W e lc o m e S E I T E 1
WELCOME
W e lc o m e to Yo u r s e l f S E I T E 2
WELCOME TO YOURSELF
W e lc o m e to Yo u r s e l f S E I T E 3
SPIRITUALITÄT NEU ERLEBEN
M a r k t- u n d T r e n dA n a lys e S E I T E 4
MARKTUND X TRENDANALYSE
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1. GESELLSCHAFTLICHER DRUCK Die Welt vernetzt sich und wird immer komplexer. Politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen werden für den Einzelnen immer schwieriger nachzuvollziehen.
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1. GESELLSCHAFTLICHER DRUCK DD Täglich sieht sich der Einzelne mit einer stetig wachsenden Informationsflut konfrontiert: Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden wird immer schwerer. DD Die Welt bietet immer mehr Möglichkeiten, dadurch steigen aber auch die Ansprüche und Belastungen für jeden Einzelnen. DD Der Druck in der Arbeitswelt steigt durch immer weitergehende Flexibilisierung. Die Sicherheit für die Arbeitnehmer sinkt.
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Moderne Kommunikationsmittel, die das Leben eigentlich erleichtern sollen, erzeugen das Gefühl ständig erreichbar sein zu müssen.
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2. ORIENTIERUNG GEHT VERLOREN AN S T I E G DER KONFE S S I ON S LO S I G KE I T Waren 1970 rund 4 Prozent der Deutschen konfessionslos, so ist es heute die Mehrheit von rund 35 Prozent.
4%
35%
1970
H EU T E
DD Die Kirchen, die traditionell für das „Seelenheil“ und die Werteorientierung der Gesellschaft zuständig waren, verlieren zusehends an Glaubwürdigkeit und Relevanz. DD
65 Prozent der Jugendlichen sprechen den Kirchen ab, Antworten auf Fragen zu haben, die sie bewegen.
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2. ORIENTIERUNG GEHT VERLOREN V ERTRAUEN I N D I E P OL I T I K
15%
DDDas Vertrauen der Bürger in die Politik ist mit 15 Prozent auf dem absoluten Tiefstand. DDNur noch etwa 40 Prozent der Deutschen glauben infolge der Leistungskürzungen an eine Garantie sozialer Sicherheit durch den Staat.
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3. GESUNDHEITSSEKTOR P RO G NO S E Z W E I TER G E S UND H E I T S MARK T Privatfinanzierte Gesundheitsleistungen werden bis zu 16% Prozent des deutschen BIP ausmachen
16%
DD Dieser Sektor, der ‚Zweite Gesundheitsmarkt‘, wird nach Prognosen bis zum Jahr 2020 bis zu 16 Prozent des deutschen Bruttosozialproduktes ausmachen.
10 %
2006
DD Als Folge der Kürzungen im Gesundheitssektor, aber auch durch das wachsende Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung werden zunehmend privatfinanzierte Gesundheitsleistungen nachgefragt.
2020
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Die Dauerbelastungen, denen die Menschen zunehmend ausgesetzt sind,hinterlassen deutliche Spuren: Burnout, Migräne und Depressionen werden zu Volkskrankheiten.
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3. STRESS MACHT KRANK DD Gut ein Drittel der Deutschen fühle sich erschöpft oder gar ausgebrannt. DD Acht von zehn Deutschen empfinden ihr Leben als stressig.
Bereits jeder Fünfte leidet unter gesundheitlichen Stressfolgen.
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3. STRESS MACHT KRANK DD Jeder Fünfte hat psychische Störungen durch die Anforderungen am Arbeitsplatz. DD In den letzten vier Jahren haben Fehlzeiten aufgrund psychischer Erkrankungen um 33 Prozent zugenommen. DD Die Menge der verordneten Antidepressiva stieg in den letzten vier Jahren um 41 Prozent. DD Depressionen und andere psychische Krankheiten machten ein Achtel des gesamten Krankenstands aus und sind damit die vierthäufigste Ursache für Ausfälle im Job. DD Stressbedingte Krankheiten sind zu einer ernstzunehmenden Belastung für die Krankenkassen geworden. Daher übernehmen sie zunehmend die Kosten für Stress prophylaxe. Dazu zählen u.a. Yoga- und Pilates-Kurse
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Der Wunsch nach Entschleunigung des eigenen Lebens greift immer weiter um sich.
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4. NEUE OFFENHEIT ALT ERNAT I V E MED I Z I N G E W I NN T AN B EDEU TUN G
S C H ULMED I Z I N
ALTERNAT I V MED I Z I N
DD Die Dogmen der Schulmedizin brechen in den letzten Jahren zunehmend auf: Mehr und mehr setzt sich die Erkenntnis durch, dass ein ganzheitlicher Ansatz – der Körper, Geist und Seele einbezieht – oft erfolgreicher ist als die Behandlung der Symptome durch Arzneimittel. DD Immer mehr Schulmediziner erweitern ihr Behandlungsspektrum durch Akkupunktur, Traditionelle Chinesische Medizin und Homöopathie.
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4. NEUE OFFENHEIT UM SAT Z M I T P RODUK T EN AU S DER TRAD I T I ONELLEN C H I NE S I S C H EN MED I Z I N Wurden 2005 weltweit etwa 11 Milliarden Euro für Produkte aus der Traditionellen Chinesischen Medizin ausgegeben, soll sich der Umsatz 2015 bis auf 18,8 Milliarden steigern.
11 MIL.
2 005
18,8 MIL.
2 0 15
DD Die Entwicklungen im Bereich der Komplementärmedizin sind ein Beleg für die wachsende Offenheit der Gesellschaft gegenüber ganzheitlichen Heil- und Behandlungsmethoden, denen ein ganzheitliches Verständnis von Körper Geist und Seele zugrunde liegt. Ein Paradigmenwechsel, der vor wenigen Jahren noch undenkbar schien.
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4. NEUE OFFENHEIT DD Zwei Drittel der Bevölkerung nehmen bereits alternative Medizin in Anspruch. DD 60 Prozent der Hausärzte wenden komplementäre Behandlungsmethoden an. DD 90 Prozent der Menschen, die mit Komplementärmedizin behandelt wurden, sind damit sehr zufrieden
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Wellness war eine der ersten Antworten auf der Suche nach einem inneren Ausgleich zu den Wirren der Außenwelt.
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5. MIT WELLNESS GEGEN DEN STRESS DD Das Revolutionäre an der Bewegung war, dass sie neben dem persönlichen Wohlbefinden auch den Genuss betonte. DD Der breiten Öffentlichkeit war Wellness zu Beginn der 90er Jahre noch weitestgehend unbekannt, ab diesem Zeitpunkt explodierte der Trend förmlich.
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5. WELLNESSMARKT DD Der deutsche Wellness-Markt hat ein jährliches Volumen von 70 Mrd. Euro (ohne Reisen), und realisiert eine jährliche Wachstumsrate von 3,6 Prozent. DD Laut ADAC-Reisemonitors 2011 ist für knapp die Hälfte der Deutschen ein Angebot zur Stärkung der Fitness und Gesundheit im Urlaub interessant.
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Während Wellness auf äußere Anwendungen fokussiert ist, wurde etwa zeitgleich eine Revolution losgetreten, die das innere Wohl im Auge hat: Die Bio-Revolution.
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6. INNERE WELLNESS DD Biologisch angebaute Lebensmittel hatten bis zu ihrer heutigen breiten Akzeptanz und Omnipräsenz einen langen Weg vor sich.
B I OLADEN 198 0 UND B I OMARK T H EU T E
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6. VON „KÖRNERPICKERN“ ZUM LIFESTYLE DD Die Anfänge biologisch produzierter Lebensmittel gehen auf die esoterische Lebensreform-Bewegung der 1920er zurück. DD Teil der ideologisch geprägten Gruppe war unter anderem eine Ernährungslehren zur Vollwertkost und dem Vegetarismus. DD Erst gegen Ende der 60er Jahren hatte die Naturkost Bewegung ihren ersten Aufschwung, als Studenten die Ideen und Lehren aufgegriffen haben.
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6. VON „KÖRNERPICKERN“ ZUM LIFESTYLE DD Anfang der 70er eröffneten die ersten Naturkostläden in Münster, Hamburg und Berlin. Bundesweit gab es Ende der 70er Jahre rund 100 Bio-Läden. DD Schon in den 80ern gab es über 2000 Bio-Lebensmittel Produzenten in Deutschland. Befeuert wird die Bewegung seit jeher durch immer neue Lebensmittelskandale, aber auch durch den Wunsch nach „natürlichen“ Lebensmitteln.
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6. VON „KÖRNERPICKERN“ ZUM LIFESTYLE DD Inzwischen ist „Bio“ aus keinem Supermarkt mehr wegzudenken. Nach und nach etablierte sich Bio zum gefühlten Standard. DD Der Umsatz mit Bio-Lebensmitteln betrug 2010 etwa 5,9 Mrd. Euro. DD Ein Ende des Wachstums ist nicht in Sicht.
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7. BIO IN ANDEREN MÄRKTEN DD Bio-Produkte werden verstärkt auch in anderen Märkten nachgefragt, und wachsen stärker als ihre konventionellen Pendants. DD Das Image von Naturkosmetik hat sich von „Gesund-und-Sinnvoll“ zu „Sinnvoll-und-Sinnlich“ gewandelt. DD Im ersten Halbjahr 2010 konnte Naturkosmetik erneut ein Umsatzplus von 15,4 Prozent verbuchen.
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7. BIO IN ANDEREN MÄRKTEN DD Bio-Textilien sind derzeit auf dem Weg vom Nischenprodukt zum Lifestyle-Statement: Nike, C&A, H&M, Walmart etc. beginnen Produktlinien aus Bio-Baumwolle aufzulegen. DD Die Produktion von Bio-Baumwolle hat sich in den letzten zwei Jahren beinahe verdoppelt.
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7. BIO IN ANDEREN MÄRKTEN DD Zudem wird – angestoßen durch die BioBewegung – die Art unseres Wirtschaftens hinterfragt. Der Ruf nach nachhaltig und fair produzierten Produkten und Dienstleistungen wird immer lauter. DD 2010 haben FairTrade-zertifizierte Produkte ihren Umsatz in Deutschland um 27 Prozent auf 340 Millionen Euro gesteigert. DD Der Anteil derjenigen, die angeben, häufig ethisch korrekte Produkte zu kaufen, ist von 26 Prozent im Jahre 2009 auf 41 Prozent im Jahre 2011 gestiegen.
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Über den Trend zu ethischem Konsum hinaus, lässt sich in den letzten Jahren ein weiterer Trend beobachten: Die Respiritualisierung der Gesellschaft
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8. DIE SPIRITUALITÄT DER DEUTSCHEN DD Rund 17 Prozent messen spirituellen und religiösen Fragen eine große bis sehr große Bedeutung bei. DD 15 Prozent der erwachsenen Bevölkerung sind aktiv auf der Suche nach spiritueller Neuorientierung. DD Jeder siebente Deutsche ist ein spiritueller Sinnsucher. DD Jeder zehnte deutsche junge Erwachsene zwischen 20 und 29 Jahren meditiert.
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9. RESPIRITUALISIERUNG: DIE NEUEN SINNSUCHER DD Die „neuen Sinnsucher“ setzen sich aus zwei Gruppen zusammen: den „Religiös-Kreativen“ in Abgrenzung zu den Kirchen, und den „Spirituelle Sinnsucher“ aus der menschlich erschöpften Moderne. DD Zusammengenommen ergeben diese beiden Gruppen 50 Prozent aller Bundesbürger über 14 Jahren wie die von der Universität Hohenheim beauftragte Umfrage „Spiritualität in Deutschland“ der GfK eindrucksvoll zeigt. DD Vor allem die Großstädte hat die Respiritualisierung erfasst.
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10. EIN BLICK IN DEUTSCHE BÜCHERREGALE DD Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels schätzt, dass fast jede dritte Publikation in der Bundesrepublik inzwischen aus dem Bereich der Spiritualität und Sinnfindung stammt. • The Secret 6 Millionen verkaufte Exemplare DVD mehr als 2 Millionen verkaufte Kopien • Die Hütte Rund 7 Millionen verkaufte Exemplare • Der Alchemist 65 Millionen verkaufte Exemplare • Gespräche mit Gott Mehr als 7,5 Millionen verkaufte Exemplare • Eat Pray Love 800.000 verkaufte Exemplare im deutschsprachigen Raum. 1,5 Mio. Kinobesuche • Dienstags mit Morrie Rund 14 Millionen verkaufte Exemplare.
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10. EIN BLICK IN DIE MEDIEN DD Auch in den Medien finden Themen wie Spiritualität, die Suche nach dem Ich und Sinnsuche zunehmend Widerhall. Spirituelle Themen sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen.
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Es gibt eine Sehnsucht und ein Verlangen nach Spirituellem, die sehr tief in vielen Menschen verwurzelt ist.
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Menschen suchen nach einem höheren Sinn, der Antworten auf Fragen des Alltags gibt. Das hat Einfluss auf ihr Handeln: Sie streben nach ethisch und moralisch vertretbarem Konsum, aber auch nach einer spirituellen Heimat.
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11. WOHIN MIT DER SPIRITUALITÄT? DD Obwohl Spiritualität zunehmend mehr Menschen bewegt und interessiert, gibt es für die „spirituellen Sinnsucher“ im klassischen Einzelhandel nur sehr wenige Produktangebote. DD Entsprechende Produkte lassen sich hauptsächlich bei kleinen Internetanbietern bestellen, was jedoch die Möglichkeit eines vorherigen Ausprobierens unmöglich macht. DD Zudem gibt es eine Vielzahl undurchschaubarer Angebote innerhalb der Esoterik-Szene.
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12. WERTEWANDEL V ER G LE I C H J A H RE S UM SAT Z B I O - UND E S OT ER I K P RODUK T E 2009 geben die Deutschen etwa 5,8 Milliarden Euro für Bioprodukte aus, während 2010 der Jahresumsatz von Esoterikprodukten bei 30 Milliarden liegt. Quelle: GfK, AGPF, ARD Fakt
DD Der Begriff Esoterik ist bisher für die meisten Menschen negativ besetzt. DD Die gängigen Angebote eignen sich kaum für standardisierte Qualitätschecks, wie sie beispielweise die Stiftung Warentest durchführt. Es fehlen anerkannte Gütesiegeln und Qualitätskriterien.
30 MRD .
5, 8 MRD . E S OTER I K 201 0
DD Was landläufig unter Esoterik eingeordnet wird, ist eine verschworene, nach außen verschlossene Gemeinschaft.
BIO 2009
DD Der Jahresumsatz des deutschen Esoterikmarktes wächst stetig.
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Eine Respiritualisierung der Gesellschaft hat eingesetzt, dennoch gibt es bisher nur vereinzelte Produkte außerhalb der „Esoterik Szene“.
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13. SPIRITUALITÄT IM MASSENMARKT DD Der Wunsch nach spirituellen und ganzheitlich orientierten Produkten wurde bisher nur vereinzelt von klassischen Einzelhändlern aufgegriffen. DD So hat Karstadt eine eigene Yogalinie aufgelegt und bei Tchibo können handgeschnitzte Buddhafiguren und Meditationskissen gekauft werden. DD Der Buchhändler Thalia bietet spirituelle Produkte an, die von „love choc“, über Engelskarten, bis zu Pendelsets und Kristallkugeln reichen. DD Und der Möbelriese Ikea wirbt mit Feng-Shui. DD Diese Beispiele zeigen, dass die einst so starren Grenzen zwischen einer rational-faktischen und einer spirituell-emotionalen Lebenshaltung beginnen zu verwischen, und dass Konsumenten spirituelle Produkte außerhalb der Esoterik-Szene dankend annehmen.
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14. FAZIT DD Immer mehr Menschen leiden unter den Folgen gesellschaftlichen Drucks und der schwindenden Orientierung. DD Die Gesellschaft öffnet sich zunehmend gegenüber alternativen und ganzheitlichen Heilmethoden und sucht nach Entschleunigung. DD Die Nachfrage nach Wellness- und Bio-Produkten ist ungebrochen. DD Ein Wertewandel hat eingesetzt, der Ethik und Nachhaltigkeit zu wichtigen Kaufargumenten macht. DD Jeder siebte Deutsche ist ein spiritueller Sinnsucher. Das Interesse am Thema Spiritualität ist noch um einiges größer, wie die Verkaufszahlen einschlägiger Bücher, oder die vielen Zeitschriftentitel und Fernsehsendungen zum Thema belegen. DD Eine Respiritualisierung der Gesellschaft hat eingesetzt, dennoch gibt es bisher nur vereinzelte Produkte außerhalb der Esoterik-Szene.
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STRATEGIE X
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DAS MARKTPOTENZIAL Ergibt sich aus 3 Faktoren: DD Der bestehende Esoterik–Markt ist unstrukturiert, ohne Qualitätsstandards und schwer zugänglich. Dennoch hat sich der Markt zu beachtlicher Größe entwickelt. DD Neue Sehnsüchte nach Entschleunigung und Ausgleich, ganzheitlicher Gesundheit und sinnerfülltem Leben sind entstanden. DD Obwohl der Trend eindeutig zu belegen ist, gibt es nur vereinzelte und unvollständige Angebote außerhalb der Esoterik–Szene.
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Es gibt noch keine starke Marke, die diese neuen Sehnsüchte der Menschen widerspiegelt und entsprechende Angebote macht.
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STRATEGISCHE VORÜBERLEGUNG DD Erst die Emanzipation biologisch angebauter Lebensmittel von den ideologischen Grundsätzen der Anfangsjahre hat den Weg für den BioMassenmarkt geöffnet wie wir ihn heute erleben. DD Die Dogmen der „Hardcore–Ökos“ wurden aufgebrochen, das befriedigende Gefühl, sich selbst und der Natur etwas Gutes zu tun, blieb unbeschädigt.
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Wir begreifen die Entwicklung des Bio-Marktes als Modell dafür, wie sich der Markt mit Spiritualität entwickeln kann.
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MARKTSTRATEGIE DD Wir wollen den Sinnsuchern, die aus allen Bereichen der Gesellschaft stammen, die Welt der Spiritualität auf neue Art präsentieren: Demokratisch, offen und transparent. DD Durch eine klare Abgrenzung von der Esoterik–Szene wollen wir Berührungsängste abbauen, zum Ausprobieren animieren und Spiritualität erlebbar und lebbar machen. DD Wir wollen eine Marke etablieren, die für die Integrität der Inhalte bürgt und neue Maßstäbe in Bezug auf Aussehen und Qualität der Produkte setzt. Durch die verantwortungsvoll ausgewählten Artikel wird einem breiten Publikum der Einstieg in die Welt des Spirituellen erleichtert.
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So wollen wir uns an die Spitze eines neuen spirituellen Lifestyles setzen, und damit zum First Mover in diesem Wachstumsmarkt werden.
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DIE MARKE
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I AM wird die erste Marke eines spirituellen Lifestyles bei dem individuelle Sinnfindung und Persönlichkeitsentwicklung im Vordergrund stehen.
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POSITIONIERUNG DD I AM verspricht, den Menschen dabei zu helfen, sich selber bewusst zu werden, im Einklang mit sich und der Umwelt zu stehen und die individuellen Potentiale zu realisieren.
I AM steht dafür, dass... DD Lebensqualität durch die Balance von gesundem Körper, klarem Geist und ausgeglichener Seele gefördert wird. DD Selbstverwirklichung durch Wissen über die eigenen Potentiale und Talente und die Klarheit über den individuellen Entwicklungsweg erreichbar ist. DD Sinn oder Bedeutung im Leben für ein erfülltes, kraftvolles Leben erstrebenswert sind.
DD I AM befreit Produkte und Praktiken aus den ideologischen Zusammenhängen der verklärten Esoterik und präsentiert sie klar, verständlich und transparent. DD I AM ist frei von Dogmen. I AM respektiert nicht nur Wissenschaft sondern auch Erkenntnisse, die sich aus der Erfahrung ergeben. I AM gibt keine esoterischen Heilsversprechen.
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DER MARKENKERN Aus der Positionierung im Zeitgeist leitet sich der Markenkern ab:
„pragmatische Spirituaität“ Als „Concept Store“ für Körper, Geist und Seele bieten wir das wesentliche Rüstzeug (Produkte und Praktiken) für die Reise zu sich selbst.
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KULTURELLE VERANKERUNG DER MARKE DD Damit die Marke zuerst im deutschen Kulturraum Fuß fassen kann, muss die Marke mit einer passenden Ideologie, Geschichten und kulturellen Kodes versehen werden.
B E I S P I EL : N I KE
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n e r t ie
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1 . G l i eder n
Transparenz
Qualität 3. H
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Orientierung
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2. Of
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DD Aus dem Kern der Marke leiten sich 3 Hauptaufgaben ab:
e
„DNA“ DER MARKE
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1. ORIENTIERUNG Wir gliedern pragmatische Spiritualität in klare Kategorien und bieten eine „packlist“ für den individuellen Weg an.
Di e m a r k e S E I T E 55
2. TRANSPARENZ Wir informieren offen und ehrlich über unsere Angebote. Wir schaffen einen leicht verständlichen „Code“ durch einheitliches und zeitgemäßes Auftreten.
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3. QUALITÄT Wir bieten hochwertige, faire und ökologisch sinnvolle Produkte und Dienstleistungen.
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SORTIMENT DD Das Sortiment reicht vom kleinen Accessoire bis zur Reise. Für die Auswahl des Sortiments ist nicht primär die Kategorie eines Produktes entscheidend, sondern die Passung zur Marke.
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SORTIMENT Ernährung
Persönliche Entwicklung
Wellness/ Wellbeing
Bewusste Ernährung entscheidet darüber, wie wir uns fühlen und wie unser Allgemeinzustand verläuft. So hat eine bewusste Ernährung einen Einfluss auf Körper Geist und Seele.
Persönliche Entwicklung ist die Aneignung von Wissen, Qualifikationen und Erfahrung zum Zweck der Förderung individueller Leistung und Selbsteinschätzung
Methoden und Anwendungen, die das körperliche, geistige oder seelische Wohlbefinden steigern.
Wir bieten Verschiedene Produkte zum Thema Ernährung zum Beispiel nach Lehren der: 5Elemente Küche
Selbsterkenntnis ist der Schlüssel zur Spiritualität.
Raw Food, Grüne Smoothies, entsprechendes Zubehör, Nahrungsergänzung, Vorgefertigte Sausen, Sweeties, alles zum Thema Wasser, etc.
Bewegung Eine ausreichende körperliche Betätigung sorgt für ein aktiveres und erfülltes Leben in allen Bereichen. "Nur in einem gesunden Körper steckt ein leistungsfähiger Geist." Yoga, Pilates, 5 Tibeter, Trampolin, entsprechende Kleidung, etc.
Traditionen Die verschiedenen Religionen, Naturweisheiten, Mythen Standart Literatur, Filme, Hörbücher, etc.
Produkte und Informationen zum Thema Ausgleich, Motivation, Inspiration z.B Meditation, coaching, spezifische Produkte z.B Konzentrator, etc.
Lebensraum Zum Beispiel anhand der Feng Shui Lehre, die sich mit der Gestaltung von Lebensräumen im Einklang mit den Kräften der Natur beschäftigt. In der Praxis findet Feng Shui eine breite Anwendung zur Gestaltung von Lebensräumen. Decken, Kissen, Licht, Schlafen, Raumdüfte, Kerzen, etc (Wandfarben, Möbel aus nachhaltigen Rohstoffen) strahlungsfreier Raum (Abschirmer, Kristalle) Kunst (Mandalas, Buddhas, Shivas), etc.
Kosmetik und Körperpflege z.B Essenzen & Öle, Klangschale, Massageoile, etc.
Tools/ Media Ein festes Basissortiment an „Tools“ für praktische Anwendungen Lifestyle-Accessoires sowie Standardliteratur und aktuelle Medien etc.
Spirit Das Leben von innen heraus verändern Energetischer Körper, z.B Aurasoma, Energiesteine, Schmuck, Kartensets, Spirituelles, etc.
Gesundheit Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Symptomen oder Krankheit. Es ist ein Zustand inneren Friedens, bei dem Körper, Geist und Seele harmonisch auf ein gemeinsames Ziel hinstreben. Alternative Heilmethoden, Elektrosmog, Heilkräuter, etc.
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PRODUKTRASTERUNG
Z U SAMMEN G EFA S S T E S W I S S EN
ANLE I TUN G
TO G O / D I G I TAL
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LABELING DD Jedes Produkt ist klar und verständlich gekennzeichnet. DD Die Kennzeichnung umfasst Inhaltsstoffe, Hintergründe, Anwendung und Wirkungsweise des jeweiligen Produkts. DD Durch Label wird die Marke in ihrer Gestaltung ebenso sichtbar, wie in ihrem Anspruch auf Offenheit und Transparenz.
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EIGENE PRODUKTLINIE Der Aufbau einer IAM-Produktlinie bietet wesentliche Vorteile: DD Stärkt die Glaubwürdigkeit und Bekanntheit der Marke. DD Lücken im Produktportfolio können durch Eigenentwicklungen gefüllt werden. DD Realisierung größerer Margen. DD Möglichkeit der Platzierung in diverse Vertriebsmodellen. DD Auch Dienstleistungen sind unter dem Dach der eigenen Marke denkbar.
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UMSETZUNG X
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ZIELGRUPPE: LOHAS EIN NEUER PSYCHOSOZIALER TYPUS DD Weg mit dem Müsli–Fresser, Batik–Klamotten meets Achselhaarträger, Räucherstäbchen-Wedler... DD LOHAS leben einen wertbasierten Lebens- und Konsumstil, für sie gibt es neben Preis und Qualität eine neue Dimension: Ethik. Ihr Credo ist eine balancierte Lebensweise. DD LOHAS sind durch durch Wertvorstellungen definiert und entziehen sich einer demographischen Zielgruppenbetrachtung. DD LOHAS sind umwelt-, gesundheits- und sozialbewusst, gleichzeitig modebewusst und Gadget begeistert. Sie sind optimistisch, ästhetisch motiviert und deutlich konsumfreudiger als die Ökos. DD Die Kernzielgruppe in Deutschland allein ist mit 5 Mio. beachtlich. Etwa 11 Mio. erfüllen die immer noch strengen Kriterien einer “Basis-Zielgruppe”.
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LAUNCH–KOMMUNIKATION DD 2012: Content is king! Community is king! In den ersten Monaten wird Glaubwürdigkeit und Authentizität aufgebaut. Die persönliche Geschichte und Beweggründe der Gründer stehen im Vordergrund. Ganz im Zeitgeist inszenieren wir einen dauerhaften Dialog mit den Konsumenten und lassen sie teilhaben. DD 2013: Im Zentrum der Launchkampagne steht ein Dokufeature über „pragmatische Spiritualität“ sowie ein „Reisebuch“, Handbuch und digitale Aufbereitung. Der Launch wird gleichzeitig zum eigenen Profitcenter und PR Maschine.
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KAMPAGNENFOKUS Ziel ist der Tipping Point: DD Branded Content: Das Fernsehen wird gerne totgesagt. Lang lebe das Fernsehen. Besuche bei Beckmann und Konsorten aufgrund des Dokufeature sowie ein eigenes TV Format helfen beim schnellen Markenaufbau. DD Perfektes Search Engine Marketing und eine ausgetüftelte digitale Kampagne sind unerlässlich. Keiner der bestehenden Anbieter nutzt die Kraft des digitalen Performance-Marketing. DD Als Brandbeschleuniger wird ein starkes Opinion Leader Netzwerk nach der von Malcom Gladwell entwickelten Tipping–Point-Klassifikation aufgebaut.
U m s e tz u n g S E I TE 6 6
HERZSTÜCK: CONTENT PLATTFORM DD Wir bauen ein Digitales Magazin mit Web.tv Fenster und BLOG auf. DD Unsere Redakteure sind 10 Usertypen, die aus Ihrer Erfahrung berichten und Produkte und Praktiken vorstellen. Ergänzt wird mit Experteninterviews und Blogshows. Eingewoben wird ein digitales Shopping–TV–Fenster. DD Die Tonalität orientiert sich am Best– Practice aus dem digitalen Magazin-, Chairty- und TV–Shopping–Bereich.
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VERTRIEBSWEGE
1 . O N L I N E
2 . D I R E K TVERTRIEB
3. R E TA I L
U m s e tz u n g S E I TE 6 8
1. BEST PRACTICE: ONLINE DD GAIAM Gaiam, Inc. (NASDAQ: GAIA) is a leading producer and marketer of lifestyle media and fitness accessories. With a wide distribution network that consists of 67,000 doors, over 12,000 store within stores, a digital distribution platform and more than 8 million direct customers. Umsatz 2011 350 Mio. Doller www.gaiam.com
U m s e tz u n g S E I TE 6 9
2. BEST PRACTICE: DIREKTVERTRIEB DD Vertrieb der Produkte über selbstständige Vertriebspartner (z.B. Yogastudios, Heilpraktikern, etc)
U m s e tz u n g S E I T E 70
3. BEST PRACTICE: RETAIL TH E B ODY S H O P
ME H R AL S 2 8 00 F I L I ALEN I N 6 5 L Ä NDERN , UM SAT Z 606 M I LL I ONEN EURO
MANUFAC TUM
12 WAREN H ÄU S ER , UM SAT Z CA 7 5 M I O EURO
MU J I
M I T E T WA 400 F I L I ALEN I N 16 L Ä NDERN , UM SAT Z : 1,3 MRD . €
R I T UAL S
175 F I LL I ALEN
LULULEMON
G E S C H Ä F TE 160, G E W I NN 2011 21 4 M I O .
G LO B T ROT T ER
9 S TORE S
U m s e tz u n g S E I TE 71
CONCEPT STORE – DAS MODELL DD Der Store basiert auf dem Einzelhandelsmodell „Concept Store“, das in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnt. Ein Concept Store zeichnet sich dadurch aus, dass er eine Mischung aus Warenhaus und Boutique ist. Er macht Produkte erlebbar, inszeniert und präsentiert diese in Zusammenhängen
COLE T TE
AE S O P I N S I N G A P ORE P I E T H E I N EEK
S T EOR S C H OOL OF L I FE
U m s e tz u n g S E I TE 72
CONCEPT STORE – DAS MODELL DD
DD
Insbesondere in der Anfangsphase ist die Lage der IAM-Stores sehr wichtig, da auch diese ein Ausdruck der Marke selbst ist.
FA S T V I N I C
IAM muss auch mit der Lage der Läden deutlich zeigen, dass die Marke Spiritualität von den Hinterhöfen in die Fußgängerzonen trägt.
MERC I I N PAR I S
P I E T H E I N EEK
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Der Store ist der Ort, an dem IAM in allen Facetten erlebbar wird: Hier werden Kunden gewonnen, hier wird Umsatz generiert, hier wird IAM zum Leben erweckt.
U m s e tz u n g S E I T E 74 TEC H N I K
S C H AUFEN S TER
LAG ER
CO S ME T I C S
LIVING
E I N G AN G
D Ü F TE
KR ÄU T ERA P OTH EKE
TH EMEN
ERLE B N I S
KON S UM
Wechslende Präsentationen von aktuellen gesellschaftlichen Trends über Produktkombinationen von Reisen, Vorträgen bis zum Accessoire
Multisensorisches Erlebnis
Inspiration, Erklärung, Eindeutigkeit und Übersichtlichkeit
Kooperation mit Drittanbietern, z.B. Fitness oder Yogastudios machen das Sortiment ganzheitlich
S C H AUFEN S TER
WA S S ER B AR
Dem Kunden wird über das Cross Selling Prinzip ein Rundum-Sorglos-Paket geboten
E S S EN Z EN
MED I A
KA S S EN
Spielerisches Erleben und Wirkungsweisen erlebbar machen
FOOD
TOOL S
B Ü RO
ADM I N I S TRAT I ON
H ER B S B AR
AU S G AN G
FA S H I ON
U m s e tz u n g S E I T E 75
THEMEN: INSPIRATION DD Ein zusätzlicher Aspekt der Produktpräsentation sind wechselnde Themen, die an prominenter Stelle inszeniert werden. DD Dabei handelt es sich um Erlebniswelten, die ein Thema über Produktkategorien hinweg inszenieren und dadurch in einen in einen neuen Zusammenhang stellen. DD Neben dem bestehenden Produktsortiment, lassen sich beispielsweise auch Seminare, Events, Informationsveranstaltungen oder Kooperationen mit Dritten einbinden.
U m s e tz u n g S E I TE 76
THEMEN: INSPIRATION DD Themen-Inszenierungen können zudem genutzt werden, um gezielt Produktkategorien zu fördern, oder um flexibel auf aktuelle Ereignisse und Trends zu reagieren. DD Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die ständige Selbstaktualisierung, durch die immer wieder neue Anlässe für Neukundenkontakte geschaffen werden, und gleichzeitig das Interesse bei Bestandskunden aufrechterhalten wird.
U m s e tz u n g S E I TE 77
ERLEBNIS: INSZENIERUNG DD Multisensorische Erfahrungen (riechen, schmecken, tasten, fühlen) spielen eine wesentliche Rolle, damit der Kunde die Produkte – im Wortsinn – begreifen kann. DD Dies ermöglicht einen explorativen und spielerischen Zugang zur Produktund Markenwelt von IAM. DD Zudem werden durch diese Art der Präsentation Anregungen gegeben und Querverkaufsimpulse gesetzt (Cross-selling).
U m s e tz u n g S E I T E 78
ERLEBNIS: INSZENIERUNG
U m s e tz u n g S E I T E 79
KONSUM: PRODUKTPRÄSENTATION DD Produkte werden thematisch nach Sehnsüchten geordnet, nicht zwingend nach Kategorien, wie es im klassischen Einzelhandel üblich ist.
U m s e tz u n g S E I T E 80
SERVICE DD Geschulte Mitarbeiter, die Fragen zu Produkten – deren Inhaltsstoffen, Herkunft und Wirkweisen – kompetent und für jeden Kunden individuell beantworten können gehören zum Anspruch von IAM. DD Gezielte Empfehlungen können Kunden zudem auf für sie interessante Produkte aufmerksam machen, wodurch die Kundenzufriedenheit steigt und gleichzeitig der Absatz gesteigert wird. DD Auf die Auswahl geeigneter Mitarbeiter wird viel Wert gelegt, da sie der Marke ein Gesicht geben.
P ote n zi a l e S E I T E 81
POTENZIALE X
P ote n zi a l e S E I T E 82
POTENZIALE DD Als First Mover im Markt des Spirituellen Lifestyles bieten sich für IAM viele Potenziale. DD Die Klammer Spiritueller Lifestyle ermöglicht den Vertrieb verschiedener Produktkategorien und Dienstleistungen, in denen für sich genommen schon große Wachstumschancen liegen: Bio-Kosmetik, Bio-Textilien, Bio-Lebensmittel, Wellness etc. DD IAM kann darüber hinaus auch in angrenzende Kategorien wachsen, ohne die Marke dehnen zu müssen. So sind Seminare, Events, aber auch Day Spas oder die Herausgabe zielgruppenspezifischer Medien, wie Magazine oder der Aufbau einer Online-Community denkbar.
P ote n zi a l e S E I T E 83
POTENZIALE GESCHÄFTSFELDER PRODUKT
S EM I NARE
E V EN TS
YO G A S TUDI O S
CAF É S
D I EN S T LE I S T UN G
VERTRIEBSWEGE
E I G ENE S F I L I ALNE T Z
MULT I B RAND FRANC H I S E F I LALEN
CONCE P T S TORE S
KATALO G V ERSAND
S HO P I N S HO P
MONO B RAND FRANC H I S E F I LALEN
ONLINE
CORNER SH O P
I AM PRODUK TLINIE MONOBRAND S TORE S
EIGENMARKE
LIZENZEN
STRUK TURV ERTR IE B
Fi r st S te p S E I T E 84
FIRST STEP
Fi r st S te p S E I T E 85
EINSTIEG IN DEN MARKT In bereits 3 Monaten werden wir mit dem Online–Shop und unserer Content–Plattform live sein. Ziel ist sofort mit der Zielgruppe in Kontakt zu treten. Die ersten 6 Live–Monate dienen als Test- und Lernphase. Durch SEO und SEM werden verschiedene Zielgruppen „zugeführt“. Die Seite wird dabei ständig optimiert. Ergänzendes Live–Feedback wird über „Marktstände“, Produktkoffer für IAM–Parties, Test POS Displays für Heilpraktiker eingeholt.
Fi r st S te p S E I T E 86
PROJEKTPLAN
Z i e l e S E I T E 87
ZIELE
Z i e l e S E I T E 88
IN 12 MONATEN... DD Proof of Concept ist erbracht DD Internationale Marke eingetragen, 2D und 3D Markenhandbuch DD Klarheit über Produktportfolio DD Webshop nähert sich der 1 Millionen Umsatzmarke DD Online channel hat 10.000 regelmäßige Follower DD Vertriebs- und Marketingstrategie mit klarem 3 Jahres–Roll out und Investitionsplan DD Kernteam hat sich gebildet
Z i e l e S E I T E 89
IN 5 JAHREN... DD Trendsetter im explodierenden 2. Gesundheitsmarkt DD Philosopie hat eingeschlagen: “Einladung zu Oprah Winfrey” DD Positives Feedback von tausenden Kunden, dass wir ihr Leben veraendert haben DD Online: community und channel: Das Facebook fuer gelebte Spiritualitaet DD Erfolgreichster Webshop-Launch der letzten 5 Jahre DD Flächendeckende Shops in Europa
DD Shop in Shop bei einschlaegigen Retailern DD Hunderte von Ambassadors im Direktvertrieb DD Restaurants, Hotels, HealthStudios sind im Entstehen DD Stiftung fördert Menschen durch eigene Akademie DD Umsatz zwischen 250 und 350 Millionen € DD begehrteste Marke als Arbeitgeber
Z i e l e S E I T E 9 0
UNSERE BASIS: WIR WOLLEN... DD langfristig die Mehrheitsgesellschafter bleiben DD eine solide Anschubfinanzierung sicherstellen (erstes Jahr) DD einen oder zwei Partner an Board haben, die an die Idee glauben, notwendige Investitionen im Millionenbereich tätigen können und durch ergänzende Kompetenz unterstützen DD IAM zu unserem Lebensprojekt machen, schneller Exit ist nicht das Ziel! DD als First Mover in den Markt eintreten (August 2012) und schnell Resultate erzielen
Z i e l e S E I T E 9 1
BUDGETIERUNG Item Marke
Kreativkonzept Marke (2x, 1 Facilitator, 6 Teilnehmer nur Travel, 2 Naechte) Philosophie und Positionierung (interne Aufbereitung Ergebnisse, externer Texter) Markenname (Workshop - wie oben) Markenname (Registrierung) Corporate Design
Label and Packaging Design “Marktstand”-Design Webdesign
Web-TV (“Senderdesign", Bildsprache)
Produkte
9.000,00 €
9.000,00 €
4.000,00 €
4.000,00 €
4.440,00 €
4.440,00 €
5.000,00 €
5.000,00 €
4.000,00 € 4.500,00 € 1.500,00 € 3.500,00 € 2.500,00 €
Aug-Oct 2012
2.500,00 €
1.000,00 €
2.500,00 €
1.000,00 €
1.500,00 € 1.500,00 €
6.860,00 €
6.860,00 €
14.000,00 €
3.000,00 €
8.000,00 €
3.000,00 €
Labeling + Packaging (anpassen Designvorlagen, Produktion Drucksachen)
12.000,00 €
6.000,00 €
3.000,00 €
3.000,00 €
Apps - in Testphase nur in Partnerschaft
Partner
Lizenzen fuer bestehende Angebote
9.000,00 €
2.000,00 €
3.500,00 €
3.500,00 €
8.000,00 €
2.000,00 €
2.000,00 €
2.000,00 €
2 Seminare als DVD / Online ausproduzieren Teilnahme Schulung / Seminare / Kongresse Prduktvideos - siehe Web TV
intern
3.000,00 €
7.500,00 €
60.360,00 €
Webshop (rundum sorglos Paket, inkl. Blog, IP TV, Magazin)
30.000,00 €
SEO/SEM/Facebook Marketing (8 Monate a 2000 (50% Headcount)
16.000,00 €
live fuer mindestens 6-8 Monate
Betreuung Shop (6 Monate a 2000 (50% Headcount)
SEO/SEM/Facebook Marketing / Banner Schaltung (6 Monate a 6000)
12.000,00 € 36.000,00 €
94.000,00 €
Marktstand (Betreuung durch Gruender, keine Personalkosten)
3.500,00 €
10 Shop in Shop POS Displays fuer Heilpraktiker
5.000,00 €
10 Testkoffer fuer Direktvertrieb
Showroom (nicht budgetiert, tbd)
Vorbereitung 1 Monate, live 5 Monate
tbd
2.500,00 €
11.000,00 €
Feb-Apr 2013
4.000,00 € 2.000,00 €
Nov-Jan 2013
Prduktphilosophie (Expertenworkshop, 2x, 1 Facilitator, 4 Teilnehmer a 800 plus Travel, 2 Naechte) Produktkatalog / Sourcing
Guidebooks / To Go booklets (white label Umverpackung
Web-Portal
May-Jul 2012
38.440,00 €
Lager (kein Lager - nur Testkaeufe)
Test-Shop
Cashflow
Warenbestand (minimal, Komission, erst bei Kauf, im Umlauf)
Online-Shop
Kosten
1.000,00 €
2.000,00 €
2.500,00 €
15.000,00 €
2.000,00 €
6.000,00 €
2.000,00 €
6.000,00 €
18.000,00 €
2.500,00 €
2.500,00 €
2.500,00 €
7.500,00 €
7.500,00 €
4.000,00 € tbd 4.000,00 € tbd 6.000,00 €
3.500,00 €
5.000,00 €
2.000,00 €
Apps - in Testphase nur in Partnerschaft
Partner
Lizenzen fuer bestehende Angebote
2 Seminare als DVD / Online ausproduzieren Teilnahme Schulung / Seminare / Kongresse
BUDGETIERUNG Prduktvideos - siehe Web TV
Online-Shop
2.000,00 €
3.500,00 €
3.500,00 €
8.000,00 €
2.000,00 €
2.000,00 €
2.000,00 €
7.500,00 €
60.360,00 €
Webshop (rundum sorglos Paket, inkl. Blog, IP TV, Magazin)
30.000,00 €
SEO/SEM/Facebook Marketing (8 Monate a 2000 (50% Headcount)
16.000,00 €
live fuer mindestens 6-8 Monate
SEO/SEM/Facebook Marketing / Banner Schaltung (6 Monate a 6000)
12.000,00 € 36.000,00 €
94.000,00 €
Marktstand (Betreuung durch Gruender, keine Personalkosten)
3.500,00 €
10 Shop in Shop POS Displays fuer Heilpraktiker
5.000,00 €
10 Testkoffer fuer Direktvertrieb
Showroom (nicht budgetiert, tbd)
Web-Portal
9.000,00 €
Betreuung Shop (6 Monate a 2000 (50% Headcount)
Test-Shop
tbd
15.000,00 €
2.000,00 €
6.000,00 €
2.000,00 €
2.500,00 €
5.000,00 €
15.000,00 €
2.500,00 €
8.000,00 €
4.000,00 €
58.450,00 €
Blog - ueber Redakteur und Gruender
intern
Nutzungsrechte (Bild und Musik)
Trailer und Commercial
Vertriebs- und Launchstrategie
Kommunikationskonzept fuer offiziellen Launch
Evaluierung, Finanzierungs und Roll-Out Strategie: Kanaele
intern
6.000,00 €
3.500,00 €
7.500,00 €
2.500,00 €
Web TV Redakteur (6*2500)
15.000,00 €
6.000,00 €
6.000,00 €
2.200,00 €
2.000,00 €
7.500,00 €
4.000,00 €
2.000,00 €
4.000,00 € tbd
6.250,00 €
4.000,00 € tbd
2.200,00 €
Web TV Kamera und Edit (6x2500)
7.500,00 €
5.000,00 €
12.250,00 €
7.500,00 €
Shopping TV Studio
18.000,00 €
2.500,00 €
2.500,00 €
11.000,00 €
Shopping TV Presenter (5 Monate a 7 Tage = 35x350)
6.000,00 €
2.500,00 €
Vorbereitung 1 Monate, live 5 Monate
2.500,00 €
5.000,00 €
2.000,00 €
2.000,00 €
10.000,00 €
10.000,00 €
20.000,00 €
20.000,00 €
Personalkosten Sebastian Zuehr 50% (12*5000)
60.000,00 €
15.000,00 €
15.000,00 €
15.000,00 €
15.000,00 €
Personalkosten Produktmanager (Einkauf) - pauschal
25.000,00 €
7.500,00 €
7.500,00 €
7.500,00 €
2.500,00 €
- Direktvetrieb
- Shop in Shop - Franchise
- Concept Store
- Online 2. Phase
Overhead
Personalkosten Tim Krieglstein 50% (12*5000) Personalkosten Teamassistenz (12*2200) Personalkosten Praktikanten (2x)
Bueromiete, Mobel, Bueromittel, etc. 12*2500 Reisekosten pauschal Sonstige Ausgaben
Computerausstattung / web / etc.
Unternehmensanmeldung, Rechtsberatung Buchhaltung
Summe
60.000,00 € 26.400,00 € 19.200,00 € 30.000,00 € 16.000,00 € 10.000,00 € 10.000,00 € 5.000,00 € 3.000,00 €
264.600,00 €
508.410,00 €
15.000,00 € 6.600,00 € 4.800,00 € 7.500,00 € 4.000,00 € 2.500,00 € 8.500,00 €
15.000,00 € 6.600,00 € 4.800,00 € 7.500,00 € 4.000,00 € 2.500,00 € 500,00 €
3.000,00 €
1.000,00 €
143.650,00 €
178.900,00 €
750,00 €
750,00 €
15.000,00 € 6.600,00 € 4.800,00 € 7.500,00 € 4.000,00 € 2.500,00 € 500,00 €
1.000,00 €
15.000,00 € 6.600,00 € 4.800,00 € 7.500,00 € 4.000,00 € 2.500,00 € 500,00 €
750,00 €
750,00 €
137.150,00 €
71.150,00 €
Z i e l e S E I T E 9 2
Z i e l e S E I T E 9 3
KALKULATIONSBEISPIEL ONLINE SHOP Beispielkalkulation Online-Shop
Position durchschnittlicher Warenkorb Wareneinsatz
2010 in Deutschland 64,00 € im Durchschnitt
50,00 €
durschnittlicher Deckungsbeitrag 100%
20,00 €
ohne Ust
Rohertrag
pro Kunde
Annahmen
6 Monate Laufzeit Visitor pro Monat
Conversion (relativ hoher Wert)
Shopper pro Monat im Schnitt Aufbau pro Monat: 300, 600, 1200, 2400, 3600, 4400 Rohertrag
pro Monat 6 Monate
42,02 € 22,02 € 40.000
5%
2.000 44.040,00 €
264.240,00 €
Z i e l e S E I T E 9 4
KALKULATIONSBEISPIEL EINZELHANDEL Grobe Richtwerte / Position Umsatz (Brutto) Verkaufsfläche
Manufactum Warenhaus
Wareneinsatz (60 %)
– 3.125.000 €
Personalkosten (15 %) Rohertrag (Brutto) Tagesumsatz (Basis 300 Tage)
pp
Kalkulations-Grundlage sind die Vergleichswerte einer branchentypischen Flächenproduktivität (Umsatz pro Quadratmeter Verkaufsfläche) und die, im Konsumgüterhandel üblichen, Anteile an Raumkosten (Miete) und an Personalkosten. Die zugrunde gelegte Miete pro Quadratmeter folgt einem Durchschnittswert in 1A bis 1B-Lagen deutscher Großstädte.
pp
Die Beispielrechnung ist nicht steuerbereinigt und beeinhaltet keine Sonderaufwendungen.
1.000 m² 5.000 €
Miete ohne Nebenkosten / m²
Die Kalkulation ist diesem frühen Zeitpunkt der Konzeptionierung von IAM als Beispiel anzusehen. Wir orientieren uns an realen (gerundete) Daten eines bestehenden Manufactum-Warenhauses.
5.000.000 €
Umsatz / m² (Brutto)
Miete (15 %)
pp
– 750.000 € 62,50 € – 750.000 € 375.000 € 16.666 €
Durschschnittlicher Umsatz / Kunde
75 €
Durchschnitt Kunden / Tag
222
I M P RE S S UM S E I T E 9 5
TEAM ett la benn ist eine Agentur für strategische und konzeptionelle Entwicklung, Gestaltung und Umsetzung im Lifestylesegment. Tätigkeitsfelder: Interior und Architektur, Food, Freizeit, Gesundheit/Wellbeing, Arbeitsmethoden, Technologie und Design, Consumer Behavior und Consumer Habits. Unserer Arbeit vertrauen unter anderem: Deutsche Guggenheim, Maxwell & Williams, Red Bull, Ritzenhoff, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Nomos Glashütte, Camper Shoes, Barcardi, Koziol, Kochhaus. www.ettlabenn.com
Alexander von Keyserlingk ist seit über 20 Jahren im hochwertigen Einzelhandel tätig. Stationen seiner beruflichen Entwicklung waren beispielsweise das traditionelle Modehaus Mientus, das Quartier 206 und das KaDeWe in Berlin sowie die Versandhäuser Manufactum und Hess Natur. Heute berät er Einzelhändler freiberunflich zum Management effizienter Prozesse, zu Sortimentsund Expansionsstrategien und darin, die Mitarbeiter- und Kundenkommunikation zu optimieren. www.slowretailblog.de www.keyretail.de
Rosendahl Berlin ist eine Agentur für Markendesign. Wir gestalten Identitäten von Marken, Menschen, Unternehmen, Institutionen und Produkten. Wir lieben gutes Design – klare Botschaften, die begeistern können. Kompetenzen: Corporate Identity, Corporate Design, Markendesign, Unternehmenskommunikation, Literatursysteme, Informationsdesign, Webdesign, Interfacedesign
Florian Fiesser ist freier Markenberater und Konzeptioner. Nach einem kurzen Gastspiel als Designstudent in Köln und mehreren Praktika, entschied sich der gebürtige Münsterländer für den Studiengang Kommunikationsmanagement an der design akademie berlin, den er als Dipl. Kommunikationswirt abschloss.
Als kühner Analytiker, kreativer Ideenschmied, durchtriebener KonzeptiKunden: Galeries Lafayette, Bread & oner und präziser Stratege jongliert Butter Berlin, Cornelsen Verlag, Axel er mit Chaos und Ordnung, treibt Springer Verlag, bulthaup, minimum die Dinge voran und trifft mit seinen Einrichten, Studio Hamburg, Studio Konzepten den Nagel auf den Kopf. Babelsberg, Berlinale, die medienan- Quellen seiner Inspiration sind u.a. stalten. Tom Waits, „Unterschichtenfernsehen“, viel Kaffee und gutes Essen. www.rosendahl-berlin.de Florian Fiesser hat u.a. mit andesee, claudia salzmann strategic planning, egokosmo, Julika Prenzel Brand & Communication Consulting und MetaDesign zusammengearbeitet. www.ffiesser.com
Da n k e S E I T E 9 6
DANKE X