FORTUNA AKTUELL
Das offizielle Stadionmagazin von Fortuna Düsseldorf
28. Spieltag _ Saison 2022/23
16.04.2023 _ 13:30 Uhr
# 979
Das offizielle Stadionmagazin von Fortuna Düsseldorf
28. Spieltag _ Saison 2022/23
16.04.2023 _ 13:30 Uhr
# 979
Manuel, Außenhandel und Steuern, bei Henkel seit 1995. Matthias Zimmermann, Abwehr, bei Fortuna Düsseldorf seit 2018. Zwei Perfektionisten, die immer den Überblick behalten. Fortuna und Henkel – zwei Teams, eine Leidenschaft!
»Die Nachricht von Dieter Bierbaums Tod hat uns alle tief getroffen. Er hat nicht nur die Fortuna, sondern auch mich persönlich seit Jahrzehnten begleitet. Als ich in den 70er Jahren meine ersten Schritte im Seniorenfußball ging und für die Fortuna im Rheinstadion aufgelaufen bin, war seine Stimme aus dem weiten Rund nicht wegzudenken. Sie gehörte einfach zu jedem Heimspiel dazu. Die Verbundenheit, die Dieter für seinen Verein empfunden hat, war außergewöhnlich. Vor zwei Jahren – während der Hochphase der Corona-Pandemie – habe ich ihn zuhause besucht und ihn zu 65 Jahren Mitgliedschaft bei der Fortuna beglückwünscht. Auch in den Jahren davor und danach war er stets ein freundlicher, interessanter und kluger Gesprächspartner. Bis zuletzt hat er die Fortuna im Herzen getragen. Darüber haben wir uns erst im letzten Jahr, bei seinem 80. Geburtstag, unterhalten – nun ist er von uns gegangen. Wir werden ihn nie vergessen.«
Klaus Allofs Vorstand Sport & Kommunikation3 Klaus Allofs über Dieter Bierbaum
6 »The Voice« ist für immer verstummt
8 Die Pressekonferenz vor dem Spiel
10 Interview der Woche: Daniel Ginczek
14 Fortuna-Kabine
16 Gäste-Kabine: SV Darmstadt 98
18 Journalistencheck
19 Im Fokus: Marcel Schuhen
20 Statistiken der Saison 2022/23
22 Spielplan der Saison 2022/23
»Fortuna Aktuell«, Flinger Broich 87, 40235 Düsseldorf // Herausgeber: Fortuna Düsseldorf - Leitung: Kai Niemann (ViSdP) // Chefredaktion: Sandro Calabruso // Redaktion: Philipp Bromma, Markus Heller, Alexander Kast, Daniel König, Christian Monius, Kai Niemann, Tino Polster, Clara Uhrmann, Finja Wendland // Fotos: Christof Wolff, David Matthäus, DFL, Horstmüller, IMAGO, Thorsten Schmidtkord // Mitarbeiter der Ausgabe: Tom Koster // Layout: Christian Lewandowski // Nachdruck, Vervielfältigung (inkl. Mikroverfilmung, Verarbeitung mit elektronischen Medien und Übersetzung), auch in Auszügen, bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Herausgebers. Ausführliche Angaben zum Verein finden sich unter www.f95.de
Fortuna trauert.
Der ehemalige Stadionsprecher, Dieter Bierbaum, ist am Mittwochabend nach langer schwerer Krankheit im Alter von 80 Jahren in Düsseldorf verstorben. Damit verliert der Verein eine unvergleichliche und hochgeschätzte Persönlichkeit, die den meisten vor allem durch ihre jahrzehntelange Tätigkeit als Stadionsprecher in über 600 Spielen bekannt war und daher voller Respekt »The Voice« genannt wurde. Im Rahmen des Heimspiels gegen den SV Darmstadt 98 wird es eine Schweigeminute in Gedenken an das Ehrenmitglied Bierbaum geben. Fortuna wird Dieter Bierbaum allzeit ein ehrendes Andenken bewahren. In Erinnerung bleiben wird er als besondere Persönlichkeit, nicht nur wegen seiner Ansagen, die für immer unvergessen bleiben.
Pressekonferenz: Daniel Thioune vor dem Spiel gegen Darmstadt
Der Tabellenführer ist zu Gast in Düsseldorf! Am Sonntag, 16. April, wird sich die Fortuna ab 13:30 Uhr mit dem SV Darmstadt 98 messen. Wie gewohnt: Vor der Partie beantwortete Cheftrainer Daniel Thioune auf der Pressekonferenz die Fragen der Journalisten. Hier gibt es die wichtigsten Aussagen im Überblick.
sen sie besser abschließen – vor allem gegen ein Team, das nicht viel zulassen wird.«
… den SV Darmstadt 98:
»Beim Blick auf Darmstadt kann man auf die konstante Arbeit verweisen. Torsten Lieberknecht macht mit seinem Trainerteam einen hervorragenden Job. Es wurde aber auch darüber hinaus über mehrere Jahre etwas aufgebaut. Sie haben überragende Trainingsbedingungen, eine neue Tribüne im Stadion und Kontinuität in Sachen Personal. Es ist ein Team, das über die Zeit zusammengewachsen ist und eine Mannschaft, die immer in der Lage ist, Tore zu schießen. Es werden immer wieder Spieler entdeckt, die die Mannschaft auf ein neues Level heben. Die Darmstädter sind klar in dem, was sie wollen. Sie werden spätestens am 34. Spieltag den Erfolg ernten.«
… knappe Spiele:
»Wenn man oben stehen will, muss man sich möglichst schadlos halten und sein Tor mit allem verteidigen, was man hat. Wir hatten viele Momente, in denen uns auch mal das Quäntchen Glück in den Zweikämpfen fehlte. Darmstadt steht oben, weil sie Drucksituationen auch mal aushalten können. Wenn man zudem die Tore sieht, die Darmstadt in den letzten Spielen erzielt hat, sieht man, dass vorne auch mal etwas Glück dazugehört. Das hat sich die Mannschaft aber auch erarbeitet.«
… Daniel Ginczek:
Cheftrainer Daniel Thioune über …
… das Personal:
»Daniel Ginczek, Rouwen Hennings und Marcel Sobottka sind alle wieder im Training. Ginczek hatte muskuläre Probleme, bei Rouwen war es eher Belastungssteuerung. Marcel Sobottka ist gelaufen. Da wollen wir noch die Blutwerte abwarten. Er ist noch etwas verschnupft. Er steigt heute wieder ins Mannschaftstraining ein und wird uns am Sonntag hoffentlich zur Verfügung stehen. Wie bekannt, müssen wir mit Ao Tanaka und Jorrit Hendrix auf zwei wichtige zentrale Mittelfeldspieler verzichten.«
… die Gefühle vor dem Spiel:
»Ich freue mich, dass über 30.000 Zuschauer kommen. Viele haben Bock, uns zu unterstützen. Diese Unterstützung werden wir brauchen. Es kommt der Tabellenführer. Es ist immer eine spannende Aufgabe, sich mit der besten Mannschaft der Liga zu messen. Wir wollten und wollen die Mannschaften vor uns vor Probleme stellen. Das ist uns zuletzt gegen Heidenheim und Hamburg gelungen. Ein Sieg fehlt uns aber noch. Darmstadt ist das Team mit der besten Defensivleistung. Wir hatten zuletzt viele Möglichkeiten in der Offensive und müs-
»Wir haben eine hohe Erwartungshaltung gegenüber Daniel. Das liegt auch an seiner Vita. Er hat in vielen guten Mannschaften gespielt und seine Qualitäten gezeigt. Seine zahlreichen Verletzungen haben ihn immer etwas aufgehalten. Wir wissen um seine Qualität und es ist wichtig, dass er viele Minuten auf dem Platz steht. Er ist nicht ganz schadlos aus der Partie gegen Bielefeld gegangen. Da muss er eine gewisse Resistenz entwickeln. Der herausragende Pass auf Felix Klaus gibt ihm Selbstvertrauen. Wenn er die Verfassung hat, kann er den Gegnern in dieser Liga ganz schön wehtun.«
… das zentrale Mittelfeld:
»Tim Oberdorf hat letzte Woche auf der Sechs gespielt. Auch Michal Karbownik kann im Zentrum agieren. Darüber hinaus ist es kein Geheimnis: Wenn Marcel Sobottka fit ist, wird er spielen.«
… Torsten Lieberknecht:
»Ich habe eine hohe Meinung von Torsten – nicht nur aufgrund seit seiner Zeit in Darmstadt. Ich habe auch die Entwicklung von Eintracht Braunschweig unter ihm gesehen. Er ist ein emotionaler, aber auch ein sehr sympathischer Typ. Ich freue mich auf das Duell!«
Beim Spiel gegen Arminia Bielefeld stand Daniel Ginczek nach längerer Zeit mal wieder von Anfang an auf dem Platz – er zahlte das Vertrauen mit einer tollen Torvorlage zurück. Zum Interview der Woche traf »Fortuna Aktuell« den Angreifer an seinem Geburtstag in seinem Lieblingscafé in Düsseldorf. Dabei sprach »Ginni« über seine bisherige Saison, hohe Erwartungshaltungen und natürlich das anstehende Spiel gegen den SV Darmstadt 98.
Hi Daniel! Zunächst natürlich: Alles, alles Gute zum Geburtstag! 32 Jahre wirst Du heute alt. Wir sind für das Interview heute im Café Goldsheim. Bist Du öfter hier?
Danke für die Glückwünsche! Ich bin beim ersten Mal eher zufällig hierhergekommen –ich weiß gar nicht mehr genau, wer es mir empfohlen hat. Seitdem ist das hier schon so eine Art Hotspot. Ich bin regelmäßig mit der Familie oder den Mannschaftskollegen hier. Es ist ein schönes Ambiente, der Kaffee ist lecker und man fühlt sich wohl!
Die erste Trainingseinheit liegt schon hinter Dir. Wie hat die Mannschaft Dich heute an Deinem Ehrentag empfangen?
Natürlich kam jeder zu mir und hat gratuliert. Ich durfte dann noch eine kurze Rede vor der Mannschaft halten – das ist bei uns als Geburtstagskind so üblich. Es hat auf jeden Fall Spaß gemacht, am Geburtstag ein paar Stunden mit den Jungs zu verbringen.
Gab es denn auch schon etwas für die Mannschaft von Dir?
Ich glaube, von mir muss noch ein bisschen was kommen. Vielleicht gibt es nach dem Spiel gegen Darmstadt einen Kuchen.
32 Jahre – das ist für einen Fußballer sicher schon ein fortgeschritteneres Alter. Wie bewertest Du selbst die aktuelle Phase in Deiner Karriere?
Natürlich bin ich mit dieser Saison – alles in allem – nicht ganz so zufrieden. Ich glaube, dass ich gute Spiele zu Saisonbeginn gemacht habe. Ich war körperlich auf einem guten Level. Dann kam die schwere Verletzung in Heidenheim. Ich habe lange
gebraucht, um wieder den Anschluss zu finden, kam aber durch Verletzungen anderer schnell wieder zu Einsatzzeiten. Das Spiel in Bielefeld und das U23-Spiel in Lippstadt haben mir nochmal Aufschwung und zusätzliche Fitness gegeben. Ich bin froh, dass es gegen Bielefeld mit einer Torbeteiligung geklappt hat. Ich hoffe, dass das erste Tor nach meiner Verletzung schnell folgt.
Du sprichst es an: Ein Sehnenriss hat Dich diese Saison zwischendurch für längere Zeit außer Gefecht gesetzt. Du hast hart an Deinem Comeback gearbeitet. Es war nicht die erste schwerere Verletzung Deiner Karriere. Wie schaffst Du es immer wieder, dieses körperliche Niveau zu erreichen? Ist es die Grundfitness? Ist es der Wille, immer wieder anzugreifen?
Ich denke, es ist eine Mischung aus beidem. Vor allem der Kopf ist wichtig bei solchen Verletzungen. Klar: Wenn du immer wieder gute Phasen in deiner Karriere hast und dann zurückgeworfen wirst von längeren Verletzungen, dann ist das nicht leicht. Das kann zermürben, aber es gehört dazu. Letztlich hat man eine Verpflichtung als Profisportler – auch dem Verein gegenüber –schnell wieder auf den Platz zurückzukehren und der Mannschaft zu helfen. Ich kenne die Abläufe bei Verletzungen und weiß, wie ich gewisse Dinge in der Reha angehen muss. Man merkt aber natürlich auch, dass es mit einem gewissen Alter auch mal was länger dauert.
Muss man Dich in so einer Reha dann auch mal bremsen?
Ja, schon – vor allem am Anfang als ich nicht wirklich ausgelastet war, weil ich nicht viel machen konnte. Ich habe viel im Oberkör-
perbereich trainiert und da musste man mich schon bremsen, weil es ein anderes Training als normalerweise ist. Als Fußballer trainiert man halt deutlich mehr die Beine. Ich glaube, ich habe eine gute Mischung gefunden, was meinen Körper angeht. Ich stehe gerne auf dem Platz und die Vorfreude war nach so einer langen Verletzung riesig. →
Passend zum Ehrentag gab es für Ginczek ein Stück Kuchen.In Bielefeld standest Du nach einem halben Jahr mal wieder von Anfang an auf dem Platz. Du hast gut gespielt und das 2:1 toll vorbereitet.
Natürlich kam der Einsatz auch ein Stück weit deswegen zustande, weil Rouwen gesperrt war. Beim Fußball gehört es auch dazu, dass man dann seine Chancen bekommt, wenn ein Mitspieler leider verletzt oder gesperrt fehlt. Ich habe lange auf diesen Einsatz von Beginn an hingearbeitet.
Nach Deinem perfekten Pass zur zwischenzeitlichen Führung lief Daniel Thioune auf das Spielfeld direkt auf Dich zu und hat gemeinsam mit Dir gejubelt. Wie war das in dem Moment für Dich?
Er stand auf einmal vor mir und ich wusste gar nicht mehr, wohin (lacht). Er wusste natürlich auch, dass mir diese Aktion brutal guttut. Am Ende wirst du als Offensivspieler nun mal an Toren und Torvorlagen gemessen. Es hat unheimlich Spaß gemacht, mal wieder von Anfang an und vor dieser Kulisse
eine gewisse Reputation mit. Würdest Du sagen, dass die Erwartungshaltung an Dich auch ein Stück weit eine höhere ist?
Natürlich wusste ich bei meinem Wechsel, dass die Erwartungshaltung an mich hoch ist. Der Wechsel-Zeitraum im Winter war auch bewusst gewählt. In Wolfsburg hatte ich nicht viel gespielt. Ich war nicht im Rhythmus und mir war klar, dass ich eine gewisse Zeit brauchen würde. Das Ziel war, für die aktuell laufende Saison bei hundert Prozent zu sein. Ich kann gut mit dem Druck umgehen, der auf mich zukommt und bin froh, dass die jüngeren Spieler diesen nicht so abbekommen. Es gehört im Fußball dazu, vor allem in Phasen, in denen es nicht so gut läuft, dass viel geschrieben wird und viel auf einen einprasselt. Mit all dem muss man umgehen können, und wenn ich das nicht könnte, wäre ich nicht seit 14 Jahren Profi.
Natürlich will ich was zurückgeben. Wir haben gemeinsame Ziele, wir wollen eine Liga höher spielen. Zu all dem will ich beitragen. Dazu kommt, dass ich mit meiner Familie nach der Karriere in der Stadt bleiben will. Da ist der Push natürlich schon groß, aber auch der Druck, zu performen. Das wusste ich vorher, dafür habe ich mich bewusst entschieden. Das ist ein neues Abenteuer für mich. Lange Strecken der Saison war ich durch meine Verletzung ausgebremst, aber das lasse ich hinter mir. Jetzt schaue ich wieder nach vorne. Ich habe den Rückhalt vom Verein und von den Jungs.
Am Wochenende kommt das nächste Spitzenteam der Liga zu uns in die Arena. Der SV Darmstadt hat richtig gute Chancen auf den Aufstieg. Gibt es für die Partie nochmal einen Schuss Extra-Motivation, wenn es gegen den Tabellenführer geht?
Torsten Lieberknecht ist auch öfters hier zum Frühstücken und da haben wir uns schonmal ausgetauscht über die Liga und den Fußball. Es wird wieder ein brisantes Spiel werden. In
Im Profi-Fußball knipste der Angreifer bereits 81 Mal!
den letzten Wochen haben wir immer, wenn wir die Chance hatten oben anzugreifen, Unentschieden gespielt. Das Auf und Ab in den letzten Wochen ist unglaublich. Wir haben letzte Saison bewiesen, dass wir Darmstadt im Kampf um den Aufstieg ein Bein stellen konnten – zu einem Zeitpunkt, als es für 119
Daniel Ginczek ist bislang im Schnitt alle 119 Minuten direkt an einem Fortuna-Tor beteiligt – ein sehr starker Wert!
in Bielefeld zu spielen. Es waren viele Auswärtsfans von uns dabei. Die Torbeteiligung hat mir Auftrieb gegeben. Man hat gemerkt, dass sich die Jungs riesig für mich gefreut haben. Das zeigt auch den Zusammenhalt in der Mannschaft.
Du bringst natürlich eine Menge Erfahrung und durch Deine bisherige Karriere ja auch
Du bist noch länger an den Verein gebunden und hast auch schonmal anklingen lassen, Du könntest Dir vorstellen, bei Fortuna Deine Laufbahn zu beenden. Ist das für Dich ein Push, dem Verein zu zeigen –eure Erwartungshaltung war groß und das will ich euch jetzt zurückgeben?
uns um nichts mehr ging. Die Situation ist jetzt ziemlich ähnlich. Jeder sagt, das wars mit dem Aufstieg, aber du kannst schnell wieder reinrutschen. Für Darmstadt geht es wieder um alles, wir haben sie letzte Saison zu Hause geschlagen. Das ist auch jetzt wieder möglich. Es wird ein heißer Tanz und ich hoffe das wieder viele Fans ins Stadion kommen. Es ist alles offen, es ist ein 50-50 Spiel, vor allem weil wir zu Hause bärenstark sind.
Ihr seid seit mittlerweile sechs Spielen ungeschlagen. Leider gab es zuletzt aber zwei Remis trotz Führungen. Was fehlt Euch aus Deiner Sicht, um diese engen Spiele, in denen der Gegner beispielsweise in der Schlussphase nochmal alles reinwirft, regelmäßiger auf Eure Seite zu ziehen?
Da muss der »Hoffi« (stand während des Gesprächs daneben, Anm. d. Red.) auch mal das Tor verteidigen – dann gewinnen wir die Spiele 2:1 (lacht). Nein, Spaß, das ist natürlich ein Thema, was wir diese Woche angesprochen haben. Gegen Bielefeld lässt du in der zweiten Halbzeit zwei Chancen zu und bekommst ein Gegentor – es ist ja nicht so, dass die Bälle auf unser Tor hageln. Ich glaube, wir machen vieles richtig, und dann kleine Dinge falsch, die dann bestraft werden. Die einfachste Antwort ist, ein Tor mehr als der Gegner zu schießen. Viel-
leicht müssen wir demnächst einfach drei schießen. Hätten wir eine einfache Lösung, würden wir das natürlich sofort ändern. Wir sind aber auf einem guten Weg und haben uns als Mannschaft stabilisiert. Wir gehen das Spiel am Sonntag positiv an.
An Deinem Geburtstag hast Du natürlich noch einen Wunsch frei. Wie lautet er mit Blick auf die Restsaison?
Sportlich wünsche ich uns als Mannschaft einen guten Saisonabschluss, mit guten Leistungen von mir und vielen Siegen in den Spielen, die wir jetzt noch haben. Wenn wir die sieben Spiele, die noch übrig sind, gewinnen, reden wir noch ernst um den Aufstieg mit. Aber grundsätzlich ist Gesundheit für meine Familie und die Jungs in der Mannschaft das Wichtigste, was ich mir wünsche.
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→ Bilanz
38:20 11 19 6 2 U
→ Die letzten 5 Aufeinandertreffen
2022/23 (2. BL) Darmstadt – Düsseldorf 1:0
2021/22 (2. BL) Düsseldorf – Darmstadt 2:1
2021/22 (2. BL) Darmstadt – Düsseldorf 1:3
2020/21 (2. BL) Darmstadt – Düsseldorf 1:2
2020/21 (2. BL) Düsseldorf – Darmstadt 3:2
→ Statistik
Ballbesitz
gewonnene Zweikämpfe
Passquote
52 % 50,9 % 78,3 %
Kilometer pro Spiel
112,0
→ Matchplan
- Cheftrainer Torsten Lieberknecht setzt in der Regel auf eine Dreierkette. Zuletzt war ein 3-4-1-2 das System der Wahl.
- Auffällig: Darmstadt ist nicht besonders lauffreudig. In Sachen Kilometer pro Spiel, Sprints und intensive Läufe sind die »Lilien« auf den hintersten Plätzen zu finden.
- Der SVD hat aber natürlich auch viele Stärken: Darmstadt stellt die beste Defensive der Liga (22 Gegentore), ist stark nach Standards (13 Tore) und im Kopfballspiel (13 Kopfballtore).
→ VEREINSDATEN
Name: Sportverein Darmstadt 1898 e.V.
Gründung: 22. Mai 1898
Mitglieder: ca. 11.500
Farben: Blau, Weiß
Webseite: www.sv98.de
→ TOP-TORSCHÜTZEN (2. Bundesliga 2022/23)
1. Phillip Tietz 8
2. Braydon Manu 6
3. u. a. Mathias Honsak 4
→ TOP-VORLAGENGEBER (2. Bundesliga 2022/23)
1. Tobias Kempe 8
2. Braydon Manu 6 Marvin Mehlem 6
→ TREND PFLICHTSPIELE N N S S S
Sieben Spieltage vor Schluss grüßt der SV Darmstadt 98 von der Tabellenspitze – und das schon mit einem ordentlichen Vorsprung auf Platz drei. Warum es bei den »Lilien« läuft wie geschmiert, weiß Journalist und Fan Jan Felber. Im Journalistencheck nimmt er seine Darmstädter genauer unter die Lupe.
Herr Felber, als Tabellenführer der 2. Bundesliga ist der SV Darmstadt 98 auf dem besten Wege, in die Bundesliga zurückzukehren. Bereits in der vergangenen Saison waren die »Lilien« nah am Aufstieg dran, scheiterten letztlich jedoch knapp als Vierter. Was macht Hoffnung, dass der SVD diesmal bis zum Schluss auf einem der Aufstiegsränge verbleibt?
Hoffnung macht mir vor allem, dass der Partie in Düsseldorf diesmal nicht so eine elementare Bedeutung zukommt wie im letzten Jahr, als wir hier in den ersten zehn Minuten zwei Treffer kassierten und den direkten Aufstieg verspielten (lacht). Im Ernst: Der Vorsprung ist solide, und wenn nichts wirklich Schlimmes passiert, dann sollte es in der Tat reichen. Ich schaue auch gar nicht groß auf das Restprogramm, aber gegen Heidenheim und den Hamburger SV haben wir jetzt schon zweimal gespielt. Es sind noch drei Heimspiele zu gehen, und wenn allein diese gewonnen werden, sind wir durch. Der SV Darmstadt 98 hat in dieser Saison nur dreimal verloren, er hat die beste Abwehr und gewinnt auch knappe Spiele. Und am wichtigsten: Es gibt keine Konkurrenz vom Format Schalke und Bremen. Wenn wir uns nicht komplett bescheuert anstellen, ist der Aufstieg nicht zu verhindern – unabhängig vom Ergebnis des Spiels bei der Fortuna.
Im Gegensatz zum Hamburger SV und dem 1. FC Heidenheim besitzt Darmstadt beispielsweise nicht den einen Top-Torjäger. Stattdessen wird die Verantwortung sowohl defensiv als auch offensiv auf mehrere Schultern verteilt. Welche Spieler bei den »Lilien« sollte man denn besonders im Auge haben?
Ganz einfach: alle. Es gibt kaum eine Mannschaft in dieser Liga, die derart vom Kollektiv lebt wie der SV 98. Das hat sich
Woche für Woche gezeigt, weil immer mindestens einer verletzt war, den man eigentlich nicht ersetzen konnte. Sie haben es jedoch geschafft, weil Trainer Torsten Lieberknecht jedem einzelnen Spieler vermittelt, wie wichtig er ist. Und im Gegensatz zu anderen Teams musste das auch jeder beweisen, weil er irgendwann tatsächlich mal gebraucht wurde. Das Prunkstück ist die Abwehr, in der der gebürtige Düsseldorfer Christoph Zimmermann die Fäden zusammenhält. Torwart Marcel Schuhen ist in dieser Saison überragend, auch Akteure wie Marvin Mehlem und Matthias Bader sind aus dem Team nicht wegzudenken. Und mit Filip Stojilkovic wurde vom FC Sion im Winter ein Stürmer geholt, der an guten Tagen sämtlichen Verteidigern der Welt weglaufen kann.
Was glauben Sie: Was für eine Partie sehen wir am Sonntag und wie geht sie aus?
Die Bilanz ist ein Desaster für uns: Der letzte Sieg in Düsseldorf gelang im September 1988. Seither traten wir fünfmal hier an, fünfmal gab es nichts zu holen. Ob es am Sonntag besser wird? Einiges spricht dafür. Weil die Lilien richtig gut drauf sind, weil sie wissen, dass sie auch punkten können, wenn mal wenig zusammenläuft. Und wir könnten auch mit einem Punkt leben, Fortuna nicht. Denn wenn Düsseldorf gewinnt, ist Platz drei vielleicht noch in Reichweite – aber nur dann. Das lädt den Druck auf die Schultern der Heimmannschaft, Darmstadt kann hingegen recht entspannt in die Partie gehen. Fußballerisch wird das sicher kein Leckerbissen, weil die Lilien erst mal die Null halten wollen. Stürmen muss der Gastgeber, das kann angesichts der Darmstädter Stärke im Umschaltspiel wortwörtlich nach hinten losgehen. Mit einem 1:1 könnten wir gut leben – ein spektakuläres 4:4 wäre mir aber natürlich lieber (lacht).
Jan Felber (50) berichtet seit Sommer 2015 über den SV Darmstadt 98. Richtig aufregen kann er sich über die Lilien aber seit 1987, als er erstmals am Böllenfalltor war – 1:0 gegen Ulm hieß es damals. Eines seiner denkwürdigsten Spiele war übrigens gegen Fortuna Düsseldorf: Am 1. April 1989 hieß es am Ende 2:1 für Darmstadt, und der Zaun vor dem Gästeblock war angesichts wütender Fortuna-Fans Geschichte.
Marcel Schuhen spielt seine vierte Saison bei den Darmstädtern und ist als Keeper zwischen den Pfosten gesetzt. Lediglich aufgrund einiger Verletzungen verpasste er Spiele, insgesamt stand er bei 115 von 129 Zweitliga-Spielen im Tor der »Lilien«.
Kassiert eine Mannschaft wenige Gegentore, ist der Torwart in der Regel nicht ganz unschuldig: Keine Mann schaft in den deutschen Profiligen musste weniger Treffer hinnehmen als die Hessen (22). Ein Grund: der Rückhalt von Keeper Schuhen.
Zu Null spielen – das ist Schuhen diese Saison das ein oder andere Mal geglückt. Genauer gesagt musste er in elf von 26 Spielen kein Mal hinter sich greifen, kein Torwart der Liga konnte häufiger den Kasten sauber halten.
Seit dem 12. Spieltag führen die Darmstädter die Liga an, ein Aufstieg gilt als wahrscheinlich. Sollte dies passieren, könnte Schuhen sein Bundesliga-Debüt feiern. Der 30-Jährige war auch mit seinen vorherigen Stationen Sandhausen und Rostock »nur« in Liga zwei und drei unterwegs.
2011 gelang ihm etwas, was nicht vielen Torhütern glückte: Er erzielte das Tor des Monats der Sportschau. Damals noch in Diensten der U19 des 1. FC Köln schoss er seinen Abschlag bis ins gegnerische Tor der SG Wattenscheid.
durch die zweite
Spieler Verein Tore (11m)
Tim Kleindienst 1. FC Heidenheim 20 (0)
Robert Glatzel Hamburger SV 17 (0)
Dawid Kownacki Fortuna Düsseldorf 12 (3)
Steven Skrzybski Holstein Kiel 12 (0)
Terrence Boyd 1. FC Kaiserslautern 11 (0)
Robert Leipertz SC Paderborn 07 11 (0)
Branimir Hrgota SpVgg Greuther Fürth 10 (2)
Fabian Schleusener Karlsruher SC 10 (0)
Cedric Teuchert Hannover 96 10 (0)
Kwadwo Duah 1. FC Nürnberg 9 (2)
So., 09.04.2023, 13:30 Uhr
Arminia Bielefeld -
Fortuna Düsseldorf 2:2 (1:0)
So., 16.04.2023, 13:30 Uhr
Sa., 22.04.2023, 13:00 Uhr
96
Eintr. Braunschweig - 1. FC Magdeburg -:23.04.2023
SV Sandhausen - SC Paderborn 07
1. FC Heidenheim - Holstein Kiel -:13:30 Jahn Regensburg - 1. FC Kaiserslautern -:-
So oft foulte Marcel Sobottka bislang in dieser Saison –Höchstwert bei der Fortuna.
So hoch ist die Anzahl der Freistöße, die die RotWeißen diese Saison zugesprochen bekamen. Das sind über 13 pro Spiel.
Die 2. Bundesliga 2022/23 ist die 49. Spielzeit der zweithöchsten deutschen Spielklasse im Fußball der Männer. Sie wurde am 15. Juli 2022 eröffnet und wird am 28. Mai 2023 mit dem 34. Spieltag enden.
* Die Spielpaarungen sind noch nicht genau terminiert.
34. Spieltag
28.05.2023; 15:30
Magdeburg - Bielefeld -:-
Sandhausen - Hamburg -:-
Fürth - Darmstadt -:-
Regensburg - Heidenheim
Paderborn - Nürnberg
Hannover - Kiel
Kaiserslautern- Düsseldorf
St. Pauli - Karlsruhe
Rostock - Braunschweig
24. Spieltag
10.03.2023, 18:30
Kaiserslautern - Sandhausen
11.03.2023,
25. Spieltag
17.03.2023, 18:30
28. Spieltag
14.04.2023, 18:30
Hannover - Heidenheim -:-
Fürth - Regensburg -:-
15.04.2023, 13:00
Kiel - Nürnberg -:-
Paderborn - Rostock -:-
Magdeburg - Sandhausen -:-
15.04.2023, 20:30
Kaiserslautern - Hamburg -:-
16.04.2023, 13:30
Karlsruhe - Bielefeld -:-
Düsseldorf - Darmstadt -:-
St. Pauli - Braunschweig -:-
32. Spieltag
12.05.2023, 18:30
Magdeburg - Nürnberg -:-
Sandhausen - Rostock -:-
13.05.2023, 13:00
Kaiserslautern - Bielefeld -:-
Kiel - Karlsruhe -:-
Fürth - Braunschweig -:-
13.05.2023, 20:30
St. Pauli - Düsseldorf -:-
14.05.2023, 13:30
Regensburg - Hamburg -:-
Hannover - Darmstadt -:-
Paderborn - Heidenheim -:-
29. Spieltag
21.04.2023, 18:30
Hamburg - St. Pauli -:-
Darmstadt - Karlsruhe -:-
22.04.2023, 13:00
Rostock - Fürth -:-
Nürnberg - Düsseldorf -:-
Bielefeld - Hannover -:-
22.04.2023, 20:30
Braunschweig - Magdeburg -:-
23.04.2023, 13:30
Sandhausen - Paderborn -:-
Heidenheim - Kiel -:-
Regensburg - Kaiserslautern -:-
33. Spieltag
19.05.2023, 18:30
Kiel - St. Pauli -:-
Darmstadt - Magdeburg -:-
20.05.2023, 13:00
Bielefeld - Paderborn -:-
Heidenheim - Sandhausen -:-
Braunschweig - Regensburg -:-
20.05.2023, 20:30
Hamburg - Fürth -:-
21.05.2023, 13:30
Düsseldorf - Hannover -:-
Nürnberg - Rostock -:-
Karlsruhe - Kaiserslautern -:-
16.04. 13:30
OFFIZIELLER MEDIEN-PARTNER
Folgende Live-Sport-Angebote sind nur buchbar für WOW-Neukunden ab 18 Jahren, die sich erstmalig bei WOW registrieren. Alle Preise inkl. MwSt. Stand: März 2023. Live-Sport-Monatsabo: Buchbar ist das Live-Sport-Monatsabo für € 29,99 mtl. Laufzeit unbefristet. Monatlich kündbar. Live-Sport Jahresabo: Die Mindestvertragslaufzeit beträgt 12 Monate € 24,99 mtl., ab dem 13. Monat € 29,99 mtl. Das Abonnement kann erstmalig zum Ende der Mindestvertragslaufzeit, danach monatlich gekündigt werden. Bundesliga in der Saison 22/23: Spiele in voller Länge am Samstag (15:30 Uhr und 18:30 Uhr) sowie alle parallel stattfindenden Spiele in der Konferenz. Du kannst WOW gemäß EU-Portabilitätsverordnung auch während eines vorübergehenden Aufenthalts in einem anderen EU-Mitgliedstaat als Deutschland oder Österreich nutzen und dort darauf zugreifen. Sky Deutschland Fernsehen GmbH & Co. KG, Medienallee 26, 85774 Unterföhring.
Unterstützung an den Spieltagen
Wer die Fortuna an den Spieltagen unterstützen und sich zugleich ehrenamtlich für andere einsetzen möchte, hat jetzt die Chance dazu: Zur Erweiterung des bestehenden Teams an Spieltagen sucht die Fortuna ab sofort ehrenamtlich Engagierte für das »Team Barrierefrei«. Dieses unterstützt vor allem die Fans mit Behinderung, sich während der Heimspiele im Stadion zu orientieren. Bewerber sollte unter anderem soziale Kompetenz, gute Kommunikationsfähigkeiten sowie ein freundliches und hilfsbereites Auftreten auszeichnen.
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2. Spiele bei der nächsten Ziehung mit deinem Fortuna-Los mit
Teilnahme ab 18. 12,50 Euro pro Monat/Los. Jederzeit kündbar.
Cheftrainer: Dieter Hecking
Wichtigster Spieler: Kwadwo Duah
Der 1. FC Nürnberg und die Fortuna sind sich in dieser Saison schon zwei Mal begegnet: im Bundesliga-Hinspiel in Stockum und Anfang März im Achtelfinale des DFB-Pokals. Beide Spiele entschieden die Franken für sich, das Ligaspiel gewannen sie mit 1:0, im Pokal musste sich die Fortuna im Elfmeterschießen mit 3:5 geschlagen geben. In der nächsten Runde scheiterten die Nürnberger jedoch knapp am VfB Stuttgart. Seit Mitte Februar trainiert Dieter Hecking, ursprünglich Sportvorstand, die Mannschaft. Noch bei dem letzten Aufeinandertreffen mit den Düsseldorfern stand Markus Weinzierl am Spielfeldrand, bevor es zum Trainerwechsel kam. Hecking konnte in seiner Amtszeit bislang acht Zähler in sechs Spielen einfahren. Nach 27 Spielen haben die Nürnberger drei Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz und liegen mit 30 Punkten auf Platz 13. Die große Schwäche der Nürnberger liegt in der Offensive: Zusammen mit Hansa Rostock haben sie die wenigsten Tore der Liga erzielt (23). Dies gleichen sie mit einer vergleichsweise guten Defensive aus – kein Team ab Platz sieben hat weniger Tore kassiert als der »Club« (39).
Name: Max-Morlock-Stadion
Kapazität: 50.000
Das Max-Morlock-Stadion ist seit 1963 Heimspielstätte des 1. FC Nürnberg. Eröffnet als städtisches Stadion im Jahre 1928 finden nach zahlreichen Umbau- und Renovierungsarbeiten mittlerweile bis zu 50.000 Fans bei Heimspielen des FCN Platz. Zur Saison 2006/07 wurden einige Blöcke des Stadions nach Legenden des FCN benannt. So erhielt beispielsweise Javier Pinola nach über 400 Spielen für den »Club« zu seiner Verabschiedung einen eigenen Block im achteckigen Max-Morlock Stadion, das nach wie vor eine Tartanbahn rund ums Spielfeld besitzt und Veranstaltungsort der deutschen Leichtathletik-Meisterschaften 2008, 2015 sowie 2018 war.
→ 1. FC NÜRNBERG – F95
Sa., 22.04.2023, 13:00 Uhr, 29. Spieltag, 2. Bundesliga
→ F95 – KARLSRUHER SC
So., 30.04.2023, 13:30 Uhr, 30. Spieltag, 2. Bundesliga
U23
→ SC PREUSSEN MÜNSTER – F95
Sa., 22.04.2023, 14:00 Uhr, 31. Spieltag, Regionalliga West
→ F95 – WUPPERTALER SV
So., 30.04.2023, 14:00 Uhr, 32. Spieltag, Regionalliga West
U19
→ F95 – FC VIKTORIA KÖLN
Sa., 22.04.2023, 11:00 Uhr, Vorrunde, Sonderspielrunde
U17
→ F95 – 1. FC KÖLN
So., 23.04.2023, 11:00 Uhr, Vorrunde, Sonderspielrunde
→ SV DEUTZ 05 – F95
Sa., 29.04.2023, 11:00 Uhr, Vorrunde, Sonderspielrunde
→ F95 – TSV UNION WUPPERTAL
Sa., 22.04.2023, 16:00 Uhr, 5. Spieltag, Leistungsklasse
→ F95 – SGS ESSEN
Mi., 26.04.2023, 20:00 Uhr, Viertelfinale, Niederrheinpokal
→ JSG GRIMLINGHAUSEN-NORF – F95
Sa., 29.04.2023, 16:00 Uhr, 6. Spieltag, Leistungsklasse
→ AXEL ZEHLE (48) Fr., 21.04.2023, Mentalcoach
→ MARCEL SOBOTTKA (29)
Di., 25.04.2023, Spieler
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Wir freuen uns auf eine spannende Rückrunde.
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