Portfolio
Frank Baum
Entw端rfe I
S,M,L
Living + Garden
Den Haag, NL
Bad Bank
Lobbyisten Clubhaus
Frankfurt, DE
Kulturzentrum Split
Riva-Revitalisierung
Wohnpolitik
Bauen in der Baul端cke
Br端ssel, BE
EXPO 2000
Zukunftsszenarios
Hannover, DE
Split, HR
Border Retaine structure genius filter locinoise by diversed structure
urban Connect elements urban Retaine elements genius loci ele men tial con nection Historical connection Historical connection
Retaine genius Retaine loci Border genius structure loci filter noise by diversed structure
Border Connect structure Create urban filter noise places elements by diversed different structure squares add to old buildings
aakhaven west, The Hague st, The Hague
Historical connection
Border structure Border filter noise structure by diversed Create filter noise structure by places diversed different structure squares add to old buildings
L
Create Retaine places genius Connect different loci places squares create idenadd to old tity and buildings attraction L L
Create places Create different places squares different add to old Connect squares buildings places add toidenold create buildings tity and attraction
Border structure Connect filter noise Create places by diversed different create idenstructure identities tity and building attraction blocks with different qualities
S
M
Connect Urban Elements | The Laakhaven west is an
S
S,M, L
Living + Garden In dem Den Haager Stadtteil Laakhaven – West befinden sich eine nicht genutzter innerstädtischer Ort mit
sehr viel Potenzial. In dem konzeptionellen Rahmen von Living + Garden sollte erst das gesamte Areal städtebaulich erschlossen werden und dann ein Gebäude unter den gleichen Themenpunkten Gesichtspunkten entworfen werden. Auf der Ebene von 1: 2000 greifen wir die wesentlichen Charakterpunkte des Stadtquartiers auf und platzieren die neue Bebauung um diese herum. Sowohl die Qualität des Wassers als aber auch die beiden historischen Lagerhallen wurden mit gemeinschaftlichen Funktionen versehen, um so den Ort eine neue Identität mit historischen Wurzeln zu geben. Das Gebäude beruht auf dem Konzept einer vielschichtigen Interpretation des Gartenthemas. Der Ort des privaten Rückzug, aber auch des nachbarschaftlichen Zusammenlebens findet eine räumliche Umsetzung als Hochhaus. Bei der Gestaltung der Nachbarschaften steht eine Durchmischung im Vordergrund, wodurch sich die unterschiedlichen Wohnungstypen erklären lassen.
S, M, L
Freier Entwurf, WS 2008/09 TU Delft Chair of Architecture and Dwelling Prof.ir. D.E. van Gameren Dozenten: Dipl.-Ing. Architekt Oliver Ebben Gruppenarbeit mit Kevin Odijk & Marjolein van der Ploeg
Bad Bank
Lobbyisten Clubhaus, Frankfurt
Die simple Aufgabenstellung des Entwurfes eine Bad Bank (eine staatliche Bank, die private Schulden übernimmt) wurde von mir uminterpretiert und erst wörtlich und dann wieder abstrakt neu formuliert. Es wurde ein böses Wahrzeichen für ein Bankenkonsortium konzipiert, dass in seinen unteren Geschossen einen Ort für Lobbisten beherbergt, in dem die Führer der einzelnen Branchen gemeinsam an neuen Strategien zur Gewinnmaximierung arbeiten können. Dabei wurde das Beispiel einer geheimen Absprache zwischen der Tabakund Pharmalobby skizziert, in der beide Parteien sich gegenseitig unterstützen , um erst das Gift und dann das Gegengift an die Kunden zu verkaufen, um so die einzelnen Gewinnmargen steigern zu können. Um weitere Kooperation zwischen anderen Wirtschaftsvertretern zu ermöglichen ist ein übergroßes Bürogebäude entstanden, das an seinen Außenseiten die Büros beherbergt und in seinen Inneren einen Ort für soziale Cluberlebnisse beherbergt. Von Restaurants, Bars, Wellnessbereichen bis Symposiumräumen, Hörsäle und Besprechungszimmern, aber auch einer Striptease Bars bietet das geheime Innere des Turms einen vielschichtigen Raum, um zukünftige Geschäftskonzepte in einem möglichst angenehmen Umgebung entstehen zu lassen.
Kulturzentrum Split Riva-Revitalisierung
Die Riva ist die Hauptpromenade der kroatischen Stadt Split und war schon seit Jahrhunderten der Mittelpunkt der Stadt. Die Eingangssituation ist leider von einem städtebaulichen Chaos geprägt und erfordert eine Neuplanung. Zahlreiche in den letzten Jahren entstandene Cafés wucherten um das repräsentative Gebäude der Hafenpolizei herum, das ein kleines Element eines unfertigen Baublocks geblieben ist. Ziel des Entwurfes war es ein Kulturzentrum sowohl für die Einwohner als auch für den starken Tourismus zu planen, das einerseits kulturelle Funktionen beinhaltete, andererseits auch Unterkünfte für ausländische Künstler bot. Zusätzlich sollte ein neues Konzept für die chaotische Cafesituation erarbeitet werde, das am Eingang der Riva diesem historischen Ort ein würdige Entsprechung findet. Durch die Fortsetzung der bestehenden Gebäudeformation ergab sich ein zu einer Seite offenes Atrium, das den Eingang zu dem Gebäude bietet. Die einzelnen Funktionen, die thematisch geschichtet sind, sind auf die beiden Baublöcken verteilt. Der Rest des Grundstückes ist mit einem riesigen Dach überdeckt, das dem darunter liegendem neuen Cafe Schutz vor der starken adriatischen Sonne spendet.
Kulturzentrum Split Freier Entwurf, SS 2008
RWTH Aachen Lehrstuhl für Baukonstruktion III Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Vladimir Lalo Nikolic Dozenten: Dipl.-Ing. Michael Döring Dipl. -Ing. Thomas Knüvener Einzelarbeit
Wohnpolitik
Wohnhaus für den EU-Präsidenten Am 01. Dezember 2009 ist der Vertrag von Lissabon in Kraft getreten. Als Präsident des europäischen Rates wurde der belgische Premierminister Herman van Rompuy ernannt. Hauptaufgaben des Präsidenten werden unter anderem die Leitung von Ratstagungen und die Vertretung der EU auf der Weltbühne sein. Das Grundstück für das „Weiße Haus“ Europas ist direkt angrenzend an den Sitz des EU-Parlaments in Brüssel und ist ein Teil eines alten Gründerzeitblocks. Außerdem ist das Areal durch einen parkähnliche Baumbestand und das angrenzende Museumsgebäude des Künstlers Antoine Joseph Wiertz stark geprägt. Beiden letzteren Aspekten widmet sich das Konzept und erweitert diese durch unterschiedliche Bauformen, wodurch die bestehenden Qualitäten betont werden und so den bestehenden Charakter des Ortes erhalten.
Wohnpolitik
Gebundener Entwurf, SS 2010 RWTH Aachen Lehrstuhl und Institut f端r Wohnbau und Grundlagen des Entwerfens Univ.-Prof. ir. Wim van den Bergh Dozenten: Dipl. Ing. Tim Klauser Dipl. Ing. Florence Pfaff Einzelarbeit
EXPO 2000
Zukunftsszenarios Nach der erfolgreichen Weltausstellung aus dem Jahre 2000 liegt das Expo Gelände brach und die Stadt Hannover sucht nach zukunftsfähigen Modellen, die das riesige Areal wieder zum Leben erwecken. Aus den Analysen des Ortes und dem Thema der modernen Arbeitswelt fanden sich zahlreiche Ansätze für das Konzept einer Neubesetzung des Gebietes. Eine wesentliche Fokussierung wurde hierbei auf die flexiblen Arbeits-und Fortbildungsmöglichkeiten gelegt. Durch die sehr gute Positionierung auf zahlreichen kartographischen Ebenen besitzt Hannover einen wesentlichen Standortvorteil, der nur richtig Vermarket werden muss. Die abstrakte Konzeption, die sich mit der Arbeitswelt von Morgen beschäftigt, sollte dann im zweiten Schritt in einen strategischen Masterplan für das gesamte Gelände transformiert werden. Dabei sollten für präzise gewählte einzelne Grundstücke Kurzentwürfe ausgearbeitet werden, die die restlichen angrenzenden Gewerbegrundstücke attraktiver werden lassen und so weitere Investoren anlocken. Eines davon wurde dann im laufenden Prozess weiter entwickelt. Der Kerngedanke war dabei die Schaffung eines offenen und für die Öffentlichkeit zugänglichen Parkraums, der speziell für die Bedürfnisse einer modernen Arbeitswelt ausgelegt ist.
Expo 2000
Gebundener Entwurf, WS 2007/08 RWTH Aachen Lehrstuhl f端r Landschaftsarchitektur Univ.-Prof. Dr. Christian L. Krause Dozenten: Dr.- Ing. Florian Kluge Dipl. Ing. Ulrike Platz Gruppenarbeit mit Mark Surges