünsal, Berlin 21.11. Elke Brandecker, Heidenheim 24.11. Andrea Neumann, Essen 24.11. Andreas Kaspar, Emerkingen 27.11. Elke Turpisch, Peine 27.11. Ruth Willers-van Ommen, Rheine 28.11. Annelie Albertsen, Wanderup

Klaus Menck

07.10.1936 – 09.09.2014 Klaus Menck setzte sich als Aufsichtsrat der Fleurop AG und Verwaltungsrat der Fleurop-Interflora viele Jahrzehnte und mit großer Tatkraft für die Geschicke unserer Organisation ein. Seine Kommentare im Fleurop-Magazin fanden stets ein breites Echo. Wir trauern um einen liebevollen und engagierten Menschen. Die Mitarbeiter und Partnerfloristen der Fleurop AG

40 Jahre 05.11. 13.11. 17.11. 20.11. 23.11.

Stefanie Agatz, Essen Eduard Fust, Hamburg Nils Jenkel, Tangstedt Thomas Bleker, Wiesbaden Katrin Tabaku, Halle

Wir gratulieren herzlich zum Firmenjubiläum: 50 Jahre 01.11. Blumen Buchholz, Eschborn

25 Jahre 01.11. 01.11. 03.11. 11.11.

1 a Blumen Lepach, Gotha Frank Pattberg, Fürthen-Oppertsau Anja Brehm, Undenheim Blumen-Stube, Bad Schwalbach

IM September ist ein Fleurop-Fachgeschäft mit fünf Sternen ausgezeichnet worden: Blumenhaus Kabisch, Berlin

Ganz herzlich begrüssen wir ausserdem die ­neuen Fleurop-Partner, die im september Aufgenommen wurden: 02. 09. 02. 09. 02. 09. 04. 09. 04. 09. 08. 09. 11. 09. 15. 09. 17. 09. 24. 09. 24. 09.

Blumen Reichelt, Schwaigern Blumenladen im Paletti, Lugau Bubikopf Floristik, Rosenfeld Flower Trend, Brieselang Stein Blume, Perl Flora Tine, Haiterbach Blumenwerkstatt, Erkrath Blumenhaus Helga Fabinski, Mölln Blumen & Kunst Alla Rodermil, Bad Laasphe Klatschmohn, Hannover Salto Florale, Marktbreit

Auflösungen zum Fleurop 1x1: 1A, 2D, 3C

Impressum Herausgeber: Fleurop AG, Lindenstraße 3—4, 12207 Berlin Magazin-Leitung: Winnie Maria Lechtape, Tel.: 030 / 713 71 - 213, winnie.lechtape@fleurop.de Redaktion: Yvonne Eißler, Sten Seliger (magazin@fleurop.de) Grafik: Antje Zickuhr, Sedef Tunc Druck: Mundschenk Druck+Medien, Mundschenkstraße 5, 06889 Lutherstadt Wittenberg Fotos: Oliver Ziebe (Titel), Britta Schäfer (S. 2 und S. 4 —6), Schlumberger Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG (S. 2 und S. 10 / 11), Mareike Küstermann (S. 6), Blumen Siegert (S. 7), www.gartenfestivals.de (S. 9), Elsa Mangeney (S. 12 / 13), Fleurop-Archiv (S. 19) Papier: Circle Silk premium white, 100 % recycelt

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RÜCKBLICK »HAUSFRAU DES JAHRES« GEEHRT Vor 40 Jahren (Fleurop-Magazin November 1974)

»Die ›Hausfrau des Jahres‹ kommt aus Schwaben. Doch nicht nur die sprichwörtliche schwäbische Sparsamkeit brachte Frau von Streit diesen Titel, sondern ihr Wissen um die neuen Verbraucherschutzgesetze. Die Zeitschrift ›meine Familie & ich‹ hatte zu diesem Wettbewerb aufgerufen, an dem sich über 60000 bundesdeutsche Hausfrauen beteiligten. In elf Regionalveranstaltungen in allen Bundeländern wurden die Kandidatinnen für die Endrunde ermittelt. […] Entsprechend der Bedeutung der Wahl waren auch die Preise: 10000,—DM, 5000,—DM und 3000,—DM für die ersten drei. Bei diesem Ereignis durften natürlich Blumen und FLEUROP nicht fehlen. Und eine FLEUROP-Hosteß konnte der strahlenden Siegerin einen Blumenstrauß überreichen. Zusammen mit dem bekannten Fernsehmoderator Carlheinz Hollmann, der die Ausscheidung leitete, kürte sie die Gewinnerin. Selbstverständlich, daß auch für die anderen Teilnehmerinnen FLEUROP-Blumen bereitstanden. In der Presse fand die Veranstaltung eine rege Beachtung […] Über 650 Gäste hatten in der Hamburger Musikhalle einen bunten, vergnügFoto: Weitere Themen aus dem November-Magazin vor 40 Jahren: Kampf den Kosten / Keramikgefäße für das Blumenfachgeschäft / Portrait: Deutsche Rhododendron-Gesellschaft e. V.

lichen Nachmittag.«

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Vorschau IPM 2015 IHR KUNDENMAGAZIN VON FLEUROP – JEDEN MONAT NEU

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FEELINGS DEZEMBER Dekorative Weihnachtssterne Tipps rund um den Christbaum Mitbringsel zum Jahreswechsel

I DEKORATIVE WEIHNACHTSSTERNE I TIPPS RUND UM DEN CHRISTBAUM I MITBRINGSEL ZUM JAHRESWECHSEL

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