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INHALT
WORT DES PRÄSIDENTEN 03 ZAHLEN & FAKTEN 05 DIE INTERCLUBSAISON 06–17 BEGEGNUNGSABEND 18–19 AROSA BÄNKLI 20–21 FAMILIENPORTRÄT 22–24 FAMILIENPORTRÄT 22–24 WALTER BORGIA 28–30
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DEUCE 2021
PRÄSIDIALES WORT
Liebe Mitglieder, Sponsoren und Freunde Nach Phasen von Einschränkungen und Lockdowns konnten wir guten Mutes in die Saison 2021 starten. Der Wunsch war verständlicherweise gross, dass alles wieder so wird wie früher und wir unser Jahresprogramm mit all den geplanten Veranstaltungen durchführen dürfen. Trotzdem war die Lage nie so, dass ein zielgerichtetes Handeln mit absoluter Sicherheit gegeben war. Flexibilität war weiterhin gefragt. Die beste und einfachste Prophylaxe gegenüber einem möglichen «Covid-Blues» war und ist regelmässige Bewegung. Und damit man sich öfters bewegt, muss es einfach Spass machen. Tennis bringt alles mit, um sich mit Freude den sich ergebenden Einschränkungen zu entziehen. Ganz nebenbei hält sich der Aufwand für das Tennis in Grenzen. Weiter kann dieser Sport das ganze Jahr über betrieben werden und alle haben zueinander genug Abstand. Zudem werden dabei soziale Kontakte gepflegt und es werden neue Bekanntschaften geschlossen. Im Übrigen ist Tennis ein Sport, welcher bis ins hohe Alter betrieben werden kann und auch den Kindern und Jugendlichen einen Ausgleich bietet. Die fröhlichen Gesichter in den Augen unseres riesigen Nachwuchses, welche unter der Leitung der Tennisschule Topspin auch in diesem Jahr das Tennis-ABC erlernen oder vertiefen konnten, waren bezeichnend.
Regelmässig bewegt haben sich bestimmt auch alle Spielerinnen und Spieler der Interclub-Teams, welche unterschiedliche Erfolge und Erfahrungen sammeln durften (dazu Weiteres im Heft). Die sozialen Kontakte konnten zudem auch mit dem allseits beliebten Dunlop-Cup vertieft werden. Andere Anlässe (Clubturnier, Dorfchilbi) fielen dann leider trotzdem der Situation zum Opfer. Dem «Covid-Blues» entziehen – das ist bei uns möglich. Wir freuen uns deshalb, wenn möglichst viele Mitglieder unsere Anlässe in Zukunft besuchen und sich für unseren Verein einsetzen. Sie geben sich damit die erwähnte Prophylaxe und unserem Verein gewünschtes Leben. In diesem Sinne möchte ich meinen Vorstandskolleginnen und -kollegen für die engagierte Zusammenarbeit, den vielen Sponsoren für ihr grosszügiges Engagement und dem «Deuce-Team» für das Erstellen dieses tollen Heftes danken. Uns allen wünsche ich eine sportlich erfolgreiche, bewegungsreiche, sonnige und verletzungsfreie Restsaison 2021. Viel Spass beim Lesen der aktuellen Ausgabe des «Deuce»! Euer Präsident, Beat Franz
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DEUCE 2021
WARM-UP
Zahlen & Fakten AUS DEM PROTOKOLL DER GENERALVERSAMMLUNG
ERFOLG 1 Unser neues ReservationsSystem «GotCourts» mit der automatischen Zahlung für die Platzbenutzung durch Gäste hat sich bewährt und wurde sogar zu einer kleinen Einnahmenquelle. Standen im Jahr 2020 doch Einnahmen von 920 Franken den Lizenz-Kosten von 770 Franken gegenüber.
ERFOLG 2 Über die Migros-VereinsbonSammelaktion wurden rund 800 Franken in die Clubkasse gespült. Dieser Betrag hat der TCBN bereits wieder in die neue Ballmaschine investiert.
Die Spielleiterkommission konnte für die vergangene Spielzeit mit Martin Lanker (l.) und Aslan Amstad (r.) neu besetzt werden. Martin Lanker nahm dafür im Vorstand Einsitz, während Aslan Amstad als Funktionär waltet. Vielen Dank für euren Einsatz!
55 Unsere eigene Jubiläumsfeier wird bis auf Weiteres verschoben, bis sich die Situation rund um die Pandemie gelöst hat. Vermutlich feiern wir dann das 55-jährige Jubiläum ausgiebig.
Schön hergerichtet präsentierte sich das Buffet am Tag der Junioren-Meisterschaft. Ein Danke den Machern.
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DEUCE 2021 – INTERCLUB
Zeigen Biss: Marissa und Simone F. Heimspiel im TCBN mit Simone F., Alexandra, Nicole und Tanja.
Auswärts zu Besuch in Schwerzenbach: Alexandra, Simone F., Marissa und Franziska.
Simone Franz, Nicole Enderli, Sonja Helfen berger, Tanja Füllemann, Sarah Wikus, Simone Roth, Franziska von Bergen, Marissa Damerau, Nicole Schwarz Auswärts beim Tennis-Sportclub Zürich: Simone R., Alexandra, Sarah, Simone F.
DAMEN 3. LIGA – DIE JUNGSENIORINNEN TCBN – SCHÜTZENWIESE WINTERTHUR Das erste Saisonspiel, an einem bewölkten und böigen Morgen gegen TC Schützenwiese Winterthur. Nach einigen Rochaden sind Simone R., Sonja, Tanja und Sarah angetreten. Guten Mutes ging es in die Einzel. Der Wind machte uns zwar sehr zu schaffen, da er die Bälle zum Teil schwer zu berechnen machte. Tanja und Sarah waren zeitgleich fertig. Zum Glück mit einem positiven Ausgang – beide gewannen ihren Matches. Einige Minuten später konnten auch Sonja und Simone in ihren Einzeln nachziehen und der TCBN führte 4:0. Somit konnten wir die Doppel relativ entspannt angehen – dennoch war natürlich der Siegeswille vorhanden. Schlussendlich brachten wir dann auch noch die beiden Doppel klar nach Hause! TCBN – SCHWERZENBACH Auch dieses Jahr durften wir wie im letzten Herbst wieder gegen Schwerzenbach spielen, wir freuten uns alle, trotz stark bewölktem Wetter und eher kalten Temperaturen auf unsere Spiele, aber noch viel mehr freuten wir uns auf den gemütlichen Teil, den wir vom letzten Jahr nicht verges-
sen haben! Nun hiess es aber zuerst mal etwas leisten! Bei den meisten ging es sehr schnell, ausser Simone musste ihr Spiel im 3. Satz zum Glück zu ihren Gunsten beenden. So war der Stand nach den Einzel bereits 3:1 für uns. Die Doppelpartien gingen 1:1 aus, wobei Franziska und Alexandra ihre Partie souverän 6:1 / 6:1 gewannen und bei Marissa und Simone F. es trotz hartem Biss ... im Champion-Tie-Break 10:12 für die Gegnerinnen ausging. Der gemütliche Teil war auch dieses Jahr wieder einmalig, denn wir wurden mit einem wunderbaren 3 Gänger verköstigt! TCBN – TENNIS-SPORTCLUB (ZH) Die dritte Begegnung fand am 12. Juni 2021 gegen den stärksten Gegner der Gruppe, Tennis-Sportclub ZH, statt. Mit viel Elan nahmen sich Simone F., Sarah, Alexandra und Simone R. trotz allem vor, den ersten Tabellenplatz zu verteidigen. Die Tennisplätze waren von alten Reihenhäusern umgeben, was zur Folge hatte, dass dessen Bewohner zu Zuschauern wurden. Die beschränkten Platzverhältnisse führten zu kleinen Abständen zwischen Grundlinie und Gitter, womit die Einheimischen natürlich besser zurecht-
kamen. Hinzu kam eine Hitze, welche uns ebenfalls zu schaffen machte. Leider konnten wir schlussendlich lediglich 2 von 6 Punkten gewinnen. Doch im Gegenzug wurden wir anschliessend mit einem reichhaltigen Imbiss in dieser idyllischen Umgebung verwöhnt. TCBN – RÜTI (ZH) Das zweitletzte Interclubspiel fand bei uns zu Hause statt. Nach den 4 Einzel stand 4:0 für uns. Nach diesem grandiosen Zwischenstand waren wir so euphorisch, dass wir kurzerhand auch die zwei Doppel mit 6:3 / 6:1 und 6:4 / 6:3 gewannen. TCBN – GRASSHOPPERS Bei der letzten Begegnung hatten wir aber so unsere Mühe. An diesem Nachmittag war es sehr heiss in Zürich. Wir verloren leider alle Spiele und mussten schweren Mutes unseren ersten Platz abgeben. Es war eine tolle Interclubsaison mit vielen spannenden Spielen und auch der gemütliche Teil konnte glücklicherweise wieder vermehrt stattfinden. Liebe Grüsse, euer Jungseniorinnen-Team. Simone Franz
Andrea Buser.
Andrea Buser, Anita Riebli, Claudine Hofer, Leoni Grossmann, Pia Heidenreich. Neben dem Platz: Bettina Brugger und Olivia Roth (beide mit Familie).
Pia Heidenreich.
Doppel mit Andrea Buser & Simone Franz.
Leoni Grossmann.
Anita Riebli.
DAMEN AKTIVE 2. LIGA – D’FILZBALLGIRLS Mit drei Wochen Verspätung ging es auch dieses Jahr schon mal nicht ganz normal weiter. Gross Mühe mit der Auslosung, scheint sich da jemand auch nicht gegben haben, trafen wir doch in einer starken Gruppe auf alte Bekannte von letztem Jahr. Aber ok. Herausforderung angenommen! Durch Mutterschaftsurlaube von Olivia und Bettina, haben wir unser Team über den Winter mit Anita Riebli aufgestockt. Ein neuer Trumpf in unseren Reihen. PUNKT FÜR PUNKT ... Mit Belair reisten wir am ersten Wochenende in den Kanton Schaffhausen. Tatkräftig unterstützt von Einheimischen (Bettina und Maé) stand es nach den Einzeln 2:2. Da war absolute Cleverness gefragt, beim Aufstellen der Doppelpaarungen. Und siehe da, wir holten einen weiteren Punkt mit nach Hause. Bei Nieselregen empfingen wir am nächsten Wochenende Höngg bei uns zu Hause. 0:6, ohne Kommentar. Mit Waidberg besuchte uns gleich danach wieder ein Stadtzürcher Club. Zu Null wollten wir nicht schon wieder Geschenke in die Stadt verteilen. Und siehe da ... Zwei blieben in Basserdorf hängen.
Weiter ging es nach Glattfelden, wo die Gegnerinnen schon mal bei unserem Eintreffen nicht anwesend waren. Gekämpft wurde in der brütenden, düpigen Hitze inkl. Impfnachwehen und Pollenallergie. Der Aufwand hat sich gelohnt, wir haben einen Punkt nach Hause mitgenommen. Zu guter Letzt empfingen wir die Damen aus Wülflingen... die auch gleich mit einem R4
Suchen Schutz vor dem Nieselregen beim Seitenwechsel: Pia und Leoni mit Gegnerinnen aus Höngg.
und drei R5er anreisten. Das Resultat war somit relativ klar ... Aber es hat Spass gemacht, das ist die Hauptsache. Wir beenden diese Saison auf dem letzten Tabellenplatz. Jänu. Gut gekämpft, danke für die Unterstützung (und Aushilfe durch Simi Franz) auf und neben dem Platz! Coole Truppe. Andrea Buser
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DEUCE 2021 – INTERCLUB
Rudy im Angriff: das Ende seines heroischen Kampfs schaffte es nicht in Bobos Live-Ticker.
Hier konnte Andi noch servieren. Später plagten ihn Wadenkrämpfe und ein Gegner mit Psychotricks.
CORONA-SAISON – SCHON WIEDER! Diese Saison verlief für das Team sportlich gesehen überaus erfolgreich, denn der Weg führte bis in die Aufstiegsspiele. Das obwohl auf diese Saison hin Abgänge von zwei langjährigen Mitspielern zu verkraften waren: Schäge Helfenberger und Roman Spycher. Neu mit an Bord gekommen ist dafür Mathias Weibel, seines Zeichens übrigens auch ehemaliger UnihockeyCrack. Für diesen Bericht sind einzelne, besonders erzählenswerte Episoden, ausgewählt worden. IDEMOOOOOOOO Die Gastrunde beim TC Geroldswil war ziemlich speziell. Direkt an der Limmat gelegen und idyllisch in einem Waldstück eingebettet lädt der Club zum Tennisspielen und zum Verweilen ein. Nachteil davon: er ist auch ziemlich versteckt. So kamen gleich zwei Spieler der Mannschaft zu spät beim Clubhaus an. Aslan traf auf einen ziemlich spielfreudigen Gegner und es entwickelte sich vor allem im ersten Satz eine gute Partie. Besonders bemerkenswert war jene Szene, in der Aslans Gegner einen traumhaften Tweener auspackte und damit den Punkte buchte. Im Publikum breitete sich Erstaunen und Begeisterung
Spielte auch diese Saison eine wichtige Rolle: Kaffee!
aus. Die Partnerin des Gegners meinte daraufhin: «Das macht er in jedem Spiel mindestens zwei Mal.» Zwei Mal? Tatsächlich, nur wenige Minuten später geschah die Magie auf dem Platz gleich nochmals ... Andis Gegner Milan setze auf eine andere Strategie, welche bereits vor dem Spiel bei der Begrüssung etwa so begann: «Du musst Andi sein hm? Was bist denn du klassiert, R10?». Ok, das Zeichen war gesetzt. Die Partie war äusserst hart umkämpft, Milan gewann den ersten Satz und
Andi anschliessend den zweiten. Im Dritten machten sich bei Andi dann zwei Sachen bemerkbar: einerseits die am Vortag erhaltene erste Tranche Covid-Impfung und üble Wadenkrämpfe. Milan setzte nun auf Mondbälle und vor allem eine Veränderung der eigenen Lautstärke. Bei jeder Gelegenheit schrie er «Idemoooooooo» über den Platz, womit er zwar die Partie gewann aber sich nicht sonderlich beliebt machte. Immerhin bot er dann nach der Partie im Clubhaus als Sieger Schnaps für alle an. AUFSTIEG KNAPP VERPASST Nun zur Heim-Aufstiegsrunde gegen den TC Lerchenberg. Ganz ungewöhnlich fand diese erst Ende August statt und es gab aufgrund des Zeitpunkts Probleme, genügend Spieler aus dem eigenen Team aufstellen zu können und der Dunlop-Cup stand schon fast etwas mehr im Vordergrund. Bobo erholte sich dann aber doch noch von seiner Verletzung und Mark Brunner half netterweise aus, es entwickelte sich eine enge Begegnung zwischen den beiden Teams. Hätte Rudy seine Partie gewinnen können, wäre die Ausgangslage mit 3:3 nach Einzeln wesentlich offener gewesen. Also fightete er trotz fehlender Match-
Ein gewohntes Bild: Jassrunde während einer Spielpause. Mario Scherrer und Martin Lanker mit Beat Franz und Thomas Muggli.
Bobo Jansen (Captain), Thomas Muggli, Beat Franz, Andi Brugger, Aslan Amstadt, Martin Lanker, Roland Oberholzer, Mathias Weibel, Gerry Steiner, Vincent Donzel
und Trainingspraxis. Captain Bobo tippte als Zuschauer auf dem Handy den Live-Ticker furios mit. Auf Wunsch der abwesenden Spieler begann er sogar, die Punkte zu kommentieren, also zu beschreiben, wie der Punkt ablief. Irgendwann, im Moment allergrösster Spannung beim Stande von 5:6 im dritten Satz aus Sicht von Rudy, baute sich bei Bobo ein Druck anderer Art auf. Er musste aufs Klo ... und liess die Zuschauenden zurück. Rudy verlor die Parte ohne Erwähung im Live-Ticker schliesslich mit 5:7. Trotz heroischem Kampf und legendärer Live-Berichterstattung im Team-Chat hat es am Ende leider nicht ganz für den Aufstieg gereicht und die Begegnung ging mit 3:6 verloren. STATISTIK DELUXE Muggli hat diese Saison einen absoluten Geheimtipp für alle Statistikfans ins Team getragen. Unter www.tennispocket.ch finden sich über Jahre zurück unglaublich viele Zahlen und Statistiken. Zudem lassen sie sich auch direkt im «Head-To-Head» mit anderen Spielern vergleichen oder auch Vorhersagen für kommende Matches machen lassen. Wolltest du schon immer mal wissen, ob du Tie-Breaks häufig ge-
Bobos Live-Ticker.
Links: Der Versuch, auch die letzten Teammitglieder zu einem Wechsel zu Threema bewegen zu können. Rechts: etwas für Statistik-Liebhaber ...
winnst oder wie es mit deiner mentalen und körperlichen Stärke in einem dritten Satz aussieht? Voilà. Teamintern zeigt sich übrigens, dass Muggli die beste Bilanz von allen hat: er hat 54 % all seiner Matches gewinnen können. Interessant ist die Tiebreak-Stärke von Bobo (56 %) und Andi (53 %). Bei Andi passt diese auch zum Head-to-Head mit Beat Franz, konnte das letzte DunlopSpiel ganz eng in zwei Tiebreaks gewonnen werden. Eine wirklich langjährige Ri-
valität. Ebenfalls zu erkennen ist, dass die Partien meistens über drei Sätze gingen. Die beste Dreisatz-Bilanz im Team weist Muggli mit 57 % gewonnener Partien auf. Wer Duracel-Muggli kennt, ist davon aber nicht sonderlich überrascht Viel Freude beim Erforschen der eigenen Statistiken und beim Diskutieren in den Teams. Für das 2.Liga-Jungsenioren-Team Andi Brugger
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Dominik Schwämmle, Kevin Fischer, Mathias Miesner, Nicolas Glässer, Valentin Schwämmle, Michel Mezenen, Marc Oehri, Manuel Dubler
1. LIGA HERREN AKTIVE – ABSTIEG Die Saison hat angefangen wie die letzte – alle Spiele wurden verlegt. Für uns als Mannschaft war das leider der Anfang einer sehr schwierigen Saison. Frühzeitig blockierte Wochenenden konnten nicht genutzt werden und die Wochenenden im Juni nicht blockiert werden. Somit war das grösste Thema, bei jedem Spiel 6 Leute zusammen zu bekommen. Zusätzlich musste auch noch unsere Nummer 1, Vali, verletzungsbedingt auf die gesamte Saison verzichten. MOTIVIERT HINEIN IN DIE SAISON Trotz der schlechten Vorzeichen, und der personell schwierigen Saison, sind wir hoch motiviert in das 1. Saisonspiel gestartet. Während Mägge, Mitch, Matze und Nick ihre Spiele recht eindeutig gewinnen konnten, lieferten sich Kevin und Domi mit ihren jeweiligen Gegnern lange Matches. Kevin musste sich leider in 3 Sätzen geschlagen geben, während Domi den 3. Satz schlussendlich gewann. Dem Gemütszustand seines Gegners tat das nicht besonders gut, aber den hat eh schon ganz Bassersdorf während dem Match gehört. In den Doppeln hat man mal wieder gesehen, dass wir in dem Bereich sicher noch
Potential haben, 2 gingen verloren. Schlussendlich stand aber trotzdem ein souveräner 6:3 Sieg, welcher mit einem Grill gebührend gefeiert wurde. Die nächsten 2 Matches standen unter anderen Vorzeichen. Sowohl St. Leonhard als auch BuchsDällikon haben klar das Ziel Aufstieg formuliert – und waren dementsprechend gut aufgestellt. In St. Leonhard gab es, auf schwierigem, weil extrem schnellem und
«Auch dieses Jahr gab es zahlreiche Verschiebungen. Somit war das grösste Thema bei uns, für jedes Spiel 6 Leute zusammen zu bekommen.»
rutschigem, Untergrund nicht viel zu holen. Auch weil wir leider nur 5 Spieler zur Verfügung hatten, und keine Aushilfe zu finden war. Einzig Domi hat (wie immer) 3 Sätze gespielt, musste sich aber schlussendlich geschlagen geben. COMEBACK VON MANUEL DUBLER Im Doppel schafften es Mägge und Mitch sich durchzusetzen und gewannen das Spiel gegen ein favorisiertes R1/R3 Doppel. Am Ende stand ein 1:8. Dafür durften wir Manuel Dubler, wieder in unsere Mannschaft begrüssen. Eine willkommene Verstärkung, Welcome Back Manu! Im abschliessenden Spiel gegen Buchs-Dällikon war die Ausgangslage klar, ein 6:3 Sieg musste her um noch dritter unserer Gruppe zu werden. Schon bei der Aufstellung wurde uns schnell klar, dass das ambitioniert werden würde. Und bereits nach den Einzeln stand fest – das war eine «Mission Impossible». 6 Niederlagen und der Gang in die Abstiegsspiele als letzter standen fest. Einzig Domi spielte wie immer 3 Sätze … Die Doppel waren somit ohne Relevanz auch wenn Matze und Kevin nochmals alles gaben, inklusive einem Matchball! Leider aber
DEUCE 2021– INTERCLUB
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Chris Anderau, Stefan Anderau, Markus Hofer, Michele Ferrari, Christian Schweizer, Roland Schweizer, Marc Betschmann, Oliver Enderli, Pasquale Angiola, Aronne Scasascia
HERREN 45+ 1. LIGA HERREN mussten auch die beiden im Match-TieBreak eine Niederlage einstecken. PERSONELL UNTERBESETZT So ging es also in das Abstiegsspiel nach St. Gallen, zum SG Gründenmoos. Die personelle Situation war schlicht unbefriedigend. Einzig Mägge, Mitch und Nick konnten an dem Termin teilnehmen. Glücklicherweise haben sich kurzfristig noch Walter Borgia und Fynn Fischer bereit erklärt bei uns auszuhelfen, dafür nochmals ein herzliches Dankeschön! Trotz der personellen Verstärkung war für uns nichts zu holen. 0:5 hiess es nach den 5 Einzeln und der Abstieg stand damit fest. ZIEL IST DER WIEDERAUFSTIEG Für uns war es eine überaus schwierige Saison, wir hätten uns natürlich mehr personelle Unterstützung gewünscht, leider hat das nicht geklappt. Jetzt heisst es sich zusammensetzen, einen Plan für die nächste Saison erstellen und wenn möglich den Wiederaufstieg in die 1. Liga in Angriff nehmen. Matthias Miesner
Die letztjährige IC-Saison 2020, welche Covid bedingt von Swiss Tennis auf den Herbst verschoben wurde, mussten wir absagen. An zwei Wochenenden wären null Spieler verfügbar gewesen. Umso grösser war die Vorfreude, dass es dieses Jahr eine ordentliche Interclub Saison geben würde. Mir war schon klar, dass die meisten unseres Teams seit zwei Jahren keinen Ernstkampf mehr bestritten haben. Dementsprechend haben wir uns in der ersten Runde auswärts gegen Chur unter unseren Wert verkauft. Lediglich Roland, welcher normalerweise «Marathon-Matches» bestreitet, hat sein Match souverän gewonnen. Die zweite Runde gegen Itschnach war aus zweierlei Gründen kein Vergnügen. Das Wetter war wie so oft dieses Jahr regnerisch. Kaum hatten wir begonnen kam der Regen, welcher einen Spielunterbruch von drei Stunden zur Konsequenz hatte. Obwohl wir zu Gast waren konnte der gegnerische Captain davon überzeugt werden, die Begegnung fertig zu spielen. Itschnach hatte vor 2 Jahren noch bei den Jungsenioren Nati C gespielt. Egal wie ich die Aufstellung gemacht hätte – das Resultat einer
«Wie heisst es für uns doch: nie mehr zweite Liga ...»
0:7 Niederlage wäre immer gleich geblieben … Somit war unser letztes Gruppenspiel auch ein wegweisendes, welches über den Ligaerhalt oder Abstieg entscheiden würde. Mit einer guten Teamleistung konnte Neubüel-Wädenswil mit 5:2 bezwungen und damit der so wichtige 3. Gruppenplatz betoniert werden. In einem weiteren Heimspiel konnte gegen Gähwil bereits nach den Einzel zum Apéro übergangen werden. Der Coach kann sich, immer wenn es darauf ankommt, aufs Team verlassen. Mit 4:1 mussten die Gähwiler den Abstieg in die 2. Liga hinnehmen. Wie Markus vor ein paar Jahren eingestimmt hat: «nie mehr 2. Liga» ... el Coach Chris Anderau
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DEUCE 2021 – INTERCLUB Tennis im Regen – Spass hat es aber auch so gemacht.
Fynn Fischer, Noel Fiocchi, Kai Neuenschwander, Denny Enderli, Nico Schaffner, Henry Grossmann, Lorenz Vaterlaus, Massimo Scasascia, Bülent Uzun.
HERREN AKTIVE 3. LIGA Auf den Start der IC-Saison haben wir uns alle gefreut. Nach einem langen CoronaWinter waren wir alle bereit, uns wieder mit Menschen zu treffen und die warmen Sommertage zu geniessen. Vor allem auf eine Begegnung, haben wir uns speziell gefreut: Die erneute Derby-Begegnung gegen den TC Airport Bassersdorf. Bereits im letzten Jahr durften wir gegen diese großartige Mannschaft spielen, doch schafften wir es auch dieses Jahr nicht, gegen sie zu gewinnen. Mit einem 4:5 und einem leckeren Abendessen, kam diese Runde zu einem Ende. Ob es an den Getränken oder an der langen Nacht am Abend zuvor lag, bleibt offen. Auf jeden Fall ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass beides eine Rolle spielte. ACHTUNG RUTSCHGEFAHR! In den Spielen gegen den TC Gossau durften alle sich (unfreiwillig) mindestens einmal auf den Quarzsand legen … Dies war vielleicht auch mit ein Grund, warum diese Partie mit einem glatten 0:9 schnell vorbei war und wir uns alle mit einigen Schürfwunden wieder auf den Heimweg machen mussten. Doch wie wir unsere Mannschafft ken-
nen, konnten und wollten wir diese Saison nicht ohne einen Sieg abschliessen. Deshalb versammelten wir uns alle am 27. Juni auf dem TCBN Areal und zusammen mit der kulinarischen und motivierenden Unterstützung von unserem verletzten Teamkollegen Henri, waren wir bereit, unsere erste Begegnung von diesem Jahr zu gewinnen. Mit einem erfolgreichen 7:2 für uns,
schafften wir unser Ziel gerade noch und schauen mit Freude auf die Interclub Saison 2021 und auf hoffentlich viele weitere Siege und schöne Momente. Danke Jungs! An dieser Stelle auch noch ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung an Aronne Scasascia, Stefan Fischer und Stefan Anderau. Fynn Fischer
Noel Fiocchi mit seiner Hammervorhand.
Denny Enderli mit Bierhumpen in der Hand.
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DEUCE 2021 – INTERCLUB
Mirco Franz im Einsatz für den TCBN.
JUNIOREN IC Erfreulicherweise konnten wir dieses Jahr drei Junioren Interclub Mannschaften stellen. Alle Spieler konnten so ihre ersten Erfahrungen im Interclub sammeln, da es für alle das erste Mal war. Wir sind sehr begeistert darüber, dass wir so viele Junioren haben, welche am Sommertraining teilnehmen, woraus dann Junioren Interclub Mannschaften entstehen können. Danke Jungs, dass ihr dieses Jahr für den TCBN gekämpft habt! SCHWEISS UND SCHWERE BEINE Captain Chris von den U12B LB Knaben: In komprimierter Form konnten die drei Jungs, Checy Dean, Neel und Justin, innerhalb einer Woche ihre ersten Gehversuche gegen Airport Bassersdorf, Yellow Bachenbülach und TC Fällanden im Junioren-IC unternehmen. Schwere Beine und durchnässte Shirts am Ende der jeweiligen IC-Partien zeugten von hart umkämpften Matches, mehrheitlich mit dem glücklicheren Ende für die Gegner, welche allesamt bereits wettkampferprobt waren. Die U12Boys haben es toll gemacht und freuen sich bereits auf die IC-Saison 2022. Claudine Hofer
Explosiver Justin Balmer.
Unsere Teams U12B LA Knaben Mirco, Julian, Atle, Sigge, Captain: Beat U12B LB Knaben Gregory, Antoine, Captain: Lisa U12B LB Knaben Justin, Checy Dean, Neel, Captain: Chris
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DEUCE 2021 – INTERCLUB
Hugo Morger, Daniel Oeggerli, Heinz von Bergen, Mani Morf, Eugen Brosenbauch, Beat Meyer
VETERANEN 65+ 2. LIGA Zum ersten Spiel gegen UBS konnten wir nicht in stärkster Aufstellung antreten. Trotz engen Spielen verloren wir 1 : 5. Im 2. Spiel gegen Illnau-Effretikon erreichten wir ein 3 : 3 mit gleicher Anzahl Sätze und Games. Nun waren wir auf dem letzten Platz mit 4 Punkten. Es galt nun den TC Maur im letzten Spiel mit mindestens 4 : 2 zu schlagen um nicht Letzter zu werden. Genau dies traf dann ein. Somit waren wir auf Platz 3 dank dem Sieg
gegen Maur. Somit konnten wir in der Abstiegsrunde gegen den 4. aus der Gruppe 6 spielen. Dies war Weinfelden. Wir konnten 6 : 0 gewinnen und schafften so den Ligaerhalt in der 2. Liga. KULINARISCHE HÖHEPUNKTE Dies waren schöne, spannende Spiele und wir konnten uns dem gemütlichen Teil widmen. Dies ist unser kulinarisches Highlight: Das Essen. Wir hatten 3 Heimspiele
und Heinz von Bergen hat uns jedesmal mit einem Menue-Surprise überrascht. Heinz, besten Dank! Du hast uns wie letztes Jahr wieder mit allen Köstlichkeiten verwöhnt. Unsere Mannschaft, wie auch unsere Gäste, haben dies sehr geschätzt und genossen. Wir haben den Ligaerhalt erreicht und können uns guten Mutes auf die nächste Saison freuen. Mani Morf
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November
Wandern, Biken, Skifahren, Bären beobachten und vieles mehr vom 30. Oktober bis 28. November 2021 arosalenzerheide.swiss/novemberhoch
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DEUCE 2021
BEGEGNUNGSABEND
Sport und Spass Der Begegnunsabend beim TC Wallisellen vom 25. Juni 2021 macht Lust auf mehr. Nicht nur was den Wein berifft, aber auch! Geplant ist eine Wiederholung im kommenden Jahr auf der Bärwies. Ein persönlicher Kontakt des TCBN-Präsidenten Beat Franz war es zu Beginn. Nachbarn sind sie in Birchwil, im Tennis engagieren sie sich beide, der eine beim TCBN der andere beim TC Wallisellen. Der andere, Matthias Morgenegg sagt man in gut unterrichteten Kreisen – sei so etwas wie der Mitster TC Wallisellen. Seit Jahren ist er Spielleiter. Seit neuestem nun arbeiten beide Clubs mit der gleichen Tennisschule, nämlich der Tennisschule Topspinn von Ticho. So entstand während dem ersten Lockdown einmal die Idee, dass sich die Mitglieder beider Clubs zu einem entspannten Begegnungsabend treffen können. Auf die Idee folgten Taten. Rund 15 Mitglieder des TCBN sind der Einladung des TC Wallisellen gefolgt. Zuerst gab es den sportlichen Teil auf den schönen Sandplätzen. Danach folgte der gesellige Teil umrahmt von köstlichen Weinen von Mollydooker – dargeboten von unserem TCBN-Mitglied Roli Oberholzer. Und mit feiner Pasta direkt aus dem Pastamobil von René Graf. Im Frühling 2022 wird der TCBN
als Gastgeber bestrebt sein, den hoffentlich ebenfalls zahlreichen Gästen aus Wallisellen einen angenehmen Rahmen für den neuerlichen sportlich und gesellschaftlichen Austausch zu bieten. Besten Dank an den TC Wallisellen!
TC Wallisellen Gegründet vor etwas mehr als 50 Jahren. Die Anlage dest TCW verfügt über vier Plätze mit Flutlicht. Die Anlage ist seit 2018 das ganze Jahr durch bespielbar (Umrüstung auf Allwetterplätze). Der TCW hat 350 Mitglieder, davon sind rund 270 aktive Tennisspieler, darunter über 100 Junioren und Personen in Ausbildung. Die Anlage liegt direkt am Hardwald auf dem Tambel, 5 Autominuten vom Bahnhof entfernt.
Abendstimmung auf der gepflegten Anlage des TCW.
Eugen Brosenbauch im Doppeleinsatz.
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Unser Master of Wine: Roli Oberholzer war für die Weine zuständig – einmal mehr klasse!
Der Stilist: Marc Oeri beim Service.
Vor dem Doppel: Einspielen und kennenlernen.
AROSA BÄNKLI
Vorwärts auf Platz zwei Endlich können Spiele wieder im Sitzen beobachtet werden. Einer originellen PR-Idee sei Dank.
Zwei Bergler bei der Arbeit: Beat Franz und Roland Schuler.
DEUCE 2021
Arosa Tourismus
Vielen Dank Arosa! Dank euch kann man sich endlich wieder bequem und komfortabel hinsetzen und die Spiele auf Platz 2 mitverfolgen. So kam es dazu: Eine Bündner Berggemeinde verteilt in einer Nachtund Nebel-Aktion Holzbänkli in der Stadt Zürich. Da hatte unser Präsident Beat Franz eine zündende Idee! Kurzerhand rief er den Kurdirektor an und fragte nach, ob sie allenfalls zwei solche schöne Holzbänkli zu uns in den TCBN liefern würden. Und siehe da! Spontan packte der Tourismusdirektor, Roland Schuler, zwei Bänkli in einen Lieferwagen und fuhr diese persönlich nach Bassersdorf. EIN PR-GAG «Arosa karrt seine Bänkli in die Stadt Zürich» meldeten einige Medien Anfangs Mai 2021. 20 neue Sitzmöglichkeiten haben die Zürcherinnen und Zürcher so erhalten, verteilt über die ganze Stadt. Grosszügiger Spender: Arosa Tourismus. Hinter der Aktion steckte der Wunsch nach einer guten Sommersaison. Draussen ist die Gefahr, an Corona zu erkranken, geringer als in Innenräumen, soviel ist sicher. Die Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt zog es früh wieder an die frische Luft. Damit sich dort niemand die Beine in den Bauch stehen muss, wollte Arosa für Abhilfe sorgen. Für diesen Zweck hat Arosa Tourismus 20 Sitzbänke nach Zürich transportiert – und in der Stadt an gut frequentierten Orten aufgestellt. Eine gelungene PR-Aktion welche die Tourismusorganisation in einer Medienmitteilung entsprechend bewarb. Verantwortlich für den Coup: der neue Aroser Tourismusdirektor Roland Schuler. Das Ziel damit war, Arosa als Feriendestination für den Sommer im Flachland in Erinnerung zu rufen. Dazu passend die Inschrift auf den Bänken: «Arosa – natürlich anders». Es kam wie es kommen musste. Die Bänkli standen nur für wenige Stunden an den gut
Die beiden Ferienregionen Arosa und Lenzerheide sind seit der Eröffnung der Urdenbahn im Januar 2014 miteinander verbunden. Entstanden ist ein Schneesportparadies mit 225 schneesicheren Pistenkilometern, doppelt so vielen urchigen Berghütten und rekordverdächtigen Sonnentagen. Auch im Sommer bietet Arosa Lenzerheide zu Fuss, per Bike oder auf dem See unzählige Freizeitaktivitäten.
frequentierten Plätzen der Stadt. Die Polizei intervenierte und die Bänkli mussten entfernt werden. Zurück nach Arosa, nein, das war keine Option. Stattdessen wurde in einem Aufruf mitgeteilt, dass die schönen Holzruhebänkli verschenkt und online ausgesucht werden können. Kurze Zeit nach dem Aufruf meldete Arosa Tourismus dann auch, dass alle Bänkli abgeholt worden sind und in Privatbesitz übergangen sind – also ein neues Zuhause gefunden haben.
Vollendet: neue Sitzplätze «made in Arosa» beim TCBN.
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FAMILIE SCASASCIA
Die fünf mit Begeisterung Seit mehreren Jahren bietet der TCBN für Familien eine spezielle Mitgliedschaft an. Familie Scasascia profitiert davon. Die sportbegeisterte Famlie stellt sich vor.
Angie Scasascia Schläger: Babolat Beruf/Schule: Key Account Manager Links- oder Rechtshänder: Rechtshänderin Vorhand oder Backhand: Vorhand Lieblingsspieler/-in: Rafael Nadal Angie liess sich von der Familie vom Tennis überzeugen.
Hobbies neben dem Tennisspielen: Lesen, Joggen Lieblingsessen: haus gemachte Pasta Lieblingsfarbe: Grün Wie lange spielst du schon Tennis? 3 Jahre Warum spielst Du Tennis, was magst Du besonders an diesem Sport? Als kleines Mädchen habe ich die wichtigsten Grand Slams leidenschaftlich gerne am TV verfolgt. Vor 3 Jahren habe ich mich, unter familiärem Druck, zu Einzellektionen überreden lassen und es gefällt mir nach wie vor extrem gut. Toll finde ich, dass einige Freundinnen mein Hobby teilen und mit mir spielen kommen. Auch stehen wir als Familie oft zusammen auf dem Tennisplatz und planen in Kürze das erste Mal Tennisferien - eine richtige Tennisfamilie also :-)
TCBN Familienpaket Der TCBN hält für Familien ein besonders attraktives Angebot bereit: Für 900.00 Franken spielt die ganze Familie Tennis! Wenn beide Elternteile Aktivmitglieder sind, dann spielen Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre unentgeltlich. Bei Fragen zu diesem Angebot stehen die Vorstandsmitglieder gerne zur Verfügung: vorstand@tcbn.ch
Familienbande: Aronne, Angie, Massimo stehend, sowie Valentina und Elia vorne kniend.
Valentina Scasascia
Valentina schaut gerne grosse Turniere am TV.
Schläger: Wilson Beruf/Schule: 4. Klasse Links- oder Rechtshänder: Linkshänderin Vorhand oder Backhand: Backhand Lieblingsspieler/-in: Rafael Nadal Hobbies neben dem Tennisspielen: Volleyball und Abmachen Lieblingsessen: Fajitas Lieblingsfarbe: Orange
Wie lange spielst du schon Tennis? 5 Jahre Warum spielst Du Tennis, was magst Du besonders an diesem Sport? Ich habe mit 4 Jahren angefangen weil mein Bruder auch schon Tennis gespielt hat und es hat mir gleich Spass gemacht. Ich gehe gerne an Turniere und ins Training. Auch schaue ich diesen Sport gerne am Fernseher, wenn die grossen Turniere sind.
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Massimo Scasascia Elia geniesst die Stunden mit Papi Aronne auf dem Platz.
Elia Scasascia Schläger: Wilson Beruf/Schule: 6. Klasse Links- oder Rechtshänder: Rechtshänder Vorhand oder Backhand: Backhand Lieblingsspieler/-in: Dominic Thiem Hobbies neben dem Tennisspielen: Fussball und Abmachen Lieblingsessen: Fleisch und Kartoffeln Lieblingsfarbe: Rot
Aronne hat dank seinen Arbeitskollegen zum Tennis gefunden.
Schläger: Babolat pure aero Beruf/Schule: Versicherungsberater Links- oder Rechtshänder: Rechts Vorhand oder Backhand: Vorhand Lieblingsspieler/-in: Roger Federer Hobbies neben dem Tennisspielen: Deejay Lieblingsessen: Lasagne Lieblingsfarbe: Blau Wie lange spielst du schon Tennis? 3 Jahre Warum spielst Du Tennis, was magst Du besonders an diesem Sport? Es gibt vieles, das mich am Spiel und
allem was dazu gehört fasziniert. Man steht auf dem Platz mit dem Gegner und wird gleichzeitig mit mehreren Herausforderungen konfrontiert. Es sind auch die sportlichen Erfahrungen, doch mehrheitlich kommt die Persönlichkeit beim Tennis zum Vorschein. Wie stark kann dein eigenes Ego mit der Freude umgehen, jedoch auch mit dem Frust beim Verlieren. Ich merke, wie mich die Erfahrungen mental stärken und sie dienen definitiv auch als gutes Training für den Alltag.
Wie lange spielst du schon Tennis? 7 Jahre Warum spielst Du Tennis, was magst Du besonders an diesem Sport? Mir gefallen die langen Ballwechsel und die verschiedenen Techniken, wie die Bälle gespielt werden. Es macht mir Spass weil es ein Einzelsport ist und ich mich selber motivieren kann. Ich finde es vor allem cool, dass ich mit meinem Papi spielen kann.
Massimo holt sich die mentale Stärke auch aus dem Tennis.
Aronne Scasascia Schläger: Wilson Beruf/Schule: Versicherungsberater Links- oder Rechtshänder: Rechtshänder Vorhand oder Backhand: Vorhand Lieblingsspieler/-in: Roger Federer Hobbies neben dem Tennisspielen: Biken und Motorrad fahren Lieblingsessen: Lasagne Lieblingsfarbe: Blau
Wie lange spielst du schon Tennis? 7 Jahre Warum spielst Du Tennis, was magst Du besonders an diesem Sport? Zu diesem Sport bin ich dank meinen Arbeitskollegen gekommen. Mittlerweile ist aus einem Spass ein richtiges Hobby geworden, welches ich sehr gerne ausübe. Was mir auch besonders gut gefällt ist nach einem harten Training das gemeinsame Bier im Anschluss.
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Kreative Lösung gefragt: kurzerhand wurde der Sonnen- zum Regenschirm.
Einsatz und Dynamik: unsere Jüngsten anlässlich der Clubmeisterschaft.
TCBN-JUNIOREN CLUBMEISTERSCHAFT
Federers Nachfolger Drei Levels, 16 Teilnehmende und Wetterkapriolen. Ein gelungener Anlass für die jungen Mitglieder und Mitgliederinnen unseres Vereins – auch dank tatkräftiger Unterstützung unserer Sponsoren.
Die diesjährige Club Meisterschaft der Juniorinnen und Junioren wurde am Samstag, 28. August 2021 durchgeführt, in Zusammenarbeit mit der Tennisschule TopSpin. Trotz der Verschiebung vom Datum, haben zahlreiche Schülerinnen und Schüler am Turnier teilgenommen. So haben sich 16 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in drei unterschiedlichen Kategorien gemessen. Das Turnier wurde im Level rot, orange und grün durchgeführt. WETTERKAPRIOLEN Zum Start vom Turnier schien noch die Sonne und wir waren guten Mutes, dass das Wetter auf unserer Seite war. Aber wie in diesem Sommer keine grosse Überraschung, liess der Regen nicht lange auf sich warten. Level rot konnte gerade fertig
gespielt werden, als der Regen einsetzte. Level grün und orange mussten eine Regenpause einsetzten. Das spannende Finale von Level grün war zu dieser Zeit im Tiebreak. Als der Regen etwas nach liess, konnte das Finale doch noch fertig gespielt werden. Auch Level orange versuchte den Spielbetrieb wieder aufzunehmen. Da diese allerdings noch in den Gruppenspielen waren und der Regen wieder stark einsetzte, entschieden wir, Level orange nicht mehr fertig zu spielen und die Rangliste nach vorhandenen Siegen und Punkten zu werten. FAZIT Nichts desto trotz war es ein gelungener Anlass mit vielen lachenden Gesichtern und viel Tennisfreude. Wir möchten
Meister/innen 2021 Level rot: Amélie Level orange: Ramon Level grün: Julian
uns herzlich bei der Raiffeisenbank bedanken, welche uns wieder grosszügig Naturalpreise für das Turnier gesponsert hat. Zudem ein herzliches Dankeschön an Getränke Bösch, welche uns mit Getränken gesponsert haben und somit für das durstige Wohl sorgten. Claudine Hofer & Tennisschule TopSpin
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WALTER BORGIA
Der smarte Entwickler Der regelmässige Trainingsgast und beliebte Kollege ist seit mehr als 30 Jahren Mitglied des TCBN und hat – wen wunderts – eine Vergangenheit im Unihockey.
Unsere erste Begegnung liegt ungefähr 30 Jahre zurück. Wir vom damals relativ jungen Unihockey Club Nürensdorf suchten damals kurzfristig vor Saisonbeginn einen neuen Coach für unsere junge motivierte 1. Mannschaft der Herren. Der Vorgänger von Walter Borgia beim UHCN (damals noch Keller) ergatterte sich einen Vertrag in der NLA. Der Kontakt kam via Tennisclub durch meinen Vater zustande. Walter war ein Gründungsmitglied des grossen Rivalen UHC Bassersdorf, Erfinder des bis heute bestehenden «Göpf» (das UHCB-Logo mit Kultcharakter) und ein ebenso begeisterter aktiver Tennisspieler beim TCBN. Schnell tauchen sie
Die Lake Solutions ist Walters «Baby». Der Name des Unternehmens steht für die Anfangsbuchstaben der Familiennamen der beiden Gründer.
wieder auf, die Erinnerungen an die Erlebnisse dieser intensiven Jahre voller Ideen und Ideale. Uns verband die grossen Leidenschaft für den Unihockeysport. Dann fuhr er eines Abends vor – der dynamische hoffnungsvolle Kandidat für das Traineramt. Passend mit einem blauen Sportwagen, einem Toyota Celica. Ein Bassersdorfer! Die Entscheider waren sich sofort sympathisch und schnell einigte man sich auf ein Engagement. Der Wechsel zum Erzrivalen aus «Nüeri», was so ziemlich undenkbar war damals, erwies sich als absoluter Glücksfall für beide Seiten. Borgia, damals für alle bekannt als «Walti Keller», begann damit, das Team erfolgreich zu entwickeln was im Jahre 1993 mit dem Aufstieg in die NLB gipfelte. Das Entwickeln von Teams zählt auch heute noch zu einer der zahlreichen Stärken des inzwischen im Aargau wohnhaften Unternehmers. ERFOLGSKONZEPT AUCH IM BERUF Walters Können, Teams zu formen und zu entwickeln und eine gute Balance zwischen Erfolgshunger und Fleiss zu finden, hat er im Berufsleben für sich nützen können. Im Gespräch merke ich rasch, dass ihn die Mechanismen einer gut funktionierenden Truppe bis heute interessieren und er in seiner Führungsrolle als CEO der Firma Lake Solutions (ein IT-Unterneh-
men) grossen Wert darauf legt. Borgia versteht es ausgesprochen gut, auf sein Gegenüber einzugehen und zuzuhören. Man hat als Gesprächspartner nie das Gefühl, auf Widerstände zu stossen sondern erlebt positives Denken und lösungsorientierte Ansätze. Er sieht primär Chancen, ohne dabei vorhandene Risiken auszublenden. Seine umgängliche Art, sein Gefühl für Humor und diese Gabe, aufs Gegenüber einzugehen bilden die Basis für seine Fähigkeit: das Entwickeln von Teams.
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Passend der Auftritt: Walter vor «seiner» Werbewand auf Platz 1 der TCBN-Anlage.
Die Lake Solutions AG ist Walters «Baby». Der Name des Unternehmens steht für die Anfangsbuchstaben der Familiennamen der beiden Gründer: Lazzari & Keller – Lake. Die Firma mit seinen heute 70 Angestellten entstand im Jahr 2006. Keller und Lazzari, damals beide Mitte dreissig, arbeiteten gemeinsam bei der COS in Wallisellen. Als sich die Möglichkeit ergab, den ITBereich aus dem Firmen-Konglomerat herauszulösen, griffen sie zu. Kleines Detail am Rande: unter grösster Geheimhal-
tung kam mir damals die Ehre zu, das CICD für die Lake Solutions AG zu entwickeln. Es ist bis zum heutigen Tag im Einsatz. Mit viel unternehmerischem Geschick und grossem persönlichen Einsatz formten Walter und sein Geschäftspartner in den folgenden 15 Jahren ein äusserst erfolgreiches und agiles Unternehmen, welches sich heute vornehmlich mit der Optimierung von Business- und IT-Prozessen beschäftigt. Nach dem Ausstieg des langjährigen Partners gelang Walter im 2019 ein
eigentlicher Coup: er verkaufte sein Unternehmen an die japanische Ricoh und leitet die heute unter dem Namen «Lake by Ricoh» operierende Firma mit dem gleichen Engagement wie bisher als CEO weiter. EIN FAIBLE FÜR AUTOS Autos – ja darauf mussten wir ja noch zu sprechen kommen. «Walti» war in Uni hockeykreisen bekannt für sein Interesse an sportlichen und schönen Fahrzeugen. Der eigentliche Elektro-Pionier - seit sieben
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«In einem e-Audi steckt einfach mehr Auto, als in einem Tesla. Im Tesla wähnte ich mich immerzu in einem fahrenden Computer.»
Es muss nicht immer schwarz oder weiss sein: im Tennis geht auch die Farbe blau.
Jahren ist er bereits mit Elektroantrieb unterwegs – hat sich dieses Interesse bewahrt. Die Formel 1 beispielsweise fasziniert ihn bis heute. Rennen werden wenn immer möglich live verfolgt. Ist dies aus einem bestimmten Grund nicht möglich, existiert im Hause Borgia eine strikte Regel: sollten unterwegs im Auto Renninfos via Radio zu empfangen sein, wird unverzüglich auf lautlos gedreht. Auch via Handy werden keine Resultate verfolgt. Somit kann das Rennen dann geplant und zu einem späteren Zeitpunkt daheim am TV «genossen» werden. IM POSITIVE SINNE VERGIFTET Der Tennissport begleitet den noch immer sehr sprintstarken 54jährigen schon seit über 30 Jahren. Akribisch hat er sein Spiel in all den Jahren angepasst und optimiert. Als aktiver und gern gesehener Teamkollege in verschiedenen Interclubmannschaften beim TCBN hat der aktuell als R7 klassierte Borgia schon unzählige ICMatches bestritten. Im Winter lässt er sich regelmässig an Turnieren blicken, um die Wettkampf- und Spielpraxis zu verbessern. Beim TCBN wissen die Captains, dass Sie bei Terminproblemen in Ehrendingen anrufen können. Wenn möglich hilft Walter dann auch aus. In der vergangenen ICSaison half er der unterbesetzten 1.-LigaMannschaft im entscheidenden Abstiegsduell. Leider aber für einmal ohne Erfolg. Etwas junges und dynamisches hat sich der stilbewusste und stets gut gekleidete Unternehmer bis heute bewahrt. Der Schalk tritt immer wieder hervor während unseres Gesprächs. Dieses dreht sich um die unterschiedlichsten Themen. Nachhaltigkeit, Sport, Familie, wir haben uns lange nicht gesehen, es gab viel zu erzählen. AUS KELLER WURDE BORGIA Seit acht Jahren ist Walter glücklich verheiratet mit Alessandro Borgia. «Welch ein Name» sagte er sich damals. Ihm war
Walter Borgia Geburtsdatum: 15.04.1967 Schläger: Babolat Pure Drive Links- oder Rechtshänder: Rechtshänder Vorhand oder Backhand: Vorhand Lieblingstennisspieler/-in: Markus Hablützel Was wählst du beim Schlägerdrehen vor Spielbeginn? Langer strich oben Aufschlag oder Seite: Aufschlag
rasch klar, dass er mit der Heirat auch seinen Namen ändern würde. Gemeinsam bewohnen die beiden heute eine Maisonette wohnung im aargauischen Ehrendingen, ein ruhiger Ort gleich nach der Kantonsgrenze. Privates und Geschäftliches vermischt sich ab und zu, ist doch Alessandro ebenfalls für die Lake tätig. Jedoch klar getrennt, wie der gebürtige Bassersdorfer betont. Im Normalfall pflegen beide ihren ganz eigenen Rhythmus, fahren alleine zur Arbeit und am Abend wieder heim. Im Privaten gibt es ein Code-
Formel 1: Hamilton oder Verstappen? Klaaaaar Verstappen Musik: 80er-Jahre Sound oder aktuelle Musik? Depeche Mode und mein Lieblingsalbum ist «A Broken Frame». Der UHCB-Göpf übrigens kommt von «Get the Balance right» Schwarz, Weiss oder inzwischen doch gerne farbig? Natürlich Schwarz!
wort dafür, um die Businessgespräche zu beenden. Auf meine Frage, wie das während dem Lockdown zusammen in der gleichen Wohnung geklappt hat, kommt die Antwort ohne zu zögern: «Bestens - wir teilen uns daheim sogar das Büro». Diese Aussage nimmt man ihm auch sofort und ohne zu zögern ab. Man kann es sich gar nicht vorstellen, das man es mit ihm in irgend einer Form nicht gut haben kann. Vielen Dank für das Gespräch! Lars Weiss
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