Liebe Mitglieder, Sponsoren und Freunde
Seit Jahrzehnten dürfen wir jeweils im Herbst unser Vereinsmagazin «Deuce» in den Händen halten. Auch diese Aus gabe wurde mit viel Herzblut vom Redaktionsteam erstellt. Das ist nicht selbstverständlich, denn der Aufwand ist enorm.
Selbstverständlichkeit – ein Be griff, welcher in der heutigen globa len, schwierigen Lage doch eine an dere Bedeutung erhalten hat. Was ist heute schon Selbstverständlich? Etwa ein funktionierender Verein mit einem kompletten Vorstand? Ein Verein mit einer wunderbar gelegenen Tennisanlage? Die fröhlichen Gesichter unseres riesi gen Nachwuchses, welche unter der Leitung der Ten nisschule Topspin auch in diesem Jahr das Tennisspiel erlernen oder vertiefen konnten? Eine tolle Stimmung an einem Clubanlass?
Ich glaube, wir dürfen uns alle glücklich schätzen. Wäre es nicht toll, wenn alles mindestens so bliebe und funk tionieren würde? Wir im Vorstand setzen jedenfalls alles daran und haben an der letzten Mitgliederversammlung sogar unsere 10-Jahres-Finanzplanung vorgestellt, welche mit der nötigen Sanierung der vier Plätze und insbesondere deren Linien nun ihren Anfang nahm.
Mit Blick auf die laufende Saison durften auch unsere Interclub-Teams mit unter schiedlichen Erfolgen und Erfahrungen die Meisterschaft 2022 beenden. Die sozialen Kontakte konnten zudem am beliebten Dunlop-Cup, am Club turnier und zuletzt an der Dorfchilbi in Nürensdorf gepflegt werden.
Wollen wir solche Selbstverständ lichkeiten auch in Zukunft? Dann freue ich mich, wenn möglichst viele Mitglie der unsere Anlässe auch in Zukunft besu chen und sich für unseren Verein einsetzen. Mit Eurer Mitgliedschaft und Eurem Engagement wird der TCBN und damit die gelebte Selbstverständlichkeit noch lange andauern. In diesem Sinne möchte ich mei nen Vorstandskolleginnen und -kollegen für die stets tolle Zusammenarbeit, den vielen Sponsoren für ihr grosszügiges Engagement und dem «Deuce-Team» nochmals für das Erstellen dieses Heftes danken.
Uns allen wünsche ich eine sportlich erfolgreiche, sonnige und verletzungsfreie Restsaison 2022. Viel Spass beim Lesen der aktuellen Ausgabe des «Deuce»!
Euer Präsident – Beat FranzCLUBHAUS MIETEN
Unser Clubhaus mit Umschwung kann für Anlässe bis maximal 40 Personen gemietet werden. Kontaktiere dazu Markus Hofer unter 079 698 39 82 oder: vermietung@tcbn.ch
IMPRESSUM
Auflage: 200 Exemplare
Redaktion: Andrea Buser
Inserate: Andrea Buser Layout: tnt-graphics
AUGENBLICK 1 So schön kann Tennis sein. Im Bild Sarah Wikus bei einem IC-Auswärtsspiel.
Mehr Seite 6
AUGENBLICK 2 «Nie meh zweiti Liiga» und der Coach hat trotz dem 50 % mehr graue Haare.
Mehr Dazu auf Seite 11
AUGENBLICK 3
Spass und Abkkühlung muss sein. Un sere Jüngsten anlässlich der Meisterschaft.
Mehr Dazu auf Seite 22/23
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Generalagentur Markus Hablützel Thurgauerstrasse 60,
Zürich
DAMEN 2. LIGA – DIE JUNGSENIORINNEN
Aufgeregt starteten wir neu in der zweiten Liga. Nachdem es in der Corona-Saison vor zwei Jahren trotz Platz 1 keinen Aufstieg gab, waren wir 2022 erstmals in der 2. Liga am Start. Trotz einiger Abgänge hatten wir wieder eine gute Truppe zusammen. Frisch aus der Wintersaison freuten sich unsere Jungseniorinnen auf das erste In terclub-Spiel der Saison in Dietlikon. Lei der haben wir uns aber zu früh gefreut. Be vor wir uns an das Niveau in der zweiten Liga gewohnt hatten war der erste Spieltag auch schon wieder vorbei. Trotzdem der Re gen dann abkühlte, und das Doppel in der Halle gespielt wurde, hiess das Endergebnis 5:1 für die Gastgeber Dietlikon! Es spielten Sonja, Franziska, Alexandra, Simone R und Simone F.
Auch im zweiten Spiel den TC Glattfelden hatten wir auf heimischem Court leider we nig Chance. spielten Simone, Marissa, Fran ziska und Sarah konnten trotz grossem Ein satz kein Match gewinnen. Als einziger Trost blieb uns dass die klaren Ergebnisse nicht immer den Spielverlauf wiederspiegelten… Im letzten Spiel empfingen wir den TC Grei fensee zuhause. Mit Simi und Simone konn ten die Einzel 1 und 2 jeweils gewonnen werden. Alexandra kämpfte sich im zweiten
Satz gegen ihre Opponentin zum Tie-Break. Leider verliessen sie da die Nerven, und die ses Spiel ging verloren. Marissa musste sich ebenfalls ihrer Gegnerin geschlagen geben. So ging es 2:2 an einem warmen Nachmit tag in die Doppel. Wiederum schlugen Simi und Simone zu. Im ersten Satz brauchten sie einen Moment um warm zu werden, und konnten ihn mit 7:5 für sich entschei den - der zweite Satz ging dann geschmei diger. Marissa und Alexandra hatten mit den starken Aufschlägen der Gegnerinnen zu kämpfen, hielten aber tapfer dagegen. Leider reichte das nur zu einigen Games, aber nicht zum Sieg. So trennten sich die Mannschaften 3:3.
Jetzt wären wir aufgewärmt gewesen für die restlichen Spiele – aber (huch!) in der zwei
ten Liga gibt es nur drei Spiele, nicht die ge wohnten fünf Spiele. So war dann klar, wir dürfen gegen den Abstieg spielen.
HITZESCHLACHT IN MÜLLHEIM
In Müllheim war es eine harte Schlacht in der Hitze. Simi konnte ihr Einzel souverän für sich entscheiden, Simone hatte mehr zu kämpfen. Aber durch eine tolle men tale Leistung konnte sie einen Dreisatzsieg einfahren. Sonjas Gegnerin war ihr leider überlegen während Sarah sich in knalli ger Mittagshitze mit ihrer Opponentin ein spannendes Match mit Tie-Break und drei Sätzen lieferte – leider mit dem «falschen» Ausgang! Durch die teilweise langen Spiele in den Einzeln waren dann die Beine etwas müde, aber wir gaben das Beste in den Dop peln. Marissa und Sarah waren gegen die starken Aufschläger von Müllheim chancen los. Die beiden Simones kämpften sich nach Satzausgleich in den Champions Tie Break, wo dann leider die Nerven versagten. Wir haben auf jeden Fall viel Erfahrung da zugewonnen – vielleicht können wir einiges davon dann nächstes Jahr auf dem Platz besser umsetzen!
Simone Franz Sarah Wikus, Simone Franz, Marissa Damerau, Simone Roth, Franziska von Bergen, Sonja Helfenberger. Sarah Wikus in brütender Hitze beim TC Müllheim. Simone Franz, Alexandra Gubelmann, Marissa Damerau, Simone Roth. Auswärts beim TC Greifensee.DAMEN AKTIVE 2. LIGA – D‘ FILZBALLGIRLS VOM TCBN
War die Interclub Saison im letzten Jahr noch ein Pokerspiel, so war sie dieses Jahr durch und durch konstant. Es war eine Sai son voller Sonnenschein. So mussten wir keine einzige Partie verschieben, unterbre chen oder absagen. Dafür genossen wir ei nige Spiele unter der prallen Sonne. Nach zwei Jahren voller Unsicherheiten, Covid Massnahmen und Schwangerschaf ten konnten wir in eine unbeschwerte IC Saison starten.
Begonnen haben wir die Meisterschaft mit einem Heimspiel gegen Opfikon. Dieses endete mit einem 3:3 Unentschieden, dank den Siegen von Olivia und Leoni in den Ein zeln, sowie dem Doppel-Sieg von Leoni und Claudine. Wer Absenzen von Schwanger schaften verzeichnen muss, hat dann aber auch früher oder später einen Fanclub und Kids, welche sich tatkräftig am Buffet betei ligen. So haben die Kinder von Bettina feine Schoggi-Chüechli gebacken.
HEIMVORTEIL IN LERCHENBERG
Eine Woche darauf, spielten wir in Lerchen berg ZH. Wir waren zwar Gastmannschaft, es hatten aber die Hälfe von unserem Team einen Anfahrtsweg, welcher als Heimvor teil gelten konnte. Andrea konnte diesen lei
der nicht für sich nutzen und verlor in einem harten Kampf in drei Sätzen. In Lerchenberg durften wir auf die Unterstützung von unse rem Fanclub zählen, nämlich auf die Kids von Olivia.
In Diessenhofen fühlten sich unsere Ost schweizer Spielerinnen im Vorteil. Leider war da aber nichts zu holen. Kein einziger Sieg war uns vergönnt. Wir bekamen die Juni Hitze zu spüren und fuhren eine Klat sche ein. Nichts desto trotz hatten wir Spass und Freude daran, dass Pia eine Partie mit uns gespielt hat. Nach einer zweiwöchigen Spielpause haben wir Rolli-Seuzach zu hause erwartet. Ein prachts Tennistag stand uns bevor. Das Wetter war einmal mehr her vorragend. Wir packten die Lounge aus und spannten die Sonnenschirme auf. Wir wa
ren bereit! Das machte Eindruck, einmal mehr erhielten wir Komplimente für un sere schöne Anlage. Auf dem Platz waren wir auch bereit, wie sich herausstellte. So gewannen wir mit 6:0, wobei sich leider eine Gegnerin im Doppel verletzte. Leoni unsere Superheldin, organisierte in Windes eile Krücken.
MIT HILFE VOM FANCLUB
Und dann stand auch schon die fünfte und letzte Begegnung an. Wir fanden uns in Nef tenbach ein, direkt neben der Badi. Gerne hätten wir uns abgekühlt, standen jedoch in der Hitze auf dem Platz. Auch hier zeigte sich unser jüngster Fanclub von seiner bes ten Seite. So unterstützen sie uns mit lau ten Rufen wie «HOPP MAMI» und «HOPP CLAUDINE». Die Kids von Bettina haben vol len Einsatz gegeben. Nach einigen sehr kla ren und sehr knappen Resultaten verloren wir dennoch 4:2.
Wir blicken auf eine sehr tolle Saison zu rück. Mit viel Sonne, Freude und Spass am Tennis spielen. Es war einmal mehr eine su per Saison mit einem super Team! Eure Filzballgirls.
Claudine Hofer Claudine Hofer, Bettina Brugger, Olivia Roth, Leoni Grossmann, Andrea Buser, Pia Heidenreich. Leoni, Claudine, Bettina und Andrea beim TC Lerchenberg.HERREN 35+ 2. LIGA – AUF TAUCHGANG
«Diese Saison verlief für das Team sport lich gesehen überaus erfolgreich, denn der Weg führte bis in die Aufstiegsspiele.» So begann der Jahresbericht in der Saison 2021. Nun, dieses Jahr lief das Ganze et was anders. Mit dem identischen Team hol ten wir in drei Gruppenspielen 5 von ma ximal 27 Punkten. Davon 3 im Doppel, die beiden Einzel gewann Muggli. Ein echter Taucher. Was war da los? Die Ausgangslage war taktisch gesehen mit einigen gleich klassierten R6-Spielern und einem breiten Team grundsätzlich gut. Man verzichtete jedoch im Winter weitest gehend auf gemeinsame Trainings oder Tennis ganz grundsätzlich.
SPIELUNTERBRUCH IN GOSSAU
Weiter waren die Gegner in der diesjähri gen Gruppe massiv stärker als in vergan genen Jahren. Ungeschlagener Gruppen sieger Gossau ZH spielte zum Beispiel noch vor zwei Saisons in der NLC mit, wobei einer ihrer Spieler früher mit Stan Wawrinka bei den Junioren spielte. Man munkelt zudem, er sei auch schon mal Mr. Zürich gewesen. In Gossau kam es wohl bei mehreren Spielern vor, dass die An- und Rückreise länger dauerte als die eigent
liche Partie. Der Start in die Doppelpartie von Muggli & Ändrs war aussergewöhnlich. Muggli begann mit dem Service und beim allerersten Punkt vollierte Ändrs den Re turn hochmotiviert aus der Mitte, direkt in ... na ja, eine sehr empfindliche Körperpar tie des Gegners. Dies führte zu einem län geren Spielunterbruch. Glücklicherweise konnte der Gossau-Spieler nach intensiver Kühlung weiter machen. Danach gewannen
die beiden Underdogs jedoch fast keinen Punkt mehr.
Immer mal wieder schlug auch die Ver letzungshexe zu. Wobei, die eine oder an dere Verletzung wäre sicherlich auch zu verhindern gewesen. So ignorierte Bobo sämtliche Warnungen der Teamkollegen und nahm allen Ernstes kurz vor einer IC-Runde an einem Grümpi teil. Schon beim Einspielen holte er sich bei einem Schuss eine Zerrung. Glücklicherweise konnte Muggli kurzfristig einspringen. Fai rerweise muss man aber Bobo auch Zu gute halten, dass er für eines der High lights sorgte: ganz in Kyrgios-Manier sagte er in einem Spiel ein Ass an und «bämm», haute er seinem Gegner gleich darauf ein solches um die Ohren.
DERBYSTIMMUNG UND TRASHTALK
Auch das Derby gegen den TC Airport ging verloren. Mäke Schmid half dem Team in dieser Runde auf Position 1 aus. Dabei spielte er gegen einen Gegner, der schein bar kaum noch gehen konnte und sich nach jedem Punkt auf seinem Racket abstützen musste. Irgendwie verlor Mäke die Partie aber dann doch noch. Später provozierte der Captain des TC Airports Muggli in sei
Die Hitze: ein Faktor in zahlreichen Matches. Asi mit Power: Hier gegen den Rivalen TC Airport.Änders beim Return: hochmotiviert ging er zur Sache.Vincent zieht einmal mehr voll durch.
Das Team: Bobo Jansen (Captain), Thomas Muggli, Beat Franz, Andi Brugger, Aslan Amstadt, Martin Lanker, Roland Oberholzer, Mathias Weibel, Gerry Steiner, Vincent Donzel
ner Ansprache vor den Doppeln dann der art, dass Muggli das Doppel gegen eben die sen Captain unbedingt gewinnen wollte. Es entwickelte sich eine tolle Doppelpartie, in welcher spektakuläre Punkte gespielt und hin und wieder etwas Trash-Talk gehört wurden. Muggli konnte das Doppel für sich entscheiden. Die Begegnung gegen den TC Airport ging dennoch klar verloren. Schlus sendlich sorgte aber genau dieser Doppel punkt dafür, dass der TC Airport es nicht in die Aufstiegsspiele schaffte, was im TeamChat kurz gefeiert wurde. Unbedingt zu er wähnen gilt es, dass das Kulinarische bei bestem Wetter nach dem Tennis schlicht grossartig, vom Feinsten war.
DAS VERSCHWUNDENE RACKET
Zu etwas anderen Saisonverlauf kamen noch andere Faktoren dazu. So verschwand Ändrs’ frisch bespanntes Racket über den Winter aus der Garderobe. Deshalb spielte er über mehrere Spiele mit Testrackets, bis Captain Bobo das als verschwunden ge glaubte Racket kurz vor den Abstiegsspie len in der Garage des Clubs wiederfand. In einer dieser Test-Racket-Partien spielte und verlor Ändrs übrigens gegen einen ehemaligen Davis-Cup-Spieler aus Ghana.
Über 60 Jahre alt, noch unglaublich fit, mit feiner Technik und mentaler Stärke. Nach dem Spiel meinte er trocken: «Well, I played better on the big points». Das stimmt wohl, Ändrs vergab 6 Matchbälle und verlor die Partie gleich beim ersten des Gegners. Im merhin konnte die Abstiegsrunde mit epi schen Fights von diversen Spielern gewon nen werden und beim anschliessenden Essen liess sich Captain Bobo sogar zu ei
ner Ansprache überreden. Zu Reden gab an diesem Abend aber eigentlich was anderes: Das Hörnli-Mass unseres Präsidenten. Er tischte Hörnlisalat für ein ganzes Bataillon auf, behauptete aber standhaft, dass es nur ein Kilogramm Hörnli gewesen sei. Spät abends lieferte er dann von Zuhause aus per Foto auch noch den Foto-Beweis der leeren Packung im Team-Chat. Böse Zun gen munkeln, er habe auf dem Heimweg nochmals ne Packung gekauft, geleert und dann fotografiert …
TENNISPOCKET NEU KOSTENPFLICHTIG
Auch dieses Jahr wurde die Statistik-App Tennispocket rege für die Planung des Li neup eingesetzt. Im Jahresbericht 2021 be richteten wir darüber. Seit Sommer 2022 ist Tennispocket in die Umgebung von SwissTennis integriert worden. Wer die Statistiken in der kommenden Saison nut zen möchte, benötigt dafür neu einen kos tenpflichten Premium-Account.
Für diesen Winter nehmen wir uns vor, wie der vermehrt zusammen zu trainieren und nächstes Jahr wieder anzugreifen.
Für das 2.Liga-Jungsenioren-Team Andi BruggerDer Beweis: Beats Hörnlipackung. Zum Glück blieb der Gegner unverletzt. Er konnte nach kur zer Pflege weiter spielen.
Das Team: Aydin Alic, Fynn Fischer, Matthias Miesner, Nicolas Glässer, Dominik Schwämmle, Valentin Schwämmle, Kevin Fischer, Manuel Dubler, Michel Mezenen, Marc Oehri, Mario Scherrer.
2. LIGA HERREN AKTIVE – ZURÜCK IN DER 1. LIGA
Das Ziel für die diesjährige IC Saison war von Beginn an klar. Noch vor dem ersten Spiel wurde viel spekuliert über einen all fälligen Aufstieg zurück in die 1. Liga. Um dies zu erreichen durften wir auf tatkräftige Unterstützung unserer neuen Spieler zäh len. Gerne hiessen wir Manuel, Aydin und Fynn als Fix Players bei uns im Team will kommen.
Im ersten Ernstkampf wurden unsere Neu kömmlinge dann auch gleich auf Herz und Nieren geprüft, Fynn und Aydin sogar über 3 Sätze. Mit einem Endstand von 3:6 war der Start in die Saison gegen die Schützi Winterthur geglückt. Ein herzliches Danke schön geht auch an Mario der uns aushalf. Beim 2. Spiel war der TCBN schnell aus verkauft. Es war ein Spektakel gegen den letztjährigen Absteiger TC Wallisellen 1 zu erwarten. Dieses fiel mit 7:2 aber klar zu Gunsten des TCBN aus.
Die Chancen waren also stets intakt, dass wir nach dem 3. Spieltag in die Aufstiegs runde ziehen würden. Wir begrüssten den TC Rickenbach bei uns auf der Anlage. Nach einem kurzen Intermezzo stand man sich aber schon bald bei Wurst, Halloumi und Bier gegenüber und nicht mehr auf dem Platz.
Als klarer Gruppenerster zogen wir in die Aufstiegsspiele. Man merkte sichtlich wie die Spieler wieder angespannter wurden. So klagten sie über anhaltende Waden probleme und begannen auf tennispocket. ch wilde Szenarien zu berechnen und un sere Chancen abzuschätzen.
Auch der TC Wiesendangen hatte grosse Erwartungen an ihre Jungs. So hatte sich gleich das ganze Dorf zu einem Volksfest versammelt. Den Jungs von Wiesendangen wurde aber nicht nur auf den Achterbahnen schwindlig, sondern auch auf dem Tennis platz. Die Bälle flogen ihnen nur so um die Ohren und wir verabschiedeten uns schon bald mit einem 0:9 in der Tasche.
Das alles entscheidende Spiel stand in Ba chenbülach an und der TCBN sah sich mit ganz neuen Herausforderungen konfron tiert. So standen für die Einzel ganze 8 Spie ler zur Verfügung. Aber nicht nur die Start plätze waren heiss umkämpft, sondern auch das Thermometer stieg bereits kurz nach 9 Uhr über 30°C. Den meisten gelang es bes ser die Ballwechsel kurz zu halten, den an deren weniger. Dank der starken Spieler präsenz und einer soliden Teamleistung war der Aufstieg bereits nach den Einzeln Rea lität! Die Korken knallten! Danke Jungs für diese durchwegs stabile Saison!
N. Glaesser Beim gemein samen Essen nach dem Heimspiel.HERREN 45+ 1. LIGA HERREN
Eigentlich wäre die Gruppenphase rasch erzählt. Mit dem Ausfall von Marc (wir haben seine Volley‘s an die Linie ver misst, ob in oder out stellen wir mal so in den Raum) und Roli welcher nach ei ner OP wenige Tage vor IC-Beginn vom Arzt die Freigabe zum Spielen erhal ten hatte, konnten lediglich 3 Punkte ge sammelt werden. Somit landeten wir auf dem undankbaren vierten Platz. Die erste Runde war dennoch ein Highlight - fast das ganze Team mit Anhang ist bereits am Freitag nach Giubiasco gereist. Mi chele hat uns in der Osteria Ferriroli einen Tisch reserviert. Das Essen und der Wein waren hervorragend - Markus schwärmt seither von der besten Gänseleber, die er jemals gegessen hat … Am Samstag wa ren dann unsere Tessiner Gastgeber spä testens beim Abendessen entspannt und haben uns mit feinem Essen (aber furcht bare Schnäpse) verwöhnt. Wir haben Gi ubiasco einen TCBN Gin mit passenden Tonic zukommen lassen um zu demonst rieren, was eine feine Spirituose ist. Das Abstiegsspiel gegen Wülflingen hatte vielversprechend begonnen. Trotz der enor men Hitze und einigen hart umkämpften Matches führten wir nach den Einzeln mit
3:2. Die Doppelaufstellung wurde im Team beschlossen und am Anfang konnte der Coach entspannt die Führung beider Dop pel zur Kenntnis nehmen. Wir konnten die Pace nicht durchziehen und haben dann den jeweils den 2. Satz verloren. Nach dem das erste Doppel im Tie Break 10:7 verlorenen ging, musste das letzte Doppel die Entscheidung bringen. Im Champions Tie Break mit Doppelfehler gestartet und 1:5 im Rückstand, konnten anschliessend
5 Punkte in Serie eingeholt werden. Im tiefsten Unterbewusstsein ist Roli in den Sinn gekommen, dass er ja «Sieges-Zigar ren» eingepackt hatte. Die Führung haben wir nicht mehr hergegeben und bei den letzten beiden Punkten das 10:8 gezaubert. Der Coach hat 50 % mehr graue Haare. Das Team hat es wieder mal geschafft – «Nie meh zweiti Liiga».
Mit Licht und Schatten: Oliver Enderli, Chris Anderau, Michele Ferrari, Stefan Anderau, Roland Schweizer, Markus Hofer, Christian Schweizer. el Coach Chris Anderau Highlights: ein Danke aus Giu biasco und obli gate Sieges zigarren.Kai, der die Sieges sicherheit seines Teams nicht besser wiederspiegeln könnte.
Massimo, der mehr im Geschäft als auf dem Tennisplatz war, aber als Orakel sehr gute Voraussagen für die Saison machte.
HERREN AKTIVE 3. LIGA
Leider hat unser Ex-Captain und Starspie ler, Fynn Fischer, unser Team auf die Sai son 2022 in Richtung zweite Liga verlassen. Noel Fiocchi hat netterweise das Amt des Captains übernommen und so sind wir vol ler Motivation, aber etwas dezimiert in die neue Saison gestartet. Der erste Spieltag verlief wunschgemäss und wir konnten den Heimvorteil gegen TIBE (Tennis Indoor Be ringen) mit einem 7:2-Sieg ausnutzen. Ganz anders verlief der zweite Spieltag: Da konn ten wir gegen Witikon den Heimvorteil nicht in einen Sieg umwandeln und mussten uns mit 4:5 an einem hart umkämpften Spiel tag knapp geschlagen geben. Wir liessen die Köpfe aber nicht hängen und versuch ten mit intensiven wöchentlichen Trainings unsere Form weiter zu steigern.
VERLOCKENDES ALTERNATIVPROGRAMM
Gegen den Gruppensieger Höngg muss ten wir mit einem Endresultat von 7:2 für die Zürcher einsehen, dass die 3. Liga viel leicht doch der richtige Ort für uns ist. Die beiden letzten Partien im Juni haben das dann leider auch nochmals bestätigt. Es war aber auch wirklich eine schwierige Saison für uns, was die Vollständigkeit un seres Teams angeht: Zu verlockend wa
ren Strandferien als Alternativprogramm zum Tennis, zu lange dauerten die Partys an den Match-Vorabenden und zu streng waren die Chefs im Büro. Umso dankbarer sind wir allen, die uns ausgeholfen haben –und das waren wirklich viele diese Saison: Danke René, Bülent, Aronne und Pasquale! Ohne euch hätte Noel noch mehr schlaflose Nächte gehabt, als er sonst schon hatte mit diesem (nicht nur im Tennis) sehr ak
tiven Team. Jetzt, wo wir zum zweiten Mal in Folge als Tabellenletzten die Saison ab schliessen mussten, ist wenigstens das Ziel für nächstes Jahr einfach formuliert: Den Aufstieg wollen wir (noch) nicht, dafür mö gen wir das Bier vor den Matches zu sehr, aber zu Saisonende ein Team unter uns in der Tabelle haben – das wollen wir!
Henri GrossmannDie Hoffnung für die kommende Saison: der uner müdliche Coach.
Das Team: Kai Neuenschwander, Denny Enderli, Noel Fiocchi, Massimo Scasascia, Nico Schaffner, Uzun Bülent, Steven Anderau, Lorenz Vaterlaus, Pasquale Angiola, Henri Grossmann.
Die Vorbereitung für die IC-Saison 2022 war alles andere als einfach: Mani Morf hat aus gesundheitlichen Gründen mit dem Tennis komplett aufgehört, Beat Meyer will nur noch als letzter Notnagel mithelfen und Heinz v. Bergen will infolge seiner Kniepro bleme keine Einzel spielen.
Da sich Fred Verhoeven freundlicherweise bereit erklärte bei uns mitzumachen, konn ten wir doch noch eine 65+ Mannschaft an melden. In den Gruppenspielen erreichten wir Rang vier – mit einem Punkt mehr hät ten wir Rang zwei erreicht. Das war Pech.
Das Abstiegsspiel gegen Bonaduz haben wie knapp verloren und damit sind wir tat sächlich noch abgestiegen. Auch hier: Pech gehabt. Als schöne Erinnerung bleiben uns die Heimspiele, vor allem die grossartige Leistung unseres Kochs Heinz v. Bergen: Er begeisterte uns und auch unsere Geg ner mit seiner Menukarte mit mehrgängi gem Menu und absolut wunderbarem Es sen. Danke Heinz.
Fazit: Die Mannschaft ist zufrieden, wir ha ben eine gute Zeit verbracht und freuen uns auf die nächste Saison.
Daniel Oeggerli, TeamcaptainTCBN goes Wimbledon
In Wimbledon trafen sich sechs TCBNMitglieder zum Tennis-Spektakel.
Südwestlich von London’s Zentrum herrscht Ausnahmezustand; Grund sind die All England Championship Wimbledon. Der beschauliche Londoner Stadtteil ist für 14 Tage das Zentrum der Tenniswelt. Aus der Metrostation Southfields strömen pau senlos Tennisfans die sich sofort Richtung Church Street aufmachen. Ziel ist das äl teste Tennisturnier der Welt (seit 1877), dessen Centre Court in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen feiert. Während sich die Einen entspannt und voller Vorfreude Richtung Stadion begeben stehen andere klaglos und in typisch britischer Manier in eine endlos scheinende Warteschlange um die begehrten Tickets zu ergattern. Direkt an der Long Bar der Anlage tref fen sich Simone, Beat, Aslan, Markus, Yan nik, Rolf. Wir sind bereits glückliche Inha ber von Tickets die wir vor über 3 Jahren anlässlich des erfolgreichen Crowdfun ding des TCBN gewonnen hatten. Die sehr grosszügig gesponserten Preise ermögli chen uns sogar die Restaurants des Centre Court, bzw. Court No.1 zu besuchen. Nach einem kurzen Begrüssungsdrink zieht es die Besucher bereits in die grossen Stadien.
Simone, Beat, Markus, Aslan, Yannik, Rolf. Nick Kyrgios duelliert sich mit Brandon Nakashima.Unzählige Helferinnen und Helfer ermög lichen einen ruhigen Ablauf und sind jeder zeit hilfsbereit.
First Set, Mr. Kyrgios to serve, are you ready? – Play
Schnell haben wir unsere Sitze mit bester Sicht auf den heiligen Rasen eingenommen. Ehrfürchtig schauen wir in die grosse Runde und lassen die Eindrücke auf uns wirken. Vom Centre Court von Wimbledon, auch be kannt als Kathedrale des Tennis, träumen viele Tennisspieler und man kann sie gut verstehen. Die Ambiance ist einzigartig.
Game, Set, Match, Mr. Kyrgios
Viel zu schnell ist die erste Partie ent schieden obwohl es über 5 Sätze ging. Das macht Appetit auf mehr und so will auch neue Energie getankt sein. Zeit die berühm ten Erdbeeren mit flüssigem Rahm zu de gustieren. Etwa 30 Tonnen der süssen Bee ren verfeinert mit 7000 Liter Rahm werden pro Jahr konsumiert. Auch der berühmte Pimm’s No1 geht in grossen Mengen über
die Theke. Rund 280 000 Drinks dieses eng lischen Kräuter-Likörs auf Gin Basis wer den ausgeschenkt. Frisch verpflegt ist nun Zeit die Aussenplätze zu erkunden. Auf 18 Plätzen wird um Titel und Ehre gespielt. Da bei kommt man den Spielerinnen und Spie lern auf den Aussenplätzen sehr nahe und hat beinahe das Gefühl auf der Trainerbank Platz zu nehmen. The Hill, eine Anhöhe hin ter Court No.1, auch bekannt als Henman Hill bietet dagegen viel Platz zum Verwei len. Dank zwei riesigen Bildschirmen kann in entspannter Atmosphäre das Gesche hen auf den beiden Hauptcourts beobach tet werden. Die gesamte Anlage wirkt sehr gepflegt und hat auch in kulinarischer Hin sicht vieles zu bieten.
In diesem Jahr aussergewöhnlich stark ver treten ist die Schweiz. Nicht weniger als 20 Schweizer Profis, Juniorinnen und Junio ren versuchen sich auf dem grün von Wim bledon. Gerne möchte man die Schweizer Nachwuchshoffnungen noch etwas beob achten und unterstützen. Bereits ist aber auf dem Centre Court ein weiteres Spiel be endet. Simona Halep hatte es eilig und nur 3 Games abgegeben. Der letzte Achtelfinal
im Centre Court wird bald beginnen. Und wieder sitzen wir gespannt auf unseren Plätzen als die beiden Akteure angekün digt werden. Rafael Nadal und Botic van de Zandschlup duellieren sich um den letzten Platz im Viertelfinal. Anhand des Geräusch pegels beim Einmarsch sind die Sympa thien klar verteilt. Trotz grundsolidem Spiel gelingt es dem jungen Holländer nicht, Na dal in Bedrängnis zu bringen.
Game, Set, Match, Mr. Nadal
Schon finden wir uns wieder an der Long Bar um den grossartigen Tag Revue pas sieren zu lassen. Viele Zuschauer ent schwinden noch in den vielen Shops um ein Souvenir aus Wimbledon zu ergattern. Badetücher, Baseballcaps, Hüte und vieles mehr erfreut sich einer grossen Nachfrage. Glücklich und um ein grossartiges Erlebnis reicher machen wir uns auf den Rückweg. Beinahe schon magisch werden die Tennis fans von der Metrostation verschlungen, die Strassen leeren sich.
Rolf Gehring Please queue here: Anstehen fürs leibliche Wohl und die begehrten Tickets (unten). Entspannte Ambiance am Henman Hill. Blick über die Aussen plätze zum Centre Court. Abendstimmung im vollen Centre Court.FAMILIENSACHE
Die Feigls
Seit mehreren Jahren bietet der TCBN für Familien eine spezielle Mitgliedschaft an. Familie Feigl aus Birchwil nutzt diese Möglichkeit. Die vier stellen sich hier vor.
Das wichtigste Utensil in meiner Tennistasche ist: Tennisschläger Etwas, das bei keinem Ten nistraining fehlen darf ist: Konzentration, und nicht sagen ich schaffe das nicht. Mein Racket: Head Beruf/Schule: 4. Klasse Sunnerai Links- oder Rechtshänder: Rechtshänderin
Vorhand oder Backhand: Vorhand Hobbies neben dem Tennisspielen: Schwim men, Mit meinem Hamster spielen,Golf, Gitarre Lieblingsessen: Brätchügeli mit Härdöpfelstock Lieblingsfarbe: Blau Wie lange spielst du schon Tennis? Seit 2018
Das wichtigste Utensil in meiner Tennistasche ist: Tennisbälle Etwas, das bei keinem Tennis training fehlen darf ist: Konzen tration, zuletzt noch ein Match. Mein Racket: Babolat Beruf/Schule: 1. Gymi Rychenberg Links- oder Rechtshänder: Rechtshänder
Vorhand oder Backhand: Am liebsten Volley oder Smash Hobbies neben dem Tennis spielen: Golf, Schach, Fussball mit Kollegen
Lieblingsessen: Zu vieles um es aufzählen zu können. Aber z.B. Pizza, Pommes und Fajitas Lieblingsfarbe: Gelb Wie lange spielst du schon Tennis? Seit 2015
Julian MilaPetra
Das wichtigste Utensil in meiner Tennistasche ist: Wasser Etwas, das bei keinem Ten nistraining fehlen darf ist: Ein/e humorvolle/r Tennis partner/in Mein Racket: Babolat Pure Drive Beruf/Schule: Personallei terin Links- oder Rechtshänder:
Rechtshänderin
Vorhand oder Backhand: Vorhand Hobbies neben dem Tennis spielen: Kochen & Backen, Hochbeete, Familie, Golf Lieblingsessen: Ganz viel Feines – im Toscana-Urlaub Spaghetti alle Vongole Lieblingsfarbe: Rot Wie lange spielst du schon Tennis? Seit 2015
TCBN Familienpaket
Der TCBN hält für Familien ein beson ders attraktives Angebot bereit: Für 900.00 Franken spielt die ganze Familie Tennis! Wenn beide Elternteile Aktivmit glieder sind, dann spielen Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre unentgeltlich.
Bei Fragen zu diesem Angebot stehen die Vorstandsmitglieder gerne zur Verfügung: vorstand@tcbn.ch
Familien geniessen beim TCBN zahlrei che Vorteile.
JohnDas wichtigste Utensil in meiner Tennistasche ist: Getränk
Etwas, das bei keinem Ten nistraining fehlen darf ist: Lachen und die Erkenntnis, dass der «Weg das Ziel ist» und «Kein Meister vom Him mel fällt»
Mein Racket: Babolat Pure Areo
Beruf/Schule: Finanzchef
Links- oder Rechtshänder: Rechtshänder
Vorhand oder Backhand: Vorhand
Hobbies neben dem Tennisspielen: Golf, Schach, Fami lie, Reisen Lieblingsessen: CordonBleu mit Pommes Lieblingsfarbe: Gelb
Wie lange spielst du schon Tennis? Seit 2015
JUNIOREN CLUBMEISTERSCHAFT
Junge Meister
Zahlreiche Teilnehmende und Wetterglück. Ein gelungener Anlass für die jungen Mitglieder und Mitgliederinnen unseres Vereins – auch dank tatkräf tiger Unterstützung von Eltern und Sponsoren.
Die Club-Meisterschaft der Juniorinnen und Junioren hat dieses Jahr am Sonntag, 28. August stattgefunden. Wir hatten op timale Bedingungen. Das Wetter war tro cken, am Nachmittag wurde es sogar sehr warm als sich die Sonne zeigte und die Plätze waren gerade frisch saniert. So starteten wir um 12 Uhr ins Turnier. Le vel Orange spielte auf Platz drei und vier Gruppenspiele sowie Finalspiele, welche jeweils auf zwei Gewinn-Games gespielt wurden. Es ist wirklich schön zu sehen, wie die Jüngsten im Club Freude am Tennis spiel zeigen und wie sie von Jahr zu Jahr enorme Fortschritte machen. So wurde bei spannenden, fairen und humorvollen Spie len Leandro zum Clubmeister beim Level Orange. Zum ersten Mal, haben wir die Kategorie lizenzierte Spiele ausschreiben
können. Dies aufgrund der zahlreichen Ju nioren, welche mittlerweile lizenziert sind und teilweise auch Junioreninterclub spie len. So hat sich ein Tableau für U12 Knaben ergeben. Die Spiele wurden auf zwei Ge winnsätze ausgetragen. Um 17 Uhr stand
dann der Clubmeister in dieser Kategorie, Julian, fest. Wir gratulieren den Clubmeis tern und natürlich allen Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die tollen Leistungen sowie die fairen Spiele.
SUPPORT VON DEN ZUSCHAUERN
Vielen Dank an alle Eltern und Zuschauer, welche fleissig angefeuert, unterstützt und mitgeholfen haben. Wir möchten uns auch herzlich bei der Raiffeisenbank bedanken, welche uns einmal mehr grosszügig Natu ralpreise für das Turnier gesponsert hat. Zudem ein herzliches Dankeschön an Ge tränke Bösch, welche uns mit Getränken gesponsert haben und somit für das durs tige Wohl sorgten.
KURZ UND KNACKIG
Sarah Wikus
12 Fragen – 12 Antworten.
Sarah, wie würden Dich Deine Freundin nen und Freunde beschreiben? Extrovertiert, sarkastisch, loyal.
Warum und wie lange schon spielst Du Tennis, was fasziniert Dich am Tennissport - was magst Du besonders?
Ich habe als Kind angefangen (Steffi und Boris sei dank!). Nach dem Wegzug aus meinem Heimatdorf habe ich etwa 15 Jahre nicht gespielt, aber dann etwa 2013 wieder angefangen. Ich mag an Tennis dass es Ko ordination und Schnelligkeit braucht, aber extrem viel im Kopf stattfindet.
Und warum (und wann) bist Du zum TCBN gekommen?
Nach unserem Umzug 2016 nach Birchwil wollte ich weiter Tennis spielen. Perfektes Timing hatte dann der TCBN mit seiner Neumitgliederaktion, wo wir eingeladen wurden unverbindlich ein paar Wochen lang Tennis zu spielen.
Was gefällt Dir am Vereinsleben, und was besonders am TCBN?
Ich mag am TCBN gerne dass es sowohl die Möglichkeit gibt Plausch zu haben als auch Wettbewerbe wie IC zu spielen. Dane ben finde ich unsere Anlage sehr idyllisch - ich freue mich besonders auf den Dop pel-Plausch dieses Jahr.
Gibt es Dinge beim TCBN, die Du gerne verändern würdest?
Cool wäre noch wenn es nicht immer die bekannten Gesichter bei Anlässen und GV wären ... ich lerne gern neue Leute kennen!
Als aktive Spielerin hast Du die Saison mit den 2. Liga Frauen absolviert. Wie
Geburtsdatum: 03.11.1980
Beruf: Programmkoordination Doktorat Banking und Finance an der Uni Zürich Wohnhaft in: der Breite
Lieber vor- oder Rückhand: Vorhand
Schläger: Head und Dunlop Links- oder Rechtshänder: Rechtshänderin
Lieblingsspielerin / Lieblingsspieler:
Bei den Damen Billy Jean King, Steffi Graf und Didi de Groot. Bei den Herren Novak Djokovic.
Das koche ich gerne: vegetarisch und vegan ... ich probiere gerne neue Rezepte aus. In letzter Zeit mag ich gerne Dan-Dan-Nudeln und Plov.
Meine Stärken: Trash Talking auf dem Platz
Meine Schwäche: Unforced Errors. Und der Aufschlag. Da gibt es ganz viel Raum nach oben.
Break bei 30 Grad auf dem Platz auch kei nen Sieg verzeichnen konnte. Das war är gerlich, aber gibt mir Motivation fürs nächste Mal.
Was ist Dein Motto? Lebe lieber ungewöhnlich.
Wo bist Du gerne unterwegs, wenn Du gerade nicht bei der Arbeit oder auf dem Tennisplatz bist?
Ich mache gerne anderen Sport (HIIT), am Wochenende bin ich meist mit dem Sohn am Fussballplatz zu finden.
Bei welcher Tätigkeit oder Aktivii tät kommst Du in den Flow?
Bei Lesen kann ich in fremde Welten ab tauchen, wer also Tipps im Bereich Fan tasy/Sci Fi hat gerne melden!
Was kannst Du nur mit Humor ertragen? Diverse Politiker und Kampagnen be stimmter Parteien, sowie miesmuschelige Leute.
Stell Dir vor, Du triffst Djokovic in einem Fahrstuhl. Was würdest Du gerne von ihm wissen?
sieht Deine ganz persönliche Saisonbilanz aus?
Die vergangene Saison in der zweiten Liga hatte sehr viele Lernerfahrungen für mich. Ich fand unser Team hat gut gespielt, aber häufig den Sack nicht zumachen könnenso wie ich beim Abstiegsspiel in Müllheim, wo ich dann nach drei Sätzen inklusive Tie-
Oha. Ich glaube da wäre ich sprachlos und würde dann eine völlig sinnfreie Frage stel len wie z.B. «Wie gefällt es Dir in Zürich?» oder so was. Und mich danach zu Tode schämen dafür. Ist mir tatsächlich ja mit Lenny Kravitz passiert, aber das ist eine andere Geschichte ...
Und würdest Du ihm auch einen Rat geben wollen, wenn ja, welchen? Impfen lassen, du Dödel. Dann wird das auch was mit dem Grand Slam!
Zeigt her AUSGEPACKT
Tasche eure
Was gehört hinein? Wir wollten es wissen.
CLAUDINE HOFER
DAMEN AKTIV 2. LIGA
Wichtigstes Utensil: Der Schläger, ohne diesen braucht es auch den Rest nicht Was nicht fehlen darf im Training: Ist zwar nicht in der Tasche aber der Kaffee und ein gemütliches Beisammensein nach dem Spie len. Aus der Tasche: die Flip Flops um nach dem Spielen die Füsse befreien zu können, ein herrliches Gefühl.
Mein Raket: Ist ein Babolat Raket. Es war eine super Entscheidung das Raket nicht mehr nach der Farbe auszusuchen sondern nach Funktionalität.
BEAT FRANZ
IC JS 2. LIGA
Das wichtigste Utensil ist: Tennisschläger/-schuhe und natür lich mein Magnesium für schwit zige Hände (siehe Foto)
Etwas, das bei keinem Tennistrai ning fehlen darf ist, ... das an schliessende Bier/Getränk zusam men mit den Teamkollegen
Mein Raket: Dunlop
HEINZ VON BERGEN
HERREN 65+ (2. Liga – leider abgestiegen… nun nur noch 3. Liga)
Das wichtigste Utensil ist: Das Frottee-Tuch, um den Schweiss zu trocknen.
Etwas, das bei keinem Tennistrai ning fehlen darf: Die Trinkflasche. Wer nicht trinkt spielt bald wie «Flasche leer!»
Mein Racket: Ist ein grosses Ge heimnis, da meine «Waffe» (Wilson Triad Three mit 24 Kg Bespannung)
Weshalb spielst Du Interclub: Weil es Spass mach, neue Gegner ken nen zu lernen.
OLI ENDERLI
SENIOREN 1. LIGA
Das wichtigste Utensil ist: Mein Tennisschläger
Etwas, das bei keinem Tennistrai ning fehlen darf ist, meine Knie schiene für das rechte Bein, die Skorpionsalbe für alle Fälle und na türlich das wohlverdiente Bierchen nach dem Training.
Mein Raket: Babolat pure drive
SARAH WIKUS
DAMEN 30+ 3L
Das wichtigste Utensil ist neben Tennisschläger die Sonnencreme und Mütze.
Etwas, das bei keinem Tennis training fehlen darf ist – Wasser.
Mein Raket: Head und Dunlop.
SANIEREN
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SIMONE ROTH
JUNGSENIORINNEN 30+ 2L
Das wichtigste Utensil ist: Natürlich mein Tennisracket;-).
Etwas, das bei keinem Tennistraining fehlen darf ist, eine Trinkflasche
Mein Racket: Babolat Pure Team Drive
VALENTIN SCHWÄMMLE
1. LIGA AKTIVE
Das wichtigste Utensil ist: Meine Kappe Etwas, das bei keinem Tennistraining fehlen darf ist, ein Pulli für das an schliessende Bier auf der Terrasse.
Mein Raket: Babolat Aero Pro Drive
MARKUS HOFER HERREN Ü45
Das wichtigste Utensil ist leider schon Voltaren und Knieschoner
Etwas, das bei keinem Tennistrai ning fehlen darf ist, ... das NüeriBier danach.
Mein Raket: Babolat PURE DRIVE