T F A R D
T F A R D
T F A R D 1. Br端sselexkursion 14. - 16. November 2011
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D Br端ssel
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D STB
Erste Versuche
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D Raumprogramm
T F A R D
Serverraeume inkl. Klimageraete etc.
Maschine
Trafos (2 30) Mensch
T F A R D NSHV
USV
Batterieraum
Notsromaggregate (2 x 60 qm zzgl. Dieseltank
Klimatechnik
Aussenbereich fuer Rueckkuehlanlage
Lager
Werkstaetten
Bueros
Lobby / Empfang
T F A R D
T F A R D Bueros
Lager
Serverraeume inkl. Klimageraete etc.
Werkstaetten
Klimatechnik
Lobby / Empfang
NSHV
Trafos (2 30)
USV
Batterieraum
Notsromaggregate (2 x 60 qm zzgl. Dieseltank
Auszenbereich fuer Rueckkuehlanlage
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D Raumprogramm
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D 1. Kolloquium 1. November 2011
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D Basispunkte
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D Stadtwahrnehmung
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D Leitideen
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D Konzept
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D Gef端ge
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D Struktur
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D 2.November - November
2 : 3 >5
2 : 1.5 > 3.5
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D nichtsesshaften haus an der ecke ?
0.49
0.19
1.63
T F A R D
T F A R D 67 qm
48 qm
774 qm
T F A R D
T F A R D
T F A R D 67 qm
331 qm
48 qm
774 qm
67 qm
445 qm
27 qm
75 qm
331 qm
67 qm
445 qm
27 qm
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
Überlegungen + Entwurfsbestimmende Faktoren
20.11.2011
Alles ist von der Maschine abhängig. Ohne das CC gäbe es gar nichts an diesem ort (oder irgendetwas ganz anderes, zb einen Supermarkt oder ein Mehrfamilienhaus oder ein Bürohaus).
T F A R D
Die Maschine (also das CC und seine sämtliche zugehörige Technik) hat absolutes Vorrecht gegenüber allen anderen Faktoren (gegenüber allen anderen Funktionen/Bereichen, die nicht für das CC gebraucht werden). Dieses Vorrecht bedeutet nicht, daß sie die anderen Funktionen und Räume unnötigerweise stören oder einschränken würde, das braucht sie nicht. Die Maschine kommt auch ohne die Hybridfunktion aus, käme sie jedenfalls. Sie stellt ein Geschäft dar, das auch monofunktional möglich ist, und in allen bekannten Fällen auch so betrieben wird. Die Maschine braucht nicht den Wohnturm (den Unterschlupf-Turm zu Babel o.ä.). Aber der Turm braucht die Maschine, er wird durch sie finanziert und versorgt. Er hat sich zu fügen. Er hat, mit allen seinen zugehörigen Funktionen/Bereichen zu nehmen was übrig bleibt an Geld, an Energie und an Raum. Die Maschine gibt Energie und Wärme und Geld, aber sie gibt keinen Raum, den sie selber braucht. Raum, für Funktionen und für Durchdringungen) wird damit zum Mangel-Faktor, um dessen Verteilung es geht. Die Maschine hat bei dieser Verteilung unbedingten Vorzug. Die Maschine hat sich genommen, was sie an Fläche und Höhe braucht. Dieser Raum ist effizient und bis aufs Äußerste genutzt, auf keinen Fall leichtfertig verschwendet, nur weil hier das Geld verdient wird. Dem Kunden ist es egal, ob hier Sparsamkeit und Effizienz herrscht, für ihn zählt die Leistung, die er hier erhält. Den Maschinen ist es egal, ob sie eng oder weit auseinander stehen, solange sie gekühlt werden, es sind Maschinen, keine Menschen, keine Lebewesen. --------------
Nur Lebewesen haben einen Raumbedarf, der die Grenzen der Effizienz überschreitet, sowohl Tiere, als auch Menschen. Räume für lebendige Wesen sind daher von Grund auf anders als Räume für Maschinen und leblose Güter: Räume in denen gelebt wird (Hotels, Wohnhäuser, Paläste etc.) haben Öffnungen für Licht und Ausblick, eine mehr als ausreichende Raumhöhe, mehr Platz als zum Überleben notwendig (mal mehr, mal weniger “unnötiger” Raum). Räume, in denen nicht gelebt wird (Lagerhallen, Magazine, Archive, Parkhäuser, Silos, Tanks, Bergwerke, Fabriken, Maschinenräume etc.)haben nur das, was ihrer technischen Funktion dient. Selbst wenn Menschen sie betreten müssen (zb zum Arbeiten oder um etwas hinein oder hinaus zu bringen), berücksichtigen diese Räume nicht oder nur sehr wenig die Bedürfnisse von Menschen: Archive mit engen Gängen, niedrigen Etagen ohne Licht, Fabrikhallen nur mit hochliegenden, nicht transparenten Fenstern, Lager ohne Bewegungsräume für Menschen, nur für Gabelstapler, temperiert nach den Erfordernissen der Ware, nicht des hier arbeitenden Menschen. Menschen halten sich hier nur vorübergehend auf, um etwas zu warten, zum arbeiten. Meistens gibt es in solchen Bereichen separate Räume, die menschliche Bedürfnisse besser erfüllen sollen, z.B. separate Raumeinbauten mit Möblierung und eigener, angenehmerer Klimatisierung/ Beleuchtung für die Leute, die hier arbeiten.
T F A R D
Notdürftige Unterkünfte für Menschen sind deswegen notdürftig, weil sie die Bedürfnisse eines Lebewesens an Raum nicht in der gewohnten (technisch überflüssigen) Weise erfüllen: Hütten, Zelte, Höhlen (wenig Platz, niedrige Räume, keine oder kleine Fenster, schlechtes Klima), Bereiche unter Brücken/in Tunneln (Lärm, Nässe, Dunkelheit, mangelnder Schutz), Mülltonnen, Vordächer, Hauseingänge, Ladenpassagen etc. Der AUfenthalt hier ist nur vorübergehend erträglich - oder in Gemeinschaft mit anderen, die in derselben Situation sind. ---------------
Es handelt sich um ein Konzept, das Räume für Maschinen schafft und Räume für Menschen. Die Räume für die Maschinen werden nur kurzzeitig von Menschen betreten und können sich fast völlig auf die Bedürfnisse der Maschine konzentrieren.
Es gibt zwei Sorten von Räumen für Menschen in diesem Konzept: Räume in denen Menschen arbeiten und Räume, in denen Menschen Wohnen. In beiden Fällen sind es Räume, in denen sich Menschen für längere Zeit am Stück aufhalten, nicht nur für Minuten oder wenige Stunden. (dazu kommen noch Räume, die für Menschen gedacht sind, in denen sie sich aber nur relativ kurz aufhalten: Foyers und Erschließungsräume, d.h. transitorische Räume). In beiden Fällen handelt es sich um Räume, die die Bedürfnisse von Menschen befriedigen müssen, und zwar innerhalb folgender Spannweite:
T F A R D
Unterster Standard: Nur die Grundbedürfnisse werden befriedigt (lebensnotwendiger Luftzutritt, zum Betreten ausreichende Erschließung, zum Leben ausreichende Temperierung) Oberster Standard: Außer den Grundbedürfnissen werden alle denkbaren subjektiven Erwartungen an Räume erfüllt (Geschmack der Ausstattung, Ausblicke, Proportionen, Licht und Farben, Dekoration, Raumhöhen und -Breiten, angenehme Klimatisierung und frische, saubere Luft). [Welchen Standard innerhalb dieser Skala sollen die Arbeitsplätze der CC-Mitarbeiter - also Büro/ Werkstatt- erhalten? Welchen Standard die Unterkünfte/Unterschlupfe der Menschen im Turm? Denselben (“menschlichen”) Standard oder gerade nicht? - Immerhin verdienen die einen das Geld, die anderen tun gar nichts produktives. Andererseits: Die einen ARBEITEN hier nur 8 Stunden/Tag und haben ein eigenes ZUHAUSE, die anderen WOHNEN hier bis zu 24 Stunden/Tag und habe kein anderes ZUHAUSE. Andererseits: Die einen verbringen auf dieser Arbeitsstelle eventuell viele Jahre, die anderen nur einen/wenige Tage bis Wochen und sind dann vielleicht wieder in einem eigenen ZUHAUSE.] ---------------
Wem gehört der Raum?
Eigentum: das umfassendste Herrschaftsrecht, das die Rechtsordnung an einer Sache zulässt. Merkmale moderner Formen des Eigentums sind die rechtliche Zuordnung von Gegenständen zu einer natürlichen oder juristischen Person,
die Anerkennung der beliebigen Verfügungsgewalt des Eigentümers und die Beschränkung des Eigentümerbeliebens durch Gesetze. Der Begriff Eigentum wird meist nur in Gesellschaften oder Populationen gebraucht, in denen es eine rechtliche Unterscheidung von Eigentum und Besitz gibt. Besitz: (lat. possessio) ein Gegenstand, über den jemand die tatsächliche aber nicht unbedingt rechtliche Herrschaft hat. „Besitz“ bedeutet also, dass jemand über einen Gegenstand verfügt (in seiner/ihrer Gewalt hat), unabhängig davon ob der Gegenstand sein/ihr Eigentum ist oder nicht, also auch z.B. wenn der Gegenstand gemietet oder gestohlen ist.
T F A R D
[Im Fall des CC und seiner Peripherie ist diese Frage leicht zu beantworten, der Firma. Aber wie sieht es mit den Räumen der Hybridfunktion aus? Darin Wohnen und Leben Menschen, aber gehört ihnen dieser Raum damit oder halten sie sich hier nur auf? Besitzer des Raumes sind sie in jedem Fall, durch ihre Anwesenheit. Aber sie sind sicher nicht Eigentümer. Sie haben sich den Raum nur angeeignet, indem man ihn ihnen überlassen hat. Also könnte man ihnen diese Räume auch wieder wegnehmen, sie vertreiben, wenn man möchte oder einen Anlass dafür hat. Es sind keine Eigentümer oder Mieter mit bestimmten Rechten.]
Der Eigentümer des Raums ist die Firma des CC, die Besitzer sind diejenigen, die den Raum nutzen und darin leben. Auch wenn es nur ein vorübergehendes, ständig fluktuierendes Besitzverhältnis ist. Das Machtverhältnis, das in diesem Raum (wie in jedem Raum) herrscht wird aber vom Eigentümer bestimmt: Auch in Fabriken sind die Arbeiter die Besitzer des Raumes, in Gefängnissen die Inhaftierten, in Mietskasernen die Bewohner. Der Eigentümer aber ist der Fabrikbesitzer oder der strafende Staat oder der raffgierige Vermieter und Spekulant. Der Eigentümer bestimmt in diesen Fällen, womit sich der Besitzer dieser Räume zu arrangieren hat. Die Macht liegt beim Eigentümer, wenn es darum geht den Besitzer an den Raum zu binden bzw. ihm den Raum wegzunehmen. Auch die Gestaltung der Räume ist fast allein seine Sache. Aber der Eigentümer selber hält sich fast nie oder, wenn überhaupt, nur zu kurzen Visiten in diesen Räumen auf: er diktiert, aber er muß nicht ertragen. Der Eigentümer hat seine eigenen Räume woanders, sein ZUHAUSE, in dem er Eigentümer UND Besitzer ist.
Besitzer des Raumes sind in beiden Funktionen des Hybrids nicht die Eigentümer: Die Mitarbeiter des CC und die Bewohner/Mitarbeiter des Turms sind nicht die Eigentümer. Der Eigentümer ist der Investor bzw. Eigentümer der CC-Firma, der im CC sein privates Büro haben kann, aber auch an einem ganz anderen Ort, der hier ansonsten aber kaum anwesend sein wird. Die Macht hat in letzter Instanz immer der Eigentümer, faktisch aber verfügen die Besitzer (also die eigentlichen Nutzer) über die Räume, denn deren Verhalten ließe sich nur durch Überwachungstechnik oder ständige Anwesenheit des Eigentümers unterwerfen: Der Wirt vermietet das Zimmer, das ihm gehört, an den Reisenden, der darin tun kann, was ihm gefällt, sobald er darin ist, ungeachtet der Folgen.
T F A R D ----------------
Was ist der Raum?
“Im Allgemeinen muss in Bezugssystemen sowohl Position, das ist der Ort im Raum, als auch die Lage, das ist die Orientierung im Raum, unterschieden werden. Ein Körper kann seine Lage ändern, ohne seinen Ort zu ändern und umgekehrt. Das Bezugssystem erfasst beide Aspekte, und daher umfasst die vollständige Angabe in einem Bezugssystem Ort und Lage. Wird die Ortsangabe für ein Objekt erweitert auf die Bewegung des Objekts, kommen die Zeiten, zu denen die Angaben für Ort und Lage gelten, hinzu.” (definition wiki) “Der Raum ist in der menschlichen Erfahrung durch die drei Dimensionen Höhe, Breite und Tiefe bzw. Abstand, Richtung und Höhe bestimmt. Raum ermöglicht allen materiellen Objekten eine Ausdehnung, er selbst existiert als grundlegendes Ordnungsmodell, dies aber nur in Relation zu diesen Objekten. Ebenso spielen sich alle physikalischen Vorgänge im Raum ab, er ist somit eine Art „Behälter“ für Materie und Felder.” Zur physikalischen Beschreibung werden formale Eigenschaften verschiedener mathematischer Räume, meistens des euklidischen Raumes benutzt. Der Raumbegriff hat sich in der ständigen Fortentwicklung der Physik stark gewandelt.” (definition wiki)
Man kann nicht nicht an einem Ort sein, nicht nicht in einem Raum. Sogenannte Nicht-Orte und Nicht-Räume bezeichnen nur solche, die unsere Erwartungen oder Konventionen nicht erfüllen. Jeder Ort ist ein Raum, jeder Raum ist ein Ort. Der ort ist eine Bezeichnung, eine Verortung, der Raum ist die physische Ausführung des Ortes. Auch ein unbebauter Ort ist Raum, nämlich einer, der zu den seiten und nach oben offen ist. Jeder Raum ist ein Ort: befinde ich mich in der fünfzigsten etage bin ich an einem anderen Ort als ein mensch, der im Foyer, genau unterhalb von mir steht, obwohl wir auf der Landkarte gesehen genau denselben ort einnehmen sind wir in verschiedenen Räumen, an verschiedenen orten.
T F A R D
Der Raum ist ein Ort, betrachtet in Höhe, Breite und Tiefe.
An einem Ort können sich Räume stapeln oder nebeneinander gruppieren oder ineinander verflochten sein.
Der Ort ist vorhanden, der Raum ist das, was wir dort wahrnehmen und was wir daraus machen, neue Räume, die wieder Orte sind. ----------------
Überschneidungen von Räumen. (Zwei) Räume, die sich einander durchdringen, also denselben Raum für sich beanspruchen (dasselbe Volumen einnehmen) ergeben neue Räume: (zwei) Bereiche, die jeweils nur einem der beiden Räume angehören und einen, den sich beide teilen. Dieser Raum ist anders, weil er beide ursprünglichen Räume in sich vereint, von beiden Räumen ist etwas enthalten, aber niemals der vollständige Gehalt an Struktur und Information und Bedeutung eines der beiden. Dennoch braucht es kein Gleichgewicht zu sein, eines kann überwiegen gegenüber dem anderen, die Rollen können gleichsam wie zwischen Körper und Gehirn (zwischen Masse und Traum, zwischen Fleisch und Gedanken) verteilt sein. ----------------
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D 2. Kolloquium 1. November 2011
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D Ansatz 1
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D Ansatz 2
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D Technische Reinterpretation
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D Ansatz 3
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D Arbeitsmodelle
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D
T F A R D