Jahresbericht 2006 / 2007

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Juli 2007

Jahresbericht 06/07

Juniorinnenarbeit: Zusammenarbeit Hardsticks - Lioness (Trainingslager Widnau): Grundstein für die Gründung der U21

Anstrengungen zahlten sich aus Ende Saison 03/04 stellte Floorball Zurich Lioness nur ein C-Juniorinnenteam. Ein Teil der Damenabteilung samt zwei TrainerInnen verliessen mit „ihren“ beiden Juniorinnenteams nach unüberwindlichen Differenzen den Verein. Zudem verlor Lioness durch die Auflösung des Elitejuniorinnen-Teams des Partnervereins GC im Herbst 2004 die ambitioniertesten Juniorinnen an die umliegenden Grossfeldvereine. Nach drei Jahren harter Aufbauarbeit, stellen wir die kommende Saison erstmals sechs Juniorinnenteams mit über sechzig Juniorinnen. Damit gehören wir schweizweit zu den grössten Juniorinnenförderer.

Nr. 6

Floorball Zurich Lioness, Postfach 248, 8037 Zürich, www.lioness.ch, unihockey.lioness@gmx.ch

Boom der Juniorinnen

Rangliste Damen Damen 1: Rang 7 Damen 3: Rang 9 Damen 4: Rang 7

Juniorinnen ANord: BWest: CWest: CNord:

Rang Rang Rang Rang

8 5 7 4

Herren Herren 1: Rang 5

Die Saison 06/07 war gekennzeichnet durch grosses Wachstum in der Juniorinnenabteilung. Durch die Intensivierung der Mitarbeit in verschiedenen sportlichen Gremien der Stadt Zürich (Talent Eye, Schulsport, kantonales Schüeli, Unterstützung von Lehrern, Mitarbeit an Unihockey - Projektwochen usw.) und durch das Bereitstellen von ansprechendem Werbematerial ist Lioness nicht mehr ein unbeschriebenes Blatt. Zudem arbeiten wir erfolgreich mit den anderen Stadtvereinen bezüglich Juniorenarbeit, Werbung, Ausbildung, Turnierorganisation usw. zusammen.

Werbung Schülerturnier Am Schülerturnier wurde unsere Werbung durch Plakate und neueres Werbematerial aufgewertet. Zudem konnten alle Mädchen an einem Wettbewerb teilnehmen. Damit hatten wir einen grösseren Rücklauf als mit unserem Versand an alle

Teilnehmerinnen zu einem späteren Zeitpunkt.

Ebenfalls starkes Wachstum konnte in Oerlikon verzeichnet werden. Bereits im Februar musste die Gruppe geteilt werden, da sonst kein befriedigendes Training mehr durchgeführt werden konnte.

Neue Teams für die Jüngsten

Kontakte zu Lehrern Nach unserem Mitwirken in zwei Schulklassen bei der Projektwoche Unihockey in Seebach waren die Kinder von dieser Sportart so begeistert, dass sie Unihockey als Schwerpunktsportart wählten. Ebenfalls konnten die Kontakte zu diversen Lehrern in den Quartieren intensiviert werden. Besonders erfolgreich waren die Kontakte im Quartier Altstetten. Zählte CWest in der Saison 05/06 sechs Spielerinnen, so waren es Ende Saison 06/07 zwanzig Spielerinnen.

Für die kommende Saison wurde das Angebot an Juniorinnentraining ausgebaut. Für die D-Juniorinnen Mannschaft in Zürich West wurde sofort eine Halle gefunden. In Oerlikon teilte man die Hallenzeiten, so dass die Jüngeren früher und die Älteren später Training haben. Kniffliger war die Suche nach neuen Trainern, da teilweise auch Rücktritte verschmerzt werden mussten. Die Suche war äussert zeitintensiv, aber am Ende erfreulich und erfolgreich. Das Interesse und die Bereitschaft an der Juniorinnenförderung zu arbeiten


Saisonrückblick Damen KF

Saisonrückblick Damen GF

Die Teams verzeichneten einige Abgänge, welche mit neuen Spielerinnen kompensiert werden mussten. Beim Damen 3 fehlte der Trainer, beim Damen 4 die Torhüterin.

Mit ein paar neuen Gesichtern, aber ohne fixe Torhüterin, starteten wir in die neue Saison. Den letzt jährigen Wunsch der Trainer, sowie des Vorstandes, mehr Stabilität in das Team zu bringen, konnte leider nicht sofort umgesetzt werden.

Damen 4: Auftakt zur neuen Saison

Damen 4 Der Start zur neuen Saison begann mit einem Miniteam, die Hälfte davon ohne Unihockey-Erfahrung. Vor allem hatten wir keine Torhüterin. Diese Ausgangslage versprach Spannung auf verschiedenen Ebenen. So war Teamspirit gefordert und Geduld, was den sportlichen Erfolg betraf. In kleinen Schritten, von Spiel zu Spiel, verbesserte sich das Team, was für alle eine grosse Motivation darstellte. Am Ende der Saison waren die erzielten Fortschritte für alle erkennbar. Obwohl das Niveau der letzten Saison nicht gehalten werden konnte, lässt sich das Resultat sehen. Die Spieler-

innen dürfen stolz auf sich sein.

Damen 3 Die schon bald alt bewährte Damenmannschaft 3 zeigte sich diese Saison von einer glanzvollen Seite. Mit viel Enthusiasmus und Engagement leisteten alle vollen Einsatz, obwohl auch hier nicht alle Voraussetzungen optimal waren. Trotz grossen Bemühungen fand sich kein Coach für das Team, so dass sich das Team stets selber motivieren musste. Auch neue Spielerinnen wurden ohne Aufsehen in die Mannschaft integriert, was für das Team spricht. Die Leistungen konnten trotz Fluktuationen beibehalten werden.

Aufgrund dieser Startvoraussetzungen in die neue Saison sowie einigen Trainingsabsenzen verloren wir an den Meisterschaften die Spiele ganz knapp, was sich negativ auf die Stimmung auswirkte. Trotz aller Widerwärtigkeiten mussten wir aber nie ohne Torhüterin an eine Meisterschaftsrunde gehen (ein grosses Dankeschön an Fabi und Carine!). Ein besonderes Highlight war das Spiel im Tessin. Mit nur neun Feldspielerinnen und einer brillanten Carine im Tor machten wir dem heimischen Team das Leben schwer. Das Spiel ging leider in der letzen Minute verloren.

Zum Jahreswechsel konnten wir mit der Torfrau Kiri und Claudia Maurer das Team gezielt verstärken. Mit der Verstärkung kamen die Tore wieder zurück, was sich mit einem Kantersieg von 6:1 gegen die Limmatsharks zeigte. Leider blieb uns das Glück für die restliche Saison nicht immer hold. Mit vier Punkten und mit einem starken Kampfgeist verabschiedeten wir uns an der letzen Runde der Saison noch vor unserem Stadtrivalen. Für die kommende Saison erwartet uns weiterhin viel Arbeit.

Saisonrückblick Herren Die Gründung des Herrenteams könnte man schon fast eine Blitzaktion nennen, denn diese war eigentlich nicht geplant. Schliesslich sind wir ja ein Frauenverein. Das Bedürfnis entstand seitens der Funktionäre. Mit dem Bewusstsein, dass der Verein den Frauensport fördert, war es den Männern klar, dass sie

sich selbständig organisieren müssen und stets an zweiter Stelle stehen werden. Das von ihnen vormals sportlich gesetzte Ziel: Aufstieg in die 3. Liga wurde knapp verpasst. Ansonsten aber darf diese Entwicklung als eine positive und zusätzliche Bereicherung für den Verein bezeichnet werden.

Fortsetzung von Seite 1

waren schliesslich grösser als gedacht. Die meisten Teams erhielten so zudem einen zweiten Trainer. Für die nächste Saison nehmen wir mit zwei zusätzlichen Teams an der Meisterschaft teil!

haben die Trainerinnen genug Zeit das Team aufzubauen. Mit einem momentanen Kader von zwanzig bis dreissig Spielerinnen dürfen wir gespannt sein. Erste Trainingsspiele sind bereits geplant.

Gründung Grossfeld U21 mit Hardsticks

Einige der U21-Juniorinnen erhalten bereits in der kommenden Saison die Chance im Damen Grossfeld auszuhelfen.

Die Zusammenarbeit mit Hardsticks führte zur Gründung einer gemeinsamen U21 - Grossfeldmannschaft. Das Team wird die kommende Saison noch nicht an der Meisterschaft teilnehmen. So

Das Team wird von Andrea Hunkeler (Lioness) und Nadja Zacheo (Hardsticks) geleitet.

Männliche Lioness - ein Widerspruch?


Saisonrückblick Juniorinnen Die Saison startete mit fünf Teams. Neue Trainerinnen übernahmen die Teams CNord und BWest.

wollte, gelang es, die letzten Kraftreserven einzusetzen. Dies führte zum Sieg in einem Freundschaftsspiel gegen die favorisierten Hard Sticks. Zu hoffen bleibt, dass nächste Saison die guten Vorsätze eingehalten werden können.

Juniorinnen ANord Das Team startete nach der ersten Meisterschaft serfahrung in die zweite Saison. Allerdings versiegten die guten Vorsätze ziemlich schnell und die Trainings waren ziemlich schlecht besucht. Nach einer Aussprache entschied das Team mit allen

Konsequenzen regelmässig an beiden Trainings teilzunehmen. Das Spiel wurde besser und wir konnten die ersten Erfolge verbuchen. Während der Meisterschaft kamen noch Anna-Jorina und Ramona ins Team. Dennoch waren wir an vielen Meisterschaftsrunden nicht vollzählig und auf die Unterstützung der Bwest angewiesen. Trotzdem ist die Mannschaft zu einem Team zusammengewachsen und die Fortschritte lassen auf eine spannende neue Saison hoffen.

Jahresbericht Sportchef Eines der beiden neugegründeten Teams: DWest Wie wir alle wissen ist es nicht immer einfach Trainerinnen zu finden. Als Juniorinnenobmann und langjähriger Trainer im Juniorinnenbereich konnte ich viele Erfahrungen, auch mit „schwierigen“ Teams, sammeln. Ich weiss, wie herausfordernd es sein kann, ein Team aufzubauen.

setzen können. Mit viel Freude, Motivation, Humor, Einsatz und bis auf den letzten Tropfen Schweiss wurde gekämpft und super gespielt. Wegen nur eines fehlenden Punktes am Schluss, ging’s knapp am 3. Rang vorbei und wir erreichten den sehr guten 4. Rang.

Es ist deshalb wichtig, neue Trainerinnen auf ihre Aufgabe vorbereiten zu können. Leider konnte ich die Trainerinnen nicht so betreuen, wie ich es mir anfangs Saison vorgenommen habe. Dafür nahm mich der Verein mit anderen Aufgaben als Präsident und mit den eigenen Juniorinnenteams zu sehr in Anspruch. Ich hoffe nächste Saison durch interne Ausbildungskurse und mit Trainerhilfsmitteln die Trainerinnen besser auf ihre Aufgabe vorbereiten zu können.

Juniorinnen CWest

Juniorinnen CNord Mit einem Kader von sechs Spielerinnen und einer Torhüterin nahm das Team unter der Leitung von Katja Siegenthaler und Bernadette Stephan die Saison in Angriff. Nach zwei Saisons am Tabellenende hatte es nun im dritten Anlauf geklappt! Jede einzelne des Teams hat grosse Fortschritte gemacht und diese auch im Match um-

Mit einem Kader von vierzehn Spielerinnen starteten wir in die neue Saison. Oft reisten wir mit dem Zug fast in der ganzen Schweiz an die Meisterschaftsrunden. Wir erhielten auch während der Saison regelmässig Zuwachs und es galt in erster Linie, den Spielerinnen die Grundkenntnisse des Unihockey‘s beizubringen. Trotz einigen guten Spielen gelang uns leider kein Sieg. Mit der Erfahrung der letzten Saison und dem stetigen Fortschritt sollte für uns aber nächste Saison ein Rang im Mittelfeld in Reichweite sein.

Juniorinnen BWest Das Training der Juniorinnen BWest war immer gut besucht. Anders bei den Meisterschaftsspielen. Es gab Spiele mit nur vier oder gar weniger Feldspielerinnen. Dafür war der Kampfgeist immer gross. Falls das Team ein Spiel unbedingt gewinnen

Die Saison 06/07 ist im Rückblick etwas anders als die vorgängigen Jahre. Nicht die sportliche Entwicklung der einzelnen Teams war von zentraler Bedeutung. Nein – die Teamentwicklung nahm viel Raum ein und beschäftigte mich, die Verantwortlichen sowie die Spielerinnen über das ganze Jahr hinweg. Aus diesem Grund folgt ein gruppendynamischer statt sportlicher Bericht. Nach dem geglückten Aufbau der Damen Grossfeldmannschaft folgten schon bald die ersten Schwierigkeiten. Die geforderten zwei Schiedsrichter konnten weder aus der Mannschaft noch extern gestellt werden, so dass schon vor Saisonbeginn das Team ein Problem zu lösen hatte. Aus eigenem Antrieb gelang es den Damen nicht, diese Bedingung zu erfüllen. Der Vorstand griff ihnen unter die Arme, indem kreative Lösungen gefunden wurden, denn das Grossfeldteam ist auch für die Zukunft der Juniorinnen von grosser Bedeutung. Nach diesem Effort hoffte ich, dass die Grundlagen für eine erfolgreiche Teamentwicklung gegeben waren. Bei den Vorbereitungen zum Teamanlass merkte ich jedoch, dass eigentlich keine Einheit existierte.

Aus meiner Sicht verbesserte sich die Situation auch nach dem Anlass kaum. Obwohl das Problem bekannt war, konnte der Vorstand aus Ressourcengründen keine zusätzliche Unterstützung bieten. Im Widnauer Trainingsweekend entstand endlich der ersehnte Teamspirit, welcher aus sportlicher Perspektive dem Erfolg dienlich war. Und dieser Erfolg stellte sich auch ein. In der Tabelle klassierte sich das Team im Mittelfeld, was durchaus als gute Leistung zu bewerten ist. Für mich persönlich war es ein schwieriges Jahr. Ein Jahr, das mir deutlich gezeigt hat, dass die Zeit für den Rücktritt gekommen ist. Der Elan und das Engagement sind nicht mehr gleich wie vor 4 Jahren. Hinzu kamen berufliche Veränderungen und eine Weiterbildung, welche mich zeitlich stark beanspruchte. Rückblickend habe ich sehr viel gelernt, spannende und spannungsgeladene Momente durchlebt und bin etlichen engagierten und wertvollen Menschen begegnet. Dem Verein bleibe ich weiterhin als Trainer des Damen 4 und Juniorinnen A erhalten und freue mich auf die neue Saison. Christoph Dütsch


Jahresberichte Vorstand

Anlässe

Ressort Sport

Lager Widnau

Letzte Saison habe ich mich vor allem auf die Teammeldungen und die Lizenzierung konzentriert. Die Organisation d es Trai nin gsweekends in Widnau konnte ich an Andrea Hunkeler abgeben. Fatouma Sanneh übernahm das Amt der Materialchefin. Zudem wurden weitere kleinere Arbeiten vom Damen 1 erledigt - ich streifte mir dafür das schwarze Tenue über. Kontakte mit dem Verband betreffend Schiedsrichter und Gruppeneinteilungen empfand ich meist als sehr positiv. Wie man in den Wald ruft, so schallt es hinaus - dies gilt auch hier. Konstruktive Kritik kann so einiges Bewirken und zum Denken anregen, ich denke, es hat sich gelohnt. Seitens der Spielerinnen und Spieler wie der anderen Funktionäre hätte ich mir eine bessere Unterstützung bezüglich Erledigung kleiner Arbeiten gewünscht. Vieles wurde gut gemacht, ich musste aber doch leider zu oft nachhaken bis ich die Unterlagen oder die Antworten hatte, die ich gerne wollte. Sabina Moser

Ressort Präsidium Die letzte Saison war für mich eine anstrengende Saison. Einerseits erfreute mich das Wachstum des Vereins, andererseits bedeutete dies viel Mehrarbeit. Zudem bereiteten mir die angekündigten Rücktritte der beiden Sportchefs und der Mangel an Funktionären Bauchweh. Die Suche nach Nachfolgern ist immer mit viel Aufwand verbunden. Umso erfreulicher ist es, dass sich für den Vorstand folgende Mitglieder zur Verfügung stellen: Jacqueline Marti Zeiger (Aktuarin) und Michael Kohler (Kontakt Eltern). Als Sportchef stellt sich Marcel Weiss aus dem Herrenteam zur Verfügung. Trotzdem fehlen uns noch ein/e Sportchef/in, ein/e Verantwortliche/r für Anlässe und ein/e Präsident/in.

Belastendes Doppelamt Das Doppelamt als Juniorinnenobmann und Präsident wurde durch die Zunahme der

Mitglieder in der letzten Saison immer zeitintensiver und ist dadurch nicht mehr nur durch mich zu bewältigen. Ich habe mich deshalb entschieden das Amt als Präsident nach sechs Jahren abzugeben, um den Weg frei zu machen für neue Kräfte. Ich möchte mich künftig voll auf die Juniorinnenarbeit konzentrieren. Beim Antritt als Präsident war es mir ein Anliegen, dass der Verein in Zukunft auf eigenen Beinen stehen kann. Dieses Ziel habe ich leider nicht erreicht. Wir dürfen aber auch Stolz auf das Erreichte sein. Jetzt gilt es weiter an den Vereinsstrukturen zu arbeiten. Ich bin froh, dass es trotz allem Leute gibt, welche mit Herz dabei sind und Eigeninitiative zeigen.

Zusammenarbeit Ich versuchte letztes Jahr eine Zusammenarbeit im Bereich Damen Grossfeld mit anderen Vereinen zu lancieren. Leider scheiterte dieser Versuch teils aus mangelndem Interesse und teils an der Distanz zum Trainingsort. Wir werden uns deshalb vorderhand auf die Zusammenarbeit mit Hardsticks konzentrieren.

Sponsoring Im Bereich Sponsoring konnte durch das Team ANord das Restaurant COCO am Bleicherweg 1a gewonnen werden. Bei Voit Sport haben wir leider den Vertrag nach unten korrigieren müssen. Wir sind daran die Zusammenarbeit neu zu definieren. Urs Oberhänsli

Ressort Information Nach langem hin und her konnte ich nun doch endlich wieder einen Erfolg seitens meines Ressorts buchen. Das letztjährige Clubheft, welches schon seit vorletztem Jahr in Bearbeitung war, konnte nun endlich fertig gestellt werden. Der neu gefundene Layouter T. Nussbaumer erstellte mit den bereits geschriebenen Berichten das Vereinsheft. Das Resultat wurde nicht gedruckt, sondern auf unsere

Mit 28 Juniorinnen erreichten wir einen neuen Rekord an Teilnehmerinnen. Auch diesmal war das Trainingslager

ein voller Erfolg. Die Gast Trainer von Chur Unihockey begeisterten. Das Trainingswochenende der Damen war trotz mässiger Beteiligung ebenfalls sehr erfolgreich.

Grillfest Das erste Mal fand das Grillfest an einem Sonntag statt. Auch dieses Jahr hatten wir Glück mit dem Wetter. Allerdings war das Interesse dieses Jahr nicht mehr so gross, so dass das Grillfest künftig

Homepage geladen, da die Berichte schon einiges älter waren. Die nächsten Berichte sind nun bereits in der Pipeline. Jedoch bin ich immer noch auf der Suche nach einem Layouter. Es wäre schön wenn sich aus unseren Reihen jemanden für diese Aufgabe finden liesse. Unsere Homepage hat sich nach dem grösseren Release nicht verändert. Wir haben die neuen Teams angepasst. Aufgrund des stetig wachsenden Kaders, bleibt nun nur noch eine grössere Anpassung der Clubmitglieder. Beatriz Martinez

Ressort Finanzen Das zweite Amtsjahr als Finanzchefin ist vorbei. Nach einem nicht ganz einfachen Start im ersten Jahr lief es die letzte "Saison" bedeutend besser. Die täglichen und wöchentlichen Geschäfte waren bereits Routine. Beim Versand und der Kontrolle der

mit dem Sponsorenlauf kombiniert wird.

Schlittelplausch Schneemangel liess den traditionellen Schlittelplausch fast platzen. Statt Schlitteln in Fideris war Airboarden angesagt. Das Gefährt zu steuern war die eine Sache, das Airboard zu bremsen eine andere. Leider endete der Spass mit einer Hirnerschütt erung. Hoffen wir auf mehr Schnee im nächsten Jahr!

Ustercup Nach einem Jahr Unterbruch konnte unser zusammengewürfeltes Damenteam den Cup zurückgewinnen.

Skitag Es war schwierig ein geeignetes Wochenende für ein Skiweekend zu finden. Deshalb wurde ein Skitag organisiert, der im Schneegestöber endete.

Mitgliederbeiträge ist mir aufgefallen, dass wir stark gewachsen sind und für mich deshalb mehr Arbeit anfiel. Das Leiten des Finanzressorts ist manchmal wirklich keine heitere Angelegenheit. Wer verschickt denn schon gerne Mahnungen und Rechnungen über die sich die wenigsten Mitglieder freuen? Auf das kommende Vereinsjahr 07/08 werde ich endlich den Sponsorenlauf zusammen mit dem Herrenteam organisieren, welcher in der neuen Dreifachturnhalle Hardau stattfinden wird. Wir freuen uns schon darauf und hoffen, dass es ein erfolgreicher Anlass wird! Für das kommende Vereinsjahr wünsche ich mir, dass ich die laufenden Geschäfte "sofort" erledigen und sogar einige Arbeiten "vorholen" kann, damit ich nach meinem viermonatigen Auslandaufenthalt das Vereinsjahr ohne grosse Zwischenfälle abschliessen kann. Madeleine Zemp


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