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IM FOKUS
Knackpunkt Nürnberg
Mit einem Schlüsselbeinbruch fiel Eckart Ayensa vom zwölften bis zum 16. Spieltag verletzt aus. Beim 5:0-Sieg gegen Nürnberg stand er erstmals wieder auf dem Rasen, schoss ein Tor und legte drei auf. Auch gegen St. Pauli traf er am vergangenen Spieltag.
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Von Bonn über Vigo nach Ingolstadt
Seine Wurzeln hat Eckart Ayensa in Nordrhein-Westfalen. In Bonn geboren, durchlief er die Jugendakademien des 1. FC Köln, von Alemannia Aachen und von Borussia Mönchengladbach. 2017 zog es ihn nach Spanien zu Celta Vigo. 2019 wechselte er dann ablösefrei zu den Schanzern.
Aufstiegsheld
Mit 17 Torbeteiligungen (neun Tore, acht Vorlagen) in der 3. Liga hatte der DeutschSpanier maßgeblichen Anteil am Aufstieg der Schanzer in die 2. Bundesliga in der Vorsaison.
Variabel einsetzbar
Neben der Position des klassischen Stürmers kann Eckart Ayensa auch über die offensive Außenbahn für Gefahr sorgen oder hinter einem Stoßtürmer agieren.
Top-Scorer
Zusammen mit Filip Bilbija sorgte Eckart Ayensa für die meiste Torgefahr beim FCI. Sechs Scorerpunkte gehen auf das Konto des 25-Jährigen. Zweimal traf er selbst, vier Treffer legte er für seine Kollegen auf. Bilbija traf fünf Mal und bereitete ein Tor vor.