Praxiswissen Mobile Commerce Teil 1: Anhand von Daten die richtigen Entscheidungen treffen

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PRAXISWISSEN

MOBILE COMMERCE TEIL 1

ANHAND VON DATEN DIE RICHTIGEN ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN FLYACTS DIE APP AGENTUR

PRAXISWISSEN MOBILE COMMERCE TEIL I: ANHAND VON DATEN DIE RICHTIGEN ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN


INHALT

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1 ENTWICKLUNG DES MOBILEN KAUFVERHALTENS

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1.1 WELCHE RELEVANZ HAT DAS MOBILE INTERNET? 1.2 SIND MOBILE INTERNETNUTZER AUCH MOBILE SHOPPER?

2 MOBILES SHOPPING: IST EINE SHOPPING-APP FÜR JEDEN SHOP-BETREIBER PFLICHT? 2.1 ERMITTELN, WIE VIELE BESUCHER DEN SHOP MOBIL BESUCHEN 2.2 EINE FORMEL, DIE DIE NOTWENDIGKEIT EINER MOBILEN SHOPPING-LÖSUNG BERECHNET

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3 MEHR INFORMATIONEN ÜBER MOBILE SHOPPER DURCH GOOGLE ANALYTICS

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FAZIT

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LITERATURVERZEICHNIS

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ENTWICKLUNG DES MOBILEN KAUFVERHALTENS

1 ENTWICKLUNG DES MOBILEN KAUFVERHALTENS ABB. 1: ZAHL DER MOBILEN INTERNETNUTZER IM ZEITVERLAUF

90% 81% 63%

64%

51%

2012

77% 62%

59%

47%

46%

46%

37%

33%

29%

2013

22%

2014

INSGESAMT

10 - 15 JAHRE

16 - 24 JAHRE

25 - 44 JAHRE

45 JAHRE PLUS

QUELLE: STATISTISCHES BUNDESAMT (2014)

1.1 WELCHE RELEVANZ HAT DAS MOBILE INTERNET? Grundsätzlich steigt die Zahl der mobilen Internetnutzer. Waren es im Jahr 2012 noch 37 % der Onliner, die auch das mobile Internet nutzten, so sind es 2014 bereits 63 % über alle Alterschichten hinweg. In der Alterskategorie zwischen 16 und 24 Jahren wurde eine Spitze von 90 % erreicht. Auch die in der Regel sehr kaufkräftige Gruppe der 25 bis 44-Jährigen nutzt zu 77 % die Möglichkeiten des mobilen Internets. Dieser Zeitverlauf verdeutlicht (Abb. 1), dass das mobile Internet kein kurzlebiger Trend ist, sondern ein Gesellschaftswandel. Die geplante Geräteanschaffung präzisiert diese Entwicklung - mehr Nutzer planen den Kauf eines Smartphones oder Tablet-PC statt den eines Desktop-Computers (Initiative D21; TNS Infratest).

1.2 SIND MOBILE INTERNETNUTZER AUCH MOBILE SHOPPER? Die Zahlen lassen nur einen Rückschluss zu: Das Internet gewinnt stetig an Bedeutung und prägt unseren gesamten Alltag. Doch hat es auch direkte Auswirkungen

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auf den Online-Handel - und speziell auf das Einkaufen mit dem mobilen Internet? Laut einer Erhebung des Statistischen Bundesamts (2014a) wird das Internet von den Onlinern generell für drei private Hauptzwecke genutzt: - Teilnahme an sozialen Netzwerken für die private Kommunikation - Suche nach Informationen über Waren und Dienstleistungen - Online-Banking. Dabei ist die Suche nach Informationen über Waren und Dienstleistungen mit 90 % in allen Altersklassen der wichtigste Nutzungszweck. In der attraktiven Käufergruppe der 25 bis 44-Jährigen nutzen sogar 96 % das Internet für diesen Zweck (Abb. 2).

Darüber hinaus nutzen die Onliner auch das mobile Internet vermehrt zum direkten Einkauf. Die Panelbefragung “G+J Mobile 360° // Round 3” der G+J Gruppe ergab, dass fast 70% aller Smartphone-Besitzer bereits online eingekauft haben - eine Steigerung von über 38% in den letzten zwei Jahren (Abb. 3).

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ENTWICKLUNG DES MOBILEN KAUFVERHALTENS

ABB. 2: ZAHL DER MOBILEN INTERNETNUTZER IM ZEITVERLAUF

Teilnahme an sozialen Netzwerken im Internet für private Kommunikation

Suche nach Informationen über Waren und Dienstleistungen

Internet-Banking / Online-Banking 96%

91%

90%

92%

89% 84%

67%

72%

60% 63% 50%

52%

53% 43% 35%

30%

11% 3%

INSGESAMT

10 - 15 JAHRE

16 - 24 JAHRE

25 - 44 JAHRE

45 - 64 JAHRE

65 JAHRE PLUS

QUELLE: STATISTISCHES BUNDESAMT (2014)

Die Entwicklung der Nutzungsgewohnheiten zeigt deutlich, dass auch mobiles Shopping zum festen Bestandteil einer ausgewogene Vertriebsstrategie zählen sollte. Jedoch beinhalten die bisherigen Analyse lediglich allgemeine Zahlen. Zusätzlich existieren darüber hinaus Möglichkeiten, mit denen Sie für Ihren individuellen Shop herausfinden können, ob es nun nützlich oder gar zwingend nötig ist, eine mobile Shopping-App anzubieten.

ABB. 3: KÄUFE ÜBER SMARTPHONES Haben Sie schon einmal über Ihr Smartphone einen Kauf getätigt? Antworten mit „Ja“: 60,8%

69,2%

49,9%

2012

2013

2014

N = 433 SMARTPHONE-USER QUELLE: G+J MEDIA RESEARCH SERVICES; G+J ELECTRONIC MEDIA SALES (2014)

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MOBILES SHOPPING: IST EINE SHOPPING-APP FÜR JEDEN SHOP-BETREIBER PFLICHT?

2 MOBILES SHOPPING: IST EINE SHOPPING-APP FÜR JEDEN SHOP-BETREIBER PFLICHT? Das Thema “mobiles Shopping” ist allgegenwärtig und Onlinehändler beschäftigen sich vermehrt mit der Fragestellung, ob und wie sinnvoll es ist, eine eigene Shopping-App anzubieten. DER TREND IST KLAR. MILLIONEN ONLINESHOPPER VERLASSEN IMMER HÄUFIGER IHREN PC UND GREIFEN ZU HANDY, TABLET ODER IPAD. VERBRAUCHERZENTRALE NRW

Grundsätzlich steigt die Nutzung des mobilen Internets und beeinflusst auch das Kaufverhalten. Durch Google Analytics lässt sich ermitteln, ob für Sie als Online-Shop-Betreiber Handlungsbedarf besteht, eine mobile Shopping-Lösung bereitzustellen.

2.1 ERMITTELN, WIE VIELE BESUCHER DEN SHOP MOBIL BESUCHEN Google Analytics ist ein kostenfreies Tool von Google, mit dem Sie die Performance Ihres Online-Shops ermitteln und auswerten können. Neben den Seitenbesuchen und der Herkunft (Akquisition) der Besucher können Sie auch die Zielgruppen näher analysieren. Unter anderem ist es dadurch möglich, zu erfahren, wie viele Nutzer mit welcher Geräteart auf Ihre Seite kommen. Hier eine Schritt-für-Schritt-Anleitung: Schritt 1: Zuerst wählen Sie auf der Berichte-Seite von Google Analytics den Punkt “Zielgruppe” in der linken Navigationsleiste. Schritt 2: Danach klicken Sie auf “Mobil”. Schritt 3: Wählen Sie anschließend den Punkt “Übersicht” und Sie können sehen, mit welchen Geräten die Besucher Sie in einem bestimmten Zeitraum aufgerufen haben (Abb. 4).

ABB. 4: ANSICHT DER MOBILEN GERÄTE DER SEITENBESUCHER IN GOOGLE ANALYTICS

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MOBILES SHOPPING: IST EINE SHOPPING-APP FÜR JEDEN SHOP-BETREIBER PFLICHT?

ABB. 5: ANSICHT DER PROZENTUALEN MOBILEN GERÄTE DER SEITENBESUCHER IN GOOGLE ANALYTICS

Schritt 4: Den prozentualen Wert können Sie sich ebenfalls anzeigen lassen. Hierfür klicken Sie auf der rechten Seiten auf das Icon “Prozentsatz für ein Kreisdiagramm” oder auf “Leistung”. Dann erhalten Sie - wie in der folgenden Abbildung dargestellt - ein Balkendiagramm (Abb. 5). Nun sehen Sie, wie viele Besucher über welches Gerät auf Ihren Online-Shop kommen. Diese Zahlen unterscheiden sich je nach Ausrichtung und Zielgruppe meist stark. In unseren Abbildungen sehen Sie ein Beispiel für einen Business-to-Business-Shop (B2B), bei dem der Zugang über den Desktop stark überwiegt. Ist Ihre Zielgruppe jünger und Sie vertreiben dazu noch Kleidung oder Technikartikel? Dann könnten die Zahlen für „mobile“ und „tablet“ um ein Vielfaches höher sein.

UMSATZ IN EINEM BESTIMMTEN ZEITRAUM AUFRUFE ÜBER DESKTOPS IM GLEICHEN ZEITRAUM

2.2 EINE FORMEL, DIE DIE NOTWENDIGKEIT EINER MOBILEN SHOPPING-LÖSUNG BERECHNET Nun sehen Sie über Google Analytics, wie viele Kunden Ihren Shop mobil per Smartphone oder per Tablet-PC besucht haben. Diese Zahlen lassen sich in die folgende Formel einsetzen, um zu berechnen, welche Verluste Ihnen durch eine nicht-mobil-optimierte Seite entstanden sein könnte: Die Ausführungen beweisen, dass die Überlegungen für oder gegen einen mobilen Online-Shop nicht dem Zufall überlassen werden müssen. Mit wenigen Klicks lassen sich solide Daten auswerten. Ihre Entscheidung beruht somit nicht nur auf persönlichen und subjektiven Einschätzungen, sondern auf belastbaren Zahlen.

X

BESUCHE ÜBER MOBILE ENDGERÄTE

=

POTENZIELLER VERLUST IN €

3 MEHR INFORMATIONEN ÜBER MOBILE SHOPPER DURCH GOOGLE ANALYTICS Mit Google-Analytics erhalten Sie weiterführende und noch detailliertere Informationen über Ihre Nutzer zum Beispiel: über welche Kanäle sie auf Ihren Shop kommen, welche Interessen und demografischen Merkmale sie aufweisen, aber auch: mit welchen genauen Betriebssystemen und Endgeräten Ihre Kunden

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den Shop besuchen. Um diese zu ermitteln, klicken Sie in der linken Navigationsleiste auf “Zielgruppe” und anschließend auf “Technologie”. Hier erhalten Sie eine generelle Übersicht über die verwendeten Browser und Betriebssysteme Ihrer Seitenbesucher.

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MEHR INFORMATIONEN ÜBER MOBILE SHOPPER DURCH GOOGLE ANALYTICS

Für Ihre mobile Strategie rückt der Punkt “Mobil” - ebenfalls unter dem Navigationspunkt “Zielgruppe” in Ihrer Google-Analytics-Übersicht zu finden - in den Fokus. Er zeigt Ihnen nicht nur, ob Ihre Seitenbesucher über den Desktop, mobil oder per Tablet auf Ihre Seite kommen. Über den Unterpunkt “Geräte” können Sie zudem ermitteln, welche mobilen Geräte und Betriebssysteme Ihre Kunden nutzen.

Diese Daten sind wichtig, um bei der Entwicklung einer mobilen Lösung eine fundierte Entscheidung zu treffen. Es folgt eine Übersicht der ermittelbaren Daten (im Unterpunkt “Geräte”) und die Schlüsse, die Sie daraus ziehen können:

ABB. 6: VERWENDETE GERÄTE DER MOBILEN NUTZER

ABB. 7: INSTALLIERTE BETRIEBSSYSTEME DER MOBILEN NUTZER In diese Übersicht wechseln Sie, in dem Sie auf den Reiter “Betriebssystem” klicken, direkt über Wertetabelle.

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MEHR INFORMATIONEN ÜBER MOBILE SHOPPER DURCH GOOGLE ANALYTICS

ABB. 8: GEGEBENE BILDSCHIRMAUFLÖSUNG DER MOBILEN GERÄTE DER NUTZER In diese Übersicht wechseln Sie, in dem Sie auf den Reiter “Bildschirmauflösung” klicken, direkt über der Wertetabelle.

UMSÄTZE PRO MOBILEN GERÄT Zusätzlich sollten Sie betrachten, wie sich die Umsätze pro verwendetem mobilen Gerät und Betriebssystem verhalten. Denn auch hier können beachtliche Unterschiede auftreten. Häufig wird in der Praxis beobachtet, dass iPad-Besitzer wesentlich höhere Umsätze pro Einkauf generieren als die anderen Nutzergruppen.

Die mobile Lösung muss bei dem gewählten Beispiel schlussfolgernd diese Bedingungen erfüllen:

AUSWERTUNG Aus diesen Google-Analytics-Übersichten lassen sich nun verschiedene Schlüsse ziehen. In dem gewählten Beispiel sehen sie wie folgt aus: - -

die meisten Nutzer kommen über Apple-Geräte mit dem Betriebssystem iOS (59,2 %) am zweithäufigsten nutzen die Besucher das mobile Betriebssystem Android (37,1 %)

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- Nutzer mit Windows Phones ergeben 1 % der Gesamtbesucher - Tabelt-PCs sind ebenso wichtig wie Smartphones der Shop wird von mobilen Endgeräten besucht, die 127 verschiedene Auflösungen aufweisen wobei 6 Auflösungen am häufigsten vorkommen (768x1024, 360x640, 320x568, 375x667, 320x480, 1280x800 Pixel)

- sie sollte mindestens auf iOS und Android laufen, Windows kann vernachlässigt werden - sie sollte sich verschiedensten Bildschirmgrößen anpassen - es sollte eine spezielle Tablet-Variante geben (Tablet first, dann Smartphone)

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FAZIT / LITERATURVERZEICHNIS

FAZIT Die vorliegenden Informationen zeigen, dass die allgemeine mobile Internetnutzung steigt und sich dies auch auf das mobile Shopping-Verhalten auswirkt. Die Wahrscheinlichkeit, dass mehr und mehr Nutzer Ihren Shop mit mobilen Endgeräten besuchen, steht damit direkt im Zusammenhang. Sie brauchen sich jedoch nicht auf ein Bauchgefühl verlassen, sondern können unter Zuhilfenahme Google Analytics errechnen, ob eine mobile Shopping-Lösung als fester Bestandteil Ihrer Vertriebsstrategie aufgenommen werden sollte. Google Analytics kann Ihnen zudem noch wesentlich mehr über Ihre Zielgruppe verraten, sodass die Vorbereitung Ihrer mobilen Strategie auf fundierten Zahlen beruht. In Teil 2 unserer Publikationsreihe „Praxiswissen Mobile Commerce“ erfahren Sie mehr über das Konkretisieren Ihrer eigenen Strategie. Damit entspricht die mobile Lösung nicht nur den Bedürfnisse Ihrer Kunden - sondern auch Ihren eigenen.

LITERATURVERZEICHNIS G+J Media Research Services, G+J Electronic Media Sales (2014): G+J Mobile 360° Studie // Round 3, Hamburg, online verfügbar unter: http://ems.guj.de/fileadmin/redaktion/Media_Research/Deutsch/Mobile_Studien/mobile_360_studie_09_14.pdf Statistisches Bundesamt (2014): Wirtschaftsrechnungen: Private Haushalte in der Informationsgesellschaft - Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien, Fachserie 15, Reihe 4, Bonn. Statistisches Bundesamt (2014a): IT-Nutzung: Private Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien 2014, online verfügbar unter https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/EinkommenKonsumLebensbedingungen/ITNutzung/Tabellen/NutzungInternetPrivZweckeAlter_IKT.html Statista GmbH (2013): Besitz und geplante Anschaffung von internetfähigen Geräten im Jahr 2013, Hamburg, online verfügbar unter http://de.statista.com/statistik/daten/studie/219326/umfrage/besitz-und-geplante-anschaffung-internetfaehige-geraete/ Verbraucherzentrale Nordrein-Westfalen e.V. (2014): Warnung vor Onlineshopping mit Handy, Tablet und iPad: Ärgernisse und falsche Preise, online verfügbar unter: http://www.vz-nrw.de/app-einkauf

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ÜBER DEN HERAUSGEBER FLYACTS GMBH

Als App-Entwicklungsagentur im Herzen Deutschlands setzen wir auf neuste Technologien rund um HTML5, um effiziente, flexible und zukunftsorientierte Hybrid- und Web-Apps zu programmieren. Auf dieser Basis entwickeln wir ökonomisch leistungsstarke Anwendungen für alle Betriebssysteme und Endgeräte, die mit Optik, Performance, Funktionalität und Haptik überzeugen. Namhafte Kunden wie ARD, Zapf oder VHV Versicherungen vertrauen bereits auf unsere Projekterfahrungen. Unser Full-Service ist nicht nur ein Gedanke, sondern eine Philosophie: FLYACTS berät, konzipiert, entwirft, designt, entwickelt und vermarktet mit höchsten Ansprüchen an Individualität und Qualität. Sie haben Fragen zu dieser Veröffentlichung oder wünschen weitere Informationen? Dann kontaktieren Sie gern:

MONIKA WEISS

PUBLIC RELATIONS MANAGER

monika.weiss@flyacts.com +49 36 41 55 987 93 FÜR INDIVIDUELLE BERATUNG ODER PROJEKTANFRAGEN FÜR FRAGEN ODER WEITERE INFORMATIONEN

ANNE SCHULZE

ACCOUNT & MARKETING MANAGER

anne.schulze@flyacts.com +49 36 41 55 987 92

FLYACTS GmbH / Eberstr. 8 / 07745 Jena +49 36 41 55 987 90 www.flyacts.com Verwendung unter Quellenangabe erwünscht.

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