FA - Nr. 784

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FORTUNA AKTUELL

# 784 € 1.-

Offizielles Stadionmagazin von Fortuna Düsseldorf

FSV Frankfurt 30. Spieltag, Saison 2011/2012, Dienstag, 10.04.2012

Sponsor of the day:

Herzlichen Glückwunsch 70 Wolf Werner INTERVIEW mit Mittelfeldspieler Oliver Fink

YESTERDAY Die magische Nacht des Ken Ilsø

WAS MACHT EIGENTLICH ... Gerhardt, Zimmermann, Woyke, Hoffner


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VORWORT / INHALTSVERZEICHNIS

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Liebe Freunde der Fortuna, zugegeben, die Auswärtspartie beim F.C. Hansa Rostock ist für Fortuna-Fans - nach vielen Monaten sehr schöner Momente - ein herber Rückschlag gewesen. Es war kein erfreulicher Anblick, wie sich die Mannschaft von Chefcoach Norbert Meier über weite Strecken dem Spiel der Ostseestädter unterordnete - was so vollkommen atypisch für den bisherigen Saisonverlauf ist. Im Hinspiel gab es einen 2:0-Sieg gegen den gleichen Club (in dem unter anderem ein verwandelter Strafstoß zum positiven Ausgang beitrug), dem die Tabellenführung folgte. Die ohnehin positive Stimmung sollte sich bis zur souveränen Herbstmeisterschaft fortsetzen und

sogar eine Steigerung erfahren. Wir haben jedoch auch in jenen Zeiten, in denen Bilanz und Tabellenplatz so sehr für die Fortuna sprachen, immer darauf hingewiesen, dass Aufstieg oder Relegation noch in weiter Ferne liegen, dass noch viele Spiele zu bestreiten seien und somit schwere Aufgaben auf unsere Spieler warten. Die Hinrunde war die Kür - nun ist mit der Rückrunde die Pflicht angesagt. Vom Jäger wurden wir zum Gejagten, und uns allen ist bewusst, dass zwei Siege aus den letzten zwölf Spielen schlichtweg enttäuschend sind. Das Fehlen dreier wichtiger Stammspieler am vergangenen Donnerstag

- Thomas Bröker, Andreas Lambertz und Johannes van den Bergh - darf nicht als Ausrede herhalten. Ebenso unzulässig wäre jegliches Lamento in Richtung DFL, dass unser Team innerhalb von nur drei Tagen zwei Spiele auszutragen hatte. Und auch die Tatsache, dass der Rasen im Rostocker Stadion, abermals, mehr an eine Campingwiese als einen Untergrund für professionellen Fußballsport erinnerte, wäre zu billig, um als Grund für das Scheitern im Nordosten aufgeführt zu werden. Daher gilt es heute, trotz unbestritten guter Leistungen über den allergrößten Teil der Saison, Herz und Charakter zu zeigen. Bei den Zuschauern dieses Gefühl des

Stolzes auf ihre Mannschaft wiederzuerwecken, mit dem die rot-weiße Euphorie, wie sie in Düsseldorf selten zuvor in derartiger Stärke und Einmütigkeit zu verspüren war, weiter aufrecht erhalten bleibt. Denn die Fans sollen weiter aus Überzeugung „Die Fortuna ist mein Verein“ skandieren und ihre Freude an Lambertz, Langeneke und Co. zum Ausdruck bringen, weil eine Mannschaft auf dem Platz steht, die den Willen hat, das Beste zu geben, das Größte zu erreichen und dafür alles zu tun. Stets mit dem Leitgedanken: Immer gemeinsam und immer füreinander einstehen. Denn nur so gelang es der Fortuna in den vergangenen

Inhaltsverzeichnis Seite 3

Seiten

4-6

8-16

Vorwort / Inhaltsverzeichnis

Seiten

Interview der Woche: Oliver Fink

Statistiken: Spieltagstatistik 2011/2012 - Der aktuelle Spieltag Saisonstatistik 2011/2012

Seiten

Die Mannschaftsaufstellungen Fortuna Düsseldorf FSV Frankfurt

30-32 34-35 Seiten

16

Seiten

18+20

Seite

22

Seite

NEWS:

U.a. mit folgenden Themen:

36- Unser Gast: FSV Frankfurt Abstiegskampf ist für den Verein aus der Bankenmetropole nichts Neues 38- Interview mit dem Gästetrainer: Benno Möhlmann: „Können der Fortuna auf Augenhöhe begegnen“ 40-41- Yesterday: Die magische Nacht des Ken Ilsø

Was macht eigentlich ... (Teil 2) - Ein erfolgreiches Quartett: Gerhardt, Zimmermann, Woyke und Hoffer Das vorletzte Spiel (28. Spieltag): - Flingeraner verteidigen Rang drei in der Tabelle: Angriff vom FC St. Pauli abgewehrt

24 Seiten 26-27

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kompensiert Id-Nr. 1218419 www.bvdm-online.de

Peter Frymuth Thomas Allofs Paul Jäger Sven Mühlenbeck Wolf Werner

„Fortuna Aktuell“, Flinger Broich 87 40235 Düsseldorf Herausgeber: Fortuna Düsseldorf Chefredaktion: Tom Koster (ViSdP) Redaktion: Wolfgang Böse, Dirk Deutschländer, Andreas Hecker, Jürgen Köhn, Carsten Koslowski, Marco Langer, Kai Niemann, Georg Oeltzschner, Rolf Remers, Hubert Ronschke, MSPW, Andrea und Jürgen Köhn, Moritz Rieckhoff, Markus Heller

Fannews: - In Memoriam

Das letzte Spiel (29. Spieltag): - Auch im siebten Anlauf: Rostock bleibt für die Fortuna ein schlechtes Pflaster

Print

Unser Gast:

36-40 FSV Frankfurt

- Wolf Werner feierte am Sonntag seinen 70. Geburtstag! - Club95-Mitglied macht Fortuna mobil - Eigene Laterne für die Fortuna - Kids-Club: Nicht nur die Ostereier waren nachher bunt! - Große Nachfrage nach Karten für restliche Fortuna-Spiele - Paul Jäger ist jetzt offiziell ein „Düsseldorfer Jong“ - Fortunas U 19 holt die Champions Trophy

Seite

Mit sportlichen Grüßen

Impressum

„In dem Moment verstehst du die Welt nicht mehr!“ Seiten

Jahren sich zu erholen, zurück zu kämpfen und wieder in ein Fahrwasser zu gelangen, das in die richtige Richtung weist. Doch bedarf es dazu des Zutuns aller - und auf dem Platz, da fängt bekanntlich alles an.

Seiten 42-43 Promi-Tipp Seiten 44-48 Club 95 Seite

2. Mannschaft: Fortuna Düsseldorf II unterliegt dem FSV Mainz 05 II mit 1:2 Dolle fünfzehn Minuten reichen nicht

Seite

Das nächste Spiel: Mo., 16.04.12 - SG Dynamo Dresden Dresdener „Multi-Kulti“-Team hat die „Reifeprüfung“ abgelegt Mit Kulturfreund und Ex-Fortune Loose zum Klassenerhalt

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Kolumne / Spielplan - Wochenende – eine nostalgische Reminiszenz - Rückrundenspielplan Saison 2011/2012

Fortuna Düsseldorf hat sich dazu entschlossen, die Produktion des Stadionmagazins „Fortuna Aktuell“ durch Zertifikatskauf CO2kompensiert zu stellen. Ab sofort ist Fortuna Düsseldorf in der Lage, zuverlässige und zertifizierte Aussagen über die Höhe der CO2-Emmissionen bei der Produktion von „Fortuna Aktuell“ zu machen. Die Prüfung einer veröffentlichten Print-CO2-Kompensation-Ident-Nummer (siehe nebenstehend) kann jederzeit auf der Internetseite des Bundesverbandes Druck (www.bvdm-online. de) abgefragt werden. Hier finden sich auch weitere Informationen zur Klimainitiative der Druck- und Medienverbände.

Fotos: Christof Wolff, Stadionwelt, Sonja Häuseler, Benedikt Jerusalem, Nadine Koch, Sandra und Michael Schneider, Horstmüller Layout & Bildbearbeitung: Stadionwelt Christian Lewandowski Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei Düsseldorf Nachdruck, Vervielfältigung (inkl. Mikroverfilmung, Verarbeitung mit elektronischen Medien und Übersetzung), auch in Auszügen, bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Herausgebers. Ausführliche Angaben zum Verein finden sich unter www.fortuna-duesseldorf.de


4 INTERVIEW Das Interview der Woche mit Oliver Fink

„In dem Moment verstehst du die Welt nicht mehr!“ Im Sommer 2009 kam Oliver Fink vom Drittligisten Spielvereinigung Unterhaching zur Fortuna. Seitdem gehört der 29-jährige Mittelfeldspieler zu den Dauerläufern bei den Rot-Weißen im Mittelfeld. Seinen ursprünglich bis 2011 datierten Vertrag hatte er frühzeitig bis 2013 verlängert. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass sich der gebürtige Bayer in Düsseldorf wohl fühlt. In seiner bisherigen Profi-Karriere schaffte er in der Saison 2003/04 im Alter von 21 Jahren beim SSV Jahn Regensburg den Sprung in die 2.Bundesliga und spielte nach dem Abstieg in die Regionalliga Süd und seinem Wechsel Anfang 2005 zum SV Wacker Burghausen noch einmal für knapp drei Jahre in der zweithöchsten Spielklasse.

B

ei der Fortuna kam er bislang auf sieben Tore 90 in Spielen. Heute steht er vor einem kleinen Jubiläum, seinem 175. Spiel (bei 12 Toren) in der 2. Bundesliga. Fortuna Aktuell sprach mit ihm über die letzte Partie in Rostock und sein unglückliches Eigentor, den bisherigen Saisonverlauf, den heutigen Gegner FSV Frankfurt und ein kleines bisschen Aberglaube, über mentale Grundeinstellungen und die Zeit nach dem letzten Spieltag am 6. Mai. Zum Abschluss des Interviews stellt sich „Finki“, wie ihn seine Mitspieler rufen, wie gewohnt einigen Facebook-Fragen von FortunaFans, bei denen es auch um das letzte Spiel in Rostock, Gefühle auf dem Fußballplatz, Fangesänge und seine Rückennummer geht. Oliver, die 61. Spielminute

in Rostock war sicherlich für Dich und ebenso für die vielen mitgereisten Fortuna-Anhänger ein Schockmoment. Wie hast Du die Situation erlebt?

ebenfalls unnötig, so dass du in dem Moment die Welt nicht mehr verstehst. Aber irgendwie passte dann alles im negativen Sinne zusammen.

Fink: Der Freistoß von der rechten Seite kam scharf herein und wird dann noch von einem Rostocker per Kopf verlängert. Bevor ich überhaupt reagieren kann, geht er mir an den Oberschenkel und fliegt sofort in Richtung Tor. Leider mit einer hohen Geschwindigkeit und Genauigkeit…

Vorwürfe von den Mitspielern gab es nachher aber keine, oder?

Was ist dann der erste Gedanke, der einem durch den Kopf schießt? Fink: Man kann es gar nicht glauben und will es einfach nicht wahr haben, wie das alles gegen einen läuft. Zumal wir selbst ja in der Anfangsphase gute Chancen hatten, aber liegen gelassen haben. Das erste Gegentor war

Fink: Also ehrlich gesagt weiß ich das gar nicht mehr. Ich war so perplex, dass ich mein erstes Eigentor „geschossen“ habe und bin in meine eigene Welt abgetaucht, dass ich um mich herum gar nichts mitbekommen habe. Nachher in der Kabine gab es aber absolut keine Schuldzuweisungen. Die Diskrepanz ist schon krass Cheftrainer Norbert Meier hatte bereits nach dem letzten Heimspiel gegen den FC St. Pauli (0:0) gesagt, dass momentan der letzte Pass, die

Leichtigkeit, die letzte Konsequenz und die Genauigkeit beim Torschuss fehlt, was auch in Rostock zu sehen war. Ist dies der entscheidende Unterschied zur Hinrunde? Fink: Dazu muss man sagen, dass wir in der Hinrunde manchmal vielleicht über unsere Verhältnisse gespielt haben. Wir sind auf einer Erfolgswelle geschwommen, wo die Gegner die Fehler gemacht und wir teilweise aus dem Nichts Tore erzielt haben. Aber jetzt ist diese Diskrepanz schon krass, dass sich alles ins Gegenteil verkehrt. Wobei wir auch etwas unfähig und fahrlässig agiert haben. Lässt sich das auf eine einfache Formel reduzieren: So ist nun mal der Fußball!? Fink: Ja und wahrscheinlich bleibt er deshalb so interessant und spannend. Aber das

Ein Bayer im Fortuna-Dress: Oliver Fink wechselte 2009 aus Unterhaching an den Rhein


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6 INTERVIEW ist für uns schon sehr enttäuschend, dass wir nach der starken Vorrunde da nicht anknüpfen konnten und den Faden verloren haben. Und dennoch: Trotz der bis dato mehr als durchwachsenen Rückrunde sind wir immer noch in Schlagdistanz und auf dem dritten Platz. Wir müssen eben diesen Status quo akzeptieren und nach vorne schauen. Das bedeutet: Der Kopf muss jetzt oben bleiben und die Brust muss raus gehen. Wir haben ganz bestimmt nicht das Fußballspielen verlernt Kommen wird damit zum heutigen Spiel. Wie es der Zufall so will, haben wir das letzte FA-Interview vor rund 15 Monaten auch vor einem Heimspiel gegen den FSV Frankfurt geführt. Danach gab es einen 6:0-Heimsieg. Ein gutes Omen? Fink: Auf jeden Fall. Vielleicht hilft uns ja mal solch eine Statistik, die für uns spricht oder ein gewisser

Aberglaube! Letztlich machen wir ja nichts anders als vor einem halben Jahr, und wir haben ganz bestimmt nicht in den letzten Wochen das Fußballspielen verlernt. Allerdings spielen die Frankfurter eine gute Rückrunde, müssen aber weiterhin im Abstiegskampf punkten, so dass dieses Spiel überhaupt nicht einfach wird, obwohl wir vor einem Jahr und auch im Hinspiel beim 5:2-Erfolg am Ende gut ausgesehen haben. Wobei die Begegnung in Frankfurt lange Zeit offen war. Vielleicht könnt Ihr auch Kraft und Mut aus dem Hinspiel schöpfen, welches leider unter sehr ungünstigen Vorzeichen stand. Aber dann haben wir alle eine Fortuna-Mannschaft auf dem Platz gesehen, die sich für jeden Einzelnen zerreißt! Fink: Ja, das war ein gewisses Aha-Erlebnis. Damals haben wir uns im Vorfeld geschworen, dass wir das miteinander durchstehen werden. Dies hat man sicherlich auch auf dem Platz

gemerkt, dass es eine andere Stimmung war und dass dieser absolute Wille da war. Zu solch einer Grundeinstellung müssen wir wieder hin, auch wenn die Umstände traurig waren. Solch eine mentale Grundeinstellung oder Willensstärke lassen sich nicht trainieren. Was hilft da vor einem Spiel? Fink: Reden hilft sicherlich. Denn das Selbstbewusstsein ist ein richtig großer Faktor im Fußball, der für die Leistung mitentscheidend ist. Wir müssen aber dann versuchen, unseren Worten Taten folgen lassen. Und das mit ganz einfachen Grundregeln im Fußball wie Laufbereitschaft und Einsatzbereitschaft. Denn wir wissen ja, dass wir weiterhin die Qualität haben, um oben dran zu bleiben. Relegation? Ich hätte Zeit! Die Antwort gibt es also auf dem Platz und letztlich wohl erst nach dem 34. Spieltag am 6. Mai gegen den MSV

Duisburg. Was machst Du im Mai und in der spielfreien Zeit? Schließlich stehen noch drei große Ereignisse an, oder? Fink: Also bei den Relegationsspielen wäre ich gerne dabei - da hätte ich noch Zeit! Danach kommt ja noch mein 30. Geburtstag am 6. Juni, den ich zu Hause etwas größer feiern will. Eine Zeit lang hat mich das schon beschäftigt, weil ich mich noch gar nicht so alt fühle. Aber die Zeit ist tatsächlich schon so schnell vergangen. Und die Fußball-Europameisterschaft gucke ich mir eventuell live vor Ort an, zumal es aus meiner Heimat (Hirschau / Oberpfalz, Anm. d. Red.) nicht ganz so weit bis nach Polen und in die Ukraine ist wie von Düsseldorf aus. Ansonsten ist neben dem Fußball ein großes Hobby von Dir das Angeln. Wo und wann gehst Du dieser Freizeitbeschäftigung nach?

2. Du sagst es. Die Unterstützung – heim und auswärts – ist immer wieder phänomenal. Für diese Stimmung und diese positive Entwicklung seid Ihr ja zu einem großen Teil verantwortlich, weil Ihr sie durch gute Resultate in den letzten zweieinhalb Jahren eingeleitet habt, oder? Das ist sicherlich richtig. Aber dafür können wir uns momentan nichts mehr kaufen. Jetzt geht es nur noch um die Gegenwart. Und da müssen wir uns einfach gefallen lassen, dass es in Rostock zu wenig und den Fans gegenüber nicht fair war. Andererseits glaube und hoffe ich schon, dass unsere Anhänger uns mal ein schwaches Spiel verzeihen, was sich aber

keinesfalls wiederholen darf! Aber ich gehe davon aus, dass die Unterstützung im heutigen Heimspiel nicht weniger wird, sondern wieder großartig ist und wir gemeinsam aus diesem Tief raus kommen. 3. Habt Ihr „Angst“ auf dem Platz? Nein, die muss auch keiner haben. Denn der Trainer sagt uns vor jedem Spiel, dass niemandem für einen Fehler auf dem Platz der Kopf abgerissen wird, weil wir letztlich nichts zu verlieren haben. Natürlich gibt es Spielsituationen und –phasen, in denen man sich unwohl fühlt. Dann wirkt es vielleicht nach außen hin, dass man etwas mutlos agiert. Aber bei uns steht jeder Spieler hinter dem anderen und versucht Fehler seines Nebenmannes auszubügeln. 4. Hat die Nummer 7 auf Deinem Trikot eigentlich eine besondere Bedeutung? Nein, nicht wirklich. Vielmehr habe ich sie damals im Sommer 2009 nach meinem Wechsel hier zugeteilt bekommen. Und darauf war ich schon ein wenig stolz und glücklich, weil ich damals als vermeintlicher „Underdog“ nach Düsseldorf

Ihr möchtet auch Fragen an die Spieler stellen? Tretet jetzt der F95-FacebookGruppe bei:

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85.245 Personen gefällt das (Stand 08. April 2012)

7 Position: Mittelfeld Trikotnummer: 7 Geboren: 06.06.1982 Größe: 1,87 m Gewicht: 80 kg Schuhgröße: 43 Nationalität: deutsch Im Verein seit: 2009 Geburtsort: Hirschau Wohnort: Düsseldorf Familienstand: Ledig

gekommen bin. Denn immerhin ist es keine Nummer 23 beispielsweise, sondern eine Rückennummer, die zeigt, dass der Trainer mir Vertrauen entgegen bringt und auf mich gebaut hat (Ein paar andere bekannte Fußballer mit der „Nummer 7“ sind: David Beckham, Christiano Ronaldo, Raúl, Franck Ribery, Anm. d. Red.). 5. Hast Du eigentlich einen Lieblings-Fangesang? Ja, da gibt es tatsächlich einen! Wenn die Fans gemeinsam heraufzählen, um dann gemeinsam bei „95 Olé“ zu enden. Da bekomme ich jedes Mal eine Gänsehaut, wenn sich der Gesang steigert und die Energie entlädt!

Olli, wir danken Dir für das Gespräch und wünschen Dir weiterhin eine erfolgreiche und gesunde Zeit bei der Fortuna!

Steckbrief Oliver Fink:

5 Facebook-Fragen von Fortuna-Fans an Oliver Fink: 1. Was sagst Du den Fans, die rund 600 Kilometer nach Rostock gefahren sind und einen Urlaubstag geopfert haben nach solch einer Niederlage? Erst einmal sage ich: Jungs, danke für die hervorragende Unterstützung. Die ist immer wieder unglaublich. Leider konnten wir diesmal nichts zurückgeben. Aber das soll bald anders werden. Ich hoffe, dass wir schon heute den Bock umstoßen können.

Fink: Ich habe eigentlich schon immer, bereits als kleiner Junge, geangelt. Damals war ich sehr viel mit meinem Bruder unterwegs. Ohnehin bin ich gerne am Wasser, genieße dabei die Ruhe und fahre auch gerne mal mit dem Boot raus. Von daher war ich jetzt ein wenig enttäuscht, als ich von den Schonzeiten hier gehört habe. Die unterscheiden sich von denen in Bayern, wo meine Ziehfische Hecht und Zander ab dem 15. April frei gegeben, hier aber noch lange gesperrt sind. Ansonsten bin ich gerne draußen in der Natur und betreibe andere Sportarten wie Tennis und Golf, um im Kopf eine Abwechslung zu bekommen.

Stationen: SpVgg. Unterhaching, Wacker Burghausen, Jahn Regensburg Beruf/Ausbildung: Abitur Hobbies: Freunde, Angeln, Tennis Lieblingsteam: FC Liverpool Idol Deiner Jugend: Michael Jordan Dein Lieblingsort in Düsseldorf: Rheintreppe am Burgplatz Mit welcher Person würdest Du gerne einen Tag die Rollen tauschen? Tom Brady In welchem Film hättest Du gerne die Hauptrolle gespielt? Batman Begins Welches Konzert hast Du zuletzt besucht? Jimmy Eat World Welche Homepage sollte man unbedingt anklicken? Villar10.blogspot.com Im Fernsehen sehe ich am liebsten: Sport Größte Erfolge bislang: 4. Platz mit Fortuna Saison 2009/10

Spielerstatistik (Auszug / Stand 08.04.2012)

2. Bundesliga: 3. Liga: Regionalliga alt: DFB-Pokal:

174 Spiele / 12 Tore 34 Spiele / 1 Tor 48 Spiele / 4 Tore 9 Spiele / 2 Tore


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Meine Damen und Herren, der Ball aus Düsseldorf ist pünktlich im gegnerischen Tor gelandet. Der Flughafen Düsseldorf wünscht allen Zuschauern viel Spaß beim Spiel von Fortuna Düsseldorf.

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8 NEWS Fortunas Vorstand Sport hat sein Hobby zum Beruf gemacht

Wolf Werner feierte am Sonntag seinen 70. Geburtstag! In seinem Berufsalltag vollzieht er häufig einen Spagat zwischen stoischer Gelassenheit und puren Emotionen. Denn in Verhandlungen mit Spielern und ihren Beratern muss er stets einen kühlen Kopf bewahren. Doch wenn das Spiel erst einmal angepfiffen ist, dann überkommt ihn wie so viele Millionen Fans das Kribbeln. Dann ist auch er im Fußballfieber. Denn Wolf Werner und seine enge Beziehung zur Fortuna sowie zum Fußball im Allgemeinen sind seit Jahrzehnten von Leidenschaft geprägt. Und das auch - oder gerade - mit 70 Jahren. Zumal gleichsam mit dem reiferen Alter die innere Ruhe zunimmt, wie er es selbst kürzlich erklärt hat.

Hat gut lachen: Wolf Werner feierte am Ostersonntag seinen 70. Geburstag

D

aher gratuliert der gesamte Düsseldorfer Turn- und Sportverein Fortuna 1895 e. V. mit all seinen Mitarbeitern zu diesem runden Geburtstag ganz herzlich und wünscht dem Vorstandsmitglied Sport vor allem Gesundheit und ein langes Leben, Glück und Zufriedenheit im Privaten sowie immer ein gutes Händchen bei seinen sportlichen Entscheidungen sowie den größtmöglichen Erfolg! Frühjahr 2007: Aus GrünWeiß mach Rot-Weiß!

Seit fünf Jahren arbeitet Wolf Werner als Manager für den Bereich Sport bei der Fortuna. Am 11. April 2007 trat er seinen neuen Job an. Damals kam er von Bremen nach Düsseldorf. An der Weser war er zuvor jahrelang als Nachwuchsmanager tätig. Unter anderem wurde er dort mit der A-Jugend des SV Werder 1999 Deutscher Meister. Davor hatte Wolf Werner seine Karriere am Niederrhein gestartet. Von 1979 bis 1987 war er als Assistenztrainer bei Borussia Mönchengladbach und übernahm dort 1987 die Funkti-

on des Cheftrainers, als er Jupp Heynckes ablöste, der zum FC Bayern München wechselte. Diese Position übte er bis 1989 aus. Mit Borussia Mönchengladbach wurde er zweimal Deutscher Nachwuchsmeister und erreichte Platz 6 und 7 in der Bundesliga. Danach trainierte er Amateur- und Jugendmannschaften bei Bayern München und dem SV Wilhelmshaven. Ab dem 1. Juli 1996 war er dann bei Werder Bremen als Nachwuchsmanager beschäftigt – eben bis zum Frühjahr 2007. Von November 2007 bis Ende Dezember 2007 coachte er für kurze Zeit als Interimstrainer die Fortuna in der Regionalliga, da Trainer Uwe Weidemann vorzeitig entlassen wurde. Am 1. Januar 2008 verpflichtete Fortuna Düsseldorf Norbert Meier als neuen Trainer; fortan übernahm Werner wieder den Posten des Managers. Unter der sportlichen Führung dieses Duos gelang der Fortuna der Zweitliga-Aufstieg 2009. Es folgten ein vierter Platz im Endklassement der Saison 2009/10 und ein siebter Rang in der vergangenen Spielzeit in der 2. Bundesliga. Wahrscheinlichkeitsrechnung und Fußball passen nicht zusammen Und nun? Da hat der Mathematik-Lehrer längst auf die Euphorie-Bremse getreten, als andere schon die Fahrpläne und Reiserouten nach Mönchengladbach, Köln, Gelsenkirchen, Dortmund bis hin nach München studiert hatten, „Natürlich ist es eine große Chance da oben in der Tabelle zu blei-

Seit 2007 gibt Wolf Werner bei den Rot-Weißen die Richtung vor

Expertengespräch: Wolf Werner im Plausch mit Kult-Trainer Peter Neururer

Steht immer Rede und Antwort: Der Vorstand Sport der Fortuna (hier beim diesjährigen Neujahrsempfang)


r e s un e t a upd

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10 NEWS ben. Nur trifft diese Wahrscheinlichkeitsrechnung auf den Fußball nicht zu, weil er von Menschen geprägt wird! Es hängt vieles von der Tagesform einzelner Spieler und einer gesamten Mannschaft ab“, rechnete er vor der Winterpause im Interview mit „Fortuna Aktuell“ vor und da waren die Rot-Weißen aktuell Herbstmeister mit einer neuen Rekordpunktzahl in der Geschichte der eingleisigen 2. Bundesliga. Sein Ruf nach „Rückrundenspielern“ wurde bislang nur teilweise von der Mannschaft erhört und auf dem Platz umgesetzt. Allerdings fügte er schnell hinzu: „Manchmal kneife ich mich auch, um festzustellen, dass es tatsächlich Realität ist, was wir an sportlichen Leistungen abliefern!“ Auf der anderen Seite hat er aus der Tatsache, dass seiner Meinung nach die finanzielle Unterstützung aus der Düs-

seldorfer Wirtschaft etwas zaghaft ist, nie ein Geheimnis gemacht. Vielmehr sieht er da durchaus „noch Potenzial und einen gewissen Nachholbedarf.“ Immer ein gutes Blatt – ganz ehrlich! Über seine Hauptaufgabe bei der Fortuna, das Zusammenstellen einer Mannschaft und damit die Spielerverhandlungen weit im Vorfeld einer Saison hat Wolf Werner einmal gesagt: „Das ist wie Skat spielen. Die Frage ist: Welche Partei hat die besseren Karten? Doch im Grunde genommen geht es dabei um Ehrlichkeit.“ Daher nennt er als einen seiner größten unsichtbaren Trümpfe seine Gelassenheit, die ihm die nötige Distanz gibt, um zwischen Vernunft und Gefühl zu unterscheiden. Bauchentscheidungen gibt es bei ihm

nicht, denn so würde er die Kontrolle verlieren. Aus diesem Grund ist er – „sehr zum Leidwesen meiner Frau, die manchmal mit mir schimpft!“ – eigentlich immer über sein Mobiltelefon erreichbar. Langeweile kennt Wolf Werner in seinem Job nicht. „Ich habe mir eben einen Beruf ausgewählt, der auch mein größtes Hobby ist. Von daher ist dies ein Fulltime-Job, der mit mehr als nur acht Stunden pro Tag auszufüllen ist.“ Dabei bekommt er jedoch immer wieder von seinen Vorstandsmitgliedern großen Rückhalt, um auch mal während der laufenden Saison in den Spielpausen – etwa bei Länderspielen – für zwei bis drei Tage unterzutauchen und abzuschalten. Um sich danach wieder mit voller Kraft, Konzentration und Entschlossenheit seiner Aufgabe als Vorstand Sport bei Fortuna Düsseldorf zu widmen!

Wolf Werner und andere Fußballgrößen (z.B. li. unten Johan Cruyff) im Trainingslager in Marbella

Das gesamte Team von Fortuna Düsseldorf gratuliert Wolf Werner zu seinem 70. Geburtstag

Zweiradhaus Eller versorgt Trainer und Mannschaft mit Mountainbikes

Club95-Mitglied macht Fortuna mobil Die Rot-Weißen und ihre Sponsoren leben die gemeinsame Partnerschaft. So unterstützen die Mitglieder des Club95 ihren Verein nach Kräften. Neuester Beleg für die fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Club95-Mitgliedern und der Fortuna, ist das Engagement vom „Zweiradhaus Eller“.

P

ünktlich zum Frühlingsbeginn und den ersten warmen Tagen erreichte ein, wie könnte es anders sein, rot-weißer Transporter mit der Aufschrift „Zweirad XXXL“ das Trainingsgelände an der

ESPRIT arena. Am Steuer des schwer beladenen Vehikels, Jörg Pestka seines Zeichen Geschäftsführer beim Club95-Partner „Zweiradhaus Eller.“ Während die Mannschaft um Kapitän Andreas Lam-

Club95-Partner Jörg Pestka (li.) überreicht die neuen Moutainbikes an Andreas Lambertz und Co.

bertz nebenan noch ihre Trainingseinheit absolvierte, entlud Pestka den in den Vereinsfarben der Fortuna lackierten Truck. Zum Vorschein kam ein brandneues Mountainbike nach dem anderen - alle mit dem

Namen des jeweiligen Aktiven versehen, die anschließend der Mannschaft und dem Trainerteam übergeben wurden. Die Freude bei den Profis der Flingeraner über die neuen Fahrräder war riesengroß. Ein Hauch von Weihnachten im März am Trainingsgelände im ArenaSportpark, denn es wurde sich sofort auf die Bikes geschwungen und die ersten Runden auf den neuen Rädern gedreht. Dabei zeigte der ein oder andere Fortune sogar diverse Kunststücke und bewies damit, dass man sich auch auf zwei Rädern sichtlich wohl fühlt. So absolvierte beispielsweise Abwehrspieler Juanan einige Meter nur auf dem Hinterrad fahrend. Allerdings stand, wie zu erwarten, nicht nur der Spaß im Vordergrund bei der Bereitstellung der neuen Mountainbikes durch Club95-Partner „Zweiradhaus Eller“. Vielmehr sol-

len die „Drahtesel“ unter anderem das regenerative Training nach schweren Pflichtspielen der Landeshauptstädter unterstützen und für Abwechslung sorgen. Schließlich ließen der lange Winter und die entsprechenden Straßenverhältnisse lange Zeit nichts anderes als das auf Dauer langweilige anmutende Auslaufen zu. Nun können Trainer Norbert Meier und Co. bei sonnigem Wetter auch aufs Rad steigen, um die müden Beine auszustrampeln. Weiterhin können die Bikes auch zu schweißtreibenden Einheiten mit Fitnesscoach Dirk Schauenberg genutzt werden. Oder aber man absolviert in großer Runde eine gemeinsame teambildende Fahrradtour. Auf alle Fälle bieten die neuen Räder eine Vielzahl an Optionen und werden in Zukunft sicher ordentlich von den Beteiligten „getreten“ werden.



12 NEWS Schularbeit entwickelt sich zum Hilfsprojekt

Eigene Laterne für die Fortuna Jeder der sich mit Fußball beschäftigt kennt sie und nahezu jeder fürchtet sie – die „rote Laterne“. Anders bei der Fortuna. Sportlich als Tabellendritter der 2. Bundesliga in sicherer Entfernung vom gefürchteten Objekt, besitzt man jetzt sogar seine ganz eigene rot-weiße „Fortuna-Laterne“.

Jens Langeneke und Oliver Fink mit den Machern der Fortuna Laterne

E

ntworfen hat das Schmuckstück die erst zwölfjährige Emma Rosa Mertzokat, ih-

res Zeichen ein Riesenfan der Fortuna. Bereits vor zwei Jahren kreierte, die nach einem Quad-Unfall im Roll-

stuhl sitzende, Emma die „Fortuna-Laterne“ im Rahmen eines Schulprojektes zu St. Martin. Mittlerweile ist aus der einstigen Bastelarbeit sogar ein Hilfsprojekt geworden. Angetrieben von Brigitte Gouder, einer engen Freundin von Emmas Familie, schaffte es die F95- Laterne in Massenproduktion. Nachdem die erste Auflage von etwa 100 Laternen reißenden Absatz fand und bereits nach wenigen Tagen ausverkauft war, konnte man die Werkstatt für angepasste Arbeit in Düsseldorf als Partner gewinnen. Seither werden die Laternen dort in Handarbeit gefertigt und dienen den Fortuna-Anhängern zum Bei-

spiel als Windlicht, schmücken Terrassen und Balkone. In Emmas Prototyp brennt bei jedem Spiel der Flingeraner, das sie nicht im Stadion sehen kann, eine Ker„Meistens hat das ze. bis jetzt gut funktioniert“, sagt Emma, die bis zu ihrem Unfall selbst begeistert Fußball spielte. Die FortunaLaterne soll aber nicht nur der Mannschaft von Cheftrainer Norbert Meier Glück bringen, sie dient darüber hinaus auch noch einem guten Zweck. Für jede verkaufte Laterne fließen 1,50 Euro auf das Konto der ElfmeterStiftung - eine Stiftung die Emma und ihre Familie im vergangenen Jahr selbst gegründet haben. „Ich bin

Nicht nur die Ostereier waren nachher bunt!

E

s war ein rundum gelungener und für alle Beteiligten sehr lustiger Nachmittag in der

BAR 95 bei dieser „Ostereier bemalen“-Aktion vom Kids Club am letzten Dienstag. Denn am Ende war das Ziel erreicht: Die Farbtöpfe waren leer und alles bunt: Die Ostereier, die Kinder und ihre Klamotten… und vor

Osterzeit=Eierzeit. Der Kids Club lud zur „Ostereier bemalen“-Aktion in die Bar95

allem waren alle glücklich und zufrieden, obwohl leider aufgrund der englischen Woche in der 2. Bundesliga kein Spieler aus dem ZweitligaKader der Fortuna den Pinsel schwingen konnte. Vielmehr standen bei der Mannschaft

von Cheftrainer Norbert Meier die Regeneration und die Vorbereitung auf der Tagesordnung. Rund 30 Kids waren an den Flinger Broich gekommen, um gerne dieser Tradition vor dem Osterfest nachzukommen. Die beliebtesten Farben waren selbstverständlich rot-weiß und das beliebteste Motiv „F95“! Aber auch Punkte, Streifen und andere Muster wurden äußerst akkurat auf den ovalen Flächen verteilt. Zum Abschluss bekamen auch die Eierkartons das passende Outfit, in denen die Osterspeise dann für den

ja nicht das einzige Kind im Rollstuhl“, begründet Emma das Engagement ihrer Familie. Mit „Elfmeter, die zweite Chance für rückenmarksverletzte Kinder“, wollen die Mertzokats neben Spenden vor allem durch ihre eigenen Erfahrungen Betroffenen helfen. Als Botschafter unterstützt Jens Langeneke die Stiftung. Die als rot-weißer Fortuna-Ball gestaltete Laterne ist zum Preis von 12,50€ erhältlich. Für diejenigen die lieber selber basteln, gibt es einen Bastelbogen zum gleichen Preis. Wer seine eigene Fortuna-Laterne erwerben will, kann sie unter der Emailadresse fortuna-laterne@gmx.de bestellen.

Natürlich steht das Kids Club-Team um Sonja Reidenbach und Patrick Radtke auch direkt zur Verfügung – entweder per E-Mail oder telefonisch unter 02 11- 23 80 116. Smartphone Direktscan für weitere Infos zum Fortuna Kids Club:

Ostersonntag mit nach Hause genommen wurde. Der Fortuna Kids Club hat mittlerweile rund 1.200 Mitglieder. Er wird in Kooperation mit der AOK Regionaldirektion Düsseldorf betrieben und vom Fanartikel-Ausstatter „fan & more“ unterstützt. Weitere Informationen und Anmeldeformulare gibt es in der Geschäftsstelle am Flinger Broich 87 oder auf der Homepage unter: www.woistdeineheimat.de/fortuna-kids.


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Stadtsparkasse. Gut für Düsseldorfer.


14 NEWS Große Nachfrage nach Karten für restliche Fortuna-Spiele

Partien in Fürth und gegen Duisburg sind ausverkauft Die Fortuna biegt auf die Zielgerade der laufenden Saison ein. Dass die Elf von Cheftrainer Norbert Meier dabei nicht alleine sein wird, dafür sorgen die treuen Anhänger der Rot-Weißen. Der „Run“ auf die Tickets für die verbleibenden Matches der Fortuna ist nach wie vor ungebrochen groß.

Die Fortuna-Anhänger sorgen immer für tolle Atmosphäre (hier im Spiel gegen den FC St. Pauli) – auch in den letzten Spielen der Saison kann sich die Mannschaft auf die Unterstützung der Fans verlassen

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ür das anstehende Spiel bei der SG Dynamo Dresden (Montag, 16. April 2012, 20.15 Uhr, Glücksgas-Stadion) ist der Vorverkauf bereits in vollem Gange. Bis zum

13. April, 13.00 Uhr können sich die Anhänger der Fortuna über die Geschäftsstelle am Flinger Broich mit Karten für das Spiel gegen die Schwarz-Gelben eindecken. Für einen Stehplatz bezahlen

Vollzahler 12,65 Euro inklusive der Vorverkaufsgebühr. Ermäßigt gibt es den „Steher“ für 9,90 Euro, ebenfalls inklusive Vorverkaufsgebühr. Sitzplatzkarten stehen im Vorverkauf nicht zur Ver-

fügung. Die Fortuna rechnet beim Spiel in der Elbmetropole mit bis zu 800 Fans aus der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt. Ebenfalls noch Karten gibt es für das nächste Heimspiel der Rot-Weißen gegen Union Berlin (Sonntag, 22. April 2012, 13.30 Uhr, ESPRIT arena). Beim Spiel gegen die Köpenicker rechnet die Fortuna mit über 30.000 Besuchern. Bereits ausverkauft ist indes die Partie in Fürth (Sonntag, 29.April 2012, 13.30 Uhr, Trolli Arena). Das 2.200 Karten umfassende Gästekontingent ist bereits restlos vergriffen, insgesamt werden 15.500 Zuschauer der Partie zwischen den beiden Aufstiegsaspiranten beiwohnen. Aufgrund der großen Nachfrage hat die Fortuna für 400 Tickets das Vorkaufrecht unter den Mitgliedern

verlost. Die Aktion endete am heutigen Dienstag und ist auf große Resonanz gestoßen - was unzählige Anfragen, die bis heute auf der Geschäftsstelle im Toni-Turek-Haus eingegangen sind, eindrucksvoll beweisen. Für die finale Partie der Fortuna am 34. Spieltag gegen den Ligabegleiter aus Duisburg (06. Mai 2012, 13.30 Uhr, ESPRIT arena) sind ebenfalls bereits alle Karten vergriffen. Eine ausverkaufte ESPRIT arena wird dann den würdigen Rahmen für den Abschluss einer aus Fortuna-Sicht rund herum gelungenen Spielzeit 2011/2012 stellen. Damit wird die Fortuna mit einem Zuschauerdurchschnitt der jenseits der 30.000-Marke liegt über den zu Saisonbeginn kalkulierten Erwartungen liegen.

Mit HEIMAT-Pfeil beim Heimatverein

Paul Jäger ist jetzt offiziell ein „Düsseldorfer Jong“ Fortunas Vorstand Paul Jäger ist seit dem vergangenen Dienstag auch ganz offiziell ein „Düsseldorfer Jong“. Als eines von 31 Neumitgliedern hielt Jäger die Ansprache für die Neuen und freute sich augenscheinlich über die ihm übertragende Mitgliedschaft beim größten Heimatverein in der Metropole am Rhein.

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mmer zu Quartalsbeginn heißen die „Düsseldorfer Jonges“ neue Mitglieder in ihren Reihen willkommen. Zu Beginn des zweiten Quartals des laufenden Jahres bot der Heimatabend im Henkel-Saal des Schlösser Quartier Bohème den würdigen Rahmen für die feierliche Zeremonie, an deren Ende Fortunas Vorstand Finanzen Paul Jäger die ihm durch die Repräsentanten des Heimat-

vereins übertragende Mitgliedschaft freudestrahlend entgegennahm. Die Ansprache für die Neumitglieder hielt Jäger gleich mit. Zustande gekommen war die Mitgliedschaft letztendlich durch eine Begegnung, die Jäger auf der Rückreise von der Auswärtspartie der Fortuna beim FC Ingolstadt hatte. Im Bistro des Zuges, in dem sich der Finanzvorstand gerade stärkte, weilte zur gleichen Zeit auch

eine Delegation der Tischgemeinschaft Rhingkadette, die Jäger sofort von einer Mitgliedschaft bei den „Düsseldorfer Jonges“ überzeugen konnten. Nach seiner Aufnahme in den Kreis der Heimatverbundenen bekannte Jäger: „Ich habe schon lange daran gedacht, ein `Jong` zu werden“. Fortuna-Urgestein Jäger ergänzte: „Dass es jetzt mit einer Mitgliedschaft geklappt hat erfüllt mich mit Freude.“

Paul Jäger (Mitte) mit dem Heimatpfeil auf dem Heimatabend der „Düsseldorfer Jonges“


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16 NEWS / FANNEWS Erstmals siegen die Rot-Weißen an der Roßstraße

Fortunas U 19 holt die Champions Trophy Welch ein grandioser Erfolg für die U 19 der Fortuna! Die Jubiläumsausgabe der „U 19 Champions Trophy“, die insgesamt etwa 8.00 Zuschauer verfolgten, nahm ein überraschendes Ende, denn die Flingeraner sicherten sich bei der 50. Auflage des prestigeträchtigen Turniers zum ersten Mal den Siegerpokal. Fünf Mal war die Fortuna zuvor bis ins Endspiel vorgedrungen, fünf Mal musste sie sich geschlagen geben, ohne dabei auch nur ein einziges Mal ins Tor getroffen zu haben.

0:1 (0:1)

Tore: 0:1 Nick Brisevac (15.) U 19 Champions Trophy, 05.-09. April 2012, Die Ergebnisse

Ohne Niederlage zum Turniersieg: Die U 19 sicherte sich erstmalig die Champions Trophy

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m sechsten Anlauf machte es der Nachwuchs des Zweitligisten gegen den Titelverteidiger PSV Eindhoven besser: Der zum besten Stürmer des Turniers gewählte Kapitän Nick Brisevac schloss eine Einzelaktion überlegt ab (15.). Sein Tor genügte, weil die Fortuna auch im Endspiel nahtlos an ihre überragende Abwehrarbeit anknüpfte. Dass die Rot-Weißen im gesamten Turnierverlauf ohne Gegentor blieben, ist absolut außergewöhnlich. Dabei gibt es eine Analogie zu den Profis

der 95er: Auch sie benötigten fünf Anläufe, ehe sie erstmals (1979) den DFB-Pokal gewannen. Dabei bereitete den Fortunen noch im Halbfinale Bayer 04 Leverkusen die größten Probleme. Vor allem Bayers in Düsseldorf groß gewordener Sturmführer Samed Yesil erarbeitete sich große Chancen. Doch der U 17-Nationalspieler scheiterte entweder an den eigenen Nerven oder an Torwart Philipp Sprenger, der im Elfmeterschießen mit zwei Paraden zum Helden avancierte und anschließend

auch zum besten Torhüter gewählt wurde. Leverkusen musste sich am Ende mit Platz vier begnügen, weil dem Werksklub im kleinen Finale gegen Dynamo Moskau die Puste ausging. Trainer Jörg Behnert verzichtete im Spiel um Platz drei auch auf Eric Zenga, der dennoch zum besten Mittelfeldspieler ausgezeichnet wurde. Ohne den dynamischen Strategen ging zum Schluss auch etwas die Ordnung verloren. Moskau schoss sich mit einem 4:1 den Frust, der sich nach der 1:2-Halbfinalniederlage ge-

Spiel Spielpaarung Do 18:15 Borussia Dortmund BV : 04 Düsseldorf Do 19:30 Fortuna Düsseldorf : New York Cosmos Sa 10:00 Werder Bremen : Dynamo Moskau Sa 11:00 Sparta Prag : Bayer 04 Leverkusen Sa 12:00 P.S.V. Eindhoven : BV04 Düsseldorf Sa 13:00 New York Cosmos : Tottenham Hotspur Sa 14:00 Bayer 04 Leverkusen : VfB Stuttgart Sa 15:00 Juventus Turin : Werder Bremen Sa 16:45 Tottenham Hotspur : Fortuna Düsseldorf Sa 17:45 Dynamo Moskau : Juventus Turin Sa 16:30 P.S.V. Eindhoven : Borussia Dortmund Sa 17:30 VfB Stuttgart : Sparta Prag So 10:30 Borussia Dortmund : Juventus Turin So 11:30 Tottenham Hotspur : Sparta Prag So 12:30 Bayer 04 Leverkusen : New York Cosmos So 13:30 Dynamo Moskau : BV04 Düsseldorf So 15:00 P.S.V. Eindhoven : Tottenham Hotspur So 16:00 Fortuna Düsseldorf : Borussia Dortmund So 17:00 VfB Stuttgart : Dynamo Moskau So 18:00 Werder Bremen : Bayer 04 Leverkusen Mo 11:00 P.S.V. Eindhoven : Dynamo Moskau Mo 12:15 Fortuna Düsseldorf : Bayer 04 Leverkusen Mo 14:00 New York Cosmos : Sparta Prag Mo 15:15 Dynamo Moskau : Bayer 04 Leverkusen Mo 16:30 P.S.V. Eindhoven : Fortuna Düsseldorf

gen den PSV aufgestaut hatte, von der Seele und erhielt einen Pokal als offensivstärkstes Team. Die Wahl des besten Verteidigers fiel auf den erst 15-Jährigen Riechedly Bazoer, der in der Innenverteidigung Eindhovens keinen Altersunterschied erkennen ließ. Ganz besonders gefreut

Ergebnis 1:0 1:0 1:0 0:2 3:0 0:2 0:1 1:2 0:2 4:0 1:1 2:1 1:0 1:0 2:0 1:0 5:3 n.E. 2:0 1:2 0:1 2:1 4:2 n.E. 1:4 4:1 0:1

haben dürfte den Turniersieg der Mannschaft von Trainer Sinisa Suker Karl-Heinz „Charly“ Meyer, den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden, der im Krankenhaus liegend, dieser Neuauflage nicht beiwohnen konnte. Auch von dieser Stelle herzliche und beste Genesungswünsche.

In Memoriam:

Sein Markenzeichen war der einhändige Radschlag! Die Nachricht vom Tod eines bekannten Fortuna-Anhängers traf die Rot-Weiße Fangemeinde wie ein Donnerschlag. Am 09. März war Fortuna-Fan Melli in seiner Düsseldorfer Wohnung tot aufgefunden worden.

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chon kurze Zeit später verbreitete sich die Nachricht vom Tod des eingefleischten F95-Fans durch die Bekanntmachung des schrecklichen Ereignisses in diversen sozialen Netzwerken wie ein Lauffeuer. Die Resonanz auf die traurigen Zeilen, die etwa im 95er-Forum an jenem 09. März zu lesen waren, lässt nur erahnen, wie sehr die Fortuna-Fangemeinde „ihren“ Melli vermis-

sen wird. Einträge wie „Mach et jot, Melli!“ oder „Schlag im Himmel oder wo Du auch bist ein Rad für uns.“, zeigen deutlich: Melli war ein Unikat, ein „echter Düsseldorfer Jong“ eben. Sein Markenzeichen, den einhändigen Radschlag mit einem Bier in der Hand, kannte zumindest ein jeder 95er, der die RotWeißen auch auf ihren Auswärtsfahrten quer durch die Republik begleitete. Melli

war kein Weg zu weit, kein Spiel zu unbedeutend. Die Fortuna trug Melli immer im Herzen - und auf den Lippen. Kaum ein Moment in dem er nicht ein Fortuna-Lied sang oder trällerte. „Nachts ging er durch die Straße und dann sang er ‚die Fortuna ist mein Verein`…“ erinnert sich ein Bekannter des Düsseldorfer Unikats. Jetzt ist es still geworden in dem Bezirk, in dem Melli des Nächtens durch die

Straßen spazierte und seiner Liebe zu den Flingeranern musikalisch Ausdruck verlieh. Die vielen jahrelangen Begleiter, die ihn kannten, wünschten ihm zum Abschied unisono: „Ruhe in Frieden Melli und schau immer auf die Fortuna herunter.“ Ein Wunsch, dem Melli sicherlich auch im Himmel nachkommen wird. Und sollte „seiner“ Fortuna im Mai der Aufstieg

gelingen, ist der einhändige Radschlag auch „über den Wolken“ vorprogrammiert. Die Fortuna verlieh ihrer Anteilnahme am Tod des bekannten Anhängers bereits Ausdruck, als in der Halbzeitpause des Spiels der „Zwoten“ gegen Eintracht Trier zu Ehren des Verstorbenen das Lied „Auf der Flucht“ von der Band „Dritte Wahl“ im Paul-Janes-Stadion gespielt wurde.


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18 WAS MACHT EIGENTLICH ... Was machen eigentlich diese ehemaligen Fortuna-Spieler? (Teil 2)

Ein erfolgreiches Quartett: Gerhardt, Zimmermann, Woyke und Hoffer Vor gut einer Woche fand im Pestalozzi-Haus auf der Grafenberger Allee in Düsseltal / Flingern die neunte Düsseldorfer Autogrammbörse statt. Wie schon in den Vorjahren war ein besonderer Höhepunkt die Autogrammstunde mit ehemaligen Größen der Flingeraner. So kamen diesmal die Ex-Fortunen Waldemar „Waldi“ Gerhardt, Gerd „Zimbo“ Zimmermann, Wilfried Woyke und Hilmar Hoffer zum Signieren von T-Shirts, Postern, Büchern und vielem mehr. Natürlich hatten sie alle auch Autogrammkarten von damals – den 1960 und 70er Jahren, in denen sie für die Rot-Weißen am Ball waren bzw. das Tor hüteten – mit dabei.

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ortuna Aktuell sprach mit ihnen über ihre „gute alte Zeit“ bei der Fortuna, die Zeit nach dem Fußball, gefürchtete Elfmeter, die Mannschaft und den Fußball von heute und vieles mehr. 1. Waldemar Gerhardt (1965-69): 92 Spiele / 42 Tore

von vornherein klar, dass es nur um den Klassenerhalt geht. Letztlich war unser Kader wohl nicht stark genug besetzt, zumal wir auch nur drei junge Spieler als Neuzugänge hatten. Vielleicht haben wir aber auch nicht alle unser ganzes Leistungspotenzial abgerufen. Dazu hatten wir manchmal sehr viel Pech wie bei der 1:2-Niederlage auf Schalke (bei der Gerhardt zur Düsseldorfer 1:0-Pausenführung getroffen hatte, Anm. d. Red.). … bei Ihrem Ex-Verein!

Der gebürtige Gelsenkirchener kam 1965 vom FC Schalke 04 zur Fortuna. In der folgenden Saison war „Waldi“ mit seinen 16 Toren in 34 Regionalliga-Spielen maßgeblich am ersten Bundesliga-Aufstieg in der Vereinsgeschichte der Fortuna beteiligt. Den Abstieg nur ein Jahr danach konnten aber auch seine zwölf Treffer als bester Düsseldorfer Torschütze nicht abwenden. Herr Gerhardt, was ist Ihnen von diesem ersten Bundesliga-Jahr mit der Fortuna in Erinnerung geblieben? Gerhardt: Das war sehr bedauerlich, dass wir die Liga wieder verlassen mussten – obwohl wir einen guten Start hatten (mit einem 2:1Sieg am 1. Spieltag beim Europapokalsieger Borussia Dortmund und weiteren vier Spielen ohne Niederlage, Anm. d. Red.). Aber uns war

Gerhardt: Ja, das waren natürlich besondere Spiele, weil da zwei Herzen in meiner Brust geschlagen haben. Aber da stand ich für die Fortuna auf dem Platz. Das war für mich ausschlaggebend und für mich daher gar keine Frage, alles zu geben. Heute noch bin ich Mitglied in beiden Vereinen. Das sind meine Mannschaften, zumal ich nie irgendwo anders gespielt habe.

Nach Ihrer aktiven Zeit sind Sie dem Fußball noch lange verbunden geblieben, oder? Gerhardt: Ja, das hat mir sehr großen Spaß gemacht. Ich habe etwa 20 Jahre lang im Lehrstab des Fußballverbandes Niederrhein gearbeitet und habe dort die Jugendtrainerausbildung geleitet. Dabei habe ich gesehen, wie viele Menschen sich ehrenamtlich engagieren. Und dann das ist es eine Freude zu sehen, wie viele sich nach Feierabend hinsetzen und Theorie lernen. Da kann man nur den Hut vor ziehen! 2. Gerd Zimmermann (1974-80): 166 Spiele / 40 Tore

Herr Zimmermann, Sie haben als Vorstopper auf einer Position gespielt, die es so heute gar nicht mehr gibt. Wo hätten Sie jetzt Ihren Platz auf dem Platz? Zimmermann: Auf jeden Fall immer noch in der Abwehr. Im defensiven Mittelfeld könnte ich sicherlich auch spielen. … trotz Ihrer enormen Schusskraft? Zimmermann: Ja, das stimmt. Aber dadurch hatte ich oft die Möglichkeit, dass ich mich vorne einschalten und aus der zweiten Reihe zum Torabschluss kommen konnte. Bis heute hält sich das Gerücht, dass der damalige deutsche Nationaltorwart Sepp Maier vom FC Bayern München immer „flüchtete“, wenn Sie zu einem Elfmeter antraten! Stimmt das eigentlich?

Wie würden Sie den Fußball von damals mit dem in der heutigen Zeit vergleichen? Gerhardt: Heute ist das Spiel sicherlich viel schneller und athletischer geworden, was den Spielern bei der enormen Geschwindigkeit mehr Technik abverlangt. Wenn man dann sieht, was Ribery oder Robben im Höchsttempo machen, dann ist das schon beeindruckend. Allerdings besteht bei manch anderem Fußballer Nachholbedarf. Das war früher anders, weil es eben mehr auf die Technik ankam. Durch das etwas langsamere Spiel kam dies besser zum Ausdruck.

Fortuna Köln zur Fortuna an den Flinger Broich. In den folgenden Jahren erlebte und prägte er viele historische Momente und Spiele in der Vereinsgeschichte der RotWeißen.

Der Vorstopper war in seiner Zeit bei der Fortuna ein gefürchteter Elfmeterschütze – wegen seiner präzise und vor allem hart geschossenen Strafstöße. Manch einem gegnerischen Torhüter stockte der Atem, wenn der Schiedsrichter pfiff und auf den ominösen Punkt zeigte. Nicht von ungefähr kam „Zimbo“ – als Kombination aus Zimmermann und Bomber – zu seinem Spitznamen. 1974 wechselte der damalige U23-Nationalspieler von

Zimmermann: (lacht) Nein, das ist nicht ganz korrekt. Sicherlich hatte er wie viele andere Torhüter Respekt vor meinen stramm geschossenen Elfmetern, mehr aber auch nicht. Aber für mich war das damals nichts Besonderes. Und heutzutage haben die Fußballer – gerade mit den Kunststoffbällen – ja auch eine enorme Schusskraft. Nach Ihrer Zeit bei der Fortuna haben Sie noch einiges erlebt, oder?

Zimmermann: Ja, ich war zunächst noch knapp zwei Jahre in den USA und in Kanada (bei den Houston Hurricanes und den Calgary Bommers, Anm. d. Red.). Danach habe ich hier in Deutschland noch bei Union Solingen und Fortuna Köln gespielt. Dort habe ich das vierte Pokalendspiel erreicht, das wir aber leider gegen den 1. FC Köln mit 0:1 verloren haben. Nur konnte ich leider mal wieder wegen einer Verletzung nicht mit dabei sein – zum dritten Mal beim vierten Anlauf! Und nach dem Karriereende folgte eine zweite Karriere auf einem anderen Platz! Zimmermann: Ja, das war der Platz hinter dem Lenkrad. Ein Freund hatte damals eine große Spedition und hat mich gefragt, ob ich mal mit ihm fahren möchte. Da hat mir so gut gefallen, dass ich noch ein paar Jahre als Fernfahrer gearbeitet habe. 3. Wilfried Woyke (196579): 232 Spiele

Während der legendäre Gordon Banks in der damaligen Zeit die „Bank von England“ war, so galt dies in Düsseldorf für Wilfried Woyke. Er galt als zuverlässiger Rück-


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20 WAS MACHT EIGENTLICH ... halt der Rot-Weißen. Eine Knieverletzung verwehrte ihm jedoch eine längere und noch erfolgreichere Zeit bei den Flingeranern. Herr Woyke, 14 Jahre waren Sie bei der Fortuna. Sie haben hier den Durchbruch geschafft, oder? Woyke: Ja, das war für mich schon eine tolle und erfolgreiche Zeit. Ich bin 1965 hergekommen und direkt mit der Amateurmannschaft aufgestiegen. 1966 habe ich dann mein erstes Bundesligaspiel bestritten. Nach dem Weggang von Wolfgang Fahrian 1969 bildete ich dann gemeinsam mit Bernd Franke das Torhütergespann – bis zu seinem Weggang 1971. Ab da war ich die Nummer eins im Tor. … und erlebten dann ein beinahe „goldenes“ Jahrzehnt. Was war denn Ihrer Meinung nach die Grundlage in den 1970er Jahren mit drei Endspielteilnahmen im DFBPokal und dem Europacupfinale gegen den FC Barcelona? Woyke: Wir waren eine eingeschworene Mannschaft, in

der die Kameradschaft groß geschrieben wurde. Wir haben nicht nur zusammen trainiert, sondern uns privat in der Freizeit getroffen und sind mal gemeinsam in der Altstadt ein Bier trinken gegangen. Vielleicht war es aber auch eine Zeit, in der die Fußballer mehr an den Fußball an sich und nicht so sehr an das Geld gedacht haben. Die Summen von heute sind ja utopisch. Dazu hatten wir mit Heinz Lucas und Dietrich Weise immer gute Trainer, die die passenden Leute geholt haben, damit die Mannschaft zusammen wächst. Damit wurde der Grundstein gelegt.

Gibt es denn noch Kontakt untereinander? Woyke: Ja, darauf achte ich sehr und halte die Mannschaft zusammen. So alle zwei bis drei Monate treffen wir uns. Da kommen dann Dieter Brei, Gerd Zimmermann, Egon Köhnen, Heiner Baltes, Fred Hesse, Klaus Budde, Peter Biesenkamp und einige andere regelmäßig zusammen. 4. Hilmar Hoffer (196072): 256 Spiele / 38 Tore

… und wie sah das sportliche Erfolgsrezept aus? Woyke: Die Antwort war und ist immer noch ganz einfach. Im Training wurde nie frei gespielt. Es musste immer direkt oder mit maximal zwei Ballkontakten gespielt werden. Das war das Geheimnis. Ich habe dieses System später im Training mit Amateurmannschaften praktiziert – mit Erfolg. Aber da hat heute ja jeder Trainer seine eigene Methode.

Emblem auf der Brust. 1960 kam der Rheydter nach Flingern. In seiner Zeit bei der Fortuna durchlebte er viele Höhen und Tiefen. Immerhin schaffte er das Kunststück, dass er gleich zweimal mit der Fortuna in die Fußball-Bundesliga aufstieg: 1966 und 1971! Herr Hoffer, können Sie sich noch an die BundesligaAufstiegsrunde 1966 und den erlösenden 5:1-Erfolg bei Kickers Offenbach erinnern? Hoffer: Da war ich leider verletzt und konnte auf dem Bieberer Berg nicht mitspielen. Aber an die Stimmung in der Stadt kann ich mich noch gut erinnern - die war einfach nur euphorisch! Ganz Düsseldorf feierte diesen Aufstieg, den wir alle unbedingt gewollt hatten. Wie war und ist heute Ihre Verbindung zur Fortuna?

Der Außenstürmer trug zwölf Jahre lang das F95-

Hoffer: Der Kontakt unter uns Spielern war immer da. Wir haben noch viele Jahre lang häufig zusammen in der Traditionsmannschaft gespielt. Heutzutage verfolge ich immer noch die Spiele der Fortuna. Allerdings bin

ich nur noch ab und zu im Stadion, weil für mich die Anfahrt sehr mühsam ist. Meistens gucke ich mir die Spiele im Fernsehen an. Schafft die Mannschaft denn Ihrer Meinung nach den Aufstieg? Hoffer: Ich wünsche es mir sehr und drücke ihr ganz fest die Daumen! Denn wenn man einmal in so einem tollen Verein war, dann hängt man auch daran.

Dies war der zweite Teil in der Rubrik „Was machen eigentlich…?“ mit den Portraits von ehemaligen Fortuna-Spielern und ihrem persönlichen Rückblick auf ihre Zeit bei den Rot-Weißen. Weiter geht es in der kommenden FA-Ausgabe zum Heimspiel am 22. April gegen Union Berlin (13.30 Uhr). Dann werden voraussichtlich die Ex-Fortunen Ralf Loose, Mike Büskens, Jörg Schmadtke und Sven Demandt im Blickpunkt stehen.

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22 DAS VORLETZTE SPIEL Flingeraner verteidigen Rang drei in der Tabelle

Angriff vom FC St. Pauli abgewehrt Die Fortuna hat durch das 0:0-Unentschieden gegen den FC St. Pauli den dritten Tabellenplatz in der 2. Bundesliga verteidigt. Mit dem Remis wahrte das Team von Chefcoach Norbert Meier den zwei Punkte Vorsprung auf den Verfolger aus dem hohen Norden. Somit blieben die Rot-Weißen zum sechsten Mal in Folge ungeschlagen.

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lutlicht, 47.484 Zuschauer in der prall gefüllten ESPRIT arena und der Tabellendritte gegen den Vierten des Rankings - ein würdevoller Rahmen für das Spitzenspiel des 28. Spieltags der 2. Bundesliga. Vor der Saisonrekordkulisse entwickelte sich von Beginn an ein Duell auf Augenhöhe. Beide Mannschaften bekämpften sich bereits früh im Mittelfeld und gaben keinen Ball verloren. So blieben Torraumszenen über lange Zeit eher Mangelware auf beiden Seiten. Erst nach einer knappen halben Stunde hatte Oliver Fink die erste wirkliche Torchance für die Flingeraner - doch sein Kopfball verfehlte den

Kasten von Gästekeeper Pliquett um wenige Zentimeter (29.). Auf der anderen Seite erzielte Marius Ebbers den vermeintlichen Führungstreffer für die „Kiezkicker“, doch das Schiedsrichtergespann um Wolfgang Stark entschied zu Recht auf eine Abseitsposition des Angreifers. Auch die Fortuna erzielte in der ersten Hälfte einen Treffer, der von den Unparteiischen nicht anerkannt wurde - Assani Lukimya bugsierte in der 43. Minute den Ball ins leere Tor, allerdings hatte Sascha Rösler zuvor den Schlussmann der Paulianer regelwidrig behindert. Folgerichtig ging es mit einem torlosen Remis in die Kabinen.

Auch nach dem Pausentee blieb es eine hart umkämpfte Begegnung auf Augenhöhe. Jedoch häuften sich fortan die Torraumszenen - besonders auf Seiten der Gäste ergaben sich einige Möglichkeiten. So musste Robert Almer gleich zweifach zu Glanzparaden greifen, um seine Fortuna vor dem Rückstand zu bewahren. Zunächst wehrte die österreichische Nummer eins einen abgefälschten Schuss von Fabian Boll per Fußparade ab (59.), ehe er vier Minuten später gegen Max Kruse erneut klären musste. Die Landeshauptstädter beschränkten sich in dieser Phase der Partie auf Konter im eigenen Stadion, ohne

diese jedoch konsequent zu Ende zu spielen. Entweder fand der finale Pass keinen Abnehmer oder aber der FC St. Pauli stoppte die Mannen mit dem F95-Logo auf der Brust mit Fouls. Eine solche Situation sorgte dann in der 73. Minute für gehörige Aufregung auf dem Rasen der Stockumer Arena. Sascha Dum war nach einem tollen Sololauf, vom bereits gelbverwarnten Carlos Zambrano, klar gefoult worden was den Platzverweis für den Hamburger Innenverteidiger zur Folge hatte. Der Platzverweis für die Gäste war zugleich Startschuss für die Schlussoffensive der Rot-Weißen. Das Team von Chefcoach Norbert Meier

spielte nun engagiert nach vorne und drängte die Gäste tief in die eigene Hälfte. Allerdings fehlte der Fortuna die Durchschlagskraft in ihren Abschlüssen und so wurde die leidenschaftliche Vorstellung nicht mehr mit dem Siegtreffer belohnt. Durch das Remis bleibt man auf dem dritten Rang, dem Relegationsplatz, und hat den direkten Verfolger aus St. Pauli auf Distanz gehalten (2 Zähler Rückstand). Für die Fortuna war es die sechste Begegnung in Folge, die nicht verloren ging. Auch in den bislang zehn Montagabendspielen der laufenden Saison haben die Rot-Weißen noch nicht verloren.

Impressionen vom Heimspiel gegen FC St. Pauli 28. Spieltag Saison 2011/2012 - Montag, 02.04.2012 - Fortuna Düsseldorf : FC St. Pauli - 0:0 (0:0)

Alle Fotos: C. Wolff



24 DAS LETZTE SPIEL Auch im siebten Anlauf wurde es nichts mit einem Dreier beim FC Hansa Rostock:

Rostock bleibt für die Fortuna ein schlechtes Pflaster Die 1:2-Niederlage am Gründonnerstag zeigte mal wieder, dass sich der Weg an die Ostsee für die Fortuna nicht lohnt. Der späte Treffer von Ranisav Jovanovic war nur noch für die Statistik entscheidend.

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m Anfang müssen wir einfach in Führung gehen, aber nach den vergebenen Chancen ging dann einfach nichts mehr“, brachte es der Düsseldorfer Chefcoach Norbert Meier auf den Punkt. In den ersten zehn Minuten hatten die Flingeraner gleich drei gute Möglichkeiten, um das 1:0 zu erzielen. Zunächst hatte Hansa Glück, dass ein Querschläger von Michael Blum nach einer Ecke von Sascha Rösler nicht im eigenen Tor landete (2.). Nur drei Minuten später scheiterte Rösler, nachdem er von Maximilian Beister frei gespielt wurde, an FCH-Keeper Jörg Hahnel

(5.). Schließlich verpasste Ken Ilsø einen Distanzschuss von Adam Matuschyk nur knapp (10.). Nachdem die Rostocker die starke Anfangsphase der Fortunen überstanden hatten, suchten sie selber ihr Heil in der Offensive. Mit Erfolg: Tom Weilandt, der von seinem Trainer Wolfgang Wolf überraschenderweise den Vorzug vor Sturmtank Freddy Borg erhielt, wurde im Strafraum von Adam Bodzek und Tobias Levels nicht richtig angegriffen, zog ab und traf zur Führung für die Hausherren (29.). Dass dieses Halbzeitergebnis nicht unbedingt die Verhältnisse

auf dem Feld widerspiegelte, zeigte das Eckenverhältnis von 5:0 für die Fortuna. Auch nach dem Wechsel gehörte der Start der MeierElf, die nach toller Vorarbeit von Ilsø durch Beister zu einer guten Chance kam, der Schuss des Youngsters war jedoch zu unplatziert (59.). Gejubelt wurde stattdessen wieder auf der anderen Seite: Eine Freistoß-Flanke von Timo Perthel verlängerte Marek Mintal mit dem Kopf und vom Schienbein von Oliver Fink aus ging das Leder ins Düsseldorfer Netz – ein unglückliches Eigentor (61.). Eine Viertelstunde brauchte die Fortuna, um sich vom

Schock des 0:2 zu erholen. Dann warfen Beister und Co. noch einmal alles nach vorne. Die Leihgabe vom Hamburger SV wurde von Hahnel im Strafraum gefoult. Nachdem Jens Langeneke gegen Eintracht Braunschweig den letzten Elfmeter verschossen hatte, legte sich diesmal der eingewechselte Ranisav Jovanovic das Leder zurecht. Doch nun scheiterte er am starken Schlussmann der Gastgeber (75.). „Leider passt der verschossene Elfer ins Bild“, ärgerte sich Rösler. „Momentan läuft es einfach nicht bei uns.“ Kurze Zeit später war es wieder Jovanovic, der den Anschlusstref-

fer auf dem Fuß hatte, doch diesmal zielte der Angreifer zu hoch (77.). Da jedoch aller guten Dinge drei sind, traf Jovanovic dann doch noch: Nach Vorarbeit von Timo Furuholm versenkte er den Ball per Kopf im Rostocker Gehäuse (85.). Mehr als einen kurzen Hoffnungsschimmer brachte dieses Tor allerdings nicht mehr. Meiers Fazit: „Wir haben Hansa durch viele eigene Fehler stark gemacht, das war völlig unnötig. Da muss man sich fast bei den mitgereisten Fans entschuldigen. Denn zwischen Anspruch und Wirklichkeit klaffen momentan Welten.“

Impressionen vom Auswärtsspiel beim FC Hansa Rostock 29. Spieltag Saison 2011/2012 - Donnerstag, 05.04.2012 - FC Hansa Rostock : Fortuna Düsseldorf - 2:1 (1:0)

Alle Fotos: C. Wolff


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Gewalt in und rund um die Stadien gefährdet nicht nur Menschen, sondern auch die einzigartige Atmosphäre eines Fußballspiels. Wir alle können dazu beitragen, dass der Sport, die Faszination und das mitreißende Stadionerlebnis im Vordergrund stehen.

Wer für den Fußball ist, ist gegen Gewalt.

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30 STATISTIK SAISON 2011/2012 Statistik nach 9 von 9 Spielen - 29. Spieltag

Gesamt

Pl. Verein 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

SpVgg Greuther Fürth Eintracht Frankfurt Fortuna Düsseldorf FC St. Pauli SC Paderborn 07 TSV 1860 München 1. FC Union Berlin Eintracht Braunschweig Dynamo Dresden VfL Bochum MSV Duisburg FC Energie Cottbus FC Erzgebirge Aue FC Ingolstadt 04 FSV Frankfurt Karlsruher SC Hansa Rostock Alemannia Aachen

Sp. S U N

Tore +/- Pkt.

29 29 29 29 29 29 29 29 29 29 29 29 29 29 29 29 29 29

67:22 68:29 57:29 48:30 45:34 51:40 46:48 34:31 45:47 35:48 35:42 26:42 27:45 37:49 36:55 28:57 27:48 25:41

19 18 14 15 14 14 12 9 10 9 8 7 7 6 6 6 4 3

6 4 7 4 12 3 8 6 10 5 5 10 6 11 13 7 7 12 5 15 7 14 10 12 10 12 12 11 12 11 6 17 11 14 13 13

+45 +39 +28 +18 +11 +11 -2 +3 -2 -13 -7 -16 -18 -12 -19 -29 -21 -16

Heim

Pl. Verein 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

63 61 54 53 52 47 42 40 37 32 31 31 31 30 30 24 23 22

SpVgg Greuther Fürth Eintracht Frankfurt Fortuna Düsseldorf FC St. Pauli 1. FC Union Berlin SC Paderborn 07 TSV 1860 München Dynamo Dresden Eintracht Braunschweig FC Ingolstadt 04 MSV Duisburg VfL Bochum FC Erzgebirge Aue Karlsruher SC FSV Frankfurt FC Energie Cottbus Hansa Rostock Alemannia Aachen

Sp. S U N

Tore +/- Pkt.

15 13 0 2 14 10 4 0 14 9 4 1 14 9 3 2 15 9 2 4 15 7 6 2 14 8 2 4 15 6 5 4 14 5 6 3 15 4 8 3 15 6 2 7 15 6 2 7 14 4 6 4 14 5 3 6 15 3 8 4 14 3 7 4 15 3 6 6 14 2 6 6

43:10 33:9 30:14 26:15 24:14 24:15 28:18 27:19 18:14 25:20 19:17 19:21 16:18 18:28 18:24 15:22 18:25 12:21

+33 +24 +16 +11 +10 +9 +10 +8 +4 +5 +2 -2 -2 -10 -6 -7 -7 -9

Auswärts

Pl. Verein

39 34 31 30 29 27 26 23 21 20 20 20 18 18 17 16 15 12

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

Eintracht Frankfurt SC Paderborn 07 SpVgg Greuther Fürth Fortuna Düsseldorf FC St. Pauli TSV 1860 München Eintracht Braunschweig FC Energie Cottbus Dynamo Dresden 1. FC Union Berlin FSV Frankfurt FC Erzgebirge Aue VfL Bochum MSV Duisburg Alemannia Aachen FC Ingolstadt 04 Hansa Rostock Karlsruher SC

Sp. S U N

Tore +/- Pkt.

15 14 14 15 15 15 15 15 14 14 14 15 14 14 15 14 14 15

35:20 21:19 24:12 27:15 22:15 23:22 16:17 11:20 18:28 22:34 18:31 11:27 16:27 16:25 13:20 12:29 9:23 10:29

8 7 6 5 6 6 4 4 4 3 3 3 3 2 1 2 1 1

3 4 6 8 5 3 7 3 2 4 4 4 3 5 7 4 5 3

4 3 2 2 4 6 4 8 8 7 7 8 8 7 7 8 8 11

+15 +2 +12 +12 +7 +1 -1 -9 -10 -12 -13 -16 -11 -9 -7 -17 -14 -19

27 25 24 23 23 21 19 15 14 13 13 13 12 11 10 10 8 6

Die beiden ersten Mannschaften steigen in die Bundesliga auf. / Die Mannschaft auf Platz 3 kommt in die Relegation zur Bundesliga. / Die Mannschaft auf Platz 16 kommt in die Relegation zur 3. Liga. / Die beiden letzten Mannschaften steigen in die 3. Liga ab.

Kartenstatistik

Spieler Kai Bülow Roger Adli Lachheb Stefan Buck Manuel Junglas Pierre Le Beau Delron Buckley Seyi Olajengbesi Edgar Prib (...) Michael Ratajczak Sascha Rösler Andreas Lambertz Adam Bodzek Maximilian Beister Oliver Fink Tobias Levels Jens Langeneke Sascha Dum Ken Ilsø Assani Lukimya Juanan Thomas Bröker

Verein TSV 1860 München Energie Cottbus Erzgebirge Aue TSV 1860 München Alemannia Aachen Erzgebirge Aue Karlsruher SC Alemannia Aachen SpVgg Greuther Fürth

Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Johannes van den Bergh Fortuna Düsseldorf

R 2 2 2 1 1 1 1 1 1

GR 0 0 0 1 1 0 0 0 0

G 5 4 3 1 1 6 5 5 5

1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

0 11 10 11 6 6 6 5 4 3 3 2 1 1

Zuschauerstatistik

Spieler

Zuschauerschnitt Saison 2011/2012 Anzahl Heimspiele Zuschauer Gesamt Saison 2011/2012 Zuschauer am letzten Spieltag

Eintracht Frankfurt --- 505.200 14 Fortuna Düsseldorf --- 432.550 14 SG Dynamo Dresden 27.500 366.793 15 TSV 1860 München --- 328.660 14 FC St. Pauli --- 323.143 14 Eintracht Braunschweig --- 299.902 14 Alemannia Aachen --- 249.342 14 1. FC Union Berlin 16.700 238.747 15 Karlsruher SC --- 196.961 14 VfL Bochum 10.311 205.617 15 FC Hansa Rostock 14.500 208.300 15 MSV Duisburg 15.000 194.058 15 FC Energie Cottbus --- 142.166 14 SpVgg Greuther Fürth 13.100 154.510 15 SC Paderborn 07 11.466 149.179 15 FC Erzgebirge Aue --- 126.100 14 FSV Frankfurt 8.500 119.329 15 FC Ingolstadt 04 6.062 108.889 15

36.085 30.896 24.452 23.475 23.082 21.421 17.810 15.916 14.068 13.707 13.886 12.937 10.154 10.300 9.945 9.007 7.955 7.259

Zuschauer am 05./07./08. April: 123.139 - Schnitt: 13.682 Zuschauer insgesamt: 4.349.446 - Schnitt nach 261 Spielen: 16.664

Punkte

Heim Fürth 2:3 5:1 2:0 5:0 1:3 1:0 6:2 2:1 3:0 2:0 3:0 4:0 3:0 3:0 1:0 Frankfurt 0:0 1:1 1:1 0:0 3:1 2:1 3:0 3:0 3:0 1:0 6:1 2:0 4:1 4:3 Düsseldorf 2:1 1:1 0:0 2:3 3:1 1:1 2:1 2:0 4:2 3:1 4:1 4:2 2:0 0:0 St. Pauli 2:2 2:0 1:3 4:2 0:0 3:1 2:1 2:1 0:0 2:3 2:0 2:1 1:0 3:1 Paderborn 0:1 4:2 1:1 1:1 2:2 3:2 1:0 2:2 0:0 1:2 1:0 4:1 2:1 2:0 0:0 1860 München 1:4 2:1 2:1 1:1 1:1 3:1 3:0 2:4 1:3 2:0 4:0 4:0 2:1 0:1 Un Berlin 0:4 0:4 0:0 0:2 3:0 0:1 4:0 2:1 1:1 1:0 1:0 4:1 4:0 2:0 2:0 Braunschweig 0:3 1:1 1:0 0:0 3:1 1:2 0:2 4:0 3:1 1:1 0:0 0:0 3:2 1:1 Dresden 3:1 1:4 1:2 0:1 4:0 2:2 2:1 2:0 2:1 1:2 0:0 2:2 5:1 1:1 1:1 Bochum 1:4 0:2 1:1 1:2 0:4 4:2 0:2 2:1 0:1 6:0 0:1 1:0 0:0 2:1 1:0 Duisburg 0:2 2:0 0:2 0:1 0:1 0:3 1:1 3:0 3:0 2:1 1:2 3:1 1:2 3:1 0:0 Cottbus 0:2 3:3 1:1 1:4 0:2 0:5 1:1 2:1 1:1 2:0 0:0 1:1 2:0 1:1 Aue 1:1 1:2 2:4 2:1 0:0 1:1 1:1 1:2 0:0 1:1 4:3 0:2 1:0 1:0 Ingolstadt 0:0 1:1 1:1 1:0 4:0 0:1 3:3 0:1 4:2 3:5 1:1 0:0 1:1 3:1 3:3 FSV Frankf. 0:4 2:5 3:3 2:2 3:1 1:1 1:1 0:2 0:0 0:1 1:1 1:1 2:1 0:0 2:1 Karlsruhe 2:2 0:5 0:2 1:3 2:0 1:3 0:0 3:2 2:0 2:1 3:2 0:4 2:2 0:2 Rostock 1:5 2:1 1:3 1:2 2:0 2:5 0:0 2:2 0:0 4:2 1:1 0:1 1:2 1:1 0:0 Aachen 0:0 0:0 2:1 0:3 2:2 1:3 0:2 0:1 2:2 0:2 1:1 3:1 1:3 0:0

Differenz

Aachen

Rostock

Karlsruhe

FSV Frankf.

Ingolstadt

Aue

Cottbus

Duisburg

Bochum

Dresden

Braunschweig

Un Berlin

Paderborn

1860 München

Kreuztabelle St. Pauli

Düsseldorf

Frankfurt

Fürth

Gast

+45 +39 +28 +18 +11 +11 -2 +3 -2 -13 -7 -16 -18 -12 -19 -29 -21 -16

63 61 54 53 52 47 42 40 37 32 31 31 31 30 30 24 23 22

Torjägerliste

Olivier Occéan Alexander Meier Nick Proschwitz Sascha Rösler Maximilian Beister Zlatko Dedic Mohamadou Idrissou Max Kruse Christopher Nöthe Mickaël Poté Kevin Volland (...) Jens Langeneke Thomas Bröker Andreas Lambertz Oliver Fink Ranisav Jovanovic Ken Ilsø Juanan Sascha Dum Adriano Grimaldi Assani Lukimya Adam Matuszczyk

Verein

Tore

SpVgg Greuther Fürth Eintracht Frankfurt SC Paderborn 07 Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Dynamo Dresden Eintracht Frankfurt FC St. Pauli SpVgg Greuther Fürth Dynamo Dresden TSV 1860 München

17 16 16 12 11 11 11 11 11 11 11

Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf

9 7 4 3 3 2 2 1 1 1 1


DER AKTUELLE 30. SPIELTAG SAISON 2011/2012 31 Datum

30.03.2012 31.03.2012 01.04.2012 02.04.2012

Der vorletzte 28. Spieltag Spielpaarung

Alemannia Aachen Eintracht Braunschweig Eintracht Frankfurt TSV 1860 München FC Erzgebirge Aue FC Energie Cottbus Karlsruher SC FC Ingolstadt 04 Fortuna Düsseldorf

- Dynamo Dresden - SC Paderborn 07 - VfL Bochum - Hansa Rostock - SpVgg Greuther Fürth - FSV Frankfurt - 1. FC Union Berlin - MSV Duisburg - FC St. Pauli

Dienstag, 10. April 2012, 17:30 Uhr ESPRIT arena, Düsseldorf

Erg.

FORTUNA DÜSSELDORF FSV FRANKFURT

0:1 (0:0) 0:0 (0:0) 3:0 (3:0) 0:1 (0:0) 1:1 (0:1) 1:1 (1:0) 2:0 (1:0) 1:1 (0:0) 0:0 (0:0)

:

Tore:

( : ) Zuschauer:

Fortuna Düsseldorf: Almer - Levels, Lukimya-Mulongoti, Langeneke, van den Bergh - Lambertz, Bodzek FC St. Pauli: Pliquett - Rothenbach, (86. Furuholm) - Bröker, Fink - Jovanovic (65. Dum), Rösler. / Zambrano, Thorandt, Volz - Boll, Funk - Bartels (74. Bruns), Kruse (77. Morena) - Ebbers (84. Sliskovic), Naki. Tore: - / Gelbe Karten: Bodzek (11), Fink (6), Lambertz (10), Rösler (11), Lukimya-Mulongoti (3) / Gelbrote Karten: Zambrano (73.) / Schiedsrichter: Wolfgang Stark (Ergolding) / - Boll (6) / Zuschauer: 47.484

Der letzte 29. Spieltag

Datum

Spielpaarung

05.04.2012 07.04.2012 08.04.2012

Hansa Rostock SpVgg Greuther Fürth 1. FC Union Berlin Dynamo Dresden FSV Frankfurt MSV Duisburg VfL Bochum FC Ingolstadt 04 SC Paderborn 07

- Fortuna Düsseldorf - FC Energie Cottbus - FC Erzgebirge Aue - Eintracht Braunschweig - FC St. Pauli - Eintracht Frankfurt - Karlsruher SC - Alemannia Aachen - TSV 1860 München

Formcheck Fortuna Düsseldorf Die letzten 5 Pflichtspiele

10.03.2012 F95 : Erzgebirge Aue 19.03.2012 Energie Cottbus : F95 24.03.2012 F95 : Eintracht Braunschweig 02.04.2012 F95 : FC St. Pauli 05.04.2012 FC Hansa Rostock : F95

Erg.

2:1 (1:0) 3:0 (1:0) 1:0 (1:0) 2:2 (1:1) 3:3 (3:2) 2:0 (1:0) 0:0 (0:0) 3:3 (1:2) 2:2 (0:1)

10.04.2012 11.04.2012

Datum

13.04.2012 14.04.2012 15.04.2012 16.04.2012

Der aktuelle 30. Spieltag Spielpaarung

FC Energie Cottbus Fortuna Düsseldorf FC St. Pauli Eintracht Braunschweig Karlsruher Eintracht Frankfurt FC Erzgebirge Aue TSV 1860 München Alemannia Aachen

- Hansa Rostock - FSV Frankfurt - 1. FC Union Berlin - SpVgg Greuther Fürth - SC Dynamo Dresden - FC Ingolstadt 04 - SC Paderborn 07 - MSV Duisburg - VfL Bochum

Der kommende 31. Spieltag Spielpaarung

1. FC Union Berlin Hansa Rostock SpVgg Greuther Fürth MSV Duisburg Eintracht Frankfurt FC Ingolstadt 04 VfL Bochum SC Paderborn 07 Dynamo Dresden

- Eintracht Braunschweig - FSV Frankfurt - FC St. Pauli - Alemannia Aachen - FC Erzgebirge Aue - Karlsruher SC - TSV 1860 München - FC Energie Cottbus - Fortuna Düsseldorf

3:1 1:1 1:1 0:0 2:1

(1:1) (1:0) (0:1) (0:0) (1:0)

Sieg Unentschieden Niederlage

Formcheck FSV Frankfurt Die letzten 5 Pflichtspiele 10.03.12 16.03.12 23.03.12 01.04.12 07.04.12

Hansa Rostock: Hahnel - Janecka, Wiemann, Pannewitz, Blum - Peitz, Müller - Jänicke (70. Borg), Fortuna Düsseldorf: Almer - Levels, Lukimya-Mulongoti, Perthel (79. Jordanov) - Weilandt, Mintal. / Langeneke, Dum - Matuschyk (82. Bijev), Bodzek (64. Furuholm) - Beister, Fink - Rösler (56. Jovanovic), Tore: 1:0 Weilandt (29.), 2:0 Fink (61., Eigentor), 2:1 Ranisav Jovanovic (85.). / Gelbe Ilsø. / Schiedsrichter: Karten: Wiemann (10), Mintal, Peitz (8) - Beister (6), Levels (6), Dum (4), Ilsö (3). / Zuschauer: 14.500 Robert Hartmann (Wangen). /

Datum

Tore:

FSV : TSV 1860 München Eintracht Braunschweig : FSV FSV : Alemannia Aachen Energie Cottbus : FSV FSV : FC St. Pauli

3:1 0:0 2:1 1:1 3:3

(2:1) (0:0) (1:1) (1:0) (3:2)

Sieg Unentschieden

Erg.

-:-:-:-:-:-:-:-:-:-

Erg.

-:-:-:-:-:-:-:-:-:-

Niederlage

Keyfacts zu den Teams

Das letzte Heimspiel gegen den FSV im Januar 2011 entschied die Fortuna mit 6-0 für sich, es war der höchste Düsseldorfer Sieg in der Geschichte der eingleisigen 2. Liga.

In Düsseldorf konnten die Frankfurter nie gewinnen (1 Remis, 2 Niederlagen). In den 3 Gastspielen kassierte der FSV 12 Gegentore (genau 4 im Schnitt).

Nach 7 Zweitligaduellen hat Düsseldorf in der Bilanz mit 4 Siegen und 2 Niederlagen bei 1 Remis die Nase vorn.

Gibt’s ein Remis? Die Fortuna ist seit 4 Spielen sieglos, der FSV hingegen seit 5 Spielen ungeschlagen.

In der Rückrundentabelle liegt Herbstmeister Düsseldorf mit 13 Punkten aus 12 Spielen nur auf Rang 12 – der FSV hat 3 Zähler mehr eingefahren (16). Die 2 Rückrundensiege der Meier-Elf werden nur von 3 Teams (je 1) unterboten.

Der FSV gewann lediglich 7 seiner letzten 45 (!) Zweitligaspiele (15 Remis, 23 Niederlagen) – in einer einzelnen Saison wäre diese Quote für etwa 27 Punkte gut und würde höchstwahrscheinlich im Abstieg resultieren.

Düsseldorf ist mit 22 Treffern nach Standardsituationen Spitze im deutschen Unterhaus, erzielte jedoch die Hälfte dieser Treffer nach Strafstößen (11).

29 der 36 Frankfurter Saisontore gehen auf das Konto von Spielern, die in der letzten Saison noch nicht am Bornheimer Hang spielten! (Dazu kommt 1 Eigentor des Dresdners Subasic.)

In Rostock bekam die Fortuna zum 13. Mal in dieser Saison einen Elfmeter zugesprochen, klarer Ligahöchstwert. Der Rekord in der eingleisigen 2. Liga liegt bei 14 – in der Saison 2001/02 wurden diese Arminia Bielefeld zugesprochen.

FSV-Routinier Björn Schlicke sah gegen St. Pauli die Rote Karte und fehlt damit in Düsseldorf gesperrt. Düsseldorfs Johannes van den Bergh könnte seinen 100. Zweitligaeinsatz feiern.


Erg.

van den Bergh

Bodzek

Lambertz

Lambertz

Lambertz

Lambertz

Fink

Bodzek

Beister

Beister

Beister

Beister (72. Bröker)

Grimaldi (56. Ilsø)

Dum (77. Kruse)

Rösler (81. Bröker

Wechsel

Rösler

Grimaldi

Rösler

Bröker

Fink

Rösler

Bröker

Ilsø (87. Juanan)

Kruse (87. Juanan

Beister (77. Kruse)

Beister (84. Juanan)

Bröker (84. Dum)

Rösler (90.+1 Ilsø)

Levels (77. Grimaldi)

Beister (90. Juanan)

Rösler (68. Ilsø)

Fink (79. Dum)

Beister (79. Kruse)

Kruse (83. Langeneke) Levels (88. Weber)

Fink

Dum

) Beister (87. Dum)

Fortuna Düsseldorf - Saison 2011/2012 – Alle Spiele im Überblick Spiel

van den Bergh

Bodzek

Bröker (64. Dum)

Dum (83. Jovanovic)

)

Beister

Fink

Bröker

Rösler

Ilsø (74. Jovanovic)

Beister (72. Dum)

Beister (87. Kruse)

Fink - Beister (81. Dum) Bröker (89. Juanan)

Rösler (78. Jovanovic) Bröker (83. Grimaldi)

Lambertz(88.Jovanovic )

Rösler

Kruse

Lambertz

Rösler (79. Juanan)

Bröker

Rösler

Bodzek

Rösler

Beister

Fink

Dum

van den Bergh

Bröker

Fink

Beister

Bröker

Fink

Fink

Bröker

Beister

Rösler

Rösler

Beister

Fink

Fink

Rösler

Bröker

Bröker

Lambertz

Rösler

Rösler

Bröker

Fink (46. Dum)

v. d. Bergh (68. Jovanovic

)

Bröker (81. Jovanovic) Bodzek (82. Furuholm)

Beister (80. Matuschyk) van den Bergh (90.+1 Juanan)

) Bröker (55. Ilsø)

Matuschyk (72. Ilsø)

Rösler (75. Jovanovic)

Langeneke (46. Juanan

Bröker (90.+2 Jovanovic)

Fink

Ilsø

Lambertz

Beister

Lambertz

Bröker

Lambertz (82. Kruse)

Lambertz

Rösler (80. Ilsø)

Rösler

Beister (73. Dum)

Beister

Bodzek (84. Aouadhi)

Beister (80. Kruse)

Rösler

Rösler (70. Ilsø)

Bröker

Fink (70. Dum)

Lambertz

van den Bergh

Beister

Fink

Bodzek (90.+2 Juanan)

Beister (78. Kruse)

Bröker

Bröker

Bröker (89. Grimaldi)

Rösler

Kruse

Fink

Rösler (73. Ilsø)

Rösler

Lambertz

Beister

Beister (77. Dum)

Bröker

Lambertz

van den Bergh

Bodzek

Bodzek

Dum

Bröker

Beister

Zusch.

Datum

Lambertz

HINRUNDE

Fink

Langeneke

Beister

Rösler

Langeneke Bodzek

Beister

Ilsø

Lukimya-Mulongoti

Fink

Lambertz

Beister

Lukimya-Mulongoti Fink

Fink

Beister

Weber

Bodzek

Beister

Bodzek

Weber van den Bergh

Bodzek

Bodzek

Ratajczak

2:0 (0:0) 33.150 Ratajczak

Langeneke van den Bergh

Bodzek

Fink

1:1 (0:1) 11.014 Lukimya-Mulongoti

van den Bergh

Fink

F95 - VfL Bochum

Weber Langeneke

van den Bergh

van den Bergh

SC Paderborn - F95 4:1 (1:0) 21.240 Ratajczak Lukimya-Mulongoti

Langeneke

Langeneke

van den Bergh

18.07.11

F95 - FC Ingolstadt 04 Weber

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Bodzek

Rösler (46. Juanan ) Beister (81. Grimaldi)

Bodzek

Rösler (76. Ilsø)

van den Bergh

Fink (25. Almer)

van den Bergh

Beister (63. Grimaldi)

Langeneke

Rösler

Langeneke

Rösler

Lukimya-Mulongoti

2:4 (0:2) 10.100

4:2 (2:1) 27.230 Ratajczak

Lukimya-Mulongoti

Ilsø (75. Grimaldi

Levels

Dum (70. Kruse)

Weber

Erzgebirge Aue - F95

F95 - Karlsruher SC

van den Bergh

van den Bergh

Almer

16.09.11

Langeneke

Juanan

)

Dum (68. Kruse)

Langeneke

Lambertz (53. Ilsø)

Langeneke

Lukimya-Mulongoti

Rösler

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Rösler

Levels

10.09.11

Bröker

Levels

Levels

4:2 (3:0) 25.450 Almer

Levels

Beister

2:5 (2:1) 7.719

Langeneke

Beister

Bröker

Lambertz

Lambertz

Lambertz

Lambertz

Bodzek

Bodzek

Wechsel

Bodzek

van den Bergh

van den Bergh

van den Bergh (72. Ilsø)

Bodzek

Langeneke

Langeneke

Bodzek (46. Juanan)

van den Bergh

van den Bergh

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

1:2 (1:1) 32.300 Ratajczak Lukimya-Mulongoti

Langeneke

Langeneke

Ilsø

F95 - FC Energie Cottbus

Langeneke

Langeneke

Eintracht Braunschweig - F95 1:1 (0:1) 23.050 Ratajczak

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

FSV Frankfurt - F95

Levels

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Dum

24.09.11

Levels

Levels

F95 - Dynamo Dresden 0:0 (0:0) 18.432 Ratajczak

Levels

Levels

03.10.11

2:0 (1:0) 23.550 Ratajczak

1:3 (1:1) 24.487 Ratajczak

30.10.11

Ratajczak

Ratajczak

F95 - Hansa Rostock

FC St. Pauli - F95

04.11.11 Union Berlin - F95

0:2 (0:0) 23.117

2:1 (2:0) 33.017

19.11.11

MSV Duisburg - F95

F95 - Greuther Fürth

Erg.

Levels

Levels

Ratajczak

05.12.11

28.11.11

Spiel

2:3 (0:1) 25.240 Ratajczak

1:1 (1:0) 17.260

RÜCKRUNDE Datum

F95 - SC Paderborn

Lambertz

VfL Bochum - F95

Bodzek

16.12.11

Bodzek

10.12.11

Matuschyk

Rösler

van den Bergh

Rösler

Dum

Bröker

Beister

Langeneke

Fink

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

Fink

Levels

Lukimya-Mulongoti

Beister

Ratajczak Levels

Fink

Beister

Beister

Lambertz

Ilsø

Bodzek

Lambertz

Bröker (79. Dum)

Beister (55. Kruse )

Beister (79. Jovanovic) ---

Beister (86. Grimaldi) Levels (90.+1 )

Bröker (77. Grimaldi)

Rösler (86. Dum )

Fink (63. Dum)

) Bodzek (64. Furuholm) Matuschyk (82. Bijev)

van den Bergh (75. Furuholm)

van den Bergh (82. Dum)

Bröker

FC Ingolstadt 04 - F95 Ratajczak

6.585

04.02.12 F95 - SG Eintracht Frankfurt 1:1 (0:0) 41.213

1:1 (1:1)

13.02.12

Beister

Rösler (74. Furuholm)

Beister

van den Bergh (85. Dum) Lambertz (85. Jovanovic)

Fink

Bodzek (68. Bröker)

Fink

Bröker (43. Furuholm)

Bodzek

Ilsø

Bodzek

Ilsø van den Bergh

van den Bergh

Rösler

Langeneke

Langeneke

Bröker

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Lambertz

Levels

Lambertz

Levels

Almer

Bodzek (82. Juanan ) Rösler (88. Furuholm)

Lambertz (77. Matuschyk) van den Bergh (78. Weber)

2:1 (1:1) 21.400 Ratajczak

)

Rösler (68. Bröker)

0:0 (0:0) 28.712

Ilsø (70. Bröker

1860 München - F95

Rösler

Ilsø

F95 - Alemannia Aachen

Fink

19.02.12

Fink

Bodzek

27.02.12

Zusch.

Rösler

Beister

van den Bergh

Bodzek

Beister

Lambertz

Bodzek Lambertz

Bodzek

van den Bergh

Beister (64. Jovanovic)

Bodzek (86. Furuholm) -

Matuschyk (46. Dum ) Beister (76. Furuholm)

van den Bergh

Bröker

Ilsø (46. Bröker

Langeneke

Rösler

Rösler (56. Jovanovic

Jovanovic (65. Dum)

Langeneke

Ilsö

Rösler

Lukimya-Mulongoti

Ilsø

Ilsø

Lukimya-Mulongoti

Fink

Jovanovic

Levels

Lambertz

Rösler

Levels

Beister

Fink

Almer

Lambertz

Beister

Fink

0:5 (0:2) 16.419

Bodzek

Beister

Bröker

3:1 (1:1) 30.237 Almer

Bodzek

Karlsruher SC - F95

Bodzek

F95 - Erzgebirge Aue

Lambertz

03.03.12

Matuschyk

10.03.12

van den Bergh

van den Bergh

Lambertz (64. Dum)

Dum

Matuschyk

Langeneke

van den Bergh

Langeneke

Juanan

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Levels

Levels

Almer

F95 - Eintracht Braunschweig 1:1 (0:1)

Levels

1:1 (1:0) 7.819

0:0 (0:0) 47.484 Almer

FC Energie Cottbus - F95

19.03.12

2:1 (1:0) 14.500 Almer

Langeneke

van den Bergh

)

F95 - FC St. Pauli

Matuschyk

24.03.12

Hansa Rostock - F95

van den Bergh

02.04.12

F95 - FSV Frankfurt

Langeneke

05.04.12

Dynamo Dresden - F95

Lukimya-Mulongoti

10.04.12

F95 - Union Berlin

Weber

16.04.12

Greuther Fürth - F95

Almer

22.04.12

Lukimya-Mulongoti

Juanan

Wechsel

29.04.12

Lukimya-Mulongoti

F95 - MSV Duisburg

35.427

Ratajczak

13.10.11

24.07.11

SG Eintracht Frankfurt - F95 1:1 (0:1) 42.000 Ratajczak

Weber

Weber

05.08.11

0:0 (0:0) 23.864 Ratajczak

3:1 (1:0) 28.300 Ratajczak

15.08.11

Alemannia Aachen - F95

F95 - 1860 München

27.08.11

19.08.11

17.10.11

06.05.12

Weber

Lukimya-Mulongoti Langeneke

DFB-POKAL

Levels

0:3 (0:1) 14.850 Ratajczak

Erg.

Levels

3:0 (2:0) 34.413 Ratajczak

Zusch.

31.07.11 KSV Hessen Kassel - F95

Datum

4:5n.E.(0:0) 54.000 Ratajczak

Spiel

20.12.11 F95 - Borussia Dortmund

25.10.11 F95 - 1860 München

* Die Angaben zum Spieltag beruhen auf dem Rahmenterminkalender. Bei noch nicht fest terminierten Spieltagen steht das genannte Datum nur als Orientierung für den Zeitraum von bis zu 4 Tagen, über die ein Spieltag sich erstrecken kann (i.d.R. Fr. bis Mo.). Die genauen Termine und Anstoßzeiten der Spieltage werden jeweils nach der endgültigen Terminierung bekannt gegeben.


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34 UNSER KADER

Fortuna Düsseldorf 1

TOR

33

TOR

22

TOR

24

ABW

3

Der Kader

ABW

6

ABW

19

ABW

Tor ALMER, Robert 20.03.1984

5

KRAUSS, Markus 16.09.1987 ABW

31

RATAJCZAK, Michael 16.04.1982 ABW

21

HAZAIMEH, Jeron 13.02.1992 ABW

2

JUANAN 27.04.1987 ABW

13

LANGENEKE, Jens 29.05.1977 MIT

8

Robert Almer

LEVELS, Tobias 22.11.1986 MIT

25

Markus Krauss Michael Ratajczak MIT

Abwehr Jeron Hazaimeh Juanan Jens Langeneke Tobias Levels LUKIMYA-MULONGOTI, Assani 25.01.1986

7

SCHWERTFEGER, Kai 08.09.1988 MIT

17

VAN DEN BERGH, Johannes 21.11.1986 MIT

27

WEBER, Christian 15.09.1983 MIT

30

BODZEK, Adam 07.09.1985 MIT

26

DUM, Sascha 03.07.1986 MIT

11

Assani Lukimya-Mulongoti

ERAT, Tugrul 17.06.1992 ANG

16

Kai Schwertfeger Johannes van den Bergh

ANG

Christian Weber

Mittelfeld Adam Bodzek Sascha Dum Tugrul Erat FINK, Oliver 06.06.1982

18

LAMBERTZ, Andreas 15.10.1984 ANG

28

Matuschyk, Adam 04.02.1989 ANG

10

RÖSLER, Sascha 28.10.1977 ANG

9

SCHWADORF, Jules 19.10.1992 ANG

23

BEISTER, Maximilian 06.09.1990 ANG

BIJEV, Villyan 03.01.1993

Oliver Fink Andreas Lambertz Adam Matuschyk

12

Sascha Rösler Jules Schwadorf

Angriff Maximilian Beister BRÖKER, Thomas 22.01.1985

FURUHOLM, Timo 11.10.1987

ILSØ, Ken 02.12.1986

JOVANOVIC, Ranisav 05.11.1980

KRUSE, Robbie 05.10.1988

Villyan Bijev

Der 12. Mann - die Fans 5.5.1895

Thomas Bröker Timo Furuholm Ken Ilsø Ranisav Jovanovic Robbie Kruse

Trainer Norbert Meier WERNER, Wolf Vorstand Sport/Manager 08.04.1942

MEIER, Norbert Trainer 20.09.1958

KLEIN, Uwe Co-Trainer 11.01.1970

GLOGER, Manfred Torwarttrainer 14.09.1962

SCHAUENBERG, Dirk Fitnesscoach 12.03.1969

ZEHLE, Axel Mentalcoach 21.04.1975

ULSHÖFER, Mark Chefscout 21.12.1966

Schiedsrichter Harm Osmers

(Hannover)

Schiedsrichterassistent Stefan Trautmann Lothar Ostheimer RESTLE, Bernd Physiotherapeut 11.09.1954

GUCEK, Thomas Physiotherapeut 12.04.1983

SPECKENBACH, Jan Physiotherapeut 28.09.1987

SPENGLER, Aleksandar Mannschaftsbetreuer 06.10.1951

BLECKER, Ulf Orthopädie Mannschaftsarzt

KEIL, Ulrich Kardiologie Mannschaftsarzt

TEUBER, Alois Orthopädie Mannschaftsarzt

Die Arbeit des Trainerteams von Fortuna Düsseldorf wird durch Software von MasterCoach International unterstützt.

4. Offizieller Thorben Siewer

Moderatoren im Stadion Ilja Ludenberg André Scheidt


DER KADER UNSERER GÄSTE 35

FSV Frankfurt

Der Kader

1

TOR

TOR

24

25

TOR

2

ABW

ABW

28

6

ABW

16

ABW

Tor Patric Klandt Pierre Kleinheider Michael Langer

Klandt, Patric 29.09.83

27

Kleinheider, Pierre 07.11.89 ABW

Langer, Michael 06.01.85 ABW

15

3

Cagara, Dennis 19.02.85 ABW

4

Gledson

Gordon, Daniel 16.01.85

04.09.79 ABW

29

ABW

13

Heitmeier, Marc 18.03.85 ABW

35

MIT

Abwehr Dennis Cagara Gledson Daniel Gordon Marc Heitmeier Tobias Henneböle Alexander Huber Björn Schlicke Nils Teixeira

Henneböle, Tobias 19.05.92

22

Huber, Alexander 02.03.86 MIT

Schlicke, Björn 23.06.81 MIT

11

21

Teixeira, Nils 10.07.90 MIT

19

Theodosiadis, Alexis 19.12.88 MIT

8

Ujma, Alexander 24.07.92 MIT

14

Amri, Chadli 14.12.84 MIT

5

MIT

Alexis Theodosiadis Alexander Ujma

Mittelfeld Chadli Amri Samil Cinaz Mario Fillinger Marc Gallego Marcel Gaus

Cinaz, Samil 08.03.86

23

Fillinger, Mario 10.10.84 MIT

Gallego, Marc 13.08.85 MIT

26

37

Gaus, Marcel 02.08.83 MIT

17

Görlitz, Michael 08.03.87 MIT

9

Hofmeier, Markus 07.10.93 ANG

33

Konrad, Manuel 14.04.88 ANG

18

ANG

Michael Görlitz Markus Hofmeier Manuel Konrad Sven Müller Yannick Stark Zafer Yelen Ju Tae Yun

Müller, Sven 04.04.80

20

Stark, Yannick 28.10.90 ANG

Yelen, Zafer 30.06.86

Yun, Ju Tae 20.06.90

Benyamina, Karim 25.02.85

Chrisantus, Macauley 20.08.90

Micanski, Ilian 20.12.85

ANG

7

Angriff Karim Benyamina Macauley Chrisantus Ilian Micanski Momar N’Diaye Tufan Tosunoglu

Trainerteam Benno Möhlmann (Cheftrainer) Sven Kmetsch (Co-Trainer) Bastian Kliem (Athletik-Trainer) Norbert Lorz (Torwart-Trainer)

N’Diaye, Momar 13.07.83

Tosunoglu, Tufan 22.07.88

MÖHLMANN, Benno Cheftrainer 01.08.54

Erfolge: 1925: Deutscher Vizemeister (0:1 n.V. im Finale gegen den 1. FC Nürnberg) 1933: Süddeutscher Meister 1938: Pokalfinalist (1:3 im Finale gegen SK Rapid Wien) 1972: Deutscher Amateurmeister (2:1 gegen Marl-Hüls) 2008: Meister der Regionalliga Süd und Aufstieg in die 2. Bundesliga Größter Erfolg: Deutsche Vizemeisterschaft: Der größte Tag der Vereinsgeschichte war der 7. Juni 1925, das Finale um die Deutsche Fußball-Meisterschaft. Über 40.000 Zuschauer hatten sich um 16 Uhr bei strahlendem Sonnenschein im neu errichteten Frankfurter Waldstadion eingefunden. Der Außenseiter FSV Frankfurt bot gegen den 1. FC Nürnberg eine bemerkenswerte Leistung und musste sich erst nach Verlängerung mit 0:1 geschlagen geben.


36 UNSER GAST: FSV FRANKFURT Ein Wiedersehen mit Ex-Fortune Marcel Gaus

Abstiegskampf ist für den Verein aus der Bankenmetropole nichts Neues Das Zittern sind die Fans des FSV Frankfurt, der sich heute im Rahmen der „englischen Woche“ bei der Fortuna vorstellt, schon gewohnt. Seit dem Aufstieg in die 2. Bundesliga im Jahr 2008 belegten die Hessen in der Abschlusstabelle zweimal Rang 15 und einmal (in der abgelaufenen Saison) den 13. Platz. In dieser Saison konnten sich die Frankfurter dank einer bisher erfolgreichen Rückrunde bereits einen kleinen Vorsprung auf die Abstiegsplätze erspielen. Ganz in trockenen Tüchern ist ein weiteres Jahr im Unterhaus des deutschen Profifußballs aber noch nicht.

Z

um Verbleib in der Liga trägt unter anderem auch ein ehemaliger Fortune bei - Marcel Gaus war erst zu Saisonbeginn aus der nordrheinwestfälischen Landeshauptstadt in die Main-Metropole gewechselt. Dort wurde der 22-Jährige vom Stürmer zum Linksverteidiger oder linken Mittelfeldspieler „umgeschult“. Bis zum 28. Spieltag kam Gaus zu 23

über 120 Einsätze in der 2. Liga. Über noch mehr Routine verfügt Björn Schlicke, der die Abwehr der Hessen zusammenhalten soll. Der 30-jährige Innenverteidiger kann auf 88 Erstliga- und über 180 Zweitligapartien zurückblicken. Die SpVgg Greuther Fürth, der Hamburger SV, der 1. FC Köln und der MSV Duisburg zählen zu Schlickes Profistationen.

aner Gledson da Silva Menezes, kurz Gledson wieder. In der Offensive präsentiert sich der FSV derweil etwas stabiler. Treffsicherster Angreifer ist der erst 22-jährige Macauley Chrisantus. Der Stürmer war bis zur 28. Runde achtmal erfolgreich und führt damit die interne Torschützenliste vor Winterneuzugang Ilian Micanski (kam vom 1. FC Kaiserslautern) an, der bei seinen

Aufeinandertreffen fiel zumindest ein Treffer, insgesamt sind es sogar 32. Die Bilanz fällt dabei mit vier Siegen, einem Remis und drei Niederlage knapp zu Gunsten der Fortuna aus. Der torreichste Vergleich zwischen den Flingeranern und den Hessen liegt noch gar nicht lange zurück. Am 13. Spieltag der Hinrunde hatten sich die Rot-Weißen in Frankfurt mit 5:2 durch-

Anschrift des Vereins: FSV FRANKFURT Richard-Herrmann-Platz 1 60386 Frankfurt/Main Tel.: 069/4208980 Fax: 069/42089829, E-mail: info@fsv-frankfurt.de Internet: www.fsv-frankfurt.de Gegründet: 20.08.1899

Vereinsfarben: Schwarz-Blau Stadion: Volksbank-Stadion am Bornheimer Hang (10.470 Plätze)

Zugänge: Amri, Micanski (beide 1. FC Kaiserslautern), Benyamina (1. FC Union Berlin), Cagara (Lyngby BK/Dänemark), Chrisantus (Karlsruher SC), Gaus (Fortuna Düsseldorf), Gordon (Rot-Weiß Oberhausen), Görlitz (Halmstadts BK/Schweden), Henneböle, Hofmeier, Ujma (alle eigene U 19), Hleb (Dinamo Minsk/Weißrussland), Huber, Teixeira (beide Kickers Offenbach), Kleinheider (FSV Mainz 05 II), Stark (SV Darmstadt 98), Yelen (Trabzonspor/Türkei), Yun (Yonsei University Seoul/Südkorea)

Der Kader von FSV Frankfurt

Einsätzen, erzielte dabei zwei Tore und bereitete bemerkenswerte sechs Treffer vor. Unumstrittener Stammspieler ist Patric Klandt, der Schlussmann der Frankfurter. Der 28-jährige verpasste bis zur 28. Runde keine einzige Spielminute. Vor der Saison 2008/2009 war Klandt vom Ligabegleiter FC Hansa Rostock nach Frankfurt gekommen und absolvierte seitdem

Dennoch bereitet gerade die Abwehr Trainer Benno Möhlmann, der seit Ende des vergangenen Jahres beim FSV tätig ist, die größten Sorgen. „Wir müssen mehr Stabilität im Defensivverhalten entwickeln“, fordert der erfahrene Trainer, dessen Mannschaft in den ersten 28 Begegnungen bereits 52 Gegentreffer kassiert hatte. An Schlickes Seite im Abwehrzentrum findet sich der 32-jährige Brasili-

ersten neun Einsätzen für die Frankfurter gleich fünfmal ins Schwarze traf und sich damit auf Anhieb als wertvolle Verstärkung erwies. Zafer Yelen war mit vier Treffern Dritter, Karim Benyamina, Samil Cinaz sowie Michael Görlitz platzieren sich mit je drei Toren gemeinsam dahinter. Duelle zwischen dem FSV und der Fortuna waren bisher immer Torgaranten. In jedem der insgesamt acht

gesetzt. Je zweimal Sascha Rösler und Maximilian Beister sowie Sascha Dum trafen für die Fortuna, Yelen und Chrisantus für den FSV. Im letzten Heimspiel gegen die Frankfurter gab es den bisher höchsten Sieg für das Team von Cheftrainer Norbert Meier. Beim 6:0 in der Vorsaison gelang Ken Ilsø ein Dreierpack, außerdem waren Beister (2) und Adam Bodzek erfolgreich. Text: MSPW/MH

Abgänge: Albayrak (Eintracht Frankfurt II), Alvarez (Ziel unbekannt), Bouhaddouz (SV Wehen Wiesbaden), Cidimar (Dynamo Dresden), Dahlén (Djurgardens IF/Schweden), Gjasula (MSV Duisburg), Hleb (FK Gomel/Weißrussland), Guèye (Shenzhen Ruby/ China), Mnari (Karriere beendet), Mölders (FC Augsburg), C. Müller (RB Leipzig), Pintol (Eintracht Trier), Schulz (FC Carl Zeiss Jena), Stein (Kickers Offenbach), Wunderlich (FC Viktoria Köln)

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38 INTERVIEW MIT DEM GÄSTETRAINER FSV-Trainer Benno Möhlmann vor dem Gastspiel in der ESPRIT arena:

„Können der Fortuna auf Augenhöhe begegnen“ Benno Möhlmann, Trainer des FSV Frankfurt, ist heute schon zum zweiten Mal in dieser Saison mit einer von ihm trainierten Mannschaft in der Landeshauptstadt zu Gast. Wie das geht? Der 57-Jährige war als Trainer des FC Ingolstadt 04 in die Saison gegangen, jedoch Anfang November entlassen worden. Zu dem Zeitpunkt war das Auswärtsspiel in Düsseldorf (4:1 für die Fortuna) schon absolviert.

I

m Dezember wurde Möhlmann dann beim FSV Frankfurt als Nachfolger von Tomas Oral vorgestellt und ist auf dem besten Weg, die Hessen zum Klassenerhalt zu führen. Jetzt steht für Möhlmann erneut ein Duell mit den RotWeißen an. Vor dem Anpfiff sprachen wir mit ihm.

Wie bewerten Sie die aktuelle Lage im Rennen um den Klassenverbleib in der 2. Bundesliga? Möhlmann: „Wir haben uns einen Vorsprung vor der Abstiegszone erkämpft und uns damit eine gute Ausgangsposition erarbeitet nicht mehr, aber auch nicht weniger. Unsere Punktzahl ist dabei noch keine Garantie, dass wir auch in der kommenden Saison zweitklassig sind. Wir müssen noch einige Zähler einfahren.“

da allenfalls eine untergeordnete Rolle. Wir müssen sehen, dass wir uns auf unsere Stärken fokussieren und mannschaftlich geschlossen auftreten.“ Wie sieht es mit den Planungen für die kommende Saison aus? Möhlmann: „Wir haben mit den Spielern, deren Verträge auslaufen, bereits erste Gespräche geführt und teilweise auch schon eine Einigung erzielt. Endgültig zum Tragen kommt das selbstverständlich erst, wenn der Klassenerhalt endgültig geschafft ist.“ Wie steht es um Ihre persönliche Zukunft? Möhlmann: „Bei Klassenerhalt verlängert sich mein Vertrag automatisch um ein weiteres Jahr.“

war, die Partie lange Zeit offen zu halten.“ Was muss Ihre Mannschaft beachten und wie muss der FSV spielen, um hier zu punkten? Möhlmann: „Die Fortuna ist sehr heimstark und hat vor allem ein klares Ziel vor Augen. Deshalb erwarte ich von Düsseldorf eine grandiose Leistung. Wenn meine Mannschaft allerdings alles abruft, können wir hier dem Gegner aber auf Augenhöhe begegnen.“ se?

Gibt es personelle Engpäs-

Möhlmann: „Die langzeitverletzten Chadli Amri, Mario Fillinger und Tufan Tosunoglu stehen nicht zur Verfügung und werden in dieser Saison leider auch nicht mehr zum Einsatz kommen können.“ Interview: MSPW/MH

„Wenn es im Fußball auf die entscheidenden Spiele zugeht, wird der Kopf immer wichtiger. Die Spieler benötigen gute Nerven.“ Benno Möhlmann Welche Qualitäten muss Ihre Mannschaft abrufen, um den angestrebten Klassenerhalt endgültig zu sichern?

Sie sind heute bereits zum zweiten Mal im Rahmen dieser Saison in der ESPRIT arena zu Gast!

Möhlmann: „Wenn es im Fußball auf die entscheidenden Spiele zugeht, wird der Kopf immer wichtiger. Die Spieler benötigen gute Nerven. Der Gegner spielt

Möhlmann: „Das stimmt. Mit dem FC Ingolstadt 04 habe ich hier 1:4 verloren. Das Ergebnis täuscht allerdings etwas darüber weg, dass es uns damals gelungen

Benno Möhlmann im Portrait Spielerinformationen:

Voller Name: Geburtstag: Geburtsort: Größe: Position:

Benno Hans Möhlmann 1. August 1954 Lohne, Deutschland 178 cm Mittelfeldspieler

Vereine als Aktiver:

1974–1978 1978–1987 1987–1989 1982 1982

Preußen Münster Werder Bremen Hamburger SV

Nationalmannschaft:

Deutschland U-21 Deutschland Olympia

Stationen als Trainer:

1989–1990 1992–1995 1995–1997 1997–2000 2000–2004 2004–2007 2007–05/08 2008–2009 2010–11/11 12/11–

Hamburger SV (Co-Trainer) Hamburger SV Eintracht Braunschweig SpVgg Greuther Fürth Arminia Bielefeld SpVgg Greuther Fürth Eintracht Braunschweig SpVgg Greuther Fürth FC Ingolstadt 04 FSV Frankfurt

Erfolge:

als Spieler: - Deutscher Meister 1987/88 mit Werder Bremen (wechselte nach nur einem Einsatz zum HSV) als Trainer: - 2. Bundesliga: Aufstieg mit Arminia Bielefeld 2002 - DFB-Hallenmasters-Sieger 2000 mit der SpVgg Greuther Fürth


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40 YESTERDAY Die Duelle zwischen der Fortuna und dem FSV

Die magische Nacht des Ken Ilsø Heute kommt es zum achten Zweitligavergleich zwischen beiden Vereinen. Bislang sieht die Bilanz aus Düsseldorfer Sicht positiv aus: Vier Siegen stehen bei einem Unentschieden nur zwei Niederlagen gegenüber – bei 19:9 Toren. Schon das Hinspiel verlief äußerst spannend, dramatisch und am Ende für die Flingeraner erfolgreich ab.

D

enn die Mannschaft von Cheftrainer Norbert Meier triumphierte am altehrwürdigen „Bornheimer Hang“ nach Toren von Sascha Rösler (2), Maxi Beister (2) und Sascha Dum mit 5:2 und holte dabei gleich zweimal einen Rückstand auf. Doch im Mittelpunkt soll an dieser Stelle eine andere Begegnung zwischen den Rot-Weißen und den Schwarz-Blauen stehen, die die Zuschauer in der ESPRIT arena vor gut einem Jahr begeisterte und regelrecht von den Sitzen riss. Denn es war an jenem 28. Januar 2011 ein berauschender Fußballabend, den eine wie entfesselt aufspielende Fortuna dem Publikum bereitete.

Ein historischer Erfolg in der 2. Bundesliga Mit dem höchsten Heimsieg ihrer Zweitligageschichte hat die Düsseldorfer Fortuna am Freitagabend für einen Paukenschlag gesorgt. 6:0 leuchtete es nach Spielschluss von der Anzeigetafel. Neuzugang Ken Ilsø feierte bei seinem Heimdebüt einen paradiesischen Einstand und steuerte allein drei Treffer bei. Die weiteren Tore erzielten Max Beister (2) und Adam Bodzek; Sascha Dum glänzte derweil mit drei Vorlagen“, war kurz nach Spielende auf der F95-Homepage zu lesen. In der Tat dürften die 18.000 Zuschauer, die sich an einem frostigen Freitagabend mit Minusgraden auf den Weg ins Stadion gemacht hatten, ihr Kommen zu keiner Sekunde der Partie bereut haben. Denn schnell wurde allen Beobachtern nicht nur warm ums Herz; vielmehr schlossen sie einen Akteur, dessen Name den meisten von ihnen wohl bis wenige Wochen zuvor überhaupt nicht geläufig war, nun ganz fest in selbiges ein. Dabei waren die Vorzeichen keineswegs auf Kantersieg gestellt. Denn am 20. Spieltag trafen der Tabellenelfte und

der Achte aufeinander, wobei es die Fortuna war, die damals noch in der unteren Tabellenhälfte rangierte… „Danish Dynamite“ zündet den Turbo

Traf gleich dreifach gegen den FSV: Dänenbomber Ken Ilsø

In der Winterpause war der damals 24-jährige Angreifer vom dänischen Erstligisten FK Midtjylland ausgeliehen worden – mit Kaufoption nach Saisonende. Zuvor hatte er schon einmal fern der Heimat in der niederländischen Eredivisie (1. Liga) beim SC Heerenveen gespielt. Doch im Rheinland sollte sein Fußball-Stern endgültig aufgehen. Und das in atemberaubender Geschwindigkeit. Denn der dänische Neuzugang, der eine Woche zuvor im Auswärtsspiel bei Hertha BSC Berlin nur zu einem Kurzeinsatz gekommen war, brauchte an diesem Abend nur neunzig Minuten Anlauf, um mit seinen gelb lackierten Siebenmeilenstiefeln in die Herzen aller Fortuna-Fans zu springen. Hier gibt es jetzt noch einmal die Gala vom 28. Januar 2011 zum Nachlesen und Mitjubeln: 17. Minute: Die Anfangsphase war zäh wie ein zu lange gebratenes Schnitzel. Dann fährt Rot-Weiß einen Konter. Ilsø überlässt im Mittelkreis für den fleischgewordenen Marschflugkörper Sascha Dum und zündet dann selber den Nachbrenner. Der Außenstürmer schießt auf Höchstgeschwindigkeitsstufe in Richtung Strafraum und düpiert 20

Meter vor dem Tor die Frankfurter Abwehrspieler mit einer einzigen Körpertäuschung. Dum legt sofort perfekt zurück in den Lauf von Ilsø. Der erste Torschuss des Dänen in der ESPRIT arena saust am zur Salzsäule erstarrten Keeper Patric Klandt vorbei links in den Giebel – 1:0. 42. Minute: FSV-Abwehrrecke Björn Schlicke versucht es an der Seitenlinie spielerisch gegen Dum. Dieser bekommt jedoch den Fuß dazwischen. Das Leder tropft die Linie entlang, Schlicke scheint eine Bleiweste unter dem Trikot zu tragen. Der Düsseldorfer Turbo überläuft ihn jedenfalls mit dem Anmut einer Antilope, biegt an der Grundlinie nach rechts ab und hat wieder den feinen Blick für Ilsø. Auch sein zweiter Torschuss lässt das Netz im gegnerischen Gehäuse zappeln – 2:0. Halbzeit. 49. Minute: Röslers Eckball von links senkt sich auf die Grenze des Fünfmeterraums. Dort bohrt sich der zweite Winterzugang, Adam Bodzek, mit Vehemenz in den Luftkampf gegen Samil Cinaz und rammt den Ball mit der Stirn in die Glückseligkeit 3:0! 56. Minute: Den Frankfurtern kommt diese Partie allmählich spanisch vor. Denn nun spielt die Fortuna „tikitaka“ über links, als würden Xavi und Iniesta mal eben nicht „blaugrana“ tragen, sondern das rot-weiße Jer-

sey. Über mehrere Stationen flippert die Kugel vom Gegner unberührt durch die Reihen; der FSV steht staunend daneben wie eine Gruppe Touristen. Wieder ist es der überragende Dum, der mittlerweile nur noch durch das Stadion schwebt. Diesmal veredelt Maxi Beister den Rückpass mit Hilfe des Innenpfostens – und der bemitleidenswerte Frankfurter Keeper darf zum vierten Mal den Ball aus dem eigenen Tornetz holen und zum Anstoßpunkt bolzen – 4:0. 81. Minute: Erneut rast der ICE „Fortuna“ über die linke Seite in Richtung Frankfurt. Diesmal übernimmt Johannes van den Bergh die Rolle des Flügelflitzers und gibt schließlich flach in die Mitte. Dort kann Olli Fink das Leder mit dem Rücken zum Tor mit pastoraler Ruhe festmachen und kurz für Ilsø antippen. Klandt sieht nur den Kondensstreifen, Ilsø lässt es zum dritten Mal an diesem Abend klingeln und die Telefondrähte nach Kopenhagen glühen – 5:0. 89. Minute: Fortuna spielt nun Fußball wie an der Konsole, als hätte Norbert Meier das Gamepad in der Hand. Diesmal spaziert Kai Schwertfeger zur Grundlinie und legt quer. Maxi Beister schaltet rasend schnell und schiebt aus kürzester Distanz das runde Leder zum Endstand in die Maschen – 6:0! Kurz darauf pfeift Schiedsrichter Peter Sippel die ver-

Die Bilanz der Pflichtspiele

der Fortuna gegen den FSV Frankfurt ab Saison 1947/48 Liga

Klasse

Spiele S U N Tore

2. Bundesliga 2 Heim 3 2 1 0 12 : 3 Auswärts 4 2 0 2 7 : 6 Gesamt 7 4 1 2 19 : 9 Gesamtbilanz Heim 3 2 1 0 12 : 3 Auswärts 4 2 0 2 7 : 6 Gesamt 7 4 1 2 19 : 9 Tschammer-Pokal Heim 1 1 0 0 4 : 0 (Vorläufer DFB-Pokal) Auswärts 1 0 0 1 1 : 3 Gesamt 2 1 0 1 5 : 3

rückteste Party der Saison ab und gibt den Startschuss für eine unvergessliche Jubelnacht in der Landeshauptstadt. 18.000 Fans hatten eines dieser Spiele gesehen, an dem einfach alles gelingt - sogar die spontane Humba von Ken Ilsø!

Besonderheiten Letzter Sieg: 30.10.2011, 2. Bundesliga, FSV Frankfurt - F95 2:5 (2:1) Letzte Niederlage: 11.09.2010, 2. Bundesliga, FSV Frankfurt - F95 1:0 (1:0) Höchster Sieg: 28.01.2011, 2. Bundesliga, F95 - FSV Frankfurt 6:0 (2:0) Höchste Niederlage: 09.10.1938, Tschammer-Pokal, FSV Frankfurt - F95 3:1 (0:0) Torreichstes Spiel: 7 Tore am 30.10.2011, 2. Bundesliga, FSV Frankfurt - F95 2:5 (2:1) Höchste Zuschauerzahl Heim: 19.100 Zuschauer, 18.10.2009, 2. Bundesliga, F95 - FSV Frankfurt 4:1 (0:1) Niedrigste Zuschauerzahl Heim: 5.500 Zuschauer, 13.04.1995, 2. Bundesliga, F95 - FSV Frankfurt 2:2 (1:2) Höchste Zuschauerzahl Auswärts: 12.000 Zuschauer, 09.10.1938, Tschammer-Pokal, FSV Frankfurt - F95 3:1 (0:0) Niedrigste Zuschauerzahl Auswärts: 3.000 Zuschauer, 16.10.1994, 2. Bundesliga, FSV Frankfurt - F95 1:2 (0:1) Letzter Torschütze für F95: Beister zum 2:5 (85.) am 30.10.2011, 2. Bundesliga, FSV Frankfurt - F95 2:5 (2:1) Letzter Torschütze für den FSV: Chrisantus zum 2:1 (20.) am 30.10.2011, 2. Bundesliga, FSV Frankfurt - F95 2:5 (2:1) Bei vier der letzten fünf Spiele führte der FSV zur Halbzeit, davon dreimal mit 1:0. Bei fünf von bisher sieben Spielen in der 2. Bundesliga gegeneinander führte der FSV zur Halbzeit mit einem Tor Vorsprung: Dreimal 1:0 und zweimal 2:1. Bei allen bisherigen sieben Spielen in der 2. Bundesliga gegen den FSV stand es zur Halbzeit nie 0:0. In sechs der acht bisherigen Pflichtspiele (inkl. Pokal) schoss der FSV immer mindestens ein Tor gegen die Fortuna. In den beiden letzten Spielen in der 2. Bundesliga schoss Maximilian Beister immer das letzte Tor für die Fortuna: Am 28.01.2011 zum 6:0 (89.) und am 30.01.2011 zum 2:5 (85.). Quelle: Marco Langer, Vereinsarchiv Fortuna Düsseldorf, Stand: 07.04.2012


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PROMI-TIPP 43 Platz Name Die Promi-Tippgemeinschaft hat einen neuen und alleinigen Spitzenreiter. Das 0:0-Unentschieden im Heimspiel gegen den FC St. Pauli bescherte Albrecht Woeste, mit nun 18 Punkten, den Platz an der Sonne. Erst in der Vorwoche hatte sich Woeste, vom vierten auf den geteilten ersten Rang, nach vorne geschoben. Nun liegt er drei Zähler vor dem breiten Verfolgerfeld. Neben dem neuen Tabellenführer tippten elf weitere Teilnehmer auf ein Remis, allerdings erwartete niemand, abgesehen vom Tagessieger, eine torlose Partie. Wenn es nach den Vorhersagen des Promi-Tipps geht, dann erwartet uns heute ein wahres Torfestival. Eine Vielzahl der Teilnehmer erwartet vier und mehr Treffer - natürlich mit dem besseren Ausgang für die Fortuna.

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Tipp

Punkte

3:0 3:1 5:1 3:1 2:0 3:0 3:1 4:1 2:0 3:0 2:1 2:1 4:1 2:0 4:0 3:1 2:0 2:1 4:1 3:0 1:0 2:1 4:0 3:1 3:0 2:0 4:1 3:0 4:1 4:1 3:0 4:0 2:0 4:1 1:0 5:0 4:0 4:2 3:0 4:0 3:1 2:0 2:0 3:0 2:0 4:0 2:0 4:0 3:0 4:1 3:1 3:0 3:0 3:1 2:0 3:1 5:0 2:0 3:0 4:1 3:1 4:0 4:1 2:0 1:0 4:1 4:1 5:1 4:0 2:0 2:0 4:0 4:0 3:1 4:1 2:0 3:1 2:0 2:1 2:1 4:1 2:0 2:1 2:0 3:1

18 15 15 15 15 15 15 14 14 14 14 14 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 10 10 10 10 10 10 10 10 10 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 8 8 8 8 8 7 7 7 6 6 6 5


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50 2. MANNSCHAFT Fortuna Düsseldorf II unterliegt dem FSV Mainz 05 II mit 1:2

Dolle fünfzehn Minuten reichen nicht In ihren letzten beiden Partien, auswärts beim SC Fortuna Köln und nun zuhause gegen die U23 des FSV Mainz 05, konnte die Zwote nicht ansatzweise an ihre glänzende zweite Halbzeit gegen die starke Reserve des BV Borussia Dortmund, in der sie ihr eigentlich vorhandenes Potenzial präsentierte, anknüpfen

N

ach einer erneut schwachen Mannschaftsleistung kann man sich zwangsläufig die Frage stellen, ob tatsächlich alle Spieler den sportlichen Ehrgeiz aufbringen, sich selbst und auch den Verein Fortuna Düsseldorf angemessen zu vertreten. Dass der Rest der Saison aufgrund der Ligareform nur noch eine Serie von Testspielen ohne wirkliche Konsequenzen ist, darf dabei sicherlich nicht als Entschuldigung herangezogen werden. Die Zwote läuft mittlerweile nicht mehr die minimale Gefahr, bei einem Abstieg von drei Westvereinen aus der Dritten Liga als schlechtester Westverein aus der Regionalliga absteigen zu müssen, da dieser eher unwahrscheinliche Fall nicht eintreten und außerdem wohl ein Westverein (SF Lotte, Borussia Mönchengladbach oder Borussia Dortmund) in die Dritte Liga aufsteigen wird. Die Geschichte des Spiels der Zwoten gegen die Zweitvertretung des FSV Mainz 05 ist schnell erzählt. Die ersten zwanzig Minuten sahen die rund fünfzig Zuschauer im Paul-Janes-Stadion ein Abtasten auf technisch ansehnlichem Niveau, bis die Flingeraner einmal mehr durch eine Standardsituation in Rückstand gerieten. FSVSpieler Albert Spahiu köpfte den Ball nach einer präzise geschlagenen Ecke auf das Tor. Alexander Nandzik versuchte zwar noch in höchster Not mit der Hand zu retten, der Assistent des jungen aber sehr umsichtig pfeifenden Schiedsrichters Tim Skorczyk an der Außenlinie hatte den Ball jedoch bereits hinter der Torlinie gesehen. Ein glücklicher Umstand für Alexander Nandzik, denn hätte das Schiedsrichtergespann nicht auf Tor entschieden, wären ein Strafstoß und eine Rote Karte für Nandzik die Folge gewesen. So aber beließ es der Unparteiische

bei einer Verwarnung. Nach diesem Führungstreffer spielten nur noch die Gäste, während die Fortunen völlig den Faden verloren. Der überragende Mainzer Kapitän Thomas Meißner sorgte durch einen feinen Trick für die frühzeitige Entscheidung. Bei der Annahme stoppte er den Ball für einen Sekundenbruchteil mit der Sohle, ließ seine Gegner dadurch einfach ins Leere laufen, und spielte dann blitzschnell einen Steilpass auf Erik Durm. Markus Krauss im Tor der Fortuna, der später durch einige gute Reaktionen eine höhere Niederlage verhinderte, hatte gegen den Schuss des FSV-Angreifers keine Abwehrchance. Die 05er dominierten auch die erste halbe Stunde des zweiten Durchgangs. Joschka Cürten bewahrte die Zwote in der 51. Minute durch eine Rettungstat auf der Linie vor einem noch höheren Rückstand. Die er-

staunliche Wende kam dann in der 75. Minute. Alexander Nandzik, einer der wenigen Aktivposten im Team der Flingeraner, spielte steil auf den mit dem Rücken zum Tor stehenden Justin Maheu, der aus der Drehung mit seinem ersten Tor in einem Ligaspiel den Anschlusstreffer markierte. Plötzlich waren die Landeshauptstädter wie ausgewechselt und starteten ein vehementes Angriffspiel, dass die Gäste, die sich nur mühsam auf diesen plötzlichen Druck einstellen konnten, ebenfalls zu überraschen schien. Für einen kurzen Moment blitzte die eigentliche Leistungsfähigkeit, die in der Zwoten steckt, noch einmal auf. Leider kam dieses Aufbäumen zu spät, denn zu einem weiteren Treffer reichte die plötzliche Leistungsexplosion nicht mehr. Der Umstand, dass die eigentlichen Fähigkeiten nur selten abgerufen werden, wirft Fragen be-

züglich der Leistungsbereitschaft einiger Spieler auf. „Wir haGoran Vucic: ben die erste Halbzeit verschlafen, wieder einmal billige Tore kassiert und uns danach schwer getan.

Kurz gesagt, nur zehn Minuten Fußball zu spielen reicht nicht einmal für die Verbands- oder NRW-Liga. Was wir, außer in den letzten Minuten, gezeigt haben, war definitiv zu wenig.“ (RR)

1:2 (0:2)

Fortuna Düsseldorf II: Krauss – Cürten (72. Krol), Incilli, Hazaimeh, Klemt, Michalsky, Fahrian (54. Haufe), Passage, Schwadorf, Maheu, Nandzik (85. M‘Bengue) FSV Mainz 05 II: Karius – Gopko, Meißner, Schneider, Buballa, Lutz (75. Parker), Brill, Jeffrey, Spahiu (90. Raltschitsch), Durm (84. Saller), Tankulic Tore: 0:1 Spahiu (23.), 0:2 Durm (40.), 1:2 Maheu (74.) Gelbe Karten: Michalsky, Nandzik - Brill Schiedsrichter: Tim Skorczyk (Salzgitter) Zuschauer: 50 Fortuna Düsseldorf II - Das Restprogramm Spieltag. 32 33 34 35 36 37 38

Datum Di. 10.04.12 Sa. 14.04.12 Sa. 21.04.12 Sa. 28.04.12 Sa. 05.05.12 Sa. 12.05.12 Sa. 19.05.12

Uhrzeit 19:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00

Spielpaarung 1. FC Köln II : F95 II F95 II : SV Elversberg TuS Koblenz : F95 II F95 II : SC Verl Borussia M‘gladbach II : F95 II F95 II : Rot-Weiss Essen VfL Bochum II : F95 II

Tabelle Regionalliga West

War alles andere als zufrieden mit der Leistung seiner Elf: Zwote-Trainer Goran Vucic

Pl. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19.

Verein Sp. Sportfreunde Lotte 30 Borussia Dortmund II 29 Borussia Mönchengl. II 29 SV Eintracht Trier 05 29 1. FC Köln II 30 1. FC Kaiserslautern II 30 SC Fortuna Köln 29 Wuppertaler SV Borussia 29 Rot-Weiss Essen 28 FC Schalke 04 II 28 FSV Mainz 05 II 30 VfL Bochum II 28 SC Wiedenbrück 2000 29 SV Elversberg 30 SC Verl 28 Bayer Leverkusen II 30 SC Idar Oberstein 29 Fortuna Düsseldorf II 29 TuS Koblenz 28

g. 17 18 18 14 12 12 13 11 12 11 10 9 9 8 9 7 6 4 4

u. v. 10 3 5 6 5 6 7 8 9 9 9 9 6 10 8 10 5 11 5 12 6 14 7 12 6 14 9 13 5 14 9 14 8 15 13 12 12 12

+ - 53:25 65:32 55:38 42:28 50:43 50:47 46:45 47:39 44:44 43:47 40:40 35:49 36:44 31:48 29:37 31:43 28:55 32:43 24:34

Diff. 28 33 17 14 7 3 1 8 0 -4 0 -14 -8 -17 -8 -12 -27 -11 -10

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52 DAS NÄCHSTE SPIEL Dresdener „Multi-Kulti“-Team hat die „Reifeprüfung“ abgelegt

Mit Kulturfreund und Ex-Fortune Loose zum Klassenerhalt Fortunas kommender Gegner Dynamo Dresden (Montag, 16. April, 20.15 Uhr, Glücksgas-Stadion) hat seine „Reifeprüfung“ in der 2. Bundesliga mittlerweile abgelegt. Nach holprigem Saisonstart stellte die Equipe aus der sächsischen Landeshauptstadt spätestens mit dem 3:1-Sieg Anfang Februar gegen den Aufstiegsfavoriten SpVgg Greuther Fürth ihre Zweitliga-Tauglichkeit unter Beweis. Die Flingeraner, die an der Elbe von einem alten Bekannten erwartet werden, sollten also gewarnt sein.

E

inen weiteren Beleg für die gute Form der Schwarz-Gelben lieferte das 2:2-Unentschieden beim Aufstiegsaspiranten SC Paderborn vor knapp zwei Monaten. Ein gutes halbes Jahr nach der Rückkehr in die Zweitklassigkeit hat der Traditionsverein von der Elbe mit dem Abstieg längst nichts mehr zu tun und kann für eine weitere ZweitligaSaison planen.

bellendritter die Relegationsspiele gegen den VfL Osnabrück. Nach dem 1:1 in Dresden und dem 3:1 nach Verlängerung in Osnabrück war die Rückkehr von Dynamo in die 2. Liga perfekt, die Fans feierten Loose und sein Team. Mit der Rückkehr in die 2. Bundesliga fing die Arbeit von Loose und seinem Team erst richtig an. Zusammen mit Sport-Chef Steffen Men-

spieler Zlatko Dedic (27/ausgeliehen vom VfL Bochum) sowie dem als „hängende Spitze“ agierenden Koch hat der sächsische RenommierClub seine Stärken vor allem in der „Abteilung Attacke“. Hinter dem Sturm-Trio sind im Mittelfeld mit Kapitän Cristian Fiél (31) und dem Tschechen Filip Trojan (28/ kam von Mainz 05) zwei erfahrene Spielgestalter am Werk.

der 1. französischen Liga bei Girondins Bordeaux und beim FC Metz aktiv waren. Ralf Loose, gebürtiger Dortmunder, hat seinen Vertrag ebenso wie Sportchef Steffen Menze inzwischen bis Juni 2014 verlängert. Offenbar hat der Trainer, als dessen offizieller Wohnsitz Vaduz (Liechtenstein) angegeben ist, inzwischen an der Sachsen-Metropole, auch „Elbflorenz“ genannt, Gefallen gefunden. Kein Wunder, schließlich ist Loose als Kulturfreund bekannt. Das Dresdner Schloss, die weltbekannte Semper-Oper, die Hofkirche, der Zwinger, die

neu erbaute Frauenkirchen oder die Brühlschen Terrassen sind Bauwerke, die allein schon das Leben in Dresden interessant machen. Die Gesamtbilanz zwischen den beiden Ligarivalen aus der sächsischen und der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt spricht für die Fortuna. Von zehn Begegnungen konnten die Rot-Weißen Vier für sich entscheiden, drei Mal siegte Dynamo bei ebenfalls drei Punkteteilungen. Das Hinspiel in der ESPRIT arena konnte die Fortuna Anfang November des letzten Jahres mit 2:1 für sich entscheiden. Text: MSPW/MR

Montag, 16.04.2012, 20:15 Uhr

SG Dynamo DresdenFortuna Düsseldorf Auswärts zu Gast im Glücksgas-Stadion

Der Kader von der SG Dynamo Dresden

Vielmehr ist die Mannschaft von Dynamo-Trainer und Ex-Fortune Ralf Loose auf dem besten Weg, den Klassenerhalt als zweitbester oder sogar als bester Neuling abzuschließen. Der vorjährige Drittliga-Meister Eintracht Braunschweig, der auf Rang acht liegend derzeit den besten Aufsteiger stellt, ist zumindest in Reichweite. Der ehemalige Dortmunder Libero Loose (49), der nach seiner BVB-Zeit noch in Oberhausen, bei der Fortuna und beim FSV Frankfurt spielte, hatte die Mannschaft des achtmaligen DDR-Meisters und neunmaligen Pokalsiegers Mitte April 2011 in der 3. Liga übernommen. Nach einem furiosen Endspurt mit sechs Spielen ohne Niederlage (fünf Siege, ein Unentschieden) erreichte Dynamo doch noch als Ta-

ze (43) musste der Trainer nach dem Weggang von vielen Leistungsträgern eine neue Mannschaft zusammenstellen. Bis heute wurden 19 neue Spieler verpflichtet. Zuletzt stießen in der Winterpause der Österreicher Clemens Walch (24/ausgeliehen vom 1. FC Kaiserslautern), der das Mittelfeld der Dynamos beleben soll, und für die Position des Innenverteidigers der Serbe Vujadin Savic (21/ausgeliehen vom FC Girondins Bordeaux) zum Kader von Coach Loose hinzu. Die Stärken der Dresdner „Multi-Kulti“-Truppe, in der mit Vize-Kapitän Robert Koch (25) nur noch ein Sachse spielt, liegen vor allem im Angriff. Mit den Vollblutstürmern Mickael Poté (27/Nationalspieler Benin, kam von OGC Nizza) und dem slowenischen National-

Für das Tor wurde Wolfgang Hesl (26) vom Hamburger SV verpflichtet. Er verdrängte zunächst Aufstiegs-Torwart Benjamin Kirsten (24), Sohn der Dynamo-Legende und späteren Leverkusen-Nationalspielers Ulf Kirsten, der wegen einer Schambeinentzündung lange Zeit ausgefallen war. Ebenfalls ohne Chance im Kampf um die Nummer eins war der Ex-Bielefelder Dennis Eilhoff (29), der nach einer Kapselverletzung inzwischen dreimal am Ringfinger der linken Hand operiert werden musste. Seit Februar ist jedoch wieder Benjamin Kirsten die Nummer eins. Vor Dresdens erstem Torsteher stehen mit dem aus dem Senegal stammenden Cheikh Guèye (25) und Romain Brégerie (25) zwei Verteidiger auf dem Platz, die früher in

Foto: Steffen Grocholl

Daten zum Verein:

SG DYNAMO DRESDEN Lennéstraße 12 01069 Dresden Tel.: +49 351/4394310 Fax: +49 351/4394313 E-mail: verein@dynamo-dresden.de Internet: www.dynamo-dresden.de)

Ergebnisse aus den letzten 5 Spielen:

05.09.07 19.03.08 15.11.08 02.05.09 04.11.11 16.04.12

Dynamo - F95 0:0 (0:0) F95 - Dynamo 1:2 (1:1) Dynamo - F95 0:2 (0:0) F95 - Dynamo 1:0 (1:0) F95 - Dynamo 2:1 (1:1) Dresden - F95 -:- (-:-)

Stadion:

GLÜCKSGAS-STADION

Stadion Dresden Projektgesellschaft mbH & Co.KG Lennéstraße 12, 01069 Dresden Tel.: +49 351 25088-100 Fax +49 351 25088-150 E-Mail info@gluecksgas-stadion.de

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54 KOLUMNE / SPIELPLAN Kolumne

Wochenende – eine nostalgische Reminiszenz

K

önnt ihr euch erinnern? In den vergangenen Tagen dachte ich oft darüber nach, wie es so war, damals…als man an den Wochenenden zwischen August und Mai stets mindestens einen festen Termin hatte. Damals konnte man noch seine ganze Schaffenskraft in die Arbeitswoche legen, abends ermattet aufs Sofa sinken und denken: Hoffentlich ist bald Wochenende! Denn das bedeutete in den meisten Fällen nicht nur arbeitsfrei, sondern auch: Fortuna spielt! Ob es an wunderschönen Freitagen im Spätsommer oder Frühjahr war, wenn die Temperaturen noch (oder schon) mild daher kamen, und man in den Sonnenuntergang hinein spielte, währenddessen zahlreiche kleine Monde in Gestalt unzähliger Lämpchen in den Flutlichtmasten das Geschehen illuminierten, immer im Hinterkopf den Gedanken, dass, egal wie das Spiel ausgehen würde, es erst der Beginn des lang ersehnten Wochenendes war. Oder an einem Samstag, wenn man eventuell bei einem Auswärtsspiel auch einmal zum frühen Aufstehen gezwungen wurde, auf der Autobahn oder im Zug bei mehrstündigen Anfahrten dann Land und Leute kennen lernte und nach dem Abpfiff eines Spiels natürlich am liebsten sofort zuhause gewesen wäre, aber immerhin auf der gesamten Rückfahrt daran dachte, dass es erst der Samstag und das Wochenende noch nicht ganz verloren sei. Oder ein Sonntag, wenn man stolz darauf war, nicht wie die anderen Autobahnblockierer in ihren Familienkutschen zum Kaffeekränzchen und Enkelvorzeigen bei den Schwiegereltern zu fahren, sondern den eigenen Verein zu unterstützen, wobei das Spiel früh genug beendet sein würde, damit man das Wochenende nach der Rückkehr am heimischen Herd auch noch in einer gewissen Muße würde ausklingen lassen können. Ja, Fortuna war ein verlässlicher Begleiter des Wochenendes, man traf sie regelmäßig, entweder im heimischen Wohnzimmer in Stockum oder irgendwo in Deutschland auf fremdem Territorium, mal weiter, mal näher von zuhause entfernt. Aber eben immer da. Zuverlässig wie der Tod und die Steuern. Vorbei. Die geschilderten Szenarien sind nur noch blasse Erinnerungen im Dasein eines Fans der heutigen Zeit. Das die jeweiligen Organisatoren des Spektakels der Meinung sind, Fußball als Volkssport müsste dem Volk auch dementsprechend täglich live im Fernsehen zur Verfügung gestellt werden, ist ja schon etwas länger bekannt. Und damit es auch die letzten Nostalgiker wie ich merken, dafür gibt es die aktuelle Spielplangestaltung in der Zweiten Liga allgemein und bei Fortuna im speziellen. Das letzte Heimspiel fand an einem Montag statt, dann ging es donnerstags nach Rostock, heute ist Dienstag, und nächste Woche dürfen wir wieder montags in Dresden ran. Ich erwarte eigentlich stündlich, dass unsere Familienministerin die Deutsche Fußball-Liga mal mit einem Ehrenpreis

auszeichnet. Für ihre unermüdlichen Anstrengungen, den Gedanken vom gemeinsamen Familienwochenende auch im Fußball und vor allem in Düsseldorf nachhaltig zu fördern. Daher plädiere ich dafür, endlich mal mittwochs vormittags um 11.30 Uhr anstoßen zu dürfen. Das ist familienfreundlich de luxe, da hat sowieso niemand Zeit, also muss man das Spiel aufzeichnen und kann es sich abends gemeinsam im trauten Kreis in aller Gemütsruhe anschauen. Und nach Asien soll man Spiele um diese Uhrzeit fernsehtechnisch auch gut verkaufen können, habe ich mal gehört. Damit wäre doch wirklich allen geholfen. Außer diesen Nostalgikern, die Spiele auch schon mal im Stadion sehen wollen. Die müssen dann leider wieder einmal Urlaub nehmen, nur um 90 Minuten Fußball zu schauen. Aber das ist eh nur noch eine Minderheit, die hat dann leider Pech gehabt. Wobei, dienstags um 17.30 Uhr ist auch eine nette Zeit. Das reicht im Normalfall bei den meisten gerade mal dafür, von der Arbeit nach Hause zu fahren und sich in den Fernsehsessel zu werfen. Wo man nach Meinung der Spielplangestalter auch definitiv besser aufgehoben ist als in einem Stadion. Anders sind diese Ansetzungen wirklich nicht zu erklären. Zum heutigen Gegner: falls er rechtzeitig frei bekommen hat, dürfen wir uns auf ein Wiedersehen mit Marcel Gaus freuen. Der Mann hält immer noch den internen Rekord für die schnellste Gelbe Karte aller Zeiten (sieben Sekunden nach seiner Einwechslung, Sandhausen 2008) und hat uns auch sonst mehr Freude als Verdruss bereit. Ich hoffe ja mal, dass er in diesem Sinne heute weitermacht, das heißt uns – und nicht dem FSV Frankfurt – keinen Anlass zur Klage gibt. Und wenn er seine Mannschaftskollegen animieren könnte, es ihm gleich zu tun, hätte ich auch nichts dagegen. Zur Belohnung für solch wohlgefälliges Verhalten unserer Mannschaft gegenüber dürfen die Frankfurter ihr nächstes Spiel dann auch am Wochenende austragen. Wenn das mal kein Anreiz ist! Fußball am Wochenende – das ist für mich mittlerweile so exotisch wie Palmen, Strände und Korallenriffe. Und wenn man es tatsächlich irgendwann einmal in die Südsee schafft, stellt man fest, dass es dort richtig teuer ist, die Luftfeuchtigkeit bei gefühlten 110% liegt und dass so etwas Interessantes wie eine Regenzeit existiert, die auch noch den schönsten Strand uralt aussehen lässt. Nach dem Willen der Organisatoren kann diese Postkartenidylle also mit Fußball am Wochenende gleich gesetzt werden: beides wird wohl gnadenlos überschätzt. Träumen darf man – bis einen die Realität in Form von tropischen Regengüssen oder einer einfachen Spielplangestaltung auf den Boden der Tatsachen zurückholt. Auch am kommenden Wochenende zur Gartenarbeit verdonnert und keine Ausrede: janus

Spielplan 2011/2012 Rückrunde

18. Spieltag: 09.-12.12.2011

SC Paderborn 07 - Hansa Rostock (Fr.) TSV 1860 München - Eintracht Braunschweig MSV Duisburg - Karlsruher SC 1. FC Union Berlin - FSV Frankfurt (Sa.) VfL Bochum - Fortuna Düsseldorf Dynamo Dresden - FC Energie Cottbus (So.) Alemannia Aachen - FC Erzgebirge Aue FC Ingolstadt 04 - FC St. Pauli Eintracht Frankfurt - SpVgg Greuther Fürth (Mo.)

19. Spieltag: 16.-19.12.2011

FC Erzgebirge Aue - FC Ingolstadt 04 (Fr.) Fortuna Düsseldorf - SC Paderborn 07 SpVgg Greuther Fürth - 1. FC Union Berlin Karlsruher SC - TSV 1860 München (Sa.) FSV Frankfurt - VfL Bochum Hansa Rostock - Dynamo Dresden (So.) Eintracht Braunschweig - Alemannia Aachen FC Energie Cottbus - MSV Duisburg FC St. Pauli - Eintracht Frankfurt (Mo.)

20. Spieltag: 03.-06.02.2012

Dynamo Dresden - SpVgg Greuther Fürth (Fr.) SC Paderborn 07 - 1. FC Union Berlin MSV Duisburg - FSV Frankfurt Alemannia Aachen - FC St. Pauli (Sa.) FC Ingolstadt 04 - Fortuna Düsseldorf Karlsruher SC - FC Erzgebirge Aue (So.) Eintracht Frankfurt - Eintracht Braunschweig VfL Bochum - Hansa Rostock TSV 1860 München - FC Energie Cottbus (Mo.)

(1:0) (1:0) (1:0) (2:0) (1:0) (0:0) (0:0) (0:0) (0:0)

VfL Bochum - FC Ingolstadt 04 (Fr.) 0:1 (0:0) FSV Frankfurt - Alemannia Aachen 2:1 (1:1) Dynamo Dresden - TSV 1860 München 0:1 (0:0) Fortuna Düsseldorf - Eintracht Braunschweig (Sa.) 1:1 (0:1) SpVgg Greuther Fürth - Karlsruher SC 3:0 (1:0) SC Paderborn 07 - MSV Duisburg (So.) 1:2 (0:1) FC St. Pauli - FC Energie Cottbus 0:0 (0:0) Hansa Rostock - FC Erzgebirge Aue 0:1 (0:1) 1. FC Union Berlin - Eintracht Frankfurt (Mo.) 0:4 (0:1)

1:1 2:3 5:0 1:3 0:2 2:2 1:1 1:1 2:0

(0:1) (0:1) (3:0) (0:1) (0:2) (1:1) (0:1) (1:0) (1:0)

Eintracht Frankfurt - VfL Bochum (Fr.) 3:0 (3:0) Alemannia Aachen - Dynamo Dresden 0:1 (0:0) Eintracht Braunschweig - SC Paderborn 07 0:0 (0:0) FC Erzgebirge Aue - SpVgg Greuther Fürth (Sa.) 1:1 (0:1) TSV 1860 München - Hansa Rostock 0:1 (0:0) FC Energie Cottbus - FSV Frankfurt (So.) 1:1 (1:0) FC Ingolstadt 04 - MSV Duisburg 1:1 (0:0) Karlsruher SC - 1. FC Union Berlin 2:0 (1:0) Fortuna Düsseldorf - FC St. Pauli (Mo.) 0:0 (0:0)

3:1 (1:0) 3:2 (1:1) 1:2 (0:1) 2:1 (2:1) 1:1 (1:1) 2:1 (1:1) 2:1 (2:1) 2:1 (1:0) 2:0 (1:0)

21. Spieltag: 10.-13.02.2012

FSV Frankfurt - FC Ingolstadt 04 (Fr.) 1:1 (1:0) FC Energie Cottbus - Alemannia Aachen 1:1 (0:0) FC Erzgebirge Aue - TSV 1860 München 0:0 (0:0) 1. FC Union Berlin - Dynamo Dresden (Sa.) 4:0 (1:0) Eintracht Braunschweig - Karlsruher SC 0:0 (0:0) SpVgg Greuther Fürth - SC Paderborn 07 (So.) 5:1 (3:1) FC St. Pauli - VfL Bochum 2:1 (1:1) Hansa Rostock - MSV Duisburg 4:2 (2:2) Fortuna Düsseldorf - Eintracht Frankfurt (Mo.) 1:1 (0:0)

22. Spieltag: 17.-20.02.2012

SC Paderborn 07 - Dynamo Dresden (Fr.) Karlsruher SC - FC Energie Cottbus MSV Duisburg - FC St. Pauli Eintracht Frankfurt - FSV Frankfurt (Sa.) VfL Bochum - 1. FC Union Berlin TSV 1860 München - Fortuna Düsseldorf (So.) FC Ingolstadt 04 - SpVgg Greuther Fürth Alemannia Aachen - Hansa Rostock FC Erzgebirge Aue - Eintracht Braunschweig (Mo.)

2:2 (1:1) 2:0 (0:0) 0:1 (0:1) 6:1 (2:0) 4:2 (1:0) 2:1 (1:1) 0:0 (0:0) 0:0 (0:0) 1:1 (1:1)

23. Spieltag: 24.-27.02.2012

Hansa Rostock - FC Ingolstadt 04 (Fr.) 1:2 (1:0) 1. FC Union Berlin - TSV 1860 München 0:1 (0:0) Dynamo Dresden - MSV Duisburg 2:0 (0:0) FC Energie Cottbus - FC Erzgebirge Aue (Sa.) 2:0 (1:0) SpVgg Greuther Fürth - VfL Bochum 6:2 (2:1) FC St. Pauli - Eintracht Braunschweig (So.) 0:0 (0:0) FSV Frankfurt - Karlsruher SC 2:1 (2:0) SC Paderborn 07 - Eintracht Frankfurt 4:2 (2:2) Fortuna Düsseldorf - Alemannia Aachen (Mo.) 0:0 (0:0)

24. Spieltag: 02.-05.03.2012

FC Ingolstadt 04 - 1. FC Union Berlin (Fr.) 3:3 (1:1) MSV Duisburg - SpVgg Greuther Fürth 0:2 (0:0) VfL Bochum - Dynamo Dresden 0:2 (0:1) Alemannia Aachen - SC Paderborn 07 (Sa.) 0:3 (0:0) Karlsruher SC- Fortuna Düsseldorf 0:5 (0:2) Eintracht Braunschweig - Hansa Rostock (So.) 3:2 (2:1) FC Erzgebirge Aue - FSV Frankfurt 4:3 (3:3) Eintracht Frankfurt - FC Energie Cottbus 1:0 (0:0) TSV 1860 München - FC St. Pauli (Mo.) 0:1 (1:1)

25. Spieltag: 09.-12.03.2012

SpVgg Greuther Fürth - Alemannia Aachen (Fr.) 1:0 (1:0) SC Paderborn 07 - VfL Bochum 0:0 (0:0) 1. FC Union Berlin - MSV Duisburg 1:1 (0:0) FSV Frankfurt - TSV 1860 München (Sa.) 3:1 (2:1) Fortuna Düsseldorf - FC Erzgebirge Aue 3:1 (1:1) Dynamo Dresden - FC Ingolstadt 04 (So.) 0:0 (0:0) FC Energie Cottbus - Eintracht Braunschweig 1:1 (0:1) Hansa Rostock - Eintracht Frankfurt 1:5 (0:2) FC St. Pauli - Karlsruher SC (Mo.) 1:0 (1:0)

26. Spieltag: 16.-19.03.2012

27. Spieltag: 23.-26.03.2012

2:0 3:0 3:1 4:0 1:1 2:1 1:1 1:0 0:0

Alemannia Aachen - 1. FC Union Berlin (Fr.) 1:3 (1:2) Eintracht Frankfurt - Dynamo Dresden 3:0 (3:0) Eintracht Braunschweig - FSV Frankfurt 0:0 (0:0) TSV 1860 München - SpVgg Greuther Fürth (Sa.) 1:4 (1:2) FC Ingolstadt 04 - SC Paderborn 07 4:0 (1:0) FC Erzgebirge Aue - FC St. Pauli (So.) 2:1 (0:1) MSV Duisburg - VfL Bochum 2:1 (1:1) Karlsruher SC - Hansa Rostock 2:2 (1:1) FC Energie Cottbus - Fortuna Düsseldorf (Mo.) 1:1 (1:0)

28. Spieltag: 30.03.-02.04.2012

29. Spieltag: 05.-08.04.2012

Hansa Rostock - Fortuna Düsseldorf (Do.) SpVgg Greuther Fürth - FC Energie Cottbus 1. FC Union Berlin - FC Erzgebirge Aue Dynamo Dresden - Eintracht Braunschweig (Sa.) FSV Frankfurt - FC St. Pauli MSV Duisburg - Eintracht Frankfurt VfL Bochum - Karlsruher SC (So.) FC Ingolstadt 04 - Alemannia Aachen SC Paderborn 07 - TSV 1860 München

2:1 3:0 1:0 2:2 3:3 2:0 0:0 3:3 2:2

30. Spieltag: 10.-11.04.2012

FC St. Pauli - 1. FC Union Berlin (Di.) -:- FC Energie Cottbus - Hansa Rostock -:- Fortuna Düsseldorf - FSV Frankfurt -:- Eintracht Braunschweig - SpVgg Greuther Fürth -:- Eintracht Frankfurt - FC Ingolstadt 04 (Mi.) -:- FC Erzgebirge Aue - SC Paderborn 07 -:- TSV 1860 München - MSV Duisburg -:- Alemannia Aachen - VfL Bochum -:- Karlsruher SC - Dynamo Dresden -:-

31. Spieltag: 13.-16.04.2012

SpVgg Greuther Fürth - FC St. Pauli (Fr.) 1. FC Union Berlin - Eintracht Braunschweig Hansa Rostock - FSV Frankfurt Eintracht Frankfurt - FC Erzgebirge Aue (Sa.) MSV Duisburg - Alemannia Aachen VfL Bochum - TSV 1860 München (So.) SC Paderborn 07 - FC Energie Cottbus FC Ingolstadt 04 - Karlsruher SC Dynamo Dresden - Fortuna Düsseldorf (Mo.)

32. Spieltag: 20.-23.04.2012

FC Energie Cottbus - VfL Bochum (Fr.) FSV Frankfurt - SpVgg Greuther Fürth Eintracht Braunschweig - MSV Duisburg FC Erzgebirge Aue - Dynamo Dresden (Sa.) TSV 1860 München - FC Ingolstadt 04 FC St. Pauli - Hansa Rostock (So.) Fortuna Düsseldorf - 1. FC Union Berlin Karlsruher SC - SC Paderborn 07 Alemannia Aachen - Eintracht Frankfurt (Mo.)

33. Spieltag: 29.04.2012

SC Paderborn 07 - FSV Frankfurt (So.) Alemannia Aachen - Karlsruher SC VfL Bochum - Eintracht Braunschweig 1. FC Union Berlin - Hansa Rostock Eintracht Frankfurt - TSV 1860 München SpVgg Greuther Fürth - Fortuna Düsseldorf FC Ingolstadt 04 - FC Energie Cottbus MSV Duisburg - FC Erzgebirge Aue Dynamo Dresden - FC St. Pauli

34. Spieltag: 06.05.2012

FSV Frankfurt - Dynamo Dresden (So.) Eintracht Braunschweig - FC Ingolstadt 04 FC St. Pauli - SC Paderborn 07 TSV 1860 München - Alemannia Aachen FC Energie Cottbus - 1. FC Union Berlin Fortuna Düsseldorf - MSV Duisburg Hansa Rostock - SpVgg Greuther Fürth Karlsruher SC - Eintracht Frankfurt FC Erzgebirge Aue - VfL Bochum

DFB-Pokal 1. Runde 31.07.2011 - 17:30 Uhr

Hessen Kassel - Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf - TSV 1860 München Fortuna Düsseldorf - Borussia Dortmund

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0:3 (0:1)

2. Runde 25.10.2011 - 19:00 Uhr

3. Runde 20.12.2011 - 20:30 Uhr

(1:0) (1:0) (1:0) (1:1) (3:2) (1:0) (0:0) (1:2) (0:1)

3:0 (2:0) 4:5 n.E. (0:0)

Viertelfinale 07./08.02.2012 Halbfinale 20./21.03.2012 Finale 12.05.2012

* Noch nicht fest terminierter Spieltag. Die genauen Termine der Spieltage werden jeweils nach der endgültigen Terminierung bekannt gegeben.




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