Jahresbericht 2012 / 2013

Jahresbericht 12/13

Nr. 12 Floorball Zurich Lioness, Kalchbühlstr. 39, 8038 Zürich, www.lioness.ch, Mai 2013 Damen

Rang 2 Rang

Juniorinnen U21! !

A-West!

C-West 1!

C-West 2!

C-Nord!

Nun bin ich schon in meinem zweiten Amtsjahr als Präsidentin. Als ich mein Amt angetreten habe, hatte ich sehr viele Pläne. Jedoch merkte ich schnell, dass ich das alleine nicht realisieren kann. Da Fabienne Beaud als Heimrunden-Organisatorin zurück trat, musste ich dieses Amt wieder übernehmen. Das war ein zusätzlicher großer Aufwand, da bereits schon im Juni die Heimrunden eingegeben werden mussten. Im August wurden die Helferaufgebote erstellt und schließlich im September ca.

100 Briefe verschickt. So kam es, dass mir fast keine Zeit für

meine eigentliche Arbeit als Präsidentin geblieben ist.

Gefreut hat mich, dass wir die n e u e n Tr i k o t s f ü r d i e C Juniorinnen bestellen konnten und sie auf Weihnachten da waren. So konnten unsere Kleinsten an der Heimrunde im neuen Tenue auflaufen.

Da ich nächste Saison mehr Zeit in die Vorstandsarbeit investieren möchte, habe ich mich entschieden als Trainerin C-West 1 auf Ende Saison zurückzutreten. Ich habe auch bereits eine Nachfolgerin gefunden, welche ich eingearbeitet habe. Auch für die Rundenorganisation wurde

jemand gefunden. Sybille Peverelli, welche das Amt schon bei UHC Spreitenbach United machte, konnte ich für das Amt motivieren.

Die zurücktretende Susi Bühler (Finanzen) konnte ich ebenfalls d u r c h C h r i s t o p h Ts c h a n z ersetzen. Das Kiosk Team, welches in den letzten Jahren super Arbeit gemacht hat tritt ebenfalls zurück. Auch da konnte ich 4 Mütter überzeugen. Auch haben wir seit langem wieder einen Sponsoring-Chef. Dani Stieger wird nun schauen, dass unsere Finanzen wieder steigen.

Organigramm 2013

Red Line stellt sich vor

Rangliste 1. Liga GF:!

2. Liga KF:!

10

Alter Verein - neues Design

Rang 6 Rang 4 Rang 7 Rang 9 Rang 7

Ein erfolgreicher Markenauftritt mit einem gelungenen Logo und einer aufregenden Werbekampagne ist Unterhaltung! Genau so wie ein Kundenanlass oder ein Mitarbeiter-Event. Doch auch Sponsoring und Vermarktung, wie z.B. Merchandising gehören zur heutigen Unterhaltung!

Damit Sie den heutigen Ansprüchen der Unterhaltung entsprechen können, bieten wir für Sie ENTERTAINMENT. Unterhaltung von Heute.

Diese Philosophie streben wir Jungunternehmer an.

Wer sind wir?

Andreas Äschbach und Nicholas Roost hatten schon immer einen Draht zu der Event und MarketingBranche. Daher erstaunt es auch nicht, dass Andreas Äschbach als Event-Manager tätig ist und nun eine Weiterbildung im Marketing begonnen hat.

Nicholas Roost ist als Project-Manager für Merchandising tätig und ist auch bestrebt sich in Sachen Projekte weiter zu bilden.

Wie man unschwer erkennen kann, sind wir beide noch 100% berufstätig. Jedoch ist unser Ziel, eines Tages uns mit dem Business selbstständig machen zu können. Bereits durften wir viele Erfahrungen im Bereich Events und Marketing sammeln. Diverse Anlässe durften wir schon organisieren, mitunter das Summerfäscht Oerlikon, ein Quartierfest des Zürcher Kreis11. Im Marketing haben wir ebenfalls bereits Erfahrungen sammeln dürfen, nicht zuletzt mit Floorball Zurich Lioness, indem wir einen neuen Marktauftritt erstellen und tatkräftig im Marketing mithelfen durften und dürfen. Wir freuen uns auch weiterhin auf die Zusammenarbeit mit Floorball Zurich Lioness Andreas Aeschbach Nicholas Roost Redline Entertainment

Saisonrückblick Juniorinnen Die Saison lässt zeigen. Zum ersten Mal spielten wir mit drei!! C-Juniorinnen-Teams. Die A-Juniorinnen tasteten sich ans Grossfeld heran und die U21 machte starken Fortschritt C-Nord Das C-Nord Team hatte das erste Mal ein Kader von 12 Spielerinnen. Wir mussten im Vergleich zum letzten Jahr immer mit mindestens zwei Linien antreten. Leider war auch in diesem Team die GoaliePosition nicht konstant besetzt.

Das Training, wie auch die Meisterschaft, war durchzogen. Es fehlte oft an Konzentration und an der Bereitschaft vollen Einsatz im Training und bei den Meisterschaftsspielen zu leisten. Das Team verlor so leichtfertig gegen Mannschaften, die besiegbar gewesen wären. Das Minimalziel Platz 6 wurde trotzdem nur knapp verpasst.

Das Team ist während der Saison zu einer Einheit zusammengewachsen und auch der Ehrgeiz ist bei Vielen gestiegen, was mich als Trainer immer wieder freute und motivierte.

Zudem schaffte es Denise Tschanz (Bild) als einzige im Verein in die kantonale U15 – Auswahl. Herzliche Gratulation!

da dieses Kader noch zu klein war.

Da sehr viele am Trainingslager teilnahmen, konnten wir auch mal Freistösse trainieren. Die Umsetzung funktionierte teilweise sehr gut an der Meisterschaft!

Abschied von meinen C-Juniorinnen

Seit den Sommerferien habe ich nun auch endlich eine Assistenz-Trainerin gefunden.

Damaris Zehnder ist mit viel Motivation dabei. Sie übernimmt das Team auf nächste Saison zusammen mit Sven Voss.

Somit kann ich mich mehr auf d i e Vo r s t a n d s a r b e i t k o n zentrieren.

Die Saison verlief sehr durchzogen. Konnten wir doch gegen schwächere Teams gewinnen, setzte es gegen Piranha die höchste Niederlage ab. Gegen die Spitzen-Teams waren wir machtlos. Doch jedes Tor wurde gefeiert wie ein Sieg. Dies brachte Geld in unsere Kasse, da wir ein Tipp Game lanciert hatten.

Mit diesem Geld sind wir Ende Saison ins Hallenbad gegangen.

Andrea Hunkeler

Urs Oberhänsli

C-West 1 Nachdem sich immer mehr Juniorinnen in meinem Training einfanden, waren wir gezwungen das Team aufzuteilen.

Wir gründeten das CWest 2, welches in Altstetten trainierte Bei mir blieben die erfahrenen Spielerinnen, welche schon eine Saison gespielt hatten. Somit startete ich mit 8 Spielerinnen in die neue Saison, welche schon letztes Jahr Erfahrung sammeln konnten. Dazu kamen noch 4 neue Spielerinnen. Während der Saison kamen immer wieder neue dazu, welche aber dann nur bei mir trainierten und im Cwest 2 Meisterschaft spielten,

C-West 2 Am 1. Match der Saison haben wir gegen UHC Dietlikon und Hot Chilis gespielt. Wir waren sehr aufgeregt und nervös, weil es unsere erste Saison war. Am 2. Match haben wir gegen Lioness I und R.A Rychenberg Winterthur gespielt. Nach diesem Match wussten wir, dass die Mannschaften schneller und besser waren als wir und dass wir uns im Training mehr anstrengen müssen! Am 3.

Match haben wir gegen JonaUznach Flames und UHC Bassersdorf gespielt. Bis jetzt haben wir fast immer verloren, aber wir haben die Hoffnung nicht aufgegeben. Aber das wichtigste ist, man muss dabei

Spass haben! Am 4.Match haben wir gegen DürntenBubikon-Rüti I und Piranha Chur gespielt. Bei Piranha Chur hat mir eine der Spielerinnen einen Ball an die Lippe geschossen.

Piranha Chur war auf dem 1.Platz der Tabelle am Anfang hatten wir ein bisschen Angst, aber Mahira unser Goalie hatte am Anfang Angst vor den Bällen, wenn Piranha Chur geschossen hat. Am 5.Match haben wir gegen Hot Chilis und UHC Dietlikon gespielt. UHC Dietlikon war einer der Top 3 Mannschaften auf der Tabelle!

Am 6.Match haben wir gegen R.A Rychenberg Winterthur und Lioness I gespielt. Ab hier haben wir mit sehr viel Spass gespielt. Am 7.Match haben wir gegen UHC Bassersdorf und Jona-Uznach Flames gespielt.

Vor dem 6.Match waren wir noch auf dem zweit letztem Platz auf der Tabelle und nach dem Spiel waren wir auf dem letztem Platz. Am 8.Match haben wir gegen Piranha Chur und Dürnten-Bubikon-Rüti I gespielt. Bei Dürnten-BubikonRüti I hat mir einer der Spielerinnen ein Ball ins Auge geschossen.

Alara Kaycilar

A-West Die Saison 2012/2013 startete sehr zufriedenstellend, da wir gleich zu Anfang Verstärkung von zwei neuen Spielerinnen bekamen, die sich super in das bestehende Team integrieren konnten. Da ich persönlich im Juni den J&S Trainerkurs besucht hatte, begann ich als Trainerin die neue Saison mit vielen neuen Visionen und Ideen.

weekend des Vereins (an dem auch drei Juniorinnen aus dieser Mannschaft teilnahmen) stattfand, hatten wir schon einige gut besuchte Trainings absolvieren können.

So starteten wir erfolgreich und mit grossen Erwartungen in die kommende Saison und wurden zu anfangs auch sehr mit Siegen belohnt. Der Höhepunkt war ein erster Platz in der Mitte der Saison und die Aussicht auf die Schweizermeisterschaften.

Die ganze Trainingszeit über waren ausser bei wenigen Ausnahmen nur minimale Absenzen zu verbuchen, was mich ausgesprochen gefreut hat. Auch während der Meisterschaftsrunden musste, dank der Unterstützung von einigen U21 Spielerinnen, keine Runde forfait gegeben werden.

Leider verletzte sich eine unsere Teamkapitäninnen in der Mitte der Saison und trotz gleichbleibenden Trainingsleistungen mussten wir einige Niederlagen an den Meisterschaftsrunden einstecken. So endeten wir am Ende der Saison auf einem, für alle wenig zufriedenstellenden 4. Platz und hatten ausserdem e i n e w e i t e r e Ve r l e t z t e z u beklagen.

Dennoch lassen wir den Kopf nicht hängen und freuen uns nun auf ein cooles Trainingsabschlussweekend, dass wir uns aus dem Torkässeli heraus fi n a n z i e r e n m ö c h t e n . W i r danken allen Eltern für die zur Verfügung gestellten Fahrgelegenheiten zu den Runden und der U21 für das teilweise nötige Auslehnen von Trainer und Spielerinnen.

Ich blicke auf eine insgesamt schöne Saison zurück und freue mich über den insgesamt guten Zusammenhalt der Mannschaft.

Dankeschön für alles an Alle Patrizia Sutter

U21

In der Vorbereitungsphase befassten wir uns mit Kondition, Koordination, etwas Kraft und natürlich technischem Training.

Bis zu den Sommerferien, in denen auch das Trainings-

Für die Saison 12/13 setzten wir uns als Ziel, uns zu verbessern und als Team und in der Tabelle weiter nach vorne zu rücken.

Um dieses Ziel zu erreichen, führten wir zum ersten mal ein Trainingsweekend durch, um den Teamgeist zu fördern und uns auf die Saison vorzubereiten.

Am 16.09.2012 Startete unsere neue Saison. Unser e r s t e r S p i e l t a g w a r e i n e Heimrunde und ein Derby gegen den UHC Dietlikon II, das wir leider 2:5 verloren haben.

Bereits an der nächsten Runde konnte eine Steigerung festgestellt werden. Beide Spiele verloren wir mit einem Tor unterschied, was aber ein positiveren Schritt in die richtige Richtung war. Bald kam unser erster Sieg gegen UHC Lok

Reinach mit einem Resultat von 2:0. Es folgte ein weiterer Sieg in der Runde 6 gegen Floorball Uri II 7:1. So ging es an die letzte Runde, dort erfuhren wir dann, dass wir noch einen Sieg brauchen um unseren schwer erkämpften 6. Platz halten zu können. Mit einem Sieg und einem unentschieden gegen den 3. Platzierten, konnten wir unseren 6. Platz sichern.

Fazit: Mit einem guten Teamgeist konnten wir uns in der Tabelle weiter nach vorne arbeiten und die Punkte sogar verdoppeln gegenüber dem Vorjahr. Es machte mir viel S p a ß m i t d i e s e m Te a m zusammen zu arbeiten.

Andy Roth

Unser neuer Finanzchef Hallo zusammen, mein Name ist Christoph Tschanz, bin 24 Jahre alt und wohnhaft in der Stadt Zürich. Mit grosser Freude und Motivation werde ich, wenn alles klappt, das Amt des Finanzchefs auf die neue Saison hin übernehmen. Neben meinem Beruf als Polizist und meinem langjährigen Hobby, dem Eishockeyspielen, suchte ich eine weitere Herausforderung welche ich mit grossem Engagement in meiner Freizeit angehen konnte.

Weil meine beiden Schwestern im Verein als Spielerinnen tätig sind, sah ich die Möglichkeit bei Andrea Hunkeler nachzufragen, ob man im Verein noch jemanden als Unterstützung gebrauchen könnte. Da ich mich gerne mit dem Finanziellen sowie der buchhalterischen Aufgaben auseinandersetze, kam die Möglichkeit als Finanzchef sehr gelegen für mich.

Obwohl das Einnehmen einer Position im Vorstand eines Vereines für mich Neuland darstellt, werde ich mich mit viel Engagement und Willen bemühen, vorgegebene Ziele und Aufgaben zu erfüllen. Dies heisst für mich in einer ersten Phase, mich in die Buchhaltung und Finanzen des Vereins einzuarbeiten. In einer weiteren Phase sollten dann realitätsnahe Ziele gesetzt, verfolgt sowie erfolgreich umgesetzt werden. Wobei das Wichtigste, keinen Verlust zu generieren, an oberster Stelle weilen sollte!

An dieser Stelle freue ich mich bereits jetzt schon auf die neue Herausforderung, interessante Vorstandssitzungen und eine gute Zusammenarbeit mit euch allen!

Christoph Tschanz

Saisonrückblick Damen Die Saison 2012/2013 war für das Damen 1 ein erfolgreiches Jahr. Das Damen 2 konnte die Steigerung noch nicht in Resultate umwandeln.

Damen KF

Damen GF

Als Ende der Saison 2011 / 2012 der ehemaliger Trainer zurück trat, machte sich der Vorstand auf die Suche nach einem Trainer. Wie so immer machte der Vorstand seinen Job sehr gut und man fand schnell einen neuen Trainer für das Lioness Damen Kleinfeld Team.

Doch nach rund zwei Monaten, musste das Team feststellen dass die Harmonie zwischen dem Trainer und der Mannschaft nicht stimmte. Also suchte sich das Team entgegen des Vorstandes einen neuen Trainer was ihnen auch gelang.

Ich übernahm nach den Sommerferien 2012 das Team mit ca. acht Spielerinnen. Doch es ging nicht lange, da hatte es sich herum gesprochen, dass das Damen Kleinfeld Team wieder richtig Spass hatte am Training und so kamen immer mehr in das Training. Nun sind wir ein Team dies welches aus 18 Feldspielerinnen, aus 2 Torhütern, einem Trainer und e i n e m A s s i s t e n z Tr a i n e r besteht. Unser erstes Ziel als Trainer war, eine Menge von S p i e l e r i n n e n a l s Te a m zusammen zuzufügen, so dass zuerst einmal der Teamgeist gefestigt wird. Heute kann ich nun sagen, dies ist den Trainern und den Spielerinnen gelungen, so dass wir schon fast eine kleine Familie sind. Aber natürlich war das nicht das einzige Ziel! Da wir als Trainer sehr wenig Zeit hatten, das Team auf die Meisterschaft zu trainieren, waren unsere ersten Spiele natürlich nicht der H a m m e r. M a n n p r o b i e r t e einiges in der Hälfte der Saison aus, um zu schauen wo die Stärken und die Schwächen von den Spielerinnen waren. Heute sind wir als Team so weit, dass man Ende Saison auch sah, wie sich das Team verbessert hatte und wieder so richtig Spass gefunden hat, Unihockey zu spielen. Doch auch das Team freut sich jetzt schon wieder auf einige gute Trainings, Plausch Anlässen und Testspielen, wo sich das Team noch mehr festigen kann, um auch die Saison 2013 – 2014 zu bestreiten und harten Gegnern Paroli zu bieten.

Das Saisonziel für den Aufsteiger in der Saison 2012/13 war klar: Ligaerhalt. Die Vorbereitung war wie gewohnt konzentriert und seriös und auch das spontane Abspringen des Assistenztrainers kurz vor Meisterschaftsstart konnte das Team nicht aus der Ruhe bringen. Schliesslich wartete mit der Cup-Begegnung gegen den Schweizermeister aus Chur bereits eines der Saisonhighlights auf das Team.

Nils Hauer

Dann war es endlich September und die Meisterschaft konnte beginnen. Nach zwei Spielen war die Ernüchterung jedoch da: 2 Niederlagen und der letzte Platz. Alte Erinnerungen kamen hoch… Was nun jedoch folgte, kann man als kleines Husarenstück bezeichnen: Auf einmal begannen die Spielerinnen Tore am Laufband zu schiessen, die Defensive liess praktisch keine Tore mehr zu und man konnte Sieg an Sieg reihen. Mehr noch: in allen 12 verbleibenden Spielen konnte gepunktet werden, 10 davon hatte man sogar gewonnen. Runde für Runde kämpfte man sich weiter nach vorne und so kam es, dass beim letzten Spiel sogar noch der erste Platz möglich gewesen wäre. Dass dies schlussendlich nicht ganz geklappt hat, kann man durchaus als „Detail“ abbuchen: Es war von A bis Z eine grandiose Saison, bei der fast alles zum funktionieren gekommen ist. Man darf daher durchaus von der erfolgreichsten Saison in der Ära von mir als Trainer reden.

Das Team hat nun einige Monate Zeit, um sich auf die neue Meisterschaft vorzubereiten, um das an-zustreben, wofür es dieses Jahr noch knapp nicht gereicht hat: der Aufstieg in die NLB! Stefan Rutz

Anlässe

Jahresberichte Vorstand

Vereinstag

WM und Girlsday

Für den ersten Programmpunkt w u r d e n Te a m s a u s d e n verschiedenen Mannschaften des Vereins gebildet, welche durch freiwillige Angehörige verstärkt wurden.

Die Mannschaften spielten ziemlich ausgeglichen und sowohl Gross als auch Klein amüsierten sich köstlich.Nicht das gewinnen, sondern der Spass stand vor allem im Vordergrund.

Nachdem durch spannende Finalspiele schliesslich der Sieger feststand, war es langsam Zeit den Grill anzuwerfen, um sich nach den Strapazen zu stärken. Dank dem feinen Fleisch der Metzgerei Wartau in Höngg und den mitgebrachten Salaten des Damen 1, konnte das Festmahl schon bald beginnen.

Wegen den warmen Temperaturen kam es um den grossen Brunnen auf dem Schulhausplatz bald einmal zu einer ausgedehnten Wasserschlacht.

Nicht ganz trocken, aber top motiviert rannten die ersten Mannschaften am Nachmittag am Sponsorenlauf los und gaben ihr Bestes für eine möglichst hohe Rundenanzahl.

Alles in Allem blicken wir zurück auf einen superschönen Tag voller Spass und Vereinsgeist.

Wir hoffen nächstes Jahr noch mehr unihockeybegeisterte Mitglieder empfangen zu dürfen, welche einen weiteren unvergesslichen Tag miterleben möchten.

Patrizia Sutter

Im Dezember 2012 fand die Herren-WM in Zürich statt. Ein Grossereignis, dass wir unbedingt für weitere Rekrutierungsmassnahmen für unseren Verein nutzen wollten.

Neue Werbeplakate für Anlässe wie z.B. das Schülerturnier wurden erarbeitet. Zudem wurde der Girlsday - ein Mittwochnachmittag für Mädchen von der 1. -6. Klasse je in Zürich Nord und Zürich West organisiert.

Für die Werbung wurden eigens neue Plakate und Anmeldetalons entwickelt, welche auch an der WM auflagen. Zudem half das Sportamt mit, dieses neue Werbematerial an die Schulen z u v e r t e i l e n . M i t 5 4 Te i l nehmerinnen in Zürich Nord und Zürich West war der Girlsday ein riesiger Erfolg und einer der Höhepunkte im Vereinsjahr.

Urs Oberhänsli

Juniorinnen bei einem Helfereinsatz

Mit weniger Leute als im Vorjahr starteten wir das Vereinsjahr. Doch diesmal gab es zum Glück keine Austritte und alle sind top motiviert.

Juniorinnenobmann Sorgenkind betreffend Anzahl Spielerinnen war in der vergangenen Saison das CWest 2 in Zürich Altstetten.

Nachdem wir uns entscheiden mussten, das Team in der Halle Rebhügel aufzuteilen, zeigte sich, dass viele der betroffenen Spielerinnen nicht mehr Unihockey spielen wollten, oder der Weg dorthin zu weit war.

Die neuen Spielerinnen des Teams C-West 1 verstärkten deshalb an der Meisterschaft das Team C-West 2. C-Nord und C-West 1 hatten während der Saison keine Probleme mit den Anzahl Spielerinnen. Doch fehlte es in allen Juniorinnenteams an konstanten „eingefleischten“ Goalies.

Das Team der A- Juniorinnen bestand nebst den erfahrenen Spielerinnen auch aus solchen ohne Spielerfahrung. Es war deshalb eine Herausforderung, dieses Team zu führen. Das Te a m m e i s t e r t e d i e Herausforderung sehr gut und erreichte zum Saisonende den guten 4. Platz! Wir hoffen, dass alle Spielerinnen weitermachen und es im Team der U21 versuchen werden.

Die U21 hatte diesmal, unter anderem dank dem Zuwachs aus Baden, ein komfortables Kader. Sie konnten sich im Vergleich zur letzten Saison

merklich steigern und sind näher zu den anderen Vereinen gerückt. Für einige Spielerinnen war es die letzte Saison in der U21. Viele werden ins Grossfeld Damen 1. oder 2. Liga übertreten.

Urs Oberhänsl

Finanzeni Ich habe eine recht strenge Zeit hinter mir. (Wasserschaden im Keller, defektes Lavabo, usw.)

Durch das ist mein PC zu Schaden gekommen. Zum Glück konnte ihn mein Sohn reparieren.

An dieser Stelle möchte ich euch allen mitteilen, dass ich mich entschieden habe im August 2013 eine Weiterbildung als Sozialversicherungsfachfrau zu be-ginnen. Da ich durch meine 3 Kids, mein Job und diese Weiter-bildung mehr als genug aus-gelastet bin, werde ich das Amt als Kassiererin ab August 2013 abgeben.

Susi Bühler Taurus Sport in Kloten ist weiterhin unser Hauptspornsor.

Für Mitglieder wird dort ein Rabatt von 15% gewährt.

Vierteljährlich gibt es eine Unihockeywoche, in welcher auf alles 30% Rabatt gewährt wird.

Weiter Infos auf unserer Homepage. www.lioness.ch

Trainingslager Willisau Dieses Jahr reisten wir in das schöne Städtli Willisau für unser alljährliches Trainingslager. Nachdem wir nicht mehr in Widnau unterkommen konnten, und es uns in Filzbach und Diepoldsau nicht so gut gefallen hat, denken wir, dass wir nun die richtige Lösung für die Zukunft gefunden haben. Unsere Unterkunft war ein alleinstehender Pavillon gleich neben der Halle. Auch das Hallenbad war gleich über der Halle.

Mit 16 Juniorinnen reisten wir am Montag 13. August mit dem Zug nach Willisau. Das Gepäck wurde wie immer mit dem VW-Bus transportiert.

Neben einem Foto-OL, Shoppingausflüge und Spielabende kam natürlich auch das Unihockey nicht zu kurz. 4 SML-Spieler gaben uns ein professionelles Training. Das gelernte konnten wir in einem Testspiel umsetzen, welches wir auch gewannen. Auch auf dem Grossfeld wurde Unihockey gespielt.

Zum Abschluss am Freitagabend, kamen noch unsere Damen und U21-Spielerinnen nach Willisau. Mit allen zusammen grillierten wir im Freibad. Danach wurde noch kräftig miteinander diverse Spiele gespielt. Vor allem das Spiel „Wehrwolf“ fand bei den Damen wie auch bei den Juniorinnen grossen Anklang.

Nach einer kurzen Nacht, packten wir unsere Koffer und reisten erschöpft nach Hause.

Die Damen und U21-Juniorinnen blieben dann noch bis Sonntag.

Da es uns so gut gefallen hat, reservierten wir die Anlage gleich wieder für das nächste Jahr. Somit steht jetzt schon fest, dass wir wieder nach Willisau reisen werden.

Nächstes Lager: 12.-18. August 2013