FORTUNA AKTUELL
Das offizielle Stadionmagazin von Fortuna Düsseldorf # 997
30. Spieltag _ Saison 2023/24
20.04.2024 _ 13:00 Uhr
Das offizielle Stadionmagazin von Fortuna Düsseldorf # 997
30. Spieltag _ Saison 2023/24
20.04.2024 _ 13:00 Uhr
Gemeinsam sind wir unschlagbar
Familie: ein ganz schön turbulenter Verein. Doch selbst wenn es noch so drunter und drüber geht –alle halten fest zusammen. Damit Kinder gesund aufwachsen und Eltern fit bleiben, bieten wir jede Menge weiterer Leistungen, Programme und Services.
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AOK Rheinland/Hamburg
Die Gesundheitskasse.
»Nach den zwei Jahren bei der U23 ist für mich nun der Zeitpunkt gekommen, meine aktive Karriere im Sommer zu beenden. Ich blicke voller Stolz und Dankbarkeit auf meine Laufbahn und besonders auf die mehr als 13 Jahre bei der Fortuna zurück, die mit sehr vielen Emotionen verbunden sind. Der Verein hat für mich eine hohe Bedeutung und ist in dieser Zeit zu meiner sportlichen Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, dass es für mich auch nach der aktiven Karriere am Flinger Broich weitergeht. Ich bin schon sehr gespannt auf dieses neue Kapitel bei der Fortuna, möchte es ambitioniert angehen und meine Erfahrungen bestmöglich weitergeben.«
Adam Bodzek»Fortuna Aktuell«, Flinger Broich 87, 40235 Düsseldorf // Herausgeber: Fortuna Düsseldorf - Leitung: Kai Niemann (ViSdP) // Chefredaktion: Sandro Calabruso // Redaktion: Clara Dietlmaier, Markus Heller, Maximilian Kayser, Daniel König, Christian Monius, Kai Niemann, Tino Polster, Tim Rother, Clara Uhrmann // Fotos: DFL, IMAGO, David Matthäus, Christian Monius, VfL Bochum/Jan Aben, Christof Wolff // Layout: Christian Lewandowski // Nachdruck, Vervielfältigung (inkl. Mikroverfilmung, Verarbeitung mit elektronischen Medien und Übersetzung), auch in Auszügen, bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Herausgebers. Ausführliche Angaben zum Verein finden sich unter www.f95.de
Er war einer, der die Fortuna gelebt hat, wie kaum ein Zweiter: Am Donnerstag, 11. April 2024, verstarb Aleks Spengler nach langer, schwerer Krankheit im Alter von 72 Jahren. Im Jahr 1988 wurde der gebürtige Serbe Mitglied bei den Flingeranern und war den Rot-Weißen somit mehr als 30 Jahre treu – zunächst als Jugendtrainer und ab 1990 als Mannschaftsbetreuer der Profis. Im Sommer 2018 ging er in den Ruhestand, fungierte aber auch danach lange Zeit als Botschafter des Clubs. Er war die gute Seele der Fortuna und ein ganz besonderer Mensch –immer mit einem Lächeln und einem flotten Spruch auf den Lippen.
»Wenn das ganze Stadion aufsteht, mit rot-weißen Fahnen, dann kommen mir die Tränen«, sagte Aleks vor einigen Jahren. Vor dem Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth möchten wir ihm genau auf diese Weise gedenken. 30.000 Fahnen werden auf den Tribünen verteilt.
Wir schwenken sie für Aleks, den wir nie vergessen werden. Ruhe in Frieden.
Auf der Pressekonferenz vor dem Heimspiel der Fortuna gegen die SpVgg Greuther Fürth (Samstag, 13:00 Uhr) hat sich Cheftrainer Daniel Thioune den Fragen der Journalisten gestellt. Hier sind seine wichtigsten Aussagen zusammengefasst.
Die Pressekonferenz mit Cheftrainer Daniel Thioune fand am Donnerstagnachmittag statt.
Daniel Thioune über…
… das Personal:
»Wir müssen neben dem gelbgesperrten Christos Tzolis auch auf Ao Tanaka verzichten – wobei Ao ab der kommenden Woche wieder vollständig ins Training einsteigen wird. Alle anderen Spieler stehen uns zur Verfügung. Dazu zählt auch Andre Hoffmann, der nach muskulären Problemen komplett wiederhergestellt ist.«
… die Trainingswoche mit nahezu voller Kapelle:
»Die Jungs treiben sich gegenseitig an, der Konkurrenzkampf ist gut. Wir hatten eine
gute Trainingswoche. Das ist auch wichtig im Hinblick auf das, was uns am Wochenende erwartet. Von der Intensität und der Qualität ist es ein Schritt nach vorne, wenn man fast alle Spieler zur Verfügung hat, die dem Profikader angehören.«
… den Fokus seiner Mannschaft:
»Ich nehme meine Mannschaft immer als sehr fokussiert wahr. Es ist einerseits eine Stabilität aufgrund der vergangenen Wochen entstanden. Andererseits gibt es Spieler, die derzeit unzufrieden mit ihrer Rolle sind. Jordy de Wijs hat beispielsweise eine richtig, richtig gute Hinrunde gespielt und findet in der Form momentan nur in wenigen Minuten auf dem Platz statt.
Dieser Umstand hilft uns aber und sorgt für eine gewisse Dynamik. Sein Fokus liegt komplett auf dem Platz und in seiner Rolle fürs Team. Insgesamt wollen sich viele Jungs wieder anbieten und den nächsten Schritt gehen. Den Eindruck hatte ich aber auch, als der Kader phasenweise dezimiert war. Da war wirklich jeder am Limit und das zeichnet uns aus. Es spricht für die Gruppe, sich weder von inneren noch von äußeren Einflüssen aus der Ruhe bringen zu lassen.«
… die SpVgg Greuther Fürth:
»Die Mannschaft trägt die Handschrift ihres Trainers Alexander Zorniger. Sie agiert mit maximaler Intensität und Energie auf dem Platz. Ihre Idee mit Ball ist klar. Wir sind gespannt auf das Duell am Samstag. Branimir Hrgota wird ihnen fehlen. Er ist in Fürth ein maßgeblicher Faktor – ähnlich wie Christos Tzolis bei uns. Deshalb erwarten wir eine andere Struktur als sonst.«
… die Herangehensweise:
»Wir müssen wieder komplett an unser Limit gehen, die Qualität des Gegners eingrenzen und aufpassen, dass sie nicht so häufig vor unserem Tor auftauchen. Die vergangenen Spiele haben wir in der Defensive und als gesamte Mannschaft gewonnen. Es ist wichtig, dass wir auch am Samstag wieder bereit sind, alle gemeinsam zu verteidigen.«
... die Bedeutung der Fans:
»Ich denke, die Erwartung der Zuschauer ist immer dahingehend gerichtet, dass sie eine Mannschaft sehen will, die sich für ihre Farben zerreißt und jederzeit in der Lage ist, ein Spiel zu gewinnen. Meine Mannschaft tut genau das seit Monaten. Für uns ist es wichtig, dass wir wieder diese Haltung auf den Platz bringen – auch um dem Gegner zu zeigen, dass wir da sind. Ich bin überzeugt, dass unsere Fans uns dabei mit ihrer Unterstützung wieder helfen werden.«
Er ist womöglich der Fortune mit dem steilsten Aufstieg in den vergangenen Jahren: Von der Oberliga bis in die 2. Bundesliga mit Mitte 20. Tim Oberdorf hat sich nicht nur spät zum Profi, sondern aktuell auch zum Stamm-Innenverteidiger bei der Fortuna gemausert. Im Interview der Woche spricht er über seinen außergewöhnlichen Weg, seine Heimat und darüber, was bei der Familie Oberdorf Thema am Esstisch ist.
Tim, vielen Dank für die Einladung! Wir dürfen heute bei Dir zu Hause sein. Wir sind hier – ohne zu verraten, wo genau – nicht weit weg vom Stadion. Hat das bei der Wohnungssuche eine Rolle gespielt?
Richtig gesucht habe ich eigentlich gar nicht. Ich habe eine lange Zeit in Essen gewohnt, dann diese Wohnung angeboten bekommen und relativ schnell zugesagt. Es ist halt, so wie du schon sagst, relativ nah am Stadion. Wenn das Wetter gut ist oder so wie diese Woche, wenn Messe ist, fahre ich mit dem Fahrrad. So kann ich den ganzen Verkehr umgehen. Vorher bin ich immer aus Essen gekommen und anderthalb Stunden vor dem Training losgefahren, um nicht Gefahr zu laufen, zu spät zu kommen. Staus und andere unvorhersehbare Dinge gab es da ja immer wieder. Jetzt ist es deutlich entspannter.
Es wird ja auch teuer und geht in die Mannschaftskasse, wenn man zu spät kommt.
Mir ist es gelungen, dass ich nie zu spät gekommen bin. Meine Devise war: Lieber eine halbe Stunde zu früh sein als zu spät.
Wie verbringst Du Deine Freizeit am liebsten?
Dadurch, dass ich viele von meinen Freunden im Ruhrgebiet habe, also in Bochum und Essen, bin ich an den freien Tagen relativ häufig dort unterwegs. Nach dem Training, so wie heute, ist es meistens so, dass ich erstmal einen Kaffee trinke und dann irgendwann zum Kochen übergehe. Abends läuft aktuell viel Fußball mit der Champions League. Dann bin ich meistens mit Freunden unterwegs und schaue die Spiele, ab und zu aber auch mal hier.
Du hast es schon vorweggenommen mit dem Kochen: Als wir reinkamen, war eine schöne Lasagne im Ofen.
Kochen macht mir Spaß! Auch wenn ich sagen muss, dass ich ab und zu dann doch mal etwas bestelle – beispielsweise, wenn wir von Auswärtsspielen zurückkommen und der Kühlschrank leer ist oder die Lust fehlt, sich nochmal länger in die Küche zu stellen. Unter der Woche, wenn ich nichts anderes geplant habe, nehme ich mir gerne die Zeit dafür, koche und esse dann auch in Ruhe.
Ist die Lasagne Dein Paradegericht?
Ja, wahrscheinlich schon. Die mache ich schon häufig, weil ich sie auch sehr lecker finde. Und es ist auch kein Hexenwerk.
148
Rechnet man Spiele für die Profis (72) und für die Zwote (76) zusammen, kommt Tim Oberdorf bereits auf 148 Spiele für die Fortuna!
Für das Interview der Woche durfte »Fortuna Aktuell« Oberdorf zuhause besuchen.Es gibt aber auch andere Sachen. Viele Gerichte kenne ich noch von zuhause. Bis jetzt bin ich aber bei den wenigsten Sachen an das Niveau von zuhause herangekommen.
Mutti macht es also immer noch am besten.
(lacht) Kann man so sagen, aber ich arbeite daran, dass es besser wird.
Jetzt reden wir mal ein bisschen über Fußball. Dein Karriereweg ist ja ein besonderer: Du warst in der Oberliga, Lehramtsstudent, kamst dann mit 22 hierher in die Zwote, wurdest dort Kapitän und später Profi. Ein rasanter Aufstieg!
Natürlich war das alles nicht so geplant. Ich habe in Sprockhövel gespielt, seitdem ich zwölf war, glaube ich. Das war immer cool. Mit den Leuten, die teilweise von meinem ersten Jahr bis zu meinem letzten Spiel da waren, bin ich immer noch richtig gut befreundet.
Die Verbindung ist also heute noch stark.
Richtig, und ich bin auch häufig noch da. Ich war bei in Sprockhövel ja auch vier Jahre als Jugendtrainer tätig. Viele derjenigen, die ich als Kinder oder Jugendliche trainiert habe, kommen jetzt in das Erwachsenenalter. Da ist der Kontakt oft auch nicht abgebrochen.
Irgendwann ging es dann aber zur Fortuna.
Genau, kurz vor Saisonende 2019 kam der Anruf aus Düsseldorf. Und dann hat es, glaube ich, nicht mal eine Woche vom ersten Kontakt bis zur endgültigen Unterschrift gedauert. Ich musste nicht groß überlegen, als die Möglichkeit kam, in der Regionalliga zu spielen. Ich war richtig heiß, sofort loszulegen. Es war das erste Mal, dass ich in eine Sommerpause gegangen bin und die Tage bis zur Vorbereitung heruntergezählt habe. Aber auch da war nie der Hintergedanke, dass die Profimannschaft ein mögliches Ziel sein könnte. Ich wollte einfach Regionalliga spielen.
Davor warst Du in der Oberliga.
Darum drehten sich eher die Gedanken. Ich hatte drei Jahre lang Oberliga gespielt und hoffte, die Regionalliga ist nicht zu hoch für mich. So, wie es sich dann entwickelt hat, ist schon Wahnsinn.
Wie lief die Anpassung für Dich?
Die ersten ein, zwei Wochen waren echt hart, weil die Belastung viel höher war als bei uns vorher in Sprockhövel. Das fing schon beim Passspiel an. Es war eine ganz andere Schärfe in den Pässen, so dass ich irgendwann nach einer Woche meine Beine
gemerkt hab – aber halt nicht vom Laufen, sondern vom Passen. Ich dachte mir: Für die anderen ist das eine lockere Trainingseinheit, aber ich muss hier in jeden Ball so viel Kraft legen, dass ich nachher schwere Beine habe. Mit der Zeit passt man sich aber natürlich an.
Wir halten also fest: Muskelkater vom Passspiel.
Dadurch, dass weniger Fehler passieren, ist alles auch viel schneller. Und dann kommt das Laufen auch noch dazu. Aber wie gesagt: Man passt sich an und dann konnte ich mich gut einfügen. Das lag auch daran, dass es einem menschlich total einfach gemacht wurde. Trainerteam und Mitspieler haben mich in allen Bereichen unterstützt. Das Fußballerische kam dann mit der Zeit. Am Anfang habe ich mir ohnehin vor allem gesagt: Ich nehme alle Erfahrungen mit, die ich kriegen kann, und versuche alles bestmöglich aufzusaugen.
Welche Bedeutung hat Deine Familie für Dich? Sie ist ja auch häufig im Stadion.
Sehr wichtig! Meine Eltern wohnen 40 Minuten entfernt von hier. Sie sind bei fast jedem Spiel da und haben auch schon einige verrückte Auswärtsfahrten mitgemacht – gerade in Verbindung mit den Spielen meiner Schwester in Wolfsburg oder irgendwo anders in Deutschland. Das ist schon ein wahnsinniges Pensum am Wochenende. Aber sie würden es auch nicht machen, wenn sie daran keinen Spaß hätten. Es ist sehr cool zu wissen, dass sie so hinter einem stehen.
Wenn Fußball schon so allgegenwärtig ist: Was gibt es am Esstisch dann für Themen?
Im Moment ist der Garten von meinen Eltern ein Thema – und mein Balkon, der jetzt mal irgendwann für den Sommer fertiggemacht werden muss. Ich schiele aber ein bisschen mehr auf den Garten meiner Eltern, weil ich selbst keinen habe, die EM ansteht und man dort ja das eine oder andere Spiel anschauen kann. Insgesamt geht es bei uns in der Familie aber viel weniger um Fußball als man vielleicht erwartet.
Schauen wir mal auf Deine aktuelle Saison. Dein Saisonstart lief nicht ideal. Du bist am Pfeifferschem Drüsenfieber erkrankt und konntest nicht mit ins Trainingslager reisen. Wie war diese Zeit für Dich?
Ich habe die Diagnose wenige Tage vor dem Trainingsstart bekommen. Vor dem Start einer Saison nimmt man sich ja viel vor und will sofort zeigen, was man kann. Nach der Diagnose dachte ich zunächst, dass die Hinrunde wahrscheinlich gelaufen sei. Es ging mir dann aber deutlich schneller
als gedacht besser, so dass ich dann in der Hinrunde auch noch ein paar Spiele machen konnte. Im ersten Moment war es aber schon sehr, sehr ernüchternd. Alle starten in die Vorbereitung und ich war ohne absehbares Ende krank. Ich hatte Glück - mir ging es auch nur etwa zwei Wochen richtig schlecht.
Wie geht man als Profisportler mit so einer Situation um? Schließlich bist Du ja darauf angewiesen, dass Dein Körper zu 100 Prozent funktioniert.
Ich wusste, dass ich nichts daran ändern kann. Vor allem in der Zeit, in der es mir sehr schlecht ging, habe ich mir auch gesagt: Okay, es geht gerade nun mal einfach nicht. Nach etwa zwei, drei Wochen war ich aber
an einem Punkt, an dem ich mich wieder fit fühlte. Ich war zuhause, durfte aber nicht mal spazieren gehen. Im Idealfall sollte ich nicht mal die Treppe hoch- und runtergehen. Das war echt frustrierend. Manchmal ist es härter, einfach mal nichts zu machen als aktiv zu trainieren.
Kommen wir zum aktuellen Geschehen. Fünf Spiele, fünf Siege, ein Gegentor. In der Innenverteidigung hast Du Dich gemeinsam mit Jamil Siebert festgespielt. Wie fühlt sich es auf dem Feld mit ihm an?
Das macht momentan richtig Spaß! Jamil und ich kennen uns jetzt auch schon ein bisschen länger. Wir haben schon in der U23 viele Spiele nebeneinander gemacht. So
Daheim gönnt sich der 27-Jährige gerne mal einen Kaffee.
weiß man genau, was die Ideen des anderen sind und dass man sich auf ihn verlassen kann.
Also diese gemeinsame Zeit in der Zwoten – das fruchtet jetzt.
Ja, genau. Jamil ist ein super Typ. Es freut mich total, dass wir nach der gemeinsamen Zeit in der U23 jetzt beide hier sind. Von der Regionalliga bis ins DFB-Pokal-Halbfinale ...
Du sprichst es an: Letztens DFB-PokalHalbfinale und vor ein paar Jahren noch Oberliga. So viel Zeit lag da gar nicht dazwischen.
Das stimmt und ich bin mir dessen auch absolut bewusst – gerade dadurch, dass ich ja noch Kontakt zu meinen alten Kollegen habe, von denen viele immer noch in der gleichen Liga spielen. Es war wie gesagt
Zuletzt stand der Innenverteidiger fünf Mal in Folge in der Startelf. Dabei blieb die Fortuna vier Mal ohne Gegentor.
alles nicht geplant, aber ich hatte damals so viel Spaß am Fußball, dass ich mir gesagt habe: Ich investiere noch viel mehr über das normale Training hinaus und versuche mich zu verbessern. Nicht mit dem Ziel, woanders zu spielen, sondern einfach nur, weil ich das, woran ich Spaß habe, so gut wie möglich machen wollte.
Seit einigen Wochen bildet Oberdorf gemeinsam mit Jamil Siebert das Innenverteidiger-Duo.
Am Wochenende steht das Spiel gegen die SpVgg Greuther Fürth an. Es geht auf die Zielgeraden der Saison. Wie bereitet Ihr Euch vor?
Die Vorbereitung unterscheidet sich überhaupt nicht – ob das jetzt der fünfte Spieltag ist oder kurz vor Saisonende. Fürth hat eine gute Mannschaft. Die letzten Spiele gegen Fürth waren immer umkämpft und eng. Sie kommen mit sehr viel Energie und wir müssen dagegenhalten. Wir sind uns natürlich darüber im Klaren, welche Auswirkungen die Ergebnisse haben können. Aber wir haben die ganze Saison gut daran getan, uns auf uns zu konzentrieren und von Spiel zu Spiel zu denken. Das ist das, was wir kontrollieren können. Aktuell sind wir in einer Phase, in der es sehr gut läuft. Aber das ist nicht einfach so gegeben, sondern die Erträge der Arbeit unter der Woche. Am Wochenende müssen wir das wieder abrufen und mit Leben füllen.
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→ Bilanz
→ Die letzten 5 Aufeinandertreffen
N N U N U
Ballbesitz
→ Statistik (2. Bundesliga 2023/24) 51
gewonnene Zweikämpfe
Passquote
Kilometer pro Spiel
48,7 %
83,4 %
119,4
→ Matchplan
Spielerisch Akzente setzen
• Fürths Cheftrainer Alexander Zorniger setzt in der Regel auf ein 5-3-2-System
• Die Kleeblätter gehören zu den technisch stärksten Teams der 2. Bundesliga. Die Fürther wollen spielerisch an ihr Ziel kommen und punkten mit dem jüngsten Kader der Liga auch über ihre Unbekümmertheit.
• Dreh- und Angelpunkt in ihrem Spiel ist Branimir Hrgota auf der Zehnerposition. Der Schwede wird aber gelb-gesperrt fehlen. Lukas Petkov könnte für ihn in die Anfangsformation rücken.
→ VEREINSDATEN
Name: Spielvereinigung Greuther Fürth
Gründung: 23. September 1903
Mitglieder: ca. 2.700
Farben: Weiß, Grün
Webseite: www.sgf1903.de
→ TOP-TORSCHÜTZEN (2. Bundesliga 2023/24)
1. Armindo Sieb 9
2. Branimir Hrgota 8
3. u. a. Julian Green 4
→ TOP-VORLAGENGEBER (2. Bundesliga 2023/24)
1. Julian Green 7
2. Branimir Hrgota 6
3. Robert Wagner 5
→ TREND PFLICHTSPIELE
N
Lange Zeit galt die SpVgg Greuther Fürth als ein Anwärter um die Aufstiegsplätze. Doch in der Rückrunde folgte der Einbruch. Woran dieser lag? Journalist Michael Fischer versucht sich im »Journalistencheck« einer Erklärung anzunähern – und tippt das Spiel der Fürther bei der Fortuna.
Herr Fischer, nach dem 19. Spieltag stand die SpVgg Greuther Fürth mit 35 Punkten auf Tabellenplatz zwei und befand sich somit mitten im Aufstiegsrennen. Zehn Spieltage später sind insgesamt nur sieben Punkte hinzugekommen und die Kleeblätter mussten nach oben hin abreißen lassen. Woran machen Sie den Abwärtstrend in der Rückrunde fest?
Die Frage, wie es so weit kommen konnte, stellen sich viele in Fürth. Das Kleeblatt ging ja nach sieben ungeschlagenen Spielen als Spitzenmannschaft in die Winterpause und gewann im Januar auch direkt die ersten beiden Spiele in Paderborn sowie zuhause gegen Holstein Kiel. Danach fuhr die Mannschaft als Tabellenzweiter zum Spitzenspiel nach St. Pauli, verlor dort unglücklich mit 2:3 – und brachte danach kaum mehr etwas zustande.
Erklärungsansätze dafür gibt es mehrere. In der Hinrunde hatte Fürth die zweitbeste Abwehr der Liga und gewann im Herbst fünf Spiele in Folge zu Null. Im Jahr 2024 ist davon kaum mehr etwas übrig, 22 Gegentore ließ die Mannschaft in zwölf Rückrundenspielen schon zu. Das ist umso schlimmer, weil die Offensive schon die gesamte Saison über die schwächste der Mannschaften in der oberen Tabellenhälfte ist. In der Rückrunde schoss das Kleeblatt bislang erst 13 Tore, insgesamt sind es 40 in 29 Spielen. Hinzu kommt, dass Trainer Alexander Zorniger zuletzt öffentlich von einer internen Aussprache berichtete, in der es um atmosphärische Störungen innerhalb des Kollektivs ging. Auch das niedrige Durchschnittsalter der Mannschaft mit vielen Stützen, die erstmals dermaßen wichtige Rollen einnehmen, spielt eine Rolle – genauso wie der monatelange Ausfall von wichtigen Spielern wie Luca Itter und Julian Green.
Trotzdem: Mit dem 2:1 gegen den 1. FC Kaiserslautern am vergangenen Wochenende gab es für das Team von Alexander Zorniger einen emotionalen Last-Minute-Erfolg. Wie sehen nun die Ziele der Fürther im SaisonSchlussspurt aus?
In Fürth ist man seit jeher extrem auf Fernsehgelder angewiesen. Insofern kann es in den verbleibenden Spielen nur darum gehen, so viele Punkte wie möglich zu holen, um am Saisonende bestmöglich abzuschneiden. Mit Ausnahme des Spiels bei der Fortuna geht es im Endspurt nur noch gegen Mannschaften aus dem Tabellenkeller, sodass selbst Platz fünf in Reichweite ist. Angesichts des Trends in der Rückrunde gilt es aber erstmal, die eigene Leistung wieder zu stabilisieren. Für viele Fans dürfte es zudem wichtig sein, die Saison zum wiederholten Male vor dem einst übermächtigen Rivalen aus Nürnberg abzuschließen.
Am Samstag gastiert die SpVgg Greuther Fürth bei der Fortuna. Was glauben Sie: Was für ein Spiel sehen wir und wie geht es aus?
Die Spielvereinigung hat 2024 fünf von sechs Auswärtsspielen verloren – nachdem man dachte, die jahrelange und chronische Auswärtsschwäche sei überwunden. Das weiß man natürlich auch in Düsseldorf, weshalb mancher die drei Punkte im Aufstiegsrennen womöglich schon sicher einplant. Deshalb erwarte ich eine dominante Fortuna, die auf Sieg spielt – gegen ein Kleeblatt, das auch noch auf seinen Kapitän und unumstrittenen Führungsspieler Branimir Hrgota verzichten muss, der gegen Kaiserslautern die fünfte Gelbe Karte gesehen hat. Mein Tipp: 3:1.
hören.
Armindo Sieb hat sich bei den Fürthern zu einem richtigen Dauerbrenner entwickelt. Der 21-Jährige verpasste gerade mal ein Spiel in dieser Saison aufgrund einer Operation. Damit ist er für die Fürther eine wichtige Stütze im Kader. Schon in der vergangenen Saison absolvierte der Stürmer 30 Pflichtspiele für die Kleeblätter.
Der in Halle an der Saale geborene Sieb wurde in den Ju genden von Leipzig, der TSG Hoffenheim und des FC Bayern München groß. Aus der zweiten Mannschaft des Rekordmeis ters ging es 2022 dann nach Fürth.
In der Saison 2020/21 stand Sieb zwei Mal im Profikader der Bayern. Gegen Bielefeld und Frankfurt kam der Angreifer zwar nicht zum Einsatz, aber dennoch darf er sich aufgrund des Titel gewinns der Münchner am Ende der Spielzeit ein Stück weit als Deutscher Meister fühlen.
Sieb ist mit seinen neun Treffern der beste Torschütze der Kleeblätter. In seiner letzten Saison traf der 21-Jährige vier Mal. Mittlerweile hat Sieb also deutlich an Fahrt aufgenommen. Durch seine Spielweise ist er in der Spitze zudem vielseitig einsetzbar. Der Stürmer kann sowohl mit seinem linken als auch rechten Fuß treffen, was ihn umso torgefährlicher macht.
Mit seinen Qualitäten hat es Sieb mittlerweile zum U21-Na tionalspieler geschafft. Zuvor durchlief er ab der U16 alle deutschen Jugend-Nationalmannschaften. Sein Debüt für die U21-Auswahl machte Sieb dieses Jahr im März im EM-Qualifika tionsspiel gegen den Kosovo (0:0). Der Fürth-Stürmer wurde in der 84. Minute eingewechselt.
Spieler Verein Tore (11m)
Haris Tabakovic Hertha BSC 19 (2)
Christos Tzolis Fortuna Düsseldorf 18 (4)
Ragnar Ache 1. FC Kaiserslautern 16 (0)
Robert Glatzel Hamburger SV 16 (1)
Marcel Hartel FC St. Pauli 16 (3)
Can Uzun 1. FC Nürnberg 15 (3)
László Bénes Hamburger SV 13 (3)
Igor Matanović Karlsruher SC 12 (0)
Cedric Teuchert Hannover 96 11 (6)
Erik Engelhardt VfL Osnabrück 10 (1)
Sa., 13.04.2024, 13:00 Uhr
SV Wehen WiesbadenFortuna Düsseldorf 0:2 (0:1)
Sa., 20.04.2024, 13:00 Uhr
Fortuna DüsseldorfSpVgg Greuther Fürth
Sa., 27.04.2024, 20:30 Uhr
FC Schalke 04Fortuna Düsseldorf
Fünf Zweitliga-Siege in Folge fuhr die Fortuna zuletzt ein. Der Vereinsrekord der Rot-Weißen in den beiden höchsten Ligen Deutschlands liegt bei sechs Dreiern in Serie (Zweitliga-Saison 1988/89).
So viele Zähler sammelte die Fortuna in den Auswärtsspielen. Nur Holstein Kiel (30) kann das toppen.
Die 2. Bundesliga 2023/24 ist die 50. Spielzeit der zweithöchsten deutschen Spielklasse im Fußball der Männer. Sie wurde am 28. Juli 2023 eröffnet und wird am 19. Mai 2024 mit dem 34. Spieltag enden.
* Die Spielpaarungen sind noch nicht genau terminiert.
4. Spieltag
25.08.2023, 18:30
Schalke - Kiel 0:2 (0:1)
Paderborn - Kaiserslautern 1:2 (0:0)
26.08.2023, 13:00
Hertha - Fürth 5:0 (2:0)
Rostock - Osnabrück 2:1 (1:1)
Elversberg - Düsseldorf 0:5 (0:3)
26.08.2023, 20:30
Hannover - Hamburg 0:1 (0:0)
27.08.2023, 13:30
St. Pauli - Magdeburg 0:0 (0:0)
Karlsruhe - Braunschweig 2:0 (1:0)
Nürnberg - Wiesbaden 2:1 (0:0)
8. Spieltag
29.09.2023, 18:30
Hamburg - Düsseldorf 1:0 (0:0)
Paderborn - Schalke 3:1 (1:0)
30.09.2023, 13:00
Karlsruhe - Kiel 0:2 (0:2)
Hannover - Wiesbaden 2:0 (1:0)
Rostock - Braunschweig 1:0 (0:0)
30.09.2023, 20:30
Hertha - St. Pauli 1:2 (0:1)
01.10.2023, 13:30
Nürnberg - Magdeburg 1:0 (0:0)
Elversberg - Fürth 1:1 (1:1)
Osnabrück - Kaiserslautern 2:2 (2:1)
12. Spieltag
03.11.2023, 18:30
Düsseldorf - Wiesbaden 1:3 (0:3)
Elversberg - St. Pauli 0:2 (0:2)
04.11.2023, 13:00
Kaiserslautern - Fürth 0:2 (0:1)
Nürnberg - Schalke 1:2 (0:1)
Osnabrück - Kiel 1:1 (0:0)
04.11.2023, 20:30
Hamburg - Magdeburg 2:0 (1:0)
05.11.2023, 13:30
Karlsruhe - Paderborn 0:3 (0:1)
Hannover - Braunschweig 2:0 (2:0)
Rostock - Hertha 0:0 (0:0)
16. Spieltag
08.12.2023, 18:30
Hannover - Karlsruhe 2:2 (0:1)
Wiesbaden - Braunschweig 1:3 (1:0)
09.12.2023, 13:00
Hamburg - Paderborn 1:2 (1:1)
Kaiserslautern - Hertha 1:2 (1:0)
Fürth - Magdeburg 1:1 (0:0)
09.12.2023, 20:30
Osnabrück - St. Pauli 1:1 (0:1)
10.12.2023, 13:30
Düsseldorf - Kiel 0:1 (0:1)
Rostock - Schalke 0:2 (0:0)
Elversberg - Nürnberg 0:1 (0:0)
1. Spieltag
28.07.2023, 20:30
Hamburg - Schalke 5:3 (1:2)
29.07.2023, 13:00
Kaiserslautern - St. Pauli 1:2 (0:0)
Hannover - Elversberg 2:2 (1:2)
Osnabrück - Karlsruhe 2:3 (1:2)
Wiesbaden - Magdeburg 1:1 (0:1)
29.07.2023,20:30
Düsseldorf - Hertha 1:0 (0:0)
30.07.2023, 13:30
Fürth - Paderborn 5:0 (3:0)
Rostock - Nürnberg 2:0 (1:0)
Braunschweig - Kiel 0:1 (0:0)
5. Spieltag
01.09.2023, 18:30
Düsseldorf - Karlsruhe 3:1 (1:1)
Braunschweig - St. Pauli 1:1 (0:0)
02.09.2023, 13:00
Kiel - Paderborn 2:1 (1:1)
Magdeburg - Hertha 6:4 (2:3)
Wiesbaden - Schalke 1:1 (0:0)
02.09.2023, 20:30
Kaiserslautern - Nürnberg 3:1 (3:1)
03.09.2023, 13:30
Hamburg - Rostock 2:0 (1:0)
Fürth - Hannover 1:3 (0:2)
Osnabrück - Elversberg 0:1 (0:0)
9. Spieltag
06.10.2023, 18:30
Düsseldorf - Osnabrück 1:1 (0:0)
Kaiserslautern - Hannover 3:1 (1:1)
07.10.2023, 13:00
Magdeburg - Karlsruhe 1:1 (0:1)
Fürth - Rostock 1:0 (1:0)
Wiesbaden - Hamburg 1:1 (0:0)
07.10.2023, 20:30
St. Pauli - Nürnberg 5:1 (1:1)
08.10.2023, 13:30
Schalke - Hertha 1:2 (0:1)
Kiel - Elversberg 1:1 (1:0)
Braunschweig - Paderborn 1:3 (1:2)
13. Spieltag
10.11.2023, 18:30
Schalke - Elversberg 1:2 (1:2)
St. Pauli - Hannover 0:0 (0:0)
11.11.2023, 13:00
Paderborn - Nürnberg 1:3 (0:3)
Kiel - Hamburg 4:2 (1:0)
Braunschweig - Osnabrück 3:2 (1:1)
11.11.2023, 20:30
Hertha - Karlsruhe 2:2 (2:1)
12.11.2023, 13:30
Magdeburg - Rostock 1:2 (1:0)
Fürth - Düsseldorf 1:0 (0:0)
Wiesbaden - Kaiserslautern 2:1 (0:1)
17. Spieltag
15.12.2023, 18:30
Schalke - Fürth 2:2 (1:0)
Paderborn - Rostock
16.12.2023, 13:00
Hertha - Osnabrück
Magdeburg - Düsseldorf
Nürnberg - Hamburg
16.12.2023, 20:30
2. Spieltag
04.08.2023, 18:30
Hertha - Wiesbaden 0:1 (0:0)
Paderborn - Osnabrück 1:1 (0:0)
05.08.2023, 13:00
St. Pauli - Düsseldorf 0:0 (0:0)
Kiel - Fürth 2:1 (0:0)
Elversberg - Rostock 1:2 (0:0)
05.08.2023, 20:30
Schalke - Kaiserslautern 3:0 (1:0)
06.08.2023, 13:30
Karlsruhe - Hamburg 2:2 (1:0)
Magdeburg - Braunschweig 2:1 (2:0)
Nürnberg - Hannover 2:2 (0:2)
6. Spieltag
15.09.2023, 18:30
Paderborn - Wiesbaden 2:1 (0:1)
Nürnberg - Fürth 1:1 (1:1)
16.09.2023, 13:00
Karlsruhe - Kaiserslautern 1:1 (1:1)
Rostock - Düsseldorf 1:3 (1:2)
Elversberg - Hamburg 2:1 (1:0)
16.09.2023, 20:30
Schalke - Magdeburg 4:3 (1:2)
17.09.2023, 13:30
Hertha - Braunschweig 3:0 (2:0)
St. Pauli - Kiel 5:1 (3:0)
Hannover - Osnabrück 7:0 (2:0)
11. Spieltag
20.10.2023, 18:30
Hannover - Magdeburg 2:1 (1:0)
Elversberg - Braunschweig 3:0 (2:0)
21.10.2023, 13:00
Hamburg - Fürth 2:0 (2:0)
Paderborn - St. Pauli 2:2 (1:0)
Osnabrück - Wiesbaden 0:2 (0:1)
21.10.2023, 20:30
Düsseldorf - Kaiserslautern 4:3 (1:3)
22.10.2023, 13:30
Karlsruhe - Schalke 3:0 (2:0)
Rostock - Kiel 1:3 (1:1)
Nürnberg - Hertha 3:1 (0:1)
14. Spieltag
24.11.2023, 18:30
Hamburg - Braunschweig 2:1 (2:0)
Hannover - Hertha 2:2 (0:2)
25.11.2023, 13:00
Rostock - St. Pauli 2:3 (1:3)
Elversberg - Paderborn 4:1 (1:1)
Osnabrück - Magdeburg 0:2 (0:0)
24.11.2023, 20:30
Düsseldorf - Schalke 5:3 (3:0)
26.11.2023, 13:30
Karlsruhe - Nürnberg 4:1 (1:0)
Kaiserslautern - Kiel 0:3 (0:2)
Fürth - Wiesbaden
3. Spieltag
18.08.2023, 18:30
Kaiserslautern - Elversberg 3:2 (1:0)
Wiesbaden - Karlsruhe 1:0 (1:0)
19.08.2023, 13:00
Düsseldorf - Paderborn 1:2 (0:1)
Fürth - St. Pauli 0:0 (0:0)
Rostock - Hannover 1:2 (0:1)
19.08.2023, 20:30
Hamburg - Hertha 3:0 (2:0)
20.08.2023, 13:30
Kiel - Magdeburg 2:4 (1:2)
Braunschweig - Schalke 1:0 (1:0)
Osnabrück - Nürnberg 2:3 (0:1)
7. Spieltag
22.09.2023, 18:30
Magdeburg - Paderborn 1:1 (0:1)
Osnabrück - Hamburg 2:1 (2:1)
23.09.2023, 13:00
Fürth - Karlsruhe 4:3 (3:3)
Braunschweig - Nürnberg 2:2 (1:2)
Wiesbaden - Elversberg 0:2 (0:1)
23.09.2023, 20:30
St. Pauli - Schalke 3:1 (1:1)
24.09.2023, 13:30
Düsseldorf - Hannover 1:1 (0:1)
Kiel - Hertha 2:3 (0:2)
Kaiserslautern - Rostock 3:1 (2:1)
11. Spieltag
27.10.2023, 18:30
Fürth - Osnabrück 4:0 (1:0)
Braunschweig - Düsseldorf 1:4 (0:2)
28.10.2023, 13:00
Schalke - Hannover 3:2 (1:0)
Hertha - Paderborn 3:1 (2:0)
St. Pauli - Karlsruhe 2:1 (0:1)
28.10.2023, 20:30
Kaiserslautern - Hamburg 3:3 (2:1)
29.10.2023, 13:30
Kiel - Nürnberg 0:2 (0:0)
Magdeburg - Elversberg 1:2 (0:2)
Wiesbaden - Rostock 1:0 (0:0)
15. Spieltag
01.12.2023, 18:30
Schalke - Osnabrück 4:0 (1:0)
St. Pauli - Hamburg 2:2 (2:0)
02.12.2023, 13:00
Kiel - Wiesbaden 3:2 (2:0)
Nürnberg - Düsseldorf 0:5 (0:3)
Braunschweig - Fürth 0:1 (0:1)
02.12.2023, 20:30
Magdeburg - Kaiserslautern 4:1 (1:1)
03.12.2023, 13:30
Hertha - Elversberg 5:1 (2:1)
Paderborn - Hannover 1:0 (0:0)
Karlsruhe - Rostock 2:2 (1:2)
(1:0)
(0:0)
(2:0)
(0:0)
Kiel - Hannover 3:0 (3:0)
17.12.2023, 13:30
St. Pauli - Wiesbaden 1:1 (0:0)
Karlsruhe - Elversberg
Braunschweig - Kaiserslautern
(2:1)
(1:1)
18. Spieltag
19.01.2024, 18:30
Kiel - Braunschweig 1:2 (1:1)
Karlsruhe - Osnabrück 2:1 (1:1)
20.01.2024, 13:00
St. Pauli - Kaiserslautern 2:0 (1:0)
Elversberg - Hannover 2:2 (0:1)
Nürnberg - Rostock 3:0 (2:0)
20.01.2024, 20:30
Schalke - Hamburg 0:2 (0:2)
21.01.2024, 13:30
Hertha - Düsseldorf 2:2 (2:1)
Paderborn - Fürth 0:1 (0:1)
Magdeburg - Wiesbaden 1:0 (0:0)
22. Spieltag
16.02.2024, 18:30
Hertha - Magdeburg 3:2 (2:1)
Hannover - Fürth 2:1 (0:1)
17.02.2024, 13:00
Rostock - Hamburg 2:2 (0:1)
Paderborn - Kiel 0:4 (0:2)
Schalke - Wiesbaden 1:0 (0:0)
17.02.2024, 20:30
Karlsruhe - Düsseldorf 2:2 (0:1)
18.02.2024, 13:30
Nürnberg - Kaiserslautern 1:1 (0:1)
St. Pauli - Braunschweig 1:0 (1:0)
Elversberg - Osnabrück 3:1 (3:0)
26. Spieltag
15.03.2024, 18:30
Osnabrück - Düsseldorf 0:4 (0:1)
Paderborn - Braunschweig 1:2 (0:0)
16.03.2024, 13:00
Nürnberg - St. Pauli 0:2 (0:1)
Elversberg - Kiel 0:2 (0:1)
Rostock - Fürth 1:0 (1:0)
16.03.2024, 20:30
Hannover - Kaiserslautern 1:1 (0:0)
17.03.2024, 13:30
Hertha - Schalke 5:2 (3:2)
Karlsruhe - Magdeburg 7:0 (4:0)
Hamburg - Wiesbaden 3:0 (1:0)
30. Spieltag
19.04.2024, 18:30
Elversberg - Schalke -:-
Nürnberg - Paderborn -:-
20.04.2024, 13:00
Düsseldorf - Fürth -:-
Osnabrück - Braunschweig -:-
Kaiserslautern - Wiesbaden -:-
20.04.2024, 20:30
Hamburg - Kiel -:-
21.04.2024, 13:30
Karlsruhe - Hertha -:-
Hannover - St. Pauli -:-
Rostock - Magdeburg -:-
34. Spieltag
19.05.2024, 15:30
Fürth - Schalke -:-
Osnabrück - Hertha -:-
Wiesbaden - St. Pauli -:-
Rostock - Paderborn -:-
Elversberg - Karlsruhe -:-
Hannover - Kiel -:-
Düsseldorf - Magdeburg -:-
Hamburg - Nürnberg -:-
Kaiserslautern - Braunschweig -:-
19. Spieltag
26.01.2024, 18:30
Kaiserslautern - Schalke 4:1 (1:0)
Hannover - Nürnberg 3:0 (2:0)
27.01.2024, 13:00
Wiesbaden - Hertha 3:1 (1:0)
Osnabrück - Paderborn 0:0 (0:0)
Rostock - Elversberg 2:1 (0:1)
27.01.2024, 20:30
Düsseldorf - St. Pauli 1:2 (0:2)
28.01.2024, 13:30
Hamburg - Karlsruhe 3:4 (2:2)
Fürth - Kiel 2:1 (0:0)
Braunschweig - Magdeburg 1:0 (1:0)
23. Spieltag
23.02.2024, 18:30
Kiel - St. Pauli 3:4 (0:3)
Wiesbaden - Paderborn 1:2 (1:1)
24.02.2024, 13:00
Braunschweig - Hertha 1:1 (1:0)
Kaiserslautern - Karlsruhe 0:4 (0:0)
Osnabrück - Hannover 1:0 (0:0)
24.02.2024, 20:30
Magdeburg - Schalke 3:0 (3:0)
25.02.2024, 13:30
Düsseldorf - Rostock 2:0 (2:0)
Fürth - Nürnberg 2:1 (1:1)
Hamburg - Elversberg 1:0 (0:0)
27. Spieltag
30.03.2024, 13:00
Kaiserslaut. - Düsseldorf 1:3 (1:0)
Kiel - Rostock 2:0 (1:0)
Braunschweig - Elversberg 5:0 (2:0)
30.03.2024, 20:30
Hertha - Nürnberg 3:3 (1:2)
31.03.2024, 13:30
Fürth - Hamburg 1:1 (0:0)
St. Pauli - Paderborn 2:1 (1:0)
Schalke - Karlsruhe 0:0 (0:0)
Magdeburg - Hannover 0:3 (0:1)
Wiesbaden - Osnabrück 0:1 (0:1)
20. Spieltag
02.02.2024, 18:30
Magdeburg - Kiel 1:1 (0:1)
Karlsruhe - Wiesbaden 2:2 (1:0)
03.02.2024, 13:00
St. Pauli - Fürth 3:2 (2:1)
Schalke - Braunschweig 1:0 (0:0)
Nürnberg - Osnabrück 2:2 (1:1)
03.02.2024, 20:30
Hertha - Hamburg 1:2 (0:0)
04.02.2024, 13:30
Paderborn - Düsseldorf 4:3 (3:0)
Elversberg - Kaiserslautern 2:1 (1:1)
Hannover - Rostock 2:1 (1:1)
24. Spieltag
01.03.2024, 18:30
Schalke - St. Pauli 3:1 (1:0)
Hertha - Kiel 2:2 (2:0)
02.03.2024, 13:00
Hannover - Düsseldorf 2:2 (0:2)
Rostock - Kaiserslautern 0:3 (0:1)
Nürnberg - Braunschweig 2:1 (2:0)
02.03.2024, 20:30
Karlsruhe - Fürth 4:0 (1:0)
03.03.2024, 13:30
Paderborn - Magdeburg 0:0 (0:0)
Hamburg - Osnabrück 1:2 (1:1)
Elversberg - Wiesbaden 0:3 (0:1)
28. Spieltag
05.04.2024, 18:30
Paderborn - Hertha 2:3 (1:1)
Rostock - Wiesbaden 3:1 (0:0)
06.04.2024, 13:00
Nürnberg - Kiel 0:4 (0:3)
Hamburg - Kaiserslautern 2:1 (1:1)
Elversberg - Magdeburg 0:0 (0:0)
06.04.2024, 20:30
Karlsruhe - St. Pauli 2:1 (1:1)
07.04.2024, 13:30
Hannover - Schalke 1:1 (0:1)
Osnabrück - Fürth 2:0 (2:0)
Düsseldorf - Braunschweig 2:0 (1:0)
21. Spieltag
09.02.2024, 18:30
Hamburg - Hannover 3:4 (1:3)
Wiesbaden - Nürnberg 1:1 (0:0)
10.02.2024, 13:00
Magdeburg - St. Pauli 1:0 (0:0)
Braunschweig - Karlsruhe 2:0 (1:0)
Düsseldorf - Elversberg 1:1 (1:0)
10.02.2024, 20:30
Kaiserslautern - Paderborn 1:2 (1:0)
11.02.2024, 13:30
Kiel - Schalke 1:0 (0:0)
Fürth - Hertha 1:2 (0:1)
Osnabrück - Rostock 0:0 (0:0)
25. Spieltag
08.03.2024, 18:30
Düsseldorf - Hamburg 2:0 (1:0)
Braunschweig - Rostock 0:1 (0:0)
09.03.2024, 13:00
Schalke - Paderborn 3:3 (1:0)
Kiel - Karlsruhe 1:0 (0:0)
Wiesbaden - Hannover 1:1 (1:0)
09.03.2024, 20:30
Magdeburg - Nürnberg 0:1 (0:0)
10.03.2024, 13:30
St. Pauli - Hertha 2:0 (2:0)
Fürth - Elversberg 1:4 (0:1)
Kaiserslautern - Osnabrück 3:2 (0:0)
29. Spieltag
12.04.2024, 18:30
Fürth - Kaiserslautern 2:1 (0:1)
Hertha - Rostock 4:0 (2:0)
13.04.2024, 13:00
Wiesbaden - Düsseldorf 0:2 (0:1)
Paderborn - Karlsruhe 1:1 (1:1)
Kiel - Osnabrück 4:0 (2:0)
13.04.2024, 20:30
Schalke - Nürnberg 2:0 (1:0)
14.04.2024, 13:30
Magdeburg - Hamburg 2:2 (2:0)
Braunschweig - Hannover 0:0 (0:0)
St. Pauli - Elversberg 3:4 (1:0)
31. Spieltag
26.04.2024, 18:30
Hertha - Hannover -:-
St. Pauli - Rostock -:-
27.04.2024, 13:00
Braunschweig - Hamburg -:-
Kiel - Kaiserslautern -:-
Paderborn - Elversberg -:-
27.04.2024, 20:30
Schalke - Düsseldorf -:-
28.04.2024, 13:30
Nürnberg - Karlsruhe -:-
Wiesbaden - Fürth -:-
Magdeburg - Osnabrück -:-
DFB-Pokal
1. Hauptrunde: So, 13.08.2023, 15:30
FV Illertissen - Düsseldorf 1:3 (1:2)
2. Runde: Di, 31.10.2023, 20:45
SpVgg Unterh. - Düsseldorf 3:6 n.V. (1:0)
Achtelfinale: 05.12.2023, 18:00
1. FC Magdeburg - Düsseldorf 1:2 (1:0)
Viertelfinale: 30.01.2024, 20:45
FC St. Pauli - Düsseldorf 5:6 n.E. (0:1)
Halbfinale: 03.04.2024, 20:45
Bayer 04 Leverkusen - Düsseldorf 4:0 (3:0)
25.05.24: Finale in Berlin
32. Spieltag
03.05.2024, 18:30
Hamburg - St. Pauli -:-
Düsseldorf - Nürnberg -:-
04.05.2024, 13:00
Osnabrück - Schalke -:-
Rostock - Karlsruhe -:-
Fürth - Braunschweig -:-
03.05.2024, 20:30
Kaiserslautern - Magdeburg -:-
05.05.2024, 13:30
Elversberg - Hertha -:-
Hannover - Paderborn -:-
Wiesbaden - Kiel -:-
33. Spieltag
10.05.2024, 18:30
Paderborn - Hamburg -:-
Magdeburg - Fürth -:-
11.05.2024, 13:00
Hertha - Kaiserslautern -:-
Schalke - Rostock -:-
Nürnberg - Elversberg -:-
11.05.2024, 20:30
Kiel - Düsseldorf -:-
12.05.2024, 13:30
Karlsruhe - Hannover -:-
St. Pauli - Osnabrück -:-
Braunschweig - Wiesbaden -:-
Abschiedsspiel am 28. April im Paul-Janes-Stadion
F95-Urgestein Adam Bodzek wird im Sommer seine aktive Fußballer-Karriere beenden. Der Vertrag des 38-Jährigen, der seit der Saison 2022/23 Führungsspieler in der U23 ist, läuft bei der Fortuna zum Saisonende aus. Nach seiner Fußballer-Laufbahn wird er zum 1. Juli eine neue Rolle im Trainerbereich des Nachwuchsleistungszentrums der Rot-Weißen übernehmen. Offiziell verabschiedet wird Bodzek im Rahmen des U23-Heimspiels gegen die U23 von Borussia Mönchengladbach am Sonntag, 28. April, 14:00 Uhr.
Adam Bodzek wechselte im Januar 2011 vom MSV Duisburg nach Düsseldorf und war maßgeblich an den Bundesliga-Aufstiegen 2012 und 2018 beteiligt. Von 2020 bis 2022 war der Defensivakteur zudem Kapitän der Profi-Mannschaft. Insgesamt lief Bodzek in 302 Pflichtspielen für die Profis der Fortuna auf, darunter 78 Mal in der Bundesliga und 206 Mal in der 2. Bundesliga. Er wurde in dieser Zeit zu einem der prägendsten Fortuna-Spieler der jüngeren Vereinsgeschichte.
Zur Saison 2022/23 verstärkte Bodzek die U23 der Flingeraner als Führungsspieler. Seitdem kam der 38-Jährige in der Regionalliga West insgesamt 47 Mal zum Einsatz. Der Vertrag
von »Bodze« bei den Rot-Weißen läuft zum Saisonende aus. Dann wird er seine aktive Karriere als Fußballer beenden und zum 1. Juli eine neue Rolle im Trainerbereich des Nachwuchsleistungszentrums der Fortuna übernehmen.
Im Rahmen des U23-Heimspiels in der Regionalliga West gegen die U23 von Borussia Mönchengladbach wird Adam Bodzek offiziell verabschiedet. Die Partie findet am Sonntag, 28. April, 14:00 Uhr, im Paul-Janes-Stadion statt. Weitere Infos zum Vorverkauf für dieses Spiel folgen.
Klaus Allofs, Vorstand Sport & Kommunikation:
»Adam Bodzek kann auf eine lange und erfolgreiche Karriere als Spieler bei der Fortuna zurückblicken. Er hat sich auch in schwierigen sportlichen Phasen als Vorbild und wichtige Führungspersönlichkeit erwiesen, an der sich andere aufrichten konnten. Ganz besonders freut mich, dass ‚Bodze‘ uns auch nach dieser Saison in einer anderen Funktion im NLZ erhalten bleibt. Adam Bodzek weiterhin in unseren Reihen zu haben, ist für alle ein Gewinn.«
Stefan Vollmerhausen, Sportlicher Leiter Nachwuchsleistungszentrum:
»In den vergangenen beiden Spielzeiten hat Adam mit all seiner Erfahrung die Rolle als Führungsspieler in der U23 auf und neben dem Platz hervorragend ausgefüllt. Wir freuen uns, dass er uns auch in Zukunft erhalten bleibt und nun die ersten Schritte nach seiner aktiven Karriere bei uns im Trainerbereich des NLZ gehen wird. Wie wichtig es ist, solche Persönlichkeiten im Verein zu halten, zeigen die positiven Erfahrungen, die wir bereits in der Vergangenheit gemacht haben.«
Adam Bodzek:
»Nach den zwei Jahren bei der U23 ist für mich nun der Zeitpunkt gekommen, meine aktive Karriere im Sommer zu beenden. Ich blicke voller Stolz und Dankbarkeit auf meine Laufbahn und besonders auf die mehr als 13 Jahre bei der Fortuna zurück, die mit sehr vielen Emotionen verbunden sind. Der Verein hat für mich eine hohe Bedeutung und ist in dieser Zeit zu meiner sportlichen Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, dass es für mich auch nach der aktiven Karriere am Flinger Broich weitergeht. Ich bin schon sehr gespannt auf dieses neue Kapitel bei der Fortuna, möchte es ambitioniert angehen und meine Erfahrungen bestmöglich weitergeben.«
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Die Fortuna stellt sich aktiv gegen strafbaren Hass im Internet: Gemeinsam mit der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime Nordrhein-Westfalen (ZAC NRW) hat der VfL Bochum im Dezember 2023 die Initiative »Wer hetzt, verliert!« ins Leben gerufen, der sich neben der Fortuna alle NRW-Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga angeschlossen haben. Am Dienstag (16. April) fand dazu im Vonovia Ruhrstadion in Bochum eine erste Podiumsdiskussion statt.
Dabei wurde das Projekt auch erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Im Rahmen dieses Projekts setzt sich die Fortuna dafür ein, strafbaren Hass in den digitalen Medien sowie den entsprechenden Plattformen konsequent zu verfolgen. Werden Spieler oder Verantwortliche eines Vereins in der digitalen Welt angegriffen, können entsprechende Sachverhalte bei der ZAC NRW zeitnah und vereinfacht zur Anzeige gebracht werden.
Zu Beginn der Veranstaltung am Dienstag richteten NRWJustizminister Dr. Benjamin Limbach sowie NRW-Innenminister Herbert Reul ein Grußwort an die mehr als 130 anwesenden Gäste aus den Bereichen Sport, Politik und Recht, und betonten die gesamtgesellschaftliche Relevanz des Projekts sowie die Strahlkraft des Fußballs in diesem Bereich.
Anschließend wurde das Projekt in hochkarätig besetzten Panels mit Vertretern aus Politik, Justiz und dem Sport vorgestellt sowie konkrete Beispiele aus der Praxis und Lö-
sungsansätze aufgezeigt und diskutiert. Zum Abschluss gab es einen Ausblick auf die weitere mögliche Entwicklung des Projekts. Mit Bochums Torhüter Andreas Luthe und HSV-Torhüterin Almuth Schult berichteten zudem zwei Aktive aus ihrem persönlichen Erfahrungsschatz zu dem Thema.
Mit der Veranstaltung in Bochum, bei der auch Vertreter der FIFA, des DFB sowie der DFL vor Ort waren, wurde die Wertigkeit der Initiative unterstrichen. Gemeinsam mit den NRW-Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga stellt sich die Fortuna aktiv gegen strafbaren Hass im digitalen Raum. Dieses Leitbild ist fest in der Satzung verankert. Jegliche Formen von diskriminierenden und menschenverachtenden Verhaltensweisen haben bei Fortuna Düsseldorf keinen Platz. »Die Bundesliga ist mehr als nur Fußball – sie ist eine Plattform für Fairness, Zusammenhalt und gegenseitigen Respekt. Fortuna Düsseldorf tritt entschieden gegen Hass und Diskriminierung im digitalen Raum ein und wir freuen uns sehr, Teil dieses Projekts zu sein«, sagt Arnd Hovemann, Vorstand Finanzen, Recht und Personal bei der Fortuna.
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Cheftrainer: Karel Geraerts Wichtigster Spieler: Kenan Karaman
Mit dem Ziel des direkten Wiederaufstiegs ging Schalke in die Saison. Doch anstatt oben mitzuspielen, ist für die Königsblauen vor allem der Abstiegskampf angesagt. Immerhin: Nach unruhigen Monaten gelang es den Schalkern zuletzt, sich etwas von der kritischen Tabellenregion zu entfernen. Nach Remis gegen den Karlsruher SC (0:0) und Hannover 96 (1:1) gab es einen 2:0-Sieg gegen den 1. FC Nürnberg. Schalkes Top-Scorer ist dabei kein Unbekannter in Düsseldorf: Angreifer Kenan Karaman traf bereits zehn Mal für die Königsblauen und legte acht Treffer vor. Von 2018 bis 2021 kickte der 31-malige Nationalspieler der Türkei bei der Fortuna.
Name: VELTINS-Arena
Kapazität: 62.271 Plätze
In der Mitte von Gelsenkirchen auf dem Berger Feld befindet sich die VELTINS-Arena. Das Zuhause der Schalker dient nicht nur als Fußballstadion, sondern ist auch bekannt als beliebte Event-Arena.
Konzerte, aber auch andere Sportveranstaltungen wie Biathlon oder Eishockey lockten Zuschauer in der Vergangenheit schon oft in die Arena auf Schalke, wie sie heute noch häufig bezeichnet wird. Insgesamt 62.271 Zuschauer finden bei Heimspielen des FC Schalke 04 Platz. Das Stadion liegt am Rudi-Assauer-Platz 1, benannt nach dem ehemaligen Manager der Königsblauen.
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→ FC SCHALKE 04 – F955
Sa., 27.04.2024, 20:30 Uhr, 31. Spieltag, 2. Bundesliga
→ F95 – 1. FC NÜRNBERG
Fr., 03.05.2024, 18:30 Uhr, 32. Spieltag, 2. Bundesliga
→ F95 – BOR. MÖNCHENGLADBACH
So., 28.04.2024, 14:00 Uhr, 31. Spieltag, Regionalliga West
→ VFL BOCHUM - F95
So., 21.04.2024, 11:00 Uhr, 23. Spieltag, Regionalliga West
→ F95 – 1. FC KÖLN
So., 28.04.2024, 11:00 Uhr, 24. Spieltag, Bundesliga West
→ SC PADERBORN – F95
So., 21.04.2024, 11:00 Uhr, 25. Spieltag, Bundesliga West
→ F95 – OBERHAUSEN
Sa., 27.04.2024, 13:00 Uhr, 26. Spieltag, Bundesliga West
→ SV SONSBECK – F95
So., 21.04.2024, 11:00 Uhr, 19. Spieltag, Niederrheinliga
→ F95 – MSV DUISBURG
So., 28.04.2024, 14:00 Uhr, 20. Spieltag, Niederrheinliga
→ VFR SW WARBEYEN – F95
Mi., 01.05.2024, 18:30 Uhr, 17. Spieltag, Niederrheinliga
→ F95 – SC UNTERBACH
So., 21.04.2024, 15:00 Uhr, 20. Spieltag, Kreisliga
→ RATINGEN 04/19 - F95
So., 28.04.2024, 15:00 Uhr, 25. Spieltag, Kreisliga
→ F95 - DJK SV SPARTA BILK
Mi., 01.05.2024, 18:30 Uhr, 26. Spieltag, Kreisliga
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